Istruzioniperl’uso originali elistapezzi di ricambio
36
Kap-zaagsysteem
Origi
neleGebruiksaanwijzingenlijstmet
46
Sistema de tronzar
Manual de instrucciones original y lista de piezas
56
Katkaisusahajärjestelmänä
Alkuperäiskäyttöohje ja varaosaluettelo
67
Kapsågsystem
Originalbruksanvisning och reservdelslista
77
Kap-savesy
stem
Original driftsvejledning og reservedelsliste
86
reservedelen
de recambio
ACHTUNG!
Diese Betriebsanleitung enthält Hinweise, die für das sichere Arbeiten mit dieser Maschine wichtig sind.
Lesen Sie deshalb unbedingt diese Betriebsanleitung.
WARNING!
These operating instructions contain important information on safe working practices for this machine.
It is therefore essential that you read these operating instructions carefully.
ATTENTION !
Cette notice d'emploi contenant des indications importantes pour la sécurité du travail avec cette machine,
veuillez donc la lire impérativement.
ATTENZIONE!
Le presenti istruzioni per l’uso contengono avvertenze importanti per lavorare con sicurezza con questa macchina.
Per questo motivo è assolutamente necessario leggere le presenti istruzioni per l’uso con la dovuta accuratezza.
ATTENTIE!
Deze gebruiksaanwijzing omvat instructies die voor het veilige werken met deze machine belangrijk zijn.
Lees vandaar in ieder geval deze gebruiksaanwijzing.
¡ATENCIÓN!
Lea atentamente este manual de instrucciones, que contiene la información necesaria para garantizar la seguridad en el
trabajo con esta máquina.
HUOMIO!
Tämä käyttöohje sisältää ohjeita, jotka ovat tärkeitä koneen turvallisen käytön kannalta.
Lue käyttöohje sen vuoksi huolellisesti!
OBSERVERA!
Denna bruksanvisning innehåller anvisningar, viktiga för säkert arbete med denna maskin.
Läs därför denna bruksanvisning noga!
GIV AGT!
Denne driftsvejledning indeholder vigtige henvisninger om sikkerheden ved brug af maskinen.
Læs driftsvejledningen omhyggeligt.
Alle zur Identifizierung der Maschine erforderlichen Angaben sind auf dem angebrachten Leistungsschild
vorhanden.
Schutzklasse II
CE-Zeichen zur Dokumentation der Übereinstimmung mit den grundlegenden
Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen gemäß Anhang I der
Maschinenrichtlinie
Nur für EU Länder
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß Europäischer Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik-
Altgeräte und Umsetzung in nationales Recht müssen verbrauchte
Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten
Wiederverwertung zugeführt werden.
Zur Verringerung eines Verletzungsrisikos lesen Sie die Betriebsanleitung.
-6-
2.3 Technische Daten
Universalmotor funk- und fernsehentstört230 V~, 50 Hz oder 110 V~, 50 Hz
Aufnahmeleistung (Normallast)900 W (230 V) oder 1000 W (110 V)
Strom bei Normallast4,1 A (230 V) oder 9,1 A (110 V)
Sägeblattdrehzahl im Leerlauf8800 min-¹
Sägeblattdrehzahl bei Normallast6500 min-¹ oder 5690 min-¹
Schnitttiefe 0º/45º42/29 mm
Sägeaggregat schwenkbar0 – 45º
Sägeblattdurchmesser max/min120/112 mm
Größte Sägeblatt-Grundkörperdicke1,2 mm
Werkzeug-Schnittbreite1,8 mm
Sägeblattaufnahmebohrung20 mm
Durchmesser Absaugstutzen28 mm
Gewicht ohne Netzkabel, ohne Parallelanschlag2,3 kg
Abmessungen einschl. Führungseinrichtung (B x L x
H)
als Kapp-Sägesystem
Schnitttiefe 0°/45°40/27 mm
Schnittlänge bei 12/40 mm Werkstückdicke337/292 mm
Gewicht mit Führungseinrichtung, ohne Netzkabel3,2 kg
2.4 Angaben zur Geräuschemission
Die nach EN 60745-1 und EN 60745-2-5 ermittelten Geräuschemissionswerte betragen:
Bearbeitung103 dB (A)92 dB (A)
Die Geräuschmessung wurde mit dem serienmäßig mitgelieferten Sägeblatt durchgeführt.
Die angegebenen Werte berücksichtigen keine mögliche Serienstreuung und sind nicht geeignet zur
Feststellung der Beurteilungspegel, da diese in Abhängigkeit von der Einsatzzeit, der jeweiligen Bearbeitung
und den Umgebungseinflüssen schwanken. Ein Beurteilungspegel kann deshalb nur beim
Maschinenanwender im Einzelfall ermittelt werden.
200 x 550 x 200 mm
2.5 Angaben zur Vibration
Die typische Hand-Arm-Schwingung ist kleiner als 2,5 m/s2.
Das MAFELL Kapp-Sägesystem KSS 300 ist
ausschließlich zum Längs- und Querschneiden von
Massivholz geeignet.
Plattenwerkstoffe wie Spanplatten, Tischlerplatten
und Mdf-Platten können ebenfalls verarbeitet werden.
Verwenden Sie die zugelassenen Sägeblätter nach
EN 847-1.
Ein anderer Gebrauch als oben beschrieben ist nicht
zulässig. Für einen Schaden, der aus einer solchen
anderen Nutzung hervorgeht, haftet der Hersteller
nicht.
Um die Maschine bestimmungsgemäß zu verwenden
halten Sie die von Mafell vorgeschriebenen Betriebs-,
Wartungs- und Instandsetzungsbedingungen ein.
2.9 Restrisiken
Gefahr
Bei bestimmungsgemäßem
Gebrauch und trotz der Einhaltung
der Sicherheitsbestimmungen
bleiben durch den
Verwendungszweck
hervorgerufene Restrisiken.
- Berühren des Sägeblattes im Bereich der
Anfahröffnung unterhalb der Grundplatte.
- BerührendesunterhalbdesWerkstücks
vorstehenden Teilsdes Sägeblattes beim
Schneiden.
- Berühren sich drehender Teile von der Seite:
Sägeblatt, Spannflansch und Flansch-Schraube.
- Rückschlag der Maschine beim Verklemmen im
Werkstück.
- Bruch und Herausschleudern des Sägeblattes
oder von Teilen des Sägeblattes.
- BerührenspannungsführenderTeilebei
geöffnetem Gehäuse und nicht gezogenem
Netzstecker.
- BeeinträchtigungdesGehörsbeilänger
andauernden Arbeiten ohne Gehörschutz.
- Emission gesundheitsgefährdender Holzstäube bei
länger andauerndem Betrieb ohne Absaugung.
- AufschnappenderFLEXI-Schienebei
unsachgemäßem Gebrauch.
3Sicherheitshinweise
Gefahr
Beachten Sie stets die folgenden
Sicherheitshinweise und die im
jeweiligen Verwenderland
geltenden
Sicherheitsbestimmungen!
Allgemeine Hinweise:
- Kinder und Jugendliche dürfen diese Maschine
nicht bedienen. Davon ausgenommen sind
Jugendliche unter Aufsicht eines Fachkundigen
zum Zwecke ihrer Ausbildung.
- Arbeiten Sie nie ohne die für den jeweiligen
ArbeitsgangvorgeschriebenenSchutzvorrichtungen und ändern Sie an der Maschine nichts,
was die Sicherheit beinträchtigen könnte.
-8-
- Beim Einsatz der Maschine im Freien wird die
Verwendung eines Fehlerstromschutzschalters
empfohlen.
- Beschädigte Kabel oder Stecker müssen sofort
ausgetauscht werden.
- Scharfe Knicke am Kabel verhindern. Speziell
beim Transport und Lagern der Maschine das
Kabel nicht um die Maschine wickeln.
Nicht verwendet werden dürfen:
- Rissige Sägeblätter und solche, die ihre Form
verändert haben.
- Sägeblätter aus hochlegiertem Schnellarbeitsstahl
(HSS-Sägeblätter).
- Stumpfe Sägeblätter wegen der zu hohen
Motorbelastung.
- Sägeblätter, deren Grundkörper dicker oder deren
Schnittbreite (Schränkung) kleiner ist als die Dicke
des Spaltkeils.
- Sägeblätter, die nicht für die Sägeblatt-Drehzahl im
Sägebereich und an das Sägeblatt. Halten Sie mit
Ihrer zweiten Hand den Zusatzgriff oder das
Motorgehäuse.
- Greifen Sie nicht unter das Werkstück.
- Passen Sie die Schnitttiefe an die Dicke des
Werkstücks an.
- Halten Sie das Werkstück niemals in der Hand
oder über dem Bein fest. Sichern Sie das
Werkstück an einer stabilen Unterlage.
- Halten Sie das Gerät nur an den isolierten
Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei
denendasSchneidwerkzeugverborgene
Stromleitungen oder das eigene Gerätekabel
treffen könnte.
- Verwenden Sie beim Längsschneiden immer einen
Anschlag oder eine gerade Kantenführung.
- Verwenden Sie immer Sägeblätter in der richtigen
Größe und mit passender Aufnahmebohrung (z. B.
sternförmig oder rund).
- Verwenden Sie niemals beschädigte oder falsche
Sägeblatt-Unterlegscheiben oder – Schrauben.
- Halten Sie die Säge mit beiden Händen fest und
bringen Sie Ihre Arme in eine Stellung, in der Sie
den Rückschlagkräften standhalten können. Halten
Sie sich immer seitlich des Sägeblattes, nie das
Sägeblatt in eine Linie mit Ihrem Körper bringen.
- Falls das Sägeblatt klemmt oder das Sägen aus
einem anderen Grund unterbrochen wird, lassen
Sie den Ein- Aus- Schalter los und halten Sie die
Säge im Werkstoff ruhig, bis das Sägeblatt
vollständig still steht. Versuchen Sie niemals die
Säge aus dem Werkstück zu entfernen oder sie
rückwärts zu ziehen, solange das Sägeblatt sich
bewegt oder ein Rückschlag sich ereignen könnte.
- Wenn Sie eine Säge, die im Werkstück steckt,
wieder starten wollen, zentrieren Sie das Sägeblatt
im Sägespalt und überprüfen Sie, ob die
Sägezähne nicht im Werkstück verhakt sind.
- Stützen Sie große Platten ab, um das Risiko eines
Rückschlages durch ein klemmendes Sägeblatt zu
vermindern.
- Verwenden Sie keine stumpfen oder beschädigten
Sägeblätter.
- Ziehen Sie vor dem Sägen die Schnitttiefen- und
Schnittwinkeleinstellungen fest.
- Seien Sie besonders vorsichtig, wenn Sie einen
„Tauchschnitt“ in einen verborgenen Bereich, z. B.
eine bestehende Wand, ausführen.
- Überprüfen Sie vor jeder Benutzung, ob die untere
Schutzhaube einwandfrei schließt. Verwenden Sie
die Säge nicht, wenn die untere Schutzhaube nicht
frei beweglich ist und sich nicht sofort schließt.
Klemmen oder binden Sie die untere Schutzhaube
niemals in geöffneter Position fest.
- Überprüfen Sie die Funktion der Feder für die
untere Schutzhaube. Lassen Sie das Gerät
warten, wenn untere Schutzhaube und Feder nicht
einwandfrei arbeiten.
- Öffnen Sie die untere Schutzhaube von Hand nur
bei besonderen Schnitten, wie „Tauch- und
Winkelschnitten“.ÖffnenSiedieuntere
Schutzhaube mit dem Rückziehhebel und lassen
-9-
Sie diesen los, sobald das Sägeblatt in das
Werkstück eingedrungen ist.
- Legen Sie die Säge nicht auf der Werkbank oder
dem Boden ab, ohne dass die untere Schutzhaube
das Sägeblatt bedeckt.
- Verwenden Sie das für den Spaltkeil passende
Sägeblatt.
- Justieren Sie den Spaltkeilwie inder
Betriebsanleitung beschrieben.
- Verwenden Sie immer den Spaltkeil, außer bei
„Tauchschnitten“.
- Damit der Spaltkeil wirken kann, muss er sich im
Sägespalt befinden.
- Betreiben Sie die Säge nicht mit verbogenem
Spaltkeil.
- Kontrollieren Sie das Werkstück auf Fremdkörper.
Nicht in Metallteile, z. B. Nägel, sägen.
Hinweise zur Wartung und Instandhaltung:
- Die regelmäßige Reinigung der Maschine, vor
allemderVerstelleinrichtungenundder
Führungen, stellt einen wichtigen Sicherheitsfaktor
dar.
- Es dürfen nur original MAFELL-Ersatz- und
Zubehörteile verwendet werden. Es besteht sonst
kein Garantieanspruch und keine Haftung des
Herstellers.
4Rüsten / Einstellen
4.1 Netzanschluss
Achten Sie vor Inbetriebnahme darauf, dass die
Netzspannung mit der auf dem Leistungsschild der
MaschineangegebenenBetriebsspannung
übereinstimmt.
4.2 Späneabsaugung
Bei allen Arbeiten, bei denen eine erhebliche Menge
Staub entsteht, schließen Sie die Maschine an eine
geeignete externe Absaugeinrichtung an. Die
Luftgeschwindigkeit muss mindestens 20 m/s
betragen.
Der Aussendurchmesser des Absaugstutzens 3 (Abb.
3) beträgt 28 mm.
Material und Anwendung ein Werkzeug aus der
folgenden Liste:
Schneiden von Weich- und Hartholz quer und
längs zur Faserrichtung:
- HM-Kreissägeblatt Ø 120 x 1,8 x 20 mm, 24 Zähne
Schneiden von Weich- und Hartholz speziell längs
zur Faserrichtung:
- HM-Kreissägeblatt Ø 120 x 1,8 x 20 mm, 12 Zähne
Schneiden von Weich- und Hartholz speziell quer
zur Faserrichtung:
- HM-Kreissägeblatt Ø 120 x 1,8 x 20 mm, 40 Zähne
Schneiden von Laminat:
- HM-Kreissägeblatt Ø 120 x 1,8 x 20 mm, 40
Trapezzähne
Best.-Nr. siehe Sonderzubehör.
4.4 Sägeblattwechsel
Gefahr
Bei allen Wartungsarbeiten den
Netzstecker ziehen.
Betätigen Sie den Arretierbolzen 8 (Abb. 2).
MitdemSechskant-Schraubendreher3
(Halterung Abb. 1) lösen Sie die FlanschSchraube 8(Abb.3) entgegendemUhrzeigersinn, die Schraube sowie den
vorderen Spannflansch 7 nehmen Sie ab.
Sie können nun das Sägeblatt nach dem Öffnen
der beweglichen Schutzhaube 9 entfernen.
DieSpannflanschemüssenfreivon
anhaftenden Teilen sein.
Achten Sie beim Einsetzen des Sägeblattes auf
die Drehrichtung.
Anschließend stecken Sie den Spannflansch
auf, setzen die Flansch-Schraube an und ziehen
Sie durch Drehen im Uhrzeigersinn fest.
Dabei halten Sie den Arretierbolzen gedrückt.
Betätigen sie den Arretierbolzen 8
(Abb. 2) nicht bei laufender
Maschine! Die Maschine kann
beschädigt werden.
4.3 Sägeblattauswahl
Um eine gute Schnittqualität zu erhalten, verwenden
Sie ein scharfes Werkzeug und wählen entsprechend
-10-
4.5 Spaltkeil
Gefahr
Bei allen Wartungsarbeiten den
Netzstecker ziehen.
Der Spaltkeil 6 (Abb. 3) verhindert das Klemmen des
Sägeblattes beim Längsschneiden. Der richtige
Abstand zum Sägeblatt ist in der (Abb. 8) dargestellt.
in seinem Längsschlitz und anschließend ziehen
Sie die Schraube wieder fest.
5Betrieb
5.1 Inbetriebnahme
Diese Betriebsanleitung muss allen mit der
Bedienung der Maschine beauftragten Personen zur
Kenntnis gegeben werden, wobei insbesondere auf
das Kapitel „Sicherheitshinweise“ aufmerksam zu
machen ist.
5.2 Ein- und Ausschalten
Einschalten:DrückenSiezuerstdie
Einschaltsperre 1 (Abb. 1) und danach betätigen
Sie den Schalterdrücker 2.
Ausschalten: Zum Ausschalten lassen Sie den
Schalterdrücker los.
5.3 Schnitttiefeneinstellung
Die Schnitttiefe lässt sich in einem Bereich zwischen
0 und 40 mm stufenlos einstellen.
Dazu gehen Sie wie folgt vor:
Lösen Sie den Klemmhebel 5 (Abb. 1).
Mit dem Tauchhebel 6 (Abb. 2) stellen Sie die
Schnitttiefe ein.
Die Schnitttiefe können Sie auf der Skala 2
(Abb. 5) an der Abdeckung ablesen. Als Zeiger
dient dabei die rot unterlegte Fläche 1 des
Tauchhebels.
Ziehen Sie den Klemmhebel wieder fest.
Stellen Sie die Schnitttiefe immer
ca. 2 bis 5 mm größer als die zu
schneidende Materialstärke ein.
5.4 Einstellung für Schrägschnitte
Das Sägeaggregat lässt sich für Schrägschnitte auf
jeden beliebigen Winkel von 0 bis 45° einstellen.
Lösen Sie die Flügelschrauben 10 (Abb. 2).
Entsprechend der Skala am Schwenksegment
stellen Sie den Winkel ein.
Anschließend ziehen Sie die Flügelschrauben
10 fest.
5.5 Einstellung für Gehrungsschnitte
Lösen Sie den Anschlag 21 (Abb. 7) und stellen
Sie den Winkel nach der Skala an der
Führungsschiene ein.
Anschließend ziehen Sie den Anschlag wieder
an.
Legen Sie die Maschine mit den beiden
Anschlagbolzen an der unteren Seite der
Führungsschiene an das zu bearbeitende
Werkstück an und führen Sie den Schnitt durch
Vorschieben der Maschine aus.
Nach dem Schnitt bringen Sie die Säge durch
Zurückfahren wieder in die Ausgangslage.
5.6 Eintauchschnitte
Gefahr
Rückschlaggefahr bei
Eintauchschnitten! Vor dem
Eintauchen legen Sie die Maschine
mit der hinteren Kante der
Grundplatte an einem am
Werkstück befestigten Anschlag
an. Halten Sie beim Eintauchen die
Maschine am Handgriff gut fest und
schieben Sie leicht nach vorne!
Lösen Sie den Klemmhebel 5 (Abb. 1).
Stellen Sie den Tauchhebel 6 (Abb. 2) zurück.
Öffnen Sie die bewegliche Schutzhaube mit
dem Hebel 2 (Abb. 3), so dass die Maschine auf
dem zu bearbeitenden Werkstück aufgesetzt
werden kann. Das Sägeblatt läuft nun frei über
-11-
dem Material und kann zum Anriss ausgerichtet
werden.
Drücken Sie den Tauchhebel 6 (Abb. 2) nach
unten, damit taucht das Sägeblatt senkrecht in
das Werkstück ein. Dabei ist die Eintauchtiefe
an der Skala 2 (Abb. 5) abzulesen. Der Spaltkeil
schwenkt beim Eintauchvorgang nach oben
weg. Sobald beim Vorwärtsbewegen der
Maschine der Spalt hinter dem Sägeblatt frei
wird, kehrt der Spaltkeil in seine normale Lage
zurück.
5.7 Sägen mit FLEXI-Schiene
Gefahr
Der Schienenwinkel ist
vorgespannt und kann
unkontrolliert aufschnappen Verletzungsgefahr. Halten Sie
diesen beim Öffnen und Schließen
mit beiden Händen sicher fest.
Erstinbetriebnahme
Trimmen Sie den Spanreissschutz 4 (Abb. 4) vor der
Erstinbetriebnahme:
Legen Sie die FLEXI-Schiene auf eine ebene
Unterlage.
Stellen Sie die Schnitttiefe auf ca. 3 mm ein und
die Winkelskala auf 0°.
Schalten Sie die Maschine ein und schieben
diese gleichmäßig in Schnittrichtung.
Die entstandene Schnittkante am Spanreissschutz,
dient als Anrisskante bei Geradschnitten und bei
Schrägschnitten.
Legen Sie die FLEXI-Schiene auf das
Werkstück auf. Schlagen Sie gegen das
Werkstück an und richten diese am Anriß aus.
Spannen Sie zur Fixierung der FLEXI-Schiene die
beiden Spannpratzen 1 (Abb. 6) mit den
Schraubzwingen fest.
Arbeitsweise
StellenSiedieSchnitttiefeundden
Schnittwinkel an der Maschine ein.
Setzen sie die Maschine am Anfang der FLEXI-
Schiene so auf, daß die Führungselemente 1
(Abb. 4) der Schiene in die Nut der Grundplatte
eingreifen.
Schalten Sie die Maschine ein und schieben
diese gleichmäßig in Schnittrichtung.
Reinigen Sie die FLEXI-Schiene
nicht mit Lösungsmitteln - der
Antirutschbelag kann beschädigt
werden.
5.8 Schattenfugen sägen
Die minimale Schattenfugenbreite beträgt:
- bei Verwendung ohne Parallelanschlag 13 mm
- bei Verwendung mit Parallelanschlag 14 mm (bei
Schnitttiefe 0 - 32 mm)
- bei Verwendung mit Parallelanschlag 18 mm (bei
Schnitttiefe 32 - 42 mm).
Stellen Sie die erforderliche Schnitttiefe ein.
Ziehen Sie die bewegliche Schutzhaube mit
dem Hebel 2 (Abb. 3) ein und setzen Sie die
Maschine auf das erste eingepasste Werkstück
auf.
Schalten Sie die Maschine ein und schieben Sie
die Maschine gleichmäßig in Schnittrichtung,
dazu Absauggerät verwenden.
5.9 Sägen mit dem Parallelanschlag
Der Parallelanschlag 4 (Abb. 1) dient zum Sägen
parallel zu einer schon vorhandenen Kante. Dabei
kann der Anschlag sowohl rechts als auch links an
der Maschine angebracht werden. Dabei beträgt der
Schnittbereich auf der rechten Seite 65 mm und auf
der linken Seite 250 mm.
Sie können die Schnittbreite nach dem Lösen
der Flügelschrauben 9 (Abb. 2) verstellen, in
demSiedenAnschlagentsprechend
verschieben,undanschließenddie
Flügelschrauben wieder festziehen.
Zusätzlich kann der Parallelanschlag durch einfaches
Umdrehen (Führungsfläche für die Werkstückkante
zeigt nach oben) auch als Doppelauflage zur
besseren Führung der Maschine verwendet werden.
Nun kann die Maschine an einer auf dem Werkstück
befestigten Latte entlanggeführt werden.
-12-
5.10 Sägen nach Anriss
Beim Sägen nach Anriss dient die rechte Kante der
Führungsschiene als Anrisszeiger. Dies gilt auch für
Schrägschnitte. Bitte beachten Sie den Abschnitt 5.4.
Setzen Sie zum Sägen die Führungsschiene auf
das Werkstück auf.
Schalten Sie die Maschine ein (siehe Kapitel
5.2)und schiebenSiedieMaschine
gleichmäßig in Schnittrichtung vor.
Nach dem Schnittende schalten Sie die Säge
durch Loslassen des Schalterdrückers 2 (Abb.
Innenseite des Sägeblattes. Für Schrägschnitte kann
der Anriss durch die Öffnung auf der linken Seite der
oberen Schutzhaube eingesehen werden.
Halten Sie die Maschine an den Handgriffen fest
und setzen Sie sie mit dem vorderen Teil der
Grundplatte auf das Werkstück auf.
Schalten Sie die Maschine ein und schieben Sie
die Maschine gleichmäßig in Schnittrichtung vor.
Nach dem Schnittende schalten Sie die Säge
durch Loslassen des Schalterdrückers 2 (Abb.
1) aus.
1) aus.
6Wartung und Instandhaltung
5.11 Sägen nach Anriss ohne Führungsschiene
Gefahr
Montieren Sie beim Sägen ohne
Führungsschiene unbedingt den
beigelegten Parallelanschlag. Er
dient als Doppelauflage zur
besseren Führung der Maschine
und zu Ihrer Sicherheit.
Stellen Sie die Schnitttiefe der Maschine auf
mindestens 30 mm ein und lösen Sie die
Anschlussleitung aus der Kabelhalterung. Danach
können Sie die Maschine durch Betätigen der Raste
20 (Abb. 7) nach hinten von der Führungsschiene
abnehmen.
Die Grundplatte besitzt eine Anrisskante 10 (Abb. 3)
sowohl für den geraden Schnitt als auch für
Schrägschnitte. Diese Anrisskante entspricht der
MAFELL-Maschinen sind wartungsarm konstruiert.
Die eingesetzten Kugellager sind auf Lebenszeit
geschmiert. Nach längerer Betriebszeit empfehlen
wir, die Maschine einer autorisierten MAFELLKundendienstwerkstatt zur Durchsicht zu übergeben.
Für alle Schmierstellen nur unser Spezialfett, Bestell Nr. 049040 (1 kg - Dose), verwenden.
6.1 Lagerung
Wird die Maschine längere Zeit nicht verwendet, ist
sie sorgfältig zu reinigen. Blanke Metallteile mit einem
Rostschutzmittel einsprühen.
Gefahr
Bei allen Wartungsarbeiten den
Netzstecker ziehen.
7Störungsbeseitigung
Gefahr
Die Ermittlung der Ursachen von vorliegenden Störungen und deren
Beseitigung erfordern stets erhöhte Aufmerksamkeit und Vorsicht. Vorher
Netzstecker ziehen!
Im Folgenden sind einige der häufigsten Störungen und ihre Ursachen aufgeführt. Bei weiteren Störungen
wenden Sie sich bitte an Ihren Händler oder direkt an den MAFELL-Kundendienst.
StörungUrsacheBeseitigung
Maschine lässt sich nicht einschaltenKeine Netzspannung vorhandenSpannungsversorgung kontrollieren
Netzsicherung defektSicherung ersetzen
Kohlebürsten abgenütztMaschine in die MAFELL-
Kundendienstwerkstatt bringen
-13-
StörungUrsacheBeseitigung
bei 230 V~
Maschine schaltet während des
Leerlaufs selbstständig ab oder bleibt
während des Schneidens stehen
bei 230 V~
Drehzahl sinkt während des
Schneidens ab
bei 110 / 120 V~
Maschine bleibt während des
Schneidens stehen
Sägeblatt klemmt beim Vorschieben
der Maschine
Brandflecke an den SchnittstellenFür den Arbeitsgang ungeeignetes
Späneauswurf verstopftHolz zu feucht
NetzausfallNetzseitige Vorsicherung kontrollieren
Überlastung der MaschineMaschine aus- und wieder einschalten
Zu grosser VorschubVorschub reduzieren
Stumpfes SägeblattSägeblatt schärfen oder austauschen
NetzausfallNetzseitige Vorsicherungen
Überlastung der MaschineVorschubgeschwindigkeit verringern
Zu großer VorschubVorschubgeschwindigkeit verringern
Stumpfes SägeblattSofort Schalter loslassen. Maschine
Spannungen im Werkstück
Schlechte MaschinenführungParallelanschlag einsetzen
Unebene WerkstückoberflächeFläche ausrichten
oder stumpfes Sägeblatt
Lang andauerndes Schneiden ohne
Absaugung
Vorschubgeschwindigkeit verringern
kontrollieren
aus dem Werkstück entfernen und
Sägeblatt austauschen
Sägeblatt austauschen
Maschine an eine externe Absaugung,
z. B. Kleinentstauber, anschließen
8Sonderzubehör
- Sägeblatt-HM Ø 120 x 1,8 x 20 mm, 12 Zähne (Längsschnitt)Best.-Nr. 092560
- Sägeblatt-HM Ø 120 x 1,8 x 20 mm, 24 Zähne (Längs- und Querschnitte)Best.-Nr. 092558
- Sägeblatt-HM Ø 120 x 1,8 x 20 mm, 40 Zähne (Querschnitt)Best.-Nr. 092559
- Sägeblatt-HM Ø 120 x 1,8 x 20 mm, 40 Zähne (Laminat)Best.-Nr. 092578
- Flexi - Schiene FX 140, kpl.Best.-Nr. 204372
- Zubehör zu FLEXI-Schiene:
-SchraubzwingeBest.-Nr. 093281
- Absauggerät S 50 MBest.-Nr. 915901
- Absauggerät S 25 MBest.-Nr. 919710 g
- Absauggerät S 25 LBest.-Nr. 919715 g
- Absauggerät S 35 MBest.-Nr. 919701 g
-14-
English
Table of Contents
1Signs and symbols ......................................................................................................... 16
2Product information ........................................................................................................ 16
2.1Manufacturer´s data ....................................................................................................... 16
All details required for machine identification are available on the attached rating plate.
Protection class II
CE symbol to document compliance with the basic safety and health
requirements according to Appendix I of the Machinery Directive.
For EU countries only
Do not dispose of electric tools together with household waste material!
In accordance with the European directive 2002/96/EC on waste electrical and
electronic equipment and transposition into national law, obsolete electrical
tools must be collected separately and recycled in an environmentallycompatible manner.
To reduce the risk of injury, please read the operating instructions.
-16-
2.3 Technical data
Universal motor, radio and TV interference
suppressed
Power input (nominal load)900 W (230 V) or 1000 W (110 V)
Current at nominal load4,1 A (230 V) or 9,1 A (110 V)
Saw blade speed during idling8800 rpm
Saw blade speed at normal load6500 rpm or 5690 rpm
Cutting depth 0º/45º42/29 mm ( 1 21/32, 1 9/64 in. )
Tilting saw unit0 – 45º
Saw blade diameter max/min120/112 mm ( 4 23/32, 4 13/32 in. )
Largest thickness basic saw blade body1.2 mm ( 3/64 in. )
Tool cutting width1.8 mm ( 5/64 in. )
Saw blade mounting hole20 mm
Hose connector diameter28 mm ( 1 7/64 in. )
Weight without mains cable, without parallel guide fence2.3 kg (5.07 lbs)
Dimensions incl. guiding device (W x L x H)200 x 550 x 200 mm ( 7 7/8 x 21 21/32 x 7 7/8
as cross-cutting system
Cutting depth 0°/45°40/27 mm ( 1 9/16, 1 1/16 in. )
Cutting length at 12/40 mm ( ½ / 1 ½ in. ) workpiece
thickness
Weight with guiding device, without mains cable3.2 kg (7.05 lbs)
2.4 Noise emission specifications
Noise emission values determined according to EN 60745-1 and EN 60745-2-5:
Sound power levelWorkplace-related emission value
Machining103 dB (A)92 dB (A)
The noise measurement was recorded using the saw blade included in the standard equipment.
The values stated do not take into consideration any possible series variances and are not suitable for
determining the rating levels, as these fluctuate in dependence on the time in service, the respective type of
machining and the environmental influences. The noise rating level can therefore only be determined on an
individual basis at the machine user's position.
230 V~, 50 Hz or 110 V~, 50 Hz
in. )
337/292 mm ( 13 ¼, 11 ½ in. )
2.5 Vibration specifications
The typical hand-arm vibration is less than 2.5 m/s2.
2.6 Scope of supply
Cross-cuting system KSS 300 complete with:
1 carbide-tipped circular saw blade Ø 120 mm ( 4 ¾ in. ) , 40 teeth
1 riving knife / splitter (thickness 1.2 mm / 3/64 in.)
1 hose connector
1 parallel guide fence
1 service tool in bracket on the machine
1 carrying case max
1 operating manual
-17-
1 folder “Safety Instructions”
2 clamping claws on item No. 916702, 916730, 916731, 916732, 916735
1 FLEXI rail FX 140 for cutting length max. 140 cm ( 55 in. ) on item No. 916702, 916730, 916731, 916732,
916735
2.7 Safety devices
Danger
These devices are required for the
machine's safe operation and may
not be removed or rendered
inoperative.
The machine is equipped with the following safety
devices:
- Upper stationary saw guard
- Lower retractable saw guard
- Large base plate
- Handles
- Riving knife / splitter
- Index mechanism and brake
- Hose connector
2.8 Use according to intended purpose
The MAFELL Cross-cutting system KSS 300 is
exclusively suited for longitudinal and cross cutting of
solid wood.
Panel materials such as chip board, core board and
medium density fibre board can also be processed.
Use approved saw blades according to EN 847-1.
Any other use than described above is not
permissible. The manufacturer cannot be held liable
for any damage arising from such other use.
So as to use the machine as intended, comply with
the operating, maintenance and repair instructions
specified by Mafell.
2.9 Residual risks
Danger
Even if used in accordance with its
intended purpose and despite
conforming with the safety
instructions, residual risks caused
by the intended use will always
remain.
- Touching the saw blade in the vicinity of the
starting aperture below the base plate.
- Touching the part of the saw blade that protrudes
below the workpiece when cutting.
- Touching of turning parts from the side: saw blade,
clamping flange and flange screw.
- Machine backlash if the blade gets stuck in the
workpiece.
- Breakage of the saw blade and risk of the blade or
pieces of the blade being hurled away.
- Touching live parts with the housing open and the
mains plug not removed.
- Hearing can be impaired when working for long
periods without ear protectors.
- Emission of harmful wood dusts during longer
operation without extraction.
- Snapping open of the FLEXI rail if used improperly.
3Safety instructions
Danger
Always observe the following safety
instructions and the safety
regulations applicable in the
respective country of use!
General instructions:
- Children and adolescents must not operate this
machine. This rule does not apply to young
persons receiving training and being supervised by
an expert.
- Never work without the protection devices
prescribed for the respective operating sequence
and do not make any changes to the machine that
could impair safety.
- When operating the machine outdoors, use of an
earth-leakage circuit-breaker is recommended.
- Damaged cables or plugs must be immediately
replaced.
- Avoid sharp bends in the cable. Especially when
transporting and storing the machine, do not wind
the cable around the machine.
-18-
Do not use:
- Cracked and misshapen saw blades.
- Saw blades made of high speed steel (HSS saw
blades).
- Blunt saw blades as they impose an excessive
load on the motor.
- Saw blades with a basic body with a thickness
greater than, or a cutting width (setting) less than,
the thickness of the riving knife / splitter.
- Saw blades which are not suitable for the saw
blade's idling speed.
Instructions on the use of personal protective
equipment:
- Always wear ear protectors during work.
- Always where a dust mark during work.
Instructions on operation:
- Do not reach with your hands into the sawing area
and do not touch the saw blade. With your other
hand, support the supplementary handle or the
motor casing.
- Do not reach under the workpiece.
- Adapt the cutting depth to the workpiece thickness.
- Never support the workpiece in your hand or over
your leg. Secure the workpiece against a sturdy
support.
- Only hold the device by its isolated handle
surfaces when carrying out work during which the
cutting tool could hit hidden power cables or its
own connection cable.
- Always use a limit stop or a straight edge guide for
longitudinal cutting.
- Always use correctly sized saw blades with
matching receiving bore (e.g. star-shaped or
round).
- Never use damaged or incorrect saw blade
washers or screws.
- Hold the saw with both hands and bring your arms
into a position where you are able to resist the
backlash forces. Always keep to the side of the
saw blade. Never bring the saw blade in line with
your body.
- If the saw blade gets jammed or sawing is
interrupted for some other reason, release the
on/off switch and keep the saw steady in the
material, until the saw blade has come to a
complete standstill. Never try to remove the saw
from the workpiece or to pull it backwards while the
saw blade is still moving or while a backlash could
occur.
- If you would like to restart a saw that is stuck in the
workpiece, centre the saw blade in the saw slit and
check whether the saw teeth are stuck in the
workpiece.
- Support large plates to reduce the risk of backlash
caused by a jammed saw blade.
- Do not use any blunt or damaged saw blades.
- Before starting to saw, tighten the cutting depth
and cutting angle adjustments.
- Be especially careful when making a “plunge cut“
into a concealed area, e.g. into an existing wall.
- Prior to every use, check whether the lower saw
guard is closing properly. Do not use the saw if the
lower saw guard is not freely movable and does
not close immediately. Never clamp or tie down the
lower saw guard in an open position.
- Check the function of the spring for the lower saw
guard. Have the device serviced if lower saw guard
and spring do not work properly.
- Only manually open the lower saw guard for
special cuts, such as “plunge and angle cuts“.
Open the lower saw guard using the retracting
lever and release the lever as soon as the saw
blade has penetrated the workpiece.
- Do not place the saw on the work bench or on the
floor without the lower saw guard covering the saw
blade.
- Use the saw blade that matches the riving
knife/splitter
- Adjust the riving knife / splitter as described in the
operating instructions.
- Always use the riving knife / splitter except for
“plunge cuts“.
- For the riving knife / splitter to function, it has to be
located in the saw slit.
- Never operate the saw with a bent riving knife /
splitter.
- Examine the workpiece for foreign objects. Never
attempt to cut into nails or other metal objects.
-19-
Instructions on service and maintenance:
- Regularly cleaning the machine, especially the
adjusting devices and guides, constitutes an
important safety factor.
- Only original MAFELL spare parts and accessories
may be used. Otherwise the manufacturer will not
accept any warranty claims and cannot be held
liable.
4Setting / Adjustment
4.1 Mains connection
Prior to commissioning make sure that the mains
voltage complies with the operating voltage stated on
the machine's rating plate.
4.2 Chip extraction
Connect the machine to a suitable external dust
extractor during all work generating a considerable
amount of dust. The air velocity must be at least 20
m/s (65.6 ft / sec.).
The internal diameter of hose connector 3 (Fig. 3) is
28 mm ( 1 ½ in. ).
4.3 Saw blade selection
Use a sharp tool to obtain a good cut quality and
select a tool from the following list according to
material and application:
For cuts along and across the grain in soft or
hard wood:
- HM circular saw blade Ø 120 x 1.8 x 20 mm ( 4 ¾
x 5/64 in. x 20 mm ), 24 teeth
For cuts especially along the grain in soft or hard
wood:
- HM circular saw blade Ø 120 x 1.8 x 20 mm ( 4 ¾
x 5/64 in. x 20 mm ), 12 teeth
For cuts especially across the grain in soft or
hard wood:
- HM circular saw blade Ø 120 x 1.8 x 20 mm ( 4 ¾
x 5/64 in. x 20 mm ), 40 teeth
For cuts in laminate:
- HM circular saw blade Ø 120 x 1.8 x 20 mm ( 4 ¾
x 5/64 in x 20 mm ), 40 trapezoidal teeth
Order No. see special accessories.
4.4 Replacing the saw blade
Danger
Pull the power plug during all
service work.
Press the locking bolt 8 (Fig. 2).
Using the Allen-key 3 (brackets Fig. 1), unfasten
the flange screw 8 (Fig. 3) counter clockwise;
remove the screw as well as the front clamping
flange 7.
Now you can remove the saw blade after
opening the retractable saw guard 9.
The clamping flanges must be free of adhering
parts.
Pay attention to the sense of rotation when
inserting the saw blade.
Afterwards, mount the clamping flange, attach
the flange screw and tighten it by clockwise
turning.
In doing so, keep the locking bolt depressed.
Do not press the locking bolt 8 (Fig.
2) with the machine running! The
machine may get damaged.
4.5 Riving knife/splitter
Danger
Pull the power plug during all
service work.
The riving knife / splitter 6 (Fig. 3) prevents the saw
blade from jamming during longitudinal cutting. The
correct distance to the saw blade is shown in (Fig. 8).
For adjustment, unfasten the screw 4 (Fig. 3)
with the Allen-key supplied with the saw 3 (Fig.
1).
Adjust the riving knife/splitter by shifting it in its
longitudinal slit. Afterwards retighten the screw.
5Operation
5.1 Initial operation
Personnel entrusted to work with the machine must
be made aware of the operating instructions, calling
particularattentiontothechapter"Safety
instructions".
-20-
5.2 Switching on and off
Switching on: First press the switch-on lock 1
(Fig. 1) and then press the switch trigger 2.
Switching off: To switch off, release the switch
trigger.
5.3 Cutting depth adjustment
The cutting depth is continuously variable between 0
and 40 mm (1 15/16 in.).
Proceed as follows:
Release the clamping lever 5 (Fig. 1).
Adjust the cutting depth using the plunge lever 6
(Fig. 2).
You can read the value off the scale 2 (Fig. 5) at
the stationary guard. The bevelled edge 1 of the
lever serves as indicator.
Retighten the clamping lever.
Always set the cutting depth
approx. 2 to 5 mm (1/16 to 3/16 in.)
larger than the material thickness
to be cut.
5.4 Setting for bevel cuts
For bevel cuts, the saw unit can be set to any angle
between 0 and 45°.
5.6 Plunge cuts
Danger
Risk of backlash during plunge
cuts! Prior to plunging, place the
machine with the rear edge of its
base plate against a limit stop
fastened on the workpiece. Keep a
firm hold on the machine handle
during plunging and push the saw
lightly forward!
Release the clamping lever 5 (Fig. 1).
Reset the plunge lever 6 (Fig. 2).
Open the retractable saw guard with the lever 2
(Fig. 3), so that the machine can be placed onto
the workpiece to be processed. The saw blade
is now running freely above the material and
can be aligned for tracing.
Press the plunge lever 6 (Fig. 2) downwards, so
that the saw blade plunges vertically into the
workpiece. The plunging depth can be read from
scale 2 (Fig. 5). The riving knife / splitter swings
up and away when the blade enters the
workpiece. As soon as the slit behind the saw
blade is cleared during the forward motion of the
machine, the riving knife reverts to its normal
position.
Unfasten the wing screws 10 (Fig. 2).
Adjust the angle according to the scale on the
segment for tilting.
Afterwards, tighten the wing screws 10.
5.5 Setting for mitre cuts
Release the limit stop 21 (Fig. 7) and adjust the
angle plate according to the scale on the guide
rail.
Afterwards retighten the limit stop.
Place the machine with the two stop bolts at the
bottom side of the guide rail against the
workpiece to be processed and carry out the cut
by pushing the machine forward.
After the cut, return the saw to its original
position by reversing.
-21-
5.7 Sawing with FLEXI rail
Danger
The support rail is pretensioned
and may snap open in an
uncontrolled manner - risk of injury.
It should therefore be securely held
with both hands during opening
and closing.
Initial operation
Trim the splinter guard 4 (Fig. 4) before initial
operation:
Place the FLEXI rail on a flat support.
Set the cutting depth to approx. 3 mm ( 1/8 in. )
and the angle scale to 0°.
Turn on the machine and push it evenly in the
direction of the cut.
The resulting cut edge on the splinter guard serves as
tracing edge for straight cuts and bevel cuts.
Place the FLEXI rail onto the workpiece. Knock
against the workpiece and align it on the tracing.
So as to fix the FLEXI rail, tighten the two clamping
claws 1 (Fig. 6) with the screw clamps.
Operating method
Set the cutting depth and cutting angle on the
machine.
Place the machine on the start of the FLEXI rail
such that the guide elements 1 (Figure. 4) of the
rail engage in the base plate groove.
Turn on the machine and push it evenly in the
direction of the cut.
Do not clean the FLEXI rail with
solvents. Non-skid coating may get
damaged.
5.8 Sawing shadow gaps
The minimum shadow gap width is:
- if used without parallel stop 13 mm ( 33/64 in. )
- if used with parallel stop 14 mm ( 35/64 in. ) (at
cutting depth of 0 - 32 mm / 0 – 1 ¼ in. )
- if used with parallel stop 18 mm ( 45/64 in. ) (at
cutting depth of 32 - 42 mm / 1 ¼ - 1 21/32 in. )
Set the required cutting depth.
Retract the retractable saw guard with the lever
2 (Fig. 3) and set the machine onto the first
fitted workpiece.
Switch on the machine and push the machine
evenly in cutting direction, in addition using the
extraction device.
5.9 Sawing with parallel guide fence
When making parallel cuts, the parallel guide fence 4
(Fig. 1) serves to saw parallel to an already existing
edge. The guide fence can be attached to the left or
right of the machine. The cutting range on the righthand side amounts to approx. 65 mm ( 2 9/16 in. )
and on the left-hand side to approx. 250 mm ( 9 27/32
in. ).
Once you have unfastened the wing screws you
can adjust the cutting width 9 (Fig. 2) by moving
the guide fence accordingly and afterwards
retightening the wing screws.
Additionally, the parallel limit stop can also be used
as double support to improve machine guidance by
simply turning it around (guide face for the workpiece
edge is pointing upwards). Now the machine can be
guided along a lath fastened on the workpiece.
5.10 Sawing according to tracings
When sawing according to tracing, the right hand
edge of the guide rail serves as tracing indicator. This
also applies for bevel cuts. Please take note of
Section 5.4.
For sawing, place the guide rail onto the
workpiece.
Switch on the machine (see chapter 5.2) and
slide the machine evenly forward in the direction
of the cut.
When the cut is completed, switch off the saw
by releasing the switch trigger 2 (Fig. 1).
5.11 Sawing according to tracings without guide
rail
Danger
When sawing without guide rail it is
imperative to install the enclosed
parallel stop. It serves as double
support to improve machine
guidance and is for your safety.
Set the machine's cutting depth to at least 30 mm ( 1
3/16 in. ) and release the connecting cable from the
cable retaining bracket. Afterwards, you can remove
the machine from the guide rail to the rear by pushing
the locking lever 20 (Fig. 7).
The base plate has a tracing edge 10 (Fig. 3) both for
straight cuts and for bevel cuts. This tracing edge
corresponds to the saw blade's inside. For bevel cuts,
the tracing can be viewed through the opening on the
left-hand side of the upper saw guard.
Hold the machine by its handles and place the
front part of its base plate onto the workpiece.
Switch on the machine and slide the machine
evenly forward in the direction of the cut.
When the cut is completed, switch off the saw
by releasing the switch trigger 2 (Fig. 1).
-22-
6Service and maintenance
The speed decreased during cutting.
Danger
Pull the power plug during all
service work.
MAFELL machines are designed to be low in
maintenance.
The ball bearings used are greased for life. When the
machine has been in operation for a longer period of
authorised MAFELL customer service shop for
inspection.
Only use our special grease, order No. 049040 (1 kg
tin) for all greasing points.
6.1 Storage
If the machine is not used for a longer period of time,
it has to be carefully cleaned. Spray bright metal parts
with a rust inhibitor.
time, we recommend to hand the machine in at an
7Troubleshooting
Danger
Determining the causes for existing defects and eliminating these always
requires increased attention and caution. Pull the mains plug beforehand!
Some of the most frequent defects and their causes are listed in the following chart. In case of other defects,
contact your dealer or the MAFELL customer service.
DefectCauseElimination
Machine cannot be switched onNo mains voltageCheck power supply
Mains fuse defectiveReplace fuse
Carbon brushes wornTake the machine to a MAFELL
at 230 V~
Machine switches off automatically
during idling or stops during the
cutting process
at 230 V~
at 110 / 120 V~
Machine stops while cutting is in
process
Saw blade jams as the machine is
advanced
Burn marks on the cut surfacesThe saw blade used is unsuitable for
Chip ejection blockedWood is too damp
Mains failureCheck mains-side pre-fuse
Machine overloadedSwitch machine off and on again
Excessive feedReduce feed
Blunt saw bladeSharpen or replace saw blade
Toutes les indications nécessaires à l'identification de la machine se trouvent sur la plaque signalétique.
Classe de protection II
Marque CE documentant la conformité avec les exigences fondamentales de
sécurité et de santé, conformément à l'annexe 1 de la directive pour les
machines
Seulement pour les pays de l'Union Européenne
Ne pas jeter les appareils électriques dans les ordures ménagères !
Conformément à la directive européenne 2002/96/CE relative aux équipements
électriques ou électroniques usés et à sa transposition dans la législation
nationale, les appareils électriques doivent être collectés séparément et
recyclés de manière à ne porter aucun préjudice à l'environnement.
Pour réduire le risque de blessures, lire le manuel d'utilisation.
-26-
2.3 Caractéristiques techniques
Moteur universel antiparasité radio / TV230 V~, 50 Hz ou 110 V~, 50 Hz
Puissance absorbée (charge nominale)900 W (230 V) ou 1000 W (110 V)
Courant en charge nominale4,1 A (230 V) ou 9,1 A (110 V)
Vitesse de rotation de la lame au ralenti8800 min-¹
Vitesse de rotation de la lame à charge normale6500 min-¹ ou 5690 min-¹
Profondeur de coupe 0º/45º42/29 mm
Groupe de sciage inclinable0 – 45º
Diamètre maxi/mini de la lame de scie120/112 mm
Épaisseur de corps de lame maxi1,2 mm
Largeur de coupe de l'outil1,8 mm
Alésage de fixation de la lame20 mm
Diamètre du manchon d'aspiration28 mm
Poids sans câble réseau, sans guide parallèle2,3 kg
Dimensions y compris dispositif de guidage (l x L x H)200 x 550 x 200 mm
en tant que système de mise à longueur
Profondeur de coupe 0°/45°40/27 mm
Longueur de coupe pour épaisseur des pièces à
usiner de 12/40 mm
Poids avec dispositif de guidage, sans câble réseau3,2 kg
2.4 Niveau sonore
Les niveaux d’émission sonores tels que définis par EN 60745-1 et EN 60745-2-5 s’élèvent à :
Niveaudepuissance
acoustique
En charge103 dB (A)92 dB (A)
La mesure d'émission sonore a été effectuée avec la lame de scie livrée en version standard.
Les valeurs ici indiquées ne tiennent pas compte d'une possible dispersion et ne peuvent être prises en
compte pour la détermination du niveau d'émission sonore, car ce dernier varie en fonction de la durée
d'utilisation, du type de travail et des conditions environnantes. Le niveau sonore nominal ne peut donc être
évalué que chez l'utilisateur de la machine et ce, en fonction du cas.
337/292 mm
Niveau sonore au poste de travail
2.5 Vibration
La vibration typique main-bras est inférieure à 2,5 m/s2.
2.6 Équipement standard
Système de mise à longueur KSS 300 complète avec :
1 lame de scie circulaire au carbure Ø 120 mm, 40 dents
1 couteau diviseur (épaisseur 1,2 mm)
1 manchon d'aspiration
1 guide parallèle
1 outil de service dans la fixation attachée à la machine
1 mallette de transport max
1 notice d'emploi
1 livret « Consignes de sécurité »
-27-
2 griffes de serrage pour n d'art. 916702, 916730, 916731, 916732, 916735
1 rail FLEXI FX 140 pour longueur de coupe maxi de 140 cm pour n d'art. 916702, 916730, 916731, 916732,
916735
2.7 Dispositifs de sécurité
Danger
Ces dispositifs étant nécessaires
au fonctionnement fiable de la
machine, il est interdit de les retirer
ou de les ponter.
La machine est équipée des dispositifs de sécurité
suivants :
- Capot protecteur supérieur fixe
- Capot protecteur inférieur mobile
- Grande plaque de base
- Poignées
- Couteau diviseur
- Dispositif de commande et frein
- Tubulure d'aspiration
2.8 Utilisation conforme
Le système de mise à longueur MAFELL KSS 300
est exclusivement destiné à la coupe longitudinale et
transversale de bois massif.
Les panneaux dérivés du bois tels que les panneaux
de particules, les panneaux lattés et les panneaux
MDF peuvent être également usinés. N'utiliser que
des lames de scie conformes à EN 847-1.
Toute autre utilisation que celle précédemment
décrite sera qualifiée de non conforme. La
responsabilité du fabricant ne pourra pas être mise
en cause en cas de dommages résultant d'une
utilisation non conforme.
Pour utiliser la machine de façon conforme, respecter
les conditions de fonctionnement, maintenance et
entretien dictées par Mafell.
2.9 Autres risques
Danger
Même dans le cadre de l'utilisation
conforme et du respect des
consignes de sécurité, certains
risques résiduels émanent de
l'utilisation.
- Contact avec la lame de scie dans la zone de la
fente de translation sous la plaque de base.
- Contact lors du sciage, de la partie de lame se
trouvant sous la pièce à travailler.
- Contact de pièces en rotation sur le côté : lame de
scie, flasque de serrage, vis de flasque.
- Contrecoup de la machine lors du coincement
dans la pièce à travailler.
- Rupture et éjection de la lame de scie ou de
morceaux de la lame de scie.
- Contact avec les parties sous tension lors de
l'ouverture du boîtier, si la fiche n'a pas été
débranchée.
- Lésion de l'ouïe lors de travail long et continu sans
protection acoustique.
- Émission de sciures de bois nuisant à la santé lors
d'un travail long et continu sans aspiration.
- Ouverture brusque du rail FLEXI en cas
d'utilisation non conforme.
3Consignes de sécurité
Danger
Toujours respecter les consignes
de sécurité ainsi que les
règlements de sécurité en vigueur
dans le pays respectif de
l'utilisateur !
Instructions générales :
- Il est interdit à des enfants ou à des adolescents
de se servir de la machine. Exception faite des
adolescents en cours de formation et sous la
surveillance d'un spécialiste compétent.
- Ne jamais travailler sans les dispositifs de
protectionconsignéspourlesopérations
correspondantes à effectuer et ne rien modifier sur
la machine qui puisse mettre la sécurité en cause.
-28-
- Lors de l'utilisation de la machine en plein air, il est
recommandé de l'équiper d'un interrupteur de
protection contre les courants de court-circuit.
- Les câbles ou les fiches détériorés doivent être
remplacés sans retard.
- Éviter de plier le câble. En particulier, ne pas
enrouler le câble autour de la machine pendant le
transport et le stockage de la machine.
Ne doivent pas être utilisées :
- Des lames de scie fissurées ou des lames de scie
déformées.
- Des lames de scie en acier rapide fortement allié
(HSS).
- Des lames de scie émoussées, occasionnant une
surcharge du moteur.
- Des lames de scie dont le corps est plus épais que
le couteau diviseur ou dont la largeur de coupe
(avoyage) est inférieure à l'épaisseur du couteau
diviseur.
- Des lames de scie pas appropriées à la vitesse de
rotation à vide.
Instructions pour l'utilisation d'équipement de
protection personnelle :
- Toujours porter un protège-oreilles en travaillant.
- Toujours porter un masque de protection contre la
poussière en travaillant.
Instructions pour l'opération :
- Ne mettre les mains ni dans la zone de sciage, ni
sur la lame de scie. Retenir de l'autre main la
poignée supplémentaire ou le carter du moteur.
- Ne pas mettre les mains sous la pièce à travailler.
- Adapter la profondeur de coupe à l'épaisseur de la
pièce à usiner.
- Ne jamais retenir la pièce à travailler d'une main
ou d'une jambe. Bloquer la pièce à travailler sur
une base stable.
- Ne tenir l'appareil qu'au niveau des poignées
isolées en effectuant des travaux au cours
desquels l'outil de coupe risquerait de sectionner
des câbles électriques coudés ou le propre câble
de l'appareil.
- Toujours utiliser une butée ou un guidage de bord
droit pour la coupe longitudinale.
- Toujours utiliser des lames de scie ayant la
dimension et l'alésage de fixation voulus (par ex.
en forme d'étoile ou rond).
- Ne jamais utiliser de rondelles ou de vis de lames
de scies endommagées ou incorrectes.
- Bien tenir la scie des deux mais et positionner les
bras de manière à ce qu'ils puissent résister aux
forces de rebond. Toujours se tenir sur le côté de
la lame de scie et ne jamais se placer sur la même
ligne que la lame de scie.
- Si la lame de scie se coince ou si le sciage est
interrompu pour une autre raison, relâcher
l'interrupteur marche-arrêt et retenir la scie dans la
pièce à travailler, jusqu'à ce qu'elle soit
complètement immobilisée. Ne jamais essayer de
la dégager ou de la tirer en arrière hors de la
pièce, tant que la lame de scie est en mouvement
ou qu'elle risque de rebondir.
- Pour faire redémarrer une scie bloquée dans une
pièce, centrer la lame de scie dans l'interstice de
coupe et vérifier que les dents de la scie ne restent
pas accrochées dans la pièce à travailler.
- Étayer les grands panneaux pour éviter le risque
de contrecoup dû au coincement d'une lame de
scie.
- Ne pas utiliser de lames de scie émoussées ou
endommagées.
- Définir avant le sciage les réglages de la
profondeur et de l'angle de coupe.
- Faire preuve d'une vigilance particulière en
effectuant une coupe plongeante dans une zone
dissimulée telle qu'un mur par exemple.
- Vérifier avant chaque utilisation si le capot
protecteur inférieur ferme bien. Ne pas utiliser la
scie, si le capot inférieur manque de mobilité et ne
se ferme pas immédiatement. Ne jamais coincer
ou attacher le capot protecteur inférieur en position
ouverte.
- Vérifier le fonctionnement des ressorts du capot
protecteur inférieur. Faire réparer l'appareil si le
capot inférieur et les ressorts ne fonctionnent pas
correctement.
- N'ouvrir le capot protecteur inférieur à la main que
pour des coupes spéciales en plongée ou en
équerre. Ouvrir le capot protecteur inférieur avec le
levier de rappel et le relâcher dès que la lame de
scie a pénétré dans la pièce à travailler.
-29-
- Ne pas poser la scie sur un établi ou sur le sol
sans que la lame de scie ne soit protégée par le
capot protecteur inférieur.
- Utiliser la lame de scie adaptée au couteau
diviseur
- Ajuster le couteau diviseur comme décrit dans la
notice d'emploi.
- Toujours utiliser le couteau diviseur, sauf pour les
« coupes en plongée ».
- Pour que le couteau diviseur puisse être efficace, il
ne doit pas se trouver dans l'interstice de sciage.
- Ne pas utiliser la scie avec un couteau diviseur
tordu.
- Vérifier que la pièce à travailler ne contient pas de
corps étrangers. Ne scier ni clous ni objets
métalliques.
Instructions pour entretien et maintenance :
- Le nettoyage régulier de la machine et surtout des
dispositifs de réglage et des guidages constitue un
facteur de sécurité important.
- N'utiliser que des pièces détachées et des
accessoires d'origine MAFELL. À défaut de quoi la
garantie du constructeur n'est pas assurée et sa
responsabilité est dégagée.
Coupes longitudinale et transversale par rapport
au sens des fibres du bois tendre ou dur :
- Lame de scie circulaire en carbure Ø 120 x 1,8 x
20 mm, 24 dents
Coupe de bois tendre ou dur, en particulier dans
le sens longitudinal par rapport au sens des
fibres :
- Lame de scie circulaire en carbure Ø 120 x 1,8 x
20 mm, 12 dents
Coupe de bois tendre ou dur, en particulier dans
le sens transversal par rapport au sens des fibres
:
- Lame de scie circulaire en carbure Ø 120 x 1,8 x
20 mm, 40 dents
Coupe d'aggloméré :
- lame pour scie circulaire en carbure Ø 120 x 1,8
x 20 mm, 40 dents trapézoïdales
Pour les références, voir les accessoires spéciaux.
4.4 Changement de lame
Danger
Débrancher la fiche de secteur
avant d'effectuer des travaux de
maintenance.
4Équipement / Réglage
4.1 Raccordement au réseau
Avant la mise en marche, vérifier que la tension du
réseau correspond bien à la tension indiquée sur la
plaque signalétique de la machine.
4.2 Aspiration des copeaux
Raccorder la machine à un dispositif d'aspiration
externe approprié avant d'effectuer des travaux avec
un fort dégagement de poussière. La vitesse de l'air
doit être d'au moins 20 m/s.
Le manchon d'aspiration 3 (ill. 1) a un diamètre
intérieur de 35 mm.
4.3 Choix de la lame
Pour obtenir une bonne qualité de coupe, utiliser un
outil affûté et choisir une lame dans le tableau
suivant, en fonction du matériau et de l'application :
-30-
Actionner le boulon de blocage 8 (ill. 2).
Desserrer la vis de flasque 8 (ill. 3) à l'aide du
tournevis à six pans 3 (support ill. 1) dans le
sens inverse des aiguilles d'une montre et
retirer la vis ainsi que le flasque de serrage
avant.
La lame de scie peut être retirée après
l'ouverture du capot protecteur mobile 9.
Les flasques de serrage doivent être exempts
de particules adhérentes.
Lors de la mise en place de la lame de scie,
faire attention au sens de rotation.
Remettre le flasque de serrage en place,
introduire la vis de flasque et la serrer en la
tournant dans le sens des aiguilles d'unemontre.
Maintenir pendant ce temps le boulon de
blocage enfoncé.
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