Portable Circular SawOriginal operating instructions15
Scie circulaire portativeTraduction de la notice d'emploi originale25
K 65 cc
Sega circolare portatileIstruzioni per l'uso originali36
HandcirkelzaagOriginele gebruiksaanwijzing46
Sierra circular manualManual de instrucciones original56
KäsisirkkeliAlkuperäiskäyttöohje67
HandcirkelsågOriginalbruksanvisning77
HåndrundsavOriginal driftsvejledning87
ACHTUNG!
Diese Betriebsanleitung enthält Hinweise, die für das sichere Arbeiten mit dieser Maschine wichtig sind.
Lesen Sie deshalb unbedingt diese Betriebsanleitung.
WARNING!
These operating instructions contain important information on safe working practices for this machine.
It is therefore essential that you read these operating instructions carefully.
ATTENTION !
Cette notice d'emploi contenant des indications importantes pour la sécurité du travail avec cette machine,
veuillez donc la lire impérativement.
ATTENZIONE!
Le presenti istruzioni per l’uso contengono avvertenze importanti per lavorare con sicurezza con questa macchina.
Per questo motivo è assolutamente necessario leggere le presenti istruzioni per l’uso con la dovuta accuratezza.
ATTENTIE!
Deze gebruiksaanwijzing omvat instructies die voor het veilige werken met deze machine belangrijk zijn.
Lees vandaar in ieder geval deze gebruiksaanwijzing.
¡ATENCIÓN!
Lea atentamente este manual de instrucciones, que contiene la información necesaria para garantizar la seguridad en el
trabajo con esta máquina.
HUOMIO!
Tämä käyttöohje sisältää ohjeita, jotka ovat tärkeitä koneen turvallisen käytön kannalta.
Lue käyttöohje sen vuoksi huolellisesti!
OBSERVERA!
Denna bruksanvisning innehåller anvisningar, viktiga för säkert arbete med denna maskin.
Läs därför denna bruksanvisning noga!
GIV AGT!
Denne driftsvejledning indeholder vigtige henvisninger om sikkerheden ved brug af maskinen.
Læs driftsvejledningen omhyggeligt.
Alle zur Identifizierung der Maschine erforderlichen Angaben sind auf dem angebrachten Leistungsschild
vorhanden.
Schutzklasse II
CE-Zeichen zur Dokumentation der Übereinstimmung mit den grundlegenden
Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen gemäß Anhang I der
Maschinenrichtlinie
Nur für EU Länder
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß Europäischer Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik-
Altgeräte und Umsetzung in nationales Recht müssen verbrauchte
Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten
Wiederverwertung zugeführt werden.
Zur Verringerung eines Verletzungsrisikos lesen Sie die Betriebsanleitung.
-6-
2.3 Technische Daten
Universalmotor funk- und fernsehentstört230 V~, 50 Hz oder 110 V~, 50 Hz
Aufnahmeleistung (Normallast)1800 W (230 V) oder 1400 W (110 V)
Strom bei Normallast8,4 A (230 V) oder 9,1 A (110 V)
Sägeblattdrehzahl im Leerlauf2700 min-1- 4700 min
Sägeblattdrehzahl bei Normallast2600 min-1- 4600 min
-1
-1
Schnitttiefe 0° /30° /45°66 / 62 / 53 mm
Sägeaggregat schwenkbar0° – 45°
Sägeblattdurchmesser max./min.185 / 172 mm
Größte Sägeblatt-Grundkörperdicke1,4 mm
Werkzeug-Schnittbreite2,4 mm
Sägeblattaufnahmebohrung20 mm
Durchmesser Absaugstutzen35 mm
Gewicht ohne Netzkabel, ohne Parallelanschlag4,7 kg
Abmessungen (B x L x H)246 x 339 x 267 mm
2.4 Angaben zur Geräuschemission
Die nach EN 60745-1 und EN 60745-2-5 ermittelten Geräuschemissionswerte betragen:
Leerlauf103 dB (A)93 dB (A)
Bearbeitung104 dB (A)91 dB (A)
Die Geräuschmessung wurde mit dem serienmäßig mitgelieferten Sägeblatt durchgeführt.
Die angegebenen Werte berücksichtigen keine mögliche Serienstreuung und sind nicht geeignet zur
Feststellung der Beurteilungspegel, da diese in Abhängigkeit von der Einsatzzeit, der jeweiligen Bearbeitung
und den Umgebungseinflüssen schwanken. Ein Beurteilungspegel kann deshalb nur beim
Maschinenanwender im Einzelfall ermittelt werden.
2.5 Angaben zur Vibration
Die typische Hand-Arm-Schwingung ist kleiner als 2,5 m/s2.
2.6 Lieferumfang
Handkreissäge K 65 cc komplett mit:
1 hartmetallbestücktes Kreissägeblatt ø 185 mm, 24 Zähne
1 Spaltkeil (Dicke 1,5 mm)
1 Bedienwerkzeug in Halterung an der Maschine
1 Betriebsanleitung
1 Heft „Sicherheitshinweise“
1 Transportkasten nur bei Art.-Nr. 919002, 919030, 919031, 919032
1 Parallelanschlag
-7-
2.7 Sicherheitseinrichtungen
Gefahr
Diese Einrichtungen sind für den
sicheren Betrieb der Maschine
erforderlich und dürfen nicht
entfernt bzw. unwirksam gemacht
werden.
Die Handkreissäge ist ausschließlich zum Längs- und
Querschneiden von Massivholz geeignet.
Plattenwerkstoffe wie Spanplatten, Tischlerplatten
und MDF-Platten können ebenfalls verarbeitet
werden.VerwendenSiediezugelassenen
Sägeblätter nach EN 847-1.
Ein anderer Gebrauch als oben beschrieben ist nicht
zulässig. Für einen Schaden, der aus einer solchen
anderen Nutzung hervorgeht, haftet der Hersteller
nicht.
Um die Maschine bestimmungsgemäß zu verwenden
halten Sie die von MAFELL vorgeschriebenen
Betriebs-,Wartungs-und
Instandsetzungsbedingungen ein.
2.9 Restrisiken
Gefahr
Bei bestimmungsgemäßem
Gebrauch und trotz der Einhaltung
der Sicherheitsbestimmungen
bleiben durch den
Verwendungszweck
hervorgerufene Restrisiken.
- Berühren des Sägeblattes im Bereich der
Anfahröffnung unterhalb der Grundplatte.
- BerührendesunterhalbdesWerkstücks
vorstehenden Teilsdes Sägeblattes beim
Schneiden.
- Berühren sich drehender Teile von der Seite:
Sägeblatt, Spannflansch und Flansch-Schraube.
- Rückschlag der Maschine beim Verklemmen im
Werkstück.
- Bruch und Herausschleudern des Sägeblattes
oder von Teilen des Sägeblattes.
- BerührenspannungsführenderTeilebei
geöffnetem Gehäuse und nicht gezogenem
Netzstecker.
- BeeinträchtigungdesGehörsbeilänger
andauernden Arbeiten ohne Gehörschutz.
- Emission gesundheitsgefährdender Holzstäube bei
länger andauerndem Betrieb ohne Absaugung.
3Sicherheitshinweise
Gefahr
Beachten Sie stets die folgenden
Sicherheitshinweise und die im
jeweiligen Verwenderland
geltenden
Sicherheitsbestimmungen!
Allgemeine Hinweise:
- Kinder und Jugendliche dürfen diese Maschine
nicht bedienen. Davon ausgenommen sind
Jugendliche unter Aufsicht eines Fachkundigen
zum Zwecke ihrer Ausbildung.
- Arbeiten Sie nie ohne die für den jeweiligen
ArbeitsgangvorgeschriebenenSchutzvorrichtungen und ändern Sie an der Maschine nichts,
was die Sicherheit beinträchtigen könnte.
- Beim Einsatz der Maschine im Freien wird die
Verwendung eines Fehlerstromschutzschalters
empfohlen.
- Beschädigte Kabel oder Stecker müssen sofort
ausgetauscht werden.
- Scharfe Knicke am Kabel verhindern. Speziell
beim Transport und Lagern der Maschine das
Kabel nicht um die Maschine wickeln.
-8-
Nicht verwendet werden dürfen:
- Rissige Sägeblätter und solche, die ihre Form
verändert haben.
- Sägeblätter aus hochlegiertem Schnellarbeitsstahl
(HSS-Sägeblätter).
- Stumpfe Sägeblätter wegen der zu hohen
Motorbelastung.
- Sägeblätter, deren Grundkörper dicker oder deren
Schnittbreite (Schränkung) kleiner ist als die Dicke
des Spaltkeils.
- Sägeblätter, die nicht für die Sägeblatt-Drehzahl im
Sägebereich und an das Sägeblatt. Halten Sie mit
Ihrer zweiten Hand den Zusatzgriff oder das
Motorgehäuse.
- Greifen Sie nicht unter das Werkstück.
- Passen Sie die Schnitttiefe an die Dicke des
Werkstücks an.
- Halten Sie das Werkstück niemals in der Hand
oder über dem Bein fest. Sichern Sie das
Werkstück an einer stabilen Unterlage.
- Halten Sie das Gerät nur an den isolierten
Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei
denendasSchneidwerkzeugverborgene
Stromleitungen oder das eigene Gerätekabel
treffen könnte.
- Verwenden Sie beim Längsschneiden immer einen
Anschlag oder eine gerade Kantenführung.
- Verwenden Sie immer Sägeblätter in der richtigen
Größe und mit passender Aufnahmebohrung (z. B.
sternförmig oder rund).
- Verwenden Sie niemals beschädigte oder falsche
Sägeblatt-Unterlegscheiben oder – Schrauben.
- Halten Sie die Säge mit beiden Händen fest und
bringen Sie Ihre Arme in eine Stellung, in der Sie
den Rückschlagkräften standhalten können. Halten
Sie sich immer seitlich des Sägeblattes, nie das
Sägeblatt in eine Linie mit Ihrem Körper bringen.
- Falls das Sägeblatt klemmt oder das Sägen aus
einem anderen Grund unterbrochen wird, lassen
Sie den Ein- Aus- Schalter los und halten Sie die
Säge im Werkstoff ruhig, bis das Sägeblatt
vollständig still steht. Versuchen Sie niemals die
Säge aus dem Werkstück zu entfernen oder sie
rückwärts zu ziehen, solange das Sägeblatt sich
bewegt oder ein Rückschlag sich ereignen könnte.
- Wenn Sie eine Säge, die im Werkstück steckt,
wieder starten wollen, zentrieren Sie das Sägeblatt
im Sägespalt und überprüfen Sie, ob die
Sägezähne nicht im Werkstück verhakt sind.
- Stützen Sie große Platten ab, um das Risiko eines
Rückschlages durch ein klemmendes Sägeblatt zu
vermindern.
- Verwenden Sie keine stumpfen oder beschädigten
Sägeblätter.
- Ziehen Sie vor dem Sägen die Schnitttiefen- und
Schnittwinkeleinstellungen fest.
- Seien Sie besonders vorsichtig, wenn Sie einen
„Tauchschnitt“ in einen verborgenen Bereich, z. B.
eine bestehende Wand, ausführen.
- Überprüfen Sie vor jeder Benutzung, ob die untere
Schutzhaube einwandfrei schließt. Verwenden Sie
die Säge nicht, wenn die untere Schutzhaube nicht
frei beweglich ist und sich nicht sofort schließt.
Klemmen oder binden Sie die untere Schutzhaube
niemals in geöffneter Position fest.
- Überprüfen Sie die Funktion der Feder für die
untere Schutzhaube. Lassen Sie das Gerät
warten, wenn untere Schutzhaube und Feder nicht
einwandfrei arbeiten.
- Öffnen Sie die untere Schutzhaube von Hand nur
bei besonderen Schnitten, wie „Tauch- und
Winkelschnitten“.ÖffnenSiedieuntere
Schutzhaube mit dem Rückziehhebel und lassen
Sie diesen los, sobald das Sägeblatt in das
Werkstück eingedrungen ist.
- Legen Sie die Säge nicht auf der Werkbank oder
dem Boden ab, ohne dass die untere Schutzhaube
das Sägeblatt bedeckt.
- Verwenden Sie das für den Spaltkeil passende
Sägeblatt.
- Justieren Sie den Spaltkeilwie in der
Betriebsanleitung beschrieben.
-9-
- Verwenden Sie immer den Spaltkeil, außer bei
„Tauchschnitten“.
- Damit der Spaltkeil wirken kann, muss er sich im
Sägespalt befinden.
- Betreiben Sie die Säge nicht mit verbogenem
Spaltkeil.
- Kontrollieren Sie das Werkstück auf Fremdkörper.
Nicht in Metallteile, z. B. Nägel, sägen.
Hinweise zur Wartung und Instandhaltung:
- Die regelmäßige Reinigung der Maschine, vor
allemderVerstelleinrichtungenundder
Führungen, stellt einen wichtigen Sicherheitsfaktor
dar.
- Es dürfen nur original MAFELL-Ersatz- und
Zubehörteile verwendet werden. Es besteht sonst
kein Garantieanspruch und keine Haftung des
Herstellers.
4Rüsten / Einstellen
4.1 Netzanschluss
Achten Sie vor Inbetriebnahme darauf, dass die
Netzspannung mit der auf dem Leistungsschild der
MaschineangegebenenBetriebsspannung
übereinstimmt.
4.2 Späneabsaugung
Gefahr
Gesundheitsgefährdende Stäube
müssen mit einem M-Sauger
eingesaugt werden.
Bei allen Arbeiten, bei denen eine erhebliche Menge
Staub entsteht, schließen Sie die Maschine an eine
geeignete externe Absaugeinrichtung an. Die
Luftgeschwindigkeit muss mindestens 20 m/s
betragen.
Der Innendurchmesser des Absaugstutzens 1 (Abb.
3) beträgt 35 mm.
4.3 Sägeblattauswahl
Um eine gute Schnittqualität zu erhalten, verwenden
Sie ein scharfes Werkzeug und wählen entsprechend
Material und Anwendung ein Werkzeug aus der
folgenden Liste:
Schneiden von Weich- und Hartholz speziell längs
zur Faserrichtung:
- HM-Kreissägeblatt Ø 185 x 2,4 x 20 mm, 16 Zähne
Schneiden von Weich- und Hartholz quer und
längs zur Faserrichtung:
- HM-Kreissägeblatt Ø 185 x 2,4 x 20 mm, 24 Zähne
Schneiden von Weich- und Hartholz speziell quer
zur Faserrichtung:
- HM-Kreissägeblatt Ø 185 x 2,4 x 20 mm, 32 Zähne
Schneiden von Weich- und Hartholz speziell quer
zur Faserrichtung „Feinschnitte“:
- HM-Kreissägeblatt Ø 185 x 2,4 x 20 mm, 56 Zähne
4.4 Sägeblattwechsel
Gefahr
Bei allen Wartungsarbeiten den
Netzstecker ziehen.
Betätigen Sie den Drücker 2 (Abb. 2) und
ziehen den Sperrhebel 3 (Abb. 2) nach oben.
Nun ist die Sägewelle arretiert und der
Schalthebel verriegelt.
MitdemSechskant-Schraubendreher4
(Halterung Abb. 3) lösen Sie die FlanschSchraube 5(Abb. 3)entgegen demUhrzeigersinn. Nehmen Sie nun die Schraube
sowie den vorderen Spannflansch 6 (Abb. 3) ab.
Sie können nun das Sägeblatt nach dem Öffnen
der beweglichen Schutzhaube entfernen.
DieSpannflanschemüssenfreivon
anhaftenden Teilen sein.
Achten Sie beim Einsetzen des Sägeblattes auf
die Drehrichtung.
Anschließend stecken Sie den Spannflansch
auf, setzen die Flansch-Schraube an und ziehen
sie durch Drehen im Uhrzeigersinn fest.
4.5 Spaltkeil
Gefahr
Bei allen Wartungsarbeiten den
Netzstecker ziehen.
Der Spaltkeil 7 (Abb. 3) verhindert das Klemmen des
Sägeblattes beim Längsschneiden. Der richtige
Abstand zum Sägeblatt ist in der (Abb. 4) dargestellt.
in seinem Längsschlitz und ziehen Sie
anschließend die Schraube wieder fest.
5Betrieb
5.1 Inbetriebnahme
Diese Betriebsanleitung muss allen mit der
Bedienung der Maschine beauftragten Personen zur
Kenntnis gegeben werden, wobei insbesondere auf
das Kapitel „Sicherheitshinweise“ aufmerksam zu
machen ist.
5.2 Ein- und Ausschalten
Einschalten: Drücken Sie die Einschaltsperre 9
(Abb. 2) zum entriegeln nach vorne. Danach
betätigen Sie bei gedrückter Einschaltsperre
den Schalterdrücker 10 (Abb. 2).
Da es sich um einen Schalter ohne Arretierung
handelt, läuft die Maschine nur so lange, wie dieser
Schalterdrücker gedrückt wird.
Die eingebaute Elektronik sorgt beim Einschalten für
eine ruckfreie Beschleunigung und regelt bei
Belastung die Drehzahl auf den fest eingestellten
Wert nach.
Außerdem regelt diese Elektronik den Motor bei
Überlastung zurück, d. h. das Sägeblatt bleibt stehen.
Schalten Sie die Maschine dann aus. Danach
schalten Sie die Maschine wieder ein und sägen mit
verringerter Vorschubgeschwindigkeit weiter.
Mit dem Stellrad 11 (Abb. 2) können Sie die
Sägeblattdrehzahl stufenlos zwischen 2700 und 4700
min-¹einstellen.
StufeDrehzahl min
12700
23100
33500
43900
54300
64700
-1
Werkstoffgruppen
- PVC, Plexi, PA
-Stufe: 1 - 6
- Hartholz, Weichholz, Schichtholz
-Stufe: 4 - 6
- Beschichtete Plattenwerkstoffe
-Stufe: 4 - 6
- Weichfaser
-Stufe: 6
Ausschalten: Zum Ausschalten lassen Sie den
Schalterdrücker 10 (Abb. 2) los. Durch die
eingebaute automatische Bremse wird die
Auslaufzeit des Sägeblattes auf ca. 1 - 2 s
begrenzt. Die Einschaltsperre wird automatisch
wieder wirksam und sichert die Handkreissäge
gegen irrtümliches Einschalten.
5.3 Schnitttiefeneinstellung
Die Schnitttiefe lässt sich in einem Bereich zwischen
0 und 66 mm stufenlos einstellen.
Dazu wird wie folgt vorgegangen:
Lösen Sie den Klemmhebel 12 (Abb. 1).
Mit dem Tauchhebel 13 (Abb. 1) stellen Sie die
Schnitttiefe ein.
Die eingestellte Tiefe ist auf der Skala 14 (Abb.
1) ablesbar. Als Zeiger dient dabei die
angeschrägte Kante des Tauchhebels.
Ziehen Sie den Klemmhebel 12 (Abb. 1) wieder
fest.
Stellen Sie die Schnitttiefe immer
ca. 2 bis 5 mm größer als die zu
schneidende Materialstärke ein.
5.4 Einstellung für Schrägschnitte
Das Sägeaggregat lässt sich für Schrägschnitte auf
jeden beliebigen Winkel von 0° bis 45° einstellen.
Zum Schrägstellen bringen Sie die Maschine in
Ausgangsstellung und stützen diese so ab, dass
das Sägeaggregat geschwenkt werden kann.
Lösen Sie den Hebel 15 (Abb. 1).
Entsprechend der Skala am Schwenksegment
stellen Sie den Winkel ein.
-11-
Anschließend ziehen Sie den Hebel 15 (Abb. 1)
fest.
5.5 Eintauchschnitte
Gefahr
Rückschlaggefahr bei
Eintauchschnitten! Vor dem
Eintauchen legen Sie die Maschine
mit der hinteren Kante der
Grundplatte an einem am
Werkstück befestigten Anschlag
an. Halten Sie beim Eintauchen die
Maschine am Handgriff gut fest und
schieben Sie leicht nach vorne!
Lösen Sie den Klemmhebel 12 (Abb. 1) und
stellen Sie mit dem Tauchhebel 13 (Abb. 1) die
Maschine in die oberste Stellung.
Mit dem Voreinzugshebel 16 (Abb. 1) öffnen Sie
die bewegliche Schutzhaube ganz, so dass die
Maschine auf dem zu bearbeitenden Werkstück
aufgesetzt werden kann. Das Sägeblatt befindet
sich nun frei über dem Material und kann zum
Anriss ausgerichtet werden.
Schalten Sie die Maschine ein und drücken Sie
den Tauchhebel 13 (Abb. 1) nach unten. Damit
taucht das Sägeblatt senkrecht in das
Werkstück ein. Dabei ist die Eintauchtiefe an
der Skala 14 (Abb. 1) abzulesen. Der Spaltkeil
schwenkt beim Eintauchvorgang nach oben
weg. Sobald beim Vorwärtsbewegen der
Maschine der Spalt hinter dem Sägeblatt frei
wird, kehrt der Spaltkeil in seine normale Lage
zurück.
Bei wiederholenden
Tauchschnitten mit gleicher Tiefe
kann die Tauchtiefe voreingestellt
werden.
Dazu gehen Sie wie folgt vor:
Stellen Sie die Maschine auf die gewünschte
Schnitttiefe.
Öffnen Sie die Klemmschraube 17 (Abb. 2) und
stellen die Anschlagstange 18 (Abb. 2) nach
Unten auf Anschlag.
Ziehen Sie die Klemmschraube wieder fest.
Nach Beendigung der Taucharbeiten stellen Sie
die Anschlagstange in die obere Position.
5.6 Sägen nach Anriss
Der bewegliche Anrisszeiger 19 (Abb. 1) passt sich
auchbei Schrägschnitten automatisch an. Die
AnrisskanteentsprichtderInnenseitedes
Sägeblattes. Für Schrägschnitte kann der Anriss
durch die Öffnung auf der linken Seite der oberen
Schutzhaube eingesehen werden (Pfeil, Abb. 1).
Halten Sie die Maschine an den Handgriffen fest
und setzen Sie sie mit dem vorderen Teil der
Grundplatte auf das Werkstück auf.
Schalten Sie die Handkreissäge ein (siehe
Kapitel 5.2) und schieben Sie die Maschine
gleichmäßig in Schnittrichtung vor.
Nach dem Schnittende schalten Sie die Säge
durch Loslassen des Schalterdrückers 10 (Abb.
2) aus.
5.7 Sägen mit dem Parallelanschlag
Der Parallelanschlag dient zum Sägen parallel zu
einer schon vorhandenen Kante. Dabei kann der
Anschlag sowohl rechts als auch links an der
Maschine angebracht werden. Dabei beträgt der
Schnittbereich auf der rechten Seite 33 - 130 mm
(Ablesezeiger „X“ Abb. 1) und auf der linken Seite
163 - 300 mm (Ablesekante an Zeigerkante „Y“ Abb.
1). Im Bereich von 163 – 220 mm muss die Maschine
um ca. 10 mm nach oben gestellt werden, damit der
Anschlag unter das Motorgehäuse geschoben
werden kann.
Sie können die Schnittbreite nach dem Lösen
der Flügelschrauben 20 (Abb. 2) verstellen, in
demSiedenAnschlagentsprechend
verschieben,undanschließenddie
Flügelschrauben wieder festziehen.
Zusätzlich kann der Parallelanschlag durch einfaches
Umdrehen (Führungsfläche für die Werkstückkante
zeigt nach oben) auch als Doppelauflage zur
besseren Führung der Handkreissäge verwendet
werden. Nun kann die Maschine an einer auf dem
Werkstückbefestigten Führungentlanggeführt
werden.
-12-
5.8 Arbeiten mit dem Untergreifanschlag
Der Untergreifanschlag dient zum Arbeiten parallel zu
einer schon vorhandenen Kante. Dabei kann der
Anschlag sowohl rechts als auch links an der
Maschine angebracht werden. Dabei beträgt der
Schnittbereich auf der rechten Seite ca. 12 - 40 mm
und auf der linken Seite ca. 30 – 210 mm.
Sie können die Schnittbreite nach dem Lösen
der Flügelschrauben 20 (Abb. 2) verstellen, in
demSiedenAnschlagentsprechend
verschieben,undanschließenddie
Flügelschrauben wieder festziehen.
MAFELL-Maschinen sind wartungsarm konstruiert.
Die eingesetzten Kugellager sind auf Lebenszeit
geschmiert. Nach längerer Betriebszeit empfehlen
wir, die Maschine einer autorisierten MAFELLKundendienstwerkstatt zur Durchsicht zu übergeben.
Für alle Schmierstellen nur unser Spezialfett, Bestell Nr. 049040 (1 kg - Dose), verwenden.
6.1 Lagerung
Wird die Maschine längere Zeit nicht verwendet, ist
sie sorgfältig zu reinigen. Blanke Metallteile mit einem
Rostschutzmittel einsprühen.
6Wartung und Instandhaltung
Gefahr
Bei allen Wartungsarbeiten den
Netzstecker ziehen.
7Störungsbeseitigung
Gefahr
Die Ermittlung der Ursachen von vorliegenden Störungen und deren
Beseitigung erfordern stets erhöhte Aufmerksamkeit und Vorsicht. Vorher
Netzstecker ziehen!
Im Folgenden sind einige der häufigsten Störungen und ihre Ursachen aufgeführt. Bei weiteren Störungen
wenden Sie sich bitte an Ihren Händler oder direkt an den MAFELL-Kundendienst.
All details required for machine identification are available on the attached rating plate.
Protection class II
CE symbol to document compliance with the basic safety and health
requirements according to Appendix I of the Machinery Directive.
For EU countries only
Do not dispose of electric tools together with household waste material!
In accordance with the European directive 2002/96/EC on waste electrical and
electronic equipment and transposition into national law, obsolete electrical
tools must be collected separately and recycled in an environmentallycompatible manner.
To reduce the risk of injury, please read the operating instructions.
-16-
2.3 Technical data
Universal motor, radio and TV
230 V~, 50 Hz or 110 V~, 50 Hz
interference suppressed
Power input (nominal load)1800 W (230 V) or 1400 W (110 V)
Current at nominal load8.4 A (230 V) or 9.1 A (110 V)
Saw blade speed while idling2700 min-1- 4700 min
Saw blade speed at normal load2600 min-1- 4600 min
-1
-1
Cutting depth 0° /30° /45°66 / 62 / 53 mm
Tilting saw unit0° – 45°
Saw blade diameter max/min185 /172 mm
Largest thickness basic saw blade body1.4 mm (6 1/4 in./5 3/4 in.)
Tool cutting width2.4 mm (6 1/4 in./5 3/4 in.)
Saw blade mounting hole20 mm
Hose connector diameter35 mm (1 3/8 in.)
Weight without mains cable, without parallel guide fence4.7 kg (6.2 lbs)
Dimensions (W x L x H)246 x 339 x 267 mm
2.4 Noise emission specifications
Noise emission values determined according to EN 60745-1 and EN 60745-2-5:
Sound power levelWorkplace-related emission value
Idling103 dB (A)93 dB (A)
Machining104 dB (A)91 dB (A)
The noise measurement was recorded using the saw blade included in the standard equipment.
The values stated do not take into consideration any possible series variances and are not suitable for
determining the rating levels, as these fluctuate in dependence on the time in service, the respective type of
machining and the environmental influences. The noise rating level can therefore only be determined on an
individual basis at the machine user's position.
2.5 Vibration specifications
The typical hand-arm vibration is less than 2.5 m/s2.
2.6 Scope of supply
Portable circular saw K 65 cc complete with:
1 carbide-tipped circular saw blade Ø 185 mm (6 1/4 in.), 24 teeth
1 riving knife / splitter (thickness 1.5 mm/1/16 in.)
1 service tool in bracket on the machine
1 operating manual
1 folder "Safety Instructions"
1 carrying case only for item No. 919002, 919030, 919031, 919032
1 parallel guide fence
-17-
2.7 Safety devices
Danger
These devices are required for the
machine's safe operation and may
not be removed or rendered
inoperative.
The machine is equipped with the following safety
devices:
- Upper stationary saw guard
- Lower retractable saw guard
- Large base plate
- Handles
- Riving knife / splitter
- Index mechanism and brake
- Hose connector
2.8 Use according to intended purpose
The portable circular saw is exclusively suitable for
longitudinal and cross cutting of solid wood.
Panel materials such as chip board, core board and
medium density fibre board can also be processed.
Use approved saw blades according to EN 847-1.
Any other use than described above is not
permissible. The manufacturer cannot be held liable
for any damage arising from such other use.
So as to use the machine as intended, comply with
the operating, maintenance and repair instructions
specified by Mafell.
2.9 Residual risks
Danger
Even if used in accordance with its
intended purpose and despite
conforming with the safety
instructions, residual risks caused
by the intended use will always
remain.
- Touching the saw blade in the vicinity of the
starting aperture below the base plate.
- Touching the part of the saw blade that protrudes
below the workpiece when cutting.
- Touching of turning parts from the side: saw blade,
clamping flange and flange screw.
- Machine backlash if the blade gets stuck in the
workpiece.
- Breakage of the saw blade and risk of the blade or
pieces of the blade being hurled away.
- Touching live parts with the housing open and the
mains plug not removed.
- Hearing can be impaired when working for long
periods without ear protectors.
- Emission of harmful wood dusts during longer
operation without extraction.
3Safety instructions
Danger
Always observe the following safety
instructions and the safety
regulations applicable in the
respective country of use!
General instructions:
- Children and adolescents must not operate this
machine. This rule does not apply to young
persons receiving training and being supervised by
an expert.
- Never work without the protection devices
prescribed for the respective operating sequence
and do not make any changes to the machine that
could impair safety.
- When operating the machine outdoors, use of an
earth-leakage circuit-breaker is recommended.
- Damaged cables or plugs must be immediately
replaced.
- Avoid sharp bends in the cable. Especially when
transporting and storing the machine, do not wind
the cable around the machine.
Do not use:
- Cracked and misshapen saw blades.
- Saw blades made of high speed steel (HSS saw
blades).
- Blunt saw blades as they impose an excessive
load on the motor.
- Saw blades with a basic body with a thickness
greater than, or a cutting width (setting) less than,
the thickness of the riving knife / splitter.
- Saw blades which are not suitable for the saw
blade's idling speed.
-18-
Instructions on the use of personal protective
equipment:
- Always wear ear protectors during work.
- Always where a dust mark during work.
Instructions on operation:
- Do not reach with your hands into the sawing area
and do not touch the saw blade. With your other
hand, support the supplementary handle or the
motor casing.
- Do not reach under the workpiece.
- Adapt the cutting depth to the workpiece thickness.
- Never support the workpiece in your hand or over
your leg. Secure the workpiece against a sturdy
support.
- Only hold the device by its isolated handle
surfaces when carrying out work during which the
cutting tool could hit hidden power cables or its
own connection cable.
- Always use a limit stop or a straight edge guide for
longitudinal cutting.
- Always use correctly sized saw blades with
matching receiving bore (e.g. star-shaped or
round).
- Never use damaged or incorrect saw blade
washers or screws.
- Hold the saw with both hands and bring your arms
into a position where you are able to resist the
backlash forces. Always keep to the side of the
saw blade. Never bring the saw blade in line with
your body.
- If the saw blade gets jammed or sawing is
interrupted for some other reason, release the
on/off switch and keep the saw steady in the
material, until the saw blade has come to a
complete standstill. Never try to remove the saw
from the workpiece or to pull it backwards while the
saw blade is still moving or while a backlash could
occur.
- If you would like to restart a saw that is stuck in the
workpiece, centre the saw blade in the saw slit and
check whether the saw teeth are stuck in the
workpiece.
- Support large plates to reduce the risk of backlash
caused by a jammed saw blade.
- Do not use any blunt or damaged saw blades.
- Before starting to saw, tighten the cutting depth
and cutting angle adjustments.
- Be especially careful when making a “plunge cut“
into a concealed area, e.g. into an existing wall.
- Prior to every use, check whether the lower saw
guard is closing properly. Do not use the saw if the
lower saw guard is not freely movable and does
not close immediately. Never clamp or tie down the
lower saw guard in an open position.
- Check the function of the spring for the lower saw
guard. Have the device serviced if lower saw guard
and spring do not work properly.
- Only manually open the lower saw guard for
special cuts, such as “plunge and angle cuts“.
Open the lower saw guard using the retracting
lever and release the lever as soon as the saw
blade has penetrated the workpiece.
- Do not place the saw on the work bench or on the
floor without the lower saw guard covering the saw
blade.
- Use the saw blade that matches the riving
knife/splitter
- Adjust the riving knife / splitter as described in the
operating instructions.
- Always use the riving knife / splitter except for
“plunge cuts“.
- For the riving knife / splitter to function, it has to be
located in the saw slit.
- Never operate the saw with a bent riving knife /
splitter.
- Examine the workpiece for foreign objects. Never
attempt to cut into nails or other metal objects.
Instructions on service and maintenance:
- Regularly cleaning the machine, especially the
adjusting devices and guides, constitutes an
important safety factor.
- Only original MAFELL spare parts and accessories
may be used. Otherwise the manufacturer will not
accept any warranty claims and cannot be held
liable.
4Setting / Adjustment
4.1 Mains connection
Prior to commissioning make sure that the mains
voltage complies with the operating voltage stated on
the machine's rating plate.
-19-
4.2 Chip extraction
Danger
Substances that are harmful to
health must be taken up with an Msuction device.
Connect the machine to a suitable external dust
extractor during all work generating a considerable
amount of dust. The air velocity must be at least 20
m/s (65.6 ft / sec.).
The inside diameter of hose connector 1 (Fig. 3) is 35
mm (1 3/8 in.).
4.3 Saw blade selection
Use a sharp tool to obtain a good cut quality and
select a tool from the following list according to
material and application:
For cuts especially along the grain in soft or hard
wood:
- Circular saw blade carbide Ø 185 x 2.4 x 20 mm,
16 teeth
For cuts along and across the grain in soft or
hard wood:
- Circular saw blade carbide Ø 185 x 2.4 x 20 mm,
24 teeth
For cuts especially across the grain in soft or
hard wood:
- Circular saw blade carbide Ø 185 x 2.4 x 20 mm,
32 teeth
For cuts especially across the grain in soft or
hard wood "fine cut":
- Circular saw blade carbide Ø 185 x 2.4 x 20 mm,
56 teeth
Using the Allen key 4 (brackets Fig. 3) release
the flange screw 5 (Fig. 3) counter clockwise.
Remove the screw and the front clamping flange
6 (Fig. 3).
Now you can remove the saw blade after
opening the retractable saw guard.
The clamping flanges must be free of adhering
parts.
Pay attention to the sense of rotation when
inserting the saw blade.
Afterwards, mount the clamping flange, attach
the flange screw and tighten it by clockwise
turning.
4.5 Riving knife/splitter
Danger
Pull the power plug during all
service work.
The riving knife 7 (Fig. 3) prevents the saw blade
from jamming during longitudinal cutting. The correct
distance to the saw blade is shown in (Fig. 4).
For adjustment purposes, release the screw 8
(Fig. 3) with the Allen key 4 that is included in
the supply (Fig. 3).
Adjust the riving knife/splitter by moving it in its
longitudinal groove and retighten the screw
afterwards.
5Operation
5.1 Initial operation
Personnel entrusted to work with the machine must
be made aware of the operating instructions, calling
particularattentiontothechapter"Safety
instructions".
4.4 Saw blade change
Danger
Pull the power plug during all
service work.
Press the push-button 2 (Fig. 2) and pull the
locking lever 3 (Fig. 2) upwards. Now the saw
shaft is locked in position and the gearshift lever
locked.
5.2 Switching on and off
Switching on: Press the switch-on lock 9 (Fig.
2) forward to unlock it. Then activate the switch
trigger 10 (Fig. 2) while keeping the switch-on
lock depressed.
As this is a switch without locking device, the
machine will only run for as long as this switch trigger
lever is pressed.
-20-
The built-in electronic system provides for jerk-free
acceleration when the machine is switched on and
under load readjusts the speed to the fixed setting.
In addition, this electronic system adjusts the motor
down in case of overload, i.e. the saw blade will stop.
Switch the machine off then. Then switch the
machine on again and continue sawing at a reduced
feed speed.
The setting wheel 11 (Fig. 2) can be used to adjust
the saw blade speed in a continuously variable
manner between 2700 and 4700
LevelSpeed
rpm.
rpm
12700
23100
33500
43900
54300
64700
Material groups
- PVC, Plexi, PA
-Level: 1 - 6
- Hardwood, softwood, plywood
-Level: 4 - 6
- Coated panel materials
-Level: 4 - 6
- Soft fibre
-Level: 6
Switching off: For switching off, release the
switch trigger 10 (Fig. 2). The built-in automatic
brake limits the saw blade slowing time to
approx. 1 - 2 s. The switch-on lock automatically
takes effect again and secures the portable
circular saw against accidental switch-on.
5.3 Cutting depth adjustment
The cutting depth is continuously variable between 0
and 66 mm.
Proceed as follows to adjust it:
Unfasten the clamping lever 12 (Fig. 1).
Set the cutting depth with the plunge lever 13
(Fig. 1).
The set depth can be read off the scale 14 (Fig.
1). The bevelled edge of the plunge lever serves
as indicator.
Retighten the clamping lever 12 (Fig. 1).
Always set the cutting depth
approx. 2 to 5 mm (1/16 to 3/16 in.)
larger than the material thickness
to be cut.
5.4 Setting for bevel cuts
For bevel cuts, the saw unit can be set to any angle
between 0 °and 45°.
In order to incline it, bring the machine into
home position and support it such that it is
possible to tilt the saw unit.
Release the lever 15 (Fig. 1).
Adjust the angle according to the scale on the
segment for tilting.
Retighten the lever 15 (Fig. 1) afterwards.
5.5 Plunge cuts
Danger
Risk of backlash during plunge
cuts! Prior to plunging, place the
machine with the rear edge of its
base plate against a limit stop
fastened on the workpiece. Keep a
firm hold on the machine handle
during plunging and push the saw
lightly forward!
Unfasten the clamping lever 12 (Fig. 1) and put
the machine in the topmost position with plunge
lever 13 (Fig. 1).
Completely open the retractable saw guard with
the pre-feed lever 16 (Fig. 1), so that the
machine can be placed onto the workpiece to be
processed. The saw blade is now freely
suspended above the material and can be
aligned with the marking.
Switch on the machine and press the plunge
lever 13 (Fig. 1) downwards. This causes the
saw blade to plunge vertically into the
workpiece. While doing so, the plunge depth
-21-
can be read off the scale 14 (Fig. 1). The riving
knife/splitter swings up and away when the
blade enters the workpiece. As soon as the slit
behind the saw blade is cleared during the
forward motion of the machine, the riving knife
reverts to its normal position.
In case of repetitive plunge cuts of
the same depth, the plunging depth
can be preset.
Proceed as follows:
Set the machine to the desired cutting depth.
Open the clamping screw 17 (Fig. 2) and set the
stop bar 18 (Fig. 2) downwards up to the limit
stop.
Retighten the clamping screw. After completion
of the plunge work, set the stop bar into the top
position.
5.6 Sawing according to tracings
The retractable marking indicator 19 (Fig. 1) is
automatically adjusted for bevel cuts as well. The
tracing edge corresponds to the saw blade's inside.
For diagonal cuts, the marking can be viewed through
the opening on the left-hand side of the upper saw
guard (arrow, fig. 1).
Hold the machine by its handles and place the
front part of its base plate onto the workpiece.
Switch on the portable circular saw (see chapter
5.2) and slide the machine evenly forward in the
direction of the cut.
When the cut is completed, switch off the saw
by releasing the switch trigger 10 (Fig. 2).
5.7 Sawing with parallel stop
The parallel stop serves to saw parallel to an already
existing edge. The limit stop can be attached to the
left or right of the machine. While doing so, the cutting
range amounts to 33 - 130 mm on the right-hand side
(reading indicator "X" Fig. 1) and to 163 - 300 mm on
the left-hand side (reading edge at indicator edge "Y"
Fig. 1). In the range of 163-220 mm, the machine
must be adjusted upwards by approx. 10 mm so that
the limit stop can be pushed under the motor casing.
You can adjust the cutting width after releasing
the wing screws 20 (Fig. 2) by moving the limit
stop accordingly and afterwards retightening the
wing screws.
In addition, by simply turning it around (guide face for
the workpiece edge points upwards), the parallel stop
can also be used as double support to improve
guidance of the portable circular saw. Now the
machine can be guided along a guide that is fastened
on the workpiece.
5.8 Working with the roller edge guide
The roller edge guide serves to work parallel to an
already existing edge. The limit stop can be attached
to the left or right of the machine. The cutting range
on the right-hand side amounts to approx. 12 - 40 mm
and on the left-hand side to approx. 30 – 210 mm.
You can adjust the cutting width after releasing
the wing screws 20 (Fig. 2) by moving the limit
stop accordingly and afterwards retightening the
wing screws.
6Service and maintenance
Danger
Pull the power plug during all
service work.
MAFELL machines are designed to be low in
maintenance.
The ball bearings used are greased for life. When the
machine has been in operation for a longer period of
time, we recommend to hand the machine in at an
authorised MAFELL customer service shop for
inspection.
Only use our special grease, order No. 049040 (1 kg
tin) for all greasing points.
6.1 Storage
If the machine is not used for a longer period of time,
it has to be carefully cleaned. Spray bright metal parts
with a rust inhibitor.
-22-
7Troubleshooting
Danger
Determining the causes for existing defects and eliminating these always
requires increased attention and caution. Pull the mains plug beforehand!
Some of the most frequent defects and their causes are listed in the following chart. In case of other defects,
contact your dealer or the MAFELL customer service.
DefectCauseElimination
Machine cannot be switched on
process
Saw blade jams as the machine is
advanced
Burn marks on the cut surfacesThe saw blade used is unsuitable
No mains voltageCheck power supply
Mains fuse defectiveReplace fuse
Carbon brushes wornTake the machine to a MAFELL
customer service shop
Mains failureCheck mains back-up fusesMachine stops while cutting is in
Machine overloadedReduce feed speed
Feed rate too fastReduce feed speed
Blunt saw bladeRelease the switch immediately.
Remove the machine from the
workpiece and replace the saw
blade
Tension in the workpiece
Poor machine guidanceUse parallel stop
Uneven workpiece surfaceStraighten the surface
Replace saw blade
for the task or blunt
Wood is too dampChip ejection blocked
Extendedoperationwithout
extraction
Connect to an external extraction,
e.g. portable dust extractor
-23-
8Special accessories
- Saw blade TCT Ø 185 x 2.4 x 20 (6 1/4 x 5/64 in. x 20 mm), 16 teeth
(longitudinal cut)
- Saw blade TCT Ø 185 x 2.4 x 20 (6 1/4 x 5/64 in. x 20 mm), 24 teeth
(longitudinal and crosscuts)
- Saw blade - TCT Ø 185 x 2.4 x 20 (6 1/4 x 5/64 in. x 20 mm), 32 teeth
(cross cut)
- Saw blade - TCT Ø 185 x 2.4 x 20 (6 1/4 x 5/64 in. x 20 mm), 56 teeth
Toutes les indications nécessaires à l'identification de la machine se trouvent sur la plaque signalétique.
Classe de protection II
Marque CE documentant la conformité avec les exigences fondamentales de
sécurité et de santé, conformément à l'annexe 1 de la directive pour les
machines
Seulement pour les pays de l'Union Européenne
Ne pas jeter les appareils électriques dans les ordures ménagères !
Conformément à la directive européenne 2002/96/CE relative aux équipements
électriques ou électroniques usés et à sa transposition dans la législation
nationale, les appareils électriques doivent être collectés séparément et
recyclés de manière à ne porter aucun préjudice à l'environnement.
Pour réduire le risque de blessures, lire le manuel d'utilisation.
-26-
2.3 Caractéristiques techniques
Moteur universel antiparasité radio / TV230 V~, 50 Hz ou 110 V~, 50 Hz
Puissance absorbée (charge nominale)1800 W (230 V) ou 1400 W (110 V)
Courant en charge nominale8,4 A (230 V) ou 9,1 A (110 V)
Vitesse de rotation de la lame au ralenti2700 min-1- 4700 min
Vitesse de rotation de la lame à charge
2600 min-1- 4600 min
-1
-1
normale
Profondeur de coupe 0° /30° /45°66 / 62 / 53 mm
Groupe de sciage inclinable0° – 45°
Diamètre de lame de scie maxi/mini185 /172 mm
Épaisseur de corps de lame maxi1,4 mm
Largeur de coupe de l'outil2,4 mm
Alésage de fixation de la lame20 mm
Diamètre du manchon d'aspiration35 mm
Poids sans câble réseau, sans guide parallèle4,7 kg
Dimensions (l x L x h)246 x 339 x 267 mm
2.4 Niveau sonore
Les niveaux d’émission sonores tels que définis par EN 60745-1 et EN 60745-2-5 s’élèvent à :
Niveaudepuissance
Niveau sonore au poste de travail
acoustique
À vide103 dB (A)93 dB (A)
En charge104 dB (A)91 dB (A)
La mesure d'émission sonore a été effectuée avec la lame de scie livrée en version standard.
Les valeurs ici indiquées ne tiennent pas compte d'une possible dispersion et ne peuvent être prises en
compte pour la détermination du niveau d'émission sonore, car ce dernier varie en fonction de la durée
d'utilisation, du type de travail et des conditions environnantes. Le niveau sonore nominal ne peut donc être
évalué que chez l'utilisateur de la machine et ce, en fonction du cas.
2.5 Vibration
La vibration typique main-bras est inférieure à 2,5 m/s2.
2.6 Équipement standard
Scie circulaire portative K 65 cc complète avec :
1 lame de scie circulaire au carbure Ø 185 mm, 24 dents
1 couteau diviseur (épaisseur 1,5 mm)
1 outil de service dans la fixation attachée à la machine
1 notice d'emploi
1 livret « Consignes de sécurité »
1 mallette de transport seulement pour le n° d'art. 919002, 919030, 919031, 919032
1 guide parallèle
-27-
2.7 Dispositifs de sécurité
Danger
Ces dispositifs étant nécessaires
au fonctionnement fiable de la
machine, il est interdit de les retirer
ou de les ponter.
La machine est équipée des dispositifs de sécurité
suivants :
- Capot protecteur supérieur fixe
- Capot protecteur inférieur mobile
- Grande plaque de base
- Poignées
- Couteau diviseur
- Dispositif de commande et frein
- Tubulure d'aspiration
2.8 Utilisation conforme
La scie circulaire portative est exclusivement destinée
à la coupe longitudinale et transversale de bois
massifs.
Les panneaux dérivés du bois tels que les panneaux
de particules, les panneaux lattés et les panneaux
MDF peuvent être également usinés. N'utiliser que
des lames de scie conformes à EN 847-1.
Toute autre utilisation que celle précédemment
décrite sera qualifiée de non conforme. La
responsabilité du fabricant ne pourra pas être mise
en cause en cas de dommages résultant d'une
utilisation non conforme.
Pour utiliser la machine de façon conforme, respecter
les conditions de fonctionnement, maintenance et
entretien dictées par Mafell.
2.9 Autres risques
Danger
Même dans le cadre de l'utilisation
conforme et du respect des
consignes de sécurité, certains
risques résiduels émanent de
l'utilisation.
- Contact avec la lame de scie dans la zone de la
fente de translation sous la plaque de base.
- Contact lors du sciage, de la partie de lame se
trouvant sous la pièce à travailler.
- Contact de pièces en rotation sur le côté : lame de
scie, flasque de serrage, vis de flasque.
- Contrecoup de la machine lors du coincement
dans la pièce à travailler.
- Rupture et éjection de la lame de scie ou de
morceaux de la lame de scie.
- Contact avec les parties sous tension lors de
l'ouverture du boîtier, si la fiche n'a pas été
débranchée.
- Lésion de l'ouïe lors de travail long et continu sans
protection acoustique.
- Émission de sciures de bois nuisant à la santé lors
d'un travail long et continu sans aspiration.
3Consignes de sécurité
Danger
Toujours respecter les consignes
de sécurité ainsi que les
règlements de sécurité en vigueur
dans le pays respectif de
l'utilisateur !
Instructions générales :
- Il est interdit à des enfants ou à des adolescents
de se servir de la machine. Exception faite des
adolescents en cours de formation et sous la
surveillance d'un spécialiste compétent.
- Ne jamais travailler sans les dispositifs de
protectionconsignéspourlesopérations
correspondantes à effectuer et ne rien modifier sur
la machine qui puisse mettre la sécurité en cause.
- Lors de l'utilisation de la machine en plein air, il est
recommandé de l'équiper d'un interrupteur de
protection contre les courants de court-circuit.
- Les câbles ou les fiches détériorés doivent être
remplacés sans retard.
- Éviter de plier le câble. En particulier, ne pas
enrouler le câble autour de la machine pendant le
transport et le stockage de la machine.
-28-
Ne doivent pas être utilisées :
- Des lames de scie fissurées ou des lames de scie
déformées.
- Des lames de scie en acier rapide fortement allié
(HSS).
- Des lames de scie émoussées, occasionnant une
surcharge du moteur.
- Des lames de scie dont le corps est plus épais que
le couteau diviseur ou dont la largeur de coupe
(avoyage) est inférieure à l'épaisseur du couteau
diviseur.
- Des lames de scie pas appropriées à la vitesse de
rotation à vide.
Instructions pour l'utilisation d'équipement de
protection personnelle :
- Toujours porter un protège-oreilles en travaillant.
- Toujours porter un masque de protection contre la
poussière en travaillant.
Instructions pour l'opération :
- Ne mettre les mains ni dans la zone de sciage, ni
sur la lame de scie. Retenir de l'autre main la
poignée supplémentaire ou le carter du moteur.
- Ne pas mettre les mains sous la pièce à travailler.
- Adapter la profondeur de coupe à l'épaisseur de la
pièce à usiner.
- Ne jamais retenir la pièce à travailler d'une main
ou d'une jambe. Bloquer la pièce à travailler sur
une base stable.
- Ne tenir l'appareil qu'au niveau des poignées
isolées en effectuant des travaux au cours
desquels l'outil de coupe risquerait de sectionner
des câbles électriques coudés ou le propre câble
de l'appareil.
- Toujours utiliser une butée ou un guidage de bord
droit pour la coupe longitudinale.
- Toujours utiliser des lames de scie ayant la
dimension et l'alésage de fixation voulus (par ex.
en forme d'étoile ou rond).
- Ne jamais utiliser de rondelles ou de vis de lames
de scies endommagées ou incorrectes.
- Bien tenir la scie des deux mais et positionner les
bras de manière à ce qu'ils puissent résister aux
forces de rebond. Toujours se tenir sur le côté de
la lame de scie et ne jamais se placer sur la même
ligne que la lame de scie.
- Si la lame de scie se coince ou si le sciage est
interrompu pour une autre raison, relâcher
l'interrupteur marche-arrêt et retenir la scie dans la
pièce à travailler, jusqu'à ce qu'elle soit
complètement immobilisée. Ne jamais essayer de
la dégager ou de la tirer en arrière hors de la
pièce, tant que la lame de scie est en mouvement
ou qu'elle risque de rebondir.
- Pour faire redémarrer une scie bloquée dans une
pièce, centrer la lame de scie dans l'interstice de
coupe et vérifier que les dents de la scie ne restent
pas accrochées dans la pièce à travailler.
- Étayer les grands panneaux pour éviter le risque
de contrecoup dû au coincement d'une lame de
scie.
- Ne pas utiliser de lames de scie émoussées ou
endommagées.
- Définir avant le sciage les réglages de la
profondeur et de l'angle de coupe.
- Faire preuve d'une vigilance particulière en
effectuant une coupe plongeante dans une zone
dissimulée telle qu'un mur par exemple.
- Vérifier avant chaque utilisation si le capot
protecteur inférieur ferme bien. Ne pas utiliser la
scie, si le capot inférieur manque de mobilité et ne
se ferme pas immédiatement. Ne jamais coincer
ou attacher le capot protecteur inférieur en position
ouverte.
- Vérifier le fonctionnement des ressorts du capot
protecteur inférieur. Faire réparer l'appareil si le
capot inférieur et les ressorts ne fonctionnent pas
correctement.
- N'ouvrir le capot protecteur inférieur à la main que
pour des coupes spéciales en plongée ou en
équerre. Ouvrir le capot protecteur inférieur avec le
levier de rappel et le relâcher dès que la lame de
scie a pénétré dans la pièce à travailler.
- Ne pas poser la scie sur un établi ou sur le sol
sans que la lame de scie ne soit protégée par le
capot protecteur inférieur.
- Utiliser la lame de scie adaptée au couteau
diviseur
- Ajuster le couteau diviseur comme décrit dans la
notice d'emploi.
- Toujours utiliser le couteau diviseur, sauf pour les
« coupes en plongée ».
-29-
- Pour que le couteau diviseur puisse être efficace, il
ne doit pas se trouver dans l'interstice de sciage.
- Ne pas utiliser la scie avec un couteau diviseur
tordu.
- Vérifier que la pièce à travailler ne contient pas de
corps étrangers. Ne scier ni clous ni objets
métalliques.
Instructions pour entretien et maintenance :
- Le nettoyage régulier de la machine et surtout des
dispositifs de réglage et des guidages constitue un
facteur de sécurité important.
- N'utiliser que des pièces détachées et des
accessoires d'origine MAFELL. À défaut de quoi la
garantie du constructeur n'est pas assurée et sa
responsabilité est dégagée.
4Équipement / Réglage
4.1 Raccordement au réseau
Avant la mise en marche, vérifier que la tension du
réseau correspond bien à la tension indiquée sur la
plaque signalétique de la machine.
4.2 Aspiration des copeaux
Danger
Les poussières nuisant à la santé
doivent être aspirées à l'aide d'un
aspirateur M.
Raccorder la machine à un dispositif d'aspiration
externe approprié avant d'effectuer des travaux avec
un fort dégagement de poussière. La vitesse de l'air
doit être d'au moins 20 m/s.
Le diamètre intérieur du manchon d'aspiration 1 (ill. 3)
est de 35 mm.
4.3 Choix de la lame
Pour obtenir une bonne qualité de coupe, utiliser un
outil affûté et choisir une lame dans le tableau
suivant, en fonction du matériau et de l'application :
Coupe de bois tendre ou dur, en particulier dans
le sens longitudinal par rapport au sens des
fibres :
- Lame de scie circulaire en carbure Ø 185 x 2,4 x
20 mm, 16 dents
Coupes longitudinale et transversale par rapport
au sens des fibres du bois tendre ou dur :
- Lame de scie circulaire en carbure Ø 185 x 2,4 x
20 mm, 24 dents
Coupe de bois tendre ou dur, en particulier dans
le sens transversal par rapport au sens des fibres
:
- Lame de scie circulaire en carbure Ø 185 x 2,4 x
20 mm, 32 dents
Coupe de bois tendre ou dur, en particulier dans
le sens transversal par rapport au sens des fibres
« coupes de précision » :
- Lame de scie circulaire en carbure Ø 185 x 2,4 x
20 mm, 56 dents
4.4 Changement de lame
Danger
Débrancher la fiche de secteur
avant d'effectuer des travaux de
maintenance.
Actionner le poussoir 2 (ill. 2) et tirer le levier de
blocage 3 (ill. 2) vers le haut. L'arbre de scie est
maintenant bloqué et le levier interrupteur
verrouillé.
Desserrer la vis de bride 5 (ill. 3) dans le sens
inverse des aiguilles d'une montre à l'aide de
la clé mâle à six pans 4 (support ill. 3). Retirer
maintenant la vis ainsi que la bride de serrage
avant 6 (ill. 3).
Après l'ouverture du capot mobile, la lame de
scie peut être retirée.
Les brides de serrage doivent être exemptes de
particules adhérentes.
Lors de la mise en place de la lame de scie,
faire attention au sens de rotation.
Remettre la bride de serrage en place,
introduire la vis de bride et la serrer en la
tournant dans le sens des aiguilles d'une
montre.
4.5 Couteau diviseur
Danger
Débrancher la fiche de secteur
avant d'effectuer des travaux de
maintenance.
-30-
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