Portable circular sawTranslation of the original operating instructions19
Scie circulaire portativeTraduction de la notice d'emploi originale32
Sega circolare portatileTraduzione delle istruzioni d’uso originali45
HandcirkelzaagVertaling van de originele gebruiksaanwijzing58
K 55 18M bl
Sierra circular manualTraducción del manual de instrucciones original71
KäsisirkkeliKäännös alkuperäiskäyttöohjeesta85
CirkelsågÖversättning av originalbruksanvisningen98
HåndrundsavOversættelse af den originale betjeningsvejledning110
WARNUNG
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und Anweisungenkönnen elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen verursachen. Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
WARNING
Please read all safety instructions and directions. Failure to comply with the safety instructions and directions can cause electric shock, fireand/or serious injuries. Please retain all safety instructions and directions for future reference.
AVERTISSEMENT
Veuillez lire toutes les consignes de sécurité et instructions. Tout non-respect des consignes de sécurité et instructions risque d'être àl'origine de décharges électriques, d'incendies et/ou de blessures graves. Conservez toutes les consignes et instructions pour pouvoir les
relire à tout moment.
AVVERTENZA
Leggere tutte le avvertenze di sicurezza e le istruzioni. La mancanza del rispetto delle avvertenze di sicurezza e delle istruzioni possonocausare scossa elettrica, incendio e/o gravi lesioni. Conservare tutte le avvertenze di sicurezza e le istruzioni per il futuro.
WAARSCHUWING
Lees alle veiligheidsaanwijzingen en instructies. Nalatigheid bij het naleven van de veiligheidsinstructies en aanwijzingen kan elektrischeschok, brand en/of ernstige letsels veroorzaken. Bewaar alle veiligheidsaanwijzingen en instructies voor later gebruik.
ADVERTENCIA
Lea todas las indicaciones de seguridad e instrucciones. Si no se cumplen las indicacionesde seguridad e instrucciones, se puedenproducir descargas eléctricas, incendios y/o lesiones graves. Guarde todas las indicaciones de seguridad e instrucciones para el futuro.
VAROITUS
Lue kaikki turvaohjeet ja käyttöohjeet. Laiminlyönti turvaohjeiden ja käyttöohjeiden noudattamisessa voi aiheuttaa sähköiskun, tulipalonja/tai vakavia vammoja. Säilytä kaikki turvaohjeet ja käyttöohjeet tulevaisuuden varalle.
VARNING
Läs alla säkerhetsanvisningar och anvisningar. Underlåtenhet att följa säkerhetsanvisningar och anvisningar kan orsaka elstötar, brandoch/eller allvarliga personskador. Behåll alla säkerhetsanvisningar och anvisning för framtida användning.
ADVARSEL
Læs alle sikkerhedshenvisninger og instruktioner. En manglende overholdelse af sikkerhedshenvisningerne og instruktionerne kan føre tilelektrisk stød, brand og/eller alvorlige kvæstelser. Opbevar alle sikkerhedshenvisninger og instruktioner til fremtidig brug.
9Explosionszeichnung und Ersatzteilliste ........................................................................ 18
-5-
1Zeichenerklärung
Dieses Symbol steht an allen Stellen, wo Sie Hinweise zu Ihrer Sicherheit
finden.
Bei Nichtbeachten können schwerste Verletzungen die Folge sein.
Dieses Symbol kennzeichnet eine möglicherweise schädliche Situation.
Wenn sie nicht gemieden wird, kann das Produkt oder Gegenstände in seiner
Umgebung beschädigt werden.
Dieses Symbol kennzeichnet Anwendertipps und andere nützliche
Informationen.
2Erzeugnisangaben
zu Maschinen mit Art.-Nr. 919201, 919202, 919221, 919225
2.1 Angaben zum Hersteller
MAFELL AG, Beffendorfer Straße 4, D-78727 Oberndorf / Neckar, Telefon +49 (0)7423/812-0, Fax +49
(0)7423/812-218
2.2 Kennzeichnung der Maschine
Alle zur Identifizierung der Maschine erforderlichen Angaben sind auf dem angebrachten Leistungsschild
vorhanden.
CE-Zeichen zur Dokumentation der Übereinstimmung mit den grundlegenden
Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen gemäß Anhang I der
Maschinenrichtlinie
Nur für EU Länder
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß Europäischer Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik-
Altgeräte und Umsetzung in nationales Recht müssen verbrauchte
Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und einer umweltgerechten
Wiederverwertung zugeführt werden.
Zur Verringerung eines Verletzungsrisikos lesen Sie die Betriebsanleitung.
Schützen Sie den Akku vor Hitze, übermäßiger Sonneneinstrahlung, Feuer,
Frost, Wasser und Feuchtigkeit.
Akkupacks vor Nässe schützen!
Akkupacks vor Feuer schützen!
Es besteht Explosionsgefahr!
-6-
2.3 Technische Daten
Nennspannung18 V
Sägeblattdrehzahl im Leerlauf4450 min-
1
Schnitttiefe 0°/30°/45°58 / 56 / 48 mm mm
Sägeaggregat schwenkbar0°– 45°
Sägeblattdurchmesser max./min.168 / 157 mm
Sägeblatt-Grundkörperdicke1,2 mm
Werkzeug-Schnittbreite1,8 mm
Sägeblattaufnahmebohrung20 mm
Durchmesser Absaugstutzen35 mm
Gewicht mit Akku (ohne Parallelanschlag)4,3 kg
Abmessungen (B x L x H)234 x 330 x 258 mm
2.4 Emissionen
Die angegebenen Werte sind Emissionspegel. Obwohl es einen Zusammenhang zwischen Emissions- und
Immissionspegel gibt, kann daraus nicht zuverlässig abgeleitet werden, ob zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen
notwendig sind. Die den aktuellen, am Arbeitsplatz vorhandenen Immissionspegel beeinflussenden Faktoren
umfassen die Dauer der Exposition, die Raumcharakteristik, andere Lärmquellen usw., wie z. B. die Anzahl der
Maschinen und andere benachbarte Bearbeitungen. Außerdem kann der zulässige Immissionspegel von Land
zu Land unterschiedlich sein. Trotzdem ist diese Information geeignet, dem Anwender der Maschine eine
bessere Abschätzung der Gefährdung und des Risikos zu ermöglichen.
2.4.1Angaben zur Geräuschemission
Die nach EN 60745 ermittelten Geräuschemissionswerte betragen:
SchalldruckpegelLPA= 90 dB (A)
UnsicherheitKPA= 3 dB (A)
SchallleistungspegelLWA= 101 dB (A)
UnsicherheitKWA= 3 dB (A)
Die Geräuschmessung wurde mit dem serienmäßig mitgelieferten Sägeblatt durchgeführt.
2.4.2Angaben zur Vibration
Die typische Hand-Arm-Schwingung ist kleiner als 2,5 m/s2.
2.5 Lieferumfang
Handkreissäge K 55 18M bl komplett mit:
1 hartmetallbestücktes Kreissägeblatt ø 168 mm, 24 Zähne
1 Spaltkeil (Dicke 1,2 mm)
1 Bedienwerkzeug in Halterung an der Maschine
1 Betriebsanleitung
1 Heft „Sicherheitshinweise“
1 Transportkasten
1 Spänebeutel
1 Ladegerät APS 18M bei Art.Nr. 919201, 919221, 919225
2 Akku 18 M 99 LiHD bei Art.Nr. 919201, 919221, 919225
-7-
2.6 Sicherheitseinrichtungen
Gefahr
Diese Einrichtungen sind für den
sicheren Betrieb der Maschine
erforderlich und dürfen nicht
entfernt bzw. unwirksam gemacht
werden.
Die Handkreissäge ist ausschließlich zum Längs- und
Querschneiden von Massivholz geeignet.
Plattenwerkstoffe wie Spanplatten, Tischlerplatten
und MDF-Platten können ebenfalls verarbeitet
werden. Verwenden Sie nur die von Mafell
zugelassenen Sägeblätter nach EN 847-1 in dem
angegebenen ø- Bereich.
Ein anderer Gebrauch als oben beschrieben ist nicht
zulässig. Für einen Schaden, der aus einer solchen
anderen Nutzung hervorgeht, haftet der Hersteller
nicht.
Um die Maschine bestimmungsgemäß zu verwenden
halten Sie die von MAFELL vorgeschriebenen
Betriebs-,Wartungs-und
Instandsetzungsbedingungen ein.
Nur Sägeblätter mit einer Drehzahl-Kennzeichnung
verwenden, die der auf dem Elektrowerkzeug
angegebenen Drehzahl entspricht oder höher ist.
2.8 Restrisiken
Gefahr
Bei bestimmungsgemäßem
Gebrauch und trotz der Einhaltung
der Sicherheitsbestimmungen
bleiben durch den
Verwendungszweck
hervorgerufene Restrisiken.
- Berühren des Sägeblattes im Bereich der
Anfahröffnung unterhalb der Grundplatte.
- BerührendesunterhalbdesWerkstücks
vorstehendenTeilsdesSägeblattesbeim
Schneiden.
- Berühren sich drehender Teile von der Seite:
Sägeblatt, Spannflansch und Flansch-Schraube.
- Rückschlag der Maschine beim Verklemmen im
Werkstück.
- Bruch und Herausschleudern des Sägeblattes
oder von Teilen des Sägeblattes.
- Versehentliches Einschalten bei nicht gezogenem
Akku.
- BeeinträchtigungdesGehörsbeilänger
andauernden Arbeiten ohne Gehörschutz.
- Emission gesundheitsgefährdender Holzstäube bei
länger andauerndem Betrieb ohne Absaugung.
3Sicherheitshinweise
Gefahr
Beachten Sie stets die folgenden
Sicherheitshinweise und die im
jeweiligen Verwenderland
geltenden
Sicherheitsbestimmungen!
Allgemeine Hinweise:
- Kinder und Jugendliche dürfen diese Maschine
nicht bedienen. Davon ausgenommen sind
Jugendliche unter Aufsicht eines Fachkundigen
zum Zwecke ihrer Ausbildung.
- Arbeiten Sie nie ohne die für den jeweiligen
ArbeitsgangvorgeschriebenenSchutzvorrichtungen und ändern Sie an der Maschine
nichts, was die Sicherheit beeinträchtigen könnte.
-8-
- Kontrollieren Sie das Werkstück auf Fremdkörper.
Nicht in Metallteile, z. B. Nägel, sägen.
- Schützen Sie die Maschine und die Akkus vor
Nässe!
- Werfen Sie die Akkus nicht ins Feuer!
- Verwenden Sie keine defekten oder deformierten
Akkus!
- Öffnen Sie nicht die Akkus!
- Berühren Sie nicht die Kontakte der Akkus oder
schließen Sie diese nicht kurz!
- Aus defekten Li-Ion-Akkus kann eine leicht saure,
brennbareFlüssigkeitaustreten!Falls
Akkuflüssigkeit austritt und mit der Haut in
Berührung kommt, spülen Sie sofort mit reichlich
Wasser. Falls Akkuflüssigkeit in Ihre Augen
gelangt, waschen Sie sie mit sauberem Wasser
aus und begeben Sie sich unverzüglich in ärztliche
Behandlung!
- Entnehmen Sie die Akkus aus der Maschine,
bevor Sie irgendeine Einstellung, Umrüstung,
Wartung oder Reinigung vornehmen.
- Vergewissern Sie sich, dass die Maschine beim
Einstecken des Akkus ausgeschaltet ist.
- Falls die Maschine unbeaufsichtigt abgelegt,
transportiert oder gelagert wird, entnehmen Sie
den Akku aus der Maschine.
Nicht verwendet werden dürfen:
- Rissige Sägeblätter und solche, die ihre Form
verändert haben.
- Sägeblätter aus hochlegiertem Schnellarbeitsstahl
(HSS-Sägeblätter).
- Stumpfe Sägeblätter wegen der zu hohen
Motorbelastung.
- Sägeblätter, deren Grundkörper dicker oder deren
Schnittbreite (Schränkung) kleiner ist als die Dicke
des Spaltkeils.
- Sägeblätter, die nicht für die Sägeblatt-Drehzahl im
Sägebereich und an das Sägeblatt. Halten Sie
mit Ihrer zweiten Hand den Zusatzgriff oder das
Motorgehäuse. Wenn beide Hände die Säge
halten, können diese vom Sägeblatt nicht verletzt
werden.
- Greifen Sie nicht unter das Werkstück. Die
Schutzhaube kann Sie unter dem Werkstück nicht
vor dem Sägeblatt schützen.
- Passen Sie die Schnitttiefe an die Dicke des
Werkstücks an. Es soll weniger als eine volle
Zahnhöhe unter dem Werkstück sichtbar sein.
- Halten Sie das zu sägende Werkstück niemals
in der Hand oder über dem Bein fest. Sichern
Sie das Werkstück an einer stabilen Aufnahme.
Es ist wichtig, das Werkstück gut zu befestigen,
um die Gefahr von Körperkontakt, Klemmen des
Sägeblattes oder Verlust der Kontrolle zu
minimieren sein.
- Halten Sie das Elektrowerkzeug an den
isolierten Griffflächen, wenn Sie Arbeiten
ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug
verborgene Stromleitungen oder die eigene
Anschlussleitung treffen kann. Kontakt mit einer
spannungsführenden Leitung setzt auch die
Metallteile des Elektrowerkzeugs unter Spannung
und führt zu einem elektrischen Schlag.
Schnittgenauigkeit und verringert die Möglichkeit,
dass das Sägeblatt klemmt.
-9-
- Verwenden Sie immer Sägeblätter in der
richtigenGrößeundmitpassender
Aufnahmebohrung (z. B. rautenförmig oder
rund). Sägeblätter, die nicht zu den Montageteilen
der Säge passen, laufen unrund und führen zum
Verlust der Kontrolle.
- Verwenden Sie niemals beschädigte oder
falsche Sägeblatt-Unterlegscheiben oder –
Schrauben. Die Sägeblatt-Unterlegscheiben und –
Schrauben wurden speziell für Ihre Säge
konstruiert,füroptimaleLeistungund
Betriebssicherheit.
Rückschlag – Ursachen und entsprechende
Sicherheitshinweise
- Ein Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge
eines hakenden,klemmenden oderfalsch
ausgerichteten Sägeblattes, die dazu führt, dass
eine unkontrollierte Säge abhebt und sich aus dem
Werkstück heraus in Richtung der Bedienperson
bewegt.
- Wenn sich das Sägeblatt in dem sich schließenden
Sägespalt verhakt oder verklemmt, blockiert es,
und die Motorkraft schlägt die Säge in Richtung
der Bedienperson zurück.
- Wird das Sägeblatt im Sägeschnitt verdreht oder
falsch ausgerichtet, können sich die Zähne der
hinteren Sägeblattkante in der Holz- Oberfläche
verhaken, wodurch sich das Sägeblatt aus dem
Sägespalt heraus bewegt und die Säge in
Richtung der Bedienperson zurückspringt.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder
fehlerhaften Gebrauchs der Säge. Er kann durch
geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend
beschrieben, verhindert werden.
- Halten Sie die Säge mit beiden Händen fest und
bringen Sie Ihre Arme in eine Stellung, in der
Sie die Rückschlagkräfte abfangen können.
Halten Sie sich immer seitlich des Sägeblattes,
nie das Sägeblatt in eine Linie mit Ihrem Körper
bringen. Bei einem Rückschlag kann die
Kreissäge rückwärts springen, jedoch kann die
Bedienpersondurchgeeignete
VorsichtsmaßnahmendieRückschlagkräfte
beherrschen.
- Falls das Sägeblatt verklemmt oder Sie die
Arbeit unterbrechen, schalten Sie die Säge aus
und halten Sie sie im Werkstoff ruhig, bis das
Sägeblatt zum Stillstand gekommen ist.
Versuchen Sie nie, die Säge aus dem
Werkstück zu entfernen oder sie rückwärts zu
ziehen, solange das Sägeblatt sich bewegt,
sonst kann ein Rückschlag erfolgen. Ermitteln
und beheben Sie die Ursache für das Verklemmen
des Sägeblattes.
- Wenn Sie eine Säge, die im Werkstück steckt,
wieder starten wollen, zentrieren Sie das
Sägeblatt im Sägespalt und überprüfen Sie, ob
die Sägezähne nicht im Werkstück verhakt
sind. Verhakt das Sägeblatt, kann es sich aus
dem Werkstück heraus bewegen oder einen
Rückschlag verursachen, wenn die Säge erneut
gestartet wird.
- Stützen Sie große Platten ab, um das Risiko
eines Rückschlages durch ein klemmendes
Sägeblatt zu vermindern. Große Platten können
sich unter ihrem Eigengewicht durchbiegen.
Platten müssen auf beiden Seiten abgestützt
werden, und zwar sowohl in der Nähe des
Sägespalts als auch an der Kante.
- VerwendenSiekeinestumpfenoder
beschädigtenSägeblätter. Sägeblättermit
stumpfen oder falsch ausgerichteten Zähnen
verursachen durch einen zu engen Sägespalt eine
erhöhte Reibung, Klemmen des Sägeblattes und
Rückschlag.
- Ziehen Sie vor dem Sägen die Schnitttiefen-
und Schnittwinkeleinstellungen fest. Wenn sich
während des Sägens die Einstellungen verändern,
kann sich das Sägeblatt verklemmen und ein
Rückschlag auftreten.
Sägeblatt kann beim Sägen in verborgene Objekte
blockieren und einen Rückschlag verursachen.
Funktion der unteren Schutzhaube
- Überprüfen Sie vor jeder Benutzung, ob die
untere Schutzhaube einwandfrei schließt.
Verwenden Sie die Säge nicht, wenn die untere
-10-
Schutzhaube nicht frei beweglich ist und sich
nicht sofort schließt. Klemmen oder binden Sie
die untere Schutzhaube niemals in geöffneter
Position fest. Sollte die Säge unbeabsichtigt zu
Boden fallen, kann die untere Schutzhaube
verbogen werden. Öffnen Sie die Schutzhaube mit
dem Rückziehhebel und stellen Sie sicher, dass
sie sich frei bewegt und bei allen Schnittwinkeln
und –tiefen weder Sägeblatt noch andere Teile
berührt.
- Überprüfen Sie die Funktion der Feder für die
untere Schutzhaube. Lassen Sie die Säge vor
demGebrauchwarten,wennuntere
Schutzhaube und Feder nicht einwandfrei
arbeiten.BeschädigteTeile,klebrige
Ablagerungen oder Anhäufungen von Spänen
lassen die untere Schutzhaube verzögert arbeiten.
- Öffnen Sie die untere Schutzhaube von Hand
nur bei besonderen Schnitten, wie „Tauch- und
Winkelschnitten“. Öffnen Sie die untere
Schutzhaube mit dem Rückziehhebel und
lassen Sie diesen los, sobald das Sägeblatt in
das Werkstück eintaucht. Bei allen anderen
Sägearbeiten soll dieuntere Schutzhaube
automatisch arbeiten.
- Legen Sie die Säge nicht auf der Werkbank
oder dem Boden ab, ohne dass die untere
Schutzhaube das Sägeblatt bedeckt. Ein
ungeschütztes, nachlaufendes Sägeblatt bewegt
die Säge entgegen der Schnittrichtung und sägt,
was ihm im Weg ist. Beachten Sie dabei die
Nachlaufzeit des Sägeblatts.
Funktion des Spaltkeils
- Verwenden Sie das für den Spaltkeil passende
Sägeblatt. Damit der Spaltkeil wirkt, muss das
Stammblatt des Sägeblatts dünner als der
Spaltkeil sein und die Zahnbreite mehr als die
Spaltkeildicke betragen.
- Justieren Sie den Spaltkeil wie in dieser
Betriebsanleitungbeschrieben.Falsche
Abstände, Position und Ausrichtung können der
Grund dafür sein, dass der Spaltkeil einen
Rückschlag nicht wirksam verhindert.
- Verwenden Sie immer den Spaltkeil, außer bei
„Tauchschnitten“. Montieren Sie den Spaltkeil
nach dem Tauchschnitt wieder. Der Spaltkeil stört
bei Tauchschnitten und kann einen Rückschlag
erzeugen.DieserAbsatzgiltnurfür
Handkreissägen ohne MAFELL-Flippkeil.
- Damit der Spaltkeil wirken kann, muss er sich
im Sägespalt befinden. Bei kurzen Schnitten ist
der Spaltkeil unwirksam beim Verhindern eines
Rückschlags.
- Betreiben Sie die Säge nicht mit verbogenem
Spaltkeil. Bereits eine geringe Störung kann das
Schließen der Schutzhaube verlangsamen.
Hinweise zur Wartung und Instandhaltung:
- Die regelmäßige Reinigung der Maschine, vor
allemderVerstelleinrichtungenundder
Führungen, stellt einen wichtigen Sicherheitsfaktor
dar.
- Es dürfen nur original MAFELL-Ersatz- und
Zubehörteile verwendet werden. Es besteht sonst
kein Garantieanspruch und keine Haftung des
Herstellers.
4Rüsten / Einstellen
4.1 Akku laden
Prüfen Sie, ob die Nennspannung des Akkus mit der
Angabe auf der Maschine übereinstimmt.
Akku und Ladegerät sind aufeinander abgestimmt.
Verwenden Sie zum Laden nur die MAFELL –
APS 18 Ladegeräte.
Laden Sie bei einer neuen Maschine zuerst den Akku
auf.
Die InbetriebnahmederAPS 18sowiedie
Beschreibung des Ladevorgangs entnehmen Sie bitte
der angehängten Anleitung „APS 18 Akku – Power –
Station“.
Der Akku ist mit einer Temperaturüberwachung
ausgestattet. Diese gewährleistet, dass der Akku nur
im Temperaturbereich zwischen 0°C und 50°C
geladen wird. Dadurch wird eine hohe Akku
Lebensdauer erreicht.
Eine wesentlich verkürzte Betriebszeit je Aufladung
zeigt an, dass der Akku verbraucht ist und ersetzt
werden muss.
-11-
Gefahr
Explosionsgefahr
Schützen Sie den Akku vor Hitze,
Feuer und Nässe.
Legen Sie den Akku nicht auf Heizkörper und setzen
SiedenAkkunichtlängereZeitstarker
Sonneneinstrahlung aus. Temperaturen über 50°C
schaden dem Akku. Lassen Sie einen erwärmten
Akku vor dem Laden abkühlen.
DieoptimaleAufbewahrungstemperaturliegt
zwischen 10°C und 30°C.
Öffnen Sie nicht den Akku und
schützen Sie ihn vor Stößen.
Bewahren Sie den Akku trocken
und frostsicher auf.
Gefahr
Decken Sie die Kontakte des
Akkus bei Aufbewahrung
außerhalb des Ladegerätes ab. Bei
Kurzschluss durch metallische
Überbrückung besteht Brand- und
Explosionsgefahr.
Beachten Sie die Hinweise zum
Umweltschutz.
4.2 Akku einsetzen
Schieben Sie den geladenen Akku in die Akkuführung
neben dem Handgriff ein bis dieser spürbar einrastet.
Überzeugen Sie sich vor der
Benutzung vom sicheren Sitz des
Akkus in der Maschine.
4.3 Akku entnehmen
Entriegeln Sie den Akku durch Drücken der Raste 21
(Abb. 2) und ziehen Sie ihn aus der Akkuführung
heraus.
Wenden Sie keine Gewalt an.
4.4 Späneabsaugung
Gefahr
Gesundheitsgefährdende Stäube
müssen mit einem M-Sauger
eingesaugt werden.
Bei allen Arbeiten, bei denen eine erhebliche Menge
Staub entsteht, schließen Sie die Maschine an eine
geeignete externe Absaugeinrichtung an. Die
Luftgeschwindigkeit muss mindestens 20 m/s
betragen.
Der Innendurchmesser des Absaugstutzens 1 (Abb.
5) beträgt 35 mm.
Für kurzzeitiges Arbeiten, bei denen eine geringe
Menge Staub entsteht, kann der Spänebeutel als
Eigenabsaugung benutzt werden.
4.5 Sägeblattauswahl
Um eine gute Schnittqualität zu erhalten, verwenden
Sie ein scharfes Werkzeug und wählen entsprechend
Material und Anwendung ein Werkzeug aus der
folgenden Liste:
Schneiden von Weich- und Hartholz speziell längs
zur Faserrichtung:
- HM-Kreissägeblatt Ø 168 x 1,8 x 20 mm, 16 Zähne
Schneiden von Weich- und Hartholz quer und
längs zur Faserrichtung:
- HM-Kreissägeblatt Ø 168 x 1,8 x 20 mm, 24 Zähne
Schneiden von Weich- und Hartholz speziell quer
zur Faserrichtung:
- HM-Kreissägeblatt Ø 168 x 1,8 x 20 mm, 32
Zähne
Schneiden von Weich- und Hartholz speziell quer
zur Faserrichtung „Feinschnitte“:
- HM-Kreissägeblatt Ø 168 x 1,8 x 20 mm, 56
Zähne
4.6 Sägeblattwechsel
Gefahr
Bei allen Wartungsarbeiten den
Akku ziehen.
Betätigen Sie den Drücker 2 (Abb. 2) und
ziehen den Sperrhebel 3 (Abb. 2) nach oben.
-12-
Nun ist die Sägewelle arretiert und der
Schalthebel verriegelt.
MitdemSechskant-Schraubendreher4
(Halterung Abb. 5) lösen Sie die FlanschSchraube5(Abb.5)entgegendemUhrzeigersinn. Nehmen Sie nun die Schraube
sowie den vorderen Spannflansch 6 (Abb. 5) ab.
Sie können nun das Sägeblatt nach dem Öffnen
der beweglichen Schutzhaube entfernen.
DieSpannflanschemüssenfreivon
anhaftenden Teilen sein.
Achten Sie beim Einsetzen des Sägeblattes auf
die Drehrichtung.
Anschließend stecken Sie den Spannflansch
auf, setzen die Flansch-Schraube an und ziehen
sie durch Drehen im Uhrzeigersinn fest.
4.7 Spaltkeil
Gefahr
Bei allen Wartungsarbeiten den
Akku ziehen.
Der Spaltkeil 7 (Abb. 5) verhindert das Klemmen des
Sägeblattes beim Längsschneiden. Der richtige
Abstand zum Sägeblatt ist in der (Abb. 4) dargestellt.
in seinem Längsschlitz und ziehen Sie
anschließend die Schraube wieder fest.
5Betrieb
5.1 Inbetriebnahme
Diese Betriebsanleitung muss allen mit der
Bedienung der Maschine beauftragten Personen zur
Kenntnis gegeben werden, wobei insbesondere auf
das Kapitel „Sicherheitshinweise“ aufmerksam zu
machen ist.
5.2 Ein- und Ausschalten
Einschalten: Drücken Sie die Einschaltsperre 9
(Abb. 2) zum entriegeln nach vorne. Danach
betätigen Sie bei gedrückter Einschaltsperre
den Schalterdrücker 10 (Abb. 2).
Da es sich um einen Schalter ohne Arretierung
handelt, läuft die Maschine nur so lange, wie dieser
Schalterdrücker gedrückt wird.
Die eingebaute Elektronik sorgt beim Einschalten für
eine ruckfreie Beschleunigung und regelt bei
Belastung die Drehzahl auf den fest eingestellten
Wert nach.
Außerdem regelt diese Elektronik den Motor bei
Überlastung zurück, d. h. das Sägeblatt bleibt stehen.
Schalten Sie die Maschine dann aus. Danach
schalten Sie die Maschine wieder ein und sägen mit
verringerter Vorschubgeschwindigkeit weiter.
Ausschalten: Zum Ausschalten lassen Sie den
Schalterdrücker 10 (Abb. 2) los.
5.3 Licht
Achtung
Nicht in die brennende Leuchte
starren!
Das Elektrowerkzeug ist mit einem Lichtmodul 36
(Abb. 5) ausgestattet.
Das Lichtmodul wird mit dem Einschalten der
Maschine für eine bestimmte Zeit versorgt und ist
anschließend betriebsbereit.
In Betriebsbereitschaft schaltet das Lichtmodul das
Licht automatisch beim Bewegen der Maschine ein
oder bei längerem Stillstand wieder aus.
5.4 Schnitttiefeneinstellung
Die Schnitttiefe lässt sich in einem Bereich zwischen
0 und 55 mm stufenlos einstellen.
Dazu wird wie folgt vorgegangen:
Lösen Sie den Klemmhebel 12 (Abb. 1).
Mit dem Tauchhebel 13 (Abb. 1) stellen Sie die
Schnitttiefe ein.
Die eingestellte Tiefe ist auf der Skala 14 (Abb.
1) ablesbar. Als Zeiger dient dabei die
angeschrägte Kante des Tauchhebels.
Ziehen Sie den Klemmhebel 12 (Abb. 1) wieder
fest.
Stellen Sie die Schnitttiefe immer
ca. 2 bis 5 mm größer als die zu
schneidende Materialstärke ein.
-13-
5.5 Einstellung für Schrägschnitte
Das Sägeaggregat lässt sich für Schrägschnitte auf
jeden beliebigen Winkel von 0° bis 45° einstellen.
Zum Schrägstellen bringen Sie die Maschine in
Ausgangsstellung und stützen diese so ab, dass
das Sägeaggregat geschwenkt werden kann.
Lösen Sie den Hebel 15 (Abb. 2).
Entsprechend der Skala am Schwenksegment
stellen Sie den Winkel ein.
Anschließend ziehen Sie den Hebel 15 (Abb. 2)
fest.
5.6 Eintauchschnitte
Gefahr
Rückschlaggefahr bei
Eintauchschnitten! Vor dem
Eintauchen legen Sie die Maschine
mit der hinteren Kante der
Grundplatte an einem am
Werkstück befestigten Anschlag
an. Halten Sie beim Eintauchen die
Maschine am Handgriff gut fest und
schieben Sie leicht nach vorne!
Lösen Sie den Klemmhebel 12 (Abb. 1) und
stellen Sie mit dem Tauchhebel 13 (Abb. 1) die
Maschine in die oberste Stellung.
Mit dem Voreinzugshebel 16 (Abb. 1) öffnen Sie
die bewegliche Schutzhaube ganz, so dass die
Maschine auf dem zu bearbeitenden Werkstück
aufgesetzt werden kann. Das Sägeblatt befindet
sich nun frei über dem Material und kann zum
Anriss ausgerichtet werden.
Schalten Sie die Maschine ein und drücken Sie
den Tauchhebel 13 (Abb. 1) nach unten. Damit
taucht das Sägeblatt senkrecht in das
Werkstück ein. Dabei ist die Eintauchtiefe an
der Skala 14 (Abb. 1) abzulesen. Der Spaltkeil
schwenkt beim Eintauchvorgang nach oben
weg. Sobald beim Vorwärtsbewegen der
Maschine der Spalt hinter dem Sägeblatt frei
wird, kehrt der Spaltkeil in seine normale Lage
zurück.
5.7 Sägen nach Anriss
Der bewegliche Anrisszeiger 19 (Abb. 5) passt sich
auch bei Schrägschnitten automatisch an. Die
AnrisskanteentsprichtderInnenseitedes
Sägeblattes. Für Schrägschnitte kann der Anriss
durch die Öffnung auf der linken Seite der oberen
Schutzhaube eingesehen werden (Pfeil, Abb. 1).
Halten Sie die Maschine an den Handgriffen fest
und setzen Sie sie mit dem vorderen Teil der
Grundplatte auf das Werkstück auf.
Schalten Sie die Handkreissäge ein (siehe
Kapitel 5.2 Ein- und Ausschalten, Seite 13) und
schieben Sie die Maschine gleichmäßig in
Schnittrichtung vor.
Nach dem Schnittende schalten Sie die Säge
durch Loslassen des Schalterdrückers 10 (Abb.
2) aus.
5.8 Sägen mit dem Parallelanschlag
Der Parallelanschlag dient zum Sägen parallel zu
einer schon vorhandenen Kante. Dabei kann der
Anschlag sowohl rechts als auch links an der
Maschine angebracht werden. Dabei beträgt der
Schnittbereich auf der rechten Seite 33 - 130 mm
(Ablesezeiger „X“ Abb. 1) und auf der linken Seite
163 - 300 mm (Ablesekante an Zeigerkante „Y“ Abb.
1).
Sie können die Schnittbreite nach dem Lösen
der Flügelschrauben 20 (Abb. 5) verstellen, in
demSiedenAnschlagentsprechend
verschieben,undanschließenddie
Flügelschrauben wieder festziehen.
Zusätzlich kann der Parallelanschlag durch einfaches
Umdrehen (Führungsfläche für die Werkstückkante
zeigt nach oben) auch als Doppelauflage zur
besseren Führung der Handkreissäge verwendet
werden. Nun kann die Maschine an einer auf dem
WerkstückbefestigtenFührungentlanggeführt
werden.
5.9 Arbeiten mit dem Untergreifanschlag
Der Untergreifanschlag dient zum Arbeiten parallel zu
einer schon vorhandenen Kante. Dabei kann der
Anschlag sowohl rechts als auch links an der
Maschine angebracht werden. Dabei beträgt der
Schnittbereich auf der rechten Seite ca. 12 - 40 mm
und auf der linken Seite ca. 30 – 210 mm.
Sie können die Schnittbreite nach dem Lösen
der Flügelschrauben 20 (Abb. 5) verstellen, in
-14-
demSiedenAnschlagentsprechend
verschieben,undanschließenddie
Flügelschrauben wieder festziehen.
6Wartung und Instandhaltung
Gefahr
Bei allen Wartungsarbeiten den
Akku ziehen.
MAFELL-Maschinen sind wartungsarm konstruiert.
Die eingesetzten Kugellager sind auf Lebenszeit
geschmiert. Nach längerer Betriebszeit empfehlen
wir, die Maschine einer autorisierten MAFELLKundendienstwerkstatt zur Durchsicht zu übergeben.
Für alle Schmierstellen nur unser Spezialfett, Bestell Nr. 049040 (1 kg - Dose), verwenden.
6.1 Lagerung
Wird die Maschine längere Zeit nicht verwendet, ist
sie sorgfältig zu reinigen. Blanke Metallteile mit einem
Rostschutzmittel einsprühen.
6.2 Transport
Die enthaltenen Li-Ionen-Akkus unterliegen den
Anforderungen des Gefahrgutrechts. Die Akkus
können durch den Benutzer ohne weitere Auflagen
auf der Straße transportiert werden.
Beim Versand durch Dritte (z.B.: Lufttransport oder
Spedition) sind besondere Anforderungen an
Verpackung und Kennzeichnung zu beachten. Hier
muss bei der Vorbereitung des Versandstückes ein
Gefahrgutexperte hinzugezogen werden.
Versenden Sie Akkus nur, wenn das Gehäuse
unbeschädigt ist. Kleben Sie offene Kontakte ab und
verpacken Sie den Akku so, dass er sich nicht in der
Verpackung bewegt.
Bitte beachten Sie auch eventuelle weiterführende
nationale Vorschriften.
6.3 Entsorgung Akkus/Batterien
Elektrowerkzeuge, Akkus, Zubehör
und Verpackungen sollen einer
umweltgerechten
Wiederverwertung zugeführt
werden.
Werfen Sie Elektrowerkzeuge und Akkus/Batterien
nicht in den Hausmüll!
Nur für EU-Länder:
Gemäß der europäischen Richtlinie
2002/96/EG müssen nicht mehr
gebrauchsfähige Elektrowerkzeuge
und gemäß der europäischen
Richtlinie 2006/66/EG müssen
defekte oder verbrauchte
Akkus/Batterien getrennt
gesammelt und einer
umweltgerechten
Wiederverwendung zugeführt
werden.
Nicht mehr gebrauchsfähige Akkus/Batterien können
direkt abgegeben werden bei:
Deutschland
Stiftung
GRS Batterien
Heidenkampsweg 44
20097 Hamburg
Deutschland
Akkus/Batterien:
Li-Ion:
Bitte beachten Sie die Hinweise im
Abschnitt „Transport“, Seite 15.
Änderungen vorbehalten.
-15-
7Störungsbeseitigung
Gefahr
Die Ermittlung der Ursachen von vorliegenden Störungen und deren
Beseitigung erfordern stets erhöhte Aufmerksamkeit und Vorsicht. Vorher Akku
ziehen!
Im Folgenden sind einige der häufigsten Störungen und ihre Ursachen aufgeführt. Bei weiteren Störungen
wenden Sie sich bitte an Ihren Händler oder direkt an den MAFELL-Kundendienst.
StörungUrsacheBeseitigung
Akku entladenAkku ladenMaschinelässtsichnicht
einschalten
Akku fast leer, eine LED am Akku
blinkt.
Überlastung, Maschine schaltet
ab.
Maschine schaltet bei plötzlichem
Belastungsanstieg ab.
Sägeblattklemmtbeim
Vorschieben der Maschine
AkkunichtinEndstellung
eingerastet
Elektronik schützt den Akku vor
Tiefentladen.
Durch eine lang anhaltende
Belastung wurde die Maschine
oder der Akku überhitzt. Es ertönt
ein Warnsignal (Dauerpiepsen).
Dieses geht nach max. 30
Sekunden oder nach Loslassen
des Schalterdrückers aus.
Mit dem plötzlichen Anstieg der
Belastung steigt auch plötzlich der
benötigte Strom der Maschine an.
DieserAnstieg,derbei
plötzlichem blockieren oder einem
Rückschlagauftritt,wird
gemessenundführtzum
Abschalten.
Zu großer VorschubVorschubgeschwindigkeit
Stumpfes SägeblattSofortSchalterloslassen.
Spannungen im Werkstück
Schlechte MaschinenführungParallelanschlag einsetzen
Unebene WerkstückoberflächeFläche ausrichten
Akku komplett einrasten
Prüfen,Taste22drücken
(Abb. 1 + 3).
Leuchtet nur noch eine LED, laden
Sie den Akku auf.
Lassen Sie die Maschine und den
Akku abkühlen.
Den Akku können sie in einem
LadegerätmitLuftkühlung
schneller abkühlen.
Die Maschine können sie mit
einem anderen Akku im Leerlauf
ebenfalls schneller abkühlen.
Schalten Sie die Maschine durch
Loslassen des Schalterdrückers
aus.
Danach können Sie die Maschine
wieder einschalten und normal
weiterarbeiten.
VersuchenSieweitere
Blockierungen zu vermeiden.
verringern
Maschine aus dem Werkstück
entfernenundSägeblatt
austauschen
-16-
StörungUrsacheBeseitigung
Brandflecke an den SchnittstellenFürdenArbeitsgang
ungeeignetesoderstumpfes
Sägeblatt
Holz zu feuchtSpäneauswurf verstopft
Lang andauerndes Schneiden
ohne Absaugung
Plötzliche Rauchentwicklung aus
dem Motorgehäuse
Überlastungder
maschinenseitigen Elektronik
Sägeblatt austauschen
Maschineaneineexterne
Absaugung, z. B. Kleinentstauber,
anschließen
Unterbrechen der Energiezufuhr
durch Entnehmen des Akkupacks.
Die Rauchentwicklung hört auf.
Keinen Akku mehr einsetzen!
EinatmendesRauchs
vermeiden!
-17-
8Sonderzubehör
- Sägeblatt-HM Ø 168 x 1,8 x 20, 16 Zähne (Längsschnitt)Best.-Nr. 092 476
- Sägeblatt-HM Ø 168 x 1,8 x 20, 24 Zähne (Längs- und Querschnitte)Best.-Nr. 092 478
- Sägeblatt-HM Ø 168 x 1,8 x 20, 32 Zähne (Querschnitt)Best.-Nr. 092 480
- Sägeblatt-HM Ø 168 x 1,8 x 20, 56 Zähne (Feinschnitt)Best.-Nr. 092 482
- Führungsschiene F80, 800 mm langBest.-Nr. 204 380
- Führungsschiene F110, 1100 mm langBest.-Nr. 204 381
- Führungsschiene F160, 1600 mm langBest.-Nr. 204 365
- Führungsschiene F210, 2100 mm langBest.-Nr. 204 382
- Führungsschiene F310, 3100 mm langBest.-Nr. 204 383
All details required for machine identification are available on the attached rating plate.
CE symbol to document compliance with the basic safety and health
requirements according to Appendix I of the Machinery Directive.
For EU countries only
Do not dispose of electrical tools together with domestic waste!
In accordance with the European directive 2002/96/EC on waste electrical and
electronic equipment and transposition into national law, obsolete electrical
tools must be collected separately and recycled in an environmentallycompatible manner.
To reduce the risk of injury, please read the operating instructions.
Protect the rechargeable battery from heat, excessive solar radiation, fire, frost,
water and humidity.
Protect rechargeable battery packs from humidity!
Protect rechargeable battery packs from fire!
There is danger of explosion!
-20-
2.3 Technical data
Nominal voltage18 V
Saw blade speed while idling4450 rpm
Cutting depth 0°/30°/45°58 / 56 / 48 mm (2.38 / 2.20 / 1.89 in.)
Tilting saw unit0°– 45°
Saw blade diameter max./min.168 /157 mm (6.61 / 6.18 in.)
Saw blade body thickness1.2 mm (0.05 in.)
Tool cutting width1.8 mm (0.07 in.)
Saw blade mounting hole20 mm (0.79 in.)
Hose connector diameter35 mm (1.38 in.)
Weight with rechargeable battery (without parallel
stop)
Dimensions (W x L x H)234 x 330 x 258 mm (9.21 x 12.99 x 10.16 in.)
2.4 Emissions
The values stated are emission levels. Although there is a correlation between emission and imission level, it
cannot be reliably derived from this whether additional precautions are necessary. Factors influencing the
current immission level existing at the workplace comprise the duration of exposure, the room characteristic,
other source of noise, etc. such as e.g. the number of machines and other adjacent machining operations. In
addition, the permissible immission level may differ from country to country. This information is nevertheless
suitable for providing the machine user with an improved assessment of the hazard and risk.
2.4.1Noise emission specifications
Noise emission values determined according to EN 60745:
Sound pressure levelLPA= 90 dB (A)
UncertaintyKPA= 3 dB (A)
Sound power levelLPA= 101 dB (A)
UncertaintyKPA= 3 dB (A)
The noise measurement was recorded using the saw blade included in the standard equipment.
4.3 kg (9.48 lbs)
2.4.2Vibration specifications
The typical hand-arm vibration is less than 2.5 m/s2.
1 riving knife/splitter (thickness 1.2 mm / 3/64 in.)
1 service tool in bracket on the machine
1 operating manual
1 folder "Safety instructions"
1 carrying case
1 chip bag
1 charger APS 18M for Art.No. 919201, 919221, 919225
2 rechargeable batteries 18 M 99 LiHD for Art.No. 919201, 919221, 919225
-21-
2.6 Safety devices
Danger
These devices are required for the
machine's safe operation and may
not be removed or rendered
inoperative.
The machine is equipped with the following safety
devices:
- Upper stationary saw guard
- Lower retractable saw guard
- Large base plate
- Handles
- Riving knife / splitter
- Index mechanism and brake
- Hose connector
- Touching the saw blade in the vicinity of the
starting aperture below the base plate.
- Touching the part of the saw blade that protrudes
below the workpiece when cutting.
- Touching of turning parts from the side: saw blade,
clamping flange and flange screw.
- Machine backlash if the blade gets stuck in the
workpiece.
- Breakage of the saw blade and risk of the blade or
pieces of the blade being hurled away.
- Accidental activation if rechargeable battery is not
unplugged.
- Hearing can be impaired when working for long
periods without ear protectors.
- Emission of harmful wood dusts during longer
operation without extraction.
2.7 Use according to intended purpose
The portable circular saw is exclusively suitable for
longitudinal and cross cutting of solid wood.
Panel materials such as chip board, core board and
medium density fibre board can also be processed.
Only use the saw blades approved by Mafell in
accordance with EN 847-1 in the specified ø-range.
Any other use than described above is not
permissible. The manufacturer cannot be held liable
for any damage arising from such other use.
So as to use the machine as intended, comply with
the operating, maintenance and repair instructions
specified by Mafell.
Only use saw blades with a speed marking that
corresponds to or is higher than the speed specified
on the power tool
2.8 Residual risks
Danger
Even if used in accordance with its
intended purpose and despite
conforming with the safety
instructions, residual risks caused
by the intended use will always
remain.
3Safety instructions
Danger
Always observe the following safety
instructions and the safety
regulations applicable in the
respective country of use!
General instructions:
- Children and adolescents must not operate this
machine. This rule does not apply to young
persons receiving training and being supervised by
an expert.
- Never work without the protection devices
stipulated for the respective operating sequence
and do not effect any modifications on the machine
that could impair safety.
- Examine the workpiece for foreign objects. Never
attempt to cut into nails or other metal objects.
- Protect the machine and the rechargeable
batteries from humidity!
- Do not throw the rechargeable batteries into a fire!
- Do not use any defective or deformed
rechargeable batteries!
- Do not open the rechargeable batteries!
-22-
- Do not touch the contacts of the rechargeable
batteries and do not short-circuit them!
- A slightly acidic, combustible liquid may leak from
defective li-ion rechargeable batteries! If any
battery liquid is leaking and comes in contact with
the skin, immediately rinse with a copious amount
of water. If any battery liquid gets into your eyes,
rinse with clean water and immediately consult a
doctor for medical treatment!
- Remove the rechargeable batteries from the
machine before carrying out any setting, retooling,
maintenance or cleaning tasks.
- Ensure that the machine is switched off when you
push in the rechargeable battery.
- Please remove the rechargeable battery from the
machine if the machine is put down, transported or
stored unattended.
Do not use:
- Cracked and misshapen saw blades.
- Saw blades made of high speed steel (HSS saw
blades).
- Blunt saw blades as they impose an excessive
load on the motor.
- Saw blades with a base body with a thickness
greater than, or a cutting width (setting) less than,
the thickness of the riving knife / splitter.
- Saw blades which are not suitable for the saw
blade's idling speed.
- Grinding discs
Instructions on the use of personal protective
equipment:
- Always wear ear protectors during work.
- Always where a dust mark during work.
Instructions on operation:
Sawing method
Danger
- Keep hands away from cutting area and the
blade. Keep your second hand on auxiliary
handle, or motor housing. If both hands are
holding the saw, they cannot be cut by the blade.
- Do not reach underneath the workpiece. The
guard cannot protect you from the blade below the
workpiece.
- Adjust the cutting depth to the thickness of the
workpiece. Less than a full tooth of the blade
teeth should be visible below the workpiece.
- Never hold the workpiece in your hands or
across your leg while cutting. Secure the
workpiece to a stable platform. It is important to
support the work properly to minimise body
exposure, blade binding, or loss of control.
- Hold the power tool by insulated gripping
surfaces, when performing an operation where
the cutting tool may contact hidden wiring or
its own cord. Contact with a "live" wire will also
make exposed metal parts of the power tool "live"
and could give the operator an electric shock.
- When ripping, always use a rip fence or
straight edge guide. This improves the accuracy
of cut and reduces the chance of blade binding.
- Always use blades with correct size and shape
(diamond versus round) of arbour holes. Blades
that do not match the mounting hardware of the
saw will run off-centre, causing loss of control.
- Never use damaged or incorrect blade washers
or bolt. The blade washers and bolt were specially
designed for your saw, for optimum performance
and safety of operation.
Kickback causes and related warnings
- kickback is a sudden reaction to a pinched,
jammed or misaligned saw blade, causing
anuncontrolled saw to lift up and out of the
workpiece toward the operator;
- When the blade is pinched or jammed tightly by
the kerf closing down, the blade stalls and the
motor reaction drives the unit rapidly back toward
the operator;
- if the blade becomes twisted or misaligned in the
cut, the teeth at the back edge of the blade can dig
into the top surface of the wood causing the blade
-23-
to climb out of the kerf and jump back toward the
operator.
Kickback is the result of saw misuse and/or incorrect
operating procedures or conditions and can be
avoided by taking proper precautions as given below.
- Maintain a firm grip with both hands on the saw
and position your arms to resist kickback
forces. Position your body to either side of the
blade, but not in line with the blade. Kickback
could cause the saw to jump backwards, but
kickback forces can be controlled by the operator,
if proper precautions are taken.
- When blade is binding, or when interrupting a
cut for any reason, release the trigger and hold
the saw motionless in the material until the
blade comes to a complete stop. Never attempt
to remove the saw from the work or pull the
saw backward while the blade is in motion or
kickback may occur. Investigate and take
corrective actions to eliminate the cause of blade
binding.
- When restarting a saw in the workpiece, centre
the saw blade in the kerf so that the saw teeth
are not engaged into the material. If a saw blade
binds, it may walk up or kickback from the
workpiece as the saw is restarted.
- Support large panels to minimise the risk of
blade pinching and kickback. Large panels tend
to sag under their own weight. Supports must be
placed under the panel on both sides, near the line
of cut and near the edge of the panel.
- Do not use dull or damaged blades.
Unsharpened or improperly set blades produce
narrow kerf causing excessive friction, blade
binding and kickback.
- Blade depth and bevel adjusting locking levers
must be tight and secure before making the
cut. If blade adjustment shifts while cutting, it may
cause binding and kickback..
- Use extra caution when sawing into existing
walls or other blind areas. The protruding blade
may cut objects that can cause kickback.
Lower guard function
- Check the lower guard for proper closing
before each use. Do not operate the saw if the
lower guard does not move freely and close
instantly. Never clamp or tie the lower guard
into the open position. If the saw is accidentally
dropped, the lower guard may be bent. Raise the
lower guard with the retracting handle and make
sure it moves freely and does not touch the blade
or any other part, in all angles and depths of cut.
- Check the operation of the lower guard spring.
If the guard and the spring are not operating
properly, they must be serviced before use.
Lower guard may operate sluggishly due to
damaged parts, gummy deposits, or a build-up of
debris.
- The lower guard may be retracted manually
only for special cuts such as "plunge cuts" and
"compound cuts". Raise the lower guard by the
retracting handle and as soon as the blade
enters the material, the lower guard must be
released. For all other sawing, the lower guard
should operate automatically.
- Always observe that the lower guard is
covering the blade before placing the saw
down on bench or floor. An unprotected,
coasting blade will cause the saw to walk
backwards, cutting whatever is in its path. Be
aware of the time it takes for the blade to stop after
switch is released.
Riving knife function
- Use the appropriate saw blade for the riving
knife. For the riving knife to function, the body of
the blade must be thinner than the riving knife and
the cutting width of the blade must be wider than
the thickness of the riving knife.
and alignment can make the riving knife ineffective
in preventing kickback.
-24-
- Always use the riving knife except when
plunge cutting. The riving knife must be replaced
after plunge cutting. The riving knife causes
interference during plunge cutting and can create
kickback.
- For the riving knife to work, it must be engaged
in the workpiece. The riving knife is ineffective in
preventing kickback during short cuts.
- Do not operate the saw if the riving knife is
bent Even a light interference can slow the closing
rate of a guard.
Instructions on service and maintenance:
- Regularly cleaning the machine, especially the
adjusting devices and guides, constitutes an
important safety factor.
- Only original MAFELL spare parts and accessories
may be used. Otherwise the manufacturer will not
accept any warranty claims and cannot be held
liable.
4Setting / Adjustment
4.1 Charging the rechargeable battery
Check whether the rated voltage of the rechargeable
battery agrees with the information specified on the
machine.
Rechargeable battery and charger are matched to
each other. Only use the MAFELL – APS 18 chargers
for recharging.
Before using a new machine, first of all charge the
rechargeable battery.
A description of how to start up and charge the APS
18 can be found in the appended instructions
"APS 18 rechargeable power station".
The rechargeable battery is equipped with a
temperature monitoring system. This guarantees that
the rechargeable battery is only charged in the
temperature range between 0°C and 50°C. This
achieves a long service life for the rechargeable
battery.
A considerably shortened operating time per charging
procedure indicates that the rechargeable battery is
spent and needs to be replaced.
Danger
Explosion hazard
Protect the rechargeable battery
from heat, fire and moisture.
Do not place the rechargeable battery onto heating
appliances and do not expose the rechargeable
battery to strong solar radiation for a longer period of
time. Temperatures above 50°C are detrimental to
therechargeablebattery.Allowaheated
rechargeable battery to cool down before charging it.
The optimum storage temperature ranges between
10°C and 30°C.
Do not open the rechargeable
battery and protect it from impacts.
Keep the rechargeable battery in a
dry and frost-proof place.
Danger
Cover the rechargeable battery's
contacts if it is stored outside the
charger. There is a fire and
explosion hazard in case of a short
circuit caused by metallic bridging.
Follow the instructions for the
protection of the environment.
4.2 Fitting the rechargeable battery
Slide the charged rechargeable battery into the
battery guide next to the handle until it perceptibly
engages.
Before using the machine,
convince yourself that the
rechargeable battery is firmly
seated in the machine.
4.3 Removing the rechargeable battery
Unlock the rechargeable battery by pressing the
locking lever 21 (Fig. 2) and pull it out of the battery
guide.
Do not use force to do so.
-25-
4.4 Chip extraction
Danger
Substances that are harmful to
health must be taken up with an Msuction device.
Connect the machine to a suitable external dust
extractor during all work generating a considerable
amount of dust. The air velocity must be at least 20
m/s (65.6 ft / sec.).
The inside diameter of the hose connector 1 (Fig. 5)
is 35 mm (1.38 in.).
The chip bag can be used for self-generated dust
extraction when briefly carrying out work that
generates a low amount of dust.
shaft is locked in position and the shift lever
locked.
Use the Allen key 4 (brackets Fig. 5) to release
the flange screw 5 (Fig. 5) counter clockwise.
Remove the screw and the front clamping flange
6 (Fig. 5).
Now you can remove the saw blade after
opening the retractable saw guard.
The clamping flanges must be free of adhering
parts.
Pay attention to the sense of rotation when
inserting the saw blade.
Afterwards, mount the clamping flange, attach
the flange screw and tighten it by clockwise
turning.
4.5 Saw blade selection
Use a sharp tool to obtain a good cut quality and
select a tool from the following list according to
material and application:
For cuts especially along the grain in soft or hard
wood:
- Circular saw blade carbide Ø 168 x 1.8 x 20 mm (6
39/64 x 0.07 x 0.79 in.), 16 teeth
For cuts along and across the grain in soft or
hard wood:
- Circular saw blade carbide Ø 168 x 1.8 x 20 mm (6
39/64 x 0.07 x 0.79 in.), 24 teeth
For cuts especially across the grain in soft or
hard wood:
- Circular saw blade carbide Ø 168 x 1.8 x 20 mm (6
39/64 x 0.07 x 0.79 in.), 32 teeth
For cuts especially across the grain “fine cuts“ in
soft or hard wood:
- Circular saw blade carbide Ø 168 x 1.8 x 20 mm (6
39/64 x 0.07 x 0.79 in.), 56 teeth
4.6 Saw blade change
Danger
Unplug the rechargeable battery for
all service work.
Press the push-button 2 (Fig. 2) and pull the
locking lever 3 (Fig. 2) upwards. Now the saw
4.7 Riving knife/splitter
Danger
Unplug the rechargeable battery for
all service work.
The riving knife/splitter 7 (Fig. 5) prevents the saw
blade from jamming during longitudinal cutting. The
correct distance to the saw blade is shown in (Fig. 4).
For adjustment purposes, release the screw 8
(Fig. 5) with the Allen key 4 that is included in
the supply (Fig. 5).
Adjust the riving knife/splitter by moving it in its
longitudinal groove and retighten the screw
afterwards.
5Operation
5.1 Initial operation
Personnel entrusted to work with the machine must
be made aware of the operating instructions, calling
particularattentiontothechapter"Safety
instructions".
5.2 Switching on and off
Switching on: Press the switch-on lock 9 (Fig.
2) forward to unlock it.Then actuate switch
trigger 10 (Fig. 2) when the switch-on lock is
pressed.
As this is a switch without locking device, the
machine will only run for as long as this switch trigger
is pressed.
-26-
The built-in electronic system provides for jerk-free
acceleration when the machine is switched on and
under load readjusts the speed to the fixed setting.
In addition, this electronic system adjusts the motor
down in case of overload, i.e. the saw blade will stop.
Switch the machine off then. Then switch the
machine on again and continue sawing at a reduced
feed speed.
Switching off:Release switch trigger 10 (Fig. 2)
to switch off the machine.
5.3 Light
Caution
Do not stare into the burning lamp!
The power tool is equipped with a light module 36
(Fig. 5).
The light module is supplied with power for a certain
period of time as soon as the machine is switched on,
and is then ready for operation.
When the machine is ready for operation, the light
module automatically switches the light on when the
machine is moved or switches it off when the
machine is standing still for longer periods.
5.4 Cutting depth adjustment
The cutting depth is continuously variable between 0
and 55 mm.
Proceed as follows to adjust it:
Unfasten the clamping lever 12 (Fig. 1).
Set the cutting depth with the plunge lever 13
(Fig. 1).
The set depth can be read off scale 14 (Fig. 1).
The bevelled edge of the plunge lever serves as
indicator.
Retighten the fastening screw 12 (Fig. 1).
Always set the cutting depth
approx. 2 to 5 mm (5/64 to 13/64
in.) larger than the material
thickness to be cut.
5.5 Setting for bevel cuts
For bevel cuts, the saw unit can be set to any angle
between 0°and 45°.
In order to incline it, bring the machine into
home position and support it such that it is
possible to tilt the saw unit.
Release the lever 15 (Fig. 2).
Adjust the angle according to the scale on the
segment for tilting.
Retighten the lever 15 (Fig. 2) afterwards.
5.6 Plunge cuts
Danger
Risk of backlash during plunge
cuts! Prior to plunging, place the
machine with the rear edge of its
base plate against a limit stop
fastened on the workpiece. Keep a
firm hold on the machine handle
during plunging and push the saw
lightly forward!
Release clamping lever 12 (Fig. 1) and put the
machine in the topmost position with plunge
lever 13 (Fig. 1).
Completely open the retractable saw guard with
the pre-feed lever 16 (Fig. 1), so that the
machine can be placed onto the workpiece to be
processed. The saw blade is now freely
suspended above the material and can be
aligned with the marking.
Switch on the machine and press the plunge
lever 13 (Fig. 1) downwards. This causes the
saw blade to plunge vertically into the
workpiece. While doing so, the plunge depth
can be read off the scale 14 (Fig. 1). The riving
knife/splitter swings up and away when the
blade enters the workpiece. As soon as the slit
behind the saw blade is cleared during the
forward motion of the machine, the riving knife
reverts to its normal position.
5.7 Sawing according to tracings
The retractable marking indicator 19 (Fig. 5) is
automatically adjusted for bevel cuts as well. The
tracing edge corresponds to the saw blade's inside.
For bevel cuts, the marking can be viewed through
the opening on the left-hand side of the upper saw
guard (arrow, fig. 1).
-27-
Hold the machine by its handles and place the
front part of its base plate onto the workpiece.
Switch on the portable circular saw (see
Chapter 5.2 Switching on and off, page 26) and
slide the machine evenly forward in cutting
direction.
When the cut is completed, switch off the saw
by releasing the switch trigger 10 (Fig. 2).
5.8 Sawing with the parallel stop
The parallel stop serves to saw parallel to an already
existing edge. The limit stop can be attached to the
left or right of the machine. The cutting range
amounts to 33 - 130 mm (1 1/8 – 5.12 in.) on the
right-hand side (reading indicator "X" Fig. 1) and to
163 - 300 mm (6.42 – 11.81 in.) on the left-hand side
(reading edge at indicator edge "Y" Fig. 1).
You can adjust the cutting width after releasing
the wing screws 20 (Fig. 5) by moving the limit
stop accordingly and afterwards retightening the
wing screws.
In addition, by simply turning it around (guide face for
the workpiece edge points upwards), the parallel stop
can also be used as double support to improve
guidance of the portable circular saw. Now the
machine can be guided along a guide that is fastened
on the workpiece.
5.9 Working with the roller edge guide
The roller edge guide serves to work parallel to an
already existing edge. The limit stop can be attached
to the left or right of the machine. The cutting range
on the right-hand side amounts to approx. 12 - 40 mm
(15/32 – 1.57 in.) and on the left-hand side to approx.
30 – 210 mm (1.18 – 8.27 in.).
You can adjust the cutting width after releasing
the wing screws 20 (Fig. 5) by moving the limit
stop accordingly and afterwards retightening the
wing screws.
6Service and maintenance
Danger
Unplug the rechargeable battery for
all service work.
MAFELL machines are designed to be low in
maintenance.
The ball bearings used are greased for life. When the
machine has been in operation for a longer period of
time, we recommend to hand the machine in at an
authorised MAFELL customer service shop for
inspection.
Only use our special grease, order No. 049040 (1 kg
tin) for all greasing points.
6.1 Storage
If the machine is not used for a longer period of time,
it has to be carefully cleaned. Spray bright metal parts
with a rust inhibitor.
6.2 Transport
The contained lithium-ion batteries are subject to the
Dangerous Goods Legislation requirements. The user
can transport the batteries by road without further
requirements.
When being transported by third parties (e.g.: air
transport or forwarding agency), special requirements
on packaging and labelling must be observed. For
preparation of the item being shipped, consulting an
expert for hazardous material is required.
Dispatch batteries only when the housing is
undamaged. Tape or mask off open contacts and
pack up the battery in such a manner that it cannot
move around in the packaging.
Please also observe possibly more detailed national
regulations.
6.3 Disposal of rechargeable batteries/batteries
The machine, rechargeable
batteries, accessories and
packaging should be sorted for
environmental-friendly recycling.
According to the European
Guideline 2002/96/EC, power tools
that are no longer usable, and
according to the European
Guideline 2006/66/EC, defective or
used battery packs/batteries, must
be collected separately and
disposed of in an environmentally
correct manner.
Battery packs/batteries:
Subject to change without notice.
Li-Ion:
Please observe the instructionsin
section “Transport”,page 28.
7Troubleshooting
Danger
Determining the causes for existing defects and eliminating these always
requires increased attention and caution. Unplug the rechargeable battery
beforehand!
Some of the most frequent defects and their causes are listed in the following chart. In case of other defects,
contact your dealer or the MAFELL customer service.
DefectCauseElimination
Dischargetherechargeable
battery
Rechargeablebatterynot
engaged in end position
Rechargeablebatteryalmost
empty,anLEDonthe
rechargeable battery is flashing.
Overload, machine switches off.A sustained load has overheated
The machine switches off at a
sudden increase in load.
Electronic system protects the
rechargeable battery from deep
discharge.
the machine or the rechargeable
battery. A warning signal is
sounded (constant bleeping).
It will go out after max. 30
seconds or after the switch trigger
is released.
The sudden increase in load also
causes the current that is required
for the machine to rise. This rise
in current, which occurs when
there is a sudden blockage or
backlash, is measured and then
leads to the machine being
switched off.
Charge the rechargeable batteryMachine cannot be switched on
Allow rechargeable battery to
engage completely
Press key 22 to check (Fig. 1 + 3).
If only one LED is still glowing,
recharge the rechargeable battery.
Allow the machine and the
rechargeable battery to cool down.
The rechargeable battery can be
cooled down much faster with a
charger with air cooling.
The machine can also be cooled
down much faster by using a
different rechargeable battery and
idling the machine.
Switch off the machine by releasing
the switch trigger.
Afterwards, you can switch the
machine back on again and
resume work as normal.
Try to avoid further blockages.
-29-
DefectCauseElimination
Saw blade jams as the machine is
advanced
Burn marks on the cut surfacesThe saw blade used is unsuitable
Sudden smoke emission from the
motor casing
Feed rate too fastReduce feed speed
Blunt saw bladeRelease the switch immediately.
Remove the machine from the
workpiece and replace the saw
blade
Tension in the workpiece
Poor machine guidanceUse parallel stop
Uneven workpiece surfaceStraighten the surface
Replace saw blade
for the task or blunt
Wood is too dampChip ejection blocked
Extendedoperationwithout
extraction
Overloadofthemachine’s
electronic system
Connect machine to an external
extraction, e.g.portable dust
extractor
Interrupt the power supply by
removing the battery pack. The
smoke emission stops.
Do not insert a rechargeable
battery! Avoidinhalingthe
smoke!
-30-
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