Märklin mLD/3, mSD/3 User manual [de]

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Ergänzende Informationen zum Decoder ,
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Hinweise:
In dieser Anleitung werden ergänzende Infomationen zu den mLD/3 und mSD/3 gegeben. Grundlage ist jedoch immer die dem Decoder beiliegende Bedienunganleitung.
Die vorliegenden Informationen sind nicht für ungeübte Anwender. Grundsätzlich empfehlen wir, alle Änderungen an den Decoder-Einstel-
lungen für mögliche Fehlersuchen zu dokumentieren.
Rangiergang
In CV 145 kann eingestellt werden, wie stark die Geschwindigkeiten durch den Rangiergang reduziert werden sollen.
Bit 7 ein reduziert auf 1/2 (auf die halbe Fahrstufe) Bit 6 ein reduziert auf 1/4 Bit 5 an reduziert auf 1/8 Bit 4 an reduziert auf 1/16 Bit 3 an reduziert auf 1/32 Bit 2 an reduziert auf 1/64 Bit 1 an reduziert auf 1/128
Datenbereiche und Reset
Der Decoder verfügt über zwei Datenbereiche. Im „Arbeitsbereich“ sind die Daten hinterlegt, mit denen der Decoder arbeitet. Zusätzlich gibt es einen Bereich, in dem die Einstellungen des Decocers „gesichert“ werden können. Wie beim Reset üblich, können Sie durch Eingabe von bestimmten Werten in der CV 8 entsprechende Aktionen auslösen:
Wert Aktion
2 Arbeitsbereich sichern 4 Arbeitsbereich aus Sicherung widerherstellen 8 Reset auf Werkseinstllungen (Sicherung wird gelöscht!) 1 Reset (Sicherung bleibt erhalten)
CV 31 / 32
Der Bereich der CV 257 bis CV 512 sind ab Werk mehrfach belegt. Dem entsprechend muss vor den Arbeiten in oder an diesen CVs angegeben werden, in welcher dieser Belegungen gearbeitet werden soll. Dies wird in den CVs 31 und 32 eingegeben. Zunächst wird in CV 31 einge­stellt, welchen Themenbereich, und in CV 32 welche Seite bearbeitet werden soll. Derzeit sind 3 Themen angelegt.
CV 31 Wert Thema
16 Sound 17 Timer
255 Info
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Modus
In den Einstellungen zu den Funktionen kann für jede Funktion ein Mo­dus festgelegt werden (z.B. CV 112, CV 116, ..., siehe CV-Tabelle).
Wert Bedeutung
0 Ausgang aus 1 Dimmer 2 Blinklicht 1 3 Blinklicht 2 4 Blinklicht einzeln 5 Blinklicht doppelt 6 Zufallsgenerato 7 Rauchgenerator 8 Licht auf-/abblenden
9 Mars Licht 10 Gyra Licht 11 Licht nach „Regel 17“ vorwärts 12 Licht nach „Regel 17“ rückwärts 13 Neornöhre 14 Energiesparlampe 15 Telex 16 Schalten 17 min. Schalten
Funktionsmapping
Das Funktonsmapping ist sehr weitreichend und komplex. Jedes einzelne Mapping wird über drei Einstellungen vorgenommen. Dabei wird festgelegt:
- Wie wird die Funktion ausgelöst
- mögliche Bedingungen gelten für diese Funktion
- Welche Funktion wird ausgelöst Diese Informationen werden, nachdem sie eingestellt wurden, gemein-
sam in einer „Zeile“ gespeichert. Insgesammt können 80 Zeilen (0 – 79) gespeichert werden.
Das Vorgehen
1. In CV 33 wird eingetragen, welche der 80 möglichen Zeilen eingele­sen werden soll. Wird ein neues Mapping angelegt, kann diese CV leer bleiben.
2. In CV 34 wird der „Auslöser“ angegeben (siehe Tabelle „Auslöser & Ereignisse“).
3. In CV 35 können Bedingungen angegeben werden (siehe Tabelle „Bedingungen“). Diese CV kann auch leer bleiben.
4. In CV 36 wird angegeben, welche Funktion ausgelöst werden soll (siehe Tabelle „Auslöser & Ereignisse“).
5. In CV 37 wird angegeben, in welche Zeile das aktuell angelegte Mapping eingetragen werden soll. Wird hier eine schon belegte Zeile angegeben, so wird diese durch die neuen Einstellungen überschrieben. Ein neu angelegtes Mapping ist erst gültig, wenn es in eine Zeile geschrieben wurde.
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Auslöser & Ereignisse
Wert Auslöser / Ereignis
0 F0 1 F1 2 F2 3 F3
... ...
15 F15 64 immer 66 Fahrtwechsel 67 Richtungswechsel 68 Sensor 1 69 Sensor 2 79 Random 80 Licht vorne 81 Licht hinten 82 AUX 1 83 AUX 2 84 AUX 3 85 AUX 4 86 AUX 5 87 AUX 6
112 ABV au 113 Rangiergang 114 Bremsenquietschen aus 117 Sound Mute
Bremsenquietschen
118
Spielewelt
Wert Auslöser / Ereignis
160 Und 1 161 Und 2 162 Und 3 163 Und 4 164 Und 5 165 Und 6 166 Und 7 167 Und 8 168 Timer 1 169 Timer 2 170 Timer 3 171 Timer 4 176 Fahrsound 177 Sound 1 178 Sound 2 179 Sound 3 180 Sound 4 181 Sound 5
... ...
204 Sound 28
Bedingungen
Bit Bedeutung Wert Bemerkung
Bit 0 0 / 1 Bit 1 0 / 2 Bit 2 Stand 0 / 4 an = nur im Stand Bit 3 Fahrt 0 / 8 an = nur bei Fahrt Bit 4 Vorwärts 0 / 16 an = nur bei Fahrtrichtung vorwärts Bit 5 Rückwärts 0 / 32 an = nur bei Fahrtrichtung rückwärts
Bit 6 Pegel 0 / 64
Bit 7 Flanke 0 / 128
0 = mit Pegel 64 = ohne Pegel 128 = steigende Flanke 192 = fallende Flanke
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Übersicht über die eingebauten Motorregler und deren Parameter
Der Classic Regler
Klassischer Regler, einfach einzustellen, aber weniger geeignet für Glockenakermotoren; Lastregelung ohne Regeleinfluss.
Motor-Typ: Wählt Regel-Grundeinstellungen abhängig vom Motor. Regelreferenz: Für die Regelreferenz gibt es keine festen Regeln. Sie
muss nach „Gefühl“ eingestellt werden. PWM-Start: Beeinflusst das Anfahrverhalten der Lok. EMK-Maximum: Gibt die maximale Regelung bei höchster Fahrstufe an.
Der Auto-PI Regler
neuer Universalregler. Ist eine Kombination aus einem 2-Punkt-Regler (Anfahren) und einem PI-Regler (Fahrbetrieb).
Motor-Typ: Wählt Regel-Grundeinstellungen abhängig vom Motor. Regelreferenz: Für die Regelreferenz gibt es keine festen Regeln. Sie
muss nach „Gefühl“ eingestellt werden. PWM-Start: Beeinflusst das Anfahrverhalten der Lok. Langsam Grenze: Bestimmt den Übergang vom 2-Punkt- zum PI-Regler
(auf die internen 4096 Fahrstufen bezogen). Regler K: Höhe des Proportionalanteils. Bestimmt den Verstärkungsfak-
tor des Fehlerverstärkers Regler Il: Höhe des Integralanteils. Bestimmt die Stärke der Filterung
des Reglers Regeleifluss: Gibt an, wie genau geregelt werden soll
(z.B. für Lastsimulation an Steigungen ...) EMK-Maximum: Gibt die maximale Regelung bei höchster Fahrstufe an. PWM-Offset: Beeinflusst den Übergang zwischen den beiden Reglern.
Der PID Regler
Aus der Automatisierungstechnik bekannter Regler, der hier auf die
Belange der Modellbahn angepasst und ergänzt wurde. Er ist beson­ders aufwändig und bietet unzählige Möglichkeiten, ist aber ebenso aufwändig einzustellen.
Motor-Typ: Wählt Regel-Grundeinstellungen abhängig vom Motor. Regelreferenz: Für die Regelreferenz gibt es keine festen Regeln. Sie
muss nach „Gefühl“ eingestellt werden. PWM-Start: Beeinflusst das Anfahrverhalten der Lok. Regler K: Höhe des Proportionalanteils. Bestimmt den Verstärkungsfak-
tor des Fehlerverstärkers. Regler I: Höhe des Integralanteils. Bestimmt die Stärke der Filterung
des Reglers. Höhere Werte verlangsamen die Regelung. Regler D: Bestimmt den Einfluss des Differntial-Anteils auf die Rege-
lung. Höhere Werte machen die Regelung rauher. Langsam-Grenze: Gibt die obere Grenz-Fahrstufe für die „langsam“-
Einstellungen an
(auf die internen 4096 Fahrstufen bezogen). Langsam-K: Korrekturfaktor für den K-Anteil bei niedrigen Geschwin-
digkeiten Langsam-I: Korrekturfaktor für den I-Anteil bei niedrigen Geschwindig-
keiten Langsam-D: Korrekturfaktor für den D-Anteil bei niedrigen Geschwin-
digkeiten Regeleifluss: Gibt an, wie genau geregelt werden soll (z.B. für Lastsi-
mulationen an Steigungen ...) EMK-Maximum: Gibt die maximale Regelung bei höchster Fahrstufe an.
Der Analogregler
ergänzt das Spektrum um ausschließlich für den Analogbetrieb ideale Einstellungen vornehmen zu können.
Der Analogregler übernimmt die Parameter-Einstellungen vom Auto-PI Regler.
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CV Bedeutung Wert für 6021 Wert DCC
01 Adresse (CV 29/Bit 5 = 0) 01 – 80 (52) 1 – 127 02 PoM Minimalgeschwindigkeit 0 – 255 03 PoM Anfahrverzögerung 01 – 63 0 – 255 04 PoM Bremsverzögerung 01 – 63 0 – 255 05 PoM Maximalgeschwindigkeit 01 – 63 0 – 255 07 Einmessfahrt / Versionsnummer 77 77 08 Werkreset/Herstellerkennung 08 08 13 PoM Funktionen F1 - F8 im Analogbetrieb (keine Sounds) 0 – 255 14 PoM Funktionen F9 - F15 und Licht im Analogbetrieb (keine Sounds) 0 – 255 17 Erweiterte Adresse (oberer Teil, CV 29 Bit 5 = 1) 192 – 255 18 Erweiterte Adresse (unterer Teil, CV 29 Bit 5 = 1) 0 – 255 19 Traktionsadresse 0 – 255 21 PoM Funktionen F1 - F8 bei Traktion 0 – 255 22 PoM Funktionen F9 - F15 und Licht bei Traktion 0 – 255
27 PoM
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31 PoM Themen (Auswahl für die CV 257 bis 512) 16 – 255 32 PoM Seite (Auswahl für die CV 257 bis 512) 0 – 255 33 PoM Mapping: Zeile lesen 0 – 79 0 – 79 34 PoM Mapping: Auslöser 0 – 255 35 PoM Mapping: Bedingung 0 – 255 36 PoM Mapping: Funktion 0 – 255
Bit 4 = normales Bremsverhalten Bit 5 = inverses Bremsverhalten Bit 0: Umpolung Fahrtrichtung Bit 1: Anzahl Fahrstufen 14 oder 28/128 Bit 2: DCC Betrieb mit Bremsstrecke Bit 5: Adressumfang 7 Bit / 14 Bit
0, 16, 32, 48
0 / 1
0 / 2 0 / 4
0 / 32
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CV Bedeutung Wert für 6021 Wert DCC
37 PoM Mapping: Zeile schreiben 0 – 79 0 – 79 47 PoM Motorregelung analog, 1 = an, 0 = aus 0, 1 0, 1
Motorregelung: Regler-Auswahl
48 PoM
50 PoM
51 PoM
52 PoM
53 PoM Motorregelung - Regelreferenz 0 – 255 (40) 54 PoM Motorregelung - Regler K 0 – 255 (80) 55 PoM Motorregelung - Regler I 0 – 255 (60)
0 = Classic 1 = Auto-PI 2 = PID-Regler alternative Formate Bit 0: analog AC Bit 1: analog DC Bit 2: MM Bit 3: mfx
Bit 4: mfx+ Anschlüsse vertauschen Bit 0: Motoranschluss Bit 1: Lichtanschluss Bit 2: Gleisanschluss Bit 3: AUX 3, 0 = verstärkt, 8 = Logik Bit 4: AUX 4, 0 = verstärkt, 8 = Logik Einstellung zum Motorausgang 0 = Funktionsausgänge AUX 5 & 6 1 = Softdrive Sinus 2 = ungegegelet 3 = Hochleistungsantrieb C90 4 = Glockenankermotor 5 = Gleichstrom weich 6 = Gleichstrom hart 7 = Gleichstrom Spur1
0 – 2 0 – 2
0 – 31
0 – 31 0 – 31
1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
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CV Bedeutung Wert für 6021 Wert DCC
56 PoM Motorregelung - Regeleinfluss 0 – 255 57 PoM
58 PoM
60 PoM
61 PoM Zufallssound Intervall Min. 0 – 255 62 PoM Zufallssound Intervall Max. 0 – 255 63 PoM Lautstärke gesamt 01 – 63 0 – 255 64 PoM Schwelle für Bremsenquietschen 0 – 255
66 PoM
67 – 94 PoM Geschwindigkeitstabelle / Kennlinie 0 – 255
95 PoM
112 PoM Licht vorne Modus 0 – 17 0 – 17 113 PoM Licht vorne Dimmer, 0 = aus 0 – 255 114 PoM Licht vorne Periode, z.B. Blinkfrequenz 0 – 255 115 PoM Licht vorne Verzögerung, Ein- Ausschaltverzögerung 0 – 255 116 PoM Licht hinten Modus 0 – 17 0 – 17 117 PoM Licht hinten Dimmer 0 – 255 118 PoM Licht hinten Periode 0 – 255 119 PoM Licht hinten Verzögerung 0 – 255
Soundabstand der Dampfstöße bei Fahrstufe 1 (0 = mit Radsensor) Soundabstand der Dampfstöße bei Fahrstufe > 1 (0 = mit Radsensor) Multibahnhofsansage Bit 0 – 3 = Anzahl der Bahnhöfe Bit 4 = letzter Bahnhof kehrt Reihenfolge um Bit 5 = Lokrichtung bestimmt Reihenfolge Bit 6 = Reihenfolge Grundeinstellung
Trimm vorwärts (Wert / 128 = Faktor mit dem die Fahrstufe multipliziert wird)
Trimm rückwärts (Wert / 128 = Faktor mit dem die Fahrstufe multipliziert wird)
0 – 127
0 – 255
0 – 255
0 – 255
0 – 255
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CV Bedeutung Wert für 6021 Wert DCC
120 PoM AUX 1 Modus 0 – 17 0 – 17 121 PoM AUX 1 Dimmer 0 – 255 122 PoM AUX 1 Periode 0 – 255 123 PoM AUX 1 Verzögerung 0 – 255 124 PoM AUX 2 Modus 0 – 17 0 – 17 125 PoM AUX 2 Dimmer 0 – 255 126 PoM AUX 2 Periode 0 – 255 127 PoM AUX 2 Verzögerung 0 – 255 128 PoM AUX 3 Modus 0 – 17 0 – 17 129 PoM AUX 3 Dimmer 0 – 255 130 PoM AUX 3 Periode 0 – 255 131 PoM AUX 3 Verzögerung 0 – 255 132 PoM AUX 4 Modus 0 – 17 0 – 17 133 PoM AUX 4 Dimmer 0 – 255 134 PoM AUX 4 Periode 0 – 255 135 PoM AUX 4 Verzögerung 0 – 255 136 PoM AUX 5 Modus 0 – 17 0 – 17 137 PoM AUX 5 Dimmer 0 – 255 138 PoM AUX 5 Periode 0 – 255 139 PoM AUX 5 Verzögerung 0 – 255 140 PoM AUX 6 Modus 0 – 17 0 – 17 141 PoM AUX 6 Dimmer 0 – 255 142 PoM AUX 6 Periode 0 – 255 143 PoM AUX 6 Verzögerung 0 – 255 145 PoM Faktor Rangiergang 0 – 128
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CV Bedeutung Wert für 6021 Wert DCC
146 PoM Lautstärke Bremsenquietschen 0 – 255 165 PoM Motorregelung, Regler D 0 – 255
166 PoM 167 PoM Motorregelung, langsam K, 0 = kein Proportionalanteil 0 – 255
168 PoM Motorregelung, langsam I, 0 = kein Integralanteil 0 – 255 169 PoM Motorregelung, langsam D, 0 = kein Differentialanteil 0 – 255
170 PoM
171 PoM Motorregelung, EMK-Maximum — 172 PoM Motorregelung, PWM-Offset, 0 = keine Korrektur 0 – 255
173 PoM
174 PoM Zustandsspeicher Fahrtrichtung 0 – 1 176 PoM Analog DC Minimalgeschwindigkeit 0 – 255 177 PoM Analog DC Maximalgeschwindigkeit 0 – 255 178 PoM Analog AC Minimalgeschwindigkeit 0 – 255 179 PoM Analog AC Maximalgeschwindigkeit 0 – 255
Motorregelung, Langsam Grenze, 0 = kein „langsam-Bereich, 1 – 255 = Obergrenze „langsam“
Motorregelung, PWM-Start, 0 = max., 255 = min.
Zustandsspeicher Bit 0 = Funktinszustände Bit 1 = Geschwindigkeiten Bit 2 = nach Reset mit/ohne ABV anfahren
0 – 255
0 – 255
0 – 4096
( 0 – 255 * 16)
0 – 7
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Index-Bereich CV 257 – 512, Thema Sound (CV 31 = 16, CV 32 = 0)
CV Bedeutung Wert für 6021 Wert DCC
300 PoM Lautstärke Fahrgeräusch 0 – 255 301 PoM Lautstärke Sound 1 0 – 255 302 PoM Lautstärke Sound 2 0 – 255 303 PoM Lautstärke Sound 3 0 – 255 304 PoM Lautstärke Sound 4 0 – 255 305 PoM Lautstärke Sound 5 0 – 255 306 PoM Lautstärke Sound 6 0 – 255 307 PoM Lautstärke Sound 7 0 – 255 308 PoM Lautstärke Sound 8 0 – 255 309 PoM Lautstärke Sound 9 0 – 255 310 PoM Lautstärke Sound 10 0 – 255 311 PoM Lautstärke Sound 11 0 – 255 312 PoM Lautstärke Sound 12 0 – 255 313 PoM Lautstärke Sound 13 0 – 255 314 PoM Lautstärke Sound 14 0 – 255 315 PoM Lautstärke Sound 15 0 – 255 316 PoM Lautstärke Sound 16 0 – 255 317 PoM Lautstärke Sound 17 0 – 255 318 PoM Lautstärke Sound 18 0 – 255 319 PoM Lautstärke Sound 19 0 – 255
... ...
328 PoM Lautstärke Sound 28 0 – 255
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Index-Bereich CV 257 – 512, Thema Mapping (CV 31 = 17, CV 32 = 0)
CV Bedeutung Wert für 6021 Wert DCC
260 PoM Funktionszuweisung Zeile 0, Funktionsauslöser 0 – 31 261 PoM Funktionszuweisung Zeile 0, Bedingungen 0 – 63 262 PoM Funktionszuweisung Zeile 0, Funktionsereignis 80 – 87 263 PoM Funktionszuweisung Zeile 1, Funktionsauslöser 0 – 31 264 PoM Funktionszuweisung Zeile 1, Bedingungen 0 – 63 265 PoM Funktionszuweisung Zeile 1, Funktionsereignis 80 – 87 266 PoM Funktionszuweisung Zeile 2, Funktionsauslöser 0 – 31 267 PoM Funktionszuweisung Zeile 2, Bedingungen 0 – 63
268 PoM Funktionszuweisung Zeile 2, Funktionsereignis 80 – 87 269 – 271 PoM Funktionszuweisung Zeile 3, ... 272 – 274 PoM Funktionszuweisung Zeile 4, ... 275 – 277 PoM Funktionszuweisung Zeile 5, ... 278 – 280 PoM Funktionszuweisung Zeile 6, ... 281 – 283 PoM Funktionszuweisung Zeile 7, ... 284 – 286 PoM Funktionszuweisung Zeile 8, ... 287 – 289 PoM Funktionszuweisung Zeile 9, ... 290 – 292 PoM Funktionszuweisung Zeile 10, ... 293 – 295 PoM Funktionszuweisung Zeile 11, ... 296 – 298 PoM Funktionszuweisung Zeile 12, ... 299 – 301 PoM Funktionszuweisung Zeile 13, ...
... ...
497 – 499 PoM Funktionszuweisung Zeile 79, ...
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Index-Bereich CV 257 – 512, Thema Mapping, Timer (CV 31 = 17, CV 32 = 1)
CV Bedeutung Wert für 6021 Wert DCC
261 Timer 1 0 – 255
262 Timer 2 0 – 255
263 Timer 3 0 – 255
264 Timer 4 0 – 255
271 Random Takt 0 – 255
272 Random Mittelwert 0 – 255
273 Random Abweichung 0 – 255
Index-Bereich CV 257 – 512, Thema Info (CV 31 = 255, CV 32 = 255)
CV Bedeutung
260 Hersteller
261 Typ, 1. Byte
262 Typ, 2. Byte
263 Typ, 3. Byte
264 Typ, 4. Byte
270 Firmware-Typ
271 Firmware-Version, 1. Byte
272 Firmware-Version, 2. Byte
273 Firmware-Version, 3. Byte
274 Firmware-Version, 4. Byte
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