a) Beispiel anhand einer Fritz!Box: ............................................................. 68
Beispiel anhand eines Speedports: ...................................................... 70
Beispiele für den Email-Versand .................................................................................... 71
a) Beispiel für ein Gmail-Konto: .................................................................. 71
b) Beispiel für ein Yahoo-Konto: ................................................................. 71
Eine digitale Version des Handbuchs finden Sie auf www.lupus-electronics.de
Angaben ohne Gewähr Irrtümer und Änderungen vorbehalten.
5
Einleitung
Dieses Symbol soll den Benutzer auf möglicherweise ungeschützte gefährliche
Spannungen innerhalb des Gehäuses hinweisen. Diese können unter
hinweisen, die dem Produkt beiliegen.
Vielen Dank, dass Sie sich für eine LUPUS IP-Kamera entschieden haben. Bevor Sie die
Kamera in Betrieb nehmen, lesen Sie sich die folgenden Sicherheits- und
Installationshinweise sorgfältig durch.
Die Beachtung dieser Anleitung ist zwingend notwendig, um einen gefahrlosen Betrieb
sicherzustellen. Bei Fragen wenden Sie sich an Ihren Fachhändler oder direkt an LUPUSElectronics. Ihre LUPUS IP-Kamera wurde nach dem heutigen Stand der Technik entwickelt
und gebaut. Die geltenden Anforderungen nach europäischen und nationalen Richtlinien
werden erfüllt. Konformitätserklärungen erhalten Sie auf Anfrage oder finden Sie zum
Download unter www.lupus-electronics.de
Bewahren Sie das Handbuch sorgfältig auf, um im Nachhinein offene Fragen klären zu
können. Die Anleitung ist fester Bestandteil des Produktes auch bei Weitergabe an
Dritte.
Diese Anleitung wird regelmäßig verbessert und aktualisiert. Auf unserer Webseite finden Sie
die aktuellste Version des Handbuchs als PDF-Datei zum Download.
Haftungsausschluss
Alle technischen Angaben und Beschreibungen in dieser Bedienungsanleitung wurden mit
größter Sorgfalt erstellt. Dennoch sind Fehler nicht völlig auszuschließen. Deshalb weisen wir
daraufhin, dass weder eine juristische Verantwortung noch irgendeine Haftung für jedwede
Folgen, die auf fehlerhafte Angaben zurückgeführt werden, übernommen wird. Die
Beschreibungen, Bilder und technischen Daten können sich im Sinne des technischen
Fortschritts ändern. LUPUS-Electronics GmbH behält sich das Recht vor, jederzeit und ohne
vorherige Ankündigung Änderungen an den Produkten und an der Bedienungsanleitung
vorzunehmen. Es wird keine Garantie für den Inhalt dieses Dokumentes übernommen. Für
Mitteilung eventueller Fehler oder Ungenauigkeiten sind wir jederzeit dankbar.
Umständen einen elektrischen Schlag auslösen.
Dieses Symbol soll den Nutzer auf die Nutzungs- und
Wartungsinstruktionen in den Benutzerhandbüchern und -unterlagen
6
Falls Sie sich mit der Installation nicht auskennen, kontaktieren Sie einen Elektronik- oder
EDV Fachmann.
Sämtliche von LUPUS-Electronics GmbH bleifreien Produkte erfüllen die
Anforderungen der europäischen Richtlinie zur Beschränkung der
Verwendung gefährlicher Substanzen (RoHS). Dies bedeutet, dass sowohl
der Herstellungsprozess, als auch die Produkte absolut „bleifrei“ und ohne
sämtliche in der Richtlinie aufgeführten gefährlichen Substanzen
auskommen.
Dieses Gerät wurde getestet und die Einhaltung der Grenzwerte nach Teil 15
der FCC Regularien für eine Klasse digitaler Geräte festgestellt. Diese
Grenzwerte wurden festgelegt, um einen vernünftigen Schutz gegen
gesundheitsschädlichen Umgang zu leisten, wenn das Gerät in einem
gewerblichen Umfeld betrieben wird. Das Gerät erzeugt und benutzt
Funkfrequenz-Energie und kann diese abstrahlen. Außerdem kann das
Gerät, wenn es nicht gemäß dem Benutzerhandbuch installiert und betrieben
wird, andere Funkkommunikation stören. Die Anwendung dieses Gerätes in
einer bewohnten Gegend kann zu Störungen führen, die möglicherweise zu
Lasten des Benutzers beseitigt werden müssen.
Hiermit erklärt die LUPUS-Electronics GmbH, dass diese LUPUS IP-Kamera
in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den
übrigen einschlägigen Bestimmungen der Richtlinie 2014/53/EU befindet.
Warnung
Bei Schäden, die auf Nichtbeachtung dieser Bedienungsanleitung
Bei Personen und/ oder Sachschäden, die auf unsachgemäße
Handhabung oder Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise
entfällt jeder Garantieanspruch!
zurückzuführen sind, erlischt der Garantieanspruch.
Für Folgeschäden übernehmen wir keine Haftung.
zurückzuführen sind, übernehmen wir keine Haftung. In solchen Fällen
Diese Kamera wurde mit einem hochwertigen Gehäuse ausgestattet. Bitte beachten Sie
dennoch bei der Verwendung folgende Sicherheitsbestimmungen:
• Schließen Sie die Kamera nur mit der dafür vorgesehenen Stromspannung an.
Betreiben Sie die Kamera nur mit dem dafür vorgesehenen Netzteil an einer
Netz-Steckdose von 100-240V~, 50-60 Hz.
• Das mitgelieferte Netzteil ist nicht wetterfest und nur für den Innenbereich
zugelassen.
• Achten Sie bitte darauf, dass die Stromquelle (Steckdose) leicht zugänglich ist.
• Behandeln Sie die Kamera behutsam. Starke Vibrationen oder Stöße können
diese beschädigen.
• Installieren Sie die Kamera nicht in der Nähe von starken elektrischen
Leitungen. Dies könnte die Übertragungsqualität beeinträchtigen. Setzen Sie
die Kamera keinen unmittelbaren Magnetfeldern aus.
• Installieren Sie die Kamera nicht direkt auf Aluminium oder Eisen ohne den Fuß
der Kamera mit einer Gummierung von dem Untergrund zu isolieren. Die
Funkübertragung könnte gestört werden.
• Richten Sie die Kamera nicht direkt in die Sonne.
• Richten Sie die Kamera nie direkt in ein Spotlicht.
• Diese Kamera ist nicht dafür bestimmt, durch Personen (einschließlich Kindern)
mit eingeschränkten physischen, sensorischen oder geistigen Fähigkeiten oder
mangels Erfahrung und/oder mangels Wissen benutzt zu werden.
• Kinder sind von diesem Produkt und anderen damit verbundenen elektrischen
Geräten jederzeit fernzuhalten. Die Kamera enthält Kabel, die zu
Strangulierungen führen und Kleinteile, die verschluckt werden können. Kabel
müssen fachmännisch verlegt werden, so dass Sie nicht geknickt oder
anderweitig beschädigt werden können. Montieren Sie die Kamera außer
Reichweite von Kindern. Lassen Sie Verpackungsmaterialien nicht achtlos
liegen, diese können für spielende Kinder zu einer Gefahr werden.
8
Sollten Sie Fehler feststellen
Falls Fehler auftreten sollten, ziehen Sie den Strom der Kamera und kontaktieren Sie Ihren
Lieferanten. Weitere Benutzung erhöht die Gefahr eines Brands oder elektrischen Schlags.
Bestimmungsgemäßer Einsatz
Bei Installation und Einsatz ist darauf zu achten, dass Persönlichkeitsrechte von Personen
nicht verletzt werden. Ein anderer Einsatz als in dieser Bedienungsanleitung beschrieben
ist nicht zulässig und führt zu Gewährleistungs- und Garantieverlust sowie zu
Haftungsausschluss. Dies gilt auch für Veränderungen und Umbauten.
Entsorgungshinweise:
Gerät nicht im Hausmüll entsorgen!
Dieses Gerät entspricht der EU-Richtlinie über Elektronik- und ElektroAltgeräteverordnung) und darf daher nicht im Hausmüll entsorgt werden. Entsorgen
Sie das Gerät über Ihre kommunale Sammelstelle für Elektronik-Altgeräte!
Dieses Produkt enthält einige Softwareprogramme, die unter die GPL-Lizenz für freie
Software fallen.
Dieses Produkt enthält Software, die von dritten Parteien entwickelt wurde und/oder
Software, die der GNU General Public License (GPL) und/oder der GNU Lesser General
Public License (LGPL) unterliegt. Den Quellcode dieser Programme senden wir Ihnen gerne
auf Anfrage zu. Der GPL- und/oder LGPL-Code, der in diesem Produkt verwendet und
angeboten wird, steht UNTER AUSSCHLUSS JEGLICHER GEWÄHRLEISTUNG und
unterliegt dem Copyright eines oder mehrerer Autoren. Für weitere Details siehe auch den
GPL- und/oder LGPL-Code dieses Produktes und die Nutzungsbestimmungen von GPL
und LGPL.
Den kompletten Lizenztext können Sie über http://www.gnu.org/licenses/gpl-2.0.html
einsehen. Eine inoffizielle deutsche Übersetzung finden Sie unter:
http://www.gnu.de/documents/gpl.de.html
Gerät wird upgedatet oder
auf Werkseinstellung zurückgesetzt
Rote LED blinkt langsam
keine Netzwerkverbindung mehr
Rote LED blinkt schnell
Gerätestörung, kann nicht hochfahren;
1. Reset Button:
Wenn Sie den Knopf für ca. 15 Sekunden gedrückt halten, wird die Kamera auf
Werkseinstellung zurückgesetzt.
2. Mikro-SD-Slot:
Stecken Sie hier eine Mikro-SD Karte bis max. 128GB ein (nicht im Lieferumfang).
3. Abdeckung für SD-Slot:
Schrauben Sie die Schutzkappe auf, um eine SD-Karte einzulegen oder Zugang zum
Reset-Button zu erhalten. Achten Sie darauf, das Fach immer wieder fest zu
verschließen, um ein Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern.
4. WLAN-Anschluss:
Schrauben Sie hier die mitgelieferte Antenne an.
5. QR-Code:
Die einfachste Methode von unterwegs das Livebild zu sehen ist, wenn Sie den QR-Code
mit der Lupus-APP abscannen.
Aktuelle Software und Dokumente finden Sie im Downloadbereich
der Kamera.
Statusanzeige der LEDs:
Alarm oder SD-Kartenfehler
12
Installationsmöglichkeiten
Hinweis: Das Netzwerkkabel wird nicht benötigt, wenn Sie vorher das WLAN in der
Es ist unbedingt nötig die Anschlussstecker vor Wettereinflüssen / Feuchtigkeit zu
schützen. Eine professionelle Lösung bietet hierfür unsere Mini Montagebox
(ArtNr.
13357) und unsere Montagebox (ArtNr. 13352). Alle Kabel werden in einer wetter- und
schlagfesten Aufputzdose verstaut.
Variante 1: Anschluss mit einem Netzteil. Das Stromkabel können Sie mit Hilfe des
DC-Anschlusskabels
(ArtNr. 10870) verlängern.
Kamera hinterlegt haben.
Variante 2: Stromversorgung über ein Netzwerkkabel mit Hilfe eines
Passiven PoE-Adapters (Art.Nr. 10800). Geeignet f
ür LE201, LE202, LE204.
Variante 3: Stromversorgung über ein PoE-Switch (Art.Nr. 10995)
Netzwerkkabel. Geeignet für LE221, LE224.
über das
13
LE203
1. Reset Button:
Wenn Sie den Knopf für ca. 15 Sekunden gedrückt halten, wird die Kamera auf
Werkseinstellung zurückgesetzt.
2. Mikro-SD-Slot:
Stecken Sie hier eine Mikro-SD Karte bis max. 128GB ein (nicht im Lieferumfang).
3. LAN-Anschluss:
Anschluss für ein RJ45-Netzwerkkabel, um die Kamera mit dem Router oder Switch zu
verbinden.
4. Strom-Anschluss:
Stecken Sie hier das mitgelieferte Netzteil ein, um die Kamera mit Strom zu versorgen.
5. QR-Code:
Die einfachste Methode von unterwegs das Livebild zu sehen ist, wenn Sie den QR-Code
mit der Lupus-APP abscannen.
Aktuelle Software und Dokumente finden Sie im Downloadbereich
der Kamera.
14
LE204
Signalleuchte
Status
Rotes LED leuchtet durchgehend
Kamera ist am hochfahren
Grüne LED blinkt langsam
WLAN-Einstellungen werden geprüft
Grüne LED blinkt schnell
WLAN wird eingestellt
Grüne LED leuchtet durchgehend
Kamera ist betriebsbereit
Rote und grüne LED leuchten abwechselnd
Gerät wird upgedatet
Rote LED blinkt langsam
keine Netzwerkverbindung mehr
Rote LED blinkt schnell
Gerätestörung, kann nicht hochfahren;
1. WLAN-Antenne:
Schrauben Sie die mitgelieferte Antenne an.
2. Reset-Button:
Wenn Sie den Knopf für ca. 15 Sekunden gedrückt halten, wird die Kamera auf
Werkseinstellung zurückgesetzt.
3. Mikro SD-Slot:
Stecken Sie hier eine Mikro-SD Karte bis max. 128GB ein (nicht im Lieferumfang).
4. QR-Code:
Die einfachste Methode von unterwegs das Livebild zu sehen ist, wenn Sie den QRCode (Kameraboden) mit der Lupus-APP abscannen.
Aktuelle Software und Dokumente finden Sie im Downloadbereich
der Kamera.
Statusanzeige der LEDs:
Alarm oder SD-Kartenfehler
15
LE221
1. Stellschraube:
Stellen Sie manuell den Focus und Zoom ein.
2. Reset-Button:
Wenn Sie den Knopf für ca. 15 Sekunden gedrückt halten, wird die Kamera auf
Werkseinstellung zurückgesetzt.
3. Mikro SD-Slot:
Stecken Sie hier eine Mikro-SD Karte bis max. 128GB ein (nicht im Lieferumfang).
4. QR-Code:
Die einfachste Methode von unterwegs das Livebild zu sehen ist, wenn Sie den QRCode (Kameraboden) mit der Lupus-APP abscannen.
16
LE224
1. Stellschraube Brennweite:
Drehen Sie an der Schraube, damit Sie die Brennweite einrichten können.
2. Stellschraube Fokus:
Drehen Sie an der Schraube, um den Focus einzustellen.
3. Mikro SD-Slot:
Stecken Sie hier eine Mikro-SD Karte bis max. 128GB ein (nicht im Lieferumfang).
4. Reset-Button:
Wenn Sie den Knopf für ca. 15 Sekunden gedrückt halten, wird die Kamera auf
Werkseinstellung zurückgesetzt.
17
Erste Schritte via APP
Hinweis: Bei Erstinstallation und zur Konfiguration der WLAN-Einstellungen, muss die
Hinweis: Für eine Schnellinstallation wählen Sie über den Assistenten als
Einstellungen erlaubt sein.
Die LUPUS-APP bietet Ihnen eine schnelle und unkomplizierte Einrichtung der Kamera.
Hierzu bedarf es keiner technischen Fachkenntnisse. Führen Sie nur folgende Schritte
aus:
1. Stecken Sie das mitgelieferte Netzteil der Kamera in die Steckdose.
2. Verbinden Sie die Kamera mit einem Netzwerkkabel mit Ihrem Router.
Kamera mit einem LAN-Kabel am Netzwerkrouter angeschlossen sein.
3. Laden Sie, je nach Betriebssystem, aus dem Google Play Store für Android oder
aus dem APP Store für iOS, die LUPUS-APP runter.
4. Nachdem sie die APP gestartet haben, können Sie über „+ Neue Verbindung
einrichten“ ein Profil für das jeweilige Gerät einrichten.
5. Wählen Sie den „Assistent“, damit Sie durch die Installationshinweise geführt
werden.
Verbindungsart „Scan Code“ aus. Dazu muss der Zugriff der Kamera in den APP-
6. Sannen/fotografieren Sie nun den QR-Code auf der Kameraunterseite mit Ihrem
Handy oder Tablet ab.
7. Nach dem einscannen/fotografieren startet automatisch der Einrichtungsassistent
der Kamera. Folgen Sie den Anweisungen.
18
8. Danach können Sie die Kamera mit Ihrem Handy oder Tablet via WLAN und/oder
Hinweis: Kann je nach Kameratyp abweichen.
über das Internet erreichen.
9. Nach dem erfolgreichen Verbinden sehen Sie folgendes Bild:
Tippen Sie einmal kurz in das Live-Bild, um die Steuersymbole auszublenden.
Symbolerklärung:
19
Erste Schritte via PC
Hinweis: Um das WLAN einzurichten, muss die Kamera mit einem LAN-Kabel am
Netzwerkrouter angeschlossen sein, damit der WLAN-Schlüssel hinterlegt werden kann.
Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie die Kamera über den PC einrichten können.
1. Prüfen Sie gleich nach Erhalt, ob die Kamera vollständig und unversehrt geliefert
wurde. Fehlende Teile oder Beschädigungen können nur innerhalb der ersten zwei
Wochen anstandslos reklamiert werden.
2. Bevor Sie die Kamera am Installationsort montieren, ist es zwingend erforderlich, dass
das Gerät für die Ersteinrichtung über ein Netzwerkkabel direkt mit Ihrem Router,
Switch oder einer Netzwerkdose verbunden ist. Eine solche Verbindung kann
folgendermaßen aussehen:
3. Starten Sie den LUPUS IP-Finder (Windows und MAC Download auf unserer
Homepage), damit Sie die Kamera mit der IP-Adresse angezeigt bekommen. Mit
einem Doppelklick auf die IP-Adresse, öffnet sich die Bedieneroberfläche (WebInterface) der Kamera in Ihrem Standardbrowser. Das Web-Interface ist die interne
Software der Kamera. Sollten Sie Probleme mit dem Finder haben, lesen Sie bitte
zuerst die Hinweise im Kapitel „Hinweise zum IP Finder
4. Melden Sie sich mit den Standard-Benutzernamen: admin und Passwort: admin an.
“.
20
5. Es öffnet sich der Installationsassistent, der Sie durch die wichtigsten Einstellungen
leitet.
6. Nachdem Sie den Installationsassistenten erfolgreich durchlaufen haben, sehen sie
das Live-Bild der Kamera.
21
Hinweise zum IP Finder
Hinweise:
Hinweis: Bei einer fehlerhaften Eingabe bei der statischen Adressvergabe, kann ggf.
einem DDNS-Server.
Der „IP Finder“ sucht / findet alle die sich im selben Netzwerk befindlichen
LUPUS IP-Kameras, Rekorder und Alarmanlagen.
• Möglicherweise meldet sich beim Öffnen des Programms Ihre Firewall. Bitte klicken
Sie auf „erlauben“, um dem Programm die Suche im Netzwerk zu gestatten.
• Sollten Sie mehrere Kameras gekauft haben, schließen Sie zunächst nur
eine Kamera an.
• Sollte der IP-Finder keine Geräte anzeigen, prüfen Sie das Netzteil und das mit
dem Router verbundene Netzwerkkabel. Alternativ zeigt im Normalfall auch der
Router alle mit ihm verbundenen Geräte an. Sollten alle Versuche scheitern
versuchen Sie einen Werksreset der Kamera oder rufen Sie uns an.
Um eine Suche manuell zu starten, klicken Sie auf „Search“ / „Suche Gerät“.
Alle an das Netzwerk (Router) angeschlossen Geräte von Lupus sollten nun unter
„Geräteliste“ aufgeführt werden.
Durch ein Doppelklick auf die gefundene Kamera, wird eine Verbindung zur Kamera
hergestellt und Ihr Standardwebbrowser öffnet sich.
Sie können über den IP-Finder einstellen, ob das Gerät vom Router eine IP-Adresse
zugewiesene bekommen soll (DHCP) oder Sie setzen bei „Statisch“ den Haken und
vergeben die IP-Adresse selbst.
keine Verbindung zum Gerät aufgebaut werden oder es erfolgt keine Synchronisation mit
22
Das Web-Interface
Hinweis: Je nach Kameratyp kann es zu Abweichungen im Menüaufbau kommen oder
Nach erfolgreicher Eingabe von Benutzername und Passwort, erhalten Sie das Live-Bild
der Kamera, sowie das Konfigurationsmenü angezeigt.
es werden möglicherweise nicht alle Funktionen angezeigt.
1. Live-Bild:
Zeigt Ihnen das aktuelle Bild in Echtzeit an.
2. Hauptmenü:
Wechseln Sie zwischen Livebild, PTZ, Wiedergabe, Einstellungen und dem
Alarmmenü. Zusätzlich können Sie sich von der Kamera abmelden.
3. Haupt / Extra Stream:
Wählen Sie, ob Sie das Livebild im Haupt- oder Extra Stream angezeigt haben
möchten. Die Anzeige im Extra-Stream kann nützlich sein, wenn nicht genügend
Bandbreite zur Verfügung steht, z. B. in einem öffentlichen Netz.
4. Schnappschuss:
Erstellen Sie einen Schnappschuss des aktuellen Live-Bildes.
Es öffnet sich ein Fenster, indem Sie den Speicherort auswählen können.
5. Datum / Uhrzeit:
Unter Einstellung System Allgemein Datum & Uhrzeit, können Sie
Änderungen vornehmen.
Unter Einstellung Kamera Video Bildeinblendungen Zeitstempel, können
Sie die Anzeige deaktivieren oder den Wochentag hinzufügen.
23
6. Kameraname:
Unter Einstellung Kamera Video Bildeinblendungen Kanalname, können
Sie die Kamera umbenennen oder die Anzeige deaktivieren.
7. Zoom und Fokus
(nur bei LE221 und LE224):
Wenn Sie auf die Schaltfläche klicken, öffnet sich ein Menü in dem Sie Einstellungen
am Zoom und Fokus vornehmen können. Mehr dazu im Kapitel Bildeinstellung
.
24
PTZ
Die LUPUS - LE203 ist eine nach oben und unten, sowie seitlich bewegliche Kamera. Mit
Hilfe der Pfeiltasten können Sie die Linse der Kamera steuern.
• Mit dem Lupensymbol in der Mitte können Sie mit der Maus
einen Ausschnitt im Livebild markieren, welcher dann per Digital
Zoom vergrößert wird.
• Stellen Sie über das Drop Down Menü die
Schwenkgeschwindigkeit der Kamera von 1 (langsam) bis 8
(schnell) ein.
• Mit + können Sie in das Bild vergrößern und mit dem – können
Sie das Bild verkleinern (digitaler Zoom).
Mit der PTZ Funktion können Sie bis zu 25 fixe Kamera-Positionen (Presetpunkte) setzen,
die von der Kamera angefahren werden können.
Stellen Sie über die Pfeiltasten die gewünschte Position der
Kamera ein. Beziffern Sie jede Kameraposition, indem Sie eine
Zahl aus dem Dropdownmenü wählen und auf „+ Hinzuf“ klicken.
Nutzen Sie die Tour-Funktion, um verschiedene Presetpunkte
nacheinander anzusteuern. Sie können bis zu 8 unterschiedliche
Touren erstellen.
Jeder Tour können Sie die zuvor definierten Presetpunkte
zuordnen (+ und Presetnummer). Mit Start können die
eingespeicherten Presetpunkte nacheinander angefahren
werden. Mit Stopp beenden Sie die Tour.
25
Wiedergabe
Aufnahmen und Schnappschüsse die auf SD-Karte gespeichert worden sind, können Sie in
diesem Menü abrufen und anschauen.
Dateityp:
Wählen Sie aus, ob Sie Videoaufzeichnungen (mp4) oder Schnappschüsse (jpg) angezeigt
haben möchten.
Datenquelle:
Über die Wiedergabe können Sie nur Dateien abrufen, die auf SD-Karte gespeichert worden
sind.
Kalender:
An Tagen, an den eine Aufnahme stattgefunden hat, ist das Datum in orange hinterlegt.
Wählen Sie einen Tag aus und klicken dann auf den Button „Aufnahmen suchen“.
26
Aufnahme:
Hinweis: Sie können keine Aufnahme gleichzeitig abspielen und herunterladen.
Sie können in der Dateiliste die Zeit eingrenzen, in der Sie Aufnahmen / Schnappschüsse
angezeigt haben möchten und zusätzlich nach Aufnahmetyp filtern (unten links).
Aufnahmetyp:
Allgemein (Grün): Daueraufnahme nach Zeitplan
Ereignis (Gelb): Bewegungserkennung nach Zeitplan
Alarm (Rot): Fehlereignis nach Zeitplan
Manuell (Türkis): Daueraufnahme. Einstellungen Speicher Aufnahme Aufnahmemodus „Manuell“ hinterlegt.
Wiedergabe:
Mit einem Doppelklick auf den Anfangszeitpunkt wird die Aufnahme im Web-Browser
abgespielt. Wenn Sie diese auf PC herunterladen möchten, klicken Sie auf den schwarzen
Pfeil der nach unten zeigt.
Zurück:
Über das Pfeilsymbol gelangen Sie zurück zur Kalenderansicht.
27
Kamera Bildeinstellungen
Hinweis: Die folgenden Skalen können von 0 bis 100 eingestellt werden. 0 bedeutet die
Bildeinstellungen
Hier können Sie Bildanpassungen für die Profile Allgemein, Tag und Nacht vornehmen.
Wann ein Profil aktiv ist, hinterlegen Sie in der Profilverwaltung.
niedrigste Einstellung, 100 die höchste.
a1) Bild
•Stil:
Wählen Sie zwischen Weich, Standard und Lebendig, um das Kamerabild Ihre
Umgebung anzupassen.
•Helligkeit:
Umso höher der eingestellte Wert, desto heller wird das Kamerabild angezeigt.
•Kontrast:
Je höher der Wert, desto schärfer und lebendiger wirkt das Bild.
•Sättigung:
Farbsättigung der Kamera.
• Schärfe:
Hier kann die Schärfe der Kamera eingestellt werden.
•Gamma:
Hiermit können Sie die Bildhelligkeit mittels Gammakorrektur anpassen.
•Spiegeln:
Erlaubt Ihnen das Bild über die vertikale Mittelachse zu spiegeln.
•Drehen:
Erlaubt Ihnen das Bild in 90° Schritten zu drehen.
a2) Belichtung
•Anti-Flimmern:
Der Belichtungsmodus kann Ihnen z. B. bei Flächen mit Pflastersteinen, die sich
bewegen, weiterhelfen. Für Deutsch, Österreich und die Schweiz sollten
üblicherweise 50 Hz gewählt werden. 60 Hz gelten meistens in den USA. Den
„Draußen“-Modus sollten Sie wählen, wenn keine künstliche Lichtquelle vorliegt.
• Modus:
Verstärkung priorisieren: Die Helligkeit des Bildes kann in Abhängigkeit von der
o
Verstärkung automatisch an die Belichtung angepasst werden. Falls die
Verstärkung am Grenzwert angelangt ist und die Helligkeit des Bildes noch
immer unpassend ist, wird die Verschlusszeit automatisch angepasst um ein
normales Bild anzuzeigen.
Verschluss priorisieren: Die Helligkeit des Bildes kann in Abhängigkeit von der
o
Verschlusszeit automatisch an die Belichtung angepasst werden. Falls die
Verschlusszeit am Grenzwerten angelangt ist und die Helligkeit des Bildes noch
immer unpassend ist, wird die Verstärkung automatisch angepasst um ein
normales Bild anzuzeigen.
Manuell: Der manuelle Modus erlaubt Ihnen, die Belichtungszeit und
o
Verstärkung von Hand einzustellen.
o3D NR: 3D Rauschunterdrückung (Noise Reduction) bewirkt, dass mindestens
zwei Bilder von jeder Aufnahme erstellt und verglichen werden. Aus den
einzelnen Bildern wird daraufhin automatisch ein möglichst optimales Bild mit
wenig Bildrauschen erstellt. Je größer der gewählte Wert, desto besser das Bild.
28
a3) Verbesserung
Passen Sie Ihr Bild an bestimmte Lichtverhältnisse an.
• BLC:
Die Belichtung wird so angepasst, dass die dunkelsten Bereiche des Bildes deutlich
dargestellt werden (Backlight compensation).
Die Option „Benutzerdefiniert“ erlaubt Ihnen die gewünschte Belichtung für einen
Bereich von Hand einzustellen um den von Ihnen gewünschten Bildeffekt zu erzielen.
•WDR:
Diese Option verringert die Helligkeit der hellen Bildausschnitte und erhöht die
Helligkeit der dunklen Bildausschnitte. Dies ermöglicht die deutliche Darstellung von
Szenen mit sowohl hellen und dunklen Bildteilen (Wide dynmaic range).
•HLC:
Die Belichtung wird so angepasst, dass die hellsten Bereiche des Bildes dunkler
dargestellt werden. Dies verringert Lichtreflexionen sowie die gesamte Helligkeit des
Bildes (Highlight compensation).
a4) Weißabgleich
Erhalten Sie ein natürliches Bild durch einen korrekten Weißabgleich.
•Automatisch:
Der Weißabgleich wird automatisch für verschiedene Farbtemperaturen
durchgeführt um ein möglichst natürliches Bild zu erzeugen.
•Natürlich:
Diese Option des Weißabgleiches ist besonders für Szenen ohne künstliche
Lichtquellen geeignet.
•Straßenlampe:
Diese Option des Weißabgleiches ist besonders für den Außenbereich bei Nacht
geeignet.
•Draußen:
Diese Option des Weißabgleiches ist besonders für Szenen im Außenberiech mit
natürlichen sowie künstlichen Lichtquellen geeignet.
• Manuell:
Die manuelle Einstellung des Weißabgleiches erlaubt Ihnen die Werte für Rot und
Blau von Hand festzulegen.
a5) Tag & Nacht
Wählen Sie, in welchem Modus das Kamerabild angezeigt werden soll.
• Farbe:
Die Kamera zeigt rund um die Uhr ein farbiges Bild an.
•Automatisch:
Die Kamera wechselt automatisch je nach Helligkeit in den Farb- oder Schwarz /
Weiß- Modus. Je höher die Empfindlichkeit eingestellt wird, desto eher wird
umgeschaltet.
•Schwarz & Weiß:
Die Kamera zeigt das Bild nur in Schwarz/Weiß an.
a6) IR Licht
Einstellungen für das Infrarot-Licht
•Manuell:
Stellen Sie hier die Stärke der IR LEDs ein.
•SmartIR:
Die IR LEDs passen sich automatisch den lokalen Gegebenheiten an.
•Aus:
IR LEDs sind deaktiviert.
Profilverwaltung
29
Geben Sie an, wann ein Profil, mit den von Ihnen zuvor definierten Einstellungen aktiv
ist.
•Allgemein:
Zwischen Tag- und Nachtmodus wird automatisch gewechselt.
•Immer:
Tag- oder Nachtmodus ist durchgängig aktiviert.
•Zeitplan:
Legen Sie fest, zu welcher Uhrzeit zwischen Tag- und Nachtmodus gewechselt
werden soll.
Zoom und Fokus (nur bei LE221 und LE224)
•Zoom:
Stellen Sie die Brennweite ein, indem Sie auf das „+“ oder „-“ klicken.
Die Geschwindigkeit definiert die Schrittlänge eines Klicks.
•Fokus:
Stellen Sie die Schärfe ein, indem Sie auf das „+“ oder „-“ klicken.
Die Schrittweite definiert, um wie viel sich die Einstellung bei einem Klick verändert.
•Autofokus:
Die Bildauflösung stellt sich automatisch ein.
30
Kamera Video
Hinweis: Je höher die eingestellte Qualität, desto höher die Datenmenge die im Netzwerk
kommen.
Hinweis: Die Einstellung „AUS“ darf nicht abgeändert werden.
VideoHier können Sie die gewünschte Bild- bzw. Video-Auflösung einstellen.
•Haupt Stream:
Dieser Stream wird mit der höchsten Auflösung und bester Bildqualität übertragen.
Dieser ist für die Anzeige über den Web-Browser und bei guter Netzwerkverbindung
geeignet.
versendet wird. Dies kann je nach Auslastung im Netzwerk zu Verbindungsabbrüchen
•Extra Stream:
Reduzierte Videoqualität, die meist im MJPEG-Format übertragen wird. Dieser
ist z. B. für die Übertragung über das mobile Datennetz geeignet oder für das
Einbinden in die Lupus Alarmanlagen.
o
Komprimierung: Die Kamera unterstützt verschiedene Kompressionsverfahren, die
entscheidend für den Datenstrom- größe ist.
Smart Codec: Kann die Übertragungsbitrate und Speicherkapazität verringern.
o
o Auflösung
: Hier können Sie die Auflösung für den jeweiligen Stream definieren.
oBildrate (FPS): Geben Sie hier die Anzahl von Bildern pro Sekunde für den
Videostream ein. Je höher der Wert, desto höher ist die Videoqualität, aber auch die
benötigte Datenmenge. Sie sparen 40 % an Datenvolumen, wenn Sie 10fps
hinterlegen anstatt 25fps.
Bitraten Typ: Die Kamera unterstützt zwei Bitraten Typen CVR und VBR. Im VBR-
o
Modus kann zusätzlich die Qualität (von 1 bis 6) der Aufnahme eingestellt werden.
Umso höher der Wert desto besser ist die Bildqualität.
31
oBit Rate: Umso höher die Bitrate eingestellt ist, desto besser die Videoqualität, aber
auch die Netzwerkauslastung.
I Frame Intervall: Diese Einstellung hat mit der Komprimierung von H.264 zu tun.
o
Umso niedriger der I Frame Intervall, desto besser die Qualität der Aufzeichnung
aber desto ineffizienter (größer) wird die Komprimierung (Daten).
Wasserzeichen: Ein Wasserzeichen erlaubt Ihnen zu überprüfen ob eine Aufnahme
o
verändert worden ist. Sie können hier einen Text für das Wasserzeichen hinterlegen.
Erlaubt sind Ziffern, Buchstaben, „_“ und „–“.
b) Schnappschuss
•Schnappschuss:
Wählen Sie, ob Schnappschüsse in einem bestimmten Intervall (Allgemein) oder
bei Bewegungserkennung (Ereignis) erstellt werden soll.
•Bildgröße:
Das Format richtet sich nach der Auflösung vom Hauptstream.
•Qualität:
Geben Sie die Bildqualität für den Schnappschuss an – je höher der Wert desto
besser die Bildqualität und je größer die Bilddatei.
•Intervall:
Wählen Sie aus in welchem Sekundenintervall ein Schnappschuss aufgenommen
werden soll.
c) Bildeinblendungen
•Privatzone:
Erlaubt Ihnen bis zu vier Bereiche des Bildes zu schwärzen.
•Kanalname:
Mit dieser Funktion können Sie Kamerainformationen (z.B. den Namen) im Bild
einblenden.
•Zeitstempel:
Aktivieren oder deaktivieren Sie die Uhrzeit-Anzeige im Bild. Zusätzlich können Sie
sich den Wochentag anzeigen lassen.
•Beschriftung:
Mit dieser Funktion können Sie sich einen individuellen Text im Bild anzeigen lassen.
d) ROI
(nur bei LE221 und LE224)
Bei Region of Interest, können Sie einen speziellen Bildausschnitt markieren, der
von besonderem Interesse ist. Dieser markierte Bereich wird beim H.264-Verfahren
weniger start komprimiert und ist somit stets etwas schärfer im Live-Bild als auch bei
den Aufnahmen. Je größer die Region destio größer die Datenmenge.
32
Kamera Audio
Die LUPUS - LE203 Kamera besitzt ein integriertes Mikrofon und Lautsprecher. Über den
integrierten Lautsprecher können Sie, mittels eines Mikrofons an Ihrem PC oder über die APP,
eine Ansage tätigen. Umgekehrt können Sie im Radius von 5 Metern
verbaute Mikrofon alle Geräusche an Ihren PC, Tablet oder Handy übermitteln.
, über das in der Kamera
Sie können Audioaufnahmen in beiden Streams aktivieren / deaktivieren.
•Komprimierung:
o AAC: Bietet auch bei kleinen Bitraten eine sehr gute Klangqualität.
o G.711A: Geringere Kompression. Benötigt von daher relativ mehr Bandbreite.
Wird häufiger in Europa genutzt.
o G.711Mu: Geringere Kompression. Benötigt von daher relativ mehr
Bandbreite. Wird häufiger in Nordamerika und Japan genutzt.
• Sampling Frequenz:
Wählen Sie die Anzahl der Schwingungen pro Sekunde aus.
•Audioeingang:
Über das integrierte Mikrophon werden die Audios aufgenommen.
• Geräuschfilter:
Aktivieren / deaktivieren Sie die Rauschunterdrückung.
•Mikrofon / Lautsprecher Lautstärke:
Durch den Plus-, Minusregler, stellen Sie ein, wie laut das Mikrophon bzw. die
Lautstärke am Lautsprecher sein soll.
33
Netzwerk TCP/IP
Hinweis: Damit Sie das WLAN bei der Kamera nutzen können, muss diese für die
TCP/IP
Hier können Sie festlegen, ob die Kamera eine feste IP-Adresse oder eine
dynamische, vom DHCP-Server ermittelte, IP-Adresse zugewiesen bekommt.
•Hostname:
Hier können Sie einen Gerätenamen vergeben (maximal 15-stellig).
•Netzwerkverbindung:
Wählen Sie aus, von welchem Netzwerk Sie sich die IP-Informationen anzeigen
lassen möchten.
Einrichtung vorerst mit einem Netzwerkkabel am Router verbunden sein.
Nach der Umstellung erhält Sie für den WLAN-Betrieb eine andere IP-Adresse.
•Modus:
Wir empfehlen DHCP zu verwenden. Dabei erhält die Kamera von Ihrem Router alle
IP Einstellungen. Alternativ können Sie auch eine statische IP Adresse vergeben.
•MAC Adresse:
Dies ist die einzigartige und nicht veränderbare Hardware-Adresse Ihrer Kamera.
•IP Version:
Derzeit nur IPv4.
•IP Adresse:
Wenn Sie die IP-Adresse manuell abändern möchten, können Sie dies, wenn der
Modus „Statisch“ ausgewählt ist. Damit keine Konflikte entstehen, darf diese nur
einmal in Ihrem Netzwerk vorkommen. Nähere Informationen erhalten Sie in unseren
unter Allgemein Vergabe der passenden IP Adresse.
FAQs
34
•Subnetzmaske:
Geben Sie eine zur IP-Adresse passende Subnetzmaske an. Eine lokale IP-Adresse
die mit 192.168.x.x beginnt hat z.B. immer eine Subnetzmaske mit 255.255.255.0.
•Standardgateway:
Dies ist die IP-Adresse des Gerätes, welches mit dem Internet Verbindung herstellt.
Meistens ist es der Router. Fehlt dieser Eintrag, können Sie weder Mails versenden,
noch auf die Kamera über das Internet zugreifen!
•Bevorzugter DNS Server:
Geben Sie Ihren DNS Server an (in den meisten Fällen ebenfalls Ihr Router).
•Alternativer DNS Server:
Haben Sie mehrere redundante DNS Server in Ihrem Netzwerk installiert, können
Sie einen weiteren DNS Server eintragen.
b) P2P
Für den schnellen und einfachen Zugriff aus der Ferne, können Sie durch einscannen des
QR Codes in der LUPUS-APP eine Verbindung zur Kamera herstellen. Siehe Kapitel „
Erste
Schritte via APP“ oder Schnellinstallationshandbuch.
Dieses Verfahren können Sie auch nutzen, wenn Sie von Ihrem Internetanbieter eine IPv6Adresse für Ihren Internetanschluss, welches im Zusammenspiel mit dem Fernzugriff über
eine DDNS-Adresse, nicht funktioniert, erhalten haben.
35
Netzwerk Port
Port
Übersicht der verfügbaren Ports.
•Maximale Verbindungen:
Die Kamera unterstützt bis zu 20 gleichzeitige Netzwerkverbindungen. Sie können
die Anzahl der Netzwerkzugriffe zwischen 1 und 20 begrenzen.
•TCP Port:
Dieser Port ist für den APP-Zugriff. Hierzu ist eine Portweiterleitung im Router nötig.
•UDP Port:
Bei älteren Firmwares ist ein UDP Port erforderlich, damit der Webzugriff erfolgreich
funktionieren kann. Hierzu ist eine Portweiterleitung im Router nötig.
•HTTP Port:
Diesen Port nutzen Sie, wenn Sie über den Webbrowser, auf Ihre Kamera zugreifen
möchten – er wird für den Aufbau des Webinterface benötigt.
•RTSP Port:
Dieser Port ist für den RTSP-Zugriff auf die Kamera notwendig. Um den Zugriff z.B.
über den VLC-Player zu ermöglichen. Geben Sie im VLC-Player folgendes unter
„Medien“ „Netzwerkstream öffnen“ ein. Passen Sie bitte Ihre Daten in der URL an.
•FLASH Port:
Diesen benötigen Sie, wenn Sie das Kamerabild in Flash angezeigt haben möchten.
Hierzu ist eine Portweiterleitung im Router nötig (nur bei Firmwareversion 16R und
17R).
•HTTPS PORT:
Dieser ist für eine verschlüsselte Netzwerkverbindung relevant. Wichtig ist es, dass
Sie im Webbrowser https:// vor die IP-Adresse schreiben. Hierzu ist eine
Portweiterleitung im Router nötig.
36
b) ONVIF
Wenn Sie diese Option deaktivieren, wird keine Benutzer- und
Passwortauthentifizierung zum Einbinden in Drittgeräte mehr notwendig sein.
Aus Sicherheitsgründen ist diese Funktion standardmäßig aktiviert.
Dieser Standard ermöglicht die Konfiguration und Einbindung in die meisten am Markt
bekannten Videomanagement-Lösungen.
37
Netzwerk DDNS
Hinweis: Eine DDNS-Adresse kann für mehrere Geräte in Ihrem Heimnetzwerk
Wenn Sie das einfache P2P-Verfahren (abscannen des QR Codes) nicht nutzen möchten
oder können, benötigen Sie eine DDNS-Adresse und eine Portweiterleitung im Router, um
von außerhalb Ihres Heimnetzwerkes auf die Kamera zugreifen zu können.
In Kombination mit der DDNS-Adresse, die als Straße fungiert, ist der Port vergleichbar wie
eine Hausnummer,
Die DDNS ist eine Technik, die Ihnen hilft, die ständig wechselnde IP-Adresse Ihres
Routers, mit einer festen Domain (z.B. kamera.lupus-ddns.de) zu verknüpfen.
Sollten Sie noch keine Dyn. DNS besitzen, können Sie sich kostenlos und automatisch bei
„Lupus DDNS“ eine Adresse erstellen. Hierfür brauchen Sie nur einen „Domainnamen“
eingeben und dann auf „Registrierung“ klicken.
Haben Sie bereits eine Dyn. DNS, können Sie per Dropdown-Menü andere DDNS-Anbieter
auswählen und deren Daten hinterlegen. Sollte ein Anbieter nicht gelistet sein, können Sie
die Daten auch im Router hinterlegen.
verwendet werden. Es reicht aus, wenn Sie die DDNS-Daten an einer Stelle / Gerät aus
Ihrem Netzwerk hinterlegen. Wir empfehlen dafür den Router, da er in der Regel 24 Std.
am Tag aktiv ist.
Beispiele für Portweiterleitung
finden Sie am Schluss der Anleitung.
38
•Adresse:
Hinweis: Bei falscher Einstellung, muss die Kamera auf Werkseinstellung zurückgesetzt
Hier wird die Server-Adresse des ausgewählten DDNS Dienstes angezeigt.
•Domainname:
Tragen Sie hier Ihren Domainnamen von dem jeweiligen DDNS Dienst ein
(z.B. domain.dyndns.org) ein.
•Benutzername:
Tragen Sie hier den Benutzernamen ein, welches Sie für die Anmeldung bei dem
jeweiligen DDNS-Anbieter nutzen.
•Passwort:
Tragen Sie hier das Passwort ein, welches Sie für die Anmeldung bei dem jeweiligen
DDNS-Anbieter nutzen.
•Update Periode:
Stellen Sie ein, in welchem Zeitintervall die Kamera dem DDNS-Server Ihre WAN-IP
mitteilen soll.
Netzwerk IP Filter
Bestimmen Sie, wer Zugriff auf die Kamera haben darf.
•Vertrauenswürde Adressen:
Wenn Sie diesen Filter aktivieren, können nur Nutzer deren IP/MAC-Adresse hier
hinterlegt ist, auf die Kamera zugreifen. Sie können aber erst den Haken setzen,
wenn Sie mind. eine vertrauenswürde IP / MAC Adresse festgelegt haben.
•IP/MAC Adresse
Sie können sowohl eine einzelne IP Adresse, komplette IP Segmente, sowie
einzelne MAC Adressen zu der Liste der vertrauenswürdigen Adressen hinzufügen.
werden, damit ein Zugriff wieder möglich ist.
39
Netzwerk Email
Hinweis: Jeder Email-Anbieter hat seine eigenen Sicherheitsvorkehrungen, um das
Die LUPUS IP-Kameras können bei einem Ereignis eine E-Mail mit Bildanhang versenden.
Dafür müssen Sie hier die Zugangsdaten von Ihrem Email-Anbieter hinterlegen.
Bitte beachten Sie, dass die Zeitspanne zwischen senden und empfangen einer
Benachrichtigungs-Email externen technischen Bedingungen unterliegt, wie z.B. der
Netzauslastung o.ä. und teilweise stark variieren kann.
Versenden bei Unbefugten zu verhindern. Eine Auflistung der Kompatibilität, mit den am
weitesten verbreiteten Mailprovidern, finden Sie bei uns in den
Allgemein Der Email-Versand funktioniert nicht.
•SMTP Server:
Geben Sie hier den SMTP Server Ihres Email-Anbieters an.
•Port:
Je nach Verschlüsselungsmethode Ihres Email-Anbieters, geben Sie hier den Port
465 für SSL oder 587 für TLS an.
•Anonymer login:
Falls Ihr Webserver keinen Benutzernamen / Passwort benötigt und einen
anonymen Mail-Versand unterstützt.
• Benutzername:
Geben Sie hier Ihren Benutzernamen Ihres Email-Accounts (in den meisten Fällen
handelt es sich dabei um die Mailadresse) ein.
•Passwort:
FAQ´s unter der Rubrik
40
Geben Sie hier das Passwort Ihres Emailkontos an.
Hinweis: Nicht jeder Email-Anbieter, lässt ein Versenden mit Bildanhang zu.
•Absender:
Geben Sie hier die Emailadresse Ihres Kontos an.
•Verschlüsselung:
Wählen Sie die Verschlüsselungsmethode aus, die Ihr Email-Anbieter verwendet.
Passen Sie ggf. den Port weiter oben an.
•Betreff:
Geben Sie hier einen Betreff für die E-Mail an.
•Anhang:
Möchten Sie die Emails mit Bildanhang erhalten, müssen Sie den Haken setzen. Bis
zu 5 Screenshots können Sie anhängen.
•Empfänger:
Bis zu 3 Email-Adressen können Sie hinterlegen, die bei Ereignis benachrichtigt
werden sollen. Mit dem „+“ fügen Sie die Adresse hinzu.
•Verbindungsüberprüfung:
Ist diese Option aktiviert, wird nach dem angegebenen Intervall (1 – 3600 Sekunden)
eine Testmail verschickt. Somit können Sie prüfen, ob die Kamera und die
Internetverbindung funktionieren.
•E-Mail Test:
Verschickt eine Testmail an den angegebenen Empfänger.
Weitere Beispiele finden Sie im Anhang oder in unseren FAQ´s
.
41
Netzwerk UPnP
Hinweis: Wir empfehlen Ihnen dennoch, die Portweiterleitungen manuell im Router
Um diese Funktion verwenden zu können, benötigen Sie einen UPnP-fähigen Router.
Bitte prüfen Sie vorher, ob die UPnP-Funktion in Ihrem Router verfügbar ist.
Wenn Sie die UPnP-Weiterleitungsfunktion aktivieren, dann brauchen Sie keine manuelle
Konfiguration für den „externen Port“ im Router vornehmen.
einzurichten.
•Modus:
o Standard: Die Kamera versucht selbst die hinterlegten Standardports in Ihrem
Router freizuschalten. Im diesem Modus haben Sie keinen Zugriff auf die
Anpassen-Funktion.
o Benutzerdefiniert: Vergeben Sie selbst unter „Ändern“, den externen Port an
und bestimmen welcher über UPnP freigeschaltet werden soll. Dieser Modus
erlaubt Ihnen nur bestimmte Ports der Kamera freizuschalten.
•Service Name:
Für welches Protokoll der Port freigeschaltet wird.
•Protokoll:
Zeigt Ihnen an, über welches Protokoll der entsprechende Port freigeschaltet wird.
•Interner Port:
Der jeweilige interne Port, der Kamera der freigeschaltet werden soll.
•Externer Port:
Der externe Port, auf den der jeweilige interne Port umgeleitet wird.
•Status:
Sehen Sie hier, ob die automatische Portweiterleitung funktioniert oder nicht.
• Ändern:
Im Benutzerdefinierten-Modus können Sie den externen Port ändern.
42
Netzwerk Bonjour
Diese Funktion erlaubt Ihnen, die Kamera mittels eines Bonjour fähigen Geräts (z.B. Safari
Browser) zu verbinden.
Netzwerk Multicast
Nutzen Sie die Funktion, wenn auf eine Aufzeichnung von mehreren Orten gleichzeitig
zugegriffen wird. Das Video wird dabei nur an eine Adresse versendet.
Dies spart Bandbreite. Multicast Adresse, Gruppen und Benutzer müssen hierbei
eingerichtet werden.
43
Netzwerk WIFI
Hinweis: Um die Kamera über das WLAN nutzen zu können, muss die Kamera zuerst
WIFI
Wählen Sie aus, mit welchem WLAN-Router die Kamera verbunden werden soll.
durch ein Netzwerkkabel mit dem Router verbunden sein, damit die Zugangsdaten vom
WLAN hinterlegt werden können.
Wie Sie dabei vorgehen sollten:
1. Setzen Sie den Haken bei Aktivieren. Die Kamera sucht und zeigt Ihnen alle
gefundene WLAN-Netzwerke mit Verbindungsstärke und Verschlüsselungsart an.
2. Klicken Sie auf den Namen (SSID) von dem Gerät, mit dem sich die Kamera
verbinden soll.
3. Es erscheint ein Fenster, in dem Sie das Passwort Ihres WLANs eingeben müssen.
Bei richtiger Eingabe, wird sich die Kamera mit dem Netzwerkgerät verbinden. Dies
kann kurz dauern. Wenn die Kamera erfolgreich verbunden ist, sehen Sie in
unter„Wifi Info“, über welche IP-Adresse die Kamera per WLAN erreicht werden
kann.
4. Ziehen Sie das Netzwerkkabel der Kamera und geben die WLAN IP-Adresse in
Ihrem Internet Browser ein.
44
Netzwerk QoS
Hinweis: Die Einstellungen in diesem Menü, dürfen nur von Nutzern mit Wissen um
Browser-Zertifikate geändert werden.
Diese Funktion erlaubt Ihnen unterschiedliche Priorisierungen bei der Datenübermittelung
einzustellen. Dadurch kann eine Netzwerkverzögerung und –überbelastung behoben
werden. Sie können dafür Werte von 0 – 63 einstellen. 0 hat dabei die geringste Priorität
und 63 die höchste Priorität.
•Bildwiedergabe:
Mit diesem Wert können Sie die Priorität für die Bildübertragung einstellen.
•Einstellungen:
Mit diesem Wert können Sie die Priorität für Menüeinstellungen und Suchanfragen
einstellen.
Bei gleichem Wert oder Null findet keine Priorisierung statt.
Netzwerk HTTPS
An dieser Stelle können Sie das selbst signierte SSL-Zertifikat der Kamera löschen und
theoretisch ein neu signiertes (und kostenpflichtiges) Zertifikat hinterlegen. Das hinterlegte
Zertifikat reicht für den Zugriff aus, allerdings erhält man beim https- Zugriff eine
Warnmeldung, dass es sich um keine sichere Verbindung (da nicht offiziell Signiert) handelt.
45
Netzwerk SNMP
Hier können Sie einen SNMP-Dienst einrichten, um von einer zentralen Station die
Kamera zu steuern. Das Protokoll regelt die Kommunikation zwischen Kamera und der
Station.
Netzwerk 802.1x
Richten Sie eine Kontrollinstanz ein, der die Zugriffsberechtigung auf Benutzerebene
regelt.
46
Ereignis Erkennung
Hinweis: Eine Aufnahme erfolgt nur,
Hier legen Sie fest, im welchem Bildbereich eine Videoaufzeichnung, bei einem Ereignis,
stattfinden soll.
Bewegungserkennung
•Aktivieren:
Setzen Sie den Haken, um die Bewegungserkennung zu aktivieren bzw.
deaktivieren.
•Zeitplan:
Dieser Zeitplan gibt an, wann die Bewegungserkennung gültig ist.
Die Standardwerte bei diesem Zeitplan sollten nicht abgeändert werden.
•Intervall:
Die Kamera kann nur ein Ereignis zur gleichen Zeit verarbeiten. Legen Sie das
Intervall fest, das zwischen zwei Ereignissen liegen darf.
•Aufnahme:
Dieser Haken muss gesetzt sein, damit eine Bewegungsaufzeichnung erfolgt.
Möchten Sie nur Alarme geloggt bekommen, kann der Haken rausgenommen
werden.
o wenn die Bewegungserkennung aktiviert ist.
(Ereignisse Erkennung Bewegungserkennung)
o wenn im Zeitplan die Bewegungserkennung (gelbe Linie) aktiv ist.
(Speicher Zeitplan Aufnahme Zeitplan)
o und ein Speichermedium angegeben worden ist.
(Speicher Speicher Pfad)
47
•Nachalarm:
Legen Sie den Zeitraum fest, dass zwischen zwei Aufnahmen liegen soll.
•E-Mail Senden:
Haken Sie diese Option an, wenn Sie bei einem Ereignis eine E-Mail erhalten
möchten. Zuvor müssen Sie jedoch unter Einstellungen Netzwerk E-Mail, einen
SMTP-Server hinterlegen und der Zeitplan für Schnappschuss eingerichtet sein
(Einstellungen Speicher Zeitplan Schnappschuss Zeitplan).
•Schnappschuss:
Bei aktivierter Funktion, wird zusätzlich zu der Bewegungserkennung, ein
Schnappschuss erstellt. Dafür muss die Bewegungserkennung unter
Speicher Zeitplan Schnappschusszeitplan aktiv sein.
48
•Bereich:
Hinweis: Um unerwünschte Aufnahmen zu vermeiden, sollten Sie Bereiche wie z. B. mit
Hier legen Sie fest, in welcher Region im Bildbereich eine Videoaufzeichnung
stattfinden soll.
oName:
Vergeben Sie der Region einen Namen. Dieser wird in den Log-Dateien
angezeigt.
oSensitivität:
Je höher der Wert, umso mehr Aufnahmen wird es geben. Eine Person die
Näher an der Kamera ist, benötigt eine geringere Sensitivität, als eine Person,
die weiter von der Kamera entfernt ist, da weniger Bildimpulse benötigt werden.
oGrenzwert:
Je höher der Wert, desto mehr Erkennungsquadrate werden benötigt, damit eine
Aufnahme ausgelöst wird. Je niedriger der Grenzwert, desto mehr Aufnahmen
wird es geben.
oDiagramm:
In dem Diagramm können Sie erkennen, ob und wie stark die Kamera eine
Bewegung erkennt und ab wann eine Bewegungsaufzeichnung beginnt.
Die schwarze Linie ist der Grenzwert. Eine Aufnahme beginnt erst, wenn die
durchs das Diagramm laufende Balken diese Linie überschreiten.
Hecken oder Bäumen, Himmel, stark reflektierende Flächen, auslassen.
1. Wählen Sie mit einem Mausklick eine Regionsfarbe aus.
2. Im Kamerabild markieren Sie einen Bereich, indem Sie die linke Maustaste gedrückt
halten und über die Quadrate ziehen. Das Gleiche machen Sie, wenn Sie den Bereich
verkleinern möchten.
49
b) Sabotage
Sabotage wird ausgelöst, wenn das Bild der Kamera komplett verdeckt wird oder aufgrund
veränderten Lichtverhältnissen nur noch einfarbig angezeigt wird. Bei den Einstellungen
gehen Sie vor, wie bereits bei der Bewegungserkennung
beschrieben.
c) Szenen Wechsel
(nur bei LE221 und LE224)
Wenn diese Ereignismeldung aktiviert ist, startet eine Aufnahme, sobald sich die Szenerie
verändert hat. Z. B: die Kamera wird verdreht oder anders ausgerichtet.
50
Ereignisse Lautstärkenalarm
Das Prinzip der Geräuscherkennung (nur bei der LE203), ist der Bewegungserkennung
gleich. Wird ein Geräusch erkannt/vernommen, löst diese eine Videoaufzeichnung aus.
51
Ereignisse Fehler
In diesem Menü können Sie einstellen, bei welchem Fehlzustand Sie sich noch alarmieren
und benachrichtigen lassen möchten.
SD-Karte
•Keine SD Karte:
Alarmierung / Benachrichtigung, wenn die SD-Karte entfernt oder nicht mehr erkannt
wird.
•SD Kartefehler:
Alarmierung / Benachrichtigung, wenn ein Fehler an der SD-Karten erkannt wird.
•SD Karte fast voll:
Alarmierung / Benachrichtigung, wenn nur noch wenig Speicherplatz auf die SDKarte verfügbar ist. Sie können festlegen, ab wie viel Prozent freien Speicherplatz
Benachrichtigung / Alarm ausgelöst werden soll.
•E-Mail senden:
Haken Sie diese Option an, wenn Sie bei einem Ereignis eine E-Mail erhalten
möchten. Zuvor müssen Sie jedoch unter Einstellungen Netzwerk E-Mail, einen
SMTP-Server hinterlegen und der Zeitplan für Schnappschuss eingerichtet sein
(Einstellungen Speicher Zeitplan Schnappschuss Zeitplan).
52
b) Netzwerk
Hinweis: Wird die maximale Anzahl an Anmeldeversuchen überschritten, wird das
Ein Alarm wird ausgelöst, wenn die Verbindung zum Netzwerk abbricht oder wenn ein IPKonflikt auftritt. Zusätzlich können Sie wählen, ob eine Aufnahme gestartet werden soll.
c) Unerlaubter Zugang
Stellen Sie hier ein, nach wie viel fehlerhaften Anmeldeversuchen ein Alarm ausgelöst
werden soll.
Benutzerkonto gesperrt. Nach 30 Minuten oder einem Neustart der Kamera ist das Konto
wieder entsperrt.
53
Speicher Zeitplan
Hinweis: Einstellungen für die Feiertage, werden den Tageseinstellungen vorangestellt.
Aufnahme Zeitplan
Im Zeitplan-Diagramm können Sie hinterlegen, wann und durch welches Ereignis eine
Aufnahme erfolgt. Markieren Sie hierfür, durch ziehen mit der linken Maustaste, eine oder
mehrere Ereignisse in der Zeitleiste entsprechend den Zeitraum.
•Allgemein (grün):
Es erfolgt durchgehend eine Aufnahme. Die Länge der Videodatei geben Sie unter
Speicher
Aufnahme Aufzeichnungsdauer an.
•Bewegung (gelb):
Aufnahme bei Bewegungserkennung oder Sabotageereignis.
•Alarm (rot):
Aufnahmen werden gestartet, die im Menü Einstellung Ereignisse Fehler
definiert worden sind.
Sollte ein Feiertag z. B. an einen Montag fallen, wird sich die Kamera an den Zeitplan /
Einstellungen vom Feiertag halten.
54
b) Schnappschuss Zeitplan
Hinweis: Der Schnappschuss Zeitplan muss aktiviert sein, wenn Sie bei einem Ereignis
Hinterlegen Sie hier im Zeitplan, wann ein Schnappschuss erfolgen soll. Die hier
konfigurierbaren Einstellungen sind identisch zu den Einstellungen des Aufnahme
Zeitplans.
eine Mail erhalten möchten. Auch wenn Sie den Bildanhang nicht aktiviert haben.
c) Feiertags Zeitplan
Definieren Sie Feiertage, damit festgelegt wird, wie an diesen Tagen Aufnahmen oder
Schnappschüsse gemacht werden sollen. Feiertagszeitplan werden den Tageszeitplänen
vorgezogen.
55
Speicher Speicherort
Hinweis: Wenn Sie eine neue SD-Karte einlegen, sollten Sie diese immer über die
Pfad
Geben Sie an, auf welchem Speichermedium die Aufnahmen und Schnappschüsse
abgespeichert werden sollen. Für die 3 Ereignistypen kann immer nur derselbe Speicherort
ausgewählt werden.
b) Lokal
Mit Lokal ist die SD-Karte gemeint.
•Gerätename:
Bezeichnung der SD-Karte.
•Status:
Status der SD-Karte.
•Attribut: oNur schreiben:
Es finden nur Aufnahmen auf der SD-Karte statt. Ein abspielen der Videodateien
ist nicht möglich.
oLesen & schreiben:
Auf SD-Karte können Videodateien aufgenommen und abgespielt werden.
Zeigt Ihnen an, von wie viel Speicherplatz, schon wie viel belegt wurde und wie viel
noch verfügbar ist.
•HotSwap:
Nachdem Sie auf den Button geklickt haben, können Sie die SD-Karte im laufenden
Betrieb aus der Kamera nehmen.
•Formatieren: Formatiert / löscht die SD-Karte.
Kamera formatieren, damit die Karte die korrekte Formatierung bekommt. Nach dem
formatieren ist ein Neustart der Kamera erforderlich, damit diese wieder erkannt wird.
56
c) FTP
Hinweis: Sie können entweder nur FTP oder nur SAMBA als Speicherort hinterlegen. Die
Hinterlegen Sie hier die Daten für einen FTP-Server, um dort Aufnahmen und
Schnappschüsse abzuspeichern.
•Aktivieren:
Aktiviert die Verbindung auf den hinterlegten FTP Server. Diesen können Sie erst
setzten, wenn Sie unter Pfad auch den Speicherort FTP hinterlegt haben.
•Server Adresse:
Tragen Sie hier die IP-Adresse des FTP-Servers ein.
•Port:
Geben Sie hier den Port Ihres FTP-Servers an.
•Benutzername:
Geben Sie hier den Benutzernamen eines im FTP-Server erstellten Benutzers ein
(dieser Nutzer benötigt schreibrechte auf Ihrem FTP Server).
•Passwort:
Geben Sie das passende Passwort zum FTP-Benutzernamen ein.
•Pfad:
Geben Sie hier den Speicherpfad ein, in welchem die Daten abgespeichert werden
sollen. Beachten Sie, dass der FTP-Benutzer Schreibrechte auf diesen Pfad
benötigt.
•Notfallspeicherung (Lokal):
Aktivieren Sie diese Funktion, wenn bei einem Netzwerkausfall, die Daten
automatisch auf SD-Karte abgespeichert werden sollen.
•überschreiben:
Ist diese Option aktiviert, werden die unter Einstellungen Kamera Video
Schnappschuss, hinterlegten Intervall, ein Schnappschuss mit dem Dateinamen
erstellt.
Länge der Aufzeichnung bei Daueraufnahmen erfolgt unter Speicher Aufnahme
hinterlegten Zeit.
57
d) SAMBA
Hinweis: Sie können entweder nur FTP oder nur SAMBA als Speicherort hinterlegen. Die
In diesem Menü können Sie eine NAS oder andere SAMBA kompatible Freigabe
hinterlegen, um Aufnahmen und Schnappschüsse abzuspeichern.
•Aktivieren:
Aktivieren Sie die Verbindung zu SAMBA. Den Haken können Sie erst setzten, wenn
Sie unter Pfad auch den Speicherort Samba hinterlegt haben. .
•Server Adresse:
Tragen Sie hier die IP-Adresse vom Samba ein.
•Port:
Geben Sie hier den Port an.
•Benutzername: Geben Sie hier den Benutzernamen eines im SAMBA-Server
erstellten Benutzers ein.
Passwort: Geben Sie das passende Passwort zum SAMBA-Benutzernamen ein.
•Pfad:
Geben Sie hier den Speicherpfad ein, in welchem die Daten abgespeichert werden
sollen.
Länge der Aufzeichnung bei Daueraufnahmen erfolgt unter Speicher Aufnahme
hinterlegten Zeit.
58
Speicher Aufnahme
Hier können Sie allgemeine Einstellungen zu den Aufnahmen vornehmen.
•Aufzeichnungsdauer:
Legen Sie hier die maximale Länge (zwischen 1 und 29 Minuten) einer Aufzeichnung
fest.
•Vor-Aufnahme:
Legen Sie fest, wie viele Sekunden vor einem Alarm / Ereignis die Aufnahme
beginnen soll (zwischen 0 und 5 Sekunden).
•SD Karte voll:
Wählen Sie aus, ob die ältesten Aufnahmen „überschrieben“ oder die Aufnahmen
„gestoppt“ werden sollen, wenn die Speicherkarte voll ist.
•Aufnahmemodus:
Soll eine Aufnahme per Zeitplan erfolgen, dann wählen Sie „Automatisch“ aus.
Starten Sie „Manuell“ eine Daueraufnahme, dann wird durchgehend aufgezeichnet.
Die Länge der Videodateien geben Sie unter Aufzeichnungsdauer vor.
•Aufnahmestream:
Geben Sie an, ob die Aufnahmen mit der Bildqualität aus dem Hauptstream oder
dem Extrastream erstellt werden sollen.
59
System Allgemein
Allgemein
Hier können Sie allgemeine Einstellungen zu der Kamera vornehmen.
•Gerätename:
Geben Sie hier einen optionalen Kameranamen an. Dieser wird im Router angezeigt.
• Sprache:
Wählen Sie die Menüsprache in Deutsch oder Englisch aus.
•Video Standard:
Die Kamera unterstützt das europäische PAL Videoformat.
•Status LED:
Aktivieren oder deaktivieren Sie die Status-LED an der Kamera.
Bei der LE201 und LE202 sitzen die LED´s neben dem SD-Karten-Slot.
60
b) Datum & Uhrzeit
•Datumsformat:
Wählen Sie aus, in welchem Format Sie das Datum angezeigt haben möchten.
•Zeitformat:
Wählen Sie zwischen dem europäischen 24- oder dem amerikanischen 12-StundenFormat.
•Zeitzone:
Wählen Sie hier die Zeitzone aus in der Sie sich befinden (GMT +02:00 für
Deutschland).
•Systemzeit:
Hier sehen Sie das aktuelle Datum und Uhrzeit der Kamera.
•Sync PC:
Die Kamera übernimmt die Systemzeit von Ihrem PC.
•DST aktiviert:
Möchten Sie, dass die Kamera automatisch zwischen Sommer und Winterzeit
umstellt, dann aktivieren Sie diese Option und definieren Sie ein genaues Datum +
Uhrzeit oder einen bestimmten Tag einer Woche + Uhrzeit, zu der die Sommerzeit
beginnt und endet.
•Mit NTP synchronisieren:
Hinterlegen Sie hier die Daten eines Zeitservers, damit die Kamera automatisch (im
angegebenen Zeitraum) die aktuelle Zeit abgleicht.
61
System Konto
Hier befinden Sie sich in der Benutzerverwaltung der Kamera. Richten Sie neue Nutzer mit
unterschiedlichen Zugriffsrechten ein.
•Anonymer Login:
Bei Aktivierung entfällt die Eingabe von Benutzername und Passwort, um sich an
der Kamera anzumelden. Allerdings sind die Benutzerrechte / Menüanzeige
eingeschränkt. Wenn Sie sich abmelden, können Sie sich mit einem anderen
Benutzerkonto anmelden.
•Ändern:
Für die angelegten Nutzer können Sie jeweils unter „Ändern“ () die
Berechtigungen und das Passwort ändern.
• Löschen:
Löschen eines Benutzerkonto.
•Gruppe
Sie können ganze Benutzergruppen, inkl. selbst definierbarer Berechtigungen,
erstellen. Einem Benutzer kann eine Gruppe, beim Erstellen des Kontos oder
nachträglich über „Ändern“, zugeordnet werden, um die schon vergebenen
Gruppenberechtigungen zu verwenden. Die Optionen dieses Menüs sind identisch,
wie die des „Benutzer“ hinzuzufügen Menüs.
Fügen Sie einen neuen Benutzer über diesen Button ein.
•Benutzer hinzufügen: oBenutzername:
Vergeben Sie einen neuen Benutzernamen.
oPasswort:
Vergeben Sie für den Nutzer ein sicheres Passwort und wiederholen es unter
Passwort bestätigen.
oGruppe:
Weißen Sie dem Benutzer einer Gruppe mit vordefinierten Rechten zu.
oBemerkung:
Erlaubt Ihnen eine Notiz zu diesem Benutzer zu hinterlegen. Diese wird im
Kontomenü angezeigt.
oBerechtigungen:
Bestimmen Sie, ob der Nutzer alle Rechte oder nur bestimmte Rechte haben
darf.
62
System Sicherheit
Hinweis: Die Kameras können Sie auch auf Werkseinstellung zurücksetzen, indem Sie
SSH
Diese Einstellung aktiviert den SSH Service Port. Dieser ist ausschließlich zur
Fehleranalyse seitens des LUPUS-Supports gedacht.
IP Filter
siehe Netzwerk
System Zurücksetzen
Mit „Zurücksetzen“ stellen Sie alle vorgenommenen Einstellungen wieder auf die
Standardeinstellungen zurück. Nur die Benutzer sowie die IP- und WLANVerbindungsdaten bleiben erhalten.
Mit „Werkseinstellung“ setzen Sie die Kamera wieder in den Auslieferungszustand zurück.
den Reset-Button (neben dem SD-Slot) für ca. 15 Sekunden lang gedrückt halten.
63
System Import / Export
Speichern Sie Ihre Kameraeinstellungen über „Exportieren“ auf Ihrem PC.
Wenn Sie die Einstellungen wieder laden möchten, geben Sie über „Importieren“ die zuvor
exportierte Datei an.
System Wartung
Um Fehlern entgegenzuwirken, sollte man technische Geräte mit einem Betriebssystem
regelmäßig neu starten. Folgende Einstellungen sind möglich:
•Automatischer Neustart:
Sie können die Kamera „Jeden Tag“ neu starten oder an einem bestimmten
Wochentag um eine bestimmte Uhrzeit.
•Alte Dateien automatisch löschen:
Möchten Sie, dass die Dateien auf der SD-Karte in einem bestimmten Intervall
gelöscht werden, dann können Sie hier einen Wert zwischen 1 – 31 Tagen eingeben.
•Manueller Neustart:
Mit diesem Button können Sie über die Kamera neu starten.
64
System System Upgrade
Durch Firmware-Updates können Fehler behoben werden oder zusätzliche
Geräteeigenschaften installiert werden.
Sollten Sie nach dem Update Fehler feststellen, empfehlen wir über das Menü System
Zurücksetzen einen „Einstellungsreset“ durchzuführen. Die Konten, WLAN- und IPInformationen bleiben dabei erhalten.
Information Version
Unter diesem Punkt werden die Systeminformationen angezeigt.
65
Information Log
Log
Anhand der Logbucheinträge können Sie sehen, wann und welche Aktionen die Kamera
ausgeführt und mitgeloggt hat.
• Geben Sie einen Anfangs- und Endzeitpunkt an, um Logbucheinträge aus einem
gewissen Zeitraum anzeigen zu lassen.
• Einträge können Sie nach „Typ“ filtern oder sich alle Anzeigen lassen.
• Mit „Suchen“ erhalten Sie die Logbucheinträge mit den ausgewählten Parametern.
• Klicken Sie mit der Maus auf einen Eintrag und Sie erhalten weiter unten
detailliertere Informationen zu diesem Eintrag.
• Gibt es mehr als 100 Logbucheinträge können Sie mit den unteren Pfeiltasten zu
den nächsten Einträgen blättern oder direkt mit der Seitenanzahlangabe zu der
gewünschten Seite springen.
• Mit „Backup“ können Sie die aktuell ausgewählten Logbucheinträge auf Ihrem
Computer speichern.
Remote Log
Ist diese Option aktiviert, können Sie sich die Logdateien an Remote Server senden
lassen.
66
Informationen Nutzer Online
Hinweis: Zugriffe über mobile Geräte (Smartphone, Tablet) werden nicht angezeigt.
Hier sehen Sie eine Auflistung, welcher Benutzer mit Benutzernamen, IP Adresse und der
Anmeldeuhrzeit, eingeloggt ist.
67
Alarm
Die Kamera kann Sie visuell auf ein Ereignis aufmerksam machen, in dem der Menüpunkt
anfängt rot zu blinken. Nähere Informationen zu diesem Ereignis werden im rechten Fenster
angezeigt. Diese werden nur für die Dauer der Anmeldung angezeigt.
•Alarmtyp:
Wählen Sie hier die Ereignisse aus, über die Sie informiert werden möchten.
•Alarm visualisieren:
Ist der Haken gesetzt, wird der Menüpunkt „Alarm“ anfangen rot zu blinken, wenn
ein Ereignis stattgefunden hat.
Abmelden
Wenn Sie sich von der Kamera abmelden möchten, dann klicken Sie auf diesen Menüpunkt.
Sie gelangen wieder zur Anmeldemaske, damit sich z. B. ein neuer Benutzer mit
Benutzername und Passwort anmelden kann.
68
Portweiterleitung
Hinweis: Eine DDNS-Adresse sowie die Portweiterleitungen sind NICHT notwendig,
Sie nur die „LUPUS“-APP.
Um auch mit dem Browser von unterwegs auf das WebUI der Kamera zugreifen zu
können, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein:
- Sie benötigen eine DDNS-Adresse.
- Sie benötigen eine öffentliche IPv4 Internetadresse. Prüfen Sie dies auf
www.wieistmeineip.de.
- Kamera und Router müssen im selben Netzwerk sein.
Hilfe finden Sie in unseren FAQ´s oder auf unseren Youtube Kanal
wenn Sie ausschließlich per Smartphone zugreifen möchten. In diesem Fall benötigen
a) Beispiel anhand einer Fritz!Box:
• Rufen Sie über Ihren Webbrowser Ihre Fritz!Box auf.
• Gehen Sie in das Menü Internet Freigaben Portfreigaben.
• Klicken Sie anschließend auf „Gerät für Freigaben hinzufügen“.
• Wählen Sie nun das Gerät aus, für das eine Freigabe eingerichtet werden soll.
69
• Scrollen Sie nach unten und klicken „Neue Freigabe“ an.
Hinweis: Damit Sie aus der Ferne auf das richtige Gerät geleitet werden, darf der externe
Port nur einmal vergeben werden! Benötigen Sie Portweiterleitungen für mehrere
• Erstellen wie folgt die Freigaben für den Web- und App-Zugriff und ggf. eine für
die Anzeige über Flash. Der externe http-Port ist frei wählbar.
• Klicken Sie anschließend auf „Übernehmen“, wenn alle Weiterleitungen für das
jeweilige Gerät erstellt worden sind.
Kameras, müssen Sie unter Netzwerk Port den jeweiligen Standard-Port in der Kamera
abändern.
70
Beispiel anhand eines Speedports:
• Loggen Sie sich über Ihren Internet-Browser am Speedport ein.
• Unter dem Menü Internet Portfreischaltung Port- Umleitungen und Port-
Weiterleitungen, können Sie die Weiterleitungen einrichten.
71
Beispiele für den Email-Versand
a) Beispiel für ein Gmail-Konto:
SMTP-Server = smtp.gmail.com Port = 587 Verschlüsselung = TLS
In Ihrem Gmail-Konto muss der „Zugriff von unsicheren Apps
b) Beispiel für ein Yahoo-Konto:
SMTP-Server = smtp.mail.yahoo.com Port = 465 Verschlüsselung = SSL
In Ihrem Yahoo-Konto muss der „Zugriff von unsicheren Apps
Weitere Beispiele finden Sie in unseren FAQ´s
.
“ zugelassen sein.
“ zugelassen sein.
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