an Regierungsstellen als Handelsgüter mit begrenzten und eingeschränkten Nutzungs-, Reproduktions- und
Offenlegungsrechten gemäß 48 C. F. R. 2.101 verkauft.
HINWEIS ZU BEGRENZTEN UND EINGESCHRÄNKTEN RECHTEN: Falls Produkte, Daten, Computersoftware oder
Dienste gemäß „General Services Administration (GSA)“-Vertrag geliefert werden, unterliegen Verwendung, Reproduktion
und Offenlegung den unter Vertragsnummer GS-35F-05925 festgelegten Beschränkungen.
Tipps zur sicheren Nutzung Ihres Computers finden Sie unter:
http://www.lenovo.com/safety
Lesen Sie die Sicherheitshinweise, bevor Sie das Gerät installieren.
GEFAHR
Damit es nicht zu Stromschlägen kommt:
•Entfernen Sie keine Abdeckungen.
•Schalten Sie das Gerät erst ein, nachdem der Fuß montiert wurde.
•Schließen Sie das Gerät nicht bei Gewittern an, trennen Sie es auch nicht bei Gewitterlage.
•Der Netzstecker muss in eine ordnungsgemäß verkabelte und geerdete Steckdose
eingesteckt werden.
•Sämtliche weiteren Geräte, mit denen das Produkt verbunden wird, müssen ebenfalls an
ordnungsgemäß verkabelte und geerdete Steckdosen angeschlossen werden.
•Zur vollständigen Trennung des Monitors vom Stromnetz muss der Netzstecker gezogen
werden. Die Steckdose sollte jederzeit frei zugänglich bleiben.
Die notwendigen Anweisungen sollten zur Einhaltung spezieller Vorsichtsmaßnahmen, die der
Vermeidung von Gefahren bei Betrieb, Installation, Wartung, Transport oder Lagerung des
Gerätes dienen, bereitgestellt werden.
Nehmen Sie (sofern Sie nicht entsprechend qualifiziert sind) zur Vermeidung von
Stromschlägen keine Reparaturen und Wartungsarbeiten vor, die nicht in dieser
Bedienungsanleitung erwähnt sind.
Handhabung:
•Falls Ihr Monitor schwerer als 18 kg ist, sollte er grundsätzlich von zwei Personen
angehoben und transportiert werden.
Achten Sie darauf, dass sich die Lichtleiste an der Unterseite befindet, wenn Sie eine VESAHalterung verwenden.
iii
Kapitel 1. Erste Schritte
Diese Bedienungsanleitung bietet dem Benutzer detaillierte Bedienungsanweisungen. Eine
Übersicht zur Schnelleinrichtung mit knappen Informationen finden Sie auf dem
Einrichtungsposter.
Lieferumfang
Das Produktpaket sollte die folgenden Komponenten enthalten:
•Informationsblatt
•Flachbildschirm
•CD-ROM
•Netzkabel und Netzteil
•USB 3.0-Kabel
•DP-Kabel
•Monitorfuß
•Fuß
•Kabelabdeckung
Kapitel 1. 1-1
Wichtige Hinweise
Schauen Sie sich zur Montage und Aufstellung Ihres Monitors bitte die nachstehenden
Abbildungen an.
Hinweis: Versuchen Sie, die Anzeigefläche des Monitors möglichst nicht zu berühren. Die
Anzeigefläche besteht aus Glas und kann durch rohe Behandlung und übermäßigen Druck
beschädigt werden.
1. Legen Sie Ihren Monitor mit der Bildschirmseite nach unten auf einen flachen, weichen
Untergrund.
2. Richten Sie die Ständerhalterung am Monitor aus.
3. Setzen Sie die Halterung in den Monitor ein, bis sie einrastet.
Hinweis: Wenn Sie eine VESA-Halterung verwenden möchten, lesen Sie bitte unter
„Wandmontage (optional)“ auf Seite 2-10 nach.
Bildschirm.
Drücken Sie nicht fest gegen den
Kapitel 1. 1-2
Produktübersicht
-5
R
R
Einstellmöglichkeiten
Neigbar
In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie den Monitor in die richtige Position bringen, die
Bedienelemente verwenden und die Kabelschloss-Öffnung zur Sicherung Ihres Monitors
nutzen.
Bitte entnehmen Sie den Neigungswinkel beispielhaft der nachstehenden Abbildung.
Schwenkbar
Mit dem integrierten Sockel können Sie den Monitor durch Neigen und Schwenken auf einen
möglichst angenehmen Betrachtungswinkel einstellen.
Kapitel 1. 1-3
Höheneinstellung
Zur Höhenanpassung müssen Sie den Monitor nach unten drücken oder anheben.
Kapitel 1. 1-4
Monitor-Bedienelemente
Das Tastenfeld am Rahmen bietet Zugriff auf verschiedene Funktionen.
Weitere Hinweise zum Einsatz dieser Bedienelemente finden Sie unter „Monitordarstellung
anpassen“ auf Seite 2-3.
Kabelschloss-Öffnung
An der Rückseite Ihres Monitors befindet sich eine Öffnung, an der Sie ein Kabelschloss
befestigen können.
Kapitel 1. 1-5
Monitor aufstellen und anschließen
Dieser Abschnitt erklärt Ihnen, wie Sie den Monitor richtig aufstellen und anschließen.
Monitor anschließen und einschalten
Hinweis: Lesen Sie sich vor dem Durchführen dieses Verfahrens die Sicherheitsinformationen
auf Seite iii durch.
1.Schalten Sie Ihren Computer und alle daran angeschlossenen Geräte aus, ziehen Sie den
Netzstecker des Computers.
2.Schließen Sie die Kabel gemäß den nachstehenden Symbolen an.
3.Verbinden Sie ein Ende des DP-Kabels mit dem DP-Anschluss an der Rückseite des
Computers; schließen Sie das andere Ende am DP-Anschluss des Monitors an. Lenovo
empfiehlt Benutzern, die den DisplayPort-Eingang an ihrem Monitor nutzen müssen, den
Kauf des „Lenovo DisplayPort-zu-DisplayPort-Kabels 0A36537“.
www.lenovo.com/support/monitoraccessories
Kapitel 1. 1-6
4.Verbinden Sie ein Ende des HDMI-Kabels mit dem HDMI-Anschluss an der Rückseite
des Computers; schließen Sie das andere Ende am HDMI-Anschluss des Monitors an.
Lenovo empfiehlt Kunden, die den HDMI-Eingang an ihrem Monitor nutzen müssen, das
„Lenovo-HDMI-zu-HDMI-Kabel OB47070“ zu kaufen.
www.lenovo.com/support/monitoraccessories
5.Verbinden Sie das Audiokabel des Lautsprechers und den Audioanschluss des Monitors
zur Übertragung der Audioquelle von DisplayPort oder HDMI.
Hinweis: Die Audioausgabe erfolgt im HDMI/DP-Modus.
6.Position zum Aufhängen eines Headsets.
Kapitel 1. 1-7
•Zum Aufhängen von Kopfhörern aufklappen.
•Bei Nichtbenutzung einklappen
.
7.Verbinden Sie ein Ende des USB-Kabels mit dem USB-Upstream-Anschluss an der
Rückseite des Monitors; verbinden Sie das andere Ende des USB-Kabels mit einem
geeigneten USB-Port an Ihrem Computer.
Kapitel 1. 1-8
8.Verbinden Sie ein Ende des USB-Kabels mit dem USB-Downstream-Anschluss an der
Seite des Monitors; verbinden Sie das andere Ende des USB-Kabels mit einem geeigneten
USB-Port an Ihrem Gerät.
Hinweis: Der USB-Downstream-Anschluss liefert keinen Strom, wenn der Monitor
abgeschaltet ist.
9.Stecken Sie den Netzteilkabel in den Anschluss am Monitor; verbinden Sie dann das
Netzkabel des Bildschirms und das Kabel des Computers mit einer geerdeten Steckdose.
Hinweis: Ihr Gerät muss über ein zugelassenes Netzkabel mit Strom versorgt werden.
Dabei müssen die jeweils gültigen Richtlinien zur Installation und/oder zum Gerät selbst
eingehalten werden. Ein zertifiziertes Netzkabel, nicht schwächer als ein herkömmliches
flexibles PVC-Kabel, muss eingesetzt werden, das die Norm IEC 60227 (Kennzeichnung
2
H05VV-F 3G 0,75 mm
Kapitel 1. 1-9
oder H05VVH2-F2 3G 0,75 mm2) erfüllt.
1
2
4
3
Alternativ können Sie ein flexibles Kabel aus synthetischem Gummi gemäß IEC 60245
(Kennzeichnung H05RR-F 3G 0,75 mm
2
) verwenden.
10. Bringen Sie die Kabelabdeckung wie nachstehend gezeigt an.
Hinweis: Erst beide Seiten, dann mittleres Teil festdrücken.
Kapitel 1. 1-10
11. Falls Sie die Kabelabdeckung entfernen müssen, befolgen Sie bitte die nachstehende
Abbildung.
12. Schalten Sie Monitor und Computer ein.
Kapitel 1. 1-11
13. Zur Installation des Monitortreibers laden Sie den Treiber Ihres Monitormodells von der
Lenovo-Webseite herunter: www.lenovo.com/support/Y27g. Beachten Sie zur Installation
des Treibers den Abschnitt „Monitortreiber manuell installieren“ auf Seite 3-5.
Kapitel 1. 1-12
Kapitel 2. Monitor einstellen und verwenden
In diesem Abschnitt erhalten Sie Informationen zum Einstellen und zum Betrieb Ihres
Monitors.
Ergonomie und Bedienbarkeit
Eine ergonomisch vernünftige Arbeitsweise ist sehr wichtig, wenn Sie das Optimum aus Ihrem
PC herausholen und Unannehmlichkeiten vermeiden möchten. Richten Sie sich Ihren
Arbeitsplatz und Ihre Geräte so ein, dass sie Ihren individuellen Bedürfnissen entsprechen und
auf den jeweiligen Einsatzzweck abgestimmt sind. Gewöhnen Sie sich darüber hinaus an
gesunde Arbeitsweisen, damit Sie bei der Computerarbeit gute Leistungen erbringen können
und Ihr Wohlbefinden dabei nicht zu kurz kommt. Wenn Sie mehr zu diesem Thema erfahren
möchten, besuchen Sie bitte diese Internetseite: http://www.lenovo.com/healthycomputing/.
Arbeitsbereich richtig einrichten
Sorgen Sie dafür, dass Ihre Arbeitsfläche eine für Sie geeignete Höhe aufweist und genügend
Platz bietet, um Ihre Arbeit bequem ausführen zu können.
Passen Sie Ihren Arbeitsbereich so an, dass Sie optimal mit den Materialien und Geräten
arbeiten können, mit denen Sie täglich zu tun haben. Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber
und sorgen Sie dafür, dass stets genügend Platz für die Dinge bleibt, mit denen Sie täglich
arbeiten. Platzieren Sie besonders häufig benutzte Gegenstände (wie z. B. Maus und Telefon)
so, dass Sie sie besonders leicht und bequem erreichen können.
Die Anordnung von Geräten und deren Einrichtung wirkt sich recht stark auf Ihre
Arbeitshaltung aus. Die folgenden Punkte beschreiben, wie Sie Ihre Geräte optimal einrichten,
um eine besonders gute Arbeitshaltung zu erreichen und beibehalten zu können.
Monitor aufstellen
Stellen Sie Ihren Computermonitor unter Berücksichtigung der folgenden Punkte auf, damit
Sie bequem damit arbeiten können:
•Betrachtungsabstand: Der optimale Abstand zwischen Augen und Monitor beträgt etwa
510 bis 760 mm. Dieser Abstand kann je nach Beleuchtung und Tageszeit etwas variieren.
Sie können den Abstand variieren, indem Sie die Position Ihres Monitors oder Ihre
Haltung oder Sitzposition ändern. Wählen Sie einen Abstand, mit dem Sie bequem
arbeiten können.
•Monitorhöhe: Stellen Sie den Monitor so auf, dass sich Ihr Kopf und Ihr Nacken in einer
bequemen und entspannten (aufrechten) Position befinden. Falls Sie Ihren Monitor nicht
in der Höhe verstellen können, können Sie Bücher oder andere stabile Gegenstände unter
den Monitorfuß legen, um die gewünschte Höhe zu erreichen. Als Faustregel gilt: Stellen
Sie den Monitor so auf, dass die Oberkante des Bildschirms in Augenhöhe oder leicht
darunter liegt, wenn Sie entspannt sitzen. Letztendlich ist jedoch entscheidend, dass Sie
den Blickwinkel zum Monitor als angenehm empfinden und Ihre Augen bei der Arbeit
nicht überlasten.
•Neigung: Stellen Sie die Neigung Ihres Monitors so ein, dass Sie ihn bequem ablesen
können, Kopf und Nacken dabei in einer bequemen und entspannten Haltung bleiben.
•Aufstellung allgemein: Stellen Sie Ihren Monitor so auf, dass keine Reflexionen durch
Beleuchtungskörper oder nahe Fenster auf dem Bildschirm auftreten.
Kapitel 2. 2-1
Abschließend noch ein paar weitere Tipps zum komfortablen Arbeiten mit Ihrem Monitor:
•Sorgen Sie für angemessene, der Tätigkeit angepasste Beleuchtung.
•Stellen Sie Helligkeit, Kontrast und sonstige Bildeinstellungen (sofern Ihr Monitor über
solche Einstellmöglichkeiten verfügt) so ein, dass die Darstellung Ihrem persönlichen
Geschmack entspricht.
•Halten Sie die Bildfläche Ihres Monitors sauber, damit Bildschirminhalte möglichst scharf
(und somit augenfreundlich) dargestellt werden.
Jede konzentrierte und länger anhaltende Bildschirmtätigkeit kann Ihre Augen ermüden.
Achten Sie darauf, den Blick hin und wieder vom Bildschirm abzuwenden und einen weiter
entfernten Gegenstand zu betrachten (schauen Sie aus dem Fenster), damit sich Ihre
Augenmuskulatur entspannen kann. Falls Sie Fragen zur Ermüdung der Augen oder zu
Sehproblemen haben sollten, fragen Sie bitte einen Spezialisten (z. B. einen Optiker oder
Augenarzt ) um Rat.
Tipps für eine gesunde Arbeitsweise
Die folgenden Informationen stellen eine Zusammenfassung einiger wichtigen Faktoren dar,
die Sie berücksichtigen sollten, wenn Sie bequem und produktiv mit Ihrem Computer arbeiten
möchten.
•Eine gute Haltung beginnt mit der Aufstellung der Geräte: Die Gestaltung Ihres
Arbeitsbereiches und die Aufstellung Ihrer Computergeräte wirken sich stark auf Ihre
Haltung bei der Computerarbeit aus. Achten Sie darauf, Ihre Geräte wie unter
„Arbeitsbereich richtig einrichten“ auf Seite 2-1 beschrieben anzuordnen. Auf diese Weise
erreichen Sie leicht eine bequeme und produktive Haltung. Vergessen Sie auch nicht, die
Einstellmöglichkeiten Ihrer Computerkomponenten und Büromöbel zu nutzen und diese
Dinge jetzt und in Zukunft an Ihre persönlichen Vorlieben anzupassen.
•Bereits kleine Haltungsänderungen können Beschwerden lindern: Je länger Sie sitzen
und mit Ihrem Computer arbeiten, desto wichtiger ist es, auf Ihre Arbeitshaltung zu
achten. Vermeiden Sie es, längere Zeit in ein und derselben Haltung zu arbeiten. Ändern
Sie ihre Haltung von Zeit zu Zeit etwas. Dies beugt Beschwerden vor, die durch zu langes
Arbeiten in derselben Position entstehen können. Nutzen Sie sämtliche
Einstellmöglichkeiten, die Ihnen Büromöbel und sonstige Geräte bieten, um Änderungen
Ihrer Haltung zu unterstützen.
•KurzePausen unterstützen das gesunde Arbeiten mit Computern: Da Computerarbeit
eine in erster Linie unbewegliche Tätigkeit ist, ist es besonders wichtig, dass Sie von Zeit
zu Zeit kurze Pausen einlegen. Stehen Sie hin und wieder von Ihrem Arbeitsplatz auf,
strecken Sie sich, gehen Sie ein Stückchen und holen Sie sich etwas zu trinken – oder
unternehmen Sie etwas anderes, das nichts mit Ihrem Computer zu tun hat. Eine kurze
Arbeitspause sorgt für Haltungsänderungen, die Ihr Körper begrüßen wird, und hilft Ihnen
dabei, Ihre Arbeit so bequem und produktiv wie nur möglich erledigen zu können.
Kapitel 2. 2-2
Monitordarstellung anpassen
In diesem Abschnitt lernen Sie die Bedienelemente kennen, mit denen Sie die Darstellung
Ihres Monitors anpassen können.
Direktzugriff-Bedienelemente verwenden
Mit den Direktzugriff-Bedienelementen steuern Sie den Monitor, wenn das Bildschirmmenü
(On Screen Display – OSD) nicht angezeigt wird.
SymbolFunktionBeschreibung
1
Refresh Rate on Screen
(Bildwiederholfrequenz
am Bildschirm)
Mode Switch
Moduswechsel)
Bildwiederholfrequenz am Bildschirm
aktivieren/deaktivieren
Direktzugriff auf Moduswechsel
Input Source
2
3
4
5
(Eingangsquelle)
Exit (Verlassen) Verlassen und zur vorherigen Ebene zurückkehren
Light Balance
(Lichtbalance)
Increase (Erhöhen)/Up
(Aufwärts)
Brightness (Helligkeit)Direkter Zugriff auf die Helligkeitseinstellung
Decrease
(Verringern)/Down
(Abwärts)
Menu (Menü)
Enter
Zum Umschalten der Video-Eingangsquelle
Zur vorherigen Ebene im OSD-Menü zurückkehren
Direktzugriff auf Hell- und Dunkelanpassung
Aufwärtstaste
Zum Erhöhen des Wertes in der Einstellleiste
Zum Umschalten zum vorherigen Element drücken
Abwärtstaste
Zum Verringern des Wertes in der Einstellleiste
Zum Umschalten zum nächsten Element drücken
Zum Zugreifen auf das OSD-Menü
Zum Bestätigen der Auswahl drücken
Zum Aufrufen der nächsten Ebene im
Hauptmenü/Submenü oder zum Aufrufen der
vorherigen Ebene in der Einstellleiste drücken
Kapitel 2. 2-3
Bildschirmmenüs (OSD) verwenden
Adjusts overall screen Brightness/Contrast
LENOVONVIDA G-SY NC Mode DP 1920 x1080@60Hz
Brightness83
Contrast50
Light Balance
Adaptive Contrast
Blue Light1
Adjusts image properties
LENOVONVIDA G-SY NC Mode DP 1920 x1080@60Hz
Preset Mode
Game Mode
Saturation
100
6-axis color
Gamma
Scaling
Options
LENOVONVIDA G-SY NC Mode DP 1920 x1080@60Hz
Language
Transparency
Menu Time out
Input Signal
USB charge
Mit dem Bildschirmmenü (OSD) können Sie Einstellungen am Bildschirm verändern.
Kapitel 2. 2-4
So nutzen Sie diese Einstellmöglichkeiten:
1.Öffnen Sie das OSD-Hauptmenü mit
2.Mit den Tasten
/ bewegen Sie sich zwischen den einzelnen Symbolen. Wählen Sie
ein Symbol, aktivieren Sie die ausgewählte Funktion mit der Taste
über ein Untermenü verfügt, können Sie sich mit den Tasten
einzelnen Optionen bewegen; mit der Taste
anschließend aus. Einstellungen nehmen Sie mit den Tasten
Speichern
.
.
. Falls die Funktion
/ zwischen den
wählen Sie die gewünschte Funktion
/ vor, drücken Sie zum
3.Mit der Taste bewegen Sie sich rückwärts durch die Untermenüs und verlassen das
OSD.
Tabelle 2-1. OSD-Funktionen
OSD-Symbol im
Hauptmenü
Brightness
(Helligkeit)/
(Kontrast)/Light
(Lichtbalance)/Adapti
ve contrast (Adaptiver
Kontrast)/Low Blue
Light (Schwaches
Contrast
Balance
Blaulicht)
UntermenüBeschreibung
Brightness (Helligkeit) Zum Einstellen der
Gesamthelligkeit.
Contrast (Kontrast)Zum Einstellen des Kontrastes
zwischen hellen und dunklen
Bereichen.
Light Balance
(Lichtbalance)
Adaptive contrast
(Adaptiver Kontrast)
Verstärkt die Intensität dunkler
Farbtöne des Displays –
Schwarz erscheint weniger
schwarz. Je höher die Stufe,
desto höher die Verstärkung.
Diese Methode erhöht
üblicherweise den
Gesamtkontrast zahlreicher
Bilder, insbesondere wenn die
nutzbaren Daten des Bildes
durch nahe Kontrastwerte
repräsentiert werden. Dadurch
werden Bereiche mit geringerem
lokalem Kontrast
kontrastreicher.
Bedienelemente
und Einstellungen
Alle Eingänge
Low Blue Light
(Schwaches Blaulicht)
Die Methode empfiehlt sich bei
Bildern mit Vorder- und
Hintergründen, die sowohl hell
als auch dunkel sind. Die
Methode ermöglicht
insbesondere die bessere
Anzeige von Knochenstrukturen
in Röntgenaufnahmen und mehr
Details in Fotos, die über- oder
unterbelichtet sind.
Das Blaulicht kann auf 0 bis 20
eingestellt werden.
Kapitel 2. 2-5
Tabelle 2-1. OSD-Funktionen
OSD-Symbol im
Hauptmenü
Image Properties
(Bildeigenschaften)
UntermenüBeschreibung
Color (Farbe)Zum Anpassen der Intensität
Game mode
(Spielmodus)
roter, grüner und blauer
Farbanteile.
Preset mode
(Voreinstellungsmodus)
•Neutral
•sRGB
•Reddish (Rötlich)
•Bluish (Bläulich)
Custom (Benutzerdefiniert)
•Red (Rot): Erhöht oder
vermindert den Rotanteil
des Bildes.
•Green (Grün): Erhöht oder
vermindert den Grünanteil
des Bildes.
•Blue (Blau): Erhöht oder
vermindert den Blauanteil
des Bildes.
Es gibt sechs Farbeinstellungen
und Bildwiederholfrequenzen.
Saturation (Sättigung)Farbhelligkeit kann auf 0 bis 200
6-axis color (6-Achsen-
Farbe)
GammaDer Gamma-Modus ermöglicht
*Bei den meisten Spielen sollten Sie den Normal-Modus (Reaktionszeit) verwenden, da der Modus Extreme
(Reaktionszeit) zu einer schlechteren Anzeigequalität führen kann.
Nutzer sollten prüfen, ob der Modus Extreme (Reaktionszeit) mit dem jeweiligen Spiel kompatibel ist.
Kapitel 2. 2-6
eingestellt werden.
Chroma von Rot, Grün, Blau,
Cyan, Gelb und Magenta kann
unabhängig auf 0 bis 255
eingestellt werden, wodurch sich
die Farbqualität des Bildes
ändert.
Ihnen die Anpassung der
Luminanz. Der Standardwert ist
2,2 (Standardwert bei
Windows).
Tabelle 2-1. OSD-Funktionen
OSD-Symbol im
Hauptmenü
Image Properties
(Bildeigenschaften)
Options (Optionen)
UntermenüBeschreibung
Scaling (Skalieren)•Off (Aus)
•Original AR
(Originalformat):
Bildformat wie
Eingangssignal.
Over Drive
(Übersteuerung)
•Normal
•Extreme (Extrem)
• Off (Aus)
Input Signal
(Eingangssignal)
Ihr Monitor verfügt über zwei
unterschiedliche
Videosignaleingänge. Die
meisten Desktop-Computer
nutzen einen analogen
Anschluss. Wählen Sie unter
den Bedienelementen „Digital“,
wenn Sie einen DP/HDMIAnschluss verwenden.
- Wählen Sie 1-HDMI (digital)
- Wählen Sie 2-DP (digital)
Menu Language
(Menüsprache)
Zur Auswahl der Sprache, in der
Menüs angezeigt werden.
Hinweis: Die ausgewählte
Sprache wirkt sich nur auf die
Sprache des Bildschirmmenüs
(OSD) aus. Sie hat keinen
Einfluss auf die Software, die
auf dem Computer läuft.
Factory default
(Werkseitige
Standardeinstellung)
Setzt alle Einstellungen auf die
Standardeinstellungen zurück.
•Brightness
(Helligkeit)/Contrast
(Kontrast)
•Reset (Zurücksetzen)
•Color (Farbe)
Menu time out
(Menüzeitlimit)
Legen Sie fest, wie lange das
OSD bei Inaktivität
eingeblendet bleiben soll ().
Bedienelemente
und Einstellungen
Alle Eingänge
Transparency
(Transparenz)
Wählen Sie die Transparenz bei
Verwendung des Spielmodus.
Die Transparenz kann auf 64 bis
255 eingestellt werden (16erSchritte).
USB charge (USB-
Aufladung)
Aktivieren oder deaktivieren Sie
die USB-Akkuladefunktion,
wenn sich der Monitor im
Energiesparmodus befindet.
DP-TiefschlafDP-Tiefschlaf deaktivieren
HDMI-TiefschlafHDMI-Tiefschlaf deaktivieren
G-SYNC (nur DP)G-SYNC erfordert eine
NVIDIA-GeForce-GTX650TiBOOST-GPU oder aktueller.
Weitere Informationen finden
Sie auf der nVidia®-Webseite:
http://www.nvidia.com/page/ho
me.html
Kapitel 2. 2-7
Unterstützten Anzeigemodus auswählen
Der Computer steuert, welchen Anzeigemodus der Monitor verwendet. Lesen Sie daher bitte
in der Dokumentation Ihres Computers nach, wie Sie die Anzeigemodi ändern können.
Bildgröße, Bildposition und Bildform können sich eine Umschalten der Anzeigemodi ändern.
Dies ist normal; das Bild kann über die automatische Bildeinstellung und die Bildoptionen neu
angepasst werden.
Anders als Röhrenmonitore, die eine hohe Bildwiederholfrequenz benötigen, um ein
flackerfreies Bild anzeigen zu können, arbeiten LCD- oder Flachbildschirme grundsätzlich
flackerfrei.
Hinweis: Falls Sie Ihr System zuvor mit einem Röhrenmonitor betrieben haben und es derzeit
so konfiguriert ist, dass Ihr Flachbildschirm den eingestellten Anzeigemodus nicht darstellen
kann, müssen Sie den alten Röhrenmonitor möglicherweise noch einmal vorübergehend
anschließen, bis Sie Ihr System neu konfiguriert haben. Am besten stellen Sie Ihr System auf
eine Auflösung von 1920 x 1080 Bildpunkten bei 60 Hz Bildwiederholfrequenz ein; dies ist
ein typischer Anzeigemodus.
Die nachstehend aufgeführten Anzeigemodi wurden bereits ab Werk optimal voreingestellt.
Die Energieverwaltung wird aktiv, sobald der Computer feststellt, dass Sie Maus oder Tastatur
über einen bestimmten Zeitraum nicht mehr benutzt haben. Es gibt unterschiedliche
Energiesparzustände, die in der folgenden Tabelle beschrieben werden.
Am effektivsten ist es jedoch, dass Sie Ihren Monitor am Ende eines jeden Arbeitstages
abschalten – und immer dann, wenn Sie ihn längere Zeit nicht verwenden werden.
Tabelle 2-3. Betriebsanzeige
ZustandBetriebsanzeigeBildschirm
On (Ein)WeißNormal
Standby
(Bereitschaft)/
Suspend
(Ruhezustand)
Off (Aus)AusSchwarzEin-/Austaste
OrangeSchwarzTaste drücken
Wiederaufnahme
des Betriebs
oder Maus
bewegen.
Es kann einen
kleinen Moment
dauern, bis das
Bild wieder
erscheint.
Hinweis: Der
Monitor wechselt
auch dann in den
Bereitschaftsmodu
s, wenn kein
Signal anliegt.
drücken.
Es kann einen
kleinen Moment
dauern, bis das
Bild wieder
erscheint.
Einhaltung von
Vo rg ab e n
Kapitel 2. 2-9
Monitor richtig pflegen
Denken Sie daran, die Stromversorgung abzuschalten, bevor Sie jegliche Wartungsarbeiten an
Ihrem Monitor ausführen.
Niemals:
•Wasser oder sonstige Flüssigkeiten direkt auf Ihren Monitor gelangen lassen.
•Lösungsmittel oder Scheuermittel verwenden.
•Leicht entflammbare Substanzen zum Reinigen Ihres Monitors oder anderer Elektrogeräte
verwenden.
•Den Anzeigebereich Ihres Monitors mit scharfen oder scheuernden Gegenständen
berühren. Solche Berührungen können bleibende Schäden an Ihrem Bildschirm
verursachen.
•Reinigungsmittel verwenden, die Antistatik-Lösungen oder ähnliche Zusätze enthalten.
Solche Mittel können die Beschichtung des Anzeigebereiches beschädigen.
Grundsätzlich:
•Ein weiches Tuch leicht mit Wasser anfeuchten und damit sanft über Gehäuse und
Bildschirm wischen.
•Fettflecken oder Fingerabdrücke mit einem feuchten Tuch und einer geringen Menge
eines milden Reinigungsmittels entfernen.
Monitorbasis und Ständer abnehmen
Schritt 1: Platzieren Sie den Monitor auf einem weichen, ebenen Untergrund.
Schritt 2: Entfernen Sie die Schrauben von der Basis, bevor Sie Basis und Ständer vom
Monitor lösen.
Wandmontage (optional)
Schauen Sie in die Dokumentation, die mit dem Wandmontagesatz geliefert wurde. Zur
Vorbereitung auf die Wandmontage führen Sie bitte die folgenden Schritte aus:
Schritt 1: Überzeugen Sie sich davon, dass der Monitor abgeschaltet ist, anschließend ziehen
Sie den Netzstecker.
Schritt 2: Legen Sie den LCD-Monitor mit der Bildschirmfläche nach unten auf ein Handtuch
oder eine Decke.
Kapitel 2. 2-10
Schritt 3: Entfernen Sie Basis und Ständer vom Monitor, siehe „Monitorbasis und Ständer
VESA hole
abnehmen“ auf Seite 2-10.
Schritt 4: Schließen Sie alle Kabel an der Rückseite des Monitors an.
Schritt 5: Bringen Sie die Kabelabdeckung wieder an, siehe Seite 1-10.
Schritt 6: Bringen Sie die Halterung aus dem VESA-Wandmontageset (100 × 100 mm
Lochabstand) mit M4 x 10 mm-VESA-Montageschrauben an.
Schritt 7: Fixieren Sie den Monitor an der Wand, halten Sie sich dabei an die mit dem
Wandmontageset gelieferten Anweisungen.
Nur zur Anwendung mit einer UL-gelisteten Wandmontagehalterung; minimale
Belastbarkeit: 8 kg
Kapitel 2. 2-11
Kapitel 3. Referenzinformationen
In diesem Abschnitt finden Sie technische Daten Ihres Monitors, Anleitungen zur manuellen
Installation des Monitortreibers, Problemlösungsvorschläge und Informationen zu Wartung
und Reparatur des Gerätes.
Falls einmal ein Problem beim Einstellen oder beim Betrieb Ihres Monitors auftauchen sollte, können Sie dies
eventuell selbst lösen. Probieren Sie zunächst die hier vorgeschlagenen Lösungen, ehe Sie sich an Ihren
Händler oder an Lenovo wenden.
Der Text „Out of Range
(Bereichsüberschreitung)“
wird am Bildschirm
angezeigt, die
Betriebsanzeige blinkt
weiß.
Die Bildqualität ist
inakzeptabel.
Das System ist auf einen
Anzeigemodus eingestellt,
der nicht vom Monitor
unterstützt wird.
Das Videosignalkabel ist
nicht richtig zwischen
Monitor und Grafikkarte
angeschlossen.
Falls Sie einen alten Monitor
durch Ihren neuen
Flachbildschirm ersetzen,
schließen Sie den alten Monitor
erneut an und stellen Sie einen
Anzeigemodus ein, den Ihr neuer
Flachbildschirm beherrscht.
Wenn Sie mit Windows arbeiten,
starten Sie das System im
abgesicherten Modus neu und
wählen einen vom Monitor
unterstützten Anzeigemodus.
Falls diese Möglichkeiten nicht
funktionieren sollten, wenden Sie
sich an ein Kundendienstzentrum.
Achten Sie darauf, das Kabel
richtig und wackelfrei an
Grafikkarte und Monitor
anzuschließen.
„Unterstützten
Anzeigemodus
auswählen“ auf Seite
2-8
„Monitor anschließen
und einschalten“ auf
Seite 1-6
Die Betriebsanzeige
leuchtet nicht, es wird kein
Bild angezeigt.
Der Bildschirm ist
schwarz, die
Betriebsanzeige leuchtet
orange.
Die Farbeinstellungen sind
möglicherweise nicht
korrekt.
Die automatische
Bildeinstellung wurde nicht
durchgeführt.
•Der Monitor ist nicht
eingeschaltet.
•Das Stromkabel ist
lose oder nicht
angeschlossen.
•Die Steckdose führt
keinen Strom.
Der Monitor befindet sich
im Bereitschaftsmodus/
Ruhezustand.
Wählen Sie eine andere
Farbeinstellung aus dem OSDMenü.
Führen Sie die automatische
Bildeinstellung durch.
•Achten Sie darauf, das
Stromkabel richtig
anzuschließen.
•Achten Sie darauf, dass die
Steckdose Strom führt.
•Schalten Sie den Monitor an.
•Probieren Sie ein anderes
Stromkabel.
•Probieren Sie eine andere
Steckdose.
•Drücken Sie eine Taste an der
Tastatur oder bewegen Sie
die Maus, um den Monitor
wieder einzuschalten.
•Überprüfen Sie die
Energieverwaltungseinstellun
gen Ihres Computers.
„Monitordarstellung
anpassen“ auf Seite 2-3
„Monitordarstellung
anpassen“ auf Seite 2-3
„Monitor anschließen
und einschalten“ auf
Seite 1-6
„Wissenswertes zur
Energieverwaltung“ auf
Seite 2-9
Die Betriebsanzeige
leuchtet gelb, allerdings
wird kein Bild angezeigt.
Das Videosignalkabel ist
lose oder von Grafikkarte
oder Monitor abgezogen.
Achten Sie darauf, dass
Grafikkarte und Monitor korrekt
über das Videokabel verbunden
sind.
„Monitor anschließen
und einschalten“ auf
Seite 1-6
Ein oder mehrere Pixel
leuchten in der falschen
Farbe.
•Linien in Text
erscheinen
verschwommen,
Bilder erscheinen
unscharf.
•Es wandern
horizontale oder
vertikale Streifen
durch das Bild.
Monitorhelligkeit und
Monitorkontrast sind auf
niedrigste Stufe eingestellt.
Dies ist ein Phänomen, das
bei LCD-Bildschirmen
vorkommen kann. Es sollte
die Anzeigequalität
insgesamt nicht
beeinträchtigen.
•Die Bildeinstellung
wurde nicht optimiert.
•Die
Anzeigeeigenschaften
Ihres Systems wurden
nicht optimiert.
Passen Sie die Helligkeits- und
Kontrasteinstellungen über das
OSD-Menü an.
Falls mehr als fünf Pixel in den
falschen Farben leuchten sollten,
wenden Sie sich den
Kundendienst.
Passen Sie die Auflösung an
Ihrem System auf die native
Auflösung dieses Monitors an:
1920 x 1080 bei 60 Hz.
Führen Sie die automatische
Bildeinstellung durch. Wenn die
automatische Bildeinstellung
nicht hilft, führen Sie eine
manuelle Anpassung durch.
Wenn Sie mit der nativen
Auflösung arbeiten, können Sie
das Bild durch die Anpassung der
Einstellung Punkte pro Zoll (dpi)
an Ihrem System noch weiter
verbessern.
„Monitordarstellung
anpassen“ auf Seite 2-3
Anhang A.„Service und
Kundendienst“ auf
Seite A-1
„Monitordarstellung
anpassen“ auf Seite 2-3
„Unterstützten
Anzeigemodus
auswählen“ auf Seite
2-8
Rufen Sie dazu den
erweiterten
Einstellungsbereich der
Anzeigeeigenschaften
Ihres Systems auf.
Kapitel 3. 3-4
Monitortreiber manuell installieren
Nachstehend finden Sie die Schritte, mit deren Hilfe Sie die Monitortreiber unter Microsoft
Windows 7, Windows 8/8.1 und Windows 10 manuell installieren können.
Monitortreiber unter Windows 7 installieren
Um die Plug and Play-Funktion von Microsoft Windows 7 zu verwenden, führen Sie bitte
Folgendes aus:
1.Schalten Sie den Computer und sämtliche angeschlossenen Geräte aus.
2.Überzeugen Sie sich davon, dass der Monitor richtig angeschlossen ist.
3.Schalten Sie zuerst den Monitor und dann den Computer ein. Warten Sie, bis das
Windows 7-Betriebssystem komplett geladen ist.
4.Suchen Sie auf der Lenovo-Webseite (www.lenovo.com/support/Y27g) den
entsprechenden Monitortreiber und laden Sie ihn auf den PC herunter, mit dem dieser
Monitor verbunden ist (z. B. einem Desktop-Computer).
5.Öffnen Sie das Fenster Display Properties (Eigenschaften von Anzeige), indem Sie auf
Start, Control Panel (Systemsteuerung), Hardware and Sound (Hardware und
Sound) klicken. Anschließend klicken Sie auf Display (Anzeige).
6.Klicken Sie auf den Eintrag Change the display settings (Anzeigeeinstellungen
ändern).
7.Klicken Sie auf Advanced Settings (ErweiterteEinstellungen).
8.Klicken Sie auf das Register Monitor.
9.Klicken Sie auf die Schaltfläche Properties (Eigenschaften).
10. Klicken Sie auf das Register Driver (Treiber).
11. Klicken Sie auf Update Driver (Treiber aktualisieren). Anschließend klicken Sie auf
Browse the computer to find the driver program (Auf dem Computer nach
Treibersoftware suchen).
12. Wählen Sie Pick from the list of device driver program on the computer (Aus einer
Liste von Gerätetreibern auf dem Computer auswählen).
13. Klicken Sie auf die Schaltfläche Hard Disk (Datenträger). Wählen Sie nach Anklicken
von Browse (Durchsuchen) den folgenden Pfad:
X:\Monitor Drivers\Windows 7
(dabei meint X das Laufwerk, auf dem sich der heruntergeladene Treiber befindet
(z. B. C)).
14. Wählen Sie die Datei „leny27ga.inf“, klicken Sie auf die Open (Öffnen)-Schaltfläche.
Klicken Sie auf die Schaltfläche OK.
15. Wählen Sie im neuen Fenster LEN Y27gA und klicken Sie auf Next (Weiter).
16. Nach Abschluss der Installation sollten Sie alle heruntergeladenen Dateien löschen und
alle Fenster schließen.
17. Starten Sie das System neu. Das System wählt automatisch die maximale
Bildwiederholfrequenz und passende Farbprofile.
Hinweis: Anders als bei Röhrenmonitoren wird die Darstellungsqualität bei LCDBildschirmen durch eine höhere Bildwiederholfrequenz nicht verbessert. Lenovo empfiehlt,
entweder 1920 x 1080 bei einer Bildwiederholfrequenz von 60 Hz oder 640 x 480 bei einer
Bildwiederholfrequenz von 60 Hz einzustellen.
Kapitel 3. 3-5
Monitortreiber unter Windows 8/8.1 installieren
Um die Plug and Play-Funktion von Microsoft Windows 8/8.1 zu verwenden, führen Sie bitte
Folgendes aus:
1.Schalten Sie den Computer und sämtliche angeschlossenen Geräte aus.
2.Überzeugen Sie sich davon, dass der Monitor richtig angeschlossen ist.
3.Schalten Sie zuerst den Monitor und dann den Computer ein. Warten Sie, bis das
Windows 8/8.1-Betriebssystem komplett geladen ist.
4.Suchen Sie auf der Lenovo-Webseite (www.lenovo.com/support/Y27g) den
entsprechenden Monitortreiber und laden Sie ihn auf den PC herunter, mit dem dieser
Monitor verbunden ist (z. B. einem Desktop-Computer).
5.Öffnen Sie das Fenster Display Properties (Eigenschaften von Anzeige), indem Sie auf
Start, Control Panel (Systemsteuerung), Hardware and Sound (Hardware und
Sound) klicken. Anschließend klicken Sie auf Display (Anzeige).
6.Klicken Sie auf den Eintrag Change the display settings (Anzeigeeinstellungen
ändern).
7.Klicken Sie auf Advanced Settings (ErweiterteEinstellungen).
8.Klicken Sie auf das Register Monitor.
9.Klicken Sie auf die Schaltfläche Properties (Eigenschaften).
10. Klicken Sie auf das Register Driver (Treiber).
11. Klicken Sie auf Update Driver (Treiber aktualisieren). Anschließend klicken Sie auf
Browse the computer to find the driver program (Auf dem Computer nach
Treibersoftware suchen).
12. Wählen Sie Pick from the list of device driver program on the computer (Aus einer
Liste von Gerätetreibern auf dem Computer auswählen).
13. Klicken Sie auf die Schaltfläche Hard Disk (Datenträger). Wählen Sie nach Anklicken
von Browse (Durchsuchen) den folgenden Pfad:
X:\Monitor Drivers\Windows 8&8.1
(dabei meint X das Laufwerk, auf dem sich der heruntergeladene Treiber befindet
(z. B. C)).
14. Wählen Sie die Datei „leny27ga.inf“, klicken Sie auf die Open (Öffnen)-Schaltfläche.
Klicken Sie auf die Schaltfläche OK.
15. Wählen Sie im neuen Fenster LEN Y27gA und klicken Sie auf Next (Weiter).
16. Nach Abschluss der Installation sollten Sie alle heruntergeladenen Dateien löschen und
alle Fenster schließen.
17. Starten Sie das System neu. Das System wählt automatisch die maximale
Bildwiederholfrequenz und passende Farbprofile.
Hinweis: Anders als bei Röhrenmonitoren wird die Darstellungsqualität bei LCDBildschirmen durch eine höhere Bildwiederholfrequenz nicht verbessert. Lenovo empfiehlt,
entweder 1920 x 1080 bei einer Bildwiederholfrequenz von 60 Hz oder 640 x 480 bei einer
Bildwiederholfrequenz von 60 Hz einzustellen.
Kapitel 3. 3-6
Monitortreiber unter Windows 10 installieren
Um die Plug and Play-Funktion von Microsoft Windows 10 zu verwenden, führen Sie bitte
Folgendes aus:
1.Schalten Sie den Computer und sämtliche angeschlossenen Geräte aus.
2.Überzeugen Sie sich davon, dass der Monitor richtig angeschlossen ist.
3.Schalten Sie zuerst den Monitor und dann den Computer ein. Warten Sie, bis das
Windows 10-Betriebssystem komplett geladen ist.
4.Suchen Sie auf der Lenovo-Webseite (www.lenovo.com/support/Y27g) den
entsprechenden Monitortreiber und laden Sie ihn auf den PC herunter, mit dem dieser
Monitor verbunden ist (z. B. einem Desktop-Computer).
5.Bewegen Sie die Maus am Desktop in die linke untere Bildschirmecke, rechtsklicken Sie
dann auf Control Panel (Systemsteuerung), doppelklicken Sie dann auf das Symbol
Hardware and Sound (Hardware und Sound) und klicken Sie anschließend auf
Display (Anzeige).
6.Klicken Sie auf den Eintrag Change the display settings (Anzeigeeinstellungen
ändern).
7.Klicken Sie auf Advanced Settings (ErweiterteEinstellungen).
8.Klicken Sie auf das Register Monitor.
9.Klicken Sie auf die Schaltfläche Properties (Eigenschaften).
10. Klicken Sie auf das Register Driver (Treiber).
11. Klicken Sie auf Update Driver (Treiber aktualisieren). Anschließend klicken Sie auf
Browse the computer to find the driver program (Auf dem Computer nach
Treibersoftware suchen).
12. Wählen Sie Pick from the list of device driver program on the computer (Aus einer
Liste von Gerätetreibern auf dem Computer auswählen).
13. Klicken Sie auf die Schaltfläche Hard Disk (Datenträger). Wählen Sie nach Anklicken
von Browse (Durchsuchen) den folgenden Pfad:
X:\Monitor Drivers\Windows 10
(dabei meint X das Laufwerk, auf dem sich der heruntergeladene Treiber befindet
(z. B. C)).
14. Wählen Sie die Datei „leny27ga.inf“, klicken Sie auf die Open (Öffnen)-Schaltfläche.
Klicken Sie auf die Schaltfläche OK.
15. Wählen Sie im neuen Fenster LEN Y27gA und klicken Sie auf Next (Weiter).
16. Nach Abschluss der Installation sollten Sie alle heruntergeladenen Dateien löschen und
alle Fenster schließen.
17. Starten Sie das System neu. Das System wählt automatisch die maximale
Bildwiederholfrequenz und passende Farbprofile.
Anders als bei Röhrenmonitoren wird die Darstellungsqualität bei LCD-Bildschirmen durch
eine höhere Bildwiederholfrequenz nicht verbessert. Lenovo empfiehlt, entweder 1920 x 1080
bei einer Bildwiederholfrequenz von 60 Hz oder 640 x 480 bei einer Bildwiederholfrequenz
von 60 Hz einzustellen.
Weitere Hilfe erhalten
Wenn Sie Ihr Problem dennoch nicht lösen können, wenden Sie sich bitte an das LenovoKundencenter. Weitere Informationen zur Kontaktaufnahme mit dem Kundencenter finden Sie
in Anhang A.„Service und Kundendienst“ auf Seite A-1.
Kapitel 3. 3-7
Anhang A. Service und Kundendienst
Die folgenden Informationen beziehen sich auf den technischen Kundendienst, den Sie
innerhalb der Garantiezeit oder während der gesamten Betriebslebenszeit Ihres Produktes in
Anspruch nehmen können. Die vollständigen Lenovo-Garantiebedingungen finden Sie in der
Erklärung zur eingeschränkten Garantie.
Produkt registrieren
Nach der Registrierung profitieren Sie sowohl von Produktservices und Aktualisierungen als
auch von kostenlosem oder reduziertem Computerzubehör und Dokumenten. Besuchen Sie:
http://www.lenovo.com/register
Technischer Online-Kundendienst
Während der Einsatzzeit Ihres Produktes können Sie den technischen Online-Kundendienst
nutzen: http://www.lenovo.com/support
Innerhalb der Garantiezeit können Sie auch Unterstützung zum Austausch von Produkten oder
defekten Komponenten in Anspruch nehmen. Darüber hinaus ist es möglich, einen Vor-OrtService zu nutzen, falls Ihr Produkt in einem Lenovo-Computer installiert ist. Unsere
Mitarbeiter des technischen Kundendienstes helfen Ihnen gerne, die beste Alternative zu
finden.
Telefonischer technischer Kundendienst
Unser Kundendienstzentrum unterstützt Sie bis zu 90 Tage nach Beendigung der Marktpräsenz
eines Produktes auch weiterhin bei Installation und Konfiguration. Nach Ablauf dieser Zeit
wird die Unterstützung eines solchen Produktes eingestellt oder ist – nach Lenovos Ermessen –
auch weiterhin gegen Gebühr möglich. Ergänzende Unterstützung ist ebenfalls gegen
Schutzgebühr möglich.
Bevor Sie sich an einen Mitarbeiter des technischen Kundendienstes wenden, sorgen Sie bitte
dafür, dass die folgenden Informationen zur Hand sind: Name und Artikelnummer des
Produktes, Kaufbeleg, Computerhersteller/-modell/-seriennummer und -anleitung, exakter
Wortlaut von Fehlermeldungen, Problembeschreibung, Informationen zur Hardware- und
Softwarekonfiguration Ihres Systems.
Es kann vorkommen, dass unsere technischen Kundendienstmitarbeiter das Problem mit Ihnen
am Computer durchgehen möchten.
Telefonnummern können sich ohne Vorankündigung ändern. Die aktuellsten Telefonnummern
des Lenovo-Kundendienstes finden Sie immer unter: http://www.lenovo.com/support
Land oder RegionTelefonnummer
China400-990-8888
Südafrika800982393
Argentinien0800-444-2722 (Spanisch)
Australien1300-557-073
Österreich0800295730 (Deutsch)
Belgien80076524 (Französisch, Niederländisch)
Bolivien800-100-764 (Spanisch)
Anhang A. A-1
Anhang B. Hinweise
Lenovo bietet die in diesem Dokument erwähnten Produkte, Dienste oder Funktionen
möglicherweise nicht in allen Ländern an. Wenden Sie sich an Ihren örtlichen LenovoRepräsentanten, wenn Sie erfahren möchten, welche Produkte und Services derzeit in Ihrer
Region angeboten werden. Jegliche Referenz auf ein Produkt, Programm oder einen Dienst
von Lenovo soll weder behaupten noch implizieren, dass ausschließlich dieses Produkt,
Programm oder der Dienst von Lenovo verwendet werden können. Sie können stattdessen
jegliche funktional gleichwertigen Produkte, Programme oder Dienste verwenden, sofern diese
nicht in Konflikt mit Lenovos Rechten am geistigen Eigentum stehen.
Es liegt jedoch in der Verantwortung des Benutzers, die Eignung des Einsatzes anderer
Produkte, Programme und Dienste zu beurteilen und zu überprüfen.
Lenovo kann Patentansprüche oder schwebende Patentansprüche hinsichtlich der in diesem
Dokument beschriebenen Gegenstände innehaben. Die Ausgabe dieses Dokumentes verleiht
Ihnen keinerlei Lizenzrechte an diesen Patenten. Sie können Lizenzanfragen schriftlich an
folgende Adresse stellen:
Lenovo (United States), Inc.
1009 Think Place - Building One
Morrisville, NC 27560
USA.
Attention: Lenovo Director of Licensing
Lenovo stellt diese Publikation „wie besehen“ zur Verfügung, ohne jegliche ausdrückliche
oder implizite Garantien, u. a. implizierter Garantien bezüglich der Nicht-Verletzung,
allgemeinen Gebrauchstauglichkeit oder Eignung zu einem bestimmten Zweck. Einige
Jurisdiktionen erlauben keinen Ausschluss ausdrücklicher oder implizierter Garantien bei
bestimmten Transaktionen; in diesen Fällen gilt die oben genannte Erklärung für Sie nicht.
Diese Publikation kann technische Ungenauigkeiten oder typografische Fehler enthalten. Die
hierin enthaltenen Informationen werden periodisch überarbeitet; diese Änderungen werden in
neue Ausgaben dieser Publikation aufgenommen. Lenovo kann jederzeit und ohne
Vorankündigung Verbesserungen und/oder Änderungen an dem/den Produkt(en) und/oder
dem/den Programm(en) vornehmen, die in dieser Publikation beschrieben werden.
Die in diesem Dokument beschriebenen Produkte sind nicht für den Einsatz in Implantationsoder sonstigen lebenserhaltenden Anwendungen vorgesehen, bei denen Fehlfunktionen zu
Verletzungen oder zum Tode von Personen führen können. Die in diesem Dokument
enthaltenen Informationen wirken sich nicht auf Produktspezifikationen oder
Gewährleistungen hinsichtlich Lenovo-Produkten aus. Kein Teil dieses Dokumentes darf als
ausdrückliche oder implizierte Lizenz oder Schadensersatzgrundlage hinsichtlich der geistigen
Eigentumsrechte von Lenovo oder Dritten ausgelegt werden. Sämtliche in diesem Dokument
enthaltenen Informationen wurden unter bestimmten Umgebungsbedingungen gewonnen und
dienen Illustrationszwecken. Die erzielten Ergebnisse können unter anderen
Betriebsbedingungen abweichen.
Lenovo kann jegliche von Ihnen übermittelten Informationen auf beliebige, von Lenovo als
angemessen erachtete, Weise verwenden oder verteilen, ohne dass sich daraus Ihnen
gegenüber eine Verpflichtung ergibt.
Jegliche Referenzen in dieser Publikation auf Lenovo-ferne Internetseiten werden lediglich aus
Annehmlichkeitsgründen zur Verfügung gestellt und stellen auf keine Weise eine Empfehlung
solcher Internetseiten dar. Die Inhalte solcher Internetseiten sind nicht Teil der Materialien
dieses Lenovo-Produkts, die Nutzung solcher Internetseiten geschieht auf Ihr eigenes Risiko.
Jegliche hierin enthaltenen Leistungsdaten wurden unter kontrollierten Bedingungen ermittelt.
Aus diesem Grund können die unter anderen Betriebsbedingungen erzielten Ergebnisse
deutlich abweichen. Einige Messungen können bei in der Entwicklung befindlichen Systemen
vorgenommen worden sein, es besteht keine Gewährleistung, dass mit allgemein verfügbaren
Systemen dieselben Ergebnisse erzielt werden. Ferner kann es sich bei manchen Messwerten
um durch Extrapolation ermittelte Schätzungen handeln. Die tatsächlichen Ergebnisse können
abweichen. Nutzer dieses Dokumentes sollten die Anwendungsdaten hinsichtlich ihrer
spezifischen Umgebung überprüfen.
Anhang B. B-1
Hinweise zum Recycling
Lenovo möchte Besitzer von IT-Geräten anregen, Altgeräte auf vernünftige und
verantwortungsbewusste Weise zu entsorgen. Lenovo bietet eine Vielzahl von Programmen
und Diensten, die Sie beim Recycling Ihrer gebrauchten IT-Produkte unterstützen.
Informationen zum Recycling von Lenovo-Produkten finden Sie hier:
Sammeln und Recyceln von nicht mehr benötigten Lenovo-Computern und -Monitoren
Marken
Wenn Sie Angestellter eines Unternehmens sind und einen Lenovo-Computer oder Bildschirm entsorgen müssen, der Eigentum des Unternehmens ist, muss die Entsorgung
gemäß dem Gesetz zur Förderung der effektiven Nutzung von Ressourcen (Law for Promotion
of Effective Utilization of Resources) erfolgen. Computer und Monitore gelten als
Industrieabfall und sollten stets über einen von Ihrer örtlichen Stadtverwaltung autorisierten
Dienstleister zur Entsorgung von Industrieabfällen entsorgt werden. In Übereinstimmug mit
dem Gesetz zur Förderung der effektiven Nutzung von Ressourcen (Law for Promotion of
Effective Utilization of Resources) bietet Lenovo Japan über dessen PC-Sammel- und
Recycling-Dienste die Sammlung, Wiederverwertung und das Recycling nicht mehr benötigter
Computer und Bildschirme. Einzelheiten finden Sie auf der Lenovo-Webseite unter
http://www.lenovo.com/recycling/japan
Nutzung von Ressourcen (Law for Promotion of Effective Utilization of Resources) haben die
Sammlung und das Recycling von Heimcomputer und -bildschirmen durch den Hersteller am
1. Oktober 2003 begonnen. Dieser Dienst wird für Heimcomputer, die nach dem 1. Oktober
2003 verkauft wurden, kostenlos angeboten. Weitere Einzelheiten finden Sie auf der LenovoWebseite unter: http://www.lenovo.com/recycling/japan
Entsorgung von Lenovo-Computerkomponenten
Einige in Japan vertriebene Lenovo-Computerprodukte können teilweise aus Komponenten
bestehen, die Schwermetalle oder andere für die Umwelt gefährliche Substanzen enthalten.
Verwenden Sie zur sachgemäßen Entsorgung und Wiederverwertung von Komponenten wie
Leiterplatinen oder gedruckten Schaltungen die oben beschriebenen Methoden zur Sammlung
und Wiederverwertung nicht mehr benötigter Computer und Bildschirme.
Die folgenden Begriffe sind Marken von Lenovo in den Vereinigten Staaten, anderen Ländern
oder beides:
Lenovo
Das Lenovo-Logo
ThinkCenter
ThinkPad
ThinkVision
Microsoft, Windows und Windows NT sind Marken der Microsoft-Unternehmensgruppe.
. Gemäß dem Gesetz zur Förderung der effektiven
.
Sonstige Firmen-, Produkt- oder Servicenamen können Marken oder Servicemarken von
Dritten sein.
Anhang B. B-2
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