LENOVO-Produkte
an Regierungsstellen als Handelsgüter mit begrenzten und eingeschränkten NutzungsOffenlegungsrechten gemäß 48 C. F. R. 2.101 verkauft.
HINWEIS ZU BEGRENZTEN UND EINGESCHRÄNKTEN RECHTEN: Falls Produkte, Daten, Computersoftware oder
Dienste gemäß „General Services Administration (GSA)“-Vertrag geliefert werden, unterliegen Verwendung, Reproduktion
und Offenlegung den unter Vertragsnummer GS-35F-05925 festgelegten Beschränkungen.
, -Daten, -Computersoftware und -Services werden exklusiv unter Einsatz privater Mittel entwickelt und
Tipps zur sicheren Nutzung Ihres Computers finden Sie unter:
http://www.lenovo.com/safety
Lesen Sie die Sicherheitshinweise, bevor Sie das Gerät installieren.
iii
Kapitel 1. Erste Schritte
HDMI
Diese Bedienungsanleitung bietet dem Benutzer detaillierte Bedienungsanweisungen. Eine
Übersicht zur Schnelleinrichtung mit knappen Informationen finden Sie auf dem
Einrichtungsposter.
ThinkVision T24i-2L unterstützt Lenovo Display Control Center - ThinkColor.
Lieferumfang
Das Produktpaket sollte die folgenden Komponenten enthalten:
•Informationsblatt
•Flachbildschirm
•Netzkabel
•Analoges Kabel (optional)
•HDMI (optional)
•USB 3.0 Kabel
•DP Kabel
•Monitorfuß
•Fuß
Kapitel 1. 1-1
Wichtige Hinweise
Schauen Sie sich zur Montage und Aufstellung Ihres Monitors bitte die nachstehenden
Abbildungen an.
Hinweis: Versuchen Sie, die Anzeigefläche des Monitors möglichst nicht zu berühren. Die
Anzeigefläche besteht aus Glas und kann durch rohe Behandlung und übermäßigen Druck
beschädigt werden.
1. Legen Sie Ihren Monitor mit der Bildschirmseite nach unten auf einen flachen, weichen
Untergrund.
2. Richten Sie die Ständerhalterung am Monitor aus.
3. Setzen Sie die Basis in den Monitor ein, bis sie einrastet.
Hinweis: Wenn Sie eine VESA-Halterung verwenden möchten, lesen Sie bitte unter auf Seite
2-11 nach.
*: Abhängig von zahlreichen Faktoren, wie der Verarbeitungsleistung von Peripheriegeräten,
Dateiattributen und anderen Faktoren in Verbindung mit Systemkonfiguration und
Betriebsumgebungen, variiert die tatsächliche Übertragungsrate verschiedener USBAnschlüsse an diesem Gerät und ist üblicherweise langsamer als die durch entsprechende
USB-Spezifikationen definierten Datenraten: - 5 Gbit/s für USB 3.1 Gen. 1; 10 Gbit/s für
USB 3.1 Gen. 2 und 20 Gbit/s für USB 3.2.
Kapitel 1. 1-2
Produktübersicht
45
o
45
o
Einstellmöglichkeiten
Neigbar
In diesem Abschnitt erfahren Sie, wie Sie den Monitor in die richtige Position bringen, die
Bedienelemente verwenden und die Kabelschloss-Öffnung zur Sicherung Ihres Monitors
nutzen.
Bitte entnehmen Sie den Neigungswinkel beispielhaft der nachstehenden Abbildung.
Schwenkbar
Mit dem integrierten Sockel können Sie den Monitor durch Neigen und Schwenken auf einen
möglichst angenehme Betrachtungswinkel einstellen.
Kapitel 1. 1-3
Höheneinstellung
150mm
Zur Höhenanpassung müssen Sie den Monitor nach unten drücken oder anheben.
Monitor
- Passen Sie die Bildschirmposition an, bevor Sie den Monitor drehen. (Achten Sie darauf, den
Monitor bis zum höchsten Punkt zu kippen; er neigt sich um 35° nach hinten.)
- drehen Sie den Monitor dann im Uhrzeigersinn, bis er bei 90 ° stoppt.
150mm
-5°
0°
35
°
°09°09
Kapitel 1. 1-4
Monitor-Bedienelemente
Das Tastenfeld am Rahmen bietet Zugriff auf verschiedene Funktionen.
Weitere Hinweise zum Einsatz dieser Bedienelemente finden Sie unter auf Seite 2-3.
Kabelschloss-Öffnung
An der Rückseite Ihres Monitors befindet sich eine Öffnung, an der Sie ein Kabelschloss
befestigen können.
Kapitel 1. 1-5
Monitor aufstellen und anschließen
Dieser Abschnitt erklärt Ihnen, wie Sie den Monitor richtig aufstellen und anschließen.
Monitor anschließen und einschalten
Hinweis: Lesen Sie sich vor dem Durchführen dieses Verfahrens die Sicherheitsinformationen
auf Seite iii durch.
1.Schalten Sie Ihren Computer und alle daran angeschlossenen Geräte aus, ziehen Sie den
Netzstecker des Computers.
2.Schließen Sie die Kabel gemäß den nachstehenden Symbolen an.
3.Computeranschluss per HDMI.
Hinweis: Lenovo empfiehlt Kunden, die den HDMI-Eingang an ihrem Monitor nutzen
müssen, das „Lenovo-HDMI-zu-HDMI-Kabel OB47070“ unter
www.lenovo.com/support/monitoraccessories zu kaufen.
Kapitel 1. 1-6
4.Computeranschluss per DisplayPort.
5.Computeranschluss per DisplayPort.
Kapitel 1. 1-7
6.Computeranschluss per USB 3.0-Verbindung.
*
Hinweis: In einigen Fällen können bei gleichzeitiger Verwendung von USB 3.0-Geräten
(Festplatten oder Flash-Laufwerke) und 2,4-GHz-USB-WLAN-Geräten (kabellose
Mäuse, Tastaturen, Kopfhörer etc.) Funkfrequenzstörungen durch die USB 3.0-Geräte
Auswirkungen auf die kabellosen 2,4-GHz-USB-Geräte haben, was zu einer Verringerung
des Durchsatzes der Drahtlosübertragung führt. Möglicherweise bemerken Sie eine
verzögerte Reaktion auf Maus- oder Tastatureingaben, fehlende Tastaturzeichen oder
Mausbefehle und/oder eine verringerte Reichweite zwischen dem kabellosen 2,4-GHzUSB-Gerät und seinem Empfänger. Bitte beachten Sie die nachfolgenden Schritte, die bei
der Reduzierung solcher Funkfrequenzstörungen helfen können.
1). Vergrößern Sie den Abstand zwischen Dongle und USB 3.0-Gerät so weit wie
möglich.
2). Falls USB-WLAN-Empfänger und USB 3.0-Gerät an derselben Seite angeschlossen
werden müssen, platzieren Sie Ihren USB-WLAN-Empfänger so nah wie möglich an
Ihrem kabellosen Peripheriegerät (Maus, Tastatur, Kopfhörer etc.). Oder verwenden Sie
ein herkömmliches USB-Verlängerungskabel bzw. einen Hub, damit Sie Ihren USBWLAN-Empfänger so weit wie möglich von Ihrem USB 3.0-Port entfernen können.
7.Verbinden Sie ein Ende des USB-Kabels mit dem USB-Downstream-Anschluss des
Monitors; verbinden Sie das andere Ende des USB-Kabels mit einem geeigneten USBPort an Ihrem Gerät.
Hinweis: Der USB-Downstream-Anschluss liefert keinen Strom, wenn der Monitor
abgeschaltet ist.
*
Bei einer Kennzeichnung mit * können Sie die Kommentare auf Seite 1-2 zurate ziehen.
Kapitel 1. 1-8
8.Verbinden Sie das Audiokabel des Lautsprechers und den Audioanschluss des Monitors
zur Übertragung der Audioquelle von DisplayPort, HDMI oder USB.
Hinweis: Die Audioausgabe erfolgt im DisplayPort- oder HDMI-Modus.
9.Schließen Sie das Netzkabel an den Monitor an, verbinden Sie danach das Monitor- und
das Computernetzkabel mit geerdeten (Schutzkontakt-) Steckdosen.
Hinweis: Ihr Gerät muss über ein zugelassenes Netzkabel mit Strom versorgt werden.
Dabei müssen die jeweils gültigen Richtlinien zur Installation und/oder zum Gerät selbst
eingehalten werden. Ein zertifiziertes Netzkabel, nicht schwächer als ein herkömmliches
flexibles PVC-Kabel, muss eingesetzt werden, das die Norm IEC 60227 (Kennzeichnung
2
H05VV-F 3G 0,75 mm
oder H05VVH2-F2 3G 0,75 mm2) erfüllt. Alternativ können Sie
ein flexibles Kabel aus synthetischem Gummi gemäß IEC 60245 (Kennzeichnung
2
H05RR-F 3G 0,75 mm
) verwenden.
Kapitel 1. 1-9
10. Aufgesetzte Kabelabdeckung wie nachstehend gezeigt.
11. Schalten Sie Monitor und Computer ein.
12. Zur Installation des Monitortreibers laden Sie den Treiber Ihres Monitormodells von der
Lenovo-Webseite herunter: https://pcsupport.lenovo.com/solutions/t24i_2l. Beachten Sie
zur Treiberinstallation den Abschnitt „auf Seite 2-5“.
Kapitel 1. 1-10
Produkt registrieren
Vielen Dank, dass Sie dieses Lenovo™-Produkt erworben haben. Bitte nehmen Sie sich einen
Moment Zeit, Ihr Produkt zu registrieren und uns Informationen bereitzustellen; dies hilft
Lenovo dabei, Ihnen in Zukunft besser zu helfen. Ihre Rückmeldung spielt für uns eine große
Rolle bei der Entwicklung von Produkten und Diensten, die wichtig für Sie sind; zudem
ermöglicht es uns die Einrichtung besserer Kommunikationsmethoden mit Ihnen. Registrieren
Sie Ihr Produkt auf folgender Webseite:
http://www.lenovo.com/register
Lenovo sendet Ihnen Informationen und Aktualisierungen zu Ihrem registrieren Produkt,
sofern Sie dies nicht über den Fragebogen auf der Webseite ablehnen.
Kapitel 1. 1-11
Kapitel 2. Monitor einstellen und verwenden
In diesem Abschnitt erhalten Sie Informationen zum Einstellen und zum Betrieb Ihres
Monitors.
Ergonomie und Bedienbarkeit
Eine ergonomisch vernünftige Arbeitsweise ist sehr wichtig, wenn Sie das Optimum aus Ihrem
PC herausholen und Unannehmlichkeiten vermeiden möchten. Richten Sie sich Ihren
Arbeitsplatz und Ihre Geräte so ein, dass sie Ihren individuellen Bedürfnissen entsprechen und
auf den jeweiligen Einsatzzweck abgestimmt sind. Gewöhnen Sie sich darüber hinaus an
gesunde Arbeitsweisen, damit Sie bei der Computerarbeit gute Leistungen erbringen können
und Ihr Wohlbefinden dabei nicht zu kurz kommt. Wenn Sie mehr zu diesem Thema erfahren
möchten, besuchen Sie bitte diese Internetseite: http://www.lenovo.com/healthycomputing/.
Arbeitsbereich richtig einrichten
Sorgen Sie dafür, dass Ihre Arbeitsfläche eine für Sie geeignete Höhe aufweist und genügend
Platz bietet, um Ihre Arbeit bequem ausführen zu können.
Passen Sie Ihren Arbeitsbereich so an, dass Sie optimal mit den Materialien und Geräten
arbeiten können, mit denen Sie täglich zu tun haben. Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber
und sorgen Sie dafür, dass stets genügend Platz für die Dinge bleibt, mit denen Sie täglich
arbeiten. Platzieren Sie besonders häufig benutzte Gegenstände (wie z. B. Maus und Telefon)
so, dass Sie sie besonders leicht und bequem erreichen können.
Die Anordnung von Geräten und deren Einrichtung wirkt sich recht stark auf Ihre
Arbeitshaltung aus. Die folgenden Punkte beschreiben, wie Sie Ihre Geräte optimal einrichten,
um eine besonders gute Arbeitshaltung zu erreichen und beibehalten zu können.
Monitor aufstellen
Stellen Sie Ihren Computermonitor unter Berücksichtigung der folgenden Punkte auf, damit
Sie bequem damit arbeiten können:
•Der empfohlene Betrachtungsabstand zwischen Auge und Monitorbildschirm beträgt das
1,5-Fache der Bildschirmdiagonale. Sie können diesen erforderlichen Abstand in beengten
Bürosituationen schaffen, indem Sie beispielsweise den Tisch von einer Wand oder
Trennwand wegziehen und so Platz für den Monitor machen, Flachbild- oder
Kompaktdisplays in der Tischecke aufstellen oder die Tastatur in einer einstellbaren
Schublade zur Realisierung einer tieferen Arbeitsfläche platzieren.
•Monitorhöhe: Stellen Sie den Monitor so auf, dass sich Ihr Kopf und Ihr Nacken in einer
bequemen und entspannten (aufrechten) Position befinden. Falls Sie Ihren Monitor nicht
in der Höhe verstellen können, können Sie Bücher oder andere stabile Gegenstände unter
den Monitorfuß legen, um die gewünschte Höhe zu erreichen. Als Faustregel gilt: Stellen
Sie den Monitor so auf, dass die Oberkante des Bildschirms in Augenhöhe oder leicht
darunter liegt, wenn Sie entspannt sitzen. Letztendlich ist jedoch entscheidend, dass Sie
den Blickwinkel zum Monitor als angenehm empfinden und Ihre Augen bei der Arbeit
nicht überlasten.
•Neigung: Stellen Sie die Neigung Ihres Monitors so ein, dass Sie ihn bequem ablesen
können, Kopf und Nacken dabei in einer bequemen und entspannten Haltung bleiben.
•Aufstellung allgemein: Stellen Sie Ihren Monitor so auf, dass keine Reflexionen durch
Beleuchtungskörper oder nahe Fenster auf dem Bildschirm auftreten.
Kapitel 2. 2-1
Abschließend noch ein paar weitere Tipps zum komfortablen Arbeiten mit Ihrem Monitor:
•Sorgen Sie für angemessene, der Tätigkeit angepasste Beleuchtung.
•Stellen Sie Helligkeit, Kontrast und sonstige Bildeinstellungen (sofern Ihr Monitor über
solche Einstellmöglichkeiten verfügt) so ein, dass die Darstellung Ihrem persönlichen
Geschmack entspricht.
•Halten Sie die Bildfläche Ihres Monitors sauber, damit Bildschirminhalte möglichst scharf
(und somit augenfreundlich) dargestellt werden.
Jede konzentrierte und länger anhaltende Bildschirmtätigkeit kann Ihre Augen ermüden.
Achten Sie darauf, den Blick hin und wieder vom Bildschirm abzuwenden und einen weiter
entfernten Gegenstand zu betrachten (schauen Sie aus dem Fenster), damit sich Ihre
Augenmuskulatur entspannen kann. Falls Sie Fragen zur Ermüdung der Augen oder zu
Sehproblemen haben sollten, fragen Sie bitte einen Spezialisten (z. B. einen Optiker oder
Augenarzt) um Rat.
Tipps für eine gesunde Arbeitsweise
Die folgenden Informationen stellen eine Zusammenfassung einiger wichtigen Faktoren dar,
die Sie berücksichtigen sollten, wenn Sie bequem und produktiv mit Ihrem Computer arbeiten
möchten.
•Eine gute Haltung beginnt mit der Aufstellung der Geräte: Die Gestaltung Ihres
Arbeitsbereiches und die Aufstellung Ihrer Computergeräte wirken sich stark auf Ihre
Haltung bei der Computerarbeit aus. Achten Sie darauf, Ihre Geräte wie unter
„Arbeitsbereich richtig einrichten“ auf Seite 2-1 beschrieben anzuordnen. Auf diese Weise
erreichen Sie leicht eine bequeme und produktive Haltung. Vergessen Sie auch nicht, die
Einstellmöglichkeiten Ihrer Computerkomponenten und Büromöbel zu nutzen und diese
Dinge jetzt und in Zukunft an Ihre persönlichen Vorlieben anzupassen.
•Bereits kleine Haltungsänderungen können Beschwerden lindern: Je länger Sie sitzen und
mit Ihrem Computer arbeiten, desto wichtiger ist es, auf Ihre Arbeitshaltung zu achten.
Vermeiden Sie es, längere Zeit in ein und derselben Haltung zu arbeiten. Ändern Sie ihre
Haltung von Zeit zu Zeit etwas. Dies beugt Beschwerden vor, die durch zu langes
Arbeiten in derselben Position entstehen können. Nutzen Sie sämtliche
Einstellmöglichkeiten, die Ihnen Büromöbel und sonstige Geräte bieten, um Änderungen
Ihrer Haltung zu unterstützen.
•Kurze Pausen unterstützen das gesunde Arbeiten mit Computern: Da Computerarbeit eine
in erster Linie unbewegliche Tätigkeit ist, ist es besonders wichtig, dass Sie von Zeit zu
Zeit kurze Pausen einlegen. Stehen Sie hin und wieder von Ihrem Arbeitsplatz auf,
strecken Sie sich, gehen Sie ein Stückchen und holen Sie sich etwas zu trinken – oder
unternehmen Sie etwas anderes, das nichts mit Ihrem Computer zu tun hat. Eine kurze
Arbeitspause sorgt für Haltungsänderungen, die Ihr Körper begrüßen wird, und hilft Ihnen
dabei, Ihre Arbeit so bequem und produktiv wie nur möglich erledigen zu können.
Informationen zur Zugänglichkeit
Lenovo ist darum bemüht, Menschen mit Behinderungen besseren Zugang zu Informationen
und Technologien bereitzustellen. Mit Hilfstechnologien können Benutzer auf die am besten
an ihre Behinderung angepasste Weise auf Informationen zugreifen. Einige dieser
Technologien werden bereits durch Ihr Betriebssystem bereitgestellt; die anderen können über
Händler erworben oder unter folgender Adresse bezogen werden:
In diesem Abschnitt lernen Sie die Bedienelemente kennen, mit denen Sie die Darstellung
Ihres Monitors anpassen können.
Direktzugriff-Bedienelemente verwenden
Mit den Direktzugriff-Bedienelementen steuern Sie den Monitor, wenn das Bildschirmmenü
(On Screen Display – OSD) nicht angezeigt wird.
Tabelle 2-1. Direktzugriff-Bedienelemente
SymbolFunktionBeschreibung
Input Change
(Eingangswahl)
1
2
3
4
DDC-CI
Exit (Verlassen)Zum Verlassen des Menüs
Auto Adjustment
(Auto-Anpassung)
Up (Aufwärts)Aufwärtstaste
Brightness
(Helligkeit)
Down (Abwärts)Abwärtstaste
Menu (Menü)
Enter
Zum Umschalten der Video-Eingangsquelle
Zum Aktivieren oder Deaktivieren der DDCCI-Funktion halten Sie diese Taste 10
Sekunden lang gedrückt
Zum Optimieren des Bildes (Größe,Position,
Phase und Takt) (Nur für analoge [VGA] Quelle)
Direkter Zugriff auf die Helligkeitseinstellung
Zum Zugreifen auf das OSD-Menü
Zum Bestätigen der Auswahl drücken
Durch 10-sekündiges Gedrückthalten wird das
Menü freigegeben/gesperrt
Zum Aufrufen der nächsten Ebene im
Hauptmenü/Submenü oder zum Aufrufen der
vorherigen Ebene in der Einstellleiste drücken
Hinweis: Der T24i-2L nutzt Natural-Low-Blue-Light-Technologie, die schädliches Blaulicht
zum Schutz menschlicher Augen reduziert, während die Bildqualität bei einer Farbtemperatur
von 6500 K beibehalten wird.
Falls Sie nicht sicherstellen können, dass der Monitor bereich im Low-Blue-Light-Modus ist,
führen Sie einfach die Reset (Zurücksetzen)-Funktion im OSD Options (Optionen)Factory Reset (Werksrücksetzung) durch.
Mit dem Bildschirmmenü (OSD) können Sie Einstellungen am Bildschirm verändern.
So nutzen Sie diese Einstellmöglichkeiten:
1.Öffnen Sie das OSD-Hauptmenü mit .
2.Mit den Tasten oder bewegen Sie sich zwischen den einzelnen Symbolen. Wählen
Sie ein Symbol, aktivieren Sie die Funktion mit der Taste . Falls die Funktion über ein
Untermenü verfügt, können Sie sich mit den Tasten oder zwischen den einzelnen
Optionen bewegen; mit der Taste wählen Sie die gewünschte Funktion anschließend
aus. Einstellungen nehmen Sie mit den Tasten oder vor. Zum Speichern Ihrer
Einstellung drücken Sie .
3.Mit der Taste bewegen Sie sich rückwärts durch die Untermenüs und verlassen das
OSD.
4.Wenn Sie die Taste 10 Sekunden lang gedrückt halten, wird das OSD gesperrt. Dadurch
können Sie unabsichtliche Änderungen der OSD-Einstellungen verhindern. Zum
Freigegeben des OSD halten Sie die Taste erneut 10 Sekunden lang gedrückt. Nun
können Sie wieder Einstellungen vornehmen.
5.DDC/CI als Standardeinstellung auswählen. Verlassen Sie das OSD, halten Sie die Taste
zum Deaktivieren/Aktivieren der DDC/CI-Funktion 10 Sekunden lang gedrückt. Die
Meldung „DDC/CI disable (DDC/CI deaktiviert)“ wird auf dem Bildschirm angezeigt.
6.Die ENERGY-STAR-Option setzt alle Nutzereinstellungen auf Standardwerte zurück,
sodass der Monitor die Anforderungen von Energy Star erfüllen kann.
Energy Star ist ein Energiesparprogramm für Verbraucherelektronik der U.S.-Regierung.
Kapitel 2. 2-4
Es wurde im Jahr 1992 von EPA und DOE eingeführt, um den Energieverbrauch und die
Emission von Treibhausgasen zu reduzieren. Das Energy-Star-Logo ist ein Symbol, das
Energieeinsparung und Umweltschutz repräsentiert. Es verbessert das Konzept der
Energieeffizienz von Verbrauchern und Herstellern und leitet den Markt effektiv an.
Die Richtlinie von Energy Star verbessert die Energieeffizienz und reduziert
Luftverschmutzung durch den Einsatz energieeffizienterer Geräte in Wohnungen, Büros
und Fabriken. Eine Möglichkeit zur Erreichung dieses Ziels besteht in der Verwendung
der Verwaltung zur Reduzierung des Energieverbrauchs, wenn Produkte nicht benutzt
werden. Die Standardeinstellungen für Monitore entsprechen der Energy-StarZertifizierung. Jegliche Nutzeränderungen für mehr Funktionen und Funktionalitäten
können den Energieverbrauch über die Beschränkung des Energy-Star-Standards hinaus
erhöhen. Falls der Nutzer Optionen in Verbindung mit der Energieeffizienz bei der
Nutzung ändert, wie z. B. Helligkeit, Farbmodus usw., wählen Sie Alles zurücksetzen oder
die Energy-Star-Option, damit der Energieverbrauch auf die Energieeffizienz des EnergyStar-Standards zurückgesetzt wird.
Weitere Informationen finden Sie unter www.energystar.gov/products. Alle Energy-StarProdukte werden online veröffentlicht und sind direkt durch Regierungen, öffentliche
Institutionen und Verbraucher zugänglich.
Kapitel 2. 2-5
Tabelle 2-2. OSD-Funktionen
OSD-Symbol im
Hauptmenü
Monitor Controls
(Monitor-
Bedienelemente)
Advanced Settings
(Erweiterte
Einstellungen)
UntermenüBeschreibung
Brightness
Zum Einstellen der GesamthelligkeitAlle Eingänge
(Helligkeit)
Contrast
(Kontrast)
Zum Einstellen des Kontrastes
zwischen hellen und dunklen
Bereichen
Dynamic Contrast
(Dynamischer
Kontrast)
Over Drive
(Übersteuerung)
•On (Ein)
•Off (Aus)
•Off (Aus)
•Normal
•Extreme (Extrem)
Color Mode
(Farbmodus)
Zum Anpassen der Intensität roter,
grüner und blauer Farbanteile.
Preset mode (Voreinstellungsmodus)
•SRGB
•Neutral
•Reddish (Rötlich)
•Bluish (Bläulich)
Bedienelemente
und Einstellungen
Advanced Settings
(Erweiterte
Einstellungen)
Aspect Ratio
(Seitenverhältnis)
Automatic
(Automatisch)
Image Setup
(Bildeinstellung)
Button repeat rate
(Wiederholungsgesch
windigkeit für Taste)
Custom (Benutzerdefiniert)
•Red (Rot): Erhöht oder
vermindert den „Rotanteil“ des
Bildes.
•Green (Grün): Erhöht oder
vermindert den „Grünanteil“ des
Bildes.
•Blue (Blau): Erhöht oder
vermindert den „Blauanteil“ des
Bildes.
•Full Screen (Vollbild): Das Bild
wird auf Vollbildgröße gestreckt.
•Original AR (Originalformat):
Bildformat wie Eingangssignal.
Optimizes image (size, position,
phase and clock)
•Clock (Takt)
•Phase
•H.postion (Horizontale Position)
•V.postion (Vertikale Position)
•Off (Aus)
•Default (Standard)
•Slow (Langsam)
Alle Eingänge
Nur für VGA-
Eingang (analog)
Alle Eingänge
Kapitel 2. 2-6
Tabelle 2-2. OSD-Funktionen
OSD-Symbol im
Hauptmenü
Port Settings
(Anschluss-
einstellungen)
Menu Settings
(Menü
einstellungen)
UntermenüBeschreibung
Input Signal
(Eingangssignal)
•VGA
•HDMI
•DisplayPort
USB Charging
(USB-Aufladung)
DP Select
(DP-Auswahl)
Language
(Sprache)
•On (Ein)
•Off (Aus)
•DP 1.2
•DP 1.1
Zur Auswahl der Sprache, in der
Menüs angezeigt werden.
Die ausgewählte Sprache wirkt sich
nur auf die Sprache des
Bildschirmmenüs (OSD) aus. Sie hat
keinen Einfluss auf die Software, die
auf dem Computer läuft.
Menu time out
(Menüzeitlimit)
Legen Sie fest, wie lange das OSD
bei Inaktivität eingeblendet bleiben
soll.
Menu Horizontal
(Menü horizontal)
Menu Vertical
(Menü vertikal)
Transparency
(Transparenz)
Factory Reset
(Werksrücksetzung)
Zum Anpassen der horizontalen
Menüposition.
Zum Anpassen der vertikalen
Menüposition.
Menütransparenz anpassen
•No (Nein)
•Yes (Ja)
Zum Verlassen des Menüs
Bedienelemente
und Einstellungen
Alle Eingänge
Exit (Verlassen)
Hinweis:
*Der Einsatz des Modus Extreme (Extrem) (Reaktionszeit) kann zu einer verminderten Anzeigequalität
führen, wenn schnell bewegliche Videografiken angezeigt werden. Nutzer sollten prüfen, ob der Modus
Extreme (Extrem) (Reaktionszeit) mit der jeweiligen Applikation kompatibel ist.
Kapitel 2. 2-7
Unterstützten Anzeigemodus auswählen
Der Computer steuert, welchen Anzeigemodus der Monitor verwendet. Lesen Sie daher bitte
in der Dokumentation Ihres Computers nach, wie Sie die Anzeigemodi ändern können.
Bildgröße, Bildposition und Bildform können sich eine Umschalten der Anzeigemodi ändern.
Dies ist normal; das Bild kann über die automatische Bildeinstellung und die Bildoptionen neu
angepasst werden.
Anders als Röhrenmonitore, die eine hohe Bildwiederholfrequenz benötigen, um ein
flackerfreies Bild anzeigen zu können, arbeiten LCD- oder Flachbildschirme grundsätzlich
flackerfrei.
Hinweis: Falls Sie Ihr System zuvor mit einem Röhrenmonitor betrieben haben und es derzeit
so konfiguriert ist, dass Ihr Flachbildschirm den eingestellten Anzeigemodus nicht darstellen
kann, müssen Sie den alten Röhrenmonitor möglicherweise noch einmal vorübergehend
anschließen, bis Sie Ihr System neu konfiguriert haben. Am besten stellen Sie Ihr System auf
eine Auflösung von 1920 x 1080 Bildpunkten bei 60 Hz Bildwiederholfrequenz ein; dies ist
ein typischer Anzeigemodus.
Die nachstehend aufgeführten Anzeigemodi wurden bereits ab Werk optimal voreingestellt.
TimingBildwiederholrate (Hz)
640 x 48060 Hz
640 x 48067 Hz
640 x 48072 Hz
640 x 48075 Hz
720 x 40070 Hz
800 x 60060 Hz
800 x 60072 Hz
800 x 60075 Hz
832 x 62475 Hz
1024 x 76860 Hz
1024 x 76870 Hz
1024 x 76875 Hz
1152 x 86475 Hz
1280 x 102460 Hz
1280 x 102470 Hz
1280 x 102475 Hz
1440 x 90060 Hz
1680 x 105060 Hz
1920 x 108060 Hz
Kapitel 2. 2-8
Wissenswertes zur Energieverwaltung
Die Energieverwaltung wird aktiv, sobald der Computer feststellt, dass Sie Maus oder Tastatur
über einen bestimmten Zeitraum nicht mehr benutzt haben. Es gibt unterschiedliche
Energiesparzustände, die in der folgenden Tabelle beschrieben werden.
Am effektivsten ist es jedoch, dass Sie Ihren Monitor am Ende eines jeden Arbeitstages
abschalten – und immer dann, wenn Sie ihn längere Zeit nicht verwenden werden.
Tabelle 2-3. Betriebsanzeige
ZustandBetriebsanzeigeBildschirm
EinWeißNormal
Bereitschaft/
Ruhezustand
AusAusSchwarzEin-/Austaste drücken.
OrangeSchwarzTaste drücken oder Maus
Wiederaufnahme des
Betriebs
bewegen.
Es kann einen kleinen
Moment dauern, bis das
Bild wieder erscheint.
Hinweis: Der Monitor
wechselt auch dann in
den Bereitschaftsmodus,
wenn kein Signal anliegt.
Es kann einen kleinen
Moment dauern, bis das
Bild wieder erscheint.
Einhaltung von
Vo rg ab e n
ENERGY STAR
ENERGY STAR
Energieverwaltungsmodi
VESA-Modi
NormalbetriebAktivAktivAktivWeiß<55 W (max.)*
Horizontale
Sync
Vertikale
Sync
VideoBetriebsanzeigeStromverbrauch
<14 W (typ.)
Aktiv ausgeschaltet InaktivInaktivAusOrangeWeniger als 0,5 W
Ausgeschaltet---Off (Aus)Weniger als 0,3 W
Energy StarStromverbrauch
ON13 W
P
E
TEC42 kWh
Kapitel 2. 2-9
* Maximale Leistungsaufnahme mit max. Leuchtkraft.
Dieses Dokument dient nur zu Informationszwecken und spiegelt die Leistung unter
Laborbedingungen wieder. Ihr Produkt erzielt je nach der von Ihnen bestellten Auswahl an
Software, Komponenten und Peripheriegeräten möglicherweise eine andere Leistung. Wir sind
nicht verpflichtet, solche Informationen zu aktualisieren. Folglich sollte sich der Kunde bei der
Entscheidungsfindung in Bezug auf elektrische Toleranzen sowie anderweitig nicht auf diese
Informationen verlassen. Es werden weder ausdrücklich noch impliziert Zusicherungen
bezüglich der Genauigkeit oder Vollständigkeit gemacht.
Kapitel 2. 2-10
Monitor richtig pflegen
Denken Sie daran, die Stromversorgung abzuschalten, bevor Sie jegliche Wartungsarbeiten an
Ihrem Monitor ausführen.
Niemals:
•Wasser oder sonstige Flüssigkeiten direkt auf Ihren Monitor gelangen lassen.
•Lösungsmittel oder Scheuermittel verwenden.
•Leicht entflammbare Substanzen zum Reinigen Ihres Monitors oder anderer Elektrogeräte
verwenden.
•Den Anzeigebereich Ihres Monitors mit scharfen oder scheuernden Gegenständen
berühren. Solche Berührungen können bleibende Schäden an Ihrem Bildschirm
verursachen.
•Reinigungsmittel verwenden, die Antistatik-Lösungen oder ähnliche Zusätze enthalten.
Solche Mittel können die Beschichtung des Anzeigebereiches beschädigen.
Grundsätzlich:
•Ein weiches Tuch leicht mit Wasser anfeuchten und damit sanft über Gehäuse und
Bildschirm wischen.
•Fettflecken oder Fingerabdrücke mit einem feuchten Tuch und einer geringen Menge
eines milden Reinigungsmittels entfernen.
Monitorbasis und Ständer abnehmen
Schritt 1: Platzieren Sie den Monitor auf einem weichen, ebenen Untergrund.
Schritt 2: Entfernen Sie die Schrauben von der Basis, bevor Sie Basis und Ständer vom
Monitor lösen.
Wandmontage (optional)
Schauen Sie in die Dokumentation, die mit dem Wandmontagesatz geliefert wurde. Zur
Vorbereitung auf die Wandmontage führen Sie bitte die folgenden Schritte aus:
Schritt 1: Überzeugen Sie sich davon, dass der Monitor abgeschaltet ist, anschließend ziehen
Sie den Netzstecker.
Schritt 2: Legen Sie den LCD-Monitor mit der Bildschirmfläche nach unten auf ein Handtuch
oder eine Decke.
Kapitel 2. 2-11
Schritt 3: Entfernen Sie Basis und Ständer vom Monitor, siehe „Monitorbasis und Ständer
VESA hole
abnehmen“ auf Seite 2-11.
Schritt 4: Bringen Sie die Halterung aus dem VESA-Wandmontageset (100 × 100 mm
Lochabstand) mit M4 x 10 mm-VESA-Montageschrauben an.
Schritt 5: Fixieren Sie den Monitor an der Wand, halten Sie sich dabei an die mit dem
Wandmontageset gelieferten Anweisungen.
Nur zur Anwendung mit einer UL-gelisteten Wandmontagehalterung; minimale
Belastbarkeit: 8 kg
Kapitel 2. 2-12
Kapitel 3. Referenzinformationen
In diesem Abschnitt finden Sie technische Daten Ihres Monitors, Anleitungen zur manuellen
Installation des Monitortreibers, Problemlösungsvorschläge und Informationen zu Wartung
und Reparatur des Gerätes.
Das Wort „Out of Range
(Bereichsüberschreitung)“
wird auf dem Bildschirm
angezeigt, die
Betriebsanzeige blinkt
weiß.
Die Bildqualität ist
inakzeptabel.
Falls einmal ein Problem beim Einstellen oder beim Betrieb Ihres Monitors auftauchen sollte,
können Sie dies eventuell selbst lösen. Probieren Sie zunächst die hier vorgeschlagenen
Lösungen, ehe Sie sich an Ihren Händler oder an Lenovo wenden.
Das System ist auf einen
Anzeigemodus eingestellt,
der nicht vom Monitor
unterstützt wird.
Das Videosignalkabel ist
nicht richtig zwischen
Monitor und Grafikkarte
angeschlossen.
Falls Sie einen alten Monitor
durch Ihren neuen
Flachbildschirm ersetzen,
schließen Sie den alten Monitor
erneut an und stellen Sie einen
Anzeigemodus ein, den Ihr
neuer Flachbildschirm
beherrscht.
Wenn Sie mit Windows
arbeiten, starten Sie das System
im abgesicherten Modus neu
und wählen einen vom Monitor
unterstützten Anzeigemodus.
Falls diese Möglichkeiten nicht
funktionieren sollten, wenden
Sie sich an ein
Kundendienstzentrum.
Achten Sie darauf, das Kabel
richtig und wackelfrei an
Grafikkarte und Monitor
anzuschließen.
„Unterstützten
Anzeigemodus
auswählen“ auf Seite 2-8
„Monitor anschließen
und einschalten“ auf
Seite 1-6
Die Betriebsanzeige
leuchtet nicht, es wird
kein Bild angezeigt.
Der Bildschirm ist
schwarz, die
Betriebsanzeige leuchtet
orange.
Die Farbeinstellungen sind
möglicherweise nicht
korrekt.
Die automatische
Bildeinstellung wurde
nicht durchgeführt.
•Der Monitor ist nicht
eingeschaltet.
•Das Stromkabel ist
lose oder nicht
angeschlossen.
•Die Steckdose führt
keinen Strom.
Der Monitor befindet sich
im Bereitschaftsmodus/
Ruhezustand.
Wählen Sie eine andere
Farbeinstellung aus dem OSDMenü.
Führen Sie die automatische
Bildeinstellung durch.
•Achten Sie darauf, das
Stromkabel richtig
anzuschließen.
•Achten Sie darauf, dass
die Steckdose Strom führt.
•Schalten Sie den Monitor
an.
•Probieren Sie ein anderes
Stromkabel.
•Probieren Sie eine andere
Steckdose.
•Drücken Sie eine Taste an
der Tastatur oder bewegen
Sie die Maus, um den
Monitor wieder
einzuschalten.
•Überprüfen Sie die
Energieverwaltungseinstel
lungen Ihres Computers.
„Monitordarstellung
anpassen“ auf Seite 2-3
„Monitordarstellung
anpassen“ auf Seite 2-3
„Monitor anschließen
und einschalten“ auf
Seite 1-6
„Wissenswertes zur
Energieverwaltung“ auf
Seite 2-9
Die Betriebsanzeige
leuchtet gelb, allerdings
wird kein Bild angezeigt.
Das Videosignalkabel ist
lose oder von Grafikkarte
oder Monitor abgezogen.
Achten Sie darauf, dass
Grafikkarte und Monitor
korrekt über das Videokabel
verbunden sind.
„Monitor anschließen
und einschalten“ auf
Seite 1-6
Ein oder mehrere Pixel
leuchten in der falschen
Farbe.
•Linien in Text
erscheinen
verschwommen,
Bilder erscheinen
unscharf.
•Es wandern
horizontale oder
vertikale Streifen
durch das Bild.
Monitorhelligkeit und
Monitorkontrast sind auf
niedrigste Stufe eingestellt.
Dies ist ein Phänomen, das
bei LCD-Bildschirmen
vorkommen kann. Es sollte
die Anzeigequalität
insgesamt nicht
beeinträchtigen.
•Die Bildeinstellung
wurde nicht optimiert.
•Die
Anzeigeeigenschaften
Ihres Systems wurden
nicht optimiert.
Passen Sie die Helligkeits- und
Kontrasteinstellungen über das
OSD-Menü an.
Falls mehr als fünf Pixel in den
falschen Farben leuchten
sollten, wenden Sie sich den
Kundendienst.
Passen Sie die Auflösung an
Ihrem System auf die native
Auflösung dieses Monitors an:
1920 x 1080 bei 60 Hz.
Führen Sie die automatische
Bildeinstellung durch. Wenn
die automatische
Bildeinstellung nicht hilft,
führen Sie eine manuelle
Anpassung durch.
Wenn Sie mit der nativen
Auflösung arbeiten, können Sie
das Bild durch die Anpassung
der Einstellung Punkte pro Zoll
(dpi) an Ihrem System noch
weiter verbessern.
„Monitordarstellung
anpassen“ auf Seite 2-3
Anhang A.„Service und
Kundendienst“ auf Seite
A-1
„Monitordarstellung
anpassen“ auf Seite 2-3
„Unterstützten
Anzeigemodus
auswählen“ auf Seite 2-8
Rufen Sie dazu den
erweiterten
Einstellungsbereich der
Anzeigeeigenschaften
Ihres Systems auf.
Kapitel 3. 3-4
Monitortreiber manuell installieren
Nachstehend finden Sie die Schritte, mit deren Hilfe Sie die Monitortreiber unter Microsoft
Windows 7 und Microsoft Windows 10 manuell installieren können.
Monitortreiber unter Windows 7 installieren
Um die Plug and Play-Funktion von Microsoft Windows 7 zu verwenden, führen Sie bitte
Folgendes aus:
1.Schalten Sie den Computer und sämtliche angeschlossenen Geräte aus.
2.Überzeugen Sie sich davon, dass der Monitor richtig angeschlossen ist.
3.Schalten Sie zuerst den Monitor und dann den Computer ein. Warten Sie, bis das
Windows 7-Betriebssystem komplett geladen ist.
4.Suchen Sie auf der Lenovo-Webseite https://pcsupport.lenovo.com/solutions/t24i_2l den
entsprechenden Monitortreiber und laden ihn auf den PC herunter, mit dem dieser Monitor
verbunden ist (z. B. einem Desktop-Computer).
5.Öffnen Sie das Fenster Display Properties (Eigenschaften von Anzeige), indem Sie auf
Start, Control Panel (Systemsteuerung), Hardware and Sound (Hardware und
Sound) klicken. Anschließend klicken Sie auf Display (Anzeige).
6.Klicken Sie auf den Eintrag Change the display settings (Anzeigeeinstellungen
ändern).
7.Klicken Sie auf Advanced Settings (ErweiterteEinstellungen).
8.Klicken Sie auf das Register Monitor.
9.Klicken Sie auf die Schaltfläche Properties (Eigenschaften).
10. Klicken Sie auf das Register Driver (Treiber).
11. Klicken Sie auf Update Driver (Treiber aktualisieren). Anschließend klicken Sie auf
Browse the computer to find the driver program (Auf dem Computer nach
Treibersoftware suchen).
12. Wählen Sie Pick from the list of device driver program on the computer (Aus einer
Liste von Gerätetreibern auf dem Computer auswählen).
13. Klicken Sie auf die Schaltfläche Hard Disk (Datenträger). Wählen Sie nach Anklicken
von Browse (Durchsuchen) den folgenden Pfad:
X:\Monitor Drivers\Windows 7
(dabei meint X das Laufwerk, „auf dem sich der heruntergeladene Treiber befindet“
(z. B. C)).
14. Wählen Sie die Datei „lenT24i-2L.inf“, klicken Sie auf die Open (Öffnen)-Schaltfläche.
Klicken Sie auf die Schaltfläche OK.
15. Wählen Sie im neuen Fenster LEN T24i-2L und klicken auf Next (Weiter).
16. Nach Abschluss der Installation sollten Sie alle heruntergeladenen Dateien löschen und
alle Fenster schließen.
17. Starten Sie das System neu. Das System wählt automatisch die maximale
Bildwiederholfrequenz und passende Farbprofile.
Hinweis: Anders als bei Röhrenmonitoren wird die Darstellungsqualität bei LCDBildschirmen durch eine höhere Bildwiederholfrequenz nicht verbessert. Lenovo empfiehlt,
entweder 1920 x 1080 bei einer Bildwiederholfrequenz von 60 Hz oder 640 x 480 bei einer
Bildwiederholfrequenz von 60 Hz einzustellen.
Kapitel 3. 3-5
Monitortreiber unter Windows 10 installieren
Gehen Sie zur Nutzung der Plug-and-Play-Funktion von Microsoft Windows 10 wie folgt vor:
1.Schalten Sie den Computer und sämtliche angeschlossenen Geräte aus.
2.Überzeugen Sie sich davon, dass der Monitor richtig angeschlossen ist.
3.Schalten Sie zuerst den Monitor und dann den Computer ein. Warten Sie, bis das
Windows 10-Betriebssystem komplett geladen ist.
4.Suchen Sie auf der Lenovo-Webseite https://pcsupport.lenovo.com/solutions/t24i_2l den
entsprechenden Monitortreiber und laden ihn auf den PC herunter, mit dem dieser Monitor
verbunden ist (z. B. einem Desktop-Computer).
5.Bewegen Sie die Maus am Desktop in die linke untere Bildschirmecke, rechtsklicken Sie
dann auf Control Panel (Systemsteuerung), doppelklicken Sie dann auf das Symbol
Hardware und Sound und klicken Sie anschließend auf Display (Anzeige).
6.Klicken Sie auf den Eintrag Change the display settings (Anzeigeeinstellungen ändern).
7.Klicken Sie auf Advanced Settings (ErweiterteEinstellungen).
8.Klicken Sie auf das Register Monitor.
9.Klicken Sie auf die Schaltfläche Properties (Eigenschaften).
10. Klicken Sie auf das Register Driver (Treiber).
11. Klicken Sie auf Update Driver (Treiber aktualisieren). Anschließend klicken Sie auf
Browse the computer to find the driver program (Auf dem Computer nach
Treibersoftware suchen).
12. Wählen Sie Pick from the list of device driver program on the computer (Aus einer
Liste von Gerätetreibern auf dem Computer auswählen).
13. Klicken Sie auf die Schaltfläche Hard Disk (Datenträger). Wählen Sie nach Anklicken
von Browse (Durchsuchen) den folgenden Pfad:
X:\Monitor Drivers\Windows 10
(dabei meint X das Laufwerk, „auf dem sich der heruntergeladene Treiber befindet“
(z. B. C)).
14. Wählen Sie die Datei „lenT24i-2L.inf“, klicken Sie auf die Open (Öffnen)-Schaltfläche.
Klicken Sie auf die Schaltfläche OK.
15. Wählen Sie im neuen Fenster LEN T24i-2L und klicken auf Next (Weiter).
16. Nach Abschluss der Installation sollten Sie alle heruntergeladenen Dateien löschen und
alle Fenster schließen.
17. Starten Sie das System neu. Das System wählt automatisch die maximale
Bildwiederholfrequenz und passende Farbprofile.
Hinweis: Anders als bei Röhrenmonitoren wird die Darstellungsqualität bei LCDBildschirmen durch eine höhere Bildwiederholfrequenz nicht verbessert. Lenovo empfiehlt,
entweder 1920 x 1080 bei einer Bildwiederholfrequenz von 60 Hz oder 640 x 480 bei einer
Bildwiederholfrequenz von 60 Hz einzustellen.
Weitere Hilfe erhalten
Wenn Sie Ihr Problem dennoch nicht lösen können, wenden Sie sich bitte an das LenovoKundencenter. Weitere Informationen zur Kontaktaufnahme mit dem Kundencenter finden Sie
in Anhang A.„Service und Kundendienst“ auf Seite A-1.
Kapitel 3. 3-6
Serviceinformationen
Verpflichtungen des Verbrauchers
Die Garantie gilt nicht bei Produkten, die aufgrund von Unfällen, falscher Handhabung,
Missbrauch, unsachgemäßer Installation, Nutzung bei Nichteinhaltung der
Produktspezifikationen und/oder Anweisungen, natürlicher oder persönlicher Katastrophen
oder unautorisierte Veränderungen, Reparaturen oder Modifikationen verursacht wurden.
Die folgenden Beispiele für falschen Gebrauch oder Missbrauch sind nicht durch die Garantie
abgedeckt:
•Auf dem Bildschirm eines CRT-Monitors eingebrannte Bilder. Eingebrannte Bilder
können durch den Einsatz eines beweglichen Bildschirmschoners bzw. durch die
Einstellung der Energieverwaltung vermieden werden.
•Physikalische Schäden an Abdeckungen, Blenden, Basis und Kabeln.
•Kratzer oder Einkerbungen am Monitorbildschirm.
Servicekomponenten
Tabelle 3-3. Die folgenden Komponenten dienen ausschließlich zur Reparatur durch LenovoKundencenter oder von Lenovo autorisierte Händler. Die Komponenten sind ausschließlich
zur Reparatur gedacht. Die nachstehende Tabelle zeigt Informationen zum Modell
A20238FT0/T24i-2L/62B0-MAR1-WW.
Tabelle 3-4. Liste der Servicekomponenten
FRU (Field
Replaceable Unit)
Teilenummer
5D11B38172T24i-2L - FRU-Monitor
5C11B38189T24i-2L VGA Kabel -
5C11B38184T24i-2L DP Kabel - TPV62B0Rabenschwarz
5C11B38198T24i-2L HDMI Kabel -
5C11B38171T24i-2L USB-Type-A-
5SE1B38197T24i-2L - FRU-Basis und
Beschreibung
(HDMI) - TPV
TPV
TPV
zu-B-Kabel - TPV
-Ständer - TPV
Maschinentyp/Modell
(MTM)
62B0Rabenschwarz
62B0Rabenschwarz
62B0Rabenschwarz
62B0Rabenschwarz
62B0Rabenschwarz
Farbe
Kapitel 3. 3-7
Anhang A. Service und Kundendienst
Die folgenden Informationen beziehen sich auf den technischen Kundendienst, den Sie
innerhalb der Garantiezeit oder während der gesamten Betriebslebenszeit Ihres Produktes in
Anspruch nehmen können. Die vollständigen Lenovo-Garantiebedingungen finden Sie in der
Erklärung zur eingeschränkten Garantie.
Produkt registrieren
Nach der Registrierung profitieren Sie sowohl von Produktservices und Aktualisierungen als
auch von kostenlosem oder reduziertem Computerzubehör und Dokumenten. Besuchen Sie:
http://www.lenovo.com/register
Technischer Online-Kundendienst
Während der Einsatzzeit Ihres Produktes können Sie den technischen Online-Kundendienst
nutzen: http://www.lenovo.com/support
Innerhalb der Garantiezeit können Sie auch Unterstützung zum Austausch von Produkten oder
defekten Komponenten in Anspruch nehmen. Darüber hinaus ist es möglich, einen Vor-OrtService zu nutzen, falls Ihr Produkt in einem Lenovo-Computer installiert ist. Unsere
Mitarbeiter des technischen Kundendienstes helfen Ihnen gerne, die beste Alternative zu
finden.
Telefonischer technischer Kundendienst
Unser Kundendienstzentrum unterstützt Sie bis zu 90 Tage nach Beendigung der Marktpräsenz
eines Produktes auch weiterhin bei Installation und Konfiguration. Nach Ablauf dieser Zeit
wird die Unterstützung eines solchen Produktes eingestellt oder ist – nach Lenovos Ermessen –
auch weiterhin gegen Gebühr möglich. Ergänzende Unterstützung ist ebenfalls gegen
Schutzgebühr möglich.
Bevor Sie sich an einen Mitarbeiter des technischen Kundendienstes wenden, sorgen Sie bitte
dafür, dass die folgenden Informationen zur Hand sind: Name und Artikelnummer des
Produktes, Kaufbeleg, Computerhersteller/-modell/-seriennummer und -anleitung, exakter
Wortlaut von Fehlermeldungen, Problembeschreibung, Informationen zur Hardware- und
Softwarekonfiguration Ihres Systems.
Es kann vorkommen, dass unsere technischen Kundendienstmitarbeiter das Problem mit Ihnen
am Computer durchgehen möchten.
Telefonnummern können sich ohne Vorankündigung ändern. Die aktuellsten Telefonnummern
des Lenovo-Kundendienstes finden Sie immer unter: http://consumersupport.lenovo.com
Land oder RegionTelefonnummer
Argentinien 0800-666-0011
(Spanisch, Englisch)
Australien 1-800-041-267
(Englisch)
Österreich 0810-100-65 (lokaler Tarif)
(Deutsch)
BelgienGarantieservice und Kundendienst: 02-339-36-11
(Niederländisch, Französisch)
Bolivien 0800-10-0189
(Spanisch)
Anhang A. A-1
Land oder RegionTelefonnummer
Brasilien Anrufe innerhalb der Region São Paulo: 11-3889-8986
Anrufe außerhalb der Region São Paulo: 0800-701-4815
(Portugiesisch)
Lenovo bietet die in diesem Dokument erwähnten Produkte, Dienste oder Funktionen
möglicherweise nicht in allen Ländern an. Wenden Sie sich an Ihren örtlichen LenovoRepräsentanten, wenn Sie erfahren möchten, welche Produkte und Services derzeit in Ihrer
Region angeboten werden. Jegliche Referenz auf ein Produkt, Programm oder einen Dienst
von Lenovo soll weder behaupten noch implizieren, dass ausschließlich dieses Produkt,
Programm oder der Dienst von Lenovo verwendet werden können. Sie können stattdessen
jegliche funktional gleichwertigen Produkte, Programme oder Dienste verwenden, sofern diese
nicht in Konflikt mit Lenovos Rechten am geistigen Eigentum stehen.
Es liegt jedoch in der Verantwortung des Benutzers, die Eignung des Einsatzes anderer
Produkte, Programme und Dienste zu beurteilen und zu überprüfen.
Lenovo kann Patentansprüche oder schwebende Patentansprüche hinsichtlich der in diesem
Dokument beschriebenen Gegenstände innehaben. Die Ausgabe dieses Dokumentes verleiht
Ihnen keinerlei Lizenzrechte an diesen Patenten. Sie können Lizenzanfragen schriftlich an
folgende Adresse stellen:
Lenovo (United States), Inc.
1009 Think Place - Building One
Morrisville, NC 27560
USA.
Attention: Lenovo Director of Licensing
Lenovo stellt diese Publikation „wie besehen“ zur Verfügung, ohne jegliche ausdrückliche
oder implizite Garantien, u. a. implizierter Garantien bezüglich der Nicht-Verletzung,
allgemeinen Gebrauchstauglichkeit oder Eignung zu einem bestimmten Zweck. Einige
Jurisdiktionen erlauben keinen Ausschluss ausdrücklicher oder implizierter Garantien bei
bestimmten Transaktionen; in diesen Fällen gilt die oben genannte Erklärung für Sie nicht.
Diese Publikation kann technische Ungenauigkeiten oder typografische Fehler enthalten. Die
hierin enthaltenen Informationen werden periodisch überarbeitet; diese Änderungen werden in
neue Ausgaben dieser Publikation aufgenommen. Lenovo kann jederzeit und ohne
Vorankündigung Verbesserungen und/oder Änderungen an dem/den Produkt(en) und/oder
dem/den Programm(en) vornehmen, die in dieser Publikation beschrieben werden.
Die in diesem Dokument beschriebenen Produkte sind nicht für den Einsatz in Implantationsoder sonstigen lebenserhaltenden Anwendungen vorgesehen, bei denen Fehlfunktionen zu
Verletzungen oder zum Tode von Personen führen können. Die in diesem Dokument
enthaltenen Informationen wirken sich nicht auf Produktspezifikationen oder
Gewährleistungen hinsichtlich Lenovo-Produkten aus. Kein Teil dieses Dokumentes darf als
ausdrückliche oder implizierte Lizenz oder Schadensersatzgrundlage hinsichtlich der geistigen
Eigentumsrechte von Lenovo oder Dritten ausgelegt werden. Sämtliche in diesem Dokument
enthaltenen Informationen wurden unter bestimmten Umgebungsbedingungen gewonnen und
dienen Illustrationszwecken. Die erzielten Ergebnisse können unter anderen
Betriebsbedingungen abweichen.
Lenovo kann jegliche von Ihnen übermittelten Informationen auf beliebige, von Lenovo als
angemessen erachtete, Weise verwenden oder verteilen, ohne dass sich daraus Ihnen
gegenüber eine Verpflichtung ergibt.
Jegliche Referenzen in dieser Publikation auf Lenovo-ferne Internetseiten werden lediglich aus
Annehmlichkeitsgründen zur Verfügung gestellt und stellen auf keine Weise eine Empfehlung
solcher Internetseiten dar. Die Inhalte solcher Internetseiten sind nicht Teil der Materialien
dieses Lenovo-Produkts, die Nutzung solcher Internetseiten geschieht auf Ihr eigenes Risiko.
Jegliche hierin enthaltenen Leistungsdaten wurden unter kontrollierten Bedingungen ermittelt.
Aus diesem Grund können die unter anderen Betriebsbedingungen erzielten Ergebnisse
deutlich abweichen. Einige Messungen können bei in der Entwicklung befindlichen Systemen
vorgenommen worden sein, es besteht keine Gewährleistung, dass mit allgemein verfügbaren
Systemen dieselben Ergebnisse erzielt werden. Ferner kann es sich bei manchen Messwerten
um durch Extrapolation ermittelte Schätzungen handeln. Die tatsächlichen Ergebnisse können
abweichen. Nutzer dieses Dokumentes sollten die Anwendungsdaten hinsichtlich ihrer
spezifischen Umgebung überprüfen.
Lenovo möchte Besitzer von IT-Geräten anregen, Altgeräte auf vernünftige und
verantwortungsbewusste Weise zu entsorgen. Lenovo bietet eine Vielzahl von Programmen
und Diensten, die Sie beim Recycling Ihrer gebrauchten IT-Produkte unterstützen.
Informationen zum Recycling von Lenovo-Produkten finden Sie hier:
http://www.lenovo.com/recycling
Sammeln und Recyceln von nicht mehr benötigten Lenovo-Computern und -Monitoren
Wenn Sie Angestellter eines Unternehmens sind und einen Lenovo-Computer oder -
Bildschirm entsorgen müssen, der Eigentum des Unternehmens ist, muss die Entsorgung
gemäß dem Gesetz zur Förderung der effektiven Nutzung von Ressourcen (Law for Promotion
of Effective Utilization of Resources) erfolgen. Computer und Monitore gelten als
Industrieabfall und sollten stets über einen von Ihrer örtlichen Stadtverwaltung autorisierten
Dienstleister zur Entsorgung von Industrieabfällen entsorgt werden. In Übereinstimmug mit
dem Gesetz zur Förderung der effektiven Nutzung von Ressourcen (Law for Promotion of
Effective Utilization of Resources) bietet Lenovo Japan über dessen PC-Sammel- und
Recycling-Dienste die Sammlung, Wiederverwertung und das Recycling nicht mehr benötigter
Computer und Bildschirme. Einzelheiten finden Sie auf der Lenovo-Webseite unter
https://www.lenovo.com/jp/ja/services_warranty/recycle/pcrecycle/. Gemäß dem Gesetz zur
Förderung der effektiven Nutzung von Ressourcen (Law for Promotion of Effective Utilization
of Resources) hat die Sammlung und das Recycling von Heimcomputer und -bildschirmen
durch den Hersteller am 1. Oktober 2003 begonnen. Dieser Dienst wird für Heimcomputer, die
nach dem 1. Oktober 2003 verkauft wurden, kostenlos angeboten. Weitere Einzelheiten finden
Sie auf der Lenovo-Webseite unter:
https://www.lenovo.com/jp/ja/services_warranty/recycle/personal/.
Entsorgung von Lenovo-Computerkomponenten
Einige in Japan vertriebene Lenovo-Computerprodukte können teilweise aus Komponenten
bestehen, die Schwermetalle oder andere für die Umwelt gefährliche Substanzen enthalten.
Verwenden Sie zur sachgemäßen Entsorgung und Wiederverwertung von Komponenten wie
Leiterplatinen oder gedruckten Schaltungen die oben beschriebenen Methoden zur Sammlung
und Wiederverwertung nicht mehr benötigter Computer und Bildschirme.
Anhang B. B-2
Marken
Die folgenden Begriffe sind Marken von Lenovo in den Vereinigten Staaten, anderen Ländern
oder beides:
Lenovo
Das Lenovo-Logo
ThinkCenter
ThinkPad
ThinkVision
Microsoft, Windows und Windows NT sind Marken der Microsoft-Unternehmensgruppe.
Sonstige Firmen-, Produkt- oder Servicenamen können Marken oder Servicemarken von
Dritten sein.
Anhang B. B-3
Loading...
+ hidden pages
You need points to download manuals.
1 point = 1 manual.
You can buy points or you can get point for every manual you upload.