Vor Verwendung dieser Informationen und des darin beschriebenen Produkts sollten Sie unbedingt die Informationen im
Handbuch Sicherheit und Gewährleistung, das im Lieferumfang enthalten ist, und die Informationen in Anhang B,
„Bemerkungen”, auf Seite 65 lesen.
Zweite Ausgabe (Juli 2008)
Diese Veröffentlichung ist eine Übersetzung des Handbuchs
Informationen, die nur für bestimmte Länder Gültigkeit haben und für Deutschland, Österreich und die Schweiz
nicht zutreffen, wurden in dieser Veröffentlichung im Originaltext übernommen.
Möglicherweise sind nicht alle in dieser Übersetzung aufgeführten Produkte in Deutschland angekündigt und verfügbar;
zur Luftzirkulation sowie zur Position der Netzsteckdosen.
v Kapitel 3,„ComputerinBetriebnehmen”,aufSeite5enthältInformationenzum
Einrichten des Computers sowie zum Installieren des Betriebssystems und ande-
Software.
rer
v Kapitel 4,„Softwareübersicht”,aufSeite19enthältInformationenzurSoftware
für diesen Computer.
v Kapitel 5,„Konfigurationsdienstprogrammverwenden”,aufSeite21enthält
Anweisungen zum Anzeigen und Ändern der Konfigurationseinstellungen Ihres
Computers.
v Kapitel 7,„Systemprogrammeaktualisieren”,aufSeite31enthältInformationen
zur POST-/BIOS-Aktualisierung und zur Wiederherstellung nach einem Fehler
bei einer POST/BIOS-Aktualisierung.
v Kapitel 8,„FehlerbehebungundDiagnoseprogramme”,aufSeite33enthältInfor-
mationen
zugrundlegendenProzeduren für die Fehlerbehebung und zu Diagno-
setools für Ihren Computer.
v Kapitel 9,„Softwarewiederherstellen”,aufSeite41enthältAnweisungenzur
Verwendung des Programms ″ThinkVantage® Rescue and Recovery®, mit dessen
Hilfe Sie Produktwiederherstellungsdatenträger erstellen, Daten sichern und
Software sowie den gesamten früheren Inhalt des Festplattenlaufwerks in einem
zuvor gespeicherten Status wiederherstellen können.
v Kapitel 10,„Informationen,HilfeundServiceanfordern”,aufSeite51enthält
Informationen zu vielen hilfreichen Quellen, die von Lenovo zur Verfügung
gestellt werden.
v Anhang A,„BefehlefürdiemanuelleModemkonfiguration”,aufSeite57enthält
Befehle für die manuelle Programmierung Ihres Modems.
v Anhang B,„Bemerkungen”,aufSeite65enthältBemerkungenundInformatio-
Achtung:
Vor Verwendung der Informationen in diesem Handbuch ist es wichtig, dass Sie
alle Sicherheitsinformationen zu diesem Produkt lesen und verstehen. Die aktuellen Sicherheitsinformationen finden Sie im Handbuch Sicherheit und Gewähr- leistung, dasimLieferumfangdiesesProduktsenthaltenist.WennSiediese
Sicherheitsinformationen beachten, minimieren Sie das Risiko von Verletzungen
oder von Beschädigungen des Produkts.
Wenn Sie nicht mehr über das Handbuch Sicherheit und Gewährleistung verfügen,
können Sie es online von der Lenovo Unterstützungswebsite unter der folgenden
Adresse abrufen:
http://www.lenovo.com/support/
Zusätzliche Sicherheitshinweise für die Maschinentypen 6427, 6449
und 6493
Zum Anheben oder Tragen der ThinkStation™-Maschinentypen 6427, 6449 und
6493 sind zwei Personen erforderlich.
Um ein effektives Arbeiten mit dem Computer zu ermöglichen, sollten Arbeitsgeräte und Arbeitsbereich vom Benutzer auf seine speziellen Arbeitsanforderungen
abgestimmt werden. Dabei ist vor allem auf eine gesunde und bequeme Sitzhaltung, aber auch auf Lichteinfall, Luftzirkulation und die Position der Netzsteckdosen im Raum zu achten.
Ergonomie
Es gibt keine für alle Menschen gleichermaßen gültige ideale Sitzposition. Die folgenden
finden.
Sitzen in unveränderter Position über einen längeren Zeitraum kann zu Ermüdungserscheinungen führen. Rückenlehne und Sitz des Stuhls sollten separat einstellbar
sollte abgerundet sein, um den auf den Oberschenkeln lastenden Druck zu verringern.
fen,
stütze.
Halten Sie beim Arbeiten mit der Tastatur die Unterarme parallel zum Boden, und
bringen Sie die Handgelenke in eine möglichst entspannte und bequeme Position.
Schlagen Sie die Tasten nur leicht an, und lassen Sie Hände und Finger so entspannt
gungswinkel der Tastatur durch Einstellen der Tastaturstützen geändert werden.
Der Bildschirm sollte so eingestellt sein, dass sich die obere Bildschirmkante in
Augenhöhe oder dicht darunter befindet. Stellen Sie den Bildschirm im richtigen
Abstand, normalerweise 50 bis 60 cm von den Augen entfernt, so auf, dass der
Inhalt der Anzeige bei bequemer und unverkrampfter Körperhaltung leicht
ablesbar ist. In bequemer Reichweite sollten auch alle anderen Geräte sein, die
Sie regelmäßig verwenden, z. B. Telefon und Maus.
Stellen Sie den Bildschirm so auf, dass möglichst wenig Blendung und Reflexionen
durch Deckenlampen, Fenster und andere Lichtquellen auftreten. Selbst das reflektierende
Bildschirm verursachen. Stellen Sie, wenn möglich, den Bildschirm im rechten Winkel zu Fenstern und anderen Lichtquellen auf. Falls erforderlich, müssen Sie den
Lichteinfall von Deckenleuchten durch Ausschalten der Deckenleuchten oder durch
Einsetzen schwächerer Glühlampen reduzieren. Wenn Sie den Bildschirm in der
Nähe eines Fensters aufstellen, sollte er durch Vorhänge oder Jalousien vor direkter
Sonneneinstrahlung geschützt werden. Im Laufe des Tages eintretende Änderungen
einstellungen am Bildschirm ausgeglichen werden.
Wenn störende Reflexionen nicht durch Platzierung des Bildschirms oder Anpassung der Beleuchtung vermieden werden können, bringen Sie einen Blendschutzfilter
und sollten daher nur verwendet werden, wenn andere Maßnahmen gegen störenden
Angesammelter Staub verstärkt die störenden Auswirkungen ungünstigen Lichteinfalls.
nicht scheuerndem, flüssigem Glasreiniger gereinigt werden.
DeshalbsolltederBildschirmregelmäßigmiteinemweichenTuch und
Belüftung
Computer und Bildschirm erzeugen Wärme. Im Computer sorgt ein Lüfter ständig
für Kühlung. Der Bildschirm verfügt über Lüftungsschlitze, durch die die Wärme
entweichen kann. Wenn die Lüftungsschlitze blockiert sind, kann es durch Überhitzung zu Betriebsstörungen und Schäden kommen. Beim Aufstellen von Computer
und Bildschirm müssen Sie darauf achten, dass die Lüftungsschlitze frei bleiben.
In der Regel sind dafür ca. 5 cm ausreichend. Außerdem sollten Sie darauf achten,
dass der vom Lüfter erzeugte Warmluftstrom nicht in unmittelbarer Nähe von Per-
austritt.
sonen
Netzsteckdosen und Kabellängen
Die endgültige Platzierung des Computers kann auch von der Position der Netzsteckdosen
Drucker und andere Einheiten abhängen.
Beachten Sie beim Einrichten Ihres Arbeitsplatzes Folgendes:
v Verwenden SiemöglichstkeineVerlängerungskabel.SteckenSie,wennmöglich,
das Netzkabel des Computers direkt in eine Netzsteckdose.
v Verlegen SieNetz-undAnschlusskabelnichtinGängenoderanderenBereichen,
in denen jemand aus Versehen auf sie treten oder über sie stolpern kann.
Weitere
Gewährleistung, dasimLieferumfangdesComputersenthaltenist.
Lesen Sie die Informationen im Handbuch Sicherheit und Gewährleistung, bevor Sie
den Computer in Betrieb nehmen. Wenn Sie diese Sicherheitsinformationen beach-
Achten Sie beim Einrichten des Computers darauf, dass Ihr Arbeitsbereich Ihren
speziellen Arbeitsanforderungen und Gewohnheiten entspricht. Weitere Informatio-
Verwenden Sie beim Anschließen Ihres Computers die folgenden Informationen.
v Sehen SiesichdiekleinenSymboleanderRückseiteIhresComputersan.Achten
Sie darauf, dass Anschluss und Symbol übereinstimmen.
v Wenn dieComputerkabelunddieAnschlüssefarbigmarkiertsind,verbinden
Sie das Kabelende jeweils mit dem Anschluss, der die gleiche Farbe aufweist.
Verbinden Sie beispielsweise ein blaues Kabelende mit einem blauen Anschluss,
ein rotes Kabelende mit einem roten Anschluss und so weiter.
desComputers.Verwenden Sie einen Kugelschreiber, um den Schalter
seite
gegebenenfalls umzuschalten.
Anmerkung: Einige ModellesindmiteinemSpannungsauswahlschalteran
der Rückseite des Computers ausgestattet. Stellen Sie den
Spannungsauswahlschalter auf die Spannung der verwendeten
Netzsteckdose ein. Wenn Sie den Spannungsauswahlschalter
nicht richtig einstellen, kann es zu einer irreparablen Beschädigung des Computers kommen.
Verfügt Ihr Computer über keinen Spannungsauswahlschalter,
kann er nur mit der Spannung arbeiten, die in dem Land verwendet wird, in dem der Computer ursprünglich erworben
wurde.
Wenn Sie den Computer in einem anderen Land verwenden,
beachten Sie Folgendes:
* Wenn Ihr Computer über keinen Spannungsauswahlschalter
verfügt, schließen Sie ihn nur dann an eine Netzsteckdose an,
wenn Sie sicher sind, dass die Spannung der in dem Land verwendeten Spannung entspricht, in dem der Computer ursprüng-
erworbenwurde.
lich
* Verfügt der Computer über einen Spannungsauswahlschalter,
schließen Sie den Computer erst an eine Netzsteckdose an,
nachdem Sie sichergestellt haben, dass der Spannungsauswahlschalter auf die Spannung im jeweiligen Land eingestellt ist.
gang verwendet wird, schließen Sie ein Ende des Telefonkabels an das Telefon und
das andere Ende an den Telefonanschluss an der Rückseite des Computers an.
Danach schließen Sie ein Ende des Modemkabels an den Modemanschluss an der
Rückseite des Computers und das andere Ende des Kabels an die Telefonbuchse an.
wird, ist ein Verteiler oder Converter erforderlich, um die Kabel an die Telefonbuchse anzuschließen. Vergleichen Sie hierzu den oberen Teil der Abbildung. Sie
können den Verteiler oder Converter auch ohne Telefon verwenden. Vergleichen
Sie hierzu den unteren Teil der Abbildung.
6.FallsSieüberAudioeinheitenverfügen,schließenSiesiegemäßdenfolgenden
Anweisungen an. Weitere Informationen zu Lautsprechern finden Sie in den
Schritten 7 und 8 auf Seite 9.
ßen, wenn Sie Musik oder etwas anderes hören möchten, ohne
andere Personen zu stören. Dieser Anschluss befindet sich unter
Umständen an der Vorderseite des Computers.
7.Wenn Sie über Lautsprecher mit eigener Stromversorgung, die mit einem Netzteil ausgestattet sind, verfügen:
eine USB-Verbindung (Universal Serial Bus) erfordern, z. B.
eine Tastatur, eine Maus, einen Scanner, einen Drucker oder
einen PDA (Personal Digital Assistant).
les Ethernet-Netz oder einen Kabelmodem anschließen.
Wichtig: Wenn SiedenComputeraneinEthernet-Netz
anschließen, verwenden Sie ein Ethernet-Kabel der Kategorie
5, um den Computer innerhalb der zulässigen Werte für elektromagnetische Verträglichkeit (FCC) zu betreiben.
unterstützt. Es sind zwei Arten von IEEE-1394-Anschlüssen
verfügbar: 4-polige und 6-polige. An den IEEE-1394-Anschluss
können verschiedene Arten elektronischer Endverbrauchergeräte, wie z. B. digitale Audioeinheiten und Scanner, angeschlossen werden.
10 Benutzerhandbuch
10.SchließenSiedieNetzkabelanordnungsgemäßgeerdeteSchutzkontaktsteckdosen an.
Computer einschalten
Schalten Sie zuerst den Bildschirm und andere externe Einheiten und dann den
Computer ein. Nach Abschluss des Selbsttests beim Einschalten (POST) wird das
Fenster mit dem Logo geschlossen. Ist auf Ihrem Computer vorinstallierte Software
vorhanden, wird das Softwareinstallationsprogramm gestartet.
Sollten beim Systemstart Fehler auftreten, lesen Sie die Informationen in Kapitel 10,
„Informationen, Hilfe und Service anfordern”, auf Seite 51. Über das Customer
Support Center können Sie telefonisch zusätzliche Hilfe und Informationen anfordern. Eine Liste der weltweit gültigen Service- und Unterstützungstelefonnummern
finden Sie in den Sicherheits- und Gewährleistungsinformationen, die im Lieferum-
IhresComputersenthaltensind.
fang
Softwareinstallation abschließen
Wichtiger Hinweis
Lesen Sie die Lizenzvereinbarungen sorgfältig durch, bevor Sie die auf dem
Computer installierten Programme verwenden. In diesen Lizenzvereinbarungen sind Ihre Rechte und Verpflichtungen sowie die Gewährleistungsbestimmungen für die auf dem Computer installierte Software detailliert
beschrieben. Mit der Verwendung der Programme akzeptieren Sie automatisch die Lizenzbestimmungen. Sollten Sie diese Bestimmungen nicht akzep-
Anweisungen auf dem Bildschirm, um die Softwareinstallation abzuschließen.
Wenn Sie die Softwareinstallation nicht beim ersten Systemstart abschließen,
könnte dies unerwartete Folgen haben.
Kapitel 3. Computer in Betrieb nehmen 11
Anmerkung: Auf einigenModellenistmöglicherweiseeinemehrsprachigeVersion
Wichtige Aufgaben
Nachdem Sie Ihren Computer in Betrieb genommen haben, sollten Sie die folgenden Aufgaben ausführen. Dies spart Ihnen später Zeit und Mühe:
v Erstellen SieeinDiagnose-CD-Image,DiagnosediskettenoderSicherungs-
datenträger. Diagnoseprogramme werden zum Testen der Hardwarekomponenten
gesteuerte Einstellungen, die zu Hardwarefehlern führen können. Durch das
rechtzeitige Erstellen eines Diagnose-CD-Images, von Diagnosedisketten oder
von Sicherungsdatenträgern stellen Sie sicher, dass Sie die Diagnoseprogramme
ausführen können, auch wenn auf den Arbeitsbereich von Rescue and Recovery
nicht zugegriffen werden kann. Im Abschnitt „PC-Doctor für DOS” auf Seite 36
finden Sie weitere Informationen. Weitere Informationen finden Sie außerdem im
Abschnitt „Wiederherstellungsdatenträger erstellen und verwenden” auf Seite
45.
v Notieren SieTyp,ModellundSeriennummerIhresComputers.SolltenSie
Serviceleistungen oder technische Unterstützung in Anspruch nehmen, werden
Sie wahrscheinlich nach diesen Daten gefragt. Weitere Informationen finden Sie
in den Sicherheits- und Gewährleistungsinformationen, die im Lieferumfang
Ihres Computers enthalten sind.
eines Microsoft Windows-Betriebssystems vorinstalliert. Wenn dies
bei Ihrem Computer der Fall ist, werden Sie bei der Installation aufgefordert, eine Sprache auszuwählen. Nach der Installation können
Sie die Sprachversion über die Windows-Systemsteuerung ändern.
Microsoft stellt auf der Microsoft-Website ″Windows Update″ Aktualisierungen für
die verschiedenen Betriebssysteme zur Verfügung. Die Website erkennt automa-
tisch,
listet nur diese Aktualisierungen auf. Aktualisierungen können Sicherheitskorrekturen, neue Versionen von Windows-Komponenten (z. B. vom Programm ″Media
Player″), Korrekturen an anderen Bereichen des Windows-Betriebssystems oder
Erweiterungen enthalten.
Andere Betriebssysteme installieren
Wenn Sie ein eigenes Betriebssystem installieren möchten, befolgen Sie die Anweisungen,
erhalten haben. Denken Sie daran, nach der Installation des Betriebssystems alle
Einheitentreiber zu installieren. Mit den Einheitentreibern werden in der Regel
Installationsanweisungen bereitgestellt.
Im Lieferumfang des Computers ist Antivirensoftware enthalten, die Sie zur Erkennung und Entfernung von Viren verwenden können. Lenovo stellt eine Vollversion
der Antivirensoftware auf dem Festplattenlaufwerk mit einem kostenfreien 90-Tage-Abonnement
zurVerfügung.Nach90TagenmüssenSieeineneueVirus-
definition erwerben.
Systemabschluss durchführen
Führen Sie stets einen für das Betriebssystem ordnungsgemäßen Systemabschluss
durch, bevor Sie den Computer ausschalten. Ein Systemabschluss verhindert den
Verlust von nicht gespeicherten Daten und die Beschädigung von Softwareprogrammen. Zum Herunterfahren des Betriebssystems Microsoft Windows Vista® öff-
puter
im ThinkStation Handbuch zum Installieren und Austauschen von Hardware.
Kapitel 3. Computer in Betrieb nehmen 13
Produktmerkmale
Dieser Abschnitt enthält eine Übersicht über die Produktmerkmale des Computers
und die vorinstallierte Software.
Mikroprozessor
v Maschinentypen 6423, 6439 und 6483: Intel Core™ 2
v Maschinentypen 6427, 6449 und 6493: Intel Xeon
v Interner Cache (Größe variiert je nach Modelltyp)
Systeminformationen
Die folgenden Informationen gelten für verschiedene Modelle. Nähere Informationen
Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Kapitel 5,
„Konfigurationsdienstprogramm verwenden”, auf Seite 21.
®
Hauptspeicher
v Maschinentypen 6423,6439und6483:UnterstützungfürvierDDR3-UDIMMS
(Double Data Rate 3 Unbuffered Dual Inline Memory Modules) mit Fehlerkorrekturcode
v Maschinentypen 6427,6449und6493:Unterstützungfür8DDR2-FBDIMMs
(Double Data Rate 2 Fully Buffered Dual Inline Memory Modules)
v Flashspeicher fürSystemprogramme(variiertjenachModelltyp)
Interne
Laufwerke
v Flaches 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk (optional)
v Kartenleser (optional)
v Internes SATA-Festplattenlaufwerk (Serial Advanced Technology Attachment)
(einige Modelle)
v SAS-Laufwerk (Serial Attached SCSI) (einige Modelle)
v Optisches Laufwerk (einige Modelle)
Videosubsystem
v Grafikkarte (vom Kunden vorgegeben)
Audiosubsystem
v Integrierte High-Definition-Audiokarte
v Verfügbare PCI-Audiokarte
v Mikrofon- und Kopfhöreranschluss an der Vorderseite
v Sechs Anschlüsse an der Rückseite
v Interner Monolautsprecher (einige Modelle)
14 Benutzerhandbuch
Konnektivität
v Zwei integrierte Ethernet-Controller mit 10/100/1000 Mb/s
v PCI-V.90-Daten-/Faxmodem (einige Modelle)
Funktionen zur Systemverwaltung
v Preboot ExecutionEnvironment(PXE)undDynamicHostConfigurationProto-
col (DHCP)
v Wake onLAN
®
v Wake onRing(imKonfigurationsdienstprogrammwirddieseFunktionals
v Fernverwaltung
v Automatisches Einschalten
v SM-BIOS und SM-Software (SM - System Management)
v Speichern der Ergebnisse der POST-Hardwaretests (Power-On Self-Test, Selbst-
beimEinschalten)
test
Ein-/Ausgabekomponenten
v Serieller Anschluss mit 9 Kontaktstiften
v Maschinentypen 6427, 6449 und 6493: vier USB-Anschlüsse an der Rückseite,
zwei USB-Anschlüsse an der Vorderseite
v Maschinentypen 6423,6439und6483:achtUSB-AnschlüsseanderRückseite,
zwei USB-Anschlüsse an der Vorderseite
v Ethernet-Anschlüsse
v VGA- oder DVI-Bildschirmanschlüsse (Videokarte erforderlich)
v Maschinentypen 6427, 6449 und 6493: acht Audioanschlüsse an der Rückseite
v Zwei Audioanschlüsse (Mikrofon und Kopfhörer) an der Vorderseite
Erweiterung
fürMaschinentypen6423,6439und6483
v Zwei Positionen für optische Laufwerke
v Eine Laufwerkposition für ein 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk oder einen Kartenleser
v Zwei PCI-Adapteranschlüsse, 32 Bit
v Ein PCI-Express-x4-Adapteranschluss (mechanisch, x16)
v Zwei PCI-Express-2.0-x16-Adapteranschlüsse
v Drei Positionen für Festplattenlaufwerke
Erweiterung
fürMaschinentypen6427,6449und6493
v Drei Positionen für optische Laufwerke
v Eine Laufwerkposition für ein 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk oder einen Kartenleser
v Ein 32-Bit-PCI-Adapteranschluss
v Zwei PCI-X-133/100 MHz-Adapteranschlüsse
v Zwei PCI-Express-x4-Adapteranschlüsse (mechanisch, x8)
v Fünf Positionen für Festplattenlaufwerke
Kapitel 3. Computer in Betrieb nehmen 15
Stromversorgung
v Maschinentypen 6423,6439und6483:650-Watt-Netzteilmitautomatischem
Spannungsauswahlschalter
v Maschinentypen 6427,6449und6493:1000-Watt-Netzteilmitautomatischem
Spannungsauswahlschalter
v Automatische Umschaltung auf 50 oder 60 Hz Eingangsfrequenz
v ACPI-Unterstützung (Advanced Configuration and Power Interface)
Sicherheitseinrichtungen
v Benutzer- und Administratorkennwörter für den Zugriff auf das BIOS
v Unterstützung für eine zusätzliche integrierte Kabelverriegelung (Kensington-
Schloss)
v Tastatur mitFingerabdruckleser(einigeModelle,weitereInformationenhierzu
finden Sie im Programm ″ThinkVantage Productivity Center″)
v Schalter zur Abdeckungserkennung (einige Modelle)
v Steuerung der Startreihenfolge
v Systemstart ohne Diskettenlaufwerk, Tastatur und Maus
v Modus für nicht überwachten Start
v Steuerung für Disketten- und Festplattenein-/-ausgabe
v E/A-Steuerung für serielle und parallele Anschlüsse
Vorinstallierte
Software
Der Computer wird möglicherweise mit vorinstallierter Software geliefert. Ist dies
der Fall, gehören dazu ein Betriebssystem, Einheitentreiber für die integrierten
Komponenten sowie weitere Unterstützungsprogramme.
Vorinstallierte Betriebssysteme (variieren je nach Modell)
Anmerkung: Diese Betriebssysteme sind nicht in allen Ländern oder Regionen ver-
1. Die hier aufgeführten Betriebssysteme werden zu dem Zeitpunkt zertifiziert oder auf Kompatibilität getestet, zu dem diese
Veröffentlichung gedruckt wird. Möglicherweise werden nach der Veröffentlichung dieser Broschüre weitere Betriebssysteme von
Lenovo als mit Ihrem Computer kompatibel erkannt. Diese Auflistung kann geändert und ergänzt werden. Informationen dazu,
ob ein Betriebssystem auf Kompatibilität getestet oder zertifiziert wurde, finden Sie auf der Website des Betriebssystemherstellers.
16 Benutzerhandbuch
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