Lenovo ThinkStation 6423, ThinkStation 6427, ThinkStation 6439, ThinkStation 6449, ThinkStation 6483 User guide [de]

...
ThinkStation Benutzerhandbuch
Hinweis
Vor Verwendung dieser Informationen und des darin beschriebenen Produkts sollten Sie unbedingt die Informationen im Handbuch Sicherheit und Gewährleistung, das im Lieferumfang enthalten ist, und die Informationen in Anhang B, „Bemerkungen”, auf Seite 65 lesen.
Diese Veröffentlichung ist eine Übersetzung des Handbuchs
Lenovo ThinkStation User’s Guide, Machine Types 6423, 6427, 6439, 6449, 6483, and 6493,
Teilenummer 43C9722,
© Copyright Lenovo 2005, 2008 © In Teilen Copyright International Business Machines Corporation 2005
Informationen, die nur für bestimmte Länder Gültigkeit haben und für Deutschland, Österreich und die Schweiz nicht zutreffen, wurden in dieser Veröffentlichung im Originaltext übernommen.
Möglicherweise sind nicht alle in dieser Übersetzung aufgeführten Produkte in Deutschland angekündigt und ver­fügbar;
vor Entscheidungen empfiehlt sich der Kontakt mit der zuständigen Geschäftsstelle.
Änderung des Textes bleibt vorbehalten.
© Copyright Lenovo 2005, 2008. In Teilen © Copyright International Business Machines Corporation 2005. Alle Rechte vorbehalten.

Inhaltsverzeichnis

Einführung . . . . . . . . . . . . .v
Kapitel 1. Wichtige Sicherheitshinweise 1
Zusätzliche Sicherheitshinweise für die Maschinen­typen
6427, 6449 und 6493 . . . . . . . . . .1
Kapitel 2. Arbeitsplatz einrichten . . . .3
Ergonomie . . . . . . . . . . . . . . .3
Blendung und Lichteinfall . . . . . . . . . .4
Belüftung . . . . . . . . . . . . . . .4
Netzsteckdosen und Kabellängen . . . . . . .4
Kapitel 3. Computer in Betrieb nehmen 5
Computer anschließen . . . . . . . . . . .5
Computer einschalten . . . . . . . . . . .11
Softwareinstallation abschließen . . . . . . .11
Wichtige Aufgaben . . . . . . . . . . . .12
Betriebssystem aktualisieren . . . . . . . . .12
Andere Betriebssysteme installieren . . . . . .12
Antivirensoftware aktualisieren . . . . . . . .13
Systemabschluss durchführen . . . . . . . .13
Externe Zusatzeinrichtungen installieren . . . . .13
Produktmerkmale . . . . . . . . . . . .14
Technische Daten . . . . . . . . . . . .17
Kapitel 4. Softwareübersicht . . . . .19
Mit dem Windows-Betriebssystem bereitgestellte
Software . . . . . . . . . . . . . . .19
Von Lenovo bereitgestellte Software . . . . .19
PC-Doctor für WINPE, PC-Doctor für Windows 20
Adobe Acrobat Reader . . . . . . . . . .20
Unterstützte SAS-RAID-Konfigurationen . . .26 System-BIOS zur Aktivierung der SAS-RAID­Funktion
konfigurieren . . . . . . . . .27
System-BIOS zur Aktivierung der SAS-RAID-0­Funktion
konfigurieren . . . . . . . . .27
System-BIOS zur Aktivierung der SAS-RAID-1­Funktion
konfigurieren . . . . . . . . .28
Gespiegelten Datenträger mit drei bis fünf Plat­ten
mit einer optionalen Hot-Spare-Platte konfi-
gurieren
. . . . . . . . . . . . . .28
System-BIOS zur Aktivierung der SAS-RAID-1E­Funktion
konfigurieren . . . . . . . . .29
Kapitel 7. Systemprogramme aktualisie­ren
. . . . . . . . . . . . . . . .31
Systemprogramme verwenden . . . . . . . .31
BIOS von einer Diskette oder CD-ROM aktualisieren
(FLASH-Aktualisierung) . . . . . . . . . .31
BIOS vom Betriebssystem aktualisieren (FLASH­Aktualisierung)
. . . . . . . . . . . . .32
Kapitel 8. Fehlerbehebung und
Diagnoseprogramme . . . . . . . . .33
Grundlegende Fehlerbehebung . . . . . . . .33
Diagnoseprogramme . . . . . . . . . . .34
PC-Doctor für Windows . . . . . . . . .35
PC-Doctor für Windows PE . . . . . . . .35
PC-Doctor für DOS . . . . . . . . . . .36
Maus reinigen . . . . . . . . . . . . .37
Optische Maus . . . . . . . . . . . .37
Mechanische Maus . . . . . . . . . . .38
Kapitel 5. Konfigurationsdienst­programm
Konfigurationsdienstprogramm starten . . . . .21
Einstellungen anzeigen und ändern . . . . . .21
Kennwörter verwenden . . . . . . . . . .21
Hinweise zu Kennwörtern . . . . . . . .22
Benutzerkennwort . . . . . . . . . . .22
Administratorkennwort . . . . . . . . .22
Kennwort festlegen, ändern und löschen . . .22
Starteinheit auswählen . . . . . . . . . . .23
Temporäre Starteinheit auswählen . . . . . .23
Startreihenfolge festlegen oder ändern . . . .23
Erweiterte Einstellungen . . . . . . . . . .24
Konfigurationsdienstprogramm verlassen . . . .24
verwenden . . . . . . . .21
Kapitel 6. RAID installieren und konfi­gurieren
SATA-Festplattenlaufwerke anschließen . . . . .25
System-BIOS zur Aktivierung der integrierten
SATA-RAID-Funktion konfigurieren . . . . .25
RAID-Datenträger erstellen . . . . . . . .25
RAID-Datenträger löschen . . . . . . . .26
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. . . . . . . . . . . . . .25
Kapitel 9. Software wiederherstellen . .41
Datenträger zur Produktwiederherstellung erstellen
und verwenden . . . . . . . . . . . . .41
Sicherungs- und Wiederherstellungsoperationen
durchführen . . . . . . . . . . . . . .43
Arbeitsbereich von Rescue and Recovery verwenden 44 Wiederherstellungsdatenträger erstellen und ver­wenden
. . . . . . . . . . . . . . . .45
Diskette für Wiederherstellung erstellen und ver­wenden
. . . . . . . . . . . . . . . .46
Einheitentreiber wiederherstellen oder installieren 47 Einheit zur Wiederherstellung in der Start­reihenfolge
definieren . . . . . . . . . . .48
Fehler bei der Wiederherstellung beheben . . . .49
Kapitel 10. Informationen, Hilfe und
Service anfordern . . . . . . . . . .51
Informationsquellen . . . . . . . . . . .51
Ordner mit Onlinebüchern . . . . . . . .51
ThinkVantage Productivity Center . . . . . .51
Sicherheit und Gewährleistung . . . . . . .52
www.lenovo.com . . . . . . . . . . .52
Hilfe und Service . . . . . . . . . . . .52
Dokumentation und Diagnoseprogramme ver­wenden
. . . . . . . . . . . . . . .53
Service anfordern . . . . . . . . . . .53
Andere Services verwenden . . . . . . . .54
Zusätzliche Services anfordern . . . . . . .55
Anhang A. Befehle für die manuelle
Modemkonfiguration . . . . . . . . .57
Grundlegende AT-Befehle . . . . . . . . . .57
Erweiterte AT-Befehle . . . . . . . . . . .59
MNP/V.42/V.42bis/V.44-Befehle . . . . . . .61
Faxbefehle der Klasse 1 . . . . . . . . . .62
Faxbefehle der Klasse 2 . . . . . . . . . .62
Sprachbefehle . . . . . . . . . . . . . .63
Anhang B. Bemerkungen . . . . . . .65
Hinweise zur TV-Ausgabe . . . . . . . . .66
Marken . . . . . . . . . . . . . . . .66
Index . . . . . . . . . . . . . . .67
iv Benutzerhandbuch

Einführung

Dieses Benutzerhandbuch enthält die folgenden Informationen: v Kapitel 1, „Wichtige Sicherheitshinweise”, auf Seite 1 enthält Informationen
dazu, wo Sie Sicherheitsinformationen zu diesem Produkt finden können.
v Kapitel 2, „Arbeitsplatz einrichten”, auf Seite 3 enthält Informationen zur Inbe-
triebnahme
Ihres Computers, zu einer bequemen Sitzhaltung, zum Lichteinfall,
zur Luftzirkulation sowie zur Position der Netzsteckdosen.
v Kapitel 3, „Computer in Betrieb nehmen”, auf Seite 5 enthält Informationen zum
Einrichten des Computers sowie zum Installieren des Betriebssystems und ande-
Software.
rer
v Kapitel 4, „Softwareübersicht”, auf Seite 19 enthält Informationen zur Software
für diesen Computer.
v Kapitel 5, „Konfigurationsdienstprogramm verwenden”, auf Seite 21 enthält
Anweisungen zum Anzeigen und Ändern der Konfigurationseinstellungen Ihres Computers.
v Kapitel 7, „Systemprogramme aktualisieren”, auf Seite 31 enthält Informationen
zur POST-/BIOS-Aktualisierung und zur Wiederherstellung nach einem Fehler bei einer POST/BIOS-Aktualisierung.
v Kapitel 8, „Fehlerbehebung und Diagnoseprogramme”, auf Seite 33 enthält Infor-
mationen
zu grundlegenden Prozeduren für die Fehlerbehebung und zu Diagno-
setools für Ihren Computer.
v Kapitel 9, „Software wiederherstellen”, auf Seite 41 enthält Anweisungen zur
Verwendung des Programms ThinkVantage® Rescue and Recovery®, mit dessen Hilfe Sie Produktwiederherstellungsdatenträger erstellen, Daten sichern und Software sowie den gesamten früheren Inhalt des Festplattenlaufwerks in einem zuvor gespeicherten Status wiederherstellen können.
v Kapitel 10, „Informationen, Hilfe und Service anfordern”, auf Seite 51 enthält
Informationen zu vielen hilfreichen Quellen, die von Lenovo zur Verfügung gestellt werden.
v Anhang A, „Befehle für die manuelle Modemkonfiguration”, auf Seite 57 enthält
Befehle für die manuelle Programmierung Ihres Modems.
v Anhang B, „Bemerkungen”, auf Seite 65 enthält Bemerkungen und Informatio-
zu Marken.
nen
© Lenovo 2005, 2008. In Teilen © IBM Corp. 2005. v
vi Benutzerhandbuch

Kapitel 1. Wichtige Sicherheitshinweise

Achtung: Vor Verwendung der Informationen in diesem Handbuch ist es wichtig, dass Sie alle Sicherheitsinformationen zu diesem Produkt lesen und verstehen. Die aktu­ellen Sicherheitsinformationen finden Sie im Handbuch Sicherheit und Gewähr- leistung, das im Lieferumfang dieses Produkts enthalten ist. Wenn Sie diese Sicherheitsinformationen beachten, minimieren Sie das Risiko von Verletzungen oder von Beschädigungen des Produkts.
Wenn Sie nicht mehr über das Handbuch Sicherheit und Gewährleistung verfügen, können Sie es online von der Lenovo Unterstützungswebsite unter der folgenden Adresse abrufen: http://www.lenovo.com/support/

Zusätzliche Sicherheitshinweise für die Maschinentypen 6427, 6449 und 6493

Zum Anheben oder Tragen der ThinkStation™-Maschinentypen 6427, 6449 und 6493 sind zwei Personen erforderlich.
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2 Benutzerhandbuch

Kapitel 2. Arbeitsplatz einrichten

Um ein effektives Arbeiten mit dem Computer zu ermöglichen, sollten Arbeits­geräte und Arbeitsbereich vom Benutzer auf seine speziellen Arbeitsanforderungen abgestimmt werden. Dabei ist vor allem auf eine gesunde und bequeme Sitzhal­tung, aber auch auf Lichteinfall, Luftzirkulation und die Position der Netzsteck­dosen im Raum zu achten.

Ergonomie

Es gibt keine für alle Menschen gleichermaßen gültige ideale Sitzposition. Die fol­genden finden.
Sitzen in unveränderter Position über einen längeren Zeitraum kann zu Ermü­dungserscheinungen führen. Rückenlehne und Sitz des Stuhls sollten separat ein­stellbar sollte abgerundet sein, um den auf den Oberschenkeln lastenden Druck zu verrin­gern. fen, stütze.
Richtlinien können jedoch dabei helfen, die jeweils optimale Sitzposition zu
sein und eine stabile Stütze bieten. Die vordere Kante des Sitzpolsters
Stellen Sie den Sitz so ein, dass die Oberschenkel parallel zum Boden verlau-
und stellen Sie die Füße entweder flach auf den Boden oder auf eine Fuß-
Halten Sie beim Arbeiten mit der Tastatur die Unterarme parallel zum Boden, und bringen Sie die Handgelenke in eine möglichst entspannte und bequeme Position. Schlagen Sie die Tasten nur leicht an, und lassen Sie Hände und Finger so ent­spannt
wie möglich. Um eine bequeme Arbeitshaltung zu erzielen, kann der Nei-
gungswinkel der Tastatur durch Einstellen der Tastaturstützen geändert werden.
Der Bildschirm sollte so eingestellt sein, dass sich die obere Bildschirmkante in Augenhöhe oder dicht darunter befindet. Stellen Sie den Bildschirm im richtigen Abstand, normalerweise 50 bis 60 cm von den Augen entfernt, so auf, dass der Inhalt der Anzeige bei bequemer und unverkrampfter Körperhaltung leicht ablesbar ist. In bequemer Reichweite sollten auch alle anderen Geräte sein, die Sie regelmäßig verwenden, z. B. Telefon und Maus.
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Blendung und Lichteinfall

Stellen Sie den Bildschirm so auf, dass möglichst wenig Blendung und Reflexionen durch Deckenlampen, Fenster und andere Lichtquellen auftreten. Selbst das reflek­tierende Bildschirm verursachen. Stellen Sie, wenn möglich, den Bildschirm im rechten Win­kel zu Fenstern und anderen Lichtquellen auf. Falls erforderlich, müssen Sie den Lichteinfall von Deckenleuchten durch Ausschalten der Deckenleuchten oder durch Einsetzen schwächerer Glühlampen reduzieren. Wenn Sie den Bildschirm in der Nähe eines Fensters aufstellen, sollte er durch Vorhänge oder Jalousien vor direkter Sonneneinstrahlung geschützt werden. Im Laufe des Tages eintretende Änderun­gen einstellungen am Bildschirm ausgeglichen werden.
Wenn störende Reflexionen nicht durch Platzierung des Bildschirms oder Anpas­sung der Beleuchtung vermieden werden können, bringen Sie einen Blendschutz­filter und sollten daher nur verwendet werden, wenn andere Maßnahmen gegen stören­den
Angesammelter Staub verstärkt die störenden Auswirkungen ungünstigen Licht­einfalls. nicht scheuerndem, flüssigem Glasreiniger gereinigt werden.
Licht von glänzenden Oberflächen kann störende Reflexionen auf Ihrem
der Lichtverhältnisse können durch Anpassen der Helligkeits- und Kontrast-
am Bildschirm an. Solche Filter können jedoch die Bildschärfe beeinträchtigen
Lichteinfall wirkungslos bleiben.
Deshalb sollte der Bildschirm regelmäßig mit einem weichen Tuch und

Belüftung

Computer und Bildschirm erzeugen Wärme. Im Computer sorgt ein Lüfter ständig für Kühlung. Der Bildschirm verfügt über Lüftungsschlitze, durch die die Wärme entweichen kann. Wenn die Lüftungsschlitze blockiert sind, kann es durch Überhit­zung zu Betriebsstörungen und Schäden kommen. Beim Aufstellen von Computer und Bildschirm müssen Sie darauf achten, dass die Lüftungsschlitze frei bleiben. In der Regel sind dafür ca. 5 cm ausreichend. Außerdem sollten Sie darauf achten, dass der vom Lüfter erzeugte Warmluftstrom nicht in unmittelbarer Nähe von Per-
austritt.
sonen

Netzsteckdosen und Kabellängen

Die endgültige Platzierung des Computers kann auch von der Position der Netz­steckdosen Drucker und andere Einheiten abhängen.
Beachten Sie beim Einrichten Ihres Arbeitsplatzes Folgendes: v Verwenden Sie möglichst keine Verlängerungskabel. Stecken Sie, wenn möglich,
das Netzkabel des Computers direkt in eine Netzsteckdose.
v Verlegen Sie Netz- und Anschlusskabel nicht in Gängen oder anderen Bereichen,
in denen jemand aus Versehen auf sie treten oder über sie stolpern kann.
Weitere Gewährleistung, das im Lieferumfang des Computers enthalten ist.
und der Länge von Netzkabeln und Anschlusskabeln für Bildschirm,
Informationen zu Netzkabeln finden Sie im Handbuch Sicherheit und
4 Benutzerhandbuch

Kapitel 3. Computer in Betrieb nehmen

Lesen Sie die Informationen im Handbuch Sicherheit und Gewährleistung, bevor Sie den Computer in Betrieb nehmen. Wenn Sie diese Sicherheitsinformationen beach-
minimieren Sie das Risiko von Verletzungen oder von Beschädigungen des
ten, Produkts.
Achten Sie beim Einrichten des Computers darauf, dass Ihr Arbeitsbereich Ihren speziellen Arbeitsanforderungen und Gewohnheiten entspricht. Weitere Informatio-
hierzu finden Sie in Kapitel 2, „Arbeitsplatz einrichten”, auf Seite 3.
nen

Computer anschließen

Verwenden Sie beim Anschließen Ihres Computers die folgenden Informationen. v Sehen Sie sich die kleinen Symbole an der Rückseite Ihres Computers an. Achten
Sie darauf, dass Anschluss und Symbol übereinstimmen.
v Wenn die Computerkabel und die Anschlüsse farbig markiert sind, verbinden
Sie das Kabelende jeweils mit dem Anschluss, der die gleiche Farbe aufweist. Verbinden Sie beispielsweise ein blaues Kabelende mit einem blauen Anschluss, ein rotes Kabelende mit einem roten Anschluss und so weiter.
Anmerkung:
Je nach Modell verfügt Ihr Computer möglicherweise nicht über alle
in diesem Abschnitt beschriebenen Anschlüsse.
1. Überprüfen Sie die Einstellung des Spannungsauswahlschalters an der Rück-
des Computers. Verwenden Sie einen Kugelschreiber, um den Schalter
seite gegebenenfalls umzuschalten.
Anmerkung: Einige Modelle sind mit einem Spannungsauswahlschalter an
der Rückseite des Computers ausgestattet. Stellen Sie den Spannungsauswahlschalter auf die Spannung der verwendeten Netzsteckdose ein. Wenn Sie den Spannungsauswahlschalter nicht richtig einstellen, kann es zu einer irreparablen Beschädi­gung des Computers kommen.
Verfügt Ihr Computer über keinen Spannungsauswahlschalter, kann er nur mit der Spannung arbeiten, die in dem Land ver­wendet wird, in dem der Computer ursprünglich erworben wurde.
Wenn Sie den Computer in einem anderen Land verwenden, beachten Sie Folgendes: * Wenn Ihr Computer über keinen Spannungsauswahlschalter verfügt, schließen Sie ihn nur dann an eine Netzsteckdose an, wenn Sie sicher sind, dass die Spannung der in dem Land ver­wendeten Spannung entspricht, in dem der Computer ursprüng-
erworben wurde.
lich * Verfügt der Computer über einen Spannungsauswahlschalter, schließen Sie den Computer erst an eine Netzsteckdose an, nachdem Sie sichergestellt haben, dass der Spannungsauswahl­schalter auf die Spannung im jeweiligen Land eingestellt ist.
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v Wenn der Spannungsbereich zwischen 100 und 127 V Wechselstrom liegt,
stellen Sie den Schalter auf 115 V.
v Wenn der Spannungsbereich zwischen 200 und 240 V Wechselstrom liegt,
stellen Sie den Schalter auf 230 V.
115
2. Schließen Sie das Tastaturkabel an den richtigen Tastaturanschluss, entweder
an den Standardtastaturanschluss 1 oder an den USB-Anschluss 2, an.
Anmerkung: Einige Modelle verfügen über Tastaturen mit einem
Fingerabdruckleser.
3. Schließen Sie das USB-Mauskabel an den entsprechenden Mausanschluss an.
6 Benutzerhandbuch
4. Schließen Sie das Bildschirmkabel an den Bildschirmanschluss des Computers an.
v Falls Sie über einen SVGA-Bildschirm (Standard Video Graphics Array) ver-
fügen, schließen Sie das Kabel wie in der Abbildung dargestellt an den Anschluss an.
Anmerkung: Sollte Ihr Modell mit zwei Bildschirmanschlüssen ausgestattet
sein, verwenden Sie den Anschluss am Videoadapter.
v Falls Sie über einen DVI-Bildschirm (Digital Video Interface) verfügen, muss
im Computer ein Adapter installiert sein, der den DVI-Bildschirm unter­stützt. Schließen Sie das Kabel wie in der Abbildung dargestellt an.
Kapitel 3. Computer in Betrieb nehmen 7
5. Falls Sie über einen Modem verfügen, schließen Sie ihn gemäß den folgenden Anweisungen an.
PHONE
LINE
1 In dieser Abbildung sind die beiden Anschlüsse an der Rückseite des Computers
PHONE
LINE
PHONE
LINE
E
N
O
H
P
E
LIN
zum Einrichten des Modems dargestellt.
2 In den USA oder in anderen Ländern oder Regionen, in denen der RJ-11-Telefonaus-
gang verwendet wird, schließen Sie ein Ende des Telefonkabels an das Telefon und das andere Ende an den Telefonanschluss an der Rückseite des Computers an. Danach schließen Sie ein Ende des Modemkabels an den Modemanschluss an der Rückseite des Computers und das andere Ende des Kabels an die Telefonbuchse an.
3 In Ländern oder Regionen, in denen der RJ-11-Telefonausgang nicht verwendet
wird, ist ein Verteiler oder Converter erforderlich, um die Kabel an die Telefon­buchse anzuschließen. Vergleichen Sie hierzu den oberen Teil der Abbildung. Sie können den Verteiler oder Converter auch ohne Telefon verwenden. Vergleichen Sie hierzu den unteren Teil der Abbildung.
6. Falls Sie über Audioeinheiten verfügen, schließen Sie sie gemäß den folgenden Anweisungen an. Weitere Informationen zu Lautsprechern finden Sie in den Schritten 7 und 8 auf Seite 9.
8 Benutzerhandbuch
1 Audioeingang Dieser Anschluss empfängt Audiosignale von einer externen
Audioeinheit, wie z. B. einem Stereosystem.
2 Audioausgang Dieser Anschluss sendet Audiosignale des Computers an externe
Einheiten wie Stereolautsprecher mit eigener Stromversorgung.
3 Mikrofon An diesen Anschluss des Computers können Sie ein Mikrofon
anschließen, wenn Sie Ton aufzeichnen oder Spracherkennungs­software verwenden möchten.
4 Kopfhörer An diesen Anschluss des Computers können Sie Kopfhörer anschlie-
ßen, wenn Sie Musik oder etwas anderes hören möchten, ohne andere Personen zu stören. Dieser Anschluss befindet sich unter Umständen an der Vorderseite des Computers.
7. Wenn Sie über Lautsprecher mit eigener Stromversorgung, die mit einem Netz­teil ausgestattet sind, verfügen:
a. Schließen Sie, sofern erforderlich, das Kabel an, das die beiden Lautspre-
miteinander verbindet. Bei einigen Lautsprechern ist dieses Kabel fest
cher angeschlossen.
b. Schließen Sie das Kabel des externen Netzteils an den Lautsprecher an. c. Schließen Sie die Lautsprecher an den Computer an. d. Schließen Sie das externe Netzteil an die Stromversorgung an.
8. Wenn Sie über Lautsprecher ohne eigene Stromversorgung und ohne Netzteil
verfügen:
a. Schließen Sie, sofern erforderlich, das Kabel an, das die beiden Lautspre-
cher miteinander verbindet. Bei einigen Lautsprechern ist dieses Kabel fest angeschlossen.
b. Schließen Sie die Lautsprecher an den Computer an.
Kapitel 3. Computer in Betrieb nehmen 9
9. Schließen Sie alle weiteren Einheiten an. Möglicherweise ist Ihr Computer nicht mit allen hier abgebildeten Anschlüssen ausgestattet.
1394
1394
1 USB-Anschluss An diese Anschlüsse können Sie Einheiten anschließen, die
eine USB-Verbindung (Universal Serial Bus) erfordern, z. B. eine Tastatur, eine Maus, einen Scanner, einen Drucker oder einen PDA (Personal Digital Assistant).
2 Serieller Anschluss An diesen Anschluss können Sie einen externen Modem,
einen seriellen Drucker oder eine andere Einheit anschließen, die einen 9-poligen seriellen Anschluss verwendet.
3 S-Videoanschluss An diesen Anschluss können Sie ein TV-Gerät mit S-Videoan-
schluss anschließen. Einige Hochleistungsvideoadapter sind mit einem solchen Anschluss ausgestattet.
4 Parallelanschluss An diesen Anschluss können Sie einen Paralleldrucker oder
eine andere Einheit anschließen, die einen 25-poligen Parallel­anschluss
erfordert.
5 Ethernet-Anschluss Über diesen Anschluss können Sie den Computer an ein loka-
les Ethernet-Netz oder einen Kabelmodem anschließen.
Wichtig: Wenn Sie den Computer an ein Ethernet-Netz anschließen, verwenden Sie ein Ethernet-Kabel der Kategorie 5, um den Computer innerhalb der zulässigen Werte für elek­tromagnetische Verträglichkeit (FCC) zu betreiben.
6 MIDI-/Joystickanschluss An diesen Anschluss können Sie einen Joystick, ein Gamepad
oder eine MIDI-Einheit (Musical Instrument Digital Interface), wie z. B. eine MIDI-Tastatur, anschließen.
7 IEEE 1394-Anschluss Dieser Anschluss wird zuweilen auch als Firewirebezeich-
net,
weil er hohe Datenübertragungsgeschwindigkeiten
unterstützt. Es sind zwei Arten von IEEE-1394-Anschlüssen verfügbar: 4-polige und 6-polige. An den IEEE-1394-Anschluss können verschiedene Arten elektronischer Endverbraucher­geräte, wie z. B. digitale Audioeinheiten und Scanner, ange­schlossen werden.
10 Benutzerhandbuch
10. Schließen Sie die Netzkabel an ordnungsgemäß geerdete Schutzkontakt­steckdosen an.

Computer einschalten

Schalten Sie zuerst den Bildschirm und andere externe Einheiten und dann den Computer ein. Nach Abschluss des Selbsttests beim Einschalten (POST) wird das Fenster mit dem Logo geschlossen. Ist auf Ihrem Computer vorinstallierte Software vorhanden, wird das Softwareinstallationsprogramm gestartet.
Sollten beim Systemstart Fehler auftreten, lesen Sie die Informationen in Kapitel 10, „Informationen, Hilfe und Service anfordern”, auf Seite 51. Über das Customer Support Center können Sie telefonisch zusätzliche Hilfe und Informationen anfor­dern. Eine Liste der weltweit gültigen Service- und Unterstützungstelefonnummern finden Sie in den Sicherheits- und Gewährleistungsinformationen, die im Lieferum-
Ihres Computers enthalten sind.
fang

Softwareinstallation abschließen

Wichtiger Hinweis
Lesen Sie die Lizenzvereinbarungen sorgfältig durch, bevor Sie die auf dem Computer installierten Programme verwenden. In diesen Lizenzvereinbarun­gen sind Ihre Rechte und Verpflichtungen sowie die Gewährleistungs­bestimmungen für die auf dem Computer installierte Software detailliert beschrieben. Mit der Verwendung der Programme akzeptieren Sie automa­tisch die Lizenzbestimmungen. Sollten Sie diese Bestimmungen nicht akzep-
dürfen Sie die Programme nicht verwenden. Bringen Sie Ihren Compu-
tieren, ter stattdessen zu Ihrem Händler zurück. Der volle Kaufpreis wird erstattet.
Nachdem Sie den Computer zum ersten Mal gestartet haben, befolgen Sie die
Anweisungen auf dem Bildschirm, um die Softwareinstallation abzuschließen. Wenn Sie die Softwareinstallation nicht beim ersten Systemstart abschließen, könnte dies unerwartete Folgen haben.
Kapitel 3. Computer in Betrieb nehmen 11
Anmerkung: Auf einigen Modellen ist möglicherweise eine mehrsprachige Version

Wichtige Aufgaben

Nachdem Sie Ihren Computer in Betrieb genommen haben, sollten Sie die folgen­den Aufgaben ausführen. Dies spart Ihnen später Zeit und Mühe:
v Erstellen Sie ein Diagnose-CD-Image, Diagnosedisketten oder Sicherungs-
datenträger. Diagnoseprogramme werden zum Testen der Hardware­komponenten gesteuerte Einstellungen, die zu Hardwarefehlern führen können. Durch das rechtzeitige Erstellen eines Diagnose-CD-Images, von Diagnosedisketten oder von Sicherungsdatenträgern stellen Sie sicher, dass Sie die Diagnoseprogramme ausführen können, auch wenn auf den Arbeitsbereich von Rescue and Recovery nicht zugegriffen werden kann. Im Abschnitt „PC-Doctor für DOS” auf Seite 36 finden Sie weitere Informationen. Weitere Informationen finden Sie außerdem im Abschnitt „Wiederherstellungsdatenträger erstellen und verwenden” auf Seite
45.
v Notieren Sie Typ, Modell und Seriennummer Ihres Computers. Sollten Sie
Serviceleistungen oder technische Unterstützung in Anspruch nehmen, werden Sie wahrscheinlich nach diesen Daten gefragt. Weitere Informationen finden Sie in den Sicherheits- und Gewährleistungsinformationen, die im Lieferumfang Ihres Computers enthalten sind.
eines Microsoft Windows-Betriebssystems vorinstalliert. Wenn dies bei Ihrem Computer der Fall ist, werden Sie bei der Installation auf­gefordert, eine Sprache auszuwählen. Nach der Installation können Sie die Sprachversion über die Windows-Systemsteuerung ändern.
Ihres Computers verwendet. Sie melden vom Betriebssystem

Betriebssystem aktualisieren

Microsoft stellt auf der Microsoft-Website Windows UpdateAktualisierungen für die verschiedenen Betriebssysteme zur Verfügung. Die Website erkennt automa-
welche Windows-Aktualisierungen für Ihren Computer verfügbar sind, und
tisch, listet nur diese Aktualisierungen auf. Aktualisierungen können Sicherheitskorrek­turen, neue Versionen von Windows-Komponenten (z. B. vom Programm Media Player), Korrekturen an anderen Bereichen des Windows-Betriebssystems oder Erweiterungen enthalten.

Andere Betriebssysteme installieren

Wenn Sie ein eigenes Betriebssystem installieren möchten, befolgen Sie die Anwei­sungen, erhalten haben. Denken Sie daran, nach der Installation des Betriebssystems alle Einheitentreiber zu installieren. Mit den Einheitentreibern werden in der Regel Installationsanweisungen bereitgestellt.
die Sie zusammen mit den CDs oder Disketten zu Ihrem Betriebssystem
12 Benutzerhandbuch

Antivirensoftware aktualisieren

Im Lieferumfang des Computers ist Antivirensoftware enthalten, die Sie zur Erken­nung und Entfernung von Viren verwenden können. Lenovo stellt eine Vollversion der Antivirensoftware auf dem Festplattenlaufwerk mit einem kostenfreien 90-Ta­ge-Abonnement
zur Verfügung. Nach 90 Tagen müssen Sie eine neue Virus-
definition erwerben.

Systemabschluss durchführen

Führen Sie stets einen für das Betriebssystem ordnungsgemäßen Systemabschluss durch, bevor Sie den Computer ausschalten. Ein Systemabschluss verhindert den Verlust von nicht gespeicherten Daten und die Beschädigung von Softwarepro­grammen. Zum Herunterfahren des Betriebssystems Microsoft Windows Vista® öff-
Sie das Menü Start vom Windows-Desktop aus, verschieben Sie den Cursor
nen auf den Pfeil neben der Schaltfläche zum Sperren der Workstation und wählen Sie Herunterfahren aus.

Externe Zusatzeinrichtungen installieren

Informationen zum Installieren von externen Zusatzeinrichtungen auf Ihrem Com-
finden Sie im Abschnitt zum Installieren von externen Zusatzeinrichtungen
puter im ThinkStation Handbuch zum Installieren und Austauschen von Hardware.
Kapitel 3. Computer in Betrieb nehmen 13

Produktmerkmale

Dieser Abschnitt enthält eine Übersicht über die Produktmerkmale des Computers und die vorinstallierte Software.
Mikroprozessor
v Maschinentypen 6423, 6439 und 6483: Intel Core™ 2 v Maschinentypen 6427, 6449 und 6493: Intel Xeon v Interner Cache (Größe variiert je nach Modelltyp)
Systeminformationen
Die folgenden Informationen gelten für verschiedene Modelle. Nähere Infor­mationen
zu Ihrem Modell finden Sie im Konfigurationsdienstprogramm.
Nähere Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Kapitel 5, „Konfigurationsdienstprogramm verwenden”, auf Seite 21.
®
Hauptspeicher
v Maschinentypen 6423, 6439 und 6483: Unterstützung für vier DDR3-UDIMMS
(Double Data Rate 3 Unbuffered Dual Inline Memory Modules) mit Fehler­korrekturcode
v Maschinentypen 6427, 6449 und 6493: Unterstützung für 8 DDR2-FBDIMMs
(Double Data Rate 2 Fully Buffered Dual Inline Memory Modules)
v Flashspeicher für Systemprogramme (variiert je nach Modelltyp)
Interne
Laufwerke
v Flaches 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk (optional) v Kartenleser (optional) v Internes SATA-Festplattenlaufwerk (Serial Advanced Technology Attachment)
(einige Modelle)
v SAS-Laufwerk (Serial Attached SCSI) (einige Modelle) v Optisches Laufwerk (einige Modelle)
Videosubsystem
v Grafikkarte (vom Kunden vorgegeben)
Audiosubsystem
v Integrierte High-Definition-Audiokarte v Verfügbare PCI-Audiokarte v Mikrofon- und Kopfhöreranschluss an der Vorderseite v Sechs Anschlüsse an der Rückseite v Interner Monolautsprecher (einige Modelle)
14 Benutzerhandbuch
Konnektivität
v Zwei integrierte Ethernet-Controller mit 10/100/1000 Mb/s v PCI-V.90-Daten-/Faxmodem (einige Modelle)
Funktionen zur Systemverwaltung
v Preboot Execution Environment (PXE) und Dynamic Host Configuration Proto-
col (DHCP)
v Wake on LAN
®
v Wake on Ring (im Konfigurationsdienstprogramm wird diese Funktion als
Serial Port Ring Detect for an external modem bezeichnet)
v Fernverwaltung v Automatisches Einschalten v SM-BIOS und SM-Software (SM - System Management) v Speichern der Ergebnisse der POST-Hardwaretests (Power-On Self-Test, Selbst-
beim Einschalten)
test
Ein-/Ausgabekomponenten
v Serieller Anschluss mit 9 Kontaktstiften v Maschinentypen 6427, 6449 und 6493: vier USB-Anschlüsse an der Rückseite,
zwei USB-Anschlüsse an der Vorderseite
v Maschinentypen 6423, 6439 und 6483: acht USB-Anschlüsse an der Rückseite,
zwei USB-Anschlüsse an der Vorderseite
v Ethernet-Anschlüsse v VGA- oder DVI-Bildschirmanschlüsse (Videokarte erforderlich) v Maschinentypen 6427, 6449 und 6493: acht Audioanschlüsse an der Rückseite
(analoger 7.1-Ausgangsanschluss, digitaler 7.1-Ausgangsanschluss (koaxial), digi­taler Eingangsanschluss (koaxial), Eingangsanschluss und Mikrofon)
v Maschinentypen 6423, 6439 und 6483: sechs Audioanschlüsse an der Rückseite
(analoger 5.1-Ausgangsanschluss, optischer digitaler 7.1-Ausgangsanschluss, Ein­gangsanschluss
und Mikrofon)
v Zwei Audioanschlüsse (Mikrofon und Kopfhörer) an der Vorderseite
Erweiterung
für Maschinentypen 6423, 6439 und 6483
v Zwei Positionen für optische Laufwerke v Eine Laufwerkposition für ein 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk oder einen Kartenleser v Zwei PCI-Adapteranschlüsse, 32 Bit v Ein PCI-Express-x4-Adapteranschluss (mechanisch, x16) v Zwei PCI-Express-2.0-x16-Adapteranschlüsse v Drei Positionen für Festplattenlaufwerke
Erweiterung
für Maschinentypen 6427, 6449 und 6493
v Drei Positionen für optische Laufwerke v Eine Laufwerkposition für ein 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk oder einen Kartenleser v Ein 32-Bit-PCI-Adapteranschluss v Zwei PCI-X-133/100 MHz-Adapteranschlüsse v Zwei PCI-Express-x4-Adapteranschlüsse (mechanisch, x8) v Fünf Positionen für Festplattenlaufwerke
Kapitel 3. Computer in Betrieb nehmen 15
Stromversorgung
v Maschinentypen 6423, 6439 und 6483: 650-Watt-Netzteil mit automatischem
Spannungsauswahlschalter
v Maschinentypen 6427, 6449 und 6493: 1000-Watt-Netzteil mit automatischem
Spannungsauswahlschalter
v Automatische Umschaltung auf 50 oder 60 Hz Eingangsfrequenz v ACPI-Unterstützung (Advanced Configuration and Power Interface)
Sicherheitseinrichtungen
v Benutzer- und Administratorkennwörter für den Zugriff auf das BIOS v Unterstützung für eine zusätzliche integrierte Kabelverriegelung (Kensington-
Schloss)
v Tastatur mit Fingerabdruckleser (einige Modelle, weitere Informationen hierzu
finden Sie im Programm ThinkVantage Productivity Center)
v Schalter zur Abdeckungserkennung (einige Modelle) v Steuerung der Startreihenfolge v Systemstart ohne Diskettenlaufwerk, Tastatur und Maus v Modus für nicht überwachten Start v Steuerung für Disketten- und Festplattenein-/-ausgabe v E/A-Steuerung für serielle und parallele Anschlüsse
Vorinstallierte
Software
Der Computer wird möglicherweise mit vorinstallierter Software geliefert. Ist dies der Fall, gehören dazu ein Betriebssystem, Einheitentreiber für die integrierten Komponenten sowie weitere Unterstützungsprogramme.
Vorinstallierte Betriebssysteme (variieren je nach Modell)
Anmerkung: Diese Betriebssysteme sind nicht in allen Ländern oder Regionen ver-
fügbar.
v Microsoft Windows Vista® Ultimate
Kompatibilität getestete und zertifizierte Betriebssysteme
Auf
1
(variieren je nach Modell) Microsoft Windows XP
1. Die hier aufgeführten Betriebssysteme werden zu dem Zeitpunkt zertifiziert oder auf Kompatibilität getestet, zu dem diese Veröffentlichung gedruckt wird. Möglicherweise werden nach der Veröffentlichung dieser Broschüre weitere Betriebssysteme von Lenovo als mit Ihrem Computer kompatibel erkannt. Diese Auflistung kann geändert und ergänzt werden. Informationen dazu, ob ein Betriebssystem auf Kompatibilität getestet oder zertifiziert wurde, finden Sie auf der Website des Betriebssystemherstellers.
16 Benutzerhandbuch
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