Die Umpolung der Kehrschleife erfolgt ohne
Kurzschluss über 2 Sensorgleise.
Durch die externe Versorgungsmöglichkeit ist eine
einfache Überwachung der Kehrschleife mit
Gleisbelegtmeldern (z.B. RM-GB-8(-N) und RS-8)
möglich. Die Sensorgleise werden dabei mit
überwacht.
Dieses Produkt ist kein Spielzeug! Nicht empfohlen für Kinder unter 14 Jahren.
Der Bausatz enthält Kleinteile. Darum nicht in die Hände von Kindern unter 3
Jahren! Bei unsachgemäßem Gebrauch besteht Verletzungsgefahr durch
funktionsbedingte Kanten und Spitzen! Bitte diese Anleitung gut verwahren.
CE Art.-Nr.:
24 80 35
Vorwort:
Sie haben für Ihre Modelleisenbahn einen Bausatz aus dem
Sortiment von Littfinski DatenTechnik (LDT) erworben.
• Diese Bausätze sind leicht zu montieren und von hoher
Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Zusammenbau!
Grundsätzliches:
Werkzeug zur Montage
Legen Sie sich bitte folgende Werkzeuge bereit:
• einen kleinen Seitenschneider
• einen Feinlötkolben mit dünner Spitze
• Lötzinn (möglichst 0,5mm)
Sicherheitshinweise
• Die im Bausatz enthaltenen elektrischen und elektronischen
• Lötkolben entwickeln bis zu 400°C Hitze. Sie dürfen nie ohne
• Dieser Bausatz enthält kleine Teile, die von Kindern
Qualität.
Bauteile dürfen nur an Kleinspannung über geprüfte und
zugelassene Spannungswandler (Transformatoren) betrieben werden. Diese Bauteile sind auch hitzeempfindlich, beim
Löten dürfen sie nur kurz erwärmt werden. Nicht „braten“!
Aufsicht bleiben. Halten Sie Abstand zu brennbaren
Materialien, benutzen Sie eine hitzebeständige Unterlage
zum Arbeiten.
verschluckt werden können. Lassen Sie Kinder (besonders
unter 3 Jahren) nur unter Aufsicht mitbasteln.
>> Bausatz <<
Digitalformaten
Aufbau:
Gehen Sie bei der Bestückung bitte genau in der Reihenfolge
vor, welche in der Bestückungsliste angegeben ist. Haken Sie
jeden Schritt in der vorgesehenen Spalte ab (Erl.), nachdem
Sie ihn beendet haben.
Bei den Dioden und Z-Dioden achten Sie bitte unbedingt
darauf, dass sie richtig gepolt eingebaut werden (Lage des
Kathodenstrichs).
Je nach Fabrikat weisen Elektrolytkondensatoren unterschiedliche Polaritätskennzeichen auf. Einige Hersteller
kennzeichnen „+“, andere aber „-“. Maßgeblich ist die
Polaritätsangabe, die vom Hersteller auf den Elko aufgedruckt
ist. Diese muß mit dem Platinenaufdruck übereinstimmen.
Integrierte Schaltungen (IC´s) besitzen zur Kennzeichnung
der Einbaulage an einer der beiden Stirnseiten eine halbrunde
Vertiefung oder einen Punkt (als Vertiefung oder als Aufdruck).
Stecken Sie die Bauteile so in die dafür vorgesehenen
Fassungen bzw. direkt in die Leiterplatte (IC3), dass die
Vertiefung bzw. der Punkt mit der halbrunden Kennzeichnung
des Platinenaufdrucks übereinstimmt.
Beachten Sie außerdem, daß ICs sehr empfindlich auf
elektrostatische Entladungen reagieren und durch solche
zerstört werden können. Berühren Sie daher vor dem Anfassen
dieser Bauteile eine geerdete Metallfläche (z.B. Heizung) oder
arbeiten Sie auf einer elektrostatischen Schutzmatte.
Bei dem Gleichrichter ist auf die Kennzeichnung "+" zu achten.
Einige Hersteller kennzeichnen den Anschluss "+" zusätzlich
durch einen längeren Anschlussdraht. Wenn der Gleichrichter
zur Kennzeichnung eine abgeflachte Seite besitzt, so muss
diese mit dem Leiterplattenaufdruck übereinstimmen.
Stecken Sie die KlemmenKL1 bis KL4 vor dem Einbau zu
einem Block mit 8 Anschlüssen zusammen.
Technische Änderungen und Irrtum vorbehalten. 05/2013 by LDT
Lötanleitung
Wenn Sie im Löten noch nicht so geübt sind, lesen Sie bitte zuerst
diese Lötanleitung, bevor Sie zum Lötkolben greifen. Denn Löten will
gelernt sein.
1. Verwenden Sie beim Löten von elektronischen Schaltungen grundsätzlich nie Lötwasser oder Lötfett. Diese enthalten eine Säure, die
Bauteile und Leiterbahnen zerstört.
2. Als Lötmaterial sollte bleifreies Lötzinn mit einer Kolophoniumseele
verwendet werden, die zugleich als Flußmittel dient.
3. Verwenden Sie einen kleinen Lötkolben mit maximal 30 Watt
Heizleistung. Die Lötspitze sollte zunderfrei sein, damit die Wärme
gut abgeleitet werden kann. Das heißt: Die Wärme vom Lötkolben
muß gut an die zu lötende Stelle geleitet werden.
4. Die Lötung selbst soll zügig vorgenommen werden, denn durch zu
langes Löten werden Bauteile zerstört. Ebenso führt es zum
Ablösen der Lötaugen und Leiterbahnen.
5. Zum Löten wird die gut verzinnte Lötspitze so auf die Lötstelle
gehalten, dass zugleich Bauteiledraht und Leiterbahn berührt
werden. Gleichzeitig wird (nicht zuviel) Lötzinn zugeführt, welches
mit aufgeheizt wird. Sobald das Lötzinn zu fließen beginnt, nehmen
Sie es von der Lötstelle fort. Dann warten Sie noch einen
Augenblick, bis das zurückgebliebene Lot gut verlaufen ist und
nehmen dann den Lötkolben von der Lötstelle ab.
6. Achten Sie darauf, dass das soeben gelötete Bauteil, nachdem Sie
den Lötkolben abgenommen haben, ca. 5 Sekunden lang nicht
bewegt wird. Zurück bleibt dann eine silbrig glänzende,
einwandfreie Lötstelle.
7. Voraussetzung für eine einwandfreie Lötstelle und gutes Löten ist
eine saubere, nicht oxydierte Lötspitze. Denn mit einer schmutzigen
Lötspitze ist es absolut unmöglich, sauber zu löten. Nehmen Sie
daher nach jedem Löten überflüssiges Lötzinn und Schmutz mit
einem feuchten Schwamm oder einem Silikon-Abstreifer vom
Kolben ab.
8. Nach dem Löten werden die Anschlußdrähte direkt über der
Lötstelle mit einem Seitenschneider abgeschnitten.
9. Beim Einlöten von Halbleitern (Transistoren, Dioden), LEDs und ICs
ist besonders darauf zu achten, dass eine Lötzeit von ca. 5
Sekunden nicht überschritten wird, da sonst das Bauteil zerstört
wird. Ebenso ist bei diesen Bauteilen auf richtige Polung zu achten.
10. Nach dem Bestücken kontrollieren Sie grundsätzlich jede Platine
noch einmal daraufhin, ob alle Bauteile richtig eingesetzt und gepolt
sind. Prüfen Sie auch, ob nicht versehentlich Anschlüsse oder
Leiterbahnen mit Zinn überbrückt sind. Das kann nicht nur zur
Fehlfunktion, sondern auch zur Zerstörung von teuren Bauteilen
führen.
11. Beachten Sie bitte, dass unsachgemäße Lötstellen, falsche
Anschlüsse, Fehlbedienungen und Bestückungsfehler außerhalb
unseres Einflußbereiches liegen.
Allgemeine Aufbauhinweise
Die Anschlüsse von Widerständen und Dioden werden bei liegendem
Einbau entsprechend des Rastermaßes rechtwinklig abgebogen und in
die vorgesehenen Bohrungen (laut Bestückungsplan oder
Bestückungsaufdruck) gesteckt. Damit die Bauteile beim Umdrehen der
Platine nicht herausfallen können, biegen Sie die Anschlußdrähte ca.
45° auseinander und verlöten diese dann sorgfältig mit den
Leiterbahnen auf der Rückseite der Platine. Anschließend werden die
überstehenden Drähte mit einem kleinen Seitenschneider
abgeschnitten.
Die hier im Bausatz verwendeten Widerstände sind MetallfilmWiderstände. Diese haben eine Toleranz von 1% und sind durch einen
braunen „Toleranz-Ring“ gekennzeichnet. Der Toleranzring ist neben
der braunen Farbe auch daran zu erkennen, daß sein Abstand zum
Bauteilrand bzw. sein Abstand zu den anderen vier Ringen größer ist.
Metallfilm-Widerstände besitzen normalerweise fünf Farbringe. Zum
Ablesen des Farbcodes wird der Widerstand so gehalten, dass sich der
braune Toleranzring auf der rechten Seite des Widerstandskörpers
befindet. Die Farbringe werden dann von links nach rechts abgelesen!
Bei den Dioden achten Sie bitte unbedingt darauf, dass sie richtig
gepolt eingebaut werden (Lage des Kathodenstrichs). Beim Löten auf
besonders kurze Lötzeit achten! Selbiges gilt auch für Transistoren und
integrierte Schaltungen (ICs). Bei Transistoren muss die abgeflachte
Seite mit dem Bestückungsaufdruck übereinstimmen. Die
Anschlussbeinchen dürfen sich in keinem Fall kreuzen, außerdem
sollten die Bauteile einen Abstand von ca. 5mm zur Platine haben.
Achten Sie auf eine kurze Lötzeit, damit das Bauteil nicht durch
Überhitzung zerstört wird.
Kondensatoren werden auch in die entsprechend gekennzeichneten
Bohrungen gesteckt, deren Drähte etwas auseinander gebogen und
sauber mit den Leiterbahnen verlötet. Bei den Elektrolytkondensatoren
(Elkos) ist auf die Polarität (+,-) zu achten! Falsch herum eingelötete Elkos können beim Betrieb explodieren! Darum ist es besonders
wichtig, deren Polung doppelt und dreifach zu kontrollieren. Achten Sie
auch auf die Kondensator-Werte, z.B. n10 = 100pF (nicht 10nF).
Die Möglichkeit, dass nach dem Zusammenbau etwas nicht funktioniert,
läßt sich durch einen gewissenhaften und sauberen Aufbau drastisch
verringern. Kontrollieren Sie jeden Schritt, jede Lötstelle zweimal, bevor
Sie weitergehen! Halten Sie sich an die Bestückungsliste! Machen Sie
den dort beschriebenen Schritt nicht anders und überspringen Sie
nichts! Haken Sie jeden Schritt nach dem Prüfen in der vorgesehenen
Spalte ab.
Nehmen Sie sich auf jeden Fall Zeit: Basteln ist keine Akkordarbeit,
denn die hier aufgewendete Zeit ist um das Vielfache geringer, als jene
bei der Fehlersuche.
Inbetriebnahme
Sockel und integrierte Schaltungen (IC`s) sind im Bausatz für einen
sicheren Transport auf ein Stück leitenden MOS-Schaum gesteckt.
Dieser Schaum darf unter keinen Umständen als Unter- oder
Zwischenlage für den Baustein verwendet werden, da er elektrisch
leitet.
Wird der Bausatz auf dem Schaum in Betreib genommen, kann er
durch Kurzschlüsse in der leitenden Unterlage zerstört werden. Auf
jeden Fall funktioniert er nicht wie gewünscht.
Garantie
Da wir keinen Einfluß auf den richtigen und sachgemäßen Aufbau
haben, können wir aus verständlichen Gründen bei Bausätzen nur die
Gewähr der Vollständigkeit und einwandfreien Beschaffenheit der
Bauteile übernehmen.
Garantiert wird eine den Kennwerten entsprechende Funktion der
Bauelemente im uneingebauten Zustand und die Einhaltung der
technischen Daten der Schaltung bei entsprechend der Lötvorschrift
fachgerechter Verarbeitung und vorgeschriebener Inbetriebnahme bzw.
Anschluß und Betriebsweise.
Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen.
Wir übernehmen weder eine Gewähr, noch irgendwelche Haftung, für
Schäden oder Folgeschäden im Zusammenhang mit diesem Produkt.
Wir behalten uns eine Reparatur, Nachbesserung, Ersatzteillieferung
oder Rückerstattung des Kaufpreises vor.
Bei folgenden Kriterien erfolgt keine Reparatur bzw. es erlischt der
Garantieanspruch:
• wenn zum Löten säurehaltiges Lötzinn, Lötfett oder säurehaltiges
Flußmittel u.ä. verwendet wurde
• wenn der Bausatz unsachgemäß gelötet und aufgebaut wurde
• bei Veränderungen und Reparaturversuchen am Gerät
• bei eigenmächtiger Abänderung der Schaltung
• bei der Konstruktion nicht vorgesehene, unsachgemäße Auslagerung
von Bauteilen, Freiverdrahtung von Bauteilen etc.
• Verwendung anderer, nicht original zum Bausatz gehörender
Bauteile
• bei Zerstörung von Leiterbahnen oder Lötaugen
• bei falscher Bestückung und den sich daraus ergebenden
Folgeschäden
• Überlastung der Baugruppe
• bei Schäden durch Eingriffe fremder Personen
• bei Schäden durch Nichtbeachtung der Bedienungsanleitung bzw.
des Anschlußplans.
• bei Anschluß an eine falsche Spannung bzw. Stromart
• bei Falschpolung der Baugruppe
• bei Fehlbedienung oder Schäden durch fahrlässige Behandlung oder
Mißbrauch
• bei Defekten, die durch überbrückte Sicherungen oder durch Einsatz
falscher Sicherungen entstehen.
In all diesen Fällen erfolgt die Rücksendung des Bausatzes zu Ihren
Lasten.
Technische Änderungen und Irrtum vorbehalten. 05/2010 by LDT
Littfinski DatenTechnik (LDT)
Bedienungsanleitung
Kehrschleifenmodul
aus der Digital-Profi-Serie !
KSM-SG-F LDT-Art.-Nr.: 700502
>> Fertigmodul <<
Geeignet für den Digitalbetrieb mit allen
Die Umpolung der Kehrschleife erfolgt ohne
Kurzschluss über 2 Sensorgleise.
Durch die externe Versorgungsmöglichkeit ist eine
einfache Überwachung der Kehrschleife mit
Gleisbelegtmeldern (z.B. RM-GB-8(-N) und RS-8)
möglich. Die Sensorgleise werden dabei mit
überwacht.
Dieses Produkt ist kein Spielzeug! Nicht empfohlen für Kinder unter 14 Jahren.
Der Bausatz enthält Kleinteile. Darum nicht in die Hände von Kindern unter 3
Jahren! Bei unsachgemäßem Gebrauch besteht Verletzungsgefahr durch
funktionsbedingte Kanten und Spitzen! Bitte diese Anleitung gut verwahren.
Digitalformaten
CE Art.-Nr.:
24 80 36
Vorwort / Sicherheitshinweise:
Sie haben für Ihre Modelleisenbahn das Kehrschleifenmodul KSM-SG aus dem Sortiment von Littfinski DatenTechnik (LDT)
erworben.
Wir wünschen Ihnen mit diesem Produkt viel Spaß!
• Lesen Sie diese Anleitung sorgfältig durch. Bei Schäden, die
Sie erhalten auf das Kehrschleifenmodul KSM-SG24 Monate Garantie (gilt nur für das Fertigmodul und das Fertiggerät).
Kehrschleifenmodul an die Digitalanlage
anschließen:
• Wichtig: Führen Sie alle Anschlussarbeiten bei
Seine Spannungsversorgung erhält das Kehrschleifenmodul
über die Anschlussklemme KL5. Die Spannung darf im Bereich
von 16..18V~ liegen (Wechselspannungsausgang eines
Modellbahntransformators).
Arbeitsweise:
Die Umpolung der Kehrschleife erfolgt kurzschlussfrei über
2 Sensorgleise, die sich am Eingang und am Ausgang der
Kehrschleife befinden.
Beide Schienen der Sensorgleise (A1/B1 und A2/B2) und der
Kehrschleife (AK/BK) werden komplett isoliert und mit den
entsprechend beschrifteten Klemmen des Kehrschleifenmoduls KSM-SG verbunden.
Multi-Digital
durch Nichtbeachtung der Anleitung entstehen, erlischt der
Garantieanspruch. Für Folgeschäden, die daraus resultieren,
übernehmen wir keine Haftung.
ausgeschalteter Modellbahnanlage durch
(Transformatoren abschalten oder Netzstecker ziehen).
Das Anschlussbeispiel 1, auf der Rückseite dieser Anleitung,
zeigt die komplette Verdrahtung.
Für die Sensorgleise ist eine Länge von 5 bis 20cm optimal.
Das Kehrschleifengleis, das über die Klemmen AK und BK
versorgt wird, muss mindestens so lang sein, wie der
längste Zug auf der Anlage.
Der Digitalstrom, der vom Kehrschleifenmodul KSM-SG
geschaltet werden kann, kann bis zu 8 Ampere betragen.
Die EingängeA und B des Kehrschleifenmoduls KSM -SG
werden mit Digitalstrom aus der Digitalzentrale oder einem
Booster aus der Ringleitung „Fahren“ versorgt. Wichtig ist
dabei, dass die Kehrschleife komplett in einem Boosterbereich liegt und nicht zwischen zwei Gleisbereichen,
die von zwei verschiedenen Boostern versorgt werden.
Da das KSM-SG aus einem Modellbahntrafo mit Energie versorgt wird, und daher selbst keinen Digitalstrom benötigt,
ist eine einfache Verdrahtung für eine Überwachung der Kehrschleife in Kombination mit Gleisbelegtmeldern
möglich.
Anschlussbeispiel 2 auf der Rückseite dieser Anleitung zeigt
die Überwachung der Kehrschleife über das Rückmeldemodul RM-GB-8(-N) mit integrierter Gleisbelegtmeldung.
Die Eingänge A und B des Kehrschleifenmoduls KSM-SG
werden aus einem der 8 Ausgänge des RM-GB-8(-N) versorgt.
Dabei wird jeder Stromverbraucher in der Kehrschleife
erkannt und erzeugt eine Belegtmeldung. Die Sensorgleise werden dabei mit überwacht.
Weitere Informationen zur Überwachung von Kehrschleifen
finden Sie im Internet auf unserer Web-Site (www.ldt-infocenter.com) im Bereich „Downloads“. Dazu laden Sie bitte
die Datei „Kehrschleife überwachen“ auf Ihren PC.
Im Bereich „Anschlussbeispiele“ stehen auf unserer Web-Site
außerdem farbige Beispiele zur Kehrschleifenumpolung mit
dem KehrschleifenmodulKSM-SG für weitere Gleispläne
bereit.
Zubehör:
Zur Montage des Kehrschleifenmoduls KSM -SG unter Ihrer
Anlagenplatte, bieten wir unter der Bezeichnung MON-SET Montagematerial und für montierte Bausätze und Fertigmodule
unter der Bezeichnung LDT-01 ein passendes Gehäuse an.
Anschlussbeispiel 1: Automatische Polung einer klassischen Kehrschleife mit dem Kehrschleifenmodul KSM-SG.
Littfinski DatenTechnik (LDT)
Reverse loop module
Kehrschleifenmodul
Digital-Profi werden!
Kehrschleifenmodul
KSM-SG
Kurzschlussfreie Umpolung über Sensorgleise.
Vom Modellbahntrafo
From transformer
Short free reversion through sensor tracks.
~ ~
16...18V
KSM-SG
KL5
Rev. 1.1
Multi-Digital
L
ittfinski DatenTechnik (
D-25492 Heist
www.ldt-infocenter.com
A1 B1
A2 B2
B1
AKA2
B2
AK BKINA B
Loop
Sensor 1 Sensor 2
A1
BK
LDT
)
KL1KL2KL3KL4
A
B
B1
Ç
Ç
Ç
BK
Ç
A2
B2
AK
Ç
A1
Ç
Ç
Ç
Von Digitalzentrale
oder Booster
Ringleitung "Fahren"
From command station
or booster
Ring conductor "driving"
Anschlussbeispiel 2: Kehrschleifenpolung über Kehrschleifenmodul KSM-SG plus Gleisbelegtmeldung in der Kehrschleife über
RM-GB-8-N. Die Sensorgleise werden mit überwacht.
Vom Modellbahntrafo
From transformer
Digital-Profi werden!
Kehrschleifenmodul
KSM-SG
Kurzschlussfreie Umpolung über Sensorgleise.
Short free reversion through sensor tracks.
Multi-Digital
KSM-SG
KL5
Rev. 1.1
~ ~
16...18V
L
ittfinski DatenTechnik (
A1 B1
Sensor1 Sensor 2
A1
Littfinski DatenTechnik (LDT)
Reverse loop module
Kehrschleifenmodul
LDT
D-25492 Heist
www.ldt-infocenter.com
A2 B2
AK BKINA B
Loop
A
AKA2
BK
B2
B1
)
B1
BK
Ç
AK
Ç
Ç
A1
Ç
A2
Ç
Ç
KL1KL2KL3KL4
B
Direkteinspeisung
ohne Rückmeldung.
Direct supply
without feedback.
ÇÇÇ
Überwachtes
"Normalgleis"
braun
brown
rot
red
monitored
"standard track"
12345678
IN1IN2
Ç
B2
braun
brown
rot
red
Vom Modellbahntrafo
From transformer
braun
brown
gelb
yellow
Digital-Profi werden!
Rückmeldemodul / Feedback module
RM-GB-8-N
8-fach Rückmeldemodul mit integrierten
Gleisbelegtmeldern für den s88-Rückmeldebus.
8-fold feedback module with occupancy
detectors for the s88-feedback bus.
BU1BU2
s88-N
OUTIN
Bestell-
Intellibox
bezeichnung/
Order code:
Kabel s88 xm
L
ittfinski DatenTechnik (
s88-N
OUT
weiss
white
ST2ST1
www.ldt-infocenter.com
IN
s88-N
LDT
D-25492 Heist
8-fach Rückmeldemodul
mit Gleisbesetztmeldern
8-fold feedback module
with occupancy detectors