Flexibler Small-Business-VPN-Router mit Gigabit Ethernet
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Flexibel einsetzbarer Small Business Router mit Gigabit Ethernet Port für ADSL-, SDSL- oder
VDSL-Modem
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VPN-Standortkopplung mit 3 simultanen IPSec-VPN-Kanälen
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Energiesparender 4-fach Gigabit Ethernet Switch (IEEE 802.3az) (3 x LAN, 1 x WAN)
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Netzvirtualisierung für 2 Netze (ARF)
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Stateful Inspection Firewall mit Intrusion Detection und Denial of Service Protection
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Hochverfügbarkeit durch optionales Mobilfunk-Backup via USB
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Der LANCOM 1631E ist die richtige Wahl für kleine Unternehmen, die eine breitbandige Internetanbindung mit professionellen Netzwerkfunktionen einrichten möchten.
Das flexible Gerät kann an verschiedene Modem-Typen angeschlossen werden und bietet somit souveräne Kapazitäten für Internet-Anbindung und Standortkopplung
kleiner und mittelständischer Unternehmen. Umfangreiche VPN-Funktionen ermöglichen die sichere und performante Anbindung von Filialen. Die vier Ports des integrierten
Gigabit Ethernet Switch garantieren höchste Leistung und sind gleichzeitig energieeffizient gemäß IEEE 802.3az: Werden auf einer Schnittstelle keine Daten übertragen,
wird der Stromverbrauch automatisch heruntergefahren.
Mehr Performance.
Der LANCOM 1631E bietet eine ausgewogene und moderne Hardwareplattform für den zuverlässigen Betrieb von Unternehmensnetzen rund um die Uhr. Als professioneller
Small-Business-Router erfüllt das Gerät hohe Anforderungen in den Bereichen Netzvirtualisierung, Sicherheit und VPN-Vernetzung. Gleichzeitig garantieren Rechenleistung,
Speicherkapazität und Highspeed-Schnittstellen die Leistungsfähigkeit von Netzwerken auch bei hoher Beanspruchung.
Mehr Sicherheit.
Ob Anbindung von Heimarbeitsplätzen oder multinationales Filialnetz – VPN-Spezialist LANCOM steht für schnelle, sichere und kosteneffiziente Kommunikation. Der
LANCOM 1631E ist besonders für Filialen oder kleinere Unternehmen geeignet, die ein sicheres VPN einrichten möchten: Das VPN-Gateway des Routers ermöglicht den
Aufbau von 3 simultanen IPSec-Kanälen. Der LANCOM 1631E bietet umfangreiche Sicherheits-Features. Die Stateful Inspection Firewall mit Intrusion Prevention und Denial
of Service Protection schützt das Netzwerk zuverlässig vor Attacken aus dem Internet. Dank der benutzerfreundlichen Oberfläche ist die objektorientierte Firewall komfortabel
einzurichten. Der optional erhältliche Content Filter schützt bis zu 25 Benutzer effektiv beim Surfen im World Wide Web. Auch die Internetanbindung kann zuverlässig
abgesichert werden, z. B. über ein Mobilfunk-Backup über USB oder die integrierte ISDN-Schnittstelle, und garantiert so einen reibungslosen Rund-um die-Uhr-Betrieb.
Ein flexibles Bandbreitenmanagement garantiert schließlich auch im lokalen Netzwerk die Verfügbarkeit aller Anwendungen, die mit umfangreichen Quality of Service
Funktionen flexibel priorisiert werden können.
Mehr Management.
Mit dem LANCOM Management System LCMS steht für den LANCOM 1631E ein kostenfreies Softwarepaket zur Konfiguration, Fernwartung und Überwachung von
Netzwerken zur Verfügung. Der zentrale Bestandteil des LCMS, LANconfig, dient der Konfiguration des LANCOM 1631E und weiterer LANCOM-Geräte im Netzwerk.
Umfangreiche Funktionen und Konfigurationsassistenten garantieren die schnelle Einrichtung des Routers. Mit LANmonitor stehen die detaillierte Echtzeitüberwachung
von Parametern, der Abruf von Protokollen und Statistiken sowie das detaillierte Anfertigen und Analysieren von Trace-Protokollen offen. Weitere Funktionen im LCMS
sind die Firewall-GUI zur Einrichtung der Firewall, das automatische Sichern von Konfigurationen und Skripten sowie die intuitiv zu bedienende Ordnerstruktur mit
komfortabler Suchfunktion.
Mehr Virtualisierung.
Mit dem LANCOM 1631E können IT-Ressourcen effektiv genutzt werden. Das Gerät unterstützt dank Advanced Routing and Forwarding (ARF) den parallelen Aufbau von
zwei unabhängigen Netzen mit eigenen Eigenschaften für DHCP, DNS, Routing und Firewall. So können zwei getrennte Netze für verschiedene Gruppen und
Anwendungsbereiche auf nur einer physischen Infrastruktur aufgebaut werden.
Besonders Zukunftssicher.
LANCOM Produkte sind grundsätzlich auf eine langjährige Nutzung ausgelegt und verfügen daher über eine zukunftssichere Hardware-Dimensionierung. Selbst über
Produktgenerationen hinweg sind Updates des LANCOM Operating Systems – LCOS – mehrmals pro Jahr kostenfrei erhältlich, inklusive "Major Features". LANCOM bietet
so einen unvergleichlichen Investitionsschutz.
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LANCOM1631E
Firewall
Stateful Inspection Firewall
Paketfilter
Erweitertes Port-Forwarding
Quality of Service
Bandbreitenreservierung
Layer 2/Layer 3-Tagging
Sicherheit
URL-Blocker
Hochverfügbarkeit / Redundanz
VRRP
VPN-Redundanz
Richtungsabhängige Prüfung anhand von Verbindungsinformationen. Trigger für Firewall-Regeln in Abhängigkeit vom Backup-Status, z.B. für
vereinfachte Regelsätze bei schmalbandigen Backup-Leitungen. Limitierung der Session-Anzahl pro Gegenstelle (ID)
Prüfung anhand der Header-Informationen eines Pakets (IP oder MAC Quell-/Zieladressen; Quell-/Zielports, DiffServ-Attribut); gegenstellenabhängig,
richtungsabhängig, bandbreitenabhängig
Network Address Translation (NAT), optional auch abhängig von Protokolltyp und WAN-Adresse, um z.B. Webserver im LAN von außen verfügbar
zu machen
N:N-Mapping zum Umsetzen oder Verstecken von IP-Adressen oder ganzen NetzwerkenN:N IP-Adressumsetzung
Markierung von Paketen in der Firewall mit Routing-Tags, z.B. für Policy-based RoutingTagging
Weiterleiten, Verwerfen, Zurückweisen, Absenderadresse sperren, Zielport schließen, Verbindung trennenAktionen
Via Email, SYSLOG oder SNMP-TrapBenachrichtigungen
Dynamisches Bandbreitenmanagement mit IP Traffic-ShapingTraffic Shaping
Dynamische Reservierung von Mindest- und Maximalbandbreiten, absolut oder verbindungsbezogen, für Sende- und Empfangsrichtung getrennt
einstellbar. Setzen von relativen Bandbreiten-Limits für QoS in Prozent
Priority-Queuing der Pakete anhand des DiffServ/TOS-FeldsDiffServ/TOS
Automatische Steuerung der Paketgrößen über Fragmentierung oder Anpassung der Path Maximum Transmission Unit (PMTU)Paketgrößensteuerung
Automatisches oder festes Umsetzen von Layer-2-Prioritätsinformationen (nach IEEE 802.1p markierte Ethernet-Frames) auf Layer-3-DiffServ-Attribute
im Routing-Betrieb. Umsetzen von Layer 3 auf Layer 2 mit automatischer Erkennung der 802.1p-Unterstützung des Zielgerätes
Überwachung und Sperrung von Login-Versuchen und PortscansIntrusion Prevention
Überprüfung der Quell-IP-Adressen auf allen Interfaces: nur die IP-Adressen des zuvor definierten IP-Netzes werden akzeptiertIP-Spoofing
Filterung anhand von IP- oder MAC-Adresse sowie zuvor definierten Protokollen für den Konfigurationszugang und LANCAPIAccess-Control-Listen
Schutz vor Fragmentierungsfehlern und SYN-FloodingDenial-of-Service Protection
Detailliert einstellbares Verhalten bzgl. Re-Assemblierung, Session-Recovery, PING, Stealth-Mode und AUTH-Port-BehandlungAllgemein
Filtern von unerwünschten URLs anhand von DNS-Hitlisten sowie Wildcard-Filtern. Weiterreichende Möglichkeiten durch Nutzung der Content Filter
Option
Passwortgeschützter Konfigurationszugang für jedes Interface einstellbarPasswortschutz
Alarmierung durch Email, SNMP-Traps und SYSLOGAlarmierung
PAP, CHAP, MS-CHAP und MS-CHAP v2 als PPP-AuthentifizierungsmechanismenAuthentifizierungsmechanismen
Diebstahlschutz durch ISDN-Standortverifikation über den B- oder D-Kanal (Selbstanruf und ggf. Sperrung)Diebstahlschutz
Einstellbarer Reset-Taster für "ignore", "boot-only" und "reset-or-boot"Programmierbarer Reset-Taster
VRRP (Virtual Router Redundancy Protocol) zur herstellerübergreifenden Absicherung gegen Geräte- oder Gegenstellenausfall. Ermöglicht passive
Standby-Gruppen oder wechselseitige Ausfallabsicherung mehrerer aktiver Geräte inkl. Lastverteilung sowie frei einstellbare Backup-Prioritäten
Für absolut sichere Software-Upgrades durch zwei speicherbare Firmware-Versionen, inkl. Testmodus bei Firmware-UpdatesFirmSafe
Betrieb eines externen UMTS-/HSDPA-USB-Modems am USB-Host-PortUMTS-Backup*
Bei Ausfall der Hauptverbindung kann eine Backup-Verbindung über ISDN aufgebaut werden. Automatische Rückkehr zur HauptverbindungISDN-Backup
Optionaler Analog/GSM-Modem-Betrieb an der seriellen SchnittstelleAnalog/GSM-Modem-Backup
Statische und dynamische Lastverteilung auf bis zu 2 WAN-Strecken; Kanalbündlung durch Multilink-PPP (sofern vom Netzbetreiber unterstützt)Load-Balancing
Backup von VPN-Verbindungen über verschiedene Hierarchie-Stufen hinweg, z.B. bei Wegfall eines zentralen VPN-Konzentrators und Ausweichen
auf mehrere verteilte Gegenstellen. Beliebige Anzahl an Definitionen für VPN-Gegenstellen in der Konfiguration (Tunnel-Limit gilt nur für aktive
Verbindungen). Bis zu 32 alternative Gegenstellen mit jeweils eigenem Routing-Tag als Backup oder zur Lastverteilung pro VPN-Gegenstelle. Die
automatische Auswahl kann der Reihe nach, aufgrund der letzten erfolgreichen Verbindung oder zufällig (VPN-Load-Balancing) erfolgen
Leitungsüberwachung mit LCP Echo Monitoring, Dead Peer Detection und bis zu 4 Adressen für Ende-zu-Ende-Überwachung mit ICMP-PollingLeitungsüberwachung
Ein UMTS-USB-Modem ist nicht im Lieferumfang enthalten. Unterstützte UMTS-USB-Modems unter www.lancom.de/umts-support*) Hinweis
Versionsstand: LCOS 8.5x
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LANCOM1631E
VPN
IPSec over HTTPS
Anzahl der VPN-Tunnel
Echtzeituhr
1-Click-VPN Client-Assistent
Zertifikate
XAUTH
Proadaptive VPN
Algorithmen
IPCOMP
LANCOM Dynamic VPN
Dynamic DNS
Spezifisches DNS-Forwarding
Content Filter (optional)
URL-Filter-Datenbank/Ratingserver
Kategorien/Kategorie-Profile
Ermöglicht IPSec VPN durch Firewalls in Netzen, für die z. B. Port 500 für IKE gesperrt ist, auf Basis von TCP über Port 443. Geeignet für Client-to-Site
(mit LANCOM Advanced VPN Client 2.22 für Windows oder 1.00 für Mac OS X oder höher) und Site-to-Site-Verbindungen (LANCOM VPN Gateways
oder Router mit LCOS 8.0 oder höher). IPSec over HTTPS basiert auf der NCP VPN Path Finder Technology
3 IPSec-Verbindungen gleichzeitig aktiv, unbegrenzte Anzahl konfigurierbarer Gegenstellen. 3 Tunnel insgesamt gleichzeitig aktiv bei Kombination
von IPSec- mit PPTP-Tunneln
Integrierter Hardwarebeschleuniger für die 3DES/AES-Ver- und -EntschlüsselungHardware-Beschleuniger
Integrierte, gepufferte Echtzeituhr zur Speicherung der Uhrzeit bei Stromausfällen, sodass die zeitliche Validierung der Gültigkeit von Zertifikaten
immer möglich ist
Erzeugung echter Zufallszahlen in Hardware, z. B. zur Verbesserung der Generierung von Schlüsseln für Zertifikate direkt nach dem EinschaltenZufallszahlen-Generator
Erstellung von VPN-Client-Zugängen mit gleichzeitiger Erzeugung von Profilen für den LANCOM Advanced VPN Client mit einem Klick aus LANconfig
heraus
Erzeugen von VPN-Verbindungen zwischen LANCOM-Routern per "Drag and Drop" mit einem Klick in LANconfig1-Click-VPN Site-to-Site
IPSec-Schlüsselaustausch über Preshared Key oder ZertifikateIKE
Unterstützung von X.509 digitalen mehrstufigen Zertifikaten, kompatibel z.B. zu Microsoft Server / Enterprise Server und OpenSSL, Upload von
PKCS#12-Dateien über HTTPS-Interface und LANconfig. Gleichzeitige Unterstützung mehrerer Certification Authorities durch Verwaltung von bis
zu neun parallelen Zertifikatshierarchien in Containern (VPN-1 bis VPN-9). Vereinfachte Adressierung der einzelnen Zertifikate durch Angabe des
Containers (VPN-1 bis VPN-9) der Zertifikatshierarchie. Platzhalter zur Prüfung von Zertifikaten auf Teile der Identität im Subject. Secure Key Storage
zur Sicherung eines privaten Schlüssels (PKCS#12) gegen Diebstahl
Automatisierte Erzeugung sowie Rollout und Verlängerung von Zertifikaten mit SCEP (Simple Certificate Enrollment Protocol) pro ZertifikatshierarchieZertifikatsrollout
Abruf von CRLs mittels HTTP pro ZertifikatshierarchieCertificate Revocation Lists (CRL)
Prüfen von X.509-Zertifikaten anhand von OCSP (Online Certificate Status Protocol), in Echtzeit arbeitende Alternative zu CRLsOCSP Client
XAUTH-Client zur Anmeldung von LANCOM Routern und Access Points an XAUTH-Servern inkl. IKE-Config-Mode. XAUTH-Server, der die Anmeldung
von Clients per XAUTH an LANCOM Routern ermöglicht. Anbindung des XAUTH-Servers an RADIUS-Server zur Authentisierung von VPN-Zugängen
pro Verbindung über eine zentrale Benutzerverwaltung. Authentisierung für VPN-Client-Zugänge via XAUTH mit RADIUS-Anbindung auch mit
OTP-Tokens
Konfiguration aller VPN-Client-Verbindungen im IKE-Config-Mode über einen einzigen KonfigurationseintragRAS User Template
Automatisierte Konfiguration und dynamisches Anlegen aller notwendigen VPN- und Routing-Einträge anhand eines Default-Eintrags bei Site-to-Site
Verbindungen. Propagieren der dynamisch gelernten Routen kann auf Wunsch per RIPv2 erfolgen
3DES (168 Bit), AES (128, 192 und 256 Bit), DES, Blowfish (128-448 Bit) und CAST (128 Bit). OpenSSL-Implementierung mit FIPS-140 zertifizierten
Algorithmen. MD-5 oder SHA-1 Hashes
Unterstützung von NAT-Traversal (NAT-T) für den VPN-Einsatz auf Strecken, die kein VPN-Passthrough unterstützenNAT-Traversal
VPN-Datenkompression zur Optimierung des Durchsatzes auf schmalbandigen Strecken mittels Deflate-Komprimierung (muss von Gegenseite
unterstützt werden)
Ermöglicht den VPN-Verbindungsaufbau von oder zu dynamischen IP-Adressen. Die IP-Adresse wird über ISDN B- oder D-Kanal übermittelt bzw.
verschlüsselt mittels ICMP- oder UDP-Protokoll übertragen. Dynamische Einwahl von Gegenstellen mittels Verbindungs-Template
Ermöglicht die Registrierung der IP-Adresse bei einem Dynamic-DNS-Provider, falls keine feste IP-Adresse für den VPN-Verbindungsaufbau verwendet
wird
DNS-Forwarding einstellbar pro DNS-Domäne, z.B. zur Auflösung interner Namen durch eigenen DNS-Server im VPN und Auflösung externer Namen
durch Internet-DNS-Server. Eintrag für Backup-DNS pro DNS-Weiterleitung
Aktivierung der 30-Tage Testversion nach kostenloser Produktregistrierung unter http://www.lancom.de/routeroptionsDemo-Version
Weltweit redundante Ratingserver der IBM Security Solutions zur Abfrage von URL-Klassifizierungen. Datenbank mit über 100 Millionen Einträgen,
die etwa 10 Milliarden Webinhalte abdeckt. Täglich fast 150.000 Aktualisierungen durch Webcrawler, welche automatisiert Webseiten untersuchen
und kategorisieren: durch Textklassifizierung mit optischer Zeichenerkennung, Schlüsselwortsuche, Bewertung von Häufigkeit und Wort-Kombinationen,
durch Webseitenvergleich hinsichtlich Text, Bildern und Seitenelementen, durch Objekterkennung von speziellen Zeichen, Symbolen, Warenzeichen,
verbotenen Bildern, durch Erkennung von Erotik und Nacktheit anhand der Konzentration von Hauttönen in Bildern, durch Struktur- und Linkanalyse,
durch Malware-Erkennung in Binärdateien und Installationspaketen
Über Firewall zusätzlich aktivierbare Möglichkeit zur Filterung von HTTPS-AnfragenHTTPS-Filter
Definition von Filterregeln pro Profil durch Zusammenstellen von Kategorie-Profilen aus 58 Kategorien, z.B. zur Einschränkung der Internetnutzung
auf geschäftliche Anwendungen (Unterbinden privater Nutzung) oder Schutz vor jugendgefährdenden oder gefährlichen Inhalten wie z.B.
Malware-Seiten. Übersichtliche Auswahl durch Zusammenstellung thematisch ähnlicher Kategorien zu Gruppen. Inhalte pro Kategorie erlauben,
blockieren oder für Override freigeben
Für Kategorien kann ein Override vergeben werden, der es Anwendern fallweise erlaubt, eigentlich gesperrte Seiten durch manuelle Bestätigung
zu laden. Der Override kann zeitlich beschränkt für die Kategorie, die Domäne oder eine Kombination aus beidem ausgesprochen werden. Möglichkeit
zur Benachrichtigung eines Administrators im Fall von Overrides
Manuell konfigurierbare Listen zum expliziten Erlauben (Whitelist) oder Verbieten (Blacklist) von Webseiten pro Profil, unabhängig von der Bewertung
durch den Ratingserver. Platzhalter (Wildcards) zur Definition von Gruppen von Seiten oder Filtern von Unterseiten
Zusammenfassen von Zeitrahmen, Black-/Whitelists und Kategorie-Profilen zu getrennt aktivierbaren Profilen für Content Filter Aktionen. Werksseitig
aktiviertes Default-Profil mit Standard-Einstellungen zum Blocken von rassistischen, pornografischen, kriminellen, extremistischen Inhalten sowie
anonymen Proxies, Waffen/Militär, Drogen, SPAM und Malware
Flexible Definition von Zeitrahmen, um Profile zur Filterung in Abhängigkeit von Tageszeiten oder Wochentagen zu definieren, z. B. für Lockerung
während Pausenzeiten für privates Surfen
Anwendung des Content Filters durch Content Filter Aktionen mit Auswahl des gewünschten Profils in der Firewall. Firewall-Regeln ermöglichen
die flexible Anwendung eigener Profile für verschiedene Clients, Netze oder Verbindungen zu bestimmten Servern
Antwortseiten des Content Filters für blockierte Seiten, Fehler und Override können individuell gestaltet und durch Variablen mit aktuellen
Informationen zu Kategorie, URL und Kategorisierung des Ratingservers versehen werden. Sprachabhängige Definition von Antwortseiten, je nach
vom Anwender ausgewählter Anzeigesprache des Webbrowsers
Alternativ zur Anzeige der geräteinternen Antwortseiten für blockierte Seiten, Fehler oder Override können auch Seiten von externen Webservern
aufgerufen werden (Redirect)
Automatische Benachrichtigung vor Ablauf der Lizenz per E-Mail, LANmonitor, SYSLOG und SNMP-Trap. Aktivierung der nächsten Lizenz-Verlängerung
zu beliebigem Zeitpunkt vor dem Ablauf der aktuellen Lizenz (Start des neuen Lizenzzeitraumes passend zum Ablauf der aktuellen Lizenz)
Anzeige der Anzahl der geprüften und gesperrten Webseiten je Kategorie in LANmonitor. Logging aller Content-Filter-Events in LANmonitor;
tägliches, wöchentliches oder monatliches Anlegen einer Protokolldatei. Hitliste der meist aufgerufenen Seiten und Ratingergebnisse. Auswertung
der Verbindungseigenschaften, minimalen, maximalen und durchschnittlichen Antwortzeiten des Ratingservers
Benachrichtigung bei Content-Filterung einstellbar via E-Mail, SNMP, SYSLOG sowie LANmonitorAlarmierungen
Assistent zur Einrichtung des Content Filters für typische Anwendungsszenarien in wenigen Schritten, inklusive Erzeugung der nötigen Firewall-Regeln
mit entsprechender Aktion
Gleichzeitige Prüfung des HTTP-Verkehrs für maximal 25 unterschiedliche IP-Adressen im LANMaximale Benutzeranzahl
IP- und NetBIOS/IP-Multiprotokoll-RouterRouter
Separates Verarbeiten von 2 Kontexten durch Virtualisierung des Routers. Abbildung in VLANs und vollkommen unabhängige Verwaltung und
Konfiguration von IP-Netzen im Gerät möglich, d.h. individuelle Einstellung von DHCP, DNS, Firewalling, QoS, VLAN, Routing usw. Automatisches
Lernen von Routing-Tags für ARF-Kontexte aus der Routing-Tabelle
HTTP- und HTTPS-Server für die Konfiguration per WebinterfaceHTTP
DNS-Client, DNS-Server, DNS-Relay, DNS-Proxy und Dynamic DNS-ClientDNS
DHCP-Client, DHCP-Relay und DHCP-Server mit Autodetection. Cluster-Betrieb mehrerer LANCOM DHCP-Server pro Kontext (ARF-Netz) mit Caching
aller DNS-Zuordnungen aller DHCP-Server. DHCP-Weiterleitung zu mehreren (redundanten) DHCP-Servern
NetBIOS/IP-ProxyNetBIOS
NTP-Client und SNTP-Server, automatische Sommerzeit-AnpassungNTP
Policy-based Routing auf Basis von Routing Tags. Anhand von Firewall-Regeln können bestimmte Daten so markiert werden, dass diese dann
anhand ihrer Markierung gezielt vom Router z. B. nur auf bestimmte Gegenstellen oder Leitungen geroutet werden
Dynamisches Routing mit RIPv2. Lernen und Propagieren von Routen, getrennt einstellbar für LAN und WAN. Extended RIPv2 mit HopCount,
Poisoned Reverse, Triggered Update für LAN (nach RFC 2453) und WAN (nach RFC 2091) sowie Filtereinstellungen zum Propagieren von Routen.
Definition von RIP-Quellen mit Platzhaltern (Wildcards) im Namen
VLAN-ID einstellbar pro Schnittstelle und Routing-Kontext (4.094 IDs) IEEE 802.1QVLAN
Von Diensten im LCOS (Telnet, SSH, SNTP, SMTP, HTTP(S), SNMP etc.) über Ethernet versandte Antwortpakete auf Anfragen von Stationen können
direkt zur anfragenden Station (Default) geleitet werden oder an ein durch ARP-Lookup ermitteltes Ziel
COM-Port-Server für DIN- und USB-Schnittstellen, der auch für mehrere seriell angeschlossene Geräte eigene virtuelle COM-Ports via Telnet (RFC
2217) zur Fernsteuerung verwaltet (nutzbar mit gängigen virtuellen COM-Port-Treibern gemäß RFC 2217). Schaltbare Newline-Konvertierung und
alternativer Binärmodus. TCP-Keepalive nach RFC 1122, mit konfigurierbarem Keepalive-Intervall, Wiederholungs-Timeout und -Anzahl
Anschluss von USB-Druckern per RAW-IP und LPD; bidirektionaler Datenaustausch möglichDruck-Server (USB 2.0)
ADSL1, ADSL2 oder ADSL2+ mit externem ADSL2+-ModemxDSL (ext. Modem)
UMTS/HSDPA über externes Modul am USB-AnschlussUMTS/HSDPA* (ext. Modul)
ISDN-Daten- oder Sprachnutzung über die integrierte ISDN-SchnittstelleISDN
Analog-oder GPRS-Betrieb über serielle SchnittstelleAnalog/GPRS (ext. Modem)
Ein UMTS-USB-Modem ist nicht im Lieferumfang enthalten. Unterstützte UMTS-USB-Modems unter www.lancom.de/umts-support*) Hinweis
10/100/1000 Mbit/s Gigabit EthernetWAN: Ethernet
3 individuelle Ports, 10/100/1000 Mbit/s Gigabit Ethernet, im Auslieferungszustand als Switch geschaltet. Ein Port kann als zusätzlicher WAN-Port
geschaltet werden. Ethernet-Ports können in der LCOS-Konfiguration elektrisch deaktiviert werden. Die Ports unterstützen Energiesparfunktionen
nach IEEE 802.3az
Jeder Ethernet-Port kann frei konfiguriert werden (LAN, DMZ, WAN, Monitor-Port, Aus). LAN Ports können als Switch oder isoliert betrieben werden.
Als WAN-Port können zusätzliche, externe DSL-Modems oder Netzabschlussrouter inkl. Load-Balancing und Policy-based Routing betrieben werden.
DMZ-Ports können mit einem eigenen IP-Adresskreis ohne NAT versorgt werden
USB 2.0 Hi-Speed Host-Port zum Anschluss von USB-Druckern (USB-Druck-Server), seriellen Geräten (COM-Port-Server), USB-Datenträgern (FAT
Dateisystem) oder unterstützte UMTS-USB-Modems; bidirektionaler Datenaustausch möglich*
ISDN-S0 AnschlußISDN
Serielle Konfigurationsschnittstelle / COM-Port (8-pol. Mini-DIN): 9.600-115.000 Bit/s, optional zum Anschluss eines Analog-/GPRS-Modems
geeignet. Unterstützt internen COM-Port-Server und ermöglicht die transparente asynchrone Übertragung serieller Daten via TCP
Ein UMTS-USB-Modem ist nicht im Lieferumfang enthalten. Unterstützte UMTS-USB-Modems unter www.lancom.de/umts-support*) Hinweis
Konfigurationsprogramm für Microsoft Windows, inkl. komfortabler Setup-Assistenten. Möglichkeit zur Gruppenkonfiguration, gleichzeitige
Fernkonfiguration und Management mehrerer Geräte via ISDN-Einwahl oder IP-Verbindung (HTTPS, HTTP, TFTP). Projekt- oder benutzerbezogene
Einstellung des Konfigurationsprogramms. Baumansicht mit gleicher Struktur wie in WEBconfig zum schnellen Springen zwischen Einstellungsseiten
im Konfigurationsfenster. Passwortfelder mit optional einblendbarem Klartextpasswort sowie Erzeugung komplexer Passwörter. Automatisches
Speichern der aktuellen Konfiguration vor jedem Firmware-Update. Austausch von Konfigurations-Dateien zwischen ähnlichen Geräten, z.B. zur
Migration alter Konfigurationen auf neue LANCOM Produkte. Erkennen und Anzeige von LANCOM Managed Switches. Umfangreiche
Andwendungshilfe zu LANconfig und Hilfe zu den Konfigurationsparametern von Geräten. LANCOM QuickFinder als Suchfilter innerhalb von
LANconfig und Gerätekonfigurationen, der die Ansicht sofort bei Eingabe auf die Trefferliste reduziert
Monitoring-Applikation für Microsoft Windows zur (Fern-)Überwachung und Protokollierung von Geräte- und Verbindungsstatus von LANCOM
Geräten, inkl. PING-Diagnose und TRACE mit Filtern und Speichern der Ergebnisse in einer Datei. Suchfunktion innerhalb und Vergleich von
TRACE-Ausgaben. Assistenten für Standard-Diagnosen. Export von Diagnose-Dateien für Supportzwecke (enthalten Bootlog, Sysinfo und die
Gerätekonfiguration ohne Passwörter). Grafische Darstellung von Kenngrößen (in der Ansicht von LANmonitor mit entsprechendem Symbol
gekennzeichnet) mit zeitlichem Verlauf sowie tabellarischer Gegenüberstellung von Minimum, Maximum und Mittelwert in separatem Fenster, z.
B. für Sende- und Empfangsraten, CPU-Last, freien Speicher. Monitoring der LANCOM managed/web smart Switches. LANCOM QuickFinder
ermöglicht Blättern zwischen den einzelnen Suchergebnissen, die optisch hervorgehoben werden
Grafische Oberfläche zur Konfiguration der objekt-orientierten Firewall in LANconfig: Tabellenansicht mit Symbolen zum schnellen Erfassen von
Objekten, Objekte für Aktionen/Quality-of-Service/Gegenstellen/Dienste, Default-Objekte für typische Anwendungsfälle, Definition individueller
Objekte (z.B. für Anwendergruppen)
Automatische Aktualisierung von LCMS nach Bestätigung. Suche von Updates, inklusive LCOS Versionen für verwaltete Geräte auf dem Downloadserver
von myLANCOM (erfordert myLANCOM-Account). Wahlweise Aktualisierung ausgewählter Geräte bei heruntergeladenen Updates
Integrierter Webserver zur Konfiguration der LANCOM-Geräte über Internetbrowser mittels HTTPS oder HTTP. Konfiguration von LANCOM Routern
und Access Points in Anlehnung an LANconfig mit Systemübersicht, Syslog- und Ereignis-Anzeige, Symbolen im Menübaum, Schnellzugriff über
Seitenreiter. Assistenten für Grundkonfiguration, Sicherheit, Internetzugang, LAN-LAN-Kopplung. Online-Hilfe zu Parametern im LCOS-Menübaum
Zur Vorgabe von projekt-/kunden-spezifischen Werten beim Rollout von Geräten können auf bis zu zwei boot- und reset-persistenten Speicherplätzen
individuelle Konfigurationen für kundenspezifische Standardeinstellungen (Speicherplatz '1') oder als Rollout-Konfiguration (Speicherplatz '2')
abgelegt werden. Zusätzlich ist die Ablage eines persistenten Standard-Zertifikats zur Authentifizierung für Verbindungen beim Rollout möglich
Versionsstand: LCOS 8.5x
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LANCOM1631E
Management
Automatisches Update von USB
Geräte-Syslog
Benutzerverwaltung
Fernwartung
TACACS+
Fernwartung von Drittgeräten
TFTP- & HTTP(S)-Client
SSH- & Telnet-Client
Einfacher HTTP(S)-Fileserver
Scripting
Load-Befehle
Diagnose
LANCAPI
Programmierbarer Rollout-Assistent
Statistiken
Accounting
Automatisches Laden von geeigneten Firmware- und Konfigurationsdateien nach dem Einstecken von USB-Datenspeichern (FAT-Dateisystem) in
LANCOM Router mit USB-Schnittstelle und Werkseinstellungen. Die Funktionalität kann auch für den laufenden Betrieb aktiviert werden. Prüfung
des Routers, ob die auf dem USB-Speichermedium vorliegenden Dateien zum Gerät passen und aktueller sind als bereits installierte
Syslog-Speicher im RAM (Größe abhängig von Speicherausstattung), in dem Ereignisse zur Diagnose festgehalten werden. Werksseitig vorgegebener
Regelsatz zur Protokollierung von Ereignissen im Syslog, der vom Anwender angepasst werden kann. Darstellung und Speichern des internen
Syslog-Speichers (Ereignisanzeige) von LANCOM Geräten über LANmonitor, Ansicht auch über WEBconfig
Individuelle Zugriffs- und Funktionsrechte für bis zu 16 Administratoren. Alternative Steuerung der Zugriffsrechte pro Parameter durch TACACS+Zugriffsrechte
RADIUS-Benutzerverwaltung für Einwahlzugänge (PPP/PPTP und ISDN CLIP). Unterstützung von RADSEC (Secure RADIUS) zur sicheren Anbindung
an RADIUS-Server
Fernkonfiguration über Telnet/SSL, SSH (mit Passwort oder öffentlichem Schlüssel), Browser (HTTP/HTTPS), TFTP oder SNMP; Firmware-Upload über
HTTP/HTTPS oder TFTP
Unterstützung des Protokolls TACACS+ für Authentifizierung, Autorisierung und Accounting (AAA) mit verbindungsorientierter und verschlüsselter
Übertragung der Inhalte. Authentifizierung und Autorisierung sind vollständig separiert. LANCOM Zugriffsrechte werden auf
TACACS+-Berechtigungsstufen umgesetzt. Über TACACS+ können Zugriffsberechtigungen pro Parameter, Pfad, Kommando oder Funktionalität für
LANconfig, WEBconfig oder Telnet/SSH gesetzt sowie alle Zugriffe und Änderungen der Konfiguration protokolliert werden. Berechtigungsprüfung
und Protokollierung für SNMP Get- und Set-Anfragen. Das Berechtigungssystem wird auch in WEBconfig mit Auswahl eines TACACS+-Servers bei
der Anmeldung unterstützt. LANconfig unterstützt die Anmeldung über das gewählte Gerät am TACACS+-Server. Prüfung der Ausführung und
jeden Kommandos innerhalb von Skripten gegen die Datenbank des TACACS+-Servers. Schaltbare Umgehung von TACACS+ für CRON, Aktionstabelle
und Script-Abarbeitung zur Entlastung zentraler TACACS+-Server. Redundanz durch Konfiguration mehrerer TACACS+-Server. Konfigurierbare
Möglichkeit zum Rückfall auf lokale Benutzerkonten bei Verbindungsfehlern zu den TACACS+-Servern. Kompatibilitätsmodus zur Unterstützung
vieler freier TACACS+-Implementierungen
Zum Fernzugriff auf Komponenten hinter dem LANCOM können nach Authentifizierung beliebige TCP-basierte Protokolle getunnelt werden (z. B.
für einen HTTP(S)-Zugriff auf VoIP-Telefone oder Drucker im LAN). Zudem ermöglichen SSH- und Telnet-Client den Zugriff auf diese Geräte von
einem LANCOM Gerät mit Interface zum Zielnetz aus, wenn die Kommandozeile des LANCOM Geräts erreicht werden kann
Fernwartung über ISDN-Einwahl mit RufnummernüberprüfungISDN-Fernwartung
Zum Download von Firmware- und Konfigurations-Dateien von einem TFTP-, HTTP- oder HTTPS-Server mit variablen Dateinamen (Platzhalter für
Name, MAC-/IP-Adresse, Seriennummer), z.B. für Roll-Out-Management. Kommandos für den Zugriff per Telnet-Sitzung, Script oder CRON-Job. Die
HTTPS-Client Authentisierung kann sowohl über Benutzername und Passwort, als auch über ein Zertifikat erfolgen
SSH-Client-Funktionalität kompatibel zu OpenSSH unter Linux und Unix-Betriebssystemen zum Zugriff auf Drittkomponenten von einem LANCOM
Router aus. Nutzung auch bei Verwendung von SSH zum Login auf dem LANCOM Gerät. Unterstützung von zertifikats- und passwort-basierter
Authentifizierung. Erzeugung eigener Schlüssel mittels sshkeygen. Beschränkung der SSH-Client-Funktionalität auf Administratoren mit entsprechender
Berechtigung. Telnet-Client-Funktion zum Zugriff/zur Administration von Drittgeräten oder anderen LANCOM Geräten von der Kommandozeile aus
Ablegen von HTML-Seiten, Grafiken und Vorlagen für Public Spot Seiten, Voucher, Hinweisseiten des Content Filters auf einem USB-Datenträger
(FAT Dateisystem) in vorgegebenem Ordner als Alternative zum begrenzten internen Speicher
Auswahl, ob ein hochgeladenes oder das Default-Zertifikat für den HTTPS Server verwendet werden sollHTTPS Server
Zugriff über WAN oder LAN, Zugangsrechte (lesen/schreiben) separat einstellbar (Telnet/SSL, SSH, SNMP, HTTPS/HTTP), Access Control ListSicherheit
Scripting-Funktion zur Batch-Programmierung von allen Kommandozeilenparametern und zur Übertragung von (Teil-) Konfigurationen über
unterschiedliche Softwarestände und Gerätetypen, inkl. Testmodus für Parameteränderungen. Nutzung der Zeitsteuerung (CRON) oder des
Verbindungsauf- und -abbaus zum Ausführen von Scripts zur Automatisierung. Versenden von E-Mails per Script mit beliebigen Ausgaben als
Anhang
Die Befehle LoadFirmware, LoadConfig und LoadScript können konditional ausgeführt werden, um so automatische Ladevorgänge zu steuern. Zum
Beispiel kann bei einer täglichen Ausführung von LoadFirmware geprüft werden, ob die aktuelle Firmware älter oder neuer ist als die angefragte
Firmware. Anhand dieser Information wird dann entschieden, ob das Update durchgeführt werden soll. Der Befehl LoadFile erlaubt das Laden von
Dateien auf ein Gerät, inklusive von Zertifikaten und gesicherten PKCS#12-Containern
SNMP-Management via SNMPv2, unified private MIB über alle neuen/zukünftigen LANCOM Geräte mit LCOS. Download per Link in WEBconfigSNMP
Zeitliche Steuerung aller Parameter und Aktionen durch CRON-Dienst. Aktionen können "unscharf", d.h. mit zufälliger Zeitvarianz ausgeführt werdenZeitsteuerung
Sehr umfangreiche LOG- und TRACE-Möglichkeiten, PING und TRACEROUTE zur Verbindungsüberprüfung, LANmonitor für Zustandsanzeige, interne
Loggingbuffer für SYSLOG und Firewall-Events, Monitor-Modus für Ethernet-Ports
Für alle LANCOM Router mit ISDN-Anschluss verfügbar. LANCAPI stellt unter Microsoft Windows CAPI 2.0-Funktionen zur Nutzung der ISDN-Kanäle
über das Netzwerk zur Verfügung
Softmodem für Microsoft Windows, das auf LANCAPI aufsetzt und Faxversand und -Empfang über ISDN ermöglichtCAPI Faxmodem
Ermöglicht die Programmierung von komplexen eigenen Assistenten, um eine vereinfachte Inbetriebnahme von Geräten je nach Projekt zu
gewährleisten. Es werden eigene Templates und Logos unterstützt, um eine firmenspezifische Optik zu ermöglichen
Umfangreiche Ethernet-, IP- und DNS-Statistiken; SYSLOG-FehlerzählerStatistiken
Verbindungs- und Onlinezeit sowie Übertragungsvolumen pro Station. Snapshot-Funktion zum regelmäßigen Auslesen der Werte am Ende einer
Abrechnungsperiode. Zeitlich steuerbares (CRON) Kommando zum Zurücksetzen der Zähler aller Konten
Versionsstand: LCOS 8.5x
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LANCOM1631E
Statistiken
Accounting-Information exportierbar via LANmonitor und SYSLOGExport
Hardware
12 V DC, externes Steckernetzteil (230 V) mit Bajonett-Stecker zur Sicherung gegen HerausziehenSpannungsversorgung
Temperaturbereich 5–40° C; Luftfeuchtigkeit 0–95%; nicht kondensierendUmgebung
Robustes Kunststoffgehäuse, Anschlüsse auf der Rückseite, für Wandmontage vorbereitet, Kensington-Lock; Maße 210 x 45 x 140 mm (B x H x T)Gehäuse
Keine; lüfterloses Design ohne rotierende Teile, hohe MTBFAnzahl Lüfter
LANCOM Serial Adapter Kit, Art.-Nr. 61500Analog-Modem-/serieller Anschluss
LANCOM Advanced VPN Client für Windows XP, Windows Vista, Windows 7, 1er Lizenz, Art.-Nr. 61600VPN-Client-Software
LANCOM Advanced VPN Client für Mac OS X (10.5 nur Intel, 10.6 oder höher), 1er Lizenz, Art.-Nr. 61606VPN-Client-Software
61082LANCOM 1631E (EU)
61083LANCOM 1631E (UK)
Versionsstand: LCOS 8.5x
www.lancom.eu
LANCOM Systems GmbH I Adenauerstr. 20/B2 I 52146 Würselen I Deutschland I E-Mail info@lancom.de I Internet www.lancom.de
LANCOM, LANCOM Systems und LCOS sind eingetragene Marken. Alle anderen verwendeten Namen und Bezeichnungen können Marken oder eingetragene Marken ihrer jeweiligen
Eigentümer sein. Änderungen vorbehalten. Keine Gewähr für technische Ungenauigkeiten und/oder Auslassungen. 2/2012
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