OM-2 KUGELHÄHNE MIT SCHWIMMEND GELAGERTER KUGEL UND GETEILTEM GEHÄUSE
EINBAU- UND WARTUNGSANLEITUNG
Vor dem Einbau diese Hinweise unbedingt sorgfältig durchlesen und bei
Unklarheiten Rücksprache halten.
ABSCHNITT 1 – LAGERUNG
1.1 Vorbereitung und Schutz für die Lagerung
Alle Armaturen sind beim Transport
und bei der Lagerung am vorgesehenen
Einsatzort angemessen zu verpacken, um
eine Beschädigung gefährdeter Bauteile
zu verhindern. Insbesondere sind folgende
Anforderungen zu beachten:
• Die Armaturen sind mit der Kugel in AufStellung zu verpacken.
• Die Dichtflächen der Flansche (erhabene
Oberflächen) sind mit geeignetem Schutzöl zu
behandeln.
• Die Endflächen sind danach mit geeigneten
Dichtungsscheiben zu schützen.
• Die Art der Verpackung ist in der
Kundenbestellung anzugeben. Sie muss
einen sicheren Transport an den endgültigen
Bestimmungsort sowie ggf. eine sichere
Lagerung vor dem Einbau gewährleisten. Zur
Vermeidung von Schäden die Abdeckung und/
oder den Transportschutz erst unmittelbar
vor dem Einbau abnehmen.
1.2 Transporthinweise
1.2.1 Verpackte Armaturen
Holzkisten: Um Beschädigungen an in
Kisten verpackten Armaturen
zu vermeiden, sollten geeignete
Geräte zur Handhabung der
Kisten verwendet werden.
Kartons: Die Handhabung von Armaturen,
die in Kartons verpackt sind,
sollte mit besonderer Vorsicht
erfolgen, wobei die Hebepunkte
und der Schwerpunkt besonders
zu beachten sind.
Beim Transport aller verpackten Armaturen
und Komponenten sind die geltenden
Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften
zu beachten. Es ist besonders auf die
Hubgrenzen der Hebezeuge in Bezug auf
das Gesamtgewicht der verpackten und
unverpackten Armaturen zu achten.
1.2.2 Nicht verpackte Armaturen
• Die Handhabung von Armaturen, die
aus der Originalverpackung ausgepackt
wurden, muss mit zusätzlichem äußerem
Schutz erfolgen, um Beschädigungen an
bearbeiteten Oberflächen zu vermeiden.
Wo es sinnvoll ist, sind stets Paletten zu
verwenden.
• Bei der Handhabung großer Armaturen
sollten geeignete Hilfsmittel (Halterungen,
Haken, Befestigungen, Seile) verwendet
werden, um die Armaturen zu sichern. Die
Hebelast sollte ausgewogen sein, um zu
verhindern, dass die Armaturen während des
Transportvorgangs herunterfallen oder sich
bewegen.
VORSICHT
• Bei der Handhabung von Armaturen müssen
die richtigen Geräte und Zubehörteile
(Anschlagmittel, Befestigungen, Haken usw.)
unter Berücksichtigung des in der Packliste
und/oder dem Lieferschein angegebenen
Einzel- und/oder Gesamtgewichts der Ventile
dimensioniert und ausgewählt werden.
• Die Armaturen dürfen nur von entsprechend
qualifiziertem Personal bewegt werden.
Unsachgemäßes Anheben kann zu einer
Verformung des Ventils oder zu Schäden durch
Herunterfallen führen.
• Armaturen dürfen nicht mit Hilfe von
Hebepunkten oder Laschen, die sich am
Antrieb befinden, angehoben werden, da diese
Hebepunkte/Laschen nur für den Antrieb
bestimmt sind.
• Die Armatur nicht am Handhebel anheben, da
diese Hebel nicht für die Last der gesamten
Armatur ausgelegt sind. Dies kann dazu führen,
dass der Hebel abbricht oder von der Armatur
getrennt wird, was zu Schäden an der Armatur
oder Verletzungen führen kann.
• Lasten dürfen nicht über den Kopf eines
Arbeiters oder über Geräte oder andere Dinge
gehoben werden, die möglicherweise beschädigt
werden oder zu Verletzungen führen können,
falls die angehobene Last herabfällt.
• Alle örtlichen Sicherheitsvorschriften sind
unbedingt zu beachten und einzuhalten.
1.3 Lagerung und Konservierung vor dem
Einbau
Die Lagerung der Armaturen sollte nach den
folgenden Kriterien erfolgen:
• Der Lagerraum sollte sauber und trocken
sein.
• Die Armaturen sind mit der Kugel in
Auf-Stellung zu lagern. Zum Schutz der
Endflächen sind geeignete Dichtungsscheiben
anzubringen.
• Die Einhaltung der genannten
Lagerbedingungen ist regelmäßig vor Ort zu
überprüfen.
VORSICHT
Kugelhähne werden in vollständiger Auf-Stellung
ausgeliefert und sollten auch in dieser Stellung
gelagert werden. Eine längere Aufbewahrung in
anderen Stellungen, z. B. halb geöffnet, kann zu
Sitzleckagen führen.
HINWEIS
• Versandpakete dürfen nicht direkt auf dem Boden
abgestellt werden.
• Versandpakete vor Witterungseinflüssen und
direkter Sonneneinstrahlung schützen.
• Eine Aufbewahrung im Freien ist nur für einen
begrenzten Zeitraum und mit geeigneter
Verpackung zulässig (Kisten mit wetterfester
Vinylfolie ausgekleidet, Inhalt der Verpackung mit
Barrierefolie geschützt).
• An einem trockenen, gut belüfteten Ort lagern.
• Falls eine längere Lagerung abzusehen ist, alle
6 Monate die Beutel mit Trockenmittel (falls
vorhanden) austauschen.
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EINBAU- UND WARTUNGSANLEITUNG
2 EINBAU
2.1 Vorbereitungen zum Einbau
• Die Armatur aus der Versandverpackung
(Karton oder Palette) nehmen und darauf
achten, dass Armatur und Antrieb (sowie ggf.
Sonderheiten) nicht beschädigt werden.
• Vor dem Einbau die Dichtungsscheiben
vom Flansch entfernen. Das Ventilgehäuse
mit einer Luftleitung reinigen, die einen
geeigneten Filter enthält. In der Armatur
und auf dem Sitz dürfen sich keine
Fremdkörper wie Holzstücke, Kunststoff oder
Verpackungsmaterial befinden.
• Armaturenwerkstoffe laut Typenschild auf
Eignung für den vorgesehenen Einsatz
sowie Übereinstimmung mit Spezifikationen
überprüfen. Wenden Sie sich im Zweifelsfall
an KTM oder an Ihre Emerson Niederlassung
vor Ort.
• Einbaulage der Armatur unter
Berücksichtigung der Druckrichtung in
der Rohrleitung bestimmen. Eintrittsseite
(hoher Druck) und Austrittsseite (niedriger
Druck) sind durch einen Pfeil am Gehäuse
gekennzeichnet.
• Darauf achten, dass alle Stehbolzen und
Muttern der Gehäusefuge fest angezogen
sind.
VORSICHT
• Die Strömungsrichtung in der Leitung muss
dem Pfeil auf dem Armaturengehäuse
entsprechen. Armaturen ohne Pfeil am Gehäuse
sind beidseitig anströmbar.
• Hinweise zur Vorbereitung des Antriebs enthält
die zugehörigen Anleitung.
2.2 Montageanweisungen
• Kugelhähne werden üblicherweise in
horizontaler Einbaulage mit lotrechter
Schaltwelle eingebaut. Es gibt jedoch keine
Einschränkungen hinsichtlich der Rohr- oder
Schaltwellenorientierung.
• Soweit nicht anderweitig von KTM empfohlen,
sollte die Armatur mit der Kugel in AufStellung eingebaut werden, um eine
Beschädigung der Sitzringe beim Einbau zu
vermeiden.
• Bei Armaturen, die mit einem Antrieb mit
Sicherheitsrückstellung in die ZU-Stellung
ausgestattet sind, ist besondere Vorsicht
geboten.
• Bei Betriebstemperaturen über 200 °C
(392 °F) wird eine thermische Isolierung des
Armaturengehäuses empfohlen, um den
Antrieb/die Sonderheit vor Hitze außerhalb
des empfohlenen Temperaturbereichs zu
schützen.
• Beim Heben und Bewegen der Armatur
während des Einbaus unbedingt IMMER die
Vorgaben unter 1.2 und 1.3 beachten.
WICHTIG
• Vor Einbau der Armatur wird ein gründliches
Spülen des Rohrs empfohlen. Ist dies nicht
möglich, muss sich die eingebaute Armatur vor
dem Spülen in der AUF-Stellung befinden.
• Bei der Druckprobe des Rohrsystems sollte sich
die Armatur in vollständig oder halb geöffneter
Stellung befinden. Prüfen, ob während der
Druckprobe eine Leckage am Fugenflansch und
am Stopfbuchsenteil auftritt.
• Falls Wasser als Prüfmedium verwendet wird
und das Leitungssystem nach dem Test längere
Zeit nicht genutzt wurde, sollten die folgenden
Empfehlungen befolgt werden:
1. Dem für die Druckprobe zu verwendenden
Wasser Korrosionsschutzmittel beifügen.
2. Nach der Druckprobe sollte das System
drucklos gemacht und vollständig entleert
werden.
3. Sicherstellen, dass das
Korrosionsschutzmittel keine Rückstände
im System hinterlässt, da die Partikel die
Dichtflächen der Armatur beschädigen
können.
VORSICHT
Während der Druckprobe des Rohrsystems muss
darauf geachtet werden, dass die Armatur nicht
in die ZU-Stellung gebracht wird, um Überdruck
zu vermeiden, der zu einer Sitzverformung oder
Leckage am Sitz führen kann.
2.3 Kontrolle der Armatur vor
Inbetriebnahme
• Die Stopfbuchsmutter gerade so weit
anziehen, dass keine Leckage an der
Schaltwelle auftritt. Werden die Schrauben/
Muttern zu fest angezogen, verringert
sich die Standzeit der Packung und das
Betätigungsdrehmoment steigt. Es ist nicht
notwendig, die Stehbolzen/Muttern zu stark
anzuziehen, um die Dichtheit der Dichtung zu
gewährleisten.
• Die korrekte Funktion der Armatur durch
vollständiges Öffnen und Schließen
überprüfen. Die Kugel bewegt sich zum
Schließen im Uhrzeigersinn.
2
KTM
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3 BEDIENUNGSANLEITUNG
Entweder der Handhebel oder die Richtung
der parallelen Abflachungen auf der Oberseite
der Schaltwelle zeigen die offene oder
geschlossene Position des KTM-Kugelhahns
an. Bei getriebebetätigten Ventilen wird die
Position durch den Stellungsanzeiger mit Pfeil
angezeigt (siehe Bild).
Übermäßiger Hub kann zum Abbrechen
des Handhebels, zu Verletzungen des
Bedienungspersonals oder zur Verformung
des Begrenzungsanschlags und/oder der
Schaltwelle führen. Leckage am Sitz ist eine
weitere mögliche Folge.
Um eine korrekte Funktion und hohe Standzeit
sicherzustellen, sind jedoch die folgenden
Anweisungen zu beachten.
1. Das Ventil muss regelmäßig überprüft
werden.
2. Bei Armaturenpaketen immer auch die
Anweisungen des Antriebsherstellers
beachten.
3. Niemals die vom Hersteller werkseitig
vorgenommene Drehmoment- und/oder
Endlagenschalter-Einstellung ändern.
4. Niemals die Einstellung der mechanischen
Anschläge des Getriebes ändern.
Um unbefugte Bedienung zu verhindern, kann
eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen
werden.
4 WARTUNG
Neben der regelmäßigen Inspektion auf
Funktionstüchtigkeit sind keine weiteren
routinemäßigen Wartungsarbeiten erforderlich.
4.1 Wartung der Stopfbuchspackung
Bei einer Leckage im Bereich der
Stopfbuchspackung die Stopfbuchsmuttern
langsam und gleichmäßig nachziehen, bis
die Leckage aufhört. Die Stopfbuchsmuttern
nicht zu fest anziehen. Zu fest angezogene
Schrauben/Muttern führen zu einem
höheren Betätigungsmoment des Ventils.
Die Drehmomenttabelle beachten, um
sicherzustellen, dass beim Anziehen der
Stopfbuchsmutter das richtige Drehmoment
verwendet wird.
Schloss
ANZUGSDREHMOMENT FÜR GEHÄUSEFUGE UND STOPFBUCHSE
GehäusefugeStopfbuchse
Klasse150300150 und 300
PackungswerkstoffRTFE oder WeichkohlenstoffPTFE
* Standard für Soft (E)-Sitz, Gratite-Sitz und Metall-Sitz
SchraubengrößeSchraubengröße
Weichkohlenstoff
3
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Die Stopfbuchspackung bei Bedarf ersetzen.
• Den Hebel oder den Ventiltrieb, den
Klemmring und den Begrenzungsanschlag
ausbauen.
• Die Stopfbuchsschrauben und den Flansch
entfernen.
• Die Stopfbuchspackung austauschen.
Den Vorgang umkehren.
4.2 Wartung der Gehäusedichtung
Jegliche Anzeichen von Leckage durch die
Gehäusedichtung sollten sofort behoben
werden, indem die Stutzenmuttern
angezogen werden, bis die Leckage
aufhört. Die Drehmomenttabelle beachten,
um sicherzustellen, dass beim Anziehen
der Stopfbuchsmutter das richtige
Drehmoment verwendet wird.
VORSICHT
Vor dem Ausbau des Regelventils aus der
Rohrleitung sicherstellen, dass die Anlage
vollständig drucklos gemacht wurde und alle
gefährlichen Flüssigkeiten abgelassen wurden.
Anderenfalls besteht das Risiko schwerer
Verletzungen und/oder einer Beschädigung der
Armatur.
Bei der Demontage die jeweilige(n)
Konstruktionszeichnung(en) auf der/den
folgenden Seite(n) für die Armatur(en)
beachten. Die Anzahl bzw. Nummerierung der
Teile variiert je nach Nennweite geringfügig, die
Grundstrukturen sind jedoch identisch.
Das Ventil muss sich in der halboffenen
Position befinden.
• Vor der Demontage des Ventils sicherstellen,
dass es frei von gefährlichen Gasen/
Flüssigkeiten ist und eine Temperatur hat, die
eine sichere Handhabung ermöglicht.
• Kugel in die Zu-Stellung drehen.
• Sechskantmuttern lösen und Gehäusekappe
vom Gehäuse abnehmen. Der Ventilsitz und
die Dichtung können dann leicht entfernt
werden.
• Die Kugel und den Sitz vorsichtig
herausnehmen, um eine Beschädigung der
Dichtfläche der Kugel zu vermeiden.
• Den Klemmring der Schaltwelle
mit einer Zange entfernen und die
Stopfbuchsschrauben herausdrehen.
Mit einem Kunststoffhammer auf den
Schaltwellenkopf klopfen und diesen in
Richtung Gehäuse-Innenseite zurückziehen.
Dichtung
Bolzen
Mutter
HINWEIS
Die Schaltwelle ist mit Blow-Out-Sicherung
konstruiert, um die Sicherheit während des
Systembetriebs zu erhöhen. Dies bedeutet, dass die
Schaltwelle nicht durch die Oberseite des Gehäuses
aus dem Ventilgehäuse ausgebaut werden kann.
Sie muss von innen aus dem Ventilgehäuse entfernt
werden.
4
KTM
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4.4. Wiedereinbau der Armatur
Diese Arbeit ist in umgekehrter Reihenfolge
wie die oben beschriebene Demontage
durchzuführen. Weiterhin sind die folgenden
Punkte zu beachten:
• Wie in der Abbildung gezeigt, ein
Schaltwellenlager über die Schaltwelle
stülpen. Das Lager so einstellen, dass es
sich nicht von der Schaltwelle löst. Dann
das Lager vom Inneren des Gehäuses in die
Stopfbuchse einsetzen.
• Die Stopfbuchspackung (siehe 4.1.) einsetzen
und die Stopfbuchsschrauben leicht anziehen.
• Da bei der Demontage des Ventils
gelegentlich alte Dichtungen am Gehäuse
und an der Gehäusekappe anhaften, sollten
vor dem Einbau neuer Dichtungen die Reste
alter Dichtungen vollständig abgeschabt und
die Dichtflächen gereinigt werden.
• Beim Einsetzen der Kugel in das
Ventilgehäuse die Schaltwelle in der ZUStellung wie bei der Demontage halten und
das Einsetzen in umgekehrter Weise wie bei
der Demontage durchführen.
• Die Gehäusekappe festziehen, wobei sich
die Kugel in der ZU-Stellung befindet.
Gegenüberliegende Muttern werden
diagonal und gleichmäßig mit gleicher Kraft
angezogen, wobei darauf zu achten ist, dass
sie nicht einseitig angezogen werden.
• Beim Zusammenbau des Ventils vorsichtig
vorgehen, da das Öffnen und Schließen
davon abhängt, ob die richtige Seite des
Begrenzungsanschlags (die Auf und Zu
anzeigt) gut nach oben gesetzt ist.
• Vor der Druckprüfung das
Betriebsdrehmoment der Armatur ohne
Steuerdruck in trockenem Zustand prüfen.
Sicherstellen, dass das gemessene
Drehmoment im Bereich der StandardDrehmomenttabelle liegt. Falls das
Drehmoment über dem StandardDrehmoment für hart- und gratitisch
dichtende Kugelhähne liegt, das Drehmoment
durch Hinzufügen einer zusätzlichen
Dichtung für die Gehäusefuge reduzieren.
DREHMOMENT DER ARMATUR NACH DER MONTAGE
Klasse150 und 300
VentilsitzSoft (E)GratiteMetall
StopfbuchspackungPTFEWeichkohlenstoff
Nennweite mm (Zoll)Standarddrehmoment der Armatur* (Nm)
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