Kress WS 6380 User Manual

Elektrowerkzeuge
®
Winkelschleifer
Bedienungsanleitung
Angle grinder
Operating Instructions
Mode d’emploi
Haakse slijper
Gebruiksaanwijzing
Smerigliatrice a squadra
Manuale di servizio
Lijadora angular
Instrucciones de servicio
Vinkelslip
Bruksanvisning
Vinkelsliber
Betjeningsvejledning
Vinkelsliper
Bruksanvisning
Kulmahiomakone
Käyttöohje
Γωνιολειαντήρας
Oδηγίες χρήσης
D
GB
F
NL
I
E S
DK
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SF
GR
WS 6380
46136/0403 TC / Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier
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Deutsch
Technische Daten
Leistungsaufnahme 800 Watt Leistungsabgabe 430 Watt Leerlaufdrehzahl U/min 11000 Drehzahl bei Nennlast U/min 7200 Schleifscheiben-
max. 125 mm
für Schrupp- und Trennscheiben zugelassen bis max. Umfangsgeschwindigkeit 80 m/s Einspannloch der Scheibe
22 mm
Spanngewinde der Spindel M 14 Gewicht 1,65 kg
Verwendung
Der Winkelschleifer ist universell einsetzbar zum Trennen und Bearbeiten von Metallen und Gestein. Verwenden Sie nur für die hohen Drehzahlen der Maschine zugelassene Trenn- und Schleifmittel.
Sicherheitshinweise und Unfallschutz
Bevor Sie die Maschine in Betrieb nehmen, lesen Sie die Bedienungsanleitung vollständig durch, befolgen Sie die Sicherheitshinweise in dieser Anleitung sowie die Allge­meinen Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeuge im beigelegten Heft.
Unfallverhütungsvorschriften (DIN 66069 und EN 68) Beachten Sie bitte unbedingt folgende Punkte:
1. Schleifscheiben stets so aufbewahren, daß sie vor Beschädigungen geschützt sind.
2. Es dürfen nur faserstoffverstärkte oder Diamant Schleif- und Trennscheiben verwendet werden
(max.
s. Typenschild).
3. Die zur Verwendung kommenden Schleifscheiben usw. müssen die Zulassung für eine Umfangsge­schwindigkeit von 80 m/s haben!
Formel:
d 3,14 n
= m/s
60000
d=Durchmesser der Schleifscheibe in mm n=Lastdrehzahl min
-1
(s. Typenschild)
m/s = Meter pro Sekunde
Beispiel für Schleifscheibe 115 mm bei einer Lastdrehzahl von 10000 min
-1
:
115 3,14 10000
= 60,18 m/s
60000
d. h. die Umfangsgeschwindigkeit am Gerät ist ge­ringer als die zulässige max. Umfangsgeschwin­digkeit der Schleifscheibe. Die Schleifscheibe kann also verwendet werden.
4. Schleifkörper dürfen keinesfalls betrieben werden mit einer Drehzahl, die höher ist als die vom Her­steller des Schleifkörpers angegebene Drehzahl in r/min.
5. Beim Arbeiten mit dem Winkelschleifer ist stets ein Augenschutz zu verwenden (Schutzbrille)!
6. Zum Aufspannen der Schleifscheiben dürfen nur gleichgroße und an der Auflagefläche gleichge­formte Spannflansche verwendet werden. Beachten Sie bitte die Hinweise zur Verwendung des Spann­flansches in der Bedienungsanleitung. Zwischen­lagen dürfen auf konischen oder gekröpften Schleif­scheiben nicht verwendet werden.
7. Beim Aufspannen von ausgesparten Schleifkörpern muß der Durchmesser des Spannflansches um min­destens 5 mm kleiner sein als der Durchmesser der ebenen Aussparungsfläche des Schleifkörpers; da­bei darf der Spannflansch nicht auf den Übergangs­radius der Aussparung drücken.
8. Die Aufnahmebohrung von Schleifkörpern darf we­gen der damit verbundenen Bruchgefahr nicht nachträglich aufgebohrt werden.
9. Die Schleifkörper müssen leicht beweglich, aber nicht zu lose auf der Spindel sitzen. Die Spannmut­ter muß nur so stark angezogen werden, daß der Schleifkörper festgehalten wird.
10. Ein neuer Schleifkörper und jeglicher Schleifkörper, der aufs neue montiert wird, muß im Leerlauf für eine halbe Minute auf der Maschine laufen, auf der er betrieben werden soll. Bedienungs- und anderes Personal muß während des Probelaufs außerhalb des Gefahrenbereichs stehen.
11. Schleifkörper dürfen nicht durch Andrücken des Umfangs oder der Stirnseite des Schleifkörpers zum Stillstand gebracht werden.
12. Bei der Anordnung von Flanschen darf eine evtl. vorhandene Buchse nicht derart über die Seiten der Schleifkörper hinausragen, daß sie den Flansch berührt. Die Buchse muß von ausreichender Dicke sein, um zu gewährleisten, daß sie in der Schleif­körperbohrung festsitzt.
13. Trennen und Schleifen nur mit montierter Schutz­haube!
14. Vor jedem Auswechseln der Schleifscheibe unbe­dingt Netzstecker ziehen!
15. Der Zusatzgriff dient Ihrer Sicherheit. Arbeiten Sie mit montiertem Zusatzgriff.
16. Der bei der Bearbeitung von Gestein mit kristalliner Kieselsäure entstehende Staub ist gesundheits­gefährdend.
17. Asbesthaltiges Material darf nicht geschliffen wer­den. Beachten Sie die Unfallverhütungsvorschrift VBG 119 der Berufsgenossenschaft.
18. Für dieses Gerät gelten darüber hinaus die separat beigelegten Sicherheitshinweise, deren Beachtung wir dringend empfehlen.
19. Steckdosen im Außenbereich müssen über Fehler­strom-Schutzschalter (FI-) abgesichert sein.
20. Um die Maschine zu kennzeichnen, darf das Ge­häuse nicht angebohrt werden. Die Schutzisolation wird überbrückt. Verwenden Sie Klebeschilder.
21. Kabel immer nach hinten von der Maschine weg­führen.
Doppelte Isolation
Unsere Geräte sind zur größtmöglichen Sicherheit des Benutzers in Übereinstimmung mit den Europäischen Vor­schriften (EN-Normen) gebaut. Doppelt isolierte Maschinen tragen stets das internationale Zeichen
 . Die Maschinen
brauchen nicht geerdet sein. Es genügt ein zweiadriges Kabel. Die Maschinen sind funkentstört nach EN 55014.
Inbetriebnahme
Prüfen Sie vor Inbetriebnahme, ob die Netzspannung mit der Angabe auf dem Typenschild des Gerätes überein­stimmt.
Hinweis zur Vermeidung der Überbelastung des Motors
Bei normaler Beanspruchung der Maschine ist eine leichte Erwärmung des Gehäuses spürbar. Wird das Gehäuse je­doch heiß, bedeutet das, daß der Motor überbeansprucht wurde (Verbrennungsgefahr des Motors). Durch Betreiben des Gerätes im Leerlauf kühlt sich der Motor sehr schnell wieder ab, und es kann weitergearbeitet werden.
Ein- und Ausschalten der Maschine
Durch Drehen des Schaltringes (1) in Pfeilrichtung wird die Maschine in Betrieb gesetzt. Am Ende des Drehbereichs rastet der Wipphebel (2) automatisch ein. Drücken auf die ausgekippte Vorderkante (3) des Wipphebels (2) bewirkt, daß dieser auslöst und sich der Schaltring (1) automatisch in die Ausgangsstellung zurückdreht. Die Maschine kommt zum Stillstand.
Die besten Ergebnisse beim Schleifen erreichen Sie, wenn Sie mit einem Anstellwinkel von ca. 20°–30° arbeiten.
Demontage/Montage der Schutzhaube
Ist es notwendig, die Schutzhaube (4) abzunehmen, wird wie folgt vorgegangen: Die 2 Schrauben (5) entfernen und den Gegenflansch (6) abnehmen. Nun kann die Schutz­haube (4), die Ringfeder (7) und Anschlagscheibe (8) ab­gehoben werden. Montage der Schutzhaube (4) in um­gekehrter Reihenfolge.
Trennen und Schleifen nur mit montierter Schutzhaube!
Einstellen der Schutzhaube
Die Schutzhaube kann der Anwendung entsprechend bis zum Anschlagnocken (9) verdreht werden. Bei Arbeiten mit verdrehter Schutzhaube ist unbedingt darauf zu achten, daß die Schutzhaube bei montiertem Zusatzgriff nie nach der Griffseite verdreht wird. Verletzungsgefahr!
Montagehinweise für Schrupp- und Trennscheiben
Das Anwendungsbeispiel zeigt, wie Schleifscheiben mit­tels der Flanschmutter (10) auf dem Spindelstumpf befe­stigt werden müssen. Eine Spindelarretierung erleichtert das Lösen und Anziehen der Flanschmutter (10) mit dem Zweilochmutterdreher. Während dieses Vorganges ist der Drücker (11) eingedrückt zu halten.
Achtung! Betätigung nur im Stillstand!
Auswechseln der Kohlebürsten
Diese Arbeit und alle weiteren Servicearbeiten führen unsere Servicestellen schnell und sachgemäß aus.
Vor dem Einsetzen der Werkzeuge stets den Netzstek­ker ziehen.
Netzkabel
Beschädigte Netzkabel dürfen nicht verwendet werden. Sie sind unverzüglich durch eine autorisierte Sevice-Stelle zu erneuern.
Mitgeliefertes Zubehör
1 Zweilochmutterndreher
Lärm-/Vibrationsinformation
Meßwerte ermittelt entsprechend EN 50144. Schalldruckpegel: 82,5+3dB (A) Schalleistungspegel: 95,5+3dB (A) Arbeitsplatzbezogener Emissionswert: 85,5+3dB (A)
Für den Bedienenden sind Schallschutzmaßnahmen erfor­derlich.
Die bewertete Beschleunigung ist typischerweise kleiner als 2,5 m/s
2
.
Sonderzubehör
Schruppscheibe für Stein- und NE-Metalle Schruppscheibe für Stahl und Guß Trennscheibe für Stein Haftscheiben kompl. Satz Haftvlies (K 180) Haftschleifteller M 14 Vulkanfiberscheiben kompl. Satz Schleifteller mit Spannflansch für Vulkanfiberscheiben Stahldraht-Topfbürste
Umweltschutz
Kress nimmt ausgesonderte Maschinen zurück zu ressour­censchonendem Recycling. Durch ihre modulare Bauweise können Kress-Maschinen sehr einfach in ihre wiederver­wertbaren Grundstoffe zerlegt werden. Geben Sie Ihre aus­gesonderte Kress-Maschine beim Handel ab oder schicken Sie sie direkt an Kress.
Änderungen vorbehalten.
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English
Technical data
Input 800 Watt Output 430 Watt Idle speed (rpm) 11000 Speed with nominal load (rpm) 7200 Max. wheel diam. 125 mm For rouging and parting wheels, permissible peripheral speed up to 80 m/s Wheel attachment hole diam. 22 mm Spindle clamping thread M 14 Weight 1.65 kg
Application
The angle grinder can be used universally for cutting and working various types of metal and stone. Use only per­missible cutting and grinding instruments when operating the machine at high speeds.
Safety instructions and prevention of accidents
Before operating the machine, please read through the operating instructions completely, follow the Safety
Instructions in this manual as well as the general Safety Instructions for Power Tools in the accompanying boo-
klet.
Safety regulations (DIN 66069 und EN 68) The follwing procedures must be strictly adhered to:
1. Grinding wheels should always be stored in such a way as to protect them from damage.
2. Only fiber-reinforced or diamond grinding and cut­ting-off wheels may be used (for max. diam. see nameplate).
3. All grinding wheels etc. which are used must have been approved for peripheral speeds of 80 m/s!
Formula:
d
3.14 n
= m/s
60000
d=diameter of grinding wheel in mm n=idling speed min
-1
(see nameplate)
m/s = meters per second
Example of grinding wheel of 115 mm diam. with an idling speed of 10000 min
-1
:
115
3.14 10000
= 60.18 m/s
60000
i.e. the peripheral speed on the machine is less than the max. permissible peripheral speed of the grinding wheel. The grinding wheel may therefore be used.
4. Under no circumstances may abrasive wheels be used with a speed that is higher than that specified by the manufacturer in rev/min.
5. Persons working with an angle grinder must always wear some kind of eye protection (safety goggles)!
6. For the mounting of grinding wheels, only spring flanges of the same size and with bearing surfaces of the same shape may be used. Please note the points regarding use of the spring flange in the operating instructions. Intermediate shims may not be used on conical or offset grinding wheels.
7. When mounting recessed abrasive wheels, the dia­meter of the spring flange must be at least 5 mm smaller than the diameter of the flat recess surface of the abrasive wheel and must not press on the transitional curve of the recess.
8. The location holes of grinding wheels must not be subsequently bored because of the danger of brea­kage this involves.
9. The grinding wheels must sit on the spindle in such a way that they are easily moveable without being too loose. The adjusting nut must be made just tight enough to hold the grinding wheel firmly in place.
10. A new grinding wheel or any newly mounted grind­ing wheel must be allowed to run idle for half a minute in the machine it is to be used on. Operating and other personnel must stand outside the danger area during the trial area.
11. Grinding wheels must not be be brought to a stop by applying pressure to the periphery or to the face of the wheel.
12. If, during the installation of flanges, a bushing hap­pens to be present, it must be ensured that it does not protrude so far over the sides of the abra-sive wheels as to touch the flange. The bushing must be sufficiently thick to ensure that it sits firmly in the grinding wheel hole.
13. Cutting off and grinding may only be carried out with the protective cover on!
14. Before every change of a grinding wheel the mains plug must be pulled!
15. The additional grip is provided for your safety. Al­ways work with the additional grip attached.
16. The dust produced when working with crystalline silicic acid is harmful to health.
17. Do not use the grinder on any material containing asbestos. Observe the applicable regulations for your country.
18. Also applicable to this tool are the separately en­closed safety notes, which we recommend follow­ing.
19. Outside power sockets must be protected with residual-current-operated circuit-breakers (r.c.c.b.).
20. Do not drill holes into the housing to label the machine. The protective insulation will be bridged. Please use self-adhesive labels.
21. Always lead cables away towards the back of the machine.
Double insulation
Our equipment is designed in accordance with European regulations (EN standards) for the utmost safety of the user. Machines with double insulation always carry the international
 symbol. The machines do not require
earthing. A two-core cable is sufficient. The machines are interference-suppressed in accordance with EN 55014.
Initial operation
Before the first operation check that the mains voltage corresponds to that given on the machine nameplate.
Instructions: how to avoid overloading the motor
In normal use a slight warming of the machine housing can be felt, should however the housing become hot, this means that the motor is being overworked (danger of motor burning). By letting the motor run in idling position (no contact with workpiece) the motor can be quickly coo­led down and then further used.
Switching the machine on and off
The machine is started by sliding the switch ring (1) in the direction of the arrow. The toggle lever (2) will then auto­matically engage in the foremost slide position. Pushing on the tilted front edge (3) of the lever (2) disengages the lever and causes the switch ring (1) to rotate back into its original position automatically. The machine comes to a standstill.
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When grinding, the best results are achieved if you work at a setting angle of approx. 20°–30°.
Disassembly/Assembly of the protection cover
If the protection cover (4) has to be removed, proceed as follows: Unscrew the two screws (5) and remove the coun­terflange (6). The protection cover (4), annular ring (7) and limit stop washer (8) can now be lifted off. The pro-tection cover (4) is assembled in the opposite order.
Cutting and grinding may only be done with the pro-tec­tion cover on!
Adjusting the protection cover
Depending upon the use, the protection cover can be swung back to the stop cams (9). When the assist handle is mounted and you need to work with the swingguard, newer swing it back on the handle side – you could other­wise seriously injure yourself!
Mounting instructions for grinding and cutting discs
The examples show how grinding rings are to be fastened to the spindle end with the clamping flange (10). A spindle lock makes loosening and tightening the clamping flange (10) with the pin-type face wrench easier. When doing this, hold the pusher (11) pressed in.
Attention! Actuate only during standstill!
Replacing the carbon brushes
Our service personnel will carry out this and all other servi­cing work quickly and professionally.
Before mounting tools, disconnect the mains plug.
Mains cable
Damaged mains cables must not be used. They should be replaced immediately at an authorised service point.
Accessories included in delivery
1 pin-type face wrench
Noise/vibration information
Measured values correspond with EN 50144. Sound pressure level: 82,5 +3dB (A) Sound power level: 95,5 +3dB (A) Work place emission value: 85,5 +3dB (A) Operators require noise protection equipment.
The acceleration measured is usually less than 2.5 m/s
2
.
Special equipment
Roughing discs for stones and non-ferrous metals Roughing disc for steel and castings Cutting disc for stones Adhesive grinding disc, complete set Adhesive fleece (K 180) Adhesive supporting disc M 14 Vulcanized fiber discs, complete set Supporting disc with clamping flange for vulcanized fiber discs Steel wire cup-shaped brush
Environmental protection
Kress takes back used machines for resource saving re­cycling. Due to their modular construction Kress machines
can be very easily broken down into their recyclable basic materials. Hand in your old Kress machine at a dealer or send them directly to Kress.
Subject to change without notice.
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Français
Caractéristiques techniques
Puissance absorbée 800 watts Puissance fournie 430 watts Vitesse à vide tr/mn 11000 Vitesse en charge nominale tr/mn 7200
max. des meules 125 mm
pour meules à dégrossir et à tronçonner admissible jusqu’à une vitesse circonférentielle max. 80 m/s
de l’orifice de serrage des meules 22 mm
Filetage de serrage de la broche M 14 Poids 1,65 kg
Utilisation
La meuleuse d’angle peut être utilisée dans tous les cas pour couper et usiner les métaux et les roches. Utiliser uni­quement des outils de coupe et de meulage adaptés aux régimes élevés de la machine.
Consignes de sécurité et protection contre les accidents
Parcourir entièrement la notice d’utilisation avant de mettre la machine en service, suivre les consignes de sécurité de cette notice, de même que les consignes de sécurité gé­nérales relatives aux outils électriques dispensées dans la brochure fournie avec la notice.
Prescriptions de prévention des accidents (DIN 66069 et EN 68) Il convient d’observer impérativement les points sui­vants :
1. Conserver toujours les meules de sorte à les pro­téger contre d’éventuelles détériorations.
2. Utiliser exclusivement des meules à poncer ou à tronçonner diamant ou renforcées en fibres (pour le max., voir la plaque signalétique).
3. Les meules et autres dispositifs utilisés doivent être autorisés pour une vitesse circonférentielle de 80 m/s !
Formule :
d
3,14 n
= m/s
60000
d=diamètre de la meule en mm n=vitesse en charge mn
-1
(voir la plaque signalétique)
m/s = mètres par seconde
Exemple pour une meule de 115 mm à une vites­se en charge de 10000 mn
-1
:
115 3,14 10000
= 60,18 m/s
60000
Cela signifie que la vitesse circonférentielle de l’appareil est inférieure à la vitesse circonférentielle max. admissible de la meule. Il est par conséquent possible d’utiliser cette meule.
4. Les meules ne doivent en aucun cas fonctionner à une vitesse supérieure à la vitesse en tr/mn indi­quée par le fabricant de la meule.
5. Lors de travaux réalisés avec la meuleuse d’angle, porter toujours des lunettes de protection !
6.
Pour la fixation des meules, utiliser uniquement des brides de fixation de mêmes dimensions et de sur­face d’appui identique. Observer les indications données dans la notice d’utilisation au sujet de l’em­ploi de la bride de fixation. Les couches intermé­diaires ne doivent pas être utilisées sur des meules coniques ou à moyeu déporté.
7.
Lors de la fixation de meules à évidement, le dia­mètre de la bride de fixation doit être inférieur d’au
moins 5 mm au diamètre de la surface plane d’évide­ment de la meule. La bride de fixation ne doit pas s’appuyer sur le rayon de transition de l’évidement.
8. Le perçage de positionnement des meules ne doit pas être alésé ultérieurement en raison du risque de rupture.
9. Les meules doivent avoir un jeu mais ne doivent pas être desserrées sur la broche. L’écrou de ser­rage ne doit être serré que de sorte à maintenir la meule.
10. Au montage, toute meule quelle soit neuve ou non doit tourner à vide durant trente secondes sur la machine sur laquelle elle doit fonctionner. Durant cette course d’essai, le personnel utilisateur et autre doit se tenir hors de la zone de danger.
11. Les meules ne doivent pas être stoppées en ap­puyant sur leur contour ou leur surface d’attaque.
12. Lors du positionnement des brides, une douille éventuellement installée ne doit pas dépassser sur les côtés des meules et entrer en contact avec la bride. La douille doit être suffisamment épaisse de sorte à être correctement calée dans l’orifice de la meule.
13. Ne procéder à des travaux de tronçonnage et de meulage que lorsque le capot de protection est monté !
14. Avant chaque changement de meule, débrancher impérativement la prise au secteur !
15. La poignée supplémentaire contribue à la sécurité de l’utilisateur. Monter cette poignée avant de débuter les travaux.
16. La poussière produite lors du traitement de roches avec de l’acide silicique cristallin est nuisible à la santé.
17. Les matériaux à base d’amiante ne doivent pas être poncés. Observer la prescription de prévention des accidents VBG 119 de la caisse de prévoyance con­tre les accidents.
18. Nous vous recommandons instamment d’observer en outre les consignes de sécurité jointes séparé­ment qui s’appliquent également à cet appareil.
19. Les prises situées à l’extérieur doivent être pro­tégées par fusibles au moyen d’un disjoncteur de protection à courant de défaut (FI).
20. L’identification de la machine ne doit pas nécessi­ter le perçage du carter. La double isolation est pontée. Utiliser des étiquettes autocollantes.
21. Toujours guider le câble vers l’arrière de la machine.
Isolation double
Afin de garantir à l’utilisateur la sécurité la plus grande possible, nos appareils sont fabriqués conformément aux prescriptions européennes (normes EN). Les machines équipées d’une double isolation portent toujours le sym­bole international
 . La mise à la terre des machines est
inutile. L’utilisation d’un câble à deux conducteurs est suf­fisante. Les machines sont déparasitées conformément à NE
55014.
Mise en service
Avant la mise en service, contrôler si la tension du secteur concorde avec l’indication de la plaque signalétique de l’appareil.
Instructions pour éviter la surcharge du moteur
Lorsque l’on fait travailler la machine normalement, on remarque un léger échauffement au niveau du boîtier. Cependant, si ce dernier devient chaud, cela signifie que le moteur est soumis à une surcharge (le moteur risque de brûler). Quand on fait fonctionner l’appareil â vide, le moteur se refroidit très rapidement et l’on peut alors conti­nuer de travailler.
Mise en marche et en arrêt de la machine
La machine est mise en marche en tournant l’anneau de commande (1) dans le sens de la flèche. A la fin du do­maine de rotation, le levier basculant (2) se verrouille auto­matiquement. Une pression exercée sur le bord avant cul­buté (3) du levier basculant (2) entraîne le déverrouillage du levier et le retour automatique en position initiale de l’anneau de commande (1). La machine s’immobilise.
Lors du ponçage, les meilleurs résultats sont obtenus en travaillant avec un angle d’attaque d’env. 20°–30°.
Démontage/Montage du capot de protection
S’il est nécessaire de retirer le capot de protection (4), procéder comme suit : démonter les 2 vis (5) et retirer la contre-bride (6). Il est à présent possible d’enlever le capot de protection (4), l’anneau-ressort (7) et la rondelle de butée (8). Pour le montage du capot de protection (4), procéder dans l’ordre inverse des opérations.
Ne procéder à des travaux de tronçonnage et de pon­çage que lorsque le capot de protection est monté !
Réglage du capot de protection
Ce capot peut, selon le besoin, être tourné jusqu'à l'ergot de butée (9). Pour travailler après avoir fait pivoter le capot de protection, it faut absolument s'assurer que, si la poig­née auxilare est montée, le capot de protection ne découvre jamais le cóte où se trouve la poignée – danger d'accident !
Instructions de montage des disques à dégrossir et à sectionner
L’exemple d'utilisation montre que les meules doivent être fixés sur le bout de la broche au moyen de la bride de ser­rage (10). Un dispositif d’arrêt de la broche facilite le serra­ge et le desserrage de l’écrou (10) à l’aide de la clé à ergots. Durant cette opération, maintenir le poussoir (11) enfoncé.
Attention ! Actionner ce dispositif uniquement à l’arrêt !
Remplacement des balais de charbon
Nos services de maintenance réalisent rapidement et de manière appropriée ce remplacement ainsi que tous les autres travaux d’entretien.
Avant la mise en place des outils, débrancher toujours la prise au secteur.
Câble de réseau
Les câbles de réseau endommagés ne doivent pas être utilisés. Ils doivent être immédiatement remplacés par un service après-vente autorisé.
Accessoires fournis
1 clé à ergots
Informations relatives au bruit/ aux vibrations
Valeurs de mesure déterminées selon NE 50144. Niveau de pression acoustique : 82,5+3dB (A) Niveau de puissance acoustique : 95,5+3dB (A)
Valeur d’émission spécifique au lieu de travail : 85,5+3dB (A)
Des mesures de protection acoustique doivent être prises pour l’utilisateur.
La valeur mesurée représentative de l’accélération est inférieure à 2,5 m/s
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Accessoires spéciaux
Meule à dégrossir pour la pierre et les métaux non ferreux Meule à dégrossir pour l’acier et la fonte Meule à tronçonner pour la pierre Jeu complet de meules adhésives Feutre adhésif (grain 180) Patins adhésifs M 14 Jeu complet de disques en fibres vulcanisées Patins avec bride de serrage pour disques en fibres vulca­nisées Brosse en fils d’acier
Protection de l’environnement
Kress reprend des machines retirées afin de les recycler de manière à protéger les ressources naturelles. Grâce à leur structure modulaire, les machines Kress peuvent être très facilement décomposées en corps de base recycla­bles. Cédez vos machines Kress retirées à des magasins ou envoyez-les directement à Kress.
Sous réserves de modifications techniques.
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