KRESS SBLR 850 User Manual

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Elektronik-Schlagbohrmaschine
Bedienungsanleitung
Perceuse à percussion électronique
F
Mode d’emploi
Taladradora de percusión electrónica
E
Instrucciones de servicio
PL
Elektroniczna wiertarka udarowa
Instrukcja ob∆ugi
SBLR 850
36166/0511 TC
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Deutsch
1 Ein-/Ausschalter mit Steuerelektronik und Stellrad
für Drehzahlvorwahl 2 Feststellknopf für Dauerbetrieb 3 Drehrichtungsumschalter
Umschaltschieber für Bohren und Schlagbohren
4
Mechanische 2-Gang-Schaltung
5
Netzkabel mit Patent-Quick-Verschluss
6
Verriegelung für Netzkabel
7
Schnellspann-Bohrfutter
8
Zusatzhandgriff
9
Technische Daten
Leistungsaufnahme 850 W Leistungsabgabe 467 W Steuerelektronik Rechts-/Linkslauf Anzahl der Gänge 2 Leerlaufdrehzahl U/min I. Gang 0–1450
Lastdrehzahl U/min
Schlagzahl 1/min n x 16 Bohren in Stahl max. Ø mm Bohren in Holz max. Ø mm 30 Schlagbohren in Beton max. Ø mm Schrauben in Holz max. Ø mm Schrauben in Blech max. Ø mm 6,3 Spannhalsdurchmesser Ø mm 43 Eckmaß mm Bohrfutterspannweite Ø mm 13 Spindelgewinde Gewicht kg
Verwendung
Die Bohrmaschine ist universell einsetzbar zum Schlag­bohren in Gestein, zum Bohren und Schrauben in Holz, Metall und Kunststoff und zum Gewindeschneiden.
Bei Rührarbeiten und beim Bohren mit großen Durch­messern benützen Sie bitte den 1. Gang des mechani­schen Getriebes.
Sicherheitshinweise und Unfallschutz
Bevor Sie die Maschine in Betrieb nehmen, lesen Sie die Bedienungsanleitung vollständig durch, befolgen Sie die Sicherheitshinweise in dieser Anleitung sowie die Allge­meinen
Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeuge im
beigelegten Heft.
Achtung! l Beachten Sie das Blockiermoment der Maschine,
z. B. bei einem Verkanten des Bohrers, oder wenn der Bohrer auf Monierstahl trifft und blockiert!
l Vor dem Einsetzen der Werkzeuge in Bohrfutter
oder Bohrspindel stets den Netzstecker ziehen oder Netzkabel mit Patent-Quick-Verschluss (6) durch Betätigung der Verriegelungstaster (7) aus dem Handgriff entfernen!
l Tragen Sie Gehörschutz bei der Benutzung von
Schlagbohrmaschinen.
Gehörverlust bewirken.
l Benutzen Sie die mit dem Gerät gelieferten Zusatz-
handgriffe.
kann zu Verletzungen führen.
l Kein asbesthaltiges Material bearbeiten! l Steckdosen im Außenbereich müssen über Fehler-
strom-Schutzschalter (FI) abgesichert sein.
l
Um die Maschine zu kennzeichnen, darf das Gehäuse nicht angebohrt werden. Die Schutz­isolation wird überbrückt. Verwenden Sie Klebe­schilder.
l Kabel immer nach hinten von der Maschine weg-
führen.
II. Gang 0–3460 I. Gang 744 II. Gang 1777
Der Verlust der Kontrolle über die Maschine
T T
13
16 8
25
1/2" x 20 UNF 2,20
Die Einwirkung von Lärm kann
Doppelte Isolation
Unsere Geräte sind zur größtmöglichen Sicherheit des Be nutzers in Übereinstimmung mit den Europäischen Vorschrif ten (EN-Normen) gebaut. Doppelt isolierte Maschinen tragen stets das internationale Zeichen . Die Maschinen dürfen nicht geerdet werden. Es genügt ein zweiadriges Kabel. Die Maschinen sind funkentstört nach EN 55014.
Inbetriebnahme
Prüfen Sie vor Inbetriebnahme, ob die Netzspannung mit der Angabe auf dem Typenschild des Gerätes überein­stimmt.
Schalter mit Feststellknopf für Dauerbetrieb
Durch Eindrücken des Schalters (1) im Handgriff wird die Maschine in Betrieb gesetzt. Zur Dauerschaltung wird zu­sätzlich der an der Seite des Schalters befindliche Fest­stellknopf (2) eingedrückt. Dauerschaltung auflösen: ein fach den Schalter durchdrücken, der Feststeller springt automatisch wieder heraus.
Elektronische Drehzahlsteuerung
Diese Maschine ist mit einem Steuerelektronik-Schalter ausgerüstet. Mit dem Stellrad kann die benötigte Drehzahl vorgewählt werden (z. B. für Serienverschraubungen oder zum Gewin­deschneiden). Der Schalter ist in jeder Stellung arretierbar.
Stellung A = niedrigste Drehzahl Stellung G = höchste Drehzahl
Beachten Sie bitte außerdem, dass die Maschine nicht länger als 2-3 Sekunden blockiert wird. Bei längerer Blockierung können Schäden am Motor entstehen.
Wichtig! Der Motor kann bei andauernd starker Belastung und niedrigen Drehzahlen überhitzt werden. Motor bei höherer Drehzahl im Leerlauf abkühlen las­sen.
Drehrichtungsänderung (Hauptdrehrichtung „Rechts“)
Die Drehrichtung der Bohrspindel wird mit dem Drehrich­tungsumschalter (3) verändert.
R = Rechtslauf L = Linkslauf
Wichtig! Drehrichtungsumschalter jeweils bis zum Anschlag am Gehäuse durchdrücken, d. h., bis er spürbar einrastet!
Der Drehrichtungsumschalter ist leicht zu bedienen, wenn Sie diesen mit Daumen und Zeige- bzw. Mittelfinger beid­seitig betätigen.
Achtung! Drehrichtungsänderung nur im Stillstand! Schlagwerk bei Verwendung der Maschine als Schrauber unbedingt abschalten. Umschaltung mit dem Umschalter (4).
Der Drehrichtungsumschalter verhindert in Mittelstel lung die ungewollte Betätigung des Schalters (1), z. beim Werkzeugwechsel oder bei der Montage/Demon­tage des Bohrfutters.
B.
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Schlagbohreinrichtung
Die Maschine hat ein fest eingebautes Schlagwerk und ist umschaltbar auf Bohren und Schlagbohren. Durch Betäti­gung des Umschaltschiebers (4) kann während des Betrie bes wahlweise von Dreh- auf Schlagbohren oder umge­kehrt geschaltet werden.
Stellung Bohren:
Umschaltschieber (4) nach rechts in Richtung Bohren drücken.
Stellung Schlagbohren:
Umschaltschieber (4) nach links in Richtung Schlagen drücken.
Mechanische Zweigangschaltung
Die Umschaltung erfolgt durch Drehen des Drehkne­bels (5).
Stellung 1 Stellung 2 = Maschine läuft schnell
Die Zweigangschaltung bringt Vorteile beim Bohren und Hammerbohren mit kleinen Bohrer-Durchmessern bis ca. 8 mm. Getriebe = Schaltstellung 2. Bei größeren Bohrer­Durchmessern und bei Rührarbeiten Getriebe = Schaltstel­lung 1.
Sicherheits-Rutschkupplung
Die Rutschkupplung tritt in Funktion, sobald das in der Maschine eingespannte Werkzeug überbelastet, ruckartig abgebremst oder verklemmt wird. Während Motor und Ge­triebe weiterlaufen, bleibt das Werkzeug stehen. Motor und Getriebe sind vor Überlastung geschützt, eine stoßar­tige Belastung der Zahnräder ist ausgeschlossen.
Bohrfutter Das Bohrfutter ist mit einem Drehmoment von 30 Nm angezogen.
beim Linkslauf nicht ungewollt von der Bohrspindel ab­läuft. Sollte das Bohrfutter zum Zwecke des Austausches von der Bohrspindel gelöst werden, muss das neue Bohrfutter vor einer erneuten Benutzung der Maschine mindestens mit einem Drehmoment von 30 Nm angezogen werden. Vor der Montage eines neuen Bohrfutters müssen die Planflächen am Bohrfutter und an der Bohrspindel gerei­nigt werden.
Achtung! Vor der Demontage und Wiedermontage des Bohrfut­ters stets den Netzstecker ziehen oder Netzkabel (6) durch Betätigung der Verriegelungstaster (7) aus dem Handgriff entfernen.
Achtung! Es kann nicht restlos ausgeschlossen werden, dass sich das Bohrfutter im Linkslauf von der Bohrspindel löst. Beobachten Sie deshalb bei der Arbeit den ein­wandfreien Sitz des Bohrfutters auf der Bohrspindel.
Bedienen des Schnellspannbohrfutters
Dieses Bohrfutter ist speziell für den Einsatz auf Schlag­bohrmaschinen entwickelt worden. Die vollautomatische Spindelarretierung ermöglicht ein schnelles und einwandfreies Wechseln des Werkzeuges im Bohrfutter. Wenn Sie das Bohrfutter betätigen, wird die Spindel auto­matisch arretiert. Das Bohrfutter hat eine Öffnungssicherung, die ein unbe­absichtigtes Lösen des Bohrwerkzeuges auch bei hohen Schlagfrequenzen verhindert.
= Maschine läuft langsam
Nur so ist gewährleistet, dass das Bohrfutter
Nach Anlage der Futterbacken am Werkzeug muss ein mi nimal höheres Drehmoment zum automatischen Einrasten der Spannkraft-Sicherung aufgewendet werden. Der Ver-
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drehwinkel der Hülse beträgt während des Einrastvorgan ges ca. 50°. Erst anschließend erfolgt die eigentliche Werkzeugspannung. Drehen Sie die Hülse kräftig in Rich­tung „ZU”, bis ein Klicken hörbar ist. Der Bohrer ist erst ausreichend gespannt, wenn Sie solange weiterdrehen, bis ein Weiterklicken nicht mehr möglich ist.
Schrauben
Schraubendrehereinsätze (Bits) können Sie direkt in das Bohrfutter einspannen. Verwenden Sie am besten Kreuz­schlitzschrauben. Durch die Selbstzentrierung ist sicheres Arbeiten möglich. Beachten Sie bitte, dass auch die je weils passenden Schraubendrehereinsätze verwendet werden.
Gewindeschneiden
Der Schlagbohrer eignet sich durch die eingebaute Steuer­elektronik und die Drehrichtungsumschaltung auch zum Schneiden von Gewinden. Die Verwendung von Maschi­nengewindebohrern wird empfohlen. Der Gewindebohrer wird in das Bohrfutter eingespannt. Die Elektronik ist gefühlvoll und mit entsprechender Vor­sicht zu bedienen, um ein Abbrechen der Gewindebohrer – speziell beim Schneiden von Gewinden in Grundlöchern – zu vermeiden. Das benötigte Drehmoment kann über das Stellrad im Schalter (1) vorgewählt werden.
Wichtig! Beim Gewindeschneiden nur mit niedrigen Drehzahlen arbeiten.
Achten Sie bitte immer auf die richtigen Drehzahlen, für welchen Zweck Sie die Maschine auch verwenden.
Beim Polieren und Schleifen sind hohe Drehzahlen zu ver­wenden. Beim Bohren die Geschwindigkeiten dem zu be­arbeitenden Werkstoff und dem Durchmesser des Bohrers anpassen. Hohe Drehzahlen beim Bohren in Stahl und Stein führen zu schneller Abnützung der Werkzeuge. Verwenden Sie für: Weiche Materialien (Holz und Kunststoff): WS-Spiralbohrer (Werkzeugstahl). Stein und Beton: hartmetallbestückte Gesteinsbohrer. Stahl und Eisen: HSS-Spiralbohrer (Hochleistungsschnellstahl).
Beachten Sie ferner, dass der Bohrfutterschlüssel bei Verwendung von Zahnkranzbohrfuttern nicht mit Ketten, Schnüren oder ähnlichen Mitteln an der Bohr­maschine befestigt werden darf und dass Arbeits­stücke gegen die Mitnahme durch den Bohrer zu sichern sind.
Wartung
Der Motor der Maschine ist dauergeschmiert und bedarf keiner besonderen Wartung. Sollten Sie jedoch die Maschine über ei­nen längeren Zeitraum sehr stark beanspruchen, so empfehlen wir Ihnen, diese gelegentlich zu einer gründlichen Reinigung einzusenden. Sie ersparen sich unnötige Reparaturkosten und erhöhen die Lebensdauer Ihrer Maschine. Ihr Motor dankt es Ihnen durch lange Laufzeiten, wenn Sie nach jeder Arbeit regelmäßig den Staub aus dem Gebläse blasen, da eine gleichbleibende Ventilation für die Lebensdauer wichtig ist.
Auswechseln der Kohlebürsten
Diese Arbeit und alle weiteren Servicearbeiten führen unsere Servicestellen schnell und sachgemäß aus.
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Netzkabel
Beschädigte Netzkabel dürfen nicht verwendet werden. Sie sind unverzüglich zu erneuern. Das ist dank des neuartigen Netzkabels mit Patent-Quick­Verschluss (6) auf einfachste Art und Weise möglich. Die beiden Verriegelungstaster (7) drücken und Netzkabel (6) aus dem Handgriff herausziehen. Neues Netzkabel in den Handgriff einführen und einrasten. Netzkabel in unter­schiedlichen Längen sind als Sonderzubehör erhältlich.
Netzkabel mit Patent-Quick-Verschluss nur für KRESS­Elektrowerkzeuge benützen! Versuchen Sie nicht, an­dere Elektrogeräte damit zu betreiben!
Zusatzhandgriff
Aus Sicherheitsgründen muss beim Arbeiten mit der Schlagbohrmaschine stets der Zusatzhandgriff verwendet werden. Er ermöglicht eine besonders sichere Führung des Bohrers und zugleich exakte Einstellung der Bohrtiefe durch den Bohrtiefenanschlag.
Ziehen Sie die Spannschraube am Zusatzhandgriff gut fest. Nur so wird verhindert, dass sich der Zusatzhandgriff auf dem Spannhals verdrehen oder vom Gerät lösen kann.
Mitgeliefertes Zubehör
Zusatzhandgriff mit Bohrtiefenanschlag
Lärm-/Vibrationsinformation
Messwerte ermittelt entsprechend EN 60 745. Der A-bewertete Geräuschpegel des Gerätes beträgt typi­scherweise: Schalldruckpegel 98 dB (A); Schallleistungs­pegel 109 dB (A). Messunsicherheit K=3 dB. Gehörschutz tragen! Die bewertete Beschleunigung beträgt typischerweise 6,8 m/s2.
Umweltschutz
Diese Anleitung ist aus chlorfrei gefertigtem Recycling- Pa­pier hergestellt. Zum sortenreinen Recycling sind Kunststoffteile gekenn­zeichnet.
Änderungen, die dem technischen Fortschritt dienen, behalten wir uns vor.
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll. Rohstoffrückgewinnung statt Müllent­sorgung
Gerät, Zubehör und Verpackung sollten ei­ner umweltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Français
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Français
1 Interrupteur de marche/arrêt, électronique de
commande et bague de réglage de
présélection de vitesse
Bouton de blocage de fonctionnement continu
2 3 Inverseur du sens de rotation
Inverseur percussion/perceuse
4
Changement mécanique du système à 2 vitesses
5 6 Câble de secteur à fermeture de sécurité rapide 7
Verrouillage du module de câble de secteur 8 Mandrin à serrage rapide 9 Poignée supplémentaire
Caract. technique
Puissance absorbée 850 W Puissance débité 467 W Commande électronique Rotation droite/gauche Nombre de vitesses 2 Vitesse à vide t/mn
Vitesse en charge t/mn 1ère vitesse 744
Vitesse de percussion t/mn n x 16 Perçage (acier), Ø max. mm 13 Perçage (bois), Ø max. mm 30 Perçage à percussion (béton), Ø max. mm 16 Vissage (bois), Ø max. mm 8 Vissage (tôle), Ø max. mm 6,3 Collet de serrage Ø mm 43 Mesure angulaire mm Mandrin Ø mm Filetage de la broche Poids kg
Utilisation
La perceuse peut être utilisée de manière universelle pour le perçage à percussion de la pierre, le perçage et le vissage du bois, du métal et du plastique, ainsi que pour le taraudage.
Dans le cas de travaux de mixage et du perçage des forets de grands diamètres, il convient d’utiliser la 1ère vitesse de l’entraînement mécanique.
Consignes de sécurité et prévention des accidents
Avant de mettre la machine en marche, il convient de lire entièrement la notice d’utilisation et d’observer les consi-
gnes de sécurité consignes de sécurité générales relatives aux outils électriques
Attention !
l Tenir compte du couple de blocage de la machine,
l Avant de mettre les outils en place dans le mand-
l Portez des protège-oreilles pendant l’utilisation de
l Utilisez les poignées supplémentaires livrées avec
l l Les prises de courant placées à l’extérieur doivent
l Ne pas percer le bâti pour marquer la machine.
l Toujours éloigner le câble de la machine en le diri
précisées dans la brochure ci-jointe.
par exemple lorsque le foret reste coincé ou lorsqu’il rencontre ou bloque sur de l’acier à béton armé !
rin porte-foret ou la broche porte-outil, débrancher la fiche de la prise ou retirer le module du câble de secteur (6) de la poignée en actionnant les bou­tons-poussoirs de verrouillage (7) !
perceuses à percussion.
causer des troubles de l’audition.
l’appareil.
raîner des blessures.
Ne pas travailler de matériau contenant de l’amiante !
être protégées par le biais de disjoncteurs de pro­tection à courant de défaut (FI).
L’isolation de protection serait alors court-circuitée. Utiliser des plaquettes collantes.
geant vers l’arrière.
1ère vitesse 0–1450 2ème vitesse
2ème vitesse
données dans cette notice ainsi que les
La perte du contrôle de la machine peut ent-
T T
0–3460
1777
25 13 1/2" x 20 UNF 2,20
Les effets du bruit peuvent
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Double isolation
Nos appareils sont fabriqués conformément aux prescrip tions européennes (normes NE) afin de garantir le maximum de sécurité à l’utilisateur. Les machines dotées d’une double isolation portent toujours le symbole international . Il est interdit de relier les machines à la terre. Il suffit d’utiliser un câble à deux conducteurs. Les machines sont antiparasitées confornément à la norme EN 55014.
Mise en service
Contrôler si la tension du secteur concorde avec l’indica tion de la plaque signalétique de l’appareil.
Interrupteur à bouton de blocage en fonctionnement continu
La machine est mise en marche en actionnant l’interrup teur (1) qui se trouve dans la poignée. Pour un enclenche ment permanent, il convient également d’enfoncer le bou­ton de blocage en fonctionnement continu (2) placé sur le côté de l’interrupteur. Pour désactiver l’enclenchement permanent : il suffit d’actionner à nouveau l’interrupteur, le bouton de blocage se dégage automatiquement.
Commande électronique de vitesse
Cette machine est équipée d’un dispositif électronique de commande, incorporé à l’interrupteur. La vitesse de rota­tion requise peut être présélectionnée (par exemple, pour des vissages en série ou pour le taraudage). L’interrupteur peut être bloqué dans une position quelconque.
Position A = vitesse de rotation minimale Position G = vitesse de rotation maximale
Attention ! Ne pas bloquer la machine pendant plus de 2 à 3 se­condes. Un blocage de plus longue durée peut entraî­ner des dommages pour le moteur.
Important ! Lors d’une sollicitation intense et durable et faible vitesse de rotation, le moteur peut s’échauffer ! Refroidir le moteur en laissant tourner à vide à grande vitesse.
Modification du sens de rotation (Sens principal « à droite »)
Le sens de rotation de la broche de perçage est modifié à l’aide de l’inverseur du sens de rotation (3).
R = marche à droite L = marche à gauche
Important ! Actionner à fond l’interrupteur de sens de rotation jusqu’à la butée, c.-à-d., jusqu’à ce qu’il s’enclenche de manière perceptible !
Actionner simplement l’inverseur du sens de rotation en appuyant avec le pouce et l’index (ou le majeur) des deux côtés.
Attention ! Modification du sens de rotation seulement à l’arrêt ! Mettre hors service le dispositif de percussion lors d’une utilisation de l’appareil comme visseuse. Com­mutation au moyen de l’inverseur (4).
En position moyenne, l’interrupteur du sens de rotation empêche l’actionnement intempestif de l’interrupteur à onde pleine (1), lors d’un changement d’outils par exemple, ou lors du montage ou démontage du man­drin porte-foret.
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Dispositif de perçage à percussion
La machine est équipée d’un dispositif de perçage à per cussion incorporé et peut être commutée sur perçage ou percussion. Lors du fonctionnnement, il est possible de passer, au choix, du perçage par rotation au perçage par percussion et inversement en actionnant l’inverseur (4).
Position perçage :
Pousser l’inverseur (4) vers la droite dans la direction perçage.
Position perçage par percussion :
Pousser l’inverseur (4) vers la gauche dans la direction per­cussion.
Changement mécanique du système à 2 vitesses
Le changement de vitesse s’effectue en tournant la ma nette (5).
Position 1 = régime lent Position 2 = régime rapide
Le changement du système à deux vitesses présente des avantages lors du perçage et du perçage par percussion avec des forets de petits diamètres jusqu’à environ 8 mm : vitesse sélectionnée = position de l’interrupteur sur 2. Pour de plus grands diamètres, et pour les travaux de mixage : vitesse sélectionnée = position de l’interrupteur sur 1.
Limiteur de couple de sécurité
Le limiteur de couple intervient dès que l’outil serré dans la machine est surchargé, est freiné brusquement ou est blo­qué. Tandis que le moteur et le réducteur continuent à tourner, l’outil reste immobile. Moteur et réducteur sont protégés contre les surcharges, une charge par accoups des engrenages est exclue.
Mandrin Le mandrin porte-foret est serré avec un couple de ro­tation de 30 Nm.
nière que le mandrin porte-foret ne sorte involontairement de la broche de perçage en se tournant vers la gauche. Au cas où le mandrin porte-foret devait être desserré afin de remplacer la broche porte-outil, le nouveau mandrin porte-foret soit être serré avec un couple de rotation mini­mum de 30 Nm avant d’utiliser à nouveau la machine. Avant le montage d’un nouveau mandrin porte-foret, les surfaces transversales doivent être nettoyées sur le man­drin porte-foret et sur la broche porte-outil.
Attention ! Avant le montage et le remontage du mandrin, retirer la fiche de la prise de courant ou retirer le câble de sec­teur (6) de la poignée en actionnant le bouton-poussoir de verrouillage (7).
Attention ! Il est impossible d’exclure entièrement la fait que le mandrin se desserre de la broche lors de la marche à gauche. C’est pourquoi, veiller au montage correct du mandrin sur la broche lors du travail.
Manipulation du mandrin à serrage rapide
Ce mandrin a été spécialement conçu pour l’utilisation sur des perceuses à percussion. Le dispositif d’arrêt entièrement automatique de la broche permet un changement rapide et sans problème de l’outil dans le mandrin. Lors de l’actionnement du mandrin, la broche est arrêtée automatiquement. Le mandrin est équipé d’un dispositif de sécurité anti-ou­verture qui permet d’éviter un desserrement du foret, même à une fréquence de percussion élevée.
Il est seulement garantie de cette ma-
Après la mise en place des mâchoires du mandrin au ni
-
veau de l’outil, un moment légèrement plus élevé doit être utilisé pour le verrouillage automatique du dispositif de sécurité de la force de serrage. L’angle de torsion de la douille est d’env. 50 après cette étape que l’outil est serré. Tournez fermement la douille dans la direction «ZU» jusqu’à ce qu’un clic soit audible. Le foret est suffisamment serré à partir du mo ment où un clic supplémentaire est impossible lorsque vous continuez à tourner.
Vis
Il est possible de monter les embouts de tournevis (Bits) directement dans le mandrin. Il est recommandé d’utiliser des vis à empreinte cruciforme. Le centrage automatique garantit un travail en toute sécurité. Veiller également à ce que les embouts de tournevis appropriés soient respec-
­tivement utilisés.
Taraudage
Grâce au variateur électronique incorporé et à l’inverseur de sens de rotation, la perceuse à percussion convient aussi pour le taraudage. Il est recommandé d’utiliser des tarauds pour taraudage à la machine. Serrer le taraud dans le mandrin. Il convient alors de manipuler le variateur élec-tronique avec doigté et avec les précautions néces­saires, pour éviter une rupture des tarauds – particulière­ment lorsque les taraudages sont effectués dans des trous borgnes. Le couple de rotation nécessaire peut être sélectioné au moyen de la bague de serrage logée dans l’interrupteur (1).
Important ! Pour le taraudage, travailler seulement à vi­tesses lentes.
Veuillez toujours observer la vitesse adéquate quel que soit le but dans lequel vous utilisez la machine.
Pour le polissage et la rectification, il faut utiliser des vi­tesses élevées. Pour le perçage, adapter les vitesses au matériau à travailler et au diamètre du foret. Des vitesses élévées au perçage de l’acier et de la pierre provoquent une usure rapide des outils. Utilisez pour : les matériaux doux (bois, matière plastique) : les forets hélicoïdaux WS (acier à outils). la pierre et le béton : les forets à roche à plaquette de carbure. l’acier et le fer : les forets-hélicoïdaux HSS (acier rapide à haut rendement).
En outre notez bien que la clé du mandrin, en cas d’emploi d’un mandrin à jante dentée, ne doit pas être fixée à la perceuse par chaines, cordons ou autres moyens semblables et que les pièces à percer doivent être assurées contre l’entraînement par le foret.
Entretien
Le moteur de la machine est graissé pour une longue péri­ode et ne nécessite pas de maintenance particulière. Si l’on est amené à utiliser intensément la machine pendant une longue période, il est recommandé de l’envoyer à nos services pour un nettoyage approfondi et une révision. Vous vous épargnerez des frais inutiles de réparations et vous augmenterez la longévité de votre machine. Une ventilation égale et constante est primordiale pour garantir une longue vie du moteur. Il est par conséquent expressément recommandé de débarrasser le ventilateur des dépots de poussière après tous travaux quels qu’ils soient.
Remplacement des balais de charbon
Le personnel de nos services après-vente effectue rapide­ment et professionellement cette opération, ainsi que de tout autre travail d’entretien.
° lors du verrouillage. C’est seulement
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Câble de secteur
Des câbles de secteur endommagés ne doivent pas être uti­lisés. Ils doivent être immédiatement remplacés. Ceci est possible de manière particulièrement aisée grâce à la nouvelle conception du câble de secteur à fermeture de sécurité rapide (6). Enfoncer les deux boutons-pous­soirs de verrouillage (7) et retirer le câble de secteur (6) de la poignée. Introduire le nouveau câble de secteur dans la poignée et l’enclencher. Différentes longueurs de câbles de secteur sont disponibles en option.
Utiliser le câble de secteur à fermeture de sécurité ra pide uniquement avec les outils électriques KRESS ! Ne pas essayer de faire fonctionner d’autres appareils électriques à l’aide de ce module !
Poignée supplémentaire
Pour des raisons de sécurité, la poignée supplémentaire doit toujours être utilisée lors de travaux avec la perceuse à percussion. Elle permet un guidage particulièrement sûr du foret et en même temps un réglage exact de la profon­deur de perçage grâce à la butée de profondeur de perçage.
Bien serrer la vis de serrage au niveau de la poignée supplémentaire. Ce n’est qu’ainsi qu’il est possible d’éviter que la poignée supplémentaire ne tourne sur le collier de serrage ou ne se desserre de l’appareil.
Accessoires livrés
Poignée supplémentaire avec butée de profondeur de perçage.
Informations relatives au bruit/vibrations
Valeurs de mesure obtenues conformément à la norme eu­ropéenne EN 60 745. Les mesures réelles (A) des niveaux sonores de l’appareil sont : niveau de pression acoustique 98 dB (A); niveau d’intensité acoustique 109 dB (A). Incertitude de mesurage K = 3 dB. Toujours porter une protection acoustique ! L’accélération réelle mesurée est de 6,8 m/s2.
Instructions de protection de l’environnement
Ce manuel d’instructions a été fabriqué à partir d’un papier recyclé blanchi sans chlore. Nos pièces plastiques ont été marquées en vue d’un recy­clage sélectif des différents matériaux.
Nous nous réservons la possibilité d'apporter toutes modifi­cations qui pourraient être dictées par le progrès technique.
Ne pas jeter les appareils électriques dans les ordures ménagères ! Récupération des matières premières plutôt qu’élimination des déchets
Les appareils, comme d’ailleurs leurs ac­cessoires et emballages, doivent pouvoir suivre chacun une voie de recyclage ap­propriée.
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Español
1 Interruptor de conexión/desconexión con circuito
electrónico y rueda preselectora de revoluciones 2 Botón de retención para operación continua 3
Selector del sentido de rotación 4 Conmutador corredizo para taladrado y taladrado
de percusión
Cambio mecánica de dos velocidades
5 6 Cable de red con cierre rápido de seguridad
Bloqueo del módulo de cable
7 8 Portabrocas de sujeción rápida 9 Puño adicional
Datos técnicos
Potencia consumida Potencia entregada Control electrónico X Marcha a derecha/izquierda Velocidades Velocidades en vacío r.p.m.
Velocidad con carga r.p.m.
Número de impactos 1/min Taladrado en acero Ø máx. mm 13 Taladrado en madera Ø máx. mm 30 Taladrado de percusión en hormigón Ø máx. mm 16 Atornillar en madera Ø máx. mm Atornillar en chapa Ø máx. mm Diámetro del cuello de sujeción mm Medida entre vértices mm 25 Capacidad del portabrocas Ø mm Rosca del árbol portabrocas Peso kg 2,20
Uso de la máquina
La taladradora tiene un uso universal y se puede utilizar tanto para taladrar en piedra como para atornillar y taladrar en madera, metal y plástico o para cortar roscas.
Utilice la 1ª marcha del mecanismo automático al rea­lizar trabajos de remoción y perforación con brocas de gran diámetro.
Consejos sobre seguridad y prevención de accidentes
Antes de poner la máquina en funcionamiento, lea de­tenidamente las instrucciones de uso y siga los «Consejos
de seguridad» generales de seguridad para trabajar con herramientas eléctricas»
¡Atención! l ¡Tenga en cuenta el momento de bloqueo de la
máquina, por ejemplo cuando la broca se bloquee o choque con acero armado y se atasca!
l Antes de insertar la herramienta en el portabrocas o
en el husillo de trabajo, desenchufe la clavija de red o retire el cable de red con cierre rápido de seguri­dad (6) del mango accionando para ello el pulsador de bloqueo (7).
l Llevar un equipo protector de los oídos durante la
utilización de taladradoras percutoras.
del ruido pueden causar una pérdida auditiva.
l Utilizar los asideros adicionales suministrados
junto con el aparato. La pérdida del control sobre la
máquina puede causar lesiones.
l ¡No trabaje nunca materiales que contengan as-
besto!
l Recuerde que las tomas de corriente que se hallen
en el exterior han de estar protegidas con un inte­rruptor de protección de corriente de defecto (FI).
l ¡No marque nunca la máquina taladrando en la car
casa pues el aislamiento de protección se puentea! ¡Utilice adhesivos!
l ¡Coloque siempre el cable detrás de la máquina!
1ª marcha 0–1450 2ª marcha 1ª marcha 744 2ª marcha
descritos a continuación y las «Normas
expuestas en el anexo adjunto.
850 W 467 W
X 2
0–3460
1777 n x 16
8 6,3 43
13 1/2" x 20 UNF
Los efectos
Aislamiento doble
Nuestras máquinas han sido construidas tomando en consi deración la seguridad del usuario y conforme especifican las normas europeas (normas EN). Las máquinas que disponen de aislamiento doble llevan siempre la marca internacional . Las máquinas no deben ponerse a tierra, sino que basta con un cable bifilar. Las máquinas son antiparasitarias conforme indica la norma EN 55014.
Puesta en servicio
Antes de conectar la máquina a la red eléctrica, com­pruebe si la tensión de la red coincide con la tensión espe cificada en la placa de características de la máquina.
Interruptor con botón de retención para operación continua
Oprimiendo el interruptor (1) en el puño, se pone en mar cha la máquina. Para trabajar en servicio continuo se oprime además el botón de retención (2) que se encuentra en el lateral del interruptor. Desconectar la operación con­tinua: simplemente oprimir a fondo el interruptor, el botón de retención se desencaja automáticamente.
Control electrónico de velocidad
Esta máquina viene equipada con un interruptor de control electrónico. Con la rueda de ajuste se puede preseleccionar la velocidad deseada (p. ej., para atornillar continuamente o para roscar). El conmutador se puede retener en cualquier posición.
Posición A = velocidad mínima Posición G = velocidad máxima
Tenga en cuenta que su máquina no sea bloqueada du­rante más de 2–3 segundos. En caso de bloqueo pro­longado se pueden producir daños en el motor.
¡Importante! En caso de esfuerzo elevado y velocidad baja durante un tiempo prolongado es posible que el motor sea ca­lentado excesivamente. Deje que el motor se enfríe con velocidad más alta en marcha en vacío.
Cambio del sentido de rotación (sentido de rotación principal «A derechas»)
El sentido de rotación del portabrocas se cambia con el selector (3).
R = marcha a derecha L = marcha a izquierda
¡Importante! Oprima el selector del sentido de rotación hasta el tope de la carcassa, es decir, hasta oir un «clic».
El conmutador del sentido de rotación es fácil de manejar, accionándolo en ambos lados con pulgar e índice o dedo del corazón.
¡Atención! ¡Cambio del sentido de rotación sólo con el equipo pa­rado! Desconecte sin falta el mecanismo percutor al usar la máquina como destornillador. Conmutación con el conmutador (4).
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Al situar el selector de sentido de giro en la posición central se evita un accionamiento accidental del inter­ruptor (1), p. ej., al cambiar, montar o desmontar el útil del portabrocas.
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Mecanismo percutor
La máquina tiene incorporado un mecanismo percutor y puede conmutarse entre taladrado y taladrado de percu­sión. Accionándose el conmutador corredizo (4), puede activarse y desactivarse la percusión durante la operación.
Posición de taladrado:
Presione el conmutador corredizo (4) hacia la derecha en dirección a taladrado.
Posición de taladrado de percusión:
Presione el conmutador corredizo (4) hacia la izquierda en dirección a taladrado de percusión.
Cambio mecánico de dos velocidades
La conmutación se realiza girando el botón giratorio (5).
Posición 1 = velocidad lenta de la máquina Posición 2 =
El cambio de dos velocidades es ventajoso para el tala­drado y el taladrado de percusión con pequeños diámetros de broca de hasta aprox. 8 mm. Engranaje = posición 2. Para mayores diámetros de broca y para trabajos de agita­ción: engranaje = posición 1.
Acoplamiento de resbalamiento de seguridad
El acoplamiento de resbalamiento entra en acción tan pronto como se sobrecarga, se frena bruscamente o se atasca el útil sujetado en la máquina. Mientras que el motor y el engranaje siguen marchando, el útil queda parado. El motor y el engranaje están protegidos contra sobrecarga, la solicitación de impacto de los engranes está excluida.
Portabrocas El portabrocas está apretado con un par de apriete de 30 Nm.
portabrocas no se pueda soltar accidentalmente del hu­sillo de trabajo cuando está girando hacia la izquierda. Si retira el portabrocas del husillo del trabajo para efectuar un recambio, el nuevo portabrocas deberá ser apretado con un par de apriete mínimo de 30 Nm antes de volver a utilizar la taladradora. Antes de montar el nuevo portabrocas, limpie las super­ficies planas del portabrocas y del husillo del trabajo.
¡Atención! Antes de desmontar y volver a montar el portabrocas, extraiga siempre la clavija de red o retire el cable de red (6) del puño oprimiendo el pulsador de bloqueo (7).
¡Atención! No se descarta la posibilidad de que el portabrocas se llegue a soltar del husillo al girar a la izquierda. Por este motivo, compruebe durante el trabajo si el por­tabrocas sigue estando bien asentado en el husillo.
Manejo del portabrocas de apriete rápido
Este portabrocas está especialmente concebido para má quinas taladradoras de percusión. El bloqueo automático del husillo permite cambiar la broca de forma rápida y sencilla. En cuanto se accione el portabrocas, el husillo se blo­queará de forma automática. El portabrocas dispone de un seguro que evita que se abra y que la broca caiga durante el taladrado de percusión. Al insertar la broca en el portabrocas debe aplicarse un par algo superior para que el seguro de fuerza de sujeción pueda encajar automáticamente. Al encajar, el ángulo de giro es de 50°. Una vez encajado, puede pasarse a la suje­ción de la broca. Gire el casquillo en la dirección «ZU» ha­sta que oiga clic. Cuando no puede girarse más ni se oye otro clic, la broca está bien sujeta.
velocidad rápida de la máquina
Únicamente de esta forma se garantizará que el
Atornillar
Usted puede fijar los atornilladores de quita y pon directa­mente en el portabrocas. Utilice preferentemente tornilos de cabeza cruciforme pues el autocentraje permite trabajar con mayor seguridad, y asegúrese de trabajar con atorni lladores apropiados para los tornillos.
Roscar
Gracias al control electrónico y la conmutación del sentido de rotación integrados, la taladradora de percusión es apropiada también para el roscado. Se recomienda usar machos de roscar para máquinas. El macho de roscar se sujeta en el portabrocas. El mando electrónico debe ser manejado de forma suave y con el debido cuidado para evitar la rotura de los machos de ros­car – particularmente durante el roscado en agujeros cie gos. El par necesario puede preseleccionarse mediante la rueda de ajuste en el interruptor (1).
¡Importante! Trabaje sólo con bajas velocidades du­rante el roscado.
Utilice siempre la velocidad adecuada conforme al fin de uso de la máquina.
Para pulir y rectificar deben aplicarse altas velocidades. Al ta­ladrar es necesario adaptar la velocidad al material de la pieza y al diámetro de la broca. Las altas velocidades al taladrar en acero y piedra provocan el desgaste rápido de los útiles. Utilice para: materiales blandos (madera y plástico): brocas espirales de acero para herramientas, piedra y hormigón: barrenas para roca con plaquitas de metal duro, acero y hierro: brocas de corte ultrarrápido.
Observe también que no se debe sujetar en la máquina la llave del portabrocas, en caso de utilizar portabro­cas de corona dentada, con cadenas, cordones o me­dios similares, y que las piezas a trabajar deben ase­gurarse para que no sean arrastradas por la broca.
Mantenimiento
El motor de la máquina tiene engrase de por vida y no re­quiere ningún mantenimiento. Sin embargo, al someter la máquina durante un período prolongado a esfuerzos muy elevados, le recomendamos enviarla de vez en cuando para efectuar una limpieza a fondo. De este modo, evitará costes de reparación innecesarios y aumentará la vida útil de su má­quina. El motor funcionará sin problema alguno durante mucho tiempo, si usted después de cada uso de la máquina elimina el polvo acumulado en el ventilador, ya que una bu­ena ventilación es muy importante para una larga vida útil.
Cambio de escobillas
Nuestros centros de servicio realizan de forma rápida y correcta este trabajo y todos los demás trabajos de man­tenimiento.
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Cable de alimentación
¡No utilice nunca cables defectuosos! ¡Cámbielos inmedia­tamente! Gracias al nuevo cable de red con cierre rápido de seguri­dad (6) esto se puede efectuar de la forma más simple. Presione los dos pulsadores de bloqueo (7) y saque el ca­ble de red (6) del mango. Introduzca el cable nuevo en el mango y encájelo. Se pueden adquirir cables de red de di­ferentes longitudes como equipo adicional.
¡Utilice el cable de red con cierre rápido de seguridad sólo con Herramientas Eléctricas KRESS! ¡No intente manejar otras herramientas eléctricas con él!
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Puño adicional
Por razones de seguridad, es obligatorio utilizar siempre el puño adicional al trabajar con la taladradora de percusión. Dicho puño permite guiar de forma segura la broca y al mismo tiempo el ajuste exacto de la profundiad de tala­drado mediante el tope de profundidad.
Apriete bien el tornillo tensor en el puño adicional. Ésta es la única forma de evitar que el puño adicional se tuerza en el cuello o se suelte del aparato.
Accesorios suministrados
Puño adicional con tope de profundidad
Información sobre ruidos y vibraciones
Determinación de los valores de medición según norma EN 60 745 El nivel de ruido del aparato, en condiciones normales, de terminado con un filtro A, es de: nivel de presión de sonido 98 dB (A); nivel de potencia acústica 109 dB (A). Inseguridad de la medición K = 3 dB. ¡Se recomiendan protectores auditivos! El nivel de vibraciones típico es de 6,8 m/s2.
Protección del medio ambiente
Estas instrucciones se han impreso sobre papel reciclado sin la utilización de cloro. Para efectuar un reciclaje selectivo se han identificado las piezas de plástico.
Nos reservamos el derecho a introducir modificaciones técnicas en aras del progreso técnico.
¡No deseche los aparatos eléctricos junto con los residuos domésticos! Recuperación de materias primas en lu­gar de producir desperdicios
El aparato, los accesorios y el embalaje debieran someterse a un proceso de recu­peración que respete el medio ambiente.
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Polski
Wƌcznik/wyƌcznik z elektronicznym sterowaniem i
1
z pokr∑t∆em do zadawania pr∑dko∂ci obrotowej
Przycisk ustalajåcy do pracy ciåg∆ej
2
Prze∆åcznik kierunku obrotów
3
Prze∆åcznik pomi™dzy wierceniem obrotowym a
4
wierceniem udarowym
5 Dwubiegowa przek∆adnia mechaniczna 6 Przewød zasilajåcy z patentowym z∆åczem na
zatrzask
7 Blokada przewodu 8 Szybkomocujåcy uchwyt wiertarski
Uchwyt dodatkowy
9
Dane techniczne
Moc pobierana 850 W Moc oddawana 467 W Sterowanie pe∆nookresowe Obrót w prawo/lewo Liczba biegów Pr™dko∂ç obrotowa biegu luzem U/min I. bieg 0–1450
Pr™dko∂ç obrotowa pod U/min
Liczba udarów 1/min Maks.
Ø wiercenia w stali mm 13 Maks. Ø wiercenia w drewnie mm 30 Maks. Ø wiercenia udarowego w betonie mm 16 Maks. Ø wkr™cania w drewnie w mm 8 Maks. Ø wkr™cania w blach™ w mm ƒrednica ko∆nierza wrzeciona Ø mm Wymiar ∆ba ∂ruby sze∂ciokåtnej po przekåtnej w mm 25 Zakres uchwytu wiertarskiego Ø mm 13 Gwint wrzeciona 1/2" x 20 UNF Ci™†ar kg 2,20
Zakres zastosowania
Wiertarka ma uniwersalne zastosowanie do wiercenia uda­rowego w kamieniu, wiercenia i wkr∑cania ∂rub w drewnie, metalu i tworzywie sztucznym oraz do gwintowania.
mieszania i wiercenia przy du†ych ∂rednicach nale†y stosowaç 1. bieg przek∆adni mechanicznej.
Wskazøwki bezpieczeµstwa i ochrona przed wypadkiem
Przed uruchomieniem urzådzenia nale†y dok∆adnie pr­zeczytaç ca∆å
zøwek bezpieczeµstwa
wskazøwek bezpieczeµstwa dla narz∑dzi elektrycznych w za∆åczonym zeszycie.
Uwaga! l Przestrzegaç momentu blokujåcego wiertarki, np.
przy sko∂nym ustawieniu wiert∆a lub gdy wiert∆o
natrafi na stal zbrojeniowå i blokuje! l Przed umieszczeniem narz∑dzia roboczego w uch-
wycie wiertarskim lub koµcøwki wkr∑takowej we wr-
zecionie wiertarskim, nale†y zawsze wyciågnåç wty
czk∑ z gniazdka sieciowego lub od∆åczyç przewød
zasilajåcy (6) od r∑koje∂ci poprzez zwolnienie blo-
kady (7)! l Przy u†ywaniu wiertarki udarowej nale†y nosiç
ochron∑ s∆uchu.
utrat∑ s∆uchu.
l Nale†y u†ywaç dostarczonych z elektronarz∑dziem
uchwytøw dodatkowych.
wadziç do obra†eµ cia∆a.
l Nie stosowaç do materia∆øw zawierajåcych azbest! l Gniazda wtykowe na zewnåtrz muszå byç zabez-
pieczone przy pomocy wyƌcznika ochronnego
prådowego (FI).
l
Nie wolno oznaczaç urzådzenia przez nawiercenie
jego obudowy. Izolacja ochronna jest mostkowana.
Zastosowaç naklejki ostrzegawcze. l Przewød zasilania zawsze trzymaç z ty∆u maszyny.
II. bieg I. bieg 744 II. bieg
Instrukcj∑ obs∆ugi, przestrzegaç Wska-
Wp∆ywy ha∆asu mogå spowodowaç
X X 2
0–3460
1777 n x 16
6,3 43
Do
w niej zawartych oraz ogølnych
Utrata kontroli mo†e dopro-
Podwøjna izolacja
Nasze urzådzenia posiadajå konstrukcj∑ zapewniajåcå na­jwy†sze bezpieczeµstwo u†ytkownika zgodnie z przepisami europejskimi (normy EN). Podwøjnie izolowane maszyny zawsze posiadajå znak mi∑dzynarodowy. Urzådzenia nie wolno uziemiaç. Wystarczy dwu†y∆owy przewød. Maszyny så zabezpieczone przed zak∆øceniami zgodnie z EN 55014.
Uruchomienie
Przed uruchomieniem sprawdziç, czy napi∑cie sieci jest zgodne z podanym na tabliczce znamionowej urzådzenia.
W∆åcznik z przyciskiem ustalajåcym do pracy ciåg∆ej
Wci∂ni∑cie przycisku (1) w uchwycie powoduje uruchomie­nie wiertarki. Do pracy ciåg∆ej wcisnåç dodatkowo umieszc­zony z boku w∆åcznika przycisk ustalajåcy (2). Wy∆åczenie pracy ciåg∆ej: ponownie wcisnåç przycisk ustalajåcy, ktøry samoczynnie zwolni blokad∑.
Elektroniczne sterowanie pr∑dko∂ci obrotowej
Wiertarka wyposa†ona jest w przycisk sterowania elektro­nicznego. Za pomocå pokr∑t∆a regulacyjnego mo†na wst∑pnie usta­wiç pr∑dko∂ç obrotowå (np. do wkr∑cania seryjnego lub gwintowania). Przycisk mo†na ustaliç w ka†dej pozycji.
Pozycja A = najni†sza pr∑dko∂ç obrotowa Pozycja G = najwy†sza pr∑dko∂ç obrotowa
Prosz∑ pami∑taç, †e wiertarka nie pozostanie zabloko­wana d∆u†ej ni† 2-3 sekundy. D∆u†ej trwajåca blokada mo†e spowodowaç uszkodzenie silnika.
Wa†ne! Trwa∆e du†e obciå†enie silnika przy niskich pr∑dko∂ciach obrotowych mo†e spowodowaç jego pr­zegrzanie. Silnik ostudziç przy wy†szych pr∑dko∂ciach obrotowych na biegu ja∆owym.
Zmiana kierunku obrotu (Podstawowy kierunek obrotu „w prawo“)
Kierunek obrotu wrzeciona wiertarskiego mo†na zmieniç za pomocå prze∆åcznika kierunku (3).
R = Prawobie†nie L = Lewobie†nie
Wa†ne! Prze∆åcznik kierunku obrotøw wcisnåç za ka†dym ra­zem do oporu, tzn. do momentu wyraΩnego zatrza∂ni∑cia w zapadce!
Prze∆åcznik kierunku obrotøw jest ∆atwy w obs∆udze, je†eli wciska si∑ go obustronnie kciukiem lub palcem wskazu­jåcym (lub ∂rodkowym).
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Uwaga! Kierunek obrotøw wolno zmieniaç tylko w trakcie po­stoju wiertarki! Koniecznie wy∆åczyç mechanizm uder zeniowy przy eksploatacji narz∑dzia jako wkr∑tarki. Prze∆åczanie za pomocå prze∆åcznika (4).
Prze∆åcznik kierunku obrotøw zapobiega w pozycji ∂rodkowej przed nieumy∂lnym uruchomieniem w∆åcz­nika pe∆nookresowego (1), np. podczas wymiany narz∑dzia lub monta†u/demonta†u uchwytu wiertar­skiego.
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Kierunek wiercenia udarowego
Maszyna posiada na sta∆e wbudowany mechanizm uderze­niowy i mo†na jå prze∆åczaç pomi∑dzy wierceniem obroto wym a wierceniem udarowym. Za pomocå prze∆åcznika (4) mo†na podczas eksploatacji prze∆åczaç pomi∑dzy wierce niem obrotowym a wierceniem udarowym i odwrotnie.
Pozycja - wiercenie:
Prze∆åcznik (4) ustawiç w prawo w kierunku wiercenia.
Pozycja - wiercenie udarowe:
Prze∆åcznik (4) ustawiç w lewo w kierunku udaru.
Mechaniczne wƌczanie drugiego biegu
Prze∆åczanie nast∑puje poprzez obrøcenie pokr∑t∆em (5).
Pozycja 1 = wiertarka pracuje wolno Pozycja 2 = wiertarka pracuje szybko
Drugi bieg jest korzystny podczas wiercenia obrotowego i udarowego przy u†yciu wierte∆ o ma∆ych ∂rednicach do ok. 8 mm. Przek∆adnia = pozycja 2. Przy wiert∆ach o wi∑k­szych ∂rednicach i mieszaniu przek∆adnia = pozycja 1.
Zabezpieczajåce sprz∑g∆o po∂ligzowe
Sprz∑g∆o po∂lizgowe uruchamia si∑, je†eli narz∑dzie w wiertarce jest przeciå†one, nagle zahamowane lub zakleszczone. Podczas, gdy silnik i przek∆adnia nadal pra­cujå, narz∑dzie zatrzymuje si∑. Silnik i przek∆adnia så za­bezpieczone przed przeciå†eniem, obciå†enie kø∆ z∑batych przez nag∆e szarpni∑cie jest wykluczone.
Uchwyt wiertarski Uchwyt wiertarski jest dokr∑cony momentem obroto­wym 30 Nm.
uchwyt wiertarski w trybie lewobie†nym nie zsunie si∑ z wr­zeciona. Je†eli uchwyt wiertarski zostanie wyj∑ty z wrzeciona w celu jego wymiany, nowy uchwyt wiertarski musi zostaç przed ponownym u†yciem dokr∑cony momentem obrotowym pr­zynajmniej 30 Nm. Przed monta†em nowego uchwytu nale†y wyczy∂ciç p∆askie powierzchnie uchwytu i wrzeciona wiertarskiego.
Uwaga! Przed rozmontowaniem i ponownym zamontowaniem uchwytu wiertarskiego nale†y zawsze wyciågnåç wty­czk∑ z gniazdka sieciowego lub od∆åczyç przewød zasi­lajåcy (6) od r∑koje∂ci poprzez zwolnienie blokady (7).
Uwaga! Nie da si∑ ca∆kowicie wykluczyç, †e uchwyt wiertarski w trybie lewobie†nym nie wysunie si∑ z wrzeciona wiertarskiego. Dlatego nale†y podczas eksploatacji zwracaç uwag∑ na zamocowanie uchwytu i wrzeciona.
Obs∆uga uchwytu szcz∑kowego szybkomocujåcego
Uchwyt wiertarski zosta∆ skonstruowany specjalnie do za­stosowania w wiertarkach udarowych. Automatyczne zamocowanie wrzeciona umo†liwia szybkå i prawid∆owå zmian∑ narz∑dzia w uchwycie. Przy u†yciu uchwytu wiertarskiego wrzeciono zostaje auto­matycznie zamocowane. Uchwyt wiertarski posiada zabezpieczenie przed otwar ciem, ktøre zapobiega niezamierzonemu poluzowaniu za­mocowania narz∑dzia røwnie† w przypadku udaru o wyso­kich cz∑stotliwo∂ciach. Po przy∆o†eniu szcz∑k do narz∑dzia nale†y zastosowaç mi­nimalnie wi∑kszy moment obrotowy w celu automatycz­nego umieszczenia zabezpieczenia w zapadce.Kåt pr zekr∑cenia tulei wynosi podczas zatrzaskiwania w zapadce ok. 50°. Dopiero wøwczas narz∑dzie jest ostatecznie unie­ruchomione. Tulej∑ mocno obrøciç w kierunku „ZU”, a† do us∆yszenia klikni∑cia. Wiert∆o jest w∆a∂ciwie zamocowane, je†eli przy dalszym obracaniu nie jest s∆yszalne klikni∑cie.
Tylko w ten sposøb jest zagwarantowane, †e
Wkr∑canie ∂rub
Koµcøwki wkr∑cajåce (zwane te† bitami) mo†na umocowaç
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bezpo∂rednio w uchwycie wiertarskim. Wskazane jest u†ycie wkr∑tøw z wg∆∑bieniem krzy†owym. Dzi∑ki funkcji
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samocentrowania si∑ mo†liwa jest bezpieczna praca. Nale†y zwrøciç uwag∑ na zastosowanie odpowiednich koµcøwek wkr∑cajåcych.
Gwintowanie
Wiertarka udarowa nadaje si∑ dzi∑ki wbudowanej elektro­nice sterujåcej i systemowi prze∆åczania kierunku obrotøw røwnie† do nacinania gwintøw. Zaleca si∑ zastosowanie gwintownikøw maszynowych. Gwintownik mocowany jest w uchwycie. Zespø∆ elektro­niczny nale†y obs∆ugiwaç z wyczuciem i zachowaniem ostro†no∂ci, aby uniknåç od∆amania si∑ gwintownika – w szczegølno∂ci przy nacinaniu gwintøw w otworze nieprzelo­towym. Wymagany moment obrotowy mo†na ustawiç wst∑pnie przy pomocy pokr∑t∆a w przycisku (1).
Wa†ne! Gwintowanie przeprowadzaç wy∆åcznie przy niskiej pr∑dko∂ci obrotowej.
Zawsze kontrolowaç prawid∆owy dobør pr∑dko∂ci obro­towej wiertarki w zale†no∂ci od zastosowania.
Do polerowania i szlifowania ustawiaç wysokie pr∑dko∂ci obrotowe. Przy wierceniu dopasowywaç pr∑dko∂ci do rod­zaju materia∆u i ∂rednicy wiert∆a. Wysokie pr∑dko∂ci obro­towe podczas wiercenia w stali i kamieniu prowadzå do szybszego zu†ycia wiert∆a. Stosowaç: mi∑kkie materia∆y (drewno i tworzywo sztuczne): wiert∆o kr∑te ze stali narz∑dziowej. kamieµ i beton: wiert∆a do kamienia z ostrzem z twardego stopu. Stal i †elazo: wiert∆o kr∑te z wysokosprawnej stali szybkotnåcej
Pami∑taç ponadto, aby klucz do uchwytu nie by∆ przyc­zepiany do wiertarki przy pomocy ∆aµcuchøw, sznurøw itp. i †e przedmioty obrabiane nale†y unieruchomiç.
Konserwacja
Silnik maszyny jest stale smarowany i nie wymaga szc­zegølnej konserwacji. Jednak w przypadku, gdy urzådzenie jest przez d∆u†szy okres czasu intensywnie eksploatowane, zalecamy przes∆aç je od czasu do czasu do gruntownego czyszczenia. Oszcz∑dzajå Paµstwo w ten sposøb koszty napraw i zwi∑kszajå †ywotno∂ç urzådzenia. Silnik "zr­ewan†uje" si∑ d∆ugotrwa∆å wydajno∂ciå, je†eli po ka†dej pracy zostanie wydmuchany z dmuchawy py∆, poniewa† røwnomierna wentylacja znacznie wyd∆u†a okres u†ytkowa­nia.
Wymiana szczotek w∑glowych
T∑ czynno∂ç oraz inne czynno∂ci obs∆ugi technicznej wyko­nujå nasze punkty serwisowe szybko i fachowo.
Przewød zasilania
Nie wolno korzystaç z uszkodzonych przewodøw. Uszkodzone przewody nale†y niezw∆ocznie wymieniç. Mo†na tego dokonaç w prosty sposøb dzi∑ki nowoczes­nemu od∆åczalnemu przewodowi zasilajåcemu z patento­wanym z∆åczem na zatrzask (6). Nacisnåç oba przyciski
­blokujåce (7) i wyciågnåç przewød zasilajåcy (6) z
r∑koje∂ci. Nowy przewød wsunåç do r∑koje∂ci, a† ulegnie zaryglowaniu. Przewody zasilajåce o rø†nych d∆ugo∂ciach znajdujå si∑ w programie wyposa†enia dodatkowego.
Przewody z patentowanym z∆åczem na zatrzask mogå byç stosowane tylko w po∆åczeniu z elektronarz∑dziami
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firmy KRESS! Nie wolno prøbowaç pod∆åczaç ich do elektronarz∑dzi innych producentøw!
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Uchwyt dodatkowy
Ze wzgl∑døw bezpieczeµstwa nale†y do ka†dej pracy z wiertarkå udarowå stosowaç uchwyt dodatkowy. Umo†liwia on szczegølnie bezpieczne i jednocze∂nie dok∆adne usta­wienie g∆∑boko∂ci wiercenia i ogranicznika g∆∑boko∂ci wier cenia.
Zamontowaç r∑koje∂ç na ko∆nierzu wrzeciona, obrøciç go do pozycji roboczej i dobrze zamocowaç przy po mocy tulei mocujåcej.
Wyposa†enie dodatkowe w zakresie dostawy
Uchwyt dodatkowy z ogranicznikiem g∆∑boko∂ci wiercenia
Informacje o ha∆asie i wibracjach
Zmierzone warto∂ci odpowiadajà normie EN 60 745 Poziom ci∂nienia dΩwi™ku: 98 dB (A) Poziom si∆y dΩwi™ku: 109 dB (A) WskaΩnik niepewnoçci pomiaru: K = 3 dB Przy pracy zalecane jest zabezpieczenie si™ przed wp∆ywem ha∆asu. ¤rednia zmierzona akceleracja wynosi 6,8 m/s2.
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Ochrona ¤rodowiska
Niniejsze instrukcje så wydrukowane na papierze pochod­zåcym z procesów odzyskiwania wtórnego, bez u†ycia chloryny. Plastikowe komponenty så oznaczone dla ∆atwej segregacji celem przekazania do recyklingu.
Zastrzegamy sobie prawo zmian s∆u†åcych rozwojowi technicznemu.
Nie nale†y wyrzucaç uszkodzonych narz™dzi wraz z typowymi odpadkami gospodarstwa domowego! Zamiast marnowania surowców, prze­kazuj je do procesów recyklingu.
Narz™dzie, akcesoria i opakowanie, po­winny zostaç posegregowane dla recy­klingu.
P
L
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Deklaracja zgodnoÊci
Deklarujemy na w∏asnà odpowiedzialnoÊç, ˝e ten produkt pozostaje w zgodzie z wytycznymi zawartymi w ni˝ej wymienionych dokumentach normatywnych:
EN 60745-2-1, EN 55014-1, EN 55014-2, EN 61000-3-2, EN 61000-3-3 89/336/EWG, 98/37/EG.
KRESS-elektrik GmbH + Co.KG, D-72406 Bisingen Bisingen, im November 2005
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Garantie
1. Dieses Elektrowerkzeug wurde mit hoher Präzision gefertigt und unterliegt strengen werkseitigen Qualitätskontrollen.
2. Daher garantieren wir die kostenlose Beseitigung von Fabrikations- oder Materialfehlern, die innerhalb von 36 Monaten ab Verkaufsdatum an den Endverbraucher auftreten. Wir behalten uns vor, defekte Teile auszubessern oder durch neue zu ersetzen. Ausgetauschte Teile gehen in unser Eigentum über.
3. Unsachgemäße Verwendung oder Behandlung sowie die Öffnung des Gerätes durch nicht autorisierte Reparaturstellen führen zum Erlöschen der Garantie. Dem Verschleiß unterworfene Teile sind von Garantieleistungen ausgeschlossen.
4. Garantieansprüche können nur bei unverzüglicher Meldung von Mängeln (auch bei Transportschäden) anerkannt werden. Durch Ausführung von Garantieleistungen wird die Garantiezeit nicht verlängert.
5. Bei Störungen bitte Gerät mit ausgefüllter Garantiekarte und kurzer Mängelbeschreibung an uns oder die zuständige Servicestelle einsenden. Kaufbeleg beifügen.
6. Durch die von uns übernommenen Garantie-Verpflichtungen werden alle weitergehenden Ansprüche des Käufers – insbesondere das Recht auf Wandelung, Minderung oder Geltendmachung von Schadenersatzansprüchen – ausgeschlossen.
7. Dem Käufer steht jedoch nach seiner Wahl das Recht auf Minderung (Herabsetzung des Kaufpreises) oder Wandelung (Rückgängigmachung des Kaufvertrages) zu, falls es uns nicht gelingt, evtl. auftretende Mängel innerhalb einer angemessenen Frist zu beseitigen.
8. Nicht ausgeschlossen sind die Schadensersatzansprüche nach den §§ 463, 480 Abs. 2, 635 BGB wegen Fehlens zugesicherter Eigenschaften.
9. Die Bestimmungen nach Punkt 7 und 8 gelten nur für den Bereich der Bundesrepublik Deutschland.
Garantie
1. Cet outillage électroportatif a été construit de manière très précise et a fait, en usine, l’objet de contrôles de qualité très stricts.
2. Cela nous permet d’assurer une réparation gratuite des défauts de fabrication ou de matériau susceptibles d'être découvertes dans les 36 mois chez l’utilisateur à dater de la date d'achat. Nous nous réservons le droit soit de modifier les pièces défectueuses, soit de les échanger contre des neuves. Les pièces échangées deviennent alors immédiatement notre propriété.
3. Toute utilisation inadaptée, tout traitement inapproprié, toute ouverture de l’outillage effectuée par un personnel ou un service non habilité à le faire entraîne automatiquement l’extinction de toute revendication relative à cette garantie. Les pièces d’usure sont expressément exclues de cette garantie.
4. Les revendications de garantie ne pourront être prises en compte qu’en cas de déclaration immédiate des défauts (avaries dues au transport y comprises). L’exécution des prestations de garantie ne donne pas droit à une prolongation de la période de validité de la garantie.
5. En cas de dysfonctionnement, veuillez expédier l’appareil avec sa carte de garantie dûment complétée et une brève description des défauts à notre adresse ou à la station de service après-vente concernée. Prière de joindre la facture. Une prise en charge par nos soins dans le cadre de la garantie,
6. exclut tout autre recours de la part de l’acheteur, en particulier le droit de rétraction, de réduction ou de revendication de dommages-intérêts.
7. Cependant, il conserve son droit de rétraction (annulation du contrat de vente) ou de réduction (abaissement du prix d’achat), selon ses convenances, si nous ne sommes pas en mesure d'éliminer d’éventuels défauts dans un délai convenable. Ne sont pas exclues, les revendications de dommages-intérêts
8. selon §§ 463, 480 Al. 2,635 du Code Civil allemand, relatives à l’absence de propriétés garanties.
9. Les dispositions 7 et 8 ne sont valables que pour l’Allemagne.
Garantía
1. Esta herramienta eléctrica es el resultado de una fabricación de alta precisión y de estrictos controles de calidad realizados en nuestra fábrica.
2. Garantizamos por ello subsanar sin costo los fallos de fabricación o material que se presenten al consumidor final en el transcurso de los 36 meses a partir de la fecha de venta. Nos reservamos el derecho de reparar las piezas defectuosas o de sustituirlas por otras nuevas. Las piezas sustituidas pasan a ser posesión nuestra.
3. El empleo o trato no reglamentado, así como la apertura del aparato por puntos de reparación no autorizados, extinguen la garantía. La partes sujetas a desgaste quedan excluidas de la garantía.
4. Las reclamaciones de garantía se podrán reconocer sólo en caso de comunicación inmediata (también en caso de daños de transporte). El plazo de garantía no se prolongará debido a la ejecución de prestaciones de garantía.
5. En caso de fallos, envíe el equipo con la tarjeta de garantía llenada y una breve descripción del fallo a nosotros o al Centro de Servicio competente. Adjunte los comprobantes de venta.
6. Los compromisos de garantía asumidos por nosotros excluyen cualquier otro derecho a indemnización del comprador – particularmente el derecho a redhibición, rebaja o ejercicio del derecho a indemnización por daños y perjuicios.
7. Sin embargo, el comprador tendrá el derecho, a su elección, a rebaja (reducción del precio de compraventa) o redhibición (anulación del contrato de compraventa), si no logramos subsanar dentro de un plazo razonable las deficiencias que se hayan producido.
8. No están excluidos los derechos a indemnización por daños y perjuicios según §§ 463, 480 Abs. 2,635 BGB por falta de las propiedades prometidas.
9. Las disposiciones de los puntos 7 y 8 sólo son válidas para el territorio de la República Federal de Alemania.
Gwarancja
1. To narz∑dzie elektrotechniczne zosta∆o wykonane z najwy†szå precyzjå i pod ∂cis∆å kontrolå jako∂ci w fazie produkcyjnej.
2. Z tego wzgl∑du gwarantujemy bezp∆atne usuni∑cie b∆∑døw fabrycznych i materia∆owych w ciågu 36 miesi∑cy od daty zakupy przez u†ytkownika koµcowego. Zastrzegamy sobie mo†liwo∂ç naprawy lub wymiany na nowe uszkodzonych cz∑∂ci. Wymienione cz∑∂ci przechodzå na naszå w∆asno∂ç.
3. U†ytkowanie niezgodne z przeznaczeniem lub obs∆uga bådΩ otwarcie urzådzenia w nieautoryzowanych punktach naprawy powodujå uniewa†nienie gwarancji. Cz∑∂ci szybkozu†ywalne nie podlegajå gwarancji.
4. Roszczenia gwaranycjne zostanå uznane wy∆åcznie w przypadku niezzw∆ocznego ich zg∆oszenia (røwnie† w przypadku szkød podczas transportu). Wykonywanie us∆ug obj∑tych gwarancjå nie przed∆u†sza okresu jej trwania.
5. W przypadku stwierdzenia usterek prosz∑ wys∆aç urzådzenie wraz z wype∆nionå kartå gwarancyjnå i krøtkim opisem rodzaju usterki na adres punktu serwisowego. Za∆åczyç dowød zakupu.
6. Przej∑cie przez nas zobowiåzaµ gwarancyjnych wyklucza wszystkie inne roszczenia nabywcy, w szczegølno∂ci prawo do uniewa†nienia umowy zakupu, obni†enia ceny lub do dochodzenia roszczeµ o odszkodowanie. Nabywcy przys∆uguje jednak prawo do obni†enia ceny towaru lub
7. uniewa†nienia umowy zakupu w przypadku, gdy nie uda si∑ nam usunåç usterek w stosownym czasie. Nie så wykluczone roszczenia o odszkodowanie zgodne z §§ 463,
8. 480 ust∑p 2, 635 BGB z powodu braku cech przyrzeczonych.
9. Punkty 7 i 8 obowiåzujå wy∆åcznie na terenie Republiki Federalnej Niemiec.
Service-Anschriften / After sales service / Service après-vente Bundesrepublik Deutschland: KRESS-elektrik GmbH & Co.KG – Elektromotorenfabrik – Abt. Kundendienst/Werk 2
Hechinger Strasse 48, D-72406 Bisingen/Zollernalbkreis, Telefon +49-(0)74 76-8 74 50 – Telefax +49-(0)74 76-8 73 75 e-mail: tkd@kress-elektrik.de
Schweiz CEKA Elektrowerkzeuge AG + Co. KG
Industriestraße 2 CH-9630 Wattwil Telefon: +41 (0)71 - 987 40 40
Telefax: +41 (0)71 - 987 40 41
E-mail: info@ceka.ch
Belgie/Belgique, Nederland Present Handel bvba/sprl
Industriezone "Wolfstee" Toekomstlaan 6 B-2200 Herentals Téléphone: +32 - (0)14 - 25 74 74
Telefax: +32 - (0)14 - 25 74 75
E-mail: info@present.be
France S.A.R.L. Induba
4 Rue du Viaduc - B.P. 87 F-01130 Les Neyrolles Téléphone: +33 (0)4 - 74 75 01 33
Téléfax: +33 (0)4 - 74 75 23 62
E-mail: induba@online.fr
Sverige AB Novum
Mörsaregatan 8 S-25466 Helsingborg Phone: +46 (0)42 - 15 10 30 Telefax:
+46 (0)42 - 16 16 66
E-mail: mail@abnovum.se
Norge Ifö Electric AS
P.O.B. 336 Alnabru Brobekkveien 115 B N-0614 Oslo Phone: +47 - 23 - 37 81 10
Talefax: +47 - 23 - 37 81 20
E-mail: info@ifoelectric.no
Hellas D. Nikolaou & Co Ltd.
Leonidoy 6 GR-17343 Athens Phone: +30 - 1 - 975 37 57
Telefax: +30 - 1 - 973 74 23
E-mail: gnikolaou@yahoo.com
Espana Apolo fijaciones y herramientas s.l.
Garrotxa Naves 10-22 Polig. Ind. Pla. de la Bruguera E-08211 Castellar del Vallès (Barcelona) Telefono: +34 - 93 - 747 33 35
Telefax: +34 - 93 - 747 33 37
E-mail: fijaciones@apolo.es
Österreich Bamberger Elektrotechnik­Maschinenbau
Braunauer Str. 1 C A-5230 Mattighofen Telefon: +43 (0)77 42 - 23 63
Telefax: +43 (0)77 42 - 45 10
E-mail: office@bamberger.at
Italia Hodara Utensili S.p.A.
Viale Lombardia, 16 I-20090 Buccinasco (Milano) Telefon: +39 - 02 - 48 84 25 97
Telefax: +39 - 02 - 48 84 27 75
E-mail: info@hodara.it
Danmark Ryttergaard Vaerktoj A/S
Postbox 118, Rodovrevej 151 DK-2610 Rodovre Phone: +45 - 36 70 65 55
Telefax: +45 - 36 41 44 72
E-mail: Kress@os.dk
Suomi Tecalemit
Hankasuontie 13, P.O. Box 78 FIN-00391 Helsinki Phone: +358 (0)9 - 54 77 01
Telefax: +358 (0)9 - 547 17 79
E-mail: jyri.lahti@tecalemit.fi
Great Britain N & J Tools Ltd.
Westcross Centre, 15 Shield Drive Brentford TW8 9EX Phone: +44 (0)208-560 0885
Telefax: +44 (0)208-847 0790
E-mail: njtoolsbrentford@btopenworld.com
Portugal Sarraipa S.A.
Máquinas e Equipamentos Industriais Rua das Flores, Carreira d´Agua Zona Industrial da Barosa PT-2400 Leiria Phone: +351 - (2)44 - 81 90 60
Telefax: +351 - (2)44 - 81 90 69
E-mail: sarraipa@net.sapo.pt
Polen Lange Lukaszuk
Byków 25 A 55-095 Mirków Tel.: +48(71) 39 80 818
Fax: +48(71) 39 80 819, 39 80 802
E-mail: firma@langelukaszuk.pl
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Garantie-Karte Warranty card Bon de Garantie
Käufer/ Purchaser/Acheteur :
Kaufdatum: Date purchased: Date d'achat :
Verkauft durch / Dealer’s name /Vendeur :
Typ: Type: Type :
SBLR 850
Elektrowerkzeuge
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Serviceseite.qxd 25.10.2005 11:34 Uhr Seite 1
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