Kodak RFS 3600 User Manual [de]

Benutzerhandbuch
KODAK PROFESSIONAL RFS 3600 Filmscanner
© Eastman Kodak Company, 2000 Dieses Benutzerhandbuch und die es begleitende Software sind durch die in den USA und international geltenden
Copyright-Gesetze geschützt. Sie sind berechtigt, jeweils eine Sicherungskopie der beigefügten Software und des vorliegenden Handbuchs anzufertigen. Die Anfertigung weiterer Kopien der Software oder des Handbuchs sowie ihre elektronische Übermittlung in irgendeiner Form, in Teilen oder als Ganzes ist Ihnen ohne die vorherige schriftliche Einwilligung der Eastman Kodak Company nicht gestattet.

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KODAK RFS 3600 – BENUTZERHANDBUCH SEITE 2

Inhalt

Verwenden dieser PDF-Datei .......................................................................................................................................................... 2
Inhalt.................................................................................................................................................................................................... 3
Wichtige Sicherheitsvorkehrungen................................................................................................................................................. 6
Elektromagnetische Störstrahlung ..................................................................................................................................................7
VCCI-Erklärung...........................................................................................................................................................................8
Entsorgungsbestimmungen..............................................................................................................................................................8
Energy Star®-Erklärung..................................................................................................................................................................9
Vorbereitungen................................................................................................................................................................................ 10
Macintosh-Computer .................................................................................................................................................................... 10
Erforderliche Hardware............................................................................................................................................................ 10
Erforderliche Software.............................................................................................................................................................. 10
PC-kompatible Computer............................................................................................................................................................. 10
Erforderliche Hardware............................................................................................................................................................ 10
Erforderliche Software.............................................................................................................................................................. 11
Optionale Drucker......................................................................................................................................................................... 11
Anschließen des Scanners an den Computer............................................................................................................................... 12
Anschließen des Scanners an eine Stromquelle........................................................................................................................... 12
Herstellen einer SCSI-Verbindung............................................................................................................................................... 13
Keine anderen externen SCSI-Geräte ...................................................................................................................................... 14
Andere externe SCSI-Geräte sind angeschlossen.................................................................................................................... 14
Festlegen der Scanner-SCSI-Identifizierungsnummer............................................................................................................ 17
Herstellen einer USB-Verbindung................................................................................................................................................ 17
Installieren der Scanner-Software ................................................................................................................................................ 19
Einlegen von Filmstreifen und Diapositiven................................................................................................................................ 20
Filmstreifen.................................................................................................................................................................................... 20
Diapositive..................................................................................................................................................................................... 21
Lernprogramm: Verwenden der Scanner-Software.................................................................................................................. 22
Starten der Scanner-Software....................................................................................................................................................... 22
Erzeugen gescannter Bilder.......................................................................................................................................................... 23
A. Vornehmen der Scanner-Einstellungen (Registerkarte Einstellungen)......................................................................... 24
B. Scannen Ihres Filmstreifens als Vorschau ...................................................................................................................... 25
C. Drehen, Spiegeln, Zuschneiden....................................................................................................................................... 26
D. Festlegen der Ausgabegröße (Breite/Höhe, Vergrößerung, Auflösung)....................................................................... 27
E. Einstellen der Farbe (Farbabgleich per Mausklick, Automatischer Farbabgleich, Standardabgleich, Schärfe).......... 28
F. Farbfeinabstimmung (Registerkarten „Farbabgleich“ sowie „Ebenen & Kurven“)..................................................... 31
G. Generieren von Scans....................................................................................................................................................... 33
H. Speichern der Einstellungen und Beenden...................................................................................................................... 33
KODAK RFS 3600 – BENUTZERHANDBUCH SEITE 3
Referenz – Hardware...................................................................................................................................................................... 35
Netzteil und Ein-/Aus-Schalter...................................................................................................................................................... 35
Vier Bedientasten........................................................................................................................................................................... 35
Computeranschlüsse (SCSI und USB).......................................................................................................................................... 36
SCSI-Anschlüsse und SCSI-ID-Controller.............................................................................................................................. 36
SCSI-ID-Schalter...................................................................................................................................................................... 36
USB-Anschluß.......................................................................................................................................................................... 36
Referenz – Software......................................................................................................................................................................... 37
Allgemeiner Aufbau des Fensters................................................................................................................................................. 37
Vorschaubilder.......................................................................................................................................................................... 37
Gesamtanzahl der vorgescannten Bilder.................................................................................................................................. 37
Schaltflächen „Nach links blättern“ und „Nach rechts blättern“ (Blättern durch die Vorschaubilder des Filmstreifens)... 38
Auswählen von Vorschaubildern bzw. Aufheben der Auswahl............................................................................................. 38
Filmführung (Rückwärts und Auswerfen, Rückspulen, Vorspulen, Vorwärts und Auswerfen).......................................... 38
Vergrößern und Verkleinern..................................................................................................................................................... 39
Verschieben............................................................................................................................................................................... 39
Bilddrehung (90° gegen den Uhrzeigersinn, 180°, 90° im Uhrzeigersinn)............................................................................ 39
Horizontales und vertikales Spiegeln....................................................................................................................................... 39
Schwarz-, Grau- und Weißpipette............................................................................................................................................ 39
CMYK- oder RGB-Werte........................................................................................................................................................ 40
Autom. Farbabgleich ................................................................................................................................................................ 41
Standardabgleich....................................................................................................................................................................... 41
Autofokus für Dias.................................................................................................................................................................... 41
Rückgängig................................................................................................................................................................................ 42
Bildfenster ................................................................................................................................................................................. 42
Rahmen als Vorschau scannen................................................................................................................................................. 43
Streifen als Vorschau scannen.................................................................................................................................................. 44
Scannen...................................................................................................................................................................................... 44
In Datei scannen........................................................................................................................................................................ 44
Kalibrierung (Lichtquelle)........................................................................................................................................................ 45
Info (Versionsnummer und Firmware-Upgrade).................................................................................................................... 45
Hilfe........................................................................................................................................................................................... 46
Fertig.......................................................................................................................................................................................... 46
Statusleiste................................................................................................................................................................................. 46
Die Registerkarte „Einstellungen“............................................................................................................................................... 47
Bildbereich ................................................................................................................................................................................ 47
Maßeinheiten und Lineale........................................................................................................................................................ 48
Ausschneiden ............................................................................................................................................................................ 48
Filmtyp (Negativ, Umkehrfilm, S/W und Filmbezeichnungen)............................................................................................. 48
Profile (Monitor und Ausgabe)................................................................................................................................................ 49
Farbtiefe..................................................................................................................................................................................... 49
Schärfeeinstellung..................................................................................................................................................................... 50
Ausgabegröße und Eingabewerte (Breite, Höhe, Sperre, Vergrößerung, Auflösung, Dateigröße)...................................... 50
Scanprofil speichern.................................................................................................................................................................. 54
Scanauflösung........................................................................................................................................................................... 55
Scan-Bereich ............................................................................................................................................................................. 55
Die Registerkarte „Farbabgleich“............................................................................................................................................... 56
Helligkeit, Kontrast, Sättigung, Zyan/Rot, Magenta/Grün und Gelb/Blau............................................................................ 56
Zurücksetzen ............................................................................................................................................................................. 57
KODAK RFS 3600 – BENUTZERHANDBUCH SEITE 4
Die Registerkarte „Ebenen & Kurven“....................................................................................................................................... 58
Kanal, Histogramm und Kurven.............................................................................................................................................. 58
Zurücksetzen ............................................................................................................................................................................. 59
Arbeiten mit mehreren ausgewählten Bildern ............................................................................................................................. 60
Auswählen mehrerer Bilder...................................................................................................................................................... 60
Scannen mehrerer Bilder.......................................................................................................................................................... 60
Software-Lizenzvereinbarung....................................................................................................................................................... 61
Garantieerklärung........................................................................................................................................................................... 63
Fehlerbehebung ............................................................................................................................................................................... 65
Hardware....................................................................................................................................................................................... 65
Software ......................................................................................................................................................................................... 65
Bild................................................................................................................................................................................................. 66
Meldungen........................................................................................................................................................................................ 67
Aktualisieren des KODAK-Treibers............................................................................................................................................ 72
Elektronisches Herunterladen von Software-Treibern................................................................................................................ 72
Installieren und Aktualisieren von Software/Firmware .............................................................................................................. 72
Verpackungsanleitung.................................................................................................................................................................... 73
Technische Daten............................................................................................................................................................................. 74
Film................................................................................................................................................................................................ 74
Scanner-Hardware........................................................................................................................................................................ 74
Scanner-Software.......................................................................................................................................................................... 75
Glossar............................................................................................................................................................................................... 78
Technische Unterstützung.............................................................................................................................................................. 79
Index ..................................................................................................................................................................................................80
KODAK RFS 3600 – BENUTZERHANDBUCH SEITE 5

Wichtige Sicherheitsvorkehrungen

"
" ACHTUNG! Zur Vermeidung von Brandgefahr und der Gefahr eines elektrischen Schlages
""
sollten Sie das Gerät vor Nässe und Feuchtigkeit schützen und nur das empfohlene Zubehör verwenden.
GEFAHR EINES STROMSCHLAGES.
VORSICHT: ZUR VERRINGERUNG DES RISIKOS EINES STROMSCHLAGES ABDECKUNG
IM INNEREN BEFINDEN SICH KEINE VOM BENUTZER ZU WARTENDEN TEILE.
LASSEN SIE REPARATUREN NUR VON FACHKRÄFTEN DURCHFÜHREN.
! Lesen und Befolgen der Anweisungen. Lesen und befolgen Sie vor dem Betrieb des Gerätes
alle Sicherheits-, Betriebs- und Nutzungsanweisungen.
! Aufbewahren der Anweisungen. Bewahren Sie die Sicherheits- und Bedienungsanweisungen
für den späteren Gebrauch auf.
! Aufbewahren der Verpackung. Bewahren Sie die Verpackung für den Fall auf, daß das Gerät
verschickt werden muß.
! Beachten der Warnhinweise. Beachten Sie alle Warnhinweise auf dem Gerät und in der
Bedienungsanleitung.
VORSICHT
NICHT ÖFFNEN.
NICHT ÖFFNEN!
! Betätigungselemente. Betätigen Sie nur die Schalter und Tasten, die in der Bedienungs-
anleitung genannt werden.
! Reinigung. Ziehen Sie vor dem Reinigen des Gerätes den Netzstecker. Reinigen Sie nur das
Äußere des Gehäuses. Verwenden Sie dazu ein mit Wasser angefeuchtetes Tuch. Verwenden Sie keine Reinigungslösungen oder -sprays.
! Zubehör. Verwenden Sie nur das empfohlene Zubehör. Die Verwendung anderen Zubehörs
kann eine Gefährdung der Sicherheit und Schäden am Gerät nach sich ziehen.
" VORSICHT mit Nässe und Feuchtigkeit. Verwenden Sie das Gerät nicht in einer feuchten
Umgebung – z. B. in der Nähe einer Spüle, in einem Feuchtraum, in einem Keller usw. Schützen Sie das Gerät vor Nässe oder Feuchtigkeit, tauchen Sie es nicht in Wasser oder eine andere Flüssigkeit, und wenden Sie sich an Kodak, falls dies doch einmal passiert sein sollte.
! Staub. Betreiben Sie das Gerät nicht in stark staubbelasteter Umgebung. ! Stromversorgung. Das Gerät darf nur mit dem auf dem Gerät angegebenen Netzstrom
betrieben werden. Wenn Sie hinsichtlich der Stromversorgung Fragen haben, wenden Sie sich an einen Händler oder einen örtlichen Stromversorger.
! Erdung. Das Netzteil ist mit einem Netzstecker mit Erdungsfunktion (Schutzkontaktstecker)
versehen. Dieser Stecker paßt in eine entsprechende Steckdose. Bei dieser Ausstattung handelt es sich um eine Sicherheitsfunktion. Wenn der Stecker nicht in die Steckdose paßt, wenden Sie sich an einen Elektriker, damit er die veraltete Steckdose austauscht. Die Sicherheitsfunktion des Schutzkontaktsteckers dürfen Sie nicht außer Kraft setzen.
! Schutz des Netzkabels. Verlegen Sie das Netzkabel und die anderen Kabel so, daß sie nicht
durch ständiges Darüberlaufen oder daraufgestellte Gegenstände beschädigt werden. Neuralgische Punkte sind dabei die Steckdose und der Kabelaustritt am Gerät.
KODAK RFS 3600 – BENUTZERHANDBUCH SEITE 6
! Betriebsbedingungen. Wenn das Gerät an einem Ort mit einer anderen Umgebungstemperatur
als am Aufstellungsort gelagert bzw. bei einer anderen Umgebungstemperatur transportiert wurde (siehe Technische Daten), sollten Sie vor dem Anschalten so lange warten, bis das Gerät die neue Umgebungstemperatur angenommen hat.
! Überspannungsschutz. Bei einem Gewitter oder wenn Sie das Gerät längere Zeit unbeaufsich-
tigt lassen und nicht verwenden, sollten Sie den Netzstecker ziehen. Damit schützen Sie das Gerät vor Schäden durch Spannungsspitzen.
! Überladung. Das Überladen von Steckdosen oder Verlängerungskabeln kann Brandgefahr und
die Gefahr eines Stromschlages zur Folge haben.
! Eindringen von Flüssigkeiten oder Gegenständen. In die Öffnungen des Gerätes dürfen
keine Fremdkörper gelangen. Das gilt auch für Flüssigkeiten. Sollte dies dennoch einmal passieren, wenden Sie sich an Kodak.
! Wartung. Führen Sie am Gerät keine Wartungsarbeiten durch. Durch das Öffnen oder Entfernen
des Gehäuses erlischt Ihr Garantieanspruch, und Sie setzen sich unter Umständen gefährlicher Spannung oder anderen Gefahren aus.
! Schäden, die eine Reparatur erfordern. Ziehen Sie den Netzstecker, und entfernen Sie das
Verbindungskabel zum Computer. Bei den im folgenden genannten Schäden,wenden Sie sich wegen einer Reparatur und/oder Wartung an den Hersteller. (Weitere Informationen dazu finden Sie in der KODAK PROFESSIONAL RFS 3600 Filmscanner – Garantie.)
Bei Beschädigung des Netzteils oder des Netzsteckers. Wenn Flüssigkeiten oder Fremdkörper in das Gerät gelangt sind. Wenn das Gerät Nässe oder Feuchtigkeit ausgesetzt war. Wenn das Gerät nicht gemäß der Bedienungsanleitung arbeitet. Wenn das Gerät heruntergefallen oder das Gehäuse beschädigt ist. Bei einer auffälligen Änderung im Betriebsverhalten.
! Aufstellung. Stellen Sie das Gerät auf eine stabile Unterlage. Andernfalls kann das Gerät
herunterfallen. Dies birgt eine Verletzungsgefahr oder die Gefahr von Schäden am Gerät. Deshalb muß als Unterlage ein stabiler Wagen, Unterschrank oder Tisch verwendet werden.
! Umgang. Behandeln Sie das Gerät mit Sorgfalt. Lassen Sie es nicht fallen.

Elektromagnetische Störstrahlung

Dieses Gerät hielt bei Tests die in Teil 15 der FCC-Richtlinien niedergelegten Grenzwerte für digitale Geräte der Klasse B ein. Diese Grenzwerte garantieren einen ausreichenden Schutz gegen störende Interferenzen beim Betrieb in einem Wohngebiet. Von diesem Gerät wird Hoch­frequenzenergie erzeugt, verwendet und ausgestrahlt. Wenn Sie das Gerät nicht gemäß der Anleitung installieren und verwenden, kann es zu Störungen des Funkverkehrs kommen. Es kann jedoch nicht garantiert werden, daß beim Betrieb eines bestimmten Gerätes keine Störungen auftreten. Wenn dieses Gerät den Radio- oder Fernsehempfang stört – was Sie durch Ein- und Ausschalten der Scanners feststellen können – versuchen Sie mittels einer der folgenden Maßnahmen, die Störung zu beseitigen:
! Richten Sie die Empfangsantenne neu aus, oder stellen Sie sie an einem anderen Ort auf. ! Erhöhen Sie den Abstand zwischen Ihrem Scanner und dem Empfangsgerät.
KODAK RFS 3600 – BENUTZERHANDBUCH SEITE 7
! Schließen Sie Ihren Scanner an die Steckdose eines anderen Stromkreises an, als dem,
an dem das Empfangsgerät angeschlossen ist.
! Wenn Sie Hilfe benötigen, wenden Sie sich an den Händler oder einen Radio-/Fernseh-
monteur.
Dieses Gerät erfüllt hinsichtlich der von einem Gerät der Klasse B ausgehenden Funkstörungen die Richtlinien der Euro-Norm EN55022.
Le present appareil numérique n’émet pas de bruits radioélectriques dépassant les limites applicables aux appareils numériques de la Classe B prescrites dans les règlements sur le brouillage redioélectrique édictés par le Ministère des Communications du Canada.
Dieses digitale Gerät überschreitet nicht die Klasse B-Grenzwerte für Funkstörungen durch digitale Geräte, wie sie in den Bestimmungen des kanadischen Department of Communications zu Funkstörungen festgelegt sind.

VCCI-Erklärung

Entsorgungsbestimmungen

Der KODAK PROFESSIONAL RFS 3600 Filmscanner enthält Blei und Quecksilber. Die Entsorgung dieser Materialien ist möglicherweise aus Gründen des Umweltschutzes gesetzlich geregelt. Informationen zur Entsorgung und zum Recycling erhalten Sie von Ihren örtlichen Behörden oder über Kodak Environmental Services unter der Telefonnummer 716-477-3194 bzw. auf der Website unter http://www.kodak.com/go/kes.
KODAK RFS 3600 – BENUTZERHANDBUCH SEITE 8

Energy Star®-Erklärung

Company dieses Produkt so konzipiert, daß es die Richtlinien von Energy Star® zur effizienten Nutzung von Energie erfüllt.
Energy Star® ist ein in den USA eingetragenes Warenzeichen. Als ein Partner von Energy Star® hat die Eastman Kodak
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Vorbereitungen

Bevor Sie Ihre Arbeit fortsetzen, füllen Sie bitte die im Lieferumfang enthaltene Garantie­erklärungskarte aus und schicken sie diese ab. Lesen Sie außerdem die in diesem Handbuch enthaltene Software-Lizenzvereinbarung und die Garantieerklärung

Macintosh-Computer

Erforderliche Hardware

! Power-Macintosh mit einem Prozessortakt von 300 MHz oder mehr. Bei Einsatz eines
schnelleren Prozessors beschleunigen Sie den Scanvorgang und erhöhen den Durchsatz.
! Mindestens 128 MB DRAM. Mit 256 MB DRAM oder mehr erhöhen Sie die Scanleistung. ! Mindestens 200 MB verfügbarer Festplattenspeicher. ! USB- oder SCSI II-Anschluß. ! Qualitativ hochwertiger Monitor mit mindestens einer 24-Bit-Grafikkarte.

Erforderliche Software

! Apple Macintosh OS 8.5.1 oder eine höhere Version. ! Adobe Photoshop 5.0 oder höher. Der Bedarf an Festplattenspeicherung und DRAM für
diese Software ist im Handbuch von Adobe Photoshop aufgeführt.
.

PC-kompatible Computer

Erforderliche Hardware

! PC-kompatibler Computer mit einem Prozessortakt von 300 MHz oder mehr. Bei Einsatz
eines schnelleren Prozessors beschleunigen Sie den Scanvorgang und erhöhen den Durchsatz.
! Mindestens 128 MB DRAM. Mit 256 MB DRAM oder mehr erhöhen Sie die Scanleistung. ! Mindestens 200 MB verfügbarer Festplattenspeicher. ! USB- oder SCSI II-Anschluß. Für eine USB-Verbindung benötigen Sie Microsoft Windows 98
SE oder Windows 2000. Eine SCSI-Verbindung wird von Microsoft Windows 98 SE, Windows 2000 und Windows NT 4.0 unterstützt. Bei SCSI-Verbindungen ist der Scanner mit den ASPI-Host-Adapterkarten Adaptec 2906, 2930 und 2940 (ASPI – Advanced SCSI Programming Interface) kompatibel, auf denen EZ-SCSI 5.0 oder eine höhere Version der Software ausgeführt wird.
! Qualitativ hochwertiger Monitor mit mindestens einer 24-Bit-Grafikkarte und einer auf
mindestens 800 x 600 Pixel gesetzten Auflösung.
KODAK RFS 3600 – BENUTZERHANDBUCH SEITE 10

Erforderliche Software

! Microsoft Windows 98 ZA, Windows 2000 oder Windows NT 4.0. ! Adobe Photoshop 5.0 oder höher. Der Bedarf an Festplattenspeicher und DRAM für diese
! Für den Betrieb eines SCSI-Anschlusses benötigen Sie EZ-SCSI 5.0 oder eine höhere

Optionale Drucker

In den USA erhalten Sie bei Kodak unter 1-800-CD-KODAK (1-800-235-6325) detaillierte Informationen zu Druckeroptionen und Zubehör sowie Bestellkatalognummern. In Kanada wählen Sie die 1-800-465-6325. Außerhalb der USA wenden Sie sich dazu an Ihren Kodak­Vertreter vor Ort.
Software ist im Handbuch von Adobe Photoshop aufgeführt. Unter Umständen funktionieren auch andere Software-Anwendungen, die die TWAIN-Spezifikationen unterstützen.
Version.
KODAK RFS 3600 – BENUTZERHANDBUCH SEITE 11

Anschließen des Scanners an den Computer

Anschließen des Scanners an eine Stromquelle

Zum Anschließen Ihres Scanners an eine Stromquelle führen Sie die im folgenden genannten Schritte aus. Die Nummern in der Abbildung entsprechen der Numerierung der auszuführenden Schritte.
6
3
4
5
1. Nehmen Sie den Scanner aus der Verpackung, und bewahren Sie das Verpackungs­material auf.
2. Stellen Sie den Scanner in der Nähe Ihres Computers auf.
3. Drücken Sie den an der Rückseite des Scanners befindlichen Netzschalter vorsichtshalber in die Aus-Stellung (O), um sicherzugehen, daß er sich wirklich in der Aus-Stellung befindet.
4. Schließen Sie das für Ihre Steckdosenform geeignete Netzkabel an das Netzteil an.
5. Stecken Sie das entsprechende Ende des Netzteilkabels in die Buchse am Scanner ein.
" VORSICHT: Verwenden Sie nur das mit dem Scanner gelieferte Netzteil.
Bei Verwendung eines anderen Netzteils erlischt Ihr Garantieanspruch.
6. Stecken Sie das andere Ende des Netzteilkabels in eine Steckdose.
Jetzt können Sie den Scanner über eine SCSI- oder eine USB-Verbindung am Computer anschließen. Wenn Sie eine USB-Verbindung verwenden, fahren Sie mit dem Abschnitt
Herstellen einer USB-Verbindung fort. Eine Anleitung für die Herstellung einer SCSI-Verbindung
finden Sie im folgenden.
KODAK RFS 3600 – BENUTZERHANDBUCH SEITE 12

Herstellen einer SCSI-Verbindung

Zum Herstellen einer SCSI-Verbindung zwischen dem Scanner und Ihrem Computer führen Sie die im folgenden genannten Schritte aus. Die Nummern in der Abbildung entsprechen der Nume­rierung der auszuführenden Schritte.
1. Schalten Sie Ihren Computer und alle Peripheriegeräte aus.
2. Nur für Besitzer eines PC-kompatiblen Computers. Voraussetzung für die Ausführung der folgenden Schritte ist, daß Ihr Computer über eine unterstützte SCSI­Host-Adapterkarte und eine SCSI-Software verfügt. Unterstützte Adapterkarten sind im Abschnitt Vorbereitungen (PC-kompatibler Computer) dieses Handbuchs aufgeführt. Wenn eine solche Karte erst installiert und konfiguriert werden muß, sollten Sie sich an eine Fachkraft wenden.
4
3
3. Schieben Sie die Abdeckung an der Rückseite des Scanners nach rechts, um Zugang zu den beiden SCSI-Anschlüssen (oder -Ports) zu erhalten.
4. Lokalisieren Sie den SCSI-Anschluß an der Rückseite Ihres Computers (nicht am Scanner), und ermitteln Sie, ob an diesem Anschluß bereits externe Geräte – beispielsweise eine Festplatte – in Reihe angeschlossen sind.
5. Je nachdem, ob bereits andere externe SCSI-Geräte angeschlossen sind oder nicht, wählen Sie eine der beiden im folgenden aufgeführten Vorgehensweisen.
KODAK RFS 3600 – BENUTZERHANDBUCH SEITE 13

Keine anderen externen SCSI-Geräte

Die Nummern in der Abbildung entsprechen der Numerierung der auszuführenden Schritte.
3
5
4
2
1. Computer und Scanner müssen ausgeschaltet sein.
2. Nehmen Sie das im Lieferumfang des Scanners enthaltene SCSI II-Kabel.
3. Schließen Sie das geeignete Ende des SCSI-Kabels an den SCSI-Port am Computer an. Überzeugen Sie sich davon, daß der Stecker fest sitzt.
HINWEIS: Wenn das mitgelieferte Kabel die falschen Anschlüsse aufweist, müssen Sie sich ein passendes SCSI-Kabel besorgen. Diese Kabel sind bei Computer-Händlern in vielen Varianten erhältlich. Beim Kauf eines solchen Kabels sollten Sie darauf achten, daß es über eine Abschirmung gegen elektromagnetische Störstrahlung verfügt, die das Kabel und die Anschlüsse vollständig umschließt.
4. Schließen Sie das andere Ende des Kabels an einen der beiden identischen SCSI­Ports an der Rückseite des Scanners an. Überzeugen Sie sich davon, daß der Stecker fest sitzt.
5. Drücken Sie den SCSI-Endschalter an der Rückseite des Scanners in die ON-Stellung.
6. Fahren Sie mit dem Abschnitt Festlegen der Scanner-SCSI-Identifizierungsnummer fort.

Andere externe SCSI-Geräte sind angeschlossen

Nach diesem Verfahren gehen Sie vor, wenn an Ihren Computer mehrere SCSI-Geräte in Reihe angeschlossen sind. Mit Hilfe der folgenden Schritte können Sie ermitteln, an welche Stelle in dieser Reihe Sie den Drucker plazieren sollten – am Ende oder in der Mitte.
KODAK RFS 3600 – BENUTZERHANDBUCH SEITE 14
Die Gesamtlänge des Kabels, das alle Geräte miteinander verbindet, darf 4,6 Meter nicht überschreiten.
1. Der Computer, der Scanner und alle Geräte in der SCSI-Reihe müssen ausgeschaltet sein (beim Ausschalten der Geräte den Computer zuerst).
2. Nehmen Sie das im Lieferumfang des Scanners enthaltene SCSI II-Kabel. HINWEIS: Wenn das mitgelieferte Kabel die falschen Anschlüsse aufweist, müssen Sie
sich zur Ausführung der im folgenden genannten Schritte ein passendes SCSI-Kabel besorgen. Diese Kabel sind bei Computer-Händlern in vielen Varianten erhältlich. Beim Kauf eines solchen Kabels sollten Sie darauf achten, daß es über eine Abschirmung gegen elektromagnetische Störstrahlung verfügt, die das Kabel und die Anschlüsse vollständig umschließt.
3. Ermitteln Sie, ob die bereits angeschlossenen SCSI-Geräte mit einem Abschluß­widerstand versehen sind. Dazu:
A. Suchen Sie an den Geräten zunächst nach einem externen SCSI-Abschluß-
widerstand. Wenn Sie einen finden (in der Regel am letzten Gerät in der Reihe), entfernen Sie ihn.
B. Da manche Geräte über interne Abschlußwiderstände verfügen, sollten Sie sich
auch die Dokumentation der betreffenden Geräte anschauen.
4. Wenn der externe Abschlußwiderstand entfernt wurde oder keines der Geräte über einen internen Abschlußwiderstand verfügt, führen Sie die Anweisungen in diesem Schritt aus. Andernfalls fahren Sie mit dem nächsten Schritt fort. In diesem Schritt setzen Sie den Scanner an das Ende der Reihe der angeschlossenen Geräte. Wenn das letzte Gerät in der Reihe über einen Abschlußwiderstand verfügt, können Sie den Scanner aber auch an einer anderen Position anschließen.
A
B
C
A. Schließen Sie ein Ende des SCSI-Kabels an den freien SCSI-Port am letzten Gerät
in der Reihe an. Überzeugen Sie sich davon, daß der Stecker fest sitzt.
B. Schließen Sie das andere Ende des Kabels an einen der beiden identischen
SCSI-Ports an der Rückseite des Scanners an. Überzeugen Sie sich davon, daß der Stecker fest sitzt.
C. Drücken Sie den SCSI-Endschalter an der Rückseite des Scanners in die
ON-Stellung.
D. Fahren Sie mit dem Abschnitt Festlegen der Scanner-SCSI-Identifizierungsnummer
fort.
KODAK RFS 3600 – BENUTZERHANDBUCH SEITE 15
5. Wenn eines der angeschlossenen Geräte über einen internen Abschlußwiderstand verfügt, führen Sie den folgenden Schritt aus. In diesem Schritt setzen Sie den Scanner in der Reihe genau vor das Gerät mit dem Abschlußwiderstand. Der Anschluß kann jedoch auch an einer anderen Position zwischen dem betreffenden Gerät und dem Computer erfolgen. (Das Gerät mit dem Abschlußwiderstand ist in der nachstehenden Abbildung schraffiert dargestellt.)
B
A
A. Suchen Sie das Kabel, das zum Gerät mit dem Abschlußwiderstand führt – in der
Regel das letzte Gerät in der Reihe.
B. Ziehen Sie das Ende des Kabels vom Gerät mit dem Abschlußwiderstand ab.
Das andere Ende muß eingesteckt bleiben.
C
D
F
E
G
C. Plazieren Sie den Scanner so, daß Sie ihn in der Reihe vor dem besagten Gerät
anschließen können.
D. Schließen Sie das gerade abgezogene Ende des Kabels an einen der beiden
identischen SCSI-Ports an der Rückseite des Scanners an. Überzeugen Sie sich davon, daß der Stecker fest sitzt.
E. Schließen Sie ein Ende Ihres SCSI-Kabels an den freien SCSI-Port am Scanner an.
Überzeugen Sie sich davon, daß der Stecker fest sitzt.
KODAK RFS 3600 – BENUTZERHANDBUCH SEITE 16
F. Schließen Sie das andere Ende Ihres Kabels an den freien SCSI-Port am Gerät mit
dem Abschlußwiderstand an. Überzeugen Sie sich davon, daß der Stecker fest sitzt.
G. Drücken Sie den SCSI-Endschalter an der Rückseite des Scanners in die
OFF-Stellung.

Festlegen der Scanner-SCSI-Identifizierungsnummer

Alle an einen Computer angeschlossenen SCSI-Geräte müssen eine eindeutige SCSI-ID­Nummer haben. Keine der Nummern darf mehrfach vorkommen. Weisen Sie den am häufigsten verwendeten Geräten hohe ID-Nummern zu.
1. Wenn an Ihren Computer neben dem Scanner noch andere SCSI-Geräte angeschlos­sen sind, ermitteln Sie deren SCSI-IDs, damit Sie dem Scanner eine andere Nummer zuweisen können. Gegebenenfalls informieren Sie sich in der Dokumentation dieser Geräte darüber, wie sich die Nummern ermitteln lassen.
2. Überzeugen Sie sich davon, daß der Scanner ausgeschaltet ist, der Schalter in der Aus-Stellung (0) steht und das Lämpchen in der rechten Ecke der Vorderseite des Scanners nicht leuchtet. (Wenn Sie die SCSI-ID-Nummer später ändern, muß der Scanner auch ausgeschaltet sein.)
3. Legen Sie die SCSI-ID-Nummer gemäß der folgenden Beschreibung fest, indem Sie das SCSI-ID-Stellrad an der Unterseite mit einem kleinen Schraubendreher verstellen.
A. Macintosh. Wenn Sie mit einem Macintosh-Computer arbeiten und nicht sicher
sind, welche Nummer Sie wählen sollen, verwenden Sie auf keinen Fall die Nummern 0 und 3 sowie die Nummern ab 7 und die Nummern, die bereits anderen angeschlossenen Geräten zugewiesen wurden.
B. PC-kompatible Computer. Nicht in Frage kommen die Nummer 0, 7 und alle
Nummern darüber. Darüber hinaus dürfen Sie nicht die Nummer Ihres SCSI-Host­Adapters verwenden. Ob noch andere SCSI-IDs nicht verwendet werden dürfen, erfahren Sie im Handbuch Ihres SCSI-Host-Adapters. Wählen Sie keine der Nummern, die bereits anderen angeschlossenen Geräten zugewiesen wurden.

Herstellen einer USB-Verbindung

1. Wenn dies nicht bereits geschehen ist, führen Sie die in diesem Kapitel unter
Anschließen des Scanners an eine Stromquelle aufgeführten Schritte durch.
2. Macintosh. Überzeugen Sie sich davon, daß Ihr Computer über einen funktionierenden USB-Anschluß verfügt.
8
7
9
6
0
5
1
4
2
3
KODAK RFS 3600 – BENUTZERHANDBUCH SEITE 17
3. PC-kompatible Computer. Den folgenden Schritt führen Sie aus, wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie über einen funktionierenden USB-Anschluß verfügen. Wenn alle im folgenden genannten Bedingungen gegeben sind, unterstützt Ihr Computer eine USB­Verbindung.
A. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das auf Ihrem Desktop befindliche
Symbol Arbeitsplatz. B. Wählen Sie im daraufhin angezeigten Popup-Menü den Befehl Eigenschaften. C. Prüfen Sie, ob es sich bei dem im Fenster Eigenschaften aufgeführten Betriebs-
system um Microsoft Windows 98 oder Windows 2000 handelt. Falls nicht, können
Sie den Scanner nicht an einem USB-Port betreiben. D. Öffnen Sie die Registerkarte Geräte-Manager. E. Prüfen Sie, ob der USB-Controller (Universal Serial Bus Controller) als ein Gerät
aufgeführt ist. Wenn ja, darf er nicht mit einem gelben oder roten Symbol versehen
sein. F. Klicken Sie auf das Pluszeichen (+) links vom USB-Controller-Eintrag, um den
Eintrag zu erweitern. G. Prüfen Sie, ob ein Controller und ein USB-Root-Hub aufgelistet sind. H. Doppelklicken Sie auf den USB-Root-Hub. I. Prüfen Sie, ob als Gerätestatus in der Mitte des Fensters „Dieses Gerät ist betriebs-
bereit“ angegeben ist. J. Schließen Sie die Dialogfelder.
4. Schalten Sie Ihren Computer und alle Peripheriegeräte aus.
5. Der Scanner muß ebenfalls ausgeschaltet sein.
USB
USB
9
5
6
8
7
6. Schieben Sie die Abdeckung an der Rückseite des Scanners nach links, um Zugang zum USB-Anschluß zu erhalten.
7. Nehmen Sie das im Lieferumfang des Scanners enthaltene USB-Kabel.
8. Das USB-Kabel hat an den Enden unterschiedliche Anschlüsse. Schließen Sie das passende Ende des USB-Kabels an den Scanner an.
9. Schließen Sie das andere Ende des USB-Kabels an den Computer an.
KODAK RFS 3600 – BENUTZERHANDBUCH SEITE 18

Installieren der Scanner-Software

1. Schalten Sie den Scanner und dann alle anderen Komponenten Ihres Computer­systems ein.
2. Installieren Sie Adobe Photoshop, falls dies nicht bereits geschehen ist.
3. Überzeugen Sie sich anhand der Anleitung im Photoshop-Handbuch davon, daß der Gamma-Wert für Ihren Computer richtig kalibriert ist.
4. Suchen Sie die im Lieferumfang des Scanners enthaltene CD mit dieser Software:
! KODAK PROFESSIONAL RFS 3600 Filmscanner Importmodul / für Macintosh. ! KODAK PROFESSIONAL RFS 3600 Filmscanner TWAIN-Quelle / für WINDOWS-
Systeme.
5. Schließen Sie alle geöffneten Anwendungen.
6. Legen Sie die CD in das entsprechende Laufwerk Ihres Computers ein.
7. Wenn die Installation nicht automatisch beginnt: A. Macintosh. Öffnen Sie das Fenster für die CD, und starten Sie das
Installationsprogramm.
B. PC-kompatible Computer. Klicken Sie auf Start und anschließend auf Ausführen.
Geben Sie im Dialogfeld Ausführen den Befehl D:\setup ein, und bestätigen Sie dann mit OK. (Wenn Ihrem CD-ROM-Laufwerk ein anderer als der Laufwerks­buchstabe „D“ zugewiesen ist, geben Sie diesen Buchstaben an.)
8. Folgen Sie den auf dem Bildschirm angezeigten Anweisungen.
9. Nehmen Sie die CD aus dem Laufwerk. Bewahren Sie die CD für den Fall auf, daß Sie die Software noch einmal installieren müssen.
KODAK RFS 3600 – BENUTZERHANDBUCH SEITE 19

Einlegen von Filmstreifen und Diapositiven

Filmstreifen

Der Scanner kann Filme für Kleinbildkameras (35 mm) mit einer Länge von 3 bis 36 Bildern, Farbnegative, Farbumkehrfilme (Diafilme) und Schwarzweiß-Negativfilme aufnehmen.
" VORSICHT: Legen Sie kein einzelnes oder ein nur aus zwei Bildern bestehendes Filmnegativ
ein. Außerdem werden geklebte Filme nicht unterstützt und dürfen deshalb für den Scanner nicht verwendet werden.
Zum Einlegen eines Filmes in den Scanner führen Sie die im folgenden aufgeführten Schritte aus. Der Computer und der Scanner müssen dazu angeschaltet sein.
1. Bei der Arbeit mit Film sollten Sie Schutzhandschuhe tragen.
2. Wenn an einem Ende des Films numerierte Kennzeichnungsetiketten kleben, entfernen Sie diese, sofern dann noch mindestens 3 Bilder übrig sind. (Der Scanner kann Filme mit weniger als 3 Bildern nicht verarbeiten.)
3. Wenn der Film an einem der beiden Enden über einen leeren Vorspann/Startstreifen verfügt, schneiden Sie ihn ab, sofern danach noch drei Bilder übrig sind.
4. Der Filmstreifen muß sauber und frei von Staub sein. Falls nicht, reinigen Sie ihn gegebenenfalls.
5. Richten Sie den Filmstreifen wie folgt aus:
! Der Film muß von links in den Scanner eingezogen werden. ! Das Bild mit der höchsten Nummer muß zuerst eingezogen werden. ! Die Beschriftung auf dem Rand des Filmstreifens muß nach oben zeigen.
Wenn Sie diese Hinweise beachtet haben, müßte die beschichtete Seite des Films nach unten zeigen.
7A
7B
7C
6
6. Führen Sie den Filmstreifen vorsichtig von links in den Scanner ein, bis der Scanner den Film erkennt und ihn einzieht.
KODAK RFS 3600 – BENUTZERHANDBUCH SEITE 20

Diapositive

7. Mit den auf der Oberseite des Scanners befindlichen Tasten können Sie den Filmstreifen wie folgt neupositionieren:
A. Auswerfen. Diese Taste dient dem Auswerfen des Filmstreifens auf der linken
Seite des Scanners. Wie später noch eingehender erläutert, hat diese Taste dieselbe Funktion wie die Schaltfläche Auswerfen-rückwärts in der Scanner­Software.
B. Rückspulen. Diese Taste hat zwei Funktionen. Wenn Sie sie kurz drücken, wird
der Filmstreifen vom aktuellen Bild aus in kleinen Schritten nach links (rückwärts) bewegt. Wenn Sie die Taste für ungefähr eine halbe Sekunde gedrückt halten, wird der Filmstreifen ein Bild nach links bewegt. (Wie später noch eingehender erläutert, hat diese Taste dieselben Funktionen wie die Schaltfläche Rückspulen in der Scanner-Software.)
C. Vorspulen. Diese Taste hat zwei Funktionen. Wenn Sie sie kurz drücken, wird
der Filmstreifen vom aktuellen Bild aus gesehen in kleinen Schritten nach rechts (vorwärts) bewegt. Wenn Sie die Taste für ungefähr eine halbe Sekunde gedrückt halten, wird der Filmstreifen ein Bild nach rechts bewegt. (Wie später noch ein­gehender erläutert, hat diese Taste dieselben Funktionen wie die Schaltfläche Vorspulen in der Scanner-Software.)
In den Scanner kann jeweils ein gerahmtes Kleinbild-Dia (35 mm) eingelegt werden. Dafür wird keine spezielle Halterung verwendet.
1. Das Dia muß sauber und frei von Staub sein. Falls nicht, reinigen Sie es gegebenen­falls.
2. Richten Sie das Dia wie folgt aus:
! Die Oberseite des Dias muß zuerst in den Scanner eingezogen werden. ! Das Bild muß so ausgerichtet sein, daß es zu Ihnen zeigt (nicht gespiegelt).
3. Fassen Sie das Dia mit Daumen und Zeigefinger am Rahmen an, und schieben Sie es vorsichtig bis zum Anschlag in den Schlitz an der Vorderseite des Scanners.
4. Zum Herausnehmen führen Sie den Daumen und Zeigefinger in die Öffnung ein und ziehen das Dia aus dem Scanner.
WICHTIG: Die auf der Oberseite des Scanners befindliche Auswurftaste funktioniert bei Dias nicht.
KODAK RFS 3600 – BENUTZERHANDBUCH SEITE 21

Lernprogramm: Verwenden der Scanner-Software

Für die Verwendung der Scan-Software gibt es kein alleingültiges Verfahren. Je nach Ihren Bedürfnissen haben Sie dafür vielmehr unterschiedliche Möglichkeiten. In diesem Abschnitt ist ein möglicher Weg angegeben. Darüber hinaus enthält er einen Überblick über die Funktionen der Software. Detaillierte Informationen zu den einzelnen Software-Funktionen finden Sie unter
Referenz – Software.
Wir gehen davon aus, daß Sie mit der Bedienung Ihres Computers und Adobe Photoshop vertraut sind und Ihren Scanner gemäß der Beschreibung unter Anschließen des Scanners an
Ihren Computer richtig an Ihren Computer angeschlossen haben. Außerdem gehen wir davon
aus, daß Sie sich mit den in folgenden Abschnitten beschriebenen Verfahren vertraut gemacht haben: Wichtige Sicherheitsvorkehrungen, Installieren der Scanner-Software
Filmstreifen und Diapositiven.
In den einleitenden Abschnitten dieses Teils des Handbuchs wird die Vorgehensweise beim Scannen eines Einzelbildes beschrieben. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, mehrere Bilder auszuwählen und sie im Stapel zu scannen. Dieses Verfahren wird im Abschnitt Arbeiten mit
mehreren ausgewählten Bildern beschrieben.

Starten der Scanner-Software

Die im folgenden beschriebenen Schritte führen Sie vor jeder Nutzung des Scanners aus.
1. Schalten Sie den Scanner bei ausgeschaltetem Computer (und ausgeschalteten anderen Geräten, falls vorhanden) an, indem Sie den Netzschalter auf der Rückseite des Scanners in die An-Stellung (I) drücken. Das Lämpchen an der Oberseite des Scanners geht an.
und Einlegen von
Der Scanner durchläuft eine Startphase und kann dann verwendet werden.
"
" VORSICHT: Wenn Sie den Scanner an einem SCSI-Anschluß betreiben, müssen
""
Sie ihn immer vor dem Computer anschalten.
2. Schalten Sie eventuelle andere Geräte ein.
3. Schalten Sie den Computer ein.
4. Starten Sie Adobe Photoshop.
5. Öffnen Sie wie folgt das Scanner-Fenster auf Ihrem Macintosh- oder PC-kompatiblen Rechner. (Wenn die wählbaren Scanner nicht wie erwartet angezeigt werden, wieder­holen Sie die unter Installieren der Scanner-Software aufgeführten Schritte, um die Scanner-Software neu zu installieren.)
Macintosh. Wählen Sie aus dem Untermenü Importieren des Menüs Ablage von Adobe Photoshop die Option KODAK RFS 3600. Daraufhin wird das Fenster der Scanner-Software angezeigt.
PC-kompatible Computer. Führen Sie folgende Schritte aus: A. Wählen Sie aus dem Untermenü Importieren des Menüs Datei von Adobe
Photoshop die Option TWAIN_32-Quelle. Daraufhin wird das Dialogfeld Quelle auswählen angezeigt.
B. Klicken Sie auf RFS 3600 TWAIN-Quelle.
KODAK RFS 3600 – BENUTZERHANDBUCH SEITE 22
C. Klicken Sie auf Auswählen. Daraufhin kehren Sie zu Adobe Photoshop zurück.
HINWEIS: Die Schritte A bis C müssen Sie nicht bei jeder Verwendung der Software wiederholen. Nach der Erstkonfiguration müssen Sie lediglich Teil D dieses Schrittes ausführen.
D. Wählen Sie aus dem Untermenü Importieren des Menüs Datei die Option
TWAIN_32. Daraufhin wird das Fenster der Scanner-Software angezeigt.
6. Dieses Fenster enthält im Mittelbereich drei von allgemeinen Steuerelementen umgebene Registerkarten (Einstellungen, Farbabgleich und Ebenen & Kurven).
(Wenn Sie eine Meldung darüber erhalten, daß der Scanner nicht gefunden wurde, schauen Sie sich den Abschnitt Meldungen an.)

Erzeugen gescannter Bilder

Bei einer typischen Nutzung des Scanners müssen Sie in etwa die im folgenden genannten Schritte durchführen. In Anschluß an diese Aufzählung werden die einzelnen Schritte in Form eines Lernprogramms erläutert.
A. Vornehmen der Scanner-Einstellungen (Filmtyp, Profile, Farbtiefe usw.) auf der
Registerkarte Einstellungen.
B. Scannen Ihres Filmstreifens oder Diapositivs als Vorschau; Vorschaubilder werden am
oberen Rand des Bildschirms angezeigt.
C. Drehen, Spiegeln und Zuschneiden auf Bedarf. D. Festlegen der Ausgabegröße – einschließlich Breite und Höhe, Vergrößerung sowie
Auflösung.
E. Abstimmen der Farbe mit den Steuerelementen im rechten Bereich des Fensters. F. Feinabstimmung der Farbe auf den Registerkarten Farbabgleich und Ebenen &
Kurven.
G. Generieren von Scans von Bildern.
KODAK RFS 3600 – BENUTZERHANDBUCH SEITE 23
H. Speichern der Einstellungen und Beenden der Software. Hinweis: Wenn Sie diese Schritte auf Ihrem Computer ausführen und das Lernprogramm
zwischendurch abbrechen möchten, können Sie auf die Schaltfläche Fertig klicken, um das Scannersoftwarefenster zu schließen.
A. Vornehmen der Scanner-Einstellungen (Registerkarte Einstellungen
Einstellungen)
EinstellungenEinstellungen
1. Legen Sie gemäß der Beschreibung unter Einlegen von Filmstreifen und Diapositiven einen Filmstreifen oder ein Dia ein. Wir gehen in diesem Abschnitt davon aus, daß Sie einen Filmstreifen eingelegt haben.
2. Legen Sie den Filmtyp fest. A. Dazu wählen Sie Farbnegativ, Farbumkehrfilm (Diafilm) oder S/W (Schwarz-
weiß)-Negative.
B. Wählen Sie den speziellen Filmtyp aus der Auswahl im Dropdown-Menü aus.
3. Legen Sie die Profile fest. A. Wählen Sie Ihren Farbmonitor aus der entsprechenden Dropdown-Liste. Wenn Ihr
Monitor nicht aufgeführt ist, wählen Sie Standardmonitor. Die Farbeinstellung der von der Scanner-Software erzeugten Vorschaubilder wird auf der Basis des von Ihnen angegebenen Monitortyps vorgenommen.
B. Wählen Sie aus der Dropdown-Liste der ICC-Profile (ICC – International Color
Consortium) Ihren Ausgabebereich (z. B. einen speziellen Drucker). Wenn der von Ihnen gewünschte Ausgabefarbbereich nicht aufgeführt ist, wählen Sie sRGB.
4. Legen Sie im Dropdown-Listenfeld Farbtiefe die Farbtiefe entweder mit 8 oder mit 12 Bit pro Kanal fest. Bei 12 Bit werden vom Scanner mehr Farbabstufungen als bei 8 Bit erfaßt. Daraus resultierend ist das gescannte Bild näher am Original, allerdings ist die erzeugte Bilddatei auch größer. Bei 8 Bit erfolgt der Scanvorgang schneller, und die resultierenden Bilddateien sind kleiner.
KODAK RFS 3600 – BENUTZERHANDBUCH SEITE 24

B. Scannen Ihres Filmstreifens als Vorschau

Bei der Arbeit mit einem Filmstreifen können Sie wählen, ob nur ein Bild als Vorschau gescannt (Schritt 1 der folgenden Anleitung) oder dafür der gesamte Filmstreifen herangezogen werden soll (Schritt 2). Die zweite Variante ist wesentlich zeitaufwendiger. Im folgenden werden beide Optionen erklärt. Wir empfehlen jedoch, daß Sie immer mit Schritt 1 beginnen, auch wenn Sie die Vorschau für einen gesamten Filmstreifen scannen. Damit stellen Sie sicher, daß das Bild korrekt ausgerichtet wird.
1. Scannen eines Bildes zur Vorschau. A. Bewegen Sie den Filmstreifen im Bereich Filmführung der Software mit den
Schaltflächen Rückspulen und Vorspulen bis zum gewünschten Bild. Bei den Schaltflächen in der folgenden Abbildung handelt es sich um die Schaltflächen
Rückwärts und Auswerfen, Rückspulen, Vorspulen und Vorwärts und Auswerfen (von links nach rechts). (Zum Neupositionieren des Filmstreifens
können Sie auch die Tasten auf der Oberseite des Scanners verwenden – siehe vorangehende Beschreibung.)
B. Scannen Sie das Bild, das sich im Scanner in der Scan-Position befindet, für die
Vorschau, indem Sie auf die Schaltfläche Rahmen als Vorschau scannen klicken.
C. Wenn das Ergebnis des Vorschau-Scans im Bild nicht richtig zentriert ist, drücken
Sie kurz die Taste Rückspulen oder Vorspulen auf der Oberseite des Scanners, um den Filmstreifen in kleinen Schritten über das aktuelle Bild zu bewegen. Dabei können Sie durch das Sichtfenster auf der Oberseite des Scanners die Bewegung des Films beobachten und sich vergewissern, daß das Bild richtig ausgerichtet ist. Anschließend klicken Sie erneut auf die Schaltfläche Rahmen als Vorschau scannen. Sie können dieselbe Funktion mittels der Software ausführen, wie im Abschnitt Referenz – Software (Filmführung) beschrieben.
2. Scannen des gesamten Streifens zur Vorschau.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Streifen als Vorschau scannen. Der gesamte Film-
streifen wird für die Vorschau gescannt. Im oberen Bereich des Fensters werden Vorschaubilder angezeigt, und das erste automatisch gescannte Bild erscheint im Bildbereich in der Mitte des Fensters. Bei den Abbildungen im verbleibenden Teil dieses Kapitels wird davon ausgegangen, daß Sie einen Filmstreifen für die Vorschau gescannt haben (und nicht ein einzelnes Bild).
(Bei Bedarf können Sie jederzeit auf die Schaltfläche Abbrechen im Dialogfeld klicken und damit das Scannen des Filmstreifens vor dem Erfassen aller Bilder auf dem Film abbrechen.)
KODAK RFS 3600 – BENUTZERHANDBUCH SEITE 25
3. Blättern Sie mit den Pfeilen links und rechts von den Vorschaubildern durch die Vorschaubilder, bis das Bild sichtbar ist, das Sie scannen möchten.
4. Klicken Sie auf das Vorschaubild des Bildes, das Sie später scannen möchten. Das Bild wird mit einem roten Rahmen markiert und erscheint im Vorschaubildfenster in der Mitte des Bildschirms.

C. Drehen, Spiegeln, Zuschneiden

1. (Optional.) Mit den Schaltflächen zum Drehen von Bildern können Sie das Bild und dessen Vorschaubild um 90° gegen den Uhrzeigersinn, um 180° und um 90° im Uhrzeigersinn drehen.
2. (Optional.) Mit den Schaltflächen zum Spiegeln können Sie das Bild und dessen Vorschaubild horizontal und vertikal spiegeln.
3. (Optional.) Durch Ziehen des Mauszeigers von Ecke zu Ecke über den gewünschten Bereich können Sie das Bild zuschneiden. Der gewählte Bereich ist dann von einem Ausschnittrahmen umgeben. Der Zuschnitt wird erst beim gescannten Bild wirksam.
4. (Optional.) Durch Setzen des Mauszeigers auf eine Kante oder Ecke des Ausschnitt­rahmens und anschließendes Ziehen auf die gewünschte Größe können Sie die Größe des Rahmens verändern. Zum Verschieben eines vorhandenen Ausschnittrahmens setzen Sie den Mauszeiger auf eine Stelle innerhalb des Rahmens und ziehen den Rahmen dann bei gedrückter Maustaste an die gewünschte Stelle. Wenn Sie den Ausschnittrahmen entfernen möchten, klicken Sie auf dem Vorschaubild auf eine Stelle außerhalb des Ausschnittrahmens.
KODAK RFS 3600 – BENUTZERHANDBUCH SEITE 26

D. Festlegen der Ausgabegröße (Breite/Höhe, Vergrößerung, Auflösung)

Dieser Abschnitt enthält eine kurze Beschreibung verschiedener Elemente des Bereichs Ausgabegröße der Registerkarte Einstellungen. Eine umfassende Beschreibung finden Sie in diesem Handbuch unter Ausgabegröße und Eingabewerte.
Sie steuern, welcher Bereich des Bildes mit welcher Auflösung gescannt wird. Eine Möglich­keit, den zu scannenden Bereich eines Bildes zu bestimmen, besteht darin, einen Ausschnitt­rahmen festzulegen (siehe Beschreibung oben). Dadurch wird der auf dem Bildschirm rechts vom Bild angezeigte Scanbereich (Breite und Höhe) geändert. Die Scanauflösung (sowie die Eingabeauflösung rechts vom Bild) steuern Sie indirekt, wie unten beschrieben.
Die Abmessungen des resultierenden Bildes steuern Sie, indem Sie die Breite und Höhe (Ausgabegröße) ändern. Die Ausgabeauflösung steuern Sie, indem Sie die Auflösung (Ausgabegröße) ändern.
Die Übersetzung von Scan-Bereich und Eingabeauflösung in die Abmessungen und die Auflösung des gescannten Bildes wird über dieselbe Vergrößerung (Eingabevergrößerung) gesteuert. Die Vergrößerung hat jedoch einen unterschiedlichen Einfluß auf die Überset­zung von Abmessungen und Auflösung. Je stärker Sie die Abmessungen des Ausgabe­bildes erhöhen, desto kleiner wird die Ausgabeauflösung, da das eingescannte Bild über eine größere Fläche als auf dem Film verteilt werden muß. Je stärker Sie die Abmessungen des Ausgabebildes verkleinern, desto größer wird die Ausgabeauflösung, da das einge­scannte Bild auf eine kleinere Fläche als auf dem Film komprimiert werden muß.
Wegen der Wechselbeziehung zwischen Breite, Höhe, Auflösung und Vergrößerung von Eingabe und Ausgabe werden bei jeder Änderung eines dieser Werte die anderen Werte automatisch durch die Software kompensiert. Wenn für die Ausgabegröße das Kontroll­kästchen Gesperrt aktiviert ist, werden die Ausgabeabmessungen festgeschrieben. Der Scanbereich muß dann dem Seitenverhältnis, wie es unter Breite und Höhe der Ausgabegröße definiert ist, entsprechen.
In der folgenden Tabelle sind die Regeln aufgeführt, nach denen die Software Werte ändert.
Bei Änderung der ... ändert die Software die ...
Ausgabegrößenauflösung Scanauflösung (Eingabeauflösung auf dem Bildschirm) Breite der Ausgabegröße Scan-Bereichsbreite Höhe der Ausgabegröße Scan-Bereichshöhe Scan-Bereichshöhe
(durch das Festlegen eines Ausschnittrahmens)
Höhe der Ausgabegröße (bei deaktivierter Sperrung der Ausgabegröße)
Scan-Bereichsbreite, Vergrößerung und Auflösung der Ausgabegröße (bei aktivierter Sperrung der Ausgabegröße)
Scan-Bereichsbreite (durch das Festlegen eines Ausschnittrahmens)
Breite der Ausgabegröße (bei deaktivierter Sperrung der Ausgabegröße)
Scan-Bereichshöhe, Vergrößerung und Auflösung der Ausgabegröße (bei aktivierter Sperrung der Ausgabegröße)
Vergrößerung Breite, Höhe und Auflösung der Ausgabegröße (bei deaktivierter
Sperrung der Ausgabegröße) Scan-Bereichsbreite, -höhe und Eingabeauflösung (bei
aktivierter Sperrung der Ausgabegröße)
KODAK RFS 3600 – BENUTZERHANDBUCH SEITE 27
Die allgemeine Regel ist, daß die Software zuerst versucht die Breite und Höhe (Ausgabe oder Scan) zu ändern und eine Änderung des Vergrößerungswertes vermeidet. Lediglich wenn die Breite und Höhe der Ausgabegröße gesperrt ist und Sie einen Zuschnitt durch­führen, muß die Software den Vergrößerungswert ändern. Dies resultiert auch in einer Änderung der Auflösung der Ausgabegröße.
Unter Berücksichtigung dieser Punkte führen wir eine für die gesamte Software geltende Maßeinheitenpräferenz ein und zeigen Ihnen zwei einfache Beispiele, in denen diese Einstellungen verwendet werden.
1. Wählen Sie die gewünschte Maßeinheit – Zentimeter (cm), Zoll (in) oder Pixel (px). Dazu klicken Sie auf die kleine Schaltfläche im Schnittpunkt der Lineale in der linken oberen Ecke des Vorschaubildes. Mit jedem Klick schalten Sie auf die jeweils nächste Maßeinheit um. Die hier gewählten Einheiten werden in der gesamten Software verwendet.
2. Ausschneiden des Bildes. A. Ziehen Sie einen Ausschnittrahmen. B. Ändern Sie, wenn nötig, die Vergrößerung. Dadurch werden die Ausgabeabmessungen
geändert, ohne den Scanbereich zu beeinflussen.
3. Beibehalten einer bestimmten Ausgabegröße. A. Geben Sie für die Breite und Höhe der Ausgabegröße die gewünschten Werte ein. B. Aktivieren Sie Sperren. Das verhindert, daß sich bei Zuschneiden des Bildes automa-
tisch die Breite und Höhe der Ausgabegröße ändert. Wenn das Ausgabeseitenverhältnis (Breite im Verhältnis zur Höhe) nicht dem Seitenverhältnis eines 35-mm-Bildes ent­spricht, wird ein Ausschnittrahmen mit dem richtigen Seitenverhältnis angezeigt. Eine Abmessung des Ausschnittrahmens wird auf den Maximalwert gesetzt, die andere Abmessung erhält einen geringeren als den Maximalwert und wird im Bild zentriert.
C. Ziehen Sie, wenn nötig, den Ausschnittrahmen auf einen anderen Bildbereich.
Beim Ändern dieser Werte werden unter Umständen Meldungen angezeigt, die besagen, daß der Scanner den Scanvorgang mit den von Ihnen angegebenen Parametern nicht abschließen kann. Eine umfassende Beschreibung der Wechselbeziehungen zwischen diesen Parametern finden Sie in diesem Handbuch unter Ausgabegröße und Eingabewerte.

E. Einstellen der Farbe (Farbabgleich per Mausklick, Automatischer Farbabgleich, Standardabgleich, Schärfe)

1. (Optional.) Wenn Sie auf die Bildfensterschaltfläche klicken, zeigen Sie ein zweites Fenster – das Bildfenster – an, das sich ohne feste Position im oberen Bereich des Hauptfensters befindet. Verwenden Sie dieses Fenster, um die Ansicht der am Bild vorgenommenen Farbänderungen zu optimieren. Wenn Sie mit diesem Fenster arbeiten, sollten Sie es vergrößern, damit Sie die Vorschau besser beurteilen können.
HINWEIS: Das Öffnen dieses Fensters ist optional und soll Ihnen die Arbeit erleichtern. Die gleichen Funktionen stehen Ihnen aber auch dann zur Verfügung, wenn dieses zusätzliche Fenster nicht geöffnet ist.
KODAK RFS 3600 – BENUTZERHANDBUCH SEITE 28
2. (Optional.) Mit den beiden Zoom-Schaltflächen können Sie den Vergrößerungsfaktor des jeweiligen Bildes ändern. Zunächst aktivieren Sie eine Zoom-Schaltfläche, indem Sie darauf klicken. Anschließend klicken Sie auf das Bild. Wenn Sie erneut auf die Schaltfläche klicken, deaktivieren Sie sie wieder (bei Erreichen der höchsten bzw. niedrigsten Vergrößerung wird sie automatisch deaktiviert).
3. (Optional.) Wenn Sie die Ansicht des Bildes stark vergrößert haben, können Sie sich mit der Schaltfläche Verschieben im Fenster in einen anderen (nicht sichtbaren) Ausschnitt des Bildes bewegen. Durch Klicken aktivieren Sie die Schaltfläche, durch erneutes Klicken deaktivieren Sie sie.
4. (Optional.) Mit den Farbabgleichsschaltflächen im Hauptfenster können Sie gemäß der Beschreibung in diesem Schritt die Farbe im Bild abstimmen. Die Ergebnisse dieser Bearbeitung sind im großen Bild, nicht jedoch in der Vorschau sichtbar. (Die Vorschau zeigt nur durch Drehung und Spiegelung vorgenommene Änderungen an; andere Bildanpassungen werden in der Vorschau nicht widergegeben.)
Beachten Sie dabei, daß beim Bewegen des Mauszeigers über das Bild, rechts vom Fenster die CMYK- bzw. RGB-Farbwerte für den Pixel unter dem aktuellen Standort des Mauszeigers angezeigt werden. Ob CMYK- oder RGB-Werte angezeigt werden, hängt davon ab, welches Ausgabeformat Sie im Bereich Profile der Registerkarte Einstellungen festgelegt haben.
oder
KODAK RFS 3600 – BENUTZERHANDBUCH SEITE 29
! Durch Klicken auf die Schaltfläche Autom. Farbabgleich können Sie steuern, ob
der Szenenabgleichalgorithmus angewendet wird oder nicht (bei gedrückter Schalt­fläche ja, bei nicht gedrückter Schaltfläche nicht). Durch den von Kodak entwickel­ten Szenenabgleichalgorithmus (Scene Balance Algorithm – SBA) werden der Farbabgleich und die Farbdichte optimiert. Wenn als Filmtyp Negativ oder S/W eingestellt wurde, ist diese Funktion automatisch aktiv (Schaltfläche gedrückt). Sie können die Funktion allerdings auch deaktivieren. Dabei werden die durch SBA erzielten Effekte aufgehoben. Wenn Sie einen Vorschau-Scan für einen Farbumkehrfilm (Diafilm) durchführen, wird SBA nicht automatisch angewendet (Schaltfläche inaktiv). Sie können SBA aber auch aktivieren.
! Mit den Pipettenschaltflächen für Schwarz, Grau und Weiß können Sie einen
schnellen automatischen Abgleich der Farbeinstellungen von Bildern vornehmen. Für die Ausführung dieser Funktion sind drei oder mehr Klicks erforderlich. Zunächst klicken Sie auf eine der beiden Schaltflächen – z. B. die Pipettenschalt­fläche für Weiß. Daraufhin wird der Mauszeiger zu einer Pipette, die diese Schalt­fläche darstellt. Der zweite Klick muß auf einer Stelle im Bild erfolgen, von der Sie wissen, daß sie weiß sein muß. Anhand der Vorgabe für diesen Punkt wird ein automatischer Farbabgleich für das gesamte Bild vorgenommen. Die Ergebnisse werden im angezeigten Bild sofort sichtbar. Wenn Sie noch nicht zufrieden sind, können Sie an weiteren Stellen klicken. Abschließend klicken Sie nochmals auf die Schaltfläche (oder klicken Sie auf eine andere Schaltfläche für den automatischen Abgleich), um die Funktion abzuschalten. Durch Doppelklicken auf die Pipetten­schaltflächen für Schwarz und Weiß erweitern Sie Ihre Steuerungsmöglichkeiten. Siehe dazu die Beschreibung im Abschnitt Referenz – Software (Schwarz-, Grau-
und Weißpipette) dieses Handbuchs.
Nach diesem zweiten Klick bleibt die Schaltfläche aktiv. Damit wird angezeigt, daß diese Farbabgleichsfunktion auf das Bild angewendet wurde.
! Durch Klicken auf die Schaltfläche Standardabgleich können Sie dem Bild wieder
die Standardwerte für den Farbabgleich zuweisen und damit die mit den Pipetten­schaltflächen vorgenommenen Änderungen rückgängig machen. Die vom Szenen­abgleichalgorithmus vorgenommenen Änderungen (Autom. Abgleich) werden jedoch nicht aufgehoben.
5. (Optional.) Mit einem Klick auf die Schaltfläche Rückgängig machen Sie den letzten ausgeführten Befehl rückgängig (das ist nur für den jeweils letzten Schritt möglich).
6. (Optional.) Mit einer Schärfestufe (Aus, Niedrig, Mittel oder Hoch) stellen Sie die Stufe der Kantendefinierung zwischen den einzelnen Bildelementen (Pixel) ein. Mit Hoch erzielen Sie die stärkste Definierung.
KODAK RFS 3600 – BENUTZERHANDBUCH SEITE 30

F. Farbfeinabstimmung (Registerkarten „Farbabgleich“ sowie „Ebenen & Kurven“)

1. (Optional.) Wenn Sie auf die Registerkarte Farbabgleich klicken, haben Sie Zugriff auf die Steuerelemente für den Farbabgleich, die Helligkeit, den Kontrast und die Sättigung. Auf dieser Registerkarte wird jeweils eine Vorher- und eine Nachher-Version des aktuellen Bildes angezeigt. Beide sind identisch, wenn Sie die Registerkarte öffnen. Wenn Sie die Registerkarte schließen, wird das Bild in der Nachher-Position in allen Fenstern zum aktualisierten Bild.
2. (Optional.) Die Werte für Helligkeit, Kontrast und Sättigung ändern Sie durch Verschieben der betreffenden Regler oder durch Eingabe einer Ganzzahl (–100 bis +100) in das Feld neben dem Schieberegler. Die Zahlen stehen für Prozentwerte.
3. (Optional.) Die Werte für Zyan/Rot, Magenta/Grün und Gelb/Blau ändern Sie durch Verschieben der betreffenden Regler oder durch Eingabe einer Ganzzahl (–100 bis +100) in das Feld neben dem Schieberegler. Die Zahlen stehen für Prozentwerte.
KODAK RFS 3600 – BENUTZERHANDBUCH SEITE 31
4. (Optional.) Die mit den Schiebereglern auf der geöffneten Registerkarte für das Bild vorgenommenen Farbabgleichseinstellungen können Sie mit der Schaltfläche Zurück- setzen rückgängig machen. (Mit der Schaltfläche Rückgängig machen Sie nur die letzte der mit einem der Schieberegler vorgenommenen Änderungen rückgängig. Bei Verwendung der Schaltfläche Zurücksetzen werden alle Änderungen rückgängig gemacht, die Sie seit dem Öffnen der Registerkarte mit den Schiebereglern vorgenom­men haben.)
5. (Optional.) Auf der Registerkarte Ebenen & Kurven finden Sie komplexere Funktionen für das Abgleichen der Farbe. Die auf dieser Registerkarte verfügbaren Vorher- und Nachher-Versionen des Bildes verhalten sich wie die auf der Registerkarte Farb- abgleich (siehe Beschreibung oben).
6. (Optional.) Den Kanal können Sie auf Alle oder separat auf Rot, Grün oder Blau setzen. Die ausgewählten Histogramm- und Tonkurveneinstellungen (siehe unten) werden dann auf den ausgewählten Kanal angewendet.
7. (Optional.) Durch Klicken auf das Raster bzw. bei gedrückter STRG-Taste (Windows) oder gedrückter Command-Taste (Macintosh) auf die gewünschte Position im Vorher­Bild können Sie in der Tonkurve bis zu vier neue Punkte erstellen. Die Punkte in der Kurve werden fixiert, bis Sie sie verschieben oder löschen. Das Verschieben eines Punktes an eine neue Position erreichen Sie durch Ziehen des Punktes. Das Löschen erfolgt durch Ziehen des Punktes an eine Stelle neben der Kurve.
KODAK RFS 3600 – BENUTZERHANDBUCH SEITE 32
Das Verhalten der Histogramm- und der Tonkurve ist in Photoshop 5.0 und höheren Versionen einheitlich.
Informationen zu den Schiebereglern Eingabe und Ausgabe finden Sie unter Referenz
– Software (Kanäle, Histogramme und Kurven).
8. (Optional.) Die mit den Schiebereglern auf der geöffneten Registerkarte für das Bild vorgenommenen Farbabgleichseinstellungen können Sie mit der Schaltfläche Zurück- setzen rückgängig machen. (Mit der Schaltfläche Rückgängig machen Sie nur die letzte der mit einem der Schieberegler vorgenommenen Änderungen rückgängig. Bei Verwendung der Schaltfläche Zurücksetzen werden alle Änderungen rückgängig gemacht, die Sie seit dem Öffnen der Registerkarte mit den Schiebereglern vorgenom­men haben.)

G. Generieren von Scans

1. Zum Scannen des ausgewählten Bildes klicken Sie auf die Schaltfläche Scannen. Das Ergebnis dieses Scanvorgangs wird als Bild in einem Photoshop-Fenster angezeigt.
2. (Optional.) Als Alternative zur Schaltfläche Scannen können Sie auf In Datei scannen klicken. Das bei diesem Scanvorgang erzeugte Bild wird unter Auslassung des Zwischenschrittes, in dem das Bild in einem Photoshop-Fenster geöffnet wird, direkt als Datei gespeichert. Wählen Sie im daraufhin angezeigten Dialogfeld einen Speicherort für die Datei sowie den Dateityp, und geben Sie einen Namen für die Datei ein.

H. Speichern der Einstellungen und Beenden

Abschließend werden die aktuellen Einstellungen gespeichert und die Scanner-Software wird beendet.
1. (Optional.) Klicken Sie zum Speichern der aktuellen Registerkarteneinstellungen auf die Schaltfläche Save Scan Profile (Scanprofil speichern). Die gespeicherten Einstel­lungen können Sie bei der Einrichtung für spätere Scanvorgänge wiederverwenden. Geben Sie für das aktuelle Profil im folgenden Dialogfeld einen Namen ein.
Diese Funktion ermöglicht Ihnen die Erstellung von benutzerdefinierten Profilen (z. B. „Außenaufnahmen/Winter“) für spezielle oder einmalige Aufnahmebedingungen. Diese Profilvorlage können Sie bei späteren Sitzungen anhand ihres Namens aus der in diesem Bereich angezeigten Dropdown-Liste auswählen.
2. Entnehmen Sie dem Scanner den Filmstreifen, indem Sie auf die Auswurftaste an der Oberseite des Scanners drücken oder in der Scanner-Software im Bereich Filmfüh- rung auf die Schaltfläche Rückwärts und Auswerfen oder Vorwärts und Auswerfen klicken.
KODAK RFS 3600 – BENUTZERHANDBUCH SEITE 33
3. Beenden Sie die Scanner-Software, indem Sie auf die Schaltfläche Fertig klicken. Wenn Sie nur einen Scan für die Vorschau, jedoch keinen richtigen Scan durchgeführt haben, werden Sie aufgefordert, das Beenden der Software zu bestätigen. Wenn Sie die Einstellungen nicht, wie oben beschrieben, gesondert unter einem Namen speichern, werden die aktuellen Einstellungen trotzdem beibehalten und bilden beim nächsten Öffnen der Scanner-Software die Standardeinstellungen.
4. Sie kehren zurück zu Photoshop. Dort können Sie mit den Bildern nach Bedarf arbeiten (vorausgesetzt, Sie haben das Bild in ein Photoshop-Fenster gescannt).
5. Bearbeiten und speichern Sie das Bild gegebenenfalls in Photoshop.
6. Beenden Sie Photoshop.
7. Schalten Sie den Computer aus.
8. Schalten Sie den Scanner aus.
KODAK RFS 3600 – BENUTZERHANDBUCH SEITE 34

Referenz – Hardware

Der KODAK PROFESSIONAL RFS 3600 Filmscanner umfaßt die folgenden Hardwarebauteile.

Netzteil und Ein-/Aus-Schalter

Die Buchse des Netzteils ist für den Stecker am Ende des Adapterkabels ausgelegt.
"
" WICHTIG: Für den KODAK PROFESSIONAL RFS 3600 Filmscanner darf nur das im Lieferumfang
""
befindliche Netzteil verwendet werden. Mit dem Ein-/Aus-Schalter schalten Sie den Scanner ein bzw. aus. Der Scanner ist eingeschaltet,
wenn die grüne LED in der rechten oberen Ecke der Scanner-Vorderseite leuchtet.

Vier Bedientasten

! Auswerfen. Mit dieser Taste werfen Sie den Filmstreifen auf der linken Seite des Scanners aus.
Diese Taste hat dieselbe Funktion wie die Schaltfläche Auswerfen-rückwärts in der Scanner­Software. Für Dias gibt es keine Auswurftaste. Sie müssen mit der Hand entnommen werden.
! Rückspulen. Diese Taste hat zwei Funktionen. Wenn Sie sie kurz drücken, wird der Filmstreifen
vom aktuellen Bild aus in kleinen Schritten nach links (rückwärts) bewegt. Dabei können Sie durch das Sichtfenster auf der Oberseite des Scanners die Bewegung des Films beobachten und sich vergewissern, daß das Bild richtig zentriert ist. Wenn Sie die Taste für ungefähr eine halbe Sekunde gedrückt halten, wird der Filmstreifen ein Bild nach links bewegt. Diese Taste hat dieselben Funktionen wie die Schaltfläche Rückspulen in der Scanner-Software.
! Vorspulen. Diese Taste hat zwei Funktionen. Wenn Sie sie kurz drücken, wird der Filmstreifen
vom aktuellen Bild aus gesehen in kleinen Schritten nach rechts (vorwärts) bewegt. Dabei können Sie durch das Sichtfenster auf der Oberseite des Scanners die Bewegung des Films beobachten und sich vergewissern, daß das Bild richtig zentriert ist. Wenn Sie die Taste für ungefähr eine halbe Sekunde gedrückt halten, wird der Filmstreifen ein Bild nach rechts bewegt. Diese Taste hat dieselben Funktionen wie die Schaltfläche Vorspulen in der Scanner-Software.
! Scannen. Mit dieser Taste starten Sie den Scanvorgang für alle ausgewählten Bilder (Vorschau-
bilder mit einem roten Rand in der Scanner-Software). Wenn keine Bilder derart gekennzeichnet sind (Sie haben keine Vorschaubilder erzeugt), lösen Sie mit der Taste den Scanvorgang für das im Scanner an der Scanposition befindliche Bild aus. Um diese Taste verwenden zu können, müssen Sie Photoshop geöffnet haben, und die Scanner-Software muß ausgeführt werden. Das bei diesem Scanvorgang erzeugte Bild wird in einem separaten Photoshop-Fenster angezeigt. Diese Taste hat dieselbe Funktion wie die Schaltfläche Scannen in der Scanner-Software.
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Computeranschlüsse (SCSI und USB)

Scanner und Computer können über eine SCSI II- oder eine USB-Verbindung miteinander verbunden werden.

SCSI-Anschlüsse und SCSI-ID-Controller

Der Scanner verfügt über zwei SCSI II-Anschlüsse. Dadurch kann er in einer Reihe von SCSI­Geräten an einem beliebigen Punkt eingefügt werden. Den internen Abschlußwiderstand können Sie mit einem Schalter an der Rückseite des Scanners ein- bzw. ausschalten. Detaillierte Angaben dazu finden Sie unter Anschließen des Scanners an den Computer.

SCSI-ID-Schalter

Mit dem SCSI-ID-Wahlschalter können Sie die gewünschte SCSI-ID für den Scanner einstellen.

USB-Anschluß

Der USB-fähige Scanner verfügt über einen USB-Anschluß.
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Referenz – Software

Das Fenster der Scanner-Software besteht aus einem Mittelbereich mit drei Registerkarten sowie aus den den Mittelbereich umgebenden zusätzlichen Schaltflächen und Steuerelementen.
Diese Software-Referenz gliedert sich in fünf Abschnitte auf:
! Allgemeiner Aufbau des Fensters ! Die Registerkarte Einstellungen ! Die Registerkarte Farbabgleich ! Die Registerkarte Ebenen & Kurven ! Arbeiten mit mehreren ausgewählten Bildern

Allgemeiner Aufbau des Fensters

Vorschaubilder

In diesem Bereich werden Vorschaubilder der von Ihnen vorgescannten Bilder angezeigt. Zum Erzeugen von Vorschaubildern klicken Sie entweder auf Rahmen als Vorschau scannen oder Streifen als Vorschau scannen. Wenn Sie mit einem Filmstreifen arbeiten (statt mit einem Dia), können Sie in diesem Bereich bis zu 6 aufeinanderfolgende Vorschaubilder anzeigen lassen. Bei Dias wird nur ein Bild angezeigt. Dieser Bereich des Fensters ist leer, wenn keine vorgescannten Bilder vorliegen.
Von den Funktionen der Software werden nur Drehungen und Spiegelungen in der Vorschau angezeigt; andere Bildanpassungen werden im Bildbereich, nicht jedoch in der Vorschau wiedergegeben.
Die Scanner-Software weist den Vorschaubildern des Filmstreifens aufeinanderfolgende Bild­nummern zu. Diese Nummern, die unter den Vorschaubildern angezeigt werden, entsprechen nicht notwendigerweise den Bildnummern auf dem Filmstreifen. Wenn Sie beispielsweise als erstes Bild ein Bild aus der Mitte des Filmstreifens scannen, wird es in der Vorschau zu Bild 1.

Gesamtanzahl der vorgescannten Bilder

Die Gesamtanzahl der vorgescannten Bilder dieses Filmstreifens wird im Fenster unter dem Wort „Gesamt“ angezeigt (siehe oben). Wenn Sie nicht den gesamten Filmstreifen vorgescannt haben, entspricht diese Zahl nicht der Gesamtanzahl der Bilder auf dem Filmstreifen.
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Schaltflächen „Nach links blättern“ und „Nach rechts blättern“ (Blättern durch die Vorschaubilder des Filmstreifens)

Wenn mehr als sechs Bilder vorgescannt wurden, können Sie mit den Pfeilschaltflächen (am linken und rechten Ende der Vorschaubilderreihe) durch die Vorschaubilder blättern. Dabei wird nicht der Filmstreifen im Scanner bewegt. Statt dessen steuern diese Schaltflächen nur die Anzeige der Vorschaubilder, die bereits vorgescannt wurden. Bei jedem Klick auf eine dieser Schaltflächen bewegt sich die Reihe ein Bild nach links bzw. rechts. Das Blättern hat keinen Einfluß auf die Auswahl der Vorschaubilder (rot umrandet) oder auf das im Hauptbildbereich in der Mitte des Fensters angezeigte Vorschaubild.

Auswählen von Vorschaubildern bzw. Aufheben der Auswahl

Das erste vorgescannte Bild ist standardmäßig ausgewählt. Dieser Zustand wird mit einem roten Rand um das Vorschaubild angezeigt. Im Vorschaubildbereich in der Mitte des Fensters befindet sich eine größere Version des Bildes.
Ein anderes Bild wählen Sie, indem Sie auf sein Vorschaubild klicken. Der rote Rand geht dann auf das neue Vorschaubild über. Im Vorschaubildbereich wird das neue Bild angezeigt.
Sie können auch mehrere Vorschaubilder auswählen und mit ihnen arbeiten. Erläutert wird dieses Verfahren unter Arbeiten mit mehreren ausgewählten Bildern.

Filmführung (Rückwärts und Auswerfen, Rückspulen, Vorspulen, Vorwärts und Auswerfen)

Bei den Schaltflächen in der Abbildung handelt es sich um die Schaltflächen Rückwärts und Auswerfen, Rückspulen, Vorspulen und Vorwärts und Auswerfen (von links nach rechts).
Diese Schaltflächen lösen Befehle aus, die den Filmstreifen im Scanner bewegen. Wenn Sie auf Rückspulen oder Vorspulen klicken, wird der Filmstreifen um jeweils ein Bild in die angegebene Richtung bewegt. Wenn Sie auf Rückwärts und Auswerfen oder Vorwärts und Auswerfen klicken, wird der Filmstreifen bis zum Auswerfen in die angegebene Richtung bewegt. Die Schalt­flächen sind nur dann aktiv, wenn sich ein Filmstreifen im Scanner befindet. Für Dias gibt es keine Auswurftaste. Sie müssen mit der Hand entnommen werden.
Außerdem können Sie den Filmstreifen nicht nur bildweise, sondern auch in kleinen Schritten in beide Richtungen bewegen. Damit können Sie einzelne Bilder richtig im Scanner ausrichten. Dazu:
! Macintosh. Klicken Sie bei gedrückter Wahltaste auf Rückspulen oder Vorspulen. ! PC-kompatible Computer. Klicken Sie bei gedrückter STRG-Taste auf Rückspulen oder
Vorspulen.
Die Positionierung des Films können Sie bei Verwendung dieser Schaltflächen auch mit einem Blick auf das Bild durch das Sichtfenster in der Gehäuseoberseite des Scanners prüfen. Wenn Sie den Film richtig positioniert haben, können Sie Vorschaubilder erzeugen, indem Sie auf Rahmen als Vorschau scannen oder Streifen als Vorschau scannen klicken. Darüber hinaus können Sie Bilder ohne Erzeugung einer Vorschau direkt scannen, indem Sie auf Scannen oder In Datei scannen klicken.
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Vergrößern und Verkleinern

Mit diesen beiden Schaltflächen können Sie den Vergrößerungsfaktor des jeweiligen Vorschau­bildes wie folgt ändern:
1. Klicken Sie auf eine der Zoom-Schaltflächen, um sie zu aktivieren.
2. Klicken Sie auf eine Stelle im Vorschaubild. Das Bild wird vergrößert oder verkleinert (je nachdem, auf welche Schaltfläche Sie geklickt haben), und die Stelle, auf die Sie geklickt haben, bildet dann den Bildmittelpunkt.
3. Wenn Sie erneut auf die Schaltfläche klicken, deaktivieren Sie sie wieder (bei Erreichen der höchsten bzw. niedrigsten Vergrößerung wird sie automatisch deaktiviert).
Im Hauptfenster rechts oben über dem Vorschaubild wird der aktuelle Zoom-Prozentwert ange­zeigt. „Zoomen 100 %“ gibt beispielsweise an, daß das Bild in Vollbildgröße angezeigt wird.

Verschieben

Bei Klicken auf diese Schaltfläche wird der Mauszeiger zu einem Handsymbol. Wenn Sie dieses Handsymbol über dem Vorschaubild verschieben, ändern Sie den angezeigten Bildausschnitt. Durch erneutes Klicken auf die Schaltfläche deaktivieren Sie die Funktion. Besonders hilfreich ist der Einsatz dieser Funktion, wenn das Bild mit der Zoom-Funktion vergrößert wurde.
Bilddrehung (90° gegen den Uhrzeigersinn, 180°, 90° im Uhrzeigersinn)
Durch Klicken auf die entsprechende Schaltfläche können Sie das Vorschaubild und dessen Voransicht um 90° gegen den Uhrzeigersinn sowie um 180° oder 90° im Uhrzeigersinn drehen.

Horizontales und vertikales Spiegeln

Mit den Schaltflächen zum Spiegeln können Sie das Vorschaubild und dessen Voransicht horizontal und vertikal spiegeln.

Schwarz-, Grau- und Weißpipette

Mit den Pipettenschaltflächen für Schwarz, Grau und Weiß können Sie einen Abgleich der Farb­einstellungen von Bildern vornehmen. Sie können diese Schaltflächen für das Vorschaubild auf der Registerkarte Einstellungen oder im Bildfenster bzw. bei der Nachher-Bildversion auf den Registerkarten Farbabgleich sowie Ebenen & Kurven verwenden. (Wenn das Bildfenster geöffnet ist, müssen Sie diese Funktionen auf das Bild in diesem Fenster und nicht auf die darunter befindliche Nachher-Version anwenden.)
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Wenn Sie diese Schaltflächen für eines der Bilder verwenden, sind für die Ausführung dieser Funktion drei oder mehr Klicks erforderlich. Zunächst klicken Sie auf eine der beiden Schalt­flächen – z. B. die Weißpipette. Daraufhin wird der Mauszeiger zu einer Pipette, die diese Schaltfläche darstellt. Wenn Sie die Weißpipette gewählt haben, muß der zweite Klick auf einer Stelle im Bild auf der Registerkarte (oder der Nachher-Version auf den anderen Registerkarten) erfolgen, von der Sie wissen, daß sie weiß sein muß. Anhand der Vorgabe für diesen Punkt wird ein automatischer Farbabgleich für das gesamte Bild vorgenommen. Die Ergebnisse werden in der Nachher-Version sofort sichtbar. Wenn Sie noch nicht zufrieden sind, können Sie an weiteren Stellen klicken. Abschließend klicken Sie nochmals auf die Schaltfläche (oder klicken Sie auf eine andere Schaltfläche für den automatischen Abgleich), um die Funktion abzuschalten.
Die beiden anderen Schaltflächen haben dieselbe Funktion. Der zweite Klick muß hier jedoch auf einer Stelle im Bild erfolgen, die schwarz bzw. grau (auch als neutral bezeichnet) sein muß. Mit keiner der drei Cursor-Symbole dürfen Sie auf einen dunklen Schatten, ein helles Licht oder einen überbelichteten Bereich klicken.
Nach dem ersten Klick auf eine der drei Schaltflächen behält der Mauszeiger das Aussehen der gewählten Farbabgleichspipette, bis Sie auf das Bild bzw. zum Deaktivieren auf die betreffende aktive Schaltfläche klicken.
Die Schaltfläche bleibt auch nach dem Klicken auf das Bild aktiv. Damit wird angegeben, daß Sie diesen speziellen Farbabgleich vorgenommen haben.
Wenn Sie auf eine der Pipettenschaltflächen für Schwarz oder Weiß doppelklicken, zeigen Sie ein Dialogfeld an, in dem Sie numerische Werte für Schwarz oder Weiß definieren können. Wenn Sie beispielsweise genau wissen, daß der Wert 230 für Weiß steht, können Sie auf die Weiß­pipette doppelklicken und im angezeigten Dialogfeld 230 eingeben.
Die Arbeitsweise dieser Schaltfläche in Zusammenhang mit der Schaltfläche Autom. Abgleich wird im folgenden erklärt.
! Autom. Abgleich wird anfänglich automatisch aktiviert (Schaltfläche ist gedrückt), wenn als
Filmtyp Farbnegativ oder S/W eingestellt wurde. Bei Umkehrfilmen ist die Funktion auto­matisch deaktiviert. Sie können den Autom. Abgleich jedoch auf Wunsch auch manuell aktivieren bzw. deaktivieren.
! Jetzt können Sie jede der drei Abgleichschaltflächen verwenden. Der automatische Abgleich
kann dabei aktiviert oder deaktiviert sein. Wenn der automatische Abgleich aktiviert ist, werden die mit den einzelnen Abgleichsschaltflächen erzielten Ergebnisse der bereits mit der Schaltfläche Autom. Abgleich erzielten Wirkung hinzugefügt. Ist der automatische Abgleich jedoch deaktiviert, werden nur die Ergebnisse der Arbeit mit der entsprechenden Abgleichsschaltfläche angewendet.
Mit der Schaltfläche Standardabgleich können Sie das Ergebnis Ihrer Arbeit mit den drei Schaltflächen für den Abgleich per Mausklick verwerfen.
Eine Beschreibung der Wirkungsweise dieser drei Schaltflächen auf mehrere ausgewählte Bilder finden Sie unter Arbeiten mit mehreren ausgewählten Bildern.

CMYK- oder RGB-Werte

oder
In diesen Feldern werden die Farbwerte für den Pixel unter der aktuellen Position des Mauszeigers angezeigt. (Ob CMYK- oder RGB-Werte angezeigt werden, hängt davon ab, welches Ausgabeprofil Sie auf der Registerkarte Einstellungen gewählt haben.)
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Autom. Farbabgleich

Durch Klicken auf diese Schaltfläche können Sie steuern, ob der Szenenabgleichalgorithmus angewendet wird oder nicht (bei gedrückter Schaltfläche ja, bei nicht gedrückter Schaltfläche nicht). Das Ergebnis dieser Funktion wird im Bild sofort sichtbar. Von dem von Kodak entwickel­ten Szenenabgleichalgorithmus (Scene Balance Algorithm – SBA) werden bei erstmaligen Scans von Farbnegativen und S/W-Filmen der Farbabgleich und die Farbdichte optimiert.
Wenn Sie einen der Filmtypen Farbnegativ oder S/W auswählen, ist der SBA automatisch aktiv (Schaltfläche gedrückt). Sie können die Funktion allerdings auch deaktivieren. Dabei werden die vom SBA erzielten Effekte aufgehoben. Wenn Sie den Typ Farbumkehrfilm (Diafilm) auswählen, wird SBA nicht automatisch angewendet (Schaltfläche inaktiv). Sie können SBA aber auch aktivieren.
Diese Schaltfläche können Sie gemeinsam mit einer der Schaltflächen für den Abgleich per Mausklick (Schwarz-, Grau- und/oder Weißpipette) verwenden. In diesem Fall hebt nicht einer der Bearbeitungsschritte die Wirkung des anderen auf, sondern beide bleiben wirksam.
Eine Beschreibung der Wirkungsweise dieser Schaltfläche auf mehrere ausgewählte Bilder finden Sie unter Arbeiten mit mehreren ausgewählten Bildern.

Standardabgleich

Durch Klicken auf diese Schaltfläche können Sie dem Bild wieder die Standardwerte für den Farbabgleich zuweisen und damit die mit den Pipettenschaltflächen (Schwarz, Grau und/oder Weiß) vorgenommenen Änderungen rückgängig machen. Die vom Szenenabgleichalgorithmus vorgenommenen Änderungen (Autom. Abgleich) werden jedoch nicht aufgehoben. Dazu müssen Sie die Schaltfläche Autom. Abgleich durch Einfachklick deaktivieren. Außerdem machen Sie mit dieser Funktion nicht die Einstellungen rückgängig, die Sie auf der Registerkarte Farb- abgleich oder Ebenen & Kurven vorgenommen haben, weil diese beiden Registerkarten über eigene Schaltflächen zum Zurücksetzen verfügen.
Eine Beschreibung der Wirkungsweise dieser Schaltfläche auf mehrere ausgewählte Bilder finden Sie unter Arbeiten mit mehreren ausgewählten Bildern.

Autofokus für Dias

Autofokus wird nur auf Dias angewendet (Filmstreifen werden im Scanner automatisch in der optimalen Brennweite positioniert). Wenn das Bild mit einem Ausschnittrahmen versehen ist, wird die Fokussierung auf diesen Bereich konzentriert. Sonst wird ein allgemeiner Fokus angewandt.
Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird für das gerahmte Dia im Scanner eine automa­tische Fokussierung durchgeführt. Da Diarahmen eine unterschiedliche Stärke haben, können Sie mit dieser Funktion die korrekte Höhenposition des Films im Scanner ermitteln.
Nach Abschluß der Autofokus-Funktion wird automatisch ein neuer Vorschau-Scan durchgeführt.
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Wenn Sie mit den Ergebnissen der Autofokus-Funktion nicht zufrieden sind, können Sie die Position des Bildes im Scanner zusätzlich in kleinen Schritten verändern. Klicken Sie dafür erneut auf die Schaltfläche Auto-Focus Slide (Autofokus Dias). Ein Dialogfeld wird geöffnet, das Ihnen anzeigt, daß Autofokus bereits lief. Sie werden gefragt, ob Sie Autofokus mit dem manuellen Fokus überschreiben möchten. Klicken Sie auf Nein, wird Autofokus erneut ausgeführt. Klicken Sie jedoch auf Ja, öffnet sich ein Feld mit der aktuellen Fokusposition (einer Ganzzahl zwischen 1 und 30). Sie können jetzt die Fokusposition ändern, indem Sie eine andere Ganzzahl für den Fokuswert eingeben. Wenn im Dialogfeld beispielsweise der Wert 17 angezeigt wird, können Sie den Fokus in einzahligen Schritten ändern – in diesem Fall durch Eingabe von 16 oder 18. Nachdem Sie auf OK geklickt haben, wird eine erneuter Vorschau-Scan durchgeführt.
Diese für ein Dia eingestellte Fokusposition wird für die folgenden Dias beibehalten, bis Sie sie ändern.

Rückgängig

Mit einem Klick auf diese Schaltfläche machen Sie den letzten ausgeführten Befehl rückgängig (das ist nur für den jeweils letzten Bearbeitungsschritt möglich).
Die Funktion der Schaltfläche Rückgängig weicht von der der Schaltfläche Zurücksetzen auf den Registerkarten Farbabgleich sowie Ebenen & Kurven ab. Wenn Sie eine dieser Register- karten öffnen und dort mehrere Änderungen vornehmen, machen Sie mit der Schaltfläche Rück- gängig nur die letzte Änderung rückgängig, während Sie mit der Schaltfläche Zurücksetzen alle seit dem Öffnen der Registerkarte vorgenommenen Änderungen rückgängig machen.

Bildfenster

Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, zeigen Sie ein zweites Fenster – das Bildfenster – an, das sich immer ohne feste Position im oberen Bereich des Hauptfensters befindet. Da es größer als der Bildbereich im Hauptfenster sein kann, ermöglicht es eine detailliertere Anzeige der Ergebnisse von Bildbearbeitungsschritten. So können Sie ermitteln, ob vor dem endgültigen Scannen noch zusätzliche Anpassungen erforderlich sind. Alle Bearbeitungsfunktionen des Hauptfensters – einschließlich aller Funktionen in den Registerkarten – bleiben im Hintergrund aufrufbar, und die Ergebnisse Ihrer Bildbearbeitungsschritte werden sowohl im Bildfenster als auch in dem mit Registerkarten versehenen Bereich angezeigt. Wenn Sie auf der Registerkarte Farbabgleich oder Ebenen & Kurven arbeiten, wird in diesem Bildfenster die Nachher-Version des Bildes angezeigt.
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Um Zugriff auf die im Hauptfenster benötigten Steuerelemente zu erhalten, müssen Sie mög­licherweise die Größe und Position des Bildfensters ändern. Zum Verändern der Größe des Bildfensters setzen Sie den Mauszeiger auf eine Kante des Fensters. Wenn er zu einem Skalierungssymbol wird, verschieben Sie ihn bei gedrückter Maustaste. Darüber hinaus können Sie die regulären Fenstersteuerelemente des Macintosh- oder Windows-Betriebssystems verwenden.
Wenn das Bildfenster geöffnet ist, müssen Betätigungselemente, die sich direkt auf ein Bild auswirken (Schwarz- , Grau- und Weißpipette, Verschieben, Ausschneiden, Vergrößern und einige Funktionen der Registerkarte Ebenen & Kurven), auf das Bild in diesem Fenster angewandt werden und nicht auf die Nachher-Version darunter.
Es ist nur ein Bildfenster verfügbar. Wenn Sie das ausgewählte Bild im Hauptfenster bearbeiten, ändert sich auch das Bild im Bildfenster entsprechend.

Rahmen als Vorschau scannen

Durch Klicken auf diese Schaltfläche führen Sie einen Vorschau-Scan aus und erstellen eine Vorschau des Bildes, das sich im Scanner in der Scanposition befindet.
Das erzeugte Vorschaubild ersetzt alle Vorschaubilder, die bereits im Hauptfenster angezeigt werden. Aus diesem Grund empfiehlt es sich mitunter, vor dem Ausführen eines neuen Vorschau-Scans von den derzeit angezeigten Bildern (dargestellt durch die Vorschaubilder) endgültige Scans anzufertigen.
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Streifen als Vorschau scannen

Mit dieser Schaltfläche erstellen Sie einen Vorschau-Scan aller „verbleibenden“ Bilder eines Filmstreifens. Bei diesem Vorgang wird der Film von links nach rechts von der aktuellen Position bis zum Ende des Filmstreifens durch den Scanner geführt. Die erzeugten Vorschaubilder ersetzen alle Vorschaubilder, die bereits im Hauptfenster angezeigt werden. Aus diesem Grund empfiehlt es sich mitunter, vor dem Vorschau-Scan eines Streifens zunächst endgültige Scans von den derzeit angezeigten Vorschaubildern anzufertigen.
Die Scanner-Software weist den Vorschaubildern des Filmstreifens aufeinanderfolgende Bild­nummern zu. Diese Nummern, die unter den Vorschaubildern angezeigt werden, entsprechen nicht notwendigerweise den Bildnummern auf dem Filmstreifen. Wenn Sie beispielsweise als erstes Bild ein Bild aus der Mitte des Filmstreifens scannen, wird es in der Vorschau zu Bild 1.
Mit der Schaltfläche Abbrechen in diesem Dialogfeld können Sie diesen Vorgang abbrechen. Der Vorschau-Scan des aktuellen Bildes wird abgeschlossen.

Scannen

Mit dieser Schaltfläche starten Sie den Scanvorgang für alle gewählten Bilder (Vorschaubilder mit einem roten Rand). Das bei diesem Scanvorgang erzeugte Bild wird in einem separaten Photoshop-Fenster angezeigt.
Wenn keine Bilder ausgewählt sind (Sie also keine Vorschaubilder erzeugt haben), wird bei Wahl dieses Befehls das im Scanner an der Scan-Position befindliche Filmbild gescannt.
Da der Scanner Filmstreifen mit 3 bis 36 Bildern verarbeitet, können Sie alle Bilder wählen (indem Sie auf das Vorschaubild an dem einen Ende des Filmstreifens klicken, durch die Vor­schaubilder blättern und dann bei gedrückter Umschalttaste auf das Vorschaubild am anderen Ende klicken). Anschließend klicken Sie auf die Schaltfläche Scannen, um die bis zu 36 Bilder im Stapel zu scannen.
Zum Abbrechen eines gerade ausgeführten Scanvorganges klicken Sie im Dialogfeld auf die Schaltfläche Abbrechen.
Eine Beschreibung der Wirkungsweise dieser Schaltfläche auf mehrere ausgewählte Bilder finden Sie unter Arbeiten mit mehreren ausgewählten Bildern.

In Datei scannen

Mit dieser Schaltfläche starten Sie den Scanvorgang für alle gewählten Bilder (Vorschaubilder mit einem roten Rand). Das bei diesem Scanvorgang erzeugte Bild wird unter Auslassung des Zwischenschrittes, in dem das Bild in einem Photoshop-Fenster geöffnet wird, direkt als Datei gespeichert.
Wenn keine Bilder ausgewählt sind (Sie also keine Vorschaubilder erzeugt haben), wird bei Wahl dieses Befehls das im Scanner an der Scan-Position befindliche Filmbild gescannt.
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Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird ein Dialogfeld angezeigt, in dem Sie das gewählte Dateiformat für alle gescannten Bilder und den vorgesehenen Speicherort für die Dateien wählen können. Zu den verfügbaren Dateiformaten gehören TIF und JPEG (in verschiedenen Qualitäts- und Auflösungsstufen). Wenn mehrere Bilder ausgewählt wurden, geben Sie zusätz­lich Informationen an, aus denen die Dateinamen der gespeicherten Bilder erstellt werden. Sie geben beispielsweise als Basisdateinamen „SchmidtHochzeit“ an und die Software ergänzt diesen durch aufeinanderfolgende Zahlen. Daraus resultieren dann Dateinamen wie z. B. SchmidtHochzeit001.tif, SchmidtHochzeit002.tif, SchmidtHochzeit003.tif usw.
Da der Scanner Filmstreifen mit 3 bis 36 Bildern verarbeitet, können Sie alle Bilder wählen (indem Sie auf das Vorschaubild an dem einen Ende des Vorschaustreifens klicken, durch die Vorschaubilder blättern und dann bei gedrückter Umschalttaste auf das Vorschaubild am anderen Ende klicken). Anschließend klicken Sie auf diese Schaltfläche, um die bis zu 36 Bilder im Stapel zu scannen.
Zum Abbrechen eines gerade ausgeführten Scanvorganges klicken Sie im Dialogfeld auf die Schaltfläche Abbrechen.
Eine Beschreibung der Wirkungsweise dieser Schaltfläche auf mehrere ausgewählte Bilder finden Sie unter Arbeiten mit mehreren ausgewählten Bildern.

Kalibrierung (Lichtquelle)

Die Kalibrierung der Lichtquelle erfolgt bei jedem Einschalten des Scanners. Sie können aber auch die Häufigkeit der Lichtquellenkalibrierung selbst steuern. Klicken Sie auf diese Schaltfläche und Sie können im angezeigten Fenster angeben, ob die Kalibrierung vor jedem gescannten Bild oder nur einmal pro Filmstreifen durchgeführt werden soll. Wenn die Kalibrierung nur einmal pro Filmstreifen erfolgt, findet sie bei der Ausführung des ersten Vorscans für den Filmstreifen statt.
Wenn Dias gescannt werden, wird die Lichtquelle vor jedem Scan kalibriert.

Info (Versionsnummer und Firmware-Upgrade)

Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um Scannerinformationen (einschließlich der Software- und Firmware-Versionsnummer) und die Schaltfläche Upgrade anzuzeigen.
Mit Upgrade leiten Sie ein Upgrade der Firmware ein. Bei der Firmware handelt es sich um die Software im Scanner. Dieser Vorgang beginnt mit dem Erhalt einer neuen Firmware-Version, z. B. durch den Download von http://www.kodak.com. Nach dem Download befindet sich die Datei auf Ihrer Festplatte. Wenn Sie die Datei ausführen, wird die Firmware entpackt und an der Standardspeicherposition auf Ihrer Festplatte gespeichert.
Anschließend verwenden Sie diese Schaltfläche, um die Firmware-Datei von Ihrer Festplatte zum Scanner zu kopieren. Wenn Sie auf die Schaltfläche klicken, wird ein Dialogfeld angezeigt, in dem Sie die Firmware-Datei (3600_nnn.bin, wobei nnn für die Versionsnummer steht) auswählen können. Wenn Sie die Standardinstallationsprozedur ausgeführt haben, müßte der Dateiname im Dialogfeld angezeigt werden. Andernfalls suchen Sie die Firmware an dem Speicherort, wo Sie sie während der ersten Softwareinstallation abgespeichert haben. Starten Sie den Download, und warten Sie den Abschluß des Upgrade-Vorgangs ab.
KODAK RFS 3600 – BENUTZERHANDBUCH SEITE 45
" VORSICHT: Es ist wichtig, daß Sie die Beendigung des Upgrades abwarten, bevor Sie eine
andere Aktivität am Computer ausführen. Während des Upgrades dürfen Sie in kein anderes
Programm wechseln. Sie sollten auf keinen Fall versuchen, andere Programme auszuführen. Legen Sie keinen Film in den Scanner ein bzw. entfernen Sie keinen Film aus dem Scanner. Drücken Sie keine der Tasten am Scanner. Unterbrechen Sie nicht die Verbindung zwischen Scanner und Computer, bevor das Upgrade abgeschlossen ist.

Hilfe

Mit Klick auf diese Schaltfläche öffnen Sie eine elektronische Version (im PDF-Format) dieses Benutzerhandbuchs. Die Datei wird in Adobe Acrobat Reader geöffnet. Wenn Sie sich in dieser Datei befinden, können Sie auf die Einträge im Inhaltsverzeichnis oder im Index bzw. auf Querverweise im Text klicken und so direkt an die betreffende Stelle im Text springen.

Fertig

Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um das Fenster für die Scanner-Software zu schließen. Wenn vorgescannte, aber noch nicht endgültig gescannte Bilder vorliegen und Sie auf die
Schaltfläche Fertig klicken, wird ein Bestätigungsdialogfeld angezeigt. Wenn Sie die Einstellungen nicht gesondert unter einem Namen speichern, werden die aktuellen
Einstellungen trotzdem beibehalten und bilden beim nächsten Ausführen der Software die Standardeinstellungen. In diesem Fall können Sie sie jedoch nicht später wieder aufrufen, wie das nach dem Speichern unter einem Namen möglich ist.
Eine Beschreibung der Wirkungsweise dieser Schaltfläche beim Abbrechen von Vorscans oder beim Scannen mehrerer Bilder finden Sie im Abschnitt Arbeiten mit mehreren ausgewählten
Bildern.

Statusleiste

Die Statusleiste befindet sich am unteren Rand des Fensters. In ihr werden Statusmeldungen des Scanners und bei Setzen des Mauszeigers auf ein Steuerelement eine kurze Beschreibung dieses Steuerelements angezeigt.
KODAK RFS 3600 – BENUTZERHANDBUCH SEITE 46

Die Registerkarte „Einstellungen“

Auf der Registerkarte Einstellungen befinden sich allgemeine Elemente für die Steuerung des Scanprozesses.
Alle Einstellungen, die Sie auf dieser Registerkarte wählen, werden automatisch von einer Arbeitssitzung zur nächsten gespeichert. Aus diesem Grund sind jeweils die aktuellsten Ein­stellungen wirksam, wenn Sie den Scanner nach dem Abschluß des Scanvorgangs und der Rückkehr zu Photoshop erneut verwenden.
Außerdem können Sie die als Profile bezeichneten Einstellungen auf allen drei Registerkarten unter einem von Ihnen angegebenen Namen speichern (z. B. „Außenaufnahmen/Winter“) und später wieder aufrufen. Eine ausführliche Beschreibung dieses Verfahrens finden Sie in diesem Abschnitt. Mit dieser Funktion können Sie alle Werte auf dieser Registerkarte auf eine vorher gespeicherte Einstellungskombination zurücksetzen.

Bildbereich

Im Bildbereich können Sie ermitteln, ob vor der Ausführung des endgültigen Scanvorgangs weitere Anpassungen erforderlich sind.
Wenn Sie durch Klicken auf Rahmen als Vorschau scannen oder Streifen als Vorschau scannen einen Vorscan durchführen, wird das erste vorgescannte Bild ausgewählt und im Vorschaubildbereich dieser Registerkarte angezeigt. Wenn Sie durch Klicken auf das Vorschau­bild im Filmstreifenbereich am oberen Rand des Fensters ein anderes Bild wählen, wird die Auswahl des ersten Bildes aufgehoben und das vorher dort angezeigte Bild durch das neue Bild ersetzt.
Wenn Sie Änderungen vornehmen (z. B. die Farbe mit den per Mausklick zu betätigenden Pipetten anpassen oder auf einer der drei Registerkarten neue Einstellungen wählen), werden die Ergebnisse dieser Bearbeitung auf dieses Bild übertragen.
Eine Erläuterung der Vorgehensweise beim Arbeiten mit mehreren ausgewählten Vorschaubildern finden Sie im Abschnitt Arbeiten mit mehreren ausgewählten Bildern.
KODAK RFS 3600 – BENUTZERHANDBUCH SEITE 47

Maßeinheiten und Lineale

Die Schaltfläche für die Wahl der Maßeinheit befindet sich in der linken oberen Ecke des Bild­bereichs am Schnittpunkt des vertikalen und des horizontalen Lineals. Mit dieser Schaltfläche können Sie zwischen Zentimetern (cm), Zoll (in) und Pixel (px) umschalten. Die hier gewählte Maßeinheit wird in allen Software-Feldern verwendet, bei denen eine Maßeinheit zum Einsatz kommt.

Ausschneiden

Zum Zuschneiden eines Bildes ziehen Sie den Mauszeiger bei gedrückter Maustaste von Ecke zu Ecke über den gewünschten Bereich. Der gewählte Bereich wird dann mit einem Ausschnitt­rahmen versehen. So können Sie die Größe eines Ausschnittrahmens verändern, ihn verschie­ben oder entfernen:
! Zum Ändern der Größe des Rahmens setzen Sie den Mauszeiger auf eine Kante oder Ecke
des Ausschnittrahmens und ziehen ihn anschließend bei gedrückter Maustaste auf die gewünschte Größe.
! Zum Verschieben eines vorhandenen Ausschnittrahmens setzen Sie den Mauszeiger auf
eine Stelle innerhalb des Rahmens und ziehen den Rahmen dann bei gedrückter Maustaste an die gewünschte Stelle.
! Wenn Sie den Ausschnittrahmen entfernen möchten, klicken Sie auf dem Vorschaubild auf
eine Stelle außerhalb des Ausschnittrahmens.
Im Abschnitt Ausgabegröße und Eingabewerte wird erläutert, wie der Ausschnittrahmen mit den Einstellungen für Breite, Höhe, Sperre, Vergrößerung, Auflösung und Dateigröße verfährt.
Eine Erläuterung der Funktionsweise des Ausschnittrahmens bei mehreren ausgewählten Vorschaubildern finden Sie im Abschnitt Arbeiten mit mehreren ausgewählten Bildern.

Filmtyp (Negativ, Umkehrfilm, S/W und Filmbezeichnungen)

Mit den Optionsschaltflächen wählen Sie die Einstellung Farbnegativ, Farbumkehrfilm oder S/W (Schwarzweiß)-Negativ. Auf Farb- und Schwarzweißnegative wird automatisch der Szenen-
abgleichalgorithmus (Scene Balance Algorithm – SBA) angewendet. Für Umkehrfilme gilt das nicht. Den SBA können Sie aber für die einzelnen Filmtypen manuell aktivieren bzw. deaktivie­ren. Dazu aktivieren/deaktivieren Sie die Schaltfläche Autom. Abgleich (Schaltfläche gedrückt/ nicht gedrückt).
KODAK RFS 3600 – BENUTZERHANDBUCH SEITE 48
In der Dropdown-Liste in der Scanner-Software wählen Sie aus der Reihe von Filmtypen, die von Kodak entwickelt wurden, eine Filmbezeichnung. Für jeden der drei über die Optionsschalt­flächen wählbaren Filmtypen wird eine andere Liste angezeigt.
Wenn neue oder aktualisierte Bezeichnungen verfügbar sind, können Sie sie von der Kodak­Website, http://www.kodak.com, herunterladen und über das auf der Website beschriebene Verfahren installieren.

Profile (Monitor und Ausgabe)

Aus der Dropdown-Liste mit den Monitoren in der Scanner-Software wählen Sie Ihren Farb­monitor. Wenn Ihr Monitor nicht aufgeführt ist, wählen Sie Standardmonitor. Die Anpassung der von der Scanner-Software erzeugten Vorschaubilder wird auf der Basis des von Ihnen ange­gebenen Monitortyps vorgenommen.
Aus der Dropdown-Liste Ausgabe mit den ICC-Profilen (ICC – International Color Consortium) in der Scanner-Software wählen Sie Ihren Ausgabebereich (z. B. einen speziellen Drucker). Die ICC-Profile unterstützen die akkurate Wiedergabe der Farben auf unterschiedlichen Geräten und in unterschiedlichen Anwendungen. Wenn der von Ihnen gewünschte Ausgabefarbbereich nicht aufgeführt ist, wählen Sie sRGB. Die Anpassung der von der Scanner-Software erzeugten Vorschaubilder wird auf der Basis des von Ihnen angegebenen Ausgabeprofils vorgenommen.
Von dem von Ihnen gewählten Ausgabeprofil wird bestimmt, ob die Farbwerte auf der rechten Seite des Fensters als CMYK- oder RGB-Werte angezeigt werden.
HINWEIS: Wenn Ihr Monitor oder Ausgabeprofil nicht vorhanden ist, können Sie das Profil möglicherweise von der Website des Geräteherstellers herunterladen. Auf diese Weise können Sie RGB-, Lab- und/oder CMYK-Profile hinzufügen. Wenn Sie mit einem Macintosh arbeiten, speichern Sie das heruntergeladene, neue ICC-Profil (der Dateiname hat die Erweiterung „.icm“) im Ordner ColorSync-Profile des Systemordners. Auf einem PC-kompatiblen Computer speichern Sie das neue ICC-Profil im Verzeichnis C:\WINDOWS\SYSTEM\COLOR.

Farbtiefe

Bei der Farbtiefe handelt es sich um die Anzahl der Farbtöne (Variationen), die sich in einem Bild unterscheiden lassen. In diesem Dropdown-Listenfeld legen Sie die Farbtiefe entweder mit 8 oder mit 12 Bit pro Kanal fest. Bei 12 Bit werden mehr Farbabstufungen vom Scanner an Photo­shop gesendet als bei 8 Bit. Daraus resultierend ist das gescannte Bild näher am Original, allerdings ist die erzeugte Bilddatei auch größer.
Im CMYK-Modus gibt es vier Datenkanäle, im RGB-Modus drei. Wenn Sie mit Schwarz/Weiß­Filmen arbeiten, haben Sie drei Datenkanäle, wobei jeder dieselben Daten enthält.
KODAK RFS 3600 – BENUTZERHANDBUCH SEITE 49

Schärfeeinstellung

Mit den Optionen für die Schärfe können Sie das Niveau der Kantendefinierung zwischen Bild­elementen (Pixel) einstellen. Zur Verfügung stehen die Optionen Aus, Niedrig, Mittel und Hoch. Mit Hoch erzielen Sie die stärkste Definierung. Mit diesen Einstellungen sollten Sie experimen­tieren. Dazu scannen Sie das Bild, schauen es sich in Photoshop an und ermitteln, ob Sie mit der Wirkung des veränderten Schärfewerts zufrieden sind. Nachdem Sie ein Bild gescannt haben, können Sie das Scanner-Fenster zur Seite ziehen, um das Bild in Photoshop zu betrachten (nicht zu ändern), ohne die Scanner-Software zu verlassen. Dadurch können Sie sich vergewissern, daß Sie den richtigen Schärfewert gewählt haben.

Ausgabegröße und Eingabewerte (Breite, Höhe, Sperre, Vergrößerung, Auflösung, Dateigröße)

HINWEIS: Eine kurze Erklärung dieser Funktionen finden Sie unter Festlegen der Ausgabegröße im Abschnitt Lernprogramm in diesem Handbuch.
Die Eingabe- und die Ausgabewerte in den rot umrandeten Bereichen stehen miteinander in einer Wechselbeziehung. Das heißt, daß durch eine Änderung an einem der Parameter ein anderer Parameter geändert werden kann, auch wenn Sie für die zweite Einstellung bereits einen Wert eingegeben haben.
Deshalb werden diese Wahlmöglichkeiten in diesem Abschnitt nicht einzeln, sondern in ihrem Zusammenspiel erläutert. Die Beziehung zwischen diesen Elementen läßt sich vielleicht am einfachsten vorstellen, wenn Sie davon ausgehen, daß einige der Parameter Teil der Eingabe- einstellungen für den Scan und andere Teil der Ausgabe nach dem Scan sind. Beide Teile werden einzeln betrachtet. Beachten Sie dabei, daß dem obigen Bildschirm rote Umrandungen hinzugefügt wurden. Die Eingabewerte werden im rechten rot umrandeten Bereich des Vorschaubildes oben und die Ausgabewerte im linken rot umrandeten Bereich angezeigt.
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! Eingabe. Bei den „Eingabewerten“ handelt es sich um die Eingabeauflösung
(Scanauflösung) sowie die Höhe und die Breite des zu scannenden Bereichs. Die Scanauflösung wird in dpi (Dots per Inch) angegeben. Den Wert für die Scanauflösung
steuern Sie nicht direkt, und Sie können diesen Wert auch nicht eingeben. Statt dessen wird ihr Wert (von 72 bis 3600 dpi) als eine Funktion eines anderen, in diesem Abschnitt erläuterten Wertes ermitteln.
Wenn kein Ausschnittrahmen vorliegt, beginnen die Werte für die eingegebene Höhe und Breite bei der vollen Größe des 35-mm-Bildes, auch wenn Sie sich später auf der Basis anderer Einstellungen möglicherweise ändern. Wenn ein Ausschnittrahmen vorliegt, definiert dieser die Höhe und die Breite.
Die Maßeinheit für die Höhe und Breite – Zentimeter (cm), Zoll (in) oder Pixel (px) – wird in der Schaltfläche im Schnittpunkt der Lineale in der linken oberen Ecke des Vorschaubildes angezeigt (in der obenstehenden Abbildung im roten Kreis). Ändern können Sie sie, indem Sie auf die besagte Schaltfläche klicken.
! Ausgabe. Bei den „Ausgabewerten“ handelt es sich um die gewünschte Breite und Höhe
Ihres Bildes für den Scan (im Bereich Ausgabegröße der Abbildung) sowie um die Ausgabeauflösung.
Auch hier wird die Maßeinheit für die Höhe und Breite – Zentimeter (cm), Zoll (in) oder Pixel (px) – in der Schaltfläche im Schnittpunkt der Lineale in der linken oberen Ecke des Vorschaubildes angezeigt (in der obenstehenden Abbildung im roten Kreis).
Die Ausgabeauflösung wird in der Dropdown-Liste Auflösung in dpi (Dots per Inch) angegeben. Wählen Sie die Ausgabeauflösung aus der Dropdown-Liste der Werte. Eine benutzerdefinierte Wahl ermöglicht Ihnen, einen numerischen Wert zwischen 72 dpi und 7200 dpi einzugeben, der nicht in der Dropdown-Liste aufgeführt wird.
Folgende weitere Werte sind im Bereich Ausgabebereich verfügbar: ! Sperren – Wenn diese Option aktiv ist, werden die Ausgabeabmessungen (Breite und Höhe)
festgeschrieben, und das Seitenverhältnis des Ausschnittrahmens ist vorgegeben. Sie können den Ausschnittrahmen jedoch weiterhin bewegen und entfernen.
Folgendes Beispiel soll das verdeutlichen: Sie arbeiten mit der Maßeinheit Zentimeter und haben eine Ausgabegröße von 15 x 10 cm festgelegt. Wenn Sie Sperren aktivieren, ändern sich die Werte in den Feldern Breite und Höhe beim Ändern anderer Parameter nicht.
! Das Feld Vergrößerung enthält den in Prozent angegebenen Vergrößerungswert. Seine
Beziehung zu anderen Werten wird im folgenden erläutert.
! Im Bereich Dateigröße wird die geschätzte Größe der endgültigen Bilddatei (MB) ange-
geben, wie sie aus dem Scanvorgang unter Verwendung der aktuellen Einstellungen resultieren würde.
Im folgenden sollen die Beziehungen zwischen diesen Elementen näher erläutert werden. Wichtig ist dabei zu wissen, daß eine Änderung einer dieser Werte möglicherweise die Änderung anderer Werte durch die Software nach sich zieht, damit das Verhältnis zwischen diesen Werten dasselbe bleibt. Wenn die Änderung eines oder mehrerer Werte dazu führen könnte, daß eine andere Einstellung den für den Scanner zulässigen Bereich verläßt, erhalten Sie von der Soft­ware eine Warnmeldung, in der Sie darauf hingewiesen werden, daß diese Änderung nicht zulässig ist.
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Formel-Beziehungen
Die Beziehung, in der diese Parameter zueinander stehen, spiegeln sich in folgenden Formeln wider:
1. Scanauflösung = Ausgabeauflösung x Vergrößerung In dieser Formel ist die Auflösung mit der Vergrößerung verknüpft. Nehmen Sie
beispielsweise den häufig auftretenden Fall, in dem die Größe des Ausgabebildes die Größe des 35 mm Eingabebildes übersteigt. In diesem Fall muß die Auflösung des eingehenden Scans so verändert werden, daß der größere Umfang des gewünschten Ausgabebildes abgedeckt wird. Daher muß die Ausgabeauflösung bei steigender Vergrößerung (das Ausgabebild wird größer) sinken oder die Scanauflösung steigen. Ob sich die Scanauflösung oder die Ausgabeauflösung ändert, ist im folgenden beschrieben.
2. Ausgabebreite = Eingabebreite x Vergrößerung Ausgabehöhe = Eingabehöhe x Vergrößerung In diesen Formeln sind die Ausgabe- und die Eingabebreite (und -höhe) mit der
Vergrößerung verknüpft. So verdoppelt sich bei Verdoppelung der Vergrößerung beispielsweise auch die Ausgabebreite (und -höhe).
Zahlenbeispiele
Im folgenden sollen die Beziehungen zwischen diesen Elementen anhand von Zahlenbeispielen verdeutlicht werden. Sie werden feststellen, daß die Software einige der Parameter in den Formeln ändert und andere nicht. In der Tabelle, die den Beispielen folgt, ist konkret angegeben, wie sich die Änderung eines Parameters auf andere Parameter auswirkt.
1. In diesem Beispiel geben Sie einen Vergrößerungswert von 200 % und eine Ausgabe­auflösung von 1500 dpi an. In diesem Fall berechnet die Scan-Software anhand der Formel Nummer 1 oben die Scanauflösung mit 3000 dpi (d. h. 1500 dpi bei 200 %).
Wenn Sie die Ausgabeauflösung auf 1000 dpi setzen, beträgt die neue Scanauflösung bei unveränderter Vergrößerung von 200 % jetzt 2000 dpi.
Angenommen, Sie ändern die Ausgabeauflösung auf 2000 dpi. Das bedeutet, daß die Scan­auflösung 4000 dpi betragen müßte. Dies übersteigt jedoch die Kapazität des Scanners, die bei 3600 dpi liegt. In diesem Fall erhalten Sie eine Fehlermeldung. Die Software verringert die Ausgabeauflösung auf 1800 dpi und die Scanauflösung auf 3600 dpi.
2. In diesem Beispiel geben Sie eine Ausgabehöhe von 30 mm und eine Vergrößerung von 200 % an. In diesem Fall errechnet die Software anhand der Formel eine Eingabehöhe von 15 mm. Da diese unter der Bildgröße liegt, wird über das Bild automatisch ein Ausschnittrahmen gelegt. Diesen Ausschnittrahmen können Sie bei Bedarf verschieben.
Wenn Sie die Ausgabehöhe auf 20 mm setzen, setzt die Software die Eingabehöhe auf 10 mm und ändert die Größe des Ausschnittrahmens.
Wenn Sie jedoch die Ausgabehöhe auf 50 mm setzen, müßte die Eingabehöhe 25 mm betragen. Das übersteigt jedoch die Höhe von 35-mm-Film (24 mm, sofern das Bild nicht gedreht wurde). In diesem Fall erhalten Sie eine Fehlermeldung. Die Software verringert die Ausgabehöhe auf 44 mm und die Eingabehöhe auf 22 mm.
3. Angenommen, Sie stellen als Vergrößerungswert 200 % ein, die Ausgabeauflösung beträgt 900 dpi, die Ausgabehöhe 30 mm und die Ausgabebreite 50 mm. Die errechnete Scan­auflösung würde dann auf 1800 dpi, die Eingabehöhe auf 15 mm und die Eingabebreite auf 25 mm gesetzt.
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Die Ausgabebreite und -höhe sind nicht gesperrt. Wenn Sie die Vergrößerung auf 400 % verdoppeln, ändern sich die Ausgabedaten gemäß den Formeln. Die Ausgabeauflösung wird dann auf 450 dpi halbiert, die Ausgabehöhe auf 60 mm und die Ausgabebreite auf 100 mm verdoppelt.
Die Breite und Höhe der Ausgabe ist – wie eingangs erwähnt – gesperrt. Wenn Sie die Vergrößerung auf 400 % verdoppeln, ändern sich die Eingabedaten gemäß den Formeln. In diesem Fall wird die Scanauflösung auf 3600 dpi gesetzt, die Eingabehöhe auf 7 mm gesetzt und die Eingabebreite auf 15 mm halbiert.
Wenn Sie die Vergrößerung jetzt bei noch aktivierter Sperre auf 800 % setzen, werden die Eingabedaten wieder so geändert, daß sie der Formel genügen. Die Eingabehöhe wird auf 3 mm und die Eingabebreite auf 7 mm geändert. Diese Bedingungen würden jedoch eine Auflösung von 7200 dpi erfordern, was die Möglichkeiten des Scanners (3600 dpi) über­steigt. In diesem Fall erhalten Sie eine Fehlermeldung und die Software reduziert die Eingabe- und Ausgabewerte.
4. Im letzten Beispiel gehen Sie von einer Eingabehöhe von 22 mm, einem Vergrößerungswert von 200 % und einer Ausgabehöhe von 44 mm aus.
Die Ausgabebreite und -höhe sind nicht gesperrt (Sperren ist nicht aktiviert). Wenn Sie auf dem Bild einen Ausschnittrahmen ziehen, der die Eingabehöhe auf 11 mm setzt, wird die Ausgabehöhe auf 22 mm reduziert.
Bei gesperrter Ausgabebreite und -höhe wird die Vergrößerung jedoch auf 400 % verdop­pelt, wenn Sie denselben Ausschnittrahmen zeichnen. Daraufhin werden die Ausgabe­auflösung und die Eingabebreite halbiert (um das gesperrte Seitenverhältnis beizubehalten).
Beziehungen zwischen Variablen
Für diese Berechnungen gelten ganz allgemein die folgenden Regeln: ! Wenn Sie einen Ausgabewert (Höhe, Breite oder Auflösung) ändern, wird der dazugehörige
Eingabewert (Höhe, Breite oder Auflösung) automatisch angepaßt. Eine Ausnahme bilden die Fälle, in denen eine Beschränkung des Eingabewertes verletzt wird, d. h., wenn die Änderung eine Überschreitung der tatsächlichen Abmessungen des Bildes oder des Mindest- bzw. Höchstwertes für die Auflösung nach sich zöge.
! Wenn Sie die Vergrößerung ändern, werden die Ausgabebreite, die Ausgabehöhe und die
Ausgabeauflösung bei deaktivierter Sperre automatisch angepaßt. Bei aktivierter Sperre werden automatisch die Eingabebreite, die Eingabehöhe und die Eingabeauflösung angepaßt. (Bei Änderung der Eingabebreite und -höhe ändert sich der Ausschnittrahmen.)
! Wenn Sie den Ausschnittrahmen (und damit die Eingabebreite und -höhe) ändern, werden
die dazugehörige Ausgabebreite und -höhe bei deaktivierter Sperre angepaßt. Bei aktivierter Sperre wird die Vergrößerung geändert.
! Wenn die Software den Scanvorgang mit den von Ihnen eingegebenen Einstellungen nicht
abschließen kann, wird eine Meldung angezeigt, in der die Möglichkeiten angegeben sind, die Sie für die Auflösung des Konflikts haben.
Die obengenannten Regeln sind in der folgenden Tabelle in einer anderen Form dargestellt.
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Hat eine Änderung des Parameters in der linken Spalte die Änderung der anderen Parameter zur Folge?
Ausgabe­auflösung
Ausgabe­höhe
Ausgabe­breite
Vergröße­rung in %
Ausschnitt­rahmen
Eingabe­höhe
Eingabe­breite
Scan­auflösung
Dateigröße
Ausgabe­auflösung
Ja, bei
aktivierter
Sperre.
Ausgabe-
höhe
Ja, bei deaktivierter Sperre. Ja, bei aktivierter Sperre. Ja
Ja, bei deaktivierter Sperre.
Ausgabe-
breite
Vergröße-
rung in %
Ja, bei
aktivierter
Sperre.
(Diese Elemente lassen sich nicht direkt verändern.)
Ausschnitt-
rahmen
Ja Ja Ja
Ja Ja Ja
Eingabe-
höhe
Ja, zur Anpassung an den
Ausschnittrahmen.
Eingabe-
breite
auflösung

Scanprofil speichern

Scan-
Ja Ja
Datei­größe
Ja
Ja
Ja
Auf die Schaltfläche Save Scan Profile (Scanprofil speichern) klicken Sie zum Speichern der aktuellen Einstellungen. Die gespeicherten Einstellungen können Sie bei späteren Scanvorgängen wiederverwenden. Die Werte für alle Einstellungen auf den Registerkarten Einstellungen, Farbabgleich und Ebenen & Kurven werden gespeichert.
Zum Speichern dieser Einstellungen geben Sie für die aktuellen Einstellungen im angezeigten Dialogfeld einen Namen ein. Diese Funktion ermöglicht Ihnen die Erstellung von benutzer­definierten Einstellungen (z. B. „Außenaufnahmen/Winter“) für spezielle oder einmalige Aufnahmebedingungen.
Gespeicherte Einstellungen rufen Sie aus der Dropdown-Liste ab. Darüber hinaus können Sie die werkseitigen Einstellungen des Scanners abrufen. Dazu wählen Sie aus der Dropdown-Liste die Standardeinstellungen.
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Der Vorteil bei der Verwendung dieser Funktion liegt darin, daß Sie während der Arbeit an verschiedenen Filmstreifen oder Dias Einstellungen speichern und abrufen können.
Auch bei der Arbeit an einem einzelnen Filmstreifen oder Dia empfiehlt es sich mitunter, die Einstellungen einer Arbeitssitzung zu speichern. Bei der Arbeit mit einem Bild können Sie mit Hilfe dieser Funktion eine Reihe von vorläufigen Konfigurationen speichern und später dann die „besten“ Einstellungen abrufen und verwenden.
Darüber hinaus können Sie mit der Funktion beim Experimentieren mit Scans eines Filmstreifens einen Basissatz an Steuerelementen für den gesamten Filmstreifen erstellen und speichern. Diesen Basissatz rufen Sie dann bei den einzelnen Bildern auf dem Filmstreifen auf, nehmen die erforderlichen Änderungen vor und scannen.

Scanauflösung

In diesem rechts neben dem Bild befindlichen Feld wird die Scanauflösung angezeigt (ein Wert zwischen 72 und 3600 dpi). Detailliertere Angaben dazu finden Sie unter Ausgabegröße und
Eingangswerte.

Scan-Bereich

In diesem Bereich wird die aktuelle Breite und Höhe des zu scannenden Bildbereichs angezeigt. Wenn ein Ausschnittrahmen angezeigt wird, sind in diesem Feld seine Abmessungen ange­geben. Andernfalls enthält das Feld die Breite und Höhe des vollständigen Bildes. Die Maßeinheit – Zentimeter (cm), Zoll (in) oder Pixel (px) – für diese Werte wird im Schnittpunkt der Lineale in der linken oberen Ecke des Vorschaubildes (Registerkarte Einstellungen) angezeigt. Ändern können Sie sie, indem Sie auf die besagte Schaltfläche klicken.
Detailliertere Angaben zum Scan-Bereich finden Sie unter Ausgabegröße und Eingabewerte.
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Die Registerkarte „Farbabgleich“

Auf dieser Registerkarte wird jeweils eine Vorher- und eine Nachher-Version des aktuellen Bildes angezeigt. Außerdem enthält Sie Schieberegler.
Wenn Sie diese Registerkarte öffnen, sind die Vorher- und Nachher-Version des Bildes identisch. Wenn Sie während der Anzeige dieser Registerkarte Änderungen vornehmen, bleibt das Vorher­Bild unverändert und die Nachher-Version spiegelt die Ergebnisse der Bearbeitung wider. Die Nachher-Version spiegelt die mit den Steuerelementen dieser Registerkarte sowie die mit den Steuerelementen rechts vom Fenster (Weiß-, Grau und/oder Schwarz-Pipette, Zoom, Spiege­lung, Drehung usw.) vorgenommenen Änderungen wider. Wenn Sie mit der Weiß-, Grau­und/oder Schwarz-Pipette arbeiten, können Sie nur auf die Nachher-Version klicken.
Wenn Sie die Registerkarte schließen, wird das Bild in der Nachher-Position in allen Fenstern zum aktualisierten Bild.

Helligkeit, Kontrast, Sättigung, Zyan/Rot, Magenta/Grün und Gelb/Blau

Auf dieser Registerkarte können Sie Änderungen für die Helligkeit, den Kontrast, die Sättigung sowie Zyan/Rot, Magenta/Grün und Gelb/Blau vornehmen. Die Werte ändern Sie durch Ver­schieben der betreffenden Regler oder durch Eingabe einer Ganzzahl (–100 bis +100) in das Feld neben dem Schieberegler. Die Zahlen stehen für Prozentwerte. Niedrigster zulässiger Wert ist –100 % und höchster zulässiger Wert ist +100 %.
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Zurücksetzen

Die mit den Schiebereglern auf der geöffneten Registerkarte am Bild vorgenommenen Farbabgleichseinstellungen können Sie mit der Schaltfläche Zurücksetzen rückgängig machen. Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird das Nachher-Bild durch das Bild ersetzt, das angezeigt wurde, als Sie die Registerkarte öffneten.
Die Schaltfläche Rückgängig hat eine andere Funktion als die Schaltfläche Zurücksetzen. Wenn Sie mit den auf dieser Registerkarte befindlichen Schiebereglern mehrere Änderungen vorgenommen haben, machen Sie mit der Schaltfläche Rückgängig nur die letzte Änderung rückgängig, während Sie mit der Schaltfläche Zurücksetzen alle seit dem Öffnen der Registerkarte vorgenommenen Änderungen rückgängig machen.
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Die Registerkarte „Ebenen & Kurven“

Über die Registerkarte Ebenen & Kurven haben Sie Zugang zu komplexeren Tonkurven- und Histogrammfunktionen. Sie enthält eine Vorher- und eine Nachher-Version des aktuellen Bildes.
Wenn Sie diese Registerkarte öffnen, sind die Vorher- und Nachher-Version des Bildes identisch. Wenn Sie während der Anzeige dieser Registerkarte Änderungen vornehmen, bleibt das Vorher­Bild unverändert und die Nachher-Version spiegelt die Ergebnisse der Bearbeitung wider. Die Nachher-Version spiegelt die mit den Steuerelementen dieser Registerkarte sowie die mit den Steuerelementen rechts vom Fenster (Weiß-, Grau und/oder Schwarz-Pipette, Zoom, Spiege­lung, Drehung usw.) vorgenommenen Änderungen wider. Wenn Sie mit der Weiß-, Grau­und/oder Schwarz-Pipette arbeiten, können Sie nur auf die Nachher-Version klicken.
Wenn Sie die Registerkarte schließen, wird das Bild in der Nachher-Position in allen Fenstern zum aktualisierten Bild.

Kanal, Histogramm und Kurven

Das Verhalten dieser Funktionen ist in Photoshop 5.0 und höheren Versionen einheitlich. Änderungen an der Kurve und die Verwendung der Schaltflächen für die Weiß-, Grau- und/oder
Schwarz-Pipette sowie die automatischen Abgleichfunktionen (Autom. Abgleich) ziehen Änderungen am Histogramm nach sich. Änderungen am Histogramm haben jedoch keine Änderung der Kurve zur Folge.
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Die x- und y-Achse-Tonkurven basieren auf der Helligkeit, wobei Schatten einen Wert von 0 % und stark belichtete Bereiche einen Wert von 100 % haben. Durch folgende Maßnahmen erstellen Sie auf der Tonkurve bis zu vier neue Punkte:
! Klicken auf eine Stelle im Raster ! Klicken bei gedrückter Command-Taste (Macintosh) oder gedrückter STRG-Taste
(Windows) auf die gewünschte Position im Vorher-Bild. Der Helligkeitswert für die Pixel, auf die Sie geklickt haben, wird auf der Kurve bei dieser Eingabehelligkeitsstufe angezeigt.
Die Punkte in der Kurve werden fixiert, bis Sie sie verschieben oder löschen. Das Verschieben eines Punktes an eine neue Position erreichen Sie durch Ziehen des Punktes. Das Löschen erfolgt durch Ziehen des Punktes an eine Stelle neben der Kurve.
Durch Wahl des gewünschten Kanals können Sie die Histogramm- und Kurvenfunktionen für die Farboption Alle oder einzeln für die Kanäle Rot, Grün und Blau ausführen. (Wenn Sie im CMYK-Modus arbeiten, werden diese Kanalwerte weiterhin im RGB-Modus angezeigt.)
Der x-Achsenbereich im Histogramm, oberhalb der Schieberegler Eingabe und Ausgabe, enthält Werte von 0 bis 256, die y-Achse gibt die relative Anzahl Pixel für jeden dieser Werte an. Angenommen, Sie arbeiten mit einem Bild mit etwas „flachen“ Farben, das allerdings gut belichtet ist. In diesem Fall würde sich in der Mitte des Histogramms eine „Einbuchtung“ befinden. Der niedrigste Wert auf der x-Achse wäre möglicherweise 40 und der höchste 200. Dies würde bedeuten, daß das Bild keinen sehr dynamischen Wertebereich hat.
Mit Hilfe der Schieberegler für die Ein- und Ausgabe können Sie den Kontrastbereich zu einem vollständigen Wertebereich erhöhen. Dazu gehen Sie wie folgt vor:
! Ziehen Sie den weißen Schieberegler Eingabe an die Stelle, an der die Einbuchtung in der
Kurve endet (in diesem Beispiel auf der x-Achse bei 200). Die Software nimmt daraufhin die Werte für 200 und ordnet sie einem neuen Wert für 255 zu. Dieser Vorgang ordnet alle Werte zwischen 40 und 200 dem neuen Bereich von 40 bis 255 zu.
! Ziehen Sie jetzt den schwarzen Schieberegler Eingabe auf 40 (in diesem Beispiel das
andere Ende der Einbuchtung). Dies ordnet 40 dem Wert 0 neu zu.
Sie verfügen jetzt über ein Bild mit dem vollständigen Bereich, den das System anzeigen kann (alle 8 Bit von 0 bis 255).
Die entgegengesetzten Handlungen werden mit den Ausgabeschiebereglern ausgeführt. Wenn Sie sie nach innen ziehen, verringern Sie den Kontrast, da Sie nicht länger den gesamten Ausgabebereich Ihres AusgabeGerätes verwenden.

Zurücksetzen

Die auf der geöffneten Registerkarte für das Bild vorgenommenen Ebenen- und Kurveneinstel­lungen können Sie mit der Schaltfläche Zurücksetzen rückgängig machen. Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird das Nachher-Bild durch das Bild ersetzt, daß angezeigt wurde, als Sie die Registerkarte öffneten.
Die Schaltfläche Rückgängig hat eine andere Funktion als die Schaltfläche Zurücksetzen. Wenn Sie auf dieser Registerkarte mehrere Ebenen- und Kurvenänderungen vornehmen, machen Sie mit der Schaltfläche Rückgängig nur die letzte Änderung rückgängig, während Sie mit der Schaltfläche Zurücksetzen alle seit dem Öffnen der Registerkarte vorgenommenen Änderungen rückgängig machen.
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Arbeiten mit mehreren ausgewählten Bildern

In diesem Abschnitt wird die Wirkung von Optionen und Befehlen der Scanner-Software bei der gleichzeitigen Arbeit mit mehreren Bildern erläutert.

Auswählen mehrerer Bilder

Zunächst erfahren Sie, wie Sie mehrere Bilder gleichzeitig auswählen. Nach Abschluß dieses Schrittes sind die Vorschaubilder der gewählten Bilder mit einem roten Rand versehen. Wenn Sie mehrere Bilder wählen, wird das am weitesten links befindliche Bild im Hauptbildbereich angezeigt.
! Mit Hilfe der Standardauswahlmethoden Ihres Betriebssystems (PC oder Macintosh) können
Sie aufeinanderfolgende oder nichtaufeinanderfolgende Bilder wählen. Dabei können Sie mit den Schaltlächen Nach links blättern und Nach rechts blättern weitere Vorschaubilder anzeigen, bevor Sie zusätzliche Bilder wählen.
! Die Auswahl eines einzelnen Bildes heben Sie auf, indem Sie auf ein anderes Vorschaubild
klicken.
! Die Auswahl mehrerer Bilder heben Sie auf, indem Sie auf ein anderes Vorschaubild klicken.

Scannen mehrerer Bilder

Wenn Sie mehrere Bilder auswählen und sie anschließend scannen, werden die zuvor für jedes Bild angegebenen Einstellungen auf jedes dieser Bilder während des Scannens individuell angewendet. Es ist deshalb möglich, daß Sie ein einzelnes Bild auswählen, dessen Einstellun­gen festlegen, ein weiteres Bild auswählen, dessen Einstellungen festlegen usw. Anschließend können Sie alle Bilder gleichzeitig auswählen und in einem Vorgang scannen. Auf jedes Bild werden die individuellen Einstellungen angewendet.
HINWEIS: Mit „Einstellungen“ sind alle Parameter auf den Registerkartenbereichen sowie die Parameter außerhalb der Registerkarten mit Ausnahme der Parameter Filmtyp, Profile, Farb- tiefe und Schärfe auf der Registerkarte Einstellungen gemeint.
Beim Ändern von Einstellungen werden die Ergebnisse dieser Änderungen im Bildbereich dargestellt. Die Vorschaubilder werden nicht aktualisiert (außer für Drehungen und Spiege­lungen).
Sie können auch mehrere Bilder auswählen und die anzuwendenden Einstellungen für diese Bilder in einem Schritt festlegen. Diese allgemeinen Einstellungen werden für jedes der gewäh­lten Bilder einzeln abgespeichert, so als hätten Sie jedem einzeln die gleichen Einstellungen gegeben. Anschließend können Sie eine weitere Gruppe von Bildern auswählen und diesen gemeinsame Einstellungen zuweisen. Wählen Sie für das Scannen in einem Durchgang Bilder der ersten und der zweiten Gruppe aus, wendet die Software beim Scannen die unterschiedlichen Einstellungen für die Bilder an.
Wenn mehrere Bilder ausgewählt sind, betreffen die auf dem Bildschirm angezeigten Einstel­ungen das Bild im Bildbereich, d. h. das am weitesten links liegende Vorschaubild. Da alle Bilder unterschiedliche Einstellungen haben können, sind die Bildschirmeinstellungen möglicherweise nicht die Einstellungen, die auf alle gewählten Bilder angewendet werden.
Wenn Sie beim Scannen mehrerer Bilder auf die Schaltfläche Abbrechen klicken, wird der Scanvorgang für das aktuelle Bild abgeschlossen. Die bis zu diesem Punkt gescannten Bilder bleiben erhalten. Für die verbleibenden Bilder wird der Vorgang nicht mehr durchgeführt.
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Software-Lizenzvereinbarung

EASTMAN KODAK COMPANY
WIR GEHEN DAVON AUS, DASS SIE DIE FOLGENDEN BEDINGUNGEN VOR DER SOFTWAREINSTALLATION UND DER VERWENDUNG DIESES FILMSCANNERS AUFMERKSAM GELESEN HABEN. DAMIT ERKLÄREN SIE IHR EINVERSTÄNDNIS MIT DIESEN BEDINGUNGEN.
Die Eastman Kodak Company (Kodak) lizenziert als Hersteller dieser Software deren weltweite Verwendung.
Der Einsatz dieser Software für das Erreichen der beabsichtigten Ergebnisse, ihre Installation, ihre Verwendung und die mit ihr erzielten Ergebnisse unterliegen Ihrer Verantwortung.
Lizenz
Sie dürfen: a. die Software verwenden; b. die Software zum Zweck des Betriebs des Gerätes, mit dem diese Software geliefert
wurde (die „dazugehörige Ausrüstung“), auf einem oder mehreren Computern installieren oder zu Sicherungszwecken (Backup) als unterstützende Maßnahme für Ihren Einsatz der Software in einem maschinenlesbaren Format kopieren;
c. die Software und die Lizenz einem Dritten übertragen, dem Sie auch die dazugehörige
Ausrüstung übergeben, wenn der Dritte zustimmt, die Bedingungen dieser Vereinbarung zu akzeptieren. Wenn Sie die Software einem Dritten überlassen, müssen Sie diesem Dritten gleichzeitig alle Kopien übergeben oder aber nicht übergebene Kopien vernichten.
Jeder Kopie der Software muß auch eine Kopie der Copyright-Hinweise beigefügt werden.
ES IST IHNEN UNTERSAGT, DIE SOFTWARE ODER EINE KOPIE VON IHR ALS GANZES ODER IN TEILEN ZU VERWENDEN, ZU KOPIEREN ODER ZU ÜBERTRAGEN, SOFERN DIES IN DIESER LIZENZ NICHT AUSDRÜCKLICH GESTATTET WIRD.
WENN SIE DEN BESITZ DER DAZUGEHÖRIGEN AUSRÜSTUNG ODER EINE KOPIE DER SOFTWARE AN EINEN DRITTEN ÜBERTRAGEN, ERLISCHT IHRE LIZENZ AUTOMATISCH.
Gültigkeit
Die Lizenz ist bis zu ihrem Erlöschen gültig. Sie können die Gültigkeit aber auch schon vorzeitig beenden, indem Sie die Software und alle Kopien von ihr vernichten. Darüber hinaus erlischt die Gültigkeit bei Eintreten von Bedingungen, die in den folgenden Abschnitten dieser Vereinbarung genannt sind, oder bei einem Verstoß gegen eine Bedingung dieser Vereinbarung. Sie erklären sich mit der Bedingung einverstanden, daß Sie bei einer solchen vorzeitigen Beendigung der Gültigkeit die Software und alle Kopien von ihr vernichten.
Beschränkte Haftung
Kodak garantiert, daß die CD, auf der sich die Software befindet, für eine Dauer von neunzig (90) Tagen nach dem Datum der Lieferung an Sie (das Sie mit einer Kopie des Kaufbelegs nach­weisen können) unter regulären Einsatzbedingungen frei von Material- und Herstellungsfehlern ist.
Kodak garantiert nicht, daß die von der Software ausgeführten Funktionen Ihren Anforderungen entsprechen oder der Betrieb der Software unterbrechungs- und fehlerfrei verläuft.
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DIE SOFTWARE WIRD OHNE MÄNGELGEWÄHR UND OHNE GEWÄHRLEISTUNG JEGLICHER ART, WEDER AUSDRÜCKLICH NOCH IMPLIZIT, EINSCHLIESSLICH DER, ABER NICHT BESCHRÄNKT AUF DIE IMPLIZIERTE GEWÄHRLEISTUNG DER MARKT­GÄNGIGKEIT UND DER EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK, GELIEFERT. DAS GESAMTE RISIKO HINSICHTLICH DER QUALITÄT UND DER LEISTUNGSFÄHIGKEIT DER SOFTWARE TRAGEN SIE. WENN SICH DIE SOFTWARE ALS FEHLERHAFT HERAUS­STELLT, ÜBERNEHMEN SIE (UND NICHT KODAK ODER IHR HÄNDLER) DIE GESAMTEN KOSTEN FÜR NOTWENDIGE DIENSTLEISTUNGEN, REPARATUREN ODER KORREKTUREN.
In einigen Staaten ist der Ausschluß implizierter Gewährleistungen nicht rechtmäßig. Einige der obengenannten Ausschlüsse gelten deshalb möglicherweise nicht für Sie. Diese Gewährleistung gibt Ihnen bestimmte vor Gericht einklagbare Rechte, und je nach Staatsangehörigkeit haben Sie unter Umständen noch weitere Rechte.
Anspruchsbeschränkung
Die gesamte Haftung von Kodak und Ihr einziger Anspruch besteht in folgendem:
1. im Austausch von CDs, die nicht der „beschränkten Haftung“ von Kodak genügen und
Kodak oder Ihrem Händler mit einer Kopie des Kaufbelegs zurückgegeben werden, oder
2. falls Kodak oder der Händler keine Ersatz-CD liefern können, die frei von Material- und
Herstellungsfehlern ist, können Sie diese Vereinbarung durch Rückgabe der Software beenden.
KODAK IST UNTER KEINEN UMSTÄNDEN FÜR SCHÄDEN, DARUNTER DEN VERLUST VON GEWINNEN, VERLORENE ERSPARNISSE ODER ANDERE NEBEN- ODER FOLGESCHÄDEN, DIE AUS DER VERWENDUNG ODER DER UNMÖGLICHKEIT DER VERWENDUNG DER SOFTWARE HERRÜHREN, AUCH WENN KODAK ODER IHR HÄNDLER VON DER MÖGLICHKEIT DES EINTRETENS SOLCHER SCHÄDEN IN KENNTNIS GESETZT WURDE, ODER FÜR FORDERUNGEN EINES DRITTEN HAFTBAR.
In einigen Staaten ist die Beschränkung oder der Ausschluß der Haftung für Neben- oder Folgeschäden per Gesetz unzulässig. Aus diesem Grund gelten die obengenannte Beschrän­kung bzw. der Ausschluß möglicherweise für Sie nicht.
Allgemeines
Sie sind nicht berechtigt die Lizenz oder die Software in Unterlizenz zu vertreiben, zuzuschreiben oder zu übertragen, sofern dies in dieser Vereinbarung nicht ausdrücklich gestattet wird. Jeder Versuch, die in dieser Vereinbarung aufgeführten Rechte, Pflichten oder Verpflichtungen in Unterlizenz weiterzugeben oder zu übertragen, ist untersagt.
Diese Vereinbarung unterliegt den Gesetzen des Staates New York. Wenn Sie Fragen zu dieser Vereinbarung haben, können Sie sich unter 1-800-CD-KODAK
(1-800-235-6325) an Kodak wenden.
SIE BESTÄTIGEN, DASS SIE DIESE VEREINBARUNG GELESEN UND VERSTANDEN HABEN UND ERKENNEN AN, DASS SIE AN IHRE BEDINGUNGEN GEBUNDEN SIND. WEITERHIN ERKENNEN SIE AN, DASS DIE VOLLSTÄNDIGEN UND EXKLUSIVEN AUSSAGEN DIESER VEREINBARUNG ZWISCHEN UNS ALLE VORHERIGEN MÜNDLICHEN ODER SCHRIFTLICHEN VEREINBARUNGEN SOWIE ANDERE KORRESPONDENZ ZWISCHEN UNS, DIE DIE PUNKTE DIESER VEREINBARUNG ZUM GEGENSTAND HATTE, AUSSER KRAFT SETZEN.
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Garantieerklärung

DIESE GARANTIE IST AUF DIE VEREINIGTEN STAATEN BESCHRÄNKT. SIE GILT NUR FÜR DIE WARTUNG VON AUSRÜSTUNG, DIE URSPRÜNGLICH IN DEN USA ERWORBEN WURDE.
Garantiezeitraum
Kodak garantiert, daß Ihr KODAK PROFESSIONAL RFS 3600 Filmscanner für einen Zeitraum von einem Jahr nach dem Zeitpunkt des Erwerbs frei von Fehlfunktionen sowie Material- und Herstellungsfehlern ist.
Reparaturgarantie
Wenn dieses Gerät während der Garantiezeit Funktionsstörungen aufweist, die auf Material- oder Herstellungsfehler zurückzuführen sind, wird Kodak das Gerät gebührenfrei und gemäß den in dieser Vereinbarung genannten Bedingungen und Einschränkungen nach eigenem Ermessen reparieren oder austauschen. Dieser Reparaturdienst umfaßt die gesamte Arbeit sowie erforderliche Anpassungen und/oder Ersatz- bzw. Austauschteile, die für das Versetzen des Gerätes in die den Spezifikationen von Kodak genügenden Betriebsbedingungen erforderlich sind. Während der Garantiezeit haben Sie auch Anspruch auf telefonische Hilfe durch Kodak.
Sofern zwischen dem Käufer und einer Kodak-Filiale nicht schriftlich eine spezielle Kodak­Garantievereinbarung getroffen wird, kann neben den im obengenannten enthaltenen Angaben keine weitere Garantie oder Haftung geltend gemacht werden, auch wenn ein Defekt, Schaden oder Verlust durch Fahrlässigkeit oder eine andere Handlung entsteht.
Wenn bei Reparaturen Ersatzteile zum Einsatz kommen, können diese Teile umgearbeitet worden sein oder umgearbeitete Materialien beinhalten. Wenn das gesamte System ausge­tauscht werden muß, kann es durch ein umgearbeitetes System ersetzt werden. Wenn ein System mit Fehlfunktionen oder Defekten repariert oder ausgetauscht werden muß, gelten die Bedingungen dieser Garantieerklärung für das reparierte oder neue System einen Monat nach dem Zeitpunkt der Rückgabe oder bis zum Ende der ursprünglichen Garantiezeit von einem Jahr, je nachdem, welcher Zeitpunkt später eintritt.
Weil sich Kodak das Recht vorbehält, sich einen Nachweis für das Kaufdatum erbringen zu lassen, BEVOR erforderliche Reparaturen genehmigt werden, sollten Sie den Kaufbeleg sorgfältig aufbewahren.
Außerhalb der USA
In anderen Staaten als den USA sind die Garantiebedingungen möglicherweise andere. Sofern zwischen dem Käufer und einer Kodak-Filiale nicht schriftlich eine spezielle Kodak-Garantie­vereinbarung getroffen wird, kann neben den im obengenannten enthaltenen Angaben keine weitere Garantie oder Haftung geltend gemacht werden, auch wenn ein Defekt, Schaden oder Verlust durch Fahrlässigkeit oder eine andere Handlung entsteht.
Kundendienst
In den USA erreichen Sie Kodak unter 1-800-CD-KODAK (1-800-235-6325). In Kanada wählen Sie die 1-800-465-6325. In anderen Ländern wenden Sie sich an einen Kodak-Vertreter vor Ort. Wenn das Gerät zum Kundendienst muß, erhalten Sie von Ihrem Kodak-Vertreter die Adresse
des nächsten Kundendienstzentrums. Er stellt Ihnen auch eine Retourberechtigungsnummer aus. Für den Nachweis des Kaufdatums, über das sich ermitteln läßt, ob für das Gerät noch Garantie besteht, tragen Sie die Verantwortung.
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DEFEKTE AUSRÜSTUNG DARF NUR NACH VORHERIGER GENEHMIGUNG DURCH KODAK AN KODAK ZURÜCKGESCHICKT WERDEN.
Für das Einschicken des KODAK PROFESSIONAL RFS 3600 Filmscanners bei einer Reklamation muß sich das defekte Gerät im Originalverpackungsmaterial befinden. Das Einschicken liegt in der Verantwortung des Kunden. Wenn die Originalverpackung nicht mehr verfügbar ist, erfolgt die erneute Verpackung auf Kosten des Kunden. Der Inhaber trägt die Kosten für den Transport an Kodak, und Kodak trägt die Kosten für den Transport zum Kunden. (Weitere Informationen dazu finden Sie in der Verpackungsanleitung.)
Für die Zurücksendung des Gerätes an den Kunden wird von einem Zeitraum von ungefähr fünf Arbeitstagen nach Erhalt des Gerätes in einem Kundendienstcenter ausgegangen.
Einschränkungen
Diese Garantieerklärung gilt nicht für Umstände, die sich dem Einfluß von Kodak entziehen, für Arbeiten oder Teile zur Behebung von Problemen, die auf den Einsatz von Bauteilen, Zubehör oder Modifikationen zurückzuführen sind, die nicht von Kodak stammen, für Arbeiten, die das Ergebnis einer Umsetzung des Gerätes sind, für nichtautorisierte Modifikationen oder Wartungs­arbeiten, für eine von den Anweisungen abweichende Verpackung des Scanners, für den Mißbrauch des Gerätes oder die Nichteinhaltung der Bedienungsanleitung von Kodak bzw. die unsachgemäße Verwendung von Teilen, die von Kodak stammen.
KODAK ÜBERNIMMT KEINE WEITEREN GARANTIEN, WEDER AUSDRÜCKLICH NOCH KONKLUDENT ODER HINSICHTLICH DER MARKTGÄNGIGKEIT DIESES GERÄTES.
Die einzige Verpflichtung für Kodak, die sich aus dieser Vereinbarung ergibt, besteht in der gebührenfreien Reparatur bzw. im gebührenfreien Austausch des Gerätes.
Kodak trägt keinerlei Verantwortung für Neben- oder Folgeschäden, die aus dem Kauf, dem Leasing, der Verwendung oder der nicht ordnungsgemäßen Funktion des Gerätes herrühren, auch wenn der Verlust oder Schaden durch eine Fahrlässigkeit oder einen anderen von Kodak begangenen Fehler entstanden ist.
Zu solchen Schäden, für die Kodak keine Verantwortung trägt, gehören unter anderem, jedoch nicht ausschließlich, Umsatz- oder Gewinneinbußen, Produktionsausfallkosten, der Verlust der Verwendungsfähigkeit des Gerätes, Kosten für Ersatzausrüstung, Einrichtungen oder Wartungs­arbeiten bzw. Ansprüche Ihrer Kunden aufgrund solcher Schäden.
Diese Haftungsbeschränkung gilt nicht für Ansprüche, die sich aus Personenschäden und Schäden an Eigentum herleiten, die Folge reiner Fahrlässigkeit oder fehlerhaften Verhaltens von Kodak oder Mitarbeitern sind, für die Kodak weisungsberechtigt ist.
EASTMAN KODAK COMPANY KODAK Professional Imaging Weltweiter Kundendienst & Support
KODAK RFS 3600 – BENUTZERHANDBUCH SEITE 64

Fehlerbehebung

Hardware

Am Scanner liegt kein Strom an, die Status-LED an der Vorderseite des Scanners leuchtet nicht.
Ihr Computer fährt nicht ordnungsgemäß hoch. Sie haben gerade den Scanner (oder ein anderes SCSI-Gerät an den Computer) angeschlossen.
Ein Filmstreifen mit Klebung wird nicht richtig durch den Scanner gezogen.
Überzeugen Sie sich vom festen Sitz aller Stecker. Überzeugen Sie sich davon, daß der Netzschalter an der Rückseite des Scanners in der ON-Position steht. Schließen Sie den Scanner versuchsweise an eine andere Steckdose an.
Wenn Sie den SCSI-Anschluß verwenden, liegt möglicherweise ein Konflikt mit den SCSI-IDs vor. Alle an den Computer angeschlossenen SCSI-Geräte müssen eindeutige SCSI-ID-Nummern haben. Lesen Sie sich den Abschnitt Anschließen des Scanners an
Ihren Computer durch, und legen Sie die SCSI-ID gemäß der Anleitung über das
Stellrad am Scanner fest (oder verändern Sie die SCSI-ID am neu hinzugekommenen Gerät).
Ihr SCSI-Kabel ist möglicherweise zu lang. Die Gesamtlänge der SCSI-Kabel in der Reihe darf 4,6 Meter nicht überschreiten.
Geklebte Filme werden nicht unterstützt und dürfen deshalb für den Scanner nicht verwendet werden.

Software

Die USB-Verbindung zu einem PC-kompatiblen Computer funktioniert nicht.
Folgen Sie den Schritten unter Herstellen einer USB-Verbindung, um sicherzugehen, daß Ihr Computer den Scanner erkennt.
Das Scanner-Fenster wird nicht geöffnet.
Überzeugen Sie sich davon, daß die Software gemäß der Anleitung im Abschnitt
Installieren der Scanner-Software installiert ist.
Der Scanner wird nicht wie erwartet im Menü Datei, Importieren von Photoshop angezeigt.
Installieren Sie die Scanner-Software neu, und versuchen Sie es erneut.
Die Scanner-Software funktioniert nicht richtig, wenn Sie den ersten Versuch auf einem PC-kompatiblen Computer unternehmen und dabei eine SCSI-Verbindung verwenden.
Überzeugen Sie sich davon, daß Sie die Windows-ASPI-Dateien installiert haben, die zum Lieferumfang Ihres ASPI-kompatiblen SCSI-Host-Adapters gehören. Voraus­setzung für die ordnungsgemäße Funktion der Scanner-Software ist die Installation dieser Dateien. Diese Software ist für den Einsatz in Anwendungen vorgesehen, die ASPI-kompatibel für Windows und nicht für andere Betriebsplattformen sind.
KODAK RFS 3600 – BENUTZERHANDBUCH SEITE 65

Bild

Sie scannen mehrere ausgewählte Bilder, und die Ergebnisse des Farbabgleichs entsprechen für die einzelnen Bilder nicht den Erwartungen.
Eine Beschreibung der Wirkung des Farbabgleichs beim Scannen mehrerer ausgewählter Bilder finden Sie im Abschnitt Arbeiten mit mehreren ausgewählten
Bildern.
Nach dem Scannen wird ein leeres Bild ausgegeben.
Ein unbelichteter Bereich eines Kleinbildfilms (35 mm) wird gescannt. Führen Sie den Filmstreifen in den Scanner ein, und versuchen Sie es erneut.
Der Schieberegler für Kontrast auf der Registerkarte Farbabgleich ist falsch eingestellt, so daß das Bild nicht angezeigt wird.
Die Histogramm-Schieberegler auf der Registerkarte Ebenen & Kurven sind falsch eingestellt, so daß das Bild nicht angezeigt wird.
Das vorgescannte oder gescannte Bild ist nicht richtig zentriert, oder es werden Teile zweier Bilder erfaßt.
Spulen Sie den Film im Scanner in kleinen Schritten, bis er richtig positioniert ist. Dazu drücken Sie jeweils kurz die Taste Rückspulen oder Vorspulen an der Oberseite des Scanners oder klicken bei gedrückter Optionstaste (Macintosh) oder STRG-Taste (Windows) auf die Schaltfläche Rückspulen oder Vorspulen in der Scanner-Software.
Bilder, die auf der Basis von Diapositiven gescannt wurden, sind nicht richtig fokussiert.
Der Scanner verfügt über ein Steuerelement für die Einstellung der Brennweite bei Dias. Da Diarahmen eine unterschiedliche Stärke haben, können Sie mit dieser Funktion die korrekte Höhenposition des Films im Scanner ermitteln. Klicken Sie einmal auf die Schaltfläche Fokus. Daraufhin erfolgt eine automatische Brennweiteneinstellung.
Wenn die Brennweite immer noch nicht stimmt, klicken Sie erneut auf die Schaltfläche. Daraufhin wird ein Dialogfeld angezeigt, daß Sie fragt, ob Sie die Position des Fokus manuell angeben möchten. Wenn Sie auf Nein klicken, wird Autofokus erneut durchgeführt. Wenn Sie auf Ja klicken, wird ein Dialogfeld angezeigt, in dem die aktuelle Position des Fokus angegeben ist. Diese Fokusposition (eine Ganzzahl zwischen 1 und
30) können Sie jetzt durch Eingabe eines anderen Fokuswertes verändern. Wenn im Dialogfeld beispielsweise der Wert 17 angezeigt wird, können Sie den Fokus in einzahligen Schritten ändern – in diesem Fall durch Eingabe von 16 oder 18.
Bei dem Bild in der Vorschau handelt es sich um das Negativ des zu scannenden Bildes.
Der falsche Filmtyp ist angegeben. Wählen Sie im Bereich Filmtyp der Registerkarte Einstellungen die richtige Option.
Nur ein kleiner Bereich des gesamten Bildes wurde beim Scannen erfaßt.
Über dem Bild befindet sich ein Ausschnittrahmen. Entfernen Sie den Ausschnittrahmen, indem Sie im Vorschaubild auf eine Stelle außerhalb des Rahmens klicken.
Andere Bildprobleme treten auf.
Licht im Scan-Bereich beeinträchtigt den Scannerbetrieb. Sorgen Sie dafür, daß sich die direkte Lichteinstrahlung im Scan-Bereich in Grenzen hält.
Der Kontrast Ihrer gescannten Bilder ist in Photoshop beständig zu groß oder zu gering
Der Gamma-Wert für Ihren Monitor ist nicht richtig kalibriert. Kalibrieren Sie ihn nach den Anweisungen im Photoshop-Handbuch.
KODAK RFS 3600 – BENUTZERHANDBUCH SEITE 66

Meldungen

A Base File Name of base file name does not follow the operating system rules for naming files. Many special characters, such as * and @, may not be used in a filename. Please refer to the operating system's rules for naming files, change the Base File Name, and try saving the images to files again. (Ein Basisdateiname entspricht nicht den Systemrichtlinien für die Dateibenennung. Die Verwendung einer Vielzahl von Sonderzeichen – wie beispielsweise * und @ – ist in Dateinamen nicht zulässig. Machen Sie sich mit den Richtlinien zum Benennen von Dateien Ihres Betriebssystems vertraut, ändern Sie den Namen entsprechend, und versuchen Sie erneut, die Bilder in Dateien zu speichern.)
Sie haben nicht zulässige Zeichen im Dateinamen des Scanprofils verwendet. Versuchen Sie es erneut mit einem Dateinamen, der diese Zeichen nicht enthält.
Möglicherweise genügt der Dateiname anderen Anforderungen des Betriebssystems nicht – beispiels­weise könnte er zu lang sein.
A final scan has not been performed on the Prescanned frames. Do you really want to close the film scanner software? (Für die vorgescannten Bilder wurde kein endgültiger Scanvorgang durchgeführt. Möchten Sie die Filmscanner-Software wirklich beenden?)
Treffen Sie in dem Dialogfeld eine entsprechende Wahl. Setzen Sie den Scanvorgang fort, oder beenden Sie das Programm.
A Preview scan has not been performed. Do you want to continue with the final scan? (Es wurde kein Vorschau­Scan durchgeführt. Möchten Sie mit dem endgültigen Scannen fortfahren?)
Treffen Sie in dem Dialogfeld eine entsprechende Wahl. Führen Sie den Scanvorgang aus, oder brechen Sie ihn ab.
A Scan Profile already exists with that name. Do you want to replace the existing profile? (Es existiert bereits ein Scanprofil mit diesem Namen. Möchten Sie dieses ersetzen?)
Treffen Sie eine entsprechende Wahl.
Auto-focus has already been performed on this slide. Select Auto to perform auto focus again, or select Manual to fine tune the existing focus. (Für dieses Dia wurde bereits die Autofokus-Funktion ausgeführt. Wählen Sie die Auto-Option, um die Autofokus-Funktion erneut auszuführen, oder die Manuell-Option, um den Fokus genau einzustellen.)
Eine detaillierte Erklärung der Schaltfläche Auto-Focus Slide (Autofokus für Dia) finden Sie unter
Referenz – Software (Auto-Focus Slide).
Based on your Output and Magnification values, the Scan [Height/Width] is larger than a 35mm frame. Therefore, the Scan [Height/Width] will be set to the maximum, the Scan [Width/Height] will be adjusted to maintain the locked aspect ratio. This also requires the Magnification and Output Resolution to be adjusted. (Ausgehend vom Ausgabe- und Vergrößerungswert ist die Scan-Ausgabe-[Höhe/Breite] größer als ein 35-mm-Bild. Daher wird die [Höhe/Breite] der Scan-Ausgabe auf den maximal zulässigen Wert gesetzt und so angepaßt, daß das gesperrte Seitenverhältnis beibehalten wird. Hierfür müssen auch die Vergrößerungs- und die Ausgabeauflösung angepaßt werden.)
Eine detaillierte Beschreibung dieser Beziehungen finden Sie unter Referenz – Software (Ausgabegröße
und Eingabewerte).
KODAK RFS 3600 – BENUTZERHANDBUCH SEITE 67
Based on your Output and Magnification values, the Scan Resolution would need to be #### dpi, which is [higher than the maximum 3600dpi / lower than the minimum 72dpi]. The Scan Resolution will be set to [3600dpi / 72dpi] and the Output Resolution will be set to #### dpi. (Ausgehend vom Ausgabe- und Vergrößerungswert muß die Scan-Auflösung #### dpi betragen. Dieser Wert liegt [über dem Maximum von 3600 dpi / unter dem Minimum von 72 dpi]. Die Scan-Auflösung wird auf [3600 dpi / 72 dpi] gesetzt, die Ausgabeauflösung dagegen auf #### dpi.)
Eine detaillierte Beschreibung dieser Beziehungen finden Sie unter Referenz – Software (Ausgabegröße
und Eingabewerte).
Do you want to cancel the [Prescan/Final Scan] currently in progress? (Möchten Sie den aktuellen [Vorschau­Scan/endgültigen Scan] abbrechen?)
Treffen Sie eine entsprechende Wahl. Beenden Sie den Scanvorgang nach dem aktuellen Bild, und behalten Sie alle Scans, die bis zu diesem Zeitpunkt gemacht wurden, oder setzen Sie den Scanvorgang fort.
If Output Width & Height are not locked: Based on your Output and Magnification values, the Scan [Height/Width] is larger than a 35mm frame. Therefore, the Scan [Height/Width] will be set to the maximum and the Output [height/width] will be adjusted. (Ausgehend vom Ausgabe- und Vergrößerungswert ist die Scan-Ausgabe­[Höhe/Breite] größer als ein 35-mm-Bild. Daher wird die [Höhe/Breite] der Scan-Ausgabe auf den maximal zulässigen Wert gesetzt und die [Höhe/Breite] der Ausgabe angepaßt.)
If Output Width & Height are locked: Based on your Output and Magnification values, the Scan [Height/Width] is larger than a 35mm frame. Therefore, the Scan [Height/Width] will be set to the maximum, the Scan [Width/Height] will be adjusted to maintain the locked aspect ratio, and the Magnification will be adjusted. (Wenn die Ausgabe­höhe und -breite gesperrt ist: Ausgehend vom Ausgabe- und Vergrößerungswert ist die Scan-Ausgabe­[Höhe/Breite] größer als ein 35-mm-Bild. Daher wird die [Höhe/Breite] der Scan-Ausgabe auf den maximal zulässigen Wert gesetzt und so angepaßt, daß das gesperrte Seitenverhältnis beibehalten wird. Der Vergrößerungswert wird angepaßt.)
Eine detaillierte Beschreibung dieser Beziehungen finden Sie unter Referenz – Software (Ausgabegröße
und Eingabewerte).
Scanning frame ##. (Bild ## wird gescannt.) HINWEIS: ## ist die Seriennummer, nicht die Nummer des Bildes auf dem Filmstreifen.
Diese Meldung wird angezeigt, wenn Sie ein oder mehrere Bilder scannen. Wenn Sie den Scanvorgang über dieses Meldungsfeld abbrechen, wird der aktuelle Scan beendet, und die bisherigen Scans bleiben erhalten.
The Black Balance value must be between 0 and 255, inclusive. (Der Wert für den Schwarzabgleich muß zwischen 0 und 255 liegen (diese Werte eingeschlossen).)
Sie haben einen Abgleichswert eingegeben, der außerhalb des zulässigen Wertebereichs liegt. Wenn dazu aufgefordert, versuchen Sie es erneut mit einem Wert zwischen 0 und 255.
The directory directory name does not exist. Would you like to create it? (Der Verzeichnisname existiert nicht. Möchten Sie das Verzeichnis erstellen?)
Das im Dialogfeld Save to File (Speichern in) angegebene Verzeichnis ist nicht vorhanden. Bestätigen Sie, daß Sie ein neues Verzeichnis mit diesem Namen erstellen möchten, oder brechen Sie den Speicherprozeß ab, und geben Sie ein neues Verzeichnis an.
The directory directory name is inaccessible. Please review and change the directory name, or use the Browse function to search for and select a directory. (Auf das Verzeichnis mit diesem Namen kann nicht zugegriffen werden. Überprüfen und ändern Sie den Verzeichnisnamen, oder wählen Sie das Verzeichnis über die Durchsuchen-Funktion aus.)
Es besteht ein Problem mit dem im Dialogfeld Save to File (Speichern unter) angegebenen Verzeichnis. Geben Sie einen neuen Namen ein, oder legen Sie über die Schaltfläche Durchsuchen ein neues Verzeichnis fest.
KODAK RFS 3600 – BENUTZERHANDBUCH SEITE 68
The file directory and file name already exists. Do you want to replace the existing file? (Dieses Verzeichnis und dieser Dateiname existieren bereits. Möchten Sie die vorhandene Datei ersetzen?)
Sie haben das Verzeichnis und den Dateinamen einer bestehenden Datei angegeben. Treffen Sie die entsprechende Wahl.
The film scanner is unable to transfer scanned image data to software title. Please verify that software title is running and select OK to continue. Or select Cancel to discard the image data and stop any remaining film scanning. (Der Filmscanner kann die gescannten Bilddaten nicht nach [Titel der Software] übertragen. Stellen Sie sicher, daß [Titel der Software] läuft, und wählen Sie OK, um fortzufahren. Klicken Sie auf Abbrechen, um die Bilddaten zu verwerfen und den verbleibenden Filmscan-Vorgang abzubrechen.)
Die Meldung wird angezeigt, wenn die Scanner-Software ausgeführt wird und der Filmscanner arbeitet, die Host-Software (in der Regel Photoshop) jedoch geschlossen ist und die eingescannten Bilder nicht in die Host-Software übertragen werden können. Treffen Sie die entsprechende Wahl.
The film scanner is warming up. Please wait. (Der Filmscanner befindet sich in der Aufwärmphase. Warten Sie einen Moment.)
Warten Sie wie angegeben.
The Film Type was changed after the Prescan. You may want to perform a Prescan Frame or Prescan Strip to update the prescan images. But, this will discard all other image adjustments you have made while previewing the current images. (Nach dem Vorschau-Scan wurder der Filmtyp geändert. Sie können die Optionen Rahmen als Vorschau scannen oder Streifen als Vorschau scannen ausführen, um die Vorschau-Scanbilder zu aktuali­sieren. Hierdurch werden jedoch andere, bei der Vorschau eventuell vorgenommene Bildeinstellungen der aktuellen Bilder verworfen.)
Sie haben, wie angegeben, nach dem Vorschauscan die Filmtypeinstellungen geändert. Wenn Sie auf der Grundlage des vorherigen Filmtyps bereits Bildanpassungen ausgeführt haben, sind diese wahr­scheinlich falsch, und Sie müssen einen weiteren Vorschauscan ausführen und anschließend erneut mit den Bildanpassungen beginnen.
The Output Resolution must be between 72 dpi and 7200 dpi inclusive. The value you entered is too [low/high] and will be automatically set to [72/7200] dpi. (Die Ausgabeauflösung muß zwischen 72 dpi und 7200 dpi liegen (diese Werte eingeschlossen). Der eingegebene Wert ist zu [niedrig/hoch] und wird automatisch auf [72/7200] dpi gesetzt.)
Die eingegebene Ausgabeauflösung liegt nicht in dem für diesen Scanner zulässigen Bereich. Sie wird, wie angegeben, durch die dem Wert am nächsten kommende Auflösung ersetzt. Ist dies nicht in Ihrem Interesse, geben Sie einen neuen Wert in dem für den Scanner zulässigen Bereich an.
The resolution of your monitor is too low. Increase the resolution by choosing Start > Settings > Control Panel > Display > Settings tab. Move the Screen Area slider to at least 800 x 600 pixels and select the OK button. Then retry accessing the film scanner. (Die Auflösung Ihres Bildschirms ist zu gering. Wählen Sie zur Erhöhung der Auflösung Start > Einstellungen > Systemsteuerung > Anzeige > Registerkarte Einstellungen. Schieben Sie den Regler für Bildschirmbereich auf mindestens 800 x 600 Pixel, und klicken Sie auf OK. Versuchen Sie dann erneut, auf den Filmscanner zuzugreifen.)
Die Auflösung des Monitors ist für die Ausführung der Scanner-Software zu niedrig. Ändern Sie die Auflösung, und versuchen Sie es erneut.
KODAK RFS 3600 – BENUTZERHANDBUCH SEITE 69
The resolution of your monitor is too low. Increase the resolution by going to the Apple Menu, selecting Control Panels and then Monitors & Sound. Click the Resolution icon and in the Resolution listing, select a resolution setting which is at least 800 x 600 pixels. Close the Multiple Scan Display panel and then retry accessing the film scanner. (Die Auflösung Ihres Bildschirms ist zu gering. Wählen Sie zur Erhöhung der Auflösung das Apple-Menü, wählen Sie Kontrollfelder und dann Monitore & Sound. Klicken Sie auf das Auflösungssymbol und auf die entsprechende Liste. Wählen Sie hier eine Auflösung aus, die mindestens 800 x 600 Pixel beträgt. Schließen Sie das Fenster, und versuchen Sie erneut, auf den Filmscanner zuzugreifen.)
Nur für Macintosh. Die Auflösung des Monitors ist für die Ausführung der Scanner-Software zu niedrig. Ändern Sie die Auflösung, und versuchen Sie es erneut.
The White Balance value must be between 0 and 255, inclusive. (Der Wert für den Weißabgleich muß zwischen 0 und 255 liegen (diese Werte eingeschlossen).)
Sie haben einen Abgleichswert eingegeben, der außerhalb des zulässigen Wertebereichs liegt. Bei Aufforderung versuchen Sie es erneut mit einem Wert zwischen 0 und 255.
The Scan Profile name you entered cannot be used. The following characters may not be used in the name. Please remove any of them from the name and try to save the Scan Profile again. (Der eingegebene Scan­profilname kann nicht verwendet werden. Die folgenden Zeichen sind im Namen nicht zulässig. Entfernen Sie diese Zeichen aus dem Namen, und versuchen Sie erneut, das Scanprofil zu speichern. ) \, /, :, *, ?, “, <, >, |
Sie haben im Dateinamen des Scanprofils unzulässige Zeichen verwendet. Geben Sie einen Dateinamen an, der diese Zeichen nicht enthält.
Unable to access ICC Profile [profile name]. Close and restart the scanner software, and try again. If the problem persists, try another ICC Profile or, if you must use this ICC Profile, reinstall the scanner software and try again (Auf ICC-Profil [Profilname] kann nicht zugegriffen werden. Schließen Sie die Scannersoftware, und starten Sie sie erneut. Versuchen Sie es dann noch einmal. Besteht das Problem weiterhin, versuchen Sie es mit einem anderen ICC-Profil, oder, sofern dies nicht möglich ist, installieren Sie die Software neu, und versuchen Sie es erneut.)
Es besteht ein Problem mit der Filmbezeichnungsdatei. Folgen Sie den Vorschlägen in der Meldung.
Unable to communicate with the RFS 3600 Film Scanner. Try the following: (Kommunikation mit RFS 3600­Filmscanner nicht möglich. Versuchen Sie folgendes:)
! Make sure the scanner power is on (Sicherstellen, daß der Scanner eingeschaltet ist) ! Check all cables (Alle Kabelverbindungen überprüfen) ! With a SCSI connection (not USB), check for a SCSI ID conflict or improper termination of the SCSI chain.
(Prüfen Sie bei bestehender SCSI-Verbindung (nicht USB), ob ein SCSI-ID-Konflikt vorliegt oder die SCSI­Kette nicht richtig beendet wurde.) Refer to the User’s Manual on the CD as needed. (Schlagen Sie gegebenenfalls im Benutzerhandbuch auf der CD-ROM nach.)
Hilfe zu SCSI-Verbindungen erhalten Sie im Abschnitt Herstellen einer SCSI-Verbindung in diesem Handbuch.
Unable to open Film Term [film term name]. Close and restart the scanner software, and try again. If the problem persists, try another Film Term or, if you must use this Film Term, reinstall the scanner software and try again. (Kann Film Term [Filmbezeichnung] nicht öffnen. Schließen Sie die Scannersoftware, und öffnen Sie sie erneut. Versuchen Sie es anschließend noch einmal. Besteht das Problem weiterhin, versuchen Sie es mit einer anderen Filmbezeichnung. Falls dies nicht möglich ist, installieren Sie die Software erneut und versuchen es noch einmal.)
Es besteht ein Problem mit der Filmbezeichnungsdatei. Folgen Sie den Vorschlägen in der Meldung.
Unable to open Scan Profile [profile name]. You may try again or, if possible, recreate these scanning parameters and save the Scan Profile again. (Scanprofil [Profilname] kann nicht geöffnet werden. Versuchen Sie es erneut, oder erstellen Sie nach Möglichkeit diese Scan-Parameter neu, und speichern Sie dann das Profil erneut.)
Es besteht ein Problem mit der Datei, die Sie öffnen möchten. Sie müssen möglicherweise die Scaneinstellungen wiederherstellen (falls möglichI) und dann die Einstellungen neu speichern.
KODAK RFS 3600 – BENUTZERHANDBUCH SEITE 70
Unable to transfer image data from the film scanner to the computer. Try the following: (Bilddaten können nicht vom Filmscanner auf den Computer übertragen werden. Versuchen Sie folgendes:)
! Make sure the scanner power is on (Sicherstellen, daß der Scanner eingeschaltet ist) ! Check all cables (Alle Kabelverbindungen überprüfen) ! With a SCSI connection (not USB), check for a SCSI ID conflict or improper termination of the SCSI chain.
(Prüfen Sie bei bestehender SCSI-Verbindung (nicht USB), ob ein SCSI-ID-Konflikt vorliegt oder die SCSI­Kette nicht richtig abgeschlossen ist.) Refer to the User’s Manual on the CD as needed. (Schlagen Sie gegebenenfalls im Benutzerhandbuch auf der CD-ROM nach.)
Hilfe zu SCSI-Verbindungen erhalten Sie im Abschnitt Herstellen einer SCSI-Verbindung in diesem Handbuch.
KODAK RFS 3600 – BENUTZERHANDBUCH SEITE 71

Aktualisieren des KODAK-Treibers

In diesem Anhang finden Sie folgende Angaben zum Erhalt und zur Installation aktualisierter Scanner-Software:
! Anleitung zum elektronischen Herunterladen der Software. Dieses Verfahren für den Zugriff auf
eine aktuellere Version des Treibers wird von uns favorisiert.
! Anleitung zum Installieren der aktualisierten Software.

Elektronisches Herunterladen von Software-Treibern

Die in diesem Abschnitt beschriebene Möglichkeit des Herunterladens von Software variiert unter Umständen standortabhängig.
Wenn Kodak aktualisierte Versionen der Scanner-Software vorbereitet (z. B. neue Scanner­Software, eine neue Firmware-Steuerprogrammierung für den Scanner oder Bezeichnungen für neue Filme auf dem Markt), werden diese Updates elektronisch verfügbar gemacht. Das Herun­terladen eines Updates ist der schnellste Weg, sich die aktuellste Software zu besorgen. Sie erhalten die Software ohne zeitliche Verzögerung und auf bequemen Weg. Es liegt jedoch in Ihrer Verantwortung, die Website nach Aktualisierungen zu überprüfen.
Dieses Verfahren setzt jedoch voraus, daß Sie über die erforderlichen Kommunikationseinrichtungen verfügen – z. B. ein Modem, die Kommunikationssoftware und einen Telefonanschluß. Diese Einrichtungen werden nicht von Kodak bereitgestellt.
Die aktualisierte Software finden Sie auf der Website von Kodak unter:
http://www.kodak.com/go/professional
Diese Seite enthält nach Produkten geordnete Links zu Software-Updates. Die Scanner-Software finden Sie, indem Sie den betreffenden Links folgen.
Wenn Sie die Software heruntergeladen haben, führen Sie die im folgenden genannten Schritte aus:

Installieren und Aktualisieren von Software/Firmware

1. Doppelklicken Sie auf das Symbol der Datei, die Sie heruntergeladen haben, und führen Sie dann die angezeigten Anweisungen aus.
2. Eine Anleitung zum Abschließen eines Firmware-Updates für den Scanner erhalten Sie unter
Referenz – Software (Info/Firmware-Versionsnummer und Firmware-Aktualisierung).
KODAK RFS 3600 – BENUTZERHANDBUCH SEITE 72

Verpackungsanleitung

Wenn Sie bei der Arbeit mit Ihrem KODAK PROFESSIONAL RFS 3600 Filmscanner Schwierigkeiten haben, sollten Sie sich zunächst an einen Vertreter von Kodak wenden, bevor Sie das Gerät zur Durchsicht einschicken. In den USA erreichen Sie Kodak unter 1-800-CD­KODAK (1-800-235-6325). In Kanade wählen Sie 1-800-465-6325. In anderen Ländern wenden Sie sich an einen Kodak-Vertreter vor Ort. Wenn das Gerät zum Kundendienst muß, erhalten Sie von Ihrem Kodak-Vertreter die Adresse des nächsten Kundendienstzentrums. Er stellt Ihnen auch eine Retourberechtigungsnummer aus.
Dazu müssen Sie im Vorfeld die Garantieregistrierungskarte ausgefüllt und an Kodak geschickt haben. Ohne diese Karte und einen Nachweis über das Kaufdatum des Gerätes haben Sie kein Recht auf Inanspruchnahme der Garantieleistungen.
Wenn Sie Ihren Scanner zur Reparatur an Kodak schicken müssen, befolgen Sie bitte folgende Verpackungshinweise:
1. Legen Sie einen Zettel bei, der folgende Angaben enthält: Ihren Namen, die vollständige Anschrift, Telefonnummer, E-Mailadresse, Datum, Seriennummer des Scanners, die Retourberechtigungsnummer und eine detaillierte Beschreibung des aufgetretenen Problems.
2. Schalten Sie Ihren Computer und den Scanner aus.
3. Ziehen Sie alle Kabel vom Scanner ab. Diese Kabel dürfen nicht mit eingeschickt werden.
4. Verpacken Sie den Scanner in einer Plastiktüte, verschließen Sie die Tüte, und legen Sie sie in den Originalkarton. Die Plastiktüte ist wichtig, weil Sie den Scanner beim Transport vor Staub und Abnutzung schützt. Wenn Sie die Originalverpackung nicht mehr haben, tragen Sie die Kosten für das neue Verpackungsmaterial.
5. Legen Sie den Zettel mit Ihren Angaben in den Karton.
6. Schließen Sie den Karton, und verkleben Sie ihn mit Band.
7. Schicken Sie das Paket gemäß den Angaben des Kodak-Vertreters an Kodak.
KODAK RFS 3600 – BENUTZERHANDBUCH SEITE 73

Technische Daten

Film

Filmstreifen und Dias
Kann 35-mm-Filme mit einer Länge von 3 bis 36 Bildern aufnehmen Kann einzelne 35-mm-Standarddias mit einer Dicke von 1,0 bis 3,5 mm aufnehmen Kann Farbnegative, Farbumkehrfilme (Diafilme) und 35-mm-S/W-Negativfilme scannen VORSICHT: Legen Sie kein einzelnes oder ein nur aus zwei Bildern bestehendes Filmnegativ
ein. Außerdem werden geklebte Filme nicht unterstützt und dürfen deshalb für den Scanner nicht verwendet werden.
Laden und Auswerfen des Films
Manuelle Einführung des Filmstreifens von der linken Scannerseite mit automatischer Weiterführung des Filmstreifens; automatischer Auswurf des Filmstreifens
Manuelle Einführung/Entnahme einzelner Dias
Filmstreifentransport im Scanner
Software- und Hardwaresteuerung des Filmstreifentransports im Scanner auf der Basis einer bildweisen Weiterführung oder in kleinen Schritten für ein einzelnes Bild
Soft- und Hardwaresteuerung für den Filmstreifenauswurf
Scan-Bereich
36,5 mm Breite x 24,3 mm Höhe

Scanner-Hardware

Sicherheitsbestimmungen
Informationen finden Sie auf dem Schild an der Unterseite des Scanners
Stromversorgung
Informationen finden Sie auf der Beschriftung des Netzteils
Farbtrennung
CCD-Sensor (Ladungsspeicherelement)
Lichtquelle
Kaltkathodenleuchtstoffröhre
Computerschnittstellen (USB und SCSI II)
Kann entweder über eine SCSI II- oder eine USB-Verbindung (wenn von der Hardware und dem Betriebssystem unterstützt) an einen PC-kompatiblen Computer oder einen Macintosh angeschlossen werden
Eine PC-kompatible SCSI-Verbindung erfordert unterstützte SCSI-Host-Adapterkarten und die entsprechende Software
SCSI-Abschluß mit Schalterwahl
KODAK RFS 3600 – BENUTZERHANDBUCH SEITE 74
Bedientasten
Filmstreifentransport mit drei Bedientasten: Auswerfen, Rückspulen und Vorspulen Scannen, für das Bild im Scan-Bereich
Abmessungen
29,2 cm (Länge) x 19,7 cm (Breite) x 10,8 cm (Höhe)
Gewicht (nur Scanner)
1,5 kg
Betriebsumgebungstemperatur
10 bis 40 °C HINWEIS: Schalten Sie den Scanner nicht ein, wenn dieser Temperaturbereich unter- oder
überschritten wird. Wenn der Scanner an einem Ort mit einer anderen Umgebungstemperatur gelagert bzw. bei einer anderen Umgebungstemperatur transportiert wurde, sollten Sie vor dem Anschalten so lange warten, bis sich das Gerät im Bereich der zulässigen Betriebstemperatur befindet.
Luftfeuchtigkeit in der Betriebsumgebung
20 % bis 75 % relative Luftfeuchtigkeit (keine Kondensierung) HINWEIS: Wenn der Scanner während des Transports oder der Lagerung niedrigen Tempera-
turen ausgesetzt war und dann in eine warme, feuchte Umgebung gebracht wird, kann es zur Bildung von Kondenswasser kommen.
Aufwärmzeit
Unter 5 Minuten

Scanner-Software

Software-Treiber
KODAK PROFESSIONAL RFS 3600-Filmscanner-Importmodul / für Macintosh-Systeme, für Adobe Macintosh Photoshop 5.0 und höher
KODAK PROFESSIONAL RFS 3600-Filmscanner-TWAIN Datenquelle / für WINDOWS basierte Systeme, für Adobe Windows Photoshop 5.0 und höher
Software-Schnittstelle
Registerkarten-Benutzerschnittstelle, mit Steuerelementen auf drei Registerkarten: Einstellungen, Farbabgleich und Ebenen & Kurven
Kalibrierung der Lichtquelle
Autokalibrierung des Scanners beim Start, beim Scannen des ersten Bildes oder manuelle Steuerung über die Scanner-Software
Filmtypen (Filmbezeichnungen)
Vielzahl wählbarer Filmtypen für Farbnegative, Farbumkehrfilme (Diafilme) und Schwarz/Weiß­Negativfilme
Fokus für Dias
Autofokus und benutzergesteuerter Fokus für die Korrektur des Fokus beim Scannen von Dias
Vorschau-Scan für Bilder
Vorschau-Scan für ein einzelnes Bild oder Vorschau-Scan für einen gesamten Filmstreifen im Stapel
KODAK RFS 3600 – BENUTZERHANDBUCH SEITE 75
Bildanzeige
Bildvorschau in drei verschiedenen Größen: Vorschaubild (Voransicht), größerer fester Bildvorschaubereich und ein separates Bildfenster, das sich der Größe Ihres Bildschirms anpassen läßt.
Vergrößern und Verkleinern für das feste Vorschaubild und das Bild im Bildfenster
A/D-Leistung
12 Bit A/D-Umwandlung
Dynamischer Bereich
3,6
Farb-/Graustufen
Scannen mit 36 Bit (3 Farben, 12 Bit pro Farbe) Ausgabe mit 8 Bit
Farbtiefe
Wählbar zwischen 8 und 12 Bit pro Kanal (Bildverarbeitung wird im 8- und 12-Bit-Datenbereich ausgeführt, Ausgabe im 8-Bit-Bereich)
Farbverwaltung
Monitorprofile für verbreitete Anzeigen und mehrere ICC-Ausgabeprofile
Farbabgleich
Farbabgleich für eine Vielzahl wählbarer Funktionen, einschließlich: automatischer Farbabgleich mit dem von Kodak entwickelten Szenenabgleichalgorithmus (SBA); Standardabgleich; manuelle Steuerungselemente mit Farbabgleich (Schwarz-, Grau- und Weißpipette) und CMYK/RGB­Schieberegler
Bildsteuerelemente
Ebenen und Kurven einschließlich der Tonkurven- und Histogrammfunktionen, die für alle Farben oder einzeln für die Rot-, Grün- und Blaukanäle ausgeführt werden können
Schärfen, Ausschneiden, Drehen und Spiegeln von Bildern Anpassungsmöglichkeiten für Helligkeit, Kontrast und Sättigung Festlegung der Ausgabegröße und Vergrößerung
Scanauflösung
benutzerdefiniert, zwischen 72 und 3600 dpi
Bildschirmanzeigen
Anzeige von Farbwerten (entweder CMYK- oder RGB-Werte), Dateigröße, Scan-Bereich und Zoom-Prozentwert
Rückgängigmachen und Farben zurücksetzen
Rückgängigmachen des letzten Befehls, und Zurücksetzen der Steuerung für den Farbabgleich, die Ebenen und die Kurvenaktivität
Scan-Dateiformate
Scannen endgültiger Bilder direkt nach Photoshop oder in TIFF- bzw JPEG-Dateien
Stapelverarbeitung von Scans
Ausführen von Scans für 3 bis 36 Bilder Scannen zusammenhängender oder einzelner Bilder von einem Filmstreifen
KODAK RFS 3600 – BENUTZERHANDBUCH SEITE 76
Scan-Dateigröße
Ungefähr 50 MB für einen 8-Bit-Scan
Hilfe zum Produkt
Hilfe zum Produkt über: Software-Quickinfos, Meldungen in der Statusleiste und Benachrich­tigungen; Benutzerhandbuch im PDF-Format; Telefon und Internetunterstützung (Upgrades)
Softwareoptionen zum Speichern
Speichern der aktuellen Scannereinstellungen und Abruf zur späteren Verwendung
Upgrades
Online-Upgrades der Scanner-Software, -Firmware und -Filmbezeichnungen – wenn verfügbar – über http://www.kodak.com.
KODAK RFS 3600 – BENUTZERHANDBUCH SEITE 77

Glossar

In diesem Abschnitt werden die im Zusammenhang mit dem Scanner verwendeten Begriffe kurz erläutert. Angaben zum Kontext, in dem die im folgenden genannten Begriffe auftreten, finden Sie im Index.
Ausgewählte Bilder Bilder, deren Vorschaubilder in der Scanner-Software rot umrandet sind. Bildvorschaufenster Der einzelne, große Bildbereich auf der Registerkarte Einstellungen. Firmware Software-Steuerungsprogrammierung im Scanner. Imager (Sensor) Das lichtempfindliche Bauteil im Scanner, das Licht erfaßt, das durch Ihren
Film geschickt wird.
Laden Bilddatei vom Scanner in eine Bildbearbeitungsanwendung holen. Dieser
Vorgang wird ausgelöst, wenn Sie im Fenster der Scanner-Software auf Scannen klicken. Beim Laden des Bildes werden die von Ihnen vorgenom­menen Einstellungen auf die Bilddaten angewendet.
Netz-LED Ein Lämpchen an der rechten Oberseite des Scanners, das leuchtet, wenn
der Scanner eingeschaltet ist.
Photoshop-Treiber Die Scanner-Software, mit der Sie von Ihrem Macintosh-Computer aus auf
den Scanner zugreifen können. Ein weiterer Treiber – der TWAIN-Treiber –
bietet einen ähnlichen Zugang von einer PC-kompatiblen Plattform aus. Plug-In Ein anderer Name für die Treiber-Software. Treiber Die Software, die Teil des Lieferumfangs des Scanners ist. Mit ihr steuern
Sie den Scanner von Ihrem Computer aus an. Beim Macintosh auch als
„Photoshop-Treiber“ und bei PC-kompatiblen Computern als „TWAIN-
Treiber“ bezeichnet. Treiberfenster Das vom Treiber angezeigte Fenster mit folgenden Elementen:
Vorschaubilder, ein Vorschaubild und Steuerelementen, mit denen Sie den
Scanprozeß beeinflussen können. TWAIN Eine Reihe schriftlich niedergelegter Spezifikationen, die von einer Gruppe
von Herstellern entwickelt wurden. Bei Implementierung dieser Spezifika-
tionen in der Software können Sie Daten von Peripheriegeräten wie einem
Filmscanner direkt in Ihre Software-Anwendung (z. B. ein Bildbearbeitungs-
programm) abrufen, ohne die Anwendung verlassen zu müssen. TWAIN-Treiber Die Scanner-Software, mit der Sie von Ihrem PC-kompatiblen Computer
aus auf den Scanner zugreifen können. Ein weiterer Treiber – der Photo-
shop-Treiber – bietet einen ähnlichen Zugang von einem Macintosh-
Computer aus. Vorscannen Ein schnelles Scannen eines Teils der Bilddaten, bei dem ein Vorschaubild
sowie eine größere Version des Bildes erzeugt wird, anhand der Sie vor
Durchführung des eigentlichen Scans die Feinabstimmung der Scan-
Parameter vornehmen können. Vorschau Ein im Treiberfenster angezeigtes Bild, anhand dessen Sie vor Durch-
führung des eigentlichen Scans die Feinabstimmung der Scan-Parameter
vornehmen können.
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Technische Unterstützung

Wenn Sie bei der Arbeit mit Ihrem Scanner Hilfe benötigen oder Fragen haben, stehen Ihnen folgende Informationsquellen zur Verfügung:
! Bei Problemen mit Hardware, mit gescannten Bildern oder mit der Leistung des Gerätes hält
unter Umständen der Abschnitt Fehlerbehebung nützliche Informationen bereit.
! Wenn auf dem Bildschirm des Computers eine Meldung angezeigt wird, die Sie nicht verstehen,
schlagen Sie in diesem Handbuch unter Meldungen nach.
! Die Software zeigt kurze Hinweise zur Funktion eines Steuerelementes an (Tooltip), wenn Sie
den Cursor auf das betreffende Steuerelement setzen. In diesen Kurzbeschreibungen erhalten Sie Tips zur Funktionsweise der betreffenden Schaltflächen und Steuerelemente.
! In der Statusleiste am unteren Rand des Softwarefensters werden zusätzliche Informationen
zu den Funktionen von Steuerelementen der Software angezeigt.
! Wenn Sie in diesem Handbuch Angaben suchen, schlagen Sie unter Inhalt und Index
nach.
! Wenn Sie in diesem Handbuch keine Antwort auf Ihre Frage finden, wenden Sie sich an
Ihren Händler. Den Namen eines Händlers in Ihrer Nähe erfahren Sie in den USA unter 1-800-CD-KODAK (1-800-235-6325) und in Kanada unter 1-800-465-6325.
! Wenn Sie in den USA wohnen und in diesem Handbuch keine Antworten auf Ihre Fragen finden
bzw. Ihr Händler Ihnen nicht weiterhelfen kann, wenden Sie sich unter 1-800-CD-KODAK (1-800-235-6325) an Kodak.
! Wenn Sie in Kanada wohnen und in diesem Handbuch keine Antworten auf Ihre Fragen finden
bzw. Ihr Händler Ihnen nicht weiterhelfen kann, wenden Sie sich unter 1-800-465-6325 an Kodak.
! Wenn Sie außerhalb der USA oder Kanada wohnen und in diesem Handbuch keine Antworten
auf Ihre Fragen finden, wenden Sie sich an Ihren Kodak-Vertreter vor Ort.
! Zusätzliche Produktinformationen finden Sie auf unserer Website http://www.kodak.com.
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Index

Symbole
12 Bit 49
A/D-Umwandlung 76 180° 26 8 Bit 49 90° gegen den Uhrzeigersinn 26 90° im Uhrzeigersinn 26
A
A/D-Leistung
Technische Daten 76 Abbrechen (Schaltfläche) 25, 44 Abmessungen
Technische Daten 75 Abschlußwiderstand 36, 74 Adobe Photoshop 22
Untermenü 22
Version 5.0 19
Version 5.0 Macintosh 10
Version 5.0 PC 11 Aktualisieren des KODAK-Treibers
65 Anforderungen 10 Anschließen
Scanner 12 ASPI (Advanced SCSI
Programming Interface) 65 Auflösung 27
Technische Daten 76 Aufnehmen
Filme 20 Aufstellung 7 Aufwärmzeit
Technische Daten 75 Aus (Schärfeeinstellung) 30, 50 Ausgabe
Profile 24, 40, 49
Schieberegler 59 Ausgabegröße 27 Ausgewählte Bilder
Glossareintrag 78 Auswählen (TWAIN-Quelle) 23 Auswählen mehrerer Bilder 60 Auswerfen (Schaltfläche) 25 Auswerfen (Taste) 21, 33, 35, 75
nicht für Dias geeignet 21 Autofokus für Dias (Schaltfläche)
41 Autom. Abgleich 41
mit Farbpipette 40
B
Basisdateiname 67 Bedientasten
Technische Daten 75 Bedienungsanweisungen 6 Benutzerdefiniert
Auflösung 51 Bild
Ausrichtung 25
Fehlerbehebung 66 Bildbereich 47 Bilddrehung (Schaltfläche) 39 Bildfenster
mit automatischer
Farbabgleichsfunktion 40
Schaltfläche 28, 42 Bildnummer 20, 37, 44 Bildsteuerelemente
Technische Daten 76 Bildvorschaufenster
Glossareintrag 78 Blättern durch Vorschaubilder 26 Blau (Kanal)
Ebenen & Kurven
(Registerkarte) 32, 59
Buchse am Scanner 12
C
Canadian Department of
Communications 8 CCD-Sensor 74 CD
Scanner-Software 19 cm (Zentimeter) 48, 51 CMYK
Farbwerte 29, 40, 49 CMYK-Datenkanäle 49 Computerschnittstelle
Technische Daten 74
D
Dateiformate 45
Technische Daten 76 Dateigröße 51
Technische Daten 77 Diapositive
einlegen 21
reinigen 21
Technische Daten 74 Digitales Gerät der Klasse B 8
DRAM 10 Dynamischer Wertebereich
Technische Daten 76
E
Ebenen & Kurven (Registerkarte)
32, 58 Einstellungen (Registerkarte) 47 Einstellungen für mehrere Bilder 60 Elektromagnetische Störstrahlung
7 Emulsion
Film einlegen 20 Energieeinsparung 9 Energy Star®-Erklärung 9 Entsorgungsbestimmungen 8 Erdung 6 Europäische Norm EN55022 8
F
Farb-/Graustufen
Technische Daten 76 Farbabgleich
Schaltfläche 29
Technische Daten 76 Farbabgleich (Registerkarte) 31, 56 Farbtiefe 24, 49, 60
Technische Daten 76 Farbtrennung
Technische Daten 74 Farbverwaltung
Technische Daten 76 Fehlerbehebung 65 Fertig (Schaltfläche) 34, 46 Festplattenspeicher
Macintosh 10
PC 10 Filmauswurf
Technische Daten 74 Filmbezeichnungen 48, 72
Technische Daten 75 Filme
Technische Daten 74 Filmstreifen
35 mm 20
einziehen 20
keine aus ein oder zwei Bildern
bestehenden Filmnegative
20 Kennzeichnungsetiketten 20 reinigen 20 Vorspann 20
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Filmtyp 24, 40, 60
mit SBA 41
Firmware 72
Glossareintrag 78
Fokus
Fehlerbehebung 66 Technische Daten 75
G
Gamma
Einstellung 19
Gammawert
Monitor 66
Garantie 63
Registrierungskarte 73 Garantieerklärungskarte 10 Geklebte Filme 74
Fehlerbehebung 65 Gelb/Blau 31, 56 Geräte-Manager (USB) 18 Gesamtanzahl (als Vorschau
gescannte Bilder) 37 Gesperrt (Kontrollkästchen) 27 Gewicht
Technische Daten 75 Glossar 78 Graupipette 30, 39
mit SBA 41
mit Standardabgleich 41 Grün (Kanal)
Ebenen & Kurven
(Registerkarte) 32, 59
H
Hardware
Fehlerbehebung 65 Helligkeit 31 Herunterladen 72 Herunterladen von ICC-Profilen 49 Hilfe
Schaltfläche 46
Technische Daten 77 Histogramm 32, 59
Schieberegler 66 Hoch (Schärfeeinstellung) 30, 50 Host-Adapterkarte 13, 74
I
Imager
Glossareintrag 78 Importmodul für Macintosh 19 Importmodule für Macintosh 75 in (Zoll) 48, 51 In Datei scannen (Schaltfläche) 33,
44
Installieren der Scanner-Software
19
International Color Consortium 49
K
Kalibrierung
Lichtquelle (Schaltfläche) 45
Technische Daten 75 Kathodenleuchtstoffröhre 74 Kontrast
Fehlerbehebung 66
Schieberegler 66 Kundendienst
anfordern 63 Kurven 58
L
Laden
Glossareintrag 78 LED-Anzeige 35 Lernprogramm 22 Lichtquelle
Technische Daten 74 Lineal 48 Lizenzvereinbarung 61 Luftfeuchtigkeit
Technische Daten 75
M
Macintosh 10
OS 8.5.1 10 Magenta/Grün 31, 56 Maßeinheiten 28, 48, 55 Meldungen 67 Microsoft Windows
98
USB-Anschluß 18
98 SE 11 Mittel (Schärfeeinstellung) 30, 50 Monitor
Macintosh 10
PC 10
Profile 24
N
Nach links blättern (Schaltfläche)
38 Nach rechts blättern (Schaltfläche)
38 Negativ 24 Netz-LED
Glossareintrag 78 Netzteil 7, 12, 35
Kabel 12 Niedrig (Schärfeeinstellung) 30, 50
P
PC-kompatibler Computer
Anforderungen 10
PDF-Datei 46
verwenden 2
Photoshop
Fehlerbehebung 65
Photoshop-Treiber
Glossareintrag 78
Plug-In
Glossareintrag 78 Profile 24, 60 Prozessor
Macintosh 10
PC 10 px (Pixel) 48, 51
R
Rahmen als Vorschau scannen
(Schaltfläche) 25, 43, 47 Recycling-Informationen 8 Referenz
Bedientasten 35
Hardware 35 Reinigung 6 RFS 3600 TWAIN-Quelle 22 RGB
Farbwerte 29, 40, 49 RGB-Datenkanäle 49 Rot (Kanal)
Ebenen & Kurven
(Registerkarte) 32, 59
Rote Umrandung
Vorschaubild 26, 38, 44, 60 Rückgängig 30, 57
Schaltfläche 42, 59 Rückseite des Scanners 13, 18 Rückspulen (Schaltfläche) 38 Rückspulen (Taste) 21, 35, 75 Rückwärts und Auswerfen
(Schaltfläche) 38
S
S/W
Technische Daten 74 Sättigung 31 Scannen
Auflösung 55
Bereich 55
Technische Daten 74 Schaltfläche 33, 44 Taste 35
Scannen mehrerer Bilder 60 Scanner-Hardware
Technische Daten 74
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Scanner-Software
Technische Daten 75 Scanprofil speichern 33, 54 Schärfe 60 Schutzhandschuhe 20 Schwarzer Schieberegler 59 Schwarzpipette 30, 39
mit SBA 41
mit Standardabgleich 41 SCSI
Abschlußwiderstand 15, 16,
17
Anschluß 11, 14, 15, 17, 36
Technische Daten 74 Endschalter 14, 15 externe Geräte 13, 15, 16 Fehlerbehebung 65 ID-Nummer 17, 36
Macintosh 17
PC 17 Kabel 14, 16
Kauf 14, 15
Länge 15 Startphase 22
SCSI II
Anschluß am PC 10
Sicherheit
Technische Daten 74
Software
Fehlerbehebung 65
Software-Treiber
Technische Daten 75
Spiegeln (Schaltflächen) 39 Standardabgleich 30, 40, 41 Stapelverarbeitung von Scans 76 Startphase 22 Statusleiste 46, 77 Streifen als Vorschau scannen
(Schaltfläche) 25, 44, 47
Stromschlag, vermeiden 6
Stromversorgung 6
Anschluß 35 Fehlerbehebung 65 Netzkabel
Schutz 6 Netzschalter 12 Technische Daten 74
Szenenabgleichalgorithmus 30, 41,
48, 76
T
Tasten
Scanner 21
Technische Daten 74 Technische Unterstützung 79 Tonkurve 32, 58 Treiber
Glossareintrag 78
Treiberfenster
Glossareintrag 78
TWAIN
Glossareintrag 78
TWAIN_32 23 TWAIN_32-Quelle 22 TWAIN-Quelle 19, 75 TWAIN-Treiber
Glossareintrag 78
U
Überspannungsschutz 7 Umgebungstemperatur 7
Technische Daten 75
Universal Serial Bus Controller
(USB) 18
Upgrade 45, 77 USB
Anschluß 36
Macintosh 10
Technische Daten 74 Kabel 18 Root-Hub 18
V
VCCI-Erklärung 8 Vergrößern 27 Verpackungsanleitung 73 Verpackungsmaterialien 6, 12 Verschieben (Schaltfläche) 29, 39 Verzeichnisname 68 Vorscannen
Glossareintrag 78
Vorschau
Glossareintrag 78 Vorschaubilder 37 Vorsicht
Nässe und Feuchtigkeit 6 Vorspulen (Schaltfläche) 38 Vorspulen (Taste) 21, 25, 35, 75 Vorwärts und Auswerfen
(Schaltfläche) 38
W
Warnhinweise
am Gerät 6 Wartung 7 Weißer Schieberegler 59 Weißpipette 30, 39
mit SBA 41
mit Standardabgleich 41 www.kodak.com 45, 49, 66
Z
Zoom-Prozentwert 39 Zoom-Schaltflächen 29, 39 Zubehör 6 Zurücksetzen 32 Zurücksetzen (Schaltfläche) 32, 42
Ebenen & Kurven
(Registerkarte) 59
Farbabgleich (Schaltfläche) 57 Zuschneiden 48
Ausschnittrahmen
entfernen 26, 48
Auswirkung auf Ausgabe 51 Zyan/Rot 31, 56
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Die Eastman Kodak Company („Kodak“) behält sich das Recht vor, die vorliegenden Angaben ohne vorherige Ankündigung zu ändern. Die in diesem Handbuch enthaltenen Angaben basieren auf den Erfahrungen und dem Wissen, das Kodak vor der Veröffent­lichung zu der betreffenden Materie gesammelt hat. Kodak übernimmt jedoch hinsichtlich dieser Angaben keine Garantie, weder ausdrücklich noch implizit. Kodak ist nicht haftbar für eventuelle Verluste oder Schäden, einschließlich Folge- oder Sonderschäden, die aus der Verwendung dieser Angaben herrühren, auch wenn der Verlust oder Schaden durch eine Fahrlässigkeit oder einen anderen von Kodak begangenen Fehler entstanden ist.
Dieses Handbuch enthält urheberrechtlich geschützte Informationen von Kodak oder seinen Lizenzgebern und ist ausschließlich deren Eigentum. Diese Informationen dürfen nur nach einer schriftlichen Einwilligung durch Kodak verwendet werden. Aus diesen Angaben läßt sich kein Patent und keine andere Lizenz ableiten.
Die Scanner-Software basiert in Teilen auf der Arbeit der Independent JPEG Group.
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EASTMAN KODAK COMPANY • ROCHESTER, NY 14650
KODAK PROFESSIONAL RFS 3600 Filmscanner Kodak ist ein Warenzeichen. Neu: August 2000
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