wir gratulieren Ihnen zum Erwerb Ihres Klarstein Gerätes. Lesen Sie die folgenden Anschluss- und
Anwendungshinweise sorgfältig durch und befolgen Sie diese, um möglichen technischen Schäden
vorzubeugen. Für Schäden, die durch Missachtung der Sicherheitshinweise und unsachgemäßen Gebrauch entstehen, übernehmen wir keine Haftung.
Inhaltsverzeichnis
Technische Daten 2
Sicherheitshinweise 2
Geräteübersicht und Bedienfeld 3
Inbetriebnahme 4
Empfohlene Werkzeuge und Hilfsmittel 4
Lebensmittelvorbereitung 4
Trocknung von Gemüse 5
Trocknung von Obst 6
Herstellung von Fruchtleder 7
Trocknung von Fleich und Fisch 8
Trocknung von Blumen und Kräutern 9
Aufbewahrung getrockneter Lebensmittel 9
Hinweise zur Rehydrierung 10
Lebensmittel und Trockenzeiten 11
Reinigung und Pege 12
Hinweise zur Entsorgung 12
Konformitätserklärung 12
Technische Daten
Artikelnummer10028437
Stromversorgung220-240 W ~ 50-60 Hz
Leistung1000 W
Sicherheitshinweise
Lesen Sie sich alle Hinweise sorgfältig durch und bewahren Sie die Bedienungsanleitung zum Nachschlagen gut auf.
• Benutzen Sie das Gerät nicht in der Nähe brennbarer Materialien, wie Holzoberächen oder Tisch-
wäsche.
• Benutzen Sie das Gerät nicht auf einem hitzeempndlichen Cerankochfeld oder Schneidebrett.
Benutzen Sie das Gerät nur auf einer hitzebeständigen Unterlage, die mindestens so groß wie das
Gerät ist. Damit verhindern Sie, dass die Unterlage durch Hitze, die während des Betriebs entsteht,
beschädigt wird.
• Bevor Sie das Gerät in Betrieb nehmen, überprüfen Sie die Teile auf ihre Funktionsfähigkeit. Benutzen Sie das Gerät nicht, wenn Geräteteile oder das Netzkabel beschädigt sind.
• Stellen Sie sicher, dass der Schalter auf OFF steht, damit das Gerät nicht unerwartet startet wenn
Sie den Stecker einstecken.
• Ziehen Sie immer den Stecker aus der Steckdose, bevor Sie das Gerät reinigen, Teile austauschen
oder es bewegen. Ziehen Sie den Stecker, wenn Sie das Gerät länger nicht benutzen.
• Halten Sie Kinder vom Gerät fern und benutzen Sie das Gerät nie unbeaufsichtigt.
• Der Hersteller haftet nicht für Missbrauch. Bei Missbrauch erlischt der Garantieanspruch.
• Reparaturen dürfen nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden. Benutzen Sie nur
Original- und Zubehörteile, die vom Hersteller ausdrücklich dafür zugelassen sind. Önen Sie
nicht das Gerätegehäuse und modizieren Sie das Gerät nicht, andernfalls erlischt der Garantie-
anspruch.
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• Ziehen Sie nicht am Kabel, um das Gerät auszustecken. Benutzen Sie keine Verlängerungskabel.
Falls doch, achten Sie darauf, dass die Leistung des Verlängerungskabels mindestens so hoch ist
wie die des Geräts.
• Achten Sie darauf, dass das Gerät sicher steht. Alle vier Füße müssen Kontakt zum Untergrund
haben. Bewegen Sie das Gerät nicht während es in Betrieb ist.
• Benutzen Sie das Gerät nicht im Freien und nicht in der Nähe brennbarer Materialien. Das Gerät
ist nur für Innenräume und nicht für den kommerziellen Gebrauch geeignet.
• Benutzen Sie das Gerät nur in gut belüfteten Räumen.
• Blockieren Sie nicht die Lüftungsönungen an der Vorder- und Rückseite des Geräts. Lassen Sie
um das Gerät herum mindestens 30 cm Platz, damit die Luft ausreichend zirkulieren kann.
• Benutzen Sie das Gerät nicht auf brennbarem Untergrund, wie Teppich oder ähnlichem.
• Um Stromschläge zu vermeiden, tauchen Sie die Gerätebasis nicht in Wasser oder andere Flüssigkeiten.
• Ziehen Sie den Stecker, bevor Sie Teile reinigen. Beachten Sie bei der Reinigung die Hinweise im
Kapitel „Reinigung und Pege“. Achten Sie darauf, dass das Gerät nach der Reinigung vollständig
trocken ist, bevor Sie den Stecker in die Steckdose stecken.
• Stellen Sie das Gerät oder Geräteteile nicht in die Nähe heißer Gas- oder Elektroherde, in beheizte
Öfen oder auf Kochfelder. Achten Sie darauf, dass das Netzkabel nicht über die Arbeitsäche hängt
oder heiße Flächen berührt.
• Da die Oberächen des Geräts während des Betriebs sehr heiß werden, fassen Sie nur die Grie
und Schalter an, damit Sie sich nicht verbrennen.
• Benutzen Sie das Gerät für keinen anderen als den angegebenen Zweck.
• Falls das Gerät während des Betriebs Fehlfunktionen aufweist, schalten Sie es aus und ziehen Sie
den Stecker. Versuchen Sie nicht das Bedienfeld zu önen. Das Gerät enthält Teile, die dem Benutzer nicht zugänglich sind. Kontaktieren Sie zur Wartung und Überprüfung immer einen Fachbetrieb. Benutzen Sie nur Zubehörteile, die vom Hersteller zugelassen sind. Andere Teile dürfen mit
diesem Gerät nicht benutzt werden und führen zu Garantieverlust.
Geräteübersicht und Bedienfeld
Geräteübersicht
1 Bedienfeld
2 Tür
3 Türgri
4 Austauschbare Ablagen
5 Gehäuse
6 Ausrichtungsschienen
7 Gri zum Anheben
Bedienfeld
Inbetriebnahme
Gerät zusammenbauen und starten
• Stellen Sie das Gerät auf einen ebenen, sauberen Untergrund.
• Stecken Sie den Netzstecker in eine Steckdose, die der angegebenen Spannung entspricht.
• Lassen Sie um das Gerät herum mindestens 30 cm Platz, damit die Luft zirkulieren kann. Achten
Sie darauf, dass die Lüftungsönungen nicht blockiert sind.
• Entnehmen Sie die Ablagen. Befüllen Sie die Ablagen mit Lebensmitteln. Achten Sie darauf, dass
die Lebensmittel nicht übereinander liegen. Lassen Sie Platz zwischen den einzelnen Teilen, damit
die Luft zirkulieren kann. Entfernen Sie überschüssiges Wasser mit einem Küchentuch. Überschüssiges Wasser kann dazu führen, dass die Temperatur Gerät fällt.
• Drücken Sie auf die Temperatur-Taste, um die gewünschte Temperatur auszuwählen. Wir empfeh-
len Ihnen ein Ofenthermometer (nicht inbegrien) in das Gerät zu legen, um die Temperatur im
Blick zu haben. Benutzen Sie die Pfeiltasten neben dem Display, um die gewünschte Zeit bis zu 15
Stunden einzustellen.
• Drücken Sie auf die POWER-Taste, um die Trocknung zu starten.
• Lassen Sie das Gerät 5-10 Minuten vorheizen, bevor Sie die Ablagen ins Gerät einsetzen.
• Befestigen Sie die Tür, indem Sie sie in die Lippe oben am Gehäuse hängen. Versichern Sie sich,
dass die Türseiten sicher am Gehäuse sitzen. Achtung: Scharfe Gehäusekanten!
• Während der Trocknung können sich Wassertropfen auf den Lebensmitteln bilden. Entfernen Sie die
Tropfen mit einem Küchentuch. Passen Sie auf, dass Sie sich nicht an heißen Geräteteilen verletzen.
Hinweis: Die Trockenzeit hängt von vielen Faktoren ab, wie z. B. der relativen Luftfeuchtigkeit, der
Lufttemperatur, der Dicke der einzelnen Stücke und deren Fettgehalt. Die aktuelle Temperatur im Ge-
rät hängt von der Raumtemperatur (21°C) ab. Falls das Gerät in Räumen benutzt wird, in denen die
Temperatur über oder unter 21°C liegt kann es sein, dass die eingestellte Temperatur nicht erreicht
oder überschritten wird.
Empfohlene Werkzeuge und Hilfsmittel
• Gemüsemesser
• Schneidebrett
• Behälter zum Aufbewahren
Zusätzliche Hilfsmittel, die das Vorbereiten der Lebensmittel erleichtern:
• Eine Küchenmaschine oder ähnliches, um die Lebensmittel möglichst gleichmäßig zu zerkleinern.
• Ein Dampfgarer oder Topf mit Einsatz, zum Dämpfen und Blanchieren.
• Ein Mixer, um Fruchtpüree für Fruchtleder herzustellen.
• Ein Notizblock, um die Zeiten für bestimmte Rezepte zu notieren.
Tipps zur Lebensmittelvorbereitung
Obst- du Gemüseschalen enthalten viele Nährstoe. Daher ist es empfehlenswert die Trockenfrüchte
nicht zu schälen, wenn Sie als Snack gegessen oder in Keksen verwendet werden sollen. Anderseits
können Sie Äpfel und Tomaten aber auch schälen, wenn Sie sie in Suppen oder Kuchen verwenden
möchten. Mögen Sie Obst und Gemüse lieber geschält, schälen Sie es bevor Sie es im Dörrautomat
trocknen.
Einer der wichtigsten Faktoren für eine erfolgreiche Trocknung ist die Art, wie Sie die Lebensmittel in
Stück schneiden. Schneiden Sie alle Lebensmittel in gleich dicke Stücke, damit sie etwa den gleichen
Feuchtigkeitsgehalt haben. Dicke Scheiben trocknen langsamer als dünne Scheiben. Es bleibt Ihnen
überlassen wie dick sie die Scheiben schneiden, sie sollten jedoch alle etwa gleich dick sein, um eine
gleichmäßige Trocknung zu gewährleisten.
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Die Haut vieler Lebensmittel enthält zwar wertvolle Inhaltsstoe, kann jedoch die Trocknung behindern. Während der Trocknung verdampft Wasser von den Schnittächen, nicht jedoch durch die
Schale. Je größer die Schnittäche ist, desto schnell und besser trocknen die Lebensmittel.
Aus diesem Grund sollte dünnes Stangengemüse, wie grüne Bohnen, Spargel und Rhabarber längs
halbiert werden oder quer sehr schräg abgeschnitten werden, damit die Schnittäche möglichst groß
ist und die Stücke gut trocknen.
Schneiden Sie Obst in dünne, ache Scheiben. Brokkoli sollte je nach Größe halbiert oder geviertelt
werden. Kleine Früchte, wie Erdbeeren können halbiert werden. Noch kleinere Beeren können entweder halbiert oder blanchiert werden, um die Haut leicht aufzubrechen.
So befüllen Sie die Ablagen
Benutzen Sie die komplette Ablageoberäche aber achten Sie darauf, dass zwischen den einzelnen
Stücken genug Platz bleibt, damit die Luft im Gerät ausreichend zirkulieren kann. Achten Sie darauf,
dass sich die einzelnen Stücke nicht überlappen. Das gilt insbesondere für Bananenscheiben und
Apfelringe. Falls einige Stücke nach der Trocknung immer noch zu feucht sind, liegt es häug daran,
dass Sie während der Trocknung übereinander lagen.
Da während der Trocknung Wasser verdampft, schrumpfen die Lebensmittel. Daher braucht dieselbe
Menge Lebensmittel hinterher viel weniger Platz zum Aufbewahren. Die zerkleinerten Stücke sollten
nicht dicker, als 1 cm sein.
Es kann sein, dass Sie die geschnittenen Stücke während der Trocknung ein oder zwei Mal wenden
müssen, damit sie gleichmäßig trocknen. Schalten Sie in diesem Fall die Maschine aus, ziehen Sie
den Stecker, entnehmen Sie die Ablagen, wenden Sie die Stücke, setzen Sie die Ablagen wieder ein
und starten Sie das Gerät erneut.
So verhindern Sie Tropfen
Einige Lebensmittel, wie beispielsweise Tomaten, Zitrusfrüchte oder gezuckerte Früchte neigen dazu
zu tropfen. Heruntergetropfte Flüssigkeit kann den Geschmack der Lebensmittel im darunterliegenden Fach beeinussen. Um Tropfen zu verhindern drücken Sie die Ablage, nachdem Sie die Lebensmittel darauf platziert haben, mehrmals auf ein darunterliegendes Küchentuch, um überschüssige
Flüssigkeit zu entfernen.
Trocknung von Gemüse
Getrocknetes Gemüse ist genauso geschmackvoll, wie Trockenfrüchte. Sie können damit beispielsweise Suppen, Eintöpfe oder Schmorgerichte verfeinern. Überall dort, wo sie sonst frisches Gemüse
verwenden, können Sie auch getrocknetes Gemüse benutzen. Bevor Sie das Gemüse für die Trocknung vorbereiten, waschen Sie es mit kaltem Wasser ab. Verarbeiten Sie das Gemüse abhängig von
der Gemüseart, schälen und entkernen Sie es falls notwendig. Um Zeit zu sparen, können Sie zum
Schälen und Zerkleinern auch eine Küchenmaschine benutzen.
Lassen Sie Ihrer Kreativität beim Trockenen von Gemüse freien Lauf. Sie können die Stücke vor der
Trocknung beispielsweise 2 Minuten lang in verdünnten Zitronensaft oder ähnliches legen, um einen
frischen Geschmack bei Gemüsesorten, wie Spargel oder Bohnen zu erreichen.
Vorbehandlung von Gemüse
Die meisten Gemüsesorten müssen, bis auf ein paar Ausnahmen, vor der Trocknung vorbehandelt
werden. Halten Sie sich an die folgenden Tipps, um das Beste aus Ihrem Gemüse herauszuholen.
Einige Gemüsesorten, wie Zwiebeln, Knoblauch, Peperoni, Tomaten oder Pilze können Sie ohne Vorbehandlung trocknen. Alle anderen Gemüsesorten müssen in der Regel vor der Trocknung vorbehandelt werden.
Außen den eben genannten, müssen Sie fast alle anderen Gemüsesorten vor der Trocknung dampfgaren oder blanchieren. Einige Gemüsesorten enthalten Enzyme, die für die Reifung verantwortlich
sind und die, sofern Sie nicht entfernt werden, mit der Zeit zu unerwünschten Geschmacksveränderungen und Aromen führen. Auch ohne Vorbehandlung können Sie diese Gemüsesorten durch Trocknung bis zu 3 Monaten lang aufbewahren. Durch die Vorbehandlung verlängert sich die Lagerzeit und
auch der Geschmack bleibt länger erhalten.
Dampfgaren
Die beste Art der Vorbehandlung bietet Dampfgaren. Legen Sie dazu eine Schicht Gemüsescheiben
oder -stücke in den Gareinsatz oder ein Küchensieb. Zerkleinerte Gemüsestücke sollten maximal 1,2
cm hoch sein. Hängen Sie den Gareinsatz oder das Sieb über eine kleine Menge kochendes Wasser in
einen Topf. Das Wasser sollte die Gemüsestücke nicht berühren. Behalten Sie die Zeit genau im Auge.
Wenn Sie das Gemüse entnehmen, sollte es noch leicht fest sein. Schütten Sie das Gemüse in eine
Schale mit kaltem Wasser, damit der Garprozess stoppt und das Gemüse seine Farbe behält. Tupfen
Sie das Gemüse trocken und verteilen Sie es auf den Ablagen.
Blanchieren
Wir empfehlen Ihnen grüne Bohnen, Blumenkohl, Brokkoli, Spargel, Kartoeln und Erbsen vor dem
Trocknen zu blanchieren. Da diese Gemüsesorten oft in Eintöpfen verwendet werden, sorgt das Blanchieren dafür, dass sie ihre Farbe behalten. Geben Sie das Gemüse dafür für maximal 3-5 Minuten in
kochendes Wasser. Gießen Sie das Gemüse danach in ein Sieb, tupfen Sie es trocken und verteilen
Sie es auf den Ablagen.
Blanchieren geht zwar schneller als Dampfgaren, dafür gehen dabei aber wertvolle Inhaltsstoe im
Kochwasser verloren. Wir empfehlen Ihnen diese Methode nicht für Gemüsescheiben, da Sie beim
Blanchieren schnell verkochen können. Falls Sie kleingeschnittene Gemüsestücke blanchieren möchten, geben Sie die Stücke in einen großen Topf mit kochendem Wasser. Geben Sie pro 250 ml Wasser
maximal 1 Becher (200 ml) Gemüsestücke hinzu. Behalten Sie die Zeit genau im Auge. Die Zeit fürs
Blanchieren beträgt nur etwa die Hälfte der Zeit, die Sie fürs Dampfgaren benötigen. Wenn Sie das
Gemüse entnehmen, sollte es noch leicht fest sein.
Trocknung von Obst
Das Trocknen ist eine der besten Methoden zur Konservierung von Obst. Das getrocknete Obst können sie pur verzehren oder zum Garnieren von Eis oder in Kuchen verwenden. Getrocknetes Obst
enthält nur natürlich Süße, keine Zusatzstoe und ist noch dazu preisgünstig.
Mit den Dörrautomaten lässt sich Dörrobst kinderleicht herstellen. Waschen Sie die Früchte, bevor
Sie beginnen. Falls nötig, entfernen Sie danach Haut und Kerngehäuse und schneiden sie das Obst in
Scheiben oder Ringe, bevor Sie es Trocknen.
Um gute Ergebnisse zu erhalten müssen Sie das Obst nicht unbedingt vorbehandeln. Einige Früchte,
wie Äpfel, Birnen, Prsiche, Aprikose und Bananen verfärben sich aber, wenn Sie die Trockenfrüchte
länger als 6 Monaten lagern. Die Früchte sind dann trotzdem noch genießbar, allerdings sehr unansehnlich. Falls Sie nicht möchten, dass sich das Obst verfärbt, sollten Sie es vorbehandeln. Bananen
werden zwar im unbehandelten Zustand braun, werden aber dafür sehr süß und haben einen ausgeprägten Bananengeschmack. Schneiden Sie die Bananen dafür einfach in Scheiben und legen Sie die
Scheiben auf die Ablagen. Beachten Sie die Trockenzeiten für Früchte, die im Kapitel „Empfohlene
Lebensmittel und Trockenzeiten“ angegeben sind.
Um Früchte vor Verfärbungen zu schützen, tauschen Sie die Früchte vor dem Trocknen zwei Minuten
lang in Zitronen-, Ananas- oder Orangensaft. Trocknen Sie die Stücke mit einem Papierhandtuch ab
und legen Sie sie auf die Ablagen.
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Vorbehandlung mit Zitronen-, Ananas- und Orangensaft
Frischer oder abgefüllter Zitronen-, Ananas- und Orangensaft eignet sich aufgrund seiner natürlichen
Süße perfekt zum Vorbehandeln. Ananas- und Orangensaft können sie unverdünnt benutzen oder
nach Belieben verdünnen. Falls Sie Zitronensaft verwenden, mischen Sie 1 Teil Saft mit 8 Teilen Wasser und weichen Sie die Früchte 2 Minuten lang ein. Es kann sein, dass der Geschmack des Zitronensafts den Eigengeschmack der Früchte übertönt und die Früchte trotz Vorbehandlung nachdunkeln.
Probieren Sie daher verschiedene Einweichzeiten und Verdünnungen aus.
Vorbehandlung mit Ascorbinsäure
Ascorbinsäure bzw. Vitamin-C-Pulver zum Vorbehandeln von Obst erhalten Sie in der Apotheke. Mischen Sie 1 Teelöel Vitamin-C-Pulver mit 4 Bechern (à 200 ml) Wasser und weichen Sie die Früchte
2 Minuten lang ein. Wie bei Zitronensaft kann es vorkommen, dass der Zitronengeschmack den Eigengeschmack der Früchte übertönt. Experimentieren Sie daher mit verschiedenen Einweichzeiten
und Verdünnungen.
Herstellung von Fruchtleder
Zur Herstellung von Fruchtrollen oder Fruchtstreifen können Sie Früchte pürieren und als dünne
Platten trocknen, die man auch Fruchtleder nennt. Diese Platten sind sehr zäh, geschmackvoll und
ein gesunder süßer Snack. Sie können Fruchtleder auch im Supermarkt kaufen, allerdings werden
Sie schnell feststellen, dass selbstgemachtes Fruchtleder weitaus frischer und intensiver schmeckt.
Zur Herstellung von Fruchtleder eignen sich vor allem Fruchtreste, die sonst im Müll landen würden.
Die Herstellung von Fruchtleder ist sehr einfach. Waschen Sie die Früchte sorgfältig mit kaltem Wasser ab und entfernen Sie alle Stiele und Blätter. Falls nötig entfernen Sie die Schale, Haut, Kerne oder
Samen. Pürieren Sie die Früchte oder verschiedene Frucht-Kombinationen Ihrer Wahl und fügen Sie
so viel Flüssigkeit hinzu, dass ein glattes, festes Püree entsteht. Zum Verdünnen können Sie Honig,
Fruchtsaft oder Wasser verwenden. Die Mischung sollte nicht zu dünn sein, andernfalls hält Sie nicht
auf der Ablage. Geben Sie bei stark feuchten Früchten daher nur wenig Flüssigkeit hinzu.
Sie können das Fruchtpüree ganz nach Ihrem Geschmack abschmecken. Wenn Ihnen das Fruchtpüree schmeckt, wird ihnen das Fruchtleder noch besser schmecken. Achten Sie darauf, dass Püree
nicht zu süß zu machen, da sich die Süße durch den Wasserverlust beim Trocknen verstärkt.
Falls Sie das Fruchtleder nach der Herstellung nicht für einen bestimmten Zweck benutzen, können
Sie eine Hälfte der Ablage mit Plastikfolie abdecken. Um ausreichende Luftzirkulation zu gewährleisten darf nur eine Hälfte der Ablage abgedeckt werden. Falls Sie mehr als eine Ablage zur Herstellung
von Fruchtleder benutzen, decken Sie bei übereinanderliegenden Ablagen jeweils die andere Hälfte
ab. Platzen Sie die Ablagen nach dem Abdecken so im Gerät, dass die Folien richtig verteilt sind.
Falls Sie sehr klebrige Pürees, wie Bananen-Püree, verarbeiten, besprühen Sie das Fruchtleder mit
etwas Öl. Nachdem Sie alle Ablagen befüllt haben, geben Sie sie in den Dörrautomat und trocknen
Sie das Püree, bis es sich lederartig anfühlt. Die Fruchtleder-Platte sollte sich leicht von der Ablage
ablösen lassen. Wickeln Sie das Fruchtleder in Plastikfolie und lagern Sie es bei Raumtemperatur.
Sie können dem Fruchtpüree ganz nach Belieben Gewürze, gemahlenen Nüsse oder Kokosocken
hinzufügen.
Experimentieren Sie mit Ihren Rezepten. Einzelne Früchte schmecken bereits sehr lecker, aber es
gibt zahlreiche Fruchtkombinationen, die das Fruchtleder noch schmackhafter machen, wie beispielsweise die folgenden:
• Erdbeer-Banane
• Erdbeer-Rhabarber
• Ananas-Prsich
• Apfel-Zimt
• Honig-Cranberry-Orange
• Ananas-Orange
• Ananas-Aprikose
• Himbeer-Apfel
• Himbeer-Banane-Kokos
• Gemischte Beeren
• Apfel-Blaubeere
Trocknung von Fleisch und Fisch
Getrocknetes Fleisch eignet sich ausgezeichnet für Rucksacktouren und Camping-Urlaub. Wenn Sie
das Fleisch später wieder rehydrieren, schmeckt es beinahe wie frisch.
WICHTIG: Mit Ausnahme der Herstellung von Dörreisch/Jerky, kochen Sie Fleisch und Fisch vor
dem Trocknen, um Keime abzutöten. Verbrauchen Sie getrocknetes Fleisch und getrockneten Fisch
innerhalb von 2 Monaten.
Verwenden Sie möglichst mageres Fleisch und entfernen Sie so viel Fett wie möglich. Marinieren Sie
das Fleisch vor dem Trocknen, damit es geschmackvoll und zart wird. Die Marinade sollte kein Öl
aber Salz enthalten, damit sie das Wasser aus dem Fleisch zieht und es damit haltbarer macht. Fügen
Sie säurehaltige Zutaten, wie Tomatensauce oder Essig zur Marinade hinzu, um die Fleischfasern zu
brechen und das Fleisch zart zu machen.
Im gefrorenen Zustand lässt sich das Fleisch leichter in dünne Scheiben schneiden. Falls vorhanden,
können Sie dafür auch eine Küchenmaschine benutzen oder Sie fragen Ihren Metzger, ob er das
Fleisch für Sie in dünne Scheiben schneidet.
Wenn Sie Fleisch für Eintöpfe oder als Suppenbeilage trocknen, vergessen Sie nicht das Fleisch vor
der Trocknung zu kochen. Schneiden Sie das Fleisch danach in kleine Würfel und geben Sie es auf die
Ablagen. Trocknen Sie das Fleisch bis alle Feuchtigkeit entwichen ist, was zwischen 2 und 8 Stunden
dauern kann.
Bevor Sie das Dörreisch in Suppen benutzen, weichen Sie es vorher etwa 1-2 Stunden in Wasser
ein, bis es wieder weich und etwa so groß, wie vor der Trocknung ist.
Rindeisch: Verwenden Sie bevorzugt mageres Fleisch von der Flanke oder vom Hinterteil. Rippen
eignen sich weniger gut zur Trocknung.
Hühnereisch: Kochen Sie Hühnereisch vor der Trocknung gut durch. Sie können das Fleisch dazu
im Dampf garen oder anbraten. Hühnerbrust ist magerer als dunkles Fleisch.
Fisch: Garen Sie Fisch vor dem trocknen im Dampf. Alternativ können Sie ihn auch im Ofen backen.
Heizen Sie den Ofen auf 100°C vor und backen Sie den Fisch 20 Minuten lang. Seezunge und Scholle
eignen sich besonders gut zu Trocknung.
Tipps zur Herstellung von Beef Jerky
Wenn Sie Fleisch trocknen, ohne es vorher zu kochen erhalten Sie zähes, wohlschmeckendes Fleisch,
das auch unter dem Namen Beef Jerky bekannt ist. Die Herstellung von Jerky ist eine der ältesten
Methoden zur Lebensmittelkonservierung. Da Sie das Fleisch vorher nicht kochen benutzen Sie für
Jerky nur hochwertiges Fleisch und verarbeiten Sie das Fleisch nur an einem sauberen und sterilen
Ort. Reinigen Sie die Arbeitsäche sorgfältig, nachdem Sie das Fleisch verarbeitet haben. Die Herstellung von Jerky ist das einzige Verfahren, bei dem das Fleisch vorher nicht gekocht wird.
• Verwenden Sie zur Herstellung von Beef Jerky ein hochwertiges, mageres Stück Rindeisch aus
der Flanke oder dem Hinterteil. Das Fleisch sollte etwa 2,5-3,5 cm dick sein. Entfernen Sie alles
Fett und Bindegewebe, da Fett den Trocknungsprozess behindert und sich das Bindegewebe nach
der Trocknung nur schwer kauen lässt.
• Legen Sie das Fleisch 30 Minuten lang in den Gefrierschrank, damit es sich leichter schneiden lässt.
Drehen Sie es dann und lassen Sie es weitere 15 Minuten lang im Gefrierschrank. Schneiden Sie
es dann quer zur Faser in 0,3 cm breite Streifen.
• Marinieren Sie die Streifen 3 Stunden lang oder über Nacht. Durch die Marinade wird das Fleisch
würziger und zarter. Je länger Sie das Fleisch marinieren, desto würziger wird es.
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• Sie können das Fleisch auch mit Salz, Pfeer, Knoblauch- oder Zwiebelpulver, oder anderen Gewür-
zen würzen. Verwenden Sie die Gewürze aber sparsam, da sich der Geschmack durch die Trocknung intensiviert. Experimentiren Sie mit Gewürzen, bis das Jerky Ihrem Geschmack entspricht.
• Trocknen Sie die marinierten Streifen mit einem Küchentuch und legen Sie sie auf die Ablagen. Um
überschüssige Marinade am Tropfen zu hindern drücken Sie die Ablage danach mehrfach auf ein
darunterliegendes Küchentuch. Trocknen Sie die Streifen bis sie ziemlich trocken sind, sich aber
noch biegen lassen ohne zu brechen. Dafür müssen die Streifen zwischen 6 und 16 Stunden trock-
nen. Anders, als anderes Trockeneisch sollte Jerky zwar zäh aber nicht spröde sein.
WICHTIG: Achten Sie bei der Herstellung von Beef Jerky unbedingt auf eine sterile Arbeitsumgebung.
Waschen Sie Ihre Hände und alle Oberächen vor und nach der Fleischverarbeitung sorgfältig ab.
Trocknung von Blumen und Kräutern
Blumen: Pücken Sie die Blumen nachdem der Tau getrocknet ist und bevor sich die Abendfeuchte da-
rauf absetzt. Trocknen Sie die Blumen möglichst direkt nach dem Pücken. Entfernen Sie beschädigte
oder braune Blätter. Legen Sie die Blumen auf die Ablagen und achten Sie darauf, dass sie sich nicht
überlappen. Die Trockenzeit hängt von Größe und Blumentyp ab und liegt zwischen 2 und 36 Stunden.
Kräuter: Spülen Sie die Kräuter ab und schütteln sie sie aus und tupfen Sie sie trocken. Entfernen Sie
abgestorbene oder braune Blätter. Trocknen Sie die Kräuter am Stängel und entfernen Sie diesen erst
nach dem Trocknen. Verteilen Sie die Kräuter lose auf den Ablagen. Die Trockenzeit hängt von Größe
und Typ ab und liegt zwischen 2 und 6 Stunden.
Aufbewahrung getrockneter Lebensmittel
Sobald die Lebensmittel getrocknet sind, sollten Sie zur Aufbewahrung gut zu verpackt werden. Befolgen Sie die folgenden Hinweise, damit die Lebensmittel so lange wie möglich frisch und genießbar
bleiben.
Geeignete Behälter
Jeder Behälter, der sauber, luft- und wasserdicht ist eignet sich zur Aufbewahrung. Auch luftdichte Plastikbeutel mit Verschluss und hitzeversiegelte Kochbeutel eignen sich gut zum Aufbewahren. Befüllen
Sie die Beutel so voll wie möglich und drücken Sie die überschüssige Luft heraus. Bewahren Sie die
Beutel in einem Metallgefäß mit Deckel auf, um Insekten fern zu halten. Schraubgläser mit abschließenden Deckeln können Sie mit oder ohne Plastikbeutel benutzen. Plastikbehälter mit abschließenden
Deckeln eignen sich ebenso, sie sollten aber luftdicht sein. Benutzen Sie keine Papiertüten, dünne
Plastikbeutel, Butterbrotpapier oder undichte Behälter.
Allgemeine Hinweise zur Aufbewahrung
• Warten Sie bis die getrockneten Lebensmittel vollständig abgekühlt sind.
• Hitze und Licht verderben die Lebensmittel. Bewahren Sie sie an einem trockenen, kühlen und dunklen Ort auf. Entfernen Sie überschüssige Luft aus dem Behälter und verschließen Sie ihn sorgfältig.
• Die ideale Temperatur zur Aufbewahrung Beträgt 15°C oder weniger. Bewahren Sie die Lebensmit-
tel nicht unverpackt in einem Metallgefäß auf.
• Benutzen Sie keine Behälter die undicht sind oder deren Dichtung kaputt ist.
• Überprüfen Sie die getrockneten Lebensmittel regelmäßig auf Restfeuchte. Falls Sie immer noch
zu feucht sind, müssen sie länger getrocknet werden.
• Bewahren Sie getrocknetes Obst und Gemüse nicht länger als 1 Jahr auf.
• Trocknen Sie die Lebensmittel möglichst im Sommer und tauschen Sie sie nach einem Jahr aus.
• Getrocknetes Fleisch, Huhn und Fisch sollten im Kühlschrank nicht länger als 3 Monate aufbewahrt
werden. Im Gefrierfach können sie es bis zu 1 Jahr lang aufbewahren.
• Vakuumieren kann die Haltbarkeit der getrockneten Lebensmittel um einige Monate verlängern,
sofern sie sorgfältig getrocknet wurden.
Hinweise zum Aufbewahrungsort
Getrocknete Lebensmittel sollten immer kühl, dunkel und trocken aufbewahrt werden. Decken Sie
Regale in der Nähe von Fenstern ab, um die Lebensmittel vor Licht zu schützen. Bewahren Sie
Schraubgläser und Plastikbehälter in einer Papiertüte oder in einem geschlossenen Schrank auf.
Zementmauern und Böden sind oft feucht und kalt. Stellen Sie die Behälter mit den getrockneten
Lebensmitteln nicht direkt auf den Boden und achten Sie darauf, dass sie keine Wand berühren, da
sich sonst Kondenswasser im Behälter bilden kann. Bewahren Sie die Lebensmittel nicht in der Nähe
von Dingen auf, die einen starken Geruch abgeben, wie Lack, Lösemittel oder Petroleum.
Hinweise zur Aufbewahrungsdauer
Bewahren Sie getrocknetes Obst und Gemüse nicht länger als 1 Jahr auf. Verbrauchen Sie getrocknetes Fleisch, Fisch, Huhn oder Jerky innerhalb von 1-2 Monaten. Beschriften Sie die Lebensmittel
und verbrauchen zuerst die Lebensmittel, die nicht mehr so lange haltbar sind. Überprüfen Sie die
getrockneten Lebensmittel regelmäßig. Falls die Lebensmittel feuchter sind, als zu dem Zeitpunkt, an
dem sie in den Behälter gepackt wurden kann sich Flüssigkeit im Behälter ansammeln. Breiten Sei
die Lebensmittel auf den Ablagen aus und trocknen Sie sie erneut. Packen Sie sie danach in einen
luftdichten Behälter. Schimmelbildung deutet darauf hin, dass die Lebensmittel vor dem Aufbewahren
nicht richtig getrocknet wurden oder der Behälter nicht luftdicht ist. Entsorgen Sie verschimmelte
Lebensmittel umgehend.
Hinweise zur Rehydrierung
Während der Trocknung wird den Lebensmitteln die Feuchtigkeit entzogen. Beim Dehydrieren ersetzen Sie die fehlende Feuchtigkeit bis die ursprüngliche Feuchtigkeit wieder hergestellt ist. Obwohl
getrocknete Früchte auch in getrocknetem Zustand verzehrt werden können, können Sie sie vor der
Verwendung jederzeit wieder rehydrieren. Befolgen Sie dazu die folgenden Tipps.
Wasser hinzufügen
• Falls sie kleingeschnittenes Trockenobst und -gemüse zum Backen von Keksen und Plätzchen verwenden möchten, müssen Sie es nicht unbedingt rehydrieren. Falls es ihnen dennoch zu trocken
ist, befeuchten Sie einen Becher (200 ml) Trockenfrüchte mit 1 Esslöel Wasser.
• Falls Sie Trockenobst und -gemüse für Soués, Torten, schnelle Brote, Teig oder Backmischungen
verwenden möchten, nehmen Sie 2 Teile Wasser und 3 Teile Trockenfrüchte.
• Falls das Obst und Gemüse in Flüssigkeiten gekocht wird, wie beispielsweise Gemüsebeilagen oder
Kompott, verwenden sie 1-1½ Teile Wasser auf 1 Teil Trockenfrüchte.
Andere Methoden zur Rehydrierung
• Wenn Sie rehydrierte Lebensmittel ausdrücken, bewahren Sie das überschüssige Wasser auf. Die
Rückstände enthalten wertvolle Nährstoe. Frieren Sie die Flüssigkeit ein und verwenden Sie sie in
Suppen, für Fruchtleder, Torten oder Kompott.
• Falls die Trockengemüse für Suppen verwenden, müssen Sie es vorher nicht extra rehydrieren.
Geben Sie das getrocknete Gemüse 1 Stunde bevor die Suppe fertig ist hinzu. Fügen Sie keine
Gewürze, Salz, Brühwürfel oder Tomatensoße hinzu, bis das Gemüse rehydriert und gekocht ist,
da diese Zutaten die Rehydrierung behindern könnten.
• Einige Lebensmittel brauchen für die Rehydrierung länger als andere. Karotten und Bohnen brau-
chen in der Regel länger als Erbsen oder Kartoeln. Generell gilt: Je länger ein Lebensmittel zur
Trocknung braucht desto länger dauert auch die Rehydrierung.
• Verwenden Sie zur Rehydrierung nicht mehr Wasser als notwendig, da sonst wichtige Nährstoe
ausgespült werden. Geben Sie die getrockneten Lebensmittel in einen Behälter und gießen Sie nur
so viel Wasser ein, dass sie gerade bedeckt sind. Falls zur Rehydrierung mehr Flüssigkeit benötigt
wird, gießen Sie später etwas Flüssigkeit nach.
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Empfohlene Lebensmittel und Trockenzeiten
Trockenzeiten für Fleisch (Empfohlene Temperatur: 63-68°C)
FleischVorbereitungTrockentestTrockenzeit
Beef JerkyMageres Fleisch von Flanke oder Hinterteil, 2.5-
3.5 cm dick geschnitten.
Trockenzeiten für Obst (Empfohlene Temperatur: 57°C)
FruchtVorbereitungTrockentestTrockenzeit
ÄpfelSchälen, entkernen, in Ringe oder Scheiben schneiden.biegsam5-6 Stunden
AprikosenReinigen halbieren oder in Scheiben schneiden.biegsam12-38
BananenSchälen und in 0,3 cm breite Scheiben schneiden.knusprig8-38 Stunden
BeerenErdbeeren in 1 cm breite Scheiben schneiden,
andere Beeren am Stück lassen.
BirnenSchälen und in Scheiben schneiden.biegsam8-30 Stunden
CranberriesTeilen oder am Stück lassen.Biegsam6-26 Stunden
DattelnAuslösen und in Scheiben schneiden.zäh6-26 Stunden
FeigenSchälen.zäh6-26 Stunden
KirschenEntkernen ist optional oder kann dann erfolgen,
wenn die Früchte zu 50% getrocknet sind.
NektarinenHalbieren und mit der Hautseite nach unten
trocknen. Entkernen, wenn die Früchte zu 50%
trocken sind.
Orangenschale In lange Streifen schälen.spröde8-16 Stunden.
PrsicheHalbeiren oder vierteln und mit der Hautseite
nach unten trocknen. Entkernen wenn die
Früchte zu 50 % trocken sind.
TraubenAm Stück lassen.biegsam8-38 Stunden
Zäh aber
nicht spröde.
trocken8-26 Stunden
zäh8-34 Stunden
biegsam8-26 Stunden
biegsam10-34
6-15 Stunden
Stunden
Stunden
Trockenzeiten für Gemüse (Empfohlene Temperatur: 52°C)
GemüseVorbereitungTrockentestTrockenzeit
ArtischockenIn 0,8 cm dicke Streifen schneiden.spröde6-14 Stunden
AubergineIn 0.6-1.2 cm breite Scheiben schneiden.spröde6-18 Stunden
BlumenkohlTrennen, kleinschneiden und blanchieren bis er
weich ist.
BohnenSchneiden und garen/blanchieren bis sie durch-
scheinend sind.
BrokkoliTrennen und kleinschneiden und 3-5 Minuten garen.spröde6-20 Stunden
Erbsen3-5 Minuten blanchieren.spröde8-14 Stunden
GurkeSchälen und in 1 cm breite Scheiben schneiden.zäh6-18 Stunden
KarottenDämpfen und zerkleinern/in Scheiben schneiden.Zäh6-12 Stunden
KartoelnIn Scheiben oder Würfel schneiden und 8-10
Minuten garen oder blanchieren.
zäh6-16 Stunden
Spröde8-26 Stunden
spröde6-18 Stunden
GemüseVorbereitungTrockentestTrockenzeit
KnoblauchHaut entfernen und in Stücke schneiden.spröde6-16 Stunden
KohlTrennen und in 0,3 cm breite Streifen schneiden.zäh6-14 Stunden
PaprikaIn 0.6 cm breite Streifen oder Ringe schneiden
und Samen entfernen.
PeperoniAm Stück trocknen.zäh6-14 Stunden
PilzeIn Scheiben, zerkleinert oder am Stück trocknen.zäh6-14 Stunden
RhabarberÄußere Haut entfernen und in 0.5 cm breite
Stücke schneiden.
RosenkohlStrunk entfernen und längs halbieren.knusprig8-30 Stunden
Rote BeteBlanchieren, abkühlen, Strunk und Wurzel en-
tfernen und in Scheiben schneiden.
SchnittlauchKleinschneiden.spröde6-10 Stunden
SellerieStangen in 0,6 cm breite Stücke schneiden.spröde6-14 Stunden
SpargelIn 2,5 cm lange Stücke schneiden.spröde6-14 Stunden
SpinatBlanchieren bis er weich aber nicht matschig ist.spröde6-16 Stunden
TomatenHaut entfernen und Hälften oder Scheiben sch-
neiden.
ZucchiniIn 0.6 cm breite Scheiben schneiden.spröde6-18 Stunden
ZwiebelnIn dünne Scheiben schneiden oder hacken.spröde8-14 Stunden
spröde4-14 Stunden
trocken6-38 Stunden
spröde8-26 Stunden
zäh8-24 Stunden
Reinigung und P ege
Reinigen Sie die Ablagen nach jeder Benutzung mit warmem Seifenwasser. Reinigen Sie die Ablagen,
die Tür und die Gerätebasis nicht im Geschirrspüler! Entfernen Sie hartnäckige Verschmutzungen
indem Sie sie einweichen und mit einer Plastikbürste abwischen. Benutzen Sie keine Scheuer- oder
Lösemittel. Reinigen Sie die Gerätebasis mit einem feuchten Lappen oder Schwamm. Ziehen Sie
vorher den Stecker aus der Steckdose. Tauchen Sie die Gerätebasis niemals in Wasser oder andere
Flüssigkeiten, da sie elektrische Teile enthält. Nachdem Sie das Gerät gereinigt haben, lassen Sie alle
Teile vollständig trocknen und verstauen Sie es an einen trockenen, sauberen Ort.
Hinweise zur Entsorgung
Be ndet sich die linke Abbildung (durchgestrichene Mülltonne auf Rädern) auf dem
Produkt, gilt die Europäische Richtlinie 2002/96/EG. Diese Produkte dürfen nicht mit
dem normalen Hausmüll entsorgt werden. Informieren Sie sich über die örtlichen
Regelungen zur getrennten Sammlung elektrischer und elektronischer Gerätschaften. Richten Sie sich nach den örtlichen Regelungen und entsorgen Sie Altgeräte
nicht über den Hausmüll. Durch die regelkonforme Entsorgung der Altgeräte werden
Umwelt und die Gesundheit ihrer Mitmenschen vor möglichen negativen Konsequen-
zen geschützt. Materialrecycling hilft, den Verbrauch von Rohsto en zu verringern.
Congratulations on purchasing this Klarstein equipment. Please read this manual carefully and take
care of the following hints on installation and use to avoid technical damages. Any failure caused by
ignoring the mentioned items and cautions mentioned in the operation and installation instructions
are not covered by our warranty and any liability.
Contents
Technical Data 13
Safety Instructions 13
Product Description and Control Panel 14
Getting Started 15
Recommended Tools 15
Food Preparation 15
Vegetable Dehydration 16
Fruit Dehydration 17
Making Fruit Leather 18
Meat and Fish Dehydration 19
Flower and Herb Dehydration 20
Storing Dried Foods 20
Hints on Reconstitution 21
Praparation and Drying Times 22
Cleaning and Care 23
Disposal Considerations 23
Declaration of Conformity 23
Technical Data
Item number10028437
Power supply220-240 W ~ 50-60 Hz
Power consumtion1000 W
Safety Instructions
Read all the safety and operating instructions carefully and retain them for future reference.
• Do not operate this Appliance on a ammable material such as a wood surface or on any tablecloth. Do not operate this appliance on a non-heat-resistant glass cooktop or cutting board.
• lt is imperative that an additional heat-resistant cooking surface protected with a heat resistant
nish at least the size of the unit or larger be placed underneath this unit. This will serve to protect
the surface beneath from heat that can be generated by the food dehydrator.
• Before using the Dehydrator, check that all parts are operating properly and perform their intended
functions. Check for any conditions that may aect the unit operation. DO NOT use if the power
cord is damaged or frayed.
• To avoid starting appliance unintentionally, make sure the power switch is in OFF position before
connecting Dehydrator to power outlet.
• ALWAYS DISCONNECT Dehydrator from power source before servicing, changing accessories, dis-
placing or cleaning unit. Unplug Dehydrator when not in use.
• KEEP CHILDREN AWAY. NEVER LEAVE THE APPLIANCE UNATTENDED. Monitor Dehydrator while in
use.
• Manufacturer declines any responsibility in case of improper use of Dehydrator. Improper use of
Dehydrator will void warranty.
• Electrical repair must be done by authorized service centre. Use only factory original parts and ac-
cessories. Modication of Dehydrator voids warranty. NEVER open rear panel of Dehydrator. NEVER
remove back screen from Dehydrator.
• Dehydrator. lf extension cord is used be sure the marked electrical rating is at least as great as the
electrical rating of this appliance.
• Be sure Dehydrator is stable during use. All four feet should be secure on a level surface. Dehydrator should not move during operation.
• DO NOT operate Dehydrator outdoors or near any ammable or combustible materials. INDOOR
USE ONLY. NOT FOR COMMERCIAL USE.
• USE IN A WELL VENTILATED LOCATION. DO NOT block air vents on door or at rear of Dehydrator.
Keep Dehydrator at least (30.5 cm) away from any wall to allow for proper air circulation.
• DO NOT operate Dehydrator on ammable surfaces such as carpeting, etc.
• To prevent electric shock. DO NOT IMMERSE UNIT AND CONTROL PANEL IN WATER OR LIQUID.
Serious injury from electric shock could result. DO NOT use appliance with wet hands or bare feet.
DO NOT operate near running water.
• Disconnect from power outlet before cleaning components. READ ALL INSTRUCTIONS before
cleaning Dehydrator.
• After cleaning, make sure Dehydrator is completely dry before reconnecting to the power outlet - if
not; ELECTRIC SHOCK may result.
• DO NOT place or use the unit or any parts on or near hot gas or electric burner, in a heated oven,
or on stove top. DO NOT let power cord hang over edge of table or counter or touch any hot surfaces.
• Do not use appliance for other than intended use.
• lf appliance malfunctions during use, shut down unit IMMEDIATELY and discontinue use. DO NOT
attempt to open Control Panel. This product has no user-serviceable parts. Always contact authorized Service Centre if unit malfunctions or for service. DO NOT use or replace with any un-
authorized parts not intended for this unit. All parts for this appliance must be used according to
Instruction Manual. ONLY use manufacturer approved parts from authorized Service Center. Any
other parts or accessories not intended for use with this appl lance is strictly prohibited and will
void warranty.
Product Description and Control Panel
Product Description
1 Control Panel
2 Front Door
3 Door Handle
4 Removable Trays
5 Cabinet
6 Alignment Tracks
7 Unit Lifting Handle
Control Panel
14
Getting Started
Mounting the Unit
• Operate Dehydrator on clean, dry surface.
• Plug Dehydrator into a standard wall outlet.
• Position Dehydrator at least 30.5 cm from any wall during operation to allow for proper air circulation. DO NOT block Air Vents at rear or on door of Dehydrator.
• Remove Racks from Dehydrator. Load Dehydrator Racks with food to be dried.
• Position pieces so that they do not overlap or touch each other. Allow ample space between pieces
of food for proper air circulation.
• Remove any excess water from food by patting it with a paper towel. Excess moisture may cause the
Dehydrator temperature to drop.
• Press Temperature Setting keys to desired heat setting. lt is recommended to place an oven thermo-
meter (not included) into Dehydratorto monitor temperature.
• Set Timer Setting keys to desired drying time up to 15 hours.
• Press Power to turn on drying process.
• Preheat Dehydrator for 5-10 minutes before loading Racks into Dehydrator.
• Install door onto Dehydrator cabinet by hanging door onto lip on top of Cabinet. Make sure the sides
of door are closed securely against Cabinet. CAUTION: SHARP EDGES.
• Water droplets may form on surface of food while dehydrating. Excess humidity can be removed by
blotting food with paper towel. CAUTION: the Dehydrator becomes hot!
NOTE: Drying time may vary depending on several factors including relative humidity, air temperature, product thickness and fat content. Actual temperature in Dehydrator is based on room tempe-
rature of 21°C. If Dehydrator is not used in room temperature setting of 21°C, temperature indicated
on Temperature Setting may not be achieved or may be exceeded.
Recommended Tools
• Paring knife (Stainless Steel Blade)
• Cutting board
• Storage containers
Additional tools that make the job easier and faster can include:
• A food processor or other similar appliance for faster and consistent slicing.
• A steamer and basket, or kettle and collapsible steamer for blanching.
• Blender for making fruit puree for fruit leather.
• A small notebook to keep track of length of time and recipes that work for you as well as those
that don‘t.
Food Preparation
Fruit and vegetable peel often contain much of the food‘s nutritional value. Therefore it is better not
to peel if the dried food is to be eaten as snack or used in cookies. On the other hand, you will want
to peel apples intended for a pie or tomatoes intended for soup. Generally, if you normally peel the
food for a specic recipe, then peel the food before it is to be dehydrated.
One of the most important factors in successful dehydration is how the food is sliced. When drying
fruits it helps to get all the slices about the same thickness so they all dry to the same moisture level, at the same time. Thick slices dry more slowly than thin slices. The thickness you choose is up
to you but slicing all the pieces to as close to the same size as is possible will help ensure success
and consistency.
The skin of many foods naturally protects the food but it can hamper the dehydration process. During
dehydration, moisture escapes best from a cut or broken surface not through the tough skin. Therefore, the larger the cut area, the faster and better the food will dehydrate.
For this reason thin stalked vegetables like green beans, asparagus, and rhubarb should be cut in
half the long way, or with an extreme diagonal cut to expose as much of the inner parts of the food
as possible. Fruit should be sliced across the core and not down through the core. Try to always make
thin at cuts.
Broccoli stems should be halved or quartered depending upon diameter. Small fruits like strawberries
can be cut in half. Even smaller berries should either be cut in half or blanched slightly to break the skin.
Filling the Drying Trays
When loading the food into the trays you can use all of the tray‘s surface, but some airow must be
maintained. Try to place the food in a single layer whenever possible. This is particularly important
with foods like banana slices and pineapple rings and not quite as important with beans. If some
of the pieces come out with too much moisture when you are nished, one of the reasons is that it
might have been covered by other pieces of food.
Dehydration removes the moisture and will cause the food to shrink as it dries. This allows you to
store the same amount of food in a smaller space. Chopped food should not be spread thicker than
1.2 cm.
lt may be necessary to stir the nely chopped food once or twice during dehydration to ensure even
drying of all the pieces. To do so, turn the machine o, unplug it, remove the trays, stir, then reas-
semble and restart the machine according to the instructions.
Prevent Dripping
Some foods such as very ripe tomatoes and citrus or sugared fruits may drip. Dripping from a tray
above can change the avour of dierent foods on lower trays. To help lessen dripping after placing
food on drying trays and before placing them on the dehydrator base, tap the tray rmly downward
on a towel laid on the counter top a few times to remove excess moisture.
Vegetable Dehydration
Dried vegetables are every bit as avourful and versatile as dried fruits. With dried vegetables you
can make delicious soups, stews, casseroles and more. Basically, anywhere you would use fresh vegetables you can use dehydrated vegetables.
Before preparing and dehydrating your chosen vegetables, always wash them in cold water. A certain
amount of coring, slicing, peeling or shredding is required. A food processor can be a handy tool
when processing vegetables taking seconds to slice up a large batch ready for the dehydrator.
Be creative when drying vegetables. Placing vegetables in diluted lemon juice or similar avourings
for approximately 2 minutes will add a hint of avour to such vegetables as green beans and aspa-
ragus.
Pre-treatment of Vegetables
For the most part, vegetables need little in the way of special treatment for dehydration although
there are some exceptions. Here are some preparation guidelines that will help you get the most from
your dried vegetables. A few vegetables, such as onions, garlic, peppers, tomatoes and mushrooms
can be dried and reconstituted successfully without pre-treatment. In general if vegetables must be
steamed or blanched for freezing they must be treated for drying.
16
With the above-named exceptions in mind most remaining vegetables will need to be steamed or
blanched before drying. Many vegetables have enzymes that help the food ripen and leaving these
enzymes active in the food will cause them to continue to bring about changes in avour and aroma
which can be undesirable. Although untreated vegetables which are dehydrated can still be good for
as long as three to four months, heat treated vegetables reconstitute in less time, keep longer, and
generally retain more avour when reconstituted.
Steaming
Steaming is the best method of pre-treatment. Place a single layer of chopped or sliced vegetables
in a colander or steam basket. Shredded vegetables can be 1.2 cm deep in the colander or basket.
Set vegetables in a pot above a small amount of boiling water and cover. Water should not touch the
vegetables. Begin timing immediately. When ready to remove, vegetables should be barely tender.
Drop in bowl of cold water to stop cooking and for food to retain its color. Pat dry and spread on trays
to dehydrate.
Blanching
Blanching is recommended for green beans, cauliower, broccoli, asparagus, potatoes and peas.
Since these vegetables are often used in soups or stews, blanching will ensure that they retain a
desirable color. To blanch, place prepared vegetables in a pot of boiling water for 3 to 5 minutes only.
Strain and pat dry and place vegetables in the dehydrator.
Blanching is faster than steaming but many nutrients are lost in the blanching water. lt is not recommended for chopped or shredded vegetables, which would easily overcook during blanching. To
blanch sliced vegetables, drop the prepared vegetable into a large pot of boiling water. Do not add
more than 1 cup (200 ml) food per quart of boiling water. Begin timing immediately. For timing follow
standard freezing directions. Timing is approximately one-third to one-half that of steaming or until
vegetables are barely tender.
Fruit Dehydration
Dried fruit is a superb food treat. Try it plain as fruit leather, or in ice cream cobblers and pies. it‘s
hard to imagine a better tasting more nutritious snack than dried fruit. Dried fruit is naturally sweet,
has no preservatives, and is inexpensive.
Your food dehydrator makes drying fruit easy. Wlth all fruits it is best to wash them before beginning.
After that, most fruits just need halving, coring or pitting and slicing before placing them in the dehydrator.
You do not have to pre-treat fruits to get good results, but some fruits, such as apples, pears,
peaches, apricots and bananas tend to darken somewhat with drying or storage beyond six to seven
months. Although still edible when darkened, they tend to not appear as tempting to the palate. If
you don‘t mind the change in color of your dried fruit, there is no need to pre-treat. Fruits like bananas turn brown without pre-treatment, but at the same time they become very sweet and bursting
with pure banana avour by simply slicing and placing directly into the dehydrator. For drying times
of fruits, refer to the Fruit Preparation Table.
To avoid fruits from darkening, fruit pieces can be dipped in solutions of lemon pineapple, or orange
juice, or ascorbic acid prior to dehydration Dip the fruit in the solution for two minutes. Drain on paper towels and place in drying trays.
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