wir gratulieren Ihnen zum Erwerb Ihres Klarstein Gerätes. Lesen Sie die folgenden Anschluss- und
Anwendungshinweise sorgfältig durch und befolgen Sie diese, um möglichen technischen Schäden
vorzubeugen. Für Schäden, die durch Missachtung der Sicherheitshinweise und unsachgemäßen Gebrauch entstehen, übernehmen wir keine Haftung.
Inhaltsverzeichnis
Technische Daten 2
Sicherheitshinweise 2
Geräteübersicht und Bedienfeld 3
Inbetriebnahme 4
Empfohlene Werkzeuge und Hilfsmittel 4
Lebensmittelvorbereitung 4
Trocknung von Gemüse 5
Trocknung von Obst 6
Herstellung von Fruchtleder 7
Trocknung von Fleich und Fisch 8
Trocknung von Blumen und Kräutern 9
Aufbewahrung getrockneter Lebensmittel 9
Hinweise zur Rehydrierung 10
Lebensmittel und Trockenzeiten 11
Reinigung und Pege 12
Hinweise zur Entsorgung 12
Konformitätserklärung 12
Technische Daten
Artikelnummer10028437
Stromversorgung220-240 W ~ 50-60 Hz
Leistung1000 W
Sicherheitshinweise
Lesen Sie sich alle Hinweise sorgfältig durch und bewahren Sie die Bedienungsanleitung zum Nachschlagen gut auf.
• Benutzen Sie das Gerät nicht in der Nähe brennbarer Materialien, wie Holzoberächen oder Tisch-
wäsche.
• Benutzen Sie das Gerät nicht auf einem hitzeempndlichen Cerankochfeld oder Schneidebrett.
Benutzen Sie das Gerät nur auf einer hitzebeständigen Unterlage, die mindestens so groß wie das
Gerät ist. Damit verhindern Sie, dass die Unterlage durch Hitze, die während des Betriebs entsteht,
beschädigt wird.
• Bevor Sie das Gerät in Betrieb nehmen, überprüfen Sie die Teile auf ihre Funktionsfähigkeit. Benutzen Sie das Gerät nicht, wenn Geräteteile oder das Netzkabel beschädigt sind.
• Stellen Sie sicher, dass der Schalter auf OFF steht, damit das Gerät nicht unerwartet startet wenn
Sie den Stecker einstecken.
• Ziehen Sie immer den Stecker aus der Steckdose, bevor Sie das Gerät reinigen, Teile austauschen
oder es bewegen. Ziehen Sie den Stecker, wenn Sie das Gerät länger nicht benutzen.
• Halten Sie Kinder vom Gerät fern und benutzen Sie das Gerät nie unbeaufsichtigt.
• Der Hersteller haftet nicht für Missbrauch. Bei Missbrauch erlischt der Garantieanspruch.
• Reparaturen dürfen nur von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden. Benutzen Sie nur
Original- und Zubehörteile, die vom Hersteller ausdrücklich dafür zugelassen sind. Önen Sie
nicht das Gerätegehäuse und modizieren Sie das Gerät nicht, andernfalls erlischt der Garantie-
anspruch.
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• Ziehen Sie nicht am Kabel, um das Gerät auszustecken. Benutzen Sie keine Verlängerungskabel.
Falls doch, achten Sie darauf, dass die Leistung des Verlängerungskabels mindestens so hoch ist
wie die des Geräts.
• Achten Sie darauf, dass das Gerät sicher steht. Alle vier Füße müssen Kontakt zum Untergrund
haben. Bewegen Sie das Gerät nicht während es in Betrieb ist.
• Benutzen Sie das Gerät nicht im Freien und nicht in der Nähe brennbarer Materialien. Das Gerät
ist nur für Innenräume und nicht für den kommerziellen Gebrauch geeignet.
• Benutzen Sie das Gerät nur in gut belüfteten Räumen.
• Blockieren Sie nicht die Lüftungsönungen an der Vorder- und Rückseite des Geräts. Lassen Sie
um das Gerät herum mindestens 30 cm Platz, damit die Luft ausreichend zirkulieren kann.
• Benutzen Sie das Gerät nicht auf brennbarem Untergrund, wie Teppich oder ähnlichem.
• Um Stromschläge zu vermeiden, tauchen Sie die Gerätebasis nicht in Wasser oder andere Flüssigkeiten.
• Ziehen Sie den Stecker, bevor Sie Teile reinigen. Beachten Sie bei der Reinigung die Hinweise im
Kapitel „Reinigung und Pege“. Achten Sie darauf, dass das Gerät nach der Reinigung vollständig
trocken ist, bevor Sie den Stecker in die Steckdose stecken.
• Stellen Sie das Gerät oder Geräteteile nicht in die Nähe heißer Gas- oder Elektroherde, in beheizte
Öfen oder auf Kochfelder. Achten Sie darauf, dass das Netzkabel nicht über die Arbeitsäche hängt
oder heiße Flächen berührt.
• Da die Oberächen des Geräts während des Betriebs sehr heiß werden, fassen Sie nur die Grie
und Schalter an, damit Sie sich nicht verbrennen.
• Benutzen Sie das Gerät für keinen anderen als den angegebenen Zweck.
• Falls das Gerät während des Betriebs Fehlfunktionen aufweist, schalten Sie es aus und ziehen Sie
den Stecker. Versuchen Sie nicht das Bedienfeld zu önen. Das Gerät enthält Teile, die dem Benutzer nicht zugänglich sind. Kontaktieren Sie zur Wartung und Überprüfung immer einen Fachbetrieb. Benutzen Sie nur Zubehörteile, die vom Hersteller zugelassen sind. Andere Teile dürfen mit
diesem Gerät nicht benutzt werden und führen zu Garantieverlust.
Geräteübersicht und Bedienfeld
Geräteübersicht
1 Bedienfeld
2 Tür
3 Türgri
4 Austauschbare Ablagen
5 Gehäuse
6 Ausrichtungsschienen
7 Gri zum Anheben
Bedienfeld
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Inbetriebnahme
Gerät zusammenbauen und starten
• Stellen Sie das Gerät auf einen ebenen, sauberen Untergrund.
• Stecken Sie den Netzstecker in eine Steckdose, die der angegebenen Spannung entspricht.
• Lassen Sie um das Gerät herum mindestens 30 cm Platz, damit die Luft zirkulieren kann. Achten
Sie darauf, dass die Lüftungsönungen nicht blockiert sind.
• Entnehmen Sie die Ablagen. Befüllen Sie die Ablagen mit Lebensmitteln. Achten Sie darauf, dass
die Lebensmittel nicht übereinander liegen. Lassen Sie Platz zwischen den einzelnen Teilen, damit
die Luft zirkulieren kann. Entfernen Sie überschüssiges Wasser mit einem Küchentuch. Überschüssiges Wasser kann dazu führen, dass die Temperatur Gerät fällt.
• Drücken Sie auf die Temperatur-Taste, um die gewünschte Temperatur auszuwählen. Wir empfeh-
len Ihnen ein Ofenthermometer (nicht inbegrien) in das Gerät zu legen, um die Temperatur im
Blick zu haben. Benutzen Sie die Pfeiltasten neben dem Display, um die gewünschte Zeit bis zu 15
Stunden einzustellen.
• Drücken Sie auf die POWER-Taste, um die Trocknung zu starten.
• Lassen Sie das Gerät 5-10 Minuten vorheizen, bevor Sie die Ablagen ins Gerät einsetzen.
• Befestigen Sie die Tür, indem Sie sie in die Lippe oben am Gehäuse hängen. Versichern Sie sich,
dass die Türseiten sicher am Gehäuse sitzen. Achtung: Scharfe Gehäusekanten!
• Während der Trocknung können sich Wassertropfen auf den Lebensmitteln bilden. Entfernen Sie die
Tropfen mit einem Küchentuch. Passen Sie auf, dass Sie sich nicht an heißen Geräteteilen verletzen.
Hinweis: Die Trockenzeit hängt von vielen Faktoren ab, wie z. B. der relativen Luftfeuchtigkeit, der
Lufttemperatur, der Dicke der einzelnen Stücke und deren Fettgehalt. Die aktuelle Temperatur im Ge-
rät hängt von der Raumtemperatur (21°C) ab. Falls das Gerät in Räumen benutzt wird, in denen die
Temperatur über oder unter 21°C liegt kann es sein, dass die eingestellte Temperatur nicht erreicht
oder überschritten wird.
Empfohlene Werkzeuge und Hilfsmittel
• Gemüsemesser
• Schneidebrett
• Behälter zum Aufbewahren
Zusätzliche Hilfsmittel, die das Vorbereiten der Lebensmittel erleichtern:
• Eine Küchenmaschine oder ähnliches, um die Lebensmittel möglichst gleichmäßig zu zerkleinern.
• Ein Dampfgarer oder Topf mit Einsatz, zum Dämpfen und Blanchieren.
• Ein Mixer, um Fruchtpüree für Fruchtleder herzustellen.
• Ein Notizblock, um die Zeiten für bestimmte Rezepte zu notieren.
Tipps zur Lebensmittelvorbereitung
Obst- du Gemüseschalen enthalten viele Nährstoe. Daher ist es empfehlenswert die Trockenfrüchte
nicht zu schälen, wenn Sie als Snack gegessen oder in Keksen verwendet werden sollen. Anderseits
können Sie Äpfel und Tomaten aber auch schälen, wenn Sie sie in Suppen oder Kuchen verwenden
möchten. Mögen Sie Obst und Gemüse lieber geschält, schälen Sie es bevor Sie es im Dörrautomat
trocknen.
Einer der wichtigsten Faktoren für eine erfolgreiche Trocknung ist die Art, wie Sie die Lebensmittel in
Stück schneiden. Schneiden Sie alle Lebensmittel in gleich dicke Stücke, damit sie etwa den gleichen
Feuchtigkeitsgehalt haben. Dicke Scheiben trocknen langsamer als dünne Scheiben. Es bleibt Ihnen
überlassen wie dick sie die Scheiben schneiden, sie sollten jedoch alle etwa gleich dick sein, um eine
gleichmäßige Trocknung zu gewährleisten.
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Die Haut vieler Lebensmittel enthält zwar wertvolle Inhaltsstoe, kann jedoch die Trocknung behindern. Während der Trocknung verdampft Wasser von den Schnittächen, nicht jedoch durch die
Schale. Je größer die Schnittäche ist, desto schnell und besser trocknen die Lebensmittel.
Aus diesem Grund sollte dünnes Stangengemüse, wie grüne Bohnen, Spargel und Rhabarber längs
halbiert werden oder quer sehr schräg abgeschnitten werden, damit die Schnittäche möglichst groß
ist und die Stücke gut trocknen.
Schneiden Sie Obst in dünne, ache Scheiben. Brokkoli sollte je nach Größe halbiert oder geviertelt
werden. Kleine Früchte, wie Erdbeeren können halbiert werden. Noch kleinere Beeren können entweder halbiert oder blanchiert werden, um die Haut leicht aufzubrechen.
So befüllen Sie die Ablagen
Benutzen Sie die komplette Ablageoberäche aber achten Sie darauf, dass zwischen den einzelnen
Stücken genug Platz bleibt, damit die Luft im Gerät ausreichend zirkulieren kann. Achten Sie darauf,
dass sich die einzelnen Stücke nicht überlappen. Das gilt insbesondere für Bananenscheiben und
Apfelringe. Falls einige Stücke nach der Trocknung immer noch zu feucht sind, liegt es häug daran,
dass Sie während der Trocknung übereinander lagen.
Da während der Trocknung Wasser verdampft, schrumpfen die Lebensmittel. Daher braucht dieselbe
Menge Lebensmittel hinterher viel weniger Platz zum Aufbewahren. Die zerkleinerten Stücke sollten
nicht dicker, als 1 cm sein.
Es kann sein, dass Sie die geschnittenen Stücke während der Trocknung ein oder zwei Mal wenden
müssen, damit sie gleichmäßig trocknen. Schalten Sie in diesem Fall die Maschine aus, ziehen Sie
den Stecker, entnehmen Sie die Ablagen, wenden Sie die Stücke, setzen Sie die Ablagen wieder ein
und starten Sie das Gerät erneut.
So verhindern Sie Tropfen
Einige Lebensmittel, wie beispielsweise Tomaten, Zitrusfrüchte oder gezuckerte Früchte neigen dazu
zu tropfen. Heruntergetropfte Flüssigkeit kann den Geschmack der Lebensmittel im darunterliegenden Fach beeinussen. Um Tropfen zu verhindern drücken Sie die Ablage, nachdem Sie die Lebensmittel darauf platziert haben, mehrmals auf ein darunterliegendes Küchentuch, um überschüssige
Flüssigkeit zu entfernen.
Trocknung von Gemüse
Getrocknetes Gemüse ist genauso geschmackvoll, wie Trockenfrüchte. Sie können damit beispielsweise Suppen, Eintöpfe oder Schmorgerichte verfeinern. Überall dort, wo sie sonst frisches Gemüse
verwenden, können Sie auch getrocknetes Gemüse benutzen. Bevor Sie das Gemüse für die Trocknung vorbereiten, waschen Sie es mit kaltem Wasser ab. Verarbeiten Sie das Gemüse abhängig von
der Gemüseart, schälen und entkernen Sie es falls notwendig. Um Zeit zu sparen, können Sie zum
Schälen und Zerkleinern auch eine Küchenmaschine benutzen.
Lassen Sie Ihrer Kreativität beim Trockenen von Gemüse freien Lauf. Sie können die Stücke vor der
Trocknung beispielsweise 2 Minuten lang in verdünnten Zitronensaft oder ähnliches legen, um einen
frischen Geschmack bei Gemüsesorten, wie Spargel oder Bohnen zu erreichen.
Vorbehandlung von Gemüse
Die meisten Gemüsesorten müssen, bis auf ein paar Ausnahmen, vor der Trocknung vorbehandelt
werden. Halten Sie sich an die folgenden Tipps, um das Beste aus Ihrem Gemüse herauszuholen.
Einige Gemüsesorten, wie Zwiebeln, Knoblauch, Peperoni, Tomaten oder Pilze können Sie ohne Vorbehandlung trocknen. Alle anderen Gemüsesorten müssen in der Regel vor der Trocknung vorbehandelt werden.
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Außen den eben genannten, müssen Sie fast alle anderen Gemüsesorten vor der Trocknung dampfgaren oder blanchieren. Einige Gemüsesorten enthalten Enzyme, die für die Reifung verantwortlich
sind und die, sofern Sie nicht entfernt werden, mit der Zeit zu unerwünschten Geschmacksveränderungen und Aromen führen. Auch ohne Vorbehandlung können Sie diese Gemüsesorten durch Trocknung bis zu 3 Monaten lang aufbewahren. Durch die Vorbehandlung verlängert sich die Lagerzeit und
auch der Geschmack bleibt länger erhalten.
Dampfgaren
Die beste Art der Vorbehandlung bietet Dampfgaren. Legen Sie dazu eine Schicht Gemüsescheiben
oder -stücke in den Gareinsatz oder ein Küchensieb. Zerkleinerte Gemüsestücke sollten maximal 1,2
cm hoch sein. Hängen Sie den Gareinsatz oder das Sieb über eine kleine Menge kochendes Wasser in
einen Topf. Das Wasser sollte die Gemüsestücke nicht berühren. Behalten Sie die Zeit genau im Auge.
Wenn Sie das Gemüse entnehmen, sollte es noch leicht fest sein. Schütten Sie das Gemüse in eine
Schale mit kaltem Wasser, damit der Garprozess stoppt und das Gemüse seine Farbe behält. Tupfen
Sie das Gemüse trocken und verteilen Sie es auf den Ablagen.
Blanchieren
Wir empfehlen Ihnen grüne Bohnen, Blumenkohl, Brokkoli, Spargel, Kartoeln und Erbsen vor dem
Trocknen zu blanchieren. Da diese Gemüsesorten oft in Eintöpfen verwendet werden, sorgt das Blanchieren dafür, dass sie ihre Farbe behalten. Geben Sie das Gemüse dafür für maximal 3-5 Minuten in
kochendes Wasser. Gießen Sie das Gemüse danach in ein Sieb, tupfen Sie es trocken und verteilen
Sie es auf den Ablagen.
Blanchieren geht zwar schneller als Dampfgaren, dafür gehen dabei aber wertvolle Inhaltsstoe im
Kochwasser verloren. Wir empfehlen Ihnen diese Methode nicht für Gemüsescheiben, da Sie beim
Blanchieren schnell verkochen können. Falls Sie kleingeschnittene Gemüsestücke blanchieren möchten, geben Sie die Stücke in einen großen Topf mit kochendem Wasser. Geben Sie pro 250 ml Wasser
maximal 1 Becher (200 ml) Gemüsestücke hinzu. Behalten Sie die Zeit genau im Auge. Die Zeit fürs
Blanchieren beträgt nur etwa die Hälfte der Zeit, die Sie fürs Dampfgaren benötigen. Wenn Sie das
Gemüse entnehmen, sollte es noch leicht fest sein.
Trocknung von Obst
Das Trocknen ist eine der besten Methoden zur Konservierung von Obst. Das getrocknete Obst können sie pur verzehren oder zum Garnieren von Eis oder in Kuchen verwenden. Getrocknetes Obst
enthält nur natürlich Süße, keine Zusatzstoe und ist noch dazu preisgünstig.
Mit den Dörrautomaten lässt sich Dörrobst kinderleicht herstellen. Waschen Sie die Früchte, bevor
Sie beginnen. Falls nötig, entfernen Sie danach Haut und Kerngehäuse und schneiden sie das Obst in
Scheiben oder Ringe, bevor Sie es Trocknen.
Um gute Ergebnisse zu erhalten müssen Sie das Obst nicht unbedingt vorbehandeln. Einige Früchte,
wie Äpfel, Birnen, Prsiche, Aprikose und Bananen verfärben sich aber, wenn Sie die Trockenfrüchte
länger als 6 Monaten lagern. Die Früchte sind dann trotzdem noch genießbar, allerdings sehr unansehnlich. Falls Sie nicht möchten, dass sich das Obst verfärbt, sollten Sie es vorbehandeln. Bananen
werden zwar im unbehandelten Zustand braun, werden aber dafür sehr süß und haben einen ausgeprägten Bananengeschmack. Schneiden Sie die Bananen dafür einfach in Scheiben und legen Sie die
Scheiben auf die Ablagen. Beachten Sie die Trockenzeiten für Früchte, die im Kapitel „Empfohlene
Lebensmittel und Trockenzeiten“ angegeben sind.
Um Früchte vor Verfärbungen zu schützen, tauschen Sie die Früchte vor dem Trocknen zwei Minuten
lang in Zitronen-, Ananas- oder Orangensaft. Trocknen Sie die Stücke mit einem Papierhandtuch ab
und legen Sie sie auf die Ablagen.
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Vorbehandlung mit Zitronen-, Ananas- und Orangensaft
Frischer oder abgefüllter Zitronen-, Ananas- und Orangensaft eignet sich aufgrund seiner natürlichen
Süße perfekt zum Vorbehandeln. Ananas- und Orangensaft können sie unverdünnt benutzen oder
nach Belieben verdünnen. Falls Sie Zitronensaft verwenden, mischen Sie 1 Teil Saft mit 8 Teilen Wasser und weichen Sie die Früchte 2 Minuten lang ein. Es kann sein, dass der Geschmack des Zitronensafts den Eigengeschmack der Früchte übertönt und die Früchte trotz Vorbehandlung nachdunkeln.
Probieren Sie daher verschiedene Einweichzeiten und Verdünnungen aus.
Vorbehandlung mit Ascorbinsäure
Ascorbinsäure bzw. Vitamin-C-Pulver zum Vorbehandeln von Obst erhalten Sie in der Apotheke. Mischen Sie 1 Teelöel Vitamin-C-Pulver mit 4 Bechern (à 200 ml) Wasser und weichen Sie die Früchte
2 Minuten lang ein. Wie bei Zitronensaft kann es vorkommen, dass der Zitronengeschmack den Eigengeschmack der Früchte übertönt. Experimentieren Sie daher mit verschiedenen Einweichzeiten
und Verdünnungen.
Herstellung von Fruchtleder
Zur Herstellung von Fruchtrollen oder Fruchtstreifen können Sie Früchte pürieren und als dünne
Platten trocknen, die man auch Fruchtleder nennt. Diese Platten sind sehr zäh, geschmackvoll und
ein gesunder süßer Snack. Sie können Fruchtleder auch im Supermarkt kaufen, allerdings werden
Sie schnell feststellen, dass selbstgemachtes Fruchtleder weitaus frischer und intensiver schmeckt.
Zur Herstellung von Fruchtleder eignen sich vor allem Fruchtreste, die sonst im Müll landen würden.
Die Herstellung von Fruchtleder ist sehr einfach. Waschen Sie die Früchte sorgfältig mit kaltem Wasser ab und entfernen Sie alle Stiele und Blätter. Falls nötig entfernen Sie die Schale, Haut, Kerne oder
Samen. Pürieren Sie die Früchte oder verschiedene Frucht-Kombinationen Ihrer Wahl und fügen Sie
so viel Flüssigkeit hinzu, dass ein glattes, festes Püree entsteht. Zum Verdünnen können Sie Honig,
Fruchtsaft oder Wasser verwenden. Die Mischung sollte nicht zu dünn sein, andernfalls hält Sie nicht
auf der Ablage. Geben Sie bei stark feuchten Früchten daher nur wenig Flüssigkeit hinzu.
Sie können das Fruchtpüree ganz nach Ihrem Geschmack abschmecken. Wenn Ihnen das Fruchtpüree schmeckt, wird ihnen das Fruchtleder noch besser schmecken. Achten Sie darauf, dass Püree
nicht zu süß zu machen, da sich die Süße durch den Wasserverlust beim Trocknen verstärkt.
Falls Sie das Fruchtleder nach der Herstellung nicht für einen bestimmten Zweck benutzen, können
Sie eine Hälfte der Ablage mit Plastikfolie abdecken. Um ausreichende Luftzirkulation zu gewährleisten darf nur eine Hälfte der Ablage abgedeckt werden. Falls Sie mehr als eine Ablage zur Herstellung
von Fruchtleder benutzen, decken Sie bei übereinanderliegenden Ablagen jeweils die andere Hälfte
ab. Platzen Sie die Ablagen nach dem Abdecken so im Gerät, dass die Folien richtig verteilt sind.
Falls Sie sehr klebrige Pürees, wie Bananen-Püree, verarbeiten, besprühen Sie das Fruchtleder mit
etwas Öl. Nachdem Sie alle Ablagen befüllt haben, geben Sie sie in den Dörrautomat und trocknen
Sie das Püree, bis es sich lederartig anfühlt. Die Fruchtleder-Platte sollte sich leicht von der Ablage
ablösen lassen. Wickeln Sie das Fruchtleder in Plastikfolie und lagern Sie es bei Raumtemperatur.
Sie können dem Fruchtpüree ganz nach Belieben Gewürze, gemahlenen Nüsse oder Kokosocken
hinzufügen.
Experimentieren Sie mit Ihren Rezepten. Einzelne Früchte schmecken bereits sehr lecker, aber es
gibt zahlreiche Fruchtkombinationen, die das Fruchtleder noch schmackhafter machen, wie beispielsweise die folgenden:
• Erdbeer-Banane
• Erdbeer-Rhabarber
• Ananas-Prsich
• Apfel-Zimt
• Honig-Cranberry-Orange
• Ananas-Orange
• Ananas-Aprikose
• Himbeer-Apfel
• Himbeer-Banane-Kokos
• Gemischte Beeren
• Apfel-Blaubeere
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Trocknung von Fleisch und Fisch
Getrocknetes Fleisch eignet sich ausgezeichnet für Rucksacktouren und Camping-Urlaub. Wenn Sie
das Fleisch später wieder rehydrieren, schmeckt es beinahe wie frisch.
WICHTIG: Mit Ausnahme der Herstellung von Dörreisch/Jerky, kochen Sie Fleisch und Fisch vor
dem Trocknen, um Keime abzutöten. Verbrauchen Sie getrocknetes Fleisch und getrockneten Fisch
innerhalb von 2 Monaten.
Verwenden Sie möglichst mageres Fleisch und entfernen Sie so viel Fett wie möglich. Marinieren Sie
das Fleisch vor dem Trocknen, damit es geschmackvoll und zart wird. Die Marinade sollte kein Öl
aber Salz enthalten, damit sie das Wasser aus dem Fleisch zieht und es damit haltbarer macht. Fügen
Sie säurehaltige Zutaten, wie Tomatensauce oder Essig zur Marinade hinzu, um die Fleischfasern zu
brechen und das Fleisch zart zu machen.
Im gefrorenen Zustand lässt sich das Fleisch leichter in dünne Scheiben schneiden. Falls vorhanden,
können Sie dafür auch eine Küchenmaschine benutzen oder Sie fragen Ihren Metzger, ob er das
Fleisch für Sie in dünne Scheiben schneidet.
Wenn Sie Fleisch für Eintöpfe oder als Suppenbeilage trocknen, vergessen Sie nicht das Fleisch vor
der Trocknung zu kochen. Schneiden Sie das Fleisch danach in kleine Würfel und geben Sie es auf die
Ablagen. Trocknen Sie das Fleisch bis alle Feuchtigkeit entwichen ist, was zwischen 2 und 8 Stunden
dauern kann.
Bevor Sie das Dörreisch in Suppen benutzen, weichen Sie es vorher etwa 1-2 Stunden in Wasser
ein, bis es wieder weich und etwa so groß, wie vor der Trocknung ist.
Rindeisch: Verwenden Sie bevorzugt mageres Fleisch von der Flanke oder vom Hinterteil. Rippen
eignen sich weniger gut zur Trocknung.
Hühnereisch: Kochen Sie Hühnereisch vor der Trocknung gut durch. Sie können das Fleisch dazu
im Dampf garen oder anbraten. Hühnerbrust ist magerer als dunkles Fleisch.
Fisch: Garen Sie Fisch vor dem trocknen im Dampf. Alternativ können Sie ihn auch im Ofen backen.
Heizen Sie den Ofen auf 100°C vor und backen Sie den Fisch 20 Minuten lang. Seezunge und Scholle
eignen sich besonders gut zu Trocknung.
Tipps zur Herstellung von Beef Jerky
Wenn Sie Fleisch trocknen, ohne es vorher zu kochen erhalten Sie zähes, wohlschmeckendes Fleisch,
das auch unter dem Namen Beef Jerky bekannt ist. Die Herstellung von Jerky ist eine der ältesten
Methoden zur Lebensmittelkonservierung. Da Sie das Fleisch vorher nicht kochen benutzen Sie für
Jerky nur hochwertiges Fleisch und verarbeiten Sie das Fleisch nur an einem sauberen und sterilen
Ort. Reinigen Sie die Arbeitsäche sorgfältig, nachdem Sie das Fleisch verarbeitet haben. Die Herstellung von Jerky ist das einzige Verfahren, bei dem das Fleisch vorher nicht gekocht wird.
• Verwenden Sie zur Herstellung von Beef Jerky ein hochwertiges, mageres Stück Rindeisch aus
der Flanke oder dem Hinterteil. Das Fleisch sollte etwa 2,5-3,5 cm dick sein. Entfernen Sie alles
Fett und Bindegewebe, da Fett den Trocknungsprozess behindert und sich das Bindegewebe nach
der Trocknung nur schwer kauen lässt.
• Legen Sie das Fleisch 30 Minuten lang in den Gefrierschrank, damit es sich leichter schneiden lässt.
Drehen Sie es dann und lassen Sie es weitere 15 Minuten lang im Gefrierschrank. Schneiden Sie
es dann quer zur Faser in 0,3 cm breite Streifen.
• Marinieren Sie die Streifen 3 Stunden lang oder über Nacht. Durch die Marinade wird das Fleisch
würziger und zarter. Je länger Sie das Fleisch marinieren, desto würziger wird es.
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• Sie können das Fleisch auch mit Salz, Pfeer, Knoblauch- oder Zwiebelpulver, oder anderen Gewür-
zen würzen. Verwenden Sie die Gewürze aber sparsam, da sich der Geschmack durch die Trocknung intensiviert. Experimentiren Sie mit Gewürzen, bis das Jerky Ihrem Geschmack entspricht.
• Trocknen Sie die marinierten Streifen mit einem Küchentuch und legen Sie sie auf die Ablagen. Um
überschüssige Marinade am Tropfen zu hindern drücken Sie die Ablage danach mehrfach auf ein
darunterliegendes Küchentuch. Trocknen Sie die Streifen bis sie ziemlich trocken sind, sich aber
noch biegen lassen ohne zu brechen. Dafür müssen die Streifen zwischen 6 und 16 Stunden trock-
nen. Anders, als anderes Trockeneisch sollte Jerky zwar zäh aber nicht spröde sein.
WICHTIG: Achten Sie bei der Herstellung von Beef Jerky unbedingt auf eine sterile Arbeitsumgebung.
Waschen Sie Ihre Hände und alle Oberächen vor und nach der Fleischverarbeitung sorgfältig ab.
Trocknung von Blumen und Kräutern
Blumen: Pücken Sie die Blumen nachdem der Tau getrocknet ist und bevor sich die Abendfeuchte da-
rauf absetzt. Trocknen Sie die Blumen möglichst direkt nach dem Pücken. Entfernen Sie beschädigte
oder braune Blätter. Legen Sie die Blumen auf die Ablagen und achten Sie darauf, dass sie sich nicht
überlappen. Die Trockenzeit hängt von Größe und Blumentyp ab und liegt zwischen 2 und 36 Stunden.
Kräuter: Spülen Sie die Kräuter ab und schütteln sie sie aus und tupfen Sie sie trocken. Entfernen Sie
abgestorbene oder braune Blätter. Trocknen Sie die Kräuter am Stängel und entfernen Sie diesen erst
nach dem Trocknen. Verteilen Sie die Kräuter lose auf den Ablagen. Die Trockenzeit hängt von Größe
und Typ ab und liegt zwischen 2 und 6 Stunden.
Aufbewahrung getrockneter Lebensmittel
Sobald die Lebensmittel getrocknet sind, sollten Sie zur Aufbewahrung gut zu verpackt werden. Befolgen Sie die folgenden Hinweise, damit die Lebensmittel so lange wie möglich frisch und genießbar
bleiben.
Geeignete Behälter
Jeder Behälter, der sauber, luft- und wasserdicht ist eignet sich zur Aufbewahrung. Auch luftdichte Plastikbeutel mit Verschluss und hitzeversiegelte Kochbeutel eignen sich gut zum Aufbewahren. Befüllen
Sie die Beutel so voll wie möglich und drücken Sie die überschüssige Luft heraus. Bewahren Sie die
Beutel in einem Metallgefäß mit Deckel auf, um Insekten fern zu halten. Schraubgläser mit abschließenden Deckeln können Sie mit oder ohne Plastikbeutel benutzen. Plastikbehälter mit abschließenden
Deckeln eignen sich ebenso, sie sollten aber luftdicht sein. Benutzen Sie keine Papiertüten, dünne
Plastikbeutel, Butterbrotpapier oder undichte Behälter.
Allgemeine Hinweise zur Aufbewahrung
• Warten Sie bis die getrockneten Lebensmittel vollständig abgekühlt sind.
• Hitze und Licht verderben die Lebensmittel. Bewahren Sie sie an einem trockenen, kühlen und dunklen Ort auf. Entfernen Sie überschüssige Luft aus dem Behälter und verschließen Sie ihn sorgfältig.
• Die ideale Temperatur zur Aufbewahrung Beträgt 15°C oder weniger. Bewahren Sie die Lebensmit-
tel nicht unverpackt in einem Metallgefäß auf.
• Benutzen Sie keine Behälter die undicht sind oder deren Dichtung kaputt ist.
• Überprüfen Sie die getrockneten Lebensmittel regelmäßig auf Restfeuchte. Falls Sie immer noch
zu feucht sind, müssen sie länger getrocknet werden.
• Bewahren Sie getrocknetes Obst und Gemüse nicht länger als 1 Jahr auf.
• Trocknen Sie die Lebensmittel möglichst im Sommer und tauschen Sie sie nach einem Jahr aus.
• Getrocknetes Fleisch, Huhn und Fisch sollten im Kühlschrank nicht länger als 3 Monate aufbewahrt
werden. Im Gefrierfach können sie es bis zu 1 Jahr lang aufbewahren.
• Vakuumieren kann die Haltbarkeit der getrockneten Lebensmittel um einige Monate verlängern,
sofern sie sorgfältig getrocknet wurden.
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Hinweise zum Aufbewahrungsort
Getrocknete Lebensmittel sollten immer kühl, dunkel und trocken aufbewahrt werden. Decken Sie
Regale in der Nähe von Fenstern ab, um die Lebensmittel vor Licht zu schützen. Bewahren Sie
Schraubgläser und Plastikbehälter in einer Papiertüte oder in einem geschlossenen Schrank auf.
Zementmauern und Böden sind oft feucht und kalt. Stellen Sie die Behälter mit den getrockneten
Lebensmitteln nicht direkt auf den Boden und achten Sie darauf, dass sie keine Wand berühren, da
sich sonst Kondenswasser im Behälter bilden kann. Bewahren Sie die Lebensmittel nicht in der Nähe
von Dingen auf, die einen starken Geruch abgeben, wie Lack, Lösemittel oder Petroleum.
Hinweise zur Aufbewahrungsdauer
Bewahren Sie getrocknetes Obst und Gemüse nicht länger als 1 Jahr auf. Verbrauchen Sie getrocknetes Fleisch, Fisch, Huhn oder Jerky innerhalb von 1-2 Monaten. Beschriften Sie die Lebensmittel
und verbrauchen zuerst die Lebensmittel, die nicht mehr so lange haltbar sind. Überprüfen Sie die
getrockneten Lebensmittel regelmäßig. Falls die Lebensmittel feuchter sind, als zu dem Zeitpunkt, an
dem sie in den Behälter gepackt wurden kann sich Flüssigkeit im Behälter ansammeln. Breiten Sei
die Lebensmittel auf den Ablagen aus und trocknen Sie sie erneut. Packen Sie sie danach in einen
luftdichten Behälter. Schimmelbildung deutet darauf hin, dass die Lebensmittel vor dem Aufbewahren
nicht richtig getrocknet wurden oder der Behälter nicht luftdicht ist. Entsorgen Sie verschimmelte
Lebensmittel umgehend.
Hinweise zur Rehydrierung
Während der Trocknung wird den Lebensmitteln die Feuchtigkeit entzogen. Beim Dehydrieren ersetzen Sie die fehlende Feuchtigkeit bis die ursprüngliche Feuchtigkeit wieder hergestellt ist. Obwohl
getrocknete Früchte auch in getrocknetem Zustand verzehrt werden können, können Sie sie vor der
Verwendung jederzeit wieder rehydrieren. Befolgen Sie dazu die folgenden Tipps.
Wasser hinzufügen
• Falls sie kleingeschnittenes Trockenobst und -gemüse zum Backen von Keksen und Plätzchen verwenden möchten, müssen Sie es nicht unbedingt rehydrieren. Falls es ihnen dennoch zu trocken
ist, befeuchten Sie einen Becher (200 ml) Trockenfrüchte mit 1 Esslöel Wasser.
• Falls Sie Trockenobst und -gemüse für Soués, Torten, schnelle Brote, Teig oder Backmischungen
verwenden möchten, nehmen Sie 2 Teile Wasser und 3 Teile Trockenfrüchte.
• Falls das Obst und Gemüse in Flüssigkeiten gekocht wird, wie beispielsweise Gemüsebeilagen oder
Kompott, verwenden sie 1-1½ Teile Wasser auf 1 Teil Trockenfrüchte.
Andere Methoden zur Rehydrierung
• Wenn Sie rehydrierte Lebensmittel ausdrücken, bewahren Sie das überschüssige Wasser auf. Die
Rückstände enthalten wertvolle Nährstoe. Frieren Sie die Flüssigkeit ein und verwenden Sie sie in
Suppen, für Fruchtleder, Torten oder Kompott.
• Falls die Trockengemüse für Suppen verwenden, müssen Sie es vorher nicht extra rehydrieren.
Geben Sie das getrocknete Gemüse 1 Stunde bevor die Suppe fertig ist hinzu. Fügen Sie keine
Gewürze, Salz, Brühwürfel oder Tomatensoße hinzu, bis das Gemüse rehydriert und gekocht ist,
da diese Zutaten die Rehydrierung behindern könnten.
• Einige Lebensmittel brauchen für die Rehydrierung länger als andere. Karotten und Bohnen brau-
chen in der Regel länger als Erbsen oder Kartoeln. Generell gilt: Je länger ein Lebensmittel zur
Trocknung braucht desto länger dauert auch die Rehydrierung.
• Verwenden Sie zur Rehydrierung nicht mehr Wasser als notwendig, da sonst wichtige Nährstoe
ausgespült werden. Geben Sie die getrockneten Lebensmittel in einen Behälter und gießen Sie nur
so viel Wasser ein, dass sie gerade bedeckt sind. Falls zur Rehydrierung mehr Flüssigkeit benötigt
wird, gießen Sie später etwas Flüssigkeit nach.
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Empfohlene Lebensmittel und Trockenzeiten
Trockenzeiten für Fleisch (Empfohlene Temperatur: 63-68°C)
FleischVorbereitungTrockentestTrockenzeit
Beef JerkyMageres Fleisch von Flanke oder Hinterteil, 2.5-
3.5 cm dick geschnitten.
Trockenzeiten für Obst (Empfohlene Temperatur: 57°C)
FruchtVorbereitungTrockentestTrockenzeit
ÄpfelSchälen, entkernen, in Ringe oder Scheiben schneiden.biegsam5-6 Stunden
AprikosenReinigen halbieren oder in Scheiben schneiden.biegsam12-38
BananenSchälen und in 0,3 cm breite Scheiben schneiden.knusprig8-38 Stunden
BeerenErdbeeren in 1 cm breite Scheiben schneiden,
andere Beeren am Stück lassen.
BirnenSchälen und in Scheiben schneiden.biegsam8-30 Stunden
CranberriesTeilen oder am Stück lassen.Biegsam6-26 Stunden
DattelnAuslösen und in Scheiben schneiden.zäh6-26 Stunden
FeigenSchälen.zäh6-26 Stunden
KirschenEntkernen ist optional oder kann dann erfolgen,
wenn die Früchte zu 50% getrocknet sind.
NektarinenHalbieren und mit der Hautseite nach unten
trocknen. Entkernen, wenn die Früchte zu 50%
trocken sind.
Orangenschale In lange Streifen schälen.spröde8-16 Stunden.
PrsicheHalbeiren oder vierteln und mit der Hautseite
nach unten trocknen. Entkernen wenn die
Früchte zu 50 % trocken sind.
TraubenAm Stück lassen.biegsam8-38 Stunden
Zäh aber
nicht spröde.
trocken8-26 Stunden
zäh8-34 Stunden
biegsam8-26 Stunden
biegsam10-34
6-15 Stunden
Stunden
Stunden
Trockenzeiten für Gemüse (Empfohlene Temperatur: 52°C)
GemüseVorbereitungTrockentestTrockenzeit
ArtischockenIn 0,8 cm dicke Streifen schneiden.spröde6-14 Stunden
AubergineIn 0.6-1.2 cm breite Scheiben schneiden.spröde6-18 Stunden
BlumenkohlTrennen, kleinschneiden und blanchieren bis er
weich ist.
BohnenSchneiden und garen/blanchieren bis sie durch-
scheinend sind.
BrokkoliTrennen und kleinschneiden und 3-5 Minuten garen.spröde6-20 Stunden
Erbsen3-5 Minuten blanchieren.spröde8-14 Stunden
GurkeSchälen und in 1 cm breite Scheiben schneiden.zäh6-18 Stunden
KarottenDämpfen und zerkleinern/in Scheiben schneiden.Zäh6-12 Stunden
KartoelnIn Scheiben oder Würfel schneiden und 8-10
Minuten garen oder blanchieren.
zäh6-16 Stunden
Spröde8-26 Stunden
spröde6-18 Stunden
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GemüseVorbereitungTrockentestTrockenzeit
KnoblauchHaut entfernen und in Stücke schneiden.spröde6-16 Stunden
KohlTrennen und in 0,3 cm breite Streifen schneiden.zäh6-14 Stunden
PaprikaIn 0.6 cm breite Streifen oder Ringe schneiden
und Samen entfernen.
PeperoniAm Stück trocknen.zäh6-14 Stunden
PilzeIn Scheiben, zerkleinert oder am Stück trocknen.zäh6-14 Stunden
RhabarberÄußere Haut entfernen und in 0.5 cm breite
Stücke schneiden.
RosenkohlStrunk entfernen und längs halbieren.knusprig8-30 Stunden
Rote BeteBlanchieren, abkühlen, Strunk und Wurzel en-
tfernen und in Scheiben schneiden.
SchnittlauchKleinschneiden.spröde6-10 Stunden
SellerieStangen in 0,6 cm breite Stücke schneiden.spröde6-14 Stunden
SpargelIn 2,5 cm lange Stücke schneiden.spröde6-14 Stunden
SpinatBlanchieren bis er weich aber nicht matschig ist.spröde6-16 Stunden
TomatenHaut entfernen und Hälften oder Scheiben sch-
neiden.
ZucchiniIn 0.6 cm breite Scheiben schneiden.spröde6-18 Stunden
ZwiebelnIn dünne Scheiben schneiden oder hacken.spröde8-14 Stunden
spröde4-14 Stunden
trocken6-38 Stunden
spröde8-26 Stunden
zäh8-24 Stunden
Reinigung und P ege
Reinigen Sie die Ablagen nach jeder Benutzung mit warmem Seifenwasser. Reinigen Sie die Ablagen,
die Tür und die Gerätebasis nicht im Geschirrspüler! Entfernen Sie hartnäckige Verschmutzungen
indem Sie sie einweichen und mit einer Plastikbürste abwischen. Benutzen Sie keine Scheuer- oder
Lösemittel. Reinigen Sie die Gerätebasis mit einem feuchten Lappen oder Schwamm. Ziehen Sie
vorher den Stecker aus der Steckdose. Tauchen Sie die Gerätebasis niemals in Wasser oder andere
Flüssigkeiten, da sie elektrische Teile enthält. Nachdem Sie das Gerät gereinigt haben, lassen Sie alle
Teile vollständig trocknen und verstauen Sie es an einen trockenen, sauberen Ort.
Hinweise zur Entsorgung
Be ndet sich die linke Abbildung (durchgestrichene Mülltonne auf Rädern) auf dem
Produkt, gilt die Europäische Richtlinie 2002/96/EG. Diese Produkte dürfen nicht mit
dem normalen Hausmüll entsorgt werden. Informieren Sie sich über die örtlichen
Regelungen zur getrennten Sammlung elektrischer und elektronischer Gerätschaften. Richten Sie sich nach den örtlichen Regelungen und entsorgen Sie Altgeräte
nicht über den Hausmüll. Durch die regelkonforme Entsorgung der Altgeräte werden
Umwelt und die Gesundheit ihrer Mitmenschen vor möglichen negativen Konsequen-
zen geschützt. Materialrecycling hilft, den Verbrauch von Rohsto en zu verringern.
Congratulations on purchasing this Klarstein equipment. Please read this manual carefully and take
care of the following hints on installation and use to avoid technical damages. Any failure caused by
ignoring the mentioned items and cautions mentioned in the operation and installation instructions
are not covered by our warranty and any liability.
Contents
Technical Data 13
Safety Instructions 13
Product Description and Control Panel 14
Getting Started 15
Recommended Tools 15
Food Preparation 15
Vegetable Dehydration 16
Fruit Dehydration 17
Making Fruit Leather 18
Meat and Fish Dehydration 19
Flower and Herb Dehydration 20
Storing Dried Foods 20
Hints on Reconstitution 21
Praparation and Drying Times 22
Cleaning and Care 23
Disposal Considerations 23
Declaration of Conformity 23
Technical Data
Item number10028437
Power supply220-240 W ~ 50-60 Hz
Power consumtion1000 W
Safety Instructions
Read all the safety and operating instructions carefully and retain them for future reference.
• Do not operate this Appliance on a ammable material such as a wood surface or on any tablecloth. Do not operate this appliance on a non-heat-resistant glass cooktop or cutting board.
• lt is imperative that an additional heat-resistant cooking surface protected with a heat resistant
nish at least the size of the unit or larger be placed underneath this unit. This will serve to protect
the surface beneath from heat that can be generated by the food dehydrator.
• Before using the Dehydrator, check that all parts are operating properly and perform their intended
functions. Check for any conditions that may aect the unit operation. DO NOT use if the power
cord is damaged or frayed.
• To avoid starting appliance unintentionally, make sure the power switch is in OFF position before
connecting Dehydrator to power outlet.
• ALWAYS DISCONNECT Dehydrator from power source before servicing, changing accessories, dis-
placing or cleaning unit. Unplug Dehydrator when not in use.
• KEEP CHILDREN AWAY. NEVER LEAVE THE APPLIANCE UNATTENDED. Monitor Dehydrator while in
use.
• Manufacturer declines any responsibility in case of improper use of Dehydrator. Improper use of
Dehydrator will void warranty.
• Electrical repair must be done by authorized service centre. Use only factory original parts and ac-
cessories. Modication of Dehydrator voids warranty. NEVER open rear panel of Dehydrator. NEVER
remove back screen from Dehydrator.
Page 14
• Dehydrator. lf extension cord is used be sure the marked electrical rating is at least as great as the
electrical rating of this appliance.
• Be sure Dehydrator is stable during use. All four feet should be secure on a level surface. Dehydrator should not move during operation.
• DO NOT operate Dehydrator outdoors or near any ammable or combustible materials. INDOOR
USE ONLY. NOT FOR COMMERCIAL USE.
• USE IN A WELL VENTILATED LOCATION. DO NOT block air vents on door or at rear of Dehydrator.
Keep Dehydrator at least (30.5 cm) away from any wall to allow for proper air circulation.
• DO NOT operate Dehydrator on ammable surfaces such as carpeting, etc.
• To prevent electric shock. DO NOT IMMERSE UNIT AND CONTROL PANEL IN WATER OR LIQUID.
Serious injury from electric shock could result. DO NOT use appliance with wet hands or bare feet.
DO NOT operate near running water.
• Disconnect from power outlet before cleaning components. READ ALL INSTRUCTIONS before
cleaning Dehydrator.
• After cleaning, make sure Dehydrator is completely dry before reconnecting to the power outlet - if
not; ELECTRIC SHOCK may result.
• DO NOT place or use the unit or any parts on or near hot gas or electric burner, in a heated oven,
or on stove top. DO NOT let power cord hang over edge of table or counter or touch any hot surfaces.
• Do not use appliance for other than intended use.
• lf appliance malfunctions during use, shut down unit IMMEDIATELY and discontinue use. DO NOT
attempt to open Control Panel. This product has no user-serviceable parts. Always contact authorized Service Centre if unit malfunctions or for service. DO NOT use or replace with any un-
authorized parts not intended for this unit. All parts for this appliance must be used according to
Instruction Manual. ONLY use manufacturer approved parts from authorized Service Center. Any
other parts or accessories not intended for use with this appl lance is strictly prohibited and will
void warranty.
Product Description and Control Panel
Product Description
1 Control Panel
2 Front Door
3 Door Handle
4 Removable Trays
5 Cabinet
6 Alignment Tracks
7 Unit Lifting Handle
Control Panel
14
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Getting Started
Mounting the Unit
• Operate Dehydrator on clean, dry surface.
• Plug Dehydrator into a standard wall outlet.
• Position Dehydrator at least 30.5 cm from any wall during operation to allow for proper air circulation. DO NOT block Air Vents at rear or on door of Dehydrator.
• Remove Racks from Dehydrator. Load Dehydrator Racks with food to be dried.
• Position pieces so that they do not overlap or touch each other. Allow ample space between pieces
of food for proper air circulation.
• Remove any excess water from food by patting it with a paper towel. Excess moisture may cause the
Dehydrator temperature to drop.
• Press Temperature Setting keys to desired heat setting. lt is recommended to place an oven thermo-
meter (not included) into Dehydratorto monitor temperature.
• Set Timer Setting keys to desired drying time up to 15 hours.
• Press Power to turn on drying process.
• Preheat Dehydrator for 5-10 minutes before loading Racks into Dehydrator.
• Install door onto Dehydrator cabinet by hanging door onto lip on top of Cabinet. Make sure the sides
of door are closed securely against Cabinet. CAUTION: SHARP EDGES.
• Water droplets may form on surface of food while dehydrating. Excess humidity can be removed by
blotting food with paper towel. CAUTION: the Dehydrator becomes hot!
NOTE: Drying time may vary depending on several factors including relative humidity, air temperature, product thickness and fat content. Actual temperature in Dehydrator is based on room tempe-
rature of 21°C. If Dehydrator is not used in room temperature setting of 21°C, temperature indicated
on Temperature Setting may not be achieved or may be exceeded.
Recommended Tools
• Paring knife (Stainless Steel Blade)
• Cutting board
• Storage containers
Additional tools that make the job easier and faster can include:
• A food processor or other similar appliance for faster and consistent slicing.
• A steamer and basket, or kettle and collapsible steamer for blanching.
• Blender for making fruit puree for fruit leather.
• A small notebook to keep track of length of time and recipes that work for you as well as those
that don‘t.
Food Preparation
Fruit and vegetable peel often contain much of the food‘s nutritional value. Therefore it is better not
to peel if the dried food is to be eaten as snack or used in cookies. On the other hand, you will want
to peel apples intended for a pie or tomatoes intended for soup. Generally, if you normally peel the
food for a specic recipe, then peel the food before it is to be dehydrated.
One of the most important factors in successful dehydration is how the food is sliced. When drying
fruits it helps to get all the slices about the same thickness so they all dry to the same moisture level, at the same time. Thick slices dry more slowly than thin slices. The thickness you choose is up
to you but slicing all the pieces to as close to the same size as is possible will help ensure success
and consistency.
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The skin of many foods naturally protects the food but it can hamper the dehydration process. During
dehydration, moisture escapes best from a cut or broken surface not through the tough skin. Therefore, the larger the cut area, the faster and better the food will dehydrate.
For this reason thin stalked vegetables like green beans, asparagus, and rhubarb should be cut in
half the long way, or with an extreme diagonal cut to expose as much of the inner parts of the food
as possible. Fruit should be sliced across the core and not down through the core. Try to always make
thin at cuts.
Broccoli stems should be halved or quartered depending upon diameter. Small fruits like strawberries
can be cut in half. Even smaller berries should either be cut in half or blanched slightly to break the skin.
Filling the Drying Trays
When loading the food into the trays you can use all of the tray‘s surface, but some airow must be
maintained. Try to place the food in a single layer whenever possible. This is particularly important
with foods like banana slices and pineapple rings and not quite as important with beans. If some
of the pieces come out with too much moisture when you are nished, one of the reasons is that it
might have been covered by other pieces of food.
Dehydration removes the moisture and will cause the food to shrink as it dries. This allows you to
store the same amount of food in a smaller space. Chopped food should not be spread thicker than
1.2 cm.
lt may be necessary to stir the nely chopped food once or twice during dehydration to ensure even
drying of all the pieces. To do so, turn the machine o, unplug it, remove the trays, stir, then reas-
semble and restart the machine according to the instructions.
Prevent Dripping
Some foods such as very ripe tomatoes and citrus or sugared fruits may drip. Dripping from a tray
above can change the avour of dierent foods on lower trays. To help lessen dripping after placing
food on drying trays and before placing them on the dehydrator base, tap the tray rmly downward
on a towel laid on the counter top a few times to remove excess moisture.
Vegetable Dehydration
Dried vegetables are every bit as avourful and versatile as dried fruits. With dried vegetables you
can make delicious soups, stews, casseroles and more. Basically, anywhere you would use fresh vegetables you can use dehydrated vegetables.
Before preparing and dehydrating your chosen vegetables, always wash them in cold water. A certain
amount of coring, slicing, peeling or shredding is required. A food processor can be a handy tool
when processing vegetables taking seconds to slice up a large batch ready for the dehydrator.
Be creative when drying vegetables. Placing vegetables in diluted lemon juice or similar avourings
for approximately 2 minutes will add a hint of avour to such vegetables as green beans and aspa-
ragus.
Pre-treatment of Vegetables
For the most part, vegetables need little in the way of special treatment for dehydration although
there are some exceptions. Here are some preparation guidelines that will help you get the most from
your dried vegetables. A few vegetables, such as onions, garlic, peppers, tomatoes and mushrooms
can be dried and reconstituted successfully without pre-treatment. In general if vegetables must be
steamed or blanched for freezing they must be treated for drying.
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With the above-named exceptions in mind most remaining vegetables will need to be steamed or
blanched before drying. Many vegetables have enzymes that help the food ripen and leaving these
enzymes active in the food will cause them to continue to bring about changes in avour and aroma
which can be undesirable. Although untreated vegetables which are dehydrated can still be good for
as long as three to four months, heat treated vegetables reconstitute in less time, keep longer, and
generally retain more avour when reconstituted.
Steaming
Steaming is the best method of pre-treatment. Place a single layer of chopped or sliced vegetables
in a colander or steam basket. Shredded vegetables can be 1.2 cm deep in the colander or basket.
Set vegetables in a pot above a small amount of boiling water and cover. Water should not touch the
vegetables. Begin timing immediately. When ready to remove, vegetables should be barely tender.
Drop in bowl of cold water to stop cooking and for food to retain its color. Pat dry and spread on trays
to dehydrate.
Blanching
Blanching is recommended for green beans, cauliower, broccoli, asparagus, potatoes and peas.
Since these vegetables are often used in soups or stews, blanching will ensure that they retain a
desirable color. To blanch, place prepared vegetables in a pot of boiling water for 3 to 5 minutes only.
Strain and pat dry and place vegetables in the dehydrator.
Blanching is faster than steaming but many nutrients are lost in the blanching water. lt is not recommended for chopped or shredded vegetables, which would easily overcook during blanching. To
blanch sliced vegetables, drop the prepared vegetable into a large pot of boiling water. Do not add
more than 1 cup (200 ml) food per quart of boiling water. Begin timing immediately. For timing follow
standard freezing directions. Timing is approximately one-third to one-half that of steaming or until
vegetables are barely tender.
Fruit Dehydration
Dried fruit is a superb food treat. Try it plain as fruit leather, or in ice cream cobblers and pies. it‘s
hard to imagine a better tasting more nutritious snack than dried fruit. Dried fruit is naturally sweet,
has no preservatives, and is inexpensive.
Your food dehydrator makes drying fruit easy. Wlth all fruits it is best to wash them before beginning.
After that, most fruits just need halving, coring or pitting and slicing before placing them in the dehydrator.
You do not have to pre-treat fruits to get good results, but some fruits, such as apples, pears,
peaches, apricots and bananas tend to darken somewhat with drying or storage beyond six to seven
months. Although still edible when darkened, they tend to not appear as tempting to the palate. If
you don‘t mind the change in color of your dried fruit, there is no need to pre-treat. Fruits like bananas turn brown without pre-treatment, but at the same time they become very sweet and bursting
with pure banana avour by simply slicing and placing directly into the dehydrator. For drying times
of fruits, refer to the Fruit Preparation Table.
To avoid fruits from darkening, fruit pieces can be dipped in solutions of lemon pineapple, or orange
juice, or ascorbic acid prior to dehydration Dip the fruit in the solution for two minutes. Drain on paper towels and place in drying trays.
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Lemon, Pineapple or Orange Juice
Fresh or bottled lemon, pineapple or orange juices are the best because of their natural sweetness.
Pineapple and orange juice can be used full strength or diluted to taste. If you use lemon juice, it is
best to dilute it with 1 part juice to 8 parts water and soak the fruit pieces for two minutes. Be aware
that the taste of these juices can overpower the taste of the fruit being dried and may not always
prevent discoloration of food. Experiment with the dilution and soaking times to suit your taste.
Ascorbic Acid
Crystalline ascorbic acid or products with ascorbic acid made for preserving fruits for canning may
be obtained from drug stores or from stores selling canning supplies. Most grocery stores sell it with
their canning supplies as well. Mix 1 tablespoon in four cups of water and soak the fruit for about two
minutes. Like lemon juice, the taste can be quite overpowering so experiment with concentrations
and soaking times.
Making Fruit Leather
Sometimes referred to as Fruit Rolls, Fruit Strips, or FruitJerky, fruitthat is pureed and dried in thin
sheets becomes a tasty, chewy, candy-like snack we will call fruit leather. You have probably sampled
the commercial versions from the market, but once you‘ve tasted it made fresh at home with quality
fruit, you‘ll never go back to store bought! Fruit leather is a good way to make use of left-over or
overripe fruit that might otherwise be discarded.
Making Fruit leather is very easy. Start by thoroughly washing the fruit in cold water and remove any
stems or leaves left on the fruit. Remove the peel, skin, pits, or seeds as necessary. Then just puree
the fruit or fruit combination of your choice, and add just enough liquid to the blender to make a
smooth thick puree. Honey, fruit juice or water can be used but don‘t make the mixture tooth in or it
won‘t stay put on the dehyd rator shelf. With fruits that have a high moisture level little or no liquid
needs be added at all.
Since you are the cook, you get to taste the puree as you are making it. lt is not only your privilege
but an important part of the process, because if the puree tastes good, the leather will taste even
better! Remember that the avours and sweetness will concentrate when the leather is dry, so don‘t
make it too sweet!
lt is best to use a fruit leather sheet designed for the purpose but if not available, you can line one
half of each drying tray with plastic wrap. To maintain adequate circulation only half of each tray
should be covered. If using more than one tray, place the plastic on alternate halves ofthe trays in
the stack. Remember thatthe trays only go in one way, so stack the trays properly on the counter
before lining them to assure proper placement of the plastic wrap.
When drying sticky purees (bananas, for instance) spray a small amount of vegetable oil spray on
the fruit leather sheet or plastic wrap. After all fruit leather sheets are lled, stack the drying trays
atop the base. Dehydrate until the fruit puree is the texture of leather. lt should be easy to peel o
of the fruit leather sheet. Wrap in plastic wrap and store at room temperature. Spices, chopped nuts
or coconut may be added to the puree for extra avour. For further variation, puree several types of
fruit together. Feel free to experiment with your recipes. Single fruit avours will work just ne, but
there are lots of various fruit combinations that combine to make avourful snacks. These include:
• Strawberry-Banana
• Strawberries-Rhubarb
• Pineapple-Peach
• Apple-Cinnamon
• Honey-Cranberry-Orange
• Pineapple-Orange
• Pineapple-Apricot
• Raspberry-Apple
• Raspberry-Banana-Coconut
• Mixed Berry
• Apple-Blueberry
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Meat and Fish Dehydration
Dried meats are best when made for upcoming camping and backpacking trips. When reconstituted
they yield a tasty meat, somewhat like fresh cooked.
IMPORTANT NOTE: Except for jerky, cooking of all meats and sh before drying is required to ensure safety. Do not store dried meat, sh or poultry longer than two months.
Use only very lean meats and cut away as much fat as possible. Meat should be marinated before
drying to add avour and also to tenderize it. The marinade should contain salt, which helps extract
water from the meat and also helps preserve it, but it should not have any oil. Most marinades con-
tain some sort of acid (like tomato sauce or vinegar) because the acid breaks down the bers making
the meat more tender.
Slicing meat while partially frozen will be easier, especially if you wantvery thin slices. A food processor or a specialized meat slicer can do a great job. You can also tell your butcher that you are making
dried meat or jerky and they will be glad to thin slice it for you.
When drying meat or game for stews, soups, etc., remember that these types of meats must be
cooked prior to drying. Cook, cut into small cubes and place in the dehydrator. Dry until all moisture
has been removed, approximately 2 to 8 hours. When ready to use in your favourite stew, simply
rehydrate by soaking in water or broth for at least 1 1/2 hours, or until tender and about the size
they were before dehydrating.
BEEF: Choose lean cuts. Beef ank steak, round or rump are better than chuck or rib.
POULTRY: All poultry MUST be cooked before drying. Steaming or roasting are the best methods.
Chicken breasts are leaner than dark meat.
FISH: A good idea is to steam the sh before dehydrating or, if you chose to bake it, preheatyour
conventional oven to 100°C and bake for 20 minutes or until sh is aky. When drying sh, sole and
ounder are good choices.
Making Beef Jerky
Dehydrating meat without prior cooking will produce the rigid chewy style of meat known as
jerky. lt is one of the oldest known forms of meat preservation. Because «jerked meabt is made
without cooking the meat rst, it is important to start with quality meat, and to have a clean and
sanitary work area. Also, be sure to thoroughly cleanse the work surfaces when done. Remember
that Jerky is the only meat to be placed uncooked in the dehydrator.
• As with nearly all foods, it is important to start with a quality cut of meat. Select a lean ank or
round steak about 2.5-3.5 cm thick. Trim o all fat and connective tissue. Fat hampers the ability
of the meat to dry, and the connective tissue will make for a tough jerky to chew.
• For easier cutting, place meat in the freezer for about 30 minutes to partially freeze. Then turn it
over and freeze for an additional 15 minutes. Cut across the grain into strips about 0.3 cm thick.
• Marinate the strips for at least 3 hours, or even overnight. This gives the meat a unique avour and
at the same time tenderizes the meat. Increase the marinating time for a stronger avoured jerky.
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• Meat may be seasoned with salt, pepper, garlic or onion powder, or other spices. Because avours
intensify during dehydration use salt sparingly! There are lots of jerky recipes available. Try them
or create your own unique avour!
• Drain marinated strips on paper towels, and place the strips on drying trays (remember to protect
the dehydrator from dripping foods as described earlier in this manual). Dehydrate until strips are
quite dry, and sti to bending but can be bent without breaking This will take from 6 to 16 hours.
Unlike other dried meats, Jerky should be slightly chewy but not brittle.
IMPORTANT NOTE: Remember that keeping a sanltarywork aru Is crucial. Be sure to wash all work
surfaces and your hands before handling the meat, and wash your hands after touching any other object or surface before handling meat again.
Flower and Herbs Dehydration
Flowers: The owers should be picked after the dew has dried and before the evening dampness. Flo-
wers should be dried as quickly and as soon as possible after picking. Discard any damaged or brown
leaves. Place in trays without overlapping. Drying times will vary depending upon size and type of ower. Dry for approximately 2 to 36 hours.
Herbs: Rinse and shake o excess water. Pat dry. Remove dead or discoloured leaves. If using seed,
pick when pods have changed color. You should leave herbs on the stem and remove when drying has
been completed Spread herbs loosely on tray. Drying times will vary according to size and type. Dry
for approximately 2 to 6 hours.
Storing Dried Foods
Once food is properly dried it is important to store it properly for best results. By following these
storage techniques, your food will stay fresh and ready-to-use for the longest time possible.
Containers
Any container which is clean, airtight, and moisture-proof is suitable for storage. Heavy, zippered
plastic bags or heat sealing cooking bags are excellent. Fill each bag as much as possible and squeeze
out excess air. Filled bags may be placed in metal cans with lids (shortening or coee cans are good)
to keep out insects. Glass jars with tight-tting lids can be used with or without plastic bags. Quality
plastic containers with tight-tting lids are good but they must be airtight. Do not use paper or cloth
bags, lightweight plastic bags, bread wrappers, or any container without a tight-tting lid.
General Food Storage Tips
• Wait until food is cooled o completely before storing.
• Heat and light will cause food to deteriorate. Keep food in a dry, cool, and dark place.
• Remove all the air you possibly can from the storage container and close tightly.
• Ideal storage temperature is 15°C or lower.
• Never store food directly in a metal container. Avoid containers that breathe or have a weak seal .
• Check the contents of your dehydrated food for moisture during the weeks following dehydration. If
there is moisture inside, you should dehydrate the contents for a longer time.
• For best quality, dried fruits and vegetables should not be kept for more than 1 year.
• Dehydrate your produce in the summer when it is at optimum freshness and replace it annually.
• Dried meats, game, poultry and sh should be stored for no more than 3 months if kept in the refrigerator, and no more than 1 year if kept in the freezer.
• Vacuum sealing can help to extend storage life by several months, if food has been properly and
thoroughly dried.
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Location
Cool dark and dry are the keys to maintaining the quality of dried food. Shelves near a window may
need to be covered to keep out light. Glass jars or plastic containers shoud be placed in a paper bag
or in a closed cabinet. Cement walls and oors are often damp and cold. Therefore, dried food containers should not be placed directly on the oor, or touching a basement or cellar wall as this can
cause condensation in the container. Do not store dried food near items with a strong odour, such as
varnish, paint remover or kerosene.
Length of Storage
Dried fruits and vegetables should not be stored longer than one year. Plan to use all dried meats,
sh, poultry or jerky within a month or two. Label dried foods, and rotate on a rst-dried rst-to-beused basis. Check dried foods periodically. If the food seems more moist than when packed, moisture
is getting into the container. Mould indicates the food was not properly dried before being stored.
Destroy mouldy food.
Hints on Reconstitution
Dehydration is the process of removing moisture from food. Reconstitution is the replacement of that
moisture to bring the food back to its natural state. Although some dried foods such as fruit are excellent in their dehydrated state, you will often want to reconstitute other dried foods before eating
them. Here are some tips on reconstitution:
Just Add Water
• For chopped or shredded vegetables, and for fruits to be used in cookies, no reconstitution is usually needed. lf the pieces are quite crisp and dry you can try sprinkling with 1 Tbs. water per cup
(200 ml) of dried food.
• For vegetables and fruits to be used in soues, pies, quick breads, doughs or batter, use 2 parts
water to 3 parts (by volume) dried food.
• For vegetables and fruits which will be cooked in the liquid such as vegetable side dishes, fruit top-
pings, and compotes, use 1 to 1 1/2 parts water to 1 part dried food. Extra liquid may be required
for proper cooking.
Other Reconstitution Hints
• If you drain reconstituted foods, save the liquid. This liquid has great nutritional value. Freeze this
liquid for later use in soups, leathers, pies or compotes.
• There is no need to reconstitute ahead of time when making soups. Dried vegetables can be added
directly to the soup about one hour before serving.
• Do not add spices, salt, bouillon cubes or tomato products until vegetables are reconstituted and
cooked. These items considerably hinder rehydration.
• Some foods take longer to reconstitute than others. carrots and beans require more time than
green peas or potatoes. A rule of thumb: those that take the longest to dehydrate will take the
longest to reconstitute.
• Try not to use more liquid than necessary for reconstitution because nutrients will be drained away
with the excess water. Place dehydrated food in a container and use just enough water to cover the
food. Add more water later as needed to replace what the food absorbs.
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Preparation and Drying Times
Meat Preparation Table (Set temperature from 63-68°C)
MeatPreparationDrynessTime
Beef JerkyLean ank or round steak slices about 2.5 to
3.5 cm thick.
Fruit Preparation Table (Set temperature: 57°C)
FruitPreparationDrynessTime
ApplesPare, core and cut slices or rings.pliable5-6 hours
AprocotsClean, cut in halves or in slices.pliable12-38 hours
BananasPeel and cut into 1 cm slices.crisp8-38 hours
BerriesCut strawberries into 1 cm slice. Other berries
whole.
CherriesPitting is optional, or pit when 50% dry.pliable8-34 hours
CranberriesChop or leave whole.pliable6-26 hours
DatesPit and slice.leathery6-26 hours
FigsSlice.leathery6-26 hours
GrapesLeave whole.pliable8-38 hours
NectarinesCut in half, dry with skin side down. Pit when
50% dry.
Orange RindPeel in long strips.brittle8-16 hours.
PeachesPit when 50% dry. Halve or quarter with cut side
ArtichokesCut into 0.8 cm strips. Boil about 10 minutes.brittle6-14 hours
AspargusCut into 2.5 cm pieces. Tips yield better product.brittle6-14 hours
BeansCut and steam blanch until translucent.brittle8-26 hours
BeetsBlanch, cool, remove tops and roots. Slice.brittle8-26 hours
Brussel Sprout Cut sprouts from stalk. Cut in half lengthwise.crispy8-30 hours
BroccoliTrim and cut. Steam tender, about 3 to 5 min.brittle6-20 hours
CabbageTrim and cut into 0,3 cm strips. Cut core into 0,6 cm
strips.
CarrotsSteam until tender. Shred or cut into slices.leathery6-12 hours
CauliowerSteam blanch until tender. Trim and cut.leathery6-16 hours
leathery6-14 hours
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VegetablePreparationDrynessTime
CeleryCut stalks into 0.6 cm slices.brittle6-14 hours
ChivesChop.brittle6-10 hours
CucumberPare and cut into 1.2 cm inch slices.leathery6-18 hours
EggplantTrim and slice 0.6-1.2 cm thick.brittle6-18 hours
GarlicRemove skin from clove and slice.brittle6-16 hours
Hot PeppersDry whole.leathery6-14 hours
MushroomsSlice, chop, or dry whole.leathery6-14 hours
OnionsSlice thinly or chop.brittle8-14 hours
PeasShell and blanch for 3 to 5 minutes.brittle8-14 hours
PeppersCut into 0.6 cm strips or rings. Remove seeds.brittle4-14 hours
PotatoesSlice, dice or cut. Steam blanch 8 to 10 min.brittle6-18 hours
RhuburbRemove outer skin and cut into 0.3 cm lengths.dry6-38 hours
SpinachSteam blanch until wilted, but not soggy.brittle6-16 hours
TomatoesRemove skin. Cut in halves or slices.leathery6-24 hours
ZucchiniSlice into 0.6 cm pieces.brittle6-18 hours
Cleaning and Care
After each use, clean the drying trays and dehydrator lid with soapy water. Do not wash trays, lid or
base in dishwasher. Stubborn particles may be removed by soaking and/or using a plastik scrubber.
Do not use abrasive materials or solvents to clean plastic! To clean the dehydrator‘s base (the bottom
part with the motor and heating element), unplug and wipe clean with a damp sponge or cloth. NEVER immerse the base in water or allow liquid to ow into the area that contains the electrical parts.
Disposal Considerations
According to the European waste regulation 2002/96/EC this symbol on the product
or on its packaging indicates that this product may not be treated as household waste. Instead it should be taken to the appropriate collection point for the recycling of
electrical and electronic equipment. By ensuring this product is disposed of correctly, you will help prevent potential negative consequences for the environment and
human health, which could otherwise be caused by inappropriate waste handling of
this product. For more detailled information about recycling of this product, please
contact your local council or your household waste disposial service.
La ringraziamo per aver scelto il nostro prodotto. La preghiamo di leggere e seguire attentamente le
seguenti istruzioni di installazione e utilizzo del dispositivo per evitare eventuali danni tecnici. Decli-
niamo ogni responsabilità in caso di danni dovuti a una mancata osservanza delle norme di sicurezza
e a un uso improprio del prodotto.
Indice
Dati Tecnici 24
Norme di sicurezza 24
Quadro generale e Funzioni dei tasti 25
Prima della messa in funzione 26
Utensili necessarie consigliati 26
Consigli per la preparazione degli alimenti 26
Essiccazione delle verdure 27
Essiccazione della frutta 28
Preparazione di nastri di purea di frutta 29
Essiccazione di carne e pesce 30
Essiccazione di ori ed erbe 31
Conservazione degli alimenti essiccati 31
Indicazioni per la reidratazione 32
Alimenti e tempi di essiccazione 33
Pulizia e manutenzione 34
Avvertenze per lo smaltimento 34
Dichiarazione di conformità 34
Dati Tecnici
Numero Articolo10028437
Alimentazione220-240 W ~ 50-60 Hz
Potenza 1000 W
Norme di sicurezza
Leggere attentamente le istruzioni e custodire il presente manuale per ogni possibile consultazione.
• Non utilizzare il dispositivo nelle vicinanze di materiale inammabile, per esempio superci di legno o biancheria.
• Non utilizzare il dispositivo su piani di cottura in vetroceramica sensibili al calore o su taglieri. Uti-
lizzarlo solo su superci resistenti al calore e della stessa grandezza dell’essiccatore in modo che il
calore prodotto dal dispositivo in funzione non danneggi la base su cui è poggiato.
• Assicurarsi che tutte le parti del dispositivo funzionino correttamente. Non utilizzare il dispositivo
in caso esso, le sue componenti o il cavo risultino danneggiati.
• Prima di inserire la spina nella presa di corrente, assicurarsi che l’interruttore sia posizionato su
“OFF”.
• Disinserire sempre la spina prima di pulire il dispositivo, sostituirne i pezzi o spostarlo da un luogo
a un altro.
• Tenere il dispositivo fuori dalla portata dei bambini o tenerli sotto sorveglianza quando si trovano
nelle vicinanze.
• Il produttore declina ogni responsabilità in caso di uso del dispositivo non conforme alle istruzioni.
• Le riparazioni devono essere eettuate solo da personale qualicato e autorizzato. Utilizzare esclu-
sivamente componenti originali e accessori autorizzati dal produttore. Non aprire o manomettere
il dispositivo per nessuna ragione, altrimenti decade ogni garanzia.
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• Non tirare il cavo di allacciamento per disinserire la spina. Utilizzare esclusivamente prolunghe la
cui potenza corrisponda a quella del dispositivo.
• Assicurarsi che il dispositivo sia posizionato stabilmente sui 4 piedi di appoggio e non muoverlo
quando è in funzione.
• Non utilizzare il dispositivo in spazi aperti. Esso è per uso esclusivamente domestico e non commerciale.
• Utilizzare il dispositivo solo in luoghi ben areati.
• Non ostruire i condotti di areazione presenti nella parte anteriore e posteriore. Lasciare almeno 30
cm di distanza dalle pareti in modo da assicurare la circolazione dell’aria.
• Non posizionare il dispositivo su materiali inammabili, come per esempio tappeti.
• Per evitare scosse elettriche, non immergere la base del dispositivo in acqua o in altri liquidi.
• Prima della pulizia, disinserire la spina. Seguire le istruzioni contenute nel capitoli “Pulizia e manu-
tenzione. Dopo al pulizia, assicurarsi che il dispositivo sia perfettamente asciutto prima di inserire
nuovamente la spina nella presa.
• Non collocare il dispositivo nelle vicinanze di fornelli a gas, fornelli elettrici, di forni o di piani cot-
tura. Assicurarsi che il cavo non penda sul piano di lavoro o che non entri in contatto con superci
calde.
• Poiché le superci del dispositivo durante il suo funzionamento si riscaldano, toccare solo
l’impugnatura l’interruttore per evitare bruciature.
• Utilizzare il dispositivo esclusivamente per gli scopi previsti.
• Se durante l’uso si dovessero riscontrare dei malfunzionamenti, spegnere il dispositivo e disinserire al spina.
• Non tentare di aprire il pannello di controllo, il dispositivo contiene parti non accessibili all’utente. Contattare il servizio assistenza e far eettuare un controllare. Utilizzare solo componenti autorizzati dalla casa di produzione, altrimenti decade ogni garanzia.
Quadro generale e comandi di funzione
Quadro generale
1 Pannello di controllo
2 Sportello
3 Impugnatura sportello
4 Ripiani estraibili
5 Compartimento
6 Binari
7 Impugnatura per il sollevamento
Pannello di controllo
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Messa in funzione
Montare il dispositivo e azionarlo
• Collocare il dispositivo su una supercie piana e pulita.
• Inserire la spina in una presa di corrente con una tensione conforme a quella richiesta.
• Collocare il dispositivo ad almeno 30 cm di distanza dalle pareti in modo che circoli l’aria. Assicurarsi
che i condotti di areazione non siano ostruiti
• Estrarre i ripiani e disporre gli alimenti da essiccare, senza ammassarli, ma lasciando tra i pezzi uno
spazio suciente anché circoli l’aria. Rimuovere l’acqua in eccesso con un panno da cucina. Essa
può far abbassare la temperatura del dispositivo.
• Premere il tasto “Temperatura” per impostare la temperatura desiderata. Si consiglia di inserire nel
dispositivo un termometro per forni, così da avere sempre sott’occhio la temperatura. Per impostare
i tempi di essiccazione utilizzare i tasti con le freccette accanto al display (il massimo è di 15 ore).
• Premere il tasto “POWER” per iniziare l’essiccazione.
• Prima di inserire i ripiani, far preriscaldare il dispositivo per 5-10 minuti
• Assicurarsi di aver chiuso molto bene lo sportello. Attenzione agli spigoli del compartimento.
• Durante l’essicazione, potrebbe gocciolare dell’acqua. Rimuoverla con un panno da cucina, facendo
attenzione a non scottarsi.
Nota: i tempi di essiccazione variano in base a diversi fattori, come per esempio il tasso di umidità
dell’aria, la temperatura ambiente, lo spessore dei cibi da essiccare e il loro contenuto di grassi. La
temperatura del dispositivo dipende da quella ambiente (21°C). In caso il dispositivo venga utilizzato
in un ambiente dove la temperatura sia sopra o sotto i 21°C, può accadere che la temperatura impostata non raggiunga o non superi i 21°C.
Utensili consigliati
• 1 Coltello per pelare e sbucciare
• Tagliere
• Contenitore
Altri utensili che facilitano il lavoro:
• Un tritatutto. Per tagliare gli alimenti velocemente e in maniera uniforme.
• Una pentola a vapore o una casseruola con cestello per sbollentare.
• Un mixer, per frullare la frutta.
• Un taccuino per appunti dove annotare i tempi di essiccazione e le ricette.
Consigli per la preparazione
Le bucce della frutta e della verdura contengono molti principi nutritivi. Per questo, quando si desidera mangiarli come snack o utilizzarli per i biscotti, è meglio non levarle. Tuttavia, se si desidera
rimuovere la buccia (per esempio dalle mele per una torta o dai pomodori per una zuppa), si consiglia
di farlo prima dell’essiccazione.
Un fattore importante per la buona riuscita dell’essiccazione, è il modo in cui vengono aettati gli
alimenti. Pezzi della stessa misura contengono la stessa quantità di umidità e quindi si essiccano in
modo uniforme e negli stessi tempi. I pezzi più spessi si essiccano più lentamente rispetto ai pezzi
più ni.
D’altro canto, diversi alimenti hanno una scorza che ostacola la loro essiccazione. L’umidità fuoriesce
più facilmente da superci tagliate, piuttosto che da bucce compatte. Quanto più grande è la supercie tagliata, tanto migliore e più veloce è l’essiccazione.
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Si consiglia di aettare per lungo le verdure a stelo, come fagiolini, asparagi, rabarbari ecc., mentre
per la frutta in generale si consiglia di tagliarla lungo il nocciolo e a fette sottili e piatte. Tagliare broc-
coli a metà o anche in quattro a seconda della grandezza. Anche i frutti di piccole dimensioni come
le fragole, possono essere tagliati a metà. Bacche ancora più piccole possono essere tagliate a metà
oppure si consiglia di farle prima leggermente sbollentare in modo da romperne la buccia.
Riempire i ripiani
È possibile disporre gli alimenti sull’intera supercie dei ripiani, facendo sempre attenzione a lasciare spazio suciente tra i singoli pezzi, in modo da assicurare la circolazione dell’aria. Questo è
particolarmente importante per frutta come le banane e l’ananas. Se a ne essicazione alcuni pezzi
risultano troppo morbidi, ciò può essere dovuto al fatto che durante l’essiccazione fossero coperti da
altri pezzi.
Durante il processo di essiccazione, l’acqua evapora, provocando così un restringimento degli alimenti. Ciò signica anche che una volta essiccati, gli alimenti possono essere conservati in spazi ridotti.
Alimenti tagliuzzati dovrebbero essere spessi al massimo 1 cm.
Per ottenere lo stesso grado di essicazione, gli alimenti spesso necessitano di essere rigirati una -due
volte. Per fare questo, spegnere il dispositivo, disinserire la spina dalla presa, estrarre il ripiano, rigirare gli alimenti, reinserire il ripiano e riaccendere il dispositivo.
Prevenire lo sgocciolamento
Alcuni alimenti come per esempio pomodori molto maturi, agrumi o frutta zuccherata, durante
l’essiccazione possono gocciolare, alterando in questo modo il sapore degli alimenti disposti sul ripiano inferiore. Per ridurre ciò, scuotere più volte il ripiano con gli alimenti su un canovaccio in modo
da eliminare i liquidi in eccesso.
Essiccazione delle verdure
Le verdure essiccate sono saporite al pari della frutta secca. Con esse è possibile preparare gustose
zuppe e piatti unici e utilizzarle come le verdure fresche. Prima dell’essiccazione, lavare le verdure in
acqua fredda e prepararle in base alla tipologia. Un pela verdure automatico sarebbe di grande aiuto
per preparare grandi quantità di verdure, risparmiando tempo.
Date spazio alla creatività con le verdure essiccate. Per esempio lasciandole in ammollo per 2 minuti
nel succo di limone. Questo donerà alle verdure (per esempio asparagi o fagiolini) un sapore parti-
colare.
Preparazione delle verdure
Normalmente le verdure non necessitano di un trattamento particolare per l’essiccazione. Tuttavia ci
sono delle eccezioni. Verdure come le cipolle, l’aglio, i peperoni, i pomodori e i funghi possono essere
essiccati senza trattamenti preliminari, mentre gli altri tipi di verdure prima dell’essicazione devono
essere sbollite o cotte al vapore. Molte verdure contengono enzimi che facilitano la loro maturazione
e che, se non eliminati, possono rendere il sapore poco gradevole.
Le verdure essiccate senza trattamenti preliminari, possono essere conservate per 3 -4 mesi, mentre quelle sottoposte a trattamenti preliminari, durano più a lungo e normalmente sono anche più
gustose.
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Cuocere al vapore
La cottura al vapore è il migliore modo per preparare le verdure all’ essiccazione. Disporre uno strato
di verdure a pezzi o a fette in un setaccio o in un cestello per la cottura a vapore. Lo strato deve
essere spesso massimo 1 cm. In una pentola fa bollire un po’di acqua e inserire il cestello evitando
che l’acqua entri in contatto con le verdure.
Quando si estrae il cestello, le verdure devono leggermente più morbide. Inserire il cestello con le
verdure in una ciotola di acqua fredda per bloccare la cottura e far mantenere alle verdure il loro colore naturale. Ora le verdure sono pronte per essere disposte sui ripiani ed essere essiccate.
Scottare
Si consiglia di scottare fagiolini, cavolori, broccoli, asparagi, patate e piselli prima di essiccarli e
utilizzarli per zuppe o piatti unici. Ecco come: immergere le verdure in acqua bollente e farle cuocere
per 3-5 minuti. Scolarle e poi disporle sui ripiani dell’essiccatore.
Il processo di sbollitura sebbene più veloce rispetto alla cottura al vapore, comporta la dispersione
nell’acqua di molte sostanze nutritive ed è sconsigliato per verdure tagliuzzate troppo nemente,
mentre è idoneo per le verdure a fette: è suciente immergere una tazza di verdure (200ml) per
ogni litro d’acqua bollente. Normalmente il tempo di cottura tramite questo procedimento è di circa
la metà rispetto alla cottura al vapore. Al termine della scottatura le verdure devono risultare legger-
mente più tenere.
Essiccazione della frutta
L’essiccazione è un miglior metodo per conservare la frutta. La frutta secca è uno spuntino davvero
gustoso, economico, ricco di zuccheri, sostanze nutritive e senza conservanti. Da provare le fette di
frutta essiccata per accompagnare il gelato o lo strudel.
L’essiccatore facilita il processo di disidratazione ed essiccamento della frutta. Lavarla sempre prima
di procedere. Normalmente è suciente tagliare la frutta a metà, privarla dei noccioli oppure farla a
spicchi e successivamente essiccarla.
Per raggiungere risultati ottimali, non sottoporre la frutta a trattamenti preliminari. Frutta come mele,
pere, pesche, albicocche o banane, con l’essiccazione possono scurirsi e se conservate per troppo
tempo (oltre i sei mesi), pur essendo ancora commestibili, possono avere un sapore poco gradevole.
Tipi di frutta come le banane normalmente si scuriscono anche senza trattamenti preliminari. Tagliare
le banane a fette e disporle sui ripiani. Per i tempi di essiccazione e i procedimenti di preparazione
della frutta consultare il capitolo “Alimenti consigliati e tempi di essiccazione”.
Anché il colore della frutta non venga alterato, è suciente immergere i pezzi per due minuti nel
succo di limone, o di ananas o di arancia. Asciugarli con un panno di carta e disporli sui ripiani per
l’essiccazione.
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Trattamento con succo di arancia, di limone e di ananas
I succhi di limone, di arancia o di ananas, sia freschi sia confezionati, sono un ottimo metodo naturale per la preparazione della frutta. Si possono utilizzare sia puri sia diluiti in acqua (con il succo di
limone seguire la proporzione 1:8). Versare il succo sulla frutta da essiccare e lasciarla insaporire per
2 minuti. L’utilizzo di succhi può alternare il sapore della frutta e nello stesso tempo non impedisce
che essa si scurisca.
Trattamento con acido ascorbico.
È possibile acquistare in farmacia l’acido ascorbico, ossia la vitamina C, utile per il trattamento della
frutta. Mescolare un cucchiaio da te di acido ascorbico con 4 tazze da 200ml di acqua, versare il composto sulla frutta e lascialo agire per 2 minuti. È sempre possibile che il sapore della frutta venga
in questo modo alterato. Provare diverse concentrazioni in base ai gusti e alle esigenze. È possibile
acquistare il bisolto si sodio in farmacia. Consultare un medico in caso di allergie o di sensibilità a
prodotti chimici. Mescolare un cucchiaio da te di bisolto di sodio in un litro d’acqua..
Nastri di purea di frutta
I nastri di purea di frutta, non sono altro che fogli sottili di frutta frullata ed essiccata e sono uno
snack gustoso da masticare. Farli in casa è molto semplice. Lavare dapprima la frutta, rimuovere i
gambi, le foglie, i noccioli e, se necessario, rimuovere i semi e sbucciarla. Frullare la frutta nel mixer
secondo i gusti, aggiungendo acqua, succhi di frutta o miele quanto basta per avere un composto
morbido e consistente che tuttavia non deve essere eccessivamente liquido, altrimenti non si può
stendere sui ripiani dell’essiccatore. Moderare le quantità di liquidi da aggiungere in caso il tipo di
frutta sia già di per sé ricca di acqua.
Assaggiare il composto in modo da regolarne il sapore in base ai gusti. Poiché con l’essicazione la
concentrazione di zuccheri nella frutta aumenta, si consiglia di non zuccherarla troppo per non rendere il composto troppo dolce. Date spazio alla fantasia, per esempio aggiungendo spezie, frutta secca
a pezzi o scaglie di cocco, per conferire alla frutta frullata sapori particolari.
Un volta frullata la frutta, coprire uno o più ripiani dell’essiccatore con la carta da forno facendo attenzione a coprirne solo e sempre la metà in modo da garantire la circolazione dell’aria. Se la purea
risulta troppo appiccicosa, basta oliare leggermente la carta da forno. Stendere quindi la purea sui
ripiani preparati, sistemare questi ultimi nel dispositivo e procedere con l’essiccazione no a raggiungere la consistenza desiderata. Estrarre quindi i ripiani e lasciare rareddare a temperatura am-
biente.
Date spazio alla fantasia e al gusto, per esempio aggiungendo spezie, frutta secca a pezzi o scaglie
di cocco, oppure mescolando frutti diversi e creare così combinazioni di gusti particolari. Ottime sono
per esempio le combinazioni:
• Fragola e banana
• Fragola e rabarbaro
• Ananas e pesca
• Mela e cannella
• Miele- mirtilli rossi e
arancia (i mirtilli rossi
devono essere cotti in
precedenza)
• Ananas e arancia
• Ananas e albicocca
• Lampone, banana e cocco
• Bacche di vario tipo
• Mela e mirtillo
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Essiccazione di carne e pesce
Carne e pesce essiccati sono perfetti per i campeggi e le gite con lo zaino in spalla. Se si desidera
reidratali, riacquistano il gusto di carne e pesce freschi.
Importante: Avvertenza importante: prima dell’essiccazione, tutti i tipi di pesce e di carne (eccetto
il Jerky di manzo) devono essere cotti. Non conservare carne e pesce essiccati per più di 2 mesi.
Utilizzare solo carni magre ed eliminare quante più parti grasse possibile. Si consiglia di marinare la
carne prima di essiccarla, per conferirle un sapore più deciso e speziato. La marinatura deve contene-
re sale, il quale facilita l’eliminazione dell’acqua, ed essere priva di olio. Normalmente la marinatura
contiene degli acidi (contenuti per esempio nel pomodoro o nell’aceto) che lacerano il lamenti della
carne e la rendono più tenera.
Se la carne o la selvaggina essiccata deve essere utilizzata per la preparazione di zuppe, piatti unici
ecc, si consiglia di cuocerla prima ed essiccarla in piccoli pezzi per 2 - 8 ore.
Manzo
Scegliere carne di manzo magra. Pezzi di coscia o di bacino sono migliori rispetto a pezzi di spalla o
alle costole.
Pollame
Prima dell’essiccazione cuocere ogni tipo di pollame. I migliori metodi di cottura sono quella al vapore
o l’arrosto. I petti di pollo sono più magri rispetto alle carni scure.
Pesce
Prima di eseguire l’essiccazione è preferibile cuocere il pesce a vapore oppure normalmente in forno
preriscaldato a 100°C per 20 minuti. Da consigliare sono la sogliola e la platessa.
Consigli per la preparazione del Jerky di manzo
L’essiccazione di carne cruda è una delle forme più antiche di conservazione della carne. Poiché la
carne non viene in precedenza cotta, è importante che essa sia di ottima qualità e ben pulita. Come
ugualmente importante, è il luogo dove la carne viene essiccata e che deve essere igienico e salubre.
Il jerky è l’unica carne che non necessita di cotture preliminari alla essiccazione.
• Per il jerky di manzo è importante che la carne sia ottima qualità. Scegliere pezzi di manzo magri,
come la coscia o il bacino e spessi 2,5-3,5 cm. Eliminare le parti grasse e i legamenti poiché Il
grasso ostacola l’essiccazione e i legamenti induriscono la carne, rendendola dicile da masticare.
• Per aettare la carne facilmente, lasciarla nel congelatore per 30 minuti, girarla dall’altro alto e
farla congelare per altri 15 minuti. Tagliare la carne di traverso e in fette spesse circa 3mm.
• Lasciar marinare le fette di carne per circa 3 ore o per tutta la notte, cosi da conferirle un sapore
unico e renderla più tenera. Ovviamente quanto più tempo si lascia marinare, tanto più il jerky
sarà speziato.
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• La carne si può insaporire con sale, pepe, aglio o cipolla in polvere. Poiché l’essiccazione esalta gli
aromi, si consiglia di salare con moderazione. Il Jerky può essere usare in molte ricette, tutte da
provare.
• Disporre prima i pezzi di Jerky marinato su un foglio di carta assorbente e successivamente sui
ripiani dell’essiccatore. Per limitare lo sgocciolamento, scuotere i ripiani su un canovaccio come
descritto in precedenza. Lasciar essiccare le strisce di carne dalle 6 alle 16 ore in modo che siano
facili da masticare, ma rimangano elastiche.
Importante: assicurarsi che l’ambiente di lavoro, il piano di lavoro e le mani siano perfettamente puliti
e salubri.
Essiccazione dei ori e delle piante
Fiori: I ori devono essere raccolti prima che la sera diventi umido ed essere essiccati il più velocemente possibile dopo la raccolta. Eliminare i petali rotti o scuriti. Distribuire i ori sui ripiani e farli essiccare
dalle 2 alle 26 ore, in base alla loro grandezza.
Erbe aromatiche: sciacquare le erbe aromatiche, farle sgocciolare e asciugarle. Eliminare le radici, le
foglie morte e le foglie secche. Distribuirle su un ripiano, senza ammassarle. I tempi di essiccazione
variano in base al tipo di erbe aromatiche. In genere sono necessarie dalle 2 alle 6 ore.
Conservazione dei alimenti essiccati
Appena essiccati gli alimenti devono essere conservati. Seguire le seguenti istruzioni, in modo da assicurare una lunga durata e una perfetta conservazione dei sapori.
Contenitori idonei
Contenitori e sacchetti di plastica puliti, sottovuoto o chiusi ermeticamente sono idonei alla conservazione. Una volta riempiti, eliminare più aria possibile dai sacchetti di plastica possono essere conser-
vati in contenitori di metallo (per esempio i barattoli del caè) in modo da tenere lontano gli insetti.
Non utilizzare sacchetti di stoa, carta o contenitori privi di chiusura ermetica.
Consigli pratici generali per la conservazione degli alimenti
• Aspettare che gli alimenti o i ori essiccati siano completamente asciutti prima di conservarli.
• Il calore e la luce possono deteriorali. Conservarli in un luogo asciutto, fresco e al buio.
• Estrarre tutta l’aria possibile dai contenitori e chiuderli ermeticamente.
• La temperatura ideale per la conservazione è pari o al di sotto dei 15 °C.
• Non conservare gli alimenti essiccati direttamente in contenitori di metallo.
• Evitare contenitori che non siano ben chiusi.
• Nelle settimane successive, controllare il livello di umidità degli alimenti essiccati. In caso essa sia
eccessiva, far asciugare ulteriormente gli alimenti.
• Si consiglia di non conservare la frutta e le verdure essiccate per oltre un anno, per garantirne la
qualità.
• Far asciugare i prodotti in estate e in un luogo fresco.
• Si consiglia di conservare la carne e il pesce essiccati per massimo 3 mesi, se messi in frigo, per
non più di un anno, se messi nel congelatore.
• Contenitori sottovuoto prolungano di diversi mesi la conservazione degli alimenti ben essiccati.
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Luogo di conservazione
La conservazione al buio e in un luogo asciutto e fresco, garantisce la buona qualità dei prodotti essiccati. Se posti su scaali nelle vicinanze di nestre, i contenitori devono essere coperti da un panno,
in modo da essere al riparo dalla luce. Contenitori di plastica trasparenti devono essere rivestiti o
messi in scaali chiusi. Per evitare fenomeni di condensa, si consiglia di non porre i contenitori diret-
tamente su pavimenti o a contatto con pareti di cemento che normalmente sono freddi e umidi. Non
conservare gli alimenti essiccati nelle vicinanze di oggetti o materiali che emanano odori forti (per
esempio vernici, colori o cherosene).
Tempi di conservazione
Si consiglia di conservare la frutta e la verdura essiccata per non più di un anno e di consumare la
carne essiccata in 1-2 mesi. Etichettare gli alimenti in base alla data di essicazione per regolarsi
su quando consumarli. Controllare regolarmente gli alimenti per vericare il loro livello di umidità;
in caso risulti eccessiva, procedere con una ulteriore essicazione. La presenza di mue indica che
l’essiccazione non è stata condotta correttamente.
Indicazioni per la reidratazione
L’essiccazione è un processo che elimina l’acqua dagli alimenti. Il ritrattamento consiste nel reintrodurre l’acqua in modo che gli alimenti ritornino al loro stato naturale. Ecco alcuni consigli pratici per
il ritrattamento degli alimenti essiccati.
Aggiungere acqua
• Normalmente la verdura a pezzi e la frutta destinata a essere usata per i biscotti, non necessitano
di un ritrattamento. Tuttavia se risultano troppo secchi, basta aggiungere un cucchiaio da te di
acqua per ogni tazza da 200ml di frutta secca.
• Per frutta e verdure destinate a soués, strudel e pastelle di vario tipo, aggiungere acqua secondo
la proporzione 2:3; se destinate a contorni o a essere cotte, procedere, invece, in base al rapporto
2:1. Probabile che sia necessario aggiungere acqua per ottenere la giusta cottura.
Altri metodi di reidratazione
• Una volta che gli alimenti vengono reidratati, i liquidi in cui sono stati immersi, in quanto ricchi di
sostanze nutritive, possono essere congelati o utilizzati nelle zuppe, nelle conserve o nelle torte.
• Per le zuppe non è necessario reidratare gli ingredienti: basta aggiungere nella zuppa la verdura
essiccata un’ora prima che venga servita. Non aggiungere spezie, sale, dadi per brodo e prodotti
a base di pomodoro, in quanto possono ostacolare l’assorbimento di acqua.
• Alcuni alimenti, per esempio carote e fagiolini, impiegano più tempo a essere reidratate rispetto ad
altri come piselli o patate. Normalmente gli alimenti che impiegano più tempo per l’essiccazione,
ne impiegano di meno per reidratarsi.
• Non aggiungere acqua più del necessario per evitare la perdita di sostanze nutritive. Disporre gli
alimenti da trattare in un contenitore e coprirli di acqua quanto basta. In caso, aggiungere acqua
per sostituire quella già assorbita.
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Cibi consigliati e tempi di essiccazione
Tempi di essiccazione della carne (temperatura consigliata 63°C - 68°C)
CarnePreparazioneVerica di
essiccazione
Jerky di
manzo
Tempi di essiccazione della frutta (temperatura consigliata 57°C)
FruttaPreparazioneVerica dell’
AlbicoccheLavare, tagliare a metà o a listarelle Tenere12-38
BaccheFragole: pezzi di 1 cm; le altre bacche: lasciare
BananeSbucciare, aettareCroccanti8-38
CiliegieSe necessario snocciolare a ne essiccazioneCoriacee8-34
DatteriSnocciolare e aettareCoriacei6-26
FichiAettareCoriacei6-26
MeleSbucciare, eliminare il torsolo, fare a fette o a
Mirtilli rossiTagliuzzare o lasciare interiTeneri6-26
PereSbucciare, e aettareTenere8-30
PescheTagliare a metà o in 4 parti. Essiccare con la
Pesche noceTagliare a metà, essiccare con la buccia rivolta
Scorza
d’arancia
UvaAcini interiTeneri 8-38
Parti magre (spesse 2,5-3,5 cm)Facili da mas-
ticare, ma non
troppo friabili
essiccazione
Secche8-26
intere
Tenere5-6
rondelle
Tenere10-34
scorza verso il basso. Snocciolare a ne essiccazione
Tenere8-26
verso il basso. Rimuovere il nocciolo a ne essiccazione
Tagliare lunghe listarelleFriabili8-16
Tempi (ore)
6-15
Tempi
Tempi di essiccazione delle verdure (temperatura consigliata 52°C)
VerduraPreparazioneVerica dell’
essiccazione
Aglio Rimuovere la buccia e tagliare Friabili 6-16
AsparagiA listarelle di 3 mmFriabili6-14
Broccoli Spazzolare e cuocere leggermente al vaporeFriabili6-20
Carcio A listarelle di 3mmFriabili6-14
CaroteAmmorbidire al vapore, spazzolare e tagliare a lista-
relle
CavoloriAmmorbidire al vapore, spazzolare e tagliareCoriacei6-16
CavoliTagliare a listarelle di 3mmCoriacei6-14
Cavolini di
Bruxelles
Cetrioli Pelare, tagliare a listarelle di 1 cmCoriacei6-18
Rimuovere il gambo e tagliare a metà per lungoAl dente8-30
Coriacee6-12
Tempi (ore)
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VerduraPreparazioneVeri ca dell’
essiccazione
Cipolle Tagliare a fette sottili o triturare Friabili8-14
Erba cipollinaSminuzzareFriabile6-10
Fagiolini Tagliare, scottareFriabili8-26
FunghiTagliare a pezzi, essiccare tritati o interi. Coriacei6-14
MelanzaneSpazzolare e tagliare a listarelle di ½ - 1 cm Friabili 6-18
PatateTagliare a fette o a pezzi o sminuzzare. Sbollen-
tare per 8-10 minuti
Peperoni Tagliare a listarelle o a rondelle di ½cm di spes-
sore. Eliminare i semi.
Piselli Sgranare e sbollentare per 3-5 minuti Friabili 8-14
Pomodori Pelare, tagliare a metà o a fetteCoriacei 8-24
Rabarbaro Rimuovere la parte esterna, tagliare a listarelle di
3mm
Rapa rossa Scottare, far ra reddare, eliminare il gambo e le
radici e tagliare a fette
SedanoTagliare i gambi a listarelle di 6mmFriabili 6-14
Spinaci Cuocere al vapore, non riducendoli in poltiglia Friabili6-16
ZucchineTagliare a fette di 6mmFriabili6-18
Friabili6-18
Coriacei 6-14
Assenza di
umidità
Friabile 8-26
Tempi (ore)
6-38
Pulizia e Manutenzione
Dopo ogni uso pulire i ripiani e il coperchio con acqua calda e sapone, non lavare i ripiani, il coperchio
o l’essiccatore in lavastoviglie. Residui ostinati possono essere eliminati ammorbidendo con l’acqua o
stro nando con una spugna abrasiva. Non utilizzare detergenti abrasivi per pulire le parti in plastica,
Disinserire la spina dalla presa prima di pulire il corpo motore, utilizzando solo una spugna umida o
un panno pulito. Non immergere la base nell’ acqua. Non far entrare in contatto le parti elettrice con
sostanze liquide. Dopo la pulizia, far asciugare bene tutte le parti del dispositivo e conservarlo in un
luogo asciutto.
Smaltimento
Questo simbolo (un cassonetto dei ri uti mobile barrato) è conforme alla direttiva
europea 2002/96/CE e indica che il presente prodotto non deve essere smaltito insieme ai ri uti urbani. Per ulteriori informazioni sul regolamento vigente in merito
alla raccolta di erenziata di apparecchiature elettroniche ed elettriche, si prega di
contattare le autorità locali responsabili dello smaltimento dei ri uti. I vecchi elettrodomestici non rientrano tra i ri uti urbani. Attraverso uno smaltimento responsabile
e conforme alle direttive, è possibile salvaguardare l´ambiente e chi ci circonda da
possibili conseguenze negative. Il riciclaggio di materiali aiuta a ridurre il consumo
di materia prima.
Questo prodotto è conforme alle seguenti direttive europee:
2014/30/UE (EMC)
2014/35/UE (LVD)
2011/65/UE (RoHS)
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Page 35
Chère cliente, cher client,
Toutes nos félicitations pour l’acquisition de ce nouvel appareil. Veuillez lire attentivement les instructions de branchement et d’utilisation an d’éviter d’éventuels dommages techniques. Le fabricant
ne saurait être tenu pour responsable des dommages dus au non-respect des consignes de sécurité
et à la mauvaise utilisation de l’appareil.
Sommaire
Données techniques 35
Consignes de sécurité 35
Aperçu de l’appareil et touches de commande 36
Mise en route 37
Ustensiles et ressources recommandés 37
Préparation des aliments 37
Séchage des légumes 38
Séchage des fruits 39
Fabrication de cuir de fruit 40
Séchage de la viande et du poisson 41
Séchage de eurs et d’herbes 42
Conservation d’aliments séchés 42
Conseils de réhydratation 43
Aliments et temps de séchage 44
Nettoyage et entretien 45
Informations sur le recyclage 45
Déclaration de conformité 45
Données techniques
Numéro d’article 10028437
Alimentation électrique 220-240 W ~ 50-60 Hz
Consommation électrique 1000 W
Consignes de sécurité
Bien lire les consignes et conserver ce mode d’emploi pour une consultation ultérieure.
• Ne pas utiliser l’appareil à proximité de matières inammables telles que des surfaces en bois ou
des nappes.
• Ne pas utiliser l’appareil sur une plaque de cuisson en vitrocéramique sensible à la chaleur ou sur
une planche à découper.
• Utiliser l‘appareil uniquement sur un support résistant à la chaleur au moins aussi grand que
l‘appareil. La chaleur dégagée par l‘appareil pendant son fonctionnement n’endommagera ainsi
pas le support.
• Avant de commencer à utiliser l‘appareil, vérier que ses pièces fonctionnent correctement. Ne pas
utiliser l‘appareil si certaines de ses pièces ou son câble d’alimentation sont endommagés.
• S’assurer que l’interrupteur est sur la position OFF (éteint) lors du branchement an qu’il ne se
mette pas en route de manière inopinée.
• Toujours débrancher l’appareil avant de le nettoyer, d’en changer des pièces ou de le déplacer.
Débrancher l’appareil lorsqu’il n’est pas en utilisation.
• L’appareil doit être hors de la porter des enfants et ne jamais le laisser en fonctionnement sans
surveillance.
• Le fabricant décline toute responsabilité en cas de mauvaise utilisation de l‘appareil et la garantie
s’en verra annuler.
• Seul un professionnel qualié est autorisé à eectuer les réparations. Utiliser uniquement des pièces originales ou accessoires expressément autorisés par le fabricant. Ne pas ouvrir l‘appareil et
ne pas le modier sous peine d’une annulation de garantie.
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• Ne pas tirer sur le câble pour le débrancher. Ne pas utiliser de rallonge électrique. Si une rallonge
électrique est malgré tout utilisée, veiller à ce que sa puissance soit au moins égale à celle de
l’appareil.
• Veiller à ce que l‘appareil soit stable. Les quatre pieds doivent toucher le support. Ne pas déplacer
l’appareil pendant son fonctionnement.
• Ne pas utiliser l‘appareil en extérieur ou à proximité de matériaux inammables. Cet appareil est
exclusivement conçu pour un usage en intérieur et non-commercial.
• Utiliser l‘appareil uniquement dans une pièce bien ventilée.
• Ne pas bloquer les fentes d’aération situées sur la porte et à l’arrière du déshydrateur alimentaire.
Placer l’appareil à une distance minimum de 30 cm des murs pour permettre une ventilation sufsante.
• Ne pas utiliser l‘appareil sur un support inammable tel qu’un tapis.
• An d’éviter les électrocutions, ne jamais faire tremper la base dans de l’eau ou tout autre liquide.
• Débrancher l‘appareil avant d’en nettoyer des parties. Suivre les indications du chapitre « Nettoy-
age et entretien ». Veiller à ce que l’appareil soit entièrement sec avant de le rebrancher.
• Ne pas placer l‘appareil ou ses pièces à proximité d’une cuisinière électrique ou à gaz, dans un
four chaud ou sur des plaques de cuisson. Veiller à ce que le câble d’alimentation ne pende pas
au-dessus de la surface de travail ou ne touche pas des surfaces chaudes.
• Les surfaces extérieures de l‘appareil deviennent très chaudes pendant son fonctionnement : ma-
nipuler uniquement les poignées ou l’interrupteur an d’éviter les brûlures.
• Utiliser l’appareil conformément à l’usage décrit précédemment Dans le cas où l’appareil présente
un défaut de fonctionnement, l’éteindre et le débrancher. Ne pas essayer d’ouvrir le panneau de
commande. L’appareil contient des éléments qui ne sont pas accessibles à l’utilisateur. Toujours
contacter un service spécialisé pour la révision ou la réparation de l‘appareil. Utiliser uniquement
des accessoires autorisés par le fabricant. Il est interdit d’utiliser d’autres pièces que celles four-
nies ; cela entraîne une annulation de garantie.
Aperçu de l’appareil et panneau de commande
Aperçu de l’appareil
1 Panneau de commande
2 Porte
3 Poignée de la porte
4 Plateaux amovibles
5 Boîtier
6 Rails d’alignement
7 Poignée de soulèvement
Panneau de commande
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Mise en route
Montage de l‘appareil et démarrage
• Installer l’appareil sur une surface plate et propre.
• Brancher l‘appareil sur une prise correspondant à la tension autorisée.
• Ne pas bloquer les fentes d’aération situées sur la porte et à l’arrière du déshydrateur alimentaire.
Placer l’appareil à une distance minimum de 30 cm des murs pour permettre une ventilation susante.
• Retirer les plateaux et les remplir d’aliments. Veiller à ce que les aliments ne se chevauchent pas.
Laisser susamment d’espace entre les morceaux pour permettre une bonne circulation de l’air. Éliminer l’excédent d’eau à l’aide d’un torchon de cuisine. Un excédent d’eau peut entraîner une baisse
de température de l‘appareil.
• Appuyer sur les touches de réglage de la température et sélectionner la température désirée. Il est
recommandé de placer un thermomètre de four (non fourni) dans l’appareil pour avoir une idée de
la température. Utiliser les touches échées près de l’écran digital pour régler le temps jusqu’à 15
heures.
• Appuyer sur le bouton POWER pour démarrer le séchage.
• Laisser préchauer l’appareil pendant 5 à 10 minutes avant de placer les plateaux dans l’appareil.
• Fermer la porte en l’accrochant au rebord en haut du boîtier. S’assurer que les côtés de la porte sont
bien accrochés au boîtier. Attention : les bords du boîtier sont coupants !
• Les aliments peuvent goutter pendant le séchage. Retirer les gouttes à l’aide d’un torchon de cuisine.
Attention à ne pas vous blesser avec les parties chaudes de l’appareil.
Remarque : le temps de séchage varie selon plusieurs facteurs, comme par exemple l’humidité et
la température ambiante, l’épaisseur des morceaux et leur teneur en graisse. La température de
l’appareil dépend de la température de la pièce. Si l‘appareil est utilisé dans une pièce où la température ambiante est inférieure ou supérieure à 21 °C, il est possible que la température réglée ne soit
pas atteinte ou soit dépassée.
Ustensiles et ressources recommandés
• 1 épluche-légumes
• Planche à découper
• Récipient pour le stockage
Autres accessoires facilitant la tâche :
• Un hachoir pour couper les aliments en tranches égales et plus rapidement.
• Un cuiseur vapeur ou une marmite avec un panier vapeur amovible pour blanchir.
• Un mixeur pour préparer des purées de fruits comme base des barres de fruits.
• Un carnet pour y noter les temps de déshydratation adaptés et les recettes.
Conseils de préparation des aliments
La peau des fruits et des légumes contient souvent une grande partie des valeurs nutritives. Pour
cette raison, il est préférable de ne pas les éplucher si les aliments séchés seront consommés comme
encas ou utilisés dans des biscuits. Cependant, il est recommandé d’éplucher les pommes pour un
gâteau et les tomates pour une soupe. Si vous épluchez les fruits pour une recette particulière, le
faire si possible avant qu’ils ne soient trop secs.
L’un des facteurs les plus importants d’une déshydratation réussie est la manière dont les aliments
sont coupés en morceaux. Il est préférable que toutes les tranches soient de la même épaisseur an
qu’elles atteignent le même niveau d’humidité au même moment. Les tranches épaisses sèchent plus
lentement que les tranches nes. Vous êtes libre de choisir l’épaisseur des tranches.
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La peau d’un grand nombre d’aliments les protège de manière naturelle, mais elle peut aussi nuire
au processus de déshydratation. Inciser les aliments pour que l’humidité s’échappe plus durant le
séchage. Si la surface incisée est grande, les aliments sècheront mieux et plus vite.
Pour cette raison, les légumes de type n et allongé tels que les haricots verts, les asperges et la
rhubarbe doivent être incisés sur toute leur longueur ou coupés franchement en diagonale pour en
libérer au maximum l’intérieur.
Les fruits doivent être coupés tout autour du noyau mais le noyau lui-même ne doit pas être coupé.
Essayer de couper des tranches ne et plates. Selon son diamètre, la tige du brocoli doit être coupée
en deux ou en quatre. Les fruits de petite taille tels que les fraises peuvent être coupés en deux. Les
baies plus petites peuvent être coupées en deux ou légèrement blanchies pour en fendre la peau.
Remplir les plateaux
Lors du remplissage des plateaux, utiliser tout l’espace disponible. Penser cependant à permettre une
circulation de l’air. Essayer de disposer les morceaux sur une seule couche si cela est possible. Cela
est particulièrement important pour des aliments tels que des tranches de banane ou d’ananas, mais
moins pour les haricots. Si certains morceaux sont trop humides lorsqu’ils sont sortis de l’appareil à
la n du cycle, il se peut qu’ils aient été couverts par d’autres morceaux.
Le séchage évacue l’humidité ; les fruits peuvent donc réduire de taille pendant le processus. Cela
permet de stocker la même quantité de nourriture dans un espace moindre. La nourriture hachée doit
être étalée en une couche de moins d’un cm. Si nécessaire, utiliser une grille pour xer les aliments.
Il peut être nécessaire de remuer une ou deux fois les aliments nement hachés pour garantir un
séchage égal de tous les morceaux. Pour ce faire, éteindre et débrancher l’appareil, retirer le plateau,
mélanger, tout remettre en place et rallumer l’appareil en suivant les précédentes instructions.
Eviter les gouttes
Certains aliments comme les tomates bien mûres et les agrumes ou les fruits sucrés peuvent perdre
leur jus. Les coulures sur les plateaux inférieurs peuvent changer le goût des autres aliments. Pour
éviter cela, tapoter le plateau deux ou trois fois sur un torchon étalé sur un plan de travail. Les excédents d’humidité sont ainsi éliminés.
Déshydrater les légumes
Les légumes séchés sont aussi savoureux et variés que les fruits séchés. Avec les légumes séchés,
vous pouvez cuisiner des soupes, potées et gratins délicieux. En somme, vous pouvez ajouter des légumes séchés partout où vous utilisez des légumes frais. Avant de les préparer et de les sécher, bien
laver les légumes à l’eau froide puis dénoyauter, couper en tranches, éplucher ou broyer les aliments.
Un robot ménager peut être un allié utile car il permet de traiter et préparer pour le déshydrateur
une grande quantité de légumes en l’espace de quelques secondes.
Soyez créatif lorsque vous séchez des légumes. Laisser tremper les légumes (par exemple, les haricots verts ou les asperges) pendant environ deux minutes dans du jus de citron dilué ou des arômes
similaires pour leur donner une note particulière.
Traitement préalable des légumes
La plupart du temps, les légumes ne nécessitent aucun traitement particulier avant la déshydratation. Il existe cependant des exceptions. Voici quelques consignes de traitement préalable qui vous
aideront à tirer le meilleur de vos légumes séchés.
Certaines sortes de légumes tels que les oignons, l’ail, le poivre, les tomates et les champignons
peuvent être séchés sans traitement particulier. De manière générale, les types de légumes qui nécessitent habituellement une cuisson vapeur ou un blanchiment avant d’être congelés nécessitent
aussi une action particulière avant d’être séchés.
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Mis à part les exceptions mentionnées ci-dessus, les légumes doivent être cuits à la vapeur ou blanchis avant le séchage. De nombreux légumes contiennent des enzymes qui les font mûrir. Si cet
enzyme reste actif, la saveur du légume changera, ce qui peut être indésirable. Les légumes séchés
sans traitement préalable peuvent être conservés jusqu’à trois ou quatre mois ; les légumes préparés
se conservent mieux et gardent mieux leur saveur.
Cuisson vapeur
La cuisson à la vapeur est la meilleure méthode de traitement préalable. Placer une couche de légumes hachés ou en tranches dans une passoire ou un panier vapeur amovible. La couche de légumes
broyés doit mesurer un bon centimètre d’épaisseur. Placer le panier contenant les légumes dans une
marmite avec une petite quantité d’eau portée à ébullition puis fermer le couvercle. L’eau ne doit pas
toucher les légumes. Démarrer immédiatement la minuterie. Retirer le panier lorsque les légumes
sont tendres. Placer la passoire ou le panier dans un récipient d’eau froide pour arrêter la cuisson et
pour que les légumes conservent leur couleur. Bien sécher les légumes et les disposer sur les pla-
teaux.
Blanchir
Il est conseillé de blanchir les haricots verts, le chou-eur, le brocoli, les asperges, les pommes de
terre et les petits pois. Ces légumes étant souvent utilisés dans des potées et des soupes, le blanchiment permet de s’assurer que le légume garde une belle couleur. Pour blanchir, placer les légumes
préparés tout juste 3 à 5 minutes dans une marmite d’eau bouillante. Essorer et sécher avant de
placer dans le déshydrateur.
Blanchir est plus rapide que cuire à la vapeur, mais une grande partie des nutriments se perdent lors
de la cuisson. Cette méthode n’est pas conseillée pour les légumes hachés ou broyés car ils se transforment facilement en bouillie pendant la cuisson. Pour blanchir les légumes découpés en tranches,
les verser dans une grande marmite d’eau bouillante. Compter au maximum une tasse de légumes
par litre d’eau. Démarrer immédiatement la minuterie. Pour connaître les temps de minuterie, se
référer aux indications de congélation standards. Le temps de cuisson représente environ entre un
tiers et la moitié du temps de cuisson à la vapeur. Retirer les légumes lorsqu’ils sont tendres.
Déshydrater les fruits
Les fruits séchés constituent un excellent encas. Dégustez-les seuls en barres de fruits, ou encore
en garniture pour vos glaces et gâteaux. Dicile d’imaginer un encas plus savoureux et nutritif que
les fruits séchés. Ils ont un goût sucré naturel, ne contiennent aucun agent conservateur et sont très
bon marché. Le déshydrateur alimentaire rend le séchage des fruits facile. Il est préférable de laver
toutes les sortes de fruits avant de les déshydrater. Il faut ensuite les couper en deux, les dénoyauter
et les couper en tranches avant de les placer dans le déshydrateur.
Un traitement préalable des fruits n’est pas nécessaire pour obtenir de bons résultats. Cependant,
certains fruits tels que pommes, poires, pêches, abricots et bananes peuvent noircir lors du séchage ou s’ils sont stockés plus de six mois. Bien qu’ils soient toujours comestibles lorsque noircis, ils
ne sont pas aussi séduisants pour le palais. Si le changement de couleur des fruits séchés ne vous
dérange pas, inutile de procéder à un traitement préalable des fruits. Les bananes non traitées deviendront marron, mais seront aussi sucrées et conserveront leur saveur originale si elles sont simplement coupées en rondelles et placées directement dans le déshydrateur. Voir le tableau plus bas
pour connaître les temps de séchage des fruits.
Péparation dans le jus de citron, d’ananas et d’orange
Pour éviter la coloration des fruits, les jus frais ou embouteillés sont les meilleurs en raison de leur
teneur naturelle en sucre. Les jus d’orange et d’ananas peuvent être utilisés purs ou dilués. Il est
préférable de diluer le jus de citron dans un rapport de 1 à 8 et d’y faire tremper les morceaux de
fruits pendant 2 minutes. Il faut noter que la saveur du jus peut couvrir la saveur des fruits et que
cela n’empêche pas avec certitude leur coloration. Faire diérents essais en modiant les rapports de
dilution et les temps de trempage pour atteindre le résultat idéal.
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Préparation à l’acide ascorbique
L’acide ascorbique sous forme cristalline ou les produits à base d’acide ascorbique conçus pour
la conservation de fruits dans des conserves sont en vente dans des drogueries ou des magasins
spécialisés. La plupart des magasins alimentaires ayant des accessoires de mise en conserve en
vendent. Mélanger une cuillère à café d’acide ascorbique dans 4 tasses d’eau et laisser tremper les
fruits environ 4 minutes dans le liquide. Au même titre que le jus de citron, la saveur du mélange
peut couvrir celle du fruit. Faire diérents essais en modiant les rapports de dilution et les temps de
trempage pour atteindre le résultat idéal.
Production de cuir de fruit
Le cuir de fruit est aussi parfois appelé rouleaux de fruits, barres de fruits, fruits séchés. À partir de
fruits écrasés et séchés, puis laminés en barres, il est possible d’élaborer un encas savoureux, facilement mastiquable, que nous appelons ici cuir de fruit. Vous avez probablement déjà dégusté la version industrielle de cet encas. Mais une fois que vous aurez goûté à la qualité d’un cuir de fruit frais
et fait maison, vous n’aurez plus jamais envie d’en acheter dans le commerce! Le cuir de fruit est une
bonne opportunité de recycler vos fruits bien mûrs ou vos restes de fruits qui seraient sinon jetés.
La préparation de cuir de fruit est très simple. Commencer par laver soigneusement des fruits à l’eau
froide. Retirer les tiges et feuilles des fruits. Retirer ensuite la coquille, la peau, les taches et graines
si nécessaire. Ecraser en purée les fruits ou mélanges de fruits de votre choix. Ajouter susamment
de liquide dans le mixeur pour obtenir une purée tendre mais épaisse. Il est possible d’utiliser du
miel, du jus de fruits ou de l’eau. Si le mélange est trop liquide, il ne tiendra pas dans les plateaux du
déshydrateur. Les fruits ayant une forte teneur en eau ne nécessitent pas ou peu d’ajout de liquides.
Goûter la purée pendant sa préparation: si la purée a bon goût, le cuir de fruit n’en sera que meilleur
! Garder en tête que le goût et le sucre se concentrent pendant le séchage, attention à ne pas trop
sucrer la purée !
Dans l’idéal, utiliser une plaque spécialement conçue pour le cuir de fruit. Si vous n’en avez pas à
disposition, vous pouvez vous servir d’un des plateaux couvert de lm fraîcheur. An de garantir la
circulation de l’air, seule la moitié d’un plateau doit être couverte. Si plusieurs plateaux sont utilisés,
couvrir les moitiés opposées en alternant avec du lm fraîcheur. Garder à l’esprit que les tableaux ne
peuvent être insérés dans le déshydrateur que dans un sens. Placer les plateaux dans le bon sens
sur le plan de travail puis couvrir de lm fraîcheur du bon côté.
Pour le séchage de purée collante (par exemple de bananes), étaler quelques gouttes d’huile sur
la plaque à cuir de fruit ou le lm fraîcheur. Une fois que toutes les plaques à cuir de fruit ont été
remplies, empiler les plateaux dans le déshydrateur. Faire sécher la purée jusqu’à ce qu’elle ait une
texture de cuir. Il devrait être aisé de détacher le cuir de fruit de la plaque. L’enrouler dans du lm
fraîcheur et stocker à température ambiante. Les épices, les noix hachées et la noix de coco râpée
donnent une saveur supplémentaire à la purée de fruits. Pour multiplier les possibilités, mélanger
plusieurs types de purées.
Expérimentez avec les recettes selon vos envies. Des saveurs pures avec un seul fruit fonctionnent
bien, mais il existe de nombreuses combinaisons de fruits variées qui vous permettent de créer des
snacks savoureux. Tentez par exemple :
• Fraise-banane
• Fraise-rhubarbe
• Ananas-pêche
• Pomme-cannelle (utiliser la
cannelle modérément)
• Miel-airelle-orange (les aire-
lles doivent être cuites)
• Ananas-orange
• Ananas-abricot
• Framboise-pomme
• Framboise-banane-noix de
coco
• Fruits rouges
• Pomme-myrtille
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Déshydrater la viande et le poisson
La viande séchée est idéale pour le camping et les voyages en sac à dos. Lorsqu’elle est reconditionnée, la viande est savoureuse et se prépare comme la viande fraîche.
Remarque importante : il est nécessaire de cuire tous les types de viande et de poisson (mis à
part le beef jerky) pour garantir la sécurité alimentaire. Ne pas conserver la viande, le poisson ou la
volaille séchés plus de deux mois.
Utiliser uniquement de la viande maigre et retirer autant de gras que possible. Faire mariner la vi-
ande avant de la sécher pour la rendre plus épicée et tendre. La marinade doit contenir du sel : cela
permet à la viande de perdre son eau et de la conserver. La marinade ne doit pas contenir d’huile. La
plupart des marinades contiennent un élément acide (par exemple de la sauce tomate ou du vinaigre), permettant d’ouvrir les bres de la viande pour l’attendrir.
La viande est plus facile à couper quand elle est en partie congelée, et en particulier pour la couper
en nes lamelles. Le travail peut être grandement facilité par l’utilisation d’une trancheuse. Vous
pouvez également indiquer à votre boucher que vous voulez faire de la viande séchée ou beef jerky;
il coupera volontiers la viande pour vous.
Si vous souhaitez faire sécher de la viande ou du gibier pour des soupes, des potées, etc., veiller à
ce que la viande soit cuite avant d’être séchée. Cuire la viande, la couper en petits dés et la placer
dans le déshydrateur. Sécher la viande jusqu’à ce qu’elle ait perdu toute humidité, pendant 2 à 8
heures environ.
Une fois que la viande séchée est prête à être ajoutée à votre potée préférée, la faire goner dans
de l’eau ou du bouillon pendant au moins une heure et demie, jusqu’à ce qu’elle soit tendre et qu’elle
reprenne à peu près sa taille initiale.
Viande de bœuf : choisir des pièces maigres. La bavette ou le romsteck sont mieux adaptés que
l’épaule ou les côtes de bœuf.
Volaille : tous les types de volaille doivent être cuits avant le séchage. La cuisson à la vapeur ou au
grill sont les meilleures méthodes. Le blanc de poulet est plus maigre que les autres parties.
Poisson : il est recommandé de faire cuire le poisson à la vapeur avant le séchage. Il est également
possible de le faire cuire au four traditionnel pendant 20 minutes à 95 °C après préchauage. Le
poisson est cuit lorsqu’il devient poreux. La sole et le et sont de très bon choix pour le séchage.
Conseils de préparation pour le Beef Jerky (viande crue séchée)
Le séchage de viande sans cuisson préalable résulte en une viande ferme et rigide appelée « Jerky »
en Amérique. C’est l’une des plus vieilles méthodes de conservation de la viande. Etant donné que le
jerky est fabriqué sans cuisson préalable, il est important de choisir une viande de bonne qualité et
de la nettoyer. Veiller à préparer la viande dans un environnement de travail propre et parfaitement
hygiénique. Nettoyer les surfaces de travail lorsque vous avez terminé. Le jerky est la seule viande
qui peut être placée dans le déshydrateur sans cuisson.
• Comme pour presque tous les ingrédients, il est important de commencer avec un morceau de
viande de grande qualité. Choisir une bavette ou un romsteck maigre d’une épaisseur de 2,5 à
3,5 cm. Retirer toute la graisse et les tissus conjonctifs. La graisse empêche un bon séchage de la
viande. Les tissus conjonctifs rendent le jerky dur et dicile à mastiquer.
• Pour faciliter la découpe, placer la viande au compartiment freezer et la laisser partiellement congeler pendant 30 minutes. Retourner la viande et la laisser congeler 15 minutes supplémentaires.
Couper des lamelles d’environ 3 mm d’épaisseur en travers des veinures.
• Faire mariner les lamelles au moins 3 heures ou toute la nuit. Cela donne à la viande une saveur
unique et la rend plus tendre. Plus le temps de marinade sera long, plus le jerky sera épicé.
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• La viande peut être assaisonnée de sel, poivre, poudre d’ail ou d’oignon ou à l’aide d’autres épices.
Étant donné que les arômes s’intensient durant le séchage, modérer la quantité de sel. Il existe
de nombreuses recettes de jerky. Essayez-les et créez votre propre saveur unique !
• Laisser les lamelles marinées s’égoutter sur du papier essuie-tout puis les placer sur les plateaux.
Penser à protéger le déshydrateur alimentaire des coulures comme expliqué précédemment dans
ce mode d’emploi. Faire sécher les lamelles jusqu’à ce qu’elles soient sèches et rigides, mais
qu’elles puissent être courbées sans casser. Compter entre 6 et 16 heures de séchage. À l’inverse
des autres types de viande séchée, le jerky doit pouvoir être mâché mais ne doit pas être friable.
Remarque importante : la propreté de votre environnement de travail est importante. Veiller à bien
nettoyer vos mains et les surfaces de travail avant de manipuler la viande. Laver vos mains après avoir
touché tout autre objet ou surface.
Sécher des plantes
Fleurs : les eurs doivent être cueillies une fois que la rosée a séché et avant l’humidité du soir. Elles
doivent être séchées le plus vite possible après avoir été cueillies. Jeter les feuilles cassées ou noircies.
Placer les eurs sur un plateau et éviter qu’elles ne se chevauchent. Faire sécher pendant 2 à 26 heures.
Herbes : rincer et bien égoutter les herbes. Frotter pour sécher. Retirer les feuilles mortes ou décolorées. Si vous utilisez des graines, cueillir les herbes lorsque les cosses ont changé de couleur. Laisser
les tiges et les retirer seulement après le séchage. Etaler les herbes bien séparées sur un plateau. Le
temps de séchage varie selon la taille et le type d’herbes. Sécher pendant 2 à 6 heures.
Stockage de la nourriture séchée
Dès que les aliments sont séchés, ils sont prêts à être emballés. Suivre les conseils suivants pour permettre à votre nourriture séchée d’être fraiche et savoureuse le plus longtemps possible.
Récipients adaptés
Tout type de récipient propre et hermétique convient au stockage. Les sachets plastiques épais avec
fermeture à glissière ou sous vide conviennent également. Remplir les sachets autant que possible et
en évacuer l’excédent d’air. Les sachets remplis peuvent être gardés dans des boîtes en métal avec
couvercle (les boîtes de café sont idéales) pour les protéger des insectes. Les pots de conserve peuvent
être utilisés avec ou sans sachet plastique. Les bons récipients en plastique dont le couvercle se referme
correctement conviennent également, mais ils doivent être hermétiques. Ne pas utiliser de sac en tissu,
de sachets plastiques légers, de papier parané ou de boîte sans couvercle correctement fermé.
Conseils généraux pour le stockage d’aliments
• Attendre le refroidissement complet des aliments séchés avant de les stocker.
• La chaleur et la lumière détériorent l’aliment séché. Stocker dans un endroit sec, frais et à l’abri
de la lumière.
• Évacuer au maximum l’air contenu dans le récipient de stockage puis bien fermer.
• La température idéale de stockage est 16 °C ou moins.
• Ne jamais stocker d’aliments directement dans un récipient en métal.
• Éviter les récipients équipés d’une aération ou d’une fermeture faible.
• Vériez le contenu des aliments séchés pendant les semaines suivantes pour détecter toute pré-
sence d’humidité. Dans le cas où de l’humidité apparaît, sécher le contenu un peu plus longtemps.
• Les fruits et légumes séchés ne doivent pas être stockés plus d’un an pour en garantir la meilleure
qualité possible.
• Sécher les produits en été quand ils sont le plus frais. Les renouveler chaque année.
• La viande, le gibier, la volaille et le poisson séchés ne doivent pas être stockés plus de 3 mois s’ils
sont conservés au réfrigérateur, et pas plus d’un an s’ils sont conservés au congélateur.
• Une fermeture sous vide peut permettre de rallonger le temps de conservation de plusieurs mois
si les aliments sont correctement et entièrement séchés.
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Lieu de stockage
Un lieu de stockage frais, sombre et sec est la clé pour préserver la qualité de vos aliments séchés.
Les étagères à proximité d’une fenêtre doivent être recouvertes an de les protéger de la lumière.
Les pots de conserve ou boîtes en plastique doivent être enveloppés dans des sacs en papier ou placés dans un placard fermé. Les murs ou sols en ciment sont souvent humides et froids. Pour cette
raison, éviter de poser les produits séchés directement sur le sol ou au contact d’un mur de cave, car
cela peut produire de la condensation dans le récipient. Ne pas stocker les aliments séchés à proximité de produits très odorants (par exemple laque, décapant, kérosène).
Durée de stockage
Les fruits et légumes séchés ne doivent pas être stockés plus d’un an. Prévoir d’utiliser la viande,
le poisson, la volaille séchés ou le jerky dans un délai maximum d’un à deux mois. Étiqueter les aliments séchés et utiliser en système rotatif : les premiers séchés, les premiers consommés. Contrôler
les aliments séchés régulièrement. Si l’aliment est plus humide qu’au moment de l’emballage, alors
l’humidité a pénétré dans le récipient. Il faut alors répartir les aliments sur les plateaux et renouveler
le séchage. Conserver dans un récipient hermétique. La moisissure signie que les aliments n’ont pas
été correctement séchés avant d’être stockés. Jeter la nourriture moisie.
Conseils de reconditionnement
La déshydratation est un processus permettant d’éliminer toute l’eau présente dans la nourriture. Le
reconditionnement consiste à replacer l’eau dans l’aliment pour lui permettre de retrouver son état
naturel initial. Bien que certains aliments séchés comme les fruits soient excellents dans leur état
déshydraté, il est conseillé de reconditionner certains aliments séchés dans leur état d’origine avant
de les consommer. Voici quelques conseils de reconditionnement :
Simplement ajouter de l’eau
• Pour les légumes hachés ou broyés et pour les fruits qui seront utilisés pour des biscuits, aucun
reconditionnement n’est normalement nécessaire. Si les morceaux sont vraiment croustillants et
secs, essayer d’ajouter une cuillère à café d’eau par tasse de fruits séchés.
• Pour les légumes et les fruits dans les soués, les tartes, le pain aux fruits et la pâte, ajouter 2
mesures d’eau pour une mesure de fruits séchés (selon le volume).
• Pour cuire les légumes comme garniture ou les fruits comme conture ou compote, ajouter 2 mesures d’eau pour une mesure d’aliments séchés. Pour une bonne cuisson, il peut être nécessaire
d’ajouter plus de liquide.
Conseils de reconditionnement supplémentaires
• Lors de l’égouttage de la nourriture reconditionnée, conserver le liquide. Il contient des valeurs nu-
tritionnelles importantes. Il est possible de le congeler pour une utilisation future dans des soupes,
du cuir de fruits, des tartes ou des compotes.
• Il n’est pas nécessaire de reconditionner les aliments avant de cuisiner une soupe. Les légumes
séchés peuvent être versés dans la soupe une heure avant de servir.
• Ne pas ajouter d’épices, sel, bouillon cube ou produits à base de tomate avant que les légumes
ne soient reconditionnés et cuits. Ces ingrédients empêchent considérablement l’absorption d’eau.
• Certains aliments nécessitent un temps de reconditionnement plus long. Les carottes et les haricots sont plus longs à reconditionner que les petits pois ou les pommes de terre. En règle générale,
compter que plus le séchage est long, plus le reconditionnement est long.
• Ne pas utiliser plus de liquide que nécessaire pour le reconditionnement, car les nutriments sont
éliminés par un excédent d’eau. Placer les aliments séchés dans un récipient et utiliser juste assez
d’eau pour couvrir les aliments. Ajouter plus d’eau par la suite pour remplacer l’eau absorbée par
les aliments.
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Tableaux pour la préparation
Tableau pour la préparation de viande (Régler la température sur 63 °C à 68 °C.)
ViandePréparationIndicateur de
séchage
Beef JerkyBavette ou lamelles de steak maigres (2,5 à 3,5 cm
d’épaisseur)
Tableau pour la préparation des fruits (Régler la température sur 57°C)
FruitPréparationIndicateur de
AbricotsLaver, couper en moitiés ou en tranches.Souple12 à 38
AirellesHacher ou laisser entier. Souple6 à 26
BaiesCouper les fraises en tranches (1 cm). Laisser les
autres baies entières.
BananesÉplucher et couper en tranches (3 mm).Croustillant8 à 38
CerisesDénoyautage facultatif. Dénoyauter quand elles
sont à moitié sèches.
DattesDénoyauter et couper en lamelles. Texture de cuir6 à 26
Écorces
d’orange
FiguesCouper en lamelles.Texture de cuir6 à 26
NectarinesCouper en moitiés et sécher avec la peau vers le
PêchesDénoyauter quand elles sont à moitié sèches.
PoiresÉplucher et couper en lamelles. Souple8 à 30
PommesÉplucher, épépiner, couper en tranches ou en an-
RaisinsLaisser entiers. Souple8 à 38
Couper en longues bandes.Friable8 à 16
bas. Dénoyauter quand elles sont à moitié sèches.
Couper en moitiés ou en quartiers. Parties coupées
vers le haut.
neaux.
mastiquable
mais pas friable
séchage
Pas humide8 à 26
Texture de cuir8 à 34
Souple8 à 26
Souple10 à 34
Souple5 à 6
Temps
(heures)
6 à 15
Temps
(heures)
Tableau pour la préparation des légumes (Régler la température sur 52 °C)
LégumePréparationIndicateur de
séchage
AilRetirer la peau des gousses et couper en tranches.Friable6 à 16
ArtichautsCouper en lamelles (3 mm).Friable6 à 14
AspergeCouper en lamelles (3 mm).Friable6 à 14
AubergineCouper en rondelles d’1/2 à 1 cm.Friable6 à 18
BetteraveBlanchir, refroidir, couper les pointes et les racines,
couper en tranches.
BrocoliCouper les bouquets. Cuire à la vapeur 3 à 5 min-
utes.
CarottesCuire à la vapeur, broyer ou couper en rondelles. Texture de cuir6 à 12
CéleriCouper la tige en bandes de 6 mm.Friable6 à 14
ChampignonsCouper en tranches, hacher ou sécher en entier.Texture de cuir6 à 14
ChouDétacher les feuilles et couper en lamelles de 3 mm.Texture de cuir6 à 14
Friable8 à 26
Friable
Temps
(heures)
6 à 20
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LégumePréparationIndicateur de
séchage
Chou- eurCuire à la vapeur, détacher les bouquets et couper. Texture de cuir6 à 16
Choux de
Bruxelles
CibouletteHacher. Friable6 à 10
ConcombreÉplucher, couper en rondelles d’1 cm d’épaisseur.Texture de cuir6 à 18
TomatesRetirer la peau, couper en moitiés ou en tranches.Texture de cuir8 à 24
EpinardsCuire à la vapeur jusqu’à ce qu’il soit tendre mais
Détacher des tiges, couper en deux dans la lon-
gueur.
pas en bouillie.
Al dente8 à 30
Friable6 à 16
Temps
(heures)
HaricotsCouper et cuire à la vapeur jusqu’à ce qu’ils soient
blondis.
OignonsCouper en lamelles nes ou hacher.Friable6 à 14
Petits poisÉcosser et blanchir 3 à 5 minutes.Friable8 à 14
PimentSécher entièrement.Texture de cuir6 à 14
PoivronsCouper en lamelles ou en rondelles (6 mm), retirer
les pépins.
Pommes de
terre
RhubarbeRetirer la peau extérieure et couper en tranches de
TomatesRetirer la peau, couper en moitiés ou en tranches.Texture de cuir8 à 24
Couper en rondelles ou en dés. Blanchir 8-10 min-
utes.
3 mm
Friable8 à 26
Friable4 à 14
Friable6 à 18
Pas d’humidité6 à 38
Nettoyage et entretien
Nettoyer les plateaux et le couvercle du déshydrateur à l’aide d’eau chaude et de savon après chaque
utilisation. Ne pas laver les plateaux, le couvercle ou l’appareil au lave-vaisselle. Les restes tenaces
peuvent être retirés en faisant tremper ou à l’aide d’une éponge-grattoir en matière plastique. Ne pas
utiliser d’objets ou de solutions abrasifs pour nettoyer les parties en plastique ! Pour nettoyer la station
(la partie inférieure contenant le moteur et l’élément chau ant), débrancher l’appareil puis nettoyer à
l’aide d’une éponge ou d’un tissu humide. Ne jamais faire tremper la base dans de l’eau. Veiller à ce
que des liquides ne pénètrent pas la zone contenant des composants électriques. Après avoir nettoyé
le déshydrateur, sécher toutes les parties et les plateaux de l’appareil et le ranger dans un endroit sec.
Recyclage et déclaration de conformité
Vous trouverez sur le produit l’image ci-contre (une poubelle sur roues, barrée d‘une
croix), ce qui indique que le produit se trouve soumis à la directive européenne
2002/96/CE. Renseignez-vous sur les dispositions en vigueur dans votre région concernant la collecte séparée des appareils électriques et électroniques. Respectez-les
et ne jetez pas les appareils usagés avec les ordures ménagères. La mise en rebut
correcte du produit usagé permet de préserver l’environnement et la santé. Le recyclage des matériaux contribue à la préservation des ressources naturelles.
Le felicitamos por la adquisición de su aparato Klarstein. Por favor, lea con atención el siguiente
manual y siga cuidadosamente las instrucciones de uso con el n de evitar posibles daños técnicos.
Sobre los daños acaecidos debido a una deciente aplicación de las indicaciones de seguridad o a un
uso inapropiado del aparato, declinamos asumir cualquier responsabilidad.
Ìndice de contenidos
Datos técnicos 46
Indicaciones de seguridad 46
Vista general del aparato y teclas de función 47
Puesta en funcionamiento 47
Herramientas y accesorios recomendados 48
Preparación de los alimentos 48
Desecado de la verdura 49
Desecado de la fruta 50
Elaboración de cuero de fruta 51
Desecado de carne y pescado 52
Desecado de ores y hierbas 53
Conservación de los alimentos desecados 53
Indicaciones para la rehidratación de los alimentos 54
Alimentos y tiempos de desecado 55
Limpieza y cuidado 56
Indicaciones para la retirada del aparato 56
Declaración de conformidad 56
Datos técnicos
Número del artículo10028437
Suministro eléctrico220-240 W ~ 50-60 Hz
Potencia1000 W
Indicaciones de seguridad
Por favor, lea cuidadosamente las siguientes indicaciones de seguridad y conserve este manual mientras tenga el aparato en su poder
• No utilice el aparato cerca de materiales fácilmente inamables, como supercies de madera o
manteles y hules.
• No coloque el aparato encima de supercies sensibles al calor, como vitrocerámicas o tablas de
cortar. Sitúe el aparato sólo sobre supercies resistentes al calor que sean del mismo tamaño que
el aparato. De esta manera evitará que la supercie en cuestión resulte dañada a consecuencia del
funcionamiento del aparato.
• Antes de poner en marcha el aparato, asegúrese de que todas sus partes están en buen estado.
No use el aparato si algunas de las partes o el cable de alimentación están deteriorados.
• Antes de enchufar el aparato, compruebe que el interruptor se encuentra en la posición OFF.
• Antes de limpiar el aparato, desénchufelo. Desenchúfelo también si va a cambiar alguna de las
partes o si va a moverlo. Desconecte el aparato de la red si no va a utilizarlo durante un periodo
de tiempo prolongado.
• Mantenga a los niños alejados del aparato y no lo desatienda mientras esté en funcionamiento.
• El fabricante no se responsabiliza de los daños sobre el aparato debidos a un uso inapropiado del
mismo. Un uso inapropiado del aparato conlleva la anulación de la garantía.
• Las reparaciones sólo deben ser realizadas por personal cualicado. Utilice exclusivamente partes
originales o accesorios autorizados expresamente por el fabricante. No abra la carcasa del aparato
ni lo modique. Si lo hace, la garantía dejará de ser válida.
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• Cuando desenchufe el aparato, no lo haga tirando del cable. Preferiblemente no utilice un cable
alargador. Si usa uno, asegúrese que las características técnicas del alargador son equivalentes a
las del aparato.
• Compruebe que el aparato se encuentra colocado rmemente. Las cuatro patas de sujeción deben
estar en contacto con la supercie. No mueva el aparato mientras esté en funcionamiento.
• No utilice el aparato al aire libre ni cerca de materiales inamables. El aparato está concebido para
ser usado sólo en espacio cerrados y para desempeñar una función doméstica, no comercial.
• Utilice el aparato sólo en espacios bien ventilados.
• No bloquee las rendijas de ventilación de las partes delantera y trasera del aparato. Deje un espa-
cio libre de al menos 30 cm alrededor del aparato para que el aire circule sin dicultad.
• No utilice el aparato sobre supercies inamables, como alfombras, tapices o similares.
• Para evitar descargas eléctricas, no sumerja el aparato en agua ni en ningún otro líquido.
• Retire el enchufe de la red antes de limpiar alguna de las partes del aparato. A la hora de limpiar
el aparato, siga las indicaciones contenidas en el apartado “Limpieza y cuidado”. Una vez limpio,
compruebe que el aparato está completamente seco antes de volver a enchufarlo.
• No coloque el aparato o alguna de sus partes cerca de fogones eléctricos o de gas. No lo coloque
sobre supercies calientes o lugares de cocción. Tenga cuidado de que el cable no cuelge de la
supercie de trabajo y de que no toque supercies calientes.
• Durante el funcionamiento de la máquina, la supercie puede calentarse mucho. No toque la
máquina. Toque solamente el asa y el interruptor de la máquina.
• Utilice el aparato exclusivamente para el n para el que ha sido diseñado.
• En caso de que el aparato funcione incorrectamente, desconéctelo y desenchúfelo. No intente abrir
el panel de control. El aparato contiene partes que no deben estar al alcance del usuario.
• A la hora de reparar o de realizar las labores de mantenimiento, póngase en contacto con personal
especializado. Utiilice exclusivamente accesorios que hayan sido autorizados por el fabricante. La
utilización de partes o de componentes sin autorización, traerá consigo la pérdida de los derechos
de la garantía.
Vista general del aparato y teclas de función
Vista general del aparato
1 Panel de control
2 Puerta
3 Asa de la puerta
4 Bandejas extraíbles
5 Cuerpo del aparato
6 Carriles de orientación
7 Asa de sujeción
Panel de control
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Puesta en funcionamiento
Montaje y puesta en marcha del aparato
• Coloque el aparato sobre una supercie plana y limpia
• Enchufe el aparato a una toma de red con una tensión equivalente a la del aparato.
• Deje un espacio libre de al menos 30 cm alrededor del aparato para que el aire circule sin dicultad.
Asegúrese de que las rejillas de ventilación no están bloqueadas.
• Retire las bandejas de la máquina. Extienda los alimentos sobre ellas. Tenga cuidado de que los
alimentos no queden superpuestos unos sobre otros. Deje un poco de espacio entre cada alimento
para que el aire pueda circular. Retire el agua sobrante con un trapo de cocina. El agua sobrante
puede provocar una bajada de temperatura del apatato.
• Pulse la tecla de temperatura para seleccionar la temperatura que desee. Le recomendamos utilizar un
termómetro especial para hornos (no incluido) para medir la temperatura. Utilice las echas situadas
al lado del display para seleccionar el tiempo deseado. Puede ajustar hasta un máximo de 15 horas.
• Pulse la tecla POWER para comenzar con el proceso de desecado.
• Deje que el aparato se precaliente durante 5-10 minutos antes de introducir la bandejas.
• Fije la puerta al cuerpo del aparato colgándola de la pestaña de la parte superior. Asegúrese de que la
puerta queda bien sujeta. Atención: los bordes de la carcasa son alados. Tenga cuidado al tocarlos.
• Durante el proceso de deshidratación, pueden formarse gotas de agua sobre los alimentos. Retírelas
usando un trapo de cocina. Tenga cuidado de no tocar las partes calientes del aparato.
Advertencia: el tiempo de desecado depende de muchos factores, por ejemplo de la humedad
relativa del aire, de la temperatura del aire, del grosor de los trozos de los alimentos o de la grasa
contenida en ellos. La temperatura ambiente ideal para el funcionamiento del aparato es de 21°C. En
caso de que el aparato se utilice en espacios con una temperatura mayor o menor de 21°C, puede
ocurrir que la temperatura seleccionada no se alcance o que se vea sobrepasada.
Herramientas y accesorios recomendados
• 1 Cuchillo para verduras
• Tabla para cortar
• Recipiente para conservar alimentos
Accesorios adicionales para facilitar la tarea:
• Un cortador automático o un robot de cocina para cortar o picar con rapidez los alimentos de forma
homogénea.
• Un aparato para cocer al vapor o una olla con esta función para poder cocinar los alimentos al vapor.
• Una batidora para poder hacer purés de frutas y verduras.
• Un pequeño cuaderno de notas para anotar los tiempos de deshidratación y las recetas.
Preparación de alimentos
La piel de las verduras y la cáscara de muchas frutas contienen a menudo una parte esencial de
su valor nutritivo. Por ello, es recomendable no pelarlas si van a consumirse entre comidas o como
snack. Por otro lado, es completamente comprensible que usted preera pelar las manzanas si va a
preparar con ellas un pastel o quitarle la piel a un tomate si va a preparar una sopa. En estos casos,
pele los alimentos antes de que se pongan demasiado maduros.
En el proceso de deshidratación, uno de los factores decisivos es el modo de cortar los alimentos. En
la deshidratación de la fruta es muy importante que todas las rodajas tengan el mismo tamaño para
que todas adquieran al mismo tiempo el mismo grado de humedad. Las rodajas gruesas se secan
más despacio que las nas. El grosor de las rodajas puede elegirlo usted mismo.
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La mejor manera de obtener un proceso de deshidratación satisfactorio consiste en cortar todas las
rodajas del mismo grosor. La piel y la cáscara de muchos alimentos actúan como elemento de pro-
tección pero pueden, sin embargo, dicultar el proceso de deshidratación.
Para favorecer el proceso de deshidratación se recomienda hacer un corte sobre la piel o la cáscara
del alimento con el n de acelerar el proceso de pérdida de agua. A mayor tamaño del corte, menor
duración del proceso de deshidratación. Por esta razón, recomendamos realizar un corte diagonal o
a lo largo sobre aquellas verduras nas y alargadas para poder dejar al descubierto su interior. Haga
un corte sobre la piel de verduras como judías verdes, espárragos y ruibarbos.
La fruta, sin embargo, debe cortarse en rodajas siguiendo la dirección del hueso. Procure realizar
cortes nos y planos. Las verduras como el brócoli pueden cortarse por la mitad o en cuatro partes
en función del tamaño. Las frutas pequeñas como las fresas pueden cortarse en dos mitades. Las
bayas y las frutas muy pequeñas pueden también cortarse en dos mitades o escaldarse ligeramente
para que la piel se abra.
Cómo llenar las bandejas
Cuando llene las bandejas, puede cubrir toda la supercie. Es importante asegurar una circulación
de aire suciente. Coloque los alimentos formando una sola capa. Esto es importante especialmente
para frutas como los plátanos cortados en rodajas o para los aros de piña. En alimentos como las
alubias, esto tiene una importancia menor. Si despues de deshidratar un alimento éste conserva to-
davía demasiada humedad puede que sea porque durante el proceso de desecado estuviese cubierto
por otro.
La deshidratación extrae la humedad de la fruta y la encoje. Esto le permite almacenar en el mismo
espacio una mayor cantidad de alimentos.
Los alimentos picados (p.ej. la carne) no deben exceder un grosor de 1 cm. Si es necesario, utilice
un soporte rejilla para jar mejor el alimento.
Es posible que tenga que mover un alimento picado una o más veces durante el proceso para garan-
tizar una deshidratación homogénea de todas las partes. Si este es el caso, apague el aparato, retire
el enchufe de la red, mueva los alimentos y vuelva componerlo todo. Cuando esté listo, enchufe del
aparato y conéctelo de nuevo.
Cómo evitar el goteo de los alimentos
Algunos alimentos, como los tomates maduros, los cítricos o las frutas azucaradas, pueden gotear. El
goteo de una bandeja a otra puede alterar el sabor de los alimentos colocados en los compartimentos
inferiores. Para evitar el goteo, coloque los alimentos sobre la bandeja y sacúdala un par de veces
colocando un trapo debajo, así podrá eliminar la humedad sobrante.
Desecado de las verduras
Normalmente la verdura no necesita un tipo de preparación especial antes de ser deshidratada, pero
siempre hay algunas excepciones. A continuación le ofrecemos algunas indicaciones que le ayudarán
a preparar mejor la verdura que va a ser deshidratada.
Algunas verduras como la cebolla, el ajo, el pimiento o el tomate, además de algunos tipos de setas, pueden deshidratarse sin un tratamiento previo. Por regla general, la preparación que requiere
la deshidratación es similar a la de otras formas de tratar los alimentos como la congelación o la
cocción al vapor. A excepción de las verduras antes mencionadas, todas las demás verduras antes
de la deshidratación deben escaldarse ligeramente o ser cocidas al vapor. Muchos tipos de verduras
contienen enzimas que hacen que las verduras maduren. Si estas enzimas permanecen activas, el
sabor de las verduras cambiará con el paso del tiempo, lo que en ocasiones puede acarrear variaciones no deseadas. A pesar de que la verdura sin preparar puede conservarse en buen estado de tres
a cuatro meses, el calor proveniente al escaldar o el generado en la cocción proporciona a la verdura
una mejor conservación y contribuye a que su sabor mejore.
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Cocción al vapor
La cocción al vapor es la mejor forma de preparar los alimentos para la deshidratación. Coloque una
capa de verdura troceada o cortada en rodajas en un colador o en un artilugio para cocer. La capa de
verduras debe tener un grosor aproximado de 1 cm. Coloque la verdura en el artilugio o el colador
sobre una olla con un poco de agua hirviendo. Tenga cuidado de que el agua no toque la verdura.
Cubra la olla con la tapa. Comience de inmediato a cronometrar el tiempo. Cuando retire la verdura,
ésta debe estar ya blanda. Ponga el colador o el artilugio para la cocción al vapor en un cuenco con
agua fría para nalizar la cocción y para que la verdura mantenga su color. Séquelo todo bien y ex-
tienda la verdura sobre la bandejas de la máquina de deshidratación.
Escaldado
Se recomienda escaldar las judías verdes, la colior, el brócoli, los espárragos, las patatas y los guisantes. Estas verduras son a menudo empleadas en la preparación de sopas y potajes y al escaldarlas conseguimos que conserven todo su color. Para escaldar, deje cocer la verdura durante 3-5 mi-
nutos en una olla con agua hirviendo. Cuele y seque la verdura. Ahora puede colocar ya las verduras
en la máquina de deshidratación.
Escaldar es un proceso más rápido que el de la cocción al vapor pero durante el proceso se pierden
más nutrientes en el agua. No se recomienda escaldar verdura picada o desmenuzada, ya que al
escaldarse puede cocerse demasiado rápido.
Para escaldar verdura cortada en rodajas, introdúzcala primero en una olla con agua hirviendo. Añada una taza de verdura por cada litro de agua. Comience inmediatamente a cronometrar el tiempo.
Puede usar el mismo criterio de medida que cuando prepara la verdura para congelarse. El tiempo
total abarca entre un tercio y la mitad del tiempo requerido en la cocción al vapor para que la verdura
quede en su punto.
Desecado de fruta
La fruta desecada es una comida estupenda para picar entre horas. Pruébela sola o como acompañamiento de helados y pasteles. No hay nada tan sabroso y nutritivo como un pedazo de fruta desecada. La fruta desecada tiene una dulzura natural, no contiene conservantes y es económica.
La máquina deshidratadora hace del desecado de la fruta algo fácil. Antes de comenzar con el pro-
ceso, es recomendable lavar todo tipo de fruta. Con la mayoría de frutas, sólo tendrá que cortarlas
después por la mitad o bien deshuesarlas o cortarlas en rodajas antes de introducirlas en la máquina.
Para obtener un proceso de desecado satisfactorio, no es necesario preparar previamente la fruta. Algunas frutas como las manzanas, las peras, los melocotones, los albaricoques o los plátanos adquieren un tono oscuro cuando son desecadas o almacenadas durante más de seis meses. A pesar de
este cambio de coloración conservan, no obstante, todo su sabor. Aunque este cambio de tonalidad
hace que la fruta resulte un poco menos atractiva al paladar, la fruta mantiene todo su sabor y no
implica que sea necesario algún tipo de preparación. Las frutas como los plátanos adquieren de por sí
un tono marrón con el paso del tiempo y sin embargo saben muy dulces y su sabor estalla en la boca
después de haber sido troceadas y preparadas en la máquina deshidratadora. Para calcular el tiempo
de desecado de los diferentes tipos de fruta, consulte la tabla contenida en el apartado siguiente.
Preparación previa con zumo de limón, de piña y de naranja
Los zumos frescos o envasados son ideales gracias a su dulzor natural. Puede utilizar los zumos de
piña y de naranja puros o rebajados con agua. Si utiliza zumo de limón, le recomendamos diluirlo
en agua en una proporciónde 1 a 8. Puede poner a remojar los trozos de fruta en el zumo durante
2 minutos. Tenga en cuenta que el sabor del zumo puede ocultar el sabor originario de la fruta y no
puede evitar siempre que ésta pierda parte de su color. Pruebe diferentes combinaciones hasta encontrar las mezclas y los tiempos de remojo que más le gusten.
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Preparación previa con ácido ascórbico
El ácido ascórbico y la Vitamina C en polvo puede encontrarlos en la farmacia. Añada una cucharada
pequeña de ácido ascórbico o de Vitamina C a 4 tazas (200 ml) de agua y ponga la fruta en remojo
durante 2 minutos. El sabor de la fruta puede quedar alterado por el del ácido. Pruebe con mezclas
y tiempos de remojo direrentes hasta encontrar su combinación favorita.
Elaboración de cuero de fruta
El cuero de fruta puede tener diferentes denominaciones. También se conoce como rollos de fruta,
tiras de fruta o como fruta desecada o deshidratada. A partir de fruta tamizada y desecada, dispuesta
en láminas y enrollada después, se obtiene una golosina, dulce, sabrosa y fácil de masticar, conocida
como cuero de fruta. Seguro que ya ha probado la versión comercial en algún mercado. Una vez que
pruebe la versión casera, nunca jamás querrá volver a comer la versión comercial. El cuero de fruta
es una buena opción de aprovechar la fruta madura o incluso la que esté ya algo pasada que podría
acabar desechada.
Elaborar cuero de fruta es muy sencillo. Limpie con esmero la fruta usando agua fría. Aparte de la
fruta las hojas y los tallos. Retire también la piel, la cáscara, el hueso y las semillas, si es necesario.
Con la fruta o con la mezcla que haya elegido, haga un puré. Agregue al recipiente de la batidora
líquido suciente para que el resultado quede licuado. Puede utilizar para ello agua, miel o zumo
de fruta. Asegúrese de que la mezcla no es demasiado líquida ya que podría no permanecer en las
plantillas de la bandeja de la máquina. Con frutas con un alto contenido en agua no debe agregar
ningún líquido.
Como usted es el cocinero o la cocinera, seguro que probará el sabor del puré. No lo dude, tiene que
hacerlo, es una parte más del proceso. ¡Si el puré está bueno, el cuero de fruta sabrá aun mejor!
Piense que tanto el sabor como el dulzor de la fruta se concentran todavía más cuando se elabora el
cuero de fruta, así que no endulce el puré demasiado.
Puede emplear una bandeja metálica especial para la elaboración del cuero de fruta, ya existen y son
fáciles de conseguir. Si no tiene ninguna a mano, puede utilizar una de las bandejas de la máquina
deshidratadora. Cubra la mitad de una bandeja con plástico especial para envolver alimentos. Si
necesita utilizar más de una bandeja, cubra las mitades de ambas. Tenga en cuenta que las bandejas solo pueden introducirse en la máquina por uno de los lados. Asegúrese de colocar el papel y la
mezcla por el lado correcto de la bandeja.
Si va a desecar puré con una consistencia pegajosa, extienda o pulverice un poco de aceite vegetal
sobre la bandeja metálica o sobre el plástico de envolver para impedir que se quede adherido. Cu-
ando todas las bandejas hayan sido completadas con la mezcla de frutas, colóquelas ordenadamente
en la máquina. Deseque el puré hasta que adquiera una textura similar a la del cuero. Una vez que
la mezcla ha adquirido esta consistencia, resulta muy fácil separarla de la bandeja. Envuelva todo
en plástico y déjelo reposar a temperatura ambiente. Puede añadir al puré especias, nueces picadas
o copos de coco para dotarlo de un de sabor especial. Si quiere probar algo nuevo, puede mezclar
purés de diferentes frutas.
Experimente con diferentes recetas. Los purés elaborados a partir de una sola fruta suelen resultar
excelentes. Existen también muchas otras combinaciones para obtener una golosina de sabor excep-
cional. Estas son algunas posibilidades:
• Fresa - Plátano
• Fresa - Ruibarbo
• Piña - Melocotón
• Manzana - Canela
• Miel- Arándanos rojos Naranja
• Piña - Naranja
• Piña - Albaricoque
• Frambuesa - Manzana
• Frambuesa - Plátano - Coco
• Frutas del bosque variadas
• Manzana - Arándanos negros
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Desecado de carne y pescado
La carne desecada es perfecta cuando se está de camping o cuando se realizan rutas por la montaña.
Cuando la carne está bien desecada, adquiere un sabor tan intenso como el de la carne fresca recién
cocinada.
Aviso importante: exceptuando la carne destinada a la elaboración de la carne Jerky, la carne y el
pescado deben cocinarse previamente para eliminar gérmenes. Consuma la carne y el pesacado desecados en un plazo máximo de 2 meses. Procure emplear solamente carne magra. Retire de la carne
toda la grasa posible. Antes del desecado, la carne debe ser adobada para que resulte más especiada
y tierna. El adobo debe contener sal para facilitar de esta manera la pérdida de agua y prolongar la
conservación. No utilice aceite. La mayoría de las recetas de adobo contiene algún tipo de ácido (por
ejemplo salsa de tomate o vinagre) porque el ácido rompe las bras de la carne y ésta adquiere una
consistencia más tierna.
La carne es más fácil de cortar cuando ha sido parcialmente congelada, sobre todo si desea cortarla
en lonchas muy nas. Una máquina cortadora le facilitará mucho la tarea. Puede decirle también a su
carnicero que desea desecar la carne y él se la preparará con mucho gusto. Si va a desecar la carne
de ternera o de caza para preparar estofados o sopas, tenga en cuenta que antes de desecarla, la
carne debe ser previamente cocinada. Cocine primero la carne y córtela en pequeños dados antes
de colocarla en la máquina deshidratadora. El proceso de desecación de la carne varía y puede durar
entre 2 y 8 horas. Si desea añadir la carne desecada a su estofado preferido, deje que se cueza en
agua o en caldo durante una hora y media para que adquiera un volumen similar al anterior y recupere su ternura original.
Ternera
Seleccione lonchas magras. Los letes de los ancos del animal, de la cadera o del pecho son las
mejores partes; los de aguja o los del costillar, por contra, no resultan tan adecuados.
Carne de ave
Todos los tipos de carne de ave deben ser cocinados antes de ser desecados. La cocción al vapor o
a la plancha son las formas más apropiadas de preparación. La carne de pechuga contiene menos
grasa que la de otras partes del animal.
Pescado
Antes de desecarlo, es recomendable cocinar el pescado al vapor. Como alternativa puede cocinar el
pescado en un horno común precalentado a una temperatura de 100 °C y hornear el pescado durante
20 minutos o hasta que adquiera una textura porosa. Para la deshidratación, el lenguado y la platija
son especialmente indicados.
Carne tipo Jerky (carne cruda desecada)
El desecado de carne sin preparación tiene como resultado una tira de carne dura y algo viscosa que
en los Estados Unidos se conoce como carne “Jerky”. Es una las formas antiguas de conservar la carne. Como este tipo de preparación no requiere que la carne sea tratada con anterioridad, es importante elegir carne de primera calidad y después limpiarla bien. Procúrese un entorno de preparación
limpio e higiénico. Cuando haya terminado con la carne, limpie minuciosamente la supercie sobre
la que ha trabajado. Tenga presente que la carne Jerky es la única que se coloca en la máquina sin
algún tipo de cocción anterior.
Cómo preparar carne tipo Jerky
• Igual que con casi todas las recetas, es importante elegir un pedazo de carne de buena calidad.
Escoja un buen lete de los ancos o de la cadera del animal con un grosor de entre 2,5 y 3,5
cm. Retire la grasa y los tejidos conectivos. La grasa diculta el desecado de la carne. Los tejidos
conectivos provocan que la carne resulte viscosa y difícil de masticar.
• Para que resulte más fácil de cortar, introduzca la carne en el congelador 30 minutos y deje que se
congele parcialmente. Dele la vuelta y déjela así otros 15 minutos más. Corte la carne siguendo la
dirección de las vetas en lonchas de un grosor aproximado de 3 cm.
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• Adobe las lonchas de carne al menos durante 3 horas o déjelas reposar toda una noche. El adobo
proporciona a la carne una nota de sabor único y al mismo tiempo hace que resulte más tierna.
Cuanto más tiempo repose la carne en el adobo, mayor será el sabor a especias del Jerky.
• La carne puede sazonarse con sal, pimienta, cebolla o ajo en polvo entre otros muchos más ingredientes. No añada mucha sal a la carne ya que durante el proceso de desecado los aromas y sabores de la carne adquieren mayor intensidad. Existen muchísimas maneras diferentes de preparar y
sazonar la ternera Jerky. Pruébelas todas y experimente con sus propias creaciones.
• Extienda las tiras adobadas sobre un papel de cocina para que no goteen y colóquelas despues en una
de las bandejas de la máquina. Para evitar el goteo dentro de la máquina siga las mismas indicaciones que las expuestas anteriormente en este manual. Seque bien las tiras hasta que queden rígidas
pero que puedan doblarse sin romperse. El desecado de la carne Jerky necesita entre 6-16 horas. A
diferencia de otros tipos de carne desecada, la carne Jerky debe resultar dura pero fácil de masticar.
Aviso importante: Asegúrese de que la supercie sobre la que va a preparar la carne esté bien limpia. Lávese bien las manos antes de comenzar con la preparación. Láveselas también después de tocar
cualquier otro objeto o alimento.
Desecado de ores y hierbas
• Flores: Las ores deben recogerse cuando el rocío de la mañana se haya evaporado y antes de
que el frescor húmedo del atardecer haga acto de presencia. Es preferible desecar las ores inmediatamente después de recogerlas. Retire los pétalos rotos o secos. Extienda las ores en las bandejas sin que queden superpuestas unas encima de otras. El proceso de desecación de las ores
dura entre 2 y 36 horas en función del tamaño y del tipo de or.
• Hierbas: Lave y enjuague las hierbas. Frótelas bien después hasta que queden secas. Retire las
hojas muertas o descoloridas. Si usa semillas, recolecte las hierbas cuando la cápsula haya cambi-
ado de color. No separe la hierba de su tallo. Hágalo sólo después de que la desecación haya concluido. Extienda las hierbas sobre las bandejas. El tiempo de desecado varía en función del tamaño
y del tipo de hierba. El tiempo de desecado puede oscilar entre las 2 y las 6 horas.
Conservación de los alimentos desecados
Tipo de recipiente
Cualquier tipo de recipiente limpio, impermeable y hermético es apropiado para guardar los alimentos
desecados. Las bolsas de plástico resistente con cierre o las bolsas para plasticar son muy indicadas para
el almacenamiento de los alimentos. Llene cada bolsa todo lo posible y presione para explusar el aire del
interior. Puede guardar estas bolsas en envases metálicos con tapa, como las latas para el café, ya que
mantienen alejados a los insectos. Puede usar también tarros para conservas con o sin las bolsas de plático.
Los envases de plastico con tapa son también adecuados pero es muy importante que sean herméticos. No
utilice nunca sacos de tela, bolsas de plástico no, papel de pergamino o envases sin tapa sellable.
Recomendaciones generales para el almacenamiento de los alimentos
• Antes de almacenarlo, deje enfriar completamente el alimento.
• El calor y la luz resultan perjudiciales. Guarde los alimentos en un lugar seco, fresco y oscuro.
• Retire todo el aire del envase y ciérrelo bien.
• La temperatura ideal de almacenamiento no debe superar los 16 °C.
• No guarde la comida directamente en un envase metálico.
• No utilice envases transpirables o con un cierre no hermético.
• Compruebe la humedad del envase durante las semanas posteriores al envasado. En caso de humedad, debe poner el contenido a secar durante un tiempo más largo.
• Para garantizar unas condiciones de consumo óptimas, no almacene la fruta y la verdura durante
más de un año. Deseque los alimentos preferiblemente en verano y cuando más frescos estén.
Repita el proceso cada año.
• La carne de ternera, de ave, de caza o el pescado no deben almacenarse más de 3 meses si se
guardan en el frigoríco. Si los guarda en el congelador, este periodo no debe sobrepasar 1 año.
• Los envases al vacío pueden ayudar a prolongar varios meses el tiempo de almacenamiento si
previamente el alimento ha sido desecado completa y correctamente.
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Lugar de almacenamiento
Los lugares frescos, secos y oscuros son la clave para garantizar una buena conservación de los alimentos desecados. Las estanterías cercanas a la ventana deben cubrirse para proteger los alimentos
de la luz del sol. Los tarros para conservas o los envases de plástico pueden envolverse en papel o
guardarse en armarios cerrados. Las paredes o suelos de cemento suelen ser fríos y húmedos. Por
ello, no coloque los envases con los alimentos directamente en el suelo y evite que toquen la pared
de su sótano, ya que esto podría condensar la humedad dentro del recipiente. No guarde los envases
cerca de objetos especialmente olorosos ( p.ej. barnices, disolventes o queroseno).
Tiempo de almacenamiento
La fruta y la verdura no pueden almacenarse durante más de 1 año. Organice la desecación de tal
manera que consuma los alimentos dentro de un plazo de 1 o 2 meses. Puede etiquetar los envases
y seguir la norma de consumir primero aquellos alimentos que han sido etiquetados antes. Compruebe el estado de los alimentos con regularidad. En caso de que el alimento tenga más humedad que
cuando fue desecado, esto signica que la humedad penetró después de la desecación. En este caso,
extienda el alimento sobre las bandejas de la máquina e inicie de nuevo el proceso de desecación.
Introdúzcalo después en un recipiente hermético. Si el alimento tiene moho, signica que el alimento
no fue desecado correctamente antes de ser almacenado. Deshágase de los alimentos con moho.
Indicaciones para la reehidratación
La deshidratación es un proceso que consiste en extraer el agua de los alimentos. Volver a procesar
los alimentos signica básicamente devolverles el agua que les fue extraida para que el alimento
recupere su estado anterior al proceso de desecado. Aunque algunos alimentos desecados como la
fruta cuando están deshidratados tienen un sabor excelente, en el caso de que desee devolver los
alimentos a su estado originario puede seguir los siguientes consejos:
Adición de agua
• Para la verdura picada o desmenuzada o para la fruta en galletas, no suele ser necesario devolver
los alimentos a su estado original. Si los alimentos están secos y crujientes, pruebe a añadir una
cucharada pequeña de agua a una cantidad de alimentos equivalente a una taza.
• Para frutas y verduras en soué, pasteles, pan de frutas y masas, agregue 2 partes de agua por
cada 3 partes de fruta o de verdura fresca (según el volumen).
• Para frutas y verduras cocinadas como guarnición o para elaborar mermeladas y compotas, la pro-
porción más conveniente es 2 partes de agua por 1 parte de alimentos. Si desea que quedén bien
cocidas, puede que se necesite más agua.
Otras formas de rehidratar los alimentos
• Si exprime los alimentos rehidratados, guarde el líquido sobrante ya que contiene un alto valor
nutritivo. Puede conservar el líquido en el frigoríco y añadirlo después a las sopas, al cuero de
fruta, a los pasteles o las mermeladas.
• No es necesario que trate previamente los alimentos si va a utilizarlos para la sopa. Puede añadir
la verdura directamente a la sopa una hora antes de servirla. No agregue especias, sal, caldo con-
centrado o derivados del tomate hasta que la verdura esté lista y cocida. Estos alimentos impiden
signicativamente la absorción de agua.
• Algunos alimentos necesitan más tiempo que otros para rehidratarse. Las zanahorias y las judías,
por ejemplo, necesitan más tiempo que los guisantes o las patatas. La regla de oro dice que a mayor tiempo de deshidratación, mayor duración del proceso de recuperación.
• No aplique más agua en la rehidratación que la necesaria. Los nutrientes de los alimentos se disu-
elven rápido en el agua sobrante. Coloque los alimentos en un recipiente y añada agua suciente
para cubrir el alimento del todo. Añada más agua después para sustituir la que ha sido absorbida.
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Alimentos y tiempos de desecado
Tabla para la preparación de la carne (Ajuste la temperatura entre 63°C- 68°C)
CarnePreparaciónTextura del
desecado
Carne de
ternera tipo
Jerky
Tabla para la preparación de la fruta (Ajuste la temperatura a 57°C)
Fruta PreparaciónTextura del
Albaricoques Lavar, cortar en dos mitades o en tirasFlexible12-38 Horas
Arándanos
rojos
Cáscara de
naranja
CerezasDeshuesar al gusto. Deshuesar si se cortan en
DátilesDeshuesar y cortar en rodajasDura6-26 Horas
Fresas/ Frutas
del bosque
HigosPelarDura6-26 Horas
ManzanasPelar, deshuesar, cortar en rodajas o en arosFlexible5-6 Horas
MelocotonesDeshuesar para cortar en dos mitades. Cortar
NectarinasCortar en dos mitades, secar con la piel hacia
PerasPelar y cortar en rodajasFlexible8-30 Horas
PlátanosPelar y cortar en rodajas (3mm)Crujiente8-38 Horas
UvasDejar enterasFlexible8-38 Horas
Flancos del animal magros o lonchas de entrecot
(2,5–3,5 cm de grosor)
Triturar o dejar enterosFlexible6-26 Horas
Cortar en tiras largasQuebradiza8-16 Horas
dos mitades cuando estén desecadan al 50%.
Cortar las fresas en láminas (1mm). No cortar
las demás frutas.
en dos o en cuatro mitades. Parte cortada hacia
arriba
abajo. Deshuesar.
Dura pero no
quebradiza
desecado
Dura8-34 Horas
Seca8-26 Horas
Flexible10-34 Horas
Flexible8-26 Horas
Tiempo
(horas)
6-15 Horas
Tiempo
(Horas)
Tabla para la preparación de la verdura (Ajuste la temperatura a 52°C)
VerduraPreparaciónTextura del
desecado
AjosRetirar la piel y cortar en láminasQuebradiza6-16 Horas
AlcachofasCortar en tiras (8mm)Quebradiza6-14 Horas
ApioCortar los tallos en tiras de 6mmQuebradiza6-14 Horas
BerenjenasLimpiar y cortar de rodajas de 0,6 – 1,2 cmQuebradiza6-18 Horas
BrócoliLimpiar y cortar. Cocinar al vapor 3-5 minutosQuebradiza6-20 Horas
CalabacinesCortar en rodajas de 6mm aprox.Quebradiza6-18 Horas
CebollasPicar o cortar noQuebradiza8-14 Horas
CebolletasPicarQuebradiza6-10 Horas
ColLimpiar cortar en tiras de 3mmDura6-14 Horas
Coles de
bruselas
Separar el tallo. Cortar a lo largo en dos mitadesCrujiente8-30 Horas
Tiempo
(Horas)
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VerduraPreparaciónTextura del
desecado
Coles de
bruselas
Coli orCocinar ligeramente al vapor. Limpiar y cortar en rodajasDura6-16 Horas
EspárragosCortar en tiras (2,5 mm)Quebradiza 6-14 Ho-
EspinacasCocer ligeramente al vaporQuebradiza6-16 Horas
GuisantesQuitar la vaina. Escaldar 3-5 minutosQuebradiza8-14 Horas
JudíasCortar y cocinar al vapor hasta que pierdan un poco de
PatatasCortar en rodajas, en dados o picar. Escaldar 8-10 minu-
PepinosPelar. Cortar en rodajas de 1cmDura6-18 Horas
PimientoCortar en tiras o en aros (6mm). Quitar las semillasQuebradiza4-14 Horas
Remolacha Escaldar, enfríar. Quitar el troncho y la raíz y cortar en
RuibarboRetirar la piel exterior. Cortar en rodajas de 5 mmDura6-38 Horas
SetasCortar en láminas. Picar o desecar enterasDura6-14 Horas
TomatesQuitar la piel. Cortar en dos mitades o en rodajasDura8-24 Horas
ZanahoriasCocinar ligeramente al vapor. Triturar o cortar en rodajasDura6-12 Horas
Separar el tallo. Cortar a lo largo en dos mitadesCrujiente8-30 Horas
Quebradiza 8-26 Ho-
color
Quebradiza6-18 Horas
tos
Quebradiza8-26 Horas
rodajas.
Tiempo
(Horas)
ras
ras
Limpieza y cuidado
Limpie los cajones-bandeja y la tapa de la máquina deshidratadora despúes de cada uso. Utilice agua
caliente y un poco de jabón neutro. No limpie los cajones, la tapa o la máquina en el lavavajillas. Los
restos de alimentos que se hayan quedado adheridos pueden retirarse poniéndolos en remojo o frotando con un estropajo sintético. No utilice productos corrosivos o disolventes para limpiar super cies
de plástico. Para limpiar el cuerpo del aparato (la parte inferior, el motor y el calentador) desenchufe
primero la máquina y frote todo con una esponja o con un trapo húmedo. No sumerja nunca en agua
la carcasa del aparato. Asegúrese de que no entra agua en el aparato, ni de que se mojen las partes
eléctricas. Después de limpiar la máquina deshidratadora, seque bien todas las partes y los cajones-
bandeja. Guárdela en un lugar seco, protegida de la humedad.
Retirada y declaración de conformidad
Si el aparato lleva adherida la ilustración de la izquierda (el contenedor de basura
tachado) entonces rige la normativa europea, directiva 2002/96/EG. Este produc-
to no debe arrojarse a un contenedor de basura común. Infórmese sobre las leyes
territoriales que regulan la recogida separada de aparatos eléctricos y electrónicos.
Respete las leyes territoriales y no arroje aparatos viejos al cubo de la basura domé-
stica. Una retirada de aparatos conforme a las leyes, contribuye a proteger el medio
ambiente y a las personas a su alrededor frente a posibles consecuencias perjudiciales para la salud. El reciclaje ayuda a reducir el consumo de materias primas.