Betriebs- und Wartungsanleitung für Pneumatische Schwenkantriebe Figur 79U/E
3. Alle Rohrenden von Steuerluftleitungen
nach dem Schneiden entgraten und
sorgfältig reinigen.
4. Sollen Steuerluftleitungen hydraulisch auf
Dichtigkeit getestet werden, so sind sie
vor Anschluss an den Schwenkantrieb mit
Druckluft zu reinigen.
5. Bei Verwendung von Dichtungsmitteln für
die Verrohrung darauf achten, dass nur
Außengewinde hiermit abgedichtet werden.
Doppeltwirkender Antrieb
6. Sind Druckluftfilter für das Steuerluftsystem
erforderlich, sollten diese für Wartung
und/oder Entwässerung leicht zugänglich
angeordnet sein.
7. Sind pneumatische Schwenkantriebe mit
Stellungsreglern ausgerüstet, ist darauf
zu achten, dass absolut trockene, ölfreie
Instrumentenluft verwendet wird.
Einfachwirkender Antrieb
Einleitung
Die pneumatischen Keystone Schwenkantriebe
Figur 79 sind bei einheitlichem
Konstruktionsprinzip in drei Ausführungen
lieferbar. Die Ausführungen unterscheiden sich in
den Anschlussmaßen an der Antriebsunterseite.
Figur 79U - Anschlussmaß nach Keystone
Standard
Figur 79E - Anschlussflansch nach ISO5211
Allgemeine Empfehlungen
Alle Keystone Pneumatik Antriebe sind
werkseitig mit Molyrace LT™ geschmiert.
Unter der Voraussetzung einwandfreier
Steuerluftqualität ist ein Nachschmieren nicht
erforderlich. Nachfolgende Empfehlungen
helfen, Betriebsstörungen zu verhindern und
sollten beachtet werden.
1. Sind Steuerluftleitungen extremen
Temperaturschwankungen ausgesetzt,
empfiehlt sich die Installation einer
Einrichtung zur Lufttrocknung.
2. Die Verlegung der Steuerluftleitungen
sollte nach den empfohlenen technischen
Richtlinien erfolgen. Dabei muss die
Möglichkeit einer Kondensatansammlung in
den Leitungen verhindert werden.
Hinweis: Keystone Pneumatik
Antriebe Figur79U/E sind für einen
Steuerluftdruckbereich von 2,8bar bis 8,3bar
ausgelegt. Sie können bis max. 10bar (statisch)
beaufschlagt werden.
Konstruktionsprinzip
Die Antriebsreihe Fig. 79 ist für
Abtriebsmomente bis 27624lb in/3121Nm
lieferbar und zum Direktaufbau auf Armaturen,
oder zum Aufbau unter Verwendung von
Montagesätzen und Adaptern sowie der
Auslegungsprozeduren konzipiert.
Alle Antriebsgrößen arbeiten nach dem
gegenläufigen Kolbenprinzip. Jeder Kolben ist
mit einer integrierten Zahnstange ausgerüstet,
die in die Verzahnung der Abtriebswelle des
Antriebes eingreift.
Die Abtriebswelle ist mit Sealbond™ für
max. Korrosionsschutz behandelt. Das
Antriebsgehäuse aus Alu-Spritzguss ist
im Bereich der Abtriebswelle mit mechan.
bearbeiteten Polymerlagern ausgerüstet.
Die O-Ringe der Kolben und der Lager sind
für dynamische Belastungen ausgelegt. Die
Abtriebswellen der Baureihe 79U/E sind an
beiden Enden mit einem inneren Zweiflach
versehen. Unter Verwendung einer großen
Vielfalt entsprechender Adapter besteht die
Möglichkeit, Antriebszubehör am oberen Ende
bzw. Armaturenspindeln am unteren Ende der
Abtriebswelle zu montieren.
Im Normalfall wird der Antrieb so auf die
Armatur montiert, dass seine Längsachse
parallel zur Rohrleitung verläuft.
Einfachwirkende Antriebe werden üblicherweise
in Ausführung ‘Sicherheitsstellung ZU’ geliefert.
Die Ausführung ‘Sicherheitsstellung AUF’ muss
im Bestellfall angegeben werden.
Zur Antriebsmontage ist folgende
Vorgehensweise empfehlenswert:
1. Sicherstellen, dass sich Antrieb und
Armatur gleichermaßen in folgender
Endlage befinden:
Doppeltwirkender Antrieb - Position ZU
Einfachwirkender Antrieb -
Sicherheitsstellung (im Normalfall ZU)
2. Stiftschrauben in das Antriebsgehäuse
drehen und fest anziehen.
3. Den zur jeweiligen Nennweite der Armatur
passenden Adapter in die Hohlwelle
des Schwenkantriebes drücken (Abb.
1: Direktmontage) bzw. geeigneten
Montagesatz und Adapter auf dem
Kopfflansch der Armatur montieren (Abb. 2:
Montage mit Montagesatz).
Hinweise 1 und 2 beachten.
4. Antrieb aufsetzen. Dabei sind die
Stiftschrauben in die Durchgangsbohrungen
des Kopfflansches oder der Montagekonsole
zu führen. Antrieb durch leichtes Wippen
gewaltlos auf die Armaturenwelle drücken.
Antrieb mittels 6-kant Muttern und
Sicherungsscheiben befestigen.
5. Vor Einbau der Einheit in die Rohrleitung
Funktionsprüfung vornehmen und dabei den
Schaltweg der Armatur überwachen.
6. Beim Einbau der Einheit in ein
Rohrleitungssystem sind die
Montagehinweise der Armatur zu beachten.
Bei Armaturen, die nicht in Schließstellung
installiert werden dürfen, kann es
erforderlich sein, zunächst die Armatur
in das Leitungssystem zu integrieren und
danach mit der Montage des Antriebes
auf die Armatur zu beginnen, wie z.B. bei
vollgummierten Absperrklappen.
7. Beim Armatureneinbau in das
Leitungssystem vor der Antriebsmontage
ist darauf zu achten, dass sich die Armatur
in der Sicherheitsstellung befindet, ehe
mit der Montage eines einfachwirkenden
Schwenkantriebes begonnen wird.
NICHT STANDARDMÄSSIGE MONTAGE
- DOPPELT- UND EINFACHWIRKENDE
SCHWENKANTRIEBE
1. Antrieb, falls auf der Armatur montiert,
nach Lösen der Muttern nach oben von
der Montagekonsole oder von der Armatur
abheben.
2. Figur 79U/79E - Adapter mit InnenZweiflach aus der Antriebshohlwelle
herausziehen und ihn so wieder in die
Hohlwelle einsetzen, dass dessen Passfeder
mit der bisher unbenutzen Passfedernut der
Antriebswelle in Eingriff kommt.
3. Antrieb wieder auf den Kopfflansch der
Armatur bzw. auf der Montagekonsole,
wie vor beschrieben, montieren (Hinweis:
Bei den Antrieben Fig. 79E-065/090 bzw.
Fig. 79U-036/065/090 sind Adapter bei
der Direktmontage möglicherweise nicht
erforderlich. In diesem Fall die bisher nicht
benutzte Passfedernut verwenden).
HINWEISE
1. Den Wellenadapter (Abb. 1) leicht in die
Antriebshohlwelle drücken.
2. Die Kupplung (Abb. 2) leicht über den
Wellenzapfen der Armatur schieben.
Keine Gewalt hierbei anwenden (die Verwendung
eines Schmiermittels ist empfehlenswert).
ABB. 1
ABB. 2
Sicherungsscheibe
Mutter
Schraube
Sicherungsscheibe
Pneumatik
Antrieb
Absperr-
klappe
Pneumatik
Antrieb
Kugelhahn
Stiftschraube
Adapter, soweit
erforderlich
Adapter, soweit
erforderlich
Mutter
Stiftschraube
Kupplung, falls
erforderlich
Montagekonsole,
falls erforderlich
Bei Montage quer zur Rohrleitung muss der
Antrieb gemäß nachfolgender Vorgehensweise
um 90° gedreht werden.
2
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KEYSTONE PNEUMATIK ANTRIEB FIGUR 79
BetrieBs- und Wartungsanleitung
KOMPLETTE DEMONTAGE DOPPELTWIRKENDE ANTRIEBE
Hinweis: Beachten Sie bitte die folgenden
Schnittzeichnungen.
GEFAHRENHINWEIS
System erst drucklos schalten! Vor Demontage
Luftanschlüsse entfernen. Durchführung der
Demontage unter Berücksichtigung der üblichen
Sicherheitsvorschriften und unter Verwendung
einer Schutzbrille.
1. Mechanische Stellungsanzeige (Pos. 17)
oben von der Antriebswelle abnehmen.
Bei strammem Sitz von unten durch die
Antriebshohlwelle die Stellungsanzeige
mit ausreichend langem Werkzeug
herausdrücken.
(Hinweis: Heraushebeln mittels
Schraubendreher birgt Verletzungsgefahren
und sollte nicht angewendet werden.) Die
Stellung bezogen auf die Antriebswelle
kennzeichnen, um den späteren richtigen
Zusammenbau zu gewährleisten.
2. Beide Anschlagschrauben herausschrauben,
sofern vorgesehen (Pos.19 bis 22, siehe S. 10
mit allen Teilen).
5. Antriebswelle (Pos. 5) entgegen
Uhrzeigersinn drehen und dadurch Kolben
(Pos. 2) komplett mit Gleiteinsatz und, wenn
verwendet, mit Gleitring herausfahren.
Kolben herausnehmen.
6. Sicherungsring (Pos. 12) an der
Antriebsunterseite herausnehmen.
7. Antriebswelle (Pos. 5) nach unten aus dem
Antriebsgehäuse herausnehmen. Vorsicht,
dass die äußere Verzahnung der Welle die
Antriebsbohrung nicht beschädigt.
8. Obere Wellenlagerbuchse (Pos. 9)
nach unten herausnehmen. Die untere
Lagerbuche (Pos. 6) ist zusammen mit der
Antriebswelle herausgenommen worden.
Sicherheitsvorschriften und unter Verwendung einer
Schutzbrille.
1. Mechanische Stellungsanzeige (Pos. 17)
oben von der Antriebswelle abnehmen.
Bei strammem Sitz von unten durch die
Antriebshohlwelle die Stellungsanzeige
mit ausreichend langem Werkzeug
herausdrücken.
(Hinweis: Heraushebeln mittels
Schraubendreher birgt Verletzungsgefahren
und sollte nicht angewendet werden.) Die
Stellung bezogen auf die Antriebswelle
kennzeichnen, um den späteren richtigen
Zusammenbau zu gewährleisten.
2. Beide Anschlagschrauben
herausschrauben, sofern vorgesehen (Pos.
19 bis 22, siehe S. 11 mit allen Teilen).
3. Endkappenschrauben (Pos. 15) gleichmäßig
um ca. 3-5mm lösen. Diese geringe Distanz
reicht aus, um die Federvorspannung
abzubauen. Danach können die Schrauben
vollständig herausgeschraubt werden.
GEFAHRENHINWEIS!- Falls das Federpaket
nach Lösen der Endkappenschrauben
um 5mm noch unter Spannung steht,
Schrauben wieder befestigen und den
kompletten Antrieb zwecks Überprüfung an
den Hersteller einschicken.
4. Federpaket abnehmen.
GEFAHRENHINWEIS!- Es darf unter
keinen Umständen die in die Endkappe
eingedrehte Schraube, die die Feder mit
dem Federkonus hält, gelöst oder verstellt
werden. Ein Federaustausch kann nur als
komplette Einheit erfolgen.
5.
Antriebswelle (Pos. 5) entgegen
Uhrzeigersinn drehen und dadurch
Kolben (Pos. 2) aus Antriebsgehäuse
(Pos.1) herausfahren. Kolben komplett
mit Gleiteinsatz und, wenn verwendet, mit
Gleitring herausnehmen.
6. Sicherungsring (Pos. 12) an der
Antriebsunterseite abnehmen.
7. Antriebswelle (Pos. 5) nach unten aus dem
Antriebsgehäuse herausnehmen. Vorsicht,
dass die äußere Verzahnung der Welle die
Antriebsbohrung nicht beschädigt.
8. Obere Wellenlagerbuchse (Pos. 9)
nach unten herausnehmen. Die untere
Lagerbuche (Pos. 6) ist zusammen mit der
Antriebswelle herausgenommen worden.
GEFAHRENHINWEIS
System erst drucklos schalten. Vor Demontage
Luftanschlüsse entfernen und sicherstellen,
dass sich der Antrieb durch eigene
Federkraft (aus Sicherheitsgründen nicht mit
Druckluftunterstützung) in der Sicherheitsstellung
befindet. Hierauf ist besonders dann zu achten,
wenn ein zusätzliches Handnotgetriebe
zwischengeschaltet ist. Durchführung der
Demontage unter Berücksichtigung der üblichen
Schnittzeichnungen.
Antriebsbohrung, Kolben und Antriebswelle gut
mit Molyrace LT™ einfetten.
1. O-Ringe mit Molyrace LT™ einfetten.
2. Antriebswelle vormontieren: a) Obere Wellenlagerbuchse (Pos. 9) von
unten in die obere Lagerbohrung im
Antriebsgehäuse (Pos. 1) so einsetzen,
dass der äußere Lagerbuchsen O-Ring
nach oben weist.
b) Untere Wellenlagerbuchse (Pos. 6) so
unten auf die Antriebswelle (Pos. 5)
stecken, dass der innere Lagerbuchsen
O-Ring nach oben weist.
3. Antriebswelle mit unterer Lagerbuchse von
unten in den Antrieb einsetzen, vorsichtig
in die obere Wellenlagerbuchse einführen
und bis zum Anschlag nach oben schieben
(siehe Abb. 4).
4. Sicherungsring (Pos. 12) mit
Sprengringzange in die Nut in der unteren
Antriebslagerbohrung einsetzen.
5. O-Ring (Pos. 13) vorsichtig auf Kolben
(Pos.2) ziehen.
6. Vor Einsetzen der Kolben, Antriebswelle auf
45° ± 2° stellen.
7. Gleiteinsätze(1) (Pos. 18) und Gleitringe(5)
(Pos. 18) auf den Kolben (Pos. 2) montieren.
Anschließend Kolben mit der Zahnstange
an der linken Zylinderseite anliegend
(Blickrichtung auf Antriebsbohrung)
einsetzen und so weit hinein schieben, bis
die Verzahnungen im Eingriff sind. Beide
Kolben gleichmäßig bis zum gegenseitigen
Anschlag hinein schieben. Der Antrieb
befindet sich jetzt ist in ZU-Stellung.
*Sind am Antrieb keine Anschlagschrauben
(Pos. 19, 20) vorgesehen, fahren Sie mit der
Montage bei Absatz 12 fort.
8. Antriebswelle gegen Uhrzeigersinn
ca. 5° drehen, bis sie senkrecht zur
Antriebslängsachse steht. Der Antrieb
befindet sich jetzt in ZU-Stellung.
9. Anschlagschraube (Pos. 19, 20) mit
Dichtungsmutter oder Kontermutter(2)
(3), Scheibe(2)(3) und Dichtungsscheibe(2)
(3) in die mit ZU-Symbol gekennzeichnete
Bohrung hinein schrauben, bis sie gegen
den Anschlagnocken der Antriebswelle
stößt. Kontermutter festdrehen.
10. Antriebswelle gegen Uhrzeigersinn um 90°
weiter drehen, bis sie sich in der AUFStellung befindet.
11. Anschlagschraube (Pos. 19, 20) mit
Dichtungsmutter oder Kontermutter(2)
(3), Unterlegscheibe(2)(3) und
Dichtungsscheibe (2)(3) in die mit AUFSymbol gekennzeichnete Bohrung
hinein schrauben, bis sie gegen den
Anschlagnocken der Antriebswelle stößt.
Kontermutter festdrehen.
13. Endkappen montieren, dabei die Schrauben
(Pos. 15) gleichmäßig anziehen (siehe
Tabelle Anzugsmomente, Seite 15).
14. Stellungsanzeige (Pos. 17) oben in die
Antriebswelle stecken.
15. Antrieb mit Druckluft durchfahren und
dabei die Stellungsanzeige prüfen. Fährt der
Antrieb nicht in seine Endlagen, so siehe
Seite 12.
HINWEISE
1 Gleiteinsätze sind bei Antriebsgrößen 002 und 003
nicht vorhanden, da die Kolben aus Nylon gefertigt
sind.
2 Kontermuttern, Unterlegscheiben und
Dichtungsscheiben sind nur für die Antriebsgrößen
065 bis 180 vorgesehen.
3 Bei den Antriebsgrößen 003 bis 036 sind
Kontermutter und Dichtungsmutter eine Position.
4 Ein Ausgleichsring wird nur für die Größen 006
und 012 benötigt.
5 Gleitringe sind nur in den Antriebsgrößen 065, 090
und180 montiert.
Hinweis:- Gleiteinsätze und -ringe brauchen vor
Montage auf die Kolben nur an ihrer Unterseite leicht
eingefettet zu werden.
ABB. 3
Antriebswelle mit
Anschlagnocken
Kontermutter
(Größen 065 bis 180)
AUF-Stellung
Antriebsgehäuse
Anschlagschraube AUF
Unterlegscheibe
(Größen 065 bis 180)
Dichtungsscheibe
(Größen 065 bis 180)
Anordnung der Anschlagschrauben - Draufsicht
Antriebswelle mit
Anschlagnocken
Anschlagschraube ZU
ZU-Stellung
Antriebsgehäuse
4
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KEYSTONE PNEUMATIK ANTRIEB FIGUR 79
BetrieBs- und Wartungsanleitung
EINFACHWIRKENDE SCHWENKANTRIEBE
Hinweis: Beachten Sie bitte die folgenden
Schnittzeichnungen.
Antriebsbohrung, Kolben und Antriebswelle gut
mit Molyrace LT(™) einfetten.
Hinweis:
Das Sicherheitsfederpaket ist
eine komplette Einheit mit entsprechend
vorgespannter Feder, um die
Leistungsparameter zu gewährleisten. Das
im Anguss an der Endkappeninnenseite
eingebrachte Gewinde, in das die
Spannschraube des Federpakets eingeschraubt
ist, ist zur Erhöhung der Sicherheit zusätzlich
mit einem Schraubensicherungsmittel versehen.
Gefahrenhinweis! Es darf unter keinen
Umständen die in die Endkappe eingeschraubte
Spannschraube, die die Feder mit dem
Federkonus hält, gelöst oder verstellt werden.
1. O-Ringe mit Molyrace LT(™) einfetten.
2. Antriebswelle vormontieren: a) Obere Wellenlagerbuchse (Pos. 9) von
unten in die obere Lagerbohrung im
Antriebs-gehäuse (Pos. 1) so einsetzen,
dass der äußere Lagerbuchsen O-Ring
nach oben weist.
b) Untere Wellenlagerbuchse (Pos. 6) so
unten auf die Antriebswelle (Pos. 5)
stecken, dass der innere Lagerbuchsen
O-Ring nach oben weist.
3. Antriebswelle mit unterer Lagerbuchse von
unten in den Antrieb einsetzen, vorsichtig
in die obere Wellenlagerbuchse einführen
und bis zum Anschlag nach oben schieben
(siehe Abb. 4).
4. Sicherungsring (Pos. 12) mit
Sprengringzange in die Nut in der unteren
Antriebslagerbohrung einsetzen.
5. O-Ring (Pos. 13) vorsichtig auf Kolben
(Pos.2) ziehen.
6. Vor Einsetzen der Kolben, Antriebswelle auf
45° ± 2° stellen.
Federkraftschließende Schwenkantriebe
7. Gleiteinsätze(1)(Pos. 18) und Gleitringe(4)
(Pos. 18) auf den Kolben (Pos. 2) montieren.
Anschließend Kolben mit der Zahnstange
an der linken Zylinderseite anliegend
(Blickrichtung auf Antriebsbohrung)
einsetzen und so weit hinein schieben,
bis die Verzahnungen im Eingriff sind.
Beide Kolben nun gleichmäßig bis zum
gegenseitigen Anschlag hinein schieben.
Der Antrieb ist nun in ZU-Stellung.
Hinweis: Sind am Antrieb keine
Anschlagschrauben (Pos. 19, 20)
vorgesehen, fahren Sie mit der Montage bei
Absatz 12 fort.
8. Antriebswelle ca. 5° gegen Uhrzeigersinn
drehen, bis die Antriebswelle gemäß ZUStellung ausgerichtet ist.
9. Anschlagschraube (Pos. 19/20) mit
montierter Dichtungs- oder Kontermutter
(2)(3), Unterlegscheibe (2)(3) und
Dichtungsscheibe (2)(3) in die mit ZUSymbol gekennzeichnete Bohrung
hinein schrauben, bis sie gegen den
Anschlagnocken der Antriebswelle stößt.
Kontermutter festdrehen.
10. Antriebswelle im Uhrzeigersinn um 90°
weiter drehen, bis die Antriebswelle gemäß
AUF-Stellung ausgerichtet ist.
11. Anschlagschraube (Pos. 19/20) mit
montierter Dichtungs- oder Kontermutter
(2)(3), Unterlegscheibe (2)(3) und
Dichtungsscheibe (2)(3) in die mit AUFSymbol gekennzeichnete Bohrung
hinein schrauben, bis sie gegen den
Anschlagnocken der Antriebswelle stößt.
Kontermitter festdrehen.
Federkraftöffnende Schwenkantriebe
7. Gleiteinsätze (1)(Pos. 18) und Gleitringe (4)
auf den Kolben (Pos. 2) montieren.
Anschließend Kolben mit der Zahnstange
an der rechten Zylinderseite anliegend
(Blickrichtung auf Antriebsbohrung)
einsetzen und so weit hinein schieben,
bis die Verzahnungen im Eingriff sind.
Beide Kolben nun gleichmäßig bis zum
gegenseitigen Anschlag hinein schieben.
Der Antrieb ist nun in ZU-Stellung.
Sind am Antrieb keine Anschlagschrauben
(Pos. 19, 20) vorgesehen, fahren Sie mit der
Montage bei Absatz 12 fort.
8. Antriebswelle im Uhrzeigersinn um ca. 5°
drehen, bis die Antriebswelle senkrecht zur
Antriebslängsachse steht.
9. Anschlagschraube (Pos. 19/20) mit
montierter Dichtungsmutter oder
Kontermutter(2)(3), Scheibe(2)(3) und
Dichtungsscheibe(2)(3) in die mit AUFSymbol gekennzeichnete Bohrung
hinein schrauben, bis sie gegen den
Anschlagnocken der Antriebswelle stößt.
Kontermutter festdrehen.
10. Antriebswelle im Uhrzeigersinn um 90°
weiterdrehen, bis die Antriebswelle gemäß
ZU-Stellung ausgerichtet ist.
11. Anschlagschraube (Pos. 19/20) mit
montierter Dichtungsmutter oder
Kontermutter(2)(3), Scheibe(2)(3) und
Dichtungsscheibe(2)(3) in die mit ZUSymbol gekennzeichnete Bohrung
hinein schrauben, bis sie gegen den
Anschlagnocken der Antriebswelle stößt.
Kontermutter festdrehen.
Nylon (002)
6*Unteres Wellenlager 1Polymer
7*O-Ring innen (unteres Wellenlager)1NBR
8*O-Ring außen (unteres Wellenlager)1NBR
9*Oberes Wellenlager1Polymer
10*O-Ring innen (oberes Wellenlager)1NBR
11*O-Ring außen (oberes Wellenlager)1NBR
12*Sicherungsring1Federstahl
13*O-Ring (Kolben)2NBR
14*O-Ring (Endkappe)2NBR
15Sechskantschraube (M5 x 16 -002/003, M5 x 20 -006
M8 x 25 -012, M10 x 30 -024/036)8Edelstahl
16Scheibe (M5 -002/006, M8 -012, M10 -024/036)8Stahl
17Stellungsanzeige1Kunststoff
18Gleiteinsatz2Polymer (006-036)
19†Anschlagschraube (M6 x 25 -003, M8 x 45 -006
M10 x 50 -012, M12 x 65 -024/036)2Edelstahl
20†Kontermutter mit Dichtungsring (M6 -003, M8 -006,
M10 - 012, M12 - 024/036)2Stahl/Polyamid 11
Die oben dargestellten Einzelteile können geringfügige Unterschiede aufweisen, je nachdem, in welcher Antriebsausführung sie verwendet werden.
* So gekennzeichnete Einzelteile sind nur komplett als Reparatursatz lieferbar.
Nylon (002S)
6*Unteres Wellenlager 1Polymer
7*O-Ring innen (unteres Wellenlager)1NBR
8*O-Ring außen (unteres Wellenlager)1NBR
9*Oberes Wellenlager1Polymer
10*O-Ring innen (oberes Wellenlager1NBR
11*O-Ring außen (oberes Wellenlager)1NBR
12*Sicherungsring1Federstahl
13*O-Ring (Kolben)2NBR
14*O-Ring (Endkappe)2NBR
15Sechskantschraube (M5 x 16 -002/003, M5 x 20 -006
M8 x 25 -012, M10 x 30 -024/036)8Edelstahl
16Scheibe (M5 -002/006, M8 -012, M10 -240/036)8Stahl
17Stellungsanzeige1Kunststoff
18Gleiteinsatz2Polymer (Größen 006S/036S)
19†Anschlagschraube (M6 x 25 -003, M8 x 45 -006
M10 x 50 -012, M12 x 65 -024/036)2Edelstahl
20†Kontermutter mit Dichtungsring (M6 -003, M8 -006, M10 - 012, M12 - 024/036)2Stahl/Polyamid 11
21Federkonus2Aluminium
22Sechskantschraube (M8 x 55 -006, M8 x 60 -012
M10 x 80 -024, M10 x 90 -036)2Edelstahl
23Scheibe (M8 -006/012, M10 -024/036)2Stahl
24Feder (40/60/80 oder 100psi) # 2 oder 4Federstahl
Die oben dargestellten Einzelteile können geringfügige Unterschiede aufweisen, je nachdem, in welcher Antriebsausführung sie verwendet werden.
Die Einzelteile 3,19 bis 22 sind als komplettes Sicherheitsfederpaket montiert.
GEFAHRENHINWEIS: Das Federpaket darf auf keinen Fall demontiert werden.
# Die Federpakete haben unterschiedliche Farbcodierungen.
* So gekennzeichnete Einzelteile sind nur komplett als Reparatursatz lieferbar.
1Gehäuse1Aluminium
2Kolben2Aluminium
3Endkappe2Aluminium
4Gleitring2Polymer
5Antriebswelle1Stahl
6*Unteres Wellenlager 1Polymer
7*O-Ring innen (unteres Wellenlager)1NBR
8*O-Ring außen (unteres Wellenlager)1NBR
9*Oberes Wellenlager1Polymer
10*O-Ring innen (oberes Wellenlager)1NBR
11*O-Ring außen (oberes Wellenlager 1NBR
12*Sicherungsring1Federstahl
13*O-Ring (Kolben)2NBR
14*O-Ring (Endkappe)2NBR
15Sechskantschraube (M12 x 40 -065/090, M16 x 55 -180) 8Edelstahl
16Scheibe ( M12 -065/090, M16 -180)8Stahl
17Stellungsanzeige1Kunststoff
18Gleiteinsatz4Polymer
19Anschlagschraube (M16 x 65 -065, M16 x 90 -090,
M20 x 130 -180)2Edelstahl
20Kontermutter (M16 -065/090, M20 -180)2Edelstahl
21Scheibe (M16/M20)2Edelstahl
22Dichtungsscheibe (⅝” -065/090, ¾” -180)2Stahl/NBR
23Abdeckkappe für M16/M20 Schraube2Kunststoff
* So gekennzeichnete Einzelteile sind nur komplett als Reparatursatz lieferbar.
1Gehäuse1Aluminium
2Kolben2Aluminium
3Endkappe2Aluminium
4Gleitring2Polymer
5Antriebswelle1Stahl
6*Unteres Wellenlager 1Polymer
7*O-Ring innen (unteres Wellenlager)1NBR
8*O-Ring außen (unteres Wellenlager)1NBR
9*Oberes Wellenlager1Polymer
10*O-Ring innen (oberes Wellenlager)1NBR
11*O-Ring außen (oberes Wellenlager)1NBR
12*Sicherungsring1Federstahl
13*O-Ring (Kolben)2NBR
14*O-Ring (Endkappe)2NBR
15Sechskantschraube (M12 x 40 -065/090, M16 x 55 -180) 8Edelstahl
16Scheibe (M12 -065/090, M16 -180)8Stahl
17Stellungsanzeige1Kunststoff
18Gleiteinsatz4Polymer
19Anschlagschraube (M16 x 65 -065, M16 x 90 -090,
M20 x 130 -180)2Edelstahl
20Kontermutter (M16 -065/090, M20 -180)2Edelstahl
21Scheibe (M16/M20)2Edelstahl
22Dichtungsscheibe (⅝” -065/090, ¾” -180)2Stahl/NBR
23Abdeckkappe (für M16/M20 Schraube)2Kunststoff
24Federkonus2Aluminium
25Sechskantschraube (M16 x 115 -065, M16 x 125 -0902Edelstahl
M20 x 125 -180)
26Scheibe (M16 -065/090, M20 -180)2Stahl
27Feder (40/60/70/80/90 oder 100psi)# 2 oder 4Federstahl
Die Einzelteile 3, 24 bis 27 sind als komplettes Sicherheitsfederpaket montiert.
GEFAHRENHINWEIS: Das Federpaket darf auf keinen Fall demontiert werden.
# Die Federpakete haben unterschiedliche Farbcodierungen.
* So gekennzeichnete Einzelteile sind nur komplett als Reparatursatz lieferbar.
11
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KEYSTONE PNEUMATIK ANTRIEB FIGUR 79
BetrieBs- und Wartungsanleitung
JUSTIERBARE ENDANSCHLÄGE
Schwenkantriebe Figur 79U/79E - 065/090/180
sind mit justierbaren Endanschlägen
ausgerüstet.
Sie ermöglichen eine Justierung der
Endpositionen von 5° über und 7° unter Endlage.
Es ergeben sich somit folgende Justierbereiche:
in ZU-Position (0°) - 5° bis +7°
in AUF-Position (90°) 83° bis 95°
EINSTELLEN DER ENDANSCHLÄGE DOPPELTWIRKENDE ANTRIEBE
1. Armatur mit Antrieb in ZU-Position fahren.
2. Luftanschlüsse abnehmen.
3. Kontermutter der Anschlagschraube ZU
lösen.
4. Anschlagschraube hinein schrauben, wenn
der Schwenkbereich reduziert werden soll.
Zum Vergrößern des Schwenkbereiches,
Schraube heraus drehen.
5. Kontermutter wieder anziehen.
6. Luftanschlüsse wieder anschließen und
prüfen, ob die gewünschte Endlage erreicht
wird. Wenn nicht, Vorgang ab Pos. 2
wiederholen.
7. Armatur mit Antrieb in AUF-Position fahren.
8. Luftanschlüsse abnehmen.
9. Anschlagschraube für AUF-Position,
wie unter Pos. 3 (hier allerdings die
Kontermutter der Anschlagschraube AUF
lösen) bis Pos. 6 beschrieben, einstellen.
EINSTELLEN DER ENDANSCHLÄGE
- EINFACHWIRKENDE ANTRIEBE FEDERKRAFTÖFFNEND
1. Luftanschluss abnehmen, so dass der
Antrieb in seine AUF-Position fährt.
2. Zuluft an ZU-Anschluss anlegen und Antrieb
in ZU-Position fahren.
3. Unter Aufrechterhaltung der Luftzufuhr
die Kontermutter der Anschlagschraube
AUF lösen und den Endanschlag justieren
(Hineindrehen der Anschlagschraube
verkleinert den Schwenkbereich).
4. Kontermutter wieder anziehen.
5. Luftzufuhr abschalten, so dass Antrieb
öffnen kann. Wenn die AUF-Position nicht
richtig eingestellt ist, Vorgang ab Pos. 2
wiederholen.
6. Jetzt Kontermutter der Anschlagschraube
ZU lösen und den Endanschlag justieren
(Hineindrehen der Anschlagschraube
verkleinert den Schwenkbereich).
7. Kontermutter wieder anziehen.
8. Zuluft an ZU-Anschluss anlegen, Antrieb
in ZU-Position fahren und prüfen, ob die
ZU-Position richtig erreicht ist. Wenn nicht,
Vorgang ab Pos. 5 wiederholen.
GEFAHRENHINWEIS
Die Anschlagschrauben dürfen unter keinen
Umständen herausgeschraubt werden, wenn der
Antrieb unter Druck steht.
Die Anschlagschrauben dürfen nicht als
Handnotbetätigung missbraucht werden.
EINSTELLEN DER ENDANSCHLÄGE
- EINFACHWIRKENDE ANTRIEBE FEDERKRAFTSCHLIESSEND
1. Luftanschluss abnehmen, so dass der
Antrieb in seine ZU-Position fährt.
2. Zuluft an AUF-Anschluss anlegen und
Antrieb in AUF-Position fahren.
3. Unter Aufrechterhaltung der Luftzufuhr
die Kontermutter der Anschlagschraube
ZU lösen und den Endanschlag justieren
(Hineindrehen der Anschlagschraube
verkleinert den Schwenkbereich).
4. Kontermutter wieder anziehen.
5. Luftzufuhr abschalten, so dass Antrieb
schließen kann. Wenn die ZU-Position nicht
richtig eingestellt ist, Vorgang ab Pos. 2
wiederholen.
6. Jetzt Kontermutter der Anschlagschraube
AUF lösen und den Endanschlag justieren
(Hineindrehen der Anschlagschraube
verkleinert den Schwenkbereich).
7. Kontermutter wieder anziehen.
8. Zuluft an AUF-Anschluss anlegen, Antrieb
in AUF-Position fahren und prüfen, ob die
AUF-Position richtig erreicht ist. Wenn
nicht, Vorgang ab Pos. 5 wiederholen.
Nach dem Einstellen der Endanschläge ist das
oben auf dem Antrieb montierte Zubehör (z.B.
Meldegehäuse, Stellungsregler) nachzujustieren.
12
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KEYSTONE PNEUMATIK ANTRIEB FIGUR 79
BetrieBs- und Wartungsanleitung
ALLGEMEINER WARTUNGSHINWEIS
Unter normalen Temperaturbedingungen
und der Voraussetzung, dass gereinigte
und aufbereitete Luft verwendet wird,
benötigen die Antriebe für lange Zeit
keinerlei Wartung. Verunreinigungen der
Luft, wie z.B. Leitungsrost, können evtl.
vorzeitigen Verschleiß der O-Ring-Dichtungen
verursachen.
FEHLERSUCHE UND ABHILFE
Bei Vermindeung des Abtriebsmomentes,
z.B. durch Abfall des Steuerluftdruckes oder
O-Ring Leckage, sollten folgende Maßnahmen
getroffen werden:
1. Höhe des Steuerluftdruckes prüfen
2. O-Ringe mit handelsüblichem
Lecksuchspray oder Seifenlauge auf
Leckage prüfen
‘A’ Obere und untere Lager-O-Ringe
Luft auf Anschluss A geben. Obere und
untere Lagerung abseifen.
‘B’ Endkappen-O-Ringe
Luft auf Anschluss B geben und beide
Endkappen abseifen.
‘C’ Kolben-O-Ringe
Luft auf Anschluss B geben und Anschluss
A abseifen.
Sollten die O-Ringe gewechselt werden
müssen, so sind die Demontage- und
Zusammenbauanweisungen der jeweiligen
Antriebsbauart (doppeltwirkend bzw.
einfachwirkend) zu berücksichtigen.
Hinweis: Verringerter Schwenkbereich, d.h.
die vom Antrieb betätigte Armatur öffnet und
schließt nicht korrekt, oder Spiel zwischen
Antriebs- und Armaturenwelle kann seine
Ursache in der nicht korrekten Montage des
Antriebs haben. Antriebswellenbohrung und
Armaturenwelle haben keine formschlüssige
Verbindung.
Bei standardmäßiger Funktion, d.h. Schließen
im Uhrzeigersinn, hat eine Luftbeaufschlagung
des Luftanschlusses A eine Öffnungsbewegung
und des Luftanschlusses B eine
Schließbewegung zur Folge.
GEFAHRENHINWEIS
Aus Sicherheitsgründen niemals die Federkraft
einfachwirkender Antrieb mit Luftdruck
unterstützen!
Weder Emerson, Emerson Automation Solutions noch eines der angeschlossenen Unternehmen übernehmen die Verantwortung für die Auswahl, Verwendung oder
Wartung eines der Produkte. Die Verantwortung für die richtige Auswahl, Verwendung und Wartung eines Produktes oder die Nutzung eines Dienstes liegt ausschließlich
beim Käufer und Endbenutzer.
Keystone ist ein Warenzeichen und im Eigentum eines der Unternehmen in der Geschäftseinheit Emerson Automation Solutions von Emerson Electric Co. Emerson
Automation Solutions, Emerson und das Emerson-Logo sind Warenzeichen und Dienstleistungsmarken von Emerson Electric Co. Alle anderen Marken sind das
Eigentum der jeweiligen Eigentümer.
Die Inhalte dieser Veröffentlichung dienen ausschließlich zu Informationszwecken. Obwohl alle Anstrengungen unternommen wurden, um deren Richtigkeit
sicherzustellen, dürfen sie weder als ausdrückliche oder stillschweigende Garantien hinsichtlich der beschriebenen Produkte oder Dienstleistungen oder deren Nutzung
oder Anwendbarkeit angesehen werden. Alle Verkäufe unterliegen unseren Gewährleistungsbedingungen und Konditionen, die auf Anfrage zur Verfügung gestellt
werden. Wie behalten uns das Recht vor, das Design und die Spezifikationen unserer Produkte jederzeit ohne Vorankündigung zu ändern, weiterzuentwickeln oder zu
verbessern.
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