Keystone Figur 85/86 Rückschlagklappen, Keystone-DE Manuals & Guides [de]

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KEYSTONE FIGUR 85/86 RÜCKSCHLAGKLAPPEN
Einbau- und WartungsinstruktionEn
Lesen Sie bitte diese Instruktionen sorgfältig durch
1.2 LAGERUNG
Werden die Armaturen vor Einbau vorübergehend gelagert, sollte dieses in der Originalverpackung im Transportmittel erfolgen. Die Lagerung sollte in einem sauberen, trockenen Innenraum oberhalb desBodens durchgeführt werden.
1.3 HANDLING
1.3.1 Verpackte Armaturen
Das Anheben und Handling verpackter Armaturen in Gitterboxen ist mit geeigneten Transportmitteln durchzuführen. Für den Transport mit Gabelstaplern sind ausreichend bemessene Transportgabeln vorzusehen. Das Anheben und Handling verpackter Armaturen in Kisten muss an den markierten Punkten
Gefahrenpotenziale:
• nichtbeachtung dieser Instruktionen
• unsachgemäßer Einsatz der Armatur
• ungenügend qualifiziertes Personal
Der Einsatz der Armatur darf nur innerhalb der im Druck-/Temperaturdiagramm dargestellten Druck- und Temperatur-Einsatzgrenzen erfolgen.
1 LAGERUNG UND HANDLING
1.1 SCHUTZMASSNAHMEN
Keystone Rückschlagklappen werden zum Schutz der Klappenscheiben und Klappensitze mit Schutzabdeckungen entspr. den Keystone Engineering Instructions ausgeliefert. Verpackungen und/oder Schutzkappen sollten bis unmittelbar vor Einbau an der Armatur verbleiben.
erfolgen. Der Transport verpackter Armaturen ist sicher und unter Beachtung der örtlichen Sicherheitsbestimmungen durchzuführen.
1.3.2 Unverpackte Armaturen
Das Anheben und Handling unverpackter Armaturen ist mit geeigneten Mitteln unter Beachtung des höchstzulässigen Gewichtes durchzuführen. Der Transport sollte vorzugsweise auf Paletten erfolgen, wobei bearbeitete Armaturenoberflächen und Klappensitze vor Beschädigungen zu schützen sind. Das Anheben großdimensionierter Armaturen muss unter Verwendung geeigneter Transportmittel (Gurte, Befestigungsmittel) erfolgen. Während des Anhebens und Transportes ist auf sichere Balance zu achten, um ein Herunterfallen der Armatur zuverhindern. Das Anheben der Armaturen sollte nur mit Gurten erfolgen, die durch die Flanschbohrungen hindurchgeführt oder um das Gehäuse herumgeführt werden, niemals jedoch durch die Armatur hindurch.
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2 EINBAU
WARNHINWEISE!
Aus Sicherheitsgründen ist es wichtig, vor dem Umgang mit der Armatur die folgenden Vorsichtsmaßnahmen genau zu beachten:
1. Das mit Arbeiten an der Armatur beauftragte Personal sollte geeignetes Werkzeug mit sich führen. Die für den Einsatzort geforderte Schutzkleidung ist zu tragen.
2. Vor Einbau der Armatur ist die Rohrleitung drucklos zu machen.
3. Nur ausgebildetem, qualifiziertem Personal sind Arbeiten an der Armatur zu übertragen.
4. Die missbräuchliche Verwendung von Rückschlagklappen ist nicht gestattet. So dürfen z.B. Zusatzausrüstungen wie extern montierte Dämpfungseinrichtungen nicht als „Trittleiter“ benutzt werden.
5. Überzeugen Sie sich, dass die auf dem Typenschild der Armatur angegebenen Druck- und Temperatur-Einsatzgrenzen im Rahmen der Betriebsbedingungen liegen. Die auf dem Typenschild genannte Trim-Nr. gibt die Werkstoffe der Armatur an (siehe Produktbeschreibung hinsichtlich Druck-/ Temp.-Diagramm sowie Definition der Trim-Nr.).
6. Stellen Sie sicher, dass die Werkstoffe der Armatur für das vorgesehene Durchflussmedium geeignet sind.
2.1 KONTROLLE VOR EINBAU
2.2 FLANSCH- UND ROHRLEITUNGSANSCHLUSS
Prüfen Sie vor Einbau die Übereinstimmung des Lochbildes der Rohrleitungsflansche mit dem Außendurchmessers des Armaturengehäuses. Die Oberflächen der Rohrleitungsflansche müssen eben und ohne Kratzer und andere Beschädigungen sein.
Keystone Rückschlagklappen Figur 85 verfügen über eine in Öffnungsrichtung frei schwingende Klappenscheibe. Die Geometrie dieser Konstruktion sieht vor, dass die Rohrleitung als Endanschlag genutzt wird. Die Armatur ist zwischen zwei Flansche in einer gerade verlaufenden Rohrleitungsführung entspr. ISO 4200 einzubauen, wobei die Nennweiten von Armatur und Rohrleitung übereinstimmen müssen. Der Öffnungswinkel der Klappenscheibe wird durch den Innendurchmesser der Rohrleitung bestimmt. Installieren Sie niemals eine Rückschlagklappe Figur 85 unmittelbar vor einem Rohrleitungskompensator, einer Dehnungskupplung oder einem Rohrbogen. Eine Beschädigung der Verbindung Klappenscheibe/Klappenwelle zufolge Fehlens eines genau definierten Endanschlages der Klappenscheibe in der Rohrleitung könnte die unmittelbare Folge sein. Flanschdichtungen werden nicht benötigt.
FIGUR 85
D min/max
FIGUR 86
Q
D min/max
1. Um Beschädigungen zu vermeiden, heben Sie die Armatur vorsichtig aus dem Transportmittel (Gitterbox, Palette) heraus.
2. Überzeugen Sie sich, dass die Werkstoffe der Armatur, wie auf dem Typenschild angegeben, für den vorgesehenen Einsatzzweck geeignet sind und den Bestelldaten entsprechen.
3. Der Einbau fremder, nicht von Keystone gelieferter Ersatzteile ist nicht gestattet. Bei Zuwiderhandlung ist eine sichere Funktions- und Betriebsweise nicht sichergestellt.
Keystone Rückschlagklappen Figur 86 verfügen über federbelastete Klappenscheiben. Das Innere des Klappengehäuses ist mit einem angegossenen Endanschlag für die Klappenscheibe in Öffnungsrichtung versehen. Der erforderliche Mindest-Innendurchmesser der Anschlussflansche der Rohrleitung ist identisch mit dem Innendurchmesser (D min.) der Rückschlagklappe Figur 86 (Maß Q zuzügl. einem Beiwert für die Bewegungsfreiheit der Klappenscheibe). Für den Flanschanschluss sind Flanschdichtungen erforderlich.
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RICHTIG FALSCH
1. Gleichmäßige Strömung
2. Gleichmäßige Strömung
3. Korrekter Endanschlag inder Rohrleitung
4. Korrekter Endanschlag inder Rohrleitung
1. Rückschlagklappe zu dicht an der Absperrarmatur Strömungs-turbulenzen verursachen Flattern der Klappenscheibe
2. Rückschlagklappe zu dicht am Rohrbogen
Strömungsturbulenzen
verursachen Flattern der Klappenscheibe
Kein Endanschlag bei Figur 85
3. Kein Endanschlag (nurbeiFigur 85)
4. Kein Endanschlag in der durch Rohrleitung (nur bei Figur 85)
5. Ausreichende Bewegungsfreiheit der Klappenscheibe
6. Strömungsrichtung nach oben mit durch Schwerkraft schließende Klappenscheibe
7. Aufwärts gerichtete Strömungsrichtung mit durch Schwerkraft schließende Klappenscheibe
5. Möglichkeit des Anschlagens der Klappenscheibe an das Absperrorgan
6. Ausgleich von Scheibengewicht und -Schwerkraft nur bei starker Gegenströmung
7. Ausgleich von Scheibengewicht und -Schwerkraft nur bei starker Gegenströmung
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2.3 EINBAU IN DIE ROHRLEITUNG
Rückschlagklappen Figur 85 sind Zwischenflanschklappen zum Einbau zwischen zwei Rohrleitungsflansche. In die Stirnflächen der Armatur ist jeweils ein O-Ring als Flanschdichtung eingelegt. Zusätzliche Flanschdichtungen dürfen nicht verwendet werden. Für Rückschlagklappen Figur 86 sind Flanschdichtungen vorzusehen. Die Rückschlagklappen sind so in die Rohrleitung einzubauen, dass die Durchflussrichtung des Förderstromes sowie der Richtungspfeil auf dem Armaturengehäuse gleichgerichtet sind. Erhebliche Turbulenzen, verursacht am druckseitigen Austritt von Pumpen, wirken sich negativ auf die Funktion und Standzeit jeglicher Art von Rückschlageinrichtungen aus. Rückschlagklappen sollten deshalb nicht direkt hinter dem Pumpenaustrittsstutzen installiert werden, sondern in einem Abstand von mind.5x DN hinter dem Austrittsflansch der Pumpe. Nur so kann eine gleichmäßige Durchströmung und störungsfreie Funktionsweise der Rückschlagklappe gewährleistet werden. Pulsierende Strömungsverhältnisse sind in jedem Falle zu vermeiden, da sie nachteilige Auswirkungen auf das Dichtelement in der Klappen-scheibe haben sowie rasch zunehmenden Verschleiß an den Klappenwellenzapfen bewirken.
HINWEISE
- Verwenden Sie die Armatur nicht als Unterstützung der Rohrleitungsführung.
- Das Handling und Anheben der Armatur während des Einbaues MUSS entsprechend Abschnitt “1.3Handling” durchgeführt werden.
- Die anschließenden Rohrleitungen müssen so verlegt sein, dass nur minimale Leitungsspannungen auf die Flanschanschlussfächen der Armatur während odernach deren Einbau übertragen werden.
WICHTIG
Die Anschlussflansche der Rohrleitungen müssen sich in einwandfreier Beschaffenheit befinden und frei von Schmutz und/oder Einschlüssen fremder Partikel sein. Die Rohrleitungseintritte müssen gut gesäubert sein.
2.3.1 Einbau in waagerechte Rohrleitung
1. Prüfen Sie, ob der Flanschabstand der anschließenden Rohrleitungen der Baulänge der Armatur entspricht. Spreizen Sie die Flansche zum leichten Einbau der Armatur mit geeignetem Werkzeug.
2. Setzen Sie einige Flanschverbindungsschrauben lose ein, um das Gewicht der Armatur beim Einbau abzufangen.
3. Fügen Sie die Rückschlagklappe mit waagerecht ausgerichteter Klappenwelle zwischen die Flansche ein. Der auf dem Gehäuse angebrachte Richtungspfeil muss mit der Strömungsrichtung des Durchflussmediums gleichgerichtet sein. Bei Rückschlagklappen Figur 86 sind zwei Flanschdichtungen einzusetzen.
4. Setzen Sie alle Flanschverbindungsschrauben ein, ziehen Sie sie handfest an und zentrieren Sie das Armaturengehäuse mittig zwischen den Flanschen.
5. Kontrollieren Sie die Ausrichtung der Armatur zwischen den Anschlussflanschen bei allmählichem Entfernen des Spreizwerkzeuges. Ziehen Sie die Flanschverbindungsschrauben mit ausreichendem Anzugsmoment gleichmäßig über Kreuz fest an. Ziehen Sie die Schrauben nicht übermäßig fest an.
2.3.2 Einbau in senkrechte Rohrleitung
1. Prüfen Sie, ob der Flanschabstand der anschließenden Rohrleitungen der Baulänge der Armatur entspricht. Spreizen Sie die Flansche zum leichten Einbau der Armatur mit geeignetem Werkzeug.
2. Setzen Sie einige Flanschverbindungsschrauben lose ein.
3. Fügen Sie die Armatur zwischen die Flansche ein. Rückschlagklappen Figur 86 benötigen zusätzliche Flanschdichtungen. Der Richtungspfeil auf dem Armaturengehäuse muss senkrecht nach oben zeigen. In senkrechten Rohrleitungen kann die Rückschlagklappe nur bei Ströungsrichtung von unten nach oben installiert werden, sodass die Armatur im Falle fehlender Strömung oder Strömungsumkehr durch die Schwerkraft geschlossen wird.
4. Setzen Sie alle Flanschverbindungsschrauben ein, ziehen Sie sie handfest an und zentrieren Sie das Armaturengehäuse mittig zwischen den Flanschen.
5. Kontrollieren Sie die Ausrichtung der Armatur zwischen den Anschlussflanschen bei allmählichem Entfernen des Spreizwerkzeuges. Ziehen Sie die Flanschverbindungsschrauben mit ausreichendem Anzugsmoment gleichmäßig über Kreuz fest an. Ziehen Sie die Schrauben nicht übermäßig fest an.
2.4 MÖGLICHE GEFAHRENQUELLEN
Dieser Abschnitt enthält einige Beispiele möglicher vorhersehbarer Gefahrenquellen.
2.4.1 Mechanisch
A) Bei Absperrklappen mit manueller
Betätigungseinrichtung (Handhebel, Getriebe usw.) ist auf ausreichenden Platz zur Betätigung zu achten, um Verletzungen der Hände des Bedienpersonals zu auszuschließen.
B) Der Gebrauch mechanischer Hilfsmittel
zur Betätigung festsitzender Armaturen (z.B. Verlängerungen, Ventilhaken) ist eine mögliche Quelle für Funkenbildung und kann zur Entzündung evt. vorhandener gefährlicher Umgebungsatmosphäre führen.
2.4.2 Thermisch
A) Der Einsatz von Armaturen im
Betriebstemperaturbereich von über+40°C kann zu starker Erwärmung der Außenwandung des Armaturengehäuses führen. Es sind geeignete Maßnahmen zu treffen, um bei Berührung Verbrennungen der Haut zu vermeiden. Beimanueller Betätigung der Armatur sind ausreichende Schutzvorkehrungen für das Bedienpersonal zu treffen, z.B. Tragen von Schutzhandschuhen.
B) Heiße Oberflächen können eine potenzielle
Zündquelle für eine evt. vorhandene gefährliche Umgebungsatmosphäre sein.
2.4.3 Betriebsbedingungen
Eine zu starke Rückströmung führt zu Wasserschlägen im eintrittsseitigen Teil der Rohrleitung wenn die Armatur schließt. Hohe Rückströmung entseht durch eine zu große Geschwindigkeitsabnahme des Durchflusses. Wasserschläge führen zu außerordentlich hohen Drücken in der Armatur und in der Rohrleitung und können zu schweren Schäden führen. Auf die Verhinderung von Wasserschlägen ist deshalb unter allen Umständen zu achten.
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3 WARTUNG
Keystone Rückschlagklappen Figur85 und Figur 86 benötigen lediglich ein Minimum an Wartung.
WARNHINWEISE!
Vor Beginn jeglicher Wartungsarbeiten ist die Rohrleitung drucklos zu machen, zu entleeren und, im Falle gefährlicher Durchflussmedien, mit geeignetem Reinigungsmittel gründlich zu spülen. Eine Nichtbeachtung dieses Hinweises kann zu schweren körperlichen Verletzungen und/oder Schäden an der Anlage führen. Vor der Demontage einer Rückschlagklappe ist darauf zu achten, dass diese von schädlichen Gasen oder Flüssigkeiten ausreichend dekontaminiert wurde und eine zu ihrer Handhabung unkritische Temperatur angenommen hat. Das mit Arbeiten an der Rückschlagklappe beauftragte Personal sollte nur mit geeignetem Werkzeug arbeiten und die für den Einsatzort vorgeschriebene Schutzkleidung tragen. Nur qualifiziertes Personal sollte mit Arbeiten ander Armatur beauftragt werden.
3.1 ROUTINEMÄSSIGE WARTUNG
Demontage der Rückschlagklappe Figur 86
1. Schrauben Sie den Augbolzen heraus.
2. Entfernen Sie die Verschlussschraube einschl. Dichtung.
3. Ziehen Sie die Klappenwelle (unter Verwendung der Gewindebohrung in der Klappenwelle) und die Klappenscheibe aus dem Gehäuse heraus.
4. Nehmen Sie die Feder und die Klappenscheibe aus dem Gehäuse heraus.
5. Falls erforderlich, entnehmen Sie dem Gehäuse die zwei Wellenlager.
6. Entfernen Sie den O-Ring im Gehäuse.
3.4 ZUSAMMENBAU DER
RÜCKSCHLAGKLAPPE FIGUR 85
1. Reinigen Sie alle Einzelteile. In die O-Ring Rezesse darf kein Öl oder Fett gelangen.
2. Setzen Sie vorsichtig die O-Ringe in das Gehäuse und in die Klappenscheibe ein.
3. Positionieren Sie die Klappenscheibe im Gehäuse.
4. Montieren Sie die Unterlegscheiben und dieSenkkopfschrauben.
5. Ziehen Sie die Innensechskantschrauben fest an.
6. Montieren Sie den Augbolzen im Gehäuse.
Eine routinemäßige Wartung oder das Fetten der Aramatur ist nicht erforderlich.
3.2 AUSBAU DER RÜCKSCHLAGKLAPPE AUSDER ROHRLEITUNG
1. Lösen und Entfernen Sie alle Flanschverbindungsschrauben, mit denen die Armatur in der Rorleitung befestigt ist.
2. Spreizen Sie die Rohrleitungsflansche und heben Sie die Armatur aus der Leitung heraus.
3.3 DEMONTAGE DER RÜCKSCHLAGKLAPPE
FIGUR 85
1. Schrauben Sie den Augbolzen heraus.
2. Drehen Sie die Senkkopfschrauben für die Wellenzapfen der Klappenscheibe heraus.
3. Heben Sie die Klappenscheibe aus dem Gehäuse.
4. Entfernen Sie die O-Ringe (Gehäuse und Klappenscheibe).
Zusammenbau der Rückschlagklappe Figur85
1. Reinigen Sie alle Einzelteile. In den O-Ring Rezess darf kein Öl oder Fett gelangen.
2. Setzen Sie vorsichtig den O-Ring in das Gehäuse ein.
3. Montieren Sie die beiden Wellenlager.
4. Positionieren Sie die Klappenscheibe imGehäuse.
5. Setzen Sie die Feder ein und halten Sie sie fest, wenn Sie anschließend die Klappenwelle im Gehäuse montieren.
6. Setzen Sie die Dichtung ein und ziehen Sie die Verschlussschraube fest an.
7. Montieren Sie den Augbolzen im Gehäuse.
3.5 WIEDEREINBAU IN DIE ROHRLEITUNG
Siehe hierzu Abschnitt 2.3.
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Einbau- und WartungsinstruktionEn
FIGUR 85
Bezeichnung
1 Gehäuse 5 O-Ring Klappenscheibe 2 Klappenscheibe 6 Unterlegscheibe 3 Augbolzen 7 Senkkopfschraube 4 O-Ring Gehäuse
FIGUR 86
Bezeichnung
1 Gehäuse 7 Wellenlager 2 Klappenscheibe 8 Endanschlag 3 Klappenwelle 9 Typenschild 4 Verschlussschraube 10 Feder 5 Dichtung 11 Typenschildniete 6 O-Ring 12 Augbolzen
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