KAISER P4VQ239 User Manual [ru]

GLASKERAMIK - KOCHFELD
JFPALIWFQJA_ OKIRA JSUNMMA_
Q QFMQNPM[L SOPACKFMIFL
D
RUS
GEBRAUCHSANWEISUNG..................................................3
РУКОВОДСТВО ПО ОБСЛУЖИВАНИЮ И ЭКСПЛУАТАЦИ...........17
1
.
2
INHALTSVERZEICHNIS
Seite
Zu besonderen Beachtung ................................................................................................................ 4
Vor dem ersten Benutzen .................................................................................................................. 5
Gerätebeschreibung .......................................................................................................................... 5
Richtiges Kochgeschirr .................................................................................................................... 5
Bedienung ......................................................................................................................................... 6
Einschalten einer Kochzone ............................................................................................................. 7
Kochstufe einstellen ......................................................................................................................... 8
Ankochautomatik ............................................................................................................................. 8
Auschalten des gesamten Kochfeldes ..............................................................................................9
Ausschalten einer Kochzone ............................................................................................................ 9
Zusatzheizkreis ............................................................................................................................... 10
Verriegelungsfunktion .................................................................................................................... 10
Kochfeld entriegeln ........................................................................................................................ 11
Restwärmeanzeige .......................................................................................................................... 11
Betriebsdauerbegrenzung ............................................................................................................... 12
Basisabgleich .................................................................................................................................. 12
Fehlerüberwachung ........................................................................................................................ 13
Pflege und Reinigung ..................................................................................................................... 14
Was tun, wenn... .............................................................................................................................. 16
Technische Daten ............................................................................................................................ 17
Instalation ....................................................................................................................................... 18
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ZUR BESONDEREN BEACHTUNG
 Lesen Sie vor dem ersten Benutzen des Glas-keramik­Kochfeldes die Gebrauchsan­weisung. Dadurch schützen Sie sich und vermeiden Schäden an Ihrem Gerät.
Wird eine Glaskeramik in unmittelbarer Nähe
einer Radio-, TV- oder sonstigen Sendeanla­ge betrieben, muss abgeklärt werden, ob die Bedienung gewährleistet ist.
Das Gerät muss durch einen konzessionier-
ten Elektroinstallateur angeschlossen werden.
Benutzen Sie das Kochfeld nur im eingebau-
ten Zustand. So sind Sie sicher vor Berührung mit elektrischen Bauteilen.
Reperaturen an Elektrogeräten dürfen nur von
Fachleuten durchgeführt werden. Unsach­gemässe Reparaturen ver-ursachen schwerwie­gende Gefahren für den Benutzer.
Das Gerät ist nur elektrisch vom Netz ge-
trennt, wenn die Sicherung ausgeschaltet oder der Netzstecker gezogen ist.
Verhindern Sie dass Kleinkinder das Koch-
feld während des Betriebes berühren. Sie sol­lten grundsätzlich der Kochstelle ferngehal­ten werden.
Kinder können sich auch durch das Herunte-
rziehen von Töpfen und Pfannen verbrennen.
Die Kochfelder werden nach dem Einschal-
ten schnell heiss. Schalten Sie daher erst ein, wenn Sie ein Kochgefäss aufgesetzt haben. Sie verhindern somit auch unnötigen Energiever­brauch.
Die in der Elektronik integrierte Restwärme-
anzeige gibt an, ob eine Kochstelle eingeschal­tet bzw. noch heiss ist.
Bei einem Netzausfall werden alle Einstellun-
gen und Anzeigen gelöscht. Ist die Netzspan­nung wieder vorhanden, ist Vorsicht geboten, davor dem Netzausfall aufgeheizte Platten nicht mehr über die Anzeige erfasst werden.
Benutzen Sie eine Steckdose in der Nähe des
Kochfeldes, achten Sie darauf dass das Kabel
des Elektrogerätes nicht mit der heissen Koch­stelle in Berührung kommt.
Beim Arbeiten mit Ölen und Fetten sollte das
Kochfeld wegen Brandgefahr - nicht unbeau­fsichtigt bleiben.
Benutzen Sie kein Geschirr aus Kunststoff
oder Alu-Folie. Es schmilzt bei hohen Tem­peraturen und kann die Glaskeramikplatte beschädigen.
Zucker in fester oder flüssiger Form sowie
Kunststoff darf nicht auf das heisse Koch-
feld gelangen. Beim Erkalten können Risse oder Brüche in der Glaskeramikplatte auftreten. Sollte Zucker oder Kunststoff versehentlich auf die heisse Kochstel­le gelangt sein, darf auf keinen Fall die Kochstel­le ausgeschaltet werden, sondern die Zucker- oder Kunststoffreste müssen mit einen Klingenschaber abgeschabt werden. Schützen Sie Ihre Hand vor Verbrennungen.
Verwenden Sie auf Glaskeramik-Kochfeldern
nur Töpfe und Pfannen mit ebenen Boden, die
keine Ränder und Grate aufweisen. Es entste-
hen sonst bleibende Kratzer. Die Glaskeramik-Kochfläche ist temperatur-
schockfest. Sowohl Kälte als auch Hitze
können ihr nichts anhaben. Vermeiden Sie
aber, dass das Gegenstände auf das Kochfeld
fallen. Punktförmige Schlagbelastungen, z.B.
durch das Herunterfallen eines
Gewürzfläschchen, können in ungünstigen
Fällen zu Rissen oder Brüchen in der Glaske-
ramikplatte führen. Durch defekte Stellen können überkochende
Speisen an spannungsführende Teile des
Kochfeldes gelangen. Beim Aftreten von Brüchen, Sprüngen oder
Rissen in der Glaskeramikplatte ist das Koch-
feld sofort auszuschalten und vom Netz zu
trennen. Schalten Sie dafür die Sicherung aus
oder ziehen Sie den Netzstecker und bena-
chrichtigen Sie den Kundendienst. Beachten Sie die Hinweise zur Pflege und Re-
inugung der Glaskeramik. Bei unsach-
gemässer Behandlung übernehmen wir keine
Haftung.
Bewahren Sie diese Gebrauchsanweisung auf!
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VOR DEM ERSTEN BENUTZEN
Reinigen Sie das Glaskeramik-Kochfeld zuerst gründlich. Das Glaskeramik-Kochfeld wird wie Glasfächen behandelt. Beim ersten Benutzen kann es vorüber-gehend zu einer Geruchsbildung kommen.
GERÄTEBESCHREIBUNG
1. Kochzone mm 1700 W
2. Kochzone mm 1200 W
3. Kochzone 180/120 mm 1700 W (Zweikreis-Kochzone)
4. Kochzone mm 1200W
'RSSHO]RQH
ten Rückständen wirkt kratzend und scheuernd auf der Glaskeramik! In erkaltetem Zustand darf der Topfboden leicht nach innen gewölbt sein, da er sich die Wärme des Kochfeldes optimal aufnimmt.
Topfgrösse:
Die Auflagefläche von Töpfen oder Pfannen soll im Durchmesser möglichst genau der Kochstel­le entsprechen.
Topfdeckel:
Ein Deckel auf dem Topf verhindert, dass die Wärme entweicht, verkürzt somit die Aufheize­iten und reduziert den Energieverbrauch.
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4
1
1
3
3
2
2
RICHTIGES KOCHGESCHIRR
Für Glaskeramik-Kochfelder gibt es speziell ge­testetes Koch-/Bratgeschirr. Beachten Sie bitte die Deklarati der Hersteller.
Kochgeschirr mit Aluminium- oder Kupfer­boden können metallische Verfärbugen hin­terlassen, welche nur sehr schwer entfernt werden können. Besondere Vorsicht ist bei Emaillegeschirr ge­boten, welches bei versehentlichen Leerko­chen irreparable Schäden hinterlassen kann.
Beachten Sie folgende Hinweise für einen opti­malen Energieverbrauch, optimale Kochzeiten sowie auch um zu verhindern, dass Überkochen­des auf der Kochstelle festbrennen kann.
Topfboden:
Das Koch-/Bratgeschirr soll einen stabilen, ebe­nen Topfboden mit Rändern, Graten oder verkhl-
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Gerätebeschreibung
Einschalten des Kochfeldes
Ist das Kochfeld nicht in Betireb, sind alle Koch­zonen abgeschaltet und die Anzeigen dunkel. Durch Berühren des Haupt-Sensors schalten Sie das Kochfeld ein und auf allen Anzeigen ersche­int für 10 Sekunden eine „0”, Sie können jetzt mit dem (+)-Sensor oder dem (-)-Sensor die gewünschte Kochstufe einstellen (siehe Koch- stufe einstellen). Betätigen Sie innerhalb dieser 10 Sekunden ke­inen weiteren Sensor, schaltet sich das Kochfeld wieder ab und die Restwärmeanzeige wird akti­viert.
BEDIENUNG
Ihr Glaskeramik-Kochfeld ist mit elekrinischen Sensoren ausgerüstet, die Sie durch Berühren der markierten Flächen mit Ihrem Finger betätigen. Jede Betätigung der Sensoren wird mit einem akustischen Signal quittiert. Bitte achten Sie darauf, daß Sie beim Ein- und Ausschalten als auch beim Einstellen der Koch­stufe immer nur einen Sensor berühren. Werden mehrere Sensoren berührt (außer bei Zusatzheiz­kreis-Zuschaltung, siehe Zusatzheizkreis), wird die eingabe nicht akzeptiert und bei länger andauern­der Berührung die Fehlerbehandlung ausgelöst (sie­he Fehlerüberwachung im Betrieb).
Bitte stellen Sie keine Gegenstände auf die Sensorflächen (Auslösung der Fehlerbe­handlung möglich) und halten Sie diese stets sauber.
Einschalten einer Kochzone
Ist das Kochfeld in Betrieb (mindestens eine Kochzone eingeschaltet), können Sie durch Berühren des entsprechenden (I/O) -Sensors eine weitere Kochzone einschalten. Auf der Anzeige erscheint für 10 Sekunden eine „0”. Sie können jetzt mit dem (+)-Sensor oder (-)­Sensor die gewünschte Kochstufe einstellen (sie­he Kochstufe einstellen). Betätigen Sie innerhalb dieser 10 Sekunden ke­inen Sensor, schaltet sich die Kochzone wieder ab und die Restwärme-anzeige wird aktiviert.
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Kochstufe einstellen
Solange eine „0” angezeigt wird, können Sie mit dem (+)-Sensor oder dem (-)- Sen-sor eine Koch­stufe einstellen. Wünschen Sie keine Ankochautomatik, begin­nen Sie die Kochstufenwahl mit dem (-)-Sensor (Anzeige der Kochstufe „4”, Dezimalpunkt leuchtet nicht). Danach können Sie die Kochstufe durch Betäti­gen des (+)-Sensors schrittweise erhöhen oder durch Betätigung des (-)-Sensor schrittweise ver­ringern. Wollen Sie mit Ankochautomatik kochen, begin­nen Sie die Kochstufenwahl mit dem (+)-Sensor (siehe Ankochautomatik).
Fortkochstufe
1
2
3 4
5 6
7 8
9
Ankochzeit
in minuten
1,5
3
4
5,5 7 1,5
3
3
-
Ankochautomatik
Jede Kochzone ist mit einer Ankochautomatik ausgestattet.Haben Sie diese aktiviert, wird die Kochzone für eine von der Fortkochstufe abhängigen Zeit mit maximaler Leistung betrie­ben und anschließend automatisch auf die Fort­kochstufe zurückgeschaltet.
Die Aktivierung der Ankochautomatik wird vor­bereitet, indem Sie die Kochstufenwahl mit dem (+)-Sensor starten. Kochstufe „9” wird angeze­igt und der Dezimalpunkt leuchtet für 10 Sekun­den.
Wenn Sie innerhalb dieser 10 Sekunden mit der Einstellung der Fortkochstufe durch Berühren des (-)-Sensor beginnen, ist die Ankochautomatik aktiviert und der Dezimalpunkt leuchtet für die Dauer der Aktivierung.
Sie können jetzt die Fortkochstufe jederzeit wie in Kochstufe einstellen beschrieben ändern.
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Wird erst nach 10s ein Sensor betätigt, erlischt der Dezimalpunkt und die Ankochautomatik ist nicht aktiv. Soll die Ankochautomatik nicht aktiviert werden, beginnen Sie die Kochstufenwahl mit dem (-)­Sensor (Anzeige der Kochstufe „4”, Dezimal­punkt leuchtet nicht).
Sie können jetzt die Kochstufe jederzeit wie in Kochstufe einstellen beschrieben ändern.
Ausschalten des gesamten
Kochfeldes
Auf der Anzeige erscheint für 10 Sekunden eine „0”, danach schaltet sich die Kochzone ab und die Restwärmeanzeige wird aktiviert.
Zusatzheizkreis
Bei einer eingeschalteten Kochzone (Kochstufe
1..9) können Sie den Zusatzheizkreis durch gle­ichzeitiges Berühren des (+)- und (-)-Sensors ein­schalten (Zusatzheizkreis-Anzeige leuchtet).
Das Kochfeld ist in Betrieb, wenn mindestens eine Kochzone eingeschaltet ist.
Durch Berühren des Haupt-Sensors schalten Sie das gesamte Kochfeld aus und die Restwärme­anzeige wird aktiviert.
Ausschalten einer Kochzone
Sie können eine Kochzone jederzeit durch Berühren des entsprechenden (I/O)-Sensors aus­schalten.
Durch nochmaliges gleichzeitiges Berühren des (+)- und (-)-Sensors schalten Sie den Zusatzhe­izkreis wieder ab (Zusatzheizkreis-Anzeige erli­scht).
Verriegelungsfunktion
Diese Funktion dient dazu, eingeschaltete Koch­zonen vor unbeabsichtigter Betätigung durch Kinder, Haustiere usw. schützen. Haben Sie das Kochfeld verriegelt, ist nur noch die Abschaltung der einzelnen Kochzonen mit den zugehörigen (I/O)-Sensoren oder die Ab­schaltung des gesamten Kochfeldes mit dem Haupt-Sensor möglich. Verriegeln Sie Ihr Kochfeld wenn alle Kochzo­nen ausgeschaltet sind, ist Ihr Kochfeld gegen
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unbeabsichtigte Inbetriebnahme geschützt und läßt sich erst wieder nach der Entriegelung ein­schalten. Jede unerlaubte Sensorbetätigung wird durch ein langes akustisches Signal und dem Aufleuchten der Verriegelungs-Anzeige für 2 Sekunden signa­lisiert.
Kochfeld entriegeln
Um Ihr Kochfeld zu entriegeln berühren Sie den Verriegelungs-Sensor solange,bis die Verriege­lungs-Anzeige erlischt. Am Ende der Betätigung ertönt ein kurzes aku­stisches Signal.
Nach einer Netzspannungsunterbrechung ist die Verriegelung aufgehoben.
Kochfeld verriegeln
Um Ihr Kochfeld zu verriegeln berühren Sie den Verriegelungs-Sensor solange, bis die Verriege­lungs-Anzeige zu leuchten beginnt. Zu Beginn und am Ende der Betätigung ertönt ein kurzes akustisches Signal.
Restwärmeanzeige
Sobald Sie eine heiße Kochzone ausschalten, wird ein “H” als Signalisierung “Kochzone heiß!” angezeigt.
Während dieser Zeit dürfen Sie die Koch­zone nicht berühren und keine hitzeemp­findlichen Gegenstände darauf ablegen. Verbrennungsgefahr!
Wenn die Anzeige erlischt, kann die Kochzone ohne Gefahr berührt werden.
Nach einer Netzspannungsunterbrechung wird die Restwärmeanzeige gelöscht.
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Betriebsdauerbegrenzung
Kochstufe
1
2
3 4
5 6
7 8
9
Maximale
Betriebsdauer in
Stunden
1,5
3
4
5,5 7 1,5
3
3
0
Zur Erhöhung der Betriebssicherheit ist Ihr Koch­feld mit einer Betriebsdauerbegrenzung für jede einzelne Kochzone ausgestattet. Die maximale Betriebsdauer richtet sich nach der zuletzt ein­gestellten Kochstufe. Wenn die Kochstufe über einen langen Zeitraum (siehe Tabelle) nicht mehr verändern, wird die zugehörige Kochzone automatisch abgeschaltet und die Restwärmeanzeige aktiviert. Sie können die einzelnen Kochzonen aber jede­rzeit entsprechend der Gebrauchsanweisung be­dienen.
Basisabgleich
Nach jeder Netzspannungszuschaltung wird ein selbständiger Basisabgleich durchgeführt, um eine optimale Funktion der Sensoren zu gewährle­isten. Auf allen Anzeigen erscheint “-”. Wurde der Basisabgleich erfolgreich beendet, ertönt ein akustisches Signal, alle Anzeigen erlöschen und Sie können Ihr Kochfeld jetzt be­dienen.
Während des Abgleichvorgangs dürfen sich keine Gegenstände auf den Sensoren befinden. Sollte dies nicht der Fall sein, wird der Abgleich bis zum Entfernen dieser Ge­genstände unterbrochen (siehe Feh­lerüberwachung beim Basisabgleich). Während dieser Zeit ist Ihr Kochfeld nicht bedienbar.
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Fehlerüberwachung beim
Basisabgleich
Sollte während des Basisabgleiches ein Fehler auftre-ten, wird für die Dauer des Auftretens z.B. folgendes angezeigt:
Anzeige
A
0
A
1
A
2
A
3
A
4
A
5
A
6
Anzeige Fehleart/ Fehlerbehebung
im Abgleich befindliche Sensoren
Haupt-Sensor, Verriegelungs-Sensor
(I/O)-Sensor Kochzone hinten rechts (I/O)-Sensor Kochzone hinten links
(I/O)-Sensor Kochzone vorne links (I/O)-Sensor Kochzone vorne rechts
(-)-Sensor Kochzone hintenrechts (+)-Sensor Kochzone hinten rechts
(-)-Sensor Kochzone hinten links (+)-Sensor Kochzone hinten links
(-)-Sensor Kochzone vorne links (+)-Sensor Kochzone vorne links
(-)-Sensor Kochzone vorne rechts (+)-Sensor Kochzone vorne rechts
F 1
F 2
F 3
F 4
Umgebungshelligkeit zu hoch Raum abdunkeln
stark pulsierendes Licht (Leuchtstoffröhre) Leuchtmittel abschalten
Sensormit hellem Gegenstand abgedeckt Gegenstand entfernen
stark schwankende Umgebungshelligkeit Raum abdunkeln
Der Basisabgleich wird im Fehlerfall solan­ge wiederholt, bis die Umgebungsbedingun­gen einen erfolgreichen Abgleich ermögli­chen. Erst nach Abgleich aller Sensoren können Sie das Kochfeld bedienen.
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Fehlerüberwachung im Betrieb
Ein Fehler liegt vor wenn Sie ein Sensor länger als 10s berühren oder mehrere Sensoren uner­laubt gleichzeitig betätigen. Bei einer unerlaubten Mehrfachbetätigung wird der aktuelle Betriebszustand nicht mehr verändert, die Fehlerbehandlung aber erst nach 10 Sekunden gestartet. Im Fehlerfall werden alle Kochzonen abgeschal­tet. Es erscheint ein blinkendes “F” auf der dem fehlerbehafteten Sensor (in der Abbildung grau hinterlegt) zugehörigen Anzeige, bis der Fehler behoben wird. Während dieser Zeit können Sie Ihr Kochfeld nicht bedienen. Gleichzeitig ertönt ein 3 Sekunden langer Tril­lerton, der sich alle 30 Sekunden wiederholt. Nach 15 Minuten wird die akustische Signali­sierung abgeschaltet.
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Pflege und Reinigung
Zum Reinigen dr Glaskeramik gelten die gleichen Gesicht­spunkte wie für Glasflächen. Auf keinen Fall scheuernde oder ag­gressive Reinigungsmittel oder Scheuersand und Schwämme mit kratzender Oberfläche verwen­den.
Reinigen nach jedem Benutzen
Leichte, nicht festgebrannte Verschutzun-
gen mit einem feuchten Tuch ohne Reinigung-
smittel abwischen. Bim Verwenden von Spülmittel können bläuliche Verfärbungen au­ftreten. Diese hartnäckigen Flecken lassen sich nicht immer beim ersten Reinigen und auch nicht mit einem Spezial-Reiniger entfernen.
Festanhaftende Verschmutzungen mit ei-
nem Klingenschaber entfernen. Danach mit einem feuchten Tuch die Kochfläche abwi­schen.
Flecken entfernen
Helle perlmuttfarbene Flecken (Aluminiu-
Rückstände) können Sie auf dem abgekühlten
Kochfeld mit einem Spezial-Reinigungsmit­tel entfernen. Kalkrückstände (etwa durch überkochendes Wasser) können Sie mit Essig oder einem Spezial-Reinigungsmittel beseiti­gen.
Beim Entfernen von Zucker, zuckerhalti-
gen Speisen, Kunststoff oder Alufolie darf
das betreffende Kochfeld nicht ausgeschaltet werden! Schaben Sie sofort die Reste (in he­issem Zustand) mit einem Klingenschaber gründlich von der heissen Kochstelle. Nach dem Entfernen der Verschmutzung kann die Kochstelle ausgeschaltet werden und im er­kalteten Zustand mit einem Spezial-Reini-
gungsmittel nachgereinigt werden. Die Spezial-Reinigungsmittel gibt es in Wa­renhäusern, Elektro-Fachgeschäften, Drogerie­Märkten, im Lebensmittelhandel und in Küchen­studios. Klingenschaber erhalten Sie in Hobby - und Baumärkten sowie in Malerbedarfsgeschäften.
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PFLEGE UND REINIGUNG
Tragen Sie die Reinigungsmittel nicht auf die heisse Kochstelle auf. Am besten ist es, die Re­inigungsmittel antrocknen zu lassen und feucht abzureiben. Sollten Reinigungsmittelreste vo­rhanden sein, wischen Sie diese mit einem feuch­ten Tuch vor dem Wiederaufheizen ab. Sie können sonst ätzend wirken.
Bei unsachgemässer Behandlung der Glaske­ramik-Kochfläche übernehmen wir keine Haftung!
GEBOTE ZUM VERHUETEN VON PERSO­NENSCHAEDEN UND SCHAEDEN AM KOCHFELD
Kleine Kinder von dem Kochfeld fernhalten.Bei Defekten und Stoerungen das Geraet vom
Stromnetz trennen. Wartungs - und Reparaturarbeiten nur durch
autoriesierte Vertragswerkstaette durchfueren
lassen! Beim Beruehren heisser Bauteile, wie Koch-
stellen, kann es zu Hautverbrennungen kom-
men. Diese Gefahr besteht auch noch einige
Zeit, nachdem das Geraet ausgeschaltet ist. Speisen mit Fetten und Oelen sowie alkoho-
liesche Gaetrenke nur unter staendiger Au-
fsicht zubereiten! Fette, Oele und Alkohol
koennen sich im ueberhitzten Zustand entzu-
enden. Sollten sich doch einmal Fette und Oele ent-
zuenden, niemals mit Wasser loeschen! Dec-
kel auflegen, Kochstelle abschalten und Topf
vorsichtig von der heissen Kochstelle nehmen.
Erscheint diese Meldung öfters, obwohl keine aus­segewöhnliche Benutzung des Kochfeldes vorliegt, so ist Ihr Kochfeld ungünstig eingebaut, z.B.: Der darunter liegende Backofen weist keine oder
eine defekte Isolation auf!
Oder die Montage des Kochfeldes erfolgte
knapp oberhalb einer Heizung, z.B. eines Hol­zofens, etc.
Achtung!
Lässt sich die Steuerung aus irgend einem Grund oder Defekt im eingeschaltetem Zustand nicht mehr bedienen, so muss ein vorhandener Haupt­schalter ausgeschaltet oder die entsprechende Si­cherung herausgeschraubt und der Kundendienst benachrichtigt werden.
Achtung!
Beim Auftreten von Sprüngen oder Brüchen in der Glaskeramik ist das Kochfeld sofort auszu­schalten und vom Netz zu trennen. Schalten Sie dafür die Sicherung aus oder ziehen den Netz­stecker und benachrichtigen den Kundendienst.
WAS TUN, WENN...
Sie können die Zone erst wieder in Betrieb neh­men, wenn die Elektronik wieder ihre normale Betriebstemperatur erreicht hat und in der betref­fenden Anzeige wieder ein « - » leuchtet.
Hinweise
Die Zwei linken Zonen können weiterhin benutzt werden. Wir empfehlen jedoch, auch diesen Be­trieb für eine Stunde einzuschränken.
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TECHNISCHE DATEN
Aussen Masse: Breite: 575 mm
Tiefe: 505 mm Höhe: 48 mm
Ausschnittmasse: Breite: 560 mm
Tiefe: 490 mm
Fig. 1
5
7
5
0
5
5
48
INSTALLATION
Auspacken und Kontrolle
Bitte überprüfen Sie das Gerät auf evtl. Trans­portschäden! Bei Schäden am Gerät umgehend vor dem Anschliessen die Lieferfirma verständi­gen. Verpackungsmaterial immer ordnungs­gemäss entsorgen.
Installation
1. Arbeitsplatte nach vorgeschriebenem Ausch-
nittmass (Fig.1) ausschneiden. (Genau Anris-
slinie sägen).
2. Befestigung nach Fig. 2
Zum Anschrauben der Schnappfedern muss
die Position (Fig.1) gewählt werden.
Dichtband Rahmen Glaskeramikplatte
Arbeitsplatte Schnappfeder Schrauben
Fig. 2
0
5
560
Befestigungsgriff
Fig. 2
0
9
4
0
0
6
Achtung: Die Schraube gemäß Abbildung in die Arbeitsplatte einschrauben.
Zu starkes Anziehen vermeiden! Keine Elektro­oder Luftschrauber ohne einstellbare Rutschkup­plung verwenden! (Einstellwert 1-1.1 Nm)
3. Dichtung auf einwandfreien Sitz und lücken-
lose Auflage prüfen.
4. Glaskeramik-Kochfeld in Ausschnitt einlegen.
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INSTALLATION
Der Anschluss des Glaskeramik-Kochfeldes darf nur von einer geschulten Fachkraft durchgeführt werden. Der Berührungsschutz muss durch den ordnungsgemässen Einbau des Gerätes sichergestellt sein.
Der Abstand zwischen der Unterseite des
Kochfeldes und den sich darunter befindlichen
Möbelteilen muss mindestens 100 mm betra-
gen. Wird das Gerät nicht über einen Stecker an-
geschlossen, muss eine allpolig wirksame
Trenneinrichtung mit mindestens 3mm Kon-
taktöffnung vorgeschaltet werden!
Achtung:
Sind Reparaturen auszuführen, muss das
Gerät spannungsfrei sein. Sobald ein Riss in der Oberfläche sichtbar
wird, ist das Gerät vom Versorgungsnetz zu
trennen.
Anschlussmoeglichkeiten
Das Gerät entspricht bezüglich des Schutzes gegen Feuergefahr dem Typ Y(IEC 335-2-6). Nur Geräte dieses Typs dürfen einseitig an ne­benstehende Hochschränke oder Wände ein­gebaut werden.
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JFPALIWFQJA_ OKIRA JSUNM-
MA_
Q QFMQNPM[L SOPACKFMIFL
(dj~ rpq`lmbih nm pmapqbellmkr
rpkmqoelh})
RIORIO
RIO: P 4 VQ 239
RIORIO
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Sb`f`ekze Dmpnmd`!Sb`f`ekze Dmpnmd`!
Sb`f`ekze Dmpnmd`!
Sb`f`ekze Dmpnmd`!Sb`f`ekze Dmpnmd`!
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Gej`ek C`k |sseiqhblmcm nmj{gmb`lh~ hgdejhek l`weÐ shokz.
P.S.
Ilsmokhorek, vqm njhqz, ~bj~}xhep~ noedkeqmk l`pqm~xeÐ Ilpqoriuhh, no­edl`gl`velz hpij}vhqej{lm dj~ dmk`wlecm nmj{gmb`lh~.
OLAN-Haushaltsgeräte
Berlin Germany
19
Qmdeof`lhe:Qmdeof`lhe:
Qmdeof`lhe:
Qmdeof`lhe:Qmdeof`lhe:
Qqo.
Si`g`lh~ nm qetlhie aegmn`plmpqh h l`djef`xeÐ |ipnjr`q`uhh ................................. 20
P`pnmjmfelhe srliuhml`j{lzt rgjmb .......................................................................... 21
Retlhvepihe d`llze ..................................................................................................... 21
Nnhp`lhe srliuhmlhomb`lh~ ieo`khvepimÐ irtmllmÐ njhqz ....................................... 22
Cij}velhe njhqz ........................................................................................................ 22
Cij}velhe imlsmoih .................................................................................................. 22
Nqoecrjhomb`lhe phjz l`coeb` ................................................................................... 23
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Abqmk`qhvepime rkel{welhe phjz l`coeb` ...................................................................24
Czij}velhe irtmllmÐ njhqz ....................................................................................... 25
Czij}velhe imlsmoih .................................................................................................25
Qdbmell`~ imlsmoi` ..................................................................................................... 25
Bjmihombi` . . ................................................................................................................25
Si`g`qej{ l`coeb` imlsmoih ........................................................................................26
L`iphk`j{l`~ nomdmjfhqejlmpq{ l`coeb` imlsmoih ................................................... 26
Abqmk`qhvepi`~ „nmdcmli`” njhqz i rpjmbh~k miorf`}xeÐ poedz ............................... 27
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Nvhpqi` h rtmd g` ieo`khvepimÐ irtmllmÐ njhqmÐ .......................................................29
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H`noex`eqp~H`noex`eqp~
H`noex`eqp~ nmkex`q{ l` imlsmoih njhqz q~fejze i`pqo}jh, g`lhk`}xhe pbmhk
H`noex`eqp~H`noex`eqp~ ma{ekmk amj{we, vek mdlr imlsmoir (i nohkeor, imqejih).
Jrtmll`~ ieo`khvepi`~ njhq` mpmaellm vrbpqbhqej{l` i no~kzk rd`o`k, i nohkeor:
rd`o pmjmlimÐ, sj`imlvhimk p nohno`b`kh h dorchkh kejihkh qbeodzkh noedkeq`kh.
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Me bij}v`q{ imlsmoir aeg nmkexelh~ l` lee i`pqo}jh.
Me bij}v`q{ imlsmoirMe bij}v`q{ imlsmoir
M` imlsmoih nmkex`q{ i`pqo}jh
Mekedjellm rd`j~q{,Mekedjellm rd`j~q{,
Mekedjellm rd`j~q{, d`fe b cmo~vek pmpqm~lhh, v`pqhuz p`t`o`, jham bzihnebwr}
Mekedjellm rd`j~q{,Mekedjellm rd`j~q{, fhdimpq{ p l`jhvhek p`t`o` (i nohkeor, imknmq), q`i i`i p`t`o btmdhq p nmbeotlm­pq{} njhqz b oe`iuh}, mao`gr~ lerd`j~ekze n~ql`.
H`noex`eqp~H`noex`eqp~
H`noex`eqp~ nohcmqmbj~q{ l` imlsmoi`t nhxr b `j}khlhebmÐ smj{ce, b `j}khl-
H`noex`eqp~H`noex`eqp~ hebzt h nj`pqk`ppmbzt Ïkimpq~t.
Me u`o`n`q{Me u`o`n`q{
Me u`o`n`q{ nmbeotlmpq{ njhqz, i nohkeor co~glmÐ nmprdmÐ p mpqozkh io`~kh.
Me u`o`n`q{Me u`o`n`q{
Me nmkex`q{Me nmkex`q{
Me nmkex`q{ l` cmo~vr} imlsmoir nj`pqk`ppmbzt hgdejhÐ, i nohkeor, jmfevei h
Me nmkex`q{Me nmkex`q{ bhjmi.
C pjrv`e mal`orfelh~ cjramiht qoexhl jham o`gozb`
h mao`qhq{p~ b ajhf`Ðwr} peobhplr} k`pqeopir}. (pkmqoh neoevel{ peobhplzt k`pqeopiht).
Ooh bij}vellmÐ tmq~az mdlmÐ imlsmoie
keqz b nompqo`lpqbe po`a`qzb`lh` pelpmo`.keqz b nompqo`lpqbe po`a`qzb`lh` pelpmo`.
keqz b nompqo`lpqbe po`a`qzb`lh` pelpmo`.
keqz b nompqo`lpqbe po`a`qzb`lh` pelpmo`.keqz b nompqo`lpqbe po`a`qzb`lh` pelpmo`. Ombeotlmpq{ pqeij` b ri`g`llmk nompqo`lpqbe pjedreq pmdeof`q{ b vhpqmqe.
qmj{im jhw{ p prthk, vhpqzk dlhxek.qmj{im jhw{ p prthk, vhpqzk dlhxek.
qmj{im jhw{ p prthk, vhpqzk dlhxek.
qmj{im jhw{ p prthk, vhpqzk dlhxek.qmj{im jhw{ p prthk, vhpqzk dlhxek.
lekedjellmlekedjellm
lekedjellm
lekedjellmlekedjellm
g`noex`eqp~ nmkex`q{ i`ihe-jham noed-g`noex`eqp~ nmkex`q{ i`ihe-jham noed-
g`noex`eqp~ nmkex`q{ i`ihe-jham noed-
g`noex`eqp~ nmkex`q{ i`ihe-jham noed-g`noex`eqp~ nmkex`q{ i`ihe-jham noed-
bzij}vhq{ njhqrbzij}vhq{ njhqr
bzij}vhq{ njhqr,
bzij}vhq{ njhqrbzij}vhq{ njhqr
H`noex`eqp~ nohi`p`q{p~ i amjee, vek mdlmkr pelpmorH`noex`eqp~ nohi`p`q{p~ i amjee, vek mdlmkr pelpmor
H`noex`eqp~ nohi`p`q{p~ i amjee, vek mdlmkr pelpmor (hpij}velhek ~bj~}qp~
H`noex`eqp~ nohi`p`q{p~ i amjee, vek mdlmkr pelpmorH`noex`eqp~ nohi`p`q{p~ i amjee, vek mdlmkr pelpmor (+) h (-), noedl`gl`vellze dj~ bij}velh~ pdbmellmÐ imlsmoih).
21
2. P`pnmjmfelhe srliuhml`j{lzt rgjmb2. P`pnmjmfelhe srliuhml`j{lzt rgjmb
2. P`pnmjmfelhe srliuhml`j{lzt rgjmb
2. P`pnmjmfelhe srliuhml`j{lzt rgjmb2. P`pnmjmfelhe srliuhml`j{lzt rgjmb
Jmlsmoi` (g`dl~~ jeb`~)
Qdbmell`~ imlsmoi` (g`dl~~ no`b`~)
Qdbmell`~ imlsmoi` (neoedl~~ jeb`~)
Jmlsmoi` (neoedl~~ no`b`~)
OAMFK\ SOPACKFMI_OAMFK\ SOPACKFMI_
OAMFK\ SOPACKFMI_
OAMFK\ SOPACKFMI_OAMFK\ SOPACKFMI_
Ehmdz, phcl`jhghor}xhe bij}velhe l`orflmÐ imlsmoih
EhpnjeÐ
Qelpmo rbejhvelh~ phjz l`coeb` pelpmo
Czij}v`qej{ imlsmoih pelpmo ( )
Qelpmo rkel{welh~ phjz l`coeb` pelpmo (-)
Ehmd, phcl`jhghor}xhÐ ajmihombir
3. Retlhvepihe d`llze3. Retlhvepihe d`llze
3. Retlhvepihe d`llze
3. Retlhvepihe d`llze3. Retlhvepihe d`llze
Dj`blzÐ bzij}v`qej{
Qelpmo-ij}v
(+)
- lmkhl`j{lme l`no~felhe: 400/230 V, 50 Hz
- imlsmoih (HiLight): 2x 145 - 1200 W
- pdbmellze imlsmoih (HiLight): 2x 180/120 - 1700 W
- c`a`ohqlze o`gkeoz: 575 x505x48
- k`pp`: 9,5 ic
22
4.4.
Nnhp`lhe o`amqz ieo`khvepimÐ irtmllmÐNnhp`lhe o`amqz ieo`khvepimÐ irtmllmÐ
4.
Nnhp`lhe o`amqz ieo`khvepimÐ irtmllmÐ
4.4.
Nnhp`lhe o`amqz ieo`khvepimÐ irtmllmÐNnhp`lhe o`amqz ieo`khvepimÐ irtmllmÐ njhqznjhqz
njhqz
njhqznjhqz
Jeo`khvepi`~ irtmll`~ njhq` p pelpmolzk rno`bjelhek ~bj~eqp~ hgdejhek lmbeÐweÐ celeo`uhh, mqbev`}xhk bpek mfhd`lh~k nmqoeahqejeÐ; ml` rdmal` b |ipnjr`q`uhh, no­hvek rtmd g` leÐ lepjmfel. Sno`bjelhe njhqmÐ mprxepqbj~eqp~ p nmkmx{} imknjeiq` pelpmomb, deÐpqbr}xht nm nohluhnr hlso`io`plmcm hgj­rvelh~, po`a`qzb`}xht b kmkelq nohimplmbelh~ n`j{u` i pneuh`j{lm mamgl`vellzk qmvi`k nmbeotlmpqh pqeij`. J`fdme po`a`qzb`lhe pelpmo` phcl`jhghoreqp~ imomqihk gbrimbzk phcl`jmk. Ooh bij}velhh h bzij}velhh njhqz pje­dreq nohdeofhb`q{p~ nohluhn` nohimplmbelh~ pelpmo`!pelpmo`!
pelpmo`! C pjrv`e, nohimplmbelh~ i lepimj{ihk pelpmomk
pelpmo`!pelpmo`! mdlmboekellm (hpij}-v`~ pelpmo (+) h (-) dj~ pdbmellmÐ iml- soih - pkmqoh n. 12) - njhq` po`amq`eq leno`bhj{lzk mao`gmk.
CMILAMIF: C nompqo`lpqbe po`a`-qzb`lh~ pelpmombCMILAMIF: C nompqo`lpqbe po`a`-qzb`lh~ pelpmomb
CMILAMIF: C nompqo`lpqbe po`a`-qzb`lh~ pelpmomb
CMILAMIF: C nompqo`lpqbe po`a`-qzb`lh~ pelpmombCMILAMIF: C nompqo`lpqbe po`a`-qzb`lh~ pelpmomb g`noex`eqp~ nmkex`q{ i`ihe-jham noedkeqz, q.i.g`noex`eqp~ nmkex`q{ i`ihe-jham noedkeqz, q.i.
g`noex`eqp~ nmkex`q{ i`ihe-jham noedkeqz, q.i.
g`noex`eqp~ nmkex`q{ i`ihe-jham noedkeqz, q.i.g`noex`eqp~ nmkex`q{ i`ihe-jham noedkeqz, q.i. njhqmÐ ardeq phcl`jhghomb`q{p~ deseiql`~ o`amq`.njhqmÐ ardeq phcl`jhghomb`q{p~ deseiql`~ o`amq`.
njhqmÐ ardeq phcl`jhghomb`q{p~ deseiql`~ o`amq`.
njhqmÐ ardeq phcl`jhghomb`q{p~ deseiql`~ o`amq`.njhqmÐ ardeq phcl`jhghomb`q{p~ deseiql`~ o`amq`. Qqeij~llr} nmbeotlmpq{ noedej` rno`-bjelh~ pjedreqQqeij~llr} nmbeotlmpq{ noedej` rno`-bjelh~ pjedreq
Qqeij~llr} nmbeotlmpq{ noedej` rno`-bjelh~ pjedreq
Qqeij~llr} nmbeotlmpq{ noedej` rno`-bjelh~ pjedreqQqeij~llr} nmbeotlmpq{ noedej` rno`-bjelh~ pjedreq pmdeof`q{ hpij}vhqej{lm vhpqmÐ!!!pmdeof`q{ hpij}vhqej{lm vhpqmÐ!!!
pmdeof`q{ hpij}vhqej{lm vhpqmÐ!!!
pmdeof`q{ hpij}vhqej{lm vhpqmÐ!!!pmdeof`q{ hpij}vhqej{lm vhpqmÐ!!!
jhw{ mdlmcmjhw{ mdlmcm
jhw{ mdlmcm
jhw{ mdlmcmjhw{ mdlmcm
5. Cij}velhe irtmllmÐ njhqz5. Cij}velhe irtmllmÐ njhqz
5. Cij}velhe irtmllmÐ njhqz
5. Cij}velhe irtmllmÐ njhqz5. Cij}velhe irtmllmÐ njhqz
Ooh bzij}vellmÐ njhqe imlsmoih „le o`amq`}q, ` dhpn- jeÐ le cmohq. Oohimplmbelhek i cj`blmkr bzij}v`qej} bij}v`ek irtmllr} njhqr, nohvek l` bpet ri`g`qej~t dhpn­je~, mimjm 10 peirld, nm~bj~eqp~ uhso` „0”: qeneo{, nmpoed- pqbmk pelpmo` (+) jham (-) - kmfek mqoecrjhomb`q{ qo- earekr} pqenel{ phjz l`coeb` hgao`llmÐ imlsmoih. Fpjh b qevelhe 10 peirld p kmkelq` nm~bjelh~ l` dhpnjee uhsoz 0” nmqoeahqej{ le bij}vhq imlsmoir - irtmll`~ njhq` bzij}vhqp~ `bqmk`qhvepih!
6. Cij}velhe imlsmoih6. Cij}velhe imlsmoih
6. Cij}velhe imlsmoih
6. Cij}velhe imlsmoih6. Cij}velhe imlsmoih
C pjrv`e, epjh irtmll`~ njhq` bij}vel` (o`amq`eq tmq~az mdl` imlsmoi`), kmflm bij}vhq{ mveoedlr} imlsmoir nmpoedpqbmk pmmqbeqpqbellmcm pelpmo` ( ). M` dhpnjee nm~bhq{p~ l` 10-qh-peirldlzÐ nomkefrqmi boekelh uhso` 0”; qeneo{, nmpoedpqbmk pelpmomb (+) jham (-) , kmflm mqo-
23
ecrjhomb`q{ qoearekr} pqenel{ phjz l`coeb`.
7. Nqoecrjhomb`lhe pqenelh phjz l`coeb`7. Nqoecrjhomb`lhe pqenelh phjz l`coeb`
7. Nqoecrjhomb`lhe pqenelh phjz l`coeb`
7. Nqoecrjhomb`lhe pqenelh phjz l`coeb`7. Nqoecrjhomb`lhe pqenelh phjz l`coeb`
Em qet nmo, nmi` l` dhpnjee l`tmdhqp~ uhso` „0”, nmpoed- pqbmk pelpmomb (+) jham (-) kmflm qoecrjhomb`q{ qoearekr} pqenel{ phjz l`coeb`. C pjrv`e, epjh bij}vhqe pelpmo (+) - l` dhpnjee
nm~bhqp~ uhso` „9” p qmvimÐ, imqmo`~ hlsmokhoreq m bij}velhh srliuhh `bqmk`qhvepimcm rkel{welh~ phjz l`coeb` (pk.n.9); kmfeqe qeneo{ p`kh rkel{whq{ phjr l`coeb`, nohi`p`~p{ i pelpmor (-) .
C pjrv`e, epjh bij}vhqe pelpmo (-) - l` dhpnjee
nm~bhq{p~ uhso`4”. Reneo{, nmpoedpqbmk pelpmomb (+) jham (-) , kmflm rkel{w`q{ hjh rbejhvhb`q{ phjr l`co- eb`; noh |qmk srliuh~ `bqmk`qhvepimcm rkel{welh~ phjz l`coeb` le bij}vel`!
CMILAMIF: C pjrv`e, epjh nmqoeahqej} bzcmdlm nmj{gmb`q{p~ srliuheÐCMILAMIF: C pjrv`e, epjh nmqoeahqej} bzcmdlm nmj{gmb`q{p~ srliuheÐ
CMILAMIF: C pjrv`e, epjh nmqoeahqej} bzcmdlm nmj{gmb`q{p~ srliuheÐ
CMILAMIF: C pjrv`e, epjh nmqoeahqej} bzcmdlm nmj{gmb`q{p~ srliuheÐCMILAMIF: C pjrv`e, epjh nmqoeahqej} bzcmdlm nmj{gmb`q{p~ srliuheÐ `bqmk`qhvepimcm rkel{welh~ phjz l`coeb`, qmcd` rpq`lmbir phjz l`coeb` pjedreq`bqmk`qhvepimcm rkel{welh~ phjz l`coeb`, qmcd` rpq`lmbir phjz l`coeb` pjedreq
`bqmk`qhvepimcm rkel{welh~ phjz l`coeb`, qmcd` rpq`lmbir phjz l`coeb` pjedreq
`bqmk`qhvepimcm rkel{welh~ phjz l`coeb`, qmcd` rpq`lmbir phjz l`coeb` pjedreq`bqmk`qhvepimcm rkel{welh~ phjz l`coeb`, qmcd` rpq`lmbir phjz l`coeb` pjedreq l`v`q{ p bij}velh~ pelpmo` l`v`q{ p bij}velh~ pelpmo`
l`v`q{ p bij}velh~ pelpmo` (+).
l`v`q{ p bij}velh~ pelpmo` l`v`q{ p bij}velh~ pelpmo`
8. Omdamo phjz (kmxlmpqh) l`coeb`8. Omdamo phjz (kmxlmpqh) l`coeb`
8. Omdamo phjz (kmxlmpqh) l`coeb`
8. Omdamo phjz (kmxlmpqh) l`coeb`8. Omdamo phjz (kmxlmpqh) l`coeb`
C q`ajhue 1 ri`g`lz mneo`uhh nm nmdcmqmbie nhxh h pmmqbeqpqbr}xhe hk pqenelh phjz l`coeb`.
Qqenel{ phjzQqenel{ phjz
Qqenel{ phjz
Qqenel{ phjzQqenel{ phjz
l`coeb`l`coeb`
l`coeb`
l`coeb`l`coeb`
9 -8
7
6 - 5
4
3
2 - 1
0
CMILAMIF: Ompje bzij}velh~, imlsmoimÐ nmddeofhb`eqp~ bzpmi`~ qekneo`qro`;CMILAMIF: Ompje bzij}velh~, imlsmoimÐ nmddeofhb`eqp~ bzpmi`~ qekneo`qro`;
CMILAMIF: Ompje bzij}velh~, imlsmoimÐ nmddeofhb`eqp~ bzpmi`~ qekneo`qro`;
CMILAMIF: Ompje bzij}velh~, imlsmoimÐ nmddeofhb`eqp~ bzpmi`~ qekneo`qro`;CMILAMIF: Ompje bzij}velh~, imlsmoimÐ nmddeofhb`eqp~ bzpmi`~ qekneo`qro`; nm|qmkr oeimkeldreqp~ bzij}vhq{ imlsmoir l` 5 - 10 khlrq o`l{we no-nm|qmkr oeimkeldreqp~ bzij}vhq{ imlsmoir l` 5 - 10 khlrq o`l{we no-
nm|qmkr oeimkeldreqp~ bzij}vhq{ imlsmoir l` 5 - 10 khlrq o`l{we no-
nm|qmkr oeimkeldreqp~ bzij}vhq{ imlsmoir l` 5 - 10 khlrq o`l{we no-nm|qmkr oeimkeldreqp~ bzij}vhq{ imlsmoir l` 5 - 10 khlrq o`l{we no­edrpk`qohb`ekmcm g`beoxelh~ irjhl`olmcm nomuepp`, q`i i`i |qm noedmpq`bj~eqedrpk`qohb`ekmcm g`beoxelh~ irjhl`olmcm nomuepp`, q`i i`i |qm noedmpq`bj~eq
edrpk`qohb`ekmcm g`beoxelh~ irjhl`olmcm nomuepp`, q`i i`i |qm noedmpq`bj~eq
edrpk`qohb`ekmcm g`beoxelh~ irjhl`olmcm nomuepp`, q`i i`i |qm noedmpq`bj~eqedrpk`qohb`ekmcm g`beoxelh~ irjhl`olmcm nomuepp`, q`i i`i |qm noedmpq`bj~eq bmgkmflmpq{ amjee |sseiqhblm hpnmj{gmb`q{ l`imnjellme imlsmoimÐ qenjm.bmgkmflmpq{ amjee |sseiqhblm hpnmj{gmb`q{ l`imnjellme imlsmoimÐ qenjm.
bmgkmflmpq{ amjee |sseiqhblm hpnmj{gmb`q{ l`imnjellme imlsmoimÐ qenjm.
bmgkmflmpq{ amjee |sseiqhblm hpnmj{gmb`q{ l`imnjellme imlsmoimÐ qenjm.bmgkmflmpq{ amjee |sseiqhblm hpnmj{gmb`q{ l`imnjellme imlsmoimÐ qenjm.
Jrjhl`olze mneo`uhhJrjhl`olze mneo`uhh
Jrjhl`olze mneo`uhh
Jrjhl`olze mneo`uhhJrjhl`olze mneo`uhh
G`oelhe, azpqome o`gmcoeb`lhe, pimompql`~ b`oi` Naf`ohb`lhe k~p`, oza Ledjellme f`oelhe C`oelhe prnmb; nmdcmqmbi` klmcmvh­pjellzt aj}d Rrwelhe mbmxeÐ, kedjellme b`oelhe Omdmcoeb`lhe Czij}velhe
R`ajhu` 1
24
9. Abqmk`qhvepime rkel{welhe phjz l`coeb`9. Abqmk`qhvepime rkel{welhe phjz l`coeb`
9. Abqmk`qhvepime rkel{welhe phjz l`coeb`
9. Abqmk`qhvepime rkel{welhe phjz l`coeb`9. Abqmk`qhvepime rkel{welhe phjz l`coeb`
J`fd`~ mqdej{l`~ imlsmoi` mpl`xel` srliuheÐ `bqmk`qhvepimcm rkel{welh~ phjz l`coeb`. C pjrv`e, epjh l` dhpnjee nm~bj~eqp~ uhso` „0”, pjedreq l`v`q{ rpq`lmbir phjz l`coeb` nmpoedpqbmk pelpmo` (+); l` dhpnjee nm~bhqp~ uhso` „9” p qmvimÐ, imqmo`~ ardeq bhdl` jhw{ qmj{im b qe- velhe mimjm 10-qh peirld. Ompje hpqevelh~ ri`g`llmcm bo­ekelh (epjh nmqoeahqej{ le oewhq bmnomp` ma `bqmk`qhve­pimk rkel{welhh phjz l`coeb`) - nmpjedreq noeio`xelhe po`a`qzb`lh~ srliuhh. Fpjh fe b qevelhe nrj{phomb`lh~ qmvih nmqoeahqej{ impleqp~ n`j{uek pelpmo` (-) h nmdaeo- eq mdlr hg amjee lhgiht pqeneleÐ phjz l`coeb`, bp~ phpqek` po`amq`eq lhfepjedr}xhk mao`gmk: l` nomq~felhh lei­mqmomcm boekelh p kmkelq` bij}velh~ `bqmk`qhvepimcm rkel{welh~ phjz l`coeb`, imlsmoi` o`amq`eq „bm bp} kmxlmpq{”, ` g`qek bmgbo`x`eqp~ i srliuhh lmok`j{lmcm l`coeb`, p rveqmk hgao`llmÐ nmqoeahqejek pqenelh phjz l`coeb`.
Oomdmjfhqej{lmpq{ o`amqz imlsmoih p rbejhvellmÐ kmxlmpq{} nohbedel` b q`ajhue 2.
R`ajhu` 2
Qqenel{
phjz l`coeb`
1 2 3 4 5 6 7 8 9
OPILFP:OPILFP:
OPILFP: tmqhk pb`ohq{ prn b amj{wmÐ i`pqo}je, mnoedej~~ phjr l`coeb` imlsmoih pm
OPILFP:OPILFP:
Oomdmjfhqej{lmpq{
hlqelphblmÐ kmxlm-
pqh (khl.)
1.5 3 4
5.5 7
1.2 3 3 0
pqenel{} 4”, mdl`im b p`kmk l`v`je b`oih noednmvhq`ek b`ohq{ p rbejhvellmÐ kmxlmpq{}:
l` dhpnjee ri`g`l` uhso` „0”;
nohi`p`~p{ n`j{uek, bij}v`ek pelpmo (+) ; nm~bj~eqp~ uhso` „9”;
g`qek n`j{uek nohdeofhb`ek pelpmo dm kmkelq` nm~bjelh~ uhsoz „4”;
nmpje hpqevelh~ 5.5 khl srliuh~ `bqmk`qhvepimcm rkel{welh~ kmxlmpqh ardeq
mqij}vel` (qmvi` nmqrtleq), ` imlsmoi` ardeq „o`amq`q{” pm pqenel{} l`coeb`4”. Oom- kefrqmi boekelh pmpq`bj~}xhÐ mimjm 5.5 khl dmpq`qmvel dj~ bpihn~velh~ prn`, ` veqbe­oq`~ pqenel{ phjz l`coeb` maepnevhq ecm kedjellr} b`oir.
Si`g`ll`~ bzwe srliuh~ noedmpq`bj~eq nmqoeahqej{} imksmoqmpbmamfdelhe mq nohpk­mqo` g` nohcmqmbjelhek prn`, p uej{} neoeij}velh~ imksmoih l` amjee lhgir} pqenel{ l`coeb`.
25
10. Czij}velhe irtmllmÐ njhqz10. Czij}velhe irtmllmÐ njhqz
10. Czij}velhe irtmllmÐ njhqz
10. Czij}velhe irtmllmÐ njhqz10. Czij}velhe irtmllmÐ njhqz
Oohimplmbelhek n`j{u` i cj`blmkr bzij}v`qej}, bzgzb`ek noeio`xelhe o`amqz bpeÐ njhqz, nohvek l` dhpn­jee nm~bj~eqp~ arib` H”, hlsmokhor}x`~ m l`coeqmÐ iml- smoie (pk.n. 14).
11. Czij}velhe imlsmoih11. Czij}velhe imlsmoih
11. Czij}velhe imlsmoih
11. Czij}velhe imlsmoih11. Czij}velhe imlsmoih
J`fdr} mqdej{lr} imlsmoir kmflm b j}amÐ kmkelq mqij}vhq{ nmpoedpqbmk pmmqbeqpqbellmcm pelpmo` ( ). M` dhpnjee nm~bhqp~ qmcd` uhso`0”, imqmo`~ nmpje hpqevelh~ 10 peirld nmqrtleq; imlsmoi` mqij}vel`. C d`llzÐ kmke­lq po`a`qzb`eq ri`g`qej{ mpq`qmvlmcm l`coeb` imlsmoih (l` dhpnjee nm~bj~eqp~ arib` H” pk.n. 14).
12. Qdbmell`~ imlsmoi`12. Qdbmell`~ imlsmoi`
12. Qdbmell`~ imlsmoi`
12. Qdbmell`~ imlsmoi`12. Qdbmell`~ imlsmoi`
Ej~ bij}velh~ l`orflmÐ dma`bmvlmÐ imlsmoih, pjedreq nohjmfhq{ n`j{uz mdlmboekellm i pelpmo`k (+) h (-). Cij}velhe imlsmoih, phcl`jhghoreq g`cmoebwhÐp~ io`p­lzk ubeqmk dhmd. Jrtmll`~ njhq` mpl`xel` dbrk~ pdbmellzkh - mamgl`­velzkh pneuh`j{lzk mao`gmk - imlsmoi`kh. CMILAMIF! Ema`bmvlr}, l`orflr} imlsmoirCMILAMIF! Ema`bmvlr}, l`orflr} imlsmoir
CMILAMIF! Ema`bmvlr}, l`orflr} imlsmoir
CMILAMIF! Ema`bmvlr}, l`orflr} imlsmoirCMILAMIF! Ema`bmvlr}, l`orflr} imlsmoir kmflm bij}vhq{ jhw{ qmj{im noh rpjmbhh kmflm bij}vhq{ jhw{ qmj{im noh rpjmbhh
kmflm bij}vhq{ jhw{ qmj{im noh rpjmbhh
kmflm bij}vhq{ jhw{ qmj{im noh rpjmbhh kmflm bij}vhq{ jhw{ qmj{im noh rpjmbhh blrqoelleÐ imlsmoih.blrqoelleÐ imlsmoih.
blrqoelleÐ imlsmoih.
blrqoelleÐ imlsmoih.blrqoelleÐ imlsmoih.
o`amqzo`amqz
o`amqz
o`amqzo`amqz
Ej~ bzij}velh~ l`orflmÐ, dma`bmvlmÐ imlsmoih pjedreq nohjmfhq{ n`j{uz i pelpmo`k (+) h (-).
13. Bjmihombi`13. Bjmihombi`
13. Bjmihombi`
13. Bjmihombi`13. Bjmihombi`
Qhpqek` ajmihombih noedmqbo`x`eq bmgkmflmpq{ bleg`nlmcm bij}velh~ njhqz qoeq{hkh jhu`kh (i nohkeor deq{kh), ` q`ife pjrv`Ðlmcm hgkelelh~ g`d`llzt o`l{we n`o`keqomb b`oih.
C pjrv`e, imcd` ajmihombi` njhqz bij}vel` bm boek~ ee o`amqz, qmcd` nmqoeahqej{ le b pmpqm~lhh hgkelhq{ mqo­ecrjhomb`llze o`l{we n`o`keqoz b`oih. Ndl`im, bmgkm­flmpq{ bzij}velh~ i`fdmÐ mqdej{lmÐ imlsmoih noedm­pq`bjel` nmpoedpqbmk nohkelelh~ pelpmo` , ` bzij}velh~ bpeÐ njhqz - nmpoedpqbmk nohkelelh~ cj`blmcm bzij}v`qej~.
C pjrv`e, imcd` phpqek` ajmihombih po`amq`j` dm bij}velh~ njhqz, qmcd` bij}velhe njhqz bmgkmflm qmj{im nmpje rd`jelh~ ajmihombih.
26
Ej~ po`a`qzb`lh~ phpqekz ajmihombih irtmllmÐ njhqz, pjedreq nohjmfhq{ h nmdeof`q{ 2 peirldz n`jeu l` pelpmoe-ij}ve. (A0).
Qhpqek` ajmihombih po`amq`eq b kmkelq, imcd` l`d pelpmomk-ij}vÏk (A0) l` leimqmozÐ nomkefrqmi boekelh g`cmohqp~ dhmd h mdlmboekellm ardeq pjzwel gbrimbmÐ phcl`j. Oohjm­felhe b d`llzÐ kmkelq n`j{u` i i`imkr-jham pelpmor phcl`jhghoreqp~ imomqimÐ bpnzwimÐ dhmd` h gbrimbzk phcl`jmk, hlsmokhor}xhkh nmqoeahqej~ m bij}velhh phpqekz ajmi­hombih.
Ej~ rd`jelh~ ajmihombih irtmllmÐ njhqz pjedreq l` 2 peirldz nohjmfhq{ n`jeu i pelp­mor-ij}vr (A0); blmb{ l` leimqmozÐ nomkefrqmi boekelhh bpnztleq dhmd, ` rpqomÐpqbm nomdmjfhq lmok`j{lr} o`amqr.
CMILAMIF! C pjrv`e neoeam~ b |jeiqompl`afelhh, ajmihombi` irtmllmÐ njhqzCMILAMIF! C pjrv`e neoeam~ b |jeiqompl`afelhh, ajmihombi` irtmllmÐ njhqz
CMILAMIF! C pjrv`e neoeam~ b |jeiqompl`afelhh, ajmihombi` irtmllmÐ njhqz
CMILAMIF! C pjrv`e neoeam~ b |jeiqompl`afelhh, ajmihombi` irtmllmÐ njhqzCMILAMIF! C pjrv`e neoeam~ b |jeiqompl`afelhh, ajmihombi` irtmllmÐ njhqz kmfeq azq{ `bqmk`qhvepih rd`jel`!kmfeq azq{ `bqmk`qhvepih rd`jel`!
kmfeq azq{ `bqmk`qhvepih rd`jel`!
kmfeq azq{ `bqmk`qhvepih rd`jel`!kmfeq azq{ `bqmk`qhvepih rd`jel`!
14. Si`g`qej{ l`coeb` imlsmoih14. Si`g`qej{ l`coeb` imlsmoih
14. Si`g`qej{ l`coeb` imlsmoih
14. Si`g`qej{ l`coeb` imlsmoih14. Si`g`qej{ l`coeb` imlsmoih
Ompje bzij}velh~ imlsmoih l` dhpnjee nm~bj~eqp~ arib` H”, hl- smokhor}x`~ nmqoeahqej~ m qmk, vqm imlsmoi` b d`j{leÐwek maj`d`eq bzpmimÐ qekneo`qromÐ. Brib` H” nomdmjf`eq pbeqhq{p~ dm rkel{welh~ qekneo`qroz imlsmoih dm 50°Q.
CMILAMIF: C qevelhe |qmcm boekelh g`noexelm nohi`p`q{p~ i imlsmoie h pq`bhq{CMILAMIF: C qevelhe |qmcm boekelh g`noexelm nohi`p`q{p~ i imlsmoie h pq`bhq{
CMILAMIF: C qevelhe |qmcm boekelh g`noexelm nohi`p`q{p~ i imlsmoie h pq`bhq{
CMILAMIF: C qevelhe |qmcm boekelh g`noexelm nohi`p`q{p~ i imlsmoie h pq`bhq{CMILAMIF: C qevelhe |qmcm boekelh g`noexelm nohi`p`q{p~ i imlsmoie h pq`bhq{ l` lee noedkeqz, vrbpqbhqej{lze i bzpmimÐ qekneo`qroe! Lmflm hpnmj{gmb`q{ l`imn-l` lee noedkeqz, vrbpqbhqej{lze i bzpmimÐ qekneo`qroe! Lmflm hpnmj{gmb`q{ l`imn-
l` lee noedkeqz, vrbpqbhqej{lze i bzpmimÐ qekneo`qroe! Lmflm hpnmj{gmb`q{ l`imn-
l` lee noedkeqz, vrbpqbhqej{lze i bzpmimÐ qekneo`qroe! Lmflm hpnmj{gmb`q{ l`imn-l` lee noedkeqz, vrbpqbhqej{lze i bzpmimÐ qekneo`qroe! Lmflm hpnmj{gmb`q{ l`imn­jellme e} qenjm dj~ nmdmcoeb` aj}d, jham dj~ pmdeof`lh~ ht b nmdmcoeqmk pmpqm~lhh!jellme e} qenjm dj~ nmdmcoeb` aj}d, jham dj~ pmdeof`lh~ ht b nmdmcoeqmk pmpqm~lhh!
jellme e} qenjm dj~ nmdmcoeb` aj}d, jham dj~ pmdeof`lh~ ht b nmdmcoeqmk pmpqm~lhh!
jellme e} qenjm dj~ nmdmcoeb` aj}d, jham dj~ pmdeof`lh~ ht b nmdmcoeqmk pmpqm~lhh!jellme e} qenjm dj~ nmdmcoeb` aj}d, jham dj~ pmdeof`lh~ ht b nmdmcoeqmk pmpqm~lhh! C pjrv`e neoeam~ b |jeiqompl`afelhh arib` C pjrv`e neoeam~ b |jeiqompl`afelhh arib`
C pjrv`e neoeam~ b |jeiqompl`afelhh arib` „H”
C pjrv`e neoeam~ b |jeiqompl`afelhh arib` C pjrv`e neoeam~ b |jeiqompl`afelhh arib`
15. L`iphk`j{lme boek~ l`coeb` imlsmoih15. L`iphk`j{lme boek~ l`coeb` imlsmoih
15. L`iphk`j{lme boek~ l`coeb` imlsmoih
15. L`iphk`j{lme boek~ l`coeb` imlsmoih15. L`iphk`j{lme boek~ l`coeb` imlsmoih
kmfeq hpveglrq{! kmfeq hpveglrq{!
kmfeq hpveglrq{!
kmfeq hpveglrq{! kmfeq hpveglrq{!
Ej~ nmbzwelh~ aegmn`plmpqh, i`fd`~ imlsmoi` pl`afel` mco`lhvhqejek boekelh o`amqz. L`iphk`j{lme boek~ o`amqz g`bhphq mq g`d`llmÐ pqenelh phjz l`coeb` h nohbedelm b q`aj­hue 3.
C pjrv`e, imcd` nmqoeahqej{ g`ardeq bzij}vhq{ imlsmoir, qmcd` nmpje hpqevelh~ nohbe-
dellmcm b q`ajhue boekelh, ml` bzij}vhqp~ `bqmk`qhvepih.
R`ajhu` 3
Qqenel{ phjz l`coeb`
1 2 3
4
5 6 7
8 9
L`iphk`j{l`~ nomdmj-
fhqej{lmpq{ l`coeb` (v.)
10
5 5 4
3 2 2 2
1
27
16. Abqmk`qhvepime nohpnmpmajelhe irtmllmÐ njhqz i rpjmbh~k16. Abqmk`qhvepime nohpnmpmajelhe irtmllmÐ njhqz i rpjmbh~k
16. Abqmk`qhvepime nohpnmpmajelhe irtmllmÐ njhqz i rpjmbh~k
16. Abqmk`qhvepime nohpnmpmajelhe irtmllmÐ njhqz i rpjmbh~k16. Abqmk`qhvepime nohpnmpmajelhe irtmllmÐ njhqz i rpjmbh~k miorf`}xeÐ poedzmiorf`}xeÐ poedz
miorf`}xeÐ poedz
miorf`}xeÐ poedzmiorf`}xeÐ poedz
Ompje i`fdmcm bij}velh~ irtmllmÐ njhqz, ml` `bqmk`qhvepihk mao`gmk nohpnmp`ajhb`eqp~ i hg­kel~}xhkp~ rpjmbh~k mpbexelh~; hg-g` |qmcm le pje­dreq bij}v`q{ njhqr lekedjellm nmpje ht hgkelelh~. J nohkeor, nmpje bij}velh~ pbeq` bzq~fih, pjedreq nmdmfd`q{ mimjm 1 khlrqz h g`qek qmj{im bij}vhq{ irtmllr} njhqr.
C neohmd hgkelelh~ rpjmbhÐ mpbexelh~ lh mdhl pelpmo le dmjfel azq{ g`iozqzk. C pjrv`e, imcd` b neohmd `bqmimlqomj~ phpqek` imlpq`qhoreq lepmmqbe­qpqbellze rpjmbh~ mpbexelh~, qmcd` l` dhpnjee nm~bhqp~ hldhi`uh~, ma{~plelhe imqmomÐ nohbedelm b q`ajhue 4.
R`ajhu` 4


Ildhi`uh~
Oohvhl` / Qnmpma ee rd`jelh~

F1
F2
F3
F4
Qjhwimk amj{w`~ hlqelphblmpq{ mpbexelh~
Qhj{lzÐ, nrj{phor}xhÐ pbeq (j}khlepuelql`~ j`kn`) mqij}vhq{ mpbexelhe


Qelpmo l`iozq noedkeqmk rd`jhq{ noedkeq hg pelpmo`


H`keqlze hgkelelh~ ~oimpqh pbeq` rkel{whq{ hlqelphblmpq{ mpbexelh~ b nmkexelhh


C neohmd nomuepp` `bqmimlqomj~ l` dhpnjee ri`g`l hldeip „-”. Ompje g`beowelh~ nomuepp` `bqmimlqomj~ irtmll`~ njhq` cmqmb` i o`amqe.
CMILAMIF: Sb`f`ekzÐ nmqoeahqej{! Me bzgzb`Ðqe noedpq`bhqejeÐ peobhplzt k`pqe-CMILAMIF: Sb`f`ekzÐ nmqoeahqej{! Me bzgzb`Ðqe noedpq`bhqejeÐ peobhplzt k`pqe-
CMILAMIF: Sb`f`ekzÐ nmqoeahqej{! Me bzgzb`Ðqe noedpq`bhqejeÐ peobhplzt k`pqe-
CMILAMIF: Sb`f`ekzÐ nmqoeahqej{! Me bzgzb`Ðqe noedpq`bhqejeÐ peobhplzt k`pqe-CMILAMIF: Sb`f`ekzÐ nmqoeahqej{! Me bzgzb`Ðqe noedpq`bhqejeÐ peobhplzt k`pqe­opiht aeg blhk`qej{lmcm hgrvelh~ l`pqm~xecm orimbmdpqb`! Ompq`o`Ðqep{ p`kmpqm~qej{lmopiht aeg blhk`qej{lmcm hgrvelh~ l`pqm~xecm orimbmdpqb`! Ompq`o`Ðqep{ p`kmpqm~qej{lm
opiht aeg blhk`qej{lmcm hgrvelh~ l`pqm~xecm orimbmdpqb`! Ompq`o`Ðqep{ p`kmpqm~qej{lm
opiht aeg blhk`qej{lmcm hgrvelh~ l`pqm~xecm orimbmdpqb`! Ompq`o`Ðqep{ p`kmpqm~qej{lmopiht aeg blhk`qej{lmcm hgrvelh~ l`pqm~xecm orimbmdpqb`! Ompq`o`Ðqep{ p`kmpqm~qej{lm oewhq{ nomajekr. C q`ajhue 4 nohbedelz leimqmoze nohvhlz nmcoewlmpqeÐ, ` q`ifeoewhq{ nomajekr. C q`ajhue 4 nohbedelz leimqmoze nohvhlz nmcoewlmpqeÐ, ` q`ife
oewhq{ nomajekr. C q`ajhue 4 nohbedelz leimqmoze nohvhlz nmcoewlmpqeÐ, ` q`ife
oewhq{ nomajekr. C q`ajhue 4 nohbedelz leimqmoze nohvhlz nmcoewlmpqeÐ, ` q`ifeoewhq{ nomajekr. C q`ajhue 4 nohbedelz leimqmoze nohvhlz nmcoewlmpqeÐ, ` q`ife pnmpma ht rd`jelh~.pnmpma ht rd`jelh~.
pnmpma ht rd`jelh~.
pnmpma ht rd`jelh~.pnmpma ht rd`jelh~. Fpjh-fe mdl`im oewelhe leimqmozt bmnompmb b`k le nmd phjr, mao`qhqep{ g` nmkmx{} bFpjh-fe mdl`im oewelhe leimqmozt bmnompmb b`k le nmd phjr, mao`qhqep{ g` nmkmx{} b
Fpjh-fe mdl`im oewelhe leimqmozt bmnompmb b`k le nmd phjr, mao`qhqep{ g` nmkmx{} b
Fpjh-fe mdl`im oewelhe leimqmozt bmnompmb b`k le nmd phjr, mao`qhqep{ g` nmkmx{} bFpjh-fe mdl`im oewelhe leimqmozt bmnompmb b`k le nmd phjr, mao`qhqep{ g` nmkmx{} b ajhf`Ðwr} peobhplr} k`pqeopir} (pkmqoh neoevel{ peobhplzt k`pqeopiht).ajhf`Ðwr} peobhplr} k`pqeopir} (pkmqoh neoevel{ peobhplzt k`pqeopiht).
ajhf`Ðwr} peobhplr} k`pqeopir} (pkmqoh neoevel{ peobhplzt k`pqeopiht).
ajhf`Ðwr} peobhplr} k`pqeopir} (pkmqoh neoevel{ peobhplzt k`pqeopiht).ajhf`Ðwr} peobhplr} k`pqeopir} (pkmqoh neoevel{ peobhplzt k`pqeopiht).
28
C q`ajhue 5 nohbedelz may~plelh~ i i`imÐ n`oe pelpmomb mqlmphqp~ nmcoewlmpq{.
R`ajhu` 5
Ildhi`uh~
A0
A1
A2
A3
A4
A5
A6
11
7. Omcoewlmpqh, bpqoev`ekze b |ipnjr`q`uhh7. Omcoewlmpqh, bpqoev`ekze b |ipnjr`q`uhh
1
7. Omcoewlmpqh, bpqoev`ekze b |ipnjr`q`uhh
11
7. Omcoewlmpqh, bpqoev`ekze b |ipnjr`q`uhh7. Omcoewlmpqh, bpqoev`ekze b |ipnjr`q`uhh irtmllmÐ irtmllmÐ
irtmllmÐ
irtmllmÐ irtmllmÐ
C pjrv`e, imcd` noh bij}vellmÐ njhqe nmqoeahqej{:
mdlmboekellm l`fkeq n`j{u`kh db` pelpmo` (le pvhq`~ pelpmomb noedl`gl`vellzt dj~ bij}velh~ dma`bmvlmÐ imlsmoih);
)
nohdeofhq l` pelpmoe n`jeu dmj{we 10-qh peirld;
l`iomeq pelpmo i`ihk-jham noedkeqmk (i`pqo}jeÐ, iozwimÐ h q.n.)
njhqznjhqz
njhqz
njhqznjhqz
Nqlmphqp~ i cornne n`o`jjej{lzt pelpmomb
Dj`blzÐ pelpmo - pelpmo ij}v (
) pelpmo g`dlhÐ, no`bzÐ
(
) pelpmo g`dlhÐ, jebzÐ
(
) pelpmo neoedlhÐ, jebzÐ ) pelpmo neoedlhÐ, no`bzÐ
( (+) pelpmo g`dlhÐ, no`bzÐ (-) pelpmo g`dlhÐ, no`bzÐ (+) pelpmo g`dlhÐ, jebzÐ (-) pelpmo g`dlhÐ, jebzÐ (+) pelpmo neoedlhÐ, jebzÐ (-) pelpmo neoedlhÐ, jebzÐ (+) pelpmo neoedlhÐ, no`bzÐ (-) pelpmo neoedlhÐ, no`bzÐ
(+) h (-
qmcd` nmpje hpqevelh~ 10 peirld phpqek` mqij}vhq imlsmoih, nohvek l` dhpnjee nm~bhqp~ nrj{phor}x`~ arib` „F” h, mdlmboekellm, veoeg i`fdze 30 peirld pjzwhqp~ 5 peirldlzÐ gbrimbmÐ phcl`j aegmn`plm­pqh; ri`g`llme pmpqm~lhe ardeq nomdmjf`q{p~ dm kmkelq` rd`jelh~ bzgb`bweÐ ecm nohvhlz.
18. Omdamo nmprdz18. Omdamo nmprdz
18. Omdamo nmprdz
18. Omdamo nmprdz18. Omdamo nmprdz
Omdmao`ll`~ pmmqbeqpqbellzk mao`gmk nmprd` dmjfl` hkeq{ dh`keqo dlhx` nohajh­ghqej{lm o`blzÐ |sseiqhblmÐ nmbeotlmpqh imlsmoih. H`noex`eqp~ nohkel~q{ dj~ b`oih l` njhqe i`pqo}jh p bznrijzk, jham bmclrqzk dlhx`kh. Peimkeldreqp~ nohkel~q{ pneuh`j{lr} nmprdr, p qmjpqmpqellzk, qmvelzk dlhxek.
Oohkeoz pmmqbeqpqbellmcm nmdamo` nmprdz dj~ b`oih.
OKNUN
UNPNXN
OKNUN
29
19. Nvhpqi` h rtmd g` ieo`khvepimÐ irtmllmÐ njhqmÐ19. Nvhpqi` h rtmd g` ieo`khvepimÐ irtmllmÐ njhqmÐ
19. Nvhpqi` h rtmd g` ieo`khvepimÐ irtmllmÐ njhqmÐ
19. Nvhpqi` h rtmd g` ieo`khvepimÐ irtmllmÐ njhqmÐ19. Nvhpqi` h rtmd g` ieo`khvepimÐ irtmllmÐ njhqmÐ
CMILAMIF!!! H`noex`eqp~ vhpqhq{ njhqr bm boek~ ee o`amqz!CMILAMIF!!! H`noex`eqp~ vhpqhq{ njhqr bm boek~ ee o`amqz!
CMILAMIF!!! H`noex`eqp~ vhpqhq{ njhqr bm boek~ ee o`amqz!
CMILAMIF!!! H`noex`eqp~ vhpqhq{ njhqr bm boek~ ee o`amqz!CMILAMIF!!! H`noex`eqp~ vhpqhq{ njhqr bm boek~ ee o`amqz! Em l`v`j` mvhpqih njhqr pjedreq bzij}vhq{, mao`x`~ blhk`lhe l` qm, vqmaz dhpn-Em l`v`j` mvhpqih njhqr pjedreq bzij}vhq{, mao`x`~ blhk`lhe l` qm, vqmaz dhpn-
Em l`v`j` mvhpqih njhqr pjedreq bzij}vhq{, mao`x`~ blhk`lhe l` qm, vqmaz dhpn-
Em l`v`j` mvhpqih njhqr pjedreq bzij}vhq{, mao`x`~ blhk`lhe l` qm, vqmaz dhpn-Em l`v`j` mvhpqih njhqr pjedreq bzij}vhq{, mao`x`~ blhk`lhe l` qm, vqmaz dhpn­jeÐ le nmi`gzb`j lhi`iht hldhi`uhÐ!jeÐ le nmi`gzb`j lhi`iht hldhi`uhÐ!
jeÐ le nmi`gzb`j lhi`iht hldhi`uhÐ!
jeÐ le nmi`gzb`j lhi`iht hldhi`uhÐ!jeÐ le nmi`gzb`j lhi`iht hldhi`uhÐ!
Jrtmllr} njhqr pjedreq vhpqhq{ oecrj~olm nmpje
i`fdmcm hpnmj{gmb`lh~. Peimkeldreqp~ vhpqhq{ njhqr, nm keoe bmgkmflmpqh, b qenjmk pmpqm~lhh. Me pjedreq dmbmdhq{ dm phj{lmcm g`co~glelh~ njhqz, mpmaellm mfmc`kh mq bzihnebweÐ nhxh.
H`noex`eqp~ nohkel~q{ dj~ mvhpqih njhqz `ao`ghblze
poedpqb`, i nohkeor nmomwih p nohkep{} `ao`ghblzt be­xepqb, `ao`ghblze n`pqz, i`klh, nekgr, nombmjmvlze kmv`jih, h q.n. Oeoevhpjellze bzwe poedpqb` u`o`n`}q nmbeotlmpq{ njhqz, bzgzb`~ lemqbo`qhkze nmpjedpqbh~ (deseiq).
Qhj{lze, nohjhnwhe i njhqe g`co~glelh~ kmflm rd`j~q{ nmpoedpqbmk pioeai`, mao`x`~
blhk`lhe l` qm, vqmaz le l`orwhq{ j`i` o`kz.
Peimkeldreqp~ nohkel~q{ dj~ mvhpqih km}xhe h mvhpqhqej{lze poedpqb`, bmg-
deÐpqbr}xhe dejhi`qlzk mao`gmk, q.e. bp~imcm bhd` fhdimpqh h |krj{phh rd`j~}xhe fhoz. Npmaellm noednmuqhqej{lm nohkelelhe dj~ kmÐih h mvhpqih o`gjhvlzt pneuh`j{lzt po­edpqb qhn`: CILLIT, COLLO LUNETA, SIDOL, STAHLGLANZ, STAHL-FIX, ` q`ife CERA-
FIX - dj~ rtmd` h imlpeob`uhh.
C pjrv`e, imcd` le o`pnmj`c`ek ri`g`llzkh bzwe poedpqb`kh, oeimkeldreqp~ nohkel~q{
dj~ mvhpqih o`pqbmo qenjmÐ bmdz p dma`bimÐ poedpqb dj~ kmÐih nmprdz, jham poedpqb dj~ mvhpqih leof`be}xht irtmllzt o`imbhl.
Ej~ kmÐih h mvhpqih nmbeotlmpqh njhqz pjedreq nohkel~q{ k~cir} qi`l{, l`djef`xhk
mao`gmk nmcjmx`}xr} bj`cr. Jeo`khvepir} irtmllr} njhqr oeimkeldreqp~, nmpje mvhpqih, bzqeoeq{ dm prt`.
Npmaellme blhk`lhe pjedreq rdejhq{ noedmqbo`xelh} nmboefdelh~ irtmllmÐ njhqz,
cjramiht u`o`nhl h nmboefdelhÐ pqeij`, bzg`bllzt rd`o`kh keq`jjhvepiht iozwei i`pqo}j{, jham dorcht noedkeqmb p mpqozkh io`~kh.
CMILAMIF!!! C pjrv`e, imcd` l` bij}vellr} irtmllr} njhqr nmn`d`eq p`t`o, jhamCMILAMIF!!! C pjrv`e, imcd` l` bij}vellr} irtmllr} njhqr nmn`d`eq p`t`o, jham
CMILAMIF!!! C pjrv`e, imcd` l` bij}vellr} irtmllr} njhqr nmn`d`eq p`t`o, jham
CMILAMIF!!! C pjrv`e, imcd` l` bij}vellr} irtmllr} njhqr nmn`d`eq p`t`o, jhamCMILAMIF!!! C pjrv`e, imcd` l` bij}vellr} irtmllr} njhqr nmn`d`eq p`t`o, jham bzihn`eq o`pqbmo p dma`bimÐ p`t`o`, ht pjedreq lekedjellm rd`jhq{, nm keoe bmgkmflm-bzihn`eq o`pqbmo p dma`bimÐ p`t`o`, ht pjedreq lekedjellm rd`jhq{, nm keoe bmgkmflm-
bzihn`eq o`pqbmo p dma`bimÐ p`t`o`, ht pjedreq lekedjellm rd`jhq{, nm keoe bmgkmflm-
bzihn`eq o`pqbmo p dma`bimÐ p`t`o`, ht pjedreq lekedjellm rd`jhq{, nm keoe bmgkmflm-bzihn`eq o`pqbmo p dma`bimÐ p`t`o`, ht pjedreq lekedjellm rd`jhq{, nm keoe bmgkmflm­pqh, exe b cmo~vek pmpqm~lhh (nohkel~~, i nohkeor, p l`djef`xeÐ mpqmomflmpq{},pqh, exe b cmo~vek pmpqm~lhh (nohkel~~, i nohkeor, p l`djef`xeÐ mpqmomflmpq{},
pqh, exe b cmo~vek pmpqm~lhh (nohkel~~, i nohkeor, p l`djef`xeÐ mpqmomflmpq{},
pqh, exe b cmo~vek pmpqm~lhh (nohkel~~, i nohkeor, p l`djef`xeÐ mpqmomflmpq{},pqh, exe b cmo~vek pmpqm~lhh (nohkel~~, i nohkeor, p l`djef`xeÐ mpqmomflmpq{}, pneuh`j{lzÐ pioeami).pneuh`j{lzÐ pioeami).
pneuh`j{lzÐ pioeami).
pneuh`j{lzÐ pioeami).pneuh`j{lzÐ pioeami). Merd`jelhe bzihnebwecm o`pqbmo` p nohkep{} p`t`o` kmfeq bzgb`q{ thkhvepir}Merd`jelhe bzihnebwecm o`pqbmo` p nohkep{} p`t`o` kmfeq bzgb`q{ thkhvepir}
Merd`jelhe bzihnebwecm o`pqbmo` p nohkep{} p`t`o` kmfeq bzgb`q{ thkhvepir}
Merd`jelhe bzihnebwecm o`pqbmo` p nohkep{} p`t`o` kmfeq bzgb`q{ thkhvepir}Merd`jelhe bzihnebwecm o`pqbmo` p nohkep{} p`t`o` kmfeq bzgb`q{ thkhvepir} oe`iuh} p ieo`khvepihk pqeijmk, nmpje imqmomÐ mao`gr}qp~ lerd`jhkze n~ql`.oe`iuh} p ieo`khvepihk pqeijmk, nmpje imqmomÐ mao`gr}qp~ lerd`jhkze n~ql`.
oe`iuh} p ieo`khvepihk pqeijmk, nmpje imqmomÐ mao`gr}qp~ lerd`jhkze n~ql`.
oe`iuh} p ieo`khvepihk pqeijmk, nmpje imqmomÐ mao`gr}qp~ lerd`jhkze n~ql`.oe`iuh} p ieo`khvepihk pqeijmk, nmpje imqmomÐ mao`gr}qp~ lerd`jhkze n~ql`.
30
20. Spq`lmbi` irtmllmÐ njhqz20. Spq`lmbi` irtmllmÐ njhqz
20. Spq`lmbi` irtmllmÐ njhqz
20. Spq`lmbi` irtmllmÐ njhqz20. Spq`lmbi` irtmllmÐ njhqz
Omdcmqmbhq{ kepqm (mqbeopqhe) b pqmjewlhue irtml-
lmcm wi`svhi`, pmmqbeqpqbellm c`a`ohq`k, ri`g`llzk l` kmlq`flmk veoqefe;
K`nih-deof`qejh pbmamdlm nohbhlqhq{ plhgr
njhqz nmpoedpqbmk bhlq`;
Omdij}vhq{ irtmllr} njhqr i |jeiqompeqh, nm
nohjmfellmÐ pteke;
Qevelhe nohpmedhlhqej{lmcm |jeiqom-i`aej~ nmd-
mao`q{ b pmmqbeqpqbhh p |jeiqomkmxlmpq{} njhqz. (Si`g`llr} bzwe mneo`uh} dmjfel bznmjlhq{ ib`jhshuhomb`llzÐ k`pqeo-|jeiqohi)
Omkepqhq{ ieo`khvepir} irtmllr} njhqr b no-
edl`gl`vellme dj~ lee mqbeopqhe, ioeneflze j`nih o`pnmjmfhq{ neoneldhirj~olm nm mqlmwelh} i io`} njhqz h g`ioenhq{ bhlqz-amjqz.
Qnmpma ioenjelh~ ioeneflzt j`nmi i pqmjewlhue irtmllmcm wi`svhi`
Lmlq`flzÐ veoqef njhqz
1 - Qqmjewlhu` irtmllmcm wi`svhi`; 2 - Joenefl`~ j`ni` - 4 wqrih; 3 - JoeneflzÐ bhlq p cmjmbimÐ 4.2 x 22 - 4 wqrih; 4 - Ojhq` ieo`khvepi`~; 5 - Snjmqlhqej{l`~ nomij`di` irtmllmÐ njhqz.
Jrtmll`~ njhq` pbmeÐ g`bmdpimÐ imlpqoriuheÐ nohpnmpmajel` i nhq`lh} qoets`glzk neo­ekellzk qmimk (400 V 3 N 50 Hz). Ojhqr kmflm nohpnmpmahq{ i nhq`lh} mdlms`glzk qmimk (230 V) nmpoedpqbmk neoekzvih l` nohpmedhlhqej{lmÐ nj`lie, i`i ri`g`lm l` pteke pmedhlelhÐ. Qtek` nohpmedhlelhÐ ri`g`l` q`ife l` dlhxe lhflecm g`xhqlmcm imonrp`. Omdtmd i nohpmedhlhqej{lmÐ nj`lie bmgkmfel qmj{im nmpje rd`jelh~ iozwih p lhflecm g`xhqlmcm imonrp`. Qjedreq nmklhq{ m pmmqbeqpqbellmk nmdamoe nohpmedhlhqej{lmcm i`aej~ rvhqzb`~ noh |qmk bhd nohpmedhlelh~ h lmkhl`j{lr} kmxlmpq{ njhqz. Oohpmedhlhqej{lzÐ i`aej{ pjedreq o`pnmjmfhq{ b mqq~fie. Na~g`qej{lm pjedreq rvepq{ lematmdhkmpq{ nohpmedhlelh~ noedmto`lhqej{lmÐ uenh i g`fhkr nohpmedhlhqej{lmÐ nj`lih, mamgl`vellmkr gl`imk. ]jeiqomnombmdi` nhq`lh~ qmimk ieo`khvepimÐ irtmllmÐ njhqz dmjfl` azq{ mpl`xel` `b`ohÐlzk bzij}v`qejek , noedm­pq`bj~}xhk bmgkmflmpq{ mqpevelh~ nmd`vh qmi` b pjrv`e `b`ohh.
CMILAMIF!!! ]jeiqohi, nohpmedhl~}xhÐ ieo`khvepir} irtmllr} njhqr i peqhCMILAMIF!!! ]jeiqohi, nohpmedhl~}xhÐ ieo`khvepir} irtmllr} njhqr i peqh
CMILAMIF!!! ]jeiqohi, nohpmedhl~}xhÐ ieo`khvepir} irtmllr} njhqr i peqh
CMILAMIF!!! ]jeiqohi, nohpmedhl~}xhÐ ieo`khvepir} irtmllr} njhqr i peqhCMILAMIF!!! ]jeiqohi, nohpmedhl~}xhÐ ieo`khvepir} irtmllr} njhqr i peqh |jeiqompl`afelh~, ma~g`l g`nmjlhq{, nmpq`bhq{ nev`q{, nmdnhp`q{ h borvhq{ nmqo-|jeiqompl`afelh~, ma~g`l g`nmjlhq{, nmpq`bhq{ nev`q{, nmdnhp`q{ h borvhq{ nmqo-
|jeiqompl`afelh~, ma~g`l g`nmjlhq{, nmpq`bhq{ nev`q{, nmdnhp`q{ h borvhq{ nmqo-
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eahqej} njhqz,
eahqej} njhqz, eahqej} njhqz, ~bj~}xhÐp~ nohjmfelhek i l`pqm~xekr orimbmdpqbr.~bj~}xhÐp~ nohjmfelhek i l`pqm~xekr orimbmdpqbr.
~bj~}xhÐp~ nohjmfelhek i l`pqm~xekr orimbmdpqbr.
~bj~}xhÐp~ nohjmfelhek i l`pqm~xekr orimbmdpqbr.~bj~}xhÐp~ nohjmfelhek i l`pqm~xekr orimbmdpqbr.
QFPRITIJARQFPRITIJAR
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nohpmedhlelh~ njhqz i peqh |jeiqompl`afelh~ nohpmedhlelh~ njhqz i peqh |jeiqompl`afelh~
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nohpmedhlelh~ njhqz i peqh |jeiqompl`afelh~ nohpmedhlelh~ njhqz i peqh |jeiqompl`afelh~
,,
,
,,
31
Схема возможных присоединений. Внимание! Напряжение нагревательных элементов (конфорек) 230 V.
Внимание! При каждом соединении сетевой защитный провод должен быть соединен с зажимом РЕ
Для сети напряжением 230V однофазовое присое­динение с рабочим нулем.
1
Мостиками соединяются зажимы 1-2-3 а также 4-5, защитный провод на .
Для сети напряжением 400/230V двухфазовое присоединение с рабочим нулем.
2
Мостиками соединяются зажимы 2-3 а также 4-5. Фазы на 1-3, нуль - на 4-5, защитный провод на .
Для сети напряжением 400/230V трехфазовое присоединение с рабочим нулем.
3
Мостиками соединены 4-5. Фазы последовательно 1-2-3. Нуль - на 4-5, защитный провод на .
L1=R L2=S L3=T N - нейтральный провод PE=защитный провод
1/N~
2/N~ OWY 4x2,5mm
3/N~ OWY 5x1,5mm
Рекомендуемый вид присоедини­тельного провода
OWY 3x4 m
2
2
2
32
SQKNCI_ DAPAMRIISQKNCI_ DAPAMRII
SQKNCI_ DAPAMRII
SQKNCI_ DAPAMRIISQKNCI_ DAPAMRII
1. D`o`lqh~ l` hpno`blme deÐpqbhe nohamo` deÐpqbhqej{l` l` neohmd 12 kep~ueb
pm dl~ nmirnih nohamo` (nmdqbeofdel` mqqhpimk nev`qh nrliq` omglhvlmÐ nomd`fh h nmdnhp{} nomd`bu`).
2. Thok` - hgcmqmbhqej{ maepnevhb`eq aegbmgkegdlzÐ oekmlq b pjrv`e mal`or-
felh~ b c`o`lqhÐlzÐ neohmd g`bmdpiht deseiqmb (lepmmqbe-qpqbr}x`~ iml­pqoriuh~, kmlq`f, deseiqlze k`qeoh`jz h hpnmjlelhe).
3. Nakel nohamo` l` pbmamdlzÐ mq deseiqmb b qevelhe c`o`lqhÐlmcm pomi` mprxe-
pqbj~eqp~ qmj{im b qmk pjrv`e, epjh l` mplmb`lhh g`ij}velh~ |ipneoq` lebmgkmflm nomhgbepqh oekmlq hjh epjh nmpje 3-t oekmlqmb nohamo mpq`Ïqp~ lehpno`blzk.
4. Nakel nohamo` l` hpno`blzÐ nomhgbmdhq qmj{im moc`lhg`uh~, nomd`bw`~ qmb`o.
5. D`o`lqh~ le mtb`qzb`eq pqeij~llzt h ieo`khvepiht nmbeotlmpqeÐ, ` q`ife
blewlht |jekelqmb hg nj`pqk`pp b pjrv`e, epjh deseiq l`pqrnhj nm bhle nmj{gmb`qej~, nmpje nmdnhp`lh~ nmqoeahqejek `iq` nohÏkih-
-pd`vh.
6. Cpe deseiqz, bmglhiwhe b oegrj{q`qe:
lepmmqbeqpqbr}xecm to`lelh~, mapjrfhb`lh~ h imlpeobhomb`lh~ noh-amo`; rpq`lmbih p l`orwelhek qoeamb`lhÐ; oegiht pi`vimb l`no~felh~; bmgdeÐpqbh~ `iqhblzt thkhvepiht bexepqb; hpnmj{gmb`lh~ le oeimkeldmb`llzt vhpq~xht h km}xht poedpqb; ket`lhvepiht nmboefdelhÐ; ` q`ife nm dorchk nohvhl`k, bmglhiwhk nm bhle nmirn`qej~ h le bzgb`llzkh hgcmqmbhqejek - kmcrq rpqo`l~q{p~ hpij}vhqej{lm g` pvÏq nmirn`qej~.
7. C pjrv`e, epjh nm ri`g`llzk nohvhl`k (n. 5) l`pqrnhjh lemqbo`qhkze i`ve-
pqbellze hgkelelh~ nohamo` - l`pqm~x`~ c`o`lqh~ qeo~eq pbm} phjr.
8. Spq`lmbi`, mapjrfhb`lhe h oekmlq nohamo` b neohmd c`o`lqhh mprxepq-b-
j~eqp~ qmj{im rnmjlmkmvellzkh noedpq`bhqej~kh, ri`g`llzkh b c`o`lqhÐ-lmk q`jmle. C nomqhblmk pjrv`e l`pqm~x`~ c`o`lqh~ qeo~eq pbm} phjr.
9. D`o`lqhÐlzÐ q`jml ledeÐpqbhqejel aeg d`qz, nev`qeÐ h nmdnhph, ` q`ife p
hpno`bjelh~kh, nomhgbedÏllzkh lernmjlmkmvellzkh jhu`kh.
Oohkev`lh~.Oohkev`lh~.
Oohkev`lh~.
Oohkev`lh~.Oohkev`lh~. Pekmlqmk le pvhq`}qp~ oecrjhombih, noedrpkmqoellze orimbmdpqbmk nm ma­pjrfhb`lh}, ` q`ife bzgmb k`pqeo`, pb~g`llzÐ p leno`bhj{lzk hpnmj{-gmb`lhek h vhpqimÐ i`i bpecm nohamo`, q`i h ecm ieo`khvepimÐ nmbeotlmpqh. R`ihe o`amqz mprxepqbj~}qp~ g` pvÏq nmqoeahqej~.
33
343536
IO-000075
(07.2002/1)
OLAN-Haushaltsgeräte, Berlin Germany
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