Im Kapitel Konfiguration werden alle Parametereinstellungen ausführlich beschrieben.
Diese Bedienübersicht zeigt alle möglichen Parameter der Geräteserie.
Je nach Bestellangaben bzw. akt.Konfiguration werden nicht benötigte Parameter ausgeblendet.
3
a
Netzschaltvariante
Temperatureinheit
Display Kontrast
In der Bedienerebene befinden sich die markierten
Parameter aus der Konfigurationsebene.
Sie können während des laufenden Betriebs
verändert werden.
Thyristorsteuerung
Abschaltung Displaybeleuchtung
Werkseinstellungen übernehmen
Start
Betriebsart
Taktzeit
Min. Einschaltdauer
Winkel Start
a
Unterlagerte Regelung
2
1
Softstart
Softstartart
Softstartzeit
PGM
EXIT
PGM
Strombegrenzung
Stromgrenzwert
2
Widerstandsbegrenzung
Widerstandsgrenzwert
PGM
Last-Typ Widerstandsbegrenzung
Duales Energiemanagement
Stromeingang Messbereich
Stromeing.Ber.Anfang
2
Strommess.Ber. Ende
PGM
Spannungs. Messbereich
Spannungs Ber. Anfang
Spannungs Ber. Ende
PGM
EXIT
5
Sollwertvorgabe
- Vorgabe
␣
- Vorgabewert
Vorgabe bei Fehler
Wert bei Fehler
Maximale Stellgröße
␣
PGM
Grenzwertüberwachung
Grenzwert Min-Alarm
Grenzwert Max-Alarm
Grundlast
Grenzwert Hysterese
4
Lastüberwachung
Grenzwert Lastüberwachung
Last Typ
Lastüberwachung Teach- in Typ
Lastüberwachung Teach- in
Netzspannungseinbruch- Überwachung
Umschaltung Pasenanschnitt
Ext. Strombegrenzung
Ext.Stromgrenzwert
Tastensperre
Ext.Abschaltung Displaybeleuchtung
Wirksinn Binärausgang
Wirksinn Inhibiteingang
Wirksinn Binäreingang1
Wirksinn Binäreingang2
Signalart Istwertausgang
Auszugebender Wert
Baudrate, Datenformat, Geräteadresse,
min.Antwortzeit
Signalbereich Anfangswert
Signalbereich Endwert
Datenformat, Geräteadresse
Codes für Handbetrieb, Bedienerebene und
Konfigurationsebene ändern
EXIT
EXIT
PGM
Lastspannung
Messwertübersicht
Laststrom
Leistung
Lastwiderstand
Stellgrad
EXIT
PGM
Sollwert
Istwert
Phasenanschnittwinkel
Netzfrequenz
Gerätetemperatur
Stromeingang
Spannungseingang
EXIT
VDN-Nr.
Bestellschlüssel
Nennspannung
Nennstrom
Option Strommessung
Option P-Regelung
Schnittstelle
Fertigungsnummer
Prüf-ID
Wert erhöhen/
vorheriger Parameter
EXIT
zurück
Navigationsprinzip
eine Ebene
Wert verringern/
Nächster Parameter
PGM
tiefer
eine Ebene
Teach-In für die
(Über- oder Unterstrom) so konfiguriert ist, dass er von Hand ausgeführt werden muss.
1. Erscheint nur, wenn derLastüberwachung
2. Code-Eingabe erscheint nur, wenn diese Ebene durch einen Zahlencode verriegelt wurde.
3. Nur in der Bedienerebene sichtbar
4. Nur bei Betriebsart Phasenanschnitt
5. Bei Änderungen in der Konfigurationsebene erfolgt an dieser Stelle ein Geräteneustart
Lesen Sie diese Betriebsanleitung, bevor Sie das Gerät in Betrieb nehmen.
B
A
A
H
Diese Betriebsanleitung ist gültig ab Geräte-Software-Version [256.01.02].
Bewahren Sie die Betriebsanleitung an einem für alle Benutzer jederzeit zu-
gänglichen Platz auf.
Auch Ihre Anregungen können helfen, diese Betriebsanleitung zu verbessern.
Telefon +49 661 6003-727
Telefax +49 661 6003-508
Der Steller gibt Leistung ab, wie sie am Analogeingang oder im Handbetrieb
gefordert wird! Es müssen vom Leistungssteller unabhängige Sicherheitseinrichtungen eingebaut sein, die den nachfolgenden Heizprozess bei Temperaturüberschreitungen sicher abschalten.
Der Leistungssteller darf ausschließlich mit Original-JUMO-Halbleitersicherungen betrieben werden.
Bitte kontrollieren Sie, ob bei einem Austausch das richtige Ersatzteil verwendet wurde.
Alle erforderlichen Einstellungen sind in der vorliegenden Betriebsanleitung
beschrieben.
Durch Manipulationen, die nicht in der Betriebsanleitung beschrieben oder
ausdrücklich verboten sind, gefährden Sie Ihren Anspruch auf Gewährleistung.
Bitte setzen Sie sich bei Problemen mit der nächsten Niederlassung oder dem
Stammhaus in Verbindung.
Service-HotlineBei technischen Rückfragen
Telefon-Support Deutschland:
Telefon: +49 661 6003-300 oder -653 oder -899
Telefax: +49 661 6003-881729
E-Mail: service@jumo.net
Beim Eingriff ins Geräteinnere und bei Rücksendungen von Geräteeinschüben,
E
1.2Typografische Konventionen
1.2.1 Warnende Zeichen
Vorsicht
Baugruppen oder Bauelementen sind die Regelungen nach DIN EN 61340-5-1
und DIN EN 61340-5-2 „Schutz von elektronischen Bauelementen gegen elektrostatische Phänomene“ einzuhalten. Verwenden Sie für den Transport nur
ESD-Verpackungen.
Bitte beachten Sie, daß für Schäden, die durch ESD (Elektrostatische Entladungen) verursacht werden, keine Haftung übernommen werden kann.
Dieses Zeichen wird benutzt, wenn Sie auf etwas Besonderes
Verweis
Fußnote
H
v
1
abc
aufmerksam gemacht werden sollen.
Dieses Zeichen weist auf weitere Informationen in anderen Handbüchern, Kapiteln oder Abschnitten hin.
Fußnoten sind Anmerkungen, die auf bestimmte Textstellen Bezugnehmen. Fußnoten bestehen aus zwei Teilen:
Kennzeichnung im Text und Fußnotentext.
Die Kennzeichnung im Text geschieht durch hochstehende fortlaufende Zahlen.
1 Einleitung
1.2.3 Tätigkeit ausführen (Aktion)
Handlungsanweisung
Text unbedingt
durchlesen
h Stecker
aufstecken
Dieses Zeichen zeigt an, dass eine auszuführende Tätigkeit
beschrieben wird. Die einzelnen Arbeitschritte werden durch
diesen Stern gekennzeichnet
Der Text enthält wichtige Informationen und muss unbedingt
durchgelesen werden, bevor weitergearbeitet wird.
B
Befehlskette
Konfigebene ➔ Steller➔ Betriebsart
1.2.4 Darstellungsarten
Kleine Pfeile zwischen den Wörtern dienen
zum schnelleren Auffinden von Parametern,
in der Konfigurationsebene.
Ta st en
Tasten werden als Symbole oder Text dargestellt.
Tastenkombinationen werden mit einem Pluszeichen
dargestellt.
GerätDer JUMO TYA 201 ist die konsequente Weiterentwicklung der JUMO Lei-
stungsstellertechnologie. Der mikroprozessorgesteuerte Leistungssteller zeigt
die Parameter in einem Display mit Hintergrundbeleuchtung an und ist über 4
frontseitige Tasten bedienbar.
EinsatzDie Einsatzbereiche für Thyristor-Leistungssteller sind überall dort, wo größere
ohmsche und induktive Lasten zu schalten sind, z. B. im Industrieofenbau und
bei der Kunststoffverarbeitung. Der Thyristor-Leistungssteller besteht aus zwei
antiparallel geschalteten Thyristoren, dem isolierten Kühlkörper und der Steuerelektronik.
MontageAlle Thyristor-Leistungssteller dieser Serie können mit Schrauben an einer feu-
erfesten Schaltschrankrückwand befestigt werden.
Für Steller bis 50A ist als Zubehör eine Hutschienenbefestigung lieferbar, mit
der sie auf eine 35-mm-Hutschiene aufgeschnappt werden können.
BetriebsartenÜber Tastatur oder Setup-Programm wird die Betriebsart Phasenanschnittbe-
trieb mit einstellbarer Strombegrenzung, Impulsgruppenbetrieb oder Halbwellenbetrieb gewählt.
Beim Impulsgruppenbetrieb kann der Phasenwinkel der ersten Halbwelle angeschnitten werden, um auch Trafolasten betreiben zu können. Beim Phasenanschnittbetrieb wird der vom Regler vorgegebene Phasenwinkel von 180
Grad ausgehend langsam verringert, um zu hohe Einschaltströme zu vermeiden (Softstart).
Es besteht die Möglichkeit, eine Grundlast vorzugeben bzw. je nach Gerätetyp
eine Strombegrenzung oder Widerstandsbegrenzung für die Last einzustellen.
Unterlagerte
Regelung
VorschriftenDie Thyristor-Leistungssteller entsprechen der VDE 0160 5.5.1.3 (5/88) und
Vorteile- Selbstlernfunktion „Teach-In“ für die Erkennung von Teillastbruch
Als unterlagerte Regelungen stehen je nach Gerätetyp U, U
Regelung zur Verfügung. Dadurch haben während des Regelvorganges Netzspannungsschwankungen keinen Einfluß auf die zu regelnde Strecke.
VDE 0106 Teil 100 (3/83). Die Erdung ist entsprechend den Vorschriften des
zuständigen Energieversorgungsunternehmens vorzunehmen.
- Netzlastoptimierung durch Duales Energiemanagement
- Übertragung der Setupdaten auch ohne Spannungsversorgung am Gerät
möglich (Versorgung über USB-Port)
Prüfgrundlage für die Geräteeigenschaften ist die Niederspannungsrichtlinie
die DIN EN 50178.
Prüfgrundlage für die EMV-Richtlinie ist die DIN EN 61326-1.
Norm
Elektrischer AnschlussDIN VDE 0100
Schutzart IP 20 EinbaugeräteDIN EN 60529
Klimatische UmweltbedingungKlasse 3K3
Lufttemperatur und rel. FeuchteDIN EN 60721-3-3
Lagertemperatur Klasse 1K5DIN EN 60721-3-1
Einsatzbedingungen
Absicherungk Bei der Verdrahtung der Spannungsversorgung im Leistungsteil ist eine Ab-
V
k Bei der Wahl des Leitungsmaterials, bei der Installation und beim elektri-
schen Anschluss des Gerätes sind die Vorschriften der VDE 0100 "Bestimmungen über das Errichten von Starkstromanlagen mit Nennspannungen
unter AC 1000 V" bzw. die jeweiligen Landesvorschriften zu beachten.
k Der elektrische Anschluss darf nur von Fachpersonal durchgeführt werden.
k Dem Gerät sollte ein Trennschalter vorgeschaltet sein, mit dem es beim
Eingriff ins Geräteinnere allpolig von der Spannungsversorgung getrennt
werden kann.
k Im Gerät sind Sicherheitsabstände für doppelte Isolierung eingehalten.
Bei der Montage der Anschlussleitung darauf achten, dass die Leitungen
fachgerecht montiert werden und die Sicherheitsabstände nicht unterschritten werden.
sicherung der Zuleitung gemäß den VDE-Richtlinien einzubauen. Der Leitungsschutz kann durch einen Leitungschutzschalter in der Zuleitung erfolgen. Dieser muss der Leistungsaufnahme des Stellers entsprechen.
k Um den Steller bei einem Erdschluss zu schützen, ist eine Halbleitersiche-
rung eingebaut. Bei einem Defekt dürfen diese ausschließlich durch Original-JUMO-Halbleitersicherungen ausgetauscht werden.
v Kapitel 8.2 „Defekte Halbleitersicherung austauschen“
VerdrahtungLast- und Steuerleitungen sind möglichst getrennt zu verlegen. Zur Leitungs-
absicherung müssen auch im Steuerkreis Sicherungen (z. B. 2A Typ Neozed)
eingebaut werden.
PE Anschlussh Es muß eine direkte Schutzleiterverbindung des Leistungsstellers mit dem
PE-Leiter des Versorgungsnetzes erfolgen. Der Anschluß erfolgt an der Anschlussklemme PE.
Der Querschnitt des PE-Leiters muss mindestens so groß sein, wie der Querschnitt der Leitungen zur Spannungsversorgung im Leistungsteil. Für den Fall,
dass der Schutzleiter nicht Bestandteil der Zuleitung oder deren Umhüllung
2
ist, darf der Leitungsquerschnitt nicht kleiner als 2,5 mm
2
Schutz) bzw. nicht kleiner als 4mm
geschützt ist) gewählt werden.
v siehe VDE 0100 Teil 540
Prüfenh Ob die auf dem Typenschild angegebenen Daten (Lastnennspannung, Last-
strom) mit den Anlagedaten übereinstimmen.
h Ob bei Sparschaltung rechtsdrehendes Drehfeld anliegt.
h Ob die Konfiguration z.B. der Analogeingänge mit der Verdrahtung überein-
Lastanschlussh Der elektronische Schalter (2 antiparallele Thyristoren) liegt zwischen den
Klemmen U1 und U2.
h Lastleitungen und Leitungen für Steuereingänge möglichst getrennt verle-
gen.
h Anschluss Netz - Thyristorleistungssteller - Last gemäß Anschlussplan
durchführen und überprüfen.
PhasenlageDie Spannungsversorgung der Steuerelektronik und die Lastspannung
müssen jeweils die gleiche Phasenlage haben.
SteuereingängeDie Klemmleiste für Steueranschlüsse (Ein- und Ausgänge) sind für eine siche-
re Trennung vom Netz (SELV) ausgelegt. Um eine Beeinträchtigung der sicheren Trennung zu verhindern, müssen alle angeschlossenen Stromkreise auch
eine sichere Trennung aufweisen. Die nötigen Hilfsspannungen müssen Sicherheitskleinspannungen sein.
2.1.1 Umgebungsbedingungen
MissbrauchDas Gerät ist nicht für die Installation in explosionsgefährdeten Bereichen ge-
eignet.
Vibrationen,
Staub und
Schmutz
Klimabedingungen
Zusätzliche
Heizquellen
vermeiden
VerlustleistungEntsteht als Abwärme am Kühlkörper des Leistungsumsetzers, und muss am
Der Montageort soll erschütterungsfrei, frei von aggressiven Medien und
staubfrei sein, damit die Lüftungsschlitze nicht verstopft werden.
- Relative Feuchte : 5...85 % ohne Betauung (3K3 nach EN 60721)
- Umgebungstemperaturbereich: 0 ... 45 °C (3K3 nach EN 60721-3-3)
- Lagertemperaturbereich: -30...70 °C Klasse 1K5
h Darauf achten, daß die Umgebungstemperatur am Installationsort nicht
durch andere Wärmequellen oder Wärmestau erhöht wird.
- Den Steller nicht zu dicht am Heizprozess (Ofen) montieren
- Direkte Sonneneinstrahlung vermeiden.
Montageort (z.B. im Schaltschrank) entsprechend der Klimabedingungen abgeführt werden.
2.1.2 Filterung und Entstörung
Zur Vermeidung von Funkstörungen, wie sie z. B. im Phasenanschnittbetrieb
entstehen, müssen elektrische Betriebsmittel und Anlagen funkentstört sein.
Die Steuerelektronik des Thyristor-Leistungsstellers entspricht den EMV-Anforderungen EN 61 326.
Baueinheiten, wie Thyristor-Leistungssteller haben jedoch für sich alleine keinen Verwendungszweck. Sie erfüllen eine Teilfunktion einer Anlage.
Gegebenenfalls muss darüberhinaus der ganze Lastkreis des Leistungsstellers
mit geeigneten Filtern durch den Errichter der Anlage entsprechend entstört
werden.
Bei Fragen zu Entstörfiltern stehen auf diesem Gebiet spezialisierte Firmen mit
entsprechenden Entstörfilterprogrammen zur Verfügung. In der Regel werden
die Filter als anschlussfertige Baugruppen angeboten.
2.1.3 Zulässiger Laststrom in Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur
Laststrom/A
Reduzierung ab 45°C:
250
200
150
100
2%/Kelvin
70%
A
75
50
20
455060
Zerstörung durch Überhitzung:
Bei längerem Betrieb mit maximalem Laststrom erhitzt sich der Kühlkörper
und dessen Umgebung.
Aus diesem Grund muss bei Umgebungstemperaturen über 45°C der maximale Laststrom wie im Bild reduziert werden, da sonst das Thyristormodul zerstört wird.
Die am Display angezeigte Gerätetemperatur darf 100°C nicht überschreiten.
Bei einer Gerätetemperatur von 100°C wird der Laststrom auf 50% des Nennstroms reduziert.
Bei einer Gerätetemperatur von 105°C wird der Stellerstrom ganz ausgeschaltet.
Die Steller mit Laststrom 20...100A werden mit 2 Schrauben an einer feuerfesten Schaltschrankwand befestigt. Im oberen Bereich ist die linke Bohrung
besser zugänglich.
Die Steller mit Laststrom 150 ... 250A werden mit 4 Schrauben befestigt.
Der Leistungssteller erhitzt sich während des Betriebes je nach Belastung auf bis zu 110°C.
Die Lamellen der Kühlkörper müssen senkrecht ausgerichtet werden,
damit die Wärme durch die natürliche Konvektion abgeführt werden
kann.
Brandgefahr:
Keine wärmeempfindlichen Bauteile und Geräte in die Nähe des Leistungsstellers einbauen.
Eingebauter Ventilator bei 250A Leistungssteller:
Die angesaugte Luft am Lüftungsgitter des Ventilators darf eine
max. Zulufttemperatur von 35°C nicht überschreiten. Der Zuluftstrom der eingebauten Ventilatoren muß von unten her ungehindert
angesaugt und nach oben hin ungehindert entweichen können!
2.1.5 Befestigung auf Hutschiene (Zubehör)
Die Steller bis 50A können mit entsprechendem Zubehör auf einer Hutschiene
befestigt werden.
v Kapitel 1.3.3 „Allgemeines Zubehör“
h Den Federbügel von unten an der Hutschiene einhängen
h Steller nach oben schwenken bis er auf der Hutschiene mit einem hörbaren
Werkzeug- Schraubendreher Schlitz Klingenbreite 2, 3 und 5 mm
- Ring- oder Gabelschlüssel Schlüsselweite 7,10, 13 mm
3.1.1 Typ 709061/8-0X-20-XXX-XXX-25X/XX
Das Gerät mit Laststrom 20A wird über steckbare Schraubklemmen angeschlossen.
Der elektrische Anschluss darf nur von Fachpersonal vorgenommen
werden! Gefährliche Spannungen rufen bei Berührung spannungsführender Teile einen elektrischen Stromschlag hervor!.
K
Steuerteil
(PE)
(2)X2_
(X2_1) (X8)()X3
Leistungsteil
(U2)
(N/L2)
(V)
Spannungsversorgung
Steuerelektronik
(U1)
(L1)
KlemmeAusführungLeitungsquer-
schnitt
X2_1 und X2_2Schlitzschrauben Klingenbreite 2 mm
X3Schlitzschrauben Klingenbreite 3 mm
U2, N/L2, V, L1, U1Schlitzschrauben Klingenbreite 5 mm