ISRI 6860, 6875 Instruction Manual

BEDIENUNGSANLEITUNG ISRI 6860/875
INSTRUCTION MANUAL ISRI 6860/875
DEUTSCH
ENGLISH
7018586
BEDIENUNGSANLEITUNG ISRI 6860/875
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Technische Änderungen aus Gründen der Weiterentwicklung vorbehalten. Aktuellste Version der Bedienungsanleitung unter www.irsi.de
DEUTSCH ORIGINALBEDIENUNGSANLEITUNG
BEDIENUNGSANLEITUNG ISRI 6860/875
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Allgemeine Hinweise
Lesen Sie die Bedienungsanleitung sorgfältig und vollständig vor der ersten Benutzung Ih­res Sitzes. Beachten Sie die Anweisungen und folgen Sie ihnen. Machen Sie sich mit den Sitzfunktionen vertraut.
Warnhinweise ..................................................................................
Horizontaleinstellung .......................................................................
Sitzkissentiefeneinstellung ..............................................................
Dreheinrichtung................................................................................
Sitzabsenkung .................................................................................
Neigungseinstellung ........................................................................
Höheneinstellung .............................................................................
Dämpfereinstellung ..........................................................................
Lendenwirbelstütze/Seitenwangenstützen ......................................
Heizung/KIimatisierung An/Aus (Option) .........................................
Stufeneinstellung Heizung/KIimatisierung (Option) .........................
Rückenlehneneinstellung .................................................................
Schulteranpassung ..........................................................................
Gurthöheneinstellung/ 3-Punkt-Gurt ................................................
Armlehne (Option) ...........................................................................
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Führen Sie die Bedienungsanleitung immer für den Fahrer zugänglich im Fahrzeug mit. Der Erstbesitzer ist im Falle einer Veräußerung des Fahrzeuges oder Sitzes verpich­tet, dem Nachfolger diese Bedienungsanleitung auszu­händigen.
Option Heizung
Option Klima
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Haftung und Gewährleistung
Bei Nichtbeachtung der folgenden Hinweise
zum Sitz erlischt die Haftung, Gewährleistung, sowie u.U. die Allgemeine Betriebserlaubnis des Fahr­zeugs. Für aus der Nichtbeachtung folgende Schäden wird keine Gewährleistung und Haftung übernommen. Eine Nichtbeachtung dieser Warnhinweise kann zu schweren Verletzungen bei Ihnen oder anderen führen.
Achten Sie sorgfätig darauf, dass der Sitz optimal auf den Benutzer eingestellt wird. Stellen Sie sicher, dass der Sitz einwandfrei funktioniert und nicht defekt ist. Ein falsch eingestellter Sitz oder eine falsche Sitzposition können die Ergonomie,die Gesundheit und die Fähigkeit das Fahrzeug zu bedienen beeinträchtigen. So können bei bestimmten Fahrsituationen wie z.B. Vollbremsungen oder Unfällen schwere oder tödliche Verletzungen hervor­gerufen werden.
Der Sitz darf nur vom qualizierten Werkstatt- Fachper­sonal montiert, gewartet und repariert werden. Dabei sind
landesspezische Vorschriften zu beachten. Beim Einbau
und Anschließen des Sitzes in das Fahrzeug sind die Vorgaben des Fahrzeugherstellers einzuhalten.
Hinweise zur Benutzung
Umsichtige und schonende Behandlung sind für eine lange Lebensdauer des Sitzes erforderlich.
Zu Ihrer und der Sicherheit anderer darf der Sitz nur
bei stehendem Farhzeug und angezogener Hand­bremse eingestellt werden.
Vor Fahrtantritt ist der Sitz optimal auf den Körper
einzustellen und die richtige Sitzhaltung einzuneh­men, insbesondere bei Fahrerwechsel bzw. Fahr­zeugwechsel.
Benutzen Sie keine beschädigten oder fehlerhaften
Sitze. Nach einem Unfall muss der Sitz ausgewech­selt werden.
Bei Funktionsstörungen oder defekten Bauteilen
ist umgehend eine Fachwerkstatt zur Überprüfung oder zur Reparatur bzw. zum Austausch der Teile aufzusuchen. Wenn der Sitz wackelt, kann das auf lose Schraubverbindungen, verschleissene Teile oder andere Fehler deuten.
Wenn der Sitz eingestellt wird, ist darauf zu achten,
dass Verstellungen über den gesamten Weg leicht beweglich sind. Bei Schwergängigkeit ist durch eine Werkstatt zu ermitteln, ob ein Defekt oder Ver­schmutzung vorliegt.
Schienen-, Rückenlehnen-, Neigungsrastung,
Dreheinrichtung (optional), und Sitzkissentiefenein­stellung müssen bei der Einstellung hörbar einras­ten. Die Betätigungshebel müssen über den gesam­ten Verstellweg vollständig angezogen werden, um
eine Beschädigung der Verstellmechanismen zu vermeiden. Die Hebel müssen nach der Betätigung in ihre Ursprungsposition zurückkehren. Ist dieses nicht gegeben, so ist nicht korrekt verriegelt worden und es kann eine Beschädigung vorliegen.
Nicht mehrere Bedienelemente bzw. Griffe gleich-
zeitig betätigen.
Nie in Verstellmechanismen und in das Schwing-
system des Sitzes greifen - Quetschgefahr für Hand und Finger!
Veränderungen am Sitz sind strikt verboten. Da-
durch erlischt die Allgemeine Betriebserlaubnis des
Fahrzeugs bzw. landesspezische Bestimmungen
werden nicht mehr erfüllt. Die Sicherheit des Benut­zers und anderer wird gefährdet.
Sitze mit Heizung oder Ventilation dürfen nicht
abgedeckt werden, wie z.B. durch Jacken, Decken, Kissen oder Taschen. Auch die Verwendung von Schonbezügen bei Sitzen mit Heizung oder Ventila­tion ist nicht erlaubt.
Um Beschädigungen am Sitz und um Verletzungen
zu vermeiden, darf der Sitz nicht als Aufstiegs- oder Einstiegshilfe benutzt werden. Es ist nicht erlaubt auf dem Sitz zu stehen.
Der Sitz darf nicht durch Gegenstände im Fahrzeug
blockiert werden und muss in jede Richtung frei schwingen können. Der Sitz muss so eingestellt werden, dass er ringsum keinen Kontakt zur Kabine oder irgendwelchen Gegenständen hat. Es kann sonst zu Funktionseinschränkungen bzw. Beschä­dungen des Sitzes oder der Kabine kommen.
Es dürfen keine Gegenstände, wie z.B Taschen,
in den Sitz eingebracht werden. Die Mechanik des Sitzes darf nicht blockiert werden.
Stellen Sie nichts auf den Beifahrersitz, um bei kriti-
schen Fahrsituationen wie z.B. bei Bremsmanövern Verletzungen durch das Herumiegen von Gegen­ständen zu vermeiden.
Der Sitz ist für ein Fahrergewicht von maximal 150
kg bzw. 330 lbs ausgelegt.
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Hinweise für Werkstattbesuche, Reparaturen und Wartung
Die hier geforderte Wartung ist durchzuführen. Bei Funk­tionsstörungen oder bei defekten Bauteilen ist umgehend eine autorisierte Fachwerkstatt zur Überprüfung oder zur Reparatur bzw. zum Austausch der Teile aufzusuchen.
Wenn der Sitz wackelt, kann das auf lose Schraub-
verbindungen, verschlissene Teile oder andere Fehler deuten.
Alle Sitzfunktionen sind routinemäßig bei jedem
vom Fahrzeughersteller vorgeschriebenen Fahr­zeugwartungsintervall zu kontrollieren. Zu prüfen ist u.a., dass alle Bedienelemente und Seitenabde­ckungen fest sitzen und dass alle Bedienelemente einwandfrei funktionieren. Verstellungen müssen über den gesamten Weg leicht beweglich sein. Bei Schwergängigkeit ist zu ermitteln, ob ein Defekt oder eine Verschmutzung vorliegt.
Sitzverankerungen und Befestigungen regelmä-
ßig überprüfen, wie z.B. das Vorhandensein aller Schrauben und deren festen Sitz.
Verriegelungen der Schienen-, Rückenlehnen-,
Dreheinrichtung, Neigungsrastung und Sitzkissen­tiefeneinstellung müssen regelmäßig auf festes, spielfreies und vollständiges Einrasten in allen Positionen geprüft werden.
Nicht sachgemäße Reparaturen oder Wartungen
können das Risko von Beschädigungen des Sitzes, Fehlfunktionen und Verletzungen hervorrufen. Des­halb sind Veränderungen am Sitz unzulässig.
Es dürfen nur originale Ersatzteile verwendet wer-
den.
Nach einem Fahrzeugunfall muss der Sitz komplett
ausgetauscht werden.
Gebrochene Stahlteile dürfen nicht geschweißt
werden.
Die Laufächen der Laufrollen im Schwingsystem
sind wartungsfrei. Die Laufrollen dürfen nicht geölt oder gefettet werden.
Zum Aufnden undichter Pneumatikbauteile ist
Lecksuchspray zu verwenden.
Wenn ein stark verändertes Schwingverhalten
festgestellt wird, kann nötigenfalls der Stoßdämpfer gewechselt werden.
Hinweise zur Pege
Eine gute Pege ist für eine lange Lebensdauer des
Sitzes erforderlich, da Schmutz Fehlfunktionen am Sitz hervorrufen kann.
Der Sitz ist regelmäßig zu reinigen und der Bezugs-
stoff abzusaugen.
Zum Reinigen des Sitzes ist ein nur leicht ange-
feuchtetes Tuch ohne scharfe Reinigungsmittel zu verwenden, da sonst der Sitz beschädigt werden kann. Reinigungsmittel sind an einer nicht sichtba­ren Stelle vorab auf Verträglichkeit zu prüfen.
Der Bezugsstoff darf nicht durchfeuchtet werden.
Bei Bedarf eingerissenen, eingeschnittenen oder
verschlissenen Bezug gegen ein Ersatzbezug bzw. gegen ein Ersatzsitzkissen tauschen.
Es dürfen generell keine Flüssigkeiten auf den
Sitz bzw. in das Sitzinnere gelangen, da der Sitz durch Wasser und andere Flüssigkeiten beschädigt werden kann. Polster und Bezüge nicht mit einem Wasserstrahl reinigen!
Hinweise für Sicherheitsgurte
Sicherheitsgurte müssen einwandfrei funktionieren. Der Gurt muss regelmäßig überprüft werden, um rechtzeitig Defekte zu erkennen. Ein defekter Gurt muss umgehend ausgetauscht werden. Eine Reparatur oder Manipulation des Gurtes ist unzulässig. Ein Gurt ist unter anderem dann defekt, wenn
- das Gurtband Risse, deutliche Scheuer- und Knickstellen, Quetschungen oder Ausfransungen aufweist,
- oder wenn aufgrund mangelnder Rückzugskraft das Gurtband nicht fest genug am Körper anliegt,
- oder wenn die Gurtzunge nicht korrekt und hörbar im Gurtschloss einrastet,
- oder Halterungen und Kunststoffkappen beschä­digt oder gebrochen sind. Der Gurt ist nicht defekt, wenn das Gurtband scheinbar zu langsam aufrollt.
Ausgefranste oder eingerissene Gurte, defekte
Retraktoren oder Gurtschlösser und beschädigete Gurtnähte an den Verbindungen vom Gurtband zu den Befestigungslaschen kann im Falle eines Un­falls zu ernsthaften Verletzungen führen.
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Schnallen Sie sich vor Fahrtantritt immer an und blei-
ben Sie auch während der Fahrt angeschnallt. Stel­len Sie sicher, dass während der gesamten Fahrt der Sicherheitsgurt immer korrekt angelegt ist. Bei nicht oder falsch angeschnallten Personen erhöht sich das Risiko schwerer Verletzungen erheblich.
Korrekt angelegte Gurte können die Schwere der
Verletzungen im Falle eines Unfalls, Schleuderns oder einer Vollbremsung deutlich verringern.
Schnallen Sie mit dem Gurt nur eine Person an. Be-
festigen Sie keine Gegenstände auf dem Beifahrer­sitz, ausgenommen zugelassene Kindersitze.
Voluminöse und lose Kleidung (offene Regenjacke)
behindert den korrekten Verauf des Gurtes und da­durch dessen optimale Funktion.
Das Gurtband nicht verdrehen oder einklemmen.
Niemals den Gurtverlauf durch Montage von Gurt­bandklammern oder Gurtwegbegrenzungsknöpfen usw. verändern.
Das Gurtband nicht über zerbrechliche Gegenstän-
de wie Mobiltelefone oder Brillen führen, weil sonst Verletzungen oder Beschädigungen dieser Gegen­stände hervorgerufen werden können.
Eine korrekte Führung des Gurtbandes ist beson-
ders wichtig für den optimalen Schutzeffekt des Si­cherheitsgurtes.
Das Gurtband muss immer sauber gehalten werden,
weil Schmutz die Funktion des Gurtretraktors ein­schränken kann.
Der Schlitz des Gurtschlosses muss schmutzfrei
sein, weil Partikel im Gurtschloss ein korrektes Ver­riegeln der Gurtzunge im Gurtschloss verhindern. Verschmutze, nicht funktionsfähige Gurtschlösser sind umgehend austauschen zu lassen.
Nach einem Unfall ist der Gurt auszutauschen, auch
wenn keine Beschädigung sichtbar ist.
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Zu Ihrer und der Sicherheit anderer darf der Sitz nur bei stehendem Fahrzeug und angezogener Handbrem­se eingestellt werden.
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Optimale Sitzeinstellungen
Stellen Sie vor Fahrtantritt Ihren Sitz optimal auf Ihren Körper ein. Prüfen Sie, dass in der vorgenommenen Einstellung eine sichere Bedienung des Fahr- zeugs garantiert ist. Achten Sie auf eine richtige Sitzhaltung, besonders nach einem Fahrzeug­wechsel. Bitte beachten Sie alle folgenden Einzelheiten zur optimalen Ein­stellung des Sitzes auf Ihrem Körper. Ein falsch eingestellter Sitz oder eine falsche Sitzpositon können die Ergonomie, die Gesundheit und die Fähigkeit das Fahrzeug zu bedienen beeinträchtigen. So können bei bestimmten Fahr­situationen wie z.B. Vollbremsungen oder Unfällen schwere oder tödliche Ver­letzungen hervorgerufen werden. Optimale Einstellungen verhindern Unfälle, die schwere oder tödliche Verlet­zungen hervorrufen können. Eine korrekte Sitzhaltung ermöglicht es auf lan-
gen Strecken komfortabel zu sitzen und t zu bleiben.
A Armwinkel 95° - 135°
B Hüftwinkel 100° - 115°
C Kniewinkel 110° - 120°
D Fußwinkel 90°
Die Sicht aus dem Fahrzeug und auf die Instrumente darf nicht eingeschränkt werden.
Horizontaleinstellung
Erleichtert die Erreichbarkeit und Überschaubarkeit der Instrumente und er­möglicht dem Fahrer somit seine Tätigkeit in einer komfortablen Position aus­zuführen.
Hebel vollständig hochziehen und Sitz nach vorne bzw. hinten verschieben. Hebel wieder einrasten lassen.
Horizontaleinstellung so einstellen, dass die Pedale bequem erreicht und ohne Kraftanstrengung bis zum Anschlag durchgetreten werden können. Die Füße nicht auf dem Schienenbügel stellen.
Sitzkissentiefeneinstellung
Ermöglicht es dem Fahrer, das Sitzkissen an seine Oberschenkellänge zur optimalen Unterstützung der Oberschenkel anzupassen. Damit wird ein „Ein­schlafen“ der Füße und Unterschenkel verhindert und ermöglicht eine sichere­re und ermüdungsfreiere Haltung.
Hebel hochziehen und Sitzkissen vor- bzw. zurückschieben.
Sitzkissen so einstellen, dass zwischen Kniekehle und Vorderkante des Sitz­kissens 2-3 Fingerbreite Platz ist. Sitzkissen wieder einrasten lassen.
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Zu Ihrer und der Sicherheit anderer darf der Sitz nur bei stehendem Fahrzeug und angezogener Handbrem­se eingestellt werden.
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Dreheinrichtung
Dient als Erleichterung beim Ein- und Aussteigen und schont dabei auch die Seitenkanten des Polsters. Zusätzlich ermöglicht sie dem Fahrer auch bei seit­lichen Tätigkeiten, z.B. beim Kassieren eine frontale Ausrichtung einzuneh­men.
Taster drücken und Sitz schwenken. Der Sitz kann nur in Fahrtrichtung verrie­gelt werden. Den Sitz langsam in die Einrastposition drehen, um eine Beschä­digung der Rastung und des Anschlags zu vermeiden.
Sitzabsenkung
Ermöglicht dem Fahrer einen erleichterten Ein/Ausstieg und schützt dabei durch geringere Belastung und Reibung die Sitzkissenkanten.
Schaltwippe nach unten drücken: Sitz bewegt sich abwärts zur untersten Po­sition für einen leichteren Ein/Ausstieg. Schaltwippe nach oben drücken: Sitz bewegt sich, mit Hilfe der Memoryfunkti­on, in die vormals eingestellte Höhe.
Ein vollständig abgesenkter Sitz ist nicht zulässig als Fahrposition, da in dieser Position keine Sitzfederung verfügbar ist. Vor Fahrtbeginn muss der Sitz, durch drücken der Schaltwippe nach oben, in die zuvor eingestellte Sitzhöhe bewegt werden.
Diese Funktion ist nicht als Sitzhöheneinstellung (siehe unten) verwendbar.
Neigungseinstellung
Hilft den Druck auf den Oberschenkelunterseiten und in den Bandscheiben zu reduzieren. Die Druckbelastung ist abhängig von Sitz und Rückenlehnennei­gung.
Hebel hochziehen und Sitzneigung durch Be- und Entlasten im vorderen Be­reich des Sitzkissens verändern. Nach Einstellen der Neigung muss die Rü­ckenlehne erneut in eine aufrechte Position gebracht werden.
Neigungseinstellung so einstellen, dass die Pedale bequem erreicht und ohne Kraftanstrengung bis zum Anschlag durchgetreten werden können. Die Rückenlehne darf nach der Einstellung nicht die Kabinenwand berühren.
Höheneinstellung
Unterstützt den Fahrer, dass die Pedale bequem mit den Füßen erreicht und ohne Kraftanstrengung durchgetreten werden können.
Griff ziehen bzw. drücken und die gewünschte Sitzhöhe einstellen.
Die Höheneinstellung darf nicht so niedrig eingestellt sein, dass der Sitz bei Bodenwellen durchschlagen kann. Die Sitzhöhe muss so eingestellt werden, dass der Fahrer in jeder Fahr-situation noch ausreichend Kopffreiheit zur Ka
­binendecke hat. Pedale sollen ohne Durchstrecken der Beine ganz durchge­treten werden können.
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