In Vento 117350, Phoenix Owner's Manual

Phoenix
The Phoenix is the result of a sample project that incorporated the joint efforts of experienced designers and stunt kite pilots. Their exchange of experiences, intense conversations and direct implementation of ideas ensured that you have a mature kite to call your own today. This kite is state-of-the-art in every regard and it will accompany you for a long time, whether you are an ambitious beginner or a pro. The Phoenix was designed as a freestyler that can conquer old and new tricks without forgetting the basics and precision. The following directions should get your Phoenix in the air. Please read and observe the "Tips for Flying Stunt Kites" booklet that came with your Phoenix.
Setup
The conventional setup of the Phoenix goes quickly (see Tips). When installing the lower cross spreader, ensure that its reinforced side (the side that is "filled" with a white fiberglass piece) is inserted deep into the center cross. You may encounter some resistance here. The battens
extend into the small pockets on the leading edge. They are arched extensively and stuck into the small pockets on the trailing edge.
In a strong wind, your Phoenix builds up strong pull and moves quite quickly. To reduce the pull and speed, you can stretch the large gauze brake sail
in front of the sail. To do this, open the hook & loop pocket on the short side of the sail and draw it over the (assembled) upper cross spreader. The rubberband loops hook behind the connectors for the outer standoffs on the lower cross spreader. To do this, you must dismantle the standoffs.
The so-called jojo stoppers
are on the right and left of the leading edge below the upper cross spreader. They help the kite to wind up its own flight lines and thus to continue flying! To do this, turn the jojo stopper outward until it 'catches' the line properly. The grommet cover over the upper cross spreader allows the flight line to glide, thus preventing accidental hooking onto the connectors for the upper cross spreader. If you don't want to fly jojos (yet), turn the stoppers inward.
TIP: During a flying day, continue to turn the stoppers further inward for ground contact. If you do not want to keep turning them outward, you can secure them in the desired position with quick-dry adhesive. Consider though that you cannot dismantle the stoppers readily then if a frame breaks!
© In Vento GmbH D-26180 Rastede
www.invento-hq.com
service@invento-hq.com
US Distribution by:
Nova Design Group
West Hurley, NY 12491
Phone: (845)331-0977
www.novadesigngroup.com
sales@novadesigngroup.com
Specifications
Weight 325 g Wingspan 220cm Height 106cm Recom. line 45-75 kp Windrange 2-5 Bft. Sail fabric Polyester Lower spreader ø6mm HQ-Carbon 75cm Upper spreader ø6mm HQ-Carbon 58,5cm Upper leadingedge (with ferrule) ø6mm HQ-Carbon 75cm Lower leadingedge ø6mm HQ-Carbon 75cm Spine ø6mm HQ-Carbon 82,5cm Inner standoff fiberglas ø2mm 23,5cm Middle standoff fiberglas ø3mm 23cm Outer standoff fiberglas ø2mm 23,5cm Sailbutton fiberglas ø2mm 19cm
The right to make technical alterations is reserved!
Art.-No.: 117350
Produktinformation
Owners Manual
Bridle
The bridle is a so-called 3+3 bridle. This makes the kite agile during tricks as well as controllable for precision and basic moves. You can adjust the bridle for different wind speeds. To do this, first loosen the loop on the knot leader under the bottom cross spreader. Then set the loop based on the wind strength. For a light wind, knot the loop further "up" (flatter); for a stronger wind, further "down" (steeper) on the knot leader.
TIP: If there is a lot of wind, the Phoenix will pull hard. To improve the material, set the bridle flat again and/or attach the brake sail.
Weight
The Phoenix has a little steel weight. It weighs approx. 14 g and is used for balancing your kite. It is secured to the bottom end of the tail. To do this, open the loop strip and pull the short loop piece up where it is stuck in crosswise on the tail spur. Push the steel piece on there. Make sure you have carefully pushed the hook & loop fastener back together. Your Phoenix is now more agile when doing tricks around the crosswise axis.
Fine tuning
Depending on individual taste, you might want to change your Phoenix a little to meet your personal needs. Some pilots have already tried out different bridles and rod types. There are too many possibilities to list here. To swap experiences and tips, visit our web site and our online forum.
Phoenix
Die Entstehung des Phoenix ist ein beispielloses Projekt der Zusammenarbeit von erfahrenen Konstrukteuren und Lenkdrachenpiloten. Ihr Erfahrungsaustausch, der intensive Dialog und die konsequente Umsetzung der Ideen hat dafür gesorgt, dass Sie heute einen ausgereiften Drachen Ihr Eigen nennen können, der in jeder Hinsicht State of the Art ist und das Zeug hat, sie für lange Zeit zu begleiten  gleichgültig ob Sie ein ambitionierter Anfänger oder ein Profi sind. Der Phoenix ist als Freestyler dazu ausgelegt, alle alten und neuen Tricks zu beherrschen, ohne die Basics und die Präzision zu ver­gessen. Die folgende Anleitung soll Ihnen Hinweise zum Fliegen mit dem Phoenix geben. Bitte beachten Sie auch das Heftchen Ratgeber zum Fliegen von Lenkdrachen, das sie mit Ihrem Phoenix dazu bekommen haben.
Aufbau
Der Aufbau des Phoenix geht konventionell von statten (siehe Ratgeber). Achten Sie beim Einbau der unteren Querspreizen darauf, dass diese mit der verstärkten Seite (das ist die, die mit einem weißen Fiberglasstück gefüllt ist) tief in das Mittelkreuz ein-geführt wird. Dazu müssen Sie evt. einen Widerstand überwinden. Die Segellatten
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stecken in den kleinen Taschen an der Leikante. Diese werden stark gebogen und in die kleinen Taschen an der Schleppkante gesteckt.
Bei starkem Wind entwickelt Ihr Phoenix einen kräftigen Zug und er wird recht schnell. Um den Zug und die Geschwindigkeit zu verringern, können sie nun das große Bremssegel
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aus Gaze vor das Segel spannen. Dazu öffnen Sie die Kletttaschen an der kurzen Seite des Segels und stülpen sie über die (montierte) oberer Querspreize. Die Schlaufen aus Gummiband hacken sie hinter den Verbindern für die äußeren Standoffs an der unteren Querspreize ein. Dazu müssen die Standoffs demontiert sein.
An der Leitkante unterhalb der oberen Querspreize befindet sich rechts und links die sog. Jojo Stopper
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. Sie helfen, den Drachen um die eigenen Flugschnüre einzuwickeln und so weiterfliegen zu können! Dazu drehen Sie die Jojo Stopper so weit nach außen, dass sie die Schnur regelrecht einfangen. Die Abdeckung aus Gummitüll 4 über den oberen Quer­spreizen lässt die Flugschnur abgleiten, verhindert also ein versehentliches Festhacken an den Verbindern für die obere Querspreize. Sollten Sie (noch) keine Jojos fliegen wollen, drehen sie die Stopper nach innen.
TIP: im Verlauf eines Flugtages drehen sich die Stopper bei Bodenkontakt immer weiter nach innen. Falls Sie sie nicht immer wieder nach außen drehen wollen können Sie sie mit Sekundenkleber in der gewünschten Position fixieren. Bitte
bedenken Sie, dass sie den Stopper bei einem Stabbruch dann jedoch nicht ohne weiteres demontieren können!
Waage
Die Waage ist eine sog. 3+3Waage. Diese erlaubt den Drachen eine gute Agilität bei Tricks sowie eine gute Kontrolle für die Präzision und die Basic-moves. Sie können die Waage auf unterschiedliche Windgeschwindigkeiten einstellen. Dazu lösen Sie zunächst die Schlaufe an der Knotenleiter unter der oberen Querspreize. Nun versetzen Sie die Schlaufe je nach Windstärke. Bei wenig Wind buchten sie die Schlaufe weiter oben(flacher), bei mehr Wind weiter unten(steiler) in die Knotenleiter ein.
TIP: Bei viel Wind wird der Phoenix kräftig ziehen. Um das Material zu schonen stellen Sie die Waage nun wieder flacher und/oder setzen Sie das Bremssegel ein.
Gewicht
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Mit Ihrem Phoenix haben Sie ein kleines Stahlgewicht erhalten. Das wiegt ca.14g und dient der Balancierung Ihres Drachens. Es wird am unteren Ende des Kiels befestigt. Öffnen Sie dazu das Klettband und ziehen Sie das kurze Schlauchstück ab, das dort quer auf den Kielstab gesteckt ist. Dort schieben Sie das Stahlstück auf. Achten Sie unbedingt darauf, dass Sie das Klett wieder sorgfältig zusammendrücken! Ihr Phoenix ist jetzt bei Tricks um die Querachse wendiger.
Tunig
Je nach persönlichem Geschmack wollen Sie Ihren Phoenix vielleicht etwas verändern um ihn Ihren Bedürfnissen anzupassen. Einige Piloten haben bereits unterschiedlichste Waagen und Gestängevarianten ausprobiert. Es würde zu weit führen, alle hier aufzuzählen. Für einen Erfahrungsaustausch und Tips besuchen Sie unsere Webseite und unser online Forum.
Technische Daten
Gewicht 325 g Spannweite 220cm Höhe 106cm empfohlene Schnur 45-75 kp Windbereich 2-5 Bft. Segelmaterial Polyester untere Spreize ø6mm HQ-Carbon Kohlefaser 75cm obere Spreize ø6mm HQ-Carbon Kohlefaser 58,5cm Leitkante oben (mit Alumuffe) ø6mm HQ-Carbon Kohlefaser 75cm Leitkante unten ø6mm HQ-Carbon Kohlefaser 75cm Kielstab ø6mm HQ-Carbon Kohlefaser 82,5cm Standoff innen Fiberglas ø2mm 23,5cm Standoff mitte Fiberglas ø3mm 23cm Standoff außen Fiberglas ø2mm 23,5cm Segellatte Fiberglas ø2mm 19cm
Technische Änderungen vorbehalten!
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strong wind stärkerer Wind
slight wind
(a lot of wind)
wenig Wind
(ganz viel Wind)
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