C-TOP+ mit AS-InterfaceDeutsch.......................................
1Bedienteile und Anschlüsse
1
2
aF
aE
aD
aC
6
aB
8
aA
V1
a
a
V3
V2
2Aufbau
Das Gehäuse des C-TOP+ mit AS-Interface besteht aus einer Grundplatte aus
Kunststoff und einer durchsichtigen Kunststoffhaube. Die Haube ( Fig. 1 1 )
gibt den Blick auf die internen Komponenten frei.
Der C-TOP+ enthält alle Komponenten zur Steuerung pneumatisch betätigter Prozessventile. Hierzu gehören Magnetventile, Näherungsschalter (im Folgenden
Sensoren genannt) und die G eräteelektronik.
In der Mitte der Grundplatte und der Adapterplatte befindet sich eine runde Aussparung, durch die die Schaltstange (Stößel) des zu steuernden Aktuators in das
Gehäuse des C-TOP+ hinein ragt. Die integrierten Sensoren sind jeweils in einer
Nut des Sensorhalters fixiert und lassen sich zur Festlegung der Schaltpunkte bei
Inbetriebnahme in die gewünschte Position schieben.
Die elektrischen und pneumatischen Anschlüsse befinden sich an der Grundplatte
( Fig. 1 aE ). Die pneumatische n Anschlüsse sind in einem Winkel von 120 °
versetzt zu den elektrischen Anschlüssen angebracht ( Fig. 1 7 ).
Ein M12-Stecker (4polig) dient zum Anschluss an den AS-Interface Bus.
Der C-TOP+ ist in verschiedenen Produktausführungen lieferbar. Abhängig von der
Produktausführung besitzt er bis zu drei 3/2-Magnetventile (NC) und drei Sensoren ( Fig. 2). Bei Bedarf kann ein zusätzlicher externer Sensor angeschlossen
werden. Bei diesen Produktausführungen besitzt die Grundplatte eine 5po lige
M12-Buchse für den Anschluss eines externen Sensors. Damit lassen sich, abhängig vom Prozessventil, bis zu vier Prozessventilstellungenansteuern und abfragen.
Drei LED (
Fig. 1 3 ) signalisierenden Signalzustand der internen Sensoren. Die
AS-Interface Status-LED ( Fig. 1 aF ) ist als Bi-Color-LED ausgef ürt. Sie leuchtet
oder blinkt je nach Gerätestatus ( Fig. 13 ). Weitere LED auf dieser Leiterplatte
sind nur für Servicepersonal vorge sehen.
Fig. 2 : Typenschlüssel des C-TOP+ (z. B V9A72-0200520)
3Funktion
Typenschlüssel Beschreibung
11 Magnetventil, 3/2-Wegeventile, NC
22 Magnetventile, 3/2-Wegeventile, NC
33 Magnetventile, 3/2-Wegeventile, NC
11Sensor
22Sensor
33Sensor
521
Standard-Slave mit 31 Slave-Adressen
A/B-Slave mit 62 Slave-Adressen
Der C-TOP+ wird mithilfe der Adapterplatte direkt auf den Aktuator des Prozessventils montiert, so dass die Schaltstange des Aktuators in den C-TOP+ hinein ragt.
7
Die pneumatischen Anschlüsse werden mit dem Aktuator des Prozessventils verschlaucht. Als übergeordnete Steuerung ist ein AS-Interface-Master erforderlich.
6
a
8
1 AS-Interface
Master
2 C-TOP+
3 Aktuator
1
2
– Darstellung
beispielhaft
4 Prozessventil
– Darstellung
3
beispielhaft
9
a
1 Haube
8 Befestigungsschrauben (2) für
2 Befestigungsschrauben (3)
3 Signalzustand-LED (3)
4 Sensorhalter (rückseitig)
5 Magnetventil mit Handhilfsbetäti-
gung (Anzahl je nach Typ)
V1: Arbeitsanschluss A1
9 Adapterplatte
aJ Dichtring A
aA Zahnkranz der Adapterplatte
aB Dichtring B
aC Optional: Anschluss externer Sen-
V2: Arbeitsanschluss A2
V3: Arbeitsanschluss A3
aD Anschluss AS-Interface (Stecker
6 Befestigungsschrauben (3)
7 Pneumatische Anschlüsse:
a = liegt separat bei
Fig. 1 : Aufbau, Bedienteile und Anschlüsse
Adapterplatte (M5 x 8)
sor (Dose M12, 5-polig)
M12, 4-polig)
4
a
aJ
Fig. 3 : Systemübersicht – Beispiel Prozessventil
Der C-TOP+ wird als AS−Interface−Standard−Slave mit 4 E/A-Datenbits betrieben.
Der AS-Interface-Master empfängt die Sensorsignale und erzeugt Schaltsignale zur
Steuerung des Prozessventils, z. B. Ventil öffnen. Der integrierte Ventilblock des
C-TOP+ steuert daraufhin den Aktuator des Prozessventils über die Arbeitsa nschlüsse A1 bis A3 entsprechend an, so dass das Prozessventil in die gewünschte
Stellung schaltet. Die pneumatische Versorgung der integrierten Magnetventile
erfolgt zentral über den A nschluss 1. Die Abluft wird ebenfalls zentral vor Ort über
den integriertenSchalldämpfer (Anschluss 3) abgeführt.
Die Position der Schaltstange des Aktuators wird im Inneren des C-TOP+ von Sensoren erfasst. Die Sensoren, die im Sensorhalter um die Schaltstange herum
angeordnet sind, werden hierbei über einen auf der Schaltstange aufgesetzten
Magneten berührungslos betätigt. Bei Betätigung wird ein elektrischer Stromkreis
geschlossen und ein entsprechendes Signal am elektrischen Anschluss zur Verfügung gestellt.
4Anwendung
Der C-TOP+ dient bestimmungsgemäß zur Erfassung der Schaltzustände und zur
Steuerung pneumatisch betätigter Prozessventile in Prozesstechnischen Anlagen –
z. B. von Kugelhähnen, Absperrklappen sowie Sitz- und Doppelsitzventilen.
Geeignet sind Prozessventile der Firma INOXPA
®
, die über einen pneumatischen
Aktuator mit nach außen geführter Sc haltstange verfügen. Zylinder- und S c haltstangendurchmesser sowie Schaltstangenlänge der nach außen geführten Schaltstange müssen in den folgenden Bereichen liegen:
Erforderliche Abmaße:
– Zylinderdurchmesser:
ÖB
Ö D [mm]: 58 ... 219
– Abstand Bef estigungsbohrungen:
Hmax
A [mm]: 35
– Max. Gesamtlänge inkl. Magnet:
Hmax [mm]: max. 130
– Schaltstange eingefahren:
Lmin [mm]: 45
– Schaltstange ausgefahren:
Lmax
Lmin
A
Lmax. [mm]: 115
– Scha ltstangendurchmesser:
Ö B [mm]: 12 ... 22
Fig. 4 : Abmaße des Aktuators
ÖD
In Verbindung mit der beiliegenden Adapterplatte sind folgende Aktuatoren bzw.
Prozessventile von INOXPA geeignet:
– Vertikaler Aktuator T1, T2 and T3
– Einsitzventil DN 25/100
– Doppelsitzventil DN 40/100
– IN NOVA SSV DN 25/100
– IN NOVA DSV DN 40/100
– VEEVALV 1, 2, 3, 4 and 5, wenn bestückt mit geeignetem Adapter.
5Transport und Lagerung
Sorgen Sie für Lagerbedingungen wie folgt:
– Kurze Lagerzeiten und kühle, trockene, schattige korrosionsgeschützte Lager-
orte
6Voraussetzungen für den Produkteinsatz
Einbau und Inbetriebnahme nur von qualifiziertem Fachpersonal, gemäß Bedienungsanleitung.
Angaben zur Konzeption und Adressierung Ihres Bussystems finden Sie in der
Beschreibung Ihres AS -Interface-Masters.
Hinweis
Unsachgemäße Handhabung kann Fehlfunktionen verursachen oder das Produkt
beschädigen.
• Stellen Sie sicher, dass alle Anweisungen dieses Kapitels stets eingehalten
werden. Dies macht das Produktverhalten ordnungsgemäß und sicher.
• Vergleichen Sie die Grenzwerte in dieser Bedienungsanleitung mit Ihrem aktuellen Einsatzfall (z. B. Drücke, Kräfte, Momente, Massen, Geschwindigkeiten,
Temperaturen). Nur die Einhaltung der Belastungsgrenzen ermöglicht es, das
Produkt gemäß der einschlägigen Sicherheitsrichtlinien zu betreiben.
• Halten Sie alle geltenden nationalen und internationalen Vorschriften ein.
• Berücksichtigen Sie die für den Bestimmungsort geltendengesetzlichen Regelungen sowie:
– Vorschriften und Normen,
– Regelungen der Prüforganisationen, Verbände und Versicherungen,
– nationale Bestimmungen.
• Berücksichtigen Sie die Umgebungsbedingungen am Einsatzort. Korrosive
Umgebungen vermindern die Lebensdauer des Produkts.
• Entfernen Sie die Verpackungenmit Ausnahme vorhandener Haftetiketten an
Druckluftanschlüssen (Verschmutzungsgefahr).
• Die Verpackungen sind vorgesehen für eine Verwertung auf stofflicher Basis
(Ausnahme: Ölpapier = Restmüll).
• Verwenden Sie das Produkt im Originalzustand ohne jegliche eigenmächtige
Verände rung.
• Schützen Sie das Gerät vor Druckschwankungen und Überschreitung der
Betriebstemperatur. Verwenden Sie Überdruck- und Druckregelventile.
• Berücksichtigen Sie die Dokumentationen der Komponenten, die Sie in Verbindung mit dem C-TOP+ einsetzen (z. B. Aktuator, Prozessventil usw.).
• Sorgen Sie für Druckluft mit ordnungsgemäßer Aufbereitung ( Te c h ni s c he
Daten in Abschnitt 13).
• Verwenden Sie unter normalen Bedingungen nur ungeölte Druckluft.
Das Produkt besitzt eine Initialschmierung, die für die gesamte Lebensdauer
ausreicht. Bei Verwendung von geölter Druckluft wird die Initialschmierung
heraus geschwemmt. Das Produkt darf dann nur noch mit geölter Druckluft
betrieben werden.
7Einbau
Hinweis
Ferritische Werkstoffe (z. B. Stahlteile und Bleche) in unmittelbarer Nähe von
Näherungsschaltern (Sensoren) können ungewollte Schaltsignale zur Folge
haben.
• Halten Sie bei der Montage die erforderlichen Mindestabstände zu ferritischenWerkstoffenein.
Zu Inspektions- und Instandsetzungsmaßnahmen muss die Haube demontiert
werden können.
• Sorgen Sie o berhalb der Haube für einen Freiraum von mindestens 120 mm,
damit die Demontage der Haube problemlos möglich ist.
Vorsicht
Ungewollte Bewegungen der Schaltstange können bei der Montage Sc häden
verursachen.
• Stellen Sie vor Montagearbeiten sicher, dass die Druckluft und die Spannungsversorgung a bgeschaltet sind und der Aktuator des Prozessventils
drucklos ist.
• Sichern Sie die Anlage vor ungewolltem Wiedereinschalten.
Zur Befestigungan die genannten Aktuatoren ( Abschnitt 4 ) liegt dem C-T OP+
eine Adapterplatte bei. Die Adapterplatte besitzt 2 Durchgangsbohrungen zur
Befestigung. Achten Sie bei der Montage auf saubere Anschlussflächen und Dichtungen.
Vor der Montage
1. Aktuator in die sichere, entlüftete Stellung bringen.
2. Spannungsfreiheit und Druckfreiheit sicherstellen.
3. Anlage vor ungewolltem Wiedereinschalten sichern.
Dichtringe, Adapterplatte und Magnet montieren
Der Aktuator muss zunächst auf die Montage des C-TOP+ vorbereitet werden.
1. Dichtringe ( Fig. 5 1 , 6 ) leicht einfetten mit geeignetem Fett für O-Ringe
aus Nitrilkautschuk.
2. Dichtringe in die zugehörige Nut der Adapterplatte einlegen.
– Dichtring A in die Nut auf der Unterseite der Adapterplatte
– Dichtring B in die seitliche Nut der Adapterplatte
3. Adapterplatte auf den Aktuator aufsetzen und mit den zwei beiliegenden
Befestigungsschrauben (M5) befestigen – Anziehdrehmoment 0,7 Nm ±10%.
Ob ein Magnethalter ( Fig. 5 7 ) erforderlich ist, hängt vom Aktuator ab.
4. Magnet ( Fig. 5 aJ ) mit Unterlagscheiben (2) und Sicherungsscheibe mittels
Befestigungsschraube an der Schaltstange oder dem Magnethalter befestigen
( Fig. 5) – Anziehdrehmoment 0,7 Nm ±10%.
1 Dichtring B
2 Sicherungsscheibe
3 Scheibe (2)
4 Befestigungsschraube
für Adapterplatte (M5)
5 Seitliche Nut an der
Adapterplatte
6 Dichtring A
7 Magnethalter auf der
Schaltstange – Verwendung ist abhängig vom
Aktuator
8 Aktuator
9 Nut (siehe Unterseite der
Adapterplatte)
aA
aJ
4
9
a
a
a
1
a
2
a
a
3
4
a
5
a
a
6
aJ Magnet
aA Befestigungsschraube
Magnet (M6)
7
a = liegt separat bei
8
Fig. 5 : Magnetmontage (Beispiel)
C-TOP+ montieren
Achten Sie bei der Montage auf die geeignete Ausrichtung des C-TOP+. In der
Regel müssen die pneumatischen Anschlüsse des Aktuators und des C-TOP+ auf
der gleichen Seite liegen und die LED gut sichtbar sein.
1 Befestigungsschrauben
(3) für C-TOP+
(3er Furchschraube)
2 Magnethalter auf der
Schaltstange (Beispiel)
3 Adapterplatte
4 Zahnkranz
1
1
Externer Sensor 4: Pin-Belegung
Buchse M12, 5-polig
2
1
4
1: 24 V Sensor 4 (externer Sensor)
2: n. c. = frei (no t connected)
5
3: 0 V Sensor 4
4: Signal Sensor 4
3
5: n. c. = frei (no t connected)
Fig. 8
4
2
3
Fig. 6
1. Die drei Befestigungsschrauben an der Grundplatte ( Fig. 6 1 )ca.3Umdre-
hungen herausdrehen, so dass der C-TOP+ auf die montierte Adapterplatte
aufgesteckt werden kann.
2. C-TOP+ vorsichtig in gewünschter Ausrichtung auf die montierte Adapterplatte
aufsetzen.
3. C-TOP+ nach unten drücken und dabei etwas gegen den Uhrzeigersinn drehen,
damit die Zähne der Grundplatte richtig in den Zahnkranz der Adapterplatte
greifen.
4. C-TOP+ mit den drei seitlich angeordneten S chrauben sichern ( Fig. 6 1 )–
Anziehdrehmoment 0,4 Nm ±10%.
7.1 Elektrische Installation
War n ung
• Verwenden Sie ausschließlich Stromquellen, die eine sichere elektrische Trennung der Betriebsspannung nach IEC/DIN EN 60204-1 gewährleisten.
• Berücksichtigen Sie zusätzlich die allgemeinen Anforderungenan PELV-Stromkreise gemäß IEC/DIN EN 60204-1.
Vorsicht
Installationsfehler können die Elektronik schädigen oder Störungen verursachen.
• Schalten Sie die Spannung aus, bevor Sie Steckverbinder zusammenstecken
oder trennen (Funktionsschädigung).
Bei Anschluss eines externen Sensors (Sensor 4; Pin 1, 3, 4):
• Verwenden Sie nur externe S ensoren mit vorgegebener max. Stromaufnahme
( Technische Daten in Abschnitt 13).
Die max. zulässige Leitungslänge für externe Sensoren beträgt 2 m.
7.2 Pneumatische Installation
An den Arbeitsanschlüssen A1, A2 und A3 sind die Arbeitsanschlüsse der integrierten Magnetventile (V1 .. V3) herausgeführt.
Stellen Sie zur pneumatischen Installation die erforderlichen Voraussetzungen her:
– Die Druckluftversorgung ist abgeschaltet.
– Die Druckluftleitungen sind drucklos.
• VerschlauchenSie den C-TOP+ wie folgt:
1. Entfernen Sie ggf. die Haftetiketten auf den Druckluftanschlüssen.
2. Verschlauchen Sie den C-TOP+ an den Druckluftanschlüssen ( Fig. 1 7 ).
1) Steckverschraubung QS-8; nur bei Varianten mit integriertem Magnetventil
2) Steckverschraubung QS-6; nur in Verbindung mit entsprechenden Magnetventilen ( Fig. 2)
Fig. 9
Zur Montage eines Schlauchs:
• Schlauch bis zum Anschlag in den Schlauchanschluss schieben.
Zur Demontage eines Schlauchs:
• Klemmring der Verschraubung z. B. mit der Hand oder der Lösegabel QSO von
Festo gedrückt halten und Schlauch herausziehen.
• Nicht benötigte Verschraubungen durch Blindstopfen verschließen.
8Inbetriebnahme
Vorsicht
Der C-TOP+ enthält elektrostatisch gefährdete Bauelemente.
Elektrostatische Entladungen durch unsachgemäße Handhabung oder fehlende
Erdung können die interne Elektronik zerstören.
• Beachten Sie die Handhabungsvorschriften für elektrostatisch gefährdete
Bauelemente.
• Entladen Sie sich vor dem Ein- oder Ausbau von Baugruppen elektrostatisch,
zum Schutz der Baugruppen vor Entladung statischer Elektrizität.
• Montieren Sie das Gehäuse des C-TOP+ elektrisch leitend auf geerdete Antriebe bzw. auf Antriebe, die elektrisch leitend mit geerdeten Rohrleitungssystemen verbunden sind.
Spezielle Netzteile für AS−Interface−Bussysteme ermöglichen die gleichzeitige
Übertragung von Energie und Signalenauf einem Kabel.
• Achten Sie bei der Auswahl der Geräte auf das AS−Interface−Logo.
Die verfügbaren elektrischen Anschlüsse sind vom verwendeten Typ abhängig.
Über den AS-Interface Bus wird die Betriebsspa nnungsversogung, die Sensorversorgung der internen Sensoren und die Lastspannungsversorgung der internen
Ventile bereitgestellt ( Fig. 7).
• Schließen Sie den C-Top+ mit einem geeigneten M12-Adapter für das
AS-Interface-Flachbandkabel an den AS-Interface-Bus an.
Maximal zulässige Gesamtlänge des AS−Interface−Bus ( ohne Repeater/Extender):
100 m incl. Stichleitungen
Pin-Belegung AS-Interface-Bus
2
3
1: AS-Interface +
2: n. c. = frei (no t connected)
3: AS-Interface –
4
4: n. c. = frei (not connected)
Stecker M12, 4-polig:
1
Fig. 7
Produktvarianten, die den Anschluss eines externen Sensors (S4) ermöglichen,
besitzen eine separate M12-Buchse ( Fig. 1 aC ).
War n ung
Quetschgefahr im Inneren des Sensorhalters ( Fig. 1 4 ).Hineingreifeninden
Sensorhalter kann zu Kollisionen von Fingern mit der Schaltstange des Aktuators
führen und Verletzungen verursachen.
• Nicht in das Innere des Sensorhalters greifen.
Zuweisen der AS−Interface−Slave-Adresse
• Weisen Sie jedem Slave mit dem Adressiergerät eine noch nicht belegte
AS−Interface−Adresse zu.
Abhängig von der Produktausführung lässt sich die AS-Interface-Adress in
folgendem Bereich einstellen:
– V9A72-...520 : 1 bis 31 (A S -Interface-Profil S-7.F.F.E)
– V9A72-...521 : A/B-Betrieb; 1 bis 31 (AS-Interface-Profil S-7.A.7.7)
Bei Werkseinstellung (Slave-Adresse 0) verhält sich die AS-Interface Status-LED
wie folgt: LED leuchtet rot und blinkt geleichzeitig grün (orange).
Der C-TOP+ wird als AS−Interface−Standard−Slave mit 4−Bit E/A−Daten betrieben.
Ein AS−Interface−Master ordnet jedem Standard−Slave 4 Bit (ein Nibble) zu. Über
diese 4 Datenbits (D0 ... D3) werden Eingangsdaten und Ausgangsdaten bidirektional übertragen.
Datenbits
D0: I/O
D1: I/O
D2: I/O
D3: I/O
1) Bidirektionale Übertragung (I = Input (Eingang); O = Output (Ausgang)
Bei der Inbetriebnahme legen Sie die zu erfassenden Ventilpositionen fest, indem
Sie die Sensoren auf dem Sensorhalter des C-TOP+ in die gewünschte Position
verschieben.
Die Schaltsignale für die Magnetventile können Sie mit Hilfe des übergeordneten
AS-Interface-Master erzeugen oder mit der Handhilfsbetätigungen (HHB) an den
Magnetventilen das S c halten der Magnetventile vor Ort erzwingen.
Die integrierten Magnetventile besitzen auf der Oberseite eine tastende HHB (
Fig. 11 4 ). Die Betätigung ist nur mit einem stumpfem Stift zulässig (max. 15N).
6 Nut für Sensoren ( 3)
7 Sensor – Anzahl und Position
abhängig vom verwendeten Typ
8 Klemmschraube zur Befestigung
des Sensor
Fig. 11
Zum Festlegen der Schaltpunkte:
1. Die drei Befestigungsschrauben der Haube lösen ( Fig. 1 2 ).
2. Haube vorsichtig nach oben abnehmen.
3. Druc kluftverso rgung einschalten.
4. Betriebsspannungsversorgung einschalten. Wenn kein Fehler vorliegt, leuchtet
die AS-Interface-Status-LED grün ( Fig. 13 ).
5. C-Top+ mit Hilfe des Masters in den Teach-Modus bringen.
6. Prozessventil mithilfe der HHB der Magnetventile in die gewünschte Position
bringen.
7. Klemmschraube des gewünschten Sensors lösen (Fig. 11 8 ).
8. Sensor an der halben Strecke zwischen beiden Ausschaltpunkten positionieren.
An den Ausschaltpunkten erlischt die Sensor-LED. Wenn sich ein Sensor nicht so
weit nach unten schieben lässt, Sensor um 180° gedreht montieren (Kabelabgang nach oben).
10. Ggf. die Schaltpunkte weiterer Sensoren auf gleiche Weise einstellen.
11. Teach-Modus mit Hilfe des Masters beenden.
Montage der Haube
Hinweis
Unsachgemäße Montage der Haube kann die Haube beschädigen. Die Grundplatte besitzt unterschiedlich große Fixierungen, die nur in die vorgesehenen
Aussparungen der Haube hineinpassen.
• Richten Sie die Haube wie in Fig. 1 bzw. Fig. 6 dargestellt aus, bevor Sie die
Haube aufsetzen und die Befestigungsschrauben anziehen.
1.Haube so ausrichten, dass der Auslauf der erhöhten Fläche der Haube mittig
zwischen den elektrischen und pneumatischen Anschlüssen verläuft – wie in
Fig. 1 bzw. Fig. 6 dargestellt.
Prüfen Sie im Probebetrieb das Signal- und Steuer verhalten des C-TOP+. Bringen
Sie hierbei das Prozessventil in die Ventilstellungen. Die drei Signalzustand-LED
zeigen den Signalzustand der Sensoren an. Im Fehlerfall korrigieren Sie die Position des entsprechenden Sensors und überprüfen das Signalverhalten erneut.
Signalzustand-LED
1)
rot
grüngelbDI1DI2DI3DI4
ausausaus–0000
anausausSensor 1 (S1)1000
ausanausSensor 2 (S2)0100
ausausanSensor 3 (S3)0010
ausananSensor 4 (S4, extern)0001
anananS1undS4(extern)1001
ausananS2undS4(extern)0101
ausananS3undS4(extern)0011
blinktausausnicht genannte Signalkombinationen
1) Rote LED blinkt nach Verzöge rung von 10 Sek. bei nicht genannte n Kombinationen von DI 1 ... DI 4
und leuchtet direkt dauerhaft bei Ansteuern von mehr als einem Digitalausgang ( Fig. 10).
Signal am SensorZustand Eingänge
Fig. 12 : Normale Betriebszustände
AS-Interface Status-LED
rotgrün
ausauskeine AS-Interface-Spannung vo rhanden
ausanA S-Interface-Spannung vorhanden, kein Fehler
anausKeine Datenkommunikation
anblinktSlave h at AS-Interface Adresse 0
blinktblinktPeripheriefehler
Beschreibung
Fig. 13 : AS-Interface Status-LED
9Bedienung und Betrieb
Stellen Sie sicher, dass die Betriebsbedingungen in den zulässigen Bereichen
liegen ( Technische Daten in Abschnitt 13).
10 Wartung und Pflege
Bei Bedarf:
• Reinigen Sie den C-TOP+ bei Bedarf außen mit einem weichen Lappen.
11 Ausbau und Reparatur
Stellen Sie sicher, dass die folgenden Energiequellen abgeschaltet sind:
– Elektrische Versorgung und Druckluftversorgung.
• Nehmen Sie den Ausbau in umgekehrter Reihenfolge vor wie den Einbau
( Abschnitt 7).
12 Störungsbeseitigung
AS-Interface hat eine integrierte Watchdog Funktion, welche die Ausgänge
(Magnetspulen) bei Ausfall der Bus-Kommunikation zurücksetzt.
Störung
Die Po sition des
Prozessventils wird
nicht korrekt
erkannt oder gemeldet
Prozessventil wird
nicht korrekt angesteuert
1) Senden Sie den C-TOP+ bei einem Defekt an unseren Reparaturservice.
Schutzar t nach I EC 60529in montie rte m Zustand: IP65, IP67
Kurzschlussfestigkeit der Versorgung für Positionssensoren
Messprinzip interne Sensoren
Messprinzip externer Sensormagnetoresistiv PNP, Schließer, 24 V DC oder
Pneumatische Anschlüsse Fig. 9
Werkstoff-Information
–DeckelPolypropylen
–DichtungenNitrilkautschuk
– Gehäuse, PlattePolypropylen-verstärkt
– SchraubenStahl, Edelstahl
CE-Zeichen (siehe Konformitätserklärung;
auf Anfrage erhältlich)
1) Nur bei Varianten mit integrierten Sensoren ( Fig. 2)
2) Das Produkt ist für den Einsatz im Industriebereichvorgesehen. Außerhalbvon industriellen
Umgebungen, z. B. in Gewerbe- und Wohn-Mischgebieten, müssen evtl. Maßnahmen zur Funkentstörung getroffen werden.
C-TOP+ with AS-interfaceEnglish.......................................
1Control sections and connections
1
2
aF
aE
aD
aC
6
aB
8
aA
V1
a
a
V3
V2
2Design
The housing of the C-TOP+ with AS-interface consists of a plastic sub-base and a
transparent plastic hood. The hood ( Fig. 1 1 ) permits a view of the internal
components.
The C-TOP+ contains all of the components required to control pneumaticallyoperated process valves. These include solenoid valves, proximity switches
(referred to below as sensors) and the device electronics.
There is a round opening in the centre of the sub-base and the adapter plate,
through which extends the control rod (stem) of the actuator that is to be controlled in the housing of the C-TOP+. The integrated sensors are each fixed in a slot
of the sensor bracket. They can be moved to the required position during commissioning, in order to set the switching point.
The electrical and pneumatic ports can be found on the sub-base ( Fig. 1 aE ).
The pneumatic ports are offset at an angle of 120° to the electrical ports
( Fig. 1 7 ).
An M12 plug (4-pin) is used for connection to the AS-interface bus.
The C-TOP+ is available in various product versions. Depending on the product
version, it has up to three 3/2 solenoid valves (NC) and three sensors ( Fig. 2).
An additional external sensor can be connected if required. In these product versions the sub-base features a 5-pin M12 socket for the connection of an external
sensor. Depending on the process valve, this permits up to four pro cess valve
positions to be actuated and sensed. Three LEDs ( Fig. 1
3 ) indicate the signal
status of the internal sensors. The status LED for the AS-interface ( Fig. 1 aF )is
a dual colour LED. It illuminates or flashes depending on the device status
( Fig. 13). Other LEDs on this c ircuit board are only intended for service staff.
2
3
4
5
Features
ControllersV9AC-TOP+
Sensor type7Magneto-resistive sensor
Nominal operating vo ltage2DC 24 V
Number of solenoid valves00 solenoid valves, 3/2-way valves, NC
Number of sensors00sensors
Material00Material
Typ e co ntro l520
Fig. 2 Type c odes for the C-TOP+ (e.g. V9A72-0200520)
Type codesDescription
11 solenoid valve, 3/2 way valves, NC
22 solenoid valves, 3/2-way valves, NC
33 solenoid valves, 3/2-way valves, NC
11sensor
22sensors
33sensors
521
Standard slave with 31 slave addresses
A/B slave with 62 slave addresses
3Function
6
The adapter plate is used to mount the C-TOP+ directly on the actuator of the
process valve so that the control rod of the actuator extends into the C-TOP+.
The pneumatic ports are connected by tube to the act uator of the process valve.
7
An AS-interface master is required as a higher-order controller.
1 AS-interface
6
master
2 C-TOP+
a
8
3 Actuator
–sample
1
2
representation
4 Process valve
–sample
3
representation
9
a
4
1 Cover
8 Mounting screws (2) for
2 Mounting screws (3)
3 Signal status LED (3)
4 Sensor bracket (reverse side)
5 Solenoid valve with manual over-
ride (number depending on type)
V1: working port A1
The C-TOP+ is operated as an AS-interface standard slave with 4 I/O data bits. The
AS-interface master receives the sensor signals and generates switching signals to
control the process valve, e. g. open valve. The integrated valve manifold of the
C-TOP+ then activates the actuator of the process valve via the working ports A1 to
A3, thereby switching the process valve to the required setting. The pneumatic
supply for the integrated solenoid valves is provided centrally via port 1. The exhaust air is also dissipated locally via the integrated silencer (port 3).
The position of the ac tuator’s c ontrol rod is detected by sensors inside the C-TOP+.
The sensors, which are arranged in the sensor bracket around the c ontrol rod, are
actuated contact-free by a magnet attac hed to the control rod. On activation, an
electrical c ircuit is closed, and a corresponding signal is provided on the electrical
connection.
4Application
The C-TOP+ is intended for detecting operating statuses and to control pneumatically-operated process valves in process engineering systems – e.g. ball valves,
butterfly valves, single-seated valves and double-seated valves.
Process valves from INOXPA
®
are suitable, because they have a pneumatic
actuator with a control rod which is directed outwards. The cylinder diameter,
control rod diameter and the length of the outwardly-directed control rod must be
within the following range:
Required dimensions:
– Cylinder diameter:
ÖB
Ö D [mm]: 58 ... 219
– Distance of mounting holes:
Hmax
A [mm]: 35
– Max. overall length incl. magnet:
Hmax [mm]: max. 130
– Control rod retracted:
Lmin [mm]: 45
– Control rod extended:
Lmax
Lmin
A
Lmax. [mm]: 115
– Control rod diameter:
Ö B [mm]: 12 ... 22
Fig. 4 Dimensions of the actuator
ÖD
The following actuators and process valves from INOXPA are suitable for combination with the enclosed adapter plate:
– Verticalactuator T1, T2 and T3
– Single-seated valve DN 25/100
– Double-seated valve DN 40/100
– IN NOVA SSV DN 25/100
– IN NOVA DSV DN 40/100
– VEEVALV 1, 2, 3, 4 and 5, when equipped with a suitable adapter.
5Transport and storage
Ensure storage conditions as follows:
– Short storage times in cool, dry, shaded and corrosion-resistant storage
locations.
6Requirements for product use
Installation and commissioning are to be carried out only by qualified personnel in
accordance with the operating instructions.
Specifications on the design and addressing of your bus system can be found in
the manual for the A S -Interface master.
7Installation
Note
Ferrous materials (e.g. steel parts and sheets) in the immediate vicinity of
proximity switches (sensors) can result in unwanted switching signals.
• During assembly, maintain the required minimum distances from ferrous
materials.
The hood must be removed for the purpose of inspection and maintenance
measures.
• Make sure there is a free space of at least 120 mm above the hood, so that the
hood can be removed without problems.
Caution
Unintended movements of the control rod during assembly can cause damage.
• Before starting assembly work, make sure the compressed air and power
supply are switched off and the actuator of the process valve is pressureless.
• Secure the system against acc idental restarting.
An adapter plate is supplied with the C-TOP+ for mounting on the specified actuators ( section 4). The adapter plate has 2 through-holes to facilitate mounting.
When mounting make sure the connection surfaces and seals are clean.
Before mounting
1. Make sure the actuator is in a safe, exhausted position.
2. Ensure there is no tension or pressure applied.
3. Secure system against accidental restarting.
Mount sealing rings, adapter plate and magnet
The actuator must be initially prepared on the mounting of the C-TOP+.
1. Grease the sealing ring ( Fig. 5 1 , 6 ) slightly with a suitable nitrile rubber
grease for O-rings.
2. Insert sealing rings in the associat ed slot of the adapter plate.
– Sealing ring A in the slot on the underside of the adapter plate
– Sealing ring B in the side slot of the adapter plate
3. Place the adapter plate on the actuator and secure in place with the two
supplied mounting screws (M5) – tightening torque 0.7 Nm ± 10 %.
Whether a magnet holder ( Fig. 5 7 ) is required depends on the actuator.
4. Attach magnet ( Fig. 5 aJ ) to the control rod or magnet holder, using the
mounting screw with washers (2) and retaining washers ( Fig. 5) – tightening
torque 0.7 Nm ± 10 %.
Note
Improper handing can cause malfunctions or damage to the product.
• Make sure that all the instructions in this chapter are always observed. The
product will then function correctly and safely.
• Compare the maximum values specified in these operating instructions with
your actual application (e.g. pressures, f orces, torques, masses, speeds,
temperatures). The product can only be used in compliance with the relevant
safety guidelines if the maximum load limits are observed.
• All applicable national and international regulations must be complied with.
• Take into considerationthe legal regulations applicable for the destination, as
well as:
– regulations and standards,
– Rules of the testing organizations, associations and insurers,
– national specifications.
• Take into consideration the ambient conditions at the location of use. Corrosive
environments reduce the service life of t he product.
• Remove the packaging except for the adhesive labels on the compressed air
supply ports (danger of contamination).
• The material used in the packaging has been specifically chosen for its
recyclability (exception: oil paper = residual waste).
• Use the product in its original status, without any unauthorised product
modifications.
• Protect the device from fluc tuations in pressure and excess operating
temperature. Use control valves for regulating pressure and excess pressure.
• Observe the documentation for the c omponents that you use in combination
with the C-TOP+ (e. g. ac tuator, process valve, etc.).
• Make sure the compressed air is properly prepared ( Technical data in
section 13).
• Use only unlubricated compressed air under normal conditions.
The product has an initial lubrication which is suffice for its entire service life.
Using lubricated compressed air flushes out the initial lubrication. The product
may then only be operated with lubricate d compressed air.
1 Sealing ring B
2 Retaining washer
3 Wash er (2)
4 Mounting screw for
adapter plate (M5)
5 Side slot on the adapter
plate
6 Sealing ring A
7 Magnet holder on the
control rod – use is
dependent on the
actuator
8 Actuator
9 Slot (see underside of
adapter plate)
aA
aJ
4
9
a
a
a
1
a
2
a
a
3
4
a
5
a
a
6
aJ Magnet
aA Magnet mounting screw
(M6)
7
a = included separately
8
Fig. 5 Magnet assembly (example)
Mounting the C-TOP+
When mounting, make sure the C-TOP+ is appropriately aligned. As a rule, the
pneumatic ports of the actuator and the C-TOP+ must be situated on the same side
and the LED must be easily visible.
1 Mounting screws (3)
for C-TOP+
(type 3 self-tapping
screw)
2 Magnet holder on the
control rod ( example)
3 Adapter plate
4 Ring gear
1
4
3
1
2
External sensor 4: pin allocation
M12 socket, 5-pin
2
1
4
1: 24 V sensor 4 (external sensor)
2: n. c. = free (no t connected)
5
3: 0 V senso r 4
4: Signal sensor 4
3
5: n. c. = free (no t connected)
Fig. 8
When connecting an external sensor (sensor 4; pin 1, 3, 4):
• Only use external sensors with the specified maximum current consumption
( Technical data in section 13).
The max. permissible cable length for external sensors is 2 m.
Fig. 6
1. Loosen the three mounting screws on the sub-base ( Fig. 6 1 ) by a pprox.
3 rotations, so that the C-TOP+ can be attached to the mounted adapter plate.
2. Carefully position the C-TOP+ on the mounted adapt er plate with the required
alignment.
3. Press and turn the C-TOP+ anti-clockwise slightly so that the teeth of the subbase engage properly in the ring gear of the adapter plate.
4. Secure the C-TOP+ in place with the three lateral screws ( Fig. 6 1 ) – tightening torque 0.4 Nm ± 10 %.
7.1 Electrical installation
War n ing
• Only use power sources which guarantee reliable electrical isolation of the
operating voltage as per IEC/DIN EN 60204-1.
• Observe also the general requirements for PELV power circuits as per
IEC/DIN EN 60204-1.
Caution
Installationerrors can damage the electronics or cause malfunctions.
• Switch of f the power supply before connecting or disconnecting plug connectors (otherwise functionaldamage).
Caution
The C-TOP+ contains electrostatically sensitive components.
Electrostatic discharge caused by improper handling or incorrect earthing can
damage the internal electronics.
• Observe the handling specifications for electrostatically sensitive devices.
• Discharge yourself from static discharges before assembling or disassembling
modules to protect the modules.
• Assemble the housing of the C-TOP+ to earthed drive units in an electrically
conductive manner, or to drive units which are connected to ear thed piping
systems in an electrically conductive manner.
Special power supply units for AS-interface bus systems enable power and signals
to be transmitted simultaneously via one cable.
• When selecting the devices, pay attention to the A S -interface logo.
The electrical connections that are available depend on the type used.
The power supply, the supply for the internal sensors and the lo ad voltage supply
for the internal valves are provided via the AS-interface bus ( Fig. 7).
• Connect the C-Top+ to the AS-interface bus by using a suitable M12 adapter for
the AS-interface flat cable.
Maximum permissible overalllength of the AS-interface bus (without repeater/
extender): 100 m incl. branch lines
Pin allocation of the AS-interface bus
2
3
1: AS-interface +
2: n. c. = free (no t connected)
3: AS-interface –
4
4: n. c. = free (not connected)
M12 plug, 4-pin:
1
Fig. 7
7.2 Pneumatic installation
The working ports of the integrated solenoid valves (V1 ... V3) are lead out at the
working ports A1, A2 and A3.
Establish the necessary requirements for the pneumatic installation:
– The co mpressed air supply is switched off.
– The compressed air lines are pressureless.
• Connect the tubing of the C-TOP+ as follows:
1. If necessary, remove the adhesive labels from the supply ports.
2. Connect the tubing of the C-TOP+ to the supply por ts ( Fig. 1 7 ).
Port
1Supply port1)for operating pressure8mm
A1Worki ng p ort2)of the solenoid valve V1 ( Fig. 1 5 ,V1) 6mm
A2Worki ng p ort2)of the solenoid valve V2 ( Fig. 1 5 ,V2)
A3Worki ng p ort2)of the solenoid valve V3 ( Fig. 1 5 ,V3)
1) Push-in fitting QS-8; only for variants with integrated solenoid valve
2) Push-in fitting QS-6; only in combination with corresp onding solenoid valves ( Fig. 2)
DescriptionTube outer diameter
Fig. 9
Installing a tube:
• Press the t ube into th e tube coupling as far as possible.
Uninstalling a tube:
• Press and hold the locking ring of the fitting (e.g. by hand or by using the QSO
releasing tool from Fe sto) and pull out the tube.
• Seal any non-required fittings with blanking plugs.
8Commissioning
War n ing
Danger of crushing inside the sensor bracket ( Fig. 1 4 ). Reac hing into the
sensor bracket can lead to a collision between your fingers and the actuator and
cause injuries.
• Do not reach inside the sensor bracket.
Assigning the AS−interface slave address
• Use the addressing device to assign an unused AS−interface address to each
slave.
Depending on the product version used, the AS-interface address can be set in the
following ranges:
– V9A72-...520 : 1 to 31 ( AS-interface profile S-7.F.F.E)
– V9A72-...521 : A/B operation; 1 to 31 (A S-interface profile S-7.A.7.7)
When using the factory setting (slave address 0) the status LED for the AS-interface behaves as follows: LED illuminates red and flashes green (orange) simultaneously.
The C-TOP+ is operated as an AS-interface standard slave with 4-bit I/O data.
An AS-interface master assigns 4 bits (a nibble) to each standard slave. These 4
data bits (D0 ... D3) are used to transfer input data and output data in a bi-directional manner.
Data bits
D0: I/O
D1: I/O
D2: I/O
D3: I/O
1) Bi-directional transfer (I = Input; O = Output)
Product variants that allow the connection of an external sensor (S4) are equipped
with a separate M12 socket ( Fig. 1 aC ).
Setting the sensor position
During commissioning, define the valve position that has to be detected, by
moving the sensors on the sensor bracket of the C-TOP+ to the required po sition.
You can generate the switching signals for the solenoid valves with the aid of the
higher-level AS-interface master, or you can force the switching of the solenoid
valves locally by using the manual override (MO).
There is a non-detenting MO on the upper side of the integrated solenoid valves
( Fig. 11 4 ). It may only be activated using a blunt pin (max. 15 N).
5
4
3
6
1
2
7
8
9Operation
Make sure that the operating conditions lie within the permitted ranges
( Technical data in section 13).
10 Maintenance and care
If required:
• Clean the exterior of the C-TOP+ if required by using a soft cloth.
11 Disassemblyand repair
Make sure that the following energy sources are switched off:
– Electrical supply and compressed air supply
• Disassemble in reverse order of installation ( section 7).
1 Sensor S1 (output 1; red LED)
2 Sensor S2 (output 2; green LED)
3 Sensor S3 (output 3; yellow LED)
4 Manual overrides MO
5 Signal status LED (3) for S1 ... S3
6 Slot for sensors (3)
7 Sensor – number and position
depend on the type used
8 Clamping screw for mounting the
sensor
Fig. 11
To set the switchingpoint:
1. Unscrew the three mounting screws on the hood ( Fig. 1 2 ).
2. Carefully lift and remove the hood.
3. Switch on the compressed air supply.
4. Switch on the operating voltage supply. If there is no error, the status LED of the
AS-interface illuminates green ( Fig. 13).
5. Use the master to switch the C-Top+ to the teaching mode.
6. Bring the process valve into the required position by using the solenoid valve’s
MO.
7. Unscrew the clamping screw of the required sensor (Fig. 11 8 ).
8. Position the sensor half-way between the two switch-off points. The sensor LED
goes out at the switch-off points. If a sensor cannot be pushed adequately
downwards, mount the sensor rotated by 180° (cable outlet at the top).
10. If necessary, set the switching points of other sensors in the same way.
11. Use the master to exit the teaching mode.
Mounting the hood
Note
Incorrect installation of the hood can damage it. The sub-base has different size
fixtures that will only fit into the designated recesses of the hood.
• Before attaching the hood and tightening the mounting screws align the hood
as illustrated in Fig. 1 and Fig. 6.
1.Align the hood so that its elevated surface is positioned centrally between the
electrical and pneumatic ports - as illustrated in Fig. 1 and Fig. 6.
Test the signal and control behaviour of the C-TOP+ in a trial operation. To do this
set the process valve at the valve positions. The three signal status LEDs indicate
the signal status of the sensors. In case of a fault, correct the position of the
respective sensor and check the signal behaviour again.
Signal status LED
1)
Red
offoffoff–0000
onoffoffSenso r 1 (S1)1000
offonoffSenso r 2 (S2)0100
offoffonSenso r 3 (S3)0010
offononSensor 4 (S4, external)0001
onononS1 and S4 (external)1001
offononS2 and S4 (external)0101
offononS3 and S4 (external)0011
flashingoffoff
1) Red LED will fla sh after time delay of 10 sec in case of unspecified signal combinations from DI1 ... DI 4
GreenYellowDI1DI2DI3DI4
and lights permanent in case of activation of more than one digital output ( Fig. 10).
Sensor signalInput status
unspecified signal combinations
Fig. 12 Normal operating states
Status LED for AS-interface
RedGreen
offoffAS-interface voltage not applied
offonAS-interface voltage present, no fault
onoffNo dat a communication
onflashingSlave has AS-interface address 0
flashingflashingPeripheral errors
Description
Fig. 13 Status LED for AS -interface
12 Troubleshooting
The AS-interface has an integrated watchdog function which resets the outputs
(solenoid coils) if bus communication fails.
Malfunction
The po sition of the
process valve is
detected o r
reported
incorrectly.
Process valve
incorrectly
actuated
1) If a defect is found, send the C- TOP+ to our repair service.
Possible causeRemedy
– Position of the switching points
incorrectly defined
– Wiring is faulty or broken• Check wiring, replace faulty cables
– External sensor S4 defective• Replace sensor if necessary
– Internal sensor S1 ... 3 defective • Check functionality of the sensors
– Compressed air supply is out-
side the permissible tolerance
– Faulty tubing connection• Correct the tubing connection
– Actuator defective• Check the actuator and replace if
– Profile: V9A72-...521S-7.A.7.7 V3.0 (A/B o peration, 62 slave a ddresses)
Max. current consumption
– Sensor S4 (external)
Storage temperature[°C]-20 … 60
Ambient temperature[°C]-5 … 50
Protectio n class to IEC 60529In mounted status: IP65, IP67
Protection against short circuit
for the po sition sensor supply
Measuring principle internal sensors
Measuring principle external sensorMagneto-resistive PNP, N/O contact, DC 24 V
Pneumatic connections Fig. 9
Material information
–CoverPolypropylene
– SealsNitrile rubber
–Housing,plateReinforced polypropylene
–ScrewsSteel, stainless steel
CE marking (see declaration of
conformity; available on request)
1) Only for variants with integrated sensors ( Fig. 2)
2) The product is intended for use in industrial areas. When used outside an industrial environment,
e.g. in commercial and mixed residential areas, measures for radio interference suppression may be
necessary.
C-TOP+ mit AS-InterfaceEspañol.......................................
1Elementos de mando y conexiones
1
2
aF
aE
aD
aC
6
a
aB
a
8
aA
1 Tapa
2 Tornillos de fijación (3)
3 LED de estado de señal (3)
4 Soporte para detectores (parte
trasera)
5 Electroválvula con accionamiento
manual auxiliar
(cantidad según el tipo)
V1: utilización A1
V2: utilización A2
V3: utilización A3
6 Tornillos de fijación (3)
7 Conexiones neumáticas:
1, A1, A2, A3; escape de aire: 3
(silenciador integrado)
8 Tornillos de fijación (2) para placa
de adaptación ( M5 x 8)
9 Placa de adaptación
aJ Anillo obturador A
aA Coronadentadadelaplacade
adaptación
aB Anillo obturador B
aC Opcional: c onexión de detector ex-
terno (zócalo M12, de 5 contactos)
aD Conexión AS-interface (clavija
M12, de 4 contactos)
aE Juntamoldeadaenlaplacabase
aF LED de estado AS-interface (1)
a = Por separado
Fig. 1 Estructura, elementos de mando y conexiones
V1
V3
V2
2Construcción
El cuerpo del C-TOP+ con AS-interface se compone de un placa base de material
plástico y una tapa de plástico transparente. La tapa ( Fig. 1 1 )permiteverlos
componentes internos. El C-TOP+ contiene todos los componentes para el control
de válvulas para procesos continuos ac c ionadas neumáticamente. Entre ellas,
electroválvulas, detectores de proximidad (a partir de ahora denominados detectores) y la electrónica de equipos.
En el centro de la placa base y de la placa de adaptación se encuentra una entalladura redonda a través de la cual la varilla de maniobra (leva) del actuador que se
desea controlar entra en el cuerpo del C-TOP+. Los detectores integrados están
fijados respectivamente en una ranura del soporte de detector y durante la puesta
a punto se pueden desplazar a la posición deseada para determinar los puntos de
conmutación.
Las conexiones eléctricas y neumáticas se encuentran en la placa base
( Fig. 1 aE ). Las conexiones neumáticas están desplazadas con un ángulo de
120° respecto a las conexiones eléctricas ( Fig. 1 7 ).
Una clavija M12 (de 4 contactos) sirve para la conexión con el bus AS-interface.
El C-TOP+ está disponible con distintas ejecuciones del producto. Dependiendo de
la ejecución del producto, posee hasta tres electroválvulas de 3/2 vías (NC) y tres
detectores ( Fig. 2). Si es necesario se puede conectar un detector externo
adicional. En estas ejecuciones del producto la placa base dispone de un casquillo
de 5 contactos M12 para la conexión de un detector externo. Esto permite, independientemente de la válvula para procesos continuos, pilotar e interrogar
hasta cuatro posiciones de válvula para procesos continuos. Tres LEDs
( Fig. 1 3 ) señalizan el estado de la señal de los detectores internos. El LED de
estado de AS-interface ( Fig. 1 aF ) es un LED de dos colores. Está encendido o
intermitente según el estado del equipo ( Fig. 13). Otros LEDs en esta placa de
circuitos impresos solo están previstos para el personal de servicio técnico.
2
3
4
5
Características
Unidades de controlV9AC-TOP+
Tipo de detector7Detector de posició n magnetorresistivo
Tensión nominal de
funcionamiento
Cantidad de
electroválvulas
Cantidad de
detectores
Material00Material
Typ e co ntro l520
Código del productoDescripción
224 V DC
00 electroválvulas, válvulas de 3/2-vías, NC
11 electroválvula, válvulas de 3/2 vías, NC
22 electroválvulas, válvulas de 3/2-vías, NC
33 electroválvulas, válvulas de 3/2-vías, NC
00 detectores
11 detector
22 detectores
33 detectores
521
Slave e stándar con 31 direcciones de slave
Slave A/B con 62 direcciones de slave
Fig. 2 Código de producto del C-TOP+ (p. ej. V9A72-0200520)
6
3Funcionamiento
El C-TOP+ se monta directamente en el actuador de la válvula para procesos continuos mediante la placa de adaptación, de modo que la varilla de maniobra del
7
actuador entra en el C-TOP+. Las conexiones neumáticas se conectan al actuador
de la válvula para procesos continuos mediante tubos flexibles. Como unidad de
control de nivel superior se nece sita un master AS-interface.
6
a
8
1 Master
AS-interface
2 C-TOP+
3 Actuador
1
2
–Larepresentación es un
ejemplo
4 Válvula para
3
procesos
9
a
continuos
–Larepresentación es un
ejemplo
a
aJ
4
Fig. 3 Cuadro general del sistema –
Ejemplo de válvula para procesos continuos
El C-TOP+ se hace funcionar como slave estándar de AS-interface con 4 bits de
datos I/O. El master AS-interface recibe las señales del detector y genera señales
de conmutación para controlar la válvula para procesos continuos, p. ej. abrir la
válvula. El bloque de válvulas integrado del C-TOP+ pilota el actuador de la válvula
para procesos continuos a través de las utilizaciones A1 a A3 pertinentemente,
demodo que la válvula para procesos continuos conmuta a la posición deseada.
La alimentación neumática de las electroválvulas integradas se realiza de forma
centralizadaatravésdelaconexión1.Elairedeescapetambiénesconducidode
forma centralizada in situ a través del silenciador integrado (conexión 3).
La posición de la varilla de maniobra del actuador se registra en el interior del
C-TOP+ mediante detectores. Los detectores, que están dispuestos en el soporte
de detectores alrededor de la varilla de maniobra, se accionan sin contacto mediante un imán colocado en la varilla de maniobra. En caso de accionarlo, se pone a
disposición un circuito eléctrico cerrado y la señal correspondiente en la conexión
eléctrica.
4La aplicación
Conforme a lo previsto, el C-TOP+ sirve para registrar estados de conmutación y
para controlar válvulas para procesos continuos accionadas neumáticamente en
instalaciones técnicas de procesos; p. ej. válvulas de bola y de mariposa así como
válvulas de simple asiento y válvulas de doble asiento.
Son adecuadas las válvulas para procesos continuos de la empresa INOXPA
®
, que
disponen de un actuador neumático con varilla de maniobra guiada hacia fuera.
Los diámetros de varillas y cilindros de maniobra así como la longitud de la varilla
guiada hacia fuera deben encontrarse dentro de los márgenes siguientes:
Dimensiones necesarias:
– Diámetro de cilindro:
ÖB
Ö D [mm]: 58 ... 219
– Distancia taladros de fijación:
Hmáx
A [mm]: 35
– Longitud total máxima incl. imán:
Hmáx [mm]: máx. 130
– Varilla de maniobra retraída:
Lmín [mm]: 45
– Varilla de maniobra extendida:
Lmáx
Lmín
A
Lmáx. [mm]: 115
– Diámetro de varilla de maniobra:
Ö B [mm]: 12 ... 22
Fig. 4 Dimensiones del actuador
ÖD
7Montaje
Nota
Las sustancias ferríticas (p. ej., piezas de a cero y chapas) en la inmediata cercanía de los detectores de proximidad (sensores) pueden provocar señales de
conmutación no deseadas.
• Mantenga durante el montaje las distancias mínimas necesarias entre los
detectores y las sustancias ferríticas.
Para las medidas de inspección y reparación es necesario poder desmontar la
tapa.
• Asegúrese de que por encima de la tapa quede un espacio libre de 120 mm
como mínimo para que se pueda desmontar sin problemas.
Atención
Los movimientos incontrolados de la varilla de maniobra pueden provocar daños
durante el montaje.
• Antes de realizar trabajos de montaje, asegúrese de que el aire comprimido y
la alimentaciónestán desconectados y el actuador de la válvula para
procesos continuos se encuentra sin presión.
• Asegure la instalacióncontra la reconexión involuntaria.
En combinación con la placa de adaptación suministrada son adecuados los siguientes actuadores o válvulas para procesos continuos de la empresa INOXPA:
– Actuador vertical T1, T2 y T3
– Válvula de simple asiento DN 25/100
– Válvula de doble asiento DN 40/100
– IN NOVA SSV DN 25/100
– IN NOVA DSV DN 40/100
– VEEVALV 1, 2, 3, 4 y 5, equipa das con un adaptador adecuado.
5Transporte y almacenamiento
Proporcione las siguientes condiciones de almacenamiento:
– breves periodos de almacenamiento en lugares fríos, secos, sombríos y
protegidos contra la corrosión.
6Requerimientos para el uso del producto
El montaje y la puesta a punto solo deben ser realizados por personal cua lificado y
según las instrucciones de funcionamiento.
En el manual del master AS-interface pueden hallarse especificaciones detalladas
sobre el diseño y el direccionamiento del sistema de master del AS-interface.
Nota
Una manipulación incorrecta puede causar un funcionamiento erróneo o dañar
el producto.
• Deben observarse en todo momento las instrucc io nes dadas en este capítulo.
Con ello, el producto funcionará de forma correcta y fiable.
• Compare los valores límite especificados en estas instrucciones de utilización
con su aplicación actual (p. ej. presiones, fuerzas, pares, masas, velocidades,
temperaturas). El producto solo puede hacerse funcionar si se observan los
límites de carga de acuerdo con las directrices de seguridad correspondientes.
• Cumpla todas las directivas nacionales e internacionales vigentes.
• Observe las reglamentaciones legales específicas del lugar de destino así como:
– las directrices y normas,
– las reglamentaciones de lasorganizaciones de inspección y empresas
aseguradoras,
– las disposiciones nacionales.
• Tenga en cuenta las condiciones ambientales en el punto de utilización. Los
entornos corrosivos reducen la vida útil del producto.
• Retire los embalajes, excepto las etiquetas adhesivas en las conexiones de aire
comprimido (para evitar la suciedad).
• El material utilizado en el embalaje ha sido especialmente seleccionado para ser
reciclado (con excepción del papel aceitado que debe ser adecuadamente
eliminado).
• Utilice el producto en su estado original sin realizar modificaciones no
autorizadas.
• Proteja el producto frente a posibles oscilaciones de presión y excesos de la
temperatura de funcionamiento. Utilice válvulas de sobrecarga y reguladores de
presión.
• Tenga en cuenta la documentación de los componentes que utilice en combinación con el C-TOP+ (p. ej. actuador,válvula para procesos continuos etc.).
• Asegúrese de que el aire comprimido esté correctamente preparado
( Especificaciones técnicas en la sección 13).
• En condiciones normales utilice únicamente aire comprimido sin lubricar.
El producto dispone de una lubricación inicial que es suficiente para toda la vida
útil. Si se utiliza aire comprimido lubricado, la lubricación inicial se eliminará.
Después, el producto solo podrá utilizarse con aire comprimido lubricado.
El C-TOP+ dispone de una placa de adaptación para la fijación a los actuadores
mencionados ( sección 4). La placa de adaptación tiene 2 taladros pasantes
para fijación. Asegúrese de que durante el montaje las superficies de conexión y
las juntas están limpias.
Antes del montaje
1. Colocar el actuador en la posición segura sin presión.
2. Asegúrese de que no haya tensión ni presión.
3. Asegure la instalación contra la reconexión involuntaria.
Montaje de los anillos obturadores, la placa de adaptación y el imán
Primero es necesario preparar el actuador para el montaje del C-TOP+.
2. Colocar los anillos obturadores en la ranura correspondiente de la placa de
adaptación.
– el anillo obturador A en la ranura en la parte inferior de la placa de adap-
tación
– el anillo obturador B en la ranura lateral de la placa de adaptación.
3. Colocar la placa de adaptación sobre el actuador y fijarla con los dos tornillos de
fijación (M5) suministrados – Par de apriete 0,7 Nm ±10 %.
Dependiendo del actuador puede ser necesario un soporte de imán ( Fig. 5 7 ).
4. Fijar el imán ( Fig. 5 aJ ) en la varilla de maniobra o soporte del imán con arandelas (2) y la arandela de retención mediante el tornillo de fijación ( Fig. 5) –
Par de apriete 0,7 Nm ±10 %.
1 Anillo de junta B
2 Arandela de retención
3 Arandela (2)
4 Tornillo de fijación para
placa de adaptación
(M5)
5 Ranura lateral en la
placa de adaptación
6 Anillo de junta A
7 Soportedeimánenla
varilla de maniobra –
El uso depende del
actuador
8 Actuador
9 Ranura (ver parte inferior
aA
aJ
4
9
a
a
a
1
a
2
a
a
3
4
a
5
a
a
6
de la placa adaptadora)
aJ Imán
aA Tornillo de fijación para
7
imán (M6)
a = Por separado
8
Fig. 5 Montaje del imán (ejemplo)
Montaje del C-TOP+
Durante el montaje, asegúrese de que el C-TOP+ se orienta adecuadamente. En
general, las conexiones neumáticas del actuador y del C-TOP+ deben estar en el
mismo lado y los LED tienen que ser bien visibles.
1 Tornillos de fijación (3)
para C-TOP+
(tornillo autorroscante
triple)
2 Soportedeimánenla
varilla de maniobra
(ejemplo)
3 Placa de adaptación
1
1
4 Corona dentada
4
2
3
Fig. 6
1. Desatornillar los tres tornillos de fijación de la placa base ( Fig. 6 1 )unas
3 vueltas, de modo que e l C-TOP+ se pueda encajar encima de la placa de adaptación montada.
2. Colocar el C-TOP+ con cuidado, con la orientación deseada, encima de la placa
de adaptación montada.
3. Presionar el C-TOP+ hacia abajo y girarlo un poco en sentido antihorario para
que los dientes de la placa base engranen correctamente en la c orona dentada
de la placa de adaptación.
4. Asegurar el C-TOP+ con los tres tornillos dispuestos lateralmente ( Fig. 6 1 )
– Par de apriete 0,4 Nm ±10 %.
7.1 Instalación eléctrica
Advertencia
• Utilice solo fuentes de alimentación que garanticen un aislamiento eléctrico
seguro de la tensión de funcionamiento según CEI/DIN EN 60204-1.
• Observe también los requerimientos generales para circuitos PELV según
CEI/DIN EN 60204-1.
Atención
Los errores de instalación pueden dañar la electrónica o provocar averías.
• Desconectar la tensión antes de enchufar o desconectar conectores
enchufables (esto evitará daños funcionales).
Atención
El C-TOP+ contiene componentes sensibles a las descargas electrostáticas. Las
descargas electrostáticas a causa de una manipulación incorrect a o la ausencia
de una conexión de puesta a tierra pueden destruir la la electrónica interna.
• Observe las especificaciones sobre manipulación de componentes sensibles a
las descargas electrostáticas.
• Para proteger los módulos de una posible descarga electrostática, descárguelos de electricidad estática antes de montar o desmontar cualquiera de
ellos.
• Monte el cuerpo del C-TOP+ conductivo en actuadores puestos a tierra o en
actuadores conductivos que estén conectados con sistemas de tuberías
puestos a tierra.
Las unidades de alimentación especiales para sistemas de bus AS-interface permiten la transmisión simultánea de energía y de señales a un cable.
• Al elegir los aparatos observe el logotipo de AS-interface.
Las conexiones eléctricas disponibles dependen del tipo utilizado.
A través del bus AS-interface se proporciona la alimentación de tensión de funcionamiento, la limentación de detectores de los detectores internos y la alimentación de la tensión de carga de las válvulas internas ( Fig. 7).
• Conecte el C-Top+ al bus AS-interface mediante un adaptador M12 adecuado
para el cable plano AS-interface.
Longitud total máxima permitida del bus AS -interface (sin Repeater/Extender):
100 m incl. derivaciones intermedias.
Asignación de contactos del bus AS-interface
2
3
1: AS-interface +
2: n. c. = libre (not connected)
3: AS-Interface –
4
4: n. c. = libre (not connected)
Conector M12, 4 contactos:
1
Fig. 7
Las variantes del producto que permiten la conexión de un detector externo (S4),
poseen un casquillo M12 por separado ( Fig. 1 aC ).
Detector externo 4: asignación de contactos
Conector M12, 5 contactos
2
1
4
1: detector de 24 V 4 (detector externo)
2: n. c. = libre (not connected)
5
3: detector de 0 V 4
4: señal detector 4
3
5: n. c. = libre (not connected)
Fig. 8
Si se conecta un detector externo (detector 4; pin 1, 3, 4):
• Utilice únicamente detectores externos con consumo de corriente máx.
predeterminado ( Especificaciones técnicas en la sección 13).
La longitud máxima de cable admisible para detectores externos es de 2 m.
7.2 Instalación neumática
En las utilizaciones A1, A2 y A3 se encuentran las utilizaciones de las electroválvulas integradas (V1 .. V3) guiadas hacia fuera.
Para la instalación neumática deben cumplirse los requerimientos necesarios:
– la alimentación de aire comprimido está desconectada
– los conduct os de aire comprimido están sin presión.
• Coloque los tubos flexibles del C-TOP+ como se indica a c ontinuación:
1. Retire, si es necesario, las etiquetas adhesivas de las conexiones de aire comprimido.
2. Conecte los tubos del C-TOP+ a las conexiones de aire comprimido
( Fig. 1 7 ).
Conexión
DescripciónDiámetro exterior
de tubo flexible
1Conexión de aire comprimido1)para presión de servicio 8mm
A1Utilización2)de la electroválvula V1 ( Fig. 1 5 ,V1)6mm
A2Utilización2)de la electroválvula V2 ( Fig. 1 5 ,V2)
A3Utilización2)de la electroválvula V3 ( Fig. 1 5 ,V3)
1) Racor rápido roscado QS-8; solo en variantes con electroválvula integrada
2) Racor rápido roscado QS-6; solo en combinación con electroválvulas correspondientes ( Fig. 2)
Fig. 9
Montajedeuntuboflexible:
• Introducir el tubo flexible hasta el tope en el racor de empalme.
Desmontaje de un tubo flexible:
• Mantener presionado el anillo opresor del racor, p. ej. con la mano o el extractor
de tubos QSO de Festo y tirar del tubo para extraerlo.
• Cerrar los racores no utilizados con tapones ciegos.
8Puesta a punto
Advertencia
Peligro de aplastamiento e n el interior del soporte del detecto r ( Fig. 1 4 ). Si
se toca el soporte de detector se pueden producir lesiones en los dedos a causa
de colisiones con la varilla de maniobra del actuador.
• No tocar el interior del soporte de detector.
Asignación de la dirección de slave AS-interface
• Con el dispositivo de direccionamiento, asigne a cada slave una direcc ió n de
AS-interface todavía no asignada.
Dependiendo de la ejecución del producto, la dirección de AS-interface se puede
ajustar en el siguiente margen:
– V9A72-...520 : de 1 hasta 31 (perfil AS -interface S-7.F.F.E)
– V9A72-...521 : funcionamiento A/B; de 1 hasta 31
(perfil AS-interface S-7.A.7.7)
Con el ajuste de fábrica (dirección slave 0) el LED de estado de la AS-interface se
comporta de la siguiente manera: el LED está encendido en rojo y al mismo tiempo
está intermitente en verde (naranja).
El C-TOP+ se hace funcionar como slave estándar de AS-interface con datos I/O de
4bits.
Un master AS-interface asigna 4 bits a cada slave estándar (un nibble). A través
de estos 4 bits de datos (D0 ... D3) se transmiten bidireccionalmente datos de
entrada y de salida.
Bits de datos
D0: I/O
D1: I/O
D2: I/O
D3: I/O
1) Transmisión bidireccional (I = Input (entrada); O = Output (salida)
2) Pegel Low: no hay corriente; Pegel High: hay corriente
Durante la puesta a punto debe determinar las posiciones de válvula a registrar
desplazando los detectores en el soporte de detectores del C-TOP+ hasta la
posición deseada.
Las señales de conmutación de las electroválvulas se pueden crear con ayuda del
master AS-interface de nivel superior, o con los accionamientos manuales auxiliares (HHB) de las electroválvulas se puede forzar la conmutación de las electroválvulas localmente.
Las electroválvulas integradas poseen en la parte superior un a ccionamiento manual auxiliar sin enclavamiento ( Fig. 11 4 ). Solo está permitido accionarlos con
un pasador romo ( máx. 15 N).
7
5
4
6
8
1
2
3
1 Detector S1 (salida 1; LED rojo)
2 Detector S2 (salida 2; LED verde)
3 Detector S3 (salida 3; LED amarillo)
4 Accionamientos manuales
auxiliares HHB
6 Ranura para detectores (3)
7 Cantidad y posición de los detec-
tores en función del tipo utilizado
8 Tornillo de bloqueo para fijar el
detector
5 LED de estado de señal (3) para
S1 ... S3
Fig. 11
Para determinar los puntos de conmutación:
1. Aflojar los tres tornillos de fijación de la tapa ( Fig. 1 2 ).
2. Quitar la tapa levantándola con cuidado.
3. Conectar la alimentación de aire comprimido.
4. Conectar la alimentación de tensión de funcionamiento. Si no hay ningún fallo el
LEDdeestadodelaAS-interfaceseenciendeenverde( Fig. 13 ).
5. Poner el C-Top+ en el modo Teach con ayuda del master.
6. Colocar la válvula para procesos continuos en la posición deseada con el accionamiento manual auxiliar de las electroválvulas.
7. Aflojar el tornillo de bloqueo del detector deseado (Fig. 11 8 ).
8. Posicionar el sensor a medio tramo entre los dos puntos de desconexión. En los
puntos de desconexión se apaga el LED del detector. Si un detector no se puede
empujar tanto hacia abajo, montar el detector girado en 180° (salida de cable
hacia arriba).
9. Apretar el tornillo de bloqueo – Par de apriete máx. 0,6 Nm.
10. Si es necesario, ajustar del mismo modo los puntos de conexión de otros
detectores.
11. Finalizar el modo Teach con ayuda del master.
Montajedelatapa
Nota
Un montaje incorrecto de la tapa puede dañarla. La placa base posee fijaciones
de distintos tamaños que solo encajan en las entalladuras de la tapa previstas
para ello.
• Oriente la tapa como se muestra en Fig. 1 y Fig. 6 antes de poner la tapa y
apretar los tornillos de fijación.
1.Orientar la tapa de modo que la salida de la superf icie elevada de la tapa
quede centrada entre las conexiones eléctricas y neumáticas, como se muestra en Fig. 1 y Fig. 6.
2.Colocar la tapa con cuidado sobre la placa base.
3.Apretar los tornillos de fijación – Par de apriete 0,8 Nm ± 10 %.
Funcionamiento de prueba
Compruebe el compor tamiento de señales y de control del C-TOP+ en el modo de
prueba. Lleve la válvula para procesos continuos a las posiciones de válvula. Los
tres LEDs de estado de señal indican el estado de señal de los dete ctores. En caso
de error, corrija la posición del detector correspondiente y compruebe de nuevo el
comportamiento de señal.
LEDdeestadodeseñal
1)
Rojo
ApagadoApagadoApagado–0000
EncendidoApagadoApagadoDetector 1 (S1)1000
ApagadoEncendido ApagadoDetector 2 (S2)0100
ApagadoApagadoEncendido Detector 3 (S3)0010
ApagadoEncendido Encendido Detector 4 (S4, externo)0001
EncendidoEncendido Encendido S1 y S4 (externos)1001
ApagadoEncendido Encendido S2 y S4 (externos)0101
ApagadoEncendido Encendido S3 y S4 (externos)0011
Intermitente ApagadoApagadoCombinaciones de señales no nombradas
1) El LED rojo está intermitente tras un retardo de 10 segundos en combinaciones no nombradas de
DI1 ... DI4 y se e nciende directamente de forma permanente al pilota r más de una salida digital
( Fig. 10).
Verd eAmarilloDI1DI2DI3DI4
Señaleneldetector Estado de las entradas
Fig. 12 Estados operativos normales
LED de estado AS-interface
RojoVerde
ApagadoApagadoNo hay tensión de AS-interface
ApagadoEncendidoPresencia de tensión AS-Interface; no hay error
EncendidoApagadoNo hay comunicaciónde datos
EncendidoIntermitenteSlave t iene dirección AS-interface 0
IntermitenteIntermitenteError de periferia
Descripción
Fig. 13 LED de estado AS-interface
9Manejo y funcionamiento
Asegúrese de que las condiciones de funcionamiento están dentro de los márgenespermitidos( Especificaciones técnicas en la sección 13).
10 Cuidados y mantenimiento
Si es necesario:
• Si el C-TOP+ está sucio puede limpiarse exteriormente con un trapo suave.
11 Desmontaje y reparaciones
Asegúrese de que las siguientes fuentes de energía están desconectadas:
– Alimentación eléctrica y alimentación de aire comprimido.
La AS-interface tiene una función de supe rvisión (watchdog) integrada, que desactiva las salidas (bobinas) si hay un fallo de comunicación en el bus.
Fallo
La posición de la
válvula para
procesos continuos no se
detecta o no se
comunica correctamente
La válvula para
procesos
continuos no es
pilotada
correctamente
1) Envíe el C-TOP+ a nuestro servicio de reparación si está averiado.
Posible causaRemedio
– Ajusteincorrectodelospuntosde
conmutación
– Cableado erróneo o rotura de
cable
– Detector externo S4 averiado• Sustituir el detector si es necesario
– Detector interno S1 ... 3 averiado• Comprobar el funcionamiento de
– Alimentación de aire comprimido
fueradelatoleranciapermitida
– Conexionado de tubos erróneo• Corregir conexionado de tubos
– Actuador averiado• Comprobar el actuador y
– Electroválvula interna averiada• Comprobar electroválvulas
– Alimentación fuera de la tolerancia
permitida
• Corregir la posición de los puntos
de conmutación
• Comprobar el cableado; cambiar
cables defectuosos
los detectores
• Comprobar la alimentación de aire
comprimido
sustituirlo si es necesario
• Comprobar las fuentes de
alimentación
1)
1)
Fig. 14
13 Especificaciones técnicas
C-TOP+
Utilización en exterioresC1 - lugares protegidos contra la intemperie donde se
Carrera[mm]š 70
Tipo de accionamientoEléctrico, neumático, manual
Posición de montajeIndiferente
Tipo de fijaciónAtornillamiento
Cantidad máx. de bobinasDepende de la ejecución del producto Fig. 2
Detección de posicionesPara detectores de po sición
Diámetro máximo de leva[mm]22
Fluido de trabajoAire comprimido según ISO 8573-1:2010 [7:4:4]
Nota sobre el fluidoEs posible el funcionamiento con aire comprimido lub-
Presión de funcionamiento
Presión nominal
de funcionamiento
Caudal nominal[l/min] 200
Conexión al bus AS-Interface
– Margen de tensión[V DC] 26,5 … 31,6
–Máx.Consumo
de corriente
Protección contra
polarización inversa
Datos AS-Interface(Ajustedefábricadirecciónslave0)
– Perfil: V9A72-...520S-7.F.F .E V2.0 (31 direccione s slave)
– Perfil: V9A72-...521S-7.A.7.7 V3.0 (funcionamient o A/B; 62 direccio nes
Consumo máximo
de corriente
– Detector S4 (externo)
Temperatura
de almacenamiento
Temperatura ambiente[°C]-5 … 50
Clase d e protección según CEI 60529en estado montado: IP65, IP67
Resistencia a cortocircuitos
de la alimentación para
detectores de posición
Principio de medición de
detectores internos
Principio de medición de
detector externo
Conexiones neumáticas Fig. 9
Información sobre el material
–TapaPolipropileno
–JuntasCaucho nitrílico
– Cuerpo, placaPolipropileno reforzado
– TornillosAcero, acero inoxidable
Marcado CE (consultar declaración de
conformidad, disponible bajo
demanda)
1) Solo en variantes con detectoresintegrados ( Fig. 2)
2) Este producto está previsto para uso industrial. Fuera de entornos industriales, p. ej. en zonas residenciales y comerciales puede ser necesario tomar medidas de supresión de interferencias.
1)
2)
Type V9A7…
utilizará
ricado (lo cual requiere seguir utiliz ando aire lubricado)
[bar]3…8
[psi]40 … 120
[bar]6
C-TOP+ avec AS-interfaceFrançais......................................
1Éléments de commande et raccordements
1
2
aF
aE
aD
aC
6
aB
8
aA
V1
a
a
V3
V2
2Structure
Le boîtier du C-TOP+ avec AS-interface se compose d’une embase en matière
plastique et d’un capot transparent en matière plastique. Le c apot ( Fig. 1 1 )
laisse apparaître les composants internes. Le C-TOP+ possède tous les composants dédiés à la commande des vannes de process à actionnement pneumatique.
Parmi ces composants, on peut distinguer les électrodistributeurs, les capteurs de
proximité (ci-après appelés “capteurs”) et le système électronique des appareils.
Un évidement rond est situé au milieu de l’embase et de la plaque d’adaptation. La
tringle de commande (poussoir) de l’actionneur à commander traverse cet
évidementpour pénétrer dans le boîtier du C-TOP+. Les capteurs intégrés sont
chacun fixés dans une rainure du support pour capt eur et peuvent être déplacés
dans la position souhaitée pour la définition des points de commutation lors de la
mise en service.
Les raccords électriques et pneumatiques se trouvent sur l’embase ( Fig. 1 aE ).
Les raccords pneumatiques sont décalés de 120 ° par rapport aux raccords
électriques ( Fig. 1 7 ).
Un connecteur mâle M12 (à 4 pôles) sert à la connexion au bus AS-interface.
Plusieurs versions du C-TOP+ sont disponibles. En fonction de la version du produit, il possède jusqu’à trois électrodistributeurs 3/2 (normalement fermés) et
trois capteurs ( Fig. 2). Si besoin est, un capteur externe supplémentaire peut
être raccordé. Pour ces versions du produit, l’embase possède un connecteur
femelle M12 à 5 pôles pour le raccordement d’un capteur externe. Ceci permet, en
fonction de la vanne de process, de commander et de détecter jusqu’à quatre
positions de la vanne de process. Trois LED (
Fig. 1 3 ) signalent l’état du signal
des capteurs internes. La LED d’état de l’AS-interface ( Fig. 1 aF ) est une LED
bicolore. Elle s’allume ou clignote en fonction du statut de l’appare il ( Fig. 13).
D’autres LED sur ce circuit imprimé sont prévues uniquement pour le personnel de
service après-vente.
2
3
4
5
Caractéristiques
CommandesV9AC-TOP+
Type de capteur7Capteur magnétorésistif
Ten sion d e ser v i c e
Esclave standard avec 31 adresses esclaves
Esclave A/B avec 62 adresses esclaves
Fig. 2 Code de type du C-TOP+ (par ex V9A72-0200520)
6
3Fonction
Le C-TOP+ est monté directement sur l’actionneur de la vanne de process à l’aide
d’une plaque d’adaptation, de sorte que la tringle de commande de l’actionneur
7
6
a
8
pénètreenavançantdansleC-TOP+.Lesraccordspneumatiquessontbranchésà
l’actionneur de la vanne de process. Un maître AS-interface est requis en tant que
commande de niveau supérieur.
1 Maître
AS-Interface
2 C-TOP+
1
2
3 Actionneur
–Exemplede
représentation
4 Vanne
de process
9
a
–Exemplede
représentation
3
1 Capot
2 Vis de fixation (3)
3 LED d’état du signal (3)
4 Support pour capteur (arrière)
5 Électrodistributeur avec com-
mande manuelle auxiliaire
(nombre selon le type)
V1 : raccord de travail A1
V2 : raccord de travail A2
V3 : raccord de travail A3
9 Plaque d’adaptation
aJ Bagued’étanchéitéA
aA Pignon de la plaque d’adaptation
aB Bagued’étanchéitéB
aC En option : raccord pour capteur
externe (connecteur femelle M12,
àcinqpôles)
aD Connexion AS-interface (connec-
teur mâle M12, à quatre pôles)
aE Joint moulé sur l’ embase
aF LED d’état de l’AS-interface (1)
a = fourni séparément
Fig. 1 Configuration, éléments de commande et raccordements
a
aJ
Fig. 3 Présentation du système – exemple de vanne
de process
Le C-TOP+ fonctionne en tant qu’esclave standard AS−interface avec 4 bits de
données I/O. Le maître AS-interface reçoit les signaux du capteur et génère des
signaux de commutation pour la commande de la vanne de process, par ex. ouverturedelavanne.LeblocdedistributeursintégréduC-TOP+commandel’actionneur de la vanne de process par le biais des raccords de travail A1 à A3, de manière
à ce que la vanne de process bascule dans la position souhaitée. L’alimentation
pneumatique des électrodistributeurs intégrés s’effectue de manière centralisée
par le biais du raccord 1. L’air vicié est également évacué sur place de manière
centralisée via le silencieux intégré (raccord 3).
La position de la tringle de commande de l’actionneur est détectée par des capteurs à l’intérieur du C-TOP+. Les capteurs disposés autour de la tringle de commande dans le support pour capteur, sont ainsi actionnés sans contact par le biais
d’un aimant installé sur la tige de commande. En cas d’actionnement, un circuit
électrique est fermé et unsignal correspondant au niveau du raccordement
électrique est mis à disposition.
4
4Application
Conformément à l’usage prévu, le C-Top+ permet de détecter les états de commutation et de commander les vannes de process à commande pneumatique dans
les installations techniques de processus industriels – par ex. les robinets à
boisseau sphérique, robinets à papillon ainsi que les distributeurs à clapet simple
et double.
Les vannes de process de la société INOXPA
®
, pourvues d’un actionneur
pneumatiqueavec une tringle de commande dirigée vers l’extérieur, conviennent
parfaitement à cette utilisation. Les diamètres des vérins et des tiges de commandes ainsi que la longueur de la tringle de commande dirigée vers l’extérieur
doivent être comprises dans les plages suivantes :
Dimensions requises :
– Diamètre du vérin :
ÖB
Ö D [mm] : 58 ... 219
– Écart entre les vis de fixation :
Hmax
A [mm] : 35
– Longueur total max avec aimant :
Hmax [mm] : max. 130
– Tringle de commande en position
Lmax
Lmin
rentrée :
Lmin [mm] : 45
A
– Tringle de commande en position
déployée :
Lmax [mm] : 115
– Diamètredestigesdecommande:
Fig. 4 Dimensions de l’actionneur
ÖD
Ö B [mm] : 12 ... 22
Les actionneurs et vannes de process d’INOXPA suivants peuvent être utilisés en
combinaison avec la plaque d’adaptation fournie :
– Actionneur vertical T1, T2 et T3
– Vanneà simple siège DN 25/100
– Vanneà double siège DN 40/100
– IN NOVA SSV DN 25/100
– IN NOVA DSV DN 40/100
– VEEVALV 1, 2, 3, 4 et 5, si l’équipement prévoit un adaptateur approprié.
5Transport et stockage
Respecter les conditions de stockage suivantes :
– Temps de stockage courts et emplacement s de stockage frais, sec; ombragé s et
protégés de la corrosion
6Conditions préalables à l’utilisation du produit
Montage et mise en service uniquement par un personnel qualifié, conformément
à la notice d’utilisation.
Le manuel d’utilisation du maître AS-interface fournit des indications sur la
conception et l’adressage du bus.
Nota
Toute manipulation non conforme peut occasionner des dysfonctionnements ou
endommager le produit.
• Veiller au respect permanent de toutes les consignes énoncées dans ce chapitre. Le respect des instructions garantit un fonctionnement correct et en
toute sécurité du produit.
• Comparer les valeurs limites indiquées dans cette notice d’utilisation au cas réel
(par ex. pressions, forces, couples, masses, vitesses, températures). Seul le
respect des limites de charge permet un fonctionnement du produit conforme
aux directives de sécurité en vigueur.
• Respecter les prescriptions nationales et internationales en vigueur .
• Pour la destination, tenir compte des réglementations légales en vigueur ainsi
que :
– les prescriptions et les normes,
– les réglementations des organismes de contrôle et des assurances,
– les dispositionsnationales en vigueur.
• Tenir compte des conditions ambiantes sur le lieu d’utilisation. Les environnements corrosifs diminuent la durée de vie du produit.
• Enlever les emballages, à l’exception des étiquettes adhésives collées sur les
raccords d’alimentation (risque d’encrassement).
• Les emballages sont conçus pour que leurs matériaux puissent être recyclés
(exception : papier huileux = déchet résiduel).
• Utiliser le produit dans son état d’origine, sans apporter de modifications.
• Protéger l’appareil contre les fluctuations de pression et le dépassement de la
température de service. Utiliser des soupapes de décharge et des manodétendeurs.
• Consulter les documentations des composants utilisés en combinaison avec le
C-TOP+ (par ex. ac tionneur,vanne de process, etc.).
• Veiller au conditionnement correct de l’air comprimé ( Caractéristiques
techniques au paragraphe 13).
• Toujours utiliser de l’air comprimé non lubrifié dans des conditions normales.
Le produit possède une lubrification d’origine qui suffit pour sa durée de vie
totale. Lors de l’utilisation d’air comprimé lubrifié, la lubrification d’origine est
éliminée. Après quoi, le produit ne peut plus fonctionner qu’avec de l’air comprimé lubrifié.
7Montage
Nota
La présence de matériaux ferritiques (pièces en acier et tôles) à proximité immédiate des capteurs de proximité (capteurs) peut provoquer des signaux de commutation involontaires.
• Respecter lors du montage les distances minimalesrequises par rapport aux
matériaux ferritiques.
Le capot doit être démonté pour les travaux d’inspection et de remise en état.
• Prévoir un espace libre d’au moins 120 mm au-dessus du capot pour permettre
le démontage sans problème du capot.
Attention
Les mouvements intempestifs de la tringle de commande peuvent occasionner
desdommageslorsdumontage.
• Avant le montage, s’assurer que l’air comprimé et l’alimentation électrique
sont désactivés et que l’actionneur de la vanne de process est sans pression.
• Sécuriser l’installation contre toute remise sous tension involontaire.
Une plaque d’adaptation est fournie avec le C-TOP+ pour la fixation des actionneurs mentionnés ( Paragraphe 4). La plaque d’adaptation possède 2 alésages
traversants pour la fixation. Lors du montage, veiller à la propreté des surfaces de
raccordement et des joints d’étanchéité.
Avant le montage
1. Placer l’actionneur en position sûre, mise à l’échappement.
2. S’assurer de l’absence de tension et de pression.
3. Sécuriser l’installation contre toute remise sous tension involontaire.
Montage des bagues d’étanchéité, de la plaque d’adaptation et de l’aimant
En premier lieu, l’actionneur doit être préparé pour le montage du C-TOP+.
1. Graisser légèrement les bagues d’étanchéité ( Fig. 5 1 , 6 )avecdela
graisse adaptée aux joints toriques en perbunan.
2. Placer les bagues d’étanchéité dans la rainure correspondante de la plaque
d’adaptation.
– Bague d’étanchéité A dans la rainure située sous la plaque d’adaptation
– Bague d’étanchéité B dans la rainure située sur le côté de la plaque d’adap-
tation
3. Poser la plaque d’adaptation sur l’actionneur et la fixer à l’aide des deux vis de
fixation fournies (M5) – couple de serrage 0,7 Nm ±10 %.
L’installation d’un support d’aimant ( Fig. 5 7 ) dépend de l’actionneur.
4. Au moyen de la vis de fixation, fixer l’aimant ( Fig. 5 aJ ) avec les rondelles (2)
et la bague de frein sur la tringle de commande ou le support d’aimant
( Fig. 5) – couple de serrage 0,7 Nm ±10 %.
1 Bagued’étanchéitéB
2 Baguedefrein
3 Rondelle (2)
4 Vis de fixation pour
plaque d’adaptation
(M5)
5 Rainure latérale de la
plaque d’adaptation
6 Bagued’étanchéitéA
7 Support d’aimant sur la
tringledecommande
(l’utilisation dépend de
l’actionneur)
8 Actionneur
9 Rainure (voir sous la
aA
aJ
4
9
a
a
a
1
a
2
a
a
3
4
a
5
a
a
6
plaque d’adaptation)
aJ Aimant
aA Vis de fixation de
7
l’aimant (M6)
a = fourni séparément
8
Fig. 5 Montagede l’aimant (exemple)
Montage du C-TOP+
Lors du montage, s’assurer de l’alignement approprié du C-TOP+. En principe, les
raccords pneumatiques de l’actionneur et du C-TOP+ doivent se situer sur le même
côté et les LED doivent être bien visibles.
1 Vis de fixation (3) pour
C-TOP+
(3 vis autotaraudeuse)
2 Support d’aimant sur la
tringledecommande
(exemple)
3 Plaque d’adaptation
4 Pignon
1
1
4
2
3
Fig. 6
1. Dévisser les trois vis de fixation de l’embase ( Fig. 6 1 ) d’env. 3 tours, de
sorte que le C-TOP+ puisse être fixé sur la plaque d’adaptation montée.
2. Installer avec précaution le C-T OP+ dans la position souhaitée sur la plaque
d’adaptation montée.
3. Appuyer sur le C-TOP+ tout en le tournant légèrement dans le sens antihoraire
afin que les dents de l’embase s’engagent bien dans le pignon de la plaque
d’adaptation.
4. Fixer le C-TOP+ avec les trois vis disposées sur le côté ( Fig. 6 1 ) – couple de
serrage 0,4 Nm ±10 %.
7.1 Installation électrique
Avertissement
• Utiliser exclusivement des sources de courant garantissant un isolation
électrique sûre de la tension de service, conformément à la norme
CEI/DIN EN 60204-1.
• Observer également les exigences générales s’appliquant aux circuits électriques TBTS selon CEI/DIN EN 60204-1.
Attention
Les erreurs d’installation peuvent endommager le système électronique ou être
à l’origine de dysfonctionnements.
• Couper l’alimentation avantde relier ou de séparer des connecteurs
(risques de dommages fonctionnels).
Attention
Le C-TOP+ contient des composants sensibles aux charges électrostatiques.
Les décharges électrostatiques dues à une manipulationnon conforme ou à
l’absencedemiseàlaterrepeuventdétruitel’électroniqueinterne.
• Respecter les consignes de manipulation des compo sants sensibles aux
charges électrostatiques.
• Avant le montage ou le démontage de modules, se décharger électrostatiquement pour protéger les modules des décharges d’électricité statique.
• Monter le boîtier du C-TOP+ de manière électriquement conductrice sur des
actionneursmis à la terre, eux-même reliés de manière électriquement conductrice à des systèmes de conduites mis à la terre.
Les blocs d’alimentation spéciaux destinés aux systèmes de bus AS-interface permettent la transmission simultanéede l’énergie et des signaux à travers un câble.
• Lors du choix des appareils, veiller à la présence du logo AS-interface.
Les raccordements électriques disponibles dépendent du type utilisé.
L’alimentation en tensionde service, l’alimentation des capteurs internes et l’alimentation en tension sous charge des distributeurs internes sont fournies par le
bus AS-interface ( Fig. 7).
• Raccorder le C-Top+ au bus AS-interface à l’aide d’un adaptateur M12 adapté au
câble plat AS-interface.
Longueurmaximale admissibledu bus AS−interface (sans répéteur/extendeur) :
100 m avec câbles de dérivation
Affectation des broches de l’AS-interface
2
3
1: AS-interface+
2 : n. c. = libre (non connectée)
3: AS-interface–
4
4 : n. c. = libre (non connectée)
Connecteur M12, à 4 pôles :
1
Fig. 7
Les variantes du produit qui permettent le racco rdement d’un capteur externe
(S4), possèdent un connecteur femelle M12 séparé ( Fig. 1 aC ).
Capteur externe 4 : affectation des broches
Connecteur femelle M12, à 5 pôles
2
1
4
1 : capteur 4 24 V (capteur externe)
2 : n. c. = libre (non connectée)
5
3: capteur0V4
4 : signal du capteur 4
3
5 : n. c. = libre (non connectée)
Fig. 8
Pour le raccordement d’un capteur externe (capteur 4 ; broche 1, 3, 4) :
• Utiliser uniquement des capteurs externes avec l’intensité absorbée max. prédéfinie ( Caractéristiques techniques au paragraphe 13).
La longueur de câble max. admissible pour les capteurs externes est de 2 m.
7.2 Installation pneumatique
Les raccords de travail des électrodistributeurs intégrés (V1 .. V3) sont évacués au
niveau des raccords de travail A1, A2 et A3.
S’assurer que les conditions préalables suivantes sont réalisées avant de procéder
l’installation pneumatique :
– L’alimentationpneumatique est coupée.
– Les conduites d’air comprimé sont sans pression.
• BrancherleC-TOP+delafaçonsuivante:
1. Retirer le cas échéant les étiquettes adhésives se trouvant sur les raccords d’alimentation pneumatique.
2. Brancher le C-TOP+ aux racc ords d’alimentation pneumatique ( Fig. 1 7 ).
Raccordement
1Raccord d’air comprimé1)pour pression de service8mm
A1Raccord de travail2)de l’électrodistributeur V1 ( Fig. 1 5 ,V1) 6mm
A2Raccord de travail2)de l’électrodistributeur V2 ( Fig. 1 5 ,V2)
A3Raccord de travail2)de l’électrodistributeur V3 ( Fig. 1 5 ,V3)
1) Raccord enfichable QS-8 ; uniquement pour les variantes avec électrodistributeur intégré
2) Raccord enfichable QS-6 ; uniquement en combinaison avec les électrodistributeurs correspondants
( Fig. 2)
DescriptionDiamètre exté-
rieur du tuyau
Fig. 9
Pour le montage d’un tuyau :
• Pousser le tuyau jusqu’ en butée dans le raccord pour tuyau.
Pour le démontage d’un tuyau :
• Appuyer de manière prolongée sur la bague de serrage du raccord à vis par ex.
manuellement ou à l’aide de l’outil de démontage QSO de Festo et retirer le
tuyau.
• Obturer les raccords à vis non utilisés avec les bouchons.
8Mise en service
Avertissement
Risque d’écrasement à l’intérieur du support pour capteur ( Fig. 1 4 ). Éviter
d’introduire les mains dans le support pour capteur sous peine d’occasionner
des blessures dues à une collision des doigts avec la tringle de commande de
l’actionneur.
• Ne pas introduire la mainà l’intérieur du support pour capteur.
Attribution de l’adresse d’esclave AS−interface
• Attribuer à chaque esclave une adresse A S-interface encore non affectée à
l’aide de la console d’adressage.
En fonction de la version du produit, l’adresse AS-interface peut être réglée dans la
plage suivante :
– V9A72-...520 : 1 à 31 (profil AS-interface S-7.F.F.E)
– V9A72-...521 : fonctionnement A/B ; 1 à 31 (profil AS-interface S-7.A.7.7)
En cas de réglage d’usine (adresse d’esclave 0), la LED d’état de l’AS-interface
adopte le comportement suivant : la LED s’allume en rouge et clignote simultanément en vert (orange).
Le C-TOP+ fonctionne en tant qu’esclave standard AS-interface avec des données
I/O de 4 bits.
Un maître AS−interface attribue 4 bits (un “Nibble”) à chaque esclave standard.
Ces 4 bits de données (D0 ... D3) permettent de transmettre des données d’entrée
et de sortie de manière bidirectionnelle.
Bits de données
D0 : I/O
D1 : I/O
D2 : I/O
D3 : I/O
1) Transmission bidirectionnelle (I = Input (entrée) ; O = Output (sortie)
2) Niveau bas : pas de courant ; niveau haut : courant
Lors de la mise en service, définir les positions à saisir du distributeur, en déplaçant les capteurs du support pour capteur du C-TOP+ dans la position
souhaitée.
Les signaux de commutation pour les électrodistributeurs peuvent être générés à
l’aide du maître AS-interface supérieur. Il est également possible de forcer la commutation des électrodistributeurs sur place à l’aide de la commande manuelle
auxiliaire (CMA).
Les électrodistributeurs possèdent sur la face supérieure une CMA à impulsion
( Fig. 11 4 ). L’actionnement est autorisé uniquement avec un objet non pointu
(max. 15 N).
7
5
4
6
8
1
2
3
1 Capteur S1 (sortie 1 ; LED rouge)
2 Capteur S2 (sortie 2 ; LED verte)
3 Capteur S3 (sortie 3 ; LED jaune)
4 Commandes auxiliaires manuelles
CMA
6 Rainure pour capteurs (3)
7 Capteur – nombre et position en
fonction du type utilisé
8 Vis de serrage pour la fixation du
capteur
5 LED d’état du signal (3)
pour S1 ... S3
Fig. 11
Pour la définition des points de commutation :
1. Desserrer les trois vis de fixation du capot ( Fig. 1 2 ).
2. Soulever le capot avec précaution et le retirer.
3. Enclencher l’alimentationpneumatique.
4. Activer l’alimentationen tension de service. S’il n’ya aucune erreur, la LED
d’état de l’AS-interface s’allume en vert ( Fig. 13 ).
5. Mettre le C-Top+ en mode Teach à l’aide du maître.
7. Desserrer la vis de serrage du capteur souhaité (Fig. 11 8 ).
8. Positionner le capteur au milieu des deux points de déconnexion. La LED du
capteur s’éteint au niveau des points de déconnexion. Si un capteur pe ut
uniquement être poussé légèrement vers le bas, monter le capteur en le
tournant de 180° ( sortie de câble vers le haut).
9. Serrer la vis de serrage – Couple de serrage max. 0,6 Nm.
10. Le cas échéant, régler de la même manière les points de commutation
d’autres capteurs.
11. Terminer le mode Teach à l’aide du maître.
Montage du capot
Nota
Un montage non conforme du capot peut l’endommager. L’embase possède des
fixations de différentes dimensions, qui s’engagent uniquement dans les
évidementsdu capot prévus à cet effet.
• Orienter le capot, commereprésenté dans la Fig. 1 et la Fig. 6, avant de replacer le capot et de serrer les vis de fixation.
1.Orienter le capot de sorte que la sortie de la surface surélevée du capot s’effectue au milieu, entre les raccords électriques et pneumatiques – comme
représenté dans la Fig. 1 et Fig. 6.
En fonctionnement test, vérifier le comportement des signaux et de commande du
C-TOP+.Pour ce faire, déplacer la vanne de process dans les positions de vanne.
Les trois LED d’état du signal indiquent l’état du signal des capteurs. En cas
d’erreur, corriger la position du capteur correspondant et contrôler une nouvelle
fois le comportement des signaux.
1) La LED rouge clignote après une temporisation de 10 sec. pour les combinaisons non mentionnées de
DI1 ... DI4 et s’allume directement de manière durable en cas de commande de plus d’une sortie
numérique ( Fig. 10).
vertjauneDI1DI2DI3DI4
Signal sur le capteurÉtat des entrées
Fig. 12 États de fonctionnement normaux
LED d’état de l’AS-interface
rougevert
éteinteéteinteAucune tension AS-interface présente
éteintealluméeTension AS-Interface présente, pas d’erreur
alluméeéteinteAucune communication des données
alluméeclignotanteL’esclave possède l’adresse AS-interface0
clignotanteclignotanteDéfaut de périphérie
Description
Fig. 13 LED d’état de l’AS -interface
9Conditions d’utilisation et fonctionnement
S’assurer que l’appareil fonctionne dans les plages a dmissibles
( Caractéristiques techniques au paragraphe 13).
10 Maintenance et entretien
Si nécessaire :
• Nettoyer l’extérieur du C-TOP+ avec un chiffon doux.
11 Démontage et réparation
S’assurer que les sources d’énergie suivantes sont éteintes :
– Alimentation électrique et pneumatique.
• Pour le démontage, procéder dans l’ordre inverse du montage ( Paragraphe 7).
12 Dépannage
L’AS-interface possède une fonction Watchdog (chien de garde) intégrée qui réinitialise les sorties (bobines) en cas de coupure de la communication avec le bus.
Dysfonctionne-
Cause possibleSolutions
ment
La position de la
vanne de process
n’estpas détectée
ou signalée
correctement.
La vanne de
process n’est pas
commandée
correctement.
1) En cas de panne, retourner le C-TOP+ au service de réparation Festo.
– Position des points de commutation
mal définie
– Câblage défectueux ou rupture d’un
câble
– Capteur externe S4 défectueux• Le cas échéant, remplacer le
– Capteur interne S1 ... 3 défectueux• Contrôler le fonctionnement
– L’alimentation pneumatique se situe
hors de la tolérance admissible.
– Raccordement incorrect• Corriger le raccordement
– Actionneur défectueux• Contrôler l’actionneur et le
– Électrodistributeur interne
défectueux
– L’alimentation électrique se situe
hors de la tolérance admissible.
• Corriger la position des
points de commutation
• Vérifier le câblage ; remplacer
les câbles défectueux
capteur
des capteurs
• Contrôler l’alimentation
pneumatique
remplacer, le cas échéant
• Contrôler les
électrodistributeurs
• Contrôler les alimentations
électriques
1)
1)
Fig. 14
13 Caractéristiques techniques
C-TOP+
Utilisation à l’extérieurC1– sites protégés des intempéries
Course[mm]š 70
Type de commandeélectrique, pneumatique, manuelle
Position de montageIndifférente
Mode de fixationVissé
Nombre max. de bobines de distributeursEn fonction de la version du produit Fig. 2
Détection de positionPar capteurs de vérin
Diamètre max. du poussoir[mm]22
Fluide de serv iceAir comprimé selon ISO 8573-1:2010 [7:4:4]
Remarque concernant le fluide autoriséFonctionnement lubrifié possible
Pression de service[bar]3…8
Pression de service nominale[bar]6
Débit nominal normal[l/min] 200
Connecteur du bus AS-Interface
– Plage de tension[V DC] 26,5 … 31,6
– Puissance absorbée max.[mA]200
Protection contre les inversions de polarité Pour le connecteur du bus AS-interface
Données AS-interface(réglage en usine : adresse d’esclave 0)
– Profil : V9A72-...520S-7.F.F.E V2.0 (31 adresses d’esclave)
– Profil : V9A72-...521S-7.A.7.7 V3.0 (fonctionnement A/B ;
Température ambiante[°C]-5 … 50
Degré de protection (CE I 60529)à l’état monté : IP65, IP67
Résistance aux courts-circuits de
l’alimentation des capteurs de position
Principe de mesure des capteurs internes1)PNP magnéto-résistif, contact à fermeture, 24 V DC
Principe de mesure du capteur externePNP magnéto-résistif, contact à fermeture, 24 V DC
Raccords pneumatiques Fig. 9
Information relative aux matériaux
–CouverclePolypropylène
–JointsCaoutchouc nitrile
– Boîtier, plaquePolypropylène renforcé
–VisAcier, acier inoxydable
Marquage CE (voi r la déclaration de
conformité ; disponible sur demande)
1) Uniquement pour les variantesavec capteurs intégrés ( Fig. 2)
2) Le produit est destiné à être utilisé dans le domaine industriel. Des mesures d’ antiparasita ge doivent
éventuellement être prises en cas d’utilisation hors d’environnements industriels, par ex. en zones
résidentielles, commerciales ou mixtes.
Type V9A7…
(nécessaire pour la suite du fonctionnement)
[psi]40 … 120
62 adresses d’esclave)
[mA]3
Oui
ou contact Reed magnétique à 2 pôles, contact à
fermeture, 24 V DC
Selon directive européenne CEM
2)
Fig. 15
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