Ignis A 1000 User Manual [DE]

KURZANWEISUNG D
VOR DEM ERSTEN GEBRAUCH:
UNBEDINGT “AUFSTELLANWEISUNG” BEACHTEN
DIE TRANSPORTSICHERUNG MUSS VOR DER ERST EN BENUTZUNG ENTFERNT WERDEN
Erster Waschgang ohne Wäsche
1.
Einfülltür schließen.
2.
Etwas Waschmittel in Kammer füllen (ca. 100 ml).
3.
Ein kurzes Programm wählen (siehe Programmübersicht).
4.
“Ein/Aus”-Taste drücken.
5.
Damit sind eventuelle Prüfwasserreste vom Testlauf beim Hersteller ausgespült.
FÜR DEN TÄGLICHEN GEBRAUCH:
1.
Wäsche nach Gewebeart und Farbe sortieren und einfüllen.
2.
Einfülltür schließen.
3.
Waschmittel und Waschhilfsmittel zugeben.
4.
Programm, Temperatur, Drehzahl und Zusatzfunktionen wählen.
5.
“Ein/Aus”-Taste drücken.
6.
3
D INHALT
GERÄT UND ZUBEHÖR
HINWEISE ZUM UMWELTSCHUTZ
SICHERHEITSHINWEISE
TRANSPORT / UMZUG
VORBEREITUNG ZUM WASCHEN
WASCHMITTEL UND WASCHHILFSMITTEL
FÄRBEN UND ENTFÄRBEN
PROGRAMM UND ZUSATZFUNKTIONEN WÄHLEN / PROGRAMMSTART
PROGRAMMABLAUF
SEITE
SEITE
SEITE
SEITE
SEITE
SEITE
SEITE
SEITE
SEITE
5
6
6
6
7
8
9
10
11
TÜRVERRIEGELUNG PROGRAMMENDE -UMWAHL
HERAUSNEHMEN DER FREMDKÖRPERFALLE / RESTWASSERENTLEERUNG
WARTUNG UND PFLEGE
KINDERSICHERUNG
ERST EINMAL SELBST PRÜFEN
KUNDENDIENST
AUFSTELLANWEISUNG
4
SEITE
SEITE
SEITE
SEITE
SEITE
SEITE
SEITE
12
13
14
14
15
15
16
GERÄT UND ZUBEHÖR
Arbeitsplatte
1.
Bedienungselemente
2.
Waschmittelkasten
3.
Service-Aufkleber (Türinnenseite)
4.
Einfülltür
5.
Türgriff
6.
Innenliegende Öffnungstaste drücken und Tür aufziehen
-
Mit leichtem Schwung schließen (Tür rastet hörbar ein)
-
Kindersicherung (Türinnenseite)
7.
Fremdkörperfalle (hinter der Klappe)
8.
Restwasserentleerung (falls vorhanden).
9.
5
HINWEISE ZUM UMWELTSCHUTZ
Verpackung
Die Verpackung besteht aus 100% recyclingfähigem Material und ist durch das Recycling-Symbol gekennzeichnet.
Gerät
Das Gerät wurde aus wiederverwertbaren Materialien hergestellt. Bei einer späteren Verschrottung einer ordnungsgemäßen und damit umweltgerechten Entsorgung zuführen. Das Gerät funktionsuntüchtig machen: Netzstecker ziehen und Netzkabel abschneiden.
•Öko-Tips
Maximale Beladung (abhängig vom
-
Programm) bringt optimale Energie- und Wasserausnutzung.
Bei leicht bis durchschnittlich verschmutzter
-
Wäsche genügt ein Programm ohne Vorwäsche.
SICHERHEITSHINWEISE
Bei kaum verschmutzter Wäsche mit
-
niedriger Temperatur waschen oder ein kurzes Programm wählen.
Bei kleinen Beladungsmengen die Taste
-
Sparen / Halbe Menge (falls vorhanden) drücken und Waschmittel reduzieren.
Soll die Wäsche anschließend im
-
Haushaltswäschetrockner getrocknet werden, wählen Sie die höchste Schleuderdrehzahl (programmabhängig). Der Trockner braucht dann weniger Energie.
Dosierempfehlungen auf den
-
Waschmittelpackungen nicht überschreiten. Fleckentferner oder Bleichmittel nur
-
verwenden, wenn unbedingt nötig.
Das Gerät nur im Haushalt und für den
angegebenen Zweck verwenden. Alle Wasser- und elektrischen Anschlüsse
müssen unter Beachtung der Herstellervorschriften und Einhaltung der örtlichen Sicherheitsvorschriften ausgeführt werden (siehe “Aufstellanweisung”).
Vor jeder Reinigungs- und Wartungsarbeit
das Gerät ausschalten oder den Netzstecker ziehen.
Das Gerät nie unnötig eingeschaltet lassen.
Wasserhahn schließen.
TRANSPORT / UMZUG
Netzstecker ziehen.
1.
Wasserhahn schließen.
2.
Zu- und Ablaufschlauch vom Hausanschluß
3.
lösen.
Einfülltür nicht gewaltsam öffnen
Kinder dürfen nicht mit oder im Gerät spielen.
Einfülltür nicht als Trittbrett benutzen. Das Verpackungsmaterial (Plastikbeutel,
Polystyrol usw.) außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren, da es eine mögliche Gefahrenquelle darstellen kann.
Das Gerät entspricht den europäischen
Sicherheitsbestimmungen, der EG- Richtlinie Nr. 93/68/EWG und EN 60555.
Restwasser (aus Gerät und Schläuchen)
4.
ablaufen lassen (siehe “Restwasserentleerung”). Transportsicherung unbedingt einsetzen
5.
(siehe Aufstellanweisung).
6
VORBEREITUNG ZUM WASCHEN
1. Wäsche sortieren nach:
Textilart/Pflegekennzeichen
Baumwolle, Mischgewebe, Synthetik, Wolle, Seide, Viskose.
Farben
Farbige und weiße Wäsche trennen. Neue farbige Textilien separat waschen.
Größe der Wäschestücke
Verschieden große Wäschestücke verstärken die Waschwirkung und verteilen sich besser in der Trommel.
Empfindlichkeit
Feinwäsche getrennt waschen. Für waschmaschinenfeste Wolle , Gardinen oder Seide ein spezielles Programm wählen. Gardinenröllchen entweder entfernen oder in einen Stoffbeutel einbinden. Nur waschmaschinenfeste Textilien waschen! Kleine Textilien (z.B. Nylonstrümpfe, Gürtel usw.) und Wäschestücke mit Haken (z.B. Büstenhalter) in einem Wäschesack oder in einem Kissenbezug mit Reißverschluß waschen.
2. Taschen leeren
Münzen, Sicherheitsnadeln usw. können Wäsche, Trommel und Laugenbehälter beschädigen.
3. Verschlüsse
Reißverschlüsse, Haken und Ösen schließen. Lose Gürtel und Bänder zusammenbinden.
HINWEISE ZUR PFLEGE UND BEHANDLUNG VON SEIDE
Waschen:
Wäschestücken in der Maschine
Pflegehinweise auf dem Etikett prüfen und
1.
sicherstellen, daß die Seide maschinenwaschbar ist (30°C). Vorzugsweise gleichfarbige Textilien waschen.
2. Hinweis:
Farbechtheit prüfen und erst einmal separat waschen.
Nur Spezialwaschmittel für Seide oder Wolle
3.
verwenden. In diesem Programm wird nicht
4.
geschleudert. Bei Anwahl der Zusatzfunktion “Spülstop” die
5.
Wäsche nicht zu lange im Spülwasser liegen lassen.
Trocknen und Bügeln
Textilien auf einem Handtuch ausbreiten und
Wasser ohne zu wringen ausdrücken. Wäschestücke nicht in der Sonne trocknen.
Die noch feuchten Wäschestücke von links
bügeln. Um Wasserflecken zu vermeiden, die Seide
nicht mit Wasser besprengen oder dampfbügeln.
Zur Pflege von seidenen
Neue farbige Wäschestücke auf
1
2
3
FLECKEN BEHANDELN
Blut, Milch, Ei usw. werden in der Regel
bereits gut durch die automatische Enzym­Phase im Programm gelöst. Bei Rotwein, Kaffee, Tee, Gras, Obst usw.
Fleckensalz in Kammer oder Chlorbleiche in (falls vorhanden) des Waschmittelkastens geben.
Stärker angeschmutzte Stellen, falls nötig,
mit Fleckentferner vorbehandeln.
WÄSCHE EINFÜLLEN
Einfülltür öffnen.
1.
Wäsche auseinanderfalten und locker in die
2.
Trommel legen. Einfülltür schließen.
3.
BELADUNGSMENGEN
Siehe separate Programmübersicht.
Hinweis:
Waschergebnis und fördert die Knitterbildung.
Überfüllen mindert das
7
WASCHMITTEL UND WASCHHILFSMITTEL
WAHL
Die Wahl des Waschmittels hängt ab von:
Textilart (Baumwolle, Pflegeleicht, Feinwäsche, Wolle, Seide),
Hinweis:
entsprechende Spezialwaschmittel verwenden.
Hinweise:
Für Wolle und Seide nur
Farbe der Textilien, Waschtemperatur, Verschmutzung.
Weiße Rückstände auf dunklen Textilien kommen von den unlöslichen Wasserenthärtungsmitteln moderner, phosphatfreier Waschmittel. In diesem Fall Textilien ausschütteln bzw. ausbürsten oder Flüssigwaschmittel verwenden.
Wasch- und Waschhilfsmittel an einem trockenen Ort, außerhalb der Reichweite von Kindern, aufbewahren.
Nur Wasch- und Waschhilfsmittel für Haushaltswaschautomaten verwenden.
Bei Verwendung von Wasserenthärtern, Entkalkungsmitteln, Färbe-/Entfärbemitteln darauf achten, daß ihr Einsatz in Haushalts­Waschautomaten erlaubt ist.
Benutzen Sie im Gerät keine Lösungsmittel (z.B. Terpentin, Waschbenzin). Keine mit Lösungsmitteln oder brennbaren Flüssigkeiten behandelten Textilien in der Waschmaschine waschen.
DOSIERUNG
Dosierempfehlung auf der Waschmittelpackung beachten. Sie richtet sich nach:
Verschmutzung
Wäschemenge
-
volle Beladung: nach Herstellerangabe;
-
halbe Beladung: 3/4 dieser Angabe;
-
Kleinstbeladung (ca. 1 kg): 1/2 dieser Angabe;
Wasserhärteangaben
erfragen): weiches Wasser benötigt weniger Waschmittel als hartes Wasser.
Hinweise:
Überdosierung führt zu extremer Schaumbildung. Die Reinigungswirkung wird verschlechtert. Die Schaumerkennung des Geräts verhindert bei extremer Schaumbildung das Schleudern.
Bei Unterdosierung wird die Wäsche grau. Außerdem verkalken Heizung und Trommel.
Chlorbleiche nur nach Herstellerangaben dosieren.
Überdosierung kann die Wäsche schädigen.
(beim Wasserwerk
WASSERHÄRTEANGABEN
WASSERHÄRTEBEREICH EIGENSCHAFT DEUTSCHE
HÄRTE
°dH
1 2 3 4
weich mittel
hart
sehr hart
0-7
7-14
14-21
über 21
FRANZÖSISCHE
HÄRTE
°fH
0-12 12-25 25-37
über 37
Bei einem Waschmittelkasten mit drei Kammern die in Ihrem Haushalt vorhandene Härte an der Merkhilfe für die Wasserhärte einstellen. Dazu die Merkhilfe durch seitliches Verschieben in die gewünschte Position bringen.
8
ENGLISCHE
HÄRTE
°eH
0-9
9-17
17-26
über 26
WASCHMITTEL UND WASCHHILFSMITTEL
WASCHMITTEL UND WASCHHILFSMITTEL EINFÜLLEN
1.
Waschmittelkasten herausziehen. Je nach Gerätetyp kann der Waschmittelkasten drei oder vier Kammern haben.
2.
Waschmittel einfüllen
Programme mit Vorwäsche und Hauptwäsche.
Programme ohne Vorwäsche nur Hauptwäsche.
Bei Benutzung von Flüssigwaschmittel den farbigen Einsatz aus dem Waschmittelkasten nehmen und in die Kammer einsetzen. Die Skala auf dem Einsatz erleichtert die Dosierung.
Weich- und Formspüler -höchstens bis Kennzeichnung “max” (3 Kammern) oder bis Kennzeichnung 100 ml (4 Kammern) einfüllen.
Chlorbleiche (sofern vorgesehen) (höchstens bis Kennzeichnung
Max einfüllen).
Fleckensalz.
Enthärter (Wasserhärtebereich 4).
Aufgelöste Stärke. Hierbei Programm “Spülen + Schleudern wahlen. Nach dem Einfüllen der Stärke ca. 1 Liter Wasse r nachgießen.
3.
Waschmittelkasten bis zum Anschlag einschieben.
Hinweise:
Benutzen Sie zur Vermeidung von Einspülproblemen bei der Verwendung hochkonzentrierter Pulverwaschmittel handelsübliche Dosierhilfen und dosieren Sie direkt in die Trommel (nur für Programme ohne Vorwäsche).
Bei Programmen mit Vorwäsche: Es können Flüssigwaschmittel für die Vorwäsche verwendet werden. Für die Hauptwäsche ist ein Pulverwaschmittel zu dosieren.
Weichspülkonzentrate bis zur Kennzeichnung max im Waschmittelkasten mit Wasser verdünnen.
Waschmittelkasten mit 3 Kammern
FÄRBEN UND ENTFÄRBEN
Färben: handelsübliche Produkte bestehen aus Farbe, Fixierer und Kochsalz.
Die Farbe, den Fixierer und dann das Salz direkt in die leere Trommel geben. Erst anschließend die Wäsche einfüllen.
Waschmittelkasten mit 4 Kammern
Nur für Waschautomaten geeignete Mittel verwenden.
Herstellerangaben beachten.
Kunststoff- und Gummiteile im Gerät können sich verfärben.
9
PROGRAMM UND ZUSATZFUNKTIONEN WÄHLEN /
PROGRAMMSTART
PROGRAMM WÄHLEN
(siehe auch separate Programmübersicht und Verbrauchsdaten)
Für ein Gerät MIT Temperaturwahlschalter
Programmwahlschalter im Uhrzeigersinn auf das gewünschte Programm stellen.
Temperaturwahlschalter auf die gewünschte Temperatur stellen.
Für ein Gerät OHNE Temperaturwahlschalter
Programmwahlschalter im Uhrzeigersinn auf das Programm mit der gewünschten Temperatur stellen.
Für ein Gerät mit Schleuderdrehzahl­Wahlschalter
Schleuderdrehzahl-Wahlschalter auf die gewünschte Drehzahl stellen.
Für ein Gerät ohne Schleuderdrehzahl­Wahlschalter
Die Schleuderdrezahl kann durch die Zusatzfunktion Drehzahlreduzierung (falls vorhanden) reduziert werden. (siehe auch Hinweis 2).
Hinweis:
1.
Bei der Wahl von Nicht Schleudern () wird in den Programmen
Wolle und Feinwäsche nicht geschleudert.
Baumwolle und Pflegeleicht zur Absicherung der gewünschten Spülwirkung zwischen den einzelnen Spülgängen zwischengeschleudert, jedoch mit reduzierter Drehzahl. Am Programmende wird die Wäsche kurz angeschleudert.
2.
Jedem Programm ist automatisch eine maximale Schleuderdrehzahl zugeordnet:
PROGRAMME Max. Schleuderdrehzahlen in U/Min. (je Geräteausstattung)
1200 1100 1000 900 800 600
Baumwolle 1200 1100 1000 900 800 600 Pflegeleicht 900* 900* 900* 900 800 600 Feinwäsche 900* 900* 900* 900 800 600 Wolle 900* 900* 900* 900 800 600 Seide / Viskose 0 0 0 0 0 0 Spülen + Schleudern 1200 1100 1000 900 800 600 Schleudern intensiv 1200 1100 1000 900 800 600 Schleudern sanft 900* 900* 900* 900 800 600
* Zur Schonung der Wäsche ist hier die tatsächliche Schleuderdrehzahl auf 900 U/Min. begrenzt.
10
PROGRAMM UND ZUSATZFUNKTIONEN WÄHLEN /
PROGRAMMSTART
TASTE DER GEWÜNSCHTEN ZUSATZFUNKTION DRÜCKEN
(Je nach Gerätetyp verschieden, siehe auch separate Programmübersicht).
Drehzahlreduzierung
Bei Modellen ohne Drehzahlwahlschalter kann die automatisch vorgegebene maximale Schleuderdrehzahl durch Drücken der Taste reduziert werden. Der Schleudergang wird im Programm Seide automatisch ausgeschlossen.
Vorwäsche
Nicht gleichzeitig mit Rapid oder bei Kurzprogrammen wählen.
Nur bei besonders stark verschmutzter Wäsche sinnvoll.
Die Programme mit Vorwäsche dauern ca. 15 Minuten länger.
Spülstop
Die Wäsche bleibt ungeschleudert im letzten Spülwasser liegen, wodurch erhöhte Knitterbildung vermieden wird.
Besonders geeignet bei den Programmen Pflegeleicht oder Feinwäsche, wenn die Textilien nach Programmende nicht gleich entnommen werden. Diese Zusatzfunktion ist besonders geeignet, wenn das Schleudern verschoben oder die Wäsche nicht geschleudert werden soll.
Spülstop beenden:
Taste Spülstop erneut drücken: es wird automatisch textilgerecht geschleudert.
Wenn die Wäsche nicht geschleudert werden soll, den Programmwahlschalter auf das Programm Abpumpen stellen.
e-Sparen
Rapid
Hinweis:
zusätzlich nur die Funktionen Spülstop und Drehzahlreduzierung berücksichtigt.
Halbe Menge
Intensiv Spülen
Die Waschdauer wird verlängert und die Temperatur reduziert. Dadurch sparen Sie ca. 30% Energie und erhalten trotzdem ein gutes Waschergebnis.
Für die schnelle, sparsame Wäsche wählen. Besonders geeignet für kleine Beladung bei
kaum verschmutzter Wäsche.
Bei der Wahl von “Rapid” werden
Senkt den Wasserverbrauch vor allem im Spülen.
Besonders geeignet bei leicht verschmutzter Wäsche oder kleiner Wäschebeladung (hierbei ebenfalls Waschmittelmenge reduzieren).
Die Spülzeit wird verlängert, der Wasserstand erhöht. Dadurch wird die Wäsche noch besser gespült.
Besonders empfohlen in Gebieten mit extrem weichem Wasser, für Babywäsche und Allergiker.
PROGRAMMSTART
1.
Netzstecker in die Steckdose stecken.
2.
Wasserhahn öffnen.
3.
Ein/Aus-Taste drücken.
Die Betriebsanzeige leuchtet auf
.
PROGRAMMABLAUF
PROGRAMMABLAUFANZEIGE
Jeder Farbbereich zeigt je Gewebeart einen Waschzyklus entsprechend den Programmangaben auf dem Waschmittelkasten an.
MUSTER
Hauptwäsche
llllllllllll Spülgang
•••
Stop:
Die Muster (sofern vorgesehen) innerhalb des Farbbereichs stellen die verschiedenen Schritte des Waschprogrammes (Waschen/Spülen/ Schleudern) dar.
Endschleudern Programmende
11
TÜRVERRIEGELUNG PROGRAMMENDE - UMWAHL
TÜRVERRIEGELUNG
Nach dem Programmstart ist die Tür automatisch bis zum Programmende verriegelt. Wenn entweder das Programm oder die elektrische Versorgung unterbrochen wird, wird die Tür nach ca. 2 Minuten entriegelt.
PROGRAMMENDE
Die Programmzyklusanzeige steht auf “Stop”.
1.
Ein/Aus-Taste drücken.
Die Betriebsanzeige erlischt
2.
Zusatzfunktionen durch Drücken der jeweiligen Taste löschen.
3.
Wasserhahn schließen.
4.
Ca. 2 Minuten auf die Entriegelung der Tür warten.
5.
Tür öffnen und Wäsche entnehmen.
Hinweis:
Einfülltür nicht schließen, nur anlehnen.
Damit die Trommel trocknen kann, die
PROGRAMMUMWAHL
1.
Ein/Aus-Taste drücken.
Die Betriebsanzeige erlischt
2.
Neues Programm bzw. neue Temperatur wählen.
3.
Ein/Aus-Taste erneut drücken.
Die Betriebsanzeige leuchtet auf.
.
.
12
HERAUSNEHMEN DER FREMDKÖRPERFALLE /
RESTWASSERENTLEERUNG
WANN SOLLTE DIE FREMDKÖRPERFALLE HERAUSGENOMMEN WERDEN
Die Fremdkörperfalle regelmäßig, mindestens 2- bis 3mal im Jahr, kontrollieren bzw. reinigen.
Wenn die Pumpe durch einen Fremdkörper (Knöpfe, Münzen, Sicherheitsnadeln) verstopft ist.
Wenn das Gerät nicht ordungsgemäß abpumpt oder nicht schleudert.
Wichtig:
die Waschlauge abgekühlt ist.
HERAUSNEHMEN DER FREMDKÖRPERFALLE
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
Einige Modelle haben keine Fremdkörperfalle, da sie über eine spezielle, selbstreinigende Pumpe verfügen.
Hinweis:
einer Programmunterbrechung gereinigt, das Gerät in Bereitschaft setzen, indem das Gerät erst aus- und dann wieder eingeschaltet wird. Danach erneut ein Programm wählen.
WANN SOLLTE DAS RESTWASSER ENTFERNT WERDEN
Vor der Entleerung darauf achten, daß
Gerät ausschalten (Ein/Aus - Taste drücken ). Abdeckung der Fremdkörperfalle mit dem
farbigen Einsatz aus dem Waschmittelkasten öffnen.
Behälter unterstellen. Fremdkörperfalle ganz langsam gegen den
Uhrzeigersinn bis zur senkrechten Stellung des Griffs lösen, aber nicht herausdrehen.
Warten, bis das Wasser abgelaufen ist. Erst jetzt Fremdkörperfalle ganz
herausdrehen und entnehmen. Fremdkörper entfernen. Prüfen, ob sich der Pumpenflügel wieder
bewegen läßt. Fremdkörperfalle wieder einführen und im
Uhrzeigersinn bis zum Anschlag einschrauben (waagerechte Stellung des Griffs).
Abdeckung schließen. 0,5 l Wasser in den Waschmittelkasten
gießen, um das Öko-System zu reaktivieren.
Wurde die Fremdkörperfalle aufgrund
Zum Transport der Maschine (Umzug). In einem frostgefährdeten Raum.
Es empfiehlt sich hier, nach jedem Waschen die Maschine zu entleeren.
RESTWASSERENTLEERUNG
Der Schlauch zum Ablassen des Restwassers (falls vorhanden) befindet sich im Sockel des Gerätes.
1.
Die Abdeckung mit leichtem Fingerdruck nach oben aushängen.
2.
Den Entleerungsschlauch ca. 15 cm weit herausziehen. Den Verschluß abziehen.
3.
Das Restwasser in einen flachen Behälter ablaufen lassen, bis kein Wasser mehr nachfließt. Danach den Restwasserentleerungsschlauch verschließen und wieder einsetzen.
4.
Bei erneuter Inbetriebnahme ca. 1 Liter Wasser in den Waschmittelkasten gießen, um das Öko-System zu reaktivieren. Falls sich in Ihrem Gerät kein Restwasserentleerungsschlauch im Sockel befindet zum Entleeren des Restwassers, die Fremdkörperfalle herausnehmen, siehe Abschnitt Herausnehmen der Fremdkörperfalle.
13
WARTUNG UND PFLEGE
GEHÄUSE UND BLENDE
Mit handelsüblichen Haushaltsreinigern pflegen (kein Scheuerpulver verwenden).
Mit weichem Tuch trockenreiben.
WASCHMITTELKASTEN
Entriegelungshebel in der Vorwaschkammer nach unten drücken und Kasten herausziehen.
Einsätze herausnehmen (Saugheber aus Weichspülkammer, Saugheber aus der Kammer für Chlorbleiche und farbige Dosierhilfe).
Unter fließendem Wasser reinigen.
Die Einsätze wieder einbauen, darauf achten, daß die Saugheber bis zum Anschlag eingeschoben sind, den Waschmittelkasten wieder einsetzen.
TÜRDICHTUNG
Gelegentlich mit feuchtem Tuch abreiben.
Die Falte regelmäßig auf Fremdkörper kontrollieren.
SIEBE IM WASSERANSCHLUSS
Von Zeit zu Zeit kontrollieren und reinigen.
Für Geräte mit geradem Zulaufschlauch (vgl. Bild):
1.
Wasserhahn schließen.
2.
Zulaufschlauch vom Wasserhahn abschrauben.
3.
Sieb entnehmen und reinigen.
4.
Sieb wieder einsetzen und Zulaufschlauch an den Wasserhahn anschrauben.
5.
Zulaufschlauch von der Waschmaschine abschrauben.
6.
Sieb mit Kombizange aus Waschmaschinenanschluß herausziehen und reinigen.
7.
Sieb einsetzen und Zulaufschlauch wieder anschrauben.
8.
Wasserhahn öffnen und Anschlüsse auf Dichtheit prüfen
Für Geräte mit Wasserstopschlauch
1.
Wasserhahn schließen.
2.
Wasserstopschlauch vom Wasserhahn abschrauben.
3.
Nur das lose Sieb entnehmen und reinigen.
4.
Sieb wieder einsetzen und Wasserstopschlauch an den Wasserhahn anschrauben.
5.
Wasserhahn öffnen und Anschlüsse auf Dichtheit prüfen.
FREMDKÖRPERFALLE
Regelmäßig, mindestens 2- bis 3mal im Jahr, kontrollieren bzw. reinigen (siehe Herausnehmen der Fremdkörperfalle).
KINDERSICHERUNG
Zur Sicherung gegen unbefugte Benutzung Kunststoffschraube an der Türinnenseite mit der dicken, gerundeten Ecke des farbigen Einsatzes oder mit einer Münze aus dem Waschmittelkasten drehen.
1.
Schlitz senkrecht: Einfülltür kann nicht mehr einrasten.
2.
Schlitz waagrecht: Einfülltür kann wieder geschlossen werden.
14
ERST EINMAL SELBST PRÜFEN
Gerät startet nicht/bleibt mitten im Programm stehen.
Stecker in der Steckdose?
Netzsicherung in Ordnung?
Ist Netzspannung da?
Wasserhahn geöffnet? Kommt Wasser?
Einfülltür geschlossen?
Programm gewählt?
Ein/Aus-Taste gedrückt?
Es kommt kein oder nur wenig Wasser.
Wasserhahn ganz geöffnet?
Zulaufschlauch geknickt?
Siebe im Wasseranschluß verstopft?
(Siehe Wartung und Pflege). Wasser im Zulaufschlauch eingefroren?
Waschlauge wird nicht abgepumpt.
Ablaufschlauch richtig verlegt?
(Siehe Aufstellanweisung). Fremdkörperfalle verstopft?
(Siehe “Herausnehmen der Fremdkörperfalle / Restwasserentleerung”). Wasser im Ablaufschlauch eingefroren?
Wurde die Spülstop - Taste gedrückt?
Wasch- und Waschhilfsmittel werden nicht richtig eingespült.
Sitzt der Saugheber richtig?
Ist der Saugheber verschmutzt?
Kommt nur wenig Wasser? (Siehe oben).
Siehe auch Waschmittel und
Waschhilfsmittel und Wartung und Pflege”.
Das Gerät steht während des Schleuderns nicht still.
Steht das Gerät waagerecht und
gleichmäßig auf allen Füßen? (Siehe Aufstellanweisung”).
Wurde die Transportsicherung entfernt?
Vor Inbetriebnahme des Gerätes muß die Transportsicherung unbedingt entfernt werden (siehe “Aufstellanweisung”).
Die Wäsche ist am Programmende nicht oder nur wenig ausgeschleudert.
Ist die Pumpe verstopft?
(Siehe Herausnehmen der Fremdkörperfalle / Restwasserentleerung). Bei einzelnen sehr großen Wäschestücken
(z.B. Bademantel) kann das Unwuchtkorrektursystem ansprechen: Erkennt die Waschmaschine zu Beginn des Schleuderns eine große Unwucht, wird das Schleudern abgebrochen, die Wäsche neu verteilt und erneut ein Schleuderhochlauf begonnen. Falls das Unwuchtkorrektursystem
mehrmals eine zu große Unwucht erkennt, wird mit reduzierter Drehzahl oder bei extrem großer Unwucht gar nicht geschleudert. Falls die Wäsche nach Programmende noch
naß ist, eventuell weitere Wäschestücke hinzufügen und noch einmal ein Schleuderprogramm starten.
Wichtig:
Sicherheitssystem ausgestattet. Der Programmablauf wird nach wenigen Minuten unterbrochen, wenn eines der folgenden Ereignisse eintritt:
Diese Waschmaschine ist mit einem
Kein Wasserzulauf. Wenn die Laugenpumpe blockiert ist. Um die Waschmaschine neu zu starten, ist es notwendig, das Gerät auszuschalten und danach wieder einzuschalten.
KUNDENDIENST
Bevor Sie den Kundendienst rufen:
Erst prüfen, ob Sie die Störung selbst
1.
beheben können (siehe Erst einmal selbst prüfen).
Programmstart wiederholen, um zu sehen,
2.
ob sich die Störung von selbst gegeben hat. Falls das Gerät dann immer noch nicht richtig
3.
funktioniert, rufen Sie den Kundendienst. Nennen Sie:
Art der Störung.
Das Gerätemodell.
Service-Nummer (Zahl hinter dem Wort
SERVICE”).
Der Serviceaufkleber befindet sich auf der Türinnenseite.
Ihre vollständige Anschrift.
Telefonnummer mit Vorwahl.
Die Rufnummern und Adressen des
Kundendienstes finden Sie im Garantieheft oder wenden Sie sich an den Fachhandel.
15
AUFSTELLANWEISUNG
TRANSPORTSICHERUNG
Das Gerät ist mit einer Transportsicherung ausgerüstet, um Schäden im Inneren des Gerätes während des Transportes zu verhindern.
Vor Inbetriebnahme des Gerätes muß die Transportsicherung unbedingt entfernt werden (Abb. 1).
1.
Die Schrauben mit dem mitgelieferten Schraubenschlüssel lockern (Abb. 2).
2.
Von Hand herausdrehen.
3.
Schraube festhalten und komplett mit rotem Kunststoffmantel durch die größere Öffnung entfernen.
4.
Frei gewordene Löcher mit den beigelegten Kunststoffkappen verschließen. Dazu die Kappen in Pfeilrichtung in die große Öffnung einsetzen und in die schmale Nut bis zur Rastung einschieben (Abb. 3).
5.
Transportsicherung aufbewahren.
Hinweis:
Das Gerät ist vor einem Transport zu sichern:
1.
Die Kunststoffkappen mit einem Schraubendreher anheben, entgegen der Pfeilrichtung verschieben und entnehmen.
2.
Danach die Transportsicherung in umgekehrter Reihenfolge einsetzen.
Abb. 1
Abb. 2
16
Abb. 3
AUFSTELLANWEISUNG
AUFSTELLUNG
Das Gerät auf einem ebenen und stabilen Fußboden, möglichst in einer Ecke des Raumes, aufstellen.
Kontrollieren Sie, ob alle vier Füße fest auf dem Boden stehen, waagerechte Aufstellung prüfen (Wasserwaage).
Kleine Unebenheiten des Fußbodens lassen sich durch Heraus- oder Hineindrehen der vier Gerätefüße ausgleichen (niemals Holz, Pappe oder ähnliches Material unterlegen).
1.
Kontermutter mit dem mitgelieferten Schlüssel lockern.
2.
Fuß von Hand verstellen.
3.
Kontermutter gegen den Uhrzeigersinn zum Gehäuse hin festziehen.
Bei Aufstellung auf Holzbalkenkonstruktion Gerät auf mind. 3 cm starke und 60 x 60 cm große Sperrholzplatte stellen. Diese fest mit dem Fußboden verschrauben.
UNTERBAU/ARBEITSPLATTE
Das Gerät nur unter einer durchgehenden Arbeitsplatte einbauen.
Das Gerät darf nur unter Verwendung des Unterbausets UBS untergebaut werden.
Netzstecker aus der Steckdose ziehen.
1.
Die Befestigungsschrauben der Arbeitsplatte an der Geräterückwand entfernen.
2.
Die Arbeitsplatte bis zum Anschlag nach hinten schieben und nach oben abheben.
Das Unterbauset nach der entsprechenden Anweisung montieren.
3.
Die Befestigungsschrauben wieder eindrehen.
ABMESSUNGEN DER EINBAUNISCHE
Breite 600 mm Höhe 825 mm Tiefe 600 mm
ACHTUNG:
Das Gerät darf erst elektrisch angeschlossen werden, wenn die Arbeitsplatte oder die Zwischenabdeckung wieder eingebaut ist.
17
AUFSTELLANWEISUNG
WASSERZULAUF
Zulauf: Nur Kaltwasser.
Wasserhahn: 3/4 Schlauchverschraubung.
Wasserdruck (Fließdruck): 10-100 N/cm
2
(1-10 bar).
ZULAUFSCHLAUCH
Hinweis:
Geräterückwand montiert ist, brauchen Punkte 1 und 4 nicht beachtet werden.
1.
2.
3.
4.
5.
Falls der Zulaufschlauch bereits an der
Den Zulaufschlauch der Trommel entnehmen.
Mitgeliefertes Sieb unbedingt am geraden Schlauchende in die Verschraubung im Zulaufschlauch einlegen.
Zulaufschlauch vorsichtig, am besten von Hand, mit dem geraden Ende an den Wasserhahn anschrauben.
Das abgewinkelte Schlauchende am Gerät ebenfalls vorsichtig anschrauben. Darauf achten, daß der Schlauch knickfrei verlegt ist.
Den Wasserhahn ganz öffnen und Anschlußstellen am Gerät und am Wasserhahn auf Dichtheit prüfen.
Falls Schlauchlänge nicht ausreicht, vorhandenen Schlauch durch einen ausreichend langen Druckschlauch (mindestens 10 bar - freigegeben nach EN 500 65) ersetzen.
Zulaufschlauch regelmäßig auf Sprödigkeit und Risse prüfen und ggf. auswechseln.
Das Gerät kann ohne Rückflußverhinderer angeschlossen werden.
Besondere Vorschriften des örtlichen Wasserwerks beachten.
WASSERSTOP (falls vorhanden)
Im Zulaufschlauch und im Kunststoffgehäuse am Wasseranschluß sind elektrische Bauteile enthalten.
Deshalb Schlauch nicht durchschneiden und Kunststoffgehäuse nicht in Wasser tauchen.
Bei beschädigtem Schlauch Gerät sofort vom Netz trennen.
Falls Schlauchlänge nicht ausreicht, durch einen drei Meter langen Wasserstopschlauch (beim Kundendienst oder im Fachhandel erhältlich) ersetzen. Dieser Austausch darf nur von einem Elektrofachmann ausgeführt werden.
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AUFSTELLANWEISUNG
WASSERABLAUF
Anschluß des Ablaufschlauches am Ablauf.
1.
Ablaufschlauch nur von der linken Fixierung lösen (siehe Pfeil A in Abb. 1). Die rechte Befestigung des Ablaufschlauches (siehe Pfeil B in Abb. 1) nicht lösen, sonst kann Wasser auslaufen (Verbrühungsgefahr).
2.
Ablaufschlauch entweder am Siphon montieren oder mit dem Krümmer über den Rand eines Wasch- oder Spülbeckens einhängen, (siehe Abb. 2). Kleine Handwaschbecken sind ungeeignet. Beckenrand darf nicht höher als 125 cm über dem Fußboden liegen.
3.
Minimale Abflußhöhe: 70 cm Maximale Einhängehöhe: 125 cm.
4.
Für eine Schlauchverlängerung einen gleichartigen Schlauch verwenden. Die Verbindungsstellen mit Schellen sichern. Gesamtlänge des Ablaufschlauchs max. 2,5 m.
Wichtig:
Ablaufschlauch knickfrei verlegen und während des Betriebs gegen Herunterfallen sichern (Abb. 2).
ELEKTRISCHER ANSCHLUSS
Besondere Vorschriften des örtlichen Elektrizitätswerkes beachten.
Anschluß darf nur über eine vorschriftsmäßig installierte und geerdete Schutz-Kontakt­Steckdose erfolgen.
Die Erdung ist gesetzlich vorgeschrieben.
Der Hersteller lehnt jede Verantwortung für eventuelle Schäden an Personen, Haustieren oder Sachen ab, die infolge Nichtbeachtung der o.g. Vorschriften entstehen.
Angaben über Spannung, Leistungsaufnahme und die erforderliche Absicherung befinden sich auf der Türinnenseite.
Netzanschlußleitung darf nur vom Fachmann ersetzt werden.
Das Gerät entspricht den europäischen Sicherheitsbestimmungen, der EG- Richtlinie Nr. 93/68/EWG und EN 60555.
Keine Verlängerungskabel oder Mehrfachsteckdosen verwenden.
Abb. 1
Abb. 2
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