IFM Electronic CR2013 Device Manual

Geräte-Handbuch
Device manual
Ein-/Ausgangs-Modul
Input/output module
CR2013
DEUTSCHENGLISH
R
Inhalt
Bestimmungsgemäße Verwendung/Funktion Seite 3 Technische Daten Seite 4 Maße Seite 5 Betriebsanzeige (Status-LEDs) Seite 5 Montage Seite 6 Elektrischer Anschluss Seite 6
Inbetriebnahme Seite 7
CoDeSys Steuerungskonfiguration Seite 7 Electronic Data Sheet Seite 7
Wartung, Instandsetzung und Entsorgung Seite 8 Komformitätserklärung Seite 8
Parameter- und EMCY-Objekt-Übersicht Seite 9 Objektverzeichnis
Herstellerspezifische Profile; Index 2000 bis 5FFF Seite 11 Kommunikationsprofile; Index 1000 bis 1FFF Seite 13
Begriffe und Abkürzungen Seite 17
Ein-/Ausgangs-Modul CR2013
2
Sicherheitshinweise
Diese Beschreibung ist Bestandteil des Gerätes. Sie enthält Texte und Abbildungen zum korrekten Umgang mit dem Modul und muss vor einer Installation oder dem Einsatz gelesen werden.
Befolgen Sie die Angaben der Dokumentation. Nichtbeachten der Hinweise, Verwendung außerhalb der nachstehend genannten bestimmungsgemäßen Verwendung, falsche Installation oder Handhabung können Beeinträchtigun­gen der Sicherheit von Menschen und Anlagen zur Folge haben.
Das Gerät darf nur von einer Elektrofachkraft eingebaut, angeschlossen und in Betrieb gesetzt werden.
Schalten Sie das Gerät extern spannungsfrei bevor Sie irgendwelche Arbeiten an ihm vornehmen. Schalten Sie ggf. auch unabhängig versorgte Ausgangs­lastkreise ab.
Bei Fehlfunktion des Geräts oder bei Unklarheiten setzen Sie sich bitte mit dem Hersteller in Verbindung. Eingriffe in das Gerät können schwerwiegende Beeinträchtigungen der Sicherheit von Menschen und Anlagen zur Folge haben. Sie sind nicht zulässig und führen zu Haftungs- und Gewährleistungs­auschluss.
Bestimmungsgemäße Verwendung / Funktion
Das Ein-/Ausgangs-Modul CR2013 dient zur dezentralen CAN-Bus-Anbindung von Sensoren und Aktoren.
• Das E/A-Modul unterstützt binäre und analoge Ein-/Ausgänge und wird daher in die Geräteklasse „I/O Modul“ entsprechend CiA DS 401 eingeordnet und gekennzeichnet.
• Das E/A-Modul ist in der Anordnung der Ein- und Ausgänge konfigurierbar.
• Es sind 1 Server SDO und die 4 Default PDOs gemäß CiA DS 401 eingerichtet. Das PDO-Mapping kann nicht geändert werden (statisches PDO-Mapping). Die Default-Identifier sind ensprechend des „Predefined connection set“ verge­ben.
• Die COB-IDs der PDOs sowie die Übertragungsart (synch/asynch) der einzelnen PDO sind konfigurierbar. Die Übertragungsart wird spannungsausfallsicher gespeichert. Geänderte PDOs (PDO-linking) werden nicht spannungsausfallsicher gespeichert.
• Das E/A-Modul erwartet ein Synch-Objekt. Der CAN Identifier des Synchobjektes ist konfigurierbar. Nach einer Änderung wird der ID automatisch spannungausfallsicher gespeichert.
• Das E/A-Modul unterstützt „Node guarding“. Die „Guard time“, der „Life time factor“ und der CAN Identifier des Guard Objektes sind konfigurierbar und werden spannungsausfallsicher gespeichert.
• Das E/A-Modul generiert ein Emergency Objekt. Der COB-ID des EMCY-Objek­tes ist konfigurierbar.
• Das E/A-Modul speichert die 4 zuletzt aufgetretenen Fehler. Abgelegt wird der Fehlercode des jeweiligen Emergency Objektes.
• Zusätzlich zum CANopen Fehlerregister ist ein gerätspezifisches Statusregister eingerichtet, welches die Stati der Ausgangstreiber beinhaltet.
• Das E/A-Modul unterstützt eine Reset-Funktion; d.h. die Belegung der Parame­ter mit den werkseitigen Default-Werten* nach Aufforderung.
*) Werkseitige Default-Einstellungen siehe „Parameterliste“, Seite 9
DEUTSCH
Ein-/Ausgang-Modul CR2013
3
Technische Daten
Ein-/Ausgangs-Modul CR2013
4
Gehäuse
Maße Geräteanschluss
Betriebstemperatur Lagertemperatur Schutzart, Schutzklasse Betriebsspannung (UB) Stromaufnahme Anzeigen
Schnittstelle
Baudrate Kommunikationsprofil Geräteklasse CAN
Binäre Eingänge
Einschaltpegel Ausschaltpegel
Erfassbare Impulse
ohne Filterfunktion mit Filterfunktion
Analoge Eingänge
Eingangsspannung Eingangsimpedanz Auflösung Genauigkeit
Sensorversorgung I
max
Binäre Ausgänge
Schaltspannung Schaltstrom
Überlaststrom Summenstrom
PWM-Ausgänge
Ausgangsfrequenz PWM-Tastverhältnis Auflösung
8-fach Verteiler-Gehäuse aus Polyamid (PA), mit
eingebauter Elektronik vollvergossen
152mm x 60mm x 22mm ( L x B x H )
PUR/PVC-Kabel 2 m
2 x 1,5 mm
2
(Betriebsspannung) / 3 x 0,5 mm2(CAN-Bus)
M12-Steckverbinder für Ein- / Ausgänge
-25...85 °C
-40...90 °C IP 67 III
10...30 V DC, SELV
100 mA, ohne externe Last
LED grün: Run-LED
LED rot: Diagnose-LED
LED gelb: Status des Eingangs / Ausgangs
CAN Interface - ISO 11898
10 kbit/s - 1 Mbit/s
CANopen
I /O-Modul entspr. CiA DS401, CiA DS301 V3.0
Full-CAN 2.0
Buchsen 1, 3, 5, 7
0,4...0,7 U
B
0,2...0,24 U
B
ti 2 ms (typ.)
ti 20 ms (typ.)
Buchsen 2, 4, 6, 8
0...10 V DC
50 kΩ
10 Bit
± 1,0% FS
Die Ausgangsimpedanz der Analogquelle sollte maximal
10 kΩ betragen
300 mA
Buchsen 2, 4, 6, 8
Halbleiterausgänge, kurzschluss- / überlastfest; diagnosefähig
10...30 V DC max. 4 A
(Lasten < 900 mA können das Fehlersignal “Leitungsbruch”
erzeugen)
4,4 A
16 A
Buchsen 2, 4, 6, 8
20...200 Hz
1...100% 1%
Bei Konfiguration als PWM-Ausgang wird die
Status-LED bei PWM-Werten 1% statisch gesetzt.
Es ist keine Diagnose möglich
Maße
Betriebsanzeigen
DEUTSCH
Ein-/Ausgang-Modul CR2013
5
grün
AUS keine Versorgungsspannung
EIN
Modul im Stand by-Modus
CANopen-Status: PREOPERATIONAL / PREPARED
Ausgänge = AUS; Eingangszustände werden nicht übertragen
rot
AUS Kommunikation ok.
gelb IN EIN Eingang ist EIN
gelb OUT
EIN
Binärer Ausgang: Ausgang ist angesteuert / EIN
Analoger Ausgang: PWM-Sollwert ist größer 1%
blinkend
1 Hz
Ausgangstreiber signalisiert Fehler:
- Kurzschluss / Überlast / keine Last (im Grenzfall Laststrom < 900mA)
- Übertemperatur / Unterspannung / Überspannung
Die LED-Funktion kann gesperrt werden (s. Seite 9, OBV, Index 2002)
EIN
Kommunikation gestört
- NodeGuard-Fehler (wenn NodeGuarding aktiviert ist)
- keine Synch-Objekte (wenn Synch-Überwachung aktiviert ist)
- CANopen-Schnittstelle defekt
blinkend
2 Hz
Modul aktiv
CANopen-Status: OPERATIONAL
Ausgänge werden aktualisiert, Eingangszustände übertragen
ZustandLED-Farbe Beschreibung
152
107
60
8
7
6
5
PWR
4
3
DIA
12
5
M12x1
4,7
18
22
28,5
39
7,5
4,5
Montage
Passende Unterlegscheiben verwenden. Anzugdrehmoment der Befestigungsschrauben: max. 1,8 Nm
Elektrischer Anschluss
Zum Schutz des gesamten Systems (Verkabelung und E/A-Modul) sind die einzelnen Stromkreise mit max. 16 A abzusichern.
Ein-/Ausgangs-Modul CR2013
6
1 Sensorversorgung L+ 3 Sensorversorgung L-
4
Signaleingang
(Schalter, Sensor)
2
Signaleingang
(Analogsensor)
5 n. c.
1
34
2
5
Buchsenbelegung (Eingänge)
Adernfarbe
Potential
Betriebsspannung
rot
10 ... 30 V DC
schwarz
GND
CAN-Interface
weiß
CAN_H
blau
CAN_L
grün CAN_GND
M12-Buchse PIN Belegung
4 Schaltausgang L+ 3 externe Spannung -
5 n. c.
1
34
2
5
Anschlussbelegung
Buchsenbelegung (Ausgänge)
M12-Buchse PIN Belegung
Inbetriebnahme
CoDeSys Steuerungskonfiguration
Die Parametrierung der Gerätefunktionen und der CAN-Schnittstelle erfolgt aus der mit CoDeSys 2.3 programmierten Applikation. Dazu wird das "Electronic Data Sheet" (EDS) über die CoDeSys Steuerungskonfiguration eingebunden.
CoDeSys Dialog „Steuerungs- und CANopen-Konfiguration“ (Beispiel)
Eine Beschreibung zur Einstellung und Anwendung des Dialogs „Steuerungs- und CANopen-Konfiguration“ finden Sie im CoDeSys-Handbuch und in der CoDeSys­Onlinehilfe.
Electronic Data Sheet
Das EDS beinhaltet die Beschreibung samtlicher Parameter und E/A-Daten des Gerates in einer durch CANopen definierten Form. Die EDS-Dateien werden von ifm electronic für alle ifm CANopen Slaves zu Verfügung gestellt.
Die EDS-Dateien sind abrufbar unter:
Datenblatt-Suche CR2013 Download/Software*
*) Downloadbereich mit Anmeldung
www.ifm.com
DEUTSCH
Ein-/Ausgang-Modul CR2013
7
Wartung, Instandsetzung und Entsorgung
Da innerhalb des Moduls keine vom Anwender zu wartenden Bauteile enthalten sind, darf das Gehäuse nicht geöffnet werden. Die Instandsetzung des Moduls darf nur durch den Hersteller durchgeführt werden.
Die Entsorgung muss gemäß den nationalen Umweltvorschriften erfolgen.
Konformitätserklärung
Die EG-Konformitatserklärung ist abrufbar unter:
Datenblatt-Suche CR2013 Zulassungen
www.ifm.com
Ein-/Ausgangs-Modul CR2013
8
Parameter- und EMCY-Objekt-Übersicht
Über die Funktion „Restore“ (siehe Objektverzeichnis; Index 1011) können die Parameter (Ausnahme Baudrate und Node-ID) mit den werkseitig hinterlegten Default-Werten belegt werden. Diese sind dann nach dem nächsten Einschalten der Versorgungsspannung gültig.
Parameterliste
Life Time Factor 0 wird als 1 interpretiert Das erste Guardprotokoll wird als “Start Guarding” gewertet, auch wenn zu die­sem Zeitpunkt das Guarding nicht aktiviert ist (Guardtime = 0).
DEUTSCH
Ein-/Ausgang-Modul CR2013
9
Node-ID 0x20 (= 32)20F0, 20F1 ja nach Reset
20F2, 20F3 ja nach Reset
1005 ja sofort 1006 ja nach Pre-Op 100C ja sofort 100D ja sofort 100E ja sofort
1014 ja sofort 1400 01 nein sofort 1400 02 ja sofort 1401 01 nein sofort 1401 02 ja sofort 1800 01 nein sofort 1800 02 ja sofort 1801 01 nein sofort 1802 02 ja sofort
2000 ja nach Pre-Op
2001 ja nach Pre-Op
2002 ja sofort
Baudrate 0x03 (= 125 kBit/s)
COB ID Synch Objekt 0x80
Communication Cycle 0 (Off)
Guard Time 0 (Off)
Life Time Factor 0 (Off)
COB ID Guarding 0x700 + Node ID
COB ID EMCY 0x80 + Node ID
COB ID Rec PDO1 0x200 + Node ID
Trans Type Rec PDO1 synchron 1
COB ID Rec PDO2 0x300 + Node ID
Trans Type Rec PDO2 synchron 1
COB ID Trans PDO1 0x180 + Node ID
Trans Type Trans PDO1 nach Änderung
COB ID Trans PDO2 0x280 + Node ID
Trans Type Trans PDO2 synchron 1
I/O Konfiguration binär Ein-/Ausgänge
PWM Frequenz 0x64 (= 100 Hz)
Statusmeldung Ausgänge 0x01 (= EIN)
2003 ja sofortFilterfunktion 0x00 (= AUS)
Herstellerspezifische Profile; Index 2000 bis 5FFF
Kommunikationsprofile; Index 1000 bis 1FFF
Parameter
Defaultwert (werksseitig
eingestellt)
Ojekt-
verzeichnis
Index
Änderung
automatisch
gesichert
Änderung
wirksam
EMCY Objekt
Folgende Fehlercodes gemäß DSP-401 bzw. DSP-301 werden unterstützt:
*) Bei Kurzschluss oder Überlast schaltet die Ausgangsstufe selbständig ab. Sie bleibt so lange ausgeschaltet, bis der entsprechende Ausgang AUS und wie­der EIN gesteuert wird. Danach wird auch die Fehlermeldung automatisch zurück­gesetzt.
Es wird nur der erste Fehler einer Fehlergruppe gemeldet. Tritt z. B. erst am Kanal 1 und dann am Kanal 2 ein Kurzschluss auf, so wird nur der zuerst aufgetretene Kurzschluss gemeldet.
CANopen sieht nicht vor, dass zwei gleiche EMCY-Objekte hintereinander abge­setzt werden. Im Statusregister 1002 sind jedoch die zum aktuellen Zeitpunkt gültigen Stati der Ausgangstreiber hinterlegt.
Ein-/Ausgangs-Modul CR2013
10
Zusatz
code
EMCY
Code
Error Reg Beschreibung
0x2300 0x03
„Device Output Current“:
- Kurzschluss oder keine Last an einem Binär-Ausgang
- Über- oder Unterspannung an einem Binär-Ausgang
- Temperaturabschaltung an einem Binär-Ausgang Auto-Reset, wenn Fehler behoben ist*
0x6200 0x81
„User Software“
- an einem Binär-Ausgang soll eine „1“ ausgegeben werden, obwohl dieser Kanal nicht als Binärausgang konfiguriert ist
- an einem Analogausgang soll ein Wert > 0 ausgegeben werden, obwohl dieser Kanal nicht als Analogausgang
konfiguriert ist
Reset bei Richtigstellung der Daten bzw. Ausgänge AUS
0x8100 0x11
„Monitoring“ (Guarding Error)
- für die „guard time“ x „life time factor“ wird kein guard objekt empfangen
Reset bei erneuter Kommunikation
0x8200 0x11
Ausgangs-
kanal
bit-codiert
0x00
0x00
0x00
„Monitoring“ (Synch Error)
- für „communication cycle“ wird kein synch objekt empfangen Nur in OPEATIONAL
Reset bei Synch-OBJ bzw. PREOP
0x6100 0x11
„Internal Software“:
- Überlauf einer Rx-Queue; z. B. Frequenz der RxPDOs ist zu groß; Reset nur extern über Eintrag in 1003 00
0x00
0x6101 0x11
„Internal Software“:
- Überlauf einer Tx-Queue; z. B. Gerät kommt nicht auf den Bus; Reset nur extern über Eintrag in 1003 00
0x00
Objektverzeichnis
Herstellerspezifische Profile; Index 2000 bis 5FFF
DEUTSCH
Ein-/Ausgang-Modul CR2013
11
Index S-Idx Name Ty p Default Beschreibung
2000
0
I/O
Konfiguration
u8, ro
0x08
Anzahl der Einträge (= Anzahl der I/O-Kanäle)
1 I/O Kanal 1* u8, rw 0x01
0 = AUS 1 = Binäreingang
2 I/O Kanal 2* u8, rw 0x02
0 = AUS 2 = Binärausgang 3 = Analogeingang 4 = Analogausgang (PWM)
3 I/O Kanal 3* u8, rw 0x01
0 = AUS 1 = Binäreingang
4 I/O Kanal 4* u8, rw 0x02
0 = AUS 2 = Binärausgang 3 = Analogeingang 4 = Analogausgang (PWM)
5 I/O Kanal 5* u8, rw 0x01
0 = AUS 1 = Binäreingang
6 I/O Kanal 6* u8, rw 0x02
0 = AUS 2 = Binärausgang 3 = Analogeingang 4 = Analogausgang (PWM)
7 I/O Kanal 7* u8, rw 0x01
0 = AUS 1 = Binäreingang
8 I/O Kanal 8* u8, rw 0x02
0 = AUS 2 = Binärausgang 3 = Analogeingang 4 = Analogausgang (PWM)
2001 0
PWM
Frequenz
u8, rw
0x64
(= 100 Hz)
Einstellung in Hz Bereich = 20Hz bis 200Hz Werte kleiner 20 Hz oder größer 200 Hz werden nicht übernommen. Der bisherige Wert bleibt weiter gültig.
2002 0
Ausgangs-
überwachung
EIN / AUS
u8, rw 0x01
0 = AUS Kurzschluss, Überlast, Ausgang offen (keine Last), Unterspannung, Überspannung oder Übertempe­ratur wird weder über EMCY noch über LED gemeldet.
1 = EIN Bei Kurzschluss, Überlast, Ausgang offen (keine Last), Unterspannung, Überspannung oder Über­temperatur an einem Ausgang wird das entspre­chende EMCY-Objekt übertragen, die Ausgangs­LED blinkt. (Die Schaltschwelle für “Ausgang offen” kann bis zu einem Ausgangsstrom von 900 mA gehen).
*) Werte, die den Kanälen nicht zugeordnet werden können, werden nicht übernommen.
2003 0
Filterfunktion
EIN / AUS
u8, rw 0x00
0 = AUS An den Binär-Eingängen werden Schaltimpulse 2 ms erfasst. 1 = Ein An den Binär-Eingängen werden nur Schaltimpulse 20 ms erfasst.
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