Stokenchurch House
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Stokenchurch
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Alle Rechte vorbehalten
Veröffentlichung Nr.: 151812 Ausgabe 1
Ausgabe 1 - 03/12
(Gilt ab überarbeiteter Software-Version 1.0.0)
Pflege Ihres NaviTEK II ............................................................................................................................ 4
Erste Schritte .......................................................................................................................................... 10
Ton ....................................................................................................................................................... 21
Beschreibung des Menüs „Stats“ ......................................................................................................... 25
Jobs ........................................................................................................................................................ 27
Das Jobs-Menü .................................................................................................................................... 28
Den aktiven Job ändern ....................................................................................................................... 28
Jobs verwalten ..................................................................................................................................... 29
Spezifikationen – NaviTEK II .................................................................................................................. 31
Glossar, Abkürzungen und Akronyme .................................................................................................... 43
NaviTEK II 151812 Ausgabe 1
Bedienungsanleitung Seite 3
DAS TELEKOMMUNIKATIONSNETZ NICHT MIT EINEM
DER TESTERANSCHLÜSSE VERBINDEN
Das NaviTEK II ist leicht und tragbar, zugleich aber auch robust und speziell für geschützte Anwendungen
im Freien konzipiert.
Um einen zuverlässigen Betrieb zu gewährleisten:
Sehr hohe oder niedrige Temperaturen vermeiden - NaviTEK II ist für den Betrieb bei
Temperaturen zwischen 0°C und +40°C ausgelegt. Der Akku sollte aber nur bei Temperaturen
zwischen +10°C und +30°C aufgeladen werden. Das Gerät kann bei Temperaturen zwischen
-20°C und +70°C sicher gelagert werden.
Um Schäden zu vermeiden, empfehlen wir, das NaviTEK II in der Tragetasche aufzubewahren,
wenn es nicht in Gebrauch ist.
Das NaviTEK II nicht mit Lösungsmitteln, aggressiven Reinigungsmitteln oder Scheuermitteln
reinigen. Nur für ABS und Polykarbonat-Kunststoffe zugelassene Reinigungsmittel verwenden.
Wenn Ihr NaviTEK II die Ende seiner Lebensdauer erreicht hat, müssen Sie das komplette Gerät gemäß
den örtlichen Umweltvorschriften entsorgen.
Bei der Verwendung des NaviTEK II stets grundlegende Sicherheitsvorkehrungen ergreifen, um die
Brand-, Stromschlag- und Verletzungsgefahr zu reduzieren. Dazu gehören:
Beim Anschließen an eine Leitung ist besondere Vorsicht angebracht, da Hochspannung vorliegen
kann, so dass die Gefahr eines Stromschlags besteht.
Den Tester nicht während eines Gewitters verwenden – es besteht eine geringe Blitzschlaggefahr.
Nur den mit Ihrem NaviTEK II gelieferten Netzstromadapter verwenden.
KLASSE 1 LASERPRODUKT. Vom Glasfaseranschluss ausgestrahltes Licht kann, obwohl es unsichtbar
ist, die Sehkraft beschädigen. Niemals in offene Glasfaseranschlüsse oder das Ende eines
Glasfaserkabels schauen um festzustellen, ob Licht ausgestrahlt wird.
Sicherheit der Anschlüsse
Die folgenden Steckverbinder entsprechen der Sicherheitsnorm EN60950 SELV:
151812 Ausgabe 1 NaviTEK II
Seite 4 Bedienungsanleitung
Alle NaviTEK II Modelle können wie folgt mit Strom gespeist werden:
Von einem wiederaufladbaren Leistungsmodul,
Direkt von einer Stromquelle, die an den Gleichstromanschluss im Leistungsmodul angeschlossen
wird.
Von einer Alkalibatterie.
Welcher Modul- oder Batterietyp standardmäßig zum Lieferumfang gehört, hängt vom erworbenen Modell
ab.
Leistungsmodul-Management
Mit einem vollgeladenen Leistungsmodul kann das Gerät bis zu fünf Stunden ständig intensiv in Gebrauch
sein. Um eine maximale Lebensdauer des Leistungsmoduls zu erzielen, sollte es zunächst ganz entladen
werden und dann mindestens einmal pro Monat vollständig wiederaufgeladen werden.
Das Leistungsmodul kann nicht vom Benutzer gewartet werden. Wenn das Modul die Ende seiner
Lebensdauer erreicht hat, wenden Sie sich an Ihren örtlichen IDEAL-Vertreter, der es warten kann.
Aufladen des Leistungsmoduls
Das Leistungsmodul kann in drei Stunden vollständig aufgeladen werden. Das NaviTEK II kann dabei
EIN- oder AUSgeschaltet sein. Zum Wiederaufladen das Leistungsmodul den mitgelieferten Adapter an
den Gleichstromanschluss (DC anschließen. Aus praktischen Gründen kann das Leistungsmodul beim
Laden vom Tester abgenommen werden oder in den Tester eingesteckt bleiben. Die Stromanzeige neben
dem Gleichstromanschluss leuchtet grün und zeigt damit den Ladevorgang des Akkus an. Wenn sie grün
blinkt, wird der Akku nicht geladen. Der Ladestatus des Leistungsmoduls wird durch das Batteriesymbol in
der Informationsleiste oben im Display als VOLL, 2/3, 1/3 bzw. LEER angezeigt.
Abb. 1 Ladestandsanzeige
Batterie-Pack
In das Batterie-Pack können vier austauschbare AA-Alkalibatterien eingelegt werden. Diese Knopfzellen
können nicht wiederaufgeladen werden.
NaviTEK II 151812 Ausgabe 1
Bedienungsanleitung Seite 5
EIN- und AUSschalten
Zum Einschalten des Testers die Ein-/Aus-Taste gedrückt halten. Sobald das Ausgangsdisplay auf dem
Display erscheint, ist der Tester einsatzbereit.
Zum Ausschalten des Testers die Ein-/Aus-Taste etwa 1/2 Sekunde lang gedrückt halten, bis eine
Ausschaltmeldung eingeblendet wird. Das aktuelle Setup wird gespeichert. Wenn sich der Tester nicht
binnen fünf Sekunden ausschaltet, siehe Master Reset.
Strom sparen
Die Stromspareinstellungen werden über SETUP>SYSTEM>PREF aufgerufen. „Auto Aus“ kann
deaktiviert werden (das Testgerät bleibt dann unbegrenzte Zeit an). Alternativ kann die Einstellung so
gewählt werden, dass sich der Tester nach drei, 10 oder 30 Minuten Inaktivität ausschaltet. Für die
Hintergrundbeleuchtung können die Einstellungen „Immer An“ oder 50% Helligkeit nach drei Minuten
Inaktivität gewählt werden. Bei Anschließen eines Netzkabels leuchtet das Display immer mit voller
Helligkeit und der Tester bleibt für unbegrenzte Zeit an.
Master Reset
Im unwahrscheinlichen Fall einer Systemsperre, die ein Abschalten des Testers verhindert, muss u. U. ein
„Master Reset“ durchgeführt werden. Dadurch werden keine gespeicherten Daten gelöscht.
Leistungsmodul oder Batterie-Pack entfernen, um eine kleine Öffnung im NaviTEK II (Abb. 2)
freizulegen.
Eine Büroklammer in die Reset-Öffnung einführen und den Reset-Schalter im Gerät drücken.
Abb. 2
Leistungsmodul oder Batterie-Pack wieder einlegen.
151812 Ausgabe 1 NaviTEK II
Seite 6 Bedienungsanleitung
NaviTEK II ausschalten.
Das Werkzeug an den auszuwechselnden
Buchseneinsatz klemmen.
Auf die Ausrichtung des Einsatzes in der
Buchse achten und den Einsatz vorsichtig
mit dem Werkzeug entnehmen.
Den neuen Einsatz mit den Fingern in die
Buchse einsetzen.
LAN-Test über Kupfer
IPv4
IPv6
Erweiterte Verdrahtung
PoE-Erkennung
Tongeber
Ping-Test
Traceroute-Test
Hub Blink
VLAN-Support
Netscan
Traffic-Auslastung
Ergebnisspeicherung und -export
802.1x Sicherheit
LAN-Test über Glasfaser
Loopback-Modus (Kupfer und
Glasfaser)
Beschädigte oder abgenutzte RJ-45 Buchseneinsätze werden wie folgt ausgewechselt:
Benötigtes Werkzeug: Satz (IDEAL Bestellnr. 150058) – mit 1 Werkzeug und 10 Austauscheinsätze.
Das NaviTEK II ist in drei Versionen erhältlich. Die verfügbaren Funktionen sind unten aufgeführt. Die
Informationen in dieser Bedienungsanleitung beziehen sich auf die Funktionen des NaviTEK II PRO. Bitte
schauen Sie sich diese Tabelle aufmerksam an, um die Funktionen Ihres Testgeräts zu bestätigen.
NaviTEK II 151812 Ausgabe 1
Bedienungsanleitung Seite 7
1
RJ45-Buchse
9
Funktionstasten F1 bis F3
2
LED - RJ45-Aktivität
10
Escape-Taste
3
LED - RJ45-Link
11
Cursor- und ENTER-Tasten
4
1
Optischer Port (SFP)
12
EIN-/AUS-Taste
5
1
LED - optische Aktivität
13
2
Leistungsmodul
6
1
LED - optischer Link
14
2
LED - Ladegerät
7
USB-Port
15
2
Gleichstromanschluss (DC-Eingang)
8
LCD-Farbdisplay
16
Autotest-Taste
1
Abb. 3 4, 5 und 6 – nur NaviTEK II PRO.
2
Abb. 3 13 zeigt optionales Leistungsmodul.
Abb. 3
151812 Ausgabe 1 NaviTEK II
Seite 8 Bedienungsanleitung
Cursor- und ENTER-Tasten. Die pfeilförmigen CursorTasten sind intuitiv gekennzeichnet. Sie bewegen die
Markierung zwischen allen eingeblendeten Menüsymbolen,
Einstellungen und Dropdown-Menüs1. Mit ENTER
(Eingabetaste) wird die derzeit markierte Option ausgewählt.
Escape-Taste. Kehrt zur vorherigen Anzeige zurück oder
verbirgt die Optionen eines Dropdown-Menüs. Hinweis:
Wenn ein Wert in einem Einstellungsfeld geändert wird, wird
der Wert nicht gespeichert, wenn die Escape-Taste vor dem
Softkey „ANWEND“ gedrückt wird.
Autotest-Taste. Sofort werden bereits gespeicherte Tests
durchgeführt. Bei einem neuen Testgerät sind Tests
werkseitig gespeichert. Über das SETUP-Menü können sie
problemlos geändert werden.
Funktionstasten. F1 bis F3 dienen der Auswahl der
entsprechenden Softkeys am unteren Displayrand.
Abb. 4
Abb. 5
Wenn Sie ein Feld ansteuern und auswählen, in dem ein
Wert oder Text eingegeben werden muss (z. B. Name eines
Kunden oder eine URL), erscheint eine QWERTY-Tastatur
im Display (Abb. 5). Alle Daten werden mittels der
QWERTY-Tastatur eingegeben. Die auf der Tastatur
markierte Taste wird mit den Cursortasten des Testgeräts
bewegt. ENTER (Eingabetaste) wählt die markierte Taste,
die daraufhin im Textfenster unmittelbar über der Tastatur
erscheint. Fehler können mit der Rücktaste ( <− ) korrigiert
werden. Die Nach-oben-Cursortaste drücken, um den
Cursor in das nächste Bearbeitungsfenster zu bewegen.
Die SHIFT-Taste (Umschalttaste) der QWERTY-Tastatur
drücken, um von Klein- zu Großbuchstaben zu wechseln.
SHIFT erneut drücken, um Symbole und Satzzeichen
aufzurufen.
Nach der Eingabe von Text oder eines Werts den Softkey
OK drücken (F1). Es wird wieder das vorherige Menü
eingeblendet, in dem jetzt die benötigten Daten zu sehen
sind. Mit dem Softkey ANWEND speichern Sie die
Änderungen.
Die Softkeys wurden am unteren Displayrand eingeblendet. Ihre Funktion ändert sich je nach dem gerade
angezeigten Menü.
1
Nur NaviTEK II PLUS und PRO unterstützen Dropdown-Menüs. Um beim NaviTEK II einen Wert aus
einem Feld mit einer Liste von Werten auszuwählen, die Cursortasten LINKS und RECHTS benutzen.
Um zum vorherigen oder nächsten Feld im Display zu wechseln, die Cursortasten NACH OBEN oder
NACH UNTEN drücken. ENTER wechselt zum nächsten Feld. Bei allen Modellen werden Änderungen mit
dem Softkey ANWEND (F2) gespeichert.
NaviTEK II 151812 Ausgabe 1
Bedienungsanleitung Seite 9
Wenn das Testgerät an ein Kupferkabel
angeschlossen ist (mit oder ohne aktive
Fernbedienung), den Softkey ERKENNE (F1)
drücken, um alle im Kabelmodusmenü
verfügbaren Optionen anzuzeigen (Abb. 6). Ist
eine aktive Fernbedienung angeschlossen, wird
sie mit ihrer ID eingeblendet. Für eine
vollständige Beschreibung dieser Optionen
siehe Beschreibung des Testmenüs - Kabelmodus.
Abb. 6
Abb. 7
Wenn das Testgerät an ein Netzwerk/Gerät
angeschlossen ist, das ein Kupfer- oder
Glasfaserkabel verwendet, den Softkey ERKENNE
(F1) drücken, um alle im Ethernetmodusmenü
verfügbaren Optionen anzuzeigen (Abb. 7). Für
eine vollständige Beschreibung dieser Optionen
siehe Beschreibung des Testmenüs -
Ethernetmodus.
Die erkannten Dienste sind PoE (802.3af/at. Nicht
Cisco-Vornorm), ISDN S, PBX und Unbekannt. Die
dem Testgerät zugewiesenen IPv4- und IPv6Adressen werden eingeblendet (sofern verfügbar).
Den Softkey ERKENNE (F1) drücken, damit das Testgerät den Betriebsmodus auf der Basis der
erkannten Dienste ermittelt.
Es sind folgende Betriebsmodi verfügbar:
Das NaviTEK II hat zwei grundlegende Betriebsmodi:
Kabel
Ethernet
151812 Ausgabe 1 NaviTEK II
Seite 10 Bedienungsanleitung
Im Ausgangsdisplay den Softkey PORTS (F2)
drücken, den benötigten Port markieren und ENTER
(Eingabetaste) drücken (Abb. 8).
Das Kontrollkästchen markieren, um diesen
Bildschirm jedes Mal nach dem Einschalten zu
zeigen.
Die Testmöglichkeit über ein Glasfaserkabel ist
nur für den NaviTEK II PRO verfügbar.
Abb. 8
Wenn das eingeschaltete NaviTEK II an ein aktives Netzwerk angeschlossen wird, erkennt es das
Netzwerk automatisch und zeigt die IP-Adresse im Ausgangsdisplay (HOME) an.
Wenn das eingeschaltete NaviTEK II nicht an ein aktives Netzwerk angeschlossen wird, wechselt es
automatisch in den Kabelmodus und führt einen Wiremap-Test durch.
Wenn das NaviTEK II nach dem Einschalten an ein aktives Netzwerk angeschlossen wird, den
Softkey ERKENNE (F1) drücken, um das Netzwerk zu erkennen.
NaviTEK II 151812 Ausgabe 1
Bedienungsanleitung Seite 11
- Nur PLUS & PRO
- Nur PRO
Alle benutzerdefinierten Einstellungen und Präferenzen des NaviTEK II werden im SETUP-Menü
vorgenommen. Ein Diagramm des SETUP-Menüs ist Abb. 9 zu entnehmen und eine Beschreibung der
verfügbaren Einstellungen und Präferenzen findet sich auf den Seiten 13 bis 16.
151812 Ausgabe 1 NaviTEK II
Seite 12 Bedienungsanleitung
Abb. 9
Im Kabel- oder Ethernet-Ausgangsmenü den Softkey
SETUP (F3) drücken, um das Setup-Menü in Abb. 10
aufzurufen. Die Einstellungen für alle Tests, Funktionen
und Präferenzen können hier geändert und gespeichert
werden.
Bei Auswahl eines der acht Symbole werden die
folgenden Optionen eingeblendet:
Abb. 10
Geben Sie Ihren Namen oder den Ihres Unternehmens ein, Ihre Anschrift und Telefonnummer(n).
Die hier gespeicherten Angaben erscheinen in allen über einen USB-Stick exportierten Berichten.
Mit dieser Option können Jobs wie folgt verwaltet werden: Neue Jobs erstellen. Vorhandene Jobs
betrachten, bearbeiten oder löschen. Jobs auf einem USB-Stick speichern. Das Symbol
AKTIVIER. wählt den Job aus, der aktiv sein muss. Für eine vollständige Beschreibung siehe Jobs.
Die Sprache für das Testgerät einstellen. Das Bildschirmmenü und die exportierten Ergebnisse
und Berichte werden in der ausgewählten Sprache angezeigt.
Stromsparoptionen, bevorzugte Längeneinheiten und Datums- und Zeitformate.
Setup-Informationen auf einen USB-Stick exportieren oder vom Stick importieren. Verwenden Sie
diese Funktion, wenn Sie Setup-Informationen von einem Testgerät auf ein anderes kopieren
möchten.
Zur Einstellung des aktuellen Datums und der Uhrzeit. Hinweis: Datum und Uhrzeit werden
zusammen mit Testergebnissen gespeichert und in exportierten Berichten angezeigt. Die interne
Uhr läuft bis zu einen Tag unabhängig vom Leistungsmodul oder Batterie-Pack.
Bei den Modellen PLUS und PRO ermöglicht diese Menüoption die Installation von der IDEALWebsite heruntergeladene Software-Updates, die auf einem USB-Stick gespeichert wurden. Das
Symbol UPDATE auswählen und den eingeblendeten Anweisungen folgen. Nur zur Aktualisierung
des NaviTEK II: Wenn das Testgerät ausgeschaltet ist, den USB-Stick anschließen und dann die
AUTOTEST-Taste GEDRÜCKT HALTEN, während das Testgerät eingeschaltet wird.
Es erscheint daraufhin eine Meldung im Display, dass ein Software-Update läuft.
Informationen zu Modell, Software, Hardware und Firmware.
Option zur Zurückstellung aller Einstellungen auf die standardmäßigen Werkseinstellungen.
BEIEINEMWERKS-RESETWERDENALLE
GESPEICHERTENDATENAUSDEMTESTGERÄT
GELÖSCHT.
Das System-Symbol markieren und ENTER drücken, um auf die unten stehenden Einstellungen und Präferenzen
zuzugreifen:
NaviTEK II 151812 Ausgabe 1
Bedienungsanleitung Seite 13
Das Tests-Symbol markieren und ENTER drücken, um auf die unten stehenden
Einstellungen und Präferenzen zuzugreifen:
Die folgenden zwei VERDRAHT TESTS sind verfügbar:-
Kabeltyp und Farben für das zu testende Kabel einstellen, Kreuzung J/N und NVP. Der NVPWert ist werkseitig auf 72% festgelegt, kann aber je nach zu testendem Kabel auf einen Wert
zwischen 59 bis 89% eingestellt werden.
Drei Töne stehen zur Auswahl. Dadurch wird Verwirrung vermieden, wenn ein zweiter oder
dritter Tester in der gleichen Anlage benutzt wird. Wählen, auf welchem Pin oder Pinpaar der
Ton gespielt werden soll, um die besten Ergebnisse zu erzielen.
Die folgenden sechs IP-Tests sind verfügbar:
Die URL-/numerische Zieladresse festlegen (aus bis zu 10 in der v4 ZIEL-Referenztabelle
gespeicherten Zielen wählen oder die aktuell angezeigte URL bearbeiten),
Anzahl (Anzahl der Ping-Wiederholungen - 1 bis 999999),
Pause (Zeitdauer zwischen aufeinander folgenden Pings - 1 bis 5 Sekunden),
Länge (Anzahl von Bytes in Ping-Frame-Nutzdaten - 8 bis 1000 Bytes).
Die URL-/numerische Zieladresse festlegen (aus bis zu 10 in der v4 ZIEL-Referenztabelle
gespeicherten Zielen wählen oder die aktuell angezeigte URL bearbeiten),
Maximale Anzahl von Hops (2 bis 100),
Max Zeit (Timeout für vorzeitige Beendigung eines beliebigen Hops: 2 bis 30 Sekunden).
Einen kurzen Timeout verwenden, um die Testzeit zu reduzieren, oder einen langen Timeout,
um Remote Internet-Standorte zu erreichen.
Protokoll (ICMP oder UDP – je nach Anforderung Ihres Netzwerks).
Namen-Lookup auswählen, sofern von Ihrem Netzwerk unterstützt. Falls nicht erforderlich,
Markierung des Namen-Lookup aufheben, um die Testzeit zu reduzieren.
Wählen, ob der Netscan lokal (Scan im Bereich der IP-Adresse des Testgeräts) oder
nutzerdefiniert ist (Nutzer. def. – Scan ist konfiguriert im Bereich der IP-Adresse).
Den Wert für den Scan Bereich danach wählen, ob ein weiter Scan oder eine kurze Testzeit
wichtiger ist.
Scan Bereich
Max. Hostanzahl
Testzeit
Klasse C/24
256
Kurz
Klasse C/20
2048
Mittel
Klasse B/16
65,536
Lang
IPv6 Netscan-Setup – nicht erforderlich (automatisch festgelegt).
Loopback-Typ festlegen zwischen:
Festnetz: Physische Schlaufe des gesamten Datenverkehrs
MAC: Tauscht MAC-Quell- und Zieladresse
IP Tauscht MAC- und IP-Quell- und Zieladresse
UDP Tauscht MAC- und IP-Quell- und Zieladresse und -Portnummern
Die Markierung im Kontrollkästchen Gesamten Datenverkehr aufheben, um den Loop auf den
auf dieses Testgerät gerichteten Unicast-Datenverkehr zu beschränken.
Um einen Loop für den gesamten Datenverkehr durchzuführen, das Kontrollkästchen
markieren.
151812 Ausgabe 1 NaviTEK II
Seite 14 Bedienungsanleitung
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