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Table des matières (FR, BE, CH)27
Inhoud (NL, BE)39
Indice (IT, CH)51Índice (ES)63
CE-Konformitätserklärung78
43.3000.23
Allgemeine Hinweise
Änderungsvorbehalt
Die Produkte zu dieser Bedienungsanleitung wurden unter Berücksichtigung
der Markterfordernisse und des Standes der Technik entwickelt. HUPFER
behält sich das Recht vor, Änderungen an den Produkten sowie an der
dazugehörigen technischen Dokumentation vorzunehmen, sofern sie dem
technischen Fortschritt dienen. Ausschlaggebend sind stets, die in der Auftragsbestätigung als verbindlich zugesicherten Daten und Gewichte sowie
Leistungs- und Funktionsbeschreibung.
Verpackung und Transport
Ihr HUPFER
gereinigt verpackt. Die Verpackung besteht aus recyclingfähigen Materialien
und kann entsprechend entsorgt werden.
Geräteverwendung
Speiseausgabewagen sind elektrisch beheizte, mobile Warmhaltebecken.
Haupteinsatzgebiet ist das Warmhalten und Bereitstellen von Speisen an
Speisenverteilbändern in der Gemeinschaftsverpflegung. Je nach Küchentyp
und -größe werden Geräte mit 1 bis 4 Becken verwendet.
Ein typisches Nebeneinsatzgebiet ist das Event-Catering (Party- und Konferenz-Service) mit Verwendung aller Gerätetypen.
Zusätzlich sind die Geräte zur direkten Speisenausgabe vor dem Gast geeignet, aufgrund der stirnseitigen Bedien- und Anzeigeelemente allerdings für
diesen Zweck nicht optimal ausgerüstet.
Speisenausgabewagen
®
-Produkt wurde einer sorgfältigen Funktionsprüfung unterzogen,
®
Benutzerhinweise
Typenschild
Hinweise:
•Vor dem ersten Gebrauch ist die Schutzfolie von Blechen zu entfernen.
•Aus Sicherheitsgründen ist die maximal erreichbare Wasserbadtemperatur
auf 95 °C begrenzt. Das bedeutet, daß die Leistung eines Speisenausgabewagen nicht mit der Leistung eines stationären Wasserbads zu vergleichen ist.
Lesen Sie diese Bedienungsanleitung vor Erstinbetriebnahme sorgfältig
durch. Sorgen Sie dafür, daß das Bedienpersonal auf Gefahrenquellen und
mögliche Fehlbedienung en hin gewi es en worden ist.
Wichtige Hinweise zur Sicherheit und Schadensverhütung sind in dieser Anleitung durch ein „Achtung“-Symbol gekennzeichnet.
Achtung, Hinweis zur Sicherheit oder Schadensverhütung!
Die so gekennzeichneten Hinweise müssen dem Bedienpersonal zur Kenntnis gebracht werden.
Mit dem „Hand“-Symbol werden nützliche Hinweise und Tipps für den Betrieb
des Gerätes gekennzeichnet.
Sicherheitsschiebegriffe mit integrierter Stoßkante
Knebel zur Regelung der Beckentemperatur
Ziffern für Beckenzuordnung
Ein- / Aus-Schalter
Abweiserrollen
Lenkrollen mit Totalfeststeller
Warmhaltebecken
Wasserablaufhähne für WarmhaltebeckenSteckerhalterung
! Anschlußkabel mit Stecker
" Lenkrollen ohne Feststeller
Sonderzubehör:
•GN-Behälter
•Einhängestege für Becken, (Länge 325 oder 530 mm)
•Flexible Ablaufverlängerung ½", 42 cm
•Bodenbord aus Chrom-Nickel-Stahl 1.4301
•Abklappbares Bord längsseitig, aus Chrom-Nickel-Stahl 1.4301*
•Abklappbares Bord stirnseitig, aus Chrom-Nickel-Stahl 1.4301*
•Lenkrollen aus Chrom-Nickel-Stahl, Ø 125 mm, mit und ohne Totalfeststel-
ler, Zapfenbefestigung
*Die Nachträgliche Befestigung der abklappbaren Borde am Gerät ist nur
durch autorisiertes Fachpersonal erlaubt. Ein WIG-Schweißgerät ist erforderlich.
43.3000.25
Sicherheitshinweise
•Die Geräte sind nur für den beaufsichtigten Betrieb vorgesehen.
•Die Geräte sind für den Transport von Lebensmitteln in eingesetzten
•Das Gerät SPA/EB-1 darf wegen Kippgefahr nur im leeren Zustand gefah-
•Der Transport darf nur über ebene Böden erfolgen. Das Befahren stark un-
•Vor dem Transport Gerät aussc halte n, Netzs teck er ziehe n un d in die vor-
Speisenausgabewagen
GN-Behältern und eingefülltem W asser in den Becken vorgesehen. Der
Transport von anderen Lasten ist nicht zulässig.
ren werden, das heißt ohne Wasserfüllung und ohne eingehängte GN-Behälter. Aufgrund der sehr schmalen, platzsparenden Bauweise besteht bei
diesem Modell grundsätzlich Kippgefahr.
ebener Böden kann zur Beschädigung des Fahrwerks führen.
gesehene Halterung einhängen.
•Netzstecker niemals am Kabel aus der Steckdose ziehen.
Die Speiseausgabewagen von HUPFER
mit einem Schuko-Winkelstecker ausgerüstet. Im Gegensatz zu einem geraden Schuko-Stecker steht dieser Stecker nur unwesentlich von der
Steckdose ab und k ann daher ni cht durch seitliches Anfahren b eschädigt
werden.
Wird das Gerät bewegt, ohne vorher den Stecker zu ziehen, kann durch die
auftretende Hebelwir kung nach Überdehnung des Kab els die Steckdose
stark beschädigt oder sogar aus der Wand gerissen werden.
•Vor dem Transport beide Feststellbremsen lösen. Fahren mit arretierten
Feststellbremsen kann zur Beschädigung des Fahrwerks führen.
•Die Geräte sind ausschließlich zum manuellen Transport vorgesehen. Ein
maschinell unterstützter Transport ist nicht zulässig. Verletzungs- und Beschädigungsgefahr.
•Bei Transport mit Hilfs mitteln wie z.B . LKW ist eine Si cherung der Geräte
vorzunehmen. Die Total feststeller sind als Transpor tsicherung nicht ausreichend.
•Gerät niemals durch Ziehen am Anschlußkabel bewegen.
•Der Transport über schiefe Ebenen oder Treppen ist nicht zulässig.
®
sind in der Standardausführung
•Das Gerät beim Transport nicht schneller als Schrittgeschwindigkeit bewe-
gen. Stark beladen e Wagen lassen sich nur s chwer abbremsen und lenken. Gegebenenfalls Hilfe für den Transport holen.
•Durch Fremdeinwir kung oder Unach tsamkeit zum K ippen gebrachte W agen niemals manuell auffa nge n. Ver le tzu ngs ge fahr!
•Nicht auf das Gerät setzen oder stellen. Niemals Personen mit dem Gerät
befördern.
643.3000.2
Speisenausgabewagen
•Geräte nicht auf abschüssigem Boden abstellen.
•Die Geräte sind nach dem Abstellen mittels beider Totalfe ststeller gegen
Wegrollen zu sichern.
•Wenn der Stecker mit Wasser in Kontakt gekommen ist, ist dieser vor Ein-
führen in die Steckdose zu trocknen. Lebensgefahr!
•Beschädigte Netzanschlußstecke r oder -kabel sind vor Verwen dung des
Gerätes durch autorisiertes Fachpersonal auszutauschen.
•Das Spiralkabel ist für eine maxima le Auszugslänge von 1,80 m geeignet.
Eine gewaltsame Überdehnung des Kabels kann zur Beschädigung der innenliegenden Leitungen führen. Brandgefahr!
•In Naß- und Feuchträumen keine Verlängerungskabel verwenden.
•Das Gerät nicht mit Dampfstrahl- oder Hochdruckreinigern säubern.
Ist es vorgesehen, i n de r Umge bun g m it Da mpf str ah l- od er Hochdruckreinigern zu arbeiten, so muß das Gerät vorher außer Betrieb genommen und
vom Stromnetz getrennt werden.
•Stecker nur in passende Schutzkontaktsteckdosen einführen. Bei nicht
passendem Stecker i st da s Netzans chl ußka bel de s G erätes durch autorisiertes Fachpersonal umzurüsten (siehe verwendbare Steckertypen auf
Seite 14).
Die Verwendung von Steckdosenadaptern ist unzulässig. Brandgefahr!
•Die Laufrollen sind f ür Temperaturen zwisch en -20 und + 50 °C zugelas-
sen. Der Einsatz in anderen Temperaturbereichen kann eine Schwächung
der Werkstoffstruktur z ur Folge haben. Beschädigungen d urch mechanische Einwirkungen sind dann nicht mehr auszuschließen.
43.3000.27
Bedienung
Inbetriebnahme
Speisenausgabewagen
Zur Inbetriebnahme müssen die Be cken de s Gerätes kalt, sauber und frei von
Kalkablagerungen sein. Gegebenenfalls müssen bereits zum Einsatz gekommene Becken, bei denen das Wasser komplett abgelassen wurde, einige Zeit
abkühlen.
Trockenbeheizung der Becken ist gefahrlos möglich, wird allerdings, aufgrund
des sehr schlechten Wärmeübergangs, von HUPFER
Bei trocken aufgeheiztem Becken kommt es bei Kontakt mit kaltem Wasser zu
starker Dampfentwicklung. Verbrühungsgefahr!
Zusätzlich sind Verwerfungen des Beckenbodens und Mikrorißbildung möglich. Ein Totalschaden des Gerätes kann die Folge sein.
Eine Kalkschicht wirkt als thermische Isolierung und kann zu einem Wär-
mestau oberhalb der Rohrheizkörper führen; eine Beschädigung des Beckenbodens kann die Folge sein.
Zusätzlich besteht Korrosionsgefahr unterhalb der Kalkschicht.
Beachten Sie die Sicherheitshinweise ab Seite 6.
®
nicht empfohlen.
Becken füllen
– Ablaufhähne schließen.
– Becken bis zur an der Innenseite des Beckens befindlichen Füllstandsan-
zeige mit Wasser füllen. Dies entspricht etwa 3 l Wasser.
Die später eingesetzten GN-Behälter (maximale Tiefe 200 mm) sollten keinen
Kontakt mit dem Wasser haben, da dies die Wärmeübertragung vermindert.
Die beste Wärmeübertragung erfolgt durch Dampf.
Höhere Füllstände verlängern die Aufheizzeit.
Bei stark mineralhaltigem Leitungswasser sollte Weichwasser verwendet werden, um Kalkablagerungen zu verringern.
Zum Auffüllen des Beckens sollte warmes oder heißes Wasser verwendet
werden. Dies verringert die Aufheizzeit des Gerätes.
Gerät einschalten
– Becken abdecken, um Wärmeverluste zu vermeiden.
– Gerätestecker in geeign ete Sc hut zk on tak tst ec kdo se eins tec ken .
Benutzen Sie nur die dafür vorgesehene Steckerverbindung. Das Gerät
darf nicht bei beschädigter Anschlußleitung oder sichtbaren Beschädigungen betrieben werden.
– Gerät am Ein- / Aus-Schalter einschalten.
Die im Schalter integrierte Anzeige für Betriebsbereitschaft leuchtet.
– Mit dem zum Becken gehörenden Regler die gewünschte Leistung einstel-
len. Innerhalb der 4 Leistungsbereiche ist eine stufenlose Einstellung mög-
lich. Die Zuordnung der Schalter zu den Becken erfolgt über im Gehäuse
eingeprägte Ziffern.
Bei einer Füllhöhe von 2 cm (kaltes Wasser), guter Abdeckung und voller Geräteleistung erreicht das Wasser im Becken nach ca. 45 Minuten eine Temperatur von 90 °C.
843.3000.2
Speisenausgabewagen
Benutzung des Gerätes
GN-Behälter einsetzen
GN 1/1-Behälter bis zu einer Tiefe von 200 mm können ohne weitere Maßnah-
men in die Becken eingehängt werden. Bei Verwendung von GN 2/3-,
GN 1/2- und GN 1/3-Behältern sollten Trennstege (Sonderzubehör) verwendet werden, um den Dampfaustritt zwischen den Behältern und den damit verbundenen Wärmeverlust zu minimieren.
Bei Verwendung noch kleinerer GN-Behälter müssen Einhängestege verwendet werden, um den Abschluß mit dem Beckenrand zu gewährleisten.
Auf guten Absc hluß der Einsatzbecken achten, da austretender Wasserdampf
zu Verbrühungen führen kann. Berührbare Metallteile des Deckels können gefährlich erhitzt werden.
Transport
Beachten Sie die Sicherheitshinweise ab Seite 6.
Außerbetriebnahme
– Alle Regler auf
– Gerät am Ein- / Aus-Schalter ausschalten.
– Netzstecker ziehen und in die vorgesehene Halterung einhängen.
– Beide Feststellbremsen lösen.
– Gerät an den Schiebegriffen fassen und zum Zielort fahren.
– Am Zielort beide Feststellbremsen arretieren, um das Gerät gegen unbe-
absichtigtes Versch ie ben zu sichern.
– Gerätestecker in geeignete Schutzkontaktsteckdose einstecken.
– Gerät am Ein- / Aus-Schalter einschalten.
– Mit dem zum Becken gehörenden Regler die gewünschte Leistung einstellen.
● stellen.
Gerät ausschalten
– Alle Regler auf ● stell en.
– Gerät am Ein- / Aus-Schalter ausschalten.
– Netzstecker ziehen und in die vorgesehene Halterung einhängen.
Wasser ablassen
Ablaßhähne niemals mit Werkzeug betätigen.
Bei festsitzenden Hähnen mit gesundheitlich unbedenklichen Trennmitteln arbeiten (z.B. Teflonspray). Anschließend Ablauf und Becken gründlich reinigen.
Wird heißes Wasser abgelassen besteht Verbrühungsgefahr.
Ablaßhahn nur direkt über einer bauseitigen Abflußrinne bzw. zentralem Kü-
chenabfluß öffnen.
Bei eingesetztem Bodenbord (Sonderzubehör gegen Mehrpreis) Auffangbehälter mit ausreichendem Volumen oder Abflußverlängerung (Sonderzubehör
gegen Mehrpreis) verwenden.
Nach dem Ablassen des Wassers können das Ablaßrohr und der Hahn eine
höhere Temperatur aufweisen. Verbrennungsgefahr!
43.3000.29
Sonderzubehör
Speisenausgabewagen
Klappborde
•Die Klappborde sind nicht zum Aufstellen schwerer Lasten zugelassen.
•Während des Transports des Gerätes müssen die Klappborde eingeklappt
sein.
•Beim Hochklappen und Arretieren der Klappborde besteht Quetschgefahr.
– Klappbord
– Stützen
– Stützen so plazieren, daß die Stifte
die dortigen Löcher gleiten.
– Das Einklappen der Borde erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
nach oben schwenken.
herausschwenken.
beim Absenken des Klappbords in
Bodenborde
Auf Bodenborden dürfen nur Gegenstände mit festem Stand abgestellt werden. Das zulässige Gesamtgewicht darf nicht überschritten werden (siehe
„Technische Daten“, Seite 13).
Offene Behälter mit heißen Flüssigkeiten dürfen nicht transportiert werden.
Ablaufverlängerung
•Gerät niemals durch Ziehen an der Ablaufverlängerung bewegen.
•Beim Wasserablassen auf die Position des Schlauchendes achten.
•Beim Ablassen vo n he ißem Wasser kann die Ablaufverlängerung eine hö-
here Temperatur aufweisen. Verbrennungsgefahr!
– Außengewinde der Ablaufverlängerung mit dem Endstutzen des Ablaß-
hahns fest verschrauben.
– Schlauchende über einem Abfluß plazieren.
– Ablaßhahn öffnen.
Mit der Ablaufverlängerung kann das Wasser auch bei eingesetztem Bodenbord ohne Verwendung eines Auffangbehälters abgelassen werden.
1043.3000.2
Speisenausgabewagen
Reinigung und Pflege
•Vor Reinigungsbeginn Gerät außer Betrieb nehmen. Netzstecker ziehen
und in die dafür vorgesehene Halterung am Gerät einhängen. Die Becken
entleeren.
•Das Gerät nicht mit Dampfstrahl- oder Hochdruckreinigern säubern. Ist es
vorgesehen, in der Umgebung mit Dampfstrahl- oder Hochdruckreinigern
zu arbeiten, so muß das Gerät vorher außer Betrieb genommen und vom
Stromnetz getrennt werden.
•Für die Reinigung muß das Gerät außer Betrieb und ausreichend abge-
kühlt sein.
Sind nach der Reinigung noch Kalkablagerungen vorhanden, müssen diese
entfernt werden, da sonst der Energieverbrauch steigt und die Wirtschaftlichkeit sinkt. Bei starken Kalkablagerungen kann das Gerät Schaden nehmen.
Zum Entkalken handelsübliche Flächenentkalker oder Essigwasser verwenden.
Der Ablaßhahn kann mit Lebensmittelschmierfett (Bratfette sind für diesen
Zweck ungeeignet) nachgefettet werden, um seine Dichtigkeit und Leichtgän-
gigkeit zu erhalten.
Wissenswertes über „Edelstahl rostfrei“
Die Korrosionsbeständigkeit der nichtrostenden Stähle beruht auf einer Passivschicht, die an der Oberfläche bei Zutritt von Sauerstoff gebildet wird. Der
Sauerstoff der Luft reicht zur Bildung der Passivschicht bereits aus, so daß
durch mechanische Einwirkung eingetretene Störungen oder Verletzungen
der Passivschicht selbsttätig wieder behoben werden. Die Passivschicht bildet
sich schneIler aus bzw. neu, wenn der Stahl mit fließendem sauerstoffhaltigen
Wasser in Berührung kommt. Eine w eitere Steig erung des Effe ktes wird dur ch
oxidierend wirkende Säuren (Salpetersäure, Oxalsäure) erreicht. Diese Säuren werden angewendet, falls der Stahl stark chemisch beansprucht worden
ist und deshalb seine Passivschicht weitgehend verloren hat.
Die Passivschicht kann chemisch geschädigt oder gestört werden durch reduzierend wirkende (sauerstoffverbrauchende) Mittel, wenn sie konzentriert oder bei
hohen Tempera t ur en au f den Stahl treffen. Solche ag gr essiven Stoffe sind z.B. :
•salz- und schwefelhaltige Stoffe
•Chloride (Salze)
•Würzkonzentrate wie Senf, Essigessenz, Würztabletten, Kochsalzlösun-
gen usw.
Weitere Schädigungen können entstehen durch:
•Fremdrost (z.B. von anderen Bauteilen, Werkzeugen oder Flugrost)
•Eisenteilchen (z.B. Schleifstaub)
•Berührung mit Nichteisenmeta ll en (E le men tbi ldu ng)
•Mangel an Sauerstoff (z.B. kein Luftzutritt, sauerstoffarmes Wasser).
Allgemeine Arbeitsgrundsätze für die Behandlung von
Geräten aus „Edelstahl rost frei“
Halten Sie die Oberfläche von Geräten aus nichtrostendem Stahl immer sauber und für die Luft zugänglich.
Entfernen Sie Kalk- Fett-, Stärke- und Eiweißschichten täglich durch Reinigen.
Unter diesen Schichten kann durch fehlenden Luftzutritt Korrosion entstehen.
Zur Reinigung dürfen keine bleichenden und chlorhaltigen Reinigungsmittel
verwendet werden.
Werden keine besonderen Reinigungsempfehlungen gegeben, sollten in jedem Fall chloridarme Reinigungsmittel verwendet werden.
Entfernen Sie nach jeder Reinigung sämtliche Reinigungsmittelrückstände
durch Spülen mit reichlich frischem Wasser. Danach sollte die Oberfläche
gründlich getrocknet werden.
43.3000.211
Speisenausgabewagen
Bringen Sie Teile aus nichtrostendem Stahl nicht länger als unbedingt erforderlich mit konzentrierte n Säuren, Gew ürzen, Salzen usw. in Berührung. Auch
Säuredämpfe, die sich beim Fliesenreinigen bilden, fördern die Korrosion von
„Edelstahl rostfrei“.
Vermeiden Sie, die Oberfläche des nichtrostenden Stahls zu verletzen, insbesondere durch andere Metalle als nichtrostenden Stahl. Durch Fremdmetallreste bilden sich kleinste chemische Elemente, die Korrosion verursachen
können. Auf jeden Fall sollte ein Kontakt mit Eisen und Stahl vermieden werden, weil das zu Fremdrost führt. Kommt nichtrostender Stahl mit Eisen (Stahlwolle, Späne aus Leitungen, eisenhaltiges Wasser) in Berührung, kann dies
der Auslöser von Korrosion sein. Verwenden Sie deshalb zur mechanischen
Reinigung ausschließlich Edelstahlwolle oder Bürsten mit Natur-, Kunststoffoder Edelstahlborsten. Stahlwolle oder Bürsten mit unlegiertem Stahl führen
zu Fremdrost durch Abrieb. Frische Roststellen können Sie mit mild wirkenden Scheuermitteln oder feinem Schleifpapier beseitigen. Stärkere Roststellen lassen sich mit warmer 2 - 3 %iger Oxalsäurelösung wegwaschen. Wenn
diese Reinigungsmittel versagen, ist eine Behandlung mit 10 %iger Salpetersäure erforderlich.
Vorsicht! Dies darf nur von technisch geschultem Personal unter Einhaltung
der bestehenden Vorschriften durchgeführt werden!
Hilfe bei Störungen
Servicearbeiten dürfen nur von autorisiertem Fachpersonal durchgeführt werden.
Defekte Komponenten dürfen nur durch Originalteile ersetzt werden.
Prüfen Sie bitte zuerst, ob ein Bedienfehler vorliegt. Einige Störungen können Sie selbst beseitigen.
Geben Sie im Kundendienstfall und bei der Ersatzteilbestellung die auf dem Typenschild angeführten Daten
(siehe Seite 4) an.
StörungMögliche UrsacheAbhilfe
Gerät wird nicht warm,
Kontrolleuchte leuchtet nicht.
Gerät wird warm,
Kontrolleuchte leuchtet nicht.
Gerät heizt nur sehr langsam auf. Zu viel Wasser im Becken. Wassermenge reduzieren.
Bauseitige Sicher ung
defekt.
Ein- / Aus-Schalter defekt. Gerät vom Netz trennen und von autoriNetzanschlußkabel oder
Netzstecker defekt.
Kontrolleuchte defekt.Gerät außer Betrieb nehm en und von
Schaltkreis defekt.
Kalkablagerungen oder
Verschmutzungen im Bekken.
Sicherung überprüfen und gegebenenfalls
instand setzen.
siertem Fachpersona l überprüfen und
gegebenenfalls instand setzen lassen.
autorisiertem Fachpersonal überprüfen
und gegebenenfalls instand setzen lassen.
Gerät außer Betrieb nehmen und nach
dem Abkühlen das Becken entkalken bzw.
reinigen.
Regelmäßige Inspektion und Wartung des Gerätes verhindern Betriebsstörungen und dienen der Sicherheit. Inspektions- und Wartungsintervalle hängen vom Einsatz des Gerätes ab. Fragen Sie den Kundendienst Ihres Händlers.
1243.3000.2
Speisenausgabewagen
Technische Daten
SPA/EB-1SPA/EB-2SPA/EB-3SPA/EB-4
Prüfzeichen
Gerät gefertigt gemäßDIN 18867–7
StrahlwasserschutzIPX5
Beckenanzahl1234
Beckengrößefür GN 1/1 und deren Unterteilungen bis max. 200 mm Tiefe
Mittlere Kapazität in Personen*15255080
BeheizungCNS-Rohrheizkörper
Anschlußwert0,7 kW1,4 kW2,1 kW2,8 kW
Elektrischer Anschluß230 V 1N AC 50 Hz
Thermische Isolierungkeramisches Vlies
Temperaturregelungstufenlos, jedes Becken separat
Temperaturbereich30–95 °C
Fahrgestell4 Lenkrollen, davon 2 mit Totalfeststeller, Ø 125 mm
Nettogewicht ohne Bodenbord32 kg44 kg55 kg66 kg
Gerätegewicht mit maximaler Beladung der
Becken, ohne Bodenborde
Maximale Punktlast der Bodenborde50 kg40 kg30 kg20 kg
Maximale Flächenlast der Bodenborde100 kg80 kg65 kg50 kg
Zulässiges Gesamtgewicht170 kg195 kg220 kg250 kg
* Die Kapazität ist abhängig von der Speisenkonzeption und der Komponentenvielfalt.
The products covered by these operating instructions have been developed
taking into consideration the requirements of the market and the latest technology. HUPFER
and to the appertaining technical documentation in so far as the modifications
are in the name of progress. The data and weights assured as binding in the
confirmation of the order as well as the description of performance and functions are always decisive.
Packing and transport
Your HUPFER
packed in a clean condition. The packaging consists of recyclable materials
and can be disposed of appropriately.
Food serving trolleys are electrically heated mobile warming bowls.
The main field of use is to keep food warm and to prepare food on food distribution belts in canteen catering. Depending upon the type and size of kitchen,
appliances with 1 to 4 bowls are used.
A typical additional field of use is event catering (party and conference service)
with the use of all appliance types.
In addition the appliances are suitable for serving food directly in front of the
customer, although due to the operating and display elements on the front side
they are not ideally equipped for this purpose.
®
reserves the right to make modifications to the products
®
product has been subjected to careful functional testing and
Advice to users
Type plate
Notes:
•Before the first use, the protective film should be removed from metal plates.
•For safety reasons, the maximum water bath temperature which can be
reached is limited to 95 °C. This means that the performance of a food serving trolley is not comparable with the performance of a stationary water bath.
Read these operating instructions carefully before first putting the appliance
into operation. Ensure that sources of danger and possible faulty operations
have been pointed out to the operating staff.
Important advice concerning safety and prevention of damage is indicated in
these instructions by a "warning" symbol.
Warning, advice on safety or prevention of damage!
The advice denoted in this way must be brought to the attention of the operating staff.
Useful advice and tips for the operation of the appliance are denoted by the
"hand" symbol.
Manufacturer Current consumption
Model *Maximum safe load
Part No. *! Test mark
Order No. *" Type of protection
Serial No. *# Conformity symbol
Rated voltage$ Refrigerating power
Connected load% Refrigerant
* necessary details in the event of after-sales service
1643.3000.2
Food serving trolley
View of the appliance
Safety sliding handles with integrated abutting edge
Toggle switch for regulation of the bowl temperature
Figures for assignment of the bowls
ON/OFF switch
Deflector rollers
Castors with total lock
Warming bowl
Water drain cocks for warming bowlPlug holder
! Connecting cable with plug
" Castors without lock
Special accessories:
•GN containers
•Suspension bars for bowls, (length 325 or 530 mm)
•Flexible drain extension ½", 42 cm
•Base edge made from nickel chromium steel 1.4301
•Hinged edge for long side, made from nickel chromium steel 1.4301*
•Hinged edge for front side, made from nickel chromium steel 1.4301*
•Castors made from nickel chromium steel, Ø 125 mm,
with and without total lock, journal attachment
* The subsequent fixing of the hinged edges on the appliance must only be
carried out by authorised specialist staff. An inert gas welding device is
necessary.
43.3000.217
Safety instructions
Food serving trolley
•The appliances are only intended for supervised operation.
•The appliances are provided for the transport of foods in inserted GN con-
tainers and with the bo wls fi ll ed w ith wate r. The tr an sp or t of oth er lo ads is
not permitted.
•Because of the danger of ti pping, the ap plian ce SPA/E B-1 shoul d only be
moved in the empty state, th at is to sa y wi tho ut wate r in it an d with out G N
containers inse rted. Because of t he very narrow, space-saving co nstruction there is in principle a danger of tipping with this model.
•Transport sho uld only be undertak en over level floors . Moving the appliance over very uneven floors can cause damage to the chassis.
•Before transport, swit ch off the applian ce, disconnec t the mains plug and
insert it into the holder provided.
•Never pull the mains plug out of the socket by the cable.
The food serving trolleys from HUPFER
earthing contact plug on the standard model. In contrast to a straight
shock-proof plug this plug only sticks out insignificantly from the socket and
so cannot be damaged by being hit at the side.
If the device is moved wit hout pulling out th e plug beforehand the soc ket
can - as a result of the lever age arising throu gh the overstretching of the
cable - be severely damaged or even pulled out of the wall.
•Before transpor t, release both lock ing brakes. Movin g the appliance with
the locking brakes locked can damage the chassis.
•The appliances are provided exclusively for manual transport. Mechanically assisted transport is not permitted. Danger of injury and damage.
•In the case of transport with the ai d, for ex amp le, of a lo rry the ap pli an ces
should be secured. The total lock s are not su ffici ent as trans port sec uring
means.
•Never move the appliance by pulling on the connecting cable.
•Transport over inclined planes or steps is not permitted.
•During transport do not move the appliance faster than walking pace.
Heavily laden trolle ys c an on ly be braked and ste ered with d ifficulty . If r equired obtain assistance for transport.
®
are equipped with an angled
•Never try to catch in your hands trolleys which have been caused to tip due
to extraneous action or inattention. Danger of injury!
•Do not sit or stand on the appliance. Never convey persons with the appliance.
•Do not stop appliances on a sloping floor.
•After stopping, the applianc es should be secured against rolling away by
means of both total locks.
1843.3000.2
Food serving trolley
•If the plug has come into contact with water it must be dried before it is in-
serted into the socket. Danger to life!
•Damaged mains connecti ng p lug s o r cab les are to be r ep laced by author-
ised specialist staff before the appliance is used.
•The spiral cable is suitable for a maximum extended length of 1.80 m.
Forceful straining of the cable can lead to damage to the internal leads. Fire
risk!
•Do not use any extension cables in wet and damp areas.
•Do not clean the appliance with steam-jet or high-pressure cleaners.
If it is anticipated that steam -jet or high-pressure c leaners will be used in
the surroundings, then the appli ance must be taken out of operation and
disconnected from the mains power supply beforehand.
•Only insert plugs into suitable sockets with earth contacts. If the plug does
not fit, the mains connecti ng cable should be adapted by author ised specialist staff (see plug types which can be used on page 26).
The use of socket adapters is not permitted. Fire risk!
•The castors are permitted for temp erature s between -20 und +50 °C. Use
in other temperature ranges can result in weakening of the structure of the
material. Damage due to mechanical actions can no longer be excluded.
43.3000.219
Operation
Putting the food serving trolleys into operation
In order to put the food serving trolleys into operation, the bowls of the appliance must be cold, clean and free of limescale. If need be, bowls which have
already been used and from which the water has been completely drained off
must be allowed to cool for some time.
It is possible to dry heat the bowls without any risk, but because of the very
poor heat transfer this is not recommended by HUPFER
If bowls have been heated dry, on contact with cold water a great deal of steam
is generated. Danger of scalding!
In addition, deformations of the bowl base and the formation of microcracks
are possible. This may result in total damage to the appliance.
A layer of limescale acts as heat insulation and can lead to an accumulation
of heat above the tubular heating element; this may result in damage to the
base of the bowl.
In addition there is a danger of corrosion below the layer of limescale.
Observe the safety instructions from page 18 onwards.
Fill bowls
Food serving trolley
®
.
– Close drain cocks.
– Fill bowls with about 3 litres of water.
This corresponds to a water level of about 2 cm.
The GN containers (maximum depth 200 mm) used later should not have any
contact with the water, since this reduces the heat transmission. The best heat
transmission takes place through steam.
Higher filling levels prolong the heating-up time.
If the tap water has a high mineral content, softened water should be used in
order to reduce limescale.
Warm or hot water should be used for filling the bowl. This reduces the time
for heating up the appliance.
Switch on the appliance
– Cover bowls in order to avoid loss of heat.
– Insert appliance plug into a suitable socket with an earth contact.
Only use the plug connection provided for this. The appliance should not
be operated with a damaged connecting lead or other visible damage.
– Switch on the appliance with the ON/OFF switch.
The indicator integrated in the switch lights up to show that it is ready for
operation.
– Set the desired power with the regulator belonging to the bowl. A continous
adjustment is possible wit hin the 4 powe r ranges. The assignment of the
switches to the bowls takes place by way of figures imprinted in the housing.
With a filling level of 2 cm (cold water), good covering and full appliance power
the water in the bowl reaches a temperature of 90 °C after about 45 minutes.
2043.3000.2
Food serving trolley
Use of the appliance
Insert GN containers
GN 1/1 containers up to a depth of 200 mm can be inserted into the bowls without additional measures. When GN 2/3, GN 1/2 and GN 1/3 containers are
used, separators (special accessories) should be used in order to minimise the
escape of steam between the containers and the heat loss associated with
this.
When even smaller GN containers are used, suspension bars must be used
in order to ensure the sealing with the bowl rim.
Ensure that there is a good seal around the insert bowls, since escaping steam
can lead to scalding. Metal parts of the cover which can be touched can become dangerously hot.
Transport
Observe the safety instructions from page 18 onwards.
Taking out of operation
– Set all regulators to
– Switch off the appliance at the ON/OFF switch.
– Pull out the mains plug and insert it into the holder provided.
– Release both locking brakes.
– Grip the appliance by the sliding handles and move it to the destination.
– At the destination, lock both locking brakes in order to secure the appliance
against inadvertent movement.
– Insert appliance plug into suitable socket with earth contact
– Switch on the appliance with the ON/OFF switch.
– Set the desired power with the regulator belonging to the bowl.
●.
Switch off the appliance
– Set all regulators to ●.
– Switch off the appliance with the ON/OFF switch.
– Pull out the mains plug and insert it into the holder provided.
Drain off water
Never actuate drain cocks with a tool.
If the cock is stuck, use separating means which are safe in health terms (e.g.
Teflon spray). Then thoroughly clean drain and bowls.
If hot water is drained off, there is a danger of scalding.
Only open the drain cock directly above a drainage channel in the building or
a central kitchen drain.
When a base edge is used (special accessory at extra cost) use a collecting
tank with sufficient volume or drain extension (special accessory at extra cost).
After the water has been drained off, the drain pipe and the cock may have a
higher temperature. Danger of burning!
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Special accessories
Hinged edges
•It is not permitted to place heavy loads on the hinged edges.
•During transport of the appliance the hinged edges must be folded in.
•When the hinged edges are being hinged up and locked there is a danger
Food serving trolley
of crushing.
– Pivot hinged edge
– Pivot supports
– Place supports so that as the hinged edge is lowered the pins
the holes there.
– The edges are hinged in in the reverse sequence.
upwards.
out.
slide into
Bottom shelves
Only fixed standing objects are allowed to be put on the bottom shelf The maximum laden weight must not be exceeded (see “Specifications” page 25).
Open containers with hot liquids should not be transported.
Drain extension
•Never move the appliance by pulling on the drain extension.
•When draining off the water pay attention to the position of the end of the
hose.
•When hot water is drained off the drain extension may have a higher temperature. Danger of burning!
– Screw the external thread of the drain extension firmly to the end connec-
tion of the drain cock.
– Place the end of the hose over a drain.
– Open drain cock.
Even when a base edge is used the water can be drained off without the use
of a collecting tank.
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Food serving trolley
Cleaning and care
•Take the appliance out of operation before starting the cleaning process.
Pull out the mains plug and insert it into the holder provided on the appliance. Empty the bowls.
•Do not clean the appliance with steam-jet or high-pressure cleaners. If it is
anticipat ed tha t stea m-jet or high -pre ssure c leane rs will be us ed in th e sur roundings, then the appliance must be taken out of operation and disconnected from the mains power supply beforehand.
•For cleaning, the appliance must be out of operation and sufficiently
cooled.
If after cleaning there are still limescale deposits present these must be removed since otherwise the energy consumption increases and the appliance
becomes less economical. In the event of severe limescale deposits the appliance may sustain damage. Use commercially available surface descalers or
vinegar water for descaling.
The drain cock can be re-greased with food grease (cooking fats are unsuitable for this purpose) in order to provide sealing and ease of action.
Valuable information about "refined stainless steel"
The resistance to corrosion of stainless steels is based on a passive layer
which is formed on the surface when oxygen is admitted. The oxygen in the
air is sufficie nt for the form ation of the pass ive la yer, so tha t faul ts or dama ge
to the passive layer can be remedied again automatically by mechanical action. The passive layer develops or reforms more quickly when the steel
comes into contact with flowing water containing oxygen. A further increase in
the effect is achieved by acids having an oxidising action (nitric acid, oxalic
acid). These acids are used if the steel has been severely chemically stressed
and therefore has largely lost its passive layer. The passive layer can be
chemically damaged or disrupted by agents having a reducing (oxygen-consuming) action when the steel comes into contact with them in concentrated
form or at high temperatures. Such aggressive substances are for example:
•substances containing salt and sulphur
•chlorides (salts)
•seasoning concentrates such as mustard, vinegar essence, seasoning
cubes, saline solutions, etc.
Further damage can occur due to:
•extraneous rust (e.g. from other components, tools or rust film)
•iron particles (e.g. grinding dust)
•contact with non-ferrous metals (element formation)
•lack of oxygen (e.g. no admission of air, water with a low oxygen contend).
General working principles for the handling
of appliances made from "refined stainless steel"
Always keep the surface of appliances made from stainless steel clean and
accessible to the air.
Remove layers of limescale, grease, starch and egg-white daily by cleaning.
Corrosion can occur underneath these layers due to lack of air admission. No
bleaching and chloride-containing cleaning agents should be used.
If no special cleaning recommendations are given, low-chloride cleaning
agents should be used in any case.
After each cleaning operation remove all cleaning agent residues by rinsing
with copious fresh water. Afterwards the surface should be thoroughly dried.
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