Hunter Pro-C User Manual [de]

Pro-C
Bewässerungssteuergeräte für den Heimgebrauch und die Verwendung für leichte kommerzielle Zwecke
Verschiedene Versionen für drinnen und draussen
Benutzerhandbuch und Installationsanweisungen
¨
BYPASS
REGENMELDER
AKTIV
MANUELL-SAMTLICHE STATIONEN
MANUELL-EINSELNE STATION
EINSTELLEN DES PUMPENBETRIEBS
ANALAGE AUS
BETRIEB
AKTUELLES DATUM/SEIT EINSTELLEN
EINSTELLEN DER BEWÄSSERUNGSSTARTZEITEN
EINSTELLEN DER STATIONSBETRIEBSZEITEN
EINSTELLEN DER BEWÄSSERUNSTAGE
INHALTSVERZEICHNIS
EINLEITUNG UND INSTALLATION
PRO-C KOMPONENTEN...............................................................................4
BEFESTIGUNG DES STEUERGERÄTES AN EINER WAND ...........................6
BEFESTIGUNG DES STEUERGERÄTES AN EINER
HAUSAUSSENWAND...................... ......................................................... 7
ANSCHLUSS DER VENTILE MIT DEM
WECHSELSTROMKREIS.................................... ...................................... 8
INSTALLIEREN VON STATIONSMODULEN .............................................. 10
ANSCHLUSS DER BATTERIE ZUR PROGRAMMIERUNG OHNE
WECHSELSTROM (OPTIONAL) ..............................................................11
ANSCHLUSS DES HAUPTVENTILS .........................................................11
ANSCHLUSS DES RELAIS ZUM STARTEN
DER PUMPE ................... .....................................................................12
ANSCHLUSS DES WETTERMELDERS
(NICHT MITGELIEFERT) .................................... ...................................13
ANSCHLUSS AN DIE ROAM FERNBEDIENUNG (NICHT MITGELIEFERT)
SOLAR SYNC ....................................................................................... 15
STROMAUSFÄLLE ................................................................................. 15
PROGRAMMIERUNG UND BEDIENUNG DES STEUERGERÄTES
GRUNDSÄTZLICHES ÜBER BEREGNUNGSANLAGEN ...............................16
ERSTELLUNG EINES BEWÄSSERUNGSZEITPLANS .................................17
BEWÄSSERUNGSZEITPLAN (BEISPIEL) .................................................18
GRUNDLAGEN DER PROGRAMMIERUNG ...............................................19
GRUNDLAGEN DER PROGRAMMIERUNG – BEISPIEL .............................19
PROGRAMMIEREN DES STEUERGERÄTS ............................................... 20
DATUM UND UHRZEIT EINSTELLEN..................................................20
PROGRAMMSTARTZEIT EINSTELLEN ...............................................21
.....14
PROGRAMMSTARTZEIT LÖSCHEN ....................................................21
STATIONSLAUFZEITEN EINSTELLEN (BEWÄSSERUNGSDAUER) .........21
BEWÄSSERUNGSTAGE EINSTELLEN ................................................. 21
PROGRAMMIEREN DES STEUERGERÄTS (FORTSETZUNG) ..................... 21
WOCHENTAGE FÜR DIE BEWÄSSERUNG AUSWÄHLEN ......................22
UNGERADE/GERADE BEWÄSSERUNGSTAGE AUSWÄHLEN ................22
BEWÄSSERUNGSINTERVALLE AUSWÄHLEN ..................................... 22
BETRIEB .......................................................................................... 23
MANUELLER BETRIEB VON EINZELNEN STATIONEN..........................23
SAISONALE ANPASSUNG ................................................................. 23
MANUELLER „ONE TOUCH“-START UND VORLAUF ...........................24
ERWEITERTE FUNKTIONEN ................................................................... 25
VERBORGENE FUNKTIONEN ..................................................................26
PROBLEMEHEBUNG UND TECHNISCHE DATEN
HILFE BEI STÖRUNGEN .........................................................................29
SPEZIFIKATIONEN .................................................................................31
FCC-HINWEIS ....................................................................................... 32
PRO-C KOMPONENTEN..........................................................................................................
12
2
3
A
11
10
8
1
7
22
5 4
9
6
18
BYPASS
REGENMELDER
AKTIV
ANALAGE AUS
MANUELL-SAMTLICHE STATIONEN
MANUELL-EINSELNE STATION
EINSTELLEN DES PUMPENBETRIEBS
BETRIEB
AKTUELLES DATUM/SEIT EINSTELLEN
EINSTELLEN DER BEWÄSSERUNGSSTARTZEITEN
EINSTELLEN DER STATIONSBETRIEBSZEITEN
EINSTELLEN DER BEWÄSSERUNSTAGE
B
13 15 16 14 17
C
21
D
23 24 25 20
A: LCD-ANZEIGE
1. Programmwähler (Selector de Programa) – Identifiziert das jeweilig
im Gebrauch befindliche Programm A, B oder C.
2. Stationsnummer – Identifiziert die aktuell ausgewählte Stationsnummer.
3. Hauptanzeige – Zeigt verschiedene Zeiten, Werte und programmierte
Information an.
4. Jahr – Identifiziert das laufende Kalenderjahr.
5. Monat – Identifiziert den laufenden Kalendermonat.
6. Tag – Identifiziert den laufenden Kalendertag.
7. Wasserlauf - Beregnungsbild zeigt an, wann Bewässerung stattfindet.
8. Tage de Woche – Identifiziert für Bewässerung oder Nicht-Bewässerung bestimmte Wochentage.
9. Ungerade/Gerade Bewässerung – Identifiziert die Auswahl
ungerader oder gerader Bewässerungstag.
10. Interval – Identifiziert die Auswahl der Intervallbewässerung.
11. Saisonbedingte Anpassung – Zeigt in 10%-Intervallen den ausgewählten Prozentsatz der saisonbedingten Anpassung an.
12. Startzeit – Identifiziert die ausgewählte Startzeit. (Erscheint nur dann auf der LCD-Hauptanzeige, wenn “Einstellung der Bewässerungsstartzeiten” ausgewählt ist.)
B: ZENTRALE KNÖPFE UND SCHALTER
13. Knopf – Vergrössert die ausgewählte blinkende Anzeige.
14. Knopf
15. Knopf vorhergehenden Bestandteil zurück.
16. Knopf – Bringt die ausgewählte blinkende Anzeige zum nächsten
Bestandteil. Auch zum Starten des manuellen Zyklus vorgesehen.
17. Knopf – Wählt Programme A, B oder C aus.
18. Schalter für den Regenmelder – Bei Installation eines
Wettermelders ermöglicht diese Funktion dem Benutzer die Umgehung desselben.
– Verkleinert die ausgewählte blinkende Anzeige.
– Bringt die ausgewählte, blinkende Anzeige zu einem
C: STEUERUNGSWÄHLSCHEIBE
BETRIEB – Normale Einstellung für automatischen und manuellen Betrieb. EINSTELLEN DES AKTUELLEN DATUMS/DER AKTUELLEN ZEIT – Ermöglicht
die Einstellung des aktuellen Datums und der aktuellen Uhrzeit.
EINSTELLEN DER STARTZEITEN DER BEWÄSSERUNG – Ermöglicht die
Programmierung von einer bis zu vier Startzeiten in jedem Programm.
EINSTELLEN DER STATIONSBETRIEBSZEITEN – Ermöglicht dem Benutzer
die Einstellung jeder Stationsbetriebszeit.
EINSTELLEN VON TAGEN ZUR BEWÄSSERUNG – Ermöglicht dem Benutzer
entweder die Auswahl zur Einstellung spezifischer Tage zur Bewässerung oder die Auswahl eines ungeraden, geraden, oder Intervallbewässerungszeitplans. EINSTELLEN DES PUMPENBETRIEBES – Ermöglicht dem Benutzer das Abschalten der Pumpe oder des Hauptventils für spezifische Stationen. MANUELL – EINZELNE STATION – Ermöglicht dem Benutzer die Aktivierung
einer einmaligen Bewässerung einer einzelnen Station. MANUELL – SÄMTLICHE STATIONEN – Ermöglicht dem Benutzer die
Aktivierung entweder einer einmaligen Bewässerung sämtlicher Stationen
oder einiger ausgewählter Stationen in einem gewählten Programm. ANLAGE AUS – Ermöglicht dem Benutzer die Unterbrechung sämtlicher
Programme und dem Stopp jeglicher Bewässerung, bis die Wahlscheibe
auf die Einstellung RUN (BETRIEB) zurückgekehrt ist; ermöglicht
dem Benutzer weiterhin die Einstellung des programmierbaren
Bedienungselementes für das Abstellen der Beregnung.
D: DAS KABELGEHÄUSE
20. 9-Volt Batterie – Eine in der Packung nicht enthaltene alkalische
Batterie ermöglicht Ihnen die Programmierung des Steuergerätes
ohne Wechselstrom.
21. Die Reset-Taste– Diese Taste wird die Funktionen des Steuergeräts
in die Ausgangspositionen zurückstellen. Sämtliche programmierten
Daten bleiben intakt.
22. Strom – Wird zur Befestigung des Transformators, der Meldeleitungen und
anderer Anlagen von ihrer Quelle zum Steuergerät verwendet.
23. Transformator – Ein Transformator ist zur Leitung von Wechselstrom
vom Stromkabel hin zur Klemmenleiste im Steuergerät installiert.
(Dies gilt nur für aussen angebrachte Modelle, wohingegen die für
drinnen geeigneten Modelle mit einem steckbaren Transformator
ausgestattet sind.)
24. Kabelkasten – Dieser Kasten verfügt über einen abgegrenzten Bereich zum
Anschluss von Primärstrom. (Dies gilt nur für aussen angebrachte Modelle.)
25. Stationsmodule – Es gibt drei offene Modulpositionen innerhalb
des Steuergerätes. Unter Hinzufügung von bis zu 3 PCM Modulen,
können Sie beliebig viele - von 3 bis 12 Stationen - betreiben. BASISMODUL – Beinhaltet Anschlüsse für die Stationen 1 bis 3, das
Hauptventil (Pumpenanschluss), und die gemeinsame Leitung.
5
BEFESTIGUNG DES STEUERGERÄTES AN EINER WAND ..............................................
Sämtliche benötigten Werkzeuge und Kleinteile werden für die meisten Installationen mitgeliefert.
B
ANMERKUNG: Das für drinnen konzipierte Pro-C ist weder wetter- noch wasserbeständig und muss entweder drinnen oder in einem geschützten Bereich installiert werden.
1. Wählen Sie einen möglichst nahe an einer herkömmlichen elektrischen Steckdose gelegenen Platz aus. Die Steckdose darf nicht über einen Lichtschalter gesteuert werden. Der Platz sollte gegen Feuchtigkeit und direkten Sonneneinfall geschützt sein.
2. Bringen Sie das Steuergerät auf Augenhöhe an. Verwenden Sie das sich oben auf dem Steuergerät befindliche Loch als Bezugspunkt und befestigen Sie eine 25 mm-Schraube (A) in der Wand.
Anmerkung: Installieren Sie auch Schraubendübel, falls Sie das Steuergerät an einer Futtermauer oder an regelrechtem Mauerwerk befestigen.
3. Bringen Sie das Steuergerät mit der Schraube in eine Linie und schieben Sie das oben auf dem Steuergerät befindliche Schlüsselloch (B) über die Schraube.
4. Sichern Sie das Steuergerät durch Installierung der Schrauben in den dafür vorgesehenen Löchern (C) in seiner Position.
ANMERKUNG: Schliessen Sie den Transformator erst dann an die Stromquelle an, wenn das Steuer­gerät befestigt und sämtliche Ventile angeschlossen sind.
A
6
BEFESTIGUNG DES STEUERGERÄTES AN EINER HAUSAUSSENWAND......................
ANMERKUNG: Das für draussen entworfene Steu­ergerät ist wasser- und wetterbeständig. Der Ans­chluss, des für draussen konzipierten Pro-C an den Primärstrom, sollte von einem Elektrofachmann, unter Beachtung der auf lokaler Ebene gültigen Vorschriften, vorgenommen werden. Unsachge­mässe Installation kann zu elektrischem Schock, oder Feuergefahr führen.
1. Wählen Sie einen in praktischer Nähe zu einer Stromversorgung gelegenen Platz.
2. Vergewissern Sie sich bei der Befestigung an einer extern gelegenen Wand, dass Sie sämtlichen elektrischen und anderen Installationsvorschriften genau Folge leisten.
3. Bringen Sie das Steuergerät auf Augenhöhe an und bringen Sie das oben auf dem Steuergerät befindliche Schlüsselloch (A) in einer Linie an und kennzeichnen Sie sowohl diese Stelle, als auch die drei auf der Unterseite der Einheit befindlichen Löcher (B).
4. Bohren Sie bei jeder Markierung ein 6 mm tiefes Loch in die Wand.
5. Installieren Sie auch Schraubendübel (C), falls Sie das Steuergerät an einer Futtermauer, an regelrechtem Mauerwerk oder an einer Gipswand befestigen.
6. Bei gleichzeitigem Festhalten des Steuergerätkastens, müssen Sie die Löcher im Kasten mit den Wanddübeln oder den Führungslöchern aufeinander abgestimmt, in einer Linie anbringen.
7. Bringen Sie durch jedes Loch eine Schraube an und sichern Sie sie, ohne jedoch zu fest anzuziehen.
A
C
B
7
ANSCHLUSS DER VENTILE MIT DEM WECHSELSTROMKREIS....................................
1. Verlegen Sie die Ventilleitungen zwischen der Steuerventilstelle und dem Steuergerät.
2. Befestigen Sie bei den Ventilen eine gemeinsame Leitung an den jeweiligen Magnetventilen sämtlicher Ventile. Dabei handelt es sich in den meisten Fällen um eine weisse Leitung. Befestigen Sie eine separate Steuerleitung mit der anderen Leitung eines jeden Ventils. Sämtliche Spleissverbindungsstellen der Leitungen sollen unter Anwendung wasserdichter Verbindungen vorgenommen werden.
3. Öffnen Sie die Planscheibe auf dem Steuergerät um Zugang zum Klemmleistenbereich zu bekommen.
4. Verlegen Sie die Ventilleitungen durch das Isolierrohr und befestigen Sie letzteres am Steuergerät an der grossen, für das Isolierrohr vorgesehenen Öffnung auf der rechten Kastenunterseite. Wenden Sie sich bitte an das, auf Isolierrohre bezogene Grössendiagramm auf Seite 32. Sehen Sie im Abschnitt “Häufig gestellte Fragen” nach, falls Sie sich nicht absolut sicher darüber sind, welche Isolierrohrgrösse für Ihre jeweilige Installation am besten funktionieren wird.
5. Ziehen Sie 13 mm Isoliermaterial von den Enden sämtlicher Leitungen ab. Befestigen Sie die gemeinsame Ventilleitung mit dem C-(Gemeinsam) Eingang auf dem ersten Modul. Befestigen Sie anschliessendsämtliche Ventilsteuerungsleitungen mit den entsprechenden Stationseingängen.
Transformator
ANMERKUNG: Es bietet sich gewöhnlich als die beste Verfahrensweise an, sämtliche Feldleitungen vor der Stromzufuhr an das Steuergerät anzuschliessen 0.05
ANMERKUNG: Pro-C-/PCC-Steuergeräte sind für den Betrieb mit Wechselstrom über ein Überstromschutzgerät mit einer Nennleistung von 15 A vorgesehen.
DER KASTEN IM HAUS
Verlegen Sie das Transformatorkabel durch die linke Seite des Steuergerätes und schliessen Sie die Leitungen mit den mit AC gekennzeichneten Schrauben an. Vergewissern Sie sich vor Verschluss der Kastentür, dass die Leitungen in den dafür vorgesehenen Bereichen hängen, so dass die Tür zufallen kann, ohne die Leitungen zu beschädigen.
Ventil 4
Ventil 3
Ventil 2
Ventil 1
Schliessen Sie die beiden Transformatorleitungen an die beiden Wechselstromeingänge an.
Ventilleitungen
Gemeinsame Ventilleitung
8
ANMERKUNG: Es wird empfohlen, die folgende Strominstallation von einem Elektrofac mann ausführen zu lassen.
Ventil 4
DER KASTEN AN DER HAUSAUSENWAND
Verlegen Sie das Wechselstromkabel und das Isolierrohr durch die für das Isolierrohr vorgesehene 13 mm Öffnung auf der linken Kastenunterseite. Schliessen Sie die Leitungen an die, an der Innenseite des Kabelkastens angebrachten Transformatorleitungen, an. Für internationalen Gebrauch vorgesehene Einheiten werden mit einer eingebauten Klemmleiste geliefert. Verwenden Sie bei der Installierung der Wechselstromkabel stets ein im UL aufgelistetes 13 mm Isolierrohr mit männlichem Adapter. Fügen Sie den Adapter mit dem männlichen Gewinde zuerst, in das 1/2¨ Zoll grosse Loch auf der Unterseite des Steuergerätes, bis es sich in der Kabelumschliessung befindet. Befestigen Sie die Mutter mit dem Adapter auf der Innenseite der Umschliessung.
ANMERKUNG: Die Abbildung zeigt die für internationalen Gebrauch vorgesehene Klemmleiste. Für den Hausgebrauch vorgesehene Einheiten werden mit solchen Leitungen ausgestattet, die mit den Schraubdrahtverbindungen oder anderen, auf lokaler Ebene zugelassenen Verbindun­gen angeschlossen werden müssen.
110 VAC
230/250
Ventil 3
Ventil 2
Ventil 1
Ventilleitungen
Gemeinsame Ventilleitung
VAC
9
INSTALLIEREN VON STATIONSMODULEN .......................................................................
Das Steuergerät Pro-C wird mit einem werkseitig eingebauten Modul für bis zu drei Stationen geliefert. Es lässt sich durch Einstecken zusätzlicher Module auf bis zu 15 Stationen erweitern. Zur Erweiterung können Module mit jeweils drei Stationen (PCM-300) oder ein Modul mit neun Stationen (PCM-900) eingebaut werden. Diese Zusatzmodule sind im Handel erhältlich.
Hinweis: Wenn Sie das Steuergerät mit dem PCM-900 auf 15 Stationen erweitern möchten, stecken Sie ein PCM-300 in den ersten Erweiterungssteckplatz (Stationen 4-6) und das PCM-900 in die beiden oberen Erweiterungssteckplätze.
Die Firmware des Steuergeräts Pro-C erkennt automatisch, wenn Module hinzugefügt oder entfernt werden. Dadurch wird stets die korrekte Anzahl der Stationen erkannt, ohne das Steuergerät zurücksetzen oder aus- und einschalten zu müssen.
EINBAU VON PCM-MODULEN
Das Steuergerät Pro-C ist mit einer anwenderfreundlichen Power­Lock-Funktion ausgerüstet. Mit dem Power Lock werden die Module im Steuergerät arretiert und mit Spannung versorgt. Durch Betätigen des Power-Lock-Schalters werden alle Module gleichzeitig gelöst oder arretiert.
1. Schieben Sie den Power-Lock-Schalter in die Position „Strom aus“ (gelöst). Stecken Sie die PCM-Module in die entsprechende Position im Gehäuse des Steuergeräts ein.
Hinweis: Das Steuergerät Pro-C ist nur für den Betrieb mit BLACK
PCM-Erweiterungsmodulen ausgelegt.
2. Wenn alle Module eingesteckt sind, schieben Sie den Power­Lock-Schalter in die Position „Strom ein“ (arretiert). Die Module werden im Steuergerät gesichert und mit Spannung versorgt.
3. Das Pro-C erkennt automatisch die richtige Anzahl Stationen. Es ist nicht erforderlich, die Reset-Taste zu drücken oder das Steuergerät ein- und auszuschalten.
PCM-300 PCM-900 (wird in den Steckplätzen für die
10
Stationen 9-12 eingebaut und zusammen mit einem
Modul des Typs PCM-300 verwendet)
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