Zum sicheren Betreiben des Produktes sind Kenntnisse notwendig, die durch die vorliegende
Originalversion vermittelt werden. Die Informationen sind in kurzer, übersichtlicher Form dargestellt. Die
Kapitel und Seiten sind durchgehend nummeriert.
In dieser Anleitung wird das Produkt dokumentiert. Die entsprechenden Daten können den technischen
Daten entnommen werden. Bei der Installation, Inbetriebnahme, Bedienung und der Ausführung von Instandhaltungsarbeiten ist darauf zu achten, dass die für das vorhandene Produkt zutreffende Dokumentation angewendet wird.
Die Produkte unterliegen einer stetigen Weiterentwicklung. Änderungen in Form, Ausstattung und Technik behält sich der Hersteller vor. Die Angaben entsprechen dem technischen Stand zum Zeitpunkt der
Drucklegung. Aus dem Inhalt dieser Dokumentation können aus diesem Grund keine Ansprüche auf bestimmte Eigenschaften des Produktes abgeleitet werden.
Allgemeine Gleichbehandlung
Der Hersteller ist sich der Bedeutung der Sprache in Bezug auf die Gleichberechtigung von Frauen und
Männern bewusst und stets bemüht, dem Rechnung zu tragen. Dennoch musste aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf die durchgängige Umsetzung differenzierender Formulierungen verzichtet werden.
schützt.
Kein Teil dieser Dokumentation oder der dazugehörigen Inhalte darf in irgendeiner Form (Druck, Fotoko-
pie oder einem anderen Verfahren) ohne ausdrückliche schriftliche Genehmigung reproduziert oder unter
Verwendung elektronischer Systeme verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden.
Angaben in dieser Dokumentation können ohne vorherige Ankündigung geändert werden und stellen
keine Verpflichtung vonseiten des Herstellers dar. Der Hersteller ist nicht verpflichtet, die Angaben in
dieser Dokumentation zu ergänzen oder auf dem neuesten Stand zu halten. Der Hersteller behält sich
das Recht vor, jederzeit ohne vorherige Ankündigung Verbesserungen an dieser Dokumentation bzw.
den darin beschriebenen Produkten vorzunehmen.
Die Protokoll-Software HT-Multi V2.01 ermöglicht Ihnen eine komfortable Verwaltung Ihrer Datenbanken.
Sie können neue Datenbanken erstellen und exportieren oder bestehende Datenbanken importieren und mit Ihrem PC
editieren.
Der integrierte Report-Designer ermöglicht Ihnen die Steuerung Ihrer Druckausgabe und das nachträgliche Editieren
vorhandener Prüfprotokolle.
Der ausführliche „Erste-Schritte“ Dialog erleichtert Ihnen die Einarbeitung in sämtliche Grundfunktionen der Software.
Lesen Sie die Bedienungsanleitung der Protokoll-Software und die Bedienungsanleitung des Gerätetesters vor dem Gebrauch sorgfältig und vollständig durch. Beachten und befolgen Sie diese in allen Punkten.
Der Hersteller empfiehlt grundsätzlich die Erstellung von Sicherheitskopien, bevor Änderungen an be-
stehenden Datenbanken vorgenommen werden. Dadurch vermeiden Sie einen unbeabsichtigten Datenverlust im Fehlerfall.
Wenn Sie das USB-Kabel oder die SD-Speicherkarte des Gerätetesters von Ihrem PC entfernen, nutzen Sie vor dem Entfernen die integrierte Windows®-Funktion „Hardware sicher entfernen und Medi-um auswerfen“.
Dadurch vermeiden Sie einen unbeabsichtigten Datenverlust im Fehlerfall.
Achten Sie auf eine einwandfreie Verbindung zwischen Ihrem Gerätetester, bzw. dessen
SD-Speicherkarte, und Ihrem PC.
Eine mangelhafte Verbindung kann während einer Dateiübertragung zu Datenverlusten führen.
Bei bestimmungsgemäßer Verwendung ist die Sicherheit Ihrer Daten gewährleistet.
Für abweichende Handlungen übernimmt der Hersteller keine Haftung.
6
HT-Multi V2.01
3. Installation
3.1. Allgemeine Informationen
Die Protokoll-Software HT-Multi V2.01 arbeitet als 32 Bit-Programm. Wenn Sie auf Ihrem PC ein 64 Bit Betriebssystem verwenden, erkennt dieses i. d. R. automatisch die Arbeitsweise des Programms und installiert es im Kompatibilitätsmodus. Sollte Ihr System die installierte Software nicht einwandfrei ausführen, können Sie den Kompatibilitätsmodus manuell starten. Folgen Sie dazu den Handlungsanweisungen Ihres Betriebssystems, gemäß den entsprechenden Herstellerangaben. Die notwendigen Handlungsschritte sind abhängig vom installierten Betriebssystem und können im Internet eingesehen werden (Stichwort: Kompatibilitätsmodus).
3.2. Systemanforderungen
Betriebssystem:
Windows® XP Home Edition; Servicepack 3 (oder höher)
- Windows® Installer 3.1 (oder höher)
- Internet Explorer 5.01 (oder höher)
- .Net Framework 4.0 (oder höher)
Empfohlene Hardwareleistung:
- mindestens Pentium® 1 GHz (oder schneller)
- mindestens 512 MB RAM
Minimaler Festplattenspeicher:
- 2 GB
3.3. Installation der Anwendung
Für die Installation der Protokoll-Software benötigen Sie Administratorrechte.
Der Hersteller empfiehlt eine Aktualisierung der Druckertreiber um fehlerhafte Protokollausdrucke zu
vermeiden.
Je nach PC-Konfiguration und Betriebssystem kann die Installation mehrere Minuten in Anspruch
nehmen.
Legen Sie die mitgelieferte CD-ROM in Ihr PC-Laufwerk ein.
Warten Sie bis die Autostart-Funktion des Setups mit der Installation beginnt.
(Falls die Installation nicht automatisch beginnt, starten Sie die „setup.exe“ manuell von der CD-ROM)
Bestätigen Sie die Installation und folgen Sie den Anweisungen des Setup-Assistenten.
3.4. Erstmaliger Programmstart
Nach erfolgreicher Installation kann die Protokoll-Software gestartet werden.
Bei erstmaligem Programmstart öffnet sich der ausführliche „Erste-Schritte“ Dialog und leitet Sie durch die Grund-
funktionen der Software.
7
HT-Multi V2.01
4. Bedienoberfläche HT-Multi V2.10
1
2
3
4
5
6
7
8
Bedeutung Pos.
Fenster Bedienelemente 1
Titelleiste 2
Menüleiste 3
Funktionsleiste 4
Datenexplorer 5
Funktionsfeld 6
Erste-Schritte Dialog 7
Statusleiste 8
8
HT-Multi V2.01
4.1. Menüleiste
Über den Menüpfad Menüleiste -> Datei gelangen Sie zu
den folgenden Einträgen.
Sie können Datenbanken Verwalten, Daten importieren
und mittels komfortablem „Erste-Schritte“ Dialog den
Umgang mit der Software erlernen.
Neue Datenbank erzeugen
Über diesen Menüpunkt können Sie eine neue Datenbank
erzeugen. Diese Datenbank ist leer und enthält zu Beginn
keinerlei Einträge.
(Siehe Kapitel 5.1)
Datenbank wählen
Über diesen Menüpunkt können Sie eine Datenbank
wählen, mit der Sie in der Softwareumgebung arbeiten
möchten.
(Siehe Kapitel 5.2)
Datenbank speichern unter
Über diesen Menüpunkt können Sie die aktuelle Datenbank
unter einem neuen Namen abspeichern. Die aktuelle
Arbeitsdatenbank wird dabei nicht verändert. Sie erstellen
lediglich eine Sicherheitskopie der aktuellen Datenbank.
(Siehe Kapitel 9.1)
Erste Schritte
Über diesen Menüpunkt können Sie eine bestehende
Datenbank auswählen oder eine neue Datenbank erzeugen.
Optional besteht die Möglichkeit Ihre PC-Software online zu
registrieren.
Daten importieren
Über diesen Menüpunkt können Sie Daten aus der
Protololl-Software HT Multi V 1.0 und aus Microsoft® Excel Importieren.
(Siehe Kapitel 9.4)
Beenden
Über diesen Menüpunkt können Sie die Software beenden.
Datenbank zusammenführen
Über diesen Menüpunkt können Sie Datenbanken in einer
gemeinsame Datenbank zusammenfassen.
(Siehe Kapitel 9.5)
Datenbank reparieren
Über diesen Menüpunkt können Sie eine beschädigte
Datenbank reparieren. Sie erhalten im Anschluss eine
Rückmeldung ob die Reparatur erfolgreich war.
(Siehe Kapitel 9.6)
Datenbank komprimieren
Über diesen Menüpunkt können Sie den Speicherverbrauch
einer Datenbank verkleinern, ohne dass ein Datenverlust
entsteht.
(Siehe Kapitel 9.7)
Datenbank schließen
Über diesen Menüpunkt können Sie eine geöffnete
Datenbank schliessen. Die Datenbank wird aus dem
Baumdiagramm entfernt und alle geöffneten Dateifenster
werden geschlossen.
Backup wiederherstellen
9
Die Software legt verschiedene Backups an. Über diesen
Menüpunkt können Sie ein Backup wiederherstellen.
(Siehe Kapitel 9.3)
HT-Multi V2.01
Über den Menüpfad Menüleiste -> Bearbeiten gelangen
Sie zu den folgenden Einträgen.
Sie können Daten im Dateiexplorer per Mausklick markieren und über die Einträge „Kopieren“ sowie „Einfügen“
an benötigter Stelle vervielfältigen.
Die Auflistung ist dynamisch und kann weitere
Funktionen enthalten, wenn eine Tabellarische
Ansicht aktiviert ist.
Kopieren (Strg + C)
Kopiert das ausgewählte Element (Prüfling oder Kunde) in
die Zwischenablage.
Über den Menüpfad Menüleiste -> Ansicht gelangen Sie
zu den folgenden Einträgen.
Über die Auswahl „Kunden“, „Prüflinge“, oder „Tabellari-sche Ergebnisauflistung“, werden im Funktionsfeld tabellarische Übersichten bereitgestellt. Zudem können Sie
Ihre angewählte Datenbank statistisch auswerten, den
Datenexplorer ausblenden und in den tabellarischen
Übersichten nach spezifischen Einträgen suchen.
Einfügen (Strg + V)
Fügt ein Element (Prüfling oder Kunde) aus der
Zwischenablage ein. Ergebnisse werden ebenfalls kopiert.
Prüflingskopie einfügen
Erzeugt eine exakte Kopie eines Prüflings ohne hinterlegte
Ergebnisse zu kopieren.
Über den Menüpfad Menüleiste -> Kunde gelangen Sie
zu den folgenden Einträgen.
Sie können bestehende kundenspezifische Prüfungen
und Sichtprüfungen editieren, neue Einträge erstellen,
kopieren oder löschen.
Kundenspezifische Prüfungen
Über diesen Menüpunkt gelangen Sie in das Dialogfenster
„Kundenspezifische Prüfungen“.
(Siehe Kapitel 6.1)
Kundenspezifische Sichtprüfungen
Über diesen Menüpunkt gelangen Sie in das Dialogfenster
„Kundenspezifische Sichtprüfungen“.
(Siehe Kapitel 6.2)
Kunden
Zeigt eine Übersicht aller bestehenden Kunden. Sie können
Kunden hinzufügen, editieren oder löschen und nicht
benötigte Einträge über Filter ausblenden.
Prüflinge
Zeigt eine Übersicht aller bestehenden Prüflinge. Sie
können Prüflinge hinzufügen, editieren oder löschen und
nicht benötigte Einträge über Filter ausblenden. Zudem
können Sie das Prüfergebniss eines einzelnen Prüflings
betrachten und überfällige Prüflinge markieren.
Tabellarische Ergebnisauflistung
Zeigt eine Übersicht aller bestehenden Prüfungen. Sie
können nicht benötigte Einträge löschen oder über Filter
ausblenden und das Prüfergebnis eines einzelnen Prüfungs
bearbeiten oder betrachten.
Statistik
Zeigt eine statistische Auswertung aller Prüflinge.
Datenexplorer
Blendet den Datenexplorer „Ein“ bzw. „Aus“
Suchen (Strg + F)
Zeigt die Suchfunktion.
Optionen
Zeigt die Optionen der Protokoll Software.
10
HT-Multi V2.01
Über den Menüpfad Menüleiste -> Hilfe gelangen Sie zu
den folgenden Einträgen.
Registrieren Sie Ihr Produkt
Sie werden zur HT-Homepage Produkt- und
Software-Registrierung weitergeleitet.
Auf Updates überprüfen
Es erscheint ein Dialogfenster mit Update Informationen zur
HT Multi Protokoll-Software.
Hilfe
Menüpfad zur Gerätetesterbeschreibung
HT-Multi V2.01Hilfe
Datenexplorer
Datenexplorer anzeigen
Blendet den Datenexplorer „Ein“ bzw. „Aus“
Auch Testergebnisse aufklappen
Wenn dieser Punkt aktiviert ist, wird der Datenexplorer so
weit aufgeklappt, dass auch Prüfergebnisse sichtbar sind.
Menüpfad zur Protokoll-Software Beschreibung
FastReport Hilfe
Menüpfad zur Report-Designer Software
ÜBER
Link zur HT Prüf- und Messgeräte Homepage
4.2. Funktionsleiste
Die Funktionsleiste dient als Schnellzugriff für alle häufig
verwendeten Funktionen. Eine Beschreibung der Funktionen finden Sie in dem Kapitel „Menüleiste“.
Ergänzend zu den Funktionen aus dem Kapitel „Menüleiste“ sind an dieser Stelle die Funktionen des
Menüpunktes „Datenexplorer“ aufgeführt.
Datenbank
Kunden
Prüflinge
Tabellarische Ergebnisauflistung (Prüfungen)
Statistik
Element suchen
Kopieren
Einfügen
aktiviert deaktiviert
Prüflingsanzeige (F9, F10, F11)
Ändert die Darstellung im Datenexplorer entsprechend des
gewählten Eintrages.
Aktualisieren (F5)
Aktualisiert die Anzeige des Datenexplorers.
11
HT-Multi V2.01
4.3. Datenexplorer
Der Datenexplorer dient Ihnen zur Übersicht sämtlicher
Datenbankebenen.
4.3.1. Datenbankebenen
Datenexplorer Funktionen
Kontextmenü (rechter Mausklick)
Je nach angewählter Datenbankebene werden unterschiedliche Funktionen im Kontextmenü freigeschaltet.
Kunde
Abteilung
Prüfling
Um eine Datenbankebene im Datenexplorer zu bearbeiten, zu erstellen oder zu löschen, wählen Sie die entsprechende Ebene per linkem Mausklick aus.
Ein rechter Mausklick zeigt Ihnen anschließend die Möglichkeiten des Kontextmenüs.
Datenbank
Kunde(n)
Abteilung(en)
Datenbankebenen „auf-“ bzw. „zuklappen“
Prüfling(e)
Prüfergebnis(se)
Klappt eine einzelne Datenbankebene auf.
Prüfung
Klappt eine einzelne Datenbankebene zu.
Klappt alle Datenbankebenen auf.
Klappt alle Datenbankebenen zu.
12
HT-Multi V2.01
4.4. Funktionsfeld
Erste-Schritte Dialog
Im Funktionsfeld werden die gewählten Menüpunkte aus der
Funktionsleiste eingeblendet.
Beispielhaft:
Kunden, Prüflinge oder die Tabellarische Ergebnisauflistung
4.5. Statusleiste
Der „Erste-Schritte“ Dialog ermöglicht Ihnen einen
leichten Einstieg in die Bedienung der
Protokoll-Software. Sie können mit einer neuen
Datenbank beginnen oder eine bestehende Datenbank
bearbeiten. Navigieren Sie zur gewünschten Funktion
und beachten Sie die nachfolgenden Anweisungen auf
Ihrem Monitor.
Da der „Erste-Schritte“ Dialog den Nutzer komfortabel
durch die Grundfunktionen der Software leitet, wird auf
eine deataillierte Beschreibung der Handlungsschritte in
dieser Dokumentation verzichtet.
Die Statusleiste zeigt das aktuelle Verzeichnis der
gewählten Datenbank.
Durch einen Doppelklick auf die Statusleiste gelangen Sie
zur Ordnerübersicht des ausgewählten Verzeichnisses.
13
HT-Multi V2.01
5. Erste-Schritte
5.1. Datenbank erzeugen
Sie können eine neue Datenbank über unterschiedliche
Menüpfade erzeugen.
Wenn Sie die Protokoll-Software erstmalig nutzen, folgen
Sie den Anweisungen des Erste-Schritte Dialogs.
1. Möglichkeit (Erste-Schritte Dialog)
Andernfalls navigieren Sie über die folgenden Menüpfade:
2. Möglichkeit (Menüleiste)
Das Dialogfenster „Speichern unter“ wird geöffnet und
ermöglicht Ihnen die Auswahl des Speicherortes für die
neu zu erstellende Datenbank.
Wählen Sie den Speicherort, vergeben Sie einen Dateinamen (Bspw. Test.db) und wählen Sie den korrekten
Dateityp aus.
HT700+ = *.sdf und HT700RCD / ARC = *.db
Bestätigen Sie Ihre Auswahl und klicken Sie auf die
Schaltfläche Speichern.
3. Möglichkeit (Funktionsleiste)
Eine leere Datenbank wird erstellt und steht für die weitere Bearbeitung zur Verfügung.
Die neu erstellte Datenbank wird automatisch für die
weitere Bearbeitung herangezogen und im Datenexplorer
angezeigt.
5.2. Datenbank wählen
Sie können eine bereits bestehende Datenbank für die
Bearbeitung auswählen.
Wenn Sie die Protokoll-Software erstmalig nutzen, folgen
Sie den Anweisungen des Erste-Schritte Dialogs.
1. Möglichkeit (Erste-Schritte Dialog)
14
HT-Multi V2.01
Andernfalls navigieren Sie über die folgenden Menüpfade:
2. Möglichkeit (Menüleiste)
3. Möglichkeit (Funktionsleiste)
Im Dialogfenster „Bitte Datenbank wählen“ kann der Filter
für entsprechende Datenbankformate geändert werden.
Nach erfolgreicher Auswahl wird die gewählte Datenbank
im Datenexplorer angezeigt.
Damit Sie diese Datenbank vollumfänglich an Ihrem Gerätetester nutzen können, muss mindestens 1 Kunde
angelegt werden.
5.3. Neuen Kunden anlegen
Nachdem Sie eine Datenbank für die Bearbeitung ausgewählt haben, können Sie dieser nun eine gewünschte
Anzahl Kunden hinzufügen.
Das Dialogfenster „Bitte Datenbank wählen“ wird geöffnet
und ermöglicht Ihnen die Auswahl des Speicherortes für
die zu bearbeitende Datenbank.
Wählen Sie den entsprechenden Speicherort, markieren
Sie die zu bearbeitende Datenbank und klicken Sie auf
die Schaltfläche Öffnen. Die ausgewählte Datenbank
wird geöffnet und steht für die weitere Bearbeitung zur
Verfügung.
Beachten Sie das korrekte Datenbankformat
beim Öffnen einer Datenbank.
Es besteht die Möglichkeit ältere Datenbanken
der Gerätetester HT700+ zu wählen.
Diese besitzen ein anderes Datenformat (*.sdf)
als der neue Gerätetester HT700 RCD (*.db) und
werden bei falscher Auswahl im Dialogfenster
„Bitte Datenbank wählen“ ausgeblendet!
1. Möglichkeit (Datenexplorer Kontextmenü)
15
HT-Multi V2.01
2. Möglichkeit (Menüleiste)
Es öffnet sich die Funktion „Kunden“ im Funktionsfeld.
Dort können Sie über die folgenden Schaltflächen Kundeneinträge bearbeiten.
3. Möglichkeit (Funktionsleiste)
Es öffnet sich die Funktion „Kunden“ im Funktionsfeld.
Dort können Sie über die folgenden Schaltflächen neue
Kundeneinträge erstellen.
Nachdem Sie über eine der drei Möglichkeiten die
Funktion Neuer Kunde gewählt haben, öffnet sich
das Dialogfenster „Kunde“.
Geben Sie die benötigten Kundendaten in die entsprechenden Zeilen des Dialogfensters „Kunde“ ein und bestätigen Sie Ihre Eingabe mit der Schaltfläche OK.
Nach erfolgreicher Eingabe sehen Sie den Kundeneintrag im Datenexplorer unter der angewählten Datenbank.
Sie können den Kundeneintrag ebenfalls im Funktionsfeld einsehen. Dazu muss die tabellarische Kundenübersicht aktiviert sein. (Möglichkeit 2 und 3)
Damit Sie Ihre Datenbank vollumfänglich an Ihrem Gerätetester nutzen können, muss mindestens 1 Prüfling
angelegt werden.
5.4. Prüfling anlegen
Nachdem Sie einen Kunden angelegt haben, können Sie
diesem nun eine gewünschte Anzahl Prüflinge hinzufügen.
1. Möglichkeit (Datenexplorer Kontextmenü)
16
HT-Multi V2.01
2. Möglichkeit (Menüleiste)
Es öffnet sich die Funktion „Prüflinge“ im Funktionsfeld.
Dort können Sie über die folgenden Schaltflächen Prüflingseinträge bearbeiten bzw. beeinflussen.
3. Möglichkeit (Funktionsleiste)
Es öffnet sich die Funktion „Prüflinge“ im Funktionsfeld.
Dort können Sie über die folgenden Schaltflächen Prüflingseinträge bearbeiten bzw. beeinflussen.
Geben Sie die benötigten Prüflingsdaten in die entsprechenden Zeilen des Dialogfensters „Prüfling“ ein und
bestätigen Sie Ihre Eingabe mit der Schaltfläche OK.
Pflichtfelder: Bezeichnung, ID + Prüfung (Prüfablauf)
Beachten Sie bei der Eingabe Ihrer Prüflingsdaten besonders das Eingabefeld „Abteilung“.
Das Eingabefeld „Abteilung“ generiert eine zusätzliche
Datenbankebene und gestattet Ihnen eine feinere Gliederung Ihrer Prüflinge.
So erhalten Sie, innerhalb der entsprechenden Firma,
eine bessere Übersicht der örtlichen Verteilung Ihrer
Prüflinge.
Die folgende Datenbank zeigt Ihnen beispielhaft mehrere
Prüflinge, mit und ohne Abteilungszuordnung.
Nachdem Sie über eine der drei Möglichkeiten die
Funktion Neuer Prüfling gewählt haben, öffnet sich
das Dialogfenster „Prüfling“.
Prüfling ohne Abteilungszuordnung:
Prüfling mit Abteilungszuordnung:
Die Abteilungsebene ist nicht notwendig, um die
Datenbank vollumfänglich an Ihrem Gerätetester
zu nutzen.
Wenn die Abteilungsebene bei einer Vielzahl von
Prüflingen nicht genutzt wird, kann es zu längeren Ladezeiten am Gerätetester führen.
17
HT-Multi V2.01
Nach erfolgreicher Eingabe der Prüflingsdaten sehen Sie
den Prüflingseintrag im Datenexplorer unter der angewählten Datenbank.
Sie können den Prüflingseintrag ebenfalls im Funktionsfeld einsehen.
Dazu muss die tabellarische Prüflingsübersicht aktiviert
sein. (Möglichkeit 2 und 3)
Nachdem Ihre Datenbank nun die benötigten Kunden-,
Abteilungs- und Prüflingseinträge enthält, können Sie
diese auf Ihren Gerätetester exportieren.
6. Kundenspez. Prüfungen und Sichtprüfungen
Mittels kundenspezifischer Prüfungen und Sichtprüfungen lassen sich eigene Prüfabläufe anlegen.
Über den folgenden Menüpfad gelangen Sie zu den kundenspezifischen Prüfungen/ Sichtprüfungen und können
diese editieren, neue Einträge erstellen, kopieren oder
löschen.
6.1. Kundenspezifische Prüfungen
Um die Funktion Kundenspezifische Prüfungen nutzen zu können, muss eine
Erstellen Sie eine neue Datenbank oder wählen Sie eine
bereits bestehende Datenbank aus.
In diesem Beispiel wurde die Datenbank Neu.db erzeugt
und ausgewählt.
Datenbank angewählt sein.
Navigieren Sie über den folgenden Menüpfad zur Funktion Kundenspezifische Prüfungen.
Sie gelangen zu folgendem Dialogfenster.
18
HT-Multi V2.01
6.1.1. Kundenspezifische Prüfung erstellen
Kundenspezifische Prüfung erstellen
Diese Funktion erstellt einen neuen kundenspezifischen
Prüfablauf.
Navigieren Sie auf die Schaltfläche
Kundenspezifische Prüfung erstellen
Vergeben Sie eine Benennung für den kundenspezifi-
Kundenspezifische Prüfung kopieren
Diese Funktion kopiert bestehende kundenspezifische
Prüfungen oder Standard-Prüfablaufe.
Kundenspezifische Prüfung löschen
Diese Funktion löscht eine bestehende
kundenspezifische Prüfung.
Kundenspezifische Grenzwerte
Über diese Funktion können prüfungsbezogene
Grenzwerte für kundenspezifische Prüfungen erstellt
werden.
Grenzwerte können nur erstellt bzw. geändert werden,
wenn mindestens eine Einzelprüfung aktiviert ist. (bspw.:
RPE; RISO, IPE …)
Diese Grenzwertangaben gelten für den ausgewählten
schen Prüfablauf und wählen Sie die benötigte DIN Norm
sowie Schutzklasse.
Aktivieren Sie mindestens eine der Einzelprüfungen.
(bspw.: RPE; RISO, IPE …)
Optional können Sie individuelle Grenzwerte für
die kundenspezifische Prüfung vergeben.
Betätigen Sie dazu die Schaltfläche Grenzwerte
und bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage mit
„Ja“.
Editieren Sie die entsprechenden Grenzwerte.
Wenn keine Änderungen der Grenzwerte vorge-
nommen werden, gelten die vorinstallierten
Standardwerte.
Bestätigen Sie Ihre Eingaben durch betätigen der Schaltfläche Speichern.
Der Prüfablauf kann nach Abschluss des Speichervor-
ganges verwendet werden.
kundenspezifischen Prüfablauf und betreffen keine
Standardprüfabläufe.
Geänderte Grenzwerte werden farblich hervorgehoben
und können über die Schaltfläche Reset auf
Werkseinstellungen zurückgesetzt werden.
6.1.2. Kundenspezifische Prüfung kopieren
Markieren Sie einen Standard- bzw. kundenspezifischen
Prüfablauf.
Farbliche Markierung geänderter Grenzwerte:
(Z.B.: RPE-Grenzwert in [Ω])
Standard Grenzwert (Schriftfarbe schwarz)
Standard Grenzwert unterschritten (Schriftfarbe gelb)
Standard Grenzwert überschritten (Schriftfarbe rot)
Grenzwerte löschen
Diese Funktion löscht alle Grenzwerte der angewählten
kundenspezifischen Prüfung.
Standard-Prüfabläufe anzeigen
Diese Funktion zeigt die vorinstallierten StandardPrüfabläufe an.
Sie können einen Standard-Prüfablauf markieren,
anschließend kopieren und mit geänderter Konfiguration,
unter einer abweichenden Benennung, als
kundenspezifischen Prüfablauf anlegen.
(Setzen Sie einen Haken bei „Standard-Prüfabläufe“, um
eine Übersicht der Standard-Prüfabläufe zu erhalten.)
Navigieren Sie auf die Schaltfläche
Kundenspezifische Prüfung kopieren
Es wird eine Kopie des ausgewählten Prüfablaufes er-
stellt. Die Benennung des ausgewählten Prüfablaufes
erhält den vorangestellten Zusatz „Kopie von …“.
Sie können den kopierten Eintrag konfigurieren und unter
einer abweichenden Benennung speichern.
19
HT-Multi V2.01
6.1.3. Kundenspezifische Prüfung löschen
Markieren Sie einen kundenspezifischen Prüfablauf.
Navigieren Sie auf die Schaltfläche
Kundenspezifische Prüfung löschen
Bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage mit Ja.
Der kundenspezifische Prüfablauf wird unwiderruflich
gelöscht.
6.2. Kundenspezifische Sichtprüfungen
Um die Funktion Kundenspezifische Sichtprüfungen nutzen zu können, muss
Erstellen Sie eine neue Datenbank oder wählen Sie eine
bereits bestehende Datenbank aus.
eine Datenbank angewählt sein.
Kundenspezifische Sichtprüfung erstellen
Diese Funktion erstellt eine neue Prüffrage für
kundenspezifische Sichtprüfungen.
Kundenspezifische Sichtprüfung editieren
Mit dieser Funktion kann eine bestehende
kundenspezifische Prüffrage bearbeitet werden.
Kundenspezifische Sichtprüfung löschen
Diese Funktion löscht eine bestehende
kundenspezifische Prüffrage.
6.2.1. Kundenspezifische Prüffrage erstellen
Navigieren Sie auf die Schaltfläche
Kundenspezifische Sichtprüfung erstellen
Verfassen Sie die benötigte Prüffrage im Texteingabefeld
„Sichtprüfung“.
Navigieren Sie über den folgenden Menüpfad zur Funktion Kundenspezifische Sichtprüfungen.
Sie gelangen zu folgendem Dialogfenster.
Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit der Schaltfläche OK.
Die Prüffrage kann nun in der angewählten Datenbank
verwendet werden.
6.2.2. Kundenspezifische Prüffrage editieren
Markieren Sie die zu editierende Prüffrage im Dialogfens-
ter Kundenspezifische Sichtprüfungen.
20
HT-Multi V2.01
Betätigen Sie die Schaltfläche
Kundenspezifische Sichtprüfung editieren.
7. Tabellarische Ansichten
Ändern Sie die zu editierende Prüffrage und bestätigen
Sie Ihre Eingabe mit der Schaltfläche OK.
6.2.3. Kundenspezifische Prüffrage löschen
Markieren Sie die zu löschende Prüffrage im Dialogfenster Kundenspezifische Sichtprüfungen.
Die tabellarischen Ansichten geben eine Übersicht zu
allen Einträgen der entsprechenden Datenbankebene.
Kunden
Die tabellarische Kundenansicht zeigt eine Übersicht aller
bestehenden Kunden, der angewählten Datenbank.
Sie können Kunden hinzufügen, editieren oder löschen und
nicht benötigte Einträge über Filterfunktionen ausblenden.
Prüflinge
Die tabellarische Prüflingsansicht zeigt eine Übersicht aller
bestehenden Prüflinge, der angewählten Datenbank.
Sie können Prüflinge hinzufügen, editieren oder löschen und
nicht benötigte Einträge über Filterfunktionen ausblenden.
Tabellarische Ergebnisauflistung
Die tabellarische Ergebnisauflistung zeigt eine Übersicht
aller bestehenden Prüfergebnisse, der angewählten
Datenbank.
Sie können nicht benötigte Einträge löschen oder über Filter
ausblenden und das Prüfergebnis eines einzelnen Prüfungs
bearbeiten.
Betätigen Sie die Schaltfläche
Kundenspezifische Sichtprüfung löschen und
bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage mit Ja.
Die Prüffrage wird gelöscht.
21
HT-Multi V2.01
Tabellarische Ansichten werden im Funktionsfeld der
Protokoll-Software aufgerufen.
7.1. Daten filtern
Daten filtern
In den tabellarischen Ansichten können Sie bestimmte
Datenbankeinträge mit Hilfe einer logischen Filterfunktion
gefiltert anzeigen.
Nachfolgend wird die grundlegende Funktionsweise des
Filters anhand einiger Beispiele erläutert.
Filterauswahl: Bspw. Prüfdatum
Es werden alle Prüfergebnisse vor dem 01.07.2017 an-
gezeigt.
Filterauswahl: Bspw. Prüfdatum UND Kunde
Mit den folgenden Schaltflächen können Sie eine tabellarische Ansicht minimieren, maximieren oder schließen.
Wenn Sie eine tabellarische Ansicht maximieren, wird
diese Ansicht auf die Größe des Funktionsfeldes erweitert. Dadurch können bereits geöffnete Ansichten ver-deckt werden.
Die verdeckten Ansichten sind im Hintergrund weiterhin
geöffnet und können durch die folgenden Schritte wieder
hervorgebracht werden.
Navigieren Sie erneut zur Ansicht über den Menüpfad:
Ansicht -> Kunden/ Prüflinge/ Tab. Ergebnisauflistung
Sehen Sie nachfolgend die logische Verknüpfung dieser
Filtereinstellungen.
Ergebnis:
Es werden ausschließlich Einträge angezeigt, die beide
Filtermerkmale (Prüfdatum + Kunde) erfüllen.
Also nur Einträge die vor dem 01.07.2017 geprüft wur-
den und zum Kunde BG gehören.
Filterauswahl: Bspw. Prüfdatum ODER Kunde
oder betätigen Sie die folgenden Schaltflächen im rechten Bereich der Menüleiste.
22
Sehen Sie nachfolgend die logische Verknüpfung dieser
Filtereinstellungen.
HT-Multi V2.01
Ergebnis:
Es werden ausschließlich Einträge angezeigt, die eines
der beiden Filtermerkmale (Prüfdatum + Kunde) erfüllen.
Also alle Einträge die
vor dem 01.07.2017
geprüft wurden.
+
Alle Einträge die zum Kunde BG gehören.
Filterauswahl:
Bspw. Prüfdatum UND Kunde ODER Abteilung
7.2. Sichtbare Spalten wählen
In einer tabellarischen Ansicht können Sie die Anzahl der
sichtbaren Spalten manuell auswählen.
Navigieren Sie dazu auf die Funktion Spalte wählen.
Sie gelangen zur Funktion Spalte wählen mit einem
rechtsklick in den Tabellenbereich der tabellarischen
Ansicht.
Bspw.: Tabellarische Kundenansicht
Sie gelangen zu folgendem Dialogfenster.
Sehen Sie nachfolgend die logische Verknüpfung dieser
Filtereinstellungen.
Ergebnis:
Es werden alle Einträge angezeigt, die beide Filtermerk-
male (Prüfdatum + Kunde) der UND-Verknüpfung erfüllen
oder dem Filtermerkmal (Abteilung) der O-DER-Verknüpfung entsprechen.
Also alle Einträge die vor dem 01.07.2017 geprüft wurden und zum Kunde BG gehören.
+
Alle Einträge die zur Abteilung Vertrieb gehören.
Filter löschen
Mit dierser Funktion können Sie Ihre aktuellen
Filtereinstellungen löschen.
Bspw.: Tabellarische Kundenansicht
Markieren Sie die benötigten Spalten und bestätigen Sie
Ihre Auswahl mit der Schaltfläche OK.
Sie gelangen zurück zur tabellarischen Kundenansicht.
Bspw.: Tabellarische Kundenansicht
Die angezeigten Spalten werden Ihrer Auswahl ange-
passt.
23
HT-Multi V2.01
7.3. Einträge sortieren
7.3.1. Alphabetische oder numerische Sortierung
Sie können Einträge unabhängig von Filtereinstellungen
auf- und absteigend nach einem bestimmten Merkmal
sortieren.
Die auf- bzw. absteigende Sortierung wird entsprechend
der angewählten Spalte alphabetisch oder numerisch
umgesetzt.
Wählen Sie mit einem linken Mausklick die Kopfzeile
einer Spalte, deren Einträge Sie sortieren möchten.
Bspw.: Alphabetische Sortierung der Spalte Abteilung
In Spalten mit numerischen Bezeichnungen erfolgt die
Sortierung mit auf- und absteigender Zahlenreihenfolge.
7.3.2. Spaltenreihenfolge ändern
7.4. Einträge erstellen/ editieren/ löschen
Je nach angewählter tabellarischer Ansicht können Sie
Einträge über unterschiedliche Schaltflächen erstellen,
editieren bzw. löschen.
7.4.1. Erstellen
Tabellarische Kundenübersicht
Es wird ein neuer Kunde angelegt.
Tabellarische Prüflingsübersicht
Es wird ein neuer Prüfling angelegt.
– Tabellarische Ergebnisauflistung
(Das Erstellen einer Prüfung kann nur durch reelles
Folgen Sie den Eingabeaufforderungen des entspre-
chenden Dialogfensters, nachdem Sie eine der Schaltflä-
chen betätigt haben.
Eingabefelder die mit dem nachfolgenden Symbol ge-
kennzeichnet sind, stellen Pflichtfelder dar, die beim Er-
stellen eines Kunden bzw. Prüflings ausgefüllt werden
müssen.
Prüfen mit dem Gerätetester erfolgen.)
Pflichtfelder
Wenn Sie mehrere Spalten in einer tabellarischen Ansicht aktiviert haben, können Sie die Reihenfolge der
Spalten durch Verschieben ändern.
Bspw.: Tabellarische Prüflingsübersicht
Navigieren Sie dazu auf die Kopfzeile der entsprechenden Spalte (bspw. ID) und halten Sie die linke Maustaste
gedrückt.
Verschieben Sie nun die entsprechende Spalte (ID) in
horizontaler Richtung, bis Sie die gewünschte Position
erreicht haben.
Bspw.: Pflichtfeld beim Erstellen eines neuen Prüflings
chenden Dialogfensters, nachdem Sie eine der Schaltflä-
chen betätigt haben.
Mehrere Einträge gleichzeitig editieren
Markieren Sie dazu mehrere Einträge gleichzeitig in der
tabellarischen Ansicht und betätigen Sie die entspre-
chende Schaltfläche Editieren.
Lassen Sie die linke Maustaste los. Nach dem Loslassen
verbleibt die Spalte an entsprechender Position.
Bspw.: Tabellarische Prüflingsübersicht
24
HT-Multi V2.01
Bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage mit der Schaltfläche
Ja.
Beim editieren mehrerer Prüflinge werden in dem nachfolgen Dialogfenster alle Eingabefelder ausgegraut, die
keine gemeinsame Benennung besitzen.
Tabellarische Prüflingsübersicht – Spalte ID abweichend
Die Benennungen der getroffenen Auswahl sind in der
Spalte ID voneinander abweichend.
Alle anderen Benennungen, in den Spalten
8. Statistik
Die Funktion „Statistik“ ermöglicht eine statistische Aus-
wertung der folgenden Datenbankebenen:
Datenbank -> Datenbankstatistik
Kunde -> Kundenstatistik
Abteilung -> Abteilungsstatistik
|-> Enthält auch eine statistische
Verteilung der Fehlerursachen
8.1. Statistiken aufrufen
Es gibt unterschiedliche Menüpfade um die benötigte
Statistik aufzurufen.
1. Möglichkeit
(Navigieren Sie von der obersten Datenbankebene mithilfe der interaktiven Tortendiagramme
zu den untergeordneten Statistiken)
Wählen Sie dazu im Datenexplorer die oberste Datenbankebene „Datenbank“ aus.
In diesem Beispiel wird die folgende Datenbank verwendet: Test_db_V61_20180129.db.
- Kunde,
- Abteilung,
- Prüfung und
- Gerätehersteller
sind identisch.
In dem Dialogfenster zum Ändern mehrerer Prüflinge
wird das Eingabefeld ID daher als nicht editierbar ange-
zeigt.
Alle gemeinsamen Benennungen können editiert werden.
7.4.3. Löschen
Tabellarische Kundenübersicht
Tabellarische Prüflingsübersicht
Tabellarische Ergebnisauflistung
Folgen Sie den Eingabeaufforderungen des entsprechenden Dialogfensters, nachdem Sie eine der Schaltflächen betätigt haben.
Der entsprechende Eintrag wird unwiderruflich gelöscht!
Durch die Auswahl der „Datenbank“ wird im nächsten
Schritt eine entsprechende „Datenbankstatistik“ generiert.
Navigieren Sie dazu über einen der folgenden Menüpfade zur Funktion „Statistik“.
Menüleiste
Funktionsleiste
25
HT-Multi V2.01
Abteilungen
Sie gelangen zum Dialogfenster „Datenbankstatistik“.
Nach erfolgreicher Ausführung öffnet sich die entsprechende Statistik.
In diesem Beispiel öffnet sich die „Kundenstatistik“ der
BG Niederlassung (NL) und gibt eine Übersicht bzgl.:
- Aufteilung der Prüflinge auf die Abteilungen
- Gesamtzahl der Prüflinge
- Überfällige Prüflinge
- Geprüfte Prüflinge
- Nicht geprüfte Prüflinge
- Bestandene Prüflinge
- Nicht bestandene Prüflinge
Das Abteilung betreffende, interaktive Tortendiagramm
der „Kundenstatistik“BG Niederlassung (NL) ist in identischer Weise bedienbar.
Um eine „Kundenstatistik“ oder „Abteilungsstatistik“ zu
erzeugen, können Sie nun über die interaktiven Tortendiagramme zu den untergeordneten Statistiken navigieren.
Fahren Sie dazu mit dem Mauszeiger über den benötigten Teilabschnitt des interaktiven Tortendiagrammes.
Der gewählte Teilabschnitt des interaktiven Tortendiagrammes wird sichtbar abgespalten und kann mit der
Maus angeklickt werden.
Kunde: BG Niederlassung (NL)
Sie können mit dem Mauszeiger über einen Teilabschnitt
des interaktiven Tortendiagrammes navigieren und diesen anklicken.
Dadurch gelangen Sie zur „Abteilungsstatistik“ der ausgewählten Abteilung.
In diesem Beispiel wird die Testabteilung der „Kunden-statistik“BG Niederlassung (NL) verwendet.
26
HT-Multi V2.01
Fehlerursachen
Die „Abteilungsstatistik“ enthält zudem eine Übersicht zur
Verteilung der Fehlerursachen von zugehörigen Prüflin-
gen.
2. Möglichkeit
(Die Datenbankebene der benötigten Statistik direkt auswählen)
Datenbank -> Datenbankstatistik
Kunde -> Kundenstatistik
Abteilung -> Abteilungsstatistik
Navigieren Sie im Datenexplorer direkt zur Datenbankebene der benötigten Statistik.
In diesem Beispiel gibt die „Abteilungsstatistik“ der Test-abteilung eine Übersicht bzgl.:
- Gesamtzahl der Prüflinge
- Überfällige Prüflinge
- Geprüfte Prüflinge
- Nicht geprüfte Prüflinge
- Bestandene Prüflinge
- Nicht bestandene Prüflinge
- Angaben zu Fehlern bei der Sichtprüfung
- Angaben zu Fehlern beim Funktionstest
- Angaben zu Fehlern bei der elektrischen Prüfung
In diesem Beispiel wird die Testabteilung des Kunden
BG Niederlassung (NL) verwendet.
Navigieren Sie über den folgenden Menüpfad zur Funktion „Statistik“.
Sie gelangen direkt zur entsprechenden Statistik.
In diesem Beispiel öffnet sich die „Abteilungsstatistik“ der
Testabteilung des Kunden
BG Niederlassung (NL)
.
27
HT-Multi V2.01
8.2. Statistiken Drucken
Jedes Dialogfenster einer Statistik enthält die folgenden
Schaltflächen.
(bspw.: Abteilungsstatistik)
Navigieren Sie zu einer dieser Schaltflächen, um den
Druckauftrag einer benötigten Statistik zu starten.
Druckvorschau
Es wird eine Druckvorschau erzeugt. Von dort aus
können sämtliche Druckfunktionen bedient werden.
9. Datenbank Optionen
9.1. Datenbank speichern
Datenbank speichern unter
Sie können eine am PC erzeugte bzw. am PC editierte
Datenbank über die Funktion „Daten-bank speichern unter“ auf Ihrem Gerätetester speichern.
Das Zielverzeichnis für sämtliche Datenbanken
ist die SD-Speicherkarte Ihres Gerätetesters.
SD-Kartenzugriff:
Speichern Sie die Datenbank direkt auf der
SD-Karte!
Die Datenbank darf sich nicht in einem Unterordner befinden, da Unterordner vom Gerätetester
bei der Suche nach Datenbankformaten nicht
beachtet werden.
Drucken
Das Dialogfenster „Drucker“ wird geöffnet.
Sie können die Druckereinstellungen bearbeiten und den
Druckauftrag der angewählten Statistik starten.
1. Möglichkeit
(Gerätetester mit PC per USB-Kabel verbinden)
Nach dem Anschluss des Gerätetesters erkennt der PC
den Gerätetester als Wechseldatenträger und ermöglicht
den Zugriff auf die eingesteckte SD-Karte.
Beachten Sie, dass sich der Gerätetester im Betriebszustand befindet.
2. Möglichkeit
(SD-Karte per SD-Kartenlesegerät verbinden)
28
(Ein SD-Kartenlesegerät ist nicht Teil des Lieferumfanges.)
HT-Multi V2.01
Nach dem Anschluss des SD-Kartenlesegerätes erkennt
der PC die eingesteckte SD-Karte als Wechseldatenträger.
Nachdem der PC die SD-Karte als Wechseldatenträger
erkannt hat, öffnen Sie über die Funktion „Daten-
bank speichern unter“ das Dialogfenster „Speichern unter“ um die SD-Karte als Speicherort für die Da-
tenbank zu wählen.
Wählen Sie die SD-Karte als Speicherort, vergeben Sie
einen Datenbanknamen und das entsprechende Datenbankformat.
9.2. Datenbank vom Gerätetester einlesen
Datenbanken die mit einem Gerätetester erstellt wurden,
können von der SD-Speicherkarte des Gerätetesters auf
einen PC kopiert werden.
Das Datenbankverzeichnis des Gerätetesters
befindet sich auf dessen SD-Speicherkarte.
SD-Kartenzugriff:
Nach dem Anschluss des Gerätetesters erkennt der PC
den Gerätetester als Wechseldatenträger und ermöglicht
den Zugriff auf die eingesteckte SD-Karte.
1. Möglichkeit
(Gerätetester mit PC per USB-Kabel verbinden)
Bestätigen Sie den Speichervorgang abschließend mit
der Schaltfläche Speichern.
Wenn Sie das USB-Kabel oder die
SD-Speicherkarte des Gerätetesters von Ihrem
PC entfernen, nutzen Sie vor dem Entfernen die
integrierte Windows®-Funktion „Hardware sicher entfernen und Medium auswerfen“.
Dadurch vermeiden Sie einen unbeabsichtigten
Datenverlust im Fehlerfall.
Beachten Sie, dass sich der Gerätetester im Betriebszustand befindet.
2. Möglichkeit
(SD-Karte per SD-Kartenlesegerät verbinden)
(Ein SD-Kartenlesegerät ist nicht Teil des Lieferumfanges.)
Nach dem Anschluss des SD-Kartenlesegerätes erkennt
der PC die eingesteckte SD-Karte als Wechseldatenträger.
Öffnen Sie das Verzeichnis des Wechseldatenträgers
über den Explorer Ihres Windows®-PC, nachdem dieser
die SD-Karte als Wechseldatenträger erkannt hat.
29
HT-Multi V2.01
Nach erfolgreicher Ausführung sehen Sie nun die bestehenden Datenbanken des Gerätetesters sowie einen
9.3. Datenbanksicherung (Backups)
Dateiordner „Backups“.
Für weitere Informationen zum Ordner „Backups“, beach-
ten Sie die Hinweise in Kapitel 9.3.
Datenbanksicherungen werden automatisch und auf
unterschiedliche Art erzeugt.
Der Gerätetester besitzt eine vorinstallierte Konfiguration
und erzeugt maximal 5 Datenbanksicherungen.
Die Protokoll-Software kann vom Anwender individuell
konfiguriert werden.
9.3.1. Datenbanksicherung erzeugen (Gerätetester)
Bei jedem Neustart der Gerätetester vom Modell HT-Multi
700, wird automatisch eine Datenbanksicherung erzeugt.
Die Datenbanksicherungen befinden sich auf
Markieren Sie die benötigte Datenbank bzw. die benötigten Datenbanken
.db / .sdf)
und kopieren Sie diese in ein lokales Verzeich-
(erkennbar an der Dateiendung
nis auf Ihrem PC.
Sie können die lokalen Kopien Ihrer Datenbank nun mit
der Protokoll-Software bearbeiten.
Der Hersteller empfiehlt grundsätzlich die Erstellung von Sicherheitskopien, bevor Änderungen
an bestehenden Datenbanken vorgenommen
werden. Dadurch vermeiden Sie einen unbeabsichtigten Datenverlust im Fehlerfall.
Wenn Sie das USB-Kabel oder die
SD-Speicherkarte des Gerätetesters von Ihrem
PC entfernen, nutzen Sie vor dem Entfernen die
integrierte Windows®-Funktion „Hardware sicher entfernen und Medium auswerfen“.
Datenbanksicherungen werden mit dem Namenszusatz
_Backup und einer numerischen Dateiendung erzeugt.
Bspw.:Test_Backup.001
Die Datenbank Test_Backup.001 entspricht der ersten
automatisch erzeugten Datenbanksicherung der Originaldatenbank Test.db.
Bei fortlaufender Datenbanksicherung (nach jedem Neu-start des Gerätetesters) erhöht sich die numerische Dateiendung bis zur maximalen Anzahl der Datenbanksicherungen. Test_Backup.005
Bei Erreichen der Maximalanzahl wird nach dem Prinzip
eines Kreisspeichers verfahren.
Dazu überschreibt der Gerätetester die jeweils älteste
Datenbanksicherung mit der aktuellsten Datenbanksicherung.
der eingesteckten SD-Karte im Dateiordner
„Backups“.
Dadurch vermeiden Sie einen unbeabsichtigten
Datenverlust im Fehlerfall.
30
Fortlaufend erstellte Datenbanksicherungen
Überschreibvorgang der ältesten Datenbanksicherung
Die Protokoll-Software ermöglicht das automatische Erstellen von Datenbanksicherungen in einem ausgewählten Verzeichnis. Dazu muss das automatische Backup in
den Optionen der Software aktiviert sein.
Navigieren Sie über den folgenden Menüpfad zur Option
Automatisches Backup.
Sie können die automatische Datenbanksicherung aktivieren bzw. deaktivieren, die maximale Anzahl der zu
erzeugenden Datenbanksicherungen bestimmen und ein
Backupverzeichnis wählen.
Das gewählte Backupverzeichnis kann sich lokal auf
Ihrem PC befinden oder auf einem eingesteckten Wechseldatenträger (bspw. USB-Stick).
9.3.3. Datenbanksicherung wiederherstellen
Mit der Protokoll-Software können Sie eine Datenbank
wiederherstellen. Dazu benötigen Sie Zugriff auf das
Backupverzeichnis in dem sich die Datenbanksicherungen befinden.
Um eine Datenbank Wiederherstellung vom Backupverzeichnis des Gerätetesters durchzuführen, müssen Sie
eine Verbindung zur SD-Karte herstellen.
Folgen Sie dazu einer der zwei folgenden Möglichkeiten:
1. Möglichkeit
(Gerätetester mit PC per USB-Kabel verbinden)
Nach dem Anschluss des Gerätetesters erkennt der PC
den Gerätetester als Wechseldatenträger und ermöglicht
den Zugriff auf die eingesteckte SD-Karte.
Beachten Sie, dass sich der Gerätetester im Betriebszustand befindet.
2. Möglichkeit
(SD-Karte per SD-Kartenlesegerät verbinden)
Bei Erreichen der Maximalanzahl wird nach dem Prinzip
eines Kreisspeichers verfahren.
Dazu überschreibt die Protokoll-Software die jeweils älteste Datenbanksicherung mit der aktuellsten Datenbanksicherung.
Fortlaufend erstellte Datenbanksicherungen
Überschreibvorgang der ältesten Datenbanksicherung
(Ein SD-Kartenlesegerät ist nicht Teil des Lieferumfanges.)
Nach dem Anschluss des SD-Kartenlesegerätes erkennt
der PC die eingesteckte SD-Karte als Wechseldatenträger.
Um eine Datenbank vom Backupverzeichnis der Protokoll-Software durchzuführen, müssen Sie eine Verbindung mit diesem Verzeichnis herstellen.
31
HT-Multi V2.01
(bspw. Speicherort der Protokoll
-
Software)
(angezeigt als
USB-Laufwerk (E:)
)
Beginn der Datenbank Wiederherstellung:
Navigieren Sie über den folgenden Menüpfad zur Wiederherstellungsfunktion der Protokoll-Software:
Sie gelangen zu folgendem Dialogfenster:
Betätigen Sie die Schaltfläche Verzeichnis und navigieren Sie zum Speicherort, in dem sich die Datenbanksicherungen befinden.
1.Option: Lokales Verzeichnis
Wenn sich in dem ausgewählten Verzeichnis Datenbanksicherungen befinden, werden Ihnen die Suchergebnisse
im Dialogfenster angezeigt.
Wählen Sie die benötigte Datenbanksicherung aus und
bestätigen Sie Ihre Auswahl mit der Schaltfläche OK.
Es erscheint eine Sicherheitsabfrage zur Datenbanküberschreibung.
Beachten Sie vor Bestätigung des Überschreibvorganges die Anzeige Ihrer Statusleiste!
In der Statusleiste wird Ihnen die aktuell angewählte Datenbank angezeigt.
Stellen Sie sicher, dass die aktuell angewählte
Datenbank der Datenbanksicherung entspricht,
die Sie wiederherstellen möchten!
Die zur Test.db gehörigen Datenbanksicherungen enthalten den Namenszusatz _Backup und eine numerische
Dateiendung (bspw. *.001).
In diesem Beispiel wurde die Datenbanksicherung
Test_Backup.005 ausgewählt.
Sie können sowohl das Backup-Verzeichnis auf der
SD-Karte des Gerätetesters verwenden als auch das von
Ihnen gewählte Backup-Verzeichnis der Protokoll-Software.
Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit der Schaltfläche OK und
betätigen Sie anschließend die Schaltfläche
Nach Backups suchen.
32
2.Option: SD-Karte des Gerätetesters
Nach erfolgreicher Wiederherstellung wird der Originalname der ursprünglichen Datenbank im Datenexplorer
angezeigt (Test.db).
Die Datenbank ist nun regulär verwendbar.
HT-Multi V2.01
9.4. Daten importieren
Daten importieren
Über die Funktion „Daten importieren“ können Sie einer
bestehenden Datenbank weitere Daten von anderen
Datenbanken hinzufügen.
Diese Funktion ermöglicht Ihnen bspw. den Datenimport
aus einer Excel®-Datei oder aus Datenbanken der
älteren Protokoll-Software (*.sdf Dateien) in eine aktuelle
Datenbank.
Beachten Sie die nachfolgenden Schritte beim Importieren von Daten in eine zu ergänzende Datenbank.
Der Hersteller empfiehlt grundsätzlich die Erstellung von Sicherheitskopien, bevor Änderungen
an bestehenden Datenbanken vorgenommen
werden. Dadurch vermeiden Sie einen unbeabsichtigten Datenverlust im Fehlerfall.
Wählen Sie die zu ergänzende Datenbank aus.
(siehe Kapitel 5.2, Datenbank wählen)
Nach erfolgreicher Auswahl wird die gewählte Datenbank
im Datenexplorer angezeigt.
Die zwei nachfolgenden Abbildungen zeigen eine
Test-Datenbank zur Veranschaulichung des Datenimportes.
Die Test.db soll mit Daten aus anderen Datenbanken
ergänzt werden.
1. Möglichkeit
(Datenimport aus Excel®)
Wählen Sie die Funktion „Microsoft Excel®“. Sie werden
nach dem Speicherort der Excel®-Datei gefragt.
Alternativ stellen wir Ihnen auch eine kostenlose
Beispiel-Excel®-Datei als Download zur Verfügung.
Sie können die Beispiel-Excel®-Datei mit Ihren
Daten ausfüllen und als Vorlage verwenden.
Die Beispiel-Excel®-Datei enthält zusätzliche
Filtereinstellungen und sämtliche Datenimport-Kennungen, die für den Datenimport vorgesehen sind.
Bei bereits vorhandener Excel®-Datei, betätigen Sie die
Schaltfläche Datei wählen und navigieren Sie zum Speicherort der Excel®-Datei.
Wählen Sie den folgenden Menüpfad um den Datenimport zu beginnen.
Nach erfolgreicher Ausführung öffnet sich das Dialogfenster „Daten importieren“.
33
Wählen Sie die Excel®-Datei aus und bestätigen Sie mit
der Schaltfläche Öffnen.
HT-Multi V2.01
Bei dem Datenimport aus einer Excel®-Datei müssen
folgende Punkte beachtet werden:
Das Dateiformat der Excel®-Tabelle muss in
*.xls- oder *.xlsx-Format vorhanden sein.
Beachten Sie die richtige Benennung der Tabellenblätter. Diese müssen für den Datenimport
numerisch fortlaufend (1…2…3) oder alphabe-
Die Protokoll-Software untersucht die Excel®-Datei nach
einem programmierten Muster.
Dabei wird mit den Kopfzeilen (Zeile 1) auf dem ersten
Tabellenblatt der zu importierenden Tabelle begonnen.
Die Excel®-Tabelle kann mehr Spalten und Informationen
enthalten, als Sie für den Datenimport benötigen.
Die Auswahl und Filterung von nicht benötigten Informationen, wird über die Dropdown-Menüs des Dialogfensters „Daten importieren“ getroffen.
Die in diesem Beispiel verwendete Excel®-Tabelle enthält
bereits passende Kopfzeilen-Benennungen für jede
Datenimport-Kennung.
Bestätigen Sie über die Schaltfläche Weiter den Import
der Datenbank.
Die Software erkennt die Kopfzeilen-Benennungen jeder
Spalte und stellt diese im nachfolgenden Dialogfenster
für den Datenimport zur Auswahl.
Datenimport-Kennungen:
ID
Name
Seriennummer
Hersteller
Kunde
Abteilung
Prüfung
Intervall
Nächste Prüfung
Kommentar
Letzte Prüfung
Identifikationsnummer des Prüflings
Prüflingsbezeichnung
Seriennummer des Prüflings
Hersteller des Prüflings
Kunde für den geprüft wird
Abteilung in der geprüft wird
gewählter Prüfablauf
Prüfintervall
Nächstes Prüfdatum
Kommentare zum Prüfling
Letztes Prüfdatum
Nachdem der Datenimport abgeschlossen ist, bestätigen
Sie abschließend mit der Schaltfläche Fertig.
34
HT-Multi V2.01
Im Datenexplorer werden nun die importierten Daten
angezeigt.
2. Möglichkeit
(Datenimport aus Protokoll-Software)
Bestätigen Sie mit der Schaltfläche Öffnen.
Über die Schaltfläche Weiter starten Sie den Datenim-
port.
Wählen Sie die Funktion Protokoll Software.
Sie werden Sie nach dem Speicherort der Datenbank
gefragt.
Klicken Sie auf die Schaltfläche Datenbank wählen und
navigieren Sie zum Speicherort der Datenbank.
Warten Sie bis der Datenimport vollständig abgeschlossen wurde und bestätigen Sie anschließend mit der
Schaltfläche Fertig.
Im Datenexplorer werden nun die importierten Daten
angezeigt.
Wählen Sie die entsprechende Datenbank aus und beachten Sie das angewählte Dateiformat (*.mdb).
35
HT-Multi V2.01
9.5. Datenbanken zusammenführen
Aus der Handhabung Ihrer/ Ihres Gerätetester(s) und
der/ den zugehörigen Datenbank(en), ergeben sich viele
Möglichkeiten, die für das Datenbank zusammenführen
von Bedeutung sein können.
Der Hersteller empfiehlt für das Zusammenführen von
Datenbanken die Verwendung einer Stammdatenbank
(auf einem PC) sowie einer Arbeitsdatenbank pro Gerätetester.
Stammdatenbank
(auf einem PC)
Arbeitsdatenbank
(auf SD-Karte pro Gerätetester)
9.5.1. Fragestellungen/ Allgemeine Informationen
9.5.2. Datenbankverwendung
Der folgende Anwendungsfall beschreibt eine Datenbankverwendung, wenn mehrere Prüfer mit unterschiedlichen Gerätetestern an demselben Prüfauftrag arbeiten.
Der Ausgangspunkt ist immer eine gemeinsame
Stammdatenbank.
Diese Stammdatenbank kann vor Prüfbeginn neu erstellt werden oder bereits bestehen.
mat:
*.db
)
(Empfohlenes Dateifor-
Beachten Sie dazu den folgenden Prüfablauf:
Stammdatenbank auf SD-Karte kopieren:
bspw. HTI.db
- Darf ich einen Kundennamen nachträglich än-
dern?
Jeder Kunde erhält einen eindeutigen Namen bei
der Erstellung einer Datenbank.
Wird ein Kunde in einer Datenbank (Stamm- bzw. Arbeitsdatenbank) umbenannt, muss er vor dem Zusammenführen auch in allen anderen Datenbanken
identisch umbenannt werden.
Andernfalls wird beim späteren Zusammenführen
der Datenbanken automatisch ein neuer Kunde mit
allen zugehörigen Abteilungen, Prüflingen und Prüfergebnissen in der Stammdatenbank angelegt.
- Darf ich eine Geräte-ID ändern?
Jede Geräte-ID ist pro Kunde eindeutig und darf
nachträglich nicht geändert werden.
Anhand der Geräte-ID identifiziert die Proto-
koll-Software die Prüflinge (pro Kunde).
Wird eine Geräte-ID geändert, wird beim späteren
Zusammenführen automatisch ein neuer Prüfling in
der Stammdatenbank angelegt.
(Idealerweise ist eine Geräte-ID kundenübergreifend
eindeutig.)
- Welche Datenbankformate kann ich Zusammen-
führen?
Wenn die Stammdatenbank eine *.db-Datenbank
ist, können *.sdf- und *.db-Datenbanken hinzuge-
fügt werden.
Wenn die Stammdatenbank eine *.sdf-Datenbank
ist, sind nur *.sdf-Datenbanken zulässig.
36
Stammdatenbank mit Arbeitsdatenbanken
(Kopien der Stammdatenbank) zusammenführen.
Dieser Anwendungsfall ermöglicht beiden Prüfern, während der Arbeit und unabhängig voneinander, eine Einsicht in sämtliche Prüfdaten der Stammdatenbank.
HT-Multi V2.01
Während des Prüfablaufes dürfen keine Kundennamen oder Geräte-IDs geändert werden!
2. Möglichkeit (Funktionsleiste)
Ändern Sie Kundennamen oder Geräte-IDs
immer erst nach dem Zusammenführen der Datenbanken mit der Protokoll-Software.
Der beschriebene Anwendungsfall kann für eine beliebige Anzahl an Prüfern und Gerätetestern erweitert werden.
Ebenso eignet sich der beschriebene Ablauf für Ein-
zelprüfer.
Die einzelnen Handlungsschritte des Ablaufes bleiben
identisch, lediglich die Anzahl der Prüfer und Gerätetester variiert.
In der final zusammengeführten Stammdatenbank kön-
nen sämtliche Einträge verglichen, ausgewertet und in
einer Vielzahl an Dateiformaten ausgegeben werden.
9.5.3. Handlungsschritte in der Software
Datenbank zusammenführen
Mit der Funktion Datenbank zusammenführen können
mehrere Datenbanken zusammenführt werden.
Wählen Sie zu Beginn eine Stammdatenbank aus, zu
der Sie alle abweichenden Einträge der Arbeitsdaten-banken hinzufügen möchten.
In dem nachfolgenden Beispiel sollen alle Datensätze
aus der ArbeitsdatenbankTest2.db in die Stammda-tenbankTest1.db hinzugefügt werden.
Wählen Sie die Stammdatenbank aus, in der die
Kundeneinträge hinzugefügt werden sollen.
Sie gelangen zum Dialogfenster „Datenban-ken zusammenführen“.
Betätigen Sie die Schaltfläche Datenbanken wählen.
Sie gelangen zum Dialogfenster „Öffnen“.
Wählen Sie eine oder mehrere Arbeitsdatenbanken und
bestätigen Sie Ihre Auswahl mit der Schaltfläche Öffnen.
Navigieren Sie über einen der folgenden Menüpfade zur
Funktion Datenbank zusammenführen.
1. Möglichkeit (Menüleiste)
37
Betätigen Sie die Schaltfläche Zusammenführen.
Nach erfolgreicher Zusammenführung befinden sich alle
abweichenden Einträge aus der Arbeitsdaten-
bank Test2.db in der zuvor gewählten Stammdatenbank
Test1.db.
Kundeneinträge und Geräte-IDs aus der Arbeitsdatenbank werden beim Zusammenführen mit den Kundenein-
trägen und Geräte-IDs der Stammdatenbank abgeglichen. Identische Einträge werden vom Importvorgang
ausgeschlossen.
HT-Multi V2.01
9.6. Datenbank reparieren
Datenbank reparieren
Die Funktion Datenbank reparieren ermöglicht es Ihnen,
eine defekte Datenbank zu reparieren.
Defekte Datenbanken können bspw. entstehen, wenn beim
Lese- bzw. Schreibvorgang auf der SD-Karte eine
Unterbrechnung stattfindet.
Es können nicht alle Fehler repariert werden.
In dem nachfolgenden Beispiel soll die Datenbank
Test.db repariert werden. Navigieren Sie über den folgenden Menüpfad zu Funktion Datenbank reparieren.
Sie gelangen zum Dialogfenster „Bit-
te Datenbank wählen“.
Wählen Sie die zu reparierende Datenbank aus und
bestätigen Sie Ihre Auswahl mit der Schaltfläche Öffnen.
Bei einer fehlerfreien Datenbank erscheint die folgende
Meldung.
Defekte Datenbanken werden von der Protokoll-Software
geöffnet und repariert.
Nach erfolgreicher Reparatur erscheint die Datenbank im
Datenexplorer und steht für die weitere Verwendung zur
Verfügung.
38
HT-Multi V2.01
9.7. Datenbank komprimieren
Datenbank komprimieren
Diese Funktion ermöglicht die Reduzierung der
Speichergröße einer Datenbank.
Wenn Datensätze eines Datenbanksystems gelöscht werden, wird der Speicherort des gelöschten Datensatzes nicht erneut freigegeben.
Diese „leeren Speicherorte“ können im Laufe der
Datenbanknutzung auftreten und erhöhen unbeabsichtigt die Speichergröße.
Die Funktion Datenbank komprimieren ordnet
vorhandene Datensätze neu und entfernt anschließend die „leeren Speicherorte“.
Die ursprüngliche Reihenfolge der Datensätze
wird bei der Neuanordnung nicht verändert!
Der Hersteller empfiehlt eine regelmäßige Anwendung dieser Funktion, insbesondere wenn
große Mengen an Datensätzen aus einer Datenbank entfernt wurden.
Die Speichergröße kann nur reduziert werden,
wenn die Protokoll-Software „leere Speicherorte“
in der Datenbank auffinden und löschen kann.
Navigieren Sie über den folgenden Menüpfad zur Funktion Datenbank komprimieren.
Wählen Sie erneut die zu komprimierende Datenbank
und bestätigen Sie Ihre Auswahl mit der Schaltfläche
Öffnen.
In dem folgenden Beispiel soll die Datenbank 1.db
komprimiert werden.
Ausgangsgröße der Datenbank:
Wählen Sie eine Datenbank die komprimiert werden soll.
Die ausgewählte Datenbank erscheint im Datenexplorer.
Nach erfolgreicher Ausführung erscheint das folgende
Dialogfenster.
Im Explorer Ihres Windows-PC können Sie ggfs. eine
durchgeführte Komprimierung nachvollziehen.
Vergleichen Sie dazu die anfängliche Speichergröße der
Datenbank mit der aktuellen Speichergröße nach Abschluss der Komprimierung.
39
Speichergröße der Datenbank nach Komprimierung:
In diesem Beispiel konnte die Speichergröße von
19.586 KB auf 18.189 KB reduziert werden.
HT-Multi V2.01
10. Optionen der Protokoll-Software
In den Optionen sind die grundlegenden Einstellungen
der Protokoll-Software enthalten und Sie können die
bestehenden Druckvorlagen des Report-Designers einsehen oder bearbeiten.
Die Optionen sind gegliedert in:
- Standard Optionen
- Erweiterte Optionen
- Statistikreport Vorlagen
Navigieren Sie über den folgenden Menüpfad zur Funktion Optionen.
10.1. Standard Optionen
10.1.1. Automatisches Backup
Treffen Sie in den Optionen die gewünschten Einstellungen zur automatischen Datenbanksicherung.
Sie können die automatischen Datenbanksicherungen
aktivieren bzw. deaktivieren, die Anzahl der zu erzeugenden Datenbanksicherungen bestimmen und ein Backupverzeichnis wählen. Das gewählte Backupverzeichnis kann sich lokal auf Ihrem PC befinden oder auf einem
eingesteckten Wechseldatenträger (bspw. USB-Stick)
10.1.2. Datenexplorer
Ändert die Darstellung im Datenexplorer entsprechend des
gewählten Eintrages.
Sie gelangen zu folgendem Dialogfenster:
10.1.3. Protokollausdruck
Das Aktivieren der nachfolgenden Kontrollkästchen fügt
dem Protokollausdruck die entsprechende(n) Information(en) hinzu.
Automatisch nach Updates suchen
Die Software sucht im Internet automatisch nach
vorliegenden Updates der Protokoll-Software.
Prüfdatum beim verschieben anpassen
Diese Funktion aktualisiert das Prüfdatum einer Prüfung,
wenn diese im Datenexplorer in einen andere Datenbank
bzw. Datenbankebene verschoben wird.
Datenbank beim Start automatisch komprimieren
Bei aktiviertem Kontrollkästchen wird nach jedem
Programmstart die Funktion Datenbank komprimieren
durchgeführt.
(Siehe dazu Kapitel 9.7)
40
HT-Multi V2.01
Druckvorlagen
Speicherorte der Dr
uckvorlagen
10.1.4. Firmenlogo
Diese Funktion ermöglicht standardmäßig das Einbinden
eines Firmenlogos in die Druckvorlage „Prüfergebnis“.
10.2. Erweiterte Optionen
Navigieren Sie auf den Reiter Erweiterte Optionen.
Sie gelangen zur folgenden Ansicht.
10.2.1. Ausdruck
Unter Ausdruck finden Sie die Standard-Druckvorlagen
des Report-Designers. Diese Druckvorlagen werden
bspw. verwendet, um Listen oder Prüfprotokolle bestehender Datenbankeinträge zu erstellen.
Der Hersteller stellt Ihnen eine Vielzahl ausführlicher
Druckvorlagen bereit, welche Sie komfortabel und nach
Ihren eigenen Bedürfnissen mit dem Report-Designer
anpassen können.
Mehr als eine Datenbank gleichzeitig öffnen
Wenn dieses
Kontrollkästchen aktiviert
ist, können im Datenexplorer mehrere
Datenbanken zur gleichen
Zeit geöffnet sein.
Dadurch können Sie bspw. Datenbankebenen von einer
Datenbank zur nächsten Datenbank kopieren.
Zum Anpassen einer Druckvorlage navigieren Sie mit
dem Mauszeiger über die entsprechende Druckvorlage
und öffnen mit einem Rechtsklick das Kontextmenüe.
Sie können
- eine andere Druckvorlage auswählen,
- die aktuelle Druckvorlage im Report-Designer
bearbeiten,
- die Default Druckvorlage wiederherstellen oder
- die Druckvorlage Löschen.
Standardmäßig sind die Hersteller-Druckvorlagen angewählt.
41
HT-Multi V2.01
Prüflingsliste
Nachfolgend werden Ihnen die unterschiedlichen Druckvorlagen in Funktion und Verwendbarkeit erläutert.
(Bspw. Kundenliste, Prüflingsliste…etc.)
Die Prüflingsliste entspricht der Druckvorlage für eine
tabellarische
Prüflingsübersicht
aller vorhandenen Prüf-
linge.
Kundenliste
Die Kundenliste entspricht der Druckvorlage für eine
tabellarische Kundenübersicht aller vorhandenen Kunden.
Report Ansicht (Standard Vorlage)
Report Ansicht (Standard Vorlage)
Druckvorschau Ansicht (Standard Vorlage)
Beachten Sie die nachfolgenden Schritte um
eine Druckvorschau für eine Kundenliste zu erstellen bzw. diese zu Drucken.
Wählen Sie eine Datenbank die Kundeneinträge enthält.
Navigieren Sie über den folgenden Menüpfad zur tabella-
rischen Kundenansicht.
Druckvorschau Ansicht (Standard Vorlage)
Beachten Sie die nachfolgenden Schritte um
eine Druckvorschau für eine Prüflingsliste zu
erstellen bzw. diese zu Drucken.
Wählen Sie eine Datenbank die Prüflingseinträge enthält.
Wählen Sie die Druckvorschau.
Sie gelangen zum Dialogfenster „Vorschau“.
Für die Funktionen des Dialogfensters „Vorschau“ beach-
ten Sie die Hinweise aus Kapitel 10.2.2.
Navigieren Sie über den folgenden Menüpfad zur tabellarischen Prüflingsansicht.
Wählen Sie die Druckvorschau
Sie gelangen zum Dialogfenster „Vorschau“.
42
Für die Funktionen des Dialogfensters „Vorschau“ beachten Sie die Hinweise aus Kapitel 10.2.2.
HT-Multi V2.01
Ergebnisliste
Navigieren Sie über einen der folgenden Menüpfade, um
Die Ergebnisliste entspricht der Druckvorlage einer tabel-
eine Ergebnisliste zu erstellen.
larischen Prüfungsübersicht.
Anders als bei der Ergebnistabelle, in der alle Prüfungen
der Datenbank aufgelistet werden, treffen Sie bei der
Ergebnisliste eine Auswahl einzelner Prüfungen und
können diese gemeinsam ausdrucken.
Die Auswahl der Prüflinge, bzw. der untergeordneten
Prüfungen, können Sie unter „Ansicht -> Prüflinge“ oder
„Ansicht -> Tabellarische Ergebnisauflistung“ vornehmen.
oder
Report Ansicht (Standard Vorlage)
Treffen Sie eine Prüflings- bzw. Prüfungsauswahl.
Prüflingsauswahl in tabellarischer Prüflingsübersicht
oder
Druckvorschau Ansicht (Standard Vorlage)
Beachten Sie die nachfolgenden Schritte um die
Druckvorschau für eine Ergebnisliste zu erstellen
Wählen Sie eine Datenbank die Prüfergebnisse enthält.
bzw. diese zu Drucken.
43
Prüfungsauswahl in tabellarischer Ergebnisauflistung
Sie können mehrere Einträge auswählen, indem Sie bei
gedrückter „STRG-Taste“ einzelne Einträge anklicken
oder bei gedrückter „SHIFT-Taste“ aufeinanderfolgende
Einträge markieren.
HT-Multi V2.01
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen der markierten Einträge, um das Kontextmenü zu öffnen.
Klicken Sie im Kontextmenü auf den Punkt „Serienproto-koll für markierte Prüflinge drucken“.
Sie gelangen zum Dialogfenster „Vorschau“.
Für die Funktionen des Dialogfensters „Vorschau“ beach-
ten Sie die Hinweise aus Kapitel 10.2.2.
Prüfergebnis
Navigieren Sie über einen der folgenden Menüpfade zum
Prüfergebnis eines angewählten Prüflings.
1. Sie erreichen das Prüfergebnis des angewählten
Prüflings mithilfe des Kontextmenüs unter:
„Ansicht -> Prüflinge“ oder
„Ansicht -> Tabellarische Ergebnisauflistung“
oder
Das Prüfergebnis entspricht der Druckvorlage eines einzelnen Prüflings. Es wird ein umfangreiches Prüfprotokoll
erstellt.
Report Ansicht
(Standard Vorlage)
Druckvorschau Ansicht
(Standard Vorlage)
Beachten Sie die nachfolgenden Schritte um
eine Druckvorschau für ein Prüfprotokoll zu erstellen bzw. dieses zu Drucken.
2. Sie erreichen das Prüfergebnis des angewählten
Prüflings mithilfe des Kontextmenüs im Datenexplorer.
Wählen Sie eine Datenbank die Prüfergebnisse enthält.
44
Mit einem Doppelklick auf einen Prüfungseintrag öffnet sich
ebenfalls das Prüfergebnis.
HT-Multi V2.01
Sie gelangen zum Dialogfenster „Prüfung vom…“.
Ergebnistabelle
Die Ergebnistabelle entspricht der Druckvorlage einer
tabellarischen Ergebnisübersicht.
Anders als bei der Ergebnisliste, in der lediglich Prüfergebnisse ausgewählter Prüflinge aufgeführt werden, treffen Sie bei der Ergebnistabelle keine Auswahl.
Es werden alle Prüfergebnisse gedruckt.
Wählen Sie die Druckvorschau
Report Ansicht (Standard Vorlage)
Druckvorschau Ansicht (Standard Vorlage)
Beachten Sie die nachfolgenden Schritte um die
Druckvorschau für eine Ergebnistabelle zu erstellen bzw. diese zu Drucken.
Wählen Sie eine Datenbank die Prüfergebnisse enthält.
Navigieren Sie über den folgenden Menüpfad zur tabella-
rischen Ergebnisauflistung.
Sie gelangen zum Dialogfenster „Vorschau“.
Für die Funktionen des Dialogfensters „Vorschau“ beach-
ten Sie die Hinweise aus Kapitel 10.2.2.
45
Wählen Sie die Druckvorschau
Sie gelangen zum Dialogfenster „Vorschau“. Für die
Funktionen des Dialogfensters „Vorschau“ beachten Sie
die Hinweise aus Kapitel 10.2.2.
HT-Multi V2.01
Druckvorlagen
Speicherorte der Druckvorlagen
Deckblatt und Zusammenfassung
Treffen Sie eine Prüflings- bzw. Prüfungsauswahl.
Die beiden Druckvorlagen Deckblatt und Zusammenfas-sung werden automatisch an eine Prüfprotokollausgabe
angehängt, sobald mehrere Prüfergebnisse gleichzeitig
ausgeben werden.
Die nachfolgenden Schritte zeigen Ihnen die Erstellung
einer Prüfprotokoll-Sammlung, inkl. automatischer Generierung eines Deckblattes mit abschließender Zusammenfassung.
Navigieren Sie über einen der folgenden Menüpfade, um
eine Prüfprotokoll-Sammlung zu erstellen.
die Besonderheiten der einzelnen Menüpfade.
Beachten Sie
Wenn Sie über Ansicht -> Prüflinge navigieren, können Sie
im späteren Verlauf lediglich die aktuellsten Prüfergebnisse
der gewählten Prüflinge ausgeben.
Ältere Prüfergebnisse werden nicht angezeigt!
Prüflingsauswahl in tabellarischer Prüflingsübersicht
oder
Prüfungsauswahl in tabellarischer Ergebnisauflistung
Sie können mehrere Einträge auswählen, indem Sie bei
oder bei gedrückter „SHIFT-Taste“ aufeinanderfolgende
Einträge markieren. Klicken Sie mit der rechten Maustas-
te auf einen der markierten Einträge, um das Kontextme-
nü zu öffnen.
oder
Wenn Sie über Ansicht -> Tabellarische Ergebnisauflistung
navigieren, können Sie zwischen allen Prüfungen der
Datenbank wählen.
Sie können auch aus Prüfergebnissen älterer Prüfungen
wählen!
46
Klicken Sie im Kontextmenü auf den Punkt „PDF Export“
und wählen Sie, ob die Ausgabe in einer gemeinsamen
PDF-Datei oder in getrennten PDF-Dateien stattfinden
soll. In beiden Fällen wird sowohl das Deckblatt als auch
die Zusammenfassung erzeugt.
Wenn Sie über Ansicht -> Prüflinge navigiert haben,
erscheint die Option „Exportiere jüngstes Prüfprotokoll der
gewählten Prüflinge in eine Datei“.
Ältere Prüfergebnisse werden nicht angezeigt!
HT-Multi V2.01
Deckblatt
Zusammenfassung
Prüfergebnis
1
Prüfergebnis 2
Wenn Sie über Ansicht -> Tabellarische Ergebnisauflistung
navigiert haben, erscheint die Option „Exportiere gewählte Protokolle in eine PDF-Datei“.
Sie können auch aus Prüfergebnissen älterer Prüfungen
wählen!
Sie gelangen zum Dialogfenster „Speichern Unter“.
Wählen Sie den gewünschten Speicherort und bestätigen
Sie die Ausgabe mit der Schaltfläche Speichern.
Warten Sie bis die Dateikonvertierung abgeschlossen ist.
In dem folgenden Beispiel wurde die Option „…exportiere
in eine PDF-Datei“ gewählt.
Nach erfolgreicher Konvertierung können Sie die
PDF-Datei in Ihrem Verzeichnis öffnen.
Die gewählten Prüfprotokolle wurden zusammengefasst
und mit einem Deckblatt und einer abschließenden Zu-sammenfassung versehen.
10.2.2. Dialogfenster Vorschau
Speichern
Über die Schaltfläche Speichern können Sie Ihre
tabellarische Kundenübersicht in einer Vielzahl von
Dateiformaten abspeichern.
Beachten Sie beim Speichern von unterschiedlichen Dateiformaten die entstehenden Dateigrößen sowie die entsprechende Kompatibilität
zu anderen Nutzern Ihrer Daten.
Drucken
Über die Schaltfläche Drucken können Sie Ihre
tabellarische Kundenübersicht mithilfe eines installierten
Druckers ausgeben.
Datei öffnen
Über die Schaltfläche Datei öffnen können Sie einen
zuvor erstellten Report öffnen. (Dateiformat *.fpx)
Seiteneinstellung
Über die Schaltfläche Seiteneinstellungen können Sie
das Papierformat, die Ausrichtung und die Seitenränder
einstellen.
47
HT-Multi V2.01
Statistik
-
Druckvorlagen
Speicherorte der Statistik
-
Druckvorlagen
10.3. Statistikreport
Unter dem Reiter Statistikreport befinden sich die Druckvorlagen sämtlicher Statistiken.
Darunter die Druckvorlagen der
- Datenbankstatistik,
- Kundenstatistik,
- Abteilungsstatistik und
- Fehlergrundstatistik
Navigieren Sie über Optionen auf den Reiter Statistikre-port.
Sie gelangen zur folgenden Ansicht:
Statistik-Druckvorlagen
Eine Statistik-Druckvorlage steuert die Druckausgabe der
angewählten Statistik.
Der Hersteller stellt Ihnen eine Vielzahl ausführlicher
Druckvorlagen bereit, welche Sie komfortabel und nach
Zum Anpassen einer Druckvorlage navigieren Sie mit
dem Mauszeiger über die entsprechende Druckvorlage
und öffnen das Kontextmenü mit einem Rechtsklick.
Sie können
- eine andere Druckvorlage wählen,
- die aktuelle Druckvorlage im Report-Designer
bearbeiten,
- die Default Druckvorlage wiederherstellen oder
- die Druckvorlage Löschen.
Beachten Sie die Schritte in Kapitel 8.2 um eine Druckvorschau für eine Statistik zu erstellen bzw. diese zu
Drucken.
Für die Bearbeitung einer Statistik, bspw. Kunden-, Abteilungs- oder Fehlerstatistik, muss die
verwendete Datenbank entsprechende Einträge
enthalten.
Standardmäßig sind die vorinstallierten Statistik-Druckvorlagen des Herstellers angewählt.
Nachfolgend wird Ihnen die Funktion und Verwendbarkeit
einer Statistik-Druckvorlage erläutert. (Bspw. Datenbank-statistik). Andere Statistik-Druckvorlagen werden auf
identische Weise verwendet.
48
HT-Multi V2.01
Rechtsklick
11. Report-Designer
Der Report-Designer dient zur komfortablen Erstellung
und Gestaltung eigener Protokolle und verwendet die
Druckvorlagen der Protokoll-Software.
(Siehe Kapitel 10.2.1 für Informationen zu Druckvorlagen)
Die Druckvorlagen enthalten sämtliche Inhalte zur Dokumentation der normativen Vorgaben.
11.1. Anwendung
Mithilfe der bereitgestellten Druckvorlagen können Sie
alle Prüfvorgänge des Gerätetesters lückenlos protokollieren und in digitaler Form oder als Ausdruck zur Verfügung stellen.
In den nachfolgenden Kapiteln werden die häufigsten
Anwendungsfälle im Umgang mit der Report-Designer
Software beschrieben.
Für weitere Fragen zur Bedienung des Report-Designers
navigieren Sie über den folgenden Menüpfad zur entsprechenden Herstellerdokumentation.
Navigieren Sie über den folgenden Menüpfad:
Der in der Protokoll-Software enthaltene Report-Designer
unterliegt nicht dem technischen Support der Firma HT-Instruments .
11.1.1. Firmenlogo einfügen
Sie können eine vorhandene Druckvorlage öffnen und
mit eigenen Grafiken ergänzen.
Im dem folgenden Beispiel wird ein Firmenlogo in der
Druckvorlage Kundenliste eingefügt.
Der Report-Designer wird mit der entsprechenden
Druckvorlage geöffnet.
Wählen Sie am linken Bildschirmrand die Schaltfläche Bild und ziehen Sie den Positionsrahmen
der Grafik auf die gewünschte Position der
Druckvorlage.
Bestätigen Sie die endgültige Position mit einem
linken Mausklick.
49
HT-Multi V2.01
Sie können den Positionsrahmen mit einem Doppelklick
der linken Maustaste oder über das Kontextmenü mit der
rechten Maustaste bearbeiten.
Sie gelangen zu folgendem Dialogfenster.
Mit der Schaltfläche Laden können Sie eine Bilddatei aus
einem Speicherverzeichnis laden.
Mit der Schaltfläche Einfügen können Sie eine Bilddatei
aus Ihrem aktuellen Zwischenspeicher einfügen.
Betätigen Sie die Schaltfläche Laden und wählen Sie die
entsprechende Bilddatei in Ihrem Speicherverzeichnis.
Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit der Schaltfläche OK.
Die Bildvorschau zeigt Ihre aktuelle Bildauswahl.
Ziehen Sie den markierten Positionsrahmen in die gewünschte Größe.
Nutzen Sie dazu die Greifpunkte des
Positionsrahmens.
Die gewählte Grafik passt sich proportional an die Größe
des Positionsrahmens an.
Betätigen Sie die Schaltfläche Speichern in der
Menüleiste des Report-Designers.
Da Sie im Begriff sind, eine geschützte Druckvorlage zu
ändern, erscheint eine Fehlermeldung.
Bestätigen Sie diese Fehlermeldung mit der Schaltfläche
OK und wählen Sie einen neuen Speicherort für die geänderte Druckvorlage.
Wechseln Sie zurück zur Protokoll-Software.
Ändern Sie den Speicherort der Standard-Druckvorlage
auf den Speicherort Ihrer angepassten Druckvorlage.
Navigieren Sie dazu über den folgenden Menüpfad.
Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit der Schaltfläche OK.
Ihre Bildauswahl wird nun in der Druckvorlage angezeigt.
Die Größe der Grafik wird an den Positionsrahmen angepasst.
50
Wählen Sie Ihre geänderte Druckvorlage und bestätigen
Sie mit der Schaltfläche Öffnen.
Schließen Sie die Optionen mit der Schaltfläche OK.
Bei der Erstellung einer Druckvorschau sehen Sie nun Ihr
eingefügtes Firmenlogo.
HT-Multi V2.01
Rechtsklick
11.1.2. Barcode/ QR-Code einfügen
Sie können eine vorhandene Druckvorlage öffnen und
mit einem Code-Positionsrahmen ergänzen.
Dabei müssen Sie zwingend unterscheiden, ob es sich in
der Druckvorlage um einen einzelnen Prüfling handelt,
oder um eine Auflistung von Prüflingen.
Dies ist von besonderer Bedeutung bei der Eigenschaftszuweisung des Code-Positionsrahmens.
1. Möglichkeit
(Der einzufügende Code-Positionsrahmen be-
zieht sich auf einen einzelnen Prüfling)
Bspw.: Druckvorlage Prüfergebnis
In der Druckvorlage Prüfergebnis wird ein umfangreiches
Prüfprotokoll eines einzelnen Prüflings erzeugt.
Daher können Sie bei der Eigenschaftszuweisung des
Code-Positionsrahmens auf die Geräte-ID des einzelnen
Prüflings zurückgreifen.
Navigieren Sie über den folgenden Menüpfad:
Der Report-Designer wird mit der entsprechenden
Druckvorlage geöffnet.
Betätigen Sie am linken Bildschirmrand die
Schaltfläche Barcode und wählen Sie den benö-
tigten Code aus.
In diesem Beispiel wird ein Code128 verwendet.
Beachten Sie bei der Auswahl ob Ihr Barcode-Scanner den
gewählten Barcode unterstützt.
Ziehen Sie den Code-Positionsrahmen auf die gewünschte Position in der Druckvorlage.
Bestätigen Sie die endgültige Position mit einem linken
Mausklick.
51
Ziehen Sie den markierten Positionsrahmen in die gewünschte Größe.
Nutzen Sie dazu die Greifpunkte des
Positionsrahmens.
HT-Multi V2.01
Sie können den Code-Positionsrahmen mit einem Doppelklick der linken Maustaste oder über das Kontextmenü
mit der rechten Maustaste bearbeiten.
Sie gelangen zu folgendem Dialogfenster.
Betätigen Sie die Schaltfläche Speichern in der
Menüleiste des Report-Designers.
Da Sie im Begriff sind, eine geschützte Druckvorlage zu
ändern, erscheint eine Fehlermeldung.
Bestätigen Sie diese Fehlermeldung mit der Schaltfläche
OK und wählen Sie einen neuen Speicherort für die geänderte Druckvorlage.
Wechseln Sie zurück zur Protokoll-Software.
Ändern Sie den Speicherort der Standard-Druckvorlage
auf den Speicherort Ihrer angepassten Druckvorlage.
Navigieren Sie dazu über den folgenden Menüpfad.
Löschen Sie die vorgegebene Zahlenfolge (12345678) im
Eingabefeld des Editors und weisen Sie dem
Code-Positionsrahmen die Eigenschaft Geräte-ID zu.
Öffnen Sie dazu die folgende Ebene im Strukturbaum
des Dialogfensters.
Ziehen Sie bei gedrückter linker Maustaste die Eigenschaft Geräte-ID in das Eingabefeld des Editors und
lassen Sie die Maustaste los.
Wählen Sie Ihre geänderte Druckvorlage und bestätigen
Sie mit der Schaltfläche Öffnen.
Schließen Sie die Optionen mit der Schaltfläche OK.
Bei der Erstellung einer Druckvorschau sehen Sie nun
Ihren eingefügten Barcode.
Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit der Schaltfläche OK.
52
HT-Multi V2.01
2. Möglichkeit
(Der einzufügende Code-Positionsrahmen be-
zieht sich auf mehrere Prüflinge.)
Bspw.: Druckvorlage Ergebnisliste
Die Handlungsschritte zum Erstellen, Positionieren und
Speichern sind identisch zur Vorgehensweise bei der
Verwendung eines einzelnen Prüflings.
Lediglich die Eigenschaftszuweisung des
Code-Positionsrahmens muss angepasst werden.
Öffnen Sie die Druckvorlage Ergebnisliste und erstellen
Sie einen Code-Positionsrahmen wie in Möglichkeit 1
beschrieben.
In diesem Beispiel werden die Spalten RPE, RISO, IPE,
und IB der Standard-Druckvorlage entfernt und durch
eine entsprechende Barcode-Spalte ergänzt.
Sie gelangen zu folgendem Dialogfenster.
Löschen Sie die vorgegebene Zahlenfolge (12345678) im
Eingabefeld des Editors und weisen Sie dem
Code-Positionsrahmen die Eigenschaft ID zu.
Öffnen Sie dazu die folgende Ebene im Strukturbaum
des Dialogfensters.
Die Spalten RPE, RISO, IPE, und IB werden entfernt und
durch eine Barcode-Spalte ersetzt.
Ziehen Sie bei gedrückter linker Maustaste die Eigenschaft ID in das Eingabefeld des Editors und lassen Sie
die Maustaste los.
Bestätigen Sie Ihre Eingabe mit der Schaltfläche OK.
Beenden Sie die Bearbeitung wie in Möglichkeit 1 be-
schrieben.
Bei der Erstellung einer Druckvorschau sehen Sie nun
Ihre eingefügten Barcodes in der Druckvorlage.
ID-
Zahlenwerte
Ergebnisliste mit Barcode-Spalte.
Sie können den Code-Positionsrahmen mit einem Dop-
pelklick der linken Maustaste oder über das Kontextmenü
mit der rechten Maustaste bearbeiten.
Generierte Barcodes
53
Text und Abbildungen entsprechen dem technischen Stand bei Drucklegung. Technische Änderungen vorbehalten. Keine Haftung für Druckfehler
Loading...
+ hidden pages
You need points to download manuals.
1 point = 1 manual.
You can buy points or you can get point for every manual you upload.