HPE U5S56E, UE234E, HT5Y2E, H8DH1E, H9XL6E User Manual

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Fallstudie
Subsea 7 senkt die Kosten durch weltweite Migration auf Microsoft
Ziel
Senkung der Kosten für Telekommu­nikation und Erhöhung der weltweiten Produktivität
Ansatz
Weltweite Migration auf Microsoft Skype for Business, um die Betriebsabläufe zu rationalisieren und die Kommunikation zu vereinfachen
Auswirkungen auf die IT
Vereinfachtes Management durch Migration von 45 Cisco Call Manager Installationen auf vier Skype for Busi­ness Pools
Implementierung einer Strategie mit verteilten Rechenzentren, um Zuverläs­sigkeit und Redundanz zu erhöhen
Bereitstellung einer Unied Communi­cations Lösung, die die Betriebsabläufe rationalisiert
Auswirkungen auf das Geschäft
Geschätzte Einsparungen von mehr als 50 % bei den Kosten für Telefonate im
ersten Jahr
Reduzierung der Kosten für Konferen- zen um 80 %
Höhere Produktivität weltweit durch
Vereinfachung der Kommunikation und Zusammenarbeit
Skype for Business
HPE Technology Consulting Services
entwickelt Unied Communications Infrastruktur
Subsea 7 hat mit Hewlett Packard Enterprise (HPE) zusammengearbeitet, um
eine Unied Communica­tions Lösung auf der Basis von Microsoft Skype for Business zu entwickeln und
6.500 Benutzer in der gan­zen Welt unterstützt.
Weltweit führendes Ingenieur-, Bau- und Serviceunternehmen im Oshore-Bereich
Subsea 7 ist einer der weltweit führenden Anbieter von Ingenieur-, Bau- und sonstigen Services für Unternehmen im Bereich der Oshore-Energiegewinnung. Das Unterneh­men stellt technische Lösungen für komplexe Projekte in allen Wassertiefen und in heraus­fordernden Umgebungen bereit.
Die IT-Infrastruktur des Unternehmens umfasste ein einziges Rechenzentrum, in dem Microsoft Skype for Business (früher als Microsoft Lync bezeichnet) ohne Voice-Funk­tionalität für Unternehmen gehostet wurde. Diese Plattform wurde von Mitarbeitern weltweit genutzt und es gab keine Disaster Recovery Lösung. HPE hat Subsea 7 eine um­fassende Lösung bereitgestellt, die eine ein­facher zu verwaltende, kostengünstigere und zuverlässigere Kommunikation ermöglicht.
Fallstudie
Subsea 7
Seite 2
„HPE hat uns geholfen, die Betriebskosten zu senken und gleichzeitig die
Konnektivität am Arbeitsplatz zu verbessern. Die HPE Berater haben eine zuverlässige Lösung mit verteilten Rechenzentren entwickelt und Subsea 7 an über 25 Standorten weltweit erfolgreich auf Microsoft Skype for Busi-
ness migriert.“
– Adele Leport, IT Engagement and Operations Director bei Subsea 7
Die HPE Berater haben eine leistungsfähige Unied Communications Lösung einschließ­lich Datenwiederherstellung mit hoher Ver­fügbarkeit entwickelt und implementiert. Diese beinhaltete die weltweite Migration auf Microsoft Skype for Business und die Imple­mentierung von drei neuen Rechenzentren für die Unterstützung von Unied Commu­nications. Die meisten Standorte des Unter­nehmens an Land wurden mit lokalisiertem Bandbreitenmanagement ausgerüstet. Alle Standorte verfügen jetzt über leistungsfähige Unied Communications Services einschließ­lich Anwesenheitsverwaltung, Audio- und Videokonferenzen, Kalender und gemeinsame Desktop-Nutzung.
Umstieg auf Unified Communications
Subsea 7 wollte die Kosten seiner Services re­duzieren, um auch weiterhin einen attraktiven
ROI für seine Projekte bereitstellen zu können. Das Unternehmen verwendete an 45 Stand­orten Cisco Call Manager und verfügte über ältere Verträge mit zahlreichen Telekommuni­kationsanbietern.
Subsea 7 wollte eine langfristige Roadmap für Unied Communications und Telefonie entwi­ckeln und implementieren sowie SIP-Trunking (SIP – Session Initiation Protocol) nutzen, um Tier-1 Voice-Services weltweit bereitzustellen. Das Ziel von Subsea 7 war die Erhöhung der Eizienz für sämtliche interne Abläufe. Als optimaler Partner für die Bereitstellung einer weltweiten Unied Communications Lösung für Subsea 7 wurde HPE ausgewählt.
HPE arbeitet schon lange mit Subsea 7 zu­sammen und hat hauptsächlich Speicherlö-
sungen für das Unternehmen zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus wurde HPE von Microsoft als geeigneter Partner für die Be­reitstellung einer Unied Communications Lö­sung über fünf Kontinente hinweg empfohlen. „HPE war ein Wegbereiter für die Übernahme der Unied Communications Technologie. Daher haben wir darauf vertraut, dass HPE auch Subsea 7 bei den notwendigen Verände­rungen unterstützen kann“, so Adele Leport, IT-Projektmanager bei Subsea 7.
Subsea 7 hat sich für HPE Services for Micro­soft Skype for Business entschieden, einen Bestandteil der HPE Digital Collaboration Lösungen. HPE Berater haben nicht nur die Skype for Business Lösung und die zugehöri­ge Infrastruktur entwickelt und implementiert, sondern auch Disaster Recovery Einrichtun­gen für Subsea 7. Durch Konsolidierung sind alle Standorte des Unternehmens zu einem einzigen globalen Serviceanbieter verschmol­zen. An allen wichtigen Standorten an Land wurde SIP-Trunking implementiert, um die Kosten zu senken.
Die weltweite Abhängigkeit von einem ein­zigen Rechenzentrum wurde beseitigt. HPE hat drei weitere Rechenzentren aufgebaut, damit nicht alle Anrufe von einem einzigen Rechenzentrum verarbeitet werden müssen. So konnte Subsea 7 die Leistung erhöhen und gleichzeitig Redundanz und Disaster Reco­very ermöglichen. Durch die Implementierung eines dedizierten Skype for Business Vermitt­lungspools in jedem der vier Rechenzentren kann Subsea 7 seine ältere Cisco Lösung für Telefonie außer Betrieb nehmen und eine einzige Unied Communications Infrastruktur für die Unterstützung der Betriebsabläufe
weltweit einsetzen.
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