Microsoft und Windows sind in den USA eingetragene Marken der
Microsoft Corporation. Das SD Logo ist eine Marke ihres Inhabers.
Bluetooth ist eine Marke ihres Inhabers und wird von Hewlett-Packard
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Fehler oder Auslassungen in diesem Dokument. Ferner übernimmt sie
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einer vorsätzlichen oder fahrlässigen Pflichtverletzung eines gesetzlichen
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Hardware- und Softwarehandbuch
HP Notebookfamilie
Erste Ausgabe, Mai 2005
Referenznummer: ze2000
Teilenummer des Dokuments: 383109-041
Eingangs- und Ausgangssignale am . . . . . . . . . . . . . . . A–3
Index
viiiHardware- und Softwarehandbuch
Page 9
Hardware
Komponenten an der Oberseite
Tasten
1
KomponenteBeschreibung
Funktionstasten (12)Führen System- und Anwendungs-
1
Windows Logo-TasteZeigt das Microsoft® Windows®
2
Hardware- und Softwarehandbuch1–1
funktionen aus. Führen in Kombination
mit der Fn-Taste weitere Funktionen
aus.
Start-Menü an.
(wird fortgesetzt)
Page 10
Hardware
KomponenteBeschreibung
Fn-TasteWird zum Ausführen von
3
Ziffernblocktasten (15)Können wie die Tasten auf einem
4
Windows AnwendungstasteDient zum Einblenden des
5
Systemfunktionen mit anderen Tasten
kombiniert. Zum Beispiel wird durch
Drücken von Fn+F7 die
Displayhelligkeit vermindert.
externen Ziffernblock verwendet
werden.
Kontextmenüs für Objekte unter dem
Zeiger.
1–2Hardware- und Softwarehandbuch
Page 11
TouchPad
KomponenteBeschreibung
TouchPad*Bewegt den Zeiger.
1
Hardware
Linke TouchPad-Taste*Funktioniert wie die linke Taste einer
2
Rechte TouchPad-Taste*Funktioniert wie die rechte Taste einer
3
TouchPad-Feld für vertikalen
4
Bildlauf*
*In dieser Tabelle sind die Standardeinstellungen beschrieben.
Informationen zum Ändern der Funktionen von TouchPad-Komponenten
finden Sie unter „Festlegen der TouchPad-Einstellungen“ in Kapitel 2,
„TouchPad und Tastatur“.
Hardware- und Softwarehandbuch1–3
externen Maus.
externen Maus.
Für Bildlauf nach oben oder unten.
Page 12
Hardware
Energiesteuerung
KomponenteBeschreibung
Displayschalter* Das Schließen des eingeschalteten Notebooks führt
1
Betriebs-/
2
Standbytaste*
*In dieser Tabelle sind die Standardeinstellungen beschrieben.
Informationen zum Ändern der Funktionen des Displayschalters und der
Betriebs-/Standbytaste finden Sie unter
Energiesparfunktionen“ in Kapitel 3, „Stromversorgung“.
zum Einleiten des Standbymodus.
Wenn das Notebook:
■ ausgeschaltet ist, drücken Sie diese Taste, um
das Notebook einzuschalten.
■ eingeschaltet ist, drücken Sie kurz diese Taste,
um den Ruhezustand zu aktivieren.
■ im Standbymodus ist, drücken Sie kurz diese
Taste, um den Standbymodus zu beenden.
■ im Ruhezustand ist, drücken Sie kurz diese Taste,
um den Ruhezustand zu beenden.
Wenn das System nicht mehr reagiert und die
✎
Windows Verfahren zum Herunterfahren nicht
verwendet werden können, halten Sie die
Taste mindestens 4
um das Notebook auszuschalten.
„Einstellen weiterer
Sekunden lang gedrückt,
1–4Hardware- und Softwarehandbuch
Page 13
LEDs
KomponenteBeschreibung
Hardware
LED für FeststelltasteLeuchtet: Die Feststelltaste ist
1
Betriebs-/Standbyanzeige*Leuchtet: Das Notebook ist
2
Stummschalt-LEDLeuchtet: Die Lautsprecher wurden
3
Hardware- und Softwarehandbuch1–5
aktiviert.
eingeschaltet.
Blinkt: Das Notebook befindet sich
im Standbymodus.
Leuchtet nicht: Das Notebook ist
ausgeschaltet.
stummgeschaltet.
(wird fortgesetzt)
Page 14
Hardware
KomponenteBeschreibung
Wireless-LED
4
(bestimmte Modelle)
†
Leuchtet: Ein oder mehrere interne
Wireless-Geräte, z. B. ein
WLAN-Gerät und/oder ein
Bluetooth®-Gerät (nur bestimmte
Modelle), sind eingeschaltet.
LED für Num-TasteLeuchtet: Die Num-Taste bzw. der
5
†
integrierte Ziffernblock ist aktiviert.
*Das Notebook hat zwei Betriebs-/Standbyanzeigen. Die Betriebs-/
Standbyanzeige an der Oberseite des Notebooks ist nur bei geöffnetem
Notebook sichtbar. Die Betriebs-/Standbyanzeige an der Vorderseite des
Notebooks ist auch bei geschlossenem Notebook sichtbar.
†
Informationen zum Aufbau einer Wireless-Verbindung finden Sie in
Kapitel 5, „Wireless (bestimmte Modelle)“.
1–6Hardware- und Softwarehandbuch
Page 15
Wireless-Taste (bestimmte Modelle)
Lautstärketasten
und
Hardware
KomponenteBeschreibung
Leiser-TasteZum Verringern der Lautstärke.
1
StummschalttasteZum Stummschalten bzw. erneuten
2
Lauter-TasteZum Erhöhen der Lautstärke.
3
Wireless-Taste (nur
4
bestimmte Modelle)
Hardware- und Softwarehandbuch1–7
Aktivieren der Lautsprecher.
Schaltet die Wireless-Funktionalität
ein oder aus, stellt jedoch keine
Wireless-Verbindung her.
Zum Aufbau einer
✎
Wireless-Verbindung muss
bereits ein WLAN eingerichtet
sein. Informationen zum Aufbau
einer Wireless-Verbindung
finden Sie in Kapitel 5, „Wireless
(bestimmte Modelle)“.
Page 16
Hardware
Antennen (bestimmte Modelle)
KomponenteBeschreibung
Antennen (2)*Zum Senden von Wireless-Signalen und zum
Empfangen von Signalen von Wireless-Geräten.
Belastung durch hochfrequente Strahlung. Die
Å
Strahlungsabgabe dieses Geräts liegt unterhalb
der FCC-Grenzwerte für hochfrequente
Strahlung. Dennoch sollte das Gerät so betrieben
werden, dass ein Kontakt mit Personen während
des normalen Betriebs weitestgehend vermieden
wird. Damit die Möglichkeit der Überschreitung
der FCC-Grenzwerte für hochfrequente Strahlung
vermieden wird, sollten sich während des
normalen Betriebs – auch wenn das Display des
Notebooks geschlossen ist – keine Personen in
einer Entfernung von weniger als 20 cm von den
Antennen aufhalten.
*Die Antennen (bestimmte Modelle) sind außerhalb des Notebooks
nicht sichtbar. Achten Sie im Sinne einer optimalen Übertragung darauf,
dass sich keine Gegenstände in unmittelbarer Umgebung der Antennen
befinden.
1–8Hardware- und Softwarehandbuch
Page 17
Komponenten an der Vorderseite
LEDs
KomponenteBeschreibung
Betriebs-/
1
Standbyanzeige*
IDE- (Integrated
2
Drive Electronics-)
Laufwerksanzeige
AkkuanzeigeLeuchtet: Der Akku wird geladen.
3
*Die LED auf der Betriebstaste und die Betriebs-/Standbyanzeige an der
Vorderseite des Notebooks zeigen die gleiche Information an. Die LED auf
der Betriebs-/Standbytaste ist bei geöffnetem Notebook sichtbar. Die
Betriebs-/Standbyanzeige an der Vorderseite des Notebooks ist bei
geöffnetem und bei geschlossenem Notebook sichtbar.
Leuchtet: Das Notebook ist eingeschaltet.
Blinkt: Das Notebook befindet sich im
Standbymodus.
Leuchtet nicht: Das Notebook ist ausgeschaltet.
Leuchtet oder blinkt: Auf die interne Festplatte
oder ein optisches Laufwerk wird gerade
zugegriffen.
Blinkt: Der Akku hat einen Low-Battery-Modus
erreicht.
Leuchtet nicht: Der Akku ist vollständig
aufgeladen, oder es befindet sich kein Akku
im Gerät.
Hardware
Hardware- und Softwarehandbuch1–9
Page 18
Hardware
Lautsprecher, Buchsen
Display-Entriegelungstaste
und
KomponenteBeschreibung
Stereolautsprecher (2)Erzeugen Stereoklang.
1
Display-Entriegelungstaste Zum Öffnen des Notebooks.
2
Audioeingangsbuchse
3
(Mikrofon)
Audioausgangsbuchse
4
(Kopfhörer)
1–10Hardware- und Softwarehandbuch
Zum Anschließen eines optionalen
Monomikrofons.
Zum Anschließen optionaler Kopfhörer
oder Stereo-Aktivlautsprecher. Ebenso
zum Anschließen der Audiofunktion
eines Audio-/Videogeräts, z. B. eines
Fernsehgeräts oder Videorecorders.
Page 19
Komponenten an der Rückseite
KomponenteBeschreibung
Lüftungsschlitz*Sorgt für die erforderliche Luftzirkulation zum
Kühlen interner Komponenten.
Decken Sie die Lüftungsschlitze nicht
Ä
ab, da es sonst zu einer Überhitzung
kommen kann. Vermeiden Sie die
Blockierung der Luftzirkulation durch
feste Objekte, wie einen Drucker, oder
durch weiche Objekte, wie Bettwäsche,
Teppiche oder Kleidung.
Hardware
*Das Notebook besitzt 4 Lüftungsschlitze. Dieser Lüftungsschlitz und
alle anderen sind auf der Unterseite des Notebooks sichtbar. Ein
Lüftungsschlitz ist auch links am Notebook sichtbar.
Hardware- und Softwarehandbuch1–11
Page 20
Hardware
Komponenten an der linken Seite
Anschlüsse und Buchsen
KomponenteBeschreibung
NetzanschlussZum Anschließen des Netzteilkabels.
1
MonitoranschlussZum Anschließen eines optionalen
2
VGA-Monitors oder Projektors.
Dockinganschluss 2
3
(bestimmte Modelle)*
RJ-45-Buchse (Netzwerk)Zum Anschließen eines optionalen
4
RJ-11-Buchse (Modem)Zum Anschließen des Modemkabels.
5
USB-Anschluss
6
*Das Notebook verfügt nur über einen Dockinganschluss. Mit dem Begriff
Dockinganschluss 2 wird der Typ des Dockinganschlusses definiert.
†
Informationen über die unterstützten Signale am Dockinganschluss finden
Sie unter „Eingangs- und Ausgangssignale am“.
‡
Je nach Modell verfügt das Notebook über 2 oder 3 USB-Anschlüsse.
Die anderen USB-Anschlüsse befinden sich rechts am Notebook.
1–12Hardware- und Softwarehandbuch
†
‡
Zum Anschließen des Notebooks an
ein optionales Dockingprodukt.
Netzwerkkabels.
Zum Anschließen eines optionalen
USB-Gerätes.
Page 21
PC Card-Steckplatz und -Taste
KomponenteBeschreibung
PC Card-SteckplatzUnterstützt eine optionale 32-Bit-
1
(CardBus) oder 16-Bit-PC Card vom
Typ I oder Typ II.
Hardware
PC Card-AuswurftasteWirft eine optionale PC Card aus dem
2
Hardware- und Softwarehandbuch1–13
PC Card-Steckplatz aus.
Page 22
Hardware
Komponenten an der rechten Seite
KomponenteBeschreibung
USB-Anschlüsse (1 oder 2,
1
je nach Notebookmodell)*
Steckplatz für digitale Medien
2
(bestimmte Modelle)
1394-Anschluss
3
(bestimmte Modelle)
Steckplatz für digitale Medien
4
(bestimmte Modelle)
Optisches Laufwerk
5
Zum Anschließen optionaler
USB-Komponenten.
Unterstützt eine optionale digitale
Speicherkarte.
Zum Anschließen eines optionalen
IEEE-1394a-Geräts, wie Scanner,
Digitalkamera oder digitaler
Camcorder.
Leuchtet: Auf eine optionale digitale
Speicherkarte wird zugegriffen.
‡
Unterstützt eine optische Disc.
†
(wird fortgesetzt)
1–14Hardware- und Softwarehandbuch
Page 23
KomponenteBeschreibung
Hardware
S-Video-Ausgangsbuchse
6
(bestimmte Modelle)
Öffnung für die
7
Diebstahlsicherung
*Je nach Modell verfügt das Notebook über 2 oder 3 USB-Anschlüsse.
Der andere USB-Anschluss befindet sich links am Notebook.
†
Bei der digitalen Speicherkarte kann es sich um eine Secure Digital- (SD-)
Speicherkarte, einen Memory Stick, Memory Stick Pro, eine xD-Picture
Card, MultiMediaCard oder SmartMedia- (SM-) Karte handeln.
‡
Der Typ des optischen Laufwerks – zum Beispiel DVD-ROM-Laufwerk,
DVD/CD-RW-Combo-Laufwerk oder DVD+R/RW- und CD-RWCombo-Laufwerk – unterscheidet sich je nach Notebookmodell.
Zum Anschließen eines optionalen
S-Video-Geräts, z. B. eines
Fernsehgeräts, Videorecorders,
Camcorders, Projektors oder einer
Video Capture-Karte.
Zum Befestigen eines optionalen
Sicherheitskabels am Notebook.
Sicherheitslösungen dienen zur
Ä
Abschreckung. Sie können eine
missbräuchliche Verwendung
und einen Diebstahl eines
Produkts jedoch nicht
verhindern.
Hardware- und Softwarehandbuch1–15
Page 24
Hardware
Komponenten an der Unterseite
Mini-PCI-Fach und Speicherfach
KomponenteBeschreibung
Mini-PCI-FachZur Aufnahme eines optionalen WLAN-Geräts.
1
Um eine Systemblockierung und die Anzeige
Ä
einer Warnmeldung zu vermeiden, dürfen Sie
nur ein Mini-PCI-Gerät installieren, das von
der in Ihrem Land für Wireless-Geräte
zuständigen Behörde für die Verwendung in
Ihrem Notebook zugelassen wurde. Wenn
Sie ein nicht zugelassenes Gerät installieren
und eine Warnmeldung angezeigt wird,
entfernen Sie das Gerät, damit das Notebook
wieder sachgemäß funktioniert. Wenden Sie
sich dann an Customer Care.
SpeicherfachEnthält 2 Speichersteckplätze, die austauschbare
2
1–16Hardware- und Softwarehandbuch
Speichermodule unterstützen. Die Anzahl der
vorinstallierten Speichermodule unterscheidet sich
je nach Notebookmodell.
Page 25
Hardware
Schächte, Fächer, Akkufach-Entriegelung
und Lüftungsschlitze
KomponenteBeschreibung
AkkufachZum Einsetzen eines Akkus.
1
Akku-FreigaberiegelZur Freigabe eines Akkus aus dem Akkufach.
2
Lüftungsschlitze (4)†Sorgen für die erforderliche Luftzirkulation zum
3
Kühlen interner Komponenten.
Decken Sie die Lüftungsschlitze nicht ab,
Ä
da es sonst zu einer Überhitzung
kommen kann. Vermeiden Sie die
Blockierung der Luftzirkulation durch
feste Objekte, wie einen Drucker, oder
durch weiche Objekte, wie Bettwäsche,
Teppiche oder Kleidung.
FestplattenschachtEnthält die interne Festplatte.
4
*Akkus unterscheiden sich je nach Modell.
†
Das Notebook besitzt 4 Lüftungsschlitze. Ein Lüftungsschlitz ist auch an
Rückseite des Notebooks sichtbar.
der
Hardware- und Softwarehandbuch1–17
Page 26
Hardware
Zusätzliche Komponenten
Hardware
Die Komponenten, die mit dem Notebook ausgeliefert werden,
unterscheiden sich je nach der geografischen Region, dem Land,
dem Notebookmodell und der erworbenen Hardwarekonfiguration. In den folgenden Abschnitten werden die externen
Komponenten beschrieben, die standardmäßig zum Lieferumfang
der meisten Notebookmodelle gehören.
1–18Hardware- und Softwarehandbuch
Page 27
KomponenteBeschreibung
Akku*Zur Stromversorgung des Notebooks, wenn
1
NetzteilWandelt Wechselstrom in Gleichstrom.
2
Netzkabel*Zum Anschließen des Netzteils an eine
3
nicht an eine externe Stromquelle
es
angeschlossen ist.
Steckdose.
Hardware
Modemkabel*Zum Anschließen des Modems an eine
4
Landesspezifischer
5
Modemadapter (je
nach Region
enthalten)*
*Akkus unterscheiden sich je nach Modell. Netzkabel, Modemkabel und
Modemadapter unterscheiden sich äußerlich je nach Region und Land.
Hardware- und Softwarehandbuch1–19
RJ-11-Telefonbuchse oder einen
landesspezifischen Modemadapter.
Zum Anpassen des Modemkabels an eine
Modembuchse, die nicht dem RJ-11-Standard
entspricht.
Page 28
Hardware
Optische Discs
Software auf optischen Discs, z. B. CDs oder DVDs, wird bei
allen Notebookmodellen mitgeliefert.
■Die Anwendungsprogramme, die in der Tasche mit dem
Aufdruck „Für Setup erforderlich“ enthalten sind, sind auf
dem Notebook nicht vorinstalliert. Je nachdem, wie Sie Ihr
Notebook einsetzen möchten, können Sie einige oder alle
diese Anwendungen installieren.
■Die Anwendungsprogramme, die in der Tasche mit dem
Aufdruck „Bitte aufbewahren“ enthalten sind, sind auf dem
Notebook vorinstalliert oder bereits geladen. Die
Software-Discs werden für den Fall mitgeliefert, dass Sie
diese Programme jemals reparieren oder erneut installieren
müssen.
❏ Weitere Discs aus dem Lieferumfang Ihres Notebook
enthalten Software zur Wiederherstellung des
Betriebssystems und Software zur Treiberwiederherstellung. Software zur Wiederherstellung von einzelnen
Programmen wird bei bestimmten Notebookmodellen
mitgeliefert.
❏ Die User Guides CD (CD mit Benutzerhandbüchern)
enthält Adobe® Acrobat® PDF Dateien, jedoch keine
Software. Die Dateien auf der User Guides CD sind auf
dem Notebook nicht vorinstalliert oder vorgeladen.
1–20Hardware- und Softwarehandbuch
Page 29
Etiketten
Die am Notebook angebrachten Etiketten liefern Informationen,
die Sie möglicherweise für die Fehlerbeseitigung oder bei Reisen
im Ausland mit dem Notebook benötigen.
■Service-Etikett – Enthält den Produktnamen, die Produkt-
nummer (P/N) und die Seriennummer (S/N) des Notebooks.
Die Produktnummer und die Seriennummer benötigen Sie
eventuell, wenn Sie sich an Customer Care wenden. Das
Service-Etikett ist unten am Notebook angebracht. Um die
Informationen auf dem Service-Etikett auf dem Bildschirm
anzuzeigen, wählen Sie Start
■Microsoft Echtheitszertifikat – Enthält den Microsoft®
Windows® Produktschlüssel. Den Produktschlüssel
benötigen Sie eventuell, um das Betriebssystem zu
aktualisieren oder zu reparieren. Das Zertifikat ist unten am
Notebook angebracht.
■Zulassungsetikett – Liefert Zulassungsinformationen über
das Notebook. Das Zulassungsetikett ist innen im
angebracht.
■Etikett zur Modemzulassung – Liefert Zulassungs-
informationen über das Modem und enthält die amtlichen
Symbole, die in einigen Ländern erforderlich sind, in denen
das Modem für die Verwendung zugelassen wurde. Eventuell
benötigen Sie diese Informationen bei Reisen im Ausland mit
dem Notebook. Das Etikett zur Modemzulassung ist auf der
Innenseite der Speicherfachabdeckung angebracht.
■Zulassungsetiketten für Wireless-Geräte – Einige
Notebookmodelle enthalten ein optionales WLAN-Gerät
und/oder ein optionales Bluetooth®-Gerät. Wenn Ihr
Notebook ein oder mehrere Wireless-Geräte enthält, liegt
dem Notebook ein Zertifikat mit Zulassungsinformationen
über jedes Gerät und den amtlichen Symbolen für einige der
Länder bei, in denen das Gerät für die Verwendung
zugelassen ist. Eventuell benötigen Sie diese Informationen
bei Reisen im Ausland mit dem Notebook. Die
Zulassungsetiketten für Wireless-Geräte sind auf der
Innenseite der Abdeckung des Mini-PCI-Fachs angebracht.
Hardware
> Hilfe und Support.
Akkufach
Hardware- und Softwarehandbuch1–21
Page 30
2
TouchPad und Tastatur
TouchPad
Beschreibung von TouchPad-Komponenten
Das TouchPad weist die folgenden Komponenten auf:
1 To uchPad3 Rechte TouchPad-Taste
2 Linke TouchPad-Taste4 TouchPad-Feld für vertikalen
Bildlauf
Hardware- und Softwarehandbuch2–1
Page 31
TouchPad und Tastatur
Verwenden des TouchPad
Das TouchPad bietet die Navigations-, Auswahl- und
Bildlauffunktionen einer optionalen externen Maus:
■Um den Zeiger zu bewegen, lassen Sie Ihren Finger über die
TouchPad-Oberfläche in die gewünschte Richtung gleiten.
■Um die Klickfunktionen der linken oder rechten Taste auf
einer externen Maus auszuführen, drücken Sie die linke oder
rechte TouchPad-Taste.
■Um einen Bildlauf durchzuführen, legen Sie einen Finger auf
den Bildlaufbereich lassen ihn dann in die Richtung gleiten,
in der Sie den Cursor verschieben möchten. (Wenn Sie Ihren
Finger vom TouchPad zum Bildlaufbereich bewegen, ohne
ihn zuerst vom TouchPad abzuheben und dann auf den
Bildlaufbereich zu legen, wird der Bildlaufbereich nicht
aktiviert.)
Wenn das Notebook eingeschaltet wird, ist das TouchPad
aktiviert. Wenn Sie lieber per Tastenbetätigung arbeiten anstatt
mit Mausaktionen, ist es möglicherweise sinnvoll, das TouchPad
zu deaktivieren, um eine versehentliche Betätigung des TouchPad
zu vermeiden.
2–2Hardware- und Softwarehandbuch
Page 32
TouchPad und Tastatur
Festlegen der TouchPad-Einstellungen
Im Windows Fenster Eigenschaften von Maus können Sie:
■grundlegende Zeigegeräteinstellungen wie
Klickgeschwindigkeit, Zeigergeschwindigkeit und -form
sowie Mausspuren vornehmen.
■die rechte und linke TouchPad-Taste für die Verwendung
durch Rechts- oder Linkshänder konfigurieren. Standardmäßig sind diese Tasten für eine Verwendung durch
Rechtshänder eingestellt.
So öffnen Sie das Fenster Eigenschaften von Maus:
»Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Drucker und andere
Hardware
Bei allen Windows Anleitungen in der Notebook-
✎
dokumentation werden die Microsoft Windows XP Verfahren
auf der Grundlage der Windows XP Kategorieansicht
beschrieben. Um zur klassischen Ansicht unter Windows XP
zu wechseln, wählen Sie Start
des Computers
Verwenden von herkömmlichen Windows Ordnern.
> Maus.
> Hilfe und Support > Anpassen
> Dateien, Ordner und Programme >
Im Fenster TouchPad Properties (TouchPad-Eigenschaften)
können Sie auf weitere TouchPad-Einstellungen zugreifen.
»Um das Fenster mit den TouchPad-Eigenschaften zu öffnen,
wählen Sie mit dem TouchPad Start
Drucker und andere Hardware
(Geräteeinstellungen) und dann die Schaltfläche Settings
(Einstellungen). (Wenn Sie diese Befehle mit einer
optionalen externen Maus durchführen, ist das Fenster mit
den TouchPad-Eigenschaften möglicherweise nicht
verfügbar.)
Hardware- und Softwarehandbuch2–3
> Systemsteuerung >
> Maus > Device Settings
Page 33
TouchPad und Tastatur
Folgende Einstellungen stehen im Fenster TouchPad Properties
(TouchPad-Eigenschaften) zur Verfügung:
Ihnen, durch einmaliges Tippen auf das TouchPad ein Objekt
auszuwählen oder durch zweimaliges Tippen einen
Doppelklick auszuführen.
Um auf die TouchPad-Tippeinstellungen zuzugreifen, wählen
Sie Tippen.
■Edge Motion (Randbewegung) – Mit dieser Einstellung wird
die Cursor-Bewegung fortgesetzt, wenn Ihr Finger den Rand
des TouchPad erreicht.
Um auf die Einstellungen für die Randbewegung
zuzugreifen, wählen Sie Pointer Motion (Zeigerbewegung).
■Long Distance Scrolling (Verlängerter Bildlauf) – Damit wird
der Bildlaufbereich so eingestellt, dass der Bildlauf
fortgesetzt wird, wenn Ihr Finger das Ende des
Bildlaufbereichs erreicht.
Um auf die Einstellung für den verlängerten Bildlauf
zuzugreifen, wählen Sie Virtual Scrolling (Virtueller
Bildlauf).
■PalmCheck – Mit dieser Einstellung wird verhindert, dass
bei Verwendung der Tastatur versehentlich aktiviert
das
wird.
Um auf die Einstellung PalmCheck zuzugreifen, wählen Sie
Sensitivity (Empfindlichkeit).
2–4Hardware- und Softwarehandbuch
Page 34
TouchPad und Tastatur
Fn-Tastenkombinationen
Übersicht über die Fn-Tastenkombinationen
Fn-Tastenkombinationen sind voreingestellte Kombinationen aus
Esc-Taste 1, der Fn-Taste 2 und einer der Funktionstasten 3.
der
Die Symbole auf den Funktionstasten
Funktionen der Kombinationen mit diesen Tasten dar.
Erläuterungen zu den Funktionen und Vorgehensweisen in Bezug
auf Fn-Tastenkombinationen finden Sie in den folgenden
Abschnitten.
F1 bis F12 stellen die
Hardware- und Softwarehandbuch2–5
Page 35
TouchPad und Tastatur
Kurzbeschreibung der
Fn-Tastenkombinationen
Die folgende Tabelle enthält eine Beschreibung der Standardfunktionen der Fn-Tastenkombinationen. Die Funktion der
Tastenkombination
finden Sie in diesem Kapitel unter „Einstellen weiterer
Energiesparfunktionen“ in Kapitel 3, „Stromversorgung“.
StandardfunktionTastenkombination
Öffnen des Hilfe- und SupportcentersFn+F1
Öffnen des Fensters mit den DruckoptionenFn+F2
Öffnen des Standard-Internet-BrowsersFn+F3
Umschalten der Anzeige bei mehreren
Anzeigegeräten
Einleiten des StandbymodusFn+F5
Einleiten von QuickLockFn+F6
Verringern der DisplayhelligkeitFn+F7
Fn+F5 kann geändert werden. Eine Anleitung
Fn+F4
Erhöhen der DisplayhelligkeitFn+F8
Wiedergeben, Anhalten oder Fortsetzen der
Wiedergabe einer Audio-CD oder DVD
Beenden einer Audio-CD oder DVDFn+F10
Wiedergeben des vorherigen Titels bzw.
Kapitels einer Audio-CD oder DVD
Wiedergeben des nächsten Titels bzw. Kapitels
einer Audio-CD oder DVD
Anzeigen von Systeminformationen*Fn+Esc
*Um die Anzeige der Systeminformationen zu löschen, drücken Sie
die Taste Esc.
2–6Hardware- und Softwarehandbuch
Fn+F9
Fn+F11
Fn+F12
Page 36
TouchPad und Tastatur
Verwenden der Fn-Tastenkombinationen
Verwenden von Fn-Tastenkombinationen
auf
der internen Tastatur
Sie haben folgende Möglichkeiten zum Verwenden eines
Fn-Tastenkombinationsbefehls auf der Notebooktastatur:
■Drücken Sie kurz die Fn-Taste und dann kurz die zweite Taste
der Kombination.
■Halten Sie die Fn-Taste gedrückt, drücken Sie kurz die zweite
Taste der Kombination, und lassen Sie dann beide Tasten
gleichzeitig los.
Verwenden von Fn-Tastenkombinationen
einer externen Tastatur
auf
Zur Verwendung von Fn-Tastenkombinationen auf einer externen
Tastatur müssen Sie zweimal die
die andere Taste der Fn-Tastenkombination. Beispiel: Um die
Tastenkombination
verwenden, drücken Sie die Tasten
Fn+F5 auf einer externen Tastatur zu
Rollen-Taste drücken, dann nur
Rollen+Rollen+F5.
Hardware- und Softwarehandbuch2–7
Page 37
TouchPad und Tastatur
Verwenden von
Fn-Tastenkombinationsbefehlen
Öffnen des Hilfe- und Supportcenters (Fn+F1)
Mit der Tastenkombination Fn+F1 wird das Hilfe- und
Supportcenter aufgerufen.
Neben Informationen zum Betriebssystem finden Sie im Hilfeund Supportcenter auch:
■Informationen über Ihr Notebook, z. B. Modell- und
Seriennummer, installierte Software, Hardwarekomponenten
und technische Daten.
■Antworten auf Fragen zur Notebookverwendung.
■Übungen, die Sie bei der Verwendung der
Leistungsmerkmale des Notebooks und der Funktionen des
Betriebssystems unterstützen.
■Updates für das Betriebssystem, Treiber und die Software,
die auf Ihrem Notebook installiert ist.
■Tests der Notebookfunktionalität.
■Automatisierte, interaktive Fehlerbeseitigung,
Reparaturlösungen und Systemwiederherstellungsverfahren.
■Links zu Customer Care.
Sie können auch auf das Hilfe- und Supportcenter zugreifen,
indem Sie Start > Hilfe und Support wählen.
2–8Hardware- und Softwarehandbuch
Page 38
TouchPad und Tastatur
Öffnen des Fensters „Drucken“ (Fn+F2)
Unter Windows wird mit der Tastenkombination Fn+F2 das
Fenster mit den Druckoptionen für die aktive Windows
Anwendung geöffnet.
Öffnen von Internet Explorer (Fn+F3)
Mit der Tastenkombination Fn+F3 wird der Internet Explorer
geöffnet.
■Wenn Sie noch keine Internet- oder Netzwerkdienste
eingerichtet haben, wird mit der Tastenkombination
Windows Assistent für den Internetzugang geöffnet. Um
Informationen zur Verwendung des Assistenten und anderer
Verfahren zur Verbindung mit dem Internet anzuzeigen,
wählen Sie Start
■Nachdem Sie Ihre Internet- oder Netzwerkdienste und die
Startseite Ihres Webbrowsers eingerichtet haben, können Sie
die Tastenkombination
Ihre Startseite und das Internet verwenden.
> Hilfe und Support.
Fn+F3 für einen schnellen Zugriff auf
Fn+F3 der
Hardware- und Softwarehandbuch2–9
Page 39
TouchPad und Tastatur
Umschalten der Anzeige (Fn+F4)
Mit der Tastenkombination Fn+F4 wird die Anzeige zwischen
Anzeigegeräten, die am System angeschlossen sind,
umgeschaltet. Wenn beispielsweise ein optionaler Monitor über
den Monitoranschluss am Notebook angeschlossen ist, wird
durch Drücken der Tastenkombination
zwischen dem Notebookdisplay, dem Monitor und der
gleichzeitigen Anzeige auf beiden Geräten umgeschaltet.
Die meisten Monitore empfangen die Videodaten vom Notebook
unter Verwendung des Videostandards Externes VGA. Mit der
Tastenkombination
anderen Anzeigegeräten möglich, die Videoinformationen vom
Notebook empfangen.
Die folgenden Videoübertragungstypen, mit Beispielen von
Geräten, die sie verwenden, werden von der Tastenkombination
Fn+F4 unterstützt:
■LCD (Notebookdisplay)
■Externes VGA (die meisten Monitore)
■S-Video (Fernsehgeräte, Camcorder, Videorecorder und
und Video Capture-Karten mit Composite-VideoEingangsbuchsen)
Composite-Video-Geräte können nur mithilfe eines optionalen
✎
Medienkabels an das System angeschlossen werden.
2–10Hardware- und Softwarehandbuch
Page 40
TouchPad und Tastatur
Einleiten des Standbymodus (Fn+F5)
Die Tastenkombination Fn+F5 ist standardmäßig so eingestellt,
dass sie den Standbymodus einleitet.
Wenn der Standbymodus eingeleitet wird, werden die aktuellen
Daten im RAM (Random Access Memory) gehalten, die
Displayanzeige deaktiviert und der Energieverbrauch reduziert.
Während sich das Notebook im Standbymodus befindet, blinkt
die Betriebs-/Standbyanzeige.
■Zur Einleitung des Standbymodus muss das Notebook
eingeschaltet sein. Befindet sich das Notebook im
Ruhezustand, müssen Sie diesen Modus zunächst beenden,
bevor der Standbymodus eingeleitet werden kann.
■Sie können den Betrieb aus dem Standbymodus oder aus dem
Ruhezustand wieder aufnehmen, indem Sie kurz die
Betriebs/Standbytaste drücken.
Weitere Informationen über den Standbymodus und den
Ruhezustand finden Sie im Abschnitt „Überblick über
Standbymodus, Ruhezustand und Systemabschluss“.
Die Funktion der Tastenkombination
Betriebssystem geändert werden. Beispielsweise können Sie die
Tastenkombination
Fn+F5 so konfigurieren, dass der Ruhezustand
anstelle des Standbymodus eingeleitet wird. In allen Windows
Betriebssystemen beziehen sich Verweise auf den Schalter für den Ruhezustand auf die Tastenkombination
Informationen über das Ändern der Funktion der Tastenkombination
Fn+F5 finden Sie im Abschnitt „Einstellen weiterer
Energiesparfunktionen“.
Fn+F5 kann im
Fn+F5.
Hardware- und Softwarehandbuch2–11
Page 41
TouchPad und Tastatur
Einleiten der QuickLock-Funktion (Fn+F6)
Mit der Tastenkombination Fn+F6 wird das Sicherheitsmerkmal
QuickLock eingeleitet.
QuickLock schützt Ihre Daten durch die Anzeige des
Anmeldefensters für das Betriebssystem. Während das
Anmeldefenster angezeigt wird, kann nicht auf das Notebook
zugegriffen werden, bevor nicht ein Windows Benutzerkennwort
oder ein Windows Administratorkennwort eingegeben werden.
Damit Sie QuickLock verwenden können, muss ein Windows
Benutzerkennwort oder ein Windows Administratorkennwort
eingerichtet sein bzw. werden. Anleitungen finden Sie im Hilfeund Supportcenter, indem Sie die Tastenkombination
drücken oder Start > Hilfe und Support wählen.
»Drücken Sie zur Verwendung von QuickLock die
Tastenkombination
angezeigt und das Notebook gesperrt. Folgen Sie dann den
Anleitungen auf dem Display zur Eingabe Ihres Windows
Benutzerkennworts oder Windows Administratorkennworts
und zum Zugriff auf das Notebook.
Fn+F6. Das Anmeldefenster wird
Fn+F1
Informationen über die Kombination von Windows Kennwörtern
mit HP Kennwörtern finden Sie in Kapitel 6, „Sicherheit“.
Verringern der Helligkeit (Fn+F7)
Die Tastenkombination Fn+F7 dient zur Verringerung der
Helligkeit des Notebookdisplays. Je länger Sie die Tastenkombination
Displayanzeige. Ein Verringern der Displayhelligkeit spart
Energie.
»Drücken Sie die Tastenkombination Fn+F8, um die Helligkeit
des Displays zu erhöhen.
2–12Hardware- und Softwarehandbuch
Fn+F7 gedrückt halten, desto dunkler wird die
Page 42
TouchPad und Tastatur
Erhöhen der Helligkeit (Fn+F8)
Die Tastenkombination Fn+F8 dient zur Erhöhung der Helligkeit
des Notebookdisplays. Je länger Sie die Tastenkombination
gedrückt halten, desto heller wird die Displayanzeige.
»Drücken Sie die Tastenkombination Fn+F7, um die Helligkeit
des Displays zu verringern.
Tastenkombinationen für
Medienwiedergabe (Fn+F9 bis Fn+F12)
die
Mit den folgenden vier Tastenkombinationen für die Medienwiedergabe können Sie das Wiedergeben einer Audio-CD oder
einer DVD steuern. Verwenden Sie zur Steuerung einer
Video-CD die Bedienelemente zur Medienwiedergabe in Ihrer
Video-CD-Player-Software.
Wiedergeben, Anhalten und Fortsetzen
Wiedergabe einer Audio-CD
der
oder DVD (Fn+F9)
Fn+F8
■Wenn die Audio-CD oder DVD nicht wiedergegeben wird,
drücken Sie die Tastenkombination
Wiedergabe zu starten oder fortzusetzen.
■Wenn die Audio-CD oder DVD wiedergegeben wird, drücken
Sie die Tastenkombination
anzuhalten.
Hardware- und Softwarehandbuch2–13
Fn+F9, um die Wiedergabe
Fn+F9, um die
Page 43
TouchPad und Tastatur
Beenden einer Audio-CD oder DVD (Fn+F10)
Mit der Tastenkombination Fn+F10 wird die Wiedergabe einer
Audio-CD oder DVD beendet.
Sie müssen eine CD oder DVD beenden, die wiedergegeben wird,
bevor sie aus dem optischen Laufwerk entfernt werden kann.
Weitere Informationen über das Einlegen und Entnehmen einer
CD oder DVD finden Sie im Abschnitt „Einlegen oder Entfernen
einer CD oder DVD“ in Kapitel 4, „Multimedia“.
Wiedergeben des vorherigen Titels einer
Audio-CD bzw. des vorherigen Kapitels
einer
Mit der Tastenkombination Fn+F11 wird der vorherige Titel einer
Audio-CD bzw. das vorherige Kapitel einer DVD, die
wiedergegeben werden, aufgerufen.
DVD (Fn+F11)
Wiedergeben des nächsten Titels einer
Audio-CD bzw. des nächsten Kapitels
einer DVD (Fn+F12)
Mit der Tastenkombination Fn+F12 wird der nächste Titel einer
Audio-CD bzw. das nächste Kapitel einer DVD, die
wiedergegeben werden, aufgerufen.
2–14Hardware- und Softwarehandbuch
Page 44
TouchPad und Tastatur
Anzeigen von Systeminformationen (Fn+Esc)
Drücken Sie die Tastenkombination Fn+Esc, um Informationen
über die Hardwarekomponenten und Softwareversionen
einzublenden.
»Um die Displayanzeige zu löschen, drücken Sie die Taste Esc.
In der Displayanzeige, die mit der Tastenkombination Fn+Esc
aufgerufen wird, wird die Version des System-BIOS (Basic
Input-Output System) als BIOS-Datum dargestellt. Bei einigen
Notebookmodellen wird das BIOS-Datum im Dezimalformat
angezeigt. Das BIOS-Datum wird auch als Versionsnummer des System-ROM bezeichnet. Informationen zur Aktualisierung des
System-ROM finden Sie im „Software-Updates“.
Hardware- und Softwarehandbuch2–15
Page 45
TouchPad und Tastatur
Ziffernblöcke
Sie können den Ziffernblock verwenden, der in der
Notebooktastatur integriert ist, oder einen optionalen externen
Ziffernblock anschließen. Der integrierte Ziffernblock kann nicht
verwendet werden, während ein externer Ziffernblock am
Notebook angeschlossen ist.
Verwenden des integrierten Ziffernblocks
Der Ziffernblock hat 15 Tasten, die wie die Tasten auf einem
externen Ziffernblock verwendet werden können. Wenn der
integrierte Ziffernblock eingeschaltet ist, führt jede Taste die
Funktion aus, die vom Symbol auf der Taste oben rechts
angezeigt wird.
2–16Hardware- und Softwarehandbuch
Page 46
Ein- und Ausschalten
des
integrierten Ziffernblocks
Wenn der integrierte Ziffernblock ausgeschaltet ist, drücken Sie
Fn+Num1, um ihn einzuschalten. Die LED für die Num-Taste 2
leuchtet.
Wenn der integrierte Ziffernblock eingeschaltet ist, drücken Sie
Fn+Num, um den Ziffernblock auszuschalten. Die LED für die
Num-Taste erlischt.
TouchPad und Tastatur
Hardware- und Softwarehandbuch2–17
Page 47
TouchPad und Tastatur
Umschalten der Funktionen der Tasten
des
Ziffernblocks
Sie können die Funktionen einer Taste des integrierten
Ziffernblocks zwischen der Standardfunktion und der
Ziffernblockfunktion zeitweise umschalten.
■Um eine Taste des Ziffernblocks als Ziffernblocktaste zu
verwenden, während der Ziffernblock ausgeschaltet ist,
drücken Sie die Taste bei gedrückter
■So verwenden Sie eine Ziffernblocktaste als Standardtaste,
während der Ziffernblock eingeschaltet ist:
❏ Halten Sie die Fn-Taste gedrückt, um mit der Taste
Kleinbuchstaben einzugeben.
❏ Halten Sie die Tastenkombination Fn+Umschalttaste
gedrückt, um mit der Taste Großbuchstaben einzugeben.
Wenn Sie die Fn-Taste loslassen, kehrt die Ziffernblocktaste zur
eingestellten Funktion zurück. So kehrt die Ziffernblocktaste zum
Beispiel zu ihrer Ziffernblockfunktion zurück, wenn der
Ziffernblock eingeschaltet ist, bzw. zur Standardfunktion, wenn
der Ziffernblock ausgeschaltet ist.
Fn-Taste.
2–18Hardware- und Softwarehandbuch
Page 48
TouchPad und Tastatur
Verwenden eines externen Ziffernblocks
Der integrierte Ziffernblock kann nicht verwendet werden,
✎
während ein optionaler externer Ziffernblock am Notebook
angeschlossen ist.
Bei einem Großteil der externen Ziffernblöcke hängt die Funktion
der meisten Tasten davon ab, ob die Num-Taste eingeschaltet ist
oder nicht. Beispiel:
■Wenn der Num-Modus eingeschaltet ist, werden über
meisten Ziffernblocktasten Zahlen eingegeben.
die
■Wenn der Num-Modus ausgeschaltet ist, funktionieren die
meisten Ziffernblocktasten wie Pfeiltasten oder Bild-aufbzw. Bild-ab-Tasten.
Ein- und Ausschalten des Num-Modus während
der Arbeit
Um den Num-Modus während der Arbeit auf einem externen
Ziffernblock ein- oder auszuschalten, drücken Sie die
auf dem externen Ziffernblock (nicht auf dem integrierten
Ziffernblock).
Num-Taste
■Wenn ein externer Ziffernblock eingeschaltet ist und sich im
Num-Modus befindet, leuchtet die LED für die Num-Taste
auf dem Notebook.
■Wenn ein externer Ziffernblock ausgeschaltet ist oder sich
nicht im Num-Modus befindet, leuchtet die LED für die
Num-Taste auf dem Notebook nicht.
Hardware- und Softwarehandbuch2–19
Page 49
Stromversorgung
Stromquellen
Auswählen einer Stromquelle
Ziehen Sie die folgende Tabelle heran, um eine empfohlene
Stromquelle auszuwählen, die dem geplanten Einsatz des
Notebooks entspricht.
3
Hardware- und Softwarehandbuch3–1
Page 50
Stromversorgung
AufgabeEmpfohlene Stromquelle
Arbeiten mit den meisten
Anwendungsprogrammen
Aufladen oder Kalibrieren
eines Akkus im Notebook
Installieren oder Ändern
von Systemsoftware oder
Schreiben auf eine Disc
Externe Stromversorgung durch eines
der folgenden Geräte:
■ Netzteil
■ Optionales Dockingprodukt
■ Optionaler Kombi-Adapter
Laden Sie den Notebookakku
Å
nicht an Bord von Flugzeugen
auf. Das Aufladen des Akkus
kann zu Beschädigungen der
elektronischen Geräte im
Flugzeug führen.
Externe Stromversorgung durch eines
der folgenden Geräte:
■ Netzteil
■ Optionales Dockingprodukt
3–2Hardware- und Softwarehandbuch
Page 51
Umschalten zwischen Akkustrom
externer Stromquelle
und
Das Notebook wird immer mit externem Strom betrieben, wenn
ihm eine externe Stromquelle zur Verfügung steht. Damit wird
vorhandene Energie im eingesetzten Akku eingespart. Die
externe Stromversorgung kann über ein Netzteil, ein optionales
Dockingprodukt oder einen optionalen Kombi-Adapter erfolgen.
Da das Notebook je nach Verfügbarkeit einer externen
Stromquelle zwischen externer Stromversorgung und Akkustrom
umschaltet, kommt es zu folgenden Szenarien:
■Wenn das Notebook mit Akkustrom läuft und Sie es an eine
externe Stromquelle anschließen, schaltet das Notebook auf
externe Stromversorgung um.
■Wenn das Notebook mit externem Strom betrieben wird (und
einen aufgeladenen Akku enthält) und von der externen
Stromquelle getrennt wird, schaltet es auf Akkustrom um.
Ein Symbol Energieanzeige wird standardmäßig im Infobereich,
außen rechts in der Taskleiste, angezeigt. Das Symbol
Energieanzeige ändert seine Form, sobald die Stromversorgung
zwischen Akkustrom und externer Stromquelle wechselt.
Stromversorgung
Falls das Symbol Energieanzeige nicht im Infobereich angezeigt
wird:
1. Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung und
Wartung
2. Wählen Sie die Registerkarte Erweitert.
3. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Symbol in der Taskleiste anzeigen.
4. Wählen Sie OK.
Hardware- und Softwarehandbuch3–3
> Energieoptionen.
Page 52
Stromversorgung
Positionen der Bedienelemente
und
LEDs für die Energiesteuerung
Die folgende Abbildung dient zum schnellen Auffinden der
Positionen der Bedienelemente und LEDs für die Energiesteuerung auf dem Notebook.
Die Funktionsweise der einzelnen Elemente wird in Kapitel 1,
„Hardware“ zusammenfassend beschrieben. Anleitungen zur
Verwendung der Elemente finden Sie im vorliegenden Kapitel.
Die Betriebs-/Standbyanzeige an der Betriebs-/Standbytaste
✎
und die Betriebs-/Standbyanzeige an der Vorderseite des
Notebooks zeigen dieselbe Information an. Die Betriebs-/
Standbyanzeige an der Betriebs-/Standbytaste ist nur bei
geöffnetem Notebook sichtbar. Die Betriebs-/Standbyanzeige
an der Vorderseite des Notebooks ist auch bei geschlossenem
Notebook sichtbar.
Stromversorgung
Hardware- und Softwarehandbuch3–5
Page 54
Stromversorgung
Überblick über Standbymodus,
Ruhezustand und Systemabschluss
Standbymodus
Im Standbymodus wird die Stromversorgung von Systemkomponenten, die gerade nicht verwendet werden, reduziert.
Wenn der Standbymodus eingeleitet wird, werden die aktuellen
Daten im RAM (Random Access Memory) gehalten, der Inhalt
des Displays wird gelöscht, und die Betriebs-/Standbyanzeige
blinkt. Das Speichern der Arbeit vor dem Einleiten des
Standbymodus ist in der Regel nicht notwendig, stellt aber eine
empfohlene Vorsichtsmaßnahme dar. Sobald Sie den Standbymodus beenden, erscheint Ihre Arbeit wieder schnell auf dem
Display.
Standardmäßig leitet das System den Standbymodus nach
10-minütiger Inaktivität des Notebooks ein, wenn das Notebook
im Akkubetrieb ist, bzw. nach 20-minütiger Inaktivität, wenn das
Notebook über eine externe Stromquelle betrieben wird.
Informationen zum Ändern dieser Einstellungen finden Sie im
Abschnitt
diesem Kapitel.
„Verwenden von Energieschemas“
weiter unten in
3–6Hardware- und Softwarehandbuch
Page 55
Ruhezustand
ACHTUNG: Bei einer Änderung der Konfiguration des Notebooks im
Ä
Ruhezustand kann der Betrieb aus dem Ruhezustand möglicherweise nicht
wieder aufgenommen werden. Beachten Sie Folgendes, wenn sich das
Notebook im Ruhezustand befindet:
■Fügen Sie kein Speichermodul hinzu, bzw. entfernen Sie keines.
■Entfernen Sie die Festplatte nicht, bzw. setzen Sie sie nicht ein.
■Schließen Sie kein externes Gerät an, bzw. trennen Sie keines.
■Setzen Sie keine CD, DVD, PC Card oder digitale Speicherkarte
ein, bzw. entfernen Sie keine.
Nach dem Einleiten des Ruhezustands werden Ihre Daten auf der
Festplatte in einer Ruhezustandsdatei gespeichert und das
Notebook anschließend heruntergefahren. Der Übergang in den
Ruhezustand ist abgeschlossen, wenn die Betriebs-/Standbyanzeigen erlöschen.
Wenn Sie den Ruhezustand beenden, wird auf dem Display
wieder derselbe Bildschirminhalt wie vor dem Einleiten des
Modus hergestellt. Das Wiederherstellen aus dem Ruhezustand
dauert etwas länger als das Beenden des Standbymodus, aber es
ist wesentlich schneller, als wenn Sie den aktuellen
Arbeitszustand nach einem Neustart des Notebooks manuell
wiederherstellen müssten.
Stromversorgung
Hardware- und Softwarehandbuch3–7
Page 56
Stromversorgung
Um festzustellen, ob das Notebook sich im Ruhezustand befindet
oder ausgeschaltet ist, drücken Sie die Betriebs-/Standbytaste:
■Wenn sich das Notebook im Ruhezustand befindet, kehrt die
Bildschirmanzeige zurück.
■Wenn das Notebook ausgeschaltet ist, wird Windows
geladen.
Wenn das Notebook mit Akkustrom betrieben wird, wird nach
Ablauf von 30 Minuten ohne Aktivität des Notebooks oder bei
Erreichen eines kritischen Low-Battery-Modus durch das System
der Ruhezustand eingeleitet.
Der Ruhezustand ist standardmäßig aktiviert, kann aber
deaktiviert werden. Um einen Datenverlust während eines
kritischen Low-Battery-Modus zu vermeiden, deaktivieren Sie
den Ruhezustand nur bei Kalibrierung eines Akkus.
»Um zu überprüfen, ob der Ruhezustand aktiviert ist, wählen
Sie Start
Energieoptionen
Kontrollkästchen Ruhezustand aktivieren markiert, so ist der
Ruhezustand aktiviert.
> Systemsteuerung > Leistung und Wartung >
> Registerkarte Ruhezustand. Ist das
3–8Hardware- und Softwarehandbuch
Page 57
Unterbrechen der Arbeit
Wenn die Arbeit nach kurzer Zeit fortgesetzt werden soll: Leiten
Sie bei kürzeren Unterbrechungen den Standbymodus, bei
längeren Unterbrechungen und zum Einsparen von Energie den
Ruhezustand ein.
Wie lange eine Akkuladung allgemein, im Standbymodus oder
im Ruhezustand vorhält, hängt von der Konfiguration des
Notebooks und dem Zustand des Akkus ab. Im Standbymodus
wird mehr Energie verbraucht als im Ruhezustand.
Wenn die Arbeit innerhalb von zwei Wochen fortgesetzt werden
soll: Fahren Sie das Notebook herunter. Schließen Sie das
Notebook wenn möglich an eine externe Stromquelle an, um die
Ladung des eingesetzten Akkus möglichst beizubehalten.
Wenn das Notebook länger als zwei Wochen nicht an eine externe
Stromversorgung angeschlossen sein wird: Fahren Sie das
Notebook herunter. Um die Lebensdauer des eingesetzten Akkus
zu verlängern, entnehmen Sie ihn, und lagern Sie ihn an einem
kühlen, trockenen Ort.
Wenn die externe Stromversorgung unzuverlässig ist: Leiten Sie
den Ruhezustand ein, oder fahren Sie das Notebook herunter.
Die Stromversorgung kann aufgrund eines Gewitters oder
ähnlicher Bedingungen unsicher sein oder weil der Akku
nahezu entladen ist.
Stromversorgung
Hardware- und Softwarehandbuch3–9
Page 58
Stromversorgung
Beeinträchtigung von Laufwerksmedien
Leiten Sie den Standbymodus oder den Ruhezustand nicht ein,
während ein Laufwerksmedium wiedergegeben wird, um das
Beenden der Wiedergabe oder eine Beeinträchtigung der
Wiedergabequalität zu vermeiden.
Falls der Standbymodus oder der Ruhezustand eingeleitet wird,
während ein Laufwerksmedium, beispielsweise eine CD oder
DVD, verwendet wird, wird möglicherweise folgende Meldung
angezeigt: „Putting the computer into hibernation or standby may
stop the playback. Do you want to continue?“ (Durch das
Einleiten des Ruhezustands oder Standbymodus kann die
Wiedergabe gestoppt werden. Möchten Sie fortfahren?). Wählen
Sie in diesem Fall No (Nein). Nachdem Sie No (Nein) gewählt
haben, sind folgende Szenarien möglich:
■Die Wiedergabe wird fortgesetzt.
– ODER –
■Die Wiedergabe wird beendet, und der Inhalt des Displays
wird gelöscht. Drücken Sie zum Fortsetzen die
Betriebs-/Standbytaste, und starten Sie die Disc neu.
3–10Hardware- und Softwarehandbuch
Page 59
Stromversorgung
Verfahren für Standbymodus,
Ruhezustand und Systemabschluss
In diesem Abschnitt sind die Standardverfahren für
Standbymodus, Ruhezustand und Systemabschluss beschrieben.
Informationen zum Ändern einiger Energieoptionen des
Notebooks finden Sie im Abschnitt „Energiesparfunktionen“
weiter unten in diesem Kapitel.
Die Bedienelemente und LEDs, die in diesem Abschnitt
beschrieben werden, sind im Abschnitt „Positionen der
Bedienelemente und LEDs für die Energiesteuerung“ weiter oben
in diesem Kapitel abgebildet.
Hardware- und Softwarehandbuch3–11
Page 60
Stromversorgung
Ein-/Ausschalten des Notebooks
AufgabeVerfahrenErgebnis
Einschalten
des
Notebooks.
Ausschalten
des
Notebooks.
*Wenn das System nicht reagiert und das Notebook nicht mit dem oben
beschriebenen Verfahren ausgeschaltet werden kann, lesen Sie den Abschnitt
„Verwenden der Notabschalteverfahren“ weiter unten in diesem Kapitel.
†
Je nach Ihren Netzwerkverbindungen trägt die Schaltfläche Computer
ausschalten möglicherweise die Bezeichnung Herunterfahren.
Drücken Sie die
Betriebs-/Standbytaste.
Durch Drücken der
✎
Betriebs-/Standbytaste wird das
Notebook eingeschaltet, wenn es
ausgeschaltet, im Standbymodus
oder im Ruhezustand ist.
■ Windows XP Home: Wählen Sie
Start > Computer ausschalten >
Ausschalten.*
■ Windows XP Professional: Wählen
Sie Start > Computer ausschalten > Ausschalten > OK.*
†
†
■ Die Betriebs-/
Standbyanzeigen
leuchten.
■ Das Betriebssystem
wird geladen.
■ Die Betriebs-/
Standbyanzeigen
erlöschen.
■ Das Betriebssystem
wird heruntergefahren.
■ Das Notebook wird
ausgeschaltet.
3–12Hardware- und Softwarehandbuch
Page 61
Stromversorgung
Einleiten oder Beenden des Standbymodus
AufgabeVerfahrenErgebnis
Einleiten des
Standbymodus.
Einleiten des
Standbymodus
durch das System
*Je nach Ihren Netzwerkverbindungen trägt die Schaltfläche Computer ausschalten möglicherweise die Bezeichnung Herunterfahren.
Verwenden Sie bei eingeschaltetem
Notebook eines der folgenden
Verfahren:
■ Drücken Sie die Tastenkombination
Fn+F5.
■ Schließen Sie das Notebook.
Beim Schließen des Notebooks
✎
drückt das Display auf den
Displayschalter. Dadurch wird
der Standbymodus eingeleitet.
■ Windows XP Home: Wählen Sie
> Computer ausschalten >
Start
Standby.*
■ Windows XP Professional:
Wählen Sie Start
ausschalten
(Wenn die Option Standby nicht
angezeigt wird, klicken Sie auf den
Abwärtspfeil, und wählen Sie
Standby aus der Dropdown-Liste.)
Keine weiteren Maßnahmen
erforderlich. Der Standbymodus wird
standardmäßig automatisch
eingeleitet:
■ nach 10 Minuten ohne Aktivität,
wenn das Notebook mit Akkustrom
versorgt wird.
■ nach 20 Minuten ohne Aktivität,
wenn das Notebook mit externem
Strom versorgt wird.
> Computer
> Standby > OK.*
■ Die Betriebs-/
Standbyanzeigen
blinken.
■ Der Inhalt des
Displays wird
gelöscht.
■ Die Betriebs-/
Standbyanzeigen
blinken.
■ Der Inhalt des
Displays wird
gelöscht.
(wird fortgesetzt)
Hardware- und Softwarehandbuch3–13
Page 62
Stromversorgung
AufgabeVerfahrenErgebnis
Beenden des
Standbymodus
■ Drücken Sie kurz die
Betriebs-/Standbytaste.
– ODER –
■ Öffnen Sie das Notebook.
■ Die Betriebs-/
Standbyanzeigen
leuchten.
†
■ Die Informationen
werden wieder auf
dem Display
angezeigt.
†
Je nach Notebookkonfiguration können Sie möglicherweise den Standbymodus
auch beenden, indem Sie ein Bedienelement oder eine optionale Maus betätigen
bzw. bewegen oder indem Sie das Display öffnen, wenn das Notebook während
des Standbymodus geschlossen war.
3–14Hardware- und Softwarehandbuch
Page 63
Stromversorgung
Einleiten oder Beenden des Ruhezustands
Der Ruhezustand kann nur eingeleitet werden, wenn er aktiviert
ist. Der Ruhezustand ist standardmäßig aktiviert. Um zu
überprüfen, ob der Ruhezustand aktiviert ist, wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung und Wartung > Energieoptionen >
Registerkarte Ruhezustand. Ist das Kontrollkästchen Ruhezustand aktivieren markiert, so ist der Ruhezustand aktiviert.
AufgabeVerfahrenErgebnis
Einleiten des
Ruhezustands.
Windows XP Home: Wählen Sie
Start > Computer ausschalten.* Halten
Sie dann die Umschalttaste gedrückt,
während Sie die Schaltfläche Standby
wählen.
Windows XP Professional: Wählen
Sie Start > Computer ausschalten >
Ruhezustand.* (Wenn die Option
Ruhezustand nicht angezeigt wird,
klicken Sie auf den Abwärtspfeil, und
wählen Sie Ruhezustand aus der
Dropdown-Liste.)
■ Die Betriebs-/
Standbyanzeigen
erlöschen.
■ Der Inhalt des
Displays wird
gelöscht.
Einleiten des
Ruhezustands
durch das
System
*Je nach Ihren Netzwerkverbindungen trägt die Schaltfläche Computer ausschalten möglicherweise die Bezeichnung Herunterfahren.
Hardware- und Softwarehandbuch3–15
Keine weiteren Maßnahmen
erforderlich. Wenn das Notebook mit
Akkustrom versorgt wird und der
Ruhezustand aktiviert ist, leitet das
System den Ruhezustand ein:
■ Nach 30 Minuten ohne Aktivität des
Notebooks.
■ Wenn der Akku einen kritischen
Low-Battery-Modus erreicht.
■ Die Betriebs-/
Standbyanzeigen
erlöschen.
■ Der Inhalt des
Displays wird
gelöscht.
(wird fortgesetzt)
Page 64
Stromversorgung
AufgabeVerfahrenErgebnis
Beenden des
Ruhezustands
Drücken Sie die
Betriebs-/Standbytaste.
†
■ Die Betriebs-/
Standbyanzeigen
leuchten.
■ Die
Informationen
werden wieder
auf dem Display
angezeigt.
†
Wenn das System den Ruhezustand aufgrund eines kritischen
Low-Battery-Modus einleitete, schließen Sie eine externe Stromquelle an, oder
setzen Sie einen aufgeladenen Akku ein, bevor Sie die Betriebs-/Standbytaste
drücken. (Möglicherweise reagiert das System nicht, wenn ein entladener Akku
die einzige Stromquelle darstellt.)
3–16Hardware- und Softwarehandbuch
Page 65
Stromversorgung
Verwenden der Notabschalteverfahren
Sollte das Notebook nicht auf das standardmäßige Windows
Abschalteverfahren reagieren, versuchen Sie es mit folgenden
Notabschalteverfahren in der angegebenen Reihenfolge:
■Drücken Sie die Tastenkombination Strg+Alt+Entf. Gehen Sie
anschließend folgendermaßen vor:
❏ Windows XP Home: Wählen Sie Herunterfahren >
Ausschalten.
❏ Windows XP Professional: Wählen Sie Herunterfahren
aus der Dropdown-Liste und dann OK.
■Halten Sie die Betriebstaste mindestens 4 Sekunden lang
gedrückt.
■Trennen Sie das Notebook von der externen Stromquelle, und
entfernen Sie den Akku. Anleitungen zum Entfernen des
Akkus finden Sie im Abschnitt
weiter unten in diesem Kapitel.
„Austauschen eines Akkus“
Hardware- und Softwarehandbuch3–17
Page 66
Stromversorgung
Energiesparfunktionen
Verwenden von Energieschemas
Mit einem Energieschema wird der Energieverbrauch des
Notebooks beim Betrieb mit externem Strom oder Akkustrom
gesteuert und die automatische Einleitung des Standbymodus
oder Ruhezustands nach einem von Ihnen vorgegebenen
Zeitraum ohne Aktivität eingerichtet.
»Um ein voreingestelltes Energieschema zu wählen bzw. ein
benutzerdefiniertes Energieschema zu erstellen, wählen Sie
> Systemsteuerung > Leistung und Wartung >
Start
Energieoptionen, und folgen Sie dann den Anleitungen
dem Display.
auf
Aufforderung zur Eingabe
des
Standbykennworts
Um einzustellen, dass vor dem Beenden des Standbymodus eine
Aufforderung zur Eingabe eines Kennworts angezeigt wird,
wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung und Wartung > Energieoptionen. Aktivieren Sie auf der Registerkarte Erweitert
das Kontrollkästchen für Kennwort beim Reaktivieren aus dem Standbymodus anfordern, und wählen Sie dann OK.
Informationen über andere Kennwörter und Sicherheitsmerkmale
finden Sie in Kapitel 6, „Sicherheit“.
Einstellen weiterer Energiesparfunktionen
Sie können die Funktion der Betriebs-/Standbytaste, der
Tastenkombination
Standardmäßig gilt bei eingeschaltetem Notebook Folgendes:
■Durch kurzes Drücken der Betriebstaste wird der
Ruhezustand eingeleitet.
3–18Hardware- und Softwarehandbuch
Fn+F5 und des Displayschalters ändern.
Page 67
Stromversorgung
■Durch Drücken der Tastenkombination Fn+F5 (der in
Windows so genannte „Schalter für den Ruhezustand“) wird
in allen Microsoft Betriebssystemen der Standbymodus
eingeleitet.
■Beim Schließen des Notebooks wird der Displayschalter
betätigt und dadurch der Standbymodus eingeleitet.
So ändern Sie die Windows Funktion der Betriebs-/Standbytaste,
der Tastenkombination
Fn+F5 bzw. des Displayschalters:
1. Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung und
Wartung
❏ Wählen Sie die gewünschte Funktion des Displayschalters
> Energieoptionen > Registerkarte Erweitert.
in der Liste Beim Schließen des Laptops. (Diese
Einstellung wirkt sich nicht auf die Funktion des
Displayschalters beim Öffnen des Displays aus. Wenn Sie
das Display öffnen, während sich das Notebook im
Standbymodus befindet, wird mit dem Displayschalter
Notebook eingeschaltet.)
das
❏ Wählen Sie die gewünschte Funktion für die Betriebs-/
Standbytaste in der Liste Beim Drücken des Netzschalters
am Computer.
❏ Wählen Sie die gewünschte Funktion der Tasten-
kombination
Fn+F5 in der Liste Beim Drücken des
Schalters für den Ruhezustand am Computer.
2. Wählen Sie OK.
Die Ruhezustandsfunktion steht in den Listen für Betriebs-/
Standbytaste, Schalter für den Ruhezustand und Displayschalter
zur Verfügung, jedoch nur bei aktiviertem Ruhezustand. Wenn
die Ruhezustandsfunktion in diesen Listen nicht zur Verfügung
steht, wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung und Wartung > Energieoptionen > Registerkarte Ruhezustand.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Ruhezustand aktivieren,
und wählen Sie dann OK.
Hardware- und Softwarehandbuch3–19
Page 68
Stromversorgung
Akku
Aufladen eines Akkus
So verlängern Sie die Akkulebensdauer und optimieren die
Genauigkeit der Akkuladeanzeigen:
■Wenn Sie einen neuen Akku aufladen:
❏ Laden Sie den Akku auf, während das Notebook über das
Netzteil am Netzstrom angeschlossen ist.
❏ Laden Sie den Akku stets vollständig auf.
■Wenn Sie einen gebrauchten Akku aufladen:
❏ Lassen Sie über eine normale Verwendung eine Entladung
des Akkus auf etwa 10 Prozent seiner vollen Kapazität zu,
bevor Sie ihn aufladen.
❏ Laden Sie den Akku stets vollständig auf.
Ein im Notebook eingesetzter Akku wird geladen, sobald das
Notebook über ein Netzteil, ein optionales Dockingprodukt oder
einen optionalen Kombi-Adapter an eine externe Stromzufuhr
angeschlossen wird.
VORSICHT: Laden Sie den Notebookakku nicht an Bord von
Å
Flugzeugen auf. Das Aufladen des Akkus kann zu Beschädigungen
der elektronischen Geräte im Flugzeug führen.
3–20Hardware- und Softwarehandbuch
Page 69
Stromversorgung
Ein im Notebook eingesetzter Akku wird geladen, wenn das
Notebook ausgeschaltet ist und wenn es verwendet wird. Der
Ladevorgang ist jedoch schneller, wenn das Notebook
ausgeschaltet ist. Wenn der Akku neu ist, zwei Wochen oder
länger nicht verwendet wurde oder bedeutend wärmer oder kälter
als die normale Zimmertemperatur ist, kann das Aufladen unter
Umständen mehr Zeit in Anspruch nehmen.
Die Akkuanzeige veranschaulicht den Ladestand:
■Leuchtet: Der Akku wird geladen.
■Blinkt: Der Akku hat einen Low-Battery-Modus erreicht und
wird nicht aufgeladen.
■Leuchtet nicht: Der Akku ist vollständig aufgeladen, oder es
befindet sich kein Akku im Gerät.
Informationen zur Bestimmung der Ladung im Akku finden Sie
im folgenden Abschnitt „Überwachen der Akkuladung“.
Hardware- und Softwarehandbuch3–21
Page 70
Stromversorgung
Überwachen der Akkuladung
Anzeigen genauer Informationen
über
den Akkuladestand
So erhöhen Sie die Genauigkeit der Akkuladestandsinformationen:
■Lassen Sie über eine normale Verwendung eine Entladung
des Akkus auf etwa 10 Prozent seiner vollen Kapazität zu,
bevor Sie ihn aufladen.
■Laden Sie den Akku stets vollständig auf. Sie erhalten
möglicherweise unzutreffende Informationen über den
Ladestand auch eines neuen Akkus, wenn der Akku zuvor
nicht mindestens einmal vollständig aufgeladen wurde.
■Wenn ein Akku einen Monat oder länger nicht verwendet
wurde, führen Sie anstelle eines einfachen Ladevorgangs
Kalibrierung durch.
eine
Informationen über die Akkukalibrierung finden Sie weiter unten
in diesem Kapitel unter „Kalibrieren eines Akkus“.
3–22Hardware- und Softwarehandbuch
Page 71
Stromversorgung
Anzeigen von Ladestandsinformationen
Mit der Funktion Batterieanzeige des Betriebssystems können
Sie Informationen über den Akkuladestand auf dem Display
anzeigen. So greifen Sie auf die Registerkarte Energieanzeige zu:
■Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung und
Wartung
– ODER –
■Wählen Sie das Symbol Energieanzeige, das standardmäßig
in der Taskleiste angezeigt wird. Um das Symbol
Energieanzeige anzuzeigen, wenn die Standardeinstellung
geändert wurde, wählen Sie Start
Leistung und Wartung
die Registerkarte Erweitert, aktivieren Sie das
Kontrollkästchen Symbol in der Taskleiste anzeigen, und
wählen Sie anschließend OK.
Energieanzeige zeigt den Akkustatus als Prozentwert und
Zeitwert an:
■Der Prozentwert steht für die Restkapazität im Akku.
■Der Zeitwert steht für die ungefähre verbleibende
Akkulaufzeit, wenn der Akku weiterhin mit der
gegenwärtigen Entladerate betrieben wird. So nimmt der
Zeitwert zum Beispiel ab, wenn Sie mit der Wiedergabe einer
DVD beginnen, und nimmt zu, wenn Sie die Wiedergabe
einer DVD beenden.
> Energieoptionen > Registerkarte Energieanzeige.
> Systemsteuerung >
> Energieoptionen. Wählen Sie dann
Hardware- und Softwarehandbuch3–23
Page 72
Stromversorgung
Low-Battery-Modi
In diesem Abschnitt werden die Standardalarme für
Low-Battery-Modi und die entsprechenden Systemreaktionen
beschrieben. Die Standardfunktionen der Akkuanzeige können
nicht geändert werden. Um andere Systemreaktionen zu ändern,
wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung und Wartung > Energieoptionen, und folgen Sie dann den Anleitungen auf dem
Bildschirm.
Erkennen von Low-Battery-Modi
Wenn ein Akku, der die alleinige Energiequelle für das Notebook
darstellt, einen Low-Battery-Modus erreicht, wird eine
Warnmeldung angezeigt, und die Akkuanzeige blinkt.
Wenn ein Low-Battery-Modus nicht behoben wird, und die
verbleibende Restkapazität im Akku weiter abnimmt, geht das
Notebook schließlich in einen kritischen Low-Battery-Modus
über. Wenn das Notebook beim Erreichen eines kritischen
Low-Battery-Modus eingeschaltet oder im Standbymodus ist,
gilt Folgendes:
■Bei aktiviertem Ruhezustand leitet das System den
Ruhezustand ein. Einige nicht gespeicherte Daten können
dabei verloren gehen.
■Bei deaktiviertem Ruhezustand verbleibt das Notebook kurz
im Standbymodus und wird dann ausgeschaltet. Alle nicht
gespeicherten Daten gehen dabei verloren.
Der Ruhezustand ist standardmäßig aktiviert. Um zu überprüfen,
ob der Ruhezustand aktiviert ist, wählen Sie Start >
Systemsteuerung > Leistung und Wartung > Energieoptionen >
Registerkarte Ruhezustand. Ist das Kontrollkästchen Ruhezustand aktivieren markiert, so ist der Ruhezustand aktiviert.
3–24Hardware- und Softwarehandbuch
Page 73
Maßnahmen im Low-Battery-Modus
ACHTUNG: So vermeiden Sie Probleme beim Beenden des
Ä
Ruhezustands: Wenn das Notebook einen kritischen Low-Battery-Modus
erreicht und den Ruhezustand eingeleitet hat, stellen Sie die
Stromversorgung nicht wieder her, bevor der Übergang in den
Ruhezustand abgeschlossen ist. Der Übergang in den Ruhezustand ist
abgeschlossen, wenn die Betriebs-/Standbyanzeigen erlöschen.
So beheben Sie einen kritischen Low-Battery-Modus:
■Wenn eine externe Stromversorgung verfügbar ist, schließen
Sie das Notebook an der externen Stromquelle an.
■Wenn ein geladener Akku verfügbar ist, schalten Sie das
Notebook aus, oder leiten Sie den Ruhezustand ein. Setzen
Sie einen aufgeladenen Akku ein, und schalten Sie das
Notebook ein.
■Wenn keine Stromquelle verfügbar ist, speichern Sie Ihre
Arbeit. Leiten Sie den Ruhezustand ein, oder schalten Sie das
Notebook aus.
Stromversorgung
Hardware- und Softwarehandbuch3–25
Page 74
Stromversorgung
Kalibrieren eines Akkus
Kalibrierungszeitpunkt
Auch wenn ein Akku häufig verwendet wird, ist eine
Kalibrierung in der Regel nur einmal im Monat erforderlich. Sie
müssen einen neuen Akku vor der ersten Verwendung nicht
kalibrieren.
Eine Kalibrierung führt gewöhnlich nicht zu einer längeren
Akkulaufzeit, aber sie kann die Genauigkeit der
Akkuladeanzeigen, vor allem unter folgenden Bedingungen,
erhöhen:
■Der Akku wurde seit einem Monat oder länger nicht
verwendet.
■Das Notebook wurde länger als einen Monat vorwiegend mit
externem Strom (und selten mit Akkustrom) betrieben.
■Die Akkuladeanzeige zeigt innerhalb von zwei Minuten
große Änderungen im Prozentwert für die verbleibende
Akkukapazität an. Wenn die Energieanzeige zum Beispiel
Prozent für die verbleibende Akkukapazität und weniger
20
Minuten später nur noch 5 Prozent für die verbleibende
als 2
Akkukapazität anzeigt, weist dieser schnelle Verlust der
Restkapazität darauf hin, dass der Akku eine Kalibrierung
benötigt.
Weitere Informationen über die Akkuladeanzeigen finden Sie
im Abschnitt
„Überwachen der Akkuladung“ weiter oben in
diesem Kapitel.
3–26Hardware- und Softwarehandbuch
Page 75
Kalibrierungsschritte
Um einen Akku zu kalibrieren, müssen Sie diesen vollständig
laden, vollständig entladen und dann erneut vollständig laden.
Aufladen des Akkus
Laden Sie den Akku bei eingeschaltetem Notebook auf. So laden
Sie den Akku auf:
VORSICHT: Laden Sie den Notebookakku nicht an Bord von
Å
Flugzeugen auf. Das Aufladen des Akkus kann zu Beschädigungen der
elektronischen Geräte im Flugzeug führen.
1. Setzen Sie den Akku in das Notebook ein.
2. Schließen Sie das Notebook über das Netzteil oder einen
optionalen Kombi-Adapter an eine externe Stromquelle an.
(Die Akkuanzeige am Notebook leuchtet, während der Akku
aufgeladen wird.)
3. Trennen Sie die Verbindung zwischen Notebook und externer
Stromquelle erst, wenn der Akku vollständig aufgeladen ist.
(Die Akkuanzeige am Notebook erlischt.)
Stromversorgung
Entladen des Akkus
ACHTUNG: Um einem Datenverlust vorzubeugen, speichern Sie Ihre
Ä
Arbeit, bevor Sie einen Entladevorgang starten, der nicht überwacht
wird.
Das Notebook muss während des gesamten Entladevorgangs
eingeschaltet bleiben. Der Akku kann entladen werden während
das Notebook verwendet wird und wenn es nicht verwendet wird,
der Akku entlädt sich aber schneller, wenn das Notebook
verwendet wird.
Hardware- und Softwarehandbuch3–27
Page 76
Stromversorgung
Wenn Sie während des unten beschriebenen Entladevorgangs
gelegentlich das Notebook verwenden und Energiespar-Timeouts
eingestellt haben, müssen Sie mit folgendem Systemverhalten
rechnen:
■Alle nicht gespeicherten Daten Ihrer aktuellen Sitzung gehen
verloren, wenn der Akku vollständig entladen ist und das
Notebook ausgeschaltet wird.
■Ein angeschlossener optionaler Monitor wird nicht
ausgeschaltet.
■Die Geschwindigkeit der Festplatte wird nicht automatisch
verringert, während das Notebook inaktiv ist.
■Das System schaltet nicht in den Standbymodus.
So entladen Sie einen Akku vollständig:
1. Deaktivieren Sie den Ruhezustand. So deaktivieren Sie den
Ruhezustand:
Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung und
Wartung
Deaktivieren Sie dann das Kontrollkästchen Ruhezustand
aktivieren.
2. Zeigen Sie die Einstellungen auf der Registerkarte
Energieschemas an. So greifen Sie auf die Registerkarte
Energieschemas zu:
Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung und
Wartung
3. Notieren Sie sich alle Einstellungen in der Spalte Netzbetrieb
und alle Einstellungen in der Spalte Batteriebetrieb, damit
diese nach der Kalibrierung wieder eingestellt werden
können.
4. Stellen Sie alle Optionen in beiden Spalten mithilfe der
Listen auf Nie.
5. Wählen Sie OK.
6. Trennen Sie das Notebook von der externen Stromquelle,
aber schalten Sie es nicht aus.
7. Betreiben Sie das Notebook mit Akkustrom, bis der Akku
vollständig entladen ist. Wenn der Akku vollständig entladen
ist, wird das Notebook ausgeschaltet.
> Energieoptionen > Registerkarte Ruhezustand.
> Energieoptionen > Registerkarte Energieschemas.
3–28Hardware- und Softwarehandbuch
Page 77
Stromversorgung
Erneutes Aufladen des Akkus
1. Schließen Sie das Notebook an eine externe Stromquelle an,
und behalten Sie diese Verbindung bei, bis der Akku
vollständig aufgeladen ist und die Akkuanzeige erlischt.
Sie können das Notebook während des Aufladevorgangs
verwenden, aber der Akku wird schneller aufgeladen, wenn
das Notebook ausgeschaltet ist.
2. Wenn das Notebook ausgeschaltet ist, schalten Sie es ein,
wenn die Akkuanzeige erlischt und damit anzeigt, dass der
Akku vollständig aufgeladen ist.
3. Zeigen Sie die Einstellungen auf der Registerkarte
Energieschemas an. So greifen Sie auf die Registerkarte
Energieschemas zu:
Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung und
Wartung
4. Geben Sie die zuvor notierten Einstellungen aus den Spalten
Netzbetrieb und Batteriebetrieb wieder ein.
5. Wählen Sie OK.
> Energieoptionen > Registerkarte Energieschemas.
ACHTUNG: Um eine unbeabsichtigte Entladung des Akkus und einen
Ä
möglichen Datenverlust zu vermeiden, wenn das Notebook einen
kritischen Low-Battery-Modus erreicht, aktivieren Sie den Ruhezustand
erneut, nachdem Sie den Akku kalibriert haben. So aktivieren Sie den
Ruhezustand wieder: Wählen Sie Start
und Wartung
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Ruhezustand aktivieren, und wählen
Sie dann OK.
Hardware- und Softwarehandbuch3–29
> Energieoptionen > Registerkarte Ruhezustand.
> Systemsteuerung > Leistung
Page 78
Stromversorgung
Einsparen von Akkuenergie
Mit den folgenden Einstellungen und Verfahren zur Akkueinsparung können Sie den Zeitraum verlängern, in dem Sie das
Notebook mit einer einzigen Akkuladung betreiben können.
Einsparen von Energie bei der Arbeit
So können Sie bei der Arbeit Energie sparen:
■Verhindern Sie, dass Geräte, die Sie nicht verwenden, vom
Notebook mit Strom versorgt werden. Beispiel:
❏ Schalten Sie Wireless- und LAN- (Local Area Network)
Verbindungen ab, und schließen Sie
Modemanwendungen.
❏ Trennen Sie alle externen Geräte vom Notebook, die nicht
an einer externen Stromquelle angeschlossen sind.
❏ Stoppen oder entfernen Sie eingesetzte PC Cards.
❏ Deaktivieren oder entfernen Sie eingesetzte digitale
Speicherkarten.
❏ Schalten Sie Geräte ab, die mit der S-Video-
Ausgangsbuchse verbunden sind.
■Verwenden Sie, wenn irgend möglich, externe Aktivlaut-
sprecher anstelle der internen Lautsprecher. Wenn Sie die
internen Lautsprecher verwenden, stellen Sie die Systemlautstärke so gering wie möglich ein. Die Lautstärke kann
den Lautstärketasten eingestellt werden.
mit
■Stellen Sie die Displayhelligkeit so gering wie möglich ein.
❏ Drücken Sie die Tastenkombination Fn+F7, um die
Helligkeit des Displays zu verringern.
❏ Drücken Sie die Tastenkombination Fn+F8, um die
Helligkeit des Displays zu erhöhen.
■Leiten Sie nach Beendigung der Arbeit den Standbymodus
oder den Ruhezustand ein, oder schalten Sie das Notebook
aus.
3–30Hardware- und Softwarehandbuch
Page 79
Wählen der Energiespareinstellungen
So wählen Sie energiesparende Einstellungen für Ihr Notebook:
■Wählen Sie für den Bildschirmschoner eine kurze Wartezeit,
und wählen Sie einen Bildschirmschoner mit minimaler
Grafik und Bewegung. So wählen Sie einen
Bildschirmschoner und legen die entsprechende Wartezeit
fest:
Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Darstellung und
Designs
folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm.
■Wählen bzw. erstellen Sie ein Energieschema, mit dem der
Stromverbrauch minimiert wird. Weitere Informationen zur
Verwendung von Energieschemas finden Sie im Abschnitt
„Verwenden von Energieschemas“ weiter oben in diesem
Kapitel.
> Anzeige > Registerkarte Bildschirmschoner, und
Stromversorgung
Hardware- und Softwarehandbuch3–31
Page 80
Stromversorgung
Austauschen eines Akkus
ACHTUNG: Um Datenverlust bei der Entnahme eines Akkus zu
Ä
vermeiden, der die einzige Stromquelle darstellt, schalten Sie das
Notebook aus, oder leiten Sie den Ruhezustand ein, bevor Sie den Akku
entnehmen. (Wenn Sie den Ruhezustand einleiten, beginnen Sie nicht
mit dem folgenden Verfahren, bevor die Betriebs-/Standbyanzeigen
erloschen sind, wodurch angezeigt wird, dass der Übergang in den
Ruhezustand abgeschlossen ist.)
Entfernen eines Akkus
Obwohl sich die Akkus je nach Modell unterscheiden, ist die
Vorgehensweise beim Entfernen für alle Modelle gleich.
So entfernen Sie einen Akku:
1. Drehen Sie das Notebook um.
2. Verschieben Sie den Akkufach-Entriegelungsschieber 1,
den Akku freizugeben.
um
3. Kippen Sie den Akku 2, und ziehen Sie ihn aus dem
Akkufach 3.
3–32Hardware- und Softwarehandbuch
Page 81
Einsetzen eines Akkus
Obwohl sich die Akkus je nach Modell unterscheiden, ist die
Vorgehensweise beim Einsetzen für alle Modelle gleich.
So setzen Sie einen Akku ein:
1. Drehen Sie das Notebook um.
2. Schieben Sie den Akku 1 in das Akkufach, und drehen Sie
ihn 2, bis er fest sitzt.
Stromversorgung
Hardware- und Softwarehandbuch3–33
Page 82
Stromversorgung
Aufbewahren von Akkus
ACHTUNG: Um eine Beschädigung des Akkus zu vermeiden, dürfen
Ä
Sie ihn niemals längere Zeit hohen Temperaturen aussetzen.
Nehmen Sie den Akku aus dem Notebook, und bewahren Sie ihn
an einem kühlen und trockenen Ort auf, wenn das Notebook
länger als zwei Wochen nicht benutzt und an keine externe
Stromquelle angeschlossen wird.
Hohe Temperaturen, wie sie in geparkten Autos oder an einigen
Arbeitsplätzen herrschen können, beschleunigen die
Selbstentladung eines Akkus. Lagern Sie den Akku an einem
kühlen, trockenen Ort, damit er sich nicht entlädt.
Kalibrieren Sie einen Akku, der einen Monat oder länger
aufbewahrt wurde, bevor Sie ihn verwenden.
3–34Hardware- und Softwarehandbuch
Page 83
Stromversorgung
Entsorgen eines gebrauchten Akkus
VORSICHT: Nehmen Sie den Akku nicht auseinander, vermeiden Sie
Å
mechanische Beschädigungen jeglicher Art, schließen Sie die Kontakte
eines Akkus nicht kurz, und setzen Sie den Akku nicht Feuer oder
Feuchtigkeitseinwirkung aus, um Feuer oder Verbrennungen zu
vermeiden. Setzen Sie den Akku nicht Temperaturen über 60
Tauschen Sie den Akku nur gegen einen für diesen Computer
zugelassenen Akku aus.
Entsorgen Sie einen Akku nicht im allgemeinen Haushaltsmüll, wenn er
N
das Ende seiner Betriebsdauer erreicht hat. Halten Sie sich bei der
Entsorgung von Computerakkus an die örtlichen Gesetze und
Bestimmungen.
In Europa erfolgt die Entsorgung bzw. das Recycling von Akkus über ein
öffentliches Sammelsystem oder über HP bzw. einen Servicepartner
oder deren Vertreter.
°C aus.
Hardware- und Softwarehandbuch3–35
Page 84
Interne Lautsprecher
Die internen Lautsprecher, die in der folgenden Abbildung
dargestellt sind, geben Stereoklang aus Anwendungen, dem
Betriebssystem, Spielen, Medien, dem Internet und anderen
Quellen wieder.
Wenn ein externes Gerät, z. B. Kopfhörer, an die
Audioausgangsbuchse angeschlossen wird, werden die internen
Lautsprecher deaktiviert.
4
Multimedia
Hardware- und Softwarehandbuch4–1
Page 85
Multimedia
Bedienelemenente zur
Lautstärkeregelung
Die Lautstärke lässt sich mit den Lautstärketasten am Notebook
oder der Lautstärkeregelung des Betriebssystems oder einiger
Multimedia-Anwendungen regeln. Mit der Stummschalttaste auf
dem Notebook werden alle Softwareeinstellungen für die
Lautstärke außer Kraft gesetzt.
■Um auf die Lautstärkeregelung des Betriebssystems
zuzugreifen, wählen Sie Start
Sprachein-/ausgabe und Audiogeräte
Audiogeräte und dann die Registerkarte Lautstärke.
❏ Um auf weitere Einstellungen für die Tonqualität, z. B.
Balance, zuzugreifen, wählen Sie die Schaltfläche
Erweitert im Fensterbereich Gerätelautstärke.
❏ Um das Lautstärkesymbol im Infobereich anzuzeigen,
aktivieren Sie das Kontrollkästchen für
Lautstärkeregelung in der Taskleiste anzeigen, und
klicken Sie dann auf OK.
> Systemsteuerung > Sounds,
> Sounds und
4–2Hardware- und Softwarehandbuch
Page 86
Multimedia
■So regeln Sie die Notebooklautstärke mit den
Lautstärketasten:
❏ Um die Lautstärke zu verringern, drücken Sie die
Leiser-Taste
❏ Drücken Sie die Stummschalttaste 2, um die
1.
Lautsprecher stummzuschalten oder wieder zu aktivieren.
❏ Drücken Sie die Lauter-Taste
3
, um die Lautstärke zu
erhöhen.
Wenn die Stummschaltung aktiviert ist, leuchtet die LED auf der
Stummschalttaste. Wenn die Lautstärke wieder aktiviert wird,
erlischt die LED auf der Stummschalttaste.
Hardware- und Softwarehandbuch4–3
Page 87
Multimedia
Externe Audiogeräte
Verwenden der Audioausgangsbuchse
(Kopfhörer)
VORSICHT: Verringern Sie unbedingt die Lautstärke, bevor Sie sich
Å
den Kopfhörer aufsetzen, um eine Verletzung zu vermeiden.
ACHTUNG: Um Schäden an externen Geräten zu vermeiden, dürfen
Ä
Sie Monostecker nicht in die Audioausgangsbuchse stecken.
Die Audioausgangsbuchse, manchmal auch als Kopfhörerbuchse
bezeichnet, dient zum Anschluss von optionalen Kopfhörern oder
Aktivlautsprechern. Die Audioausgangsbuchse, die in der
folgenden Abbildung dargestellt wird, dient auch zum Anschluss
der Audiofunktionen eines Audio-/Videogeräts, z. B. eines
Fernsehgeräts oder Videorecorders.
Schließen Sie Geräte nur mit 3,5-mm-Steckern an die
Audioausgangsbuchsen an.
Wenn ein Gerät an einer Audioausgangsbuchse angeschlossen ist,
sind die internen Lautsprecher deaktiviert.
4–4Hardware- und Softwarehandbuch
Page 88
Verwenden der Audioeingangsbuchse
(Mikrofon)
Die Audioeingangsbuchse, die in der folgenden Abbildung
dargestellt wird, dient zum Anschluss eines optionalen
Monomikrofons. Die Audioeingangsbuchse wird manchmal auch
als Mikrofonbuchse bezeichnet.
Die Verwendung eines Elektret-Kondensatormikrofons mit einem
3,5-mm-Stecker wird empfohlen. Wenn Sie hier ein dynamisches
Mikrofon anschließen, wird die empfohlene Empfindlichkeit
unter Umständen nicht erreicht.
Multimedia
Hardware- und Softwarehandbuch4–5
Page 89
Multimedia
Externe Videogeräte
Anschließen eines S-Video-Geräts
(bestimmte Modelle)
Übertragen von Audiosignalen
Die S-Video-Ausgangsbuchse (bestimmte Modelle) unterstützt
ausschließlich Videosignale.
Wenn Sie eine Konfiguration einrichten, die Audio- und
Videofunktionen vereint, z. B. die Wiedergabe eines DVD-Films
über Ihr Notebook zur Anzeige auf einem Fernsehgerät,
benötigen Sie ein 3,5-mm-Standardaudiokabel, das in den
meisten Fachgeschäften für Computer oder elektronisches
Zubehör erhältlich ist.
Stecken Sie das Stereoende des Audiokabels in die
Audioausgangsbuchse (Kopfhörer) des Notebooks. Stecken Sie
das andere Kabelende in die Audioeingangsbuchse am externen
Gerät. Weitere Informationen über die Audioausgangsbuchse des
Notebooks finden Sie im Abschnitt „Verwenden der
Audioausgangsbuchse (Kopfhörer)“ weiter oben in diesem
Kapitel.
S/PDIF-Audio wird nur bei Verwendung eines optionalen
✎
Erweiterungsprodukts unterstützt.
4–6Hardware- und Softwarehandbuch
Page 90
Anschließen der Videofunktion
(bestimmte
Um Videosignale über die S-Video-Ausgangsbuchse zu
übertragen, benötigen Sie ein Standard-S-Video-Kabel, das in
den meisten Fachgeschäften für Computer oder elektronisches
Zubehör erhältlich ist.
Stecken Sie ein Ende des S-Video-Kabels in die S-VideoAusgangsbuchse des Notebooks, die unten abgebildet ist. Stecken
Sie das andere Kabelende in die S-Video-Eingangsbuchse am
externen Gerät.
Modelle)
Multimedia
Hardware- und Softwarehandbuch4–7
Page 91
Multimedia
Anzeigen von Videobildern
Um ein Bild auf dem Notebookdisplay oder dem Display eines
Videogeräts anzuzeigen, müssen sowohl das Notebook als auch
das Videogerät eingeschaltet sein.
»Um die Anzeige zwischen dem Notebookdisplay und dem
Display des Videogeräts umzuschalten, drücken Sie
wiederholt die Fn-Tastenkombination
Fn-Tastenkombination
Notebookdisplay, dem Display des Videogeräts und beiden
Geräten gleichzeitig umgeschaltet.
Nähere Informationen zur Verwendung der Tastenkombination
Fn+F4 und weiterer Fn-Tastenkombinationen finden Sie im
Abschnitt „Fn-Tastenkombinationen“ in Kapitel 2, „TouchPad
und Tastatur“.
Fn+F4 wird die Anzeige zwischen dem
Fn+F4. Mit der
4–8Hardware- und Softwarehandbuch
Page 92
Multimedia
Verfahren für CDs und DVDs
Einlegen oder Entfernen einer CD oder DVD
Verwenden Sie die folgenden Verfahren, um optische Discs, wie
CDs oder DVDs, einzulegen oder zu entfernen. Die Wiedergabe
einer Disc muss beendet werden, bevor die Disc entfernt werden
kann. Zum Anhalten der Disc drücken Sie die Tastenkombination
Fn+F10.
■Einlegen einer Disc: Achten Sie darauf, dass das Notebook
eingeschaltet ist. Drücken Sie die Auswurftaste 1 auf der
Frontblende des Laufwerks, um das Medienfach freizugeben.
Ziehen Sie das Fach nach außen 2, legen Sie die Disc mit der
bedruckten Seite nach oben in das Medienfach 3, und
schließen Sie dann das Medienfach wieder 4.
■Entfernen einer Disc bei eingeschaltetem Notebook: Drücken
Sie auf die Auswurftaste auf der Frontblende des Laufwerks,
um das Medienfach freizugeben. Ziehen Sie das Fach nach
außen, entnehmen Sie die Disc, und schließen Sie dann das
Medienfach wieder.
Hardware- und Softwarehandbuch4–9
Page 93
Multimedia
■So entfernen Sie eine Disc, wenn das Notebook ausgeschaltet
ist:
a. Führen Sie einen kleinen Gegenstand, beispielsweise das
Ende einer Büroklammer, in die Freigabeöffnung
5 in der
Frontblende des Laufwerks ein.
b. Drücken Sie vorsichtig mit der Büroklammer in die
Freigabeöffnung, bis das Medienfach freigegeben wird.
c. Ziehen Sie das Fach nach außen, entnehmen Sie die Disc,
und schließen Sie dann das Medienfach wieder.
4–10Hardware- und Softwarehandbuch
Page 94
Multimedia
Verwenden von Fn-Tastenkombinationen
für die Medienwiedergabe
Fn-Tastenkombinationen für die Medienwiedergabe sind
voreingestellte Kombinationen der
Funktionstasten. Sie können mit diesen Fn-Tastenkombinationen
die Wiedergabe einer in das optische Laufwerk eingelegten
Audio-CD oder DVD steuern.
Verwenden Sie zur Steuerung einer eingelegten Video-CD die
Bedienelemente zur Medienwiedergabe in Ihrer
Video-CD-Player-Software.
■Um das Wiedergeben einer eingelegten Audio-CD oder DVD
zu starten, anzuhalten oder fortzusetzen, drücken Sie die
Tastenkombination
■Um die Wiedergabe einer eingelegten Audio-CD oder DVD
Fn+F9 2.
zu stoppen, drücken Sie die Tastenkombination
Fn-Taste 1 und vier der
Fn+F10 3.
Hardware- und Softwarehandbuch4–11
Page 95
Multimedia
■Um den vorherigen Titel auf einer Audio-CD oder das
■Um den nächsten Titel auf einer Audio-CD oder das nächste
vorherige Kapitel auf einer DVD zu wiederholen, drücken
Sie die Tastenkombination
Fn+F11 4.
Kapitel auf einer DVD wiederzugeben, drücken Sie die
Tastenkombination
Fn+F12 5.
Nähere Informationen zur Verwendung dieser und weiterer
Tastenkombinationen finden Sie im Abschnitt
„Fn-Tastenkombinationen“ in Kapitel 2, „TouchPad und
Tastatur“ .
4–12Hardware- und Softwarehandbuch
Page 96
Festlegen der AutoPlay-Einstellungen
AutoPlay ist ein Funktionsmerkmal des Betriebssystems, mit
dem festgelegt wird, wie das Notebook reagiert, wenn auf Geräte
mit Wechselmedien zugegriffen wird, z. B. auf ein
DVD-ROM-Laufwerk, DVD/CD-RW-Combo-Laufwerk oder
DVD+RW/R- und CD-RW-Combo-Laufwerk.
Die Standardeinstellungen für AutoPlay unterscheiden sich je
nach Notebookmodell und -konfiguration. Wenn Sie
beispielsweise eine CD oder DVD zum ersten Mal in ein
optisches Laufwerk einlegen und das Fach schließen, kann
automatisch die Wiedergabe der CD oder DVD beginnen oder das
AutoPlay-Fenster eingeblendet werden. Wenn das
AutoPlay-Fenster eingeblendet wird, wählen Sie Ihre
Einstellungen nach den Anleitungen auf dem Display.
Die Standardeinstellungen für AutoPlay können geändert werden.
So können Sie zum Beispiel das Notebook so einstellen, dass eine
Diashow der Bilder auf einer CD angezeigt wird, die digitale
Fotografien enthält, dass sofort mit der Wiedergabe des ersten
Titels auf einer Musik-CD begonnen wird oder dass die Namen
der Ordner und Dateien auf einer CD angezeigt werden. Sie
können auch einstellen, dass Sie bei jedem Einlegen einer CD
oder DVD aufgefordert werden, eine Aktion auszuwählen oder
dass keine Aktion durchgeführt wird.
Multimedia
Hardware- und Softwarehandbuch4–13
Page 97
Multimedia
Bei vielen AutoPlay-Einstellungen kann es zu einer kleineren
Wartezeit kommen, während AutoPlay sowohl die Disc als auch
die verknüpfte Anwendung zur Medienwiedergabe öffnet.
AutoPlay-Einstellungen sind für Diskettenlaufwerke nicht
verfügbar, können aber bei den meisten anderen Geräten mit
Wechselmedien angewendet werden. AutoPlay-Einstellungen
können für digitale Speicherkarten wie SD- (Secure Digital)
Speicherkarte, Memory Stick, Memory Stick Pro,
xD-PictureCard, MultiMediaCard oder SmartMedia (SM) Card
vorgenommen werden.
So greifen Sie auf die AutoPlay-Einstellungen zu:
1. Wählen Sie Start > Arbeitsplatz.
2. Klicken Sie in der Gruppe Geräte mit Wechselmedien mit der
rechten Maustaste auf ein Objekt, zum Beispiel auf das
DVD-ROM-Laufwerk.
3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Eigenschaften.
4. Wählen Sie die Registerkarte AutoPlay, und folgen Sie den
Anleitungen auf dem Bildschirm.
4–14Hardware- und Softwarehandbuch
Page 98
Schützen der Wiedergabe
So vermeiden Sie das Beenden der Wiedergabe oder eine
Beeinträchtigung der Wiedergabequalität:
■Um eine optimale Wiedergabequalität zu erzielen, speichern
Sie Ihre Daten, und beenden Sie alle geöffneten
Anwendungen, bevor Sie mit der Wiedergabe einer Disc
beginnen.
■Trennen Sie das Notebook vor oder nach der Wiedergabe
einer Disc von einer optionalen Dockingstation, nicht
während der Wiedergabe.
Leiten Sie während der Wiedergabe einer Disc nicht den
Standbymodus oder den Ruhezustand ein. Wenn Standbymodus
oder Ruhezustand während des Abspielens einer Disc eingeleitet
werden, kann folgende Meldung angezeigt werden: „Putting the
computer into hibernation or standby might stop the playback. Do
you want to continue?“ (Durch das Einleiten des Ruhezustands
oder Standbymodus kann die Wiedergabe gestoppt werden.
Möchten Sie fortfahren?). Wählen Sie in diesem Fall No (Nein).
Nachdem Sie No (Nein) gewählt haben, sind folgende Szenarien
möglich:
Multimedia
■Die Wiedergabe wird fortgesetzt.
– ODER –
■Die Wiedergabe wird beendet, und das Display wird gelöscht.
Drücken Sie zum Fortsetzen die Betriebs-/Standbytaste, und
starten Sie die Disc neu.
Hardware- und Softwarehandbuch4–15
Page 99
Multimedia
Schützen eines CD- oder
DVD-Schreibvorgangs
ACHTUNG: So verhindern Sie einen Datenverlust oder eine
Ä
Beschädigung einer Disc:
■Schließen Sie das Notebook an eine zuverlässige externe
Stromquelle an, bevor Sie mit dem Beschreiben einer Disc
beginnen. Beschreiben Sie keine Disc, während das Notebook mit
Akkustrom betrieben wird.
■Vor einem Schreibzugriff auf eine Disc sollten Sie bis auf die von
Ihnen verwendete Disc-Software zunächst alle offenen
Anwendungsprogramme schließen; dazu gehören auch
Bildschirmschoner und Antivirenprogramme.
■Kopieren Sie nicht direkt von einem Quellmedium auf ein
Zielmedium oder von einem Netzlaufwerk auf ein Zielmedium.
Führen Sie stattdessen einen Kopiervorgang von einem
Quellmedium oder einem Netzlaufwerk auf die Festplatte und dann
einen Kopiervorgang von der Festplatte auf das Zielmedium durch.
■Verwenden Sie nicht die Notebooktastatur, und transportieren Sie
das Notebook nicht, während das Notebook einen Schreibvorgang
auf eine Disc durchführt. Der Schreibvorgang ist
vibrationsempfindlich.
4–16Hardware- und Softwarehandbuch
Page 100
Multimediasoftware
Welche Multimediasoftware mit dem Notebook geliefert wird,
hängt von der Region und vom Notebookmodell ab.
In der folgenden Liste werden die Funktionen einiger Windows
Multimedia-Anwendungen beschrieben, die möglicherweise im
Lieferumfang Ihres Notebooks enthalten sind.
■Windows Media Player – Zum Abspielen von Audio-CDs
und DVDs und Kopieren von Audio- und Daten-CDs. Ebenso
kann er zum Abspielen gängiger Audio- und Videodateitypen, wie beispielsweise MP3, WMA, AVI, MPG und
WMV, verwendet werden. Dieses Programm ist Bestandteil
des Windows Betriebssystems.
■InterVideo WinDVD – Zum Abspielen von Video-CDs und
DVD-Spielfilmen. Dieses Programm ist auf bestimmten
Notebooks vorinstalliert. Sonst können Sie das Programm
über eines der folgenden Verfahren installieren bzw.
beziehen:
❏ Installieren Sie WinDVD von der Application and
Recovery Disc, die zum Lieferumfang der meisten
Driver
HP Notebooks gehört.
❏ Falls Ihnen die Application and Driver Recovery Disc
nicht vorliegt, wenden Sie sich an Customer Care, um eine
Kopie der Wiederherstellungslösung für Ihr Notebook
zu
erhalten.
❏ Laden Sie die Software von der HP Website herunter:
http://www.hp.com
Multimedia
■InterVideo WinDVD Creator Plus – Ermöglicht die
Erstellung, Bearbeitung und das Brennen von Filmen auf
DVD oder Video-CD. Dieses Programm befindet sich auf der
InterVideo WinDVD Creator CD, die bestimmten Notebooks
beiliegt.
Hardware- und Softwarehandbuch4–17
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