Hp PAVILION ZE2262EA, PAVILION ZE2045EA, PAVILION ZE2039EA, PAVILION ZE2139EA, PAVILION ZE2040EA User Manual [de]

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Hardware- und Softwarehandbuch

HP Notebookfamilie
Teilenummer des Dokuments: 383109-041
Mai 2005
In diesem Handbuch werden die Hardware- und Softwarefunktionen Ihres Notebooks beschrieben
und
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Hardware- und Softwarehandbuch HP Notebookfamilie Erste Ausgabe, Mai 2005 Referenznummer: ze2000 Teilenummer des Dokuments: 383109-041
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Inhalt

1 Hardware
Komponenten an der Oberseite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–1
Tasten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–1
TouchPad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–3
Energiesteuerung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–4
LEDs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–5
Wireless-Taste (bestimmte Modelle)
und Lautstärketasten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–7
Antennen (bestimmte Modelle) . . . . . . . . . . . . . . . . 1–8
Komponenten an der Vorderseite . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–9
LEDs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–9
Lautsprecher, Buchsen
und Display-Entriegelungstaste . . . . . . . . . . . . . . . 1–10
Komponenten an der Rückseite . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–11
Komponenten an der linken Seite . . . . . . . . . . . . . . . . 1–12
Anschlüsse und Buchsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–12
PC Card-Steckplatz und -Taste. . . . . . . . . . . . . . . . 1–13
Komponenten an der rechten Seite . . . . . . . . . . . . . . . 1–14
Komponenten an der Unterseite. . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–16
Mini-PCI-Fach und Speicherfach . . . . . . . . . . . . . . 1–16
Schächte, Fächer, Akkufach-Entriegelung
und Lüftungsschlitze. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–17
Zusätzliche Komponenten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–18
Hardware. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–18
Optische Discs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–20
Etiketten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–21
Hardware- und Softwarehandbuch iii
Page 4
Inhalt
2 TouchPad und Tastatur
TouchPad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–1
Beschreibung von TouchPad-Komponenten . . . . . . 2–1
Verwenden des TouchPad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–2
Festlegen der TouchPad-Einstellungen . . . . . . . . . . 2–3
Fn-Tastenkombinationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–5
Übersicht über die Fn-Tastenkombinationen . . . . . . 2–5
Kurzbeschreibung der Fn-Tastenkombinationen . . . 2–6
Verwenden der Fn-Tastenkombinationen. . . . . . . . . 2–7
Verwenden von Fn-Tastenkombinationsbefehlen . . 2–8
Ziffernblöcke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–16
Verwenden des integrierten Ziffernblocks . . . . . . . 2–16
Verwenden eines externen Ziffernblocks . . . . . . . . 2–19
3 Stromversorgung
Stromquellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3–1
Auswählen einer Stromquelle. . . . . . . . . . . . . . . . . . 3–1
Umschalten zwischen Akkustrom
und externer Stromquelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3–3
Positionen der Bedienelemente
und LEDs für die Energiesteuerung. . . . . . . . . . . . . . . . 3–4
Überblick über Standbymodus, Ruhezustand
und Systemabschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3–6
Standbymodus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3–6
Ruhezustand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3–7
Unterbrechen der Arbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3–9
Beeinträchtigung von Laufwerksmedien . . . . . . . . 3–10
Verfahren für Standbymodus, Ruhezustand
und Systemabschluss . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3–11
Ein-/Ausschalten des Notebooks . . . . . . . . . . . . . . 3–12
Einleiten oder Beenden des Standbymodus . . . . . . 3–13
Einleiten oder Beenden des Ruhezustands . . . . . . . 3–15
Verwenden der Notabschalteverfahren. . . . . . . . . . 3–17
iv Hardware- und Softwarehandbuch
Page 5
Energiesparfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3–18
Verwenden von Energieschemas . . . . . . . . . . . . . . 3–18
Aufforderung zur Eingabe
des Standbykennworts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3–18
Einstellen weiterer Energiesparfunktionen. . . . . . . 3–18
Akku. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3–20
Aufladen eines Akkus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3–20
Überwachen der Akkuladung . . . . . . . . . . . . . . . . . 3–22
Low-Battery-Modi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3–24
Kalibrieren eines Akkus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3–26
Einsparen von Akkuenergie . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3–30
Austauschen eines Akkus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3–32
Aufbewahren von Akkus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3–34
Entsorgen eines gebrauchten Akkus . . . . . . . . . . . . . . 3–35
4 Multimedia
Interne Lautsprecher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4–1
Bedienelemenente zur Lautstärkeregelung . . . . . . . . . . 4–2
Externe Audiogeräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4–4
Verwenden der Audioausgangsbuchse
(Kopfhörer) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4–4
Verwenden der Audioeingangsbuchse
(Mikrofon) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4–5
Externe Videogeräte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4–6
Anschließen eines S-Video-Geräts
(bestimmte Modelle). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4–6
Anzeigen von Videobildern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4–8
Verfahren für CDs und DVDs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4–9
Einlegen oder Entfernen einer CD oder DVD . . . . . 4–9
Verwenden von Fn-Tastenkombinationen
für die Medienwiedergabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4–11
Festlegen der AutoPlay-Einstellungen . . . . . . . . . . 4–13
Schützen der Wiedergabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4–15
Schützen eines CD- oder DVD-Schreibvorgangs. . 4–16
Inhalt
Hardware- und Softwarehandbuch v
Page 6
Inhalt
Multimediasoftware . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4–17
Beachten des Urheberrechtsvermerks. . . . . . . . . . . 4–18
Installieren von Software . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4–19
Aktivieren von AutoPlay . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4–20
Ändern der DVD-Ländereinstellungen. . . . . . . . . . 4–20
5 Wireless (bestimmte Modelle)
Wireless-Merkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5–1
Wireless-Bedienelemente. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5–2
802.11-fähige Geräte (nur bestimmte Modelle). . . . . . . 5–4
Einrichten eines Heim-WLAN . . . . . . . . . . . . . . . . . 5–6
Herstellen einer Verbindung
zu einem Heim-WLAN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5–7
Herstellen einer Verbindung
zu einem öffentlichen WLAN. . . . . . . . . . . . . . . . . . 5–8
Verwenden von Wireless-Sicherheitsfunktionen . . . 5–8
Ermitteln eines 802.11-fähigen Geräts . . . . . . . . . . . 5–9
Fehlerbeseitigung bei den Geräten . . . . . . . . . . . . . . 5–9
Bluetooth-Geräte (bestimmte Modelle) . . . . . . . . . . . . 5–10
Stromversorgungsmodi
der wireless-fähigen Geräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5–12
Einschalten der Geräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5–14
Ausschalten und Deaktivieren der Geräte . . . . . . . 5–15
6Sicherheit
Sicherheitsmerkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6–1
QuickLock . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6–3
Setup Utility und Windows Kennwörter . . . . . . . . . . . . 6–3
Koordinieren von Kennwörtern . . . . . . . . . . . . . . . . 6–5
Auswählen eines Kennworts. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6–6
Setup Utility Administratorkennwort. . . . . . . . . . . . . . . 6–7
Einrichten eines Administratorkennworts . . . . . . . . 6–8
Eingeben eines Administratorkennworts . . . . . . . . . 6–9
vi Hardware- und Softwarehandbuch
Page 7
Inhalt
Setup Utility Kennwort für den Systemstart . . . . . . . . . 6–9
Einrichten eines Kennworts für den Systemstart . . 6–10
Eingeben eines Kennworts für den Systemstart . . . 6–11
Setup Utility Gerätesicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6–12
Antivirensoftware. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6–13
Kritische Sicherheits-Updates für Windows XP . . . . . 6–14
Firewallsoftware. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6–15
Optionale Diebstahlsicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6–16
7 Upgrades und Austausch von Hardware
Anschließen von Geräten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7–1
Anschließen eines Geräts mit Stromversorgung. . . . 7–1
Anschließen eines USB-Geräts. . . . . . . . . . . . . . . . . 7–2
Anschließen eines 1394-Geräts
(bestimmte Modelle). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7–3
Anschließen eines Kommunikationsgerätes . . . . . . . 7–4
Digitale Speicherkarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7–5
Verwenden der LED für den Steckplatz
für digitale Medien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7–6
Einsetzen einer digitalen Speicherkarte . . . . . . . . . . 7–7
Entfernen einer digitalen Speicherkarte . . . . . . . . . . 7–8
PC Cards . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7–9
Einsetzen einer PC Card . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7–10
Deaktivieren oder Entfernen einer PC Card . . . . . . 7–11
Laufwerke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7–13
Hinzufügen eines Laufwerks zum System . . . . . . . 7–13
Verwenden der IDE-Laufwerksanzeige . . . . . . . . . 7–13
Pflegen von Laufwerken. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7–14
Austauschen der internen Festplatte . . . . . . . . . . . . 7–15
Speicher . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7–19
Erweitern des Speichers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7–19
Entfernen und Einsetzen eines Speichermoduls . . . 7–20
Hardware- und Softwarehandbuch vii
Page 8
Inhalt
8 Software-Updates, Wiederherstellung
und Systemsoftware
Software-Updates. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8–1
Vorbereiten eines Software-Updates . . . . . . . . . . . . 8–2
Herunterladen und Installieren eines Updates . . . . . 8–4
Wiederherstellung von Software . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8–9
Verwenden der Systemwiederherstellung . . . . . . . . 8–9
Reparieren oder erneutes Installieren
von Software. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8–10
Setup Utility . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8–11
Starten des Setup Utility . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8–11
Ändern der Sprache des Setup Utility. . . . . . . . . . . 8–12
Navigieren und Auswählen im Setup Utility . . . . . 8–13
Anzeigen von Systeminformationen. . . . . . . . . . . . 8–14
Wiederherstellen der Standardeinstellungen
im Setup Utility. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8–15
Verwenden der erweiterten
Funktionsmerkmale im Setup Utility . . . . . . . . . . . 8–16
Schließen des Setup Utility. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8–17
A Technische Daten
Betriebsumgebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A–1
Nominale Eingangsleistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A–2
Eingangs- und Ausgangssignale am . . . . . . . . . . . . . . . A–3
Index
viii Hardware- und Softwarehandbuch
Page 9

Hardware

Komponenten an der Oberseite

Tasten

1
Komponente Beschreibung
Funktionstasten (12) Führen System- und Anwendungs-
1
Windows Logo-Taste Zeigt das Microsoft® Windows®
2
Hardware- und Softwarehandbuch 1–1
funktionen aus. Führen in Kombination mit der Fn-Taste weitere Funktionen aus.
Start-Menü an.
(wird fortgesetzt)
Page 10
Hardware
Komponente Beschreibung
Fn-Taste Wird zum Ausführen von
3
Ziffernblocktasten (15) Können wie die Tasten auf einem
4
Windows Anwendungstaste Dient zum Einblenden des
5
Systemfunktionen mit anderen Tasten kombiniert. Zum Beispiel wird durch Drücken von Fn+F7 die Displayhelligkeit vermindert.
externen Ziffernblock verwendet werden.
Kontextmenüs für Objekte unter dem Zeiger.
1–2 Hardware- und Softwarehandbuch
Page 11

TouchPad

Komponente Beschreibung
TouchPad* Bewegt den Zeiger.
1
Hardware
Linke TouchPad-Taste* Funktioniert wie die linke Taste einer
2
Rechte TouchPad-Taste* Funktioniert wie die rechte Taste einer
3
TouchPad-Feld für vertikalen
4
Bildlauf*
*In dieser Tabelle sind die Standardeinstellungen beschrieben. Informationen zum Ändern der Funktionen von TouchPad-Komponenten finden Sie unter „Festlegen der TouchPad-Einstellungen“ in Kapitel 2,
„TouchPad und Tastatur“.
Hardware- und Softwarehandbuch 1–3
externen Maus.
externen Maus.
Für Bildlauf nach oben oder unten.
Page 12
Hardware

Energiesteuerung

Komponente Beschreibung
Displayschalter* Das Schließen des eingeschalteten Notebooks führt
1
Betriebs-/
2
Standbytaste*
*In dieser Tabelle sind die Standardeinstellungen beschrieben. Informationen zum Ändern der Funktionen des Displayschalters und der Betriebs-/Standbytaste finden Sie unter
Energiesparfunktionen“ in Kapitel 3, „Stromversorgung“.
zum Einleiten des Standbymodus. Wenn das Notebook:
ausgeschaltet ist, drücken Sie diese Taste, um das Notebook einzuschalten.
eingeschaltet ist, drücken Sie kurz diese Taste, um den Ruhezustand zu aktivieren.
im Standbymodus ist, drücken Sie kurz diese Taste, um den Standbymodus zu beenden.
im Ruhezustand ist, drücken Sie kurz diese Taste, um den Ruhezustand zu beenden.
Wenn das System nicht mehr reagiert und die
Windows Verfahren zum Herunterfahren nicht verwendet werden können, halten Sie die Taste mindestens 4 um das Notebook auszuschalten.
„Einstellen weiterer
Sekunden lang gedrückt,
1–4 Hardware- und Softwarehandbuch
Page 13

LEDs

Komponente Beschreibung
Hardware
LED für Feststelltaste Leuchtet: Die Feststelltaste ist
1
Betriebs-/Standbyanzeige* Leuchtet: Das Notebook ist
2
Stummschalt-LED Leuchtet: Die Lautsprecher wurden
3
Hardware- und Softwarehandbuch 1–5
aktiviert.
eingeschaltet. Blinkt: Das Notebook befindet sich
im Standbymodus. Leuchtet nicht: Das Notebook ist
ausgeschaltet.
stummgeschaltet.
(wird fortgesetzt)
Page 14
Hardware
Komponente Beschreibung
Wireless-LED
4
(bestimmte Modelle)
Leuchtet: Ein oder mehrere interne Wireless-Geräte, z. B. ein WLAN-Gerät und/oder ein Bluetooth®-Gerät (nur bestimmte Modelle), sind eingeschaltet.
LED für Num-Taste Leuchtet: Die Num-Taste bzw. der
5
integrierte Ziffernblock ist aktiviert.
*Das Notebook hat zwei Betriebs-/Standbyanzeigen. Die Betriebs-/ Standbyanzeige an der Oberseite des Notebooks ist nur bei geöffnetem Notebook sichtbar. Die Betriebs-/Standbyanzeige an der Vorderseite des Notebooks ist auch bei geschlossenem Notebook sichtbar.
Informationen zum Aufbau einer Wireless-Verbindung finden Sie in
Kapitel 5, „Wireless (bestimmte Modelle)“.
1–6 Hardware- und Softwarehandbuch
Page 15
Wireless-Taste (bestimmte Modelle)
Lautstärketasten
und
Hardware
Komponente Beschreibung
Leiser-Taste Zum Verringern der Lautstärke.
1
Stummschalttaste Zum Stummschalten bzw. erneuten
2
Lauter-Taste Zum Erhöhen der Lautstärke.
3
Wireless-Taste (nur
4
bestimmte Modelle)
Hardware- und Softwarehandbuch 1–7
Aktivieren der Lautsprecher.
Schaltet die Wireless-Funktionalität ein oder aus, stellt jedoch keine Wireless-Verbindung her.
Zum Aufbau einer
Wireless-Verbindung muss bereits ein WLAN eingerichtet sein. Informationen zum Aufbau einer Wireless-Verbindung finden Sie in Kapitel 5, „Wireless
(bestimmte Modelle)“.
Page 16
Hardware

Antennen (bestimmte Modelle)

Komponente Beschreibung
Antennen (2)* Zum Senden von Wireless-Signalen und zum
Empfangen von Signalen von Wireless-Geräten.
Belastung durch hochfrequente Strahlung. Die
Å
Strahlungsabgabe dieses Geräts liegt unterhalb der FCC-Grenzwerte für hochfrequente Strahlung. Dennoch sollte das Gerät so betrieben werden, dass ein Kontakt mit Personen während des normalen Betriebs weitestgehend vermieden wird. Damit die Möglichkeit der Überschreitung der FCC-Grenzwerte für hochfrequente Strahlung vermieden wird, sollten sich während des normalen Betriebs – auch wenn das Display des Notebooks geschlossen ist – keine Personen in einer Entfernung von weniger als 20 cm von den Antennen aufhalten.
*Die Antennen (bestimmte Modelle) sind außerhalb des Notebooks nicht sichtbar. Achten Sie im Sinne einer optimalen Übertragung darauf, dass sich keine Gegenstände in unmittelbarer Umgebung der Antennen befinden.
1–8 Hardware- und Softwarehandbuch
Page 17

Komponenten an der Vorderseite

LEDs

Komponente Beschreibung
Betriebs-/
1
Standbyanzeige*
IDE- (Integrated
2
Drive Electronics-) Laufwerksanzeige
Akkuanzeige Leuchtet: Der Akku wird geladen.
3
*Die LED auf der Betriebstaste und die Betriebs-/Standbyanzeige an der Vorderseite des Notebooks zeigen die gleiche Information an. Die LED auf der Betriebs-/Standbytaste ist bei geöffnetem Notebook sichtbar. Die Betriebs-/Standbyanzeige an der Vorderseite des Notebooks ist bei geöffnetem und bei geschlossenem Notebook sichtbar.
Leuchtet: Das Notebook ist eingeschaltet. Blinkt: Das Notebook befindet sich im
Standbymodus. Leuchtet nicht: Das Notebook ist ausgeschaltet.
Leuchtet oder blinkt: Auf die interne Festplatte oder ein optisches Laufwerk wird gerade zugegriffen.
Blinkt: Der Akku hat einen Low-Battery-Modus erreicht.
Leuchtet nicht: Der Akku ist vollständig aufgeladen, oder es befindet sich kein Akku im Gerät.
Hardware
Hardware- und Softwarehandbuch 1–9
Page 18
Hardware
Lautsprecher, Buchsen
Display-Entriegelungstaste
und
Komponente Beschreibung
Stereolautsprecher (2) Erzeugen Stereoklang.
1
Display-Entriegelungstaste Zum Öffnen des Notebooks.
2
Audioeingangsbuchse
3
(Mikrofon)
Audioausgangsbuchse
4
(Kopfhörer)
1–10 Hardware- und Softwarehandbuch
Zum Anschließen eines optionalen Monomikrofons.
Zum Anschließen optionaler Kopfhörer oder Stereo-Aktivlautsprecher. Ebenso zum Anschließen der Audiofunktion eines Audio-/Videogeräts, z. B. eines Fernsehgeräts oder Videorecorders.
Page 19

Komponenten an der Rückseite

Komponente Beschreibung
Lüftungsschlitz* Sorgt für die erforderliche Luftzirkulation zum
Kühlen interner Komponenten.
Decken Sie die Lüftungsschlitze nicht
Ä
ab, da es sonst zu einer Überhitzung kommen kann. Vermeiden Sie die Blockierung der Luftzirkulation durch feste Objekte, wie einen Drucker, oder durch weiche Objekte, wie Bettwäsche, Teppiche oder Kleidung.
Hardware
*Das Notebook besitzt 4 Lüftungsschlitze. Dieser Lüftungsschlitz und alle anderen sind auf der Unterseite des Notebooks sichtbar. Ein Lüftungsschlitz ist auch links am Notebook sichtbar.
Hardware- und Softwarehandbuch 1–11
Page 20
Hardware

Komponenten an der linken Seite

Anschlüsse und Buchsen

Komponente Beschreibung
Netzanschluss Zum Anschließen des Netzteilkabels.
1
Monitoranschluss Zum Anschließen eines optionalen
2
VGA-Monitors oder Projektors.
Dockinganschluss 2
3
(bestimmte Modelle)*
RJ-45-Buchse (Netzwerk) Zum Anschließen eines optionalen
4
RJ-11-Buchse (Modem) Zum Anschließen des Modemkabels.
5
USB-Anschluss
6
*Das Notebook verfügt nur über einen Dockinganschluss. Mit dem Begriff Dockinganschluss 2 wird der Typ des Dockinganschlusses definiert.
Informationen über die unterstützten Signale am Dockinganschluss finden
Sie unter „Eingangs- und Ausgangssignale am“.
Je nach Modell verfügt das Notebook über 2 oder 3 USB-Anschlüsse.
Die anderen USB-Anschlüsse befinden sich rechts am Notebook.
1–12 Hardware- und Softwarehandbuch
Zum Anschließen des Notebooks an ein optionales Dockingprodukt.
Netzwerkkabels.
Zum Anschließen eines optionalen USB-Gerätes.
Page 21

PC Card-Steckplatz und -Taste

Komponente Beschreibung
PC Card-Steckplatz Unterstützt eine optionale 32-Bit-
1
(CardBus) oder 16-Bit-PC Card vom Typ I oder Typ II.
Hardware
PC Card-Auswurftaste Wirft eine optionale PC Card aus dem
2
Hardware- und Softwarehandbuch 1–13
PC Card-Steckplatz aus.
Page 22
Hardware

Komponenten an der rechten Seite

Komponente Beschreibung
USB-Anschlüsse (1 oder 2,
1
je nach Notebookmodell)*
Steckplatz für digitale Medien
2
(bestimmte Modelle)
1394-Anschluss
3
(bestimmte Modelle)
Steckplatz für digitale Medien
4
(bestimmte Modelle)
Optisches Laufwerk
5
Zum Anschließen optionaler USB-Komponenten.
Unterstützt eine optionale digitale Speicherkarte.
Zum Anschließen eines optionalen IEEE-1394a-Geräts, wie Scanner, Digitalkamera oder digitaler Camcorder.
Leuchtet: Auf eine optionale digitale Speicherkarte wird zugegriffen.
Unterstützt eine optische Disc.
(wird fortgesetzt)
1–14 Hardware- und Softwarehandbuch
Page 23
Komponente Beschreibung
Hardware
S-Video-Ausgangsbuchse
6
(bestimmte Modelle)
Öffnung für die
7
Diebstahlsicherung
*Je nach Modell verfügt das Notebook über 2 oder 3 USB-Anschlüsse. Der andere USB-Anschluss befindet sich links am Notebook.
Bei der digitalen Speicherkarte kann es sich um eine Secure Digital- (SD-) Speicherkarte, einen Memory Stick, Memory Stick Pro, eine xD-Picture Card, MultiMediaCard oder SmartMedia- (SM-) Karte handeln.
Der Typ des optischen Laufwerks – zum Beispiel DVD-ROM-Laufwerk, DVD/CD-RW-Combo-Laufwerk oder DVD+R/RW- und CD-RW­Combo-Laufwerk – unterscheidet sich je nach Notebookmodell.
Zum Anschließen eines optionalen S-Video-Geräts, z. B. eines Fernsehgeräts, Videorecorders, Camcorders, Projektors oder einer Video Capture-Karte.
Zum Befestigen eines optionalen Sicherheitskabels am Notebook.
Sicherheitslösungen dienen zur
Ä
Abschreckung. Sie können eine missbräuchliche Verwendung und einen Diebstahl eines Produkts jedoch nicht verhindern.
Hardware- und Softwarehandbuch 1–15
Page 24
Hardware

Komponenten an der Unterseite

Mini-PCI-Fach und Speicherfach

Komponente Beschreibung
Mini-PCI-Fach Zur Aufnahme eines optionalen WLAN-Geräts.
1
Um eine Systemblockierung und die Anzeige
Ä
einer Warnmeldung zu vermeiden, dürfen Sie nur ein Mini-PCI-Gerät installieren, das von der in Ihrem Land für Wireless-Geräte zuständigen Behörde für die Verwendung in Ihrem Notebook zugelassen wurde. Wenn Sie ein nicht zugelassenes Gerät installieren und eine Warnmeldung angezeigt wird, entfernen Sie das Gerät, damit das Notebook wieder sachgemäß funktioniert. Wenden Sie sich dann an Customer Care.
Speicherfach Enthält 2 Speichersteckplätze, die austauschbare
2
1–16 Hardware- und Softwarehandbuch
Speichermodule unterstützen. Die Anzahl der vorinstallierten Speichermodule unterscheidet sich je nach Notebookmodell.
Page 25
Hardware

Schächte, Fächer, Akkufach-Entriegelung und Lüftungsschlitze

Komponente Beschreibung
Akkufach Zum Einsetzen eines Akkus.
1
Akku-Freigaberiegel Zur Freigabe eines Akkus aus dem Akkufach.
2
Lüftungsschlitze (4)†Sorgen für die erforderliche Luftzirkulation zum
3
Kühlen interner Komponenten.
Decken Sie die Lüftungsschlitze nicht ab,
Ä
da es sonst zu einer Überhitzung kommen kann. Vermeiden Sie die Blockierung der Luftzirkulation durch feste Objekte, wie einen Drucker, oder durch weiche Objekte, wie Bettwäsche, Teppiche oder Kleidung.
Festplattenschacht Enthält die interne Festplatte.
4
*Akkus unterscheiden sich je nach Modell.
Das Notebook besitzt 4 Lüftungsschlitze. Ein Lüftungsschlitz ist auch an
Rückseite des Notebooks sichtbar.
der
Hardware- und Softwarehandbuch 1–17
Page 26

Hardware

Zusätzliche Komponenten

Hardware
Die Komponenten, die mit dem Notebook ausgeliefert werden, unterscheiden sich je nach der geografischen Region, dem Land, dem Notebookmodell und der erworbenen Hardware­konfiguration. In den folgenden Abschnitten werden die externen Komponenten beschrieben, die standardmäßig zum Lieferumfang der meisten Notebookmodelle gehören.
1–18 Hardware- und Softwarehandbuch
Page 27
Komponente Beschreibung
Akku* Zur Stromversorgung des Notebooks, wenn
1
Netzteil Wandelt Wechselstrom in Gleichstrom.
2
Netzkabel* Zum Anschließen des Netzteils an eine
3
nicht an eine externe Stromquelle
es angeschlossen ist.
Steckdose.
Hardware
Modemkabel* Zum Anschließen des Modems an eine
4
Landesspezifischer
5
Modemadapter (je nach Region enthalten)*
*Akkus unterscheiden sich je nach Modell. Netzkabel, Modemkabel und Modemadapter unterscheiden sich äußerlich je nach Region und Land.
Hardware- und Softwarehandbuch 1–19
RJ-11-Telefonbuchse oder einen landesspezifischen Modemadapter.
Zum Anpassen des Modemkabels an eine Modembuchse, die nicht dem RJ-11-Standard entspricht.
Page 28
Hardware

Optische Discs

Software auf optischen Discs, z. B. CDs oder DVDs, wird bei allen Notebookmodellen mitgeliefert.
Die Anwendungsprogramme, die in der Tasche mit dem
Aufdruck „Für Setup erforderlich“ enthalten sind, sind auf dem Notebook nicht vorinstalliert. Je nachdem, wie Sie Ihr Notebook einsetzen möchten, können Sie einige oder alle diese Anwendungen installieren.
Die Anwendungsprogramme, die in der Tasche mit dem
Aufdruck „Bitte aufbewahren“ enthalten sind, sind auf dem Notebook vorinstalliert oder bereits geladen. Die Software-Discs werden für den Fall mitgeliefert, dass Sie diese Programme jemals reparieren oder erneut installieren müssen.
Weitere Discs aus dem Lieferumfang Ihres Notebook
enthalten Software zur Wiederherstellung des Betriebssystems und Software zur Treiberwiederher­stellung. Software zur Wiederherstellung von einzelnen Programmen wird bei bestimmten Notebookmodellen mitgeliefert.
Die User Guides CD (CD mit Benutzerhandbüchern)
enthält Adobe® Acrobat® PDF Dateien, jedoch keine Software. Die Dateien auf der User Guides CD sind auf dem Notebook nicht vorinstalliert oder vorgeladen.
1–20 Hardware- und Softwarehandbuch
Page 29

Etiketten

Die am Notebook angebrachten Etiketten liefern Informationen, die Sie möglicherweise für die Fehlerbeseitigung oder bei Reisen im Ausland mit dem Notebook benötigen.
Service-Etikett – Enthält den Produktnamen, die Produkt-
nummer (P/N) und die Seriennummer (S/N) des Notebooks. Die Produktnummer und die Seriennummer benötigen Sie eventuell, wenn Sie sich an Customer Care wenden. Das Service-Etikett ist unten am Notebook angebracht. Um die Informationen auf dem Service-Etikett auf dem Bildschirm anzuzeigen, wählen Sie Start
Microsoft Echtheitszertifikat – Enthält den Microsoft®
Windows® Produktschlüssel. Den Produktschlüssel benötigen Sie eventuell, um das Betriebssystem zu aktualisieren oder zu reparieren. Das Zertifikat ist unten am Notebook angebracht.
Zulassungsetikett – Liefert Zulassungsinformationen über
das Notebook. Das Zulassungsetikett ist innen im angebracht.
Etikett zur Modemzulassung – Liefert Zulassungs-
informationen über das Modem und enthält die amtlichen Symbole, die in einigen Ländern erforderlich sind, in denen das Modem für die Verwendung zugelassen wurde. Eventuell benötigen Sie diese Informationen bei Reisen im Ausland mit dem Notebook. Das Etikett zur Modemzulassung ist auf der Innenseite der Speicherfachabdeckung angebracht.
Zulassungsetiketten für Wireless-Geräte – Einige
Notebookmodelle enthalten ein optionales WLAN-Gerät und/oder ein optionales Bluetooth®-Gerät. Wenn Ihr Notebook ein oder mehrere Wireless-Geräte enthält, liegt dem Notebook ein Zertifikat mit Zulassungsinformationen über jedes Gerät und den amtlichen Symbolen für einige der Länder bei, in denen das Gerät für die Verwendung zugelassen ist. Eventuell benötigen Sie diese Informationen bei Reisen im Ausland mit dem Notebook. Die Zulassungsetiketten für Wireless-Geräte sind auf der Innenseite der Abdeckung des Mini-PCI-Fachs angebracht.
Hardware
> Hilfe und Support.
Akkufach
Hardware- und Softwarehandbuch 1–21
Page 30
2

TouchPad und Tastatur

TouchPad

Beschreibung von TouchPad-Komponenten

Das TouchPad weist die folgenden Komponenten auf:
1 To uchPad 3 Rechte TouchPad-Taste
2 Linke TouchPad-Taste 4 TouchPad-Feld für vertikalen
Bildlauf
Hardware- und Softwarehandbuch 2–1
Page 31
TouchPad und Tastatur

Verwenden des TouchPad

Das TouchPad bietet die Navigations-, Auswahl- und Bildlauffunktionen einer optionalen externen Maus:
Um den Zeiger zu bewegen, lassen Sie Ihren Finger über die
TouchPad-Oberfläche in die gewünschte Richtung gleiten.
Um die Klickfunktionen der linken oder rechten Taste auf
einer externen Maus auszuführen, drücken Sie die linke oder rechte TouchPad-Taste.
Um einen Bildlauf durchzuführen, legen Sie einen Finger auf
den Bildlaufbereich lassen ihn dann in die Richtung gleiten, in der Sie den Cursor verschieben möchten. (Wenn Sie Ihren Finger vom TouchPad zum Bildlaufbereich bewegen, ohne ihn zuerst vom TouchPad abzuheben und dann auf den Bildlaufbereich zu legen, wird der Bildlaufbereich nicht aktiviert.)
Wenn das Notebook eingeschaltet wird, ist das TouchPad aktiviert. Wenn Sie lieber per Tastenbetätigung arbeiten anstatt mit Mausaktionen, ist es möglicherweise sinnvoll, das TouchPad zu deaktivieren, um eine versehentliche Betätigung des TouchPad zu vermeiden.
2–2 Hardware- und Softwarehandbuch
Page 32
TouchPad und Tastatur

Festlegen der TouchPad-Einstellungen

Im Windows Fenster Eigenschaften von Maus können Sie:
grundlegende Zeigegeräteinstellungen wie
Klickgeschwindigkeit, Zeigergeschwindigkeit und -form sowie Mausspuren vornehmen.
die rechte und linke TouchPad-Taste für die Verwendung
durch Rechts- oder Linkshänder konfigurieren. Standard­mäßig sind diese Tasten für eine Verwendung durch Rechtshänder eingestellt.
So öffnen Sie das Fenster Eigenschaften von Maus:
» Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Drucker und andere
Hardware
Bei allen Windows Anleitungen in der Notebook-
dokumentation werden die Microsoft Windows XP Verfahren auf der Grundlage der Windows XP Kategorieansicht beschrieben. Um zur klassischen Ansicht unter Windows XP zu wechseln, wählen Sie Start
des Computers Verwenden von herkömmlichen Windows Ordnern.
> Maus.
> Hilfe und Support > Anpassen
> Dateien, Ordner und Programme >
Im Fenster TouchPad Properties (TouchPad-Eigenschaften) können Sie auf weitere TouchPad-Einstellungen zugreifen.
» Um das Fenster mit den TouchPad-Eigenschaften zu öffnen,
wählen Sie mit dem TouchPad Start
Drucker und andere Hardware
(Geräteeinstellungen) und dann die Schaltfläche Settings (Einstellungen). (Wenn Sie diese Befehle mit einer optionalen externen Maus durchführen, ist das Fenster mit den TouchPad-Eigenschaften möglicherweise nicht verfügbar.)
Hardware- und Softwarehandbuch 2–3
> Systemsteuerung >
> Maus > Device Settings
Page 33
TouchPad und Tastatur
Folgende Einstellungen stehen im Fenster TouchPad Properties (TouchPad-Eigenschaften) zur Verfügung:
TouchPad Tapping (TouchPad-Tippfunktion) – Ermöglicht
Ihnen, durch einmaliges Tippen auf das TouchPad ein Objekt auszuwählen oder durch zweimaliges Tippen einen Doppelklick auszuführen.
Um auf die TouchPad-Tippeinstellungen zuzugreifen, wählen Sie Tippen.
Edge Motion (Randbewegung) – Mit dieser Einstellung wird
die Cursor-Bewegung fortgesetzt, wenn Ihr Finger den Rand des TouchPad erreicht.
Um auf die Einstellungen für die Randbewegung zuzugreifen, wählen Sie Pointer Motion (Zeigerbewegung).
Long Distance Scrolling (Verlängerter Bildlauf) – Damit wird
der Bildlaufbereich so eingestellt, dass der Bildlauf fortgesetzt wird, wenn Ihr Finger das Ende des Bildlaufbereichs erreicht.
Um auf die Einstellung für den verlängerten Bildlauf zuzugreifen, wählen Sie Virtual Scrolling (Virtueller Bildlauf).
PalmCheck – Mit dieser Einstellung wird verhindert, dass
bei Verwendung der Tastatur versehentlich aktiviert
das wird.
Um auf die Einstellung PalmCheck zuzugreifen, wählen Sie Sensitivity (Empfindlichkeit).
2–4 Hardware- und Softwarehandbuch
Page 34
TouchPad und Tastatur

Fn-Tastenkombinationen

Übersicht über die Fn-Tastenkombinationen

Fn-Tastenkombinationen sind voreingestellte Kombinationen aus
Esc-Taste 1, der Fn-Taste 2 und einer der Funktionstasten 3.
der Die Symbole auf den Funktionstasten
Funktionen der Kombinationen mit diesen Tasten dar. Erläuterungen zu den Funktionen und Vorgehensweisen in Bezug auf Fn-Tastenkombinationen finden Sie in den folgenden Abschnitten.
F1 bis F12 stellen die
Hardware- und Softwarehandbuch 2–5
Page 35
TouchPad und Tastatur

Kurzbeschreibung der Fn-Tastenkombinationen

Die folgende Tabelle enthält eine Beschreibung der Standard­funktionen der Fn-Tastenkombinationen. Die Funktion der Tastenkombination finden Sie in diesem Kapitel unter „Einstellen weiterer
Energiesparfunktionen“ in Kapitel 3, „Stromversorgung“.
Standardfunktion Tastenkombination
Öffnen des Hilfe- und Supportcenters Fn+F1
Öffnen des Fensters mit den Druckoptionen Fn+F2
Öffnen des Standard-Internet-Browsers Fn+F3
Umschalten der Anzeige bei mehreren Anzeigegeräten
Einleiten des Standbymodus Fn+F5
Einleiten von QuickLock Fn+F6
Verringern der Displayhelligkeit Fn+F7
Fn+F5 kann geändert werden. Eine Anleitung
Fn+F4
Erhöhen der Displayhelligkeit Fn+F8
Wiedergeben, Anhalten oder Fortsetzen der Wiedergabe einer Audio-CD oder DVD
Beenden einer Audio-CD oder DVD Fn+F10
Wiedergeben des vorherigen Titels bzw. Kapitels einer Audio-CD oder DVD
Wiedergeben des nächsten Titels bzw. Kapitels einer Audio-CD oder DVD
Anzeigen von Systeminformationen* Fn+Esc
*Um die Anzeige der Systeminformationen zu löschen, drücken Sie die Taste Esc.
2–6 Hardware- und Softwarehandbuch
Fn+F9
Fn+F11
Fn+F12
Page 36
TouchPad und Tastatur

Verwenden der Fn-Tastenkombinationen

Verwenden von Fn-Tastenkombinationen auf
der internen Tastatur
Sie haben folgende Möglichkeiten zum Verwenden eines Fn-Tastenkombinationsbefehls auf der Notebooktastatur:
Drücken Sie kurz die Fn-Taste und dann kurz die zweite Taste
der Kombination.
Halten Sie die Fn-Taste gedrückt, drücken Sie kurz die zweite
Taste der Kombination, und lassen Sie dann beide Tasten gleichzeitig los.
Verwenden von Fn-Tastenkombinationen
einer externen Tastatur
auf
Zur Verwendung von Fn-Tastenkombinationen auf einer externen Tastatur müssen Sie zweimal die die andere Taste der Fn-Tastenkombination. Beispiel: Um die Tastenkombination verwenden, drücken Sie die Tasten
Fn+F5 auf einer externen Tastatur zu
Rollen-Taste drücken, dann nur
Rollen+Rollen+F5.
Hardware- und Softwarehandbuch 2–7
Page 37
TouchPad und Tastatur

Verwenden von Fn-Tastenkombinationsbefehlen

Öffnen des Hilfe- und Supportcenters (Fn+F1)
Mit der Tastenkombination Fn+F1 wird das Hilfe- und Supportcenter aufgerufen.
Neben Informationen zum Betriebssystem finden Sie im Hilfe­und Supportcenter auch:
Informationen über Ihr Notebook, z. B. Modell- und
Seriennummer, installierte Software, Hardwarekomponenten und technische Daten.
Antworten auf Fragen zur Notebookverwendung.
Übungen, die Sie bei der Verwendung der
Leistungsmerkmale des Notebooks und der Funktionen des Betriebssystems unterstützen.
Updates für das Betriebssystem, Treiber und die Software,
die auf Ihrem Notebook installiert ist.
Tests der Notebookfunktionalität.
Automatisierte, interaktive Fehlerbeseitigung,
Reparaturlösungen und Systemwiederherstellungsverfahren.
Links zu Customer Care.
Sie können auch auf das Hilfe- und Supportcenter zugreifen, indem Sie Start > Hilfe und Support wählen.
2–8 Hardware- und Softwarehandbuch
Page 38
TouchPad und Tastatur
Öffnen des Fensters „Drucken“ (Fn+F2)
Unter Windows wird mit der Tastenkombination Fn+F2 das Fenster mit den Druckoptionen für die aktive Windows Anwendung geöffnet.
Öffnen von Internet Explorer (Fn+F3)
Mit der Tastenkombination Fn+F3 wird der Internet Explorer geöffnet.
Wenn Sie noch keine Internet- oder Netzwerkdienste
eingerichtet haben, wird mit der Tastenkombination Windows Assistent für den Internetzugang geöffnet. Um Informationen zur Verwendung des Assistenten und anderer Verfahren zur Verbindung mit dem Internet anzuzeigen, wählen Sie Start
Nachdem Sie Ihre Internet- oder Netzwerkdienste und die
Startseite Ihres Webbrowsers eingerichtet haben, können Sie die Tastenkombination Ihre Startseite und das Internet verwenden.
> Hilfe und Support.
Fn+F3 für einen schnellen Zugriff auf
Fn+F3 der
Hardware- und Softwarehandbuch 2–9
Page 39
TouchPad und Tastatur
Umschalten der Anzeige (Fn+F4)
Mit der Tastenkombination Fn+F4 wird die Anzeige zwischen Anzeigegeräten, die am System angeschlossen sind, umgeschaltet. Wenn beispielsweise ein optionaler Monitor über den Monitoranschluss am Notebook angeschlossen ist, wird durch Drücken der Tastenkombination zwischen dem Notebookdisplay, dem Monitor und der gleichzeitigen Anzeige auf beiden Geräten umgeschaltet.
Die meisten Monitore empfangen die Videodaten vom Notebook unter Verwendung des Videostandards Externes VGA. Mit der Tastenkombination anderen Anzeigegeräten möglich, die Videoinformationen vom Notebook empfangen.
Die folgenden Videoübertragungstypen, mit Beispielen von Geräten, die sie verwenden, werden von der Tastenkombination
Fn+F4 unterstützt:
LCD (Notebookdisplay)
Externes VGA (die meisten Monitore)
S-Video (Fernsehgeräte, Camcorder, Videorecorder und
Video Capture-Karten mit S-Video-Eingangsbuchsen)
Fn+F4 ist auch das Umschalten zwischen
Fn+F4 die Anzeige
Composite-Video (Fernsehgeräte, Camcorder, Videorecorder
und Video Capture-Karten mit Composite-Video­Eingangsbuchsen)
Composite-Video-Geräte können nur mithilfe eines optionalen
Medienkabels an das System angeschlossen werden.
2–10 Hardware- und Softwarehandbuch
Page 40
TouchPad und Tastatur
Einleiten des Standbymodus (Fn+F5)
Die Tastenkombination Fn+F5 ist standardmäßig so eingestellt, dass sie den Standbymodus einleitet.
Wenn der Standbymodus eingeleitet wird, werden die aktuellen Daten im RAM (Random Access Memory) gehalten, die Displayanzeige deaktiviert und der Energieverbrauch reduziert. Während sich das Notebook im Standbymodus befindet, blinkt die Betriebs-/Standbyanzeige.
Zur Einleitung des Standbymodus muss das Notebook
eingeschaltet sein. Befindet sich das Notebook im Ruhezustand, müssen Sie diesen Modus zunächst beenden, bevor der Standbymodus eingeleitet werden kann.
Sie können den Betrieb aus dem Standbymodus oder aus dem
Ruhezustand wieder aufnehmen, indem Sie kurz die Betriebs/Standbytaste drücken.
Weitere Informationen über den Standbymodus und den Ruhezustand finden Sie im Abschnitt „Überblick über
Standbymodus, Ruhezustand und Systemabschluss“.
Die Funktion der Tastenkombination Betriebssystem geändert werden. Beispielsweise können Sie die Tastenkombination
Fn+F5 so konfigurieren, dass der Ruhezustand
anstelle des Standbymodus eingeleitet wird. In allen Windows Betriebssystemen beziehen sich Verweise auf den Schalter für den Ruhezustand auf die Tastenkombination Informationen über das Ändern der Funktion der Tasten­kombination
Fn+F5 finden Sie im Abschnitt „Einstellen weiterer
Energiesparfunktionen“.
Fn+F5 kann im
Fn+F5.
Hardware- und Softwarehandbuch 2–11
Page 41
TouchPad und Tastatur
Einleiten der QuickLock-Funktion (Fn+F6)
Mit der Tastenkombination Fn+F6 wird das Sicherheitsmerkmal QuickLock eingeleitet.
QuickLock schützt Ihre Daten durch die Anzeige des Anmeldefensters für das Betriebssystem. Während das Anmeldefenster angezeigt wird, kann nicht auf das Notebook zugegriffen werden, bevor nicht ein Windows Benutzerkennwort oder ein Windows Administratorkennwort eingegeben werden.
Damit Sie QuickLock verwenden können, muss ein Windows Benutzerkennwort oder ein Windows Administratorkennwort eingerichtet sein bzw. werden. Anleitungen finden Sie im Hilfe­und Supportcenter, indem Sie die Tastenkombination drücken oder Start > Hilfe und Support wählen.
» Drücken Sie zur Verwendung von QuickLock die
Tastenkombination angezeigt und das Notebook gesperrt. Folgen Sie dann den Anleitungen auf dem Display zur Eingabe Ihres Windows Benutzerkennworts oder Windows Administratorkennworts und zum Zugriff auf das Notebook.
Fn+F6. Das Anmeldefenster wird
Fn+F1
Informationen über die Kombination von Windows Kennwörtern mit HP Kennwörtern finden Sie in Kapitel 6, „Sicherheit“.
Verringern der Helligkeit (Fn+F7)
Die Tastenkombination Fn+F7 dient zur Verringerung der Helligkeit des Notebookdisplays. Je länger Sie die Tasten­kombination Displayanzeige. Ein Verringern der Displayhelligkeit spart Energie.
» Drücken Sie die Tastenkombination Fn+F8, um die Helligkeit
des Displays zu erhöhen.
2–12 Hardware- und Softwarehandbuch
Fn+F7 gedrückt halten, desto dunkler wird die
Page 42
TouchPad und Tastatur
Erhöhen der Helligkeit (Fn+F8)
Die Tastenkombination Fn+F8 dient zur Erhöhung der Helligkeit des Notebookdisplays. Je länger Sie die Tastenkombination gedrückt halten, desto heller wird die Displayanzeige.
» Drücken Sie die Tastenkombination Fn+F7, um die Helligkeit
des Displays zu verringern.
Tastenkombinationen für
Medienwiedergabe (Fn+F9 bis Fn+F12)
die
Mit den folgenden vier Tastenkombinationen für die Medien­wiedergabe können Sie das Wiedergeben einer Audio-CD oder einer DVD steuern. Verwenden Sie zur Steuerung einer Video-CD die Bedienelemente zur Medienwiedergabe in Ihrer Video-CD-Player-Software.
Wiedergeben, Anhalten und Fortsetzen
Wiedergabe einer Audio-CD
der oder DVD (Fn+F9)
Fn+F8
Wenn die Audio-CD oder DVD nicht wiedergegeben wird,
drücken Sie die Tastenkombination Wiedergabe zu starten oder fortzusetzen.
Wenn die Audio-CD oder DVD wiedergegeben wird, drücken
Sie die Tastenkombination anzuhalten.
Hardware- und Softwarehandbuch 2–13
Fn+F9, um die Wiedergabe
Fn+F9, um die
Page 43
TouchPad und Tastatur
Beenden einer Audio-CD oder DVD (Fn+F10)
Mit der Tastenkombination Fn+F10 wird die Wiedergabe einer Audio-CD oder DVD beendet.
Sie müssen eine CD oder DVD beenden, die wiedergegeben wird, bevor sie aus dem optischen Laufwerk entfernt werden kann. Weitere Informationen über das Einlegen und Entnehmen einer CD oder DVD finden Sie im Abschnitt „Einlegen oder Entfernen
einer CD oder DVD“ in Kapitel 4, „Multimedia“.
Wiedergeben des vorherigen Titels einer Audio-CD bzw. des vorherigen Kapitels einer
Mit der Tastenkombination Fn+F11 wird der vorherige Titel einer Audio-CD bzw. das vorherige Kapitel einer DVD, die wiedergegeben werden, aufgerufen.
DVD (Fn+F11)
Wiedergeben des nächsten Titels einer Audio-CD bzw. des nächsten Kapitels einer DVD (Fn+F12)
Mit der Tastenkombination Fn+F12 wird der nächste Titel einer Audio-CD bzw. das nächste Kapitel einer DVD, die wiedergegeben werden, aufgerufen.
2–14 Hardware- und Softwarehandbuch
Page 44
TouchPad und Tastatur
Anzeigen von Systeminformationen (Fn+Esc)
Drücken Sie die Tastenkombination Fn+Esc, um Informationen über die Hardwarekomponenten und Softwareversionen einzublenden.
» Um die Displayanzeige zu löschen, drücken Sie die Taste Esc.
In der Displayanzeige, die mit der Tastenkombination Fn+Esc aufgerufen wird, wird die Version des System-BIOS (Basic Input-Output System) als BIOS-Datum dargestellt. Bei einigen Notebookmodellen wird das BIOS-Datum im Dezimalformat angezeigt. Das BIOS-Datum wird auch als Versionsnummer des System-ROM bezeichnet. Informationen zur Aktualisierung des System-ROM finden Sie im „Software-Updates“.
Hardware- und Softwarehandbuch 2–15
Page 45
TouchPad und Tastatur

Ziffernblöcke

Sie können den Ziffernblock verwenden, der in der Notebooktastatur integriert ist, oder einen optionalen externen Ziffernblock anschließen. Der integrierte Ziffernblock kann nicht verwendet werden, während ein externer Ziffernblock am Notebook angeschlossen ist.

Verwenden des integrierten Ziffernblocks

Der Ziffernblock hat 15 Tasten, die wie die Tasten auf einem externen Ziffernblock verwendet werden können. Wenn der integrierte Ziffernblock eingeschaltet ist, führt jede Taste die Funktion aus, die vom Symbol auf der Taste oben rechts angezeigt wird.
2–16 Hardware- und Softwarehandbuch
Page 46
Ein- und Ausschalten des
integrierten Ziffernblocks
Wenn der integrierte Ziffernblock ausgeschaltet ist, drücken Sie
Fn+Num 1, um ihn einzuschalten. Die LED für die Num-Taste 2
leuchtet. Wenn der integrierte Ziffernblock eingeschaltet ist, drücken Sie
Fn+Num, um den Ziffernblock auszuschalten. Die LED für die
Num-Taste erlischt.
TouchPad und Tastatur
Hardware- und Softwarehandbuch 2–17
Page 47
TouchPad und Tastatur
Umschalten der Funktionen der Tasten des
Ziffernblocks
Sie können die Funktionen einer Taste des integrierten Ziffernblocks zwischen der Standardfunktion und der Ziffernblockfunktion zeitweise umschalten.
Um eine Taste des Ziffernblocks als Ziffernblocktaste zu
verwenden, während der Ziffernblock ausgeschaltet ist, drücken Sie die Taste bei gedrückter
So verwenden Sie eine Ziffernblocktaste als Standardtaste,
während der Ziffernblock eingeschaltet ist:
Halten Sie die Fn-Taste gedrückt, um mit der Taste
Kleinbuchstaben einzugeben.
Halten Sie die Tastenkombination Fn+Umschalttaste
gedrückt, um mit der Taste Großbuchstaben einzugeben.
Wenn Sie die Fn-Taste loslassen, kehrt die Ziffernblocktaste zur eingestellten Funktion zurück. So kehrt die Ziffernblocktaste zum Beispiel zu ihrer Ziffernblockfunktion zurück, wenn der Ziffernblock eingeschaltet ist, bzw. zur Standardfunktion, wenn der Ziffernblock ausgeschaltet ist.
Fn-Taste.
2–18 Hardware- und Softwarehandbuch
Page 48
TouchPad und Tastatur

Verwenden eines externen Ziffernblocks

Der integrierte Ziffernblock kann nicht verwendet werden,
während ein optionaler externer Ziffernblock am Notebook angeschlossen ist.
Bei einem Großteil der externen Ziffernblöcke hängt die Funktion der meisten Tasten davon ab, ob die Num-Taste eingeschaltet ist oder nicht. Beispiel:
Wenn der Num-Modus eingeschaltet ist, werden über
meisten Ziffernblocktasten Zahlen eingegeben.
die
Wenn der Num-Modus ausgeschaltet ist, funktionieren die
meisten Ziffernblocktasten wie Pfeiltasten oder Bild-auf­bzw. Bild-ab-Tasten.
Ein- und Ausschalten des Num-Modus während der Arbeit
Um den Num-Modus während der Arbeit auf einem externen Ziffernblock ein- oder auszuschalten, drücken Sie die auf dem externen Ziffernblock (nicht auf dem integrierten Ziffernblock).
Num-Taste
Wenn ein externer Ziffernblock eingeschaltet ist und sich im
Num-Modus befindet, leuchtet die LED für die Num-Taste auf dem Notebook.
Wenn ein externer Ziffernblock ausgeschaltet ist oder sich
nicht im Num-Modus befindet, leuchtet die LED für die Num-Taste auf dem Notebook nicht.
Hardware- und Softwarehandbuch 2–19
Page 49

Stromversorgung

Stromquellen

Auswählen einer Stromquelle

Ziehen Sie die folgende Tabelle heran, um eine empfohlene Stromquelle auszuwählen, die dem geplanten Einsatz des Notebooks entspricht.
3
Hardware- und Softwarehandbuch 3–1
Page 50
Stromversorgung
Aufgabe Empfohlene Stromquelle
Arbeiten mit den meisten Anwendungsprogrammen
Aufladen oder Kalibrieren eines Akkus im Notebook
Installieren oder Ändern von Systemsoftware oder Schreiben auf eine Disc
Geladener Akku im Notebook
Externe Stromversorgung durch
eines der folgenden Geräte:
NetzteilOptionales DockingproduktOptionaler Kombi-Adapter
Externe Stromversorgung durch eines der folgenden Geräte:
Netzteil
Optionales Dockingprodukt
Optionaler Kombi-Adapter
Laden Sie den Notebookakku
Å
nicht an Bord von Flugzeugen auf. Das Aufladen des Akkus kann zu Beschädigungen der elektronischen Geräte im Flugzeug führen.
Externe Stromversorgung durch eines der folgenden Geräte:
Netzteil
Optionales Dockingprodukt
3–2 Hardware- und Softwarehandbuch
Page 51
Umschalten zwischen Akkustrom
externer Stromquelle
und
Das Notebook wird immer mit externem Strom betrieben, wenn ihm eine externe Stromquelle zur Verfügung steht. Damit wird vorhandene Energie im eingesetzten Akku eingespart. Die externe Stromversorgung kann über ein Netzteil, ein optionales Dockingprodukt oder einen optionalen Kombi-Adapter erfolgen.
Da das Notebook je nach Verfügbarkeit einer externen Stromquelle zwischen externer Stromversorgung und Akkustrom umschaltet, kommt es zu folgenden Szenarien:
Wenn das Notebook mit Akkustrom läuft und Sie es an eine
externe Stromquelle anschließen, schaltet das Notebook auf externe Stromversorgung um.
Wenn das Notebook mit externem Strom betrieben wird (und
einen aufgeladenen Akku enthält) und von der externen Stromquelle getrennt wird, schaltet es auf Akkustrom um.
Ein Symbol Energieanzeige wird standardmäßig im Infobereich, außen rechts in der Taskleiste, angezeigt. Das Symbol Energieanzeige ändert seine Form, sobald die Stromversorgung zwischen Akkustrom und externer Stromquelle wechselt.
Stromversorgung
Falls das Symbol Energieanzeige nicht im Infobereich angezeigt wird:
1. Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung und
Wartung
2. Wählen Sie die Registerkarte Erweitert.
3. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Symbol in der Taskleiste anzeigen.
4. Wählen Sie OK.
Hardware- und Softwarehandbuch 3–3
> Energieoptionen.
Page 52
Stromversorgung
Positionen der Bedienelemente und
LEDs für die Energiesteuerung
Die folgende Abbildung dient zum schnellen Auffinden der Positionen der Bedienelemente und LEDs für die Energie­steuerung auf dem Notebook.
Die Funktionsweise der einzelnen Elemente wird in Kapitel 1,
„Hardware“ zusammenfassend beschrieben. Anleitungen zur
Verwendung der Elemente finden Sie im vorliegenden Kapitel.
3–4 Hardware- und Softwarehandbuch
Page 53
1 Displayschalter 4 Fn+F5 Fn-Tasten-
kombination zum Einleiten des Standbymodus
2 Betriebs-/Standbytaste 5 Betriebs-/Standbyanzeige
3 Betriebs-/Standbyanzeige 6 Akkuanzeige
Die Betriebs-/Standbyanzeige an der Betriebs-/Standbytaste
und die Betriebs-/Standbyanzeige an der Vorderseite des Notebooks zeigen dieselbe Information an. Die Betriebs-/ Standbyanzeige an der Betriebs-/Standbytaste ist nur bei geöffnetem Notebook sichtbar. Die Betriebs-/Standbyanzeige an der Vorderseite des Notebooks ist auch bei geschlossenem Notebook sichtbar.
Stromversorgung
Hardware- und Softwarehandbuch 3–5
Page 54
Stromversorgung

Überblick über Standbymodus, Ruhezustand und Systemabschluss

Standbymodus

Im Standbymodus wird die Stromversorgung von System­komponenten, die gerade nicht verwendet werden, reduziert. Wenn der Standbymodus eingeleitet wird, werden die aktuellen Daten im RAM (Random Access Memory) gehalten, der Inhalt des Displays wird gelöscht, und die Betriebs-/Standbyanzeige blinkt. Das Speichern der Arbeit vor dem Einleiten des Standbymodus ist in der Regel nicht notwendig, stellt aber eine empfohlene Vorsichtsmaßnahme dar. Sobald Sie den Standby­modus beenden, erscheint Ihre Arbeit wieder schnell auf dem Display.
Standardmäßig leitet das System den Standbymodus nach 10-minütiger Inaktivität des Notebooks ein, wenn das Notebook im Akkubetrieb ist, bzw. nach 20-minütiger Inaktivität, wenn das Notebook über eine externe Stromquelle betrieben wird. Informationen zum Ändern dieser Einstellungen finden Sie im Abschnitt diesem Kapitel.
„Verwenden von Energieschemas“
weiter unten in
3–6 Hardware- und Softwarehandbuch
Page 55

Ruhezustand

ACHTUNG: Bei einer Änderung der Konfiguration des Notebooks im
Ä
Ruhezustand kann der Betrieb aus dem Ruhezustand möglicherweise nicht wieder aufgenommen werden. Beachten Sie Folgendes, wenn sich das Notebook im Ruhezustand befindet:
Fügen Sie kein Speichermodul hinzu, bzw. entfernen Sie keines.
Entfernen Sie die Festplatte nicht, bzw. setzen Sie sie nicht ein.
Schließen Sie kein externes Gerät an, bzw. trennen Sie keines.
Setzen Sie keine CD, DVD, PC Card oder digitale Speicherkarte
ein, bzw. entfernen Sie keine.
Nach dem Einleiten des Ruhezustands werden Ihre Daten auf der Festplatte in einer Ruhezustandsdatei gespeichert und das Notebook anschließend heruntergefahren. Der Übergang in den Ruhezustand ist abgeschlossen, wenn die Betriebs-/Standby­anzeigen erlöschen.
Wenn Sie den Ruhezustand beenden, wird auf dem Display wieder derselbe Bildschirminhalt wie vor dem Einleiten des Modus hergestellt. Das Wiederherstellen aus dem Ruhezustand dauert etwas länger als das Beenden des Standbymodus, aber es ist wesentlich schneller, als wenn Sie den aktuellen Arbeitszustand nach einem Neustart des Notebooks manuell wiederherstellen müssten.
Stromversorgung
Hardware- und Softwarehandbuch 3–7
Page 56
Stromversorgung
Um festzustellen, ob das Notebook sich im Ruhezustand befindet oder ausgeschaltet ist, drücken Sie die Betriebs-/Standbytaste:
Wenn sich das Notebook im Ruhezustand befindet, kehrt die
Bildschirmanzeige zurück.
Wenn das Notebook ausgeschaltet ist, wird Windows
geladen.
Wenn das Notebook mit Akkustrom betrieben wird, wird nach Ablauf von 30 Minuten ohne Aktivität des Notebooks oder bei Erreichen eines kritischen Low-Battery-Modus durch das System der Ruhezustand eingeleitet.
Der Ruhezustand ist standardmäßig aktiviert, kann aber deaktiviert werden. Um einen Datenverlust während eines kritischen Low-Battery-Modus zu vermeiden, deaktivieren Sie den Ruhezustand nur bei Kalibrierung eines Akkus.
» Um zu überprüfen, ob der Ruhezustand aktiviert ist, wählen
Sie Start
Energieoptionen
Kontrollkästchen Ruhezustand aktivieren markiert, so ist der Ruhezustand aktiviert.
> Systemsteuerung > Leistung und Wartung >
> Registerkarte Ruhezustand. Ist das
3–8 Hardware- und Softwarehandbuch
Page 57

Unterbrechen der Arbeit

Wenn die Arbeit nach kurzer Zeit fortgesetzt werden soll: Leiten Sie bei kürzeren Unterbrechungen den Standbymodus, bei längeren Unterbrechungen und zum Einsparen von Energie den Ruhezustand ein.
Wie lange eine Akkuladung allgemein, im Standbymodus oder im Ruhezustand vorhält, hängt von der Konfiguration des Notebooks und dem Zustand des Akkus ab. Im Standbymodus wird mehr Energie verbraucht als im Ruhezustand.
Wenn die Arbeit innerhalb von zwei Wochen fortgesetzt werden soll: Fahren Sie das Notebook herunter. Schließen Sie das
Notebook wenn möglich an eine externe Stromquelle an, um die Ladung des eingesetzten Akkus möglichst beizubehalten.
Wenn das Notebook länger als zwei Wochen nicht an eine externe Stromversorgung angeschlossen sein wird: Fahren Sie das
Notebook herunter. Um die Lebensdauer des eingesetzten Akkus zu verlängern, entnehmen Sie ihn, und lagern Sie ihn an einem kühlen, trockenen Ort.
Wenn die externe Stromversorgung unzuverlässig ist: Leiten Sie den Ruhezustand ein, oder fahren Sie das Notebook herunter. Die Stromversorgung kann aufgrund eines Gewitters oder ähnlicher Bedingungen unsicher sein oder weil der Akku nahezu entladen ist.
Stromversorgung
Hardware- und Softwarehandbuch 3–9
Page 58
Stromversorgung

Beeinträchtigung von Laufwerksmedien

Leiten Sie den Standbymodus oder den Ruhezustand nicht ein, während ein Laufwerksmedium wiedergegeben wird, um das Beenden der Wiedergabe oder eine Beeinträchtigung der Wiedergabequalität zu vermeiden.
Falls der Standbymodus oder der Ruhezustand eingeleitet wird, während ein Laufwerksmedium, beispielsweise eine CD oder DVD, verwendet wird, wird möglicherweise folgende Meldung angezeigt: „Putting the computer into hibernation or standby may stop the playback. Do you want to continue?“ (Durch das Einleiten des Ruhezustands oder Standbymodus kann die Wiedergabe gestoppt werden. Möchten Sie fortfahren?). Wählen Sie in diesem Fall No (Nein). Nachdem Sie No (Nein) gewählt haben, sind folgende Szenarien möglich:
Die Wiedergabe wird fortgesetzt.
– ODER –
Die Wiedergabe wird beendet, und der Inhalt des Displays
wird gelöscht. Drücken Sie zum Fortsetzen die Betriebs-/Standbytaste, und starten Sie die Disc neu.
3–10 Hardware- und Softwarehandbuch
Page 59
Stromversorgung

Verfahren für Standbymodus, Ruhezustand und Systemabschluss

In diesem Abschnitt sind die Standardverfahren für Standbymodus, Ruhezustand und Systemabschluss beschrieben. Informationen zum Ändern einiger Energieoptionen des Notebooks finden Sie im Abschnitt „Energiesparfunktionen“ weiter unten in diesem Kapitel.
Die Bedienelemente und LEDs, die in diesem Abschnitt beschrieben werden, sind im Abschnitt „Positionen der
Bedienelemente und LEDs für die Energiesteuerung“ weiter oben
in diesem Kapitel abgebildet.
Hardware- und Softwarehandbuch 3–11
Page 60
Stromversorgung

Ein-/Ausschalten des Notebooks

Aufgabe Verfahren Ergebnis
Einschalten des Notebooks.
Ausschalten des Notebooks.
*Wenn das System nicht reagiert und das Notebook nicht mit dem oben beschriebenen Verfahren ausgeschaltet werden kann, lesen Sie den Abschnitt
„Verwenden der Notabschalteverfahren“ weiter unten in diesem Kapitel.
Je nach Ihren Netzwerkverbindungen trägt die Schaltfläche Computer
ausschalten möglicherweise die Bezeichnung Herunterfahren.
Drücken Sie die Betriebs-/Standbytaste.
Durch Drücken der
Betriebs-/Standbytaste wird das Notebook eingeschaltet, wenn es ausgeschaltet, im Standbymodus oder im Ruhezustand ist.
Windows XP Home: Wählen Sie
Start > Computer ausschalten > Ausschalten.*
Windows XP Professional: Wählen Sie Start > Computer ausschalten > Ausschalten > OK.*
Die Betriebs-/ Standbyanzeigen leuchten.
Das Betriebssystem wird geladen.
Die Betriebs-/ Standbyanzeigen erlöschen.
Das Betriebssystem wird heruntergefahren.
Das Notebook wird ausgeschaltet.
3–12 Hardware- und Softwarehandbuch
Page 61
Stromversorgung

Einleiten oder Beenden des Standbymodus

Aufgabe Verfahren Ergebnis
Einleiten des Standbymodus.
Einleiten des Standbymodus durch das System
*Je nach Ihren Netzwerkverbindungen trägt die Schaltfläche Computer ausschalten möglicherweise die Bezeichnung Herunterfahren.
Verwenden Sie bei eingeschaltetem Notebook eines der folgenden Verfahren:
Drücken Sie die Tastenkombination Fn+F5.
Schließen Sie das Notebook.
Beim Schließen des Notebooks
drückt das Display auf den Displayschalter. Dadurch wird der Standbymodus eingeleitet.
Windows XP Home: Wählen Sie
> Computer ausschalten >
Start Standby.*
Windows XP Professional: Wählen Sie Start
ausschalten
(Wenn die Option Standby nicht angezeigt wird, klicken Sie auf den Abwärtspfeil, und wählen Sie Standby aus der Dropdown-Liste.)
Keine weiteren Maßnahmen erforderlich. Der Standbymodus wird standardmäßig automatisch eingeleitet:
nach 10 Minuten ohne Aktivität, wenn das Notebook mit Akkustrom versorgt wird.
nach 20 Minuten ohne Aktivität, wenn das Notebook mit externem Strom versorgt wird.
> Computer
> Standby > OK.*
Die Betriebs-/ Standbyanzeigen blinken.
Der Inhalt des Displays wird gelöscht.
Die Betriebs-/ Standbyanzeigen blinken.
Der Inhalt des Displays wird gelöscht.
(wird fortgesetzt)
Hardware- und Softwarehandbuch 3–13
Page 62
Stromversorgung
Aufgabe Verfahren Ergebnis
Beenden des Standbymodus
Drücken Sie kurz die Betriebs-/Standbytaste.
– ODER –
Öffnen Sie das Notebook.
Die Betriebs-/
Standbyanzeigen leuchten.
Die Informationen werden wieder auf dem Display angezeigt.
Je nach Notebookkonfiguration können Sie möglicherweise den Standbymodus auch beenden, indem Sie ein Bedienelement oder eine optionale Maus betätigen bzw. bewegen oder indem Sie das Display öffnen, wenn das Notebook während des Standbymodus geschlossen war.
3–14 Hardware- und Softwarehandbuch
Page 63
Stromversorgung

Einleiten oder Beenden des Ruhezustands

Der Ruhezustand kann nur eingeleitet werden, wenn er aktiviert ist. Der Ruhezustand ist standardmäßig aktiviert. Um zu überprüfen, ob der Ruhezustand aktiviert ist, wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung und Wartung > Energieoptionen > Registerkarte Ruhezustand. Ist das Kontrollkästchen Ruhezustand aktivieren markiert, so ist der Ruhezustand aktiviert.
Aufgabe Verfahren Ergebnis
Einleiten des Ruhezustands.
Windows XP Home: Wählen Sie Start > Computer ausschalten.* Halten Sie dann die Umschalttaste gedrückt, während Sie die Schaltfläche Standby wählen.
Windows XP Professional: Wählen Sie Start > Computer ausschalten >
Ruhezustand.* (Wenn die Option Ruhezustand nicht angezeigt wird,
klicken Sie auf den Abwärtspfeil, und wählen Sie Ruhezustand aus der Dropdown-Liste.)
Die Betriebs-/ Standbyanzeigen erlöschen.
Der Inhalt des Displays wird gelöscht.
Einleiten des Ruhezustands durch das System
*Je nach Ihren Netzwerkverbindungen trägt die Schaltfläche Computer ausschalten möglicherweise die Bezeichnung Herunterfahren.
Hardware- und Softwarehandbuch 3–15
Keine weiteren Maßnahmen erforderlich. Wenn das Notebook mit Akkustrom versorgt wird und der Ruhezustand aktiviert ist, leitet das System den Ruhezustand ein:
Nach 30 Minuten ohne Aktivität des Notebooks.
Wenn der Akku einen kritischen Low-Battery-Modus erreicht.
Die Betriebs-/ Standbyanzeigen erlöschen.
Der Inhalt des Displays wird gelöscht.
(wird fortgesetzt)
Page 64
Stromversorgung
Aufgabe Verfahren Ergebnis
Beenden des Ruhezustands
Drücken Sie die Betriebs-/Standbytaste.
Die Betriebs-/ Standbyanzeigen leuchten.
Die Informationen werden wieder auf dem Display angezeigt.
Wenn das System den Ruhezustand aufgrund eines kritischen Low-Battery-Modus einleitete, schließen Sie eine externe Stromquelle an, oder setzen Sie einen aufgeladenen Akku ein, bevor Sie die Betriebs-/Standbytaste drücken. (Möglicherweise reagiert das System nicht, wenn ein entladener Akku die einzige Stromquelle darstellt.)
3–16 Hardware- und Softwarehandbuch
Page 65
Stromversorgung

Verwenden der Notabschalteverfahren

Sollte das Notebook nicht auf das standardmäßige Windows Abschalteverfahren reagieren, versuchen Sie es mit folgenden Notabschalteverfahren in der angegebenen Reihenfolge:
Drücken Sie die Tastenkombination Strg+Alt+Entf. Gehen Sie
anschließend folgendermaßen vor:
Windows XP Home: Wählen Sie Herunterfahren >
Ausschalten.
Windows XP Professional: Wählen Sie Herunterfahren
aus der Dropdown-Liste und dann OK.
Halten Sie die Betriebstaste mindestens 4 Sekunden lang
gedrückt.
Trennen Sie das Notebook von der externen Stromquelle, und
entfernen Sie den Akku. Anleitungen zum Entfernen des Akkus finden Sie im Abschnitt weiter unten in diesem Kapitel.
„Austauschen eines Akkus“
Hardware- und Softwarehandbuch 3–17
Page 66
Stromversorgung

Energiesparfunktionen

Verwenden von Energieschemas

Mit einem Energieschema wird der Energieverbrauch des Notebooks beim Betrieb mit externem Strom oder Akkustrom gesteuert und die automatische Einleitung des Standbymodus oder Ruhezustands nach einem von Ihnen vorgegebenen Zeitraum ohne Aktivität eingerichtet.
» Um ein voreingestelltes Energieschema zu wählen bzw. ein
benutzerdefiniertes Energieschema zu erstellen, wählen Sie
> Systemsteuerung > Leistung und Wartung >
Start Energieoptionen, und folgen Sie dann den Anleitungen
dem Display.
auf
Aufforderung zur Eingabe des
Standbykennworts
Um einzustellen, dass vor dem Beenden des Standbymodus eine Aufforderung zur Eingabe eines Kennworts angezeigt wird, wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung und Wartung > Energieoptionen. Aktivieren Sie auf der Registerkarte Erweitert das Kontrollkästchen für Kennwort beim Reaktivieren aus dem Standbymodus anfordern, und wählen Sie dann OK. Informationen über andere Kennwörter und Sicherheitsmerkmale finden Sie in Kapitel 6, „Sicherheit“.

Einstellen weiterer Energiesparfunktionen

Sie können die Funktion der Betriebs-/Standbytaste, der Tastenkombination
Standardmäßig gilt bei eingeschaltetem Notebook Folgendes:
Durch kurzes Drücken der Betriebstaste wird der
Ruhezustand eingeleitet.
3–18 Hardware- und Softwarehandbuch
Fn+F5 und des Displayschalters ändern.
Page 67
Stromversorgung
Durch Drücken der Tastenkombination Fn+F5 (der in
Windows so genannte „Schalter für den Ruhezustand“) wird in allen Microsoft Betriebssystemen der Standbymodus eingeleitet.
Beim Schließen des Notebooks wird der Displayschalter
betätigt und dadurch der Standbymodus eingeleitet.
So ändern Sie die Windows Funktion der Betriebs-/Standbytaste, der Tastenkombination
Fn+F5 bzw. des Displayschalters:
1. Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung und
Wartung
Wählen Sie die gewünschte Funktion des Displayschalters
> Energieoptionen > Registerkarte Erweitert.
in der Liste Beim Schließen des Laptops. (Diese Einstellung wirkt sich nicht auf die Funktion des Displayschalters beim Öffnen des Displays aus. Wenn Sie das Display öffnen, während sich das Notebook im Standbymodus befindet, wird mit dem Displayschalter
Notebook eingeschaltet.)
das
Wählen Sie die gewünschte Funktion für die Betriebs-/
Standbytaste in der Liste Beim Drücken des Netzschalters am Computer.
Wählen Sie die gewünschte Funktion der Tasten-
kombination
Fn+F5 in der Liste Beim Drücken des
Schalters für den Ruhezustand am Computer.
2. Wählen Sie OK.
Die Ruhezustandsfunktion steht in den Listen für Betriebs-/ Standbytaste, Schalter für den Ruhezustand und Displayschalter zur Verfügung, jedoch nur bei aktiviertem Ruhezustand. Wenn die Ruhezustandsfunktion in diesen Listen nicht zur Verfügung steht, wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung und Wartung > Energieoptionen > Registerkarte Ruhezustand. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Ruhezustand aktivieren, und wählen Sie dann OK.
Hardware- und Softwarehandbuch 3–19
Page 68
Stromversorgung

Akku

Aufladen eines Akkus

So verlängern Sie die Akkulebensdauer und optimieren die Genauigkeit der Akkuladeanzeigen:
Wenn Sie einen neuen Akku aufladen:Laden Sie den Akku auf, während das Notebook über das
Netzteil am Netzstrom angeschlossen ist.
Laden Sie den Akku stets vollständig auf.
Wenn Sie einen gebrauchten Akku aufladen:Lassen Sie über eine normale Verwendung eine Entladung
des Akkus auf etwa 10 Prozent seiner vollen Kapazität zu, bevor Sie ihn aufladen.
Laden Sie den Akku stets vollständig auf.
Ein im Notebook eingesetzter Akku wird geladen, sobald das Notebook über ein Netzteil, ein optionales Dockingprodukt oder einen optionalen Kombi-Adapter an eine externe Stromzufuhr angeschlossen wird.
VORSICHT: Laden Sie den Notebookakku nicht an Bord von
Å
Flugzeugen auf. Das Aufladen des Akkus kann zu Beschädigungen der elektronischen Geräte im Flugzeug führen.
3–20 Hardware- und Softwarehandbuch
Page 69
Stromversorgung
Ein im Notebook eingesetzter Akku wird geladen, wenn das Notebook ausgeschaltet ist und wenn es verwendet wird. Der Ladevorgang ist jedoch schneller, wenn das Notebook ausgeschaltet ist. Wenn der Akku neu ist, zwei Wochen oder länger nicht verwendet wurde oder bedeutend wärmer oder kälter als die normale Zimmertemperatur ist, kann das Aufladen unter Umständen mehr Zeit in Anspruch nehmen.
Die Akkuanzeige veranschaulicht den Ladestand:
Leuchtet: Der Akku wird geladen.
Blinkt: Der Akku hat einen Low-Battery-Modus erreicht und
wird nicht aufgeladen.
Leuchtet nicht: Der Akku ist vollständig aufgeladen, oder es
befindet sich kein Akku im Gerät.
Informationen zur Bestimmung der Ladung im Akku finden Sie im folgenden Abschnitt „Überwachen der Akkuladung“.
Hardware- und Softwarehandbuch 3–21
Page 70
Stromversorgung

Überwachen der Akkuladung

Anzeigen genauer Informationen über
den Akkuladestand
So erhöhen Sie die Genauigkeit der Akkuladestands­informationen:
Lassen Sie über eine normale Verwendung eine Entladung
des Akkus auf etwa 10 Prozent seiner vollen Kapazität zu, bevor Sie ihn aufladen.
Laden Sie den Akku stets vollständig auf. Sie erhalten
möglicherweise unzutreffende Informationen über den Ladestand auch eines neuen Akkus, wenn der Akku zuvor nicht mindestens einmal vollständig aufgeladen wurde.
Wenn ein Akku einen Monat oder länger nicht verwendet
wurde, führen Sie anstelle eines einfachen Ladevorgangs
Kalibrierung durch.
eine
Informationen über die Akkukalibrierung finden Sie weiter unten in diesem Kapitel unter „Kalibrieren eines Akkus“.
3–22 Hardware- und Softwarehandbuch
Page 71
Stromversorgung
Anzeigen von Ladestandsinformationen
Mit der Funktion Batterieanzeige des Betriebssystems können Sie Informationen über den Akkuladestand auf dem Display anzeigen. So greifen Sie auf die Registerkarte Energieanzeige zu:
Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung und
Wartung
– ODER –
Wählen Sie das Symbol Energieanzeige, das standardmäßig
in der Taskleiste angezeigt wird. Um das Symbol Energieanzeige anzuzeigen, wenn die Standardeinstellung geändert wurde, wählen Sie Start
Leistung und Wartung
die Registerkarte Erweitert, aktivieren Sie das Kontrollkästchen Symbol in der Taskleiste anzeigen, und wählen Sie anschließend OK.
Energieanzeige zeigt den Akkustatus als Prozentwert und Zeitwert an:
Der Prozentwert steht für die Restkapazität im Akku.
Der Zeitwert steht für die ungefähre verbleibende
Akkulaufzeit, wenn der Akku weiterhin mit der gegenwärtigen Entladerate betrieben wird. So nimmt der
Zeitwert zum Beispiel ab, wenn Sie mit der Wiedergabe einer DVD beginnen, und nimmt zu, wenn Sie die Wiedergabe einer DVD beenden.
> Energieoptionen > Registerkarte Energieanzeige.
> Systemsteuerung >
> Energieoptionen. Wählen Sie dann
Hardware- und Softwarehandbuch 3–23
Page 72
Stromversorgung

Low-Battery-Modi

In diesem Abschnitt werden die Standardalarme für Low-Battery-Modi und die entsprechenden Systemreaktionen beschrieben. Die Standardfunktionen der Akkuanzeige können nicht geändert werden. Um andere Systemreaktionen zu ändern, wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung und Wartung > Energieoptionen, und folgen Sie dann den Anleitungen auf dem Bildschirm.
Erkennen von Low-Battery-Modi
Wenn ein Akku, der die alleinige Energiequelle für das Notebook darstellt, einen Low-Battery-Modus erreicht, wird eine Warnmeldung angezeigt, und die Akkuanzeige blinkt.
Wenn ein Low-Battery-Modus nicht behoben wird, und die verbleibende Restkapazität im Akku weiter abnimmt, geht das Notebook schließlich in einen kritischen Low-Battery-Modus über. Wenn das Notebook beim Erreichen eines kritischen Low-Battery-Modus eingeschaltet oder im Standbymodus ist, gilt Folgendes:
Bei aktiviertem Ruhezustand leitet das System den
Ruhezustand ein. Einige nicht gespeicherte Daten können dabei verloren gehen.
Bei deaktiviertem Ruhezustand verbleibt das Notebook kurz
im Standbymodus und wird dann ausgeschaltet. Alle nicht gespeicherten Daten gehen dabei verloren.
Der Ruhezustand ist standardmäßig aktiviert. Um zu überprüfen, ob der Ruhezustand aktiviert ist, wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung und Wartung > Energieoptionen > Registerkarte Ruhezustand. Ist das Kontrollkästchen Ruhezustand aktivieren markiert, so ist der Ruhezustand aktiviert.
3–24 Hardware- und Softwarehandbuch
Page 73
Maßnahmen im Low-Battery-Modus
ACHTUNG: So vermeiden Sie Probleme beim Beenden des
Ä
Ruhezustands: Wenn das Notebook einen kritischen Low-Battery-Modus erreicht und den Ruhezustand eingeleitet hat, stellen Sie die Stromversorgung nicht wieder her, bevor der Übergang in den Ruhezustand abgeschlossen ist. Der Übergang in den Ruhezustand ist abgeschlossen, wenn die Betriebs-/Standbyanzeigen erlöschen.
So beheben Sie einen kritischen Low-Battery-Modus:
Wenn eine externe Stromversorgung verfügbar ist, schließen
Sie das Notebook an der externen Stromquelle an.
Wenn ein geladener Akku verfügbar ist, schalten Sie das
Notebook aus, oder leiten Sie den Ruhezustand ein. Setzen Sie einen aufgeladenen Akku ein, und schalten Sie das Notebook ein.
Wenn keine Stromquelle verfügbar ist, speichern Sie Ihre
Arbeit. Leiten Sie den Ruhezustand ein, oder schalten Sie das Notebook aus.
Stromversorgung
Hardware- und Softwarehandbuch 3–25
Page 74
Stromversorgung

Kalibrieren eines Akkus

Kalibrierungszeitpunkt
Auch wenn ein Akku häufig verwendet wird, ist eine Kalibrierung in der Regel nur einmal im Monat erforderlich. Sie müssen einen neuen Akku vor der ersten Verwendung nicht kalibrieren.
Eine Kalibrierung führt gewöhnlich nicht zu einer längeren Akkulaufzeit, aber sie kann die Genauigkeit der Akkuladeanzeigen, vor allem unter folgenden Bedingungen, erhöhen:
Der Akku wurde seit einem Monat oder länger nicht
verwendet.
Das Notebook wurde länger als einen Monat vorwiegend mit
externem Strom (und selten mit Akkustrom) betrieben.
Die Akkuladeanzeige zeigt innerhalb von zwei Minuten
große Änderungen im Prozentwert für die verbleibende Akkukapazität an. Wenn die Energieanzeige zum Beispiel
Prozent für die verbleibende Akkukapazität und weniger
20
Minuten später nur noch 5 Prozent für die verbleibende
als 2 Akkukapazität anzeigt, weist dieser schnelle Verlust der Restkapazität darauf hin, dass der Akku eine Kalibrierung benötigt.
Weitere Informationen über die Akkuladeanzeigen finden Sie im Abschnitt
„Überwachen der Akkuladung“ weiter oben in
diesem Kapitel.
3–26 Hardware- und Softwarehandbuch
Page 75
Kalibrierungsschritte
Um einen Akku zu kalibrieren, müssen Sie diesen vollständig laden, vollständig entladen und dann erneut vollständig laden.
Aufladen des Akkus
Laden Sie den Akku bei eingeschaltetem Notebook auf. So laden Sie den Akku auf:
VORSICHT: Laden Sie den Notebookakku nicht an Bord von
Å
Flugzeugen auf. Das Aufladen des Akkus kann zu Beschädigungen der elektronischen Geräte im Flugzeug führen.
1. Setzen Sie den Akku in das Notebook ein.
2. Schließen Sie das Notebook über das Netzteil oder einen optionalen Kombi-Adapter an eine externe Stromquelle an. (Die Akkuanzeige am Notebook leuchtet, während der Akku aufgeladen wird.)
3. Trennen Sie die Verbindung zwischen Notebook und externer Stromquelle erst, wenn der Akku vollständig aufgeladen ist. (Die Akkuanzeige am Notebook erlischt.)
Stromversorgung
Entladen des Akkus
ACHTUNG: Um einem Datenverlust vorzubeugen, speichern Sie Ihre
Ä
Arbeit, bevor Sie einen Entladevorgang starten, der nicht überwacht wird.
Das Notebook muss während des gesamten Entladevorgangs eingeschaltet bleiben. Der Akku kann entladen werden während das Notebook verwendet wird und wenn es nicht verwendet wird, der Akku entlädt sich aber schneller, wenn das Notebook verwendet wird.
Hardware- und Softwarehandbuch 3–27
Page 76
Stromversorgung
Wenn Sie während des unten beschriebenen Entladevorgangs gelegentlich das Notebook verwenden und Energiespar-Timeouts eingestellt haben, müssen Sie mit folgendem Systemverhalten rechnen:
Alle nicht gespeicherten Daten Ihrer aktuellen Sitzung gehen
verloren, wenn der Akku vollständig entladen ist und das Notebook ausgeschaltet wird.
Ein angeschlossener optionaler Monitor wird nicht
ausgeschaltet.
Die Geschwindigkeit der Festplatte wird nicht automatisch
verringert, während das Notebook inaktiv ist.
Das System schaltet nicht in den Standbymodus.
So entladen Sie einen Akku vollständig:
1. Deaktivieren Sie den Ruhezustand. So deaktivieren Sie den Ruhezustand:
Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung und
Wartung Deaktivieren Sie dann das Kontrollkästchen Ruhezustand aktivieren.
2. Zeigen Sie die Einstellungen auf der Registerkarte
Energieschemas an. So greifen Sie auf die Registerkarte Energieschemas zu:
Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung und Wartung
3. Notieren Sie sich alle Einstellungen in der Spalte Netzbetrieb und alle Einstellungen in der Spalte Batteriebetrieb, damit diese nach der Kalibrierung wieder eingestellt werden können.
4. Stellen Sie alle Optionen in beiden Spalten mithilfe der Listen auf Nie.
5. Wählen Sie OK.
6. Trennen Sie das Notebook von der externen Stromquelle, aber schalten Sie es nicht aus.
7. Betreiben Sie das Notebook mit Akkustrom, bis der Akku vollständig entladen ist. Wenn der Akku vollständig entladen ist, wird das Notebook ausgeschaltet.
> Energieoptionen > Registerkarte Ruhezustand.
> Energieoptionen > Registerkarte Energieschemas.
3–28 Hardware- und Softwarehandbuch
Page 77
Stromversorgung
Erneutes Aufladen des Akkus
1. Schließen Sie das Notebook an eine externe Stromquelle an, und behalten Sie diese Verbindung bei, bis der Akku vollständig aufgeladen ist und die Akkuanzeige erlischt.
Sie können das Notebook während des Aufladevorgangs verwenden, aber der Akku wird schneller aufgeladen, wenn das Notebook ausgeschaltet ist.
2. Wenn das Notebook ausgeschaltet ist, schalten Sie es ein, wenn die Akkuanzeige erlischt und damit anzeigt, dass der Akku vollständig aufgeladen ist.
3. Zeigen Sie die Einstellungen auf der Registerkarte
Energieschemas an. So greifen Sie auf die Registerkarte Energieschemas zu:
Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung und Wartung
4. Geben Sie die zuvor notierten Einstellungen aus den Spalten Netzbetrieb und Batteriebetrieb wieder ein.
5. Wählen Sie OK.
> Energieoptionen > Registerkarte Energieschemas.
ACHTUNG: Um eine unbeabsichtigte Entladung des Akkus und einen
Ä
möglichen Datenverlust zu vermeiden, wenn das Notebook einen kritischen Low-Battery-Modus erreicht, aktivieren Sie den Ruhezustand erneut, nachdem Sie den Akku kalibriert haben. So aktivieren Sie den Ruhezustand wieder: Wählen Sie Start
und Wartung
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Ruhezustand aktivieren, und wählen Sie dann OK.
Hardware- und Softwarehandbuch 3–29
> Energieoptionen > Registerkarte Ruhezustand.
> Systemsteuerung > Leistung
Page 78
Stromversorgung

Einsparen von Akkuenergie

Mit den folgenden Einstellungen und Verfahren zur Akku­einsparung können Sie den Zeitraum verlängern, in dem Sie das Notebook mit einer einzigen Akkuladung betreiben können.
Einsparen von Energie bei der Arbeit
So können Sie bei der Arbeit Energie sparen:
Verhindern Sie, dass Geräte, die Sie nicht verwenden, vom
Notebook mit Strom versorgt werden. Beispiel:
Schalten Sie Wireless- und LAN- (Local Area Network)
Verbindungen ab, und schließen Sie Modemanwendungen.
Trennen Sie alle externen Geräte vom Notebook, die nicht
an einer externen Stromquelle angeschlossen sind.
Stoppen oder entfernen Sie eingesetzte PC Cards.Deaktivieren oder entfernen Sie eingesetzte digitale
Speicherkarten.
Schalten Sie Geräte ab, die mit der S-Video-
Ausgangsbuchse verbunden sind.
Verwenden Sie, wenn irgend möglich, externe Aktivlaut-
sprecher anstelle der internen Lautsprecher. Wenn Sie die internen Lautsprecher verwenden, stellen Sie die System­lautstärke so gering wie möglich ein. Die Lautstärke kann
den Lautstärketasten eingestellt werden.
mit
Stellen Sie die Displayhelligkeit so gering wie möglich ein. Drücken Sie die Tastenkombination Fn+F7, um die
Helligkeit des Displays zu verringern.
Drücken Sie die Tastenkombination Fn+F8, um die
Helligkeit des Displays zu erhöhen.
Leiten Sie nach Beendigung der Arbeit den Standbymodus
oder den Ruhezustand ein, oder schalten Sie das Notebook aus.
3–30 Hardware- und Softwarehandbuch
Page 79
Wählen der Energiespareinstellungen
So wählen Sie energiesparende Einstellungen für Ihr Notebook:
Wählen Sie für den Bildschirmschoner eine kurze Wartezeit,
und wählen Sie einen Bildschirmschoner mit minimaler Grafik und Bewegung. So wählen Sie einen Bildschirmschoner und legen die entsprechende Wartezeit fest:
Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Darstellung und
Designs
folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm.
Wählen bzw. erstellen Sie ein Energieschema, mit dem der
Stromverbrauch minimiert wird. Weitere Informationen zur Verwendung von Energieschemas finden Sie im Abschnitt
„Verwenden von Energieschemas“ weiter oben in diesem
Kapitel.
> Anzeige > Registerkarte Bildschirmschoner, und
Stromversorgung
Hardware- und Softwarehandbuch 3–31
Page 80
Stromversorgung

Austauschen eines Akkus

ACHTUNG: Um Datenverlust bei der Entnahme eines Akkus zu
Ä
vermeiden, der die einzige Stromquelle darstellt, schalten Sie das Notebook aus, oder leiten Sie den Ruhezustand ein, bevor Sie den Akku entnehmen. (Wenn Sie den Ruhezustand einleiten, beginnen Sie nicht mit dem folgenden Verfahren, bevor die Betriebs-/Standbyanzeigen erloschen sind, wodurch angezeigt wird, dass der Übergang in den Ruhezustand abgeschlossen ist.)
Entfernen eines Akkus
Obwohl sich die Akkus je nach Modell unterscheiden, ist die Vorgehensweise beim Entfernen für alle Modelle gleich.
So entfernen Sie einen Akku:
1. Drehen Sie das Notebook um.
2. Verschieben Sie den Akkufach-Entriegelungsschieber 1, den Akku freizugeben.
um
3. Kippen Sie den Akku 2, und ziehen Sie ihn aus dem
Akkufach 3.
3–32 Hardware- und Softwarehandbuch
Page 81
Einsetzen eines Akkus
Obwohl sich die Akkus je nach Modell unterscheiden, ist die Vorgehensweise beim Einsetzen für alle Modelle gleich.
So setzen Sie einen Akku ein:
1. Drehen Sie das Notebook um.
2. Schieben Sie den Akku 1 in das Akkufach, und drehen Sie
ihn 2, bis er fest sitzt.
Stromversorgung
Hardware- und Softwarehandbuch 3–33
Page 82
Stromversorgung

Aufbewahren von Akkus

ACHTUNG: Um eine Beschädigung des Akkus zu vermeiden, dürfen
Ä
Sie ihn niemals längere Zeit hohen Temperaturen aussetzen.
Nehmen Sie den Akku aus dem Notebook, und bewahren Sie ihn an einem kühlen und trockenen Ort auf, wenn das Notebook länger als zwei Wochen nicht benutzt und an keine externe Stromquelle angeschlossen wird.
Hohe Temperaturen, wie sie in geparkten Autos oder an einigen Arbeitsplätzen herrschen können, beschleunigen die Selbstentladung eines Akkus. Lagern Sie den Akku an einem kühlen, trockenen Ort, damit er sich nicht entlädt.
Kalibrieren Sie einen Akku, der einen Monat oder länger aufbewahrt wurde, bevor Sie ihn verwenden.
3–34 Hardware- und Softwarehandbuch
Page 83
Stromversorgung

Entsorgen eines gebrauchten Akkus

VORSICHT: Nehmen Sie den Akku nicht auseinander, vermeiden Sie
Å
mechanische Beschädigungen jeglicher Art, schließen Sie die Kontakte eines Akkus nicht kurz, und setzen Sie den Akku nicht Feuer oder Feuchtigkeitseinwirkung aus, um Feuer oder Verbrennungen zu vermeiden. Setzen Sie den Akku nicht Temperaturen über 60 Tauschen Sie den Akku nur gegen einen für diesen Computer zugelassenen Akku aus.
Entsorgen Sie einen Akku nicht im allgemeinen Haushaltsmüll, wenn er
N
das Ende seiner Betriebsdauer erreicht hat. Halten Sie sich bei der Entsorgung von Computerakkus an die örtlichen Gesetze und Bestimmungen.
In Europa erfolgt die Entsorgung bzw. das Recycling von Akkus über ein öffentliches Sammelsystem oder über HP bzw. einen Servicepartner oder deren Vertreter.
°C aus.
Hardware- und Softwarehandbuch 3–35
Page 84

Interne Lautsprecher

Die internen Lautsprecher, die in der folgenden Abbildung dargestellt sind, geben Stereoklang aus Anwendungen, dem Betriebssystem, Spielen, Medien, dem Internet und anderen Quellen wieder.
Wenn ein externes Gerät, z. B. Kopfhörer, an die Audioausgangsbuchse angeschlossen wird, werden die internen Lautsprecher deaktiviert.
4

Multimedia

Hardware- und Softwarehandbuch 4–1
Page 85
Multimedia

Bedienelemenente zur Lautstärkeregelung

Die Lautstärke lässt sich mit den Lautstärketasten am Notebook oder der Lautstärkeregelung des Betriebssystems oder einiger Multimedia-Anwendungen regeln. Mit der Stummschalttaste auf dem Notebook werden alle Softwareeinstellungen für die Lautstärke außer Kraft gesetzt.
Um auf die Lautstärkeregelung des Betriebssystems
zuzugreifen, wählen Sie Start Sprachein-/ausgabe und Audiogeräte Audiogeräte und dann die Registerkarte Lautstärke.
Um auf weitere Einstellungen für die Tonqualität, z. B.
Balance, zuzugreifen, wählen Sie die Schaltfläche Erweitert im Fensterbereich Gerätelautstärke.
Um das Lautstärkesymbol im Infobereich anzuzeigen,
aktivieren Sie das Kontrollkästchen für Lautstärkeregelung in der Taskleiste anzeigen, und klicken Sie dann auf OK.
> Systemsteuerung > Sounds,
> Sounds und
4–2 Hardware- und Softwarehandbuch
Page 86
Multimedia
So regeln Sie die Notebooklautstärke mit den
Lautstärketasten:
Um die Lautstärke zu verringern, drücken Sie die
Leiser-Taste
Drücken Sie die Stummschalttaste 2, um die
1.
Lautsprecher stummzuschalten oder wieder zu aktivieren.
Drücken Sie die Lauter-Taste
3
, um die Lautstärke zu
erhöhen.
Wenn die Stummschaltung aktiviert ist, leuchtet die LED auf der Stummschalttaste. Wenn die Lautstärke wieder aktiviert wird, erlischt die LED auf der Stummschalttaste.
Hardware- und Softwarehandbuch 4–3
Page 87
Multimedia

Externe Audiogeräte

Verwenden der Audioausgangsbuchse (Kopfhörer)

VORSICHT: Verringern Sie unbedingt die Lautstärke, bevor Sie sich
Å
den Kopfhörer aufsetzen, um eine Verletzung zu vermeiden.
ACHTUNG: Um Schäden an externen Geräten zu vermeiden, dürfen
Ä
Sie Monostecker nicht in die Audioausgangsbuchse stecken.
Die Audioausgangsbuchse, manchmal auch als Kopfhörerbuchse bezeichnet, dient zum Anschluss von optionalen Kopfhörern oder Aktivlautsprechern. Die Audioausgangsbuchse, die in der folgenden Abbildung dargestellt wird, dient auch zum Anschluss der Audiofunktionen eines Audio-/Videogeräts, z. B. eines Fernsehgeräts oder Videorecorders.
Schließen Sie Geräte nur mit 3,5-mm-Steckern an die Audioausgangsbuchsen an.
Wenn ein Gerät an einer Audioausgangsbuchse angeschlossen ist, sind die internen Lautsprecher deaktiviert.
4–4 Hardware- und Softwarehandbuch
Page 88

Verwenden der Audioeingangsbuchse (Mikrofon)

Die Audioeingangsbuchse, die in der folgenden Abbildung dargestellt wird, dient zum Anschluss eines optionalen Monomikrofons. Die Audioeingangsbuchse wird manchmal auch als Mikrofonbuchse bezeichnet.
Die Verwendung eines Elektret-Kondensatormikrofons mit einem 3,5-mm-Stecker wird empfohlen. Wenn Sie hier ein dynamisches Mikrofon anschließen, wird die empfohlene Empfindlichkeit unter Umständen nicht erreicht.
Multimedia
Hardware- und Softwarehandbuch 4–5
Page 89
Multimedia

Externe Videogeräte

Anschließen eines S-Video-Geräts (bestimmte Modelle)

Übertragen von Audiosignalen
Die S-Video-Ausgangsbuchse (bestimmte Modelle) unterstützt ausschließlich Videosignale.
Wenn Sie eine Konfiguration einrichten, die Audio- und Videofunktionen vereint, z. B. die Wiedergabe eines DVD-Films über Ihr Notebook zur Anzeige auf einem Fernsehgerät, benötigen Sie ein 3,5-mm-Standardaudiokabel, das in den meisten Fachgeschäften für Computer oder elektronisches Zubehör erhältlich ist.
Stecken Sie das Stereoende des Audiokabels in die Audioausgangsbuchse (Kopfhörer) des Notebooks. Stecken Sie das andere Kabelende in die Audioeingangsbuchse am externen Gerät. Weitere Informationen über die Audioausgangsbuchse des Notebooks finden Sie im Abschnitt „Verwenden der
Audioausgangsbuchse (Kopfhörer)“ weiter oben in diesem
Kapitel.
S/PDIF-Audio wird nur bei Verwendung eines optionalen
Erweiterungsprodukts unterstützt.
4–6 Hardware- und Softwarehandbuch
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Anschließen der Videofunktion (bestimmte
Um Videosignale über die S-Video-Ausgangsbuchse zu übertragen, benötigen Sie ein Standard-S-Video-Kabel, das in den meisten Fachgeschäften für Computer oder elektronisches Zubehör erhältlich ist.
Stecken Sie ein Ende des S-Video-Kabels in die S-Video­Ausgangsbuchse des Notebooks, die unten abgebildet ist. Stecken Sie das andere Kabelende in die S-Video-Eingangsbuchse am externen Gerät.
Modelle)
Multimedia
Hardware- und Softwarehandbuch 4–7
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Multimedia

Anzeigen von Videobildern

Um ein Bild auf dem Notebookdisplay oder dem Display eines Videogeräts anzuzeigen, müssen sowohl das Notebook als auch das Videogerät eingeschaltet sein.
» Um die Anzeige zwischen dem Notebookdisplay und dem
Display des Videogeräts umzuschalten, drücken Sie wiederholt die Fn-Tastenkombination Fn-Tastenkombination Notebookdisplay, dem Display des Videogeräts und beiden Geräten gleichzeitig umgeschaltet.
Nähere Informationen zur Verwendung der Tastenkombination
Fn+F4 und weiterer Fn-Tastenkombinationen finden Sie im
Abschnitt „Fn-Tastenkombinationen“ in Kapitel 2, „TouchPad
und Tastatur“.
Fn+F4 wird die Anzeige zwischen dem
Fn+F4. Mit der
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Multimedia

Verfahren für CDs und DVDs

Einlegen oder Entfernen einer CD oder DVD

Verwenden Sie die folgenden Verfahren, um optische Discs, wie CDs oder DVDs, einzulegen oder zu entfernen. Die Wiedergabe einer Disc muss beendet werden, bevor die Disc entfernt werden kann. Zum Anhalten der Disc drücken Sie die Tastenkombination
Fn+F10.
Einlegen einer Disc: Achten Sie darauf, dass das Notebook
eingeschaltet ist. Drücken Sie die Auswurftaste 1 auf der Frontblende des Laufwerks, um das Medienfach freizugeben. Ziehen Sie das Fach nach außen 2, legen Sie die Disc mit der bedruckten Seite nach oben in das Medienfach 3, und schließen Sie dann das Medienfach wieder 4.
Entfernen einer Disc bei eingeschaltetem Notebook: Drücken
Sie auf die Auswurftaste auf der Frontblende des Laufwerks, um das Medienfach freizugeben. Ziehen Sie das Fach nach außen, entnehmen Sie die Disc, und schließen Sie dann das Medienfach wieder.
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Multimedia
So entfernen Sie eine Disc, wenn das Notebook ausgeschaltet
ist: a. Führen Sie einen kleinen Gegenstand, beispielsweise das
Ende einer Büroklammer, in die Freigabeöffnung
5 in der
Frontblende des Laufwerks ein.
b. Drücken Sie vorsichtig mit der Büroklammer in die
Freigabeöffnung, bis das Medienfach freigegeben wird.
c. Ziehen Sie das Fach nach außen, entnehmen Sie die Disc,
und schließen Sie dann das Medienfach wieder.
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Multimedia

Verwenden von Fn-Tastenkombinationen für die Medienwiedergabe

Fn-Tastenkombinationen für die Medienwiedergabe sind voreingestellte Kombinationen der Funktionstasten. Sie können mit diesen Fn-Tastenkombinationen die Wiedergabe einer in das optische Laufwerk eingelegten Audio-CD oder DVD steuern.
Verwenden Sie zur Steuerung einer eingelegten Video-CD die Bedienelemente zur Medienwiedergabe in Ihrer Video-CD-Player-Software.
Um das Wiedergeben einer eingelegten Audio-CD oder DVD
zu starten, anzuhalten oder fortzusetzen, drücken Sie die Tastenkombination
Um die Wiedergabe einer eingelegten Audio-CD oder DVD
Fn+F9 2.
zu stoppen, drücken Sie die Tastenkombination
Fn-Taste 1 und vier der
Fn+F10 3.
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Multimedia
Um den vorherigen Titel auf einer Audio-CD oder das
Um den nächsten Titel auf einer Audio-CD oder das nächste
vorherige Kapitel auf einer DVD zu wiederholen, drücken Sie die Tastenkombination
Fn+F11 4.
Kapitel auf einer DVD wiederzugeben, drücken Sie die Tastenkombination
Fn+F12 5.
Nähere Informationen zur Verwendung dieser und weiterer Tastenkombinationen finden Sie im Abschnitt
„Fn-Tastenkombinationen“ in Kapitel 2, „TouchPad und Tastatur“ .
4–12 Hardware- und Softwarehandbuch
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Festlegen der AutoPlay-Einstellungen

AutoPlay ist ein Funktionsmerkmal des Betriebssystems, mit dem festgelegt wird, wie das Notebook reagiert, wenn auf Geräte mit Wechselmedien zugegriffen wird, z. B. auf ein DVD-ROM-Laufwerk, DVD/CD-RW-Combo-Laufwerk oder DVD+RW/R- und CD-RW-Combo-Laufwerk.
Die Standardeinstellungen für AutoPlay unterscheiden sich je nach Notebookmodell und -konfiguration. Wenn Sie beispielsweise eine CD oder DVD zum ersten Mal in ein optisches Laufwerk einlegen und das Fach schließen, kann automatisch die Wiedergabe der CD oder DVD beginnen oder das AutoPlay-Fenster eingeblendet werden. Wenn das AutoPlay-Fenster eingeblendet wird, wählen Sie Ihre Einstellungen nach den Anleitungen auf dem Display.
Die Standardeinstellungen für AutoPlay können geändert werden. So können Sie zum Beispiel das Notebook so einstellen, dass eine Diashow der Bilder auf einer CD angezeigt wird, die digitale Fotografien enthält, dass sofort mit der Wiedergabe des ersten Titels auf einer Musik-CD begonnen wird oder dass die Namen der Ordner und Dateien auf einer CD angezeigt werden. Sie können auch einstellen, dass Sie bei jedem Einlegen einer CD oder DVD aufgefordert werden, eine Aktion auszuwählen oder dass keine Aktion durchgeführt wird.
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Hardware- und Softwarehandbuch 4–13
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Bei vielen AutoPlay-Einstellungen kann es zu einer kleineren Wartezeit kommen, während AutoPlay sowohl die Disc als auch die verknüpfte Anwendung zur Medienwiedergabe öffnet.
AutoPlay-Einstellungen sind für Diskettenlaufwerke nicht verfügbar, können aber bei den meisten anderen Geräten mit Wechselmedien angewendet werden. AutoPlay-Einstellungen können für digitale Speicherkarten wie SD- (Secure Digital) Speicherkarte, Memory Stick, Memory Stick Pro, xD-PictureCard, MultiMediaCard oder SmartMedia (SM) Card vorgenommen werden.
So greifen Sie auf die AutoPlay-Einstellungen zu:
1. Wählen Sie Start > Arbeitsplatz.
2. Klicken Sie in der Gruppe Geräte mit Wechselmedien mit der
rechten Maustaste auf ein Objekt, zum Beispiel auf das DVD-ROM-Laufwerk.
3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Eigenschaften.
4. Wählen Sie die Registerkarte AutoPlay, und folgen Sie den
Anleitungen auf dem Bildschirm.
4–14 Hardware- und Softwarehandbuch
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Schützen der Wiedergabe

So vermeiden Sie das Beenden der Wiedergabe oder eine Beeinträchtigung der Wiedergabequalität:
Um eine optimale Wiedergabequalität zu erzielen, speichern
Sie Ihre Daten, und beenden Sie alle geöffneten Anwendungen, bevor Sie mit der Wiedergabe einer Disc beginnen.
Trennen Sie das Notebook vor oder nach der Wiedergabe
einer Disc von einer optionalen Dockingstation, nicht während der Wiedergabe.
Leiten Sie während der Wiedergabe einer Disc nicht den Standbymodus oder den Ruhezustand ein. Wenn Standbymodus oder Ruhezustand während des Abspielens einer Disc eingeleitet werden, kann folgende Meldung angezeigt werden: „Putting the computer into hibernation or standby might stop the playback. Do you want to continue?“ (Durch das Einleiten des Ruhezustands oder Standbymodus kann die Wiedergabe gestoppt werden. Möchten Sie fortfahren?). Wählen Sie in diesem Fall No (Nein). Nachdem Sie No (Nein) gewählt haben, sind folgende Szenarien möglich:
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Die Wiedergabe wird fortgesetzt.
– ODER –
Die Wiedergabe wird beendet, und das Display wird gelöscht.
Drücken Sie zum Fortsetzen die Betriebs-/Standbytaste, und starten Sie die Disc neu.
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Multimedia

Schützen eines CD- oder DVD-Schreibvorgangs

ACHTUNG: So verhindern Sie einen Datenverlust oder eine
Ä
Beschädigung einer Disc:
Schließen Sie das Notebook an eine zuverlässige externe
Stromquelle an, bevor Sie mit dem Beschreiben einer Disc beginnen. Beschreiben Sie keine Disc, während das Notebook mit Akkustrom betrieben wird.
Vor einem Schreibzugriff auf eine Disc sollten Sie bis auf die von
Ihnen verwendete Disc-Software zunächst alle offenen Anwendungsprogramme schließen; dazu gehören auch Bildschirmschoner und Antivirenprogramme.
Kopieren Sie nicht direkt von einem Quellmedium auf ein
Zielmedium oder von einem Netzlaufwerk auf ein Zielmedium. Führen Sie stattdessen einen Kopiervorgang von einem Quellmedium oder einem Netzlaufwerk auf die Festplatte und dann einen Kopiervorgang von der Festplatte auf das Zielmedium durch.
Verwenden Sie nicht die Notebooktastatur, und transportieren Sie
das Notebook nicht, während das Notebook einen Schreibvorgang auf eine Disc durchführt. Der Schreibvorgang ist vibrationsempfindlich.
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Multimediasoftware

Welche Multimediasoftware mit dem Notebook geliefert wird, hängt von der Region und vom Notebookmodell ab.
In der folgenden Liste werden die Funktionen einiger Windows Multimedia-Anwendungen beschrieben, die möglicherweise im Lieferumfang Ihres Notebooks enthalten sind.
Windows Media Player – Zum Abspielen von Audio-CDs
und DVDs und Kopieren von Audio- und Daten-CDs. Ebenso kann er zum Abspielen gängiger Audio- und Video­dateitypen, wie beispielsweise MP3, WMA, AVI, MPG und WMV, verwendet werden. Dieses Programm ist Bestandteil des Windows Betriebssystems.
InterVideo WinDVD – Zum Abspielen von Video-CDs und
DVD-Spielfilmen. Dieses Programm ist auf bestimmten Notebooks vorinstalliert. Sonst können Sie das Programm über eines der folgenden Verfahren installieren bzw. beziehen:
Installieren Sie WinDVD von der Application and
Recovery Disc, die zum Lieferumfang der meisten
Driver
HP Notebooks gehört.
Falls Ihnen die Application and Driver Recovery Disc
nicht vorliegt, wenden Sie sich an Customer Care, um eine Kopie der Wiederherstellungslösung für Ihr Notebook zu
erhalten.
Laden Sie die Software von der HP Website herunter:
http://www.hp.com
Multimedia
InterVideo WinDVD Creator Plus – Ermöglicht die
Erstellung, Bearbeitung und das Brennen von Filmen auf DVD oder Video-CD. Dieses Programm befindet sich auf der InterVideo WinDVD Creator CD, die bestimmten Notebooks beiliegt.
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