in den USA.
HP haftet – ausgenommen für die Verletzung des Lebens, des Körpers, der Gesundheit
oder nach dem Produkthaftungsgesetz – nicht für Schäden, die fahrlässig von HP, einem
gesetzlichen Vertreter oder einem Erfüllungsgehilfen verursacht wurden. Die Haftung
für grobe Fahrlässigkeit und Vorsatz bleibt hiervon unberührt. Inhaltliche Änderungen
dieses Dokuments behalten wir uns ohne Ankündigung vor. Die Informationen in dieser
Veröffentlichung werden ohne Gewähr für ihre Richtigkeit zur Verfügung gestellt.
Insbesondere enthalten diese Informationen keinerlei zugesicherte Eigenschaften. Alle
sich aus der Verwendung dieser Informationen ergebenden Risiken trägt der Benutzer.
Die Garantien für HP Produkte und Services werden ausschließlich in der zum Produkt
bzw. Service gehörigen Garantieerklärung beschrieben. Aus dem vorliegenden
Dokument sind keine weiterreichenden Garantieansprüche abzuleiten.
Teilenummer: 539907-041
Benutzerhandbücher
HP hat sich dazu verpflichtet, die Auswirkungen auf die Umwelt bei der Herstellung der
Produkte zu reduzieren Aus diesem Grund werden die Benutzerhandbücher und Lerncenter
auf der Festplatte Ihres Computers bereitgestellt und können unter Hilfe und Support
aufgerufen werden. Zusätzliche Unterstützung sowie Updates der Benutzerhandbücher
finden Sie im Internet.
Windows Benutzer
Benötigen Sie weitere Benutzerhandbücher? Sie befinden sich auf Ihrem
Computer. Klicken Sie auf: Start > Hilfe und Support > Benutzerhandbücher
Linux Benutzer
Benötigen Sie weitere Benutzerhandbücher? Sie befinden sich auf der User
Guides Disc (Disc mit Benutzerhandbüchern), die mit Ihrem Computer
mitgeliefert wurde.
Abonnementservices für Business-Notebook
Halten Sie dieses Produkt auf dem neuesten Stand mit aktuellen Treibern,
Patches und Benachrichtigungen. Melden Sie sich unter
an, um Benachrichtigungen per E-Mail zu erhalten.
www.hp.com/go/alerts
Page 3
Endbenutzer-Lizenzvertrag (EULA)
Durch Installieren, Kopieren, Herunterladen oder sonstige Verwendung eines auf diesem
Computer vorinstallierten Softwareprodukts stimmen Sie den Bestimmungen des HP
Endbenutzer-Lizenzvertrags (EULA) zu. Wenn Sie diesen Bestimmungen nicht zustimmen,
können Sie das Produkt vollständig und unbenutzt (Hardware und Software) innerhalb
von 14 Tagen zurückgeben. Die Rückerstattung unterliegt dabei der jeweiligen
Rückerstattungsregelung des Händlers, bei dem Sie das Produkt erworben haben. Für weitere
Informationen oder eine Rückerstattung des Kaufpreises des PCs wenden Sie sich an Ihren
Händler vor Ort.
Kunden-Support
Wenn Sie im Benutzerhandbuch oder im Lerncenter keine Antworten auf Ihre Fragen finden,
wenden Sie sich an den HP Kunden-Support unter:
www.hp.com/go/contactHP
Sie haben folgende Möglichkeiten:
■Online-Chat mit einem HP Techniker.
Wenn ein Chat mit einem Support-Mitarbeiter in einer bestimmten Sprache
✎
nicht verfügbar ist, ist er in Englisch verfügbar.
■E-Mail an den HP Kunden-Support senden.
■Telefonummern für den HP Kunden-Support weltweit aufrufen.
■Ein HP Service-Center ausfindig machen.
Etikett mit der Seriennummer
Das Etikett mit der Seriennummer an der Unterseite des Computers enthält wichtige
Informationen, die Sie bei der Kontaktaufnahme mit dem technischen Support benötigen.
Die ausdrückliche, für Ihr Produkt geltende HP Herstellergarantie finden Sie über das
Startmenü Ihres Computers und/oder auf der mit dem Produkt gelieferten CD/DVD.
In einigen Ländern/Regionen wird möglicherweise eine gedruckte Version der HP
Herstellergarantie mit dem Produkt mitgeliefert. In Ländern/Regionen, in denen dies nicht
der Fall ist, können Sie eine gedruckte Version unter www.hp.com/go/orderdocuments
anfordern oder sich an folgende Anschrift wenden:
Nordamerika:
Europa, Naher Osten, Afrika:
Asiatisch-/pazifischer Raum:
Geben Sie bitte die Produktnummer und den Garantiezeitraum (siehe Etikett mit der
Seriennummer) sowie Ihren Namen und Ihre Anschrift an.
Hewlett-Packard, MS POD, 11311 Chinden Blvd, Boise, ID 83714, USA
Hewlett-Packard, POD, Via G. Di Vittorio, 9, 20063, Cernusco s/Naviglio (MI), Italien
Hewlett-Packard, POD, P.O. Box 200, Alexandra Post Office, Singapur 911507
Hilfe und Support ist auf dem Computer vorinstalliert. Für den Zugriff auf Hilfe
✎
und Support benötigen Sie keine Internetverbindung.
Sie können auf Hilfe und Support zugreifen, indem Sie auf Start und anschließend auf
Hilfe und Support klicken. Neben Informationen über Ihr Windows® Betriebssystem
bietet Hilfe und Support folgende Themen:
■
Informationen über den Computer, z. B. Modell- und Seriennummer,
installierte Software, Hardwarekomponenten und technische Daten
■
Schützen des Computers
■
Erzielen einer optimalen Akkuleistung
■
Einrichten eines Wireless-Netzwerks
Aufrufen der Benutzerhandbücher
Benutzerhandbücher sowie Zulassungs- und Sicherheitsinformationen befinden sich auf dem
Computer und können über Hilfe und Support aufgerufen werden.
»
Zum Aufrufen dieser Benutzerhandbücher klicken Sie auf Start, Hilfe und Support
und anschließend auf Benutzerhandbücher.
Für bestimmte Modelle werden Benutzerhandbücher auch auf einer User Guides Disc
✎
(Disc mit Benutzerhandbüchern) bereitgestellt.
Notebook-Grundlagen1
Page 8
Kapitel 1: Informationsquellen
Ermitteln der installierten Software und Hardware
Gehen Sie folgendermaßen vor, um eine Liste der auf dem Computer vorinstallierten
Software anzuzeigen:
»
Klicken Sie auf Start und dann auf Alle Programme.
Doppelklicken Sie auf das Programm, das sie öffnen möchten.
✎
Weitere Informationen zu der im Lieferumfang des Computers enthaltenen Software
✎
finden Sie in den Anleitungen des jeweiligen Software-Herstellers. Diese werden mit
der Software oder auf einer Disc bereitgestellt oder sind auf der Website des Herstellers
zu finden.
Gehen Sie folgendermaßen vor, um eine Liste der im Computer installierten
Hardwarekomponenten anzuzeigen:
1. Klicken Sie auf Start, dann auf Computer und anschließend auf Systemeigenschaften.
2. Klicken Sie im linken Fensterbereich auf Geräte-Manager.
Im Geräte-Manager können Sie auch Hardware hinzufügen oder
Gerätekonfigurationen ändern.
Windows® bietet die Funktion zur Benutzerkontensteuerung, um die Sicherheit des
✎
Computers zu erhöhen. Sie werden möglicherweise aufgefordert, Ihre Erlaubnis zu
erteilen bzw. ein Kennwort einzugeben, um Aufgaben ausführen zu können, wie das
Installieren von Anwendungen, Ausführen von Dienstprogrammen oder Ändern der
Windows Einstellungen. Weitere Informationen hierzu finden Sie in Hilfe und Support.
2Notebook-Grundlagen
Page 9
Kapitel 2: Nächste Schritte
Erstellen von Wiederherstellungs-Discs
Nach der Ersteinrichtung des Computers empfiehlt es sich, einen Satz von
Wiederherstellungs-Discs des ursprünglichen Auslieferungs-Image zu erstellen.
Mithilfe von Wiederherstellungs-Discs können Sie bei Systemfehlern oder -instabilität
den Computer starten (booten) und das Betriebssystem sowie Softwareanwendungen
in den Auslieferungszustand zurückversetzen.
Weitere Informationen zum Erstellen eines Satzes von Wiederherstellungs-Discs finden Sie
in Anhang A „Sicherung und Wiederherstellung“.
Schützen des Computers
In diesem Abschnitt wird erläutert, wie Sie den Computer vor Schäden durch Viren,
Sicherheitsverletzungen, Stromüberspannung oder Systemausfall schützen.
Schützen des Computers vor Viren
Wenn Sie den Computer für E-Mail-Kommunikation oder Internetzugang verwenden, setzen
Sie ihn Computerviren aus, die das Betriebssystem, Anwendungen oder Dienstprogramme
funktionsunfähig machen oder ihre Funktion beeinträchtigen können.
Antivirensoftware kann die meisten Viren erkennen, zerstören und in den meisten Fällen den
durch sie verursachten Schaden reparieren. Um dauerhaften Schutz vor neu entdeckten Viren
zu gewährleisten, muss die Antivirensoftware regelmäßig aktualisiert werden.
Norton Internet Security ist auf dem Computer vorinstalliert:
■
Diese Version der Software Norton Internet Security beinhaltet kostenlose Updates für
60 Tage. Es wird dringend empfohlen, Ihren Computer über die 60 Tage hinaus gegen
neue Viren zu schützen, indem Sie Ihr Abonnement verlängern.
■
Zugriff auf Norton Internet Security oder weitere Informationen darüber erhalten Sie,
indem Sie auf Start, dann auf Alle Programme und anschließend auf Norton Internet
Security klicken.
Schützen Ihrer Systemdateien
Das Betriebssystem und die Sicherungs- und Wiederherstellungssoftware bieten mehrere
Möglichkeiten zur Systemsicherung und zur Wiederherstellung der optimalen
Systemfunktionalität. Weitere Informationen finden Sie in Anhang A „Sicherung und
Wiederherstellung“.
Notebook-Grundlagen3
Page 10
Kapitel 2: Nächste Schritte
Datenschutz
Wenn Sie mit dem Computer auf E-Mails, ein Netzwerk und das Internet zugreifen, ist es
möglich, dass unbefugte Personen Zugriff auf persönliche Daten und Informationen über
den Computer erlangen.
Folgen Sie diesen Empfehlungen, um die Datenschutzfunktionen des
Computers zu optimieren:
■
Halten Sie das Betriebssystem und die Software auf dem neuesten Stand.
Viele Software-Updates enthalten Sicherheitsverbesserungen.
■
Verwenden Sie eine Firewall. Firewall-Software überwacht den am Computer
eingehenden Datenverkehr, um Nachrichten zu blockieren, die festgelegte
Sicherheitskriterien nicht erfüllen. Einige Firewalls überwachen auch den
ausgehenden Datenverkehr.
Schützen des Computers vor Stromüberspannungen
Beachten Sie die folgenden Hinweise, um den Computer vor Stromüberspannungen zu
schützen, die durch eine unzuverlässige Stromversorgung oder ein Gewitter verursacht werden:
■
Schließen Sie das Netzkabel des Computers an einen optionalen, qualitativ hochwertigen
Überspannungsschutz an. Überspannungsschutzgeräte sind im Computer- oder
Elektronikfachhandel erhältlich.
■
Betreiben Sie den Computer während eines Gewitters entweder mit Akkuenergie,
oder fahren Sie den Computer herunter, und ziehen Sie den Netzstecker.
■
Versehen Sie je nach Standort ggf. das Modemkabel, das das Modem mit der
Telefonleitung verbindet, mit einem Überspannungsschutz. Überspannungsschutzgeräte
für Telefonleitungen sind vielerorts im Computer- oder Elektronikfachhandel erhältlich.
4Notebook-Grundlagen
Page 11
Sicherer Umgang mit dem Computer
VORSICHT! Beachten Sie die folgenden Hinweise, um das Risiko von Stromschlägen
Å
und Geräteschäden zu verringern:
■
Schließen Sie das Netzkabel an eine Netzsteckdose an, die jederzeit leicht zugänglich ist.
■
Ziehen Sie das Netzkabel aus der Netzsteckdose (und nicht aus dem Anschluss
am Computer), um die Stromzufuhr zum Computer zu unterbrechen.
■
Falls ein Netzkabel mit einem Stecker mit Erdungskontakt geliefert wurde, stecken Sie
das Kabel in eine geerdete Netzsteckdose. Verwenden Sie ausschließlich Netzkabel
mit intaktem Erdungsleiter (und beispielsweise keinen 2-poligen Adapter).
Der Erdungskontakt hat eine wichtige Sicherheitsfunktion.
VORSICHT! Um das Risiko schwerer Verletzungen zu reduzieren, lesen Sie das Handbuch
Å
für sicheres und angenehmes Arbeiten. Darin werden die sachgerechte Einrichtung des
Arbeitsplatzes sowie die richtige Haltung und gesundheitsbewusstes Arbeiten für
Computerbenutzer beschrieben. Das Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten
enthält auch wichtige Informationen zur elektrischen und mechanischen Sicherheit.
Sie rufen dieses Dokument auf, indem Sie auf Start, Hilfe und Support und dann
auf Benutzerhandbücher klicken, oder auf der User Guides Disc (Disc mit
Benutzerhandbüchern) nachsehen, die mit einigen Modellen mitgeliefert wird.
Das Handbuch für sicheres und angenehmes Arbeiten ist auch im Web unter
http://www.hp.com/ergo verfügbar.
VORSICHT! Um Verbrennungen oder eine Überhitzung des Computers zu vermeiden,
Å
stellen Sie den Computer nicht direkt auf Ihren Schoß, und blockieren Sie die
Lüftungsschlitze nicht. Verwenden Sie das Notebook nur auf einer festen, ebenen
Oberfläche. Vermeiden Sie die Blockierung der Luftzirkulation durch andere feste Objekte,
wie beispielsweise einen in unmittelbarer Nähe aufgestellten Drucker, oder durch weiche
Objekte, wie Kissen, Teppiche oder Kleidung. Das Netzteil sollte außerdem während des
Betriebs nicht in Kontakt mit der Haut oder weichen Oberflächen wie Kissen,
Teppichen oder Kleidung geraten. Der Computer und das Netzteil entsprechen
den Temperaturgrenzwerten für benutzerzugängliche Oberflächen, die durch den
internationalen Standard für die Sicherheit von Geräten der Informationstechnologie
(IEC 60950) festgelegt sind.
Kapitel 2: Nächste Schritte
VORSICHT! Um mögliche Sicherheitsrisiken zu vermeiden, dürfen nur im Lieferumfang
Å
des Computers enthaltene Netzteile oder Akkus, Ersatz-Netzteile oder -Akkus von HP oder
kompatible Netzteile oder Akkus, die als Zubehör von HP erworben wurden, zusammen
mit dem Computer verwendet werden.
Weitere Informationen zur Sicherheit und Zulassung sowie zur Akkuentsorgung finden Sie
im Dokument Hinweise zu Zulassung, Sicherheit und Umweltverträglichkeit in Hilfe und
Support. Diese Hinweise können Sie aufrufen, indem Sie auf Start, Hilfe und Support
und anschließend auf Benutzerhandbücher klicken, oder auf der User Guides Disc
(Disc mit Benutzerhandbüchern) nachsehen, die mit einigen Modellen mitgeliefert wird.
Notebook-Grundlagen5
Page 12
Kapitel 2: Nächste Schritte
Herstellen einer Verbindung mit dem Internet
Die Funktionen der Internet-Hardware und -Software können je nach Computermodell
und Standort unterschiedlich ein.
Auswählen der verfügbaren Internetzugangsart
Der Computer unterstützt zwei Arten des Internetzugangs:
■
Wireless – Für den mobilen Internetzugang können Sie eine Wireless-Verbindung
verwenden. Informationen darüber, wie Sie den Computer zu einem vorhandenen
Netzwerk hinzufügen oder ein Wireless-Netzwerk einrichten, finden Sie im Abschnitt
„Anschließen des Computers an ein vorhandenes Wireless-Netzwerk“ oder „Einrichten
eines Wireless-Netzwerks“.
■
Drahtgebunden – und Sie können über ein (separat erhältliches) Modemkabel, das an der
auf bestimmten Modellen verfügbaren Modembuchse (RJ-11) angeschlossen ist, eine
Wählverbindung zu einem Serviceanbieter herstellen. Alternativ können Sie auch über die
Netzwerkbuchse (RJ-45) eine Verbindung zu einem Breitbandnetzwerk herstellen.
Mit den Netzwerkfunktionen des Computers haben Sie über die folgenden Verbindungsarten
Zugang zu Internet-Serviceanbietern (ISP) mit Hochgeschwindigkeits-Breitbandverbindung:
■
Kabelmodem
■
DSL (Digital Subscriber Line)
■
Satellit
■
Andere Dienste
Für den Breitbandzugang ist eventuell zusätzliche Hardware und Software erforderlich,
die von Ihrem ISP zur Verfügung gestellt wird.
Auswählen eines ISP
Bevor Sie eine Verbindung mit dem Internet herstellen können, müssen Sie einen
Internetservice einrichten. Der Computer verfügt über die folgenden Softwarefunktionen,
die Sie beim Einrichten eines neuen Internetkontos oder dem Konfigurieren des Computers
für ein vorhandenes Konto unterstützen:
■
Internetservices und -angebote (an einigen Standorten verfügbar)
■
Symbole von Internet-Serviceanbietern (an einigen Standorten verfügbar)
■
Windows Assistent für die Verbindung mit dem Internet (an allen Standorten verfügbar)
Verwenden der Internetservices und -angebote
Wenn das Dienstprogramm für Internetservices und -angebote in dem Land oder der
Region unterstützt wird, in dem bzw. der Sie den Computer erworben haben, können
Sie folgendermaßen auf das Dienstprogramm zugreifen: Klicken Sie auf Start, Alle Programme, Online-Services und anschließend auf Internet.
6Notebook-Grundlagen
Page 13
Das Dienstprogramm für Internetservices und -angebote unterstützt Sie bei den folgenden
Aufgaben:
■
Einrichten eines neuen Internetkontos
■
Konfigurieren des Computers für die Verwendung eines vorhandenen Kontos
Symbole von Internet-Serviceanbietern
Wenn Symbole von Internet-Serviceanbietern in dem Land oder der Region unterstützt
werden, in dem/der Sie den Computer erworben haben, dann werden die Symbole entweder
auf dem Windows Desktop oder zusammen in einem Ordner mit der Bezeichnung
Online-Dienste angezeigt.
»
Sie richten ein neues Internetkonto ein oder konfigurieren den Computer für die
Verwendung eines vorhandenen Kontos, indem Sie auf ein Symbol doppelklicken
und anschließend die Anleitungen auf dem Bildschirm befolgen.
Windows Assistent für die Verbindung mit dem Internet
Mit diesem Assistenten können Sie in einer der folgenden Situationen eine Verbindung mit
dem Internet herstellen:
■
Sie haben bereits ein Konto bei einem Internet-Serviceanbieter.
■
Sie haben eine Disc von einem Internet-Serviceanbieter.
■
Sie verfügen nicht über ein Internetkonto und möchten einen Internet-Serviceanbieter
aus der Liste im Assistenten auswählen. (Die Liste der Internet-Serviceanbieter ist nicht
in allen Regionen verfügbar.)
■
Sie haben einen Internet-Serviceanbieter ausgewählt, der sich nicht in der
Liste befindet, und Sie haben von Ihrem Internet-Serviceanbieter spezifische
Informationen wie eine IP-Adresse sowie POP3- und SMTP-Einstellungen erhalten.
Zugang zum Assistenten für die Verbindung mit dem Internet sowie Hinweise zu seiner
Verwendung erhalten Sie, indem Sie auf Start und auf Hilfe und Support klicken und
dann nach
Assistent für die Verbindung mit dem Internet
Kapitel 2: Nächste Schritte
suchen.
Wenn Sie im Assistenten dazu aufgefordert werden, die Windows Firewall zu
✎
aktivieren oder zu deaktivieren, wählen Sie die Aktivierung der Firewall aus.
Anschließen des Computers an ein vorhandenes
Wireless-Netzwerk
So schließen Sie den Computer an ein vorhandenes Wireless-Netzwerk an:
1. Klicken Sie auf das Netzwerksymbol im Infobereich am rechten Rand der Taskleiste.
2. Wählen Sie ein Netzwerk aus.
3. Klicken Sie auf Verbinden.
4. Geben Sie bei Bedarf den Sicherheitsschlüssel ein.
Notebook-Grundlagen7
Page 14
Kapitel 2: Nächste Schritte
Einrichten eines Wireless-Netzwerks
In diesem Abschnitt werden die Schritte beschrieben, die zum Einrichten eines typischen
Wireless-Netzwerks (auch als lokales Wireless-Netzwerk oder WLAN bezeichnet) im
Heimbereich oder in kleinen Büros mithilfe eines Wireless-Computers erforderlich sind.
Zur Einrichtung eines Wireless-Netzwerks und zum Herstellen einer Verbindung mit dem
Internet benötigen Sie die folgenden Komponenten:
■
Ein Breitbandmodem (DSL oder Kabel) sowie einen
Hochgeschwindigkeits-Internetzugang über einen ISP (Internet-Serviceanbieter)
■
Einen Wireless-Router (separat zu erwerben)
■
Den neuen Wireless-Computer
Die Abbildung zeigt das Beispiel einer fertigen Wireless-Netzwerkinstallation mit
Internetanschluss und Anschluss an einen drahtgebundenen Computer. Mit zunehmendem
Netzwerkumfang können weitere wireless-fähige und drahtgebundene Computer für den
Internetzugang an das Netzwerk angeschlossen werden.
Internet
Wandsteckdose
Datenkabel
Ethernet-Kabel
Breitbandmodem*
(DSL/Kabel)
Drahtgebundener Computer
(optional)
Wireless-
Router*
Wireless-Netzwerk
(WLAN)
Ihr
Wireless-
Computer
*Installationsvorgang ist je nach Hersteller verschieden
Schritt 1: Erwerben eines Hochgeschwindigkeits-Internetzugangs
Wenn Sie bereits über einen Hochgeschwindigkeits-Internetzugang (DSL, Kabel oder
Satellit) verfügen, beginnen Sie mit dem Abschnitt „Schritt 2: Erwerben und Installieren
eines Wireless-Routers“. Führen Sie die folgenden Schritte aus, wenn Sie keinen
Hochgeschwindigkeits-Internetzugang haben:
1. Wenden Sie sich an einen lokalen ISP, um einen Hochgeschwindigkeits-Internetzugang
und ein DSL- oder ein Kabelmodem zu erwerben. Der ISP ist Ihnen beim Einrichten
des Modems, beim Installieren eines Netzwerkkabels für den Anschluss des
Wireless-Computers an das Modem und beim Testen des Internetservice behilflich.
2. Der ISP gibt Ihnen eine Benutzer-ID und ein Kennwort für den Internetzugang.
Notieren Sie diese Informationen, und bewahren Sie sie an einem sicheren Ort auf.
8Notebook-Grundlagen
Page 15
Kapitel 2: Nächste Schritte
Schritt 2: Erwerben und Installieren eines Wireless-Routers
Lesen Sie diesen Abschnitt aufmerksam durch, bevor Sie den Wireless-Router mithilfe der
Anleitungen des Router-Herstellers und des Wireless-Computers installieren. Wenden Sie
sich an den Router-Hersteller, wenn Sie während der Router-Installation Hilfe benötigen.
Es empfiehlt sich, den neuen Wireless-Computer über das mit dem Router gelieferte
✎
Netzwerkkabel vorübergehend an den Router anzuschließen. Damit wird sichergestellt,
dass der Computer auf das Internet zugreifen kann.
1. Vergewissern Sie sich, dass die Wireless-LED des Computers ausgeschaltet ist.
Falls die Wireless-LED leuchtet, schalten Sie sie durch Drücken der Wireless-Taste aus.
Weitere Informationen zur Position der Wireless-Taste oder -LED finden Sie im
Handbuch Notebook-Tour in Hilfe und Support.
2. Während der Router-Installation bietet Ihnen die Software des Router-Herstellers die
Möglichkeit, den Netzwerknamen (SSID) zu ändern und die Sicherheitsfunktion zum
Schutz des Wireless-Netzwerks zu aktivieren. Viele Router werden mit einem
Standardnetzwerknamen und mit deaktivierter Sicherheitsfunktion ausgeliefert.
Wenn Sie bei der Router-Einrichtung den Standardnetzwerknamen ändern oder die
Sicherheitsfunktion aktivieren, notieren Sie die Informationen, und bewahren Sie sie
an einem sicheren Ort auf. Sie benötigen diese Informationen, wenn Sie den Computer
sowie andere vorhandene Computer für den Zugriff auf den Router konfigurieren.
Wenn Sie die Sicherheitsfunktion nicht aktivieren, kann ein unbefugter
✎
Wireless-Benutzer auf die Daten auf dem Computer zugreifen und die
Internetverbindung ohne Ihr Wissen verwenden. Weitere Informationen zum Schutz
Ihres Wireless-Netzwerks finden Sie im
Das Windows Betriebssystem stellt ebenfalls Tools zur Ersteinrichtung des
Wireless-Netzwerks bereit. Um das Netzwerk mit den Windows Tools einzurichten, klicken
Sie auf Start, Systemsteuerung, Netzwerk und Internet, Netzwerk- und Freigabecenter,
Eine Verbindung oder ein Netzwerk einrichten und dann auf Richten Sie ein neues
Netzwerk ein. Folgen Sie anschließend den Anleitungen auf dem Bildschirm.
Wireless
-Handbuch in Hilfe und Support.
Schritt 3: Konfigurieren des Computers zum Anschluss
an ein Wireless-Netzwerk
1. Schalten Sie den Wireless-Computer ein, wenn er ausgeschaltet ist.
2. Falls die Wireless-LED nicht leuchtet, schalten Sie die Wireless-Funktion ein, indem
Sie die Wireless-Taste drücken. Weitere Informationen zur Position der Wireless-Taste
oder -LED finden Sie im Handbuch Notebook-Tour in Hilfe und Support.
3. Schließen Sie den Computer an das Wireless-Netzwerk an:
a. Klicken Sie auf das Netzwerksymbol im Infobereich am rechten Rand der Taskleiste.
b. Wählen Sie ein Netzwerk aus.
c. Klicken Sie auf Verbinden.
d. Geben Sie bei Bedarf den Sicherheitsschlüssel ein.
e. Testen Sie das Wireless-Netzwerk, indem Sie Ihren Webbrowser öffnen und auf
eine Website zugreifen.
Notebook-Grundlagen9
Page 16
Kapitel 2: Nächste Schritte
Anschließen des Computers an ein
drahtgebundenes Netzwerk
Zum Anschluss an ein drahtgebundenes Netzwerk ist ein RJ-11-Modemkabel
(nicht im Lieferumfang des Computers enthalten) oder ein RJ-45-Netzwerkkabel (nicht im
Lieferumfang des Computers enthalten) erforderlich. Wenn das Kabel über eine Schaltung
zur Rauschunterdrückung 1 verfügt, die Störungen durch Rundfunk- und Fernsehempfang
verhindert, richten Sie das Kabel so aus, dass sich das Ende mit der Schaltung 2 beim
Computer befindet.
So schließen Sie das Kabel an:
VORSICHT! Um Stromschlag- und Brandgefahr sowie eine Beschädigung der Geräte zu
Å
vermeiden, stecken Sie kein Modem- oder Telefonkabel in eine RJ-45-Netzwerkbuchse.
1. Stecken Sie das Kabel in die Buchse 1 am Computer.
2. Stecken Sie das andere Ende des Kabels in eine Wandbuchse 2.
10Notebook-Grundlagen
Page 17
Kapitel 2: Nächste Schritte
Installieren zusätzlicher Hardware und Software
Installieren von Hardware
Folgen Sie zur Installation zusätzlicher Hardware (z. B. eines optionalen Druckers)
den Anleitungen des Hardwareherstellers, um das Gerät und eventuell erforderliche
Treiber zu installieren.
Suchen und Installieren von Software
Software auf dem Computer wird in folgender Form bereitgestellt:
■
Vorinstallierte Software. So zeigen Sie eine Liste der einsatzbereiten Programme an
oder starten ein Programm:
1. Klicken Sie auf Start und dann auf Alle Programme.
Eine Liste der Programme wird angezeigt.
2. Klicken Sie auf den Namen des Programms, um das betreffende Programm zu starten.
■
Vorgeladene Software. Diese Software kann erst nach ihrer Installation verwendet
werden. So finden und installieren Sie vorgeladene Programme oder Treiber:
1. Klicken Sie auf Start, Alle Programme, Recovery Manager und dann auf
Recovery Manager.
2. Folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm.
■
Software auf Discs. So installieren Sie Software von einer Disc:
1. Legen Sie die Disc in das optische Laufwerk ein.
2. Folgen Sie nach dem Starten des Installationsassistenten den Anleitungen
auf dem Bildschirm.
Starten Sie den Computer neu, wenn Sie dazu aufgefordert werden.
✎
Weitere Informationen zu der im Lieferumfang des Computers enthaltenen Software
✎
finden Sie in den Anleitungen des jeweiligen Software-Herstellers. Diese werden mit
der Software oder auf einer Disc bereitgestellt oder sind auf der Website des Herstellers
zu finden.
Aktualisieren der auf dem Computer installierten Software
Der Großteil der Software, einschließlich des Betriebssystems, wird regelmäßig
vom Hersteller oder Anbieter aktualisiert. Es ist möglich, dass seit der Auslieferung
des Computers wichtige Updates für die mit dem Computer gelieferte Software
veröffentlicht wurden.
Einige Updates können die Art und Weise beeinflussen, wie der Computer auf optionale
Software oder externe Geräte reagiert. Viele Software-Updates bieten Sicherheitsverbesserungen.
Aktualisieren Sie das Betriebssystem und andere auf dem Computer installierte Software,
sobald der Computer mit dem Internet verbunden ist. Sie finden Links zur Aktualisierung
installierter Software unter Hilfe und Support.
Notebook-Grundlagen11
Page 18
Kapitel 2: Nächste Schritte
Ausschalten des Computers
Schalten Sie Ihren Computer nach Möglichkeit immer mit dem Standardabschaltverfahren aus:
1. Speichern Sie Ihre Daten, und schließen Sie alle offenen Programme.
2. Klicken Sie auf Start und anschließend auf Herunterfahren.
Wenn Sie den Computer mit den oben genannten Schritten nicht ausschalten können,
versuchen Sie es mit den folgenden Notabschaltverfahren in der angegebenen Reihenfolge,
bis das System heruntergefahren wird.
ACHTUNG: Beim Ausführen eines Notabschaltverfahrens gehen nicht gespeicherte
Ä
Daten verloren.
■
Drücken Sie die Tastenkombination strg+alt+entf. Klicken Sie anschließend in der
unteren rechten Bildschirmecke auf die Schaltfläche Herunterfahren.
■
Halten Sie die Betriebstaste mindestens 5 Sekunden lang gedrückt.
■
Trennen Sie den Computer von der externen Stromquelle, und entfernen Sie den Akku.
12Notebook-Grundlagen
Page 19
Kapitel 3: Fehlerbeseitigung
Ressourcen für die Fehlerbeseitigung
Wenn Probleme mit Ihrem Computer auftreten, führen Sie zur Fehlerbeseitigung die
folgenden Schritte in der angegebenen Reihenfolge aus, bis das Problem behoben ist:
■
Weitere Informationen finden Sie unter „Schnelle Fehlerbeseitigung“ im nächsten
Abschnitt dieses Kapitels.
■
Greifen Sie unter Hilfe und Support auf weitere Informationen über den
Computer sowie auf Website-Links zu. Klicken Sie auf Start und anschließend
auf Hilfe und Support.
Viele Prüf- und Reparatur-Tools erfordern zwar eine Internetverbindung, es
✎
sind jedoch andere Tools verfügbar (z. B. Hilfe und Support), mit denen Sie
Computer-Probleme offline beheben können.
Schnelle Fehlerbeseitigung
Der Computer lässt sich nicht starten
Wenn der Computer beim Drücken der Betriebstaste nicht eingeschaltet wird, können Sie die
Ursache dafür möglicherweise anhand der folgenden Punkte ermitteln.
■
Falls der Computer an eine Steckdose angeschlossen ist, schließen Sie ein anderes
elektrisches Gerät an diese Steckdose an, um sicherzustellen, dass sie ausreichend
Strom liefert.
Verwenden Sie nur das mitgelieferte bzw. ein von HP für die Verwendung mit
✎
diesem Computer zugelassenes Netzteil.
■
Wenn der Computer mit Akkustrom betrieben wird oder an eine externe Stromquelle,
jedoch keine Steckdose, angeschlossen ist, schließen Sie den Computer über das
Netzteil an eine Steckdose an. Vergewissern Sie sich, dass Netzkabel und Kabel des
Netzteils fest sitzen.
Notebook-Grundlagen13
Page 20
Kapitel 3: Fehlerbeseitigung
Auf dem Display wird nichts angezeigt
Wenn auf dem Display nichts angezeigt wird, Sie den Computer aber nicht ausgeschaltet
haben, kann dies folgende Ursachen haben:
■
Der Computer befindet sich im Energiesparmodus oder im Ruhezustand.
Drücken Sie zum Beenden des Energiesparmodus oder des Ruhezustands kurz
die Betriebstaste.
■
Energiesparmodus und Ruhezustand sind Energiesparfunktionen, die bewirken können,
dass das Display ausgeschaltet wird. Der Energiesparmodus und der Ruhezustand
können selbsttätig vom System eingeleitet werden, während der Computer eingeschaltet
ist, aber nicht verwendet wird, oder wenn der Computer einen niedrigen Akkuladestand
erreicht hat. Zum Ändern dieser und anderer Energieeinstellungen klicken Sie auf Start, Systemsteuerung, System und Sicherheit und anschließend auf Energieoptionen.
■
Der Computer ist möglicherweise so eingestellt, dass die Anzeige nicht auf dem
Computerdisplay erfolgt.
Sie können die Anzeige auf das Computerdisplay umschalten, indem Sie
Bei den meisten Computermodellen kann beim Anschließen eines externen Anzeigegeräts,
z. B. eines Monitors, die Anzeige auf dem Computerdisplay, auf dem externen Anzeigegerät
oder gleichzeitig auf beiden Geräten erfolgen. Wenn Sie die Tastenkombination
wiederholt drücken, erfolgt die Anzeige nacheinander auf dem Computerdisplay,
auf einem oder mehreren externen Anzeigegeräten und auf allen Geräten.
Die Software zeigt ein untypisches Verhalten
fn+f4
drücken.
fn+f4
Wenn die Software nicht mehr oder nicht normal reagiert, gehen Sie wie folgt vor:
■
Starten Sie den Computer über das Betriebssystem neu. Wählen Sie dazu Start, klicken
Sie auf den Pfeil neben der Schaltfläche Herunterfahren und anschließend auf Neustart.
Ist mit diesem Verfahren kein Neustart des Computers möglich, lesen Sie den nächsten
Abschnitt „Der Computer ist eingeschaltet, reagiert jedoch nicht“.
■
Scannen Sie nach Viren. Nähere Informationen zur Verwendung der
Antiviren-Ressourcen auf dem Computer finden Sie im Abschnitt
„Schützen des Computers vor Viren“ in Kapitel 2.
Der Computer ist eingeschaltet, reagiert jedoch nicht
Wenn der Computer eingeschaltet ist, aber nicht auf Software- oder Tastaturbefehle reagiert,
versuchen Sie es mit dem in den folgenden Schritten beschriebenen Notabschaltverfahren,
bis der Computer heruntergefahren wird:
ACHTUNG:
Ä
■
Drücken Sie die Tastenkombination strg+alt+entf. Klicken Sie anschließend
in der unteren rechten Bildschirmecke auf die Schaltfläche Herunterfahren.
■
Halten Sie die Betriebstaste mindestens 5 Sekunden lang gedrückt.
■
Trennen Sie den Computer von der externen Stromquelle, und entfernen Sie den Akku.
14Notebook-Grundlagen
Beim Ausführen eines Notabschaltverfahrens gehen nicht gespeicherte Daten verloren.
Page 21
Der Computer ist ungewöhnlich warm
Es ist normal, dass sich der Computer warm anfühlt, wenn er in Betrieb ist. Wenn der
Computer allerdings ungewöhnlich warm ist, liegt möglicherweise eine Überhitzung vor,
die durch einen verdeckten Lüftungsschlitz verursacht wird.
Wenn Sie eine Überhitzung des Computers vermuten, lassen Sie den Computer auf
Zimmertemperatur abkühlen. Achten Sie dann darauf, dass sämtliche Lüftungsschlitze
frei und nicht abgedeckt sind, während der Computer in Betrieb ist.
VORSICHT! Um eventuelle Verbrennungen oder eine Überhitzung des Computers zu
Å
vermeiden, stellen Sie den Computer nicht direkt auf Ihren Schoß, und blockieren Sie
die Lüftungsschlitze nicht. Verwenden Sie das Notebook nur auf einer festen, ebenen
Oberfläche. Vermeiden Sie die Blockierung der Luftzirkulation durch andere feste Objekte,
wie beispielsweise einen in unmittelbarer Nähe aufgestellten Drucker, oder durch weiche
Objekte, wie Kissen, Teppiche oder Kleidung. Das Netzteil sollte außerdem während des
Betriebs nicht in Kontakt mit der Haut oder weichen Oberflächen wie Kissen,
Teppichen oder Kleidung geraten. Der Computer und das Netzteil entsprechen
den Temperaturgrenzwerten für benutzerzugängliche Oberflächen, die durch den
internationalen Standard für die Sicherheit von Geräten der Informationstechnologie
(IEC 60950) festgelegt sind.
Der Lüfter des Computers startet automatisch, um interne Komponenten zu kühlen
✎
und den Computer vor Überhitzung zu schützen. Das Ein- und Ausschalten des
Lüfters während des Betriebs ist normal.
Kapitel 3: Fehlerbeseitigung
Ein externes Gerät funktioniert nicht
Wenn ein externes Gerät nicht erwartungsgemäß funktioniert, gehen Sie wie folgt vor:
■
Schalten Sie das Gerät gemäß den Anleitungen des Geräteherstellers ein.
■
Vergewissern Sie sich, dass alle Geräte ordnungsgemäß angeschlossen sind.
■
Vergewissern Sie sich, dass das Gerät mit Strom versorgt wird.
■
Stellen Sie sicher, dass das Gerät mit dem Betriebssystem kompatibel ist
(besonders wichtig bei älteren Geräten).
■
Stellen Sie sicher, dass die richtigen Treiber installiert und aktualisiert sind.
Die Verbindung zu einem Wireless-Netzwerk funktioniert nicht
Wenn die Verbindung zum Wireless-Netzwerk nicht wie erwartet funktioniert, gehen Sie
wie folgt vor:
Wenn Sie eine Verbindung zu einem Firmennetzwerk herstellen möchten,
✎
wenden Sie sich an den IT-Administrator.
■
Klicken Sie auf Start, Systemsteuerung, Netzwerk und Internet, Netzwerk- und
Freigabecenter, Problembehandlung. Folgen Sie anschließend den Anleitungen
auf dem Bildschirm.
Notebook-Grundlagen15
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Kapitel 3: Fehlerbeseitigung
■
Vergewissern Sie sich, dass das Wireless-Gerät eingeschaltet ist und die Wireless-LED
des Computers blau leuchtet. Falls die LED gelb leuchtet, schalten Sie das
WLAN-Gerät ein.
■
Stellen Sie sicher, dass die Wireless-Antennen des Computers nicht blockiert werden.
■
Stellen Sie sicher, dass das Kabel- oder DSL-Modem und die dazugehörigen Netzkabel
korrekt angeschlossen sind, und die Betriebsanzeigen leuchten.
■
Stellen Sie sicher, dass der Wireless-Router oder Access Point korrekt an sein Netzteil
und das Kabel- oder DSL-Modem angeschlossen ist, und die Betriebsanzeigen leuchten.
■
Trennen Sie alle Kabel, und schließen Sie diese wieder an. Schalten Sie die Geräte aus
und anschließend wieder ein.
Weitere Informationen zur Wireless-Technologie finden Sie in den Angaben
✎
und Website-Links unter Hilfe und Support.
16Notebook-Grundlagen
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Anhang A: Sichern und Wiederherstellen
Die vom Betriebssystem bereitgestellten Tools und die HP Recovery Manager-Software bieten
Ihnen folgende Möglichkeiten zum Schutz Ihrer Daten und zur Datenwiederherstellung bei
Systemfehlern:
■
Sichern Ihrer Daten
■
Erstellen eines Satzes von Wiederherstellungs-Discs
■
Erstellen von Systemwiederherstellungspunkten
■
Wiederherstellen eines Programms oder Treibers
■
Wiederherstellen des gesamte Systems
Erstellen von Wiederherstellungs-Discs
HP empfiehlt das Erstellen von Wiederherstellungs-Discs, um sicherzustellen, dass Sie
✎
das System auf die ursprünglichen Werkseinstellungen zurücksetzen können, falls
es zu einem schwerwiegenden Systemfehler oder einer Systeminstabilität kommt.
Erstellen Sie diese Discs nach der ersten Konfiguration des Computers.
Bewahren Sie diese Discs sorgfältig an einem sicheren Ort auf. Mit der Software
✎
können Sie nur einen Satz von Wiederherstellungs-Discs erstellen.
Beachten Sie vor dem Erstellen von Wiederherstellungs-Discs die folgenden Hinweise:
■
Sie benötigen hochwertige DVD+R-, DVD-R- oder CD-R-Discs. Alle genannten
Discs sind separat zu erwerben. DVDs haben eine weitaus höhere Kapazität als CDs.
Bei Verwendung von CDs sind bis zu 20 Discs erforderlich, während nur einige DVDs
ausreichen würden.
Wiederbeschreibbare Discs wie CD-RW und DVD±RW sowie
✎
Double-Layer-DVD±R sind nicht mit der Recovery Manager-Software
kompatibel.
■
Der Computer muss während dieses Vorgangs an eine Wechselstromquelle
angeschlossen sein.
■
Sie können für einen Computer nur einen Satz von Wiederherstellungs-Discs erstellen.
■
Nummerieren Sie jede Disc, bevor Sie sie in das optische Laufwerk des
Computers einlegen.
■
Es ist möglich, das Programm notfalls zu beenden, bevor Sie das Erstellen aller
Wiederherstellungs-Discs abgeschlossen haben. Wenn Sie Recovery Manager das
nächste Mal öffnen, werden Sie aufgefordert, mit dem Erstellen der Discs fortzufahren.
Notebook-Grundlagen17
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Anhang A: Sichern und Wiederherstellen
So erstellen Sie einen Satz von Wiederherstellungs-Discs:
1. Klicken Sie auf Start, Alle Programme, Recovery Manager und dann auf Erstellen von Wiederherstellungs-Discs.
2. Folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm.
Sichern Ihrer Daten
Nach einem Systemausfall wird der Zustand zum Zeitpunkt der letzten Sicherung
wiederhergestellt. Es empfiehlt sich, sofort nach der Softwarekonfiguration einen Satz von
Wiederherstellungs-Discs zu erstellen. Mithilfe dieser Discs können Sie bei Systemfehlern
oder -instabilität den Computer starten (booten).
Wenn Sie neue Software und Datendateien hinzufügen, sollten Sie das System unbedingt
regelmäßig sichern, um eine möglichst aktuelle Sicherung zur Hand zu haben. HP empfiehlt
eine Sicherung in folgenden Fällen:
■
Regelmäßig mithilfe eines festgelegten Zeitplans.
Legen Sie Erinnerungen fest, um Ihre Daten regelmäßig zu sichern.
✎
■
Bevor der Computer repariert oder wiederhergestellt wird.
■
Bevor Sie Software oder Hardware hinzufügen oder verändern.
Beim Sichern sollten Sie Folgendes beachten:
■
Erstellen Sie Systemwiederherstellungspunkte mit Recovery Manager, und kopieren
Sie diese regelmäßig auf Discs.
■
Erstellen Sie Systemwiederherstellungspunkte mithilfe der Windows
Systemwiederherstellung.
■
Speichern Sie Ihre persönlichen Dateien im Ordner „Eigene Dateien“, und sichern
Sie diesen Ordner regelmäßig.
■
Sichern Sie Vorlagen, die in den Programmen, zu denen sie gehören, abgelegt sind.
■
Sichern Sie benutzerdefinierte Einstellungen von Fenstern, Symbolleisten
oder Menüleisten, indem Sie einen Screenshot der Einstellungen erstellen.
Dieser Screenshot kann Zeit sparen, wenn Sie Ihre Einstellungen erneut
festlegen müssen.
So kopieren Sie den Bildschirm und fügen ihn in ein Dokument in einem
Textverarbeitungsprogramm ein:
a. Zeigen Sie den Bildschirm an.
b. Kopieren Sie den Bildschirm:
Um nur das aktive Fenster zu kopieren, drücken Sie alt+fn+druck.
Um den gesamten Bildschirm zu kopieren, drücken Sie fn+druck.
c. Öffnen Sie ein Textverarbeitungsdokument, klicken Sie auf Bearbeiten,
und klicken Sie dann auf Einfügen.
d. Speichern Sie das Dokument.
■
Sie können die Daten auf eine optionale externe Festplatte, ein Netzlaufwerk
oder Discs sichern.
18Notebook-Grundlagen
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Anhang A: Sichern und Wiederherstellen
■
Bei der Sicherung auf Discs verwenden Sie einen der folgenden Disc-Typen (separat zu
erwerben): CD-R, CD-RW, DVD+R, DVD-R oder DVD±RW. Welche Discs verwendet
werden können, richtet sich nach dem Typ des optischen Laufwerks, das im Computer
eingebaut ist.
Double-layer DVD±R-Discs werden nicht unterstützt.
✎
■
Nummerieren Sie bei der Disc-Sicherung jede Disc, bevor Sie sie in das optische
Laufwerk des Computers einlegen.
Verwenden der Windows Funktion zum Sichern und Wiederherstellen
So verwenden Sie die Sicherungs- und Wiederherstellungsfunktion von Windows:
Vor Beginn des Sicherungsvorgangs müssen Sie den Computer an eine
✎
Wechselstromquelle anschließen.
Je nach Dateigröße und Computergeschwindigkeit kann dieser Vorgang mehr als eine
✎
Stunde dauern.
1. Wählen Sie Start > Alle Programme > Wartung > Sichern und Wiederherstellen.
2. Folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm, um eine Sicherungskopie zu erstellen.
Windows® bietet die Funktion zur Benutzerkontensteuerung, mit der die Sicherheit
✎
Ihres Computers erhöht werden kann. Sie werden möglicherweise aufgefordert,
Ihre Erlaubnis zu erteilen bzw. ein Kennwort einzugeben, um Aufgaben ausführen
zu können, wie das Installieren von Anwendungen, Ausführen von Dienstprogrammen
oder Ändern der Windows Einstellungen. Weitere Informationen hierzu finden Sie
in Hilfe und Support.
Notebook-Grundlagen19
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Anhang A: Sichern und Wiederherstellen
Verwenden von Systemwiederherstellungspunkten
Wenn Sie Ihr System sichern, erstellen Sie einen Systemwiederherstellungspunkt. Dieser
ermöglicht es Ihnen, eine Momentaufnahme Ihrer Festplatte zu einem bestimmten Zeitpunkt
zu sichern und zu benennen. Diesen Zustand können Sie wiederherstellen, wenn Sie
anschließend vorgenommene Änderungen am System rückgängig machen möchten.
Das Wiederherstellen des an einem früheren Wiederherstellungspunkt gespeicherten
✎
Zustands hat keinen Einfluss auf seitdem erstellte Datendateien oder gespeicherte
E-Mails.
Sie können auch zusätzliche Wiederherstellungspunkte erstellen, um so den Schutz Ihrer
Systemdateien und Einstellungen zu verbessern.
Zeitpunkt zum Erstellen von Wiederherstellungspunkten
■
Bevor Sie Software oder Hardware hinzufügen oder umfassend verändern
■
In regelmäßigen Abständen, wenn das System optimal läuft
Wenn Sie das System auf einen Wiederherstellungspunkt zurückgesetzt haben,
✎
können Sie diese Wiederherstellung wieder rückgängig machen.
Erstellen eines Systemwiederherstellungspunkts
1. Klicken Sie auf Start, Systemsteuerung, System und Sicherheit und anschließend
auf System.
2. Klicken Sie im linken Fensterausschnitt auf Computerschutz.
3. Klicken Sie auf die Registerkarte Computerschutz.
4. Wählen Sie unter Schutzeinstellungen das Laufwerk aus, für das Sie
einen Wiederherstellungspunkt erstellen möchten.
5. Klicken Sie auf Erstellen.
6. Folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm.
Zurücksetzen auf einen Zustand zu einem früheren Datum und Zeitpunkt
So setzen Sie den Computer auf einen (zu einem früheren Datum und Zeitpunkt erstellten)
Wiederherstellungspunkt zurück, an dem der Computer optimal funktionierte:
1. Klicken Sie auf Start, Systemsteuerung, System und Sicherheit und anschließend
auf System.
2. Klicken Sie im linken Fensterausschnitt auf Computerschutz.
3. Klicken Sie auf die Registerkarte Computerschutz.
4. Klicken Sie auf Systemwiederherstellung.
5. Folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm.
20Notebook-Grundlagen
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Wiederherstellen des Systems
Sie können nur Dateien wiederherstellen, die Sie vorher gesichert haben. HP empfiehlt
✎
die Erstellung eines Satzes von Wiederherstellungs-Discs mit Recovery Manager
(komplette Festplattensicherung), sobald Sie Ihren Computer eingerichtet haben.
Mit der Recovery Manager-Software kann das System bei Ausfall oder Instabilität repariert
bzw. wiederhergestellt werden. Recovery Manager arbeitet von Wiederherstellungs-Discs,
die Sie erstellt haben, oder von einer dedizierten Wiederherstellungspartition
(nur ausgewählte Modelle) auf der Festplatte. Wenn das Computer jedoch über ein Solid
State Drive (SSD-Laufwerk) verfügt, ist möglicherweise keine Wiederherstellungspartition
vorhanden. In diesem Fall sind im Lieferumfang Ihres Computers Wiederherstellungs-Discs
enthalten. Verwenden Sie diese Discs, um das Betriebssystem und die Software
wiederherzustellen.
Windows verfügt über integrierte Reparaturfunktionen wie beispielsweise die
✎
Systemwiederherstellung. Verwenden Sie zunächst diese Merkmale, bevor Sie
Recovery Manager verwenden. Für weitere Informationen zu den integrierten
Reparaturfunktionen klicken Sie auf Start und anschließend auf Hilfe und Support.
Recovery Manager stellt nur Software wieder her, die werksseitig vorinstalliert wurde.
✎
Nicht im Lieferumfang dieses Computers enthaltene Software muss von der Website
des Herstellers heruntergeladen oder erneut von der Originaldisc installiert werden.
Anhang A: Sichern und Wiederherstellen
Wiederherstellen mithilfe der Wiederherstellungs-Discs
So stellen Sie das System von den Wiederherstellungs-Discs wieder her:
1. Sichern Sie alle persönlichen Dateien.
2. Legen Sie die erste Wiederherstellungs-Disc in das optische Laufwerk ein, und starten
Sie den Computer neu.
3. Folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm.
Notebook-Grundlagen21
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Anhang A: Sichern und Wiederherstellen
Wiederherstellen mithilfe der Partition auf der Festplatte
In einigen Modellen können Sie eine Wiederherstellung von der Partition auf der Festplatte
entweder über das Startmenü ausführen, oder indem Sie f11 drücken. Der Computer wird
damit in den Auslieferungszustand versetzt.
Wenn Ihr Computer über ein SSD-Laufwerk verfügt, ist möglicherweise keine
✎
Wiederherstellungspartition vorhanden. Eine Wiederherstellung mit diesem
Verfahren ist in diesem Fall nicht möglich. Für Computer ohne Partition sind
Wiederherstellungs-Discs im Lieferumfang enthalten. Verwenden Sie diese Discs,
um das Betriebssystem und die Software wiederherzustellen.
So stellen Sie das System von der Partition wieder her:
1. Rufen Sie Recovery Manager auf (2 Möglichkeiten):
❏
Klicken Sie auf Start, Alle Programme, Recovery Manager und dann auf
Recovery Manager.
– ODER –
a. Schalten Sie den Computer ein, oder starten Sie ihn neu. Drücken Sie anschließend
die Taste esc, wenn am unteren Bildschirmrand die Meldung „Press the ESC key for
Startup Menu“ („ESC drücken, um Startmenü zu öffnen“) angezeigt wird.
b. Drücken Sie f11, wenn auf dem Bildschirm die Meldung „Press <F11>
for recovery“ (Zur Wiederherstellung „F11“ drücken) angezeigt wird.
Das Laden von Recovery Manager kann einige Minuten dauern.
✎
2. Klicken Sie dann im Fester Recovery Manager auf Systemwiederherstellung.
3. Folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm.
22Notebook-Grundlagen
Page 29
Anhang B: Technische Daten
Betriebsumgebung
Die Informationen zur Betriebsumgebung in der folgenden Tabelle können hilfreich sein, wenn
Sie den Computer unter extremen Bedingungen verwenden oder transportieren möchten.
MessgrößeMetrischUS-Maßeinheiten
Temperatur
Betrieb5 °C bis 35 °C41 °F bis 95 °F
Lagerung-20 °C bis 60 °C-4 °F bis 140 °F
Relative Luftfeuchtigkeit (nicht kondensierend)
Betrieb10 % bis 90 %10 % bis 90 %
Lagerung5 % bis 95 %5 % bis 95 %
Maximale Höhenlage (ohne Druckausgleich)
Betrieb-15 m bis 3.048 m-50 ft bis 10.000 ft
Lagerung-15 m bis 12.192 m -50 ft bis 40.000 ft
Eingangsleistung
Die Informationen zur elektrischen Leistung in diesem Abschnitt können hilfreich sein,
wenn Sie den Computer auf Auslandsreisen mitnehmen möchten.
Der Computer wird mit Gleichstrom betrieben, der aus einer Wechsel- oder Gleichstromquelle
stammen kann. Obwohl der Computer über eine autonome Gleichstromquelle betrieben
werden kann, wird dringend empfohlen, ihn nur mit einem
Gleichstromquelle zu betreiben, die von HP geliefert oder genehmigt wurden.
Der Computer ist für Gleichstrom ausgelegt, wobei die folgenden Spezifikationen
eingehalten werden müssen.
BetriebsspannungBetriebsstromSmart-Netzteile
18,5 V3,5 A65 W
19,0 V4,74 A90 W
Spannung und Stromstärke für den Computerbetrieb sowie die Wattleistung des Netzteils
✎
finden Sie auf dem Zulassungsetikett des Systems auf der Unterseite des Computers.
Notebook-Grundlagen23
Netzteil oder einer
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Anhang C: Regelmäßige Pflege
Reinigen des Displays
ACHTUNG: Um eine dauerhafte Beschädigung des Computers zu vermeiden, sollten Sie unter
Ä
keinen Umständen Wasser, Reinigungsmittel oder Chemikalien auf das Display sprühen.
Zum Entfernen von Flecken und Fusseln sollten Sie das Display häufig mit einem weichen,
feuchten und fusselfreien Tuch reinigen. Muss das Display intensiver gereinigt werden,
verwenden Sie feuchte, antistatische Wischtücher oder ein antistatisches Displayreinigungsmittel.
Reinigen von TouchPad und Tastatur
Schmierfilm oder Schmutz auf dem TouchPad kann dazu führen, dass der Zeiger auf der
Anzeige hin und her springt. Um dies zu vermeiden, sollten Sie Ihre Hände regelmäßig
waschen, wenn Sie den Computer verwenden, und das TouchPad mit einem feuchten
Tuch reinigen.
VORSICHT! Um das Risiko von Stromschlägen oder Beschädigungen der internen
Å
Komponenten zu verringern, verwenden Sie zum Reinigen der Tastatur keinen
Staubsaugeraufsatz. Durch einen Staubsauger kann Haushaltsschmutz auf die
Tastaturoberfläche gelangen.
Reinigen Sie die Tastatur regelmäßig, um zu verhindern, dass die Tasten klemmen. Entfernen
Sie Staub, Fussel und andere Fremdkörper, die sich zwischen den Tasten ansammeln können.
Verwenden Sie eine Druckluftflasche mit Röhrchenaufsatz, um Luft zwischen und unter die
Tasten zu blasen und somit Schmutz zu entfernen.
Notebook-Grundlagen25
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Anhang C: Regelmäßige Pflege
Reisen und Transport
Tipps für Reise und Transport:
■
Bereiten Sie den Computer auf einen Transport oder eine Reise vor:
1. Sichern Sie Ihre Daten.
2. Entfernen Sie alle optischen Discs und externen Speicherkarten wie digitale Karten
oder ExpressCards.
Um eine Beschädigung des Computers oder eines Laufwerks sowie das Risiko
Ä
eines Datenverlusts möglichst gering zu halten, nehmen Sie den Datenträger
aus dem Laufwerk, bevor Sie das Laufwerk aus dem Laufwerkschacht entfernen,
es versenden, lagern oder auf Reisen mitnehmen.
3. Schalten Sie alle externen Geräte aus, und trennen Sie sie vom Computer.
4. Schalten Sie den Computer aus.
■
Nehmen Sie eine Sicherungskopie Ihrer Daten mit. Bewahren Sie die gesicherten Daten
getrennt von Ihrem Computer auf.
■
Nehmen Sie den Computer auf Flugreisen im Handgepäck mit, und geben Sie ihn nicht
mit dem restlichen Gepäck auf.
Setzen Sie Laufwerke keinen Magnetfeldern aus. Sicherheitseinrichtungen mit
Ä
Magnetfeldern sind z. B. Sicherheitsschleusen und Handsucher auf Flughäfen.
Die Sicherheitseinrichtungen auf Flughäfen, bei denen Handgepäck über ein
Förderband läuft, arbeiten mit Röntgenstrahlen statt mit Magnetismus und
stellen daher keine Gefahr für das Laufwerk dar.
■
Die Verwendung von Computern während eines Fluges liegt im Ermessen der
Fluggesellschaft. Wenn Sie den Computer während des Fluges verwenden möchten,
erkundigen Sie sich zuvor bei der Fluggesellschaft, ob dies zulässig ist.
■
Nehmen Sie den Akku aus dem Computer, und bewahren Sie ihn separat auf, wenn
der Computer länger als 2 Wochen nicht benutzt wird und an keine externe
Stromquelle angeschlossen ist.
■
Wenn Sie den Computer oder ein Laufwerk per Post versenden möchten, verwenden
Sie eine angemessene Schutzverpackung, und kennzeichnen Sie die Sendung als
„Zerbrechlich“.
■
Wenn im Computer ein Wireless-Gerät oder ein Mobiltelefon-Gerät installiert ist,
wie zum Beispiel ein 802.11b/g-Gerät, ein GSM (Global System for Mobile
Communications)- oder GPRS (General Packet Radio Service)-Gerät, müssen Sie
beachten, dass die Verwendung dieser Geräte in einigen Umgebungen möglicherweise
eingeschränkt oder verboten ist. Solche Einschränkungen können an Bord von
Flugzeugen, in Krankenhäusern, in der Nähe explosiver Stoffe und an anderen
gefährlichen Orten gelten. Wenn Sie nicht sicher sind, welche Richtlinien für die
Verwendung eines bestimmten Geräts gelten, bitten Sie vor dem Einschalten des
Geräts um die Genehmigung.
26Notebook-Grundlagen
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■
Beachten Sie bei Auslandsreisen Folgendes:
❏
Informieren Sie sich über die für Computer geltenden Zollbestimmungen
der Länder und Regionen, die Sie bereisen.
❏
Überprüfen Sie die Voraussetzungen hinsichtlich Netzkabel und Adapter für alle
Gebiete, in denen Sie den Computer verwenden möchten. Spannung, Frequenz
und Stecker unterscheiden sich in den verschiedenen Ländern/Regionen.
Verwenden Sie für den Anschluss des Computers an das örtliche Stromnetz keine
Å
Spannungskonverter, die für Elektrokleingeräte angeboten werden. Es kann sonst
zu Feuer, elektrischen Schlägen oder Beschädigungen kommen.
Anhang C: Regelmäßige Pflege
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Page 35
Index
A
Anschließen des Computers an ein
drahtgebundenes Netzwerk 10
Anschließen des Computers an ein
vorhandenes Wireless-Netzwerk 7
Antivirensoftware 3
Anzeige zwischen Anzeigegeräten
umschalten 14
Assistent für die Verbindung mit dem
Einrichten des Arbeitsplatzes 5
Einschalten, Computer 13
Empfehlungen zur Sicherung 20
Energieoptionen 14
Energiesparmodus 14
Externe Geräte, Fehlerbeseitigung 15
F
Fehlerbeseitigung 13
Computer reagiert nicht 14
Displayprobleme 14
Keine Anzeige auf dem Display 14
Probleme mit externen Geräten 15
Probleme mit Überhitzung 15
Probleme mit Wireless-Netzwerk 15
Ressourcen 13
Softwareprobleme 14
Startprobleme 13