Hp COMPAQ PRESARIO R4025EA, COMPAQ PRESARIO R4065EA User Manual [de]

b
Hardware­und Softwarehandbuch
Compaq Notebookfamilie
Teilenummer des Dokuments: 375341-041
März 2005
In diesem Handbuch werden die meisten Hardware­und Softwarefunktionen, einschließlich optionaler WLAN-Funktionen, in Ihrem Notebook beschrieben und deren Verwendung erläutert. Weitere Informationen über das Notebook, unter anderem zur Fehlerbeseitigung, finden Sie im Hilfe- und Supportcenter, auf das Sie über Start > Hilfe und Support zugreifen können. Wenn Ihr Modell über ein Wireless-Gerät verfügt, finden Sie Informationen zur WLAN-Einrichtung in der gedruckten Broschüre Wireless-Verbindungen einrichten. Weitere Informationen über 802.11-Verbindungen finden Sie in der 802.11-Software.
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Hardware- und Softwarehandbuch Compaq Notebookfamilie Erste Ausgabe, März 2005 Referenznummer: R4000 Teilenummer des Dokuments: 375341-041

Inhalt

1 Übersicht über Komponenten
Komponenten an der Oberseite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–1
Tastaturanzeigen und Stummschalt-LED . . . . . . . . . 1–1
Betriebs-/Standbyanzeige,
Wireless- und Memory Reader-LEDs . . . . . . . . . . . 1–2
TouchPad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–3
Bedienelemente zur Energieregelung . . . . . . . . . . . . 1–4
Wireless- und Lautstärketasten. . . . . . . . . . . . . . . . . 1–5
Tasten im Tastenfeld. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–6
Komponenten an der Vorderseite . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–7
Komponenten an der Rückseite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–8
Komponenten an der rechten Seite . . . . . . . . . . . . . . . . 1–9
Anschlüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–9
Buchsen und Entlüftungschlitze . . . . . . . . . . . . . . . 1–10
Komponenten an der linken Seite . . . . . . . . . . . . . . . . 1–11
Unterstützung von externen Speicherkarten. . . . . . 1–11
Öffnung für die Diebstahlsicherung,
Anschlüsse und Schächte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–12
Komponenten an der Unterseite. . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–13
Schächte und Lüftungsschlitze . . . . . . . . . . . . . . . . 1–13
Speichererweiterungsfach. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–14
Wireless-Antennen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–15
Zusätzliche Hardwarekomponenten. . . . . . . . . . . . . . . 1–16
Stromversorgungs- und Modemhardware . . . . . . . 1–17
Optische Discs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–18
Etiketten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1–19
Hardware- und Softwarehandbuch iii
Inhalt
2 Stromversorgung
Positionen der Bedienelemente
und LEDs für die Energiesteuerung. . . . . . . . . . . . . . . . 2–1
Stromquellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–3
Auswählen einer Stromquelle. . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–3
Verwenden von externem Strom
oder Akkustrom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–4
Standbymodus und Ruhezustand . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–5
Standbymodus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–5
Ruhezustand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–6
Einleiten von Standbymodus,
Ruhezustand oder Systemabschluss . . . . . . . . . . . . . 2–8
Standard-Energieeinstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–9
Ein- oder Ausschalten des Notebooks
bzw. des Displays . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–10
Einleiten oder Beenden des Ruhezustands . . . . . . . 2–11
Einleiten oder Beenden des Standbymodus . . . . . . 2–13
Verwenden der Notabschalteverfahren. . . . . . . . . . 2–14
Energieoptionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–15
Öffnen des Fensters Energieoptionen. . . . . . . . . . . 2–15
Anzeigen des Symbols
für die Energieanzeige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–17
Festlegen bzw. Ändern
eines Energieschemas . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–17
Verwenden eines Sicherheitskennworts . . . . . . . . . 2–18
Akkus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–19
Einsetzen und Entfernen eines Akkus . . . . . . . . . . 2–19
Aufladen von Akkus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–21
Überwachen der Akkuladung . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–22
Low-Battery-Modi . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–23
Kalibrieren eines Akkus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–27
Einsparen von Akkuenergie . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–31
Aufbewahren von Akkus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2–33
Entsorgen eines verbrauchten Akkus . . . . . . . . . . . 2–33
iv Hardware- und Softwarehandbuch
3 Tastatur
TouchPad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3–1
Verwenden des TouchPad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3–1
Einstellen von Mauseigenschaften . . . . . . . . . . . . . . 3–3
Fn-Tastenkombinationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3–5
Kurzbeschreibung der Fn-Tasten-
kombinationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3–5
Verwenden der Fn-Tastenkombinationen. . . . . . . . . 3–7
Verwenden von Fn-Tastenkombinations-
befehlen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3–8
Verwenden von Fn-Tastenkombinationen
mit einer externer Tastatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3–16
Quick Launch Buttons Software. . . . . . . . . . . . . . . 3–17
Ziffernblöcke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3–21
Verwenden des internen Ziffernblocks. . . . . . . . . . 3–21
Verwenden eines externen Ziffernblocks . . . . . . . . 3–24
4Multimedia
Audiomerkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4–1
Verwenden der Audioeingangsbuchse
(Mikrofon) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4–1
Verwenden der Audioausgangsbuchsen
(Kopfhörer) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4–2
Einstellen der Lautstärke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4–3
Videomerkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4–5
Verwenden der S-Video-Buchse . . . . . . . . . . . . . . . 4–5
Anschließen eines Monitors,
Projektors oder Fernsehgeräts. . . . . . . . . . . . . . . . . . 4–7
Ändern der Videoanzeige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4–9
Inhalt
Hardware- und Softwarehandbuch v
Inhalt
Multimediasoftware . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4–11
Finden mitgelieferter Multimedia-
Anwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4–11
Auswählen von Multimedia-Anwendungen . . . . . . 4–12
Verwenden der Standardanwendungen . . . . . . . . . 4–12
Installieren von Multimedia-Anwendungen . . . . . . 4–15
Verwenden von Multimedia-Anwendungen. . . . . . 4–17
Festlegen der AutoPlay-Einstellungen . . . . . . . . . . 4–20
Ändern der DVD-Ländereinstellungen. . . . . . . . . . 4–22
5Laufwerke
Umgang mit Laufwerken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5–1
IDE-Laufwerksanzeige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5–3
Primäre Festplatte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5–3
Optisches Laufwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5–4
Einlegen einer optischen Disc. . . . . . . . . . . . . . . . . . 5–4
Entfernen einer optischen Disc
(Stromversorgung vorhanden) . . . . . . . . . . . . . . . . . 5–5
Entfernen einer optischen Disc
(keine Stromversorgung vorhanden) . . . . . . . . . . . . 5–7
Anzeigen des Inhalts einer optischen Disc . . . . . . . . 5–9
Vermeiden des Standbymodus
oder des Ruhezustands . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5–10
6 PC Cards und ExpressCards
Was sind PC Cards?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6–1
Einsetzen einer PC Card . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6–2
Deaktivieren oder Entfernen einer PC Card . . . . . . . 6–4
Was sind ExpressCards? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6–6
Auswählen einer ExpressCard . . . . . . . . . . . . . . . . . 6–7
Konfigurieren einer ExpressCard . . . . . . . . . . . . . . . 6–8
Einsetzen einer ExpressCard . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6–8
Deaktivieren oder Entfernen
einer ExpressCard. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6–10
vi Hardware- und Softwarehandbuch
7 Digitale Speicherkarten
Was sind digitale Speicherkarten? . . . . . . . . . . . . . . . . . 7–1
Verwenden der Memory Reader-LED. . . . . . . . . . . . . . 7–2
Einsetzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7–3
Entfernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7–4
8 Speichermodule
Was sind Speichermodule? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8–1
Primärer Speichersteckplatz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8–1
Speichererweiterungssteckplatz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8–2
Auswählen eines Speichermoduls . . . . . . . . . . . . . . 8–2
Entfernen und Einsetzen
eines Speichermoduls . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8–3
Ruhezustandsdatei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8–8
Grafikspeichereinstellungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8–9
9 USB- und 1394-Geräte
Was ist USB? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9–1
Anschließen von USB-Geräten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9–2
Was bedeutet 1394? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9–3
Anschließen von 1394-Geräten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9–3
Inhalt
10 Modem und Netzwerk
Internes Modem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10–1
Modemkabel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10–1
Länderauswahl für das Modem. . . . . . . . . . . . . . . . 10–5
Vorinstallierte Kommunikationssoftware. . . . . . . 10–11
Netzwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10–12
Netzwerkkabel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10–12
Verwenden eines Netzwerkkabels . . . . . . . . . . . . 10–13
Hardware- und Softwarehandbuch vii
Inhalt
11 Wireless (bestimmte Modelle)
WLAN (bestimmte Modelle). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11–3
Einrichten eines Heim-WLAN . . . . . . . . . . . . . . . . 11–5
Verwenden einer WLAN-Verbindung . . . . . . . . . . 11–6
Verwenden von Wireless-Sicherheits-
funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11–7
Installieren von Wireless-Software
(optional). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11–8
Zugreifen auf WLAN-Software
und Dokumentation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11–9
Bluetooth (bestimmte Modelle) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11–9
Stromversorgungsmodi der Geräte . . . . . . . . . . . . . . 11–12
Einschalten der Geräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11–14
Ausschalten und Deaktivieren der Geräte . . . . . . 11–16
12 Sicherheit
Sicherheitsmerkmale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12–1
Sicherheitseinstellungen im Setup Utility . . . . . . . . . . 12–3
QuickLock . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12–3
Kennwörter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12–5
Gemeinsame Verwendung
von Compaq und Windows Kennwörtern . . . . . . . 12–6
Hinweise zu Compaq und Windows
Kennwörtern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12–8
Compaq Administratorkennwörter . . . . . . . . . . . . . . 12–10
Einrichten von Compaq
Administratorkennwörtern . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12–11
Eingeben von Compaq
Administratorkennwörtern . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12–12
Kennwörter für den Systemstart . . . . . . . . . . . . . . . . 12–13
Einrichten von Kennwörtern
für den Systemstart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12–14
Eingeben von Kennwörtern
für den Systemstart . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12–15
viii Hardware- und Softwarehandbuch
DriveLock . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12–16
Einrichten von DriveLock Kennwörtern . . . . . . . 12–17
Eingeben von DriveLock Kennwörtern . . . . . . . . 12–18
Ändern von DriveLock Kennwörtern. . . . . . . . . . 12–19
Aufheben des DriveLock Schutzes. . . . . . . . . . . . 12–20
Gerätesicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12–21
Antivirensoftware. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12–23
Kritische Sicherheits-Updates für Windows XP . . . . 12–24
Firewallsoftware. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12–25
Optionale Diebstahlsicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12–27
13 Setup Utility
Öffnen des Setup Utility . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13–2
Sprache des Setup Utility. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13–3
Navigation und Auswahl von Elementen. . . . . . . . . . . 13–4
Systeminformationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13–5
Standardeinstellungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13–6
Erweiterte Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13–7
Schließen des Setup Utility . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13–8
Inhalt
14 Software-Updates
und Wiederherstellung
Software-Updates. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14–1
Zugreifen auf Notebook-Produkt-
informationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14–2
Zugreifen auf ROM-Informationen
für das Notebook. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14–3
Internetsoftware . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14–5
Herunterladen des System-ROM . . . . . . . . . . . . . . 14–6
Herunterladen von Software . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14–9
Hardware- und Softwarehandbuch ix
Inhalt
Systemwiederherstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14–10
Bevor Sie beginnen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14–11
Schützen der Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14–12
Verwenden der Systemwiederherstellung . . . . . . 14–12
Reparieren oder erneutes Installieren
von Treibern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14–13
Reparieren oder erneutes Installieren
von Anwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14–15
Reparieren des Betriebssystems . . . . . . . . . . . . . . 14–17
Erneutes Installieren des Betriebssystems . . . . . . 14–18
15 Notebookpflege
Temperatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15–1
Notebook . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15–2
Tastatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15–4
Display . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15–5
TouchPad . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15–5
Externe Maus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15–6
16 Reisen und Versand
Reisen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16–1
Versenden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16–3
17 Technische Daten
Betriebsumgebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17–1
Nominale Eingangsleistung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17–2
Eingangs- und Ausgangssignale
am Dockinganschluss 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17–3
Index
x Hardware- und Softwarehandbuch

Übersicht über Komponenten

Komponenten an der Oberseite

Tastaturanzeigen und Stummschalt-LED

1
Komponente Beschreibung
LED für die Feststelltaste Ein: Die Feststelltaste ist aktiviert.
1
Stummschalt-LED Ein: Die Lautsprecher sind stummgeschaltet.
2
LED für Num-Taste Ein: Die Num-Taste bzw. der integrierte
3
Hardware- und Softwarehandbuch 1–1
Ziffernblock ist aktiviert.
Übersicht über Komponenten

Betriebs-/Standbyanzeige, Wireless- und Memory Reader-LEDs

Komponente Beschreibung
Wireless-LED
1
(nur bestimmte Modelle)
Betriebs-/Standby-
2
anzeige
Memory Reader-LED
3
(nur bestimmte Modelle)
*Informationen über die Herstellung einer Wireless-Verbindung finden Sie in der mit dem Notebook gelieferten gedruckten Broschüre
Verbindungen einrichten
Das Notebook besitzt 2 Betriebs-/Standbyanzeigen. Die Betriebs-/Standby­anzeige oben am Notebook ist nur sichtbar, wenn das Notebook geöffnet ist. Die Betriebs-/Standbyanzeige vorne am Notebook ist auch sichtbar, wenn das Notebook geschlossen ist.
1–2 Hardware- und Softwarehandbuch
und in Kapitel 11, „Wireless (bestimmte Modelle)“.
Ein: Ein oder mehrere optionale interne Wireless-Geräte, z. B. ein 802.11-fähiges Gerät und/oder ein Bluetooth®-Gerät, sind eingeschaltet. (Diese LED zeigt nicht an, ob eine Wireless-Verbindung hergestellt wurde.)*
Ein: Das Notebook ist eingeschaltet. Blinkt: Das Notebook befindet sich im
Standbymodus. Aus: Das Notebook ist ausgeschaltet.
Ein: Auf eine digitale Speicherkarte wird zugegriffen. (Diese LED ist auch von der linken Seite des Notebooks sichtbar.)
Wireless-

TouchPad

Komponente Beschreibung
TouchPad-LED Ein: TouchPad ist aktiviert.
1
Übersicht über Komponenten
TouchPad* Bewegt den Zeiger.
2
Horizontales TouchPad-
3
Bildlauffeld*
Linke und rechte TouchPad-
4
Ta st e *
Vertikales TouchPad-
5
Bildlauffeld*
TouchPad-Taste Aktiviert/deaktiviert das TouchPad.
6
* In dieser Tabelle sind die Standardeinstellungen beschrieben. Informationen über das Ändern der Funktionen von TouchPad-Komponenten finden Sie im Abschnitt „Einstellen von Mauseigenschaften“ in Kapitel 3, „Tastatur“.
Hardware- und Softwarehandbuch 1–3
Für Bildlauf nach links oder rechts.
Funktionieren wie die linke und rechte Taste einer externen Maus.
Für Bildlauf nach oben oder unten.
Übersicht über Komponenten

Bedienelemente zur Energieregelung

Komponente Beschreibung
Betriebstaste* Wenn das Notebook:
1
ausgeschaltet ist, drücken Sie diese Taste, um das Notebook einzuschalten.
eingeschaltet ist, drücken Sie kurz diese Taste, um den Ruhezustand zu aktivieren.
im Standbymodus ist, drücken Sie kurz diese Taste, um den Standbymodus zu beenden.
im Ruhezustand ist, drücken Sie kurz diese Taste, um den Ruhezustand zu beenden.
Wenn das System nicht mehr reagiert und
die Microsoft® Windows® Verfahren zum Herunterfahren nicht verwendet werden können, halten Sie die Taste mindestens 4 Sekunden lang gedrückt, um das Notebook auszuschalten.
Displayschalter* Beim Schließen des eingeschalteten Notebooks
2
* In dieser Tabelle sind die Standardeinstellungen beschrieben. Informationen über das Ändern der Funktion des Displayschalters bzw. der Betriebstaste finden Sie im Abschnitt „Öffnen des Fensters Energieoptionen“ in Kapitel 2,
„Stromversorgung“.
1–4 Hardware- und Softwarehandbuch
wird der Standbymodus eingeleitet.
Übersicht über Komponenten

Wireless- und Lautstärketasten

Komponente Beschreibung
Wireless-Taste
1
(nur bestimmte Modelle)
Schaltet die Wireless-Funktionalität ein oder aus, stellt jedoch keine Wireless-Verbindung her.
Zum Aufbau einer Wireless-Verbindung
muss bereits ein WLAN eingerichtet sein. Informationen über die Herstellung einer Wireless-Verbindung finden Sie in der mit dem Notebook gelieferten gedruckten Broschüre
einrichten
(bestimmte Modelle)“.
Leiser-Taste Zum Verringern der Lautstärke.
2
Lauter-Taste Zum Erhöhen der Lautstärke.
3
Stummschalttaste Zum Stummschalten bzw. erneuten Aktivieren
4
Hardware- und Softwarehandbuch 1–5
der Lautsprecher.
Wireless-Verbindungen
und in Kapitel 11, „Wireless
Übersicht über Komponenten

Tasten im Tastenfeld

Komponente Beschreibung
Funktionstasten (12) Führen System- und Anwendungs-
1
funktionen aus. Führen in Kombination mit der Fn-Taste weitere Funktionen aus.
Tasten des integrierten
2
Ziffernblocks (15)
Fn-Taste Wird zum Ausführen von Systemfunktionen
3
Windows Logo-Taste Zeigt das Windows Startmenü an.
4
Windows Anwendungstaste Dient zum Einblenden des Kontextmenüs
5
1–6 Hardware- und Softwarehandbuch
Können wie die Tasten auf einem externen Ziffernblock verwendet werden.
mit anderen Tasten kombiniert. Zum Beispiel wird durch Drücken von Fn+F7 die Displayhelligkeit vermindert.
für Objekte unter dem Zeiger.
Übersicht über Komponenten

Komponenten an der Vorderseite

Komponente Beschreibung
Betriebs-/Standbyanzeige* Ein: Das Notebook ist eingeschaltet.
1
Blinkt: Das Notebook befindet sich im Standbymodus.
Aus: Das Notebook ist ausgeschaltet.
Akkuanzeige Ein: Der Akku wird geladen.
2
Blinkt: Das Notebook kann mit der verfügbaren Akkuleistung nicht gestartet werden.
Aus: Der Akku ist vollständig aufgeladen, oder es befindet sich kein Akku im Gerät.
IDE- (Integrated Drive
3
Electronics) Laufwerksanzeige
Display-Entriegelungstaste Zum Öffnen des Notebooks.
4
Stereolautsprecher (2) Erzeugen Stereoklang.
5
Leuchtet oder blinkt: Auf die primäre Festplatte oder ein optisches Laufwerk wird gerade zugegriffen.
*Das Notebook besitzt 2 Betriebs-/Standbyanzeigen. Die Betriebs-/Standby­anzeige oben am Notebook ist nur sichtbar, wenn das Notebook geöffnet ist. Die Betriebs-/Standbyanzeige an der Vorderseite des Notebooks ist auch sichtbar, wenn das Notebook geschlossen ist.
Die Akkuanzeige blinkt, wenn Sie versuchen, das Notebook einzuschalten, während es von der externen Stromversorgung getrennt ist und sich ein Akku im Gerät befindet, der nicht ausreichend aufgeladen ist, um das Notebook zu starten.
Hardware- und Softwarehandbuch 1–7
Übersicht über Komponenten

Komponenten an der Rückseite

Komponente Beschreibung
Netzanschluss Zum Anschließen des Netzteilkabels.
1
Lüftungsschlitze (2)* Sorgen für die erforderliche Luftzirkulation
2
Anschluss für externen
3
Monitor
USB-Anschluss
4
zum Kühlen interner Komponenten.
Decken Sie die Lüftungsschlitze nicht
Ä
ab, da es sonst zu einer Überhitzung kommen kann. Vermeiden Sie die Blockierung der Luftzirkulation durch feste Objekte, wie einen Drucker, oder durch weiche Objekte, wie Bettwäsche, Teppiche oder Kleidung.
Zum Anschließen eines optionalen VGA-Monitors oder Projektors.
Zum Anschließen eines optionalen USB-Gerätes.
RJ-11-Buchse (Modem) Zum Anschließen des Modemkabels
5
*Das Notebook besitzt 5 Lüftungsschlitze. Ein Lüftungsschlitz ist rechts am Notebook sichtbar. Alle Lüftungsschlitze sind an der Unterseite des Notebooks sichtbar.
Das Notebook besitzt 4 USB-Anschlüsse. Die anderen USB-Anschlüsse befinden sich rechts und links am Notebook.
1–8 Hardware- und Softwarehandbuch
Übersicht über Komponenten

Komponenten an der rechten Seite

Anschlüsse

Komponente Beschreibung
1394-Anschluss
1
(nur bestimmte Modelle)
USB-Anschluss* Zum Anschließen eines optionalen USB-Gerätes.
2
Dockinganschluss 2†Zum Anschließen des Notebooks
3
*Das Notebook besitzt 4 USB-Anschlüsse. Die anderen USB-Anschlüsse befinden sich links am Notebook und an der Rückseite des Notebooks.
Das Notebook verfügt nur über einen Dockinganschluss. Mit dem Begriff
Dockinganschluss 2
Informationen über die Signale des Dockinganschlusses finden Sie im Abschnitt „Eingangs- und Ausgangssignale am Dockinganschluss 2“ in Kapitel 17, „Technische Daten“.
Hardware- und Softwarehandbuch 1–9
wird der Typ des Dockinganschlusses definiert.
Zum Anschließen eines optionalen IEEE-1394a­Geräts, wie Scanner, Digitalkamera oder digitaler Camcorder.
an ein optionales Dockingprodukt.
Übersicht über Komponenten

Buchsen und Entlüftungschlitze

Komponente Beschreibung
Audioausgangs-
1
buchse (Kopfhörer)
Audioeingangs-
2
buchse (Mikrofon)
Lüftungsschlitz* Sorgt für die erforderliche Luftzirkulation
3
RJ-45-Buchse
4
(Netzwerk)
S-Video-Ausgangs-
5
buchse
*Das Notebook besitzt 5 Lüftungsschlitze. Zwei Lüftungsschlitze sind an der Rückseite des Notebooks sichtbar. Alle Lüftungsschlitze sind an der Unterseite des Notebooks sichtbar.
Zum Anschließen optionaler Kopfhörer oder Stereo­Aktivlautsprecher. Ebenso zum Anschließen der Audiofunktion eines Audio-/Videogeräts, z. B. eines Fernsehgeräts oder Videorecorders.
Zum Anschließen eines optionalen Monomikrofons.
zum Kühlen interner Komponenten.
Decken Sie die Lüftungsschlitze nicht ab,
Ä
da es sonst zu einer Überhitzung kommen kann. Vermeiden Sie die Blockierung der Luftzirkulation durch feste Objekte, wie einen Drucker, oder durch weiche Objekte, wie Bettwäsche, Teppiche oder Kleidung.
Zum Anschließen eines optionalen Netzwerkkabels.
Zum Anschließen eines optionalen S-Video-Geräts, z. B. eines Fernsehgeräts, Videorecorders, Camcorders, Projektors oder einer Video Capture­Karte.
1–10 Hardware- und Softwarehandbuch
Übersicht über Komponenten

Komponenten an der linken Seite

Unterstützung von externen Speicherkarten

Komponente Beschreibung
ExpressCard-Steckplatz
1
(nur bestimmte Modelle)
Unterstützt eine optionale ExpressCard.
Memory Reader
2
(nur bestimmte Modelle)
Memory Reader-LED
3
(nur bestimmte Modelle)
PC Card-Steckplatz Unterstützt eine optionale 32-Bit (CardBus)
4
PC Card-Auswurftaste Wirft eine optionale PC Card aus
5
*Der Steckplatz unterstützt die meisten digitalen Speicherkarten. So können Sie zum Beispiel eine Secure Digital (SD) Memory Card, einen Memory Stick, Memory StickPro, eine xD-Picture Card, MultiMediaCard oder eine SmartMedia- (SM) Karte verwenden.
Hardware- und Softwarehandbuch 1–11
Unterstützt eine optionale digitale Speicherkarte.*
Ein: Auf eine optionale digitale Speicherkarte wird zugegriffen.*
oder 16-Bit PC Card vom Typ I oder Typ II.
dem PC Card-Steckplatz aus.
Übersicht über Komponenten

Öffnung für die Diebstahlsicherung, Anschlüsse und Schächte

Komponente Beschreibung
Öffnung für die
1
Diebstahlsicherung
USB-Anschlüsse (2)* Zum Anschließen eines optionalen USB-Gerätes.
2
Zum Befestigen eines optionalen Sicherheitskabels am Notebook.
Sicherheitslösungen dienen
zur Abschreckung. Sie können eine missbräuchliche Verwendung und einen Diebstahl eines Produkts jedoch nicht verhindern.
Optisches Laufwerk†Unterstützt eine optische Disc.
3
Auswurftaste für
4
optisches Laufwerk
*Das Notebook besitzt 4 USB-Anschlüsse. Die anderen USB-Anschlüsse befinden sich rechts am Notebook und an der Rückseite des Notebooks.
Der Typ des optischen Laufwerks – zum Beispiel DVD-ROM-Laufwerk, DVD/CD-RW-Combo-Laufwerk oder DVD±RW- und CD-RW-Combo-Laufwerk – unterscheidet sich je nach Notebookmodell.
1–12 Hardware- und Softwarehandbuch
Öffnet das Medienfach des optischen Laufwerks, wenn das Gerät mit Strom versorgt wird.
Übersicht über Komponenten

Komponenten an der Unterseite

Schächte und Lüftungsschlitze

Komponente Beschreibung
Akkufach Zum Einsetzen eines Akkus.*
1
Lüftungsschlitze (5) Sorgen für die erforderliche Luftzirkulation
2
Festplattenschacht Enthält die primäre Festplatte.
3
Akkufach-Entriegelungs-
4
schieber
*Akkus unterscheiden sich je nach Notebookmodell.
Hardware- und Softwarehandbuch 1–13
zum Kühlen interner Komponenten.
Decken Sie die Lüftungsschlitze nicht
Ä
ab, da es sonst zu einer Überhitzung kommen kann. Vermeiden Sie die Blockierung der Luftzirkulation durch feste Objekte, wie einen Drucker, oder durch weiche Objekte, wie Bettwäsche, Teppiche oder Kleidung.
Zur Freigabe eines Akkus aus dem Akkufach.
Übersicht über Komponenten

Speichererweiterungsfach

Komponente Beschreibung
Speichererweiterungsfach Enthält einen Speichermodulsteckplatz.
Im Lieferzustand ist der Steckplatz entweder frei oder enthält ein austauschbares Speichermodul.*
*Ihr Notebook enthält 2 Speichermodulsteckplätze. Weitere Informationen zum Speicher finden Sie in Kapitel 8, „Speichermodule“.
1–14 Hardware- und Softwarehandbuch

Wireless-Antennen

Komponenten Beschreibung
Übersicht über Komponenten
Antennen (2)* Senden und empfangen Signale von und zu Wireless-
Geräten.
Belastung durch hochfrequente Strahlung.
Å
Die Strahlungsabgabe dieses Geräts liegt unterhalb der FCC-Grenzwerte für hochfrequente Strahlung. Dennoch sollte das Gerät so betrieben werden, dass ein Kontakt mit Personen während des normalen Betriebs weitestgehend vermieden wird. Damit die Möglichkeit der Überschreitung der FFC­Grenzwerte für hochfrequente Strahlung vermieden wird, sollten sich während des normalen Betriebs – auch wenn das Display des Notebooks geschlossen ist – keine Personen in einer Entfernung von weniger als 20 cm von den Antennen aufhalten.
*Die Antennen sind außerhalb des Notebooks nicht sichtbar. Achten Sie im Sinne einer optimalen Übertragung darauf, dass sich keine Gegenstände in unmittelbarer Umgebung der Antennen befinden.
Hardware- und Softwarehandbuch 1–15
Übersicht über Komponenten

Zusätzliche Hardwarekomponenten

Die Komponenten, die mit dem Notebook ausgeliefert werden, unterscheiden sich je nach der geografischen Region, dem Land, dem Notebookmodell und der erworbenen Hardware­konfiguration. In den folgenden Abschnitten werden die externen Komponenten beschrieben, die standardmäßig zum Lieferumfang der meisten Notebookmodelle gehören.
1–16 Hardware- und Softwarehandbuch
Übersicht über Komponenten

Stromversorgungs- und Modemhardware

Komponente Beschreibung
Netzteil* Wandelt Wechselstrom in Gleichstrom.
1
Netzkabel* Zum Anschließen des Netzteils an eine Steckdose.
2
Akku* Versorgt das Notebook mit Strom, wenn dieses
3
Modemkabel* Zum Anschließen des Modems an eine RJ-11-
4
Landesspezifischer
5
Modemadapter (je nach Region enthalten)*
*Alle Komponenten, die in dieser Tabelle beschrieben werden, unterscheiden sich im Aussehen je nach Region, Land und/oder Notebookmodell.
Hardware- und Softwarehandbuch 1–17
an keine externe Stromquelle angeschlossen ist.
Telefonbuchse oder einen landesspezifischen Modemadapter.
Zum Anpassen des Modemkabels an eine Telefonbuchse, die nicht dem RJ-11-Standard entspricht.
Übersicht über Komponenten

Optische Discs

Software auf optischen Discs, z. B. CDs oder DVDs, wird bei allen Notebookmodellen mitgeliefert.
Die Discs, die in der Tasche mit dem Aufdruck „Für Setup
erforderlich“ enthalten sind, beinhalten Software, die nicht auf dem Notebook vorinstalliert ist. Je nachdem, wie Sie Ihr Notebook einsetzen möchten, können Sie einige oder alle diese Anwendungen installieren. Sie können diese Software zu einem beliebigen Zeitpunkt installieren.
Die Discs, die in der Tasche mit dem Aufdruck
„Bitte aufbewahren“ enthalten sind, enthalten Software zur Wiederherstellung vorinstallierter oder vorgeladener Anwendungen auf dem Notebook. Die Wiederherstellungs­Discs werden für den Fall mitgeliefert, dass Sie vorinstallierte oder vorgeladene Programme jemals reparieren oder erneut installieren müssen.
Software zur Wiederherstellung von Betriebssystem
und Treibern ist im Lieferumfang aller Notebookmodelle enthalten.
Software zur Wiederherstellung von Anwendungs-
programmen wird bei bestimmten Modellen mitgeliefert.
Wenn Ihrem Notebook eine Disc mit einem Betriebssystem­Update beiliegt, wird dringend empfohlen, die Updates unverzüglich zu installieren. Anleitungen und weitere Informationen über Software-Updates finden Sie im Abschnitt „Kritische Sicherheits-Updates für Windows XP“ in Kapitel 12, „Sicherheit“.
Informationen zum Installieren von Anwendungen finden Sie unter „Installieren von Anwendungen von einer Disc“ in Kapitel 4, „Multimedia“.
Informationen zur Verwendung von Wiederherstellungs­software finden Sie im Abschnitt „Systemwiederherstellung“ in Kapitel 14, „Software-Updates und Wiederherstellung“.
1–18 Hardware- und Softwarehandbuch

Etiketten

Die am Notebook angebrachten Etiketten liefern Informationen, die Sie möglicherweise für die Fehlerbeseitigung oder bei Reisen im Ausland mit dem Notebook benötigen.
Service-Etikett – Enthält den Produktnamen, die Produkt-
nummer (P/N) und die Seriennummer (S/N) des Notebooks. Die Produktnummer und die Seriennummer benötigen Sie eventuell, wenn Sie sich an Customer Care wenden. Das Service-Etikett ist unten am Notebook angebracht. Um die Informationen auf dem Service-Etikett auf dem Bildschirm anzuzeigen, wählen Sie Start > Hilfe und Support > My Compaq Computer (Mein Compaq Computer).
Microsoft Echtheitszertifikat – Enthält den Microsoft®
Windows® Produktschlüssel. Den Produktschlüssel benötigen Sie eventuell, um das Betriebssystem zu aktualisieren oder zu reparieren. Das Zertifikat ist unten am Notebook angebracht.
Zulassungsetikett – Liefert Zulassungsinformationen
über das Notebook. Das Zulassungsetikett ist innen im Akkufach angebracht.
Übersicht über Komponenten
Hardware- und Softwarehandbuch 1–19
Übersicht über Komponenten
Etikett zur Modemzulassung – Liefert Zulassungs-
informationen über das Modem und enthält die amtlichen Symbole, die in einigen Ländern erforderlich sind, in denen das Modem für die Verwendung zugelassen wurde. Eventuell benötigen Sie diese Informationen, wenn Sie im Ausland unterwegs sind. Das Etikett zur Modemzulassung ist innen im Akkufach angebracht.
Zulassungsetiketten für Wireless-Geräte – Bestimmte
Notebookmodelle enthalten ein optionales 802.11-fähiges Gerät, ein optionales Bluetooth typen. Wenn Ihr Notebook ein oder mehrere Wireless-Geräte enthält, liegt dem Notebook ein Zertifikat mit Zulassungs­informationen über jedes Gerät und den amtlichen Symbolen für einige der Länder bei, in denen das Gerät für die Verwendung zugelassen ist. Eventuell benötigen Sie diese Informationen, wenn Sie im Ausland unterwegs sind. Die Zulassungsetiketten für Wireless-Geräte befinden sich innen im Akkufach.
®-Gerät oder beide Geräte-
1–20 Hardware- und Softwarehandbuch

Stromversorgung

Positionen der Bedienelemente und LEDs für die Energiesteuerung

Die folgende Abbildung dient zum schnellen Auffinden der Positionen der Bedienelemente und LEDs für die Energiesteuerung auf dem Notebook.
2
Hardware- und Softwarehandbuch 2–1
Stromversorgung
Eine Zusammenfassung der Funktionen der einzelnen Elemente finden Sie in Kapitel 1, „Übersicht über
Komponenten“. Anleitungen zur Verwendung
der Elemente finden Sie im vorliegenden Kapitel.
1 Betriebs-/Standbyanzeigen (2) 4 Betriebstaste
2 Tastenkombination
3 Akkuanzeige
Das Notebook besitzt 2 Betriebs-/Standbyanzeigen.
Die Betriebs-/Standbyanzeige oben am Notebook ist nur sichtbar, wenn das Notebook geöffnet ist. Die Betriebs-/ Standbyanzeige an der Vorderseite des Notebooks ist auch sichtbar, wenn das Notebook geschlossen ist.
2–2 Hardware- und Softwarehandbuch
Fn+F5 5 Displayschalter

Stromquellen

Auswählen einer Stromquelle

Das Notebook kann über einen eingelegten Akku oder extern über das Netzteil oder ein optionales Dockingprodukt mit Strom versorgt werden.
Während der Arbeit mit den meisten Softwareprogrammen können Sie Strom von einer dieser Stromquellen nutzen. Es wird empfohlen, das Notebook mit externem Strom zu betreiben, wenn Sie
Systemsoftware installieren oder modifizieren.
auf eine optische Disc schreiben.
Ein eingelegter Akku wird nur aufgeladen, während das Notebook an eine externe Stromquelle angeschlossen ist.
VORSICHT: So verringern Sie die Gefahr von Stromschlägen
Å
und Geräteschäden:
Stecken Sie das Netzkabel in eine Netzsteckdose, die jederzeit
leicht erreichbar ist.
Unterbrechen Sie die Stromzufuhr zum Notebook, indem Sie
das Netzkabel aus der Netzsteckdose ziehen (und nicht aus dem Anschluss am Notebook).
Falls ein Netzkabel mit einem Stecker mit Erdungskontakt geliefert
wurde, stecken Sie das Kabel in eine geerdete Netzsteckdose. Verwenden Sie ausschließlich Netzkabel mit intaktem Erdungsleiter (und beispielsweise keinen 2-poligen Adapter). Der Erdungsleiter erfüllt eine wichtige Sicherheitsfunktion.
Stromversorgung
Hardware- und Softwarehandbuch 2–3
Stromversorgung

Verwenden von externem Strom oder Akkustrom

Das Notebook wird immer mit externem Strom betrieben, wenn ihm eine externe Stromquelle zur Verfügung steht. Damit wird vorhandene Energie im eingesetzten Akku eingespart.
Da das Notebook je nach Verfügbarkeit einer externen Stromquelle zwischen externer Stromversorgung und Akkustrom umschaltet, kommt es zu folgenden Szenarien:
Wenn das Notebook mit Akkustrom betrieben wird und
Sie es an eine externe Stromquelle anschließen, schaltet das Notebook auf externe Stromversorgung um.
Wenn das Notebook mit externem Strom betrieben wird
(und einen aufgeladenen Akku enthält) und von der externen Stromquelle getrennt wird, schaltet es auf Akkustrom um.
Die aktuelle Stromquelle wird über das Symbol Energieanzeige angezeigt, das sich standardmäßig im Infobereich, außen rechts in der Taskleiste, befindet.
Das Symbol Energieanzeige ändert seine Form, sobald
die Stromversorgung zwischen Akkustrom und externer Stromquelle wechselt.
Wenn Sie den Mauszeiger über das Symbol Energieanzeige
halten, wird eine Textnachricht eingeblendet, die die Stromquelle angibt.
Falls das Symbol Energieanzeige nicht angezeigt wird, lesen Sie den Abschnitt „Anzeigen des Symbols für die Energieanzeige“, weiter unten in diesem Kapitel.
2–4 Hardware- und Softwarehandbuch
Stromversorgung

Standbymodus und Ruhezustand

Standbymodus

Im Standbymodus wird die Stromversorgung von System­komponenten, die gerade nicht verwendet werden, reduziert. Wenn der Standbymodus eingeleitet wird, werden die aktuellen Daten im RAM (Random Access Memory) gehalten, das Display wird gelöscht, und die Betriebs-/Standbyanzeige blinkt. Das Speichern der Arbeit vor dem Einleiten des Standbymodus ist in der Regel nicht notwendig, stellt aber eine empfohlene Vorsichtsmaßnahme dar. Sobald Sie den Standbymodus beenden, erscheint Ihre Arbeit wieder schnell auf dem Display.
Standardmäßig leitet das System den Standbymodus nach 10-minütiger Inaktivität des Notebooks ein, wenn das Notebook im Akkubetrieb ist, bzw. nach 25-minütiger Inaktivität, wenn das Notebook über eine externe Stromquelle betrieben wird. Informationen zum Ändern dieser Einstellungen finden Sie unter „Festlegen bzw. Ändern eines Energieschemas“, weiter unten in diesem Kapitel.
Hardware- und Softwarehandbuch 2–5
Stromversorgung

Ruhezustand

ACHTUNG: Bei einer Änderung der Konfiguration des Notebooks
Ä
im Ruhezustand kann der Betrieb aus dem Ruhezustand möglicherweise nicht wieder aufgenommen werden. Beachten Sie Folgendes, wenn sich das Notebook im Ruhezustand befindet:
Fügen Sie kein Speichermodul hinzu, bzw. entfernen Sie keines.
Schließen Sie kein externes Gerät an, bzw. trennen Sie keines.
Setzen Sie keine CD, DVD, PC Card, ExpressCard oder digitale
Speicherkarte ein, bzw. entfernen Sie keine.
Nach dem Einleiten des Ruhezustands werden Ihre Daten auf der Festplatte in einer Ruhezustandsdatei gespeichert und das Notebook anschließend heruntergefahren. Der Übergang in den Ruhezustand ist abgeschlossen, wenn die Betriebs-/ Standbyanzeigen erlöschen. Das Speichern der Arbeit vor der Einleitung des Ruhezustands ist in der Regel nicht notwendig, stellt aber eine empfohlene Vorsichtsmaßnahme dar.
Wenn Sie den Ruhezustand beenden, wird auf dem Display wieder derselbe Bildschirminhalt wie vor dem Einleiten des Modus hergestellt. Das Wiederherstellen aus dem Ruhezustand dauert etwas länger als das Beenden des Standbymodus, aber es ist wesentlich schneller, als wenn Sie den aktuellen Arbeitszustand nach einem Neustart des Notebooks manuell wiederherstellen müssten.
Um festzustellen, ob das Notebook sich im Ruhezustand befindet oder ausgeschaltet ist, drücken Sie die Betriebtaste.
Wenn sich das Notebook im Ruhezustand befindet,
kehrt die Bildschirmanzeige zurück.
Wenn das Notebook ausgeschaltet ist, wird Windows
geladen.
2–6 Hardware- und Softwarehandbuch
Stromversorgung
Wenn das Notebook mit Akkustrom betrieben wird, wird standardmäßig nach Ablauf von 30 Minuten ohne Aktivität des Notebooks oder bei Erreichen eines kritischen Low-Battery­Modus durch das System der Ruhezustand eingeleitet. Sie können die Dauer des Zeitraums ohne Aktivität ändern, nach dem der Ruhezustand eingeleitet wird. Anleitungen finden Sie unter „Festlegen bzw. Ändern eines Energieschemas“, weiter unten in diesem Kapitel.
Der Ruhezustand ist standardmäßig aktiviert, kann aber deaktiviert werden. Um einen Datenverlust während eines kritischen Low-Battery-Modus zu vermeiden, deaktivieren Sie den Ruhezustand nur bei Kalibrierung eines Akkus.
So stellen Sie fest, ob der Ruhezustand aktiviert ist:
» Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung
und Wartung > Energieoptionen > Registerkarte Ruhezustand. Ist das Kontrollkästchen Ruhezustand aktivieren aktiviert, so ist der Ruhezustand aktiviert.
Bei allen Windows Anleitungen in Ihren Benutzerhandbüchern
werden die Microsoft Windows XP Verfahren auf der Grundlage der Windows XP Kategorieansicht beschrieben.
So schalten Sie in der Systemsteuerung zwischen der Kategorie­ansicht und der klassischen Ansicht um:
» Wählen Sie Start > Systemsteuerung. Wählen Sie dann Ihre
bevorzugte Einstellung im linken Teilfenster des Fensters Systemsteuerung.
Wenn Sie weitere Informationen über die Windows XP Kategorieansicht und die klassische Ansicht wünschen:
» Wählen Sie Start > Hilfe und Support > Anpassen
des Computers > Dateien, Ordner und Programme > Herkömmliche Windows-Ordner verwenden.
Hardware- und Softwarehandbuch 2–7
Stromversorgung

Einleiten von Standbymodus, Ruhezustand oder Systemabschluss

In den folgenden 3 Abschnitten finden Sie Informationen über die Verwendung des Standbymodus, des Ruhezustands und des Systemabschlusses unter verschiedenen Bedingungen.
Informationen zum Einleiten oder Beenden des Standbymodus, zum Einleiten oder Beenden des Ruhezustands und zum Ein­oder Ausschalten des Notebooks finden Sie unter „Standard-
Energieeinstellungen“, weiter unten in diesem Kapitel.
Der Abschnitt „Standard-Energieeinstellungen“ enthält auch Notfallverfahren, die Sie befolgen können, wenn es nicht möglich ist, das Notebook unter Verwendung der Windows Standardverfahren herunterzufahren.
Bei Arbeitsunterbrechungen
Wenn die Arbeit nach kurzer Zeit fortgesetzt werden soll: Leiten Sie bei kürzeren Unterbrechungen den Standbymodus, bei längeren Unterbrechungen und zum Einsparen von Energie den Ruhezustand ein.
Wie lange eine Akkuladung allgemein, im Standbymodus oder im Ruhezustand vorhält, hängt von der Konfiguration des Notebooks und dem Zustand des Akkus ab. Im Standbymodus wird mehr Energie verbraucht als im Ruhezustand.
Wenn die Arbeit innerhalb von zwei Wochen fortgesetzt werden soll: Fahren Sie das Notebook herunter. Schließen Sie
das Notebook wenn möglich an eine externe Stromquelle an, um die Ladung des eingesetzten Akkus möglichst beizubehalten.
Wenn das Notebook länger als zwei Wochen nicht an eine externe Stromversorgung angeschlossen sein wird: Fahren Sie das
Notebook herunter. Um die Lebensdauer des eingesetzten Akkus zu verlängern, entnehmen Sie ihn, und lagern Sie ihn an einem kühlen, trockenen Ort.
2–8 Hardware- und Softwarehandbuch
Bei unzuverlässiger Stromversorgung
Wenn die externe Stromversorgung unzuverlässig ist: Leiten Sie den Ruhezustand ein, oder fahren Sie das Notebook herunter. Die Stromversorgung kann aufgrund eines Gewitters oder ähnlicher Bedingungen unsicher sein bzw. weil der Akku nahezu entladen ist.
Beim Verwenden von Laufwerkmedien
Leiten Sie den Standbymodus oder den Ruhezustand nicht ein, während ein Laufwerkmedium wiedergegeben wird, um das Beenden der Wiedergabe oder eine Beeinträchtigung der Wiedergabequalität bei Laufwerkmedien, wie CDs oder DVDs, zu vermeiden.
Falls der Standbymodus oder der Ruhezustand eingeleitet wird, während ein Laufwerksmedium verwendet wird, wird möglicherweise folgende Meldung angezeigt: „Putting the computer into hibernation or standby may stop the playback. Do you want to continue?“ (Wenn der Computer in den Tiefschlaf- oder Standbymodus geschaltet wird, wird eventuell die Wiedergabe angehalten. Möchten Sie fortfahren?). Wählen Sie in diesem Fall No (Nein).
Stromversorgung

Standard-Energieeinstellungen

In der folgenden Tabelle werden die Standardverfahren für den Standbymodus, den Ruhezustand und den Systemabschluss beschrieben. Informationen zum Ändern einiger Energieoptionen finden Sie unter „Energieoptionen“, weiter unten in diesem Kapitel.
Die Bedienelemente und LEDs, die in diesem Abschnitt beschrieben werden, sind unter „Positionen der Bedienelemente
und LEDs für die Energiesteuerung“, weiter oben in diesem
Kapitel abgebildet.
Hardware- und Softwarehandbuch 2–9
Stromversorgung

Ein- oder Ausschalten des Notebooks bzw. des Displays

Aufgabe Verfahren Ergebnis
Einschalten des Notebooks
Ausschalten des Notebooks
Ausschalten des Displays
Drücken Sie die Betriebstaste.
Durch Drücken der
Betriebstaste wird das Notebook eingeschaltet, wenn es ausgeschaltet, im Standbymodus oder im Ruhezustand ist.
Windows XP Home:
Start
Wählen Sie
>
Computer ausschalten Ausschalten
Windows XP Professional: Wählen Sie
Computer ausschalten Herunterfahren
Schließen Sie das Notebook. Beim Schließen des Notebooks
.*
Start
>
> OK.*
Die Betriebs-/Standby­anzeigen leuchten.
Wenn das Notebookausgeschaltet ist, wird
das Betriebssystem geladen.
im Standbymodus oder
im Ruhezustand ist, wird Ihre Arbeit wieder auf dem Display angezeigt.
Die Betriebs-/Standby­anzeigen erlöschen.
>
Das Betriebssystem wird heruntergefahren.
Das Notebook wird
>
ausgeschaltet.
drückt das Display auf den Displayschalter. Dadurch wird der Standbymodus eingeleitet. Wenn der Standbymodus eingeleitet wird, wird das Display gelöscht.
*Wenn das System nicht reagiert und das Notebook nicht mit dem oben beschriebenen Verfahren ausgeschaltet werden kann, lesen Sie den Abschnitt
„Verwenden der Notabschalteverfahren“, weiter unten in diesem Kapitel.
Je nach Ihren Netzwerkverbindungen trägt die Schaltfläche Computer
ausschalten möglicherweise die Bezeichnung Herunterfahren.
Die Funktion des Displayschalters kann geändert werden. Anleitungen finden Sie unter „Öffnen des Fensters Energieoptionen“, weiter unten in diesem Kapitel.
2–10 Hardware- und Softwarehandbuch
Stromversorgung

Einleiten oder Beenden des Ruhezustands

Der Ruhezustand kann nur eingeleitet werden, wenn er aktiviert ist. Der Ruhezustand ist standardmäßig aktiviert. So stellen Sie fest, ob der Ruhezustand weiterhin aktiviert ist:
» Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung und
Wartung > Energieoptionen > Registerkarte Ruhezustand. Ist das Kontrollkästchen Ruhezustand aktivieren aktiviert, so ist der Ruhezustand aktiviert.
Aufgabe Verfahren Ergebnis
Einleiten des Ruhe­zustands
Einleiten des Ruhe­zustands durch das System
*Unter Windows XP Professional trägt die Schaltfläche Computer ausschalten je nach Ihren Netzwerkverbindungen möglicherweise die Bezeichnung Herunterfahren.
Verwenden Sie bei eingeschaltetem Notebook eines der folgenden Verfahren:
Betätigen Sie kurz die Betriebstaste.
Start
>
Wählen Sie
ausschalten
Umschalttaste gedrückt, während Sie auf die Schaltfläche
Keine weiteren Maßnahmen erforderlich. Wenn das Notebook mit Akkustrom versorgt wird und der Ruhezustand aktiviert ist, leitet das System den Ruhezustand ein:
Nach 30 Minuten ohne Aktivität des Notebooks.
Wenn der Akku einen kritischen Low-Battery-Modus erreicht.
Computer
. Halten Sie dann die
Standby
klicken.
Die Betriebs-/ Standbyanzeigen erlöschen.
Der Inhalt des Displays wird gelöscht.
Die Betriebs-/ Standbyanzeigen erlöschen.
Der Inhalt des Displays wird gelöscht.
(wird fortgesetzt)
Hardware- und Softwarehandbuch 2–11
Stromversorgung
Aufgabe Verfahren Ergebnis
Beenden des Ruhe­zustands
Drücken Sie die Betriebstaste.
Wenn das System den Ruhe-
zustand aufgrund eines kritischen Low-Battery-Modus einleitete, schließen Sie eine externe Strom­quelle an, oder setzen Sie einen aufgeladenen Akku ein, bevor Sie die Betriebstaste drücken. (Möglicherweise reagiert das System nicht, wenn ein entladener Akku die einzige Stromquelle darstellt.)
Die Betriebs-/ Standbyanzeigen leuchten.
Die Informationen werden wieder auf dem Display angezeigt.
2–12 Hardware- und Softwarehandbuch
Stromversorgung

Einleiten oder Beenden des Standbymodus

Aufgabe Verfahren Ergebnis
Einleiten des Standby­modus
Einleiten des Standby­modus durch das System
Beenden des Standby­modus
Verwenden Sie bei eingeschaltetem Notebook eines der folgenden Verfahren:
Drücken Sie die Tastenkombination Fn+F5.
Schließen Sie das Notebook.*
Windows XP Home: Wählen Sie
Start > Computer ausschalten > Standby
Keine weiteren Maßnahmen erforderlich. Der Standbymodus wird automatisch eingeleitet.
nach 10 Minuten ohne Aktivität, wenn das Notebook mit Akkustrom versorgt wird.
nach 25 Minuten ohne Aktivität, wenn das Notebook mit externem Strom versorgt wird.
Verwenden Sie eines der folgenden Verfa hren:
Drücken Sie eine beliebige Taste.
Betätigen Sie kurz die Betriebstaste.
Drücken Sie die Tastenkombination
Fn+F5.
.
Je nach Ihrer Notebookkonfiguration können Sie den Standbymodus möglicherweise auch beenden, indem Sie das TouchPad oder eine optionale externe Maus betätigen.
Die Betriebs-/ Standby­anzeigen blinken.
Der Inhalt des Displays wird gelöscht.
Die Betriebs-/ Standby­anzeigen blinken.
Der Inhalt des Displays wird gelöscht.
Die Betriebs-/ Standby­anzeigen leuchten.
Die Informationen werden wieder auf dem Display angezeigt.
*Beim Schließen des Notebooks wird der Displayschalter betätigt. Die Funktion des Displayschalters kann geändert werden. Anleitungen finden Sie unter
„Öffnen des Fensters Energieoptionen“, weiter unten in diesem Kapitel.
Unter Windows XP Professional trägt die Schaltfläche Computer ausschalten je nach Ihren Netzwerkverbindungen möglicherweise die Bezeichnung Herunterfahren.
Hardware- und Softwarehandbuch 2–13
Stromversorgung

Verwenden der Notabschalteverfahren

Sollte das Notebook nicht auf das standardmäßige Windows Abschalteverfahren reagieren, versuchen Sie es mit folgenden Notabschalteverfahren in der angegebenen Reihenfolge:
Drücken Sie die Tastenkombination Strg+Alt+Entf,
und führen Sie dann folgende Aktionen aus.
Windows XP Home: Wählen Sie Herunterfahren >
Ausschalten.
Windows XP Professional: Wählen Sie Herunterfahren
aus der Liste und dann OK.
Halten Sie die Betriebstaste mindestens 4 Sekunden lang
gedrückt.
Trennen Sie das Notebook von der externen Stromquelle,
und entfernen Sie den Akku. Anleitungen zum Entfernen des Akkus finden Sie unter „Einsetzen und Entfernen
eines Akkus“, weiter unten in diesem Kapitel.
2–14 Hardware- und Softwarehandbuch
Stromversorgung

Energieoptionen

Öffnen des Fensters Energieoptionen

So öffnen Sie das Fenster Energieoptionen:
Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung
und Wartung > Energieoptionen.
– oder –
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Symbol
Energieanzeige im Infobereich, außen rechts in der Task­leiste, und wählen Sie Energieverwaltungseigenschaften einstellen. Falls das Symbol Energieanzeige nicht angezeigt wird, lesen Sie den folgenden Abschnitt „Anzeigen des
Symbols für die Energieanzeige“, in diesem Kapitel.
Im Fenster Energieoptionen können Sie unter anderem die Funktionen der Betriebstaste und des Displayschalters einstellen.
Standardmäßig gilt bei eingeschaltetem Notebook Folgendes:
Durch kurzes Drücken der Betriebstaste wird der Ruhe-
zustand eingeleitet.
Beim Schließen des Notebooks wird der Displayschalter
betätigt und dadurch der Standbymodus eingeleitet.
Hardware- und Softwarehandbuch 2–15
Stromversorgung
So ändern Sie die Funktion der Betriebstaste bzw. des Display­schalters:
1. Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung und Wartung > Energieoptionen > Registerkarte Erweitert.
Wählen Sie die gewünschte Funktion der Betriebstaste
Wählen Sie die gewünschte Funktion des Displayschalters
2. Wählen Sie OK.
Die Ruhezustandsfunktion steht in den Listen für Betriebstaste und Displayschalter zur Verfügung, jedoch nur bei aktiviertem Ruhezustand. Wenn die Ruhezustandsfunktion in diesen Listen nicht verfügbar ist:
1. Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung und Wartung > Energieoptionen > Registerkarte Ruhezustand.
2. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Ruhezustand aktivieren.
3. Wählen Sie dann OK.
in der Liste für Beim Drücken des Netzschalters am Computer.
in der Liste für Beim Schließen des Laptops.
Informationen zum Einstellen von Energieschemas im Fenster Energieoptionen finden Sie unter „Festlegen bzw. Ändern
eines Energieschemas“, weiter unten in diesem Kapitel.
2–16 Hardware- und Softwarehandbuch

Anzeigen des Symbols für die Energieanzeige

Das Symbol Energieanzeige wird standardmäßig im Infobereich, außen rechts in der Taskleiste, angezeigt. Wenn das Symbol Energieanzeige nicht in der Taskleiste angezeigt wird, wurde möglicherweise die Standardeinstellung geändert.
So zeigen Sie das Symbol an:
1. Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung und Wartung > Energieoptionen > Registerkarte Erweitert.
2. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Symbol in der Taskleiste anzeigen.
3. Wählen Sie OK.

Festlegen bzw. Ändern eines Energieschemas

Mit einem Energieschema wird der Energieverbrauch des Notebooks gesteuert. Sie können Energieschemas festlegen, mit denen bei Akkubetrieb des Notebooks Energie gespart wird, und Energieschemas, mit denen die Leistung bei Betrieb des Notebooks mit einer externen Stromquelle maximiert wird.
Die Festlegung eines Energieschemas beinhaltet auch Einstellungen, mit denen der Zeitraum angegeben wird, nach dem das System den Standbymodus oder den Ruhezustand einleitet.
So wählen Sie ein voreingestelltes Energieschema oder erstellen ein benutzerdefiniertes Energieschema:
» Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung und
Wartung > Energieoptionen > Registerkarte Energieschemas, und folgen Sie dann den Anleitungen auf dem Display.
Stromversorgung
Mit dem voreingestellten Energieschema Minimale Batterie-
belastung wird eine maximale Einsparung von Akkuenergie erzielt.
Hardware- und Softwarehandbuch 2–17
Stromversorgung

Verwenden eines Sicherheitskennworts

Eines der Sicherheitskennwörter, die Sie zum Schutz Ihres Notebooks verwenden können, ist das Standbykennwort.
Wenn ein Standbykennwort eingestellt ist, werden Sie jedes Mal nach dem Standbykennwort gefragt, wenn der Standby­modus oder der Ruhezustand beendet wird.
Das Standbykennwort ist das Kennwort für das Windows Benutzerkonto, das zur Zeit der Festlegung des Kennworts aktiv ist.
So legen Sie die Verwendung eines Standbykennworts fest:
1. Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung und Wartung > Energieoptionen.
2. Wählen Sie die Registerkarte Erweitert.
3. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Kennwort beim Reaktivieren aus dem Standbymodus anfordern.
4. Wählen Sie OK.
Informationen über andere Kennwörter und Sicherheitsmerkmale finden Sie in Kapitel 12, „Sicherheit“.
2–18 Hardware- und Softwarehandbuch
Stromversorgung

Akkus

Einsetzen und Entfernen eines Akkus

ACHTUNG: Um Datenverlust bei der Entnahme eines Akkus
Ä
zu vermeiden, der die einzige Stromquelle darstellt, schalten Sie das Notebook aus, oder leiten Sie den Ruhezustand ein, bevor Sie den Akku entnehmen. (Wenn Sie den Ruhezustand einleiten, beginnen Sie nicht mit dem Entfernen des Akkus, bevor die Betriebs-/Standbyanzeigen erloschen sind, wodurch angezeigt wird, dass der Übergang in den Ruhezustand abgeschlossen ist.)
Einsetzen eines Akkus
Obwohl sich die Akkus je nach Modell unterscheiden, ist die Vorgehensweise beim Einsetzen für alle unterstützten Akkus gleich.
So setzen Sie einen Akku ein:
1. Drehen Sie das Notebook um.
2. Schieben Sie den Akku in das Akkufach 1.
3. Kippen Sie den Akku nach unten, bis er fest sitzt 2.
Hardware- und Softwarehandbuch 2–19
Stromversorgung
Entfernen eines Akkus
Obwohl sich die Akkus je nach Modell unterscheiden, ist die Vorgehensweise beim Entfernen für alle Modelle gleich.
So entfernen Sie einen Akku:
1. Drehen Sie das Notebook um.
2. Schieben und halten Sie den Akkuentriegelungsschieber 1, während Sie den Akku aus dem Akkufach nehmen 2.
2–20 Hardware- und Softwarehandbuch

Aufladen von Akkus

Ein im Notebook eingesetzter Akku wird immer aufgeladen, wenn das Notebook über das Netzteil oder ein optionales Dockingprodukt an eine externe Stromquelle angeschlossen ist.
Ein im Notebook eingesetzter Akku wird geladen, wenn das Notebook ausgeschaltet ist und wenn es verwendet wird. Der Ladevorgang ist jedoch schneller, wenn das Notebook ausgeschaltet ist. Wenn der Akku neu ist, zwei Wochen oder länger nicht verwendet wurde oder bedeutend wärmer oder kälter als die normale Zimmertemperatur ist, kann das Aufladen mehr Zeit in Anspruch nehmen.
Die Akkuanzeige gibt den Akkuladestand und, unter bestimmten Voraussetzungen, die Verfügbarkeit der Stromversorgung an:
Ein: Der Akku wird geladen.
Aus: Der Akku ist vollständig aufgeladen, oder es befindet
sich kein Akku im Gerät.
Blinkt: Die Ladung im Akku ist zu gering, um das Notebook
zu starten. Die Akkuanzeige blinkt zum Beispiel, wenn Sie versuchen, das Notebook einzuschalten, während die einzige Stromquelle ein fast entladener Akku ist.
Stromversorgung
Um die Akkubetriebsdauer zu erhöhen und die Genauigkeit der Akkuladeanzeigen zu optimieren, befolgen Sie die nachstehenden Anleitungen unter den nächsten Abschnitten
„Aufladen eines neuen Akkus“ und „Aufladen eines gebrauchten Akkus“, in diesem Kapitel.
Hardware- und Softwarehandbuch 2–21
Stromversorgung
Aufladen eines neuen Akkus
So laden Sie einen neuen Akku auf:
Laden Sie den Akku auf, während das Notebook
über das Netzteil am Netzstrom angeschlossen ist.
Laden Sie den Akku stets vollständig auf.
Aufladen eines gebrauchten Akkus
So laden Sie einen gebrauchten Akku auf:
Lassen Sie über eine normale Verwendung eine Entladung
des Akkus auf etwa 10 Prozent seiner vollen Kapazität zu, bevor Sie ihn aufladen.
Laden Sie den Akku stets vollständig auf.

Überwachen der Akkuladung

Erhalten genauer Informationen über den Akkuladestand
So erhöhen Sie die Genauigkeit der Akkuladeinformationen, die von Ihrem Notebook angezeigt werden:
Lassen Sie über eine normale Verwendung eine Entladung
des Akkus auf etwa 10 Prozent seiner vollen Kapazität zu, bevor Sie ihn aufladen.
Laden Sie einen Akku stets vollständig auf. Sie erhalten
möglicherweise unzutreffende Informationen über den Ladestand auch eines neuen Akkus, wenn der Akku zuvor nicht mindestens einmal vollständig aufgeladen wurde.
Wenn ein Akku einen Monat oder länger nicht verwendet
wurde, führen Sie anstelle eines einfachen Ladevorgangs eine Kalibrierung durch.
Informationen zur Akkukalibrierung finden Sie unter
„Kalibrieren eines Akkus“, weiter unten in diesem Kapitel.
2–22 Hardware- und Softwarehandbuch
Stromversorgung
Anzeigen des Ladestands auf dem Display
So zeigen Sie den Akkuladestand auf dem Display an:
Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung und
Wartung > Energieoptionen > Registerkarte Energieanzeige.
– oder –
Führen Sie einen Rechtsklick auf das Symbol Energieanzeige
aus, und wählen Sie dann Batterieanzeige öffnen.
Informationen zum Anzeigen des Symbols für die Energie­anzeige finden Sie unter „Anzeigen des Symbols
für die Energieanzeige“, weiter oben in diesem Kapitel.
Interpretieren der Ladestandsanzeigen
Der Akkuladestand wird als Prozentwert angezeigt, der die verbleibende Kapazität des Akkus angibt.

Low-Battery-Modi

In diesem Abschnitt werden die Standardreaktionen des Systems auf einen Low-Battery- bzw. einen kritischen Low-Battery­Modus des Akkus beschrieben. Die Standardfunktionen der Akkuanzeige können nicht geändert werden.
So ändern Sie andere Systemreaktionen:
» Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung und
Wartung > Energieoptionen > Registerkarte Alarme, und folgen Sie dann den Anleitungen auf dem Bildschirm.
Hardware- und Softwarehandbuch 2–23
Stromversorgung
Erkennen von Low-Battery-Modi
Low-Battery-Modus
Ist ein Akku die einzige Stromquelle des Notebooks und erreicht dieser einen Low-Battery-Modus, so wird eine Warnmeldung angezeigt.
Wenn Sie versuchen, das Notebook mit einem Akku zu starten, der sich in einem Low-Battery-Modus befindet, blinkt die Akkuanzeige.
Kritischer Low-Battery-Modus
Wenn ein Low-Battery-Modus nicht behoben wird, und die verbleibende Restkapazität im Akku weiter abnimmt, geht das Notebook schließlich in einen kritischen Low-Battery-Modus über. Wenn das Notebook beim Erreichen eines kritischen Low-Battery-Modus eingeschaltet oder im Standbymodus ist, gilt Folgendes:
Bei aktiviertem Ruhezustand leitet das System den Ruhe-
zustand ein. Einige nicht gespeicherte Daten können dabei verloren gehen.
Bei deaktiviertem Ruhezustand verbleibt das Notebook kurz
im Standbymodus und wird dann ausgeschaltet. Alle nicht gespeicherten Daten gehen dabei verloren.
Die Akkuanzeige blinkt, bis das Notebook heruntergefahren ist.
Der Ruhezustand ist standardmäßig aktiviert. So stellen Sie fest, ob der Ruhezustand weiterhin aktiviert ist:
» Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung und
Wartung > Energieoptionen > Registerkarte Ruhezustand. Ist das Kontrollkästchen Ruhezustand aktivieren aktiviert,
so ist der Ruhezustand aktiviert.
2–24 Hardware- und Softwarehandbuch
Maßnahmen im Low-Battery-Modus
ACHTUNG: So vermeiden Sie Datenverlust beim Beenden des Ruhe-
Ä
zustands: Wenn das Notebook einen kritischen Low-Battery-Modus erreicht und den Ruhezustand eingeleitet hat, stellen Sie die Strom­versorgung nicht wieder her, bevor der Übergang in den Ruhezustand abgeschlossen ist. Der Übergang in den Ruhezustand ist abgeschlossen, wenn die Akkuanzeige und die Betriebs-/Standbyanzeigen erlöschen.
Eine externe Stromquelle ist verfügbar
Wenn eine externe Stromquelle verfügbar ist, beheben Sie einen Low-Battery-Modus, indem Sie das Notebook an die externe Stromquelle anschließen. Die externe Stromquelle kann aus einem der folgenden Geräte bestehen:
Netzteil
Optionales Dockingprodukt
Ein geladener Akku ist verfügbar
Um einen Low-Battery-Modus zu beheben, wenn ein geladener Akku verfügbar ist, schalten Sie das Notebook aus, oder leiten Sie den Ruhezustand ein. Setzen Sie einen aufgeladenen Akku ein, und schalten Sie das Notebook ein.
Stromversorgung
Hardware- und Softwarehandbuch 2–25
Stromversorgung
Eine Stromquelle ist nicht verfügbar
Um einen Low-Battery-Modus zu beheben, wenn keine Stromquelle verfügbar ist, speichern Sie zunächst Ihre Arbeit, und leiten Sie dann den Ruhezustand ein, oder schalten Sie das Notebook aus.
Der Ruhezustand kann nicht beendet werden
Falls der Ruhezustand zu einem Zeitpunkt eingeleitet wurde, als die Stromversorgung des Notebooks so gering war, dass der Übergang in den Ruhezustand nicht abgeschlossen werden konnte, werden Sie während der Wiederherstellung möglicherweise aufgefordert, Wiederherstellungsdaten zu löschen.
Mit dem Löschen der Wiederherstellungsdaten wird der Datenverlust bestätigt und das Notebook kann gestartet werden.
2–26 Hardware- und Softwarehandbuch

Kalibrieren eines Akkus

Kalibrierungszeitpunkt
Auch wenn ein Akku häufig verwendet wird, ist eine Kalibrierung in der Regel nur einmal im Monat erforderlich. Sie müssen einen neuen Akku vor der ersten Verwendung nicht kalibrieren.
Eine Kalibrierung führt gewöhnlich nicht zu einer längeren Akkulaufzeit, aber sie kann die Genauigkeit der Akkulade­anzeigen, vor allem unter folgenden Bedingungen, erhöhen:
Der Akku wurde seit einem Monat oder länger nicht
verwendet.
Das Notebook wurde länger als einen Monat vorwiegend
mit externem Strom (und selten mit Akkustrom) betrieben.
Die Akkuladeanzeige zeigt innerhalb von zwei Minuten
große Änderungen im Prozentwert für die verbleibende Akkukapazität an. Wenn die Windows Energieanzeige zum Beispiel 20 Prozent für die verbleibende Akkukapazität und weniger als 2 Minuten später nur noch 5 Prozent für die verbleibende Akkukapazität anzeigt, weist dieser schnelle Verlust der Restkapazität darauf hin, dass der Akku eine Kalibrierung benötigt.
Stromversorgung
Weitere Informationen über die Akkuladeanzeigen finden Sie unter „Überwachen der Akkuladung“, weiter oben in diesem Kapitel.
Hardware- und Softwarehandbuch 2–27
Stromversorgung
Kalibrierungsschritte
Um einen Akku zu kalibrieren, müssen Sie diesen vollständig laden, vollständig entladen und dann erneut vollständig laden.
Aufladen des Akkus
Laden Sie den Akku bei eingeschaltetem Notebook auf. So laden Sie den Akku auf:
1. Setzen Sie den Akku in das Notebook ein.
2. Schließen Sie das Notebook über das Netzteil an eine externe Stromquelle an. (Die Akkuanzeige am Notebook leuchtet, während der Akku aufgeladen wird.)
3. Trennen Sie die Verbindung zwischen Notebook und externer Stromquelle erst, wenn der Akku vollständig aufgeladen ist. (Die Akkuanzeige am Notebook erlischt.)
Entladen des Akkus
ACHTUNG: Um einem Datenverlust vorzubeugen, speichern Sie Ihre
Ä
Arbeit, bevor Sie einen Entladevorgang starten, der nicht überwacht wird.
Das Notebook muss während des gesamten Entladevorgangs eingeschaltet bleiben. Der Akku kann entladen werden, wenn das Notebook verwendet wird und wenn es nicht verwendet wird. Wenn das Notebook verwendet wird, ist der Entladevorgang jedoch schneller.
Wenn Sie während des Entladevorgangs, der im Folgenden beschrieben wird, gelegentlich das Notebook verwenden und Energiespar-Timeouts eingestellt haben, müssen Sie mit folgendem Systemverhalten rechnen:
Alle nicht gespeicherten Daten Ihrer aktuellen Sitzung
gehen verloren, wenn der Akku vollständig entladen ist und das Notebook ausgeschaltet wird.
2–28 Hardware- und Softwarehandbuch
Stromversorgung
Ein angeschlossener optionaler Monitor wird nicht
ausgeschaltet.
Die Geschwindigkeit der Festplatte wird nicht automatisch
verringert, während das Notebook inaktiv ist.
Das System schaltet nicht in den Standbymodus.
So entladen Sie einen Akku vollständig:
1. Deaktivieren Sie den Ruhezustand. So deaktivieren Sie den Ruhezustand:
a. Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung und
Wartung > Energieoptionen > Registerkarte Ruhezustand.
b. Deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Ruhezustand
aktivieren.
2. Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung und Wartung > Energieoptionen > Registerkarte Energieschemas.
a. Notieren Sie sich das Energieschema, das im Feld
Energieschemas angezeigt wird, damit Sie es nach der Kalibrierung wieder anwenden können.
b. Wählen Sie in der Liste Energieschemas das Energie-
schema Dauerbetrieb.
c. Notieren Sie sich alle Einstellungen für das Schema
Batteriebetrieb, damit Sie diese nach der Kalibrierung wieder vornehmen können.
d. Setzen Sie in den Listen für die Einstellungen
des Schemas Batteriebetrieb jeden Eintrag auf Nie.
e. Wählen Sie OK.
3. Trennen Sie das Notebook von der externen Stromquelle, aber schalten Sie es nicht aus.
4. Betrieben Sie das Notebook mit Akkustrom, bis der Akku vollständig entladen ist. Wenn der Akku vollständig entladen ist, wird das Notebook ausgeschaltet.
Hardware- und Softwarehandbuch 2–29
Stromversorgung
Erneutes Aufladen des Akkus
1. Schließen Sie das Notebook an eine externe Stromquelle an, und behalten Sie diese Verbindung bei, bis der Akku vollständig aufgeladen ist und die Akkuanzeige erlischt.
Sie können das Notebook während des Aufladevorgangs verwenden, aber der Akku wird schneller aufgeladen, wenn das Notebook ausgeschaltet ist.
2. Wenn das Notebook ausgeschaltet ist, schalten Sie es ein, wenn die Akkuanzeige erlischt und damit anzeigt, dass der Akku vollständig aufgeladen ist.
3. Zeigen Sie die Einstellungen auf der Registerkarte
Energieschemas an. Wählen Sie dazu Start > System- steuerung > Leistung und Wartung > Energieoptionen >
Registerkarte Energieschemas. a. Aktivieren Sie das Energieschema wieder, das Sie
b. Nehmen Sie wieder die Einstellungen vor, die Sie
4. Wählen Sie OK.
zuvor notiert hatten.
zuvor für das Energieschema Netzbetrieb notiert hatten.
ACHTUNG: Um eine unbeabsichtigte Entladung des Akkus und
Ä
einen möglichen Datenverlust zu vermeiden, wenn das Notebook einen kritischen Low-Battery-Modus erreicht, aktivieren Sie den Ruhezustand erneut, nachdem Sie den Akku kalibriert haben. So aktivieren Sie den Ruhezustand wieder: Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Leistung und Wartung > Energieoptionen > Registerkarte Ruhezustand. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Ruhezustand aktivieren, und wählen Sie dann OK.
2–30 Hardware- und Softwarehandbuch

Einsparen von Akkuenergie

Mit den folgenden Verfahren und Einstellungen zur Akku­einsparung können Sie den Zeitraum verlängern, in dem Sie das Notebook mit einer einzigen Akkuladung betreiben können.
Einsparen von Energie bei der Arbeit
So können Sie bei der Arbeit Akkuenergie einsparen:
Betreiben Sie das Notebook wann immer möglich mit einer
externen Stromquelle anstelle des Akkus.
Verhindern Sie, dass Geräte, die Sie nicht verwenden,
vom Notebook mit Strom versorgt werden. Beispiel:
Schalten Sie Wireless- und LAN- (Local Area Network)
Verbindungen (nur bestimmte Modelle) ab, und schließen Sie Modemanwendungen.
Trennen Sie alle externen Geräte vom Notebook, die nicht
an einer externen Stromquelle angeschlossen sind.
Stoppen, deaktivieren oder entfernen Sie eine eingesteckte
Stromversorgung
PC Card;
digitale Speicherkarte (nur bestimmte Modelle);
ExpressCard (nur bestimmte Modelle);
Schalten Sie Geräte an der S-Video-Ausgangsbuchse aus.
Hardware- und Softwarehandbuch 2–31
Stromversorgung
Verwenden Sie, wenn möglich, externe Aktivlautsprecher
anstelle der internen Lautsprecher. Wenn Sie die internen Lautsprecher verwenden, stellen Sie die Systemlautstärke so gering wie möglich ein. Die Lautstärke kann mit den Lautstärketasten eingestellt werden.
Stellen Sie die Displayhelligkeit so gering wie möglich ein.
Drücken Sie die Tastenkombination
Fn+F7, um die Helligkeit
des Displays zu verringern. Drücken Sie die Tasten­kombination
Fn+F8, um die Helligkeit des Displays
zu erhöhen.
Leiten Sie nach Beendigung der Arbeit den Standbymodus
oder den Ruhezustand ein, oder schalten Sie das Notebook aus.
Wählen der Energiespareinstellungen
So wählen Sie energiesparende Einstellungen für Ihr Notebook:
Wählen Sie für den Bildschirmschoner eine kurze Wartezeit,
und wählen Sie einen Bildschirmschoner mit minimaler Grafik und Bewegung.
So wählen Sie einen Bildschirmschoner und eine Wartezeit bis zu dessen Aktivierung:
Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Darstellung und Designs > Anzeige > Registerkarte Bildschirmschoner, und folgen Sie dann den Anleitungen auf dem Display.
Wählen bzw. erstellen Sie ein Energieschema, mit dem
der Stromverbrauch minimiert wird. Das voreingestellte Energieschema zur maximalen Akkueinsparung heißt Minimale Batteriebelastung.
Informationen zum Wählen oder Erstellen eines Energie­schemas finden Sie unter „Festlegen bzw. Ändern
eines Energieschemas“, weiter oben in diesem Kapitel.
2–32 Hardware- und Softwarehandbuch
Stromversorgung

Aufbewahren von Akkus

ACHTUNG: Um eine Beschädigung des Akkus zu vermeiden,
Ä
dürfen Sie ihn niemals längere Zeit hohen Temperaturen aussetzen.
Nehmen Sie den Akku aus dem Notebook, und bewahren Sie ihn an einem geeigneten Ort auf, wenn das Notebook länger als zwei Wochen nicht benutzt und an keine externe Stromquelle angeschlossen wird.
Hohe Temperaturen, wie sie in geparkten Autos oder an einigen Arbeitsplätzen entstehen können, beschleunigen die Selbst­entladung eines Akkus. Lagern Sie den Akku an einem kühlen, trockenen Ort, damit er sich nicht schnell entlädt.
Kalibrieren Sie einen Akku, der einen Monat oder länger aufbewahrt wurde, bevor Sie ihn verwenden. Anleitungen hierzu finden Sie weiter oben in diesem Kapitel unter
„Kalibrieren eines Akkus.“

Entsorgen eines verbrauchten Akkus

VORSICHT: Nehmen Sie den Akku nicht auseinander, vermeiden Sie
Å
mechanische Beschädigungen jeglicher Art, schließen Sie die Kontakte eines Akkus nicht kurz, und setzen Sie den Akku nicht Feuer oder Feuchtigkeit aus, um Brände oder Verätzungen zu vermeiden. Setzen Sie den Akku nicht Temperaturen über 60 °C aus. Tauschen Sie den Akku nur gegen einen für dieses Notebook zugelassenen Akku aus.
Entsorgen Sie einen Akku nicht im allgemeinen Haushaltsmüll,
N
wenn er das Ende seiner Betriebsdauer erreicht hat. Befolgen Sie die in Ihrem Gebiet geltenden Gesetze und Vorschriften zur Entsorgung von Computerakkus.
In Europa erfolgt die Entsorgung bzw. das Recycling von Akkus über ein öffentliches Sammelsystem oder über HP bzw. einen Servicepartner oder deren Vertreter.
Hardware- und Softwarehandbuch 2–33

TouchPad

Verwenden des TouchPad

Das TouchPad, das in der folgenden Abbildung zu sehen ist, wird bei jedem Starten des Notebooks aktiviert.
Wenn das TouchPad aktiviert ist, leuchtet die TouchPad-LED 1 und das TouchPad stellt die Funktionen einer optionalen externen Maus zur Verfügung:
Um den Zeiger zu bewegen, lassen Sie Ihren Finger
über die TouchPad-Oberfläche 2 in die Richtung gleiten, in die Sie den Cursor bewegen möchten.
Um die Klickfunktionen der linken oder rechten Taste
auf einer externen Maus auszuführen, drücken Sie die linke bzw. rechte TouchPad-Taste 4.
3

Tastatur

Hardware- und Softwarehandbuch 3–1
Tastatur
Um einen Bildlauf durchzuführen, legen Sie einen Finger
auf das Bildlauffeld, und bewegen Sie ihn dann im vertikalen Bildlauffeld nach oben oder unten 5 bzw. im horizontalen Bildlauffeld nach links oder rechts 3. (Um das entsprechende Bildlauffeld zu aktivieren, heben Sie den Finger zunächst vom TouchPad ab, und legen Sie ihn dann auf das Bildlauffeld.)
Um das TouchPad zu aktivieren bzw. zu deaktivieren,
drücken Sie die TouchPad-Taste 6. (Wenn Sie lieber ausschließlich per Tastenbetätigung arbeiten anstatt mit Mausaktionen, kann es sinnvoll sein, das TouchPad zu deaktivieren, um eine versehentliche Betätigung des TouchPad zu vermeiden.)
Weitere TouchPad-Funktionen sind im folgenden Abschnitt
„Einstellen von Mauseigenschaften“, in diesem Kapitel
beschrieben.
3–2 Hardware- und Softwarehandbuch

Einstellen von Mauseigenschaften

Die TouchPad-Einstellungen werden im Fenster Eigenschaften von Maus und im Fenster TouchPad Properties (TouchPad-
Eigenschaften) festgelegt. So öffnen Sie das Fenster Eigenschaften von Maus:
» Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Drucker und andere
Hardware > Maus.
So öffnen Sie das Fenster TouchPad Properties (TouchPad-Eigenschaften):
1. Wählen Sie mithilfe des TouchPad Start > System-
steuerung > Drucker und andere Hardware > Maus > Geräteeinstellungen.
2. Wählen Sie dann die Schaltfläche Settings (Einstellungen). (Wenn Sie diese Befehle mit einer optionalen externen Maus durchführen, ist das Fenster mit den TouchPad­Eigenschaften möglicherweise nicht verfügbar.)
Im Fenster Eigenschaften von Maus können Sie:
Tastatur
grundlegende Zeigegeräteinstellungen wie Klick-
geschwindigkeit, Mausspuren sowie Zeigergeschwindigkeit und -form festlegen.
die rechte und linke TouchPad-Taste für die Verwendung
durch Rechts- oder Linkshänder konfigurieren. Standard­mäßig sind diese Tasten für eine Verwendung durch Rechtshänder eingestellt.
Hardware- und Softwarehandbuch 3–3
Tastatur
Im Fenster TouchPad Properties (TouchPad-Eigenschaften) können Sie auf weitere TouchPad-Einstellungen zugreifen, z. B.:
TouchPad-Tippfunktion – Ermöglicht Ihnen, durch
einmaliges Tippen auf das TouchPad ein Objekt auszuwählen oder durch zweimaliges Tippen einen Doppelklick auszuführen.
Um auf die Tippeinstellungen zuzugreifen, wählen Sie Tippen.
Edge Motion (Randbewegung) – Mit dieser Einstellung
wird die Cursor-Bewegung fortgesetzt, wenn Ihr Finger den Rand des TouchPad erreicht.
Um auf die Einstellungen für die Randbewegung zuzugreifen, wählen Sie Pointer Motion (Zeigerbewegung).
Long Distance Scrolling (Verlängerter Bildlauf) – Damit
wird der Bildlaufbereich so eingestellt, dass der Bildlauf fortgesetzt wird, wenn Ihr Finger das Ende des Bildlauf­bereichs erreicht.
Um auf die Einstellung für den verlängerten Bildlauf zuzugreifen, wählen Sie Virtual Scrolling (Virtueller Bildlauf).
3–4 Hardware- und Softwarehandbuch

Fn-Tastenkombinationen

Kurzbeschreibung der Fn-Tastenkombinationen

Fn-Tastenkombinationen sind voreingestellte Kombinationen der Taste
Fn mit der Taste Esc oder einer der Funktionstasten.
Tastatur
Die Symbole auf den Funktionstasten die Funktionen der Kombinationen mit diesen Tasten dar. Die folgende Tabelle liefert eine Übersicht über die Funktionen der Fn-Tastenkombinationen.
Sie können eine ähnliche Übersicht über die Funktionen der Fn-Tastenkombinationen auf dem Display anzeigen. Anleitungen finden Sie unter „Anzeigen von Informationen
über Fn-Tastenkombinationen“, weiter unten in diesem Kapitel.
F1 bis F12 stellen
Hardware- und Softwarehandbuch 3–5
Tastatur
Standardfunktion
Öffnen des Hilfe- und Supportcenters Fn+F1
Öffnen des Druckdialogs Fn+F2
Öffnen des Standard-Internet-Browsers Fn+F3
Umschalten der Anzeige bei mehreren Anzeigegeräten Fn+F4
Einleiten des Standbymodus Fn+F5
Einleiten von QuickLock Fn+F6
Verringern der Displayhelligkeit Fn+F7
Erhöhen der Displayhelligkeit Fn+F8
Tasten­kombination
Wiedergeben, Anhalten oder Fortsetzen der Wiedergabe einer Audio-CD oder DVD
Beenden einer Audio-CD oder DVD Fn+F10
Wiedergeben des vorherigen Titels bzw. Kapitels einer Audio-CD oder DVD
Wiedergeben des nächsten Titels bzw. Kapitels einer Audio-CD oder DVD
Anzeigen von Systeminformationen* Fn+Esc
*Um die Anzeige der Systeminformationen zu löschen, drücken Sie die Taste Esc.
Fn+F9
Fn+F11
Fn+F12
3–6 Hardware- und Softwarehandbuch

Verwenden der Fn-Tastenkombinationen

Sie haben folgende Möglichkeiten zum Verwenden eines Fn-Tastenkombinationsbefehls auf der Notebooktastatur:
Drücken Sie kurz die Fn-Taste und dann kurz die zweite
Taste der Kombination.
Halten Sie die Fn-Taste gedrückt, drücken Sie kurz
die zweite Taste der Kombination, und lassen Sie dann beide Tasten gleichzeitig los.
Fn-Tastenkombinationsbefehle können auch auf einer optionalen externen Tastatur verwendet werden. Anleitungen finden Sie unter „Verwenden von Fn-Tastenkombinationen mit einer
externer Tastatur“, weiter unten in diesem Kapitel.
Tastatur
Hardware- und Softwarehandbuch 3–7
Tastatur

Verwenden von Fn-Tastenkombinationsbefehlen

Öffnen des Hilfe- und Supportcenters (Fn+F1)
Mit der Tastenkombination Fn+F1 wird das Hilfe- und Supportcenter aufgerufen. Sie können auch auf das Hilfe­und Supportcenter zugreifen, indem Sie Start > Hilfe und Support wählen.
Neben Informationen zum Betriebssystem finden Sie im Hilfe­und Supportcenter auch:
Informationen über Ihr Notebook, z. B. Modell- und Serien-
nummer, installierte Software, Hardwarekomponenten und technische Daten.
Antworten auf Fragen zur Notebookverwendung.
Übungen, die Sie bei der Verwendung der Leistungs-
merkmale des Notebooks und der Funktionen des Betriebssystems unterstützen.
Updates für das Betriebssystem, Gerätetreiber und
die Software, die auf Ihrem Notebook installiert ist.
Tests der Notebookfunktionalität.
Automatisierte, interaktive Fehlerbeseitigung, Reparatur-
lösungen und Systemwiederherstellungsverfahren.
Links zu Customer Care.
3–8 Hardware- und Softwarehandbuch
Öffnen des Fensters „Drucken“ (Fn+F2)
Mit der Tastenkombination Fn+F2 wird das Fenster mit den Druckoptionen für die aktive Windows Anwendung geöffnet.
Öffnen von Internet Explorer (Fn+F3)
Mit der Tastenkombination Fn+F3 wird der Standard-Webbrowser geöffnet. Microsoft Internet Explorer ist als Standard­Webbrowser voreingestellt.
Wenn Sie noch keine Internet- oder Netzwerkdienste
eingerichtet haben, wird mit der Tastenkombination der Windows Assistent für den Internetzugang geöffnet. Informationen zur Verwendung des Assistenten und anderer Verfahren zur Verbindung mit dem Internet finden Sie im gedruckten Handbuch Einführung, das mit dem Notebook geliefert wurde.
Nachdem Sie Ihre Internet- oder Netzwerkdienste und
die Startseite Ihres Webbrowsers eingerichtet haben, können Sie die Tastenkombination auf Ihre Startseite und das Internet verwenden.
Fn+F3 für einen schnellen Zugriff
Tastatur
Fn+F3
Hardware- und Softwarehandbuch 3–9
Tastatur
Umschalten der Anzeige (Fn+F4)
Mit der Tastenkombination Fn+F4 wird die Anzeige zwischen Anzeigegeräten, die am System angeschlossen sind, umgeschaltet. Wenn beispielsweise ein optionaler Monitor über den externen Monitoranschluss am Notebook angeschlossen ist, wird durch Drücken der Tastenkombination Anzeige zwischen dem Notebookdisplay, dem Monitor und der gleichzeitigen Anzeige auf beiden Geräten umgeschaltet.
Die meisten Monitore empfangen die Videodaten vom Notebook unter Verwendung des Videostandards Externes VGA. Mit der Tastenkombination anderen Anzeigegeräten möglich, die Videoinformationen vom Notebook empfangen.
Die folgenden Videoübertragungstypen, mit Beispielen von Geräten, die sie verwenden, werden von der Tastenkombination
Fn+F4 unterstützt:
LCD (Notebookdisplay)
Externes VGA (die meisten Monitore)
Fn+F4 ist auch das Umschalten zwischen
Fn+F4 die
S-Video (Fernsehgeräte, Camcorder, Videorecorder
und Video Capture-Karten mit S-Video-Eingangsbuchsen)
Composite-Video (Fernsehgeräte, Camcorder,
Videorecorder und Video Capture-Karten mit Composite­Video-Eingangsbuchsen)
Composite-Video-Geräte können nur unter Verwendung eines
optionalen Dockingprodukts an das System angeschlossen werden.
3–10 Hardware- und Softwarehandbuch
Einleiten des Standbymodus (Fn+F5)
Mit der Tastenkombination Fn+F5 wird der Standbymodus eingeleitet.
Wenn der Standbymodus eingeleitet wird, werden die aktuellen Daten im RAM (Random Access Memory) gehalten, die Displayanzeige deaktiviert und der Energieverbrauch reduziert. Wenn sich das Notebook im Standbymodus befindet, blinkt die Betriebs-/Standbyanzeige.
Zur Einleitung des Standbymodus muss das Notebook
eingeschaltet sein. Befindet sich das Notebook im Ruhe­zustand, müssen Sie diesen Modus zunächst beenden, bevor der Standbymodus eingeleitet werden kann.
Um den Standbymodus oder den Ruhezustand zu beenden,
drücken Sie kurz die Betriebstaste. Sie können den Standby­modus auch beenden, indem Sie eine beliebige Taste drücken oder eine Aktion mit dem TouchPad oder einem optionalen Zeigegerät, z. B. einer externen Maus, durchführen.
Weitere Informationen zur Verwendung des Standbymodus und des Ruhezustands finden Sie unter Kapitel 2, „Stromversorgung“.
Tastatur
Hardware- und Softwarehandbuch 3–11
Tastatur
Einleiten der QuickLock-Funktion (Fn+F6)
Mit der Tastenkombination Fn+F6 wird das Sicherheitsmerkmal QuickLock eingeleitet.
QuickLock schützt ein Windows Konto, indem ein Anmelde­fenster angezeigt wird. Um auf das geschützte Konto vom Anmeldefenster aus zugreifen zu können, muss das Windows Kennwort für das Konto eingegeben werden.
Damit Sie QuickLock verwenden können, muss ein Windows Benutzerkennwort oder ein Windows Administratorkennwort für das zu schützende Konto eingerichtet sein bzw. werden. (Mit einem Windows Benutzerkennwort wird ein Windows Benutzerkonto geschützt, mit einem Windows Administrator­kennwort wird ein Windows Administratorkonto geschützt.)
So richten Sie ein Kennwort für ein Windows Konto ein:
1. Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Benutzerkonten > Benutzerkonten.
2. Wählen Sie das entsprechende Konto aus.
3. Wählen Sie Kennwort erstellen, und folgen Sie dann den Anleitungen auf dem Display.
Wenn das Konto bereits durch ein Windows Kennwort
geschützt wird, wird der Link zur Kennworterstellung nicht angezeigt. Sie können das Konto über das vorhandene Kennwort sperren und freigeben, wie dies nachstehend beschrieben ist.
3–12 Hardware- und Softwarehandbuch
Tastatur
Nachdem Sie ein Windows Kennwort für ein Windows Konto eingerichtet haben, können Sie das Konto mit einem Anmelde­fenster schützen, wann immer das Konto aktiv ist.
Zum Sperren des Kontos drücken Sie die Tastenkombination
Fn+F6.
So geben Sie das Konto vom Anmeldefenster frei:
a. Wählen Sie das Konto aus (wenn mehr als ein Konto
angezeigt wird).
b. Geben Sie das Kontokennwort in das Textfeld
für das Kennwort ein.
c. Drücken Sie die
Eingabetaste.
Wenn ein Windows Kennwort für ein Windows Konto eingerichtet ist, müssen Sie das Kennwort jedes Mal eingeben, wenn das Notebook eingeschaltet oder neu gestartet wird.
So greifen Sie auf die Verfahren zum Ändern oder Löschen von Windows Kennwörtern und zum Verwenden von Kennworthinweisen zu:
» Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Benutzerkonten >
Benutzerkonten.
Informationen über die Kombination von Windows Kennwörtern mit Compaq Kennwörtern finden Sie unter „Gemeinsame
Verwendung von Compaq und Windows Kennwörtern“
in Kapitel 12, „Sicherheit“.
Hardware- und Softwarehandbuch 3–13
Tastatur
Verringern der Displayhelligkeit (Fn+F7)
Mit der Tastenkombination Fn+F7 wird die Helligkeit des Notebookdisplays verringert. Je länger Sie die Tastenkombination
Fn+F7 gedrückt halten, desto dunkler wird das Display.
Ein Verringern der Displayhelligkeit spart Energie.
Erhöhen der Displayhelligkeit (Fn+F8)
Die Tastenkombination Fn+F8 dient zur Erhöhung der Helligkeit des Notebookdisplays. Je länger Sie die Tastenkombination gedrückt halten, desto heller wird das Display.
Fn+F8
Verwenden der Tastenkombinationen für die Medienwiedergabe (Fn+F9 bis Fn+F12)
Mit den folgenden vier Tastenkombinationen für die Medien­wiedergabe können Sie das Wiedergeben einer Audio-CD oder einer DVD steuern. Verwenden Sie zur Steuerung einer Video-CD die Bedienelemente zur Medienwiedergabe in Ihrer Video-CD-Wiedergabesoftware.
Wiedergeben, Anhalten und Fortsetzen der Wiedergabe einer Audio-CD oder DVD (Fn+F9)
Wenn die Audio-CD oder DVD nicht wiedergegeben
wird, drücken Sie die Tastenkombination Wiedergabe zu starten oder fortzusetzen.
Wenn die Audio-CD oder DVD wiedergegeben wird,
drücken Sie die Tastenkombination die Wiedergabe anzuhalten.
3–14 Hardware- und Softwarehandbuch
Fn+F9, um die
Fn+F9, um
Tastatur
Beenden einer Audio-CD oder DVD (Fn+F10)
Mit der Tastenkombination Fn+F10 wird die Wiedergabe einer Audio-CD oder DVD beendet.
Sie müssen eine CD oder DVD beenden, die wiedergegeben wird, bevor sie aus dem optischen Laufwerk entfernt werden kann. Weitere Informationen über das Einlegen/Entnehmen einer CD oder DVD finden Sie unter „Optisches Laufwerk“ in Kapitel 5,
„Laufwerke“.
Wiedergeben des vorherigen Titels einer Audio-CD bzw. des vorherigen Kapitels einer DVD (Fn+F11)
Mit der Tastenkombination Fn+F11 wird der vorherige Titel einer Audio-CD bzw. das vorherige Kapitel einer DVD, die wiedergegeben werden, aufgerufen.
Wiedergeben des nächsten Titels einer Audio-CD bzw. des nächsten Kapitels einer DVD (Fn+F12)
Mit der Tastenkombination Fn+F12 wird der nächste Titel einer Audio-CD bzw. das nächste Kapitel einer DVD, die wiedergegeben werden, aufgerufen.
Hardware- und Softwarehandbuch 3–15
Tastatur
Anzeigen von Systeminformationen (Fn+Esc)
Mit der Tastenkombination Fn+Esc werden Systeminformationen angezeigt, z. B. Produktname, Gesamtspeicher, Prozessname, Tastaturversion und System-BIOS.
In der Anzeige, die mit der Tastenkombination eingeblendet wird, wird die Version des System-BIOS (Basic Input-Output System) als BIOS-Datum dargestellt. Bei einigen Notebookmodellen wird das BIOS-Datum im Dezimalformat angezeigt. Das BIOS-Datum wird auch als Versionsnummer des System-ROM bezeichnet. Informationen zur Aktualisierung des System-ROM finden Sie unter „Herunterladen des System-ROM“ in Kapitel 14, „Software-Updates und Wiederherstellung“.
So löschen Sie die Anzeige, die über
Fn+Esc aufgerufen wird:
Fn+Esc
» Drücken Sie die Taste Esc.

Verwenden von Fn-Tastenkombinationen mit einer externer Tastatur

Zur Verwendung von Fn-Tastenkombinationen auf einer externen Tastatur müssen Sie zweimal die die andere Taste der Tastenkombination.
Beispiel: Um die Tastenkombination drücken Sie die Tasten
Rollen+Rollen+F5.
Rollen-Taste drücken, dann
Fn+F5 zu verwenden,
3–16 Hardware- und Softwarehandbuch

Quick Launch Buttons Software

Sie können das Systemsteuerungs-Applet Quick Launch Buttons für folgende Zwecke einsetzen:
Festlegen der Einstellungen zur Anzeige des Symbols
Quick Launch Buttons.
Anzeigen von Informationen über Fn-Tastenkombinationen.
Ändern der Größe und Anordnung von Programmsymbolen
und zugehörigen Texten auf dem Windows Desktop.
In den folgenden Abschnitten finden Sie Anleitungen zum Festlegen von Einstellungen im Systemsteuerungs-Applet. Um zusätzliche Informationen zu einem Element des System­steuerungs-Applets auf dem Display anzuzeigen, wählen Sie die Schaltfläche Hilfe rechts oben im Programmfenster. Auf der Schaltfläche Hilfe ist ein Fragezeichen abgebildet.
Einige der Einstellungen im Systemsteuerungs-Applet Quick Launch Buttons werden nur im Zusammenhang mit optionalen externen Geräten verwendet und treffen auf Ihre Konfiguration möglicherweise nicht zu.
Tastatur
Hardware- und Softwarehandbuch 3–17
Tastatur
Anzeigen des Symbols für die Quick Launch-Tasten
So zeigen Sie das Symbol für die Quick Launch-Tasten in der Taskleiste oder auf dem Windows Desktop an oder blenden es aus:
1. Öffnen Sie das Systemsteuerungs-Applet Quick Launch Buttons:
Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Drucker
und andere Hardware > Quick Launch Buttons.
– oder –
Wählen Sie das Symbol Quick Launch Buttons
in der Taskleiste oder auf dem Windows Desktop.
2. Wählen Sie die Registerkarte Erweitert. Auf dieser Register­karte können Sie folgende Einstellungen vornehmen:
Anzeigen oder Ausblenden des Symbols Quick Launch
Buttons in der Taskleiste.
Um das Symbol anzuzeigen, aktivieren Sie
das Kontrollkästchen In Taskleiste anzeigen.
Um das Symbol auszublenden, deaktivieren Sie
das Kontrollkästchen In Taskleiste anzeigen.
Anzeigen oder Ausblenden des Symbols für
die Quick Launch-Tasten auf dem Windows Desktop.
Um das Symbol anzuzeigen, aktivieren Sie
das Kontrollkästchen Auf Desktop anzeigen.
Um das Symbol auszublenden, deaktivieren Sie
das Kontrollkästchen Auf Desktop anzeigen.
3. Um Ihre Einstellungen zu speichern und das Fenster zu schließen, wählen Sie OK.
3–18 Hardware- und Softwarehandbuch
Anzeigen von Informationen über Fn-Tastenkombinationen
Eine Fn-Tastenkombination ist eine voreingestellte Kombination
Fn-Taste mit einer anderen Taste, zum Beispiel einer
der Funktionstaste (
So zeigen Sie Informationen über die Fn-Tastenkombinationen an, die auf Ihrem Notebook zur Verfügung stehen:
1. Öffnen Sie das Systemsteuerungs-Applet Quick Launch Buttons:
Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Drucker
und andere Hardware > Quick Launch Buttons.
– oder –
Wählen Sie das Symbol Quick Launch Buttons
in der Taskleiste oder auf dem Windows Desktop.
2. Wählen Sie die Registerkarte Funktionstasten.
3. Um die Displayanzeige zu schließen, wählen Sie OK.
Weitere Informationen über Fn-Tastenkombinationen finden Sie unter „Fn-Tastenkombinationen“, weiter oben in diesem Kapitel.
F1 bis F12) oder der Esc-Taste.
Tastatur
Hardware- und Softwarehandbuch 3–19
Tastatur
Festlegen der Anzeigeeinstellungen für Symbole auf dem Windows Desktop
So ändern Sie die Größe der Programmsymbole auf Ihrem Desktop und den zugehörigen angezeigten Text:
1. Öffnen Sie das Systemsteuerungs-Applet Quick Launch Buttons:
Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Drucker
und andere Hardware > Quick Launch Buttons.
– oder –
Wählen Sie das Symbol Quick Launch Buttons
in der Taskleiste oder auf dem Windows Desktop.
2. Wählen Sie die Registerkarte Zoom.
3. Verschieben Sie den Regler nach links bzw. rechts, bis die gewünschte Größe des Symbols in der Vorschau über dem Regler angezeigt wird.
4. Um Ihre Einstellung zu speichern und das Fenster zu schließen, wählen Sie OK.
Wenn Sie eine sehr große Symbolanzeige wählen und Ihr Betriebssystem so eingestellt ist, dass die Symbole auf dem Windows Desktop automatisch angeordnet werden, können sich die Symbole überlappen.
So deaktivieren Sie die Einstellung Automatisch anordnen:
1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf einen freien Bereich auf Ihrem Windows Desktop.
2. Wählen Sie Symbole anordnen nach.
3. Wählen Sie Automatisch anordnen, um das Häkchen zu entfernen und die automatische Anordnung zu deaktivieren.
3–20 Hardware- und Softwarehandbuch

Ziffernblöcke

Das Notebook besitzt einen internen Ziffernblock und unterstützt einen optionalen externen Ziffernblock oder eine optionale externe Tastatur mit einem Ziffernblock.
Je nach Ihrer Konfiguration ist der interne Ziffernblock möglicherweise ohne Funktion, während ein externer Ziffernblock am Notebook angeschlossen ist.

Verwenden des internen Ziffernblocks

Der Ziffernblock hat 15 Tasten, die wie die Tasten auf einem externen Ziffernblock verwendet werden können.
Wenn der interne Ziffernblock eingeschaltet ist, führt jede Taste die Funktion aus, die vom Symbol auf der Taste oben rechts angezeigt wird.
Tastatur
Hardware- und Softwarehandbuch 3–21
Tastatur
Aktivieren und Deaktivieren
Der interne Ziffernblock ist standardmäßig deaktiviert. Wenn der interne Ziffernblock ausgeschaltet ist,
drücken Sie Die LED für die Num-Taste 2 leuchtet.
Wenn der interne Ziffernblock eingeschaltet ist, drücken Sie auszuschalten. Die LED für die Num-Taste erlischt.
Fn+Num 1, um ihn einzuschalten.
Fn+Num, um den Ziffernblock
3–22 Hardware- und Softwarehandbuch
Umschalten von Tastenfunktionen
Sie können die Funktionen einer Taste des internen Ziffernblocks zwischen der Standardfunktion und der Ziffernblockfunktion zeitweise umschalten.
Um eine Taste des Ziffernblocks als Ziffernblocktaste zu
verwenden, während der Ziffernblock ausgeschaltet ist, drücken Sie die Taste bei gedrückter
So verwenden Sie eine Ziffernblocktaste als Standardtaste,
während der Ziffernblock eingeschaltet ist:
Halten Sie die Fn-Taste gedrückt, um mit der Taste
Kleinbuchstaben einzugeben.
Halten Sie die Tastenkombination Fn+Umschalttaste
gedrückt, um mit der Taste Großbuchstaben einzugeben.
Fn-Taste.
Tastatur
Wenn Sie die
Fn-Taste loslassen, kehrt die Ziffernblocktaste
zur eingestellten Funktion zurück. So kehrt die Ziffernblocktaste zum Beispiel zu ihrer Ziffernblockfunktion zurück, wenn der Ziffernblock eingeschaltet ist, bzw. zur Standardfunktion, wenn der Ziffernblock ausgeschaltet ist.
Hardware- und Softwarehandbuch 3–23
Tastatur

Verwenden eines externen Ziffernblocks

Je nach Ihrer Konfiguration ist der interne Ziffernblock
möglicherweise ohne Funktion, während ein externer Ziffernblock am Notebook angeschlossen ist.
Um den Num-Modus auf einem externen Ziffernblock ein- oder auszuschalten, drücken Sie die dem externen Ziffernblock (nicht auf dem Notebook).
Wenn ein externer Ziffernblock eingeschaltet ist und
sich im Num-Modus befindet, leuchtet die LED für
Num-Taste auf dem Notebook.
die
Wenn ein externer Ziffernblock ausgeschaltet ist oder
sich nicht im Num-Modus befindet, leuchtet die LED für die
Die meisten Tasten auf den üblichen externen Ziffernblocks haben unterschiedliche Funktionen, je nachdem, ob der Num-Modus ein- oder ausgeschaltet ist. Beispiel:
Wenn der Num-Modus eingeschaltet ist, werden über
die meisten Ziffernblocktasten Zahlen eingegeben.
Wenn die Num-Funktion ausgeschaltet ist, funktionieren
die meisten Ziffernblocktasten wie Navigationstasten.
Num-Taste auf dem Notebook nicht.
Num-Taste auf
3–24 Hardware- und Softwarehandbuch

Multimedia

Audiomerkmale

Verwenden der Audioeingangsbuchse (Mikrofon)

Die Audioeingangsbuchse, die in der folgenden Abbildung dargestellt wird, dient zum Anschluss eines optionalen Monomikrofons. Die Audioeingangsbuchse wird manchmal auch als Mikrofonbuchse bezeichnet.
Die Verwendung eines Elektret-Kondensatormikrofons mit einem 3,5-mm-Stecker wird empfohlen. Falls Sie hier ein dynamisches Mikrofon anschließen, erreichen Sie eventuell nicht die empfohlene Empfindlichkeit.
4
Hardware- und Softwarehandbuch 4–1
Multimedia

Verwenden der Audioausgangsbuchsen (Kopfhörer)

VORSICHT: Verringern Sie unbedingt die Lautstärke, bevor Sie
Å
sich den Kopfhörer aufsetzen, um eine Verletzung zu vermeiden.
ACHTUNG: Um Schäden an externen Geräten zu vermeiden,
Ä
dürfen Sie Monostecker nicht in die Audioausgangsbuchse stecken.
Die Audioausgangsbuchse, die in der folgenden Abbildung dargestellt ist, dient zum Anschluss von optionalen Kopfhörern oder Aktivlautsprechern. Die Audioausgangsbuchse, auch Kopfhörerbuchse genannt, dient auch zum Anschluss der Audiofunktionen eines Audio-/Videogeräts, z. B. eines Fernsehgeräts oder Videorecorders.
Schließen Sie Geräte nur mit 3,5-mm-Steckern an die Audio­ausgangsbuchsen an.
Wenn ein Gerät an einer Audioausgangsbuchse angeschlossen ist, sind die internen Lautsprecher deaktiviert.
4–2 Hardware- und Softwarehandbuch

Einstellen der Lautstärke

Die Lautstärke lässt sich mit den Lautstärketasten am Notebook oder der Lautstärkeregelung des Betriebssystems oder einiger Multimedia-Anwendungen regeln. Mit der Stummschalttaste auf dem Notebook werden alle Softwareeinstellungen für die Lautstärke außer Kraft gesetzt.
Verwenden der Lautstärketasten
So regeln Sie die Notebooklautstärke mit den Lautstärketasten:
Um die Lautstärke zu verringern, drücken Sie die Leiser-
Tast e 1.
Drücken Sie zur Erhöhung der Lautstärke die Lauter-
Tast e 2.
Um die Lautsprecher stummzuschalten oder wieder
zu aktivieren, drücken Sie die Stummschalttaste 3.
Wenn die Stummschaltung aktiviert ist, leuchtet die Stumm­schalt-LED auf der Lautstärketaste. Wenn die Lautstärke wieder aktiviert wird, erlischt die LED für die Stummschaltung.
Multimedia
Hardware- und Softwarehandbuch 4–3
Multimedia
Verwenden des Windows Lautstärkesymbols
Damit das Windows Lautstärkesymbol in der Taskleiste angezeigt wird, wählen Sie Start > Systemsteuerung >
Sounds, Sprachein-/ausgabe und Audiogeräte > Sounds und Audiogeräte > Registerkarte Lautstärke. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Lautstärkeregelung in der Taskleiste anzeigen, und wählen Sie dann OK.
Um die Lautstärke einzustellen, wählen Sie das Symbol.
Zum Erhöhen oder Verringern der Lautstärke ziehen Sie den Schieberegler nach oben bzw. nach unten. Um die Lautsprecher stummzuschalten oder wieder einzuschalten, aktivieren bzw. deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Ton aus.
Um auf Verknüpfungen für weitere Lautstärkeeinstellungen,
zum Beispiel Balance, zuzugreifen, führen Sie einen Rechtsklick auf das Symbol aus.
Wenn Sie ein Symbol, das Sie in die Taskleiste eingefügt
haben, nicht sehen, dann ist es unter Umständen ausgeblendet. Damit das Symbol angezeigt wird, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Taskleiste, wählen Sie Eigenschaften, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen Inaktive Symbole ausblenden, und wählen Sie dann OK.
4–4 Hardware- und Softwarehandbuch

Videomerkmale

Verwenden der S-Video-Buchse

Die S-Video-Ausgangsbuchse unterstützt ausschließlich Videosignale.
In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie
ein S-Video-Gerät an die S-Video-Ausgangsbuchse am Notebook anschließen.
Informationen über das Einrichten einer Konfiguration,
mit der Audio- und Videofunktionen kombiniert werden, zum Beispiel die Wiedergabe eines DVD-Films auf dem Notebook und die Anzeige auf dem Fernseh­gerät, finden Sie unter „Anschließen eines Monitors,
Projektors oder Fernsehgeräts“, weiter unten
in diesem Kapitel.
Multimedia
Hardware- und Softwarehandbuch 4–5
Multimedia
Um Videosignale über die S-Video-Ausgangsbuchse zu übertragen, benötigen Sie ein Standard-S-Video-Kabel, das in den meisten Fachgeschäften für Computer oder elektronisches Zubehör erhältlich ist.
So schließen Sie das S-Video-Kabel an:
1. Stecken Sie ein Ende des S-Video-Kabels in die S-Video-Ausgangsbuchse des Notebooks.
2. Stecken Sie das andere Kabelende in die S-Video- Eingangsbuchse (nicht in die S-Video-Ausgangsbuchse) am externen Gerät.
4–6 Hardware- und Softwarehandbuch

Anschließen eines Monitors, Projektors oder Fernsehgeräts

Anschließen eines Monitors oder eines Projektors
So schließen Sie einen optionalen VGA-Monitor oder einen Projektor am Notebook an:
1. Vergewissern Sie sich, dass der Monitor oder der Projektor ausgeschaltet ist.
2. Verbinden Sie das VGA-Kabel am Monitor oder Projektor mit dem externen Monitoranschluss, der sich auf der Rückseite des Notebooks befindet.
Multimedia
3. Stecken Sie das Netzkabel des Monitors oder Projektors in eine geerdete Steckdose.
4. Schalten Sie den Monitor bzw. den Projektor ein.
Wenn Ihr Notebook den Monitor oder den Projektor
nicht erkennt, starten Sie das Notebook neu.
Wenn ein ordnungsgemäß angeschlossener Monitor,
Projektor oder ein anderes Anzeigegerät nichts anzeigt, drücken Sie die Tastenkombination Anzeige auf das neue Gerät umschaltet.
Hardware- und Softwarehandbuch 4–7
Fn+F4, bis die
Multimedia
Anschließen eines Fernsehgeräts
Um ein Fernsehgerät an das Notebook anzuschließen, bzw. zur Einrichtung der meisten anderen Konfigurationen, die Audio­und Videofunktionen vereinen, benötigen Sie ein Audiokabel und ein S-Video-Kabel. Die Kabel sind bei den meisten Fachhändlern für Computer oder elektronisches Zubehör erhältlich.
Anschießen der Audiofunktion
Um die Audioverbindung herzustellen, benötigen Sie ein Audiokabel, das die Audioausgangs- oder Kopfhörerbuchse am Notebook mit der Audioeingangsbuchse am Fernsehgerät miteinander verbindet.
Für die Audioausgangsbuchse des Notebooks ist ein 3,5-mm­Stecker erforderlich. Falls ein Fernsehgerät eine RCA­Verbindung benötigt, müssen Sie ein Konvertierungskabel, zum Beispiel ein 3,5-mm-Stereo-/(2)-RCA-Kabel verwenden. So schließen Sie das Kabel an:
1. Stecken Sie das Ende des Audiokabels mit dem 3,5-mm­Stecker in die Audioausgangsbuchse des Notebooks.
2. Stecken Sie die RCA-Anschlüsse am anderen Kabelende in die Audioeingangsanschlüsse des Fernsehgeräts.
Weitere Informationen über die Audioausgangsbuchse des Notebooks, einschließlich einer Abbildung des Anschlusses, finden Sie unter „Verwenden der Audioausgangsbuchsen
(Kopfhörer)“, weiter oben in diesem Kapitel.
4–8 Hardware- und Softwarehandbuch
Multimedia
Übertragen von Videosignalen
Um die Videoverbindung herzustellen, benötigen Sie ein Standard-S-Videokabel:
1. Stecken Sie ein Ende des S-Video-Kabels in die S-Video-Ausgangsbuchse des Notebooks.
2. Stecken Sie das andere Kabelende in die S-Video- Eingangsbuchse (nicht in die S-Video-Ausgangsbuchse) am externen Gerät.
Weitere Informationen über die S-Video-Ausgangsbuchse des Notebooks, einschließlich einer Abbildung des Anschlusses, finden Sie unter „Verwenden der S-Video-Buchse“, weiter oben in diesem Kapitel.

Ändern der Videoanzeige

Anzeigen und Umschalten des Videobildes
Um ein Bild auf dem Notebookdisplay oder dem Monitor eines optionalen externen Videogeräts anzuzeigen, müssen sowohl das Notebook als auch das Videogerät eingeschaltet sein.
So schalten Sie die Anzeige zwischen dem Notebookdisplay und dem Monitor des Videogeräts um:
» Drücken Sie mehrmals die Tastenkombination Fn+F4.
Durch Drücken der Tastenkombination Anzeige zwischen dem Notebookdisplay, jeglichen angeschlossenen Monitoren und der gleichzeitigen Anzeige auf allen Monitoren und dem Display umgeschaltet.
Weitere Informationen über die Tastenkombination und weitere Fn-Tastenkombinationen finden Sie unter
„Fn-Tastenkombinationen“ in Kapitel 3, „Tastatur“.
Hardware- und Softwarehandbuch 4–9
Fn+F4 wird die
Fn+F4
Multimedia
Ändern des Farbfernsehformats
Farbfernsehformate sind Modi, über die Fernseh-Videosignale übertragen und empfangen werden. Damit Signale zwischen Notebook und Fernsehgerät übertragen werden können, müssen beide Geräte das gleiche Farbfernsehformat verwenden.
In einzelnen Regionen und Ländern werden unterschiedliche Formate verwendet. Die regionalen Formate werden für die meisten Notebooks werksseitig eingestellt und über die Regionaleinstellungen des Betriebssystems verwaltet.
So ändern Sie die Regionaleinstellungen und damit das Farbfernsehformat:
1. Wählen Sie Start > Systemsteuerung > Datums-, Zeit-,
Sprach- und Regionaleinstellungen > Regions- und Sprachoptionen > Registerkarte Regionale Einstellungen.
2. Wählen Sie im Bereich Standort unten auf der Registerkarte Regionale Einstellungen eine Region aus der Liste aus.
3. Wählen Sie OK.
4. Starten Sie Ihr Notebook neu.
4–10 Hardware- und Softwarehandbuch

Multimediasoftware

Finden mitgelieferter Multimedia-Anwendungen

Welche Multimedia-Anwendungen mit dem Notebook geliefert werden, hängt von der Region und vom Notebookmodell ab.
Einige der Anwendungen, die mit Ihrem Notebook geliefert werden, sind unter „Auswählen von Multimedia-Anwendungen“, weiter unten in diesem Kapitel beschrieben.
Auf Ihrem Notebook können sich noch weitere Multimedia­Anwendungen befinden. Diese können Sie ggf. an folgenden Orten finden:
In Form von Symbolen auf dem Desktop;
Unter den Anwendungen, die unter Start > Alle Programme
aufgelistet werden;
Unter den vorgeladenen Anwendungen, die unter Start >
Alle Programme > SW Setup zur Verfügung stehen;
Multimedia
Unter den Anwendungen, die auf Discs mit dem Notebook
geliefert wurden.
Informationen zum Installieren einer vorgeladenenen Anwendung oder einer Anwendung auf einer Disc finden Sie unter „Installieren von Multimedia-Anwendungen“, weiter unten in diesem Kapitel.
Ergänzende gedruckte Informationen über einige Multimedia­Anwendungen sind möglicherweise im Lieferumfang einiger Notebookmodelle enthalten.
Hardware- und Softwarehandbuch 4–11
Multimedia

Auswählen von Multimedia-Anwendungen

Einige Multimedia-Anwendungen können zur Erstellung von
CDs oder DVDs verwendet werden. Für das Brennen von CDs ist ein CD-RW-Laufwerk erforderlich. Für das Brennen von DVDs benötigen Sie einen DVD-Brenner.

Verwenden der Standardanwendungen

In den meisten Fällen wird beim Einlegen einer Disc in das optische Laufwerk automatisch eine Standardanwendung aufgerufen, die für die Disc geeignet ist. Die Standard­anwendungen unterscheiden sich je nachdem, welche Anwendungen installiert sind. Wenn Sie es vorziehen, eine Disc mit einer anderen Anwendung als der Standardanwendung wiederzugeben, öffnen Sie Ihre bevorzugte Anwendung, und wählen Sie dann die Disc aus dieser Anwendung heraus.
Informationen über das Systemverhalten des Notebooks beim Zugreifen auf Dateien auf einer optischen Disc oder einem anderen Wechseldatenträger finden Sie unter „Festlegen
der AutoPlay-Einstellungen“, weiter unten in diesem Kapitel.
4–12 Hardware- und Softwarehandbuch
Verwenden von Windows Media Player
Mit dem Microsoft Windows Media Player können CDs und DVDs wiedergegeben und Audio- und Daten-CDs erstellt werden.
Verwenden von Windows MovieMaker
Windows MovieMaker kann verwendet werden, um eigene Videofilme mithilfe von Drag & Drop-Verfahren zu erstellen und zu bearbeiten.
Verwenden von Apple iTunes
Apple iTunes kann zur Wiedergabe von Audio-CDs, zum Kopieren von Musikdaten auf und von CDs, Empfangen von Internet-Radiosendern, gemeinsamen Nutzen Ihrer Musik­bibliothek mit anderen Computern und zum Suchen und Organisieren von Musikdaten verwendet werden. Apple iTunes kann auch verwendet werden, um Listen mit Ihren Lieblings­songs und eigene CDs und DVDs zu erstellen.
Informationen über Apple iTunes Service und Support finden Sie unter
http://www.apple.com/support.
Multimedia
Hardware- und Softwarehandbuch 4–13
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