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Teilenummer: CB472-90952
Edition 1, 6/2007
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Marke von Linus Torvalds.
Microsoft
®
, Windows® und Windows NT
®
sind in den USA eingetragene Marken der
Microsoft Corporation.
Index ................................................................................................................................................................. 101
viDEWW
1Gerätegrundlagen
Geräteinformationen
●
Merkmale und Funktionen
●
Leistung
●
Gerätesoftware
●
Netzwerkkomponenten für die Digital Sending-Funktion
●
Papierverarbeitung
●
Gerätekomponenten
●
Platzanforderungen
●
DEWW1
Geräteinformationen
Der HP 9250C Digital Sender wird direkt an ein Netzwerk angeschlossen, um Schwarzweiß- und
Farbdokumente sowie Zeichnungen und Fotos in ein elektronisches Format zu konvertieren und direkt
an verschiedene Arten von Zielen zu senden. Sie können auch die mitgelieferte HP Digital SendingSoftware (HP DSS) installieren, um die erweiterten Digital Sending-Funktionen, wie z. B. Senden an
Workflow mit optischer Zeichenerkennung (OCR), zu verwenden.
Zur Installation brauchen Sie lediglich das Gerät an das Netzwerk anzuschließen und danach die Digital
Sending-Funktionen zu konfigurieren. Der Digital Sender arbeitet im Netzwerk als eigenständiges
Gerät. Für die Verwaltung werden keine Netzwerkadministratorrechte benötigt.
Weitere Informationen
Die folgende Tabelle enthält eine Übersicht über die verschiedenen Digital Sending-Funktionen sowie
Verweise auf die Dokumente, in denen weitere Informationen zu ihnen zu finden sind. Alle in dieser
Tabelle aufgelisteten Dokumente befinden sich auf der Dokumentations-CD, die Sie mit dem Gerät
erhalten haben.
FunktionBeschreibungWeitere Informationen
In E-Mail scannenScannen eines Dokuments und Senden an
In Ordner scannenScannen eines Dokuments in einen
Adressbuch für E-Mail und FaxGeben Sie die Namen und E-Mail-Adressen
Benutzerauthentifizierung per
PIN
LDAP-AdressierungSie können das Gerät für die Suche nach
LDAP-AuthentifizierungSie können das Gerät so konfigurieren, dass
eine E-Mail-Adresse
Netzwerkordner. Es können mehrere
Zielordner konfiguriert werden.
oder Namen und Faxnummern der E-Mailund Faxempfänger in das Adressbuch des
Geräts ein. Über das Adressbuch kann auch
die Kurzwahlliste für die Faxfunktion
verwaltet werden.
Geben Sie die Namen und PIN-Nummern der
Benutzer ein, denen der Zugriff auf
bestimmte Funktionen des Geräts gestattet
werden soll. Nicht autorisierte Benutzer
erhalten keinen Zugriff.
Namen und E-Mail-Adressen in einem
LDAP-Verzeichnis (Lightweight Directory
Access Protocol) konfigurieren. Durch diese
Funktion wird die Adressvergabe beim
Senden von E-Mails erleichtert.
sich die Benutzer zur Verwendung
bestimmter Gerätefunktionen
authentifizieren müssen. Diese Funktion
verwendet die bestehende LDAPInfrastruktur und kann für LDAP über eine
SSL-Verbindung (Secure Sockets Layer)
konfiguriert werden.
Benutzerhandbuch oder DSSUnterstützungshandbuch
Benutzerhandbuch zum integrierten
Webserver
Benutzerhandbuch (detaillierte
Informationen im Benutzerhandbuch zum
integrierten Webserver)
Benutzerhandbuch zum integrierten
Webserver
Benutzerhandbuch zum integrierten
Webserver oder DSSUnterstützungshandbuch
Benutzerhandbuch zum integrierten
Webserver
Kerberos-AuthentifizierungSie können das Gerät so konfigurieren, dass
sich die Benutzer zur Verwendung
bestimmter Gerätefunktionen
authentifizieren müssen. Für diese Funktion
wird eine Kerberos Realm-Infrastruktur
Benutzerhandbuch zum integrierten
Webserver
2Kapitel 1 GerätegrundlagenDEWW
FunktionBeschreibungWeitere Informationen
benötigt. Eine Microsoft WindowsDomänenumgebung verfügt über eine native
Kerberos-Unterstützung.
DSS-LAN-FaxWeiterleiten von Faxaufträgen über eine
vorhandene LAN-Fax-Infrastruktur
DSS – Senden an OrdnerScannen eines Dokuments in einen
DSS – WorkflowScannen eines Dokuments und Erfassen von
DSS – Authentifizierung durch
Windows-Vermittlung
DSS – LDAP-AuthentifizierungSie können das Gerät so konfigurieren, dass
Netzwerkordner. Es können mehrere
Zielordner konfiguriert werden.
Informationen zum gescannten Dokument.
Dazu wird eine Eingabeaufforderung
angezeigt. Das Dokument kann dann an eine
andere Anwendung gesendet werden. Diese
Funktion kann für die OCR-Verwendung
(optische Zeichenerkennung) konfiguriert
werden.
Sie können das Gerät so konfigurieren, dass
sich die Benutzer zur Verwendung
bestimmter Gerätefunktionen
authentifizieren müssen. Diese Funktion
verwendet die bestehende Microsoft
Windows-Domäneninfrastruktur.
sich die Benutzer zur Verwendung
bestimmter Gerätefunktionen
authentifizieren müssen. Diese Funktion
verwendet die bestehende LDAPInfrastruktur.
DSS-Unterstützungshandbuch
DSS-Unterstützungshandbuch
DSS-Unterstützungshandbuch
DSS-Unterstützungshandbuch
DSS-Unterstützungshandbuch
Merkmale und Funktionen
Der Digital Sender bietet Folgendes:
Digital Sending – Die gescannten Dateien werden an E-Mail-Adressen, Faxnummern und
●
Netzwerkordner gesendet. Die erweiterten Digital Sending-Funktionen werden von der mit dem
Gerät gelieferten HP Digital Sending-Software (HP DSS) ausgeführt.
Automatischer Vorlageneinzug (ADF) – Der automatische Vorlageneinzug im Format Legal
●
nimmt bis zu 50 Seiten auf und verfügt über eine integrierte Duplexfunktion, mit der beide Seiten
eines beidseitig bedruckten Dokuments gescannt werden können.
Interaktives Touchscreen-Bedienfeld – Intuitive Bildschirmmenüs und -assistenten helfen bei
●
der Ausführung von Digital Sending-Aufgaben.
Flachbett-Scanner – Der Scanner im Format A4/Letter kann Schwarzweiß- und Farbdokumente
●
scannen. Dabei steht die gesamte Seite bis zu einem Rand von 1 mm zur Verfügung.
Speicher – Das Gerät verfügt standardmäßig über 256 MB Arbeitsspeicher (RAM).
●
DEWWMerkmale und Funktionen3
Festplatte – Das Gerät ist mit einer internen Festplatte mit 40 GB ausgestattet, auf der Sie
●
Dokumente und Einstellungen speichern können.
Konnektivität – Das Gerät ermöglicht 10/100Base-T-Netzwerkverbindungen über den
●
HP Jetdirect Fast Ethernet-Anschluss und verfügt über einen EIO-Erweiterungssteckplatz
(Enhanced Input/Output).
4Kapitel 1 GerätegrundlagenDEWW
Leistung
Im folgenden Abschnitt finden Sie genaue Leistungsangaben für den Digital Sender.
Scanleistung über ADF
In der folgenden Tabelle wird die Geschwindigkeit des Digital Server in Images pro Minute (ipm)
aufgeführt.
ModusPunkte pro Zoll (dpi)Geschwindigkeit (ipm),A4Geschwindigkeit (ipm),
Einseitig, schwarzweiß600 x 6005254
Einseitig, Farbe600 x 6002931
Beidseitig, schwarzweiß600 x 6002425
Beidseitig, Farbe600 x 6001818
Durchsatz
●
●
Letter
600 x 3005355
600 x 3002931
600 x 3002425
600 x 3001818
Der Digital Sender kann maximal 60.000 Bilder pro Monat scannen.
Der monatliche Durchsatz beträgt 3.600 Seiten.
DEWWLeistung5
Gerätesoftware
Software für den Digital Sender
Sie können die HP Digital Sending-Software 4.0 (HP DSS) von der mit dem Gerät gelieferten CD-ROM
installieren, um alle Vorteile der erweiterten Digital Sending-Funktionen, wie z. B. Scannen mit OCR
oder Senden an Workflow, zu nutzen. Diese Software wird als Dienst auf einem Netzwerkserver
ausgeführt. Sie brauchen keine Software oder Treiber auf den Computern der Benutzer zu installieren.
Informationen zum Installieren und Konfigurieren der Software finden Sie im Unterstützungshandbuchfür die HP Digital Sending-Software auf der Dokumentations-CD.
Die neuesten Softwareaktualisierungen stehen im Internet auf der Website
zur Verfügung.
www.hp.com/support/dss
6Kapitel 1 GerätegrundlagenDEWW
Netzwerkkomponenten für die Digital Sending-Funktion
In der folgenden Tabelle werden die Netzwerkkomponenten erläutert, die für die Digital SendingFunktion verwendet werden.
KomponenteBeschreibung
Netzwerkserver mit Windows® 2000
Professional, Server oder Advanced Server;
Windows XP Professional; Windows Server
2003 Standard oder Enterprise Server
NetzwerkFast Ethernet 100Base-TX oder Ethernet 10Base-T
Digital Sender- oder HP Multifunktionsgeräte
(MFP-Geräte)
WebbrowserDer Digital Sender kann von einem beliebigen Computer im Netzwerk aus mit
E-Mail-Server mit SMTP-UnterstützungÜber dieses Gateway werden die E-Mail- und Internet-Faxnachrichten
LAN-Faxserver (erfordert DSS)Ein LAN-Faxserver ist ein Netzwerkgerät, das die Sende- und
Der Server stellt die folgenden Komponenten bereit:
HP DSS
●
HP MFP DSS Configuration Utility – Für die Konfiguration und
●
Überwachung der Digital Sending-Funktionen nach der Installation des
HP DSS-Programms
Windows 2000-Faxdienst – Nur erforderlich, wenn der Windows 2000-
●
Faxdienst für die Übertragung von Faxnachrichten verwendet wird
Ein HP DSS-Server kann bis zu 1000 HP 9250C Digital Sender-, HP 9200C
Digital Sender- oder MFP-Geräte im selben Netzwerk unterstützen. Jedes Gerät
kann individuell so konfiguriert werden, dass es bestimmte oder alle Digital
Sending-Optionen unterstützt.
HINWEIS: HP DSS unterstützt nicht die Digital Sender HP 9100C und
8100C.
einem Webbrowser über HP Web JetAdmin bzw. den integrierten Webserver
des Geräts konfiguriert und überwacht werden.
gesendet.
Empfangsfunktionen einer großen Anzahl von Faxjobs zentral verarbeitet. Mit
dem HP DSS-Programm kann der Digital Sender so konfiguriert werden, dass
ausgehende Faxnachrichten über einen LAN-Faxserver geleitet werden.
LDAP-ServerEin LDAP-Server (Lightweight Directory Access Protocol) ist ein
FTP-ServerEin FTP-Server kann als Speicherort für die vom Digital Sender gescannten
Netzwerkdrucker (erfordert DSS)Ein Netzwerkdrucker kann als Ziel für die vom Digital Sender gescannten
Kerberos-DomänencontrollerEin Kerberos-Domänencontroller (KDC) stellt die Kerberos-
Novell-Netzwerkunterstützung (erfordert
DSS)
Verzeichnisserver, auf dem die Namen und E-Mail-Adressen der Empfänger
gespeichert werden und der LDAP unterstützt. HP DSS verwendet den LDAPServer, um Adressen für das Digital Sender-Adressbuch abzurufen.
Dokumente verwendet werden.
Wenn der Digital Sender die Benutzerauthentifizierung unterstützen soll, muss
er auf einen Domänencontroller oder einen Novell-Verzeichnisserver zugreifen
können, um die Anmeldeinformationen des Benutzers zu überprüfen.
Dokumente eingerichtet werden.
Authentifizierungsdienste im Netzwerk bereit. Sie können einen WindowsDomänencontroller so konfigurieren, dass er als Kerberos-Domänencontroller
fungiert.
Wenn im Netzwerk Novell-Dateiserver verwendet werden, kann HP DSS
Dateien in Netzwerkordner schreiben und Netzwerk-Faxordner unterstützen,
die sich auf Novell-Servern befinden. Bevor Novell-spezifische Attribute in
HP DSS ordnungsgemäß konfiguriert werden können, muss die Novell-ClientSoftware im Netzwerk installiert werden.
DEWWNetzwerkkomponenten für die Digital Sending-Funktion7
Papierverarbeitung
Der HP 9250C Digital Sender unterstützt die folgenden Standardpapierformate:
Letter: 215,9 x 279 mm (8,5 x 11 Zoll)
●
Executive: 190 x 254 mm (7,5 x 10 Zoll)
●
A4: 210 x 297 mm (8,3 x 11,7 Zoll)
●
A5: 148 x 210 mm (5,83 x 8,27 Zoll)
●
B5: 176 x 250 mm (6,9 x 9,8 Zoll)
●
Legal (nur über den ADF): 215,9 x 355,6 mm (8,5 x 14 Zoll)
●
Papiergewicht: 60 bis 120 g/m2
Es können bis zu 50 Blatt Papier (höchstens 5 mm) im automatischen Vorlageneinzug gestapelt werden.
8Kapitel 1 GerätegrundlagenDEWW
Gerätekomponenten
Machen Sie sich vor der Inbetriebnahme des Digital Senders erst mit seinen verschiedenen
Komponenten vertraut.
44442
44443
44444
1
4444
44445
1Bedienfeld
2Taste zur Papierstaubehebung
3Ausgabefach
4ADF-Zufuhrfach
5Externe Qwerty-Tastatur (ausziehbar)
6Netzschalter
6
12
13
7ADF-Kabel
8Bedienfeldkabel
910/100Base-T-Netzwerkanschluss
10EIO-Steckplatz
11USB-Hostanschluss
DEWWGerätekomponenten9
12USB-Geräteanschluss
13Netzanschluss
14Scannersperre
15Seriennummer
10Kapitel 1 GerätegrundlagenDEWW
Platzanforderungen
In den folgenden Abbildungen wird der Platzbedarf des HP 9250C Digital Sender gezeigt.
HINWEIS: Hinter dem Digital Sender muss ein Freiraum von 90 mm vorhanden sein, damit die
obere Klappe vollständig geöffnet werden kann.
DEWWPlatzanforderungen11
12Kapitel 1 GerätegrundlagenDEWW
2Bedienfeld
Bedienfeld
●
Navigieren im Menü „Verwaltung“
●
Menü „Informationen“
●
Menü „Standard-Joboptionen“
●
Menü „Zeit/Zeitpläne“
●
Menü „Verwaltung“
●
Menü „Initialisierungseinrichtung“
●
Menü „Geräteverhalten“
●
Menü „Fehlerbehebung“
●
Menü „Resets“
●
Menü „Service“
●
DEWW13
Bedienfeld
Das Bedienfeld verfügt über einen VGA-Touchscreen, über den Sie auf alle Gerätefunktionen zugreifen
können. Die Schaltflächen und die numerische Tastatur dienen zur Steuerung von Jobs und des
Gerätestatus. Die LEDs zeigen den Gesamtstatus des Geräts an.
Elemente des Bedienfelds
Das Bedienfeld enthält eine Grafikanzeige (Touchscreen), mehrere Tasten zur Jobsteuerung, ein
numerisches Tastenfeld und drei LED-Statusanzeigen.
1Achtung-LEDDie Achtung-LED weist darauf hin, dass ein Benutzereingriff erforderlich ist
(z. B. Fehlermeldung auf dem Touchscreen).
2Daten-LEDDie Daten-LED zeigt an, dass das Gerät Daten empfängt.
3Bereit-LEDDie Bereit-LED zeigt an, dass das Gerät für die Verarbeitung eines Jobs
4HelligkeitsreglerStellen Sie mit diesem Regler die Helligkeit des Touchscreens ein.
5Grafikanzeige (Touchscreen)Über den Touchscreen können Sie alle Gerätefunktionen aufrufen und
6Numerisches TastenfeldÜber das Tastenfeld können Sie numerische Werte (z. B. Faxnummern)
7Bereitschaftsmodus-Taste und
-LED
8Zurücksetzen-TasteMit dieser Taste setzen Sie die Jobeinstellungen auf die
9Stopp-TasteStoppt den aktiven Job. Auf dem Bedienfeld werden dann die Optionen für
10Start-Taste und -LEDStartet einen Digital Sending-Job oder setzt einen unterbrochenen Job fort.
bereit ist.
einrichten.
eingeben.
Wenn das Gerät über einen langen Zeitraum inaktiv ist, wechselt es
automatisch in den Bereitschaftsmodus. Um das Gerät manuell in den
Bereitschaftsmodus zu versetzen oder es wieder zu aktivieren, drücken Sie
die Taste Bereitschaftsmodus. Wenn die LED leuchtet, befindet sich das
Gerät im Bereitschaftsmodus.
Werkseinstellungen oder die benutzerdefinierten Standardeinstellungen
zurück.
den angehaltenen Job angezeigt (Beispiel: Wenn Sie Stopp während der
Verarbeitung eines E-Mail-Jobs drücken, werden Sie auf dem Bedienfeld
aufgefordert, den Job abzubrechen oder fortzusetzen).
Wenn die LED leuchtet, ist das Gerät zum Scannen bereit.
14Kapitel 2 BedienfeldDEWW
Home-Bildschirm
Der Home-Bildschirm bietet Zugriff auf die Gerätefunktionen und zeigt den aktuellen Status des Geräts
an.
HINWEIS: Je nach Konfiguration des Geräts durch den Systemadministrator können die auf
dem Home-Bildschirm angezeigten Funktionen variieren.
1FunktionenJe nach Konfiguration des Geräts durch den Systemadministrator können die in diesem Bereich
2GerätestatuszeileDie Statuszeile enthält Informationen über den Gesamtstatus des Geräts. Je nach aktuellem
3HilfeMit der Hilfe-Schaltfläche rufen Sie das integrierte Hilfesystem auf.
4BildlaufleisteMit den Pfeilen nach oben und unten auf der Bildlaufleiste können Sie die vollständige Liste
5Netzwerkadresse-
Schaltfläche
6Datum und UhrzeitHier werden das aktuelle Datum und die aktuelle Uhrzeit angezeigt. Der Systemadministrator
angezeigten Funktionen die folgenden Elemente enthalten:
Fax
●
E-Mail
●
Sekundäre E-Mail
●
Netzwerkordner
●
Verbrauchsmaterialstatus
●
Verwaltung
●
Status werden in diesem Bereich verschiedene Schaltflächen angezeigt. Eine Beschreibung
der einzelnen Schaltflächen, die in der Statuszeile vorhanden sein können, finden Sie unter
„Schaltflächen auf dem Touchscreen“ auf Seite 15.
der verfügbaren Funktionen anzeigen.
Mit Netzwerkadresse erhalten Sie Informationen zur Netzwerkverbindung.
kann das Format für Datum und Uhrzeit auswählen (z.B. 12- oder 24-Stunden-Format).
Schaltflächen auf dem Touchscreen
Die Statuszeile des Touchscreens enthält Informationen über den Gerätestatus. In diesem Bereich
können verschiedene Schaltflächen angezeigt werden. Eine Beschreibung der einzelnen Schaltflächen
finden Sie in der folgenden Tabelle.
DEWWBedienfeld15
Home-Schaltfläche. Mit dieser Schaltfläche gelangen Sie von jedem anderen Bildschirm zur Startseite
zurück.
Start-Schaltfläche. Mit dieser Schaltfläche starten Sie die jeweilige Funktion.
HINWEIS: Die Bezeichnung dieser Schaltfläche variiert je nach Funktion. So hat die
Schaltfläche z. B. in der E-Mail-Funktion die Beschriftung E-Mail senden.
Stopp-Schaltfläche. Wenn das Gerät einen Faxjob verarbeitet, wird die Schaltfläche Stopp anstelle der
Schaltfläche Start angezeigt. Berühren Sie die Schaltfläche Stopp, um den aktuellen Job anzuhalten. Sie
werden dann aufgefordert, den Job abzubrechen oder fortzusetzen.
Fehler-Schaltfläche. Die Fehler-Schaltfläche wird angezeigt, wenn ein Fehler auftritt, der zum Fortfahren
behoben werden muss. Wählen Sie die Fehler-Schaltfläche, um eine Meldung mit einer Beschreibung
des Fehlers anzuzeigen. Die Meldung beinhaltet zudem Anweisungen zur Behebung des Problems.
Achtung-Schaltfläche. Diese Schaltfläche wird angezeigt, wenn ein Problem aufgetreten ist, das Gerät
jedoch weiterhin funktioniert. Wählen Sie die Achtung-Schaltfläche, um eine Meldung mit einer
Beschreibung des Fehlers anzuzeigen. Die Meldung beinhaltet zudem Anweisungen zur Behebung des
Problems.
Hilfe-Schaltfläche. Mit der Hilfe-Schaltfläche rufen Sie das integrierte Online-Hilfesystem auf. Weitere
Informationen hierzu finden Sie unter
Bedienfeld-Hilfesystem
Das Gerät verfügt über ein integriertes Hilfesystem, in dem die Verwendung der einzelnen Bildschirme
erläutert wird. Wählen Sie zum Öffnen des Hilfesystems die Hilfe-Schaltfläche () oben rechts auf dem
Bildschirm.
Bei einigen Bildschirmen wird ein globales Menü geöffnet, in dem Sie nach bestimmten Themen suchen
können. Durchsuchen Sie die Menüstruktur mit Hilfe der Menüschaltflächen.
Bei Bildschirmen mit Einstellungen für einzelne Jobs wird ein Hilfethema angezeigt, in dem die Optionen
für diesen Bildschirm erläutert werden.
Wählen Sie bei einer Fehler- oder Warnmeldung die Fehler-Schaltfläche (
Schaltfläche (), um eine Beschreibung des Problems anzuzeigen. Die Meldung beinhaltet zudem eine
Anleitung zur Behebung des Fehlers.
„Bedienfeld-Hilfesystem“ auf Seite 16.
) oder die Achtung-
16Kapitel 2 BedienfeldDEWW
Navigieren im Menü „Verwaltung“
Wählen Sie auf dem Home-Bildschirm Verwaltung, um die Menüstruktur zu öffnen. Möglicherweise
müssen Sie zum unteren Rand des Home-Bildschirms scrollen, um diese Funktion zu sehen.
Das Menü Verwaltung enthält mehrere Untermenüs, die links auf dem Bildschirm aufgelistet sind.
Wählen Sie den Namen eines Menüs, um die Struktur zu erweitern. Ein Pluszeichen (+) neben einem
Menünamen zeigt an, dass das Menü Untermenüs enthält. Erweitern Sie die Struktur, bis Sie die zu
konfigurierende Option erreicht haben. Um zur nächsthöheren Ebene zurückzukehren, wählen Sie
Zurück.
Um das Menü „Verwaltung“ zu verlassen, wählen Sie oben links auf dem Bildschirm die Schaltfläche
für den Home-Bildschirm (
Das Gerät verfügt über eine integrierte Hilfe, in der alle in den Menüs verfügbaren Funktionen erläutert
werden. Auf der rechten Seite des Touchscreens können Sie Hilfe zu zahlreichen Menüs aufrufen. Sie
können auch das globale Hilfesystem öffnen, indem Sie oben rechts auf dem Bildschirm die Schaltfläche
„Hilfe“ (
Die in den folgenden Abschnitten enthaltenen Tabellen zeigen die Gesamtstruktur jedes Menüs.
) wählen.
).
Menü „Informationen“
Mit diesem Menü können die im Gerät gespeicherten Informationsseiten angezeigt werden.
Tabelle 2-1 Menü „Informationen“
MenüoptionUntermenüoptionWerteBeschreibung
Konfigurations-/
Statusseiten
KonfigurationsseiteAnzeigen (Schaltfläche)Konfigurationsseiten mit den aktuellen
Geräteeinstellungen
VerbrauchsseiteOK (Schaltfläche)Nach Papiersorte und -format kategorisierte
Informationen zur Anzahl der gescannten Seiten
DEWWNavigieren im Menü „Verwaltung“17
Menü „Standard-Joboptionen“
Mit Hilfe dieses Menüs können Sie für jede einzelne Funktion die Standard-Joboptionen festlegen.
Wenn ein Benutzer beim Erstellen eines Jobs keine Joboptionen vorgibt, werden die StandardJoboptionen verwendet.
Das Menü Standard-Joboptionen hat folgende Untermenüs:
Standardoptionen für Originale
●
Bildanpassung
●
Standard-E-Mail-Optionen
●
Standardoptionen für „An Ordner senden“
●
Standardoptionen für Originale
MenüeintragWerteBeschreibung
PapierformatWählen Sie ein Papierformat aus
der Liste.
Anzahl Vorder-/Rückseiten1Wählen Sie aus, ob Kopier- oder Scanvorlagen vorwiegend einseitig
2
AusrichtungHochformatWählen Sie die am häufigsten verwendete Ausrichtung zum Scannen
Querformat
Optimierung Text/BildManuelle AnpassungMit dieser Einstellung können Sie die Ausgabe für eine bestimmte
Text
Foto
Wählen Sie das Papierformat aus, das am häufigsten zum Kopieren
bzw. Scannen von Vorlagen verwendet wird.
oder beidseitig bedruckt sind.
von Originalen aus. Wählen Sie Hochformat aus, wenn sich die kurze
Kante oben befindet. Wählen Sie Querformat aus, wenn sich die
lange Kante oben befindet.
Dokumentart optimieren. Sie können Sie Ausgabe für Text, Bilder
oder Text mit Bildern optimieren.
Wenn Sie Manuelle Anpassung markieren, können Sie die am
häufigsten verwendete Mischung aus Text und Bildern vorgeben.
Bildanpassung
MenüoptionWerteBeschreibung
HelligkeitPassen Sie den Wert innerhalb
des Bereichs an.
HintergrundbereinigungPassen Sie den Wert innerhalb
des Bereichs an.
Stellen Sie mit dieser Option die gewünschte Helligkeit der Ausgabe
ein.
Erhöhen Sie den Wert der Einstellung Hintergrundbereinigung, um
blasse Bilder im Hintergrund oder eine helle Hintergrundfarbe zu
entfernen.
SchärfePassen Sie den Wert innerhalb
des Bereichs an.
Passen Sie die Einstellung Schärfe an, um das Bild deutlicher oder
weicher einzustellen.
18Kapitel 2 BedienfeldDEWW
Standard-E-Mail-Optionen
Mit diesem Menü können Sie Standardoptionen für E-Mails festlegen, die von diesem Gerät gesendet
werden.
MenüeintragWerteBeschreibung
DokumentdateitypPDF (Standard)
JPEG
TIFF
M-TIFF
AusgabequalitätHoch (große Datei)
Mittel (Standard)
Fast leer (kleine Datei)
Auflösung75 dpi
150 dpi (Standard)
200 dpi
300 dpi
Farbe/SchwarzFarbscan (Standard)
Schwarzweiß-Scan
TIFF-VersionTIFF 6.0 (Standard)
TIFF (Post 6.0)
Wählen Sie das Dateiformat für E-Mails.
Die Auswahl einer höheren Ausgabequalität erhöht die Größe der
Ausgabedatei.
Wählen Sie mit dieser Funktion die Auflösung aus. Verwenden Sie
eine niedrigere Einstellung, um kleinere Dateien anzulegen.
Geben Sie vor, ob die E-Mail in Schwarzweiß oder in Farbe ist.
Mit dieser Funktion bestimmen Sie die TIFF-Version, die zum
Speichern gescannter Dateien verwendet wird.
Standardoptionen für „An Ordner senden“
Mit diesem Menü können Sie Standardoptionen für Scan-Jobs festlegen, die an den Computer gesendet
werden.
MenüeintragWerteBeschreibung
Farbe/SchwarzFarbscan
Schwarzweiß-Scan (Standard)
DokumentdateitypPDF (Standard)
M-TIFF
TIFF
JPEG
TIFF-VersionTIFF 6.0 (Standard)
TIFF (nach 6.0)
AusgabequalitätHoch (große Datei)
Mittel (Standard)
Geben Sie vor, ob die Datei in Schwarzweiß oder in Farbe ist.
Wählen Sie das Dateiformat für die Datei.
Mit dieser Funktion bestimmen Sie die TIFF-Version, die zum
Speichern gescannter Dateien verwendet wird.
Die Auswahl einer höheren Ausgabequalität erhöht die Größe der
Ausgabedatei.
DEWWMenü „Standard-Joboptionen“19
MenüeintragWerteBeschreibung
Fast leer (kleine Datei)
Auflösung75 dpi
150 dpi (Standard)
200 dpi
300 dpi
400 dpi
600 dpi
Wählen Sie mit dieser Funktion die Auflösung aus. Verwenden Sie
eine niedrigere Einstellung, um kleinere Dateien anzulegen.
Menü „Zeit/Zeitpläne“
Legen Sie mit diesem Menü die Uhrzeiteinstellung sowie die Optionen zum Wechsel in und aus dem
Bereitschaftsmodus fest.
HINWEIS:Die mit „(Standard)“ gekennzeichneten Werte sind die Werkseinstellungen. Einige
Stellen Sie mit dieser Funktion das aktuelle
Datum und die Uhrzeit ein, und legen Sie das
Datums- und Zeitformat für den Zeitstempel
ausgehender Faxe fest.
Bereitschaftseinstellungen
TT/MMM/JJJJ
DatumMonat
Tag
Jahr
Zeitformat12 Stunden
UhrzeitStunde
Minute
AM
PM
1 Minute
(AM/PM) (Standard)
24 Stunden
20 Minuten
30 Minuten
(Standard)
45 Minuten
Legen Sie mit dieser Option den inaktiven
Zeitraum fest, nach dem das Gerät in den
Bereitschaftsmodus wechselt.
Richten Sie mit diesem Menü die globalen Geräteverwaltungsoptionen ein.
HINWEIS: Die mit „(Standard)“ gekennzeichneten Werte sind die Werkseinstellungen. Einige
Menüoptionen haben keine Standardwerte.
Tabelle 2-2 Menü „Verwaltung“
MenüoptionWerteBeschreibung
BereitschaftsmodusDeaktivieren
Bereitschaftseinst. verwenden
(Standard)
Konfigurieren Sie mit dieser Option den Bereitschaftsmodus des
Geräts.
Wählen Sie Bereitschaftseinst. verwenden aus, um festzulegen, dass
das Gerät nach der im Menü Zeit/Zeitpläne angegebenen Zeitspanne
in den Bereitschaftsmodus wechselt.
Wählen Sie Benutzerdefiniert, um für jeden
Tag der Woche eine Einschaltzeit
festzulegen. Das Gerät verlässt den
Bereitschaftsmodus entsprechend dieses
Plans. Mit Hilfe eines Bereitschaftsplans
sparen Sie Energie und bereiten das Gerät
für den Gebrauch vor, so dass die Benutzer
nicht warten müssen, bis das Gerät
aufgewärmt ist.
DEWWMenü „Verwaltung“21
Menü „Initialisierungseinrichtung“
Das Menü Initialisierungseinrichtung enthält die folgenden Untermenüs:
Menü Netzwerk und E/A
●
Menü Einrichten von E-Mail
●
Menü Sendeeinrichtung
●
HINWEIS:Die mit „(Standard)“ gekennzeichneten Werte sind die Werkseinstellungen. Einige
Menüoptionen haben keine Standardwerte.
Netzwerk und E/A
MenüoptionUntermenüoptionWerteBeschreibung
E/A-ZeitlimitWählen Sie einen Wert
aus dem zulässigen
Bereich aus.
Werkseinstellung ist 15
Sekunden.
Integrierter JetdirectDie Liste der Optionen finden Sie in Tabelle 2-3, „Jetdirect-Untermenüs“, auf Seite 22.
EIO <X> Jetdirect
Das E/A-Zeitlimit gibt an, nach welchem Zeitraum ein
Druckjob als fehlgeschlagen gilt. Diese Einstellung legt
fest, wie lange das Gerät bei einer Unterbrechung des
Datenempfangs wartet, bis es eine Fehlermeldung
ausgibt.
Tabelle 2-3 Jetdirect-Untermenüs
MenüoptionUntermenüoptionUntermenüoptionWerte und Beschreibung
TCP/IPAktivierenAus: Deaktiviert das TCP/IP-Protokoll.
Ein (Standard): Aktiviert das TCP/IP-Protokoll.
HostnameEine alphanumerische Zeichenfolge mit bis zu 32
IPV4-EinstellungenKonfigurationsmethodeLegt fest, wie TCP/IPv4-Parameter auf dem
Zeichen zur eindeutigen Identifizierung des Geräts.
Der Name ist auf der HP Jetdirect-Konfigurationsseite
aufgeführt. Der Standard-Hostname lautet
"NPIxxxxxx" ("xxxxxx" sind die letzten sechs Stellen
der LAN-Hardwareadresse (MAC)).
HP Jetdirect-Druckserver konfiguriert werden.
BootP: Verwenden Sie BootP (Bootstrap Protocol) zur
automatischen Konfiguration von einem BootP-Server
aus.
DHCP: Verwenden Sie DHCP (Dynamic Host
Configuration Protocol) zur automatischen
Konfiguration von einem DHCPv4-Server aus. Wenn
die Option aktiviert und ein DHCP-Lease vorhanden
ist, können mit Hilfe der Menüs DHCP-Aufhebung und
DHCP-Erneuerung DHCP-Lease-Optionen festgelegt
werden.
Automatische IP: Verwenden Sie die automatische
IPv4-Adressierung über die lokale Verbindung. Das
Gerät erhält dann automatisch eine Adresse im Format
169.254.x.x.
22Kapitel 2 BedienfeldDEWW
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