Ersatzteilliste und Ersatzteilzeichnungen
Spare part list and spare part drawings
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Inhaltsverzeichnis
Inhalt Seite
1. Konformitätserklärung 2
2. Sicherheitshinweise 3
2.1. Allgemeines 3
2.2. Generelle Sicherheitshinweise 3
3. Einsatz und Technische
Beschreibung
3.1. Einsatz der Pumpe 3
3.2. Technische Daten 3
4. Garantie 3
5. Transport und Lagerung 3
6. Elektroanschluss 3
7. Montage und Installation 4
7.1 Bodenaufstellung 4
7.2 Automatische Schwimmerschaltung 4
8. Inbetriebnahme 4
9. Wartung und Reparatur 4
10. Störungen-Ursache-Abhilfe 5
11. HOMA Vertragskundendienste 6
12. Baumaße 12
13. Ersatzteillisten und Zeichnungen 12
13.1. Ersatzteilzeichnung 12
13.2. Ersatzteilliste 12
14. Bestellformular für Ersatzteile 13
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1. Konformitätserklärung
EG-Konformitätserklärung im Sinne der EGMaschinenrichtlinie 2006/42/EG, Anhang II A
Wir, die HOMA Pumpenfabrik GmbH, Industriestraße 1, D53819 Neunkirchen-Seelscheid, erklären hiermit, dass die
Pumpen vom Typ:
TCV 408
aufgrund ihrer Konzipierung und Bauart sowie in der von uns
in Verkehr gebrachten Ausführung den einschlägigen grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der
EG-Maschinenrichtlinien entsprechen. Bei einer nicht mit uns
abgestimmten Änderung der Pumpen verliert diese Erklärung
Ihre Gültigkeit.
EN 60335-2-41 EN 60335-1
EN 60204 Teil 1 EN 61000-6-1
EN 61000-6-2 EN 61000-6-3
EN 61000-3-3 EN 55014-2
EN 12050-1-4 EN 60034 Teil 5
EN 13463-1 u. -5 EN 61000-6-4
EN 55014-1 EN 61000-3-2
EN 60079-0 EN ISO 12100-1 u. -2
EN 1127-1 EN 60079-0 u. -1 u. -7 u. -11
DIN EN 809:1998
Insbesondere angewandte nationale Normen und technische Spezifikationen (die sonstigen angewandten
Normen für den allgemeinen Maschinenbau sind im
Konstruktionsbereich aufbewahrt):
ISO 9906 DIN 24250
Vassilios Petridis
Leiter Entwicklung und Produktion
Verantwortlicher für die Zusammenstellung der technischen Unterlagen
HOMA Pumpenfabrik GmbH
Industriestr. 1
53819 Neunkichen-Seelscheid (Germany)
Erstellt: Totzke Index: 1
Datum 01.02.2010 Lfd.-Nr.: CE 1
Dies ist eine Original-Betriebsanleitung im Sinne der
EG-Maschinenrichtlinie.
04/108/EG
94/ 9/EG
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2. Sicherheitshinweise
2.1 Allgemeines
Kennzeichnung von Hinweisen in dieser
Bedienungsanleitung
Die in dieser Bedienungsanleitung enthaltenen Sicherheitshinweise, deren Nichtbeachtung Gefährdungen für
Personen hervorrufen kann, sind mit einem allgemeinen
Gefahrensymbol, Sicherheitszeichen nach DIN 4844-W 9
gekennzeichnet.
Bei Warnung vor elektrischer Spannung erfolgt Kennzeichnung mit Sicherheitszeichen nach DIN 4844-W8.
2.2 Generelle Sicherheitshinweise:
Neben den nachfolgend aufgeführten allgemeinen Sicherheitshinweisen finden Sie in dieser Bedienungsanleitung
weitere Sicherheitshinweise unter den Hauptpunkten. Hier
nicht genannte allgemeine Vorschriften und Normen behalten
ebenfalls ihre Gültigkeit.
Diese Bedienungsanleitung enthält grundlegende Hinweise, die bei Aufstellung, Betrieb und Wartung zu beachten
sind. Daher ist diese Bedienungsanleitung unbedingt vor
Montage und Inbetriebnahme vom Monteur und Betreiber zu
lesen und muss ständig am Einsatzort der Maschine/Anlage
verfügbar sein.
Personen, die mit dieser Bedienungsanleitung
(Gebrauchsanweisung) nicht vertraut sind, dürfen dieses
Gerät nicht benutzen.
Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren dürfen die
Pumpe nicht benutzen und sind vom angeschlossenen
Gerät fernzuhalten.
Müssen Arbeiten mit Schweißgeräten oder Elektrowerkzeugen durchgeführt werden, ist festzustellen, ob keine Explosionsgefahr besteht.
Unmittelbar nach Abschluss der Arbeiten müssen alle
Sicherheits- und Schutzeinrichtungen wieder angebracht
bzw. in Funktion gesetzt werden.
Der Betreiber ist im Arbeitsbereich des Gerätes gegenüber Dritten verantwortlich.
Während des Betriebes der Pumpe dürfen sich Personen nicht im Fördermedium aufhalten.
Wir weisen darauf hin, dass wir nach dem Produkthaftungsgesetz für Schäden, die durch unser Gerät verursacht
werden, wenn die Hinweise und Vorschriften aus dieser Bedienungsanleitung nicht eingehalten werden, nicht haften.
Für Zubehörteile gelten die gleichen Bestimmungen.
3. Einsatz und technische Beschreibung
3.1 Einsatz der Pumpe
Schmutzwasser Tauchmotorpumpen werden zum Betrieb
vollständig in das Fördermedium eingetaucht. Pumpen dieser
Baureihe sind einstufige, transportable Kreiselpumpen, die
sich zum Fördern von sauberem und verschmutzten Wasser
mit festen Bestandteilen eignen:
Pumpentyp Max. Ø Feststoffe
TCV 408 35 mm
Anwendungsbereiche sind z. B. Kellerentwässerung, Entlee-
rung von Sammelbecken, als Notpumpe bei Überflutungen
usw. Schmirgelnde oder andere werkstoffangreifende Stoffe
können die Pumpe zerstören.
Die Pumpen sind nicht geeignet für den Dauereinsatz in
Fördermedien mit abrasiven
Schmutz-, Sand-, Schlamm- oder Lehmbeimengungen. Bei
chemisch aggressiven Anteilen im Fördermedium ist unbedingt die Beständigkeit der verwendeten Pumpenwerkstoffe
zu beachten.
Entsprechend den Vorschriften für abwassertechnische Anlagen auf Explosionsschutz ist das Fördern von Fäkalien und
explosionsgefährdeten Flüssigkeiten mit diesen Pumpen
unzulässig. Tauchmotorpumpen mit Leitungslängen unter
10 m dürfen nach VDE nicht im Freien betrieben werden.
Die in den technischen Daten angegebene Spannung
muss der vorhandenen Netzspannung entsprechen.
Die Temperatur der Förderflüssigkeit darf die in den
Technischen Daten angegebene Höchsttemperatur nicht
überschreiten.
Die Pumpe darf nicht in Schwimmbecken eingesetzt
werden, wenn sich darin Personen aufhalten.
3.2 Technische Daten
Spannung 230 V / 50 Hz / 1Ph
Drehzahl 2.900 U/min
Isolationsklasse F
Schutzart IP68
Max. Fördertemperatur 35o C (kurzzeitig bis 60°C)
Motorleistung 1000 Watt
Stromaufnahme 4,8 A
Max. Förderhöhe 11 m
Max. Fördermenge 20.400 l/h
Druckanschluss R 1 ½“ IG
Gewicht 8,2 kg
4. Garantie
Garantieleistungen auf die in dieser Anleitung beschriebenen
Pumpe setzen die Beachtung und Einhaltung aller in der
Anleitung enthaltenen Hinweise voraus, insbesondere bezüglich des Einsatzes, der Installation und des Betriebes.
5. Transport und Lagerung
Die Pumpe beim Transport nicht werfen oder stürzen.
Bei längerer Lagerung ist die Pumpe gegen Feuchtigkeit,
Wärme oder Frost zu schützen.
Die Pumpe niemals am Kabel oder der Druckleitung anheben, aufhängen oder transportieren.
Die Unfallverhütungsvorschriften sowie die allgemein anerkannten Regeln der Technik sind einzuhalten.
6. Elektroanschluss
Die Pumpe muss über eine vorschriftsmäßig installierte
Steckdose mit Schutzkontakt angeschlossen werden. Wenn
die Pumpe in Gartenteichen eingesetzt wird, muss zusätzlich
ein Fehlerstrom-Schutzschalter mit einem auslösenden
Nennstrom bis 30 mA installiert werden. Die vorgeschriebene
Netzabsicherung laut Technische Daten muss eingehalten
werden. Eine fachmännische Prüfung vor Inbetriebnahme
muss sicherstellen, dass die geforderten elektrischen
Schutzmaßnahmen vorhanden sind. Erdung, Nullung, Trenntrafo, Fehlerstrom- oder Fehlerspannungsschutzschalter
müssen den Vorschriften des zuständigen Elektrizitätswerkes
entsprechen.
Die in den Technischen Daten angegebene Spannung
muss der vorhandenen Netzspannung entsprechen.
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Tauchmotorpumpen, die zur Verwendung im Freien
bestimmt sind, müssen eine Netzanschlussleitung von mindestens 10 m Länge haben, die nicht leichter sein darf, als
eine Gummischlauchleitung Typ H05 RN-F (EN 60335-2-41).
Stellen Sie sicher, dass die elektrischen Steckverbindungen im überflutungssicheren Bereich liegen bzw. vor
Feuchtigkeit geschützt sind. Netzanschlusskabel und Stecker
sind vor Gebrauch auf Beschädigung zu prüfen.
Vorschrift für Österreich: Bei Verwendung in Schwimmbecken und Gartenteichen darf die Pumpe nur über einen
Trenntransformator gemäß ÖVE-EM 42 Teil 2 (2000)/1974
§2022 betrieben werden. Bitte fragen Sie Ihren Elektro-
fachmann!
7. Montage und Installation
7.1 Bodenaufstellung
Die Druckleitung bestehend aus Steigrohr oder Schlauch
muss spannungsfrei montiert werden, bei Verwendung eines
Schlauches ist darauf zu achten, dass der Schlauch ein auf
den Durchmesser des Druckanschlusses abgestimmtes Maß
besitzt und knickfrei verlegt wird. Um eine optimale Förderleistung zu gewährleisten sollte die Druckleitung (Schlauch
oder Rohr) mindestens 1¼" Durchmesser haben. Absperrschieber und Rückschlagklappen sind ggf. nach den örtlichen
Vorschriften zu montieren. Die Druckleitung muss spannungsfrei montiert werden. Bei Verwendung von Schlauch ist
darauf zu achten, das dieser knickfrei verlegt wird. Bei Verwendung von Zubehörteilen wie z.B. eine Schnellkupplung
o.ä., ist darauf zu achten, dass diese mit Teflonband abgedichtet werden, da eine Undichtigkeit die Förderleistung der
Pumpe vermindert.
Die Pumpe am Haltegriff mit Seil oder Kette befestigen und
daran ins Fördermedium herunterlassen. Bei schlammigem
Untergrund Steine o.ä. unter die Pumpe legen, um ein Einsinken zu verhindern.
7.2 Automatische
Bei Ansteigen des Wasserstandes auf ein bestimmtes
Höchstniveau (Einschaltpunkt) schaltet der aufschwimmende
Schwimmer die Pumpe automatisch ein. Ist der Wasserstand
durch das Abpumpen auf ein bestimmtes Mindestniveau
(Ausschaltpunkt) gesunken, schaltet der Schwimmer die
Pumpe ab.
Der Schaltabstand, d.h. die Wasserstandsdifferenz zwischen
Ein- und Ausschaltpunkt lässt sich individuell bestimmen. Für
eine einwandfreie Funktion beachten Sie bitte die nachstehenden Hinweise:
Die Länge des frei beweglichen Endes des Schwimmerkabels ist vom Befestigungspunkt auf den gewünschten Schaltabstand einzustellen. Dabei ist zu beachten, dass der Einschaltpunkt der Pumpe unterhalb der Zulaufleitung liegt, um
einen Rückstau des Fördermediums zu vermeiden.
Der Ausschaltpunkt muss oberhalb der Saugöffnung liegen,
damit sich kein Luftpolster in der Pumpe bilden kann, was
unter Umständen ein Entlüften der Pumpe notwendig macht.
Wichtig: Nach jedem Verändern der Schwimmerbefestigung
ist unbedingt die einwandfreie Funktion der Schwimmerschaltung durch einen Probelauf zu kontrollieren. Mögliche Folgen
bei Nichtbeachtung sind Überflutung (Pumpe schaltet nicht
ein), bzw. Zerstörung der Pumpe durch Trockenlauf (Pumpe
schaltet nicht ab).
Folgeschäden durch eine Überflutung von Räumen bei
Störungen an der Pumpe hat der Betreiber durch geeignete
Maßnahmen (z.B. Installation von Alarmanlage, Reservepumpe o.ä.) auszuschließen.
8. Inbetriebnahme
Anschlusskabel an das Stromnetz anschließen (Netzstecker
einstecken). Die Ausführungen ohne Schwimmerschaltung
beginnen sofort zu fördern.
Die Pumpen mit automatischer Schwimmerschaltung fördern,
sobald der obere Einschaltwasserstand erreicht ist und schalten beim Erreichen des unteren Abschaltwasserstand wieder
ab. Für den Betrieb ohne niveauabhängige Schaltung kann
der Schwimmer hochgelegt werden, um ihn in der Dauerbetrieb-Stellung zu halten (z.B. am Anschlusskabel festbinden).
Nachdem die Pumpe das Medium abgepumpt hat, den
Schwimmer unbedingt wieder losbinden, damit die Pumpe
nicht trocken läuft!
Die Pumpe niemals längere Zeit trocken laufen lassen
(Überhitzungsgefahr).
9. Wartung und Reparatur
Bei einem eventuellen Defekt der Pumpe dürfen Reparaturarbeiten nur durch das Herstellerwerk oder einer autorisierten Fachwerkstatt durchgeführt werden. Umbau oder
Veränderungen an der Pumpe sind nur nach Absprache mit
dem Hersteller zulässig. Es dürfen nur Original HOMAErsatzteile verwendet werden.
Wir weisen darauf hin, dass wir nach dem Produkthaftungsgesetz für Schäden, die durch unser Gerät verursacht
werden und auf unsachgemäßen Reparaturversuchen beruhen, welche nicht vom Herstellerwerk oder einer autorisierten
Fachwerkstatt durchgeführt wurden, oder wenn bei einem
Teileaustausch keine ORIGINAL-ERSATZTEILE verwendet
wurden, nicht haften. Für Zubehörteile gelten die gleichen
Bestimmungen.
Vor jeder Arbeit die Pumpe vom Elektroanschluss trennen, um ein versehentliches Einschalten der Pumpe während
der Arbeit zu vermeiden!
Vor Beginn von Reparatur- oder Wartungsarbeiten an
der Pumpe ist diese grundsätzlich mit sauberem Wasser
abzuspülen. In regelmäßigen Abständen sollten ggf.
Schlammablagerungen an den Schachtwänden bzw. am
Schachtboden entfernt sowie die Funktion des Schwimmerschalters überprüft werden. Um zu vermeiden, dass durch
normalen Verschleiß nach längeren Laufzeiten Schäden an
der Pumpe entstehen, empfehlen wir eine jährliche Kontrolle
der Pumpe durch unseren Werkskundendienst. Das Motorgehäuse der Pumpen ist ölgefüllt. Bei einer Undichtigkeit der
Wellenabdichtung kann es zu Verschmutzung des Fördermediums kommen. Ist dies der Fall, die Pumpe an den
Werkskundendienst einsenden, um die Wellendichtungen zu
erneuern.
Bei Wartungsarbeiten sind folgende Punkte grundsätzlich zu
prüfen:
• Dichtungen auf Verschleiß überprüfen und ggf. erneuern
• Laufrad auf Verschleiß überprüfen und ggf. erneuern
• O-Ringe auf Verschleiß überprüfen und ggf. erneuern
Niemals beschädigte O-Ringe nochmals verwenden, bei
Beschädigung erneuern.
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Wartungsvertrag
Zur regelmäßigen fachmännischen Durchführung aller notwendigen Wartungs- und Kontrollarbeiten empfehlen wir den
Abschluss eines Wartungsvertrages durch unseren HOMAWartungsservice. Bitte wenden Sie sich an unseren Werkskundendienst!
Rücksendung
Wurde die Pumpe für die Förderung einer gesundheitsschädlichen oder giftigen Flüssigkeit eingesetzt, wird die Pumpe als
kontaminiert klassifiziert
In diesem Fall müssen bei jeder Serviceanforderung
detaillierte Informationen über das Fördermedium vorliegen.
Bei eventueller Serviceanforderung muss unbedingt vor dem
Versand der Pumpe mit HOMA Kontakt aufgenommen werden. Informationen über Fördermedium usw. müssen vorliegen, da sonst HOMA die Annahme der Pumpe verweigern
kann (siehe Anlage).
Eventuelle Versandkosten gehen zu Lasten des Absenders.
10. Störungen-Ursache-Abhilfe
Vor jeder Wartung Pumpe vom Stromnetz trennen
(Netzstecker ziehen)!
Störungen Ursache Abhilfe
Motor läuft nicht an
Pumpe schaltet nicht ab
Der Förderstrom ist
zu gering, Förderhöhe
wird nicht erreicht
Pumpe läuft, schaltet
aber nach kurzer Zeit
ab*
Pumpe läuft mit verringerter Leistung
Pumpe läuft, fördert
aber kein Wasser
* Die Pumpe ist mit einem Thermo-Überlastschutz mit automatischer
Wiedereinschaltung ausgestattet.
• Netzspannung fehlt • Spannung überprü-
• Laufrad blockiert • Saugsieb abschrau-
• Schwimmerschalter
kann nicht absinken
• Spannungsabfall • Spannung prüfen
• Wasserverlust durch
undichte Druckleitung
• Förderhöhe wurde
falsch bestimmt
• Saugsieb bzw. verwendeter engmaschiger Korb ist zugesetzt
• Motorwicklung defekt • Pumpe zur Reparatur
• Laufrad blockiert • Saugsieb abschrau-
• Temperatur des
Fördermediums ist zu
hoch
• Keine ausreichende
Kühlung des Motors
(zu niedriger Wasserstand oder Trockenlauf)
• Laufrad blockiert • Saugsieb abschrau-
• Rückschlagklappe
blockiert
• Luft in der Pumpe • Pumpe entlüften
fen
ben und Laufrad reinigen
• Pumpe so aufstellen,
dass sich der
Schwimmerschalter
frei bewegen kann
• Druckleitung neu
abdichten
• Förderhöhe neu
ermitteln, ggf. Pumpe
austauschen
• Pumpe bzw. Korb
aus Fördermedium
herausnehmen und
reinigen
an Kundendienst
senden, ggf. muss
Wicklung erneuert
werden
ben und Laufrad reinigen
• Die Temperatur des
Fördermediums darf
maximal 35°C betragen
• Pumpe so aufstellen,
dass der Motor untergetaucht ist
ben und Laufrad reinigen
• Rückschlagklappe
reinigen
WEEE-Hinweis
Die WEEE (Waste Electrical and Electronic Equipment)-Direktive,
die am 13. Februar 2003 in die europäische Rechtsprechung aufgenommen wurde, hat zu einem weitreichenden Umdenken bei der
Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten geführt.
Der Zweck dieser Direktive ist es, in erster Linie WEEE, d.h. elektrischen und elektronischen Abfall, zu vermeiden und des weiteren die
Wiederverwendung, das Recycling und andere Formen der Weiterverwendung dieser Art von Müll voranzutreiben, um Abfallmengen zu
verringern.
Das WEEE-Logo auf dem Produkt oder seiner Verpackung bedeutet,
dass dieses Produkt nicht in Ihren Haushaltsabfall gegeben werden
darf. Sie sind dafür verantwortlich, jeglichen schädlichen Abfall von
Elektro- und Elektronikgeräten zu den dafür bestimmten Sammelstellen zu bringen. Durch isolierte Sammlung und ordnungsgemäße
Wiederverwendung Ihres elektrischen und elektronischen Abfalls
können Sie zum Umweltschutz beitragen. Das ordnungsgemäße
Recycling von Elektro- und Elektronikgeräten fördert die allgemeine
Gesundheit und schützt die Umwelt. Weitere Informationen zur
Entsorgung, Wiederverwendung und Sammlung von elektrischen
und elektronischen Abfall erhalten Sie bei der Müllabfuhr, bei Recycling-Centern, sowie beim Verkäufer und Hersteller des Gerätes.
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