Homa TCV 408 W, TCV 408 WA Original Instruction Manual

Original-Betriebsanleitung Original-Instruction Manual
HOMA Pumpenfabrik GmbH 02/2011 Industriestr. 1 D-53819 Neunkirchen-Seelscheid
Baureihe / Series
TCV 408 W(A)
Inhalt / Contents
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DEUTSCH
ENGLISH
Baumaße Dimensions
Ersatzteilliste und Ersatzteilzeichnungen Spare part list and spare part drawings
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Inhaltsverzeichnis
Inhalt Seite
1. Konformitätserklärung 2
2. Sicherheitshinweise 3
2.1. Allgemeines 3
2.2. Generelle Sicherheitshinweise 3
3. Einsatz und Technische Beschreibung
3.1. Einsatz der Pumpe 3
3.2. Technische Daten 3
4. Garantie 3
5. Transport und Lagerung 3
6. Elektroanschluss 3
7. Montage und Installation 4
7.1 Bodenaufstellung 4
7.2 Automatische Schwimmerschaltung 4
8. Inbetriebnahme 4
9. Wartung und Reparatur 4
10. Störungen-Ursache-Abhilfe 5
11. HOMA Vertragskundendienste 6
12. Baumaße 12
13. Ersatzteillisten und Zeichnungen 12
13.1. Ersatzteilzeichnung 12
13.2. Ersatzteilliste 12
14. Bestellformular für Ersatzteile 13
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1. Konformitätserklärung
EG-Konformitätserklärung im Sinne der EG­Maschinenrichtlinie 2006/42/EG, Anhang II A
Wir, die HOMA Pumpenfabrik GmbH, Industriestraße 1, D­53819 Neunkirchen-Seelscheid, erklären hiermit, dass die Pumpen vom Typ:
TCV 408
aufgrund ihrer Konzipierung und Bauart sowie in der von uns in Verkehr gebrachten Ausführung den einschlägigen grund­legenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der EG-Maschinenrichtlinien entsprechen. Bei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung der Pumpen verliert diese Erklärung Ihre Gültigkeit.
EG-Richtlinien, denen die Pumpen entsprechen:
EG-Maschinenrichtlinie 2006/42/EG EG-Richtlinie elektromagnetische Verträglichkeit EG-Niederspannungsrichtlinie 06/95/EG EG-Richtlinie explosionsgeschützte Betriebsmittel EG-Bauproduktenrichtlinie 89/106/EG
Angewandte harmonisierte Normen:
EN 60335-2-41 EN 60335-1 EN 60204 Teil 1 EN 61000-6-1 EN 61000-6-2 EN 61000-6-3 EN 61000-3-3 EN 55014-2 EN 12050-1-4 EN 60034 Teil 5 EN 13463-1 u. -5 EN 61000-6-4 EN 55014-1 EN 61000-3-2 EN 60079-0 EN ISO 12100-1 u. -2 EN 1127-1 EN 60079-0 u. -1 u. -7 u. -11 DIN EN 809:1998
Insbesondere angewandte nationale Normen und tech­nische Spezifikationen (die sonstigen angewandten Normen für den allgemeinen Maschinenbau sind im Konstruktionsbereich aufbewahrt):
ISO 9906 DIN 24250
Vassilios Petridis Leiter Entwicklung und Produktion
Verantwortlicher für die Zusammenstellung der techni­schen Unterlagen HOMA Pumpenfabrik GmbH Industriestr. 1 53819 Neunkichen-Seelscheid (Germany)
Erstellt: Totzke Index: 1 Datum 01.02.2010 Lfd.-Nr.: CE 1
Dies ist eine Original-Betriebsanleitung im Sinne der EG-Maschinenrichtlinie.
04/108/EG
94/ 9/EG
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2. Sicherheitshinweise
2.1 Allgemeines Kennzeichnung von Hinweisen in dieser Bedienungsanleitung
Die in dieser Bedienungsanleitung enthaltenen Sicher­heitshinweise, deren Nichtbeachtung Gefährdungen für Personen hervorrufen kann, sind mit einem allgemeinen Gefahrensymbol, Sicherheitszeichen nach DIN 4844-W 9 gekennzeichnet.
Bei Warnung vor elektrischer Spannung erfolgt Kenn­zeichnung mit Sicherheitszeichen nach DIN 4844-W8.
2.2 Generelle Sicherheitshinweise:
Neben den nachfolgend aufgeführten allgemeinen Si­cherheitshinweisen finden Sie in dieser Bedienungsanleitung weitere Sicherheitshinweise unter den Hauptpunkten. Hier nicht genannte allgemeine Vorschriften und Normen behalten ebenfalls ihre Gültigkeit.
Diese Bedienungsanleitung enthält grundlegende Hin­weise, die bei Aufstellung, Betrieb und Wartung zu beachten sind. Daher ist diese Bedienungsanleitung unbedingt vor Montage und Inbetriebnahme vom Monteur und Betreiber zu lesen und muss ständig am Einsatzort der Maschine/Anlage verfügbar sein.
Personen, die mit dieser Bedienungsanleitung (Gebrauchsanweisung) nicht vertraut sind, dürfen dieses Gerät nicht benutzen.
Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren dürfen die Pumpe nicht benutzen und sind vom angeschlossenen Gerät fernzuhalten.
Müssen Arbeiten mit Schweißgeräten oder Elektrowerk­zeugen durchgeführt werden, ist festzustellen, ob keine Exp­losionsgefahr besteht.
Unmittelbar nach Abschluss der Arbeiten müssen alle Sicherheits- und Schutzeinrichtungen wieder angebracht bzw. in Funktion gesetzt werden.
Der Betreiber ist im Arbeitsbereich des Gerätes gegen­über Dritten verantwortlich.
Während des Betriebes der Pumpe dürfen sich Perso­nen nicht im Fördermedium aufhalten.
Wir weisen darauf hin, dass wir nach dem Produkthaf­tungsgesetz für Schäden, die durch unser Gerät verursacht werden, wenn die Hinweise und Vorschriften aus dieser Be­dienungsanleitung nicht eingehalten werden, nicht haften. Für Zubehörteile gelten die gleichen Bestimmungen.
3. Einsatz und technische Beschreibung
3.1 Einsatz der Pumpe
Schmutzwasser Tauchmotorpumpen werden zum Betrieb vollständig in das Fördermedium eingetaucht. Pumpen dieser Baureihe sind einstufige, transportable Kreiselpumpen, die sich zum Fördern von sauberem und verschmutzten Wasser mit festen Bestandteilen eignen:
Pumpentyp Max. Ø Feststoffe
TCV 408 35 mm Anwendungsbereiche sind z. B. Kellerentwässerung, Entlee-
rung von Sammelbecken, als Notpumpe bei Überflutungen usw. Schmirgelnde oder andere werkstoffangreifende Stoffe können die Pumpe zerstören.
Die Pumpen sind nicht geeignet für den Dauereinsatz in Fördermedien mit abrasiven Schmutz-, Sand-, Schlamm- oder Lehmbeimengungen. Bei chemisch aggressiven Anteilen im Fördermedium ist unbe­dingt die Beständigkeit der verwendeten Pumpenwerkstoffe zu beachten. Entsprechend den Vorschriften für abwassertechnische An­lagen auf Explosionsschutz ist das Fördern von Fäkalien und explosionsgefährdeten Flüssigkeiten mit diesen Pumpen unzulässig. Tauchmotorpumpen mit Leitungslängen unter 10 m dürfen nach VDE nicht im Freien betrieben werden.
Die in den technischen Daten angegebene Spannung
muss der vorhandenen Netzspannung entsprechen.
Die Temperatur der Förderflüssigkeit darf die in den Technischen Daten angegebene Höchsttemperatur nicht überschreiten.
Die Pumpe darf nicht in Schwimmbecken eingesetzt werden, wenn sich darin Personen aufhalten.
3.2 Technische Daten
Spannung 230 V / 50 Hz / 1Ph Drehzahl 2.900 U/min Isolationsklasse F Schutzart IP68 Max. Fördertemperatur 35o C (kurzzeitig bis 60°C) Motorleistung 1000 Watt Stromaufnahme 4,8 A Max. Förderhöhe 11 m Max. Fördermenge 20.400 l/h Druckanschluss R 1 ½“ IG Gewicht 8,2 kg
4. Garantie
Garantieleistungen auf die in dieser Anleitung beschriebenen Pumpe setzen die Beachtung und Einhaltung aller in der Anleitung enthaltenen Hinweise voraus, insbesondere bezüg­lich des Einsatzes, der Installation und des Betriebes.
5. Transport und Lagerung
Die Pumpe beim Transport nicht werfen oder stürzen. Bei längerer Lagerung ist die Pumpe gegen Feuchtigkeit, Wärme oder Frost zu schützen. Die Pumpe niemals am Kabel oder der Druckleitung anhe­ben, aufhängen oder transportieren. Die Unfallverhütungsvorschriften sowie die allgemein aner­kannten Regeln der Technik sind einzuhalten.
6. Elektroanschluss
Die Pumpe muss über eine vorschriftsmäßig installierte Steckdose mit Schutzkontakt angeschlossen werden. Wenn die Pumpe in Gartenteichen eingesetzt wird, muss zusätzlich ein Fehlerstrom-Schutzschalter mit einem auslösenden Nennstrom bis 30 mA installiert werden. Die vorgeschriebene Netzabsicherung laut Technische Daten muss eingehalten werden. Eine fachmännische Prüfung vor Inbetriebnahme muss sicherstellen, dass die geforderten elektrischen Schutzmaßnahmen vorhanden sind. Erdung, Nullung, Trenn­trafo, Fehlerstrom- oder Fehlerspannungsschutzschalter müssen den Vorschriften des zuständigen Elektrizitätswerkes entsprechen.
Die in den Technischen Daten angegebene Spannung muss der vorhandenen Netzspannung entsprechen.
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Tauchmotorpumpen, die zur Verwendung im Freien bestimmt sind, müssen eine Netzanschlussleitung von min­destens 10 m Länge haben, die nicht leichter sein darf, als eine Gummischlauchleitung Typ H05 RN-F (EN 60335-2-41).
Stellen Sie sicher, dass die elektrischen Steckverbin­dungen im überflutungssicheren Bereich liegen bzw. vor Feuchtigkeit geschützt sind. Netzanschlusskabel und Stecker sind vor Gebrauch auf Beschädigung zu prüfen.
Vorschrift für Österreich: Bei Verwendung in Schwimm­becken und Gartenteichen darf die Pumpe nur über einen Trenntransformator gemäß ÖVE-EM 42 Teil 2 (2000)/1974
§2022 betrieben werden. Bitte fragen Sie Ihren Elektro-
fachmann!
7. Montage und Installation
7.1 Bodenaufstellung
Die Druckleitung bestehend aus Steigrohr oder Schlauch muss spannungsfrei montiert werden, bei Verwendung eines Schlauches ist darauf zu achten, dass der Schlauch ein auf den Durchmesser des Druckanschlusses abgestimmtes Maß besitzt und knickfrei verlegt wird. Um eine optimale Förder­leistung zu gewährleisten sollte die Druckleitung (Schlauch oder Rohr) mindestens 1¼" Durchmesser haben. Absperr­schieber und Rückschlagklappen sind ggf. nach den örtlichen Vorschriften zu montieren. Die Druckleitung muss span­nungsfrei montiert werden. Bei Verwendung von Schlauch ist darauf zu achten, das dieser knickfrei verlegt wird. Bei Ver­wendung von Zubehörteilen wie z.B. eine Schnellkupplung o.ä., ist darauf zu achten, dass diese mit Teflonband abge­dichtet werden, da eine Undichtigkeit die Förderleistung der Pumpe vermindert.
Die Pumpe am Haltegriff mit Seil oder Kette befestigen und daran ins Fördermedium herunterlassen. Bei schlammigem Untergrund Steine o.ä. unter die Pumpe legen, um ein Ein­sinken zu verhindern.
7.2 Automatische
Bei Ansteigen des Wasserstandes auf ein bestimmtes Höchstniveau (Einschaltpunkt) schaltet der aufschwimmende Schwimmer die Pumpe automatisch ein. Ist der Wasserstand durch das Abpumpen auf ein bestimmtes Mindestniveau (Ausschaltpunkt) gesunken, schaltet der Schwimmer die Pumpe ab. Der Schaltabstand, d.h. die Wasserstandsdifferenz zwischen Ein- und Ausschaltpunkt lässt sich individuell bestimmen. Für eine einwandfreie Funktion beachten Sie bitte die nachste­henden Hinweise: Die Länge des frei beweglichen Endes des Schwimmerka­bels ist vom Befestigungspunkt auf den gewünschten Schalt­abstand einzustellen. Dabei ist zu beachten, dass der Ein­schaltpunkt der Pumpe unterhalb der Zulaufleitung liegt, um einen Rückstau des Fördermediums zu vermeiden. Der Ausschaltpunkt muss oberhalb der Saugöffnung liegen, damit sich kein Luftpolster in der Pumpe bilden kann, was unter Umständen ein Entlüften der Pumpe notwendig macht.
Wichtig: Nach jedem Verändern der Schwimmerbefestigung ist unbedingt die einwandfreie Funktion der Schwimmerschal­tung durch einen Probelauf zu kontrollieren. Mögliche Folgen bei Nichtbeachtung sind Überflutung (Pumpe schaltet nicht ein), bzw. Zerstörung der Pumpe durch Trockenlauf (Pumpe schaltet nicht ab).
Maximale Eintauchtiefe beachten (siehe Typenschild).
Schwimmerschaltung
Folgeschäden durch eine Überflutung von Räumen bei Störungen an der Pumpe hat der Betreiber durch geeignete Maßnahmen (z.B. Installation von Alarmanlage, Reserve­pumpe o.ä.) auszuschließen.
8. Inbetriebnahme
Anschlusskabel an das Stromnetz anschließen (Netzstecker einstecken). Die Ausführungen ohne Schwimmerschaltung beginnen sofort zu fördern. Die Pumpen mit automatischer Schwimmerschaltung fördern, sobald der obere Einschaltwasserstand erreicht ist und schal­ten beim Erreichen des unteren Abschaltwasserstand wieder ab. Für den Betrieb ohne niveauabhängige Schaltung kann der Schwimmer hochgelegt werden, um ihn in der Dauerbe­trieb-Stellung zu halten (z.B. am Anschlusskabel festbinden). Nachdem die Pumpe das Medium abgepumpt hat, den Schwimmer unbedingt wieder losbinden, damit die Pumpe nicht trocken läuft!
Die Pumpe niemals längere Zeit trocken laufen lassen (Überhitzungsgefahr).
9. Wartung und Reparatur
Bei einem eventuellen Defekt der Pumpe dürfen Repara­turarbeiten nur durch das Herstellerwerk oder einer autori­sierten Fachwerkstatt durchgeführt werden. Umbau oder Veränderungen an der Pumpe sind nur nach Absprache mit dem Hersteller zulässig. Es dürfen nur Original HOMA­Ersatzteile verwendet werden.
Wir weisen darauf hin, dass wir nach dem Produkthaf­tungsgesetz für Schäden, die durch unser Gerät verursacht werden und auf unsachgemäßen Reparaturversuchen beru­hen, welche nicht vom Herstellerwerk oder einer autorisierten Fachwerkstatt durchgeführt wurden, oder wenn bei einem Teileaustausch keine ORIGINAL-ERSATZTEILE verwendet wurden, nicht haften. Für Zubehörteile gelten die gleichen Bestimmungen.
Vor jeder Arbeit die Pumpe vom Elektroanschluss tren­nen, um ein versehentliches Einschalten der Pumpe während der Arbeit zu vermeiden!
Vor Beginn von Reparatur- oder Wartungsarbeiten an der Pumpe ist diese grundsätzlich mit sauberem Wasser abzuspülen. In regelmäßigen Abständen sollten ggf. Schlammablagerungen an den Schachtwänden bzw. am Schachtboden entfernt sowie die Funktion des Schwimmer­schalters überprüft werden. Um zu vermeiden, dass durch normalen Verschleiß nach längeren Laufzeiten Schäden an der Pumpe entstehen, empfehlen wir eine jährliche Kontrolle der Pumpe durch unseren Werkskundendienst. Das Motor­gehäuse der Pumpen ist ölgefüllt. Bei einer Undichtigkeit der Wellenabdichtung kann es zu Verschmutzung des Förder­mediums kommen. Ist dies der Fall, die Pumpe an den Werkskundendienst einsenden, um die Wellendichtungen zu erneuern. Bei Wartungsarbeiten sind folgende Punkte grundsätzlich zu prüfen:
Dichtungen auf Verschleiß überprüfen und ggf. erneuern
Laufrad auf Verschleiß überprüfen und ggf. erneuern
O-Ringe auf Verschleiß überprüfen und ggf. erneuern
Niemals beschädigte O-Ringe nochmals verwenden, bei Beschädigung erneuern.
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Wartungsvertrag
Zur regelmäßigen fachmännischen Durchführung aller not­wendigen Wartungs- und Kontrollarbeiten empfehlen wir den Abschluss eines Wartungsvertrages durch unseren HOMA­Wartungsservice. Bitte wenden Sie sich an unseren Werks­kundendienst!
Rücksendung
Wurde die Pumpe für die Förderung einer gesundheitsschäd­lichen oder giftigen Flüssigkeit eingesetzt, wird die Pumpe als kontaminiert klassifiziert
In diesem Fall müssen bei jeder Serviceanforderung detaillierte Informationen über das Fördermedium vor­liegen.
Bei eventueller Serviceanforderung muss unbedingt vor dem Versand der Pumpe mit HOMA Kontakt aufgenommen wer­den. Informationen über Fördermedium usw. müssen vorlie­gen, da sonst HOMA die Annahme der Pumpe verweigern kann (siehe Anlage). Eventuelle Versandkosten gehen zu Lasten des Absenders.
10. Störungen-Ursache-Abhilfe
Vor jeder Wartung Pumpe vom Stromnetz trennen (Netzstecker ziehen)!
Störungen Ursache Abhilfe
Motor läuft nicht an
Pumpe schaltet nicht ab
Der Förderstrom ist zu gering, Förderhöhe
wird nicht erreicht
Pumpe läuft, schaltet aber nach kurzer Zeit ab*
Pumpe läuft mit verrin­gerter Leistung
Pumpe läuft, fördert aber kein Wasser
* Die Pumpe ist mit einem Thermo-Überlastschutz mit automatischer Wiedereinschaltung ausgestattet.
Netzspannung fehlt • Spannung überprü-
Laufrad blockiert • Saugsieb abschrau-
Schwimmerschalter
kann nicht absinken
Spannungsabfall Spannung prüfen
Wasserverlust durch
undichte Druckleitung
Förderhöhe wurde falsch bestimmt
Saugsieb bzw. ver­wendeter engma­schiger Korb ist zu­gesetzt
Motorwicklung defekt • Pumpe zur Reparatur
Laufrad blockiert • Saugsieb abschrau-
Temperatur des
Fördermediums ist zu hoch
Keine ausreichende Kühlung des Motors (zu niedriger Wasser­stand oder Trocken­lauf)
Laufrad blockiert • Saugsieb abschrau-
Rückschlagklappe
blockiert
Luft in der Pumpe Pumpe entlüften
fen
ben und Laufrad rei­nigen
Pumpe so aufstellen, dass sich der Schwimmerschalter frei bewegen kann
Druckleitung neu abdichten
Förderhöhe neu ermitteln, ggf. Pumpe austauschen
Pumpe bzw. Korb aus Fördermedium herausnehmen und reinigen
an Kundendienst senden, ggf. muss Wicklung erneuert werden
ben und Laufrad rei­nigen
Die Temperatur des Fördermediums darf maximal 35°C betra­gen
Pumpe so aufstellen, dass der Motor un­tergetaucht ist
ben und Laufrad rei­nigen
Rückschlagklappe reinigen
WEEE-Hinweis
Die WEEE (Waste Electrical and Electronic Equipment)-Direktive, die am 13. Februar 2003 in die europäische Rechtsprechung aufge­nommen wurde, hat zu einem weitreichenden Umdenken bei der Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten geführt.
Der Zweck dieser Direktive ist es, in erster Linie WEEE, d.h. elektri­schen und elektronischen Abfall, zu vermeiden und des weiteren die Wiederverwendung, das Recycling und andere Formen der Weiter­verwendung dieser Art von Müll voranzutreiben, um Abfallmengen zu verringern.
Das WEEE-Logo auf dem Produkt oder seiner Verpackung bedeutet, dass dieses Produkt nicht in Ihren Haushaltsabfall gegeben werden darf. Sie sind dafür verantwortlich, jeglichen schädlichen Abfall von Elektro- und Elektronikgeräten zu den dafür bestimmten Sammelstel­len zu bringen. Durch isolierte Sammlung und ordnungsgemäße Wiederverwendung Ihres elektrischen und elektronischen Abfalls können Sie zum Umweltschutz beitragen. Das ordnungsgemäße Recycling von Elektro- und Elektronikgeräten fördert die allgemeine Gesundheit und schützt die Umwelt. Weitere Informationen zur Entsorgung, Wiederverwendung und Sammlung von elektrischen und elektronischen Abfall erhalten Sie bei der Müllabfuhr, bei Recyc­ling-Centern, sowie beim Verkäufer und Hersteller des Gerätes.
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