Homa Sanipower Original Instruction Manual

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Original-Betriebsanleitung
EN - Original-Instruction Manual FR - Manuel d‘instructions original NL - Originele handleiding
Sanipower
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1. Allgemeines ......................................................................................................................03
1.1. Konformitätserklärung ......................................................................................................................................03
1.2. Vorwort .............................................................................................................................................................03
1.3. Bestimmungsgemäße Verwendung .................................................................................................................03
1.4. Urheberschutz ..................................................................................................................................................03
1.5. Garantiebestimmungen ....................................................................................................................................03
1.6. Fachbegriffe ......................................................................................................................................................05
2. Sicherheit ..........................................................................................................................06
2.1. Anweisungen und Sicherheitshinweise ...........................................................................................................06
2.2. Verwendete Richtlinien und CE-Kennzeichnung ...............................................................................................06
2.3. Allgemeine Sicherheitshinweise ......................................................................................................................06
2.4. Bedienpersonal .................................................................................................................................................06
2.5. Elektrische Arbeiten .........................................................................................................................................06
2.6. Verhalten während des Betriebs ......................................................................................................................07
2.7. Sicherheits- und Überwachungseinrichtungen .................................................................................................07
2.8. Fördermedien ..................................................................................................................................................07
2.9. Schalldruck .......................................................................................................................................................07
3. Allgemeine Beschreibung ................................................................................................ 08
3.1. Verwendung .....................................................................................................................................................08
3.2. Einsatzarten ......................................................................................................................................................08
3.3. Aufbau ..............................................................................................................................................................08
4. Verpackung, Transport und Lagerung ............................................................................ 08
4.1. Anlieferung .......................................................................................................................................................08
4.2. Transport ...........................................................................................................................................................08
4.3. Lagerung ...........................................................................................................................................................08
4.4. Rücklieferung ...................................................................................................................................................08
5. Aufstellung und Inbetriebnahme .................................................................................... 09
5.1. Allgemein ..........................................................................................................................................................09
5.2. Einbau ...............................................................................................................................................................09
5.3. Inbetriebnahme ................................................................................................................................................10
5.4. Vorbereitende Arbeiten .....................................................................................................................................10
5.5. Elektrik ..............................................................................................................................................................10
5.6. Drehrichtung .....................................................................................................................................................11
5.7. Einschalten / Betrieb .........................................................................................................................................11
5.8. Einschaltarten ...................................................................................................................................................11
6. Instandhaltung ..................................................................................................................12
6.1. Allgemein ..........................................................................................................................................................12
6.2. Wartungstermine ..............................................................................................................................................12
6.3. Wartungsarbeiten .............................................................................................................................................12
7. Außerbetriebnahme ......................................................................................................... 12
7.1. Vorübergehende Außerbetriebnahme ..............................................................................................................12
7.2. Endgültige Ausserbetriebnahme/ Einlagerung .................................................................................................12
7.3. Wiederinbetriebnahme nach längerer Einlagerung ...........................................................................................12
8. Störungssuche und -behebung ....................................................................................... 13
9. Baumaße (mm) ................................................................................................................. 54
10. Kontaminationserklärung .............................................................................................. 56
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1.2. Vorwort
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, wir freuen uns, dass Sie sich für ein Produkt der Firma HOMA Pumpenfabrik GmbH entschieden haben. Das erworbene Produkt ist nach dem derzeitigen Stand der Technik gefertigt und geprüft. Lesen Sie sich diese Be­triebsanleitung sorgfältig vor der ersten Inbetriebnahme durch. Nur so ist ein sicherer und wirtschaftlicher Einsatz des Produktes zu gewährleisten.
Diese Betriebsanleitung enthält alle notwendigen Anga­ben über das Produkt, um einen bestimmungsgemäßen und wirkungsvollen Einsatz zu gewährleisten. Zudem finden Sie Informationen wie Sie Gefahren frühzeitig er­kennen, Reparaturkosten und Ausfallzeiten vermindern und die Zuverlässigkeit und Lebensdauer des Produktes erhöhen.
Vor Inbetriebnahme sind grundsätzlich alle Sicherheits­bestimmungen, sowie die Herstellerangaben zu erfüllen. Diese Betriebsanleitung ergänzt und/oder erweitert die bestehenden nationalen Vorschriften zum Unfallschutz und zur Unfallverhütung. Diese Betriebsanleitung muss dem Bedienpersonal jederzeit am Einsatzort des Produk­tes verfügbar sein.
1.3. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die HOMA-Produkte entsprechen den gültigen Sicher­heitsregeln und dem Stand der Technik. Bei nicht bestim­mungsgemäßer Verwendung kann Lebensgefahr für den Benutzer sowie für Dritte bestehen. Außerdem kann das Produkt und oder Anbauteile beschädigt bzw. zerstört werden. Es ist darauf zu achten, dass das Produkt nur in technisch einwandfreiem Zustand und bestimmungsgemäßem be­trieben wird. Hierzu beachten Sie diese Betriebsanleitung.
1.4. Urheberschutz
Das Urheberrecht an dieser Betriebsanleitung verbleibt bei der HOMA Pumpenfabrik GmbH. Diese Betriebsanlei­tung ist für das Bedienungs-, Montage- und Wartungsper­sonal bestimmt. Sie enthält Vorschriften und Zeichnungen technischer Art, die weder vollständig noch teilweise ver­vielfältigt, verbreitet oder zu Zwecken des Wettbewerbs unbefugt verwertet oder anderen mitgeteilt werden dür­fen.
1.5. Garantiebestimmungen
Kosten für den Aus- und Einbau des beanstandeten Pro­duktes am Einsatzort, Fahrtkosten des Reparaturperso­nals zum und vom Einsatzort sowie Transportkosten sind nicht Bestandteil der Garantieleistung. Die entstandenen Kosten sind vom Absender bzw. Betreiber der Pumpe zu tragen. Dies gilt auch, wenn ein Garantieanspruch geltend gemacht worden ist und die werksseitige Überprüfung er­geben hat, dass das Produkt einwandfrei arbeitet und frei von Mängeln ist.
Alle Produkte besitzen einen höchstmöglichen Qualitäts­standard und unterliegen vor Auslieferung einer techni­schen Endkontrolle. Durch eine von HOMA Pumpenfabrik GmbH erbrachte Garantieleistung wird weder die Garan­tiezeit verlängert, noch für die ersetzten Teile eine neue Garantiezeit begründet.
1. Allgemeines
1.1. Konformitätserklärung
EG-Konformitätserklärung im Sinne der EG­Maschinenrichtlinie 2006/42/EG, Anhang II Teil 1 A
Hersteller Name und Adresse:
HOMA Pumpenfabrik GmbH Industriestraße 1 53819 Neunkirchen - Seelscheid
Hiermit erklären wir, dass die
Sanipower
folgenden einschlägigen Bestimmungen entspricht:
Maschinenrichtlinie 2006/42/EG Bauprodukteverordnung 305/2011/EG
Angewandte harmonisierte Normen, deren Fundstelle im Amtsblatt der EU veröffentlicht worden sind:
DIN EN 12050-3
Abwasserhebeanlagen für die Gebäude­und Grundstücksentwässerung - Bau- und Prüfgrundsätze - Teil 3: Fäkalienhebeanlagen zur begrenzten Verwendung
Verantwortlicher für die Zusammenstellung der techni­schen Unterlagen
Vassilios Petridis Leiter Entwicklung und Produktion HOMA Pumpenfabrik GmbH
Diese EG-Konformitätserklärung wurde ausgestellt:
Oberheister, 05.01.2016
Vassilios Petridis Leiter Entwicklung und Produktion HOMA Pumpenfabrik GmbH
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Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen. Insbe­sondere solche auf Minderung, Wandlung oder Schaden­ersatz, auch für Folgeschäden jeglicher Art.
Um eine zügige Bearbeitung im Garantiefall zu gewähr­leisten, kontaktieren Sie uns oder den für sie zuständigen Vertriebsmitarbeiter. Bei einer Zustimmung zur Rücksen­dung erhalten Sie einen Rücknahmeschein. Dann senden Sie das beanstandete Produkt zusammen mit dem Rück­nahmeschein, dem Kaufbeleg und der Angabe des Scha­dens frachtfrei an das Werk. Reklamationen auf Grund von Transportschäden können wir nur bearbeiten, wenn der Schaden bei Zustellung der Ware von der Spedition, Bahn oder Post festgestellt und bestätigt wird.
1.5.1. Gewährleistung
Dieses Kapitel beinhaltet die allgemeinen Angaben zur Gewährleistung. Vertragliche Vereinbarungen werden im­mer vorrangig behandelt und nicht durch dieses Kapitel aufgehoben!
Die HOMA Pumpenfabrik GmbH verpflichtet sich, Mängel an verkauften Produkten zu beheben, wenn folgende Vor­aussetzungen erfüllt sind:
• Qualitätsmängel des Materials, der Fertigung und/ oder der Konstruktion.
• Die Mängel wurden innerhalb der Gewährleistungs­zeit schriftlich beim Hersteller gemeldet.
• Das Produkt wurde nur unter den bestimmungsge­mäßen Einsatzbedingungen verwendet.
• Alle Sicherheits- und Überwachungseinrichtungen wurden durch Fachpersonal angeschlossen und ge­prüft.
Die Gewährleistungszeit hat, wenn nicht anders verein­bart, eine Dauer von 12 Monaten ab Inbetriebnahme bzw. max. 24 Monaten ab Lieferdatum. Andere Vereinbarun­gen müssen schriftlich in der Auftragsbestätigung an­gegeben sein. Diese Vereinbarungen laufen mindestens bis zum vereinbarten Ende der Gewährleistungszeit des Produktes.
1.5.2. Ersatzteile, An- und Umbauten
Es dürfen nur Originalersatzteile des Herstellers für Re­paratur, Austausch sowie An- und Umbauten verwendet werden. Nur diese garantieren höchste Lebensdauer und Sicherheit. Diese Teile wurden speziell für unsere Pro­dukte konzipiert. Eigenmächtige An- und Umbauten oder Verwendung von Nichtoriginalteilen können zu schweren Schäden an dem Produkt und/oder schweren Verletzun­gen von Personen führen.
1.5.3. Wartung
Die vorgeschriebenen Wartungs- und Inspektionsarbeiten sind regelmäßig durchzuführen und dürfen nur von qualifi­zierten und autorisierten Personen durchgeführt werden. Wartungsarbeiten und jegliche Art von Reparaturarbeiten, die nicht in dieser Betriebsanleitung aufgeführt werden, dürfen nur von der HOMA Pumpenfabrik GmbH und von autorisierten Servicewerkstätten durchführen werden.
1.5.4. Schäden an dem Produkt
Schäden und Störungen müssen sofort und sachgemäß vom dafür ausgebildeten Personal behoben werden. Das Produkt darf nur in technisch einwandfreiem Zustand be­trieben werden. Während der vereinbarten Gewährleis­tungszeit darf die Reparatur des Produktes nur von der HOMA Pumpenfabrik GmbH und/oder einer autorisierten Servicewerkstatt durchgeführt werden. Die HOMA Pum­penfabrik GmbH behält sich das Recht vor, dass beschä­digte Produkt zur Ansicht ins Werk liefern zu lassen.
1.5.5. Haftungsausschluss
Für Schäden an dem Produkt wird keine Gewährleistung bzw. Haftung übernommen, wenn einer/mehrere der fol­genden Punkte zutreffen:
• fehlerhafte Auslegung unsererseits durch mangel­hafte und/oder falsche Angaben des Betreibers bzw. Auftraggebers
• Nichteinhaltung der Sicherheitshinweise, der Vor­schriften und der nötigen Anforderungen, die laut deutschem Gesetz und dieser Betriebsanleitung gel­ten.
• unsachgemäße Lagerung und Transport
• unvorschriftsmäßige Montage/Demontage
• mangelhafte Wartung
• unsachgemäße Reparatur
• mangelhafter Baugrund, bzw. Bauarbeiten
• chemische, elektrochemische und elektrische Ein-
flüsse
• Verschleiß
Für den Fall eines Stromausfalles oder einer anderweiti­gen technischen Störung, durch die ein ordnungsgemä­ßer Betrieb der Pumpe nicht mehr gewährleistet ist, ist unbedingt dafür Sorge zu tragen, dass Schäden durch ein Überlaufen des Pumpenschachtes sicher verhindert wer­den z.B. durch den Einbau einer netzunabhängigen Alarm­schaltung oder sonstige geeignete Schutzmaßnahmen. Die Haftung des Herstellers schließt somit auch jegliche Haftung für Personen-, Sach- und/oder Vermögensschä­den aus.
1.5.6. Vertragskundendienst / Herstelleradresse
Vertragskundendienst
Unsere Vertragskundendienste und Servicestützpunkte finden Sie auf unserer Homepage. Gerne gibt Ihnen unse­re Serviceabteilung auch eine telefonische Auskunft.
Herstelleradresse
HOMA-Pumpenfabrik GmbH Industriestraße 1 D-53819 Neunkirchen-Seelscheid Tel.: +49 2247 / 7020 Fax: +49 2247 / 70244 Email: info@homa-pumpen.de Homepage: www.homapumpen.de
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1.6. Fachbegriffe
In dieser Betriebsanleitung werden verschiedene Fachbe­griffe verwendet.
Trockenlauf:
Ein Trockenlauf ist auf jeden Fall zu vermeiden, hier läuft die Pumpe mit voller Drehzahl, es ist aber kein Medium zum Fördern vorhanden.
Aufstellungsart „nass“:
Die Pumpe wird im Fördermedium eingetaucht. Sie ist komplett vom Fördermedium umgeben. Beachten Sie die Angaben für die max. Eintauchtiefe und die min. Wasse­rüberdeckung!
Aufstellungsart „trocken“:
Die Pumpe wird trocken aufgestellt, d.h. dass das Förder­medium über ein Rohrleitungssystem zu- und abgeführt wird. Die Pumpe wird nicht in das Fördermedium einge­taucht. Beachten Sie, dass die Oberflächen des Produktes heiß werden können!
Aufstellungsart „transportabel“:
Die Pumpe wird mit einem Standfuss ausgestattet. Sie kann an jedem beliebigen Ort eingesetzt und betrieben werden. Beachten Sie die Angaben für die max. Eintauch­tiefe und die mind. Wasserüberdeckung, sowie, dass die Oberflächen des Produktes sehr heiß werden!
Betriebsart „S1“ (Dauerbetrieb):
Unter Nennlast wird eine gleichbleibende Temperatur er­reicht, die auch bei längerem Betrieb nicht mehr ansteigt. Das Betriebsmittel kann pausenlos unter Nennlast arbei­ten, ohne dass die zulässige Temperatur überschritten wird.
Betriebsart „S2“ (Kurzzeitbetrieb):
Die Betriebsdauer wird in Minuten angegeben, z.B. S2­20min. Das bedeutet, dass die Maschine 20 Minuten betrieben werden kann und danach solange pausieren muss, bis die Maschine 2 K über Mediumtemperatur ab­gekühlt ist.
Betriebsart „S3“ (Aussetzbetrieb):
Bei diesen Betriebsarten folgt nach dem Kurzzeichen die Angabe der relativen Einschaltdauer und die Spieldauer, falls sie von 10 min abweicht. Beispiel S3 30% bedeutet, dass die Maschine 3 Minuten betrieben werden kann und anschließend 7 Minuten abkühlen muss.
„Schlürfbetrieb“:
Der Schlürfbetrieb kommt einem Trockenlauf gleich. Die Pumpe läuft mit voller Drehzahl, es werden aber nur sehr geringe Mengen an Medium gefördert. Der Schlürfbetrieb ist nur mit einigen Typen möglich, sie­he hierfür das Kapitel „3. Allgemeine Beschreibung“.
Trockenlaufschutz:
Der Trockenlaufschutz muss eine automatische Abschal­tung der Pumpe bewirken, wenn die Mindestwasserüber­deckung der Pumpe unterschritten wird. Dies wird zum Beispiel durch den Einbau eines Schwimmerschalters erreicht.
Niveausteuerung:
Die Niveausteuerung soll die Pumpe bei verschiedenen Füllständen automatisch ein- bzw. ausschalten. Erreicht wird dies durch den Einbau von einem Niveauerfassungs­system.
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2. Sicherheit
Dieses Kapitel führt alle generell gültigen Sicherheitshin­weise und technische Anweisungen auf. Bei Transport, Aufstellung, Betrieb, Wartung, usw. müssen alle Hinwei­se und Anweisungen beachtet und eingehalten werden! Der Betreiber ist dafür verantwortlich, dass sich das ge­samte Personal an die folgenden Hinweise und Anwei­sungen hält.
2.1. Anweisungen und Sicherheitshinweise
In dieser Betriebsanleitung werden Anweisungen und Sicherheitshinweise für Sach- und Personenschäden ver­wendet. Um diese für das Bedienpersonal eindeutig zu kennzeichnen, werden diese Anweisungen und Sicher­heitshinweise fett geschrieben und mit Gefahrensymbo­len gekennzeichnet. Die verwendeten Symbole entspre­chen den allgemein gültigen Richtlinien und Vorschriften (DIN, ANSI, etc.)
Sicherheitshinweise beginnen immer mit den folgenden Signalwörtern:
Gefahr:
Es kann zu schwersten Verletzungen oder zum Tode von Personen kommen!
Warnung:
Es kann zu schwersten Verletzungen von Personen kommen!
Vorsicht:
Es kann zu Verletzungen von Personen kommen! Vorsicht (Hinweis ohne Symbol): Es kann zu erheblichen Sachschäden kommen, ein Totalschaden ist nicht ausgeschlossen!
Nach dem Signalwort folgt die Nennung der Gefahr, die Gefahrenquelle und die möglichen Folgen. Der Sicher­heitshinweis endet mit einem Hinweis zur Vermeidung der Gefahr.
2.2. Verwendete Richtlinien und CE-Kennzeichnung
Unsere Anlagen unterliegen
• verschiedenen EG-Richtlinien
• verschiedenen harmonisierten Normen
• diversen nationalen Normen
Die exakten Angaben über die verwendeten Richtlinien und Normen entnehmen Sie der EG-Konformitätserklä­rung am Anfang dieser Betriebsanleitung.
Weiterhin werden für die Verwendung, Montage und De­montage des Produktes zusätzlich verschiedene nationa­le Vorschriften als Grundlage vorausgesetzt. Dies wären z.B. Unfallverhütungsvorschriften, VDE-Vorschriften, Ge­rätesicherheitsgesetz, u.v.a. Das CE-Zeichen ist auf dem Typenschild angebracht welches sich am Motorgehäuse befindet.
2.3. Allgemeine Sicherheitshinweise
Beim Ein- bzw. Ausbau der Anlage darf nicht alleine ge­arbeitet werden. Sämtliche Arbeiten (Montage, Demon­tage, Wartung, Installation) dürfen nur bei abgeschalteter Anlage erfolgen. Das Produkt muss vom Stromnetz ge­trennt und gegen Wiedereinschalten gesichert werden.
Alle sich drehenden Teile müssen zum Stillstand gekom­men sein.Der Bediener hat jede auftretende Störung oder Unregelmäßigkeit sofort seinem Verantwortlichen zu mel­den. Eine sofortige Stillsetzung durch den Bediener ist zwingend erforderlich, wenn Mängel auftreten, welche die Sicherheit gefährden. Hierzu zählen:
• Versagen der Sicherheits- und/oder Überwachungs­einrichtungen
• Beschädigung wichtiger Teile
• Beschädigung von elektrischen Einrichtungen, Lei-
tungen und Isolationen.
• Werkzeuge und andere Gegenstände sind nur an da­für vorgesehenen Plätzen aufzubewahren, um eine sichere Bedienung zu gewährleisten.
• Bei Arbeiten in geschlossenen Räumen muss für eine ausreichende Belüftung gesorgt werden.
• Bei Schweißarbeiten und/oder Arbeiten mit elektri­schen Geräten ist sicher zu stellen, dass keine Explo­sionsgefahr besteht.
• Um Erstickung und Vergiftungen auszuschließen, ist zu gewährleisten, dass hinreichend Sauerstoff am Ar­beitsplatz vorhanden ist und dass keine giftigen Gase im Arbeitsbereich vorkommen.
• Unmittelbar nach Abschluss der Arbeiten müssen alle Sicherheits- und Schutzeinrichtungen wieder an­gebracht bzw. in Funktion gesetzt werden.
• Die Unfallverhütungsvorschriften sowie die allgemein anerkannten Regeln der Technik sind einzuhalten.Wir weisen darauf hin, dass wir nach dem Produkthaf­tungsgesetz für Schäden, die durch unser Gerät ver­ursacht werden, wenn die Hinweise und Vorschriften aus dieser Bedienungsanleitung nicht eingehalten werden, nicht haften. Für Zubehörteile gelten die glei­chen Bestimmungen.
Diese Hinweise sind unbedingt einzuhalten. Bei Nichtbeachtung kann es zu Personenschäden und/ oder zu schweren Sachschäden kommen.
2.4. Bedienpersonal
Das gesamte Personal, welches an der Anlage arbeitet, muss für diese Arbeiten qualifiziert sein. Das gesamte Personal muss volljährig sein. Als Grundlage für das Bedien- und War­tungspersonal müssen zusätzlich auch die nationalen Un­fallverhütungsvorschriften herangezogen werden. Es muss sichergestellt werden, dass das Personal die Anweisun­gen in dieser Betriebsanleitung gelesen und verstanden hat, ggf. muss diese Anleitung in der benötigten Sprache vom Hersteller nachbestellt werden.
2.5. Elektrische Arbeiten
Unsere elektrischen Produkte werden mit Wechsel- oder Drehstrom betrieben. Die örtlichen Vorschriften müssen eingehalten werden. Für den Anschluss ist der Schaltplan zu beachten. Die technischen Angaben müssen strikt ein­gehalten werden!
Wenn eine Maschine durch eine Schutzvorrichtung abgeschaltet wurde, darf diese erst nach der Behebung des Fehlers wieder eingeschaltet werden.
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Gefahr durch elektrischen Strom! Durch unsachgemäßen Umgang mit Strom bei elektrischen Arbeiten droht Lebensgefahr! Diese Arbeiten dürfen nur vom qualifizierten Elektrofach­mann durchgeführt werden.
Vorsicht vor Feuchtigkeit! Durch das Eindringen von Feuchtigkeit in das Kabel wird das Kabel beschädigt und unbrauchbar. Ferner kann Wasser bis in den Anschlussraum oder Motor eindringen und Schäden an Klemmen bzw. der Wick­lung verursachen. Das Kabelende nie in das Förder­medium oder eine andere Flüssigkeit eintauchen.
2.5.1. Elektrischer Anschluss
Der Bediener der Anlage muss über die Stromzuführung und deren Abschaltmöglichkeiten unterwiesen sein. Beim Anschluss der Anlage an die elektrische Schaltanlage, be­sonders bei der Verwendung von z.B. Frequenzumrich­tern und Sanftanlaufsteuerung sind zur Einhaltung der EMV, die Vorschriften der Schaltgerätehersteller zu be­achten. Eventuell sind für die Strom- und Steuerleitungen gesonderte Abschirmungsmaßnahmen notwendig (z.B. spezielle Kabel).
Der Anschluss darf nur vorgenommen werden, wenn die Schaltgeräte den harmonisierten EU-Normen entspre­chen. Mobilfunkgeräte können Störungen in der Anlage verursachen.
2.5.2. Erdungsanschluss
Unsere Anlagen müssen grundsätzlich geerdet werden. Besteht eine Möglichkeit, dass Personen mit der Anlage und dem Fördermedium in Berührung kommen, muss der geerdete Anschluss zusätzlich noch mit einer Fehler­stromschutzvorrichtung abgesichert werden.
2.6. Verhalten während des Betriebs
Beim Betrieb des Produktes sind die am Einsatzort gelten­den Gesetze und Vorschriften zur Arbeitsplatzsicherung, zur Unfallverhütung und zum Umgang mit elektrischen Maschinen zu beachten. Im Interesse eines sicheren Ar­beitsablaufes ist die Arbeitseinteilung des Personals durch den Betreiber festzulegen. Das gesamte Personal ist für die Einhaltung der Vorschriften verantwortlich. Während des Betriebs drehen sich bestimmte Teile (Laufrad, Pro­peller) um das Medium zu fördern. Durch bestimmte Inhaltsstoffe können sich an diesen Teilen sehr scharfe Kanten bilden.
Warnung vor drehenden Teilen! Die drehenden Teile können Gliedmaßen quetschen und abschneiden.Während des Betriebes nie in das Anlagenteil oder an die drehenden Teile greifen. Vor Wartungs- oder Reparaturarbeiten die Maschine abschalten und die drehenden Teile zum Stillstand kommen lassen!
2.7. Sicherheits- und Überwachungseinrichtungen
Unsere Anlagen sind mit verschiedenen Sicherheits- und Überwachungseinrichtungen ausgestattet. Diese Einrich­tungen dürfen nicht demontiert oder abgeschaltet wer­den.
Einrichtungen müssen vor der Inbetriebnahme vom Elek­trofachmann angeschlossen und auf eine korrekte Funkti­on überprüft worden sein.
Beachten Sie hierfür auch, dass bestimmte Einrichtungen zur einwandfreien Funktion ein Auswertgerät oder -relais benötigen, z.B. Kaltleiter und PT100-Fühler. Dieses Aus­wertegerät kann vom Hersteller oder Elektrofachmann bezogen werden.
Das Personal muss über die verwendeten Einrichtungen und deren Funktion unterrichtet sein.
Vorsicht! Die Maschine darf nicht betrieben werden, wenn die Sicherheits- und Überwachungseinrichtungen un­zulässigerweise entfernt wurden, die Einrichtungen beschädigt sind und/oder nicht funktionieren!
2.8. Fördermedien
Jedes Fördermedium unterscheidet sich durch seine Zusammensetzung, Aggressivität, Abrasivität und vie­len anderen Aspekten. Generell können unsere Anlagen in vielen Bereichen eingesetzt werden. Genauere Anga­ben hierfür entnehmen Sie dem Anlagendatenblatt und der Auftragsbestätigung. Dabei ist zu beachten, dass sich durch eine Veränderung der Dichte, der Viskosität, oder der Zusammensetzung im Allgemeinen, viele Para­meter der Anlage ändern können. Auch werden für die unterschiedlichen Medien verschiedene Werkstoffe und Laufradformen benötigt. Je genauer die Angaben bei Ihrer Bestellung waren, desto besser konnte unsere Anlage für Ihre Anforderungen modifiziert werden. Sollten sich Ver­änderungen im Einsatzbereich und/oder im Fördermedi­um ergeben, können wir sie gerne unterstützend beraten.
Beim Wechsel der Anlage in ein anderes Medium sind folgende Punkte zu beachten:
• Anlagen, welche in Schmutz- und/oder Abwasser be­trieben wurden, müssen vor dem Einsatz in Reinwas­ser gründlich gereinigt werden.
• Anlagen, welche gesundheitsgefährdende Medien gefördert haben, müssen vor einem Mediumswech­sel generell dekontaminiert werden. Weiterhin ist zu klären, ob diese Anlage überhaupt noch in einem an­deren Medium zum Einsatz kommen darf.
• Bei Anlagen, welche mit einer Schmier- bzw. Kühlflüs­sigkeit (z.B. Öl) betrieben werden, kann diese bei ei­ner defekten Gleitringdichtung in das Fördermedium gelangen.
Gefahr durch explosive Medien! Das Fördern von explosiven Medien (z.B. Benzin, Kerosin, usw.) ist strengstens untersagt. Die Produkte sind für diese Medien nicht konzipiert!
2.9. Schalldruck
Die Pumpe hat je nach Größe und Leistung (kW) wäh­rend des Betriebes einen Schalldruck von ca. 40dB (A) bis 70dB (A). Der tatsächliche Schalldruck ist allerdings von mehreren Faktoren abhängig. Diese sind z.B. Einbau- und Aufstellungsart, Befestigung von Zubehör, Rohrleitung, Betriebspunkt, Eintauchtiefe, uvm.
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3. Allgemeine Beschreibung
3.1. Verwendung
Die Abwasser-Hebeanlage Sanipower fördert Schmutz­und Abwasser, z. B. aus Waschbecken, Dusche, Wasch­maschine oder WC, aus Räumen unterhalb der Rückstaue­bene, oder aus Räumen, deren Gefälle zum nächsten Kanalanschluss zu gering ist. Der pH-Wert des Fördermediums darf 5 -11 betragen.
3.2. Einsatzarten
Die Schmutzwasser-Hebeanlage ist für den Aussetzbe­trieb S3 30% mit einer Schalthäufigkeit von 15 Schaltun­gen pro Stunde ausgelegt.
3.3. Aufbau
Die Abwasser-Hebeanlagen bestehen aus einem unver­rottbaren, wasser-, gas- und geruchsdichten Kunststoff­behälter mit einer einstufigen Kreiselpumpe. Der Behälter verfügt über einen horizontalen Zuläufe DN100, einen ver­tikalen Zulauf DN50, einen horizontalen Druckabgang und einen Be- und Entlüftungsstutzen DN25.
Die Anlage besitzt ein Steuergerät zur Steuerung und Überwachung aller wichtigen Funktionen:
• Pneumatische Niveausteuerung mit Staudruckschal­tung
• Elektronisches Schaltgerät mit regelbarer Nachlauf­phase
• Motorschutz
• Temperaturüberwachung der Wicklung mit automati-
scher Wiedereinschaltung
Technische Daten Sanipower
Leistungsaufnahme 1,5 kW Motorleistung 1,1 kW Spannung 230V / 1Ph Drehzahl 2900 U/min Nennstrom 7 A Schutzart Pumpe IP 68 Schutzart Steuergerät IP 54 Anlagengewicht 32 kg Nutzvolumen Behälter 11 l zulässige
Mediumtemperatur
35°C
freier Durchgang Schneidwerk Druckabgang R 2“ AG
4. Verpackung, Transport und Lagerung
4.1. Anlieferung
Nach Eingang ist die Sendung sofort auf Schäden und Vollständigkeit zu überprüfen. Bei eventuellen Mängeln muss noch am Eingangstag das Transportunternehmen bzw. der Hersteller verständigt werden, da sonst keine Ansprüche mehr geltend gemacht werden können. Even­tuelle Schäden müssen auf dem Liefer- oder Frachtschein vermerkt werden.
4.2. Transport
Die Hebeanlage beim Transport nicht werfen oder stürzen.
Stellen Sie sicher, dass die Hebeanlage nicht mit schar­fen Kanten in Kontakt kommt. Schützen Sie die Hebean­lage vor schweren Schlägen. Die Produkte werden vom Hersteller bzw. vom Zulieferer in einer geeigneten Ver­packung geliefert. Diese schließt normalerweise eine Beschädigung bei Transport und Lagerung aus. Bei häu­figem Standortwechsel sollten Sie die Verpackung zur Wiederverwendung gut aufbewahren.
4.3. Lagerung
Neu gelieferte Produkte sind so aufbereitet, dass diese 1 Jahr gelagert werden können. Bei Zwischenlagerungen ist das Produkt vor dem Einlagern gründlich zu reinigen! Folgendes ist für die Einlagerung zu beachten:
• Produkt sicher auf einem festen Untergrund stellen und gegen Umfallen sichern.
• Es ist außerdem darauf zu achten, dass das Gerät in trockenen Räumen gelagert wird.
• Bei Produkten mit Saug- und/oder Druckanschluss sind diese fest zu verschließen, um Verunreinigungen zu verhindern.
• Bei längerer Lagerung ist der Schacht gegen Feuch­tigkeit, Sonneneinstrahlung, Wärme oder Frost zu schützen.
Wenn Sie diese Regeln beachten, kann Ihr Produkt über einen längeren Zeitraum eingelagert werden. Beachten Sie aber, dass die Elastomerteile und die Beschichtungen einer natürlichen Versprödung unterliegen.
4.4. Rücklieferung
Produkte, die ins Werk zurück geliefert werden, müssen sauber und korrekt verpackt sein. Sauber heißt, dass das Produkt von Verunreinigungen gesäubert und bei Verwendung in gesundheitsgefährdenden Medien dekontaminiert wurde. Die Verpackung muss das Produkt vor Beschädigungen schützen. Halten Sie vor der Rücklie­ferung bitte Rücksprache mit dem Hersteller.
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5. Aufstellung und Inbetriebnahme
5.1. Allgemein
Um Schäden an der Hebeanlage während der Aufstellung und im Betrieb zu vermeiden sind folgende Punkte zu be­achten:
• Die Aufstellungsarbeiten sind von qualifiziertem Per­sonal unter Einhaltung der Sicherheitsbestimmungen durchzuführen.
• Vor der Aufstellung ist die Hebeanlage auf eventuelle Schäden zu untersuchen.
• Bei Niveausteuerungen ist auf die mindest Wasserü­berdeckung zu achten.
• Schützen Sie die Pumpe vor Frost.
• Die Stromleitungen der Pumpe müssen so verlegt
sein, dass ein gefahrloser Betrieb und eine einfache Montage/Demontage gegen ist.
• Ein Trockenlauf ist strengstens untersagt. Wir emp­fehlen dafür eine Niveausteuerung.
5.2. Einbau
Folgeschäden z.B. durch Überflutung von Räumen bei Störungen an der Pumpe hat der Betreiber durch geeignete Maßnahmen (z.B. Installation von Alarm­anlage, Reservepumpe o.ä.) auszuschließen.
Die Hebeanlage ist so zu installieren, dass der De­ckel geöffnet werden kann. Achten Sie darauf, dass genügend Freiraum zwischen den vertikalen/hori­zontalen Zuläufen und vorhandenen Wänden be­steht.
Nach Norm müssen Abwasserhebeanlagen, welche unter der Rückstaueben des Entwässerungskanals liegen, über eine geeignete Rohrschleife von mind. 180 mm an die Anlage angeschlossen sein. Siehe In­stallationsbeispiele!
Sämtliche Tiefbau-, Beton- und Maurerarbeiten so­wie die Anschlüsse sind durch eine dem Gewerk ent­sprechend qualifizierte Fachkraft auszuführen.
Installationsbeispiele
Rückstauebene
• Die Anlage muss so installiert werden, dass die Be­dienungs- und zu wartenden Elemente leicht zugäng­lich sind. Achten Sie darauf, dass genügend Freiraum (ca. 50 cm) zwischen dem seitlichen Zulauf und vor­handenen Wänden besteht.
• Montieren Sie in die Zulauf- und Druckleitung einen Absperrschieber, um bei einer Wartung oder even­tuellen Demontage der Anlage die Arbeitsschritte zu erleichtern.
• Zur Vermeidung von Ablagerungen in der horizonta­len Druckleitung muss die Leitung und die Anlage für eine minimale Strömungsgeschwindigkeit von 0,7 m/s ausgelegt sein, bei vertikalen Leitungen mindes­tens 1,0 m/s.
• Der Zulauf kann über einen WC-Zulauf mit Dich­tungsmanschette oder über ein Abflussrohr DN100 mit flexiblem Gewebeschlauch-Stutzen erfolgen. Der Sammelbehälter besitzt einen zweistufigen Zu­laufstutzen, der auf das entsprechende Maß (DN 100-Zulaufstutzen 107 mm, WC-Direktzulauf-Stutzen 128 mm) abgeschnitten werden muss, ebenso wie bei Bedarf der vertikale Zulaufstutzen DN 50.
• Die Druckleitung muss mindestens einen Durchmes­ser von R 1¼ “ besitzen und sollte nicht in engen Bögen verlegt werden. Die Leitung muss über die Rückstauebene geführt werden, d.h. sie muss ste­tig steigend über dieses Niveau und anschließend in
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einer Schleife direkt zur Sammelleitung geführt wer­den.
• Ein Einfrieren der Druckleitung ist auszuschließen. Es empfiehlt sich, die komplette Druckleitung bis zur Rückstauebene ausreichend zu isolieren.
• Zur Vermeidung eines Kanalrückstaus in den Sam­melbehälter ist der Einbau eines Rückflussverhinde­rers in die Druckleitung erforderlich.
• Für die einwandfreie Funktionsfähigkeit der Niveau­steuerung zur Entleerung des Sammelbehälters ist es unbedingt erforderlich, den Druckschlauch zwi­schen Sammelbehälter und Steuergerät knickfrei und stetig steigend ohne Schleife zu verlegen. Weiterhin ist eine einwandfreie Entlüftung des Sammelbehäl­ters unbedingt erforderlich.
• Das mitgelieferte/angeschlossene Schaltgerät ist in Übereinstimmung mit den örtlichen Vorschriften an der Wand überflutungssicher zu befestigen.
5.3. Inbetriebnahme
Das Kapitel beinhaltet alle wichtigen Anweisungen für das Bedienpersonal zur sicheren Inbetriebnahme und Bedie­nung der Anlage.
Um Sach- und Personenschäden bei der Inbetriebnahme der Maschine zu vermeiden, sind folgende Punkte unbe­dingt zu beachten:
Die Inbetriebnahme der Anlage darf nur von qualifi­ziertem Personal unter Beachtung der Sicherheitshin­weise durchgeführt werden.
• Alle Personen die an der Anlage arbeitet, müssen die Betriebsanleitung erhalten, gelesen und verstanden haben.
• Diese Anlage ist nur für den Einsatz bei den angege­benen Betriebsbedingungen geeignet.
• Die Pumpe niemals längere Zeit trocken laufen las­sen (Überhitzungsgefahr).
• Vor der Inbetriebnahme der Anlage sind vorhandene Rohrschieber oder Absperrschieber zu öffnen.
5.4. Vorbereitende Arbeiten
Die Anlage wurde nach dem Stand der Technik konstru­iert und montiert. Bei bestimmungsgemäßer Verwendung wird sie lange und zuverlässig arbeitet.
Bitte überprüfen Sie folgende Punkte:
• Kabelführung – keine Schlaufen, leicht gestrafft
• Alle Schieber sind zu öffnen
• Zubehör und Rohrleitungssystem auf festen und kor-
rekten Sitz prüfen
• Überprüfung von vorhandenen Niveausteuerungen bzw. Trockenlaufschutz
5.5. Elektrik
Bei der Verlegung und Auswahl der elektrischen Leitungen sowie beim Anschluss des Motors sind die entsprechen­den örtlichen und VDE-Vorschriften einzuhalten. Der Motor muss durch einen Motorschutzschalter geschützt werden. Lassen Sie den Motor gemäß dem Schaltplan anschließen. Achten Sie auf die Drehrichtung! Bei falscher Drehrichtung bringt die Maschine nicht die angegebene Leistung und kann unter ungünstigen Umständen Schaden nehmen.
Gefahr durch elektrischen Strom! Durch unsachgemäßen Umgang mit Strom besteht Lebensgefahr! Alle Pumpen mit freien Kabelenden müssen durch einen Elektrofachmann angeschlos­sen werden.
Eine fachmännische Prüfung vor Inbetriebnahme muss sicherstellen, dass die geforderten elektri­schen Schutzmaßnahmen vorhanden sind. Erdung, Nullung, Trenntrafo, Fehlerstrom- oder Fehlerspan­nungsschutzschalter müssen den Vorschriften des zuständigen Elektrizitätswerkes entsprechen.
Die in den Technischen Daten angegebene Span­nung muss der vorhandenen Netzspannung entspre­chen.
Stellen Sie sicher, dass die elektrischen Steckverbin­dungen im überflutungssicheren Bereich liegen bzw. vor Feuchtigkeit geschützt sind. Netzanschlusskabel und Stecker sind vor Gebrauch auf Beschädigung zu prüfen.
Das Ende des Anschlusskabels darf nicht ins Wasser eingetaucht werden, da sonst Wasser in den Motor­Anschlussraum gelangen kann.
Der elektrische Anschluss muss in Übereinstimmung mit den örtlichen Vorschriften des EVU bzw. VDE vor­genommen werden. Die Versorgungsspannung und die Frequenz sind dem Typenschild der Pumpe und dem des Schaltgerätes zu entnehmen.
Die Spannungstoleranz muss im Bereich +6% bis - 10% der Netzspannung liegen. Es ist darauf zu achten, dass die auf den Typenschildern angegebenen Daten mit der vorhandenen Stromversorgung übereinstimmen. Die He­beanlagen benötigen keinen weiteren Motorschutz.
Die Pumpenmotoren besitzen einen in den Motorwick­lungen eingebauten Thermoschalter, der bei Überhitzung bzw. Überlastung des Motors die Pumpe über das ange­schlossene Schaltgerät abschaltet. Es wird kein weiterer Motorschutz benötigt.
5.5.1 Elektronik-Steuergerät PCS (Wechselstrom)
Das zum Lieferumfang der Anlage gehörende Steuergerät PCS regelt und überwacht den Betrieb der Hebeanlage und meldet auftretende Störungen.
Die Anlage wird Stecker fertig geliefert. Nach dem Einste­cken in die Steckdose ist die Anlage betriebsbereit. Alle für den ordnungsgemäßen Betrieb erforderlichen Parame­ter sind voreingestellt. Die Betriebsbereitschaft der Anla­ge wird durch das Leuchten der grünen Betriebs – LED angezeigt.
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Steuerungsfunktionen:
Die Steuerung arbeitet mit einer pneumatischen Niveau­erfassung. Hierbei wird bei ansteigendem Wasserstand im Behälter der Füllstand über ein Staurohr im Behälter erfasst und über einen Druckschlauch zum Messsensor in der Steuerung übertragen. Zur dauerhaften und ordnungs­gemäßen Funktion ist es zwingend erforderlich, dass der Druckschlauch vom Staurohr zur Steuerung stetig stei­gend und ohne Schleifen verlegt ist.
Liegt an der Steuerung Netzspannung an, so signalisiert die Steuerung Betriebsbereitschaft im Automatikbetrieb durch das Leuchten der grünen LED.
Wird das werkseitig voreingestellte Einschaltniveau er­reicht, wird die Pumpe von der Steuerung aktiviert. Wäh­rend des Betriebes der Pumpe blinkt die grüne LED lang­sam.
Um den Sammelbehälter bei jedem Pumpvorgang kom­plett zu entleeren und um Ablagerungen im Behälter zu vermeiden, ist in die Steuerung eine Nachlaufzeit von 4 Sekunden programmiert.
Diese Nachlaufzeit beginnt nach Erreichen des Ausschalt­punktes und wird durch ein schnelles Blinken der grünen LED signalisiert. Nach Ablauf der Nachlaufzeit schaltet die Steuerung die Pumpe wieder aus.
Zur Meldung von Störungen verfügt die Steuerung über eine rote LED. Über diese LED werden folgende Meldun­gen gegeben:
Rote LED blinkt 5x/Sekunde – Hochwasseralarm Rote LED blinkt 1x/Sekunde – Thermofühler / Motoschutz
Das werkseitig programmierte Alarmniveau wurde über­schritten. Dies kann z.B. durch einen temporären, star­ken Zulauf zur Anlage ausgelöst werden. In diesem Falle wird der Alarm selbsttätig zurückgesetzt, wenn der Zulauf nachlässt und die Pumpe den Wasserstand unter Alarm­niveau senkt. Bleibt dieser Zustand über einen längeren Zeitraum bestehen (>5Minuten) wenden Sie sich bitte an den HOMA Kundendienst. In diesem Falle sollte ein wei­terer Wasserzulauf zum Behälter vermieden werden.
Rote LED leuchtet dauernd – Maximale Laufzeit über­schritten
Die Hebeanlage ist so konzipiert, dass die Pumpe bei normalen Betriebsbedingungen (Förderhöhe und Zulauf­menge entsprechen der Anlagenkennlinie) den Sammel­behälter bei Erreichen des Einschaltpunktes in ca. 30 Se­kunden entleeren kann. Ein dauerhafter Zulauf zur Anlage kann dazu führen, dass diese Laufzeit überschritten wird. Da die Pumpe nicht für den Dauerbetrieb konzipiert ist, wird die Steuerung Nach 60Sekunden ununterbrochenem Pumpenbetrieb die Laufzeitüberschreitung durch ein Dau­ersignal der roten LED signalisieren.
Die Steuerung wird nach Ablauf dieser Zeit die Pumpe für zwei Sekunden stoppen und nachfolgend wieder starten. Diese Funktion soll eine eventuelle Fehlfunktion bedingt durch z.B. mangelhafte Entlüftung der Anlage bzw., Verz­opfung am Laufrad selbstständig beseitigen.
Bleibt dieser Zustand über einen längeren Zeitraum be­stehen (>5Minuten) wenden Sie sich bitte an den HOMA Kundendienst. In diesem Falle sollte ein weiterer Wasser­zulauf zum Behälter vermieden werden.
Die voran beschriebenen Störungen werden zusätzlich über einen in der Steuerung integrierten akustischen Alarmgeber signalisiert.
Die unterschiedlichen Signale haben dabei folgende Be­deutung:
• 1 Piepser / Sekunde = Maximale Laufzeit überschrit­ten / Motorschutz
• 3 Piepser / Sekunde = Hochwasseralarm
Die Steuerung verfügt darüber hinaus über einen Test-Tas­ter an der Oberseite. Hierüber kann die Pumpe unabhän­gig des Niveaus im Sammelbehälter testweise aktiviert werden. Über diesen Taster kann bei einem Ausfall oder Defekt der Niveauerfassung auch ein Notbetrieb der Pum­pe aktiviert werden.
Sammelstörmeldung/Netzunabhängiger Alarm (Option)
Optional kann die Steuerung mit einem Störmeldemodul (Artikelnummer 1964159) ausgerüstet werden. Der Kon­takt des Relais ist belastbar mit 5A/230VAC. Das Modul wird, auf den dafür vorgesehen Stiftsockel aufgesteckt und mit den beiliegenden Schrauben befestigt. Für den Kabelanschluss ist gegebenenfalls die beiliegende Ver­schraubung einzubauen.
Wenn keine Störung vorliegt, zieht das Relais an, der Kon­takte 11/12 ist geöffnet. Bei Störung oder Spannungsaus­fall fällt das Relais ab, der Kontakt 11/12 ist geschlossen. Für die Meldung mit einer Störmeldeleuchte ist dann eine externe bauseitige Spannungsversorgung erforderlich.
Wird eine netzunabhängige Störmeldung gefordert ist optional auch der Betrieb mit dem Alarmschaltgerät AL3 (siehe HOMA Zubehör) mit eingebautem 9V Akku mög­lich. Statt Schwimmerschalter kann dann an das Alarm­schaltgerät der potenzialfreie Kontakt des Störmelde­moduls angeschlossen werden. (Weitere Beschreibung siehe Betriebsanleitung AL3).
5.6. Drehrichtung
Bei 1Ph-Motoren ist eine Kontrolle der Drehrichtung nicht notwendig, da diese immer mit der korrekten Drehrich­tung laufen.
5.7. Einschalten / Betrieb
Stellen Sie dazu den Betriebsschalter der Pumpensteue­rung in die Stellung „Auto“.
Wie im Kapitel 5.5.1. beschrieben beginnen die Pumpen zu arbeiten, sobald der Wasserstand im Sammelbehälter das erforderliche Niveau erreicht. Bei Erreichen der Aus­schaltniveaus schaltet die Pumpe automatisch ab.
5.8. Einschaltarten
Einschaltarten mit Stecker /Schaltgeräten
Stecker in die dafür vorgesehene Steckdose stecken und am Schaltgerät den Ein-/Ausschalter betätigen.
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6. Instandhaltung
6.1. Allgemein
Die gesamte Anlage muss in regelmäßigen Abständen überprüft und gewartet werden.
Folgende Punkte sind zu beachten:
• Es dürfen nur Wartungsarbeiten und –maßnahmen durchgeführt werden, die hier aufgeführt sind.
• Sämtliche Wartungs-, Inspektions- und Reinigungsar­beiten an der Anlage müssen mit größter Sorgfalt an einem sicheren Arbeitsplatz durchgeführt werden. Die Maschine muss für sämtliche Arbeiten vom Stromnetz getrennt werden. Ein unbeabsichtigtes Einschalten muss verhindert werden.
• Elektrische Arbeiten an der Maschine und der Anlage müssen vom Fachmann durchgeführt werden.
• Bei Einsatz von leicht entzündbaren Lösungs- und Reinigungsmitteln ist offenes Feuer, offenes Licht sowie Rauchen verboten.
• Achten Sie darauf, dass das benötigte Werkzeug und Material vorhanden ist. Ordnung und Sauberkeit gewährleisten ein sicheres und einwandfreies Arbe­iten an der Maschine. Entfernen Sie nach dem Arbe­iten gebrauchtes Putzmaterial und Werkzeug von der Maschine. Bewahren Sie sämtliche Materialien und Werkzeuge an dem dafür vorgesehenen Platz auf.
Ein Probelauf oder eine Funktionsprüfung der Maschine darf nur unter den allgemeinen Betriebsbe­dingungen erfolgen!
6.2. Wartungstermine
Halbjährlich:
• Sichtprüfung der Stromzuführungskabel
• Behälter reinigen
6.3. Wartungsarbeiten
Sichtprüfung der Stromzuführungskabel
Die Stromzuführungskabel müssen auf Blasen, Risse, Kratzer, Scheuerstellen und/oder Quetschstellen unter­sucht werden. Beim Feststellen von Schäden muss das beschädigte Stromzuführungskabel sofort getauscht werden.
Die Kabel dürfen nur vom Hersteller oder einer autori­sierten bzw. zertifizierten Servicewerkstatt getauscht werden. Die Maschine darf erst wieder in Betrieb ge­nommen werden, nachdem der Schaden fachgerecht behoben wurde!
Behälter reinigen
Trennen Sie zuerst den Behälter vom Stromnetz. Danach entfernen Sie den Deckel von der Hebeanlage indem Sie die vier Schrauben (unter den Abdeckungen in den Ecken) lösen. Spülen Sie nun den Behälter mit klarem Wasser gründlich aus. Danach verschließen Sie den Behälter mit den vier Schrauben.
7. Außerbetriebnahme
7.1. Vorübergehende Außerbetriebnahme
Bei dieser Art von Abschaltung bleibt die Maschine ein­gebaut und wird nicht vom Stromnetz getrennt. Bei einer vorübergehenden Ausserbetriebnahme muss die Maschi­ne komplett eingetaucht bleiben, damit diese vor Frost und Eis geschützt wird. Es ist zu gewährleisten, dass der Betriebsraum und das Fördermedium nicht komplett vereisen. Somit ist die Maschine jederzeit betriebsbe­reit. Bei längeren Stillstandszeiten sollte in regelmäßigen Abständen (monatlich bis vierteljährlich) ein 5 minütiger Funktionslauf durchgeführt werden.
Vorsicht! Ein Funktionslauf darf nur unter den gültigen Betriebs- und Einsatzbedingungen stattfinden. Ein Trockenlauf ist nicht erlaubt! Missachtungen können einen Totalschaden zur Folge haben!
7.2. Endgültige Ausserbetriebnahme/ Einlagerung
Die Anlage abschalten, Maschine vom Stromnetz trennen, ausbauen und einlagern. Für die Einlagerung ist folgendes zu beachten:
Warnung vor heißen Teilen! Achten Sie beim Ausbau der Maschine auf die Tem­peratur der Gehäuseteile. Diese können weit über 40°C heiß werden. Lassen Sie die Maschine erst auf Umgebungstemperatur abkühlen!
• Maschine säubern.
• An einem sauberen und trockenen Ort lagern, Ma-
schine gegen Frost schützen.
• Auf einem festen Untergrund vertikal abstellen und gegen Umfallen sichern.
• Bei Pumpen muss der Druck- und Sauganschluss mit geeigneten Hilfsmitteln (z.B. Folie) verschlossen wer­den.
• Die elektrische Anschlussleitung an der Kabeleinfüh­rung gegen bleibende Verformungen abstützen.
• Enden der Stromzuführungsleitung gegen Feuchtig­keitseintritt schützen.
• Maschine vor direkter Sonneneinstrahlung schützen, um der Versprödungsgefahr von Elastomerteilen und der Gehäusebeschichtung vorzubeugen.
• Bei Einlagerung in Werkstätten beachten: Die Strah­lung und die Gase, die beim Elektroschweißen ent­stehen, zerstören die Elastomere der Dichtungen.
• Bei längerer Einlagerung ist das Laufrad bzw. der Pro­peller regelmäßig (halbjährlich) von Hand zu drehen. Dies verhindert Eindrückmarken in den Lagern und ein festsetzen des Läufers.
7.3. Wiederinbetriebnahme nach längerer Einlage-
rung
Die Maschine muss vor Wiederinbetriebnahme von Staub und Ölablagerungen gereinigt werden. Es sind anschlie­ßend die notwendigen Wartungsmaßnahmen und –arbei­ten durchzuführen (siehe Kapitel „Instandhaltung“). Die Gleitringdichtung ist auf ordnungsgemäßen Zustand und Funktion zu prüfen.
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Nach Abschluss dieser Arbeiten kann die Maschine ein­gebaut (siehe Kapitel „Aufstellung“) und vom Fachmann an das Stromnetz angeschlossen werden. Bei der Wie­derinbetriebnahme ist das Kapitel „Inbetriebnahme“ zu befolgen.
Die Maschine darf nur im einwandfreien und betriebs­bereiten Zustand wieder eingeschaltet werden.
8. Störungssuche und -behebung
Um Sach- und Personenschäden bei der Beseitigung von Störungen an der Maschine zu vermeiden, sind folgende Punk­te unbedingt zu beachten:
• Beseitigen Sie eine Störung nur dann, wenn Sie über qualifiziertes Personal verfügen, d.h. die einzelnen Arbeiten sind von geschultem Fachpersonal durchzuführen, z.B. elektrische Arbeiten müssen vom Elektrofachmann durchge­führt werden.
• Sichern Sie die Maschine immer gegen unbeabsichtigtes Wiederanlaufen, indem Sie diese vom Stromnetz weg­schalten. Treffen Sie geeignete Vorsichtsmaßnahmen.
• Gewährleisten Sie jederzeit die Sicherheitsabschaltung der Maschine durch eine zweite Person.
• Sichern Sie bewegliche Maschinenteile, damit sich niemand verletzen kann.
• Eigenmächtige Änderungen an der Maschine erfolgen auf eigene Gefahr und entheben den Hersteller von jeglichen
Gewährleistungsansprüchen!
Maschine läuft nicht an Ursache Abhilfe
Unterbrechung in der Stromzufuhr, Kurzschluss bzw. Erdschluss an der Leitung und/oder Motorwicklung
Leitung und Motor vom Fachmann prüfen und ggf. erneuern lassen
Auslösen von Sicherungen, Motorschutzschalter und/oder Überwa­chungseinrichtungen
Anschlüsse vom Fachmann prüfen und ggf. ändern lassen. Motorschutz­schalter und Sicherungen nach den technischen Vorgaben einbauen bzw. einstellen lassen, Überwachungseinrichtungen zurücksetzen. Laufrad/Pro­peller auf Leichtgängigkeit prüfen und ggf. reinigen bzw. wieder gangbar machen
Maschine läuft an, Motorschutzschalter löst, aber kurz nach Inbetriebnahme aus Ursache Abhilfe
Thermischer Auslöser am Motorschutzschalter falsch eingestellt Vom Fachmann die Einstellung des Auslösers mit den techn. Vorgaben ver-
gleichen und ggf. korrigieren lassen
Laufrad/Propeller durch Verklebungen, Verstopfungen und/oder Festkörper abgebremst, erhöhte Stromaufnahme
Maschine abschalten, gegen Wiedereinschalten sichern, Laufrad/Propeller gangbar machen bzw. Saugstutzen reinigen
Dichte des Mediums ist zu hoch Rücksprache mit dem Hersteller
Maschine läuft, fördert aber nicht Ursache Abhilfe
Kein Fördermedium vorhanden Zulauf für Behälter bzw. Schieber öffnen Zulauf verstopft Zuleitung, Schieber, Ansaugstück, Saugstutzen bzw. Saugsieb reinigen Laufrad/Propeller blockiert bzw. abgebremst Maschine abschalten, gegen Wiedereinschalten sichern, Laufrad/Propeller
gangbar machen Defekter Schlauch/Rohrleitung Defekte Teile austauschen Pumpe saugt sich am flexiblem Boden fest Stellen sie die Pumpe auf einen festen Untergrund
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Maschine läuft, die angegebenen Betriebswerte werden nicht eingehalten Ursache Abhilfe
Zulauf verstopft Zuleitung, Schieber, Ansaugstück, Saugstutzen bzw. Saugsieb reinigen Schieber in der Druckleitung geschlossen Schieber ganz öffnen Laufrad/Propeller blockiert bzw. abgebremst Maschine abschalten, gegen Wiedereinschalten sichern, Laufrad/Propeller
gangbar machen Luft in der Anlage Rohrleitungen, Druckmantel und/oder Pumpenteil prüfen ggf. entlüften Maschine fördert gegen zu hohen Druck Schieber in der Druckleitung prüfen ggf. ganz öffnen Verschleißerscheinungen Verschlissene Teile austauschen Defekter Schlauch/Rohrleitung Defekte Teile austauschen Unzulässiger Gehalt an Gasen im Fördermedium Rücksprache mit dem Werk 2 Phasenlauf Anschluss vom Fachmann prüfen ggf. korrigieren lassen Zu starke Wasserspiegelabsenkung während des Betriebs Versorgung und Kapazität der Anlage prüfen, Einstellungen und Funktion der
Niveausteuerung kontrollieren
Maschine läuft unruhig und geräuschvoll Ursache Abhilfe
Maschine läuft im unzulässigen Betriebsbereich Betriebsdaten der Maschine prüfen und ggf. korrigieren und/oder Betriebs-
verhältnisse anpassen Saugstutzen, -sieb und/oder Laufrad/Propeller verstopft Saugstutzen, -sieb und/oder Laufrad/Propeller reinigen Laufrad schwergängig Maschine abschalten, gegen Wiedereinschalten sichern, Laufrad gangbar
machen 2 Phasenlauf Anschluss vom Fachmann prüfen und ggf. korrigieren lassen Verschleißerscheinungen Verschlissene Teile austauschen Motorlager defekt Rücksprache mit dem Werk Maschine verspannt eingebaut Montage überprüfen ggf. Gummikompensatoren verwenden
Weiterführende Schritte zur Störungsbehebung
Helfen die hier genannte Punkte nicht die Störung zu beseitigen, kontaktieren Sie den Kundendienst. Dieser kann Ihnen wie folgt weiterhelfen:
• Telefonische und/oder schriftliche Hilfestellung durch den Kundendienst
• Vorort Unterstützung durch den Kundendienst
• Überprüfung bzw. Reparatur der Maschine im Werk
Beachten Sie, dass Ihnen durch die Inanspruchnahme gewisser Leistungen unseres Kundendienstes, weitere Kosten entstehen können! Genaue Angaben hierzu erhalten Sie vom Kundendienst.
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Notizen / Notes
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Content
1. General ..............................................................................................................................17
1.1. Declaration of compliance ................................................................................................................................17
1.2. Preface .............................................................................................................................................................17
1.3. Proper use ........................................................................................................................................................17
1.4. Copyright ..........................................................................................................................................................17
1.5. Warranty ...........................................................................................................................................................17
1.6. Technical terms ................................................................................................................................................18
2. Safety .................................................................................................................................19
2.1. Instructions and safety information ..................................................................................................................19
2.2. Guidelines used and CE certification ................................................................................................................19
2.3. General safety ..................................................................................................................................................19
2.4. Operating personal ...........................................................................................................................................20
2.5. Electrical work ..................................................................................................................................................20
2.6. Operating procedure .........................................................................................................................................20
2.7. Safety and control devices ...............................................................................................................................20
2.8. Pumped fluids ..................................................................................................................................................21
2.9. Sound Pressure ................................................................................................................................................21
3. General Description ..........................................................................................................21
3.1. Utilization ..........................................................................................................................................................21
3.2. Type of application ............................................................................................................................................21
3.3. Structure ...........................................................................................................................................................21
4. Packaging, Transport and Storage .................................................................................22
4.1. Delivery .............................................................................................................................................................22
4.2. Transport ...........................................................................................................................................................22
4.3. Storage .............................................................................................................................................................22
4.4. Materials returned ...........................................................................................................................................22
5. Installation and commissioning ...................................................................................... 22
5.1. General .............................................................................................................................................................22
5.2. Fitting ................................................................................................................................................................22
5.3. Commissioning .................................................................................................................................................23
5.4. Preparatory work ..............................................................................................................................................23
5.5. Electrical system ..............................................................................................................................................24
5.6. Direction of rotation ..........................................................................................................................................25
5.7. Switching on/operation .....................................................................................................................................25
5.8. Switch-on types ................................................................................................................................................25
6. Maintenance .....................................................................................................................25
6.1. General .............................................................................................................................................................25
6.2. Maintenance dates ...........................................................................................................................................25
6.3. Maintenance work ............................................................................................................................................25
7. Shutdown ..........................................................................................................................26
7.1. Temporary shutdown ........................................................................................................................................26
7.2. Final shutdown / storage ..................................................................................................................................26
7.3. Restarting after an extended period of storage ................................................................................................26
8. Troubleshooting ............................................................................................................... 26
9. Dimensions (mm) .............................................................................................................54
10. Declaration of Contamination ....................................................................................... 57
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1. General
1.1. Declaration of compliance
EC declaration of compliance according to the ECMa­chinery Directive 2006/42 / EC, Annex II Part 1A
Manufacturer name and address:
HOMA Pumpenfabrik GmbH Industriestrasse 1 53819 Neunkirchen - Seelscheid
We hereby declare that the machine:
Sanipower
follows relevant regulations:
Machinery Directive 2006/42 / EC Construction Products Regulation 305/2011 / EC
Applied harmonized standards, the reference has been published in the EU Official Journal:
DIN EN 12050-1 05/2015 Wastewater lifting plants for buildings
and land drainage - construction and testing - Part 1: sewage lifting units
Person responsible for compiling the technical file:
Vassilios Petridis Head of Development and Production HOMA Pumpenfabrik GmbH
This EC Declaration of Conformity was issued:
Oberheister, 05/01/2016
Vassilios Petridis Head of Development and Production HOMA Pumpenfabrik GmbH
1.2. Preface
Dear Customer, Thank you for choosing one of our company’s products. You have purchased a product which has been manufac­tured to the latest technical standards. Read this operat­ing and maintenance manual carefully before you first use it. This is the only way to ensure that the product is safely and economically used.
The documentation contains all the necessary specifica­tions for the product, allowing you to use it properly. In addition, you will also find information on how to recog­nize potential dangers, reduce repair costs and downtime, and increase the reliability and working life of the product.
All safety requirements and specific manufacturer’s re­quirements must be fulfilled before the product is put into operation. This operating and maintenance manual supplements any existing national regulations on industrial safety and accident prevention. This manual must also be accessible to personnel at all times and also be made available where the product is used.
1.3. Proper use
The HOMA products comply with the valid safety regu­lations and meet the demands of state-of-the-art tech­nology. In the event of improper use, there is a danger to life for the user as well as for third parties. Moreover, the product and/or attachments may be damaged or de­stroyed. It is important to ensure that the product is only operated in technically perfect condition and as intended. To do so, follow the operating instructions.
1.4. Copyright
This operation and maintenance manual has been copy­righted by the manufacturer. This operation and mainte­nance handbook is intended for the use by assembly, op­erating and maintenance personnel. It contains technical specifications and diagrams which may not be reproduced or distributed, either completely or in part, or used for any other purpose without the expressed consent of the man­ufacturer.
1.5. Warranty
Costs for removal and installation of the complained prod­uct at the installation place, costs for the ride of the mech­anicians to the location and from the installation place as well as costs for transport are not components of our war­ranty. Hereby arose costs, especially costs for checking and transport are bearing by the sender or operator of the pump. This is also valid for an asserted warranty claim if a check results that the unit works faultless and is free of defects.
All products have a high quality standard. Each product is defeated by a strict technical end control before deliv­ery. A warranty repair achieved by us does not extend the warranty period. Replaced spare parts give no reasons for a new warranty period. Extensive claims are excluded, es­pecially such as diminution, change or compensation also for any kind of follow up damages.
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In order to ensure that your guarantee claim is processed as efficiently as possible, please contact us or the appro­priate sales representative. Once your claim for a return has been agreed, you will receive a return certificate. Please then send the rejected product, carriage prepaid, to the factory together with the return certificate, proof of purchase and an indication of the damage. Claims made on grounds of damage caused in transit must be estab­lished and confirmed on delivery of the product by the express company, the railway company or the postal ser­vice.
1.5.1. General information
This chapter contains the general information on the war­ranty. Contractual agreements have the highest priority and are not superseded by the information in this chapter!
The manufacturer is obliged to correct any defects found in the products it sells, provided that the following require­ments have been fulfilled:
• The defects are caused by the materials used or the way the product was manufactured or designed.
• The defects were reported in writing to the manufac­turer within the agreed warranty period.
• The product was used only as prescribed.
• All safety and control devices were connected and
inspected by authorized personnel.
If no other provisions have been made, the warranty pe­riod applies to the first 12 months after initial start-up or to a max. of 24 months after the delivery date. Other agreements must be made in writing in the order confir­mation. These agreements will remain valid at least until the agreed warranty period of the product has expired.
1.5.2. Spare parts, add-ons and conversions
Only original spare parts as supplied by the manufactur­er may be used for repairs, replacements, add-ons and conversions. Only these parts guarantee a long working life and the highest level of safety. These parts have been specially designed for our products. Self-made add-ons and conversions or the use of non-original spare parts can seriously damage the product and/or injure personnel.
1.5.3. Maintenance
The prescribed maintenance and inspection work should be carried out regularly. This work may only be carried out by qualified, trained and authorized personnel. The main­tenance and inspection log supplied must be properly up­dated. This enables you to monitor the status of inspec­tions and maintenance work. Quick repairs not listed in this operation and maintenance manual and all types of repair work may only be performed by the manufacturer and its authorized service centres.
1.5.4. Damage to the product
Damage as well as malfunctions that endanger safety must be eliminated immediately by authorized personnel. The product should only be operated if it is in proper work­ing order. During the agreed warranty period, the product may only be repaired by the manufacturer or an authorized service workshop! The manufacturer reserves the right to recall the damaged product to the factory for inspection!
1.5.5. Exclusion from liability
No liability will be assumed for product damage if one or more of the following points apply:
• Incorrect design and on our part due to faulty and/ or incorrect information provided by the operator or customer
• Non-compliance with the safety instructions, the reg­ulations and the requirements set forth by German law and this operating and maintenance manual
• Incorrect storage and transport
• Improper assembly/dismantling
• Improper maintenance
• Unqualified repairs
• Faulty construction site and/or construction work
• Chemical, electrochemical and electrical influences
• Wear
In case of a power failure or another technical failure, by which a proper operation of the pump is no longer guar­anteed, it is essential to take care that damages by an overflow of the pump sump are prevented securely, for example, by installing a mains-independent alarm or other appropriate protective measures. This means the manu-
facturer’s liability excludes all liability for personal, material or financial injury.
1.5.6. Manufacturer’s address
HOMA Pumpenfabrik GmbH Industriestrasse 1 D-53819 Neunkirchen-Seelscheid Phone: +49 2247 / 7020 Fax: +49 2247 / 70244 Email: info@homa-pumpen.de Homepage: www.homapumpen.de
1.6. Technical terms
Various technical terms are used in this operating and maintenance manual.
Dry run
The product is running at full speed, however, there is no liquid to be pumped. A dry run is to be strictly avoided. If necessary, a safety device must be installed.
“wet” installation type
This installation type requires the product to be immersed in the pumped fluid. It is completely surrounded by the pumped fluid. Please observe the values for the maximum submersion depth and the minimum water coverage.
“dry” installation type
In this installation type, the product is installed dry, i.e. the pumped fluid is delivered to and discharged via a pipeline system. The product is not immersed in the pumped fluid. Please note that the surfaces of the product become very hot!
“transportable” installation type
With this installation type the product is equipped with a pedestal. It can be installed and operated at any location. Please observe the values for the maximum submersion depth and the minimum water coverage, and remember that the surfaces of the product become very hot.
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“S1” operating mode (continuous operation)
At the rated load, a constant temperature is reached that does not increase even in prolonged operation. The oper­ating equipment can operate uninterruptedly at the rated load without exceeding the maximum permissible tem­perature.
“S2” operating mode (short-term operation)
The operating time is specified in minutes, for example, S2-20. That means, that the machine can work 20 min­utes and should pauses after it, as long as the machine is cooled down to 2K over medium temperature.
Operating mode “S3” (intermittent operation):
For these operating modes, after the abbreviation, the duty cycle is displayed as well as the cycle duration if it deviates from 10 minutes. Example S3 30% means, that the machine can work 3 minutes and afterwards should pauses 7 minutes.
“Sip operation”
Siphoning operation is similar to dry running. The product operates at full speed, but only small amounts of liquid are pumped.
Sip operation is only possible with certain types; see the “Product description” chapter.
Dry-run protection
The dry-run protection is designed to automatically shut down the product if the water level falls below the mini­mum water coverage value of the product. This is made possible by installing a float switch.
Level control
The level control is designed to switch the product on or off depending on the filling level. This is made possible by installing a float switch.
2. Safety
This chapter lists all the generally applicable safety instruc­tions and technical information. Furthermore, every other chapter contains specific safety instructions and techni­cal information. All instructions and information must be observed and followed during the various phases of the product‘s lifecycle (installation, operation, maintenance, transport etc.). The operator is responsible for ensuring that personnel follow these instructions and guidelines.
2.1. Instructions and safety information
This manual uses instructions and safety information for preventing injury and damage to property. To make this clear for the personnel, the instructions and safety information are distinguished as follows:
Each safety instruction begins with one of the following signal words:
Danger:
Serious or fatal injuries can occur!
Warning:
Serious injuries can occur!
Caution:
Injuries can occur!
Caution (Instruction without symbol):
Serious damage to property can occur, including irrepara­ble damage!
Safety instructions begin with a signal word and descrip­tion of the hazard, followed by the hazard source and po­tential consequences, and end with information on pre­venting it.
2.2. Guidelines used and CE certification
Our products are subject to
• various EC directives
• various harmonized standards
• various national standards
Please consult the EU Declaration of Conformity for the precise information and the guidelines and norms in ef­fect. The EU Declaration of Conformity is issued in accor­dance with EU Directive 2006/42/EEC, Appendix II A.
Also, various national standards are also used as a basis for using, assembling and dismantling the product. These include the German accident prevention regulations, VDE regulations, German Equipment Safety Law etc. The CE symbol is found either on the type plate or next to the type plate. The type plate is attached to the motor casing.
2.3. General safety
Never work alone when installing or removing the product. The machine must always be switched off before any work is performed on it (assembly, disman­tling, maintenance, installation). The machine must be disconnected from the electrical system and secured against being switched on again. All rotating parts must be at a standstill. The operator should inform his/her superior immediately should any defects or irregularities occur.
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It is of vital importance that the system is shut down immediately by the operator if any problems arise which may endanger safety of personnel. Problems of this kind include:
• Failure of the safety and/or control devices
• Damage to critical parts
• Damage to electric installations, cables and insulation.
• Tools and other objects should be kept in a place
reserved for them so that they can be found quickly.
• Sufficient ventilation must be provided in enclosed rooms.
• When welding or working with electronic devices, ensure that there is no danger of explosion.
• To prevent suffocation and poisoning caused by ven­omous gases, make sure that enough oxygen exists at the workplace.
• Immediately after repair or maintenance work, all safety and protection equipment must be reinstalled and placed in function again.
• All other rules and regulations and local codes cov­ering health and safety must be observed. In accor­dance with product liability law, we point out that we shall not be liable for damages caused by the pump due to non-observance of the instructions and guide­lines set forth in the operating instructions. The same product liability are valid for accessories.
These instructions must be strictly observed. Non-observance can result in injury or serious dam­age to property.
2.4. Operating personal
All personnel who work on or with the product must be qualified for such work; electrical work, for example may only be carried out by a qualified electrician. The entire personnel must be of age.
Operating and maintenance personnel must also work ac­cording to local accident prevention regulations. It must be ensured that personnel have read and under­stood the instructions in this operating and maintenance handbook; if necessary this manual must be ordered from the manufacturer in the required language.
2.5. Electrical work
Our electrical products are operated with single-phase or three-phase-current. The local regulations (e.g. VDE 0100) must be adhered to. The “Electrical connection” data sheet must be observed when connecting the product. The technical specifications must be strictly adhered to.
If the machine has been switched off by a protective de­vice, it must not be switched on again until the error has been corrected.
Beware of electrical current! Incorrectly performed electrical work can result in fatal injury! This work may only be carried out by a qualified electrician.
Beware of damp! Moisture penetrating cables can damage them and render them useless. Furthermore, water can pen­etrate into the terminal compartment or motor and cause damage to the terminals or the winding. Never immerse cable ends in the pumped fluid or other liquids.
2.5.1. Electrical connection
When the machine is connected to the electrical control panel, especially when electronic devices such as soft startup control or frequency drives are used, the relay manufacturer‘s specifications must be followed in order to conform to EMC. Special separate shielding measures e.g. special cables may be necessary for the power supply and control cables. The connections may only be made if the relays meet the harmonized EU standards. Mobile radio equipment may cause malfunctions.
2.5.2. Ground connection
Our products (machine including protective devices and operating position, auxiliary hoisting gear) must always be grounded. If there is a possibility that people can come into contact with the machine and the pumped liquid (e.g. at construction sites), the grounded connection must be ad­ditionally equipped with a fault current protection device.
2.6. Operating procedure
When operating the product, always follow the locally applicable laws and regulations for work safety, accident prevention and handling electrical machinery. To help to ensure safe working practice, the responsibilities of employees should be clearly set out by the owner.
All personnel are responsible for ensuring that regulations are observed. Certain parts such as the rotor and propeller rotate during operation in order to pump the fluid. Certain materials can cause very sharp edges on these parts.
Beware of rotating parts! The moving parts can crush and sever limbs. Never reach into the pump unit or the moving parts during operation. Switch off the machine and let the moving parts come to a rest before maintenance or repair work!
2.7. Safety and control devices
Our products are equipped with various safety and con­trol devices. These devices must never be dismantled or disabled. Equipment must be checked by an electrician for proper functioning before start-up (see the “Electrical Connection” data sheet).
Please remember that certain equipment requires a de­coder device or relay to function properly. This decoder can be obtained from the manufacturer or a specialist electronics dealer.
Personnel must be informed of the installations used and how they work.
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Caution! Never operate the machine if the safety and monitor­ing devices have been removed or damage, or if they do not work.
2.8. Pumped fluids
Each pumped fluid differs in regard to composition, cor­rosiveness, abrasiveness, TS content and many other aspects. Generally, our products can be used for many applications.
For more precise details, see chapter 3, the machine data sheet and the order confirmation.
It should be remembered that if the density, viscosity or the general composition change, this can also alter many parameters of the product.
Different materials and impeller shapes are required for different pumped fluids. The more exact your specifica­tions on your order, the more exactly we can modify our product to meet your requirements.
If the area of application and/or the pumped fluid change, we will be happy to offer supportive advice.
When switching the product into another pumped fluid, observe the following points:
• Products which have been operated in sewage or waste water must be thoroughly cleaned with pure water or drinking water before use.
• Products which have pumped fluids which are haz­ardous to health must always be decontaminated before changing to a new fluid. Also clarify whether the product may be used in a different pumped fluid.
• With products which have been operated with a lu­bricant or cooling fluid (such as oil), this can escape into the pumped fluid if the mechanical shaft seal is defective.
Danger - explosive fluids! It is absolutely prohibited to pump explosive liquids (e.g. gasoline, kerosene, etc.). The products are not designed for these liquids!
2.9. Sound Pressure
Depending on the size and power (kW), the pump has a sound pressure of about 40dB (A) to 70dB (A) during op­eration. However, the actual sound pressure depends on several factors.
These are, for example, the type of installation and set-up, mounting of accessories, piping, operating point, immer­sion depth, and much more.
3. General Description
3.1. Utilization
The wastewater lifting unit Sanipower promotes contam­inated water and wastewater drainage from sinks, show­ers, washing machines and toilets, from areas below the backflow level and from areas for which the slope to the nearest sewer connection is too low. The pH value of the promoting medium may fall between 5 and 11.
3.2. Type of application
The wastewater lifting unit is designed for 30% S3 inter­mittent operation with a switching frequency of15 cycles per hour.
3.3. Structure
The wastewater lifting units consist of a non-rotting, water-, gas- and odor-tight plastic container with a sin­gle-stage centrifugal pump. The container has a horizontal inlet DN100, a vertical inlet DN50, a horizontal pressure outlet and a ventilation valve DN25.
The system has a control unit for controlling and monitor­ing all key functions:
• Pneumatic level control with pressure operation
• Electronic control box with variable follow-up phase
• Motor protection
• Temperature monitoring of the winding with auto-
matic re-start
Technical Data Sanipower
Power consumption 1.5 kW Motor power 1.1 kW Voltage 230V / 1Ph Speed 2900 rpm Nominal current 7 A Pump protection system IP 68 Control unit
protection system
IP 54
System weight 32 kg Useable volume container 11 l Permitted medium temperature 35°C Free throughput Cutter Pressure outlet R 2“ AG
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4. Packaging, Transport and Storage
4.1. Delivery
After receipt, the shipment must be checked for damage and completeness immediately. In the event of any de­ficiencies, the transport company and the manufacturer must be informed on the day of receipt, as no claims can otherwise be made or considered valid. Any damage must be noted on the delivery or transport receipt.
4.2. Transport
Do not throw or tip the lifting unit during transport.
Make sure that the lifting unit does not come into con­tact with sharp edges. Protect the lifting unit from heavy blows. The products are shipped in suitable packaging by the manufacturer or supplier. This generally excludes damage during transport and storage. Should you change locations frequently, save the packaging carefully for re­use.
4.3. Storage
Newly delivered products are prepared for up to 1 year of storage. If the product is being placed in interim storage, it must be thoroughly cleaned before being stored! The following must be observed for storage:
• Place product securely on a fixed base and secure against tipping over.
• In addition, ensure that the equipment is stored in dry areas.
• Products with vacuum and/or pressure connections must have these tightly closed to prevent contami­nation.
• During extended storage the shaft must be protected against moisture, sunlight, heat and frost.
If you observe these regulations, your product can be stored for a longer period of time. However, note that the elastomer parts and coatings are subject to natural em­brittlement.
4.4. Materials returned
Products that are returned to the factory must be clean and correctly packaged. „Clean“ means that the product has been cleaned of contaminations and that it has been contaminated in the event of use with mediums that are hazardous to health. The packaging must protect the prod­uct from damage. Please contact the manufacturer before returning the product.
5. Installation and commissioning
5.1. General
The following points must be noted to prevent damages in the lifting device during installation and commissioning:
• The installation work must be carried out by qualified personnel in compliance with the safety regulations.
• The lifting device must be checked for possible dam­ages prior to installation.
• The minimum submersion in water must be consid­ered for level control.
• Protect the pump from frost.
• The power lines of the pump must run in a way that
hazard-free operation and easy assembly/disassem­bly is possible.
• A dry run is strictly prohibited. We recommend level control for this.
5.2. Fitting
Consequential damages, for example, due to flooding of areas with problems at the pump, must be exclud­ed by the operator with suitable counter measures (e.g. alarm system installation, spare pump, etc.).
The lifting unit must be installed so that the lid can be opened. Be sure to allow sufficient space between the vertical/horizontal inlets and existing walls.
Drainage facilities whose lowest point of the odor trip is deeper than 180 mm from the lower edge of the lifting unit must be connected to the system via a suitable pipe loop at least 180 mm long in accordance with the standards. See installation examples!
All civil engineering, concrete and masonry work and electrical connections must be carried out by spe­cialist qualified in accordance with union regula­tions.
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Installation examples
Sewer backflow level
• The system must be installed so that the operating and serviceable items are easily accessible. Be sure to allow sufficient free space (approx. 50 cm) be­tween the lateral inlet and existing walls.
• Install a shut-off valve in the inlet and pressure line in order to facilitate the work steps during maintenance or possible dismantling of the system.
• To avoid deposits in the horizontal pressure line, the line and the system must be designed for a minimum flow rate of 0.7 m/s and at least 1.0 m/s for vertical lines.
• The inflow can take place over a toilet with an inlet gasket or a drain pipe DN100 with a flexible braid­ed hose-pipe. The storage tank has a two-stage inlet connection that must be cut to the appropriate di­mensions (DN 1000 inlet pipes 107 mm, direct toilet inlet pipe 128 mm); the same applies to the vertical inlet pipe DN 50 if required
• The discharge line should have a diameter of at least R 1¼ “ and should not be laid in tight bends. The line must be laid above the backflow level, i.e. it must be laid in a continuous rise above this level, and must then feed directly to the manifold in a loop.
• Freezing of the discharge line must be excluded. It is advisable to sufficiently insulate the entire discharge line all the way to the backflow level.
• To avoid backwater in the storage tank, a return flow prevention valve must be installed in the pressure line.
• In order for the level control unit to function properly and drain the storage tank , it is essential to lay the pressure hose between the storage tank and control unit without bends and at a steadily rising level, with­out loops. Furthermore proper venting of the storage tank is essential.
• The supplied/connected switchgear must be at­tached to the wall and be secured against flooding in accordance with local regulations.
5.3. Commissioning
The chapter contains all important instructions for oper­ating personnel for the installation and operation of the system.
To avoid damage to property and personal injury when starting the machine, the following points must be ob­served:
The plant may be performed only by qualified person­nel in compliance with the safety instructions.
• All persons working on the system, must have read and understood the operating instructions.
• The machine is suitable only for use at the specified operating conditions.
• Never let the pump run dry for longer periods of time (risk of overheating).
• Before commissioning the system, existing pipe valves or gate valves must be opened.
5.4. Preparatory work
The machinery was constructed and fitted according to the latest technology, so that it works for a long time and reliably under normal operating conditions. This requires however that you comply with all requirements and infor­mations. Small oil leakages of the floating ring seals on delivery are not problematic, but they must be removed before lowering/immersion into the medium. Please check the following points:
• Cable run - no loops, slightly tightened
• All gate valves must be opened
• Check accessories, pipework, suspension devices for
firm and correct fitting
• Check available level controls/protection against dry run
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5.5. Electrical system
The respective local and VDE regulations must be com­plied with when choosing and installing the electrical leads as well as connecting the motor. The motor must be protected with a circuit breaker. The motor must be con­nected according to the wiring diagram. Note the direction of rotation! In the event of wrong direction of rotation the machine does not perform as indicated and it can become damaged under unfavourable circumstances.
Electric shock hazard! Faulty dealing with current may jeopardize your life! All pumps with free cable ends must be connected by a qualified electrician.
A professional inspection prior to commissioning must ensure that the required electrical protective measures are available. The grounding, earthing, isolating transformer, and fault current or voltage fault protection switch must meet the requirements of the responsible power plant.
The voltage specified in the Technical Data must cor­respond to the available mains voltage.
Make sure that the electrical connections are in a flood-safe area and are protected from moisture. The power cord and plug must be checked for damage before use.
The end of the connecting cable must not be sub­merged in water, as this may allow water to infiltrate into the motor connection room.
The electrical connection must be carried out in accor­dance with the local regulations of the utility company or VDE. The supply voltage and frequency are indicated on the type plates on the pump and the switching device. The voltage tolerance must be within +6% to - 10% of the mains voltage. It must be ensured that the data list­ed on the type plates is in agreement with the existing power supply. The lifting units require no additional motor protection.
The pump motors have a built-in thermal switches in the motor windings, which shut off the pump via the connect­ed switchgear in case the motor overheats or is overload­ed. No additional motor protection is required.
5.5.1. Electronic PCS controller (alternating current)
The PCS controller supplied with the system regulates and monitors operation of the disposal unit and reports any faults that occur.
The system is delivered ready to plug in. After plugging it into the socket, the system is ready for operation. All parameters required for correct operation are preset. The green operating LED lights up to indicate that the system is ready for operation.
Controller functions:
The controller operates with a pneumatic measuring sys­tem. When the water level in the tank rises, the fill level is detected via a pitot tube in the tank and transmitted via a pressure hose to the measuring sensor in the controller. To ensure correct long term function, it is essential that the pressure hose from the pitot tube to the controller is installed with a continuous rise without loops.
If mains voltage is present at the controller, you can see that the controller is ready for operation in automatic mode because the green LED lights up.
If the factory-set switch-on level is reached, the pump is activated by the controller. The green LED flashes slowly while the pump is operating.
In order to fully drain the collection tank during each pumping process and prevent deposits in the tank, a delay time of 4 seconds is programmed in the controller. This delay time begins when the switch-off point is reached and is indicated by the green LED flashing rapidly. After the delay time has elapsed, the controller switches the pump off again. The controller has a red LED to indicate faults. The follow­ing messages are indicated via this LED:
Red LED flashes 5x/second – high water alarm Red LED flashes 1x/second – thermal sensor/motor protection
The factory-set alarm level has been exceeded. This can be triggered by a temporary but powerful inflow into the system, for example. In this case, the alarm is reset au­tomatically when the inflow decreases and the pump reduces the water level to below the alarm level. If this condition persists for a longer period of time (>5 minutes), please contact HOMA Customer Service. In this case, no more water should be supplied to the tank.
Red LED lights up continuously – maximum runtime exceeded
The disposal unit is designed in such a way that the pump can drain the collection tank in approx. 30 seconds when the switch-on point is reached under normal operating conditions (delivery head and inflow volume correspond to the system characteristic curve).
A permanent inflow into the system can cause this run­time to be exceeded. As the pump is not designed for continuous operation, if it does run without stopping for 60 seconds, the controller will signal the excessive run­time by a constant signal from the red LED. The controller will stop the pump for two seconds after this time has elapsed, then start it again.
This function is intended to automatically eliminate any malfunction caused, for example, by insufficient ventila­tion of the system or clogging of the impeller. If this con­dition persists for a longer period of time (>5 minutes), please contact HOMA Customer Service. In this case, no more water should be supplied to the tank.
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The faults described above are also indicated by an acous­tic alarm device integrated in the controller.
The different signals have the following meanings:
• 1 beep/second = maximum runtime exceeded/motor protection
• 3 beeps/second = high water alarm
The controller also has a test button at the top. This allows the pump to be activated as a test, independently of the level in the collection tank. This button can also be used to activate emergency pump operation if the measuring system fails or is faulty.
Central fault signal/mains-independent alarm (option)
As an option, the controller can be equipped with a fault signal module (article number 1964159). The relay contact can be operated with 5 A/230 VAC. The module is plugged into the pin base provided for this purpose and secured with the screws supplied. For the cable connection, install the cable gland supplied if necessary.
If there is no fault, the relay picks up and contact 11/12 is opened. In the event of a fault or power failure, the relay drops out and contact 11/12 is closed.
An external on-site power supply is then required for sig­nalling with a fault signal lamp. If a mains-independent fault signal is required, operation with the AL3 alarm control unit (see HOMA accessories) with integral 9 V battery is also possible as an option. In­stead of float switches, the potential-free contact of the fault signal module can then be connected to the alarm control unit. (Further described in the AL3 operating in­structions.)
5.6. Direction of rotation
With single phase motors, it is not necessary to check the direction of rotation, as they always run in the correct direction.
5.7. Switching on/operation
To switch on, set the operating switch of the pump con­troller to the „Auto“ position. As described in chapter 5.5.1, the pumps start to operate as soon as the water level in the collection tank reaches the required level. When the switch-off levels are reached, the pump switches off automatically.
5.8. Switch-on types
Switch-on types with plug/switchgears
Insert the plug into the socket provided for and use the on/off switch on the switchgear.
6. Maintenance
6.1. General
The entire system must be checked and serviced at reg­ular intervals.
The following points should be noted:
• Only maintenance work and activities listed here may be carried out.
• All maintenance, inspection and cleaning work on the system must be carried out in a safe work space with utmost care. The machine must be disconnect­ed from the mains power supply for any work to be carried out. An unintentional switching on must be avoided.
• Electrical work on the machine and the system must be performed by qualified personnel.
• In the event of flammable solvents and cleaning agents being used, open fire, naked lights and smoking is prohibited.
• Ensure that the necessary tools and materials are available. Order and cleanliness guarantee safe and trouble-free work on the machine. Remove used cleaning materials and tools from the machine after completing the work. Keep all materials and tools in their designated places.
A trial run or functional test of the machine must only be carried out under the general operating conditions!
6.2. Maintenance dates
Semi-annually:
• Visual inspection of the power supply cable
• Cleaning of the container
6.3. Maintenance work
Visual inspection of the power supply cable
The power supply cable must be examined for bubbles, cracks, scratches, abrasions and / or pinching points. Upon detection of damage, the damaged power supply cord must be replaced immediately.
The cable may only be replaced by the manufactur­er or an authorized or certified service workshop. The machine may not be put into operation again until the damage has been properly fixed!
Cleaning of the container
First, disconnect the container from the mains power supply. Then remove the top by unscrewing the four screws (under the covers in the corners) of the lifting system. Thoroughly rinse the container with clean water. Then close the container with the four screws.
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7. Shutdown
7.1. Temporary shutdown
For this type of shutdown, the machine remains installed and is not cut off from the electricity supply. For tempo­rary shutdown, the machine must remain completely sub­merged so that it is protected from frost and ice. Make sure the operating room and the pumped fluid cannot be covered by ice. This ensures that the machine is always ready for opera­tion. During longer shutdown periods, carry out a regular (monthly to quarterly) function run for a period of 5 minu­tes.
Caution! Only carry out a function run under the proper con­ditions of operation and use. Never run the machine dry. This can result in irreparable damage!
7.2. Final shutdown / storage
Switch off the system, disconnect the machine from the electricity supply and dismantle and store it. Note the fol­lowing information concerning storage:
Beware of hot parts! When removing the machine, be careful of the tem­perature of the housing components. These can heat up to well above 40°C. Let the machine cool down to ambient temperature before you touch it.
• Clean the machine.
• Store it in a clean, dry place, protect the machine
against frost.
• Place it down vertically onto a firm foundation and secure it against falling.
• Seal the intake and discharge ports of pumps with suitable material (such as foil).
• Support the electric connecting lead on the cable lead-in to help avoid a permanent deformation.
• Protect the ends of the electric power cable from moisture.
• Protect the machine from direct sunshine as a pre­ventive measure against brittleness in elastomer parts and the propeller and casing coating.
• When storing the machine in a garage please remem­ber: Radiation and gases which occur during electric welding destroy the elastomers of the seals.
• During lengthy periods of storage, regularly (for ex­ample every six months) turn the impeller or propeller by hand. This prevents indentations in the bearings and stops the rotor from rusting up.
7.3. Restarting after an extended period of storage
Before restarting the machine, clean it of dust and oil de­posits. Then carry out the necessary maintenance actions (see “Maintenance”). Check that the mechanical shaft seal is in good order and working properly. Once this work has been completed, the machine can be installed (see “Installation”) and connected to the electricity supply by a specialist. See “Start-up” for instructions on restarting.
Only restart the machine if it is in perfect condition and ready for operation.
8. Troubleshooting
The following points must be taken into account to avoid personal and material damage when troubleshooting machine failures:
• Correct a failure only if you have qualified staff, i.e. the individual work must be carried out by trained specialist personnel, e.g. electrical work must be carried out by a qualified electrician.
• Always prevent the machine from unintentional restart by disconnection it from the power supply. Take appropriate precautionary measures.
• Ensure the safety shut-down of the machinery by a second person at all times.
• Safeguard mobile machinery parts to prevent inju­ries.
• Unauthorized changes on the machinery are at own risk and discharge the manufacturer from any liability!
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The machine does not start Cause Remedy
Interruption of the power supply, short circuit/short-circuit to earth in the conduit and/or motor winding
Specialist to check conduit and motor and replace, if appropriate
Trip fuses, circuit breakers and/or monitoring devices Connections to be checked by a specialist and changed, if appropriate.
Fit/set up circuit breaker and fuses according to the technical instructions, reset monitoring devices. Check impeller/propeller for smooth operation and clean/restore to operability, if appropriate
The machinery starts, the circuit breaker is released, but is off shortly after start-up Cause Remedy
The thermal trigger on the circuit breaker is set incorrectly Specialist to compare the setting of the trigger with the technical instruc-
tions and to correct if appropriate
Impeller/propeller slowed down due to adhesions, obstructions and/or solids, increased power input
Switch off machinery, secure against restart, restore to operability of the impeller/propeller/clean suction branch
The medium is too thick Contact the manufacturer
The machinery runs, but does not convey Cause Remedy
There is no pumped medium Open inlet for container/gate valve Inlet obstructed Clean inlet, gate valve, suction piece, suction branch/suction filter Impeller/propeller blocked/slowed down Switch off machinery, secure against restart, restore operability of impel-
ler/propeller Defective tube/pipe Replace defective parts Pump adhere on flexible ground Move the pump on hard ground
The machinery is running, the indicated operating values are not met Cause Remedy
Inlet obstructed Clean inlet, gate valve, suction piece, suction branch/suction filter Gate valve in the pressure pipe closed Open gate valve completely Impeller/propeller blocked/slowed down Switch off machinery, secure against restart, restore operability of impel-
ler/propeller Air in the system Check pipes, pressure mantle and/or part of pump, de-aerate, if appropri-
ate The machinery conveys against too high pressure Check the gate valve in the pressure pipe, open completely if appropriate Wear and tear Replace worn parts Defective tube/pipe Replace defective parts Inadmissible content of gas in the pumped medium Contact the manufacturer Dual phase operation Specialist to check connection and to correct, if appropriate Too strong drawdown in operation mode Check supply and capacity of the system, check settings and function of
the level control
The machinery does not run smoothly and makes noises Cause Remedy
The machinery runs in inadmissible operating range Check the operating data of the machinery and correct, if appropriate and/
or adjust the operating conditions Pump inlet, intake strainer and/or wheel/propeller congested Clean suction branch, suction filter and/or impeller/propeller Impeller does not run smoothly Switch off machinery, protect against restart, restore operability of the
impeller Dual phase operation Specialist to check connection and to correct, if appropriate Wear and tear Replace worn parts Engine mount defective Contact the manufacturer Machine mounted askew Check assembly and use rubber compensators
Further steps for troubleshooting:
If the aforementioned points do not help you to eliminate the fault, contact our customer service. They can help you as follows:
• Assistance by telephone or in writing by the custo­mer service
• Support on site by the customer service
• Check/repair of the machinery in the factory
Please note that the use of certain services of our custo­mer service might incur further costs! Please contact our customer service for further information
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Content
1. Généralités ........................................................................................................................ 29
1.1. Déclaration de conformité ................................................................................................................................29
1.2. Préambule ........................................................................................................................................................29
1.3. Utilisation conforme .........................................................................................................................................29
1.4. Protection des droits d’auteur ..........................................................................................................................29
1.5. Dispositions de garantie ...................................................................................................................................29
1.6. Termes techniques ...........................................................................................................................................30
2. Sécurité .............................................................................................................................31
2.1. Instructions et consignes de sécurité ...............................................................................................................31
2.2. Directives utilisées et marquage CE .................................................................................................................31
2.3. Consignes de sécurité générales .....................................................................................................................31
2.4. Personnel opérateur .........................................................................................................................................32
2.5. Travaux électriques ...........................................................................................................................................32
2.6. Comportement pendant l‘exploitation ..............................................................................................................32
2.7. Dispositifs de sécurité et de surveillance .........................................................................................................33
2.8. Agents à pomper .............................................................................................................................................33
2.9. Pression acoustique .........................................................................................................................................33
3. Description générale ........................................................................................................34
3.1. Utilisation ..........................................................................................................................................................34
3.2. Modes d‘utilisation ...........................................................................................................................................34
3.3. Construction .....................................................................................................................................................34
4. Emballage, transport et stockage ................................................................................... 34
4.1. Livraison ...........................................................................................................................................................34
4.2. Transport ...........................................................................................................................................................34
4.3. Stockage ...........................................................................................................................................................34
4.4. Retour de livraison ............................................................................................................................................34
5. Installation et mise en service .........................................................................................35
5.1. Généralités .......................................................................................................................................................35
5.2. Montage ...........................................................................................................................................................35
5.3. Mise en service ................................................................................................................................................36
5.4. Travaux de préparation .....................................................................................................................................36
5.5. Electricité ..........................................................................................................................................................36
5.6. Sens de rotation ...............................................................................................................................................37
5.7. Mise en marche / Fonctionnement ..................................................................................................................37
5.8. Modes d‘allumage ............................................................................................................................................37
6. Entretien ............................................................................................................................ 38
6.1. Généralités .......................................................................................................................................................38
6.2. Délais de maintenance .....................................................................................................................................38
6.3. Travaux de maintenance ...................................................................................................................................38
7. Mise hors service .............................................................................................................. 38
7.1. Mise hors service provisoire .............................................................................................................................38
7.2. Mise hors service définitive / entreposage .......................................................................................................38
7.3. Remise en service après un entreposage de longue durée .............................................................................38
8. Recherche et élimination des pannes .............................................................................39
9. Dimensions (mm) .............................................................................................................54
10. Déclaration de Contamination ......................................................................................58
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1. Généralités
1.1. Déclaration de conformité
Déclaration de conformité selon la directive Machines 2006/42/CE, Annexe II Partie 1 A
Nom et adresse du fabricant:
HOMA Pumpenfabrik GmbH Industriestraße 1 53819 Neunkirchen - Seelscheid
Par les présentes, nous déclarons que
Sanipower
répond aux dispositions en vigueur suivantes :
Directive sur les machines 2006/42/EG Règlement sur les produits de construction 305/2011/EG
Normes harmonisées, la référence a été publiée au Journal officiel de l‘UE:
DIN EN 12050-1 05/2015 Les eaux usées des plantes pour les bâti-
ments et le drainage des terres de levage
- construction et essais - Partie 1: unités de levage des eaux usées
Responsable de la composition des documents techniques
Vassilios Petridis Directeur du développement et de la production HOMA Pumpenfabrik GmbH
La présente déclaration de conformité CE a été établie :
à Oberheister, le 05.01.2016
Vassilios Petridis Directeur du développement et de la production HOMA Pumpenfabrik GmbH
1.2. Préambule
Chère cliente, cher client, Nous nous réjouissons que vous ayez opté pour un pro­duit de la société HOMA Pumpenfabrik GmbH. Le produit acquis est fabriqué et testé selon l’état actuel de la tech­nique. Lisez soigneusement la présente notice d’utilisa­tion avant la première mise en service. Ce n’est que de cette façon qu’une utilisation sûre et rentable du produit peut être garantie.
La présente notice d’utilisation contient toutes les indica­tions importantes sur le produit afin de garantir une uti­lisation efficace et conforme à sa destination. En outre, vous trouverez des informations concernant la détection précoce de dangers, la réduction des frais de réparation et des temps d’immobilisation ainsi que l’augmentation de la fiabilité et l’allongement de la durée de vie du produit.
Avant la mise en service, tous les règlements de sécurité, ainsi que les indications du fabricant doivent être en prin­cipe respectés. La présente notice d’utilisation complète et/ou étend les prescriptions nationales existantes rela­tives à la protection contre les accidents et à la prévention des accidents. La présente notice d’utilisation doit être en permanence à la disposition du personnel opérateur sur le site d’utilisation du produit.
1.3. Utilisation conforme
Les produits Homa répondent aux règles de sécurité en vigueur et à l’état de la technique. Une utilisation non conforme peut entraîner un danger de mort pour les uti­lisateurs ainsi que les tiers. En outre, le produit et/ou ses composants peuvent être endommagés et détruits. Il faut veiller à utiliser le produit uniquement de manière conforme et dans un état techniquement impeccable. A cet effet, respecter cette notice d’utilisation.
1.4. Protection des droits d’auteur
HOMA Pumpenfabrik GmbH reste détentrice des droits d’auteur sur la présente notice d’utilisation. Cette notice d’utilisation est destinée au personnel opérateur, de mon­tage et de maintenance. Elle contient des prescriptions et des plans techniques qui ne peuvent pas être reproduits ni entièrement ni partiellement, diffusés ou exploités sans autorisation à des fins de concurrence ou communiqués à des tiers.
1.5. Dispositions de garantie
Les frais de démontage et de montage du produit concer­né sur le site d’utilisation, les frais de déplacement du personnel de réparation vers et depuis le site d’utilisation ainsi que les frais de transport ne sont pas couverts par la garantie. Les frais qui apparaissent doivent être sup­portés par l’expéditeur ou l’exploitant de la pompe. Ceci s’applique également lorsque l’on a fait valoir un droit à la garantie et que l’examen réalisé par l’usine a montré que le produit fonctionne parfaitement et est exempt de défauts. Tous les produits possèdent la plus haute norme de qualité possible et sont soumis avant livraison à un contrôle technique final. Une prestation de garantie four­nie par HOMA Pumpenfabrik GmbH n’entraîne pas une prolongation de la période de garantie, ni ne justifie une nouvelle période de garantie pour les pièces remplacées. Toutes autres revendications sont exclues.
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En particulier celles portant sur une réduction, une trans­formation ou encore des dommages et intérêts de tout type. Pour assurer un traitement rapide en cas de recours en garantie, veuillez nous contacter ou contacter votre distributeur. En cas d’accord sur un renvoi, vous recevrez un bon de reprise. Ensuite, renvoyez franco à l’usine le produit objet de la réclamation avec le bon de reprise, la preuve de l’achat et l’indication des dommages. Les récla­mations en raison de dommages dus au transport doivent être constatées et confirmées lors de la livraison de la marchandise par le transporteur, les chemins de fer ou la poste.
1.5.1. Garantie
Cette section comporte les indications générales relatives à la garantie. Les conventions contractuelles sont toujours traitées en priorité et ne sont pas annulées par cette sec­tion !
HOMA Pumpenfabrik GmbH s’engage à éliminer les dé­fauts des produits vendus si les conditions suivantes sont remplies:
• défauts de qualité du matériau, de la finition et/ou de la construction
• les défauts ont été communiqués par écrit au fabri­cant dans la période de garantie
• le produit n’a été utilisé que dans les conditions d’uti­lisation conformes à sa destination
• tous les dispositifs de sécurité et de surveillance ont été raccordés et testés par le personnel spécialisé.
La période de garantie, sauf convention contraire, s’étend sur 12 mois à compter de la mise en service ou sur 24 mois à compter de la date de livraison. Toutes autres conven­tions doivent être signalées par écrit dans la confirmation de commande. Ces conventions courent au moins jusqu’à la fin convenue de la période de garantie du produit.
1.5.2. Pièces de rechange, ajouts et transformations
Seules des pièces de rechange originales du fabricant peuvent être utilisées pour la réparation, le remplace­ment, ainsi que pour les ajouts et les transformations. Seules ces pièces garantissent une durée et vie et une sécurité optimales. Elles ont été spécialement conçues pour nos produits. Des ajouts ou des transformations ef­fectués unilatéralement ou l’utilisation de pièces non ori­ginales peuvent gravement endommager le produit et/ou causer de graves blessures corporelles.
1.5.3. Maintenance
Les travaux de maintenance et d’inspection prescrits doivent être exécutés régulièrement et ne peuvent l’être que par des personnes qualifiées et autorisées. Tous les travaux de maintenance et tous les types de travaux de réparation qui ne sont pas mentionnés dans la présente notice d’utilisation ne peuvent être exécutés que par HOMA Pumpenfabrik GmbH et par des ateliers de service agréés.
1.5.4. Dommages causés au produit
Tous les dommages et défaillances doivent être éliminés immédiatement et de manière appropriée par le person­nel formé à cet effet.
Le produit peut uniquement être exploité dans un état techniquement parfait. Pendant la période de garantie convenue, la réparation du produit ne peut être effectuée que par HOMA Pumpenfabrik GmbH et/ou par un atelier de service agréé. HOMA Pumpenfabrik GmbH se réserve le droit de faire livrer le produit endommagé à l’usine pour examen.
1.5.5. Clause de non-responsabilité
Nous n’assumons aucune garantie ou responsabilité pour les dommages causés au produit si un/plusieurs des points suivants sont applicables :
• conception erronée de notre part en raison d’indica­tions insuffisantes et/ou incorrectes de l’exploitant ou du donneur d’ordre
• non-respect des consignes de sécurité, des prescrip­tions et des exigences nécessaires applicables selon la législation allemande et la présente notice d’utili­sation
• stockage et transport inappropriés
• montage/démontage non conformes aux prescrip-
tions
• maintenance insuffisante
• réparation inappropriée
• nature du sol ou travaux de construction inexact(e)s
• influences chimiques, électrochimiques et élec-
triques
• usure
En cas d’une panne de courant ou d’un autre dysfonction­nement technique par lequel le bon fonctionnement de la pompe ne serait plus assuré, il est nécessaire de veiller à ce que cela n’entraîne pas de dégâts par un débordement de la station. Afin d’éviter cela, nous vous conseillons d’installer par exemple un système d’alarme fonctionnant indépendamment du courant réseau ou toute autre me­sure de protection. La responsabilité du fabricant exclut par conséquent aussi toute responsabilité pour des dom­mages corporels, matériels et/ou pécuniaires.
1.5.6. Service après-vente contractuel / adresse du
fabricant
Adresse du fabricant :
HOMA-Pumpenfabrik GmbH Industriestraße 1 D-53819 Neunkirchen-Seelscheid Tél. : +49 2247 / 7020 Fax : +49 2247 / 70244 Courriel : info@homa-pumpen.de Site Internet : www.homapumpen.de
1.6. Termes techniques
Différents termes techniques sont utilisés dans la pré­sente notice d’utilisation.
Marche à sec :
Une marche à sec doit toujours être évitée ; dans ce cas, la pompe fonctionne à plein régime, mais il n’y a aucun agent à pomper.
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Mode d’installation « immergé » :
La pompe est immergée dans l’agent à pomper. Elle est complètement entourée par l’agent à pomper. Respectez les indications relatives à la profondeur d’immersion max. et au recouvrement d’eau min. !
Mode d’installation « sec » :
La pompe est installée à sec, c.-à-d. que l’agent à pom­per est amené et évacué via un système de tuyauterie. La pompe n’est pas immergée dans l’agent à pomper. Attention : les surfaces du produit peuvent devenir très chaudes !
Mode d’installation « transportable » :
La pompe est équipée d’un pied d’appui. Elle peut être disposée et exploitée à n’importe quel endroit. Respec­tez les indications relatives à la profondeur d’immersion max. et au recouvrement d’eau min. Faites également at­tention aux surfaces du produit qui peuvent devenir très chaudes !
Mode d’exploitation « S1 » (fonctionnement continu) :
Sous charge nominale, une température constante qui ne peut plus augmenter, même en cas de fonctionnement prolongé, est atteinte. Le matériel peut fonctionner sans pause sous charge nominale sans que la température ad­missible ne soit dépassée.
Mode d’exploitation « S2 » (fonctionnement disconti­nu) :
La durée max. du cycle de manœuvres est indiquée en mi­nutes, p. ex. S2-20min. Ceci signifie que la machine peut fonctionner 10 minutes et doit ensuite faire une pause de 10 minutes.
Mode d’exploitation « S3 » (fonctionnement intermit­tent) :
Dans ce mode d’exploitation, l’indication de la durée de marche relative et la durée de cycle, si elle s’écarte de 10 min, suit le sigle. Par exemple, S3 30 % signifie que la ma­chine peut fonctionner 3 minutes et doit ensuite refroidir pendant 7 minutes.
« Mode aspiration » :
Le mode aspiration équivaut à une marche à sec. La pompe fonctionne à plein régime, mais seules de toutes petites quantités d’agent sont pompées. Le mode aspiration n’est possible qu’avec certains types, voir à ce sujet le chapitre « 3. Description générale ».
Protection contre la marche à sec :
La protection contre la marche à sec doit provoquer une coupure automatique de la pompe lorsque l’on passe au-dessous du niveau de recouvrement d’eau minimum de la pompe. Ceci est par exemple obtenu en montant un interrupteur à flotteur.
Commande de niveau :
La commande de niveau doit mettre en marche ou arrêter la pompe automatiquement à différents niveaux de rem­plissage. Ceci est obtenu en montant un système de dé­tection de niveau.
2. Sécurité
Ce chapitre mentionne toutes les consignes de sécurité et instructions techniques généralement applicables. Lors du transport, de l‘installation, de l‘exploitation, de la main­tenance etc., toutes les consignes et instructions doivent être prises en considération et respectées ! L‘exploitant est responsable du respect des consignes et instructions suivantes par tout le personnel.
2.1. Instructions et consignes de sécurité
La présente notice d‘utilisation utilise les instructions et les consignes de sécurité suivantes pour les dommages matériels et corporels. Pour les signaler de manière uni­voque au personnel opérateur, elles sont écrites en gras et caractérisées par des symboles de danger. Les sym­boles utilisés répondent aux directives et prescriptions généralement applicables (DIN, ANSI etc.).
Les consignes de sécurité commencent toujours par les mentions d‘avertissement suivantes :
Danger :
Peut porter gravement atteinte à l‘intégrité physique d‘une personne ou entraîner la mort !
Attention :
Peut porter gravement atteinte à l‘intégrité physique d‘une personne !
Prudence :
Peut porter atteinte à l‘intégrité physique d‘une personne !
Attention (remarque sans symbole) :
Peut entraîner des dommages matériels considérables, un dommage total n‘étant pas exclu !
La mention d‘avertissement est suivie de la mention du danger, de la source de danger et des conséquences possibles. La consigne de sécurité se termine par une consigne pour éviter le danger.
2.2. Directives utilisées et marquage CE
• Nos installations sont soumises
• à différentes directives européennes
• à différentes normes harmonisées
• à diverses normes nationales
Vous trouverez les indications exactes des directives et normes utilisées dans la déclaration de conformité CE au début de cette notice d‘utilisation.
En outre, différentes prescriptions nationales supplé­mentaires sont posées comme base pour l‘utilisation, le montage et le démontage du produit. P. ex. : directives de prévention des accidents, prescriptions VDE, loi relative à la sécurité des appareils etc. Le sigle CE est apposé sur la plaquette signalétique qui se trouve sur la carcasse du moteur.
2.3. Consignes de sécurité générales
Lors du montage ou du démontage, l‘installation ne peut pas être exploitée seule. Tous les travaux (montage, dé­montage, maintenance, installation) ne peuvent avoir lieu que lorsque l‘installation est coupée. Le produit doit être déconnecté du réseau électrique et sécurisé contre une remise en marche.
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Toutes les pièces rotatives doivent être immobilisées. L‘opérateur doit communiquer immédiatement l‘appari­tion de toute défaillance ou irrégularité à son responsable. Un arrêt immédiat par l‘opérateur est impérativement né­cessaire lorsque des défauts qui mettent en péril la sécu­rité apparaissent. On compte parmi ceux-ci :
• la défaillance des dispositifs de sécurité et/ou de sur­veillance ;
• l‘endommagement de pièces importantes ;
• l‘endommagement de dispositifs, conduites et isola-
tions.
• Les outils et autres objets peuvent uniquement être conservés aux emplacements prévus à cet effet afin de garantir une utilisation sûre.
• Lors de travaux dans des locaux fermés, il faut veiller à une ventilation suffisante.
• Lors de travaux de soudage et/ou de travaux avec des appareils électriques, il faut s‘assurer qu‘il n‘y a aucun risque d‘explosion.
• Afin d‘exclure l‘asphyxie et l‘empoisonnement, ga­rantir que le poste de travail dispose de suffisamment d‘oxygène et que la zone de travail soit exempte de gaz toxiques.
• Immédiatement après la fin des travaux, tous les équipements de sécurité et de protection doivent être remis en place et remis en fonction.
• Les règlements de prévention des accidents ainsi que les règles de l‘art doivent être respectés. Nous soulignons que, conformément à la loi relative à la responsabilité du fait des produits défectueux, nous ne sommes pas responsables des dommages cau­sés par notre matériel en cas de non-respect des consignes et des prescriptions du présent manuel. Ces dispositions s‘appliquent également aux acces­soires.
Respecter impérativement ces consignes. Le non-respect peut entraîner des dommages corporels et/ou de graves dommages matériels.
2.4. Personnel opérateur
L‘ensemble du personnel qui travaille sur l‘installation doit être qualifié pour ce travail. L‘ensemble du personnel doit être majeur. En outre, les directives nationales de prévention des acci­dents doivent aussi servir de base au personnel opérateur et de maintenance. Il faut s‘assurer que le personnel a lu et compris les instructions de la présente notice d‘utilisa­tion ; si besoin, elle doit être commandée dans la langue nécessitée auprès du fabricant.
2.5. Travaux électriques
Nos produits électriques fonctionnent au courant alternatif ou au courant triphasé. Les prescriptions locales doivent être respectées. Respecter le plan de câblage pour le rac­cordement. Les indications techniques doivent être stric­tement observées.
Si la machine a été coupée par un dispositif de protection, elle ne peut être remise en marche qu‘après l‘élimination du défaut.
Danger dû au courant électrique ! Danger de mort en cas de manipulation non conforme du courant lors de travaux électriques ! Ces travaux ne peuvent être effectués que par un élec tricien qualifié.
Prudence : protéger de l‘humidité ! L‘introduction d‘humidité dans le câble endommage­ra le câble et le rendra inutilisable. De plus, de l‘eau peut s‘introduire dans le local de raccordement ou le moteur et causer des dommages aux bornes ou à l‘enroulement. Ne jamais plonger l‘extrémité de câble dans l‘agent à pomper ou dans un autre liquide.
2.5.1. Raccordement électrique
L‘opérateur de l‘installation doit être instruit au sujet de l‘alimentation en courant et des possibilités de coupure du courant. Pour le raccordement de l‘installation à une installation de distribution électrique, notamment lors de l‘utilisation, p. ex., de convertisseurs de fréquence et de la commande de démarrage en douceur, observer les prescriptions du fabricant pour respecter la CEM. Des mesures de blindage particulières sont éventuellement nécessaires pour les câbles d‘alimentation électrique et les lignes pilotes (p. ex. câbles spéciaux).
Le raccordement ne peut être entrepris que si les disposi­tifs de coupure répondent aux normes européennes har­monisées. Les téléphones portables peuvent causer des interférences dans l‘installation.
2.5.2. Mise à la terre
Nos installations doivent en principe être mises à la terre. S‘il est possible que des personnes entrent en contact avec l‘installation et l‘agent à pomper, la mise à la terre doit en outre être sécurisée par un dispositif de protection contre les courants de court-circuit.
2.6. Comportement pendant l‘exploitation
Lors de l‘exploitation du produit, les lois et prescriptions en vigueur sur le site d‘utilisation relatives à la sécurité de l‘emploi, la prévention des accidents et au maniement de machines électriques doivent être respectées. Dans l‘in­térêt d‘une marche du travail sûre, l‘exploitant doit déter­miner la répartition du travail du personnel. L‘ensemble du personnel est responsable du respect des prescriptions. Pendant l‘exploitation, des éléments déterminés (rotor, hélice) tournent pour pomper l‘agent. Des substances dé­terminées peuvent entraîner la formation de bords très acérés sur ces éléments.
Attention aux éléments en rotation ! Les éléments en rotation peuvent écraser et cisailler les membres. Ne jamais mettre la main dans des par­ties de l‘installation ou sur les éléments en rotation pendant l‘exploitation. Avant tous travaux de mainte­nance ou de réparation, couper la machiner et lais­ser les éléments rotatifs s‘immobiliser !
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2.7. Dispositifs de sécurité et de surveillance
Nos installations sont équipées de différents dispositifs de sécurité et de surveillance. Ces dispositifs ne peuvent pas être démontés ou débranchés. Les dispositifs doivent être raccordés avant la mise en service par un électricien et leur fonctionnement correct doit être vérifié.
Attention : des dispositifs déterminés nécessitent un ins­trument ou un relais de restitution pour fonctionner parfai­tement, p. ex. une résistance CPT et une sonde PT100. Cet instrument de restitution peut être obtenu auprès du fabricant ou d‘un électricien.
Le personnel doit être instruit au sujet des dispositifs à utiliser et de leur fonctionnement.
Attention ! La machine ne peut pas être exploitée si les dispo­sitifs de sécurité et de surveillance ont été enlevés sans autorisation, si les dispositifs sont endommagés et/ou ne fonctionnent pas !
2.8. Agents à pomper
Les agents à pomper se différencient par leur compo­sition, leur agressivité, leur abrasivité et de nombreux autres facteurs. D‘une manière générale, nos installations peuvent être utilisées dans de nombreux domaines. Vous trouverez des indications plus précises à ce sujet dans la fiche technique de l‘installation et dans la confirmation de commande. Attention : un changement de densité, de vis­cosité ou de la composition en général peut modifier de nombreux paramètres de l‘installation.
Pour les différents agents, on a également besoin de matériaux et de formes de rotor différents. Plus vos in­dications sont précises lors de la commande, plus nous pouvons modifier l‘installation pour répondre à vos exi­gences. Si des modifications devaient apparaître dans la zone d‘utilisation et/ou dans l‘agent à pomper, nous vous conseillerons avec plaisir.
Lors du passage de l‘installation dans un autre agent, il faut respecter les points suivants :
• les installations qui ont été exploitées dans des eaux polluées et/ou des effluents doivent être nettoyées à fond avant une utilisation dans de l‘eau pure ;
• les installations qui ont pompé des agents dangereux pour la santé doivent être généralement décontami­nées avant un changement d‘agent. En outre, il faut déterminer clairement si l‘installation en question peut encore être utilisée dans un autre agent.
• pour les installations qui sont exploitées avec un li­quide de lubrification ou de refroidissement (p. ex. huile), ce liquide peut se retrouver dans l‘agent à pomper en cas de garniture mécanique d‘étanchéité défectueuse.
Danger dû aux agents explosifs ! Le pompage d‘agents explosifs (p. ex. essence, ké­rosène etc.) est strictement interdit ! Les produits ne sont pas conçus pour ces agents !
2.9. Pression acoustique
Selon sa taille et sa puissance (kW), la pompe atteint une pression acoustique comprise entre 40 dB (A) et 70 dB (A) pendant l‘exploitation. La pression acoustique réelle dépend toutefois de plusieurs facteurs, comme, par exemple, le type de montage et le mode d‘installation, la fixation d‘accessoires, les tuyauteries, le point de fonc­tionnement dynamique, la profondeur d‘immersion etc.
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3. Description générale
3.1. Utilisation
La station de relevage d‘effluents Sanipower pompe les eaux polluées et les effluents provenant, p. ex., des la­vabos, douches, machines à laver ou WC, des locaux si­tués en dessous du niveau de reflux ou des locaux dont la pente jusqu‘au raccordement à l‘égout le plus proche est trop faible. Le pH de l‘agent à pomper peut se situer entre 5 et 11.
3.2. Modes d‘utilisation
La station de relevage d‘eaux polluées est conçue pour le fonctionnement intermittent S3 30 % avec une fréquence de commutation de 15 commutations par heure.
3.3. Construction
La station de relevage d‘effluents est constituée d‘un ré­servoir en matière synthétique imputrescible, étanche à l‘eau, aux gaz et aux odeurs, avec une pompe centrifuge monocellulaire. Le réservoir possède une amenée hori­zontale DN100, une amenée verticale DN50, une sortie de refoulement horizontale ainsi qu‘une tubulure de venti­lation et de purge d‘air DN25.
L‘installation dispose d‘un dispositif qui commande et sur­veille toutes les fonctions importantes :
• Commande de niveau pneumatique avec contacteur de pression hydrodynamique
• Dispositif de commutation électronique avec phase réglable de temporisation de l‘arrêt
• Protection du moteur
• Surveillance de la température de l‘enroulement avec
redémarrage automatique
Caractéristiques techniques Sanipower
Puissance absorbée 1,5 kW Puissance du moteur 1,1 kW Tension 230V / monoph. Vitesse 2900 tr/min Courant nominal 7 A Indice de protection pompe IP 68 Indice de protection dispositif de
commande
IP 54
Poids de l‘installation 32 kg Volume utile du réservoir 11 l Température admissible de l‘agent 35°C Passage libre Outil de coupe Sortie de refoulement R 2“ FE
4. Emballage, transport et stockage
4.1. Livraison
Après son arrivée, vérifier immédiatement si l‘envoi pré­sente des dommages et est complet. En cas de défauts éventuels, le transporteur ou le fabricant doit en être in­formé le jour même de l‘arrivée du produit sinon, vous ne pourrez plus faire valoir de droits. Les dommages éven­tuels doivent être notés sur le bon de livraison ou le docu­ment de transport.
4.2. Transport
Ne pas jeter ou renverser la station de relevage pen­dant le transport.
Assurez-vous que la station de relevage n‘entre pas en contact avec des arêtes vives. Protégez la station de rele­vage contre des chocs violents. Les produits doivent être livrés par le fabricant ou par le sous-traitant dans un em­ballage approprié. Cet emballage exclut normalement tout endommagement lors du transport et du stockage. En cas de changements fréquents d‘emplacement, vous devez conserver soigneusement l‘emballage pour le réutiliser.
4.3. Stockage
Les produits récemment livrés sont conditionnés de ma­nière à pouvoir être stockés 1 an. En cas de stockages temporaires, le produit doit être nettoyé à fond avant l‘en­treposage ! Les points suivants doivent être respectés pour l‘entre­posage :
• placer le produit sur une surface stable et le sécuriser contre les chutes.
• En outre, il faut veiller à ce que le matériel soit stocké dans des locaux secs.
• Pour les produits possédant une prise d‘aspiration et/ ou un raccord de conduite de refoulement, ces élé­ments doivent être obturés fermement pour éviter des impuretés.
• En cas de stockage prolongé, le puits doit être proté­gé contre l‘humidité, le rayonnement solaire, la cha­leur ou le gel.
Si vous respectez ces règles, votre produit peut être en­treposé pendant une plus longue période. Gardez cepen­dant à l‘esprit que les éléments en élastomère et les revê­tements sont soumis à une fragilisation naturelle.
4.4. Retour de livraison
Les produits renvoyés à l‘usine doivent être emballés proprement et correctement. Proprement signifie que le produit a été nettoyé de toutes les impuretés et décon­taminé s‘il a été utilisé dans des agents dangereux pour la santé. L‘emballage doit protéger le produit contre des endommagements. Veuillez consulter le fabricant au sujet du retour de livraison.
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5. Installation et mise en service
5.1. Généralités
Pour éviter d‘endommager la station de relevage pendant l‘installation et l‘exploitation, les points suivants doivent être respectés :
• Les travaux d‘installation doivent être effectués par un personnel qualifié dans le respect des règlements de sécurité.
• Avant l‘installation, la station de relevage doit être examinée afin de déceler d‘éventuels dommages.
• Pour les commandes de niveau, veiller au recouvre­ment d‘eau minimum.
• Protégez la pompe contre le gel.
• Les câbles d‘alimentation électrique de la pompe
doivent être disposés de manière telle qu‘une exploi­tation sans danger et un montage/démontage simple (sont garantis).
• Une marche à sec est strictement interdite. Nous re­commandons en revanche une commande de niveau.
5.2. Montage
L‘exploitant doit exclure tout dommage consécutif causé p. ex. par une inondation des locaux par le biais de mesures appropriées (p. ex. installation d‘un système d‘alarme, d‘une pompe de réserve etc.).
La station de relevage doit être installée de manière à ce que l‘on puisse ouvrir le couvercle. Veillez à dis­poser d‘une zone de dégagement suffisante entre les amenées verticales/horizontales et les murs exis­tants.
Selon la norme, les installations de drainage dont le point le plus bas du siphon anti-odeurs est inférieur à 180 mm par rapport au bord inférieur de la station de relevage doivent être raccordées à l‘installation par une lyre de dilatation appropriée de 180 mm mini­mum. Voir exemples d‘installation!
Tous les travaux d‘infrastructure, de bétonnage et de maçonnage, ainsi que les raccordements, doivent être exécutés par une main-d‘œuvre qualifiée du corps de métier correspondant.
Exemples d‘installation
Niveau de reflux
• L‘installation doit être installée de manière à ce que les éléments de commande et à entretenir soient ai­sément accessibles. Veillez à disposer d‘une zone de dégagement suffisante (environ 50 cm) entre l‘ame­née latérale et les murs existants.
• Montez une vanne d‘isolement dans les conduites d‘amenée et de pression afin de faciliter le travail lors d‘un entretien ou d‘un démontage éventuel de l‘ins­tallation.
• Pour éviter des dépôts dans la conduite de pression horizontale, la conduite et l‘installation doivent être conçues pour une vitesse d‘écoulement minimale de 0,7 m/s, et d‘au moins 1,0 m/s pour des conduites verticales.
• L‘amenée peut être une conduite de WC avec man­chette d‘étanchéité ou un tuyau d‘évacuation DN100 avec tubulure de flexible textile souple. Le réservoir collecteur possède une tubulure d‘amenée à deux étages qui doit être coupée à la dimension corres-
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pondante (tubulure d‘amenée DN100 107 mm, tubu­lure d‘amenée directe de WC 128 mm), comme la tubulure d‘amenée verticale DN 50, en cas de besoin.
• La conduite de pression doit présenter au moins un diamètre de R1¼ “ et ne doit pas être posée dans des coudes étroits. La conduite doit être dirigée au-dessus du niveau de reflux, autrement dit, elle doit être posée avec une pente constante au-dessus de ce niveau, puis dirigée dans une boucle directement vers la conduite collectrice.
• Il faut exclure le gel de la conduite de pression. Il est recommandé d‘isoler suffisamment toute la conduite de pression jusqu‘au niveau de reflux.
• Pour éviter un refoulement des canalisations dans le réservoir collecteur, le montage d‘un clapet antiretour dans la conduite de pression est nécessaire.
• Pour un fonctionnement optimal de la commande de niveau pour la vidange du réservoir collecteur, il faut absolument poser le tuyau de refoulement entre le réservoir collecteur et le dispositif de commande sans flambage et avec une pente constante sans boucle. En outre, une purge parfaite du réservoir col­lecteur est indispensable.
• Le dispositif de commutation fourni/raccordé doit être fixé au mur et protégé contre les inondations se­lon les prescriptions locales
5.3. Mise en service
Cette section contient toutes les instructions importantes pour le personnel opérateur pour une mise en service et une utilisation en toute sécurité de la machine.
Pour éviter tout dommage matériel et corporel lors de la mise en service de la machine, les points suivants doivent impérativement être respectés :
La notice d‘utilisation et de maintenance doit toujours être conservée avec la machine ou à un emplacement prévu à cet effet et être toujours accessible pour tout le personnel opérateur.
• L‘ensemble du personnel qui travaille sur la machine doit avoir reçu, lu et compris la notice d‘utilisation.
• Cette machine est uniquement appropriée pour une utilisation dans les conditions de service indiquées.
• Ne jamais laisser tourner la pompe à sec pendant une durée prolongée (risque de surchauffe).
• Avant la mise en service de l‘installation, les vannes à boisseau cylindrique ou les vannes d‘isolement doivent être ouvertes.
5.4. Travaux de préparation
La machine a été construite et montée selon l‘état actuel de la technique de manière à fonctionner longtemps et de manière fiable dans des conditions de service normales, à la condition, toutefois, que vous respectiez toutes les exigences et consignes. De petites fuites d‘huile de la garniture mécanique d‘étanchéité à la livraison sont sans risques, mais doivent être éliminées avant la descente et l‘immersion dans l‘agent à pomper. Veuillez contrôler les points suivants :
• Circuit du câblage : pas de boucles, légèrement tendu
• Toutes les vannes sont ouvertes
• Vérifier si les accessoires, le système de tuyauterie
et le dispositif d‘accrochage sont correctement et fermement fixés.
• Vérification des commandes de niveau existantes et de la protection contre la marche à sec
5.5. Electricité
Lors de la pose et de la sélection des câbles électriques, ainsi que lors du raccordement du moteur, les prescrip­tions locales correspondantes et VDE doivent être respec­tées. Le moteur doit être protégé par un disjoncteur-pro­tecteur. Faites raccorder le moteur conformément au plan de câblage. Attention au sens de rotation ! En cas de sens de rotation incorrect, la machine ne fournit pas la puis­sance indiquée et peut subir des dommages dans des conditions défavorables.
Danger dû au courant électrique ! Danger de mort en cas de manipulation non conforme du courant ! Toutes les pompes ayant des extrémités de câble libres doivent être raccordées par un élec­tricien.
Un contrôle professionnel avant la mise en service doit garantir que les mesures de protection élec­triques exigées sont présentes. La mise à la terre, la remise à zéro, le transfo d‘isolement, le disjoncteur de protection à déclenchement par courant ou ten­sion de défaut doivent répondre aux prescriptions de la centrale électrique compétente.
La tension indiquée dans les caractéristiques tech­niques doit correspondre à la tension réseau exis­tante.
Vérifiez que les connexions multiples électriques se trouvent dans la zone protégée contre les inonda­tions ou sont protégées contre l‘humidité. Le carac­tère intact des câbles de raccordement au réseau et des prises doit être vérifié avant l‘utilisation.
L‘extrémité du câble de raccordement ne peut pas être plongée dans l‘eau étant donné que celle-ci peut alors parvenir dans l‘espace de raccordement du moteur.
Le raccordement électrique doit se faire en conformité avec les prescriptions locales de l‘entreprise de distribu­tion d‘électricité ou de la VDE. La tension d‘alimentation et la fréquence doivent être tirées de la plaquette signa­létique de la pompe et de celle du dispositif de commuta­tion. La tolérance de tension doit se situer entre +6 % et 10 % de la tension réseau.
Il faut veiller à ce que les caractéristiques indiquées sur les plaquettes signalétiques correspondent à l‘alimen­tation électrique existante. Les stations de relevage ne requièrent pas d‘autres protections du moteur. Les mo­topompes possèdent un thermorupteur intégré dans les enroulements du moteur qui coupe la pompe via le dispo­sitif de commutation raccordé en cas de surchauffe ou de surcharge du moteur. Aucune autre protection du moteur n‘est nécessaire.
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5.5.1. Appareil de commande électronique PCS (courant alternatif)
L‘appareil de commande PCS fourni avec l‘installation ré­gule et surveille le fonctionnement de la station de rele­vage et signale les dysfonctionnements. L‘installation est livrée prête à brancher. Après branchement dans la prise, l‘installation est prête à l‘emploi. Tous les paramètres requis pour un bon fonctionnement sont préréglés. Une diode verte signale l‘état opérationnel de l‘installation.
Fonctions de commande :
La commande fonctionne avec une jauge pneumatique. Lors du remplissage du réservoir, un tube de refoulement détecte la montée du niveau d‘eau dans le réservoir et le transmet au capteur de mesure de la commande via un flexible anti-vibratoire. Pour un fonctionnement continu et conforme, il est impératif de poser le tuyau anti-vibra­toire du tube de refoulement en pente constante et sans boucle. En mode automatique, la commande signale l‘état opérationnel par la diode verte qui s‘allume dès la mise sous tension de la commande.
La commande démarre la pompe lorsque le niveau de dé­clenchement programmé en usine est atteint. La diode verte clignote lentement pendant le fonctionnement de la pompe. Un temps de marche à vide de 4 secondes est programmé dans la commande pour assurer la vidange totale du réservoir collecteur lors de chaque opération de pompage et afin de prévenir tout dépôt dans le réser­voir. Ce temps de marche à vide, signalé par le clignote­ment rapide de la diode verte démarre dès que le point de déclenchement est atteint. Au terme de cette durée, la commande arrête la pompe. La commande signale les dysfonctionnements au moyen d‘une diode rouge. Cette diode fournit les messages suivants :
Clignotement diode rouge 5 fois/seconde - Alarme de ni­veau élevé de l‘eau Clignotement diode rouge 1 fois/seconde - Capteur ther­mique/protection moteur
Le niveau d‘alarme programmé en usine a été dépassé. Ce dépassement peut être provoqué par exemple par une élévation transitoire de l‘alimentation de l‘installation. Dans ce cas, l‘alarme est automatiquement réinitialisée lorsque l‘alimentation ralentit et que la pompe abaisse le niveau d‘eau sous le niveau d‘alarme. Veuillez contacter le service après-vente HOMA si cet état persiste au-delà d‘une certaine durée (> 5 minutes). Dans ce cas, il faut si possible arrêter l‘arrivée d‘eau jusqu‘au réservoir.
La diode rouge reste allumée en continu - Durée de fonctionnement maximale dépassée
La station de relevage est conçue de sorte que par condi­tions d‘utilisation normales (hauteur manométrique et dé­bit d‘alimentation correspondant aux courbes caractéris­tiques du système), la pompe puisse vidanger le réservoir collecteur lorsque le point de déclenchement a été atteint en 30 secondes environ. Une arrivée continue à l‘instal­lation peut provoquer un dépassement de cette durée. Comme la pompe n‘est pas conçue pour un fonctionne­ment continu, la commande signale le dépassement de durée par une diode rouge fixe, au terme d‘un délai de 60 secondes de fonctionnement continu de la pompe.
À l‘expiration de cette durée, la commande arrête la pompe pendant deux secondes puis la redémarre. Cette fonction est destinée à éliminer de façon autonome un dysfonctionnement éventuel provoqué par exemple par un défaut de purge d‘air de l‘installation ou par un enche­vêtrement présent sur la roue. Veuillez contacter le ser­vice après-vente HOMA si cet état persiste au-delà d‘une certaine durée (> 5 minutes). Dans ce cas, il faut si pos­sible arrêter l‘arrivée d‘eau jusqu‘au réservoir.
Les dysfonctionnements décrits précédemment sont de plus signalés par une alarme sonore intégrée à la com­mande. Les différents signaux ont la signification sui­vante :
• 1 bip/seconde = Dépassement de la durée de fonc­tionnement maximale / protection du moteur
• 3 bips/seconde = Alarme de niveau d‘eau haut
La commande comprend de plus un bouton-poussoir de test sur la face supérieure. Ce bouton permet d‘activer le test de la pompe, indépendamment du niveau du réservoir collecteur. Il permet également d‘activer le mode de secours de la pompe en cas de panne ou de défaut de la détection du niveau.
Alarme collective / alarme indépendante du secteur (option)
En option, la commande peut être équipée d‘un module d‘alarme (réf. 1964159). Le contact du relais supporte 5 A/230 V CA. Le module est inséré comme décrit sur le socle à fiches prévu à cet effet puis fixé à l‘aide des vis fournies. Le raccord vissé doit éventuellement être monté pour le raccordement de câbles. En l‘absence de dysfonctionnement, le relais est excité, le contact 11/12 est ouvert. En cas de dysfonctionnement ou de chute de tension, le relais est désexcité, le contact 11/12 est fermé. L‘alarme par témoin de signalisation de défaut re­quiert une alimentation électrique externe in situ. Si une signalisation de défaut indépendante du secteur est re­quise, le fonctionnement est possible en option avec le coffret d‘alarme AL3 (voir accessoires HOMA) avec pile intégrée de 9 V. Au lieu d‘un commutateur à flotteur, le contact sec du module d‘alarme peut être raccordé au cof­fret d‘alarme. (Pour une description plus détaillée, voir la notice d‘emploi de l‘AL3).
5.6. Sens de rotation
Le contrôle du sens de rotation n‘est pas nécessaire sur les moteurs monophasés, car ils tournent toujours dans le bon sens. .
5.7. Mise en marche / Fonctionnement
Positionnez l‘interrupteur de service de la commande de pompe sur „Auto“. Comme indiqué en section 5.5.1, les pompes démarrent dès que le niveau d‘eau du réservoir collecteur atteint le niveau requis. La pompe se coupe au­tomatiquement dès que le niveau d‘arrêt est atteint.
5.8. Modes d‘allumage
Types d‘allumage avec connecteurs / appareils de commande
Brancher le connecteur sur la prise prévue à cet effet et actionner l‘interrupteur de marche/arrêt sur l‘appareil de commande.
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6. Entretien
6.1. Généralités
L‘intégralité de l‘installation doit être contrôlée et entretenue à intervalles réguliers.
Respectez les points suivants :
• Seuls les travaux et mesures de maintenance mentionnés ici peuvent être exécutés.
• Tous les travaux de maintenance, d‘inspection et de nettoyage sur l‘installation doivent être effectués avec le plus grand soin à un poste de travail sûr. La machine doit être déconnectée du réseau électrique pour tous ces travaux. Un redémarrage intempestif doit être empêché.
• Tous travaux électriques sur la machine et l‘installa­tion doivent être exécutés par un professionnel.
• Lors de l‘utilisation de solvants et de détergents faiblement inflammables, il est interdit d‘utiliser du feu, une flamme nue et de fumer.
• Veillez à ce que l‘outillage et le matériel nécessaires soient présents. L‘ordre et la propreté garantissent un travail en toute sécurité et optimal sur la machine. Après le travail, enlevez de la machine le matériel de nettoyage et l‘outillage utilisés. Conservez tous les matériels et outils à l‘emplacement prévu à cet effet.
Une marche d‘essai ou un essai de fonctionnement de la machine ne peut avoir lieu que dans les conditions de service générales !
6.2. Délais de maintenance
Deux fois par an :
• Examen visuel du câble d‘alimentation
• Nettoyage du réservoir
6.3. Travaux de maintenance
Examen visuel du câble d‘alimentation
Les câbles d‘alimentation doivent être examinés afin de déceler toute soufflure, fissure, éraflure, marque de frottement et/ou d‘écrasement. En cas de constatation des dommages, le câble d‘alimentation doit être remplacé immédiatement.
Les câbles peuvent uniquement être remplacés par le fabricant ou par un atelier de service autorisé ou agréé. La machine ne peut être remise en service qu‘après l‘élimination conforme du dommage !
Nettoyage du réservoir
Séparez d‘abord le réservoir du réseau. Ensuite, enlevez le couvercle de la station de relevage en dévissant les quatre vis (sous les revêtements dans les an­gles). Rincez ensuite le réservoir à fond à l‘eau propre. Ensuite, refermez le réservoir avec les quatre vis.
7. Mise hors service
7.1. Mise hors service provisoire
Pour ce type d‘arrêt, la machine reste montée et n‘est pas déconnectée du réseau électrique. Pour une mise hors service provisoire, la machine doit être complètement im­mergée pour être protégée du gel et de la glace. Il faut s‘assurer que le local d‘exploitation et l‘agent à pomper ne gèlent pas complètement. De cette manière, la machine est toujours prête à l‘emploi. En cas de périodes d‘immo­bilisation prolongées, une marche de fonctionnement de 5 minutes doit être effectuée à intervalles réguliers (tous les mois à tous les trimestres).
Attention ! Une marche de fonctionnement ne peut avoir lieu que dans les conditions de service et d‘utilisation applicables. Une marche à sec n‘est pas autorisée. Tout non-respect peut entraîner un dommage total !
7.2. Mise hors service définitive / entreposage
Arrêter l‘installation, déconnecter la machine du réseau électrique, la démonter et l‘entreposer. Respecter ce qui suit pour l‘entreposage :
Attention aux éléments très chauds ! Lors du démontage de la machine, faites attention à la température des éléments de l‘enveloppe. Ils peuvent largement dépasser 40°C. Laissez d‘abord la machine refroidir à température ambiante !
• Nettoyer la machine.
• Stocker la machine dans un endroit propre et sec, la
protéger du gel.
• La déposer verticalement sur une surface stable et la sécuriser contre les chutes.
• Pour les pompes, les prises de pression et d‘aspira­tion doivent être obturées au moyen d‘auxiliaires ap­propriés (p. ex. film).
• Pincer le câble de raccordement électrique au niveau de l‘entrée du câble pour éviter des déformations per­manentes.
• Protéger les extrémités du câble d‘alimentation du courant contre l‘introduction de l‘humidité.
• Protéger la machine contre le rayonnement solaire direct pour prévenir le risque de fragilisation des élé­ments en élastomère et du revêtement.
• Lors de l‘entreposage dans des ateliers, attention : le rayonnement et les gaz qui apparaissent lors du sou­dage à l‘arc détruisent l‘élastomère des joints.
• En cas d‘entreposage prolongé, faire tourner manuel­lement le rotor et l‘hélice régulièrement (deux fois par an). Ceci évite des marques d‘enfoncement dans les paliers et un blocage du rotor.
7.3. Remise en service après un entreposage de
longue durée
Avant la remise en marche, la machine doit être débarrassée de la poussière et des dépôts d‘huile. Ensuite, les mesures et travaux de maintenance néces­saires doivent être effectués (voir le chapitre « Entre­tien »). Vérifier que la garniture mécanique d‘étanchéité est en parfait état de fonctionnement.
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Après la clôture de ces travaux, la machine peut être mon­tée (voir le chapitre « Installation ») et peut être raccordée au réseau électrique par un professionnel. Suivre les ins­tructions du chapitre « Mise en service » lors de la remise en service.
La machine ne peut être remise en marche qui si elle est en parfait état de marche et prête à l‘emploi.
8. Recherche et élimination des pannes
Pour éviter tous dommages matériels et corporels lors de l‘élimination de pannes sur la machine, respectez impérativement les points suivants :
• Eliminez une panne uniquement si vous disposez du personnel qualifié, c.-à-d. que les différents travaux doivent être effectués par une main-d‘œuvre spécialisée formée, p. ex. les travaux électriques doivent être effectués par un électricien.
• Sécurisez toujours la machine contre un redémarrage intempestif en la déconnectant du réseau électrique. Prenez les mesures de précaution appropriées.
• Garantissez toujours la coupure de sécurité avec verrouillage par une deuxième personne.
• Bloquez les éléments mobiles de la machine pour que personne ne puisse être blessé.
• Toute modification unilatérale apportée à la machine est réalisée à ses risques et périls et dégage le fabricant de toute
revendication de garantie !
La machine ne démarre pas Cause Remède
Interruption de l‘alimentation en courant, court-circuit ou défaut à la terre au niveau du câble et/ou de l‘enroulement du moteur
Faire vérifier, et faire renouveler si nécessaire, le câble et le moteur par un professionnel
Déclenchement des fusibles, du disjoncteur-protecteur du moteur et/ou des dispositifs de surveillance
Faire vérifier et changer, si nécessaire, les raccordements par un profes­sionnel. Faire monter ou régler le disjoncteur-protecteur du moteur et les fusibles selon les prescriptions techniques, réinitialiser les dispositifs de surveillance. Vérifier la souplesse du rotor/de l’hélice et les nettoyer si besoin et les débloquer.
La machine démarre, mais le disjoncteur-protecteur du moteur se déclenche juste après la mise en service Cause Remède
Le déclencheur thermique sur le disjoncteur-protecteur est mal réglé Faire ajuster avec les prescriptions techn. et, le cas échéant, faire corri-
ger le réglage du déclencheur par un professionnel
Rotor/hélice ralenti(e) par des adhérences, des obturations et/ou des so­lides, intensité du courant absorbé augmentée
Arrêter la machine, la sécuriser contre le redémarrage, débloquer le rotor/l’hélice ou nettoyer les tubulures d’aspiration
La densité de l’agent est trop élevée Consulter le fabricant
La machine tourne, mais ne pompe pas Cause Remède
Agent à pomper inexistant Ouvrir l’amenée pour les réservoirs ou les vannes Amenée bouchée Nettoyer la conduite d’amenée, les vannes, la pièce d’aspiration, la tu-
bulure d’aspiration et la crépine d’aspiration
Rotor/hélice bloqué(e) ou ralenti(e) Arrêter la machine, la sécuriser contre le redémarrage, débloquer le
rotor/l’hélice Flexible/tuyauterie défectueux(se) Remplacer les pièces défectueuses La pompe adhère au fond souple Posez la pompe sur une surface stable
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La machine tourne, mais les valeurs d’exploitation indiquées ne sont pas respectées Cause Remède
Amenée bouchée Nettoyer la conduite d‘amenée, les vannes, la pièce d‘aspiration, la tu-
bulure d‘aspiration et la crépine d‘aspiration Vanne fermée dans la conduite de pression Ouvrir complètement la vanne Rotor/hélice bloqué(e) ou ralenti(e) Arrêter la machine, la sécuriser contre le redémarrage, débloquer le
rotor/l’hélice Air dans l’installation Vérifier et purger si nécessaire les tuyauteries, la chemise de pression
et/ou l’élément de pompage La machine pompe contre une pression trop élevée Vérifier la vanne dans la conduite de pression et l’ouvrir complètement
si nécessaire Apparitions de traces d’usure Remplacer les pièces usées Flexible/tuyauterie défectueux(se) Remplacer les pièces défectueuses Teneur en gaz inadmissible dans l’agent à pomper Contacter l’usine Marche en 2 phases Faire vérifier, le cas échéant faire corriger, le raccordement par un pro-
fessionnel. Diminution trop forte du niveau d’eau pendant le fonctionnement Vérifier l’approvisionnement et la capacité de l’installation, contrôler les
réglages et le fonctionnement de la commande de niveau
La machine tourne irrégulièrement et bruyamment Cause Remède
La machine tourne dans un régime non autorisé Vérifier les données d‘exploitation de la machine et les corriger le cas
échéant et/ou adapter les conditions d‘exploitation Tubulure d’aspiration, crépine d’aspiration et/ou rotor/hélice obstrué(e) Nettoyer les tubulures d’aspiration, crépine d’aspiration et/ou rotor/hé-
lice Rotor grippé Arrêter la machine, la sécuriser contre le redémarrage, débloquer le rotor Marche en 2 phases Faire vérifier et, le cas échéant, faire corriger le raccordement par un pro-
fessionnel. Apparitions de traces d’usure Remplacer les pièces usées Palier de moteur défectueux Contacter l’usine Machine soumise à des contraintes mécaniques lors de son montage Vérifier le montage, utiliser le cas échéant des compensateurs en
caoutchouc
Etapes suivantes pour l’élimination de pannes
Si les points mentionnés ici ne permettent pas l’élimina­tion de la panne, contactez le service après-vente. Il pour­ra vous aider de la manière suivante :
• assistance téléphonique et/ou écrite par le service après-vente ;
• soutien sur place par le service après-vente ;
• examen et réparation de la machine en usine.
Attention : le recours à certaines prestations de notre ser­vice après-vente peut engendrer des coûts supplémen­taires ! Vous obtiendrez des informations plus précises auprès du service après-vente.
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Notizen / Notes
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Content
1. Algemeen ..........................................................................................................................43
1.1. Conformiteitsverklaring ....................................................................................................................................43
1.2. Voorwoord ........................................................................................................................................................43
1.3. Beoogd gebruik ................................................................................................................................................43
1.4. Auteursrecht .....................................................................................................................................................43
1.5. Bepalingen m.b.t. fabrieksgarantie ...................................................................................................................43
1.6. Vaktermen ........................................................................................................................................................44
2. Veiligheid ...........................................................................................................................45
2.1. Instructies en veiligheidsaanwijzingen .............................................................................................................45
2.2. Toegepaste richtlijnen en CE-markering ...........................................................................................................45
2.3. Algemene veiligheidsaanwijzingen ...................................................................................................................45
2.4. Bedieningspersoneel ........................................................................................................................................46
2.5. Elektrische werkzaamheden .............................................................................................................................46
2.6. Gedrag tijdens het bedrijf .................................................................................................................................46
2.7. Veiligheids- en bewakingscontroles ..................................................................................................................47
2.8. Vloeistoffen ....................................................................................................................................................47
2.9. Geluidsdruk .......................................................................................................................................................47
3. Algemene beschrijving ....................................................................................................47
3.1. Toepassing ........................................................................................................................................................47
3.2. Toepassingswijzen ............................................................................................................................................47
3.3. Opbouw ............................................................................................................................................................47
4. Verpakking, transport en opslag .....................................................................................48
4.1. Aanlevering .......................................................................................................................................................48
4.2. Transport ...........................................................................................................................................................48
4.3. Opslag ..............................................................................................................................................................48
4.4. Retourneren ....................................................................................................................................................48
5. Opstelling en inbedrijfstelling ......................................................................................... 48
5.1. Algemeen .........................................................................................................................................................48
5.2. Installatie ..........................................................................................................................................................48
5.3. Inbedrijfstelling .................................................................................................................................................49
5.4. Voorbereidende werkzaamheden .....................................................................................................................50
5.5. Elektrisch systeem ...........................................................................................................................................50
5.6. Draairichting ......................................................................................................................................................51
5.7. Inschakelen/bedrijf ............................................................................................................................................51
5.8. Inschakelwijzen ................................................................................................................................................51
6. Onderhoud ........................................................................................................................51
6.1. Algemeen .........................................................................................................................................................51
6.2. Onderhoudstermijnen .......................................................................................................................................51
6.3. Onderhoudswerkzaamheden ...........................................................................................................................52
7. Buitenbedrijfstelling ......................................................................................................... 52
7.1. Tijdelijke buitenbedrijfstelling ............................................................................................................................52
7.2. Definitieve buitenbedrijfstelling/opslag .............................................................................................................52
7.3. Hernieuwde inbedrijfstelling na lange opslagtijd ..............................................................................................52
8. Opsporen en verhelpen van storingen ........................................................................... 52
9. Afmetingen (mm) .............................................................................................................54
10. Contaminatieverklaring .................................................................................................59
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1. Algemeen
1.1. Conformiteitsverklaring
EG-conformiteitsverklaring in overeenstemming met de EG-machinerichtlijn 2006/42/EG, bijlage II deel 1 A
Naam en adres fabrikant:
HOMA Pumpenfabrik GmbH Industriestraße 1 53819 Neunkirchen - Seelscheid
Hierbij verklaren we dat de
Sanipower
voldoen aan de volgende relevante bepalingen:
Machinerichtlijn 2006/42/EG Bouwproductenverordening 305/2011/EG
Toegepaste geharmoniseerde normen waarvan de referentie vervolgens in het Publicatieblad van de Europese Unie is bekendgemaakt:
DIN EN 12050-1 05/2015 Pompinstallaties voor afvalwater van
gebouwen en terreinen - Eisen en beproevingsmethoden - Deel 1: Rioolwaterpompen
Verantwoordelijke voor de samenstelling van de relevante technische documentatie:
Vassilios Petridis Verantwoordelijke O&O HOMA Pumpenfabrik GmbH
Deze Eg-conformiteitsverklaring werd opgesteld:
Oberheister, 05.01.2016
Vassilios Petridis Verantwoordelijke O&O HOMA Pumpenfabrik GmbH
1.2. Voorwoord
Geachte klant, Wij zijn verheugd dat u hebt gekozen voor een product van de firma HOMA Pumpenfabrik GmbH. Het verkregen product is geproduceerd en getest volgens de huidige stand der techniek. Lees deze handleiding voor de eerste inbedrijfstelling aandachtig door. Alleen zo kan een veilig en efficiënt gebruik van het product worden gewaarborgd.
Deze handleiding bevat alle gegevens over het product die nodig zijn om een effectieve toepassing volgens het beoogde gebruik te waarborgen. Bovendien vindt u er informatie in over het tijdig herkennen van gevaren, het verminderen van reparatiekosten en uitvaltijden en het verhogen van de betrouwbaarheid en levensduur van het product.
Vóór inbedrijfstelling moet principieel aan alle veiligheids­voorschriften en aan de informatie van de fabrikant wor­den voldaan. Deze handleiding completeert de bestaan­de landelijke voorschriften m.b.t. bescherming tegen ongevallen en ongevallenpreventie en/of breidt deze uit. Deze handleiding moet altijd beschikbaar zijn voor het be­dieningspersoneel op de werkplek van het product.
1.3. Beoogd gebruik
De HOMA-producten voldoen aan de geldende veilig­heidsregels en de stand der techniek. Bij toepassing in strijd met het beoogde gebruik kan er levensgevaar voor de gebruiker en voor derden bestaan. Bovendien kan/kun­nen het product en/of aanbouwonderdelen beschadigd of vernield raken. Er moet op worden gelet dat het product alleen in tech­nisch perfecte toestand en volgens het beoogde gebruik wordt gebruikt. Neem hiertoe deze handleiding in acht.
1.4. Auteursrecht
Het auteursrecht van deze handleiding is in handen van HOMA Pumpenfabrik GmbH. Deze handleiding is bedoeld voor het bedienings-, montage- en onderhoudspersoneel. De handleiding omvat voorschriften en tekeningen van technische aard, die noch geheel, noch gedeeltelijk ver­menigvuldigd, verspreid of voor concurrentiedoeleinden onbevoegd gebruikt mogen worden.
1.5. Bepalingen m.b.t. fabrieksgarantie
Kosten voor de uit- en inbouw van het betwiste product op de werkplek van de machine, reiskosten van het repa­ratiepersoneel naar en van de werkplek van de machine en transportkosten maken geen deel uit van de omvang van de fabrieksgarantie. De ontstane kosten komen voor rekening van de afzender oftewel gebruiker van de pomp.
Dit geldt ook indien er aanspraak is gemaakt op fabrieks­garantie en de controle in de fabriek heeft aangetoond dat het product naar behoren werkt en geen gebreken ver­toont. Alle producten hebben een zo hoog mogelijke kwa­liteitsstandaard en worden voor uitlevering onderworpen aan een technische eindcontrole. Een door HOMA Pum­penfabrik GmbH gehonoreerde fabrieksgarantie betekent niet dat de garantietijd wordt verlengd of dat er een nieu­we garantietijd ingaat voor de vervangen onderdelen.
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Verdergaande aanspraken zijn uitgesloten, met name aan­spraken op vermindering, koopvernietiging of schadever­goeding, ook voor gevolgschade, van welke aard dan ook.
Om een correcte verwerking onder garantie te waarbor­gen, neem u best met ons contact op via uw gewoonlijk contactpunt. Zodra u toestemming hebt gekregen om het product terug te zenden, ontvangt u van ons een terugna­mebon. Stuur ons het betreffende product met terugna­mebon en aankoopbewijs terug en vermeld ook de scha­de. Wij betalen de kosten voor terugzending. Klachten betreffende transportschade moeten bij ontvangst van de goederen worden gemeld aan de transporteur, de spoor­wegen of de post die de schade zullen vaststellen.
1.5.1. Wettelijke garantie
Dit hoofdstuk bevat de algemene gegevens m.b.t. de wettelijke garantie. Contractuele afspraken worden al­tijd met voorrang behandeld en niet opgeheven door dit hoofdstuk!
HOMA Pumpenfabrik GmbH verplicht zich gebreken aan verkochte producten te verhelpen, indien aan de volgende voorwaarden is voldaan:
• Kwaliteitsgebreken van het materiaal, de productie en/of de constructie.
• De gebreken zijn binnen de garantietijd schriftelijk ge­meld bij de fabrikant.
• Het product is alleen gebruikt onder gebruiksvoor­waarden die vallen onder het beoogde gebruik.
• Alle veiligheids- en bewakingscontroles zijn door vak­personeel aangesloten en gecontroleerd.
De wettelijke garantie heeft, indien niet anders overeen­gekomen, een looptijd van 12 maanden vanaf de inbed­rijfstelling resp. max. 24 maanden vanaf de leverdatum. Andere afspraken moeten schriftelijk zijn vermeld in de orderbevestiging. Deze afspraken lopen ten minste tot aan het overeengekomen einde van de wettelijke garan­tietermijn van het product.
1.5.2. Onderdelen, aan- en ombouwwerkzaamheden
Er mogen uitsluitend originele onderdelen van de fabri­kant worden gebruikt voor reparatie, vervanging en aan­of ombouwwerkzaamheden. Alleen deze garanderen de hoogste levensduur en veiligheid. Deze onderdelen zijn speciaal voor onze producten ontwikkeld. Eigenmachtige aan- en ombouwwerkzaamheden of de toepassing van andere dan originele onderdelen kunnen leiden tot ernsti­ge schade aan het product en/of tot ernstig letsel.
1.5.3. Onderhoud
De voorgeschreven onderhouds- en inspectiewerkzaam­heden moeten regelmatig worden uitgevoerd en mogen uitsluitend door gekwalificeerde en geautoriseerde perso­nen worden uitgevoerd.Onderhoudswerkzaamheden en elke vorm van reparatiewerkzaamheden die niet in deze handleiding worden vermeld, mogen uitsluitend worden uitgevoerd door HOMA Pumpenfabrik GmbH en door ge­autoriseerde onderhoudswerkplaatsen.
1.5.4. Schade aan het product
Schade en storingen moeten onmiddellijk en deskundig worden verholpen door daartoe opgeleid personeel. Het product mag alleen in technisch perfecte toestand wor­den gebruikt. Tijdens de overeengekomen wettelijke ga­rantietijd mag reparatie van het product alleen worden uitgevoerd door HOMA Pumpenfabrik GmbH en/of een geautoriseerde servicewerkplaats. HOMA Pumpenfabrik GmbH behoudt zich het recht voor het beschadigde pro­duct voor inspectie aan de fabriek te laten retourneren.
1.5.5. Aansprakelijkheidsuitsluiting
Voor schade aan het product wordt geen garantie of aan­sprakelijkheid geaccepteerd, indien een of meer van de volgende punten van toepassing zijn:
• verkeerde configuratie van onze kant door ontbreken­de en/of verkeerde gegevens van de gebruiker resp. opdrachtgever
• niet naleven van de veiligheidsaanwijzingen, voor­schriften en nodige eisen die volgens de Duitse wet en deze handleiding gelden.
• ondeskundig(e) opslag en transport
• montage/demontage in strijd met de voorschriften
• gebrekkig onderhoud
• ondeskundige reparatie
• gebrekkige fundatie en/of bouwwerkzaamheden
• chemische, elektrochemische en elektrische invloe-
den
• slijtage
In het geval van een stroomstoring of technische storing van andere aard is het van essentieel belang dat schade voorkomen wordt door het overlopen van de pomp put. U dient zorg te dragen voor een netonafhankelijke alarm­voorziening of andere passende beschermingsmaatregel om de goede werking van de pomp in het pompsysteem te waarborgen. De aansprakelijkheid van de fabrikant sluit dientengevolge ook enigerlei aansprakelijkheid voor per­soonlijk letsel, materiële schade en/of financiële schade uit.
1.5.6. Adres van de fabrikant
HOMA-Pumpenfabrik GmbH Industriestraße 1 D-53819 Neunkirchen-Seelscheid Tel.: +49 2247/7020 Fax: +49 2247/70244 E-mail: info@homa-pumpen.de Homepage: www.homapumpen.de
1.6. Vaktermen
In deze handleiding worden verschillende vaktermen ge­bruikt.
Drooglopen
Drooglopen moet te allen tijde worden vermeden; hierbij draait de pomp met vol toerental, maar is er geen vloeistof aanwezig om te verpompen.
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Opstellingswijze “nat”:
De pomp wordt in de vloeistof ondergedompeld. De pomp is compleet omgeven door vloeistof. Houd rekening met de gegevens voor de max. dompeldiepte en de min. afdekking door water!
Opstellingswijze “droog”:
De pomp wordt droog opgesteld, d.w.z. dat de vloeis­tof via een leidingenstelsel wordt toe- en afgevoerd. De pomp wordt niet in de vloeistof ondergedompeld. Houd er rekening mee dat de oppervlakken van het product heet kunnen worden!
Opstellingswijze “verplaatsbaar”:
De pomp wordt voorzien van een voet. De pomp kan op elke willekeurige plek worden geplaatst en gebruikt. Houd rekening met de gegevens voor de max. dompeldiepte en de min. afdekking door water, evenals het feit dat de oppervlakken van het product zeer heet worden!
Bedrijfswijze “S1” (continu bedrijf):
Onder nominale belasting wordt een gelijkblijvende tem­peratuur bereikt die ook bij langer bedrijf niet meer stijgt. Het materieel kan ononderbroken onder nominale belast­ing werken, zonder dat de toegestane temperatuur wordt overschreden.
Bedrijfswijze “S2” (kortstondig bedrijf):
De bedrijfsduur wordt aangegeven in minuten, bijv. S2­20min. Dat betekent dat de machine 20 minuten in bed­rijf kan zijn en daarna moet pauzeren tot de machine 2 K boven de mediumtemperatuur is afgekoeld.
Bedrijfswijze “S3” (intermitterend bedrijf):
In deze bedrijfswijze volgt na de afkorting de informatie over de relatieve inschakelduur en de cyclusduur, indien deze afwijkt van 10 min. Voorbeeld: S3 30% betekent dat de machine 3 minuten in bedrijf kan zijn, waarna er een afkoeltijd van 7 minuten moet volgen.
“Slurpbedrijf”:
Slurpbedrijf komt overeen met drooglopen. De pomp draait met vol toerental, maar er worden slechts zeer kleine hoeveelheden vloeistof verpompt. Slurpbedrijf is alleen bij bepaalde types mogelijk, zie hier­voor hoofdstuk “3. Algemene beschrijving”.
Droogloopbeveiliging:
De droogloopbeveiliging moet zorgen voor een automa­tische uitschakeling van de pomp als de minimale afdek­king door water van de pomp wordt onderschreden. Dit wordt bijvoorbeeld bereikt door een vlotterschakelaar te installeren.
Niveauregeling:
De niveauregeling moet de pomp bij verschillende vul­peilen automatisch in- of uitschakelen. Dit wordt bereikt door inbouw van een niveauregistratiesysteem.
2. Veiligheid
In dit hoofdstuk zijn alle algemeen geldende veiligheids­aanwijzingen en technische instructies vermeld. Bij trans­port, opstelling, bedrijf, onderhoud, etc. moeten alle aan­wijzingen en instructies in acht genomen en nageleefd worden! De gebruiker is ervoor verantwoordelijk dat het voltallige personeel zich aan de volgende aanwijzingen en instructies houdt.
2.1. Instructies en veiligheidsaanwijzingen
In deze handleiding worden instructies en veiligheidsaan­wijzingen voor materiële schade en persoonlijk letsel ge­bruikt. Om deze voor het bedieningspersoneel eenduidig te markeren, worden deze instructies en veiligheidsaan­wijzingen vet geschreven en met gevarensymbolen ge­markeerd. De gebruikte symbolen komen overeen met de algemeen geldende richtlijnen en voorschriften (DIN, ANSI, etc.).
Veiligheidsaanwijzingen beginnen altijd met de volgenden signaalwoorden:
Gevaar:
Er kan zeer ernstig tot dodelijk letsel ontstaan!
Waarschuwing:
Er kan zeer ernstig letsel ontstaan!
Pas op:
Er kan letsel ontstaan!
Pas op (aanwijzing zonder symbool):
Er kan aanzienlijke materiële schade ontstaan, een total loss is niet uitgesloten!
Na het signaalwoord volgen de benoeming van het ge­vaar, de gevarenbron en de mogelijke gevolgen. De veilig­heidsaanwijzing eindigt met een aanwijzing ter vermijding van het gevaar.
2.2. Toegepaste richtlijnen en CE-markering
Onze installaties voldoen aan:
• verschillende EG-Richtlijnen
• verschillende geharmoniseerde normen
• diverse nationale normen
De exacte gegevens over de toegepaste richtlijnen en normen zijn te vinden in de EG-conformiteitsverklaring aan het begin van deze handleiding.
Daarnaast wordt voor de toepassing, montage en demon­tage van het product nog uitgegaan van verschillende nationale voorschriften als basis. Dit kunnen bijv. zijn: on­gevalpreventievoorschriften, voorschriften van de Duitse VDE, productveiligheidswet, e.v.a. De CE-markering is aangebracht op het typeplaatje dat zich op het motorhuis bevindt.
2.3. Algemene veiligheidsaanwijzingen
Bij de in- en uitbouw van de installatie mag niet alleen worden gewerkt. Alle werkzaamheden (montage, demon­tage, onderhoud, installatie) mogen alleen plaatsvinden terwijl de installatie is uitgeschakeld. Het product moet worden gescheiden van het stroomnet en beveiligd tegen opnieuw inschakelen. Alle draaiende onderdelen moeten tot stilstand gekomen zijn.
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De bediener moet elke optredende storing onmiddellijk melden aan zijn leidinggevende. Een onmiddellijke stilzet­ting door de bediener is dwingend noodzakelijk wanneer er gebreken optreden die de veiligheid in gevaar brengen. Hieronder vallen:
• Falen van de veiligheids- en/of bewakingscontroles
• Beschadiging van belangrijke onderdelen
• Beschadiging van elektrische inrichtingen, leidingen
en isolaties.
• Gereedschap en andere voorwerpen mogen alleen op de daarvoor bestemde plaatsen worden bewaard, om een veilige bediening te waarborgen.
• Bij werkzaamheden in afgesloten ruimtes moet wor­den gezorgd voor voldoende ventilatie.
• Bij laswerkzaamheden en/of werkzaamheden met elektrische apparatuur moet ervoor worden gezorgd dat er geen explosiegevaar bestaat.
• Om verstikking en vergiftigingen uit te sluiten, moet worden gewaarborgd dat er op de werkplek voldoen­de zuurstof aanwezig is en dat er geen giftige gassen voorkomen in het werkbereik.
• Meteen na afronding van de werkzaamheden moe­ten alle veiligheids- en beveiligingssystemen weer worden aangebracht of in werking gesteld.
• De ongevalpreventievoorschriften en de algemeen erkende regels van de techniek moeten worden na­geleefd. Wij wijzen u erop dat wij volgens de wet op de productaansprakelijkheid niet aansprakelijk zijn voor schade die wordt veroorzaakt door ons appa­raat, indien de aanwijzingen en voorschriften uit deze handleiding niet worden nageleefd. Voor toebehoren gelden dezelfde bepalingen.
Deze aanwijzingen moeten beslist worden nage­leefd. Niet-naleving kan leiden tot letsel en/of ern­stige materiële schade.
2.4. Bedieningspersoneel
Het voltallige personeel dat aan de installatie werkt, moet gekwalificeerd zijn voor deze werkzaamheden. Het voltal­lige personeel moet meerderjarig zijn.
Als basis voor het bedienings- en onderhoudspersoneel moeten daarnaast ook de nationale ongevalpreventie­voorschriften in acht worden genomen. Er moet worden gecontroleerd of het personeel de instructies in deze handleiding gelezen en begrepen heeft, evt. moet deze handleiding in de gewenste taal worden nabesteld bij de fabrikant.
2.5. Elektrische werkzaamheden
Onze elektrische producten worden aangedreven met wissel- of draaistroom. De plaatselijke voorschriften moe­ten worden nageleefd. Voor de aansluiting dient het scha­kelschema in acht te worden genomen. De technische instructies moeten strikt worden opgevolgd!
Wanneer een machine is uitgeschakeld door een beveili­ging, mag deze pas weer worden ingeschakeld nadat de fout is verholpen.
Gevaar door elektrische stroom! Door ondeskundige omgang met stroom tijdens elek­trische werkzaamheden dreigt levensgevaar! Deze werkzaamheden mogen uitsluitend door een gekwa­lificeerde elektricien worden uitgevoerd.
Pas op voor vocht! Door het binnendringen van vocht in de kabel raakt de kabel beschadigd en onbruikbaar. Daarnaast kan er water in de aansluitruimte of motor binnendringen en schade veroorzaken aan klemmen of de wikkeling. Dompel het kabeluiteinde nooit onder in de pomp­vloeistof of een andere vloeistof.
2.5.1. Elektrische aansluiting
De bediener van de installatie moet geïnstrueerd zijn over de stroomtoevoer en de uitschakelmogelijkheden ervan. Bij het aansluiten van de installatie op het elektrische schakelsysteem, met name bij de toepassing van bijv. frequentieomvormers en soft starter, moeten voor het aanhouden van de elektromagnetische compatibiliteit de voorschriften van de fabrikant van het schakeltoestel in acht worden genomen. Eventueel zijn voor de stroom- en stuurkabels aparte afschermmaatregelen nodig (bijv. spe­ciale kabels).
De aansluiting mag alleen plaatsvinden als de schakel­toestellen voldoen aan de geharmoniseerde EU-normen. Mobiele telefoons kunnen storingen in de installatie ver­oorzaken.
2.5.2. Aardaansluiting
Onze installaties moeten principieel worden geaard. Wan­neer de mogelijkheid bestaat dat personen met de instal­latie en de vloeistof in aanraking komen, moet de geaarde aansluiting daarnaast nog worden beveiligd met een be­veiliging tegen foutstroom.
2.6. Gedrag tijdens het bedrijf
Bij het bedrijf van het product moeten de op de werkplek van de machine geldende wetten en voorschriften m.b.t. beveiliging van de werkplek, ongevallenpreventie en om­gang met elektrische machines worden nageleefd. In het belang van een veilig werkproces moet de werkindeling van het personeel worden vastgelegd door de gebruiker.
Het voltallige personeel is verantwoordelijk voor de nale­ving van de voorschriften. Tijdens het bedrijf draaien be­paalde onderdelen (waaier, propeller) om de vloeistof te verpompen. Door bepaalde bestanddelen kunnen er aan deze onderdelen zeer scherpe randen ontstaan.
Waarschuwing voor draaiende onderdelen! De draaiende onderdelen kunnen ledematen beknel­len en afsnijden. Grijp tijdens het bedrijf nooit in het installatieonderdeel en raak draaiende onderdelen niet aan. Schakel de machine vóór onderhouds- of reparatiewerkzaamheden uit en laat de draaiende onderdelen tot stilstand komen!
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2.7. Veiligheids- en bewakingscontroles
Onze installaties zijn uitgerust met verschillende veilig­heids- en bewakingscontroles. Deze inrichtingen mogen niet worden gedemonteerd of uitgeschakeld. Inrichtingen moeten vóór de inbedrijfstelling door een elektricien aan­gesloten en op correcte werking gecontroleerd zijn.
Houd er hiervoor ook rekening mee dat voor bepaalde inrichtingen een analysetoestel of -relais nodig is voor een probleemloze werking, bijv. PTC-weerstanden en PT100-voelers. Dit analysetoestel is te verkrijgen via de fabrikant of elektricien.
Het personeel moet geïnstrueerd zijn over de gebruikte inrichtingen en de werking ervan.
Pas op! De machine mag niet worden gebruikt als de veiligheids- en bewakingscontroles tegen de voor­schriften in zijn verwijderd, beschadigd en/of niet functioneren!
2.8. Vloeistoffen
Elke vloeistof onderscheidt zich door samenstelling, agressiviteit, abrasiviteit en vele andere aspecten. In het algemeen kunnen onze installaties in veel bereiken wor­den ingezet Meer informatie hierover is te vinden in het gegevensblad van de pomp Daarbij moet er rekening mee worden gehouden dat veel parameters van de installatie kunnen veranderen door een wijziging in de dichtheid, vis­cositeit of samenstelling in het algemeen. Ook zijn voor de verschillende vloeistoffen verschillende materialen en waaiervarianten nodig. Hoe nauwkeuriger de informatie bij uw bestelling, des te beter hebben wij onze installatie aan uw eisen kunnen aanpassen. Wanneer zich wijzigingen voordoen in het toepassingsgebied en/of de vloeistof, bieden wij u graag ondersteunend advies. Bij een wissel van de installatie naar een andere vloeistof moet op het volgende worden gelet:
• Installaties die in vuil- en/of afvalwater zijn gebruikt, moeten vóór toepassing in schoon water grondig worden gereinigd.
• Installaties die vloeistoffen met een gezondheidsrisi­co hebben gepompt, moeten vóór een mediumwij­ziging in het doorgaans worden gedecontamineerd. Bovendien moet worden nagegaan of deze installatie nog wel in een andere vloeistof mag worden toege­past.
• Bij installaties die worden gebruikt met een smeer- of koelmiddel (bijv. olie), kan dit bij een defecte glijringaf­dichting in de vloeistof terechtkomen.
Gevaar door explosieve vloeistoffen! Het verpompen van explosieve vloeistoffen (bijv. benzine, kerosine, etc.) is ten strengste verboden. De producten zijn niet ontworpen voor deze vloeistoffen!
2.9. Geluidsdruk
De installatie heeft, naargelang afmeting en vermogen (kW) tijdens het bedrijf een geluidsdruk van ca. 40 dB (A) tot 70 dB (A). De werkelijke geluidsdruk is echter afhan­kelijk van meer factoren. Dat zijn bijv. installatie- en op­stellingswijze, bevestiging van toebehoren, persleiding, werkpunt, dompeldiepte.
3. Algemene beschrijving
3.1. Toepassing
De afvalwater-opvoerinstallatie Sanipower verpompt vuil­en afvalwater, bijv. uit wasbak, douche, wasmachine of wc, uit ruimtes onder het opstuwingsniveau of uit ruimtes waarvan het verval tot aan de dichtstbijzijnde rioolaanslu­iting te klein is. De pH-waarde van de vloeistof mag 5 - 11 bedragen.
3.2. Toepassingswijzen
De vuilwater-opvoerinstallatie is ontworpen voor intermit­terend bedrijf S3 30% met een schakelfrequentie van 15 schakelingen per uur.
3.3. Opbouw
De afvalwater-opvoerinstallaties bestaan uit een niet-rot­tend, water-, gas- en geurdicht kunststof reservoir met een eentraps centrifugaalpomp. Het reservoir beschikt over een horizontale toevoer DN100, een verticale toevo­er DN50, een horizontale drukuitgang en een be- en ont­luchtingsaansluiting DN25.
De installatie beschikt over een besturingskast voor het besturen en bewaken van alle belangrijke functies:
• Pneumatische niveauregeling met stuwdrukschakel­ing
• Elektronisch schakeltoestel met regelbare naloop
• Motorbeveiliging
• Temperatuurbewaking van de wikkeling met automa-
tische herinschakeling
Technische gegevens Sanipower
Opgenomen vermogen
1,5 kW
Motorvermogen 1,1 kW Spanning 230 V/1-fase Toerental 2900 omw/min Nominale stroom 7 A Beschermingsklasse pomp IP 68 Beschermingsklasse besturings-
kast
IP 54
Installatiegewicht 32 kg Nuttig volume reservoir 11 l Toegestane
mediumtemperatuur
35 °C
vrije doorlaat Snijwerk Drukuitgang R 2“
buitendraad
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4. Verpakking, transport en opslag
4.1. Aanlevering
Na ontvangst moet de zending onmiddellijk worden gecontroleerd op schade en volledigheid. Bij eventuele gebreken moet het transportbedrijf resp. de fabrikant nog op de dag van ontvangst worden ingelicht, omdat er an­ders geen claims meer kunnen worden ingediend. Even­tuele schade moet worden vermeld op het afleveringsbe­wijs of de vrachtbrief.
4.2. Transport
De opvoerinstallatie bij het transport niet gooien of laten vallen.
Zorg dat de opvoerinstallatie niet in aanraking komt met scherpe randen. Bescherm de opvoerinstallatie tegen zware slagen. De producten worden door de fabrikant of de toeleverancier in een geschikte verpakking aange­leverd. Deze sluit normaal gesproken schade bij trans­port en opslag uit. Bij een regelmatige wisseling van locatie dient u de verpakking zorgvuldig te bewaren voor hergebruik.
4.3. Opslag
Nieuw geleverde producten zijn dusdanig behandeld dat deze 1 jaar kunnen worden opgeslagen. Bij tussentijdse opslag moet het product voor het opslaan grondig worden gereinigd! Voor de opslag moet op het volgende worden gelet:
• Product veilig op een vaste ondergrond zetten en be­veiligen tegen omvallen.
• Daarnaast moet erop worden gelet dat het apparaat in een droge ruimte wordt opgeslagen.
• Bij producten met zuig- en/of persaansluiting moeten deze goed worden afgesloten, om verontreinigingen te voorkomen.
• Bij opslag voor langere tijd moet de put worden be­schermd tegen vocht, zonlicht, warmte en vorst.
Wanneer u zich aan deze regels houdt, kan uw product ge­durende een langere periode worden opgeslagen. Houd er echter rekening mee dat de elastomere delen en de coatings onderhevig zijn aan een natuurlijke verbrossing.
4.4. Retourneren
Producten die worden teruggestuurd naar de fabriek moeten schoon en correct verpakt zijn. Schoon wil zeg­gen dat het product is vrijgemaakt van verontreinigingen en bij toepassing in vloeistoffen met gezondheidsrisico is gedecontamineerd. De verpakking moet het product be­schermen tegen beschadigingen. Raadpleeg de fabrikant voorafgaand aan het retourneren.
5. Opstelling en inbedrijfstelling
5.1. Algemeen
Om schade aan de opvoerinstallatie tijdens opstelling en in bedrijf te vermijden, moet met de volgende punten re­kening worden gehouden:
• De opstelwerkzaamheden moeten worden uitge­voerd door gekwalificeerd personeel dat zich aan de veiligheidsvoorschriften houdt.
• Vóór opstelling moet de opvoerinstallatie op eventue­le schade worden gecontroleerd.
• Bij niveauregelingen moet op de minimale afdekking door water worden gelet.
• Bescherm de pomp tegen vorst.
• De stroomkabels van de pomp moeten dusdanig zijn
aangelegd dat een veilig bedrijf en eenvoudige mon­tage/demontage mogelijk is.
• Drooglopen is ten strengste verboden. Daarvoor advi­seren wij een niveauregeling.
5.2. Installatie
Gevolgschade, bijv. door overstroming van ruimtes bij storingen aan de pomp, moet door de gebruiker worden uitgesloten door passende maatregelen (bijv. installeren van een alarminstallatie, reserve­pomp, e.d.).
De opvoerinstallatie moet dusdanig worden geïnstal­leerd dat de deksel kan worden geopend. Zorg dat er voldoende vrije ruimte is tussen de verticale/horizon­tale toevoeren en aanwezige wanden.
Ontwateringsinstallaties waarvan het onderste punt van de stankafsluiting lager ligt dan 180 mm t.o.v. de onderkant van de opvoerinstallatie, moeten conform norm via een geschikte zwanenhals van min. 180 mm op de installatie worden aangesloten.
Alle ondergrondse, beton- en metselwerkzaamheden en de aansluitingen moeten worden uitgevoerd door een hiervoor gekwalificeerde vakman.
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Installatievoorbeelden
Overstroming niveau
• De installatie moet dusdanig worden geïnstalleerd dat de bedieningselementen en te onderhouden ele­menten gemakkelijk toegankelijk zijn. Zorg voor vol­doende vrije ruimte (ca. 50 cm) tussen de toevoer aan de zijkant en aanwezige wanden.
• Monteer een schuifafsluiter in de toevoer- en perslei­ding, om de handelingen bij onderhoud of eventuele demontage van de installatie te vergemakkelijken.
• Ter vermijding van afzettingen in de horizontale pers­leiding moeten de leiding en de installatie ontworpen zijn voor een minimale stroomsnelheid van 0,7 m/s, bij verticale leidingen minimaal 1,0 m/s.
• De toevoer kan plaatsvinden via een wc-toevoer met afdichtmanchet of via een afvoerbuis DN100 met flexibel aansluitstuk van textielslang. Het verzamel­reservoir heeft een tweetraps inlaatstuk, dat op de juiste maat (DN100-inlaatstuk 107 mm, direct wc-in­laatstuk 128 mm) moet worden afgesneden, evenals indien nodig het verticale inlaatstuk DN50.
• De persleiding moet een minimale diameter van R 1¼“ hebben en niet in scherpe bochten worden gelegd. De leiding moet tot boven het opstuwingsni­veau worden geleid, d.w.z. dat deze steeds stijgend tot boven dit niveau en vervolgens in een lus direct naar de verzamelleiding moet worden geleid.
• Er moet worden uitgesloten dat de persleiding kan bevriezen. Het is aan te bevelen de hele persleiding tot aan het opstuwingsniveau toereikend te isoleren.
• Om opstuwing vanuit het riool in het verzamelreser­voir te voorkomen, is de inbouw van een keerklep in de persleiding noodzakelijk.
• Voor een probleemloze werking van de niveaurege­ling voor het leegmaken van het verzamelreservoir is het absoluut noodzakelijk de persslang tussen
verzamelreservoir en besturingskast knikvrij en steeds stijgend zonder lussen aan te leggen. Daar­naast is een probleemloze ontluchting van het verza­melreservoir beslist noodzakelijk.
• Het meegeleverde/aangesloten schakeltoestel moet in overeenstemming met de plaatselijke voorschrif­ten overstromingsveilig aan de wand worden beves­tigd.
5.3. Inbedrijfstelling
Dit hoofdstuk bevat alle belangrijke instructies voor het bedieningspersoneel voor een veilige inbedrijfstelling en bediening van de machine.
Om letsel en materiële schade bij de inbedrijfstelling van de machine te vermijden, moeten de volgende Punten beslist worden nageleefd:
De inbedrijfstelling van de machine mag uitsluitend worden uitgevoerd door gekwalificeerd en geschoold personeel met inachtneming van de veiligheidsaan­wijzingen.
• Het voltallige personeel dat aan de machine werkt, moet de handleiding ontvangen, gelezen en begre­pen hebben.
• Deze machine is alleen geschikt voor toepassing bij de aangegeven bedrijfsvoorwaarden.
• De pomp nooit langere tijd droog laten lopen (over­verhittingsgevaar).
• Vóór de inbedrijfstelling van de installatie moeten aanwezige buisafsluiters of schuifafsluiters worden geopend.
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5.4. Voorbereidende werkzaamheden
De machine is volgens de nieuwste stand der techniek geconstrueerd en gemonteerd, zodat deze onder normale bedrijfsvoorwaarden lang en betrouwbaar werkt.
Controleer de volgende punten:
• Kabelgeleiding – geen lussen, licht gespannen
• Alle kleppen open
• Controleren of toebehoren, leidingenstelsel, ophang-
voorziening stevig en correct vastzitten
• Controle van aanwezige niveauregelingen of droog­loopbeveiliging
5.5. Elektrisch systeem
Bij de aanleg en keuze van elektrische leidingen en bij het aansluiten van de motor moeten de relevante plaatselijke en VDE-voorschriften worden nageleefd. De motor moet door een motorbeveiligingschakelaar worden beschermd. Laat de motor volgens het schakelschema aansluiten. Let op de draairichting! Bij verkeerde draairichting levert de machine niet het aangegeven vermogen en kan er onder ongunstige omstandigheden schade ontstaan.
Gevaar door elektrische stroom! Door ondeskundige omgang met stroom bestaat le­vensgevaar! Alle pompen met vrije kabeluiteinden moeten door een elektricien worden aangesloten.
Voor de inbedrijfstelling moet een vakman controle­ren of de vereiste elektrische voorzorgsmaatregelen aanwezig zijn. Aarding, aarding van de neutrale lei­ding, scheidingstransformator en aardlekschakelaar moeten voldoen aan de voorschriften van het verant­woordelijke elektriciteitsbedrijf.
De in de Technische gegevens vermelde spanning moet overeenkomen met de aanwezige netspanning.
Controleer of de elektrische steekverbindingen in het overstromingsveilige bereik liggen of beschermd zijn tegen vocht. Netaansluitkabel en stekker moeten voor gebruik op beschadiging worden gecontroleerd.
Het uiteinde van de aansluitkabel mag niet in water worden ondergedompeld, omdat er anders water in de motoraansluitruimte kan komen.
De elektrische aansluiting moet in overeenstemming met de plaatselijke voorschriften van het energiebedrijf of de Duitse VDE worden uitgevoerd. De voedingsspanning en de frequentie zijn te vinden op het typeplaatje van de pomp en het schakeltoestel.
De spanningstolerantie moet in het bereik +6% tot - 10% van de netspanning liggen. Er moet op worden gelet dat de op de typeplaatjes vermelde gegevens overeenkomen met de aanwezige stroomvoorziening. Voor de opvoerin­stallaties is geen verdere motorbeveiliging nodig.
De pompmotoren hebben een in de motorwikkeling inge­bouwde thermoschakelaar, die de pomp bij oververhitting of overbelasting van de motor via het aangesloten scha­keltoestel uitschakelt. Er is verder geen motorbeveiliging nodig.
5.5.1 Elektronica-besturingskast PCS (wisselstroom)
De bij de levering van de installatie inbegrepen besturings­kast PCS regelt en bewaakt het bedrijf van de opvoerin­stallatie en meldt optredende storingen.
De installatie wordt stekkerklaar geleverd. Nadat de stek­ker in het stopcontact is gestoken, is de installatie operati­oneel. Alle voor een goed bedrijf vereiste parameters zijn vooraf ingesteld. Als de groene led voor het bedrijf brandt, is de installatie operationeel.
Besturingsfuncties:
De besturing werkt met pneumatische niveaudetectie. Daarbij wordt bij een stijgende waterstand in het reservoir het niveau gedetecteerd via een pitotbuis in het reservoir en via een drukslang doorgestuurd naar de meetsensor in de besturing. Om ervoor te zorgen dat de installatie constant goed functioneert, is het absoluut noodzakelijk dat de drukslang vanaf de pitotbuis naar de besturing zich voortdurend in een stijgende lijn bevindt en geen knopen bevat.
Indien de besturing is aangesloten op de netspanning, geeft de besturing met een groene brandende led aan dat de installatie in automatisch bedrijf is.
Zodra het af fabriek ingestelde inschakelniveau is bereikt, wordt de pomp door de besturing geactiveerd. Tijdens het bedrijf van de pomp knippert de groene led langzaam.
Om ervoor te zorgen dat het verzamelreservoir tijdens het pompen volledig wordt leeggemaakt en om afzetting in het reservoir te voorkomen, is in de besturing een naloop­tijd van 4 seconden geprogrammeerd. Deze nalooptijd start nadat het uitschakelpunt is bereikt en wordt aange­geven door het snelle knipperen van de groene led. Na af­loop van de nalooptijd wordt de pomp weer uitgeschakeld door de besturing.
Voor het melden van storingen is de besturing uitgerust met een rode led. Via deze led worden de volgende mel­dingen uitgegeven:
Rode led knippert 5x per seconde – overstromingsalarm Rode led knippert 1x per seconde – thermosensor/mo­torbeveiliging
Het af fabriek geprogrammeerde alarmniveau is over­schreden. Dit alarm kan bijv. door een tijdelijke grote toe­voer naar de installatie worden geactiveerd. In dit geval wordt het alarm automatisch uitgeschakeld als de toevoer minder wordt, en de pomp ervoor zorgt dat de waterstand daalt tot onder het alarmniveau. Indien deze toestand ge­durende een langere periode blijft bestaan (> 5 minuten), dient u contact op te nemen met de klantenservice van HOMA. In dit geval dient de verdere toevoer van water naar het reservoir te worden verhinderd.
Rode led brandt constant - Maximale looptijd over­schreden
De opvoerinstallatie is zo ontworpen dat de pomp onder normale bedrijfsomstandigheden (opvoerhoogte en toe­voerhoeveelheid komen overeen met de installatiekarak-
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6. Onderhoud
6.1. Algemeen
De complete installatie moet regelmatig worden gecontroleerd en onderhouden. De volgende punten moeten worden nageleefd:
• Er mogen alleen onderhoudswerkzaamheden en
-maatregelen worden uitgevoerd die hier worden vermeld.
• Alle onderhouds-, inspectie- en reinigingswerkzaam­heden aan de installatie moeten met grote zorgvul­digheid, op een veilige werkplek en door geschoold vakpersoneel worden uitgevoerd. De machine moet voor alle werkzaamheden van het stroomnet worden gescheiden. Een onbedoelde inschakeling moet wor­den verhinderd.
• Elektrische werkzaamheden aan de machine en de installatie moeten door een vakman worden uitgevoerd.
• Bij toepassing van licht ontvlambare oplos- en reinigingsmiddelen is open vuur, open licht en roken verboden.
• Controleer of het benodigde gereedschap en materiaal beschikbaar is. Orde en reinheid garande­ren veilig en probleemloos werken aan de machine. Verwijder na de werkzaamheden gebruikt poets­materiaal en gereedschap van de machine. Bewaar alle materialen en gereedschappen op de daarvoor bestemde plaats.
Een testloop of een functietest van de machine mag alleen onder de algemene bedrijfsvoorwaarden plaatsvinden!
6.2. Onderhoudstermijnen
Halfjaarlijks:
• Visuele controle van de stroomtoevoerkabels
• Reservoir reinigen
teristiek) het verzamelreservoir in ca. 30 seconden kan leegmaken zodra het inschakelpunt is bereikt. Een perma­nente toevoer naar de installatie kan tot gevolg hebben dat de looptijd wordt overschreden. Omdat de pomp niet is ontworpen voor continubedrijf, geeft de besturing op het moment dat gedurende 60 seconden ononderbroken is gepompt met een continu brandende rode led aan dat de looptijd is overschreden. Na afloop van deze tijd stopt de besturing de pomp gedurende twee seconden en schakelt deze vervolgens weer in. Deze functie moet er­voor zorgen dat een eventuele storing die bijv. wordt ver­oorzaakt door een gebrekkige ontluchting van de installa­tie c.q. verstrengeling bij het loopwiel automatisch wordt verholpen. Indien deze toestand gedurende een langere periode blijft bestaan (> 5 minuten), dient u contact op te nemen met de klantenservice van HOMA. In dit geval dient de verdere toevoer van water naar het reservoir te worden verhinderd.
Daarnaast worden bovenstaande storingen gemeld via een in de besturing geïntegreerd akoestisch alarm. Daarbij hebben de diverse signalen de volgende betekenis:
• 1 piepje per seconde = maximale looptijd overschre­den/motorbeveiliging
• 3 piepjes per seconde = overstromingsalarm
Verder is de besturing aan de bovenkant uitgerust met een testknop. Met deze knop kan de pomp onafhankelijk van het niveau in het verzamelreservoir worden ingescha­keld voor testbedrijf. Daarnaast kan met deze knop het noodbedrijf van de pomp worden geactiveerd bij een uit­gevallen of defecte niveaudetectie.
Verzamelstoringsmelding/netonafhankelijk alarm (optie)
Optioneel kan de besturing worden uitgerust met een storingsmeldingsmodule (artikelnummer 1964159). Het contact van het relais is belastbaar met 5 A/230 VAC. De module wordt op de beschreven wijze in de daarvoor voorziene pencontactdoos gestoken en met behulp van de meegeleverde schroeven bevestigd. Om de kabels aan te sluiten dient eventueel de meegeleverde schroef­koppeling te worden gebruikt. Als geen sprake is van een storing trekt het relais aan, waardoor contact 11/12 wordt geopend. In geval van een storing of stroomuitval valt het relais af, waardoor contact 11/12 wordt gesloten. In dit geval is voor meldingen met een storingsmeldingslamp een aparte externe voeding vereist.
Als een netonafhankelijke storingsmelding is vereist, is optioneel ook bedrijf met alarmschakeltoestel AL3 (zie toebehoren van HOMA) met een ingebouwde 9V-accu mogelijk. In dit geval kan in plaats van een vlotterschake­laar het potentiaalvrije contact van de storingsmeldings­module worden aangesloten op het alarmschakeltoestel. (Voor een nadere beschrijving zie gebruiksaanwijzing AL3.)
5.6. Draairichting
Bij eenfasemotoren is controle van de draairichting niet noodzakelijk, omdat zij altijd met de juiste draairichting draaien. Bij driefasenmotoren moet de draairichting voor inbedrijf­stelling worden gecontroleerd. Bij toepassing van een HOMA-schakeltoestel met draairichtingscontrolemelding
wordt de melding bij verkeerde draairichting geactiveerd. Bij verkeerde draairichting moeten 2 fasen van de netaan­sluiting worden omgewisseld. De pompen worden stan­daard met CEE-netstekker geleverd. De faseverwisseling vindt plaats door de ronde borgplaat aan de stekkerpolen met een schroevendraaier 180° te draaien.
5.7. Inschakelen/bedrijf
Zet de bedrijfsschakelaar van de pompbesturing in de stand “Auto”.
Zoals beschreven in hoofdstuk 5.5.1 beginnen de pompen te werken zodra de waterstand in het verzamelreservoir het vereiste niveau bereikt. Als het peil het uitschakel­niveau bereikt, wordt de pomp automatisch uitgescha­keld.
5.8. Inschakelwijzen
Inschakelwijzen met stekker/schakeltoestellen Steek de stekker in de daarvoor bestemde contactdoos en bedien de aan-/uitschakelaar op het schakeltoestel.
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7. Buitenbedrijfstelling
7.1. Tijdelijke buitenbedrijfstelling
Bij dit type uitschakeling blijft de machine ingebouwd en wordt deze niet losgekoppeld van het stroomnet. Bij een tijdelijke buitenbedrijfstelling moet de pomp compleet ondergedompeld blijven, zodat deze beschermd is tegen vorst en ijs. Er moet worden gegarandeerd dat de be­drijfsruimte en de vloeistof niet compleet bevriezen. Op die manier is de machine op elk moment bedrijfsklaar. Bij langere stilstandtijden moet regelmatig (elke maand tot elk kwartaal) een cyclusloop van 5 minuten worden uit­gevoerd.
Pas op! Een cyclusloop mag alleen onder de geldende be­drijfs- en gebruiksvoorwaarden plaatsvinden. Droog­lopen is niet toegestaan! Negeren van deze aanwij­zing kan leiden tot een total loss!
7.2. Definitieve buitenbedrijfstelling/opslag
De installatie uitschakelen, machine van het stroomnet scheiden, uitbouwen en opslaan. Voor de opslag moet op het volgende worden gelet:
Waarschuwing voor hete onderdelen! Let bij het uitbouwen van de machine op de tempe­ratuur van de machinedelen. Deze kunnen ver boven de 40 °C heet worden. Laat de machine eerst afkoe­len tot omgevingstemperatuur!
• Machine schoonmaken.
• Op een schone en droge plaats opslaan, machine be-
schermen tegen vorst.
• Op een vaste ondergrond verticaal neerzetten en be­veiligen tegen omvallen.
• Bij pompen moeten de pers- en zuigaansluiting wor­den afgesloten met geschikte hulpmiddelen (bijv. fo­lie).
• De elektrische aansluitleiding bij de kabeldoorvoer ondersteunen om blijvende vervormingen te voorko­men.
• Uiteinden van de stroomtoevoerkabels beschermen tegen het binnendringen van vocht.
• Machine beschermen tegen direct zonlicht om het gevaar voor verbrossing van elastomere delen en de coating van het huis te voorkomen.
• Let bij opslag in werkplaatsen op het volgende: De straling en de gassen die bij het elektrisch lassen ont­staan, vernielen het elastomeer van de afdichtingen.
• Bij langere opslag moet de waaier of propeller regel­matig (halfjaarlijks) met de hand worden gedraaid. Dit voorkomt drukplekken in de lagers en vastraken van de waaier.
7.3. Hernieuwde inbedrijfstelling na lange opslagtijd
De machine moet voor de hernieuwde inbedrijfstelling worden vrijgemaakt van stof en olieafzettingen. Vervol­gens moeten de nodige onderhoudsmaatregelen en
-werkzaamheden worden uitgevoerd (zie hoofdstuk “On-
derhoud”). De correcte toestand en de werking van de glijringafdichting moet worden gecontroleerd.
Na afronding van deze werkzaamheden kan de machine worden ingebouwd (zie hoofdstuk “Opstelling”) en door een vakman op het stroomnet worden aangesloten. Bij de hernieuwde inbedrijfstelling moet het hoofdstuk “In­bedrijfstelling” worden gevolgd.
De machine mag alleen in perfecte en bedrijfsklare toestand weer worden ingeschakeld.
8. Opsporen en verhelpen van storingen
Om letsel en materiële schade bij het verhelpen van sto­ringen aan de machine te vermijden, is het van belang dat de volgende punten worden nageleefd:
• Verhelp een storing alleen als u beschikt over gekwa­lificeerd personeel, d.w.z. dat de afzonderlijke werk­zaamheden door geschoold vakpersoneel moeten worden uitgevoerd, elektrische werkzaamheden mo­eten bijv. worden uitgevoerd door een elektricien.
• Beveilig de machine altijd tegen onbedoelde insch­akeling, door deze van het stroomnet te scheiden. Neem de juiste voorzorgsmaatregelen.
• Waarborg op elk moment dat de veiligheidsuitscha­keling van de machine door een tweede persoon kan worden bediend.
• Borg beweegbare machineonderdelen, zodat nie­mand zich eraan kan verwonden.
• Eigenmachtige veranderingen aan de machine zijn voor eigen risico en ontslaan de fabrikant van elke aanspraak op garantie!
6.3. Onderhoudswerkzaamheden
Visuele controle van de stroomtoevoerkabels
De stroomtoevoerkabels moeten worden gecontro­leerd op luchtbellen, scheuren, krassen, schuurplekken en/of knelpunten. Bij vaststelling van schade moet de beschadigde stroomtoevoerkabel onmiddellijk worden vervangen.
De kabels mogen alleen door de fabrikant of een ge­autoriseerde of gecertificeerde servicewerkplaats worden vervangen. De machine mag pas weer in bedrijf worden gesteld als de schade vakkundig is verholpen!
Reservoir reinigen
Koppel eerst het reservoir los van het stroomnet. Daarna verwijdert u de deksel van de opvoerinstalla­tie door de vier schroeven (onder de afdekkingen in de hoeken) los te draaien. Spoel het reservoir dan met schoon water grondig uit. Daarna sluit u het reservoir af met de vier schroeven.
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Machine start niet Oorzaak Oplossing
Onderbreking in de stroomtoevoer, kortsluiting of aardlek bij de leiding en/of motorwikkeling
Leiding en motor door vakman laten controleren en indien nodig vervangen
Activeren van zekeringen, motorbeveiligingschakelaar en/of bewakings­controles
Aansluitingen door vakman laten controleren en indien nodig aanpas­sen. Motorbeveiligingschakelaar en zekeringen volgens de technische gegevens inbouwen resp. laten instellen, bewakingscontroles resetten. Waaier/propeller op soepele loop controleren en indien nodig reinigen of weer soepel maken
Machine start, maar motorbeveiligingschakelaar wordt vlak na inbedrijfstelling geactiveerd
Oorzaak Oplossing Thermisch uitschakelmechanisme op motorbeveiligingschakelaar ver-
keerd ingesteld
De instelling van het uitschakelmechanisme door vakman met de techn. gegevens laten vergelijken en indien nodig corrigeren
Waaier/propeller door verklevingen, verstoppingen en/of vaste delen afgeremd, verhoogd stroomverbruik
Machine uitschakelen, beveiligen tegen opnieuw inschakelen, zorgen dat waaier/propeller kan draaien of zuigopening reinigen
Dichtheid van de vloeistof is te hoog Overleg met de fabrikant
Machine draait, maar pompt niet Oorzaak Oplossing
Geen vloeistof aanwezig Toevoer voor reservoir of afsluiter openen Toevoer verstopt Toevoerleiding, afsluiter, aanzuigstuk, zuigopening of zuigkorf reinigen Waaier/propeller geblokkeerd of afgeremd Machine uitschakelen, beveiligen tegen opnieuw inschakelen, zorgen dat
waaier/propeller kan draaien
Defecte slang/persleiding Defecte onderdelen vervangen Pomp zuigt zich aan flexibele bodem vast. Plaats de pomp op een stevige/ vlakke ondergrond
Machine draait, maar de opgegeven bedrijfswaarden worden niet aangehouden Oorzaak Oplossing
Toevoer verstopt Toevoerleiding, afsluiter, aanzuigstuk, zuigopening of zuigkorf reinigen Afsluiter in de persleiding gesloten Afsluiter helemaal openen Waaier/propeller geblokkeerd of afgeremd Machine uitschakelen, beveiligen tegen opnieuw inschakelen, zorgen dat
waaier/propeller kan draaien
Lucht in de installatie Persleidingen, drukmantel en/of pomponderdeel controleren en indien
nodig ontluchten Machine pompt tegen te hoge druk Afsluiter in de persleiding controleren en indien nodig helemaal openen Slijtageverschijnselen Versleten onderdelen vervangen Defecte slang/persleiding Defecte onderdelen vervangen Ontoelaatbaar gehalte aan gassen in de vloeistof Overleg met de fabriek 2 faseverloop Aansluiting door vakman laten controleren en indien nodig corrigeren Te sterke daling van de waterstand tijdens het bedrijf Voeding en capaciteit van de installatie controleren, instellingen en
werking van de niveauregeling controleren
Machine draait onrustig en luid Oorzaak Oplossing
Machine draait in ontoelaatbaar bedrijfsbereik Bedrijfsgegevens van de machine controleren en indien nodig corrigeren
en/of bedrijfsomstandigheden aanpassen Zuigopening, -korf en/of waaier/propeller verstopt Zuigopening, -korf en/of waaier/propeller reinigen Waaier draait niet soepel Machine uitschakelen, beveiligen tegen opnieuw inschakelen, zorgen dat
waaier kan draaien 2 faseverloop Aansluiting door vakman laten controleren en indien nodig corrigeren Slijtageverschijnselen Versleten onderdelen vervangen Motorlager defect Overleg met de fabriek Machine gespannen ingebouwd Montage controleren en indien nodig rubbercompensatoren gebruiken
Verdere stappen voor de probleemoplossing
Wanneer de hier vermelde punten niet helpen de storing te verhelpen, neem dan contact op met de klantenservice. Deze kan u als volgt verder helpen:
• Telefonische en/of schriftelijke ondersteuning door de klantenservice
• Ondersteuning ter plaatse door de klantenservice
• Controle en/of reparatie van de machine in de fabriek
Houd er rekening mee dat er door het gebruikmaken van bepaalde diensten van onze klantenservice verdere kos­ten voor u kunnen ontstaan! Meer informatie hierover ont­vangt u van de klantenservice.
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9. Baumaße (mm) 9. Dimensions (mm) 9. Afmetingen (mm)9. Dimensions (mm)
500
395
335
R 2“ AG
250
40
125
30
584
180
250
Ø128
388
330
30
112
290
35
40
Ø109
Ø40

Beschreibung Description Description Beschrijving
1
Zulaufanschluss für Kunststoffrohr DN100
Inlet for plastic pipe DN100 Raccord d‘amenée pour tuyau
synthétique DN100
toevoeraansluiting voor kunststof buis DN100
B
Möglichkeit für WC-Direktan­schluss
WC-direct connection Possibilité de raccord direct aux WCmogelijkheid voor directe
wc-aansluiting
C
Anschluss für Druckrohrleitung R2“AG
Connection for discharge pipe BSP 2‘‘ M
Raccord pour conduite de refoulement R 2“ FE
aansluiting voor persleiding R2“buitendraad
D
Kabeldurchführung Cable inlet Passage de câble kabeldoorvoer
E
Reinigungsöffnung Cleaning cover Orifice de nettoyage reinigingsopening
F
Anschluss für pneumatische Niveausteuerung
Connection for pneumatic level control
Raccord pour commande de niveau pneumatique
aansluiting voor pneumatische niveauregeling
G
Zweitzulauf DN50 Inlet DN50 Amenée auxiliaire DN50 tweede toevoer DN50
H
Be- und Entlüftung Air vent cap with PVC tube Ventilation et purge d‘air be- en ontluchting
I
Abdeckhaube für Pumpeneinheit Pump cover Capot pour groupe électropompe afdekkap voor pompeenheid
J
3x Rändelschraube Knurled screws 3 vis moletées 3x kartelschroef
K
Auftriebssicherung Tank fixing point Protection contre la force ascen-
sionnelle
opdrijfbeveiliging
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Beschreibung Description Description Beschrijving
1
Zulaufschieber für Kunststoffrohr Inlet for plastic pipe DN100 Raccord d'amenée pour tuyau
synthétique DN100
toevoeraansluiting voor kunststof buis
B
Möglichkeit für WC-Direktanchluss WC-plastic connection Possibilité de raccord direct aux WCmogelijkheid voor directe
wc-aansluiting
C
Anschluss für Druckrohrleitung R2“AG
Connection for discharge pipe BSP 2“M
Raccord pour conduite de refoulement R 2"FE
aansluiting voor persleiding R2“buitendraad
D
Reinigungsöffnung Cleaning cover Orifice de nettoyage reinigingsopening
E
Anschluss für pneumatische Niveausteuerung
Connection for pneumatic level control
Raccord pour commande de niveau pneumatique
aansluiting voor pneumatische niveauregeling
F
Zweitzulauf DN50 Inlet DN50 Amenée auxiliaire DN50 tweede toevoer DN50
G
Be- und Entlüftung Air vent vap Ventilation et purge d'air be- en ontluchting
H
2x Rändelschraube 2x knurled screws 2 vis moletées 2x kartelschroef
I
Befestigungsnocke Tank fixing point Came de fixation bevestigingsnok
85
395
125
R 2“ AG
250
40
145
30
500
180
250
Ø128
250
125
112
90
Ø109
584
125
35
500
250
30
40
R 2“ AG
125
160
20
452
290
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10. Kontaminationserklärung
Die Instandsetzung der Geräte/Geräteteile wird nur durchgeführt, wenn eine korrekt und vollständig ausgefüllte Kontaminationserklärung vorliegt. Sonst kommt es zu Verzögerungen der Arbeiten.
RÜCKFAX an HOMA Pumpenfabrik GmbH:… +49 (0) 2247 702 - 44
Gerätedaten:
Pumpenbezeichnung:
Artikelnummer:
Seriennummer:
Grund der Einsendung:
Einsatzbedingte Kontaminierung des Gerätes:
toxisch nein □ ja □ welche Stoffe:
ätzend nein □ ja □ welche Stoffe:
mikrobiologisch nein □ ja □ welche Stoffe:
explosiv nein □ ja □ welche Stoffe:
radioaktiv nein □ ja □ welche Stoffe:
sonstige Schadstoffen nein □ ja □ welche Stoffe:
Rechtsverbindliche Erklärung:
Hiermit versichern wir, dass die Angaben korrekt und vollständig sind und wir anfällige Folgekosten akzeptieren. Der Versand des kontaminier­ten Gerätes erfüllt die gesetzlichen Bedingungen.
Firma:
Strasse: PLZ, Ort:
Ansprechpartner:
Telefon: Telefax:
E-Mail:
Datum Unterschrift (mit Firmenstempel)
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10. Declaration of Contamination
The repair if the instruments can only be accomplished if this document is filled out completely and accurately.
ANSWER by FAX: HOMA Pumpenfabrik GmbH:… +49 (0) 2247 702 - 44
Pump data:
Type:
Part No:
Serial no:
Reason for return:
Contamination of the instruments:
toxic no □ yes □ substance:
corrosive no □ yes □ substance:
microbiological no □ yes □ substance:
explosive no □ yes □ substance:
radioactive no □ yes □ substance:
other substances no □ yes □ substance:
Legally binding declaration:
We hereby certify that the returned parts have been cleaned carefully. To the best of our knowledge, they are free from any residues in dange­rous quantities.
Company:
Street: Zip code, City:
Contact person:
Phone: Fax:
e-mail:
Date Company stamp and signature
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58
10. Déclaration de Contamination
La réparation des pièces ne pourra s’effectuer qu’à condition qu’elles soient accompagnées de ce document dûment rempli et signé.
REPONSE par FAX à HOMA Pumpenfabrik GmbH: +49 (0) 2247 702 - 44
Données pompes:
Type de pompe:
Référence:
Numéro de série:
Raisons du retour:
Contamination des pièces:
matières toxiques non □ oui □ substance:
matières corrosives non □ oui □ substance:
matières micro-biologiques non □ oui □ substance:
matières explosives non □ oui □ substance:
matières radioactives non □ oui □ substance:
autres substances non □ oui □ substance:
Déclaration d’engagement:
Je soussigné, déclare que les informations portées sur ce formulaire sont complètes et exactes. Je certifie que les pièces retournées ont été nettoyées avec précaution et qu’à notre connaissance, elles ont été débarrassées des résidus dangereux.
Entreprise:
Adresse: C.P., Ville:
Contact:
Téléphone: Fax:
e-mail:
Date Signature et cachet de l’entreprise
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10. Contaminatieverklaring
De reparatie van de apparaten/apparaatonderdelen wordt alleen uitgevoerd indien er een correct en volledig ingevulde cont­aminatieverklaring aanwezig is. Anders ontstaan er vertragingen in de werkzaamheden.
RETOURFAX aan HOMA Pompen Pompentechniek BV:… +31 (0)183 - 620193
HOMA Pumpenfabrik GmbH:… +49 (0)2247 702 - 44
Apparaatgegevens:
Pompaanduiding:
Artikelnummer:
Serienummer:
Reden van retourneren:
Contaminatie van het apparaat als gevolg van de toepassing:
giftig nee □ ja □ welke stoffen:
bijtend nee □ ja □ welke stoffen:
microbiologisch nee □ ja □ welke stoffen:
explosief nee □ ja □ welke stoffen:
radioactief nee □ ja □ welke stoffen:
overige schadelijke stoffen nee □ ja □ welke stoffen:
Juridisch bindende verklaring:
Hiermee verklaren wij dat de informatie correct en volledig is en dat wij eventuele gevolgkosten accepteren. De verzending van het gecontami­neerde apparaat voldoet aan de wettelijke voorwaarden.
Firma:
Straat: Postcode/plaats:
Contactpersoon:
Telefoon: Fax:
E-mail:
Datum Handtekening (met bedrijfsstempel)
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HOMA Pumpenfabrik GmbH Industriestraße 1 53819 Neunkirchen-Seelscheid
Telefon: +49(0)2247/702-0 Fax: +49(0)2247/702-44 e-Mail: info@homa-pumpen.de Internet: www.homa-pumpen.de
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facebook.com/homapumpen
Version 11/2018 - No. 00509009.02
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