2.6. Verhalten während des Betriebs ......................................................................................................................07
2.7. Sicherheits- und Überwachungseinrichtungen ................................................................................................. 07
4.2. Transport ........................................................................................................................................................... 09
5.3. Verwendung von Ketten ...................................................................................................................................11
5.6. Elektrik ............................................................................................................................................................. 12
Verantwortlicher für die Zusammenstellung der
technischen Unterlagen
1.2. Vorwort
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
wir freuen uns, dass Sie sich für ein Produkt der
Firma HOMA Pumpenfabrik GmbH entschieden haben.
Das erworbene Produkt ist nach dem derzeitigen Stand
der Technik gefertigt und geprüft. Lesen Sie sich diese
Betriebsanleitung sorgfältig vor der ersten Inbetriebnahme durch. Nur so ist ein sicherer und wirtschaftlicher
Einsatz des Produktes zu gewährleisten.
Diese Betriebsanleitung enthält alle notwendigen Angaben über das Produkt, um einen bestimmungsgemäßen
und wirkungsvollen Einsatz zu gewährleisten. Zudem
finden Sie Informationen wie Sie Gefahren frühzeitig
erkennen, Reparaturkosten und Ausfallzeiten vermindern
und die Zuverlässigkeit und Lebensdauer des Produktes
erhöhen.
Vor Inbetriebnahme sind grundsätzlich alle Sicherheitsbestimmungen, sowie die Herstellerangaben zu
erfüllen. Diese Betriebsanleitung ergänzt und/oder erweitert die bestehenden nationalen Vorschriften zum Unfallschutz und zur Unfallverhütung. Diese Betriebsanleitung
muss dem Bedienpersonal jederzeit am Einsatzort des
Produktes verfügbar sein.
Vassilios Petridis
Leiter Entwicklung und Produktion
HOMA Pumpenfabrik GmbH
Diese EG-Konformitätserklärung wurde ausgestellt:
Oberheister, 23.02.2016
Vassilios Petridis
Leiter Entwicklung und Produktion
HOMA Pumpenfabrik GmbH
1.3. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die HOMA-Produkte entsprechen den gültigen Sicherheitsregeln und dem Stand der Technik. Bei nicht bestimmungsgemäßer Verwendung kann Lebensgefahr für den
Benutzer sowie für Dritte bestehen. Außerdem kann das
Produkt und oder Anbauteile beschädigt bzw. zerstört
werden.
Es ist darauf zu achten, dass das Produkt nur in technisch
einwandfreiem Zustand und bestimmungsgemäßem
betrieben wird. Hierzu beachten Sie diese Betriebsanleitung. Die Pumpen können in dem von uns angegebenen
Bereich jederzeit eingesetzt werden, gemäß aktuellster
HOP.SEL Variante. Wir haben die angebotene Pumpe anhand der uns zur Verfügung stehenden Daten ausgewählt.
Bitte beachten Sie, dass die angebotenen Pumpen nur im
dargestellten Einsatzbereich betrieben werden dürfen.
Ein Betrieb der Pumpe außerhalb des Einsatzbereiches
kann zu Betriebsproblemen oder zu erheblichen Schäden
am Aggregat führen. Insbesondere bei langen Rohrleitungen kann es erforderlich sein, die Pumpe über einen
Frequenzumrichter langsam zu starten, um die ruhende Masse langsam zu beschleunigen. Nur so kann ein
Betrieb der Pumpe oberhalb der Einsatzgrenze zuverlässig ausgeschlossen werden. Zur Auswahl von Frequenzumrichtern empfehlen wir unser Merkblatt „Frequenzumrichter“.
1.4. Urheberschutz
Das Urheberrecht an dieser Betriebsanleitung verbleibt
bei der HOMA Pumpenfabrik GmbH. Diese Betriebsanleitung ist für das Bedienungs-, Montage- und Wartungspersonal bestimmt. Sie enthält Vorschriften und Zeichnungen
technischer Art, die weder vollständig noch teilweise vervielfältigt, verbreitet oder zu Zwecken des Wettbewerbs
unbefugt verwertet oder anderen mitgeteilt werden
dürfen.
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1.5. Garantiebestimmungen
Kosten für den Aus- und Einbau des beanstandeten Produktes am Einsatzort, Fahrtkosten des Reparaturpersonals zum und vom Einsatzort sowie Transportkosten sind
nicht Bestandteil der Garantieleistung. Die entstandenen
Kosten sind vom Absender bzw. Betreiber der Pumpe zu
tragen. Dies gilt auch, wenn ein Garantieanspruch geltend
gemacht worden ist und die werksseitige Überprüfung
ergeben hat, dass das Produkt einwandfrei arbeitet und
frei von Mängeln ist.
Alle Produkte besitzen einen höchstmöglichen Qualitätsstandard und unterliegen vor Auslieferung einer technischen Endkontrolle. Durch eine von HOMA Pumpenfabrik
GmbH erbrachte Garantieleistung wird weder die Garantiezeit verlängert, noch für die ersetzten Teile eine neue
Garantiezeit begründet. Weitergehende Ansprüche sind
ausgeschlossen. Insbesondere solche auf Minderung,
Wandlung oder Schadenersatz, auch für Folgeschäden
jeglicher Art.
Um eine zügige Bearbeitung im Garantiefall zu gewährleisten, kontaktieren Sie uns oder den für sie zuständigen
Vertriebsmitarbeiter. Bei einer Zustimmung zur Rücksendung erhalten Sie einen Rücknahmeschein. Dann senden
Sie das beanstandete Produkt zusammen mit dem Rücknahmeschein, dem Kaufbeleg und der Angabe des Schadens frachtfrei an das Werk. Reklamationen auf Grund
von Transportschäden können wir nur bearbeiten, wenn
der Schaden bei Zustellung der Ware von der Spedition,
Bahn oder Post festgestellt und bestätigt wird.
Diese Teile wurden speziell für unsere Produkte konzipiert.
Eigenmächtige An- und Umbauten oder Verwendung von
Nichtoriginalteilen können zu schweren Schäden an dem
Produkt und/oder schweren Verletzungen von Personen
führen.
1.5.3. Wartung
Die vorgeschriebenen Wartungs- und Inspektionsarbeiten
sind regelmäßig durchzuführen und dürfen nur von qualifizierten und autorisierten Personen durchgeführt werden.
Wartungsarbeiten und jegliche Art von Reparaturarbeiten,
die nicht in dieser Betriebsanleitung aufgeführt werden,
dürfen nur von der HOMA Pumpenfabrik GmbH und von
autorisierten Servicewerkstätten durchführen werden.
1.5.4. Schäden an dem Produkt
Schäden und Störungen müssen sofort und sachgemäß
vom dafür ausgebildeten Personal behoben werden. Das
Produkt darf nur in technisch einwandfreiem Zustand betrieben werden. Während der vereinbarten Gewährleistungszeit darf die Reparatur des Produktes nur von der
HOMA Pumpenfabrik GmbH und/oder einer autorisierten
Servicewerkstatt durchgeführt werden. Die HOMA Pumpenfabrik GmbH behält sich das Recht vor, dass beschädigte Produkt zur Ansicht ins Werk liefern zu lassen.
1.5.5. Haftungsausschluss
Für Schäden an dem Produkt wird keine Gewährleistung
bzw. Haftung übernommen, wenn einer/mehrere der
folgenden Punkte zutreffen:
1.5.1. Gewährleistung
Dieses Kapitel beinhaltet die allgemeinen Angaben zur
Gewährleistung. Vertragliche Vereinbarungen werden
immer vorrangig behandelt und nicht durch dieses Kapitel
aufgehoben! Die HOMA Pumpenfabrik GmbH verpflichtet
sich, Mängel an verkauften Produkten zu beheben, wenn
folgende Voraussetzungen erfüllt sind:
•Qualitätsmängel des Materials, der Fertigung und/
oder der Konstruktion.
•Die Mängel wurden innerhalb der Gewährleistungszeit schriftlich beim Hersteller gemeldet.
•Das Produkt wurde nur unter den bestimmungsgemäßen Einsatzbedingungen verwendet.
•Alle Sicherheits- und Überwachungseinrichtungen
wurden durch Fachpersonal angeschlossen und
geprüft.
Die Gewährleistungszeit hat, wenn nicht anders vereinbart, eine Dauer von 12 Monaten ab Inbetriebnahme
bzw. max. 24 Monaten ab Lieferdatum. Andere Vereinbarungen müssen schriftlich in der Auftragsbestätigung
angegeben sein. Diese Vereinbarungen laufen mindestens bis zum vereinbarten Ende der Gewährleistungszeit
des Produktes.
•fehlerhafte Auslegung unsererseits durch mangelhafte und/oder falsche Angaben des Betreibers bzw.
Auftraggebers
•Nichteinhaltung der Sicherheitshinweise, der Vorschriften und der nötigen Anforderungen, die laut
deutschem Gesetz und dieser Betriebsanleitung gelten.
•unsachgemäße Lagerung und Transport
•unvorschriftsmäßige Montage/Demontage
•mangelhafte Wartung
•unsachgemäße Reparatur
•mangelhafter Baugrund, bzw. Bauarbeiten
•chemische, elektrochemische und elektrische Einflüsse
•Verschleiß
Für den Fall eines Stromausfalles oder einer anderweitigen technischen Störung, durch die ein ordnungsgemäßer Betrieb der Pumpe nicht mehr gewährleistet ist, ist
unbedingt dafür Sorge zu tragen, dass Schäden durch ein
Überlaufen des Pumpenschachtes sicher verhindert werden z.B. durch den Einbau einer netzunabhängigen Alarmschaltung oder sonstige geeignete Schutzmaßnahmen.
Die Haftung des Herstellers schließt somit auch jegliche
Haftung für Personen-, Sach- und/oder Vermögensschäden aus.
1.5.2. Ersatzteile, An- und Umbauten
Es dürfen nur Originalersatzteile des Herstellers für
Reparatur, Austausch sowie An- und Umbauten verwendet werden. Nur diese garantieren höchste Lebensdauer
und Sicherheit.
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1.5.6. Vertragskundendienst / Herstelleradresse
Vertragskundendienst
Unsere Vertragskundendienste und Servicestützpunkte
finden Sie auf unserer Homepage. Gerne gibt Ihnen unsere Serviceabteilung auch eine telefonische Auskunft.
„Schlürfbetrieb“:
Der Schlürfbetrieb kommt einem Trockenlauf gleich. Die
Pumpe läuft mit voller Drehzahl, es werden aber nur sehr
geringe Mengen an Medium gefördert. Der Schlürfbetrieb
ist nur mit einigen Typen möglich, siehe hierfür das Kapitel
„3. Allgemeine Beschreibung“.
In dieser Betriebsanleitung werden verschiedene Fachbegriffe verwendet.
Trockenlauf:
Ein Trockenlauf ist auf jeden Fall zu vermeiden, hier läuft
die Pumpe mit voller Drehzahl, es ist aber kein Medium
zum Fördern vorhanden.
Aufstellungsart „nass“:
Die Pumpe wird im Fördermedium eingetaucht. Sie ist
komplett vom Fördermedium umgeben. Beachten Sie die
Angaben für die max. Eintauchtiefe und die min. Wasserüberdeckung!
Aufstellungsart „trocken“:
Die Pumpe wird trocken aufgestellt, d.h. dass das Fördermedium über ein Rohrleitungssystem zu- und abgeführt
wird. Die Pumpe wird nicht in das Fördermedium eingetaucht. Beachten Sie, dass die Oberflächen des Produktes
heiß werden können!
Aufstellungsart „transportabel“:
Die Pumpe wird mit einem Standfuss ausgestattet. Sie
kann an jedem beliebigen Ort eingesetzt und betrieben
werden. Beachten Sie die Angaben für die max. Eintauchtiefe und die mind. Wasserüberdeckung, sowie, dass die
Oberflächen des Produktes sehr heiß werden!
Betriebsart „S1“ (Dauerbetrieb):
Unter Nennlast wird eine gleichbleibende Temperatur erreicht, die auch bei längerem Betrieb nicht mehr ansteigt.
Das Betriebsmittel kann pausenlos unter Nennlast arbeiten, ohne dass die zulässige Temperatur überschritten
wird.
Betriebsart „S2“ (Kurzzeitbetrieb):
Die Betriebsdauer wird in Minuten angegeben, z.B. S220min. Das bedeutet, dass die Maschine 20 Minuten
betrieben werden kann und danach solange pausieren
muss, bis die Maschine 2 K über Mediumtemperatur
abgekühlt ist.
Betriebsart „S3“ (Aussetzbetrieb):
Bei diesen Betriebsarten folgt nach dem Kurzzeichen die
Angabe der relativen Einschaltdauer und die Spieldauer,
falls sie von 10 min abweicht. Beispiel S3 30% bedeutet,
dass die Maschine 3 Minuten betrieben werden kann und
anschließend 7 Minuten abkühlen muss.
Trockenlaufschutz:
Der Trockenlaufschutz muss eine automatische Abschaltung der Pumpe bewirken, wenn die Mindestwasserüberdeckung der Pumpe unterschritten wird. Dies wird zum
Beispiel durch den Einbau eines Schwimmerschalters
erreicht.
Niveausteuerung:
Die Niveausteuerung soll die Pumpe bei verschiedenen
Füllständen automatisch ein- bzw. ausschalten. Erreicht
wird dies durch den Einbau von einem Niveauerfassungssystem.
2. Sicherheit
Dieses Kapitel führt alle generell gültigen Sicherheitshinweise und technische Anweisungen auf. Bei Transport,
Aufstellung, Betrieb, Wartung, usw. müssen alle Hinweise und Anweisungen beachtet und eingehalten werden!
Der Betreiber ist dafür verantwortlich, dass sich das gesamte Personal an die folgenden Hinweise und Anweisungen hält.
2.1. Anweisungen und Sicherheitshinweise
In dieser Betriebsanleitung werden Anweisungen und
Sicherheitshinweise für Sach- und Personenschäden verwendet. Um diese für das Bedienpersonal eindeutig zu
kennzeichnen, werden diese Anweisungen und Sicherheitshinweise fett geschrieben und mit Gefahrensymbolen gekennzeichnet. Die verwendeten Symbole entsprechen den allgemein gültigen Richtlinien und Vorschriften
(DIN, ANSI, etc.)
Sicherheitshinweise beginnen immer mit den folgenden
Signalwörtern:
Gefahr:
Es kann zu schwersten Verletzungen oder zum Tode von
Personen kommen!
Warnung:
Es kann zu schwersten Verletzungen von Personen kommen!
Vorsicht:
Es kann zu Verletzungen von Personen kommen!
Vorsicht (Hinweis ohne Symbol):
Es kann zu erheblichen Sachschäden kommen, ein Totalschaden ist nicht ausgeschlossen!
Nach dem Signalwort folgt die Nennung der Gefahr, die
Gefahrenquelle und die möglichen Folgen. Der Sicherheitshinweis endet mit einem Hinweis zur Vermeidung
der Gefahr.
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2.2. Verwendete Richtlinien und CE-Kennzeichnung
Unsere Anlagen unterliegen:
•verschiedenen EG-Richtlinien
•verschiedenen harmonisierten Normen
•diversen nationalen Normen
Die exakten Angaben über die verwendeten Richtlinien
und Normen entnehmen Sie der EG-Konformitätserklärung am Anfang dieser Betriebsanleitung.
Weiterhin werden für die Verwendung, Montage und Demontage des Produktes zusätzlich verschiedene nationale Vorschriften als Grundlage vorausgesetzt. Dies wären
z.B. Unfallverhütungsvorschriften, VDE-Vorschriften, Gerätesicherheitsgesetz, u.v.a. Das CE-Zeichen ist auf dem
Typenschild angebracht welches sich am Motorgehäuse
befindet.
2.3. Allgemeine Sicherheitshinweise
Beim Ein- bzw. Ausbau der Anlage darf nicht alleine gearbeitet werden. Sämtliche Arbeiten (Montage, Demontage,
Wartung, Installation) dürfen nur bei abgeschalteter Anlage erfolgen. Das Produkt muss vom Stromnetz getrennt
und gegen Wiedereinschalten gesichert werden. Alle sich
drehenden Teile müssen zum Stillstand gekommen sein.
Der Bediener hat jede auftretende Störung oder Unregelmäßigkeit sofort seinem Verantwortlichen zu melden.
Eine sofortige Stillsetzung durch den Bediener ist zwingend erforderlich, wenn Mängel auftreten, welche die Sicherheit gefährden. Hierzu zählen:
•Versagen der Sicherheits- und/oder Überwachungseinrichtungen
•Beschädigung wichtiger Teile
•Beschädigung von elektrischen Einrichtungen,
Leitungen und Isolationen.
•Werkzeuge und andere Gegenstände sind nur an dafür vorgesehenen Plätzen aufzubewahren, um eine
sichere Bedienung zu gewährleisten.
•Bei Arbeiten in geschlossenen Räumen muss für
eine ausreichende Belüftung gesorgt werden.
•Bei Schweißarbeiten und/oder Arbeiten mit elektrischen Geräten ist sicher zu stellen, dass keine
Explosionsgefahr besteht.
•Um Erstickung und Vergiftungen auszuschließen, ist
zu gewährleisten, dass hinreichend Sauerstoff am Arbeitsplatz vorhanden ist und dass keine giftigen Gase
im Arbeitsbereich vorkommen.
•Unmittelbar nach Abschluss der Arbeiten müssen
alle Sicherheits- und Schutzeinrichtungen wieder angebracht bzw. in Funktion gesetzt werden.
•Die Unfallverhütungsvorschriften sowie die allgemein
anerkannten Regeln der Technik sind einzuhalten.Wir
weisen darauf hin, dass wir nach dem Produkthaftungsgesetz für Schäden, die durch unser Gerät verursacht werden, wenn die Hinweise und Vorschriften
aus dieser Bedienungsanleitung nicht eingehalten
werden, nicht haften. Für Zubehörteile gelten die gleichen Bestimmungen.
Diese Hinweise sind unbedingt einzuhalten. Bei
Nichtbeachtung kann es zu Personenschäden und/
oder zu schweren Sachschäden kommen.
2.4. Bedienpersonal
Das gesamte Personal, welches an der Anlage arbeitet,
muss für diese Arbeiten qualifiziert sein. Das gesamte
Personal muss volljährig sein.
Als Grundlage für das Bedien- und Wartungspersonal
müssen zusätzlich auch die nationalen Unfallverhütungsvorschriften herangezogen werden. Es muss sichergestellt werden, dass das Personal die Anweisungen in
dieser Betriebsanleitung gelesen und verstanden hat, ggf.
muss diese Anleitung in der benötigten Sprache vom Hersteller nachbestellt werden.
2.5. Elektrische Arbeiten
Unsere elektrischen Produkte werden mit Wechsel- oder
Drehstrom betrieben. Die örtlichen Vorschriften müssen
eingehalten werden. Für den Anschluss ist der Schaltplan
zu beachten. Die technischen Angaben müssen strikt eingehalten werden!
Wenn eine Maschine durch eine Schutzvorrichtung
abgeschaltet wurde, darf diese erst nach der Behebung
des Fehlers wieder eingeschaltet werden.
Gefahr durch elektrischen Strom!
Durch unsachgemäßen Umgang mit Strom bei
elektrischen Arbeiten droht Lebensgefahr! Diese
Arbeiten dürfen nur vom qualifizierten Elektrofachmann durchgeführt werden.
Vorsicht vor Feuchtigkeit!
Durch das Eindringen von Feuchtigkeit in das Kabel
wird das Kabel beschädigt und unbrauchbar. Ferner
kann Wasser bis in den Anschlussraum oder Motor
eindringen und Schäden an Klemmen bzw. der Wicklung verursachen. Das Kabelende nie in das Fördermedium oder eine andere Flüssigkeit eintauchen.
2.5.1. Elektrischer Anschluss
Der Bediener der Anlage muss über die Stromzuführung
und deren Abschaltmöglichkeiten unterwiesen sein. Beim
Anschluss der Anlage an die elektrische Schaltanlage, besonders bei der Verwendung von z.B. Frequenzumrichtern und Sanftanlaufsteuerung sind zur Einhaltung der
EMV, die Vorschriften der Schaltgerätehersteller zu beachten. Eventuell sind für die Strom- und Steuerleitungen
gesonderte Abschirmungsmaßnahmen notwendig (z.B.
spezielle Kabel).
Der Anschluss darf nur vorgenommen werden, wenn die
Schaltgeräte den harmonisierten EU-Normen entsprechen. Mobilfunkgeräte können Störungen in der Anlage
verursachen.
2.5.2. Erdungsanschluss
Unsere Anlagen müssen grundsätzlich geerdet werden. Besteht eine Möglichkeit, dass Personen mit der
Anlage und dem Fördermedium in Berührung kommen,
muss der geerdete Anschluss zusätzlich noch mit einer
Fehlerstromschutzvorrichtung abgesichert werden. entfernt
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Page 7
2.6. Verhalten während des Betriebs
Beim Betrieb des Produktes sind die am Einsatzort geltenden Gesetze und Vorschriften zur Arbeitsplatzsicherung,
zur Unfallverhütung und zum Umgang mit elektrischen
Maschinen zu beachten. Im Interesse eines sicheren Arbeitsablaufes ist die Arbeitseinteilung des Personals durch
den Betreiber festzulegen. Das gesamte Personal ist für
die Einhaltung der Vorschriften verantwortlich. Während
des Betriebs drehen sich bestimmte Teile (Laufrad, Propeller) um das Medium zu fördern. Durch bestimmte
Inhaltsstoffe können sich an diesen Teilen sehr scharfe
Kanten bilden.
Warnung vor drehenden Teilen!
Die drehenden Teile können Gliedmaßen quetschen
und abschneiden.Während des Betriebes nie in das
Anlagenteil oder an die drehenden Teile greifen. Vor
Wartungs- oder Reparaturarbeiten die Maschine
abschalten und die drehenden Teile zum Stillstand
kommen lassen!
Beim Wechsel der Anlage in ein anderes Medium sind
folgende Punkte zu beachten:
•Anlagen, welche in Schmutz- und/oder Abwasser betrieben wurden, müssen vor dem Einsatz in Reinwasser gründlich gereinigt werden.
•Anlagen, welche gesundheitsgefährdende Medien
gefördert haben, müssen vor einem Mediumswechsel generell dekontaminiert werden. Weiterhin ist zu
klären, ob diese Anlage überhaupt noch in einem anderen Medium zum Einsatz kommen darf.
•Bei Anlagen, welche mit einer Schmier- bzw. Kühlflüssigkeit (z.B. Öl) betrieben werden, kann diese bei einer defekten Gleitringdichtung in das Fördermedium
gelangen.
Gefahr durch explosive Medien!
Das Fördern von explosiven Medien (z.B. Benzin,
Kerosin, usw.) ist strengstens untersagt.
Die Produkte sind für diese Medien nicht konzipiert!
2.7. Sicherheits- und Überwachungseinrichtungen
Unsere Anlagen sind mit verschiedenen Sicherheits- und
Überwachungseinrichtungen ausgestattet. Diese Einrichtungen dürfen nicht demontiert oder abgeschaltet werden. Einrichtungen müssen vor der Inbetriebnahme vom
Elektrofachmann angeschlossen und auf eine korrekte
Funktion überprüft worden sein.
Beachten Sie hierfür auch, dass bestimmte Einrichtungen
zur einwandfreien Funktion ein Auswertgerät oder -relais
benötigen, z.B. Kaltleiter und PT100-Fühler. Dieses Auswertegerät kann vom Hersteller oder Elektrofachmann
bezogen werden.
Das Personal muss über die verwendeten Einrichtungen
und deren Funktion unterrichtet sein.
Vorsicht!
Die Maschine darf nicht betrieben werden, wenn die
Sicherheits- und Überwachungseinrichtungen unzulässigerweise entfernt wurden, die Einrichtungen
beschädigt sind und/oder nicht funktionieren!
2.8. Fördermedien
Jedes Fördermedium unterscheidet sich durch seine
Zusammensetzung, Aggressivität, Abrasivität und vielen
anderen Aspekten. Generell können unsere Anlagen in
vielen Bereichen eingesetzt werden. Genauere Angaben
hierfür entnehmen Sie dem Anlagendatenblatt und der
Auftragsbestätigung. Dabei ist zu beachten, dass sich
durch eine Veränderung der Dichte, der Viskosität, oder
der Zusammensetzung im Allgemeinen, viele Parameter
der Anlage ändern können.
2.9. Schalldruck
Die Pumpe hat je nach Größe und Leistung (kW) während des Betriebes einen Schalldruck von ca. 40dB (A) bis
70dB (A). Der tatsächliche Schalldruck ist allerdings von
mehreren Faktoren abhängig. Diese sind z.B. Einbau- und
Aufstellungsart, Befestigung von Zubehör, Rohrleitung,
Betriebspunkt, Eintauchtiefe, uvm.
Auch werden für die unterschiedlichen Medien verschiedene Werkstoffe und Laufradformen benötigt. Je genauer die Angaben bei Ihrer Bestellung waren, desto besser
konnte unsere Anlage für Ihre Anforderungen modifiziert
werden. Sollten sich Veränderungen im Einsatzbereich
und/oder im Fördermedium ergeben, können wir Sie gerne unterstützend beraten.
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3. Allgemeine Beschreibung
3.1. Verwendung
Die Pumpen eignen sich zum Fördern von sauberem
oder verschmutztem Wasser mit abrasiven Sand- oder
Schlammverunreinigungen. Anwendungsbereiche sind
z.B. die Grundwasserabsenkung, Trockenhaltung von
Baustellen, Unterführungen oder Schächten, Noteinsatz
bei Überflutungen.Bei chemisch aggressiven Anteilen im
Fördermedium ist unbedingt die Beständigkeit der verwendeten Pumpenwerkstoffe zu beachten. Die Pumpen
sind sowohl für den transportablen als auch für den stationären Betrieb geeignet. Die Installation ist freistehend auf
festem Untergrund möglich. Der Einsatz im Schlürfbetrieb
ist nicht erlaubt. Der Mindestwasserstand muss stets das
Ansaugsieb überdecken. Das genaue Maß für ihren Pumpentyp entnehmen Sie bitte der folgenden Tabelle.
PumpentypMindestwasserstand
HBP501WA, HBP503WA, HBP507WA50mm
HBP512…87mm
Die Temperatur des Fördermediums darf bis 40°C betragen, kurzfristig bis maximal 60°C. Die maximale Dichte
des Fördermediums liegt bei 1040 kg/m³ und der pH-Wert
darf 6 - 8 betragen.
3.2. Einsatzarten
Die Pumpen sind für die Betriebsart S1 (Dauerbetrieb) mit
einer max. Schalthäufigkeit von 15 Schaltungen/ Stunde
ausgelegt.
3.3. Aufbau
Das vollüberflutbare Aggregat besteht aus dem Motor,
dem Pumpengehäuse und dem passendem Laufrad. Alle
wichtigen Bauteile sind großzügig dimensioniert.
3.3.1. Typenschild
Nr.1Ph
1Typ Bezeichnung
2Seriennummer
3Laufraddurchmesser
Der Asynchronmotor besteht aus einem Stator und der
Motorwelle mit dem Läuferpaket. Die Leitung für die
Stromzufuhr ist für die maximale mechanische Leistung
gemäß Kennlinie oder Typenschild der Pumpe ausgelegt.
Die Kabeleinführungen sowie die Leitung sind druckwasserdicht gegenüber dem Fördermedium versiegelt. Die
Wellenlagerung erfolgt über robuste, wartungsfreie und
dauergeschmierte Wälzlager.
Die Pumpen sind mit einem Temperaturfühlersatz in den
Motorwicklungen ausgestattet.
Bei allen Pumpen sind die Temperaturfühler intern im Motor geschaltet, so dass kein besonderer Anschluss notwendig ist. Nach Abkühlung schaltet der Motor automatisch wieder ein.
Drehrichtungskontrolle
Bei 1Ph-Motoren ist keine Kontrolle notwendig, da diese
immer in der korrekten Drehrichtung laufen.
3Ph-Motoren haben die richtige Drehrichtung bei Anschluss an ein Rechtsdrehfeld (U, V, W -> L1, L2, L3).
HOMA-Schaltgeräte prüfen das Netz auf Rechtsdrehfeld.
Liegt kein Rechtsdrehfeld vor, leuchtet die rote LED. Zwei
Phasen sind am Eingang des Schaltgerätes zu tauschen.
Bei kleineren Pumpen kann die Kontrolle durch das Beobachten des Start-Rucks erfolgen. Hierzu die Pumpe
senkrecht auf den Boden leicht auf die Kante stellen und
kurz einschalten. Von oben gesehen ruckt die Pumpe bei
korrekter Drehrichtung leicht entgegen dem Uhrzeigersinn an.
Die korrekte Drehrichtung der Pumpe ist gegeben, wenn
die Pumpe sich gegen den Uhrzeigersinn bewegt, da der
Motor von oben gesehen im Uhrzeigersinn anläuft.
4. Verpackung, Transport und Lagerung
4.1. Anlieferung
Nach Eingang ist die Sendung sofort auf Schäden und
Vollständigkeit zu überprüfen. Bei eventuellen Mängeln
muss noch am Eingangstag das Transportunternehmen
bzw. der Hersteller verständigt werden, da sonst keine
Ansprüche mehr geltend gemacht werden können. Eventuelle Schäden müssen auf dem Liefer- oder Frachtschein
vermerkt werden.
4.2. Transport
Die Produkte werden vom Hersteller bzw. vom Zulieferer
in einer geeigneten Verpackung geliefert. Diese schließt
normalerweise eine Beschädigung bei Transport und
Lagerung aus. Bei häufigem Standortwechsel sollten Sie
die Verpackung zur Wiederverwendung gut aufbewahren.
4.3. Lagerung
Neu gelieferte Produkte sind so aufbereitet, dass diese
1 Jahr gelagert werden können. Bei Zwischenlagerungen
ist das Produkt vor dem Einlagern gründlich zu reinigen!
Folgendes ist für die Einlagerung zu beachten:
•Produkt sicher auf einem festen Untergrund stellen
und gegen Umfallen sichern.
•Es ist außerdem darauf zu achten, dass das Gerät in
trockenen Räumen, in denen keine starken Temperaturschwankungen auftreten, gelagert wird.
•Das Produkt muss vor direkter Sonneneinstrahlung,
Hitze, Staub und Frost geschützt werden.
•Nach einer längeren Lagerung ist das Produkt vor
Inbetriebnahme von Verunreinigungen wie z.B. Staub
und Ölablagerungen zu reinigen.
Außerdem ist es möglich die Drehrichtung mit einem
“Motor und Phase Rotationsindikator” zu prüfen. Dieses
Messgerät wird von außen an das Motorgehäuse der eingeschalteten Pumpe gehalten und zeigt durch eine LED
die Drehrichtung an.
Automatische Schwimmerschaltung (Ausführung …A)
Ausführung mit automatischer Schwimmerschaltung,
AS-Schwimmer, 10m Anschlusskabel, Schaltgerät und
Hand-O-Auto-Schalter. Die 1Ph-Pumpen sind zudem mit
eingebauten Kondensatoren und Stecker ausgestattet.
Die 3Ph-Pumpen besitzen einen CEE-Drehrichtungswendestecker.
Motorkühlung
Durch den Kühlmantel mit obenliegendem Druckanschluss ist eine ausreichende Motorkühlung gegeben.
Warnung vor drehendem Laufrad!
Das drehenden Laufrad nicht anfassen oder durch
den Druckstutzen in die Pumpenkammer greifen!
Während des Betriebes nie in die Pumpenkammer
oder an die drehenden Teile greifen. Vor Wartungsoder Reparaturarbeiten die Maschine abschalten
und die drehenden Teile zum Stillstand kommen lassen!
Wenn Sie diese Regeln beachten, kann Ihr Produkt über
einen längeren Zeitraum eingelagert werden. Beachten
Sie aber, dass die Elastomerteile und die Beschichtungen
einer natürlichen Versprödung unterliegen. Wir empfehlen bei einer Einlagerung von mehr als 6 Monaten diese
zu überprüfen und ggf. auszutauschen. Halten Sie hierfür
bitte Rücksprache mit dem Hersteller.
4.4. Rücklieferung
Produkte, die ins Werk zurück geliefert werden, müssen
sauber und korrekt verpackt sein. Sauber heißt, dass das
Produkt von Verunreinigungen gesäubert und bei Verwendung in gesundheitsgefährdenden Medien dekontaminiert wurde. Die Verpackung muss das Produkt vor Beschädigungen schützen. Halten Sie vor der Rücklieferung
bitte Rücksprache mit dem Hersteller.
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5. Aufstellung und Inbetriebnahme
5.1. Allgemein
Um Schäden an der Pumpe während der Aufstellung und
im Betrieb zu vermeiden sind folgende Punkte zu beachten:
•Die Aufstellungsarbeiten sind von qualifiziertem Personal unter Einhaltung der Sicherheitsbestimmungen
durchzuführen.
•Vor der Aufstellung ist die Pumpe auf eventuelle
Schäden zu untersuchen.
•Bei Niveausteuerungen ist auf die mindest Wasserüberdeckung zu achten.
•Lüfteinschlüsse im Pumpengehäuse und in Rohrleitungen sind unbedingt zu vermeiden (durch geeignete Entlüftungseinrichtungen oder ein leichtes Schrägstellen der Pumpe).
•Schützen Sie die Pumpe vor Frost.
•Der Betriebsraum muss für die jeweilige Maschine
ausgelegt sein. Dazu gehört auch, dass eine Hebevorrichtung zur Montage/Demontage montiert werden kann, mit der der Aufstellungsplatz der Pumpe
gefahrlos erreicht werden kann.
•Die Stromleitungen der Pumpe müssen so verlegt
sein, dass ein gefahrloser Betrieb und eine einfache
Montage/Demontage gegen sind.
•Die Stromleitungen muss im Betriebsraum sachgerecht befestigt werden um ein loses herunterhängen
der Kabel zu verhindern. Je nach Kabellänge und -gewicht muss alle 2-3m eine Kabelhalterung angebracht
werden.
5.2. Einbau
Gefahr durch Absturz!
Beim Einbau der Pumpe und deren Zubehör wird direkt am Beckenrand gearbeitet! Durch Unachtsamkeit oder falsches Schuhwerk, kann es zu Abstürzen
kommen. Es besteht Lebensgefahr! Treffen Sie alle
Sicherheitsvorkehrungen um dies zu verhindern.
Die Druckleitung oder den Schlauch am Druckstutzen der
Pumpe befestigen und die Druckleitung verlegen. Um
einen Rücklauf des Wassers bei abgeschalteter Pumpe
zu verhindern, kann zusätzlich eine Rückschlagklappe in
der Druckleitung montiert werden. Die Druckleitung muss
spannungsfrei montiert werden.
Bei Verwendung eines Schlauches ist darauf zu achten,
dass dieser knickfrei verlegt wird. Bei Verwendung von
Zubehörteilen, wie z.B. eine Schnellkupplung o.ä., ist darauf zu achten, dass diese mit Teflonband abgedichtet werden, da eine Undichtigkeit die Förderleistung der Pumpe
vermindert. Die Pumpe am Haltegriff mit Seil oder Kette
befestigen und daran ins Fördermedium herunterlassen.
Bei Einsatz auf schlammigem oder sandigem Boden sind
die Pumpen an einem Seil hängend zu installieren, mit der
Saugöffnung mindestens 30 cm über dem Boden, damit
das Ansaugsieb vor Verstopfung geschützt bleibt.
Bodenaufstellung
Druckleitung mit Hilfe einer auf den zentralen Druckanschluss aufgeschraubten Storz-Festkupplung montieren.
Die Druckleitung muss knickfrei verlegt werden.
Der Innendurchmesser der Leitung muss dem des Druckanschlusses entsprechen. Pumpe ins Fördermedium stellen. Bei Einsatz auf schlammigem, nachgebendem Boden
ist die Pumpe mit Steinen o.ä. zu unterlegen oder in einen
engmaschigen Korb zu stellen, damit das Ansaugsieb vor
Verstopfung geschützt bleibt.
Automatische Schwimmerschaltung
Bei Ansteigen des Wasserstandes auf ein bestimmtes
Höchstniveau (Einschaltpunkt) schaltet der aufschwimmende Schwimmer die Pumpe automatisch ein. Ist der
Wasserstand durch das Abpumpen auf ein bestimmtes
Mindestniveau (Ausschaltpunkt) gesunken, schaltet der
Schwimmer die Pumpe ab. Der Schaltabstand, d.h. die
Wasserstandsdifferenz zwischen Ein- und Ausschaltpunkt
lässt sich individuell bestimmen.
Für eine einwandfreie Funktion beachten Sie bitte die
nachstehenden Hinweise:
•Die Befestigungspunkte sowie die Länge des frei beweglichen Endes des Schwimmerkabels sind auf das
gewünschte Schaltniveau einzustellen. Dabei ist zu
beachten, dass der Einschaltpunkt der Pumpe unterhalb der Zulaufleitung liegt, um einen Rückstau des
Fördermediums zu vermeiden. Der Ausschaltpunkt
muss oberhalb der Oberkante des Pumpengehäuses liegen, damit sich kein Luftpolster in der Pumpe
bilden kann, was unter Umständen ein Entlüften der
Pumpe notwendig macht.
•In keinem Fall darf der Schwimmer mit Kabel einfach
in das Fördermedium geworfen werden, da korrektes
Schalten nur bei einer Drehbewegung des Schwimmers um den Befestigungspunkt des Kabels möglich
ist. Mögliche Folgen bei Nichtbeachtung sind Überflutung (Pumpe schaltet nicht ein), bzw. Zerstörung
der Pumpe durch Trockenlauf (Pumpe schaltet nicht
ab).
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•Bei Verwendung separater Schwimmer für Pumpen-Start, Pumpen-Stopp und Alarm sind die Schaltniveaus wie oben zu wählen. Der Alarmschwimmer
sollte ca. 10 cm oberhalb des Pumpen-Einschaltpunktes schalten, jedoch immer unterhalb des Zulaufes.
•Wichtig: Nach jedem Verändern der Schwimmerbe-
festigung ist unbedingt die einwandfreie Funktion
der Schwimmerschaltung durch einen Probelauf zu
kontrollieren.
•Wird das Wasser aus einem engen Wasserreservoir gefördert, empfehlen wir unseren Trockenlaufschutz-Kit, der einen Schaltkasten und 3 Elektroden
(Erdungs-, Wassermangel- und Hochwasserelektrode) besitzt (auf Anfrage lieferbar).
Schwimmerschaltung zum Zwischenkuppeln
Pumpen ohne Schwimmerschaltung können nachträglich
mit einer HOMA Schwimmerschaltung zum Zwischenkuppeln ausgerüstet werden. Der Elektroanschluss erfolgt indem die Schwimmerschaltung zwischen Steckdose und Netzstecker der Pumpen zwischengekuppelt wird.
•Lassen Sie die Pumpe bis zum Betriebspunkt ab und
vergewissern Sie sich, dass die Pumpe einen sicheren Stand hat.
•Entfernen Sie die Kette aus der Hebevorrichtung und
sichern diese an der Kettensicherung, welche sich
am oberen Rand des Betriebsraumes befindet. So ist
sichergestellt, dass die Kette nicht in den Betriebsraum fallen kann und für niemanden eine Gefahr darstellt.
5.4. Inbetriebnahme
Das Kapitel beinhaltet alle wichtigen Anweisungen für das
Bedienpersonal zur sicheren Inbetriebnahme und Bedienung der Maschine.
Folgende Angaben müssen unbedingt eingehalten und
überprüft werden:
•Aufstellungsart
•Betriebsart
•Mindestwasserüberdeckung / Max. Eintauchtiefe
Nach einer längeren Stillstandszeit sind diese Angaben ebenfalls zu prüfen und festgestellte Mängel zu
beseitigen!
Bei nachträglicher Installation das Schwimmerkabel entsprechend dem gewünschten Schaltabstand und Schaltniveau an der Pumpe, dem Steigrohr oder einem anderem
fest installiertem Punkt befestigen. In keinem Fall darf der
Schwimmer mit Kabel einfach in das Fördermedium geworfen werden, da korrektes Schalten nur bei einer Drehbewegung des Schwimmers um den Befestigungspunkt
des Kabels möglich ist. Mögliche Folgen bei Nichtbeachtung sind Überflutung (Pumpe schaltet nicht ein), bzw.
Zerstörung der Pumpe durch Trockenlauf (Pumpe schaltet
nicht ab).
Wichtig: Nach jedem Verändern der Schwimmerbefestigung ist unbedingt die einwandfreie Funktion der Schwimmerschaltung durch einen Probelauf zu kontrollieren.
5.3. Verwendung von Ketten
Ketten werden verwendet um eine Pumpe in den Betriebsraum abzulassen bzw. heraus zu ziehen. Sie sind
nicht dafür vorgesehen eine schwebende Pumpe zu sichern.
Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehen Sie wie
folgt vor:
•Ein Ende der Kette befestigen Sie an der dafür vorgesehen Öse bzw. dem Griff der Pumpe
•Das andere Ende befestigen Sie an der Hebevorrichtung.
•Strafen Sie die Kette und heben Sie die Pumpe langsam und kontrolliert an.
•Schwenken Sie die Pumpe anschließend über den
Betriebsraum und senken sie vorsichtig ab.
Das Betriebs- und Wartungshandbuch muss immer bei
der Maschine, oder an einem dafür vorgesehenen Platz
aufbewahrt werden, wo es immer für das gesamte Bedienpersonal zugänglich ist.
Um Sach- und Personenschäden bei der Inbetriebnahme
der Maschine zu vermeiden, sind folgende Punkte unbedingt zu beachten:
Die Inbetriebnahme der Maschine darf nur von qualifiziertem und geschultem Personal unter Beachtung der
Sicherheitshinweise durchgeführt werden.
•Das gesamte Personal, das an der Maschine arbeitet, muss die Betriebsanleitung erhalten, gelesen und
verstanden haben.
•Aktivieren Sie alle Sicherheitseinrichtungen und Not
Aus-Schaltungen vor der Inbetriebnahme.
•Elektrotechnische und mechanische Einstellungen
dürfen nur von Fachkräften ausgeführt werden.
Diese Maschine ist nur für den Einsatz bei den angegebenen Betriebsbedingungen geeignet.
5.5. Vorbereitende Arbeiten
Die Maschine wurde nach dem neuesten Stand der Technik konstruiert und montiert, so dass sie unter normalen
Betriebsbedingungen lange und zuverlässig arbeitet. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass Sie alle Anforderungen
und Hinweise beachten. Kleine Ölleckagen der Gleitringdichtung bei der Anlieferung sind unbedenklich, müssen
jedoch vor dem Absenken bzw. Eintauchen in das Fördermedium entfernt werden.
DEUTSCH | 11
Page 12
Bitte überprüfen Sie folgende Punkte:
•Kabelführung – keine Schlaufen, leicht gestrafft
•Temperatur des Fördermediums und Eintauchtiefe
prüfen – siehe Maschinendatenblatt
•Wird druckseitig ein Schlauch verwendet, ist dieser
vor Gebrauch mit klarem Wasser durchzuspülen, damit keine Ablagerungen zu Verstopfungen führen
•Bei Nassaufstellung ist der Pumpensumpf zu reinigen
•Das druck- und saugseitige Rohrleitungssystem ist zu
reinigen und es sind alle Schieber zu öffnen
•Das Pumpengehäuse muss geflutet werden, d.h. es
muss vollständig mit dem Medium gefüllt sein und es
darf sich keine Luft mehr darin befinden. Die Entlüftung kann durch geeignete Entlüftungsvorrichtungen
in der Anlage oder, wenn vorhanden, durch Entlüftungsschrauben am Druckstutzen erfolgen.
•Zubehör, Rohrleitungssystem, Einhängevorrichtung
auf festen und korrekten Sitz prüfen
•Überprüfung von vorhandenen Niveausteuerungen
bzw. Trockenlaufschutz
5.6. Elektrik
Bei der Verlegung und Auswahl der elektrischen Leitungen sowie beim Anschluss des Motors sind die entsprechenden örtlichen und VDE-Vorschriften einzuhalten. Der
Motor muss durch einen Motorschutzschalter geschützt
werden. ENTFERNT
Gefahr durch elektrischen Strom!
Durch unsachgemäßen Umgang mit Strom besteht
Lebensgefahr! Alle Pumpen mit freien Kabelenden
müssen durch einen Elektrofachmann angeschlossen werden.
5.7. Drehrichtung
Bei 1Ph-Motoren ist eine Kontrolle der Drehrichtung nicht
notwendig, da diese immer mit der korrekten Drehrichtung laufen.
5.9. Einschaltarten
Einschaltarten mit Stecker
Stecker in die dafür vorgesehene Steckdose stecken und
am Schaltgerät den Ein-/Ausschalter betätigen.
5.9.1. Nach dem Einschalten
Der Nennstrom wird beim Anfahrvorgang kurzzeitig überschritten. Nach Beendigung dieses Vorganges sollte der
Betriebsstrom den Nennstrom nicht mehr überschreiten.
Läuft der Motor nach dem Einschalten nicht sofort an,
muss sofort abgeschaltet werden. Vor dem erneuten Einschalten müssen die Schaltpausen laut den Technischen
Daten eingehalten werden. Bei einer erneuten Störung
muss die Maschine sofort wieder abgeschaltet werden.
Ein erneuter Einschaltvorgang darf erst nach der Fehlerbehebung gestartet werden.
Folgende Punkte sollten kontrolliert werden:
•Betriebsspannung (zulässige Abweichung +/- 5% der
Bemessungsspannung)
•Frequenz (zulässige Abweichung -2% der Bemessungsfrequenz)
•Stromaufnahme (zulässige Abweichung zwischen
den Phasen max. 5%)
•Spannungsunterschied zwischen den einzelnen Phasen (max. 1%)
•Schalthäufigkeit und –pausen (siehe Technische Daten)
•Lufteintrag am Zulauf, ggf. muss ein Prallblech angebracht werden
•Auf Leckagen prüfen, ggf. die nötigen Schritte laut
Kapitel „Instandhaltung“ vornehmen
Die angegebenen Förder- und Leistungsdaten werden
nur erreicht, wenn ein rechtsdrehendes Drehfeld vorhanden ist. Die Maschine ist nicht für den Betrieb an
einem linksdrehenden Drehfeld ausgelegt.
5.8. Motorschutz
Die Mindestanforderung ist ein thermisches Relais /
Motorschutzschalter mit Temperaturkompensation, Differentialauslösung und Wiedereinschaltsperre gemäß
VDE 0660 bzw. entsprechender nationaler Vorschriften.
Werden die Maschinen an Stromnetze angeschlossen in
denen häufig Störungen auftreten, so empfehlen wir den
zusätzlichen Einbau von Schutzeinrichtungen (z. B. Überspannungs-, Unterspannungs- oder Phasenausfallrelais,
Blitzschutz, usw.). Beim Anschluss der Maschine müssen
die örtlichen und gesetzlichen Vorschriften eingehalten
werden.
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6. Instandhaltung
6.1. Allgemein
Die Pumpe sowie die gesamte Anlage müssen in regelmäßigen Abständen überprüft und gewartet werden. Der
Zeitraum für die Wartung wird vom Hersteller festgelegt
und gilt für die allgemeinen Einsatzbedingungen. Bei aggressiven und/oder abrasiven Fördermedien muss Rücksprache mit dem Hersteller gehalten werden, da sich in
diesen Fällen der Zeitraum verkürzen kann.
Folgende Punkte sind zu beachten:
•Die Betriebsanleitung muss dem Wartungspersonal
vorliegen und beachtet werden. Es dürfen nur Wartungsarbeiten und –maßnahmen durchgeführt werden, die hier aufgeführt sind.
•Sämtliche Wartungs-, Inspektions- und Reinigungsarbeiten an der Maschine und der Anlage müssen mit
größter Sorgfalt, an einem sicheren Arbeitsplatz und
von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden.
Es müssen die nötigen Körperschutzmittel getragen
werden. Die Maschine muss für sämtliche Arbeiten
vom Stromnetz getrennt werden. Ein unbeabsichtigtes Einschalten muss verhindert werden. Weiterhin
sind bei Arbeiten in Becken und/oder Behältern unbedingt die entsprechenden Schutzmaßnahmen nach
BGV/GUV einzuhalten.
Überzeugen Sie sich, dass Anschlagmittel, Seile
und die Sicherheitseinrichtungen der Handwinde
technisch einwandfrei sind. Erst wenn die Hilfshebevorrichtung technisch in Ordnung ist, darf mit den
Arbeiten begonnen werden. Ohne diese Überprüfungen besteht Lebensgefahr!
6.2. Wartungstermine
Halbjährlich:
•Sichtprüfung der Stromzuführungskabel
•Sichtprüfung der Kabelhalter und der Seilabspannung
•Sichtprüfung von Zubehör, z.B. Einhängevorrichtung,
Hebevorrichtungen, usw.
6.3. Wartungsarbeiten
Sichtprüfung der Stromzuführungskabel
Die Stromzuführungskabel müssen auf Blasen, Risse,
Kratzer, Scheuerstellen und/oder Quetschstellen untersucht werden. Beim Feststellen von Schäden muss das
beschädigte Stromzuführungskabel sofort getauscht
werden.
Die Kabel dürfen nur vom Hersteller oder einer autorisierten bzw. zertifizierten Servicewerkstatt getauscht
werden. Die Maschine darf erst wieder in Betrieb
genommen werden, nachdem der Schaden fachgerecht behoben wurde!
Sichtprüfung der Kabelhalter (Karabinerhaken) und
der Seilabspannung (Zugseil)
Beim Einsatz der Maschine in Becken bzw. Schächten
sind die Hebeseile / Kabelhalter (Karabinerhaken) und die
Seilabspannung einem stetigen Verschleiß ausgesetzt.
Um zu vermeiden, dass Hebeseile / Kabelhalter (Karabinerhaken) und/oder Seilabspannung total verschleißen
und das Stromkabel beschädigt wird, sind regelmäßige
Prüfungen notwendig.
Die Hebeseile / Kabelhalter (Karabinerhaken) und die
Seilabspannung sind bei geringen Verschleißanzeigen
sofort auszutauschen!
•Bei Einsatz von leicht entzündbaren Lösungs- und
Reinigungsmitteln ist offenes Feuer, offenes Licht
sowie Rauchen verboten.
•Achten Sie darauf, dass das benötigte Werkzeug und
Material vorhanden ist. Ordnung und Sauberkeit gewährleisten ein sicheres und einwandfreies Arbeiten
an der Maschine. Entfernen Sie nach dem Arbeiten
gebrauchtes Putzmaterial und Werkzeug von der
Maschine. Bewahren Sie sämtliche Materialien und
Werkzeuge an dem dafür vorgesehenen Platz auf.
•Betriebsmedien (z. B. Öle, Schmierstoffe, usw.) sind
in geeigneten Behälter aufzufangen und vorschriftsmäßig zu entsorgen (gem. Richtlinie 75/439/EWG
und Erlasse gem. §5a, 5b AbfG). Bei Reinigungs- und
Wartungsarbeiten ist eine entsprechende Schutzbekleidung zu tragen. Diese ist nach Abfallschlüssel
TA 524 02 und EG-Richtlinie 91/689/EWG zu entsorgen. Es dürfen nur die vom Hersteller empfohlenen
Schmiermittel verwendet werden. Öle und Schmierstoffe dürfen nicht gemischt werden. Verwenden Sie
nur Originalteile des Herstellers.
Ein Probelauf oder eine Funktionsprüfung der Maschine darf nur unter den allgemeinen Betriebsbedingungen erfolgen!
Sichtprüfung von Zubehör
Das Zubehör, wie z.B. Einhängevorrichtungen, Hebevorrichtungen, usw., ist auf einen korrekten Sitz zu überprüfen. Loses und/oder defektes Zubehör ist sofort zu
reparieren bzw. auszutauschen.
7. Außerbetriebnahme
7.1. Vorübergehende Außerbetriebnahme
Bei dieser Art von Abschaltung bleibt die Maschine eingebaut und wird nicht vom Stromnetz getrennt. Bei einer
vorübergehenden Ausserbetriebnahme muss die Maschine komplett eingetaucht bleiben, damit diese vor Frost
und Eis geschützt wird. Es ist zu gewährleisten, dass der
Betriebsraum und das Fördermedium nicht komplett
vereisen. Somit ist die Maschine jederzeit betriebsbereit. Bei längeren Stillstandszeiten sollte in regelmäßigen
Abständen (monatlich bis vierteljährlich) ein 5 minütiger
Funktionslauf durchgeführt werden.
Vorsicht!
Ein Funktionslauf darf nur unter den gültigen
Betriebs- und Einsatzbedingungen stattfinden. Ein
Trockenlauf ist nicht erlaubt! Missachtungen können
einen Totalschaden zur Folge haben!
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7.2. Endgültige Ausserbetriebnahme/ Einlagerung
Die Anlage abschalten, Maschine vom Stromnetz
trennen, ausbauen und einlagern. Für die Einlagerung ist
folgendes zu beachten:
Warnung vor heißen Teilen!
Achten Sie beim Ausbau der Maschine auf die Temperatur der Gehäuseteile. Diese können weit über
40°C heiß werden. Lassen Sie die Maschine erst auf
Umgebungstemperatur abkühlen!
•Maschine säubern.
•An einem sauberen und trockenen Ort lagern, Ma-
schine gegen Frost schützen.
•Auf einem festen Untergrund vertikal abstellen und
gegen Umfallen sichern.
•Bei Pumpen muss der Druck- und Sauganschluss mit
geeigneten Hilfsmitteln (z.B. Folie) verschlossen werden.
•Die elektrische Anschlussleitung an der Kabeleinführung gegen bleibende Verformungen abstützen.
•Enden der Stromzuführungsleitung gegen Feuchtigkeitseintritt schützen.
•Maschine vor direkter Sonneneinstrahlung schützen,
um der Versprödungsgefahr von Elastomerteilen und
der Gehäusebeschichtung vorzubeugen.
•Bei Einlagerung in Werkstätten beachten: Die Strahlung und die Gase, die beim Elektroschweißen entstehen, zerstören die Elastomere der Dichtungen.
•Bei längerer Einlagerung ist das Laufrad bzw. der Propeller regelmäßig (halbjährlich) von Hand zu drehen.
Dies verhindert Eindrückmarken in den Lagern und
ein festsetzen des Läufers.
7.3. Wiederinbetriebnahme nach längerer Einlage-
rung
Die Maschine muss vor Wiederinbetriebnahme von Staub
und Ölablagerungen gereinigt werden. Es sind anschließend die notwendigen Wartungsmaßnahmen und –arbeiten durchzuführen (siehe Kapitel „Instandhaltung“). Die
Gleitringdichtung ist auf ordnungsgemäßen Zustand und
Funktion zu prüfen.
Nach Abschluss dieser Arbeiten kann die Maschine eingebaut (siehe Kapitel „Aufstellung“) und vom Fachmann an
das Stromnetz angeschlossen werden.
Bei der Wiederinbetriebnahme ist das Kapitel „Inbetriebnahme“ zu befolgen.
Die Maschine darf nur im einwandfreien und betriebsbereiten Zustand wieder eingeschaltet werden.
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8. Störungssuche und -behebung
Um Sach- und Personenschäden bei der Beseitigung von Störungen an der Maschine zu vermeiden, sind folgende Punkte
unbedingt zu beachten:
•Beseitigen Sie eine Störung nur dann, wenn Sie über qualifiziertes Personal verfügen, d.h. die einzelnen Arbeiten sind
von geschultem Fachpersonal durchzuführen, z.B. elektrische Arbeiten müssen vom Elektrofachmann durchgeführt
werden.
•Sichern Sie die Maschine immer gegen unbeabsichtigtes Wiederanlaufen, indem Sie diese vom Stromnetz wegschalten. Treffen Sie geeignete Vorsichtsmaßnahmen.
•Gewährleisten Sie jederzeit die Sicherheitsabschaltung der Maschine durch eine zweite Person.
•Sichern Sie bewegliche Maschinenteile, damit sich niemand verletzen kann.
•Eigenmächtige Änderungen an der Maschine erfolgen auf eigene Gefahr und entheben den Hersteller von jeglichen
Gewährleistungsansprüchen!
Maschine läuft nicht an
UrsacheAbhilfe
Unterbrechung in der Stromzufuhr, Kurzschluss bzw. Erdschluss an
der Leitung und/oder Motorwicklung
Auslösen von Sicherungen, Motorschutzschalter und/oder
Überwachungseinrichtungen
Dichtraumkontrolle (optional) hat den Stromkreis unterbrochen
(Betreiber abhängig)
Leitung und Motor vom Fachmann prüfen und ggf. erneuern lassen
Anschlüsse vom Fachmann prüfen und ggf. ändern lassen. Motorschutzschalter und Sicherungen nach den technischen Vorgaben einbauen bzw. einstellen lassen, Überwachungseinrichtungen zurücksetzen. Laufrad/Propeller auf
Leichtgängigkeit prüfen und ggf. reinigen bzw. wieder gangbar machen
Siehe Störung: Leckage der Gleitringdichtung, Dichtraumkontrolle meldet
Störung bzw. schaltet die Maschine ab
Maschine läuft an, Motorschutzschalter löst, aber kurz nach Inbetriebnahme aus
UrsacheAbhilfe
Thermischer Auslöser am Motorschutzschalter falsch eingestelltVom Fachmann die Einstellung des Auslösers mit den techn. Vorgaben
vergleichen und ggf. korrigieren lassen
Erhöhte Stromaufnahme durch größeren SpannungsabfallVom Fachmann die Spannungswerte der einzelnen Phasen prüfen und ggf.
den Anschluss ändern lassen
2 PhasenlaufAnschluss vom Fachmann prüfen und ggf. korrigieren lassen
Zu große Spannungsunterschiede auf den 3 PhasenAnschluss und Schaltanlage vom Fachmann prüfen und ggf. korrigieren
Falsche Drehrichtung2 Phasen der Netzleitung vertauschen
Laufrad/Propeller durch Verklebungen, Verstopfungen und/oder
Festkörper abgebremst, erhöhte Stromaufnahme
Dichte des Mediums ist zu hochRücksprache mit dem Hersteller
Maschine läuft, fördert aber nicht
UrsacheAbhilfe
Kein Fördermedium vorhandenZulauf für Behälter bzw. Schieber öffnen
Zulauf verstopftZuleitung, Schieber, Ansaugstück, Saugstutzen bzw. Saugsieb reinigen
Laufrad/Propeller blockiert bzw. abgebremstMaschine abschalten, gegen Wiedereinschalten sichern, Laufrad/Propeller
Defekter Schlauch/RohrleitungDefekte Teile austauschen
Intermittierender BetriebSchaltanlage prüfen
Maschine abschalten, gegen Wiedereinschalten sichern, Laufrad/Propeller
gangbar machen bzw. Saugstutzen reinigen
gangbar machen
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Maschine läuft, die angegebenen Betriebswerte werden nicht eingehalten
UrsacheAbhilfe
Zulauf verstopftZuleitung, Schieber, Ansaugstück, Saugstutzen bzw. Saugsieb reinigen
Schieber in der Druckleitung geschlossenSchieber ganz öffnen
Laufrad/Propeller blockiert bzw. abgebremstMaschine abschalten, gegen Wiedereinschalten sichern, Laufrad/Propeller
gangbar machen
Falsche Drehrichtung2 Phasen der Netzleitung tauschen
Luft in der AnlageRohrleitungen, Druckmantel und/oder Pumpenteil prüfen ggf. entlüften
Maschine fördert gegen zu hohen DruckSchieber in der Druckleitung prüfen ggf. ganz öffnen
VerschleißerscheinungenVerschlissene Teile austauschen
Defekter Schlauch/RohrleitungDefekte Teile austauschen
Unzulässiger Gehalt an Gasen im FördermediumRücksprache mit dem Werk
2 PhasenlaufAnschluss vom Fachmann prüfen ggf. korrigieren lassen
Zu starke Wasserspiegelabsenkung während des BetriebsVersorgung und Kapazität der Anlage prüfen, Einstellungen und Funktion der
Niveausteuerung kontrollieren
Maschine läuft unruhig und geräuschvoll
UrsacheAbhilfe
Maschine läuft im unzulässigen BetriebsbereichBetriebsdaten der Maschine prüfen und ggf. korrigieren und/oder
machen
Unzulässiger Gehalt an Gasen im FördermediumRücksprache mit dem Werk
2 PhasenlaufAnschluss vom Fachmann prüfen und ggf. korrigieren lassen
Falsche Drehrichtung2 Phasen der Netzleitung tauschen
VerschleißerscheinungenVerschlissene Teile austauschen
Motorlager defektRücksprache mit dem Werk
Maschine verspannt eingebautMontage überprüfen ggf. Gummikompensatoren verwenden
Leckage der Gleitringdichtung, Dichtraumkontrolle meldet Störung bzw. schaltet die Maschine ab
UrsacheAbhilfe
Erhöhte Leckage beim Einlauf neuer GleitringdichtungenÖlwechsel vornehmen
Kabel der Dichtraumkontrolle defektDichtraumkontrolle austauschen
Gleitringdichtung defektGleitringdichtung austauschen, Rücksprache mit dem Werk
Kabel der Dichtraumkontrolle defektDichtraumkontrolle austauschen
Weiterführende Schritte zur Störungsbehebung:
Helfen die hier genannte Punkte nicht die Störung zu beseitigen, kontaktieren Sie den Kundendienst.
Dieser kann Ihnen wie folgt weiterhelfen:
•Telefonische und/oder schriftliche Hilfestellung durch den Kundendienst
•Vorort Unterstützung durch den Kundendienst
•Überprüfung bzw. Reparatur der Maschine im Werk
Beachten Sie, dass Ihnen durch die Inanspruchnahme gewisser Leistungen unseres Kundendienstes, weitere Kosten
entstehen können! Genaue Angaben hierzu erhalten Sie vom Kundendienst.
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9. Anschluss von Pumpen und Rührwerken
Gefahr durch elektrischen Strom! Durch unsachgemäßen Umgang mit Strom besteht Lebensgefahr!
Alle Pumpen mit freien Kabelenden müssen durch einen Elektrofachmann angeschlossen werden.
9.1 Lastkabel
Pumpen in Stern-Dreieck Ausführung
Aderbezeichnung
Motor
U1U1
V1V1
W1W1
U2U2
V2V2
W2W2
Pumpen in Direktstart Ausführung
Aderbezeichnung
Motor
UU1
VV1
WW1
9.2 Steuerkabel
Je nach Ausführung der Pumpe / des Rührwerkes kann es sein das kein separates Steuerkabel verwendet wird.
Die Überwachungseinrichtungen sind dann mit dem Lastkabel ausgeführt.
Klemme im
Schaltschrank
Klemme im
Schaltschrank
Aderbezeichnung MotorÜberwachungseinrichtung
Überwachungen in der Wicklung
T1 / T2Temperaturbegrenzer (2 Schalter in Reihe)
T1 / T3Temperaturregler (2 Schalter in Reihe)
T1 / T2 / T3Temperaturbegrenzer und –regler
K1 / K2PTC – Kaltleiter (3 Kaltleiter in Reihe)
PT1 / PT2
PT3 / PT4
PT6 / PT6
Lagerüberwachung
P1 / P2PT100 Lager oben
P3 / P4PT100 Lager unten
Dichtungsüberwachung
S1 / S2Dichtungsüberwachung in der Ölkammer
S3 / S4Dichtungsüberwachung im Anschlussraum
S5 / S6Dichtungsüberwachung im Motorraum mit 2 Elektroden
S7 / S8
S9 / S10Dichtungsüberwachung im Getriebe (Rührwerk)
S11 / S12Dichtungsüberwachung im Leckageraum (interne Kühlung)
Heizung
H1 / H2Heizungseinrichtung
3 x PT100 einzeln ausgeführt
Dichtungsüberwachung im Motorraum mit
Schwimmerschalter
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Page 18
Content
1. General Information ......................................................................................................... 19
1.1. Declaration of Conformity ................................................................................................................................. 19
1.3. Proper use ........................................................................................................................................................19
2.1. Instructions and safety information .................................................................................................................. 21
2.2. Guidelines used and CE certification ................................................................................................................ 21
2.3. General safety ..................................................................................................................................................21
2.4. Operating personal ...........................................................................................................................................22
2.5. Electrical work ..................................................................................................................................................22
2.7. Safety and control devices ...............................................................................................................................22
3. General description .......................................................................................................... 23
3.1. Use ...................................................................................................................................................................23
3.2. Type of application ............................................................................................................................................23
4.2. Transport ........................................................................................................................................................... 25
4.4. Returning to the supplier ................................................................................................................................. 25
5. Installation and commissioning ...................................................................................... 25
5.1. General .............................................................................................................................................................25
5.3. Use of chains .................................................................................................................................................... 26
5.5. Preparation work ..............................................................................................................................................27
5.6. Electrical system ............................................................................................................................................27
5.7. Direction of rotation ......................................................................................................................................... 27
5.8. Motor protection ............................................................................................................................................... 27
6.1. General .............................................................................................................................................................28
6.3. Maintenance work ............................................................................................................................................ 28
7.2. Final shutdown / storage ..................................................................................................................................29
7.3. Restarting after an extended period of storage ................................................................................................ 29
Dear Customer,
Thank you for choosing one of our company’s products.
You have purchased a product which has been manufactured to the latest technical standards. Read this operating and maintenance manual carefully before you first use
it. This is the only way to ensure that the product is safely
and economically used.
The documentation contains all the necessary specifications for the product, allowing you to use it properly. In
addition, you will also find information on how to recognize potential dangers, reduce repair costs and downtime,
and increase the reliability and working life of the product.
HBP 501
HBP 503
HBP 507
HBP 512
are conform to the following relevant requirements:
Machinery Directive 2006/42/EC
Applied harmonized standards of which have been
published in the official Journal of the EC
Responsible for compiling the technical documentation:
Vassilios Petridis
Director Research and Development / Production
HOMA Pumpenfabrik GmbH
This Declaration of Conformity was issued by:
Oberheister, 23.02.2016
Vassilios Petridis
Director Research and Development / Production
HOMA Pumpenfabrik GmbH
All safety requirements and specific manufacturer’s requirements must be fulfilled before the product is put
into operation. This operating and maintenance manual
supplements any existing national regulations on industrial safety and accident prevention. This manual must also
be accessible to personnel at all times and also be made
available where the product is used.
1.3. Proper use
The HOMA products comply with the valid safety regulations and meet the demands of state-of-the-art technology. In the event of improper use, there is a danger
to life for the user as well as for third parties. Moreover,
the product and/or attachments may be damaged or destroyed.
It is important to ensure that the product is only operated
in technically perfect condition and as intended.
To do so, follow the operating instructions.
The pumps can be used in the range specified by us at any
time, in accordance with the current HOP.SEL version.
We have selected the pump based on the data available to
us. Please note that the offered pumps may only be used
in the defined field of application. Operating the pump outside the range of application can lead to operational problems or significant damage to the unit. Particularly with
long pipes, it may be necessary to start the pump slowly
via a frequency converter to slowly speed up the mass at
rest. This is the only way to ensure that the operation of
the pump above the operating limit can be reliably ruled
out. To select the frequency, we recommend our leaflet
„Frequency Converter“.
1.4. Copyright
This operation and maintenance manual has been copyrighted by the manufacturer. This operation and maintenance handbook is intended for the use by assembly, operating and maintenance personnel. It contains technical
specifications and diagrams which may not be reproduced
or distributed, either completely or in part, or used for any
other purpose without the expressed consent of the manufacturer.
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1.5. Warranty
Costs for removal and installation of the complained product at the installation place, costs for the ride of the mechanicians to the location and from the installation place and
costs for transport are not components of our warranty.
Hereby arose costs, especially costs for checking and
transport are bearing by the sender or operator of the
pump. This is also valid for an asserted warranty claim if
a check results that the unit works faultless and is free of
defects. All products have a high quality standard. Each
product is defeated by a strict technical end control before
delivery. A warranty repair achieved by us does not extend
the warranty period. Replaced spare parts give no reasons
for a new warranty period. Extensive claims are excluded,
especially such as diminution, change or compensation
also for any kind of follow up damages.
In order to ensure that your guarantee claim is processed
as efficiently as possible, please contact us or the appropriate sales representative. Once your claim for a return
has been agreed, you will receive a return certificate.
Please then send the rejected product, carriage prepaid,
to the factory together with the return certificate, proof
of purchase and an indication of the damage. Claims
made on grounds of damage caused in transit must be
established and confirmed on delivery of the product by
the express company, the railway company or the postal
service.
1.5.1. General information
This chapter contains the general information on the warranty. Contractual agreements have the highest priority
and are not superseded by the information in this chapter!
The manufacturer is obliged to correct any defects found
in the products it sells, provided that the following requirements have been fulfilled:
1.5.3. Maintenance
The prescribed maintenance and inspection work should
be carried out regularly. This work may only be carried out
by qualified, trained and authorized personnel. The maintenance and inspection log supplied must be properly updated. This enables you to monitor the status of inspections and maintenance work. Quick repairs not listed in
this operation and maintenance manual and all types of
repair work may only be performed by the manufacturer
and its authorized service centres.
1.5.4. Damage to the product
Damage as well as malfunctions that endanger safety
must be eliminated immediately by authorized personnel.
The product should only be operated if it is in proper working order. During the agreed warranty period, the product
may only be repaired by the manufacturer or an authorized
service workshop! The manufacturer reserves the right to
recall the damaged product to the factory for inspection!
1.5.5. Exclusion from liability
No liability will be assumed for product damage if one or
more of the following points apply:
•Incorrect design on our part due to faulty and/or incorrect information provided by the operator or customer
•Non-compliance with the safety instructions, the regulations and the requirements set forth by German
law and this operating and maintenance manual
•Incorrect storage and transport
•Improper assembly/dismantling
•Improper maintenance
•Unqualified repairs
•Faulty construction site and/or construction work
•Chemical, electrochemical and electrical influences
•Wear
•The defects are caused by the materials used or the
way the product was manufactured or designed.
•The defects were reported in writing to the manufacturer within the agreed warranty period.
•The product was used only as prescribed.
•All safety and control devices were connected and
inspected by authorized personnel.
If no other provisions have been made, the warranty period applies to the first 12 months after initial start-up
or to a max. of 24 months after the delivery date. Other
agreements must be made in writing in the order confirmation. These agreements will remain valid at least until
the agreed warranty period of the product has expired.
1.5.2. Spare parts, add-ons and conversions
Only original spare parts as supplied by the manufacturer may be used for repairs, replacements, add-ons and
conversions. Only these parts guarantee a long working
life and the highest level of safety. These parts have been
specially designed for our products. Self-made add-ons
and conversions or the use of non-original spare parts can
seriously damage the product and/or injure personnel.
In case of a power failure or another technical failure, by
which a proper operation of the pump is no longer guaranteed, it is essential to take care that damages by an
overflow of the pump sump are prevented securely, for
example, by installing a mains-independent alarm or other
appropriate protective measures.
This means the manufacturer’s liability excludes all liability
for personal, material or financial injury.
Various technical terms are used in this operating and
maintenance manual.
Dry run
The product is running at full speed, however, there is no
liquid to be pumped. A dry run is to be strictly avoided. If
necessary, a safety device must be installed.
“wet” installation type
This installation type requires the product to be immersed
in the pumped fluid. It is completely surrounded by the
pumped fluid. Please observe the values for the maximum
submersion depth and the minimum water coverage.
“dry” installation type
In this installation type, the product is installed dry, i.e. the
pumped fluid is delivered to and discharged via a pipeline
system. The product is not immersed in the pumped fluid.
Please note that the surfaces of the product become very
hot!
“transportable” installation type
With this installation type the product is equipped with a
pedestal. It can be installed and operated at any location.
Please observe the values for the maximum submersion
depth and the minimum water coverage, and remember
that the surfaces of the product become very hot.
“S1” operating mode (continuous operation)
At the rated load, a constant temperature is reached that
does not increase even in prolonged operation. The operating equipment can operate uninterruptedly at the rated
load without exceeding the maximum permissible temperature.
“S2” operating mode (short-term operation)
The operating time is specified in minutes, for example,
S2-20. That means, that the machine can work 20 minutes and should pauses after it, as long as the machine is
cooled down to 2K over medium temperature.
2. Safety
This chapter lists all the generally applicable safety instructions and technical information. Furthermore, every other
chapter contains specific safety instructions and technical information. All instructions and information must be
observed and followed during the various phases of the
product‘s lifecycle (installation, operation, maintenance,
transport etc.). The operator is responsible for ensuring
that personnel follow these instructions and guidelines.
2.1. Instructions and safety information
This manual uses instructions and safety information for
preventing injury and damage to property.
To make this clear for the personnel, the instructions and
safety information are distinguished as follows:
Each safety instruction begins with one of the following
signal words:
Danger:
Serious or fatal injuries can occur!
Warning:
Serious injuries can occur!
Caution:
Injuries can occur!
Caution (Instruction without symbol):
Serious damage to property can occur, including irreparable damage!
Safety instructions begin with a signal word and description of the hazard, followed by the hazard source and potential consequences, and end with information on preventing it.
2.2. Guidelines used and CE certification
Our products are subject to
•various EC directives
•various harmonized standards
•various national standards
Operating mode „S3“ (intermittent operation):
For these operating modes, after the abbreviation, the
duty cycle is displayed as well as the cycle duration if it
deviates from 10 minutes. Example S3 30% means, that
the machine can work 3 minutes and afterwards should
pauses 7 minutes.
“Sip operation”
Siphoning operation is similar to dry running. The product
operates at full speed, but only small amounts of liquid
are pumped.
Sip operation is only possible with certain types; see the
“Product description” chapter.
Dry-run protection
The dry-run protection is designed to automatically shut
down the product if the water level falls below the minimum water coverage value of the product. This is made
possible by installing a float switch.
Level control
The level control is designed to switch the product on or
off depending on the filling level. This is made possible by
installing a float switch.
Please consult the EU Declaration of Conformity for the
precise information and the guidelines and norms in effect. The EU Declaration of Conformity is issued in accordance with EU Directive 2006/42/EEC, Appendix II A.
Also, various national standards are also used as a basis
for using, assembling and dismantling the product. These
include the German accident prevention regulations, VDE
regulations, German Equipment Safety Law etc. The CE
symbol is found either on the type plate or next to the
type plate. The type plate is attached to the motor casing.
2.3. General safety
Never work alone when installing or removing the product. The machine must always be switched off before
any work is performed on it (assembly, dismantling,
maintenance, installation). The machine must be disconnected from the electrical system and secured against
being switched on again. All rotating parts must be at a
standstill. The operator should inform his/her superior
immediately should any defects or irregularities occur.
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It is of vital importance that the system is shut down immediately by the operator if any problems arise which
may endanger safety of personnel. Problems of this kind
include:
•Failure of the safety and/or control devices
•Damage to critical parts
•Damage to electric installations, cables and insula-
tion.
•Tools and other objects should be kept in a place reserved for them so that they can be found quickly.
•Sufficient ventilation must be provided in enclosed
rooms.
•When welding or working with electronic devices,
ensure that there is no danger of explosion.
•To prevent suffocation and poisoning caused by venomous gases, make sure that enough oxygen exists
at the workplace.
•Immediately after repair or maintenance work, all
safety and protection equipment must be reinstalled
and placed in function again.
•All other rules and regulations and local codes covering health and safety must be observed. In accordance with product liability law, we point out that we
shall not be liable for damages caused by the pump
due to non-observance of the instructions and guidelines set forth in the operating instructions. The same
product liability are valid for accessories.
These instructions must be strictly observed.
Non-observance can result in injury or serious damage to property.
2.4. Operating personal
All personnel who work on or with the product must be
qualified for such work; electrical work, for example may
only be carried out by a qualified electrician. The entire
personnel must be of age.
Operating and maintenance personnel must also work according to local accident prevention regulations.
It must be ensured that personnel have read and understood the instructions in this operating and maintenance
handbook; if necessary this manual must be ordered from
the manufacturer in the required language.
2.5. Electrical work
Our electrical products are operated with single-phase or
three-phase-current. The local regulations (e.g. VDE 0100)
must be adhered to. The “Electrical connection” data
sheet must be observed when connecting the product.
The technical specifications must be strictly adhered to.
If the machine has been switched off by a protective
device, it must not be switched on again until the error
has been corrected.
Beware of electrical current!
Incorrectly performed electrical work can result in
fatal injury! This work may only be carried out by a
qualified electrician.
Beware of damp!
Moisture penetrating cables can damage them and
render them useless. Furthermore, water can penetrate into the terminal compartment or motor and
cause damage to the terminals or the winding.
Never immerse cable ends in the pumped fluid or
other liquids.
2.5.1. Electrical connection
When the machine is connected to the electrical control
panel, especially when electronic devices such as soft
startup control or frequency drives are used, the relay
manufacturer‘s specifications must be followed in order
to conform to EMC. Special separate shielding measures
e.g. special cables may be necessary for the power supply and control cables.
The connections may only be made if the relays meet the
harmonized EU standards. Mobile radio equipment may
cause malfunctions.
2.5.2. Ground connection
Our products (machine including protective devices and
operating position, auxiliary hoisting gear) must always be
grounded. If there is a possibility that people can come
into contact with the machine and the pumped liquid (e.g.
at construction sites), the grounded connection must be
additionally equipped with a fault current protection device.
2.6. Operating procedure
When operating the product, always follow the locally
applicable laws and regulations for work safety, accident
prevention and handling electrical machinery. To help to
ensure safe working practice, the responsibilities of employees should be clearly set out by the owner. All personnel are responsible for ensuring that regulations are
observed. Certain parts such as the rotor and propeller
rotate during operation in order to pump the fluid. Certain
materials can cause very sharp edges on these parts.
Beware of rotating parts!
The moving parts can crush and sever limbs. Never
reach into the pump unit or the moving parts during
operation. Switch off the machine and let the moving
parts come to a rest before maintenance or repair
work!
2.7. Safety and control devices
Our products are equipped with various safety and control devices. These devices must never be dismantled or
disabled.
Equipment must be checked by an electrician for proper
functioning before start-up (see the “Electrical Connection” data sheet).
Please remember that certain equipment requires a decoder device or relay to function properly. This decoder
can be obtained from the manufacturer or a specialist
electronics dealer.
Personnel must be informed of the installations used and
how they work.
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Caution
Never operate the machine if the safety and monitoring devices have been removed or damage, or if they
do not work.
2.8. Pumped fluids
Each pumped fluid differs in regard to composition, corrosiveness, abrasiveness, TS content and many other
aspects. Generally, our products can be used for many
applications. For more precise details, see chapter 3, the
machine data sheet and the order confirmation. It should
be remembered that if the density, viscosity or the general composition change, this can also alter many parameters of the product.
Different materials and impeller shapes are required for
different pumped fluids. The more exact your specifications on your order, the more exactly we can modify our
product to meet your requirements. If the area of application and/or the pumped fluid change, we will be happy to
offer supportive advice.
3. General description
3.1. Use
The pumps are suitable for conveying clean or soiled
water with abrasive contamination with sand or sludge.
Scope of application: for example gravitation drainage,
dewatering of construction sites, subways or sewers,
emergency use in the event of flooding. With chemically
aggressive components in the pumped medium the resistance of the pump materials must be noted without fail.
The pumps are suitable for both mobile and stationary operation. Free-standing installation on firm base is possible.
Use in slurp mode is not permitted. The minimum water
level must always cover the suction strainer. The exact
dimensions for your pump type can be found in the following table.
Pump typeMinimum water level
HBP501WA, HBP503WA, HBP507WA50mm
HBP512…87mm
When switching the product into another pumped fluid,
observe the following points:
•Products which have been operated in sewage or
waste water must be thoroughly cleaned with pure
water or drinking water before use.
•Products which have pumped fluids which are hazardous to health must always be decontaminated
before changing to a new fluid. Also clarify whether
the product may be used in a different pumped fluid.
•With products which have been operated with a lubricant or cooling fluid (such as oil), this can escape
into the pumped fluid if the mechanical shaft seal is
defective.
Danger - explosive fluids!
It is absolutely prohibited to pump explosive liquids
(e.g. gasoline, kerosene, etc.). The products are not
designed for these liquids!
2.9. Sound Pressure
Depending on the size and power (kW), the pump has
a sound pressure of about 40dB (A) to 70dB (A) during
operation. However, the actual sound pressure depends
on several factors. These are, for example, the type of
installation and set-up, mounting of accessories, piping,
operating point, immersion depth, and much more.
The temperature of the pumped medium may be up to
40°C, short-term up to 60°C maximum. The maximum
density of the pumped medium is 1040 kg/m³ and the pH
value may be 6 to 8.
3.2. Type of application
The pumps are designed for operating mode S1 (continuous operation) with a max. Switching frequency of 15
operations / hour.
3.3. Installation
The submersible aggregate consists of the motor, the
pump casing and the suitable impeller. All important parts
are of generous dimension.
All pumps in alternating current version are provided with
a temperature sensor set in the motor winding. For all
pumps, the temperature sensors are connected internally
in the motor, so that no special connection is necessary.
After cooling down, the motor automatically switches on
again.
3.3.2. Motor
The motor consists of an engine block and the engine
shaft with the impeller assembly. The circuit for power
supply is designed for the maximal mechanical performance according to the characteristics or the nameplate
of the pump. The cable inlets as well as the circuit are
sealed resistant to jet water towards the pumped medium. The shaft bearing is carried out by means of robust,
maintenance-free and permanently lubricated antifriction
bearings.
General motor nameplate data
Operating mode with submerged motorS1
Insulation classF
Protection classIP68
Cable length10 meters
Voltage HBP5…WA230V / 1Ph / 50Hz
Voltage HBP5…D(A)400V / 3Ph / 50Hz
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No.1Ph
1Typ description
2Serial number
3Impeller diameter
Temperature of medium
4
5Immersion depth
6Weight
7Hmax (delivery head max)
8Hmin (delivery head min)
9Qmax (delivery volume max)
10Build year
11Frequency
12No. of phases
13Voltage
14Nominal current
15Motor RPM
16Power P1
17Cos phi
18Insulation class
19Power P2
20Operating condenser
Checking direction of rotation
No check is required for single-handed motors, since
these always run in the correct direction.
Three-phase motors have the correct direction of rotating
if connected to a clockwise rotating field (U, V, W -> L1,
L2, L3).
HOMA switchgears check the grid for clockwise rotation.
If there is no clockwise rotating field, the red LED lights
up. Two phases are to be exchanged at the input of the
switching device. For smaller pumps, the control can be
done by observing the start jerk. For this, place the pump
vertically onto the floor, slightly onto the edge and switch
on for a short time. When viewed from above, the pump
will slightly jerk in the correct direction of rotation counterclockwise
The correct direction of rotation of the pump is given
when the pump is moving in a clockwise direction, as the
motor starts counterclockwise when viewed from above.
Warning - rotating impeller!
Do not touch the rotating impeller or do not reach the
pump chamber through the pressure socket!
Never put your hands into the pump chamber or
touch the rotating parts in operating mode. Switch
the machine off and let the rotating parts come to
gridlock before carrying out maintenance work or
repair work!
Furthermore it is possible to check the direction of rotation with a ‘motor and phase rotation indicator’. This
measuring device is held towards the engine block of the
running pump from externally and shows the direction of
rotation by means of LED.
Automatic float switch (version...A)
Version with automatic float switch HOMA Nivomatik, AS
floater, 10 meter connection cable, switchgear and manual-0-auto switch. The single phase pumps are furthermore
provided with integrated condensers and connector. The
three phase pumps are provided with a CEE reversing
plug for rotational direction
Motor cooling
Sufficient motor cooling is also provided for in snore operation due to the water jacket with pressure connection
on top.
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4. Package, Transport, Storage
5. Installation and commissioning
4.1. Delivery
On arrival, the delivered items must be inspected for damage and a check made that all parts are present. If any
parts are damaged or missing, the transport company or
the manufacturer must be informed on the day of delivery.
Any claim made at a later date will be deemed invalid.
Damage to parts must be noted on the delivery or freight
documentation.
4.2. Transport
The product is delivered by the manufacturer/shipping
agency in suitable packaging. This normally precludes
the possibility of damage occurring during transport and
storage. The packaging should be stored in a safe place if
the location used is changed frequently.
4.3. Storage
Newly supplied products are prepared that they can
be stored for at 1 year. The product should be cleaned
thoroughly before interim storage.
The following should be taken into consideration for
storage:
•Place the product on a firm surface and secure it
against falling over.
•We recommend a dry, frost-protected room with a
temperature of between 5 °C and 25 °C for storage.
•The machine must be protected from direct sunlight,
heat, dust, and frost.
•If the product has been stored for a long period of
time it should be cleaned of impurities such as dust
and oil deposits before start-up
5.1. General
The following points must be noted to prevent damages
in the pump during installation and commissioning:
•The installation work must be carried out by qualified
personnel in compliance with the safety regulations.
•The pump must be checked for possible damages
prior to installation.
•The minimum submersion in water must be considered for level control.
•Air pockets in the pump casing and in pipes must be
avoided (by means of appropriate venting facilities or
slight tilting of the pump).
•Protect the pump from frost.
•The mechanical room must be designed for the re-
spective machinery. This includes also that a lifting
device for assembly/disassembly can be installed,
with which the installation site of the pump can be
reached without danger.
•The power lines of the pump must run in a way that
hazard-free operation and easy assembly/disassembly is possible.
•The power line must be fixed professionally in the
mechanical room so that loose hanging of the leads
is prevented. Depending on the length and weight of
the leads a cable holder must be fitted every two to
three metres.
5.2. Installation
Risk of falling!
When installing the pump and accessories, work is
carried out directly on the water‘s edge! Carelessness or wearing the wrong shoes, can lead to falling.
Risk of death! Take all precautions to prevent this.
If these rules are observed, your product can be stored
for a longer period. Please remember that elastomer parts
and coatings become brittle naturally. If the product is
to be stored for longer than 6 months, we recommend
checking these parts and replacing them as necessary.
Please consult the manufacturer.
4.4. Returning to the supplier
Products which are delivered to the plant must be
clean and correctly packaged. In this context, clean
means that impurities have been removed and
decontaminated if it has been used with materials which are
hazardous to health. The packaging must protect the product
against damage. Please contact the manufacturer before
returning!
Attach the pressure line or the hose to the pump outlet
and lay the pressure line In order to prevent backflow of
the water when the pump is switched off, a check valve
can also be installed in the pressure line. The pressure line
must be fitted free of tension.
When using a hose, make sure that this is installed kinkfree. When using accessories, such as a quick coupling
or similar, it must be ensured that these are sealed with
Teflon tape, since any leak will reduce the capacity of the
pump.
Secure the pump on the handle with a cable or chain, and
lower it into the pumping medium. When using on muddy
or sandy ground, the pumps should be installed suspended from a rope, with the suction opening at least 30 cm
above the ground, so that the suction strainer is protected
from obstruction.
Floor installation
Install the pressure line using a Storz coupling onto the
central pressure port. The pressure pipe must be laid
without kinks. The inside diameter of the pipe must match
the pressure port. Place pump in the pumping medium.
When used on muddy, yielding ground, the pump must
be placed on top of stones or similar, or placed in a finemeshed basket, so that the suction filter is protected from
obstruction.
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Alarm
On
Off
Float switch for wire rope coupling
Pumps without float switch can be provided later with a
HOMA float switch for wire rope coupling. The electrical
connection is carried out by intercoupling the float switch
between the power socket and mains plug of the pumps.
If the float cable is installed later, fix it on the pump according to the desired switch distance and the switch level on
the pump, the ascending pipe or another fixed installed
point. Under no circumstances the float with the cable
must be thrown into the medium, since correct switch
is only possible with a rotational movement of the float
around the mounting point of the cable. Possible consequences in the event of non-compliance are flooding (the
pump does not start)/destruction of the pump due to dry
run (the pump does not switch off).
Automatic float switch
If the water level rises to a certain maximum level (switchon point), the float will automatically switch the pump on.
If the water level drops down to a certain minimum level
during pumping (switch-off point), the float switches off
the pump. The switching distance, i.e. the difference in
water level between activation and deactivation can be
determined individually.
For faultless operation, please follow the instructions below:
•The mounting points and the length of the free end of
the float cable must be set to the desired switching
level. It should be noted that the switch-on point of
the pump is located below the intake line to prevent
a backflow of the pumping medium. The switch-off
point must be above the upper edge of the pump
housing, so that an air cushion cannot form in the
pump, which could make venting of the pump necessary.
•In no event should the float and cable be thrown into
the pumping medium, as correct switching is only
possible when rotating the float to the attachment
point of the cable. Possible consequences if these
instructions are not followed include flooding (if the
pump does not turn on), or destruction of the pump
caused by dry running (if the pump does not stop).
•When using a separate float for starting or stopping
the pump and the alarm, the switching levels should
be selected as above. The alarm float should switch
about 10 cm above the pump activation point, but below the intake.
•Important: after each change of the float attachment
it is necessary to check the proper function of the
float switch by performing a test run.
•If the water is pumped from a narrow water reservoir,
we recommend our dry running protection kit which includes a control box and 3 electrodes (grounding, low
water and high water electrodes) - available on request.
Important: After each change of the mounting of the float
a correct function of the float switch must be checked
with a test run.
5.3. Use of chains
Chains are used to lower/lift the pump into/out of the
mechanical room. They are not provided for securing a
floating pump. For use according the instructions follow
these steps:
•Fix one end of the chain at the provided eyelet/the
handle of the pump.
•Fix the other end on the lifting device.
•Tighten the chain and lift the pump slowly and in a
controlled manner.
•Swing the pump subsequently over the mechanical
room and lower it carefully.
•Lower the pump as far as the operation point and ensure a steady position of the pump.
•Remove the chain from the lifting device and safeguard this on the chain guard, which is at the upper
edge of the mechanical room. This ensures that the
chain cannot fall into the mechanical room and does
not pose danger to anyone.
5.4. Commissioning
This chapter contains all important instructions for operating personnel for safe commissioning and operation of
the machinery. The following must be complied with and
checked:
•Type of installation
•Operation mode
•Minimal submersion in water / maximum submersion
depth
After a longer downtime these points must also be
checked and detected defaults must be repaired!
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The operation and maintenance manual must always be
kept with the machinery, or in a dedicated place where it
is accessible for the entire operating personnel.
The following points must be taken into account to avoid
personal and material damage when troubleshooting machinery failures:
The commissioning of the machinery must only be
carried out by qualified and trained personnel in compliance with the safety regulations.
•All personnel that is working on the machinery must
have received, read and understood the operating instructions.
•Activate all safety equipment and emergency switchoffs before commissioning.
•Electrotechnical and mechanical settings must only
be carried out by specialists.
•This machinery is only suitable for the use under the
indicated operating conditions.
5.7. Direction of rotation
For 1Ph-motors, control of the direction of rotation is not
necessary as these always run in the correct direction of
rotation.
The stated specifications and performance can only
be achieved if there is a clockwise rotating field. The
machine is not designed for use on a left rotating field.
5.8. Motor protection
The minimal requirement is thermal relay / circuit breaker with temperature compensation, differential trigger
and anti-pumping device in accordance with VDE 0660/
respective local regulations. If the machinery is connected to electric circuits in which frequent interferences occur, we recommend additional installation of safeguarding
equipment (e. g. overvoltage relay, under voltage relay or
phase failure relay, lightning protection, etc.). The local
and legal regulations must be complied with when connecting the machinery.
5.5. Preparation work
The machinery was constructed and fitted according to
the latest technology, so that it works for a long time and
reliably under normal operating conditions. This requires
however that you comply with all requirements and information. Small oil leakages of the floating ring seals on
delivery are not problematic, but they must be removed
before lowering/immersion into the medium.
Please check the following points:
•Cable run - no loops, slightly tightened
•Check temperature of the medium and submersion
depth - see machinery data sheet
•If a tube is used for pressure, this must be rinsed with
clear water so that no deposits lead to obstruction.
•The pump pit must be cleaned for wet installation
•The pressure-sided and suction-sided pipework sys-
tem must be cleaned and all gate valves must be
opened
•The pump casing must be flooded, e.g. it must be
filled completely with the medium and it must not
contain an air. The de-aeration can be carried out by
means of suitable venting devices in the system or, if
available, by air-vent screws on the pressure socket.
•Check accessories, pipework, suspension devices for
firm and correct fitting
•Check available level controls/protection against dry
run
5.6. Electrical system
The respective local and VDE regulations must be complied with when choosing and installing the electrical
leads as well as connecting the motor. The motor must be
protected with a circuit breaker.
5.9. Start-up methods
Start-up with plug
Plug the connector into the socket provided and press the
on/off switch on the switching device.
5.9.1. After turning on
The nominal current is briefly exceeded on start-up. After
completion of this operation, the operating current should
not exceed the nominal current. If the motor does not start
immediately after switching on, it must be shut down immediately. The switch breaks according to the technical
data must be adhered to before turning on again. If there
is a new fault, the machine must again be shut down immediately. The machine may be powered-on again only
after troubleshooting.
The following items should be checked:
•Operating voltage (permissible deviation +/- 5% of
the rated voltage)
•Frequency (permissible deviation -2% of the rated
frequency)
•Current consumption (permissible deviation between
phases max. 5%)
•Voltage difference between the individual phases
(max. 1%)
•Switching frequency and pauses (see Technical Data)
•Air entry at the intake - if necessary, a baffle plate
must be attached
•Minimum water coverage, level control, dry run protection
•Smooth running
•Check for leaks: if necessary, take the necessary
steps according to the chapter „ Maintenance“
Electric shock hazard!
Faulty dealing with current may jeopardize your life! All pumps
with free cable ends must be connected by a qualified electrician.
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6. Maintenance
6.1. General
The pump as well as the entire system must be inspected and maintained at regular intervals. The interval of the
maintenance is determined by the manufacturer and applies for the general conditions of use. The manufacturer
must be contacted in the event of aggressive and/or abrasive pumped mediums, since the interval could be shortened in these cases.
The following points must be noted:
•The operating instructions must be available to the
maintenance personnel and must be followed. Only
maintenance work and measures listed here must be
carried out.
•All maintenance work, inspection work and cleaning
work on the machinery and the system must be carried out with due diligence, at a safe working place
and by trained qualified personnel. The required protective gear must be worn. The machinery must be
disconnected from the power supply for all work.
Unintentional start must be prevented. Furthermore
the respective protective measures according to the
Employers’ Liability Association regulations, BGV/the
Statutory Accident insurance, GUV must be complied
with when working in basins and/or containers.
6.2. Maintenance schedule
Every six months:
•Visual inspection of the power supply leads
•Visual inspection of the cable holders and the wiring
•Visual inspection of accessories, such as for example
suspension device, lifting devices, etc.
6.3. Maintenance work
Visual inspection of the power supply leads
The power inlet leads must be inspected for bubbles,
cracks, scratches, scour marks and/or crushing zones.
If damages are detected, the damaged power inlet lead
must be replaced immediately.
The leads may only be replaced by the manufacturer
or an authorized/certified service workshop. The machinery must only be started after appropriate repair
of the damage!
Visual inspection of the cable holders (biners) and the
wiring (traction cable)
If the machine is used in basins/shafts the hoisting wires/
cable holders (biners) and the wiring are subject to constant wear and tear. Regular inspections are required to
prevent a complete wear and tear of the hoisting wires/
cable holders (biners) and/or wiring and a complete damage to the power cable.
Ensure that sling gear, ropes and the safety equipment
of the hand winch are technically sound. The work
must only be started when the auxiliary hoisting gear
is technically in order. Failure to carry out these checks
may jeopardize your life!
•easily inflammable dissolvers and cleaning materials
are used, open fire, open light as well as smoking are
prohibited.
•Ensure that the required tools and materials are readily available. Tidiness and cleanness ensure safe and
proper work on the machinery. Remove used cleaning materials and tools from the machinery after the
work has been carried out. Keep all materials and
tools in a dedicated place.
•Service media (such as for example oils, lubricants,
etc.) must be captured in a suitable container and
must be disposed of according to the regulation
75/439/EEC and writ §5a, 5b abfG, Waste Avoidance
and Management Act). Respective protective clothing must be worn when carrying out cleaning work
and maintenance work. This must be disposed of according to waste catalogue TA 524 02 and EC directive 91/689/EEC. Only lubricants recommended by
the manufacturer must be used. Oils and lubricants
must not be mixed. Only use manufacturer’s original
parts.
The hoisting wires/cable holders (biners) and the wiring must be replaced immediately if there are slight
signs of tear and wear!
Visual inspection of accessories
The accessories, such as for example suspension devices, lifting devices, etc. must be checked for correct fitting.
Loose or defective accessories must be repaired/replaced
immediately.
A test run or function test of the machinery must only
be carried out according to the general operating
conditions!
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7. Shutdown
8. Troubleshooting
7.1. Temporary shutdown
For this type of shutdown, the machine remains installed
and is not cut off from the electricity supply. For temporary shutdown, the machine must remain completely submerged so that it is protected from frost and ice. Make
sure the operating room and the pumped fluid cannot be
covered by ice.
This ensures that the machine is always ready for operation. During longer shutdown periods, carry out a regular
(monthly to quarterly) function run for a period of 5 minutes.
Caution!
Only carry out a function run under the proper conditions of operation and use. Never run the machine
dry. This can result in irreparable damage!
7.2. Final shutdown / storage
Switch off the system, disconnect the machine from the
electricity supply and dismantle and store it. Note the following information concerning storage:
Beware of hot parts!
When removing the machine, be careful of the temperature of the housing components. These can heat
up to well above 40°C. Let the machine cool down to
ambient temperature before you touch it.
The following points must be taken into account to avoid
personal and material damage when troubleshooting machine failures:
•Correct a failure only if you have qualified staff, i.e.
the individual work must be carried out by trained
specialist personnel, e.g. electrical work must be carried out by a qualified electrician.
•Always prevent the machine from unintentional restart by disconnection it from the power supply. Take
appropriate precautionary measures.
•Ensure the safety shut-down of the machinery by a
second person at all times.
•Safeguard mobile machinery parts to prevent injuries.
•Unauthorized changes on the machinery are at own
risk and discharge the manufacturer from any liability!
•Clean the machine.
•Store it in a clean, dry place, protect the machine
against frost.
•Place it down vertically onto a firm foundation and
secure it against falling.
•Seal the intake and discharge ports of pumps with
suitable material (such as foil).
•Support the electric connecting lead on the cable
lead-in to help avoid a permanent deformation.
•Protect the ends of the electric power cable from
moisture.
•Protect the machine from direct sunshine as a preventive measure against brittleness in elastomer
parts and the propeller and casing coating.
•When storing the machine in a garage please remember: Radiation and gases which occur during electric
welding destroy the elastomers of the seals.
•During lengthy periods of storage, regularly (for example every six months) turn the impeller or propeller
by hand. This prevents indentations in the bearings
and stops the rotor from rusting up.
7.3. Restarting after an extended period of storage
Before restarting the machine, clean it of dust and oil deposits. Then carry out the necessary maintenance actions
(see “Maintenance”). Check that the mechanical shaft
seal is in good order and working properly. Once this work
has been completed, the machine can be installed (see
“Installation”) and connected to the electricity supply by
a specialist. See “Start-up” for instructions on restarting.
Only restart the machine if it is in perfect condition and
ready for operation.
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The machine does not start
CauseRemedy
Interruption of the power supply, short circuit/short-circuit to
Specialist to check conduit and motor and replace, if appropriate
earth in the conduit and/or motor winding
Trip fuses, circuit breakers and/or monitoring devicesConnections to be checked by a specialist and changed, if appropriate. Fit/
set up circuit breaker and fuses according to the technical instructions,
reset monitoring devices. Check impeller/propeller for smooth operation and
clean/restore to operability, if appropriate
The machinery starts, the circuit breaker is released, but is off shortly after start-up
CauseRemedy
The thermal trigger on the circuit breaker is set incorrectlySpecialist to compare the setting of the trigger with the technical instruc-
tions and to correct if appropriate
Impeller/propeller slowed down due to adhesions, obstructions
and/or solids, increased power input
Switch off machinery, secure against restart, restore to operability of the
impeller/propeller/clean suction branch
The medium is too thickContact the manufacturer
The machinery runs, but does not convey
CauseRemedy
There is no pumped mediumOpen inlet for container/gate valve
Inlet obstructedClean inlet, gate valve, suction piece, suction branch/suction filter
Impeller/propeller blocked/slowed downSwitch off machinery, secure against restart, restore operability of impeller/
propeller
Defective tube/pipeReplace defective parts
Pump adhere on flexible groundMove the pump on hard ground
The machinery is running, the indicated operating values are not met
CauseRemedy
Inlet obstructedClean inlet, gate valve, suction piece, suction branch/suction filter
Gate valve in the pressure pipe closedOpen gate valve completely
Impeller/propeller blocked/slowed downSwitch off machinery, secure against restart, restore operability of impeller/
propeller
Air in the systemCheck pipes, pressure mantle and/or part of pump, de-aerate, if appropriate
The machinery conveys against too high pressureCheck the gate valve in the pressure pipe, open completely if appropriate
Wear and tearReplace worn parts
Defective tube/pipeReplace defective parts
Inadmissible content of gas in the pumped mediumContact the manufacturer
Dual phase operationSpecialist to check connection and to correct, if appropriate
Too strong drawdown in operation modeCheck supply and capacity of the system, check settings and function of the
level control
The machinery does not run smoothly and makes noises
CauseRemedy
The machinery runs in inadmissible operating rangeCheck the operating data of the machinery and correct, if appropriate and/or
adjust the operating conditions
Pump inlet, intake strainer and/or wheel/propeller congestedClean suction branch, suction filter and/or impeller/propeller
Impeller does not run smoothlySwitch off machinery, protect against restart, restore operability of the
impeller
Dual phase operationSpecialist to check connection and to correct, if appropriate
Wear and tearReplace worn parts
Engine mount defectiveContact the manufacturer
Machine mounted askewCheck assembly and use rubber compensators
Further steps for troubleshooting
If the aforementioned points do not help you to eliminate
the fault, contact our customer service. They can help you
as follows:
•Assistance by telephone or in writing by the customer service
30 | EngliSH
•Support on site by the customer service
•Check/repair of the machinery in the factory
Please note that the use of certain services of our customer service might incur further costs! Please contact our
customer service for further information
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9. Connection of pumps and mixers
Danger from electric current!
Incorrect working with electric current brings danger to life! All pumps with bare cable ends must be connected by a skilled
electrician.
9.1 Power cables
Pumps in Star 3-phase version
Cable identification MotorTerminal in control cabinet
U1U1
V1V1
W1W1
U2U2
V2V2
W2W2
Pumps in Direct start version
Cable identification MotorTerminal in control cabinet
UU1
VV1
WW1
9.2 Control cables
Depending on the design of the pump/agitator, it may be that no separate control cable is used. In this case monitoring
devices are run from the power cable.
Cable identification MotorMonitoring system
Monitoring in winding
T1 / T2Temperature limiter (2 switches in series)
T1 / T4Temperature controller (2 switches in series)
T1 / T2 / T3Temperature limiter and controller
K1 / K2PTC – Thermistor (3 thermistors in series)
PT1 / PT2
PT3 / PT4
PT6 / PT6
Bearings monitoring
P1 / P2PT100 upper bearing
P3 / P4PT100 lower bearing
Seal monitoring
S1 / S2Seal monitoring in oil chamber
S3 / S4Seal monitoring in connection compartment
S5 / S6Seal monitoring in Motor compartment with 2 Electrodes
S7 / S8Seal monitoring in Motor compartment with float switch
S9 / S10Seal monitoring in Gearbox (Agitator)
S11 / S12Seal monitoring in Leakage compartment (internal cooling)
Heating
H1 / H2Heating system
1.1. Déclaration de conformité ................................................................................................................................33
1.4. Protection des droits d‘auteur ..........................................................................................................................33
1.5. Dispositions de garantie ...................................................................................................................................34
2.1. Instructions et consignes de sécurité ............................................................................................................... 35
2.2. Directives utilisées et marquage CE ................................................................................................................. 36
2.3. Consignes de sécurité générales .....................................................................................................................36
2.5. Travaux électriques ........................................................................................................................................... 36
2.6. Comportement pendant l‘exploitation .............................................................................................................. 37
2.7. Dispositifs de sécurité et de surveillance ......................................................................................................... 37
2.8. Agents à pomper ............................................................................................................................................. 37
3.3. Construction .....................................................................................................................................................38
4. Emballage, transport et stockage ................................................................................... 39
4.2. Transport ........................................................................................................................................................... 39
5.3. Utilisation de chaînes ........................................................................................................................................ 41
5.4. Mise en service ................................................................................................................................................41
5.5. Travaux de préparation .....................................................................................................................................41
5.7. Sens de rotation ...............................................................................................................................................42
5.8. Protection du moteur ........................................................................................................................................ 42
5.9. Modes de mise en marche ............................................................................................................................... 42
6.2. Délais de maintenance .....................................................................................................................................43
6.3. Travaux de maintenance ................................................................................................................................... 43
7. Mise hors service .............................................................................................................. 44
7.1. Mise hors service provisoire ............................................................................................................................. 44
7.2. Mise hors service définitive / entreposage ....................................................................................................... 44
7.3. Remise en service après un entreposage de longue durée .............................................................................44
8. Recherche et élimination des pannes .............................................................................44
9. Raccordement de pompes et d‘agitateurs ..................................................................... 46
10. Déclaration de Contamination ......................................................................................65
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Page 33
1. Généralités
1.1. Déclaration de conformité
Déclaration de conformité selon la directive Machines
2006/42/CE, Annexe II Partie 1 A
Responsable de la composition des documents
techniques
Vassilios Petridis
Directeur du développement et de la production
HOMA Pumpenfabrik GmbH
La présente déclaration de conformité CE a été établie :
à Oberheister, le 23.02.2016
1.2. Préambule
Chère cliente, cher client,
Nous nous réjouissons que vous ayez opté pour un produit de la société HOMA Pumpenfabrik GmbH. Le produit
acquis est fabriqué et testé selon l‘état actuel de la technique. Lisez soigneusement la présente notice d‘utilisation avant la première mise en service. Ce n‘est que de
cette façon qu‘une utilisation sûre et rentable du produit
peut être garantie.
La présente notice d‘utilisation contient toutes les indications importantes sur le produit afin de garantir une utilisation efficace et conforme à sa destination. En outre,
vous trouverez des informations concernant la détection
précoce de dangers, la réduction des frais de réparation et
des temps d‘immobilisation ainsi que l‘augmentation de
la fiabilité et l‘allongement de la durée de vie du produit.
Avant la mise en service, tous les règlements de sécurité,
ainsi que les indications du fabricant doivent être en principe respectés. La présente notice d‘utilisation complète
et/ou étend les prescriptions nationales existantes relatives à la protection contre les accidents et à la prévention
des accidents. La présente notice d‘utilisation doit être en
permanence à la disposition du personnel opérateur sur le
site d‘utilisation du produit.
1.3. Utilisation conforme
Les produits HOMA répondent aux règles de sécurité en vigueur et à l‘état de la technique. Une utilisation
non conforme peut entraîner un danger de mort pour les
utilisateurs ainsi que les tiers. En outre, le produit et/ou
ses composants peuvent être endommagés et détruits.
Il faut veiller à utiliser le produit uniquement de manière
conforme et dans un état techniquement impeccable.
A cet effet, respecter cette notice d‘utilisation. Les
pompes peuvent être utilisées dans la gamme que
nous spécifions, et ceci à tout moment, selon la version
HOP.SEL actuelle.
Vassilios Petridis
Directeur du développement et de la production
HOMA Pumpenfabrik GmbH
Nous avons sélectionné la pompe sur la base des données dont nous disposons. A noter que les pompes offertes peuvent uniquement être utilisées dans le domaine
d’application défini. L’utilisation de la pompe en dehors du
domaine d’application peut entraîner des problèmes de
fonctionnement ou des dommages importants à l’unité.
Avec de longs tuyaux en particulier, il peut être nécessaire
de démarrer la pompe lentement au moyen d’un convertisseur de fréquence pour accélérer lentement la masse
au repos. C’est la seule façon de garantir que l’utilisation
de la pompe au-delà de la limite d’utilisation peut être exclue de manière fiable. Pour sélectionner la fréquence,
nous recommandons la consultation de notre leaflet
«Convertisseur de fréquence».
1.4. Protection des droits d‘auteur
HOMA Pumpenfabrik GmbH reste détentrice des droits
d‘auteur sur la présente notice d‘utilisation. Cette notice
d‘utilisation est destinée au personnel opérateur, de montage et de maintenance. Elle contient des prescriptions et
des plans techniques qui ne peuvent pas être reproduits
ni entièrement ni partiellement, diffusés ou exploités sans
autorisation à des fins de concurrence ou communiqués
à des tiers.
EngliSH | 33
Page 34
1.5. Dispositions de garantie
Les frais de démontage et de montage du produit concerné sur le site d‘utilisation, les frais de déplacement du
personnel de réparation vers et depuis le site d‘utilisation
ainsi que les frais de transport ne sont pas couverts par
la garantie. Les frais qui apparaissent doivent être supportés par l‘expéditeur ou l‘exploitant de la pompe. Ceci
s‘applique également lorsque l‘on a fait valoir un droit à
la garantie et que l‘examen réalisé par l‘usine a montré
que le produit fonctionne parfaitement et est exempt de
défauts. Tous les produits possèdent la plus haute norme
de qualité possible et sont soumis avant livraison à un
contrôle technique final.
Une prestation de garantie fournie par HOMA Pumpenfabrik GmbH n‘entraîne pas une prolongation de la période
de garantie, ni ne justifie une nouvelle période de garantie
pour les pièces remplacées. Toutes autres revendications
sont exclues. En particulier celles portant sur une réduction, une transformation ou encore des dommages et intérêts de tout type.
1.5.2. Pièces de rechange, ajouts et transformations
Seules des pièces de rechange originales du fabricant
peuvent être utilisées pour la réparation, le remplacement, ainsi que pour les ajouts et les transformations.
Seules ces pièces garantissent une durée et vie et une
sécurité optimales. Elles ont été spécialement conçues
pour nos produits. Des ajouts ou des transformations effectués unilatéralement ou l‘utilisation de pièces non originales peuvent gravement endommager le produit et/ou
causer de graves blessures corporelles.
1.5.3. Maintenance
Les travaux de maintenance et d‘inspection prescrits
doivent être exécutés régulièrement et ne peuvent l‘être
que par des personnes qualifiées et autorisées.
Tous les travaux de maintenance et tous les types de
travaux de réparation qui ne sont pas mentionnés dans
la présente notice d‘utilisation ne peuvent être exécutés
que par HOMA Pumpenfabrik GmbH et par des ateliers
de service agréés.
Pour assurer un traitement rapide en cas de recours en
garantie, veuillez nous contacter ou contacter votre distributeur. En cas d’accord sur un renvoi, vous recevrez
un bon de reprise. Ensuite, renvoyez franco à l’usine le
produit objet de la réclamation avec le bon de reprise, la
preuve de l’achat et l’indication des dommages. Les réclamations en raison de dommages dus au transport doivent
être constatées et confirmées lors de la livraison de la
marchandise par le transporteur, les chemins de fer ou
la poste.
1.5.1. Garantie
Cette section comporte les indications générales relatives
à la garantie. Les conventions contractuelles sont toujours
traitées en priorité et ne sont pas annulées par cette section!
HOMA Pumpenfabrik GmbH s‘engage à éliminer les défauts des produits vendus si les conditions suivantes sont
remplies:
•défauts de qualité du matériau, de la finition et/ou de
la construction;
•les défauts ont été communiqués par écrit au fabricant dans la période de garantie;
•le produit n‘a été utilisé que dans les conditions d‘utilisation conformes à sa destination;
•tous les dispositifs de sécurité et de surveillance ont
été raccordés et testés par le personnel spécialisé.
La période de garantie, sauf convention contraire, s‘étend
sur 12 mois à compter de la mise en service ou sur 24
mois à compter de la date de livraison. Toutes autres
conventions doivent être signalées par écrit dans la confirmation de commande. Ces conventions courent au moins
jusqu‘à la fin convenue de la période de garantie du produit.
1.5.4. Dommages causés au produit
Tous les dommages et défaillances doivent être éliminés
immédiatement et de manière appropriée par le personnel formé à cet effet. Le produit peut uniquement être
exploité dans un état techniquement parfait. Pendant la
période de garantie convenue, la réparation du produit ne
peut être effectuée que par HOMA Pumpenfabrik GmbH
et/ou par un atelier de service agréé. HOMA Pumpenfabrik GmbH se réserve le droit de faire livrer le produit endommagé à l‘usine pour examen.
1.5.5. Clause de non-responsabilité
Nous n‘assumons aucune garantie ou responsabilité pour
les dommages causés au produit si un/plusieurs des
points suivants sont applicables:
•conception erronée de notre part en raison d‘indications insuffisantes et/ou incorrectes de l‘exploitant ou
du donneur d‘ordre
•non-respect des consignes de sécurité, des prescriptions et des exigences nécessaires applicables selon
la législation allemande et la présente notice d‘utilisation
•stockage et transport inappropriés
•montage/démontage non conformes aux prescrip-
tions
•maintenance insuffisante
•réparation inappropriée
•nature du sol ou travaux de construction inexact(e)s
•influences chimiques, électrochimiques et élec-
triques
•usure
En cas d‘une panne de courant ou d‘un autre dysfonctionnement technique par lequel le bon fonctionnement de la
pompe ne serait plus assuré, il est nécessaire de veiller à
ce que cela n‘entraîne pas de dégâts par un débordement
de la station. Afin d‘éviter cela, nous vous conseillons
d‘installer par exemple un système d‘alarme fonctionnant
indépendamment du courant réseau ou toute autre mesure de protection.
34 | FranCaiS
Page 35
La responsabilité du fabricant exclut par conséquent aussi
toute responsabilité pour des dommages corporels, matériels et/ou pécuniaires.
Différents termes techniques sont utilisés dans la présente notice d‘utilisation.
Marche à sec:
Une marche à sec doit toujours être évitée; dans ce cas,
la pompe fonctionne à plein régime, mais il n‘y a aucun
agent à pomper.
Mode d‘installation « immergé»:
La pompe est immergée dans l‘agent à pomper. Elle est
complètement entourée par l‘agent à pomper. Respectez
les indications relatives à la profondeur d‘immersion max.
et au recouvrement d‘eau min.!
Mode d‘installation « sec »:
La pompe est installée à sec, c.-à-d. que l‘agent à pomper est amené et évacué via un système de tuyauterie.
La pompe n‘est pas immergée dans l‘agent à pomper.
Attention: les surfaces du produit peuvent devenir très
chaudes!
Mode d‘installation « transportable »:
La pompe est équipée d‘un pied d‘appui. Elle peut être
disposée et exploitée à n‘importe quel endroit. Respectez
les indications relatives à la profondeur d‘immersion max.
et au recouvrement d‘eau min. Faites également attention
aux surfaces du produit qui peuvent devenir très chaudes!
Sous charge nominale, une température constante qui ne
peut plus augmenter, même en cas de fonctionnement
prolongé, est atteinte. Le matériel peut fonctionner sans
pause sous charge nominale sans que la température
admissible ne soit dépassée.
La durée max. du cycle de manœuvres est indiquée en minutes, p. ex. S2-20min. Ceci signifie que la machine peut fonctionner 10 minutes
et doit ensuite faire une pause de 10 minutes.
Dans ce mode d‘exploitation, l‘indication de la durée de
marche relative et la durée de cycle, si elle s‘écarte de
10 min, suit le sigle. Par exemple, S3 30 % signifie que la
machine peut fonctionner 3 minutes et doit ensuite
refroidir pendant 7 minutes.
«Mode aspiration»:
Le mode aspiration équivaut à une marche à sec. La
pompe fonctionne à plein régime, mais seules de toutes
petites quantités d‘agent sont pompées. Le mode
aspiration n‘est possible qu‘avec certains types, voir à ce
sujet le chapitre « 3. Description générale».
Protection contre la marche à sec:
La protection contre la marche à sec doit provoquer une
coupure automatique de la pompe lorsque l‘on passe
au-dessous du niveau de recouvrement d‘eau minimum
de la pompe. Ceci est par exemple obtenu en montant un
interrupteur à flotteur.
Commande de niveau:
La commande de niveau doit mettre en marche ou
arrêter la pompe automatiquement à différents niveaux de
remplissage. Ceci est obtenu en montant un système de
détection de niveau.
2. Sécurité
Ce chapitre mentionne toutes les consignes de sécurité
et instructions techniques généralement applicables. Lors
du transport, de l‘installation, de l‘exploitation, de la maintenance etc., toutes les consignes et instructions doivent
être prises en considération et respectées ! L‘exploitant
est responsable du respect des consignes et instructions
suivantes par tout le personnel.
2.1. Instructions et consignes de sécurité
La présente notice d‘utilisation utilise les instructions et
les consignes de sécurité suivantes pour les dommages
matériels et corporels. Pour les signaler de manière univoque au personnel opérateur, elles sont écrites en gras
et caractérisées par des symboles de danger. Les symboles utilisés répondent aux directives et prescriptions
généralement applicables (DIN, ANSI etc.).
Les consignes de sécurité commencent toujours par les
mentions d‘avertissement suivantes :
Danger :
Peut porter gravement atteinte à l‘intégrité physique
d‘une personne ou entraîner la mort !
Attention :
Peut porter gravement atteinte à l‘intégrité physique
d‘une personne !
Prudence :
Peut porter atteinte à l‘intégrité physique d‘une personne !
Attention (remarque sans symbole) :
Peut entraîner des dommages matériels considérables,
un dommage total n‘étant pas exclu !
La mention d‘avertissement est suivie de la mention du
danger, de la source de danger et des conséquences
possibles. La consigne de sécurité se termine par une
consigne pour éviter le danger.
FranCaiS | 35
Page 36
2.2. Directives utilisées et marquage CE
Nos installations sont soumises
•à différentes directives européennes
•à différentes normes harmonisées
•à diverses normes nationales
Vous trouverez les indications exactes des directives et
normes utilisées dans la déclaration de conformité CE au
début de cette notice d‘utilisation.
En outre, différentes prescriptions nationales supplémentaires sont posées comme base pour l‘utilisation, le
montage et le démontage du produit. P. ex. : directives de
prévention des accidents, prescriptions VDE, loi relative à
la sécurité des appareils etc. Le sigle CE est apposé sur
la plaquette signalétique qui se trouve sur la carcasse du
moteur.
2.3. Consignes de sécurité générales
Lors du montage ou du démontage, l‘installation ne peut
pas être exploitée seule.
Tous les travaux (montage, démontage, maintenance, installation) ne peuvent avoir lieu que lorsque l‘installation est
coupée. Le produit doit être déconnecté du réseau électrique et sécurisé contre une remise en marche. Toutes
les pièces rotatives doivent être immobilisées.
L‘opérateur doit communiquer immédiatement l‘apparition de toute défaillance ou irrégularité à son responsable.
Un arrêt immédiat par l‘opérateur est impérativement nécessaire lorsque des défauts qui mettent en péril la sécurité apparaissent. On compte parmi ceux-ci :
•la défaillance des dispositifs de sécurité et/ou de surveillance ;
•l‘endommagement de pièces importantes ;
•l‘endommagement de dispositifs, conduites et isola-
tions.
•Les outils et autres objets peuvent uniquement être
conservés aux emplacements prévus à cet effet afin
de garantir une utilisation sûre.
•Lors de travaux dans des locaux fermés, il faut veiller
à une ventilation suffisante.
•Lors de travaux de soudage et/ou de travaux avec des
appareils électriques, il faut s‘assurer qu‘il n‘y a aucun
risque d‘explosion.
•Afin d‘exclure l‘asphyxie et l‘empoisonnement, garantir que le poste de travail dispose de suffisamment
d‘oxygène et que la zone de travail soit exempte de
gaz toxiques.
•Immédiatement après la fin des travaux, tous les
équipements de sécurité et de protection doivent
être remis en place et remis en fonction.
•Les règlements de prévention des accidents ainsi
que les règles de l‘art doivent être respectés. Nous
soulignons que, conformément à la loi relative à la
responsabilité du fait des produits défectueux, nous
ne sommes pas responsables des dommages causés par notre matériel en cas de non-respect des
consignes et des prescriptions du présent manuel.
Ces dispositions s‘appliquent également aux accessoires.
Respecter impérativement ces consignes. Le
non-respect peut entraîner des dommages corporels
et/ou de graves dommages matériels.
2.4. Personnel opérateur
L‘ensemble du personnel qui travaille sur l‘installation doit
être qualifié pour ce travail. L‘ensemble du personnel doit
être majeur.
En outre, les directives nationales de prévention des accidents doivent aussi servir de base au personnel opérateur
et de maintenance. Il faut s‘assurer que le personnel a lu
et compris les instructions de la présente notice d‘utilisation ; si besoin, elle doit être commandée dans la langue
nécessitée auprès du fabricant.
2.5. Travaux électriques
Nos produits électriques fonctionnent au courant alternatif
ou au courant triphasé. Les prescriptions locales doivent
être respectées. Respecter le plan de câblage pour le raccordement. Les indications techniques doivent être strictement observées.
Si la machine a été coupée par un dispositif de protection,
elle ne peut être remise en marche qu‘après l‘élimination
du défaut.
Danger dû au courant électrique !
Danger de mort en cas de manipulation non conforme
du courant lors de travaux électriques ! Ces travaux
ne peuvent être effectués que par un élec tricien
qualifié.
Prudence : protéger de l‘humidité !
L‘introduction d‘humidité dans le câble endommagera le câble et le rendra inutilisable. De plus, de l‘eau
peut s‘introduire dans le local de raccordement ou
le moteur et causer des dommages aux bornes ou à
l‘enroulement.
Ne jamais plonger l‘extrémité de câble dans l‘agent à
pomper ou dans un autre liquide.
2.5.1. Raccordement électrique
L‘opérateur de l‘installation doit être instruit au sujet de
l‘alimentation en courant et des possibilités de coupure
du courant. Pour le raccordement de l‘installation à une
installation de distribution électrique, notamment lors de
l‘utilisation, p. ex., de convertisseurs de fréquence et de
la commande de démarrage en douceur, observer les
prescriptions du fabricant pour respecter la CEM. Des
mesures de blindage particulières sont éventuellement
nécessaires pour les câbles d‘alimentation électrique et
les lignes pilotes (p. ex. câbles spéciaux).
Le raccordement ne peut être entrepris que si les dispositifs de coupure répondent aux normes européennes harmonisées. Les téléphones portables peuvent causer des
interférences dans l‘installation.
2.5.2. Mise à la terre
Nos installations doivent en principe être mises à la terre.
S‘il est possible que des personnes entrent en contact
avec l‘installation et l‘agent à pomper, la mise à la terre
doit en outre être sécurisée par un dispositif de protection
contre les courants de court-circuit.
36 | FranCaiS
Page 37
2.6. Comportement pendant l‘exploitation
Lors de l‘exploitation du produit, les lois et prescriptions
en vigueur sur le site d‘utilisation relatives à la sécurité de
l‘emploi, la prévention des accidents et au maniement de
machines électriques doivent être respectées. Dans l‘intérêt d‘une marche du travail sûre, l‘exploitant doit déterminer la répartition du travail du personnel. L‘ensemble du
personnel est responsable du respect des prescriptions.
Pendant l‘exploitation, des éléments déterminés (rotor,
hélice) tournent pour pomper l‘agent. Des substances déterminées peuvent entraîner la formation de bords très
acérés sur ces éléments.
Attention aux éléments en rotation !
Les éléments en rotation peuvent écraser et cisailler
les membres. Ne jamais mettre la main dans des parties de l‘installation ou sur les éléments en rotation
pendant l‘exploitation. Avant tous travaux de maintenance ou de réparation, couper la machiner et laisser les éléments rotatifs s‘immobiliser !
Lors du passage de l‘installation dans un autre agent, il
faut respecter les points suivants :
•les installations qui ont été exploitées dans des eaux
polluées et/ou des effluents doivent être nettoyées à
fond avant une utilisation dans de l‘eau pure ;
•les installations qui ont pompé des agents dangereux
pour la santé doivent être généralement décontaminées avant un changement d‘agent. En outre, il faut
déterminer clairement si l‘installation en question
peut encore être utilisée dans un autre agent.
•pour les installations qui sont exploitées avec un liquide de lubrification ou de refroidissement (p. ex.
huile), ce liquide peut se retrouver dans l‘agent à
pomper en cas de garniture mécanique d‘étanchéité
défectueuse.
Danger dû aux agents explosifs !
Le pompage d‘agents explosifs (p. ex. essence, kérosène etc.) est strictement interdit !
Les produits ne sont pas conçus pour ces agents !
2.7. Dispositifs de sécurité et de surveillance
Nos installations sont équipées de différents dispositifs
de sécurité et de surveillance. Ces dispositifs ne peuvent
pas être démontés ou débranchés. Les dispositifs doivent
être raccordés avant la mise en service par un électricien
et leur fonctionnement correct doit être vérifié.
Attention : des dispositifs déterminés nécessitent un instrument ou un relais de restitution pour fonctionner parfaitement, p. ex. une résistance CPT et une sonde PT100.
Cet instrument de restitution peut être obtenu auprès du
fabricant ou d‘un électricien.
Le personnel doit être instruit au sujet des dispositifs à
utiliser et de leur fonctionnement.
Attention !
La machine ne peut pas être exploitée si les dispositifs de sécurité et de surveillance ont été enlevés
sans autorisation, si les dispositifs sont endommagés
et/ou ne fonctionnent pas !
2.8. Agents à pomper
Les agents à pomper se différencient par leur composition, leur agressivité, leur abrasivité et de nombreux
autres facteurs. D‘une manière générale, nos installations
peuvent être utilisées dans de nombreux domaines. Vous
trouverez des indications plus précises à ce sujet dans la
fiche technique de l‘installation et dans la confirmation de
commande. Attention : un changement de densité, de viscosité ou de la composition en général peut modifier de
nombreux paramètres de l‘installation.
2.9. Pression acoustique
Selon sa taille et sa puissance (kW), la pompe atteint une
pression acoustique comprise entre 40 dB (A) et 70 dB
(A) pendant l‘exploitation. La pression acoustique réelle
dépend toutefois de plusieurs facteurs, comme, par
exemple, le type de montage et le mode d‘installation,
la fixation d‘accessoires, les tuyauteries, le point de fonctionnement dynamique, la profondeur d‘immersion etc.
Pour les différents agents, on a également besoin de
matériaux et de formes de rotor différents. Plus vos indications sont précises lors de la commande, plus nous
pouvons modifier l‘installation pour répondre à vos exigences. Si des modifications devaient apparaître dans la
zone d‘utilisation et/ou dans l‘agent à pomper, nous vous
conseillerons avec plaisir.
FranCaiS | 37
Page 38
3. Description générale
3.1. Utilisation
Les pompes conviennent au pompage d‘eau propre ou
polluée par du sable abrasif ou des boues abrasives. Les
domaines d‘application sont p. ex. la baisse du niveau des
eaux souterraines, le maintien au sec de chantiers, souterrains ou puits, l‘intervention urgente en cas d‘inondations.
En cas de présence de particules chimiquement agressives dans l‘agent à pomper, la résistance des matières
utilisées dans la pompe doit être strictement respectée. Les pompes conviennent à l‘exploitation mobile et
stationnaire. Une installation autonome sur une surface
stable est possible. L‘utilisation en mode aspiration n‘est
pas autorisée. Le niveau d‘eau minimum doit toujours
couvrir la crépine d‘aspiration. Les dimensions exactes
de votre type de pompe peuvent être trouvées dans le
tableau suivant.
3.3.1. Plaquette signalétique
Type de pompeNiveau d‘eau minimum
HBP501WA, HBP503WA, HBP507WA50mm
HBP512…87mm
La température de l‘agent à pomper peut atteindre 40°C,
temporairement 60°C maximum. La densité maximale de
l‘agent à pomper se situe autour de 1040 kg/m³ et le pH
peut être compris entre 6 et 8.
3.2. Modes d‘utilisation
Les pompes sont conçues pour le mode de fonctionnement S1 (fonctionnement continu) avec un débit max. Fréquence de commutation de 15 opérations / heure.
3.3. Construction
L‘ensemble totalement submersible est composé du moteur, du corps de pompe et du rotor approprié. Tous les
composants essentiels présentent des dimensions généreuses.
Nr.1Ph
1Désignation de type
2Numéro de série
3Diamètre du rotor
9Qmax (débit max)
10Année de construction
11Fréquence
12Phases
13Tension
14Courant nominal
15Régime du moteur
16Puissance P1
17Cos phi
18Classe d‘isolation
19Puissance P2
20Condensateur permanent
3.3.2. Moteur
Le moteur est constitué d‘un stator et de l‘arbre de moteur avec l‘ensemble rotor. Le câble pour l‘alimentation
en courant est conçu pour la puissance mécanique maximale conformément à la courbe caractéristique ou à la
plaquette signalétique de la pompe. Les entrées de câble
ainsi que le câble sont étanches à l‘eau sous pression et
scellés contre l‘agent à pomper. Le palier d‘arbre est formé par des paliers à roulement robustes sans entretien et
graissés à vie.
NonDescription
1Poignée
2Entrée de câble
3Carcasse du moteur
4Crépine d‘aspiration
5Capteur
6Tubulure de pression
7Dispositif de commutation
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Caractéristiques générales du moteur
Mode d‘exploitation avec moteur immergé S1
Classe d‘isolationF
Indice de protectionIP68
Longueur de câble10 m
Tension HBP5…WA230V / monoph. / 50Hz
Tension HBP5…D(A)400V / triph. / 50Hz
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3.3.3. Dispositifs de surveillance
START
REACTION
ROTOR
REACTION
ATTENTION
Lorsque le rotor tourne
dans le sans des
aiguilles d’une montre
(vu d’en haut), c’est le
sens de rotation correct!
ATTENTION
La réaction moteur
tourne dans le sens
inverse des aiguilles
d‘une montre!
Sondes de température
Pour toutes les pompes, les capteurs de température
sont connectés à l‘intérieur du moteur, de sorte qu‘aucune connexion spéciale n‘est nécessaire. Après refroidissement, le moteur se rallume automatiquement.
Contrôle du sens de rotation
Pour les moteurs monophasés, aucun contrôle n‘est nécessaire étant donné qu‘ils tournent toujours dans le sens
de rotation correct.
Les moteurs triphasés présentent le sens de rotation correct lors du raccordement à un champ tournant dans le
sens des aiguilles d‘une montre (U, V, W -> L1, L2, L3).
Les appareillages HOMA vérifient le réseau électrique sur
une rotation dans le sens des aiguilles d‘une montre. S‘il
n‘y a pas de champ tournant dans le sens des aiguilles
d‘une montre, la LED rouge s‘allume. Deux phases doivent
être échangées à l‘entrée de l‘appareil de commutation.
Pour les pompes plus petites, le contrôle peut être fait
en observant le jerk de départ. Pour ce faire, déposer la
pompe perpendiculairement au sol et légèrement sur son
arête, et la mettre brièvement en marche Vu de dessus,
la pompe va légèrement bouger dans le sens de rotation
correct dans le sens inverse des aiguilles d‘une montre.
Le sens de rotation correct de la pompe est indiqué
lorsque la pompe se déplace dans le sens des aiguilles
d‘une montre, car le moteur démarre dans le sens inverse
des aiguilles d‘une montre vu de dessus.
4. Emballage, transport et stockage
4.1. Livraison
Après réception, il faut immédiatement vérifier si les biens
sont endommagés et si tous les éléments sont présents.
En cas d‘éventuels défauts, il faut prévenir l‘entreprise en
charge du transport ou bien le fabricant le jour même de la
réception. Dans le cas contraire, il ne sera pas possible de
faire valoir aucun droit. D‘éventuels dommages doivent
être signalés sur le bon de livraison ou de transport.
4.2. Transport
Les produits sont livrés par le fabricant ou pas le livreur
dans un emballage adapté. Celui-ci permet normalement
d‘éviter tout dommage lors du transport et du stockage.
En cas de déménagements fréquents, nous vous conseillons de garder l‘emballage afin de pouvoir le réutiliser.
4.3. Stockage
Les produits nouvellement livrés sont préparés de telle
manière à ce qu‘ils puissent être stockés pendant un an.
Lors de stockages provisoires, il faut nettoyer soigneusement le produit avant de le stocker !
Il faut veiller aux points suivants lors du stockage :
•déposer le produits de manière sûre sur un sol solide
veiller à ce qu‘il ne puisse pas se renverser.
•Il faut également veiller à ce que l‘appareil soit entreposer dans des pièces sèches dans lesquelles il n‘y a
pas d‘importantes variations de température.
•Le produit doit être protégé des rayons du soleil, de la
chaleur, de la poussière et du givre.
•Après un stockage prolongé, il faut nettoyer le produit
d‘éventuelles saletés comme par exemple des poussières ou des dépôts d‘huile avant la mise en service.
En outre, il est possible de vérifier le sens de rotation avec
un « indicateur de rotation moteur et phase ». Cet instrument de mesure est maintenu de l‘extérieur au niveau du
carter du moteur de la pompe marche et indique le sens
de rotation au moyen d‘une LED.
Interrupteur à flotteur automatique (version ...A)
Version avec interrupteur à flotteur automatique Nivomatik de HOMA, flotteur AS, câble de raccordement
de 10 m, dispositif de commutation et interrupteur manuel-O-auto. Les pompes monophasées sont en outre
équipées de condensateurs et de fiches mâles intégrés.
Les pompes triphasées possèdent un inverseur de sens
de rotation CEE.
Refroidissement du moteur
La gaine de refroidissement avec raccord supérieur de la
conduite de refoulement permet un refroidissement suffisant du moteur.
Attention au rotor en rotation !
Ne pas saisir le rotor en rotation ou passer la main à
travers la tubulure de pression dans la chambre de
pompage ! Ne jamais mettre la main dans la chambre
de pompage ou sur les éléments en rotation pendant
l‘exploitation. Avant tous travaux de maintenance ou
de réparation, couper la machiner et laisser les éléments rotatifs s‘immobiliser !
Si vous respectez ces règles, le produit peut être stocké durant un laps de temps plus long. Veuillez cependant
prendre en compte le fait que les éléments en élastomètre et les revêtements soient soumis à un effritement
naturel. Lors d‘un stockage de plus de 6 mois, nous recommandons de contrôler ceux-ci et de les échanger le
cas échéant. Pour cela, veuillez prendre contact avec le
fabricant.
4.4. Retour
Les produits retournés doivent être emballés de manière
propre et adéquate. Le produit doit être nettoyé de toutes
saletés et doit avoir été décontaminé en cas d‘utilisation
avec des produits dangereux pour la santé. L‘emballage
doit protéger le produit d‘éventuels dommages. Avant le
retour, veuillez prendre contact avec le fabricant.
FranCaiS | 39
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5. Installation et mise en service
5.1. Généralités
Pour éviter d‘endommager la pompe pendant l‘installation
et l‘exploitation, les points suivants doivent être respectés:
•Les travaux d‘installation doivent être effectués par
un personnel qualifié dans le respect des règlements
de sécurité.
•Avant l‘installation, la pompe doit être examinée afin
de déceler d‘éventuels dommages.
•Pour les commandes de niveau, veiller au recouvrement d‘eau minimum.
•Toute poche d‘air dans le corps de pompe et dans les
tuyauteries doit impérativement être évitée (par des
dispositifs de purge adéquats ou en inclinant légèrement la pompe).
•Protégez la pompe contre le gel.
•Le local d‘exploitation doit être conçu pour la machine
correspondante. Ceci implique aussi le montage d‘un
dispositif de levage pour le montage/démontage qui
permet d‘atteindre sans danger le site d‘installation
de la pompe.
•Les câbles d‘alimentation électrique de la pompe
doivent être disposés de manière telle qu‘une exploitation sans danger et un montage/démontage simple
(sont garantis).
•Les câbles d‘alimentation électrique doivent être
fixés correctement sur le lieu d‘exploitation pour empêcher que les câbles ne pendent. En fonction de la
longueur et du poids du câble, un support de câble
doit être posé tous les 2 à 3 m.
Installation sur le sol
Monter la conduite de pression à l‘aide d‘un raccord fixe
Storz sur le raccord de conduite de refoulement central.
La conduite de pression doit être posée sans flambage.
Le diamètre intérieur de la conduite doit correspondre au
raccord de conduite de refoulement. Placer la pompe dans
l‘agent à pomper. En cas d‘utilisation sur un sol boueux et
meuble, il faut disposer des pierres ou d‘autres éléments
sous la pompe ou placer celle-ci dans un panier à mailles
serrées pour que la crépine reste protégée contre l‘obstruction.
Alarme
marche
arret
5.2. Montage
Danger de chute !
Lors du montage de la pompe et de ses accessoires,
on travaille directement au bord du bassin ! L‘inattention ou des chaussures inappropriées peuvent
causer une chute. Danger de mort ! Prenez toutes
les mesures de sécurité pour éviter cela.
Fixer la conduite de pression ou le flexible à la tubulure
de pression de la pompe et poser la conduite de pression. Pour empêcher un reflux de l‘eau lorsque la pompe
est coupée, un clapet antiretour peut en outre être monté
dans la conduite de pression. La conduite de pression doit
être montée sans tension.
Si on utilise un flexible, veiller à ce qu‘il soit posé sans
flambage. Si on utilise des accessoires, comme un raccord à verrouillage rapide etc., veiller à ce qu‘ils soient
étanchés avec du ruban de téflon étant donné qu‘une
fuite diminue la puissance de pompage de la pompe.
Fixer la pompe à la poignée de maintien avec un câble ou
une chaîne et la plonger dans l‘agent à pomper. En cas
d‘utilisation sur un sol boueux ou sablonneux, les pompes
doivent être installées suspendues à un câble, l‘ouverture
d‘aspiration étant au moins 30 cm au-dessus du sol, pour
que la crépine d‘aspiration reste protégée contre l‘obstruction.
Interrupteur à flotteur automatique
Lorsque le niveau d‘eau monte à un niveau maximal déterminé (point de mise en marche), le flotteur surnageant
met automatiquement la pompe en marche. Si le niveau
d‘eau a baissé à un niveau minimal déterminé (point d‘arrêt) en raison du pompage, le flotteur arrête la pompe.
La distance de commutation, c.-à-d. la différence de niveau d‘eau entre le point de mise en marche et le point
d‘arrêt, est déterminée individuellement.
Pour un fonctionnement parfait, respectez les consignes
suivantes:
•les points de fixation ainsi que la longueur de l‘extrémité libre du câble du flotteur doivent être réglés
au niveau de commutation souhaité. Ce faisant, il
faut veiller à ce que le point de mise en marche de
la pompe se trouve sous la conduite d‘amenée pour
empêcher une retenue de l‘agent à pomper. Le point
d‘arrêt doit se trouver au-dessus du bord supérieur du
corps de pompe afin qu‘aucun coussin d‘air ne puisse
se former dans la pompe, ce qui rendrait éventuellement nécessaire une purge de la pompe.
•Le flotteur ne peut en aucun cas être simplement jeté avec le câble dans l‘agent à pomper
étant donné que la commutation correcte n‘est
possible que lors d‘un mouvement de rotation
du flotteur autour du point de fixation du câble.
40 | FranCaiS
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Des conséquences possibles du non-respect de cette
consigne sont l‘inondation (la pompe ne se met pas
en marche) ou la destruction de la pompe à cause de
la marche à sec (la pompe ne s‘arrête pas).
•Si l‘on utilise des flotteurs séparés pour le démarrage de la pompe, l‘arrêt de la pompe et l‘alarme, les
niveaux de commutation doivent être sélectionnés
comme ci-dessus. Le flotteur d‘alarme devrait commuter environ 10 cm au-dessus du point de mise en
marche de la pompe, mais toujours au-dessous de
l‘amenée.
•Important: après toute modification de la fixation du
flotteur, il faut absolument contrôler le bon fonctionnement des interrupteurs à flotteur au moyen d‘une
marche d‘essai.
•Si l‘eau est pompée à partir d‘un réservoir d‘eau étroit,
nous recommandons notre kit de protection contre la
marche à sec qui comprend un boîtier de commande
et 3 électrodes (électrode de terre, de manque d‘eau
et de trop-plein) (disponible sur demande).
•Tendez la chaîne et soulevez la pompe lentement et
en la contrôlant.
•Dirigez ensuite la pompe au-dessus du local d‘exploitation et descendez-la prudemment.
•Laissez descendre la pompe jusqu‘au point de fonctionnement dynamique et assurez-vous que la pompe
est dans un état sûr.
•Détachez la chaîne du dispositif de levage et fixez-la
fermement à la fixation de chaîne qui se trouve en
haut du local d‘exploitation. De cette manière, vous
êtes sûr que la chaîne ne peut pas tomber dans le
local d‘exploitation et ne représente aucun danger.
5.4. Mise en service
Cette section contient toutes les instructions importantes
pour le personnel opérateur pour une mise en service et
une utilisation en toute sécurité de la machine. Les indications suivantes doivent impérativement être observées
et vérifiées :
Interrupteur à flotteur pour raccordement intermédiaire
Les pompes sans interrupteur à flotteur peuvent être équipées ultérieurement d‘un interrupteur à flotteur HOMA
pour raccordement intermédiaire. Le raccordement électrique se fait en insérant l‘interrupteur à flotteur entre la
prise et la fiche secteur des pompes.
Pour une installation ultérieure, fixer le câble du flotteur
à la pompe, au tube de refoulement ou à un autre point
fixe selon la distance de commutation et le niveau de
commutation souhaités. Le flotteur ne peut en aucun cas
être simplement jeté avec le câble dans l‘agent à pomper
étant donné que la commutation correcte n‘est possible
que lors d‘un mouvement de rotation du flotteur autour du
point de fixation du câble. Des conséquences possibles
du non-respect de cette consigne sont l‘inondation (la
pompe ne se met pas en marche) ou la destruction de la
pompe à cause de la marche à sec (la pompe ne s‘arrête
pas).
Important: après toute modification de la fixation du flotteur, il faut absolument contrôler le bon fonctionnement
des interrupteurs à flotteur au moyen d‘une marche d‘essai.
5.3. Utilisation de chaînes
Les chaînes sont utilisées pour descendre ou remonter
une pompe dans le local d‘exploitation. Elles ne sont pas
prévues pour sécuriser une pompe en suspension.
Suivez la procédure suivante pour une utilisation
conforme :
•Fixez une extrémité de la chaîne à l‘œillet prévu à cet
effet ou à la poignée de la pompe
•Fixez l‘autre extrémité au dispositif de levage.
•Mode d‘installation
•Mode d‘exploitation
•Recouvrement minimum / profondeur d‘immersion
max.
Après une période d‘immobilisation prolongée, ces
indications doivent également être vérifiées et les défauts constatés être éliminés !
La notice d‘utilisation et de maintenance doit toujours être
conservée avec la machine ou à un emplacement prévu à
cet effet et être toujours accessible pour tout le personnel
opérateur.
Pour éviter tout dommage matériel et corporel lors de la
mise en service de la machine, les points suivants
doivent impérativement être respectés :
La mise en service de la machine ne peut être effectuée que par un personnel qualifié et formé et dans le
respect des consignes de sécurité.
•L‘ensemble du personnel qui travaille sur la machine
doit avoir reçu, lu et compris la notice d‘utilisation.
•Activez tous les dispositifs de sécurité et les commandes d‘arrêt d‘urgence avant la mise en service.
•Les réglages électrotechniques et mécaniques
peuvent uniquement être exécutés par une maind‘œuvre spécialisée.
•Cette machine est uniquement appropriée pour une
utilisation dans les conditions de service indiquées.
5.5. Travaux de préparation
La machine a été construite et montée selon l‘état actuel
de la technique de manière à fonctionner longtemps et de
manière fiable dans des conditions de service normales,
à la condition, toutefois, que vous respectiez toutes les
exigences et consignes. De petites fuites d‘huile de la
garniture mécanique d‘étanchéité à la livraison sont sans
risques, mais doivent être éliminées avant la descente et
l‘immersion dans l‘agent à pomper.
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Veuillez contrôler les points suivants :
5.9. Modes de mise en marche
•Circuit du câblage : pas de boucles, légèrement tendu
•Vérifier la température de l‘agent à pomper et la pro-
fondeur d‘immersion : voir fiche technique de la machine
•Si un flexible est utilisé côté pression, il doit être bien
rincé à l‘eau claire avant l‘utilisation afin qu‘aucun dépôt ne puisse entraîner des obstructions.
•Dans l‘installation immergée, le puisard doit être nettoyé
•Le système de tuyauterie côté pression et côté aspiration doit être nettoyé et toutes les vannes doivent
être ouvertes
•Le corps de pompe doit être noyé, c.-à-d. qu‘il doit
être totalement rempli avec l‘agent et ne peut plus
contenir d‘air. La purge peut être réalisée au moyen
de dispositifs de purge appropriés dans l‘installation
ou de vis de purge sur la tubulure de pression, si elles
existent.
•Vérifier si les accessoires, le système de tuyauterie
et le dispositif d‘accrochage sont correctement et
fermement fixés.
•Vérification des commandes de niveau existantes et
de la protection contre la marche à sec
5.6. Electricité
Lors de la pose et de la sélection des câbles électriques,
ainsi que lors du raccordement du moteur, les prescriptions locales correspondantes et VDE doivent être respectées. Le moteur doit être protégé par un disjoncteur-protecteur.
Danger dû au courant électrique !
Danger de mort en cas de manipulation non conforme
du courant ! Toutes les pompes ayant des extrémités
de câble libres doivent être raccordées par un électricien.
5.7. Sens de rotation
Pour les moteurs monophasés, un contrôle du sens de
rotation n‘est pas nécessaire étant donné qu‘ils tournent
toujours dans le sens de rotation correct.
Modes de mise en marche avec fiche mâle
Insérer la fiche mâle dans la prise prévue à cet effet et
actionner l‘interrupteur de marche/d‘arrêt sur le dispositif
de commutation.
5.9.1. Après la mise en marche
Le courant nominal est brièvement dépassé lors du processus de démarrage. Après la fin de ce processus, le
courant de service ne devrait plus dépasser le courant nominal. Si le moteur ne démarre pas immédiatement après
la mise en marche, arrêtez-le immédiatement. Avant une
nouvelle remise en marche, les pauses prescrites dans
les caractéristiques techniques doivent être respectées.
En cas de nouvelle défaillance, la machine doit immédiatement être à nouveau arrêtée. Un nouveau processus de
mise en marche ne peut être lancé qu‘après l‘élimination
du défaut.
Les points suivants doivent être contrôlés :
•Tension de service (écart admissible de +/- 5% de la
tension assignée)
•Fréquence (écart admissible de -2% de la fréquence
assignée)
•Intensité de courant absorbé (écart admissible entre
les phases de max. 5%)
•Différence de potentiel entre les différentes phases
(max. 1%)
•Fréquence de commutation et pauses (voir Caractéristiques techniques)
•Arrivée d‘air à l‘amenée, le cas échéant, un déflecteur
doit être installé
•Recouvrement d‘eau minimum, commande de niveau, protection contre la marche à sec
•Marche silencieuse
•Vérifier la présence de fuites, le cas échéant, réaliser
les étapes nécessaires selon le point « Entretien »
Les caractéristiques de refoulement et de puissance
indiquées ne sont atteintes que quand un champ tournant dans le sens des aiguilles d‘une montre est présent. La machine n‘est pas conçue pour une exploitation sur un champ tournant dans le sens inverse des
aiguilles d‘une montre.
5.8. Protection du moteur
L‘exigence minimum est un relais thermique / un disjoncteur-protecteur avec compensation de température, déclenchement de différentiel et protection contre les redémarrages intempestifs conformément à VDE 0660 et les
prescriptions nationales correspondantes. Si les machines
sont raccordées à des réseaux électriques dans lesquels
des perturbations surgissent fréquemment, nous vous
recommandons le montage supplémentaire de dispositifs de protection (p. ex. relais de surtension, relais de
sous-tension ou relais de défaillance de phase, protection contre la foudre etc.) Lors du raccordement de la
machine, les prescriptions locales et légales doivent être
respectées.
42 | FranCaiS
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6. Entretien
6.1. Généralités
La pompe ainsi que l‘intégralité de l‘installation doivent
être contrôlées et entretenues à intervalles réguliers. La
période pour la maintenance est fixée par le fabricant et
s‘applique à toutes les conditions d‘utilisation. Pour les
agents agressifs et/ou abrasifs, consultez le fabricant
étant donné que dans ces cas, la période peut être raccourcie.
Respectez les points suivants :
•La notice d‘utilisation doit être disponible pour le personnel de maintenance et être respectée par celui-ci.
Seuls les travaux et mesures de maintenance mentionnés ici peuvent être exécutés.
•Tous les travaux de maintenance, d‘inspection et
de nettoyage sur la machine et l‘installation doivent
être effectués avec le plus grand soin par une maind‘œuvre spécialisée formée et à un poste de travail
sûr. Il faut porter les équipements de protection individuelle nécessaires. La machine doit être déconnectée du réseau électrique pour tous ces travaux.
Un redémarrage intempestif doit être empêché. En
outre, les mesures de protection correspondantes
selon BGV/GUV doivent être respectées lors de travaux dans des bassins et/ou des conteneurs.
Assurez-vous que les accessoires d‘élingage, câbles et
dispositifs de sécurité du treuil à main sont en parfait
état technique. Les travaux ne peuvent être entamés
que lorsque l‘auxiliaire de levage est techniquement
en ordre. La non-exécution de ces vérifications est synonyme de danger de mort !
•Lors de l‘utilisation de solvants et de détergents faiblement inflammables, il est interdit d‘utiliser du feu,
une flamme nue et de fumer.
•Veillez à ce que l‘outillage et le matériel nécessaires
soient présents. L‘ordre et la propreté garantissent
un travail en toute sécurité et optimal sur la machine.
Après le travail, enlevez de la machine le matériel de
nettoyage et l‘outillage utilisés. Conservez tous les
matériels et outils à l‘emplacement prévu à cet effet.
•Les fluides nécessaires à l‘exploitation (p. ex. huiles,
lubrifiants, etc.) doivent être récupérés dans des récipients appropriés et être éliminés conformément
aux prescriptions (selon la directive 75/439/CEE et
décrets selon les art. §5a, 5b AbfG [Loi sur l‘enlèvement des déchets]). Lors des travaux de nettoyage
et de maintenance, porter une tenue de protection
correspondante. Elle doit être éliminée conformément aux critères de classement des déchets TA 524
02 et à la directive 91/689/CEE. Seuls les lubrifiants
recommandés par le fabricant peuvent être utilisés.
Les huiles et les lubrifiants ne peuvent pas être mélangés. Utilisez uniquement des pièces originales du
fabricant.
Une marche d‘essai ou un essai de fonctionnement de
la machine ne peut avoir lieu que dans les conditions
de service générales !
6.2. Délais de maintenance
Deux fois par an :
•Examen visuel du câble d‘alimentation
•Examen visuel du porte-câble et de l‘haubanage du
câble
•Examen visuel des accessoires, p. ex. dispositif d‘accrochage, dispositifs de levage etc.
6.3. Travaux de maintenance
Examen visuel du câble d‘alimentation
Les câbles d‘alimentation doivent être examinés afin de
déceler toute soufflure, fissure, éraflure, marque de frottement et/ou d‘écrasement. En cas de constatation des
dommages, le câble d‘alimentation doit être remplacé immédiatement.
Les câbles peuvent uniquement être remplacés par
le fabricant ou par un atelier de service autorisé ou
agréé. La machine ne peut être remise en service
qu‘après l‘élimination conforme du dommage !
Examen visuel du porte-câble (crochet à mousqueton)
et de l‘haubanage du câble (câble de traction)
Si la machine est utilisée dans des bassins ou des puits,
les câbles de relevage / supports de câble (crochets à
mousqueton) ainsi que l‘haubanage sont exposés à une
usure permanente. Pour éviter que les câbles de relevage
/ supports de câble (crochets à mousqueton) et/ou l‘haubanage s‘usent complètement et que le câble électrique
soit endommagé, des contrôles réguliers sont nécessaires.
Les câbles de relevage / supports de câble (crochets à
mousqueton) et l‘haubanage doivent être remplacés
au moindre signe d‘usure !
Examen visuel des accessoires.
Vérifier que les accessoires, p. ex. dispositifs d‘accrochage, dispositifs de levage etc. sont correctement fixés.
Les accessoires desserrés et/ou défectueux doivent être
réparés ou remplacés immédiatement.
FranCaiS | 43
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7. Mise hors service
7.1. Mise hors service provisoire
Pour ce type d‘arrêt, la machine reste montée et n‘est pas
déconnectée du réseau électrique. Pour une mise hors
service provisoire, la machine doit être complètement immergée pour être protégée du gel et de la glace. Il faut
s‘assurer que le local d‘exploitation et l‘agent à pomper ne
gèlent pas complètement. De cette manière, la machine
est toujours prête à l‘emploi. En cas de périodes d‘immobilisation prolongées, une marche de fonctionnement de
5 minutes doit être effectuée à intervalles réguliers (tous
les mois à tous les trimestres).
Attention !
Une marche de fonctionnement ne peut avoir lieu
que dans les conditions de service et d‘utilisation
applicables. Une marche à sec n‘est pas autorisée.
Tout non-respect peut entraîner un dommage total !
7.2. Mise hors service définitive / entreposage
Arrêter l‘installation, déconnecter la machine du réseau
électrique, la démonter et l‘entreposer. Respecter ce qui
suit pour l‘entreposage :
Attention aux éléments très chauds !
Lors du démontage de la machine, faites attention
à la température des éléments de l‘enveloppe. Ils
peuvent largement dépasser 40°C. Laissez d‘abord la
machine refroidir à température ambiante !
•Nettoyer la machine.
•Stocker la machine dans un endroit propre et sec, la
protéger du gel.
•La déposer verticalement sur une surface stable et la
sécuriser contre les chutes.
•Pour les pompes, les prises de pression et d‘aspiration doivent être obturées au moyen d‘auxiliaires appropriés (p. ex. film).
•Pincer le câble de raccordement électrique au niveau
de l‘entrée du câble pour éviter des déformations permanentes.
•Protéger les extrémités du câble d‘alimentation du
courant contre l‘introduction de l‘humidité.
•Protéger la machine contre le rayonnement solaire
direct pour prévenir le risque de fragilisation des éléments en élastomère et du revêtement.
•Lors de l‘entreposage dans des ateliers, attention : le
rayonnement et les gaz qui apparaissent lors du soudage à l‘arc détruisent l‘élastomère des joints.
•En cas d‘entreposage prolongé, faire tourner manuellement le rotor et l‘hélice régulièrement (deux fois par
an). Ceci évite des marques d‘enfoncement dans les
paliers et un blocage du rotor.
7.3. Remise en service après un entreposage de
longue durée
Avant la remise en marche, la machine doit être
débarrassée de la poussière et des dépôts d‘huile.
Ensuite, les mesures et travaux de maintenance nécessaires doivent être effectués (voir le chapitre « Entretien »). Vérifier que la garniture mécanique d‘étanchéité
est en parfait état de fonctionnement.
Après la clôture de ces travaux, la machine peut être montée (voir le chapitre « Installation ») et peut être raccordée
au réseau électrique par un professionnel. Suivre les instructions du chapitre « Mise en service » lors de la remise
en service.
La machine ne peut être remise en marche qui si elle
est en parfait état de marche et prête à l‘emploi.
8. Recherche et élimination des pannes
Pour éviter tous dommages matériels et corporels lors
de l‘élimination de pannes sur la machine, respectez
impérativement les points suivants :
•Eliminez une panne uniquement si vous disposez du
personnel qualifié, c.-à-d. que les différents travaux
doivent être effectués par une main-d‘œuvre spécialisée formée, p. ex. les travaux électriques doivent
être effectués par un électricien.
•Sécurisez toujours la machine contre un redémarrage
intempestif en la déconnectant du réseau électrique.
Prenez les mesures de précaution appropriées.
•Garantissez toujours la coupure de sécurité avec
verrouillage par une deuxième personne.
•Bloquez les éléments mobiles de la machine pour
que personne ne puisse être blessé.
•Toute modification unilatérale apportée à la machine
est réalisée à ses risques et périls et dégage le
fabricant de toute revendication de garantie !
Etapes suivantes pour l’élimination de pannes
Si les points mentionnés ici ne permettent pas l’élimination de la panne, contactez le service après-vente. Il
pourra vous aider de la manière suivante :
•assistance téléphonique et/ou écrite par le service
après-vente ;
•soutien sur place par le service après-vente ;
•examen et réparation de la machine en usine.
Attention : le recours à certaines prestations de notre service après-vente peut engendrer des coûts supplémentaires ! Vous obtiendrez des informations plus précises
auprès du service après-vente.
44 | FranCaiS
Page 45
La machine ne démarre pas
CauseRemède
Interruption de l‘alimentation en courant, court-circuit ou défaut à
la terre au niveau du câble et/ou de l‘enroulement du moteur
Déclenchement des fusibles, du disjoncteur-protecteur du moteur
et/ou des dispositifs de surveillance
Faire vérifier, et faire renouveler si nécessaire, le câble et le moteur par un
professionnel
Faire vérifier et changer, si nécessaire, les raccordements par un professionnel.
Faire monter ou régler le disjoncteur-protecteur du moteur et les fusibles selon
les prescriptions techniques, réinitialiser les dispositifs de surveillance. Vérifier la souplesse du rotor/de l’hélice et les nettoyer si besoin et les débloquer.
La machine démarre, mais le disjoncteur-protecteur du moteur se déclenche juste après la mise en service
CauseRemède
Le déclencheur thermique sur le disjoncteur-protecteur est mal
réglé
Rotor/hélice ralenti(e) par des adhérences, des obturations et/ou
des solides, intensité du courant absorbé augmentée
Faire ajuster avec les prescriptions techn. et, le cas échéant, faire corriger le
réglage du déclencheur par un professionnel
Arrêter la machine, la sécuriser contre le redémarrage, débloquer le rotor/
l’hélice ou nettoyer les tubulures d’aspiration
La densité de l’agent est trop élevéeConsulter le fabricant
La machine tourne, mais ne pompe pas
CauseRemède
Agent à pomper inexistantOuvrir l’amenée pour les réservoirs ou les vannes
Amenée bouchéeNettoyer la conduite d’amenée, les vannes, la pièce d’aspiration, la tubulure
d’aspiration et la crépine d’aspiration
Rotor/hélice bloqué(e) ou ralenti(e)Arrêter la machine, la sécuriser contre le redémarrage, débloquer le rotor/
l’hélice
Flexible/tuyauterie défectueux(se)Remplacer les pièces défectueuses
La pompe adhère au fond souple Posez la pompe sur une surface stable
La machine tourne, mais les valeurs d’exploitation indiquées ne sont pas respectées
CauseRemède
Amenée bouchéeNettoyer la conduite d‘amenée, les vannes, la pièce d‘aspiration, la tubulure
d‘aspiration et la crépine d‘aspiration
Vanne fermée dans la conduite de pressionOuvrir complètement la vanne
Rotor/hélice bloqué(e) ou ralenti(e)Arrêter la machine, la sécuriser contre le redémarrage, débloquer le rotor/
l’hélice
Air dans l’installationVérifier et purger si nécessaire les tuyauteries, la chemise de pression et/ou
l’élément de pompage
La machine pompe contre une pression trop élevéeVérifier la vanne dans la conduite de pression et l’ouvrir complètement si
nécessaire
Apparitions de traces d’usureRemplacer les pièces usées
Flexible/tuyauterie défectueux(se)Remplacer les pièces défectueuses
Teneur en gaz inadmissible dans l’agent à pomperContacter l’usine
Marche en 2 phasesFaire vérifier, le cas échéant faire corriger, le raccordement par un profession-
nel.
Diminution trop forte du niveau d’eau pendant le fonctionnementVérifier l’approvisionnement et la capacité de l’installation, contrôler les régla-
ges et le fonctionnement de la commande de niveau
La machine tourne irrégulièrement et bruyamment
CauseRemède
La machine tourne dans un régime non autoriséVérifier les données d‘exploitation de la machine et les corriger le cas échéant
Nettoyer les tubulures d’aspiration, crépine d’aspiration et/ou rotor/hélice
obstrué(e)
Rotor grippéArrêter la machine, la sécuriser contre le redémarrage, débloquer le rotor
Marche en 2 phasesFaire vérifier et, le cas échéant, faire corriger le raccordement par un profes-
sionnel.
Apparitions de traces d’usureRemplacer les pièces usées
Palier de moteur défectueuxContacter l’usine
Machine soumise à des contraintes mécaniques lors de son mon-
Vérifier le montage, utiliser le cas échéant des compensateurs en caoutchouc
tage
FranCaiS | 45
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9. Raccordement de pompes et d‘agitateurs
Danger dû au courant électrique! Danger de mort en cas de manipulation non conforme du courant!
Toutes les pompes ayant des extrémités de câble libres doivent être raccordées par un électricien.
9.1 Câble de charge
Pompes en version étoile-triangle
Désignation des conducteurs du moteur
U1U1
V1V1
W1W1
U2U2
V2V2
W2W2
Pompes en version à démarrage direct
Désignation des conducteurs du moteur
UU1
VV1
WW1
9.2 Câble de commande
Selon l’exécution de la pompe / de l’agitateur, il est possible qu’aucun câble de commande séparé ne soit utilisé.
Les dispositifs de surveillance sont exécutés dans ce cas avec le câble de charge.
Désignation des conducteurs du moteurDispositif de surveillance
Surveillances dans l‘enroulement
T1 / T2Limiteurs de température (2 interrupteurs en série)
T1 / T4Régulateurs de température (2 interrupteurs en série)
T1 / T2 / T3Limiteurs et régulateurs de température
K1 / K2Résistances CPT (3 résistances en série)
PT1 / PT2
PT3 / PT4
PT6 / PT6
Surveillance des paliers
P1 / P2PT100 Palier en haut
P3 / P4PT100 Palier en bas
Surveillance de l’étanchéité
S1 / S2Surveillance de l’étanchéité dans la chambre d’huile
S3 / S4Surveillance de l’étanchéité dans l’espace de raccordement
S5 / S6Surveillance de l’étanchéité dans le compartiment moteur avec 2 électrodes
S7 / S8
S9 / S10Surveillance de l’étanchéité dans le réducteur (agitateur)
S11 / S12Surveillance de l’étanchéité dans l’espace de fuite (refroidissement interne)
Chauffage
H1 / H2Installation de chauffage
Borne dans armoire
électrique
Borne dans armoire
électrique
3 x PT100 exécutés séparément
Surveillance de l’étanchéité dans le compartiment moteur avec interrupteur à
flotteur
1.3. Beoogd gebruik ................................................................................................................................................49
2.1. Instructies en veiligheidsaanwijzingen .............................................................................................................51
2.2. Toegepaste richtlijnen en CE-markering ........................................................................................................... 52
2.6. Gedrag tijdens het bedrijf .................................................................................................................................53
2.7. Veiligheids- en bewakingscontroles ..................................................................................................................53
4.2. Transport ........................................................................................................................................................... 55
Geachte klant,
Wij zijn verheugd dat u hebt gekozen voor een product
van de firma HOMA Pumpenfabrik GmbH. Het verkregen
product is geproduceerd en getest volgens de huidige
stand der techniek. Lees deze handleiding voor de eerste
inbedrijfstelling aandachtig door. Alleen zo kan een veilig
en efficiënt gebruik van het product worden gewaarborgd.
Deze handleiding bevat alle gegevens over het product
die nodig zijn om een effectieve toepassing volgens het
beoogde gebruik te waarborgen. Bovendien vindt u er
informatie in over het tijdig herkennen van gevaren, het
verminderen van reparatiekosten en uitvaltijden en het
verhogen van de betrouwbaarheid en levensduur van het
product.
Vóór inbedrijfstelling moet principieel aan alle veiligheidsvoorschriften en aan de informatie van de fabrikant worden voldaan. Deze handleiding completeert de bestaande
landelijke voorschriften m.b.t. bescherming tegen ongevallen en ongevallenpreventie en/of breidt deze uit. Deze
handleiding moet altijd beschikbaar zijn voor het bedieningspersoneel op de werkplek van het product.
1.3. Beoogd gebruik
De HOMA-producten voldoen aan de geldende veiligheidsregels en de stand der techniek. Bij toepassing in
strijd met het beoogde gebruik kan er levensgevaar voor
de gebruiker en voor derden bestaan. Bovendien kan/kunnen het product en/of aanbouwonderdelen beschadigd of
vernield raken.
Er moet op worden gelet dat het product alleen in technisch perfecte toestand en volgens het beoogde gebruik
wordt gebruikt. Neem hiertoe deze handleiding in acht.
De pompen kunnen in het door ons aangegeven bereik
op elk moment worden toegepast, volgens de meest recente HOP.SEL-variant. Wij hebben de aangeboden pomp
geselecteerd aan de hand van de ons ter beschikking
staande gegevens. Houd er rekening mee dat de pompen
in de offerte alleen in het aangegeven toepassingsgebied
mogen worden gebruikt. Bedrijf van de pomp buiten het
toepassingsgebied kan leiden tot bedrijfsproblemen of tot
aanzienlijke schade aan het aggregaat.
Met name bij lange persleidingen kan het nodig zijn de
persleiding via een frequentieomvormer langzaam te
starten, om de rustende massa langzaam in beweging te
brengen. Alleen zo kan bedrijf van de pomp boven de toepassingsgrens betrouwbaar worden uitgesloten. Voor de
keuze van frequentieomvormers verwijzen wij naar ons
informatieblad “Frequentieomvormers”.
1.4. Auteursrecht
Het auteursrecht van deze handleiding is in handen van
HOMA Pumpenfabrik GmbH. Deze handleiding is bedoeld
voor het bedienings-, montage- en onderhoudspersoneel. De handleiding omvat voorschriften en tekeningen
van technische aard, die noch geheel, noch gedeeltelijk
vermenigvuldigd, verspreid of voor concurrentiedoeleinden onbevoegd gebruikt mogen worden.
nEDlErlanDS | 49
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1.5. Bepalingen m.b.t. fabrieksgarantie
Kosten voor de uit- en inbouw van het betwiste product
op de werkplek van de machine, reiskosten van het reparatiepersoneel naar en van de werkplek van de machine
en transportkosten maken geen deel uit van de omvang
van de fabrieksgarantie. De ontstane kosten komen voor
rekening van de afzender oftewel gebruiker van de pomp.
Dit geldt ook indien er aanspraak is gemaakt op fabrieksgarantie en de controle in de fabriek heeft aangetoond dat
het product naar behoren werkt en geen gebreken vertoont.
Alle producten hebben een zo hoog mogelijke kwaliteitsstandaard en worden voor uitlevering onderworpen aan
een technische eindcontrole. Een door HOMA Pumpenfabrik GmbH gehonoreerde fabrieksgarantie betekent niet
dat de garantietijd wordt verlengd of dat er een nieuwe
garantietijd ingaat voor de vervangen onderdelen. Verdergaande aanspraken zijn uitgesloten, met name aanspraken op vermindering, koopvernietiging of schadevergoeding, ook voor gevolgschade, van welke aard dan ook.
Om een correcte verwerking onder garantie te waarborgen, neem u best met ons contact op via uw gewoonlijk contactpunt. Zodra u toestemming hebt gekregen om
het product terug te zenden, ontvangt u van ons een terugnamebon. Stuur ons het betreffende product met terugnamebon en aankoopbewijs terug en vermeld ook de
schade. Wij betalen de kosten voor terugzending. Klachten betreffende transportschade moeten bij ontvangst
van de goederen worden gemeld aan de transporteur, de
spoorwegen of de post die de schade zullen vaststellen.
hoogste levensduur en veiligheid. Deze onderdelen zijn
speciaal voor onze producten ontwikkeld. Eigenmachtige aan- en ombouwwerkzaamheden of de toepassing
van andere dan originele onderdelen kunnen leiden tot
ernstige schade aan het product en/of tot ernstig letsel.
1.5.3. Onderhoud
De voorgeschreven onderhouds- en inspectiewerkzaamheden moeten regelmatig worden uitgevoerd en mogen
uitsluitend door gekwalificeerde en geautoriseerde personen worden uitgevoerd. Onderhoudswerkzaamheden en
elke vorm van reparatiewerkzaamheden die niet in deze
handleiding worden vermeld, mogen uitsluitend worden
uitgevoerd door HOMA Pumpenfabrik GmbH en door geautoriseerde onderhoudswerkplaatsen.
1.5.4. Schade aan het product
Schade en storingen moeten onmiddellijk en deskundig
worden verholpen door daartoe opgeleid personeel. Het
product mag alleen in technisch perfecte toestand worden gebruikt. Tijdens de overeengekomen wettelijke garantietijd mag reparatie van het product alleen worden
uitgevoerd door HOMA Pumpenfabrik GmbH en/of een
geautoriseerde servicewerkplaats. HOMA Pumpenfabrik GmbH behoudt zich het recht voor het beschadigde
product voor inspectie aan de fabriek te laten retourneren.
1.5.5. Aansprakelijkheidsuitsluiting
Voor schade aan het product wordt geen garantie of aansprakelijkheid geaccepteerd, indien een of meer van de
volgende punten van toepassing zijn:
1.5.1. Wettelijke garantie
Dit hoofdstuk bevat de algemene gegevens m.b.t. de
wettelijke garantie. Contractuele afspraken worden altijd met voorrang behandeld en niet opgeheven door dit
hoofdstuk!
HOMA Pumpenfabrik GmbH verplicht zich gebreken aan
verkochte producten te verhelpen, indien aan de volgende
voorwaarden is voldaan:
•Kwaliteitsgebreken van het materiaal, de productie
en/of de constructie.
•De gebreken zijn binnen de garantietijd schriftelijk
gemeld bij de fabrikant.
•Het product is alleen gebruikt onder gebruiksvoorwaarden die vallen onder het beoogde gebruik.
•Alle veiligheids- en bewakingscontroles zijn door
vakpersoneel aangesloten en gecontroleerd.
De wettelijke garantie heeft, indien niet anders overeengekomen, een looptijd van 12 maanden vanaf de inbedrijfstelling resp. max. 24 maanden vanaf de leverdatum.
Andere afspraken moeten schriftelijk zijn vermeld in de
orderbevestiging. Deze afspraken lopen ten minste tot
aan het overeengekomen einde van de wettelijke garantietermijn van het product.
•verkeerde configuratie van onze kant door ontbrekende en/of verkeerde gegevens van de gebruiker resp.
opdrachtgever
•niet naleven van de veiligheidsaanwijzingen, voorschriften en nodige eisen die volgens de Duitse wet
en deze handleiding gelden.
•ondeskundig(e) opslag en transport
•montage/demontage in strijd met de voorschriften
•gebrekkig onderhoud
•ondeskundige reparatie
•gebrekkige fundatie en/of bouwwerkzaamheden
•chemische, elektrochemische en elektrische
invloeden
•slijtage
In het geval van een stroomstoring of technische storing
van andere aard is het van essentieel belang dat schade
voorkomen wordt door het overlopen van de pomp put.
U dient zorg te dragen voor een netonafhankelijke alarmvoorziening of andere passende beschermingsmaatregel
om de goede werking van de pomp in het pompsysteem
te waarborgen
De aansprakelijkheid van de fabrikant sluit dientengevolge ook enigerlei aansprakelijkheid voor persoonlijk letsel,
materiële schade en/of financiële schade uit.
1.5.2. Onderdelen, aan- en ombouwwerkzaamheden
Er mogen uitsluitend originele onderdelen van de fabrikant worden gebruikt voor reparatie, vervanging en aanof ombouwwerkzaamheden. Alleen deze garanderen de
In deze handleiding worden verschillende vaktermen
gebruikt.
Drooglopen
Drooglopen moet te allen tijde worden vermeden; hierbij
draait de pomp met vol toerental, maar is er geen vloeistof
aanwezig om te verpompen.
Opstellingswijze “nat”:
De pomp wordt in de vloeistof ondergedompeld. De
pomp is compleet omgeven door vloeistof. Houd rekening
met de gegevens voor de max. dompeldiepte en de min.
afdekking door water!
Opstellingswijze “droog”:
De pomp wordt droog opgesteld, d.w.z. dat de vloeistof
via een leidingenstelsel wordt toe- en afgevoerd. De
pomp wordt niet in de vloeistof ondergedompeld. Houd er
rekening mee dat de oppervlakken van het product heet
kunnen worden!
Droogloopbeveiliging:
De droogloopbeveiliging moet zorgen voor een automatische uitschakeling van de pomp als de minimale afdekking door water van de pomp wordt onderschreden. Dit
wordt bijvoorbeeld bereikt door een vlotterschakelaar te
installeren.
Niveauregeling:
De niveauregeling moet de pomp bij verschillende
vulpeilen automatisch in- of uitschakelen. Dit wordt bereikt door inbouw van een niveauregistratiesysteem.
Opstellingswijze “verplaatsbaar”:
De pomp wordt voorzien van een voet. De pomp kan op
elke willekeurige plek worden geplaatst en gebruikt. Houd
rekening met de gegevens voor de max. dompeldiepte
en de min. afdekking door water, evenals het feit dat de
oppervlakken van het product zeer heet worden!
Bedrijfswijze “S1” (continu bedrijf):
Onder nominale belasting wordt een gelijkblijvende
temperatuur bereikt die ook bij langer bedrijf niet meer
stijgt. Het materieel kan ononderbroken onder nominale
belasting werken, zonder dat de toegestane temperatuur
wordt overschreden.
Bedrijfswijze “S2” (kortstondig bedrijf):
De bedrijfsduur wordt aangegeven in minuten, bijv. S220min. Dat betekent dat de machine 20 minuten in
bedrijf kan zijn en daarna moet pauzeren tot de machine 2
K boven de mediumtemperatuur is afgekoeld.
Bedrijfswijze “S3” (intermitterend bedrijf):
In deze bedrijfswijze volgt na de afkorting de informatie
over de relatieve inschakelduur en de cyclusduur, indien
deze afwijkt van 10 min. Voorbeeld: S3 30% betekent dat
de machine 3 minuten in bedrijf kan zijn, waarna er een
afkoeltijd van 7 minuten moet volgen.
“Slurpbedrijf”:
Slurpbedrijf komt overeen met drooglopen. De pomp
draait met vol toerental, maar er worden slechts zeer kleine hoeveelheden vloeistof verpompt.
Slurpbedrijf is alleen bij bepaalde types mogelijk, zie
hiervoor hoofdstuk “3. Algemene beschrijving”.
2. Veiligheid
In dit hoofdstuk zijn alle algemeen geldende veiligheidsaanwijzingen en technische instructies vermeld. Bij transport, opstelling, bedrijf, onderhoud, etc. moeten alle aanwijzingen en instructies in acht genomen en nageleefd
worden! De gebruiker is ervoor verantwoordelijk dat het
voltallige personeel zich aan de volgende aanwijzingen en
instructies houdt.
2.1. Instructies en veiligheidsaanwijzingen
In deze handleiding worden instructies en veiligheidsaanwijzingen voor materiële schade en persoonlijk letsel gebruikt. Om deze voor het bedieningspersoneel eenduidig
te markeren, worden deze instructies en veiligheidsaanwijzingen vet geschreven en met gevarensymbolen gemarkeerd. De gebruikte symbolen komen overeen met
de algemeen geldende richtlijnen en voorschriften (DIN,
ANSI, etc.).
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Veiligheidsaanwijzingen beginnen altijd met de volgenden
signaalwoorden:
Gevaar:
Er kan zeer ernstig tot dodelijk letsel ontstaan!
Waarschuwing:
Er kan zeer ernstig letsel ontstaan!
Pas op:
Er kan letsel ontstaan!
Pas op (aanwijzing zonder symbool):
Er kan aanzienlijke materiële schade ontstaan, een total
loss is niet uitgesloten!
Na het signaalwoord volgen de benoeming van het gevaar, de gevarenbron en de mogelijke gevolgen. De veiligheidsaanwijzing eindigt met een aanwijzing ter vermijding
van het gevaar.
2.2. Toegepaste richtlijnen en CE-markering
Onze installaties voldoen aan:
•verschillende EG-Richtlijnen
•verschillende geharmoniseerde normen
•diverse nationale normen
De exacte gegevens over de toegepaste richtlijnen en
normen zijn te vinden in de EG-conformiteitsverklaring
aan het begin van deze handleiding.
Daarnaast wordt voor de toepassing, montage en demontage van het product nog uitgegaan van verschillende
nationale voorschriften als basis. Dit kunnen bijv. zijn: ongevalpreventievoorschriften, voorschriften van de Duitse
VDE, productveiligheidswet, e.v.a. De CE-markering is
aangebracht op het typeplaatje dat zich op het motorhuis
bevindt.
2.3. Algemene veiligheidsaanwijzingen
Bij de in- en uitbouw van de installatie mag niet alleen
worden gewerkt. Alle werkzaamheden (montage, demontage, onderhoud, installatie) mogen alleen plaatsvinden
terwijl de installatie is uitgeschakeld. Het product moet
worden gescheiden van het stroomnet en beveiligd tegen
opnieuw inschakelen.
Alle draaiende onderdelen moeten tot stilstand gekomen zijn. De bediener moet elke optredende storing
onmiddellijk melden aan zijn leidinggevende.
Een onmiddellijke stilzetting door de bediener is dwingend noodzakelijk wanneer er gebreken optreden die de
veiligheid in gevaar brengen. Hieronder vallen:
•Falen van de veiligheids- en/of bewakingscontroles
•Beschadiging van belangrijke onderdelen
•Beschadiging van elektrische inrichtingen, leidingen
en isolaties.
•Gereedschap en andere voorwerpen mogen alleen
op de daarvoor bestemde plaatsen worden bewaard,
om een veilige bediening te waarborgen.
•Bij werkzaamheden in afgesloten ruimtes moet worden gezorgd voor voldoende ventilatie.
•Bij laswerkzaamheden en/of werkzaamheden met
elektrische apparatuur moet ervoor worden gezorgd
dat er geen explosiegevaar bestaat.
•Om verstikking en vergiftigingen uit te sluiten, moet
worden gewaarborgd dat er op de werkplek voldoende zuurstof aanwezig is en dat er geen giftige gassen
voorkomen in het werkbereik.
•Meteen na afronding van de werkzaamheden moeten alle veiligheids- en beveiligingssystemen weer
worden aangebracht of in werking gesteld.
•De ongevalpreventievoorschriften en de algemeen
erkende regels van de techniek moeten worden nageleefd. Wij wijzen u erop dat wij volgens de wet op
de productaansprakelijkheid niet aansprakelijk zijn
voor schade die wordt veroorzaakt door ons apparaat, indien de aanwijzingen en voorschriften uit deze
handleiding niet worden nageleefd. Voor toebehoren
gelden dezelfde bepalingen.
Deze aanwijzingen moeten beslist worden nageleefd. Niet-naleving kan leiden tot letsel en/of ernstige materiële schade.
2.4. Bedieningspersoneel
Het voltallige personeel dat aan de installatie werkt, moet
gekwalificeerd zijn voor deze werkzaamheden. Het voltallige personeel moet meerderjarig zijn.
Als basis voor het bedienings- en onderhoudspersoneel
moeten daarnaast ook de nationale ongevalpreventievoorschriften in acht worden genomen. Er moet worden
gecontroleerd of het personeel de instructies in deze
handleiding gelezen en begrepen heeft, evt. moet deze
handleiding in de gewenste taal worden nabesteld bij de
fabrikant.
2.5. Elektrische werkzaamheden
Onze elektrische producten worden aangedreven met
wissel- of draaistroom. De plaatselijke voorschriften moeten worden nageleefd. Voor de aansluiting dient het schakelschema in acht te worden genomen. De technische
instructies moeten strikt worden opgevolgd!
Wanneer een machine is uitgeschakeld door een beveiliging, mag deze pas weer worden ingeschakeld nadat de
fout is verholpen.
Gevaar door elektrische stroom!
Door ondeskundige omgang met stroom tijdens elektrische werkzaamheden dreigt levensgevaar! Deze
werkzaamheden mogen uitsluitend door een gekwalificeerde elektricien worden uitgevoerd.
Pas op voor vocht!
Door het binnendringen van vocht in de kabel raakt
de kabel beschadigd en onbruikbaar. Daarnaast kan
er water in de aansluitruimte of motor binnendringen
en schade veroorzaken aan klemmen of de wikkeling.
Dompel het kabeluiteinde nooit onder in de pompvloeistof of een andere vloeistof.
52 | nEDErlanDS
Page 53
2.5.1. Elektrische aansluiting
De bediener van de installatie moet geïnstrueerd zijn over
de stroomtoevoer en de uitschakelmogelijkheden ervan.
Bij het aansluiten van de installatie op het elektrische
schakelsysteem, met name bij de toepassing van bijv.
frequentieomvormers en soft starter, moeten voor het
aanhouden van de elektromagnetische compatibiliteit
de voorschriften van de fabrikant van het schakeltoestel in
acht worden genomen. Eventueel zijn voor de stroom- en
stuurkabels aparte afschermmaatregelen nodig (bijv. speciale kabels).
De aansluiting mag alleen plaatsvinden als de schakeltoestellen voldoen aan de geharmoniseerde EU-normen.
Mobiele telefoons kunnen storingen in de installatie veroorzaken.
2.5.2. Aardaansluiting
Onze installaties moeten principieel worden geaard. Wanneer de mogelijkheid bestaat dat personen met de installatie en de vloeistof in aanraking komen, moet de geaarde
aansluiting daarnaast nog worden beveiligd met een beveiliging tegen foutstroom.
2.6. Gedrag tijdens het bedrijf
Bij het bedrijf van het product moeten de op de werkplek
van de machine geldende wetten en voorschriften m.b.t.
beveiliging van de werkplek, ongevallenpreventie en omgang met elektrische machines worden nageleefd. In het
belang van een veilig werkproces moet de werkindeling
van het personeel worden vastgelegd door de gebruiker.
Het voltallige personeel is verantwoordelijk voor de naleving van de voorschriften. Tijdens het bedrijf draaien bepaalde onderdelen (waaier, propeller) om de vloeistof te
verpompen. Door bepaalde bestanddelen kunnen er aan
deze onderdelen zeer scherpe randen ontstaan.
Waarschuwing voor draaiende onderdelen!
De draaiende onderdelen kunnen ledematen beknellen en afsnijden. Grijp tijdens het bedrijf nooit in het
installatieonderdeel en raak draaiende onderdelen
niet aan. Schakel de machine vóór onderhouds- of
reparatiewerkzaamheden uit en laat de draaiende
onderdelen tot stilstand komen!
2.7. Veiligheids- en bewakingscontroles
Onze installaties zijn uitgerust met verschillende veiligheids- en bewakingscontroles. Deze inrichtingen mogen
niet worden gedemonteerd of uitgeschakeld. Inrichtingen
moeten vóór de inbedrijfstelling door een elektricien aangesloten en op correcte werking gecontroleerd zijn.
Houd er hiervoor ook rekening mee dat voor bepaalde
inrichtingen een analysetoestel of -relais nodig is voor
een probleemloze werking, bijv. PTC-weerstanden en
PT100-voelers. Dit analysetoestel is te verkrijgen via de
fabrikant of elektricien.
Het personeel moet geïnstrueerd zijn over de gebruikte
inrichtingen en de werking ervan.
Pas op!
De machine mag niet worden gebruikt als de veiligheids- en bewakingscontroles tegen de voorschriften in zijn verwijderd, beschadigd en/of niet functioneren!
2.8. Vloeistoffen
Elke vloeistof onderscheidt zich door samenstelling,
agressiviteit, abrasiviteit en vele andere aspecten. In het
algemeen kunnen onze installaties in veel bereiken worden ingezet Meer informatie hierover is te vinden in het
gegevensblad van de pomp Daarbij moet er rekening mee
worden gehouden dat veel parameters van de installatie
kunnen veranderen door een wijziging in de dichtheid, viscositeit of samenstelling in het algemeen.
Ook zijn voor de verschillende vloeistoffen verschillende
materialen en waaiervarianten nodig. Hoe nauwkeuriger
de informatie bij uw bestelling, des te beter hebben wij
onze installatie aan uw eisen kunnen aanpassen. Wanneer
zich wijzigingen voordoen in het toepassingsgebied en/of
de vloeistof, bieden wij u graag ondersteunend advies.
Bij een wissel van de installatie naar een andere vloeistof
moet op het volgende worden gelet:
•Installaties die in vuil- en/of afvalwater zijn gebruikt,
moeten vóór toepassing in schoon water grondig
worden gereinigd.
•Installaties die vloeistoffen met een gezondheidsrisico hebben gepompt, moeten vóór een mediumwijziging in het doorgaans worden gedecontamineerd.
Bovendien moet worden nagegaan of deze installatie
nog wel in een andere vloeistof mag worden toegepast.
•Bij installaties die worden gebruikt met een smeer- of
koelmiddel (bijv. olie), kan dit bij een defecte glijringafdichting in de vloeistof terechtkomen.
Gevaar door explosieve vloeistoffen!
Het verpompen van explosieve vloeistoffen (bijv.
benzine, kerosine, etc.) is ten strengste verboden. De
producten zijn niet ontworpen voor deze vloeistoffen!
2.9. Geluidsdruk
De installatie heeft, naargelang afmeting en vermogen
(kW) tijdens het bedrijf een geluidsdruk van ca. 40 dB (A)
tot 70 dB (A). De werkelijke geluidsdruk is echter afhankelijk van meer factoren. Dat zijn bijv. installatie- en opstellingswijze, bevestiging van toebehoren, persleiding,
werkpunt, dompeldiepte.
nEDlErlanDS | 53
Page 54
3. Algemene beschrijving
3.1. Toepassing
De pompen zijn geschikt voor het verpompen van schoon
of verontreinigd water met abrasieve zand- of slibverontreinigingen. Toepassingsgebieden zijn bijv. grondwaterbemaling, drooghouden van bouwplaatsen, tunnels of
schachten, noodbedrijf bij overstromingen. Bij chemisch
agressieve bestanddelen in de vloeistof moet altijd de
bestendigheid van de gebruikte pompmaterialen worden
gecontroleerd. De pompen zijn zowel geschikt voor verplaatsbaar als voor stationair bedrijf. De installatie is vrijstaand op vaste ondergrond mogelijk.
Toepassing in slurpbedrijf is niet toegestaan. Het minimale waterniveau moet altijd boven de zuigkorf liggen. Het
exacte niveau voor uw pomp vindt u in de onderstaande
tabel.
3.3.1. Typeplaatje
PomptypeMinimale waterniveau
HBP501WA, HBP503WA, HBP507WA50mm
HBP512…87mm
De temperatuur van de vloeistof mag maximaal 40 °C bedragen, gedurende korte tijd maximaal 60 °C. De maximale dichtheid van de vloeistof ligt bij 1040 kg/m³ en de
pH-waarde mag 6 - 8 bedragen.
3.2. Toepassingswijzen
De pompen zijn ontworpen voor bedrijfswijze S1 (continubedrijf) met een max. schakelfrequentie van 15 schakelingen/per uur.
3.3. Opbouw
Het volledig overstroombare aggregaat bestaat uit de motor, het pomphuis en de juiste waaier. Alle belangrijke onderdelen zijn ruim bemeten.
De motor bestaat uit een stator en de motoras met het
rotorpakket. De leiding voor de stroomtoevoer is geschikt
voor het maximale mechanische vermogen volgens de karakteristiek of het typeplaatje van de pomp. De kabeldoorvoer en de leiding zijn drukwaterdicht verzegeld voor de
vloeistof. De aslagering vindt plaats via robuuste, onderhoudsvrije en continu gesmeerde wentellagers.
Bedrijfswijze met ondergedompelde motorS1
IsolatieklasseF
BeschermingsklasseIP68
Kabellengte10 m
Spanning HBP5…WA230 V/1-fase/50 Hz
Spanning HBP5…D(A)400 V/3-fasen/50 Hz
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3.3.3. Bewakingscontroles
START
REACTION
ROTOR
REACTION
AANDACHT
De draairichting correct
toegepast als het is
loopwiel / propeller draait
met de klok mee als je
langs van de top van de
geplaatste eenheid
AANDACHT
De sterren reactie is
tegen de klok
Temperatuurvoeler
De pompen zijn uitgerust met een temperatuurvoelerset
in de motorwikkeling. Alle pompen zijn in de motorwikkeling met een temperatuurvoeler uitgerust. Deze schakelt
de pomp bij oververhitting uit. Nadat de pomp is afgekoeld schakelt ze automatisch opnieuw in.
Draairichtingscontrole
Bij eenfasemotoren is geen controle nodig, omdat deze
altijd met de juiste draairichting draaien.
Driefasenmotoren hebben de juiste draairichting bij aansluiting op een rechtsdraaiveld (U, V, W -> L1, L2, L3).
Bij driefasen motoren moet de draairichting voor de inbedrijfstelling worden gecontroleerd. Bij toepassing van
een HOMA-schakeltoestel met draairichtingscontrolemelding licht deze bij verkeerde draairichting op. De controle
kan plaatsvinden door de startschok te observeren. Bij
kleinere pompen kan de controle plaatsvinden door de
start-schok te observeren. Van bovenaf gezien schokt de
pomp bij de juiste draairichting iets tegen de klok in Van
bovenaf gezien schokt de pomp bij de juiste draairichting
iets tegen de klok in.
De pomp heeft de juiste draairichting als deze zich tegen
de klok in beweegt, omdat de motor van bovenaf gezien
met de klok mee draait.
4. Verpakking, transport en opslag
4.1. Aanlevering
Na ontvangst moet de zending onmiddellijk worden
gecontroleerd op schade en volledigheid. Bij eventuele gebreken moet het transportbedrijf resp. de fabrikant
nog op de dag van ontvangst worden ingelicht, omdat er
anders geen claims meer kunnen worden ingediend.
Eventuele schade moet worden vermeld op het
afleveringsbewijs of de vrachtbrief.
4.2. Transport
De producten worden door de fabrikant of de toeleverancier in een geschikte verpakking aangeleverd. Deze
sluit normaal gesproken schade bij transport en opslag
uit. Bij een regelmatige wisseling van locatie dient u de
verpakking zorgvuldig te bewaren voor hergebruik.
4.3. Opslag
Nieuw geleverde producten zijn dusdanig behandeld dat
deze 1 jaar kunnen worden opgeslagen. Bij tussentijdse
opslag moet het product voor het opslaan grondig worden
gereinigd! Voor de opslag moet op het volgende worden
gelet:
•Product veilig op een vaste ondergrond zetten en beveiligen tegen omvallen.
•Daarnaast moet erop worden gelet dat het apparaat
in een droge ruimte zonder sterke temperatuurschommelingen wordt opgeslagen.
•Het product moet worden beschermd tegen direct
zonlicht, hitte, stof en vorst.
•Na een langere opslagtijd moet het product vóór inbedrijfstelling worden ontdaan van verontreinigingen
zoals stof en olieafzettingen.
Waarschuwing voor draaiende waaier!
Raak de draaiende waaier niet aan en grijp niet door
de persaansluiting in de pompkamer! Grijp tijdens
het bedrijf nooit in de pompkamer en raak draaiende
onderdelen niet aan. Schakel de machine vóór onderhouds- of reparatiewerkzaamheden uit en laat de
draaiende onderdelen tot stilstand komen!
Bovendien is het mogelijk de draairichting met een “Motor- en fase-rotatie-indicator” te controleren. Dit meettoestel wordt aan de buitenkant tegen het motorhuis van de
ingeschakelde pomp gehouden en geeft d.m.v. een led de
draairichting aan.
Automatische vlotterschakeling (uitvoering ...A)
Uitvoering met automatische vlotterschakeling HOMA-Nivomatik, AS-vlotter, 10 m aansluitkabel, schakeltoestel en
hand-0-auto-schakelaar. De eenfasepompen zijn bovendien uitgerust met ingebouwde condensatoren en stekker. De driefasenpompen beschikken over een CEE-draairichtingsomkeerschakelaar.
Motorkoeling
Door de koelmantel met bovenliggende persaansluiting is
toereikende motorkoeling gegarandeerd.
Wanneer u zich aan deze regels houdt, kan uw product gedurende een langere periode worden opgeslagen. Houd
er echter rekening mee dat de elastomere delen en de
coatings onderhevig zijn aan een natuurlijke verbrossing.
Wij adviseren deze bij een opslag van meer dan 6 maanden te controleren en indien nodig te vervangen. Overleg
hiervoor met de fabrikant.
4.4. Retourneren
Producten die worden teruggestuurd naar de fabriek
moeten schoon en correct verpakt zijn. Schoon wil
zeggen dat het product is vrijgemaakt van verontreinigingen en bij toepassing in vloeistoffen met gezondheidsrisico is gedecontamineerd. De verpakking moet het
product beschermen tegen beschadigingen. Raadpleeg de
fabrikant voorafgaand aan het retourneren.
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5. Opstelling en inbedrijfstelling
5.1. Algemeen
Om schade aan de pomp tijdens opstelling en bedrijf te
vermijden, moet met de volgende punten rekening worden gehouden:
•De opstelwerkzaamheden moeten worden uitgevoerd door gekwalificeerd personeel dat zich aan de
veiligheidsvoorschriften houdt.
•Vóór opstelling moet de pomp op eventuele schade
worden gecontroleerd.
•Bij niveauregelingen moet op de minimale afdekking
door water worden gelet.
•Het is van belang dat luchtbellen in het pomphuis en
in persleidingen worden vermeden (d.m.v. geschikte
ontluchtingsvoorzieningen of licht schuinzetten van
de pomp).
•Bescherm de pomp tegen vorst.
•De bedrijfsruimte moet berekend zijn op de betref-
fende machine. Daartoe behoort ook dat een hijswerktuig voor de montage/demontage kan worden
gemonteerd, waarmee de opstelplaats van de pomp
zonder risico‘s bereikbaar is.
•De stroomkabels van de pomp moeten dusdanig zijn
aangelegd dat een veilig bedrijf en eenvoudige montage/demontage mogelijk is.
•De stroomkabels moeten in de bedrijfsruimte vakkundig worden bevestigd om te voorkomen dat kabels los naar beneden hangen. Naargelang kabellengte en -gewicht moet er om de 2-3 m een kabelhouder
worden aangebracht.
5.2. Installatie
Gevaar door vallen!
Bij de inbouw van de pomp met toebehoren wordt
direct aan de bekkenrand gewerkt! Door onachtzaamheid of verkeerd schoeisel bestaat valgevaar.
Er bestaat levensgevaar!
Tref alle veiligheidsmaatregelen om dit te voorkomen.
van de pomp. Pomp in het medium plaatsen. Bij gebruik
op modderige bodem dient men de pomp op een stenen
ondergrond of in een fijnmazige korf te plaatsen, zodat de
aanzuigzeef beschermd blijft tegen verstopping.
Alarm
aan
uit
Automatische vlotterschakeling
Wanneer de waterstand tot een bepaald maximaal niveau
stijgt (inschakelpunt), schakelt de opdrijvende vlotter de
pomp automatisch in. Is de waterstand door het wegpompen tot een bepaald minimaal niveau (uitschakelpunt) gedaald, dan schakelt de vlotter de pomp uit.
De schakelafstand, d.w.z. de waterstand tussen in- en uitschakelpunt kan individueel worden vastgelegd.
Volg voor een probleemloze werking de volgende aanwijzingen:
De persleiding of de slang op de persaansluiting van de
pomp bevestigen en de persleiding aanleggen. Om te
voorkomen dat er water terugloopt als de pomp uitgeschakeld is, kan er nog een terugslagklep in de persleiding
worden gemonteerd. De persleiding moet spanningsvrij
worden gemonteerd.
Bij toepassing van een slang moet erop worden gelet dat
deze knikvrij wordt aangelegd. Bij toepassing van toebehoren, zoals bijv. een snelkoppeling o.i.d., moet erop
worden gelet dat deze met teflonband worden afgedicht,
omdat een ondichtheid de pompcapaciteit van de pomp
vermindert.
De pomp met kabel of ketting aan de handgreep bevestigen en daaraan in de vloeistof laten zakken. Bij modderige
ondergrond stenen o.i.d. onder de pomp leggen om verzakking te voorkomen.
Bodemopstelling
De persleiding door middel van een vaste Storz-koppeling
aan de centrale drukaansluiting monteren. De persleiding
dient knikvrij gelegd te worden. De binnendiameter van
de leiding dient overeen te komen met de drukaansluiting
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•De bevestigingspunten en de lengte van het vrij bewegende uiteinde van de vlotterkabel moeten op het
gewenste schakelniveau worden ingesteld. Daarbij
moet erop worden gelet dat het inschakelpunt van
de pomp onder de toevoerleiding ligt, om een terugstuwing van de vloeistof te vermijden. Het uitschakelpunt moet boven de bovenrand van het pomphuis
liggen, zodat er geen luchtbel in de pomp kan worden
gevormd, wat het eventueel noodzakelijk kan maken
de pomp te ontluchten.
•De vlotter met kabel mag in geen geval gewoon in de
vloeistof worden gegooid, omdat correct schakelen
alleen mogelijk is als de vlotter een draaibeweging
om het bevestigingspunt van de kabel kan maken.
Mogelijke gevolgen bij het negeren van deze aanwijzing zijn overstroming (pomp schakelt niet in) of vernieling van de pomp door drooglopen (pomp schakelt
niet uit).
•Bij toepassing van aparte vlotters voor pomp-start,
pomp-stop en alarm moeten de schakelniveaus als
boven worden gekozen. De alarmvlotter moet ca. 10
cm boven het pomp-inschakelpunt schakelen, maar
altijd onder de toevoer.
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•Belangrijk: Na elke wijziging van de vlotterbevesti-
ging is het absoluut van belang dat met een testloop
wordt gecontroleerd of de vlotterschakeling naar behoren werkt.
Vlotterschakeling voor tussenkoppeling
Pompen zonder vlotterschakeling kunnen achteraf worden uitgerust met een HOMA-vlotterschakeling voor tussenkoppeling. De elektrische aansluiting vindt plaats door
de vlotterschakeling tussen contactdoos en netstekker
van de pompen te koppelen.
Bij installatie achteraf moet de vlotterkabel overeenkomstig de gewenste schakelafstand en het schakelniveau
aan de pomp, de stijgbuis of een ander vast geïnstalleerd
punt bevestigen. De vlotter met kabel mag in geen geval
gewoon in de vloeistof worden gegooid, omdat correct
schakelen alleen mogelijk is als de vlotter een draaibeweging om het bevestigingspunt van de kabel kan maken.
Mogelijke gevolgen bij het negeren van deze aanwijzing
zijn overstroming (pomp schakelt niet in) of vernieling van
de pomp door drooglopen (pomp schakelt niet uit).
Belangrijk: Na elke wijziging van de vlotterbevestiging is
het absoluut van belang dat met een testloop wordt gecontroleerd of de vlotterschakeling naar behoren werkt.
5.3. Toepassing van kettingen
Kettingen worden gebruikt om een pomp in de bedrijfsruimte te laten zakken of eruit te halen. Ze zijn niet bedoeld voor het zekeren van een hangende pomp. Voor het
beoogde gebruik gaat u als volgt te werk:
•U bevestigt één uiteinde van de ketting aan het daarvoor bestemde oog of de greep van de pomp
•Het andere uiteinde bevestigt u aan het hijswerktuig.
•Span de ketting en til de pomp langzaam en gecon-
troleerd op.
•Zwenk de pomp vervolgens boven de bedrijfsruimte
en laat hem voorzichtig zakken.
•Laat de pomp tot aan het werkpunt zakken en controleer of de pomp stabiel staat.
•Verwijder de ketting uit het hijswerktuig en bevestig
deze aan de kettingzekering, die zich aan de bovenrand van de bedrijfsruimte bevindt. Zo is gewaarborgd
dat de ketting niet in de bedrijfsruimte kan vallen en
geen gevaar vormt voor personen.
5.4. Inbedrijfstelling
Dit hoofdstuk bevat alle belangrijke instructies voor het
bedieningspersoneel voor een veilige inbedrijfstelling en
bediening van de machine.
Het is van belang dat de volgende gegevens worden aangehouden en gecontroleerd:
•Opstellingswijze
•Bedrijfswijze
•Minimale afdekking door water/Max. dompeldiepte
Na een langere stilstandtijd moeten deze gegevens
eveneens worden gecontroleerd en moeten evt. vastgestelde gebreken worden verholpen!
Het bedrijfs- en onderhoudshandboek moet altijd bij de
machine of op een daartoe bestemde plaats worden bewaard, waar het altijd toegankelijk is voor het voltallige
bedieningspersoneel.
Om letsel en materiële schade bij de inbedrijfstelling van
de machine te vermijden, moeten de volgende Punten beslist worden nageleefd:
De inbedrijfstelling van de machine mag uitsluitend
worden uitgevoerd door gekwalificeerd en geschoold
personeel met inachtneming van de veiligheidsaanwijzingen.
•Het voltallige personeel dat aan de machine werkt,
moet de handleiding ontvangen, gelezen en begrepen hebben.
•Activeer alle veiligheidsinrichtingen en noodstop-schakelingen vóór de inbedrijfstelling.
•Elektrotechnische en mechanische instellingen mogen alleen door vakkrachten worden uitgevoerd.
•Deze machine is alleen geschikt voor toepassing bij
de aangegeven bedrijfsvoorwaarden.
5.5. Voorbereidende werkzaamheden
De machine is volgens de nieuwste stand der techniek
geconstrueerd en gemonteerd, zodat deze onder normale
bedrijfsvoorwaarden lang en betrouwbaar werkt. Voorwaarde daarvoor is echter dat u alle eisen en aanwijzingen
in acht neemt. Kleine olielekkages van de glijringafdichting
vormen geen bezwaar, maar moeten worden verholpen
voordat de pomp in de vloeistof wordt neergelaten of ondergedompeld.
Controleer de volgende punten:
•Kabelgeleiding – geen lussen, licht gespannen
•Temperatuur van de vloeistof en dompeldiepte con-
troleren – zie machinegegevensblad
•Wordt aan de perszijde een slang gebruikt, dan moet
deze voor gebruik met schoon water worden doorgespoeld, zodat afzettingen niet tot verstoppingen
leiden
•Bij natte opstelling moet de pompput worden gereinigd
•Het leidingenstelsel aan druk- en zuigzijde moet worden gereinigd en alle afsluiters moeten worden geopend
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•Het pomphuis moet overstroomd worden, d.w.z. dat
het volledig met het medium moet zijn gevuld en dat
het geen lucht meer mag bevatten. De ontluchting
kan plaatsvinden door passende ontluchtingssystemen in de installatie of, indien aanwezig, door ontluchtingsschroeven op de persaansluiting.
•Controleren of toebehoren, leidingenstelsel, ophangvoorziening stevig en correct vastzitten
•Controle van aanwezige niveauregelingen of droogloopbeveiliging
5.6. Elektrisch systeem
Bij de aanleg en keuze van elektrische leidingen en bij het
aansluiten van de motor moeten de relevante plaatselijke
en VDE-voorschriften worden nageleefd. De motor moet
door een motorbeveiligingschakelaar worden beschermd.
Gevaar door elektrische stroom!
Door ondeskundige omgang met stroom bestaat levensgevaar! Alle pompen met vrije kabeluiteinden
moeten door een elektricien worden aangesloten.
5.7. Draairichting
Bij eenfasemotoren is een controle van de draairichting
niet noodzakelijk, omdat deze altijd met de juiste draairichting draaien.
De volgende punten moeten worden gecontroleerd:
•Bedrijfsspanning (toegestane afwijking +/- 5% van de
nominale spanning)
•Frequentie (toegestane afwijking -2% van de nominale frequentie)
•Stroomverbruik (toegestane afwijking tussen de fasen max. 5%)
•Spanningsverschil tussen de verschillende fasen
(max. 1%)
•Schakelfrequentie en -pauzes (zie Technische gegevens)
•Binnendringen van lucht bij de toevoer, evt. moet er
een stootplaat worden aangebracht
•Minimale afdekking door water, niveauregeling,
droogloopbeveiliging
•Rustige loop
•Op lekkages controleren, evt. de nodige stappen on-
dernemen volgens hoofdstuk “Onderhoud”
De aangegeven pomp- en vermogensgegevens worden alleen bereikt als er een rechtsdraaiend draaiveld
aanwezig is. De machine is niet geconfigureerd voor
bedrijf op een linksdraaiend draaiveld.
5.8. Motorbeveiliging
De minimale eis is een thermisch relais/motorbeveiligingschakelaar met temperatuurcompensatie, differentiaaluitschakeling en blokkering tegen herinschakeling volgens
VDE 0660 resp. overeenkomstige nationale voorschriften.
Worden de machines aangesloten op stroomnetten waarin regelmatig storingen optreden, dan adviseren wij extra
beveiligingssystemen in te bouwen (bijv. overspannings-,
onderspannings- of faseuitvalrelais, bliksembeveiliging,
etc.). Bij het aansluiten van de machine moeten de plaatselijke en wettelijke voorschriften worden nageleefd.
5.9. Inschakelwijzen
Inschakelwijzen met stekker/schakeltoestellen
Stekker in de daartoe bestemde contactdoos steken en
de in-/uitschakelaar op het schakeltoestel bedienen.
5.9.1. Na het inschakelen
De nominale stroom wordt bij het opstartproces gedurende korte tijd overschreden. Na beëindiging van dit
proces mag de bedrijfsstroom de nominale stroom niet
meer overschrijden. Wanneer de motor na het inschakelen niet meteen start, moet de machine onmiddellijk worden uitgeschakeld. Voordat er een nieuwe inschakeling
plaatsvindt, moeten de schakelpauzes volgens de Technische gegevens worden aangehouden. Als de storing zich
opnieuw voordoet, moet de machine onmiddellijk weer
worden uitgeschakeld. Een nieuwe inschakelpoging mag
pas worden gestart als de fout is verholpen.
6. Onderhoud
6.1. Algemeen
De pomp en de complete installatie moeten regelmatig
worden gecontroleerd en onderhouden. De periode voor
het onderhoud wordt door de fabrikant vastgelegd en
geldt voor de algemene gebruiksvoorwaarden. Bij agressieve en/of abrasieve vloeistoffen moet overleg worden
gepleegd met de fabrikant, omdat de periode in dit geval
korter kan worden.
De volgende punten moeten worden nageleefd:
•De handleiding moet beschikbaar zijn voor het onderhoudspersoneel en in acht genomen worden. Er
mogen alleen onderhoudswerkzaamheden en -maatregelen worden uitgevoerd die hier worden vermeld.
•Alle onderhouds-, inspectie- en reinigingswerkzaamheden aan de machine en de installatie moeten met
grote zorgvuldigheid, op een veilige werkplek en
door geschoold vakpersoneel worden uitgevoerd.
De benodigde persoonlijke beschermingsmiddelen
moeten worden gedragen. De machine moet voor
alle werkzaamheden van het stroomnet worden gescheiden. Een onbedoelde inschakeling moet worden verhinderd. Daarnaast moeten bij werkzaamheden in bekkens en/of reservoirs absoluut de relevante
voorzorgsmaatregelen volgens ARBO/VCA worden
getroffen.
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Controleer of aanslagmiddelen, kabels en de veiligheidsinrichtingen van de handlier in technisch perfecte staat zijn. Pas als het hulphijswerktuig technisch in
orde is, mag worden gestart met de werkzaamheden.
Zonder deze controles bestaat er levensgevaar!
•Bij toepassing van licht ontvlambare oplos- en reinigingsmiddelen is open vuur, open licht en roken verboden.
•Controleer of het benodigde gereedschap en materiaal beschikbaar is. Orde en reinheid garanderen veilig
en probleemloos werken aan de machine. Verwijder
na de werkzaamheden gebruikt poetsmateriaal en
gereedschap van de machine. Bewaar alle materialen
en gereedschappen op de daarvoor bestemde plaats.
•Vloeistoffen voor het bedrijf (bijv. olie, smeermiddelen, etc.) moeten in geschikte reservoirs worden opgevangen en volgens de voorschriften worden afgevoerd (volgens richtlijn 75/439/EEG en verordeningen
§5a, 5b volgens AbfallGesetz (Duitse afvalwet)). Bij
reinigings- en onderhoudswerkzaamheden moet de
juiste beschermende kleding worden gedragen. Deze
moet volgens de Duitse afvalsleutel TA 524 02 en
EG-Richtlijn 91/689/EEG worden afgevoerd. Alleen
de door de fabrikant aanbevolen smeermiddelen mogen worden gebruikt. Oliesoorten en smeermiddelen
mogen niet worden gemengd. Gebruik alleen originele onderdelen van de fabrikant
Een testloop of een functietest van de machine mag
alleen onder de algemene bedrijfsvoorwaarden
plaatsvinden!
De hijskabels/kabelhouders (karabijnhaken) en de kabelspanning moeten bij geringe slijtage onmiddellijk
worden vervangen!
Visuele controle van toebehoren
De juiste plaatsing en bevestiging van toebehoren, zoals
ophangvoorzieningen, hijswerktuigen, etc., moet worden
gecontroleerd. Losse en/of defecte toebehoren moeten
onmiddellijk worden gerepareerd of vervangen.
7. Buitenbedrijfstelling
7.1. Tijdelijke buitenbedrijfstelling
Bij dit type uitschakeling blijft de machine ingebouwd en
wordt deze niet losgekoppeld van het stroomnet. Bij een
tijdelijke buitenbedrijfstelling moet de pomp compleet
ondergedompeld blijven, zodat deze beschermd is tegen
vorst en ijs. Er moet worden gegarandeerd dat de bedrijfsruimte en de vloeistof niet compleet bevriezen. Op
die manier is de machine op elk moment bedrijfsklaar. Bij
langere stilstandtijden moet regelmatig (elke maand tot
elk kwartaal) een cyclusloop van 5 minuten worden uitgevoerd.
6.2. Onderhoudstermijnen
Halfjaarlijks:
•Visuele controle van de stroomtoevoerkabels
•Visuele controle van de kabelhouders en de kabel-
spanning
•Visuele controle van toebehoren, bijv. ophangvoorziening, hijswerktuigen, etc.
6.3. Onderhoudswerkzaamheden
Visuele controle van de stroomtoevoerkabels
De stroomtoevoerkabels moeten worden gecontroleerd
op luchtbellen, scheuren, krassen, schuurplekken en/of
knelpunten. Bij vaststelling van schade moet de beschadigde stroomtoevoerkabel onmiddellijk worden vervangen.
De kabels mogen alleen door de fabrikant of een geautoriseerde of gecertificeerde servicewerkplaats worden vervangen. De machine mag pas weer in bedrijf
worden gesteld als de schade vakkundig is verholpen!
Visuele controle van de kabelhouders (karabijnhaken)
en de kabelspanning (trekkabel)
Bij toepassing van de machine in bekkens of putten zijn
de hijskabels/kabelhouders (karabijnhaken) en de kabelspanning onderhevig aan voortdurende slijtage. Om te
voorkomen dat hijskabels/kabelhouders (karabijnhaken)
en/of kabelspanning totaal verslijten en de stroomkabel
beschadigd raakt, zijn regelmatige controles noodzakelijk.
Pas op!
Een cyclusloop mag alleen onder de geldende bedrijfs- en gebruiksvoorwaarden plaatsvinden. Drooglopen is niet toegestaan! Negeren van deze aanwijzing kan leiden tot een total loss!
7.2. Definitieve buitenbedrijfstelling/opslag
De installatie uitschakelen, machine van het stroomnet
scheiden, uitbouwen en opslaan. Voor de opslag moet op
het volgende worden gelet:
Waarschuwing voor hete onderdelen!
Let bij het uitbouwen van de machine op de temperatuur van de machinedelen. Deze kunnen ver boven
de 40 °C heet worden. Laat de machine eerst afkoelen tot omgevingstemperatuur!
•Machine schoonmaken.
•Op een schone en droge plaats opslaan, machine be-
schermen tegen vorst.
•Op een vaste ondergrond verticaal neerzetten en beveiligen tegen omvallen.
•Bij pompen moeten de pers- en zuigaansluiting worden afgesloten met geschikte hulpmiddelen (bijv. folie).
•De elektrische aansluitleiding bij de kabeldoorvoer
ondersteunen om blijvende vervormingen te voorkomen.
•Uiteinden van de stroomtoevoerkabels beschermen
tegen het binnendringen van vocht.
•Machine beschermen tegen direct zonlicht om het
gevaar voor verbrossing van elastomere delen en de
coating van het huis te voorkomen.
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•Let bij opslag in werkplaatsen op het volgende: De
straling en de gassen die bij het elektrisch lassen ontstaan, vernielen het elastomeer van de afdichtingen.
•Bij langere opslag moet de waaier of propeller regelmatig (halfjaarlijks) met de hand worden gedraaid. Dit
voorkomt drukplekken in de lagers en vastraken van
de waaier.
7.3. Hernieuwde inbedrijfstelling na lange opslagtijd
De machine moet voor de hernieuwde inbedrijfstelling
worden vrijgemaakt van stof en olieafzettingen. Vervolgens moeten de nodige onderhoudsmaatregelen en
-werkzaamheden worden uitgevoerd (zie hoofdstuk “On-
derhoud”). De correcte toestand en de werking van de
glijringafdichting moet worden gecontroleerd. Na afronding van deze werkzaamheden kan de machine worden
ingebouwd (zie hoofdstuk “Opstelling”) en door een vakman op het stroomnet worden aangesloten. Bij de hernieuwde inbedrijfstelling moet het hoofdstuk “Inbedrijfstelling” worden gevolgd.
De machine mag alleen in perfecte en bedrijfsklare
toestand weer worden ingeschakeld.
8. Opsporen en verhelpen van storingen
Om letsel en materiële schade bij het verhelpen van storingen aan de machine te vermijden, is het van belang dat
de volgende punten worden nageleefd:
•Verhelp een storing alleen als u beschikt over gekwalificeerd personeel, d.w.z. dat de afzonderlijke
werkzaamheden door geschoold vakpersoneel moeten worden uitgevoerd, elektrische werkzaamheden
moeten bijv. worden uitgevoerd door een elektricien.
•Beveilig de machine altijd tegen onbedoelde inschakeling, door deze van het stroomnet te scheiden.
Neem de juiste voorzorgsmaatregelen.
•Waarborg op elk moment dat de veiligheidsuitschakeling van de machine door een tweede persoon kan
worden bediend.
•Borg beweegbare machineonderdelen, zodat niemand zich eraan kan verwonden.
•Eigenmachtige veranderingen aan de machine zijn
voor eigen risico en ontslaan de fabrikant van elke
aanspraak op garantie!
Machine start niet
OorzaakOplossing
Onderbreking in de stroomtoevoer, kortsluiting of aardlek bij de lei-
ding en/of motorwikkeling
Activeren van zekeringen, motorbeveiligingschakelaar en/of
bewakingscontroles
Leiding en motor door vakman laten controleren en indien nodig vervangen
Aansluitingen door vakman laten controleren en indien nodig aanpassen. Motorbeveiligingschakelaar en zekeringen volgens de technische gegevens inbouwen resp. laten instellen, bewakingscontroles resetten. Waaier/propeller op
soepele loop controleren en indien nodig reinigen of weer soepel maken
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Machine start, maar motorbeveiligingschakelaar wordt vlak na inbedrijfstelling geactiveerd
OorzaakOplossing
Thermisch uitschakelmechanisme op motorbeveiligingschakelaar
verkeerd ingesteld
Waaier/propeller door verklevingen, verstoppingen en/of vaste
delen afgeremd, verhoogd stroomverbruik
De instelling van het uitschakelmechanisme door vakman met de techn. gegevens laten vergelijken en indien nodig corrigeren
Machine uitschakelen, beveiligen tegen opnieuw inschakelen, zorgen dat
waaier/propeller kan draaien of zuigopening reinigen
Dichtheid van de vloeistof is te hoogOverleg met de fabrikant
Machine draait, maar pompt niet
OorzaakOplossing
Geen vloeistof aanwezigToevoer voor reservoir of afsluiter openen
Toevoer verstoptToevoerleiding, afsluiter, aanzuigstuk, zuigopening of zuigkorf reinigen
Waaier/propeller geblokkeerd of afgeremd Machine uitschakelen, beveiligen tegen opnieuw inschakelen, zorgen dat
waaier/propeller kan draaien
Defecte slang/persleidingDefecte onderdelen vervangen
Pomp zuigt zich aan flexibele bodem vast.Plaats de pomp op een stevige/ vlakke ondergrond
Machine draait, maar de opgegeven bedrijfswaarden worden niet aangehouden
OorzaakOplossing
Toevoer verstoptToevoerleiding, afsluiter, aanzuigstuk, zuigopening of zuigkorf reinigen
Afsluiter in de persleiding geslotenAfsluiter helemaal openen
Waaier/propeller geblokkeerd of afgeremd Machine uitschakelen, beveiligen tegen opnieuw inschakelen, zorgen dat
waaier/propeller kan draaien
Lucht in de installatie Persleidingen, drukmantel en/of pomponderdeel controleren en indien nodig
ontluchten
Machine pompt tegen te hoge drukAfsluiter in de persleiding controleren en indien nodig helemaal openen
SlijtageverschijnselenVersleten onderdelen vervangen
Defecte slang/persleidingDefecte onderdelen vervangen
Ontoelaatbaar gehalte aan gassen in de vloeistofOverleg met de fabriek
2 faseverloopAansluiting door vakman laten controleren en indien nodig corrigeren
Te sterke daling van de waterstand tijdens het bedrijfVoeding en capaciteit van de installatie controleren, instellingen en werking
van de niveauregeling controleren
Machine draait onrustig en luid
OorzaakOplossing
Machine draait in ontoelaatbaar bedrijfsbereikBedrijfsgegevens van de machine controleren en indien nodig corrigeren en/of
bedrijfsomstandigheden aanpassen
Zuigopening, -korf en/of waaier/propeller verstoptZuigopening, -korf en/of waaier/propeller reinigen
Waaier draait niet soepelMachine uitschakelen, beveiligen tegen opnieuw inschakelen, zorgen dat
waaier kan draaien
2 faseverloopAansluiting door vakman laten controleren en indien nodig corrigeren
SlijtageverschijnselenVersleten onderdelen vervangen
Motorlager defectOverleg met de fabriek
Machine gespannen ingebouwdMontage controleren en indien nodig rubbercompensatoren gebruiken
Verdere stappen voor de probleemoplossing
Wanneer de hier vermelde punten niet helpen de storing
te verhelpen, neem dan contact op met de klantenservice.
Deze kan u als volgt verder helpen:
•Telefonische en/of schriftelijke ondersteuning door
de klantenservice
•Ondersteuning ter plaatse door de klantenservice
•Controle en/of reparatie van de machine in de fabriek
Houd er rekening mee dat er door het gebruikmaken van
bepaalde diensten van onze klantenservice verdere kosten voor u kunnen ontstaan! Meer informatie hierover ontvangt u van de klantenservice
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9. Aansluiting van pompen en roerwerken
Gevaar door elektrische stroom!
Door ondeskundige omgang met stroom bestaat levensgevaar!
Alle pompen met vrije kabeluiteinden moeten door een elektricien worden aangesloten.
9.1. Hijskabel
Pompen in ster-driehoekuitvoering
Aderaanduiding motorKlem in de schakelkast
U1U1
V1V1
W1W1
U2U2
V2V2
W2W2
Pompen in directe-startuitvoering
Aderaanduiding motorKlem in de schakelkast
UU1
VV1
WW1
9.2. Stuurkabel
Naargelang de uitvoering van de pomp/het roerwerk kan het zijn dat er geen aparte stuurkabel wordt gebruikt.
De bewakingscontroles zijn dan met de hijskabel uitgevoerd.
Aderaanduiding motorBewakingscontrole
Bewakingen in de wikkeling
T1 / T2Temperatuurbegrenzer (2 schakelaars in serie)
T1 / T4Temperatuurregelaar (2 schakelaars in serie)
T1 / T2 / T3Temperatuurbegrenzer en -regelaar
K1 / K2PTC – PTC-weerstand (3 PTC-weerstanden in serie)
PT1 / PT2
PT3 / PT4
PT6 / PT6
Lagerbewaking
P1 / P2PT100 lager boven
P3 / P4PT100 lager onder
Afdichtingsbewaking
S1 / S2Afdichtingsbewaking in de oliekamer
S3 / S4Afdichtingsbewaking in de aansluitruimte
S5 / S6Afdichtingsbewaking in de motorruimte met 2 elektroden
S7 / S8Afdichtingsbewaking in de motorruimte met vlotterschakelaar
S9 / S10Afdichtingsbewaking in de overbrenging (roerwerk)
S11 / S12Afdichtingsbewaking in de lekkagekamer (interne koeling)
Verwarming
H1 / H2Verwarmingssysteem
3 x PT100 apart uitgevoerd
62
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10. Kontaminationserklärung
Die Instandsetzung der Geräte/Geräteteile wird nur durchgeführt, wenn eine korrekt und vollständig ausgefüllte
Kontaminationserklärung vorliegt. Sonst kommt es zu Verzögerungen der Arbeiten.
Hiermit versichern wir, dass die Angaben korrekt und vollständig sind und wir anfällige Folgekosten akzeptieren. Der Versand des kontaminierten Gerätes erfüllt die gesetzlichen Bedingungen.
Firma:
Strasse: PLZ, Ort:
Ansprechpartner:
Telefon: Telefax:
E-Mail:
Datum Unterschrift (mit Firmenstempel)
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10. Declaration of Contamination
The repair if the instruments can only be accomplished if this document is filled out completely and accurately.
We hereby certify that the returned parts have been cleaned carefully. To the best of our knowledge, they are free from any residues in dangerous quantities.
Company:
Street: Zip code, City:
Contact person:
Phone: Fax:
e-mail:
Date Company stamp and signature
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10. Déclaration de Contamination
La réparation des pièces ne pourra s’effectuer qu’à condition qu’elles soient accompagnées de ce document dûment
rempli et signé.
REPONSE par FAX à HOMA Pumpenfabrik GmbH: +49 (0) 2247 702 - 44
Données pompes:
Type de pompe:
Référence:
Numéro de série:
Raisons du retour:
Contamination des pièces:
matières toxiques non □ oui □ substance:
matières corrosives non □ oui □ substance:
matières micro-biologiques non □ oui □ substance:
matières explosives non □ oui □ substance:
matières radioactives non □ oui □ substance:
autres substances non □ oui □ substance:
Déclaration d’engagement:
Je soussigné, déclare que les informations portées sur ce formulaire sont complètes et exactes. Je certifie que les pièces retournées ont été
nettoyées avec précaution et qu’à notre connaissance, elles ont été débarrassées des résidus dangereux.
Entreprise:
Adresse: C.P., Ville:
Contact:
Téléphone: Fax:
e-mail:
Date Signature et cachet de l’entreprise
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10. Contaminatieverklaring
De reparatie van de apparaten/apparaatonderdelen wordt alleen uitgevoerd indien er een correct en volledig ingevulde contaminatieverklaring aanwezig is. Anders ontstaan er vertragingen in de werkzaamheden.
RETOURFAX aan HOMA Pompen Pompentechniek BV:… +31 (0)183 - 620193
HOMA Pumpenfabrik GmbH:… +49 (0)2247 702 - 44
Apparaatgegevens:
Pompaanduiding:
Artikelnummer:
Serienummer:
Reden van retourneren:
Contaminatie van het apparaat als gevolg van de toepassing:
giftig nee □ ja □ welke stoffen:
bijtend nee □ ja □ welke stoffen:
microbiologisch nee □ ja □ welke stoffen:
explosief nee □ ja □ welke stoffen:
radioactief nee □ ja □ welke stoffen:
overige schadelijke stoffen nee □ ja □ welke stoffen:
Juridisch bindende verklaring:
Hiermee verklaren wij dat de informatie correct en volledig is en dat wij eventuele gevolgkosten accepteren. De verzending van het gecontamineerde apparaat voldoet aan de wettelijke voorwaarden.