Homa HRS.../4, HRS.../6, CHRS.../4, CHRS.../6 Original Instruction Manual

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Original-Betriebsanleitung
EN - Original-Instruction Manual NL - Originele handleiding
HRS.../4, .../6 CHRS.../4, CHRS.../6
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1. Allgemeines ......................................................................................................................03
1.1. Konformitätserklärung ......................................................................................................................................03
1.2. Vorwort .............................................................................................................................................................03
1.3. Bestimmungsgemäße Verwendung .................................................................................................................03
1.4. Urheberschutz ..................................................................................................................................................03
1.5. Garantiebestimmungen ....................................................................................................................................03
2. Sicherheit ..........................................................................................................................05
2.1. Anweisungen und Sicherheitshinweise ...........................................................................................................05
2.2. Verwendete Richtlinien und CE-Kennzeichnung ...............................................................................................05
2.3. Allgemeine Sicherheitshinweise ......................................................................................................................05
2.4. Bedienpersonal .................................................................................................................................................05
2.5. Elektrische Arbeiten .........................................................................................................................................06
2.6. Verhalten während des Betriebs ......................................................................................................................06
2.7. Sicherheits- und Überwachungseinrichtungen .................................................................................................06
2.8. Betrieb in explosiver Atmosphäre ....................................................................................................................06
2.9. Fördermedien ..................................................................................................................................................06
3. Allgemeine Beschreibung ................................................................................................ 07
3.1. Verwendung .....................................................................................................................................................07
3.2. Einsatzarten ......................................................................................................................................................07
3.3. Aufbau ..............................................................................................................................................................07
4. Verpackung, Transport und Lagerung ............................................................................ 09
4.1. Anlieferung .......................................................................................................................................................09
4.2. Transport ...........................................................................................................................................................09
4.3. Lagerung ...........................................................................................................................................................09
4.4. Rücklieferung ...................................................................................................................................................10
5. Aufstellung und Inbetriebnahme .................................................................................... 10
5.1. Allgemein ..........................................................................................................................................................10
5.2. Einbau ...............................................................................................................................................................10
5.3. Inbetriebnahme ................................................................................................................................................14
5.4. Elektrik .............................................................................................................................................................14
5.5. Motorschutz .....................................................................................................................................................14
5.6. Betrieb an statischem Frequenzumrichter .......................................................................................................14
5.7. Einschaltarten ...................................................................................................................................................14
6. Instandhaltung und Reparatur ........................................................................................ 15
6.1. Allgemein ..........................................................................................................................................................15
6.2. Wartung ............................................................................................................................................................16
6.3. Ölwechsel .........................................................................................................................................................16
7. Außerbetriebnahme ......................................................................................................... 17
7.1. Vorübergehende Außerbetriebnahme ..............................................................................................................17
7.2. Endgültige Ausserbetriebnahme/ Einlagerung .................................................................................................17
7.3. Wiederinbetriebnahme nach längerer Einlagerung ...........................................................................................17
8. Zusatz für Ex-geschützte Ausführungen ........................................................................ 18
9. Anschluss von Pumpen und Rührwerken ...................................................................... 24
10. Kontaminationserklärung .............................................................................................. 72
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1. Allgemeines
1.1. Konformitätserklärung
EG-Konformitätserklärung im Sinne der EG-Maschinenrichtlinie 2006/42/EG, Anhang II Teil 1 A
Hersteller Name und Adresse:
HOMA Pumpenfabrik GmbH Industriestraße 1 53819 Neunkirchen - Seelscheid
Hiermit erklären wir, dass die
HRS.../4, .../6 CHRS.../4, .../6
folgenden einschlägigen Bestimmungen entspricht:
Maschinenrichtlinie 2006/42/EG
Verantwortlicher für die Zusammenstellung der technischen Unterlagen
Vassilios Petridis Leiter Entwicklung und Produktion HOMA Pumpenfabrik GmbH
Diese EG-Konformitätserklärung wurde ausgestellt:
Oberheister, 23.02.2016
Vassilios Petridis Leiter Entwicklung und Produktion HOMA Pumpenfabrik GmbH
1.2. Vorwort
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, wir freuen uns, dass Sie sich für ein Produkt der Firma HOMA Pumpenfabrik GmbH entschieden haben. Das erworbene Produkt ist nach dem derzeitigen Stand der Technik gefertigt und geprüft. Lesen Sie sich diese Be­triebsanleitung sorgfältig vor der ersten Inbetriebnahme durch. Nur so ist ein sicherer und wirtschaftlicher Einsatz des Produktes zu gewährleisten.
Diese Betriebsanleitung enthält alle notwendigen Anga­ben über das Produkt, um einen bestimmungsgemäßen und wirkungsvollen Einsatz zu gewährleisten. Zudem finden Sie Informationen wie Sie Gefahren frühzeitig er­kennen, Reparaturkosten und Ausfallzeiten vermindern und die Zuverlässigkeit und Lebensdauer des Produktes erhöhen.
Vor Inbetriebnahme sind grundsätzlich alle Sicherheits­bestimmungen, sowie die Herstellerangaben zu erfüllen. Diese Betriebsanleitung ergänzt und/oder erweitert die bestehenden nationalen Vorschriften zum Unfallschutz und zur Unfallverhütung. Diese Betriebsanleitung muss dem Bedienpersonal jederzeit am Einsatzort des Produk­tes verfügbar sein.
1.3. Bestimmungsgemäße Verwendung
Die HOMA-Produkte entsprechen den gültigen Sicher­heitsregeln und dem Stand der Technik. Bei nicht bestim­mungsgemäßer Verwendung kann Lebensgefahr für den Benutzer sowie für Dritte bestehen. Außerdem kann das Produkt und oder Anbauteile beschädigt bzw. zerstört werden. Es ist darauf zu achten, dass das Produkt nur in technisch einwandfreiem Zustand und bestimmungsge­mäß betrieben wird. Hierzu beachten Sie diese Betriebs­anleitung.
1.4. Urheberschutz
Das Urheberrecht an dieser Betriebsanleitung verbleibt bei der HOMA Pumpenfabrik GmbH. Diese Betriebsanlei­tung ist für das Bedienungs-, Montage- und Wartungsper­sonal bestimmt. Sie enthält Vorschriften und Zeichnungen technischer Art, die weder vollständig noch teilweise ver­vielfältigt, verbreitet oder zu Zwecken des Wettbewerbs unbefugt verwertet oder anderen mitgeteilt werden dürfen.
1.5. Garantiebestimmungen
Kosten für den Aus- und Einbau des beanstandeten Pro­duktes am Einsatzort, Fahrtkosten des Reparaturperso­nals zum und vom Einsatzort sowie Transportkosten sind nicht Bestandteil der Garantieleistung. Die entstandenen Kosten sind vom Absender bzw. Betreiber der Pumpe zu tragen. Dies gilt auch, wenn ein Garantieanspruch geltend gemacht worden ist und die werksseitige Überprüfung ergeben hat, dass das Produkt einwandfrei arbeitet und frei von Mängeln ist. Alle Produkte besitzen einen höchst­möglichen Qualitätsstandard und unterliegen vor Auslie­ferung einer technischen Endkontrolle. Durch eine von HOMA Pumpenfabrik GmbH erbrachte Garantieleistung wird weder die Garantiezeit verlängert, noch für die er­setzten Teile eine neue Garantiezeit begründet. Weiter­gehende Ansprüche sind ausgeschlossen. Insbesondere solche auf Minderung, Wandlung oder Schadenersatz, auch für Folgeschäden jeglicher Art.
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Um eine zügige Bearbeitung im Garantiefall zu gewähr­leisten, kontaktieren Sie uns oder den für sie zuständigen Vertriebsmitarbeiter. Bei einer Zustimmung zur Rücksen­dung erhalten Sie einen Rücknahmeschein. Dann senden Sie das beanstandete Produkt zusammen mit dem Rück­nahmeschein, dem Kaufbeleg und der Angabe des Scha­dens frachtfrei an das Werk. Reklamationen auf Grund von Transportschäden können wir nur bearbeiten, wenn der Schaden bei Zustellung der Ware von der Spedition, Bahn oder Post festgestellt und bestätigt wird.
1.5.1. Gewährleistung
Dieses Kapitel beinhaltet die allgemeinen Angaben zur Gewährleistung. Vertragliche Vereinbarungen werden im­mer vorrangig behandelt und nicht durch dieses Kapitel aufgehoben!
Die HOMA Pumpenfabrik GmbH verpflichtet sich, Mängel an verkauften Produkten zu beheben, wenn folgende Vor­aussetzungen erfüllt sind:
• Qualitätsmängel des Materials, der Fertigung und/ oder der Konstruktion.
• Die Mängel wurden innerhalb der Gewährleistungs­zeit schriftlich beim Hersteller gemeldet.
• Das Produkt wurde nur unter den bestimmungsge­mäßen Einsatzbedingungen verwendet.
• Alle Sicherheits- und Überwachungseinrichtungen wurden durch Fachpersonal angeschlossen und ge­prüft.
Die Gewährleistungszeit hat, wenn nicht anders verein­bart, eine Dauer von 12 Monaten ab Inbetriebnahme bzw. max. 24 Monaten ab Lieferdatum. Andere Vereinbarun­gen müssen schriftlich in der Auftragsbestätigung an­gegeben sein. Diese Vereinbarungen laufen mindestens bis zum vereinbarten Ende der Gewährleistungszeit des Produktes.
1.5.2. Ersatzteile, An- und Umbauten
Es dürfen nur Originalersatzteile des Herstellers für Re­paratur, Austausch sowie An- und Umbauten verwendet werden. Nur diese garantieren höchste Lebensdauer und Sicherheit. Diese Teile wurden speziell für unsere Pro­dukte konzipiert. Eigenmächtige An- und Umbauten oder Verwendung von Nichtoriginalteilen können zu schweren Schäden an dem Produkt und/oder schweren Verletzun­gen von Personen führen.
1.5.3. Wartung
Die vorgeschriebenen Wartungs- und Inspektionsarbeiten sind regelmäßig durchzuführen und dürfen nur von qualifi­zierten und autorisierten Personen durchgeführt werden. Wartungsarbeiten und jegliche Art von Reparaturarbeiten, die nicht in dieser Betriebsanleitung aufgeführt werden, dürfen nur von der HOMA Pumpenfabrik GmbH und von autorisierten Servicewerkstätten durchführen werden.
1.5.4. Schäden an dem Produkt
Schäden und Störungen müssen sofort und sachgemäß vom dafür ausgebildeten Personal behoben werden. Das Produkt darf nur in technisch einwandfreiem Zustand be­trieben werden.
Während der vereinbarten Gewährleistungszeit darf die Reparatur des Produktes nur von der HOMA Pumpenfa­brik GmbH und/oder einer autorisierten Servicewerkstatt durchgeführt werden. Die HOMA Pumpenfabrik GmbH behält sich das Recht vor, dass beschädigte Produkt zur Ansicht ins Werk liefern zu lassen.
1.5.5. Haftungsausschluss
Für Schäden an dem Produkt wird keine Gewährleistung bzw. Haftung übernommen, wenn einer/mehrere der fol­genden Punkte zutreffen:
• fehlerhafte Auslegung unsererseits durch mangel­hafte und/oder falsche Angaben des Betreibers bzw. Auftraggebers
• Nichteinhaltung der Sicherheitshinweise, der Vor­schriften und der nötigen Anforderungen, die laut deutschem Gesetz und dieser Betriebsanleitung gel­ten.
• unsachgemäße Lagerung und Transport
• unvorschriftsmäßige Montage/Demontage
• mangelhafte Wartung
• unsachgemäße Reparatur
• mangelhafter Baugrund, bzw. Bauarbeiten
• chemische, elektrochemische und elektrische Ein-
flüsse
• Verschleiß
Für den Fall eines Stromausfalles oder einer anderweiti­gen technischen Störung, durch die ein ordnungsgemä­ßer Betrieb der Pumpe nicht mehr gewährleistet ist, ist unbedingt dafür Sorge zu tragen, dass Schäden durch ein Überlaufen des Pumpenschachtes sicher verhindert wer­den z.B. durch den Einbau einer netzunabhängigen Alarm­schaltung oder sonstige geeignete Schutzmaßnahmen. Die Haftung des Herstellers schließt somit auch jegliche Haftung für Personen-, Sach- und/oder Vermögensschä­den aus.
1.5.6. Vertragskundendienst / Herstelleradresse
Vertragskundendienst
Unsere Vertragskundendienste und Servicestützpunkte finden Sie auf unserer Homepage. Gerne gibt Ihnen unse­re Serviceabteilung auch eine telefonische Auskunft.
Herstelleradresse
HOMA-Pumpenfabrik GmbH Industriestraße 1 D-53819 Neunkirchen-Seelscheid Tel.: +49 2247 / 7020 Fax: +49 2247 / 70244 Email: info@homa-pumpen.de Homepage: www.homapumpen.de
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2. Sicherheit
Dieses Kapitel führt alle generell gültigen Sicherheitshin­weise und technische Anweisungen auf. Bei Transport, Aufstellung, Betrieb, Wartung, usw. des Rührwerkes müssen alle Hinweise und Anweisungen beachtet und eingehalten werden! Der Betreiber ist dafür verantwort­lich, dass sich das gesamte Personal an die folgenden Hinweise und Anweisungen hält.
2.1. Anweisungen und Sicherheitshinweise
In dieser Betriebsanleitung werden Anweisungen und Sicherheitshinweise für Sach- und Personenschäden ver­wendet. Um diese für das Bedienpersonal eindeutig zu kennzeichnen, werden diese Anweisungen und Sicher­heitshinweise fett geschrieben und mit Gefahrensymbo­len gekennzeichnet. Die verwendeten Symbole entspre­chen den allgemein gültigen Richtlinien und Vorschriften (DIN, ANSI, etc.)
Sicherheitshinweise beginnen immer mit den folgenden Signalwörtern:
• Gefahr: Es kann zu schwersten Verletzungen oder zum Tode von Personen kommen!
• Warnung: Es kann zu schwersten Verletzungen von Personen kommen!
• Vorsicht: Es kann zu Verletzungen von Personen kommen!
• Vorsicht (Hinweis ohne Symbol): Es kann zu erheb- lichen Sachschäden kommen, ein Totalschaden ist nicht ausgeschlossen!
Nach dem Signalwort folgt die Nennung der Gefahr, die Gefahrenquelle und die möglichen Folgen. Der Sicher­heitshinweis endet mit einem Hinweis zur Vermeidung der Gefahr.
2.2. Verwendete Richtlinien und CE-Kennzeichnung
Unsere Rührwerke unterliegen
• verschiedenen EG-Richtlinien,
• verschiedenen harmonisierten Normen,
• und diversen nationalen Normen.
Die exakten Angaben über die verwendeten Richtlinien und Normen entnehmen Sie der EG-Konformitätserklä­rung am Anfang dieser Betriebsanleitung.
Weiterhin werden für die Verwendung, Montage und De­montage des Produktes zusätzlich verschiedene nationa­le Vorschriften als Grundlage vorausgesetzt. Dies wären z.B. Unfallverhütungsvorschriften, VDE-Vorschriften, Ge­rätesicherheitsgesetz, u.v.a. Das CE-Zeichen ist auf dem Typenschild angebracht welches sich am Motorgehäuse befindet.
2.3. Allgemeine Sicherheitshinweise
• Beim Ein- bzw. Ausbau des Rührwerkes darf nicht al­leine gearbeitet werden.
• Sämtliche Arbeiten (Montage, Demontage, Wartung, Installation) dürfen nur bei abgeschaltetem Rührwerk erfolgen. Das Produkt muss vom Stromnetz getrennt und gegen Wiedereinschalten gesichert werden.
Alle sich drehenden Teile müssen zum Stillstand ge­kommen sein.
• Der Bediener hat jede auftretende Störung oder Un­regelmäßigkeit sofort seinem Verantwortlichen zu melden.
• Eine sofortige Stillsetzung durch den Bediener ist zwingend erforderlich, wenn Mängel auftreten, wel­che die Sicherheit gefährden. Hierzu zählen:
• Versagen der Sicherheits- und/oder Überwa­chungseinrichtungen
• Beschädigung wichtiger Teile
• Beschädigung von elektrischen Einrichtungen,
Leitungen und Isolationen
• Werkzeuge und andere Gegenstände sind nur an da­für vorgesehenen Plätzen aufzubewahren, um eine sichere Bedienung zu gewährleisten.
• Bei Schweißarbeiten und/oder Arbeiten mit elektri­schen Geräten ist sicher zu stellen, dass keine Explo­sionsgefahr besteht.
• Es dürfen grundsätzlich nur Anschlagmittel verwen­det werden, die auch als solche gesetzlich ausge­schrieben und zugelassen sind.
• Die Anschlagmittel sind den entsprechenden Bedin­gungen anzupassen (Witterung, Einhakvorrichtung, Last, usw.). Werden diese nach der Benutzung nicht von der Maschine getrennt, sind sie ausdrücklich als Anschlagmittel zu kennzeichnen. Weiterhin sind An­schlagmittel sorgfältig aufzubewahren.
• Mobile Arbeitsmittel zum Heben von Lasten sind so zu benutzen, dass die Standsicherheit des Arbeits­mittels während des Einsatzes gewährleistet ist.
• Während des Einsatzes mobiler Arbeitsmittel zum Heben von nicht geführten Lasten sind Maßnahmen zu treffen, um dessen Kippen, Verschieben, Abrut­schen, usw. zu verhindern.
• Es sind Maßnahmen zu ergreifen, damit sich keine Personen unter hängenden Lasten aufhalten können. Weiterhin ist es untersagt, hängende Lasten über Arbeitsplätze zu bewegen, an denen sich Personen aufhalten.
• Beim Einsatz von mobilen Arbeitsmitteln zum Heben von Lasten muss, wenn nötig (z.B. Sicht versperrt), eine zweite Person zum Koordinieren eingeteilt wer­den.
• Die zu hebende Last muss so transportiert werden, dass bei Energieausfall niemand verletzt wird. Wei­terhin müssen solche Arbeiten im Freien abgebro­chen werden, wenn sich die Witterungsverhältnisse verschlechtern.
Diese Hinweise sind unbedingt einzuhalten. Bei Nichtbeachtung kann es zu Personenschäden und/ oder zu schweren Sachschäden kommen.
2.4. Bedienpersonal
Das gesamte Personal, welches an dem Rührwerk arbei­tet, muss für diese Arbeiten qualifiziert sein. Das gesamte Personal muss volljährig sein. Als Grundlage für das Be­dien- und Wartungspersonal müssen zusätzlich auch die nationalen Unfallverhütungsvorschriften herangezogen werden. Es muss sichergestellt werden, dass das Perso­nal die Anweisungen in dieser Betriebsanleitung gelesen und verstanden hat, ggf. muss diese Anleitung in der be­nötigten Sprache vom Hersteller nachbestellt werden.
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2.5. Elektrische Arbeiten
Unsere elektrischen Produkte werden mit Drehstrom be­trieben. Die örtlichen Vorschriften müssen eingehalten werden. Für den Anschluss ist der Schaltplan zu beach­ten. Die technischen Angaben müssen strikt eingehalten werden! Wenn eine Maschine durch eine Schutzvorrich­tung abgeschaltet wurde, darf diese erst nach der Behe­bung des Fehlers wieder eingeschaltet werden.
Gefahr durch elektrischen Strom! Durch unsachgemäßen Umgang mit Strom bei elek­trischen Arbeiten droht Lebensgefahr! Diese Arbei­ten dürfen nur vom qualifizierten Elektrofachmann durchgeführt werden.
Vorsicht vor Feuchtigkeit! Durch das Eindringen von Feuchtigkeit in das Kabel wird das Kabel beschädigt und unbrauchbar. Ferner kann Wasser bis in den Motor eindringen und Schä­den an Klemmen bzw. der Wicklung verursachen. Das Kabelende nie in das Fördermedium oder eine andere Flüssigkeit eintauchen.
2.5.1. Elektrischer Anschluss
Der Bediener des Rührwerkes muss über die Stromzu­führung und deren Abschaltmöglichkeiten unterwiesen sein. Beim Anschluss des Rührwerkes an die elektrische Schaltanlage, besonders bei der Verwendung von z.B. Frequenzumrichtern und Sanftanlaufsteuerung sind zur Einhaltung der EMV, die Vorschriften der Schaltgeräte­hersteller zu beachten. Eventuell sind für die Strom- und Steuerleitungen gesonderte Abschirmungsmaßnahmen notwendig (z.B. spezielle Kabel). Der Anschluss darf nur vorgenommen werden, wenn die Schaltgeräte den har­monisierten EU-Normen entsprechen. Mobilfunkgeräte können Störungen in der Anlage verursachen.
Warnung vor elektromagnetischer Strahlung! Durch elektromagnetische Strahlung besteht Le­bensgefahr für Personen mit Herzschrittmachern. Beschildern Sie die Anlage dementsprechend und weisen Sie betroffene Personen darauf hin!
2.5.2. Erdungsanschluss
Unsere Rührwerke müssen grundsätzlich geerdet wer­den. Besteht eine Möglichkeit, dass Personen mit dem Rührwerk und dem Fördermedium in Berührung kom­men, muss der geerdete Anschluss zusätzlich noch mit einer Fehlerstromschutzvorrichtung abgesichert werden. Die Elektromotoren entsprechen der Motorschutzklasse IP 68.
2.6. Verhalten während des Betriebs
Beim Betrieb des Produktes sind die am Einsatzort gelten­den Gesetze und Vorschriften zur Arbeitsplatzsicherung, zur Unfallverhütung und zum Umgang mit elektrischen Maschinen zu beachten. Im Interesse eines sicheren Ar­beitsablaufes ist die Arbeitseinteilung des Personals durch den Betreiber festzulegen. Das gesamte Personal ist für die Einhaltung der Vorschriften verantwortlich. Während des Betriebs drehen sich bestimmte Teile (Laufrad, Pro­peller) um das Medium zu fördern. Durch bestimmte Inhaltsstoffe können sich an diesen Teilen sehr scharfe Kanten bilden.
Warnung vor drehenden Teilen! Die drehenden Teile können Gliedmaßen quetschen und abschneiden. Während des Betriebes nie in das Rührwerk oder an die drehenden Teile greifen. Vor Wartungs- oder Reparaturarbeiten die Maschine abschalten und die drehenden Teile zum Stillstand kommen lassen!
2.7. Sicherheits- und Überwachungseinrichtungen
Unsere Rührwerke sind mit verschiedenen Sicherheits­und Überwachungseinrichtungen ausgestattet. Diese sind z.B. Thermofühler, Dichtraumkontrolle usw. Diese Einrichtungen dürfen nicht demontiert oder abgeschaltet werden. Einrichtungen wie z.B. Thermofühler müssen vor der Inbetriebnahme vom Elektrofachmann angeschlossen und auf eine korrekte Funktion überprüft worden sein. Beachten Sie hierfür auch, dass bestimmte Einrichtungen zur einwandfreien Funktion ein Auswertgerät oder -relais benötigen, z.B. Kaltleiter und PT100-Fühler. Dieses Aus­wertegerät kann vom Hersteller oder Elektrofachmann bezogen werden. Das Personal muss über die verwende­ten Einrichtungen und deren Funktion unterrichtet sein.
Vorsicht! Die Maschine darf nicht betrieben werden, wenn die Sicherheits- und Überwachungseinrichtungen un­zulässigerweise entfernt wurden, die Einrichtungen beschädigt sind und/oder nicht funktionieren!
2.8. Betrieb in explosiver Atmosphäre
Mit „Ex“ gekennzeichnete Rührwerke sind für den Be­trieb in explosiver Atmosphäre geeignet. Für diesen Ein­satz müssen die Rührwerke bestimmte Richtlinien erfül­len. Ebenso müssen bestimmte Verhaltensregeln und Richtlinien vom Betreiber eingehalten werden. Rührwerke, welche für den Einsatz in explosiven Atmo­sphären zugelassen sind, werden am Ende der Bezeich­nung mit dem Zusatz „Ex“ gekennzeichnet! Weiterhin ist auf dem Typenschild ein „Ex“ Symbol angebracht! Beachten Sie unbedingt die sich im Anhang befindende Anleitung „Zusatz Montage- und Betriebsanleitung für Ex-geschützte Tauchmotorpumpen und Rührwerke“.
2.9. Fördermedien
Jedes Fördermedium unterscheidet sich durch seine Zusammensetzung, Aggressivität, Abrasivität und vielen anderen Aspekten. Generell können unsere Rührwerke in vielen Bereichen eingesetzt werden. Genauere Anga­ben hierfür entnehmen Sie dem Rührwerkdatenblatt und der Auftragsbestätigung. Dabei ist zu beachten, dass sich durch eine Veränderung der Dichte, der Viskosität, oder der Zusammensetzung im Allgemeinen, viele Parameter des Rührwerkes ändern können.
Beim Wechsel des Rührwerkes in ein anderes Medium sind folgende Punkte zu beachten:
• Rührwerke, welche in Schmutz- und/oder Abwasser betrieben wurden, müssen vor dem Einsatz in Rein­wasser gründlich gereinigt werden.
• Rührwerke, welche gesundheitsgefährdende Me­dien gefördert haben, müssen vor einem Mediums­wechsel generell dekontaminiert werden. Weiterhin ist zu klären, ob diese Rührwerke überhaupt noch in einem anderen Medium zum Einsatz kommen darf.
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• Bei Rührwerken, welche mit einer Schmier- bzw. Kühlflüssigkeit (z.B. Öl) betrieben werden, kann diese bei einer defekten Gleitringdichtung in das Förderme­dium gelangen.
Gefahr durch explosive Medien! Das Fördern von ex­plosiven Medien (z.B. Benzin, Kerosin, usw.) ist strengstens untersagt. Die Produkte sind für diese Medien nicht konzipiert!
3. Allgemeine Beschreibung
3.1. Verwendung
Die Rührwerke eignen sich für den Einsatz zum Mischen, d.h. Homogenisieren und Suspensieren von Flüssigkeiten mit geringer bis mittlerer Viskosität. Der Feststoffanteil darf max. 2% betragen.
3.2. Einsatzarten
Der Motor ist für die Betriebsart S 1 (Dauerbetrieb) mit einer max. Schalthäufigkeit von 15 Schaltungen/ Stunde ausgelegt.
3.3. Aufbau
Das vollüberflutbare Aggregat besteht aus dem Motor und dem passendem Propeller. Alle wichtigen Bauteile sind großzügig dimensioniert.
min. 200
Nr. Beschreibung
1 Obere Halterung mit Verdreharretierung 2 Motorkonsole 3 Führungsrohr Obere Halterung mit Verdreharretierung 4 Bodenlager 5 Zugseil 6 Überdeckung 1xØ Propeller, min. 500 mm
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3.3.1. Typenschild
min
-1
Sn:
Type:
PropØ:
F:
Motor:
kWIns. cl.:
N
Tmax:°C
min
-1
kg
Hz
AU:
U: V
P2:
V
kW
Cos
φ:
I:
Made in Germany
A
I:
P1:
Homa Pumpenfabrik GmbH
D-53819 N.-Seelscheid
Germany
3
~
m
3
2
4
5
6
7
8
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
1
Homa Pumpenfabrik GmbH
D-53819 N.-Seelscheid
Germany
Sn:
Type: PropØ: F:
mmNTmax: °C
min
-1
kg
min
-1
Motor:
kWIns. cl.:
Hz
AU:
U: V
P2:
V
kW
Cos
φ:
I: A I:
P1:
Made in Germany
Do not open when non-intrinsically safe circuits are energized
3
~
m
3
2
4
5
6
7
8
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14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
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26
27
28
1
30
32
29
31
3 Ph
3 Ph Ex
Nr. 3 Ph 3 Ph Ex
1 Typ Bezeichnung Typ Bezeichnung 2 Seriennummer Seriennummer 3 Propellerdurchmesser Propellerdurchmesser 4
Mediumtemperatur Mediumtemperatur
5 Tauchtiefe Tauchtiefe 6 Gewicht Gewicht 7 Schub Schub
8 Propellerdrehzahl Propellerdrehzahl 13 Baujahr (MM/JJJJ) Baujahr (MM/JJJJ) 14 Motortyp Motortyp 15 IE-Kennzeichnung IE-Kennzeichnung 16 Frequenz Frequenz 17 Spannung Dreieck Spannung Dreieck 18 Nennstrom Dreieck Nennstrom Dreieck 19 Drehzahl Motor Drehzahl Motor 20 Spannung Stern Spannung Stern 21 Nennstrom Stern Nennstrom Stern 22 Isolationsklasse Isolationsklasse 23 Leistung P1 Leistung P1 24 Cos phi Cos phi 25 Schutzart Schutzart 26 Leistung P2 Leistung P2 27 Betriebsart Betriebsart 28
Textfeld Vertrieb Ex-Bescheinigungsnummer
29
Ex-Prüflabor
30
Ex-Kennzeichnung
31
Ex-i Stromkreisdaten
32
Textfeld Vertrieb
3.3.2. Motor
Der Drehstrom-Asynchronmotor besteht aus einem Sta­tor und der Motorwelle mit dem Läuferpaket. Die Leitung für die Stromzufuhr ist für die maximale mechanische Leistung gemäß Kennlinie oder Typenschild des Rührwer­kes ausgelegt. Die Kabeleinführungen sowie die Leitung sind druckwasserdicht gegenüber dem Fördermedium versiegelt. Die Wellenlagerung erfolgt über robuste, war­tungsfreie und dauergeschmierte Wälzlager.
Alle Motoren sind auch in explosionsgeschützter Ausfüh­rung lieferbar.
Allgemeine Motordaten
Betriebsart bei untergetauchtem Motor
S1
Isolationsklasse F (155°C) Schutzart IP68 Standard Kabellänge 10m Wellenabdichtung HRS NBR Lagerung ein Rillenkugellager (aufhängungsseitig)
ein zweireihiges Schrägkugellager (propellerseitig)
3.3.3. Überwachungseinrichtungen
Das Aggregat ist mit verschiedenen Überwachungs- Si­cherheitseinrichtungen ausgestattet.
Temperaturfühler
Alle Rührwerke sind mit einem Temperaturfühler-Satz in den Motorwicklungen ausgestattet. Bei Pumpen in Nor­malausführung werden die Anschlüsse der Temperatur­fühler über das Anschlusskabel nach außen geführt und sind über die Aderenden T1 und T3 des Anschlusskabels so im Schaltschrank anzuschliessen, dass eine automa­tische Wiedereinschaltung nach Abkühlung des Motors gegeben ist. Die explosionsgeschützten Ausführungen besitzen anstatt der Standardfühler einen Temperaturfüh­ler-Satz mit einer höheren Auslösetemperatur, der über die Aderenden T1 und T2 des Anschlusskabels so anzu­schließen ist, dass nach Auslösen eine manuelle Rück­setzung über eine spezielle Schützkombination im Schalt­gerät erforderlich ist. Der Temperaturfühler-Satz muss in der Schaltanlage angeschlossen werden, dass diese bei Überhitzung abschaltet.
Drehrichtungskontrolle
Nach erfolgtem elektrischem Anschluss ist die richtige Drehrichtung des Rührpropellers zu kontrollieren. Der Propeller muss vom Motor aus gesehen im Uhrzeigersinn drehen. Wenn Sie eine Sonderausführung mit linkslauf bestellt haben muss sich der Propeller gegen den Uhrzei­gersinn drehen. Falls die Drehrichtung des Rührpropellers nicht stimmt, sind zwei von den drei direkt vom Netz kom­menden Leiterphasen (L1, L2, L3) zu vertauschen.
Warnung vor drehendem Propeller! Den drehenden Propeller nicht anfassen! Vor War­tungs- oder Reparaturarbeiten die Maschine ab­schalten und die drehenden Teile zum Stillstand kommen lassen!
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3.3.5. Propeller
Als Propeller wird ein selbstreinigender Propeller aus Edelstahl verwendet.
Dichtungsüberwachung Ölsperrkammer:
Die Rührwerksmotoren der Baureihe HRS…/C und CHRS…/C sind serienmäßig mit einer Dichtungsüber­wachung der Ölsperrkammer ausgestattet. Über 2 Sen­soren wird die Leitfähigkeit der Ölfüllung überwacht. Die Sensoren sind über das Anschlusskabel mit den Kabe­lend-Bezeichnungen S1 und S2 in der Schaltanlage an ein Auswertegerät mit galvanisch getrenntem Sondenstrom­kreis anzuschließen (Elektrodenrelais). Bei Undichtigkeit der Wellendichtung tritt Wasser in die Ölkammer ein und verändert den Widerstand des Öls. Die Ansprechempfind­lichkeit sollte von 0-100 kΩ einstellbar sein, Standardein­stellung 50 kΩ. Bei Ex-Ausführung Elektrodenrelais mit eigensicherem Stromkreis für Sensoren wählen.
Motorkühlung
Durch das Fördermedium.
4. Verpackung, Transport und Lagerung
4.1. Anlieferung
Nach Eingang ist die Sendung sofort auf Schäden und Vollständigkeit zu überprüfen. Bei eventuellen Mängeln muss noch am Eingangstag das Transportunternehmen bzw. der Hersteller verständigt werden, da sonst keine Ansprüche mehr geltend gemacht werden können. Even­tuelle Schäden müssen auf dem Liefer- oder Frachtschein vermerkt werden.
4.2. Transport
Zum Transportieren sind nur die dafür vorgesehenen und zugelassenen Anschlagmittel, Transportmittel und Hebe­zeuge zu verwenden. Diese müssen ausreichende Tragfä­higkeit und Tragkraft besitzen, damit das Produkt gefahr­los transportiert werden kann. Bei Einsatz von Ketten sind diese gegen Verrutschen zu sichern. Das Personal muss für diese Arbeiten qualifiziert sein und muss während der Arbeiten alle national gültigen Sicherheitsvorschrif­ten einhalten. Die Produkte werden vom Hersteller bzw. vom Zulieferer in einer geeigneten Verpackung geliefert. Diese schließt normalerweise eine Beschädigung bei Transport und Lagerung aus. Bei häufigem Standortwech­sel sollten Sie die Verpackung zur Wiederverwendung gut aufbewahren.
4.3. Lagerung
Neu gelieferte Produkte sind so aufbereitet, dass diese 1 Jahr gelagert werden können. Bei Zwischenlagerungen ist das Produkt vor dem Einlagern gründlich zu reinigen! Folgendes ist für die Einlagerung zu beachten:
• Produkt sicher auf einem festen Untergrund stel­len und gegen Umfallen sichern. Hierbei werden Tauchmotorrührwerke horizontal, Tauchmotorpum­pen horizontal oder vertikal gelagert.
Gefahr durch umstürzen! Das Produkt nie ungesichert abstellen. Beim Umfal­len des Produktes besteht Verletzungsgefahr!
• Muss die Maschine gelagert werden, so sollte der Lagerplatz frei von Schwingungen und Erschütterun­gen sein, da sonst die Wälzlager beschädigt werden können.
• Es ist außerdem darauf zu achten, dass das Gerät in trockenen Räumen, in denen keine starken Tempera­turschwankungen auftreten, gelagert wird.
• Es ist bei der Lagerung und im Umgang mit der Maschine darauf zu achten, dass die Korrosions­schutzbeschichtung nicht beschädigt wird.
• Die Maschine darf nicht in Räumen gelagert werden, in denen Schweißarbeiten durchgeführt werden, da die entstehenden Gase bzw. Strahlungen die Elasto­merteile und Beschichtungen angreifen können.
• Bei Produkten mit Saug- und/oder Druckanschluss sind diese fest zu verschließen, um Verunreinigungen zu verhindern.
• Alle Stromzuführungsleitungen sind gegen Abkni­cken, Beschädigungen und Feuchtigkeitseintritt zu schützen.
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Gefahr durch elektrischen Strom! Durch beschädigte Stromzuführungsleitungen droht Lebensgefahr! Defekte Leitungen müssen sofort vom qualifizierten Elektrofachmann ausgetauscht werden.
Vorsicht vor Feuchtigkeit! Durch das Eindringen von Feuchtigkeit in das Kabel wird das Kabel beschädigt und unbrauchbar. Daher das Kabelende nie in das Fördermedium oder eine andere Flüssigkeit eintauchen
• Das Produkt muss vor direkter Sonneneinstrahlung, Hitze, Staub und Frost geschützt werden. Hitze oder Frost kann zu erheblichen Schäden an Propellern, Laufrädern und Beschichtungen führen!
• Die Laufräder bzw. Propeller müssen in regelmäßi­gen Abständen gedreht werden. Dadurch wird ein Festsetzen der Lager verhindert und der Schmierfilm der Gleitringdichtung erneuert. Bei Produkten mit Ge­triebeausführung wird durch das Drehen ein Festset­zen der Getrieberitzel verhindert und der Schmierfilm an den Getrieberitzeln erneuert.
Warnung vor scharfen Kanten! An Laufrädern und Propellern können sich scharfe Kanten bilden. Es besteht Verletzungsgefahr! Tragen Sie zum Schutz geeignete Handschuhe.
• Nach einer längeren Lagerung ist das Produkt vor In­betriebnahme von Verunreinigungen wie z.B. Staub und Ölablagerungen zu reinigen. Laufräder und Pro­peller sind auf Leichtgängigkeit, Gehäusebeschich­tungen sind auf Beschädigungen zu prüfen.
• Wird die Maschine länger als ein Jahr gelagert, so ist das Motoröl und ggf. das Getriebeöl auszuwechseln. Dies gilt auch, wenn das Gerät vorher nie in Betrieb war (Natürliche Alterung von Mineralölschmierstof­fen).
Vor Inbetriebnahme sind die Füllstände (Öl, ggf. Kühlflüssigkeit, usw.) der einzelnen Produkte zu über­prüfen und ggf. nachzufüllen.Angaben über die Fül­lung entnehmen Sie dem Maschinendatenblatt! Beschädigte Beschichtungen müssen sofort nachge­bessert werden. Nur eine intakte Beschichtung erfüllt ihren sinngemäßen Zweck!
Wenn Sie diese Regeln beachten, kann Ihr Produkt über einen längeren Zeitraum eingelagert werden. Beachten Sie aber, dass die Elastomerteile und die Beschichtungen einer natürlichen Versprödung unterliegen. Wir empfeh­len bei einer Einlagerung von mehr als 6 Monaten diese zu überprüfen und ggf. auszutauschen. Halten Sie hierfür bitte Rücksprache mit dem Hersteller.
4.4. Rücklieferung
Produkte, die ins Werk zurück geliefert werden, müssen sauber und korrekt verpackt sein. Sauber heißt, dass das Produkt von Verunreinigungen gesäubert und bei Verwen­dung in gesundheitsgefährdenden Medien dekontami­niert wurde. Die Verpackung muss das Produkt vor Be­schädigungen schützen. Halten Sie vor der Rücklieferung bitte Rücksprache mit dem Hersteller.
5. Aufstellung und Inbetriebnahme
5.1. Allgemein
Um Schäden an dem Rührwerk während der Aufstellung und im Betrieb zu vermeiden sind folgende Punkte zu be­achten:
• Die Aufstellungsarbeiten sind von qualifiziertem Per­sonal unter Einhaltung der Sicherheitsbestimmungen durchzuführen.
• Vor der Aufstellung ist das Rührwerk auf eventuelle Schäden zu untersuchen.
• Schützen Sie das Rührwerk vor Frost.
• Der Betriebsraum muss für die jeweilige Maschine
ausgelegt sein. Dazu gehört auch, dass eine Hebe­vorrichtung zur Montage/Demontage montiert wer­den kann, mit der der Aufstellungsplatz des Rührwer­kes gefahrlos erreicht werden kann.
• Die Hebevorrichtung muss eine maximale Tragkraft aufweisen, die über dem Gewicht des Rührwerkes mit Anbauteilen und Kabel liegt.
• Die Stromleitungen des Rührwerkes müssen so ver­legt sein, dass ein gefahrloser Betrieb und eine einfa­che Montage/Demontage gegen sind.
• Die Stromleitungen muss im Betriebsraum sachge­recht befestigt werden um ein loses herunterhängen der Kabel zu verhindern. Je nach Kabellänge und -ge­wicht muss alle 2-3m eine Kabelhalterung angebracht werden.
• Das Fundament/Bauwerk muss eine ausreichende Festigkeit für eine sichere und funktionsgerechte Be­festigung des Rührwerkes mit haben. Hierfür ist der Betreiber verantwortlich.
• Ein Trockenlauf ist strengstens untersagt.
• Verwenden sie Prallbleche für den Zulauf. So unter-
binden Sie einen Lufteintrag in das Fördermedium, welcher zu ungünstigen Betriebsbedingungen und einem erhöhtem Verschleiß führt.
5.2. Einbau
Gefahr durch Absturz! Beim Einbau des Rührwerkes und deren Zubehör wird direkt am Beckenrand gear­beitet! Durch Unachtsamkeit oder falsches Schuhwerk, kann es zu Abstürzen kommen. Es be­steht Lebensgefahr! Treffen Sie alle Sicherheitsvor­kehrungen um dies zu verhindern.
Rührwerk
Das Rührwerk ist bei der Lieferung fertig montiert. Bei der Montage des Rührwerks ist folgendes zu kontrollieren:
Rührmittel
Der Propeller darf bei völligem Absenken und horizonta­lem Schwenken des Rührwerks den Behälterboden bzw. die Behälterwand nicht berühren (min. 20 cm Abstand).
Anschlusskabel
Die Kabellänge muss kontrolliert werden, damit das Ka­bel bei völlig abgesenktem Rührwerk nicht unter Zug ist. Grundsätzlich ist auch darauf zu achten, dass das Kabel mit großen Radien verlegt oder montiert wird, damit eine Knickung des Kabels verhindert wird. Die Anschlusslei­tung sollte nach dem Einbau des Aggregates möglichst gestreckt nach oben geführt werden, damit sie nicht vom Förderstrom erfasst wird.
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Betriebsspannung / Drehrichtungskontrolle
Die Betriebsspannung des Netzes ist auf Übereinstimmung gemäß Typenschildangabe zu prüfen. Die am Kabel befind­liche Schutzkappe ist erst kurz vor elektrischem Anschluss zu entfernen. Nach erfolgtem elektrischem Anschluss ist die richtige Drehrichtung des Rührpropellers zu kontrollieren. Falls die Drehrichtung des Rührpropellers nicht stimmt, sind zwei von den drei direkt vom Netz kommenden Leiterphasen (L1, L2, L3) zu vertauschen.
Montage der Motorkonsole am Rührwerk
Befestigen Sie das Rührwerk wie abgebildet mittels zwei Zylinderschrauben (Pos.1), einer Zylinderschraube (Pos.2) und den dazugehörigen U-Scheiben (Pos.3 & 4) an der Motorkonsole (Pos.12). Benutzen Sie zusätzlich eine mittelfeste Schrau­bensicherung um ein unbeabsichtigtes Lösen der Schrauben während des Betriebs zu vermeiden. Legen Sie das Anschlusskabel zwischen die Rohrschellen (Pos.6) und verschrauben Sie es mittels zwei Zylinderschrauben und U-Scheiben (Pos.5 & 4) an der Motorkonsole. Grundsätzlich ist auch darauf zu achten, dass das Kabel mit großen Radien verlegt oder montiert wird, damit eine Knickung des Kabels verhindert wird.
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Absenk- und Führungsvorrichtungen
Vor der Montage der Absenk- und Führungsvorrichtung müssen die örtlichen Einbaubedingungen (Beckenform, Zirkulationsbedingungen, usw.) geklärt werden. Es ist darauf zu achten, dass das Rührwerk im eingebauten Zustand frei beweglich ist und es zu keiner Beeinflussung der Strömung durch zusätzliche Einbauten kommt.
Nr. Beschreibung
1 Befestigung unten 2 Befestigung oben 3 Klemmwinkel 4 Quadratrohr 5 Rührwerk 6 Motorkonsole 7 Kabelabspannklemme 8 Edelstahldrahtseil 9 Hubgerät 10 Bodenköcher
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Zuerst muss die obere Befestigung (Pos.2) im Becken an­gebracht werden. Benutzen Sie hierzu die mitgelieferten Ankerstangen und Verbundankerpatronen.
Im nächsten Schritt stecken sie das Quadratrohr (Pos.4, bauseits) auf die obere und untere Befestigung (Pos.1). Im Anschluss halten Sie die obere Befestigung auf die da­für vorgesehenen Ankerstangen und befestigen diese mit den Muttern. Die Position für die untere Befestigung ist nun festgelegt. Verwenden Sie zur Befestigung die mit­gelieferten Ankerstangen und die Verbundankerpatronen.
Montieren Sie jetzt die Klemmwinkel (Pos.3). Diese stellen den Auflagepunkt der Motorkonsole dar.
Lassen Sie nun das Rührwerk an der Konsole in das Becken herab. Wenn die Motorkonsole auf den Klemm­winkel aufliegt muss das Anschlusskabel in der Kabelab­spannklemme (Pos.7) geklemmt werden. Dabei ist darauf zu achten, dass das Kabel möglichst gestreckt nach oben geführt wird, damit es nicht vom Förderstrom erfasst wird.
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5.3. Inbetriebnahme
Das Rührwerk darf nicht uneingetaucht (trocken) laufen, da sich dabei der Motor zu stark erwärmt und Schaden nehmen kann.
Das Rührwerk darf nur im abgeschalteten Zustand verstellt werden.
Das Rührwerk darf erst in Betrieb genommen wer­den, wenn die Kontrollen gemäß Kapitel 5 vorgenom­men worden sind und sichergestellt ist, dass sich keine festen Gegenstände im Rührbehälter befinden. Außerdem muss gewährleistet sein, dass das Rühr­werk mindestens um den halben Propellerdurchmes­ser untergetaucht ist.
Weiter muss sichergestellt werden, dass keine Personen ungewollt in das Becken fallen können. Die hierfür vor­gesehenen Schutzeinrichtungen (Abdeckungen, Geländer usw.) müssen montiert sein. Bei längerem Stillstand des Rührwerkes ausserhalb des Rührbeckens sollte vor Wie­derinbetriebnahme das Gehäuse von getrocknetem Rühr­medium gesäubert werden. Andernfalls kann es zu einer Beeinträchtigung der natürlichen Kühlung während des Betriebes kommen.
5.4. Elektrik
Bei der Verlegung und Auswahl der elektrischen Leitun­gen sowie beim Anschluss des Motors sind die entspre­chenden örtlichen und VDE-Vorschriften einzuhalten. Der Motor muss durch einen Motorschutzschalter geschützt werden. Lassen Sie den Motor gemäß dem Schaltplan an­schließen. Achten Sie auf die Drehrichtung! Bei falscher Drehrichtung bringt die Maschine nicht die angegebene Leistung und kann unter ungünstigen Umständen Scha­den nehmen. Überprüfen Sie die Betriebsspannung und achten Sie auf eine gleichmäßige Stromaufnahme aller Phasen gemäß dem Maschinendatenblatt. Achten Sie darauf, dass alle Temperaturfühler und Überwachungs­einrichtungen angeschlossen und auf Funktion geprüft werden.
Gefahr durch elektrischen Strom! Durch unsachgemäßen Umgang mit Strom besteht Lebensgefahr! Alle Pumpen mit freien Kabelenden müssen durch einen Elektrofachmann angeschlos­sen werden.
5.5. Motorschutz
Die Mindestanforderung ist ein thermisches Relais / Motorschutzschalter mit Temperaturkompensation, Dif­ferentialauslösung und Wiedereinschaltsperre gemäß VDE 0660 bzw. entsprechender nationaler Vorschriften. Werden die Maschinen an Stromnetze angeschlossen in denen häufig Störungen auftreten, so empfehlen wir den zusätzlichen Einbau von Schutzeinrichtungen (z. B. Über­spannungs-, Unterspannungs- oder Phasenausfallrelais, Blitzschutz, usw.). Beim Anschluss der Maschine müssen die örtlichen und gesetzlichen Vorschriften eingehalten werden.
5.6. Betrieb an statischem Frequenzumrichter
Für den Betrieb am Frequenzumrichter sind folgende Punkte zu beachten:
• Die Pumpe ist für den Betrieb am Frequenzumrichter gemäß DIN EN 60034-17 geeignet
• Spannungsspitzen an der Motorwicklung sind unbe­dingt zu vermeiden und gegebenenfalls geeignete Filter in der Motorleitung vorzusehen
• Es ist auf eine einwandfreie Erdung des Gesamtsys­tems zu achten
• Die Angaben des Frequenzumrichterherstellers sind zu beachten
• Unter Umständen ist abgeschirmtes Kabel zur Einhal­tung der EMV-Richtlinien erforderlich
• Das Merkblatt „ Einsatz von HOMA Pumpen am Fre­quenzumrichter“ ist zu beachten
5.7. Einschaltarten
Einschaltarten bei Kabeln mit freien Enden (ohne Stecker)
Einschaltung Stern-Dreieck
Falls der Motorschutz im Strang installiert ist: Den Mo­torschutz auf 0,58 x Bemessungsstrom einstellen. Die Anlaufzeit in der Sternschaltung darf max. 3s betragen. Falls der Motorschutz nicht im Strang installiert ist: Bei Volllast den Motorschutz auf Bemessungsstrom einstel­len.
Einschaltung Anlasstrafo / Sanftanlauf
Bei Volllast sollte der Motorschutz auf den Bemessungs­strom eingestellt werden. Bei Teillastbetrieb wird emp­fohlen, den Motorschutz 5% über den gemessenen Strom am Betriebspunkt einzustellen. Die Anlaufzeit bei verminderter Spannung (ca. 70%) darf max. 3s betragen.
Betrieb mit Frequenzumrichter
Die Maschine kann an Frequenzumrichter betrieben wer­den. Beachten Sie hierfür das Kapitel 5.6 dieser Betriebs­anleitung.
5.7.1. Nach dem Einschalten
Der Nennstrom wird beim Anfahrvorgang kurzzeitig über­schritten. Nach Beendigung dieses Vorganges sollte der Betriebsstrom den Nennstrom nicht mehr überschreiten. Läuft der Motor nach dem Einschalten nicht sofort an, muss sofort abgeschaltet werden. Vor dem erneuten Ein­schalten müssen die Schaltpausen laut den Technischen Daten eingehalten werden. Bei einer erneuten Störung muss die Maschine sofort wieder abgeschaltet werden. Ein erneuter Einschaltvorgang darf erst nach der Fehler­behebung gestartet werden.
Folgende Punkte sollten kontrolliert werden:
• Betriebsspannung (zulässige Abweichung +/- 5% der Bemessungsspannung)
• Frequenz (zulässige Abweichung -2% der Bemes­sungsfrequenz)
• Stromaufnahme (zulässige Abweichung zwischen den Phasen max. 5%)
• Spannungsunterschied zwischen den einzelnen Pha­sen (max. 1%)
• Schalthäufigkeit und –pausen (siehe Technische Da­ten)
• Mindestwasserüberdeckung, Niveausteuerung, Tro­ckenlaufschutz
• Ruhiger Lauf
• Auf Leckagen prüfen, ggf. die nötigen Schritte laut
Kapitel „Instandhaltung“ vornehmen
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6. Instandhaltung und Reparatur
6.1. Allgemein
Das Rührwerk sowie die gesamte Anlage müssen in re­gelmäßigen Abständen überprüft und gewartet werden. Der Zeitraum für die Wartung wird vom Hersteller fest­gelegt und gilt für die allgemeinen Einsatzbedingungen. Bei aggressiven und/oder abrasiven Fördermedien muss Rücksprache mit dem Hersteller gehalten werden, da sich in diesen Fällen der Zeitraum verkürzen kann.
Folgende Punkte sind zu beachten:
• Die Betriebsanleitung muss dem Wartungspersonal vorliegen und beachtet werden. Es dürfen nur War­tungsarbeiten und –maßnahmen durchgeführt wer­den, die hier aufgeführt sind.
• Sämtliche Wartungs-, Inspektions- und Reinigungsar­beiten an der Maschine und der Anlage müssen mit größter Sorgfalt, an einem sicheren Arbeitsplatz und von geschultem Fachpersonal durchgeführt werden. Es müssen die nötigen Körperschutzmittel getragen werden. Die Maschine muss für sämtliche Arbeiten vom Stromnetz getrennt werden. Ein unbeabsichtig­tes Einschalten muss verhindert werden. Weiterhin sind bei Arbeiten in Becken und/oder Behältern unbe­dingt die entsprechenden Schutzmaßnahmen nach BGV/GUV einzuhalten.
• Über einem Gewicht von 50kg müssen zum Heben und Senken der Maschine technisch einwandfreie und amtlich zugelassene Hilfshebevorrichtungen ver­wendet werden.
Überzeugen Sie sich, dass Anschlagmittel, Seile und die Sicherheitseinrichtungen der Handwinde tech­nisch einwandfrei sind. Erst wenn die Hilfshebevor­richtung technisch in Ordnung ist, darf mit den Ar­beiten begonnen werden. Ohne diese Überprüfungen besteht Lebensgefahr!
• Elektrische Arbeiten an der Maschine und der Anlage müssen vom Fachmann durchgeführt werden. Bei Ex zugelassenen Maschinen müssen Sie auch das Kapi­tel „Ex-Schutz“ im Anhang beachten!
• Bei Einsatz von leicht entzündbaren Lösungs- und Reinigungsmitteln ist offenes Feuer, offenes Licht sowie Rauchen verboten.
• Maschinen, die gesundheitsgefährdende Medien umwälzen oder mit diesen in Kontakt stehen, müs­sen dekontaminiert werden. Ebenso ist darauf zu achten, dass sich keine gesundheitsgefährdenden Gase bilden oder vorhanden sind.
• Achten Sie darauf, dass das benötigte Werkzeug und Material vorhanden ist. Ordnung und Sauberkeit ge­währleisten ein sicheres und einwandfreies Arbeiten an der Maschine. Entfernen Sie nach dem Arbeiten gebrauchtes Putzmaterial und Werkzeug von der Maschine. Bewahren Sie sämtliche Materialien und Werkzeuge an dem dafür vorgesehenen Platz auf.
• Betriebsmedien (z. B. Öle, Schmierstoffe, usw.) sind in geeigneten Behälter aufzufangen und vorschrifts­mäßig zu entsorgen (gem. Richtlinie 75/439/EWG und Erlasse gem. §§5a, 5b AbfG). Bei Reinigungs- und Wartungsarbeiten ist eine entsprechende Schutz­bekleidung zu tragen. Diese ist nach Abfallschlüssel
TA 524 02 und EG-Richtlinie 91/689/EWG zu entsor­gen. Es dürfen nur die vom Hersteller empfohlenen Schmiermittel verwendet werden. Öle und Schmier­stoffe dürfen nicht gemischt werden. Verwenden Sie nur Originalteile des Herstellers
Ein Probelauf oder eine Funktionsprüfung der Maschi­ne darf nur unter den allgemeinen Betriebsbedingun­gen erfolgen!
Bei den allgemeinen Wartungs-, Kontroll- und Repa­raturarbeiten muss das Rührwerk von allen Strom­kreisen getrennt und gegen unkontrolliertes Wieder­einschalten gesichert bzw. gesperrt sein.
Wir weisen darauf hin, dass wir nach dem Produkt­haftungsgesetz für Schäden, die durch unser Gerät verursacht werden und auf unsachgemäßen Repa­raturversuchen beruhen, welche nicht vom Herstel­lerwerk oder einer autorisierten Fachwerkstatt durchgeführt wurden, oder wenn bei einem Teileaus­tausch keine ORIGINAL-ERSATZTEILE verwendet wurden, nicht haften. Für Zubehörteile gelten die gleichen Bestimmungen.
Vor Beginn der Arbeit den Stillstand aller rotierenden Teile abwarten!
Vor Beginn der Arbeiten das Rührwerk und angebau­tes Zubehör gründlich mit sauberem Wasser reini­gen.
Beim Lösen der Öl-Kontrollschrauben kann Über­druck aus der Ölsperrkammer entweichen. Schrau­ben erst dann völlig herausschrauben, wenn der Druckausgleich erfolgt ist.
Sofern nicht anders angegeben, sollten die Drehmo­mentwerte der Tabellen angewendet werden. Werte für saubere, geschmierte Schrauben.
Anzugsdrehmoment [Nm] für Schrauben A2/A4 (Rei­bungszahl = 0,2)
A2/A4, Festigkeit 70
A2/A4, Festigkeit 80
DIN912/DIN933 DIN912/DIN933 M6 7 Nm 11,8 Nm M8 17 Nm 28,7 Nm M10 33 Nm 58 Nm M12 57 Nm 100 Nm M16 140 Nm 245 Nm M20 273 Nm 494 Nm
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6.2. Wartung
Es ist unbedingt erforderlich eine Wartungsliste zu führen, um immer über den Zustand des Tauchmotorrühr-werkes informiert zu sein. Diese Liste ist der Berufsgenossen­schaft, den Technischen Überwachungsvereinen sowie dem Hersteller der Anlage bzw. des Rührwerkes auf Ver­langen vorzuzeigen.
Der volle Garantieanspruch setzt die jährliche Über-prüfung des Rührwerkes durch den Hersteller der Anlage bzw. des Rührwerkes voraus.
6.2.1. Allgemein (Monatlich oder alle 500 Betriebs­stunden)
Das Rührwerk sauber halten (Kühlung wird sonst beein­trächtigt). Aufgewickelte Fremdkörper sind vom Rührwerk zu entfernen. Das Anschlusskabel muss auf Abschürfun­gen, Zugmarken, Knickung und andere Beschädigungen untersucht werden. Ist das Kabel fehlerhaft so besteht die Gefahr, dass Rührmedium in das Rührwerk gelangt und Schaden anrichten kann.
Ein defektes Kabel muss unverzüglich durch den Her­steller oder eine autorisierte Fachwerkstatt er-setzt werden.
Das Rührwerk ist auf Beschädigung der Korrosionsschutz­beschichtung und auf Undichtigkeiten zu überprüfen.
6.2.2. Elektromotor
Die Stromaufnahme ist monatlich auf allen 3 Phasen zu kontrollieren. Über die Stromaufnahme können Beschädi­gungen von Motor, Getriebe und Lagerung erkannt wer­den.
Schmierung: Die Wälzlager sind lebensdauergeschmiert (bei Geräuschentwicklung sind die Lager im Herstel­ler-werk auszuwechseln). Das Öl der Ölsperrkammer soll­te nach jeweils 6000 Betriebsstunden gewechselt wer­den.
Ölzustand: Rührwerk horizontal legen, so dass sich eine der Ölkammerschrauben oben befindet. Die Schraube entfernen und eine geringe Menge Öl entnehmen. Wenn das Öl trübe oder milchig ist, deutet dies auf eine schad­hafte Wellenabdichtung hin. In diesem Fall den Zustand der Wellendichtungen durch eine HOMA-Fachwerkstatt oder den Werkskundendienst überprüfen lassen. Fehl­mengen ersetzen.
Isolationsprüfung: Ist der Isolationswiderstand kleiner als 2 Megaohm, darf das Tauchmotorrührwerk nicht mehr eingeschaltet werden. (Messgleichspannung 1500 Volt)
6.2.3. Rührpropeller
Kontrolle: Rührpropeller periodisch kontrollieren. Zufällig aufgewickelte Fremdkörper wie Bindegarne, Schnüre etc. entfernen. Sie können zu unruhigem Lauf und somit zu starken Schwingungen der Anlage und Schäden an Kom­ponenten des Rührwerkes führen. Bei stark unruhigem Lauf den Rührpropeller unbedingt säubern.
6.3. Ölwechsel
Vor jedem Ölwechsel das Rührwerk warm laufen las­sen. Beachten Sie, dass das Rührwerk zum Ölwech­sel in horizontaler Stellung ist.
Beim Lösen der Ölkontrollschrauben kann Überdruck aus der Ölsperrkammer entweichen. Die Schrauben erst dann völlig herausschrauben wenn der Druckausgleich erfolgt ist. Die Gewinde der Schrauben sind vor dem Einschrau­ben zu reinigen. Die Dichtringe sind immer durch Neuteile zu ersetzen.
6.3.1 Ölsperrkammer
Ölsorte: Biologisch abbaubares Shell Ondina 917. Ver­brauchtes Öl ist ordnungsgemäß zu entsorgen. Die Ölfüll­menge beträgt:
HRS07 - 27 0,7 l HRS29 - 32 1,0 l CHRS07 – 25 0,8 l CHRS27- 32 1,1 l
Vorgehen:
1. Ölablassschraube lösen
2. Öl ablassen
3. Vorgeschriebene Ölmenge und Sorte einfüllen
4. Ölablassschraube einschrauben
Ö
lablassschraube
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7. Außerbetriebnahme
7.1. Vorübergehende Außerbetriebnahme
Bei dieser Art von Abschaltung bleibt die Maschine ein­gebaut und wird nicht vom Stromnetz getrennt. Bei einer vorübergehenden Ausserbetriebnahme muss die Maschi­ne komplett eingetaucht bleiben, damit diese vor Frost und Eis geschützt wird. Es ist zu gewährleisten, dass der Betriebsraum und das Fördermedium nicht komplett vereisen. Somit ist die Maschine jederzeit betriebsbe­reit. Bei längeren Stillstandszeiten sollte in regelmäßigen Abständen (monatlich bis vierteljährlich) ein 5 minütiger Funktionslauf durchgeführt werden.
Vorsicht! Ein Funktionslauf darf nur unter den gültigen Betriebs- und Einsatzbedingungen stattfinden. Ein Trockenlauf ist nicht erlaubt! Missachtungen können einen Totalschaden zur Folge haben!
7.2. Endgültige Ausserbetriebnahme/ Einlagerung
Die Anlage abschalten, Maschine vom Stromnetz trennen, ausbauen und einlagern. Für die Einlagerung ist folgendes zu beachten:
Warnung vor heißen Teilen! Achten Sie beim Ausbau der Maschine auf die Tem­peratur der Gehäuseteile. Diese können weit über 40°C heiß werden. Lassen Sie die Maschine erst auf Umgebungstemperatur abkühlen!
• Maschine säubern.
• An einem sauberen und trockenen Ort lagern, Ma-
schine gegen Frost schützen.
• Auf einem festen Untergrund vertikal abstellen und gegen Umfallen sichern.
• Bei Pumpen muss der Druck- und Sauganschluss mit geeigneten Hilfsmitteln (z.B. Folie) verschlossen wer­den.
• Die elektrische Anschlussleitung an der Kabeleinfüh­rung gegen bleibende Verformungen abstützen.
• Enden der Stromzuführungsleitung gegen Feuchtig­keitseintritt schützen.
• Maschine vor direkter Sonneneinstrahlung schützen, um der Versprödungsgefahr von Elastomerteilen und der Gehäusebeschichtung vorzubeugen.
• Bei Einlagerung in Werkstätten beachten: Die Strah­lung und die Gase, die beim Elektroschweißen ent­stehen, zerstören die Elastomere der Dichtungen.
• Bei längerer Einlagerung ist das Laufrad bzw. der Pro­peller regelmäßig (halbjährlich) von Hand zu drehen. Dies verhindert Eindrückmarken in den Lagern und ein festsetzen des Läufers.
7.3. Wiederinbetriebnahme nach längerer Einlage-
rung
Die Maschine muss vor Wiederinbetriebnahme von Staub und Ölablagerungen gereinigt werden. Es sind anschlie­ßend die notwendigen Wartungsmaßnahmen und –arbei­ten durchzuführen (siehe Kapitel „Instandhaltung“). Die Gleitringdichtung ist auf ordnungsgemäßen Zustand und Funktion zu prüfen.
Nach Abschluss dieser Arbeiten kann die Maschine einge­baut (siehe Kapitel „Aufstellung“) und vom Fachmann an das Stromnetz angeschlossen werden. Bei der Wiederinbetriebnahme ist das Kapitel „Inbetrieb­nahme“ zu befolgen.
Die Maschine darf nur im einwandfreien und betriebs­bereiten Zustand wieder eingeschaltet werden.
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8. Zusatz für Ex-geschützte Ausführungen
8.0. Konformitätserklärung
Hersteller: HOMA Pumpenfabrik GmbH Industriestraße 1 D-53819 Neunkirchen-Seelscheid
Für die Pumpen Baureihen:
H CH CTP TP GRP ETM MX(S) V VX K KX KSX
Inklusive der Motoren:
Motor Typ Produktkennzeichnung Produktkennzeichnung mit
Eigensicherheit
(C)AM 120 Ex II 2 G Ex c d IIB T4 (T3) -
(C)AM 122 Ex II 2 G Ex c d IIB T4 (T3) -
(C)AM 136 Ex II 2 G Ex c d IIB T4 (T3) -
(C)AM 173 Ex II 2 G Ex c d IIB T4 (T3) -
AM 204 Ex II 2 G Ex c d e IIB T4 (T3) Ex II 2 G Ex c d e ib IIB T4 (T3)
AM 210 - Ex II 2 G Ex c d ib IIB T4 (T3)
AM 243 Ex II 2 G Ex c d e IIB T4 (T3) Ex II 2 G Ex c d e ib IIB T4 (T3)
AM 303 Ex II 2 G Ex c d e IIB T4 (T3) Ex II 2 G Ex c d e ib IIB T4 (T3)
AM 376 Ex II 2 G Ex c d e IIB T4 (T3) Ex II 2 G Ex c d e ib IIB T4 (T3)
AM 421 - Ex II 2 G Ex c d e ib IIB T4 (T3)
Angewandte Richtlinie: 2014/34/EU
Angewandte harmonisierte Normen:
EN 60079-0:2012 EN 1127-1:2011 EN 60079-1:2014 EN 13463-1:2009 EN 60079-7:2007 EN 13463-5:2011 EN 60079-11:2012
EG-Baumusterprüfbescheinigungen ausgestellt durch:
DEKRA Certification B.V. NL; Nr. 0344 TÜV Rheinland Industrieservice GmbH; Nr. 0035
Wir als Hersteller erklären hiermit:
Dass entsprechend gekennzeichnete Produkte den Anforderungen der genannten Richtlinie, sowie den gelis­teten harmonisierten Normen entsprechen. Im Falle von Änderungen an den Produkten, die nicht durch die HOMA Pumpenfabrik GmbH freigegeben wurden, verliert diese Konformitätserklärung ihre Gültigkeit.
Vassilios Petridis
Leiter Entwicklung und Produktion Verantwortlicher für die Zusammenstellung der technischen Unterlagen
TU ATEX 233 Revision: 0 07.01.2016
8.1 Allgemeine Hinweise
Anwendungsgültigkeit
Die Gültigkeit dieser Betriebsanleitung bezieht sich aus­schließlich auf HOMA explosionsgeschützte Tauchmo­torpumpen. Gleichzeitig zu dieser Betriebsanleitung sind die Hinweise aus der allgemeinen Betriebsanleitung zu beachten.
Anwendungsgebiet
Die Hinweise in dieser zusätzlichen Betriebsanleitung gel­ten nur für HOMA Betriebsmittel, die in explosionsgefähr­deten Zonen eingesetzt werden.
Achtung! Das Nichtbeachten der Anweisungen kann zu Explosionen führen!
8.2 Bestimmungsgemäße Verwendung gemäß RL94/9/EG
Begriffsbestimmung
Explosionsgeschützte Tauchmotorpumpen sind primär bestimmt zur Förderung von Abwässern mit Schlamm, Feststoff, Fasern, Fäkalien sowie Schmutzwasser aller Art. Die Atmosphären der Bereiche in denen diese Agg­regate eingesetzt werden, können aufgrund örtlicher und betrieblicher Verhältnisse explosionsfähig werden.
Verwendungsvoraussetzung
Achtung! Die bestimmungsgemäße Verwendung der explosionsgeschützten Tauchmotorpumpen setzt im­mer eine Flüssigkeitsüberdeckung der Pumpenhy­draulik voraus, um einen primären Explosionsschutz im Normalbetrieb für den mechanischen Teil zu gewährleisten!
Achtung! Die Maschinen dürfen auf keinen Fall im Leerlauf betrieben werden. Dies muss durch eine Ni­veausteuerung wie unter 4.3 beschrieben abgesi­chert werden.
Achtung! Die Maschinen dürfen nur im Leistungsbe­reich zwischen der Aufnahmeleistung P1max und P1min betrieben werden, um eine kritische Tempera­tur an der Motoraußenfläche wirksam zu verhindern. Für die Daten der Leistungsgrenzen siehe Anhang Tabelle 1 Elektrische Daten oder die Angaben in der betreffenden Baumusterprüfbescheinigung. Der elektrische Teil (Tauchmotor) darf aufgrund seiner baumustergeprüften Bauart in explosionsfähigen Bereichen der Zonen 1 und 2 betrieben werden. HOMA Ex-geschützte Tauchmotoren Baureihe AM genügen den Anforderungen elektrischer Betriebs­mittel für explosionsgefährdete Bereiche gemäß RICHTLINIE 94/9/EG DES EUROPÄISCHEN RATES VOM 23.MÄRZ 1994 zur bestimmungsgemäßen Ver­wendung in explosionsgefährdeten Bereichen der:
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Gerätegruppe II Kategorie 2. Einsatzbedingung für Zone 1 und 2.
Geräte dieser Kategorie sind zur Verwendung in Bereichen bestimmt, in denen damit zu rechnen ist, dass eine ex­plosionsfähige Atmosphäre aus Gasen, Dämpfen, Nebeln oder Staub/Luft-Gemischen gelegentlich auftritt. Bestim­mend für die Ex-relevante Ausführung der Ex-geschützten Tauchmotoren sind folgende Normen für den elektrischen und mechanischen Teil:
EN 60079-0:2006 „Allgem. Bestimmungen“ EN 60079-1:2007 Druckfeste Kapselung „d“ EN 60079-7:2007 Erhöhte Sicherheit „e“ EN 60079-11:2007 Eigensicherheit „i EN 1127-1:2007 Explosionsfähige Atmosphären-
Explosionsschutz Teil1: Grundlagen und Methodik
EN 13463-1:2009 Teil1: Nicht elektrische Geräte für den Ein-
satz in explosionsgefährdeten Bereichen Grundlagen und Anforderungen.
EN 13463-5:2003 Schutz durch konstruktive
Sicherheit „c“
Definition der Zündschutzart
Die konstruktive Ausrichtung für den Ex-Schutz der von HOMA gefertigten explosionsgeschützten Betriebsmittel wird durch die
Zündschutzart: Druckfeste Kapselung „d“ erreicht. Hier­bei sind die Teile, die eine explosionsfähige Atmosphäre zünden können, in einem Gehäuse angeordnet, dass bei der Explosion eines explosionsfähigen Gemisches im In­nern, deren Druck aushält und eine Übertragung der Ex­plosion auf die das Gehäuse umgebende explosionsfähi­ge Atmosphäre verhindert.
Betriebsmittel die über einen separaten Anschlussraum verfügen, genügen zusätzlich den Anforderungen der Zündschutzart: Erhöhte Sicherheit „e“.
Werden Messleitungen zum Anschluss von einfachen elektrischen Betriebsmitteln entsprechend EN 60079-11 Abs. 5.4 durch den druckfest gekapselten Raum geführt (Leitwertmessung, Schwimmerschalter als Leckageüber­wachung usw.), so entsprechen diese den Anforderungen der Zündschutzart: Eigensicherheit „i“.
Zur Einhaltung des Geräteschutzes in explosionsgefähr­deten Bereichen für nicht- elektrische Anteile von HOMA Betriebsmitteln (mechanischer Ex-Schutz), wird die Zünd­schutzart Konstruktive Sicherheit “c“ angewendet. Hier­bei werden konstruktiv bauliche Maßnahmen ergriffen, welche durch ausreichende Dimensionierung der Bautei­le, Schutz gegen mögliche Entzündungen durch bewegte Teile, erzeugte heiße Oberflächen, Funken und - adiabati­sche Kompression sicherstellt.
Zertifizierung
Von der DEKRA CERTIFICATION B.V. in Arnheim / NL sind den explosionsgeschützten Tauchmotorpumpen EG-Baumusterprüf-bescheinigungen ausgestellt
DEKRA . . ATEX . . . .
(Bescheinigungen vor 2011)
KEMA . . ATEX . . . .
(siehe Typenschild).
Zusammen mit der Mitteilung über die Anerkennung der Qualitätssicherung Produktion und der Konformitäts­erklärung gemäß EN 45014 des Herstellers darf recht­lich gemäß Richtlinie 94/9/EG das explosionsgeschütz­te Betriebsmittel in den Warenverkehr bzw. in Betrieb genommen werden.
Kennzeichnung der explosionsgeschützten Tauchmotoren (Siehe Konformitätsbescheinigung Seite 2)
8.3 Sicherheitshinweise
Generelle Hinweise
Achtung! Eingriffe in explosionsgeschützte Betriebs­mittel dürfen nur durch amtlich anerkannte „Befähig­te Personen“ oder durch uns ermächtigte Werkstät­ten bzw. Personen ausgeführt werden. Jegliche Arbeiten, Montagen, Reparaturen, Service-Leistun­gen und Beobachtungen sind unbedingt unter Be­achtung dieser Betriebsanleitung und der zugehöri­gen Dokumentation durchzuführen!
Sicherheit bei Serviceleistungen
Achtung! Vor Service- oder Reparaturarbeiten an ex­plosionsgeschützten elektrischen Betriebsmitteln sind diese unbedingt vom Netz zu trennen und unbe­dingt gegen unbeabsichtigtes Wiedereinschalten zu sichern. Befindet sich der Motor in einer explosions­gefährdeten Atmosphäre, so ist dieser vor dem Öff­nen aus dem Ex-Bereich zu entfernen. Vor dem Lösen und Herausziehen einer Tauchmotorpumpe aus der Kupplungsautomatik, über das Ablasssystem zum Zwecke von Revisionsarbeiten an Ex-geschützten Pumpanlagen, ist der Pumpenschacht zuerst unbedingt ausreichend zu belüften!
Sicherheit bei elektrischen Anschlüssen
Achtung! Der elektrische Anschluss des Betriebs­mittels an die Anlagensteuerung darf nur gemäß dem mitgelieferten Anschlussplan durchgeführt werden. Eigenmächtiges Handeln birgt potentielle Gefahr für Gesundheit und Leben und setzt generell die Ge­währleistung außer Kraft! Jeder explosionsge­schützte Tauchmotor ist mit Bimetall Thermoschalter oder Thermoelementen (Kaltleiter) als Temperatur­begrenzer ausgerüstet. Diese sind unbedingt gemäß des originalen Schaltplans so zu schalten, dass eine automatische Wiedereinschaltsperre bei Erreichen der kritischen Temperatur wirksam wird. Nach er­folgter Ausfall- oder Schadensbeseitigung muss der explosionsgeschützte Tauchmotor manuell neu in das Netz geschaltet werden.
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8.4 Bedingungen aus der EG- Baumusterprüfbeschei-
nigung
Beschreibung der Motorkühlsysteme
Tauchmotorpumpen mit Tauchmotor AM ....../...EX be-
stehen aus einem hydraulischem Pumpenteil gekuppelt über eine gemeinsame Motorwelle mit einem 3 Phasen Motor. Der Motor ist ausgerüstet mit einem dauerhaft fest angeschlossenen Leistungskabel.
Die Tauchmotorserien AM....../..EX werden durch das
Fördermedium gekühlt und sind für einen Dauerbe­trieb S1 bei voll überflutetem Motor zur Förderung von Rohabwasser mit Schlamm- und Feststoffen geeignet.
Die Tauchmotorserien AM....../..LEX werden durch
ein intern geschlossenes Kühlsystem gekühlt und sind somit für einen Dauerbetrieb S1 bei nicht überflutetem Motor zur Förderung von Rohabwasser mit Schlamm- und Feststoffen geeignet.
Die Tauchmotorserien AM....../..UEX werden durch ei-
nen Bypass-Teilstrom des Fördermediums gekühlt und sind somit für einen Dauerbetrieb S1 bei nicht über­flutetem Motor zur Förderung von Rohabwasser ohne sedimentierenden Schlamm- und Feststoffen geeignet.
Festlegungen
Um den ordnungsgemäßen und sicheren Betrieb der Ge­räte sicherzustellen, ist den Montageanweisungen des Herstellers unbedingt Folge zu leisten. Außerdem sind die vor Ort geltenden Einbaurichtlinien zu beachten!
Zur direkten Temperaturkontrolle sind die Tauchmotoren mit Temperaturbegrenzern in der Statorwicklung aus­gerüstet. Die Höhe der Grenztemperatur ist der Tabelle 1, im Anhang, zu entnehmen! Die Tauchmotorpumpen können optional mit Detektorelektroden und internen Niveauschaltern ausgerüstet werden.
Achtung! Die Baugrößen AM303/AM376/AM421 und AM500 sind generell mit den vorgenannten Überwa­chungssystemen ausgerüstet! Sowohl die Detekto­relektroden als auch die Magnet Schwimmerschal­ter sind als Ex eigensichere (Ex ib) „Einfache elektrische Betriebsmittel nach EN 60079-11 Kap.5.4 geprüft und mit den entsprechenden später aufge­führten Anschlussmaßnahmen in Betrieb zu nehmen. (Prüfbericht IECEx Test Report No.Nl/KEM/ ExTR10.0039/01)
Umgebungstemperatur -20°C bis +40°C. Max. Fördermedium Temperatur +40°C
Achtung! Für Tauchmotoren die über eine Frequenz­regelung betrieben werden ist die Temperaturklasse T3! Die auf dem Typenschild angezeigte Frequenz darf bei Umformerbetrieb nicht überschritten werden!
Installationshinweise
Achtung! Durch die nachfolgenden Maßnahmen wird ein Sicherheitsniveau SIL2, als Zündüberwa­chungsmaßnahme zur Verhinderung des Wirksam­werdens einer potentiellen Zündquelle, bei Normal­betrieb der Betriebsmittel für die Gerätegruppe II und Kategorie II erreicht. (Gilt nur für Aggregate mit Motoren AM303; AM376; AM421)
Vom BETREIBER DER ANLAGE ist für die Einhaltung des Zündschutzes zwingend eine eigenständige, un­abhängige Einrichtung zu erstellen, bestehend aus einer Kombination eines elektro- mechanischem Ak­torsystems (Niveau-Reglung), um die geforderte mi­nimale Mediumüberdeckung der Pumpen-hydraulik, von mindestens 0,2m zu garantieren. Das Niveau-Si­cherheitssystem muss einen Sicherheits- Integritäts­level SIL2 nachweisen!
Vor der ersten Inbetriebnahme des Betriebsmittels ist die Niveaureglung als Sicherheits-system SIL 2 auf Funktion und Genauigkeit, gemäß den Einstell­parametern zu überprüfen und freizugeben! Die Steuerung der Anlage ist so zu gestalten, dass eine automatische Wiedereinschaltsperre nach einer Ab­schaltung des Betriebsmittels über die Niveau-Reg­lung, die automatische Einschaltung der Anlage außer Kraft setzt! Erst nach erfolgter Ursachen- und Fehlerbehebung darf die Anlage wieder manuell in Betrieb gesetzt werden!
Die optischen und akustischen Warnmeldungen der Füllstandsniveauregelung müssen nach ergonomi­schen Prinzipien gestaltet sein und unmissverständ­liche, eindeutige Anweisungen an den Bediener geben, damit erforderliche Maßnahmen zur Vermei­dung von potentiellen Zündquellen, mit einem hohen Maß an Sicherheit eigeleitet werden.
Achtung! Die Funktions- und Wirksamkeitsbereit­schaft der Füllstandsniveauregelung ist in regelmä­ßigen Überwachungs-Zyklen festzulegen. Es ist min­destens alle 3 Monate eine komplette Inspektion durchzuführen!
Die Tauchmotorserien AM....../..EX werden durch das
Fördermedium gekühlt und sind für einen Dauerbetrieb S1 bei voll überflutetem Motor geeignet. Um zu verhin­dern dass die Oberflächen-Temperatur über die auf dem Typenschild angegebene Temperaturklasse steigt, muss der Motorteil ständig überflutet sein. Bei engen Pumpen­schächten darf aber bis max.10min Laufzeit bis auf ein Niveau von 0,2m über Pumpenteil herunter abgesaugt werden.
Die Tauchmotorserie AM....../..UEX wird durch einen
Bypass-Teilstrom des Fördermediums gekühlt. Um zu ver­hindern dass die Oberflächentemperatur über die auf dem Typenschild angegebene Temperaturklasse steigt, muss auch hierfür das Pumpenteil ständig überflutet sein! Der Anschluss von freien Enden der Leistungskabel darf inner­halb explosionsgefährdeter Bereiche nur mit einer hierfür in einer geeigneten Schutzart Ex- geprüften und zertifizier­ten Klemmenbox durchgeführt werden. Außerhalb explo­sionsgefährdeter Bereiche brauchen keine zertifizierten Klemmenboxen verwendet werden.
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Für den Potentialausgleich gemäß EN 60079-14 ist an den Tauchmotorpumpen ein Anschluss von min. 4mm2 installiert. An diesem wird die Leitung mittels Kabelschuh und der am Anschluss vorhandenen Schraubensicherung nicht selbstlösend angeschlossen!
Alle vorhandenen Thermo-, Niveau- und Detektorsenso­ren müssen unbedingt nach den Anweisungen dieser An­leitung und dem beigefügtem Schaltplan angeschlossen werden!
Besondere Bedingungen für den sicheren Gebrauch
Für den Umrichter Betrieb muss unbedingt eine Einrich­tung zur direkten Temperatur-Überwachung eingesetzt werden. Diese besteht aus in der Wicklung eingebauten Kaltleitern nach DIN 44 082 mit Schalt-Temperatur gemäß Tabelle 1 und einem nach RL 94/9/EG funktionsgeprüf­tem Auslösegerät. Die Schaltung ist derart zu gestalten, dass bei Erreichen der Grenztemperatur der Tauchmotor abgeschaltet wird. und eine erneute Inbetriebnahme des Tauchmotors nur manuell möglich ist! Bei Überprüfung der Spalte des druckfest gekapselten Motors muss unbe­dingt der Hersteller des Tauchmotors zur Bekanntgabe der Spaltmaße kontaktiert werden. Die Spalte des geprüften
Tauchmotors sind kleiner als die Norm vorschreibt!
Die Befestigungsschrauben des Motors sind mit Spezial Schrauben aus Edelstahl Klasse A2-70 ausgerüstet.
8.5. Installation und Inbetriebnahme von
explosionsgeschützten Tauchmotoren
Generelle Hinweise
Achtung! Vor Beginn jeglicher Aktivitäten am Einsat­zort des Betriebsmittels ist sich unbedingt über den Status der Explosionsgefahr durch den Betreiber zu informieren! Über eine behördlich vorgenommene Zoneneinteilung oder ein vorhandenes Explosions­schutzdokument kann das Gefahrenpotential einge­schätzt werden. Gegebenenfalls ist die Ex-Zünd­schutzart des Betriebsmittels mit den gegebenen Forderungen abgleichen! Bei geschlossenen Räu­men oder Schächten ist vor Beginn der Arbeiten für eine ausreichende Belüftung zu sorgen, um so das Vorhandensein von explosionsfähigen Gasen primär zu verhindern!
HOMA explosionsgeschützte Betriebsmittel dürfen nur in Bereichen (explosionsfähige Atmosphären) eingesetzt werden, für die gemäß ihrer ausgewie­senen Gerätegruppe II und Kategorie 2G, sowie der maximalen Oberflächentemperatur von 135°C für Temperaturklasse T4 (bei Frequenzumformer Betrieb 200°C für Temperaturklasse T3) gemäß IEC 60079-0 die Gase und Dämpfe nach Explosionsgruppe A und B Anwendung finden.
Installationshinweise für den elektrischen Teil
Achtung! Unbedingt zu dieser Betriebsanleitung die besonderen Hinweise in der Anlage der beigefügten EG-BAUMUSTERPRÜFBESCHEINIGUNG beachten wie nachfolgend hier nochmals aufgeführt:
8.5.1. Elektrischer Anschluss
Der Anschluss des Leistungskabels innerhalb explosions­gefährdeter Bereiche darf nur mit einer hierfür, in einer geeigneten Schutzart Ex- geprüften und zertifizierten Klemmenbox durchgeführt werden.
8.5.2. Überwachungseinrichtungen
Zusatz- und Überwachungseinrichtungen mit eigener Be­scheinigung und Explosionsschutz-kennzeichnung sind den am Einsatzort vorliegenden Bedingungen entspre­chend auszuwählen. Überwachungseinheiten müssen den Anforderungen nach ATEX 100a, Anhang II, Abschnitt
1.5.5 und EN 1127-1(Explosionsfähige Atmosphären-Ex­plosionsschutz -Teil1 Grundlagen und Methodik) genü­gen. Sind in den Ex-geschützten Tauchmotorpumpen außerhalb des druckfest gekapselten Raums elektrische Überwachungssensoren eingebaut, so sind deren Steu­erstromkreise innerhalb des Motors vom Hersteller in der Zündschutzart Eigensicherheit „i“ gemäß EN 60079­11:2007 ausgeführt.
Im gesamten Verlauf der eigensicheren Stromkreise ist ein Potentialausgleich errichtet. Eine weitere Erdung der Ex-eigensicheren Stromkreise ist nicht zulässig. Der Ein­satz dieser Betriebsmittel darf im Ex-Bereich der Geräteg­ruppe II Kategorie 2 nur dann erfolgen, wenn bescheinigte Ex-eigensichere Elektrodenrelais verwendet werden und ein eigensicherer Stromkreis der Zündschutzart Ex [ib] mit folgenden maximalen Werten eingerichtet wurde:
• Ui = 28 V max
• Ii = 300 mA max
• Pi = 1,3 W max
Die wirksame innere Induktivität Li und die Kapazität Ci sind vernachlässigbar klein. Bei Automatikbetrieb mit Schwimmschaltern müssen diese gemäß VDE 0165 als eigensichere Stromkreise in der Zündschutzart: Eigensi­cherheit „i“ verlegt werden und an ein Ex-eigensicheres Transistorrelais angeschlossen werden. Ab Motorbaugrö­ßen AM303 sind serienmäßig nach vorher beschriebenen Schutzmaßnahmen je eine Leitwertsonde und ein Magnet Auftriebs-Schwimmerschalter (Nur bei vertikal Betrieb) in der Ölvorlage eingebaut. Eine Temperaturüberschreitung über 130 C°(T4) an den Dichtungen sowie an der Gehäu­seoberfläche wird durch die Maßnahmen nach Abs. 4.3 abgesichert!
Achtung! In Ex-eigensicheren Stromkreisen sind die Messleitungen blau gekennzeichnet.
8.5.3. Betrieb am Netz
Für den Betrieb am Netz sind zusätzlich zu thermisch verzögerten Überstromauslösern unbedingt Temperatur­begrenzer mit der Adern Bezeichnung T1 und T2, gemäß des Anschlussplans an die Steuerung anzuschließen!
8.5.4. Frequenzumformer Betrieb
Für den Umrichterbetrieb muss unbedingt eine Einrich­tung zur direkten Temperaturüberwachung eingesetzt werden. Diese besteht aus in die Wicklung eingebauten Kaltleitern nach DIN 44 082 und einem nach RL 94/9/EG funktionsgeprüftem Auslösegerät.
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Die Überstromschutzeinrichtung ist hier als zusätzliche Überwachung anzusehen. Die Strombegrenzung des Umrichters wird höchstens auf den 3fachen Motorstrom eingestellt.
8.5.5. Potentialausgleich
In elektrisch leitfähigen Anlagen oder Anlagenteilen kön­nen zeitweise oder dauernd Ausgleichströme (Streu- oder Leckströme) fließen. Hierfür ist ein Potentialausgleich ge­mäß EN 60079-14 auszuführen. An den Ex-geschützten HOMA Tauchmotoren ist ein äußerer Anschluss von min. 4 mm2 bis max.6 mm2 zur Erstellung des Potentialaus­gleichs installiert. Weitere Anwendungshinweise hierzu sind der jeweils gültigen ländereigenen Explosionsschutz­verordnung zu entnehmen.
Installationshinweise für den mechanischen Teil
Achtung: Die Flüssigkeitsüberdeckung der Pumpenhydraulik ist mit einer Füllstandsregelung zu überwachen!
8.5.6. Gefahr durch Funkenbildung
Mechanisch erzeugte Funken können brennbare Gase und Dämpfe entzünden. Gemäß EN 1127-1 Absatz 6.4.4 müssen Funken auch für Kategorie 2 im Normal betrieb und Störfall ausgeschlossen werden. Im Normalbetrieb ist durch Flüssigkeitsüberdeckung (Medium Überdeckung der Pumpenhydraulik) keine Funkenbildung möglich. Das Eindringen bzw. Ansaugen von Fremdteilen (Steine, Me­tallstücke usw.) durch den Saugstutzen in die Pumpenhy­draulik ist bei einem zu erwartenden Störfall, bei dem die Flüssigkeitskapselung ausfällt, nicht möglich, da die Pum­pe weder Fördermedium noch in ihr enthaltene Feststoffe ansaugen kann. Die Ex-geschützten Tauchmotorpumpen werden in den belüfteten Schacht über ein Ablasssystem mit zwei Führungsrohren aus verzinktem Stahl, zwischen denen Gleitklauen aus Grauguss die Führung überneh­men, in die automatische Kupplungsvorrichtung abgelas­sen. Die Gleitgeschwindigkeit ist mit max. 0,1 m/s (10 cm/s) so niedrig, dass auch bei ungünstigsten Bedingun­gen keine Funkenbildung entstehen kann. Bei der Erstins­tallation sind die Gleitklauen der Ablassvorrichtung mit Kugellagerfett zu schmieren, um Wärme– und Funkenbil­dung im ungünstigsten Fall zu unterdrücken.
8.5.7. Gefahr durch heiße Oberflächen
Heiße Oberflächen können nur bei einem zu erwartendem Störfall eintreten. Hierbei ist eine betriebsmäßige Erwär­mung auf maximal 70% der Temperaturklassengrenze T4 (135°C) zu erwarten. Sollte jedoch die Temperatur durch einen Störfall die Temperaturgrenze erreichen, so trennt zwangsläufig die Temperaturüberwachung des Elektro­motors, welcher über eine gemeinsame Welle mit dem mechanischen Teil (Pumpe) verbunden ist, das Gesamt­aggregat dauerhaft vom Netz.
Achtung! Als vorbeugende Maßnahme zur Entste­hung von Temperaturen am mechanischen Teil der Tauchmotorpumpe über die Temperaturklasse T4 hi­naus, ist ein Niveau-Sicherheits-System mit einem Sicherheits- Integritätslevel SIL2 einzusetzen und nachzuweisen! (Siehe Kap.4.3) Das Sicherheitssys­tem ist derart zu programmieren und zu schalten, dass ein Betrieb des Aggregats nur bei vorgeschrie­bener Flüssigkeitsüberdeckung der Pumpenhydrau­lik von min. 0,2m zugelassen wird.
8.5.8. Gefahr durch statische Aufladung
Elektrostatische Aufladung kann unter bestimmten Be­dingungen zündfähige Entladungen freigeben. An den HOMA Ex-geschützten Tauchpumpen sind keine auflad­baren isoliert angeordneten leitfähigen Konstruktionsteile wie z. Bsp. Kunststoffe angebaut. Darüber hinaus ist ein äußerer Anschluss zur Erstellung des Potentialausgleichs vorhanden, welcher durch den Betreiber zu errichten ist. Werden weitere Bauteile oder Elemente in der Ex-Zone installiert, so ist vom Betreiber als wichtigste Maßnahme gemäß EN 1127-1 Absatz 6.4.7 das Verbinden und Erden aller leitfähigen Teile und Stoffe vorzunehmen.
8.6. Inbetriebnahme
Sind alle notwendigen und vorher beschriebenen Ins­tallation, Sicherheits- und Verfahrensanweisungen be­rücksichtigt, muss das Pumpensystem durch eine Elek­trofachkraft in Betrieb genommen werden und wie folgt getestet werden:
Achtung! Um sicherzustellen, dass das Pumpensys­tem wirklich in den unter Absatz 2.2.3 beschriebenen Verwendungsvoraussetzungen arbeitet, ist eine Messung der Aufnahmeleistung (kW) durchzuführen und mit den Angaben nach der Tabelle im Anhang 1 zu überprüfen. Da die Pumpe zunächst in ein leeres Rohrsystem fördert, wird sich am Beginn der Förde­rung, je nach Höhe und Länge, eine höhere Leis­tungsaufnahme einstellen. Die Pumpe weiter fördern lassen, bis sich eine endgültige und stabile Leis­tungsaufnahme eingestellt hat.
Liegt die Leistungsaufnahme innerhalb der angege­benen Leistungsgrenzen des Motors, so kann die ex­plosionsgeschützte Tauchmotorpumpe endgültig in Betrieb genommen werden. Zeigt es sich dann, dass die Leistungsaufnahme außerhalb der angegebenen Leistungsgrenzen des Motors liegt, darf die Ex-ge­schützte Pumpenanlage nicht in Betrieb genommen werden! In diesem Fall ist die Rohrkennlinie der installierten Druckleitung zu berechnen und zu be­stimmen. Über das hauseigene HOMA Pumpenaus­legungsprogramm HOPSEL kann dann der tatsächli­che Betriebspunkt der Anlage ermittelt werden. Zur sicheren und Ex-konformen Inbetriebnahme eine(n) Mitarbeiter(in) Firma HOMA kontaktieren!
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8.7. Reparaturen, Service und Eingriffe an
explosionsgeschützten Tauchmotoren
Bei Reparaturen oder Eingriffen zuerst die Sicherheits­bestimmungen beachten, insbesondere die für den Ex-Schutz relevanten Aspekte wie zuvor beschrieben.
Wer darf EX- Betriebsmittel reparieren?
Achtung! Reparaturmaßnahmen nur durch den Werkskundendienst oder durch uns, hierfür bevoll­mächtigte Personen oder Werkstätten mit einer be­hördlich anerkannten „Befähigten Person“ durch­führen lassen.
Spaltmaße
Achtung! Bei externen Reparaturen sind unbedingt Informationen über die Bauartzulassung und die be­sonderen Bedingungen z.B. Spaltmaße einzuholen! Spaltflächen dürfen nicht bearbeitet werden!
Wartungsintervalle Kugellager
Achtung! Über die in der Betriebsanleitung für nicht explosionsgeschützte Tauchmotorpumpen aufge­führten Wartungsintervalle hinaus, sind die Kugella­ger nach spätestens 25 000 Stunden auszuwechseln. Je nach Betriebsart der Tauchmotorpumpen kann dieser Zeitraum nach einer Laufzeit von ca. 4 Jahren erreicht sein.
Ersatzteile
Achtung! Bei Ersatzteilbeschaffung nur die in der beigefügten Stückliste angegebenen Originalteile verwenden. Insbesondere die Dichtringe und Kabel sind zum Teil aus temperatur- und alterungsbeständi­gen Materialien erstellt.
Adern Anschluss nach Reparatur
Achtung! Die Adern sind gemäß des Schaltplans der Ex-geschützten Tauchmotorpumpe an das Ex-Klemm­brett bzw. an zünddurchschlagsichere Leitungs­durchführung anzuschließen.
8.8. Technische Daten
Siehe hierzu die allgemeine Betriebsanleitung mit Daten­blättern. In die Abbildung des nebenstehendenden Typen­schild sollten die Daten des auf der Maschine platzierten Original Typenschildes eingeschrieben werden, um so je­derzeit die Daten bei Rückfragen zur Verfügung zu haben!
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9. Anschluss von Pumpen und Rührwerken
Gefahr durch elektrischen Strom! Durch unsachgemäßen Umgang mit Strom besteht Lebensgefahr! Alle Pumpen mit freien Kabelenden müssen durch einen Elektrofachmann angeschlossen werden.
9.1 Lastkabel
Pumpen in Stern-Dreieck Ausführung
Aderbezeichnung Motor
Klemme im Schaltschrank
U1 U1 V1 V1 W1 W1 U2 U2 V2 V2 W2 W2
Pumpen in Direktstart Ausführung
Aderbezeichnung Motor
Klemme im Schaltschrank
U U1 V V1 W W1
9.2 Steuerkabel
Je nach Ausführung der Pumpe / des Rührwerkes kann es sein das kein separates Steuerkabel verwendet wird. Die Überwachungseinrichtungen sind dann mit dem Lastkabel ausgeführt.
Aderbezeichnung Motor Überwachungseinrichtung
Überwachungen in der Wicklung T1 / T2 Temperaturbegrenzer (2 Schalter in Reihe) T1 / T4 Temperaturregler (2 Schalter in Reihe) T1 / T2 / T3 Temperaturbegrenzer und –regler K1 / K2 PTC – Kaltleiter (3 Kaltleiter in Reihe) PT1 / PT2
3 x PT100 einzeln ausgeführt
PT3 / PT4 PT6 / PT6 Lagerüberwachung P1 / P2 PT100 Lager oben P3 / P4 PT100 Lager unten Dichtungsüberwachung S1 / S2 Dichtungsüberwachung in der Ölkammer S3 / S4 Dichtungsüberwachung im Anschlussraum S5 / S6 Dichtungsüberwachung im Motorraum mit 2 Elektroden
S7 / S8
Dichtungsüberwachung im Motorraum mit
Schwimmerschalter S9 / S10 Dichtungsüberwachung im Getriebe (Rührwerk) S11 / S12 Dichtungsüberwachung im Leckageraum (interne Kühlung) Heizung H1 / H2 Heizungseinrichtung
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Notizen / Notes
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Content
1. General Information ......................................................................................................... 27
1.1. Declaration of Conformity .................................................................................................................................27
1.2. Preface .............................................................................................................................................................27
1.3. Proper use ........................................................................................................................................................27
1.4. Copyright ..........................................................................................................................................................27
1.5. Warranty ...........................................................................................................................................................27
2. Safety .................................................................................................................................29
2.1. Instructions and safety information ..................................................................................................................29
2.2 Guidelines used and CE certification .................................................................................................................29
2.3. General safety ..................................................................................................................................................29
2.4. Operating personal ...........................................................................................................................................29
2.5. Electrical work ..................................................................................................................................................29
2.6. Operating procedure .........................................................................................................................................30
2.7. Safety and control devices ...............................................................................................................................30
2.8. Operation in an explosive atmosphere .............................................................................................................30
2.9. Pumped fluids ..................................................................................................................................................30
3. General description .......................................................................................................... 31
3.1. Application ........................................................................................................................................................31
3.2. Types of Use .....................................................................................................................................................31
3.3. Construction .....................................................................................................................................................31
4. Package, Transport, Storage ...........................................................................................33
4.1. Delivery .............................................................................................................................................................33
4.2. Transport ...........................................................................................................................................................33
4.3. Storage .............................................................................................................................................................33
4.4. Returning to the supplier .................................................................................................................................33
5. Installation and Start-Up .................................................................................................34
5.1. General .............................................................................................................................................................34
5.3. Start-Up ............................................................................................................................................................38
5.4. Electrical system .............................................................................................................................................38
5.5. Motor protection ...............................................................................................................................................38
5.6. Operation with a static frequency converter ....................................................................................................38
5.7. Activation types ................................................................................................................................................38
6. Maintenance .....................................................................................................................39
6.1. General .............................................................................................................................................................39
6.2. Maintenance ....................................................................................................................................................39
6.3. Change of oil .....................................................................................................................................................40
7. Shutdown ..........................................................................................................................41
7.1. Temporary shutdown ........................................................................................................................................41
7.2. Final shutdown / storage ..................................................................................................................................41
7.3. Restarting after an extended period of storage ................................................................................................41
8. Supplement to ex-protection implementation .....................................................................................................41
9. Connection of pumps and mixers ................................................................................... 47
10. Declaration of Contamination ....................................................................................... 73
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1. General Information
1.1. Declaration of Conformity
EC Declaration of conformity in line with the EC Machinery Directive 2006/42/EEC, Appendix II Part 1 A
Manufacturer Name and Address:
HOMA Pumpenfabrik GmbH Industriestraße 1 53819 Neunkirchen – Seelscheid Germany
We hereby declare, that
HRS.../4, .../6 CHRS.../4, .../6
are conform to the following relevant requirements:
Machinery Directive 2006/42/EC
Applied harmonized standards of which have been published in the official Journal of the EC
Responsible for compiling the technical documentation:
Vassilios Petridis Director Research and Development / Production HOMA Pumpenfabrik GmbH
This Declaration of Conformity was issued by:
Oberheister, 23.02.2016
Vassilios Petridis Director Research and Development / Production HOMA Pumpenfabrik GmbH
1.2. Preface
Dear Customer, Thank you for choosing one of our company’s products. You have purchased a product which has been manufac­tured to the latest technical standards. Read this operat­ing and maintenance manual carefully before you first use it. This is the only way to ensure that the product is safely and economically used.
The documentation contains all the necessary specifica­tions for the product, allowing you to use it properly. In addition, you will also find information on how to recog­nize potential dangers, reduce repair costs and downtime, and increase the reliability and working life of the product.
All safety requirements and specific manufacturer’s re­quirements must be fulfilled before the product is put into operation. This operating and maintenance manual supplements any existing national regulations on industrial safety and accident prevention. This manual must also be accessible to personnel at all times and also be made available where the product is used.
1.3. Proper use
The HOMA products comply with the valid safety regu­lations and meet the demands of state-of-the-art tech­nology. In the event of improper use, there is a danger to life for the user as well as for third parties. Moreover, the product and/or attachments may be damaged or de­stroyed.
It is important to ensure that the product is only operated in technically perfect condition and as intended. To do so, follow the operating instructions.
1.4. Copyright
This operation and maintenance manual has been copy­righted by the manufacturer. This operation and mainte­nance handbook is intended for the use by assembly, op­erating and maintenance personnel. It contains technical specifications and diagrams which may not be reproduced or distributed, either completely or in part, or used for any other purpose without the expressed consent of the man­ufacturer.
1.5. Warranty
Costs for removal and installation of the complained prod­uct at the installation place, costs for the ride of the mech­anicians to the location and from the installation place as well as costs for transport are not components of our war­ranty. Hereby arose costs, especially costs for checking and transport are bearing by the sender or operator of the pump. This is also valid for an asserted warranty claim if a check results that the unit works faultless and is free of defects. All products have a high quality standard. Each product is defeated by a strict technical end control before delivery. A warranty repair achieved by us does not extend the warranty period. Replaced spare parts give no reasons for a new warranty period. Extensive claims are excluded, especially such as diminution, change or compensation also for any kind of follow up damages.
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In order to ensure that your guarantee claim is processed as efficiently as possible, please contact us or the appro­priate sales representative. Once your claim for a return has been agreed, you will receive a return certificate. Please then send the rejected product, carriage prepaid, to the factory together with the return certificate, proof of purchase and an indication of the damage. Claims made on grounds of damage caused in transit must be established and confirmed on delivery of the product by the express company, the railway com­pany or the postal service.
1.5.1. General information
This chapter contains the general information on the war­ranty. Contractual agreements have the highest priority and are not superseded by the information in this chapter!
The manufacturer is obliged to correct any defects found in the products it sells, provided that the following require­ments have been fulfilled:
• The defects are caused by the materials used or the way the product was manufactured or designed.
• The defects were reported in writing to the manufac­turer within the agreed warranty period.
• The product was used only as prescribed.
• All safety and control devices were connected and
inspected by authorized personnel.
If no other provisions have been made, the warranty pe­riod applies to the first 12 months after initial start-up or to a max. of 24 months after the delivery date. Other agreements must be made in writing in the order confir­mation. These agreements will remain valid at least until the agreed warranty period of the product has expired.
1.5.2. Spare parts, add-ons and conversions
Only original spare parts as supplied by the manufactur­er may be used for repairs, replacements, add-ons and conversions. Only these parts guarantee a long working life and the highest level of safety. These parts have been specially designed for our products. Self-made add-ons and conversions or the use of non-original spare parts can seriously damage the product and/or injure personnel.
1.5.3. Maintenance
The prescribed maintenance and inspection work should be carried out regularly. This work may only be carried out by qualified, trained and authorized personnel. The main­tenance and inspection log supplied must be properly up­dated. This enables you to monitor the status of inspec­tions and maintenance work. Quick repairs not listed in this operation and maintenance manual and all types of repair work may only be performed by the manufacturer and its authorized service centres.
1.5.4. Damage to the product
Damage as well as malfunctions that endanger safety must be eliminated immediately by authorized personnel. The product should only be operated if it is in proper work­ing order. During the agreed warranty period, the product may only be repaired by the manufacturer or an authorized service workshop! The manufacturer reserves the right to recall the damaged product to the factory for inspection!
1.5.5. Exclusion from liability
No liability will be assumed for product damage if one or more of the following points apply:
• Incorrect design and on our part due to faulty and/ or incorrect information provided by the operator or customer
• Non-compliance with the safety instructions, the reg­ulations and the requirements set forth by German law and
• this operating and maintenance manual
• Incorrect storage and transport
• Improper assembly/dismantling
• Improper maintenance
• Unqualified repairs
• Faulty construction site and/or construction work
• Chemical, electrochemical and electrical influences
• Wear
In case of a power failure or another technical failure, by which a proper operation of the pump is no longer guar­anteed, it is essential to take care that damages by an overflow of the pump sump are prevented securely, for example, by installing a mains-independent alarm or other appropriate protective measures. This means the manufacturer’s liability excludes all liability for personal, material or financial injury.
1.5.6. Manufacturer’s address
HOMA Pumpenfabrik GmbH Industriestrasse 1 D-53819 Neunkirchen-Seelscheid Phone: +49 2247 / 7020 Fax: +49 2247 / 70244 Email: info@homa-pumpen.de Homepage: www.homapumpen.de
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2. Safety
This chapter lists all the generally applicable safety instruc­tions and technical information. Furthermore, every other chapter contains specific safety instructions and techni­cal information. All instructions and information must be observed and followed during the various phases of the product‘s lifecycle (installation, operation, maintenance, transport etc.). The operator is responsible for ensuring that personnel follow these instructions and guidelines.
2.1. Instructions and safety information
This manual uses instructions and safety information for preventing injury and damage to property. To make this clear for the personnel, the instructions and safety information are distinguished as follows:
Each safety instruction begins with one of the following signal words:
• Danger: Serious or fatal injuries can occur!
• Warning: Serious injuries can occur!
• Caution: Injuries can occur!
• Caution (Instruction without symbol): Serious dam-
age to property can occur, including irreparable dam­age!
Safety instructions begin with a signal word and descrip­tion of the hazard, followed by the hazard source and po­tential consequences, and end with information on pre­venting it.
2.2 Guidelines used and CE certification
Our products are subject to
• various EC directives,
• various harmonized standards,
• various national standards.
Please consult the EU Declaration of Conformity for the precise information and the guidelines and norms in effect.
Also, various national standards are also used as a basis for using, assembling and dismantling the product. These include the German accident prevention regulations, VDE regulations, German Equipment Safety Law etc. The CE symbol is found either on the type plate or next to the type plate. The type plate is attached to the motor casing.
2.3. General safety
• Never work alone when installing or removing the product.
• The machine must always be switched off before any work is performed on it (assembly, dismantling, maintenance, installation). The machine must be dis­connected from the electrical system and secured against being switched on again. All rotating parts must be at a standstill.
• The operator should inform his/her superior immedi­ately should any defects or irregularities occur.
• It is of vital importance that the system is shut down immediately by the operator if any problems arise which may endanger safety of personnel.
Problems of this kind include:
• Failure of the safety and/or control devices
• Damage to critical parts
• Damage to electric installations, cables and in-
sulation.
• Tools and other objects should be kept in a place re­served for them so that they can be found quickly.
• Sufficient ventilation must be provided in enclosed rooms.
• When welding or working with electronic devices, ensure that there is no danger of explosion.
• Only use fastening devices which are legally defined as such and officially approved.
• The fastening devices should be suitable for the con­ditions of use (weather, hooking system, load, etc). If these are separated from the machine after use, they should be expressly marked as fastening devices. Otherwise they should be carefully stored.
• Mobile working equipment for lifting loads should be used in a manner that ensures the stability of the working apparatus during operation.
• When using mobile working equipment for lifting non guided loads, measures should be taken to avoid tip­ping and sliding etc.
• Measures should be taken that no person is ever di­rectly beneath a suspended load. Furthermore, it is also prohibited to move suspended loads over work­places where people are present.
• If mobile working equipment is used for lifting loads, a second person should be present to coordinate the procedure if needed (for example if the operator‘s field of vision is blocked).
• The load to be lifted must be transported in such a manner that nobody can be injured in the case of a power cut. Additionally, when working outdoors, such procedures must be interrupted immediately if weather conditions worsen.
• These instructions must be strictly observed. Non-ob­servance can result in injury or serious damage to property.
2.4. Operating personal
All personnel who work on or with the product must be qualified for such work; electrical work, for example may only be carried out by a qualified electrician. The entire personnel must be of age. Operating and maintenance personnel must also work ac­cording to local accident prevention regulations. It must be ensured that personnel have read and under­stood the instructions in this operating and maintenance handbook; if necessary this manual must be ordered from the manufacturer in the required language.
2.5. Electrical work
Our electrical products are operated with alternating or industrial high-voltage current. The local regulations (e.g. VDE 0100) must be adhered to. The “Electrical connec­tion” data sheet must be observed when connecting the product. The technical specifications must be strictly ad­hered to. If the machine has been switched off by a pro­tective device, it must not be switched on again until the error has been corrected.
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Beware of electrical current! Incorrectly performed electrical work can result in fatal injury!This work may only be carried out by a qualified electrician.
Beware of damp! Moisture penetrating cables can damage them and render them useless. Furthermore, water can pene­trate into the motor and cause damage to the termi­nals or the winding. Never immerse cable ends in the pumped fluid or other liquids.
2.5.1. Electrical connection
When the machine is connected to the electrical control panel, especially when electronic devices such as soft startup control or frequency drives are used, the relay manufacturer‘s specifications must be followed in order to conform to EMC. Special separate shielding measures e.g. special cables may be necessary for the power supply and control cables. The connections may only be made if the relays meet the harmonized EU standards. Mobile radio equipment may cause malfunctions.
Beware of electromagnetic radiation! Electromag­netic radiation can pose a fatal risk for people with pacemakers. Put up appropriate signs and make sure anyone affected is aware of the danger.
2.5.2. Ground connection
Our products (machine including protective devices and operating position, auxiliary hoisting gear) must always be grounded. If there is a possibility that people can come into contact with the machine and the pumped liquid (e.g. at construction sites), the grounded connection must be additionally equipped with a fault current protection de­vice. The electrical motors conform to motor protection class IP 68 in accordance with the valid norms.
2.6. Operating procedure
When operating the product, always follow the locally applicable laws and regulations for work safety, accident prevention and handling electrical machinery. To help to ensure safe working practice, the responsibilities of em­ployees should be clearly set out by the owner. All per­sonnel are responsible for ensuring that regulations are observed. Certain parts such as the rotor and propeller rotate during operation in order to pump the fluid. Certain materials can cause very sharp edges on these parts.
Beware of rotating parts! The moving parts can crush and sever limbs. Never reach into the pump unit or the moving parts during operation. Switch off the machine and let the moving parts come to a rest before maintenance or repair work!
2.7. Safety and control devices
Our products are equipped with various safety and con­trol devices. These include, for example suction strainers, thermo sensors, sealed room monitor etc. These devices must never be dismantled or disabled. Equipment such as thermo sensors, float switches, etc. must be checked by an electrician for proper functioning before start-up (see the “Electrical Connection” data sheet).
Please remember that certain equipment requires a de­coder device or relay to function properly, e.g. posistor and PT100 sensor. This decoder can be obtained from the manufacturer or a specialist electronics dealer. Personnel must be informed of the installations used and how they work.
Caution! Never operate the machine if the safety and monitor­ing devices have been removed or damage, or if they do not work.
2.8. Operation in an explosive atmosphere
Products marked as explosion-proof are suitable for opera­tion in an explosive atmosphere. The products must meet certain guidelines for this type of use. Certain rules of con­duct and guidelines must be adhered to by the operator as well. Products that have been approved for operation in an explosive atmosphere are marked as explosion-protected “Ex”. In addition, an “Ex” symbol must be included on the type plate! When used in an explosive atmosphere, the additional chapter entitled “Explosion protection ac­cording to the …standard” must be observed!
2.9. Pumped fluids
Each pumped fluid differs in regard to composition, cor­rosiveness, abrasiveness, TS content and many other aspects. Generally, our products can be used for many applications. For more precise details, see chapter 3, the machine data sheet and the order confirmation. It should be remembered that if the density, viscosity or the gener­al composition change, this can also alter many parame­ters of the product.
When switching the product into another pumped fluid, observe the following points:
• Products which have been operated in sewage or waste water must be thoroughly cleaned with pure water or drinking water before use.
• Products which have pumped fluids which are haz­ardous to health must always be decontaminated before changing to a new fluid. Also clarify whether the product may be used in a different pumped fluid.
• With products which have been operated with a lu­bricant or cooling fluid (such as oil), this can escape into the pumped fluid if the mechanical shaft seal is defective.
Danger - explosive fluids! It is absolutely prohibited to pump explosive liquids (e.g. gasoline, kerosene, etc.). The products are not designed for these liquids!
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3. General description
3.1. Application
Submersible mixers are used for various applications such as mixing, homogenization and suspension of liquids with low to medium viscosity. Max. 2% solid-content in the medium!
3.2. Types of Use
The motors are designed for continuous operation (S1), maximum 15 starts per hour.
3.3. Construction
The pump consists of the motor and the pump housing as well as the propeller which belongs to it. All important parts of the pump are characterized by generous dimen­sioning.
min. 200
No. Description
1 top guide bar with horizontal positioner 2 motor bracket 3 square guide bar 4 guide bar base 5 lifting rope 6 cover 1xØ propeller dia. minimum 500 mm
3.3.1. Type label
min
-1
Sn:
Type:
PropØ:
F:
Motor:
kWIns. cl.:
N
Tmax:°C
min
-1
kg
Hz
AU:
U: V
P2:
V
kW
Cos
φ:
I:
Made in Germany
A
I:
P1:
Homa Pumpenfabrik GmbH
D-53819 N.-Seelscheid
Germany
3
~
m
3
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1
Homa Pumpenfabrik GmbH
D-53819 N.-Seelscheid
Germany
Sn:
Type: PropØ: F:
mmNTmax: °C
min
-1
kg
min
-1
Motor:
kWIns. cl.:
Hz
AU:
U: V
P2:
V
kW
Cos
φ:
I: A I:
P1:
Made in Germany
Do not open when non-intrinsically safe circuits are energized
3
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3 Ph
3 Ph Ex
No. 3 Ph 3 Ph Ex
1 Type description Type description 2 Serial number Serial number 3 Propeller diameter Propeller diameter 4
Temperature of medium Temperature of medium
5 Submersion depth Submersion depth 6 Weight Weight 7 Thrust Thrust
8 Propeller speed Propeller speed 13 Build year Build year 14 Motor type Motor type 15 IE Marking IE Marking 16 Frequency Frequency 17 Voltage - triangel Voltage - triangel 18 Nominal current - triangel Nominal current - triangel 19 Motor RPM Motor RPM 20 Voltage - Star Connection Voltage - Star Connection
21
Nominal current Star connection
Nominal current Star
connection 22 Insulation class Insulation class 23 Power P1 Power P1 24 Cos phi Cos phi 25 Protection class Protection class 26 Power P2 Power P2 27 Operating class Operating class 28 Text field sales Ex-certification number 29 Ex-test lab 30 Ex-designation 31 Ex-i-power circuit details 32
Text field sales
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3.3.5. Propeller
A self cleaning propeller from stainless steel is used.
3.3.2. Motor
The three-phase asynchronous motor is made from sheet metal with a double-varnished winding wire as well as the motor shaft with rotor package. The power supply cable is designed for the maximum mechanical load and is sealed against water pressure from the pumped liquid. The mo­tor cable lead connections are sealed from the pumped liquid as well. The bearings used are permanently lubricat­ed maintenance-free antifriction bearings.
All models are available with explosion proof motors.
General motor data
Operating mode S1 Insulation class F (155°C) Degree of protection IP68 Cable length 10 m Shaft sealing HRS NBR Bearing one grooved ball bearing (suspension side)
one double-row type angular ball bearing (propeller side)
3.3.3. Control devices
The pump is equipped with various safety and control de­vices:
Temperature Sensors
The mixers have a set of temperature sensors built in the stator windings. Standard models have the sensors connected to the mo­tor power supply cable, the wire ends marked T1 and T3. They must be connected to the safety circuit of the con­trol box in order to provide an automatic re-start of the mo­tor, when the motor cools. Explosion proof models with motors up to 15 kW have a set of temperature sensors built-in, with a higher switch-off temperature, connected to the motor cable, the wire ends marked T1 and T2. They must be connected to a special relay in the starter box in order to provide manual pump re-start. All explosion proof models have both sets of sensors built-in, as described above, with wire ends marked T1, T2, T3. They have to be connected accordingly as described above. The tempera­ture sensor set must be connected to the switchgear unit so that it switches off if it overheats.
Check of Direction of Rotation
After the electrical connection has been made, check that the agitator propeller is rotating in the correct direction. As seen from the motor, the propeller must rotate clock­wise. If you ordered a special version with left-hand drive, the propeller must turn counter-clockwise. If the direction of rotation of the agitator propeller is incorrect, transpose two of the three conductor phases (L1, L2, L3) coming directly from the mains.
Beware of rotating propeller! The moving propeller can crush and sever limbs. Switch off the machine and let the moving parts come to a rest before maintenance or repair work!
Seal condition sensors oil chamber
Agitator motors in the HRS…/C and CHRS…/C series are fitted as standard with monitoring of the sealing of the oil barrier chamber. Two sensors monitor the conductibility of the oil filling. The sensors are to be connected via the connecting cables with the cable-end designations S1 and S2 in the switchgear to an evaluation instrument with a galvanically isolated sensor circuit (electrode relay). If the shaft seal leaks, water enters the oil chamber and chang­es the resistance of the oil. Response sensitivity should be adjustable from 0-100 kÙ. The standard setting is 50 kÙ. If this is an antiexplosion design, select electrode re­lays with intrinsically safe circuits for sensors.
Motor cooling
They are cooled by the surrounding liquid.
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4. Package, Transport, Storage
4.1. Delivery
On arrival, the delivered items must be inspected for dam­age and a check made that all parts are present. If any parts are damaged or missing, the transport company or the manufacturer must be informed on the day of delivery. Any claim made at a later date will be deemed invalid. Damage to parts must be noted on the delivery or freight documentation.
4.2. Transport
Only the appropriate and approved fastening devices, transportation means and lifting equipment may be used. These must have sufficient load bearing capacity to en­sure that the product can be transported safety. If chains are used they must be secured against slipping. The per­sonnel must be qualified for the tasks and must follow all applicable national safety regulations during the work. The product is delivered by the manufacturer/shipping agency in suitable packaging. This normally precludes the possi­bility of damage occurring during transport and storage. The packaging should be stored in a safe place if the loca­tion used is changed frequently.
4.3. Storage
Newly supplied products are prepared that they can be stored for 1 year. The product should be cleaned thor­oughly before interim storage. The following should be taken into consideration for storage:
• Place the product on a firm surface and secure it against falling over. Submersible mixers and aux­iliary lifting devices should be stored horizontally, submersible sewage pumps and submersible motor pumps should be stored horizontally or vertically. It should be ensured that they cannot bend if stored horizontally.
Danger from falling over! Never put down the product unsecured. If the product falls over, injury can occur!
• The product has to be stored at a place free from vi­brations and agitation to avoid damage from the ball bearings.
• It is also necessary to pay attention to the storage. The device should be stored in dry rooms without temperature fluctuation.
• The product may not be stored in rooms where weld­ing work is conducted as the resulting gases and ra­diation can damage the elastomer parts and coatings.
• It is responsible to take care that the corrosion coat­ing will not be spoiled
• Any suction or pressure connections on products should be closed tightly before storage to prevent impurities.
• The power supply cables should be protected against kinking, damage and moisture.
Beware of electrical current! Damaged power supply cables can cause fatal inju­ry! Defective cables must be replaced by a qualified electrician immediately.
Beware of damp! Moisture penetrating cables can damage them and render them useless. Therefore, never immerse ca­ble ends in the pumped fluid or other liquids.
• The machine must be protected from direct sunlight, heat, dust, and frost. Heat and frost can cause con­siderable damage to propellers, rotors and coatings.
• The rotors or propellers must be turned at regular in­tervals. This prevents the bearing from locking and the film of lubricant on the mechanical shaft seal is re­newed. This also prevents the gear pinions (if present on the product) from becoming fixed as they turn and also renews the lubricating film on the gear pinions (preventing rust film deposits).
Beware of sharp edges! Sharp edges can form on rotors and propellers. There is a risk of injuries. Wear protective gloves.
• If the product has been stored for a long period of time it should be cleaned of impurities such as dust and oil deposits before start-up. Rotors and propellers should be checked for smooth running, housing coat­ing and damage.
• After storage longer than one year the oil of motor and, if necessary the gear have to be changed. This is also necessary if the product never had run (natural deterioration of mineral oil).
Before start-up, the filling levels (oil, cooling fluid etc.) of the individual products should be checked and topped up if required. Please refer to the machine data sheet for specifications on filling. Damaged coatings should be repaired immediately. Only a coating that is completely intact fulfills the criteria for intended usage!
If these rules are observed, your product can be stored for a longer period. Please remember that elastomer parts and coatings become brittle naturally. If the product is to be stored for longer than 6 months, we recommend checking these parts and replacing them as necessary. Please consult the manufacturer.
4.4. Returning to the supplier
Products which are delivered to the plant must be clean and correctly packaged. In this context, clean means that impurities have been removed and decontaminat­ed if it has been used with materials which are hazard­ous to health. The packaging must protect the product against damage. Please contact the manufacturer before returning!
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5. Installation and Start-Up
5.1. General
In order to prevent damage to the mixer or serious injury during installation the following points must be observed:
• Installation work may only be carried out by qualified persons. The safety instructions must be followed at all times.
• The mixer must be inspected for damages before any installation work is carried out.
• Protect the mixer from frost.
• The operating area must be laid out for each machine.
You must ensure that lifting gear can be fitted without any trouble, since this is required for assembly and removal of the machine.
• The maximum bearing capacity must be greater than the weight of the machine, add-on units and cable.
• Electric power cables must be laid out in such a way that safe operation and non-problematic assembly/ dismantling are possible at all times.
• The electric power cables should be fastened prop­erly to the pipes with cable holders or other suitable equipment. This should prevent loose hanging and damage to the electric power cables. Depending on the cable length and weight, a cable holder should be fitted every two or three meters.
• The structural components and foundations must be of sufficient stability to ensure safe and functional op­eration. The operator or supplier is responsible for the provision.
• Never let the unit run dry.
• Use defector plates for the pumped fluid intake that
air cannot introduce into the pumped liquid. this will lead to that the pump will run smoothly and is sub­jected to higher wear and tear.
5.2. Installation
Danger of falling! Installation work for the mixer and its accessories is performed directly on the edge of the basin. Care­lessness or wearing inappropriate clothing could result in a fall. There is a risk of fatal injury! Take all necessary safety precautions to prevent this.
Mixer
The mixer is delivered ready assembled. During installa­tion of the mixer please check the following:
Propeller
The propeller must not touch the tank floor or walls in any possible installation position (min. 20 cm distance).
Motor Cable
The cable must not be stretched even when the mixer is completely lowered. The cable should be positioned with always providing large bending radius in order to prevent breaking. The connecting cable should be guided as tight as possible towards the top, so it is not caught in the flow.
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Operating Voltage / Direction Control
The operating voltage of the system is to check for conformity according to type plate data. The protective cap located on the cable must be removed just before the electrical connection. After electrical connection, the correct direction of the stirring propeller mixer must be inspected. If the rotational direction of the stirring propeller is incorrect, two of the three conductor phases (L1, L2, L3) that are direct­ly supplied from the mains must the interchanged.
Assembling the motor bracket to the mixer
Fasten the mixer to the motor bracket (Item 12) as illustrated, using two cylinder head screws (Item 1), one cylinder head screw (Item 2) and the associated U-washers (Items 3 & 4). Additionally use a medium- strength thread locker to avoid an unintended release of the screws during operation. Lay the connecting cable between the pipe clamps (Item 6) and screw it to the motor bracket using two cylinder head screws and U-washers (Items 5 & 4). Great care should also be taken to ensure that the cable is always laid or assembled on a large radius, so that any sharp bend in the cable is prevented.
  
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Lowering and guiding mechanisms
Before assembling the lowering and guiding mechanism, the local conditions governing installation (basin shape, circulation conditions etc.) must be ascertained. It must be ensured that the mixer is freely mobile in the built-in condition and that additional fittings have no effect on flow.
No. Description
1 lower fastening 2 upper fastening 3 angel clamp bracket 4 square tube 5 mixer 6 motor bracket 7 cable anchor clamp 8 stainless steel wire 9 lifting gear 10 floor-mounted box column
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The upper fastening (Item 2) must be attached in the ba­sin first of all. Use the supplied anchor rods and bonding anchor cartridges for this purpose.
In the next step, attach the square tube (Item 4, to be pro­vided on site) to the upper and lower fastenings (Item 1). Next, hold the upper fastening on the anchor rods intend­ed for that purpose and fasten the anchor rods with the nuts. The position of the lower fastening has now been determined. Use the supplied anchor rods and bonding anchor cartridges for fastening it.
Now install the angle clamp brackets (Item 3). These rep­resent the bearing point of the motor bracket.
Now lower the mixer on to the bracket in the basin. When the motor bracket lies on the angle clamp bracket, the connecting cable must be clamped in the cable anchor clamp (Pos.7). At the same time it must be ensured that the cable is led upwards as tautly as possible so that it is not caught by the delivery flow.
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5.3. Start-Up
The mixer must only be started when fully sub­merged, in order to prevent overheating of the motor.
Any change of mixer position must only be done with mixer having been switched off and propeller not ro­tating.
Before start up, check again that all steps of installa­tion procedure have been properly carried out. Make sure that the mixer is sufficiently submerged (see chapter 8+9), and that there are no solid parts in the tank which might damage the propeller. Furthermore, it must be ensured that the mixer is immersed at least half the diameter of the propeller.
Make sure that all necessary safety precautions have been carried out, e.g. to prevent persons from falling into the tank. After longer standstill of the mixer, clean the propeller and motor surface from dried remains of mixing liquid in order to prevent cooling problems.
5.4. Electrical system
Observe the relevant local and national regulations when laying out and selecting the electric lines as well as when connecting the motor. The motor must be protected by a motor protection switch. Have the motor connected in accordance with the “Wiring connection” data sheet. Pay attention to the direction of rotation. If the direction of rotation is incorrect, the machine will not perform as specified, and under certain circumstances, can become damaged. In accordance with the machine data sheet, check the operating voltage and make certain that the current consumption remains uniform during all phases. Make sure that all temperature sensors and monitoring devices, are connected and that their function is tested. For details on this, see the wiring diagram.
Beware of electrical current! Incorrectly performed electrical work can result in fatal injury. This work may only be carried out by a qualified electrician.
5.5. Motor protection
The minimum requirement is a thermal relay / motor pro­tection switch with temperature compensation, differen­tial triggering and an anti-reactivation device in accordance with VDE 0660 or the appropriate national regulations. If the machines are connected to electrical systems in which faults frequently occur, we recommend installing additional protective devices (overvoltage, undervoltage or phase failure relays, lightning protection). Local and na­tional regulations must be adhered to when connecting the machine.
5.6. Operation with a static frequency converter
The following points must be observed when operating the converter:
• The pump is suitable for operation with the frequency converter according to DIN EN 60034-17.
• Voltage peaks at the motor winding must be avoided and, where appropriate, suitable filters must be pro­vided in the motor lead.
• The proper grounding of the entire system must be ensured.
• The specifications of the frequency converter manu­facturer must be observed.
• Under certain circumstances, a shielded cable is nec­essary to comply with EMC directives.
• The information sheet “Using HOMA pumps with the frequency converter” must be observed.
5.7. Activation types
Activation types for cables with free ends (without plugs)
Star-delta activation
If the motor protection is installed in the line: Set the motor protection to 0.58 x the rated current. The maximum start-up time in star-delta mode is 3 seconds. If the motor protection is not installed in the line, set the motor protection to the rated current when fully loaded.
Starting transformer/soft start
Motor protection should be set to the rated current when fully loaded. At partial load, we recommend that motor protection is set 5% above the measured current at the operating point. The maximum start-up time at reduced voltage (approx. 70%) is 3 seconds.
Operation with frequency transformers
The machine can be operated on frequency transformers. Observe chapter 5.6 of this manual.
5.7.1. After Start-Up
The rated current is briefly exceeded during the start-up procedure. Once this process has ended, the operating current should no longer exceed the rated current. If the motor does not start immediately after the machine is switched on, it must be switched off immediately. The start pauses specified in the technical data must be ad­hered to before starting up again. If the fault recurs, the machine must be switched off again immediately. The machine may only be started again once the fault has been rectified.
The following items should be monitored:
• Operating voltage (permissible deviation +/- 5% of the rated voltage)
• Frequency (permissible deviation -2% of the rated frequency)
• Current consumption (permissible deviation between phases is a maximum of 5%)
• Voltage difference between the individual phases (max. 1%)
• Starts and stops per hour (see technical data)
• Minimum water immersion level, level control unit,
dry-run protection
• Smooth running
• Check for leaks, if need be, follow the necessary
steps as set out in “Maintenance”
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6. Maintenance
6.1. General
The machine and the entire system must be inspected and maintained at regular intervals. The time limit for maintenance is set by the manufacturer and applies to the general conditions of use. The manufacturer should be consulted if the system is to be used with corrosive and/or abrasive pumped liquids, as the time limit between inspections may need to be reduced.
Note the following information:
• The operating and maintenance manual must be available to the maintenance personnel and its in­structions followed. Only the repair and maintenance measures listed here may be performed.
• All maintenance, inspection and cleaning work on the machine and the system may only be carried out by trained specialists exercising extreme care in a safe workplace. Proper protective clothing is to be worn. The machine must be disconnected from the electric­ity supply before any work is carried out. There must be no way that it can be inadvertently switched on. Additionally, the appropriate protective measures as defined by the BGV/GNV should be enforced when working in basins and/or containers.
• Above a weight of 50kg, only hoisting gear which has been officially approved and which is in a technical­ly perfect condition should be used for lowering and raising the machine.
Make sure that all fastening devices, ropes and safety devices of the hand winch are in a technically perfect condition. Work may only commence if the auxiliary hoisting gear has been checked and found to be in perfect working order. If it is not inspected, danger to personnel may result!
• Wiring work on the machine and system must be carried out by an electrician. For machines approved for work in areas subject to explosion danger, please refer to the “Explosion protection in accordance with the regulation” chapter.
• When working with inflammable solvents and clean­ing agents, fires, unshielded lighting and smoking are prohibited.
• Machines which circulate fluids hazardous to health, or which come into contact with them, must be de­contaminated. It must be ensured that no dangerous gases can form or are present.
• Ensure that all necessary tools and materials are available. Tidiness and cleanliness guarantee safe and problem-free operation of the machine. After work­ing on the machine all cleaning materials and tools should be removed from it. All materials and tools should be stored in an appropriate place.
• Operating supplies such as oil and lubricants must be collected in appropriate vessels and properly dis­posed of (in accordance with the 75/439/EEC direc­tive and with §§5a, 5b AbfG). Appropriate protective clothing is to be worn for cleaning and maintenance jobs. This is to be disposed of in accordance with waste code TA 524 02 and EC Directive 91/689/ EEC. Only lubricants expressly recommended by the
manufacturer may be used. Oils and lubricants should not be mixed. Only use genuine parts made by the manufacturer.
A trial run or functional test of the machine must be performed as instructed in the general operating con­ditions.
Before maintenance or repair disconnect the mixer from the power supply to prevent accidental starting of the mixer!
In accordance with the product liability law we point out that we shall not be liable for damages caused by our product due to unauthorized repair by persons other than the manufacturer or an authorized work­shop or due to the use of spare parts other than orig­inal HOMA parts. The same product liability limita­tions are valid for accessories.
Before maintenance or repair make sure that all ro­tating parts stand still!
Before carrying out maintenance and service, the mixer must be thoroughly flushed with clean water.
When loosening of the oil chamber control screw, overpressure can escape. Release the screw only when pressure balance is secured.
If not otherwise stated, the torque values of the be­low tables should be used.
Values stated are for clean, lubricated screws. Fixing torque [Nm] for screws A2/A4 (Coefficient of fric­tion = 0,2)
A2/A4, Hardeness class 70
A2/A4, Hardeness class 80
DIN912/DIN933 DIN912/DIN933 M6 7 Nm 11,8 Nm M8 17 Nm 28,7 Nm M10 33 Nm 58 Nm M12 57 Nm 100 Nm M16 140 Nm 245 Nm M20 273 Nm 494 Nm
6.2. Maintenance
It is imperative to keep a maintenance list to be always informed about the submersible mixer. This list must be presented to the trade association, the technical inspec­tion agencies and the manufacturer of the system or of the mixer when requested.
The full warranty requires the annual inspection of the mixer by the manufacturer of the system or of the mixer.
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6.2.1. General (monthly or every 500 operating hours)
Keep the agitator clean (otherwise cooling is impaired). Foreign bodies that have been picked up must be re­moved from the agitator. The connection cable must be examined for abrasions, traction marks, buckling and oth­er damage. If the cable is defective there is a danger that the agitating medium may enter the agitator and cause damage. A defective cable must be immediately replaced by the manufacturer or an authorized workshop. The ag­itator must be checked for damage to the corrosion pro­tection coating and for leaks.
6.2.2. Electric motor
The power consumption should be checked on a monthly basis in all 3 phases. Damage to the motor, transmission and storage can be recognized by the current consump­tion.
Lubrication: The roller bearings are lubricated for their lifespan (in case of noise, the bearings must be replaced at the manufacturer’s factory). The oil in the oil chamber should be changed after each 6000 operating hours.
Oil condition: Lay the agitator horizontally, so that one of the oil chamber screws is on top. Remove the screw and remove a small amount of oil. If the oil is cloudy or milky, this indicates a defective shaft seal. In this case, have the condition of the shaft seals checked by a HOMA dealer or the customer service department. Replace missing parts.
Insulation test: If the insulation resistance is less than 2 megaohms, the submersible mixer can not be turned on. (Measuring DC voltage 1500 V)
6.2.3. Stirring Propeller
Inspection: Inspect the stirring propeller periodically. Remove random wound foreign bodies such as twines, cords, etc. They can cause uneven running and thus cre­ate strong vibrations in the system and can lead to dam­age on the mixer components. With uneven running, the stirring propeller must be cleaned.
6.3. Change of oil
Change oil only with motor at operation temperature. Note that the mixer must be in a horizontal position when changing oil.
When releasing the oil level screws, excess pressure may escape from the oil chamber or the gearbox. Only remove the screws completely after the pressure was equalized. The thread and the magnets (on the gearbox) of the screws must be clean before screwing them back on. The sealing rings must be always replaced with new parts.
6.3.1 Oil chamber
Oil: biodegradable Shell Ondina 917. Used oil must be dis­posed of properly. The oil capacity is:
HRS07 - 27 0.7 l HRS29 - 32 1.0 l CHRS07 - 25 0.8 l CHRS27- 32 1.1 l
Procedure:
1. Loosen the oil drain plug
2. Drain oil
3. Fill prescribed type and quantity of oil
4. Screw in the oil drain plug
Oil screw
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7. Shutdown
7.1. Temporary shutdown
For this type of shutdown, the machine remains installed and is not cut off from the electricity supply. For tempo­rary shutdown, the machine must remain completely sub­merged so that it is protected from frost and ice. Make sure the operating room and the pumped fluid cannot be covered by ice. This ensures that the machine is always ready for operation. During longer shutdown periods, car­ry out a regular (monthly to quarterly) function run for a period of 5 minutes.
Caution! Only carry out a function run under the proper con­ditions of operation and use. Never run the machine dry. This can result in irreparable damage!
7.2. Final shutdown / storage
Switch off the system, disconnect the machine from the electricity supply and dismantle and store it. Note the fol­lowing information concerning storage:
Beware of hot parts! When removing the machine, be careful of the tem­perature of the housing components. These can heat up to well above 40°C. Let the machine cool down to ambient temperature before you touch it.
• Clean the machine.
• Store it in a clean, dry place, protect the machine
against frost.
• Place it down vertically onto a firm foundation and secure it against falling.
• Seal the intake and discharge ports of pumps with suitable material (such as foil).
• Support the electric connecting lead on the cable lead-in to help avoid a permanent deformation.
• Protect the ends of the electric power cable from moisture.
• Protect the machine from direct sunshine as a pre­ventive measure against brittleness in elastomer parts and the propeller and casing coating.
• When storing the machine in a garage please remem­ber: Radiation and gases which occur during electric welding destroy the elastomers of the seals.
• During lengthy periods of storage, regularly (for ex­ample every six months) turn the impeller or propeller by hand. This prevents indentations in the bearings and stops the rotor from rusting up.
7.3. Restarting after an extended period of storage
Before restarting the machine, clean it of dust and oil de­posits. Then carry out the necessary maintenance actions (see “Maintenance”). Check that the mechanical shaft seal is in good order and working properly. Once this work has been completed, the machine can be installed (see “Installation”) and connected to the electricity supply by a specialist. See “Start-up” for instructions on restarting.
Only restart the machine if it is in perfect condition and ready for operation.
8. Supplement to ex-protection implementation
8.0. Declaration of Conformity
Manufacturer: HOMA Pumpenfabrik GmbH Industriestraße 1 D-53819 Neunkirchen-Seelscheid
For pump series:
H CH CTP TP GRP ETM MX(S) V VX K KX KSX
Including Motor types:
Submersible motor type
Product-marking Product-marking
including Intrinsic safety
(C)AM 120 Ex II 2 G Ex c d IIB T4 (T3) -
(C)AM 122 Ex II 2 G Ex c d IIB T4 (T3) -
(C)AM 136 Ex II 2 G Ex c d IIB T4 (T3) -
(C)AM 173 Ex II 2 G Ex c d IIB T4 (T3) -
AM 204 Ex II 2 G Ex c d e IIB T4 (T3) Ex II 2 G Ex c d e ib IIB T4 (T3)
AM 210 - Ex II 2 G Ex c d ib IIB T4 (T3)
AM 243 Ex II 2 G Ex c d e IIB T4 (T3) Ex II 2 G Ex c d e ib IIB T4 (T3)
AM 303 Ex II 2 G Ex c d e IIB T4 (T3) Ex II 2 G Ex c d e ib IIB T4 (T3)
AM 376 Ex II 2 G Ex c d e IIB T4 (T3) Ex II 2 G Ex c d e ib IIB T4 (T3)
AM 421 - Ex II 2 G Ex c d e ib IIB T4 (T3)
Applied Directive: 2014/34/EU
Applied harmonized standards:
EN 60079-0:2012 EN 1127-1:2011 EN 60079-1:2014 EN 13463-1:2009 EN 60079-7:2007 EN 13463-5:2011 EN 60079-11:2012
EC Type-Examination by:
DEKRA Certification B.V. NL; label 0344 TÜV Rheinland Industrieservice GmbH; label 0035
We declare as manufacturer:
Products labelled accordingly meet the requirements of the listed directive and standards. This declaration loses its validity in case of any product modifications that are not approved by HOMA Pumpenfabrik GmbH.
Vassilios Petridis
Manager development and production
TU ATEX 233 Revision: 0 07.01.2016
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8.1. General information
Application validity
The validity of these operating instructions apply exclu­sively to HOMA explosion protected submersible motor pumps. The general operating instructions are to be observed together with these operating instructions.
Area of application
The information in these additional operating instruc­tions apply only for HOMA equipment that are used in potentially explosive zones.
Caution! Non-adherence to the instructions can lead to explosions!
8.2. Intended use according to RL94/9/EG
Definition of terminology
Explosion-protected submersible motor pumps are prima­rily intended for waste waters with slimes, solids, fibers, feces as well as soiled waters of all types. The atmo­spheres of the areas where the units are used may be explosive due to the local operational circumstances.
Conditions for use
Caution! The intended use of the explosion-protec­ted submersible motor pumps always assumes a co­ver of fluids of the pump hydraulics in order to ensure a primary explosion protection of the mechanical part in normal operation!
Caution! The machines must never be run in idle. This must be ensured by a level control as described in
4.3.
Caution! The machines must only be operated in the power range between the input power P1max and P1min in order to effectively prevent a critical tempe­rature at the outside motor surface. For data of the power limits see Appendix Table 1, electrical data or the information in the respective type examination certificate. Due to its model testing design, the elec­trical part (submersible motor) may be used in poten­tially explosive regions of the zones 1 and 2. HOMA ex-protected submersible motors model AM satisfy the requirements for electrical equipment for poten­tially explosive areas according to DIRECTIVE 94/9/ EG OF THE EUROPEAN COUNCIL OF MARCH 23, 2014 for intended use in potentially explosive areas of the:
Equipment group II Category 2 application conditions for Zones 1 and 2.
Devices in this category are only intended for use in areas in which it can be expected that an explosive atmosphere of gases, condensates, mists or dust/air mixture could oc­casionally occur. The following standards are decisive for ex-relevant implementation for ex-protected submersible motors for the electrical and mechanical part.
EN 60079-0:2006 „General determinations“ EN 60079-1:2007 Flameproof enclosures „d“ EN 60079-7:2007 Enhanced security „e“ EN 60079-11:2007 Intrinsic safety „i“ EN 1127-1:2007 Potentially explosive atmospheres -
explosion protection Part 1 - Fundamentals and methods
EN 13463-1:2009 Part 1:Non-electrical equipment for use
in potentially explosive areas Fundamentals and requirements.
EN 13463-5:2003 Protection by constructional safety „c“
Definition of the ignition protection type
The design direction for ex protection of the HOMA­produced explosion-protected equipment is achieved by means of
Ignition protection type: pressure-tight enclosure „d“. In this, the parts that can ignite a potentially explosive at­mosphere are arranged in a housing that, in the explosion of a potentially explosive mixture inside it, withstands the pressure and thus prevents a transfer of the explosion to the potentially explosive atmosphere surrounding the housing. Equipments that possesses a separate connec­tion chamber, additionally satisfy the requirements of the ignition protection type. Enhanced security „e“.
In the case that instrument lines are fed for connection from simple electrical equipment corresponding to EN 60079-11 PARA. 5.4 through the pressure-tight enclosed chamber (conductance measurement, float switch as leak monitoring, etc.), then these satisfy the requirements of ignition protection type. Intrinsic safety „i“. The igni­tion type of safety „c“ is applied in order to adhere to the device protection in explosive- endangered areas for non-electrical equipment (mechanical ex-protection). For this purpose it is possible to make use of structural mea­sures, which, by means of sufficient dimensions of the components, provide protection against possible ignition by moving parts, generated heated surfaces, sparks and adiabatic compression.
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Certification
The EU type examination certificates for explosion-protec­ted submersible motor pumps are issued by the DEKRA
CERTIFICATION B.V. in Arnheim / NL.
DEKRA . . ATEX . . . .
(certificates before 2011)
KEMA . . ATEX . . . .
(see rating plate)
Together with the notification on the recognition of the quality assured production and the conformity declaration according to EN 45014 of the manufacturer, it is permit­ted, according to Directive 94/9/EG that explosion-pro­tected equipment is taken into goods traffic or operation. Labeling of explosion-protected submersible motor pumps (see conformity certificate Page 2)
8.3. Safety information
General information
Caution! Interventions into explosive- protected equipment may only be carried out by officially „qua­lified persons“ or workshops or persons authorized by us. Any works, installation, repairs and servicing and monitoring must be carried out with observing to these operating instructions and the associated documentation!
Safety during servicing
Caution! Before servicing or repair is carried out in explosive- protected electrical equipment, it is to be separated from the grid and to be secured against inadvertent switching-on. If the motor is situated n a potentially explosive atmosphere, then it is to be re­moved from the ex area before opening. The pump shaft must be sufficiently vented via the exhaust sys­tem before disconnecting and pulling out of a sub­mersible motor pump from the coupling automatic for the purpose of revision work on explosion-protected submersible pump installations!
Safety for electrical connections
Caution! The electrical connection of the equipment to the plant controls may only be carried out using the wiring diagram provided. Independent handling leads to danger of health and life and generally inva­lidates the guarantee. Every explosion-protected submersible motor is equipped with bi-metallic ther­mal switch or thermal elements (PTC thermistor) as a temperature limiter. These must be switched accor­ding to the original switching plan such that an auto­matic restart lock becomes effective when the criti­cal temperature has been reached. After successful switch-off or removal of damage, the explosion-pro­tected submersible motor must be manually reconnected to the grid.
8.4. Conditions from the EU type examination certificate
Description of the motor cooling systems
Submersible motor pumps with submersible motor AM
....../...EX consisting of a hydraulic pump part coupled via
a common motor shaft to a 3-phase motor. The motor is equipped with a permanently fixed power cable.
The submersible motor series AM ....../...EX are
cooled by means of the pumping medium and are suited for continuous operation S1 with fully covered motor for pumping raw waste water with slime and solids.
The submersible motor series AM ....../...LEX are cooled
by means of a closed cooling system and are thus suited for continuous operation S1 with not-covered motor for pumping raw waste water with slime and solids.
The submersible motor series AM ....../...UEX are
cooled by a by-pass part-flow of the pumping medium and are thus suited for continuous operation S1 with not-co­vered motor for pumping the raw waste water without sedimenting slime or solids.
Determination
The operating instructions of the manufacturer must be followed in order to ensure proper and safe operation of the equipment. In addition, due care must be taken of the local installation guidelines!
The submersible motors are equipped with temperature limiters in the stator windings for direct motor control. The level of the limiting temperature can be obtained from Ta­ble 1 in the Appendix! The submersible motor pumps can be optionally equipped with detector electrodes and inter­nal level off-switches.
Caution! The AM303/AM376/AM421 and AM500 mo­del sizes are generally equipped with the abovemen­tioned monitoring systems. Both the detector elec­trodes as well as the magnetic float switches are tested as intrinsically ex-safe (Ex ib) „Simple electri­cal equipment“ according to EN 60079-11 Chap 5.4 and are to be taken into operation with the corres­ponding connection measures as described below. (test report IECEx Test Report No.Nl/KEM/ ExTR10.0039/01)
Environmental temperature -20°C to +40°C Max. Pumping medium temperature +40°C
Caution! For submersible motors that are operated using frequency regulation, the temperature classifi­cation is T3! The frequency shown on the rating plate must not be exceeded in the conversion operation.
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Installation information
Caution! The following measures will achieve a safe­ty level of SIL2, as ignition monitoring measure for prevention of the coming into effect of a potential source of ignition, for normal operation of the equip­ment for the equipment group II and Category II. (ap­plies only for units with AM303; AM376; AM421 mo­tors) THE OPERATOR OF THE PLANT must obtain for the adherence to the ignition protection an own inde­pendent installation consisting of a combination of an electro-mechanical actuating system (level regu­lation) in order to guarantee the required minimum coverage of the pump hydraulics of at least 0.2 m.The level safety system must verify a safety integrity level SIL2!
Before first start-up of the equipment, the level re­gulation is to be tested as a safety system SIL2 and approved for function and accuracy according to the setting parameters. The control of the plant is to be arranged such that an automatic repeat swit­ching-on lock after a switch-off of the equipment via the level regulation, automatically sets the automatic switching-on of the plant out of action. Only after successful finding and repairing the error may the plant be manually put into operation again.
The optical and acoustic warning messages of the level regulation must be designed according to ergo­nomic principles and provided unmistakable and cle­ar information to the operator so that the necessary measures for avoiding potential sources of ignition can be initiated with a high degree of safety.
Caution! The function and effectiveness of the leveli­ng adjustment must be monitored at regular interva­ls. A complete inspection must be carried out at last every 3 months!
The submersible motor series AM ....../...EX are cooled
by means of the pumping medium and are suited for con­tinuous operation S1 with fully covered motor. The motor part must be fully submerged in order to prevent the sur­face temperature rising above the temperature classifica­tion stated on the rating plate. However, with tight pump shafts, a time of max 10 min can elapse until a level of 0.2 m over the pump part is emptied.
The submersible motor series AM ....../...UEX is cooled
by means of a by-pass part flow of the pumping medi­um. Here, too, the pump part must be fully submerged in order that the surface temperature does not rise above the temperature classification stated on the rating plate. The connection of free ends of the power cable may only be carried out inside the potentially explosive areas by means of suitable ex-tested and certified terminal boxes. No certified terminal boxes need be used outside of po­tentially explosive areas. A connection with minimum 4 mm2 must be installed to the submersible motor pumps for the potential equalization according to EN 60079-14. The cable is connected to this by means of lugs and screw security of the connection must not be self-loosening. All existing thermal, level and detector sensors must connec­ted according to the instructions of this manual and the accompanying circuit diagram.
Special conditions for safe operation
For the converter operation it is necessary to have an ar­rangement for direct temperature monitoring. This con­sists of a PT thermistor built into the coil according to DIN 44 082 with switching temperature according to Table 1 and a function-tested triggering device according to RL 94/9/EG. The switching is to be designed such that when reaching the limiting temperature, the submersible motor is switched off and a renewed start-up of the submersib­le motor is only possible manually! When checking the gaps of the pressure-tight enclosed motor, it is absolutely necessary to contact the manufacturer of the submer­sible motor in order to obtain the gap dimensions. The
gap of the tested submersible motor is less than that prescribed by the standards.
The fastening bolts of the motor are special bolts of stainless steel type A2-70.
8.5 Installation and start-up of explosion-protected submersible motors
General information
Caution! Before starting any activity at the site of the equipment, it is important to obtain knowledge on the status of the danger of explosion from the user. The danger potential can be estimated on the basis of of­ficial zone allocation or an existing explosion protec­tion document. Possibly a comparison should be made between the ex-ignition type of the equipment and the given requirements. In the case of enclosed spaces of shafts, sufficient ventilation must be ensu­red before starting work in order to thus prevent the existence of explosive gases.
HOMA explosion-protected equipment must only be used in areas (potentially explosive atmospheres) which are applicable for their declared equipment group II and category 2G, as well as maximum sur­face temperature of 135°C for temperature classifi­cation T4 (for frequency converters operation 200°C for temperature classification T3) in accordance with IEC 60079-0 for gases and explosion groups A and B.
Installation information for the electrical part
Caution! It is absolutely necessary that, in addition to this instruction manual, attention is also paid to the information in the EU type examination certificate in the Appendix as is mentioned here again.
8.5.1. Electrical connection
The connection of the power cables may only be carried out inside the potentially explosive areas by means of sui­table ex-tested and certified terminal boxes.
8.5.2. Monitoring arrangements
Additional and monitoring arrangements with suitable ve­rification and explosion protection labeling are to be selec­ted according to the conditions at site. Monitoring units must satisfy the requirements of the ATEX 100a, Appen­dix II, Sections 1.5.5 and EN 1127-1 (potentially explosive atmospheres - Explosion protection - Part 1: Fundamen­tals and methods).
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In the case that in the explosion-protected submersible motor pumps electrical monitoring sensors are installed outside the enclosed chamber, then their control circuits must be carried out inside the motor by the manufacturer in the ignition protection type intrinsic safety „i“ according to EN 60079-11:2007.
A potential equalization is installed in the whole intrinsical­ly safe circuits. A further grounding of the ex-intrinsically safe circuits is not permissible. The use of this equipment may only be carried out in the ex-area of the device group II category 2 when certified ex-intrinsically safe electrode relays are used and an intrinsically safe circuit of the igni­tion protection type EX [ib] with the following values has been used:
• Ui = 28 V max
• Ii = 300 mA max
• Pi = 1.3 W max
The effective internal inductivity Li and the capacity Ci are negligibly small. In automatic operation with float swit­ches, these must be installed according to VDE 0165 as intrinsically safe circuits in the ignition protection type intrinsically safe „i“ and connected to an ex-intrinsically safe transistor relay.From motor sizes AM303 there is built in as standard and in accordance with previously de­scribed protective measures, each a conductivity probe and a magnetic buoyancy floating switch (only for vertical operation) in the oil bearings. A temperature excess above 130°C (T4) at the seals as well as at the housing surface is safeguarded according to the measures mentions in Section 4.3!
Caution! In ex intrinsically safe circuits the instru­ment lines are marked in blue.
8.5.3. Operating off the grid
It is also absolutely necessary that for operating off the grid to install with thermally delayed excess power trig­gers also temperature limiters with the strand designa­tions T1 and T2 to the controls in accordance with the connection diagram!
8.5.4. Frequency converter operation
For frequency converter operation it is absolutely neces­sary to install an arrangement for direct temperature mo­nitoring. This consists of a PT thermistor built into the coil according to DIN 44 082 and a function-tested triggering device according to RL 94/9/EG.
The excess power protection arrangement is to be seen here as additional monitoring. The power limitation of the converter is set at the highest to 3 x the motor current.
8.5.5. Potential equalization
It is possible for equalization flows (stray or leakage cur­rents) to flow intermittently or continuously in electrically conducting plants or components. For this purpose it is necessary to install a potential equalization in accordan­ce with EN 60079-14. On the ex-protected HOMA sub­mersible motors there are installed an outer connection of min 4 mm2 to max. 6 mm2 for creating a potential
equalization. Further application information for this is to be taken from the applicable country explosion protection ordinances.
Installation information for the mechanical part
Caution! The fluid cover of the pump hydraulic must be monitored by a leveling control!
8.5.6. Danger due to spark generation
Mechanically generated sparks can ignite flammable ga­ses and condensates. According to EN 1127-1 Para. 6.4.4, sparks must also be excluded for category 2 in normal operation. In normal operation no spark generation is pos­sible due to fluid covering (medium covering of the pump hydraulic). The ingress or suction of foreign bodies (sto­nes, pieces of metal, etc) through the suction nozzles into the pump hydraulic is not possible in an expected case of malfunction in which the enclosure fails as the pump cannot suck up pumping medium nor its containing solids. In the ventilated shaft, the explosion-protected submer­sible motor pumps are drained via a drain system with two guide tubes of galvanized steel, between their guide claws of grey cast iron that guide it into the automatic cou­pling arrangement. The guide velocity, with max 0.1 m/s (10 cm/s) is so low that no sparks can be generated even in the most disadvantaged conditions. In the first installati­on, the guide claws of the drain arrangement should be lu­bricated with ball bearing grease in order to suppress heat and spark generation in the most disadvantaged case.
8.5.7. Danger due to hot surfaces
Hot surfaces can only occur in the case of an expected malfunction. Here an operational heating to a maximum of 70% of the temperature classification limit T4 (135°C) can be expected. However. If, in the case of a malfunction, the temperature limit is reached, then the temperature monitoring of the electric motor, which is connected with the mechanical part (pump) by means of a common shaft will force the whole unit to be separated from the grid.
Caution! As a preventive measure for the occurrence of temperatures at the mechanical part of the sub­mersible motor above the temperature classification T4, a level safety system with a safety-integrity level SIL2 is to be installed and checked. (see Chap. 4). The safety system is to be programmed and switched such that an operation of the unit is only permitted with a prescribed medium cover of the pump hydrau­lic of a minimum of 0.2 m.
8.5.8. Danger due to static charge
Under certain circumstances, electrostatic charge can release flammable discharges. The HOMA explosion-pro­tected submersible pumps contain no rechargeable insu­lated conducting components such as plastics. In addition, there is an external connection for generating the poten­tial equalization which must be installed by the user. If further components or elements installed in the ex-zone, then the user is required as the most important measure according to EN1127-1Para 6.4.7, to undertake the linking and grounding of all conducting parts and substances.
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8.6. Start-up
If all the required and previously described installations, safety and process instructions are carried out, then the pump system must be taken into operation by an electri­cal technician and tested as follows:
Caution! In order to ensure that the pump system ac­tually works as described in Para 2.2.3 of the applica­tion conditions, a measurement of the power consumption (KW)) is to be carried out and checked with the information in the table in Appendix 1. As the pump first pumps into an empty pipe system, a higher power consumption will be set at the start of the pumping, depending on the height and length. Let the pump continue until a final and stable power consumption is set.
If the power consumption is within the given pow­er limits of the motor then the explosion-protected submersible motor pump can be finally taken into service. If it is then seen that the power consump­tion is outside of the given power limits of the mo­tor, then the explosion-protected submersible motor pump must not be taken into service. In this case the pipe characteristic of the installed pressure pipe is to be calculated and determined. The actual operating point of the plant can be determined with the use of the in-house HOMA HOPSEL pump design program. For safe and ex-conformity start-up contact an em­ployee of the HOMA Company!
8.7. Repair, servicing and interventions into
explosion-protected submersible motors
For repairs or interventions, first observe the safety de­terminations, especially those relevant for ex-protective aspects as described above.
Who is permitted to repair ex-equipment?
Caution! Repair measures must only be carried out by the works customer service or persons delegated by us or workshops with an officially recognized „Au­thorized person“
Gap dimensions
Caution! In the case of external repairs it is neces­sary to obtain information on the model type approval and the particular conditions, e.g. gap dimensions. Gap surfaces must not be worked on!
Servicing intervals of ball bearings
Caution! Besides the operating instructions for servi­cing intervals for non-explosion-protected submer­sible motor pumps, the ball beatings must be repla­ced at the latest after 25,000 hours. Depending on the type of operation of the submersible motor pumps, this time can be achieved in approximately 4 years.
Spare parts
Caution! In the purchasing of spare parts use only the original spares mentioned in the appended parts list. Especially the seals and cables are created in part from temperature and aging-resistant materials.
Cable connection after repair
Caution! The cables are to be connected according to the wiring diagram for the explosion-protected submersible motor pumps to the ex-terminal board or to the flameproof conductor bushing.
8.8. Technical data
For details see the general operating instructions with data sheets. The data in the original type plate placed on the machine should be entered In the adjoining depicti­on of the type plate in order thus to be available for any queries.
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9. Connection of pumps and mixers
Danger from electric current! Incorrect working with electric current brings danger to life! All pumps with bare cable ends must be connected by a skilled electrician.
9.1 Power cables
Pumps in Star 3-phase version
Cable identification Motor Terminal in control cabinet
U1 U1 V1 V1 W1 W1 U2 U2 V2 V2 W2 W2
Pumps in Direct start version
Cable identification Motor Terminal in control cabinet
U U1 V V1 W W1
9.2 Control cables
Depending on the design of the pump/agitator, it may be that no separate control cable is used. In this case monitoring devices are run from the power cable.
Cable identification Motor Monitoring system
Monitoring in winding T1 / T2 Temperature limiter (2 switches in series) T1 / T4 Temperature controller (2 switches in series) T1 / T2 / T3 Temperature limiter and controller K1 / K2 PTC – Thermistor (3 thermistors in series) PT1 / PT2
3 x PT100 individually installed
PT3 / PT4 PT6 / PT6 Bearings monitoring P1 / P2 PT100 upper bearing P3 / P4 PT100 lower bearing Seal monitoring S1 / S2 Seal monitoring in oil chamber S3 / S4 Seal monitoring in connection compartment S5 / S6 Seal monitoring in Motor compartment with 2 Electrodes S7 / S8 Seal monitoring in Motor compartment with float switch S9 / S10 Seal monitoring in Gearbox (Agitator) S11 / S12 Seal monitoring in Leakage compartment (internal cooling) Heating H1 / H2 Heating system
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Content
1. Algemeen ..........................................................................................................................49
1.1. Conformiteitsverklaring ....................................................................................................................................49
1.2. Voorwoord ........................................................................................................................................................49
1.3. Beoogd gebruik ................................................................................................................................................49
1.4. Auteursrecht .....................................................................................................................................................49
1.5. Bepalingen m.b.t. fabrieksgarantie ...................................................................................................................49
2. Veiligheid ...........................................................................................................................51
2.1. Instructies en veiligheidsaanwijzingen .............................................................................................................51
2.2. Toegepaste richtlijnen en CE-markering ...........................................................................................................51
2.3. Algemene veiligheidsaanwijzingen ...................................................................................................................51
2.4. Bedieningspersoneel ........................................................................................................................................51
2.5. Elektrische werkzaamheden .............................................................................................................................52
2.6. Gedrag tijdens het bedrijf .................................................................................................................................52
2.7. Veiligheids- en bewakingscontroles ..................................................................................................................52
2.8. Bedrijf in explosieve atmosfeer ........................................................................................................................52
2.9. Vloeistoffen ....................................................................................................................................................52
3. Algemene beschrijving ....................................................................................................53
3.1. Toepassing ........................................................................................................................................................53
3.2. Toepassingswijzen ............................................................................................................................................53
3.3. Opbouw ............................................................................................................................................................53
4. Verpakking, transport en opslag .....................................................................................55
4.1. Aanlevering .......................................................................................................................................................55
4.2. Transport ...........................................................................................................................................................55
4.3. Opslag ..............................................................................................................................................................55
4.4. Retourneren ....................................................................................................................................................56
5. Opstelling en inbedrijfstelling ......................................................................................... 56
5.1. Algemeen .........................................................................................................................................................56
5.2. Installatie ..........................................................................................................................................................56
5.3. Inbedrijfstelling ................................................................................................................................................60
5.4. Elektrisch systeem .........................................................................................................................................60
5.5. Motorbeveiliging ...............................................................................................................................................60
5.6. Bedrijf op statische frequentieomvormer .........................................................................................................60
5.7. Inschakelwijzen ................................................................................................................................................60
6. Onderhoud en reparatie ...................................................................................................61
6.1. Algemeen .........................................................................................................................................................61
6.2. Onderhoud ........................................................................................................................................................62
6.3. Olie verversen .................................................................................................................................................62
7. Buitenbedrijfstelling ......................................................................................................... 63
7.1. Tijdelijke buitenbedrijfstelling ............................................................................................................................63
7.2. Definitieve buitenbedrijfstelling/opslag .............................................................................................................63
7.3. Hernieuwde inbedrijfstelling na lange opslagtijd ..............................................................................................63
8. Aanvulling voor Ex-beveiligde uitvoeringen ..................................................................64
9. Aansluiting van pompen en roerwerken ........................................................................70
10. Contaminatieverklaring .................................................................................................74
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EngliSH | 49
1. Algemeen
1.1. Conformiteitsverklaring
EG-conformiteitsverklaring in overeenstemming met de EG-machinerichtlijn 2006/42/EG, bijlage II deel 1 A
Naam en adres fabrikant:
HOMA Pumpenfabrik GmbH Industriestraße 1 53819 Neunkirchen - Seelscheid
Hierbij verklaren we dat de
HRS.../4, .../6 CHRS.../4, .../6
voldoen aan de volgende relevante bepalingen:
Machinerichtlijn 2006/42/EG
Verantwoordelijke voor de samenstelling van de relevante technische documentatie:
Vassilios Petridis Verantwoordelijke O&O HOMA Pumpenfabrik GmbH
Deze Eg-conformiteitsverklaring werd opgesteld:
Oberheister, 23.02.2016
Vassilios Petridis Verantwoordelijke O&O HOMA Pumpenfabrik GmbH
1.2. Voorwoord
Geachte klant, Wij zijn verheugd dat u hebt gekozen voor een product van de firma HOMA Pumpenfabrik GmbH. Het verkregen product is geproduceerd en getest volgens de huidige stand der techniek. Lees deze handleiding voor de eerste inbedrijfstelling aandachtig door. Alleen zo kan een veilig en efficiënt gebruik van het product worden gewaarborgd.
Deze handleiding bevat alle gegevens over het product die nodig zijn om een effectieve toepassing volgens het beoogde gebruik te waarborgen. Bovendien vindt u er informatie in over het tijdig herkennen van gevaren, het verminderen van reparatiekosten en uitvaltijden en het verhogen van de betrouwbaarheid en levensduur van het product.
Vóór inbedrijfstelling moet principieel aan alle veilighe­idsvoorschriften en aan de informatie van de fabrikant worden voldaan. Deze handleiding completeert de besta­ande landelijke voorschriften m.b.t. bescherming tegen ongevallen en ongevallenpreventie en/of breidt deze uit. Deze handleiding moet altijd beschikbaar zijn voor het be­dieningspersoneel op de werkplek van het product.
1.3. Beoogd gebruik
De HOMA-producten voldoen aan de geldende veilighe­idsregels en de stand der techniek. Bij toepassing in stri­jd met het beoogde gebruik kan er levensgevaar voor de gebruiker en voor derden bestaan. Bovendien kan/kunnen het product en/of aanbouwonderdelen beschadigd of ver­nield raken.
Er moet op worden gelet dat het product alleen in tech­nisch perfecte toestand en volgens het beoogde gebruik wordt gebruikt. Neem hiertoe deze handleiding in acht.
1.4. Auteursrecht
Het auteursrecht van deze handleiding is in handen van HOMA Pumpenfabrik GmbH. Deze handleiding is bedoeld voor het bedienings-, montage- en onderhoudspersoneel. De handleiding omvat voorschriften en tekeningen van technische aard, die noch geheel, noch gedeeltelijk ver­menigvuldigd, verspreid of voor concurrentiedoeleinden onbevoegd gebruikt mogen worden.
1.5. Bepalingen m.b.t. fabrieksgarantie
Kosten voor de uit- en inbouw van het betwiste product op de werkplek van de machine, reiskosten van het rep­aratiepersoneel naar en van de werkplek van de machine en transportkosten maken geen deel uit van de omvang van de fabrieksgarantie. De ontstane kosten komen voor rekening van de afzender oftewel gebruiker van de pomp. Dit geldt ook indien er aanspraak is gemaakt op fabrieks­garantie en de controle in de fabriek heeft aangetoond dat het product naar behoren werkt en geen gebreken vertoont. Alle producten hebben een zo hoog mogelijke kwaliteitsstandaard en worden voor uitlevering onderwor­pen aan een technische eindcontrole. Een door HOMA Pumpenfabrik GmbH gehonoreerde fabrieksgarantie bete­kent niet dat de garantietijd wordt verlengd of dat er een nieuwe garantietijd ingaat voor de vervangen onderdelen.
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Verdergaande aanspraken zijn uitgesloten, met name aanspraken op vermindering, koopvernietiging of schade­vergoeding, ook voor gevolgschade, van welke aard dan ook.
Om een correcte verwerking onder garantie te waarbor­gen, neem u best met ons contact op via uw gewoonli­jk contactpunt. Zodra u toestemming hebt gekregen om het product terug te zenden, ontvangt u van ons een ter­ugnamebon. Stuur ons het betreffende product met ter­ugnamebon en aankoopbewijs terug en vermeld ook de schade. Wij betalen de kosten voor terugzending. Klacht­en betreffende transportschade moeten bij ontvangst van de goederen worden gemeld aan de transporteur, de spoorwegen of de post die de schade zullen vaststellen.
1.5.1. Wettelijke garantie
Dit hoofdstuk bevat de algemene gegevens m.b.t. de wettelijke garantie. Contractuele afspraken worden al­tijd met voorrang behandeld en niet opgeheven door dit hoofdstuk!
HOMA Pumpenfabrik GmbH verplicht zich gebreken aan verkochte producten te verhelpen, indien aan de volgende voorwaarden is voldaan:
• Kwaliteitsgebreken van het materiaal, de productie en/of de constructie.
• De gebreken zijn binnen de garantietijd schriftelijk ge­meld bij de fabrikant.
• Het product is alleen gebruikt onder gebruiksvoor­waarden die vallen onder het beoogde gebruik.
• Alle veiligheids- en bewakingscontroles zijn door vak­personeel aangesloten en gecontroleerd.
De wettelijke garantie heeft, indien niet anders over­eengekomen, een looptijd van 12 maanden vanaf de inbedrijfstelling resp. max. 24 maanden vanaf de leverda­tum. Andere afspraken moeten schriftelijk zijn vermeld in de orderbevestiging. Deze afspraken lopen ten minste tot aan het overeengekomen einde van de wettelijke garanti­etermijn van het product.
1.5.2. Onderdelen, aan- en ombouwwerkzaamheden
Er mogen uitsluitend originele onderdelen van de fabri­kant worden gebruikt voor reparatie, vervanging en aan­of ombouwwerkzaamheden. Alleen deze garanderen de hoogste levensduur en veiligheid. Deze onderdelen zijn speciaal voor onze producten ontwikkeld. Eigenmachtige aan- en ombouwwerkzaamheden of de toepassing van andere dan originele onderdelen kunnen leiden tot erns­tige schade aan het product en/of tot ernstig letsel.
1.5.3. Onderhoud
De voorgeschreven onderhouds- en inspectiewerkzaam­heden moeten regelmatig worden uitgevoerd en mogen uitsluitend door gekwalificeerde en geautoriseerde per­sonen worden uitgevoerd. Onderhoudswerkzaamheden en elke vorm van reparatiewerkzaamheden die niet in deze handleiding worden vermeld, mogen uitsluitend worden uitgevoerd door HOMA Pumpenfabrik GmbH en door geautoriseerde onderhoudswerkplaatsen.
1.5.4. Schade aan het product
Schade en storingen moeten onmiddellijk en deskun­dig worden verholpen door daartoe opgeleid personeel. Het product mag alleen in technisch perfecte toestand worden gebruikt. Tijdens de overeengekomen wettelijke garantietijd mag reparatie van het product alleen worden uitgevoerd door HOMA Pumpenfabrik GmbH en/of een geautoriseerde servicewerkplaats. HOMA Pumpenfabrik GmbH behoudt zich het recht voor het beschadigde prod­uct voor inspectie aan de fabriek te laten retourneren.
1.5.5. Aansprakelijkheidsuitsluiting
Voor schade aan het product wordt geen garantie of aansprakelijkheid geaccepteerd, indien een of meer van de volgende punten van toepassing zijn:
• verkeerde configuratie van onze kant door ontbrek­ende en/of verkeerde gegevens van de gebruiker resp.opdrachtgever
• niet naleven van de veiligheidsaanwijzingen, voorschriften en nodige eisen die volgens de Duitse wet en deze handleiding gelden.
• ondeskundig(e) opslag en transport
• montage/demontage in strijd met de voorschriften
• gebrekkig onderhoud
• ondeskundige reparatie
• gebrekkige fundatie en/of bouwwerkzaamheden
• chemische, elektrochemische en elektrische inv-
loeden
• slijtage
In het geval van een stroomstoring of technische storing van andere aard is het van essentieel belang dat schade voorkomen wordt door het overlopen van de pomp put. U dient zorg te dragen voor een netonafhankelijke alarm­voorziening of andere passende beschermingsmaatregel om de goede werking van de pomp in het pompsysteem te waarborgen. De aansprakelijkheid van de fabrikant sluit dientengevolge ook enigerlei aansprakelijkheid voor per­soonlijk letsel, materiële schade en/of financiële schade uit.
1.5.6. Adres van de fabrikant
HOMA Pumpenfabrik GmbH Industriestraße 1 D-53819 Neunkirchen-Seelscheid Tel.: +49 2247/7020 Fax: +49 2247/70244 E-mail: info@homa-pumpen.de Homepage: www.homapumpen.de
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2. Veiligheid
In dit hoofdstuk zijn alle algemeen geldende veiligheids­aanwijzingen en technische instructies vermeld. Bij trans­port, opstelling, bedrijf, onderhoud, etc. van het roerwerk moeten alle aanwijzingen en instructies in acht genomen en nageleefd worden! De gebruiker is ervoor verantwoor­delijk dat het voltallige personeel zich aan de volgende aanwijzingen en instructies houdt.
2.1. Instructies en veiligheidsaanwijzingen
In deze handleiding worden instructies en veiligheidsaan­wijzingen voor materiële schade en persoonlijk letsel ge­bruikt. Om deze voor het bedieningspersoneel eenduidig te markeren, worden deze instructies en veiligheidsaan­wijzingen vet geschreven en met gevarensymbolen ge­markeerd. De gebruikte symbolen komen overeen met de algemeen geldende richtlijnen en voorschriften (DIN, ANSI, etc.).
Veiligheidsaanwijzingen beginnen altijd met de volgenden signaalwoorden:
• Gevaar: Er kan zeer ernstig tot dodelijk letsel ont- staan!
• Waarschuwing: Er kan zeer ernstig letsel ontstaan!
• Pas op: Er kan letsel ontstaan!
• Pas op (aanwijzing zonder symbool): Er kan aan-
zienlijke materiële schade ontstaan, een total loss is niet uitgesloten!
Na het signaalwoord volgen de benoeming van het ge­vaar, de gevarenbron en de mogelijke gevolgen. De veilig­heidsaanwijzing eindigt met een aanwijzing ter vermijding van het gevaar.
2.2. Toegepaste richtlijnen en CE-markering
Onze roerwerken voldoen aan
• verschillende EG-Richtlijnen,
• verschillende geharmoniseerde normen,
• en diverse nationale normen.
•
De exacte gegevens over de toegepaste richtlijnen en normen zijn te vinden in de EG-conformiteitsverklaring aan het begin van deze handleiding.
Daarnaast wordt voor de toepassing, montage en demon­tage van het product nog uitgegaan van verschillende nationale voorschriften als basis. Dit kunnen bijv. zijn: on­gevalpreventievoorschriften, voorschriften van de Duitse VDE, productveiligheidswet, e.v.a. De CE-markering is aangebracht op het typeplaatje dat zich op het motorhuis bevindt.
2.3. Algemene veiligheidsaanwijzingen
• Bij de in- en uitbouw van het roerwerk mag niet alleen worden gewerkt.
• Alle werkzaamheden (montage, demontage, onder­houd, installatie) mogen alleen plaatsvinden terwijl het roerwerk is uitgeschakeld. Het product moet worden gescheiden van het stroomnet en beveiligd tegen opnieuw inschakelen. Alle draaiende onderde­len moeten tot stilstand gekomen zijn.
• De bediener moet elke optredende storing onmiddel­lijk melden aan zijn leidinggevende.
• Een onmiddellijke stilzetting door de bediener is dwin­gend noodzakelijk wanneer er gebreken optreden die de veiligheid in gevaar brengen. Hieronder vallen:
• Falen van de veiligheids- en/of bewakingscontro­les
• Beschadiging van belangrijke onderdelen
• Beschadiging van elektrische inrichtingen, leidin-
gen en isolaties.
• Gereedschap en andere voorwerpen mogen alleen op de daarvoor bestemde plaatsen worden bewaard, om een veilige bediening te waarborgen.
• Bij laswerkzaamheden en/of werkzaamheden met elektrische apparatuur moet ervoor worden gezorgd dat er geen explosiegevaar bestaat.
• Principieel mogen er uitsluitend aanslagmiddelen worden gebruikt die ook als zodanig wettelijk zijn aan­gekondigd en goedgekeurd.
• De aanslagmiddelen moeten worden aangepast aan de betreffende omstandigheden (weer, aanhaaksys­teem, last, etc.). Indien deze na gebruik niet van de machine worden losgekoppeld, moeten ze uitdrukke­lijk als aanslagmiddelen worden gemarkeerd. Daar­naast moeten aanslagmiddelen zorgvuldig worden bewaard.
• Mobiele werktuigen voor het tillen van lasten moet zodanig worden gebruikt dat de stabiliteit van het werktuig tijdens gebruik gewaarborgd is.
• Tijdens de toepassing van mobiele werktuigen voor het tillen van ongeleide lasten moeten maatregelen worden getroffen om te verhinderen dat deze lasten kantelen, verschuiven, wegglijden, etc.
• Er moeten maatregelen worden genomen om te voorkomen dat personen zich onder hangende lasten kunnen bevinden. Bovendien is het verboden han­gende lasten te verplaatsen over werkplekken waar zich personen bevinden.
• Bij toepassing van mobiele werktuigen voor het til­len van lasten moet, indien nodig (bijv. zicht geblok­keerd), een tweede persoon voor de coördinatie wor­den aangewezen.
• De te tillen last moet zodanig worden getranspor­teerd dat er niemand gewond raakt wanneer de stroom uitvalt. Bovendien moeten werkzaamheden in de buitenlucht worden afgebroken als de weers­omstandigheden verslechteren.
Deze aanwijzingen moeten beslist worden nage­leefd. Niet-naleving kan leiden tot letsel en/of ernsti­ge materiële schade.
2.4. Bedieningspersoneel
Het voltallige personeel dat aan het roerwerk werkt, moet gekwalificeerd zijn voor deze werkzaamheden. Het vol­tallige personeel moet meerderjarig zijn. Als basis voor het bedienings- en onderhoudspersoneel moeten daar­naast ook de nationale ongevalpreventievoorschriften in acht worden genomen. Er moet worden gecontroleerd of het personeel de instructies in deze handleiding gelezen en begrepen heeft, evt. moet deze handleiding in de ge­wenste taal worden nabesteld bij de fabrikant.
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2.5. Elektrische werkzaamheden
Onze elektrische producten worden aangedreven met draaistroom. De plaatselijke voorschriften moeten wor­den nageleefd. Voor de aansluiting dient het schakelsche­ma in acht te worden genomen. De technische instructies moeten strikt worden opgevolgd! Wanneer een machine is uitgeschakeld door een beveili­ging, mag deze pas weer worden ingeschakeld nadat de fout is verholpen.
Gevaar door elektrische stroom! Door ondeskundige omgang met stroom tijdens elek­trische werkzaamheden dreigt levensgevaar! Deze werkzaamheden mogen uitsluitend door een gekwa­lificeerde elektricien worden uitgevoerd.
Pas op voor vocht! Door het binnendringen van vocht in de kabel raakt de kabel beschadigd en onbruikbaar. Daarnaast kan er water in de motor binnendringen en schade ver­oorzaken aan klemmen of de wikkeling. Dompel het kabeluiteinde nooit onder in de pompvloeistof of een andere vloeistof.
2.5.1. Elektrische aansluiting
De bediener van het roerwerk moet geïnstrueerd zijn over de stroomtoevoer en de uitschakelmogelijkheden ervan. Bij het aansluiten van het roerwerk op het elektrische schakelsysteem, met name bij de toepassing van bijv. frequentieomvormers en soft starter, moeten voor het aanhouden van de elektromagnetische compatibiliteit de voorschriften van de fabrikant van het schakeltoestel in acht worden genomen. Eventueel zijn voor de stroom- en stuurkabels aparte afschermmaatregelen nodig (bijv. spe­ciale kabels).
De aansluiting mag alleen plaatsvinden als de schakel­toestellen voldoen aan de geharmoniseerde EU-normen. Mobiele telefoons kunnen storingen in de installatie ver­oorzaken.
Waarschuwing voor elektromagnetische straling! Door elektromagnetische straling bestaat levensge­vaar voor personen met een pacemaker. Breng een overeenkomstig opschrift aan op de installatie en wijs betroffen personen hierop!
2.5.2. Aardaansluiting
Onze roerwerken moeten principieel worden geaard. Wanneer de mogelijkheid bestaat dat personen met het roerwerk en de vloeistof in aanraking komen, moet de ge­aarde aansluiting daarnaast nog worden beveiligd met een beveiliging tegen foutstroom. De elektromotoren voldoen aan motorbeschermingsklasse IP 68.
2.6. Gedrag tijdens het bedrijf
Bij het bedrijf van het product moeten de op de werkplek van de machine geldende wetten en voorschriften m.b.t. beveiliging van de werkplek, ongevallenpreventie en om­gang met elektrische machines worden nageleefd. In het belang van een veilig werkproces moet de werkindeling van het personeel worden vastgelegd door de gebruiker. Het voltallige personeel is verantwoordelijk voor de nale­ving van de voorschriften.
Tijdens het bedrijf draaien bepaalde onderdelen (waaier, propeller) om de vloeistof te verpompen. Door bepaalde bestanddelen kunnen er aan deze onderdelen zeer scher­pe randen ontstaan.
Waarschuwing voor draaiende onderdelen! De draaiende onderdelen kunnen ledematen beknel­len en afsnijden. Grijp tijdens het bedrijf nooit in het roerwerk en raak draaiende onderdelen niet aan. Schakel de machine vóór onderhouds- of reparatie­werkzaamheden uit en laat de draaiende onderdelen tot stilstand komen!
2.7. Veiligheids- en bewakingscontroles
Onze roerwerken zijn uitgerust met verschillende veilig­heids- en bewakingscontroles. Dit zijn bijv. temperatuur­voelers, controle van de afdichtkamer, etc. Deze inrichtin­gen mogen niet worden gedemonteerd of uitgeschakeld. Inrichtingen zoals temperatuurvoelers moeten vóór de inbedrijfstelling door een elektricien aangesloten en op correcte werking gecontroleerd zijn. Houd er hiervoor ook rekening mee dat voor bepaalde inrichtingen een analyse­toestel of -relais nodig is voor een probleemloze werking, bijv. PTC-weerstanden en PT100-voelers. Dit analysetoe­stel is te verkrijgen via de fabrikant of elektricien. Het per­soneel moet geïnstrueerd zijn over de gebruikte inrichtin­gen en de werking ervan.
Pas op! De machine mag niet worden gebruikt als de veiligheids- en bewakingscontroles tegen de voor­schriften in zijn verwijderd, beschadigd en/of niet functioneren!
2.8. Bedrijf in explosieve atmosfeer
Met “Ex” gemarkeerde roerwerken zijn geschikt voor be­drijf in explosieve atmosfeer. Voor deze toepassing moe­ten de roerwerken aan bepaalde richtlijnen voldoen. Te­vens moeten bepaalde gedragsregels en richtlijnen door de gebruiker worden nageleefd. Roerwerken die zijn goedgekeurd voor toepassing in ex­plosieve atmosferen, worden aan het einde van de aan­duiding gemarkeerd met de toevoeging “Ex”! Bovendien is op het typeplaatje een “Ex”-symbool aangebracht! Het is van belang dat de handleiding “Aanvulling montage- en bedrijfshandleiding voor explosieveilige dompelpompen en roerwerken” in acht wordt genomen.
2.9. Vloeistoffen
Elke vloeistof onderscheidt zich door samenstelling, agressiviteit, abrasiviteit en vele andere aspecten. In het algemeen kunnen onze roerwerken in veel bereiken wor­den ingezet. Meer informatie hierover is te vinden in het gegevensblad van het roerwerk en de orderbevestiging. Daarbij moet er rekening mee worden gehouden dat veel parameters van het roerwerk kunnen veranderen door een wijziging in de dichtheid, viscositeit of samenstelling in het algemeen.
Bij een wissel van het roerwerk naar een andere vloeistof moet op het volgende worden gelet:
• Roerwerken die in vuil- en/of afvalwater zijn gebruikt, moeten vóór toepassing in schoon water grondig worden gereinigd.
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• Roerwerken die vloeistoffen met een gezondheidsri­sico hebben gepompt, moeten vóór een mediumwij­ziging doorgaans worden gedecontamineerd. Boven­dien moet worden nagegaan of dit roerwerk nog wel in een andere vloeistof mag worden toegepast.
• Bij roerwerken die worden gebruikt met een smeer­of koelmiddel (bijv. olie), kan dit bij een defecte glijrin­gafdichting in de vloeistof terechtkomen.
Gevaar door explosieve vloeistoffen! Het verpompen van explosieve vloeistoffen (bijv. benzine, kerosine, etc.) is ten strengste verboden. De producten zijn niet ontworpen voor deze vloeistoffen!
3. Algemene beschrijving
3.1. Toepassing
De roerwerken zijn geschikt voor mengen, d.w.z. homo­geniseren en suspenderen van vloeistoffen met een lage tot gemiddelde viscositeit. Het gehalte vaste stof mag max. 2% bedragen.
3.2. Toepassingswijzen
De motor is voor de bedrijfswijze S 1 (continu bedrijf) voorzien van een max. schakelfrequentie van 15 schake­lingen/uur.
3.3. Opbouw
Het volledig overstroombare aggregaat bestaat uit de mo­tor en de juiste propeller. Alle belangrijke onderdelen zijn ruim bemeten.
min. 200
Nr. beschrijving
1 bovenste houder met draaivergrendeling 2 motorconsole 3 geleidestangen 4 bodemlager 5 touw 6 afdekking 1 Ø propeller min. 500 mm
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3.3.1. Typeplaatje
min
-1
Sn:
Type:
PropØ:
F:
Motor:
kWIns. cl.:
N
Tmax:°C
min
-1
kg
Hz
AU:
U: V
P2:
V
kW
Cos
φ:
I:
Made in Germany
A
I:
P1:
Homa Pumpenfabrik GmbH
D-53819 N.-Seelscheid
Germany
3
~
m
3
2
4
5
6
7
8
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
1
Homa Pumpenfabrik GmbH
D-53819 N.-Seelscheid
Germany
Sn:
Type: PropØ: F:
mmNTmax: °C
min
-1
kg
min
-1
Motor:
kWIns. cl.:
Hz
AU:
U: V
P2:
V
kW
Cos
φ:
I: A I:
P1:
Made in Germany
Do not open when non-intrinsically safe circuits are energized
3
~
m
3
2
4
5
6
7
8
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
1
30
32
29
31
3 Ph
3 Ph Ex
Nr. 3Ph 3Ph Ex
1 Type aanduiding Type aanduiding 2 Serienummer Serienummer 3 Propeller diameter Propeller diameter 4
Mediumtemperatuur Mediumtemperatuur
5 Dompeldiepte Dompeldiepte 6 Gewicht Gewicht 7 Stoot Stoot
8 Toerental Propeller Toerental Propeller 13 Bouwjaar Bouwjaar 14 Motortype Motortype 15 IE-markering IE-markering 16 Frequentie Frequentie 17 Spanning driehoek Spanning driehoek 18 Nominale stroom driehoek Nominale stroom driehoek 19 Toerental motor Toerental motor 20 Spanning ster Spanning ster 21 Nominale stroom ster Nominale stroom ster 22 Isolatieklasse Isolatieklasse 23 Vermogen P1 Vermogen P1 24 Cos phi Cos phi 25 Beschemingsklasse Beschemingsklasse 26 Vermogen P2 Vermogen P2 27 Bedrijfswijze Bedrijfswijze 28
Tekstveld Verkoop Ex- goedkeuringsnummer
29
Ex- onderzoekslaboratorium
30
Ex- markering
31
Ex-i-stroomcircuitgegevens
32
Tekstveld Verkoop
3.3.2. Motor
De asynchrone draaistroommotor bestaat uit een stator en de motoras met het rotorpakket. De leiding voor de stroomtoevoer is geschikt voor het maximale mechani­sche vermogen volgens de karakteristiek of het typepla­tje van het roerwerk. De kabeldoorvoer en de leiding zijn drukwaterdicht verzegeld voor de vloeistof. De aslagering vindt plaats via robuuste, onderhoudsvrije en continu ge­smeerde wentellagers.
Alle motoren zijn ook leverbaar in explosieveilige uitvoe­ring.
Algemene motorgegevens
Bedrijfswijze bij ondergedompelde motor
S1
Isolatieklasse F (155 °C) Beschermingsklasse IP68 Standaard kabellengte 10 m Asafdichting HRS NBR Lagering een groefkogellager (aan de
kant van de ophanging) een tweerijige hoekcontactko­gellager (aan propellerzijde)
3.3.3. Bewakingscontroles
Het aggregaat is uitgerust met verschillende bewakings­en veiligheidsinrichtingen.
Temperatuurvoeler
Alle roerwerken zijn uitgerust met een temperatuurvoe­lerset in de motorwikkelingen. Bij pompen in normale uitvoering worden de aansluitingen van de temperatuur­voelers via de aansluitkabel naar buiten geleid en moeten deze via de adereinden T1 en T3 van de aansluitkabel zo worden aangesloten in de schakelkast, dat automatische herinschakeling na afkoeling van de motor plaatsvindt. De explosieveilige uitvoeringen hebben in plaats van de stan­daardvoelers een temperatuurvoelerset met een hogere activeringstemperatuur, die via de adereinden T1 en T2 van de aansluitkabel zo moet worden aangesloten, dat na activering een handmatige reset via een speciale re­laiscombinatie in het schakeltoestel nodig is. De tempera­tuurvoelerset moet in het schakelsysteem worden aange­sloten, opdat deze bij oververhitting uitschakelt.
Draairichtingscontrole
Nadat de elektrische aansluiting heeft plaatsgevonden, moet de juiste draairichting van de roerpropeller worden gecontroleerd. De propeller moet vanuit de motor gezien met de klok mee draaien. Als u, de propeller moet tegen de klok in draaien bestelde een speciale uitvoering met te­gen de klok in. Indien de draairichting van de roerpropeller niet klopt, moeten twee van de drie fasedraden (L1, L2, L3) die direct van het net komen, worden omgewisseld.
Waarschuwing voor draaiende propeller! Raak de draaiende propeller niet aan! Schakel de machine vóór onderhouds- of reparatiewerkzaamheden uit en laat de draaiende onderdelen tot stilstand komen!
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3.3.5. Propeller
Als propeller wordt een zelfreinigende propeller van roest­vrij staal gebruikt.
Afdichtingsbewaking oliesperkamer:
De roerwerkmotoren van de series HRS.../C en CHRS.../C zijn standaard uitgerust met een afdichtingsbewaking van de oliesperkamer. D.m.v. 2 sensoren wordt het gelei­dingsvermogen van de olievulling bewaakt. De sensoren moeten via de aansluitkabel met de kabeluiteindeaandui­dingen S1 en S2 in het schakelsysteem worden aange­sloten op een analysetoestel met galvanisch gescheiden stroomcircuit van de sonde (elektroderelais). Bij ondicht­heid van de asafdichting komt er water in de oliekamer terecht en verandert de weerstand van de olie. De respon­siviteit moet van 0-100 kΩ instelbaar zijn, standaardinstel­ling 50 kΩ. Bij Ex-uitvoering elektroderelais met intrinsiek veilig stroomcircuit voor sensoren kiezen.
Motorkoeling
Door de vloeistof.
4. Verpakking, transport en opslag
4.1. Aanlevering
Na ontvangst moet de zending onmiddellijk worden ge­controleerd op schade en volledigheid. Bij eventuele ge­breken moet het transportbedrijf resp. de fabrikant nog op de dag van ontvangst worden ingelicht, omdat er anders geen claims meer kunnen worden ingediend. Eventuele schade moet worden vermeld op het afleveringsbewijs of de vrachtbrief.
4.2. Transport
Voor het transport mogen alleen de daarvoor bestemde en goedgekeurde aanslagmiddelen, transportmiddelen en hijswerktuigen worden gebruikt. Deze moeten be­schikken over voldoende draagvermogen en draagkracht, zodat het product zonder risico‘s kan worden getranspor­teerd. Bij toepassing van kettingen moeten deze worden beschermd tegen wegglijden. Het personeel moet ge­kwalificeerd zijn voor deze werkzaamheden en zich bij de werkzaamheden aan alle nationaal geldende veiligheids­voorschriften houden. De producten worden door de fa­brikant of de toeleverancier in een geschikte verpakking aangeleverd. Deze sluit normaal gesproken schade bij transport en opslag uit. Bij een regelmatige wisseling van locatie dient u de verpakking zorgvuldig te bewaren voor hergebruik.
4.3. Opslag
Nieuw geleverde producten zijn dusdanig behandeld dat deze 1 jaar kunnen worden opgeslagen. Bij tussentijdse opslag moet het product voor het opslaan grondig worden gereinigd! Voor de opslag moet op het volgende worden gelet:
• Product veilig op een vaste ondergrond zetten en beveiligen tegen omvallen. Hierbij worden dompel­roerwerken horizontaal, dompelpompen horizontaal of verticaal opgeslagen.
Gevaar door omvallen! Zet het product nooit onbeveiligd neer. Bij omvallen van het product bestaat gevaar voor letsel!
• Als de machine moet worden opgeslagen, moet de opslagplaats vrij zijn van trillingen en schokken, omdat anders de wentellagers beschadigd kunnen raken.
• Daarnaast moet erop worden gelet dat het apparaat in een droge ruimte zonder sterke temperatuur­schommelingen wordt opgeslagen.
• Bij de opslag van en de omgang met de machine moet erop worden gelet dat de anticorrosiecoating niet beschadigd raakt.
• De machine mag niet worden opgeslagen in ruim­tes waarin laswerkzaamheden plaatsvinden, om­dat de daarbij optredende gassen en stralingen de elastomere delen en coatings kunnen aantasten.
• Bij producten met zuig- en/of persaansluiting moeten deze goed worden afgesloten, om verontreinigingen te voorkomen.
• Alle stroomtoevoerkabels moeten worden beschermd tegen knikken, beschadigingen en binnendringen van vocht.
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Gevaar door elektrische stroom! Door beschadigde stroomtoevoerkabels dreigt levensgevaar! Defecte leidingen moeten onmiddel­lijk door een gekwalificeerde elektricien worden vervangen.
Pas op voor vocht! Door het binnendringen van vocht in de kabel raakt de kabel beschadigd en onbruikbaar. Dompel het kabeluiteinde daarom nooit onder in de pompvloei­stof of een andere vloeistof.
• Het product moet worden beschermd tegen direct zonlicht, hitte, stof en vorst. Hitte of vorst kan leiden tot aanzienlijke schade aan propellers, waaiers en coatings!
• De waaiers en/of propellers moeten regelmatig wor­den gedraaid. Daardoor wordt voorkomen dat de lagers vast gaan zitten en wordt de smeerfilm van de glijringafdichting vernieuwd. Bij producten met drijfwerkuitvoering wordt door het draaien voorko­men dat de tandwielrondsels vast gaan zitten en de smeerfilm op de tandwielrondsels vernieuwd.
Waarschuwing voor scherpe randen! Aan waaiers en propellers kunnen scherpe randen ontstaan. Er bestaat gevaar voor letsel! Draag ter bescherming geschikte handschoenen.
• Na een langere opslagtijd moet het product vóór in­bedrijfstelling worden ontdaan van verontreinigingen zoals stof en olieafzettingen. Waaiers en propellers moeten worden gecontroleerd op soepele loop en de coating van het huis op beschadigingen.
• Wordt de machine langer dan een jaar opgeslagen, dan moet de motorolie en evt. de transmissieolie worden vervangen. Dit geldt ook wanneer het ap­paraat nog nooit in bedrijf is geweest (natuurlijke veroudering van smeermiddelen op basis van minerale olie).
Vóór inbedrijfstelling moeten de vulpeilen (olie, evt. koelmiddel, etc.) van de verschillende pro­ducten worden gecontroleerd en zo nodig bijge­vuld.Gegevens over de vulling zijn te vinden in het machinegegevensblad!Beschadigde coatings moeten onmiddellijk worden hersteld. Alleen een intacte coating beantwoordt aan het beoogde doel!
Wanneer u zich aan deze regels houdt, kan uw product ge­durende een langere periode worden opgeslagen. Houd er echter rekening mee dat de elastomere delen en de coatings onderhevig zijn aan een natuurlijke verbrossing. Wij adviseren deze bij een opslag van meer dan 6 maan­den te controleren en indien nodig te vervangen. Overleg hiervoor met de fabrikant.
4.4. Retourneren
Producten die worden teruggestuurd naar de fabriek moeten schoon en correct verpakt zijn. Schoon wil zeg­gen dat het product is vrijgemaakt van verontreinigin­gen en bij toepassing in vloeistoffen met gezondheids­risico is gedecontamineerd. De verpakking moet het product beschermen tegen beschadigingen. Raadpleeg de fabrikant voorafgaand aan het retourneren.
5. Opstelling en inbedrijfstelling
5.1. Algemeen
Om schade aan het roerwerk tijdens opstelling en in be­drijf te vermijden, moet met de volgende punten rekening worden gehouden:
• De opstelwerkzaamheden moeten worden uitge­voerd door gekwalificeerd personeel dat zich aan de veiligheidsvoorschriften houdt.
• Vóór opstelling moet het roerwerk op eventuele schade worden gecontroleerd.
• Bescherm het roerwerk tegen vorst.
• De bedrijfsruimte moet berekend zijn op de betref-
fende machine. Daartoe behoort ook dat een hijs­werktuig voor de montage/demontage kan worden gemonteerd, waarmee de opstelplaats van het roer­werk zonder risico‘s bereikbaar is.
• Het hijswerktuig moet een maximale draagkracht hebben die hoger is dan het gewicht van het roer­werk met aanbouwdelen en kabels.
• De stroomkabels van het roerwerk moeten dusdanig zijn aangelegd dat veilig bedrijf en eenvoudige mon­tage/demontage mogelijk is.
• De stroomkabels moeten in de bedrijfsruimte vak­kundig worden bevestigd om te voorkomen dat ka­bels los naar beneden hangen. Naargelang kabelleng­te en -gewicht moet er om de 2-3 m een kabelhouder worden aangebracht.
• De fundering/constructie moet voldoende sterkte hebben voor veilige en effectieve bevestiging van het roerwerk. Hiervoor is de gebruiker verantwoordelijk.
• Drooglopen is ten strengste verboden.
• Gebruik stootplaten voor de toevoer. Zo voorkomt u
dat er lucht in de vloeistof komt, wat leidt tot ongun­stige bedrijfsvoorwaarden en verhoogde slijtage.
5.2. Installatie
Gevaar door vallen! Bij de inbouw van het roerwerk met toebehoren wordt direct aan de bekkenrand gewerkt! Door on­achtzaamheid of verkeerd schoeisel bestaat valge­vaar. Er bestaat levensgevaar! Tref alle veiligheids­maatregelen om dit te voorkomen.
Roerwerk
Het roerwerk is bij levering volledig gemonteerd. Bij de montage van het roerwerk moet het volgende worden gecontroleerd:
Roermiddelen
De propeller mag bij volledig laten zakken en horizontaal zwenken van het roerwerk de reservoirbodem of de reser­voirwand niet raken (min. 20 cm afstand).
Aansluitkabel
De kabellengte moet worden gecontroleerd, zodat de ka­bel bij volledig neergelaten roerwerk niet onder spanning staat. Principieel moet erop worden gelet dat de kabel in grote cirkels wordt aangelegd of gemonteerd, zodat wordt voorkomen dat de kabel knikt. De aansluitleiding moet na de inbouw van het aggregaat zo recht mogelijk omhoog worden geleid, zodat deze niet door de verpompstroom wordt geraakt.
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Bedrijfsspanning/draairichtingscontrole
Gecontroleerd moet worden of de bedrijfsspanning van het net overeenkomt met de informatie op het typeplaatje. De beschermkap op de kabel mag pas vlak voor de elektrische aansluiting worden verwijderd. Nadat de elektrische aanslui­ting heeft plaatsgevonden, moet de juiste draairichting van de roerpropeller worden gecontroleerd. Indien de draairichting van de roerpropeller niet klopt, moeten twee van de drie fasedraden (L1, L2, L3) die direct van het net komen, worden omgewisseld.
Montage van de motorconsole aan het roerwerk
Bevestig het roerwerk zoals afgebeeld met twee cilinderschroeven (pos. 1), een cilinderschroef (pos. 2) en de bijbehoren­de U-schijven (pos. 3 & 4) aan de motorconsole (pos. 12). Leg de aansluitkabel tussen de leidingklemmen (pos. 6) en schroef de kabel met twee cilinderschroeven en U-schijven (pos. 5 & 4) aan de motorconsole vast. Principieel moet erop worden gelet dat de kabel in grote cirkels wordt aangelegd of gemonteerd, zodat wordt voorkomen dat de kabel knikt.
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Neerlaat- en geleidingsinrichtingen
Vóór de montage van de neerlaat- en geleidingsinrichting moet de inbouwsituatie ter plaatse (bekkenvorm, circulatieom­standigheden, etc.) worden bekeken. Er moet op worden gelet dat het roerwerk in ingebouwde toestand vrij kan bewegen en dat er geen beperking van de stroming door extra inbouwonderdelen ontstaat.
Nr. Beschrijving
1 Befestiging onder 2 Befestiging boven 3 Klemhoek 4 Vierkante buis 5 Roerwerk 6 Motorconsole 7 Kabelabspanklem 8 Roestvrijstalen draadkabel 9 Hijswerktuig 10 Bodembuis
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Eerst moet de bovenste bevestiging (pos. 2) in het bassin worden aangebracht. Gebruik hiervoor de meegeleverde ankerstangen en capsules voor chemische ankers.
In de volgende stap steekt u de vierkante buis (pos. 4, niet meegeleverd) op de bovenste en onderste bevesti­ging (pos. 1). Vervolgens houdt u de bovenste bevestiging op de daarvoor bestemde ankerstangen en bevestigt deze met de moeren. De positie van de onderste bevestiging is nu vastgelegd. Gebruik voor de bevestiging de mee­geleverde ankerstangen en de capsules voor chemische ankers.
Monteer nu de klemhoeken (pos. 3). Deze vormen het steunpunt voor de motorconsole.
Laat nu het roerwerk aan de console in het bassin zak­ken. Wanneer de motorconsole op de klemhoek ligt, moet de aansluitkabel in de kabelspanklem (Pos.7) worden geklemd. Daarbij moet erop worden gelet dat de kabel zoveel mogelijk gestrekt naar boven wordt geleid, zodat deze niet door de verpompstroom wordt gegrepen.
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5.3. Inbedrijfstelling
Het roerwerk mag niet boven water (droog) lopen, omdat de motor daarbij te veel opwarmt en bescha­digd kan raken.
Het roerwerk mag alleen in uitgeschakelde toestand worden versteld.
Het roerwerk mag pas in bedrijf worden genomen als de controles volgens hoofdstuk 5 zijn uitgevoerd en is gecontroleerd of er zich geen vaste voorwerpen in het roerreservoir bevinden. Bovendien moet ge­waarborgd zijn dat het roerwerk ten minste een halve propellerdiameter ondergedompeld is.
Ook moet ervoor worden gezorgd dat er niemand in het bekken kan vallen. De hiervoor bestemde beveiligings­systemen (afdekkingen, hekwerken etc.) moeten gemon­teerd zijn. Bij langere stilstand van het roerwerk buiten het roerbekken moet het huis, voordat het weer in be­drijf wordt gesteld, vrijgemaakt worden van opgedroogd roermedium. Anders kan de natuurlijke koeling tijdens het bedrijf nadelig worden beïnvloed.
5.4. Elektrisch systeem
Bij de aanleg en keuze van elektrische leidingen en bij het aansluiten van de motor moeten de relevante plaatselijke en VDE-voorschriften worden nageleefd. De motor moet door een motorbeveiligingschakelaar worden beschermd. Laat de motor volgens het schakelschema aansluiten. Let op de draairichting! Bij verkeerde draairichting levert de machine niet het aangegeven vermogen en kan er onder ongunstige omstandigheden schade ontstaan. Controleer de bedrijfsspanning en let op een gelijkmatig stroomver­bruik van alle fasen volgens het machinegegevensblad. Let op dat alle temperatuurvoelers en bewakingscontro­les aangesloten en op werking gecontroleerd worden.
Gevaar door elektrische stroom! Door ondeskundige omgang met stroom bestaat le­vensgevaar! Alle pompen met vrije kabeluiteinden moeten door een elektricien worden aangesloten.
5.5. Motorbeveiliging
De minimale eis is een thermisch relais/motorbeveiliging­schakelaar met temperatuurcompensatie, differentiaaluit­schakeling en blokkering tegen herinschakeling volgens VDE 0660 resp. overeenkomstige nationale voorschriften. Worden de machines aangesloten op stroomnetten waar­in regelmatig storingen optreden, dan adviseren wij extra beveiligingssystemen in te bouwen (bijv. overspannings-, onderspannings- of faseuitvalrelais, bliksembeveiliging, etc.). Bij het aansluiten van de machine moeten de plaat­selijke en wettelijke voorschriften worden nageleefd.
5.6. Bedrijf op statische frequentieomvormer
Voor het bedrijf op de frequentieomvormer moet op de volgende punten worden gelet:
• De pomp is geschikt voor bedrijf op een frequentie­omvormer volgens DIN EN 60034-17
• Spanningspieken op de motorwikkeling moeten be­slist worden vermeden, evt. moeten geschikte filters in de motorkabel worden aangebracht
• Er moet op worden gelet dat het totale systeem naar behoren geaard is
• De gegevens van de frequentieomvormer moeten in acht worden genomen
• Eventueel is een afgeschermde kabel nodig voor het naleven van de EMC-richtlijnen
• Het informatieblad “Toepassing van HOMA-pompen op een frequentieomvormer” moet in acht worden genomen
5.7. Inschakelwijzen
Inschakelwijzen bij kabels met vrije uiteinden (zonder stekker)
Inschakeling ster-driehoek
Indien de motorbeveiliging in de kabel geïnstalleerd is: De motorbeveiliging instellen op 0,58 x nominale stroom. De aanlooptijd in de sterschakeling mag max. 3 s bedragen. Indien de motorbeveiliging niet in de kabel geïnstalleerd is: Bij volledige belasting de motorbeveiliging instellen op nominale stroom.
Inschakeling aanlooptransformator/soft starter
Bij volledige belasting moet de motorbeveiliging worden ingesteld op de nominale stroom. Bij deellastbedrijf wordt aanbevolen de motorbeveiliging 5% boven de gemeten stroom op het werkpunt in te stellen. De aanlooptijd bij verminderde spanning (ca. 70%) mag max. 3 s bedragen.
Bedrijf met frequentieomvormers
De machine kan op frequentieomvormers bedreven wor­den. Zie hiervoor hoofdstuk 5.6 van deze handleiding.
5.7.1. Na het inschakelen
De nominale stroom wordt bij het opstartproces geduren­de korte tijd overschreden. Na beëindiging van dit proces mag de bedrijfsstroom de nominale stroom niet meer overschrijden. Wanneer de motor na het inschakelen niet meteen start, moet de machine onmiddellijk worden uit­geschakeld. Voordat er een nieuwe inschakeling plaats­vindt, moeten de schakelpauzes volgens de Technische gegevens worden aangehouden. Als de storing zich op­nieuw voordoet, moet de machine onmiddellijk weer wor­den uitgeschakeld. Een nieuwe inschakelpoging mag pas worden gestart als de fout is verholpen.
De volgende punten moeten worden gecontroleerd:
• Bedrijfsspanning (toegestane afwijking +/- 5% van de nominale spanning)
• Frequentie (toegestane afwijking -2% van de nomi­nale frequentie)
• Stroomverbruik (toegestane afwijking tussen de fa­sen max. 5%)
• Spanningsverschil tussen de verschillende fasen (max. 1%)
• Schakelfrequentie en -pauzes (zie Technische gege­vens)
• Minimale afdekking door water, niveauregeling, droogloopbeveiliging
• Rustige loop
• Op lekkages controleren, evt. de nodige stappen on-
dernemen volgens hoofdstuk “Onderhoud”
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6. Onderhoud en reparatie
6.1. Algemeen
Het roerwerk en de complete installatie moeten regelma­tig worden gecontroleerd en onderhouden. De periode voor het onderhoud wordt door de fabrikant vastgelegd en geldt voor de algemene gebruiksvoorwaarden. Bij agres­sieve en/of abrasieve vloeistoffen moet overleg worden gepleegd met de fabrikant, omdat de periode in dit geval korter kan worden.
De volgende punten moeten worden nageleefd:
• De handleiding moet beschikbaar zijn voor het on­derhoudspersoneel en in acht genomen worden. Er mogen alleen onderhoudswerkzaamheden en -maat­regelen worden uitgevoerd die hier worden vermeld.
• Alle onderhouds-, inspectie- en reinigingswerkzaam­heden aan de machine en de installatie moeten met grote zorgvuldigheid, op een veilige werkplek en door geschoold vakpersoneel worden uitgevoerd. De benodigde persoonlijke beschermingsmiddelen moeten worden gedragen. De machine moet voor alle werkzaamheden van het stroomnet worden ge­scheiden. Een onbedoelde inschakeling moet wor­den verhinderd. Daarnaast moeten bij werkzaamhe­den in bekkens en/of reservoirs absoluut de relevante voorzorgsmaatregelen volgens ARBO/VCA worden getroffen.
• Bij een gewicht van meer dan 50 kg moeten voor het tillen en neerlaten van de machine technisch perfec­te en officieel goedgekeurde hulphijswerktuigen wor­den gebruikt.
Controleer of aanslagmiddelen, kabels en de veilig­heidsinrichtingen van de handlier in technisch perfec­te staat zijn. Pas als het hulphijswerktuig technisch in orde is, mag worden gestart met de werkzaamheden. Zonder deze controles bestaat er levensgevaar!
• Elektrische werkzaamheden aan de machine en de installatie moeten door een vakman worden uitge­voerd. Bij machines met Ex-goedkeuring moet u ook het hoofdstuk “Explosiebeveiliging” in de bijlage in acht nemen!
• Bij toepassing van licht ontvlambare oplos- en reini­gingsmiddelen is open vuur, open licht en roken ver­boden.
• Machines die media circuleren die schadelijk zijn voor de gezondheid of hiermee in contact staan, moeten worden gedecontamineerd. Er moet tevens op wor­den gelet dat er geen gassen worden gevormd of aanwezig zijn die schadelijk zijn voor de gezondheid.
• Controleer of het benodigde gereedschap en materi­aal beschikbaar is. Orde en reinheid garanderen veilig en probleemloos werken aan de machine. Verwijder na de werkzaamheden gebruikt poetsmateriaal en gereedschap van de machine. Bewaar alle materialen en gereedschappen op de daarvoor bestemde plaats.
• Vloeistoffen voor het bedrijf (bijv. olie, smeermidde­len, etc.) moeten in geschikte reservoirs worden op­gevangen en volgens de voorschriften worden afge­voerd (volgens richtlijn 75/439/EEG en verordeningen
§§5a, 5b volgens AbfallGesetz (Duitse afvalwet)). Bij reinigings- en onderhoudswerkzaamheden moet de
juiste beschermende kleding worden gedragen. Deze moet volgens de Duitse afvalsleutel TA 524 02 en EG-Richtlijn 91/689/EEG worden afgevoerd. Alleen de door de fabrikant aanbevolen smeermiddelen mo­gen worden gebruikt. Oliesoorten en smeermiddelen mogen niet worden gemengd. Gebruik alleen origine­le onderdelen van de fabrikant
Een testloop of een functietest van de machine mag al­leen onder de algemene bedrijfsvoorwaarden plaats­vinden!
Bij de algemene onderhouds-, controle- en repara­tiewerkzaamheden moet het roerwerk worden ge­scheiden van alle stroomcircuits en beveiligd of ge­blokkeerd zijn tegen ongecontroleerd opnieuw inschakelen.
Wij wijzen u erop dat wij volgens de wet op de pro­ductaansprakelijkheid niet aansprakelijk zijn voor schade die wordt veroorzaakt door ons apparaat, in­dien deze voortkomt uit ondeskundige reparatiepo­gingen die niet door de fabriek of een geautoriseerde vakwerkplaats zijn uitgevoerd of indien er bij het ver­vangen van onderdelen geen ORIGINELE ONDERDE­LEN zijn gebruikt. Voor toebehoren gelden dezelfde bepalingen.
Voor aanvang van de werkzaamheden wachten tot alle draaiende onderdelen stilstaan!
Voor aanvang van de werkzaamheden het roerwerk en aangebouwd toebehoren grondig met schoon wa­ter reinigen.
Bij het losdraaien van de oliecontroleschroeven kan er overdruk uit de oliesperkamer ontsnappen. Schroeven pas volledig uitdraaien als de drukveref­fening heeft plaatsgevonden.
Indien niet anders vermeld, moeten de aanhaalmo­mentwaarden uit de tabellen worden toegepast. Waarden voor schone, gesmeerde schroeven.
Aanhaalmoment [Nm] voor schroeven A2/A4 (wrijvingsco­efficiënt = 0,2)
A2/A4, Sterkte 70
A2/A4, Sterkte 80
DIN912/DIN933 DIN912/DIN933 M6 7 Nm 11,8 Nm M8 17 Nm 28,7 Nm M10 33 Nm 58 Nm M12 57 Nm 100 Nm M16 140 Nm 245 Nm M20 273 Nm 494 Nm
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6.2. Onderhoud
Het is absoluut noodzakelijke een onderhoudslijst bij te houden, om altijd op de hoogte te zijn van de toestand van het dompelroerwerk. Deze lijst moet op verzoek worden getoond aan de beroepsvereniging, de keuringsinstituten en de fabrikant van de installatie of het roerwerk. Voor een volledige aanspraak op garantie is een jaarlijkse controle van het roerwerk door de fabrikant van de instal­latie of het roerwerk vereist.
6.2.1. Algemeen (maandelijks of om de 500 bedrijfsuren)
Het roerwerk schoonhouden (anders wordt de koeling na­delig beïnvloed). Opgehoopte verontreinigingen moeten van het roerwerk worden verwijderd. De aansluitkabel moet worden onderzocht op schuurplekken, trekpunten, knikken en andere beschadigingen. Is de kabel bescha­digd, dan bestaat het risico dat er roermedium in het roer­werk terechtkomt en schade veroorzaakt. Een defecte kabel moet onmiddellijk worden vervangen door de fabrikant of een geautoriseerde vakwerkplaats. Het roerwerk moet worden gecontroleerd op beschadi­ging van de anticorrosiecoating en op ondichtheid.
6.2.2. Elektromotor
Het stroomverbruik op alle drie de fasen moet maande­lijks worden gecontroleerd. Aan de hand van het stroom­verbruik kunnen beschadigingen van motor, overbrenging en lagering worden herkend.
Smering: De wentellagers zijn voorzien van een levens­duursmering (bij geluidsontwikkeling moeten de lagers in de fabriek worden vervangen. De olie in de oliesperkamer moet na elke 6.000 bedrijfsuren worden ververst.
Olietoestand: Roerwerk horizontaal leggen, zodat een van de oliekamerschroeven zich bovenaan bevindt. De schroef verwijderen en een klein beetje olie aftappen. Als de olie troebel of melkachtig is, wijst dit op een bescha­digde asafdichting. In dat geval moet de toestand van de asafdichtingen door een HOMA-vakwerkplaats of de fa­brieksklantenservice worden gecontroleerd. Ontbrekende hoeveelheden aanvullen.
Isolatiemeting: Is de isolatieweerstand kleiner dan 2 me­gaohm, dan mag het dompelroerwerk niet meer worden ingeschakeld. (Meetgelijkspanning 1500 Volt)
6.2.3. Roerpropeller
Controle: Roerpropeller periodiek controleren. Toevallig verzamelde verontreinigingen zoals bindtouw, snoeren etc. verwijderen. Deze kunnen leiden tot een onrustige loop en daardoor tot sterke schokken van de installatie en schade aan componenten van het roerwerk. Bij zeer onrustige loop moet de roerpropeller absoluut worden ge­reinigd.
6.3. Olie verversen
Laat voor het verversen van de olie het roerwerk al­tijd warmlopen. Zorg dat het roerwerk zich voor het verversen van de olie in horizontale positie bevindt.
Bij het losdraaien van de oliecontroleschroeven kan er overdruk uit de oliesperkamer ontsnappen. De schroeven pas volledig uitdraaien als de drukvereffening heeft plaats­gevonden. De schroefdraden en magneten van de schroe­ven moeten voor het inschroeven worden gereinigd. De afdichtringen moeten altijd door nieuwe exemplaren wor­den vervangen.
6.3.1 Oliesperkamer
Soort olie: Biologisch afbreekbaar Shell Ondina 917. Ver­bruikte olie moet volgens de voorschriften worden afge­voerd. De olievulhoeveelheid bedraagt:
HRS07 - 27 0,7 l HRS29 - 32 1,0 l CHRS07 – 25 0,8 l CHRS27- 32 1,1 l
Procedure:
1. Schroef losdraaien
2. Olie aftappen
3. Voorgeschreven hoeveelheid en soort olie vullen
4. Schroef inschroeven
Olie schroef
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7. Buitenbedrijfstelling
7.1. Tijdelijke buitenbedrijfstelling
Bij dit type uitschakeling blijft de machine ingebouwd en wordt deze niet losgekoppeld van het stroomnet. Bij een tijdelijke buitenbedrijfstelling moet de pomp compleet ondergedompeld blijven, zodat deze beschermd is tegen vorst en ijs. Er moet worden gegarandeerd dat de be­drijfsruimte en de vloeistof niet compleet bevriezen. Op die manier is de machine op elk moment bedrijfsklaar. Bij langere stilstandtijden moet regelmatig (elke maand tot elk kwartaal) een cyclusloop van 5 minuten worden uit­gevoerd.
Pas op! Een cyclusloop mag alleen onder de geldende be­drijfs- en gebruiksvoorwaarden plaatsvinden. Droog­lopen is niet toegestaan! Negeren van deze aanwij­zing kan leiden tot een total loss!
7.2. Definitieve buitenbedrijfstelling/opslag
De installatie uitschakelen, machine van het stroomnet scheiden, uitbouwen en opslaan. Voor de opslag moet op het volgende worden gelet:
Waarschuwing voor hete onderdelen! Let bij het uitbouwen van de machine op de tempe­ratuur van de machinedelen. Deze kunnen ver boven de 40 °C heet worden. Laat de machine eerst afkoe­len tot omgevingstemperatuur!
• Machine schoonmaken.
• Op een schone en droge plaats opslaan, machine be-
schermen tegen vorst.
• Op een vaste ondergrond verticaal neerzetten en be­veiligen tegen omvallen.
• Bij pompen moeten de pers- en zuigaansluiting wor­den afgesloten met geschikte hulpmiddelen (bijv. fo­lie).
• De elektrische aansluitleiding bij de kabeldoorvoer ondersteunen om blijvende vervormingen te voorko­men.
• Uiteinden van de stroomtoevoerkabels beschermen tegen het binnendringen van vocht.
• Machine beschermen tegen direct zonlicht om het gevaar voor verbrossing van elastomere delen en de coating van het huis te voorkomen.
• Let bij opslag in werkplaatsen op het volgende: De straling en de gassen die bij het elektrisch lassen ont­staan, vernielen het elastomeer van de afdichtingen.
• Bij langere opslag moet de waaier of propeller regel­matig (halfjaarlijks) met de hand worden gedraaid. Dit voorkomt drukplekken in de lagers en vastraken van de waaier.
7.3. Hernieuwde inbedrijfstelling na lange opslagtijd
De machine moet voor de hernieuwde inbedrijfstelling worden vrijgemaakt van stof en olieafzettingen. Vervol­gens moeten de nodige onderhoudsmaatregelen en
-werkzaamheden worden uitgevoerd (zie hoofdstuk “On-
derhoud”). De correcte toestand en de werking van de glijringafdichting moet worden gecontroleerd.
Na afronding van deze werkzaamheden kan de machine worden ingebouwd (zie hoofdstuk “Opstelling”) en door een vakman op het stroomnet worden aangesloten. Bij de hernieuwde inbedrijfstelling moet het hoofdstuk “In­bedrijfstelling” worden gevolgd.
De machine mag alleen in perfecte en bedrijfsklare toestand weer worden ingeschakeld.
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8. Aanvulling voor Ex-beveiligde uitvoeringen
8.0. Conformiteitsverklaring
Fabrikant: HOMA Pumpenfabrik GmbH Industriestraße 1 D-53819 Neunkirchen-Seelscheid
Voor de pompen van de reeksen:
H CH CTP TP GRP ETM MX(S) V VX K KX KSX
Met inbegrip van de motoren:
Motortype Productidentificatie Productidentificatie met
Ingebouwde veiligheid
(C)AM 120 Ex II 2 G Ex c d IIB T4 (T3) -
(C)AM 122 Ex II 2 G Ex c d IIB T4 (T3) -
(C)AM 136 Ex II 2 G Ex c d IIB T4 (T3) -
(C)AM 173 Ex II 2 G Ex c d IIB T4 (T3) -
AM 204 Ex II 2 G Ex c d e IIB T4 (T3) Ex II 2 G Ex c d e ib IIB T4 (T3)
AM 210 - Ex II 2 G Ex c d ib IIB T4 (T3)
AM 243 Ex II 2 G Ex c d e IIB T4 (T3) Ex II 2 G Ex c d e ib IIB T4 (T3)
AM 303 Ex II 2 G Ex c d e IIB T4 (T3) Ex II 2 G Ex c d e ib IIB T4 (T3)
AM 376 Ex II 2 G Ex c d e IIB T4 (T3) Ex II 2 G Ex c d e ib IIB T4 (T3)
AM 421 - Ex II 2 G Ex c d e ib IIB T4 (T3)
Toegepaste richtlijn: 2014/34/EU
Toegepaste geharmoniseerde normen:
EN 60079-0:2012 EN 1127-1:2011 EN 60079-1:2014 EN 13463-1:2009 EN 60079-7:2007 EN 13463-5:2011 EN 60079-11:2012
EG-typegoedkeuring afgeleverd door:
DEKRA Certification B.V. NL; Nr. 0344 TÜV Rheinland Industrieservice GmbH; Nr. 0035
Als fabrikant verklaren we hierbij:
dat de dienovereenkomstig gekenmerkte producten beantwoorden aan de voorwaarden en bepalingen van hierboven genaamde richtlijn en de hierboven vermelde geharmoniseerde normen. In het geval aan de produc­ten wijzigingen werden aangebracht die niet door HOMA Pumpenfabrik GmbH zijn goedgekeurd, vervalt deze con­formiteitsverklaring.
Vassilios Petridis
Verantwoordelijke O&O Verantwoordelijke voor de samenstelling van de relevante technische documentatie
TU ATEX 233 Revisie: 0 07.01.2016
8.1. Algemene aanwijzingen
Geldigheid van de toepassing
De geldigheid van deze handleiding heeft uitsluitend be­trekking op explosieveilige dompelpompen van HOMA. Tegelijk met deze handleiding moeten de aanwijzingen uit de algemene handleiding worden nageleefd.
Toepassingsgebied
De aanwijzingen in deze extra handleiding gelden alleen voor HOMA-materieel dat in explosieve zones wordt gebruikt.
Let op! Het niet naleven van de instructies kan leiden tot explosies!
8.2. Beoogd gebruik volgens RL94/9/EG
Begripsbepaling
Explosieveilige dompelpompen zijn primair bestemd voor het verpompen van afvalwater met slib, vaste stof, vezels, fecaliën en vuilwater van welke aard dan ook in bereiken waarin de atmosfeer vanwege de plaatselijke en bedrijfs­matige omstandigheden explosief kan worden.
Gebruiksvoorwaarde
Let op! Het beoogd gebruik van de explosieveilige dompelpompen gaat altijd uit van een vloeibare af­dekking van de pomphydrauliek, om een primaire explosiebeveiliging in normaal bedrijf voor het mechanische deel te garanderen!
Let op! De machines mogen in geen geval in droog­loop worden gebruikt. Dit moet worden gewaarborgd door een niveauregeling zoals beschreven onder 4.3.
Let op! De machine mag alleen in het vermogensbe­reik tussen opnamevermogen P1max en P1min wor­den gebruikt, om een kritische temperatuur aan de motorbuitenkant effectief te voorkomen. Voor gege­vens over de prestatiegrenzen zie bijlage tabel 1 Elektrische Data of de informatie in het betreffende type-keuringscertificaat. Het elektrische deel (dom­pelmotor) mag vanwege de type gekeurde bouwwij­ze in explosiegevaarlijke bereiken van zone 1 en 2 worden gebruikt. HOMA explosieveilige dompelmo­toren serie AM voldoen aan de eisen aan elektrisch materieel voor plaatsen waar ontploffingsgevaar kan heersen volgens RICHTLIJN 94/9/EG VAN DE EURO­PESE RAAD VAN 23 MAART 1994 voor beoogd ge­bruik in plaatsen waar ontploffingsgevaar kan heer­sen van;
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Apparaatgroep II categorie 2.Gebruiksvoorwaarde voor zone 1 en 2.
Apparaten van deze categorie zijn bestemd voor toepas­sing in bereiken waarin er rekening mee moet worden gehouden dat er soms een explosieve atmosfeer van gas­sen, dampen, nevels of stof/lucht-mengsels ontstaat. Bepalend voor de Ex-relevante uitvoering van de explosie­veilige dompelmotoren zijn de volgende normen voor het elektrische en mechanische deel:
EN 60079-0:2006 „Algemene eisen” EN 60079-1:2007 Druk vaste behuizing “d” EN 60079-7:2007 Verhoogde veiligheid „e“ EN 60079-11:2007 intrinsieke veiligheid “i” EN 1127-1:2007 Ontplofbare atmosferen - explosieveilig Deel1:
Grondbeginselen en methodologie
EN 13463-1:2009 Deel1: Niet-elektrisch materieel voor gebruik
op plaatsen waar ontploffingsgevaar kan heersen Basismethoden en eisen.
EN 13463-5:2003 Bescherming door constructieve veiligheid “c”
Definitie van de beschermingswijze tegen ontsteking
De constructieve oriëntatie voor de explosiebeveiliging van het door HOMA geproduceerde explosieveilige ma­terieel wordt door de
Beschermingswijze tegen ontsteking: Drukvaste behuizing “d” bereikt.
Hierbij zijn de onderdelen die een explosieve atmosfeer kunnen ontsteken, in een behuizing geplaatst, die bij de explosie van een explosief mengsel binnenin standhoudt tegen de druk ervan en een overdracht van de explosie op de explosieve atmosfeer rondom de behuizing verhindert.
Apparaten die over een aparte aansluitruimte beschik­ken, moeten bovendien beschikken aan de eisen van de bescherming: Verhoogde veiligheid „e“.
Worden meetkabels voor de aansluiting van eenvoudig elektrisch materieel volgens EN 60079-11 par. 5.4 door de drukvast omhulde ruimte geleid (geleidbaarheidsme­ting, vlotterschakelaar als lekkagebewaking, etc.), dan zijn deze volgens de eisen van de bescherming: Intrinsieke veiligheid “i”
Voor de naleving van de apparaat beveiliging in explo­siegevaarlijke bereiken voor niet-elektrische onderdelen van HOMA-materieel (mechanische explosiebeveiliging) worden de beschermingswijzen constructieve veiligheid “c” toegepast. Hierbij worden constructieve bouwkundi­ge maatregelen genomen, die door toereikende dimensi­onering van de componenten bescherming tegen moge­lijke ontstekingen door bewegende onderdelen, ontstane hete oppervlakken, vonken en adiabatische compressie garanderen.
Certificering
Door DEKRA CERTIFICATION B.V. in Arnhem / NL zijn voor de explosieveilige dompelpompen EG-typetestcertificaten afgegeven
DEKRA . . ATEX . . . .
(certificaten voor 2011)
KEMA . . ATEX . . . .
(zie typeplaatje).
Samen met de mededeling over de erkenning van de kwaliteitsborging productie en de conformiteitsverklaring volgens EN 45014 van de fabrikant mag het explosieveili­ge materieel volgens Richtlijn 94/9/EG wettelijk in omloop gebracht resp. in bedrijf gesteld worden.
Identificatie van de explosieveilige dompelmotoren (zie conformiteitsverklaring pagina 2)
8.3. Veiligheidsaanwijzingen
Algemene aanwijzingen
Let op! Ingrepen in explosieveilig materieel mogen alleen door officieel erkende “Bevoegde personen” of door via ons geautoriseerde werkplaatsen of per­sonen worden uitgevoerd. Alle werkzaamheden, montages, reparaties, serviceverleningen en obser­vaties moeten worden uitgevoerd met inachtneming van deze handleiding en de bijbehorende documen­tatie!
Veiligheid bij diensten
Let op! Vóór service- of reparatiewerkzaamheden aan explosieveilig elektrisch materieel moet dit ab­soluut van het net worden gescheiden en beveiligd tegen onbedoelde her-inschakeling. Bevindt de mo­tor zich in een explosieve atmosfeer, dan moet deze voor het openen uit de EX-zone worden verwijderd. Voordat de dompelpomp wordt losgemaakt en ver­wijderd uit de koppelingsautomaat via het geleide systeem met het oog op revisiewerkzaamheden aan explosieveilige pompinstallaties moet de pompscha­cht eerst altijd toereikend worden belucht!
Veiligheid bij elektrische aansluitingen
Let op! De elektrische aansluiting van het materieel op de installatiebesturing mag alleen volgens het meegeleverde aansluitschema worden uitgevoerd. Eigenmachtig handelen brengt potentiële gevaren voor gezondheid en leven met zich mee en stelt de garantie doorgaans buiten werking. Elke explosievei­lige dompelmotor is uitgerust met bimetalen ther­moschakelaars of thermo-elementen (PTC-weer­standen) als temperatuurbegrenzer. Deze moeten volgens het originele schakelschema zo worden ge­schakeld dat een automatische blokkering tegen her inschakeling bij het bereiken van de kritieke tempe­ratuur in werking treedt. Nadat een uitval of bescha­diging verholpen is, moet de explosieveilige dompel­motor handmatig opnieuw in het net worden
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geschakeld.
8.4 Voorwaarden uit het EG-typetestcertificaat
Beschrijving van de motorkoelsystemen
Dompelpompen met dompelmotor AM ....../...EX
bestaan uit een hydraulisch pomponderdeel dat via een gezamenlijke motoras is gekoppeld aan een driefasen motor. De motor is uitgerust met een permanent vast aan­gesloten voedingskabel.
De dompelmotorseries AM....../..EX worden gekoeld
door de vloeistof en zijn geschikt voor continu bedrijf S1 bij volledig overstroomde motor voor het verpompen van ruw afvalwater met slib en vaste stoffen.
De dompelmotorseries AM....../..LEX worden gekoeld
door een intern gesloten koelsysteem en zijn daarom ge­schikt voor continu bedrijf S1 bij niet overstroomde motor voor het verpompen van ruw afvalwater met slib en vaste stoffen.
De dompelmotorseries AM....../..UEX worden gekoeld
door een bypass-deelstroom van de vloeistof en zijn daar­om geschikt voor continu bedrijf S1 bij niet overstroomde motor voor het verpompen van ruw afvalwater zonder se­dimenterend slib en vaste stoffen.
Bepalingen
Om een correct en veilig bedrijf van de apparaten te waarborgen, is het van belang dat de montage-instructies van de fabrikant worden opgevolgd. Daarnaast moeten de ter plaatse geldende inbouwrichtlijnen worden nageleefd! De dompelmotoren zijn uitgerust met temperatuurbe­grenzers in de statorwikkelingen voor directe tempera­tuurcontrole.
De hoogte van de grenstemperatuur is te vinden in Tabel 1 in de bijlage! De dompelpompen kunnen optio­neel worden uitgerust met detector-elektroden en interne niveauschakelaars.
Let op! De bouwgrootte AM303/AM376/AM421 en AM500 zijn over het algemeen met de bovengenoem­de controlesystemen uitgerust. Zowel de detectore­lektroden als ook de magnetische vlotterschakelaar zijn als Ex intrinsiek veilig (Ex ib) „Enkel elektrische apparatuur volgens EN 60079-11 Kap.5.4 getest en met overeenkomstig later uitgevoerde aansluit­maateisen in bedrijf te nemen. (Testbericht IECEx Test Rapport No.Nl/KEM/ExTR10.0039/01)
Omgevingstemperatuur -20 °C tot +40 °C. Max. vloeistoftemperatuur +40 °C
Let op! Voor dompelmotoren die worden aangedre­ven via een frequentieregeling, is de temperatuur­klasse T3! De op het typeplaatje vermelde frequentie mag bij omvormerbedrijf niet worden overschreden!
Installatieaanwijzingen
Let op! Door de volgende maatregelen word een vei­ligheidsniveau SIL2, als ontbrandingscontrolemaat­regel voor preventie van het in werking treden van een potentiële ontstekingsbron, bij normale werking van het apparatuur voor apparaat groep II en cate­gorie II bereikt. (Geldt alleen voor apparaten met mo­toren AM303; AM376; AM421)
De beheerder van het systeem is voor de naleving van de onstekingsveiligheid noodzakelijk een afzon­derlijke, onafhankelijke instelling te maken, bestaan­de uit een combinatie van een elektro- mechanische Actuatorsysteem (Niveau-Regeling), om de vereiste minimale medium bedekking van de pompen-hy­drauliek, van minstens 0,2m te garanderen.
Het niveau-veiligheidssysteem moet een veilig­heids- integriteitslevel SIL2 aantonen! Voor het eerst in gebruik nemen van de bedrijfsmiddelen is de niveauregeling als veiligheids-systeem SIL 2 op functie en nauwkeurigheid, volgens de instelpara­meters voor controle en release! De besturing van het systeem is zo ontworpen, dat een automatische herinschakelvergrendeling na een uitschakeling van de bedrijfsmiddelen door de niveau-regeling, de automatische inschakeling van het systeem buiten werking zet! Pas na het opzoeken van de oorzaken­en het oplossen van de problemen kan het systeem weer handmatig in bedrijf gezet worden. De optische en akoestische waarschuwingsmeldingen van het vulpeil-niveauregeling, moet volgens ergonomische principes ontworpen zijn en onmiskenbare, eendui­dige aanwijzingen aan de bediener geven, waarmee noodzakelijke maatregelen voor het vermeiden van potentiele onstekingsbronnen, met een hoog niveau aan veiligheid ingeleid worden.
Let op! De funktie- en werkzaamheidsbereik van het vulpeil-niveauregeling is met een regelmatige con­trole-cyclus vast te leggen. Er dient minimaal elke 3 maanden een volledige inspectie uitgevoerd te worden!
De dompelmotorseries AM....../.. EX worden gekoeld
door de vloeistof en zijn geschikt voor continu bedrijf S1 bij volledig overstroomde motor. Om te voorkomen dat de oppervlaktetemperatuur tot boven de op het typeplaatje vermelde temperatuurklasse stijgt, moet het pomponder­deel altijd overstroomd zijn! Bij smalle pompputten mag er maar tot max. 10 min. looptijd tot een niveau van 0,2m boven pompdeel naar beneden worden opgezogen.
De dompelmotorseries AM....../..UEX worden door een
bypass-deelstroom van de vloeistof gekoeld Om te voor­komen dat de oppervlaktetemperatuur tot boven de op het typeplaatje vermelde temperatuurklasse stijgt, moet ook hier het pomponderdeel altijd overstroomd zijn! De aansluiting van vrije uiteinden van de voedingskabel mag in explosieve bereiken alleen worden uitgevoerd met een hiervoor in een geschikte beschermingsklasse EX-geteste en gecertificeerde klemmendoos. Buiten explosieve be­reiken hoeven er geen gecertificeerde klemmendozen te worden gebruikt.
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Voor de potentiaalvereffening volgens EN 60079-14 is op de dompelpompen een aansluiting van min. 4mm2 geïn­stalleerd. Hierop wordt de leiding m.b.v. een kabelschoen en de op de aansluiting aanwezige schroefborging niet zelf losdraaiend aangesloten!
Alle aanwezige temperatuur-, niveau- en detectorsen­soren moeten absoluut volgens de instructies van deze handleiding en het bijgevoegde schakelschema worden aangesloten!
Speciale voorwaarden voor een veilig gebruik
Voor het omvormerbedrijf moet beslist een inrichting voor directe temperatuurbewaking worden gebruikt. Deze be­staat uit in de wikkeling ingebouwde PTC-weerstanden volgens DIN 44 082 met schakeltemperatuur volgens ta­bel 1 en een volgens RL 94/9/EG op werking getest uit­schakelmechanisme. De schakeling moet dusdanig worden vormgegeven dat de dompelmotor wordt uitgeschakeld zodra de grenstem­peratuur wordt bereikt. En de dompelmotor alleen hand­matig weer in bedrijf kan worden gesteld! Bij controle van de spleet van de drukvast omhulde motor moet de spleetmaat worden opgevraagd bij de fabrikant van de dompelmotor. De spleten van de geteste dom-
pelmotor zijn kleiner dan de norm voorschrijft!
De bevestigingsschroeven van de motor zijn voorzien van speciale schroeven van roestvrij staal klasse A2-70.
8.5. Installatie en ingebruikname van explosieveilige
dompelmotoren
Algemene aanwijzingen
Let op! Laat u voor aanvang van handelingen van welke aard dan ook op de werkplek van het materieel altijd door de gebruiker informeren over de status van het explosiegevaar! Aan de hand van een door de bevoegde instanties uitgevoerde zone-indeling of een aanwezig explosiebeveiligingsdocument kan het risicopotentiaal worden ingeschat. Vergelijk indien nodig de EX-beschermingswijze tegen ontsteking van het materieel met de relevante eisen! Zorg bij afgesloten ruimtes of putten voor aanvang van de werkzaamheden voor voldoende ventilatie, om de aanwezigheid van explosieve gassen primair te verhinderen!
Homa explosieveilig materieel mag alleen gebruikt worden in bereiken (explosieve atmosferen) die over­eenkomen met apparaat groep II en categorie 2G, alsook met een maximale oppervlaktetemperatuur van 135°. voor temperatuurklasse T4 (bij frequen­tieomvormer bedrijf 200°C voor temperatuurklasse T3) volgens IEC 60079-0 waarvan gassen en dampen volgens explosiegroepen A en B van toepassing zijn.
Installatieaanwijzingen voor het elektrische deel
Let op! Neem naast deze handleiding altijd de speci­ale aanwijzingen in de bijlage van het bijgevoegde EG-TYPETESTCERTIFICAAT in acht, zoals hieronder nogmaals vermeld:
8.5.1 Elektrische aansluiting
Aansluiting van de voedingskabel mag in explosieve be­reiken alleen worden uitgevoerd met een hiervoor in een geschikte beschermingsklasse EX-geteste en gecertifi­ceerde klemmendoos.
8.5.2 Bewakingscontroles
Hulpinrichtingen en bewakingscontroles met eigen certifi­caat en explosiebeveiligings-identificatie moeten worden geselecteerd aan de hand van de omstandigheden op de werkplek van de machine. Bewakingseenheden moeten voldoen aan de eisen volgens ATEX 100a, bijlage II, sec­tie 1.5.5 en EN 1127-1 (Ontplofbare atmosferen - Voor­koming van en bescherming tegen ontploffingen -Deel1 Grondbeginselen en methodologie). Zijn in de explosievei­lige dompelpompen buiten de drukvast omhulde ruimte elektrische bewakingssensoren ingebouwd, dan zijn de regelcircuits daarvan in de motor door de fabrikant uitge­voerd in de beschermingswijze tegen ontsteking Intrinsie­ke veiligheid “i” volgens EN 60079-11:2007.
In het complete verloop van de intrinsiek veilige stroom­circuits is een potentiaalvereffening gerealiseerd. Een ver­dere aarding van de ex-intrinsiek veilige stroomcircuits is niet toegestaan. De toepassing van dit materieel mag in de EX-zone van apparaat groep II categorie 2 alleen plaats­vinden, als er goedgekeurde EX-intrinsiek veilige elektro­derelais zijn gebruikt en er een intrinsiek veilig stroomcir­cuit van beschermingswijze tegen ontsteking EX [ib] met de volgende maximale waarden is ingericht:
• Ui = 28 V max
• Ii = 300 mA max
• Pi = 1,3 W max
De werkzame interne inductiviteit Li en de capaciteit Ci zijn verwaarloosbaar klein. Bij automatisch bedrijf met vlotter­schakelaars moeten deze volgens VDE 0165 als intrinsiek veilige stroomcircuits volgens beschermingswijze tegen ontsteking: Intrinsieke veiligheid “i” worden aangelegd en aangesloten op een Ex-intrinsiek veilig transistorrelais. Vanaf motorbouwgrootte AM303 zijn standaard om ver­dere beschreven veiligheidsmaatregelen elk een gelei­dingsonde en een magnetische drijfvermogen-vlotter­schakelaar (alleen in verticaal bedrijf) in het oliereservoir ingebouwd. Een temperatuuroverschrijding van meer dan 130°C (T4) aan de afdichtingen alsook aan het oppervlak van de behuizing word door de maatregelen volgens par.
4.3 beveiligd.
Let op! In Ex-intrinsiek veilige stroomcircuits zijn de meetkabels blauw gemarkeerd.
8.5.3 Bedrijf op het net
Voor het bedrijf op het net moeten naast thermisch ver­traagde overstroomuitschakelaars absoluut temperatuur­begrenzers met de aderaanduiding T1 en T2 volgens aan­sluitschema op de besturing worden aangesloten!
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8.5.4 Frequentie omvormerbedrijf
Voor het omvormerbedrijf moet beslist een inrichting voor directe temperatuurbewaking worden gebruikt. Deze be­staat uit in de wikkeling ingebouwde PTC-weerstanden volgens DIN 44 082 en een volgens RL 94/9/EG op wer­king getest uitschakelmechanisme. De overstroombeveiliging moet hier als extra bewaking worden beschouwd. De stroombegrenzing van de omvormer wordt op maxi­maal het drievoudige van de motorstroom ingesteld.
8.5.5. Potentiaalvereffening
In elektrisch geleidende installaties of installatieonderde­len kunnen tijdelijk of permanent compensatiestromen (zwerf- of lekstromen) lopen. Hiervoor moet een potenti­aalvereffening volgens EN 60079-14 worden uitgevoerd. Op de explosieveilige HOMA dompelmotoren is een ex­terne aansluiting van min. 4 mm2 tot max.6 mm2 geïnstal­leerd voor de realisatie van de potentiaalvereffening. Zie voor verdere toepassingsaanwijzingen hieromtrent de re­levante landelijke verordening m.b.t. explosiebeveiliging.
Installatieaanwijzingen voor het mechanische deel
Let op! De vloeibare afdekking van de pomphydrau­liek moet met een vulpeilregeling worden bewaakt!
8.5.6. Gevaar door vonkvorming
Mechanisch veroorzaakte vonken kunnen brandbare gas­sen en dampen ontsteken. Volgens EN 1127-1 sectie 6.4.4 moeten vonken ook voor categorie 2 in normaal bedrijf en in geval van storing worden uitgesloten. In normaal be­drijf is door vloeibare afdekking (mediumafdekking van de pomphydrauliek) geen vonkvorming mogelijk. Het binnen­dringen of aanzuigen van vreemde bestanddelen (stenen, stukken metaal etc.) door de zuigopening in de pomphy­drauliek is bij een te verwachten storing, waarbij de on­derdompeling in vloeistof uitvalt, niet mogelijk, omdat de pomp geen vloeistof of daarin aanwezige vaste stoffen kan aanzuigen. De explosieveilige dompelpompen wor­den in de beluchte put via een geleidesysteem met twee geleidestangen van verzinkt staal, waartussen glijklauwen van gietijzer voor de geleiding zorgen, neergelaten in het automatische koppelingssysteem. De glijsnelheid is met max. 0,1 m/s (10 cm/s) zo laag dat ook bij zeer ongunstige omstandigheden geen vonkvorming kan plaatsvinden. Bij de eerste installatie moeten de glijklauwen van de neer­laatinrichting met kogellagervet worden gesmeerd, om warmte- en vonkvorming in het meest ongunstige geval te onderdrukken.
8.5.7. Gevaar door hete oppervlakken
Hete oppervlakken kunnen alleen ontstaan bij een te ver­wachten storing. Hierbij is een verwarming op grond van bedrijf tot maximaal 70% van de temperatuurklasse T4 (135 °C) te verwachten. Wanneer de temperatuur vanwe­ge een storing de temperatuurgrens bereikt, scheidt de temperatuurbewaking van de elektromotor, die via een gezamenlijke as is verbonden met het mechanische deel (pomp), het complete aggregaat automatisch duurzaam van het net.
Let op! Als preventieve maatregel om de ontwikke­ling van de temperaturen in het mechanische deel van de dompelpomp boven de temperatuur klasse T4 te vermijden, dient men een niveau-veiligheids-sys­teem met een veiligheids- integriteitslevel SIL2 in te zetten en toe te wijzen.(zie par.4.3) Het beveiligings­systeem zodanig programmeren en instellen, dat een bedrijf van het apparaat alleen bij voorgeschre­ven vloeistofbedekking de pompenhydrauliek van min. 0,2m toegestaan word.
8.5.8. Gevaar door statische oplading
Elektrostatische oplading kan onder bepaalde omstandig­heden ontvlambare ontladingen vrijgeven. Aan de HOMA explosieveilige dompelpompen zijn geen oplaadbare ge­isoleerd geplaatste geleidende constructieonderdelen zo­als bijv. kunststoffen aangebouwd. Bovendien is er een externe aansluiting aanwezig voor het realiseren van de potentiaalvereffening. Dit is de verantwoordelijkheid van de gebruiker. Worden er andere componenten of elemen­ten geïnstalleerd in de EX-zone, dan moet de gebruiker als belangrijkste maatregel volgens EN 1127-1 sectie
6.4.7 alle geleidende onderdelen en stoffen verbinden en aarden.
8.6. In bedrijf nemen
Zijn alle noodzakelijke en eerder beschreven installatie, veiligheids- en gebruiksaanwijzingen in acht genomen, moet het pompensysteem door een elektro vakman in be­drijf genomen worden en als volgt getest worden:
Let op! Om zeker te stellen, dat het pompensysteem werkelijk in de onder paragraaf 2.2.3 beschreven ge­bruiksomstandigheden werkt, is een meting van het opgenomen vermogen (kW) doorvoeren en met de informatie vervolgens de tabel in bijlage 1 te contro­leren. Daar de pomp aanvankelijk in een leeg lei­dingsysteem pompt zal zich aan het begin van het transport, afhankelijk van de hoogte en lengte, een hogere opgenomen vermogen weergeven. De pomp verder laten pompen, tot het een definitieve en stabiel opgenomen vermogen weergeeft.
Ligt het opgenomen vermogen binnen de aangeven vermogensgrenzen van de motor, dan kan de explo­sieveilige dompelpomp in bedrijf genomen worden. Toont het, dat het opgenomen vermogen buiten de aangegeven vermogensgrens van de motor ligt, dient de Ex-beveiligde pompsysteem niet in bedrijf worden genomen! In dit geval dient een weerstandbereke­ning van de geïnstalleerde persleiding gemaakt te worden en te toetsen. Via het huiseigen HOMA pom­pen selectieprogramma HOPSEL kan dan het wer­kelijke werkpunt van het systeem worden bepaald. Voor een veilige en Ex-conforme inbedrijfname dient u een medewerker(ster) van de Firma HOMA te contacteren.
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8.7. Reparaties, service en ingrepen bij explosieveilige
dompelmotoren
Neem bij reparaties of ingrepen eerst de veiligheidsvoor­schriften in acht, met name die voor de explosiebeveili­ging relevante aspecten zoals hierboven beschreven.
Wie mag EX-materieel repareren?
Let op! Reparatiemaatregelen alleen door de fa­brieksklantenservice of door ons hiertoe gevolmach­tigde personen of werkplaatsen met een officieel er­kend “Bevoegd persoon”.
Spleetmaten
Let op! Laat u bij externe reparaties absoluut infor­meren over de modelgoedkeuring en de speciale voorwaarden, zoals spleetmaten! Bewerk splijtvlak­ken nooit dusdanig dat deze groter worden!
Onderhoudsintervallen kogellagers
Let op! Naast de in de handleiding voor niet explosie­veilige dompelpompen vermelde onderhoudsinter­vallen, moeten de kogellagers uiterlijk na 25.000 uur worden vervangen. Naargelang de bedrijfswijze van de dompelpompen kan deze periode na een looptijd van ca. 4 jaar bereikt zijn.
Onderdelen
Let op! Gebruik bij het bestellen van onderdelen alleen de in de bijgevoegde stuklijst vermelde originele onderdelen. Met name de afdichtringen en kabels zijn deels vervaardigd van temperatuur- en verouderingsbestendige materialen.
Aderaansluiting na reparatie
Let op! Sluit de aders volgens het schakelschema van de explosieveilige dompelpomp aan op het EX-klembord of op de tegen ontsteking beschermde kabeldoorvoering.
8.8. Technische gegevens
Zie hiervoor de algemene handleiding met gegevens­bladen. In de afbeelding van het typeplaatje hiernaast moeten de gegevens van de op de machine aangebrach­te originele typeplaatje worden genoteerd, zodat deze gegevens bij vragen te allen tijde beschikbaar zijn!
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9. Aansluiting van pompen en roerwerken
Gevaar door elektrische stroom! Door ondeskundige omgang met stroom bestaat levensgevaar! Alle pompen met vrije kabeluiteinden moeten door een elektricien worden aangesloten.
9.1 Hijskabel
Pompen in ster-driehoekuitvoering
Aderaanduiding motor Klem in de schakelkast
U1 U1 V1 V1 W1 W1 U2 U2 V2 V2 W2 W2
Pompen in directe-startuitvoering
Aderaanduiding motor Klem in de schakelkast
U U1 V V1 W W1
9.2. Stuurkabel
Naargelang de uitvoering van de pomp/het roerwerk kan het zijn dat er geen aparte stuurkabel wordt gebruikt. De bewakingscontroles zijn dan met de hijskabel uitgevoerd.
Aderaanduiding motor Bewakingscontrole
Bewakingen in de wikkeling T1 / T2 Temperatuurbegrenzer (2 schakelaars in serie) T1 / T4 Temperatuurregelaar (2 schakelaars in serie) T1 / T2 / T3 Temperatuurbegrenzer en -regelaar K1 / K2 PTC – PTC-weerstand (3 PTC-weerstanden in serie) PT1 / PT2
3 x PT100 apart uitgevoerd
PT3 / PT4 PT6 / PT6 Lagerbewaking P1 / P2 PT100 lager boven P3 / P4 PT100 lager onder Afdichtingsbewaking S1 / S2 Afdichtingsbewaking in de oliekamer S3 / S4 Afdichtingsbewaking in de aansluitruimte S5 / S6 Afdichtingsbewaking in de motorruimte met 2 elektroden S7 / S8 Afdichtingsbewaking in de motorruimte met vlotterschakelaar S9 / S10 Afdichtingsbewaking in de overbrenging (roerwerk) S11 / S12 Afdichtingsbewaking in de lekkagekamer (interne koeling) Verwarming H1 / H2 Verwarmingssysteem
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Notizen / Notes
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10. Kontaminationserklärung
Die Instandsetzung der Geräte/Geräteteile wird nur durchgeführt, wenn eine korrekt und vollständig ausgefüllte Kontaminationserklärung vorliegt. Sonst kommt es zu Verzögerungen der Arbeiten.
RÜCKFAX an HOMA Pumpenfabrik GmbH:… +49 (0) 2247 702 - 44
Gerätedaten:
Pumpenbezeichnung:
Artikelnummer:
Seriennummer:
Grund der Einsendung:
Einsatzbedingte Kontaminierung des Gerätes:
toxisch nein □ ja □ welche Stoffe:
ätzend nein □ ja □ welche Stoffe:
mikrobiologisch nein □ ja □ welche Stoffe:
explosiv nein □ ja □ welche Stoffe:
radioaktiv nein □ ja □ welche Stoffe:
sonstige Schadstoffen nein □ ja □ welche Stoffe:
Rechtsverbindliche Erklärung:
Hiermit versichern wir, dass die Angaben korrekt und vollständig sind und wir anfällige Folgekosten akzeptieren. Der Versand des kontaminier­ten Gerätes erfüllt die gesetzlichen Bedingungen.
Firma:
Strasse: PLZ, Ort:
Ansprechpartner:
Telefon: Telefax:
E-Mail:
Datum Unterschrift (mit Firmenstempel)
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10. Declaration of Contamination
The repair if the instruments can only be accomplished if this document is filled out completely and accurately.
ANSWER by FAX: HOMA Pumpenfabrik GmbH:… +49 (0) 2247 702 - 44
Pump data:
Type:
Part No:
Serial no:
Reason for return:
Contamination of the instruments:
toxic no □ yes □ substance:
corrosive no □ yes □ substance:
microbiological no □ yes □ substance:
explosive no □ yes □ substance:
radioactive no □ yes □ substance:
other substances no □ yes □ substance:
Legally binding declaration:
We hereby certify that the returned parts have been cleaned carefully. To the best of our knowledge, they are free from any residues in dange­rous quantities.
Company:
Street: Zip code, City:
Contact person:
Phone: Fax:
e-mail:
Date Company stamp and signature
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10. Contaminatieverklaring
De reparatie van de apparaten/apparaatonderdelen wordt alleen uitgevoerd indien er een correct en volledig ingevulde cont­aminatieverklaring aanwezig is. Anders ontstaan er vertragingen in de werkzaamheden.
RETOURFAX aan HOMA Pompen Pompentechniek BV:… +31 (0)183 - 620193
HOMA Pumpenfabrik GmbH:… +49 (0)2247 702 - 44
Apparaatgegevens:
Pompaanduiding:
Artikelnummer:
Serienummer:
Reden van retourneren:
Contaminatie van het apparaat als gevolg van de toepassing:
giftig nee □ ja □ welke stoffen:
bijtend nee □ ja □ welke stoffen:
microbiologisch nee □ ja □ welke stoffen:
explosief nee □ ja □ welke stoffen:
radioactief nee □ ja □ welke stoffen:
overige schadelijke stoffen nee □ ja □ welke stoffen:
Juridisch bindende verklaring:
Hiermee verklaren wij dat de informatie correct en volledig is en dat wij eventuele gevolgkosten accepteren. De verzending van het gecontami­neerde apparaat voldoet aan de wettelijke voorwaarden.
Firma:
Straat: Postcode/plaats:
Contactpersoon:
Telefoon: Fax:
E-mail:
Datum Handtekening (met bedrijfsstempel)
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HOMA Pumpenfabrik GmbH Industriestraße 1 53819 Neunkirchen-Seelscheid
Telefon: +49(0)2247/702-0 Fax: +49(0)2247/702-44 e-Mail: info@homa-pumpen.de Internet: www.homa-pumpen.de
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