Homa AMX 644-330 53 F Installation And Operation Instruction Manual

Montage- und Bedienungsanleitung Installation and Operation Instruction Manual Montage- en Bedrijfinstrukties Manuel d’instructions de montage et d’exploitation
Baureihe / Series / Serie /Séries
AMX 644-330 53 F
Inhalt / Contents / Inhoud / Sommaire
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DEUTSCH
ENGLISH
NEDERLANDS
FRANÇAIS
Elektroanschluss Electrical connection Aansluitdiagram Schéma de raccordement
Baumaße Dimensions Bouwmaten Dimensions
Ersatzteilliste und Ersatzteilzeichnungen Spare part list and spare part drawings Onderdelenlijst en tekeningen Liste de pièces détachées et coupes
Inhaltsverzeichnis
1. Konformitätserklärung
Inhalt Seite
1. Konformitätserklärung 3
2. Sicherheitshinweise 4
2.1. Allgemeines
2.2. Generelle Sicherheitshinweise

3. Einsatz und Technische

4 4
4
Beschreibung
3.1. Einsatz der Pumpen
3.2. Technische Daten
3.3. Betriebsbedingungen
3.4. Explosionsgefährdete Bereiche
4 4 4 4
4. Garantie 5
5. Transport und Lagerung 5
6. Elektroanschluss 5
6.1. Anschluss 3Ph-Motoren
6.2. Temperaturfühler
6.3. Ölsperrkammer-Dichtungsüberwachung
6.4. Drehrichtungskontrolle
5 5 5 5
7. Montage und Installation 6
7.1. Naßaufstellung auf Bodenaufstellung
7.2. Schachtinstallation mit Kupplungssystem
7.3. Trockenaufstellung
7.4. Automatische Schwimmerschaltung
6 6 6 6
8. Inbetriebnahme 7
9. Wartung und Reparatur 7
10. Störungen-Ursache-Abhilfe 7
11. Garantiebedingungen und
8
Garantieschein
12. HOMA Vertragskundendienste 8
13. Anschlussdiagramme 27
Abb.1 Normalausführung Stern Abb.1 Ex-Ausführung Stern Abb.2 Normalausführung Stern-Dreieck Abb.2 Ex-Ausführung Stern-Dreieck Abb.3 Netzanschluss Stern-Dreieck Abb.4 Netzanschluss DOL
27 27 27 27 28 28
14. Baumaße 28
14.1. Bodenaufstellung
14.2. Schachtinstallation mit Kupplungssystem
28 28
15. Bestellformular für Ersatzteile 32
16. Ersatzteillisten und Zeichnungen 34
16.1. Ersatzteilliste
16.2. Ersatzteilzeichnungen
34 35
EG-Konformitätserklärung im Sinne der EG­Maschinenrichtlinie 89/392/EWG, Anhang II A
Wir, die HOMA Pumpenfabrik GmbH, Industriestrasse 1, D­53819 Neunkirchen-Seelscheid, erklären hiermit, daß die Pumpentypen
MX 34... K 33... K 44... K 55... K 66... aufgrund Ihrer Konzipierung und Bauart sowie in der von
uns in Verkehr gebrachten Ausführung den einschlägigen grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderun­gen der EG-Maschinenrichtlinien entsprechen. Bei einer nicht mit uns abgestimmten Änderung der Pumpen verliert diese Erklärung Ihre Gültigkeit.
EG-Richtlinien, denen die Pumpen entspricht:
EG-Maschinenrichtlinie 89/392/EWG von 1989 sowie die Änderung 91/368/EWG von 1991 sowie die Änderung 93/ 44/EWG von 1993 sowie die Änderung 93/ 68/EWG von 1993 EG-Richtlinie elektromagnetische
89/336/EWG von 1989 Verträglichkeit sowie die Änderung 92/ 31/EWG von 1992 sowie die Änderung 93/ 68/EWG von 1993 EG-Niederspannungsrichtlinie EG-Richtlinie explosionsge­schützte Betriebsmittel
1)
73/ 23/EWG von 1973
2)
79/196/EWG von 1979
sowie die Änderung 84/ 47/EWG von 1984 sowie die Änderung 88/571/EWG von 1988
Angewandte harmonisierte Normen
EN 60335-2-41 1)EN 60335-1 1)EN 60034 Teil 5
EN 60204 Teil 1 1)EN 50081-1 EN 50082-1
EN 55014 EN 55104 EN 60555-2
EN 60555-3 EN 292 EN 50014/18/19/20
Insbesondere angewandte nationale Normen und tech­nische Spezifikationen (die sonstigen angewandten Normen für den allgemeinen Maschinenbau sind im Konstruktionsbereich aufbewahrt):
ISO 2548 DIN 24250 DIN 19760
2)
(Dr. Klaus Hoffmann,Geschäftsführung)
01.04.2000 HOMA Pumpenfabrik GmbH
1)
gilt nicht für Ausführung Ex
2)
gilt nur für Ausführung Ex
Erstellt: Totzke Index: 0 Datum: 01.01.1998 Lfd.-Nr.: CE 1
2)
3
2. Sicherheitshinweise
2.1. Allgemeines Kennzeichnung von Hinweisen in dieser Bedienungs­anleitung
Die in dieser Bedienungsanleitung enthaltenen Sicher­heitshinweise, deren Nichtbeachtung Gefährdungen für Personen hervorrufen kann, sind mit einem allgemeinen Gefahrensymbol, Sicherheitszeichen nach DIN 4844-W 9, gekennzeichnet.
Bei Warnung vor elektrischer Spannung erfolgt Kenn­zeichnung mit Sicherheitszeichen nach DIN 4844-W 8.
2.2. Generelle Sicherheitshinweise
Hier nicht genannte allgemeine Vorschriften und Normen behalten ebenfalls ihre Gültigkeit.
Diese Bedienungsanleitung enthält grundlegende Hin­weise, die bei Aufstellung, Betrieb und Wartung zu beach­ten sind. Daher ist diese Bedienungsanleitung unbedingt vor Montage und Inbetriebnahme vom Monteur und Betrei­ber zu lesen und muss ständig am Einsatzort der Maschi­ne/Anlage verfügbar sein. Personen, die mit dieser Bedie­nungsanleitung (Gebrauchsanweisung) nicht vertraut sind, dürfen das hier beschriebene Gerät nicht benutzen.
Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren dürfen die Pumpe nicht benutzen und sind vom angeschlossenem Gerät fernzuhalten.
Der Arbeitsbereich ist zweckmäßig abzusperren und muss den örtlichen Vorschriften für den Arbeitsschutz ent­sprechen.
Verwenden Sie eine persönliche Sicherheitsausrüstung wie Sicherheitsschuhe, Brille, Helm und Gummihandschu­he.
Vergewissern Sie sich, dass der Fluchtweg vom Ar­beitsbereich nicht versperrt ist.
Um Erstickung und Vergiftungen auszuschließen, ist zu gewährleisten, dass hinreichend Sauerstoff am Arbeitsplatz vorhanden ist und dass keine giftigen Gase im Arbeitsbe­reich vorkommen.
Müssen Arbeiten mit Schweißgeräten oder Elektro­werkzeugen durchgeführt werden, ist festzustellen, ob kei­ne Explosionsgefahr besteht.
Unmittelbar nach Abschluss der Arbeiten müssen alle Sicherheits- und Schutzeinrichtungen wieder angebracht bzw. in Funktion gesetzt werden.
Der Betreiber ist im Arbeitsbereich des Gerätes gegenüber Dritten verantwortlich.
Niemals bei laufender Pumpe oder bei noch rotieren­dem Pumpenlaufrad in die Saugöffnung oder Drucköffnung des Pumpengehäuses greifen.
Während des Betriebes der Pumpe dürfen sich Personen nicht im Fördermedium aufhalten.
Die Unfallverhütungsvorschriften sowie die allgemein anerkannten Regeln der Technik sind einzuhalten. Wir weisen darauf hin, dass wir nach dem Produkthaf­tungsgesetz für Schäden, die durch unser Gerät verursacht werden, wenn die Hinweise und Vorschriften aus dieser Bedienungsanleitung nicht eingehalten werden, nicht haf-
ten. Für Zubehörteile gelten die gleichen Bestimmungen.
3. Einsatz und Technische Beschreibung
3.1. Einsatz der Pumpen
Beim Einsatz der Pumpen zur Reinigung bzw. Wartun­gen in Schwimmbecken ist sicherzustellen, dass sich keine Personen im Fördermedium aufhalten und die Pumpen mit einer Fehlerstrom-Schutzeinrichtung mit einem Bemes­sungsfehlerstrom von nicht mehr als 30 mA versorgt wer­den. Abwasserpumpen der Baureihe A eignen sich zum Fördern von Schmutzwasser und Fäkalien mit Schlamm- und wei­chen Feststoffbeimengungen. Anwendungsbereiche sind z. B. Entsorgung im kommunalen und privaten Bereich, in Gewerbe und Industrie. Die Pumpen sind nicht geeignet zum Fördern von Medien mit stark abrasiven Anteilen (z.B. Sand, Kies, Steine). Bei chemisch aggressiven Anteilen im Fördermedium ist unbe­dingt die Beständigkeit der verwendeten Pumpenwerkstoffe zu beachten. Die Pumpen sind für den transportablen als auch für den stationären Betrieb geeignet. Die Installation ist freistehend auf festem Untergrund, je nach Pumpentyp auch mit einem automatischen Kupplungssystem für Schachtbetrieb (als Zubehör lieferbar) möglich.
3.2. Technische Daten
Druckanschluss MX 34..., K 33... DN 150 K 44... DN 200 K 55... DN 250 K 66... DN 300 Spannung 400 V Drehzahl 2-polig 2900 U/min 4-polig 1450 U/min 6-polig 960 U/min Isolationsklasse F Schutzart IP 68 Netzanschlussleitung 10 m Kabeltyp H 07RN-F... Geräuschpegel im Lastlauf, 1,60 m vom Bo­den
3.3. Betriebsbedingungen Temperatur des Fördermediums: 35°C, kurzzeitig bis
maximal 60°C.
Dichte des Fördermediums: max.: PH-Wert: 5 bis 11. Niveau des Fördermediums: Das minimale Niveau des
Mediums muss stets über der Oberkante des Saugsiebes liegen. Betriebsart: Die Motoren sind für den Dauerbetrieb S1 untergetaucht ausgelegt, maximal 15 Schaltungen pro Stunde. Unsere Garantiebedingungen sowie Wartungs­empfehlungen beziehen sich ausschließlich auf den Einsatz der Pumpen im Aussetzbetrieb. Verkürzte Garantiezeiten und Wartungsintervalle bei Dauerbetrieb erfragen Sie bitte über unseren Werkskundendienst.
3.4. Explosionsgefährdete Bereiche
Zum Betrieb in explosionsgefährdeten Bereichen dür­fen ausschließlich explosionsgeschützte Ausführungen der Baureihe eingesetzt werden.
Die Explosionsschutzklasse der Pumpen muss in je­dem Einzelfall von den Behörden für den Montageort zu­gelassen werden.
70d(B)A
1100 kg/m
3
4
4. Garantie
Garantieleistungen auf die in dieser Anleitung beschriebe­nen Pumpen setzen die Beachtung und Einhaltung aller in der Anleitung enthaltenen Hinweise voraus, insbesondere bezüglich des Einsatzes, der Installation und des Betriebes.
5. Transport und Lagerung
Die Pumpe niemals am Anschlusskabel oder am Druckschlauch oder -rohr anheben oder transportieren, sondern stets am Traggriff bzw. den Tragösen. Falls not­wendig eine Kette zum Anheben befestigen.
Die Pumpe kann in senkrechter oder waagerechter Po­sition transportiert werden, beim Transport nicht werfen oder stürzen. Bei längerer Lagerung ist die Pumpen gegen Feuchtigkeit, Wärme oder Frost zu schützen.
6. Elektroanschluss
Eine fachmännische Prüfung vor Inbetriebnahme muss sicherstellen, dass die geforderten elektrischen Schutz­maßnahmen vorhanden sind. Erdung, Nullung, Trenntrafo, Fehlerstrom- oder Fehlerspannungsschutzschalter müssen den Vorschriften des zuständigen Elektrizitätswerkes ent­sprechen.
Die in den Technischen Daten angegebene Spannung muss der vorhandenen Netzspannung entsprechen.
Tauchmotorpumpen, die zur Verwendung im Freien be­stimmt sind, müssen eine Netzanschlussleitung von minde­stens 10 m Länge haben.
Stellen Sie sicher, dass die elektrischen Steckverbin­dungen im überflutungssicheren Bereich liegen bzw. vor Feuchtigkeit geschützt sind. Netzanschlusskabel und Stek­ker sind vor Gebrauch auf Beschädigung zu prüfen.
Das Ende des Anschlusskabels darf nicht ins Wasser eingetaucht werden, da sonst Wasser in den Motor­Anschlussraum gelangen kann.
Motorschutzschalter bzw. Schaltgeräte dürfen niemals in explosionsgefährdeten Bereichen montiert werden.
Vorschrift für Österreich: Bei Verwendung in Schwimm­becken und Gartenteichen darf die Pumpe nur über einen Trenntransformator gemäß ÖVE-EM 42 Teil 2 (2000)/1974
§2022 betrieben werden.
Bitte fragen Sie Ihren Elektrofachmann!
6.1. Anschluss 3Ph-Motoren
Die Pumpen müssen an ein Schaltgerät mit Motorschutz­schalter angeschlossen werden. Original HOMA­Schaltgeräte sind als Zubehör lieferbar (s. Schaltgeräte­Programm). Bei Verwendung anderer Schaltgeräte ist bei der Auslegung des Motorschutzschalters auf den Nenn­strom des Motors zu achten (siehe Typenschild).
Start-Art
Die Auslegung des Pumpenmotors für eine Start-Art (Direkt bzw. Sterndreieck) ist den Typenschild-Daten zu entneh­men. Pumpen bis 4 kW sind serienmäßig für den Direkt­Start (DOL) ausgelegt. Bei Motoren mit 400 V Spannungs­angabe sind die Wicklungen im Stern geschaltet für eine Netzspannung von 400 V/3Ph. Die Kabelenden U, V, W sind mit den Netzanschlussklemmen L verbinden (s. Abb. 1).
Pumpen über 4 kW sind serienmäßig für den Stern­Dreieck-Start vorbereitet, d.h. jeweils beide Enden der Mo­torwicklungen sind über die Aderenden U W
des Anschlusskabels zugänglich.
1/W2
, L2, L3 zu
1
, V1/V2, und
1/U2
Der Anschluss hat an einem für Stern-Dreieck-Start aus­gelegten Schaltgerät entsprechend zu erfolgen (s. Abb. 2 und 3). Falls für Stern-Dreieck-Start vorbereitete Motoren mit 400 V/3Ph Spannungsangabe direkt (DOL) gestartet werden sollen, müssen bei einer Netzspannung von 400 V/3Ph die Wicklungsenden im Dreieck geschaltet werden (s. Abb. 4).
6.2. Temperaturfühler
Alle Pumpen der Baureihe A sind mit einem Temperatur­fühler-Satz in den Motorwicklungen ausgestattet, der den Motor bei Überhitzung der Wicklung ausschaltet.
Bei Pumpen in Normalausführung werden die Anschlüsse der Temperaturfühler über das Motor-Anschlusskabel nach außen geführt und sind über die Aderenden T
und T3 des
1
Anschlusskabels so im Schaltgerät anzuschliessen, dass eine automatische Wiedereinschaltung nach Abkühlung des Motors gegeben ist. Die Auslösetemperatur der Fühler für Motoren in Normalausführung liegt bei ca. 130°C.
Die explosionsgeschützten Ausführungen besitzen zusätz­lich einen Temperaturfühler-Satz mit einer höheren Auslö­setemperatur (ca. 140°C), der über die Aderenden T T
des Anschlusskabels so anzuschließen ist, dass nach
2
Auslösen eine manuelle Rücksetzung erforderlich ist. Die manuelle Rücksetzung muss über eine spezielle Schütz­kombination im Schaltgerät gewährleistet werden (s. Abb. 1 und 2).
6.3. Ölsperrkammer-Dichtungsüberwachung
Die Pumpen werden auf Wunsch mit einer Dichtungsüber­wachung der Ölsperrkammer geliefert, die über Sonden den elektrischen Widerstandswert der Ölfüllung kontrolliert. Dieser Widerstand verändert sich bei Eintritt von Wasser durch eine defekte Wellendichtung. Die Normalausführungen aller Typen haben eine Sonde, die den Widerstand gegen Masse (Gehäuse) misst. Die Anschlussader des Kabels ist mit S1 bezeichnet (s. Abb. 1 u. 2). Die explosionsgeschützten Ausführungen aller Typen ha­ben zwei Sonden, zwischen denen der Widerstand gemes­sen wird. Die Anschlussadern des Kabels sind mit S1 und S2 bezeichnet (s. Abb. 1 und 2). Die Überwachungssonden müssen an ein Auslösegerät angeschlossen werden, das mit galvanischer Trennung (bei Ex-Ausführungen Ex-eigensicher) arbeitet. Die Ansprech­empfindlichkeit sollte von 0-100 k einstellbar sein, Stan­dard-Einstellung 50 k Ω.
6.4. Drehrichtungskontrolle
Bei 3Ph-Motoren muss vor der Inbetriebnahme die Dreh­richtung überprüft werden. Bei Verwendung eines Homo­Schalt-Gerätes mit Drehrichtungs-Kontrollanzeige leuchtet diese bei falscher Drehrichtung auf. Bei kleineren Pumpen kann die Kontrolle durch das Beobachten des Start-Rucks erfolgen. Hierzu die Pumpe senkrecht auf den Boden leicht auf die Kante stellen und kurz einschalten. Von oben gese­hen ruckt die Pumpe bei korrekter Drehrichtung leicht ent­gegen dem Uhrzeigersinn an . Die korrekte Drehrichtung der Pumpe ist gegeben, wenn die Pumpe sich gegen den Uhrzeigersinn bewegt, da der Motor von oben gesehen im Uhrzeigersinn anläuft. Bei größeren oder bereits installier­ten Pumpen erfolgt die Kontrolle der korrekten Drehrichtung durch den Vergleich der Förderhöhe und der Fördermenge bei unterschiedlichen Drehrichtungen. Die Drehrichtung mit der größeren Förderhöhe und För­dermenge ist die korrekte Drehrichtung. Bei falscher Drehrichtung sind 2 Phasen des Netzan­schlusses zu vertauschen. Die Pumpen werden serienmä­ßig mit CEE-Netzstecker geliefert. Die Phasenvertauschung erfolgt durch 180°-Drehung der runden Halterplatte an den Steckerpolen mit einem Schraubenzieher.
5
und
1
7. Montage und Installation
Maximale Eintauchtiefe beachten (siehe Typenschild).
Bei Verwendung im Schachtbetrieb ist die Schachtöff­nung nach Montage der Pumpe mit einer trittsicheren Ab­deckung zu versehen.
Folgeschäden z.B. durch eine Überflutung von Räumen bei Störungen an der Pumpe hat der Betreiber durch ge­eignete Maßnahmen (z.B. Installation von Alarmanlage, Reservepumpe o.ä.) auszuschließen.
7.1. Nassaufstellung auf Bodenstützring
Den Bodenstützring (als Zubehör lieferbar) mit Schrauben am Saugstutzen der Pumpe befestigen. 90°-Anschluss­winkel bzw. -bogen am Druckstutzen der Pumpe befesti­gen, Druckleitung montieren. Absperrschieber und Rück­schlagklappen sind ggf. nach den örtlichen Vorschriften zu montieren. Die Druckleitung muss spannungsfrei montiert werden, bei Verwendung eines Schlauches ist auf knick­freies Verlegen zu achten. Die Pumpe am Haltegriff mit Seil oder Kette befestigen und daran ins Fördermedium herunterlassen. Bei schlammigem Untergrund Steine o.ä. unter die Pumpe legen, um ein Ein­sinken zu verhindern.
7.2. Nassaufstellung mit automatischem Kupplungssy­stem
Die nachfolgende Anleitung bezieht sich auf die Montage des Original HOMA-Kupplungssystems:
Position von Kupplungsfuß und oberer Rohrkonsole für
die Führungsrohre in etwa festlegen, ggf. Senklot ver­wenden.
Korrekte Einbaumaße der Pumpe(n) überprüfen (s.
Maßzeichnungen im Anhang).
Befestigungslöcher für Rohrkonsole am Innenrand der
Schachtöffnung bohren. Falls dies aus Platzgründen nicht möglich ist, kann die Rohrkonsole auch versetzt mit einem 90° gebogenen Winkelblech an der Unter­seite der Schachtabdeckung befestigt werden. Rohrkonsole mit 2 Schrauben vorläufig befestigen.
Kupplungsfuß am Schachtboden ausrichten, Senklot
von der Rohrkonsole verwenden, die Führungsrohre müssen genau senkrecht stehen! Kupplungsfuß mit Schwerlastdübeln am Schachtboden befestigen. Auf genau waagerechte Position des Kupplungsfußes achten! Bei unebenem Schachtboden Auflagefläche entsprechend unterstützen.
Druckleitung mit Armaturen nach den bekannten Mon-
tagegrundsätzen spannungsfrei montieren.
Beide Führungsrohre in die Ösen am Kupplungsfuß
stecken und entsprechend der Position der Rohrkon­sole auf Maß schneiden. Rohrkonsole abschrauben, die Zapfen in die Führungsrohre stecken und Konsole endgültig befestigen. Die Führungsrohre müssen ab­solut spielfrei sitzen, da sonst beim Betrieb der Pumpe starke Geräusche auftreten.
Schacht vor Inbetriebnahme von Feststoffen (Schutt,
Steine etc.) säubern. Den Kupplungsgegenflansch des automatischen Kupplungssystems am Pumpen-Druckstutzen (Gewinde­bzw. Flanschanschluss) montieren. Darauf achten, dass die Gummi-Profildichtung (als Abdichtung gegen den Kupp­lungsfuß) fest in ihrem Sitz im Gegenflansch
montiert ist, so dass ein Herausfallen beim Herablas­sen der Pumpe ausgeschlossen ist.
Kette am Pumpen-Traggriff bzw. Tragösen befestigen.
Pumpe mit den Führungsklauen des Kupplungsgegen­flansches zwischen die Führungsrohre im Schacht füh­ren. Pumpe in den Schacht herunterlassen. Wenn die Pumpe auf dem Kupplungsfuß aufsitzt, dichtet sie au­tomatisch selbsttätig zur Druckleitung ab und ist be­triebsbereit.
Ablassketten-Ende an einem Haken an der Schacht-
öffnung einhängen.
Motoranschlusskabel der Pumpe im Schacht mit Zu-
gentlastung in geeigneter Länge abhängen. Darauf achten, dass die Kabel nicht abgeknickt oder beschä­digt werden können.
7.3 Trockenaufstellung
Für die Aufstellung der Pumpe außerhalb des Sammel­schachtes muss eine Zulaufleitung zum Pumpengehäuse­Zulauf angeschlossen werden. Für Trockenaufstellung sind nur die Ausführungen mit Motor-Kühlmantel geeignet. Die Aufstellung der Pumpe ist vertikal oder horizontal möglich. Pumpenständer bzw. Stützfüße an der Pumpe montie-
ren.
Position der Pumpen am Boden markieren, bohren und
Pumpe mit Schwerlastdübeln verankern.
Saug- und Druckleitung mit Armaturen nach den be-
kannten Montagegrundsätzen spannungsfrei montie­ren.
7.4. Automatische Schwimmerschaltung
Bei Ansteigen des Wasserstandes auf ein bestimmtes Höchstniveau (Einschaltpunkt) schaltet der aufschwimmen­de Schwimmer die Pumpe automatisch ein. Ist der Wasser­stand durch das Abpumpen auf ein bestimmtes Mindestni­veau (Ausschaltpunkt) gesunken, schaltet der Schwimmer die Pumpe ab.
Der Schaltabstand, d.h. die Wasserstandsdifferenz zwi­schen Ein- und Ausschaltpunkt lässt sich individuell be­stimmen. Für eine einwandfreie Funktion beachten Sie bitte die nachstehenden Hinweise:
Die Befestigungspunkte sowie die Länge des frei bewegli­chen Endes des Schwimmerkabels sind auf das ge­wünschte Schaltniveau einzustellen. Dabei ist zu beachten, dass der Einschaltpunkt der Pumpe unterhalb der Zulauf­leitung liegt, um einen Rückstau des Fördermediums zu vermeiden. Der Ausschaltpunkt muss oberhalb der Sau­göffnung liegen, damit sich kein Luftpolster in der Pumpe bilden kann, was unter Umständen ein Entlüften der Pumpe notwendig macht.
In keinem Fall darf der Schwimmer mit Kabel einfach in das Fördermedium geworfen werden, da korrektes Schalten nur bei einer Drehbewegung des Schwimmers um den Befesti­gungspunkt des Kabels möglich ist. Mögliche Folgen bei Nichtbeachtung sind Überflutung (Pumpe schaltet nicht ein), bzw. Zerstörung der Pumpe durch Trockenlauf (Pum­pe schaltet nicht ab).
Bei Verwendung separater Schwimmer für Pumpen-Start, Pumpen-Stop und Alarm sind die Schaltniveaus wie oben zu wählen. Der Alarmschwimmer sollte ca. 10 cm oberhalb des Pumpen-Einschaltpunktes schalten, jedoch immer un­terhalb des Zulaufes.
Wichtig: Nach jedem Verändern der Schwimmerbefesti­gung ist unbedingt die einwandfreie Funktion der Schwim­merschaltung durch einen Probelauf zu kontrollieren.
6
8. Inbetriebnahme
Die Pumpe niemals längere Zeit trocken laufen lassen
(Überhitzungsgefahr).
Nassaufstellung
Die Pumpe muss völlig im Fördermedium eingetaucht und entlüftet sein. Absperrventile öffnen. Falls noch nicht ge­schehen, bei 3Ph-Motoren korrekte Drehrichtung überprü­fen (s. unter 6.4.). Pumpe am Schaltgerät in gewünschter Betriebsart in Betrieb nehmen (manueller Dauerbetrieb oder niveauabhängiger Automatikbetrieb).
Trockenaufstellung
Absperrventile öffnen. Sicherstellen, dass das Niveau des Fördermediums im Sammelschacht oberhalb der höchsten Stelle des Pumpengehäuses liegt. Falls noch nicht gesche­hen, korrekte Drehrichtung überprüfen (s. unter 6.4). in Be­trieb nehmen.
- Wellenlager durch Drehen der Welle auf freien und ge­räuschlosen Lauf prüfen. Bei Schäden ist eine Gene­ralüberholung durch eine HOMA-Fachwerkstatt bzw. den Werkskundendienst notwendig.
- Kabel und Kabeleinführung auf Wasserdichtheit oder Beschädigungen prüfen.
-Ölstand und Ölzustand in der Ölsperrkammer. Die Ölkam­mer ist bei senkrechter Position der Pumpe bis zur Unter­kante der Kontrollöffnung gefüllt, ggf. Öl nachfüllen. Wenn das Öl in der Kammer trübe oder milchig ist, deutet dies auf eine schadhafte Wellenabdichtung hin. In diesem Falle Zu­stand der Dichtung kontrollieren! Das Öl sollte nach jeweils 3000 Betriebsstunden gewechselt werden. Ölsorte: Shell Tellus C22 oder biologisch abbaubares HOMA-ATOX (auf Wunsch lieferbar).
- Gleitringdichtungen auf Verschleiß überprüfen
9. Wartung und Reparatur
Vor jeder Arbeit die Pumpe vom Elektroanschluss tren­nen, um ein versehentliches Einschalten der Pumpe wäh­rend der Arbeit zu vermeiden!
Vor Beginn der Arbeiten die Pumpe gründlich mit sau­berem Wasser reinigen, Pumpengehäuse auch innen durchspülen. Bei der Zerlegung Pumpenteile jeweils mit Wasser reinigen.
Bei einem eventuellen Defekt der Pumpe dürfen Repa­raturarbeiten nur durch das Herstellerwerk oder einer auto­risierten Fachwerkstatt durchgeführt werden. Umbau oder Veränderungen an der Pumpe sind nur nach Absprache mit dem Hersteller zulässig. Es dürfen nur Original HOMA­Ersatzteile verwendet werden.
Wir weisen darauf hin, dass wir nach dem Produkthaf­tungsgesetz für Schäden, die durch unser Gerät verursacht werden und auf unsachgemäßen Reparaturversuchen be­ruhen, welche nicht vom Herstellerwerk oder einer autori­sierten Fachwerkstatt durchgeführt wurden, oder wenn bei einem Teileaustausch keine ORIGINALERSATZTEILE ver­wendet wurden, nicht haften. Für Zubehörteile gelten die gleichen Bestimmungen.
Bei Lösen der Öl-Kontrollschraube kann Überdruck aus der Ölsperrkammer entweichen. Schraube erst dann völlig herausschrauben, wenn Druckausgleich erfolgt ist.
Vor Beginn der Arbeit den Stillstand aller rotierenden Teile abwarten!
Die Pumpe sollte bei normalem Betrieb mindestens einmal jährlich überprüft werden. Bei Dauerbetrieb oder besonde­ren Bedingungen (z.B. stark abrasives Fördermedium) sind die Wartungen nach jeweils 1.000 Betriebsstunden durch­zuführen.
Bei Neugeräten oder nach Austausch der Wellendichtringe ist der Ölstand nach 1 Betriebswoche zu kontrollieren.
Um einen problemlosen Betrieb der Pumpe langfristig zu erreichen, sollten bei Wartungen stets die nachfolgenden Hinweise beachtet werden:
- Stromaufnahme (A) mit Prüfgerät kontrollieren.
- Pumpengehäuse und Laufrad auf sichtbaren Verschleiß prüfen, ggf. austauschen.
Wartungsvertrag
Zur regelmäßigen fachmännischen Durchführung aller not­wendigen Wartungs- und Kontrollarbeiten empfehlen wir den Abschluß eines Wartungsvertrages durch unseren HOMA-Wartungsservice. Bitte wenden Sie sich an unseren Werkskundendienst!
10. Störungen-Ursache-Abhilfe
Vor jeder Wartung Pumpe vom Stromnetz trennen
(Netzstecker ziehen)!
Störungen Ursache Abhilfe
Motor läuft nicht an. Die Sicherungen brennen durch oder der Motor­schutzschalter löst
sofort aus. Achtung: Nicht wieder einschal­ten!
Pumpe läuft, aber der Motorschutzschalter löst nach kurzem Betrieb aus
Pumpe läuft mit verrin­gerter Leistung und zu
niedriger Leistungsauf­nahme
Pumpe läuft, fördert aber kein Wasser
Aus Motorgehäuse tritt Öl ins Fördermedium aus
Keine Stromzufuhr, Kurzschluss, Fehler­strom in Kabel oder Motorwicklung
Sicherung durchge­brannt, da falscher Typ
Laufrad durch Verun­reinigungen verstopft.
Schwimmerschalter verstellt oder defekt
Motorschutzschalter zu niedrig eingestellt
Erhöhte Stromauf­nahme aufgrund von größerem Spannungs­abfall
Laufrad durch Verun­reinigungen blockiert. Erhöhte Stromauf­nahme in allen drei Phasen
Laufrad durch Verun­reinigungen verstopft
Falsche Drehrichtung (nur bei Drehstrom­ausführung)
Druckventil geschlos­sen oder blockiert
Rückschlagventil blok­kiert
Luft in der Pumpe Pumpe entlüften
Wellendichtung ver-
schlissen
Kabel und Motor von einem Elektriker überprüfen und aus­bessern lassen
Sicherung durch korrekten Typ erset­zen
Laufrad reinigen
Schwimmerschalter
überprüfen und ggf. austauschen
Einstellung nach den Daten auf dem Pumpentypenschild vornehmen
Spannung zwischen zwei Phasen mes­sen. Toleranz ± 10% (± 5% bei explosi­onsgeschützter Ausführung)
Laufrad reinigen
Laufrad reinigen
Drehrichtung kon-
trollieren und evtl. zwei Phasen umtau­schen (s. Abschnitt
6.4)
Druckventil über­prüfen und dieses öffnen oder reinigen
Rückschlagventil reinigen
Wellendichtung erneuern und Öl austauschen
7
Garantiebedingungen
Auf das im beiliegenden Garantieschein beschriebene Produkt ge­währen wir eine Garantie von im Garantieschein angegebener Dauer. Der Garantieschutz beginnt mit dem Tage des Verkaufs oder vorher mit der ersten Inbetriebnahme. Ein Garantieanspruch kann nur bei Vorlage des ausgefüllten Garantiescheins zusammen mit dem Kaufbeleg erhoben werden. Unsere Garantieleistung erstreckt sich auf die Beseitigung von Material- und Fertigungsfehlern. Kosten des Aus- und Einbaus des beanstandeten Gerätes am Einsatzort, Fahrtkosten des Reparatur­personals zum und vom Einsatzort sowie Transportkosten sind nicht Bestandteil der Garantieleistung. Beanstandungen, deren Ursachen auf Einbau- oder Bedienungsfehler, unangemessene Einsatzbedingungen, mangelnde Pflege oder unsachgemäße Re­paraturversuche zurückzuführen sind, sind von der Garantie eben­so ausgeschlossen wie normaler Verschleiß. Hierdurch entstande­ne Kosten, insbesondere Überprüfungs- und Frachtkosten, sind vom Absender bzw. Betreiber der Pumpe zu tragen. Dies gilt auch, wenn ein Garantieanspruch geltend gemacht worden ist, die werksseitige Überprüfung aber ergeben hat, dass das Gerät ein­wandfrei arbeitet und frei von Mängeln ist. Alle Erzeugnisse besit­zen einen höchstmöglichen Qualitätsstandard. Jedes Produkt un­terliegt vor der Auslieferung einer strengen technischen Endkon­trolle. Sollte das Gerät trotzdem Anlass zu einer berechtigten Be­anstandung geben, so haben Sie Anspruch auf eine entsprechende kostenlose Nachbesserung. Garantiereparaturen dürfen nur von unserem Werkskundendienst oder einer autorisierten Fachwerk­statt durchgeführt werden. Reparaturversuche durch den Kunden oder nicht befugte Dritte während der Garantiezeit bewirken ein Erlöschen des Garantieanspruches. Durch eine von uns erbrachte Garantieleistung wird weder die Garantiezeit verlängert, noch für die ersetzten Teile eine neue Garantiezeit begründet. Weiterge­hende Ansprüche sind ausgeschlossen. Insbesondere solche auf Minderung, Wandlung oder Schadenersatz, auch für Folgeschäden jeglicher Art.
Um eine schnellstmögliche Abwicklung zu gewährleisten, senden Sie bitte bei Vorliegen eines Garantieanspruchs das beanstandete Produkt zusammen mit dem Garantieschein, Kaufbeleg und Anga­be des Schadens frachtfrei an das Werk (Adresse auf dem Garan­tieschein). Reklamationen aufgrund von Transportschäden können wir nur weiterleiten, wenn der Schaden bei Zustellung der Ware von Spe­dition, Bahn oder Post festgestellt oder bestätigt wird.
Garantieschein
Für die Abwasserpumpe
Nr.
leisten wir, entsprechend unseren Garantiebedingungen
12 Monate Garantie.
HOMA Pumpenfabrik GmbH Industriestrasse 1 D-53819 Nk.-Seelscheid Telefon: (0 22 47) 70 20 Telefax: (0 22 47) 7 02 44 Bahnstation: D-53819 Nk.-Seelscheid
12. HOMA Vertragskundendienste im Bundesgebiet
Anschrift Anschrift Kurt Gössel Nachf. Rudolf-Renner-Straße 76
01796 Pirna
(0 35 01) 52 34 48 PAW Pumpen & Aggregate GbR Kleine Baschützer Str. 3 02625 Bautzen (0 35 91) 20 00 10 Jürgen Veit Hainichener Straße 37
09569 Oederan
(03 72 92) 6 03 35 Pumpen Ohl Friedrich-Engels-Straße 188
13158 Berlin
(0 30) 9 12 11 20 Glaubrecht Pumpenservice GmbH Bornitzstr. 13 10367 Berlin (0 30) 5 59 22 08 HEKO Pumpen GmbH Meiendorfer Straße 71
22145 Hamburg
(0 40) 6 91 90 90 Karl-Heinz Birr Glashüttenweg 6
23568 Lübeck
(04 51) 3 61 91 Benno Paasch Dörpstraat 23
24361 Damendorf
(0 45 53) 9 97 40 EMZ Moltkestraße 10
24534 Neumünster
(0 43 21) 1 33 01 Gerhard Frese Kreuzweg 5-7
27367 Sottrum
(0 42 64) 12 50 Pumpen Binek GmbH Kirchsteig 2
31275 Lehrte
(0 51 36) 89 30 37 K.W. Minich An der Autobahn 2
34266 Niestetal/Heiligenrode
(05 61) 52 20 37-38 Schwarzer Gotthelf-Leimbach-Straße 7
37079 Göttingen
(05 51) 50 49 00 Schwarzer Matthias-Grünewald-Straße 38
37154 Northeim
(0 55 51) 9 73 00 Scheib Elektrotechnik GmbH Martinstr. 38
40223 Düsseldorf
(02 21) 90 148-0 Eugen Boss GmbH & Co. KG Tankweg 27 44147 Dortmund (02 31) 98 20 22-0 Hülsbömer & Weischer Coermühle 2 B
48157 Münster
(0251) 21 54 79 Richard Heep Ahornstraße 63
65933 Frankfurt
(0 69) 3 80 34 60 Sandritter Pumpen GmbH Akazienweg 16
68809 Neulussheim
(0 62 05) 3 11 12
Werkskundendienst:
HOMA Pumpenfabrik GmbH Industriestr. 1
53819 Nk.-Seelscheid
(0 22 47) 70 20
Hotline für Notfälle: 01 72 / 2 51 64 38
8
ELMOS, Karl Henne GmbH Schmidener Straße 29
70372 Stuttgart
(07 11) 56 00 07 Giese Pumpentechnik Belsemer Steg 14
72131 Ofterdingen
(0 74 73) 92413-0 Motoren Schumacher GmbH Auf Steingen 20
72459 Albstadt-Lautlingen
(0 74 31) 95 83 24 Speidel GmbH & Co KG Am Autohof 1
73037 Göppingen
(0 71 61) 67 80 Berger KG Neckargartacher Straße 68
74080 Heilbronn
(0 71 31) 4 15 12 Ziegler GmbH Adlerstraße 17
74564 Crailsheim
(0 79 51) 84 72 HCS Scherer Tiengener Straße 14
76227 Karlsruhe
(07 21) 4 21 48 + 40 70 35 Prokosch GmbH In den Breitwiesen 9
76684 Östringen Odenheim
(0 72 59) 9 10 30 Thomas Dielenschneider Daimlerstr. 2

77656 Offenburg

(07 81) 990 35 12 Wolfgang Bürk Forststr. 17
79618 Rheinfelden
(0 76 23) 75 21 00 Ritz GmbH Carl-Zeiss-Str. 33
79761 Waldshut-Tiengen
(0 77 41) 48 80 Rudolf Schabmüller Bunsenstraße 21
85053 Ingolstadt
(08 41) 96 41 00 Klaus Engelbrecht Schäferweg 1
85221 Dachau
(0 81 31) 7 86 47 Hermann Geiger Molkereiweg 4
87776 Sontheim
(0 83 36) 12 17 Martin Elektrotechnik Kuppelnaustraße 43
88212 Ravensburg
(07 51) 2 30 73 Schöllhorn Waldseer Straße 90
88400 Biberach
(0 73 51) 2 90 00 ELMAR GmbH Griesgasse 19
89077 Ulm-Söflingen
(07 31) 38 38 15 Dorner Elektro Bodelschwinghstraße 71
97753 Karlstadt
(0 93 53) 23 26 UA-TEC GmbH & Co. KG Sulzaer Straße 37
99510 Apolda
(0 36 44) 8 43 50
Weitere Servicepartner er­fragen Sie bitte bei unse­rem Kundendienst unter der Telefonnummer (0 22 47) 70 23 31.
Contents
1. Declaration of Conformity
Contents Page
1. EC Declaration of Conformity 9
2. Safety Warnings 10
2.1. General instructions
2.2. General Safety Precautions
3. Applications and Technical
10 10
10
Description
3.1. Applications
3.2. Technical Data
3.3. Operation Conditions
3.4. Explosive Enviroments
10 10 10 10
4. Warranty 10
5. Transport and Storage 11
6. Electrical Connection 11
6.1. Connection of 3 Ph-Motors
6.2. Temperature Sensors
11 11
6.3. Oil Chamber Seal Condition
6.4. Check of Direction of Rotation
11
7. Installation 12
7.1. Submerged Base Stand Installation
7.2. Submerged Installation with Auto-
12 12
Coupling
7.3. Dry Installation
7.4. Automatic Float Switch Control
12 12
8. Start-Up 12
9. Maintenance and Repair 13
10. Fault Finding Chart 13
11. Warranty Conditions and Warranty
14
Receipt
13. Wiring diagrams 27
Abb.1 Standard model Star Abb.1 Model Ex Star Abb.2 Standard model Star-Delta Abb.2 Model Ex Star-Delta Abb.3 Mains supply Star-Delta Abb.4 Mains supply DOL
27 27 27 27 28 28
14. Dimensions 28
14.1. Submerged Base Stand
14.2. Submerged Installation with Auto-
28 28
Coupling
15. Order Sheet for Spare Parts 32
16. Spare Part List and Drawings 34
16.1. Spare Part List
16.2. Spare Part Drawings
34 36
EC Declaration of conformity in line with the EC Machi­nery Directive 89/392/EEC, Appendix IIA
We, HOMA Pumpenfabrik GmbH, Industriestrasse 1, D-53819 Neunkirchen-Seelscheid, hereby declare that in respect to their design and construction the following pump types, in the form in which they are marketed by us, con­form to the relevant fundamental safety and health require­ments of the EC Machine Directives...:
MX 34... K 33... K 44... K 55... K 66...
EC-Directives to which the pumps conform:
EC Machinery Directive 89/392/EEC dated 1989 as amended 91/368/EEC dated 1991 as amended 93/ 44/EEC dated 1993 as amended 93/ 68/EEC dated 1993 EC Directive, electromagne-
89/336/EEC dated 1989 tic compatibility as amended 92/ 31/EEC dated 1992 as amended 93/ 68/EEC dated 1993 EC Low Voltage Directive EC Directive, explosion­proofed operating material
1)
73/ 23/EEC dated 1973
79/196/EEC dated 1979
2)
as amended 84/ 47/EEC dated 1984 as amended 88/571/EEC dated 1988
Relevant harmonized industrial standards
ES 60335-2-41 1)ES 60335-1 1)ES 60034 Part 5
ES 60204 Part 1 1)ES 50081-1 ES 50082-1
ES 55014 ES 55104 ES 60555-2
ES 60555-3 ES 292 ES 50014/18/19/20
2)
Specially applied national standards and technical spe­cifications (other applied standards for general mecha­nical engineering are deposited at the construction of­fice):
ISO 2548 DIN 24250 DIN 19760
2)
(Dr. Klaus Hoffmann,Management)
01.04.2000 HOMA Pumpenfabrik GmbH
1)
does not apply to Ex models
2)
only applies to Ex models
Established: Totzke Index: 0 Date: 01.01.1998 Current number: CE 1
9
2. Safety Warnings
2.1. General Instructions Signs used to mark instructions in this manual
Safety instructions in these operating instructions, which, if not observed, could cause a danger for persons are marked with the general symbol in accordance with DIN 4844-W 9.
Warnings against electrical voltage are marked with the safety symbol in accordance with DIN 4844-W 8.
2.2. General Safety Precautions
General regulations and guidelines not mentoined in the safety warnings retain their validity.
These operating instructions contain basic instructions, which have to be adhered to during installation, operation and maintenance. These operating instructions must be read from mechanic and the operator before installation and operation of the pump and have to be kept available at the operating place of the machine/unit at all times. Per­sons who are not familiar with the operating instructions shall not use this product.
Children and adolescents under age 16 shall not use the pump and must keep away from the machine/unit while it is operational.
The working area has to be closed off expediently and must adhere to local workplace regulations.
Always use personal safety equipment such as safety boots, rubber gloves, safety glasses and helmet.
pump is self-assured by a 30 mA earth leakage circuit bre­aker. A Series pumps are designed for pumping waste water or effluent containing sludge or soft solids. The pumps are used for installations in public and private sector, trade and industry. The pumps must not be used for pumping of liquids contai­ning great quantities of abrasive solids, like sand or stones. Before the pumping of chemically aggressive liquids, the resistance of the pump materials must be checked. The pumps may be used for both temporary or permanent installation. The installation can be free-standing on a base­stand or by means of an auto-coupling guide rail system (available as accessory).
3.2. Technical Data
Discharge MX 34...; K 33... DN 150 K 44... DN 200 K 55... DN 250 K 66... DN 300 Voltage 3Ph-Motor (model D) 400 V Speed 2-pole 2900 rpm 4-pole 1450 rpm 6-pole 960 rpm Insulation class F Motor protection IP 68 Cable 10 m Cable type H 07RN-F... Noise level during operation, 1,60 m from the ground
70d(B)A
Make sure that the emergency exit from the workplace is not barricaded.
To prevent suffocation and poisoning caused by veno­mous gases, make sure that enough oxygen exists at the workplace.
If you have to work with welding tools or electric tools, make sure that there is no explosion hazard.
Immediately after repair or maintenance work, all safety and protection equipment must be reinstalled and placed in function again.
The operator of the pump is responsible for third parties within the work area.
Never put a hand or finger into suction inlet or dischar­ge of the pump while the impeller is rotating.
Persons are not permitted to stay in the pumping medi­um during operation of the pump.
All other rules and regulations and local codes covering health and safety must be observed. In accordance with product liability law, we point out that we shall not be liable for damages caused by the pump due to non-observance of the instructions and guidelines set forth in the operating in­structions. The same product liability are valid for accesso­ries.
3. Applications and Technical Description
3.1. Applications
If the pump is used for cleaning or maintenance of swimming pools, make sure that no persons stay in the swimming pool during operation of the pump and that the
3.3. Operating Conditions Maximum liquid temperature: 35°C, short term up to
60°C.
Density of pumped liquid: max. 1100 kg/m Ph-value of pumped liquid:
5 up to 11.
3
Level of pumped liquid: The lowest level must always be above the top of the pump housing (volute). Operation: The motors are designed for continuous opera­tion (S1) with fully submerged motor, maximum 15 starts per hour. Our standard warranty and maintenance regula­tions refer to intermittent operation. For reduced warranty periods and service intervals due to continuous operating conditions please contact our service department.
3.4. Explosive enviroments
For operation of the pumps in explosive enviroments only models with explosion-proof motors (Ex model) must be used.
For each individual installation the explosion classifica­tion (Ex-class) of the pump must be approved by the local authorities.
4. Warranty
Our warranty only covers pumps which are installed and operated in accordance with these installation and operati­on instructions and accepted codes of good practice and being used for the applications mentoined in these instruc­tions.
5. Transport and Storage
Never use the cable or the discharge hose/pipe to lift, lower, transport or attach the pump. Always use the handle or a rope or a chain attached to the handle.
10
The pump may be transported and stored in vertical or horizontal position. Make sure that it cannot roll or fall over. For longer periods of storage, the pump should be protec­ted against moisture, frost or heat.
6. Electrical Connection
Before operation, an expert check must secure that the required electrical protection measures exist. The connec­tion to ground, earthing, isolating transformer, fault current breaker or fault voltags circuit must correspond to the gui­delines set forth by the responsible power plant.
The voltage required in the technical data sheet must correspond to the existing line voltage.
Submersible pumps used outside of buildings must have a cable with a minimum length of 10m.
Make sure that the electrical pin-and-socket connecti­ons are installed flood- and moisture-safe. Before starting operation check the cable and the plug against damages.
The end of the pump power supply cable must not be submerged in order to prevent water from penetrating through the cable into the motor.
The normal separate motor starter/control box of stan­dard as well as of explosion proof pumps must not be installed in explosive enviroments.
6.1. Connection of 3 Ph-Motors
Pumps with 3 Ph-motors must be connected to a separate control box with motor starter, available from the HOMA ac­cessory program. If any other control unit is used, make su­re that the thermal relay in the motor starter is set according to the nominal current consumption of the pump motor (see data on pump label).
Motor-Start
The pump motors are designed either for DOL- or Star­delta-start (check the designation on the pump label).
Standard motors up to 4 kW are designed for direct-on-line (DOL) start. All motors with 400 V voltage indication on the pump label have their motor windings internally star­connected for operation at 400 V / 3 Ph power supply. The motor cable wires indicated U, V, W must be connected to the power supply wires indicated L tor starter according to fig. 1.
Standard motors above 4 kW are prepared for star-delta start. This means that each end of each of the stator win­dings is connected to one pump cable wire. The wires are marked U
, V1/V2 and W1/W2. For star-delta start, the
1/U2
pump must be connected to an appropriate starter box (see fig. 2 and 3).
If a motor, wich is prepared for star-delta start as described above, is supposed to operate with direct-on-line (DOL) start at 400V/3Ph power supply, the pump cable wires must be delta-connected in the starter box (see fig. 4).
, L2, L3 through the mo-
1
order to provide an automatic re-start of the motor, when the motor cools. The switch-off temperature of the sensors for standard models is approx. 130°C.
Explosion proof models have a set of temperature sensors built-in additionally to the standard sensor as described above, with a higher switch-off temperature of approx. 140°C, connected to the motor cable, the wire ends marked T
and T2.
1
Ex-sensors must be connected to a special relay in the starter box in order to provide manual pump re-start (see fig. 1 and 2).
6.3. Oil Chamber Seal Condition Sensors
Upon request, A series pumps are available with a moisture sensor device of the pump oil-chamber.
It measures the electrical resistance of the oil in the cham­ber. In case of water entering the chamber through the shaft seals, the resistance will change.
The standard models have one sensor, that measures the resistance against ground (motor housing). The sensor is connected to the pump cable, the wire end is marked S
1
(see fig. 1and 2). The explosion-proof models have two sensors between
which the resistance is measured. The sensors are con­nected to the pump cable, the wire ends are marked S
1
and S2 (see fig. 1 and 2). The sensor(s) must be connected to a tripping unit, which is
connected to the safety circuit of the pump controller. For explosion-proof models there has to be an intrinsically-safe relay. The tripping unit should have an adjustable sensitivity of 0 - 100 k, standard setting is approx. 50 kΩ.
6.4. Check of Direction of Rotation
3 Ph-pumps must be checked for correct direction of rotati­on before start-up. On original HOMA control boxes a con­trol-light is illuminated, if the direction of rotation is not cor­rect.
With smaller pumps the direction of rotation may be chek­ked by watching the start-jek. Put the pump vertical on the ground and lift one edge. Start the motor. Viewed from abo­ve, the unit must jerk anti-clockwise as the correct direction of rotation is clockwise. With bigger pumps the check may also be done by watching the rotation of the impeller through the discharge or the suction inlet. With pumps al­ready installed, the check may be done by comparing head (pump pressure) and flow (quantity of water) at different di­rection of rotation. The direction that gives higher head and flow is the correct one.
If the direction of rotation is wrong, interchange two of the phases of the electric power supply. Using an original HO­MA control box with CEE-plug, this may be done by a 180° turning of the small round pole-socket at the plug-end with a screwdriver.
6.2. Temperature Sensors
All A series pumps have a set of temperature sensors built in the stator windings. The contact of these sensors opens in case of overtemperature and switches off the motor power supply.
Standard models have the sensors connected to the motor power supply cable, the wire ends marked T
and T3. They
1
must be connected to the safety circuit of the control box in
11
7. Installation
Pay attention to the maximum depth of immersion (see pump label).
If the pump is installed in a sump, the sump opening must be covered with a tread-safe cover after installation.
The operator has to prevent damage through the floo­ding of rooms caused by defects of the pump through the use of appropriate measures (e.g. installation of alarm units, backup pump or like that).
7.1. Submerged Base Stand Installation
A separate ring base stand, which is available as an acces­sory must be fixed at the bottom of the pump. Fix a 90° elbow to the pump discharge. The pump may be installed with a flexible discharge hose or a rigid pipe, non­return valve and isolating valve. If a flexible hose is used, make sure that it does not buckle. Fix a chain to the pump handle and lower the pump into the liquid. If the pump is installed on muddy ground, support it on bricks to prevent if from sinking in.
7.2. Submerged Installation with auto-coupling
Permanent installation of the pumps can be done on a sta­tionary auto-coupling. The following instructions refer to the use of the original HOMA system.
Place the auto-coupling base unit on the bottom of the pit.
Use a plumb line to fix the correct position of the guide rail bracket on the inside of the pit cover. Drill mounting holes and fasten the guide rail bracket provisionally with 2 screws.
Put the auto-coupling base unit in the exact position and
fasten with expansion bolts to the pit bottom. If the bottom is uneven, the base unit must be supported to be in hori­zontal position.
Assemble the discharge pipe in accordance with the ge-
nerally accepted procedures and without exposing the pi­pe to distortion or tension.
Insert the guide rails in the ring of the auto-coupling base
and adjust the length of the rails by cutting them accura­tely to the guide rail bracket.
Unscrew the provisionally fastenend guide rail bracket, fit
it on top of the guide rails and fasten it to the pit cover. Make sure that the guide rails do not have any axial play, as this would cause noise during pump operation.
Clean out debris from the pit before lowering the pump
into operation position.
Fit the coupling flange at the discharge of the pump. Make
sure that the rubber profile-seal is properly fixed to the flange and will not fall off when the pump is lowered into the pit. Slide the guide bar of the coupling flange between the guide rails and lower the pump into the pit by means of a chain secured to the pump handle. When the pump reaches the auto-coupling base unit, it will automatically connect tightly.
Hang up the end of the chain to a suitable hook at the top
of the pit.
Adjust the length of the motor cable, so that it is not da-
maged during the pump operation. Make sure that the cables are not sharply bent or pinched.
7.3. Dry Installation
For installation of the pump outside the collection sump, a suction pipe must be connected to the pump inlet. Only pumps with motor jacket cooling must be used for dry installation. The pump may be installed vertical or horizontal.
Fit the bracket or the basestand to the pump.
Mark and drill mounting holes in the concrete floor.
Fasten the pump with expansion bolts.
Connect the motor cable and the monitoring cable.
Fit the suction and discharge pipes and isolating valves,
if used, and ensure that the pump is not stressed by the pipe work.
7.4. Automatic Float Switch Control
The pumps may be supplied with float switch level control­lers. They start and stop the pump according to the liquid level in the pit.
The difference in level between start and stop must be ad­justed by adjusting the free swinging length of the cable between the float switch and the cable fastening. Long cable end: Large difference in level. Short cable end: Small difference in level.
The stop level must be adjusted in such a way, that the pump stops before the liquid level is lowered below the top of the pump volute.
The start level must in any case be below the bottom of the liquid inlet pipe of the pit.
The high alarm level, if a separate float switch for that is installed, should be adjusted approx. 10 cm above the start level, in any case it must be below the bottom of the liquid inlet pipe of the pit, so that the start level must be adjusted accordingly.
Never place the float switch in the sump without fixing the float switch cable to a fixed point i the sump, because the float switch needs a rotation around the fixing point of the cable to operate without any problems. Non-observance may cause an overflow because the pump does not start running or a dry run of the pump in fact that the pump does not stop, which will destroy the pump.
Note: Only the proper adjustement and fixing of the float switch cable will guarantee a reliable pump operation. After any modification of the float switch adjustment the function must be checked by a test-run of the pump.
8. Start-Up
Never let the pump run dry for a long time of period, as
it will destroy the pump (danger of overheating).
Wet well installation
Start the pump, when the system has been filled with liquid and vented. Open the isolating valves. Check the position of the float switches. If necessary, check the direction of rotation of the pump, as described under 6.4. Put the switch on the control box to the required mode of operation.
Dry well installation
On dry installation, make sure that the liquid level in the collection sump is above the top of the pump volute. If ne­cessary, check the direction of rotation of the pump, as de­scribed under 6.4. Put the switch on the control box to the required mode of operation.
12
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