Montage- und Bedienungsanleitung
Installation and Operation Instruction Manual
Montage- en Bedrijfinstrukties
Manuel d’instructions de montage et d’exploitation
Baureihe / Series / Serie /Séries
AMX 644-330 53 F
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Inhalt / Contents / Inhoud / Sommaire
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DEUTSCH
ENGLISH
NEDERLANDS
FRANÇAIS
Elektroanschluss
Electrical connection
Aansluitdiagram
Schéma de raccordement
Baumaße
Dimensions
Bouwmaten
Dimensions
Ersatzteilliste und Ersatzteilzeichnungen
Spare part list and spare part drawings
Onderdelenlijst en tekeningen
Liste de pièces détachées et coupes
EG-Konformitätserklärung im Sinne der EGMaschinenrichtlinie 89/392/EWG, Anhang II A
Wir, die HOMA Pumpenfabrik GmbH, Industriestrasse 1, D53819 Neunkirchen-Seelscheid, erklären hiermit, daß die
Pumpentypen
MX 34...K 33...K 44...K 55...
K 66...
aufgrund Ihrer Konzipierung und Bauart sowie in der von
uns in Verkehr gebrachten Ausführung den einschlägigen
grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsanforderungen der EG-Maschinenrichtlinien entsprechen. Bei einer
nicht mit uns abgestimmten Änderung der Pumpen verliert
diese Erklärung Ihre Gültigkeit.
EG-Richtlinien, denen die Pumpen entspricht:
EG-Maschinenrichtlinie89/392/EWG von 1989
sowie die Änderung91/368/EWG von 1991
sowie die Änderung93/ 44/EWG von 1993
sowie die Änderung93/ 68/EWG von 1993
EG-Richtlinie elektromagnetische
89/336/EWG von 1989
Verträglichkeit
sowie die Änderung92/ 31/EWG von 1992
sowie die Änderung93/ 68/EWG von 1993
EG-Niederspannungsrichtlinie
EG-Richtlinie explosionsgeschützte Betriebsmittel
1)
73/ 23/EWG von 1973
2)
79/196/EWG von 1979
sowie die Änderung84/ 47/EWG von 1984
sowie die Änderung88/571/EWG von 1988
Angewandte harmonisierte Normen
EN 60335-2-41 1)EN 60335-1 1)EN 60034 Teil 5
EN 60204 Teil 1 1)EN 50081-1EN 50082-1
EN 55014EN 55104EN 60555-2
EN 60555-3EN 292EN 50014/18/19/20
Insbesondere angewandte nationale Normen und technische Spezifikationen (die sonstigen angewandten
Normen für den allgemeinen Maschinenbau sind im
Konstruktionsbereich aufbewahrt):
2.1. Allgemeines
Kennzeichnung von Hinweisen in dieser Bedienungsanleitung
Die in dieser Bedienungsanleitung enthaltenen Sicherheitshinweise, deren Nichtbeachtung Gefährdungen für
Personen hervorrufen kann, sind mit einem allgemeinen
Gefahrensymbol, Sicherheitszeichen nach DIN 4844-W 9,
gekennzeichnet.
Bei Warnung vor elektrischer Spannung erfolgt Kennzeichnung mit Sicherheitszeichen nach DIN 4844-W 8.
2.2. Generelle Sicherheitshinweise
Hier nicht genannte allgemeine Vorschriften und Normen
behalten ebenfalls ihre Gültigkeit.
Diese Bedienungsanleitung enthält grundlegende Hinweise, die bei Aufstellung, Betrieb und Wartung zu beachten sind. Daher ist diese Bedienungsanleitung unbedingt
vor Montage und Inbetriebnahme vom Monteur und Betreiber zu lesen und muss ständig am Einsatzort der Maschine/Anlage verfügbar sein. Personen, die mit dieser Bedienungsanleitung (Gebrauchsanweisung) nicht vertraut sind,
dürfen das hier beschriebene Gerät nicht benutzen.
Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren dürfen die
Pumpe nicht benutzen und sind vom angeschlossenem
Gerät fernzuhalten.
Der Arbeitsbereich ist zweckmäßig abzusperren und
muss den örtlichen Vorschriften für den Arbeitsschutz entsprechen.
Verwenden Sie eine persönliche Sicherheitsausrüstung
wie Sicherheitsschuhe, Brille, Helm und Gummihandschuhe.
Vergewissern Sie sich, dass der Fluchtweg vom Arbeitsbereich nicht versperrt ist.
Um Erstickung und Vergiftungen auszuschließen, ist zu
gewährleisten, dass hinreichend Sauerstoff am Arbeitsplatz
vorhanden ist und dass keine giftigen Gase im Arbeitsbereich vorkommen.
Müssen Arbeiten mit Schweißgeräten oder Elektrowerkzeugen durchgeführt werden, ist festzustellen, ob keine Explosionsgefahr besteht.
Unmittelbar nach Abschluss der Arbeiten müssen alle
Sicherheits- und Schutzeinrichtungen wieder angebracht
bzw. in Funktion gesetzt werden.
Der Betreiber ist im Arbeitsbereich des Gerätes
gegenüber Dritten verantwortlich.
Niemals bei laufender Pumpe oder bei noch rotierendem Pumpenlaufrad in die Saugöffnung oder Drucköffnung
des Pumpengehäuses greifen.
Während des Betriebes der Pumpe dürfen sich
Personen nicht im Fördermedium aufhalten.
Die Unfallverhütungsvorschriften sowie die allgemein
anerkannten Regeln der Technik sind einzuhalten.
Wir weisen darauf hin, dass wir nach dem Produkthaftungsgesetz für Schäden, die durch unser Gerät verursacht
werden, wenn die Hinweise und Vorschriften aus dieser
Bedienungsanleitung nicht eingehalten werden, nicht haf-
ten. Für Zubehörteile gelten die gleichen Bestimmungen.
3. Einsatz und Technische Beschreibung
3.1. Einsatz der Pumpen
Beim Einsatz der Pumpen zur Reinigung bzw. Wartungen in Schwimmbecken ist sicherzustellen, dass sich keine
Personen im Fördermedium aufhalten und die Pumpen mit
einer Fehlerstrom-Schutzeinrichtung mit einem Bemessungsfehlerstrom von nicht mehr als 30 mA versorgt werden.
Abwasserpumpen der Baureihe A eignen sich zum Fördern
von Schmutzwasser und Fäkalien mit Schlamm- und weichen Feststoffbeimengungen. Anwendungsbereiche sind
z. B. Entsorgung im kommunalen und privaten Bereich, in
Gewerbe und Industrie.
Die Pumpen sind nicht geeignet zum Fördern von Medien
mit stark abrasiven Anteilen (z.B. Sand, Kies, Steine). Bei
chemisch aggressiven Anteilen im Fördermedium ist unbedingt die Beständigkeit der verwendeten Pumpenwerkstoffe
zu beachten.
Die Pumpen sind für den transportablen als auch für den
stationären Betrieb geeignet. Die Installation ist freistehend
auf festem Untergrund, je nach Pumpentyp auch mit einem
automatischen Kupplungssystem für Schachtbetrieb (als
Zubehör lieferbar) möglich.
3.2. Technische Daten
Druckanschluss
MX 34..., K 33...DN 150
K 44...DN 200
K 55...DN 250
K 66...DN 300
Spannung400 V
Drehzahl
2-polig2900 U/min
4-polig1450 U/min
6-polig 960 U/min
IsolationsklasseF
SchutzartIP 68
Netzanschlussleitung10 m
KabeltypH 07RN-F...
Geräuschpegel im Lastlauf, 1,60 m vom Boden
3.3. Betriebsbedingungen
Temperatur des Fördermediums: 35°C, kurzzeitig bis
maximal 60°C.
Dichte des Fördermediums: max.:
PH-Wert: 5 bis 11.
Niveau des Fördermediums: Das minimale Niveau des
Mediums muss stets über der Oberkante des Saugsiebes
liegen.
Betriebsart: Die Motoren sind für den Dauerbetrieb S1
untergetaucht ausgelegt, maximal 15 Schaltungen pro
Stunde. Unsere Garantiebedingungen sowie Wartungsempfehlungen beziehen sich ausschließlich auf den Einsatz
der Pumpen im Aussetzbetrieb. Verkürzte Garantiezeiten
und Wartungsintervalle bei Dauerbetrieb erfragen Sie bitte
über unseren Werkskundendienst.
3.4. Explosionsgefährdete Bereiche
Zum Betrieb in explosionsgefährdeten Bereichen dürfen ausschließlich explosionsgeschützte Ausführungen der
Baureihe eingesetzt werden.
Die Explosionsschutzklasse der Pumpen muss in jedem Einzelfall von den Behörden für den Montageort zugelassen werden.
≤ 70d(B)A
1100 kg/m
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4. Garantie
Garantieleistungen auf die in dieser Anleitung beschriebenen Pumpen setzen die Beachtung und Einhaltung aller in
der Anleitung enthaltenen Hinweise voraus, insbesondere
bezüglich des Einsatzes, der Installation und des Betriebes.
5. Transport und Lagerung
Die Pumpe niemals am Anschlusskabel oder am
Druckschlauch oder -rohr anheben oder transportieren,
sondern stets am Traggriff bzw. den Tragösen. Falls notwendig eine Kette zum Anheben befestigen.
Die Pumpe kann in senkrechter oder waagerechter Position transportiert werden, beim Transport nicht werfen
oder stürzen. Bei längerer Lagerung ist die Pumpen gegen
Feuchtigkeit, Wärme oder Frost zu schützen.
6. Elektroanschluss
Eine fachmännische Prüfung vor Inbetriebnahme muss
sicherstellen, dass die geforderten elektrischen Schutzmaßnahmen vorhanden sind. Erdung, Nullung, Trenntrafo,
Fehlerstrom- oder Fehlerspannungsschutzschalter müssen
den Vorschriften des zuständigen Elektrizitätswerkes entsprechen.
Die in den Technischen Daten angegebene Spannung
muss der vorhandenen Netzspannung entsprechen.
Tauchmotorpumpen, die zur Verwendung im Freien bestimmt sind, müssen eine Netzanschlussleitung von mindestens 10 m Länge haben.
Stellen Sie sicher, dass die elektrischen Steckverbindungen im überflutungssicheren Bereich liegen bzw. vor
Feuchtigkeit geschützt sind. Netzanschlusskabel und Stekker sind vor Gebrauch auf Beschädigung zu prüfen.
Das Ende des Anschlusskabels darf nicht ins Wasser
eingetaucht werden, da sonst Wasser in den MotorAnschlussraum gelangen kann.
Motorschutzschalter bzw. Schaltgeräte dürfen niemals
in explosionsgefährdeten Bereichen montiert werden.
Vorschrift für Österreich: Bei Verwendung in Schwimmbecken und Gartenteichen darf die Pumpe nur über einen
Trenntransformator gemäß ÖVE-EM 42 Teil 2 (2000)/1974
§2022 betrieben werden.
Bitte fragen Sie Ihren Elektrofachmann!
6.1. Anschluss 3Ph-Motoren
Die Pumpen müssen an ein Schaltgerät mit Motorschutzschalter angeschlossen werden. Original HOMASchaltgeräte sind als Zubehör lieferbar (s. SchaltgeräteProgramm). Bei Verwendung anderer Schaltgeräte ist bei
der Auslegung des Motorschutzschalters auf den Nennstrom des Motors zu achten (siehe Typenschild).
Start-Art
Die Auslegung des Pumpenmotors für eine Start-Art (Direkt
bzw. Sterndreieck) ist den Typenschild-Daten zu entnehmen. Pumpen bis 4 kW sind serienmäßig für den DirektStart (DOL) ausgelegt. Bei Motoren mit 400 V Spannungsangabe sind die Wicklungen im Stern geschaltet für eine
Netzspannung von 400 V/3Ph. Die Kabelenden U, V, W
sind mit den Netzanschlussklemmen L
verbinden (s. Abb. 1).
Pumpen über 4 kW sind serienmäßig für den SternDreieck-Start vorbereitet, d.h. jeweils beide Enden der Motorwicklungen sind über die Aderenden U
W
des Anschlusskabels zugänglich.
1/W2
, L2, L3 zu
1
, V1/V2, und
1/U2
Der Anschluss hat an einem für Stern-Dreieck-Start ausgelegten Schaltgerät entsprechend zu erfolgen (s. Abb. 2
und 3).
Falls für Stern-Dreieck-Start vorbereitete Motoren mit 400
V/3Ph Spannungsangabe direkt (DOL) gestartet werden
sollen, müssen bei einer Netzspannung von 400 V/3Ph die
Wicklungsenden im Dreieck geschaltet werden (s. Abb. 4).
6.2. Temperaturfühler
Alle Pumpen der Baureihe A sind mit einem Temperaturfühler-Satz in den Motorwicklungen ausgestattet, der den
Motor bei Überhitzung der Wicklung ausschaltet.
Bei Pumpen in Normalausführung werden die Anschlüsse
der Temperaturfühler über das Motor-Anschlusskabel nach
außen geführt und sind über die Aderenden T
und T3 des
1
Anschlusskabels so im Schaltgerät anzuschliessen, dass
eine automatische Wiedereinschaltung nach Abkühlung
des Motors gegeben ist. Die Auslösetemperatur der Fühler
für Motoren in Normalausführung liegt bei ca. 130°C.
Die explosionsgeschützten Ausführungen besitzen zusätzlich einen Temperaturfühler-Satz mit einer höheren Auslösetemperatur (ca. 140°C), der über die Aderenden T
T
des Anschlusskabels so anzuschließen ist, dass nach
2
Auslösen eine manuelle Rücksetzung erforderlich ist. Die
manuelle Rücksetzung muss über eine spezielle Schützkombination im Schaltgerät gewährleistet werden
(s. Abb. 1 und 2).
6.3. Ölsperrkammer-Dichtungsüberwachung
Die Pumpen werden auf Wunsch mit einer Dichtungsüberwachung der Ölsperrkammer geliefert, die über Sonden
den elektrischen Widerstandswert der Ölfüllung kontrolliert.
Dieser Widerstand verändert sich bei Eintritt von Wasser
durch eine defekte Wellendichtung.
Die Normalausführungen aller Typen haben eine Sonde,
die den Widerstand gegen Masse (Gehäuse) misst. Die
Anschlussader des Kabels ist mit S1 bezeichnet (s. Abb. 1
u. 2).
Die explosionsgeschützten Ausführungen aller Typen haben zwei Sonden, zwischen denen der Widerstand gemessen wird. Die Anschlussadern des Kabels sind mit S1 und
S2 bezeichnet (s. Abb. 1 und 2).
Die Überwachungssonden müssen an ein Auslösegerät
angeschlossen werden, das mit galvanischer Trennung (bei
Ex-Ausführungen Ex-eigensicher) arbeitet. Die Ansprechempfindlichkeit sollte von 0-100 k Ω einstellbar sein, Standard-Einstellung 50 k Ω.
6.4. Drehrichtungskontrolle
Bei 3Ph-Motoren muss vor der Inbetriebnahme die Drehrichtung überprüft werden. Bei Verwendung eines HomoSchalt-Gerätes mit Drehrichtungs-Kontrollanzeige leuchtet
diese bei falscher Drehrichtung auf. Bei kleineren Pumpen
kann die Kontrolle durch das Beobachten des Start-Rucks
erfolgen. Hierzu die Pumpe senkrecht auf den Boden leicht
auf die Kante stellen und kurz einschalten. Von oben gesehen ruckt die Pumpe bei korrekter Drehrichtung leicht entgegen dem Uhrzeigersinn an . Die korrekte Drehrichtung
der Pumpe ist gegeben, wenn die Pumpe sich gegen den
Uhrzeigersinn bewegt, da der Motor von oben gesehen im
Uhrzeigersinn anläuft. Bei größeren oder bereits installierten Pumpen erfolgt die Kontrolle der korrekten Drehrichtung
durch den Vergleich der Förderhöhe und der Fördermenge
bei unterschiedlichen Drehrichtungen.
Die Drehrichtung mit der größeren Förderhöhe und Fördermenge ist die korrekte Drehrichtung.
Bei falscher Drehrichtung sind 2 Phasen des Netzanschlusses zu vertauschen. Die Pumpen werden serienmäßig mit CEE-Netzstecker geliefert. Die Phasenvertauschung
erfolgt durch 180°-Drehung der runden Halterplatte an den
Steckerpolen mit einem Schraubenzieher.
Bei Verwendung im Schachtbetrieb ist die Schachtöffnung nach Montage der Pumpe mit einer trittsicheren Abdeckung zu versehen.
Folgeschäden z.B. durch eine Überflutung von Räumen
bei Störungen an der Pumpe hat der Betreiber durch geeignete Maßnahmen (z.B. Installation von Alarmanlage,
Reservepumpe o.ä.) auszuschließen.
7.1. Nassaufstellung auf Bodenstützring
Den Bodenstützring (als Zubehör lieferbar) mit Schrauben
am Saugstutzen der Pumpe befestigen. 90°-Anschlusswinkel bzw. -bogen am Druckstutzen der Pumpe befestigen, Druckleitung montieren. Absperrschieber und Rückschlagklappen sind ggf. nach den örtlichen Vorschriften zu
montieren. Die Druckleitung muss spannungsfrei montiert
werden, bei Verwendung eines Schlauches ist auf knickfreies Verlegen zu achten.
Die Pumpe am Haltegriff mit Seil oder Kette befestigen und
daran ins Fördermedium herunterlassen. Bei schlammigem
Untergrund Steine o.ä. unter die Pumpe legen, um ein Einsinken zu verhindern.
7.2. Nassaufstellung mit automatischem Kupplungssystem
Die nachfolgende Anleitung bezieht sich auf die Montage
des Original HOMA-Kupplungssystems:
⇒ Position von Kupplungsfuß und oberer Rohrkonsole für
die Führungsrohre in etwa festlegen, ggf. Senklot verwenden.
⇒ Korrekte Einbaumaße der Pumpe(n) überprüfen (s.
Maßzeichnungen im Anhang).
⇒ Befestigungslöcher für Rohrkonsole am Innenrand der
Schachtöffnung bohren. Falls dies aus Platzgründen
nicht möglich ist, kann die Rohrkonsole auch versetzt
mit einem 90° gebogenen Winkelblech an der Unterseite der Schachtabdeckung befestigt werden.
Rohrkonsole mit 2 Schrauben vorläufig befestigen.
⇒ Kupplungsfuß am Schachtboden ausrichten, Senklot
von der Rohrkonsole verwenden, die Führungsrohre
müssen genau senkrecht stehen! Kupplungsfuß mit
Schwerlastdübeln am Schachtboden befestigen. Auf
genau waagerechte Position des Kupplungsfußes
achten! Bei unebenem Schachtboden Auflagefläche
entsprechend unterstützen.
⇒ Druckleitung mit Armaturen nach den bekannten Mon-
tagegrundsätzen spannungsfrei montieren.
⇒ Beide Führungsrohre in die Ösen am Kupplungsfuß
stecken und entsprechend der Position der Rohrkonsole auf Maß schneiden. Rohrkonsole abschrauben,
die Zapfen in die Führungsrohre stecken und Konsole
endgültig befestigen. Die Führungsrohre müssen absolut spielfrei sitzen, da sonst beim Betrieb der Pumpe
starke Geräusche auftreten.
⇒ Schacht vor Inbetriebnahme von Feststoffen (Schutt,
Steine etc.) säubern.
⇒ Den Kupplungsgegenflansch des automatischen
Kupplungssystems am Pumpen-Druckstutzen (Gewindebzw. Flanschanschluss) montieren. Darauf achten, dass die
Gummi-Profildichtung (als Abdichtung gegen den Kupplungsfuß) fest in ihrem Sitz im Gegenflansch
montiert ist, so dass ein Herausfallen beim Herablassen der Pumpe ausgeschlossen ist.
⇒ Kette am Pumpen-Traggriff bzw. Tragösen befestigen.
Pumpe mit den Führungsklauen des Kupplungsgegenflansches zwischen die Führungsrohre im Schacht führen. Pumpe in den Schacht herunterlassen. Wenn die
Pumpe auf dem Kupplungsfuß aufsitzt, dichtet sie automatisch selbsttätig zur Druckleitung ab und ist betriebsbereit.
⇒ Ablassketten-Ende an einem Haken an der Schacht-
öffnung einhängen.
⇒ Motoranschlusskabel der Pumpe im Schacht mit Zu-
gentlastung in geeigneter Länge abhängen. Darauf
achten, dass die Kabel nicht abgeknickt oder beschädigt werden können.
7.3 Trockenaufstellung
Für die Aufstellung der Pumpe außerhalb des Sammelschachtes muss eine Zulaufleitung zum PumpengehäuseZulauf angeschlossen werden. Für Trockenaufstellung sind
nur die Ausführungen mit Motor-Kühlmantel geeignet. Die
Aufstellung der Pumpe ist vertikal oder horizontal möglich.
⇒ Pumpenständer bzw. Stützfüße an der Pumpe montie-
ren.
⇒ Position der Pumpen am Boden markieren, bohren und
Pumpe mit Schwerlastdübeln verankern.
⇒ Saug- und Druckleitung mit Armaturen nach den be-
Bei Ansteigen des Wasserstandes auf ein bestimmtes
Höchstniveau (Einschaltpunkt) schaltet der aufschwimmende Schwimmer die Pumpe automatisch ein. Ist der Wasserstand durch das Abpumpen auf ein bestimmtes Mindestniveau (Ausschaltpunkt) gesunken, schaltet
der Schwimmer die Pumpe ab.
Der Schaltabstand, d.h. die Wasserstandsdifferenz zwischen Ein- und Ausschaltpunkt lässt sich individuell bestimmen. Für eine einwandfreie Funktion beachten Sie
bitte die nachstehenden Hinweise:
Die Befestigungspunkte sowie die Länge des frei beweglichen Endes des Schwimmerkabels sind auf das gewünschte Schaltniveau einzustellen. Dabei ist zu beachten,
dass der Einschaltpunkt der Pumpe unterhalb der Zulaufleitung liegt, um einen Rückstau des Fördermediums zu
vermeiden. Der Ausschaltpunkt muss oberhalb der Saugöffnung liegen, damit sich kein Luftpolster in der Pumpe
bilden kann, was unter Umständen ein Entlüften der Pumpe
notwendig macht.
In keinem Fall darf der Schwimmer mit Kabel einfach in das
Fördermedium geworfen werden, da korrektes Schalten nur
bei einer Drehbewegung des Schwimmers um den Befestigungspunkt des Kabels möglich ist. Mögliche Folgen bei
Nichtbeachtung sind Überflutung (Pumpe schaltet nicht
ein), bzw. Zerstörung der Pumpe durch Trockenlauf (Pumpe schaltet nicht ab).
Bei Verwendung separater Schwimmer für Pumpen-Start,
Pumpen-Stop und Alarm sind die Schaltniveaus wie oben
zu wählen. Der Alarmschwimmer sollte ca. 10 cm oberhalb
des Pumpen-Einschaltpunktes schalten, jedoch immer unterhalb des Zulaufes.
Wichtig: Nach jedem Verändern der Schwimmerbefestigung ist unbedingt die einwandfreie Funktion der Schwimmerschaltung durch einen Probelauf zu kontrollieren.
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8. Inbetriebnahme
Die Pumpe niemals längere Zeit trocken laufen lassen
(Überhitzungsgefahr).
Nassaufstellung
Die Pumpe muss völlig im Fördermedium eingetaucht und
entlüftet sein. Absperrventile öffnen. Falls noch nicht geschehen, bei 3Ph-Motoren korrekte Drehrichtung überprüfen (s. unter 6.4.). Pumpe am Schaltgerät in gewünschter
Betriebsart in Betrieb nehmen (manueller Dauerbetrieb
oder niveauabhängiger Automatikbetrieb).
Trockenaufstellung
Absperrventile öffnen. Sicherstellen, dass das Niveau des
Fördermediums im Sammelschacht oberhalb der höchsten
Stelle des Pumpengehäuses liegt. Falls noch nicht geschehen, korrekte Drehrichtung überprüfen (s. unter 6.4). in Betrieb nehmen.
- Wellenlager durch Drehen der Welle auf freien und geräuschlosen Lauf prüfen. Bei Schäden ist eine Generalüberholung durch eine HOMA-Fachwerkstatt bzw.
den Werkskundendienst notwendig.
- Kabel und Kabeleinführung auf Wasserdichtheit oder
Beschädigungen prüfen.
-Ölstand und Ölzustand in der Ölsperrkammer. Die Ölkammer ist bei senkrechter Position der Pumpe bis zur Unterkante der Kontrollöffnung gefüllt, ggf. Öl nachfüllen. Wenn
das Öl in der Kammer trübe oder milchig ist, deutet dies auf
eine schadhafte Wellenabdichtung hin. In diesem Falle Zustand der Dichtung kontrollieren! Das Öl sollte nach jeweils
3000 Betriebsstunden gewechselt werden. Ölsorte: Shell
Tellus C22 oder biologisch abbaubares HOMA-ATOX (auf
Wunsch lieferbar).
- Gleitringdichtungen auf Verschleiß überprüfen
9. Wartung und Reparatur
Vor jeder Arbeit die Pumpe vom Elektroanschluss trennen, um ein versehentliches Einschalten der Pumpe während der Arbeit zu vermeiden!
Vor Beginn der Arbeiten die Pumpe gründlich mit sauberem Wasser reinigen, Pumpengehäuse auch innen
durchspülen. Bei der Zerlegung Pumpenteile jeweils mit
Wasser reinigen.
Bei einem eventuellen Defekt der Pumpe dürfen Reparaturarbeiten nur durch das Herstellerwerk oder einer autorisierten Fachwerkstatt durchgeführt werden. Umbau oder
Veränderungen an der Pumpe sind nur nach Absprache mit
dem Hersteller zulässig. Es dürfen nur Original HOMAErsatzteile verwendet werden.
Wir weisen darauf hin, dass wir nach dem Produkthaftungsgesetz für Schäden, die durch unser Gerät verursacht
werden und auf unsachgemäßen Reparaturversuchen beruhen, welche nicht vom Herstellerwerk oder einer autorisierten Fachwerkstatt durchgeführt wurden, oder wenn bei
einem Teileaustausch keine ORIGINALERSATZTEILE verwendet wurden, nicht haften. Für Zubehörteile gelten die
gleichen Bestimmungen.
Bei Lösen der Öl-Kontrollschraube kann Überdruck aus
der Ölsperrkammer entweichen. Schraube erst dann völlig
herausschrauben, wenn Druckausgleich erfolgt ist.
Vor Beginn der Arbeit den Stillstand aller rotierenden
Teile abwarten!
Die Pumpe sollte bei normalem Betrieb mindestens einmal
jährlich überprüft werden. Bei Dauerbetrieb oder besonderen Bedingungen (z.B. stark abrasives Fördermedium) sind
die Wartungen nach jeweils 1.000 Betriebsstunden durchzuführen.
Bei Neugeräten oder nach Austausch der Wellendichtringe
ist der Ölstand nach 1 Betriebswoche zu kontrollieren.
Um einen problemlosen Betrieb der Pumpe langfristig zu
erreichen, sollten bei Wartungen stets die nachfolgenden
Hinweise beachtet werden:
- Stromaufnahme (A) mit Prüfgerät kontrollieren.
- Pumpengehäuse und Laufrad auf sichtbaren Verschleiß
prüfen, ggf. austauschen.
Wartungsvertrag
Zur regelmäßigen fachmännischen Durchführung aller notwendigen Wartungs- und Kontrollarbeiten empfehlen wir
den Abschluß eines Wartungsvertrages durch unseren
HOMA-Wartungsservice. Bitte wenden Sie sich an unseren
Werkskundendienst!
10. Störungen-Ursache-Abhilfe
Vor jeder Wartung Pumpe vom Stromnetz trennen
(Netzstecker ziehen)!
StörungenUrsacheAbhilfe
Motor läuft nicht an. Die
Sicherungen brennen
durch oder der Motorschutzschalter löst
sofort aus. Achtung:
Nicht wieder einschalten!
Pumpe läuft, aber der
Motorschutzschalter löst
nach kurzem Betrieb
aus
Pumpe läuft mit verringerter Leistung und zu
niedriger Leistungsaufnahme
Pumpe läuft, fördert
aber kein Wasser
Aus Motorgehäuse tritt
Öl ins Fördermedium
aus
• Keine Stromzufuhr,
Kurzschluss, Fehlerstrom in Kabel oder
Motorwicklung
• Sicherung durchgebrannt, da falscher Typ
• Laufrad durch Verunreinigungen verstopft.
• Schwimmerschalter
verstellt oder defekt
• Motorschutzschalter zu
niedrig eingestellt
• Erhöhte Stromaufnahme aufgrund von
größerem Spannungsabfall
• Laufrad durch Verunreinigungen blockiert.
Erhöhte Stromaufnahme in allen drei
Phasen
• Laufrad durch Verunreinigungen verstopft
• Falsche Drehrichtung
(nur bei Drehstromausführung)
• Druckventil geschlossen oder blockiert
• Rückschlagventil blokkiert
• Luft in der Pumpe• Pumpe entlüften
• Wellendichtung ver-
schlissen
• Kabel und Motor von
einem Elektriker
überprüfen und ausbessern lassen
• Sicherung durch
korrekten Typ ersetzen
• Laufrad reinigen
• Schwimmerschalter
überprüfen und ggf.
austauschen
• Einstellung nach
den Daten auf dem
Pumpentypenschild
vornehmen
• Spannung zwischen
zwei Phasen messen. Toleranz ± 10%
(± 5% bei explosionsgeschützter
Ausführung)
• Laufrad reinigen
• Laufrad reinigen
• Drehrichtung kon-
trollieren und evtl.
zwei Phasen umtauschen (s. Abschnitt
6.4)
• Druckventil überprüfen und dieses
öffnen oder reinigen
• Rückschlagventil
reinigen
• Wellendichtung
erneuern und Öl
austauschen
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Garantiebedingungen
Auf das im beiliegenden Garantieschein beschriebene Produkt gewähren wir eine Garantie von im Garantieschein angegebener
Dauer. Der Garantieschutz beginnt mit dem Tage des Verkaufs
oder vorher mit der ersten Inbetriebnahme. Ein Garantieanspruch
kann nur bei Vorlage des ausgefüllten Garantiescheins zusammen
mit dem Kaufbeleg erhoben werden.
Unsere Garantieleistung erstreckt sich auf die Beseitigung von
Material- und Fertigungsfehlern. Kosten des Aus- und Einbaus des
beanstandeten Gerätes am Einsatzort, Fahrtkosten des Reparaturpersonals zum und vom Einsatzort sowie Transportkosten sind
nicht Bestandteil der Garantieleistung. Beanstandungen, deren
Ursachen auf Einbau- oder Bedienungsfehler, unangemessene
Einsatzbedingungen, mangelnde Pflege oder unsachgemäße Reparaturversuche zurückzuführen sind, sind von der Garantie ebenso ausgeschlossen wie normaler Verschleiß. Hierdurch entstandene Kosten, insbesondere Überprüfungs- und Frachtkosten, sind
vom Absender bzw. Betreiber der Pumpe zu tragen. Dies gilt auch,
wenn ein Garantieanspruch geltend gemacht worden ist, die
werksseitige Überprüfung aber ergeben hat, dass das Gerät einwandfrei arbeitet und frei von Mängeln ist. Alle Erzeugnisse besitzen einen höchstmöglichen Qualitätsstandard. Jedes Produkt unterliegt vor der Auslieferung einer strengen technischen Endkontrolle. Sollte das Gerät trotzdem Anlass zu einer berechtigten Beanstandung geben, so haben Sie Anspruch auf eine entsprechende
kostenlose Nachbesserung. Garantiereparaturen dürfen nur von
unserem Werkskundendienst oder einer autorisierten Fachwerkstatt durchgeführt werden. Reparaturversuche durch den Kunden
oder nicht befugte Dritte während der Garantiezeit bewirken ein
Erlöschen des Garantieanspruches. Durch eine von uns erbrachte
Garantieleistung wird weder die Garantiezeit verlängert, noch für
die ersetzten Teile eine neue Garantiezeit begründet. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen. Insbesondere solche auf
Minderung, Wandlung oder Schadenersatz, auch für Folgeschäden
jeglicher Art.
Um eine schnellstmögliche Abwicklung zu gewährleisten, senden
Sie bitte bei Vorliegen eines Garantieanspruchs das beanstandete
Produkt zusammen mit dem Garantieschein, Kaufbeleg und Angabe des Schadens frachtfrei an das Werk (Adresse auf dem Garantieschein).
Reklamationen aufgrund von Transportschäden können wir nur
weiterleiten, wenn der Schaden bei Zustellung der Ware von Spedition, Bahn oder Post festgestellt oder bestätigt wird.
(0 93 53) 23 26
UA-TEC GmbH & Co. KG
Sulzaer Straße 37
99510 Apolda
(0 36 44) 8 43 50
Weitere Servicepartner erfragen Sie bitte bei unserem Kundendienst unter
der Telefonnummer
(0 22 47) 70 23 31.
Page 9
Contents
1. Declaration of Conformity
ContentsPage
1. EC Declaration of Conformity9
2. Safety Warnings10
2.1. General instructions
2.2. General Safety Precautions
3. Applications and Technical
10
10
10
Description
3.1. Applications
3.2. Technical Data
3.3. Operation Conditions
3.4. Explosive Enviroments
10
10
10
10
4. Warranty10
5. Transport and Storage11
6. Electrical Connection11
6.1. Connection of 3 Ph-Motors
6.2. Temperature Sensors
11
11
6.3. Oil Chamber Seal Condition
6.4. Check of Direction of Rotation
11
7. Installation12
7.1. Submerged Base Stand Installation
7.2. Submerged Installation with Auto-
12
12
Coupling
7.3. Dry Installation
7.4. Automatic Float Switch Control
12
12
8. Start-Up12
9. Maintenance and Repair13
10. Fault Finding Chart13
11. Warranty Conditions and Warranty
14
Receipt
13. Wiring diagrams27
Abb.1 Standard model Star
Abb.1 Model Ex Star
Abb.2 Standard model Star-Delta
Abb.2 Model Ex Star-Delta
Abb.3 Mains supply Star-Delta
Abb.4 Mains supply DOL
27
27
27
27
28
28
14. Dimensions28
14.1. Submerged Base Stand
14.2. Submerged Installation with Auto-
28
28
Coupling
15. Order Sheet for Spare Parts32
16. Spare Part List and Drawings34
16.1. Spare Part List
16.2. Spare Part Drawings
34
36
EC Declaration of conformity in line with the EC Machinery Directive 89/392/EEC, Appendix IIA
We, HOMA Pumpenfabrik GmbH, Industriestrasse 1,
D-53819 Neunkirchen-Seelscheid, hereby declare that in
respect to their design and construction the following pump
types, in the form in which they are marketed by us, conform to the relevant fundamental safety and health requirements of the EC Machine Directives...:
MX 34...K 33...K 44...K 55...
K 66...
EC-Directives to which the pumps conform:
EC Machinery Directive89/392/EEC dated 1989
as amended91/368/EEC dated 1991
as amended93/ 44/EEC dated 1993
as amended93/ 68/EEC dated 1993
EC Directive, electromagne-
89/336/EEC dated 1989
tic compatibility
as amended92/ 31/EEC dated 1992
as amended93/ 68/EEC dated 1993
EC Low Voltage Directive
EC Directive, explosionproofed operating material
1)
73/ 23/EEC dated 1973
79/196/EEC dated 1979
2)
as amended84/ 47/EEC dated 1984
as amended88/571/EEC dated 1988
Relevant harmonized industrial standards
ES 60335-2-41 1)ES 60335-1 1)ES 60034 Part 5
ES 60204 Part 1 1)ES 50081-1ES 50082-1
ES 55014ES 55104ES 60555-2
ES 60555-3ES 292ES 50014/18/19/20
2)
Specially applied national standards and technical specifications (other applied standards for general mechanical engineering are deposited at the construction office):
ISO 2548DIN 24250DIN 19760
2)
(Dr. Klaus Hoffmann,Management)
01.04.2000HOMA Pumpenfabrik GmbH
1)
does not apply to Ex models
2)
only applies to Ex models
Established: TotzkeIndex: 0
Date:01.01.1998Current number: CE 1
9
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2. Safety Warnings
2.1. General Instructions
Signs used to mark instructions in this manual
Safety instructions in these operating instructions,
which, if not observed, could cause a danger for persons
are marked with the general symbol in accordance with DIN
4844-W 9.
Warnings against electrical voltage are marked with the
safety symbol in accordance with DIN 4844-W 8.
2.2. General Safety Precautions
General regulations and guidelines not mentoined in the
safety warnings retain their validity.
These operating instructions contain basic instructions,
which have to be adhered to during installation, operation
and maintenance. These operating instructions must be
read from mechanic and the operator before installation
and operation of the pump and have to be kept available at
the operating place of the machine/unit at all times. Persons who are not familiar with the operating instructions
shall not use this product.
Children and adolescents under age 16 shall not use
the pump and must keep away from the machine/unit
while it is operational.
The working area has to be closed off expediently
and must adhere to local workplace regulations.
Always use personal safety equipment such as safety
boots, rubber gloves, safety glasses and helmet.
pump is self-assured by a 30 mA earth leakage circuit breaker.
A Series pumps are designed for pumping waste water or
effluent containing sludge or soft solids.
The pumps are used for installations in public and private
sector, trade and industry.
The pumps must not be used for pumping of liquids containing great quantities of abrasive solids, like sand or stones.
Before the pumping of chemically aggressive liquids, the
resistance of the pump materials must be checked.
The pumps may be used for both temporary or permanent
installation. The installation can be free-standing on a basestand or by means of an auto-coupling guide rail
system (available as accessory).
3.2. Technical Data
Discharge
MX 34...; K 33...DN 150
K 44...DN 200
K 55...DN 250
K 66...DN 300
Voltage
3Ph-Motor (model D)400 V
Speed
2-pole2900 rpm
4-pole1450 rpm
6-pole 960 rpm
Insulation classF
Motor protectionIP 68
Cable10 m
Cable typeH 07RN-F...
Noise level during operation, 1,60 m from the
ground
≤ 70d(B)A
Make sure that the emergency exit from the workplace
is not barricaded.
To prevent suffocation and poisoning caused by venomous gases, make sure that enough oxygen exists at the
workplace.
If you have to work with welding tools or electric tools,
make sure that there is no explosion hazard.
Immediately after repair or maintenance work, all safety
and protection equipment must be reinstalled and placed in
function again.
The operator of the pump is responsible for third parties
within the work area.
Never put a hand or finger into suction inlet or discharge of the pump while the impeller is rotating.
Persons are not permitted to stay in the pumping medium during operation of the pump.
All other rules and regulations and local codes covering
health and safety must be observed. In accordance with
product liability law, we point out that we shall not be liable
for damages caused by the pump due to non-observance of
the instructions and guidelines set forth in the operating instructions. The same product liability are valid for accessories.
3. Applications and Technical Description
3.1. Applications
If the pump is used for cleaning or maintenance of
swimming pools, make sure that no persons stay in the
swimming pool during operation of the pump and that the
3.3. Operating Conditions
Maximum liquid temperature: 35°C, short term up to
60°C.
Density of pumped liquid: max. 1100 kg/m
Ph-value of pumped liquid:
5 up to 11.
3
Level of pumped liquid: The lowest level must always be
above the top of the pump housing (volute).
Operation: The motors are designed for continuous operation (S1) with fully submerged motor, maximum 15 starts
per hour. Our standard warranty and maintenance regulations refer to intermittent operation. For reduced warranty
periods and service intervals due to continuous operating
conditions please contact our service
department.
3.4. Explosive enviroments
For operation of the pumps in explosive enviroments
only models with explosion-proof motors (Ex model) must
be used.
For each individual installation the explosion classification (Ex-class) of the pump must be approved by the local
authorities.
4. Warranty
Our warranty only covers pumps which are installed and
operated in accordance with these installation and operation instructions and accepted codes of good practice and
being used for the applications mentoined in these instructions.
5. Transport and Storage
Never use the cable or the discharge hose/pipe to lift,
lower, transport or attach the pump. Always use the handle
or a rope or a chain attached to the handle.
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The pump may be transported and stored in vertical or
horizontal position. Make sure that it cannot roll or fall over.
For longer periods of storage, the pump should be protected against moisture, frost or heat.
6. Electrical Connection
Before operation, an expert check must secure that the
required electrical protection measures exist. The connection to ground, earthing, isolating transformer, fault current
breaker or fault voltags circuit must correspond to the guidelines set forth by the responsible power plant.
The voltage required in the technical data sheet
must correspond to the existing line voltage.
Submersible pumps used outside of buildings must
have a cable with a minimum length of 10m.
Make sure that the electrical pin-and-socket connections are installed flood- and moisture-safe. Before starting
operation check the cable and the plug against damages.
The end of the pump power supply cable must not be
submerged in order to prevent water from penetrating
through the cable into the motor.
The normal separate motor starter/control box of standard as well as of explosion proof pumps must
not be installed in explosive enviroments.
6.1. Connection of 3 Ph-Motors
Pumps with 3 Ph-motors must be connected to a separate
control box with motor starter, available from the HOMA accessory program. If any other control unit is used, make sure that the thermal relay in the motor starter is set according
to the nominal current consumption of the pump motor (see
data on pump label).
Motor-Start
The pump motors are designed either for DOL- or Stardelta-start (check the designation on the pump label).
Standard motors up to 4 kW are designed for direct-on-line
(DOL) start. All motors with 400 V voltage indication on the
pump label have their motor windings internally starconnected for operation at 400 V / 3 Ph power supply. The
motor cable wires indicated U, V, W must be connected to
the power supply wires indicated L
tor starter according to fig. 1.
Standard motors above 4 kW are prepared for star-delta
start. This means that each end of each of the stator windings is connected to one pump cable wire. The wires are
marked U
, V1/V2 and W1/W2. For star-delta start, the
1/U2
pump must be connected to an appropriate starter box (see
fig. 2 and 3).
If a motor, wich is prepared for star-delta start as described
above, is supposed to operate with direct-on-line (DOL)
start at 400V/3Ph power supply, the pump cable wires must
be delta-connected in the starter box (see fig. 4).
, L2, L3 through the mo-
1
order to provide an automatic re-start of the motor, when
the motor cools. The switch-off temperature
of the sensors for standard models is approx. 130°C.
Explosion proof models have a set of temperature sensors
built-in additionally to the standard sensor as described
above, with a higher switch-off temperature of
approx. 140°C, connected to the motor cable, the wire
ends marked T
and T2.
1
Ex-sensors must be connected to a special relay in the
starter box in order to provide manual pump re-start (see
fig. 1 and 2).
6.3. Oil Chamber Seal Condition Sensors
Upon request, A series pumps are available with a
moisture sensor device of the pump oil-chamber.
It measures the electrical resistance of the oil in the chamber. In case of water entering the chamber through
the shaft seals, the resistance will change.
The standard models have one sensor, that measures the
resistance against ground (motor housing). The sensor is
connected to the pump cable, the wire end is marked S
1
(see fig. 1and 2).
The explosion-proof models have two sensors between
which the resistance is measured. The sensors are connected to the pump cable, the wire ends are marked S
1
and S2 (see fig. 1 and 2).
The sensor(s) must be connected to a tripping unit, which is
connected to the safety circuit of the pump controller. For
explosion-proof models there has to be an intrinsically-safe
relay. The tripping unit should have an adjustable
sensitivity of 0 - 100 kΩ, standard setting is approx. 50 kΩ.
6.4. Check of Direction of Rotation
3 Ph-pumps must be checked for correct direction of rotation before start-up. On original HOMA control boxes a control-light is illuminated, if the direction of rotation is not correct.
With smaller pumps the direction of rotation may be chekked by watching the start-jek. Put the pump vertical on the
ground and lift one edge. Start the motor. Viewed from above, the unit must jerk anti-clockwise as the correct direction
of rotation is clockwise. With bigger pumps the check may
also be done by watching the rotation of the impeller
through the discharge or the suction inlet. With pumps already installed, the check may be done by comparing head
(pump pressure) and flow (quantity of water) at different direction of rotation. The direction that gives higher head and
flow is the correct one.
If the direction of rotation is wrong, interchange two of the
phases of the electric power supply. Using an original HOMA control box with CEE-plug, this may be done by a 180°
turning of the small round pole-socket at the plug-end with
a screwdriver.
6.2. Temperature Sensors
All A series pumps have a set of temperature sensors built
in the stator windings. The contact of these sensors opens
in case of overtemperature and switches off the
motor power supply.
Standard models have the sensors connected to the motor
power supply cable, the wire ends marked T
and T3. They
1
must be connected to the safety circuit of the control box in
11
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7. Installation
Pay attention to the maximum depth of immersion (see
pump label).
If the pump is installed in a sump, the sump opening
must be covered with a tread-safe cover after installation.
The operator has to prevent damage through the flooding of rooms caused by defects of the pump through the
use of appropriate measures (e.g. installation of alarm
units, backup pump or like that).
7.1. Submerged Base Stand Installation
A separate ring base stand, which is available as an accessory must be fixed at the bottom of the pump.
Fix a 90° elbow to the pump discharge. The pump may be
installed with a flexible discharge hose or a rigid pipe, nonreturn valve and isolating valve. If a flexible hose is used,
make sure that it does not buckle.
Fix a chain to the pump handle and lower the pump into the
liquid. If the pump is installed on muddy ground,
support it on bricks to prevent if from sinking in.
7.2. Submerged Installation with auto-coupling
Permanent installation of the pumps can be done on a stationary auto-coupling. The following instructions refer
to the use of the original HOMA system.
⇒ Place the auto-coupling base unit on the bottom of the pit.
Use a plumb line to fix the correct position of the guide rail
bracket on the inside of the pit cover. Drill mounting holes
and fasten the guide rail bracket provisionally with 2
screws.
⇒ Put the auto-coupling base unit in the exact position and
fasten with expansion bolts to the pit bottom. If the bottom
is uneven, the base unit must be supported to be in horizontal position.
⇒ Assemble the discharge pipe in accordance with the ge-
nerally accepted procedures and without exposing the pipe to distortion or tension.
⇒ Insert the guide rails in the ring of the auto-coupling base
and adjust the length of the rails by cutting them accurately to the guide rail bracket.
⇒ Unscrew the provisionally fastenend guide rail bracket, fit
it on top of the guide rails and fasten it to the pit cover.
Make sure that the guide rails do not have any axial play,
as this would cause noise during pump operation.
⇒ Clean out debris from the pit before lowering the pump
into operation position.
⇒ Fit the coupling flange at the discharge of the pump. Make
sure that the rubber profile-seal is properly fixed to the
flange and will not fall off when the pump is lowered into
the pit. Slide the guide bar of the coupling flange between
the guide rails and lower the pump into the pit by means
of a chain secured to the pump handle. When the pump
reaches the auto-coupling base unit, it will automatically
connect tightly.
⇒ Hang up the end of the chain to a suitable hook at the top
of the pit.
⇒ Adjust the length of the motor cable, so that it is not da-
maged during the pump operation. Make sure that the
cables are not sharply bent or pinched.
7.3. Dry Installation
For installation of the pump outside the collection sump, a
suction pipe must be connected to the pump inlet.
Only pumps with motor jacket cooling must be used for dry
installation.
The pump may be installed vertical or horizontal.
⇒ Fit the bracket or the basestand to the pump.
⇒ Mark and drill mounting holes in the concrete floor.
⇒ Fasten the pump with expansion bolts.
⇒ Connect the motor cable and the monitoring cable.
⇒ Fit the suction and discharge pipes and isolating valves,
if used, and ensure that the pump is not stressed by the
pipe work.
7.4. Automatic Float Switch Control
The pumps may be supplied with float switch level controllers. They start and stop the pump according to the
liquid level in the pit.
The difference in level between start and stop must be adjusted by adjusting the free swinging length of the cable
between the float switch and the cable fastening. Long
cable end: Large difference in level. Short cable end: Small
difference in level.
The stop level must be adjusted in such a way, that the
pump stops before the liquid level is lowered below the
top of the pump volute.
The start level must in any case be below the bottom of
the liquid inlet pipe of the pit.
The high alarm level, if a separate float switch for that is
installed, should be adjusted approx. 10 cm above the start
level, in any case it must be below the bottom of the liquid
inlet pipe of the pit, so that the start level must be
adjusted accordingly.
Never place the float switch in the sump without fixing the
float switch cable to a fixed point i the sump, because the
float switch needs a rotation around the fixing point of the
cable to operate without any problems. Non-observance
may cause an overflow because the pump does not start
running or a dry run of the pump in fact that the pump does
not stop, which will destroy the pump.
Note: Only the proper adjustement and fixing of the float
switch cable will guarantee a reliable pump operation. After
any modification of the float switch adjustment the
function must be checked by a test-run of the pump.
8. Start-Up
Never let the pump run dry for a long time of period, as
it will destroy the pump (danger of overheating).
Wet well installation
Start the pump, when the system has been filled with liquid
and vented. Open the isolating valves. Check the position
of the float switches. If necessary, check the direction of
rotation of the pump, as described under 6.4. Put the switch
on the control box to the required mode of
operation.
Dry well installation
On dry installation, make sure that the liquid level in the
collection sump is above the top of the pump volute. If necessary, check the direction of rotation of the pump, as described under 6.4. Put the switch on the control box to the
required mode of operation.
12
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9. Maintenance and Repair
10. Fault Finding Chart
Before maintenance or repair disconnect the pump
from the power supply to avoid accidental starting of the
pump!
Before carrying out maintenance and service, the pump
must be thoroughly flushed with clean water. Rinse the
pump parts in clean water after dismanteling.
In case of a defect of the pump, a repair shall be carried out only by the manufacturer or through an authorized
workshop. Conversions or alternations of the machine/unit
are permittes only after arrangement with the manufacturer.
Only HOMA spare parts shall be used.
In accordance with the product liability law we point out
that we shall not be liable for damages caused by our product due to unauthorized repair by persons other than the
manufacturer or an authorized workshop or due to the use
of spare parts other than original HOMA parts. The same
product liability limitations are valid for accessories.
When unscrewing the inspection screw of the oil chamber, please note that pressure may have built up in the
chamber. Do not remove the screw until the pressure has
been fully relieved.
Before maintenance or repair make sure that all rotating parts stand still!
Pumps running under normal operation conditions should
be inspected at least once a year. If the pumped liquid is
very muddy or sandy or if the pump is operating continuously, the pump should be inspected every 1.000 operating hours.
When the pump is new or after replacement of the shaft
seals, check the oil level after one week of operation.
For long and trouble-free operation of the pump, following
points should be checked regularly:
- Nominal current (A): Check with amp-meter.
- Pump parts: Check for possible wear. Replace defective
parts.
- Ball bearings: Check the shaft for noisy or heavy operation
(turn the shaft by hand). Replace defective ball bearings. A
general overhaul of the pump is usally required in case of
defective ball bearings or poor motor function. This work
must be carried out by an authorized service
workshop.
- Cable entry: Make sure that the cable entry is watertight
and that the cables are not bent sharply and/or pinched.
- Oil level and oil condition in oil chamber: The oil becomes
greyish white like milk if it contains water. This may be the
result of defective shaft seal. The oil should be replaced
after 3000 operating hour. Oil type: Shell Tellus
C22, degradable HOMA-Atox available on request..
- Mechanical seals: Check the mechanical seals for wearout.
Before maintenance or repair disconnect the pump
from the power supply to avoid accidental starting of the
pump!
FaultCauseRemedy
Motor does not start.
Fuses blow or motor
starter trips out immediately. Caution: Do not
start again!
Pump operates, but
motor starter trips out
after a short while
Pump operates at below-standard
performance and power
consumption
Pump operates, but
gives no liquid
• Supply failure; shortcircuit; earth-leakage;
fault in cable or motor
winding
• Fuses blow due to use
of wrong type of fuse
• Impeller blocked by
impurities
• Level switch out of
adjustment or defective
• Low setting of thermal
relay in motor starter
• Increased current consumption due to large
voltage drop
• Impeller blocked by
impurities. Increased
current consumption in
all three phases
• Impeller blocked by
impurities
• W rong direction of
rotation (only 3 Phpumps)
• Discharge valve closed or blocked
• Non-return valve blokked
• Air in pump• Vent the pump
• Have the cable and
motor checked and
repaired by a qualified electrician
• Install fuses of the
correct type
• Clean the impeller
• Check the level
switch
• Set the relay in accordance with the
specifications on the
pump label
• Measure the voltage
between two motor
phases. Tolerance:
± 10% (± 5% for explosion-proof
pumps)
• Clean the impeller
• Clean the impeller
• Check the direction
of rotation and possibly interchange
two phases (see
section 6.4)
• Check the discharge
valve and possibly
open and/or clean
• Clean non-return
valve
13
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Warranty Conditions
We grant for the described product in the warranty receipt a warranty of declared duration in the warranty receipt. The warranty
starts with the first start up, latest with the day of sale. A warranty
claim can be raised only by presentation of the fill in warranty receipt together with the purchase receipt.
Our warranty extends only the removal of material defects or production defects. Costs for removal and installation of the complained product at the installation place, costs for the ride of the
mechanicians to the location and from the installation place as well
as costs for transport are not components of our warranty. Complains caused by installation faults or operating faults, unsuitable
operation conditions, deficient care or improper efforts of repair are
out of the question of warranty as well as normal wear. Hereby arised costs, especially costs for checking and transport are bearing
by the sender or operator of the pump. This is also valid for an asserted warranty claim if a check results that the unit works faultless
and is free of defects. All products have a high quality standard.
Each product is defeated by a streng technical end control before
delivery. If the unit still gives an occasion for a legitimated complain, you have the claim of an appropriated correction free of
charge. Warranty repairs only must lead from the manufacturer or
an authorized agency. Trials of repair by the customer or nonauthorized persons during the warranty, causes an extinguishing of
the warranty. A warranty repair achieved by us does not extend the
warranty period. Replaced spare parts give no reasons for a new
warranty period. Extensive claims are excluderd, especially such as
diminution, change or compensation also for any kind of follow up
damages.
To guarantee a quick transaction of a warranty claim, please return
the product together with the warranty receipt, purchase receipt
and declaration of defect carriage paid to the manufacturer (for the
adress see warranty receipt).
Claims caused by damages of transport could be only accepted, if
the damage is established or confirmed by delivery in the presence
of the forwarder, parcel service, train or post.
EG-Conformiteitsverklaring Volgens de EGMachinerichtlijn 89/392/EWG, bijlage II A
Wij, HOMA Pumpenfabrik GmbH, Industriestrasse 1, D53819 Neunkirchen-Seelscheid, verklaren hiermee dat de
pomp typen,
MX 34...K 33...K 44...K 55...
K 66...
Op grond van hun concipiёring en bouwwijze als ook in de
door ons in verkeer gebrachte uitvoering aan de desbetreffende fundamentele veiligheid- en gezondheidseisen van
de EG-machinerichtlijnen voldoen. Bij een niet met ons afgestemde verandering aan de pompen, verliest deze verklaring haar geldigheid.
EG-Richtlijnen, waaraan de pompen voldoen:
EG-machinerichtlijnnie89/392/EWG van 1989
als ook de aanpassing91/368/EWG van 1991
als ook de aanpassing93/ 44/EWG van 1993
als ook de aanpassing93/ 68/EWG van 1993
EG-richtlijn, elektromagnetische
89/336/EWG van 1989
verdraagzaamheid
als ook de aanpassing92/ 31/EWG van 1992
als ook de aanpassing93/ 68/EWG van 1993
EG-laagspanningsrichtlijn.
EG-richtlijn, explosiebeveiligde
bedrijfsmiddel
2)
)
73/ 23/EWG von 1973
79/196/EWG van 1979
als ook de aanpassing84/ 47/EWG van 1984
als ook de anpassing88/571/EWG van 1988
Toegepaste geharmoniseerde normen:
EN 60335-2-41 1)EN 60335-1 1)EN 60034 deel 5
EN 60204 deel 11)EN 50081-1EN 50082-1
EN 55014EN 55104EN 60555-2
EN 60555-3EN 292EN 50014/18/19/20
2)
Bijzondere toegepaste nationale normen en technische
specificaties ( de overige toegepaste normen voor de
algemene machinebouw worden in het constructiebureau bewaard ):
2.1. Algemeen
Kenmerken van voorschriften in deze bedieningshandleiding
De in deze bedieningshandleiding genoemde veiligheidseisen, welke bij niet beachting, gevaar voor personen
teweeg kunnen brengen, zijn met een algemeen gevarensymbol, veiligheidsteken volgens DIN 4844-W 9.
Bij waarschuwing voor elektrische spanning volgt een
kenmerk met het veiligheidsteken volgens DIN 4844-W 8.
2.2. Veiligheidsvoorschriften
De hier niet genoemde algemene voorschriften en normen
behouden eveneens hun geldigheid.
Deze bedieningshandleiding bevat fundamentele verwijzingen, welke bij opstelling, bedrijf en onderhoud in acht
genomen moeten worden. Daarom moet deze bedieningshandleiding beslist voor montage en inbedrijfname van de
machine door de monteur, of gebruiker gelezen worden en
moet continu op de werkplek van de machine/installatie beschikbaar zijn. Personen, die met deze bedieningshandleiding niet vertrouwd zijn, mogen deze machine/installatie
niet gebruiken.
Kinderen en jeugd onder de 16 jaar mogen de pomp
niet gebruiken en dienen van een aangesloten machine/installatie verwijderd te blijven.
Het arbeidsgebied is doelmatig af te sluiten en moet
aan de plaatselijke voorschriften van de arbeidsinspectie
voldoen.
Gebruikt u een persoonlijke veiligheidsuitrusting zoals:
veiligheidsschoenen, rubberhandschoenen, beschermbril
en helm.
Vergewis u er van dat de vluchtweg van het arbeidsgebied niet afgesloten is.
Om verstrikking en vergifting uit te sluiten, is het aan te
bevelen dat er voldoende zuurstof in het arbeidsgebied
voorhanden is en dat er geen giftige gassen in het arbeidsgebied voorkomen.
Bij werkzaamheden, waarbij las- of elektrisch gereedschap wordt gebruikt, moet men vooraf vaststellen of
er geen explosiegevaar bestaat.
Onmiddellijk na beёindiging van de werkzaamheden
moeten alle veiligheid- en beschermmaatregelen weer aangebracht of in functie gezet worden.
De gebruiker is in het werkgebied van de machine tegenover derden verantwoordelijk.
Nooit bij lopende pomp of nog roterende pompwaaier in
de zuigopening of persopening van het pomphuis grijpen.
Gedurende het bedrijf van de pomp, mogen er zich geen personen in de te verpompen vloeistof bevinden.
De ongeval voorkomingsvoorschriften als ook de algemeen erkende regels der techniek dienen in acht genomen te worden.
Wij wijzen erop dat wij, volgens de product aansprakelijkheidswet niet aansprakelijk zijn voor schade, welke door
onze machines veroorzaakt worden, wanneer de aanwijzingen en voorschriften uit deze gebruiksaanwijzing niet in
acht genomen worden. Voor toebehoren gelden dezelfde
regels.
3. Inzetbaarheid en technische beschrijving
3.1. Toepassing van de pompen
Bij inzet van pompen voor reiniging of onderhoud in
zwembaden moet men zekerstellen dat er zich geen personen in het te verpompen medium bevinden en de pompen
met een aardlekschakelaar van maximal 30mA uitgevoerd
zijn.
Afvalwaterpompen van de Bouwserie A worden gebruikt
voor het verpompen van vuilwater en afvalwater met modderachtige en vaste delen. Anwendungsbereiche sind z. B.
Entsorgung im kommunalen und privaten Bereich, im Gewerbe und Industrie.
De pompen zijn niet geschikt voor het verpompen van vloeistoffen met sterk abrasive delen (bijv. zand, kiezels, stenen) Bij chemisch agressieve bestanddelen in de vloeistof
dient u de bestendigheid van de pompmaterialen in acht te
nemen.
De pompen zijn zowel voor transportabel als stationair
bedrijf geschikt. De installatie mogelijkheid is vrijstand op
een bodemring (als optie leverbaar) of een automatisch
koppelingssystem in een pompput.(als optie leverbaar).
Bij modellen met motor-mantelkoeling is een drogeopstelling buiten de afvalwaterput mogelijk.
Bij bedrijf van de pompen met een frequentieomvormer
moeten deze absoluut met een uitgangsfilter als buffer voor
optredende spanningspieken uitgerust zijn,
daar zulke spanningspieken delen van de pompmotor
verstoren kunnen. (zie par. 7)
3.2. Technische gegevens
Persaansluiting
MX 34..., K 33...DN 150
K 44...DN 200
K 55...DN 250
K 66...DN 300
Spanning400 V
Toerental
2-polig2900 T/min
4-polig1450 T/min
6-polig 960 T/min
IsolatieklasseF
BeveiligingsklasseIP 68
Kabellengte10 m
KabeltypH 07RN-F...
Geluidsneveau belast, 1,60 m vanaf bodem
3.3. Bedrijfsvoorwaarden
Vloeistof temperatuur: maximaal 35°C kortsondig 60°C
Soortelijke gewicht vloeistof.: maximaal 1100 kg/m³
pH waarde: 5 en 11
Niveau van de vloeistof: het minimale niveau dient zich
altijd boven het pomphuis te bevinden.
Bedrijfswijze:
De motoren zijn voor continubedrijf S1 ondergedompeld, maximale schakelfrequentie 15 maal per
uur. Onze standaard-garantiebepalingen als ook het onderhoud aanbevelingen zijn uitsluitend gebaseerd op intermitterend bedrijf. Verkorte garantietijden en service intervallen
bij continubedrijf kunt u navragen bij onze
klantenservice.
3.4. Omgeving met explosiegevaar:
Gebruik uitsluitend de explosieveilige versies de A se-
rie.
In alle gevallen dient de plaatselijke instantie te bepalen of de explosieclassificatie van de pomp voor de gewenste locatie toereikend is.
≤ 70d(B)A
16
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4. Garantie
Alvorens de pomp te installeren en in bedrijf te stellen, dient
u deze montage-en bedrijfsinstructies zorgvuldig te lezen
om ongevallen en schade aan de pomponderdelen te voorkomen. De HOMA-garantie dekt uitsluitend pompen die
overeenkomstig deze montage- en
bedrijfsinstructies en met kennis van zaken zijn geïnstalleerd voor de in deze instructies genoemde toepassingen.
zijn via de aders U
, V1/V2, en W1/W2 van de aansluitka-
1/U2
bel verbonden. De pomp aansluiten in een voor
ster/driehoek start bestemde besturingskast
(zie afb. 2 en 3).
Wanneer een voor ster/driehoek voorbereidde motor met
400 V/3fase spanningsopgave direkt (DOL) gestart moet
worden, moet er bij een netspanning van 400 V/3fase de
wikkelingeinden in driehoek geschakeld worden ( zie afb.4).
5. Transport en opslag
De pomp nooit aan de aansluitkabel of persslang of
persleiding omhoog hijsen of transporteren, maar altijd aan
de handgreep of hijsogen. Indien nodig een touw of ketting
voor ophijsen aan de pomp bevestigen.
De pomp kann horizontaal of verticaal worden getransporteerd of opgeslagen. Bij transport de pomp niet werpen
of stoten. Bij langere opslag de pomp beschermen tegen
vochtigheid, vorst en warmte.
6. Elektrische aansluiting
Een vakbekwame test moet voor in gebruiknamen
vaststellen, dat de aanbevolen elektrische beveiligingen
aanwezig zijn. Aarding, nul, scheidingstrafo, aardlekschakelaar e.d. moeten aan de voorschriften van de lokale instanties voldoen. De pomp dient volgens de in Nederland/Belgiё algemeen geldende normen op het elektriciteitsnet worden aangesloten.
De in de technische gegevens en op het type-plaatje
aangegeven bedrijfsspanningen en- frequentie moet overeenkomen met de voorhandenen zijnde netspanning.
Dompelpompen, die voor transportabel gebruik zijn,
dienen een aansluitkabel van minimaal 10 m. te hebben.
Controleert u, dat de stekkerverbindingen buiten het
gevaar van overstroming liggen en tegen vochtigheid beschermd zijn. Netstekker en aansluitkabel voor gebruik op
beschadigingen controleren.
Het einde van de aansluitkabel mag niet in het water
gedompeld worden, omdat er anders water in de motoraansluitruimte komen kann.
Motorbeveiligingsschakelaars als mede schakelkasten,
ook van explosievrije pompen, mogen nooit in explosiegevaarlijke gebieden gemonteerd worden.
6.2. Temperatuur-voeler
Alle pompen van de A-serie zijn met een temperatuurvoeler-set in de motorwikkeling uitgerust, welke de motor bij
verhitting van de wikkeling uitschakelt.
Bij pompen in normale uitvoering worden de aansluitingen
van de temperatuurvoelers via de motor aansluitkabel naar
buiten gevoerd en moeten via de aders T
en T3 van de
1
aansluitkabel zo in de schakelkast worden aangesloten,
zodat een automatische wederinschakeling na afkoeling
van de motor mogelijk is. De uitschakelingtemperatuur van
de voeler voor motoren in normale uitvoering ligt bij ca.
130°C. graden.
De explosieveilige uitvoeringen bezitten een temperatuurvoeler-set met een hogere uitschakelingtemperatuur (ca.
140°C), de aderen T
en T2 van de aansluitkabel moeten zo
1
aangesloten worden dat na uitschakeling een handmatige
terugschakeling mogelijk is. De handmatige terugstelling
moet over een speciale beveiligingscombinatie in de besturingskast gewaarborgd worden.
(zie afb. 1 en 2).
6.3. Oliesperkamer-afdichtingscontrole
De pompen kunnen op verzoek met een afdichtingsbewaking van de oliesperkamer geleverd worden, welke via sonden de elektrische weerstand van de olievulling controleert.
Deze weerstand verandert zich bij intreding van water door
een defecte asafdichting.
De pompen in normale uitvoering hebben één sonde welke
de weerstand tegen massa (pomphuis) meet. De aansluit
ader van deze kabel is met S1 gemerkt (zie afb. 1 en 2).
De pompen in explosie beveiligde uitvoering hebben twee
sonden, waar tussen de weerstand gemeten wordt. De
aansluit aders van deze kabel zijn met S1 en S2 gemerkt.
(zie afb. 1)
De bewakings-sonden moeten aan een uitschakelrelais
aangesloten worden, welke met een galvanische scheiding
(bij Ex-uitvoering Ex-eigengezekerd) werkt. De aanspreekwaarde moet van 0-100 kΩ instelbaar zijn, standaard instelling 50 kΩ.
6.1. Aansluiting 3-Fasen-Motoren
Alle 3-fasen HOMA pompen die zonder besturingskast worden geleverd, dienen op een afzonderlijke motorbeveiliging
te worden aangesloten. Originele HOMA-besturingskasten
zijn als toebehoor leverbaar. Bij gebruik van een eigen besturingskast moet men bij de keuze van de motorbeveiliging de nennstroom van de pomp in acht
nemen. (sieheTypenschild).
Start-wijze
De startwijze van de pompmotor (direct of ster-driehoek) is
op het typeplaatje af te lezen. Pompen tot 4 kW zijn seriematig voor Direct-Start (DOL) geconstrueerd. Bij de 400V
motoren spanningsopgave zijn de wikkelingen in Ster geschakeld voor een netspanning van 400V/3 fasen. De kabeleinden U, V, W zijn via een motorbeveiligingsschakelaar
met de netaansluitklemmen L
, L2, L3 verbonden. (zie afb.
1
1).
Pompen boven de 4 kW zijn seriematig voor Ster/Driehoek
start voorbereidt. Beide uiteinden van de motorwindinge
6.4. Draairichtingcontrole
Voordat u een 3-fasen pomp in bedrijf neemt, dient u de
draairichting te controleren. Bij gebruik van een HOMAbesturing met draairichting-controle, licht deze bij foutieve
draairichting op. Bij kleinere pompen kann de controle ook
door het observeren van de start-ruk plaatsvinden. De
draairichting is met de klok mee, gezien vanaf de bovenzijde van de pomp. Tijdens het starten zal de pomp echter
even in tegengestelde richting roteren. Bij grotere pompen
dient de draairichting door een testloop voor inbouw
vastgesteld te worden. Bij vast geϊnstalleerde pompen kann
in noodgeval de opvoerhoogte op capaciteit bij verschillende draairichtingen vergeleken worden. De draairichting met
de grootste capaciteit of hoogste opvoerhoogte is de juiste.Bij een onjuiste draairichting, verwissel dan twee van de
drie fasen van de stroomvoorziening. Bij pompen met een
origineel HOMA-besturing met CEE-netstekker kann de faseverwisseling door 180°-draaien van de ronde houderplaat
aan de stekkerpolen met een schroevendraaier verricht
worden.
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7. Montage en Installatie
Maximale onderdompeldiepte in acht nehmen (zie typeplaatje)
Bij gebruik in een pompput, moet de putopening na
montage vaneen begaanbare afdekking worden voorzien.
Schades ten gevolgen van een overstroming door een
storing aan de pomp dient de gebruiker door trefzekere
maatregelen (bijv. installatie van een alarminstallatie, reservepomp e.d.) uit te sluiten.
7.1. Natte opstelling op Bodemring
De bodemring met bouten aan de zuigaansluiting van de
pomp bevestigen. Aansluitbocht of –knie aan de persaansluiting aanbrengen.Drukleiding monteren. Afsluiters, terugslagkleppen, e.d. eventueel volgens voorschrift monteren. De persleiding dient spanningsvrij gemonteerd te worden, bij gebruik van een slang als persleiding, zorg dan
voor dat deze niet knikt en dat de binnendiameter van de
slang overeenkomt met de doorlaat van de persaansluiting.
De pomp aan de handgreep met een touw of ketting in de
vloeistof laten zakken. Als de pomp in modder of ep een
ongelijke bodem wordt opgesteld, is het raadzaam de
pomp op bakstenen te plaatsen.
7.2. Natte opstelling met automatisch koppelingssysteem
De volgende handleiding behelst de montage van het originele HOMA-koppelingsysteem:
⇒ Positie van de koppelingsvoet en de bevestigingsconsole
van de geleidestangen vastleggen, door bijv. een schietlood te gebruiken.
⇒ De correcte inbouwmaten van de pomp(en) controleren.
(volgens de maattekeningen)
⇒ Bevestigingsgaten voor de geleidestangkonsole in de
binnenrand van de putopening boren. Wanneer dit
wegens plaatsgebrek niet mogelijk is, kann de geleidestangkonsole ook d.m.v. een gebogen profiel aan de onderzijde van de putafdekking bevestigd worden. De geleidestangkonsole met twee schroeven bevestigen, maar
nog niet aandraaien.
⇒ Koppelingsvoet op de putbodem plaatsen, bij een ongeli-
jke putbodem dient het voetstuk uitgelijnd te worden. Gebruik een schietlood om de koppelingsvoet juist t.o.v. de
geleidestang-konsole te positioneren. (de geleidestangen
moeten later loodrecht staan) Zet het vervolgens vast met
heavy-duty keilbouten.
⇒ Persleiding volgens algemeen bekende procedures mon-
teren, zonder de leiding te draaien of bloot te stellen aan
overmatige spanningen.
⇒ Beide geleidestangen in de ogen van de koppelingsvoet
steken en op juiste lengte maken t.o.v. de geleidestangkonsole. Geleidestangkonsole losmaken en bevestigen op
beide geleidestangen daarna geleidestangkonsole stevig
bevestigen. De geleidestangen dienen absoluut spelingvrij
te zijn, aangezien dit veel lawaai veroorzaakt tijdens het in
bedrijf van de pomp.
⇒ Pompput voor in bedrijfname zuiveren van vaste delen,
(puin, stenen e.d.)
⇒ De koppelingstegenflens bevestigen aan de persaanslui-
ting van de pomp. U moet erop letten dat de profieldichting (afdichting tegen koppelingsvoet) vast in de uitsparing
van de tegenkoppeling gemonteerd is,zodat het uitvallen
van de dichting bij het uithalen van de pomp uitgesloten
is.
⇒ Ketting aan de handgreep of draagogen bevestigen.
Pomp met de geleideklauwen van de koppelingstegenflens tussen de geleidestangen in de pompput leiden.
⇒ Pomp via deze geleidestangen in de pompput laten zak-
ken. Wanneer de pomp het voetstuk met zelfkoppeling
bereikt, koppelt de pomp zichzelf vast.
⇒ Hang het uiteinde van de ketting aan een speciale haak,
die boven aan de put is bevestigd.
⇒ Motoraansluitkabel in voldoende lengte middels een tre-
kontlasting in de pompput ophangen. Wanneer de kabel
te lang is kunt u deze aanpassen. Zorg er voor dat
de kabel niet geknikt of afgekneld kann worden.
7.3. Droge opstelling
Voor opstelling van de pomp buiten de verzamelschacht
moet een toeloopleiding op de pomp aangesloten worden.
Voor droge opstelling zijn alleen de uitvoeringen met mantelkoeling toepasbaar.
De opstelling van de pomp is zowel horizontaal als verticaal
mogelijk
⇒ Pompstaander of montage stoel aan de pomp monte-
ren.
⇒ Positie van de pompen op de bodem markeren, boren
en de pompen met heavy-duty keilbouten verankeren.
⇒ Zuig- en persleiding met appendages volgens de alge-
meen bekende montagevoorschriften spanningsvrij
monteren.
7.4. Automatische Niveuschakeling
Bij stijging van het waterpeil tot een bepaald maximaniveu,
(inschakelpeil) schakelt de opdrijvende niveuschakelaar de
pomp automatisch in. Wanneer de waterstand door afpompen op een bepaald minimaniveau (uitschakelpeil) is gezonken, schakelt de niveauschakelaar de pomp uit.
De schakelafstand tussen minimaal- en maximaniveau is bij
ieder verschillend. Voor een probleemloze werking dient u
zich aan de volgende aanwijzingen te houden:
Het bevestigingspunt als ook de lengte van het vrij bewegende einde van de niveauschakelaarkabel zijn op het gewenste schakelniveau in te stellen. U moet erop toezien dat
het inschakelpeil van de pomp onder de toeloopleiding ligt,
om terugloop van de vloeistof te vermijden. Het uitschakelpeil moet boven de zuigopening van de pomp liggen, waardoor er zich geen luchtbel in de pomp terechtkomen kann,
wat anders een ontluchting in het pomphuis noodzakelijk
maakt.
In geen geval mag de niveauschakelaar met kabel eenvoudig in de vloeistof geworben worden, daar correcte schakeling alleen door een scharnierbeweging van de niveauschakelaar op het bevestigingspunt van de kabel mogelijk is.
Mogelijke gevolgen wanneer u dit niet in acht neemt zijn
o.a. overstromingen (pomp schakelt niet in) en storing aan
de pomp door droogloop (pomp schakelt zich niet uit).
Bij gebruik van aparte niveauschakelaars voor pomp-start,
pomp-stop en alarm zijn de schakelniveaus als boven omschreven zelf in te stellen. De alarmniveauschakelaar moet
ca. 10 cm. boven de pomp-inschakelpeil inschakelen, maar
altijd onder de toeloopleiding.
Belangrijk: Na iedere verandering van de niveauschakelaarbevestiging dient u de werking door een testloop te
controleren.
18
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8. In bedrijf stellen
De pomp nooit lange tijd droog laten draaien (overhittingsgevaar).
Natte opstelling
Start het systeem pas op wanneer de het met vloeistof is
gevuld en ontlucht. Open de afsluiter (wanneer aanwezig)
en controleer de positie van de eventuele niveauschakelaar(s). Bij 3-fasen draairichting controleren (zie punt 6.4.).
Pomp via besturingskast in gewenste positie stellen
(handmatig- of automatischbedrijf).
Droge opstelling
Afsluiter openen. Controleren dat het niveau van de te verpompen vloeistof in de verzamelschacht boven het hoogste
punt van het pomphuis ligt. Bij 3-fasen draairichting controleren. (zie punt 6.4).
9. Onderhoud en Service
Voor elke arbeid de pomp van de elektro-aansluiting
loskoppelen, om inschakeling van de pomp tijdens de
werkzaamheden uit te sluiten.
Voor aanvang van de werkzaamheden de pomp grondig met schoonwater reinigen en pomphuis ook van binnen
spoelen. De gedemonteerde onderdelen dienen afzonderlijk in schoon water te worden schoongespoeld.
Bij een eventueel defect aan de pomp mogen reparatiewerkzaamheden alleen door een geautoriseerd vakbedrijf
uitgevoerd worden. Ombouw of veranderingen aan de
pomp zijn alleen in samenspraak met de fabrikant toegestaan. Er mogen alleen originele HOMA onderdelen gebruikt worden.
Wij wijzen erop, dat wij volgens de product aansprakelijkheidswet niet aansprakelijk zijn voor schade, welke door
onze machines vooroorzaakt worden en ontstaan zijn door
inadequate reparaties, welke niet door de fabrikant of een
geautoriseerde vakwerplaats uitgevoerd zijn, of wanneer bij
onderdelenwisseling geen ORIGINELE ONDERDELEN
verwerkt zijn. Voor appendages gelden dezelfde regels.
Bij het losdraaien van de inspectieschroef van de oliekamer dient u er rekening mee te houden dat zich in de
oliekamer druk kann hebben opgebouwd. Verwijder de
schroef pas nadat de druk volledig weg is.
Voor aanvang van de arbeid wachten tot alle roterende
delen stilstaan.
De pomp moet bij normaal bedrijf minimaal één keer per
jaar gecontroleerd worden. Inspecteer de pomp vaker als
de gepompte vloeistof modderig of zanderig is of bij continubedrijf.
Bij nieuwe pompen of na plaatsing van een nieuwe asafdichting dient men het oliepijl na 1 bedrijfsweek te controleren.
Voor een langdurige en probleemloze werking van de pomp
dienen de volgende punten regelmatig te worden gecontroleerd:
- As-Lager: door het met de hand draaien van de as deze
op vrije- en geruislozeloop testen. Bij schade is een complete revisie door een HOMA-werkplaats noodzakelijk.
-Kabel en Kabeldoorvoer op waterdichtheid en eschadigingen controleren.
-Oliepeil en -kwaliteit in de oliekamer. De oliekamer is bij
verticale positie van de pomp tot de onderkant van de controleopening gevuld. Wanneer de olie in de oliekamer troebel of melkachtig is, duidt dit op een beschadiging van de
asafdichting. In dit geval dient u de toestand van de asafdichtingen te controleren. Ververs de olie altijd na 3000
bedrijfsuren. Oliesoort Shell Tellus C22 of biologisch afbreekbare HOMA-ATOX (op verzoek leverbaar).
- Mechanische afdichtingen op slijtage testen
Onderhoudscontract
Voor regelmatige vakkundige uitvoering van alle noodzakelijke onderhoud- en controlewerkzaamheden bevelen wij
een HOMA-onderhoudscontract aan. Bitte wenden Sie sich
an unseren Werkskundendienst!
10. Opsporen van storingen
Voor elke reparatie aan pomp stroomtoevoer uitscha-
kelen!
StoringOorzaakOplossing
Motor start niet op. De
Zekeringen branden
door of de motorbeveiliging verbreekt/
Direct uit. Let op. Niet
opnieuw inschakelen!
Pomp loopt, maar de
motorbeveiligingschakel
aar springt er na korte
tijd uit.
Pomp loopt met een
verminderde capaciteit
En te lage capaciteitafname
Pomp loopt, verpompt
echter geen water
Uit motorhuis lekt olie in
het medium.
• Geen stroomtoevoer,
kortsluiting, foutieve
stroom in de kabel of
motorwikkeling
• Zekering doorgebrand
(verkeerd type)
• W aaier door verontreiniging verstopt.
• Niveauschakelaar
verplaatst of defect
• Motorbeveiligingschakelaar te laag ingesteld
• Verhoogde stroomopname op grond van
spanningsverlies
• W aaier door verontreiniging geblokkeerd.
Verhoogte stroom opname in alle drie de
fasen.
• W aaier door verontreiniging verstopt
• Foutieve draairichting
(alleen bij draaistroom
uitvoering)
• Afsluiter gesloten of
geblokkeerdt
• Terugslagklep geblokkeerdt
• Lucht in de Pomp• Pomp ontluchten
• Asafdichting versleten • Asafdichting ver-
• Kabel en motor door
een electrieciën laten testen en herstellen
• Zekeringen door
juiste vervangen
• Waaier reinigen
• Niveauschakelaar
testen en eventeel
uitwisselen.
• Instelling volgens de
gegevens op de
pomp typeplaat in
acht nehmen.
• Spanning tussen
twee fasen meten.
Tolerantie ± 10% (±
5% bij explosievrije
uitvoering)
• Waaier reinigen
• Waaier reinigen
• Draairichting con-
troleren en evt. twee
fasen omwisselen
(zie par. 6.4.)
• Afsluiter testen en
deze openen of reinigen
• Terugslagklep reinigen
nieuwen en olie verversen
- Stroomverbruik(A) met ampèremeter controleren
- Pomphuis en waaier op zichtbare slijtage testen, ggf.
austauschen.
19
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Garantiebepalingen
Op het in de bijgevoegd garantiebewijs omschreven product waarborgen wij een garantie van de op het garantiebewijs aangegeven
tijdsduur. De garantietijd gaat in op de dag van verkoop of in
bedrijfsname. Een garantieclaim kann alleen bij het overleggen van
het ingevulde garantiebewijs te- samen met de aankoopbon behandeld worden.
Onze garantieverrichting voorziet zich in materiaal- en fabricagefouten. In- en uitbouwkosten van de voor garantie in aanmerking
komende machine op de bedrijfslocatie, reiskosten van het reparatiepersoneel van en naar de bedrijfslocatie als mede transportkosten zijn geen bestanddelen van onze garantieverrichtingen. Reclamatie welke op inbouw- of bedieningsfouten, foutieve toepassingen onderhoud of ondeskundige reparatiepogingen terug te voeren
zijn, zijn van garantie net zo uitgesloten als normale slijtage. Hierdoor onstane kosten, in het bijzonder test- en vrachtkosten, zijn
door de afzender respectievelijk eigenaar van de pomp te dragen.
Dit geldt ook, wanneer een garantieclaim ingediend wordt en de
werkplaatstest wijst uit dat de pomp probleemloos werkt en vrij van
gebreken is.Alle onze fabrikaten bezitten een hoogstmogelijke
kwaliteitsstandaard. Elk product ondergaat voor uitlevering een
strenge technische eindcontrole. Mocht het apparaat desondanks
reden tot een gerechtvaardige garantieclaim geven, dan heeft u
recht op een aansprekende kostenloze afwerking. Garantiereparaties mogen alleen door ons reparatiepersoneel of een geautoriseerd bedrijf uitgevoerd worden.Reparatiepogingen door de klant of
niet bevoegde derde gedurende de garantieperiode sluiten een garantieclaim uit. Na een door ons uitgevoerde garantieverrichting
wordt de garantietijd van de machine als ook die van de machine
als ook die van de vervangen delen niet verlengt. Verdergaande
aansprakelijkheid is uitgesloten, vooral zulke op schadevergoeding,
waardevermindering, veranderingen, als ook voor totaalschade van
welke aard dan ook.
Om een snelle afwikkeling te waarborgen, dient u bij een garantieclaim het betreffende product samen met het garantiebewijs, aankoopbon en opgave van de klacht franco naar ons adres te sturen.
(adres op het garantiebewijs).
Reclamaties op grond van transportschade kunnen wij alleen afhandelen, wanneer de schade bij bezorging van de waren door de
betreffende expediteur of besteller is vastgesteld of bevestigd
wordt.
✄
Garantiebewijs
Voor de vuilwater-dompelpomp
Nr.
geven wij,
conform onze bovenstaande garantiebepalingen
Principales normes et spécifications techniques appliquées
(les autres normes appliquées concernent la construction
mécanique en général et sont conservées au bureau
d’études) :
ISO 2548DIN 24250DIN 19760
2)
(Dr. Klaus Hoffmann,Management)
01.04.2000HOMA Pumpenfabrik GmbH
1)
ne s’applique pas aux modèles du type antidéflagrant
2)
s’applique exclusivement aux modèles du type antidéfla-
grant
21
Page 22
2. Consignes générales de sécurité
3. Utilisation et caractéristiques techniques
2.1 Généralités
Symboles utilisés pour les consignes de sécurité dans
la présente notice d’utilisation
Les consignes de sécurité contenues dans la présente
notice d’utilisation sont précédées d’un symbole de danger
selon DIN 4844-W9. Le non - respect de ces consignes
peut entraîner des risques pour les personnes.
Ce symbole selon DIN 4844-W8 signale un risque
d’électrocution.
2.2 Recommandations générales pour la sécurité
La présente notice comporte les principales consignes
de sécurité à respecter lors de l’installation, de l’utilisation
et de l’entretien du matériel. Il est indispensable de la lire
attentivement avant le montage et la mise en service et de
la conserver sur le lieu d’utilisation.
Les personnes n’ayant pas pris connaissance de la
présente notice (mode d’emploi) ne sont pas autorisées à
utiliser le matériel.
Les pompes ne doivent pas être utilisées par les enfants et adolescents de moins de 16 ans. Ces derniers
doivent être tenus éloignés du matériel sous tension.
La zone de travail doit être délimitée et satisfaire à la
réglementation locale en matière d’hygiène et de sécurité.
Utiliser des protections individuelles, telles que chaussures de protection, gants en caoutchouc, lunettes de protection et casque.
S’assurer que l'issue de secours est dégagée
Afin d’exclure tout risque d’étouffement ou
d’intoxication, il doit être garanti que le poste de travail est
suffisamment ventilé et exempt de gaz toxiques.
Avant tous travaux de soudure et d’électricité, s’assurer
de l’absence de tout risque d’explosion.
Dès la fin des travaux, remettre en place tous les
équipements de sécurité et de protection et s’assurer de
leur bon fonctionnement, en présence de personnes habilitées.
L’utilisateur est responsable vis-à-vis des tiers dans
toute la zone de travail du matériel.
Pendant que la pompe est en marche, personne ne doit
se trouver dans le liquide pompé.
La réglementation en matière d’hygiène et de sécurité
ainsi que les règles de l’art doivent être respectés. Il est
expressément rappelé que nous ne répondons pas des
dommages occasionnés par notre matériel en cas de nonrespect des recommandations et consignes de la présente
notice. Ces consignes s’appliquent aussi aux accessoires.
3.1 Utilisation
Si les pompes sont utilisées pour le nettoyage / entretien
d’une piscine, s’assurer que personne ne se trouve dans le
liquide refoulé et que les pompes sont alimentées par un
dispositif de protection différentielle d’une sensibilité au
plus égale à 30 mA.
Les pompes de la série " A" sont conçues pour le pompage
d'eaux usées, ou d'effluents contenant des boues et solides
mous. Elles s'utilisent dans des installations publiques ou
privées, ou dans l'industrie. Les pompes ne conviennent
pas pour le refoulement de liquides fortement chargés de
substances abrasives (sable, gravier, débris etc.). En cas
de refoulement de liquides chargés de substances chimiquement agressives, il est indispensable de s’assurer de la
résistance des matériaux utilisés.
Les pompes conviennent aussi bien pour une utilisation
mobile qu’en poste fixe. L'installation immergée peut se faire soit sur socle, soit au moyen d'un pied d'assise avec barres de guidage (disponible en accessoire).
3.2. Caractéristiques techniques
Refoulement
MX 34...; K 33...DN 150
K 44...DN 200
K 55...DN 250
K 66...DN 300
Tension
Moteurs triphasés (modèle D)400 V
Vitesse
2 pôles2900 t/mn
4 pôles1450 t/mn
6 pôles 960 t/mn
Classe d'isolationF
Protection moteurIP 68
Câble10 m
Type de câbleH 07RN-F...
Niveau de bruit en fonctionnement, à 1,60 du
sol
≤ 70d(B)A
3.3. Conditions d'utilisation
Température maximum du liquide pompé : 35°C à 60°C
temporairement
Densité du liquide : 1100 kg/m3
pH du liquide : de 5 à 11.
Niveau du liquide : le niveau minimal du liquide doit toujours dépasser le dessus du corps de pompe
Mode de fonctionnement : Les moteurs sont conçus pour
un régime continu S1 en immersion avec 15 démarrages
par heure au maximum. Nos conditions de garantie et nos
conseils d’entretien s’appliquent exclusivement à une utilisation des pompes en fonctionnement par intermittence.
Pour toute utilisation en continu (durée de garantie et
fréquence d’entretien réduites), nous consulter.
.
3.4 Zones présentant un risque d’explosion
Seuls les modèles avec protection antidéflagrante ho-
mologuée Ex doivent être utilisés dans les milieux explosifs.
Le type de protection antidéflagrante des pompes utilisées doit faire l’objet d’un agrément administratif pour le
lieu d’installation.
22
Page 23
4. Garantie
Le droit à garantie pour les pompes décrites dans la
présente notice implique le respect de l’ensemble des consignes et recommandations de la présente notice, notamment en ce qui concerne l’installation et l’utilisation du
matériel.
marqués U
, V1/V2 et W1/W2. Pour un démarrage Etoile
1/U2
–Triangle, la pompe sera branchée à un démarreur approprié (voir fig. 2 et 3).
Si un moteur équipé comme décrit ci-dessus pour un
démarrage Etoile –Triangle doit démarrer en direct, (DOL)
sous 400V/3 phases, les câbles de la pompe doivent être
connectés en triangle dans le coffret de démarrage (voir
fig. 4).
5. Transport et stockage
Ne jamais relever, déplacer ou fixer la pompe par le
câble d’alimentation ou le tuyau flexible de refoulement.
Utiliser la poignée ou l’anneau de transport. Fixer une
chaîne pour soulever la pompe.
La pompe peut être transportée en position verticale ou
horizontale. Eviter tout choc ou basculement en cours de
transport. En cas de stockage prolongé, protéger la pompe
contre l’humidité, la chaleur et le gel. Veuillez contrôler l'état des joints torique et garnitures mécaniques ainsi que le
niveau d'huile.
6. Raccordement électrique
L’installation doit être contrôlée par un spécialiste avant
la première mise en service pour garantir la conformité à la
réglementation en vigueur. La mise à la terre, la mise au
neutre, le transformateur d’isolement et les interrupteurs/disjoncteurs différentiels doivent être conformes à la
réglementation locale.
S’assurer que la tension du réseau correspond à celle
spécifiée dans la présente notice au chapitre «caractéristiques techniques ».
Les pompes immergées destinées à une utilisation à
l’extérieur doivent être équipées d’un câble d’alimentation
d’une longueur de 10 m minimum.
S’assurer que les connexions électriques se trouvent
dans une zone protégée contre l’humidité et exempte de
tout risque d’inondation. Vérifier le parfait état des câbles et
prises avant utilisation.
L’extrémité du câble de raccordement ne doit pas être
immergée dans l’eau pour exclure tout risque d’infiltration
d’eau dans le boîtier de raccordement du moteur.
Le disjoncteur moteur et les coffrets de commande ne
doivent pas être installés dans des zones présentant un
risque d’explosion.
6.1 Raccordement moteurs triphasés
Les pompes équipées de moteurs triphasés doivent être
connectées à un coffret de commande avec démarreur,
disponible chez HOMA. En cas d’utilisation d’autres appareils électriques, il est recommandé de tenir compte du courant nominal du moteur lors du choix du disjoncteur et du
relais thermique. ( voir plaque signalétique de la pompe)
Les moteurs sont conçus pour un démarrage direct (DOL)
ou Etoile –Triangle (Voir plaque signalétique). Les moteurs
standard jusqu'à 4 kW sont prévus pour démarrage direct.
Tous les moteurs marqués " 400 V" sont connectés en
usine pour un fonctionnement "étoile" sous 400 V/ 3 phases. Les bobinages sont couplés en étoile pour une tension
d’alimentation de 400 V/triphasé. Relier les extrémités de
câble U, V, W aux bornes d’alimentation L1, L2 et L3 en
passant par le disjoncteur moteur, voir fig. 1.
Les moteurs standard au-dessus de 4 kW sont prévus pour
démarrage en Etoile -Triangle. Ceci signifie que chaque
extrémité de chaque phase moteur est reliée à une extrémité du câble d'alimentation de la pompe. Les fils sont
6.2. Sondes de température
Toutes les pompes de la série "A" sont équipées de sondes
de température intégrées au bobinage du stator. Le contact
de ces sondes s'ouvre en cas de température trop élevée,
et coupe l'alimentation du moteur.
Les modèles standard ont ces sondes branchées sur les
fils T1 et T3 de leur câble d'alimentation. Ils doivent être
branchés au circuit "sécurité" du coffret de commande afin
d'assurer un redémarrage automatique après refroidissement du moteur. La température de coupure sur les modèles standard est d'environ 130 °C.
Les modèles antidéflagrants possèdent un jeu additionnel
de sondes en plus du jeu standard, avec une température
de coupure de 140 °C, branché sur les fils T1 et T2 du
câble d'alimentation pompe.
Les sondes ADF doivent être branchées à un relais spécial
afin d' offrir un redémarrage manuel (voir
fig. 1 et 2).
6.3. Sondes d'humidité dans la chambre à huile
Sur demande, les pompes série A peuvent être livrées avec
un détecteur d'humidité dans la chambre à huile.
Il mesure la résistance électrique de l'huile de la chambre.
Si de l'eau pénètre dans la chambre par les étanchéités
d'arbre, la valeur de la résistance changera.
Les modèles standard possèdent une sonde qui mesure la
résistance par rapport à la masse (carcasse moteur). La
sonde est reliée au câble d'alimentation, brin repéré S
(voir fig. 1 et 2).
Les modèles antidéflagrants ont deux sondes entre lesquelles l'on mesure la résistance. Ces sondes sont reliées
au câble d'alimentation, brins repérés S
et S2 (voir fig. 1
1
et 2).
Les sondes doivent être branchées à un dispositif déclencheur, lui même relié au circuit de sécurité du coffret de
commande. Pour les modèles antidéflagrants, on utilisera
un relais intrinsèquement sauf. Le dispositif déclencheur
aura une sensibilité réglable entre 0 et 100 kΩ, le réglage
standard étant d'environ 50 kΩ.
6.4 Contrôle du sens de rotation
Les moteurs triphasés doivent subir un contrôle du sens de
rotation avant la mise en service. Si la pompe fonctionne
avec un coffret de commande HOMA avec affichage du
sens de rotation, un voyant s’allume, si le sens de rotation
est incorrect. Pour les plus petites pompes, le contrôle peut
également s’effectuer en observant la réaction au démarrage. Poser la pompe
sur le sol en position verticale. Démarrer la pompe. Si le
sens de rotation est bon, la pompe, vue d’en haut, démarre
en se déplaçant légèrement dans le sens anti-horaire, tandis que le moteur démarre dans le sens horaire. Pour des
pompes plus grosses, on pourra aussi vérifier le sens de
rotation de l'impulseur par les orifices d'aspiration ou de
refoulement. Pour les pompes déjà installées, le contrôle
du sens de rotation s’effectue en comparant la hauteur de
refoulement avec le débit dans les deux sens. Le sens de
rotation correct est celui dont la hauteur de refoulement et
le débit sont plus importants.
23
1
Page 24
Si le sens de rotation n’est pas correct, inverser 2 phases
du secteur. Pour les pompes livrées de série avec prise
secteur CEE, l’inversion des phases s’obtient en tournant la
plaque d’extrémité des pôles de 180° à l’aide d’un tournevis.
7. Montage et installation
Respecter la profondeur maximale d’immersion (voir
plaque d’identification).
En cas d’utilisation en puisard, l’ouverture du puisard
après installation de la pompe doit être recouverte par une
protection aux normes.
L'utilisateur doit s'assurer des dommages possibles par
inondation causés par un défaut de la pompe en prenant
des mesures appropriées : alarme, pompe de secours ou
autre.
7.1. Installation immergée sur socle
Un socle support séparé, disponible en accessoire, sera
fixé à la partie inférieure de la pompe
Fixer un coude 90° au refoulement de la pompe. La pompe
peut s'installer en refoulement souple ou rigide, avec clapet
de non-retour et vanne d'isolement. En cas d’utilisation
d’un flexible, veiller à ne pas le plier.
A l’aide d’une chaîne fixée à la poignée de la pompe, la
descendre dans le liquide. Si le sol est boueux, placer la
pompe sur un socle afin d'éviter qu'elle ne s'enfonce.
7.2. Installation immergée avec pied d'assise
⇒ toute nuisance sonore pendant le fonctionnement de la
pompe.
⇒ Débarrasser le puits de toutes matières solides (débris,
cailloux etc.) avant de mettre la pompe en service.
⇒ Fixer la bride d’accouplement automatique au raccord
de refoulement de la pompe. S’assurer que la garniture
en caoutchouc profilée (étanchéité côté pied) est bien
calée dans la contre-bride et qu’elle ne risque pas de
tomber au moment de la descente de la pompe dans le
puits.
⇒ Fixer la chaîne à la poignée (anneau) de la pompe. A
l’aide de la bride d'accrochage, placer la pompe entre
les barres de guidage et la descendre dans le puits.
Une fois posée sur le pied d'assise, elle assure automatiquement l’étanchéité avec le tuyau de refoulement
et est prête à fonctionner.
⇒ Accrocher l’extrémité de la chaîne à un crochet au ni-
veau de l’ouverture du puits.
⇒ Laisser pendre le câble de raccordement du moteur de
la pompe dans le puits sans le tendre en respectant une
longueur appropriée. Veiller à ce que les câbles ne
puissent être ni pliés ni endommagés.
On peut installer la pompe à demeure avec un système
d'accouplement automatique (Pied d'assise)
Les instructions ci-dessous concernent l'utilisation de pieds
"HOMA":
⇒ Tracer provisoirement la position du pied d'assise, de la
bride d'accrochage et de la console support barres de
guidage, utiliser un fil à plomb, si nécessaire.
⇒ Vérifier les dimensions de la (des) pompe(s) (voir des-
sins cotés en annexe).
⇒ Percer les trous de fixation destinés à recevoir le mon-
tage d'une console support sur le bord intérieur du puits.
⇒ Mettre le pied d'assise à niveau par rapport au sol du
puits. Les barres de guidage doivent être en position
parfaitement verticale. A l’aide de chevilles pour charges lourdes, fixer le pied au sol. Veiller à une position
parfaitement horizontale du pied ! Compenser les
éventuelles inégalités du sol en mettant des cales ou
des socles.
⇒ Monter le tuyau de refoulement et sa robinetterie selon
les règles de l’art, et sans contraintes.
⇒ Glisser les barres de guidage dans les anneaux prévus
sur le pied et les couper pour les faire correspondre à la
position de la console support. Les barres de guidage
doivent être totalement exemptes de jeu, afin d'éviter
7.3. Installation en fosse sèche
Pour installer la pompe hors de l'effluent, une tuyauterie
d'aspiration sera installée sur l'orifice de la pompe
Seules les pompes avec enveloppe de refroidissement
pourront être utilisées en fosse sèche.
La pompe peut être installée verticalement ou horizontalement.
⇒ Fixer le socle support à la pompe.
⇒ Marquer et percer les trous d'installation sur le sol en
béton.
⇒ Fixer la pompe avec des chevilles à expansion.
⇒ Brancher le câble d'alimentation et les protections.
⇒ Monter les tuyauteries d'aspiration et de refoulement,
les vannes d'isolement le cas échéant, en s'assurant
que la pompe ne subit aucune contrainte.
7.4 contrôle par interrupteur à flotteur
Les pompes peuvent être livrées avec des interrupteurs à
flotteur. Le flotteur suit le niveau de remplissage et démarre
la pompe lorsqu’il atteint un certain niveau (point de démarrage). Lorsque le niveau d’eau est descendu à un minimum
(point d’arrêt), le flotteur arrête la pompe.
La course du flotteur, à savoir la différence du niveau d’eau
entre le point de démarrage et le point d’arrêt est réglable
individuellement. Pour un fonctionnement sans problème,
suivre les consignes ci-dessous :
Régler les points de fixation ainsi que la longueur de
l’extrémité libre du câble du flotteur par rapport à la course
souhaitée. Attention : le point de démarrage de la pompe
doit être plus bas que le tuyau d’arrivée pour éviter toute
24
Page 25
possibilité de reflux du liquide pompé. Le point d’arrêt doit
être au dessus du haut du corps de pompe.
En aucun cas, le flotteur ne doit être simplement jeté dans
le liquide car pour fonctionner correctement, il doit pouvoir
effectuer un mouvement de levier au point de fixation du
câble. Le non-respect de cette règle risque d’entraîner des
inondations (la pompe ne démarre pas) ou une marche à
sec avec destruction de la pompe (la pompe ne s’arrête
pas).
Avant de commencer les travaux, nettoyer la pompe à
l’eau propre en insistant sur les parties internes. En cas de
démontage de la pompe, nettoyer les éléments à l’eau.
Lors du desserrage du bouchon de contrôle d’huile, de
l’huile en surpression peut s’échapper de la chambre. Attendre la compensation en pression, avant de dévisser le
bouchon complètement.
En cas d’utilisation de flotteurs individuels pour le démarrage de la pompe, l’arrêt de la pompe et l’alarme, les niveaux
de démarrage et d’arrêt doivent être choisis comme décrit
ci-dessus. Le flotteur d’alarme doit se déclencher à environ
10 cm au-dessus du point de démarrage de la pompe mais
doit toujours être plus bas que le tuyau d’alimentation.
Ne jamais placer de flotteurs sans les assujettir à un point
fixe dans le puisard, car ils nécessitent une rotation autour
d'un point fixe pour fonctionner sans problème. La non observation de ce point peut provoquer une inondation si la
pompe ne démarre pas, ou une marche à sec si elle ne
s'arrête pas, ce qui la détruirait.
Important
réglage de l’interrupteur à flotteur pour vérifier son bon
fonctionnement.
: Effectuer une marche d’essai après chaque
8. Mise en service
Ne jamais faire fonctionner la pompe à sec (risque de
surchauffe).
Installation immergée
La pompe doit être complètement immergée dans le liquide
et purgée. Ouvrir la vanne d'isolement. Contrôler le sens de
rotation des moteurs triphasés si cela n’a pas encore été
fait (voir paragraphe 6.4). Sélectionner le mode de fonctionnement au coffret de commande et démarrer la pompe
(fonctionnement continu à commande manuelle ou fonctionnement automatique en fonction du niveau).
Installation en fosse sèche
S'assurer que le niveau de liquide dans le puisard soit au
dessus du haut du corps de pompe pour empêcher la formation d'un tampon d'air dans la pompe.
Si nécessaire, contrôler le sens de rotation de la pompe,
comme indiqué en 6.4. Placer l'interrupteur du coffret de
commande dans la position requise.
Attendre l’arrêt de la pompe, avant d’intervenir pour travaux d’entretien.
Dans des conditions d’utilisation normales, les pompes doivent être révisées au moins une fois par an. En cas de
fonctionnement continu ou de fortes sollicitations (liquide
corrosif), nous recommandons de procéder à une révision
toutes les 1.000 heures de fonctionnement.
Dans le cas des pompes neuves ou après remplacement
de l'étanchéité, contrôler le niveau d’huile après une semaine de fonctionnement.
Pour garantir le bon fonctionnement de la pompe à long
terme, il est recommandé de suivre les recommandations
ci-dessous :
- Contrôler l’intensité du courant (A) à l’aide d’un appar-
eil de mesure
- Vérifier l’état d’usure du corps de pompe et de la roue,
remplacer, si nécessaire
- Vérifier le libre mouvement des roulements en tournant
l’arbre. En cas de dommage, une révision générale par
un concessionnaire ou par le SAV HOMA est nécessaire.
- Vérifier l’étanchéité ou l’état général des câbles et pas-
sages de câbles.
- Vérifier le niveau et l’état de l’huile de la chambre. En
position verticale de la pompe, la chambre est remplie
jusqu’au bord inférieur du regard de contrôle, compléter, si nécessaire. Une huile trouble ou laiteuse indique
une étanchéité défectueuse. Contrôler les joints, changer les roulements et joints à lèvres et vidanger l'huile
toutes les 3000 heures de fonctionnement. Catégorie
d’huile : Shell Tellus C22 ou HOMA-ATOX biodégradable (disponible sur demande).
- Garnitures mécaniques : vérifier leur degré d'usure.
9. Entretien et réparations
La réparation des éventuels défauts constatés sur la
pompe doit être effectuée dans les ateliers du constructeur
ou d’un concessionnaire autorisé. Toute transformation ou
modification de la pompe nécessite l’accord préalable du
constructeur. Seules les pièces de rechange d’origine doivent être utilisées.
Il est rappelé que conformément à la législation en matière de responsabilité du fait du produit, nous ne garantissons pas les dommages subis par notre matériel après une
réparation effectuée par toutes personnes autres que le
constructeur ou un concessionnaire autorisé ou une utilisation de pièces de rechange autres que celles d’origine.
Cette clause s’applique également aux accessoires.
Avant toute intervention sur la pompe, débrancher la
prise électrique afin d’éviter une mis en marche intempestive de la pompe.
25
Page 26
10. Défaillances - Causes et remèdes
g
t
-
c
e
t
d
s
f
t
a
c
v
s
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r
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T
5
a
à
à
f
f
a
d
-
o
t
-
f
Avant toute intervention sur la pompe, s'assurer que l'alimentation électrique a été coupée afin d'éviter tout démarrage de la pompe.
PanneCauseRemède
Le moteur ne démarre pas.
Les fusibles sont
rillés ou le relais
hermique déclenche
immédiatement.
Précaution : Ne pas
remettre la pompe en
marche
La pompe démarre,
mais le disjoncteur
moteur se déclenche
près quelques
instants de fonctionnement
La pompe fonctionne
rendement réduit et
puissance trop
aible
La pompe démarre
mais ne refoule pas
La pompe ne cesse
e s'arrêter et de
redémarrer.
Défaut d'alimentation :
ourt-circuit à la terre
par le câble ou les
nroulements moteur.
. Les fusibles ont grillé ;
il s'agit d'un mauvais
ype de fusible.
. La roue est bloquée
par des impuretés
. Flotteur mal réglé ou
éfectueux
. Mauvais réglage du
relais thermique
. Consommation de
ourant accrue en
raison d’une grande
ariation de tension.
. Roue obturée. Inten-
ité accrue dans les
rois phases
. Roue obturée.
. Mauvais sens de
rotation (version triphasée seulement)
. Vanne de refoulement
ermée ou bloquée
. Clapet anti-retour
bloqué
. Présence d’air dans la
pompe
Mauvais réglage de
l'interrupteur à flotteur
u interrupteur défec-
ueux.
. Faire vérifier l'in-
tallation et réparer si
nécessaire par des
professionnels.
. Remplacer par un
usible approprié.
. Nettoyer la roue
. Contrôler l'interrup-
eur à flotteur
. Régler le disjoncteu
moteur conformément aux indica-
ions sur la plaque
’identification
. Mesurer la tension
ntre deux phases.
olérance ± 10% (±
% pour les modèles
ntidéflagrants
. Nettoyer la roue
. Nettoyer la roue
. Contrôler le sens de
rotation. Si nécessaire, inverser 2 phases
(voir paragraphe 6.4)
. Vérifier la vanne,
l’ouvrir ou la nettoyer
. Nettoyer le clapet
nti-retour
. Purger la pompe en
la soulevant légèrement.
Contrôler le(s)
interrupteur(s) à
lotteur.
Condition de garantie
Le produit désigné sur le bon de garantie ci-joint est garanti
pour la durée indiquée sur le bon. La garantie prend effet le
jour de la vente. Pour être valable, le bon de garantie doit
être accompagné de la preuve d’achat.
La garantie comprend la réparation des pièces reconnues
défectueuses. Les frais de démontage et de montage du
matériel défectueux sur le lieu d’utilisation, les frais de
déplacement du personnel d’intervention ainsi que les frais
de transport ne sont pas couverts par la garantie. La garantie ne s’applique pas au remplacement ou à la réparation qui résulterait de l’usure normale du matériel, de détérioration ou d’accident provenant de négligence ou d'une installation hors des règles de l'art, de défaut de surveillance
ou d’entretien. Les frais qui en résultent, notamment les
frais de vérification et de port, sont à la charge du client.
Ceci est également valable lorsque la vérification dans nos
ateliers révèle que le matériel est en parfait état de fonctionner et exempt de tout défaut.
Avant d’être livré, chaque produit subit un contrôle technique
rigoureux.
Pour que la garantie soit effective, les réparations doivent
être effectuées par notre service après-vente ou un réparateur agréé. Toute tentative de réparation entreprise par le
client ou un tiers non autorisé pendant la période de garantie entraîne la nullité de la garantie. La réparation ou le
remplacement des pièces défectueuses pendant la période
de garantie ne peut avoir pour effet de prolonger le délai de
garantie du matériel ou de faire courir une nouvelle garantie
pour les pièces remplacées. En aucun cas, la garantie
n’implique la possibilité d’une demande de réduction, de
rédhibition ou de dommages et intérêts, y compris pour les
dommages indirects quels qu’ils soient.
Pour nous permettre d’intervenir le plus rapidement possible, veuillez nous renvoyer le produit défectueux franco de
port, accompagné du bon de garantie et de la preuve
d’achat, en indiquant la nature du dommage (l’adresse figure sur le bon de commande).
Les réclamations résultant de dommages intervenus pendant le transport ne pourront être prises en compte, que si
le dommage a été constaté ou confirmé au moment de la
livraison par le transporteur, les chemins de fer ou la poste.
✄
BON DE GARANTIE
Nous garantissons la pompe submersible
N°
Pour une durée de 12 mois.
conformément à nos conditions de garantie ci-dessus
26
Page 27
13. Anschlussdiagramme / Wiring diagrams /
Schéma de raccordement
Abb. 1 / Fig. 1:
Anschlussdiagramm/Netzanschluss Standardmotor
Start Stern-Schaltung der Wicklungen
Wiring diagram/ Starter connection pump motor Star
Delta Start Star connection of the Stator-Windings
Pour démarrage direct (DOL) - connexion des enroulements démarrage étoile.
Normalausführung / Standard model /
Version standard
Abb. 4 / Fig. 4:
Netzanschluss Direkt-Start (DOL) für Stern-Dreieckvorbereitet Motoren (alle Wicklungsenden über Anschlusskabel zugänglich) Dreieckschaltung der Wicklung
Starter connection Direct-on-line Start for Star-Delta
Start prepared motors Delta connection of stator windings
Démarrage Direct (DOL) pour un moteur étoile-triangle
Stationäre Naßaufstellung mit Kupplungssystem
Permanent wet well installation with auto-coupling system
Natte opstelling met koppelingssysteem
Installation fixe avec pied d´assise
28
Page 29
Transportable Naßaufstellung mit Bodenstützring
Transportable wet well installation with ring base stand
Natte opstelling met bodemring
Installation mobile sur socle
*mit DN 200 – DN 200 am Saugstutzen * with DN 200 – DN 200 suction diameter * avec diametre d´aspiration DN 200 – DN 200
** mit DN 200 – DN 250 am Saugstutzen ** with DN 200 – DN 250 suction diameter ** avec diametre d´aspiration DN 200 – DN 250
*** mit DN 250 – DN 300 am Saugstutzen *** with DN 250 – DN 300 suction diameter *** avec diametre d´aspiration DN 250 – DN 300
# mit DN 250 am Druckstutzen # with DN 250 discharge diameter # avec diametre de refoulement DN 250
## mit DN 250 – DN 300 am Druckstutzen## with DN 250 – DN 300 discharge diameter ## avec diametre de refoulement DN 250 – DN 300
+ nur vertikale Trockenaufstellung mit Flanschen DN 150 – DN 200 + only vertical dry well installation with flange DN 150 – DN 200 + Seulement installation verticale en fosse seche avec bride DN 150 – DN 200
++ nur Naßaufstellung mit Kupplungssystem DN 200 ++ only wet well installation with auto-coupling system DN 200 ++ Seulement installation submersible avec pied d´assise DN 200
*mit DN 200 – DN 200 am Saugstutzen * with DN 200 – DN 200 suction diameter * avec diametre d´aspiration DN 200 – DN 200
** mit DN 200 – DN 250 am Saugstutzen ** with DN 200 – DN 250 suction diameter ** avec diametre d´aspiration DN 200 – DN 250
*** mit DN 250 – DN 300 am Saugstutzen *** with DN 250 – DN 300 suction diameter *** avec diametre d´aspiration DN 250 – DN 300
# mit DN 250 am Druckstutzen # with DN 250 discharge diameter # avec diametre de refoulement DN 250
## mit DN 250 – DN 300 am Druckstutzen## with DN 250 – DN 300 discharge diameter ## avec diametre de refoulement DN 250 – DN 300
+ nur vertikale Trockenaufstellung mit Flanschen DN 150 – DN 200 + only vertical dry well installation with flange DN 150 – DN 200 + Seulement installation verticale en fosse seche avec bride DN 150 – DN 200
31
++ nur Naßaufstellung mit Kupplungssystem DN 200 ++ only wet well installation with auto-coupling system DN 200 ++ Seulement installation submersible avec pied d´assise DN 200
1) Pos.-no.:
Description de la pièce:
Quantité désirée:
:
2) Pos.-nr.:
Omschrijving:
Aantal:
3) Pos.-nr.:
Omschrijving:
Aantal:
4) Pos.-nr.:
Omschrijving:
Aantal:
5) Pos.-nr.:
Omschrijving:
Aantal:
Afleveradres:
2) Pos.-no.:
Description de la pièce:
Quantité désirée: :
3) Pos.-no.:
Description de la pièce:
Quantité désirée: :
4) Pos.-no.:
Description de la pièce:
Quantité désirée: :
5) Pos.-no.:
Description de la pièce:
Quantité désirée: :
Adresse de livraison :
handtekening / firmastempel
Signature / Cachet de la société
33
Page 34
16. Ersatzteilliste und Zeichnungen
16.1 Ersatzteilliste
ACHTUNG: Die untenstehende Liste enthält Teile, die
nicht in jedem Pumpentyp vorhanden sind. Deshalb
bei Ersatzteilbestellung bitte immer angeben:
- Pumpentyp
- Baujahr (siehe Typenschild auf der Pumpe)
- Zeichnungsposition (xx : Genaue Positionsnummer bitte
aus der Ersatzteilzeichnung entnehmen und bei Bestell ung angeben, siehe unten)
- Artikelbezeichnung (siehe unten)
- Gewünschte Stückzahl
Pos.BezeichnungPos.Bezeichnung
23Schneidkopf723Gewindeflansch
50Schneidring732.01Halter f. Dichtungs-
101Pumpengehäuse732.02Halter f. Dichtungs-
135Schleisswand739Festkupplung
143Saugsieb750Doppelmuffe
149Diffusor752Ring
151Außenmantel811Motorgehäuse
162Saugdeckel812Motorgehäusedeckel
163Druckdeckel814Stator mit Wicklung
164Putzlochdeckel819W elle mit Rotor
690.02Electronic seal probe932.xxCirclip
702Threaded tube for the
motor cooling jacket
704Threaded tube for the
motor cooling jacket
719Shrink down plastic
tubing
72090° discharge elbow990.xxMotor oil
721STA-hose999.xxSpare parts for switch
722Discharge socket
822.01Lower bearing cover
836.xxStrip terminal
940Fitting key
950Ball bearing disc
970Pump label
holder
holder
valve
clamp
box
34
Page 35
16. Onderdelenlijst en Tekeningenen
16.1 Onderdelenlijst
Liste de pièces détachées et plans
16.
16.1 Liste de pièces détachées
LET OP: De onderstaande lijst bevat delen die niet in
elk pomptype aanwezig zijn. Daarom bij onderdelenbestelling altijd vermelden:
- Pomptype
- Bouwjaar (zie typeplaatje)
- Tekeningpositie (xx: Exacte positienummer uit de
onderdelenlijst vermelden bij bestelling)
- Artikelomschrijving
- Gewenste aantal
Pos.OmschrijvingPos.Omschrijving
23Snijdkop723Draadflens
50Snijdring732.01Houder voor dichtings-
101Pomphuis732.02Houder voor dichtings-
135Slijt739Vaste koppeling
143Zuigkorf750Dubbelmof voor RFV
149Diffuser752Ring voor RFV
151Buitenmantel811Motorhuis
162Zuigdeksel812Motorhuisdeksel
163Drukdeksel814Statorpakket met wik-
690.01Elektr. Dichtingbewaking voor oliekamerkamer
690.02Elektr. Dichtingbewaking voor aansluitruimte
702Pijpnippel, afloopbuis940Pasveer
704Pijpnippel, toeloopbuis950Kogellager-geleidering
719Krimpslang970Typenplaatje
720Aansluitknie990.xxMotorolie
721slang koppeling999.xxOnderdelen voor scha-
722Aansluiting
819Motoras met rotorpakket
822.01Motorlagerhuis (onder)
930.xxGestande borgring
932.xxBorgring
bewaking
bewaking
keling
zekerheidblad
leerd
leerd
klembeugel
kelkast
ATTENTION: La liste ci-dessous contient des pièces
qui ne sont pas présentes dans tous les types de
pompes. Pour commander des pièces, veuillez toujours indiquer:
- Type de pompe
- Année de construction (voir plaque signalétique)
- Repère (xx : indiquer le repère exact
pris sur le plan du modèle de pompe spécifique, voir
ci-dessous)
- Description de la pièce (voir ci-après)
- Quantité désirée
Pos.DésignationPos.Désignation
23Couteau723Bride filetée
50Bague732.01Patte de fixation pour
101Corps de pompe732.02Joint
135Plaque d'usure739Demi raccord fixe
143Crépine d'aspiration750Douille de clapet de
149Diffuseur752Anneau de clapet de
151Chambre de refroidisse-
ment
162Fond d'aspiration812Couvercle moteur
163Couvercle de chambre814Enroulement statori-
164Couvercle de chambre819Rotor complet
183Trépied822.02Couvercle palier
185Fond de crépine824.xxCâble
230.xxRoue826.xxPresse étoupe
320.01Roulement827.xxPasse câble
320.02Roulement834.xxBornier de couplage
360Couvercle de palier835.xxPlaque à bornes
410Battant de clapet836.xxBornier
411.xxJoint837Condensateur
412.xxJoint torique838Câble
420Joint à lèvre838.09Relais de démarrage
420.01Joint à lèvre838.45Flotteur
420.02Joint à lèvre839.01Rondelle
433Garniture mécanique839.04Rondelle de blocage
433.01Garniture mécanique839.05Arrêt de protection de
433.02Garniture mécanique839.09Cosse de câble isolée
502Bague d'usure839.10Cosse de câble isolée
504Bague839.11Rondelle d'arrêt
531Bague d'arrêt839.12Rondelle pour 839.11
550.xxRondelle d'appui900.xxVis cylindrique
552Rondelle de roue901Vis à tête hexagonale
554.xxRondelle de blocage902Vis filetée
560Goupille903.xxVis de blocage
561Rivet plaque d'identifica-
tion
571Circlips909Vis de réglage
576Poignée914.xxVis filetée
689.xxPlaque isolante922Ecrou hexagonal
690.01Sonde d'humidité
intégrée
690.02Sonde d'humidité
intégrée
702Tube de circulation inté-
rieure
704Douille filetée950Rondelle de compen-
719Tuyau plastique970Plaque signalétique
720Coude de refoulement à
90 °
721Tuyau STA999.xxPièces de rechange de
722Embout de refoulement
811Carcasse moteur
822.01Couvercle palier
904Goupille
930.xxRondelle
932.xxCirclips
940Clavette
990.xxHuile moteur
sonde
retenue
retenue
que
câble
sation
bornier
35
Page 36
16.2 Ersatzteilzeichnung / Spare part drawings/
Liste de pièces détachées
M23/MX24...-P...
M23/MX24...-P...Ex
M23/MX24...-PU...
M23/MX24...-PU...Ex
36
Page 37
K33 – G ... (Ex)
K33 – GU ... (Ex)
K55 - G... (EX)
900
839.05
561
970
839.10
930
914.12
834.02
834.03
914.05
812
914.05
412.06
822.02
950
412.04
360
990
914.05
903.01
411.01
822.01
914.03
412.02
824.01
826.01
824.02
826.02
914.07
835.01
914.08
835.02
810
412.08
914.06
412.05
932.02
320.02
814
819
811
320.01
932.01
550
412.05
412.03
914.04
433.02
932.01
433.01
412.03
932.01
914.02
163
K55 – GU ... (EX)
839.05
839.10
930
914.12
900
561
970
834.02
834.03
914.05
812
914.10
412.06
914.05
903.02
411.01
822.02
950
151
412.04
360
914.05
411.01
903.02
411.02
412.02
990
903.01
411.01
822.01
914.03
824.01
826.01
824.02
826.02
914.07
914.08
835.01
835.02
810
412.08
914.06
411.02
412.07
412.05
932.02
320.02
814
819
811
702
704
320.01
932.01
550
412.05
412.03
914.04
433.02
932.01
433.01
412.03
412.02
914.02
412.01
163
932.01
940
552
914.0
101
230
502
37
940
552
914.01
101
230
502
Page 38
K55 – F... (EX)
K55 – FU... (EX)
900
839.05
970
561
930
839.10
914.12
834.01
834.02
914.07
932.02
950
914.07
814
819
412.06
914.05
412.04
822.01
914.04
903
411
990
914.03
914.02
412.01
824.01
826.01
824.02
826.02
812
914.11
914.10
835.01
835.02
810
412.00
822.02
914.06
412.07
412.06
320.02
811
320.01
550
932.01
360
412.03
433.02
932.01
433.01
932.01
412.03
412.02
900
839.05
970
561
930
839.10
914.12
834.01
834.02
914.07
903.02
411.01
950
814
819
412.04
411.01
903.02
412.06
914.05
411.02
412.05
822.01
914.04
903.01
411.01
990
914.03
914.02
824.01
826.01
824.02
826.02
812
914.11
914.10
835.01
835.02
810
412.09
822.02
914.06
411.02
412.10
412.08
412.06
932.02
320.02
151
811
702
704
320.01
550
932.01
360
412.03
433.02
932.01
433.01
932.01
412.03
412.02
940
552
914.01
101
230
502
940
552
914.01
101
230
502
38
Page 39
K66 – H... (EX)
K66 – HU... (EX)
824.01
826.01
824.02
826.02
900
812
835.02
914.10
834.02
914.06
412.04
412.02
412.05
914.04
433.02
550.02
932.01
433.01
932.01
914.03
412.02
412.01
970
561
839.05
575
930.03
914.15
835.01
914.09
834.03
810
412.08
914.07
412.06
822.02
412.06
932.02
320.02
819
814
811
914.05
411.01
903.01
320.01
550.02
932.01
360
822.01
990
163
914.02
824.01
826.01
824.02
826.02
900
812
835.02
914.10
834.02
916.06
412.03
914.06
411.01
903.02
702
151
411.01
903.02
412.04
412.05
412.02
914.04
433.02
550.02
932.01
433.01
932.01
914.02
412.02
970
561
839.05
575
930.03
914.15
835.01
914.09
834.03
810
412.08
915.07
412.06
822.02
412.06
932.02
320.02
819
814
811
914.05
412.03
411.01
903.01
320.01
550.02
932.01
360
822.01
990
163
914.2
940
552
914.01
230
502
101
940
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