Hobby ReptiBreeder Instructions Manual

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Gebrauchsanweisung
Instructions
Istruzioni d‘uso
Mode d‘emploi
Gebruiksaanwijzing
Instrucciones de uso
Eine Marke der Dohse Aquaristik KG
ReptiBreeder
Digitaler Brutapparat für Reptilieneier Digital Incubator for Reptile Eggs Incubatrice digitale per uova di rettile Incubateur numérique pour œufs de reptiles Digitale broedmachine voor reptieleneieren Incubadora digital para huevos de reptiles
DOHSE AQUARISTIK KG • OTTO-HAHN-STR. 9 • D-53501 GRAFSCHAFT-GELSDORF • Telefon: +49 (0)2225-9415-0 • www.dohse-terraristik.com
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ReptiBreeder
Gebrauchsanweisung
Für optimale Schlupfquoten und gesunde Jungtiere lesen Sie vor Inbetriebnahme des ReptiBreeders bitte die Gebrauchsanweisung.
1. Ausstattung:
Der HOBBY Brutapparat ReptiBreeder besteht aus einem zwei­teiligen Styroporgehäuse. Der obere Teil beinhaltet Sichtfenster, innen das Heizkabel und den Temperaturfühler und außen den digitalen Temperaturregler. Der untere Teil ist mit Lüftungslöchern versehen, am Boden befi nden sich Wasserrinnen für die Feuchtig­keitsregulierung während der Brut- und Schlupfphase.
Das Innenmaß des Brutapparates ist optimiert auf die Größe von Heimchendosen, die sich sehr gut zur Befüllung mit Inkubations­material eignen. Für Eier, die ohne Substrat inkubiert werden, liegt dem Gerät ein Schaumstoffi nlay bei.
2. Inbetriebnahme:
Betreiben Sie den Brutapparat in einem Raum mit gleich blei­bender Temperatur, da sich äußere Temperaturschwankungen auf die Temperatur im Brutapparat auswirken können. Die Aufstellung sollte fern von Wärmequellen und Sonneneinstrahlung erfolgen. Achten Sie auf waagerechten Stand frei von Vibrationen oder Erschütterungen und freien Stand, der die Luftzufuhr nicht einschränkt.
Für das Einregulieren der Temperatur vergehen in Abhängigkeit von Raum- und Solltemperatur, Sensorposition und Anzahl der Schälchen mit Inkubationsmaterial mehrere Stunden. Damit das In­kubationsmaterial die Wärme richtig aufnehmen kann, empfehlen wir einen eintägigen Betrieb ohne Bruteier.
Achten Sie bitte darauf, dass der Temperatursensor mittels der mitgelieferten Justierhalterung sich in einer Höhe befi ndet, die der Lage der Eier im Substrat entspricht. Sofern mehrere Gelege inkubiert werden, sollten diese alle auf gleicher Höhe liegen und damit in gleichem Abstand zur Heizquelle.
Fügen Sie nach dem eintägigen Betrieb der Schälchen mit Inkuba­tionsmaterial die Eier hinzu. Durch das Öffnen des Brutapparates sowie durch Anzahl und Eigentemperatur der Bruteier kann es zum Abfallen, nur langsamen Ansteigen und Schwankungen der Temperatur kommen. Bitte ändern Sie in dieser Zeit nicht die Programmierung.
Auch während des Inkubationsverlaufes kann es zu geringen Schwankungen der Temperatur kommen. Dies ist bedingt durch Raumtemperatur, Anzahl der Inkubationsschälchen und Eier, In­kubationsmaterial und Luftfeuchtigkeit. Dies wirkt sich aber nicht schädlich auf den Inkubationsverlauf aus, auch in der Natur gibt es keine konstanten Temperaturen.
Tipp: Es empfi ehlt sich, selbst bei einem einzigen Gelege, den In­kubator mit Heimchenboxen oder anderen Gefäßen zu bestücken und mit feuchtem Substrat wie Vermiculite, Erde oder ähnlichem zu befüllen. Dies erhöht die Wärmekapazität des gesamten Systems deutlich und hält Temperaturschwankungen niedrig. Au­ßerdem wird im Falle von Stromausfällen im Inkubator wesentlich länger die Temperatur gehalten.
Ein gutes Schlupfergebnis hängt unter anderem von der Auswahl des Brutsubstrates und seinem Feuchtigkeitsgehalt ab, das sich je nach Reptilienart unterscheiden kann. Allgemeine Empfehlungen zur Inkubation haben wir für Sie in dieser Gebrauchsanweisung zusammengefasst.
Leider können wir Ihnen bei nicht zufrieden stellenden Ergebnissen aufgrund der unterschiedlichen Tierarten und den Inkubationsan­sprüchen ihrer Eier jedoch keine konkreten Ratschläge geben. Wir empfehlen Ihnen das Buch „Die Inkubation von Reptilieneiern“ von Dr. Gunther Köhler aus dem Herpeton Verlag.
3. Bedienung Temperaturregler:
3.1 Hardware und Display Anzeige
LED AnzeigePlus Taste LCD Display Minus Taste Temperatur Anzeige Anzeige “H” bzw. “A” für “HEAT”
bzw. “ALARM” Programmierung
“HEAT” Anzeige bei Heizbetrieb“TEM“ Anzeige bei Programmierung
Temperatur Alarm
Alarm Symbol
3.2 Einschalten:
Bei Stromzufuhr werden im Display alle Symbole anzeigt, nach ei­ner halben Sekunden wird in den Betriebsmodus gewechselt. Beim Erstbetrieb ist die Werkseinstellung aktiv, nach Gebrauch speichert der Memorychip Ihre zuletzt programmierte Einstellung.
3.3 Temperatur Programmierung:
29 , 5
Taste „+“ drücken, Display zeigt Soll Temperatur und mit Anzeige H, dass Sie im Temperatur Programmiermodus sind.
Taste „+“ oder „-“ zur Einstellung der Soll Temperatur drücken, Temperatur ändert sich in 0,1° C Schritten im Regelbreich von 20-45° C.
Ohne weiteren Tastendruck erfolgt nach 6 Sekunden der Wechsel in den Betriebsmodus. Aus Sicherheitsgründen wird während des Programmiermodus nicht geheizt.
Im Betriebsmodus wird das Heizen durch das Leuchten der LED Anzeige (1) und die Anzeige „HEAT“ (6) angezeigt.
3.4 Alarm Programmierung:
00
Taste „-“ drücken, Display zeigt Alarm Temperatur und mit Anzei­ge A, dass Sie im Alarm Programmiermodus sind.
Taste „+“ oder „-“ zur Einstellung der Alarm Temperatur drücken, Temperatur ändert sich in 1,0° C Schritten im Alarmbereich von 1-15° C. (mit 00 wird der Alarm ausgestellt)
Ohne weiteren Tastendruck erfolgt nach 6 Sekunden der Wechsel in den Betriebsmodus. Aus Sicherheitsgründen wird während des Programmiermodus nicht geheizt.
3.5. Betriebsmodus:
26.0
In diesem Beispiel ist 26.0° C die gemessene Temperatur. 29.0 zeigt die Solltemperatur ungerundet ohne Nachkommastelle an.
Wenn die gemessene Temperatur über- oder unterhalb der Alarmeinstellung liegt, blinken das Alarm Symbol, die Anzeige „TEM“ und die Display Hintergrundbeleuchtung.
3.6 Werkseinstellung:
Soll Temperature: 20° C Temperature Alarm: 00 (nicht aktiv)
3.7 Technische Daten:
Temperatur Anzeigebereich: -9.9° C – 99.9° C Temperatur Regelbereich: 20.0° C – 45.0° C Temperatur Regelgenauigkeit: 0.1° C Display Anzeigegenauigkeit: 0.1° C Alarm Programmier- und Messbereich: 1-15° C Leistung Heizkabel: 60 W
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4. Allgemeine Inkubationsempfehlungen:
Die Bebrütung in einem Brutapparat bezeichnet man als Inkuba­tion. Sie dient zum Schutz der Eier vor räuberischen Eltern und kontrollierter Bebrütung mit optimalen Temperatur- und Feuchtig­keitsbedingungen. Die Eier werden erst eingesammelt, wenn das Weibchen vollständig abgelegt hat. Wird der Ablegevorgang – zum Beispiel stressbedingt – unterbrochen, können die Weibchen in tödlich verlaufende Legenot geraten.
Aus dem elterlichen Terrarium entnommen, werden die Eier in den vorbereiteten Brutapparat überführt. Dabei müssen sie in der gleichen Position, in der sie entnommen wurden, in das Inkubati­onssubstrat gelegt werden. Sie dürfen bis zum Schlupf nicht mehr bewegt werden. Es besteht sonst die Gefahr, dass der Fötus durch Veränderung der Position der Eipole vom Dottersack erdrückt wird, da im Ei keine Hagelschnüre wie in Vogeleiern vorhanden sind. Wenn später durch schlüpfende Junge andere Eier umfallen, ist diese Gefahr auf Grund des fortgeschritteneren Entwicklungsstadi­ums nicht mehr gegeben.
Werden Eier unterschiedlicher Arten beziehungsweise unterschied­lichen Alters der gleichen Art inkubiert, kann unter Umständen eine Kennzeichnung der Eier erforderlich sein. Warten Sie mit der Kennzeichnung entnommener Eier, bis diese ausgehärtet sind. Manch ungeduldiger Terrarianer hat schon mit dem Stift ein Loch in die Eischale gedrückt. Natürlich müssen auch hartschalige Eier grundsätzlich vorsichtig behandelt werden.
Die Entwicklung von Reptilieneiern wird maßgeblich durch die Substratfeuchte beeinfl usst. Vor allem weichschalige Eier nehmen bei der Inkubation große Mengen an Feuchtigkeit auf. Zu geringe Substratfeuchte würde den Eiern Feuchtigkeit entziehen und durch den Flüssigkeitsverlust ein Absterben des sich entwickelnden Tieres zur Folge haben.
Bei Vermiculit, einem Brutsubstrat, das sich für viele Reptilienarten empfi ehlt, lässt sich die Substratfeuchte über die Wasserzugabe und die Körnungsgröße steuern. Feinkörniges Vermiculit hat ein größeres Wasserpotential und liegt enger an den Eiern an. Es emp­fi ehlt sich für kleine und weichschalige Eier. Gröberes Vermiculit verbessert den Gasaustausch durch mehr luftgefüllte Poren. Es empfi ehlt sich für große und hartschalige Eier. Beide Körnungen Vermiculit bieten wir unter der Marke HOBBY in 4 Liter Gebinden an. Aus dem Inkubationssubstrat verdunstetes Wasser muss regelmäßig ersetzt werden und pro Gefäß sollte man nur so viele Eier inkubieren, wie der Hälfte des Gewichts des wassergetränkten Vermiculits entsprechen.
Je nach Reptilienart kann man auf andere Inkubationssubstrate wie ein 1:1-Sand-Torf-Gemisch oder Seramis ausweichen. Alternativen sind Schaumstoffschnipsel oder Schaumstoffblö­cke, die nur unten feucht sind, mit für die Eier eingeschnittenen Löchern. Hartschalige Eier von Geckos und Schildkröten können auch oft problemlos völlig ohne Substrat auf einem Gitter über einer Wasseroberfl äche oder auf grobem Kies gezeitigt werden. Eier mancher Arten, beispielsweise von Gerrhosaurus fl avigularis, Basiliscus oder Ameiva ameiva, reagieren gegen Ende der Inkuba­tion empfi ndlich auf zu hohe Feuchtigkeit. Bei ihnen hat sich die substratfreie Zeitigung bewährt.
In Bezug auf den Zeitpunkt des Schlupfes können innerhalb des Geleges große zeitliche Unterschiede auftreten. Dies kann zwischen mehreren Wochen und Monaten variieren. Wenn die letzten Jungen schlüpfen, können sich die ersten schon bedeutend in ihrer Größe und Entwicklung von diesen unterscheiden. Die ausschlaggebenden Faktoren sind Temperatur und Feuchtigkeit. Beim Schlupfvorgang wird die Eischale von den Schlüpfl ingen mit dem Eizahn durchbrochen, der bei den Tieren im Embryonalalter entsteht und wenige Tage nach dem Schlupf abfällt.
Nach jeder Inkubation sollten Sie grundsätzlich den Brutapparat mit Reptix Health Reinigungsspray desinfi zieren.
Quelle: Mit freundlicher Genehmigung verändert nach „Faszinati­on Terraristik“ von Oliver Drewes, Wachtberg Verlag.
5. Sicherheitshinweise:
- Bei Defekten an Zuleitung und Heizkabeln darf das Gerät nicht mehr betrieben werden
- Heizkabel müssen vor Inbetriebnahme von Staub- und Schmutz­teilchen befreit werden
- vor Öffnen, Wartungsarbeiten und Reinigen Netzstecker ziehen
- Oberteil nur mit feuchtem Tuch reinigen, nicht in Wasser tau­chen oder in einen Wasserstrahl halten
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ReptiBreeder
Usage instructions
Please read the ReptiBreeder instruction manual before use to get optimum hatching quotas and healthy offspring.
1. Features:
The ReptiBreeder hobby incubator has a two-piece Styrofoam housing. The upper part contains the viewing-window and, on the inside, the heating-cord and the temperature feeler, with the digital temperature control on the outside. The lower part has air holes, and, at the bottom, water channels for regulating the humidity during incubation and hatching phases.
The incubator’s interior measurements are designed for the use of house-cricket boxes that are very well suited for fi lling with incubation material. A foam-plastic inlay is included for eggs that are to be incubated without substrate.
2. Getting Started:
Use the incubator in a room with constant temperature, as varia­tions of the ambient temperature of the incubator affect its inside temperature. The incubator should be placed away from heat sources and direct sunlight. Place the incubator on a level surface free of vibrations or shocks, and take care that the air-holes are not obstructed.
Reaching the desired temperature can take several hours, depen­ding on the outside temperature, the desired inside temperature, the temperature feeler’s position and the number of boxes with incubation material. We recommend running the incubator for one day before placing the eggs so that the incubation material can absorb the heat necessary to reach the desired temperature.
Take care to adjust the height of the temperature feeler using the included holder so that it is on a level with the eggs inside the incubating substrate.
Insert the eggs into the substrate within the boxes following the one-day warm-up-period. Due to opening the incubator as well as the number and temperature of the eggs introduced the temperature may drop and vary and only slowly return to the preset value. Please do not change your programming during this adjustment period.
Slight variations in temperature may also occur in the course of incubation. This is caused by environmental temperature, the number of incubation boxes and eggs, incubation material and humidity. This, however, has no negative effects on the incubation process, as natural environments do not have constant tempera­tures either.
A good hatching rate depends, among other factors, on the se­lection of the proper incubation substrate and its humidity; these may vary according to the species of the reptile. We have included some general advice for incubation in this instruction manual.
However, in case of unsatisfactory results we cannot give you detailed instructions on account of the different reptile species and the incubation requirements of their eggs. We recommend the book: “Incubation of Reptile Eggs Basics, Guidelines, Experiences” by Gunther Köhler.
3. Using the Temperature Control:
3.1 Hardware and Display Panel
LED IndicatorPlus Button LCD Display Minus Button Temperature Indicator Displays “H” or “A” for “HEAT”
or “ALARM” Programming
“HEAT” indicator when heat is on“TEM“ indicator when
programming temperature alarm
Alarm symbol
3.2 Switching On:
When the current is connected, all symbols are shown on the display, half a second later the system switches into the operation mode. At the fi rst start-up the default settings are used, later the memory chip stores your last programmed settings.
3.3 Programming the Temperature:
29 , 5
Push „+“ button, the display shows the set temperature, “H” indicates that you are in the temperature programming mode.
Use the “+“ and “-“ buttons to set the desired temperature. The value can be set in 0.1° C intervals between 20 and 45° C.
Without further button-pushing the system switches into the operation mode after 6 seconds. For safety reasons the heater is switched off in the programming mode.
In the operation mode heating is indicated by the lit LED (1) and the “HEAT“ (7) on the display.
3.4 Programming the Alarm:
00
Push “-“ button, the display shows the alarm temperature, “A” indicates that you are in the alarm programming mode.
Use the “+“ and “-“ buttons to set the desired alarm tempera­ture. The value can be set in 1° C intervals between 1 and 15° C. (Setting 00 switches the alarm off)
Without further button-pushing the system switches into the operation mode after 6 seconds. For safety reasons the heater is switched off in the programming mode.
3.5. Operation mode:
26.0
In this example the measured temperature is 26.0° C. 29.0 indicates the set temperature rounded off without digits after the decimal point.
If the measured temperature is above or below the set alarm tem­perature, the alarm symbol, the indicator, “TEM“ and the display background light blink.
3.6 Default Settings:
Set temperature: 20° C Temperature Alarm: 00 (not activated)
3.7 Technical Data:
Temperature display range: -9.9° C to 99.9 ° C Temperature control range 20.0° C – 45.0° C Temperature control accuracy: 0.1° C Display indicator accuracy: 0.1° C Alarm programming and measuring range: 1-15° C Heating-cord power: 60 W
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Eine Marke der Dohse Aquaristik KG
4. General Recommendations for Incubating:
Brooding eggs in a brooding apparatus is called incubation It is practiced to protect the eggs from predating parents and to control brooding at optimum temperature and humidity. Only collect the eggs when the female has completed her laying. If the laying-process is interrupted – e.g. due to stress – the females can fall into a lethal laying-distress.
The eggs are removed from the parents’ terrarium and placed in the prepared incubator. They must be laid in the incubation sub­strate in the same position as they were found, i.e. they must not be turned. The eggs must not be moved until hatching. Otherwise there is the danger that changing the position of the egg poles causes the foetus to be crushed by the yolk-sac, as reptile eggs, unlike birds’ eggs, have no chalazae. If eggs are later overturned by baby animals, this danger no longer exists due to the advanced stage of development of the hatchlings.
If eggs of different species or of different age of the same species are incubated simultaneously, it may be necessary to mark the eggs accordingly. Wait until the eggshells have hardened before you mark them. Many an impatient terrarium-owner has poked a hole into a delicate eggshell with her pencil. Naturally, hard­shelled eggs too must be handled carefully.
The humidity of the substrate has an important infl uence on the development of reptile eggs. Soft-shelled eggs especially absorb a great amount of humidity during incubation. Inadequate humidity of the substrate would dehumidify the eggs and cause death of the developing animal by dehydration.
Vermiculite is an incubating substrate suitable for several species of reptiles; its humidity can be controlled by choosing the right grain size and by adding water. Fine-grained vermiculite can hold more water and adheres to the eggs more closely. It is recommen­ded for small and soft-shelled eggs. Coarse-grained vermiculite improves the gas exchange due to its greater number of air-fi lled pores. It is recommended for large and hard-shelled eggs. We sell both grades of vermiculite under our brand-name HOBBY in 4-litre packages. Evaporated water from the incubation substrate must be replaced regularly. The total weight of the eggs in a single container should not exceed half the weight of the respective saturated substrate.
Depending on the reptile species other incubation substrates such as a 1:1 mixture of sand and peat or seramis may be used. Alternatives are bits of foamed plastic or foamed plastic blocks that are only moist at the bottom, with holes to hold the eggs. Hard-shelled eggs of geckos and turtles may often be successfully brooded without any substrate on a grate above the water-surface or on coarse gravel. Eggs of some species like gerrhosaurus fl avi­gularis, basiliscus or ameiva ameiva may react unfavourably to too­high humidity towards the end of the brooding-period. Brooding these species without substrate has proved to be successful.
The time of hatching can vary greatly within a single clutch. The incubation period can vary between several weeks and several months. By the time the last babies hatch, the fi rst-to-arrive may already have grown substantially. Temperature and humidity are the decisive factors. To get out of the egg the hatchling breaks the shell with its egg tooth that develops in the embryonic stage and is shed a couple of days after hatching.
Always disinfect the incubator with Reptix Health cleansing-spray after each incubation.
Source: Slightly altered with kind permission from the book „Fas­zination Terraristik” by Oliver Drewes, published by Wachtberg Verlag.
5. Safety Notes:
- the apparatus may no longer be used if power or heating cords are defective
- heating-cords must be cleaned of dust and dirt particles before use
- disconnect the power cord before opening the incubator, main­tenance and cleaning
- clean the upper part with a damp cloth only, do not immerse it in water and do not use a hose
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