Bauanleitung3 ...10
Notice de construction11 ... 18
Building instr uctions19 ... 31
Instruzioni di montaggio32 ... 39
Instrucciones de montaje40 ... 46
Ersatzteile
Replacement parts
Pièces de rechanges
Parti di ricambio
Repuestos
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Sicherheitshinweise
Prüfen Sie vor jedem Start den festen Sitz des Motors und der Luf tschraube - insbesondere nach dem Transport, härteren Landungen
sowie Abstürzen. Prüfen Sie ebenfalls vor jedem S tart den festen Sitz und die richtige Position der T ragflächen auf dem Rumpf.
Akku erst einstecken, wenn Ihr Sender eingeschaltet ist und Sie sicher sind, daß das Bedienelement für die Motorsteuerung auf "AUS"
steht.
Im startbereiten Zustand nicht in den Bereich der Luftschraube greifen.
Vorsicht in der Luf tschraubendrehebene - auch Zuschauer zur Seite bitten!
Zwischen den Flügen die Motortemperatur durch vorsichtige Fingerprobe prüfen und
vor einem Neustart den Motor ausreichend abkühlen lassen. Die Temperatur ist richtig, wenn Sie den Motor problemlos berühren
können. Insbesondere bei hohen Außentemperaturen kann dieses bis zu 15 Minuten dauern.
Denken Sie immer daran: Niemals auf Personen und Tiere zufliegen.
F
Conseils de sécurité
Avant chaque décollage, vérifiez la fixation du moteur et de l'hélice, notamment après le transport, après les atterrissages violents et
après un “Crash”. Vérifiez également, avant chaque décollage la fixation ainsi que le positionnement de l’aile par rapport au fuselage.
Ne branchez l’accu de propulsion que si vous êtes sûr que votre émetteur est allumé et que l’élément de commande moteur est en
position “ARRET”.
Ne mettez pas vos doigts dans l’hélice! Attention à la mise en marche, demandez également aux spect ateurs de reculer.
Entre deux vols, vérifiez en posant un doigt dessus, la température du moteur, laissezle refroidir suffisamment avant le prochain
décollage. La température est correcte si vous pouvez maintenir votre doigt ou votre main sur le moteur. Le temps de refroidissement
peut varier jusqu’à 15 minutes s’il fait particulièrement chaud.
Pensez-y toujours: ne volez jamais vers ou au-dessus des personnes ou des animaux.
GB
E
Safety notes
Before every flight check that the motor and propeller are in place and secure - especially after transporting the model, and after hard
landings and crashes. Check also that the wing is correctly located and firmly secured on the fuselage before each flight.
Don’t plug in the battery until you have switched on the transmitter, and you are sure that the motor control on the transmitter is set to
“OFF”.
When the model is switched on, ready to fly , take care not to touch the propeller . Keep well clear of the propeller disc too, and ask
spectators to stay back.
Allow the motor to cool down after each flight. You can check this by carefully touching the motor case with your finger. The
temperature is correct when you can hold your finger on the case without any problem. On hot days this may take up to 15 minutes.
Please keep in mind at all times: don’t fly towards people or animals.
I
Note di sicurezza
Prima di ogni decollo controllare che il motore e la eliche siano fissati stabilmente - specialmente dopo il trasporto, atterraggi duri e se il
modello è precipitato. Controllare prima del decollo anche il fissaggio e la posizione corretta delle ali sulla fusoliera.
Collegare la batteria solo quando la radio è inserita ed il comando del motore è sicuramente in posizione ”SPENTO”.
Prima del decollo non avvicinarsi al campo di rotazione della eliche. Attenzione alla eliche in movimento - pregare che eventuali spettatori
si portino alla dovuta distanza di sicurezza!
Tra un volo e l’altro controllare cautamente con le dita la temperatura del motore e farli raffreddare sufficientemente prima di ogni nuovo
decollo. La temperatura è giusta se si possono toccare senza problemi. Specialmente con una temperatura esterna alta questo può
durare fino a 15 minuti.
Fare attenzione: Non volare mai nella direzione di persone ed animali.
Advertencias de seguridad
Compruebe antes de cada despegue que el motor y la hélice estén fuertemente sujetados, sobretodo después de haberlo transportado,
de aterrizajes más fuertes así como después de una caída. Compruebe igualmente antes de cada despegue que las alas estén bien
sujetas y bien colocadas en el fuselaje.
Conectar la batería, cuando la emisora esté encendida y Usted esté seguro que el elemento de mando para el motor esté en ”OFF”.
No meter la mano en la zona inmediata a la hélice cuando el avión esté a punto de despegar. ¡Cuidado con la zona de la hélice! ¡Pedir a
los espectadores que se aparten!
Entre los vuelos hay que comprobar cuidadosamente la temperatura del motor con el dedo y dejar que el motor se enfríe antes de volver
a despegar. La temperatura es correcta, si puede tocar el motor sin problemas. Sobretodo en el caso de temperaturas del ambiente muy
altas, esto puede tardar unos 15 minutos.
Recuerde: No volar nunca hacía personas o animales.
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Machen Sie sich mit dem Bausatz vertraut!
MULTIPLEX - Modellbaukästen unterliegen während der Produktion einer ständigen Materialkontrolle. Wir hoffen, dass Sie
mit dem Baukasteninhalt zufrieden sind. Wir bitten Sie jedoch, alle Teile (nach Stückliste) vor Verwendung zu prüfen, da
bearbeiteteTeilevom Umtausch ausgeschlossen sind. Sollte ein Bauteil einmal nicht in Ordnung sein, sind wir nach
Überprüfung gerne zur Nachbesserung oder zum Umtausch bereit. Bitte senden Sie das Teil an unsere Modellbauabteilung
und fügen Sie unbedingt den Kaufbeleg und eine kurze Fehlerbeschreibung bei.
Wir arbeiten ständig an der technischen Weiterentwicklung unserer Modelle. Änderungen des Baukasteninhalts in Form,
Maß, Technik, Material und Ausstattung behalten wir uns jederzeit und ohne Ankündigung vor. Bitte haben Sie Verständnis
dafür, dass aus Angaben und Abbildungen dieser Anleitung keine Ansprüche abgeleitet werden können.
Achtung!
Ferngesteuerte Modelle, insbesondere Flugmodelle, sind kein Spielzeug im üblichen Sinne. Ihr Bau und Betrieb erfordert
technisches Verständnis, ein Mindestmaß an handwerklicher Sorgfalt sowie Disziplin und Sicherheit sbewusstsein. Fehler und Nachlässigkeiten beim Bau und Betrieb können Personen- und Sachschäden zur Folge haben. Da der Hersteller
keinen Einfluss auf ordnungsgemäßen Zusammenbau, Wartung und Betrieb hat, weisen wir ausdrücklich auf diese
Gefahren hin.
oder MULTIPLEX Empfänger RX-9-Synth DS IPD35 MHz A-BandBest.-Nr.5 5885
# 21 4228
2 x MULTIPLEX Servo Mini HD (Höhe / Seite )Best.-Nr.6 5123
2 x MULTIPLEX Servo T iny MG (Quer)Best.-Nr.6 5122
1 x MULTIPLEX Servo Tiny MG (Schleppkupplung)Best.-Nr.6 5122
Antriebssatz:
MULTIPLEX Antriebssatz Magister / MentorBest.-Nr.33 2632
Motor: Himax C 3528-1000 Regler: CC PHOENIX 45 Propeller: 11x5,5“ Mitnehmer und Spinner
Antriebsakku:
MUL TIPLEX Antriebsakku Li-Batt BX 3/1-3200Best.-Nr.15 7136
oder MUL TIPLEX Antriebsakku Li-Batt BX 3/1-4800Best.-Nr.15 7150
Spannweite1630 mm
Rumpflänge1170 mm
Fluggewicht mit Li-Batt BX 3/1-3200ca.2000 g
Flächeninhaltca.45 dm²
Flächenbelastung (FAI)ca.44,5 g / dm²
RC-FunktionenSeiten-, Höhen-, Querruder, Motor und Schleppkupplung (Option)
Hinweis: Bildseiten aus der Mitte der Bauanleitung herausheften!
Wichtiger Hinweis
Dieses Modell ist nicht aus Styropor ™! Daher sind Verklebungen mit Weißleim, Polyurethantan oder Epoxy nicht
möglich. Diese Kleber haften nur oberflächlich und platzen im Ernstfall einfach ab. Verwenden Sie nur
Cyanacrylat-/Sekundenkleber mittlerer Viskosität, vorzugsweise unser
ELAPOR®
Bei Verwendung von Zacki-ELAPOR® können Sie auf Kicker oder Aktivator weitgehend verzichten. Wenn Sie
jedoch andere Kleber verwenden, und auf Kicker/Aktivater nicht verzichten können, sprühen Sie aus gesundheitlichen Gründen nur im Freien.
Vorsicht beim Arbeiten mit allen Cyanacrylatklebern. Diese Kleber härten u.U. in Sekunden, daher nicht mit den
Fingern und anderen Körperteilen in Verbindung bringen. Zum Schutz der Augen unbedingt Schutzbrille tragen!
Von Kindern fernhalten!
Partikelschaum optimierte und angepasste Sekundenkleber.
Zacki -ELAPOR® # 59 2727, der für
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1. V or dem Bau
Prüfen Sie vor Baubeginn den Inhalt Ihres Baukastens.
Dazu sind die Abb. 1+2 und die Stückliste hilfreich.
2. Der Rumpf
Zunächtst die Verschlußklammern 22 und die Motorträger 35
in Verbindung mit den Motorträgerlängsspanten 42 in beide
Rumpfhälften einkleben.
Abb. 3
3. Servoeinbau
Die Servos für „Seite“ und „Höhe“ in die Rumpfhälften 3+4
eineinpassen und an den Servolaschen einkleben. Die
Servokabel mit Kreppklebeband fixieren, damit die Kabel und
Stecker keinen Schaden anrichten können und später beim
Zusammenkleben nicht stören.
Abb. 4
4. Bowdenzüge
Die Bowdenzüge 53-54 vorbereiten. Außen- und Innenrohre
ggf. auf Länge anpassen, ineinander stecken und die Stahldrähte 51-52 einführen. Die Bowdenzüge in die Servos einhängen und positioniert einkleben. Dabei die Rumpfhälften
so auflegen, dass der Rumpf gerade bleibt.
Abb. 5+6
5. Tragflächengegenlager
Die Flügelgegenlager 33+34 zusammenklipsen und kleben.
Ggf. Kombizange benutzen. Die so vorbereiteten Flügelgegenlager in die rechte Rumpfhälfte einkleben.
Abb. 7
6. Schleppkupplung einbauen
Rumpfeinsatz 5 und die Schleppkupplung 40 mit Sekundenkleber in die Nut vom Rumpfeinsatz kleben.
Falls Sie die Schleppkupplung erst später aktivieren wollen,
darf beim Verkleben des Rumpfes kein Klebstoff an den
Rumpfeinsatz 5 gelangen. Zum Nachrüsten des Servos werden dann mit einem Klingenmesser die seitlichen Stege am
Rumpfeinsatz abgeschnitten und dieser kann dann nach oben
herausgezogen werden.
Zum Betrieb der Schleppkupplung benötigen Sie ein zusätzliches Tiny-S Servo. Das Servo kann sofort eingebaut oder
später nachgerüstet werden.
Das Schleppkupplungsgestänge 41 (Ø1mm Federstahl-
draht) mit Z-Biegung im innersten Loch des Servohebels einhängen und das Servo in die Aussparung vom Rumpfeinsatz
schieben.
Servohebel auf Vollausschlag „verriegelt“ einstellen und das
überstehende Gestänge oberhalb der Schleppkupplung kürzen und mit feinem Schleifpapier verrunden.
Rumpfeinsatz 5 in die linke Rumpfhälfte 3 stecken bzw. kleben.
Abb. 8+ 9
7. Rumpfhälften verkleben
In die rechte Rumpfhälfte einen der Fahrwerkshalter 67 ein-
setzen. Die Rumpfhälften zunächst ohne Klebstoff zusammenfügen. Wenn alles passt, den Rumpf verkleben. In der
Härtephase den Rumpf ausrichten.
Abb. 10+11
8. Heckfahrwerk
Das Heckfahrwerk montieren, dazu das Rad 72 (Ø26 mm)
mit zwei Stellringen 73 in Verbindung mit den Inbus-Gewinde-
stiften 74 (M3x3 mm) auf dem Spornraddraht 71 befestigen.
Mit zwei weiteren Stellringen 73 wird der Spornraddraht an
der Spornradschwinge 70 fixiert. Beachten Sie: Den oberen
Stellring zunächst ohne Gewindewindestift einsetzen, dann
den Spornradhebel 76 sinngerecht von oben positionieren
und mit dem langen Gewinderstift 75 durch den Schlitz im
Spornradhebel 76 alle Teile ausgerichtet miteinander verschrauben.
Gestängeanschluss 77 in die Bohrung des Spornradhebels
76 stecken und mit der U-Scheibe 78 und der Mutter 79 befestigen. Mutter mit sehr wenig CA sichern.
Abb. 12
9. Hauptfahrwerk
Das Hauptfahrwerk vormontieren.
Auf die M4 Inbusschraube 62 die U-Scheibe 65, das Leichtrad 61, wieder eine U-Scheibe 65 auffädeln und die Mutter 63
lose aufschrauben. Dann diese Einheit in eine Radbohrung
des Hauptfahrwerks 60 stecken und mit der Stoppmutter 64
befestigen. Mit der Mutter 63 kontern. Beim zweiten Rad verfahren Sie entsprechend.
Abb.13
10. Hauptfahrwerk montieren
Im Rumpf wird der „Fahrwerkshalter mit Mutterhalter“ 66 ein-
gebaut. Unter dem Rumpf positionieren Sie den zweiten
Fahrwerkshalter 67. Mit den 4 Schrauben M3 68 wird das
Hauptfahrwerk 60 durch die Teile 67 mit den Muttern 69 am
Fahrwerkshalter 66 verschraubt.
Abb.14
11. Quer- und Seitenruder freischneiden
Die Ruder sind stirnseitig noch an einem bzw. zwei vertieften,
schmalen Stegen mit dem Flügel 7+8 bzw. Leitwerk 12 verbunden. Die Scharnierung erfolgt längsseitig mittels des
Partikelschaums - es ist kein zusätzliches Klebeband o.ä.
notwendig. Schneiden Sie nur die Stege mit zwei parallelen
Schnitten im Abstand von ca. 1mm mit dem Klingenmesser
heraus. Die Ruder danach mehrmals hin und herbiegen um
die Gängigkeit zu optimieren. Achtung: Die Ruder nicht an
der Scharnierkante vom Flügel bzw. Leitwerk abtrennen.
Wenn an der Scharnierlinie stellenweise Partikel fehlen ist
dies unbedeutend und kein Reklamationsgrund.
Abb. 15
12. Gestängeanschlüsse vorbereiten
Gestängeanschlüsse 25 für Höhen- und Seitenruder jeweils
in die äussere Bohrung der Ruderhörner 24 stecken und mit
der U-Scheibe 26 und der Mutter 27 befestigen. Achtung:
Beachten Sie die Einbaurichtung. Die Muttern mit Gefühl anziehen, der Gestängeanschluß muß noch beweglich bleiebn
und anschliessend die Mutter auf dem Gewinde mit einem
Abstrich (Nadel) Sekundenkleber sichern. Den Inbusgewindestift 28 mit dem Inbusschlüssel 29 im Gestängeanschluss 25 vormontieren.
Abb. 16 + 17
Für die Querruder die Gestängeanschlüsse 25 jeweils in die
äussere Bohrung der Ruderhörner 24 stecken und wie oben
beschrieben vorbereiten. Achtung: 1x links; 1x rechts.
Die vorbereiteten Ruderhörner 24 - mit der Lochreihe zur
Scharnierlinie zeigend - mit Sekundenkleber in die Nester
der Leitwerke 11 und 12 einkleben. Achtung: Einbaurichtung
beachten.
Abb. 18
13. Leitwerke befestigen
Das Seitenleitwerk 12 in die Ausformung des Rumpfes ein-
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kleben und 90° zur Flügel- und Höhenleitwerksauflage ausrichten - ggf. vorsichtig nacharbeiten.
Abb. 19
Das Höhenleitwerk 11 am Rumpf ausrichten und verkleben.
Auf den korrekten Sitz (90° zum Seitenruder; parallel zur
Tragflächenauflage) achten.
Abb. 20
14. Heckfahrwerk einbauen
Das bereits vormontierte Heckfahrwerk 70 in mit ausreichend
CA-Kleber in die vorgesehene Aussparung im Höhenleitwerk
einkleben.
Abb 21
15. Gestänge anschließen
Die Gestängeenden werden durch die Gestängeanschlüsse
25 geführt und in Verbindung mit den Gewindestiften 28 ver-
schraubt.
16. Tragflächenbau
Die Holmabdeckungen 9 / 10 entgraten und sorgfältig in die
Tragflächen 7 und 8 einkleben (unten und seitlich). Achten
Sie insbesondere darauf, dass kein Klebstoff auf die Flächen gelangt, in die später das Holmrohr 50 gesteckt wird.
Probieren Sie das Holmrohr 50 erst aus, wenn Sie sicher
sind, dass innerhalb der Steckung kein aktiver Kleber mehr
ist, sonst kann es passieren, dass Sie das Modell nie wieder
demontieren können!
Abb. 22
17. Einbau der Querruderservos
In die Nester der Tragflächen 7+8 werden die Querruderservos eingebaut. Als Servos sind Tiny S bzw. HS 81 vorgesehen. Geklebt wird nur an den Laschen der Servos (für ggf.
Servowechsel). Das Servokabel wird in dem vorgesehenen
Schacht verlegt und mit den Verlängerungskabeln verlängert.
Für die Steckverbindung ist ein Freiraum zu schaffen. Querruder - Gestänge 30 mit „Z“ einhängen und montieren.
Abb. 23
unter der Kabinenhaube. Seitlich daneben in der Bordwand
hat der Empfänger seinen Platz. Achten Sie bereits bei der
Positionierung dieser Bauteile auf die Schwerpunktvorgabe.
An die Position des Flugakkus das Klettband (Pilzkopfseite)
20 innen auf den Rumpfboden kleben. Der Haftkleber des
Klettbands ist nicht ausreichend, daher das Band zusätzlich
mit Sekundenkleber festkleben.
Die endgültige Position des Flugakkus wird beim Auswiegen
des Schwerpunkts festgelegt und markiert.
Da hier 5 Servos zum Einsatz kommen ist das Regler BEC
i.d.R. nicht ausreichend. Daher ist ein Empfängerakku vorgesehen. Der Einbauort für den E-Akku und das notwendige
Schalterkabel ist wahlfei und orientiert sich an der Position
des Schwerpunkts.
Abb. 27
21. Antriebssatz:
Als Antriebssatz ist der MULTIPLEX Antriebssatz Magister /
Mentor Best.-Nr. 33 2632 vorgesehen.
Es kommt der Motor: Himax C 3528-1000, Regler: CC
PHOENIX 45, Propeller: 11x5,5“, ein Mitnehmer und ein passender EPP Spinner zum Einsatz.
Abb. 28
22. Den Motorspant auf die Motorträger montieren
In Verbindung mit den bereits eingebautem Motorträgern 35
und dem Mororspant 36 kann der Seitenzug und der Motorsturz verändert werden. Die Träger sind bereits unsymmetrisch eingebaut, wenn die 4 Stellschrauben 37 bündig eingedreht sind, haben Sie 2,5 ° Seitenzug und keinen Sturz.
Folgende Vorarbeiten sind sinnvoll: Drehen Sie die Schrauben 38 und die Einstellschrauben 37 einmal vor der Montage
ein, dadurch schneidet sich das Gewinde vor - wer hat, und
kann, kann auch mit einem Gewindebohrer M3 nachhelfen.
Weiter ist es gut, wenn Sie den Schrauben 38 etwas mehr
Platz verschaffen und die Durchgangslöcher im Motorspant
36 auf Ø 4 mm aufbohren.
Als erste Grundeinstellung machen Sie folgende Einstellung.
Dabei ist von hinten(!) auf den Motorspant zu sehen.
18. Steckung überprüfen
Stecken Sie die Flügel mit Hilfe des Holmrohrs 50 zusam-
men. Achten Sie auf saubere Passung.
Mit den Schrauben 32 und den Flügelarretierungen 31. den
Flügel mit dem Rumpf verschrauben, ggf. vorsichtig nacharbeiten.
Tragfläche probehalber auf dem Rumpf montieren. Überprüfen ob alles passt, ggf. nacharbeiten.
Abb. 24+25
.
19. Kabinenhauben-Verschlusszapfen einkleben
Die Kabinenhaube 6 wird von vorne in Richtung Tragfläche in
den Rumpf gesteckt und dann erst vorne nach unten geklappt.
Die beiden Verschlusszapfen 23 bündig probehalber einstekken und positionieren. An die Verzahnung dickflüssigen
Sekundenkleber angeben, dann die Verschlusszapfen in die
Schlitze der Kabinenhaube einsetzen. Die Kabinenhaube in
den Rumpf einführen und mit den Verschlusszapfen in die
Verschlussklammern 22 einschnappen lassen. Sofort am
Rumpf ausrichten. Etwa 1 Minute warten und die Haube
anschliessend vorsichtig öffnen. Die Klebestellen an den
Verschlusszapfen ggf. nachkleben.
Abb. 26
20. Flugakku, Empfänger und E-Akku einbauen
Der Raum für den Flugakku ist unter der Tragfläche bis vorn
linke obere Einstellschraube 3.5 mm = ca. 7 Umd
rechte obere Einstellschraube 3,5 mm = ca. 7 Umd.
linke untere Einstellschraube 1,5 mm = ca. 3 Umd.
rechte untere Einstellschraube 1,5 mm = ca. 3 Umd.
Da die unteren Einstellschrauben zunächst in die Führungen
des Motorträger eintauchen, müssen diese die o.g. 1,5 mm
herausstehen. Die Differenz zwischen oben und unten (2 mm)
ist dann der eigentliche Sturz!
Abb. 29
Die Schrauben sollen um den vorgegebenen Wert herausstehen. Ein Feinabgleich ist beim Einfliegen nötig!
23. Motor einbauen
Der Motor ist mit dem Motorspant 36 so zu montieren, dass
das Wellenende ca. 10 mm über der Motorspantkontur liegt.
Dazu muß der Motor ggf. unterfüttert werden.
Abb. 30
Spinnermontage: Der Spinner wird auf die am Mitnehmer
befestigte Spinnerhalterung 13 aufgeschnappt. Den Regler
kletten Sie so nahe wie möglich zum Motor an die Bordwand
an.
Stecken Sie probehalber alle Verbindungen entsprechend der
Anleitung der Fernsteuerung zusammen.
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Den Verbindungsstecker Akku / Regler für den Motor erst
einstecken, wenn Ihr Sender eingeschaltet ist und Sie sicher sind, dass das Bedienelement für die Motorsteuerung
auf „AUS“ steht.
Stecken Sie die Servostecker in den Empfänger. Schalten
Sie den Sender ein und verbinden Sie im Modell den Antriebsakku mit dem Regler und den Regler mit dem Empfänger. Falls der Regler eine BEC Schaltung besitzt, muß diese
deaktiviert werden (rote Leitung (+) unterbrechen).
Nun kurz den Motor einschalten und nochmals die Drehrichtung des Propellers kontrollieren (beim Probelauf das
Modell festhalten und lose, leichte Gegenstände vor und
hinter dem Modell entfernen). Die Drehrichtung wird ggf. am
Motoranschluss korrigiert - keinesfalls am Antriebsakku.
Vorsicht: Im Luftschraubenbereich besteht erhebliche
Verletzungsgefahr!
Hier mit den Fingern unterstützt, soll das Modell waagerecht
auspendeln. Durch Verschieben des Antriebsakkus sind Korrekturen möglich. Ist die richtige Position gefunden, stellen
Sie durch eine Markierung im Rumpf sicher, dass der Akku
immer an derselben Stelle positioniert wird.
Die Schwerpunkteinstellung ist nicht kritisch - 10mm vor oder
zurück sind kein Problem.
Abb. 31
28. Vorbereitungen für den Erst flug
Für den Erstflug warten Sie einen möglichst windstillen Tag
ab. Besonders günstig sind oft die Abendstunden.
Vor dem ersten Flug unbedingt einen Reichweitentest
durchführen!
24. Antennenverlegung auf der Rumpfunterseite
Die Antenne des Empfängers wird nach unten aus dem
Rumpf auf die Rumpfunterseite und dann in Richtung Leitwerke geführt.
Dazu von der Rumpfinnenseite einen Durchbruch nach aussen durchstechen – die Antenne von innen durchfädeln und
auf der Rumpflänge mit einem Klebestreifen fixieren. Falls
die Antenne länger ist, das freie Ende als „Schleppantenne“
nachziehen.
25. Ruderausschläge einstellen
Um eine ausgewogene Steuerfolgsamkeit des Modells zu
erzielen, ist die Größe der Ruderausschläge richtig einzustellen.
Das Höhenruder nach
oben - Knüppel gezogen15 mm
unten - Knüppel gedrückt12 mm
Das Seitenruder nach links und rechts je15 mm.
Die Querruder laufen gegensinnig
jeweils nach oben15 mm
nach unten 7 mm
Bei einer Rechtskurve geht in Flugrichtung gesehen das rechte Querruder nach oben! Der Ausschlag nach unten ergibt
sich jeweils entsprechend.
Die Ruderausschläge werden jeweils an der tiefsten Stelle
der Ruder gemessen.
Falls Ihre Fernsteuerung diese Wege nicht ganz zulässt ist
das kein Problem - nur bei grösserer Abweichung müssen
Sie den jeweiligen Gestängeanschluss umsetzen.
26. Noch etwas für die Schönheit
Dazu liegt dem Bausatz ein mehrfarbiger Dekorbogen 2 bei.
Die einzelnen Schriftzüge und Embleme werden ausgeschnitten und nach unserer Vorlage (Baukastenbild) oder nach eigenen Vorstellungen aufgebracht. Das Dekor muss beim ersten Mal sitzen (Klebekraft).
Sender- und Flugakku sind frisch und vorschriftsmäßig geladen. Vor dem Einschalten des Senders sicherstellen, dass
der verwendete Kanal frei ist.
Ein Helfer entfernt sich mit dem Sender; die Antenne ist dabei ganz eingeschoben.
Beim Entfernen eine Steuerfunktion betätigen. Beobachten
Sie die Servos. Das nicht gesteuerte soll bis zu einer Entfernung von ca. 60 m ruhig stehen und das gesteuerte muss
den Steuerbewegungen verzögerungsfrei folgen. Dieser Test
kann nur durchgeführt werden, wenn das Funkband ungestört ist und keine weiteren Fernsteuersender, auch nicht auf
anderen Kanälen, in Betrieb sind! Der Test muss mit laufendem Motor wiederholt werden. Dabei darf sich die Reichweite nur unwesentlich verkürzen.
Falls etwas unklar ist, sollte auf keinen Fall ein Start erfolgen. Geben Sie die gesamte Anlage (mit Akku, Schalterkabel,
Servos) in die Serviceabteilung des Geräteherstellers zur
Überprüfung.
Erstflug ...
Das Modell wird immer gegen den Wind gestartet.
Falls Sie Einsteiger oder noch unsicher sind lassen Sie sich
beim Erstflug besser von einem geübten Helfer unterstützen.
29. Start von der Piste
Steht eine Piste zur Verfügung wird das Modell am sichersten
vom Boden gestartet.
Zum Anrollen das Höhenruder voll ziehen, das Modell langsam beschleunigen und mit dem Heckrad / Seitenruder zur
Piste korrigieren. Mit Vollgas das Modell weiter beschleunigen, das Höhenruder nachlassen, das Heck kommt
frei. Nach erreichen der Abhebegeschwindigkeit bewusst mit
dem Höhenruder abheben. Anschliessend den Steigflug korrigieren, gleichmäßig flach steigen und Fahrt halten!
Von der gemähten Rasenpiste gelingt der Start bei entsprechend längerer Start strecke wie auf der Hartpiste. Steht keine
geeignete Startbahn zur Verfügung gibt es auch die Möglichkeit aus der Hand zu starten.
Achtung: Wenn der Helfer es kann, gibt es keine Probleme falls nicht, dann schon.
27. Auswiegen des Schwerpunkts
Um stabile Flugeigenschaften zu erzielen, muss Ihr Mentor,
wie jedes andere Flugzeug auch, an einer bestimmten Stelle
im Gleichgewicht sein. Montieren Sie Ihr Modell flugfertig und
setzen den Antriebsakku ein.
Der Schwerpunkt wird 85 mm von der Vorderkante des
Tragflügels am Rump f gemessen und angezeichnet.
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30. Start aus der Hand
Machen Sie in keinem Fall Startversuche mit stehendem Motor! Das gibt immer Schrott! Das Modell wird mit Vollgas aus
der Hand gestartet - immer gegen den Wind.
Lassen Sie sich das Modell von einem geübten Werfer starten. Mit zwei, drei Schritten Anlauf und einem kräftigen, geraden Wurf gelingt der Handstart. Danach den Steigflug korrigieren - gleichmäßig flach steigen und Fahrt halten!
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Nach Erreichen der Sicherheitshöhe die Ruder über die Trimmung am Sender so einstellen, dass das Modell geradeaus
fliegt.
Machen Sie sich in ausreichender Höhe vertraut, wie das
Modell reagiert, wenn der Motor „gedrosselt“ wird. Simulieren Sie Landeanflüge in größerer Höhe, so sind Sie vorbereitet, wenn der Antriebsakku leer wird.
Versuchen Sie in der Anfangsphase, insbesondere bei der
Landung, keine „Gewaltkurven“ dicht über dem Boden. Landen Sie sicher und nehmen besser ein paar Schritte in Kauf,
als mit Ihrem Modell bei der Landung einen Bruch zu riskieren.
31. Sicherheit
Sicherheit ist oberstes Gebot beim Fliegen mit Flugmodellen.
Eine Haftpflichtversicherung ist obligatorisch. Falls Sie in einen Verein oder Verband eintreten, können Sie diese Versicherung dort abschließen. Achten Sie auf ausreichenden Versicherungsschutz.
Halten Sie Modelle und Fernsteuerung immer absolut in Ordnung. Informieren Sie sich über die Ladetechnik für die von
Ihnen verwendeten Akkus. Benutzen Sie alle sinnvollen Sicherheitseinrichtungen, die angeboten werden. Informieren
Sie sich in unserem Hauptkatalog; MUL TIPLEX-Produkte sind
von erfahrenen Modellfliegern aus der Praxis für die Praxis
gemacht.
Fliegen Sie verantwortungsbewusst! Anderen Leuten dicht
über die Köpfe zu fliegen ist kein Zeichen für wirkliches Können, der wirkliche Könner hat dies nicht nötig. Weisen Sie
auch andere Piloten in unser aller Interesse auf diese Tatsache hin. Fliegen Sie immer so, dass weder Sie noch andere
in Gefahr kommen. Denken Sie immer daran, dass auch die
allerbeste Fernsteuerung jederzeit durch äußere Einflüsse
gestört werden kann. Auch langjährige, unfallfreie Flugpraxis
ist keine Garantie für die nächste Flugminute.
Wir, das MULTIPLEX -Team, wünschen Ihnen beim Bauen
und später beim Fliegen viel Freude und Erfolg.
MULTIPLEX Modellsport GmbH &Co. KG
Produktbetreuung und Entwicklung
203Klettband PilzkopfKunststoff25 x 60 mm
213Klettband VeloursKunststoff25 x 60 mm
22 2VerschlussklammerKunststoff gespritztFertigteil
232VerschlusszapfenKunststoff gespritztFertigteil
24 4EinkleberuderhornKunststoff gespritztFertigteil
25 4GestängeanschlußMetallFertigteil Ø6mm
264U-ScheibeMetallM2
274MutterMetallM2
284Inbus-GewindestiftMetallM3x3mm
29 1InbusschlüsselMetallSW 1,5
302Querrudergestänge m.Z.MetallØ1 x 80mm
312FlügelarretierungKunststoff gespritztFertigteil
322SchraubeKunststoffM5x 60mm
332Flügelgegenlager AKunststoff gespritztFertigteil M5
342Flügelgegenlager BKunststoff gespritztFertigteil M5
352MotorträgerKunststoff gespritztFertigteil
361MotorspantKunststoff gespritztFertigteil
374Schraube MotorspantjustierungMetallM3 x 10 mm
382Schraube MotorspantbefestigungMetallM3 x 16 mm
391Halter für SpinnerKunststoff gespritztFertigteil
40 1SchleppkupplungKunststoff gespritztFertigteil
411Schleppkupplungsgestänge m.Z.
422Motorträger LängsspantKunststoff 4kt-Rohr10 x 20 x 200mm
MetallØ1 x 80mm
Drahtsatz
50 1HolmrohrCFK RohrØ10x8x800mm
512Stahldraht für HR / SR m. Z.MetallØ0.8 x 492mm
521Stahldraht für HeckradMetallØ1.3 x 530mm
533Bowdenzugaussenrohr HR / SR / Spornrad KunststoffØ3/2 x 408 mm
542Bowdenzuginnenrohr HR / SRKunststoffØ2/1 x 450mm
Fahrwerkssatz
612LeichtradKunststoffØ73, Nabe 4mm
62 2Inbus-SchraubeMetallM4 x 35mm
632MutterMetallM4
642StoppmutterMetallM4
654U-ScheibeMetallM4
661Fahrwerkshalter mit MutterfassungenKunststoff gespritztFertigteil
672Fahrwerkshalter planKunststoff gespritztFertigteil
684SchraubeMetallM3 x 45mm
694MutterMetallM3
70 1SpornradschwingeKunststoff gespritztFertigteil
711SpornraddrahtMetall Ø 1,6mm
721Leichtrad für HeckfahrwerkMoosgummi Ø 26 mm
734StellringMetallØ2,2xØ7x5mm
744Inbus-GewindestiftMetallM3 x 3mm
751Inbus-GewindestiftMetallM3 x 5mm
761SpornradhebelKunststoff gespritztFertigteil
77 1GestängeanschlussMetallFertigteil Ø6mm
781U-ScheibeMetallM2
791MutterMetallM2
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Grundlagen am Beispiel eines Flugmodells
Ein Flugzeug bzw. Flugmodell läßt sich mit den Rudern um folgende 3-Achsen steuern - Hochachse, Querachse und Längsachse. Die Betätigung des Höhenruders ergibt eine Veränderung der Fluglage um die Querachse. Bei Seitenruderausschlag
dreht das Modell um die Hochachse. Wird Querruder gesteuert, so rollt das Modell um die Längsachse. Je nach äusseren
Einflüssen wie z.B. Turbulenzen, die das Modell aus der Flugbahn bringen, muß der Pilot das Modell so steuern, dass es dort
hinfliegt, wo er es haben will. Mit Hilfe des Antriebs (Motor und Luftschraube) wird die Flughöhe gewählt. Die Drehzahl des
Motors wird dabei meist von einem Regler stufenlos verstellt. Wichtig ist, dass alleiniges Ziehen am Höhenruder das Modell
nur solange steigen lässt, bis die Mindestfluggeschwindigkeit erreicht ist. Je nach Stärke des Antriebs sind somit unterschiedliche Steigwinkel möglich.
Tragfläche
(rechts)
Hochachse
Kabinenhaube
Spinner
Längsachse
D
Das Tragflügelprofil
Die Tragfläche hat ein gewölbtes Profil an der die Luft im
Flug vorbeiströmt. Die Luft oberhalb der Tragfläche legt gegenüber der Luft auf der Unterseite in gleicher Zeit eine größere Wegstrecke zurück. Dadurch entsteht auf der Oberseite
der Tragfläche ein Unterdruck mit einer Kraft nach oben (Auftrieb) die das Flugzeug in der Luft hält. Abb. A
Der Schwerpunkt
Um stabile Flugeigenschaften zu erzielen muss Ihr Flugmodell
wie jedes andere Flugzeug auch, an einer bestimmten Stelle im
Gleichgewicht sein. Vor dem Erstflug ist das Einstellen des
richtigen Schwerpunkts unbedingt erforderlich.
Das Maß wird von der Tragflächenvorderkante ( in Rumpfnähe)
angegeben. An dieser Stelle mit den Fingern oder besser mit
der Schwerpunktwaage MPX # 69 3054 unterstützt soll das
Modell waagerecht auspendeln.Abb. B
Wenn der Schwerpunkt noch nicht an der richtigen Stelle liegt
wird dieser durch Verschieben der Einbaukomponenten (z.B.
Antriebsakku) erreicht. Falls dies nicht ausreicht wird die richtige Menge Trimmgewicht (Blei oder Knetgummi) an der
Rumpfspitze oder am Rumpfende befestigt und gesichert. Ist
das Modell schwanzlastig, so wird Trimmgewicht in der Rumpfspitze befestigt - ist das Modell kopflastig so wird Trimmgewicht
am Rumpfende befestigt.
Die EWD (Einstellwinkeldifferenz) gibt die Differenz in Winkelgrad an, mit dem das Höhenleitwerk zur Tragfläche eingestellt
ist. Durch gewissenhaftes, spaltfreies montieren der Tragfläche und des Höhenleitwerks am Rumpf wird die EWD exakt
eingehalten.
Seitenleit-
Höhenleitwerk
Hauptfahrwerk
Wenn nun beide Einstellungen (Schwerpunkt und EWD) stimmen, wird es beim Fliegen und insbesondere beim Einfliegen
keine Probleme geben.Abb. C
Ruder und die Ruderausschläge
Sichere und präzise Flugeigenschaften des Modells können
nur erreicht werden, wenn die Ruder leichtgängig, sinngemäß
richtig und von der Ausschlaggröße angemessen eingestellt
sind. Die in der Bauanleitung angegebenen Ruderausschläge
wurden bei der Erprobung ermittelt und wir empfehlen die Einstellung zuerst so zu übernehmen. Anpassungen an Ihre S teuergewohnheiten sind später immer noch möglich.
Steuerfunktionen am Sender
Am Fernsteuersender gibt es zwei Steuerknüppel, die bei Betätigung die Servos und somit die Ruder am Modell bewegen.
Die Zuordnung der Funktionen sind nach Mode A angegeben es sind auch andere Zuordnungen möglich.
Folgende Ruder sind mit dem Sender bedienen.
Das Seitenruder (links / rechts)Abb. D
Das Höhenruder (hoch / tief)Abb. E
Das Querruder (links / rechts)Abb. F
Die Motordrossel (Motor aus / ein)Abb. G
Der Knüppel der Motordrossel darf nicht selbsttätig in Neutrallage zurückstellen Er ist über den gesamten Knüppelweg rastbar. Wie die Einstellung fünktioniert lesen Sie bitte in der Bedienungsanleitung der Fernsteuerung nach.
werk
Rumpf
Seitenruder
Höhenruder
Querruder
Tragfläche
(links)
Querachse
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Page 10
Grundlagen am Beispiel eines Flugmodells
Basic information relating to model aircraft
Bases du pilotage d’un modèle réduit
ozioni fondamentali
Principios básicos tomando como ejemplo un avión
A
C
Auftriebskraft
α
E
B
D
X
10
F
G
Page 11
F
Familiarisez-vous avec le kit d’assemblage!
Les kits d’assemblages MULTIPLEX sont soumis pendant la production à des contrôles réguliers du matériel. Nous espérons
que le contenu du kit répond à vos espérances. Nous vous prions de vérifier le contenu (suivant la liste des pièces) du kit avant
l’assemblage, car les pièces utilisées ne sont pas échangées. Dans le cas où une pièce ne serait pas conforme, réclamez
auprès de votre revendeur, il est votre interlocuteur direct. Après vérification, il nous fera parvenir directement le kit ou la pièce en
cause à notre service qualité. Veillez renvoyer la pièce à notre service modèle réduit en y joignant le coupon de caisse et petit
descriptif du défaut seront acceptés.
Nous essayons toujours de faire progresser technologiquement nos modèles. Nous nous réservons le droit de modifications
de la forme, dimensions, technologie, matériel et contenu sans préavis. De ce fait, nous ne prenons donc pas en compte toutes
réclamations au sujet des images ou de données ne correspondants pas au contenu du manuel.
Attention!
Les modèles radiocommandés, surtout volants, ne sont pas des jouets au sens propre du terme. Leur assemblage et
utilisation demande des connaissances technologiques, un minimum de dextérité manuelle, de rigueur, de discipline
et de respect de la sécurité. Les erreurs et négligences, lors de la construction ou de l’utilisation, peuvent conduire à
des dégâts corporels ou matériels. Du fait que le producteur du kit n’a plus aucune influence sur l’assemblage, la
réparation et l’utilisation correcte, nous déclinons toute responsabilité concernant ces dangers.
Equipements nécessaires pour votre modèle MENTOR :
2x servo MULTIPLEX Mini HD (profondeur / direction)Nr. Com.6 5123
2x servo MULTIPLEX Tiny-MG (aileron) Nr. Com.6 5122
1x servo MULTIPLEX Tiny-MG (crochet de remorquage)Nr. Com.6 5122
Kit de propulsion :
Kit de propulsion MULTIPLEX Magister / MentorNr Com.33 2632
Moteur : Himax C 3528-1000 - régulateur : CC PHOENIX 45 - hélice : 11x5,5’’ avec entraîneur et cône
Accu de propulsion :
Accu de propulsion MULTIPLEX Li-Batt BX 3/1-3200Nr Com.15 7136
ou Accu de propulsion MULTIPLEX Li-Batt BX 3/1-4800Nr Com.15 7150
Outils :
Ciseaux, cutter, multiprise, tournevis.
Données techniques :
Envergure1630 mm
Longueur de fuselage1170 mm
Poids avec accu Li-Batt BX 3/1-3200env. 2000g
Surface alaireenv. 45dm²
Charge alaire (FAI)env. 44,5 g/dm²
Fonctions RCdirection, profondeur, aileron, moteur et crochet de remorquage (option)
Remarque : détachez les pages centrales de la notice !
Information importante
Ce modèle n’est pas en polystyrène™!De ce fait, pour vos opérations de collages, n’utilisez pas de colle blanche,
polyuréthane ou époxy . Ces colles ne s’accrochent que superficiellement et éclatent dans les cas extrêmes. N’utilisez
que des colles cyanoacrylate/colle rapide, de préférence notre référence Zacki –ERLAPOR® # 59 2727, qui est optimisée
pour le collage de cette matière, ou une colle rapide.
Si vous utilisez la colle Zacki –ERLAPOR®, il n’est absolument pas nécessaire d’utiliser notre Kicker ou un autre
activateur. Néanmoins, si vous utilisez d’autres colles, et que vous ne souhaitez pas vous passer d’activateur, nous
vous conseillons vivement, pour des raisons de santé, de ne vaporiser qu’à l’extérieur de votre atelier.
Faite très attention lorsque vous travaillez avec de la colle cyanoacrylate. Cette colle durcie en quelques secondes, et
de ce fait il ne faut pas s’en mettre sur les doigts ou une autre partie de notre corps. Il est vital de porter des lunettes de
protections pour protéger vos yeux ! A mettre hors de portée des enfants !
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Page 12
1. Avant d’assembler
Vérifiez le contenu de la boite avant de commencer les travaux
d’assemblages.
Pour cela, vous pouvez vous aider de l’image Fig.1+2 et de la
liste des pièces.
2. Le fuselage
Collez dans un premier temps les clip de fermeture 22 ainsi
que le support moteur 35 le tout avec les pièces de renfort
pour support moteur 42 dans les deux parties du fuselage.
Fig. 3
3. Mise en place des servos
Sur les moitiés de fuselages 3+4, adaptez les dimensions du
compartiment de réception des servos de profondeur et de
direction puis collez ceux-ci au niveau de leurs pattes de
fixations. Fixez les câbles de commandes des servos avec du
ruban adhésif afin que ceux-ci et le connecteur ne soient pas
endommagés lors du collage. .
Fig. 4
Lors du séchage de la colle pensez à vérifier que le fuselage
prenne bien la bonne forme.
Fig. 10+11
8. Roulette de queue
Assemblez la roulette de queue, pour cela fixez la roulette 72
(Ø26mm) sur la trigle 71 avec les deux cylindres de réglages
73 et leurs vis de blocages 74 (M3x3mm).
Avec deux cylindres de réglages 73 supplémentaires, engagez
et fixez la tige sur son support 70. Attention, il est conseillé de
placez le cylindre de réglage supérieur sans vis de blocage
dans un premier temps. En effet, engagez tout d’abord le
palonnier de commande 76 par-dessus, puis après avoir tout
orienté correctement, fixez l’ensemble avec la vis de blocage
75.
Engagez le système de fixation de tringle 77 dans le trou du
palonnier 76 puis fixez le à l’aide de la rondelle 78 et de l’écrou
79. Sécurisez l’écrou en appliquant une goutte de colle rapide.
Fig. 12
4. Tringles de commandes
Préparez les tringles et les gaines 53-54. Si nécessaire, ajustez
la longueur des gaines intérieures et extérieures puis mettez
en place les tringles métalliques 51-52. Placez les tringles
sur le palonnier des servos et collez les servos dans leurs
logements. Pour cela placez la moitié du fuselage sur une
surface plane afin d’éviter de la vriller lors des opérations.
Fig. 5+6
5. Contrepartie de fixation de l’aile
Clipsez et collez les deux parties 33+34 composant la
contrepartie de fixation de l’aile. Collez les contreparties ainsi
réalisées dans la partie droite du fuselage.
Fig. 7.
6. Assemblage du crochet de remorquage
Avec de la colle rapide, collez le crochet de remorquage 40
dans la fente réalisé dans la pièce de raccord 5.
Si vous souhaitez monter le crochet de remorquage par la
suite, il est important qu’il n’y ait aucune colle au niveau de la
pièce de raccord 5 lors de l’assemblage du fuselage. Pour la
mise en place du servo il faudra à ce moment couper, à l’aide
d’un cutter, les tétons de positionnement de la pièce de raccord
5 de telle manière que celui-ci puisse se glisser dans le
fuselage par après.
Pour faire fonctionner le crochet de remorquage, vous avez
besoin d’utiliser un servo Tiny-S. Si vous le souhaitez, vous
pouvez équiper celui-ci tout de suite ou par la suite.
Engagez le bout en Z du crochet proprement dit 41 (tige d’acier
Ø 1mm) dans le palonnier du servo de commande, puis placez
l’ensemble dans l’évidement prévu pour recevoir les pièces
dans la pièce de raccord.
Verrouillez le palonnier en position débattement max puis
coupez le bout de tringle superflu au-dessus du crochet et
arrondissez le bout de celle-ci avec du papier de verre fin.
Engagez et collez la pièce de raccord 5 dans la partie gauche
du fuselage 3.
Fig. 8+9
7. Collage des deux parties du fuselage
Engagez le support de fixation du train d’atterrissage 67 dans
la partie gauche du fuselage. Dans un premier temps,
assemblez les deux parties du fuselage sans utiliser de colle.
Si tout s’assemble correctement, collez les différentes pièces.
9. Train d’atterrissage princip al
Assemblez toutes les parties du train d’atterrissage principal.
Placez sur la vis à six pans creux M4 64 la rondelle 65, la roue
61, une autre rondelle 65 ainsi que l’écrou 63. Placez ensuite
l’ensemble dans le trou du train d’atterrissage 60 et fixez le
correctement avec l’écrou sécurisé 64. Pour cela, bloquez
l’écrou 63 lors de l’opération. Effectuez les mêmes opérations
pour la deuxième roue.
Fig. 13
10. Montage du train d’atterrissage principal
Dans le fuselage se fixera le support de train 66 avec les
écrous de fixations. Positionnez le deuxième support de train
67 sous le fuselage. Le train principal se fixera au fuselage
par 4 vis M3 68 passant dans la pièce 67 et se fixant par les
écrous 69 sur le support 66.
Fig. 14
11. Dégagement des gouvernes de profondeur et de dérive
Les gouvernes sont encore attachées aux extrémités au restant
de l’aile 7+8 et de la gouverne 12 par une ou deux nervures.
L’effet de charnière est réalisé tout le long par le mousse à
particules – aucun rajout de bandes adhésifs ou équivalent
n’est nécessaire. A l’aide d’un cutter, séparez les volets en
découpant ces nervures sur deux bandes parallèles espacées
de 1mm. Bouger plusieurs fois ceux-ci d’avant en arrière pour
optimiser leur mobilité. Attention : surtout ne pas séparer les
volets au niveau de la charnière des ailes ou des gouvernes.
Si, par endroits, il manque des particules sur la zone charnière,
ceux-ci est insignifiant et n’est pas une raison pour une
réclamation.
Fig. 15
12. Préparation des tringles de commandes
Mettre en place l’élément de fixation 25 pour la profondeur et
la dérive dans le trou extérieur des guignols 24, et fixez
l’ensemble avec une rondelle 26 et l’écrou 27. Attention :
respecter le sens de montage. Serrez avec délicatesse l’écrou
de fixation et sécurisez l’ensemble avec une goutte de colle
rapide (aiguille). Placez l’écrou de serrage 28 dans l’élément
de fixation 25 à l’aide de la clé 6 pans 29.
Fig. 16+17
12
Page 13
Pour les ailerons, fixez l’élément de fixation 25 dans le trou
complètement à l’extérieur des guignols 24 et fixez l’ensemble
comme décrit ci-dessus. Attention : 1x à gauche ; 1x à droite
Avec de la colle rapide, collez dans les logements sur les
volets 11 et 12 les guignols 24 préparés, en ayant, au
préalable, enduit les logements d’activateur et en orientant la
rangée de trous sur les guignols vers la zone charnière.
Attention : respecter le sens de montage.
Fig. 18
13. Fixation des gouvernes
Collez la gouverne de direction 12 dans la zone évidée du
fuselage et à 90° par rapport au prolongement des ailes et de
la profondeur – ajustez délicatement si nécessaire.
Fig. 19
Placez et collez la gouverne de profondeur 11 sur le fuselage.
Vérifiez le bon positionnement de l’ensemble (90° par rapport
à la dérive ; parallèle par rapport au support d’aile).
Fig. 20
14. Fixation de la roulette
Collez avec suffisamment de colle CA le support de roulette
de queue 70 sur le dessous de la profondeur, dans l’évidement
prévu à cet effet.
Fig. 21
15. Fixation des tringles
Engagez le bout de la tringle de commande dans le système
de fixation 25 et fixez celle-ci avec la vis 28.
16. Assemblage de l’aile
Collez soigneusement les caches de clé d’aile 9 /10 dans
leur logement des moitiés d’ailes 7 et 8 (en dessous et de
côté). Veillez particulièrement à ce qu’aucune colle ne passe
dans le logement accueillant la clé d’aile 50. Ne testez que le
montage de la clé d’aile 50 que lorsque vous serrez sûr
qu’aucune colle active ne se trouve dans le logement – vous
risquez de ne plus pouvoir démonter les ailes !
17. Montage des servos d’ailerons
Les servos d’ailerons se placent dans leur logement au niveau
des moitiés d’ailes 7+8. Il est prévu d’utiliser par exemple des
servos Tiny S ou HS 81. La colle se place uniquement au
niveau des pattes de fixations (au cas où vous deviez en
changer). Les câbles de commandes des servos se placent
dans la goulotte et sont munis de rallonges. Pour les
connecteurs, il est nécessaire de faire un peu de place. Aileron
– engagez la tringle 30 avec embout en ‘’Z’’ et fixez l’ensemble.
Fig. 23
Effectuez un essai de placement des deux clips de fixations
23 et placez les correctement. Amenez de la colle rapide
épaisse au niveau des cannelures, puis engagez les dans
leurs logements de la verrière. Placez celle-ci sur le fuselage
en engageant les clips dans les crochets 22. Placez
l’ensemble directement en position. Après environ 1 minute
ouvrez délicatement la cabine. Si nécessaire rajoutez un peu
de colle aux jointures.
Fig. 26
20. Mise en place de l’accu de propulsion, du récepteur et
l’accu de réception
L’espace prévue pour l’accu de propulsion se situe sous l’aile
et la cabine. A côté de cet emplacement, sur le bord du fuselage
se situe l’emplacement pour le récepteur. Pensez au réglage
du centre de gravité de votre modèle lors du choix du
positionnement de ces éléments. Collez le côté crochets du
ruban adhésif Velcro 20 au sol du fuselage à l’emplacement
souhaitez pour l’accu de propulsion. Souvent la colle sur le
ruban adhésif ne suffit pas pour garantir un bon maintien de
l’accu, il est donc conseillé de rajouter une goutte de colle
rapide.
La position définitive de votre accu de propulsion sera marquée
après avoir effectué le réglage du centre de gravité.
Du fait que nous allons utiliser 5 servos pour ce modèle, le
système BEC du régulateur sera insuffisant pour alimenter
l’ensemble. De ce fait il est prévu d’utiliser un accu de réception.
L’emplacement pour l’accu de propulsion ainsi que le choix
de l’interrupteur est librement définissable et sera défini en
fonction du centre de gravité.
Fig. 27
21. Kit de propulsion
Pour la motorisation de votre modèle nous avons sélectionné
le kit de propulsion MULTIPLEX Magister / Mentor nr. de com.
33 2632.
Nous utilisons donc comme moteur : HIMAX C 3528-1000,
régulateur : CC PHOENIX 45, hélice : 11x5,5’’, entraîneur
d’hélice et un cône en EPP.
Fig. 28
22. Montage du pare feu sur le support moteur
En plaçant le pare feu 36 sur le support moteur 35 déjà en
place sur votre modèle vous pouvez influencer l’anti-couple et
le piqueur du moteur. Les deux parties du support sont
montées asymétriquement, de ce fait, lorsque les quatre vis
37 sont complètement vissées, vous obtenez un anti-couple
de 2,5° sans piqueur moteur.
Pour cela les préparations suivantes sont nécessaires : vissez
déjà complètement les vis de fixations 38 et les vis de réglages
37 afin de réaliser le filetage – ceux qui ont un tarot M3 peuvent
l’utiliser. Il est également conseillé d’agrandir les trous de
fixations pour les vis 38 à Ø4 mm sur le pare feu 36.
18. Vérifiez l’assemblage de l’aile
A l’aide de la clé d’aile 50 effectuez un essai d’assemblage de
l’aile. Veillez à ce que tout se place correctement.
Vissez l’aile sur le fuselage en utilisant la vis 32 et la
contrepartie 31, si nécessaire, effectuez délicatement
quelques corrections.
Fig. 24+25
19. Collage des clips de fixations de la verrière
La verrière 6 s’engage à l’avant du fuselage en direction de
l’aile puis, en appuyant sur le dessus, les crochets s’engagent
dans les clips.
Pour les premiers réglages, effectuez les réglages suivants.
Pour cela, placez-vous derrière ( !) et regardez vers le pare
feu.
Vis de réglage gauche en haut 3.5mm = env. 7 tours
Vis de réglage droite en haut3.5mm = env. 7 tours
Vis de réglage gauche en bas1.5mm = env. 3 tours
Vis de réglage droite en bas1.5mm = env. 3 tours
Du fait que les vis de réglages en bas s’engagent en premier
dans les guides, il est nécessaire que celles-ci dépassent
des 1,5mm indiqués ci-dessus. La différence de
dépassement (2mm) entre les vis du haut et celles du bas
13
Page 14
forme l’angle piqueur de votre moteur !
Fig. 29
Utilisez les valeurs indiquées ci-dessus pour effectuer votre
premier vol afin d’avoir un piqueur correcte, puis effectuez un
ajustage fin en fonction de vos habitudes !
23. Montage du moteur
Assemblez le moteur avec le pare feu 36 de telle manière à ce
que l’axe du moteur dépasse d’environ 10mm du bord. Pour
cela il sera peut-être nécessaire de caler le moteur.
Fig. 30
Mise en place du cône : le cône se fixe sur le plateau de
montage de l’entraîneur d’hélice 13. Fixez le régulateur aussi
près que possible du moteur sur le bord du fuselage.
Branchez toutes les éléments de réception et de commandes
en fonction des indications du constructeur de votre
radiocommande et effectuez un test de fonctionnement.
Ne branchez la connexion entre le régulateur et l’accu de
propulsion que lorsque votre émetteur est en marche et
que vous vous soyez assuré qu’aucun élément de
commande du moteur ne soit sur ‘’Off’’.
Branchez les prises des servos sur le récepteur. Mettez en
route l’émetteur et branchez l’accu de propulsion au régulateur
de votre modèle et celui-ci au récepteur. Dans le cas ou votre
régulateur possède une fonction BEC, veillez désactivée celleci avant toute utilisation du modèle (débranchez le fil rouge
(+)).
Mettez très brièvement le moteur en route et vérifiez à nouveau
le sens de rotation de l’hélice (tenez fermement votre modèle
lors de votre essai de moteur et assurez vous qu’aucune pièce
libre ne peut blesser quelqu’un). Vous pouvez modifier le sens
de rotation au niveau des contacts du moteur, jamais au niveau
de l’accu.
Attention : la zone autour de l’hélice est une zone de danger !
24. Mise en place de l’antenne sous le fuselage
L’antenne du récepteur sort par le dessous du fuselage et se
place le long de celui-ci vers l’arrière de votre modèle.
Pour cela, réalisez un trou de passage vers le bas du fuselage
– passez l’antenne de l’intérieur dans ce trou et fixez la le long
du fuselage avec du ruban adhésif. Si l’antenne est plus longue
que le fuselage, laissez pendre le restant de l’antenne ‘’dans
le vent’’.
25. Réglage des débattements des gouvernes
Afin d’obtenir un modèle réagissant sainement à vos ordres
de pilotages, il est nécessaire de régler correctement les
débattements de vos commandes.
Gouverne de profondeur
Vers le haut- manche tiré -15mm
Vers le bas - manche poussé -12mm
26. Un petit quelque chose pour l’esthétique
Pour cela vous trouverez des décalcomanies couleurs 2 dans
le kit. Les différents symboles et écritures sont à découper et
placer comme sur l’exemple (image de la boite) ou comme
bon vous semble. La position de votre décoration doit être
bonne du premier coup (colle forte).
27. Réglage du centre de gravité
Afin d’obtenir un vol stable de l’appareil, il est nécessaire
d’équilibrer votre Mentor, comme n’importe quel autre appareil
volant, à un point précis. Assemblez votre modèle comme pour
un vol et placez l’accu de propulsion.
Le centre de gravité se situe à 85mm du bord d’attaque de
l’aile, mesurez et marquez l’emplacement.
Placez l’avion sur votre doigt au niveau de la marque, laissez
l’avion prendre une position d’équilibre. Par déplacement de
l’accu de propulsion, vous pouvez corriger la position du centre
de gravité de l’appareil. Lorsque vous aurez trouvé cette
position, faite un marquage de telle manière à toujours placer
l’accu au même endroit.
La position de votre centre de gravité n’est pas critique, si
celui-ci se trouve 10cm avant ou en retrait de sa position
théorique cela est acceptable.
Fig. 31
28. Préparatifs pour le premier vol
Il est conseillé d’effectuer le premier vol par une météo sans
vent. Pour cela, les occasions se présentent souvent en soirée.
Effectuez obligatoirement un test de portée avant le premier
vol!
Les accus de la radiocommande et de propulsion sont bien
chargés, en respectant la notice. Assurez vous avant la mise
en route de votre ensemble radio, que le canal est disponible.
Une tierce personne s’éloigne avec l’émetteur dont l’antenne
est rentrée.
Tout le long de l’éloignement, la personne devra faire bouger
au moins une commande. Surveillez la réaction de vos servos.
Il ne devrait y avoir aucune perturbation jusqu’à une distance
d’env. 60m minimum sans hésitations ni tremblements. Ce
test n’est valable que si la bande de fréquence est libre et
qu’aucune autre radiocommande n’émette même sur d’autres
canaux! Le test doit être réitéré avec le moteur en marche.
Qu’une petite diminution de portée est admissible.
Dans le cas d’une incertitude, vous ne devez pas décoller.
Envoyer l’ensemble du matériel de radiocommande (avec
accu, servos, interrupteur) à notre section services et
réparation pour effectuer une vérification.
Gouverne de direction vers la gauche et la droite
15mm
Gouverne d’ailerons en sens contraire l’une par rapport à
l’autre
Vers le haut15mm
Vers le bas 7mm
Lorsque vous effectuez un virage à droite, vue dans le sens de
vol, l’aileron droit doit monter ! L’autre aileron bougera en
conséquence.
Les valeurs indiquées sont toujours à mesurer aux endroits
le plus loin de la gouverne.
14
Premier vol ....
Le modèle est lancé à la main (toujours contre le vent).
Lors de votre premier vol, si vous êtes débutant ou pas sur
de vous, laissez vous conseillé par un pilote chevronné.
29. Décollage sur une piste
Si vous avez une piste à votre disposition vous décollerez votre
modèle dans les meilleurs conditions.
Pour le roulage de votre modèle, tirez complètement le manche de profondeur vers vous, mettez doucement les gaz pour
Page 15
faire rouler le modèle et corriger la trajectoire avec le train
directionnel/dérive. Mettez plein gaz pour faire accélérer le
modèle et relâchez votre manche de profondeur. Une fois que
la bonne vitesse est atteinte, tirez délicatement sur la
profondeur pour le faire décoller. Corrigez la pente de l’appareil
pour la monté soit uniforme et la vitesse constante !
Sur une piste en herbe le décollage se fera comme pour une
piste en dur, sauf que la distance de décollage sera
grande. Si aucune infrastructure n’existe, vous avez toujours
la possibilité de lancer le modèle à la main.
Attention : si la personne qui lancera votre modèle a de
l’expérience, cela ne posera aucun problème, sinon oui.
30. Le lancé main
N’effectuez pas d’essais de décollage avec le moteur éteint,
cela n’amène que de la casse ! Le modèle sera lancé à la
main avec le moteur à plein régime – toujours contre le vent.
Laissez une personne expérimentée lancer votre modèle. Avec
deux, trois pas d’élan et un lancé droit et puissant le décollage
est garanti. Ensuite, corrigez l’ascendance de votre modèle une monté uniforme et une vitesse constante !
Une fois la hauteur de sécurité atteinte, réglez les trims des
différentes gouvernes de telle manière à ce que le modèle vol
droit.
Familiarisez vous avec le modèle à une altitude suffisante,
observer les réactions du modèle lorsque le moteur est au
‘’ralenti’’. Simulez des atterrissages avec une certaine hauteur
de vol afin de vous entraîner à atterrir avec les accus vides.
plus
Evitez dans un premier temps de faire des ‘’virages serrés’’
près du sol ou pendants les phases d’atterrissages.
Atterrissez en toute sécurité même s’il est nécessaire
d’effectuer quelques pas de plus, au lieu de risquer de casser.
31. Sécurité
Sécurité est un maître mot dans le monde de l’aéromodélisme.
Une assurance est obligatoire. Dans le cas où vous êtes
membre au sein d’un club, vous pouvez y souscrire une
assurance qui vous couvre suffisamment.
Veillez à toujours être bien assuré.
Entretenez toujours correctement vos modèles et vos
radiocommandes. Informez-vous sur la procédure de
recharge de vos accus. Mettre en œuvre toutes les dispositions
de sécurités nécessaires. Informez-vous sur les nouveautés
que vous trouverez dans notre catalogue général MUL TIPLEX.
Les produits ont été testés par de nombreux pilotes
chevronnés et sont constamment améliorés pour eux.
Volez d’une manière responsable! Voler juste au-dessus des
têtes n’est pas un signe de savoir-faire, le vrai pilote n’a pas
besoin de démontrer son habilité. Tenez ce langage à d’autres
pseudo pilotes, dans l’intérêt de tous. Piloter toujours de telle
manière à éviter tous risques pour vous et les spectateurs, et
dites-vous bien que même avec la meilleure radiocommande
n’empêche pas les perturbations et les bêtises. De même
une longue carrière de pilote sans incidents n’est pas une
garantie pour les prochaines minutes de vol
Nous, le Team MULTIPLEX, vous souhaitons beaucoup de
plaisir et de succès pendant la construction et le pilotage.
Klaus Michler
15
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Kit Mentor
Nr.NbrDésignationMatièreDimensions
11Instructions de montagePapier 80g/m
203Velcro côté crochetsPlastique25x60mm
213Velcro côté veloursPlastique25x60mm
222Clips de fixation verrièrePlastique injectépièce complète
232Tétons de fixation verrièrePlastique injectépièce complète
244Guignols à coller Acro (aileron)Plastique injectépièce complète
254Système de fixation de tringleMétalpièce complète Ø6mm
264RondelleMétalM2
274EcrouMétalM2
284Vis Imbus de serrageMétalM3x3mm
291Clé ImbusMétalSW 1,5
302Tringle avec bout en Z aileronMétalØ 1x80mm
312Parties de fixation d’ailePlastique injectépièce complète
322VisPlastiqueM5x60mm
332contrepartie de fixation de l’aile APlastique injectépièce complète M5
342contrepartie de fixation de l’aile BPlastique injectépièce complète M5
352Support moteurPlastique injectépièce complète
361Pare feuPlastique injectépièce complète
374Vis de positionnement du pare feuMétalM3x10mm
382Vis de fixation du pare feuMétalM3x16mm
391Support de cônePlastique injectépièce complète
401Crochet de remorquagePlastique injectépièce complète
411Tringle avec embout en Z pour crochet de remorquageMétalØ 1x80mm
422Renfort longitudinal pour support moteur
Plastique10x20x200mm
Kit de tringle
501Clé d’aileTube en fibre de carbo. Ø10x8x200
512Tringle métallique avec embout Z pour dérive/profondeurMétalØ0,8x492mm
521Tringle métallique pour roulette de queueMétalØ1.3x530mm
533Gaine intérieur pour tringle direction/profondeur/roulettePlastiqueØ3/2x408mm
542Gaine extérieur pour tringle direction/profondeurPlastiqueØ2/1x450mm
Kit pour le train d’atterrissage
612Roue légèreMousse EPPØ73, trou d’axe 4mm
622Vis six pans creuxMétaM4x35mm
632EcrouMétalM4
642Ecrou de sécuritéMétalM4
654RondelleMétalM4
661Support de train avec empreintes pour écrouPlastique injectépièce complète
672Support de train d’atterrissage planePlastique injectépièce complète
684VisMétalM3x45mm
694EcrouMétalM3
701Support de roulette de queuePlastique injectépièce complète
711Tringle de roulette de queueMétalØ1,6mm
721Roue de queue légèreCaoutchoucØ26mm
734Cylindre de réglageMétalØ2,2x Ø 7x5mm
744Vis de blocage six pans creuxMétalM3x5mm
751Vis de blocage six pans creuxMétalM3x5mm
761Palonnier de roulette de queuePlastique injectéPièce complète
771Système de fixation de tringleMétalPièce complète Ø3
781RondelleMétalM2
791EcrouMétalM2
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Connaissances de bases au travers d’un exemple de modèle réduit
Un modèle réduit est piloté à l’aide de ses gouvernes sur 3 axes – axe horizontal, verticale et transversal. En bougeant la
profondeur vous influencez l’assiette de vol par rapport à l’axe horizontal de votre modèle. Lorsque vous bougez la dérive, le
modèle tourne sur son axe vertical et en actionnant les ailerons, celui-ci tourne autour de son axe transversal. En fonction des
phénomènes externes, comme les turbulences, votre modèle sera influencé dans sa trajectoire de vol, ce qui oblige le pilote
à corriger la trajectoire afin que le modèle atteigne le but fixé. A l’aide de la propulsion (moteur et hélice) vous pouvez choisir
l’altitude de vol. Par l’intermédiaire d’un variateur, la vitesse de rotation du moteur est régulée linéairement. Il est important de
savoir que l’action sur la profondeur ne fera monter le modèle que jusqu’à atteindre la vitesse minimum de vol. De ce fait, l’angle
de prise d’altitude est dépendant de la puissance de la propulsion de votre modèle.
Aile (droite)
Stabilisateur
Axe vertical
de profondeur
F
Verrière
Cône
Axe horizontal
Profil de l’aile
L’aile a un profil bombé sur lequel les filets d’air passent. Le
filet d’air qui passe par en dessous de l’aile doit mettre le
même temps que celui qui passe au-dessus pour passer sur
l’aile afin de ce retrouver comme ils étaient au départ. De ce
fait il se crée une pression en dessous et une aspiration au
dessus de l’aile (portée) ce qui fait que l’avion reste en l’air.
Fig. A
Le centre de gravité
Afin d’obtenir un vol stable de l’appareil, il est nécessaire
d’équilibrer votre modèle, comme n’importe quel autre appareil
volant, à un point précis. Le réglage du centre de gravité est
impératif avant d’effectuer le premier vol.
La mesure est indiquée en partant du bord d’attaque (près du
fuselage) de l’aile principale. Placez votre doigt à cet
emplacement sous l’aile, ou, encore mieux, votre balance
d’équilibrage # 69 3054 et le modèle doit se stabilisé
horizontalement. Fig. B
Si le centre de gravité n’est pas réglé à la bonne position, il est
possible de modifier celui-ci en déplaçant certains
composants électroniques (par exemple l’accu de propulsion).
Si cela ne devait pas être suffisant, vous pouvez toujours fixer
des masselottes (plomb ou patte modelable) sous le nez ou
à l’arrière du fuselage et sécuriser leur positionnement. Si
votre modèle est trop lourd de l’arrière, placez la masselotte
sous le nez du fuselage – et si votre modèle est trop lourd de
l’avant, placez la masselotte sous la queue du fuselage
L’angle EWD (angle différentiel de réglage) est la différence
d’angle exprimée en degré entre la profondeur et l’aile
principale. Cet angle EWD est facilement réalisable en ne
laissant aucun jour entre le fuselage et l’aile.
Stabilisateur
de direction
Fuselage
Train
d’atterrissage
principal
Si les deux réglages (centre de gravité et l’angle EWD) sont
corrects, vous n’aurez aucun problème lors de vos différents
vols, surtout pour le premier.
Fig. C
Gouvernes et débattements
Vous ne pouvez obtenir de très bonnes caractéristiques de vol
de votre modèle que si les gouvernes bougent librement, dans
le bon sens et avec des débattements appropriés. Les
débattements indiqués dans la notice d’assemblage ont été
élaborés à bases d’énormément de tests et nous vous
conseillons vivement des les utiliser tout du moins pour votre
premier vol. Par la suite vous pouvez toujours modifier ces
réglages en fonction de vos habitudes.
Fonctions de commandes de votre émetteur
Sur votre radiocommande vous trouverez deux manches de
commandes qui commandent des servos qui font bouger les
gouvernes à leur tour. L’affectation des fonctions sont définies
en mode A – d’autres modes sont disponibles.
Gouvernes affectées aux commandes de la
radiocommande.
Dérive (droite/gauche)Fig. D
Profondeur (haut/bas)Fig. E
Ailerons (droite/gauche)Fig. F
Gaz (moteur Off/On)Fig. G
Le manche des gaz ne doit pas se replacer automatiquement
en position centrale lorsque vous l’actionnez plus. Celui-ci est
cranté sur toute sa course. Veillez vous reporter à la notice
d’utilisation de votre radiocommande pour pouvoir effectuer
les différents réglages.
Dérive
Profondeur
Aileron
Aile (gauche)
Axe transversal
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Grundlagen am Beispiel eines Flugmodells
Basic information relating to model aircraft
Bases du pilotage d’un modèle réduit
ozioni fondamentali
Principios básicos tomando como ejemplo un avión
A
C
AuftriebskraftX
B
D
α
E
18
F
G
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GB
Examine your kit carefully!
MULTIPLEX model kit s are subject to const ant quality checks throughout the production process, and we sincerely hope that you
are completely satisfied with the contents of your kit. However, we would ask you to check all the parts before you start
construction, referring to the Parts List, as we cannot exchange components which you have already modified. If you find any
part is not acceptable for any reason, we will readily correct or exchange it once we have examined the faulty component. Just
send the component to our Model Department. Please be sure to include the purchase receipt and a brief description of the fault.
We are constantly working on improving our models, and for this reason we must reserve the right to change the kit contents in
terms of shape or dimensions of parts, technology, materials and fittings, without prior notification. Please understand that we
cannot entertain claims against us if the kit contents do not agree in every respect with the instructions and the illustrations.
Caution!
Radio-controlled models, and especially model aircraft, are by no means playthings. Building and operating them safely
requires a certain level of technical competence and manual skill, together with discipline and a responsible attitude at the
flying field. Errors and carelessness in building and flying the model can result in serious personal injury and damage to
property. Since we, as manufacturers, have no control over the construction, maintenance and operation of our product s,
we are obliged to take this opportunity to point out these hazards and to emphasise your personal responsibility .
2 x MULTIPLEX Mini HD servo (elevator / rudder)Order No. 6 5123
2 x MULTIPLEX T iny MG servo (ailerons)Order No. 6 5122
1 x MULTIPLEX T iny MG servo (aero-tow release)Order No. 6 5122
Power set:
MULTIPLEX Magister / Mentor power setOrder No. 33 2632
Motor: Himax C 3528-1000, speed controller: CC PHOENIX 45, propeller: 11 x 5.5”, driver and spinner
Wingspan1630 mm
Fuselage length1170 mm
All-up weight with Li-Batt BX 3/1-3200approx. 2000 g
Wing areaapprox. 45 dm²
Wing loading (FAI)approx. 44.5 g / dm²
RC functionsAileron, elevator, rudder and motor; optional aero-tow release
Note: please remove the illustration pages from the centre of the instructions.
Important note
This model is not made of styrofoam™, and it is not possible to glue the material using white glue, polyurethane or
epoxy; these adhesives only produce a superficial bond which gives way when stressed. Please use mediumviscosity cyano-acrylate glue exclusively, preferably our Zacki-ELAPOR®, # 59 2727 - the cyano glue optimised
specifically for ELAPOR® particle foam.
If you use Zacki-ELAPOR® you will find that you do not need cyano kicker or activator for most joints. However, if
you wish to use a different adhesive, and are therefore obliged to use kicker / activator spray, we recommend that
you apply the material in the open air to avoid health problems.
Please take care when handling cyano-acrylate adhesives. These materials harden in seconds, so you should
avoid getting them on your fingers or other parts of the body. We strongly recommend the use of goggles to protect
your eyes. Keep the adhesive out of the reach of children.
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1. Before assembling the model
Check the contents of your kit.
You will find Figs. 1 + 2 and the Parts List helpful here.
2. The fuselage
The first step is to glue the canopy latches 22 and the motor
mounts 35 to both fuselage shells, fitting the fore-and-aft motor
mount supports 42 at the same time.
Fig. 3
3. Servo installation
Trial-fit the rudder and elevator servos in the fuselage shells 3
+ 4, then secure them with a drop of glue applied to the servo
mounting lugs. Fix the servo leads to the fuselage sides using
paper masking tape, so that the wires and connectors cannot
cause damage, and do not get in the way when the fuselage
shells are joined later.
Fig. 4
4. Snakes
Prepare the control “snakes” 53 - 54 as follows: cut the outer
and inner tubes to length if necessary, slip the inners inside
the outers and insert the steel pushrods 51 - 52. Connect the
pushrods to the servos, position the snakes in the channels
as shown, and glue them in place. Hold the fuselage shells
on a flat surface so that they cannot distort.
Figs. 5 + 6
5. Wing screw supports
Clip the wing screw supports 33 + 34 together, and apply glue
to the joints; you may need to use combination pliers for this.
Insert the prepared wing screw supports in the right-hand
fuselage shell, and glue them in place.
Fig. 7
6. Installing the aero-tow mechanism
Glue the aero-tow mechanism 40 in the channel in the fuselage
insert 5 using cyano.
If you don’t wish to install the aero-tow mechanism until later,
you must take care not to allow glue to get onto the fuselage
insert 5 when you join the fuselage shells. To fit the aero-tow
servo subsequently, slide a balsa knife down the sides of the
insert and cut through the lateral locating pieces; the insert
can then be removed upwards, allowing you to install the aerotow mechanism and release servo.
To operate the aero-tow mechanism you will need one additional Tiny-S servo; the servo can be installed now, or at any
subsequent time.
Locate the aero-tow release pushrod 41 (1 mm Ø spring steel
wire), and connect the Z-bend to the innermost hole in the
servo output arm. Slide the servo into the recess in the fuselage
insert.
Set the servo to the “closed” end-point, and shorten the
pushrod where it projects out of the tow mechanism; round off
the cut end using fine abrasive paper.
Fit the fuselage insert 5 in the left-hand fuselage shell 3, and
glue it in place.
Figs. 8 + 9
7. Joining the fuselage shells
Place one of the flat undercarriage supports 67 in the righthand fuselage shell, and offer up the shells to each other “dry”
(no glue). When you are sure that everything fits accurately , the
shells can be glued together. Check that the fuselage remains
perfectly straight while the glue is curing.
Figs. 10 + 11
8. Tailwheel unit
Assemble the tailwheel unit as follows: fit the 26 mm Ø wheel
72 and two collets 73 on the steel wire tailwheel axle 71, and
secure the collets using the socket-head grubscrews 74 (M3 x
3 mm).
The tailwheel axle is attached to the tailwheel unit 70 using
two more collets 73. Please note: fit the upper collet without its
grubscrew initially, then set the tailwheel steering lever 76 to
the correct position when viewed from above. With all the parts
aligned correctly, tighten the long grubscrew 75 through the
slot in the tailwheel steering lever 76 to connect all the parts.
Fit the swivel pushrod connector 77 in the hole in the tailwheel
steering lever 76, and secure it with the washer 78 and the nut
79. Secure the nut with a tiny drop of cyano.
Fig. 12
9. Main undercarriage
The first step here is to attach the wheels and axles to the
aluminium main undercarriage unit.
Fit the following parts loosely onto the M4 socket-head screw
62: the washer 65, the lightweight wheel 61, a second washer
65 and the nut 63. Now locate the wheel axle holes in the main
undercarriage unit 60 and insert this assembly into one hole;
secure it with the self-locking nut 64, and tighten the locknut 63
on the other side. Repeat the procedure with the second wheel.
Fig. 13
10. Installing the main undercarriage
The “undercarriage support with nut sockets” 66 can now be
installed in the fuselage. Position the second flat undercarriage
support 67 on the underside of the fuselage. The main
undercarriage unit 60 should now be attached to the fuselage
using the four M3 screws 68, which pass through parts 67 and
are secured to the undercarriage support 66 using the four
nuts 69.
Fig. 14
11. Releasing the ailerons and rudder
The control surfaces are supplied still attached to the wing
panels 7 + 8 and the tailplane 12 by means of one or two small
recessed lugs. The particle foam itself acts as the hinge - no
additional hinge tape or similar is necessary. Remove the lugs
by making two parallel cuts spaced about 1 mm apart using a
balsa knife. Flex the control surfaces repeatedly up and down
in order to free up the hinge. Caution: take care not to separate
the control surfaces from the wing or tailplane at the hinge
axis.
You may find that odd foam particles are missing along the
hinge line; this is of no consequence, and is not grounds for
complaint.
Fig. 15
12. Preparing the swivel pushrod connectors
Fit the elevator and rudder pushrod connectors 25 in the
outermost hole of the horns 24 and secure them with the
washers 26 and nuts 27. Caution: note the correct orientation
of the connectors. Tighten the nuts carefully, ensure that the
connectors swivel smoothly, then apply a tiny drop of cyano (on
a pin) to prevent them shaking loose. Fit the socket-head
grubscrews 28 in the pushrod connectors 25 using the allen
key 29.
Figs. 16 + 17
Fit the pushrod connectors 25 in the second hole from the
outside of the aileron horns 24 and prepare them as described
above. Caution: 1 x left, 1 x right.
20
Page 21
Glue the prepared horns 24 in the horn recesses in the elevator
11 and rudder 12 using cyano; note that the row of holes must
face the hinge line. Caution: check that the horns are the right
way round.
Figs. 18
13. Attaching the tail panels
Glue the fin12 in the recess in the fuselage, taking care to set
it exactly at 90° to the wing and tailplane saddles. Check first,
and trim if necessary.
Fig. 19
Place the tailplane 11 on the fuselage from the underside,
check alignment carefully, and glue it in place. It must be at 90°
to the fin, and parallel to the wing saddle.
Fig. 20
14. Installing the tailwheel unit
Glue the prepared tailwheel unit 70 in the appropriate channel
in the tailplane using plenty of cyano.
Fig. 21
15. Connecting the tail pushrods
Slip the pushrod ends through the swivel pushrod connectors
25, centre the control surfaces and the tailwheel, and tighten
the grubscrews 28 to secure the pushrods.
16. Completing the wings
Remove any rough edges from the spar covers 9 / 10, then
carefully glue them in the wing panels 7 and 8, applying glue to
the bottom and both sides. Take particular care to keep the
glue away from the surfaces into which the tubular spar 50 will
be fitted later. The next step is to check that the joiner tube 50
fits, but do not attempt this until you are sure that there is no
active adhesive inside the socket. If you neglect this, you may
find that the wings can never be separated again!
Fig. 22
17. Installing the aileron servos
The aileron servos are installed in the recesses in the wing
panels 7 + 8, which are designed to accept Tiny S or HS 81
servos. Apply adhesive only to the servo mounting lugs (in
case the servos have to be replaced at any time). Deploy the
servo leads in the appropriate channels, and connect them to
the extension leads. You will need to cut small voids to house
the connectors. Connect the pre-formed end of the aileron
pushrods 30 to the servo output arms, and connect the plain
end to the swivel connectors on the aileron horns as shown.
Fig. 23
the canopy. Place the canopy on the model, allow the latch
tongues to engage in the latches 22, then immediately move
the canopy to exactly the right position. Wait for about one minute
for the glue to set, then carefully raise the canopy again and lift
it off. Apply more adhesive round the latch tongues if necessary .
Fig. 26
20. Installing the flight battery , receiver and receiver battery
The flight battery is housed in the compartment under the wing,
extending forward under the canopy, while the receiver should
be attached to the fuselage side next to the battery. When
installing these components please bear the stated Centre of
Gravity in mind. Stick the Velcro tape (mushroom side) 20 to
the inside of the fuselage bottom. Please note that the adhesive
on the Velcro tape is not strong enough for this application, so
it should be glued in place with cyano.
The final position of the flight battery is determined when you
balance the finished model; it should then be marked inside
the fuselage.
As the model is fitted with five servos, the speed controller’s
BEC system is generally not capable of supplying the current
required. For this reason the model is designed for a separate
receiver battery. The location of this battery and the associated
switch harness is left up to the builder, and will vary according
to the model’s Centre of Gravity.
Fig. 27
21. Power set:
The model is designed to be fitted with the MULTIPLEX Magister / Mentor power set, Order No. 33 2632.
The set contains the following items: Himax C 3528-1000
motor, CC PHOENIX 45 speed controller, 11 x 5.5” propeller,
driver and spinner.
Fig. 28
22. Attaching the motor bulkhead to the motor mount
Motor sidethrust and downthrust can be adjusted using the
motor mounts 35 (already fitted) and the motor bulkhead 36.
Tightening the four adjustor screws 37 flush with the bulkhead
automatically sets an asymmetrical motor thrustline of 2.5°
right sidethrust and no downthrust.
We recommend that you prepare the motor mount system as
follows: tighten the screws 38 and the adjustor screws 37
before you install the bulkhead, so that the screws cut their
own threads in the holes. If you own an M3 tap, it is a good idea
to run it through the holes to cut clean threads. It is also a good
idea to open up the through-holes in the motor bulkhead 36 to
4 mm Ø, in order to create slightly more space for the screws
38.
18. Checking the wing joiner system
Join the wing panels temporarily using the tubular wing spar
50. Trim the parts if necessary to obtain a close fit.
Attach the wing to the fuselage using the screws 32 and the
wing retainer straps 31, and carry out any minor adjustments
required.
Screw the wing to the fuselage again and check that everything
fits properly. Any trimming required should be completed at
this stage.
Figs. 24 + 25
19. Gluing the canopy latch tongues in place
The canopy 6 is fitted on the fuselage by first sliding it towards
the wing, then folding it down at the front.
Temporarily insert the two latch tongues 23, position them
carefully, and check that they fit correctly. Apply thick cyano to
the patterned surface, then push the latch lugs into the slots in
Bearing in mind that we are looking at the motor bulkhead
from the rear (!), we suggest the following screw settings as
the initial set-up:
Left upper adjustor screw 3.5 mm = approx. seven turns
Right upper adjustor screw 3.5 mm = approx. seven turns
Left lower adjustor screw 1.5 mm = approx. three turns
Right lower adjustor screw 1.5 mm = approx. three turns
Since the lower adjustor screws initially project into the motor
mount guides, these must be left proud by 1.5 mm, as stated
above. The 2 mm difference between the upper and lower
screw settings produces the actual downthrust.
Fig. 29
Check that the screws project by the stated amounts. You may
well have to carry out minor thrustline adjustments during the
test-flying procedure.
21
Page 22
23. Installing the motor
Install the motor and the motor bulkhead 36 in such a way that
the end of the shaft extends about 10 mm beyond the front face
of the motor bulkhead. You may need to use packing pieces to
achieve this.
Fig. 30
Fitting the spinner: the spinner cone is a snap-fit on the spinner
mount 13, which is attached to the propeller driver. Position
the speed controller as close as possible to the motor, and fix
it to the fuselage side using Velcro tape.
Complete all the electrical connections as described in the
instructions supplied with your radio control system.
Do not connect the flight battery to the speed controller until
you have switched the transmitter on, and ensured that the
throttle stick (or other throttle control) is at the motor “OFF”
position.
Connect the servo plugs to the receiver. Switch the transmitter
on, then connect the flight battery in the model to the speed
controller, and the controller to the receiver. If the controller
features a BEC circuit, this must be disabled by isolating the
red (+) wire in the receiver connector.
Now switch the motor on briefly and check the direction of
rotation of the propeller once more. Whenever you are testrunning the motor, remove all loose lightweight objects around
the model (both behind and in front of it), and hold the model
firmly. If the propeller spins in the wrong direction, swap over
two of the motor leads. Never swap over the battery leads!
Caution: keep well clear of the propeller, as it is cap able of
inflicting serious injury!
24. Deploying the aerial on the underside of the fuselage
The receiver aerial should be threaded through a hole in the
underside of the fuselage, then deployed aft in the direction of
the tailplane.
This is done by piercing a tunnel from the inside of the fuselage
to the outside, threading the aerial through it and taping it fulllength to the fuselage. If the aerial is longer than the fuselage,
allow the excess wire length to trail freely.
25. Setting the control surface travels
The control surface travels must be set correctly to ensure that
the model has harmonious, well-balanced control response:
Elevator
up (stick back)15 mm
down (stick forward)12 mm
the individual name placards and emblems and apply them to
the model in the position shown in the kit box illustration, or in
an arrangement which you find pleasing. The decals adhere
strongly, so make sure they are positioned correctly first time!
27. Balancing
Like any other aircraft, the Mentor must be balanced at a
particular point in order to achieve stable flying characteristics.
Assemble your model ready to fly, and install the flight battery.
The Centre of Gravity (CG) should be at a position about 85
mm aft of the root leading edge, i.e. at the fuselage sides.
Mark this point on both sides of the fuselage.
Support the model at this position on two fingertips, and it
should balance level. If not, you can move the flight battery
forward or aft to correct the balance point. Once the correct
position is found, mark the location of the flight pack inside the
model to ensure that it is always replaced in the same position.
The CG location is not critical - 10 mm forward or aft of the
stated position presents no problems.
Fig. 31
28. Preparing for the first flight
For the first flight wait for a day with as little breeze as possible.
The early evening is often a good time.
Be sure to carry out a range check before the first flight!
Just before the flight, charge up the transmitter battery and the
flight pack using the recommended procedures. Ensure that
“your” channel is not already in use before you switch on the
transmitter.
Ask your assistant to walk away from the model, holding the
transmitter. The transmitter aerial should be fitted but
completely collapsed.
Your assistant should operate one of the functions constantly
while you watch the servos. The non-controlled servo should
stay motionless up to a range of about 60 m, while the controlled
one should follow the stick movements smoothly and without
any delay. Please note that this check can only give reliable
results if the radio band is clear of interference, and if no other
radio control transmitters are in use - even on different channels.
If the range check is successful, repeat it with the motor running.
There should only be a very slight reduction in effective radio
range with the motor turning.
Rudder: left and right each15 mm
Ailerons (opposite directions)
up15 mm
down 7 mm
For a right-hand turn the right aileron (as seen from behind the
model) must deflect up. The “down” travel is not critical, and
should be correct automatically.
Always measure the control surface travels at the widest part
of the surface.
If your radio control system does not allow you to set these
precise travels, don’t worry, as they are not crucial. If the
discrepancy is large, you may have to re-position the
appropriate pushrod connector by mounting it in a different
hole in the horn.
26. Gilding the lily - applying the decals
The kit is supplied with a multi-colour decal sheet 2. Cut out
22
If you are not sure about anything, please don’t risk a flight.
Send the whole system (including battery, switch harness and
servos) to the service department of your RC system
manufacturer and ask them to check it.
The first flight ...
The Mentor should always be launched exactly into any wind.
If you are a beginner to model flying we strongly recommend
that you ask an experienced model pilot to help you for the
first few flights.
29. Taking off from a hard strip
If you have access to a hard landing strip, a ground take-off is
the safest option.
Apply full up-elevator initially, and hold it on all the time the
model is on the ground. Point the aircraft directly into wind and
open the throttle gradually so that it accelerates. Keep the model
on track using the tailwheel / rudder. Apply full-throttle to continue
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52
30
54
24
22
25
26
27
62
63
28
65
37
68
64
33+34
38
69
72
77
74
76
78
79
73
74
75
36
71
39
Abb. 1
21
20
31
32
35
40
41
Abb. 2
23
Page 24
Zacki
ELAPOR
3
4
22
42
Standard Servo 20 mm
z.B. Mini HD
Zacki
ELAPOR
35
Abb. 4
Abb. 6
51
54
53
Abb. 3
Zacki
ELAPOR
Abb. 5
53
53
54
52
51
!
4
Zacki
ELAPOR
4
41
Zacki
ELAPOR
40
5
33+34
Abb. 7
Tiny-MG
Servo
(13 mm)
Abb. 8
Zacki
5
ELAPOR
Zacki
ELAPOR
3
24
Abb. 9
4
67
Abb. 10
Page 25
Zacki
ELAPOR
74
77
4
78
3
79
73
76
75
73
74
62
65
61
65
63
60
Abb. 11
64
Abb. 13
70
71
73
72
73
74
Abb. 12
74
4x 69
66
4
3
67
60
4x 68
Abb. 14
Zacki
ELAPOR
12
ca. 1 mm
28
25
24
26
27
7+8
Abb. 15
Zacki
ELAPOR
28
25
24
26
27
11
27
26
24
Zacki
ELAPOR
Abb. 16
25
28
12
Abb. 17
25
Abb. 18
Page 26
12
Zacki
ELAPOR
11
3+4
Zacki
ELAPOR
3+4
Zacki
ELAPOR
Abb. 19
Abb. 21
12
Abb. 20
Zacki
ELAPOR
10
8
Abb. 22
8
50
7
7
Abb. 23
Abb. 24
32
31
7
8
23
23
7
Zacki
ELAPOR
4
26
3
Abb. 25
Abb. 26
Page 27
Regler / Controler
Antriebssatz / Powerset
Empfängerakku
Receiverbattery
3,5 mm
1,5 mm
Empfänger / Receiver
Antriebsakku / Powerbattery
36
Abb. 27
3,5 mm
1,5 mm
Abb. 29
Abb. 28
10 mm !
Abb. 30
85 mm
Abb. 31
27
Page 28
accelerating, gradually returning the elevator stick to neutral.
The tail will now rise; when the model reaches flying speed
apply gentle but deliberate up-elevator to lift off. Allow the
aeroplane to climb at a steady , fairly shallow angle, t aking care
to keep the airspeed up!
From a closely mown grass strip a ground take-off works just
like on a hard strip, but the ground-roll will be longer. If you do
not have access to a take-off strip, a hand-launch works fine.
Caution: if your assistant is an experienced hand-launcher
then you can be confident of success; if not, watch out!
30. Hand-launching
Please don’t try unpowered test-glides with this model - the
result is invariably a damaged airframe. The Mentor should
always be hand-launched with the motor running at full-throttle,
and always pointing directly into wind.
Ask an experienced modeller to hand-launch your aircraft for
you: he should run forward for two or three paces, then give the
machine a powerful straight launch, with the wings and
fuselage level. Use the controls to hold the model in a steady,
gentle climb - remember to keep the rate of ascent shallow
and the airspeed high!
Allow the aeroplane to climb to a safe height, then adjust the
trims on the transmitter until it flies in a perfectly straight line
“hands off”.
While the model is still at a safe altitude, throttle back and try
out the controls on the glide. Carry out a “dry run” landing
approach at a safe height so that you are prepared for the real
landing when the battery runs flat.
31. Safety
Safety is the First Commandment when flying any model
aircraft. Third party insurance should be considered a basic
essential. If you join a model club suitable cover will usually be
available through the organisation. It is your personal
responsibility to ensure that your insurance is adequate.
Make it your job to keep your models and your radio control
system in perfect order at all times. Check the correct charging
procedure for the batteries you are using. Make use of all sensible safety systems and precautions which are advised for
your system. An excellent source of practical accessories is
the MULTIPLEX main cat alogue, as our product s are designed
and manufactured exclusively by practising modellers for other
practising modellers.
Always fly with a responsible attitude. You may think that flying
low over other people’s heads is proof of your piloting skill;
others know better. The real expert does not need to prove
himself in such childish ways. Let other pilots know that this is
what you think too. Always fly in such a way that you do not
endanger yourself or others. Bear in mind that even the best
RC system in the world is subject to outside interference. No
matter how many years of accident-free flying you have under
your belt, you have no idea what will happen in the next minute.
We - the MULTIPLEX team - hope you have many hours of
pleasure building and flying your new model.
MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co. KG
Product development and maintenance
Don’t try any tight turns at first, and especially not on the landing
approach at low altitude. It is always better to land safely at
some distance from you, than to force the model back to your
feet and risk a heavy landing.
Klaus Michler
28
Page 29
Mentor KIT
PartNo.DescriptionMaterialDimensions
No. off
11Building instructionsPaper, 80 g/m²A4
21Decal setPrinted adhesive film700 x 1000 mm
31L.H. fuselage shellMoulded Elapor foamReady made
41R.H. fuselage shellMoulded Elapor foamReady made
51Fuselage insert, aero-tow mechanismMoulded Elapor foamReady made
61CanopyMoulded Elapor foamReady made
71L.H. wing panelMoulded Elapor foamReady made
81R.H. wing panelMoulded Elapor foamReady made
91L.H. wing spar coverMoulded Elapor foamReady made
10 1R.H. wing spar coverMoulded Elapor foamReady made
11 1TailplaneMoulded Elapor foamReady made
12 1F inMoulded Elapor foamReady made
13 1SpinnerMoulded Elapor foamReady made
60 1Main undercarriage unitAluminiumReady made
Small items
20 3Velcro tape, “mushroom”Plastic25 x 60 mm
21 3Velcro tape, “felt”Plastic25 x 60 mm
22 2Canopy latchInj. moulded plasticReady made
23 2Canopy latch tongueInj. moulded plasticReady made
24 4Glue-fitting control surface hornInj. moulded plasticReady made
25 4Swivel pushrod connectorMetalReady made, 6 mm Ø
26 4WasherMetalM2
27 4NutMetalM2
28 4Socket-head grubscrewMetalM3 x 3 mm
29 1Allen keyMetal1.5 mm A/F
30 2Aileron pushrod, one Z-bendMetal1 Ø x 80 mm
31 2Wing retainer strapInj. moulded plasticReady made
32 4Wing retainer screwPlasticM5 x 60 mm
33 2Wing screw support AInj. moulded plasticReady made, M5
34 2Wing screw support BInj. moulded plasticReady made, M5
35 2Motor mountInj. moulded plasticReady made
36 1Motor bulkheadInj. moulded plasticReady made
37 4Motor bulkhead adjustor screwMetalM3 x 10 mm
38 2Motor bulkhead adjustor screwMetalM3 x 16 mm
39 1Spinner mountInj. moulded plasticReady made
40 1Aero-tow mechanismInj. moulded plasticReady made
41 1Aero-tow release pushrod, one Z-bendMetal1 Ø x 80 mm
42 2Fore-and-aft motor supportRectangular plastic tube10 x 20 x 200 mm
Wire and rod
50 1Tubular wing sparCFRP tube10 Ø x 8 Ø x 800 mm
51 2Pre-formed pushrod, elevator / rudderMetal0.8 Ø x 492 mm
52 1Tailwheel pushrodMetal1.3 Ø x 530 mm
53 3Snake outer sleeve, ele. / rud. / tailwheelPlastic3 Ø x 2 Ø x 408 mm
54 2Snake inner tube, elevator / rudderPlastic2 Ø x 1 Ø x 450 mm
Undercarriage set
61 2Lightweight wheelPlastic73 Ø, 4 mm hub bore
62 2Socket-head screwMetalM4 x 35 mm
63 2NutMetalM4
64 2Self-locking nutMetalM4
65 4WasherMetalM4
66 1Undercarriage support with nut socketsInj. moulded plasticReady made
67 2Flat undercarriage supportInj. moulded plasticReady made
68 4Screw
69 4NutMetalM3
70 1Tailwheel unitInj. moulded plasticReady made
71 1Tailwheel axleMetal1.6 mm Ø
72 1Lightweight tailwheelFoam rubber26 mm Ø
73 4ColletMetal2.2 Ø x 7 Ø x 5 mm
74 4Socket-head grubscrewMetalM3 x 3 mm
75 1Socket-head grubscrewMetalM3 x 5 mm
76 1Tailwheel steering leverInj. moulded plasticReady made
77 1Swivel pushrod connectorMetalReady made, 6 mm Ø
78 1WasherMetalM2
79 1NutMetalM2
MetalM3 x 45 mm
29
Page 30
The basics of flying - using a model aircraft as an example
Any aircraft - full-size or model - can be controlled around three primary axes: the vertical (yaw) axis, the lateral (pitch) axis and the
longitudinal (roll) axis. Operating the elevator produces a change in the model’s flight attitude around the lateral axis (nose up
or down). External influences such as air turbulence constantly tend to divert the model from its intended flight path, and it is the
pilot’s job to control the model actively in such a way that it flies where he or she wants it to. The aircraft’s altitude is controlled
using the power system (motor and propeller). In our models the rotational speed of the propeller is usually controlled
proportionally by means of an electronic speed controller. Although applying up-elevator will make the model climb, it is important
to understand that it will also make it slow down, i.e. the aircraft will only continue to climb until its airspeed falls to the minimum
flying speed (stall speed). Opening the throttle (increasing power) will enable the model to continue climbing, i.e. the power of
the motor dictates the maximum climb angle.
Right wing
axis
Vertical (yaw)
Canopy
Spinner
Longitudinal (roll)
axis
GB
The wing section
The wing features a cambered cross-section (known as an
airfoil) which affects the air as it passes through it: within a
given space of time, the air flowing over the wing has to cover
a longer distance than the air flowing under the wing. This
generates a low-pressure area on the top surface of the wing
which tends to create lift, holding or raising the aircraft in the
air. Fig. A
The Centre of Gravity
If your Mentor is to fly safely and stably it must balance at the
correct point - just like every other aircraft. It is absolutely essential to set the correct CG (balance point) before you fly the
model for the first time.
The stated CG position is measured from the root leading
edge of the wing (on either side of the fuselage). Support the
model on your fingertips at these points, and it should balance
level. Even better: use the MPX CG gauge, # 69 3054. Fig. B
If necessary, adjust the position of the flight battery until this is
the case. If you still cannot set the balance point correctly, add
ballast (lead, plasticene, modelling clay) to the nose or tail to
correct it. If ballast is needed, fix it very securely. If the model is
tail-heavy, the ballast must be fixed in the fuselage nose. If it is
nose-heavy, the ballast is fixed at the tail end of the fuselage.
The longitudinal dihedral (difference between the wing and
tailplane incidence) is also important. Provided that you attach
the wing and tailplane to the fuselage exactly as described in
these instructions, this parameter will automatically be correct.
Fin
Tailplane
Fuselage
Main
undercarriage
Control surfaces, control surface travels
The model will only be able to offer safe, accurate flying
characteristics if the control surfaces move freely, deflect in the
correct directions, and move to the appropriate angles. The
control surface travels stated in the building instructions have
been established as a result of practical flight testing, and we
strongly recommend that you keep to them - at least initially.
You may wish to adjust them later to suit your style of flying,
and this is a straightforward procedure.
Transmitter control function arrangement s
The transmitter is fitted with two primary sticks which control
the servos in the model; the servos in turn move the control
surfaces. The arrangement of the control functions shown here
corresponds to Mode A, but other stick modes are possible.
The transmitter is used to operate the control surfaces as
follows:
The rudder (left / right)Fig. D
The elevator (up / down)Fig. E
The ailerons (left / right)Fig. F
The throttle (motor off / on)Fig. G
The throttle (motor control) stick must stay in the set position
by itself, i.e. it must not be self-centring. For this reason the
throttle stick is usually set up with a ratchet. If your transmitter
is not set up in this way, please read the operating instructions
supplied with the RC set to find out how to set up the throttle
ratchet.
Rudder
Elevator
Aileron
Lateral (pitch)
axis
Left wing
If both these settings - centre of gravity and longitudinal dihedral
- are correct, you will have no problems flying the model, and
the test-flying process will be straightforward. Fig. C
30
Page 31
Grundlagen am Beispiel eines Flugmodells
Basic information relating to model aircraft
Bases du pilotage d’un modèle réduit
ozioni fondamentali
Principios básicos tomando como ejemplo un avión
A
C
Auftriebskraft
α
E
B
D
X
G
F
31
Page 32
I
Prenda confidenza con il contenuto della scatola di montaggio!
Le scatole di montaggio MULTIPLEX sono soggette, durante la produzione, ad un continuo controllo della qualità e siamo
pertanto certi che Lei sarà soddisfatto con il contenuto della scatola. La preghiamo tuttavia, di controllare tutte le parti prima del
loro utilizzo (consultando la lista materiale), poiché le parti già lavorate non potranno più essere sostituite. Se una parte
dovesse essere difettosa, saremo disposti, dopo un nostro controllo, alla riparazione o alla sostituzione. In questo caso, inviare
la parte in questione al nostro reparto modellismo, allegando assolutamente una breve descrizione del difetto riscontrato e lo
scontrino fiscale, che attesti la data d’acquisto.
Noi lavoriamo costantemente al miglioramento tecnico dei nostri prodotti. Cambiamenti nel contenuto della scatola di montaggio,
in forma, dimensioni, tecnica, materiali ed accessori, sono possibili in ogni momento e senza preavviso. Per tutto quanto qui
descritto, per i disegni e le foto, non si assumono responsabilità.
Attenzione!
Modelli radiocomandati, e specialmente aeromodelli, non sono giocattoli in senso stretto. La loro costruzione e uso
richiedono conoscenza tecnica, accuratezza nella costruzione, nonché disciplina e consapevolezza dei rischi. Errori ed
imprecisioni nella costruzione e nel funzionamento possono provocare danni a persone e cose. Richiamiamo
espressamente l’attenzione su questi pericoli, poiché non possiamo controllare il corretto assemblaggio, la
manutenzione ed il funzionamento dei nostri modelli.
Per il modello MENTOR sono ulteriormente necessari:
Componenti RC nel modello:
Ricevente MUL TIPLEX RX-7-Synth IPD35 MHz banda AArt.nr. 5 5880
in alternativa40/41 MHzArt.nr. 5 5882
oppure
Ricevente MULTIPLEX RX-9-Synth DS IPD 35 MHz banda AArt.nr. 5 5885
# 21 4228
2 x servo MUL TIPLEX Mini HD (elevatore/direzionale)Art.nr. 6 5123
2 x servo MUL TIPLEX T iny MG (alettoni)Art.nr. 6 5122
1 x servo MULTIPLEX T iny MG (gancio traino)Art.nr. 6 5122
Set motorizzazione:
Set motorizzazione MUL TIPLEX Magister / MentorArt.nr. 33 2632
Motore: Himax C 3528-1000 Regolatore: CC PHOENIX 45 Elica: 11x5,5”, mozzo e ogiva
Apertura alare1630 mm
Lunghezza fusoliera1170 mm
Peso con Li-Batt BX 3/1-3200ca. 2000 g
Superficie alareca. 45 dm²
Carico alare (FAI)ca. 44,5 g / dm²
Funzioni RCdirezionale, elevatore, alettoni, motore e gancio traino (opzionale)
Nota: Per una più facile consultazione, staccate le pagine con i disegni dal centro delle presenti istruzioni!
Nota importante
Questo modello non è in polistirolo™! Per gli incollaggi non usare colla vinilica, poliuretanica o epoxy . L ’incollaggio
con queste colle è solo superficiale e le parti si staccano con la minima sollecitazione. Usare esclusivamente colla
cianoacrilica di media viscosità, preferibilmente il nostro Zacki ELAPOR® # 59 2727, sviluppato appositamente per
incollare il materiale espanso ELAPOR®.
Con la colla Zacki ELAPOR® non è necessario usare l’attivatore. Se si utilizzano altre colle ciano, con le quali si
vuole far uso dell’attivatore, spruzzare solo all’aperto (l’attivatore è nocivo per la salute!).
Attenzione quando si lavora con la colla cianoacrilica! Questo tipo di colla asciuga in pochi istanti; in nessun caso
applicare sulle dita o su altre parti del corpo. Proteggere assolutamente gli occhi con occhiali di protezione
adeguati! T enere lontano dalla portat a dei bambini!
32
Page 33
1. Prima di cominciare
Prima di cominciare a costruire il modello, controllare il
contenuto della scatola di montaggio, consultando le Fig.
1+2 e la lista materiale.
2. La fusoliera
Incollare nei due semigusci fusoliera i ganci di chiusura 22
ed i supporti motore 35, assieme ai supporti motore
longitudinali 42.
Fig. 3
grani a brugola 74 (M3x3 mm) sul tondino 71. Con altri due
collari 73, fissare infine il tondino al supporto 70. Nota: infilare
il collare superiore dapprima senza grano, poi inserire dall’alto
la squadretta 76. Dopo aver allineato la squadretta al tondino,
avvitare il grano lungo 75 nel collare, passando per la
scanalatura della squadretta 76.
Inserire un raccordo per rinvio 77 nel foro della squadretta 76
e fissarlo con una rondella 78 e dado 79. Bloccare il dado con
pochissima colla ciano.
Fig. 12
3. Installare i servi
Inserire i servi per il direzionale e per l’elevatore nei
semigusci fusoliera 3+4, ed incollarli in prossimità delle
linguette di fissaggio. Fissare i cavetti dei servi con nastro
adesivo, per evitare che i cavetti ed i connettori danneggino
la superficie dell’espanso ed per facilitare successivamente
l’unione dei semigusci.
Fig. 4
4. Rinvii Bowden
Preparare i rinvii 53-54. Se necessario, tagliare i tubi in modo
che abbiano la stessa lunghezza. Inserirli uno dentro all’altro
e infilare i tondini d’acciaio 51-52. Agganciare la “Z” dei tondini
alle squadrette dei servi. Incollare le guaine esterne nelle
rispettive scanalature, facendo attenzione che i semigusci
fusoliera rimangano rettilinei.
Fig. 5+6
5. Controsupporti alari
Incollare e unire le parti 33+34. Se necessario utilizzare una
pinza. Incollare infine i controsupporti nel semiguscio fusoliera
destro.
Fig. 7
6. Installare il gancio traino
Con colla ciano, incollare il gancio traino 40 nella rispettiva
scanalatura sulla parte centrale 5.
Se si vuole attivare il gancio traino in un secondo momento,
fare attenzione che la colla non vada ad imbrattare la parte 5,
quando si uniscono i semigusci fusoliera. Per l’installazione
successiva del servo, tagliare semplicemente i listelli laterali
della parte 5 ed estrarla verso l’alto.
Per il funzionamento del gancio traino è necessario un servo
Tiny-S aggiuntivo, che può essere installato subito o in un
secondo momento.
Agganciare la “Z” del rinvio 41 (tondino d’acciaio Ø 1mm) nel
foro più interno della squadretta del servo ed inserire il servo
nella rispettiva sede della parte centrale 5.
Portare la squadretta del servo all’escursione massima, in
posizione gancio chiuso – tagliare la parte di tondino in
eccesso, sulla parte superiore del gancio e arrotondare
l’estremità con carta vetrata.
Inserire (eventualmente incollare) la parte centrale 5 nel
semiguscio fusoliera sinistro 3.
Fig. 8+9
9. Carrello principale
Montare il carrello principale.
Inserire sulla vite a burgola 62 rispettivamente una rondella
65, una ruota 61 e ancora una rondella 65. Avvitare, senza
serrare, il dado 63. Inserire infine l’unità nel foro del carrello
principale 60 e fissarla con un dado autobloccante 64, tenendo
fermo il dado 63.
Procedere nella stessa maniera per la seconda ruota.
Fig. 13
10. Installare il carrello principale
Inserire nella fusoliera il “supporto carrello con sedi per i dadi”
66. Posizionare sotto alla fusoliera il secondo supporto 67.
Con 4 viti M3 68, avvitare il carrello principale 60 con i dadi 69
al supporto 66.
Fig. 14
11. Rendere mobili gli alettoni ed il direzionale
I timoni sono fissati lateralmente in uno/due punti all’ala 7+8 /
alla pinna del direzionale 12 e sono incernierati davanti con
l’espanso – non è necessario applicare dell’nastro adesivo o
simili. Con un taglierino, tagliare sui lati i timoni, praticando
una scanalatura di ca. 1 mm. Piegare i timoni più volte a destra/
sinistra per renderli mobili.
Attenzione: In nessun caso tagliare o staccare i timoni dall’ala
/ dalla pinna del direzionale.
La mancanza di particelle d’espanso sulla linea della cerniera
non è un motivo di reclamo – la cerniera è comunque sicura.
Fig. 15
12. Preparare i raccordi per i rinvii
Inserire i raccordi 25 per l’elevatore ed il direzionale,
rispettivamente nel foro più esterno delle squadrette 24 e
fissare con una rondella 26 e dado 27. Attenzione: installare
i raccordi nella giusta direzione! Serrare attentamente i dadi,
in modo da permettere ancora la rotazione dei raccordi sulla
squadretta. Fissare i dadi con una goccia di colla ciano
(applicare con un ago). Con la chiave a brugola 29, avvitare
infine sui raccordi 25 i grani 28.
Fig. 16 + 17
Per gli alettoni, inserire rispettivamente un raccordo 25 nel
foro più esterno delle squadrette 24 e fissarli nella stessa
maniera come descritto sopra. Attenzione:1x a sinistra; 1x a
destra.
7. Incollare/unire i semigusci fusoliera
Inserire nel semiguscio fusoliera destro il supporto carrello
67. Unire i semigusci fusoliera, dapprima senza colla. Quando
tutto combacia, incollare i due semigusci e allinearli
immediatamente, in modo da ottenere una fusoliera
perfettamente rettilinea.
Fig. 10+11
8. Ruotino di coda
Montare il ruotino di coda.
Fissare il ruotino 72 (Ø26 mm) con due collari 73 e relativi
Con colla ciano, incollare le squadrette 24, preparate in
precedenza, nelle rispettive sedi dei piani di coda 11 e 12 e
delle semiali 3 e 4 (con i fori delle squadrette rivolti verso la
cerniera). Attenzione: rispettare la direzione d’installazione.
Fig. 18
13. Fissare i piani di coda
Incollare la pinna del direzionale12 nella rispettiva sede sulla
fusoliera e allinearla a 90° al piano d’appoggio alare e a quello
del piano di quota - eventualmente ritoccare con cautela.
Fig. 19
33
Page 34
Incollare il piano di quota 11 sulla fusoliera e allinearlo
immediatamente (a 90° rispetto alla pinna del direzionale,
parallelo al piano d’appoggio alare)
Fig. 20
14. Installare il carrello di coda
Con abbondante colla ciano, incollare il carrello di coda 70 -
assemblato precedentemente- nella rispettiva sede, sotto al
piano di quota.
Fig. 21
15. Collegare i rinvii
Inserire le estremità dei rinvii nei fori dei raccordi 25 e avvitare
i grani 28.
16. Terminare le ali
Ripulire le sbavature dai bordi delle coperture 9 / 10 ed
incollarle accuratamente nelle semiali 7 e 8 (applicare la colla
sulla parte inferiore e laterale). Fare particolare attenzione che
la colla non vada ad imbrattare le superfici sulle quali
successivamente verrà inserita la baionetta 50. Inserire la
baionetta 50 solo quando la colla all’interno del foro è
completamente asciutta, altrimenti può accadere che la
baionetta rimanga incollata all’interno dell’ala! In questo caso
non si riuscirà più a smontare il modello!
Fig. 22
17. Installare i servi alari
Per i servi alari (Tiny-S o HS 81) sono previste delle sedi
adeguate nelle semiali 7+8. I servi devono essere incollati
solo sulle linguette (per consentire un’eventuale sostituzione
del servo). Allungare i cavi dei servi con delle prolunghe e
posizionare i cavetti nelle scanalature. Per la connessione fra
servo e prolunga praticare un’apertura adeguata. Installare
infine i rinvii 30 - agganciare la “Z” alla squadretta del servo,
inserire l’alta estremità nel raccordo 25 e avvitare il grano.
Fig. 23
18. Controllare il montaggio alare
Unire le semiali con l’ausilio della baionetta 50.
Per prova avvitare le ali sulla fusoliera con i supporti 31 e le viti
32 – controllare che tutto combaci perfettamente, se
necessario ritoccare attentamente.
Fig. 24+25
19. Incollare le linguette di chiusura per la capottina
La capottina 6 viene inserita da davanti in direzione delle ali
sulla fusoliera e poi abbassata.
Per prova, inserire le due linguette di chiusura 23 nelle
rispettive scanalature, sotto la capottina. Applicare sulla parte
dentata colla ciano densa e inserire le linguette nelle
scanalature. Posizionare la capottina sulla fusoliera e
agganciare le linguette ai ganci di chiusura 22. Allineare
immediatamente sulla fusoliera e attendere ca. 1 minuto. Aprire
attentamente, eventualmente ritoccare i punti d’incollaggio
delle linguette.
Fig. 26
20. Installare il pacco batteria Rx, la ricevente, il pacco
batteria motore
Il pacco batteria motore deve essere posizionato sotto le ali e
la capottina. Posizionare lateralmente la ricevente. Già adesso
posizionare i componenti in modo da riuscire a bilanciare il
modello. Per fissare il pacco batteria motore, incollare il velcro
(parte uncinata) 20 sul fondo della fusoliera. La colla del velcro
non aderisce a sufficienza sull’espanso – per questo motivo
incollare ulteriormente con colla ciano.
La posizione definitiva del pacco batteria viene determinata
bilanciando il modello – segnare la posizione esatta.
Visto che per questo modello sono previsti 5 servi,
probabilmente l’alimentazione BEC non è sufficiente. Per
questo motivo installare ulteriormente un pacco batteria Rx. Il
pacco batteria Rx e l’interruttore devono essere installati nella
posizione più ottimale, in modo da riuscire a bilanciare il
modello.
Fig. 27
21. Motorizzazione
Per motorizzare il modello è previsto il set motorizzazione
dedicato MULTIPLEX Magister / Mentor Art.nr. 33 2632, con
motore: Himax C 3528-1000, regolatore: CC PHOENIX 45,
elica: 11x5,5” e mozzo con ogiva in EPP.
Fig. 28
22. Installare l’ordinata motore sul supporto motore
I supporti motore 35 e l’ordinata motore 36 permettono la
regolazione precisa del disassamento motore. I supporti sono
già installati in modo asimmetrico – avvitando a filo tutte le 4
viti di regolazione 37 si ottiene il disassamento laterale di
2,5°, senza inclinazione in avanti.
I seguenti accorgimenti sono consigliati: prima
dell’installazione, avviare completamente le viti 38 e le viti di
regolazione 37, in modo da tagliare la filettatura – chi possiede
una filiera M3 può utilizzare anche questo attrezzo. Inoltre è
consigliabile allargare i fori per le viti 38 sul ordinata motore
36 a Ø 4 mm.
Per la regolazione base, regolare il disassamento del motore
come riportato di seguito.
Ordinata motore vista da dietro!
vite di regolazione sinistra/superiore3,5 mm = ca. 7 giri
vite di regolazione destra/superiore3,5 mm = ca. 7 giri
vite di regolazione sinistra/inferiore1,5 mm = ca. 3 giri
vite di regolazione destra/inferiore1,5 mm = ca. 3 giri
Visto che le viti di regolazione inferiori vanno ad inserirsi nei
fori del supporto motore, è importante farle sporgere di 1,5
mm, come indicato sopra. La differenza fra la regolazione
superiore e inferiore (2 mm) è l’incidenza effettiva!
Fig. 29
Avvitare le viti in modo da farle sporgere dall’ordinata (vedi
valori di regolazione riportati sopra). La regolazione precisa
del disassamento motore deve essere determinata in volo!
23. Installare il motore
Il motore deve essere installato sull’ordinata motore 36 in
modo che l’albero sporga di ca. 10 mm. Se necessario
applicare degli spessori fra motore e ordinata.
Fig. 30
Montare l’ogiva:
Agganciare l’ogiva al supporto 13 installato sul mozzo. Fissare
infine il regolatore, il più vicino possibile al motore, lateralmente
nella fusoliera.
Per prova collegare tutti i connettori, come indicato sulle
istruzioni allegate alla radio.
Prima di collegare il pacco batteria al regolatore, accendere
la radio e portare lo stick motore in posizione “MOTORE
SPENTO”.
Collegare le spine dei servi alla ricevente. Accendere la radio
e collegare il pacco batteria al regolatore ed il regolatore alla
ricevente. Se il regolatore dispone della cosiddetta funzione
34
Page 35
BEC (alimentazione dell’impianto Rx dal pacco batteria) questa
deve essere disattivata (interrompere il cavo rosso (+)).
Per un attimo accendere il motore e controllare il senso di
rotazione dell’elica (tenere saldamente il modello, togliere da
davanti/dietro l’elica qualsiasi oggetto leggero). Se necessario
correggere il senso di rotazione, invertendo la polarità dei cavi
sul motore – in nessun caso invertire la polarità del pacco
batteria.
Attenzione: nell’area di rotazione dell’elica ci si può ferire
seriamente!
24. Posizionare l’antenna sulla parte inferiore della fusoliera
Fare uscire l’antenna dal fondo della fusoliera e poi
posizionarla in direzione dei piani di coda.
Praticare a tale proposito un foro dall’interno della fusoliera
verso l’esterno – infilare l’antenna dall’interno e fissarla alla
fusoliera con nastro adesivo. Se l’antenna dovesse essere
più lunga, far pendere la parte rimanente dalla fusoliera.
25. Regolare le escursioni dei timoni
Per ottenere un comportamento di volo equilibrato, le
escursioni dei timoni devono essere regolate correttamente.
L’elevatore verso
l’alto – stick tirato15 mm
il basso – stick in avanti12 mm
Il direzionale a sinistra e a destra rispettivamente
15 mm
Gli alettoni
verso l’alto15 mm
verso il basso 7 mm
Quando si vola una curva a destra, l’alettone di destra (visto in
direzione di volo) deve muoversi verso l’alto!
Le escursioni devono essere misurate sempre nel punto più
largo del timone.
Se la radio non consente la regolazione precisa delle
escursioni riportate sopra, non è un problema. Solo con
divergenze più sostanziali, collegare i rinvii ad un foro più
esterno/interno delle squadrette.
Prima del decollo, effettuare assolutamente un test di
ricezione!
Le batterie della radio e del modello devono essere caricate
secondo le prescrizioni. Prima d’accendere la radio, accertarsi
che il canale usato sia libero.
Un aiutante si allontana con la radio e muove costantemente
uno stick di comando; l’antenna della radio deve essere
inserita completamente.
Controllare i servi. Il servi che non vengono mossi, devono
rimanere fermi fino ad una distanza di ca. 60 m, mentre quello
che viene comandato con lo stick, deve muoversi
normalmente, senza ritardi. Questo test deve essere effettuato
solo quando non ci sono altre radio accese,
canali, e quando non ci sono interferenze sulla propria banda
di frequenza! Il test deve essere ripetuto anche con motore in
moto. La distanza di ricezione deve rimanere pressoché
identica.
Non decollare assolutamente se dovessero sorgere dei
problemi. In questo caso fare controllare la radio (con batterie,
interruttore, servi) dalla ditta produttrice.
Primo volo....
Decollare sempre controvento.
Al principiante consigliamo per il primo volo di farsi aiutare
da un modellista esperto.
29. Decollo da pista
Se si ha a disposizione una pista, il modello può decollare in
modo sicuro da terra.
Per il decollo, tirare completamente l’elevatore e accelerare
lentamente - correggere la traiettoria con il ruotino di coda/
direzionale. Dare motore al massimo e accelerare
ulteriormente – rilasciare l’elevatore. Una volta raggiunta la
velocità di decollo, agire sull’elevatore per decollare.
Correggere l’angolo di cabrata – guadagnare quota in modo
costante e mantenere la velocità!
Il decollo su un prato, con l’erba falciata, è simile al decollo su
pista – il rullaggio è però più lungo. Il modello può anche
essere lanciato a mano, se non si ha a disposizione una pista
di decollo adeguata.
neanche su altri
26. Ancora qualche cosa per l’estetica
La scatola di montaggio contiene i decals multicolore 2.
Ritagliare le scritte e gli emblemi ed incollati come indicato
sulle foto della scatola di montaggio o secondo i propri gusti.
L’applicazione dei decals è definitiva (colla ad alta aderenza).
27. Bilanciare il modello
Il Mentor, come ogni altro aereo, deve essere bilanciato su un
punto prestabilito, per ottenere delle doti di volo stabili. Montare
il modello ed inserire il pacco batteria.
Misurare e segnare il baricentro a 85 mm dal bordo d’entrata
dell’ala, vicino alla fusoliera.
Sollevando il modello in questo punto con le dita, dovrebbe
rimanere in posizione orizzontale. Eventuali correzioni possono
essere fatte, spostando il pacco batteria. Una volta bilanciato
il modello, segnare la posizione del pacco batteria, in modo
posizionarlo sempre nello stesso punto.
La regolazione del punto centrale non è critica – 10 mm davanti
o dietro non sono un problema.
Fig. 31
28. Preparativi per il primo volo
Per il primo volo è consigliabile scegliere una giornata priva di
vento. Particolarmente indicate sono spesso le ore serali.
Attenzione: Per non avere problemi, fare lanciare il modello
da un modellista esperto.
30. Decollo con lancio a mano
In nessun caso lanciare il modello con il motore spento! Il
risultato è sempre catastrofico! Lanciare il modello (sempre
controvento), con il motore al massimo dei giri.
Far lanciare il modello da un aiutante esperto - prendere una
rincorsa di due, tre passi e poi lanciare con forza. Correggere
infine l’angolo di cabrata – guadagnare quota in modo costante
e mantenere la velocità!
Una volta raggiunta una quota di sicurezza, regolare i trim in
modo che il modello voli diritto.
Ad una quota di sicurezza, prendere confidenza con le reazioni
del modello, anche riducendo i giri del motore. In quota
simulare avvicinamenti per l’atterraggio, per essere pronti
quando la batteria sarà scarica.
Durante i primi voli, cercare, specialmente durante l’atterraggio,
di evitare curve troppo accentuate a poca distanza da terra.
Atterrare in modo sicuro, evitando manovre rischiose.
31. Sicurezza
La sicurezza è l’elemento essenziale quando si vola con
35
Page 36
modelli radioguidati. Stipulare assolutamente
un’assicurazione. Per i membri di club questa viene stipulata
normalmente dall’associazione stessa per tutti i membri. Fare
attenzione che la copertura assicurativa sia sufficiente.
Tenere i modelli ed il radiocomando sempre in perfetta
efficienza. Informarsi su come caricare correttamente le
batterie. Fare uso di prodotti che migliorano la sicurezza. Nel
nostro catalogo generale MULTIPLEX si possono trovare tutti
i prodotti più adatti, sviluppati da modellisti esperti.
Volare sempre in modo responsabile! Volare a bassa quota,
sopra la testa degli altri non significa essere degli esperti, i
veri esperti non ne hanno bisogno. Nell’interesse di tutti noi si
faccia presente questo fatto anche agli altri modellisti. E’
importante volare sempre in modo tale da non mettere in
pericolo i colleghi modellisti e gli spettatori. Si prenda in
considerazione che anche il migliore radiocomando può
essere soggetto, in ogni momento, ad interferenze esterne.
Anche anni d’esperienza, senza incidenti, non sono una
garanzia per il prossimo minuto di volo.
Noi, il Suo team MULTIPLEX , Le auguriamo tanta
soddisfazione e successo nella costruzione e più tardi nel far
volare questo straordinario modello.
MULTIPLEX Modellsport GmbH & Co. KG
Assistenza e sviluppo aeromodelli
Klaus Michler
36
Page 37
KIT Mentor
Pos. Pz.DescrizioneMaterialeDimensioni
11Istruzioni di montaggiocarta 80g/m²DIN-A4
Minuteria
203Velcro parte “uncinata”materiale plastico25 x 60 mm
213Velcro parte “stoffa”materiale plastico25 x 60 mm
222Ganci di chiusuramateriale plasticofinito
232Linguetta di chiusuramateriale plasticofinito
244Squadretta da incollaremateriale plasticofinito
254Raccordo rinviimetallofinito Ø6mm
264RondellametalloM2
274DadometalloM2
284GranometalloM3x3mm
291Chiave a brugolametalloSW 1,5
302Rinvio per alettoni con “Z”metalloØ1 x 80mm
312Supporti alarimateriale plasticofinitoM5 x 50mm
322Vitemateriale plasticoM5x 60mm
332Controsupporto alare Amateriale plasticofinito M5
342Controsupporto alare Bmateriale plasticofinito M52,9 x 16mm
352Supporto motoremateriale plasticofinitoper M5
361Ordinata motoremateriale plasticofinito
374Vite regolazione ordinata motoremetalloM3 x 10 mm
382Vite fissaggio ordinata motoremetalloM3 x 16 mm
391Supporto per ogivamateriale plasticofinito
401Gancio trainomateriale plasticofinito
411Rinvio con “Z” per gancio trainometalloØ1 x 80mm
422Supporto motore longitudinalemateriale plastico / tubo sez. quadrata 10 x 20 x 200mm
Settondini
501Baionettatubo carbonioØ10x8x800mm
512Tondino acciaio con “Z” per elev./dir.metalloØ0.8 x 492mm
521Tondino acciaio per ruotino di codametalloØ1.3 x 530mm
533Guaina esterna bowden el./dir./ruotino d.c.materiale plasticoØ3/2 x 408 mm
542Tubo interno bowden elevatore/direzionalemateriale plasticoØ2/1 x 450 mm
Parti per carrello
612Ruota leggeramateriale plasticoØ73,foroØ4
622Vite a brugolametalloM4 x 35mm
632DadometalloM4
642Dado autobloccantemetalloM4
654RondellametalloM4
661Supporto carrello con sedi per dadimateriale plasticofinito
672Supporto carrellomateriale plasticofinito
684VitemetalloM3 x 45mm
694DadometalloM3
701Supporto carrello di codamateriale plasticofinito
711Tondino carrello di codametalloØ 1,6mm
721Ruota leggeragommaspugnaØ 26 mm
734CollaremetalloØ2,2x Ø7x5mm
744Grano a brugolametalloM3 x 3mm
751Grano a brugolametalloM3 x 5mm
761Squadretta ruotino di codamateriale plasticofinito
771Raccordo per rinviometallofinito Ø6mm
781RondellametalloM2
791DadometalloM2
37
Page 38
Nozioni fondamentali
Ogni aereo, anche gli aeromodelli, possono muoversi, grazie ai timoni, intorno alle seguenti 3 assi – d’imbardata, di beccheggio
e di rollio. Il movimento dell’elevatore fa variare la direzione di volo attorno all’asse di beccheggio. Muovendo il direzionale, il
modello gira sull’asse d’imbardata, mentre con gli alettoni il modello ruota sull’asse di rollio. Influenze esterne, come p.es.
turbolenze, possono far uscire il modello dalla sua traiettoria. Il pilota deve quindi intervenire in modo da mantenere la traiettoria
desiderata. Con l’ausilio del motore (motore ed elica) il modello può volare a quote diverse. Il numero di giri del motore viene
spesso regolato da un regolatore di giri elettronico. E’ importante sapere, che tirando l’elevatore, il modello sale fino a quando
viene raggiunta la velocità minima. Più il motore è potente, più aumenta l’angolo di cabrata.
semiala
(destra)
pinna del
ogiva
asse di rollio
capottina
d’imbardata
asse
direzionale
piano di quota
fusoliera
direzionale
elevatore
alettoni
semiala
(sinistra)
asse
di beccheggio
I
Il profilo alare
L’ala ha un profilo asimmetrico, attorno al quale circola l’aria,
che percorre una distanza maggiore sulla parte superiore
dell’ala, rispetto a quella inferiore. In questo modo si genera
una depressione sulla parte superiore, che sostiene l’aereo
(portanza). Fig. A
Il baricentro
Il modello, come ogni altro aereo, deve essere bilanciato, per
ottenere delle doti di volo stabili. Prima di effettuare il primo
volo, è indispensabile bilanciare il modello.
Il baricentro si trova sotto al profilo alare, misurato partendo
dal bordo d’entrata dell’ala (vicino alla fusoliera). Se il modello
viene sollevato in questo punto con le dita, deve rimanere in
posizione orizzontale. Per un bilanciamento preciso si
consiglia la bilancia per baricentro MPX # 69 3054. Fig. B
Eventuali correzioni possono essere fatte, spostando i
componenti RC (p.es. il bacco batteria). Se questo non
dovesse essere sufficiente, inserire e fissare nella punta o
sulla parte posteriore della fusoliera, la quantità necessaria
di piombo. Se il modello tende a cabrare, aggiungere piombo
nella punta, se tende a picchiare nella parte posteriore della
fusoliera.
L’incidenza indica la differenza in gradi fra la posizione del
piano di quota e dell’ala. Per ottenere la giusta incidenza, è
indispensabile installare (incollare o avvitare) l’ala ed il piano
di quota sulla fusoliera, in modo che combacino perfettamente
con i piani d’appoggio.
carrello
principale
(baricentro e incidenza), non ci saranno problemi durante il
volo. Fig. C
Timoni ed escursioni
I timoni si devono muovere con facilità, nella giusta direzione
e con escursioni adeguate. Le escursioni indicate sulle
istruzioni di montaggio sono state rilevate in volo, durante in
nostri test. Per questo motivo si consiglia di impostarle anche
per il nuovo modello. Eventuali correzioni, per adattare la
sensibilità dei comandi alle proprie esigenze, sono
naturalmente possibili in ogni momento.
La radio
Sulla radio ci sono due stick, che fanno muovere i servi e di
conseguenza anche i timoni del modello.
L’attribuzione delle singole funzioni corrisponde a Mode A –
altre impostazioni sono anche possibili.
I seguenti timoni possono essere comandati con la radio:
il direzionale (sinistra/destra)Fig. D
l’elevatore (cabrare/picchiare)Fig. E
gli alettoni (sinistra/destra)Fig. F
il motore (motore spento/acceso)Fig. G
Lo stick motore non deve scattare in posizione centrale una
volta rilasciato, ma deve mantenere la posizione sull’intera
corsa. Per effettuare la regolazione necessaria, consultare il
manuale d’istruzione allegato alla radio.
Una volta effettuate con precisione queste due regolazioni
38
Page 39
Grundlagen am Beispiel eines Flugmodells
Basic information relating to model aircraft
Bases du pilotage d’un modèle réduit
ozioni fondamentali
Principios básicos tomando como ejemplo un avión
A
C
AuftriebskraftX
B
D
α
E
G
F
39
Page 40
E
1. ¡Familiarícese con el kit de montaje!
Durante su producción, los kits de montaje MULTIPLEX están sometidos a constantes controles de calidad de los materiales
empleados, por lo que esperamos que el contenido sea de su agrado. Aún así le pedimos que revise todas las piezas (según
la lista) antes de su uso, ya que las piezas una vez manipuladas no serán reemplazadas. Si se encontrara con alguna pieza
defectuosa estaremos encantados de subsanar el problema o reemplazar la pieza una vez realizadas las comprobaciones
pertinentes. Por favor, envíe la pieza a nuestro departamento de montaje de modelos incluyendo sin falta el comprobante de
compra y una breve descripción del defecto.
Trabajamos constantemente en la evolución técnica de nuestros modelos. Nos reservamos el derecho de modificar el contenido
del kit de montaje tanto en forma como en tamaño, técnica, material o equipamiento en cualquier momento y sin previo aviso.
Le pedimos su comprensión por no poder reclamar en base a los datos y las imágenes de este manual de instrucciones.
¡Atención!
Los modelos radiocontrolados, especialmente los aviones, no son juguetes como tal. Su construcción y uso requieren
conocimientos técnicos, una construcción cuidadosa así como una disciplina y sentido de la responsabilidad. Los errores
o descuidos durante la construcción y posterior vuelo pueden conllevar a daños personales y materiales. Y dado que el
fabricante no tiene ningún control sobre la correcta construcción, cuidado y uso.
Productos adicionales necesarios para la maqueta MENTOR:
Elementos del control remoto
Receptor RX-7-Synth IPD35 MHz banda ANº de pedido5 5880
alternativa40 M HzNº de pedido5 5882
oReceptor RX-9-Synth DS IPD35 MHz banda ANº de pedido5 5885
2 x Servo Mini HD de MULTIPLEX (prof./dir.)Nº de pedido6 5123
2 x Servo Tiny MG (alerón)Nº de pedido6 5122
1 x Servo Tiny MG (acoplamiento del remolque)Nº de pedido6 5122
# 21 4288
Conjunto de propulsión:
Kit de propulsión Magíster / Mentor de MULTIPLEXNº de pedido33 2636
Motor: Himax C 3528-1000Regulador: CC PHOENIX 45Hélice: 11x5,5’’, tope de arrastre y cono
Batería del motor
Li-BA TT BX 3/1-3200Nº de pedido15 7136
oLi-BATT BX 3/1-4800Nº de pedido15 7150
Herramientas:
Tijera, cuchilla, tenazas, destornillador.
Datos técnicos:
Envergadura1.630 mm
Largo total1.170 mm
Peso en vuelo con batería de litio BX 3/1-3200aprox.2.000 g
Contenido alaraprox.45 dm
Carga alaraprox.44,5 g/dm
Funciones de RCtimón de profundidad, de dirección, motor y gancho para el vuelo remolcado (opcional)
Consejo: Separar las páginas con las ilustraciones del centro de las instrucciones de montaje.
Advertencia importante
¡Esta maqueta no es de SyroporTM! Por eso no se debe utilizar cola blanca o Epoxy como pegamento. Este tipo de
pegamentos sólo fijan superficialmente y en el peor de los casos se despegan. Utilice sólo uno compuesto por cianocrilato/
pegamento instantáneo semi-viscoso preferiblemente nuestro ZACKI-ELAPOR # 59 2727 que es el pegamento
instantáneo adecuado para la espuma de partículas ELAPOR.
Al utilizar ZACKI-ELAPOR puede prescindir de Kicker/Aktivator. Pero si emplea otro tipo de pegamento y no puede
prescindir de Kicker/Aktivator, por motivos de seguridad rocíelo sólo al aire libre.
Tenga cuidado al trabajar con pegamentos basados en cianocrilato. Estos se endurecen en segundos por lo que debe
evitar el contacto con los dedos u otras partes del cuerpo. Utilizar gafas de protección para evitar el contacto con los ojos.
¡Mantener alejado de niños pequeños!
2
2
40
Page 41
1. Antes de empezar a construir
Compruebe el contenido del kit de montaje.
Para ello le serán de ayuda las ilustraciones 1+2 y el listado
de piezas.
2. El fuselaje
Pegar primero las pinzas de cierro 22 y el soporte del motor
35 junto con las cuadernas longitudinales del soporte delmotor 42 en ambas mitades del fuselaje.
Ilustr. 3
3. Montaje de los servos
Ajustar los servos para “dirección” y para “profundidad” en las
mitades del fuselaje 3+4 y pegar a las lengüetas de los servos.
Fijar los cables de los servos con velcro para que estos y los
interruptores no puedan causar daños y más adelante no
molesten al pegar.
Ilustr. 4
4. Montaje de las transmisiones
Preparar las transmisiones 53-54. Ajustar los tubos exteriores
e interiores al largo correspondiente, juntar e introducir los
alambres de acero 51-52. Enganchar las transmisiones en
los servos y pegar en su sitio. Para ello, colocar las mitades
del fuselaje de manera que este se quede recto.
Ilustr. 5+6
5. Contra-soporte de las alas
Enganchar los contra-soportes de las alas 33+34 y pegarlos.
Si hace falta, utilizar unas tenazas. Pegar los contra-soportes
preparados de este modo en la mitad derecha del fuselaje.
Ilustr. 7
pasadores del pasador de rosca hexagonal 74 (M3x3 mm)
sobre el alambre del tren de cola 71.
El alambre de tren de cola se sujeta a la palanca oscilante del
tren de cola 70 con otros dos anillos de retención 73. Primero
hay que colocar el anillo de retención superior sin el pasador
de rosca y luego posicionar desde arriba la palanca del tren
de cola 76 en el sentido correcto para finalmente atornillar
todas las piezas con el pasador de rosca largo 75 por dentro
de la ranura en la palanca del tren de cola 76.
Introducir el conector del varillaje 77 en el agujero de la palanca
del tren de cola 76 y fijar con la arandela cuadrada 78 y la
tuerca 79. Fijar la tuerca con un poco de CA.
Ilustr. 12
9. Tren de aterrizaje principal
Premontar el tren de aterrizaje principal.
Colocar en el tornillo hexagonal M4 62 la arandela cuadrada
65, la rueda ligera 61, otra arandela cuadrada 65 y la tuerca 63
sin atornillar. Poner este conjunto en un agujero para la rueda
del tren principal 60 y fijar con una tuerca de retención 64.
Asegurar con la tuerca 63. Proceder del mismo modo para la
segunda rueda.
Ilustr. 13
10. Montar el tren de aterrizaje principal
Montar en el fuselaje el “soporte del tren de aterrizaje con
soporte de la tuerca” 66. Coloque debajo del fuselaje el
segundo soporte para el tren de aterrizaje 67. Atornillar con
los cuatro tornillos M3 68 el tren de aterrizaje principal 60 por
las piezas 67 con las tuercas 69 al soporte del tren de aterrizaje
66.
Ilustr. 14
6. Montaje del gancho para el despegue catapultado
Pegar el suplemento del fuselaje 5 y el sistema de remolque
40 con pegamento instantáneo dentro de la ranura del
suplemento del fuselaje.
Si prefiere activar el sistema de lanzamiento más tarde debe
procurar que al pegar el fuselaje no se manche el suplemento
del fuselaje 5. Para la colocación posterior de más servos es
necesario cortar las trabillas laterales en el suplemento del
fuselaje con una cuchilla para luego poder sacarlo por arriba.
Para utilizar el sistema de lanzamiento necesitará un servo
Tiny-S adicional. Este servo se puede montar desde el principio
o más tarde.
Enganchar el varillaje del sistema de lanzamiento 41 (ø1 mm
alambre de acero para muelles) en forma de Z en el agujero
más interior de la palanca del servo y meter el servo en la
muesca del suplemento del fuselaje.
Poner la palanca del servo “bloqueada” en la posición de
recorrido total, recortar el varillaje sobrante por encima del
sistema de lanzamiento y redondear con papel de lija fino.
Meter o pegar el suplemento del fuselaje 5 en la mitad
izquierda del fuselaje.
Ilustr. 8+9
7. Pegar las mitades del fuselaje
Colocar uno de los soportes del tren de aterrizaje 67 en la
mitad derecha del fuselaje. Juntar primero las mitades del
fuselaje sin pegamento y si todo ajusta bien pegarlas al
fuselaje. Alinear durante la fase de endurecimiento.
Ilustr. 10+1 1
11. Liberar el alerón y el timón de dirección
Los timones vienen de fábrica fijados en un o varios
pasadores estrechos con el ala 7+8 y el empenaje 12. El
sistema de bisagras es a lo largo y a base de espuma de
partículas – no hace falta cinta adhesiva adicional. Solamente
tendrá que recortar los pasadores con dos cortes paralelos a
una distancia de aprox. 1 mm con un cutre y doble los timones
varias veces de un lado a otro para que vayan cogiendo juego.
Atención: no separe los timones del ala o del empenaje por
el borde de las bisagras.
No tiene ninguna importancia que en la línea de bisagras
falten algunas partículas y tampoco es motivo para poner una
reclamación.
Ilustr. 15
12. Preparar las conexiones para el varillaje
Introducir las conexiones del varillaje 25 para el timón de
dirección y de profundidad respectivamente en el agujero
exterior de las escuadras 24 y fijar con la arandela cuadrada
26 y la tuerca 27. Atención: Fijase en la dirección de montaje.
Apretar las tuercas con cuidado para que la conexión del
varillaje se pueda mover y, a continuación, fijar la tuerca en la
rosca con una gotita (aguja) de pegamento instantáneo.
Premontar el pasar de rosca hexagonal 28 con la llave hexagonal 29 a la conexión del varillaje 25.
Ilustr. 16+17
Para los alerones hay que introducir las conexiones del varillaje
25 en el agujero exterior de las escuadras 24 y preparar tal y
como lo hemos descrito arriba. Atención: 1 a la izquierda, 1 a
la derecha.
8. Tren de aterrizaje de cola
Montar el tren de aterrizaje de cola. Para ello, fijar la rueda 72
(ø26 mm) con dos anillos de retención 73 junto con los
Pegar las escuadras 24 previamente preparadas con la línea
de agujeros apuntando hacía la línea de las bisagras con
pegamento instantáneo en los nichos de los empenajes 11
41
Page 42
12. Atención: respetar la dirección de montaje.
Ilustr. 18
13. Fijar los empenajes
Pegar la deriva 12 en el espacio previsto en el fuselaje, alinear
a 90º hacía la superficie de las alas y de la cola y, si fuera
necesario, repasar.
Ilustr. 19
Alinear la cola 11 en el fuselaje y pegarla. Fijarse bien a que la
colocación (901 hacía el timón de dirección, paralela a la
superficie de las alas) sea la correcta.
Ilustr. 21
14. Montar el tren de cola
Pegar el tren de cola 70 previamente montado con suficiente
pegamento instantáneo en el espacio previsto en la cola.
Ilustr. 21
15. Conectar el varillaje
Pasar las puntas del varillaje por las conexiones del varillaje
25 y atornillarlas junto con los pasadores de rosca 28.
16. Construcción de las alas
Desbarbar las cubiertas de los largueros 9/10 y pegar con
cuidado en las alas 7 y 8 (por debajo y lateralmente). Preste
especial atención a que no se caiga ninguna gota de
pegamento en el ala en el que luego se introduce el tubo del
larguero 50. No pruebe el tubo del larguero 50 hasta que esté
seguro de que dentro de la conexión no haya pegamento activo
de lo contrario puede ocurrir que no pueda volver a desmontar
su modelo nunca más.
Ilustr. 22
17. Montaje de los servos de los alerones
Los servos de los alerones se montan en los nichos de las
alas 7+8. Se ha previsto el uso de servos Tiny S o HS 81.
Solamente se pega en las lengüetas de los servos (para un
futuro cambio de servos). El cable del servo se coloca en una
perforación prevista y se alarga con cables alargadores. Para
la conexión hay que hacer un hueco. Enganchar el varillaje del
alerón 30 en forma de “Z” y montar.
Ilustr. 23
18. Comprobar la conexión
Una las alas con ayuda del tubo de larguero 50. Fijase que
todo encaje bien.
Fijar el ala al fuselaje con los tornillos 32 y los retenes de las
alas 31. Repasar si hiciera falta.
Probar a montar las alas en el fuselaje. Comprobar que todo
encaje bien y, en su caso, repasar.
Ilustr. 24+25
19. Pegar el perno de cierre de la cubierta de la cabina
La cubierta de la cabina 6 se mete en el fuselaje desde delante
en dirección a las alas y después se pliega por delante hacía
abajo.
Los dos pernos de cierre 23 se montan a modo de prueba y
se posicionan. Poner un poco de pegamento instantáneo
espeso en el paso de engranaje para luego meter los pernos
de cierre en la ranura de la cubierta de la cabina. Deslizar la
cubierta de la cabina dentro del fuselaje y deja que se
enganchen en las pinzas de cierre 22. Alinear inmediatamente
con el fuselaje. Esperar más o menos un minuto y, a
continuación, abrir la cubierta con cuidado. Y si fuera necesario,
darle un repaso al punto de pegado de los pernos de cierre.
Ilustr. 26
10. Montar la batería de vuelo, el receptor y la batería del
receptor
El espacio para la batería de vuelo está debajo del ala hasta
la parte delantera de la cubierta de la cabina. Al lado tiene su
lugar el receptor. Es conveniente que durante el
posicionamiento de estos elementos se fije en las
indicaciones que se dan acerca del centro de gravedad. Pegar
el velcro con el lado con ganchos 20 en la posición en la que
va a ir la batería de vuelo. El pegamento del velcro no es lo
suficientemente resistente por lo que es aconsejable aplicarle
a la cinta un poco de pegamento instantáneo.
La posición final de la batería de vuelo se determina al buscar
el centro de gravedad y se pone una marca.
Como para este caso hay que utilizar 5 servos, el regulador
BEX i.d.R no es suficiente. Por eso está previsto el montaje de
una batería de receptor. El lugar de la batería del receptor y el
cable conmutador que requiere es opcional y se orienta en la
posición del centro de gravedad.
Ilustr. 27
21. Kit de propulsión
Como kit de propulsión se ha previsto en el Kit de propulsión
Magíster /Mentor de MULTIPLEX Nº de pedido 33 2632.
Este kit incluye lo siguiente: Motor: Himax C 3528-1000,
regulador: CC PHOENIX 45, hélice: 11x5,5’’, un tope de arrastre
y un cono EPP del tamaño adecuado.
Ilustr. 28
22. Montar la cuaderna en el soporte del motor
En combinación con los soportes del motor 35 y la cuaderna
del motor 36 previamente montados se pueden modificar la
corredera lateral y la caída del motor. Los soportes ya están
montados asimétricamente y cuando haya atornillado los
cuatro tornillos de retención 37 al ras tendrá 2,5º de corredera
lateral y ninguna caída del motor.
Se aconseja realizar estos trabajos por adelantado: atornille
por un momento los tornillos 38 y los tornillos de ajuste 37
para que se abra la rosca y, si tiene, puede rematar la tarea
con un taladro M3. También sería bueno si les proporciona un
poco más de espacio a los tornillos 38 y abra los agujeros de
paso en la cuaderna 36 para que tengan un ø de 4 mm.
Como primer ajuste básico realice, por favor, el siguiente
ajuste:
Para ello hay que mirar la cuaderna desde atrás.
Tornillo de ajuste arriba a la izquierda3,5 mm = aprox. 7
vueltas
Tornillo de ajuste arriba a la derecha3,5 mm = aprox. 7
vueltas
Tornillo de ajuste abajo a la izquierda1,5 mm = aprox. 3
vueltas
Tornillo de ajuste abajo a la derecha1,5 mm = aprox. 3
vueltas
Como los tornillos de ajuste inferiores primero se hunden en
las guías del soporte del motor deben sobresalir aprox. 1,5
mm. La diferencia entre abajo y arriba (2 mm) es la caída del
motor en sí.
Ilustr. 29
Los tornillos deben sobresalir lo que se indica. Durante el
rodaje hay que volver a ajustar fino.
23. Montar el motor
Hay que montar el motor con la cuaderna 36 de modo que el
extremo del eje esté a unos 10 mm por encima del contorno
42
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de la cuaderna. Para ello a lo mejor es necesario levantar un
poco el motor.
Ilustr. 30
Montaje del cono: el cono se engancha en el soporte del
cono 13 fijado en el tope de arrastre. Pegue el regulador en la
pared lo más cerca posible del motor.
Para probar conecte todas las conexiones según se indica en
las instrucciones de la emisora.
Conectar el conector de la batería/receptor para el motor
cuando su emisora esté encendida y Usted esté seguro de
que el elemento para el control del motor esté en “OFF”.
Conecte el conector del servo al receptor. Encienda la emisora
y conecte la batería del motor en el modelo con el regulador y
el regulador con el receptor. Si el regulador dispone de una
conexión BEC, esta debería ser desactivada (interrumpir el
conducto rojo (+)).
Encienda ahora brevemente el motor y vuelva a comprobar la
dirección de giro de la hélice (sujete la maqueta durante la
prueba y retire todos los objetos sueltos delante y detrás del
modelo). La dirección de giro se puede corregir en la conexión
con el motor – nunca en la batería de la propulsión.
Cuidado: ¡cerca de la hélice siempre hay peligro de hacerse
daño!
24. Colocar la antena en la parte de abajo del fuselaje
La antena del receptor se pasa por el fuselaje hacía abajo en
dirección a la parte inferior del fuselaje y luego en dirección a
los empenajes.
Para ello tiene que hacer un hueco por dentro del fuselaje –
pasar la antena por dentro y fijar en el largo del fuselaje con
un trozo de cinta adhesiva. Si la antena es más larga, sacar el
extremo libre como “antena de arrastre”.
25. Ajustar el recorrido de los timones
Para conseguir una respuesta de vuelo equilibrada debe
ajustar correctamente el ángulo del recorrido de los timones.
Timón de profundidad hacía
arriba – palanca empujada15 mm
abajo – palanca tirada12 mm
Para conseguir unas prestaciones de vuelo estables, su Mentor tendrá que estar equilibrado - como cualquier otro avión.
Monte el modelo listo para volar y coloque la batería del motor.
El centro de gravedad se mide y se marca en el fuselaje a 85
mm desde el borde de ataque de las alas.
Es en este punto donde el modelo, sustentado sobre las
puntas de los dedos, se debe equilibrar horizontalmente. Se
pueden hacer correcciones moviendo la batería de la
propulsión de sitio. Una vez haya encontrado la posición
correcta debe hacer una marca en el fuselaje para que
siempre se pueda colocar en la misma posición.
La determinación del centro de gravedad no es crítica – no
tiene ninguna importancia si queda a 10 mm por delante o
por detrás.
Ilustr. 31
28. Preparativos para el primer vuelo
Conviene volar su maqueta por primera vez un día que no
haga viento. Las primeras horas de la tarde son las más
indicadas para ello.
¡Es imprescindible realizar una prueba de alcance antes de
emprender el primer vuelo!
La batería de la emisora y la del receptor están reciente y
correctamente cargadas. Antes de conectar la emisora,
asegúrese de que el canal que vaya a utilizar esté libre.
Un ayudante se aleja con la emisora con la antena
completamente retraída.
Al alejarse, realice un movimiento de control. Observe los
servos. El servo no accionado debe mantenerse
completamente inmóvil hasta una distancia de aprox. 60 m,
mientras que el servo accionado debe realizar todos los
movimientos sin ningún retardo. ¡Esta comprobación sólo se
puede realizar cuando toda la banda de emisión se encuentre
libre y no haya otras emisoras en funcionamiento, ni siquiera
en un canal diferente! Esta prueba se ha de repetir con el
motor en marcha. Mientras tanto, el alcance no puede haber
aumentado.
Timón de dirección hacía la izquierda y la derecha cada una
a15 mm.
Los alerones hacen el recorrido en sentido contrario
cada uno hacía arriba15 mm
hacía abajo 7 mm
En una curva hacía la derecha, y visto en dirección a la dirección
de vuelo, el alerón derecho sube. El recorrido hacia abajo se
produce siempre correspondientemente.
Los recorridos siempre se miden en la parte más baja de los
timones.
Es irrelevante si su emisora no permite del todo estos
recorridos – sólo tiene que cambiar la conexión del varillaje
respectivo en caso de una desviación más grande.
26. Algunos apuntes para la estética
Para ello se encuentra un pliego de adhesivos multicolor 2 en
el kit de montaje. Cada una de las palabras o emblemas
deberá ser recortado y se pegado según nuestra plantilla
(imagen de la caja) o gusto personal. Los adhesivos tienen
que quedar ajustados a la primera (fuerza de pegado).
Equilibrado del centro de gravedad
Si tiene alguna duda acerca del buen funcionamiento no debe
despegar el avión. Llevar todo el equipo (con batería, cable
conmutador, servos) al servicio técnico del fabricante para su
revisión.
El primer vuelo...
El modelo se despega siempre en contra del viento.
Si es Usted principiante o no tiene mucha experiencia, pida
ayuda a una persona experimentada.
29. Despegue desde la pista
Si tiene a disposición una pista, lo más seguro es despegar
el avión desde el suelo.
Para empezar a rodar el modelo dar todo timón de profundidad,
acelerar el modelo lentamente y corregir en dirección a la
pista con la rueda delantera o el timón de dirección. Acelerar
el modelo con el gas a tope y después de alcanzar la velocidad
para despegar, hacerlo con decisión con el timón de
profundidad. ¡Corregir seguidamente el vuelo ascendente,
subir en plano y mantener el vuelo!
Despegar desde una pista con la hierba cortada y si la pista
de despegue es lo suficientemente larga es igual que
despegar desde una pista de asfalto. Si no hay ninguna pista
de despegue adecuada cerca siempre existe la posibilidad
43
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de realizar un despegue manual.
Atención: Si el ayudante sabe hacerlo no habrá problema, en
caso contrario sí los habrá.
30. Despegue manual
¡No realice intentos de despegue con el motor en parado!
¡Eso siempre sale mal! El modelo se despega manualmente
con el gas a tope – siempre en contra del viento.
Deje que una persona experimentada le despegue el avión.
El despegue manual sale a la perfección dando dos o tres
pasos y lanzándolo con decisión. ¡Corregir en seguida el vuelo
ascendente – despegar en plano y mantener el vuelo!
Después de alcanzar una altura segura, ajuste los timones
con el trimado de la emisora hasta que el modelo vuele recto.
Familiarícese a suficiente altura con las reacciones del avión,
cuando el motor está “estrangulado”. Simule aproximaciones
de aterrizaje a gran altura, de este modo estará preparado
para cuando la batería del motor se esté acabando.
Durante la fase inicial y especialmente durante el aterrizaje,
procure no realizar “curvas bruscas” a poca altura del suelo.
Es preferible aterrizar de forma segura y caminar unos pasos
antes que poner en peligro la integridad del modelo durante
la maniobra.
31.Seguridad
La seguridad es el primer mandamiento del vuelo de
maquetas. El seguro de responsabilidad civil es obligatorio.
Si va a entrar en un club o una asociación puede contratar el
seguro por esa vía. Fijase bien en las coberturas del seguro.
Mantenga siempre los modelos y la emisora en perfecto
estado. Infórmese acerca de las técnicas de carga de las
baterías que vaya a utilizar. Utilice los elementos de seguridad
más lógicos que hay en el mercado. Infórmese de ello en
nuestro catálogo principal; los productos de
realizados de la práctica para la práctica por experimentados
pilotos de radio control.
¡Vuele con sentido de la responsabilidad! Realizar pasadas
por encima de las cabezas de la gente no es una
demostración de saber hacer, los que realmente saben no
necesitan hacerlo. Informe ello, por el bien de todos, a los
otros pilotos. Vuele siempre de modo que ni Usted ni otros
estén en peligro. Recuerde, que hasta el equipo de
radiocontrol más puntero puede verse afectado por
interferencias externas. Haber estado exento de accidentes
no significa que en el minuto siguiente no vaya a tener uno.
MUL TIPLEX están
Todo el equipo MULTIPLEX espera que se divierta y tenga
muchos éxitos durante el montaje y el posterior vuelo de su
maqueta.
MULTIPLEX Modellsport GmbH &Co. KG
Mantenimiento y desarrollo de productos
203Velcro lado ganchosPlástico25 x 60 mm
213Velcro lado veloursPlástico25 x 60 mm
222Pinza cierre cubiertaPlástico inyectadoPieza terminada
232Perno de cierrePlástico inyectadoPieza terminada
244Bisagra adhesivaPlástico inyectadoPieza terminada
254Conexión del varillajeMetalPieza terminada ø6 mm
264Arandela cuadradaMetalM2
274TuercaMetalM2
284Pasador rosca hexagonalMetalM3 x 3 mm
291Llave hexagonalMetalSW 1,5
302Varillaje en Z para alerónMetalø1 x 80 mm
312Fijación para alasPlástico inyectadoPieza terminad
322TornilloPlásticoM5 x 60 mm
332Contra-soporte alar APlástico inyectadoPieza terminada M5
342Contra-soporte alar BPlástico inyectadoPieza terminada M5
352Soporte del motorPlástico inyectadoPieza terminada
361Cuaderna motor ElectroPlástico inyectadoPieza terminada
374Tornillo para ajuste de la cuaderna del motorMetalM3 x 10 mm
382Tornillo para fijación de la cuaderna del motorMetalM3 x 16 mm
391Soporte para conoPlástico inyectadoPieza terminada
401Sistema de remolquePlástico inyectadoPieza terminada
411Varillaje del sistema de remolque en ZMetalø 1 x 80 mm
422Soporte del motor cuaderna longitudinalPlástico tubo10 x 20 x 200 mm
Juego de alambres
501Tubo del largueroTubo Fibra de vidrioØ 10 x 8 x 800 mm
512Alambre de acero para TP/TD con ZMetalØ 0,8 x 492 mm
521Alambre para tren de colaMetalØ 1,3 x 530 mm
533Tubo de trans.ext. TP/TD/rueda de colaPlásticoØ 3/2 x 408 mm
542Tubo de transmisión interior TP / TDPlásticoØ 2/1 x 450 mm
Juego de piezas para el tren de aterrizaje
612Rueda ligeraPlásticoØ 73, buje 4 mm
622Tornillo hexagonalMetalM4 x 35 mm
632TuercaMetalM4
642Tuerca de retenciónMetalM4
654Arandela cuadradaMetalM4
661Soporte del tren con montura s de tuercaPlástico inyectadoPieza terminada
672Soporte del tren planPlástico inyectadoPieza terminada
684TornilloMetalM3 x 45 mm
694TuercaMetalM3
701Palanca oscilante de la rueda de colaPlástico inyectadoPieza terminada
711Alambre de la rueda de colaMetalØ1,6 mm
721Rueda ligera para el tren de colaCaucho esponjosoØ 26 mm
734Anilla de retenciónMetalØ 2,2 x ø 7 x 5 mm
744Pasador hexagonalMetalM3 x 3 mm
754Pasador hexagonalMetalM3 x 5 mm
761Palanca de la rueda de colaPlástico inyectadoPieza terminada
771Conexión del varillajeMetalPieza terminada ø 6 mm
781Arandela cuadradaMetalM2
791TuercaMetalM2
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Generalidades para una maqueta de avión
Un avión, o mejor dicho, una maqueta de avión, se puede controlar con los timones en estos tres ejes – eje de guiñada, eje
transversal y eje longitudinal. El accionamiento del timón de profundidad da como resultado una modificación de la actitud de
vuelo en el eje transversal. Cuando se mueve el timón de dirección, el modelo gira por el eje de guiñada. Si se da alerón, la
maqueta lo hace por el eje longitudinal. Según las influencias del exterior como por ejemplo turbulencias que pueden sacar al
modelo de su línea de vuelo, el piloto deberá controlar el avión de modo que vuele hacía donde él quiere que vaya. Con la ayuda
de la propulsión (motor y hélice) se elige la altura de vuelo. Para ello, un regulador modifica las revoluciones del motor. Es
importante saber, que con sólo tirar del timón de profundidad el modelo sólo asciende hasta que ha alcanzado la velocidad de
vuelo mínima. Así, y según la potencia de la propulsión, se pueden conseguir diferentes ángulos de subida.
Ala derecha
Deriva
Timón de dirección
Eje de guiñada
Cubierta de cabina
Cono
Eje longitudinal
Tren principal
E
El perfil alar
El ala tiene un perfil arqueado por el que pasa el aire durante
el vuelo. El aire por encima del ala recorre, comparado con el
aire en la parte inferior, un itinerario mayor en el mismo tiempo.
De este modo, en la parte superior de ala
se crea una depresión con una fuerza hacía arriba
(sustentación) que mantiene al modelo en el aire.
Ilustr. A
El centro de gravedad
Para conseguir unas prestaciones de vuelo estables, su
maqueta de avión tiene que estar equilibrado en un
determinado punto, igual que cualquier otro avión también.
Antes de volarlo por primera vez es imprescindible ajustar el
correcto centro de gravedad.
La medida se toma desde el borde de ataque del ala (cerca
del fuselaje). Es en este punto en el que el modelo, sujeto con
los dedos o mejor aún con una balanza para centros de
gravedad MPX # 69 3054, debe quedar balanceado. Ilustr. B
Si el centro de gravedad aún no está en el sitio correcto puede
mover los componentes de montaje (p.ej.: la batería del motor).
Si eso tampoco es suficiente debe poner una determinada
cantidad de peso de trimado (plomo o plastilina) en el morro
del fuselaje o en la cola del mismo. Si el modelo es pesado
de cola debe poner el peso de trimado en el morro del fuselaje
– si el modelo cabecea póngalo en la cola.
La EWD (
ángulo) indica la diferencia en grado angular con la que la
cola se ajusta hacía el ala. Montando el ala y la cola en el
fuselaje con esmero y sin dejar ranuras, la EWD siempre se
mantendrá exacta.
Si los dos ajustes (centro de gravedad y EWD) son correctos
Einstellwinkeldifferenz = diferencia del ajuste del
Cola
Timón de
profundidad
Alerón
Ala izquierda
Fuselaje
nunca tendrá problemas durante el vuelo y, sobre todo, durante el rodaje.Ilustr. C
Los timones y los recorridos de los timones
Sólo se pueden alcanzar prestaciones de vuelo del modelo
seguras y precisas si los timones se mueven con agilidad y
correctamente y se han ajustado debidamente a partir del
recorrido. Los recorridos indicados en las instrucciones de
montaje se han determinado durante las pruebas y por tanto
recomendamos utilizar estos ajustes para empezar. Más tarde
siempre tendrá la oportunidad de realizar cambios según sus
características de vuelo.
Funciones de control en la emisora
En la emisora hay dos palancas de control que al accionarlas
mueven los servos y los timones de su modelo. La asignación
de las funciones están indicados como Mode A – se pueden
hacer otras asignaciones.
Los siguientes timones se pueden manejar con la emisora
El timón de dirección (izquierda/derecha) Ilustr. D
El timón de profundidad (arriba/abajo)Ilustr. E
El alerón (izquierda/derecha)Ilustr. F
El limitador del motor (motor apagado/encendido) Ilustr. G
La palanca del limitador del motor no debe volver solo a la
posición neutral. Es encastrable en todo su recorrido. Por
favor, consulte en las instrucciones de manejo de su emisora
cómo se realiza este ajuste.
Eje transversal
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Ersatzteile(bitte bei Ihrem Fachhändler bestellen)
Replacement parts(please order from your model shop)
Pièces de rechanges(S.V.P. à ne commander que chez votre revendeur)
Parti di ricambio(da ordinare presso il rivenditore)
Repuestos(por favor, diríjase a su distribuidor)
Ersatzteile(bitte bei Ihrem Fachhändler bestellen)
Replacement parts(please order from your model shop)
Pièces de rechanges(S.V.P. à ne commander que chez votre revendeur)
Parti di ricambio(da ordinare presso il rivenditore)
Repuestos(por favor, diríjase a su distribuidor)
# 72 3129
CFK Holmrohr
CFRP Wing joiner
Tube en fibre de carbo
tubo carbonio
Tubo Fibra de vidrio
# 72 3134
Flügelarretierung
Wing retainer strap
Parties de fixation d’aile
Supporti alari
Fijación para alas
# 72 4482
Dekorbogen
Decal sheet
Planche de décoration
Decals
Lámina decorativa
# 22 4232
Kleinteilesatz
Small items set
Petit nécessaire
Minuteria
Piezas pequeñas
# 22 4233
Hauptfahrwerk
Main undercarriage
Train d’atterrissage principal
carrello principale
Tren principal
# 72 3481
Heckfahrwerk
Tailwheel
Queue légère
Leggera
Ligera para el tren de cola