HITEC Gemini User Manual [en, de, es, fr, it]

Baukasten / Kit # 21 4224
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Bauanleitung 3 ... 8 Notice de construction 9 ... 14 Building instructions 15 ... 25 Instruzioni di montaggio 26 ... 31 Instrucciones de montaje 32 ... 37
Ersatzteile
Copyright by MUL TIPLEX 2007 Vers.2
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/ Replacement parts 39
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Sicherheitshinweise
Prüfen Sie vor jedem Start den festen Sitz des Motors und der Luft schraube - insbesondere nach dem Transport, härteren Landungen sowie Abstürzen. Prüfen Sie ebenfalls vor jedem S tart den festen Sitz und die richtige Position der T ragflächen auf dem Rumpf.
Akku erst einstecken, wenn Ihr Sender eingeschaltet ist und Sie sicher sind, daß das Bedienelement für die Motorsteuerung auf "AUS" steht.
Im startbereiten Zustand nicht in den Bereich der Luftschraube greifen. Vorsicht in der Luftschraubendrehebene - auch Zuschauer zur Seite bitten!
Zwischen den Flügen die Motortemperatur durch vorsichtige Fingerprobe prüfen und vor einem Neustart den Motor ausreichend abkühlen lassen. Die Temperatur ist richtig, wenn Sie den Motor problemlos berühren können. Insbesondere bei hohen Außentemperaturen kann dieses bis zu 15 Minuten dauern.
Denken Sie immer daran: Niemals auf Personen und Tiere zufliegen.
Conseils de sécurité
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Avant chaque décollage, vérifiez la fixation du moteur et de l'hélice, notamment après le transport, après les atterrissages violents et après un “Crash”. Vérifiez également, avant chaque décollage la fixation ainsi que le positionnement de l’aile par rapport au fuselage.
Ne branchez l’accu de propulsion que si vous êtes sûr que votre émetteur est allumé et que l’élément de commande moteur est en position “ARRET”.
Ne mettez pas vos doigts dans l’hélice! Attention à la mise en marche, demandez également aux spect ateurs de reculer. Entre deux vols, vérifiez en posant un doigt dessus, la température du moteur, laissezle refroidir suffisamment avant le prochain
décollage. La température est correcte si vous pouvez maintenir votre doigt ou votre main sur le moteur. Le temps de refroidissement peut varier jusqu’à 15 minutes s’il fait particulièrement chaud.
Pensez-y toujours: ne volez jamais vers ou au-dessus des personnes ou des animaux.
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Safety notes
Before every flight check that the motor and propeller are in place and secure - especially after transporting the model, and after hard landings and crashes. Check also that the wing is correctly located and firmly secured on the fuselage before each flight.
Don’t plug in the battery until you have switched on the transmitter, and you are sure that the motor control on the transmitter is set to “OFF”.
When the model is switched on, ready to fly , take care not to touch the propeller . Keep well clear of the propeller disc too, and ask spectators to stay back.
Allow the motor to cool down after each flight. You can check this by carefully touching the motor case with your finger. The temperature is correct when you can hold your finger on the case without any problem. On hot days this may take up to 15 minutes.
Please keep in mind at all times: don’t fly towards people or animals.
Note di sicurezza
Prima di ogni decollo controllare che il motore e la eliche siano fissati stabilmente - specialmente dopo il trasporto, atterraggi duri e se il modello è precipitato. Controllare prima del decollo anche il fissaggio e la posizione corretta delle ali sulla fusoliera.
Collegare la batteria solo quando la radio è inserita ed il comando del motore è sicuramente in posizione ”SPENTO”. Prima del decollo non avvicinarsi al campo di rotazione della eliche. Attenzione alla eliche in movimento - pregare che eventuali spettatori
si portino alla dovuta distanza di sicurezza! Tra un volo e l’altro controllare cautamente con le dita la temperatura del motore e farli raffreddare sufficientemente prima di ogni nuovo
decollo. La temperatura è giusta se si possono toccare senza problemi. Specialmente con una temperatura esterna alta questo può durare fino a 15 minuti.
Fare attenzione: Non volare mai nella direzione di persone ed animali.
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Advertencias de seguridad
Compruebe antes de cada despegue que el motor y la hélice estén fuertemente sujetados, sobretodo después de haberlo transportado, de aterrizajes más fuertes así como después de una caída. Compruebe igualmente antes de cada despegue que las alas estén bien sujetas y bien colocadas en el fuselaje.
Conectar la batería, cuando la emisora esté encendida y Usted esté seguro que el elemento de mando para el motor esté en ”OFF”. No meter la mano en la zona inmediata a la hélice cuando el avión esté a punto de despegar. ¡Cuidado con la zona de la hélice! ¡Pedir a
los espectadores que se aparten! Entre los vuelos hay que comprobar cuidadosamente la temperatura del motor con el dedo y dejar que el motor se enfríe antes de volver
a despegar. La temperatura es correcta, si puede tocar el motor sin problemas. Sobretodo en el caso de temperaturas del ambiente muy altas, esto puede tardar unos 15 minutos.
Recuerde: No volar nunca hacía personas o animales.
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D
Machen Sie sich mit dem Bausatz vertraut! MULTIPLEX - Modellbaukästen unterliegen während der Produktion einer ständigen Materialkontrolle. Wir hoffen, dass Sie mit dem
Baukasteninhalt zufrieden sind. Wir bitten Sie jedoch, alle Teile (nach Stückliste) vor Verwendung zu prüfen, da bearbeitete Teile vom Umtausch ausgeschlossen sind. Sollte ein Bauteil einmal nicht in Ordnung sein, reklamieren sie bitte den Baukasten bei Ihrem Fachändler, er ist Ihr erster Ansprechpartner. Nach Prüfung sendet er das Teil oder den Baukasten an unsere Qualitätssiche­rung.
Es werden nur Reklamationen mit Kaufbeleg und Fehlerbeschreibung bearbeitet.
Wir arbeiten ständig an der technischen Weiterentwicklung unserer Modelle. Änderungen des Baukasteninhalts in Form, Maß, Technik, Material und Ausstattung behalten wir uns jederzeit und ohne Ankündigung vor. Bitte haben Sie V erständnis dafür, dass aus Angaben und Abbildungen dieser Anleitung keine Ansprüche abgeleitet werden können.
Achtung! Ferngesteuerte Modelle, insbesondere Flugmodelle, sind kein Spielzeug im üblichen Sinne. Ihr Bau und Betrieb erfordert
technisches Verständnis, ein Mindestmaß an handwerklicher Sorgfalt sowie Disziplin und Sicherheit sbewusstsein. Fehler und Nachlässigkeiten beim Bau und Betrieb können Personen- und Sachschäden zur Folge haben. Da der Hersteller keinen Einfluss auf ordnungsgemäßen Zusammenbau, Wartung und Betrieb hat, weisen wir ausdrücklich auf diese Gefahren hin.
Zusätzlich erforderlich:
Z.B. MULTIPLEX Empfänger Micro IPD 35 MHz A-Band Best.-Nr. 5 5971
alternativ 40 MHz Best.-Nr. 5 5972
oder MULTIPLEX Empfänger RX-7-Synth DS IPD 35 MHz A Best.-Nr. 5 5885
Best.Nr. 21 4224
MULTIPLEX Servo Nano-S 2 x erforderlich für Querruder
2 x erforderlich für Höhe/Seite Best.-Nr. 6 5120
Servo-Verlängerungskabel 2 x erforderlich für die Querruderservos Best.-Nr. 8 5031
Standard-Antriebssatz für einfachen Kunstflug Gemini HiMax HC 2816-0890 Best.-Nr. 33 2634
Inhalt: 1 Motor HC 2816 - 0890
1 Luftschraube 10 x 5” E APC 1 Mitnehmer für Elaporspinner Ø 4 mm Spannzange 1 Controller BL 27
Tuning-Antriebsatz für 3D Kunstflug Gemini Tuning HiMax HC 3516-1130 Best.-Nr . 33 2631
Inhalt: 1 Motor HC 3516 - 1130
1 Luftschraube 10 x 5” E APC + 11x5,5“E für AkroM. 1 Mitnehmer für Elaporspinner Ø 5 mm Spannzange 1 Controller Phoenix 45 1 Motorspant für HC 3516
Antriebsakku:
MULTIPLEX Antriebsakku z.B. LiBatt 3/1- 2100 mAh - (Balastbarkeit ca. 36 A) Best.-Nr. 15 7131
Klebstoff: Sekundenkleber
Sekundenkleber (Cyanacrylatkleber = geben eine zunächst subjektiv brauchbare Verbindung, jedoch platzt der harte Kleber bei Belastung von den Teilen ab. Die Verbin-
dung ist nur oberflächlich. Weißleim ist völlig ungeeignet. Sehr gut ist jedoch die Klebung mit Heißleim Servomontage geeignet.
CA ) mittel- und dickflüssig verwenden, kein Styropor-Sekundenkleber. Epoxy Klebstoffe
= HG, besonders für die
Hinweis: Bildseiten aus der Mitte der Bauanleitung herausheften!
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Werkzeuge:
Schere, Klingenmesser, Kombizange, lange Spitzzange, Kreuz- + Schlitzschraubendreher (für die Servohebelschrauben).
Technische Daten:
Spannweite 920 mm Rumpflänge ü. a. 920 mm Fluggewicht ab 940 g Tragfächeninhalt 34 dm² Flächenbelastung (FAI) ab 28 g/dm²
RC-Funktionen Seiten-, Höhen-, Querruder u. Motor
Wichtiger Hinweis:
Dieses Modell ist nicht aus Styropor ™! Daher sind Verklebungen mit Weißleim oder Epoxy nicht möglich. Verwenden Sie nur Cyanacrylatkleber, vorzugsweise in Verbindung mit Aktivator (Kicker). Für alle Verklebungen verwenden Sie
Cyanacrylatkleber = Aktivator (Kicker) ein – lassen diesen ablüften bis die Fläche “trocken” erscheint (ca. 2Minuten) und geben Sie auf die
andere Seite den Cyanacrylatkleber an. Fügen Sie die Teile zusammen und positionieren Sie diese sofort.
Diese Kleber härten u.U in Sekunden, daher nicht mit den Fingern und anderen Körperteilen in Verbindung bringen.
CA (Sekundenkleber) mittel- oder dickflüssig. Sprühen Sie bei Elapor® immer eine Seite mit
Vorsicht beim Arbeiten mit Cyanacrylatklebern.
Zum Schutz der Augen unbedingt Schutzbrille tragen! Von Kindern fernhalten!
1. Vor dem Bau
Prüfen Sie vor Baubeginn den Inhalt Ihres Baukastens. Dazu sind die Abb. 1+2 und die Stückliste hilfreich.
2. Bowdenzugrohre vorbereiten
Die Bowdenzugaussen- und Innenrohre werden zuerst auf fol­gende Längen zugeschnitten. Die Bowdenzüge dazu auf eine harte Unterlage legen und mit einem Klingenmesser umlau­fend ankerben (hin und herrollen) - anschließend lassen sich diese einfach abbrechen.
Ø 3/2 mm Bowdenzugaussenrohre 2 x 52 = 300 mm
Ø 2/1 mm Bowdenzuginnenrohre 2 x 53 = 320 mm
3. Bowdenzüge fertig machen
Die vorgearbeiteten Bowdenzüge zum Einkleben vorbereiten, das Innenrohr 53 in das Außenrohr 52 schieben und dort hinein jeweils die Stahldrähte 51.
4. Rumpfseitenteile vorbereiten
In die Seitenteile 2+3 die Nano-S Servos für Seite und Höhe eingebaut. Die Servos in die ”Nester” einstecken und an den Laschen mit einem Tropfen dickflüssigem CA oder Heißkleber fixieren.
Abb. 03
Die Rumpfteile sorgfältig plan auflegen, die Stahldrähte (inkl. Bowdenzugrohren) mit den Z-Biegungen in die Servoarme ein­hängen. Benutzen Sie das äußerste Loch der Servohebel. In
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den vorgesehenen Kanal CA Kleber angeben. Dann den Bow­denzug bis zum Anschlag eindrücken (von innen gegenhalten), bis der Kleber “angezogen” hat. Abb. 04
5. Motorträger einkleben
Die Motorträger 39 (2x) rechts und links mit CA Kleber in die Seitenteile einkleben. Achten Sie darauf, dass die Motorträger 39 formschlüssig in die Schaumteile passen, bevor Sie den Kleber angeben. Schleifen Sie die KS Teile an und kleben Sie sehr sorgfälltig. Von der Qualität dieser Stelle ist abhängig, ob der Motor eingebaut bleibt ;-)) Abb. 05
6. Haubenverschluß
Die Verschlußklammern 22 nach Abb. 05 in die Seitenteile kle­ben.
7. Die Flügelgegenlager vorbereiten. 2 x die Teile 32+33 mit CA verkleben. Beim Zusammendrücken
ggf. eine Zange benutzen. Schutzbrille tragen!
Abb. 06 Die Flügelgegenlager 32/33 in das Seitenteil 3 einkleben. Abb. 07
8. Rumpf verkleben
Die Servokabel im Rumpf mit Klebeband so fixieren, dass sie beim Verkleben des Rumpfes nicht im Weg sind. Die Rumpf­teile 2+3 ”trocken” zusammensetzen und prüfen ob alles spannungsfrei paßt. Einseitig dickflüssigen CA Kleber ange­ben, den Rumpf zusammenfügen und ausrichten bevor der Kle­ber anzieht. Dieses dauert, je nach Luftfeuchte, einige 10 Se­kunden. Halten Sie den Rumpf noch 2-3 Minuten in den Hän­den, kontrollieren Sie immer wieder ob der Rumpf noch gerade ist, weil der Kleber bis zum Aushärten mindestens diese Zeit braucht. Abb. 08
9. Rumpfdeckel und Kabinenhaube fertigstellen
Die Verschlußzapfen 23 einstecken, vorjustieren. Den Deckel 4 mit leichtem Druck auf den Rumpf passen, dabei die Zapfen in die richtige Position bringen. Den Deckel vorsichtig öffnen und die Verschlußzapfen 23 leicht seitlich wegbiegen mit CA Kleber nachkleben und sofort wieder geraderichten.
Abb. 09
Mit dem Kabinenrahmen 5 verfahren Sie in gleicher Weise. Die Kabinenhaube 19 sauber anpassen und mit wenig Kleber im eingebauten Zustand fixieren. Die Kabine öffnen und nach­kleben.
Abb.10 +11
Wer möchte kann seine Kabinenhaube bis zu einer Windschutz­scheibe reduzieren und so ein “Cabrio” aus seinem Modell machen.
10. Höhenleitwerk vorbereiten
Die Ruder gängig machen (hin und her bewegen). Das Ruder­horn mit dem Gestängeanschluß bestücken und in das Höhen­ruder 12 einkleben. Die Mutter 27 bei Gestängeanschluß 25 mit einem Tropfen Kleber sichern. Abb. 12
14. Mittelstrebe vorbereiten
Die Mittelstreben 6 (l+r) von dem Produktionssteg trennen. Die Teile 2 x 6, 34 (Einklebehülse) und 7 (Zwischenstück) miteinan­der verkleben.
Abb. 18
15. Dekor!
Es ist vorteilhaft, wenn Sie vor allen anderen Arbeiten an der Tragfläche zunächst das Dekor aufkleben. So gut wie jetzt, geht es im zusammengebauten Zustand nicht mehr.
16. Die obere Tragfläche fertigstellen.
Den GfK Holm 50 auf der ganzen Länge verkleben (ggf. die Aussparung im Flügel 11anpassen). Achten Sie hier besonders darauf, dass die Tragfläche beim Aushärten des Klebers gera­de ist. Die Querruderklappen rechts und links freischneiden. Ruder gängig machen (hin und her bewegen). Die Mittelstrebe
6/7 einkleben. Abb.19
Die Streben 10 und 9 anpassen und ankleben. Beachten Sie rechts (R) und Links (L) und die Position unten und oben!
Abb. 20+21
11. Das Höhenleitwerk 12 auf den Rump f kleben
Das Leitwerk ”trocken” auf den Rumpf passen und prüfen, ob es sich ausrichten läßt. Mit CA Kleber aufkleben und vor dem Abbindenden des Klebers sorgfältig ausrichten. Abb.13
12. Seitenleitwerk vorbereiten
Das Ruderscharnier gängig machen (hin und her bewegen ca.10-20 mal).
Den Draht 68 für das Spornrad durch das Einklebespornlager 37 und durch das Einkleberuderhorn 36 stecken und so kurz wie möglich nach Abb. 14 auf 90° abbiegen (Kombizange).
Das Einkleberuderhorn 36 in das Seitenruder einkleben, nur unten CA Kleber angeben. Dann über dem Ruderhorn einen Schlitz von ca. 1,5 mm für den Sporndraht einschneiden.
Den Sporraddraht 68 über das Ruderhorn 36 einschwenken, das Heckfahrwerk ausrichten und den Draht mit CA großzügig verkleben. Abb.14 -15
Den Gestängeanschluß montieren, die Mutter mit einem Tropfen Lack oder Kleber sichern. Abb.15
13. Seitenleitwerk einkleben Abb.16
Zum Schluß noch das Spornrad 69 montieren. Dazu zunächst eine Arretierung 70 auf den Draht schieben, dann das Rad und die zweite Arretierung. Die Arretierungen 70 mit CA Kleber si­chern.
aber
17. Einbau der Querruder-Anlenkung
Die Flachruderhörner 35 in die obere Tragfläche 11 mit dem kleinen Loch nach außen Ø 1,6 mm einkleben.
Abb. 22
18. Untere Tragfläche fertigstellen
Das Ruderhorn 24 auf beiden Seiten mit dem vorbereiteten Gestängeanschluß einkleben. Ebenso die Flachruderhörner 35, aber dieses Mal mit den Ø 2,5 mm Löchern nach außen. Hier werden die Gestängeanschlüsse für das Querrudergestänge montiert.
Abb. 23
Die Servos und die Querrudergestänge einbauen (Servos neu­tral stellen!).
Abb. 24
19. Hauptfahrwerkshalter einkleben
Den Fahrwerkshalter 66 an der vorgesehene Stelle montieren. Zunächst ”trocken” eindrücken, damit die Sicherheitszapfen ih­ren Weg finden, dann einfach mit CA einkleben. Die Einklebe­hülse 34 mit CA einkleben.
Abb. 25
20. Die Tragflächen (o.+u.) verheiraten und fertigstellen
Dazu die Streben nun auch mit der unteren Tragfläche verkle­ben.
Abb. 26
Die Querruder Gestänge 30 einhängen und unten mit den Gestängeanschlüssen verschrauben. Erst jetzt Die Ruder frei­schneiden (1 mm Spalt).
Abb. 27
Vorsicht: Kleber mit z.B. einem Schraubendreher übertragen. Bitte nicht das Rad festkleben!
Abb.17
21. Radschuhe vorbereiten (Ersatzteil Nr. 22 4204)
Den Halter für die Radverkleidung 65 rechts und links in die Außenteile der Radschuhe 16 / 17 einkleben. Auf beiden Seiten
5
den Stellring 62 und den Inbus Gewindestift 64 (5mm)einsetzen. Die Radschuhe schließen. Dazu verkleben Sie mit CA Kleber die Innenverkleidungen 14/15 sinngemäß mit der Außen­verkleidung 16/17.
Abb. 25-27
22. Hauptfahrwerk montieren
Zunächst die Spur kontrollieren ggf. korrigieren.
Abb. 29
Die inneren Stellringe 62 befestigen und die Räder 61 mit den vormontierten Radschuhen aufstecken, ausrichten und mit den äußeren Stellringen 62 und Gewindestiften 63 endgültig ver- schrauben. Den Fahrwerksdraht 60 in die Halterug einrasten und mit der Schraube 67 fixieren.
23. vorläufige Endmontage
Die Tragflächen auseinander ziehen, den Rumpf einschieben, Servo-Kabel einstecken. Die Servosteckverbinder in den Rumpf schieben (dabei die untere Tragfläche etwas vom Rumpf weg­drücken). Mit den beiden Schrauben 31 M5 Rumpf und Tragflä­chen verschrauben.
Abb 30+31
24. Motor einbauen
Es wird die Verwendung des Gemini Antriebssatz Best.Nr. 33 2634 empfohlen. Der Motor ist mit dem Motorspant 40 so zu
montieren, dass das Wellenende ca. 10 mm über der Motor­spantkontur liegt.
Abb. 32
hinter dem Motor mit Klettband befestigen
4. Empfänger, Kabel einstecken und in den Raum unterhalb der Kabine ebenfalls mit Klettband festlegen.
Zum Festlegen der o.g. Komponenten liegt Klettband 20+21 bei.
27. Schwerpunkt
Gleich beim Einbau der Fernsteuerung den Schwerpunkt soweit möglich mit den Komponenten korrigieren. Insbeson­dere bei Verwendung des Standard Antriebs ist Ballast zur Einstellung des richtigen Schwerpunkts notwendig. Der Schwerpunkt soll sich 75 bis 85 mm, von der ”Flügeln­ase” des oberen Flügels befinden. Das Holmrohr dient zur Orientierung. Das Modell horizontal auswiegen, nicht - wie oft beschrieben - nach vorn geneigt.
Abb. 33
28. 1ter Probelauf
Alle Fernsteuerungskomponenten sind einbaut und angeschlos­sen. Rudergrundeinstellung, Drehrichtungen der Servos und Freigängigkeit prüfen. Motordrehrichtung prüfen ggf. umpolen.
29. Luftschraube montieren
Luftschraube nach Abb. 32 montieren. Der Mitnehmer 38 dient zum automatischen Anschluß für den EPP Spinner 18.
30. Einstellungen (Richtwerte!):
Schwerpunkt: 75 mm (oberer Flügel) EWD: oben –1 unten +1° Motorsturz: 0 ° Seitenzug: 2 - 4° (nach rechts)
Falls nicht, muß der Motor (z.B. bei einem Fremdfabrikat) ggf. unterfüttert werden.
25. Den Motorspant auf die Motorträger montieren
In Verbindung mit den Motorträgern 39 und dem Motorspant 40 kann der Seitenzug und der Motorsturz verändert werden. Der Träger ist bereits unsymmetrisch eingebaut, wenn die 4 Stell­schrauben 41 bündig eingedreht sind haben sie maximalen Seitenzug und keinen Sturz. Als erste Grundeinstellung machen Sie folgende Einstellung. Dabei ist von hinten(!) auf den Motor­spant zu sehen.
linke obere Einstellschraube 0,5 mm = ca. 1 Umd. rechte obere Einstellschraube 0,5 mm = ca. 1 Umd. linke untere Einstellschraube 0,5 mm = ca. 1 Umd. rechte untere Einstellschraube 0,5 mm = ca. 1 Umd.
Erst nach dem genauen Erfliegen von Seitenzug und Sturz müs­sen Sie mit einer Schleiflatte (scharfes Papier) die Rumpf­schnauze zum Spinner angleichen, da diese Flächen vom Seitenzug und Sturz abhängig sind.
26. Fernsteuerkomponenten
1. Motor bereits eingebaut
2. Regler / Controller hinter dem Motor am Kabel hängend
3. Akku LiPo 2100 mAh, je nach Schwerpunkt, im Laderaum
31. Ruderausschläge:
An der tiefsten Stelle am Ruder gemessen
Querruder: 12/10 mm +/­Höhenruder: 16/12 mm +/­Seite: 20 mm l/r
32. Einfliegen:
Schwerpunkt: Den Schwerpunkt zunächst nach Vorgabe einstellen. Nun zum
Feinabgleich: Fliegen Sie mit Halbgas geradeaus, drehen Sie das Modell auf den Rücken. Wenn Sie nun viel ”Drücken” müs­sen , ist das Modell kopflastig – der Schwerpunkt muß nach hinten. Falls die Maschine nun auf dem Rücken steigt ist der Schwerpunkt zu weit hinten. Richtig ist, wenn sie auf dem Rük­ken leicht drücken müssen.
Korrektur Geradeausfllug:
Zunächst die statische Voreinstellung, halten Sie das Modell an Spinner und Seitenruder. Es sollte in Normalfluglage auspen­deln, wenn nicht, an den Tragflächenenden mit Ballast korrigie­ren.
Beim nächsten Flug das Modell mit Schwebegas (soviel Gas , dass das Modell gerade noch fliegt) im Normalflug austrimmen. Nun das Modell auf den Rücken auf Geradeausflug prüfen ggf. nach der Landung mit Ballast korrigieren.
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Seitenzug:
Fliegen Sie das Modell gerade mit Vollgas an sich vorbei, zie­hen Sie das Modell in die Senkrechte. Im senkrechten Steigflug darf das Modell weder nach rechts noch links ausbrechen. Falls nicht den Seitenzug sinngerecht verändern. Lassen Sie sich jedoch nicht von eventuell vorhandenem Wind täuschen.
Motorsturz
Fliegen Sie das Modell seitlich mit Vollgas von rechts oder links vor sich, so dass Sie das Modell von der Seite sehen und ziehen das Modell senkrecht hoch. Das Modell sollte senkrecht weiter­steigen und weder nach vorn oder hinten ausbrechen. Falls nicht, den Motorsturz sinngerecht verändern.
Nach dieser Aktion kann es notwendig werden den Schwerpunkt­feinabgleich zu wiederholen.
Querruderdifferenzierung
Fliegen Sie 3-4 Rollen rechts. Bricht das Modell dabei nach rechts aus, muß die Differenzierung größer werden. Falls es nach links gegen den Rollsinn ausbricht haben Sie zuviel Diffe­renzierung eingestellt.
33. Noch etwas für die Schönheit
Dazu liegt dem Bausatz ein mehrfarbiger Dekorbogen 1 bei. Die einzelnen Schriftzüge und Embleme werden ausgeschnitten und nach unserer Vorlage (Baukastenbild) oder nach eigenen Vor­stellungen aufgebracht.
34. Sicherheit
Sicherheit ist oberstes Gebot beim Fliegen mit Flugmodellen. Eine Haftpflichtversicherung ist obligatorisch. Falls Sie in einen Verein oder Verband eintreten, können Sie diese Versicherung dort abschließen. Achten Sie auf ausreichenden Versicherungs­schutz (Modellflugzeug mit Antrieb).
Halten Sie Modelle und Fernsteuerung immer absolut in Ord­nung. Informieren Sie sich über die Ladetechnik für die von Ih­nen verwendeten Akkus. Benutzen Sie alle sinnvollen Sicher­heitseinrichtungen, die angeboten werden. Informieren Sie sich in unserem Hauptkatalog; MULTIPLEX-Produkte sind von erfah­renen Modellfliegern aus der Praxis für die Praxis gemacht.
Fliegen Sie verantwortungsbewußt! Anderen Leuten dicht über die Köpfe zu fliegen ist kein Zeichen für wirkliches Können, der wirkliche Könner hat dies nicht nötig. Weisen Sie auch andere Piloten in unser aller Interesse auf diese Tatsache hin. Fliegen Sie immer so, dass weder Sie noch andere in Gefahr kommen. Denken Sie immer daran, dass auch die allerbeste Fernsteue­rung jederzeit durch äußere Einflüsse gestört werden kann. Auch langjährige, unfallfreie Flugpraxis ist keine Garantie für die näch­ste Flugminute.
Wir, das MULTIPLEX -Team, wünschen Ihnen beim Bauen und später beim Fliegen viel Freude und Erfolg.
MULTIPLEX Modellsport GmbH &Co. KG Produktbetreuung und Entwicklung
Klaus Michler
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Stückliste KIT Gemini Lfd. Stück Bezeichnung Material Abmessungen
1 Bauanleitung KIT Papier 80g/m² DIN-A4 1 1 Dekorbogen bedruckte Klebefolie 350 x 1000mm 2 1 Rumpfhälfte links Elapor geschäumt Fertigteil 3 1 Rumpfhälfte rechts Elapor geschäumt Fertigteil 4 1 Rumpfdeckel Elapor geschäumt Fertigteil 5 1 Kabinenrahmen Elapor geschäumt Fertigteil 6 1 Mittelstrebe links+rechts Elapor geschäumt Fertigteil 7 1 Zwischenstück Elapor geschäumt Fertigteil 8 1 Tragfläche unten Elapor geschäumt Fertigteil 9 1 Tragflächenstrebe links Elapor geschäumt Fertigteil 10 1 Tragflächenstrebe rechts Elapor geschäumt Fertigteil 11 1 Tragfläche oben Elapor geschäumt Fertigteil 12 1 Höhenleitwerk Elapor geschäumt Fertigteil 13 1 Seitenleitwerk Elapor geschäumt Fertigteil 14 1 Radverkleidung links innen Elapor geschäumt Fertigteil 15 1 Radverkleidung rechts innen Elapor geschäumt Fertigteil 16 1 Radverkleidung links aussen Elapor geschäumt Fertigteil 17 1 Radverkleidung rechts aussen Elapor geschäumt Fertigteil 18 1 Spinner Elapor geschäumt Fertigteil Ø62mm 19 1 Kabinenhaube Kunststoff tiefgezogen Fertigteil
Kleinteilesatz
20 3 Klettband Pilzkopf Kunststoff 25 x 60 mm 21 3 Klettband Velours Kunststoff 25 x 6 0 mm 22 4 Verschlussklammer Kunststoff gespritzt Fertigteil 23 4 Verschlusszapfen Kunststoff gespritzt Fertigteil 24 3 Einkleberuderhorn Kunststoff gespritzt Fertigteil 25 6 Gestängeanschluß Metall Fertigteil Ø6mm 26 6 U-Scheibe Metall M2 27 6 Mutter Metall M2 28 6 Inbus-Gewindestift Metall M3 x 3mm 29 1 Inbusschlüssel Metall SW 1,5 30 2 Querrudergestänge m.Z. Metall Ø1 x 70mm 31 2 Schraube Kunststoff M5 x 50mm 32 2 Flügelgegenlager A Kunststoff gespritzt Fertigteil M5 33 2 Flügelgegenlager B Kunststoff gespritzt Fertigteil M5 34 2 Einklebehülse für M5 Schraube Kunststoff gespritzt Fertigteil 35 4 Einkleberuderhorn flach Ø1,3 + Ø2,5 Kunststoff gespritzt Fertigteil 36 1 Einkleberuderhorn Sporn Kunststoff gespritzt Fertigteil 37 1 Einklebespornlager Kunststoff gespritzt Fertigteil 38 1 Halter für Spinner Kunststoff gespritzt Fertigteil 39 2 Motorträger Kunststoff gespritzt Fertigteil 40 1 Motorspant Kunststoff gespritzt Fertigteil 41 4 Schraube Motorspantjustierung Metall M3 x 10 mm 42 2 Schraube Motorspantbefestigung Metall M3 x 16 mm
Draht-und Rohresatz
50 1 Holmrohr GFK-Rohr Ø6x3,4x575mm 51 2 Stahldraht HR+SR m. Z. Metall Ø0.8 x 355mm 52 2 Bowdenzugaussenrohr HR+SR Kunststoff Ø3/2 x 300mm 53 2 Bowdenzuginnenrohr HR+SR Kunststoff Ø2/1x 320mm 54 2 Querruderverbinder m.U. Metall Ø1,3 x 185mm
Fahrwerkssatz
60 1 Hauptfahrwerk F-Stahl Ø 2,5 Fertigteil 61 2 Leichtrad Kunststoff EPP Ø53 Nabe 2,6mm 62 4 Stellring Metall Ø2,7 / 8 x 5mm 63 2 Inbus-Gewindestift Metall M3 x 3mm 64 2 Inbus-Gewindestift Metall M3 x 5mm 65 2 Halter Radverkleidung Kunststoff gespritzt Fertigteil 66 1 Fahrwerkshalter Kunststoff Fertigteil 67 1 Schraube Metall M3 x 12mm 68 1 Heckfahrwerksdraht Metall Ø 1,3mm 69 1 Leichtrad für Heckfahrwerk Moosgummi Ø 26 mm 70 2 Arretierung Heckrad (Rohrniete) Metall A2,0X0,2X3
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Nr. Com. 21 4224
Familiarisez-vous avec le kit d’assemblage! Les kits d’assemblages MULTIPLEX sont soumis pendant la production à des contrôles réguliers du matériel. Nous espérons que
le contenu du kit répond à vos espérances. Nous vous prions de vérifier le contenu (suivant la liste des pièces) du kit avant l’assemblage, car les pièces utilisées ne sont pas échangées. Dans le cas où une pièce ne serait pas conforme, veillez réclamer auprès de votre revendeur, celui-ci étant votre interlocuteur privilégié. A contrôle, celui-ci expédiera les pièces ou le kit à notre service qualité. Nous essayons toujours de faire progresser technologiquement nos modèles. Nous nous réservons le droit de modifications de la forme, dimensions, technologie, matériel et contenu sans préavis. De ce fait, nous ne prenons donc pas en compte toutes réclamations au sujet des images ou de données ne correspondants pas au contenu du manuel
Attention! Les modèles radiocommandés, surtout volants, ne sont pas des jouets au sens propre du terme. Leur assemblage et utilisation
demande des connaissances technologiques, un minimum de dextérité manuelle, de rigueur, de discipline et de respect de la sécurité. Les erreurs et négligences, lors de la construction ou de l’utilisation, peuvent conduire à des dégâts corporels ou matériels. Du fait que le producteur du kit n’a plus aucune influence sur l’assemblage, la réparation et l’utilisation correcte, nous tenons à vous sensibiliser au sujet de leurs dangers
Complément nécessaire:
Par ex. : récepteur MULTIPLEX Micro IPD 35 MHz bande A Nr. Com. 5 5971
ou récepteur MULTIPLEX RX-7-Synth DS IPD 35 MHz A Nr. Com. 5 5885
Seul les réclamations avec coupon de caisse et petit descriptif du défaut joints seront traitées.
alternative 40 MHz Nr. Com. 5 5972
servo MULTIPLEX Nano-S 2 x nécessaire pour les ailerons
2 x nécessaire pour profondeur et dérive Nr. Com. 6 5120
câble de rallonge pour servo 2 x nécessaire pour les servos des ailerons Nr. Com. 8 5031
Set de propulsion standard pour figures de voltige simples: „Gemini“ HiMax HC 2816-0890 Nr . Com. 33 2634
contenu: 1 Moteur HC 2816 - 0890
1 hélice 10 x 5” E APC 1 entraîneur d’hélice pour cône en Elapor Ø 4 mm par étranglement 1 régulateur BL 27
Set depropulsion tuning pour voltige 3D Gemini Tuning” HiMax HC 3516-1130 Nr.Com 33 2631
Inhalt: 1 Moteur HC 3516 - 1130
1 hélice 10 x 5” E APC +11x5,5“E für AkroM. 1 entraîneur d’hélice pour cône en Elapor Ø 5 mm par étranglement 1 régulateur Phoenix 45 1 pare feu moteur HC 3516
Accu de propulsion:
Accu de propulsion MULTIPLEX p ar ex. : LiBatt 3/1- 2100 mAh - (charge max. env. 36 A)
Nr. Com. 15 7131
Colle: colle rapide
Utilisez de la colle rapide (cyanoacrylate = CA) d’une viscosité moyenne ou épaisse avec activateur ­polystyrène ! Les colles Epoxy ne donnent qu’un joint de tenue moyenne, car celui-ci casse lorsqu’il subit des charges un peu plus importantes et les pièces ne tiennent plus. Le joint n’est que superficiel. La colle blanche est franchement inadaptée. Une très bonne alternative serait d’utiliser la colle thermofusible = HG surtout pour la fixation des servos.
pas de colle rapide pour
Outils:
Ciseaux, cutter, pince multiprise, longue pince pointue, tournis plat + cruciforme (pour les vis de palonniers des servos).
Remarque: séparez de la notice les pages centrales comportant les illustrations!
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Données techniques:
Envergure 920 mm Longueur totale 920 mm Poids en vol à partir de 940 g Surface alaire 34 dm² Charge alaire (FAI) à partir de 28 g/dm²
Fonctions RC Direction, profondeur, aileron et moteur
Remarque importante
Ce modèle n’est pas en polystyrène™!De ce fait, des collages avec de la colle blanche ou époxy ne sont pas possibles. N’utilisez que des colles cyanoacrylate, de préférence avec ajout d’activateur (Kicker). Pour tous les joints de colle, utilisez une colle cyanoacrylate = CA (colle rapide) avec une viscosité moyenne ou épaisse. Pour les pièces en Elapor®, vaporisez toujours l’activateur (Kicker) sur une des pièces à coller, laissez aérer jusqu’à ce que la surface semble sèche (env. 2 minutes) et enduisez l’autre pièce avec de la colle cyanoacrylate. Assemblez les pièces et amenez-les de suite en bonne position.
Attention lorsque vous travaillez avec une colle cyanoacrylate.
Celle-ci durcie en l’espace d’une seconde, et de ce fait, évitez tout contacte avec les doigts ou autres parties du
corps. Portez des lunettes pour protéger les yeux ! Stockez le produit loin de la portée des enfants
1. Avant l’assemblage
Vérifiez le contenu de la boite avant de débuter l’assemblage. Pour cela, aidez-vous des images Fig.1+2 et de la liste des
pièces.
2. Ajustement des gaines pour tringlerie
Les gaines pour tringleries intérieures et extérieurs seront coupées aux longueurs suivantes. Pour cela placez les gaines sur une surface dure et appliquez une petite pression avec le cutter à l’endroit souhaité (en la faisant rouler d’avant en arrière) puis cassez celle-ci.
Ø 3/2 mm gaine extérieure pour commande 2 x 52 = 300 mm Ø 2/1 mm gaine intérieure pour commande 2 x 53 = 320 mm
3. Préparation des gaines pour tringlerie
Préparez les gaines coupées à la bonne longueur pour le collage, engagez la gaine interne 53 dans la gaine externe 52 et introduisez une tringle en acier 51.
4. Préparation des pièces du fuselage
Montez les servos Nano-S pour la direction et la profondeur dans les deux parties du fuselage 2+3. Placez les servos dans leur ‘’ouverture» respective et fixez ceux-ci avec une goûte de colle CA épaisse ou de colle thermofusible sur leur pattes de fixations.
Fig. 03
Placez les moitiés de fuselage sur une surface plane, prenez la tringle de commande (avec les différentes gaines) et engagez l’embout en forme de Z dans le palonnier du servo. Utilisez le trou le plus à l’extérieur du palonnier. Enduisez de colle CA la goulotte. Ensuite enfoncez jusqu’au fond la gaine de commande (en résistant de l’autre côté), jusqu’à ce que la colle ait ‘’prise».
Fig. 04
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5. Collage du support moteur
Collez les pièces du support moteur 39 (2x) gauche et droite respectivement dans chaque moitié de fuselage avec de la colle CA. Veillez à ce que les ces pièces du support moteur 39 se placent parfaitement dans les évidements des pièces en mousse avant de coller l’ensemble. Poncez légèrement les pièces KS et collez-les très soigneusement. A ce niveau, un travail de qualité est nécessaire pour que votre moteur reste en place ;-)) Fig. 05
6. Fermeture de cabine
Collez les clips de fermetures 22 dans les demi-fuselages comme indiqué sur la figure Fig. 05.
7. Préparation des fixations d’ailes. Collez 2 x les pièces 32+33 avec de la colle CA. Si nécessaire,
utilisez une pince lors de la mise en place et le serrage des pièces. Portez des lunettes de protection!
Fig. 06 Collez les fixations d’ailes 32/33 dans le demi fuselage 3. Fig. 07
8. Collage du fuselage
Fixez les câbles de commande des servos avec du ruban adhésif de telle manière ceux-ci ne gênent pas lors du collage des deux parties du fuselage. Assemblez ‘’à sec» les deux parties 2+3 du fuselage et vérifiez si tout se met en place sans contraintes. Mettez de la colle CA épaissie sur les surfaces à coller d’une des moitié de fuselage, y amener l’autre moitié et orienter correctement l’ensemble avant que la colle ne commence à durcire. En fonction de l’humidité ambiante, le temps de séchage est d’environ 10 secondes. Maintenez l’ensemble encore 2-3 minutes avec vos doigts, contrôlez régulièrement que le fuselage soit bien droit, du fait que la colle nécessite ce laps de temps pour durcir complètement. Fig. 08
9. Fixation du couvercle de fuselage et de la cabine
Mettez en place les tétons de fermetures 23, ajustez l’ensemble. Adaptez le couvercle 4 sur le fuselage en appliquant une légère pression, dans le même geste amenez les tétons dans leur
bonne position. Ouvrez à nouveau doucement le couvercle et tordez délicatement vers l’extérieur les tétons de fermetures 23, appliquez de la colle CA puis remettez directement les pièces en place.
Fig. 09
Faite de même avec la cadre de la cabine 5. Adaptez soigneusement la verrière 19 et fixez celle-ci au cadre en position assemblé par une goûte de colle. Ouvrez la verrière et renforcez avec de la colle. Fig. 10 +1 1
Si vous souhaitez, vous pouvez réduire la verrière à un pare­brise afin de transformer votre modèle en „Cabrio“.
14. Préparation du hauban central
Séparez les pièces (g+d) 6 du hauban central de leur carotte de moulage. Collez ensemble les parties 2 x 6, 34 (douille à coller) et 7 (pièce de liaison).
Fig. 18
15. Décoration!
Il sera plus judicieux de coller les décorations sur les ailes avant de commencer les travaux. Aussi bien que maintenant vous ne pourrez plus effectuer le travail.
10. Préparation de la profondeur
Libérez les gouvernes (en les bougeant dans les deux sens). Equipez le guignol du système de fixation pour la tringle et collez l’ensemble dans la gouverne de profondeur 12. Sécurisez l’écrou
27 du système de fixation 25 avec une petite goûte de colle. Fig. 12
11. Collage de la profondeur 12 sur le fuselage
Vérifiez ‘’à sec» que la profondeur s’adapte bien sur le fuselage, orientez correctement l’ensemble. Appliquez de la colle CA et orientez l’ensemble correctement avant que la colle ne sèche.
Fig. 13
12. Préparation de la dérive
Libérez les gouvernes (en les bougeant env. 10-20 fois dans les deux sens).
Passez la tige 68 de la roulette de queue dans le support de roulette à coller 37 et dans son guignol de commande 36 à coller, puis tordez à 90° (à l’aide d’une pince multiprise) la tringle comme indiqué sur l’illustration Fig. 14.
Collez le guignol pour roulette de queue 36 dans la dérive, n’appliquez que de la colle CA en dessous. Ensuite réalisez une fente d’environ 1,5mm au-dessus du guignol pour la tige de la roulette de queue.
Passez par petites rotations la tige de la roulette de queue 68 au-dessus du guignol 36, orientez la roulette de queue correctement et collez la tige métallique en appliquant généreusement de la colle CA. Fig. 14 -15
Assemblez le système de fixation de tringle, sécurisez l’écrou de fixation avec une goûte de colle ou de laque. Fig. 15
16. Finalisation de l’aile supérieure.
Collez la clé d’aile en fibre de carbone 50 sur toute la longueur (si nécessaire, adaptez la gorge de réception dans l’aile 11). Veillez surtout à ce que l’aile reste droite lors du séchage de la colle. Libérez les ailerons droit et gauche. Rodez les gouvernes (en les bougeant dans un sens et dans l’autre). Collez le hauban central 6/7.
Fig. 19
Adaptez les haubans extérieurs 10 et 9 puis collez-les. Respectez l’emplacement pour le côté droit (R) et gauche (L) ainsi que bas et haut!
Fig. 20+21
17. Assemblage des commandes des ailerons
Collez le guignol plat 35 dans l’aile supérieure 11 en veillant à ce que le trou Ø 1,6 mm regarde vers l’extérieur.
Fig. 22
18. Finalisation de l’aile inférieure
Collez les guignols 24 avec le système de fixation de tringle déjà mis en place au préalable. Faite de même pour les guignols plat 35, mais cette fois avec les trous Ø 2,5 mm vers l’extérieur. C’est à cet endroit qu’est relier la tringle de liaison pour les deux ailerons.
Fig. 23
Montez les servos et les tringles de commandes pour les ailerons (positionnez au préalable les servos en position neutre!).
Fig. 24
19. Collez le support du train principal
Assemblez le support du train d’atterrissage 66 à l’endroit prévu à cet effet. Mettez le tout d’abord en place ‘’à sec» afin que les tétons de sécurités trouvent leur chemin, puis collez l’ensemble avec de la colle CA. Collez les douilles 34 avec de la colle CA.
Fig. 25
13. Collage de la dérive Fig. 16
Montez en dernier la roulette de queue 69. Pour cela engagez tout d’abord l’arrêt 70 sur la tige de la roulette de queue, ensuite passez la roulette et le deuxième arrêt. Sécurisez le maintien des arrêts 70 avec de la colle CA.
Attention: utilisez un outil du type tournevis pour appliquer la colle. Veillez à ne pas coller la roue!
Fig. 17
20. Assemblez et finalisez les ailes (haute + basse)
Pour cela, collez les haubans également sur l’aile inférieure.
Fig. 26
Clipsez les tringles de liaisons 30 pour les ailerons et fixez ceux-ci par serrage de la vis. Ne libérez le mouvement des ailerons qu’après avoir fixé les tringles de liaisons (fente de 1 mm).
Fig. 27
21.Préparation des carénages de roues (pièce de rechange Nr. 22 4204)
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Collez le support 65 pour le carénage droit et gauche dans les parties extérieures 16 / 17. Mettez en place des deux côtés le cylindre de blocage 62 avec l’écrou de blocage Inbus 64 (5mm). Fermez le carénage. Pour cela assemblez et collez les deux parties intérieure 14/15 avec respectivement la partie extérieure
16/17 en utilisant de la colle CA. Fig. 25-27
22. Mise en place du train d’atterrissage principal
Vérifiez tout d’abord le parallélisme des roues, et, si nécessaire, corrigez-le.
Fig. 29
Mettez en place le cylindre de blocage intérieur 62 et engagez la roue 61 avec sa gante, orientez l’ensemble, puis bloquez celui­ci à l’aide du cylindre de blocage 62 et de sa vis 63. Engagez la tringle 60 du train dans le système de fixation et fixez l’ensemble avec les vis 67.
23. Assemblage complet temporaire
Séparez les ailes, passez le fuselage et branchez les câbles pour servos. Engagez les connecteurs des servos dans le fuselage (pour cela séparez un peu l’aile inférieure du fuselage). Vissez à l’aide des deux vis M5 31 le fuselage et les ailes.
Fig. 30+31
une bande de velcro
4. récepteur, branchez les câbles et fixez le avec une bande de velcro dans le compartiment en dessous de la cabine.
Pour la fixation des composants cités ci-dessus vous trouverez de la bande adhésive velcro 20+21 dans le kit.
27. Centre de gravité
Corriger le centrage le plus possible lors de l´installation des éléments de radiocommande. Il faut rajouter du ballast pour rectifier le centrage en particulier lorsque le modèle est équipé du set de propulsion standard. Le centre de gravité doit se trouver entre 75 et 85 mm du bord d´attaque de l´aile supérieure. S´orienter sur la clé d´aile. Pour le centrage, le modèle doit être en position horizontale et non - comme cela est souvent décrit - incliné vers l´avant. Fig. 33
er
28. 1
essai
Tous les éléments constituant le système de radiocommande sont montés et branchés. Vérifiez les courses des gouvernes, le sens de rotation des servos et la liberté de mouvement des gouvernes. Vérifiez le sens de rotation du moteur, si nécessaire modifiez celui-ci.
24. Montage du moteur
Nous conseillons l’utilisation du kit de propulsion Gemini Nr. Com. 33 2634. Le moteur est à assemblé sur le support 40 de telle manière à ce que le bout de l’axe d’entraînement dépasse d’environ 10 mm du contour du support.
Fig. 32
Si cela n’est pas le cas , il sera peut être nécessaire d’utiliser des cales (par exemple pour un moteur d’une autre marque).
25. Montez le pare feu sur le support moteur
Il est possible de régler l’anti-couple et le piqueur du moteur lorsque vous allez assembler le pare feu 40 sur le support moteur 39. Le support est déjà mise en place d’une manière asymétrique, lorsque les 4 vis de réglages 41 se trouvent au même niveau vous avez un maximum d’anti-couple sans piqueur. Comme réglages de bases amenez l’ensemble dans la position suivante. Pour cela, regardez de l’arrière(!) sur le pare feu.
Vis de réglage en-haut gauche 0,5 mm = env. 1 tour. Vis de réglage en-haut droite 0,5 mm = env. 1 tour. Vis de réglage en-bas gauche 0,5 mm = env. 1 tour. Vis de réglage en-bas droite 0,5 mm = env. 1 tour
C’est uniquement après les premiers vols où vous avez pu régler précisément l’anti-couple et le piqueur que vous devez rectifier l’espace entre le cône et le nez de l’appareil en ponçant avec du papier de verre (gros grains) le nez de votre avion, du fait que celle-ci dépend du piqueur et de l’anti-couple du moteur.
26. Composant du système de radiocommande
1. moteur déjà monté
2. régulateur/contrôleur à brancher aux câbles derrière le moteur
3. Accu LiPo 2100 mAh, à positionner dans le compartiment derrière le moteur en fonction du centre de gravité et à fixer avec
29. Montage de l’hélice
Montez l’hélice suivant la Fig. 32. L’entraîneur d’hélice 38 sert directement de support pour le cône en EPP 18.
30. Réglages (valeurs indicatives!):
Centre de gravité: 75 mm (aile supérieure) EWD: en-haut –1 en-bas +1° Piqueur moteur: 0 ° Anti-couple: 2 - 4° (vers la droite)
31. Débattements des gouvernes:
Mesuré à l’endroit le plus extérieur de la gouverne
Aileron: 12/10 mm +/­Profondeur: 16/12 mm +/­Direction: 20 mm l/r
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32. 1
vol:
Centre de gravité: Réglez dans un premier temps le centre de gravité comme
indiqué. Ensuite effectuez un réglage fin: volez tout droit avec mi­gaz, puis placez le modèle sur le dos. Si vous devez ‘’appuyer» beaucoup, votre modèle est trop lourd du nez – le centre de gravité doit être décalé vers l’arrière. Si votre machine tente de prendre de l’altitude lorsqu’elle est sur le dos, alors le centre de gravité est trop en arrière. La position correcte est atteinte lorsque vous ne devez que corriger légèrement en ‘appuyant».
Correction pour le vol droit:
Effectuez tout d’abord le réglage statique, pour cela tenez votre modèle au cône et à la dérive. Normalement celui-ci devrait rester en position normale de vol, sinon, corrigez en rajoutant des ballasts aux extrémités des ailes.
Lors du prochain vol, votre modèle devrait rester en position normale de vol avec un minimum de gaz (juste assez de gaz
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