Bauanleitung04 - 11
Notice de construction12 - 19
Building instructions20 - 27
Instruzioni di montaggio28 - 35
Instrucciones de montaje 36 - 43
1
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D
Sicherheitshinweise
Prüfen Sie vor jedem Start den festen Sitz des Motors und der Luftschrauben - insbesondere nach dem Transport, härteren
-
Landungen sowie Abstürzen. Prüfen Sie ebenfalls vor jedem Start den festen Sitz und die richtige Position der Tragflächen auf dem
Rumpf.
- Akku erst einstecken, wenn Ihr Sender eingeschaltet ist und Sie sicher sind, daß das Bedienelement für die Motorsteuerung auf
"AUS" steht.
- Im startbereiten Zustand nicht in den Bereich der Luftschraube greifen.
Vorsicht in der Luftschraubendrehebene - auch Zuschauer zur Seite bitten!
- Zwischen den Flügen die Motortemperatur durch vorsichtige Fingerprobe prüfen und
vor einem Neustart den Motor ausreichend abkühlen lassen. Die Temperatur ist richtig, wenn Sie den Motor problemlos berühren
können. Insbesondere bei hohen Außentemperaturen kann dieses bis zu 15 Minuten dauern.
- Denken Sie immer daran: Niemals auf Personen und Tiere zufliegen.
F
Conseils de sécurité
-
Avant chaque décollage, vérifiez la fixation du moteur et de l'hélice, notamment après le transport, après les atterrissages violents
et après un “Crash”. Vérifiez également, avant chaque décollage la fixation ainsi que le positionnement de l’aile par rapport au
fuselage.
- Ne branchez l’accu de propulsion que si vous êtes sûr que votre émetteur est allumé et que l’élément de commande moteur est en
position “ARRET”.
- Ne mettez pas vos doigts dans l’hélice! Attention à la mise en marche, demandez également aux spectateurs de reculer.
- Entre deux vols, vérifiez en posant un doigt dessus, la température du moteur, laissezle refroidir suffisamment avant le prochain
décollage. La température est correcte si vous pouvez maintenir votre doigt ou votre main sur le moteur. Le temps de refroidissement
peut varier jusqu’à 15 minutes s’il fait particulièrement chaud.
- Pensez-y toujours: ne volez jamais vers ou au-dessus des personnes ou des animaux.
GB
Safety notes
-
Before every flight check that the motor and propeller are in place and secure - especially after transporting the model, and after
hard landings and crashes. Check also that the wing is correctly located and firmly secured on the fuselage before each flight.
- Don’t plug in the battery until you have switched on the transmitter, and you are sure that the motor control on the transmitter is set
to “OFF”.
- When the model is switched on, ready to fly, take care not to touch the propeller. Keep well clear of the propeller disc too, and ask
spectators to stay back.
- Allow the motor to cool down after each flight. You can check this by carefully touching the motor case with your finger. The
temperature is correct when you can hold your finger on the case without any problem. On hot days this may take up to 15 minutes.
- Please keep in mind at all times: don’t fly towards people or animals.
I
Note di sicurezza
-
Prima di ogni decollo controllare che il motore e la eliche siano fissati stabilmente - specialmente dopo il trasporto, atterraggi duri
e se il modello è precipitato. Controllare prima del decollo anche il fissaggio e la posizione corretta delle ali sulla fusoliera.
- Collegare la batteria solo quando la radio è inserita ed il comando del motore è sicuramente in posizione ”SPENTO”.
- Prima del decollo non avvicinarsi al campo di rotazione della eliche. Attenzione alla eliche in movimento - pregare che eventuali
spettatori si portino alla dovuta distanza di sicurezza!
- Tra un volo e l’altro controllare cautamente con le dita la temperatura del motore e farli raffreddare sufficientemente prima di ogni
nuovo decollo. La temperatura è giusta se si possono toccare senza problemi. Specialmente con una temperatura esterna alta
questo può durare fino a 15 minuti.
- Fare attenzione: Non volare mai nella direzione di persone ed animali.
E
-
Advertencias de seguridad
Compruebe antes de cada despegue que el motor y la hélice estén fuertemente sujetados, sobretodo después de haberlo transportado,
de aterrizajes más fuertes así como después de una caída. Compruebe igualmente antes de cada despegue que las alas estén bien
sujetas y bien colocadas en el fuselaje.
- Conectar la batería, cuando la emisora esté encendida y Usted esté seguro que el elemento de mando para el motor esté en ”OFF”.
- No meter la mano en la zona inmediata a la hélice cuando el avión esté a punto de despegar. ¡Cuidado con la zona de la hélice!
¡Pedir a los espectadores que se aparten!
- Entre los vuelos hay que comprobar cuidadosamente la temperatura del motor con el dedo y dejar que el motor se enfríe antes de
volver a despegar. La temperatura es correcta, si puede tocar el motor sin problemas. Sobretodo en el caso de temperaturas del
ambiente muy altas, esto puede tardar unos 15 minutos.
- Recuerde: No volar nunca hacía personas o animales.
3
D
Machen Sie sich mit dem Modell vertraut!
MULTIPLEX - Modelle unterliegen während der Produktion einer ständigen Materialkontrolle. Wir hoffen, dass
Sie mit dem Modell (sehr) zufrieden sind. Wir bitten Sie jedoch, alle Teile (nach Stückliste) vor Verwendung zu
prüfen, da benutzte Teile vom Umtausch ausgeschlossen sind. Sollte ein Teil einmal nicht in Ordnung sein,
sind wir nach Überprüfung gern zur Nachbesserung oder zum Umtausch bereit. Bitte senden Sie das Teil an
unsere Modellbauabteilung und fügen Sie unbedingt den Kaufbeleg und eine kurze Fehlerbeschreibung bei.
Wir arbeiten ständig an der technischen Weiterentwicklung unserer Modelle. Änderungen des Baukasteninhalts in Form, Maß, Technik, Material und Ausstattung behalten wir uns jederzeit und ohne Ankündigung vor.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass aus Angaben und Abbildungen dieser Anleitung keine Ansprüche abgeleitet werden können.
Achtung!
Ferngesteuerte Modelle, insbesondere Flugmodelle, sind kein Spielzeug im üblichen Sinne. Ihr Bau und
Betrieb erfordert technisches Verständnis, ein Mindestmaß an handwerklicher Sorgfalt sowie Disziplin
und Sicherheitsbewusstsein. Fehler und Nachlässigkeiten beim Bau und Betrieb können Personen- und
Sachschäden zur Folge haben. Da der Hersteller keinen Einfluss auf ordnungsgemäßen Zusammenbau,
Wartung und Betrieb hat, weisen wir ausdrücklich auf diese Gefahren hin.
Zusätzlich erforderlich:
Für die Senderstromversorgung 8 Batterien oder Akkus der Größe AA (Mignon)
Spannweite1370 mm
Länge über alles917 mm
Rumpflänge870 mm
Fluggewicht Serie - 400er Motor/ 6 Zellen AAca. 680 g
Flächeninhaltca. 24 dm²
Flächenbelastungca. 28 g/dm²
RC-FunktionenSeite-, Höhenruder und Motorsteuerung
Wichtiger Hinweis für den Reparaturfall:
Dieses Modell ist nicht aus Styropor ™! Daher sind Verklebungen mit Weißleim oder Epoxy
lich. Verwenden Sie nur Cyanacrylatkleber, vorzugsweise in Verbindung mit Aktivator (Kicker). Für alle
Verklebungen verwenden Sie Cyanacrylatkleber (Sekundenkleber) in mittlerer Viskosität. Sprühen Sie
bei Elapor® immer eine Seite mit Aktivator (Kicker) ein – lassen diesen ablüften und geben Sie auf die
andere Seite den Cyanacrylatkleber an. Fügen Sie die Teile zusammen und positionieren Sie diese
fort.
Vorsicht beim Arbeiten mit Cyanacrylatklebern. Diese Kleber härten in Sekunden, daher nicht mit den
Fingern und anderen Körperteilen in Verbindung bringen. Zum Schutz der Augen unbedingt Schutzbrille tragen! Von Kindern fernhalten!
1. Vor der Endmontage
Prüfen Sie den Inhalt Ihres Baukastens vor der Montage.
Dazu ist die Stückliste hilfreich.
nicht mög-
so-
2 Endmontage:
Das Höhen- und Seitenleitwerk wird durch Doppelklebeband mit dem Rumpf verbunden. Zunächst aber den
Steuerdraht durch den Gestängeanschluß am Ruderhorn führen. Die Schutzfolie vom Klettband abziehen und
das Leitwerk positioniert und winkelig, zunächst vorichtig (ohne Druck), aufkleben. Nochmals den richtigen Sitz
prüfen - dann fest andrücken. In gleicher Weise wird mit dem Seitenruder verfahren.
3.Servogestänge justieren
Die Servos und die Ruder auf „Neutral“ stellen und mit der Schraube im Gestängeanschluß die Anlenkdrähte
fixieren.
4
4. Den Einbau überprüfen
Alle Komponenten sollten am vorgesehenen Platz
eingebaut und mit Klettband befestigt sein:
Vorne in der Rumpfnase sitzt der Flugakku und dahinter der Empfänger. Achten Sie bereits bei der Positionierung dieser Bauteile auf die Schwerpunktvorgabe
unter Punkt 6. An die Position des Flugakkus und des
Empfängers das Klettband (Pilzkopfseite) innen auf den
Rumpfboden kleben. Sollte der Haftkleber des
Klettbands nicht ausreichend sein, mit Sekundenkleber
nachkleben.
Die endgültige Position des Flugakkus wird beim Auswiegen des Schwerpunkts festgelegt. Achten Sie darauf, dass das Klettband für den Akku sauber kontaktiert.
Prüfen Sie vor jedem Start der sicheren Sitz des
Akkus!
Stecken Sie probehalber alle Verbindungen entsprechend der Anleitung der Fernsteuerung zusammen.
Rumpf sicher, dass der Akku immer an derselben Stelle positioniert wird.
5mm
78mm
Den Verbindungsstecker Akku / Regler für den Motor erst einstecken, wenn Ihr Sender eingeschaltet
ist und Sie sicher sind, dass das Bedienelement
für die Motorsteuerung auf „AUS“ steht.
Ihr Regler hat eine sogenannte BEC-Schaltung
(Empfängerstromversorgung aus dem Flugakku) es ist
also kein sep. Empfängerakku anzuschließen.
Nun kurz den Motor einschalten und nochmals die
Drehrichtung des Propellers kontrollieren (beim Probelauf Modell festhalten, lose, leichte Gegenstände
hinter dem Modell entfernen).
Vorsicht: Auch bei kleinen Motoren und Luftschrauben besteht Verletzungsgefahr!
5. Noch etwas für die Schönheit
Dazu liegt dem Bausatz ein mehrfarbiger Dekorbogen
bei. Die einzelnen Schriftzüge und Embleme werden
ausgeschnitten und nach unserer Vorlage (Baukastenbild) oder nach eigenen Vorstellungen aufgebracht. Die
Kabinenhaube wird mit einem wasserfesten Filzschreiber bis zum Rand geschwärzt.
6. Auswiegen des Schwerpunkts
Um stabile Flugeigenschaften zu erzielen, muss Ihr
EasyStar, wie jedes andere Flugzeug auch, an einer
bestimmten Stelle im Gleichgewicht sein. Montieren Sie
Ihr Modell flugfertig und setzen den Antriebsakku ein.
Der Schwerpunkt wird ca. 5mm von der hinteren
Kante der Holmabdeckung angezeichnet und eingestellt.
Diese Einstellung entspricht ca. 78mm von der
Vorderkante des Tragflügels am Rumpf gemessen.
Hier mit den Fingern unterstützt, soll das Modell waagerecht auspendeln. Durch Verschieben des Antriebsakkus sind Korrekturen möglich. Ist die richtige Position gefunden, stellen Sie durch eine Markierung im
7. Vorbereitungen für den Erstflug
Für den Erstflug warten Sie einen möglichst windstillen Tag ab. Besonders günstig sind oft die Abendstunden.
Vor dem ersten Flug unbedingt einen Reichweitentest durchführen!
Sender- und Flugakku sind frisch und vorschriftsmäßig geladen.
stellen, dass der verwendete Kanal frei ist.
Ein Helfer entfernt sich mit dem Sender; die Antenne
ist dabei ganz eingeschoben.
Beim Entfernen eine Steuerfunktion betätigen. Beobachten Sie die Servos. Das nicht gesteuerte soll bis zu
einer Entfernung von ca. 60 m ruhig stehen und das
gesteuerte muss den Steuerbewegungen
verzögerungsfrei folgen. Dieser Test kann nur durchgeführt werden, wenn das Funkband ungestört ist und
keine weiteren Fernsteuersender, auch nicht auf anderen Kanälen, in Betrieb sind! Der Test muss mit lau-fendem Motor wiederholt werden. Dabei darf sich die
Reichweite nur unwesentlich verkürzen.
Falls etwas unklar ist, sollte auf keinen Fall ein Start
erfolgen. Geben Sie die gesamte Anlage (mit Akku,
Schalterkabel, Servos) in die Serviceabteilung des
Geräteherstellers zur Überprüfung.
Erstflug ...
Machen Sie keine Startversuche mit stehendem
Motor!
Das Modell wird aus der Hand gestartet (immer gegen
den Wind).
Beim Erstflug lassen Sie sich besser von einem
geübten Helfer unterstützen.
Nach Erreichen der Sicherheitshöhe die Ruder über
die Trimmung am Sender so einstellen, dass das Modell geradeaus fliegt.
Vor dem Einschalten des Senders sicher-
5
Machen Sie sich in ausreichender Höhe vertraut, wie
das Modell reagiert, wenn der Motor ausgeschaltet wird.
Simulieren Sie Landeanflüge in größerer Höhe, so sind
Sie vorbereitet, wenn der Antriebsakku leer wird.
Versuchen Sie in der Anfangsphase, insbesondere bei
der Landung, keine „Gewaltkurven“ dicht über dem
Boden. Landen Sie sicher und nehmen besser ein paar
Schritte in Kauf, als mit Ihrem Modell bei der Landung
einen Bruch zu riskieren.
8. Sicherheit
Sicherheit ist oberstes Gebot beim Fliegen mit Flugmodellen. Eine Haftpflichtversicherung ist obligatorisch.
Falls Sie in einen Verein oder Verband eintreten, können Sie diese Versicherung dort abschließen. Achten
Sie auf ausreichenden Versicherungsschutz (Modellflugzeug mit Antrieb).
Halten Sie Modelle und Fernsteuerung immer absolut
in Ordnung. Informieren Sie sich über die Ladetechnik
für die von Ihnen verwendeten Akkus. Benutzen Sie
alle sinnvollen Sicherheitseinrichtungen, die angeboten werden. Informieren Sie sich in unserem Hauptkatalog; MULTIPLEX-Produkte sind von erfahrenen Modellfliegern aus der Praxis für die Praxis gemacht.
Fliegen Sie verantwortungsbewusst! Anderen Leuten
dicht über die Köpfe zu fliegen ist kein Zeichen für
wirkliches Können, der wirkliche Könner hat dies nicht
nötig. Weisen Sie auch andere Piloten in unser aller
Interesse auf diese Tatsache hin. Fliegen Sie immer
so, dass weder Sie noch andere in Gefahr kommen.
Denken Sie immer daran, dass auch die allerbeste
Fernsteuerung jederzeit durch äußere Einflüsse gestört
werden kann. Auch langjährige, unfallfreie Flugpraxis
ist keine Garantie für die nächste Flugminute.
Wir, das MULTIPLEX -Team, wünschen Ihnen beim
Bauen und später beim Fliegen viel Freude und Erfolg.
MULTIPLEX Modellsport GmbH &Co. KG
Produktbetreuung und Entwicklung
Klaus Michler
Stückliste RTF Modell# 1 3200 bis # 1 3203
D
Lfd. StückBezeichnung
11Bauanleitung
21Dekorbogen
31Rumpf mit eingebautem Antrieb,
Empänger, 2Servos, Regler und montierter Kabinenhaube. Sowie 1Antriebsakku 6/600 mAh
41Tragflächensatz Holmhalter eingebaut
51Höhenleitwerk Ruderhorn vormontiert
61Seitenruder Ruderhorn vormontiert
71Tragflächenverbindungsrohr
81Sender
91Ladegerät
101Inbusschlüssel SW 1,5 mm
Schnelladegerät CG-72
1. Ladegerät an 12 Volt-Quelle anschließen (wir empfehlen 12V-Autobatterie)
2. Flug-Batterie an Ladegerät anschließen
3. Ladezeit auf 30 min einstellen (bei 600 mAh-Akku)
4. Grüne LED leuchtet während des Ladevorgangs
5.Wenn der Akku voll ist, verlischt die LED
Akku-Pflege-Tipps
• Während des Ladens den Motor des Fahrzeugs nicht laufen lassen. Dadurch kann die Batterie evtl. überladen werden.
(Achtung: Ein 600 mAh-Akku sollte nicht länger als 30 Min. geladen werden.)
• Übertemperatur ist der häufigeste Grund für Akkufehler
• Der Akku sollte nie so heiß werden, daß Sie ihn nicht mehr anfassen können.
• Der Akku erwärmt sich im Betrieb. Vor dem Nachladen abkühlen lassen. (ca. 20° C)
• Nach der Landung den Akku vollständig entladen (Propeller laufen lassen).
• Den Akku zum Laden aus dem Modell ausbauen.
6
Grundlagen am Beispiel eines Flugmodells
Ein Flugzeug bzw. Flugmodell läßt sich mit den Rudern um folgende 3-Achsen steuern - Hochachse, Querachse und Längsachse.
Die Betätigung des Höhenruders ergibt eine Veränderung der Fluglage um die Querachse. Bei Seitenruderausschlag dreht
das Modell um die Hochachse. Wird Querruder gesteuert, so rollt das Modell um die Längsachse. Da unser EasyStar VStellung im Tragflügel hat, kann hier auf Querruder verzichtet werden. In diesem Fall wird das Modell mit dem Seitenruder
um die Hochachse
Modell aus der Flugbahn bringen, muß der Pilot das Modell so steuern, dass es dort hinfliegt, wo er es haben will. Mit Hilfe
des Antriebs (Motor und Luftschraube) wird die Flughöhe gewählt. Die Drehzahl des Motors wird dabei meist von einem
Regler stufenlos verstellt. Wichtig ist, dass alleiniges Ziehen am Höhenruder das Modell nur solange steigen lässt, bis die
Mindestfluggeschwindigkeit erreicht ist. Je nach Stärke des Antriebs sind somit unterschiedliche Steigwinkel möglich.
und um die Längsachse gesteuert werden. Je nach äusseren Einflüssen wie z.B. Turbulenzen, die das
Tragfläche
(rechts)
Motorgondel
Hochachse
Kabinenhaube
Längsachse
D
Das Tragflügelprofil
Die Tragfläche hat ein gewölbtes Profil an der die Luft im
Flug vorbeiströmt. Die Luft oberhalb der Tragfläche legt gegenüber der Luft auf der Unterseite in gleicher Zeit eine
größere Wegstrecke zurück. Dadurch entsteht auf der Oberseite der Tragfläche ein Unterdruck mit einer Kraft nach oben
(Auftrieb) die das Flugzeug in der Luft hält. Abb. A
Der Schwerpunkt
Um stabile Flugeigenschaften zu erzielen muss Ihr Flugmodell wie jedes andere Flugzeug auch, an einer bestimmten
Stelle im Gleichgewicht sein. Vor dem Erstflug ist das Einstellen des richtigen Schwerpunkts unbedingt erforderlich.
Das Maß wird von der Tragflächenvorderkante ( in Rumpfnähe) angegeben. An dieser Stelle mit den Fingern oder
besser mit der Schwerpunktwaage MPX # 69 3054 unterstützt soll das Modell waagerecht auspendeln. Abb. B
Wenn der Schwerpunkt noch nicht an der richtigen Stelle liegt
wird dieser durch Verschieben der Einbaukomponenten (z.B.
Antriebsakku) erreicht. Falls dies nicht ausreicht wird die
richtige Menge Trimmgewicht (Blei oder Knetgummi) an der
Rumpfspitze oder am Rumpfende befestigt und gesichert. Ist
das Modell schwanzlastig, so wird Trimmgewicht in der
Rumpfspitze befestigt - ist das Modell kopflastig so wird
Trimmgewicht am Rumpfende befestigt.
Die EWD (
grad an, mit dem das Höhenleitwerk zur Tragfläche eingestellt ist. Durch gewissenhaftes, spaltfreies montieren der
Tragfläche und des Höhenleitwerks am Rumpf wird die EWD
exakt eingehalten.
Einstellwinkeldifferenz) gibt die Differenz in Winkel-
Seitenleitwerk
Höhenleitwerk
Seitenruder
Höhenruder
Querachse
Tragfläche
Rumpf
Wenn nun beide Einstellungen (Schwerpunkt und EWD)
stimmen, wird es beim Fliegen und insbesondere beim
Einfliegen keine Probleme geben. Abb. C
Ruder und die Ruderausschläge
Sichere und präzise Flugeigenschaften des Modells können
nur erreicht werden, wenn die Ruder leichtgängig, sinngemäß richtig und von der Ausschlaggröße angemessen eingestellt sind. Die in der Bauanleitung angegebenen Ruderausschläge wurden bei der Erprobung ermittelt und wir empfehlen die Einstellung zuerst so zu übernehmen. Anpassungen an Ihre Steuergewohnheiten sind später immer noch
möglich.
Steuerfunktionen am Sender
Am Fernsteuersender gibt es zwei Steuerknüppel, die bei
Betätigung die Servos und somit die Ruder am Modell bewegen.
Die Zuordnung der Funktionen sind nach Mode A angegeben - es sind auch andere Zuordnungen möglich.
Folgende Ruder sind mit dem Sender bedienen.
Das Seitenruder (links / rechts)Abb. D
Das Höhenruder (hoch / tief)Abb. E
Die Motordrossel (Motor aus / ein)Abb. F
Der Knüppel der Motordrossel darf nicht selbsttätig in Neutrallage zurückstellen Er ist über den gesamten Knüppelweg
rastbar. Wie die Einstellung fünktioniert lesen Sie bitte in der
Bedienungsanleitung der Fernsteuerung nach.
(links)
7
Regler MULTIcont X-08 # 7 2270
D
Diese Anleitung ist Bestandteil des Produktes. Sie beinhaltet wichtige Informationen und Sicherheitshinweise. Sie ist deshalb jederzeit griffbereit aufzubewahren und beim Verkauf des Produktes
an Dritte weiterzugeben.
1.Technische Daten
MULTIcont X-08
Zellenzahl/Batteriespannung5-10 / ~4,7–14 V
Dauerstrom8 A
bei guter Kühlung bis max.11 A
Taktfrequenz~ 6 kHz
Empfängerstromversorgung (BEC):
BEC-Spannung5 V
BEC-Strommax. 1 A
Verlustleistung des BEC-Reglersmax. 11 W
(bei 8 Zellen ca. 5 W)
Abmessungen (o.Kabel)10x21x6 mm
Gewicht ohne/mit Kabel2/17g
2.Sicherheitshinweise
• Vor Inbetriebnahme Anleitung lesen
• Wärmestau vermeiden: Luftzirkulation nicht behindern.
• Antriebsakku nicht verpolt anschließen:
Falsch gepolte Akkuanschlüsse zerstören den Regler sofort.
Deshalb: • rotes Kabel an den PLUS-Pol (+),
• schwarzes Kabel an den MINUS-Pol (-)
Wir empfehlen die Verwendung der 6 poligen MPX-Steckverbindung
# 85213/85214 zur Verbindung von Regler/Akku und Motor/Regler,
sofern der Motor nicht direkt angelötet werden soll.
• Bei Löt- und Montagearbeiten an Antrieb oder Regler:
Immer den Akku abtrennen (Kurzschluß/Verletzungsgefahr)
• Beim Probebetrieb bzw. Betrieb beachten:
Antrieb nicht in der Hand laufen lassen, Modell sicher befestigen.
Prüfen, ob ausreichend Platz zum Drehen der Luftschraube vorhanden ist. Gegenstände, die angesaugt oder weggeblasen werden können (Kleidungsstücke, Kleinteile, Papier, usw.) aus der Nähe
der Luftschraube entfernen. Sich niemals vor oder in der Rotationsebene der Luftschraube aufhalten (Verletzungsgefahr).
3.Besondere Eigenschaften
• BEC mit Unterspannungsabschaltung (empf. bis max. 8Zellen)
mit automatischer Zellenzahl-Anpassung.
• Einschaltschutz: Wenn Sie den Antriebsakku anschließen, bleibt
der Regler im Einschaltschutz. Der Antrieb lässt sich erst einschalten, wenn der Steuerknüppel nach dem Anschließen des Akkus kurz
in die Leerlauf-Position gebracht wird. Andernfalls blinkt die LED.
• Überlast-Schutz Bei Überhitzung und Überlastung schaltet der
Regler die Motorversorgung ab. Zur Reaktivierung muß der Akku
abgezogen und wieder angeschlossen werden.
• Überspannungs-Schutz
Bei Spannungen >16 V schaltet der Regler ab.
4.Montage am Antrieb
Hinweis: Zur Montage des Reglers sind ggf. Lötarbeiten erforderlich.
Lötarbeiten erfordern ein Mindestmaß an Sorgfalt, da hiervon die Betriebssicherheit maßgeblich abhängt:
• nur für Elektronik-Lötarbeiten geeignetes Lötzinn verwenden
• kein säurehaltiges Lötfett verwenden
• Teile nicht übermäßig aber ausreichend erwärmen
• gegebenfalls jemand mit Löt-Erfahrung hinzuziehen
1. Motorentstörung:. Sollte der zu verwendende Motor werkseitig
noch nicht entstört sein, ist die Verwendung des Entstörsatzes #
85020 unbedingt zu empfehlen, um Störungen der RC-Anlage zu
vermeiden.
8
2. Motoranschlusskabel des Reglers am Motor anlöten
Das Motoranschlusskabel -durch „MOTOR“ auf dem Regler gekennzeichnet- am Antriebsmotor anlöten:
In der Regel bei Direktantrieben: gelb
3. Motordrehrichtung kontrollieren
Sollte die Drehrichtung nicht stimmen (z.B. bei Getriebe-antrieben), wird dies durch vertauschtes Anlöten der MotorAnschlusskabel am Motor korrigiert.
5. Inbetriebnahme
1. Anschließen des Anschlusskabels des Reglers (REC) am
Empfänger. Bei MPX-Fernsteuerungen an Kanal 4 = Gas/Motor
2. Bei programmierbaren Fernsteuerungen den Servoweg für Gas/
Motor beidseitig auf 100 % einstellen.
3. Gasknüppel (
stellung/Motor AUS bringen
4. Sender einschalten
5. Antriebsakku am Regler anschließen
Achtung: Falschpolung zerstört den Regler sofort!
Blinkt jetzt die LED befindet sich der Regler im Einschaltschutz
Antriebsakku vom Regler trennen, Gaskanal am Sender umpolen
(Servo-Revers) und Antriebsakku erneut anschließen
• Wichtig:
• Zuerst Sender EIN, dann Antriebsakku anschließen
Blinkt die LED, ist der Einschaltschutz aktiv
Leerlauf bringen
• Zuerst Antriebsakku vom Regler trennen, dann Sender AUS
6. BEC =
BEC heißt: Empfänger und Servos werden aus dem Antriebsakku mit
Strom versorgt.
• Hinweis: Beachten Sie, dass die BEC-Versorgung des MULTIcont
X-08 nur 1A Strom für die Empfangsanlage im Modell abgeben kann.
Für die Praxis bedeutet das:
max 2 Servos, über 8 Zellen keine BEC-Versorgung verwenden.
Die Stromaufnahme hängt von der Leistungsklasse der Servos, der
Steuerintensität und von der Leichtgängigkeit der Ruderanlenkungen(!)
ab. Wenn keine Möglichkeit besteht, den BEC-Strom zu messen:
Testlauf am Boden durchführen, Servos bis zur
Unterspannungsabschaltung (= leerer Antriebsakku) permanent steuern.
Der Regler darf nicht übermäßig warm werden, das Steuern der Servos
muß während der gesamten Laufzeit ohne Ausfallerscheinungen
möglich sein!
Wenn im Modell mehr Servos vorhanden sind, muß die BEC-Versorgung
unterbrochen und ein zusätzlicher Empfängerakku verwendet werden.
Dazu muß am Empfän-geranschlußkabel des Reglers die
(+) durchtrennt werden.
7.Unterspannungsabschaltung
Die Unterspannungsabschaltung des MULTIcont X-08 sorgt dafür,
daß der Antrieb abgeschaltet wird, wenn der Antriebsakku leer wird.
Dadurch wird gewährleistet, daß noch genügend Energie für die
BEC-Versorgung für eine sichere Landung zur Verfügung steht. Sinkende Drehzahl ist ein Anzeichen dafür, daß der Akku leer wird. Die
Landung sollte eingeleitet werden. Bei Erreichen von 4,7V schaltet
der Regler den Antrieb ab. Danach kann der Antrieb jedoch wieder
für kurze Zeit eingeschaltet werden, wenn zuvor der Gasknüppel für
einen Moment in die Leerlauf/Motor-AUS-Stellung gebracht wurde.
und Trimmung) vollständig in gewünschte Leerlauf-
Æ Regler betriebsbereit!
Battery Eliminating Circuit
Keinen zusätzlichen Empfängerakku verwenden.
Bei 7 Zellen max. 3 Servos, bei 8 Zellen
Æ „+“ ; blau Æ „-“
Æ
Æ Bereit.
Æ Gasknüppel in
rote Leitung
Inhalt
I.Einleitung
II.Ausstattung und technische Daten
III.System-Layout
IV.Inbetriebnahme und Einstellungen
1. Sender
a) Batterien einsetzen
b) Ladezustand
c) Laden von NiCd.Batterien
d) Quarzwechsel
2. Anschluß von Empfänger und Servos
3. Einstellung von Sender, Empfänger und Servos
a) Funktionstest der Servos
b) Einstellung der Servos
c) Wegeinstellung
I. Willkommen in der Welt des funkferngesteuerten
Modellflugs!
Der Sender Ranger 3 FM Sky ist Bestandteil des EasyStar Ready to fly –Sets, ergonomisch gestaltet und aus
hochwertigen Komponenten hergestellt, um einen jahrelangen, problemlosen Betrieb sicherzustellen.
Da die empfängerseitigen Komponenten bereits im
Modell eingebaut sind, haben einige Hinweise für diesen Bereich weniger Bedeutung, jedoch evtl. bei Verwendung der Fernsteuerung in anderen Modellen.
Informieren Sie sich über das weitere MULTIPLEX/
HiTEC-Programm an Fernsteuerungen für Einsteiger,
Hobby-Piloten und Expert bei Ihrem Fachhändler.
Diese Anleitung ist Bestandteil des Produktes. Sie sollte sorgfältig aufbewahrt und bei evtl. Weitergabe des
Produktes ebenfalls mit weitergegeben werden.
D
touch your dreams
RANGER III
II. Ausstattung und technische Daten:
A: Sender
- 3-Kanal-FM-Sender
- Bei Höhen- und Seitenruder- Kanälen Laufrichtungsumkehr per Schalter
Lesen Sie bitte den folgenden Abschnitt sorgfältig durch, bevor Sie beginnen, die Ranger 3 FM Sky Anlage zu installieren.
b) Ladezustand
Voll: Grün Normal: Gelb Warnung: blinkt Rot
Schalten Sie das Gerät ein. Wenn die Batterien neu und aufgeladen sind, leuchtet
die grüne LED auf. Im laufenden Betrieb wechselt die LED zu orange. Sind die Batterien zu schwach bzw. zu weit entladen so leuchtet die rote LED auf. Die Batterien
sollten dann umgehend gewechselt bzw. geladen werden.
• Der Sender benötigt acht Batterien der Größe AA. Dies können entweder Trockenbatterien oder wiederaufladbare NiCdZellen sein. Letztere können mt dem optional erhältlichen
HiTEC-Lader CG-22 über Nacht geladen werden.
• Zum Öffnen des Batteriefachs auf der Senderrückseite die
Lasche drücken und Deckel nach unten schieben. Beim Einfügen der Batterien in die dafür vorgesehenen Mulden auf die
richtige Polung achten.
• Schließen Sie das Batteriefach. NiCd-Zellen müssen vor dem
Betrieb geladen werden. Beim Aufladen der Batterien beachten, dass die Empfänger- und Senderschalter auf „AUS“ stehen. Beim Aufladen der Batterien beachten, dass die Empfänger- und Senderschalter auf „AUS“ stehen.
c) Laden von NiCd-Batterien
Über die Ladebuchse des Senders können wiederaufladbare
Batterien geladen werden, ohne sie aus dem Sender nehmen zu müssen. Dazu den Sender an den optionalen Steckerlader CG 22 anschließen oder alternativ mit einem Ladekabel
an ein geeignetes Schnelladegerät für 8 NC-Zellen. Bei
Normalladung mit dem CG 22 beträgt die Ladezeit bei 600
mA-Zellen ca. 12-15 Std. Die volle Kapazität erreichen neue
NiCd-Zellen erst nach 3-4 Lade/Entladezyklen. Zum Entladen
können Sie einfach bei ausgezogener Antenne den Sender
so lange eingeschaltet lassen, bis die rote LED aufleuchtet.
Achtung: Immer Antenne voll ausziehen, um die Schaltung
nicht zu überlasten.
2. Anschluß von Empfängern und Servos
Im Modell EasyStar RTF bereits fertig angeschlossen.
In anderen Modellen beachten Sie bitte das unten abgebildete Anschlussschema.
Bei der Ranger 3 gilt folgende Anschlussfolge am Empfänger:
K1 Seitenruder (oder Querruder), K 2 Höhenruder, K3 Motor.
Empfänger
d) Quarzwechsel
Der Quarzwechsel ermöglicht die bessere Abstimmung des
Betriebs mit ihren Kameraden. Beim Betrieb immer OriginalQuarze des Herstellers ( in diesem Fall HiTEC
FM-Sender-Quarze und FM-Einfachsuper Empfängerquarze)
des zum Sender passenden Frequenzbandes verwenden.
Servo Kanal 1 - Seitenruder
Servo Kanal 2 - Höhenruder
10
Kanal 3 Fahrtregler
X-08
Akku 6/600 AA
3. Prüfung und Einstellungen
Ist der Sender mit Batterien bestückt, sind die richtigen Quarze in Sender und Empfänger eingesteckt, Servos
und evtl Regler am Empfänger angeschlossen und der Empfänger/Antriebsakku frisch geladen, dann steht der
ersten Inbetriebnahme nichts mehr im Weg.
Senderantenne voll ausziehen, Sender einschalten.
Empfänger- bzw. Antriebsbatterie anschließen und sofern ein Schalterkabel benutzt wird, dieses ein schalten.
Die Servos sollten jetzt auf Neutralposition laufen. Falls nicht, Anschlüsse und Ladezustand der Batterie überprüfen.
Laufrichtung prüfen. Knüppel bewegen und prüfen, ob das jeweilige Servo das zugeordnete Ruder in die gewünschte Richtung bewegen würde. Ggf. die Laufrichtung am Sender mit dem zugeordneten Reverse-Schalter
umkehren.
Servoweg prüfen. Rudergestänge anschließen. Servo auf Vollausschlag fahren (Knüppel und Trimmung). Das
Servo darf jetzt nicht anstoßen oder das Gestänge verbiegen. Falls doch, den Weg mit dem Einsteller begrenzen. Die Wege der Servos auf Kanal 1 und 2 können zwischen 50 und 100% verstellt werden.
Mischfunktionen - Soll die Ranger 3 FM in einem Modell mit V-Leitwerk oder einem Delta betrieben werden,
so steht hierfür ein elektronischer Mixer zur Verfügung, der Kanal 1 & 2 im gleichen Verhältnis mischt.
Wenn alle Prüfungen und Einstellungen erfolgreich durchgeführt wurden, Anlage ausschalten.
Wichtig - Reihenfolge beachten: Erst Empfänger aus, dann Sender aus.
Zum Schluß Senderantenne einschieben. Dabei nicht von der Spitze aus drücken, um die Antenne nicht
zu verbiegen oder abzubrechen.
Trimmung von Höhen- und Seitenruder
Mit den Trimmungen am Sender wird die Feineinstellung für den Geradeausflug vorgenommen. Zunächst die
Servos bei nicht eingehängtem Gestänge in Neutralposition bringen, dann das Gestänge anschließen und die
Länge so einstellen, dass die Ruder in Neutralstellung stehen.
Tendiert das Modell im Flug in eine Richtung, so wird die Trimmung so verstellt, dass das Modell gerade aus
fliegt. Giert das Modell nach links, wird nach rechts getrimmt und umgekehrt. Sind größere Korrekturen erforderlich, landen, die erflogende Neutralposition der Ruder markieren und die Gestängelänge so einstellen, dass
bei neutral getrimmten Servos die Ruder diese Positionen einnehmen. So erhalten Sie den vollen Trimmweg
für den Flug.
Zur Einstellung der Auschläge beachten Sie bitte die Angaben des jeweiligen Modellherstellers.
11
F
Familiarisez vous avec le kit d’assemblage!
Le matériel utilisé pour la réalisation des pièces des kits MULTIPLEX est perpétuellement soumis à des contrôles
pendant la phase de production. Nous espérons que vous êtes (pleinement) satisfait du contenu de ceux-ci.
Néanmoins, nous vous demandons de bien vouloir vérifier chaque pièce (en fonction de la liste jointe) avant de
vous lancer dans la construction, car nous n’échangeons pas les pièces utilisées. Si vous trouviez une pièce
non conforme, nous sommes toujours près à un échange ou une rectification de celle-ci après vérification. Veuillez
renvoyer la pièce en cause à notre service après vente en y rajoutant votre bon de caisse ainsi qu’une description
sommaire du défaut.
Nous essayons toujours de faire progresser technologiquement nos modèles. Nous nous réservons le droit de
modifier le contenu du kit de construction au niveau forme, dimension, technologie et matériel à tout moment et
sans préavis. De ce fait, soyez avisé que nous ne prenons pas en compte toutes réclamations au sujet des
images ou de données ne correspondants pas au contenu du manuel.
Attention!
Les modèles radiocommandés, surtout volants, ne sont pas des jouets au sens propre du terme. Leur
assemblage et utilisation demande des connaissances technologiques, un minimum de dextérité manuelle, de rigueur, de discipline et de respect de la sécurité. Les erreurs et négligences, lors de la construction
ou de l’utilisation, peuvent conduire à des dégâts corporels ou matériels. Du fait que le producteur du
kit n’a plus aucune influence sur l’assemblage, la réparation et l’utilisation correcte, nous tenons à vous
sensibiliser au sujet de leurs dangers.
Compléments nécessaires:
8 piles ou accus de la taille AA (Mignon) pour alimenter l’émetteur
# 1 3200 bis # 1 3203
2éme accu de propulsion pour plus de ‘’fun’’:
Accu de propulsion NiCd de chez MULTIPLEX6 / 500 mAhNr Com. : 15 5545
Outils:
1 clé 6 pans 1,5mm comprise dans les accessoires
Données techniques:
Envergure1370 mm
Longueur totale917 mm
Longueur fuselage870 mm
MasseSérie – moteur type 400/ 6 éléments AAenv. 680 g
Surface alaireenv. 24 dm²
Charge alaireenv. 28 g/dm²
Fonctions RC Direction, profondeur et commande moteur
Information importante dans le cas d’une réparation :
Ce modèle n’est pas en polystyrène™!De ce fait,
des colles cyanoacrylate, de préférence avec ajout d’activateur (Kicker). Pour tous les joints de colle,
utilisez une colle cyanoacrylate (prise rapide) avec une viscosité moyenne. Pour les pièces en Elapor®,
vaporisez toujours l’activateur (Kicker) sur une des pièces à coller, laissez aérer, et enduisez l’autre pièce
avec de la colle cyanoacrylate. Assemblez les pièces et amenez les de suite en bonne position.
Attention lorsque vous travaillez avec une colle cyanoacrylate. Celle-ci durcie en l’espace d’une seconde,
et de ce fait, évitez tout contacte avec les doigts ou autres parties du corps. Portez des lunettes pour
protéger les yeux! Stockez le produit loin de la portée des enfants!
n’utilisez pas de colle blanche ou époxy. N’utilisez que
1. Avant l’assemblage
Vérifiez le contenu de la boite avant de commencer
l’assemblage.
Pour cela, vous pouvez vous aider de la liste des pièces.
2. Montage final
Les gouvernes de profondeur et de direction sont
maintenues à la carlingue par du film adhésif double
face. Faire tout d’abord passer la tige de commande
12
dans la gaine et la passée dans le guignol. Enlever la
bande de protection du film adhésif double face et
positionner la profondeur dans le bon angle, la faire
tenir délicatement (sans pression). Revérifier le bon
positionnement de celle-ci et la fixer définitivement en
appuyant fort. Faire de même avec la dérive.
3. Ajuster les tiges de commandes :
Amenez les servos des gouvernes en position „Neutre“
et fixez les tiges à l’aide la vis de maintien.
4. Vérifier le montage
Tous les éléments doivent se trouver aux
emplacements prévus à cet effet et fixés avec du
ruban adhésif :
L’accu de vol se trouve devant dans le nez et, juste
derrière, le récepteur. Veuillez lors du positionnement
de ces éléments aux indications du centre de gravité
sous le point 6. Collez sur le fond du fuselage la bande
velcro (côté crochet) à la position de l’accu et du
récepteur. La colle de la bande de velcro n’est pas suffisante, de ce fait il est nécessaire de rajouter un peu
de colle rapide.
La position définitive de l’accu sera déterminée par
l’obtention du centre de gravité. Veillez à ce que la
bande de velcro accroche correctement.
Vérifiez le bon maintient des accus avant chaque
décollage !
Branchez tous les éléments de radiocommandes suivant
l’instruction jointe pour effectuer un test de
fonctionnement.
5mm
78mm
7. Préparatifs pour le premier vol
Il est conseillé d’effectuer le premier vol par une météo
sans vent. Pour cela, les occasions se présentent
souvent en soirée.
Ne branchez l’accu de propulsion au régulateur que
lorsque vous vous êtes assuré que l’émetteur soit
en marche et que la commande du moteur soit sur
‘’Arrêt’’.
Votre régulateur possède une fonction nommée BEC
(alimentation du système de radiocommande par l’accu
de propulsion), vous n’avez dons pas besoin d’un accu
de réception supplémentaire.
Contrôlez le sens de rotation de l’hélice (enlevez les
pièces pouvant s’envolez derrière le modèle lors de
l’essai du moteur).
ATTENTION : même pour les petits moteurs et
hélices il y a risque de blessures !
5. Un petit quelque chose pour l’esthétique
Pour cela vous trouverez des décalcomanies couleurs
dans le kit. Les différents symboles et écritures sont à
découper et placer comme sur l’exemple (image de la
boite) ou comme bon vous semble. La verrière 5 sera
noircie jusqu’au bord par un feutre indélébile.
6. Détermination du centrage
Afin d’obtenir un vol stable de l’appareil, il est nécessaire
d’équilibrer votre EasyStar, comme n’importe quel autre
appareil volant, pour cela il faut respecter la position
de son centre de gravité. Assemblez votre modèle
comme pour un vol et placez l’accu. Le centre de
gravité est marqué à environ 5mm de l’arrière de la
tige de raccord des ailes.
Cela correspond à env. 78mm du bord d’attaque de
l’aile mesuré au fuselage. Placez l’avion sur votre doigt
en cette position, celui-ci doit rester horizontal. Par
déplacement de l’accu, vous pouvez corriger et amener
le centre de gravité de l’appareil en ce point. Lorsque
vous aurez trouvé cette position, faite un marquage de
telle manière à toujours placé l’accu au même endroit.
Effectuez obligatoirement un test de portée avant
le premier vol!
Les accus de la radiocommande et de propulsion sont
bien chargés. Assurez vous avant la mise en route de
votre ensemble radio, que le canal est disponible.
Une tierce personne s’éloigne avec l’émetteur dont
l’antenne est rentrée.
Tout le long de l’éloignement, la personne devra faire
bouger au moins une commande. Surveillez la réaction
de vos servos. Il ne devrait y avoir aucune perturbation
jusqu’à une distance d’env. 60m minimum des fonctions
non utilisées et le servo sollicité devrait répondre sans
hésitations ni tremblements. Ce test n’est valable que
si la bande de fréquence est libre et qu’aucune autre
radiocommande n’émette même sur d’autres canaux!
Le test doit être réitéré avec le moteur en marche.
Qu’une petite diminution de portée est admissible.
Dans le cas d’une incertitude, vous ne devez pas
décoller. Envoyer l’ensemble du matériel de
radiocommande (avec accu, servos, câblage) à notre
section services et réparation pour effectuer une
vérification.
Premier vol ....
Ne faites pas d’essais de décollage avec les moteurs
à l’arrêt!
Le modèle est lancé à la main (toujours contre le vent).
Lors de votre premier vol, laissez vous conseillé par
un pilote chevronné.
Une fois l’altitude de sécurité atteinte, réglez les
gouvernes à l’aide des trims de la radio, de telle manière
à obtenir un vol régulier et droit du modèle.
Familiarisez vous avec le modèle à une altitude suffis-
13
ante, observer les réactions du modèle lorsque les
moteurs sont éteints. Simulez des atterrissages avec
une certaine hauteur de vol, vous serez entraîné à
atterrir dans le cas d’accus vides.
Evitez dans un premier temps de faire des ‘’virages
serrés’’ près du sol ou pendants les phases
d’atterrissages.
Atterrissez en toute sécurité même s’il est nécessaire
d’effectuer quelques pas de plus, au-lieu de risquer de
casser.
19. Sécurité
Sécurité est un maître mot dans le monde de
l’aéromodélisme. Une assurance est obligatoire. Dans
le cas où vous êtes membre au sein d’un club, vous
pouvez y souscrire une assurance qui vous couvre
suffisamment (préciser s’il s’agit de modèles à moteurs).
Entretenez toujours correctement vos modèles et vos
radiocommandes. Informez vous sur la procédure de
recharge de vos accus. Mettre en œuvre toutes les
dispositions de sécurités nécessaires. Informez vous
sur les nouveautés que vous trouverez dans notre
catalogue général MULTIPLEX. Les produits ont été
testés par de nombreux pilotes chevronnés et sont
constamment améliorés pour eux.
Volez d’une manière responsable! Voler juste au-dessus
des têtes n’est pas un signe de savoir faire, le vrai pilote
n’a pas besoin de démontrer son habilitée. Tenez ce
langage à d’autres pseudo-pilotes, dans l’intérêt de tous.
Piloter toujours de telle manière à éviter tous risques
pour vous et les spectateurs, et dites vous bien que
même avec la meilleure radiocommande n’empêche pas
les perturbations et les bêtises. De même une longue
carrière de pilote sans incidents n’est pas une garantie
pour les prochaines minutes de vol.
Nous, le Team MULTIPLEX, vous souhaitons beaucoup
de plaisir et de succès pendant la construction et le
pilotage.
MULTIPLEX Modellsport GmbH &Co. KG
Produktbetreuung und Entwicklung
Klaus Michler
Liste des pièces RTF Modèle EasyStar# 1 3200 à # 1 3203
F
Pos. NbrDésignation
11Instructions d’assemblage
21Planche de décoration
31Fuselage avec propulsion montée
Récepteur, 2 servos, régulateur et cabine assemblé. Ainsi qu’un accu de propulsion 6/600mAh
41Jeu d’aile avec clé montée
51Profondeur avec gouverne prémontée
61Direction avec dérive prémontée
71Gaine d’assemblage des ailes
81Emetteur
91Chargeur
101Clé 6 pans de 1,5mm
Chargeur CG-72
1. Branchez le chargeur à une source de courant à 12V (nous conseillons une batterie de voiture)
2. Branchez la batterie de vol au chargeur
3. Ajustez le temps de charge à 30 min (600 à mAh-accu)
4. Pendant le temps de charge la LED verte est allumée
5.Quand l’accu est rechargé complètement, la LED s’éteint.
Conseils de soin d’accu
• Pendant le rechargement ne faites pas marcher le moteur de la voiture sinon vous risquez de surcharger la batterie.
(Attention: un accu à 600mAh ne doit pas être rechargé plus de 30 minutes !)
• La plupart des défauts d’accu est à cause d’une température trop excessive.
• L’accu ne doit jamais devenir aussi chaud que vous ne puissiez plus le toucher.
• L’accu s’échauffe pendant le fonctionnement. Avant de le recharger if faut le faire se refroidir (jusqu’à env. 20° C)
• Après l’atterrissage il faut décharger l’accu complètement (il faut faire marcher les hélices)
• Pour recharger l’accu il faut le démonter du modèle.
Ces petits conseils vous aideront à prolonger la durabilité ainsi qu’à améliorer l’efficacité de votre batterie.
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