NETZANSCHLUSS: Einstellung der Netzspannung:
ANSCHLUSS: Das Gerät besitzt keinen eingebauten Endverstärker, ist also in jedem Fall von einem Wiedergabegerät (Stereo-Anlage) abhängig. Der Anschluß erfolgt vorzugsweise über die DIN-Buchse (2), sonst über die Ein- und Ausgangsbuchsen (3) und (2).
Ammerkung: DIN-Kabel und mit Klinkenstecker versehene Verbindungskabel nicht gleichzeitig verwenden.
Der Stecker des Wechselstromleitungskabels ist in die Strombuchse des Stereoverstärkers oder in einen passenden Wechselstromanschluß.
Anmerkung: Wird das Gerät längere zeit nicht verwendet, unbedingt das Netzkabel von der Wandsteckdose abziehen.
EINLEGEN DER CASSETTE: Die Stop/Auswurftaste (1) drücken, um den Cassettenfachdeckel zu öffnen. Die Cassette, freiliegende Tonbandfläche gegen sich gerichtet, einschieben bis sie einrastet.
När bandet är spelat till slutet; ta ut kassetten, vänd denoch sätt in den för spelning av sidan 2.
EINGANGSWÄHLER: Den Schalter Position LINE: Position LINE: Für Aufnahme von an die Buchse Position LINE: Für Aufnahme von an die Buchse Position LINE: Für Aufnahme von an die Buchse Position LINE:
Position MIC/DIN: Für Aufnalmen über Mikrofonbuchse (2) oder DIN-Buchse (2) bzw.
Anmerkung: Anschlüsse niemals gleichzeitig an die Ein-oder Ausgangsburchsen und die DIN-Buchse vornehmen.
DOLBY® RAUSCHUNTERDRÜCKUNG: Das Grundrauschen des Tonbandes - bei Vollaussteuerung ohne Bedeutung-tritt bei leisen Passagen oft außerordentlich störend in den Vordergrund und kann damit den Hörgenuß erheblich beeinträchtigen.
Durch das Dolby-System (so benannt nach dem Namen des Erfinders) ist es nun möglich geworden, das Bandrauschen so weit zu reduzieren, daß es kaum mehr störend in Erscheinung tritt: gegenüber den lauten Stellen werden die schwachen Passagen bei der Aufnahme verhältnismäßig stark angehoben, bei Wiedergabe jedoch wieder dem Original entsprechend abgeschwächt, womit das Bandrauschen ebenfalls in den Hintergrund tritt. Dem Dolby-Schalter (17) ist demnach besondere Beachtung zu schenken:
Mit Dolby verarbeitete Aufnahmen müssen über Dolby korrigiert wiedergegeben werden (sie tönen mit normaler Wiedergabe-Entzerrung zu spitz). Normale Aufnahmen sind immer ohne Dolby abzuspielen (mit Dolby tönen sie zu dumpf).
Wichtig für einwandfreies Funktionieren des Dolby-Systems ist die optimale Einstellung des Arbeitspunktes, sowohl aufnahme- wie auch wiedergabeseitig. Diese Einstellungen wurden bereits im Werk mit Hilfe geeigneter Meßvorrichtungen vorgenommen.
UKW-STEREO-FILTER: Beim Empfang von UKW-Stereo-Programmen kann es zu Übersprechen der Eingangssignale kommen, wodurch die Dolby-Schaltung beeinträchtigt werden könnte. Bei auf Position "ON" gestelltem Schalter arbeitet das UKW-Stereo-Filter, so daß auch mit Dolby verarbeitete Aufnahmen optimal durchgeführt werden können.
Werden andere als UKW- Stereo -Programme auf Band aufgezeichnet, die Stellung "OFF" verwenden.
AUFNAHME: Aufnahmetaste (3) und Starttaste (1) gleichzeitig betätigen. Mittels Aufnahmepegelregler (2) den Aufnahmepegel so aussteuern, daß die Instrumentennadeln nur an den Spitzenwerten des Aufnahmepegels in den roten Bereich ausschlagen.
PAUSENTASTE: Mit der Pausentaste (9) kann der Betrieb des Recorders sowohl bei Aufnahme wie auch bei Wiedergabe unterbrochen werden, ohne dessen Funktion aufzuheben. Dies ist besonders praktisch beim Aufnehmen: nach dem Einsetzen der Kassette die Pausentaste (9) betätigen und danach Start (1) und Aufnahmetaste (1) gleichzeitig drücken. Anschließend die Aufnahme einpegeln und bei Aufnahmebeginn Start durch nochmaliges Drücken der Pausentaste (9) auslösen.
MIKROFONAUFNAHMEN UND AUFNAHMEN AB STEREO-SYSTEM MIT DIN-KABEL:
Mikrofon über Buchse anschließen und den Eingangswahlschalter auf Position MIC/DIN stellen. Für monaurale Aufnahmen ist das Mikrofon an die mit L/mono bezeichnte Mikrofonbuchse anzuschließen. Den Schalter auch dann auf Position MIC/DIN stellen, wenn eine
Den Schalter 20 auch dann auf Position MIC/DIN stellen, wenn eine Aufnahme von einer mittels mitgeliefertem DIN-Kabel.
AUFNAHME AB STEREO-ANLAGE MITTELS KLINKENSTECKERKABEL: Den Eingangswähler 20 auf Position LINE stellen und die Ausgänge des Stereo-Verstärkers mittels mit Klinkensteckern versehenen Verbindungskabel (Sonderzubehör) mit den Buchsen 30 dieses Gerätes verbinden.
MONITORSCHALTER: Da dieses Gerät das Dreikopfsystem verwendet, ist Wiedergabe während der Aufnhame möglich.
TAPE: Der auf das Tonband aufgenommene Ton wird an Ausgangsbuchse
BANDWIEDERGABE: Für die Wiedergabe einer Cassette ist die Starttaste (1) zu betätigen.
AUSGANGSPEGEL: Mit Regler 2 kann die Ausgangsspannung des Recorders der Empfindlichkeit des nachgeschalteten Verstärkers angepaßt werden.
SCHNELLER VOR-UND RÜCKLAUF: Diese beiden Tasten ① und ① rasten, ganz niedergedrückt, in ihrer Arbeitsstellung ein und sind durch Betätigen der Stop/Auswurftaste ① auszulösen. Für kurzen Bandtransport genügt halbes Niederdrücken das Band stoppt automatisch beim Loslassen der Taste.
AUSSCHALTAUTOMATIK: Bei Aufnahme, Wiedergabe, schnellem Vor- und Rücklauf erfolgt die Stop-Auslösung am Bandende Automatisch. Zur Stop-Auslösung an beliebiger Stelle ist die Stop/Auswurftaste (1) zu betätigen.
KOPFHÖRER: Verwendbar sind alle üblichen Stereo-Kopfhärer. Kopfhörer an die Kopfhörerbuchse 2 anschließen, um die Aufnahme zu kontrollieren bzw. ungestörtes Hörvergnügen zu genießen.
AUSGANGSSCHALTER: Falls dieses Tape Deck an ein Stereo-System angeschlossen ist, oder wenn der Aufnahme-Ausgang (REC OUT) und der Wiedergabe-Eingang (TAPE IN) verbunden sind, bzw. wenn die Aufnahme mittels DIN-Kabel erfolgt, kann es aufgrund der Verdrahtung des Stereo-Systems zu Schwingungen kommen.
ON: Falls an ein Stereo-System angeschlossen, das keine ungewöhnlichen Schwingungen verursacht.
OFF: Wenn ungewöhnliche Schwingungen auftreten.
* Bei Aufnahmen über die "Line out" oder DIN-Buchsen ist Vorbandund Hinterbandkontrolle nicht möglich, um übermäßige Störgeräusche zu vermeiden.
Wenn der Monitor-Schalter (1) auf Position "TAPE" gestellt ist, kann bei Wiedergabe der Ton über beide Ausgangsbuchsen abgenommen werden.
(Vorbandkontrolle ist auch bei Wiedergabe nicht möglich, solange der Monitor-Schalter (15) nicht auf Position "SOURCE" gestellt ist.)
SPEICHERZÄHLWERKSCHALTER: Vor Aufnahmebeginn die Nullstelltaste (angebracht seitlich neben dem Speicherzählwerk) drücken, um das Zählwerk auf "000" zu stellen. Nach Beendigung der Aufnahme diesen Schalter auf Position ON stellen und die Rücklauftaste drücken. Sobald die Anzeige "999~997" am Speicherzählwerk erscheint, wird der Tonbandtransport automatisch ausgeschaltet und der Aufnahmebeginn ist erreicht.
LÖSCHEN: Mit jeder Neuaufnahme wird das alte auf dieser Spur aufgenommene Tonmaterial automatisch gelöscht, d.h. Löschen kann nur mittels Aufnahmefunktion bewerkstelligt werden.
Wenn ein Tonband gelöscht werden soll, ohne eine Neuaufnahme durchzuführen, den Aufnahmepegelregler (1) auf minimalen Pegel und den Bandartenwähler (16) auf die entsprechende Bandart einstellen. Danach alle Eingänge von diesem Gerät abtrennen und die Tasten für Aufnahme (13) und Start (11) gleichzeitig einrasten.
INSTANDHALTUNG: Wichtig für die Erhaltung der optimalen Eigenschaften dieses Cassetten-Recorders ist die periodische Reinigung der Magnetköpfe, der Capstan-Achse und den Andruckrolle mit Hilfe eines Wattestäbchens, das mit Alkohol leicht anzufeuchten ist. Durch Betätigen der Stop/Auswurftaste öffnet sich der Cassettenfachdeckel und das Cassettenfach wird angehoben. Cassettenfach hineindrücken und die Starttaste (1) drücken, wodurch der Tonkopf besser für die Reinigung zugänglich wird (siehe Diagramm (3)). Niemals dürfen zum Reinigen scharfkantige oder gar metallische Instrumente verwendet werden. Für besonders einfache, selbsttätige Reinigung empfehlen wir HITACHI Ultra-Dynamic Cassetten zu verwenden, die an beiden Bandenden mit einem Stück Reinigung-Vorspannband versehen sind.
Entmagnetisieren des Tonkopfes: Es ist unvermeidlich, daß der Tonkopf nach längerer Verwendung etwas magnetisiert wird. Dadurch wird der Hochfrequenzgang verschlechtert und Rauschstörungen werden erzeugt.
Der Tonkopf sollte daher regelmäßig mit einem im Fachhandle erhältlichen Tonkopf-Löschgerät entmagnetisiert werden. Den Tonkopf dabei jedoch mit einem Lappen addecken, um direkten Kontakt mit den Metallteilen des Tonkopf-Löschgerätes zu vermeiden.
DREIKOPFANZEIGE: Diese Dreikopfanzeige zeigt durch Lampen die innere Betriebsroute des Gerätes auf einen Blick. Wenn z.B. der Monitorschalter () bei Aufnahmebetrieb auf "TAPE" steht, so wird das Eingangssignal vom Eingangsverstärker (INPUT) zum Aufnahmekopf (REC) geleitet und aufgenommen; das Signal auf dem Tonband wird sofort über den Wiedergabekopf (PLAYBACK) wiedergegeben und über den Ausgangsverstärker (OUTPUT) zu der Ausgangsbuchse (LINE OUT) geleitet. Die tatsächliche Aufnahmemonitorroute, die ein Merkmal des Dreikopfsystems ist, wird durch eine Lampe angezeigt. Die Aufnahmeroute bei Stellung des Monitorschalters (1) auf "SOURCE" bzw. die innere Wiedergaberoute bei Stellung des Monitorschalters (1) auf "TAPE" während Wiedergabe wird jeweils durch eine Lampe angezeigt, weshalb die Signalroute leicht überprüft werden kann.
DOPPELTE DOLBY-RAUSCHUNTERDRÜCKUNG: Das Hauptmerkmal eines Tape Decks mit drei Tonköpfen ist die Möglichkeit der gleichzeitigen Durchführung von Aufnahme und Wiedergabe (Hinterbandkontrolle). In diesem Gerät garantieren getrennte Aufnahme- und Wiedergabeköpfe für optimales Leistungsvermögen. Dank der separaten Aufnahme- und Widergabeschaltung, die jeweils optimal ausgelegt wurde, garantiert dieses Gerät hervorragende Frequenzcharakteristik und hervorragenden Signal-Rauschabstand. Zwei Dolby-Schaltungen (je éine für Aufnahme und Wiedergabe) sind in diesem Gerät integriert, um die Funktion des 3-Tonkopf-Systems voll ausnutzen zu können. Hinterbandkontrolle während der Aufnahme ist durch den Encoder und Decoder möglich.
Die D.C.C.S. Eicheinrichtung ist einfach zu bedienen und stellt sicher, daß die Dolby-Schaltung bei allen Tonbandarten optimal zum Einsatz kommt.
Wiedergabekopf
Musik besteht aus Tönen verschiedener Lautstärke, die durch Stilleintervalle getrennt werden.
Laute und weiche Töne wurden hier als lange und kurze Striche dargestellt. Die in diesem Diagramm dargestellte Musik beginnt laut und wird langsam immer leiser.
Jedes Tonband, d.h. auch die teuersten und besten Typen, erzeugt bei der Wiedergabe ein konstantes Rauschen.
Bei den in Kassettentonbändern verwandten sehr niederigen Tonbandgeschwindigkeiten und schmalen Spureiten macht sich das Tonbandrauschen deutlicher bemerkbar, als bei profesionellen Tonbandaufnahmen, obwohl es auch dort gewisse Probleme gibt.
2 Musik und Rauschen Falls eine Tonbandaufnahme wiedergegeben wird, überdeckt das Tonbandrauschen die leisen musikalischen Töne und füllt die Stilleintervalle in welchen kein Ton vernommen werden sollte. Nur bei lauter Musik wird das Tonbandrauschen überhört: da aber das Tonhandrauschen so unterschiedlich von musikalischen Tönen ist, kann es sogar in solchen Fällen manchmal vernommen werden.
Vor der Aufnahme "hört" das Dolby-System die Musik, um die Stellen aufzufinden, an welchen snäter der Hörer Tonbandrauschen vernehmen könnte. Dies ist meistens bei den leisen Musikteilen der Fall, Findet das Dolby-System eine soche Stelle so wird automatisch die Lautstärke erhöht und die Musik wird mit höherer als normaler Lautstärke aufgenommen.
Bei Aufnahmen mittels Dolby-System stechen die Musikteile, deren Lautstärke bei der Aufnahme erhöht wurde, klar aus dem Tonbandrauschen hervor. Als Ergebnis tönen Aufnahmen mit dem Dolby-System ausgezeichnet und ungewöhnlich scharf, auch wenn nicht über das Dolby-System wiedergegeben.
Falls das Tonband auf einem mit Dolby- System ausgerüstetem HiFi-Tonbandgerät gespielt wird. die Lautstärke an allen Stellen, an welchen sie während der Aufnahme erhöht wurde wieder auf den ursprünglichen Lautstärkewert reduziert. Gleichzeitig wird natürlich auch das mit der Musik aufgenommene Tonbandrauschen um den aleichen Wert verminder. tmeistens aenua, um es unhörbar zu machen.
Aufhahmesperre:
Mit dem Entfernen der Lamellen an der Cassettenrückseite (Schraubenzieher oder ähnliches Werkzeug verwenden), können Bandaufnahmen vor versehentlichem Löschen bewahrt werden. Soll nur eine Seite der Cassette blockiert werden, so ist lediglich die rechte Lamelle auszubrechen (Cassette in Arbeitsstellung gesehen, betreffendes Programm nach oben). Vorsichtsmaßnahmen:
Speziell bei dünnen Bändern (C-90, C-120), kann der Bandwickel nach mehrmaligem, kontinuierlichem Abspielen festlaufen und zu Gleichlaufstörungen führen. Als wirksame Gegenmaßnahme empfehlen wir, die Cassette jeweils vor dem Einsetzen einige Male leicht auf eine Tischplatte zu klopfen und so die Spulen wieder zu lockern und zu ordnen.
Das heißt aber nicht, daß das Tonband lose in der Cassette liegen darf. Besonders nach schnellem Vorlauf oder Rücklauf von C-90 oder C-120 Cassetten ist darauf zu achten, daß es in der Cassette nicht zu Schlaufenbildung kommt; ggf. einen Bleistift in die Spulennabe einstecken und durch Drehen das Tonband spannen.
Nach erstem Durchlauf des Bandes durch Drücken der Stop/ Auswurftaste 1 die Cassette auswerfen; die Cassette danach umkehren und wieder einsetzen, wonach nochmals die gleiche Spieldauer wie auf Seite 1 zur Verfügung steht.
ALLGEMEINE HINWEISE: Die Konstruktion dieses Gerätes erlaubt das Abstellen von anderen Einheiten auf dessen Oberseite; zu schwere Gegenstände sollten jedoch
nicht auf diesem Gerät angeordnet werden.
Manchmal kann es au induziertem Brumm kommen, wenn verschiedene Stereo-Komponenten zu Nahe aneinander angeordnet sind; daher auf genügend Abstand zwischen den einzelnen Bausteinen achten.
Bei MW-Empfang kann es aufgrund der Vormagnetisierung zu Interferenzstörungen kommen; ist dies der Fall, so muß dieses Gerät möglichst entfernt von Ihrem Tuner angeordnet werden. Bei nicht einge-
setzter Cassette ist die Aufnahmetaste (13) blockiert, ebenso bei bespielten Cassette mit Aufnahmesperre, d.h. mit entfernten Rückentamellen. Bitte die Tasten (13) und (1) immer entweder gleichzeitig oder aber in der Reihenfolge Aufnahmetaste (13), dann Wiedergabetaste (11) niederdrücken, niemals umgekehrte Reihenfolge versuchen.
Bitte für die äußerliche Reinigung des Gerätes keine scharfen Reinigungsoder Lösungsmittel verwenden, weil die Gehäuse-Obefläche sonst beschädigt werden könnte.
Schützen Sie das Cassetten-Tonbandgerät vor extremer Erwärmung (z.B. durch direkte Sonnenbestrahlung), vor Staub und Feuchtigkeit.
Bestückung:
Spursystem: Tonband: Bandlaufgeschwindigkeit: Aufnahmesystem und Vormagnetisierungsfrequenz: Löschsystem: Löschdämpfung: Frequenzgang:
. Fremdspannungsabstand:
Gleichlaufschwankungen:
Eingangsempfindlichkeit und Impedanz:
Ausgangspegel: Ausgänge:
Klirrgrad: Übersprechdämpfung: Schneller Vor- und Rücklauf: Stromversorgung:
Leistungsaufnahme: Abmessungen: Gewicht: Motor: Tonköpfe:
Integrierte Schaltungen (IC's): 8 Transistoren: 21 Modul: 4 Dioden: 18 4 Spur, 2 Kanal Cassetten-Tonband (C-30, 60, 90) 4,75 cm/sek
Wechselstrom-Vormagnetisierung, 105 kHz Wechseltrom-Löschung 65 dB (bei 1 kHz) oder mehr CrO2. 20 Hz his 20 kHz 25 Hz bis 18 kHz(nach DIN 45 500) UD/Normalband: 20 Hz bis 15 kHz 25 Hz bis 15 kHz(nach DIN 45 500) FeCr: 20 Hz bis 16 kHz 25 Hz bis 16 kHz(nach DIN 45 500) Mit Dolby: 63 dB 63 dB (nach DIN 45 500) Ohme Dolby: 55 dB 56 dB (nach DIN 45 500) 0.05% (WRMS) 0.15% (nach DIN 45 500)
Mikrofon: 0.38 mV (Geeignte Mikrofonimpedanz: 300 Ohm bis 5 kOhm) LINE IN: 60 mV, 100 kOhm oder mehr DIN-Normbuchse: 0.38 mV, 2kOhm 0.5V oder mehr LINE OUT 50 kOhm oder mehr Kopfhörer: 8 Ohm bis 2 kOhm (einstellbar) 2% (bei 1 kHz, OVU) 60 dB (bei 1 kHz) 90 Sekunden (C-60) Wechselstrom 100-110V, 115-127V, 200-220V 230-250V 50/60 Hz 18 W 144(H) x 435(B) x 300(T) mm 6.5 kg Phasenregelter Gleichstrommotor Aufnahme- und Wiedergabekopf in Kombiausführung (Aufnahme- und Wiedergabe) x 1 Doppelspalt-Ferritkopf...(Löschung) x 1
Änderungen der technischen Daten und des Schaltplans im Sinne ständiger Verbesserung vorbehalten.