HELLIGE VICOM-sm SMU 610 User manual

VICOM-sm
Gebrauchsanweisung
Universalmonitor
Version
3
Alarm
Keine
Uber-
wachung
SMU
610
HELLIGE
Inhaltsverzeichnis
Verwendung
Aufnehmen
und
des
Funktion
Patienten
EKG
Atmung
Puls
Temperatur
Blutdruck
Blutdruck
(nichtinvasiv)
Herzzeitvolumen
(invasiv)
Sauerstoffsättigung
Grenzwerte,
Das
Fernbedienung
Reinigung
Technische
Beschreibung,
Lieferiibersicht,
Alarmorganisation
Die
Laufbilder
Die
Trendkurven
Ereignishistogramm
Die
Meniifunktionen
und
Tastatur
und
Wartung
Sicherheit
VICOM-sm
Gebrauchsanweisung
Universalmonitor
Version
3
Alarm
quittieren
Keine
Uber-
wachung
SMU
610
entstehende
diesem
in
Die strahlung
Beschleunigungsspannung
Allgemeine
*
Die
dieser
setze
republik
die
jeweils
gen
zu
*
Diese
des
Gerátes. Geriites Gebrauchsanweisung bestimmungsgemáñen Handhabung gige
+
Das
Zeichen
beachten. beachtende
rites.
+
Bei
Angaben, teausfiihrungen den
Gerátebestellnummern
ge
Bestellnummer
geben.
*
Das
Gerât
gefährdeten fórdernder
*
Die
Patientensicherheit, gebenen
Stérfreiheit
Original-HELLIGE-Geräteteile
te
und
dieser von
HELLIGE
diesem
Druckschrift
und
Bestimmungen
Deutschland.
beachten.
Gebrauchsanweisung
bereitzuhalten.
Sicherheit
Es
ist
Mefigenauigkeit
Einschübe)
Gebrauchsanweisung
Erzeugnistyp
Gerát
ausreichend
ist
Hinweise
geltenden
Sie
des
A
dient
Belange
die
nicht
Bereichen
Atmospháre
sind
ausdrücklich
Gesetze
ist
jederzeit
Gerätes
von
Patient
bedeutet:
als
bei
sich
beziehen,
ist
für
nur
dann
kombiniert
freigegebene
zugrundeliegenden
gelten
Für
andere
Das
ist
Voraussetzung
Gebrauch
sowie
und
Gebrauchsanweisung
Hinweis
der
nur
auf
werden
genannt.
auf
dem
den
Betrieb
und/oder
bestimmt.
die
und
gewihrleistet,
Róntgen-
abgeschirmt.
max.
20
kV.
fiir
die
Bundes-
Staaten
und
Bestimmun-
gilt
als
Bestandteil
in
der
Nahe
genaue
Anwendung
Beachten
fiir
und
die
die
davon
Bedienendem.
auf
besonders
bestimmte
die
zutreffen-
Die
jeweili-
Typenschild
in
explosions-
verbrennungs-
Einhaltung
gróBtmógliche
(z.B.
werden
angegebene
zur
Verwendung
der
wenn
Grundgerä-
und
bzw.
und - bei
Ge-
sind
des
der
den
richtige
abhän-
zu
des
Ge-
Geri-
ange-
ange-
das
in
an
Ge-
Bei
Einsteli- Vorsicht Sicherheitshinweise tung
beachten.
ráten
der
Gruppe 1 nach
ständigen
Patientenleitungen, Fühler,
wendet
sPPG
Hinblick
Funktion
-
Montage,
Prüfstelle
VerschleiBteile
wird.
HELLIGE
auf
nur
Anderungen
PPg
HELLIGE
HELLIGE
Stelle
-
die
Raumes
spricht
-
das
brauchsanweisung
Die
ausgeführt
elektrische
und
Gerät
nächste
und
vor
Rôntgenstrahlung.
Elektroden,
betrachtet
ihre
Sicherheit,
dann
als
Erweiterungen,
und
Reparaturen
oder
ausdriicklich
Installation
den
Bestimmungen
in
Übereinstimmung
PPG
HELLIGE-Verkaufs-
Kundendienststelle
Verzeichnis
+
Ausfiihrliche
ge
siche
in
+
Alle
Druckschriften
der
Geráte
sicherheitstechnischen
Für
darin
fahren,
Schutzrechte
Softwareprogramme
zu
ersehen.
Information
der
gesonderten
und
dem
angegebene
vorbehalten.
Reparaturarbeiten
in
der
Serviceanlei-
MedGV - von
zugelassene
und
sich
verantwortlich,
Zubehôr
Aufnehmer
Einmalartikel)
für die
Zuverlissigkeit
Neueinstellungen,
durch
durch
werden,
verwendet
ist
entsprechen
Stand
Normen
Gerite,
eine
von
hierfür
aus
iiber
der
ermächtigte
des
betreffenden
VDE
0107
mit
der
wird.
dem
mitgelieferten
Sicherheitsbelan-
Schrift
“Sicherheit”.
der
Ausführung
zugrundegelegten
bei
Drucklegung.
Schaltungen,
und
Namen
der
zu-
(z.B.
bzw.
ver-
Geräte
und
wenn:
PPG
ent-
Ge-
und
Ver-
sind
im
alle
PG
ed
HELLIGE
in
Germany
GMBH
1990
o
Inhalt
1.
Verwendung
1.1
Grundsätzliches
1.2
Sicherheitshinweise
2.
Anzeige-
3.
Die
Module
4.
Grundsátzliches
5.
Einschalten
6.
Erfassen
6.1
EKG
6.1.1
6.1.2
6.1.3
6.1.4
6.1.5
und
der
Grundsätzliches Anlegen Einstellen Überwachen ST-Analyse
und
Funktion
Bedienungselemente
zur
Bedienung
des
Gerátes
und
Aufnehmen
MeBwerte
der
Elektroden
der
EKG-Kurve
von
Patienten
und
EKG-Vermessung
und
mit
eines
Beschreibung Schrittmachern
(Option)
der
Patienten
Soft-key-Zeile
6.2
Atmung
6.2.1
6.2.2
6.2.3
6.2.4
6.2.5
6.2.6
6.3
Puls
6.3.1
6.3.2
6.3.3
6.3.4
6.4
Temperatur
6.4.1
6.4.2
6.4.3
6.5
Blutdruck
6.5.1
6.5.2
Grundsätzliches Anlegen
Einstellen
Uberwachen Uberwachen
Stórungen
Grundsátzliches Anlegen
Einstellen
Reinigen
Vorbemerkungen Anlegen
Reinigen
Grundsitzliches AnschlieBen
der
Elektroden
der
Triggerschwelle
der der
und
der
Pulsabnehmer
der
Pulsverlaufskurve
und
Desinfizieren
der
Temperaturfúhler
und
Desinfizieren
(invasiv)
des
ihre
und
Atemfrequenz Atemfrequenz
und
Beseitigung
der
Pulsabnehmer
und
der
Temperaturfiihler
Druckaufnehmers
Beschreibung
der
Atemtiefe
und
Beschreibung
Beschreibung
der
Soft-key-Zeile
der
Soft-key-Zeile
der
Soft-key-Zeile
6.5.3
Einstellen
6.5.4
Messen
6.6
Blutdruck
6.6.1
Vorbemerkungen
6.6.2
Grundsätzliches
6.6.3
Anzeige-
6.6.4
Anlegen
6.6.5
Aufrufen
6.6.6
Messen
6.6.7
Úberwachen
6.6.8
Fehlermeldungen
6.6.9
Reinigen
6.6.10
6.7
Herzzeitvolumen
6.7.1
6.7.2
6.7.3
6.7.4
Hinweise
Grundsätzliches Anzeige-
AnschlieBen
Messen
der
Druckkurve
des
Lungenkapillardrucks
(nichtinvasiv)
und
Bedienungselemente
der
Druckmanschette
des
Signalbildes
des
nichtinvasiven
des
nichtinvasiven
und
Desinfizieren
fiir
die
amtliche
(HZV)
und
Bedienungselemente
des
Katheters
des
Herzzeitvolumens
und
Beschreibung
(PCWP)
des
PRESSNI-Moduls
und
Beschreibung
Blutdrucks
Blutdrucks
der
Manschetten
eichtechnische
des
DILU-Moduis
und
Beschreibung
der
Soft-key-Zeile
der
Soft-key-Zeile
Priifung
der
Soft-key-Zeile
6.8
Sauerstoffsdttigung
6.8.1
6.8.2
6.8.3
6.8.4
6.8.5
7.
Einstellen
8.
Die
Alarmorganisation
9.
Die
Laufbilder
9.1
Grundsätzliches
9.2
Beschreibung
9.3
Aufrufen
19.
Die
10.1
Grundsätzliches
10.2
Beschreibung
Grundsätzliches Anlegen
der
Aufrufen
Messen Reinigen
der
der
Grenzwerte
der
des
Externbildes
Trendkurven
(SaO,)
Sensoren
des
Signalbildes
Sauerstoffsättigung
der
Sensoren
und
Soft-key-Zeile
der
Soft-key-Zeile
Beschreibung
und
Darstellen
der
Soft-key-Zeile
der
Pulskurve
11.
Das
Ereignishistogramm
11.1
Grundsätzliches
11.2
Beschreibung
11.3
Beschreibung
12.
Die
Meniifunktionen
12.1
Grundsätzliches
12.2
Setzen
12.3
Programmieren
12.4
Gerätetest
12.5
Eingeben
12.6
Die
Himodynamik-Tabelle
12.7
Verändern Signalprioritäten,
12.8
"AufschlieBen"
13.
Fernbedienung
von
Zeitmarken
von
der
der
Soft-key-Zeile
der
Soft-key-Zeile
der
Fernbedienung
Bett-Nr.,
Werkseiristellungen
von
und
Datum
Rekorder,
Programmoptionen
Tastatur
(Ereignishistogramm) (EKG-Episoden)
und
(Option)
Grenzwerte,
Uhrzeit
(Geritecigenschaften,
Alarmklassen)
13.1
Die
Fernbedienung
13.2
Die
Tastatur
14.
Reinigung
15.
Technische
15.1
Universalmonitor
15.2
Multimodul 1 (MULTI-1)
15.3
Temperaturmodul
15.4
Blutdruckmodul
15.5
Blutdruckmodul,
15.6
DILU-Modul
15.7
SAT-Modul
16.
Lieferiibersicht
16.1
Universalmonitor
16.2
MULTI-1-Modul
16.3
PRESS-Modul
16.4
TEMP-Modul
16.5
PRESSNI-Modul
16.6
DILU-Modul
16.7
SAT-Modul
und
Wartung
Beschreibung
(TEMP)
(PRESS)
nichtinvasiv
(invasiv)
(nichtinvasiv)
(PRESSNI)
1.Verwendung
1.1
Grundsätzliches
Der
Universalmonitor
Patiententiberwachungssystems
den
Einsatz
In
sogenannten
zu
tiberwachenden
und
anschlieBend
Module
setzt,
die
auch
getrennt
Auf
dem schirm werte
in
nach
Problemstellung
als
Balkendiagramme
Bei
der
grundsátzlich zinischen schen
Alarme
te
Alarmen
Lebensgefahr
nungen
sam,
die
trächtigen
am
Patientenbett
Modulen
Vitalwerte
dem
werden
entweder
in
eine
direkt
angeordnet
hochauflésenden,
kônnen
vielfáltiger
Uberwachung
werden
machen
die
die
einzelnen
Form
zwischen
Ereignissen
und
Warnungen.
nur
dann
besteht
auf
Überwachung
kónnen.
und
SMU
610
des
ist
vorgesehen.
werden
Monitor
separate
unter
sein
dargestellt
als
Lauf-
oder
unterscheidet
technischen
und
ausgelóst,
oder
entstehen
Veränderungen
die
digital
zugefiihrt.
Modulbox
dem
kann.
graphikfihigen
Signale
oder
Tabellen.
hier
wiederum
längerfristig
Verwendung
Funktion
VICOM-sm
speziell
Signale
aufbereitet
Monitor
und
werden,
Trendkurve,
das
und
wenn
kann.
aufmerk-
fiir
der
Diese
einge-
oder
Bild-
MeB-
je
Gerit
medi-
zwi-
direk-
War-
beein-
und
Funktion
Darüber
sen
Mit gramms
sich individuell chen
Alle über
aus
der
gerufen programme mik-Tabelle"
Verfügung Der tientenüberwachungsanlagen
Systems
Dieser
tion
wachung
gen
hinaus
die
Applikation
Hilfe
kônnen
beim
Anforderungen
wichtigen eine
Fernbedienung
kónnen
per
Tastendruck
werden.
Universalmonitor
unterstützt
von
eines
Einschalten
je
speziellen
viele
nach
medizinischen
eingestellt
Geratefunktionen
acht
beliebig
mit
Als
Option
"EKG-Vermessung",
und
Erweiterung
(siehe
12.8).
integrieren.
Monitor
ist
"Neo-Programm"
von
Frühgeborenen
(bis
zu 6 Monaten)
läfit
ohne
das
Gerät
mit
Hinwei-
MeBaufnehmern.
Konfigurationspro-
Geräteeigenschaften,
automatisch
werden.
einstellen,
und
lassen
ausführen.
ausgesuchte
der
Fernbedienung
stehen
sich
des
die
nicht
geeignet.
Darüber
Schirmbil-
die
Software-
"Himodyna-
auf 8 Module
problemlos
SERVOMED-
Software-Op-
fiir
die
und
Säuglin-
die
persônli-
sich
auch
hin-
auf-
zur
in
Pa-
Uber-
1-7
1.2
Sicherheitshinweise
*
Bei
intrakardialer zinisch-technischen lich
besondere
ist
darauf
ten
Patienteneingang
nen
leitfähigen
troden,
ten
Isolation
Schutzwirkung
gehoben den
Teilen,
wie
Schlauch-Anschlüsse driihte,
von
Deshalb
-
berihren schuhen;
-
mit gen
Aufnehmer)
leitfähigen
werden
ist jeder
die
z.B.
Elektrodenkatheter
Injektionsspritzen.
gilt:
nur
dem
Herzen
das
Erdpotential
Vorsicht
zu
achten,
Teile
Teile
des
Patienten
des
kann.
elektrisch
mit
dem
Druckaufnehmer,
mit
isolierenden
leitend
Anwendung
Geräten
geboten.
daB
alle
mit
des
Gerätes
(Patient,
keine
isolierten
Herzen
anderen,
berühren,
überbrückt
Unbedingt leitfähige
verbunden
und
Hähne,
und Metallteile
Gummihand-
verbundene
isoliert
halten;
Sicherheitshinweise
von
medi-
ist
grundsätz-
Vor
allem
dem
isolier-
verbunde-
Stecker,
da
Eingangs
Kontakt
metallische
Elek-
geerde-
sonst
und
zu
vermei-
sind,
Führungs-
Teile
die
die
auf-
mit
ge-
Vorschriften
Teil 2 “Anwendungsregeln sche
Geriite
achtet
Bei seine bereitzuhalten. geln achten. macher
*
werden.
intrakardialen
sichere
in
DIN
Dieses plosionsgefährdeten genutzter fihrdete
dung
treinigungs-
stehen.
für Atmosphire de
der
stoff
der
DIN
57
bei
intrakardialen
Eingriffen
Funktion
Hierfiir
57
743
Ebenso
bereitzustellen.
von
den
Atmosphire
ist
Geriit
Raume
Bereiche
brennbaren
und
Ferner
Betrieb
geeignet.
Umgebungsluft
oder
Lachgas.
sind
Teil
3/VDE
ein
funktionsfähiger
ist
nicht
bestimmt.
kónnen
Hautdesinfektionsmitteln
ist
das
in
verbrennungsfördernder
entsteht
mit
gepriifter
Aniisthesiemitteln,
Geriit
753
Teil
2/VDE
fiir
elektromedizini-
Eingriffen”
ist
stets ein
Defibrillator
die
Anwendungsre-
0753
Teil 3 zu
fiir
den
Betrieb
Bereichen
Verbrennungsfórdern-
bei
mehr
medizinisch
Explosionsge-
durch
nur
eingeschránkt
Anreicherung
als
24 % Sauer-
0753
be-
auf
be-
Schritt-
in
ex-
Verwen-
Hau-
ent-
-
Druckaufnehmer,
sind,
isoliert
- © moglichstkeine aus
Metall
Darüber
stallation,
wendeten Zubehürs
anderen
hinaus
der
Geräten
vom
verwenden.
müssen
Sicherheit
und
sofern
Erdpotential
Schlaucharmaturen
sowie
Räumen
sie
nicht
bezüglich
des
Gerätes
bei
Verbindung
die
voll
befestigen;
der
und
einschlägigen
isoliert
und
Hähne
Raumin-
des
ver-
mit
*
Der
Patienteneingang Beschidigung Hochfrequenzspannungen dem
ist
bei
gleichzeitiger Defibrillatoren rurgiegeráten dem
Patienten
sicht
geboten.
EKG-Ableitungselektroden
tions-
Abstand
bzw.
mit
HF-Chirurgie-Elektroden
von
mindestens
1-8
des
Geriites
durch
oder
in
Defibrillations-
geschiitzt.
Anwendung
von
Hochfrequenzchi- anderen Verbindung
Geriiten,
Grundsätzlich
und
15
cm
ist
gegen
und
Trotz-
von
die
mit
stehen,
ist
einzuhalten.
Vor-
zwischen
Defibrilla-
ein
Im
Zweifelsfall
satzes
die
Gerát
eines
Defibrillators
Patientenleitung
abtrennen.
sollten
Sie
wáhrend
oder
HF-Gerátes
des
voriibergehendvomEKG-
Sicherheitshinweise
Ein-
Gerate mit wenn den Umgebung
einträchtigt
Soweit
weiteres mub
durch
lern
gen, heit
die lung
Dieses
Weitere einschlágigen den Sicherheitshinweise tromedizinischer
dirfen
Teilen
Patienten,
von
sichergestellt
durch
wird:
die
gefahrlose
aus
den
der
Anwender
Riickfrage
oder
durch
feststellen,
für
den
Patienten,
Umgebung
nicht
beeinträchtigt
Gerät
ist
Erliuterungen
Sicherheitsvorschriften
Sie
in
der
nur
dann
Anlagen
ist,
den
diese
Gerätedaten
bei
den
Befragen
dal3
die
durch
in
Schutzklasse I aufgebaut.
Druckschrift
fiir
Geráte"
untereinander
verbunden
daB
die
Sicherheit
Bedienenden
Kopplung
nicht
-
Kopplung
von
Fall
nicht
ersichtlich
zu Fall,
beteiligten
eines
Sachkundi-
notwendige
den
Bedienenden
die
vorgesehene Kopp-
wird.
und
Hinweise
"Allgemeine
das
Betreiben
im
Anhang.
oder
werden,
fiir
und
die
be-
ohne
ist,
z.B.
Herstel-
Sicher-
und
auf
die
fin-
elek-
Besonders
wichtige
brauchsanweisung
Hinweise
sind
eingerahmt.
in
dieser
Ge-
1-9
2.
Anzeige-
und
Anzeige-
und
Bedienungselemente
Bedienungselemente
Bild
1
2-1
Anzeige-
und
Bedienungselemente
18
Bild
2.
Vorderseite
5
7
a
|
9
10
11)
13/15/17
12
14
16
2-2
Vorderseite
Anzeige-
und
Bedienungselemente
Tasten
1
weiligen
Taste
Patienten.
Taste box-Bildes leitungen.
Taste
torbilder
Taste
Laufbilder.
Taste
ven.
Taste histogramms
Taste
nen
Meniifunktionen.
Taste chungsstatus.
Vier
10
Tasten
(F1...F10),
Schirmbild
Patient
Setup
Extern zum
Lauf
Trend
Ereignis
Menú
Status
zum
zum
mit
den
(Option).
zum
zum
zum
und
zum
zum
zur
Steuerung
deren
Funktion
abhängt.
Aufnehmen
Aufrufen
angeschlossenen
Darstellen
Aufrufen
Aufrufen
Aufrufen
des
Episodenbildes.
Aufrufen
Aufrufen
eines
anderer
der
Standard-
der
des
der
des
des
Cursors.
verschiede-
vom
je-
eines
neuen
Modul-
Signal-
Moni-
Trendkur-
Ereignis-
Úberwa-
`
Taste
16
17
Taste
18
des Betrieb
Lautstärkeeinsteller
19
biniert links).
Lautstärkeeinsteller
20
21
Einsteller
22
Infrarotsensor
23
Bildschirmhelligkeit ligkeit.
24
Kontrollampe, Alarmton.
Printer
schirms.
Taste zeit-Registrierung
ten,
tet
stellung).
Sensor
Recorder
Monitor
eingeschalteten
und
umgekehrt
ohne
Patientendaten
mit
Ein-Aus-Schalter
Bei
ausgeschaltetem
Lampe
24.
für
zur
automatischen
zum
Kopieren
zum
Auslåsen
(Abschnitt
stand
die
fiir
leuchtet
by
Gerätes
(Aus-
für
den
für
den
Bildhelligkeit
die
Fernbedienung.
an
die
bei
des
Bild-
einer
Echt-
12.7).
zum
Umschalten
in
den
Standby-
und
Finschal-
zu
lóschen).
Alarmton
(Anschlag
Alarmton
Systolenton.
Anpassung
Umgebungshel-
ausgeschaltetem
kom-
leuch-
(Grundein-
der
11
Taste
Speich
EKG.
Taste
12
zur
Taste
13
falscher
Taste
14
Ben”
Taste E (Enter)
15
teneingaben
Info
Gerätebedienung.
CE
CW
“geöffneter”
zum
Speichern
zum
Aufrufen
(Clear - Eingabe)
Eingaben.
(Clear - Window)
Bildschirmfenster.
zum
oder
Cursorsteuerungen.
eines
von
Informationen
zum
zum
AbschlieBen
10-s-
Lóschen
“Schlie-
von
Da-
25
Signalausgang Steuerung pumpen
26
Taste
ausgeschalteter Die
nach 2 min
27
Taste Alarmmeldungen. Alarm. selbe Minuten
(Option).
Keine
Úberwachung
Alarm
Nach
Alarmursache
wieder
Syn;
1-V-EKG-Signal
von
Defibrillatoren
Úberwachung
Úberwachung.
schaltet
wieder
ein
quittieren
Leuchtet
Betátigen
friihestens
Alarm
2-3
zur
und
Aorten-
leuchtet
sich
(Konfigurierbar).
zum Lôschen
oder
der
Taste
auslósen.
bei
automatisch
blinkt
kann
nach zwei
bei
die-
von
Anzeige-
und
Bedienungselemente
"===>
4
3
30
Bild 3 .
31
Riickseite
32
33
34
35
36|
37
38
39
40
41
p
~
Riickseite
Anzeige-
und
Bedienungselemente
30
Anschlu8
31
AnschluB Zentrale.
32
Anschlu8
Ben
33
AnschluB
34
Video-Ausgangssignal
externer
35
AnschluB schlieBen
HELAN
HELBUS
HEDAL-Module
der
Modulbox.
für
Monitoren
HEDAL-Recorder
eines
(HELLIGE-
zum
Schwesternrufanlage.
zum
oder
Videoprinter.
HELLIGE-Recorders.
Datenbus).
Anschliefien
zum
Anschlie-
AnschlieBen
zunı
An-
der
AnschluB
36
Eingang
37
Serielle
38
Anschlu8
39
40
AnschluB kung
Hauptschalter
41
Gertes.
für
Tastatur.
für
externes
Schnittstelle
fiir
Potentialausgleichsleitung.
für
Versorgungsnetz
der
Geráteschutzsicherungen.
zum
Videosignal
RS
232 c /
Ein-und
Ausschalten
(Option).
V.24.
und
Abdek-
des
Erläuterung
Jel
+)
©
»()<
Gerát
tenanschliissen,
dung
geeignet,
fest
Gerät
anschlüssen, brillationsfest
Eingang
Ausgang
AnschluB
Nullabgleich
der
Typ
Typ
fiir
für
am
Gerät
CF:
mit
hochisolierten
fiir
intrakardiale
Anschltisse
BF:
mit
isolierten
Anschlüsse
Signale
Signale
für
Potentialausgleich
verwendeten
defibrillations-
nicht
Patien-
Anwen-
Patienten-
defi-
Symbole
A
O
\
>
Achtung,
Bedienungsanleitung
Ein/Aus-Drucktaste
Stellungen
SQ
Verändern
Helligkeit)
Warnung
allgemeine
Gerät
eingeschaltet
Gerát
Spannung
ausgeschaltet
einer
vor
mit
GróBe
gefährlicher
Gefahrenstelle;
beachten
zwei
festen
(Lautstárke,
elektrischer
2-5
3.
Die
Die
Signale
wie Blutdruck dem
Überwachungsgerät
dule
kónnen dulboxen Anwendungsfali tion
zur Grundsätzlich
den:
1
MULTI-1-Modul
1
TEMP-Modul
3
PRESS-Module
1
PRESSNI-Modul
1
DILU-Modul
1
SAT-Modul
jedoch
Module
Je
nach
direkt
sein
(Bild
das
Überwachungsgerät
wie
z.B.
ausgelegt
übereinander
Module
der
z.B.
Herzaktionsspannung,
usw.,
in
eingesetzt
Verfiigung
nicht
pro
Gerät.
Wunsch
unter
dem
1)
oder
im
OP.
(Option),
angeordnet.)
unterschiedlichen
werden
beliebiger
kônnen
(2
(HZ
(Sauerstoffsättigung),
mehr
kann
Überwachungsgerät
iiber
sogenannte
zugeführt.
Reihenfolge
werden,
die
optimale
steht.
pro
(EKG,
Temperaturen)
(je 2 Blutdriicke,
(Blutdruck,
V-Wert, 1 Blutdruck)
als 5 (bzw. 8 (Option))
die
separat,
räumlich
(Ist
das
so
werden 2 Modulboxen
so
Gerät
Atmung,
Modulbox
wenn
Gerät
Vitalwerte,
Temperatur,
Diese
dal
Signalkombina-
betrieben
invasiv)
nicht
angeordnet
der
Patient
getrennt
für 8 Module
Module
Mo-
in
die
Mo-
fiir
jeden
wer-
Puls)
invasiv)
maximal
entweder
und
sind,
Module
Dariiber Module Zum
zum
Einsetzen kante ben,
haben.). Zum nach
kónnen
selt
Mit ration Module
jeweils über
Modul gleichzeitig
sung lungen und kennzeichnet.
hinaus
zur
Einsetzen
Einrasten
der
Modulbox
bis
sich
Herausziehen
unten
auch
werden.
dem
MULTI-1-Modul
und
fiir
zur
des
invasiven
zu
vermeiden,
zugehórender
stehen
Verfiigung.
werden
in
die
ist
das
die
zu
driicken
bei
eingeschaltetem
Puls
gemeinsam
Temperatur
zwei
Erfassung
über
Halterungen
die
Module
Modulbox
Modul
entlang
Fiihrungsschienen
ist
lediglich
und
Signaleingânge.
des
einen
Signaleingang
Blutdrucks.
sind
Anschlufstecker
eingesteckt
zunächst
so
weit
die
(Bild
2).
Gerát
kénnen
erfaBt
Blutdruck
HZV-Wertes
Um
Signaleingangsbuchse
für
cinzelne
einfach
an
der
einzuschie-
gefunden
Verriegelung
Die
EKG,
werden.
verfiigen
Das
zur
Verwechs-
farblich
bis
(Beim
Ober-
Module
gewech-
Respi-
Die
DILU-
verfügt
Mes-
ge-
Bild
1.
Modulbox
angeordnet
unterhalb
des
Gerâtes
Bild
2.
Verriegelung
der
Module
3-1
4.
Grundsätzliches
Grundsätzliches
zur
zur
Bedienung
Bedienung
Werden
in diese schnitt
Die
Bildschirms gen
werden
des entsprechend bezeichnet Taste F1
Daten
in
z.B.
Bedienungselemente
Klammer
Kennzahl
2.
Funktion
Schirmbild
diese
Schirmbildes
(Bild
die
indern.
dieser
Gebrauchsanweisung
Taste
Patient.
ML.
näher
ändert
Tasten
Funktion
Alle
bezeichnet,
stets
auf
Bild 2 und 3 in
der
Tasten
ab
ihrer
1).
Tastenbezeichnungen
F1...F10
sich
und
(Soft-key-Zeile).
immer
symbolisch
augenblicklichen
In
in
diesem
Historie
yp
mit einer
so
bezieht
unterhalb
hängt
vom
der
untersten
dargestellt
Beispiel
und
die
fett
Kennzahl
sich
Ab-
des
jeweili-
Deshalb
Zeile
und
Funktion
hat
die
Taste
F5
werden
gedruckt,
ta
2.0
Mit
den 4 Pfeiltasten Cursor sten
von
Auswahi
die
Taste
Die
durch maliges
ster
in
alle
Richtungen Bildschirmfenstern Môglichkeiten
treffen
gewiinschte
(15) E bestätigen.
Bildschirmfenster
Driicken
Driicken
geóffnet
haben.
(10)
angeboten.
Sie,
GróBe
der
Taste
der
Taste,
(Bild
bewegen.
wird
indem
bewegen
Sie
schlieBen
CW
mit
2)
kônnen
Ihnen
Die
den
und
Sie
oder
der
Sie
den
In
den
mei-
eine
Anzahl
gewiinschte
Cursor
die
durch Sie
auf
Wahl
mit
entweder
noch-
das
Fen-
HE
Siofie
Bild
1
Daten
80080
Bild
2
Mit
der
Taste
Informationen
(12)
Info
kónnen
zur
Gerátebedienung
Sie
jederzeit
aufrufen.
Für
Ihre
Notizen
Grundsätzliches
zur
Bedienung
5.
Einschalten
Einschalten
des
des
Geriites
Gerátes
und
Aufnehmen
und
eines
Patienten
Aufnehmen
eines
Patienten
Nach
Hauptschalter automatisch
Bild
dem
0
Patienten-Name
Kérperoberllache:
GERATE-MELDUNG.
>Neustart:
I
Einschalten
(41)
an
der
das
Bild
1.
oder
ld:
[ERRA
Gewicht:
Bedienbarheit
alle
Daten
Ely
GröBe:
BB
---
geloescht!
uneingeschranit
des
Geriites
Riickseite
19-Apr-1990
cm
m?
mit
dem
erscheint
09:26
(Tag-Monat-Jahr)
(Tag-Monat-Jahr)
Kann
das
lers
selbst
meldet
den
*
es
Bildschirm
Driicken erscheint
Patienten
tendaten.
Sie
das
by
aus
schalten.)
0
Patienten-Name
Gerát
aufgrund
diesen sich
Kórperoberfláche:
Geburisdatum:
Hinweis
mit
einem
dunkel.
Sie
die
Taste
Bild 2 zum
oder
zum
(Dieses
Gerát
dem
Gewicht: а ко
Bild
mit
Taste
Stand-by-Betrieb
oder
ld:
РЕЯ
Grófe: ст
---
FRS
Ándern
des
aufgetretenen
nicht
mehr
Warnton
(2)
Patient
Aufnehmen
einzelner
erscheint
(18)
Monitor
19-Apr-1990
m?
Feh-
ausgeben,
und
schaltet
(Bild
3).
Es
eines
neuen
Patien-
auch,
wenn
stand
wieder
(Tag-Monat-lahr)
ein-
09:26
Das
Gerát
starten
léscht
mit
dem
te
ausschalten,
speicherten übergehend Daten (18)
Monitor
liges
Driicken
dann
auch
by-Betrieb
Das
Gerät
Selbsttests durch
lóst
es
Sind
durch
mehrere
das
Gerát
chenden Hinweis
Findet
eine
sichere
gewáhrleisten,
Hinweise.
gibt
und
alle
sind.
Das
Hauptschalter
Daten.
ausschalten,
zu
lôschen,
stand
dieser
wieder
ein.
führt
während
durch.
einen
das
Neustart
diesen
automatisch
die
aufgetretenen
Dateien
diese
Geriit
Patienteniiberwachung
gibt
die
Meldung
friiher
heiBt,
lóschen
Dateien
bei
immer
(41)
Môchten
betätigen
by Taste
aus
diesem
Findet
behoben
nicht
mehr
aus.
diesen
es
aus,
daf
gespeicherten
wenn
Sie
an
der
Geráteriicksei-
Sie
gleichzeitig
Sie
das
Gerät
ohne
die
gespeicherten
Sie
0820
(Bild
3).
Durch
schalten
sogenannten
des
Betriebes
es
aus.
Fehler
einwandfrei,
und
Selbsttests
ebenfalls
Sie
dabei
gibt
Fehler,
werden
einzelne
einen
nicht
entsprechende
Sie
neu
Daten
das
016
das
periodisch
Fehler,
ge-
Gerát
alle
ge-
vor-
Taste
nochma-
Gerát
Stand-
die
kônnen,
oder
lóscht
entspre-
die
mehr
Kommentar:
.
Bild
2
Zur
Erinnerung:
halb
des
Bildschirms
ab.
Hier
hat
me”,
die
*
Zum
Aufnehmen
ken
Sie
einzelner
beschrieben.)
Aufnahmedatum:
die
Taste
Taste
FS
Taste
Patientendaten
F5
die
Funktion
hingt
F10
die
eines
F10
HEEE
vom
die
Funktion
neuen
Aufnahme.
(Tag-Monat-Jahr)
der
Tasten
jeweiligen
Funktion
“Daten
Patienten,
(Das
ist
weiter
F10
unter-
Bild
“Aufnah-
#indern”.
driik-
Andern
unten
5-1
Einschalten
des
Geriites
und
Aufnehmen
eines
Patienten
Bild
3
*
Das
Gerât wirklich méchten,
friiheren
0
Patienten-Name
Kommentar.
Bild
4
* Stellen
Ja
und
fragt
Sie
einen
denn
Daten
K6mperoberlache:
Geburtsdatum:
Aufnahmedatum:
Sie
driicken
neuen
dadurch
geléscht.
oder
1d:
Gewicht:
den
Eg
Gr6Be: cm
- - - m?
|
EEE
Daten ándern
Cursor
Sie die
sicherheitshalber,
Patienten
werden
18-Apr-1990
kg
3
Taste gedrúckt
mit
den
Taste
ob
Sie
aufnehmen
ebenfalls
egy
(Tag-Monat-Jahr)
(Tag-Monat-Jahr)
neuef
Aufnahme
Pfeiltasten
(15) E (Bild
alle
09:26
O
auf
3).
0
Kommentar:
Bild
B-27
Kommentar:
Patienten-Name
Körperoberilâche:
Gebursdatum:
Aufnahmedatum:
5
Geben
ein
Taste
erscheinen der siche
zum
1
/
Sie
und
bestätigen
E.
Der
Bettnummer
Abschnitt
“Gewicht”.
2
/
Meler,
Rolf
Patienten-Name
Körperobertlâche:
Geburtsdatum:
Aufnahmedatum:
Cursor
oder
id:
Gewicht:
Grófe: cm
den
Namen
Name
danach
(Eingeben
12.5).
Cursor
\
oder
ld:
Gewicht:
GróBe: cm
[BB
ER
kg
---
m?
HE
REA
Zifferntasten
oder
Sie
die
oder
links
oben
Der
Meier,
Rolf-
kg
---
m?
ží
-RET
EEA
19-Apr-1980
eine
Eingabe
die
der
|
09:26
(Tag
Monat-Jahr)
(Tag-Monat-Jahr)
Kennummer
mit
Kennummer
im
Bild
neben
Bettnummer
Cursor
19-Apr-1990
(Tag-Monat-Jahr)
(Tag-Monat-Jahr)
springt
09:26
der
Der
blinkende
der
Patientenname
(Tastatur).
tionstasten
tasten
eine
Patientenkennummer
Daten
Tastatur
Gleichzeitig
unter
(1...0),
eingegeben
mit
vorhanden
Cursor
signalisiert,
eingegeben
werden
dem
Bildschirm
denen - statt
werden
ist
(Bild
werden
des
und
die
kénnen,
5).
da
jetzt
kann
die
Funk-
zu
Ziffern-
Namens
weiteren
falls
keine
-
Bild
6. 1 Bett-Nummer
2
Patienten-Name
5-2
*
Geben
Vergessen É der das che
und KO=
schnitt
datum werden:
lig.
1959.
Einschalten
Sie
so
nacheinander
Sie
nicht,
alle
Eingaben
zu
bestiitigen.
Pfeiltaste
Feld
“Kommentar”.
berechnet
GróBe
Sie
kónnen
iiberspringen.
sich
automatisch
nach
der
Formel
Die
0,01787 + G0838 è 195 (sjehe
12.6).
miissen
Beispielsweise
Geburtsdatum
Tag
und
folgendermaBen
Monat
2stellig,
2.
Januar
des
Gerätes
alle
auch
Das
Daten
Felder
gilt
mit
auch
ein.
Taste
mit
für
Kérperoberfli-
aus
Gewicht
von
Boyd:
auch
Ab-
und
Aufnahme-
eingegeben
Jahr
4stel-
1959:
02
01
und
Aufnehmen
eines
Patienten
Diese aussetzung Im
Notfall Patient Daten
jedoch
den
neuen
Daten
Dieses
erst,
anderes
schlossen,
stellen
bild werte). Môchten
einem so
der
Daten
ferntasten
Bild
wenn
Bild
der
aufrufen
bereits
drücken
Taste
andern.
Patientenaufnahme
fiir eine
kann
sofort
des
vorherigen
nicht
vermischen.
ist
eine
mit
Sie
mit
aufrufen.
lassen
EKG-Kurve
(Abschnitt
Sie
nur
Vitalwertiiberwachung.
darauf
verzichtet
angeschlossen
Patienten
geléscht
und
Zum
Neuaufnahme
den
Aufnahmedaten
einer
der
Ist
noch
Sie
es
stehen,
das
entsprechende
6.
Erfassen
einzelne
aufgenommenen
Sie
im
Bild 2 (das
(2)
und
Patient
Es
der
aufrufen)
erscheinen
Cursor.
ist
keine
Vor-
und
werden.
werden
kônnen
sich Léschen erforderlich.
verlischt
Tasten
Aufnahmedaten
Sie
jetzt
(3)...(9)
kein
Patient
bis
Sie
zum
der
Patienten
durch
Drücken
die
Taste
sofort
Mef-
ändern,
die
der
Die
mit der
ein
ange-
Ein-
Signal-
bei
F5
Zif-
Fůr
Ihre
Notizen
Einschalten
des
Gerätes
und
Aufnehmen
eines
Patienten
6.
Erfassen
der
MeBwerte
Bevor
beginnen, Sie, Griinden automatisch
Dieser die geeignet.
6.1
EKG
6.1.1
EKG,
MULTI-1-Modul.
einer
abgenommen tisch, mit dargestellt Sadrigen schirm.
Ableitungswähler
Kanal 2 erscheint
ableitung trode
handelt. Beim
rücksichtigt EKG-Elektroden
abgenommen
Leitung
bei
Abschnitt
Grundsätzliches
Atmung
3-
welche
der
3adrigen
stets
In
V,
bestimmt,
(Bild
Anlegen
zwischen
der
Sadrigen
und
oder
Sadrigen
werden.
Leitung
werden
zwei
Kanal 1 stellt
wobei
10) der
werden,
werden
6.2.
Atmung.
Sie
mitdem
drůcken
daB
das
Gerät
der
Sicherheit
wieder
Monitor
Überwachung
Puls
erfassen
Das
EKG
Úberwachungsleitung
Das
Gerát
verwendet
Leitung
kann,
Ableitungen
ausgewähite
grundsâtzlich
die
um
welche
Elektroden
daB
auch
den
zwischen
nur
erscheinen
das
Lage
der
gleichzeitig
das
kann.
Elektroden
rot
Anlegen
Sie
während
ein,
ist
ohne
von
Sie
kann
entweder
erkennt
wird.
eine
auf
Gerit
Ableitung
gine
Brustwandelek-
Ableitung
muB
Respirationssignal (Bei
der
rot
und
weiR.)
von
Elektroden
die
Taste
Keine
dieser
schaltet
sofern
die
Frühgeborenen
mit
automa-
Während
Ableitung
bei
dem
die
mit
Brustwand-
es
weiter
iiber
3adrigen
und
das
es
nicht
Software-Option
dem
mit
der
Bild-
dem
dar.
In
sich
be-
die
gelb,
Siehe
oder
anderen
Uberwachung.
Zeit
unnôtig
Gerat
nach 2 min
anders:
und
6.1.2
Ausfiihrliche technik
serer
*
Konfiguriert
“Neo-Programm”
Säuglingen
Anlegen
und
Applikationsschrift
Wenn
legen
an:
schwarz = rechte,
Tot
gelb
schwarz
MeBaufnehmem
Damit
Alarm
meldet.
die
Uberwachung
wurde.)
(bis
zu 6 Monaten)
der
Informationen
die
Abnahmestellen
Sie
eine
3adrige
Sie
die
Elektroden
linie
etwa
=
Sternum
=
linke, linie
etwa
verhindern
(Aus
nicht
fiir
Elektroden
tiber
die
Elektroden-
finden
“Elektrokardiographie”
Leitung
entsprechend
mittlere
in
mittlere
(hintere)
in
Hohe
Hohe
(hintere)
in
Hóhe
Sie
verwenden,
der
6.
der
2.
der
6.
in
un-
Bild
Axillar-
Rippe
Rippe Axillar-
Rippe
1
Bild
I
6-1
Ein
weiteres
zeigt
Bild
schwarz = Sternum
rot,
Bild
2
Ableitungsschema
2:
gelb = Schulter
(3adrige
Leitung)
EKG
*
Beim
rend
die
Rote Spina Dariiber
die befindet weit
Uberwachen
elektrochirurgischer
Elekiroden
und
scapulae,
Schnittstelle
entfernt
entsprechend
gelbe
Elektrode
schwarze
hinaus
und
vom
gelb
beachten
nicht
daf
&
JIN
@schwarz
der
Herzfrequenz
Eingriffe
Bild 4 an:
auf
rechte
Elektrode
Sie
zwischen 2 Elektroden
die
Elektroden
Operationsfeld
©
rot
legen
und
beliebig.
bitte,
móglichst
liegen.
daB
|
wäh-
Sie
linke
sich
*
Wenn
legen an.
dernissen
Abnahmestellen
Sie
die
Sadrige
Sie
die
Elektroden
Die
Brustwandelektrode
und
Möglichkeiten
C1
schwarz
Leitung
entsprechend
bis
C8
|
verwenden,
Bild
ist
je
nach
Erfor-
auf
eine
anzulegen.
3
der
Bild
4
*
Verbinden den
angelegten
den
geräteseitigen Markierung Signaleingang
Sie
die
Elektroden
in
den
(Bild
Uberwachungsleitung
und stecken
Stecker
ebenfalls
5).
mit
der
griin
markierten
griinen
mit
Sie
Bild
3
Bild
5
Der
Signaleingang
tionsfest ( (9)
ist
hochisoliert und
).
defibrilla-
EKG
Zur
*
gnals
Taste
gang
Bild
6
*
Befindet
rat,
am
individuellen
rufen
ECG
am
so
kónnen
Gerit
Sie
über
Modul
sich
driicken:
auf.
die
Sie
Einstellung
“Signalbild”
das
entsprechenden
dem
Modulbox
dazu
auch
die
des
nicht
Taste
EKG-Si-
der
mit
Ein-
beim
Ge-
Set
up
a
Meier,
Rolf
o
Sai
-0,
°
STst
63
0.2
Ah
19-Apr-1990
09:26
EE
*
Bewegen
sten
EKG-Eingang
terlegt)
Sie
auf
und
À
Cursor
2
belegt
3
nicht
den
Cursor
den
Schriftzug
(EKG
driicken
belegt
mit
EKG
erscheint Sie
die
dann
Taste
den
Pfeilta-
über
hell
E.
dem
hin-
Bild
7
Es
erscheint
der
eingesteckten
se,
die
belegt
stellt, Kontaktstifte
AnschluB
ein
bei
weiBer
den
aber
Kreis).
dann
eine
schematische
Module.
sind,
werden
nicht
zu
sehen
nichtaktiviertem
Diejenigen
hell
belegten
(Bild
Darstellung
Anschliis-
ausgefüllt
sind
die
einzelnen
8).
(Bei
Signal
darge-
belegtem
erscheint
B-27
Meier,
Rolf
HF
Stai
51.
RESP
63%
-0.02 02
PULS
120
00
四国
HZVTb
VEN
Bild
9
1
Cursor
auf
“EKG”
19-Apr-1990
Lt}
Ll
09:26
1.0
*
In
bild”, lungen men
B-27
iF
17
$Ta1
-0.
Sta? x go
5152
beiden
an
kônnen:
Meier,
Rolf
63
|
σα
-1,0
dem
mit
Fallen
Sie
Hilfe
erhalten
signalspezifische
der
|
Sie
das
Soft-key-Zeile
19-Apr-1990
7
EKG
“Signal-
Einstel-
vorneh-
09:26
i“
Ñ
Els
Bild
Bild
10
TT
HF- | Able | Ver. | Fiter | Pace } Ampli [ Ampli { Ampli
|Quelle | tung
>
[messen
1 2 3 4 5
Herzfreguenzanzeige
EKG-Ableitung EKG-Ableitung EKG-Ableitung
EKG-Vermessung
rl
+
I I
V
(Option)
autom
6-4
EKG
6.1.3
Fl:
Signal
ten.
F2: Analyse
F3:
aus wird.
lichkeiten
Signale
Einstellen
Mit
voriibergehend
Taste
Taste
welchem
Es
B-27
Meier,
F
der
und
erscheint
sind
56
der
Taste
EKG
aus-
ST
Bild;
siehe
EKG-Vermessung.
HF-Quelle;
Signal
(vorausgesetzt,
aktiviert): aus aus aus
drucksignal
aus (SaPULS)
Rolf
die
ein
dem
EKG-Signal
dem
Pulssignal
dem
arteriellen
dem
SaO,-Pulssignal
EKG-Kurve
kónnen
und
hiermit
Herzfrequenz
Fenster
(nur
Sie
wieder
Abschnitt
bestimmen
mit
die
verschiedenen
.
Blut-
ART
19-Apr-1900
und
Beschreibung
das
EKG-
einschal-
6.1.5
ST-
Sie,
ermittelt
den 4 Mög-
1)
09:26
|
i
der
B-27
Meier,
Rolf
W
66
st | HF-
Bild
12.
Fenster
Taste
in
Bild
F4:
Ableitung
Es
erscheint
leitungen.
Soft-key-Zeile
He
Ver.
ο
αἱ
bei
Sadriger
Ableitung.
Kanal
ein
Fenster
messen,
1.
(Bild
JETA
Zum
mit
19-Apr-1990
[Pace
i
Leitung
Auswáhlen
12).
den
môglichen
Ampli
Ampli
+
09:26
a
Ampli
autom
der
Ab-
Bild
Bild
E
11
3
ΕΚΟ]
PULS
I
ART1
SaPULS
HE
Quella
TT
we]
tung
Ver
|messen
[EA]
Pace
Ampli
+
Ampli
1.9
1.0
Y
Filt
oto
Ampli
autom
*
B-27
Е
Bewegen auf
die
gewünschte
die
Taste
Sie
Taste
oder
mit
Meier,
Rolf
69
p
L
ST}
Bild | Quelle
Sie
den
Cursor
E.
Das
Fenster
Ableitung
Taste
HF.
CW.
Ver
messen
mit
Position
schlieBen
nochmals
19-Apr-1990
УТ
[Расе
İLE
den
Pfeiltasten
und
drücken
Sie,
Ampli
Ampli
+
Sie
indem
driicken
09:26
a
Fi
Ampli
autom
Bild
13.
Fenster
6-5
bei
3adriger
Leitung
EKG
*
Bewegen
Signal
Herzfrequenz
Signal entsprechend Tonhôhe
Bend
nochmals
Wird ermittelt,
tät
des
Sie
den
und
driicken
aus
ermittelt,
dem
verändert.
wieder
die
Pulssignals
das
driicken
Herzfrequenz
so
nimmt
Cursor
dem
so
Fenster
auf
das
gewiinschte
Sie
Taste
Sauerstoffsättigungs-
wird
Sättigungswert
SchlieBen
oder
Taste
aus
sie
auch
an.
E.
Systolenton
der
Sie
(Taste
HF-Quelle
CW).
dem
Pulssignal
die
Signalpriori-
Wird
anschlie-
in
die
der
B27
Meier,
Rol
*
΄
>
B-27
*
ST | HF-
Bild | Quelle
Meier,
Rolf
69
p
mm
|
| | |
ver
Ablei-
messen
tung
19-Apr-1990
μα
Ampli
Расе
É
+
19-Apr-1990
ih
09:26
rb
fs
É
]
-t.0
v
-4.0
Ampli | Ampli
aulom
09:26
トー
и
E
M
Bild
14
F5:
Taste
Vermessen;
Analyse
F6: Netzfrequenzfilters.
(Fortschalttaste
ist
hinterlegt
Filter
Hinweis
Bei
frequenzfilter
so Filter Bei
(<
der
schalten.
und
EKG-Vermessung.
Taste
Filter.
eingeschaltet,
erscheint
“Filt”.)
eingeschalteter
1ãBt
sich
nicht
extrem
45
ms)
Herzfrequenzbestimmung,
Zum
_
Ein-Aus-Ein-Aus...).
wenn
ist
(Bild
nicht
die
aktivieren.
steilen
empfiehlt
15).
rechts
ST-Analyse
eingeschaltet
ST-Analyse
und
es
siche
Abschnitt
Ein-und
das
(Bei
neben
der
bei
kurzen
sich,
6.1.5
ST-
Ausschalten
Tastensymbol
eingeschaltetem EKG-Kurve
kann
werden,
eingeschaltenem
QRS-Komplexen
zur
Verbesserung
das
Filter
Das
das
eines
Filter
hell
Netz-
eben-
einzu-
Bild
der
ST | HF-
Bild
15.
Oben:
Unien:
p
CT | VT
Abloi | Ver- | Fiter
|Quelle | tung
|messen
Filter
Filter
eingeschaltet
ausgeschaltet
|
| Pace | a
Ampli | Ampi
+
-10
v
10
autom
F7:
Taste cherimpulsen. hinterlegt)
vorgehoben
B-27
в
Meier,
Pace.
werden
(Bild
Rolf
ad
ei
E
ST
Bild
HF-
{Quelle
Zum
Darstellen
Bei
eingeschalteter
Pace-Impulse
16).
Ablei-
Ver
FETES
messen | ÅR
tung
von
Schrittma-
Taste
besonders
19-Арг-1990
09:26
ルレ
Ampli
+
Ampli } Ampli
ETAT
a
(hell
her-
1.0
"LE
autom
EKG
*
Rufen erscheint
Kurve.
dargestellt
aufrufen,
bilder.)
B-27
Meier,
F
69
#
20
Sie
mit
Taste
Laufbild 1 (Bild
(Welche
werden kônnen
lesen
Rolf
|
, ;
anderen
Sie
i 1 4 4
Laufdas
in
Abschnitt
Laufbild
17)
mit
der
Laufbilder
und
wie
Sie
9.
Die
49-Apr-1990
auf.
EKG-
noch
diese
Lauf-
09:26
|
Filt
LI
-2500
Es
20
2500
Bild
16
FS:
Taste
Amplitude
findlichkeitsstufen
1;
2; 4 und 8 cm/mV.
F9:
Taste
kleinern
F10:
wird
bereich
den
Impulse
stellung
Taste
zeitlich
Ampli + zum
auf
dem
Ampli - wie
der
Amplitude.
Taste
Ampli
automatisch
unter
Beriicksichtigung
optimal
bleibt
erneut
die
dann
driicken
Impulsamplitude
so
VergròBern
Bildschirm.
stehen
autom.;
eingestellt,
ausgeniitzt
so
oben,
lange
(auch
zur
die
erhalten,
wenn
der
EKG-
Folgende
Verfiigung:
jedoch
EKG-Amplitude
daB
der
der
ankommen-
wird.
sich
geändert
Emp-
zum
Ver-
Darstell-
Diese
Ein-
bis
Sie
zwischen-
hat).
0,5;
die
|
pesi
"HR
Bild
2
17
Das
Einstellen
wachung
a
ist
in
Raster
der
Kapitel
Grenzwerte
Ablenk- geschw
fiir
die
7.
beschrieben.
|Kurven- ]beleg
Uber-
Bild. hali
6-7
EKG
6.1.4
Beim
ten
nur
Stimulationsimpulse
Universalmonitor
Schrittmacherimpulsunterdriickung,
len Ausnahmefällen cher gang folgt, Schrittmacher tionsimpulses Stromausgleich
strom) bei
Komplexen) bei gegeben.
Uberwachen
Uberwachen
mit
Schrittmachern
QRS-Komplexe
solcher
und
ineffektiver
Bradykardie
Impulse
Lage
(Bild
einen
18), QRS-Komplex
liefern.)
eine
der
muB
aus
Stimulation
von
Patienten
der
Herzfrequenz
ist
darauf
gezählt
des
hat
deshalb
vermeidet.
je
nach
Elektroden
der
jedem
nach
physiologischen
einen
gegengepolten
In
solchen
Fehlinterpretation
oder
Asystolie
werden
Schrittmachers.
eine
Jedoch kann
verwendetem
der
Ausgleichsvor-
Stimulationsimpuls
vortäuschen.
Abgabe
Ausnahmefällen
(Ausbleiben
wird
zu
eines
mit
Schrittmachern
von
Patien-
achten,
und
elektronische
die
Schrittma-
Gründen
Strom
auftreten,
kein
daB
keine
Der
das
Záh-
in
(Jeder
Stimula-
zum
(Riick-
kann
von
QRS-
und
Alarm
Ob
der
Ausgleichsvorgang
als
QRS-Komplex
den
Schrittmacher-Impulsparametern
Kapitel
Achten
ist.
15.
Technische
Sie
darauf,
Es
kann
nicht
während
cherpatienten
ungünstiger
se
als Deshalb beobachten.
der
Kammerkomplexe
Schrittmacherpatienten
gewertet
daB
ausgeschlossen
Überwachung
durch
Umstände
des
Beschreibung.)
a,immer
das
Zusammentreffen
Schrittmacherimpul-
gewertet
Schrittmachers
wird,
von
hängt
ab.
kleiner
werden,
Schrittma-
werden.
zusätzlich
(Siehe
als 1 mV
da
von
a,
1
a,
tn
Bild
18.
Schrittmacherimpulse
metern
werden
|
>-
vom
d,
a, = Spannungsam-
=
<
t, = 25...100 Ч, = 0,1...2,5
1 I
t,
|
s
“E
Gerät unterdrůckt
plitude
gleichsvorgangs
des
Aus-
0.0254,
1mV
ms ms
mit
diesen
Para-
6-8
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