Diese Dokumentation sowie Übersetzungen hiervon sind Eigentum der HellermannTyton GmbH.
Das Reproduzieren, Verarbeiten, Vervielfältigen oder Verbreiten im Ganzen oder in Teilen zu
anderen Zwecken als der Verfolgung der ursprünglichen bestimmungsgemäßen Verwendung
erfordert die vorherige schriftliche Genehmigung der HellermannTyton GmbH.
Warenzeichen
Microsoft
Windows 2000
TrueType
Redaktion
Bei Fragen oder Anregungen bitte an HellermannTyton Adresse Deutschland wenden.
Aktualität
Durch die ständige Weiterentwicklung der Geräte können Abweichungen zwischen der
Dokumentation und dem Gerät auftreten.
Die aktuelle Ausgabe ist zu nden unter www.hellermanntyton.de.
Geschäftsbedingungen
Lieferungen und Leistungen erfolgen zu den Allgemeinen Verkaufsbedingungen
der HellermannTyton GmbH.
®
ist ein eingetragenes Warenzeichen der Microsoft Corporation.
®
, 2003®, XP® sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation.
TM
ist ein eingetragenes Warenzeichen von Apple Computer, Inc.
Das Gerät ist ein Thermotransfer-Drucker für den Industrie-Bereich zum
Bedrucken von Etiketten und Endlos-Material.
1.2 Hinweise
Wichtige Informationen und Hinweise sind in dieser Dokumentation
folgendermaßen gekennzeichnet:
76
i
Zeit
Gefahr!
Macht auf eine außerordentliche große, unmittelbar bevorstehende
Gefahr für Gesundheit oder Leben aufmerksam.
Warnung!
Weist auf eine gefährliche Situation hin, die zu Körperverletzungen
oder zu Schäden an Sachgütern führen kann.
Achtung!
Macht auf mögliche Sachbeschädigung oder einen Qualitätsverlust
aufmerksam.
Hinweis!
Ratschläge zur Erleichterung des Arbeitsablaufs oder Hinweis auf
wichtige Arbeitsschritte.
Umwelt!
Tipps zum Umweltschutz.
Handlungsanweisung
Verweis auf Kapitel, Position, Bildnummer oder Dokument.
Option (Zubehör, Peripherie, Sonderausstattung).
Darstellung im Display.
Deutsch
88
1 Einleitung
1.3 Bestimmungsgemäßer Gebrauch
• Das Gerät ist nach dem Stand der Technik und den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln gefertigt. Dennoch können bei der Verwendung
Gefahren für Leib und Leben des Benutzers oder Dritter bzw. Beeinträchtigungen des Gerätes und anderer Sachwerte entstehen.
• Das Gerät darf nur in technisch einwandfreiem Zustand sowie bestimmungsgemäß, sicherheits- und gefahrenbewusst unter Beachtung der
Bedienungsanleitung benutzt werden.
• Das Gerät ist ausschließlich zum Bedrucken von geeigneten Materialien
bestimmt. Eine andersartige oder darüber hinausgehende Benutzung ist
nicht bestimmungsgemäß. Für aus missbräuchlicher Verwendung resultierende Schäden haftet der Hersteller/Lieferant nicht; das Risiko trägt allein
der Anwender.
• Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch das Beachten
der Bedienungsanleitung, einschließlich der vom Hersteller gegebenen
Wartungsempfehlungen/-vorschriften.
Hinweis!
Alle Dokumentationen sind auf DVD im Lieferumfang enthalten und
i
aktuell auch im Internet abrufbar.
1.4 Sicherheitshinweise
• Das Gerät ist für Stromnetze mit Wechselspannung von 100 V bis
240 V ausgelegt. Es ist nur an Steckdosen mit Schutzleiterkontakt
anzuschließen.
• Das Gerät nur mit Geräten verbinden, die eine Schutzkleinspannung
führen.
• Das Gerät darf nur in einer trockenen Umgebung betrieben und keiner
Nässe (Spritzwasser, Nebel, etc.) ausgesetzt werden.
• Gerät nicht in explosionsgefährdeter Atmosphäre betreiben.
• Gerät nicht in der Nähe von Hochspannungsleitungen betreiben.
• Wird das Gerät bei geöffnetem Deckel betrieben, darauf achten, dass
Kleidung, Haare, Schmuckstücke oder Ähnliches von Personen nicht mit
den offenliegenden, rotierenden Teilen in Berührung kommen.
• Das Gerät oder Teile davon können während des Drucks heiß werden.
Während des Betriebes nicht berühren und vor Materialwechsel oder
Ausbauen abkühlen lassen.
• Quetschgefahr beim Schließen des Deckels. Deckel beim Schließen
nur von außen anfassen und nicht in den Schwenkbereich des Deckels
greifen.
1 Einleitung
• Nur die in dieser Bedienungsanleitung beschriebenen Handlungen
ausführen.
Weiterführende Arbeiten dürfen nur von geschultem Personal oder
Servicetechnikern durchgeführt werden.
• Unsachgemäße Eingriffe an elektronischen Baugruppen und deren
Software können Störungen verursachen.
• Auch andere unsachgemäße Arbeiten oder Veränderungen am Gerät
können die Betriebssicherheit gefährden.
• Servicearbeiten immer in einer qualizierten Werkstatt durchführen lassen,
die die notwendigen Fachkenntnisse und Werkzeuge zur Durchführung
der erforderlichen Arbeit besitzt.
• An den Geräten sind verschiedene Warnhinweis-Aufkleber angebracht,
die auf Gefahren aufmerksam machen.
Keine Warnhinweis-Aufkleber entfernen, sonst können Gefahren nicht
erkannt werden.
• Der maximale Emissionsschalldruckpegel LpA liegt unter 70 dB(A).
Gefahr!
Lebensgefahr durch Netzspannung.
Gehäuse des Gerätes nicht öffnen.
1.5 Umwelt
98
Deutsch
Altgeräte enthalten wertvolle recyclingfähige Materialien, die einer
Verwertung zugeführt werden sollen.
Getrennt vom Restmüll über geeignete Sammelstellen entsorgen.
Durch modulare Bauweise des Druckers ist das Zerlegen in seine
Bestandteile problemlos möglich.
Teile dem Recycling zuführen.
Die Elektronikplatine des Gerätes ist mit einer Lithium-Batterie
ausgerüstet.
In Altbatteriesammelgefäßen des Handels oder bei den öffentlich-
Der Drucker ist mit einem Weitbereichsnetzteil für eine Netzspannung von
100 V bis 240 V ausgerüstet.
1. Sicherstellen, dass das Gerät ausgeschaltet ist.
2. Netzkabel in Netzanschlussbuchse (5) stecken.
3. Stecker des Netzkabels in geerdete Steckdose stecken.
2.3.2 An Computer oder Computernetzwerk anschließen
Achtung!
Durch unzureichende oder fehlende Schirmung können Störungen
im Betrieb auftreten.
Darauf achten, dass alle an den Etikettendrucker angeschlossenen
Verbindungskabel geschirmt sind.
Deutsch
Etikettendrucker und Computer oder Netzwerk mit einem geeigneten
Kabel verbinden.
Details zur Kon guration der einzelnen Schnittstellen
Kon gurationsanleitung.
1414
2 Installation
2.4 Gerät einschalten
Wenn alle Anschlüsse hergestellt
sind:
Drucker am Netzschalter (1)
einschalten.
Der Drucker durchläuft
einen Systemtest und zeigt
anschließend im TouchscreenDisplay den Systemzustand
Bereit an.
Wenn während des Systemstarts
ein Fehler aufgetreten ist, werden
das Symbol
und die Art des Fehlers angezeigt.
, Systemfehler
Bild 7 Netzschalter
1
2
1
3 Touchscreen-Display
3.1 Aufbau des Touchscreen-Displays
Hinweis!
Es ist vorteilhaft, Anpassungen an verschiedene Druckaufträge
i
soweit wie möglich in der Software vorzunehmen.
Das Touchscreen-Display (1) informiert über
den momentanen Zustand des Druckers und
des Druckauftrags, meldet Fehler und zeigt im
Bereit
Bild 8 Touchscreen-Display
Menü die Druckereinstellungen an.
Durch Auswählen der Schaltächen auf dem
Touchscreen-Display (1) können Einstellungen
vorgenommen werden.
Unterhalb des Touchscreen-Displays (1)
benden sich zwei USB-Master-Schnittstellen
= 100 mA).
(2 / I
max
1514
Deutsch
3.2 Bedienung des Touchscreen-Displays
Der Touchscreen wird durch direkten Fingerdruck betätigt:
• Um ein Menü zu öffnen oder einen Menüpunkt auszuwählen, kurz auf das
entsprechende Symbol tippen.
• Zum Scrollen in Listen Finger auf dem Display nach oben oder unten
ziehen.
16163 Touchscreen-Display
3.3 Schalt ächen im Startbildschirm
Schalt äche ZustandFunktion
BereitZum Of ine-Menü
BereitVorschub eines Leeretiketts
BereitNach Ende eines Druckauftrags,
Druck des letzten Etiketts wiederholen
Drucke
Etikett
PauseDruckauftrag fortsetzen,
BereitDruckpuffer löschen, danach ist keine Druckwieder-
Drucke
Etikett
Pause
Tabelle 1 Schalt ächen im Startbildschirm
Druckauftrag unterbrechen,
Drucker geht in Zustand "Pause"
Drucker geht in Zustand "Drucke Etikett"
holung des letzten Etiketts möglich
Aktuellen Druckauftrag abbrechen und alle Druckauf-
träge löschen
3 Touchscreen-Display
3.4 Druckerzustände
ZustandDisplayBeschreibung
Bereit
Bereit
Der Drucker be ndet sich im Bereit-
schaftszustand und kann Daten
empfangen.
17
Drucke Etikett
PausePause
Behebbarer
Fehler
Nicht behebbarer Fehler
System-Fehler
Energiesparmodus
Tabelle 2 Druckerzustände
Drucke Etikett
und Nummer des
gedruckten Etiketts
innerhalb des
Druckauftrags
und das Symbol
und die Art des Fehlers
und die Anzahl der noch
zu druckenden Etiketten,
Display leuchtet rot
und die Art des Fehlers
und die Anzahl der noch
zu druckenden Etiketten,
Display leuchtet rot
Systemfehler
und die Art des Fehlers,
Display leuchtet rot
Der Drucker arbeitet einen Druckauftrag ab.
Die Datenübertragung für einen
neuen Druckauftrag ist möglich.
Der neue Druckauftrag startet nach
Beendigung des vorangegangenen.
Der Druckauftrag wurde vom
Bediener unterbrochen.
Es ist ein Fehler aufgetreten, der
durch den Bediener behoben
werden kann, ohne den Druckauftrag abzubrechen.
Nach Behebung des Fehlers
kann der Druckauftrag fortgesetzt
werden.
Es ist ein Fehler aufgetreten, der
nicht behoben werden kann, ohne
den Druckauftrag abzubrechen.
Es ist während des Systemstarts
ein Fehler aufgetreten.
Drucker am Netzschalter aus-
und wieder einschalten oder
Wenn der Fehler beständig auftritt,
Service verständigen.
Wird der Drucker längere Zeit nicht
benutzt, schaltet er automatisch in
den Energiesparmodus um.
Zum Beenden Touchscreen
berühren.
Deutsch
1818
!
4 Material einlegen
4.1 Rollenmaterial einlegen
1
2
3
4
5
6
7
8
9
Bild 9 Rollenmaterial einlegen
1. Stellring (2) mit dem Pfeil auf das Symbol
vom Rollenhalter (4) ziehen.
2. Materialrolle (3) so auf den Rollenhalter (4) schieben, dass beim
Abwickeln die zu bedruckende Seite des Materials nach oben zeigt.
3. Randsteller (1) wieder aufsetzen und bis zum Anschlag an die Materialrolle schieben.
4. Stellring (2) mit dem Pfeil auf das Symbol
dadurch auf den Rollenhalter (4) klemmen.
5. Hebel (8) gegen den Uhrzeigersinn drehen, um den Druckkopf zu öffnen.
6. Falls der Drucker mit einem Schneide- oder Perforationsmesser ausgerüstet ist, Messer abklappen.
7. Randsteller (5) durch Drehen des Drehknopfes (7) so positionieren, dass
ihr Abstand einige Millimeter mehr als die Materialbreite beträgt.
8. Material unterhalb der Umlenkrolle (6) durch die Druckeinheit führen.
drehen und Randsteller (1)
drehen und Randsteller (1)
Achtung!
Material unter dem Etikettensensor (9) entlang führen.
9. Randsteller (5) dicht an die Materialkanten heranfahren, ohne das Material
einzuklemmen.
10. Etikettensensor einstellen ( 4.3 auf Seite 18).
11. Falls ein Schneide- oder Perforationsmesser montiert ist, Material durch
das Messer führen und Messer an Druckmechanik anklappen.
12. Kopfhalter nach unten drücken und Hebel (8) im Uhrzeigersinn drehen, um
den Druckkopf zu verriegeln.
4 Material einlegen
7
!
4.2Leporello-Material einlegen
Bild 10 Leporello-Material einlegen
1. Materialstapel (2) hinter dem Drucker platzieren.
2. Material zwischen den Randstellern (1) zur Druckeinheit führen. Darauf
achten, dass die zu bedruckende Seite des Materials von oben zu sehen
ist.
3. Hebel (6) gegen den Uhrzeigersinn drehen, um den Druckkopf zu öffnen.
4. Falls der Drucker mit einem Schneide- oder Perforationsmesser ausgerüstet ist, Messer abklappen.
5. Randsteller (3) durch Drehen des Drehknopfes (5) so positionieren, dass
ihr Abstand einige Millimeter mehr als die Materialbreite beträgt.
6. Material unterhalb der Umlenkrolle (4) durch die Druckeinheit führen.
1918
1
2
Deutsch
3
4
5
6
Achtung!
Material unter dem Etikettensensor (7) entlang führen.
7. Randsteller (3) dicht an die Materialkanten heranfahren, ohne das Material
einzuklemmen.
8. Etikettensensor einstellen ( 4.3 auf Seite 18).
9. Falls ein Schneide- oder Perforationsmesser montiert ist, Material durch
das Messer führen und Messer an Druckmechanik anklappen.
10. Kopfhalter nach unten drücken und Hebel (6) im Uhrzeigersinn drehen, um
den Druckkopf zu verriegeln.
20204 Material einlegen
1
2
4.3 Etikettensensor einstellen
Hinweis!
Im Auslieferungszustand bendet sich der Etikettensensor in der
i
Mitte des Papierlaufs. Eine Sensoreinstellung muss nur dann vorgenommen werden, wenn:
• Material mit Reexmarken oder Stanzungen außerhalb der Mitte,
• mehrbahniges Material mit gerader Bahnanzahl,
• Material mit unregelmäßig geformten Etiketten
verwendet wird.
3
Bild 11 Etikettensensor einstellen
Die Sensorposition (3) ist mit einer gelben LED markiert.
1. Mit einem spitzen Gegenstand auf den Drehknopf (1) drücken, sodass
dieser aus der Bohrung des Trägers hervorspringt.
2. Etikettensensor durch Drehen des Drehknopfes (1) so positionieren, dass
der Sensor (3) die vorderste Kante des Etiketts, die Reexmarke oder
Stanzung erfassen kann.
3. Mit einem spitzen Gegenstand den Drehknopf (1) bis zum Einrasten
wieder in die Bohrung des Trägers drücken.
4 Material einlegen
4.4 Transferfolie einlegen
2120
1
A
B
C
Bild 12 Transferfolienlauf
Hinweis!
Beim Thermodirektdruck keine Transferfolie einlegen, oder ggf.
i
eingelegte Transferfolie entfernen.
1. Vor dem Einlegen der Transferfolie Druckkopf reinigen ( 7.2 auf Seite 24).
2. Hebel (6) gegen den Uhrzeigersinn drehen, um den Druckkopf zu öffnen.
3. Randsteller (1) auf dem Abwickler (5) entsprechend der Folienbreite
einstellen (Bild 13):
• Wickler festhalten und Randsteller (1) durch Drehen in Richtung A
entriegeln.
• Randsteller (1) in Richtung B schieben und mithilfe der Skala auf
Folienbreite einstellen.
• Wickler festhalten und Randsteller (1) durch Drehen in Richtung C
verriegeln.
4. Folienrolle (4) so bis zum Randsteller (1) auf den Abwickler (5) schieben,
dass die Farbbeschichtung der Folie nach dem Einlegen zu der dem
Druckkopf abgewandten Seite zeigt.
Bild 13 Einstellung der Randsteller
Deutsch
Hinweis!
Zum Aufwickeln der Folie wird ein Folienkern (3) benötigt, der
i
mindestens so breit ist wie die Vorratsrolle.
Folienkern beim Wechsel der Transferfolie zum Aufwickeln
benutzen.
5. Position des Randstellers auf dem Aufwickler an Breite des Folienkerns (3)
anpassen und Folienkern auf den Aufwickler (2) schieben.
6. Transferfolie wie in Bild 12 durch die Druckmechanik führen.
22224 Material einlegen
!
1
Achtung!
Transferfolie über den Etikettensensor (7) führen.
7. Folienanfang mit einem Klebestreifen mittig am Folienkern (3) xieren.
Rotationsrichtung des Aufwicklers gegen den Uhrzeigersinn beachten.
8. Aufwickler (2) gegen den Uhrzeigersinn drehen, um den Folienlauf zu glätten.
9. Kopfwinkel herunterdrücken und Hebel (6) im Uhrzeigersinn drehen, um
den Druckkopf zu verriegeln.
4.5 Transferfolienlauf einstellen
Faltenbildung im Transferfolienlauf kann zu Druckbildfehlern führen. Zur
Vermeidung von Faltenbildung kann die Transferfolienumlenkung justiert
werden.
Bild 14 Transferfolienlauf einstellen
Hinweis!
Die Justage lässt sich am besten während des Druckbetriebs
i
ausführen.
Mit Torx-Schraubendreher TX10 Schraube (1) drehen und das Verhalten
der Folie beobachten.
• Durch Drehen im Uhrzeigersinn wird die Folie außen gestrafft.
• Durch Drehen gegen den Uhrzeigersinn wird die Folie innen gestrafft.
5 Optionen
5.1 Schneide- /Perforationsmesser
Das im Lieferumfang enthaltene Schneide- /Perforationsmesser muss bei der
Inbetriebnahme an den Drucker montiert werden.
5
4
2322
3
1
Bild 15 Schneide- oder Perforationsmesser montieren
1. Rasthaken (5) des Messers mit der Nut (4) zuerst in die Führung am
Träger (2) stecken.
2. Messer (1) nach unten in die Halterungen (3) drücken.
3. Messer (1) hochklappen, sodass es an beiden Seiten des Trägers (2)
einrastet.
1
2
Deutsch
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