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BEDIENUNGSANLEITUNGTUNG
INSTRUCTION MANUAL
MADE IN GERMANY by
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DEUTSCH
2
Sehr geehrter Kunde,
wir gratulieren Ihnen zum Kauf dieser hochwertigen
HELIX-Endstufe aus deutscher Fertigung. Diese neue
Generation von Verstärkern der Competition Serie
wurde nach neuesten technischen Erkennt
nissen entwickelt und zeichnet sich durch hervorragende
Verarbeitung und überzeugende Technologie aus. Nach
mehr als 23 Jahren Erfahrung in der Erforschung und
Entwicklung von Audiokomponenten setzt sie neue
Maßstäbe. Das ansprechende typische HELIX Design
macht sie zu einer außergewöhnlichen, wertvollen
Endstufe der absoluten Spitzenklasse. Viel Freude an
diesem Produkt wünscht Ihnen das Team von
AUDIOTEC FISCHER
Allgemeines zum Einbau von HELIX-Verstärkern
Um alle Möglichkeiten optimal ausschöpfen zu können,
lesen Sie bitte sorgfältig die nachfolgenden Installationshinweise. Wir garantieren, dass jedes Gerät vor
Versand auf seinen einwandfreien Zustand überprüft
wurde.
Vor Beginn der Installation unterbrechen Sie den
Minusanschluß der Autobatterie. Wir empfehlen Ihnen
die Installation von einem Einbauspezialisten vornehmen zu lassen, da der Nachweis eines fachgerechten
Einbaus und Anschlusses des Gerätes Voraussetzung für
die Garantieleistungen sind.
Installieren Sie Ihren Verstärker an einer trockenen
Stelle im Auto und vergewissern Sie sich, dass der Verstärker am Montageort genügend Kühlung erhält. Montieren Sie das Gerät nicht in zu kleine, abgeschlossene
Gehäuse ohne Luftzirkulation oder in der Nähe von wärmeabstrahlenden Teilen oder elektronischen Steuerungen des Fahrzeuges.
Im Sinne der Unfallsicherheit muß der Verstärker professionell befestigt werden. Dieses geschieht über die 4
beiliegenden Schrauben, die in eine Montagefläche eingeschraubt werden, die genügend Halt bieten muss.
Bevor Sie die Schrauben im Montagefeld befestigen,
vergewissern Sie sich, daß keine elektrischen Kabel und
Komponenten, hydraulische Bremsleitungen, der
Benzintank etc. dahinter verborgen sind. Diese könnten
sonst beschädigt werden. Achten Sie darauf, daß solche
Teile sich auch in der doppelten Wandverkleidung verbergen können.
Anschluß der Verstärker
Der Verstärker darf nur in Kraftfahrzeuge eingebaut
werden, die den 12V Minuspol an Masse haben. Bei
anderen Systemen können der Verstärker und die elektrische Anlage des Kfz beschädigt werden.
Die Plusleitung für die gesamte Anlage sollte in einem
Abstand von max. 30 cm von der Batterie mit einer
Hauptsicherung abgesichert werden. Der Wert der
Sicherung errechnet sich aus der maximalen Stromaufnahme der Car-Hifi Anlage. Die Kabelverbindungen
müssen so verlegt sein, daß keine Klemm-, Quetschoder Bruchgefahr besteht. Bei scharfen Kanten
(Blechdurchführungen) müssen alle Kabel gegen
Durchscheuern gepolstert sein.
Ferner dürfen die Stromversorgungskabel niemals mit
Zuleitungen zu Vorrichtungen des Kfz (Lüftermotoren,
Brandkontrollmodulen, Benzinleitungen etc.) verlegt
werden.
Um eine sichere Installation zu gewährleisten, sollte auf
hohe Qualität der verwendeten Anschlussmaterialien
geachtet werden.
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Anschluss Remoteleitung
Anschluss Batteriekabel
Anschluss Massekabel
Sicherungen
Sicherungsfunktionsanzeige
Eingangssignalschalter für die Eingänge C und D
Signaleingänge
Levelregler für
Eingangsempfindlichkeit
CPS-Colour Protection System
Umschalter für HP/Lin/TP der Kanäle
A und B
Umschalter für HP/Lin/TP der Kanäle
C und D
Frequenzwahlbereichsschalter
Frequenzeinstellregler
Lautsprecheranschlussklemmen
für die Kanäle A und B
Lautsprecheranschlussklemmen
für die Kanäle C und D
Pegelregler zur Anhebung der Mittenfrequenzen
Einstellung der Mittenfrequenzen
Mono/Stereo Schalter
Umschalter für vollaktiven Betriebsmodus
Levelregler für die Kanäle C und D
im vollaktivem Betriebsmodus
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3
1 Anschluß Remoteleitung
Die Remoteleitung wird mit dem automatischen
Antennenanschluß des Steuergerätes (Radio) verbunden.
Dieser ist nur aktiviert, wenn das Steuergerät EINgeschaltet ist. Somit wird der Verstärker mit dem
Steuergerät ein-und ausgeschaltet.
2 Anschluß Batteriekabel
Das +12V Versorgungskabel ist am Pluspol der Batterie
anzuschließen. Empfohlener Querschnitt: min. 16 mm
2
.
3 Anschluß Massekabel
Das Massekabel sollte am zentralen Massepunkt (dieser
befindet sich dort wo der Minuspol der Batterie zum
Metallchassis des Kfz geerdet ist) oder an einer blanken,
von Lackresten befreiten Stelle des Kfz-Chassis angeschlossen werden.
4 Sicherungen
Die Eingangssicherungen sind parallel geschaltet und
schützen vor einem geräteinternen Fehler, d.h. die
Anlage muß mit einer zusätzlichen Sicherung in Nähe
der Batterie (max. 30 cm entfernt) abgesichert werden.
Die Sicherungswerte betragen 3 x 25 Ampere und müssen beide installiert sein, da der Verstärker mit 75
Ampère (3 x 25 A) abgesichert ist.
5 Sicherungsfunktionsanzeige
Sollten die Sicherungen (4) durch eine Fehlfunktion zerstört werden, wird dieses durch das Aufleuchten der
roten LED angezeigt. Bei normalem Betrieb bleibt die
LED erloschen.
6 Eingangssignalschalter für die Eingänge C und D
Sollte beim Brückenbetrieb (Dreikanalbetrieb nur möglich, wenn die Kanäle C und D gebrückt werden) der
Kanäle C und D nur ein Monosignal, d.h. eine Cinchleitung zur Verfügung stehen, können die Eingänge mit
Hilfe dieses Schalters (6) auf Schalterstellung 2 verbunden werden. Somit entfällt der Y-Adapter. Auf Schalterstellung 1 sind die Kanäle C und D einzeln anzusteuern.
7- 10 Signaleingänge
Die A4 hat RCA-Anschlüsse zum Kontaktieren von
Cinchkabeln, die mit den Vorverstärkerausgängen der
Line-Outputs des Steuergerätes oder eines
Vorverstärkers z.B. HXE 100 verbunden werden. Diese
Anschlüsse sind vergoldet um eine bessere NF-Übertragung zu gewährleisten.
11 - 14 Levelregler für Eingangsempfindlichkeit
Mit Hilfe dieser Regler kann die Eingangsempfindlichkeit der einzelnen Kanäle A bis D an die Ausgangsspannung des angeschlossenen Steuergerätes angepaßt
werden. Diese Regler sind keine Lautstärkeregler, sondern dienen nur der Anpassung. Der Regelbereich ist
500 mV bis 8 V.
15 - 17 CPS-Color Protection System
Die LEDs zeigen den Betriebszustand der Endstufe an.
Grün (15) = betriebsbereit; gelb(16) = Fehlfunktion der
Endstufe; Kurzschluß am Lautsprecherausgang: rot (17)
= Überhitzung. Sollte die Endstufe wegen Überhitzung
abgeschaltet haben, kann es je nach Umgebungstemperatur einige Zeit dauern, bis sie sich wieder einschaltet.
18 Umschalter für HP/Lin/TP der Kanäle A und B
Zur Umschaltung der internen, aktiven Frequenzweiche
auf Hochpass/ Full Range (Linear) oder Tiefpass der
Kanäle A und B.
19 Umschalter für HP/Lin/TP der Kanäle C und D
zur Umschaltung der internen, aktiven Frequenzweiche
auf Hochpass/ Full Range (Linear) oder Tiefpass der
Kanäle C und D.
20 - 21 Frequenzwahlbereichsschalter
Mit Hilfe dieses Schalters kann der Regelbereich der
Potentiometer 22 (Kanäle A und B) und 23 (Kanäle C
und D) von 15 Hz bis 90 Hz auf Position 1, von 90 Hz
bis 800 Hz auf Position 2 und von 600 Hz bis 7 kHz auf
Position 3 gestellt werden.
Position 1: Tiefpass
Position 1: Hochpass
Position 2: Tiefpass
Position 2: Hochpass
Position 3: Tiefpass
Position 3: Hochpass
22 - 23 Frequenzeinstellregler
Regler zur Einstellung der Trennfrequenz der Stereokanäle A und B (22) und C und D (23).
24 Lautsprecheranschlußklemmen für Kanäle A u. B
25 Lautsprecheranschlußklemmen für Kanäle C u. D
26 Bassboost - Pegelregler zur Anhebung der
Mittenfrequenzen
Mit Hilfe des Reglers Nr. 26 kann die durch Regler Nr.
27 eingestellte Mittenfrequenz von 0 bis 9 dB angehoben werden, wenn der Schalter 19 auf HP oder LP steht.
15 Hz 90 Hz
Hz
variabel
15 Hz 90 Hz
Hz
variabel
90 Hz 800 Hz
Hz
variabel
90 Hz 800 Hz
Hz
variabel
Hz5K2K
600 Hz
7 kHz
variabel
2K 5K Hz
600 Hz 7 kHz
variabel
0 dB
9 dB
50050 100 200 30020 30
variabel
Hz
dB
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4
27 Einstellung der Mittenfrequenzen
Mit Hilfe des Reglers Nr. 27 kann auf dem Band des eingestellten Tiefpasses (siehe Regler Nr. 23) eine
Frequenz von 30 - 120 Hz gewählt werden, die mit Hilfe
des Reglers Nr. 26 von 0 bis 9dB angehoben werden
kann. Dieses ist sinnvoll, wenn bestimmte Frequenzen
des Subwoofers hervorgehoben (Kickbass) oder korrigiert werden sollen.
28 - 29 Mono/Stereo Schalter
Mit diesen Schaltern kann die Betriebsart der Endstufe
festgelegt werden.
4-Kanal: Nutzen Sie den Verstärker im 4-Kanalbetrieb,
so müssen sich beide Schalter in Stereo, Position 1,
befinden.
3-Kanal: Nutzen Sie den Verstärker im 3-Kanalbetrieb
(Frontsystem/Subwoofer), stellen Sie den Schalter 28
der Kanäle A und B für das Frontsystem auf Stereo,
Position 1, und den Schalter 29 der Kanäle C und D auf
Mono, Position 2. Achtung! Im 3-Kanalbetrieb müs-
sen die Kanäle C und D gebrückt werden, da die
Kanäle A und B sich nur im 2-Kanalmodus brücken
lassen. So ist gewährleistet das die Kanäle C und D
als Monokanal für den Subwooferbetrieb benutzt
werden, da diesem auch die Bassanhebung zugeordnet ist. Für den gebrückten Kanal müssen beide
Eingänge (9 und 10) belegt werden, da sich aus beiden
Kanälen ein Summensignal bildet. Sollte für den
Subwoofer nur ein Monosignal zur Verfügung stehen,
muß mit Hilfe des Schalters 6 das Signal auf beide
Eingänge verteilt, oder ein Y-Adapter verwendet werden.
2-Kanal: Nutzen Sie den Verstärker im 2-Kanalbetrieb,
stellen Sie den Schalter 28 der Kanäle A und B und den
Schalter 29 der Kanäle C und D auf Mono, Position 2.
Achtung! Bevor Sie auf 2-Kanalbetrieb schalten
müssen zuerst die Kanäle C un D gebrückt werden.
Sollten sich die Kanale A und B nicht brücken lassen
überprüfen sie, ob der Schalter 29 der Kanäle C und
D auf Position 2 (Mono) geschaltet ist. Beim 2-
Kanalbetrieb müssen nur die Eingänge A und B belegt
werden, wobei das Signal des Eingangs A für den
gebrückten Kanal A und B und das Signal des
Eingangs B für den gebrückten Kanal C und D ver-
wendet wird.
30 Vollaktiver Betriebsmodus
Mit Hilfe des Schalters 30 kann der Verstärker A4 zum
Aufbau eines vollaktiven Systems genutzt werden.
Hierzu wird der Schalter auf Position 2 gestellt. In diesem Fall werden von den Eingängen A und B (nur diese
können in diesem Modus benutzt werden) die
Frequenzen für die Kanäle A und B eingestellt. Der
Tiefpass des Signals, der mit Hilfe des Reglers 22 eingestellten Frequenz für die Kanäle A und B, wird unabhängig von der Stellung des Schalters 18 (HP/Lin/TP)
zu den Kanälen C und D weitergeleitet. Hierbei ist es
egal ob die Kanäle A und B als Hochpass, Linear oder
als Tiefpass benutzt werden, es wird immer nur das
Tiefpass-Signal zu den Kanälen C und D weitergeleitet. Für die Einstellung der benötigten Frequenz des
weiterzuleitenden Signals erfolgt die Justierung mit
Hilfe des Reglers 22. Aufgrund der Tiefpassweiterschaltung nach den Kanälen C und D kann mit diesen
ein Bandpass in einer Bandbreite von 15 Hz bis 7 kHz
gebildet werden.
Beispiel 1: Wenn die Kanäle A und B linear (Full Range)
betrieben werden, so stehen den Kanälen C und D die
Frequenzen als Tiefpass zur Verfügung, die mit Hilfe des
Reglers 22 eingestellt werden.
20020 30 50 100 300 500
dB
Hz
variabel
Beispiel 2: Wenn die Kanäle A und B als Hochpass mit
z.B. 2 kHz betrieben werden, so stehen den Kanälen C
und D die Frequenzen bis 2 kHz zur Verfügung. Schaltet
man diese nun als Hochpass z.B. 80 Hz, so entsteht für
die Kanäle C und D ein Bandpass von 80 Hz bis 2 kHz.
Bandpass 80 Hz bis 2kHz
31 - 32 Levelregler für die Kanäle C und D im vollaktivem Betriebsmodus
Mit Hilfe der Raaaegler 31 (Kanal C) und 32 (Kanal D)
kann der Ausgangspegel der Kanäle C und D im vollaktiven 4 oder 3 Kanal-Betriebsmodus den Kanälen A und
B um +/- 6dB angepasst werden. Im 3-Kanalmodus
(Mono C/D) müssen beide Regler (31/32) bedient werden. Im 2-Kanalmodus sind diese Regler nicht akti-
viert!
Achtung!: Bitte vergewissern Sie sich, dass im vollaktiven Betriebsmodus beim Aufbau eines Bandpasses auf den Kanälen C/D die Übernahmefrequenzen von Hoch- und Tiefpass 2 Oktaven auseinander
liegen, um einen Pegelverlust zu vermeiden!
Das heisst: Wird das Tiefpasssignal der Kanäle A/B zu
den Kanälen C/D weitergeleitet, so sollte der Hochpass
der Kanäle C/D 2 Oktaven tiefer liegen. Beispiel:
Tiefpassweiterleitung 320 Hz - Hochpasseinstellung bei
den Kanälen C/D = 80 Hz. ( 1 Oktave = Frequenzverdopplung oder Frequenzhalbierung)
Wichtige Hinweise!
Der Verstärker A4 ist mit einem temperaturgesteuerten
intelligenten Netzteil ausgestattet. Diese neuentwickelte
Elektronik ermöglicht, dass der Verstärker bei sehr hohen Temperaturen die Ausgangsleistung reduziert, um
ihn vor Zerstörung oder Abschaltung durch Überhitzung zu schützen. Diese Leistungsreduzierung ist im
normalem Gebrauch nicht zu hören, weil sie sich nur
bei Dynamikspitzen bemerkbar macht und sich der Verstärker nur bei extremer Belastungen und sehr hohen
Außentemperaturen so stark erwärmt. Sollte sich der
Verstärker aufgrund Überhitzung (größer 95° Celsius)
ausschalten, kann es einige Minuten dauern bis sich der
Verstärker wieder einschaltet.
Ebenfalls verzögert sich das Einschalten des Verstärkers
aufgrund der integrierten Sicherheitselektronik um ca.
3 - 4 Sekunden. Dieses geschieht aufgrund der Erfassung aller betriebssicherheitsrelevanten Spannungen,
die einen einwandfreien Betrieb garantieren.
Außerdem sind im Verstärker verschiedene elektronische Schutzschaltungen intergriert, die bei Überlastung,
Überhitzung, Kurzschluss an den Lautsprechern, aber
auch bei zu niederohmigem Betrieb oder mangelhafter
Stromversorgung den Verstärker abschalten. Dieses
wird durch verschiedene LEDs angezeigt. (Siehe CPS
System Punkt 15 -17) Prüfen Sie in diesem Fall alle Anschlüsse auf Fehler, wie z.B Kurzschlüsse, fehlerhafte
Verbindungen oder Falscheinstellungen und Übertemperatur. Sollte sich der Verstärker nach der Beseitigung
der Fehlerquelle nicht wieder einschalten lassen, liegt
ein Defekt vor und das Gerät muß mit Fehlerbeschreibung und Kaufbeleg zur Reparatur an den Händler
zurückgegeben werden.
Verbinden Sie niemals die Lautsprecherleitungen
mit der Kfz-Masse (Fahrzeugkarosserie). Dieses kann
Ihren Verstärker zerstören. Achten Sie darauf, dass
alle Lautsprechersysteme phasenrichtig angeschlossen
sind, d.h. Plus zu Plus und Minus zu Minus. Der Pluspol ist bei den meisten Lautsprechern gekennzeichnet.
Im Auslieferungszustand ist die A4 als 4-Kanal Ve r-
stärker voreingestellt.
Beim Betrieb als 3-Kanal-Endstufe muß in jedem Fall
der Kanal C und D gebrückt (mono) werden, da in den
meisten Fällen der gebrückte Monokanal aufgrund der
höheren Leistung zur Ansteuerung des Subwoofers genutzt wird, und der Bassboost diesen Kanälen zugeordnet ist.
15 Hz
7 kHz
2K 5K 10K Hz
variabel
2K 5K
2 kHz80 Hz
Hz