HARK Lova ECOplus RUA operation manual

Kaminofen
Lova ECOplus raumluftunabhängig
Aufbau- und Bedienungsanleitung
Dauerbrandofen-Kaminofen Lova ECOplus raumluftunabhängig
Die Aufbau- und Bedienungsanleitung ist vor Beginn aller Arbeiten aufmerksam zu lesen und zu beachten. Nicht beachtung kann zur Beeinträchtigung der Sicherheit und zum Erlöschen der Gewähr­leistung führen!
Räumliche Voraussetzung
Im Strahlungsbereich des Brennraumes muss zu brennbaren Bauteilen, Möbeln, Dekostoffen und ähnlichem ein Mindest abstand von 80 cm ein­gehalten werden (gemessen von der Vorderkante der Feuerraumöffnung). Der Abstand kann auf 40 cm verringert werden, wenn ein beidseitig hin­terlüfteter Strahlungsschutz vorhanden ist. (Abb. A)
Bundeslandes, Feuerungs verordnung,
EN 13384 für
im Kamin- & Kachelofenbau
Entlüftung nicht gestört werden darf. Die Verbrennungsluftversorgung kann über ein Luft-Abgas-System oder eine separate Verbrennungs­leitung (Durchm. 125 mm, maxi den letztgenannten Fall muss ein Durchbruch in der Außenwand des Hauses vorgesehen werden. Dieser Wanddurchbruch ist mit einem Außenwanddurchlass zu versehen, der mit Hilfe von Aluflexrohren (Durchm. 125 mm), die im Hark-Zubehörprogramm erhältlich sind, mit dem Stutzen für die Verbrennungsluftzufuhr am Kaminofen verbunden werden muss. Das Aluflexrohr ist mechanisch gegen Beschädigun­gen zu schützen und zusätzlich mit Wärmedämmung und Dampfsperre zu versehen. Die Verbrennungsluftleitung darf nicht länger als 3 m sein und nur einen 90°-Bogen und zwei 45°-Bögen enthalten. Lufteintritts­öffnungen dürfen nicht leicht verschließbar angeordnet sein.
Beim Betrieb mehrerer Feuerstätten in einem Aufstellraum oder in einem Luftverbund ist für jede Feuerstätte eine separate Verbrennungs luftleitung zu erstellen oder eine Leitung entsprechend groß zu di mensionieren.
Eine Küchendunstabzughaube im Abluftbetrieb, die sich im Raum­luftverbund mit dem Kaminofen befindet, kann den Betrieb der Feuerstätte ebenfalls be einträchtigen, da sie dem Raumverbund große Mengen Luft entzieht. Diese Luft muss dem Raumverbund durch eine entsprechend große Verbrennungsluftleitung wieder zugeführt oder die Dunstabzughaube muss mit einem Fenster­kontaktschalter versehen bzw. auf Umluft umgerüstet werden.
maler Druckverlust 6 Pa) erfolgen. Für
Abbildung A
Verbrennungsluftzufuhr
Der Kaminofen ist eine raumluftunabhängige Feuerstätte. Die Verbren­nungsluft wird demnach nicht aus dem Aufstellraum entnommen, son­dern dem Brennraum direkt über eine Verbrennungsluftleitung zugeführt. Dieser Kaminofen ist daher besonders für Niedrigenergiehäuser geeignet, da hier das empfindliche Zusammenspiel zwischen Be- und
Insbesondere bei fugendichten Fenstern und Türen ist für aus-rei­chende Verbrennungsluft zu sorgen!
Schornstein und Rauchrohranschluss
Bei der Installation des Kaminofens müssen die bestehenden Gesetze der Landesbauordnung, örtliche feuerpolizeiliche und baurechtliche Vorschriften beachtet werden.
Für den Kaminofen ist das System FC41x und FC51x zu berücksichtigen. Dies beinhaltet die Feuerstätte vom Verbrennungsluftstutzen bis zum Abgasstutzen einschließlich der Verbindungen an die Verbrennungs­luftleitung/Verbindungsstück. Der Schornstein ist entsprechend den Anforderungen der DIN V 18160 Teil 1 auszuführen und nach EN 13384 zu bemessen.Für den Rauchrohranschluss bietet die Firma HARK im Zubehörprogramm komplette Rauchrohrsätze für jeden Kaminofen an.
Die original HARK-Rauchrohre und HARK-Rauchrohrknie ermöglichen eine einfache Montage des Kaminofens. Selbstverständlich lässt sich der Schornsteinanschluss auch mit handelsüblichen Rauchrohren durch­führen. Für das Verbindungsstück ist nur ein geschweißtes Stahlrohr entsprechend DIN 1298 zu verwenden. Die Verbindungsstücke müssen dicht verbunden werden (z.B. geschweißt). Das Rauchrohr darf nicht in den freien Schornsteinquerschnitt hinein ragen.
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im Kamin- & Kachelofenbau
Zu temperaturempfindlichen oder brennbaren Materialien
!
ist vom Rauchrohr ein Mindestabstand von 45 cm einzuhal­ten. Führt das Rauchrohr durch Bauteile aus brennbaren Baustof­fen, so sind die Bauteile in einem Umkreis von mind. 20 cm durch Brandschutzdämmung (z. B. Promasil 950 KS) zu ersetzen. Zusätzlich muss die brennbare Wand mit einer 2 cm starken Vorsatzplatte aus Kalziumsilikat versehen werden, die den Strahlungsbereich des Rauchrohres (45 cm) absichert.
Montage der ECOplus Filter
Den Einbau des ECOplus Filters haben wir in der Abbildung E auf Seite 9 verdeutlicht. Legen Sie die Heizgasumlenkplatte oben auf die seitlichen Schamottewandsteine. Setzen Sie nun den linken Filter in den Feuerraum auf den seitlichen und den hinteren Schamottewandstein. Ver fahren Sie auf die gleiche Weise mit dem rechten Filter. Richten Sie die Filter anschließend aus und schieben die Rauchgasumlenkplatte vor die Filter.
Hinweis zur Kachelmontage
Montage der Ofenkacheln
Abschließend wird das Konvenktionsluftgitter hinter dem Rauchrohrstutzen montiert. Die Montageschritte entnehmen Sie bitte der Abb. D auf Seite 8.
Montage der Specksteinverkleidung
Die Specksteinverkleidung ist von Natur aus bruchempfindlich und daher mit größter Sorgfalt zu behandeln. Die Montage erfolgt weitestgehend analog zur Kachelmontage. Hier wird jedoch kein Abstrahlblech hinter den Seitensteinen montiert (Abb. C).
Jegliche Ein- und Umbauten in und an der Feuerstätte, die nicht ausdrücklich von uns als Hersteller autorisiert sind, führen zum Erlöschen der Typenprüfung, der CE-Kennzeichnung und der Betriebserlaubnis. Das gilt auch für sogenannte Zubehörteile, welche innerhalb des Feuerraumes zum Einsatz kommen sollen (z. B. Brennkörbe). Die Betriebserlaubnis erlischt auch bei der Verwendung von Brennstoffen, für welche die Feuerstätte nicht ausdrücklich freigegeben ist (vgl. Typenschild und Anleitung).
Inbetriebnahme
Legen Sie zunächst alle Seitenkacheln auf dem Boden aus, um sie farblich harmonisch zu sortieren. Gleichzeitig ermitteln Sie das Höhenmaß von drei übereinanderliegenden Kacheln. Dieses Maß dient zur Einstellung der Höhennivellierung der Seiten kacheln (siehe Abb. C).
Schrauben Sie die Höhennivellierbleche an den Ofenkorpus und stellen diese auf das Kachelmaß, gemessen bis zur Oberkante der hinteren Kachelhalteleiste ein. Anschließend schrauben Sie die Sechskantmuttern fest an (siehe auch Hinweis in Abb. C, unten links).
Hängen Sie an beiden Seiten jeweils ein Abstrahlblech für die Seitenkacheln ein. An den Abstrahlblechen befindet sich unten eine vorgelaserte Lasche. Biegen Sie diese Lasche etwas nach außen. Diese Lasche soll nach der Montage von innen gegen die Kachel drücken und so das Abstrahlblech in Position halten.
An jeder Seite des Ofenkorpus befinden sich zwei Kachel­halteleisten, von denen die hinteren einstellbar sind. Entnehmen Sie hierzu zunächst das hintere Abstrahlblech des Kaminofens, indem Sie die Befestigungsschrauben des Abstrahlblechs lösen. Die Halteschrauben der hinteren Kachelhalteleiste sind nun zugänglich. Lösen Sie die Sechskantschrauben der hinteren Halteleiste und stellen diese so ein, dass Sie die Seitenkacheln von oben einschieben können. Achten Sie darauf, dass die Nase an den Seitenkacheln nach vorne zeigt (siehe Detail in Abb. C).
Verbrennungsluftversorgung
Der Kaminofen Lova ECOplus ist mit einer Verbrennungsluft­steuerung (Brennstoffwähler) ausgerüstet, mit dem Sie sowohl die Primärluft- als auch die Sekundärluftzufuhr steuern können. Die Primärluft wird dem Feuerraum von unten durch die Guss mulde zugeführt und wird in der Anheizphase sowie beim Betrieb mit Kohle benötigt.
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im Kamin- & Kachelofenbau
Erstes Anheizen
Verwenden Sie zum Anzünden weder Spiritus, Benzin noch andere flüssige Brennstoffe.
Machen Sie sich mit der Brennregulierung Ihres Kamin ofens vertraut. Hark-Kaminöfen sind mit hochhitze-beständigem Lack beschichtet. Dieser härtet erst bei den ersten Heizvorgängen aus. Vorrübergehender Geruch durch Einbrennen des Lackes lässt sich nicht vermeiden. Sorgen Sie während dieser Zeit für eine gute Durchlüftung (Durchzug/Querlüftung) des Aufstellraumes. Die Nennwärmeleistung des Ofens kann zum forcierten Einbrennen des Lackes kurzzeitig auch etwas überschritten werden, wenn der Ofen dabei unter Aufsicht bei guter Raumlüftung betrieben und die Temperatur der Umgebungsflächen dabei kontrolliert wird. Berühren Sie bei den ersten Heizvorgängen nicht den Lack des Ofens. Durch Berührung könnten an der, noch nicht vollständig ausgehärteten Beschichtung, Schäden entstehen.
Bitte beachten Sie, dass hochhitzefeste Spezial-Ofenlacke keinen Korrosionsschutz bieten können. So kann es bei zu feuchter Reinigung des Ofens oder des Fußbodens in Ofennähe oder bei der Aufstellung in feuchten Räumen zur Bildung von Flugrost kommen.
Abbildung B
Rüttelrostbetätigung
Nach dem Abbrand einer
Brennstofffüllung den Ofen durch Hin- und Herbewegen des Rüttelrostes entaschen.
Auf rechtzeitiges leeren
des Aschekastens achten. Es darf kein Aschekegel in den Rost hineinragen.
Der Kaminofen, insbesondere die Stahlblechoberfläche, die
!
Sichtscheibe und der Türgriff sind beim Betrieb heiss. Vermeiden Sie es, diese Oberflächen zu berühren. Führen Sie alle Tätigkeiten am heißen Kaminofen nur mit dem Lederhandschuh aus, der im Lieferumfang enthalten ist.
Normale Inbetriebnahme
Legen Sie einen Holzscheit quer parallel zur Tür, vorne in die Guss­mulde der Feuerstätte. Auf diesen Holzscheit legen Sie zwei weitere Holzscheite rechtwinkelig zur Tür in den Feuerraum. Zwischen die beiden oberen Holzscheite legen Sie zwei Kamin- oder Grillanzünder. Auf die Holzscheite legen Sie eine großzügige Menge klein gespaltenes Anzündholz. Die Abbildungen in der „Kurzanleitung zum Anfeuern“ verdeutlichen Ihnen die o. g. Schritte. Verwenden Sie zum Anzünden kein Papier oder Pappe, sondern nur Kamin- bzw. Grillanzünder!
Brennstoffwähler
Sekundärluft 100% Primärluft zu (Rastung)
Sekundärluft stufenlos einstellbar
Sekundärluft zu Primärluft zu Nullstellung (Rastung)
Holzbrand Kohlebrand
Maximalstellung
Sekundärluft 100%
Primärluft 100%
(Rastung)
Anheizen
Primärluft 100% Sekundärluft zu (Rastung)
Primärluft stufenlos einstellbar
Primärluft zu Sekundärluft zu Nullstellung (Rastung)
Jetzt können Sie den Brennstoffwähler nach links auf Holzbrand stellen. Der Brennstoffwähler rastet automatisch auf der größ­ten Einstellung im Holzbrand ein. Sie können den Abbrand über diese Rasterstellung hinaus noch weiter drosseln. Sie müssen jedoch darauf achten, dass das Holz immer mit einem klar erkennbaren Flammenbild verbrennt.
Wichtige Hinweise zum sachgerechten und gefahrlosen
!
Betrieb Ihrer Feuerstätte.
Moderne Feuerstätten erfüllen sehr hohe Anforderungen an die Dichtheit des Feuerraums und der Luftregler. Dies gewährleistet eine hocheffiziente Verbrennung mit einem sehr hohen Wirkungsgrad.
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im Kamin- & Kachelofenbau
Damit nimmt jedoch naturgemäß auch die Gefahr einer Verpuffung bei unsachgemäßem Betrieb zu. Wenn stark ausgasende Brennstoffe, wie zum Beispiel Holz, mit Sauerstoffmangel verbrannt werden, nehmen Rußanteile und Schadstoffe im Rauchgas zu. Verpuffungsgefahr entsteht, wenn dem Brennstoff zuviel Sauerstoff entzogen wird, so dass in größerem Umfang unverbrannte, aber zündfähige Gase im Feuerraum und Abgassystem entstehen und verweilen. Dieser Zustand kann zum Beispiel entstehen, wenn Brennstoff auf die Glut im heißen Feuerraum nachgelegt wird, ohne dass der Luftregler gleichzeitig ausreichend geöffnet werden. Das Brenngut wird aufgrund der Glut und Hitze ausgasen, ohne dass die Gase gleich vollständig verbrannt werden. Wenn dann plötzlich Sauerstoff zugeführt wird (Luftregler oder Feuerraumtür schlagartig öffnen), können die unverbrannten Gase explosionsartig „verpuffen“.
Um einer Verpuffung vorzubeugen, ist daher grundsätzlich darauf zu achten, dass das Brenngut (insbesondere Holz oder Holzprodukte) nie mit zu starker Reduzierung der Luftzufuhr gefeuert wird.
Holz lässt sich zwar mit reduzierter Luftzufuhr verbrennen, jedoch soll stets ein klar erkennbares Flammbild gewährleistet bleiben. Holz darf nicht „kokelnd“ verfeuert werden.
Wenn Sie dies und die weiteren Hin weise der Bedienungsanleitung beachten, können Sie Ihren Dauerbrandofensorglos betreiben und sich an seiner beein druckenden Wärmeleistung und Regelbarkeit erfreuen.
Lova ECOplus RUA Montage
Deckkachel/
Seitennaturstein
Stellfuß mit Gummiteller
Stellfuß
Gummiteller
Hinweis: Die hinteren (linke und rechte) Kachel-/Stein-Halteleisten sind 3mm höher als die vorderen. Die obersten Seitenkacheln/-steine schließen mit der Oberkante der hinteren Kachel-/Stein-Halteleiste bündig ab und liegen somit 3mm höher als die vorderen Kachel-/Stein-Halteleisten.
Deckkachel/-stein
3mm
vordere Kachel-/ Stein-Hallteleiste
Abb.: Seitenansicht von rechts
Decknaturstein (Obersims) links
verstellbare hintere Kachel-/Stein-Hallteleiste
Gewindestifte zur Aus­richtung und Verschiebe­sicherung der Deck­kacheln/steine
Seitenkachel/-stein und hintere Halteleiste mit gleicher Oberkante
Seitenkachel/-steinSeitenkachel/-stein
Seriennummer
vordere Kachel-/ Stein-Hallteleiste
Deckkachel/-stein
hintere Kachel-/ Stein-Hallteleiste
Konvektions­luftgitter
Andruckfeder der Seiten­kachel/stein
Seitenkachel/ stein Höhen­nivellierung
Abbildung C
Deckkachel/ Decknaturstein (Obersims) rechts
inneres Abstrahlblech
Die seitlichen Abstrahlbleche entfallen bei einer Natursteinverkleidung
Die Lasche des Abstrahlbleches aufbiegen. (Die aufgebogene Lasche drückt nach der Montage von innen gegen die Seitenkachel und hält das Abstrahlblech in Position)
Die Seitenkachel mit der "Nase" nach vorne montieren
hinteres Abstrahlblech
Seitenkachel
Betrieb mit Kohleprodukten
Wenn Sie Ihren Dauerbrandofen mit Kohle produkten (Braun­kohlebriketts oder Steinkohle) betreiben möchten, sollten Sie diesen zunächst mit Holz in Betrieb nehmen. Gehen Sie hierzu genau nach dem Absatz „Normale Inbetriebnahme“ vor. Wenn der Zeitpunkt erreicht ist, dass Sie im Holzbetrieb die Betriebstemperatur von Ofen und Abgassystem erreicht haben (guter Zug und spürbare Hitzeent
wicklung), legen Sie 2 kg Steinkohle oder 2-3 Braunkohlebriketts
auf.
Lassen Sie den Brennstoffwähler noch für 10 – 15 Minuten auf der Stellung Anheizen stehen. Anschließend können Sie den Brennstoffwähler nach rechts auf Kohlebrand stellen. Der Brennstoffwähler rastet automatisch auf der größten Einstellung im Kohlebrand ein. Die Automatik regelt die Luftzufuhr jetzt in Abhängigkeit von der Ofentemperatur. Sie können den Abbrand über diese Rasterstellung hinaus noch weiter drosseln, jedoch darf der Brennstoff wähler nie bis auf die Nullstellung gerastet werden, da sonst keine Verbrennungsluft mehr zugeführt wird (Abb. B). Die Nullstellung im Holz- oder Kohlebrand darf nur gewählt werden, wenn der Kaminofen nicht in Betrieb ist. So ist gewährleistet, dass keine Raumluft durch Kaminofen und Schornstein ins Freie geführt wird. Weitere Hinweise zur Kohlefeuerung finden Sie auf Seite 15.
Betriebsweise in der Übergangszeit
Bei wechselndem Luftdruck, sowie starkem Wind, kann es bei stark steigender bzw. höherer Außentemperatur (etwa ab 15° C) u. U. zu Beeinträchtigungen des Schornsteinzuges kommen, so dass die Rauchgase schlecht abgeführt werden.
Es ist darauf zu achten, dass in dieser Zeit bei eventuell unzu reichendem Zug auf eine Inbetriebnahme der Feuerstelle ver zichtet werden muss. Während dieser Zeit keinesfalls den Brennstoff wähler bis zu seiner kleinsten Einstellung drosseln. In diesem Falle den Brennstoffwähler des Ofens so einstellen, dass der Brennstoff sichtbar brennt. Rütteln Sie die Asche regelmäßig ab. Verbrennungsluftzufuhr können erfahrungsgemäß Beeinträchtigungen des Schornsteinzuges auftreten.
Dies kann auch zur Verrußung des Sichtfensters führen. Im Normalfall brennt die Ruß-Schicht von selbst wieder ab, wenn der Ofen mit geöffneten Reglern und entsprechend Brennstoff betrieben wird. Evtl. mit nicht scheuernden Reinigungsmitteln nachreinigen.
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Bei einer zu kleinen Einstellung der
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im Kamin- & Kachelofenbau
Betriebsempfehlung zur Verbrennung mit Holz
keinen Fall verfeuert werden. Durch die Verfeuerung un geeigneter Brennstoffe kann sich Glanzruß im Schornstein bilden, der einen Schorn­steinbrand zur Folge haben kann. Im Fall eines Schornsteinbrandes ver­schließen Sie sofort alle Luftöffnungen am Kaminofen und informieren die Feuerwehr. Bei Beachtung unserer Hinweise ist ein Schornsteinbrand jedoch auszuschließen.
Scheitholz mit einer Länge von 20 bis 25 cm ist am besten ge eignet. Der Umfang der Scheite sollte, wie bei handelsüblichem Scheitholz, ca. 25 bis 30 cm betragen. Heizen Sie nur mit trockenem Holz (Restfeuchte unter 20 %), geeignete Messgeräte sind im Fachhandel oder bei der Firma HARK erhältlich. Die Holz­feuchte wird im Inneren, in der Mitte eines Holzscheites gemessen. Unmittelbar vor der Messung wird der zu prüfende Holzscheit gespalten. Das Messgerät wird quer zur Faserrichtung angesetzt. Zu feuchtes Holz hat einen zu geringen Heizwert, führt zu verrußten Scheiben und kann eine Schornsteinversottung begünstigen. Verbrennen Sie keine Abfälle, insbesondere keine Kunststoffe! In den Abfallmaterialien sind Schadstoffe enthalten die dem Ofen, dem Schornstein und der Umwelt schaden. Die Verbrennung von Hausmüll ist nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz verboten! Beschichtete Holzreste sowie Spanplatten dürfen auf
Brennstoffmenge
Die zulässigen Brennstoffmengen sind in der folgenden Tabelle aufgeführt.
Lova ECOplus
Nennwärmeleistung
6 Kilowatt (kW)
Auflagemenge pro Stunde in kg bei Nennwärmeleistung (Normalleistung)
Grundsätzlich ist der Brennstoff Holz nur bedingt regelbar. Deshalb ist ein gleichmäßiger Abbrand nur begrenzt möglich. In begrenztem Umfang kann mit der Aufgabe und der Menge die Leistung beeinflusst werden; d.h. große Holzscheite reduzieren die Abbrandgeschwindigkeit und begünstigen einen gleichmäßigen Abbrand. Kleine Holzscheite brennen schneller ab und führen kurzzeitig zu höherer Leistung. Durch den starken Entgasungsprozess beim Brennstoff Holz kann es beim Öffnen der Feuerraumtür zum Rauchaustritt kommen. Es ist zu empfehlen, die Feuerraumtür grundsätzlich nicht zu öffnen, bevor eine Brennstofffüllung bis zur Glutbildung her untergebrannt ist.
Auflageanzahl pro Stunde in Stück bei Nennwärmeleistung (Normalleistung)
Scheitholz
Braunkohlebrikett
Steinkohle
(Ancit, Nussgröße 3)
Steinkohle in Dauerbrandbetrieb
Holzbrikett
1,6 2 Scheite
1,3 2 – 3 Stück
0,9
einmalige Brennstoffauflage von max. 5kg, jedoch nicht pro Stunde (siehe Hinweis Seite 15)
Holzbriketts bestehen aus hochverdichteten Holzspänen. Sie dürfen keine Bindemittel oder Zusatzstoffe wie Paraffin enthalten. Es gibt Holzbriketts, bei denen die Heizleistung von einem Stück schon die Nennwärmeleistung des Ofens überschreitet!
Die Angaben zur Heizleistung auf der Verpackung sind daher genau zu beachten. Gegebenenfalls kann der Brennstoffhändler Auskunft zur Heizleistung (kW) machen.
Zu Ihrer Orientierung:
• Ein Holzscheit aus Buche hat eine Länge von ca. 25 cm und einen Umfang von ca. 25 cm
(Durchmesser ca. 8 – 10 cm) mit einem Gewicht von ca. 0,8 kg.
• Ein Braunkohlebrikett wiegt ca. 0,55 kg.
• 2 kg Steinkohle in einen Putzeimer gefüllt, entsprechen etwa 3,5 Litern, 5 kg Steinkohle
etwa 8 Litern.
In dieser Tabelle können Sie die, für Ihren Dauerbrandofen zulässigen, Brennstoffmengen ablesen, die innerhalb von einer Stunde aufgelegt werden dürfen. Diese Brennstoffmenge wird jedoch nicht auf einmal in den Feuerraum gelegt, sondern der Feuerstätte in zwei oder drei Auflagen zugeführt. Grundsätzlich sollten Sie jedoch beachten, dass Sie erst dann wie­der Brennstoff nachlegen, wenn die vorhergehende Brennstoffauflage weitgehend herunter­gebrannt ist. Dies erkennt man daran, dass ein Glutbett entstanden ist, und die Flammenbil­dung dem Ende zugeht. Wenn Brennstoff nachgelegt wird, bevor dieser Zustand erreicht ist, kann dies auch zu einer Überlastung der Feuerstätte führen. Zudem hat das Öffnen der Tür bei langer Flammbildung den Nachteil, dass übermäßig Rauch austreten kann. Gerade bei Kohleprodukten beträgt die Brenndauer einer Auflage mehrere Stunden. Hier sollten Sie erst weiteren Brennstoff auflegen, wenn Sie sehen, dass die Kohlestücke weitgehend verbrannt sind. Nach Erreichen der Betriebstemeperatur von Feuerstätte und Schornstein müssen die Luftregler eingeregelt werden.
Beim Betrieb mit Holz ist der Brennstoffwähler auf Holzbrand zu stellen und beim Betrieb mit Kohle auf Kohlebrand (siehe auch Hinweise im Kapitel "Normale Inbetriebnahme" auf Seite 4).
Der Dauerbrandofen darf nur mit den angegebenen Brennstoffen betrieben
!
werden, alle anderen Brennstoffe sind nicht zulässig.
Gefahrenhinweise für Feuerstätten in brennbarer Umgebung!
Die Tabelle gibt die erforderliche Brennstoffmenge an, um die Nennwärmeleistung (Normalbetrieb) des Ofens zu erreichen. Die auf dem Typenschild und in dieser Bedie­nunganleitung angegebenen Abstände zu brennbaren Bauteilen und Einrichtungs­gegenständen sind nur dann ausreichend, wenn die Feuerstätte nicht überlastet wird! Achten Sie darauf, dass Sie die angegebenen Brennstoffmengen in keinem Fall überschreiten. Brennbare Bauteile und Einrichtungsgegenstände dürfen nie mehr als 85°C erhitzt werden (Brandgefahr). Eine nicht brennbare Anbauwand geringer Stärke mit rückseitig angebauten Einbaumöbeln ist wie eine brennbare Wand zu behandeln (Mindestabstände einhalten). Eine Überlastung der Feuerstätte kann zu vorzeitigem Verschleiß und Schäden führen. Für die Folgen einer Über-lastung der Feuerstätte werden Garantie, Gewährleistungs- und Haftungsansprüche jeglicher Art ausdrücklich ausgeschlossen.
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Dauerbrandofen-Kaminofen Lova ECOplus raumluftunabhängig
im Kamin- & Kachelofenbau
Entaschen des Ofens
Raumluftunabhängiger Betrieb
Der Ofen muss nach dem Abbrand einer Brennstofffüllung durch Hin- und Herbewegen der Rüttelrostbetätigung entascht werden. Durch Bewegung des Drehrostes (Rüttelung) fällt die Asche in den Aschekasten. Es ist darauf zu achten, dass der Aschekasten rechtzeitig entleert wird. Es muss vermieden werden, dass der Aschekegel in den Rost hineinragt. Der Feuerrost wird dann nicht mehr ausreichend gekühlt und verformt sich. Sorgen Sie dafür, dass nur kalte Asche in die Mülltonne gelangt, um eine Brandgefahr zu vermeiden.
Wartungs- und Reinigungshinweise
Der Kaminofen und die Rauchrohre sind je nach Erfordernis, mindestens jedoch 2x jährlich, gründlich zu reinigen. Diese Wartung fällt nicht in den Zuständigkeitsbereich des Schornstein­fegers sondern in den des Betreibers. In dem Rauchrohrknie befindet sich eine Reinigungsöffnung. Schrauben Sie den Deckel auf und entfernen den Ruß in beiden Richtungen aus dem Rauchrohr. Dies kann beispielsweise mit einem Aschespezialsauger und einer Kes­selreinigungsbürste erfolgen. Achten Sie darauf, dass die Feuerraumtür und alle Luftregler hierbei geschlossen sind.
Auch der Innenraum des Kaminofens muss von losem Ruß und Asche gereinigt werden. Oberhalb des Feuerraums befinden sich die ECOplus­Filter (siehe Abbildung auf Seite 11). Auf der Oberseite dieser Bauteile kann sich Ruß ablagern. Entnehmen Sie die Bauteile vorsichtig aus dem Feuerraum und entfernen die Rußablagerungen vorsichtig mit geeigneten Werkzeugen oder einem Aschespezialsauger. Der restliche Feuerraum und auch der Einschub für den Aschekasten unterhalb des Gussrostes kann gründlich mit einem Aschespezialsauger ausgesaugt werden. Ver­meiden Sie die Verwendung von Reinigungsmitteln, da diese die Oberflä­chen des Kaminofens angreifen könnten.
Der Schornstein muss ebenfalls regelmäßig durch den Schornsteinfeger gereinigt werden. Über die notwendigen Intervalle gibt Ihr zu ständiger Schornsteinfegermeister Auskunft. Der Kaminofen sollte regelmäßig durch einen Fachmann überprüft werden.
Der Kaminofen Lova ECOplus ist, wie oben erwähnt, mit hoch hitze festem Speziallack beschichtet. Wenn der Lack nach mehrmaligem Heizen eingebrannt ist, kann die Oberfläche mit einem leicht an ge feuchteten, weichen Reinigungstuch gereinigt werden. Schadhafte Stellen können mit Farbspray (erhältlich im HARK-Zubehör programm) nachbehandelt werden, nachdem sie mit feiner Stahlwolle (bitte keinerlei Schmirgel­papier verwenden!) gesäubert wurden. Beachten Sie hierzu die spezielle Reparaturanleitung.
Bei falsch aufgelegtem oder feuchtem Holz kann das Sichtfenster Feuerraumtür verrußen. Dieses kann bei leichtem Belag mit Glasreiniger gereinigt werden. Reinigungsmittel, speziell Glasreiniger sind aggressiv und können den Ofenlack und die Dichtungen schädigen. Vermeiden Sie daher den Kontakt von Reinigungsmitteln mit den Lackflächen und den Dichtungen. Wenn Sie Reinigungsmittel aus einer Sprühflasche verwenden, sprühen Sie diese zunächst in einen Lappen und tragen die Reinigungsmittel mit einem Lappen auf.
in der
Der Kaminofen ist eine raumluftunabhängige Feuerstätte, die unbe­dingt mit geschlossenem Feuerraum betrieben werden muss. Die Feuerraumtür darf nur zur Brennstoffaufnahme geöffnet und muss anschließend sofort wieder geschlossen werden, da die Feuerstätte nicht im Luftverbund mit dem Aufstellraum stehen darf. Dazu ist die Feuer­raumtür mit einem Selbstschließmechanismus versehen, der nicht verändert werden darf. Sollte während des Betriebs trotzdem Rauch aus­treten, so darf keine erneute Brennstoffauflage stattfinden und es muss für den Ausbrand des noch aufliegenden Brennstoffes gesorgt werden. Außerdem ist während des Betriebs dafür zu sorgen, dass der Asche­kasten eingeschoben und die Aschekastenklappe fest verschlossen ist. Wird der Kaminofen nicht betrieben, ist die Feuerraumtür und die Aschekastentür unbedingt geschlossen zu halten. Die Verbrennungsluft­einstellungen sind zu schließen (Brennstoffwähler ganz nach rechts oder ganz nach links drehen, siehe Abb. B).
Die Anwesenheit von Kindern in der Nähe Ihres Heizgerätes
!
sollte ausschließlich unter Aufsicht von Erwachsenen erfolgen. Die Bedienung der Feuerstätte darf nur durch Personen erfolgen, die die Bedienungsanleitung gelesen haben oder entsprechend eingewiesen wurden. Beim Verkauf der Feuerstätte händigen Sie auch die Bedienungsanleitung aus. Bei Nichtbeachtung der vorgenannten Hinweise entfällt jeglicher Garantieanspruch.
Bitte beachten Sie, dass feuerberührte Teile sowie Verschleiß­teile wie Schamottesteine, Dichtungen, Glasscheiben und Gussroste nicht unserer Garantie und Gewährleistung unterliegen. Diese sind jedoch leicht austauschbar und damit Sie sich langfri­stig an Ihrem Kaminofen erfreuen können, sichern wir Ihnen eine mehrjährige Nachlieferfrist für die Ersatzteile zu. Es dürfen nur Original Hark-Ersatzteile verwendet werden.
Technische Daten:
Nennwärmeleistung 6 kW
Gewicht mit Keramikverkleidung 175 kg
Gewicht mit Specksteinverkleidung 220 kg
erforderlicher Förderdruck* 0,12 mbar
Abgasmassenstrom* 6,1 g/sec
Abgastemperatur* 334°C
zugelassene Brennstoffe
*Werte sind angegeben für Scheitholz
Scheitholz, Braunkohlebrikett, Anthrazit-Nuss 3, Anthrazit-Brikett (25g)
Reinigen Sie das Glas nur im kalten Zustand. Rauchumlenkplatte, Schamotteplatten und Rüttelrost können nach langem Gebrauch verschleißen, sie können aber leicht getauscht werden. Verchromte, bzw. vergoldete Ofenteile dürfen nur mit einem sehr weichen Tuch, mit wenig Druck, vorsichtig abgewischt werden. Verwenden Sie keine Putzmittel. Abriebgefahr !!!
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Dauerbrandofen-Kaminofen Lova ECOplus raumluftunabhängig
im Kamin- & Kachelofenbau
Weitere nützliche Tipps zum Betrieb Ihres Kaminofens finden Sie auf unserer Website www.hark.de unter der Rubrik FAQ.
Störung mögliche Ursachen Abhilfe
Ofen entwickelt Rauch auf der Oberfläche und riecht bei den ersten Heizvorgängen brennt die
Ofenfarbe ein
Ofen zieht nicht beim Anheizen Schornsteinzug zu schwach,
Stau oder Rückstau im Schornstein, Filter verstopft
Feuer brennt nicht an zu wenig Verbrennungsluft;
Regler zu klein eingestellt; feuchtes Brennmaterial, Filter verstopft
Beim Nachlegen entweicht Rauch in den Raum
Ständig verrußte Brennraumscheiben zu feuchtes Brennmaterial,
Schamottesteine im Brennraum reißen durch den Restwassergehalt in den Schamottesteinen können Risse entstehen.
Metalloberfläche wird grau besonders im Bereich der Tür verfärbt sich die
Hinteres Abstrahlblech knackt Das Abstrahlblech wurde zu fest am Ofenkorpus
Selbstverriegelungsmechanismus der Feuerraumtür ausser Funktion
zu geringer Schornsteinzug, Ruß und Asche verengen die Rauchrohre, Filter sind verstopft bzw. haben sich zugesetzt
zu geringe Brennraumtemperatur
Dadurch wird die Funktion und die Sicherheit des Ofens nicht beeinträchtigt.
Lackierung, wenn die Temperatur von ca. 600°C überschritten wird (Überhitzung)
befestigt
Türschlösser verstellt, Federspannung zu gering
Ofen gut durchheizen und für ausreichende Durchlüftung sorgen
Schornstein auf Dichtheit prüfen; offenstehende Türen, Klappen und Schieber anderer, an den gleichen Schornstein angeschlossener Feuerstätten dicht schließen, evtl. Schornsteinfeger zu Rate ziehen; Filter reinigen
Reglerstellung erhöhen, trockenes, kleingespaltenes Brennholz verwenden, Filter reinigen
Überprüfung durch den Schornsteinfeger, zu geringe Schornsteinhöhe? Rauchgasrohre und Abzugbereich oberhalb des Brennraums reinigen; Filter reinigen
unbedingt auf gut getrocknetes Kaminholz achten, mehr Brennstoff und Luft zuführen
verfärbte Oberfläche mit Stahlwolle reinigen und mit hitzebeständiger Ofenfarbe überlackieren. Überhitzung des Gerätes vermeiden
Alle Sechskanntmuttern bzw. Befestigungsschrauben des Abstrahlbleches leicht lösen, um eine Ausdehnung des Bleches zu gewährleisten
siehe Hinweise auf Seite 10
Abbildung D
Montage des Konvektionsluftgitters
Befestigung des Konvektionsluftgitters, Montagereihenfolge
1. Beide Gewindestifte einschrauben.
2. Unterlegscheiben und die ersten Muttern aufschrauben und gegenkontern.
3. Die zweiten Muttern mit je einer Unterleg­ scheibe aufschrauben.
4. Konvektionsluftgitter auflegen. Die zweiten Muttern so einstellen, dass die Oberkante des Konvektionsluftgitters mit der Oberkante der Deckkacheln/Steine abschließt.
5. Das Konvektionsluftgitter abnehmen.
6. Unterlegscheiben und dritte Muttern aufschrauben (Abstand lassen).
7. Das Konvektionsluftgitter zwischen die Unterlegscheiben der zweiten und dritten Mutteren schieben.
8. Die dritten Muttern kontern.
Aufgeschobenes Konvektionsluftgitter
Gewindestift
3. Mutter Unterlegscheibe
Unterlegscheibe
-8-
2. Mutter
1. Mutter Unterlegscheibe
Dauerbrandofen-Kaminofen Lova ECOplus raumluftunabhängig
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