AlleMarkenin diesem Dokumentsindregistriert.DerNamedieses ProduktsundandereMarkenindiesemHandbuchgelten alseingetragenes
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Hanwha Techwin
gestellt. Die Verwendung dieses Dokuments und der darauolgenden Ergebnisse erfolgt auf alleinige Verantwortung des Benutzers.
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Beachten Sie bitte, der Benutzer ist für die Sicherheit und alle weiteren Probleme, die sich aus einem Missmanagment des Passworts
ergeben verantwortlich.
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behält sich das Recht vor, Änderungen der Dokumenteninhalte ohne vorherige Ankündigung vorzunehmen.
Co., Ltd. All e Rechte vorbeha lten.
Hanwha
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übersicht
WICHTIGE SICHERHEITSHINWEISE
1. Lesen Sie diese Anweisungen.
2. Bewahren Sie sie auf.
3. Beachten Sie alle Warnungen.
4. Befolgen Sie alle Anweisungen.
5. Verwenden Sie dieses Gerät nicht in der Nähe von Wasser.
6. Die verunreinigte Stelle auf der Produktoberfläche mit einem weichen, trockenen oder feuchten Tuch reinigen.
(Keine Reinigungs- oder kosmetischen Mittel verwenden, die Alkohol, Lösungsmittel oder Ölbestandteile
enthalten, da diese das Produkt deformieren oder schädigen können.)
7. Blockieren Sie keine Belüftungsöffnungen. Installieren Sie es gemäß den Herstelleranweisungen.
8. Installieren Sie das Gerät nicht in der Nähe von Wärmequellen wie beispielsweise von Radiatoren, Heizkörpern
oder anderen Geräten (einschließlich Verstärkern), die Wärme erzeugen.
9. Bitte achten Sie darauf, die Schutzvorrichtung des gepolten bzw. geerdeten Steckers nicht zu beschädigen.
Ein gepolter Stecker verfügt über zwei Stifte, von denen einer breiter als der andere ist. Ein geerdeter Stecker
hat zwei Stifte und einen Erdungsstift. Der breite Stift oder der dritte Stift ist für Ihre Sicherheit vorgesehen.
Wenn der vorgesehene Stecker nicht in Ihre Steckdose passt, wenden Sie sich an einen Elektriker, um die
veraltete Steckdose austauschen zu lassen.
10. Schützen Sie das Netzkabel so, dass nicht darauf getreten wird, und dass es insbesondere an den Steckern
oder passenden Steckdosen bzw. der Stelle, an der das Kabel das Gerät verlässt, nicht abgeklemmt wird.
11. Verwenden Sie nur die vom Hersteller angegebenen Zusatzgeräte/Zubehörteile.
12. Verwenden Sie für das Gerät nur Gestelle, Ständer, Stative, Konsolen und Tische, die
vom Hersteller empfohlen oder in Verbindung mit dem Gerät verkauft werden. Bei
Verwendung eines Transportwagens bewegen Sie das Gerät nur mit äußerster Vorsicht,
um Verletzungen durch Umkippen zu vermeiden.
13. Trennen Sie das Gerät bei Gewitter oder längerer Abwesenheit vom Stromnetz.
14. Überlassen Sie alle Wartungsarbeiten qualifiziertem Kundendienstpersonal.
Wartungsarbeiten sind erforderlich, wenn das Gerät in irgendeiner Weise beschädigt wurde, wie zum Beispiel
ein beschädigtes Netzkabel oder Stecker, verschüttete Flüssigkeiten oder Gegenstände, die in das Gerät
gefallen sind, das Gerät Regen oder Feuchtigkeit ausgesetzt wurde, nicht normal funktioniert oder fallen
gelassen wurde.
15. Die Versorgung dieses Produkts ist nur durch eine Stromversorgungseinheit, „Klasse 2“ oder „LPS“, Leistung:
24 Vac(50/60 Hz), min. 4,2 A bestimmt.
WARNUNG
SETZEN SIE DIESES GERÄT NICHT REGEN ODER FEUCHTIGKEIT AUS, UM DIE GEFAHR
EINES BRANDS ODER ELEKTROSCHOCKS ZU REDUZIEREN. STECKEN SIE KEINE
METALLGEGENSTÄNDE DURCH DIE BELÜFTUNGSSCHLITZE ODER ANDERE ÖFFNUNGEN
DER AUSRÜSTUNG.
Schützen Sie das Gerät vor Flüssigkeitsspritzern und Tropfen. Stellen Sie keine mit Flüssigkeiten
gefüllten Behälter auf dem Gerät ab (z. B. Vasen).
Zur Vermeidung von Verletzungen muss das Gerät gemäß der Montageanleitung sicher an der
Wand oder Decken befestigt werden.
VORSICHT
VORSICHT
GEFAHR EINES
ELEKTROSCHOCKSNICHT
ÖFFNEN
VORSICHT
: NICHT DIE RÜCKSEITIGE ABDECKUNG ÖFFNEN,
ABDECKUNG (ODER RÜCKSEITE) NICHT ABNEHMEN.
KEINE VOM BENUTZER ZU WARTENDE TEILE INNEN.
WENDEN SIE SICH AN QUALIFIZIERTESKUNDENDIENSTPERSONAL.
ERKLÄRUNG DER GRAPHISCHEN SYMBOLE
Das Blitzsymbol im gleichseitigen Dreieck warnt den Benutzer davor, dass
im Inneren des Produkts nicht isolierte, „gefährliche Spannungen“ anliegen.
Dies kann zu einem elektrischen Schlag führen und stellt eine ernsthafte
Verletzungsgefahr dar.
Das Ausrufezeichen im gleichseitigen Dreieck soll Benutzer darauf hinweisen,
dass die zum Lieferumfang des Produkts gehörende Dokumentation wichtige
Bedienungs- und Instandhaltungsanweisungen (Reparaturanweisungen) enthält.
●● ÜBERSICHT
Deutsch _3
Page 4
übersicht
Klasse nbauart
Ein Gerät der KLASSE sollte nur an einen NETZ-Anschluss mit Schutzerdung angeschlossen
werden.
Akku
Akkus (Akkusatz oder eingelegter Akku) dürfen keiner extremen Hitze, z. B. Sonneneinstrahlung,
Feuer oder Ähnlichem, ausgesetzt werden.
Trennung des Geräts
Trennen Sie den Hauptstecker vom Gerät, wenn dieser beschädigt ist. Und wenden Sie sich
bitte für die Reparatur an einen Fachmann in Ihrer Nähe.
Außerhalb der USA könnte ein HAR-Code verwendet werden. Eine Fachwerkstatt wird
mit Zubehör einer Fachwerkstatt beauftragt.
ACHTUNG
Wird die Batterie nicht mit der richtigen Batterie ausgetauscht, besteht Explosionsgefahr.
Entsorgen Sie gebrauchte Batterien vorschriftsgemäß.
Diese Hinweise zur Wartung und Reparatur gelten nur für qualifiziertes Kundendienstpersonal.
Um die Gefahr von Stromschlägen zu verringern, führen Sie nur die Reparaturen aus, die in der
Bedienungsanleitung enthalten sind. Überlassen Sie alle weiterführenden Reparaturarbeiten
qualifiziertem Personal.
Der CVBS-Ausgang des Produkts wurde zur einfacheren Installation bereitgestellt und dient
keinen Überwachungszwecken.
Bitte verwenden Sie die Eingangsleistung für nur eine Kamera und schließen Sie keine
zusätzlichen Geräte an.
Der ITE darf nur mit PoE-Netzwerken und ohne Routing zur äußeren Anlage verbunden
werden.
Lesen Sie die folgenden empfohlenen Sicherheitsmaßnahmen sorgfältig durch.
yStellen sie das Gerät nicht auf eine unebene Fläche.
ySetzen Sie das Gerät keiner direkten Sonneneinstrahlung aus, stellen Sie es nicht in der
Nähe von Heizgeräten oder in sehr kalten Bereichen auf.
yDas Gerät nicht in der Nähe von leitendem Material aufstellen.
yVersuchen Sie auf keinen Fall, selbst Reparaturarbeiten auszuführen.
yStellen Sie kein Glas Wasser auf das Produkt.
yStellen Sie das Gerät nicht in der Nähe einer magnetischen Quelle auf.
yBlockieren Sie nicht die Belüftungsöffnungen.
yLegen Sie keine schweren Gegenstände auf das Produkt.
yBitte nutzen Sie beim Installieren/Entfernen der Kamera Schutzhandschuhe.
Die hohe Temperatur der Produktoberfläche könnte zu Verbrennungen führen.
Das Benutzerhandbuch ist ein Anleitungsbuch zur Art der Verwendung von Produkten.
Die Verwendungshinweise im Handbuch bedeuten folgendes.
yReferenz : Im Falle einer weiterleitenden Information als Hilfe bei der Produktverwendung
yHinweis : Wenn die Möglichkeit besteht, dass Güter oder Menschen durch das
Nichtbefolgen der Anleitung zu Schaden kommen
Bitte lesen Sie das vorliegende Benutzerhandbuch zur eigenen Sicherheit vor der
Verwendung von Gütern sorgfältig durch, und heben Sie es an einem sicheren Ort auf.
6 Empfohlene NAS-Spezifikationen
7 Lieferumfang
8 Auf Einen Blick
10 Anschluss an Andere Geräte
11 Installation
15 Einsetzen/Entfernen einer SD-
Speicherkarte
15 Speicherkarteninformation (Nicht Enthalten)
16 Direktes Verbinden der Kamera an das LAN
16 Verbinden der Kamera Direkt mit Einem
DHCP Basierten DSL/Kabelmodem
17Die Kamera Direkt mit Einem PPPoE-
Modem Verbinden
17Verbinden der Kamera an Einen Breitband-
Router über das PPPoE/Kabelmodem
18Schaltflächen des IP-
Installationsprogramms
18 Einstellung der Statischen IP
20 Einstellung der Dynamischen IP
20 Portbereichweiterleitung Konfigurieren (Port
Mapping)
21Von Einem Gemeinsamen Lokalen PC Eine
Verbindung zu der Kamera Herstellen
21Von Einem Entfernten PC eine Verbindung
zu der Kamera über das Internet Herstellen
WEB VIEWER
22
SETUP-BILDSCHIRM
33
ANHANG
61
22 Verbindung mit der Kamera
23 Passworteinstellung
23 Anmelden
23 Plug-in-Spezifikationen für jeden Browser
24 Installation des WebViewer Plug-Ins
24 Einen kostenlosen Plug-in-Webviewer
Durch die staub- und wasserdichte Auslegung kann diese Kamera problemlos außerhalb von Gebäuden auch
an Orten installiert werden, an denen Sie Regen ausgesetzt ist.
• IR-Modus
Wenn die IR-Anzeige anspricht, schaltet das Gerät in den IR-Modus, damit ein Objekt nicht zu hell dargestellt
wird, wodurch sich nahe am Objektiv befindende Objekt leichter identifiziert werden können.
• Unterstützt Videos mit 4K-Auflösung
• Multi-Übertragung
Dieser Netzwerk Encoder kann Videos in verschiedenen Auflösungen und Qualitäten über verschieden CODECs
gleichzeitig anzeigen.
• Überwachung über Webbrowser
Der Webbrowser kann verwendet werden, um die Bildanzeige in einer lokalen Netzwerkumgebung
wiederzugeben.
• Alarm
Bei einem Ereignis wird das Video entweder zur registrierten E-Mail-Adresse des Nutzers, an einen FTPServer geschickt oder in einer SD-Speicherkarte oder auf dem NAS gespeichert; oder ein Signal wird an den
Alarmausgangsanschluss geschickt.
• Manipulation Erkennung
Erkennt Versuche, die Video Überwachung zu manipulieren.
• Bewegungserkennung
Erkennt Bewegungen auf den von der Kamera eingehenden Videobildern.
• Intelligente Video-Analyse
Analysiert die Videobilder, um logische Ereignisse von festgelegten Bedingungen in den von der Kamera
eingehenden Videobildern zu erkennen.
• Audio Erkennung
Erkennt Geräusche, deren Lautstärke über einem vom Benutzer festgelegten Pegel liegt.
• Smart Codec
Codecs schaltetfür einen Teil des Kamera-Sichtfelds automiatisch ein, um die Qualität eines solchen Bereichs, der
von dem Benutzer bestimmt wird, zu verbessern.
• Automatische Erkennung eines unterbrochenes Netzwerk
Erkennt ein unterbrochenes Netzwerk, bevor ein Ereignis ausgelöst wird.
• ONVIF Compliance
Dieses Produkt unterstützt das ONVIF Profil S&G.
Weitere Informationen finden Sie unter www.onvif.org.
EMPFOHLENE PC-SPEZIFIKATIONEN
• CPU : Intel(R) Core(TM) i7 3.4 GHz oder höher
• Unterstützte Betriebssystem : Windows 7, 8.1, 10, Mac OS X 10.9, 10.10, 10.11
• Plug-in freier Web-Viewer
Unterstützte Webbrowser: Google Chrome, MS Edge
Unterstützte Codec: Video - H.264, MJPEG (Max. 1M 15 bps)
• Plug-in-Web-Viewer
Unterstützte Webbrowser: MS Explorer 11, Mozilla Firefox, Apple Safari 9 ※ wird nur bei Mac OS X unterstützt
• VGA : Um ein Video mit einer Auflösung von 4K (3840 x 2160) bei 30 fps abzuspielen, ist eine GPU erforderlich,
die eine Auflösung von 3840 x 2160 und eine Dekodierung von 4K/H.264 unterstützt
EMPFOHLENE TECHNISCHE DATEN FÜR SD/SDHC/SDXC
SPEICHERKARTEN
• Wir empfehlen Ihnen für Ihre Kamera die Verwendung einer Speicherkarte der folgenden Hersteller:
SD/SDHC/SDXC Speicherkarte : Sandisk, Transcend
EMPFOHLENE NAS-SPEZIFIKATIONEN
• Empfohlene Kapazität : 200GB oder mehr wird empfohlen.
• Gleichzeitiger Zugriff : Eine NAS-Einheit kann maximal sechzehn Kamerazugriffe aufnehmen.
• Bei dieser Kamera raten wir zu NAS mit den folgenden Spezifikationen.
Empfohlene ProdukteVerfügbare Größen
Netgear NASMaximal 16 Kameras können gleichzeitig zugreifen.
Synologie NASMaximal 16 Kameras können gleichzeitig zugreifen.
Bei Nutzung von NAS-Geräten von Netgear, dürfen Sie keine Nutzungskapazität zuweisen.
`
J
Falls Sie NAS-Geräte für sonstige Zwecke, als die Videospeicherung verwenden, wird möglicherweise die Anzahl von
`
zugänglichen Kameras reduziert.
6_ übersicht
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LIEFERUMFANG
Überprüfen Sie bitte, ob in der Produktverpackung die Kamera und alle Zubehörteile enthalten sind.
(Da in jedem Vertriebsland die Zubehörteile nicht die gleichen sind.)
ProduktdesignBezeichnungMengeBeschreibung
●● ÜBERSICHT
Hauptgehäuse
Bedienungsanleitung,
Installations-CD
Kurzanleitung
(Optional)
Garantiekarte
(Optional)
Testmonitor-Kabel
Inbusschraube
L-förmiger Schraubenschlüssel1
Montagefuß
1
1
1
1
Wird zum Testen des Kameraanschlusses an ein
1
3
1
tragbares Displaygerät verwendet
Für die Befestigung der Kamera am Montagefuß.
Für die Montage des Montagefußes nach dessen
Befestigung an der Kamera.
Halterung für den Außenbereich
Wasserfestes Zubehör
In Räumen mit hoher Luftfeuchtigkeit installieren und
1
verwenden.
Deutsch _7
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übersicht
AUF EINEN BLICK
Aufbau
a
b
BezeichnungBeschreibung
HaupteinheitSchützt den PTZ-Mechanismus im Innern vor direktem Sonnenlicht, Regen oder Stoß.
a
AbschirmdeckelAbschirmdeckel für das Objektiv und den Geräteschutz.
b
SicherheitskabelDas Kabel verhindert, dass das Produkt während der Installation stürzt.
c
c
Im Inneren
c
d
e
BezeichnungBeschreibung
SD-Speicherkartenfach
a
Reset-Taste
b
Fach für die SD-Speicherkarte.
MLesen Sie unter <Einsetzen/Entfernen einer SD-Speicherkarte> wie die SD-Karte
eingelegt werden soll. (Seite 15)
Diese Taste setzt alle Kameraeinstellungen auf die Werkseinstellungen zurück.
Drücken und 5 Sekunden gedrückt halten, um das System neu zu starten.
Wenn Sie die Kamera zurücksetzen, werden die Netzwerkeinstellungen so eingestellt, dass DHCP
J
aktiviert sein kann. Wenn kein DHCP-Server im Netzwerk verfügbar ist, muss das IP-Installer Programm gestartet werden und Netzwerkeinstellungen wie IP-Adresse, Subnetzmaske, Gateway
usw. konfiguriert werden, damit das System mit dem Internet erbunden werden kann.
a b
8_ übersicht
Beleuchtungssensor
c
IR LEDDiese infrarot LEDs werden über den Beleuchtungssensor gesteuert.
d
Objektiv
e
Erkennt das einfallende Licht, und steuert die Infrarot-LED.
Kameraobjektiv.
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Ansicht der Unterseite des
Montagefußes
Innenansicht des Montagefußes
b
ac
●● ÜBERSICHT
D+ D- TXD+ TXD-GND
AUDIO OUTAUDIO IN
AC- FG AC-
gh
BezeichnungBeschreibung
Kommunikationsschnittstellen
a
Audio-EingangsbuchseFür den Anschluss des Audio-Eingangskabels.
b
Audio-AusgangsbuchseFür den Anschluss des Audio-Ausgangskabels.
c
VideoausgangBuchse für den analogen Videoausgang. (für die Installation)
d
Anschlüsse für Alarm E/AFür den Anschluss der Alarm E/A Kabel.
e
Setup-Schalter für
f
Datenübertragung
NetzwerkanschlussAnschluss für die Verbindung mit dem Netzwerk mittels Ethernet-Kabel.
g
Für die RS-485/422 Datenübertragung.
Kommunikationsprotokoll (RS-485/422) festlegen und eventuellen Endpunkt angeben.
d
2.NC
2.NO
2.COM
1.NO 1.NCIN1 IN2 GND IN3 IN4
e
1.COM
GND
f
StromanschlussFür den Anschluss des Stromkabels.
h
Deutsch _9
Page 10
installation & verbindung
`Schnittstelle für die Kameraverkabelung
Die Kameraverkabelung ist auf folgender Abbildung dargestellt.
Siehe Anschlussdiagramm
für Steuersignale
D+ D- TXD+ TXD- GND
Datenübertragung
Netzkabelbuchse
Erdung
Im Menü Einstellung „Normal Öffnen“ auswählen
`
J
Aktivierung des Sensoreingangs: Während des Kurzschließens für den Kontakttyp oder wenn der aktive Typ auf
-
Tiefstand ist.
Im Menü Einstellung „Normal Schließen“ auswählen.
`
Aktivierung des Sensoreingangs: Wenn es für den Kontakttyp geöffnet oder wenn der aktive Typ hochohmig ist (Open
-
Collector).
Die maximale Ausgangsleistung am Alarmsignal-Anschluss beträgt 30 V DC / 2 A, 125 V AC / 0,5 A und 250 V AC / 0,25 A.
`
Beim Anschluss der Alarm Eingangs- und Ausgangskabel sicherstellen, das ein Kabel an jeden Anschluss angeschlossen
`
wird.
Bei einem Anschluss von Geräten mit einer höheren Leistung als die Kamera bitte ein zusätzliches Relais verwenden.
`
Sind Stromversorgungskabel und GND-Kabel am NC/NO- oder COM-Port falsch angeschlossen, besteht Brandgefahr, und
`
beim Gerät kann ein Störfall bewirkt werden.
AC- FG AC-
Power
Supply
Audio
EINGANG
D+ D- TXD+ TXD-GND
ETHERNET
Audio
AUSGANG
AUDIO OUTAUDIO IN
Video
Ausgang
2.NC
2.NO
2.COM
1.NO 1.NCIN1 IN2 GND IN3 IN4
1.COM
GND
Alarm
AlarmAusgang
Alarmeingang
ANSCHLUSS AN ANDERE GERÄTE
Vorbereitung des Netzteils und der Kabel
Schließen Sie die Kamera an das Netzgerät an. Schließen Sie anschließend das Stromkabel an die Steckdose an.
`
J
Vor dem Anschließen an die Steckdose die Spannung und den Strom prüfen.
NennspannungZulässige SpannungStromaufnahme
AC 24V22V – 26V Wechselstrom6 A
Das Produkt kann nicht bei -50°C Umgebungstemperatur oder darunter verwendet werden.
`
J
Das Produkt wird möglicherweise bei -50°C, je nach dem Montagebereich, nicht entfrostet.
`
Lassen Sie das Produkt immer eingeschaltet, damit die interne Temperatur bei -10°C oder höher gehalten wird.
`
Nachdem das Produkt in einer Umgebung mit Niedrigtemperatur angebracht ist, wird es bis zu 1 Stunden dauern, ehe es
`
normal zu funktionieren beginnt.
Die Geschwindigkeit des Zooms beim IR-Dimmer kann sich bei -40°C oder noch niedrigerer Temperatur verlangsamen.
`
Wird das Produkt eingeschaltet, nachdem es eine gewisse Zeit lang -20°C oder einer noch niedrigeren Temperatur
`
ausgesetzt war, dann setzen Sie die Zeit zurück.
Elektrischer Widerstand von Kupferdraht bei [20°C (68°F)]
Empfohlene Entfernung (m)Weniger als 20 Weniger als 30 Weniger als 30 Weniger als 30
Wie der oben aufgeführten Tabelle zu entnehmen ist, ist mit einem von der Kabellänge abhängigen Spannungsverlust zu rechnen.
`
Wenn für den Anschluss der Kamera ein zu langes Kabel verwendet wird, kann die Kamera eventuell nicht richtig funktionieren.
Betriebsspannung der Kamera: AC 24V±10%
-
Die Werte für den Spannungsabfall aus der oben aufgeführten Tabelle können je nach Hersteller des Kupferkabels unterschiedlich
-
sein.
10_ installation & verbindung
Ethernet-Verbindung
Verbinden Sie das Ethernetkabel mit dem lokalen Netzwerk oder dem Internet.
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Anschluss des Monitors
하우징또는 마운트
BUSH
인터페이스
Das Kabel an den Video-Ausgang auf der Rückseite der Kamera und an den Video-Eingang des Monitors
anschließen.
GND
1.COM
1.NO 1.NCIN1 IN2 GND IN3 IN4
2.COM
2.NO
2.NC
AUDIO OUTAUDIO IN
D+ D- TXD+ TXD-GND
AC- FG AC-
Die Verkabelung hängt von der Art des Monitors und der Peripheriegeräte ab; siehe die entsprechenden Betriebsanleitungen der
`
einzelnen Geräte.
Beim Anschließen der Kamera an den Monitor sicherstellen, dass beide Geräte ausgeschaltet sind.
`
Bei diesem Gerät handelt es sich um eine Netzwerk-Kamera, die die Videodaten über ein Netzwerk überträgt; die
`
J
Anschlussklemme für den Videoausgang wird bei der Installation für die Einstellung des Abbildungsbereichs verwendet.
Die Verwendung dieser Anschlussklemme für Überwachungszwecke kann zu Problemen, wie einer schlechten Bildqualität
`
führen.
Es ist nicht geeignet für eine 24-Stunden-Überwachung ist unter Verwendung von professionellen CRT Monitors oder
`
tragbaren TFT/LCD Monitors.
Verwenden Sie den Netzwerkübertragungsbildschirm zur 24-Stunden-Überwachung und Speicherung.
`
Monitor
Installation mit Wandhalterung
`Den Montagefuß an der Halterung befestigen
1. Den Montagefuß durch Drehen im Uhrzeigersinn an der Halterung
befestigen.
2. Wie auf der Abbildung dargestellt, den Knopf an der sich auf der
Unterseite des Montagefußes befinden Klappe vorsichtig nach oben
drücken. Für den Anschluss der Kabel, siehe „Schnittstelle für die
Kameraverkabelung“ auf Seite 10.
Die Kamera nicht an die Stromversorgung anschließen, bevor die Installation
`
J
abgeschlossen ist. Wenn die Stromversorgung bereits während der
Installation angeschlossen wird, kann dies zu
Feuer oder der Beschädigung des Geräts führen.
●● INSTALLATION & VERBINDUNG
INSTALLATION
Vorbereitung & Befestigung der Kamerahalterung
Die Installationsanweisungen für die Halterungen und Gehäuse sind den den Halterungen und Gehäusen
beiliegenden Bedienungsanleitungen zu entnehmen.
`Erhältliche Halterungen
ModellMontage
SBP-300WM1
SBP-300WM
SBP-300CMDeckenmontage
SBP-300LMFensterbrettmontage
SBP-300KMEckenmontage
SBP-300PMSäulenmontage
Unter „Optionales Installationszubehör“ ist eine Übersicht der einzelnen Halterungen dargestellt (nicht im Lieferumfang
`
M
enthalten). (Seite 13)
Wandmontage
Kabelverbindungen überprüfen und installieren.
M
Beachten Sie, dass für die Installation im Freien, wo aufgrund von Witterung Feuchtigkeit
`
über das ROHR oder die HALTERUNG eindringen können, TÜLLEN mitgeliefert werden.
Montieren Sie das GEHÄUSE unter Verwendung der TÜLLEN, um Feuchtigkeitseintritt zu
verhindern.
Tragen Sie, bevor Sie die TÜLLEN einsetzen, auf diese sparsam
-
Schmiermittel auf und führen Sie die Kabel durch die Löcher der Tüllen.
Verwenden Sie STIFTE, um damit leere Löcher, durch die keine Kabel
verlaufen, zu verschließen.
Setzen Sie die TÜLLE wie abgebildet an der Oberseite des GEHÄUSES innen
-
ein. Üben Sie auf die TÜLLE kurz Druck aus, um Sie – wie in der Abbildung
dargestellt – am GEHÄUSE sicher zu befestigen.
POE+ 또는 이더넷 케이블
Ethernet-Kabel
LEISTUNG
POWER (24V)
(AC24V)
기타 케이블
인터페이스
SCHNITTSTELLE
ETC-KABEL
핀
STIFT
BUSH
TÜLLE
하우징
GEHÄUSE ODER
또는 마운트
HALTER
BUSH
TÜLLE
하우징
GEHÄUSE
BUSH
TÜLLE
BUSH
TÜLLE
BUSH
TÜLLE
Deutsch _11
Page 12
installation & verbindung
3. Die Sicherheitsleine der Kamera am Montagefuß befestigen.
4. Zusammensetzen der Kamera und des Montagefußes Beim
Zusammensetzen die Markierungen der Kamera und des
Montagefußes aufeinander ausrichten.
5. Die Kamera befestigen
Drehen Sie das Kameragehäuse im Uhrzeigersinn, um das Referenzzeichen im oberen und unteren
Abschnitt zu positionieren (wie in der Abbildung angezeigt).
Sicherheitsleine
6. Secure Camera and Installation Base
As shown in the picture below, secure the installation base and
camera using 3 hexagon screws.
12_ installation & verbindung
Page 13
Anmerkungen zur Wasserdichtheit
Dieses Modell ist ein Produkt mit integriertem Gehäuse für die Installation im Außenbereich.
`Bei Kombination des Hauptgehäuses und der Wandhalterung für die Montage an der Wand
1. Das Wandstativ an der vertikalen Wand anbringen. Wird
es an eine schräge Wand montiert, kann Feuchtigkeit über
das externe Kabel in das Hauptgehäuse eindringen.
2. Für die Montage wickeln Sie das Schraubteil des
Gehäuses ausreichend mit einem Teflonband ein.
3. Bitte stellen Sie sicher, dass die Dichtung nicht vom
Abschirmdeckel getrennt wird, wenn der Abschirmdeckel
abgenommen und auf den Gehäusekörper montiert wird.
4. Den Wandstativadapter wasserdicht einbauen und zwecks
Abdichtung zwischen und um die Wand sowie beim
Wandstativ ein Silikondichtmittel auftragen.
Wenn die eingebaute Seite nicht plan ist, ist besonders darauf zu
`
J
achten, dass eine ausreichende Abdichtung gegeben ist.
Silikondichtmittel
Wandstativ
Schraubenteil
Betonwand
Teflonband
Abschirmdichtung
Optionales Installationszubehör
Um die Montage zu vereinfachen, kann passendes Montagezubehör bestellt werden.
1. Für die Wandmontage
• Wandhalterung (SBP-300WM1)
●● INSTALLATION & VERBINDUNG
• Wandhalterung (SBP-300WM)
`Bei Kombination des Hauptgehäuses und des Deckenhalterungsadapters für die Installation
an der Wand
1. Für die Montage wickeln Sie das Schraubteil des
Gehäuses ausreichend mit einem Teflonband ein.
2. Bitte stellen Sie sicher, dass die Dichtung nicht
vom Abschirmdeckel getrennt wird, wenn der
Abschirmdeckel abgenommen und auf den
Gehäusekörper montiert wird.
3. Den Deckenstativadapter wasserdicht einbauen und
zwecks Abdichtung zwischen und um die Wand sowie
beim Deckenstativ ein Silikondichtmittel auftragen.
Wenn die eingebaute Seite nicht plan ist, ist besonders darauf
`
J
zu achten, dass eine ausreichende Abdichtung gegeben ist.
Deckenstativadapter
Deckenplatte
Schraubenteil
Betondecke
Silikondichtmittel
Teflonband
Abschirmdichtung
2. Für die Deckenmontage
• Deckenhalterung (SBP-300CM)
3. Für die Montage der Wandhalterung (SBP-300WM/SBP-300WM1) an einer
wenigstens 80mm langen Stange.
• Säulenhalterung (SBP-300PM)
Deutsch _13
Page 14
installation & verbindung
4.
Für die Montage der Wandhalterung (SBP-300WM/SBP-300WM1) in einer Wandecke
• Eckhalterung (SBP-300KM)
5. Für die Montage auf einem Gebäudedach
• Brüstung-Montageset (SBP-300LM)
`Befestigungsgelenk
Wandhalterung (SBP-300WM1)
Wandhalterung (SBP-300WM)
14_ installation & verbindung
Deckenhalterung (SBP-300CM)
Brüstung-Montageset (SBP-300LM)
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EINSETZEN/ENTFERNEN EINER SD-SPEICHERKARTE
Vor dem Einsetzen der SD-Speicherkarte das Stromkabel der Kamera abtrennen.
`
J
Es wird nicht empfohlen, die SD-Speicherkarte während Regen oder feuchtem Wetter aus der Kamera zu entfernen.
`
Ziehen Sie die Schrauben fest an, wenn Sie das Kameragehäuse, den Abschirmdeckel und die SD-Halterung montieren, um
`
das Gerät gegen das Eindringen von Feuchtigkeit zu schützen.
Wenn Sie eine SD-Speicherkarte montieren oder abmontieren, dann legen Sie das Hauptgehäuse zuerst auf den Boden, um
`
den Verlust von Teilen und einen Sturz zu vermeiden.
Einsetzen einer SD-Speicherkarte
1. Lösen Sie zwei Schrauben an der SD-Halterung, indem Sie sie mit Hilfe
des Schraubenziehers gegen den Uhrzeigersinn drehen.
Entfernen Sie die Schrauben nicht.
`
J
2. Ziehen Sie an der SD-Halterung und drücken Sie die SD-
Speicherkarte in Pfeilrichtung hinein, wie auf der Abbildung
dargestellt.
Legen Sie die SD-Speicherkarte nicht gewaltsam verkehrt ein. Dadurch
`
J
kann die SD-Speicherkarte beschädigt werden.
3. Montieren Sie, nachdem die SD-Karte eingelegt ist, die Kamera in
entgegengesetzter Reihenfolge der Demontage.
Ziehen Sie beim Zusammensetzen der Kamera die Schrauben fest an,
`
J
damit das Eindringen von Feuchtigkeit verhindert wird.
SPEICHERKARTENINFORMATION (NICHT ENTHALTEN)
Was ist eine Speicherkarte?
Die Speicherkarte ist ein externes Datenspeichergerät, das entwickelt wurde, um einen völlig neuen Weg für
die Aufnahme und die Freigabe von Video-, Audio- und Textdaten mithilfe digitaler Geräte anzubieten.
Wählen Sie eine für Ihre Zwecke geeignete Speicherkarte
Die Kamera unterstützt SD/SDHC/SDXC Speicherkarten. Sie können jedoch Kompabilitätsprobleme
abhängig vom Modell und der Marke der Speicherkarte erhalten.
Wir empfehlen Ihnen für Ihre Kamera die Verwendung einer Speicherkarte der folgenden Hersteller:
SD/SDHC/SDXC Speicherkarte : Sandisk, Transcend
Es wird empfohlen, eine Speicherkarte mit 4 bis 128 GB (HS Klasse) für diese Kamera zu nutzen.
Die Wiedergabeleistung kann abhängig von der Geschwindigkeit der Speicherkarte beeinträchtigt werden,
verwenden Sie deshalb eine Hochgeschwindigkeits-Speicherkarte.
Verwendung der Speicherkarte
SD- und SDHC/SDXC-Speicherkarten besitzen einen Schalter, der das Schreiben von Daten auf das Medium
deaktiviert.
Befindet sich dieser Schalter in der Verriegelungsposition, wird das unbeabsichtigte Löschen von Daten auf
der Speicherkarte verhindert, das Schreiben von Daten auf dem Medium wird jedoch ebenfalls gleichzeitig
verhindert.
●● INSTALLATION & VERBINDUNG
Entfernen einer SD-Speicherkarte
Drücken Sie leicht am ungeschützten Ende der Speicherkarte, wie
im Schaubild zu sehen, um die Speicherkarte aus dem Steckplatz
auszuwerfen.
Ein zu starkes Drücken auf die SD-Speicherkarte kann bewirken, dass die
`
J
Karte unkontrolliert aus dem Steckplatz herausspringt.
Stellen Sie die Karte im <Speicherkapazität> Menü auf <Aus> ein und
`
drücken Sie die Schaltfläche [Anwenden], um die Kamera auszuschalten
oder um die SD-Speicherkarte zu entfernen.
Wenn Sie die Kamera ausschalten oder die SD-Speicherkarte mit
`
Produktdaten entfernen, gehen Daten möglicherweise verloren oder
werden beschädigt.
(Seite 51)
Deutsch _15
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netzwerkverbindung und konfiguration
netzwerkverbindung und konfiguration
Sie können die Netzwerkeinstellungen gemäß Ihrer Netzwerkkonfigurationen einrichten.
DIREKTES VERBINDEN DER KAMERA AN DAS LAN
Anschluss an die Kamera von einem lokalen PC im LAN
1. Starten sie einen Internetbrowser am lokalen PC.
2. Geben sie die IP-adresse der kamera in die adressenleiste des browsers ein.
Kamera
Switch
Kamera
Lokaler PC
<Lokales Netzwerk>
Ein Fern-PC in einem externen Internetausgang des LAN Netzwerks kann eventuell die im Intranet installierte Kamera nicht
`
M
ansteuern, wenn die Portweiterleitung nicht korrekt festgelegt oder eine Firewall eingestellt ist.
Wenden Sie sich in dem Fall zur Lösung des Problems an Ihren Netzwerkadministrator.
Bei dem IP-Installer können Sie das Anfangspasswort “4321” zum Einstellen der IP-Adresse, Subnet Mask, Gateway, HTTP
`
Port, VNP Port, IP-Typ verwenden. Nach Änderung der Nerzwerk- Schnittstelle greifen Sie zwecks besserer Sicherheit auf den
Webviewer zu und ändern Sie das Passwort.
Standardmäßig, wird die IP-Adresse vom DHCP-Server automatisch zugeteilt.
`
Wenn keinen DHCP-Server verfügbar ist, wird die IP-Adresse auf 192.168.1.100 gesetzt.
Verwenden Sie die IP-Adresse, um den IP-Installer zu ändern.
Weitere Informationen zur Verwendung des IP-Installers finden Sie unter „Einstellung der statischen IP“. (Seite 18)
INTERNET
Externer Fern-PC
DDNS-Server
(Datenzentrum, KOREA)
VERBINDEN DER KAMERA DIREKT MIT EINEM DHCP BASIERTEN DSL/
KABELMODEM
DSL/Kabel
Kamera
1. Den Benutzer-PC direkt mit der Netzwerkkamera verbinden.
2. Führen Sie den IP-Installer aus und ändern Sie die IP-Adresse der Kamera, damit Sie den Webbrowser
Ihres Desktops mit dem Internet verbinden können.
Verwenden Sie den Webbrowser, um eine Verbindung mit dem Web Viewer herzustellen.
3.
4. Gehen Sie weiter zur [Setup] Seite.
5. Gehen Sie weiter zum [Netzwerk] – [DDNS] und konfigurieren Sie die DDNS-Einstellungen.
6. Zu [Basic] – [IP & Port] navigieren und den IP-Typ auf [DHCP] einstellen.
7. Verbinden Sie die Kamera, die von Ihrem PC entfernt wurde, direkt mit dem Modem.
8. Starten Sie die Kamera erneut.
Für die Konfiguration der DDNS-Einstellungen, siehe „DDNS”. (Seite 47)
`
M
Für das Registrieren der DDNS-Einstellungen, siehe „Registrierung unter DDNS vornehmen”. (Seite 48)
`
Siehe “IP & Port” für Information über das IP-Setup. (Seite 36)
`
modem
INTERNET
DDNS-Server
(Datenzentrum, KOREA)
Externer Fern-PC
16_ netzwerkverbindung und konfiguration
Page 17
DIE KAMERA DIREKT MIT EINEM PPPoE-MODEM VERBINDEN
PPPoE Modem
Kamera
INTERNET
Externer Fern-PC
VERBINDEN DER KAMERA AN EINEN BREITBAND-ROUTER ÜBER DAS
PPPoE/KABELMODEM
Das ist für eine kleine Netzwerkumgebung wie zum Beispiel Eigenheime, SOHO und gewöhnliche Geschäfte.
●● NETZWERKVERBINDUNG UND KONFIGURATION
DDNS-Server
(Datenzentrum, KOREA)
1. Den Benutzer-PC direkt mit der Netzwerkkamera verbinden.
2. Führen Sie den IP-Installer aus und ändern Sie die IP-Adresse der Kamera, damit Sie den Webbrowser
Ihres Desktops mit dem Internet verbinden können.
3. Verwenden Sie den Webbrowser, um eine Verbindung mit dem Web Viewer herzustellen.
4. Gehen Sie weiter zur [Setup] Seite.
5. Gehen Sie weiter zum [Netzwerk] – [DDNS] und konfigurieren Sie die DDNS-Einstellungen.
6. Zu [Basic] – [IP & Port]-Setup-Seite navigieren und den IP-Typ auf [PPPoE] sowie die ID und das
Passwort des Netzwerkdienstes eingeben.
7. Verbinden Sie die Kamera, die von Ihrem PC entfernt wurde, direkt mit dem Modem.
8. Starten Sie die Kamera erneut.
Für die Konfiguration der DDNS-Einstellungen, siehe „DDNS”. (Seite 47)
`
M
Für das Registrieren der DDNS-Einstellungen, siehe „Registrierung unter DDNS vornehmen”. (Seite 48)
`
Siehe “IP & Port” fur Information uber das IP-Setup. (Seite 36)
`
Kamera
INTERNET
PPPoE oder
Kabelmodem
DDNS-Server
(Datenzentrum, KOREA)
Externer Fern-PC
Kamera
Lokaler PC
Breitband-
Router
PPPoE oder
Kabelmodem
Konfigurieren der Netzwerkeinstellungen des an einen Breitband-Router
Befolgen Sie die nachfolgenden Anweisungen zur Konfiguration der Netzwerkeinstellungen des an einen
Breitband-Router angeschlossenen lokalen PCs.
• Wählen Sie :
<Internet Protocol (TCP/IP)> <Properties> <Obtain an IP address automatically> oder <Use the following IP address>.
• Befolgen Sie die nachfolgenden Anweisungen bei der Auswahl von <Use the following IP address>:
bsp1) Wenn die Adresse (LAN IP)des Breitband-Routers 192.168.1.1 ist
bsp2) Wenn die Adresse (LAN IP)des Breitband-Routers 192.168.0.1 ist
bsp3) Wenn die Adresse (LAN IP)des Breitband-Routers 192.168.xxx.1 ist
AliasDiese Funktion steht zurzeit nicht zur Verfügung.
b
Mode
c
MAC(Ethernet) Address
d
IP Address
e
Protocol
f
URL
g
IPv4
h
Klicken Sie auf die Spalte, um die Liste nach Modellnamen zu sortieren.
Wenn Sie jedoch während einer Suche darauf klicken, wird die Suche gestoppt.
Für den aktuellen Verbindungsstatus des Netzwerkes wird entweder <Static>,
<Dynamic> oder <PPPoE> angezeigt.
Ethernetadresse der verbundenen Kamera.
Klicken Sie auf die Spalte, um die Liste nach Ethernetadressen zu sortieren.
Wenn Sie jedoch während einer Suche darauf klicken, wird die Suche gestoppt.
IP-Adresse.
Klicken Sie auf die Spalte, um die Liste nach IP-Adressen zu sortieren.
Wenn Sie jedoch während einer Suche darauf klicken, wird die Suche gestoppt.
Netzwerkeinstellungen der Kamera.
Standardmäßig ist „IPv4“ eingestellt.
Kameras mit der Einstellung „IPv6“ werden mit „IPv6“ angezeigt.
DDNS URL-Adresse für den externen Zugriff vom Internet aus.
Diese wird jedoch von der <IP Address> der Kamera ersetzt, wenn die DDNSRegistrierung fehlschlug.
Sucht nach Kameras mit der Einstellung IPv4.
jklm
BezeichnungBeschreibung
IPv6
i
Search
j
Auto Set
k
Manual Set
l
Exit
m
Bei der Installation des IP-Installers nur das auf der Installations-CD gelieferte Installationsprogramm oder, falls vorhanden, die
`
M
neueste Version verwenden. Die neueste Softwareversion kann von der Hanwha Techwin Electronics-Website heruntergeladen
werden.
Sucht nach Kameras mit der Einstellung IPv6.
Ist nur in einer IPv6 kompatiblen Umgebung aktiviert.
Sucht nach Kameras, die zurzeit mit dem Netzwerk verbunden sind.
Wenn weder IPv4 noch IPv6 aktiviert sind, wird diese Schaltfläche grau dargestellt.
Der IP-Installer konfiguriert die Netzwerkeinstellungen automatisch.
Sie müssen die Netzwerkeinstellungen manuell vornehmen.
Damit wird das IP-Installationsprogramm beendet.
EINSTELLUNG DER STATISCHEN IP
Manuelle Netzwerkeinstellung
Führen Sie die Datei <IP Installer_v2.XX.exe> aus, um die Kamerasuchliste anzuzeigen.
Anfangs werden sowohl [Auto Set] als auch [Manual Set] grau dargestellt.
Für gefundene Kameras mit der Einstellung IPv6 werden diese Schaltflächen grau dargestellt, da die Kameras diese Funktion
`
M
nicht unterstützen.
1. Wählen Sie eine Kamera aus der Suchliste.
Lesen Sie die MAC-Adresse der Kamera vom Etikett der
Kamera ab.
Die Schaltflächen [Auto Set] und [Manual Set] sind nun
aktiviert.
2. Klicken Sie auf [Manual Set].
Das Dialogfenster für die Manual Setting erscheint.
<IP Address>, <Subnet Mask>, <Gateway>, <HTTP Port>
und <VNP Port> der Kamera werden bei den voreingestellten Werten angezeigt.
3. Geben Sie die nötigen Informationen in dem Fenster
<Address> an.
• MAC (Ethernet) Address : Die auf dem Etikett der Kamera
abgedruckte MAC-Adresse wird automatisch angezeigt
und erfordert keine Einstellung durch den Benutzer.
Auf das IP bezogene Parameter lassen sich nur einstellen, wenn
`
M
DHCP nicht aktiviert ist.
18_ netzwerkverbindung und konfiguration
Page 19
Wenn Sie keinen Breitband-Router verwenden
Kontaktieren Sie ihren Netzwerkadministrator für die Einstellung der <IP Address>, <Subnet Mask> und für
das <Gateway>.
4. Geben Sie die nötigen Informationen in dem Fenster <Port>
an.
• HTTP Port : Zum Zugriff auf die Kamera über den
Internetbrowser. Standardmäßig ist der Wert 80 eingestellt.
• VNP Port : Wird verwendet, um die Videosignalübertragung
zu steuern. Der Standardwert lautet 4520.
5. Geben Sie das Kennwort ein.
Geben Sie das Passwort des „admin“ Kontos für den Zugriff
auf die Kamera ein.
Es wird empfohlen, dass Sie für Ihr Passwort aus Sicherheitsgründen eine Kombination aus Zahlen, alphabetischen Groß-
`
J
und Kleinbuchstaben und Sonderzeichen verwenden.
Wenn das Passwort geändert werde soll, bitte unter „Administrator-Kennwort Ändern“ im Benutzer Setup nachschlagen.
`
(Seite 35)
6. Klicken Sie auf [OK].
Die manuelle Netzwerkeinstellung ist beendet.
Bei Verwendung eines Breitband-Routers
• IP Address :
Bereich des Breitband-Routers befindet.
bsp) 192.168.1.2~254, 192.168.0.2~254,
• Subnet Mask : Die <Subnet Mask> des Breitband-Routers ist
ebenfalls die <Subnet Mask> der Kamera.
• Gateway : Die <Local IP Address> des Breitband-Routers ist
das <Gateway> der Kamera.
M
Geben Sie eine Adresse ein, die sich im IP-
192.168.XXX.2~254
Die Netzwerkeinstellungen können sich je nach verbundenem Breitband-
`
Router modell unterscheiden.
Für mehr Informationen, lesen Sie im Benutzerhandbuch des Routers nach.
Für weitere Informationen über due Portweiterleitung des Breitband Routers, bitte unter “Portbereichweiterleitung
`
Konfigurieren (Port Mapping)” nachschlagen.
(Seite 20)
Wenn mehrere Kameras mit dem Breitband-Router verbunden sind
Konfigurieren Sie die IP- und Port-Einstellungen für jede Kamera einzeln und in Übereinstimmung mit den
anderen.
bsp)
KategorieKamera #1Kamera #2
IP-Einstellungen
Port-Einstellungen
Wenn der Wert des <HTTP port> nicht 80 ist, müssen Sie die <Port>-Nummer in die Internetadresszeile eingeben, bevor
`
M
Sie auf die Kamera zugreifen können.
bsp) http://IP-Adresse: HTTP-Port
http://192.168.1.100:8080
IP Address
Subnet Mask
Gateway
HTTP Port
VNP Port
192.168.1.100
255.255.255.0
192.168.1.1
8080
4520
192.168.1.101
255.255.255.0
192.168.1.1
8081
4521
Automatische Netzwerkeinstellung
Führen Sie die Datei <IP Installer_v2.XX.exe> aus, um die Kamerasuchliste anzuzeigen.
Anfangs werden sowohl [Auto Set] als auch [Manual Set] grau dargestellt.
Für gefundene Kameras mit der Einstellung IPv6 werden diese Schaltflächen grau dargestellt, da die Kameras diese Funktion
`
M
nicht unterstützen.
1.
Wählen Sie eine Kamera aus der Suchliste.
Lesen Sie die MAC-Adresse der Kamera vom Etikett der
Kamera ab.
Die Schaltflächen [Auto Set] und [Manual Set] sind nun
aktiviert.
2. Klicken Sie auf [Auto Set].
Das Dialogfenster für die Auto Setting erscheint.
Die <IP Address>, <Subnet Mask> und das <Gateway>
werden automatisch eingerichtet.
3.
Geben Sie das Kennwort ein.
Geben Sie das Passwort des “admin” Kontos für den Zugriff auf
die Kamera ein.
●● NETZWERKVERBINDUNG UND KONFIGURATION
Es wird empfohlen, dass Sie für Ihr Passwort aus Sicherheitsgründen
`
J
eine Kombination aus Zahlen, alphabetischen Groß- und
Kleinbuchstaben und Sonderzeichen verwenden.
Wenn das Passwort geändert werde soll, bitte unter “Administrator-
`
Kennwort Ändern” im Benutzer Setup nachschlagen. (Seite 35)
4. Klicken Sie auf [OK].
Die automatische Netzwerkeinstellung ist beendet.
Deutsch _19
Page 20
netzwerkverbindung und konfiguration
EINSTELLUNG DER DYNAMISCHEN IP
Einstellung der dynamischen IP-Umgebung
• Beispiel einer dynamischen IP-Umgebung
- Wenn einem Breitband-Router, mit dem Kameras verbunden sind, eine IP-Adresse von einem DHCP-
Server zugewiesen wird
- Wenn die Kamera direkt mit einem xDSL- oder Kabelmodem mithilfe eines DHCP-Protokolls verbunden
wird
- Wenn die IP-Adressen von dem internen DHCP-Server über eine LAN-Verbindung zugewiesen werden
Die dynamische IP überprüfen
1. Führen Sie den IP-Installer auf dem lokalen Computer des
Benutzers aus.
Kameras mit <Dynamic IP> werden in der Liste angezeigt.
2. Wählen Sie eine Kamera aus den Suchergebnissen aus.
3. Klicken Sie auf die Schaltfläche [Manual Set] und prüfen Sie
die <Dynamic IP> der Kamera.
Wenn die Markierung von <DHCP>, gelöscht wird, kann IP
auf <Static> eingestellt werden.
Wenn Sie einen Breitband-Router mit verbundener Kamera installiert haben, müssen Sie die Weiterleitung des
Portbereichs für den Breitband-Router einstellen, damit auch ein entfernter Computer auf die verbundene Kamera
zugreifen kann.
Manuelle Portbereichweiterleitung
1. Wählen Sie aus dem Einstellungsmenü des Breitband-Routers
<Applications & Gaming> - <Port Range Forward>.
Für die Einstellung der Portbereichweiterleitung eines
Breitband-Routers von einem anderen Anbieter lesen Sie die
Bedienungsanleitung dieses Breitband-Routers.
2. Wählen Sie <TCP> und <UDP Port> für jede Kamera, die
mit dem Breitband-Router verbunden ist.
Jede Portnummer, die beim IP-Router eingestellt wird,
sollte entsprechend der bei den <Setup> - <Basic> - <IP & Port> im Kamera-Web-Viewer festgelegten Portnummer
übereinstimmen.
3.
Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf [Save Settings].
Ihre Einstellungen werden gespeichert.
Die oben Beispielanweisungen basieren auf dem CISCO’s Breitband-Router.
`
M
Die Netzwerkeinstellungen können sich je nach Breitband-Routermodell unterscheiden.
`
Für mehr Informationen, lesen Sie im Benutzerhandbuch des Routers nach.
Einstellen des Portweiterleitungsbereichs für mehrere Netzwerkkameras
• Sie können auf dem Breitband-Router-Gerät durch seine Webseitekonfiguration Portweiterleitung-Richlinien
setzen.
• Ein Benutzer kann jeden Port durch Verwendung des Kamera-Einstellungsbildschirms ändern.
Wenn Kamera 1 und Kamera 2 an einen Router angeschlossen sind :
Die Port-Weiterleitung lässt sich ohne zusätzliche Router-Einstellung vornehmen, wenn der Router die UPnP (Universal Plug
and Play) Funktion unterstützt.
Nach Anschließen der Netzwerkkamera, <Quick connect> von <WisenetDynDNS> zu <Ein> im “Setup Netzwerk
DDNS” Menü festlegen.
Kamera1 (192.168.1.100)
Kamera2 (192.168.1.101)
HTTP-port8080
Geräteport4520
RTSP-port3000
HTTP-port8081
Geräteport4521
RTSP-port3001
20_ netzwerkverbindung und konfiguration
Page 21
VON EINEM GEMEINSAMEN LOKALEN PC EINE VERBINDUNG ZU DER
KAMERA HERSTELLEN
1. Führen den IP-Installer aus.
Es wird nach verbundenen Kameras gesucht und eine
entsprechende Liste angezeigt.
2. Doppelklicken Sie auf eine Kamera, um auf sie zuzugreifen.
Der Internetbrowser wird gestartet und
zu der Kamera her.
Sie können ebenfalls auf die Kamera zugreifen, indem Sie die IP-Adresse der gefundenen Kamera in der Adresszeile des
`
M
Internetbrowsers eingeben.
stellt eine Verbindung
VON EINEM ENTFERNTEN PC EINE VERBINDUNG ZU DER KAMERA
ÜBER DAS INTERNET HERSTELLEN
Da die Verwendung des IP-Installers auf einem Remotecomputer der nicht im Netzwerk-Cluster des BreitbandRoutersverbunden ist, nicht zugelassen wird, können Benutzer auf die Kameras innerhalb des Breitband-RouterNetzwerks über die DDNS URL der Kamera zugreifen.
1. Bevor Sie auf eine Kamera im Breitband-Routernetzwerk zugreifen können, sollten Sie die
Portbereichweiterleitung für den Breitband-Router eingestellt haben.
2. Starten Sie den Internetbrowser auf dem entfernten Computer und geben Sie die DDNS-URL der Kamera
oder die IP-Adresse des Breitband-Routers in die Adresszeile ein.
bsp) http://ddns.hanwha-security.com/ID
Für das Registrieren der DDNS-Einstellungen, siehe „Registrierung unter DDNS vornehmen”. (Seite 48)
`
M
●● NETZWERKVERBINDUNG UND KONFIGURATION
Deutsch _21
Page 22
web viewer
web viewer
VERBINDUNG MIT DER KAMERA
Sie würden, normalerweise
1. Starten Sie den Internetbrowser.
Die IP-Adresse der Kamera in die Adresszeile eingeben.
2.
bsp)
IP Addresse (IPv4) : 192.168.1.100
•
http://192.168.1.100
- Der Anmeldedialog sollte erscheinen.
IP Adresse (IPv6) : 2001:230:abcd: ffff:0000:0000:ffff:1111
•
http://[2001:230:abcd:ffff:0000:0000:ffff:1111]
Anmeldedialog sollte erscheinen.
Falls die Nummer des HTTP-Ports nicht 80 ist
1. Starten Sie den Internetbrowser.
2. Geben Sie in die Adressleiste des Browsers die IP-Adresse und die HTTP-Portnummer ein.
bsp)
IP Addresse: 192.168.1.100:HTTP-Portnummer(8080)
http://192.168.1.100:8080
- Der Anmeldedialog sollte erscheinen.
URL Benutzen
1. Starten Sie den Internetbrowser.
Geben Sie in die Adressleiste des Browsers die DDNS-URL-Adresse der Kamera ein.
Die Netzwerkverbindung ist in der nur LAN-Umgebung deaktiviert.
`
J
Verbindung über UPnP
1. Das Kunden- oder Betriebssystem zur Unterstützung des UPnP-Protokolls ausführen.
2. Für die Suche den Kameranamen anklicken.
Den Kameranamen, der aus dem Netzwerkmenü gesucht wurde, im Windows Betriebssystem anklicken.
- Das Fenster Anmelden wird angezeigt.
- Der
Verbindung über Bonjour
1. Das Kunden- oder Betriebssystem zur Unterstützung des Bonjour- Protokolls ausführen.
2. Für die Suche den Kameranamen anklicken.
Beim Mac-Betriebssystem den Kameranamen anklicken, der von der Bonjour Registerkarte von Safari
gesucht wurde.
- Das Fenster Anmelden wird angezeigt.
So überprüfen Sie die DDNS-Adresse
Wenn die Kamera direkt mit dem DHCP-Kabelmodem, DSL-Modem oder PPPoE-Modem verbunden ist,
wird die IP-Adresse Ihres Netzwerks jedes Mal geändert, wenn Sie versuchen eine Verbindung mit dem ISP
(Internetserviceanbieter) -Server aufzunehmen.
In diesem Fall werden Sie nicht über die durch DDNS geänderte IP-Adresse informiert.
Sobald Sie ein auf dynamischer IP basierendes Gerät beim DDNS-Server registrieren, können Sie die
geänderte IP-Adresse einfach überprüfen, wenn Sie versuchen auf das Gerät zuzugreifen.
Um das Gerät auf dem <DDNS> Server zu registrieren, besuchen Sie bitte http://ddns.hanwha-security.
com, registrieren Sie zuerst Ihr Gerät stellen Sie anschließen im Net Viewer unter <Netzwerk> - <DDNS>
auf <Wisenet DynDNS> und geben Sie ebenfalls die <Produkt-ID> ein, die Sie bei der DDNS-Registrierung
verwendet haben.
22_ web viewer
Page 23
PASSWORTEINSTELLUNG
Beim ersten Zugriff auf das Produkt, müssen Sie das AnmeldePasswort registrieren. Beim Erscheinen des Fensters “Passwort ändern”, ein neues Passwort eingeben.
Für ein neues Passwort mit 8 bis 9 Ziffern müssen Sie mindestens
`
J
drei der Folgenden verwenden: Groß-/Kleinbuchstaben, Zahlen und
Sonderzeichen. Für ein Passwort mit 10 bis 15 Ziffern müssen Sie
mindestens zwei dieser Zeichentypen verwenden.
Zulässige Sonderzeichen sind. : ~`!@#$%^*()_-+=|{}[].?/
-
Zur erhöhten Sicherheit wird empfohlen, nicht die gleichen Zeichen
`
oder aufeinanderfolgende Eingaben der Tastatur zu wiederholen.
Falls Sie Ihr Passwort vergessen haben, können Sie die Schaltfläche [RESET] drücken und das Produkt initialisieren.
`
Verwenden Sie ein Memo-Pad oder merken Sie sich Ihr Passwort.
ANMELDEN
Immer, wenn Sie auf die Kamera zugreifen, wird das Anmeldefenster angezeigt.
Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort ein, um auf die Kamera zuzugreifen.
1. Geben Sie „admin“ in das <User name> Eingabefeld ein.
Die Administrator ID, „admin“, kann nicht verändert werden.
2. Geben Sie das Passwort in dem Eingabefeld <Password>
ein.
3. Klicken Sie auf [OK].
Wenn Sie sich erfolgreich angemeldet haben, werden Sie den
Live Viewer Bildschirm sehen.
Achten Sie beim Zugriff auf den Kamera-Webviewer besonders auf
`
J
die Sicherheit, indem Sie nachprüfen ob die Bilddaten verschlüsselt sind.
Wenn Sie die Option „Remember my credentials“ wählen, nachdem Ihre Eingabe beendet ist, werden Sie automatisch
`
M
angemeldet ohne zukünftig aufgefordert zu werden, Ihre Anmeldedaten einzugeben.
Die beste Bildqualität wird erreicht, wenn die Bildschirmgröße auf 100% eingestellt ist. Reduzierung des Bildseitenverhältnis
`
kann das Bild an den Rändern abschneiden.
PLUG-IN-SPEZIFIKATIONEN FÜR JEDEN BROWSER
Der vorhandene Plug-in-Web-Viewer und ein neuer kostenloser Plug-in-Web-Viewer sind gemeinsam eingebaut.
Dadurch können Sie den Web-Viewer selbst bei aktuellen Browsern nutzen, die keine Plug-ins unterstützen (wie
Chrome und EDGE).
Je nach Browserumfeld können folgende Unterschiede auftreten.
• Chrome-, EDGE-Browser : bwohl diese beiden Browser keine Plug-ins unterstützen, können Sie einen
Web-Viewer nutzen, da ein kostenloser Plug-in-Web-Viewer integriert ist.
Da der Plug-in-freie Webviewer eine geringere Leistung als der Plug-in-Webviewer hat, besteht ein Limit bei der
`
J
Überwachung von Profilen mit hoher Qualität und der Wiedergabe gespeicherter Videos.
Um Profile mit hoher Qualität zu überwachen und gespeicherte Videos wiederzugeben, verwenden Sie bitte einen Plug-inWebviewer oder einen SmartViewer.
Plug-in freier Webviewer: Das optimale Profil für den Plug-in freien Webviewer ist das folgende.
-
H.264 - 1280x720 20 FPS
H.265 - 800x600 30 FPS
Voraussetzung zur Plug-in-freien Profil-Erstellung: Wenn das ausgewählte Profil die optimale Auflösung für den Plug-in freien
-
Webviewer übersteigt, wird automatisch ein Profil mit optimaler Auflösung erstellt und überwacht.
Voraussetzung zu Plug-in-freien Wiedergabe: Ein aufgezeichnetes Video mit einer HD-Auflösung oder niedriger
-
• Browser IE, Firefox oder Safari : Sie können einen Web-Viewer auch nutzen, wenn Sie den vorhandenen
Plug-in-Web-Viewer nicht installieren.
Zur nahtlosen Überwachung/zum nahtlosen Abspielen des Videos müssen Sie ein Plug-in installieren.
`
J
●● WEB VIEWER
Deutsch _23
Page 24
web viewer
INSTALLATION DES WebViewer PLUG-INS
Um auf den Plug-in-Webviewer zuzugreifen und ein Live-Video (H.264/H.265) oder ein aufgenommenes Video
abspielen zu können, erscheint eine Installationsnachricht. Dann müssen Sie das Webviewer-Plug-in installieren,
um die Funktion korrekt nutzen zu können.
1. Wird zum ersten Mal auf die Seite Überwachen zugegriffen, wird die Seite Installation angezeigt. [Click
Here] anklicken, um mit der Installation zu beginnen.
Wenn der Status des Herunterladens der Plugin-Datei zur Installation im Internetbrowser bei 99% abgebrochen wird, dann
`
J
versuchen Sie es erneut nachdem “SmartScreen Filter freigeben” in “Werkzeu SmartScreen Filter” gewählt wurde.
2. [Run] im Meldungsfenster anklicken.
3. [Yes] anklicken, wenn das Hinweisfenster angibt, dass alle Browserfenster geschlossen werden.
Schritt 4 und 5 werden übersprungen, falls das Web Viewer-Plugin installiert ist.
`
M
4. Wenn die alte Version des Web Viewer-Plugins installiert ist, wird auf einem Hinweisfenster angezeigt, dass
die alte Version gelöscht werden wird.
[Yes] anklicken, wenn das Hinweisfenster angezeigt wird.
5. [OK] anklicken.
Die alte Version des Web Viewer-Plugins ist gelöscht.
6. [Install] anklicken, um mit der Installation des Web Viewer-Plugins zu beginnen.
7. [Finish] anklicken.
Die Web Viewer-Plugin-Installation ist abgeschlossen.
Wenn Sie nach der Installation des Webviewer-Plug-Ins bei Ihrem Internet-Explorer zu dem Installationsbildschirm gehen,
`
J
prüfen Sie, ob webviewer_activexplugin_lib.control in dem Menü “Werkzeug Zusätzliches Funktionsmanagement”
“Activated” ist.
Falls nicht, und wenn es ein bleibendes Problem gibt, dann wählen Sie “Werkzeug Internet-Optionen Allgemein” und
löschen Sie alle Such-Aufzeichnungen.
EINEN KOSTENLOSEN PLUG-IN-WEBVIEWER VERWENDEN
Wenn Sie auf die Kamera über den Google-Chrome- oder MS-Edge-Webbrowser zugreifen, können Sie das
Kamerabild ohne Installation eines eigenen Plug-ins überprüfen.
1. Geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort zur
Anmeldung ein.
2. Sobald Sie angemeldet sind, erscheint ein Bildschirm mit der
Kamera-Liveansicht.
DEN LIVE-BILDSCHIRM BENUTZEN (PLUG-IN FREIER WEB-VIEWER)
abcd
fghije
BezeichnungBeschreibung
SetupGehen Sie zum Setup-Bildschirm.
a
Modellname der KameraZeigt den Modellnamen der Kamera an, auf die zugegriffen wird.
b
Viewer-Bildschirm
c
Ansichtsmodus ändern
d
Wiedergabe
e
Gibt das Live-Video auf dem Bildschirm wieder.
Sie können das Mausrad verwenden, um den Digitalzoom auf dem Viewer Bildschirm zu
`
aktivieren.
Anpassen (
Originalgröße (
Bildformat (
Vollbildschirm
Navigieren Sie zum Bildschirm, in dem Sie nach der auf Ihrer SD Speicherkarte oder NAS
gespeicherten Videoaufnahme suchen können.
Suchen Sie nach einem aufgenommenen Video, indem Sie zum Wiedergabe-Bildschirm gehen,
`
die Maus über dem Video positionieren und doppelt klicken.
)
)
Ein Ansichtsmodus, bei dem die Größe des Kameravideos
automatisch an die Größe des Webbrowsers angepasst wird.
Ansichtsmodus, in dem das Video in der tatsächlichen Auflösung
)
abgespielt wird.
Ansichtsmodus, der das Seitenverhältnis anpasst, um die
bestmögliche Auflösung zu erzielen.
Klicken Sie doppelt auf den Videobildschirm, um das aktuelle Video
im Vollbildschirm auf dem Monitor abzuspielen.
24_ web viewer
Page 25
BezeichnungBeschreibung
Sie können einen Profiltyp in <Video Profil> im <Basic> Setupmenü auswählen.
Klicken Sie auf das Symbol, um den Namen des aktuellen Profils anzuzeigen.
`
`
J
Nachbilder lassen sich auf dem Bildschirm unter folgenden Bedingungen angezeigt
Profiltyp
f
AufnahmeSpeichert den Snapshot als png-Bilddatei.
g
PTZ-Modus wechseln
h
PTZ-Steuerung
i
AlarmsignalAktiviert den Alarm Ausgang.
j
werden, wenn das Video in der Überwachungsseite abgespielt wird:
Die Auflösung wurde aufgrund einer Profiländerung geändert.
-
Eingehende Daten werden bei einer Profiländerung durch eine Netzwerkverzögerung
-
verlangsamt.
Die Fenstergröße und -Position vom Webbrowser wurden geändert.
-
Die Kamera wechselt zum Modus digitaler Zoom/PTZ.
Wechselt zum Modus digitaler Zoom.
Wechselt zum PTZ-Modus.
Dies ist eine Funktion, die das Bedienfeld für die PTZ-Steuerung anzeigt. Die Schwenken- und
Kippen-Funktionen können innerhalb des rechteckigen Bereichs genutzt werden und die DiaFunktion aktiviert die Nutzung des Zooms.
Den Schnappschuss aufnehmen
1. Klicken Sie [Aufnehmen ( )] auf die Szene um aufzunehmen.
2. Wird ein aufgenommenes Video gespeichert, wird eine Meldung angezeigt.
Das aufgenommene Bild wird im dafür vorgesehenen Ordner für jeden Browser gespeichert.
An den Vollbildschirm anpassen
1. Positionieren Sie die Maus über dem Video und klicken Sie doppelt.
2. Dadurch wird der Viewer in den Vollbildschirmmodus gebracht.
3. Um den Vollbildschirmmodus zu verlassen drücken Sie [Esc] auf der Tastatur.
Zur Steuerung von PTZ
1. Wechsel zum Vollbildschirm.
2. Drücken Sie unten auf die [
3. Sie können die Funktionen Voreinstellung, Schwung, Gruppe, Tour, Trace, Nachverfolgen, Automat.
Brennschärfe und Digitaler Zoom nutzen, indem Sie die Symbole auf der ersten Seite verwenden.
4. Sie können die Funktionen Nah, Fern, Vergrößern, Verkleinern, Zoom-Bereich, Goto 1x, Zurück, Weiter
nutzen, indem Sie die Symbole auf der zweiten Seite verwenden.
]-Schaltfläche, um den PTZ-Modus einzugeben.
Zur Steuerung von Verschieben und Optischer Zoom
• Verschieben Sie den Bildschirm mithilfe der PT-Funktion, indem Sie klicken und ihn in die gewünschte
Richtung ziehen.
• Zum optischen Verkleinern/Vergrößern nutzen Sie unten die Symbole +/-.
Nutzen einer Voreinstellung
• Wählen Sie unten die Voreinstellung-Schaltfläche, dann können Sie die Funktion Startposition und die
Voreinstellungen nutzen.
• Klicken Sie auf das Voreinstellung-Symbol und wählen Sie die Startposition, dann werden Sie zur
Starteinstellung geführt.
• Wenn es eine gespeicherte Voreinstellung gibt und Sie diese auswählen, wird die ausgewählte
Voreinstellung aktiviert.
• Klicken Sie auf die + Schaltfläche, um eine Voreinstellung hinzuzufügen.
Nutzen einer Abfolge
• Führen Sie auf der Setup-Seite Schwung, Gruppe, Tour, Trace eines gespeicherten Elements aus. (Seite 37)
• Wählen Sie ein Symbol aus und klicken Sie auf ein Element, damit die ausgewählte Funktion aktiviert wird.
Nutzen der Nachverfolgen-Funktion
• Wenn Sie automat. Nachverfolgen auswählen, wird der Modus automat. Nachverfolgen aktiviert und
dadurch wird ein sich bewegendes Objekt automatisch nachverfolgt.
• Wenn Sie den Modus manuelle Sperre auswählen, wird der manuelle Modus aktiviert und Sie können auf
ein Objekt zum Nachverfolgen klicken.
●● WEB VIEWER
Nutzen des Zoom-Bereichs
• Klicken Sie auf das Symbol Zoom-Bereich, dann wird ein Referenzpunkt in der Mitte des Bildschirms
angezeigt. Sie können dann einen Block auf einen Bereich ziehen, den Sie vergrößern möchten.
• Deaktivieren Sie den Zoom-Bereich, indem Sie erneut auf das Symbol des aktivierten (farbigen) Zoom-
Bereichs klicken.
• Klicken Sie auf das 1x-Symbol, um von der Zoom-Vergrößerung zur aktuellen Vergrößerung zu wechseln.
• Wechseln Sie zur vorherigen oder nächsten Einstellung mittels des Vorher-/Weiter-Symbols.
Deutsch _25
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web viewer
DEN LIVE-BILDSCHIRM BENUTZEN (PLUG-IN-WEB-VIEWER)
abcdfe
g
h
i
j
k
l
m
n
o
p
q
BezeichnungBeschreibung
ÜberwachenGehen Sie zum Überwachungsbildschirm.
a
Wiedergabe
b
SetupGehen Sie zum Setup-Bildschirm.
c
ProfilzugriffinformationSie können die Profilinformation lesen.
d
Viewer-Bildschirm
e
Webviewer-Plug-in-
f
Installation
Profiltyp
g
Navigieren Sie zum Bildschirm, in dem Sie nach der auf Ihrer SD Speicherkarte oder NAS
gespeicherten Videoaufnahme suchen können.
Gibt das Live-Video auf dem Bildschirm wieder.
Sie können das Mausrad verwenden, um den Digitalzoom auf dem Viewer Bildschirm zu
`
aktivieren.
Sie können Webviewer-Plug-ins zur Anzeige eines Live-Videos oder eines aufgenommenen Videos
installieren.
Sie können einen Profiltyp in <Video Profil> im <Basic> Setupmenü auswählen.
Wenn eine Verbindung zum Web Viewer besteht, werden die Informationen des gerade
`
verwendeten Profils angezeigt.
Nachbilder lassen sich auf dem Bildschirm unter folgenden Bedingungen angezeigt werden,
J
wenn das Video in der Überwachungsseite abgespielt wird:
Die Auflösung wurde aufgrund einer Profiländerung geändert.
-
Eingehende Daten werden bei einer Profiländerung durch eine Netzwerkverzögerung
-
verlangsamt.
Die Fenstergröße und -Position vom Webbrowser wurden geändert.
-
BezeichnungBeschreibung
Bildschirm OptimierungDie Größe der Videobilder der Kamera wird auf die Webbrowser Größe umgeschaltet.
h
Fixiert die Auflösung
i
VollbildSchaltet das aktuelle Videobild auf die maximale Größe des Monitors um.
j
AufnahmeSpeichert den Snapshot als .jpg-Bilddatei.
k
Manuelle AufnahmeDer Benutzer kann das Video auf dem PC speichern.
l
Audio/Mikrofon
m
Steuerelement
AlarmsignalAktiviert den Alarm Ausgang.
n
PixelzählerPrüft die Anzahl der Pixel im ausgewählten Bereich des Videobildschirms.
o
PTZSteuerung der Bewegung Schwenken/Neigen/Zoomen der Kamera.
p
Kontextmenü verbergenDas Menüsymbol des Kontextmenüs der linken Ecke verschwindet.
q
Unabhängig von der in der Kamera eingestellten Auflösung, wird die Auflösung auf 640x480
eingestellt. Noch einmal drücken, um zur Standardauflösung zurückzukehren.
Das Aktivieren von Audio und Mikrofon regelt die Lautstärke.
Nur die Lautstärke lässt sich regeln.
`
Den Schnappschuss aufnehmen
1. Klicken Sie [Aufnahme ( )] auf die Szene um aufzunehmen.
2. Wird ein aufgenommenes Video gespeichert, wird eine Meldung angezeigt.
Das aufgenommene Bild wird im dafür vorgesehenen Ordner für jeden Browser gespeichert.
Wenn der Bildschirm durch den IE-Browser in Windows 7 nicht angezeigt werden kann, sollten Sie den IE-Browser mit
`
M
Administratorenrechten ausführen.
So nehmen Sie Videos manuell auf
1. Auf [Manuelle Aufnahme ( )].
2. Um das Aufnehmen zu beenden, erneut auf [Manuelle Aufnahme (
Sie können die aufgenommene Datei auf dem PC in einem avi-Dateiformat speichern. Legen Sie einen Pfad fest und
`
M
speichern Sie das Video.
)] drücken.
26_ web viewer
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An den Vollbildschirm anpassen
1. Klicken Sie den [Vollbild ( )] Schalter.
2. Dadurch wird der Viewer in den Vollbildschirmmodus gebracht.
3. Um den Vollbildschirmmodus zu verlassen drücken Sie [Esc] auf der Tastatur.
Anwendung von Audio
1.
Klicken Sie auf das [Audio ( )] Symbol, um die Audio Kommunikation einzuschalten.
2. Verwenden Sie die [ ] Leiste, um die Lautstärke einzustellen.
Gibt es während der Betriebnahme beim Einstecken und Herausziehen der Audiobuchse keinen Ton, dann klicken Sie auf das
`
M
[Audio (
)] Symbol, um Audio erneut zu aktivieren.
Anwendung des Mikrofons
Klicken Sie auf das [Mikrofon ( )] Symbol, um das Mikrofon einzuschalten.
Diese Funktion wird nicht bei Safari-Browsern unter Mac OS X unterstützt.
`
M
Zur Zählung der Pixelanzahl
1. Klicken Sie auf das Symbol [Aus] icon to activate it.
2. Ziehen Sie die Maus auf das Video, um den Bereich auszuwählen.
3. Die Pixelanzahl im ausgewählten Bereich wird auf dem Bildschirm angezeigt.
Zum Steuern der PTZ Funktion
1. Klicken Sie auf die [PTZ ( )] Karteikarte.
2. Bewegen Sie das Drehbedienelement [
um die Kameraausrichtung zu verschieben, oder vergrößern/
verkleinern Sie den Bildschirm, indem Sie die Leiste auf der
rechten Seite der Benutzeroberfläche nach oben oder unten
bewegen.
Weitere Informationen zur PTZ Verwendung siehe „PTZ-Setup “.
`
M
(Seite 37)
] des Scrollpads,
Eine Sequenz ausführen
• : Eine gespeicherte Voreinstellung ausführen.
Einzelheiten zur Vorname von Voreinstellungen siehe
unter “Konfiguration der Detaileinstellungen für Voreinstellungen”. (Seite 37)
•
: Einen gespeicherten Schwung ausführen.
Einzelheiten zu Schwung-Einstellung siehe unter “Dient dazu die Schwingeinstellungen zu konfigurieren”.(Seite 38)
•
: Eine gespeicherte Gruppe ausführen.
Einzelheiten zu Gruppen-Einstellung siehe unter “Eine Gruppe einstellen”. (Seite 38)
•
: Eine gespeicherte Tour ausführen.
Einzelheiten zu Tour-Einstellung siehe unter “Dient dazu die Tourinstellungen zu konfigurieren”. (Seite 38)
• : Einen gespeicherten Trace ausführen.
Einzelheiten zu Trace-Einstellung siehe unter “Dient dazu die Verfolgungsfunktion einzustellen”.(Seite 39)
• : Eine gespeicherten Wechsel zur Startposition ausführen.
Einzelheiten zu Startposition-Einstellung siehe unter “Zum Hinzufügen der Startposition”. (Seite 37)
• : Voreinstellung konfigurieren.
Mehr Informationen zur voreingestellten Konfiguration finden Sie unter “Konfiguration der Detaileinstellungen für Voreinstellungen”. (Seite 37)
●● WEB VIEWER
Den Zoom-Modus des Bereichs aktivieren
• : Für die Zoom-Bewegung die Stelle auf dem Bildschirm, zu der Sie verschieben wollen, anklicken
und dorthin ziehen.
•
: Den aktuellen Zoom-Faktor auf x1 einstellen.
•
: Zurück zum vorherigen Bereich und zu den Einstellungen.
•
: Wird mit Vorher navigiert, dann wurde zum Bereich und zur Einstellung vor der Navigation geschaltet.
So verwenden Sie die Funktion Autom. Nachverfolgen
• :
Für die festgelegte Nachverfolgungszeit die Aktion Autom. Nachverfolgen ausführen.
Einzelheiten zur Methode für detaillierte Einstellungen siehe unter “Autom. nachverfolgen setup”. (Seite
39
)
So benutzen Sie die Funktion Lock-On
Mit der rechten Maustaste auf das Video klicken und das Objekt für manuelles automatisches Verfolgen
auswählen.
Deutsch _27
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web viewer
WIEDERGABE DES AUFGENOMMENEN VIDEOS (PLUG-IN FREIER WEBVIEWER)
Bevor Sie ein Video wiedergeben können, müssen Sie die Aufnahmeeinstellungen konfigurieren. Für ausführliche Anweisungen
`
M
schlagen Sie bitte unter „Speicherkapazität“ nach. (Seite 51)
Suchen Sie nach einem aufgenommenen Video mit spezifischem Datum, indem Sie zum Wiedergabe-Bildschirm wechseln, die
`
Maus über dem Video positionieren und doppelt klicken.
Name des Ereignissuche-Bilds und seine Funktion
d
abce
Inhaltswiedergabe nach „Suche nach Ereignis“
1. Klicken Sie auf dem Live-Bildschirm auf die Schaltfläche [Zeigen (
2. Wenn zum gesuchten Datum ein Video aufgenommen
wurde, wird das entsprechende Video auf der Zeitleiste
angezeigt.
3. Führen Sie eine ereignisspezifische Suche durch, indem Sie
unten auf der Zeitleiste auf die Schaltfläche [Alle] klicken, um
einen Ereignistyp auszuwählen.
4. Klicken Sie auf die Schaltfläche [OK].
Das gesuchte Ereignis wird auf der Zeitleiste angezeigt.
5. Klicken Sie auf die Schaltfläche [Spielen (
6. Halten Sie das Video an, indem Sie auf die Schaltfläche [Pause (
)].
)].
)] klicken.
Name des Zeitsuch-Bilds und seine Funktion
abc d e f
2016/04/21 19:22:51
g
h
BezeichnungBeschreibung
Einstellung EreignissucheStellen Sie die Ereignistype so ein, dass innerhalb des Suchzeitraums gesucht wird.
a
Zeitleiste Verschieben Sie die Zeitleiste, um das Video zu einer gewünschten Zeit abzuspielen.
b
Menü-Navigation Sie können zwischen dem Menü Live und Aufgenommenes Video abspielen wechseln.
c
Abspielen Abspielen/Anhalten des Videos.
d
Vollbildschirm
e
28_ web viewer
Klicken Sie doppelt auf den Videobildschirm, um das aktuelle Video im Vollbildschirm auf
dem Monitor abzuspielen.
Erfassung Speichert das derzeit abgespielte Video als Bilddatei in einem jpg-Format.
d
Dateieinstellungen
e
durchsuchen
Ansichtsmodus ändern Wechselt die angezeigte Dateigröße auf dem Bildschirm.
f
Abspielen Abspielen/Anhalten des Videos.
g
Wiedergabe-Intervall
h
wechseln
Zeitleiste
i
Ereignis-Einstellungen
j
durchsuchen
Ereignis suchen Zeigt den Typ und die Zeit eines gesuchten Ereignisses an.
k
Legt die gewünschte Zeit und das gewünschte Datum auf dem Kalender fest.
Das Datum, an dem ein Video gespeichert wurde, wird eingekreist.
`
Klicken Sie auf die (/)-Schaltfläche, um zu 1 Bild vorwärts/rückwärts zu wechseln.
Verschieben Sie die [Zeitleiste (
abzuspielen.
Legen Sie den Ereignistyp fest, um das Suchfeld zu durchsuchen.
)], um das Video zu einem gewünschten Zeitpunkt
Wiedergabe nach „Suche nach Zeit“
1. Klicken Sie auf dem Live-Bildschirm auf die Schaltfläche [Zeigen (
2. Positionieren Sie die Maus über dem Video und klicken Sie
doppelt.
Der Bildschirm wechselt zum Vollbildschirm.
3. Klicken Sie auf das Symbol [Suche (
4. Legen Sie auf dem Kalender das Suchdatum, die Startzeit
und die Endzeit fest. Das gesuchte Ereignis wird auf der
Zeitleiste angezeigt.
5. Führen Sie eine ereignisspezifische Suche durch, indem Sie
unten auf der Zeitleiste auf die Schaltfläche [Alle] klicken, um
einen Ereignistyp auszuwählen.
6. Klicken Sie auf die Schaltfläche [Spielen (
Das Video der ausgewählten Zeit wird abgespielt.
7. Wenn das Video abgespielt wird, wird die Aufnahmezeit des
aktuell gespielten Videos angezeigt.
8. Durchsuchen Sie das Video vor- und rückwärts und passen
Sie die Wiedergabegeschwindigkeit an.
- Wechseln des Wiedergabe-Intervalls
Wählen die
vorwärts/rückwärts zu wechseln.
- Steuerung der Wiedergabegeschwindigkeit
Wenn Sie auf die Schaltfläche 1x, 2x, 4x oder 8x klicken,
erhöht sich die Wiedergabegeschwindigkeit entsprechend.
Wenn Sie auf die Schaltfläche -1x, -2x, -4x oder -8x
klicken, verringert sich die Wiedergabegeschwindigkeit um
-1x, -2x, -4x oder -8x und die Rückspulgeschwindigkeit
erhöht sich.
9. Verschieben Sie die Position der [Zeitleiste (
Video zu einer gewünschten Zeit abzuspielen.
)].
(/)
-Schaltfläche aus, um zu 1 Bild
)].
)].
)], um das
Alle
Manipulation erkennung 19:22:51 ~ 19:23:22
●● WEB VIEWER
Deutsch _29
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web viewer
WIEDERGABE DES AUFGENOMMENEN VIDEOS (PLUG-IN-WEB-VIEWER)
Bevor Sie ein Video wiedergeben können, müssen Sie die Aufnahmeeinstellungen konfigurieren. Für ausführliche Anweisungen
`
M
schlagen Sie bitte unter „Speicherkapazität“ nach. (Seite 51)
Name des Ereignissuche-Bilds und seine Funktion
a
b
c
BezeichnungBeschreibung
Einstellung des
a
Suchbereichs
Einstellung EreignissucheStellen Sie die Ereignistype so ein, dass innerhalb des Suchzeitraums gesucht wird.
b
Stellen Sie das Suchdatum und den Zeitbereich für alle auf Ihrer SD Speicherkarte oder
NAS gespeicherten Daten ein.
Inhaltswiedergabe nach „Suche nach Ereignis“
1. Klicken Sie auf die Taste [Playback ( )].
2. Legen Sie die Start- und Endzeit Ihrer Suche fest.
3. Einen Ereignistyp für die Suche innerhalb des angegebenen
Zeitraums auswählen.
Klicken Sie auf die Taste [Ereignissuche].
4.
Die Suchresultate werden in der Liste angezeigt.
Wenn während einem Suchzeitraum mehr als 800 Ereignisse
`
M
aufgezeichnet sind, wird Ihre Suche bis zu das Datum des 800.
aufgezeichnete Ereignis begrenzt.
Wenn beispielsweise ein Suchzeitraum zwischen 10. und 15. Tag des
Monats liegt, und zwischen 10. und 11.Tag mehr als 800 Ereignisse aufgezeichnet wurden, wird Ihre Suche bis zum 11. Tag mit
eine Summe von 800 Ereignisse begrenzt, und Ereignisse danach (von 12. Tag) werden nicht gefunden.
5. Wählen Sie einen Datenpunkt in der Suchliste zum Abspielen.
6. Klicken Sie auf die Taste [Wiedergabe (
7. Um die Wiedergabe anzuhalten, drücken Sie auf [Anhalten
)].
(
8.
Um zum Suchbildschirm zurückzukehren drücken Sie
[Beenden (
)].
)].
EreignissucheEreignissuche ausführen.
c
30_ web viewer
Page 31
Name des Zeitsuch-Bilds und seine Funktion
b
c
d
e
f
g
h
i
a
BezeichnungBeschreibung
ZeitleisteDie Wiedergabe des Abschnitts im vorgegebenen Zeitraum erfolgt mit der Zeitleiste.
a
Einstellung Suchdatum
b
Audio
c
BildschirmoptimierungDas Kamerabild wird so umgewandelt, dass es in das Web-Browser-Fenster passt.
d
Fixiert die Auflösung
e
AufnahmeDas aktuelle Bild wird als .jpg-Bilddatei gespeichert.
f
Vollbild
g
VideoinformationenDie Zeitdaten des wiedergegebenen Videos werden am Bildschirm angezeigt.
h
Sicherung
i
Das Suchdatum wird mit dem Kalender eingestellt.
Falls es auch Daten gibt, die am selben Tag auf Ihrer SD Speicherkarte oder NAS
`
gespeichert wurden, werden sie im Kalender als Kästchen markiert.
Um sich ein Tonsignal (wenn vorhanden) im aufgenommenen Video anzuhören, aktivieren
Sie das Signal-Icon, wenn Sie das Video vorspielen.
Unabhängig von der in der Kamera eingestellten Auflösung, wird die Auflösung auf
800x600 eingestellt. Noch einmal drücken, um zur Standardauflösung zurückzukehren.
Das aktuelle Bild wird so umgewandelt, dass die maximale Monitorgroße ausgeschopft
wird.
Stellen Sie das gewünschte Datum zur Erstellung einer Sicherungskopie für alle Videodaten
ein, die auf Ihrer SD Speicherkarte oder NAS gespeichert sind.
Sie können bis zu 5 Minuten für die Sicherung eines gespeicherten Videos festlegen.
`
Wiedergabe nach „Suche nach Zeit“
1. Auf [Time Search ( )] klicken.
2. Ein gewünschtes Datum im Kalender anklicken.
Das an diesem Tag aufgezeichnete Video wird
wiedergegeben.
3. Wenn die Video Wiedergabe angehalten ist, wählen Sie eine
Zeit aus und klicken Sie auf [Wiedergabe (
Das Video wird von der angegebenen Zeit an wiedergegeben.
4. Während das Video wiedergegeben wird, wird die
Aufnahmezeit für das aktuelle Video angezeigt.
5. Sucht nach dem Video vorwärts oder rückwärts und steuert die Wiedergabegeschwindigkeit.
- Das Abspielintervall steuernl
: Diese Schaltfläche wählen, um ein (1) Bild vorzurücken.
: Diese Schaltfläche wählen, um eine (1) Sekunde zurückzusetzen.
- Einstellen der Wiedergabegeschwindigkeit
Wenn ) ausgewählt wird, schaltet die Schaltfläche zwischen x1, x2, x4, x8, und die
Wiedergabegeschwindigkeit steigt entsprechend.
Wenn Sie die Schaltfläche ( auswählen, verringert sich die Wiedergabegeschwindigkeit um -1x, -2x,
-4x oder -8x und die Rückspulgeschwindigkeit erhöht sich.
- Einstellen der Wiedergaberichtung
Wenn die Schaltfläche ) mit der Wiedergabegeschwindigkeit angezeigt, das Video wird vorwärts
wiedergegeben; wenn hingegen die Schaltfläche ( mit der Wiedergabegeschwindigkeit angezeigt wird,
wird das Video rückwärts wiedergegeben.
- Wie die Zeitleiste eingestellt werden kann
Wenn Sie die
Taste drücken, können Sie eine größere Auswahl an Zeiten und gewünschten Zeiten einfacher
auswählen.
6.
Geht [Zeitleiste
Die Zeit mit einer normalen Aufnahmedatei wird in blau markiert; die Zeit mit der Ereignisaufnahme wird rot
markiert.
Taste drücken, können die Details der Zeitleiste angezeigt werden.Wenn Sie die
( )
] zu dem gewünschten Zeitpunkt des Videos bevor die Wiedergabe startet.
)].
Das herausgesuchte Video sichern.
1. Während der Wiedergabe in der zu sichernden Szene auf
[ ] klicken.
Das Planungsfenster zum Einstellen der Start- und Endzeit des
Backups erscheint.
2. Klicken Sie auf die Schaltfläche [ ].
Das Speichern unter Fenster erscheint.
3. Bestätigen Sie den Speicherpfad und klicken Sie auf die [Save]
Schaltfläche.
Der Bildschirmschnappschuss wird im festgelegten Pfad
gesichert.
●● WEB VIEWER
Deutsch _31
Page 32
web viewer
Zum Abspielen des Sicherungsvideos
Die gesicherten Bilder sind im AVI-Format gespeichert. Gom Player, VLC Player und Windows Media Player
werden zur Medienwiedergabe empfohlen, da sie mit diesem Format kompatibel sind.
Laden Sie bei Verwendung des Windows Media Players den neuesten Codec von www.windows7codecs.com herunter und
`
M
installieren Sie ihn vor der Anwendung.
Abspielen einer AVI-Datei
(1) Micro-Speicherkarte
1. Entfernen Sie die SD-Karte von der Kamera.
Vor dem Entfernen der SD-Karte das <Gerät> bei <Aus> in dem “Setup Ereignis Speicherkapazität” Menü
`
J
festlegen.
2. Einfügen der SD-Karte in den PC.
3. Abspielen der AVI-Datei in dem “\ch00\img\YYYY_mm_DD\
AVI” Verzeichnis, unter Verwendung einer Medienwiedergabe.
Ein Dateiname beginnt im Format “001_YYYYMMDD_HHMMSS.
`
M
avi” und die Dateinummer steigt jeweils um eins an.
YYYYMMDD_HHMMSS weist auf die Startzeit der Datenspeicherung
hin.
Bei “001_YYYYMMDD_HHMMSS.smi” handelt es sich um eine
`
Beschriftungsdatei und sie kann angesehen werden, wenn sie sich
im selben Verzeichnis, als die zugehörige AVI-Datei befindet.
Die max. Aufnahmezeit pro AVI-Datei beträgt 5 Minuten.
`
Falls beschädigt, können die Daten auf der SD-Speicherkarte nicht
`
mehr auf Web-Ansicht [Playback] vorgespielt werden.
(2) NAS (Network-Attached Storage)
1. Zugriff: mittels \\<ip address>\ im Windowsfenster.
Die Verzeichnisstruktur entspricht derjenigen einer SDSpeicherkarte.
Ein Dateiname beginnt im Format “001_YYYYMMDD_HHMMSS.
`
M
avi” und die Dateinummer steigt jeweils um eins an.
YYYYMMDD_HHMMSS weist auf die Startzeit der Datenspeicherung
hin.
Bei “001_YYYYMMDD_HHMMSS.smi” handelt es sich um eine
`
Beschriftungsdatei und sie kann angesehen werden, wenn sie sich im selben Verzeichnis, als die zugehörige AVI-Datei
befindet.
Die max. Aufnahmezeit pro AVI-Datei beträgt 30 Minuten.
`
Wenn Sie selbst die gespeicherten Daten ändern oder beschädigen, erfolgt die Wiedergabe oder Speicherung nicht
`
ordnungsgemäß.
32_ web viewer
Page 33
setup-bildschirm
KONFIGURATION
Sie können grundlegende Kamerainformationen, Einstellungen für PTZ, Video und Audio, Netzwerk, Ereignisse
und System im Netzwerk konfigurieren.
1. Klicken Sie auf dem Live-Bildschirm auf die Schaltfläche [Menü (
2. Klicken Sie auf der Menüliste auf die Registerkarte [Setup (
3. Der Setup-Bildschirm erscheint.
)].
)].
STANDARD-EINSTELLUNGEN
Video profil
1. Wählen Sie die Registerkarte <Basic ( )> aus dem Setup-
Menü.
2. Klicken Sie <Video profil>.
3. Stellen Sie die <Video Profil Verbindungsregel> ein.
• Verbindung aufrechterhalten, wenn Profileinstellung
geändert wird : Die Ausgabe verwendet die gleichen
Einstellungen, auch wenn sich die Einstellungen des
aktiven Profils ändern.
Falls nicht eingestellt, wird bei Änderung eines Profils,
das eine bestehende Verbindung benutzt, die Verbindung
unterbrochen.
4. Wählen Sie die Profileigenschaften aus.
Lesen Sie für weitere Einzelheiten “Hinzufügen/Ändern beim
Videoprofil”. (Seite 34)
5. Klicken Sie in das Eingabefeld jedes Punktes und geben Sie ein oder wählen Sie einen gewünschten Wert
aus.
Das Kontextmenü kann abhängig vom gewählten Codec-Typ verschieden sein.
`
• Standard profil : Wenn bei der Verwendung des Web Viewer kein Profil angegeben wird, wird das
Standard Videoprofil verwendet.
• E-mail/FTP profil : Video-Profil zur festgelegten E-Mail oder FTP-Seite übertragen.
Nur der MJPEG Codec kann als das E-mail/FTP Profil festgelegt werden.
`
• Aufnahmeprofil : Dies ist das Profil, das bei der Videoaufzeichnung übernommen wird.
6. Wählen Sie aus, ob eine Audiodatei im Video eingegeben wird oder nicht.
Wählen Sie das Kontrollkästchen <Audioeingang>, dann können Sie in das Video eine Audiodatei
hinzufügen.
7. Stellen Sie gemäß Ihrer Situation den ATC (Auto Transmit Control) ein.
• ATC Modus : Stellt die Videoeigenschaften entsprechend
den Veränderungen in der Bandbreite des Netzwerks ein,
indem die Bitrate geregelt wird. Die Einstellung der Bitrate
hängt vom ATC-Modus ab.
- Bildfrequenz regeln : Reduziert die Bildfrequenz, wenn
die Bandbreite des Netzwerks absinkt.
- Kompression regeln : Regelt die Kompressionsrate, wenn die Bandbreite des Netzwerks absinkt.
Die Kompression kann zu einer Verschlechterung der Bildqualität führen.
- Ereignis(MD) : Wird aktiviert, wenn das Bewegungserkennung-Ereignis (MD - motion detection)
festgelegt wird. Die Framerate wird beim Eintritt eines Ereignisses angepasst.
Wird keine Bewegung in der Umgebung ermittelt, wird die Mindestanzahl an Bildern angezeigt, um
Bandbreite bei der Übertragung einsparen zu können.
Wenn <Bitrate-Kontr.> auf <CBR> eingestellt ist, wird die Priorität der Codierung gemäß dem ATC-Modus wie folgt fest
• ATC empfindlichkeit : Beeinflusst die Übertragungsgeschwindigkeit je nach Veränderung der Bandbreite
des Netzwerks.
Die Übertragungsgeschwindigkeit wird auf das Maximum eingestellt, wenn die Bandbreite <Sehr hoch>
ist und auf das Minimum, wenn die Bandbreite <Sehr niedrig> ist.
• ATC limit : Wenn die Qualität oder Bildfrequenz eingestellt ist, wird die Eigenschaft auf den
eingegebenen Wert (%) in Bezug auf die vorherige Einstellung (100 %) eingestellt.
Beachten Sie, dass wenn der Wert dieser Eigenschaft zu stark reduziert wird, es zu einem Flimmern auf
dem Bildschirm kommen kann. Es wird empfohlen, den Wert innerhalb der Grenzwerte einzustellen.
Es wird empfohlen, die ATC-Steuerung nur für Kameras zu verwenden, die ATC unterstützen.
`
J
Stellen Sie die ATC-Empfindlichkeit in Netzwerkumgebungen mit hohen Schwankungen in der Bandbreite des Netzwerks auf
`
<Sehr niedrig>.
Wenn die Netzwerkverbindung instabil ist, kann es zu einem Flimmern auf dem Bildschirm kommen.
`
8. Klicken Sie auf [Übernehmen],
wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
●● SETUP-BILDSCHIRM
Deutsch _33
Page 34
setup-bildschirm
Hinzufügen/Ändern beim Videoprofil
Die Profileinstellungen können hinzugefügt oder geändert werden, um je nach den Aufnahmebedingungen
verschiedene Profile anzupassen.
1. Klicken Sie im <Video Profil>, auf die Schaltfläche <Hinzufügen>.
2. Geben Sie einen namen und wählen sie ein codec aus.
3. Legen Sie die umstände fest unter welchen der codec angewendet werden wird.
Legen Sie die details des gewählten codec fest, inklusive auflösung und bildwiederholrate.
4.
Klicken Sie auf die Schaltfläche
• Auflösung : Bestimmen Sie die Videogröße von H.264/H.265 und MJPEG Dateien.
• Bildrate : Die maximale Anzahl der Videobilder pro Sekunde einstellen.
Die maximal verfügbare Framerate variiert je nach den Einstellungen des Sensormodus der Kamera.
`
M
Sensor25 fps30 fps
Bildfrequenz1~25 fps1~30 fps
• Maximale Bitrate : Die maximale Bitrate des Videos festlegen, wenn die Steuerung der Bitrate auf VBR
eingestellt ist.
Da die Bitrate entsprechend der Auflösung, der Bildfrequenz, und der Bildschirmkomplexität eingestellt werden kann,
`
J
kann die aktuelle Bitrate höher sein, als die maximale Bitrate. Beachten Sie also diese Bedingungen bei der Einstellung
dieses Werts.
• Ziel-Bitrate : Die Zielbitrate festlegen, wenn die Steuerung der Bitrate auf CBR eingestellt ist.
• Bitrate-Steuerung : Sie können eine der Konstante Bitrate und variable Bitrate für die Komprimierung
auswählen. Fixierte Bitfrequenz bedeutet, dass die Netzwerkübertragungsbitfrequenz fixiert ist, während
die Qualität des Videos oder Rahmenfrequenz variiert: variable Bitfrequenz bedeutet, das eine höhere
Priorität auf die Videoqualität gelegt wird, während die Bitfrequenz variiert.
Wenn Sie nach der Einstellung der fixen Bitrate-Steuerung den Video-Qualitätsprioritätsmodus wählen, kann die
`
J
tatsächlich übermittelte Bildrate, je nach der Komplexität des Bildschirms, von dem Setup der Bildrate differieren, damit
die optimale Videoqualität für die vorhandene Bitrate garantiert werden kann.
• Priorität Kodierung : Sie können die Priorität der Videoübertragung zu Bildfrequenz bzw. Kompression
einstellen.
• GOV Länge : Es gibt den Abstand (in Bezug auf die Anzahl der Bilder) zwischen zwei aufeinander
folgenden I-Frames in einer Videosequenz, wenn H.264/H.265-Codec ausgewählt wurde. (Eine I-Frame
+ 0 ~ Mehrere P-Frames)
• Profil : Sie können die H.264/H.265-Profilierungsmethode auswählen.
• Entropiekodierung : Reduziert den möglichen Kompressionsverlust durch das Codieren.
• Smart codec : Legen Sie den Gebrauch von Smart Codec fest.
Sie können diese Einstellung nutzen, wenn der Wert der Bitrate-Steuerung CBR ist. Detaillierte Einstellungen werden im
`
M
Smart Codec in der Registerkarte Audio & Video konfiguriert. (Seite 47)
<Zeigen> um die detaillierten Elemente anzuzeigen.
• Dynamische GOV : Wenn die Bitrate-Steuerung im H.264/H.265-Codec VBR ist, ändert sich die GOV-
Länge automatisch, um den Wert der maximalen dynamischen GOV festzulegen.
• Multicast (SVNP) : Legen Sie die Benutzung des SVNP-Protokolls fest.
- IP-Adresse : Geben Sie eine IPv4 Addresse ein, mit der Sie eine Verbindung zum IPv4 Netzwerk
herstellen können.
- Port : Legen Sie den Port für die Videokommunikation fest.
- TTL : Legen die TTL für das SVNP Packet fest.
• Multicast (RTSP) : Legen Sie die Benutzung des RTSP-Protokolls fest.
- IP-Adresse : Geben Sie eine IPv4 Addresse ein, mit der Sie eine Verbindung zum IPv4 Netzwerk
herstellen können.
- Port : Legen Sie den Port für die Videokommunikation fest.
- TTL : Sie können die TTL für das RTP-Packet festlegen.
Wenn Sie die Multicast-Adresse bei 224.0.0.0~224.0.0.255 festlegen, wird Multicast eventuell nicht in allen
`
J
Umgebungen richtig arbeiten. In diesem Falle empfehlen wir Ihnen, die Multicast-Adresse zu ändern.
Was ist die GOV-Länge?
GOV (Group of Video object planes) ist ein Satz an Videobildern für die H.264/H.265 Kompression, die eine
Sammlung an Einzelbildern vom ersten I-Frame (Schlüsselbild) bis zum nächsten I-Frame anzeigt.
GOV besteht aus zwei Arten an Einzelbildern I-Frame und P-Frame.
I-Frame ist das grundlegende Einzelbild für die Kompression, auch als Key Frame bekannt, welches die
kompletten Bilddaten enthält. P-Frame enthält nur die Daten, die sich seit dem vorhergehenden I-Frame
geändert haben.
Was den H.264/H.265 Codec betrifft, können Sie die GOV-Länge ermitteln.
Wenn Sie ein Aufnahmeprofil mit H.264/H.265 Codec einstellen, wird die GOV-Länge Framerate/2 betragen.
Was ist das dynamische GOV?
Das dynamische GOV ist eine Funktion, die GOV ermöglicht, je nach Videosituation automatisch in einem
Bereich mit der festgelegten Mindest-GOV-Länge zum maximalen Wert der dynamischen GOV zu wechseln.
In einem Video mit beinahe keiner Bewegung arbeitet die GOV mit einer dynamischen GOV-Einstellung,
wodurch die Bitrate des gesamten Videos reduziert wird. Der I-Frame wird direkt nach Ermittlung einer
Bewegung ausgegeben und GOV funktioniert mit den GOV-Länge-Einstellungen bis die Bewegung
verschwindet.
Wenn Sie diese Funktion nutzen, funktioniert das GOV eines Videos mit den Einstellungen der Mindest-GOVLänge.
34_ setup-bildschirm
Page 35
Benutzer
1. Wählen Sie die Registerkarte <Basic ( )> aus dem Setup-
Menü.
2. Klicken Sie auf <Benutzer>.
3. Geben Sie die nötigen Benutzerinformationen an.
• Administrator-Kennwort Ändern : Ändern Sie das
Administrator-Kennwort.
Es wird empfohlen, dass Sie für Ihr Passwort aus
`
J
Sicherheitsgründen eine Kombination aus Zahlen, alphabetischen
Groß- und Kleinbuchstaben und Sonderzeichen verwenden.
Es wird empfohlen, dass Sie Ihr Passwort alle drei Monate
`
ändern.
Die Passwortlänge und Einschränkungen sind wie folgt.
`
Eine Kombination aus mindestens drei Typen von Groß- und
-
Kleinbuchstaben, numerischen und Sonderzeichen: 8 bis 9
Zeichen.
Eine Kombination aus mindesten zwei Arten von Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen: 10-15
-
Zeichen.
Sollte anders als die ID sein.
-
Derselbe Buchstabe, die gleiche Nummer oder das gleiche Sonderzeichen dürfen nicht mehr als 4 Mal wiederholt
-
werden.
Nicht 4 oder mehr aufeinanderfolgende Zeichen verwenden. (Beispiele: 1234, abcd)
-
Nicht 4 oder mehr Zeichen wiederholt verwenden. (Beispiele: !!!!, 1111, aaaa)
-
Zulässige Sonderzeichen sind. : ~`!@#$%^*()_-+=|{}[].?/
-
Nach der Werkseinstellung werden der Administrator und das Benutzerpasswort initialisiert. Sie müssen das Passwort
-
zurückzusetzen.
Wenn Sie nach der Initialisierung erstmals Zugriff auf die Kamera-Webseite nehmen, werden Sie zum
-
Einstellungsmenü des Administratorpassworts geleitet.
In diesem Menü müssen Sie sich, ehe Sie die Menüs der Kamera-Webseite nutzen, erneut mit dem neuen Passwort
-
anmelden.
Wenn das vorhandene Passwort nicht übereinstimmt, können Sie durch Ändern des Administratorpassworts das
-
Passwort ändern.
Nachdem Sie Ihr Passwort geändert haben, müssen Sie sich, wenn eine Kamera mit einem CMS- oder NVR-Klienten
-
verbunden ist, mit dem neu geänderten Passwort erneut registrieren. Wird die Kamera weiter mit dem gleichen
Passwort verbunden, kann das Konto gesperrt werden, da ein Klient das vorherige Passwort verwendet.
Wenn Sie versuchen sich bei dem registrieren Konto anzumelden und die Passwort-Authentifizierung ist fünf mal oder
`
öfter hintereinander fehlgeschlagen, kann das Konto eventuell für dreißig Sekunden gesperrt werden.
Wenn das Passwort während mehrere Verbindungen von einem PC aus aktiv sind geändert wird, kann es zu einer
`
Fehlfunktion des Browsers kommen. Stellen Sie in diesem Falle eine neue Verbindung zum Server her.
• Einstellung :
Web Viewer zugegriffen werden, wobei jedoch nur der Live Viewer Bildschirm betrachtet werden kann.
`
• Authentifizierungseinstellungen : Wenn Sie <RTSP Verbinden ohne Authentifizierung ermöglichen>,
wählen, können Sie auf RTSP ohne Anmeldung zugreifen und Videobilder betrachten.
Wenn Sie <Gast Zugriff erlauben> ausgewählt haben, kann über das Gast Konto auf den
Die ID/das Passwort für das Gast Konto lautet <guest/guest> und kann nicht geändert werden.
• Aktueller Benutzer : Wenn Sie <Verwenden> wählen, können Sie die Benutzerberechtigungen einstellen
oder bearbeiten.
Der Administrator kann die Audioeingabe-, Audioausgabe-, Alarmeingabe- und PTZ-Steuerung- Berechtigungen festlegen.
`
Audioeingabe/Audioausgabe/Alarmausgabe : Sie können die Audioeingabe/Audioausgabe/Alarmausgabe im Live-Modus im
Profil : Wenn Sie <Stand.> wählen, können Sie nur Videobilder mit dem Voreinstellung Profil ansehen; wenn Sie <
`
können Sie Videobilder aller Profile ansehen.
Die für registrierte Benutzer verfügbaren ONVIF Funktionen sind auf die Benutzer beschränkt, die über die entsprechenden
`
J
Rechte verfügen.
4.
Klicken Sie auf [Übernehmen], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
Alle
> wählen,
Datum und Zeit
1. Wählen Sie die Registerkarte <Basic ( )> aus dem Setup-
Menü.
2. Klicken Sie auf <Datum und Zeit>.
3. Legen Sie das Datum und die Uhrzeit fest, die für die Kamera
übernommen werden sollen.
• Aktuelle Systemzeit : Die aktuellen Zeiteinstellungen Ihres
Systems werden angezeigt.
• Timezone (Zeitzone) : Legen Sie die lokale Zeitzone
basierend auf der Greenwich-Zeit (GMT) fest.
• Daylight Saving Time (Sommerzeit) :
ausgewählt ist, wird die Zeit für den festgelegten Zeitraum
eine Stunde vor der lokalen Zeitzone eingestellt.
Diese Option wird nur in Gegenden angezeigt, in denen die Sommerzeit angewendet wird.
• Einstellung der Systemzeit : Legen Sie das Datum und die Zeit fest, die für Ihr System angewendet
werden.
- Benutzerhandbuch : Legt die aktuelle Zeit der Kamera manuell fest.
Wenn Sie das Auswahlfeld <Mit dem PC Viewer Synchronisieren> auswählen, wird die Zeit des
Webviewers auf die des PC gestellt, auf dem der Webviewer läuft.
- Mit dem NTP-Server Synchronisieren : Die Zeit wird mit der Zeit der festgelegten Serveradresse
synchronisiert.
4.
Klicken Sie auf [Übernehmen
Wenn <Mit dem PC Viewer Synchronisieren> eingestellt wurde, muss die eingestellte Standard-Zeitzone dieselbe sein,
`
J
wie im PC.
], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
Wenn diese Option
●● SETUP-BILDSCHIRM
Deutsch _35
Page 36
setup-bildschirm
IP & Port
1.
Wählen Sie die Registerkarte <Basic ( )
Menü.
2. Klicken Sie auf <IP & Port>.
3. Klicken Sie auf <IP-Adresse>.
4. Konfigurieren Sie das <IPv4 Setup>.
• IP-Typ : Wählen Sie einen IP-Verbindungs-Typ.
- Manuell :
- DHCP : Legen Sie DNS1 und DNS2 fest.
- PPPoE : Geben Sie DNS1, DNS2, ID und das Passwort an.
`
• MAC-Adresse : Zeigt die MAC Adresse an.
• IP-Adresse : Zeigt die gegenwärtige IP Adresse an.
• Subnetzmaske : Zeigt die <Subnetzmaske> für die gewählte IP.
• Gateway : Hier wird das <Gateway> für die gewählte IP-Adresse angezeigt.
• DNS1/DNS2 : Hier wird die Adresse des DNS (Domain Name Service)-Servers angezeigt.
5. Konfigurieren Sie das <IPv6 Setup>.
Stellen Sie diese Option auf <Verwendung> um IPv6 Adressen verwenden zu können.
`
• Stand. : Verwenden Sie die Standard IPv6 Adresse.
• DHCP : Die über den DHCP-Server bezogene IPv6-Adresse anzeigen und verwenden.
• Manuell : Geben Sie die zu verwendende IP-Adresse und das Gateway manuell ein.
`
J
`
Legen Sie IP Addresse, Subnetmaske, Gateway,
DNS1, und DNS2 fest.
Wenn Sie auf <Manuell> stellen, sollten Sie IP, SubnetzMaske, Gateway und DNS 1 & 2 manuell festlegen.
Die Zuweisung der IP-Adresse wird auf DHCP voreingestellt. Wenn kein DHCP-Server gefunden wird, werden die vorherigen
Einstellungen automatisch wieder hergestellt.
Wenn die Bearbeitung abgeschlossen ist, auf [Übernehmen] klicken, um die Änderungen zu übernehmen und den Browser
zu verlassen. Stellen Sie nach einer gewissen Zeit erneut eine Verbindung mit der geänderten IP her.
> aus dem Setup-
6. Klicken Sie auf <Port>.
7.
Machen Sie nach Bedarf Ihre Eingaben im Port-Menü.
Der Port-Bereich kann sich nicht zwischen 0 und 1023 befinden und der
`
Port 3702 steht nicht zur Verfügung.
• HTTP : Der HTTP-Port, mit dem über den Webbrowser auf die
Kamera zugegriffen wird.
Die Standardeinstellung ist 80 (TCP).
Die Einstellung des HTTP-Ports auf 65535 ist aufgrund der Sicherheitsrichtlinie für Safari und Google Chrome nicht erlaubt.
`
• HTTPS : In dieser Version wird die Sicherheit des Web-Komunikationsprotokolls HTTP verstärkt. Lässt sich
verwenden, wenn der HTTPS-Modus auf SSL eingestellt ist.
Der Anfangswert ist auf 443(TCP) eingestellt.
Der verfügbare Einstellungsbereich liegt bei 1024~65535. (Möglicherweise können Sie aus Sicherheitsgründen bei Ihrem
`
Safari oder Google Chrome Browser 65535 nicht als Ihren HTTPS-Port verwenden.)
• RTSP : Wird verwendet, um Videos im RTSP-Modus zu übertragen; die Standardeinstellung ist 554.
• Timeout verwendung : Bei Verbindung mit RTSP wird durch diese Funktion die Verbindung
zurückgesetzt, wenn es eine bestimmte Zeitlang keine Reaktion gibt.
• Geräteport : Legen Sie einen Port fest, der zur Übertragung von Videosignalen mit Hilfe der Samsung-
Protokolle verwendet wird.
Wenn der HTTP-Port geändert wurde, wird der Browser verlassen.
`
M
Anschließend muss die Adresse den neu zugewiesenen HTTP-Port gefolgt von der IP-Adresse enthalten.
Beisp.: IP-Adresse 192.168.1.100, HTTP-Port : 8080 http://192.168.1.100:8080
(Wenn der HTTP-Port auf 80 eingestellt ist, muss keine Portnummer angegeben werden.)
Es wird empfohlen RTSP und HTTPS zu verwenden, damit verhindert wird, dass die Bildinformationen wiederhergestellt
`
werden.
8.
Klicken Sie auf [Übernehmen], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
Ereigniseinrichtung
Sie können auf einfache Weise die Kriterien zur Erkennung von Ereignissen festlegen und zu den detaillierten
Einstellungen gehen.
1. Wählen Sie die Registerkarte <Basic (
Menü.
2. Klicken Sie auf <Ereigniseinrichtung>.
3. In der Ereignisliste die gewünschten Punkte auswählen.
4. Klicken Sie auf [Übernehmen], wenn Sie die
vorgenommen haben.
Konfigurieren Sie detaillierte Ereignis-Einstellungen, indem Sie auf
`
M
den gewünschten Typ klicken. Sie werden zu den detaillierten Einstellungen umgeleitet.
)> aus dem Setup-
Einstellungen
36_ setup-bildschirm
Page 37
PTZ-EINSTELLUNG
Vorgegebene Einstellungen
Sie können die Richtung des Objektives ändern und das Zoom aktivieren.
Im Setup-Menü die <
1.
2.
Klicken Sie
3. Klicken Sie auf <Zeigen>.
4. Den Cursor [
um die Bewegung des Bildschirms zu steuern.
• Bildschirm bewegen: Den Cursor in die gewünschte
Richtung scrollen.
• Die Bildschirm-Bewegungsgeschwindigkeit steuern: Je
weiter der Cursor vom Zentrum entfernt ist, desto schneller
bewegt er sich auf dem Bildschirm.
5. Zoom-Bewegung steuern.
• Vergrößern: Rechts auf der Benutzeroberfläche die Leiste
nach oben bewegen oder die Taste [
Je weiter die Leite vom Mittelpunkt entfernt ist, desto
schneller erfolgt die Erweiterung des gezeigten Bildschirms.
• Verkleinern: Rechts auf der Benutzeroberfläche die Leiste
nach unten bewegen oder die Taste [
weiter die Leiste vom Mittelpunkt entfernt ist, desto
schneller erfolgt die Reduzierung des gezeigten Bildschirms.
6. Den Fokus anpassen.
• Manueller Fokus (
• Auto-Fokus (
Wird die Sequenz-Aktion bei einer hohen oder niedrigen Temperatur ausgeführt, reagiert das System möglicherweise
`
J
langsamer, als die eingestellte Rate für genaue Sequenz-Aktion vorgibt.
Sie können Automat. Nachverfolgen und Zusatz MD/VA-Funktion im Modus Nach der Aktion auf der Seite Voreinstellung
`
bearbeiten konfigurieren.
Zum Hinzufügen der Startposition
1.
Gehen Sie zum gewünschten Startpunkt auf dem Bildschirm und drücken Sie [
Dieser Punkt wird als Startposition eingestellt.
In der Home Position auf [
2.
3. Wenn nach der Einstellung die Kamera neu gebootet wird, befindet sich der Bildschirm an der
Startposition. (Befand sich die Kamera bei einer anderen Sequenz, wird die Sequenz ausgeführt.)
Zum Hinzufügen eine Voreinstellung.
1. Klicken Sie auf die Schaltfläche [ ].
2. Wählen Sie die Voreingestellte Nummer, die hinzugefügt werden soll.
3. Legen Sie den voreingestellten Namen fest und klicken Sie auf die Schaltfläche [OK].
PTZ ( )
<Vorgegebene Einstellungen>.
] auf das Bildschirm-Bewegungs-Pad klicken,
) : Das System legt den Fokus automatisch fest.
> Registerkarte auswählen.
] drücken.
] drücken. Je
/ ) : Passt den Fokus des Bildschirms für kurze oder lange Distanz an.
] klicken. Die Kamera bewegt sich in die vordefinierte Home Position.
].
Zum Löschen einer Voreinstellung.
1. Wählen Sie zum Löschen die voreingestellte Nummer ein.
2. Drücken Sie die Taste [ Entfernen ].
Um zu einer gewünschten Voreinstellung zu gehen
1. Klicken Sie die Voreinstellungsnummer an, die Sie in die Voreinstellungen verschieben wollen.
Konfiguration der Detaileinstellungen für Voreinstellungen
1. Die Nummer der zu konfigurierenden Voreinstellung
auswählen.
• Nach der Aktion : Im Modus <Nach der Aktion> können
Sie den Vorgang Autorun/Verfolgen/Videoanalyse aktivieren
oder deaktivieren, nachdem Sie die Voreinstellung aktiviert
haben. (Diese Einstellung gilt nicht für die SchwungFunktion.)
- Autom. Ausführen : Es wird die Sequenz-Einstellung für automatisches Ausführen durchgeführt.
Wenn Sie die Funktion ausschalten oder wenn es keinen automatisch ausgeführten Betrieb gibt, wird
der voreingestellte Betriebsstatus beibehalten. (Diese Einstellung wird nicht angewendet, wenn die
Voreinstellung ausgeführt wird mit der Funktion Gruppe oder Tour.)
- Nachverfolgen : Führt das Automat. Nachverfolgen für eine bestimmte Zeitspanne durch, die beim
Nachverfolgen der Zeit festgelegt wurde.
- Video Analyse: MD/VA-Betrieb wird ausgeführt.
• Kameraeinstellungen: Sie können die Kamera gemäß der Umgebung des voreingestellten Bereichs
einstellen.
Zum Einstellen der Kamera siehe “Kameraeinstellungen”. (Seite 42)
• MD / VA: Sie können festlegen, dass das System ein Ereignissignal generiert, wenn in der
voreingestellten Sequenz eine Bewegung erkannt oder wenn das Ereignis einer intelligenten Video
Analyse erkannt wird.
Zu weiteren Einzelheiten lesen Sie “MD / VA”. (Seite 55)
2. Klicken Sie auf [Anwenden], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
Nach Speichern der Voreinstellung darauf achten, <Sequenzeinstellung> auszuwählen, um die Voreinstellung auszuführen.
`
J
Wird dieser Arbeitsgang nicht ausgeführt, kann es passieren, dass das System einen falschen Arbeitsgang ausführt, zum
Beispiel ein nicht beabsichtigtes Ändern der Voreinstellung.
Beim Bearbeiten der Voreinstellungen können bestimmte Funktionen nicht verwendet werden, z. B. Voreinstellung festlegen,
`
Startposition festlegen und zur Startposition bewegen.
●● SETUP-BILDSCHIRM
Deutsch _37
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setup-bildschirm
PTZ-Sequenz
1.
Im Setup-Menü die <
2. Klicken Sie auf <PTZ-Sequenz>.
3. Konfigurieren Sie die Einstellungen für Schwingen, Gruppe,
Tour, Verfolgen und Autorun.
Dient dazu die Schwingeinstellungen zu konfigurieren
Schwingen ist eine Überwachungsfunktion, die zwischen zwei
voreingestellten Punkten hin und her bewegt, und es Ihnen
ermöglicht die Bewegung zu verfolgen.
1.
Wählen Sie <Schwung> aus.
2.
Wählen Sie einen Schwingseinstellungsmodus aus.
• Schwenken : Mit der PAN-Funktion können Sie die
Drehüberwachung einstellen.
• Neigen : Mit der Neigungsfunktion können Sie die
Drehüberwachung einstellen.
• Schwenken und neigen : Sie können die
Schwungüberwachung nur unter Verwendung von sowohl Schwenk- und Neigungs-Funktion einstellen.
3. Stellen Sie <Von Voreinstellungsnr.> und <Bis Voreinstellungsnr.> ein, um einen Schwingbereich
anzugeben.
Wenn die Voreinstellung von Startzeitpunkt zu Endzeitpunkt wechselt, ist die Einstellung rechts vom Bildschirm zu sehen.
`
J
Wird beim Video Set-up <Flip/Mirror> auf <Ein> gesetzt, bewegt sich die Kamera in die gegen Richtung. (Seite 41)
4. Bewegungsgeschwindigkeit und Umschaltzeit festlegen.
5. Drücken Sie die Taste [Einstellen].
Die erste Voreinstellung, die zweite Voreinstellung, Geschwindigkeit und Umschaltzeit werden
entsprechend dem Modus gespeichert.
6. Drücken Sie die Taste [Starten].
Es führt die Bewegungsoperation aus.
7. Drücken Sie die Taste [Stopp].
Der aktive Schwung wird gestoppt.
Um Swing einzustellen, brauchen Sie bereits mindestens zwei Voreinstellungen.
`
J
PTZ ( )>
Registerkarte auswählen.
Eine Gruppe einstellen
Die Gruppenfunktion ermöglicht es Ihnen, verschiedene Voreinstellungen zu gruppieren, bevor Sie sie als
Sequenz abrufen. Sechs Gruppen können je insgesamt 128 Voreinstellungen speichern.
1.
Wählen Sie <Gruppe> aus.
2. Wählen Sie einen Gruppeneinstellungsmodus aus.
• Gruppennr. : Wählen Sie eine Gruppennummer.
• Voreinstellungsnr. : Wählen Sie eine Voreinstellungsnummer.
• Geschwindigkeit : Geben Sie die
Bewegungsgeschwindigkeit an.
• Verweilzeit : Geben Sie die Dauer an, für den ein Betrieb an
der voreingestellten Position durchgeführt wird.
3. Drücken Sie die Taste [Einstellen].
Eingestellte Daten auf der rechten Liste werden gespeichert.
4. Drücken Sie die Taste [Starten].
Führt die Gruppenoperation durch.
5. Drücken Sie die Taste [Stopp].
Die ausgeführte Gruppe wird angehalten.
6. Drücken Sie die Taste [Entfernen].
Ausgewählte Gruppendaten werden gelöscht.
Dient dazu die Tourinstellungen zu konfigurieren
Die Tourfunktion ermöglicht es Ihnen, Gruppen Ihrer Voreinstellungen als Sequenz abrufen.
1.
Wählen Sie <Tour>.
Der Menubildschirm wird zum Toureinstellungsschirm wechseln.
2.
Die Toureinstellungen im Detail konfigurieren.
• Gruppennr. : Wählen Sie eine Gruppennummer.
• Verweilzeit : Geben Sie eine Wartezeit an, bevor eine neue
Gruppe abgerufen wird.
3. Drücken Sie die Taste [Einstellen].
In der unteren Liste gespeichert.
4. Drücken Sie die Taste [Starten].
Führt die Tour Operation durch.
5. Drücken Sie die Taste [Stopp].
Die ausgeführte Tour wird angehalten.
6. Drücken Sie die Taste [Entfernen].
Ausgewählte Tourdaten werden gelöscht.
38_ setup-bildschirm
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Dient dazu die Verfolgungsfunktion einzustellen
Verfolgung merkt sich die Spur der mit Hilfe der Richtungstasten eingestellten Bewegungen und gibt diese für
zu Ihrer Referenz wieder.
1.
Wählen Sie
Wechsel zum Menübildschirm der Nachverfolgen-Einstellungen.
2. Wählen Sie eine Spurnummer.
Der Vorgang wird mit der Anzeige des Speicherplatzbedarfs
gespeichert. Die zum Speichern benötigte Zeit hängt vom
Grad des PTZ Betriebs ab.
Ist der Speicher zu 100% genutzt oder wird die Aufnahmeendkonfiguration nicht innerhalb von 2 Minuten
nach dem Speichervorgang abgeschlossen, erfolgt die Abschaltung automatisch.
3. Drücken Sie die Taste [Entfernen].
Die ausgewählte Verfolgungsnummer wird gespeichert.
4. Mit Pan/Tilt/Zoom bewegen Sie den Speicherpfad.
5. Drücken Sie die Taste [Stopp].
Speichervorgang abgeschlossen.
6. Drücken Sie die Taste [Starten].
Die ausgewählte Verfolgungsnummer wird als eingestellt aktiviert.
Hiermit wird die automatische Ausführung eingestellt
Wenn der Benutzer für eine bestimmte Zeit keine Bedienung am Gerät vornimmt, aktiviert diese Funktion die
voreingestellte Sequenz Funktion.
1.
Wählen Sie
Wechsel zum Menübildschirm der Autorun-Einstellungen.
2. Wählen Sie einen Automatische Ausführungs-Modus.
3. Für automatische Ausführung die Startzeit festlegen. Nach Auswahl des Modus wählen Sie die Zeit (5 s
/10 s / 20 s / 30 s / 1 min / 2 min / 3 min / 4 min / 5 min).
4. Die Schaltfläche [Einstellen] drücken.
Die gewählte Funktion wird automatisch ausgeführt.
<Trace>.
<Autom. Ausführen>.
• Startseite : Rückkehr in die Ausgangsstellung.
• Voreinstellungsnr. : Es erfolgt die Verschiebung zur ausgewählten, voreingestellten Zahl.
• Schwung : Führt automatisch den Betrieb im Schwingmodus aus.
• Gruppe : Führt automatisch den Betrieb im Gruppenmodus aus.
• Tour : Führt automatisch den Betrieb im Tourmodus aus.
• Trace : Führt automatisch den Betrieb im Verfolgungsmodus aus.
• Auptmatisches Schwenken : Führt automatisch die 360° Drehung in die Schwenkrichtung.Sie können
den Neigungswinkel und die Geschwindigkeit festlegen.
• Programm : Sie können automatische Ausführung wählen, indem Sie Tag / Zeit festlegen. Sie können
die Aktion nach Minuten festlegen; die Standardeinstellung lautet Startposition.
PT limit
Sie können Grenzen für die Schwenk- und Neigfunktion angeben.
1.
Wählen Sie die Registerkarte <PTZ ( )> aus dem Setup-Menü.
2. Klicken Sie auf <PT limit>.
3. Entscheiden Sie, ob Sie den PT-Betrieb einschränken
möchten. Wenn ja, geben Sie die Details an.
• Modus : Wählen Sie einen Modus aus, um zwischen
Schwenk- und Neigegrenze einzustellen.
• Verwenden : Geben Sie an, ob die Schwenk-/Neigefunktion
verwendet werden sollen.
• Aktion : PT beschränkender Betrieb wird eingestellt.
- [Starten] : Grenzeinstellung starten.
- [Eingeben.] : Start- und Endstellen eingeben.
- [Beeden] : Sie können die Punkt-Einstellung ändern, indem Sie diese Schaltfläche klicken, um zum
Dialogfeld zurückzukehren.
4. Den Modus Proportional PT festlegen.
Die Geschwindigkeit bei Schwenken und Neigen wird an den Zoom-Faktor angepasst. Je höher der
Zoom-Faktor, desto geringer die Geschwindigkeit bei Schwenken und Neigen.
• Aus : Schaltet den Modus der Zoom-Zusammenarbeit auf Aus.
• Langsam : Die Geschwindigkeit bei manueller Steuerung von Schwenken und Neigen wird an den
Zoom-Faktor angepasst. Sie wird um 20 % verlangsamt.
• Normal : Die Geschwindigkeit bei manueller Steuerung von Schwenken und Neigen wird an den Zoom-
Faktor angepasst.
• Schnell : Die Geschwindigkeit bei manueller Steuerung von Schwenken und Neigen wird an den Zoom-
Faktor angepasst. Sie wird um 20 % beschleunigt.
Autom. nachverfolgen setup
Je nach Einrichtungsumgebung können Sie das Setup entsprechend vornehmen, so dass automatische
Nachverfolgung der Kamera stattfindet oder andere Einstellungen in Kraft sind.
1.
Wählen Sie die Registerkarte <PTZ ( )> aus dem Setup-Menü.
2. Klicken Sie auf <Autom. nachverfolgen setup>.
3.
Die Aktion automatische Nachverfolgung durch Kamera einstellen.
• Kamerahöhe : Die Höhe der Kamera festlegen.
Für einen ordnungsgemäßen Betrieb muss die Höheneinstellung so
genau wie möglich vorgenommen werden. (Bereich: 2,5 m ~ 30 m)
• Zoom : Festlegen, ob bei Automatischem Nachverfolgen
die Zoomfunktion einbezogen werden soll.
• Größe beibehalten : Bei Auswahl von Zoom wird hier
die Größe festgelegt, die auf dem Bildschirm für das
nachverfolgte Objekt beibehalten werden soll.
• Indikator-Anzeige : Festlegen, ob der Rechteck-Indikator angezeigt werden soll, der auf dem Video das
kenntlich macht, was verfolgt wird.
• Bereichsaktivierung : Festlegen, ob der Bereich für Automatisches Nachverfolgen aktiviert werden soll,
den Sie eingerichtet haben. Die Funktion automat. Nachverfolgen funktioniert in diesem Bereich nicht.
• Automatischer Modus
- Unbegrenzt: Startet Automatisches Nachverfolgen ohne Zeitbegrenzung. Wenn ein nachverfolgtes
Objekt den Bereich verlässt, bleibt die Nachverfolgung an der Position, und eine neue
Nachverfolgung beginnt, sobald ein sich bewegendes Objekt erkannt wird.
- Endet, wenn das Objekt nicht gelöscht werden kann. : Automatisches Nachverfolgen endet,
wenn das nachverfolgte Objekt nicht mehr vorhanden ist. Dabei beginnt keine neue automatische
Nachverfolgung, auch wenn erneut ein sich bewegendes Objekt erkannt wird.
Deutsch _39
●● SETUP-BILDSCHIRM
Page 40
setup-bildschirm
So legen Sie den Bereich für automatische Nachverfolgung fest
Sie können den Bereich festlegen, in dem keine automatische Nachverfolgung von Objekten stattfinden soll.
(Es können bis zu 8 Nicht-Erkennungsbereiche ausgewählt werden.)
1. Auf <Zeigen> klicken.
2. Mit der Maus auf das Bild klicken und ziehen, um den
gewünschten Bereich festzulegen.
3. Den Namen eingeben und auf [OK] klicken.
Unter folgenden Bedingungen arbeitet Automatisches
`
M
Nachverfolgen normal.
Setup-Höhe : Mindestens 2,5 m oder mehr, bis zu 30 m und
-
weniger
Setup-Typ : Innenraum ohne Schräge oder Außendeckenart
-
Nachverfolgtes Objekt : Eine Person, die aufrecht geht und sich auf horizontaler Ebene bewegt (Höhe ungefähr 170
-
cm)
Kamerahöhe
(2,5 m - 30 m)
Ziel
In folgenden Situationen kann es vorkommen, dass das Ziel nicht nachverfolgt werden kann oder dass es bei der
`
J
Nachverfolgung zu Fehlern kommt.
Wenn es im Aufnahmebereich mehrere sich bewegende Objekte gibt
-
Wenn das sich bewegende Objekt verborgen oder verdeckt wird durch andere sich bewegende Objekte oder
-
Einrichtungen
Wenn es zwischen dem sich bewegenden Objekt und dem Hintergrund kaum oder keinen optischen Unterschied gibt
-
Ein Objekt, das zu klein oder zu groß ist
-
Wenn ein Objekt sich zu langsam oder zu schnell bewegt
-
Wenn sich ein sich bewegendes Objekt direkt unterhalb der installierten Kamera vorbei bewegt
-
Wenn sich das sich bewegende Objekt nicht auf dem Boden bewegt mit der bei der Installation festgelegten Höhe als
-
Standard
Schlechtes Wetter wie Sturm, Schnee oder Regen
-
Wenn es im Aufnahmebereich dunkel ist
-
Wenn eine plötzliche Lichtveränderung eintritt
-
Wenn ein gegen die Kamera oder den Aufnahmebereich gerichteter Lichtblitz wirkt
-
Wenn ein Licht oder eine Lichtreflektion gegen die Kamera gerichtet ist
-
Wenn die Kamera geschüttelt wird und infolge das Video verwackelt
-
Wenn die Objektivabdeckung und die Dimmer-Abdeckung verschmutzt oder nass sind
-
Wenn es in der Achse des Kameraobjektivs eine Veränderung gibt
-
RS-485/422
Konfigurieren Sie die Controller-Verbindung, so dass die PTZ-Funktionen der Kamera über den Controller, der
mit dem Kamera-RS-485/422-Terminal verbunden ist, gesteuert werden kann.
1. Wählen Sie die Registerkarte <PTZ (
Menü.
2. Klicken Sie <RS-485/422>.
3. <Zeigen> anklicken.
4. Einrichten der seriellen Schnittstelle.
Das Kommunikationsprotokoll, das der mit der
Netzwerkkamera verbundenen Controller verwendet, kann
festgelegt werden (RS-485/422).
• Protokoll
: Wählen Sie die gleiche Protokollversion, die vom
Controller verwendet wird SAMSUNG-T / SAMSUNG-E /
PELCO-D / PELCO-P / PANASONIC / HONEYWELL / AD
/ VICON / GE / BOSCH.
• Kamera-ID
• Baudrate : Legen Sie die RS-485/422-Kommunikationsgeschwindigkeit fest.
5.
Klicken Sie auf [Anwenden], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
M
J
Funktionen, die bei jedem Protokoll unterstützt werden
Protokoll
SAMSUNG-TOO (1~6)OO (1~6)OO (1~4)OO (1~4)O
SAMSUNG-EOO (1~6)OO (1~6)OO (1~4)OXO
PELCO-DOO (1~6)OO (1~6)OXOXO
PELCO-POO (1~6)OO (1~6)OXOXO
PANASONICOO (1~6)OO (1~6)OO (1~4)OO (1~4)O
HONEYWELLOO (1~6)OO (1~6)OXOXO
BOSCHOO (1~6)OO (1~6)OO (1~4)OXX
: Legen Sie die Kamera-ID (1-255) fest.
Dazu muss sowohl die Netzwerkkamera als auch der Controller richtig angeschlossen sein. Darüber hinaus muss der
`
Controller über einen seriellen Anschluss verfügen, der zur Steuerung der Kamera festgelegt wird.
Möglicherweise gibt es Funktionen, die je nach Controller oder Protokollspezifikationen nicht unterstützt werden. Mehr
1. Wählen Sie die Registerkarte <Audio & Video ( )> aus
dem Setup-Menü.
2. Klicken Sie <Video Setup>.
Wählen Sie einen <Videoquelle> Modus.
3.
• Flip/Mirror : Zeigt das Video von der Kamera auf den Kopf
gestellt oder umgekehrt an.
• Digital drehen : Beschränkt den Bereich der vertikalen
Bildschirmnavigation der Kameralinse.
4. Für den analogen Videoausgang Aktivieren oder Deaktivieren
wählen.
5. Den Video Typ auswählen.
6. Den Sensormodus auswählen.
Sie können Festlegen, wie viele Frames der CMOS-Sensor
pro Sekunde aufnimmt.
Auf “Video Profil” für den Bildfrequenzeinstellungsbereich des <Video Profil>, entsprechend der Einstellung des Modus,
`
M
verweisen. (Seite 33)
7. Legen Sie die Privatsphärenzone fest.
8.
Klicken Sie auf [Übernehmen], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
Privatezone einrichten
Sie können einen speziellen Bereich des Videos als geschützten Bereich für ihre Privatsphäre festlegen.
1. Stellen Sie es auf <Ein>.
2.
Klicken Sie auf [
vorgenommen haben.
3. Auf <Zeigen> klicken.
4. Den Cursor an einem Punkt im Video platzieren und dorthin
ziehen, wohin Sie ihn benötigen.
Mithilfe der Schwenken/Neigen-Steuerung den eingestellten
Bereich in die Mitte des Bildschirms bewegen.
5. Überprüfen Sie, ob das auf dem Bildschirm angezeigte Feld mit dem festzulegendem Feld übereinstimmt
und geben Sie den Namen ein. Wenn Sie die eingeschränkte Zoomfunktion nicht verwenden, wählen Sie
[Aus] und klicken Sie dann auf die Schaltfläche [OK]. Falls das angezeigte Feld und das Einstellungsfeld
unterschiedlich sind, die Schaltfläche [Abbrechen] drücken und zurücksetzen.
6. Wenn Sie die eingeschränkte Zoomfunktion verwenden, wählen Sie [Ein] und klicken Sie dann auf die
Schaltfläche [OK]. Das Feld Privatsphäre wird festgelegt und ein Popup-Fenster wird erscheinen. Zu
diesem Zeitpunkt navigieren Sie zur Zoomposition, die Sie für den Zoombetrieb festlegen möchten und
klicken auf die Schaltfläche [OK] . Um die Datenschutzeinstellung abzubrechen, auf die Schaltfläche
[Abbrechen] klicken und zurücksetzen.
Anwenden
], wenn Sie die Einstellungen
●● SETUP-BILDSCHIRM
Datenschutz-Felder, die eingeschränkte Zoomfunktionen übernehmen, werden nach dem Namen mit [ZOOM] angezeigt.
`
M
Deutsch _41
Page 42
setup-bildschirm
Audio setup
Sie können die Eingangs-/Ausgangseinstellungen der Audioquelle der Kamera einstellen.
1. Wählen Sie die Registerkarte <Audio & Video
dem Setup-Menü.
2. Klicken Sie <Audio setup>.
3. Den Wert für den Audio Eingang festlegen.
• Quelle: Stellt die Audio Eingangsquelle ein.
- Line: Das Kabel mit dem Audiogerät verbinden.
- Externes mikrofon: Nutzt ein externes Mikrofon.
• Stromversorgung für das Ext. Mikrofon einschaiten.: Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, wenn das
externe Mikrofon keinen Strom hat und das Mikrofon über die Kamera mit Strom versorgt wird. Sie
können die Einstellungen konfigurieren, wenn Sie die Auswahl <Externes mikrofon> treffen.
• Codec: Den Audio-Codec angeben.
- G.711: Ein Audio Codec der eine 64 Kbps PCM (Pulse Code Modulation) Codierung verwendet.
Ein ITU-Standard Audio Codec, der sich für die digitale Tonübertragung in PSTN Netzwerken oder
über PBX eignet.
- G.726: ITU Standard Audio Codec gemäß ADPCM (Adaptive Differential Pulse Code Modulation) für
variable Bitraten von 40/32/24/16 Kbps bis 64 Kbps PCM Codierung.
- AAC : Akronym für Advanced Audio Coding, einen internationalen Standard, der als Nachfolge für
das MP3-Format entworfen wurde. Sie können eine Audiodatei mit einer höheren Sampling-Frequenz
benutzen, wenn Sie den vorhandenen G.711- oder G.726-Codec nutzen.
• Samplingrate : Die Sampling-Frequenz gibt an, wie viel Mal pro Sekunde das Sample eines analogen
Audiosignals abgetastet wird. Je höher dieser Wert ist, desto besser ist die Tonqualität.
• Bitrate: Stellt die Bitrate ein, um das Kompressionsverhältnis bei der Verwendung des G.726 Codecs
aufzuteilen.
• Verstärkung: Die Audioeingabe-Lautverstärkung angeben.
Eine Verschlechterung der Tonqualität oder Pfeifen kann auftreten, wenn die Lautstärke der Tonquelle oder der
`
J
Verstärkungswert unverhältnismäßig eingestellt wurden.
4. Stellt den Audio Ausgangspegel ein.
• Aktivieren: Stellt die Audioausgabe auf Ein.
• Verstärkung: Die Audioausgabe-Lautverstärkung angeben.
5. Klicken Sie auf [Übernehmen], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
42_ setup-bildschirm
(
)> aus
Kamera Einstellungen
Sie können die Kameraeinstellungen je nach Kameraumgebung ändern.
1. Wählen Sie die Registerkarte <Audio & Video
dem Setup-Menü.
2. Klicken Sie <Kamera Einstellungen>.
Konfigurieren Sie nach Bedarf die Einstellungen für:
3.
Bildvoreinstellung, SSDR, Weißabgleich, Hintergrundlicht,
Belichtung, Besonderes, OSD, Fokus, IR
4. Klicken Sie auf [Übernehmen], wenn Sie die Einstellungen
vorgenommen haben.
Wenn innerhalb einer bestimmten Zeit (240s) nach der Änderung von
`
Einstellungen die [Übernehmen] Taste nicht gedrückt wird, werden die
Änderungen nicht übernommen.
Möchten Sie ein Bild voreinstellen
Voreinstellungen lassen sich vom Benutzer leicht einstellen.
Der ausgewählte Voreinstellungsmodus ist während der Konfigurationszeit in Betrieb, sonst wird der Wert,
der im Benutzervoreinstellungsmodus konfiguriert ist, reflektiert.
1. Wählen Sie in dem voreingestellten Bild einen gewünschten
Modus.
• Bestimmung der Bildschärfe : Das die Werkseinstellung
Ihrer Kamera. Zum Videoaufnehmen mit Schwerpunkt auf
Reproduzierbarkeit auswählen.
• Bewegungsschärfe : Zur klaren Aufnahme eines sich
bewegenden Gegenstands. Gibt es viele sich bewegende
Objekte, wie beispielsweise auf einer Straße oder in einem
stark besuchten Museum, wählen Sie diese Option.
Der Rauschpegel erhöht sich bei schlechtem Umgebungslicht, wodurch die Empfindlichkeit nach unten geht.
`
J
• Reduziertes Rauschen : Treffen Sie diese Auswahl, wenn Sie bei schlechtem Umgebungslicht ein Video
mit geringem Rauschen brauchen.
• Video Aufhellung : Dadurch werden die dunklen Bereiche in einem Vollvideo aufgehellt.
Videoverkleinerungseffekte sind reduziert.
`
J
• Bewegungsschärfe&Reduziertes Rauschen : Verwenden Sie bei vielen in Bewegung befindlichen
Objekten, wie beispielsweise auf einer Straße oder in einem stark besuchten Museum bzw. wenn Sie
bei schlechtem Umgebungslicht geringes Rauschen benötigen.
• Bewegungsschärfe&Video Aufhellung : Verwenden Sie bei vielen in Bewegung befindlichen Objekten,
wie beispielsweise auf einer Straße oder in einem stark besuchten Museum bzw. wenn Sie einen
dunklen Bereich in einem Vollvideo aufhellen möchten.
• Lebendiges Video : Zeigt das gesamte Video in lebendigen Farben.
Der Kontrast des Videos wird reduziert und die Reproduzierbarkeit der Farben hat einen niedrigen Wert.
`
J
• Benutzervoreinstellung : Wählen Sie es, falls Sie ein Video mit von Ihnen gewählten Einstellungen
anzeigen wollen.
Wenn ein anderer Modus als der voreingestellte ausgewählt wird, können Sie die Verschlussgeschwindigkeit, AGC, SSDR,
`
J
SSNR und Farbe nicht einstellen.
(
)> aus
Page 43
2. Legen Sie die Art der Bildvoreinstellungen pro Kameraelement fest.
`Wenn Sie die Art auf <Voreinstellung> festlegen, können Sie die Einstellungen für SSDR, Weißabgleich, Belichtungskorrektur,
Spezial und Fokus konfigurieren.
3. Klicken Sie auf [Übernehmen].
Ersteinstellung für jeden Bildvoreinstellungsmodus
Das Setup der Voreinstellungen dient den Benutzern als Hilfe zur Konfiguration des Setup.
`
M
Sollten Sie die Voreinstellungsfunktion nicht wünschen, dann deaktivieren Sie sie vor der Nutzung.
Wenn Sie die Bildvoreinstellung ändern, werden nur Verschluss/AGC/SSDR/SSNR/FARBE für jedes Modell zum Standardwert
`
zurückgesetzt.
Der ‘Kameraeinstellung’ Wert ändert sich zwischen den Voreinstellungen nicht.
`
Minimale
Verschlusszeit
Voreinstellung
(1/5)
Voreinstellung
(1/5)
1/301/12000Mittel
1/301/12000
Voreinstellung
(1/5)
Maximale
Verschlusszeit
1/12000
1/12000
1/12000
AGCSSDRSSNRCOLOR
Voreinstellung
(Hoch)
Voreinstellung
(Hoch)
Voreinstellung
(Hoch)
Voreinstellung
(Hoch)
Voreinstellung
(Hoch)
Voreinstellung
(12)
Voreinstellung
(12)
Voreinstellung
(12)
18
Voreinstellung
(12)
184
18
Voreinstellung
(12)
4
Voreinstellung
(12)
Voreinstellung
(12)
4
Voreinstellung
(12)
Voreinstellung
Voreinstellung
Voreinstellung
Voreinstellung
Voreinstellung
Voreinstellung
(50)
(50)
(50)
(50)
(50)
(50)
90
Festlegen von SSDR (Samsung Super Dynamic Range)
In einer Szene mit starkem Unterschied zwischen hell und dunkel, können Sie die Helligkeit des dunklen
Bereichs separat erhöhen um die allgemeine Heiligkeit zu regulieren.
1. Wählen Sie <SSDR>.
2. Legen Sie den Modus auf <Ein> fest.
3. Konfigurieren Sie die <Stufe> und <D-Bereich>
Einstellungen so wie erforderlich.
• Stufe : Passt den Level des dynamischen Bereichs an.
• D-Bereich : Wählen Sie die Schwingungsweite des dynamischen Bereichs.
Festlegen des Weißabgleichs
Sie können die auf Weiß basierenden Bildfarben unter allen Lichtverhältnissen korrigieren.
1. Wählen Sie <Weißabgleich>.
2. Wählen Sie <Modus>.
• ATW : Korrigiert die Farben des Kamera-Videos
automatisch.
Bei Quecksilber/Natrium-Lampen funktioniert ATW nicht.
• Manuell : Regelt die Rot- und Blauanteile des Kamera-Videos manuell.
• Außen : Die Videofarben der Kamera werden automatisch für die Aussenumgebung optimiert.
• Innen : Die Videofarben der Kamera werden automatisch für die Innenumgebung optimiert.
• AWC : Regelt die Farben des Kamera-Videos um eine Optimierung entsprechend der Lichtverhältnisse und
des Bildschirmmodus zu erreichen.
Um die optimalen Einstellungen für die vorliegenden Lichtverhältnisse zu erhalten, richten Sie den Fokus der
Kamera auf ein weißes Blatt Papier und drücken Sie die Taste [Einstellen]. Wenn sich die Lichtverhältnisse
geändert haben, sollten die Einstellungen entsprechend angepasst werden.
• QUECKSILBER: Um das Licht der Quecksilberlampe auszugleichen, erfolgt beim Bild eine
entsprechende Kompensation.
• NATRIUM : Das Bild kompensiert automatisch die Umgebung der Natrium-Leuchte.
Im AWC Modus die [Einstellen] drücken, wenn der der Grad des Weißabgleichs des aktuellen Bildes beibehalten werden soll.
`
M
●● SETUP-BILDSCHIRM
Der Weißabgleich könnte aus folgenden Gründen möglicherweise nicht einwandfrei funktionieren:
`
J
In solch einem Fall, schalten Sie den AWC Modus um.
Wenn die Umgebung rund um das Objekt außerhalb des Temperaturkorrekturbereichs ist.
-
bsp) Klarer Himmel, Sonnenuntergang
Wenn die Umgebung rund um das Motiv dunkel ist
-
Wenn der Fokus der Kamera direkt gegenüber fluoreszierendem Licht steht oder wenn die Kamera an einem Ort mit
-
mehreren Typen von Beleuchtungen installiert ist, kann die Leistung der Weißabgleich instabil sein.
Deutsch _43
Page 44
setup-bildschirm
BLC Setup
Sie können manuell einen gewünschten Bereich im Video festlegen und diesen mit höherer Klarheit darstellen.
1. Wählen Sie <Hintergrundlicht>.
2. Stellen Sie <Modus> auf <BLC> ein.
Wenn Sie BLC auswählen, werden auf dem Bildschirm zur
PTZ-Steuerung die Fenster Box Anpassung und BLC box
Schritt angezeigt.
3. Jeden Menüpunkt auswählen und richtig einstellen.
• BLC-Stufe : Sie können den Pegel ändern, um die
Helligkeit des Überwachungsbereichs einzustellen.
• Box Anpassung : Stellen Sie mit Hilfe der Pfeiltasten die
Größe und Position der BLC Box ein.
• BLC box Schritt : Legen die Pixel-Einheit für die Bewegung fest.
Sie können die Pfeiltasten <Box Anpassung> verwenden, um die Pixel hinzuzufügen oder zu reduzieren.
Festlegen von WDR
Hier wird ein scharfes Bild der Objekte einer Szene angezeigt, in der sowohl helle, als auch dunkle Stellen
vorkommen.
1. Wählen Sie <Hintergrundlicht> aus.
2. Setzen Sie <Modus> auf <WDR>.
3. Stellen Sie den <WDR-Stufe>fest.
Wenn der WDR-Modus aktiv ist, kann der Verschlussmodus nicht
`
M
geändert werden. Der Datentransfer über das Netzwerk ist mit bis zu 15 BpS möglich.
Wenn der WDR-Modus aktiv ist, kann ein sich bewegendes Objekt ein Nachbild auf dem Bildschirm verursachen.
`
bsp)
<WDR AUS><WDR EIN>
Wenn Sie
`
J
`
`
`
`
`
WDR auswählen, können folgende Probleme auftreten. Stellen Sie auf Nicht verwendet ein.
Unnatürliche Farbänderungen, die ein unnatürliches Bild auf dem Bildschirm verursachen.
-
Rauschen auf den hellen Bereich des Bildes
-
Da die Leistung der WDR-Funktion je nach der Größe des Helligkeitsbereichs variieren kann, ist es empfohlen, der
Einbauwinkel für die beste Leistung zu optimieren.
Beim Nachtbetrieb, wird diese Funktion nur aktiviert, wenn der eingehende Höhepunkt einen gewissen Bereich in einer
niedrigen Kontrastumgebung überschreitet.
Erhöhung des maximalen Werts kann zu einem unnatürlichen Teil des Bildes führen.
Die beste WDR-Leistung erhalten Sie, indem der Iris-Modus auf <Auto> eingestellt wird.
Falls der Anwender mit Gegenlichtkompensation arbeitet, kann der Autofokus-Betrieb je nach Lichtbedingungen wiederholt werden, weshalb der
Einsatz der Scharfstellung <One Push AF> oder <Manuell> empfohlen wird.
Belichtung festlegen
Sie können den Belichtungspegel der Kamera anpassen.
1. Wählen Sie <Belichtung>.
2. Wählen Sie jeden Punkt aus und stellen Sie ihn angemessen
ein.
• Helligkeit : Stellen Sie die Bildschirmhelligkeit ein.
• Minimale Verschlusszeit : Die Grenze der längsten
Belichtungszeit.
Verschluss ist der Modus, der den Bereich der Sensor-Belichtungszeit
`
festlegt, durch den die oberen und unteren Grenzen für die
elektronische Verschlussbewegung angegeben werden.
Die Bildfrequenz kann unter dunklen Bedingungen verringert werden, falls der Verschluss einen niedrigeren Wert hat, als dies
`
in dem Sensor-Modus angegeben ist.
• Maximale
• Anti-Flimmern : Es verhindert Bildschirmflimmern, das durch die Unstimmigkeit zwischen der
• SSNR
• SSNR
• Iris : Wählt aus, ob die Kameralinse manuell oder automatisch genutzt werden sollte.
• Iris F-No : Wenn die Blende auf Manuell eingestellt ist, den F-Wert der Blende festlegen.
• AGC : Den AGC Steuerungsmodus auswählen.
J
Verschlusszeit
Umgebungsbeleuchtung und der Frequenz ausgelöst wird.
- Ein : Das Rauschen beim Video wird entfernt.
- Intelligente NR : Automatische Anpassung der Rauschunterdrückung, wenn es im Video ein sich
bewegendes Objekt gibt, um so die Identifizierbarkeit zu erhöhen.
-Stufe : Stellen Sie den Pegel der Rauschunterdrückung ein.
- DC(Auto) : Stellt die Blende gemäß den den Lichtverhältnissen und der Verschlusszeit ein.
- Manuell : Die Iris F-Zahl wird manuell eingestellt.
Mit ansteigender F-Zahl nimmt die Iris ab und der Bildschirm wird abgedunkelt; bei abnehmender F-Zahl wird der
`
Bildschirm aufgehellt.
Den Verstärkungsfaktor für das Video wählen (insbesondere für Aufnahmen die unter kontrastarmen
Bedingungen aufgenommen wurden und die einen niedrigeren Helligkeitsgrad aufweisen als normal), um die
Helligkeit des Videos zu regeln.
Die Belichtung des Bildes kann je nach Verschluss-Einstellungsbereich saturiert sein.
`
Es könnte ab dem Zeitpunkt der Aktivierung von WiseNR bis zur tatsächlichen Anwendung/Freigabe einige Zeit dauern.
`
Sobald der WiseNR-Modus aktiviert wurde, verbesser t sich die Identifizierbarkeit des Videos, aber das Rauschen könnte
`
zunehmen.
WiseNR könnte in einer hellen Umgebung mit wenig Rauschen nicht so effektiv sein.
`
Wenn Sie WiseNR einstellen, wird intern die MD-Funktion genutzt, um eine Bewegung zu ermitteln. Sie folgt dem
`
Betriebszustand eines MD-Ereignisse. Bitte beziehen Sie sich auf “MD/VA” (Seite 55), um nähere Informationen zu erhalten.
: Die Grenze der kürzesten Belichtungszeit.
44_ setup-bildschirm
Page 45
Besonderes festlegen
1. Wählen Sie <Besonderes> aus.
2. Wählen Sie jeden Punkt aus und stellen Sie ihn angemessen
ein.
• Tag/Nacht : Sie können den Modus wechseln um den
Schwarz/Weiß-Pegel und die Farben anzupassen.
- Color : Stellt das Videobild immer in Farbe dar.
- B/W : Stellt das Videobild immer in schwarz und weiß
dar.
- Auto : Wird während der normalen Tageszeit im
Farbmodus angezeigt und Schaltet in einen schwarzen-/weißenmodus, im kontrastarmen Szenen bei
nacht um.
Wenn der AGC-Modus der <Belichtungskorrektur> auf <Ein> festgelegt wird, kann die automatische Tag/Nacht-Modus-
`
Einstellung nicht ausgewählt werden.
Wenn der Modus des Menüs <IR > auf <Tag/Nacht> festgelegt ist, können Sie die Einstellungen für den Tag-/Nacht-Modus
`
nicht konfigurieren.
• Haltezeit : Das ist die Zeit in der jede anwendbare Beleuchtungssituation beibehalten wird um das
Umschalten zwischen Tag- und Nachtmodus zu ermöglichen.
• Dauer : Geben Sie das Beleuchtungsintervall, bei dem der Sequenzbetrieb ausgelöst wird, an.
• Schärfe: Verändert die allgemeine Bildschärfe.
Wenn Sie <Ein> auswählen, können Sie die Schärfe eines Bildes anpassen.
• Schärfestufe: Je höher der Pegel, umso schärfer und klarer werden die Bildumrisse.
• Gamma-Wert: Verändert den Bildkontrast.
• Farbebene: Die Stärke der Videofarbe anpassen.
• Entnebeln: Gleicht das Video bei Nebel oder Bewölkung an.
Es ist als ein Standard auf <Aus> eingestellt. Die Spezialeinstellungen werden verwendet, wenn das
Video wegen Nebel verschwommen aussieht.
- Aus: Die Funktion Nebel-Entfernung deaktivieren.
- Auto: Das Bild wird automatisch je nach Nebelpegel kompensiert. <Entnebelungsstufe> anpassen,
um effektiver zu sein.
- Manuell: Der Benutzer legt die Kompensationsmenge für jedes Bild fest.
Ist der Entnebelungsmodus auf <Auto> eingestellt, entspricht die Leistung proportional dem Nebelpegel. Damit
`
J
die festgelegte Entnebelungsstufe ohne Beachtung des Nebelpegels beibehalten wird, den Entnebelungsmodus auf
<Manuell> einstellen.
Ist die manuelle Entnebelungsstufe bei leichtem Nebel hoch, kann das Bild zu dunkel werden.
`
• Entnebelungsstufe: Kontrolliere die Entnebelungsstufe.
Besonderes festlegen
1. <OSD> auswählen.
2. Jeden Menüpunkt auswählen und richtig einstellen.
• Kameratitel : Gibt den Kameranamen an, der auf dem
Bildschirm angezeigt werden soll.
Wählen Sie das Auswahlkästchen <Verwenden>, um
einen Kameranamen hinzuzufügen.
- Hinzufügen : Klicken Sie auf die Schaltfläche
<Hinzufügen> und Sie können 5 Linien, 15 Zeichen pro
Linie und insgesamt 60 Zeichen hinzufügen.
- Vorschau: Klicken Sie auf die Schaltfläche <Vorschau>,
um den Namen der Kamera zu überprüfen, der auf dem
Bildschirm angezeigt wird.
• Kameratitel X, Y : Gibt die Position des Kameranamen auf
dem Bildschirm an.
• Datum und Zeit : Stellen Sie das Zeit-Display und die Datumsformate auf dem Bildschirm ein.
• Datum und Zeit X, Y :
• Wochentag : Schaltet die Datumsanzeige auf dem Bildschirm ein oder aus.
• Größe : Legt die Größe von OSD auf klein/mittel/groß fest.
• Farbe : Legt die Farbe von OSD auf weiß/rot/blau/grün/schwarz/grau fest.
• Transparenz : Legt die Transparenz auf durchsichtig/Transparenz 1/Transparenz 2/Transparenz 3 fest.
• Überlagerung
- PTZ-Position : Die PTZ-Position auf dem Bildschirm festlegen.
- Voreingestellter Name : Festlegen, ob der Name der Voreinstellung auf dem Bildschirm angezeigt
werden soll oder nicht.
- Kamera-ID : Festlegen, ob die Kamera ID-Nummer auf dem Bildschirm angezeigt werden soll, oder
nicht.
- Azimut : Mit dieser Funktion können Sie das Azimut des Feldes angeben, das im aktuellen Bildschirm
angezeigt wird. Acht Himmelsrichtungen erscheinen auf der unteren rechten Seite des Bildschirms
und geben die aktuelle Orientierung an: O/W/S/N/NO/NW/SO/SW.
• Bildüberlagerung : Das vom Nutzer ausgewählte Bild kann oben links auf dem Bildschirm angezeigt
werden.
- Durchsuchen (
- Hochladen : Lädt eine ausgewählte Datei hoch.
- Entfernen : Löscht eine ausgewählte Datei.
Die Spezifikationen einer entsprechenden Datei umfassen eine Bitmap-Datei mit 16 Bit (RGB565 wird nicht unterstützt) oder
`
M
24 Bit mit einer Länge von 128 Pixel für die Breite und Höhe und einer Dateigröße von maximal 52 KB.
Die Position der Zeitanzeige auf dem Bildschirm festlegen.
) : Sucht und wählt einen Bitmap-Dateityp aus.
●● SETUP-BILDSCHIRM
Ein Positions-anpassbares Element (Kameratitel, Datum und Zeit) werden normalerweise nicht angezeigt, wenn es mit
`
J
anderen befestigten OSD-Elementen überlappt.
Wenn Sie die Sprache ändern, werden die X-Y-Koordinaten initialisiert.
`
Es empfiehlt sich, nach einer Spracheinstellung die X-Y-Koordinaten anzupassen.
Die PTZ-Koordinaten werden oben auf dem Bildschirm angezeigt; Sie können die Position nicht ändern. Denken Sie daran,
`
wenn Sie die Position von anderen Elementen festlegen.
Bei Nutzung eines MJPEG-Profils ist das Ergebnis kein OSD.
`
Deutsch _45
Page 46
setup-bildschirm
Azimut einstellen
1. Klicken Sie auf [Anzeigen].
Nachdem Sie den Mittelpunkt der Kameraansicht im Norden
2.
gezeigt und die Schaltfläche [ ] gedrückt haben, wird die
entsprechende Orientierung als “Norden” gespeichert.
Fokus Setup
1. <Fokus> auswählen.
2. Jeden Menüpunkt auswählen und richtig einstellen.
• Modus
- Manuell : Der Fokus wird manuell je nach Zoomfaktor
eingestellt.
- Auto : Der Fokus wird automatisch je nach Zoomfaktor
eingestellt.
- Eine Aufnahme AF : Die Einstellung des Autofokus erfolgt einmal nach dem Zoomen.
• Digitales Zoom : Schaltet den Digital Zoom ein oder aus.
Der Digitalzoom kann beim Einsatz von DIS nicht verwendet werden.
`
• Digitale Zoom-Grenze : Legt das Limit für den Digital Zoom fest.
• Zoom-Nachverfolgen : Geben Sie den Scharfeinstellungs-Synchronisationsmodus mit dem Panning/
Tilting/Zoombetrieb an.
- Auto-Track : Es wird (erkennen und korrigieren) das Zoomen steuern, um den Fokus anzupassen.
- Verfolgung : Das Zoomen wird durch die Fokusspur geführt werden.
• Zoom-Geschwindigkeit : Legt die Geschwindigkeit der Zoom Verfolgung fest.
• Init. Objektiv : Setzt das Objektiv zurück, um eine falsche Einstellung im Zoom Modus zu verhindern.
Sie können das Objektiv initialisieren, indem Sie eine Zeit und ein Datum bestimmen. Sie können Zeitpläne zur Initialisierung
`
für die nächsten 7 Tage festlegen. Aktivieren Sie die Objektiv-Initialisierung entweder zu einer festgelegten Zeit oder zu
festgelegten Intervallen.
Sofern folgende Bedingungen vorliegen, funktioniert die Funktion Auto-Fokus möglicherweise nicht ordnungsgemäß:
`
J
Helles oder blinkendes Licht (Z. B. Neonreklame)
-
Schlechte Beleuchtung des Zielbereichs
-
Aktion mit langsamer Verschlusszeit
-
Objekt ist dunkel
-
Extrem starke Beleuchtung des Zielbereichs
-
Wenn sich im Zielbereich sowohl im Nahbereich als auch weiter weg ein Objekt befindet
-
Wenn es keinen Kontrast (Himmel, Wand usw.) gibt
-
Wenn die Kamera das Bild einer dünnen horizontal verlaufenden Linie aufnimmt
-
Im Modus Auto-Fokus fokussiert sich die Kamera auf das Objekt in der Mitte des Bereichs. Darum können andere Objekte,
`
die sich nicht in der Mitte befinden, außerhalb des Fokus sein.
IR einstellen
1. <IR> auswählen.
2. Jeden Menüpunkt auswählen und richtig einstellen.
• Modus: Wenn sich die IR-Anzeige im B/W Modus
einschaltet, wird der Bildschirm vor Sättigung im zentralen
Bereich geschützt, sodass ein sich nahe an der Kamera
befindendes Objekt identifiziert werden kann.
- Aus : Schaltet die IR LED aus.
- Ein : Schaltet die IR LED ein.
Bei Verwendung des Tag-/Nachtmodus im Speziellen wird dieser auf S/W gestellt.
- Tag/Nacht : Schaltet IR entsprechend dem Tag- & Nachtmodus ein/aus.
Ist der Modus festgelegt, kann der Tag- & Nachtmodus im Speziellen nicht eingestellt werden.
- Sensor : Verändert den IR und den Tag- & Nachtmodus entsprechend der Lichteinstrahlung, die vom
Lichtsensor erkannt wird.
Ist der Modus festgelegt, kann Tag- & Nachtmodus im Speziellen nicht eingestellt werden.
- Zeitlich festgelegt : Legt die IR Nutzungszeit fest.
Ist der Modus festgelegt, kann der Tag- & Nachtmodus im Speziellen nicht eingestellt werden.
• LED An Pegel : Die LED ist eingeschaltet, wenn die Lichteinstrahlung geringer als der LED
Nutzungspegel ist. 1 ~ 90 kann festgelegt werden.
• LED Aus Pegel : LED wird ausgeschaltet, wenn die Lichteinstrahlung stärker als der LED Nutzungspegel
ist. 11 ~ 100 kann festgelegt werden.
• LED An Zeit : Legt die Zeit fest, in der der IR eingeschaltet bleibt.
• LED max. Leistung : Legt die stärkste Helligkeit des IR fest.
• LED Leistungsregelung : Steuert die Sättigung des Bildschirms, die durch ein nahegelegenes Objekt
verursacht wird.
Falls sie bei <Aus> festgelegt ist, wird die LED-Ausgabe nicht gesteuert, auch wenn der Bildschirm
gesättigt ist.
Wenn Sie den IR-Modus auf <Ein> einstellen, schaltet sich die LED ein und der Bildschirm wird automatisch in den schwarz-
`
M
weiß-Modus eingestellt. Wenn Sie den IR-Modus auf <Aus> einstellen, schaltet sich die LED aus und der Tag-Nacht-Modus
wird automatisch eingestellt.
Wird die Zoom-Vergrößerung geändert, während der IR-Dimmer verwendet wird, dann wird der IR-Dimmer mit der Zoom-
`
Vergrößerung verbunden.
Die Schnittstelle zwischen dem IR-Dimmer und der Zoom-Vergrößerung kann sich bei niedriger Temperatur jedoch
verlangsamen.
Ist die Umgebungstemperatur zu hoch, kann die IR LED gewaltsam ausgeschaltet werden, um das Produkt zu schützen.
`
46_ setup-bildschirm
Page 47
Smart codec
Stellen Sie einen gewünschten Bereich für über die Kamera eingehende Videos als ROI-Bereich ein, und legen
Sie die Erkennungssensibilität für den Bereich fest.
(
1. Wählen Sie die Registerkarte <Audio & Video
dem Setup-Menü.
2. Klicken Sie <Smart codec>.
3. Wählen Sie einen Bereich zur Überwachung aus.
Klicken Sie und ziehen Sie die Maus, um einen gewünschten
Bereich auszuwählen.
Sie können bis zu 5 verschiedene Bereiche festlegen.
`
4. Stellen Sie die Aufnahmequalität ein.
Der ROI Bereich wird in der angegebenen Qualität angezeigt.
5. Um alle Einstellungen für den Bereich zurückzunehmen, auf
die [Entfenen] Taste drücken.
6. Klicken Sie auf [Übernehmen], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
Der Smart Codec ist bei der Einstellung <Aus> im <Video Profil> deaktiviert. (Seite 33)
`
J
)> aus
WiseStream
Funktion zur Erkennung der Komplexität eines Videos in einer Umgebung, in der keine größere Bewegung
erzeugt wird, und zur Anpassung der Videoqualität, um die Ausgabe-Bitrate zu verringern.
Stellt die Videoqualität wieder auf die ursprüngliche Einstellung ein, wenn eine Bewegung erzeugt wird, um
Video-Informationsverlust zu verhindern.
1. Wählen Sie die Registerkarte <Audio & Video (
dem Setup-Menü.
2. Klicken Sie <WiseStream>.
3. Wählen Sie die Intensität von Wise Stream aus.
- Aus : Die Wise-Stream-Funktion wird deaktiviert.
- Niedrig : Verringert die Bildqualität des Videos ein wenig.
Wenn die Bitrate AUSGESCHALTET ist, wird die Bildqualität um 15 % reduziert.
- Mittel : Verringert die Bildqualität des Videos auf ein mittleres Level. Wenn die Bitrate AUSGESCHALTET
ist, wird die Bildqualität um 30% reduziert.
- Hoch : Verringert die Bildqualität des Videos erheblich. Wenn die Bitrate AUSGESCHALTET ist, wird die
Bildqualität um 50% reduziert.
4. Klicken Sie auf [Übernehmen], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
)> aus
NETZWERK-SETUP
DDNS
DDNS steht für „Dynamic Domain Name Service“. Dieser Service konvertiert die IP-Adresse einer Kamera in
einen allgemeinen Hostnamen, damit der Benutzer sich besser daran erinnern kann.
Sie können den DDNS-Service nur verwenden, wenn eine Internetverbindung besteht.
`
J
1. Wählen Sie die Registerkarte <Netzwerk (
Setup-Menü.
2. Klicken Sie auf <DDNS>.
3. Wählen Sie als Verbindungstyp <DDNS> aus.
Geben Sie entsprechend des ausgewählten Typs die DDNS-
4.
Angaben ein.
• Wisenet DynDNS : Wählen Sie diese Option, wenn Sie den
von Hanwha Techwin zur Verfügung gestellten Wisenet DynDNS-Server benutzen.
- Produkt-ID : Geben Sie die im DDNS Dienst registrierte Produkt-ID ein.
- Quick connect : Stellt die Portweiterleitung automatisch ein, wenn ein Router mit UPnP (Universal
Plug and Play) verwendet wird.
Wenn Sie DDNS-Dienstleistungen verwenden möchten, ohne den Hub zur Unterstützung von UPnP-Funktion zu
`
M
verwenden, drücken Sie auf schnelle Verbindung, dann gehen Sie zum Hub-Menü und aktivieren Sie den Anschluss für
die Weiterleitung an Ihren Hub.
Für mehr Informationen dazu, wie man ein Port für die Weiterleitung an Ihr Hub einstellt, wenden Sie sich auf
„Portbereichweiterleitung Konfigurieren (Port Mapping)“. (Seite 20)
• Öffentliche
Öffentlichen DDNS-Server benutzen.
5. Klicken Sie auf [Übernehmen], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
`
J
DynDNS
: Wählen Sie einer der verfügbaren Öffentlichen DDNS-Server aus, wenn Sie einen
- Service : Wählen Sie den gewünschten Server für den DDNS-Service aus.
- Hostname : Geben Sie den Hostnamen ein, der auf dem DDNS-Server registriert ist.
- Benutzername : Geben Sie einen Benutzernamen für den DDNS-Service ein.
- Kennwort : Geben Sie das Kennwort für den DDNS-Service ein.
Wenn <Quick connect>, eingestellt wurde, wählen Sie den Wisenet DynDNS Service aus.
)> aus dem
●● SETUP-BILDSCHIRM
In den folgenden Fällen kann die WiseStream-Funktion fehlerhaft funktionieren.
`
J
Plötzlicher Bildschirmwechsel kann zur Verzerrung des Videos führen.
-
Die Anwendung in einer Umgebung mit zu viel Bewegung auf dem Bildschirm ist nicht ratsam.
-
Deutsch _47
Page 48
setup-bildschirm
Registrierung unter DDNS vornehmen
Ihr Produkt unter Wisenet DynDNS registrieren
1. Besuchen Sie die Webseite von Wisenet DynDNS (http://
ddns.hanwha-security.com) und melden Sie sich mit einem
gültigen Benutzerkonto an.
2. Wählen Sie aus der oberen Menüleiste <MY DDNS>.
3. Klicken Sie auf die Registerkarte [Register Product].
4. Die Produkt-ID eingeben.
5. Wählen Sie eine <Type> und geben Sie die <Model> an.
Wenn nötig, geben Sie den Standort des Produktes und eine
6.
Beschreibung an.
7. Klicken Sie auf [Product Registration].
Das Produkt wird zu der Produktliste hinzugefügt, die Sie
überprüfen können.
Über das Kamera-Setup eine Verbindung zu Wisenet DynDNS herstellen
1. Stellen Sie im DDNS-Setup <DDNS> auf <Wisenet
DynDNS>.
2. Den <Produkt-ID> eingeben, der bei der Registrierung des
Produkts auf der DDNS-Seite festgelegt wurde.
3. Klicken Sie auf [Übernehmen].
Wenn die Verbindung erfolgreich hergestellt wurde, erscheint
die Nachricht <(Success)> auf dem Bildschirm.
Öffentliches DDNS in Kameraeinstellungen Konfigurieren
1. Öffnen Sie die Seite der DDNS-Einstellungen und wählen Sie <Öffentliche DynDNS> für <DDNS> aus.
2. Geben Sie der entsprechenden Hostname der Seite, das Benutzerkennwort und Passwort ein.
3. Klicken Sie auf die Taste [Übernehmen]. Wenn die Verbindung ordnungsgemäß hergestellt wird, erscheint <(Success)>.
4. Klicken Sie auf [Übernehmen], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
Um den DDNS-Dienst richtig nutzen zu können, ist ein DDNS-Setup und die Einrichtung der Portweiterleitung des Routers
`
M
erforderlich.
Für die Portweiterleitung bitte unter “Portbereichweiterleitung Konfigurieren (Port Mapping)”. (Seite 20)
IP Filterung
Sie können eine Liste von IPs erstellen, denen der Zugang erlaubt oder verweigert wird.
1. Wählen Sie die Registerkarte <Netzwerk (
Setup-Menü.
2. Klicken Sie auf <IP Filterung>.
3. Wählen Sie <Filterung-Typ>.
• Abgelehnt : Wenn Sie diese Option wählen, wird den IP-
Adressen, die dieser Filterliste hinzugefügt wurden, der
Zugang verweigert.
• Zulassen : Wenn Sie diese Option wählen, wird nur den IP-Adressen, die dieser Filterliste hinzugefügt
wurden, der Zugang erlaubt.
4. Klicken Sie auf die [Hinzufügen] Schaltfläche.
Die IP-Liste wird erstellt.
5. Geben Sie die IP-Adresse ein, für die Sie den Zugriff gewähren oder verbieten wollen.
Wenn Sie eine IP-Adresse und einen Präfix eingeben, erscheint die Liste der verfügbaren IP-Adressen in
der rechten Filterbereichspalte.
)> aus dem
48_ setup-bildschirm
Page 49
Wenn für die IP-Filterung <Zulassen> und für <IPv6 Setup> unter <IP & Port>auf <Verwendung> gestellt wurde,
`
M
müssen die IPv4 und IPv& Adressen des gerade konfigurierten Computers zugewiesen werden.
Die IP-Adresse des für die Einrichtung verwendeten Computers darf nicht zu der <Abgelehnt> Liste hinzugefügt werden,
`
sondern muss zur <Zulassen> Liste hinzugefügt werden.
Nur die IP-Adressen, die auf <Verwendung> eingestellt sind, werden in der Filterspalte angezeigt.
`
6. Die zu löschende IP-Adresse aus der Liste auswählen.
Klicken Sie auf die [Löschen] Schaltfläche.
7. Klicken Sie auf [Übernehmen], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
HTTPS
Sie können ein sicheres Verbindungssystem oder ein öffentliches Zertifikat zu diesem Zweck auswählen.
1. Wählen Sie die Registerkarte <Netzwerk (
Setup-Menü.
2. Klicken Sie auf <HTTPS>.
3. Wählen Sie ein sicheres Verbindungssystem aus.
Um über den HTTPS-Modus auf eine Kamera zuzugreifen, müssen Sie die
`
IP-Adresse wie folgt eingeben: https://<Kamera_IP>.
Wenn im Internet Explorer die Konfiguration der Web Viewer Einstellungen
im HTTPS-Modus fehlgeschlagen ist, könne die Internetoptionen wie folgt
eingestellt werden: <Menü Extras Internetoptionen Erweitert Sicherheit Markierung bei TLS 1.0 löschen und bei
TLS 1.1, TLS 1.2 setzen>
4. Suchen Sie nach einem öffentlichen Zertifikat, das Sie auf Ihrer Kamera installieren möchten.
Sie müssen einen Zertifikatnamen (dieser kann beliebig vom Benutzer gewählt werden), eine
Zertifikatsdatei der Zertifikatsstelle und eine Schlüsseldatei angeben, um das Zertifikat auf der Kamera zu
installieren.
Die Option <HTTPS (Sicherer Verb.modus verw. öffentliches Zertifikat)> ist nur aktiv, wenn ein öffentliches Zertifikat
`
installiert wurde.
5. Klicken Sie auf [Übernehmen], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
Einlegen des Zertifikats
1. Zertifikatname eingeben.
Klicken Sie die Schaltfläche [
2.
Zertifikatsdatei und Schlüsseldatei und klicken Sie auf die Schaltfläche [
Das Zertifikat Löschen
1. Klicken Sie auf die Taste [Löschen].
2. Um ein öffentliches Zertifikat zu löschen, muss auf den Netzwerk Video Decoder im <HTTP (Keine
sichere Verb. verwend.)> oder <HTTPS (Sicherer Verb.modus verw. besonderes Zertifikat)> Modus
zugegriffen werden.
Durchsuchen ( )
)> aus dem
] an, wählen Sie zur Installation eine öffentliche
Installation
].
802.1x
Bei dem Verbindungsaufbau mit einem Netzwerk kann festgelegt werden, ob das 802.1x Protokoll verwendet
werden soll und anschließend das Zertifikat installiert werden.
1.
Wählen Sie die Registerkarte <
Setup-Menü.
2. Klicken Sie auf <802.1x>.
3. <IEEE 802.1x einstellung> einstellen.
• IEEE 802.1x : Die Verwendung des 802.1x Protokolls
einstellen.
• EAPOL version : EAP-TLS oder LEAP wählen.
• EAPOL version : Version 1 oder 2 auswählen.
• ID : Geben Sie die Client-Zertifikats-ID in EAP-TLS und die Benutzer-ID in LEAP ein.
• Kennwort : Geben Sie das private Schlüssel-Passwort vom Client in EAP-TLS und das Benutzerpasswort
in LEAP ein. Das Passwort muss nicht in EAP-TLS eingegeben werden, wenn eine nicht verschlüsselte
Schlüsseldatei verwendet wird.
Wenn das angeschlossene Netzwerkgerät das 802. 1x Protokoll nicht unterstützt, funktioniert das Protokoll nicht einwandfrei,
`
J
selbst wenn sie es eingestellt haben.
LEAP ist eine Authentifizierungstechnik mit geringer Sicherheit. Verwenden Sie sie nur in einer Umgebung, in der EAP-TLS
`
nicht verfügbar ist.
4. Installieren/Entfernen von Zertifikaten.
Das Zertifikat wird nur für EAP-TLS benötigt.
• CA Zertifikate : Wählen Sie ein öffentliches Zertifikat, das einen öffentlichen Schlüssel enthält.
• Kundenzertifikat : Wählen Sie ein öffentliches Zertifikat, das einen Client Zertifikat Schlüssel enthält.
• Privater Kundenschlüssel : Wählen Sie ein öffentliches Zertifikat, das den Privaten Client Schlüssel
enthält.
5. Klicken Sie auf [Übernehmen], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
Installieren/Löschen der 802.1x Zertifikate
1. Die [Durchsuchen ( )] Tasten für jede Position drücken und das zu installierende Zertifikat auswählen.
2. Wenn kein Zertifikat installiert ist, erscheint die Meldung “Nicht verfügbar” neben der ausgewählten
Position.
3. Die [Installation] Taste neben der Information “Installiert” drücken.
4. Die [Löschen] Taste drücken, um das Zertifikat zu löschen.
Netzwerk (
)> aus dem
●● SETUP-BILDSCHIRM
Deutsch _49
Page 50
setup-bildschirm
QoS
Es kann die Priorität festgelegt werden, um eine stabile Übertragungsgeschwindigkeit für eine bestimmte IP
zu sichern.
1. Wählen Sie die Registerkarte <Netzwerk (
Setup-
Menü.
2. Klicken Sie auf <QoS>.
3. Klicken Sie auf die [Hinzufügen] Schaltfläche.
Die IP-Liste wird erstellt.
4. Geben Sie eine IP-Adresse ein, der QoS zugeordnet werden
soll.
Der voreingestellte Präfix für IPv4 lautet 32;
`
M
Für DSCP ist die Voreinstellung 63.
Nur die IP-Adressen, die auf <Verwendung> eingestellt sind, können priorisiert werden.
`
5. Die zu löschende IP-Adresse aus der Liste auswählen.
Klicken Sie auf die [Löschen] Schaltfläche.
6. Klicken Sie auf [Übernehmen], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
)> aus dem
SNMP
Mit Hilfe des SNMP Protokolls kann der System- oder Netzwerk Administrator die Netzwerkgeräte aus der
Ferne überwachen und die Umgebungseinstellungen konfigurieren.
1. Wählen Sie die Registerkarte <Netzwerk ( )> aus dem
Setup-Menü.
2. Klicken Sie auf <SNMP>.
3. Das <SNMP> festlegen.
• SNMP v1 aktivieren : SNMP Version 1 ist aktiviert.
• SNMP v2c aktivieren : SNMP Version 2 ist aktiviert.
- Lesen Gruppe : Den Namen der Read Community die
auf die SNMP Informationen zugreifen kann.
Der voreingestellte Name lautet <public>.
- Schreiben Gruppe : Den Namen der Write Community die auf die SNMP Informationen zugreifen
kann. Der voreingestellte Name lautet <write>.
• SNMP v3 aktivieren: SNMP Version 3 ist aktiviert.
- Kennwort:
`
`
Das Standard Passwort für SNMP Version 3 festlegen.
Das voreingestellte Passwort kann einem Hacker angriff ausgesetzt sein. Es wird daher empfohlen, das Passwort nach der
Installation zu ändern.
Beachten Sie, dass für die Sicherheit und andere durch ein unverändertes Passwort verursachte Probleme der Benutzer die
Verantwortung trägt.
Das Passwort sollte wenigstens 8 und nicht mehr als 16 Zeichen haben.
• SNMP Trap aktivieren: SNMP Trap wird verwendet, um wichtige Ereignisse und Bedingungen an den
Admin System zu senden.
- Gemeinschaft: Den Namen der Trap Community eingeben, um Nachrichten zu empfangen.
- IP-Adresse: Die IP-Adresse eingeben, an die die Nachrichten gesendet werden.
- Authentifizierungsfehler: Gibt an, ob ein Ereignis generiert werden soll, wenn die CommunityInformation ungültig ist.
- Netzwerkverbindung: Gibt an, ob ein Ereignis generiert werden soll, nachdem die
Netzwerkunterbrechung wieder hergestellt ist.
4.
Klicken Sie auf [Übernehmen], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
SNMP v3 kann nur dann eingestellt werden, wenn der sichere Datenübertragungsmodus HTTPS eingestellt ist.
`
J
Schlagen Sie unter „HTTPS“ nach. (Seite 49)
Falls Sie SNMP v3 nicht verwenden, kann es ein Sicherheitsproblem geben.
`
Autom. IP-Konfiguration
Sie können festlegen, dass die IP-Adresse für die Suche und den Zugriff auf die Kamera automatisch
festgelegt wird.
1. Wählen Sie die Registerkarte <Netzwerk (
Setup-Menü.
2. Klicken Sie auf <Autom. IP-Konfiguration>.
<Link- Lokale IPv4 Adresse> einstellen.
3.
Eine zusätzliche IP-Adresse kann zugewiesen werden, um
auf die Kamera über einen Link aus einem lokalen Netzwerk
zuzugreifen.
• Auto-Konfiguration : Gibt Befähigen oder Deaktivieren für
die Link-Lokale IPv4-Adresse an.
• IP-Adresse : Die zugeordnete IP-Adresse anzeigen.
• Subnetzmaske : Die Subnetzmaske des zugeordneten IP anzeigen.
4. <UPnP entdeckung> einstellen.
Nach Kameras kann automatisch mit Unterstützung des UpnP-Protokolls sowohl im Client als auch im
Betriebssystem gesucht werden.
• UPnP entdeckung: Gibt Befähigen oder Deaktivieren für UPnP-Ermittlung an.
• Freundlicher name: Den Kameranamen anzeigen.
Der Anzeigename wird im Format von WISENET-<Modellname>-<MAC-Adresse> angezeigt.
Beim Windows-Betriebssystem, das grundsätzlich UPnP unterstützt, werden die Kameras, die mit dem Netzwerk verbunden
`
M
sind, angezeigt.
5. <Bonjour> einstellen.
Nach Kameras kann automatisch mit Unterstützung des Bonjour-Protokolls sowohl im Client als auch im
Betriebssystem gesucht werden.
• Bonjour: Gibt Aktivieren oder Deaktivieren für Bonjour an.
• Freundlicher name: Den Kameranamen anzeigen.
Der Anzeigename wird im Format von WISENET-<Modellname>-<MAC-Adresse> angezeigt.
)> aus dem
50_ setup-bildschirm
Beim Mac-Betriebsystem, das Bonjour standardmäßig unterstützt, werden die verbundenen Kameras automatisch in dem
`
M
Bonjour-Lesezeichen des Safari Webbrowsers angezeigt.
Wird das Bonjour-Lesezeichen nicht angezeigt, dann prüfen Sie die Lesezeicheneinstellungen in dem “Präferenz” Menü.
6.
Klicken Sie auf [Übernehmen], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
Page 51
EREIGNISS-SETUP
FTP / E-mail
Es können die FTP / E-Mail Server Einstellungen konfiguriert werden, sodass die mit der Kamera
aufgenommenen Bilder an Ihren PC gesendet werden, wenn ein Ereignis eintritt.
1. Wählen Sie die Registerkarte <Ereignis (
Setup-Menü.
2. Klicken Sie auf <FTP / E-mail>.
3. Wählen Sie <FTP-Konfiguration> oder <E-mailKonfiguration> und geben/löschen Sie einen gewünschten
Wert ein.
• FTP-Konfiguration
- Serveradresse : Geben Sie die IP-Adresse des FTPServers ein, an den die Bilder eines Alarms oder
Ereignisses gesendet werden sollen.
- ID : Geben Sie die Benutzer-ID ein, mit der Sie sich auf
dem FTP-Server anmelden werden.
- Kennwort : Geben Sie ein Benutzerkennwort ein, um
sich beim FTP-Server anzumelden.
- Verzeichnis Hochladen : Geben Sie den Pfad auf dem FTP-Server an, unter dem die Bilder eines
Alarms oder Ereignisses gespeichert werden.
- Port : Standardmäßig wird für den FTP-Server Port 21 verwendet; Sie können die Portnummer
jedoch den FTP-Servereinstellungen entsprechend ändern.
- Passivmodus : Wählen Sie <Ein>, wenn aufgrund der Firewall- oder FTP-Servereinstellungen eine
Verbindung mit Passivmodus erforderlich ist.
• E-mail-Konfiguration
- Serveradresse : Geben Sie die SMTP-Adresse des E-Mail-Servers ein, an den die Bilder eines Alarms
oder Ereignisses gesendet werden sollen.
- Verwendung Authentifizierung : Wählen ob die Berechtigung benutzt werden soll.
- TLS Verwendung : Legen Sie die Verwendung von TLS fest.
- ID : Geben Sie den Benutzernamen zur Anmeldung auf dem E-Mail-Server ein.
- Kennwort : Geben Sie das Benutzerkennwort ein, um sich beim E-Mail-Server anzumelden.
- Port : Standardmäßig wird für den E-Mail-Server Port 25 verwendet; Sie können die Portnummer
jedoch den E-Mail-Servereinstellungen entsprechend ändern.
- Empfänger : Geben Sie die E-Mail-Adresse des Empfängers ein.
- Absender : Geben Sie die E-Mail-Adresse des Absenders ein. Wenn Sie eine falsche
Absenderadresse eingeben, wird die E-Mail vom E-Mail-Server eventuell als SPAM eingestuft und
nicht verschickt.
- Betreff : Geben Sie einen Betreff für Ihre E-Mail ein.
- Textfeld : Geben Sie den Text Ihrer Nachricht ein. Fügen Sie die Bilder des Alarms oder Ereignisses
an die E-Mail an, die Sie gerade bearbeiten.
4.
Klicken Sie auf [Übernehmen], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
)> aus dem
Speicherkapazität
Sie können auf Ihrem Gerät die Aufnahmefunktion aktivieren, die Aufnahmebedingungen einstellen, die gespeicherte Datenkapazität prüfen und das Gerät selbst formatieren.
1. Wählen Sie die Registerkarte <Ereignis ( )> aus dem
Setup-Menü.
2. Klicken Sie auf <Speicherkapazität>.
3. Gerät zum Speichern auswählen.
Wenn die Aufnahme von Daten in Ihrem Gerät ordnungsgemäß
`
M
erfolgt, wird “Aufnahme” angezeigt.
Falls Sie eine “Fehler”-Meldung sehen, überprüfen Sie folgende
`
Punkte :
Den Speicher daraufhin prüfen, ob er mit dem Gerät verbunden
-
ist.
Überprüfen Sie die Dateien im Speicher, um zu sehen, ob sie
-
beschädigt sind.
Überprüfen Sie den Speicher, um zu sehen, ob sie physisch
-
beschädigt sind.
Wenn die Nachricht „Fehler” nicht verschwindet, nachdem man den Anweisungen gefolgt ist, muss man die SD-
`
Speicherkarte formatieren.
Sollte nach der Formatierung die Fehlernachricht noch vorhanden sein, müssen Sie die SD-Speicherkarte ersetzen.
Bei Entfernen der SD-Speicherkarte ohne Ändern der Schaltfläche auf die Position ‚aus’ bei den Einstellungen oder wenn Sie
`
die Kamera mit einer instabilen Energieversorgung verbinden, könnte die SD-Speicherkarte beschädigt werden.
Die Anzahl der zeitgleich zugreifbaren neuen Profile nach Aktivierung des Aufnahmemodus ist 2.
`
J
Für Aufnahmen auf der SD-Speicherkarte
1. Legen Sie die SD-Speicherkarteneinheit auf <Ein> fest.
2. Klicken Sie auf die Schaltfläche [Übernehmen].
3. Prüfen Sie die <Freie Größe> und die <Gesamtgröße> Ihrer Speicherkarte. Sie können die SD-Speicherkarte formatieren, indem Sie auf die Schaltfläche <Format> klicken.
Einige Bilder können übersprungen werden, wenn die
`
Lesen Sie für weitere Einzelheiten die “SD/SDHC/SDXC Speicherkarte-Spezifikationsempfehlungen”. (Seite 6)
Bei SD Speicherkarten mit hoher Speicherkapazität dauert die Formatierung entsprechend länger.
`
Der Datenverkehr nimmt zu, wenn die Kamera auf eine höhere Auflösung, eine höhere Bitrate und/oder eine höhere Bildfrequenz
`
eingestellt ist.
Wenn der Datenverkehr zu hoch ist, könnten einige Bilder übersprungen werden, auch wenn sie in einem vollständigen Frame
gespeichert sind.
Wird ein Einzelbild übersprungen, werden die Bilder in einer Frequenz einer Minute bzw. ein Bild pro Sekunde gespeichert.
`
4. Legen Sie die Speicheraktion fest.
• Aufnahmeprofil : Der Name des aufzuzeichnenden Profils wird angezeigt.
• Normal : Macht Aufnahmen bei einer bestimmten Bildfrequenz.
• Ereignis : Stellt den Aufnahmetyp für bestimmte eintretenden Ereignisse ein.
SD
Karte mit einer geringeren Geschwindigkeit arbeitet, als empfohlen wird.
●● SETUP-BILDSCHIRM
Deutsch _51
Page 52
setup-bildschirm
• Dauer vor dem Ereignis : Wählen Sie einen Zeitpunkt vor dem Alarmauftritt aus; alle Bilder, die von
diesem Zeitpunkt an aufgenommen wurden, werden übertragen. Sie können bis 5 Sekunden vor dem
Einsetzen des Alarms auswählen.
• Dauer nach dem Ereignis : Wählen Sie einen Zeitpunkt nach dem Alarmauftritt aus; alle Bilder, die bis zu
diesem Zeitpunkt aufgenommen wurden, werden übertragen. Sie können bis 120 Sekunden nach dem
Einsetzen des Alarms auswählen.
• Aufgezichnete Dateitype : Gibt das Dateiformat der aufgenommenen Bilder an.
- STW : Dies ist das spezifische Dateiformat von Hanwha Techwin.
- AVI : Es ist das konventionelle AVI-Format.
Wird der Speicher-Dateityp geändert, werden die vorhandenen Daten formatiert.
`
J
• Überschreiben : Wenn die SD-Speicherkarte voll ist, werden alten Daten gelöscht und die neuen Daten
stattdessen gespeichert.
• Autom. Löschen : Es werden Daten eines bestimmten Zeitraums gelöscht, während andere Daten nicht
gelöscht werden.
Das kann in einem Zeitraum von einem bis 180 Tagen erfolgen.
Wenn der Speicherzeitraum abgelaufen ist, werden die Daten automatisch gelöscht und neue Daten werden
`
J
aufgenommen. Nach dem Löschen ist eine Wiederherstellung unmöglich.
5. Legen Sie <SD-Dateisystem>.
• Typ : Die Kamera unterstützt VFAT und ext4 als SD-Speicherkarten-Dateisystem, das vom Nutzer
konfiguriert werden kann.
(Im Falle eines ext4-Dateisystems ist allerdings eine zusätzliche Anwendung erforderlich, um das
Windows-Betriebssystem zu erkennen)
Wenn die Einstellungen geändert werden, wird die bestehende Datei formatiert.
`
J
Es könnte bis zu 10 Minuten dauern, um eine SD-Speicherkarte im ext4-Dateisystem zu formatieren.
`
6. Legen Sie die <Normal Aufnahme Setup> fest.
• Immer : Speichert die aufgezeichneten Videos immer auf der SD Speicherkarte.
Wenn Immer eingestellt ist, kann die Aktivierungszeit nicht geändert werden.
`
• Nur festgelegte Zeit : Führt die Aufnahme zur festgelegten Zeit am festgelegten Wochentag durch.
• [Entfernen] : Setzt alle Einstellungen zurück.
7. Klicken Sie auf [Übernehmen], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
Wenn Sie in Ihrem NAS aufnehmen möchten
1. Speicherbetrieb und Hauptaufnahme einstellen.
Die Auto-Löschfunktion wird nur unterstützt, wenn Ihr NAS den
`
J
empfohlenen Spezifikationen entspricht.
2. Geben Sie die in Ihrem NAS registrierten Informationen ein.
• IP-Adresse : Eindeutige dem NAS zugewiesene IP-
Adresse.
• ID : Eine im NAS registrierte ID.
• Kennwort : Das im NAS registrierte Passwort.
• Standard Ordner : Bezeichnen Sie den NAS-
Benutzerordner, um darin Daten zu speichern.
3. Die Schaltfläche [Test] anklicken und feststellen, ob Sie sich
erfolgreich mit NAS verbinden können.
Wird eine Erfolgsmeldung angezeigt, bedeutet dies, dass Sie Daten
`
J
erfolgreich in NAS speichern können.
Wird eine Fehlermeldung angezeigt, ist Folgendes zu prüfen.
`
Bestätigen Sie, dass die IP-Adresse des NAS gültig ist.
-
Bestätigen Sie, dass die ID/dass Passwort des NAS gültig ist.
-
Bestätigen Sie, dass Sie auf den als Basisordner bezeichneten Ordner mit der NAS-ID zugreifen können.
-
Bestätigen Sie, dass die NAS SMB/CIFS-Punkte nicht angekreuzt sind.
-
Bestätigen Sie, dass die NAS IP-Adresse und die Kamera-IP-Adresse dasselbe Format haben.
-
bsp) Der Erstwert des NAS & der Kamerasubnetzmaske ist 255.255.255.0.
Ist die IP-Adresse 192.168.20.32, sollte sich die NAS IP-Adresse im Bereich von 192.168.20.1~192.168.20.255.
befinden
Prüfen Sie, ob Sie als ein anderer Benutzer ohne Formatierung des gespeicherten oder benutzten Basisordners zugreifen
-
wollten.
Bestätigen Sie, dass Sie empfohlene NAS-Ausrüstung benutzten.
-
4. Nachdem die Einstellungen abgeschlossen worden sind, legen Sie das NAS-Gerät auf <Ein> fest.
5. Klicken Sie auf die Schaltfläche [Übernehmen].
6. Melden Sie sich bei NAS an und prüfen Sie den <Freie Größe> und den <Gesamtgröße>.
Sie können den Standardordner, der in der NAS-Verbindung angegeben wurde formatieren, indem Sie auf
die Schaltfläche <Format> klicken.
Da die Daten nach einer vorübergehenden Netzwerkunterbrechung nicht gespeichert werden können, wenn Sie NAS verwenden,
`
wird empfohlen, dass Sie gleichzeitig die SD-Speicherkarte nutzen, um einen Verlust der aufgenommenen Bilder zu vermeiden.
Der Datenverkehr nimmt zu, wenn die Kamera auf eine höhere Auflösung, eine höhere Bitrate und/oder eine höhere Bildfrequenz
`
eingestellt ist.
Wenn der Datenverkehr zu hoch ist, könnten einige Bilder übersprungen werden, auch wenn sie in einem vollständigen Frame
gespeichert sind.
Wird ein Einzelbild übersprungen, werden die Bilder in einer Frequenz einer Minute bzw. ein Bild pro Sekunde gespeichert.
`
52_ setup-bildschirm
Page 53
NAS (Network-Attached Storage) Leitfaden
Da die Daten nach einer vorübergehenden Netzwerkunterbrechung nicht gespeichert werden können, wenn Sie NAS
`
J
verwenden, wird empfohlen, dass Sie gleichzeitig die SD-Speicherkarte nutzen, um einen Verlust der aufgenommenen Bilder
zu vermeiden.
Wenn es die Einstellungen zulassen, dass eine SD Karte gleichzeitig mit dem NAS angeschlossen werden kann, liegt die
`
Aufnahmepriorität bei NAS.
Wenn Sie beim NAS Überschreiben aktivieren, indem Sie es auf <Aus> einstellen und die verfügbare Kapazität unter 1 %
`
fällt, werden die Daten auf der SD-Speicherkarte gespeichert.
Werden Daten in NAS gespeichert, kann eine Speicherung unmöglich sein, wenn Sie eine von einer anderen Kamera
Wenn Sie die NAS-Speicherung ändern, während Sie Daten in NAS speichern, wirkt sich das nicht sofort im System aus.
`
Wenn Sie NAS-Geräte während einer Datenspeicherung entfernen oder wenn das Netzwerk getrennt ist, wird der NAS-
`
Speichervorgang als regelwidrig beendet.
Beim NAS-Speichern wird nur eine Kamera für jeden Ordner verwendet. Die Anmeldung mit einer anderen Kamera ist nicht
`
möglich und die Bilder werden nicht gespeichert.
Nachfolgend eine Darstellung zur Datenspeicherung mittels NAS laut dem Synologie-NAS-Verfahren, das zu
den empfohlenen Produkten gehört.
1. Auf Synologie-NAS als Admin zugreifen.
In diesem Beispiel wird die NAS-IP-Adresse auf
[192.168.20.253] eingestellt.
2. Wenn Sie darauf als Admin zugreifen, wird der folgende
Bildschirm angezeigt. Auf [Control Panel] klicken.
4. Auf die Schaltfläche [Create] klicken.
5. Nach Eingabe des Namens des gemeinsamen Ordners(ID),
auf die Schaltfläche [OK] klicken und einen gemeinsamen
Ordner erstellen.
In diesem Beispiel lautet die Bezeichnung des gemeinsamen
Ordners [testDirectory].
6. Unter Windows müssen, um auf NAS zugreifen zu können,
die Berechtigungen für den gemeinsamen Ordner wie folgt
sein.
Admins [Read/Write] prüfen.
7. Im Menü Berechtigungen und Dateinutzung auf <User>
klicken.
8. Nachdem auf die Schaltfläche [Create] geklickt wurde, Name
(ID) und Passwort eingeben.
In diesem Beispiel werden Name (ID) und Passwort auf
[testID] gesetzt.
Entsprechend den NAS-Empfehlungen und bei Nutzung von Netgears
`
J
NAS-Geräten, dürfen Sie keine Nutzungskapazität zuweisen.
9. In Windows ist die Berechtigung für den NAS-Zugriff
einzustellen.
Für den in Schritt 4 erstellten und als “testDirectory” benannten
Ordner ist der [Read/Write] zu prüfen.
●● SETUP-BILDSCHIRM
3. Im Menü Berechtigungen und Dateinutzung auf <Shared
Folder> klicken.
Deutsch _53
Page 54
setup-bildschirm
10. Die Grundeinstellung im NAS wurde abgeschlossen.
Verbinden Sie Ihre Kamera mit dem aktuellen NAS.
Geben Sie, wie unten gezeigt, die NAS
Verbindungeinstellungselemente ein.
11. Nach Eingabe von Element 10, <Ein> markieren.
12. Auf die Schaltfläche [
Speichervorgang mit NAS abschließen.
Übernehmen
] klicken.
Alarmsignal
1. Wählen Sie die Registerkarte <Ereignis ( )> aus dem
Setup- Menü.
2.
Klicken Sie auf <Alarmsignal>.
3. Konfigurieren Sie die Einstellungen der Kameraalarm-
Ausgabe.
Wenn Sie den Typ des Alarm Ausgangs ändern, wird die Alarm Ausgang
`
Schaltfläche auf der Überwachungsseite und der auf der Ereignis Setup
Seite angezeigte Typ des Alarm Ausgangs entsprechend geändert.
• Ty p
- Normal Öffnen : Der Status „Schaltkreis offen“ des
Sensors oder des Geräts am Alarm Eingang wird als normaler Zustand betrachtet. Es wird ein
Alarmereignis ausgelöst, wenn der Status sich auf „Schaltkreis geschlossen“ ändert.
- Normal schliessen : Der Status “Schaltkreis geschlossen“ des Sensors oder des Geräts am Alarm
Eingang wird als normaler Zustand betrachtet. Es wird ein Alarmereignis ausgelöst, wenn der Status
sich auf „Schaltkreis offen” ändert.
• Modus : Stellt die Methode der Alarmausgabe ein.
Die Operationen unterscheiden sich, wenn die deaktivierte, Alarm Ausgang Taste gedrückt wird.
`
- Impuls: Die Taste für die unter Dauer (Schaltintervall) festgelegte Zeitdauer aktiviert und wird
automatisch deaktiviert.
- Aktiv/Inaktiv: Die Taste bleibt aktiv, bis der Benutzer die Taste erneut anklickt, um sie zu deaktivieren.
• Dauer : Stellt die Dauer des aktiven Alarms zwischen 1 bis 15 Sekunden ein, wenn der Takt Modus
ausgewählt wurde.
4.
Klicken Sie auf [Übernehmen], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
ALARMEINGABE
Sie können die Art des Alarmeingangs, die Aktivierungszeit und den Betriebsmodus einstellen.
1. Wählen Sie die Registerkarte <Ereignis (
Setup- Menü.
2. Klicken Sie auf <ALARMEINGABE>.
3. Entscheiden Sie, ob Sie die Option auf <Aktiviern> einstellen
möchten oder nicht.
4. Den Typ auswählen.
• Normal Öffnen : Ist normalerweise geöffnet, wird es jedoch
geschlossen, so wird ein Alarm ausgelöst.
• Normal schliessen : Ist normalerweise geschlossen, wird
es jedoch geöffnet, so wird ein Alarm ausgelöst.
5. Legen Sie die <Aktivierungszeit> fest.
• Immer : Überprüfen Sie immer, wenn ein Alarmsignal
auftritt. Bei Eintreten eines Alarmzustands wird es im Betriebsmodus aktiviert.
Wenn <Immer> eingestellt ist, kann die Aktivierungszeit nicht geändert werden.
`
• Nur festgelegte Zeit : Überprüfen Sie of ein Alarm an einem bestimmten Wochentag um eine bestimmte
Zeitperiode auftritt. Bei Eintreten eines Alarmzustands wird es im Betriebsmodus aktiviert.
• [Entfernen] : Setzt alle Einstellungen zurück.
• Minuten : Einen Bereich in Aktivierungszeit anklicken und
die Zeit nach Minuten einstellen.
• Stunde : Ihre Maus bei Aktivierungszeit ziehen und die Zeit
nach Stunden einstellen.
6. Legen Sie eine Funktion fest, die durchgeführt werden soll,
wenn ein Alarm auftritt.
• FTP : Legen Sie den Gebrauch von FTP-Übertragung im
Alarmeingangs-Setup fest.
Lesen Sie zu mehr auf “FTP / E-Mail”. (Seite 51)
`
• E-mail : Legen Sie die Verwendung der E-Mail-Übertragung
im Setup für den Alarmeingang fest.
Lesen Sie zu mehr auf “FTP / E-Mail”. (Seite 51)
`
• Speichern : Sie können den Alarm zur Aufnahme auf einer
SD-Speicherkarte oder einem NAS im Betrieb festlegen.
<Gerät> auf <An> im <Speicherkapazität> festlegen. (Seite 51)
`
• Alarmsignal1 / Alarmsignal2 : Wählen Sie, ob die Alarmausgabe eingestellt werden soll, wenn ein Alarm
hereinkommt, und geben Sie die Alarmausgabezeit an.
• Zum Preset : Dreht die Kamera zum voreingestellten Bereich, wenn der Alarm eingestellt wird.
Klicken Sie auf [Übernehmen], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
7.
)> aus dem
54_ setup-bildschirm
Page 55
Zeitplan
Sie können die Einstellungen konfigurieren, um Bilder in regelmäßigen Abständen zu einer geplanten
Betriebszeit zu übermitteln, und dies ungeachtet dem Auftreten eines Ereignisses.
1. Wählen Sie die Registerkarte <Ereignis (
Setup- Menü.
2. Klicken Sie auf <Zeitplan>.
3. Entscheiden Sie, ob Sie die Option auf <Aktiviern> einstellen
möchten oder nicht
Legen Sie das <Übertragungsintervall> fest.
4.
5. Legen Sie die <Aktivierungszeit> fest.
• Immer : Wird immer im Betriebsmodus am eingestellten
Intervall aktiviert.
• Nur festgelegte Zeit : Wird regelmäßig im Betriebsmodus
am festgelegten Datum und Uhrzeit aktiviert.
Damit die Bildübertragung erfolgreich ist, muss der Einstellungswert des Übertragungsintervalls kleiner als das voreingestellte
`
J
Aktivierungsintervall sein.
6. Legen Sie die Aktivierungsbedingungen fest.
• FTP : Legen Sie die Verwendung der FTP-Übertragung fest, wenn ein Ereignis auftritt.
Lesen Sie zu mehr auf “FTP / E-Mail”. (Seite 51)
`
7. Klicken Sie auf [Übernehmen], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
)> aus dem
Manipulation erkennung
Es kann eingestellt werden Manipulationsversuche und auslösende Ereignisse zu erkennen, wie plötzliche Änderung
der Aufnahmerichtung der Kamera, blockiertes Objektiv und andere allgemeine Veränderungen am Videomotiv.
1. Wählen Sie die Registerkarte <Ereignis ( )> aus dem
Setup- Menü.
2. Klicken Sie auf <Manipulation erkennung>.
3. Entscheiden Sie, ob Sie die Option auf <Aktiviern> einstellen
möchten oder nicht.
4. Stellen Sie die Empfindlichkeit der Manipulationserkennung
ein. Je höher die Empfindlichkeit, desto geringere
Manipulationsversuche werden erkannt.
Legen Sie die Aktivierungszeit und Aktivierungsbedingung fest.
5.
Weitere Informationen über <Aktivierungszeit> und <Aktion> finden
`
Sie unter „ALARMEINGABE“. (Seite 54)
6. Klicken Sie auf [Übernehmen], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
Die Manipulationserkennung kann in folgenden Fällen nicht störungsfrei funktionieren:
`
J
Bei eintönigen Hintergründen oder schwachen Lichtverhältnissen und während der Nacht kann die
-
Erkennungsempfindlichkeit niedriger sein.
Starke Erschütterungen der Kamera oder eine drastische Helligkeitsänderung können als Manipulationsversuch
-
interpretiert werden.
Das Erkennen eines Manipulationsversuchs kann eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen (maximal 5 Sekunden).
-
Nachdem ein ein Manipulationsversuch erkannt wurde, fährt die Kamera für eine bestimmte Stabilisierungszeit mit dem
-
normalen Betrieb fort (ca. 5 Sekunden), während der keine weitere Erkennung vorgenommen wird.
Wenn häufig Fehlalarm ausgelöst wird, verringert sich die Empfindlichkeit graduell, um Fehlalarme zu verringern.
`
Wenn Sie eine niedrigere Empfindlichkeit auswählen, wird nur ein plötzliches Tempering erfasst.
Wenn Sie eine höhere Empfindlichkeit nutzen, wird ein Alarm selbst bei kleinsten Veränderungen ausgelöst, aber es kann als
`
Resultat von Änderungen in einem Objekt oder in der Helligkeit falsch erkannt werden.
MD / VA
Ereignisse der Bewegungserkennung und Video Analyse können so eingestellt werden, dass sie die Ausgabe
eines Ereignis Signals auslösen.
1. Wählen Sie die Registerkarte <Ereignis (
Setup- Menü.
2.
Klicken Sie auf <MD / VA>.
3. Wählen Sie gemäß Ihren Verwendungszweck zwischen
Bewegungserkennung und Intelligente Video Analyse.
4. Stellen Sie <Empfindlichkeit>, <Größe> und <Bereich> ein.
Wenn Sie Intelligente Video-Analyse gewählt haben, stellen
Sie <Analyse> ebenfalls ein.
5. Legen Sie die Aktivierungszeit und Aktivierungsbedingung
fest.
Weitere Informationen über <Aktivierungszeit> und <Aktion> finden
`
Sie unter „ALARMEINGABE“. (Seite 54)
6.
Klicken Sie auf [Übernehmen], wenn Sie die Einstellungen
vorgenommen haben.
Die gleichen Einstellungen für die Bewegungserkennung
`
J
(Empfindlichkeit/Größe/Bereich) werden in der automatischen
digitalen Erkennung angewendet.
Stellen Sie zuerst die minimale und maximale Bewegungsgröße ein, um den zu erkennenden Bewegungsbereich anzupassen.
`
Die erkannte Größe eines Objekts kann aufgrund seiner Form von der tatsächlichen Größe abweichen.
`
Bis zu 16 Objekte vom oberen Rand des Bildschirms können angezeigt werden.
`
Wenn die Kamera ein nahes Objekt aufnimmt, kann die Tauglichkeit der Video-Analyse abnehmen.
`
)> aus dem
●● SETUP-BILDSCHIRM
Deutsch _55
Page 56
setup-bildschirm
In den folgenden Fällen können die Bewegungserkennung und die Intelligente Video Analyse eingeschränkt sein oder eine
`
ungenaue Erkennung liefern.
Die Farbe oder Helligkeit des Objekts ist ähnlich zum Hintergrund.
-
Geringe Aktivitäten in der Nähe des Randbereichs des Sichtfelds der Kamera.
-
Es treten laufend mehrere zufällige Bewegungen aufgrund eines Szenenwechsels, schnelle Änderungen der
-
Lichtverhältnisse oder andere Gründe auf.
Ein feststehendes Objekt bewegt sich laufend an der selben Stelle.
-
Bewegungen mit geringen Positionswechseln, wie das Annähern an die oder sich entfernen von der Kamera.
-
Das sich bewegende Objekt erscheint zu dicht an der Kamera.
-
Ein Objekt verbirgt andere Objekte hinter sich.
-
Zwei oder mehr Objekte überlappen oder ein Objekt teilt sich in mehrere Teile auf.
-
Das Objekt ist zu schnell (für eine korrekte Erkennung muss sich ein Objekt in den überlappenden Bereichen der
-
aneinander angrenzenden Rahmen befinden).
Reflexionen / Unschärfe / Schatten aufgrund starken Lichteinfalls, wie direkte Sonneneinstrahlung, Beleuchtung oder
-
Scheinwerfer.
Heftiger Regen, Schneefall, Wind oder bei Dämmerung / Halbdunkel.
-
Bewegungserkennung verwenden
Es werden Bewegungen erkannt, die alle unter Empfindlichkeit, Größe und Bereich festgelegten
Bedingungen erfüllen.
1. Einen Bewegungserkennungsmodus auswählen.
2. Wählen Sie die Karteikarte <Empfindlichkeit>, um
eine Empfindlichkeitsstufe einzustellen. Sie können die
Empfindlichkeit des Sensors so einstellen, dass Bewegungen
im Hintergrund erkannt werden.
In Situationen, in den deutlich Objekte im Hintergrund erkannt
`
J
werden, eine niedrige Empfindlichkeitsstufe einstellen. Im
entgegengesetzten Fall, wenn Objekte schwer erkannt werden, wie
bei schwachen Lichtverhältnissen, eine hohe Empfindlichkeitsstufe
einstellen.
3. Wählen Sie die Karteikarte <Größe>.
Sie können die minimale/maximale Größe der zu erkennenden
Bewegung festlegen.
• Minimale Größe (Pixel) : Um die minimale Größe der zu
erkennenden Bewegungen einzustellen, <Minimale Größe (Pixel)> auswählen und mit der Maus auf dem Bildschirm
klicken und auf die gewünschte Größe ziehen.
• Maximale Größe (Pixel) : Um die maximale Größe der zu
erkennenden Bewegungen einzustellen, <Maximale Größe (Pixel)> auswählen und mit der Maus auf
dem Bildschirm klicken und auf die gewünschte Größe ziehen.
Bewegungen, die kleiner oder größer als die Minimale oder Maximale Größe sind, werden nicht erkannt. Um eine falsche
`
J
Erkennung zu verhindern, die durch starkes oder schwaches Rauschen verursacht werden kann, die maximale/maximale
Größe der Bewegung entsprechend an Ihre Umgebung anpassen.
Beachten Sie bitte, dass die gleichen Bewegungen am gleichen Standort aufgrund der Erkennungsgröße unterschiedlich
erkannt werden können; es wird empfohlen, die akzeptablen Abweichungen bei der Einstellung der minimalen/maximalen
Erkennungsgrüße zu berücksichtigen.
4. Wählen Sie die Karteikarte <Bereich>.
Sie können einen Bereich auf dem Bildschirm auswählen,
der von der Erkennung eingeschlossen oder ausgeschlossen
werden soll.
Es können bis zu 4 Bereiche definiert werden.
• Erkennungsbereich: Schließt den gesamten Bildschirm von
der Erkennung aus und fügt einen festgelegten Bereich für die
Bewegungserkennung fest. Mit Ihrer Maus 4 Eckpunkte in dem
Bild wählen, um den Erkennungsbereich anzugeben.
• Erkennungsfreier Bereich: Der gesamte Bildschirm wird von
der Erkennung eingeschlossen und fügt einen Bereich hinzu,
der von der Erkennung ausgeschlossen werden soll.
Mit Ihrer Maus 4 Eckpunkte in dem Bild wählen, um den NichtErkennungsbereich anzugeben.
5. Löschen Sie einen festgelegten Bereich, indem Sie mit der
rechten Maustaste auf das Video und auf die Schaltfläche
[Löschen] klicken, die im Pop-up-Fenster angezeigt wird.
6.
Klicken Sie auf [Übernehmen], wenn Sie die Einstellungen
vorgenommen haben.
Anders als die Funktion Video Analyse gibt es bei der Bewegungserkennungfunktion auf dem Bildschirm keine
`
J
Überlagerungskennzeichnung. Neben dem Überwachungsbildschirm wird eine gelbe Box angezeigt, und der Betrieb wird im
System Protokoll aufgezeichnet.
Verwenden der Intelligenten Video Analyse
Es werden Ereignisse erkannt, die alle unter Empfindlichkeit, Größe und Bereich Bedingungen sowie die
Ereignisbedingungsregeln erfüllen.
1. Wählen Sie den Video Analyse Modus aus.
2. Stellen Sie <Empfindlichkeit>, <Größe> und <Bereich> ein.
Für weitere Auskünfte über die Einstellungen bitte unter
„Bewegungserkennung verwenden“ nachschlagen. (Seite 56)
3. Wählen Sie die Karteikarte <Analyse>.
4. Wählen Sie den Typ der Video Analyse aus.
• Vorbeigehen: Erkennt, dass ein Objekt, die vom Nutzer
eingerichtete Linie überschritten hat.
• Betreten/Verlassen: Erkennt, dass ein Objekt, den vom
Nutzer eingerichteten Bereich betreten/verlassen hat.
• Erscheinen (Verschwinden): Erkennt Bewegungen, die
auf dem Erscheinen oder Verschwinden in einem vom
Benutzer festgelegten Bereich oder dem gesamten
Bildschirmbereich beruhen.
5. Stellen Sei die Video Analyse Regeln ein.
Für weitere Auskünfte über die Einstellungen bitte unter
„Einstellen der Video Analyse Regeln“ nachschlagen. (Seite 57)
6.
Klicken Sie auf [Übernehmen], wenn Sie die Einstellungen
vorgenommen haben.
56_ setup-bildschirm
Page 57
Einstellen der Video Analyse Regeln
`Vorbeigehen
1. Stellen Sie den Typ auf <Vorbeigehen> ein.
2. Auf dem Bildschirm auf den gewünschten Start- und Endpunkt der virtuellen Linie klicken. Es wird Popup
Fenster angezeigt.
3. Wählen Sie die gewünschte Regel aus:
• Rechts: Erkennt Bewegungen von links nach rechts über die virtuelle Linie.
• Links: Erkennt Bewegungen von rechts nach links über die virtuelle Linie.
4. Auf [OK] klicken.
5. Um eine Regel zu löschen, die virtuelle Linie mit der rechten Maustaste anklicken, um das Popup Kontextmenü anzuzeigen und die Schaltfläche [Löschen] auswählen.
`Betreten / Verlassen
1. Stellen Sie den Typ auf <Betreten/Verlassen> ein.
2. Markieren Sie auf dem Bildschirm durch Klicken vier Eckpunkte, um den Bereich festzulegen. Es wird ein
Popup Fenster angezeigt.
3. Wählen Sie die gewünschte Regel aus:
• EINTRITT: Erkennt Bewegungen von Objekten, deren Mittelpunkt in den definierten Bereich eintritt.
• AUSTRITT: Erkennt Bewegungen von Objekten, deren Mittelpunkt in den definierten Bereich verlassen.
4. Auf [OK] klicken.
5. Um eine Regel zu löschen, mit der rechten Maustaste die angezeigten Seitenlinien anklicken, um das Popup Kontextmenü anzuzeigen und die Schaltfläche [Löschen] auswählen.
`Erscheinen (Verschwinden)
1. Stellen Sie den Analysetyp auf <Erscheinen (Verschwinden)> ein.
2. Markieren Sie auf dem Bildschirm durch Klicken vier Eckpunkte, um den Bereich festzulegen. Es wird ein
Popup Fenster angezeigt.
3. Wählen Sie die gewünschte Ereignisregel aus:
• Einblenden/Ausblenden: Es werden Objekte, die im Bereich erscheinen und in ihm für eine bestimmte Zeit
verweilen und die Grenzen des Bereichs nicht überschreiten, sowie das verschwinden von Objekten erkannt,
die sich in dem Bereich aufgehalten haben.
4. Auf [OK] klicken.
5. Entfernen Sie eine festgelegte Einstellung, indem Sie mit Rechtsklick auf dem Bildschirm das Pop-up-Kontextmenü öffnen und die Schaltfläche [Löschen] auswählen.
Geräusch Erkennung
Es kann eingestellt werden Geräusche oberhalb einer festgelegten Lautstärke zu erkennen und ein
entsprechendes Ereignis auszulösen.
1.
Wählen Sie die Registerkarte <
Setup- Menü.
2.
Klicken Sie auf <Geräusch Erkennung>.
3. Entscheiden Sie, ob Sie die Option auf
möchten oder nicht.
4.
Stellen Sie den Lautstärkepegel für die Audio Erkennung ein.
Je niedriger der Pegel, desto kleinere Lautstärkeänderungen
werden erkannt.
Die Audioerkennungsstufe ist dafür bestimmt die Eingabedaten auf
`
M
einen Wert zwischen 1 und 100 zu normalisieren und zu erkennen,
ob das Signal größer als der Schwellenwert ist. Es besteht in keiner
Beziehung zum Dezibel-Pegel (dB).
5. Legen Sie die Aktivierungszeit und Aktivierungsbedingung fest.
Weitere Informationen über <Aktivierungszeit> und <Aktion> finden Sie unter „ALARMEINGABE“. (Seite 54)
`
Klicken Sie auf [Übernehmen], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
6.
Wählen Sie <Audio & Video> - <Audio setup> und stellen Sie die richtige Lautstärke Ihres Mikrofons als Audioeingang
`
M
ein, sodass die Audioerkennungsfunktion richtig funktionieren kann.
Wenn der erkannte Audiopegel zu niedrig ist, die Verstärkung des Audioeingangs unter <Audio Setup> auf einen höheren
`
Pegel einstellen.
Wenn die Kamera an ein Gerät für Audioeingabe angeschlossen ist, können Sie die Funktion Geräuscherkennung nutzen.
`
Ereignis (
<Aktiviern> einstellen
)> aus dem
Netzwerkverbindung unterbrochen
Wenn das Netzwerk physikalisch nicht verbunden ist, wird das als Ereignis betrachtet, das zu speichern ist.
1. Wählen Sie die Registerkarte <Ereignis (
Setup- Menü.
2. Klicken Sie auf <Netzwerkverbindung unterbrochen>.
3. Entscheiden Sie, ob Sie die Option auf <Aktiviern> einstellen
möchten oder nicht.
4. Legen Sie die Aktivierungszeit und Aktivierungsbedingung
fest.
Weitere Informationen über <Aktivierungszeit> und <Aktion> finden
`
Sie unter „ALARMEINGABE“. (Seite 54)
5. Klicken Sie auf [Übernehmen], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
)> aus dem
●● SETUP-BILDSCHIRM
Deutsch _57
Page 58
setup-bildschirm
Autom. Nachverfolgen
Bei Aktivierung der Funktion Automatische Nachverfolgung können Sie festlegen, dass das System
Ereignissignale generiert.
Wählen Sie die Registerkarte <
1.
Setup- Menü.
2.
Klicken Sie auf <Autom. Nachverfolgen>.
3. Legen Sie die Aktivierungszeit und Aktivierungsbedingung
fest.
Weitere Informationen über <Aktivierungszeit> und <Aktion> finden Sie unter
`
„ALARMEINGABE“. (Seite 54)
4.
Klicken Sie auf [Anwenden], wenn Sie die Einstellungen
vorgenommen haben.
Ereignis ( )
> aus dem
App-Ereignis
Sie können festlegen, dass das System bei Ereignissen, die in der Anwendung definiert sind, Signale
generiert. Die gelieferten Ereignissignale sind abhängig von der jeweiligen Funktion in der Anwendung.
1.
Wählen Sie die Registerkarte <
Setup- Menü.
2. Klicken Sie auf <App-Ereignis>.
3. Entscheiden Sie, ob Sie die Option auf <Aktiviern> einstellen
möchten oder nicht.
4. Legen Sie die Aktivierungszeit und Aktivierungsbedingung
fest.
Weitere Informationen über <Aktivierungszeit> und <Aktion> finden
`
Sie unter „ALARMEINGABE“. (Seite 54)
5. Klicken Sie auf [Übernehmen], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
Ereignis (
)> aus dem
SYSTEM-SETUP
Produktinformation
1. Wählen Sie die Registerkarte <System ( )> aus dem
Setup- Menü.
Klicken Sie auf <Produktinformation>.
2.
3. Überprüfen Sie die Kamerainformationen oder geben Sie
Einzelheiten bezüglich Ihrer Netzwerkumgebung an.
• Modell : Modellname des Geräts.
• Seriennummer : Seriennummer des Geräts.
• Gerätename : Den Gerätenamen eingeben, der auf dem Live Screnn angezeigt wird.
• Standort : Geben Sie den Ort an, an dem die Kamera installiert ist.
• Beschreibung : Geben Sie detaillierte Informationen des Installationsortes der Kamera an.
• Memo (Notizen) : Geben Sie für ein besseres Verständnis eine Beschreibung der Kamera an.
• Sprache : Wählen Sie die gewünschte Sprache für das OSD des Web Viewers.
Die Standardsprache ist auf <English> eingestellt.
`
M
Klicken Sie auf [Übernehmen], wenn Sie die Einstellungen vorgenommen haben.
4.
Aktualisierung / Neustart
1. Wählen Sie die Registerkarte <System ( )> aus dem
Setup- Menü.
2. Klicken Sie auf <Aktualisierung / Neustart>.
3. Wählen Sie einen bestimmten Menüpunkt und stellen Sie ihn
entsprechend ein.
• Upgraden : Führt eine Systemaktualisierung durch.
• Standardwerte : Initialisiert alle Einstellungsinformationen,
einschließlich die Kameraeinstellungen für die
Standardeinstellungen. (Protokolle werden allerdings nicht
initialisiert)
- Exklusionselnstell. : Wählen Sie das Auswahlkästchen <Außer netzwerkparameter & Open SDK> und
führen Sie die Initialisierung mit Ausnahme der Netzwerkeinstellungen und Open SDK aus.
Die Zuweisung der IP-Adresse wird auf DHCP voreingestellt, wenn die Kamera zurückgesetzt wird. Wenn kein DHCP-Server
`
gefunden wird, werden die vorherigen Einstellungen automatisch wieder hergestellt.
• Konfiguration Backup und Wiederherstellen : Zur Erzeugung einer Sicherungskopie der
Systemeinstellungen, bevor der Wiederherstellungsprozess durchgeführt wird. Das System startet
automatisch neu nach einem Backup oder einer.
• Neu starten : Das System wird neu gestartet.
58_ setup-bildschirm
Page 59
Eine Aktualisierung durchführen
1. Klicken Sie auf [Durchsucher ( )] und legen Sie eine Datei für die Aktualisierung fest.
2. Klicken Sie auf [Aktualisierung].
3. Eine “Aktualisierung”-Fortschrittsleiste wird aufgerufen, um den Aktualisierungsstatus anzuzeigen.
4. Nachdem die Aktualisierung abgeschlossen ist, wird der Browser geschlossen und die Kamera neu
gestartet.
Die Aktualisierung kann maximal 10 Minuten in Anspruch nehmen.
`
M
Wenn Sie den Aktualisierungsprozess abbrechen, so kann er nicht fertiggestellt werden.
Während des System Neustarts findet der Zugriff über Web Viewer nicht statt.
`
Die neueste Softwareversion kann von der Hanwha Techwin Electronics-Website heruntergeladen werden.
`
Sicherung der aktuellen Einstellungen
1. Klicken Sie auf [Backup].
2. Eine Datei in einem “.bin”-Dateiformat wird in “Bibliothek” -> “Dokument” -> “Downloads” gespeichert.
Wiederherstellen der gesicherten Einstellungen
1. Klicken Sie auf [Wiederhersteller] um die Backup-Einstellungen.
2. Wählen Sie eine gewünschte Sicherungsdatei.
Wenn Sie eine Sicherungskopie anlegen oder eine Wiederherstellung der Daten vornehmen, wird der Browser geschlossen
`
M
und die Kamera startet neu.
Wenn Sie versuchen, die in einem anderen Modell gespeicherte, konfigurierte Datei wieder herzustellen, werden einige
`
Funktionen nicht funktionieren und Sie müssen die Einstellung manuell ändern.
Protokoll
Sie können das System- oder das Ereignisprotokoll überprüfen.
1. Wählen Sie die Registerkarte <System (
Setup- Menü.
2. Klicken Sie auf <Protokoll>.
3. Wählen Sie einen Protokolltyp aus.
• Zugriffsprotokoll : Sie können die Protokollinformationen
überprüfen, die den Zugriff des Nutzers und den
Zugriffszeitpunkt enthalten.
• System Protokoll : Sie können anhand der Systemprotokolle
nachprüfen, an welcher Stelle Systemänderungen,
gemeinsam mit Zeitangaben, aufgezeichnet wurden.
• Ereignisprotokoll : Sie können die Ereignisprotokolle gemeinsam mit Zeitangaben überprüfen.
4.
Wählen Sie aus der rechten Protokollliste ein Element, nach dem gesucht werden soll.
• Wenn Sie <All> in dem Aufklappmenü oben links wählen, werden alle Protokolle des entsprechenden
Protokolltyps angezeigt.
5. Wenn alle verfügbaren Protokolle nicht auf einer Seite angezeigt werden können, verwenden Sie die
unteren Schaltflächen, um zum vorherigen, nächsten oder letzten Element zu wechseln.
6. Klicken Sie auf die Schaltfläche <Backup>, um alle Protokolldaten für den aktuell ausgewählten Modus
in der Datei “Zeitstempel-Wert erstellt von der Kamera i Modellname-Modus-Kamera.txt Datei” im für den
Browser heruntergeladenen Ordner zu speichern.
Auf jeder Seite werden 15 Protokolle angezeigt, wobei das Aktuellste stets ganz oben angezeigt wird.
`
M
Each log contains up to 1,000 records and after 1,000 records are saved, the oldest log is deleted when a new record is
`
generated.
)> aus dem
●● SETUP-BILDSCHIRM
Deutsch _59
Page 60
setup-bildschirm
Status
Sie können die Angaben der Profil überprüfen.
1. Wählen Sie die Registerkarte <System (
Setup- Menü.
2. Klicken Sie auf <Status>.
3. Der Bildschirm Profilinformation wird angezeigt.
• Profil Zugriff : Zeigt die Angaben des neu hinzugefügten
Profils an.
- Profil : Zeigt die Angaben des neu hinzugefügten
Codecs an.
- Bitrate(kbps) : Zeigt sowohl die aktuelle als auch die eingestellte Bitrate an.
- Bildfrequenz(fps) : Zeigt sowohl die aktuelle als auch die eingestellte Bildfrequenz an.
- ATC (%) : Zeigt den ATC-Status an.
- Anzahl der gleichzeitigen benutzer : Zeigt die Anzahl der Benutzer an, die zur gleichen Zeit auf das
Profil zugreifen.
• Aktuelle Benutzer : Zeigt Informationen über die Benutzer an, die auf den Web Viewer zugreifen und
Überwachungsvideo anzeigen.
- Profil : Zeigt den Namen des Profils an, auf das vom Benutzer zugegriffen wird.
- Bitrate(kbps) : Zeigt die aktuelle Bitrate an.
- Netzwerk Verbindungsstatus : Das zeigt, ob das Netzwerk ordnungsgemäß funktioniert.
- IP : Zeigt die IP-Adresse des aktuellen Benutzers an.
Um Informationen über das gerade verwendete Profil zu erhalten, erneut auf [Aktualisieren] drücken, um die Informationen
`
M
zu aktualisieren.
Damit Änderungen in Kraft treten, braucht es eine gewisse Zeit.
Sie können den Profilzugriffsstatus prüfen, indem Sie auf die Registerkarte [Menü (
`
)> aus dem
)] - [Status (
)] klicken.
Open SDK
Ein Nutzer kann auf seiner Kamera Applikationen installieren und damit Zusatzfunktionen ausführen.
1. Wählen Sie die Registerkarte <System (
Setup- Menü.
2. Klicken Sie auf <Open SDK>.
3. Um die *.cap-Datei aus dem Benutzerordner auszuwählen, ist die [Durchsuchen (
4. Um die Applikation zu installieren, die Schaltfläche [Installation] anklicken.
5. Die Informationen der installierten Applikation scheinen in der Liste auf.
• Deinstallation: Löscht installierte bzw. Betriebsanwendungen.
• Go App: Sie werden zur App-Seite jeder Anwendung umgeleitet.
• Start: Führt eine installierte Anwendung aus.
• Stopp: Beendet eine laufende Anwendung.
• Gesundheit: Zeit die Ressourcenauslastung der derzeit laufenden Anwendung, Fadenzahlen und
Ausführungszeit, etc. an.
• Priorität: Stellt die Priorität einer laufenden Anwendung ein.
Wenn die Gesamtressourcennutzung der Kamera (einschließlich Hauptaufgaben und Anwendungen)
80% überschreitet, wird eine laufende Anwendung gestoppt. In diesem Fall wird die vom Benutzer
eingestellte Priorität dazu benutzt, um festzustellen, welche Anwendung als Erste angehalten werden
soll.
• Auto Start: Wenn die Stromversorgung bzw. die Hauptaufgabe der Kamera läuft, wird eine Anwendung,
für die die Autoaktivierung aktiviert wurde, automatisch ausgeführt.
• Task-Manager: Zeigt die Ressourcenauslastung einer derzeit in Ihrer Kamera laufenden Anwendung an.
- Speichernutzung (%): Die Speichernutzungsrate für jede Anwendung.
- CPU-Nutzung (%): Die CPU-Nutzungsrate für jede Anwendung.
- Fadenzahl: Die von jeder Anwendung erstellte Fadenanzahl.
- Dauer: Die gesamte Ausführungszeit jeder einzelnen Anwendung.
- Aufgabe beenden: Beendet eine Anwendung.
- Gesamtnutzung: Zeigt die gesamte Ressourcenauslastung der Kamera (einschließlich
Hauptaufgaben und Anwendungen).
Antworten zu Fragen zum Einsatz der Anwendung oder Installation finden Sie auf der Entwicklerseite von Techwin.
`
M
)] Schaltfläche anzuklicken.
)> aus dem
60_ setup-bildschirm
Page 61
anhang
DIP-SCHALTER EINSTELLUNG
Einstellen der Protokolle und der ID DIP-Schalter
Mit Hilfe der Datenübertragungs- und ID DIP-Schalter können verschiedene Einstellungen des
Kamerasystems vorgenommen werden. Bevor das Gerät installiert wird, müssen die DIP-Schalter
entsprechend der Installationsumgebung eingestellt werden.
1. Die Schalter entsprechend Ihrer Installationsumgebung einstellen. Für ausführlichere Setupinformationen
siehe das Diagramm auf der nächsten Seite.
2. Wenn die Schalter nicht vollständig ein- bzw. ausgeschaltet sind, kann dies zu Fehlfunktionen der Kamera
führen; vor Beendigung des Setups die Schalter noch einmal überprüfen.
3. Vorsicht, der Schalter kann beschädigt werden, wenn er mit einem scharfen Werkzeug bedient wird.
4. Vorsicht, der Schalter kann beschädigt werden, wenn er mit übermäßiger Kraft bedient wird.
DIP-Schalter für das Datenübertragungsprotokoll (SW1)
D+ D- TXD+ TXD- GND
AUDIO OUTAUDIO IN
AC- FG AC-
Einstellungen des DIP-Schalters für das Datenübertragungsprotokoll (SW1)
SW1 Pin Nr. Verwendungszweck
1Übertragungsprotokoll (RS-485/422) festlegen
2Abbrucheinstellung 1
3Abbrucheinstellung 2
4Vorbehalten
2.NC
2.NO
2.COM
1.NO 1.NCIN1 IN2 GND IN3 IN4
1.COM
GND
ON
ON
OFF
SW1
• Einstellen des Datenübertragungsmodus
Den Datenübertragungsmodus für die Kamera einstellen.
FunktionONOFF
SW1-#1
Schalter für den
Übertragungsmodus
RS-422 (4 Kabel)RS-485 (2 Kabel)
• Abschluss Einstellungen
Um die Dämpfung von Datenübertragungssignalen zwischen der Kamera und dem Controller zu verhindern,
müssen die Geräte an den Kabelenden auf die jeweiligen Abschluss Einstellungen eingestellt werden.
Eingangsposition der KameraSW1-#2SW1-#3
Abschluss der längsten StreckeONON
Auf der StreckeOFFOFF
Der Voreinstellungswert ist in jeder Einstellungstabelle markiert dargestellt.
`
M
Wenn Sie Controller von anderen Herstellern mit diesem Gerät verwenden möchten, setzen Sie sich bitte mit unserem
`
Kundendienst oder unserer Technikabteilung in Verbindung.
KAMERAVERKABELUNG
Kontrollsignalverbindung
• RS-485 Datenübertragung
Kamera
D+
D-
• RS-422 Datenübertragung
Kamera
D+
D-
TXD+
TXD-
Datenübertragungskabel
Für die Steuerung der Kamera über den Controller ist eine RS-485/422 Leitung erforderlich.
Steuereinheit
TXD+
TXD-
Steuereinheit
TXD+
TXD-
RXD+
RXD-
●● ANHANG
Für diesen Anschluss darf die Kabellänge maximal 30m betragen.
`
J
Das Datenübertragungskabel ist nicht im Lieferumfang enthalten.
`
Deutsch _61
Page 62
anhang
SPEZIFIKATIONEN
ElementeBeschreibung
Bildaufnahmegerät1/2.5” 8M CMOS
Gesamtpixelanzahl3864(H) x 2202(V), 8,51 M Pixel
Effektive Pixel3840(H) x 2160(V), 8,00 M Pixel
AbtastsystemProgressive Scan
Video
Objektiv
Schwenken /
Neigen / Drehen
Mindestbeleuchtung
Signal-Rauschabstand50dB
VideoausgangCVBS : 1.0 Vp-p / 75Ω Composite, 720x480(N), 720x576(P), für die Installation
Brennweite (Zoomrate)4,8mm ~ 96mm (20x)
Max. BlendenverhältnisF1.8 (Wide) / F3.6 (Tele)
Sichtwinkelfeld
Mindestentfernung zum
Objekt
Fokus-SteuerungAF / Monostabil AF / Manuell
ObjektivartDC Autom. Blende / IR korrigiertes Objektiv
MontagetypFest integriert
Schwenkbereich360˚ Endlos
Schwenkgeschwindigkeit
Neigebereich190˚ (-5˚ ~185˚)
Neigegeschwindigkeit
Sequenz
Voreingestellte Präzision±0.2˚
AzimutJa (O/W/S/N/NO/NW/SO/SW OSD)
Autom. NachverfolgenAus / Ein
Farbe: 0,8 Lux/F1,6 (1/30Sek, F1,8, 50 IRE)
Farbe: 0,4 Lux/F1,6 (1/30Sek, F1.8, 30IRE)
0 Lux (IR LED an)
H : 65.1˚(Wide) ~ 3.8˚(Tele)/ V : 38.4˚(Wide) ~ 2.2˚(Tele)
Unterstützte Betriebssystem : Windows 7 / 8.1 / 10, MAC OS X 10.9, 10.10, 10.11
Plug-in freier Web-Viewer
Unterstützte Webbrowser: Google Chrome, MS Edge
Unterstützte Codec: Video - H.264, MJPEG (Max. 1M 15 bps)
Plug-in-Web-Viewer
Unterstützte Webbrowser: MS Explorer 11, Mozilla Firefox, Apple Safari 9 ※ wird
nur bei Mac OS X unterstützt
SmartViewer, SSM
●● ANHANG
Deutsch _63
Page 64
anhang
Betriebsbedingungen
Elektrisch
Mechanisch
ElementeBeschreibung
Betriebstemperatur /
Feuchtigkeit
Lagerungstemperatur /
Feuchtigkeit
Schutz vor EindringlingIP66
VandalismusbeständigIK10
Eingangsspannung / StromAC24V
Energieverbrauch90W(Heizung Aus, IR AN), 60W(Heizung AN, IR AN)
Farbe / MateriellSchwarz (Kopf) + Elfenbein (Gehäuse)/Aluminum, Plastik
Abmessungen (Ø x H)Ø236,9 x H407,7 mm
Gewicht7,1kg
-50°C ~ +55 (+58°F ~ +131°F) / Weniger als 90% rel. Luftfeuchtigkeit
-50°C ~ +60°C (-22°F ~ +140°F) / Weniger als 90% rel. Luftfeuchtigkeit
PRODUKTANSICHT
Einheit: mm (inch)
64_ anhang
Page 65
FEHLERSUCHE
PROBLEMLÖSUNG
Wenn Sie unter Safari per HTML
auf den Plug-in-freien Webviewer
zugreifen, wird kein Video angezeigt.
Ich kann von einem Webbrowser nicht
auf die Kamera zugreifen.
Der Viewer wurde während der
Überwachung getrennt.
Die an das Netzwerk verbundene
Kamera wird im IPnicht erkannt.
Die Bilder überlappen.
Es wird kein Bild eingeblendet.
Installationsprogramm
yBei dem ersten Zugriff auf HTTPS klicken Sie im Pop-up-Fenster zu Authentifizierung auf
"Authentifizierungszertifikat anzeigen" und wählen Sie das Feld "Beim Verbinden zur IP des
designierten Webviewers immer vertrauen" aus.
yWenn im Webviewer weiterhin kein Video angezeigt wird, nachdem Sie im
Nachrichtenfenster unten "Weiter" ausgewählt haben, klicken Sie auf die Befehlstaste +
Q, um den Safari-Browser zu verlassen. Rufen Sie ihn dann erneut auf und folgen Sie den
oben angegebenen Schritten.
yÜberprüfen Sie, ob die Netzwerkeinstellungen der Kamera entsprechend sind.
yKontrollieren Sie, oballe Netzwerkkabel korrekt angechlossen wurden.
yPrüfen Sie bei einer Verbindung über DHCP, ob die Kamera dynamische IP-Adressen
problemlos erhalten kann.
yPrüfen Sie, wenn die Kamera mit einem Breitband-Router verbunden ist, ob die
Portweiterleitung korrekt konfiguriert ist.
y Verbundene Viewer werden nach etwaigen Änderungen an der Kamera oder den
Netzwerkkonfigurationen getrennt.
yPrüfen Sie alle Netzwerkverbindungen.
y Wenn die Kamera über ein PPPoE-Netzwerk verbunden ist, kann der Viewer bei schlechten
Netzwerkbedingungen getrennt werden.
ySchalten Sie die Firewall-Einstellungen an Ihrem PC aus und suchen Sie dann die Kamera
erneut.
yPrüfen Sie, ob zwei oder mehr Kameras auf einer einzigen Multicast-Adresse anstelle
verschiedener Adressen festgelegt sind. Wenn eine einzige Adresse für mehrere Kameras
verwendet wird, können die Bilder überlappen.
yWenn die Übertragungsmethode auf Multicast festgelegt ist, müssen Sie überprüfen, ob ein
Router vorhanden ist der Multicast im LAN, an das die Kamera verbunden ist, unterstützt.
PROBLEMLÖSUNG
Am Port für den Signalausgang
wird kein Signal erkannt, selbst
wenn ein Ereignis der intelligenten
Videoanalyse aufgetreten ist.
Auf die SD Speicherkarte kann nicht
aufgenommen werden.
Die SD Speicherkarte ist eingelegt,
aber die Kamera funktioniert nicht
richtig.
Kann nicht in NAS aufnehmen.
Meldet, dass die NAS-Einstellung
fehlgeschlagen ist.
yPrüfen Sie die Einstellungen des Ports für den Signalausgang.
yAuf die SD-Speicherkarte kann nicht aufgenommen werden.
yÜberprüfen Sie, ob die Speicherkarte richtig herum eingelegt wurde. Für diese Kamera
kann nicht garantiert werden, dass eine Speicherkarte, die mit einem anderen Gerät
formatiert wurde, reibungslos funktioniert.
yFormatieren Sie die Speicherkarte über das Menü
<Speicherkapazität>
yBestätigen Sie, dass die in NAS registrierten Informationen richtig sind.
yBestätigen Sie, dass die IP-Adresse des NAS gültig ist.
yBestätigen Sie, dass die ID/dass Passwort des NAS gültig ist.
yBestätigen Sie, dass Sie auf den als Basisordner bezeichneten Ordner mit der NAS-ID
zugreifen können.
yBestätigen Sie, dass die NAS SMB/CIFS-Punkte nicht angekreuzt sind.
yBestätigen Sie, dass die NAS IP-Adresse und die Kamera-IP-Adresse dasselbe Format
haben.
Ex) Der Erstwert des NAS & der Kamerasubnetzmaske ist 255.255.255.0.
Ist die IP-Adresse 192.168.20.32, sollte sich die NAS IP-Adresse im Bereich von
192.168.20.1~192.168.20.255. befinden
yPrüfen Sie, ob Sie als ein anderer Benutzer ohne Formatierung des gespeicherten oder
benutzten Basisordners zugreifen wollten.
yBestätigen Sie, dass Sie empfohlene NAS-Ausrüstung benutzten.
.
<Setup> <Ereignis>
●● ANHANG
<MD / VA> des <Ereignis> ist
auf <Aktivieren> eingestellt,
doch haben mich keine E-Mails
mit Benachrichtigungen erreicht,
selbst wenn ein Analyse-Ereignis
eingetreten ist.
Kann ich Ereignisregeln definieren,
auch wenn ich <MD / VA> nicht
verwende?
yÜberprüfen Sie die Einstellungen in der folgenden Reihenfolge:
A. Prüfen Sie die Einstellungen unter <Datum & Uhrzeit>.
B. Die <MD / VA> muss auf <Aktivieren> gestellt sein.
C. Prüfen Sie, ob die Option <E-mail> im <Ereigniseinrichtung> Menü markiert ist.
yJa, dies ist möglich. Regeln für Ereignisse können unabhängig von der Einstellung der
intelligenten Videoanalyse durchgeführt werden.
Deutsch _65
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OPEN SOURCE ANNOUNCEMENT
GPL/LGPL software license
The software included in this product contains copyrighted software that is licensed under the GPL/LGPL. You may obtain the complete Corresponding
Source code from us for a period of three years after our last shipment of this product by sending email to help.cctv@hanwha.com
If you want to obtain the complete Corresponding Source code in the physical medium such as CD-ROM, the cost of physically performing source
distribution might be charged.
Version 2, June 1991
Copyright (C)1989, 1991 Free Software Foundation, Inc. 51 Franklin Street,Fifth Floor, Boston, MA 02110-1301, USA
Everyone is permitted to copy and distribute verbatim copies of this license document, but changing it is not allowed.
Preamble
The licenses for most software are designed to take away your freedom to share and change it. By contrast, the GNU General Public License is intended to
guarantee your freedom to share and change free software-- to make sure the software is free for all its users. This General Public License applies to most of the
Free Software Foundation’s software and to any other program whose authors commit to using it. (Some other Free Software Foundation software is covered
by the GNU Lesser General Public License instead.) You can apply it to your programs, too. When we speak of free software, we are referring to freedom, not
price. Our General Public Licenses are designed to make sure that you have the freedom to distribute copies of free software (and charge for this service if you
wish), that you receive source code or can get it if you want it, that you can change the software or use pieces of it in new free programs ; and that you know
you can do these things.
To protect your rights, we need to make restrictions that forbid anyone to deny you these rights or to ask you to surrender the rights. These restrictions translate
to certain responsibilities for you if you distribute copies of the software, or if you modify it.
For example, if you distribute copies of such a program, whether gratis or for a fee, you must give the recipients all the rights that you have.
You must make sure that they, too, receive or can get the source code. And you must show them these terms so they know their rights. We protect your rights
with two steps :
(1)copyright the software, and (2)offer you this license which gives you legal permission to copy, distribute and/or modify the software. Also, for each author’s
protection and ours, we want to make certain that everyone understands that there is no warranty for this free software. If the software is modified by someone
else and passed on, we want its recipients to know that what they have is not the original, so that any problems introduced by others will not reflect on the
original authors’ reputations.
Finally, any free program is threatened constantly by software patents. We wish to avoid the danger that redistributors of a free program will individually obtain
patent licenses, in effect making the program proprietary. To prevent this, we have made it clear that any patent must be licensed for everyone’s free use or not
licensed at all. The precise terms and conditions for copying, distribution and modification follow.
TERMS AND CONDITIONS FOR COPYING, DISTRIBUTION AND MODIFICATION
Version 2, June 1991 Copyright (C) 1989, 1991 Free Software Foundation, Inc. 51 Franklin S
0. This License applies to any program or other work which contains a notice placed by the copyright holder saying it may be distributed under the terms of this
General Public License.
The “Program”, below, refers to any such program or work, and a “work based on the Program” means either the Program or any derivative work under
copyright law : that is to say, a work containing the Program or a portion of it, either verbatim or with modifications and/or translated into another language.
(Hereinafter, translation is included without limitation in the term “modification”.) Each licensee is addressed as “you”.
Activities other than copying, distribution and modification are not covered by this License ; they are outside its scope. The act of running the Program is not
restricted, and the output from the Program is covered only if its contents constitute a work based on the Program (independent of having been made by
running the Program). Whether that is true depends on what the Program does.
1. You may copy and distribute verbatim copies of the Program’s source code as you receive it, in any medium, provided that you conspicuously and
appropriately publish on each copy an appropriate copyright notice and disclaimer of warranty; keep intact all the notices that refer to this License and to the
absence of any warranty ; and give any other recipients of the Program a copy of this License along with the Program.
You may charge a fee for the physical act of transferring a copy, and you may at your option offer warranty protection in exchange for a fee.
2. You may modify your copy or copies of the Program or any portion of it, thus forming a work based on the Program, and copy and distribute such
modifications or work under the terms of Section 1 above, provided that you also meet all of these conditions :
a) You must cause the modified files to carry prominent notices stating that you changed the files and the date of any change.
b) You must cause any work that you distribute or publish, that in whole or in part contains or is derived from the Program or any part thereof, to be licensed
as a whole at no charge to all third parties under the terms of this License.
c) If the modified program normally reads commands interactively when run,you must cause it, when started running for such interactive use in the most
ordinary way, to print or display an announcement including an appropriate copyright notice and a notice that there is no warranty (or else, saying that
you provide a warranty) and that users may redistribute the program under these conditions, and telling the user how to view a copy of this License.
(Exception:if the Program itself is interactive but does not normally print such an announcement, your work based on the Program is not required to print
an announcement.)
These requirements apply to the modified work as a whole. If identifiable sections of that work are not derived from the Program, and can be reasonably
considered independent and separate works in themselves, then this License, and its terms, do not apply to those sections when you distribute them as separate
works. But when you distribute the same sections as part of a whole which is a work based on the Program, the distribution of the whole must be on the terms of
this License, whose permissions for other licensees extend to the entire whole, and thus to each and every part regardless of who wrote it.
Thus, it is not the intent of this section to claim rights or contest your rights to work written entirely by you ; rather, the intent is to exercise the right to control the
distribution of derivative or collective works based on the Program. In addition, mere aggregation of another work not based on the Program with the Program
(or with a work based on the Program)on a volume of a storage or distribution medium does not bring the other work under the scope of this License.
3. You may copy and distribute the Program (or a work based on it, under Section 2)in object code or executable form under the terms of Sections 1 and 2
above provided that you also do one of the following :
a) Accompany it with the complete corresponding machine-readable source code, which must be distributed under the terms of Sections 1 and 2 above on
a medium customarily used for software interchange ; or,
b) Accompany it with a written offer, valid for at least three years, to give any third party, for a charge no more than your cost of physically performing source
distribution, a complete machinereadable copy of the corresponding source code, to be distributed under the terms of Sections 1 and 2 above on a medium
customarily used for software interchange ; or,
c) Accompany it with the information you received as to the offer to distribute corresponding source code. (This alternative is allowed only for noncommercial
distribution and only if you received the program in object code or executable form with such an offer, in accord with Subsection b above.) The source code
for a work means the preferred form of the work for making modifications to it. For an executable work, complete source code means all the source code for
all modules it contains, plus any associated interface definition files, plus the scripts used to control compilation and installation of the executable. However,
as a special exception, the source code distributed need not include anything that is normally distributed (in either source or binary form) with the major
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components (compiler, kernel, and so on) of the operating system on which the executable runs, unless that component itself accompanies the executable.
If distribution of executable or object code is made by offering access to copy from a designated place, then offering equivalent access to copy the source
code from the same place counts as distribution of the source code, even though third parties are not compelled to copy the source along with the object
code.
4. You may not copy, modify, sublicense, or distribute the Program except as expressly provided under this License. Any attempt otherwise to copy, modify,
sublicense or distribute the Program is void, and will automatically terminate your rights under this License.
However, parties who have received copies, or rights, from you under this License will not have their licenses terminatedso long as such parties remain in full
compliance.
5. You are not required to accept this License, since you have not signed it. However, nothing else grants you permission to modify or distribute the Program or
its derivative works.
These actions are prohibited by law if you do not accept this License.Therefore, by modifying or distributing the Program (or any work based on the Program), you
indicate your acceptance of this License to do so, and all its terms and conditions for copying, distributing or modifying the Program or works based on it.
6. Each time you redistribute the Program (or any work based on the Program), the recipient automatically receives a license from the original licensor to copy,
distribute or modify the Program subject to these terms and conditions. You may not impose any further restrictions on the recipients’ exercise of the rights
granted herein. You are not responsible for enforcing compliance by third parties to this License.
7. If, as a consequence of a court judgment or allegation of patent infringement or for any other reason (not limited to patent issues), conditions are imposed on
you (whether by court order, agreement or otherwise)that contradict the conditions of this License, they do not excuse you from the conditions of this License.
If you cannot distribute so as to satisfy simultaneously your obligations under this License and any other pertinent obligations, then as a consequence you
may not distribute the Program at all.
For example, if a patent license would not permit royaltyfree redistribution of the Program by all those who receive copies directly or indirectly through you, then
the only way you could satisfy both it and this License would be to refrain entirely from distribution of the Program.
If any portion of this section is held invalid or unenforceable under any particular circumstance, the balance of the section is intended to apply and the section as
a whole is intended to apply in other circumstances. It is not the purpose of this section to induce you to infringe any patents or other property right claims or to
contest validity of any such claims; this section has the sole purpose of protecting the integrity of the free software distribution system, which is implemented by
public license practices. Many people have made generous contributions to the wide range of software distributed through that system in reliance on consistent
application of that system ; it is up to the author/donor to decide if he or she is willing to distribute software through any other system and a licensee cannot
impose that choice. This section is intended to make thoroughly clear what is believed to be a consequence of the rest of this License.
8. If the distribution and/or use of the Program is restricted in certain countries either by patents or by copyrighted interfaces, the original copyright holder who
places the Program under this License may add an explicit geographical distribution limitation excluding those countries,so that distribution is permitted only
in or among countries not thus excluded. In such case, this License incorporates the limitation as if written in the body of this License.
9. The Free Software Foundation may publish revised and/or new versions of the General Public License from time to time. Such new versions will be similar
in spirit to the present version, but may differ in detail to address new problems or concerns. Each version is given a distinguishing version number. If the
Program specifies a version number of this License which applies to it and “any later version”, you have the option of following the terms and conditions either
of that version or of any later version published by the Free Software Foundation. If the Program does not specify a version number of this License, you may
choose any version ever published by the Free Software Foundation.
10. If you wish to incorporate parts of the Program into other free programs whose distribution conditions are different, write to the author to ask for permission.
For software which is copyrighted by the Free Software Foundation,write to the Free Software Foundation ; we sometimes make exceptions for this. Our
decision will be guided by the two goals of preserving the free status of all derivatives of our free software and of promoting the sharing and reuse of software
generally.
NO WARRANTY
11. BECAUSE THE PROGRAM IS LICENSED FREE OF CHARGE, THERE IS NO WARRANTY FOR THE PROGRAM, TO THE EXTENT PERMITTED BY
APPLICABLE LAW. EXCEPT WHEN OTHERWISE STATED IN WRITING THE COPYRIGHT HOLDERS AND/OR OTHER PARTIES PROVIDE THE PROGRAM
“ASIS” WITHOUT WARRANTY OF ANY KIND, EITHER EXPRESSED OR IMPLIED, INCLUDING, BUT NOT LIMITED TO, THE IMPLIED WARRANTIES OF
MERCHANTABILITY AND FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. THE ENTIRE RISK AS TO THE QUALITY AND PERFORMANCE OF THE PROGRAM IS
WITH YOU. SHOULD THE PROGRAMPROVE DEFECTIVE, YOU ASSUME THE COST OF ALL NECESSARY SERVICING, REPAIR OR CORRECTION.
12. IN NO EVENT UNLESS REQUIRED BY APPLICABLE LAW OR AGREED TO IN WRITING WILL ANY COPYRIGHT HOLDER, OR ANY OTHER PARTY
WHO MAY MODIFY AND/OR REDISTRIBUTE DAMAGES, INCLUDING ANY GENERAL, SPECIAL, INCIDENTAL OR CONSEQUENTIAL DAMAGES ARISING
OUT OF THE USE OR INABILITY TO USE THE PROGRAM (INCLUDING BUT NOT LIMITED TO LOSS OF DATA OR DATA BEING RENDERED INACCURATE
OR LOSSES SUSTAINED BY YOU OR THIRD PARTIES OR A FAILURE OF THE PROGRAM TO OPERATE WITH ANY OTHER PROGRAMS), EVEN IF SUCH
HOLDER OR OTHER PARTY HAS BEEN ADVISED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGES.
END OF TERMS AND CONDITIONS
How to Apply These Terms to Your New Programs If you develop a new program, and you want it to be of the greatest possible use to the public, the best way
to achieve this is to make it free software which everyone can redistribute and change under these terms. To do so, attach the following notices to the program.
It is safest to attach them to the start of each source file to most effectively convey the exclusion of warranty ; and each file should have at least the “copyright”
line and a pointer to where the full notice is found.one line to give the program’s name and an idea of what it does.
Copyright (C)yyyy name of author
This program is free software ; you can redistribute it and/or modify it under the terms of the GNU General Public License as published by the Free Software
Foundation ; either version 2 of the License, or (at your option)any later version.
This program is distributed in the hope that it will be useful, but WITHOUT ANY WARRANTY ; without even the implied warranty of MERCHANTABILITY or
FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. See the GNU General Public License for more details.
You should have received a copy of the GNU General Public License along with this program ; if not, write to the Free Software Foundation, Inc.,51 Franklin
Street, Fifth Floor, Boston, MA 02110-1301, USA.
Also add information on how to contact you by electronic and paper mail. If the program is interactive, make it output a short notice like this when it starts in an
interactive mode :
Gnomovision version 69, Copyright (C) year name of author Gnomovision comes with ABSOLUTELY NO WARRANTY ; for details type ‘show w’. This is free software,
and you are welcome to redistribute it under certain conditions ; type ‘show c’ for details.
The hypothetical commands ‘show w’ and ‘show c’ should show the appropriate parts of the General Public License. Of course, the commands you use may
be called something other than ‘show w’ and ‘show c’ ; they could even be mouse-clicks or menu items-- whatever suits your program.
You should also get your employer (if you work as a programmer)or your school, if any, to sign a “copyright disclaimer” for the program,if necessary. Here is a
sample ; alter the names:
Yoyodyne, Inc.,hereby disclaims all copyright interest in the program ‘Gnomovision’ (which makes passes at compilers) written by James Hacker. signature of
Ty Coon, 1 April 1989 Ty Coon, President of Vice This General Public License does not permit incorporating your program into proprietary programs. If your
program is a subroutine library, you may consider it more useful to permit linking proprietary applications with the library. If this is Lwihcaetn ysoeu want to do,
use the GNU Lesser General Public instead of this License.
GNU GENERAL PUBLIC LICENSE
Version 3, 29 June 2007
Copyright (C) 2007 Free Software Foundation, Inc. <http://fsf.org/>
Everyone is permitted to copy and distribute verbatim copies of this license document, but changing it is not allowed.
Preamble
The GNU General Public License is a free, copyleft license for software and other kinds of works. The licenses for most software and other practical works are
designed to take away your freedom to share and change the works. By contrast, the GNU General Public License is intended to guarantee your freedom to
share and change all versions of a program-- to make sure it remains free software for all its users.
We, the Free Software Foundation, use the GNU General Public License for most of our software; it applies also to any other work released this way by its
authors.
You can apply it to your programs, too. When we speak of free software, we are referring to freedom, not price. Our General Public Licenses are designed to
make sure that you have the freedom to distribute copies of free software (and charge for them if you wish), that you receive source code or can get it if you
want it, that you can change the software or use pieces of it in new free programs, and that you know you can do these things.
To protect your rights, we need to prevent others from denying you these rights or asking you to surrender the rights. Therefore, you have certain responsibilities
if you distribute copies of the software, or if you modify it: responsibilities to respect the freedom of others. For example, if you distribute copies of such a
program, whether gratis or for a fee, you must pass on to the recipients the same freedoms that you received. You must make sure that they, too, receive
or can get the source code. And you must show them these terms so they know their rights. Developers that use the GNU GPL protect your rights with two
steps: (1) assert copyright on the software, and (2) offer you this License giving you legal permission to copy, distribute and/or modify it. For the developers’ and
authors’ protection, the GPL clearly explains that there is no arranty for this free software. For both users’ and authors’ sake, the GPL requires that modified
versions be marked as changed, so that their problems will not be attributed erroneously to authors of previous versions. Some devices are designed to deny
users access to install or run modified versions of the software inside them, although the manufacturer can do so. This is fundamentally incompatible with the
aim of protecting users’ freedom to change the software. The systematic pattern of such abuse occurs in the area of products for individuals to use, which is
precisely where it is most unacceptable. Therefore, we have designed this version of the GPL to prohibit the practice for those products. If such problems arise
substantially in other domains, we stand ready to extend this provision to those domains in future versions of the GPL, as needed to protect the freedom of
users.
Finally, every program is threatened constantly by software patents. States should not allow patents to restrict development and use of software on generalpurpose omputers, but in those that do, we wish to avoid the special anger that patents applied to a free program could make it ffectively proprietary. To prevent
this, the GPL assures that atents cannot be used to render the program non-free. he precise terms and conditions for copying, distribution and modification
follow.
TERMS AND CONDITIONS
0. Definitions.
“This License” refers to version 3 of the GNU General Public License.
Copyright” also means copyright-like laws that apply to other kinds of works, such as semiconductor masks. “The Program” refers to any copyrightable work
licensed under this License. Each licensee is addressed as “you”. “Licensees” and “recipients” may be individuals or organizations.
To “modify” a work means to copy from or adapt all or part of the work in a fashion requiring copyright permission, other than the making of an exact copy. The
resulting work is called a “modified version” of the earlier work or a work “based on” the earlier work.
A “covered work” means either the unmodified Program or a work based on the Program.
To “propagate” a work means to do anything with it that, without permission, would make you directly or secondarily liable for infringement under applicable
copyright law, except executing it on a computer or modifying a private copy.
Propagation includes copying, distribution (with or without modification), making available to the public, and in some countries other activities as well.
To “convey” a work means any kind of propagation that enables other parties to make or receive copies. Mere interaction with a user through a computer
network, with no transfer of a copy, is not conveying. An interactive user interface displays “Appropriate Legal Notices” to the extent that it includes a convenient
and prominently visible feature that (1) displays an appropriate copyright notice, and (2) tells the user that there is no warranty for the work (except to the extent
that warranties are provided), that licensees may convey the work under this License, and how to view a copy of this License. If the interface presents a list of
user commands or options, such as a menu, a prominent item in the list meets this criterion.
1. Source Code.
The “source code” for a work means the preferred form of the work for making modifications to it. “Object code” means any non-source form of a work.
A “Standard Interface” means an interface that either is an official standard defined by a recognized standards body, or, in the case of interfaces specified for a
particular programming language, one that is widely used among developers working in that language.
The “System Libraries” of an executable work include anything, other than the work as a whole, that (a) is included in the normal form of packaging a Major
Component, but which is not part of that Major Component, and (b) serves only to enable use of the work with that Major Component, or to implement a
Standard Interface for which an implementation is available to the public in source code form. A “Major Component”, in this context, means a major essential
component (kernel, window system, and so on) of the specific operating system (if any) on which the executable work runs, or a compiler used to produce the
work, or an object code interpreter used to run it.
The “Corresponding Source” for a work in object code form means all the source code needed to generate, install, and (for an executable work) run the object
code and to modify the work, including scripts to control those activities.
However, it does not include the work’s System Libraries, or generalpurpose tools or generally available free programs which are used unmodified in performing
those activities but which are not part of the work. For example, Corresponding Source includes interface definition files associated with source files for the
work, and the source code for shared libraries and dynamically linked subprograms that the work is specifically designed to require, such as by intimate data
communication or control flow between those subprograms and other parts of the work.
The Corresponding Source need not include anything that users can regenerate automatically from other parts of the Corresponding Source. The Corresponding
Source for a work in source code form is that same work.
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2. Basic Permissions.
All rights granted under this License are granted for the term of copyright on the Program, and are irrevocable provided the stated conditions are met. This
License explicitly affirms your unlimited permission to run the unmodified Program. The output from running a covered work is covered by this License only if the
output, given its content, constitutes a covered work. This License acknowledges your rights of fair use or other equivalent, as provided by copyright law.
You may make, run and propagate covered works that you do not convey, without conditions so long as your license otherwise remains in force. You may convey
covered works to others for the sole purpose of having them make modifications exclusively for you, or provide you with facilities for running those works, provided
that you comply with the terms of this License in conveying all material for which you do not control copyright. Those thus making or running the covered works for
you must do so exclusively on your behalf, under your direction and control, on terms that prohibit them from making any copies of your copyrighted material outside
their relationship with you. Conveying under any other circumstances is permitted solely under the conditions stated below. Sublicensing is not allowed; section 10
makes it unnecessary.
3. Protecting Users’ Legal Rights From anti-Circumvention Law.
No covered work shall be deemed part of an effective technological measure under any applicable law fulfilling obligations under article 11 of the WIPO copyright
treaty adopted on 20 December 1996, or similar laws prohibiting or restricting circumvention of such measures.
When you convey a covered work, you waive any legal power to forbid circumvention of technological measures to the extent such circumvention is effected by
exercising rights under this License with respect to the covered work, and you disclaim any intention to limit operation or modification of the work as a means of
enforcing, against the work’s users, your or third parties’ legal rights to forbid circumvention of technological measures.
4. Conveying Verbatim Copies.
You may convey verbatim copies of the Program’s source code as you receive it, in any medium, provided that you conspicuously and appropriately publish on
each copy an appropriate copyright notice; keep intact all notices stating that this License and any non-permissive terms added in accord with section 7 apply
to the code; keep intact all notices of the absence of any warranty; and give all recipients a copy of this License along with the Program. You may charge any
price or no price for each copy that you convey, and you may offer support or warranty protection for a fee.
5. Conveying Modified Source Versions.
You may convey a work based on the Program, or the modifications to produce it from the Program, in the form of source code under the terms of section 4,
provided that you also meet all of these conditions:
a) The work must carry prominent notices stating that you modified it, and giving a relevant date.
b) The work must carry prominent notices stating that it is released under this License and any conditions added under section 7. This requirement modifies
the requirement in section 4 to “keep intact all notices”.
c) You must license the entire work, as a whole, under this License to anyone who comes into possession of a copy. This License will therefore apply, along
with any applicable section 7 additional terms, to the whole of the work, and all its parts, regardless of how they are packaged. This License gives no
permission to license the work in any other way, but it does not invalidate such permission if you have separately received it.
d) If the work has interactive user interfaces, each must display Appropriate Legal Notices; however, if the Program has interactive interfaces that do not
display Appropriate Legal Notices, your work need not make them do so. A compilation of a covered work with other separate and independent works,
which are not by their nature extensions of the covered work, and which are not combined with it such as to form a larger program, in or on a volume of
a storage or distribution medium, is called an “aggregate” if the compilation and its resulting copyright are not used to limit the access or legal rights of
the compilation’s users beyond what the individual works permit. Inclusion of a covered work in an aggregate does not cause this License to apply to the
other parts of the aggregate.
6. Conveying Non-Source Forms.
You may convey a covered work in object code form under the terms of sections 4 and 5, provided that you also convey the machine-readable Corresponding
Source under the terms of this License, in one of these ways:
a) Convey the object code in, or embodied in, a physical product (including a physical distribution medium), accompanied by the Corresponding Source
fixed on a durable physical medium customarily used for software interchange.
b) Convey the object code in, or embodied in, a physical product (including a physical distribution medium), accompanied by a written offer, valid for at least
three years and valid for as long as you offer spare parts or customer support for that product model, to give anyone who possesses the object code
either (1) a copy of the Corresponding Source for all the software in the product that is covered by this License, on a durable physical medium customarily
used for software interchange, for a price no more than your reasonable cost of physically performing this conveying of source, or (2) access to copy the
Corresponding Source from a network server at no charge.
c) Convey individual copies of the object code with a copy of the written offer to provide the corresponding Source. This alternative is allowed only
occasionally and noncommercially, and only if you received the object code with such an offer, in accord with subsection 6b.
d) Convey the object code by offering access from a designated place (gratis or for a charge), and offer equivalent access to the Corresponding Source
in the same way through the same place at no further charge. You need not require recipients to copy the Corresponding Source along with the object
code. If the place to copy the object code is a network server, the Corresponding Source may be on a different server (operated by you or a third party)
that supports equivalent copying facilities, provided you maintain clear directions next to the object code saying where to find the Corresponding Source.
Regardless of what server hosts the Corresponding Source, you remain obligated to ensure that it is available for as long as needed to satisfy these
requirements.
e) Convey the object code using peer-to-peer transmission, provided you inform other peers where the object code and Corresponding Source of the
work are being offered to the general public at no charge under subsection 6d. A separable portion of the object code, whose source code is excluded
from the Corresponding Source as a System Library, need not be included in conveying the object code work. A “User Product” is either (1) a “consumer
product”, which means any tangible personal property which is normally used for personal, family, or household purposes, or (2) anything designed or
sold for incorporation into a dwelling. In determining whether a product is a consumer product, doubtful cases shall be resolved in favor of coverage. For
a particular product received by a particular user, “normally used” refers to a typical or common use of that class of product, regardless of the status of
the particular user or of the way in which the particular user actually uses, or expects or is expected to use, the product. A product is a consumer product
regardless of whether the product has substantial commercial, industrial or non-consumer uses, unless such uses represent the only significant mode of
use of the product.
“Installation Information” for a User Product means any methods, procedures, authorization keys, or other information required to install and execute modified
versions of a covered work in that User Product from a modified version of its Corresponding Source. The information must suffice to ensure that the continued
functioning of the modified object code is in no case prevented or interfered with solely because modification has been made. If you convey an object code
work under this section in, or with, or specifically for use in, a User Product, and the conveying occurs as part of a transaction in which the right of possession
and use of the User Product is transferred to the recipient in perpetuity or for a fixed term (regardless of how the transaction is characterized), the Corresponding
Source conveyed under this section must be accompanied by the Installation Information. But this requirement does not apply if neither you nor any third party
retains the ability to install modified object code on the User Product (for example, the work has been installed in ROM).
The requirement to provide Installation Information does not include a requirement to continue to provide support service, warranty, or updates for a work that
has been modified or installed by the recipient, or for the User Product in which it has been modified or installed. Access to a network may be denied when
the modification itself materially and adversely affects the operation of the network or violates the rules and protocols for communication across the network.
Corresponding Source conveyed, and Installation Information provided, in accord with this section must be in a format that is publicly documented (and with an
implementation available to the public in source code form), and must require no special password or key for unpacking, reading or copying.
7. Additional Terms.
“Additional permissions” are terms that supplement the terms of this License by making exceptions from one or more of its conditions. Additional permissions
that are applicable to the entire Program shall be treated as though they were included in this License, to the extent that they are valid under applicable law. If
additional permissions apply only to part of the Program, that part may be used separately under those permissions, but the entire Program remains governed
by this License without regard to the additional permissions. When you convey a copy of a covered work, you may at your option remove any additional
permissions from that copy, or from any part of it. (Additional permissions may be written to require their own removal in certain cases when you modify the
work.) You may place additional permissions on material, added by you to a covered work, for which you have or can give appropriate copyright permission.
Notwithstanding any other provision of this License, for material you add to a covered work, you may (if authorized by the copyright holders of that material)
supplement the terms of this License with terms:
a) Disclaiming warranty or limiting liability differently from the terms of sections 15 and 16 of this License; or
b) Requiring preservation of specified reasonable legal notices or author attributions in that material or in the Appropriate Legal Notices displayed by works
containing it; or
c) Prohibiting misrepresentation of the origin of that material, or requiring that modified versions of such material be marked in reasonable ways as different
from the original version; or
d) Limiting the use for publicity purposes of names of licensors or authors of the material; or
e) Declining to grant rights under trademark law for use of some trade names, trademarks, or service marks; or
f) Requiring indemnification of licensors and authors of that material by anyone who conveys the material (or modified versions of it) with contractual
assumptions of liability to the recipient, for any liability that these contractual assumptions directly impose on those licensors and authors. All other
non-permissive additional terms are considered “further restrictions” within the meaning of section 10. If the Program as you received it, or any part of it,
contains a notice stating that it is governed by this License along with a term that is a further restriction, you may remove that term. If a license document
contains a further restriction but permits relicensing or conveying under this License, you may add to a covered work material governed by the terms
of that license document, provided that the further restriction does not survive such relicensing or conveying. If you add terms to a covered work in
accord with this section, you must place, in the relevant source files, a statement of the additional terms that apply to those files, or a notice indicating
where to find the applicable terms. Additional terms, permissive or non-permissive, may be stated in the form of a separately written license, or stated as
exceptions; the above requirements apply either way.
8. Termination.
You may not propagate or modify a covered work except as expressly provided under this License. Any attempt otherwise to propagate or modify it is void, and
will automatically terminate your rights under this License (including any patent licenses granted under the third paragraph of section 11).
However, if you cease all violation of this License, then your license from a particular copyright holder is reinstated (a) provisionally, unless and until the copyright
holder explicitly and finally terminates your license, and (b) permanently, if the copyright holder fails to notify you of the violation by some reasonable means prior
to 60 days after the cessation. Moreover, your license from a particular copyright holder is reinstated permanently if the copyright holder notifies you ofthe violation
by some reasonable means, this is the first time you have received notice of violation of this License (for any work) from that copyright holder, and you cure the
violation prior to 30 days after your receipt of the notice. Termination of your rights under this section does not terminate the licenses of parties who have received
copies or rights from you under this License. If your rights have been terminated and not permanently reinstated, you do not qualify to receive new licenses for the
same material under section 10.
9. Acceptance Not Required for Having Copies.
You are not required to accept this License in order to receive or run a copy of the Program. Ancillary propagation of a covered work occurring solely as a
consequence of using peer-to-peer transmission to receive a copy likewise does not require acceptance. However, nothing other than this License grants you
permission to propagate or modify any covered work. These actions infringe copyright if you do not accept this License. Therefore, by modifying or propagating
a covered work, you indicate your acceptance of this License to do so.
10. Automatic Licensing of Downstream Recipients.
Each time you convey a covered work, the recipient automatically receives a license from the original licensors, to run, modify and propagate that work, subject
to this License. You are not responsible for enforcing compliance by third parties with this License. An “entity transaction” is a transaction transferring control
of an organization, or substantially all assets of one, or subdividing an organization, or merging organizations. If propagation of a covered work results from
an entity transaction, each party to that transaction who receives a copy of the work also receives whatever licenses to the work the party’s predecessor in
interest had or could give under the previous paragraph, plus a right to possession of the Corresponding Source of the work from the predecessor in interest, if
the predecessor has it or can get it with reasonable efforts. You may not impose any further restrictions on the exercise of the rights granted or affirmed under
this License. For example, you may not impose a license fee, royalty, or other charge for exercise of rights granted under this License, and you may not initiate
litigation (including a cross-claim or counterclaim in a lawsuit) alleging that any patent claim is infringed by making, using, selling, offering for sale, or importing
the Program or any portion of it.
11. Patents.
A “contributor” is a copyright holder who authorizes use under this License of the Program or a work on which the Program is based. The work thus licensed
is called the contributor’s “contributor version”. A contributor’s “essential patent claims” are all patent claims owned or controlled by the contributor, whether
already acquired or hereafter acquired, that would be infringed by some manner, permitted by this License, of making, using, or selling its contributor version,
but do not include claims that would be infringed only as a consequence of further modification of the contributor version. For purposes of this definition, “control”
includes the right to grant patent sublicenses in a manner consistent with the requirements of this License. Each contributor grants you a non-exclusive,
worldwide, royaltyfree patent license under the contributor’s essential patent claims, to make, use, sell, offer for sale, import and otherwise run, modify and
propagate the contents of its contributor version.
In the following three paragraphs, a “patent license” is any express agreement or commitment, however denominated, not to enforce a patent (such as an
express permission to practice a patent or covenant not to sue for patent infringement). To “grant” such a patent license to a party means to make such an
agreement or commitment not to enforce a patent against the party. If you convey a covered work, knowingly relying on a patent license, and the Corresponding
Source of the work is not available for anyone to copy, free of charge and under the terms of this License, through a publicly available network server or other
readily accessible means, then you must either (1) cause the Corresponding Source to be so available, or (2) arrange to deprive yourself of the benefit of the
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recipients. “Knowingly relying” means you have actual knowledge that, but for the patent license, your conveying the covered work in a country, or your
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pursuant to or in connection with a single transaction or arrangement, you convey, or propagate by procuring conveyance of, a covered work, and grant a
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patent license to some of the parties receiving the covered work authorizing them to use, propagate, modify or convey a specific copy of the covered work,
then the patent license you grant is automatically extended to all recipients of the covered work and works based on it. A patent license is “discriminatory” if it
does not include within the scope of its coverage, prohibits the exercise of, or is conditioned on the non-exercise of one or more of the rights that are specifically
granted under this License. You may not convey a covered work if you are a party to an arrangement with a third party that is in the business of distributing
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license was granted, prior to 28 March 2007. Nothing in this License shall be construed as excluding or limiting any implied license or other defenses to
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12. No Surrender of Others’ Freedom.
If conditions are imposed on you (whether by court order, agreement or otherwise) that contradict the conditions of this License, they do not excuse you from
the conditions of thisLicense. If you cannot convey a covered work so as to satisfy simultaneously your obligations under this License and any other pertinent
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13. Use with the GNU Affero General Public License.
Notwithstanding any other provision of this License, you have permission to link or combine any covered work with a work licensed under version 3 of the GNU
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combination as such.
14. Revised Versions of this License.
The Free Software Foundation may publish revised and/ or new versions of the GNU General Public License from time to time. Such new versions will be similar
in spirit to the present version, but may differ in detail to address new problems or concerns.
Each version is given a distinguishing version number. If the Program specifies that a certain numbered version of the GNU General Public License “or any later
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lighttpd is a secure, fast, compliant, and very flexible webserver that has been optimized for high-performance environments. It has a very low memory footprint
compared to other webservers and takes care of cpuload. Its advanced feature-set (FastCGI, CGI, Auth, Output-Compression, URL-Rewriting and many more)
make lighttpd the perfect webserver-software for every server that suffers load problems. Simple Network Management Protocol (SNMP) is an Internetstandard
protocol for managing devices on IP networks. It is used mostly in network management systems to monitor the devices attached to the network for conditions
that need administrative attention. Net-SNMP is a suite of applications used to implement SNMP v1, SNMP v2c and SNMP v3 using both IPv4 and IPv6. For
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Part 6: Cisco/BUPTNIC copyright notice (BSD)
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TORT (INCLUDING NEGLIGENCE OR OTHERWISE) ARISING IN ANY WAY OUT OF THE USE OF THIS SOFTWARE, EVEN IF ADVISED OF THE POSSIBILITY
OF SUCH DAMAGE
The MIT License
Some software components of this product incorporate source code covered under the MIT license as follows
Copyright (c) 2011, The Dojo Foundation
Copyright 2010, AUTHORS.txt (http://jqueryui.com/about)
Dual licensed under the MIT or GPL Version 2 licenses.
- http://jquery.org/license
- http://docs.jquery.com/UI/Widget
Copyright Daniel Veillard
Copyright Igor Zlatovic <igor@zlatkovic.com>
Copyright Aleksey Sanin
Copyright Gary Pennington <Gary.Pennington@uk.sun.com>
Copyright Alfred Mickautsch <alfred@mickautsch.de>
Copyright Bjorn Reese <bjorn.reese@systematic.dk>
Copyright Joel W. Reed
Copyright William Brack <wbrack@mmm.com.hk>
Copyright (c) 2007-2010 The Khronos Group Inc.
Copyright Atish Kumar Patra
Copyright (c) 2006 Free Software Foundation, Inc.
Permission is hereby granted, free of charge, to any person obtaining a copy of this software and associated documentation files (the "Software"), to deal in the
Software without restriction, including without limitation the rights to use, copy, modify, merge, publish, distribute, sublicense, and/or sell copies of the Software,
and to permit persons to whom the Software is furnished to do so, subject to the following conditions:
The above copyright notice and this permission notice shall be included in all copies or substantial portions of the Software.
THE SOFTWARE IS PROVIDED "AS IS", WITHOUT WARRANTY OF ANY KIND, EXPRESS OR IMPLIED, INCLUDING BUT NOT LIMITED TO THE WARRANTIES
OF MERCHANTABILITY, FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE AND NONINFRINGEMENT. IN NO EVENT SHALL THE AUTHORS OR COPYRIGHT
HOLDERS BE LIABLE FOR ANY CLAIM, DAMAGES OR OTHER LIABILITY, WHETHER IN AN ACTION OF CONTRACT, TORT OR OTHERWISE, ARISING
FROM, OUT OF OR IN CONNECTION WITH THE SOFTWARE OR THE USE OR OTHER DEALINGS IN THE SOFTWARE.
Mozilla Public License
Since we, at Hanwha Techwin, used the Mozilla Firefox component without modifying the source code according to the MOZILLA Public license 1.1, we
are not obliged to provide the source code of the corresponding component.
• Version 1.1
1. Definitions.
1.0.1. "Commercial Use" means distribution or otherwise making the Covered Code available to a third party.
1.1. "Contributor" means each entity that creates or contributes to the creation of Modifications.
"Contributor Version" means the combination of the Original Code, prior Modifications used by a Contributor, and the Modifications made by that particular Contributor.
1.2.
1.3. "Covered Code" means the Original Code or Modifications or the combination of the Original Code and Modifications, in each case including portions thereof.
1.4. "Electronic Distribution Mechanism" means a mechanism generally accepted in the software development community for the electronic transfer of data.
1.5. "Executable" means Covered Code in any form other than Source Code.
1.6. "Initial Developer" means the individual or entity identified as the Initial Developer in the Source Code notice required by Exhibit A.
1.7. "Larger Work" means a work which combines Covered Code or portions thereof with code not governed by the terms of this License.
1.8. "License" means this document.
1.8.1. "Licensable" means having the right to grant, to the maximum extent possible, whether at the time of the initial grant or subsequently acquired, any and all of the
rights conveyed herein.
1.9. "Modifications" means any addition to or deletion from the substance or structure of either the Original Code or any previous Modifications. When Covered Code is
released as a series of files, a Modification is:
A. Any addition to or deletion from the contents of a file containing Original Code or previous Modifications.
B. Any new file that contains any part of the Original Code or previous Modifications.
1.10. "Original Code" means Source Code of computer software code which is described in the Source Code notice required by Exhibit A as Original Code, and which,
at the time of its release under this License is not already Covered Code governed by this License.
1.10.1. "Patent Claims" means any patent claim(s), now owned or hereafter acquired, including without limitation, method, process, and apparatus claims, in any patent
Licensable by grantor.
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1.11. "Source Code" means the preferred form of the Covered Code for making modifications to it, including all modules it contains, plus any associated interface
definition files, scripts used to control compilation and installation of an Executable, or source code differential comparisons against either the Original Code or another
well known, available Covered Code of the Contributor’s choice. The Source Code can be in a compressed or archival form, provided the appropriate decompression or
de-archiving software is widely available for no charge.
1.12. "You’’ (or "Your") means an individual or a legal entity exercising rights under, and complying with all of the terms of, this License or a future version of this License
issued under Section 6.1. For legal entities, "You’’ includes any entity which controls, is controlled by, or is under common control with You. For purposes of this
definition, "control’’ means (a) the power, direct or indirect, to cause the direction or management of such entity, whether by contract or otherwise, or (b) ownership of
more than fifty percent (50%) of the outstanding shares or beneficial ownership of such entity.
2. Source Code License.
2.1. The Initial Developer Grant. The Initial Developer hereby grants You a world-wide, royalty-free, non-exclusive license, subject to third party intellectual property
claims:
(a) under intellectual property rights (other than patent or trademark) Licensable by Initial Developer to use, reproduce, modify, display, perform, sublicense and
distribute the Original Code (or portions thereof) with or without Modifications, and/or as part of a Larger Work; and
(b) under Patents Claims infringed by the making, using or selling of Original Code, to make, have made, use, practice, sell, and offer for sale, and/or otherwise
dispose of the Original Code (or portions thereof).
(c) the licenses granted in this Section 2.1(a) and (b) are effective on the date Initial Developer first distributes Original Code under the terms of this License.
(d) Notwithstanding Section 2.1(b) above, no patent license is granted: 1) for code that You delete from the Original Code; 2) separate from the Original Code; or
3) for infringements caused by: i) the modification of the Original Code or ii) the combination of the Original Code with other software or devices.
2.2. Contributor Grant. Subject to third party intellectual property claims, each Contributor hereby grants You a world-wide, royalty-free, non-exclusive license
(a) under intellectual property rights (other than patent or trademark) Licensable by Contributor, to use, reproduce, modify, display, perform, sublicense and
distribute the Modifications created by such Contributor (or portions thereof) either on an unmodified basis, with other Modifications, as Covered Code and/
or as part of a Larger Work; and
(b) under Patent Claims infringed by the making, using, or selling of Modifications made by that Contributor either alone and/or in combination with its
Contributor Version (or portions of such combination), to make, use, sell, offer for sale, have made, and/or otherwise dispose of: 1) Modifications made by
that Contributor (or portions thereof); and 2) the combination of Modifications made by that Contributor with its Contributor Version (or portions of such
combination).
(c) the licenses granted in Sections 2.2(a) and 2.2(b) are effective on the date Contributor first makes Commercial Use of the Covered Code.
(d) Notwithstanding Section 2.2(b) above, no patent license is granted: 1) for any code that Contributor has deleted from the Contributor Version; 2) separate from the
Contributor Version; 3) for infringements caused by: i) third party modifications of Contributor Version or ii) the combination of Modifications made by that Contributor
with other software (except as part of the Contributor Version) or other devices; or 4) under Patent Claims infringed by Covered Code in the absence of Modifications
made by that Contributor.
3. Distribution Obligations.
3.1. Application of License. The Modifications which You create or to which You contribute are governed by the terms of this License, including without limitation Section
2.2. The Source Code version of Covered Code may be distributed only under the terms of this License or a future version of this License released under Section 6.1,
and You must include a copy of this License with every copy of the Source Code You distribute. You may not offer or impose any terms on any Source Code version that
alters or restricts the applicable version of this License or the recipients’ rights hereunder. However, You may include an additional document offering the additional rights
described in Section 3.5.
3.2. Availability of Source Code. Any Modification which You create or to which You contribute must be made available in Source Code form under the terms of this
License either on the same media as an Executable version or via an accepted Electronic Distribution Mechanism to anyone to whom you made an Executable version
available; and if made available via Electronic Distribution Mechanism, must remain available for at least twelve (12) months after the date it initially became available, or
at least six (6) months after a subsequent version of that particular Modification has been made available to such recipients. You are responsible for ensuring that the
Source Code version remains available even if the Electronic Distribution Mechanism is maintained by a third party.
3.3. Description of Modifications. You must cause all Covered Code to which You contribute to contain a file documenting the changes You made to create that Covered
Code and the date of any change. You must include a prominent statement that the Modification is derived, directly or indirectly, from Original Code provided by the Initial
Developer and including the name of the Initial Developer in (a) the Source Code, and (b) in any notice in an Executable version or related documentation in which You
describe the origin or ownership of the Covered Code.
3.4. Intellectual Property Matters
(a) Third Party Claims. If Contributor has knowledge that a license under a third party’s intellectual property rights is required to exercise the rights granted by such
Contributor under Sections 2.1 or 2.2, Contributor must include a text file with the Source Code distribution titled "LEGAL’’ which describes the claim and the party
making the claim in sufficient detail that a recipient will know whom to contact. If Contributor obtains such knowledge after the Modification is made available as
described in Section 3.2, Contributor shall promptly modify the LEGAL file in all copies Contributor makes available thereafter and shall take other steps (such as
notifying appropriate mailing lists or newsgroups) reasonably calculated to inform those who received the Covered Code that new knowledge has been obtained.
(b) Contributor APIs. If Contributor’s Modifications include an application programming interface and Contributor has knowledge of patent licenses which are reasonably
necessary to implement that API, Contributor must also include this information in the LEGAL file.
(c) Representations.
Contributor represents that, except as disclosed pursuant to Section 3.4(a) above, Contributor believes that Contributor’s Modifications are Contributor’s original
creation(s) and/or Contributor has sufficient rights to grant the rights conveyed by this License.
3.5. Required Notices. You must duplicate the notice in Exhibit A in each file of the Source Code. If it is not possible to put such notice in a particular Source Code file
due to its structure, then You must include such notice in a location (such as a relevant directory) where a user would be likely to look for such a notice. If You created
one or more Modification(s) You may add your name as a Contributor to the notice described in Exhibit A. You must also duplicate this License in any documentation for
the Source Code where You describe recipients’ rights or ownership rights relating to Covered Code. You may choose to offer, and to charge a fee for, warranty, support,
indemnity or liability obligations to one or more recipients of Covered Code. However, You may do so only on Your own behalf, and not on behalf of the Initial Developer
or any Contributor. You must make it absolutely clear than any such warranty, support, indemnity or liability obligation is offered by You alone, and You hereby agree to
indemnify the Initial Developer and every Contributor for any liability incurred by the Initial Developer or such Contributor as a result of warranty, support, indemnity or
liability terms You offer.
3.6. Distribution of Executable Versions. You may distribute Covered Code in Executable form only if the requirements of Section 3.1-3.5 have been met for that Covered
Code, and if You include a notice stating that the Source Code version of the Covered Code is available under the terms of this License, including a description of how
and where You have fulfilled the obligations of Section 3.2. The notice must be conspicuously included in any notice in an Executable version, related documentation or
collateral in which You describe recipients’ rights relating to the Covered Code. You may distribute the Executable version of Covered Code or ownership rights under
a license of Your choice, which may contain terms different from this License, provided that You are in compliance with the terms of this License and that the license
for the Executable version does not attempt to limit or alter the recipient’s rights in the Source Code version from the rights set forth in this License. If You distribute
the Executable version under a different license You must make it absolutely clear that any terms which differ from this License are offered by You alone, not by the
Initial Developer or any Contributor. You hereby agree to indemnify the Initial Developer and every Contributor for any liability incurred by the Initial Developer or such
Contributor as a result of any such terms You offer.
3.7. Larger Works. You may create a Larger Work by combining Covered Code with other code not governed by the terms of this License and distribute the Larger Work
as a single product. In such a case, You must make sure the requirements of this License are fulfilled for the Covered Code.
4. Inability to Comply Due to Statute or Regulation.
If it is impossible for You to comply with any of the terms of this License with respect to some or all of the Covered Code due to statute, judicial order, or regulation then
You must: (a) comply with the terms of this License to the maximum extent possible; and (b) describe the limitations and the code they affect. Such description must
be included in the LEGAL file described in Section 3.4 and must be included with all distributions of the Source Code. Except to the extent prohibited by statute or
regulation, such description must be sufficiently detailed for a recipient of ordinary skill to be able to understand it.
5. Application of this License.
This License applies to code to which the Initial Developer has attached the notice in Exhibit A and to related Covered Code.
6. Versions of the License.
6.1. New Versions. Netscape Communications Corporation (‘’Netscape’’) may publish revised and/or new versions of the License from time to time. Each version will be
given a distinguishing version number.
6.2. Effect of New Versions. Once Covered Code has been published under a particular version of the License, You may always continue to use it under the terms of that
version. You may also choose to use such Covered Code under the terms of any subsequent version of the License published by Netscape. No one other than Netscape
has the right to modify the terms applicable to Covered Code created under this License.
6.3. Derivative Works. If You create or use a modified version of this License (which you may only do in order to apply it to code which is not already Covered Code
governed by this License), You must (a) rename Your license so that the phrases "Mozilla", "MOZILLAPL", "MOZPL", "Netscape", "MPL", "NPL" or any confusingly similar
phrase do not appear in your license (except to note that your license differs from this License) and (b) otherwise make it clear that Your version of the license contains
terms which differ from the Mozilla Public License and Netscape Public License. (Filling in the name of the Initial Developer, Original Code or Contributor in the notice
described in Exhibit A shall not of themselves be deemed to be modifications of this License.)
7. DISCLAIMER OF WARRANTY.
COVERED CODE IS PROVIDED UNDER THIS LICENSE ON AN "AS IS’’ BASIS, WITHOUT WARRANTY OF ANY KIND, EITHER EXPRESSED OR IMPLIED, INCLUDING,
WITHOUT LIMITATION, WARRANTIES THAT THE COVERED CODE IS FREE OF DEFECTS, MERCHANTABLE, FIT FOR A PARTICULAR PURPOSE OR NONINFRINGING. THE ENTIRE RISK AS TO THE QUALITY AND PERFORMANCE OF THE COVERED CODE IS WITH YOU. SHOULD ANY COVERED CODE PROVE
DEFECTIVE IN ANY RESPECT, YOU (NOT THE INITIAL DEVELOPER OR ANY OTHER CONTRIBUTOR) ASSUME THE COST OF ANY NECESSARY SERVICING,
REPAIR OR CORRECTION. THIS DISCLAIMER OF WARRANTY CONSTITUTES AN ESSENTIAL PART OF THIS LICENSE. NO USE OF ANY COVERED CODE IS
AUTHORIZED HEREUNDER EXCEPT UNDER THIS DISCLAIMER.
8. TERMINATION.
8.1. This License and the rights granted hereunder will terminate automatically if You fail to comply with terms herein and fail to cure such breach within 30 days of
becoming aware of the breach. All sublicenses to the Covered Code which are properly granted shall survive any termination of this License. Provisions which, by their
nature, must remain in effect beyond the termination of this License shall survive.
8.2. If You initiate litigation by asserting a patent infringement claim (excluding declatory judgment actions) against Initial Developer or a Contributor (the Initial Developer
or Contributor against whom You file such action is referred to as "Participant") alleging that:
(a) such Participant’s Contributor Version directly or indirectly infringes any patent, then any and all rights granted by such Participant to You under Sections 2.1 and/
or 2.2 of this License shall, upon 60 days notice from Participant terminate prospectively, unless if within 60 days after receipt of notice You either: (i) agree in writing
to pay Participant a mutually agreeable reasonable royalty for Your past and future use of Modifications made by such Participant, or (ii) withdraw Your litigation claim
with respect to the Contributor Version against such Participant. If within 60 days of notice, a reasonable royalty and payment arrangement are not mutually agreed
upon in writing by the parties or the litigation claim is not withdrawn, the rights granted by Participant to You under Sections 2.1 and/or 2.2 automatically terminate at
the expiration of the 60 day notice period specified above.
(b) any software, hardware, or device, other than such Participant’s Contributor Version, directly or indirectly infringes any patent, then any rights granted to You by such
Participant under Sections 2.1(b) and 2.2(b) are revoked effective as of the date You first made, used, sold, distributed, or had made, Modifications made by that
Participant.
8.3. If You assert a patent infringement claim against Participant alleging that such Participant’s Contributor Version directly or indirectly infringes any patent where
such claim is resolved (such as by license or settlement) prior to the initiation of patent infringement litigation, then the reasonable value of the licenses granted by such
Participant under Sections 2.1 or 2.2 shall be taken into account in determining the amount or value of any payment or license.
8.4. In the event of termination under Sections 8.1 or 8.2 above, all end user license agreements (excluding distributors and resellers) which have been validly granted by
You or any distributor hereunder prior to termination shall survive termination.
9. LIMITATION OF LIABILITY.
UNDER NO CIRCUMSTANCES AND UNDER NO LEGAL THEORY, WHETHER TORT (INCLUDING NEGLIGENCE), CONTRACT, OR OTHERWISE, SHALL YOU, THE
INITIAL DEVELOPER, ANY OTHER CONTRIBUTOR, OR ANY DISTRIBUTOR OF COVERED CODE, OR ANY SUPPLIER OF ANY OF SUCH PARTIES, BE LIABLE TO
ANY PERSON FOR ANY INDIRECT, SPECIAL, INCIDENTAL, OR CONSEQUENTIAL DAMAGES OF ANY CHARACTER INCLUDING, WITHOUT LIMITATION, DAMAGES
FOR LOSS OF GOODWILL, WORK STOPPAGE, COMPUTER FAILURE OR MALFUNCTION, OR ANY AND ALL OTHER COMMERCIAL DAMAGES OR LOSSES, EVEN
IF SUCH PARTY SHALL HAVE BEEN INFORMED OF THE POSSIBILITY OF SUCH DAMAGES. THIS LIMITATION OF LIABILITY SHALL NOT APPLY TO LIABILITY
FOR DEATH OR PERSONAL INJURY RESULTING FROM SUCH PARTY’S NEGLIGENCE TO THE EXTENT APPLICABLE LAW PROHIBITS SUCH LIMITATION. SOME
JURISDICTIONS DO NOT ALLOW THE EXCLUSION OR LIMITATION OF INCIDENTAL OR CONSEQUENTIAL DAMAGES, SO THIS EXCLUSION AND LIMITATION MAY
NOT APPLY TO YOU. 10. U.S. GOVERNMENT END USERS.
The Covered Code is a "commercial item," as that term is defined in 48 C.F.R. 2.101 (Oct. 1995), consisting of "commercial computer software" and "commercial
computer software documentation," as such terms are used in 48 C.F.R. 12.212 (Sept. 1995). Consistent with 48 C.F.R. 12.212 and 48 C.F.R. 227.7202-1 through
227.7202-4 (June 1995), all U.S. Government End Users acquire Covered Code with only those rights set forth herein.
11. MISCELLANEOUS.
This License represents the complete agreement concerning subject matter hereof. If any provision of this License is held to be unenforceable, such provision shall
be reformed only to the extent necessary to make it enforceable. This License shall be governed by California law provisions (except to the extent applicable law, if
any, provides otherwise), excluding its conflictof-law provisions. With respect to disputes in which at least one party is a citizen of, or an entity chartered or registered
to do business in the United States of America, any litigation relating to this License shall be subject to the jurisdiction of the Federal Courts of the Northern District of
California, with venue lying in Santa Clara County, California, with the losing party responsible for costs, including without limitation, court costs and reasonable attorneys’
fees and expenses. The application of the United Nations Convention on Contracts for the International Sale of Goods is expressly excluded. Any law or regulation which
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provides that the language of a contract shall be construed against the drafter shall not apply to this License.
12. RESPONSIBILITY FOR CLAIMS.
As between Initial Developer and the Contributors, each party is responsible for claims and damages arising, directly or indirectly, out of its utilization of rights under
this License and You agree to work with Initial Developer and Contributors to distribute such responsibility on an equitable basis. Nothing herein is intended or shall be
deemed to constitute any admission of liability.
13. MULTIPLE-LICENSED CODE.
Initial Developer may designate portions of the Covered Code as Multiple-Licensed. Multiple-Licensedmeans that the Initial Developer permits you to utilize portions of
the Covered Code under Your choice of the MPL or the alternative licenses, if any, specified by the Initial Developer in the file described in Exhibit A.
EXHIBIT A -Mozilla Public License.
The contents of this file are subject to the Mozilla Public License Version 1.1 (the "License"); you may not use this file except in compliance with the License. You may
obtain a copy of the License at http://www.mozilla.org/MPL/Software distributed under the License is distributed on an "AS IS" basis, WITHOUT WARRANTY OF ANY
KIND, either express or implied. See the License for the specific language governing rights and limitations under the License.
The Original Code is ___________________________________.
The Initial Developer of the Original Code is ________________________. Portions created by ______________________ are Copyright (C) ______
_______________________. All Rights Reserved.
Contributor(s): ______________________________________.
Alternatively, the contents of this file may be used under the terms of the _____ license (the [___] License), in which case the provisions of [______] License are applicable
instead of those above. If you wish to allow use of your version of this file only under the terms of the [____] License and not to allow others to use your version of this file
under the MPL, indicate your decision by deleting the provisions above and replace them with the notice and other provisions required by the [___] License. If you do not
delete the provisions above, a recipient may use your version of this file under either the MPL or the [___] License."
[NOTE: The text of this Exhibit A may differ slightly from the text of the notices in the Source Code files of the Original Code. You should use the text of this Exhibit A
rather than the text found in the Original Code Source Code for Your Modifications
The Independent JPEG Group’s JPEG Software
The software included in this product contains copyrighted software that is licensed under the JPEG license.
This distribution contains the sixth public release of the Independent JPEG Group’s free JPEG software. You are welcome to redistribute this software and to use it for
any purpose, subject to the conditions under LEGAL ISSUES, below.
Serious users of this software (particularly those incorporating it into larger programs) should contact IJG at jpeg-info@uunet.uu.net to be added to our electronic mailing
list. Mailing list members are notified of updates and have a chance to participate in technical discussions, etc.
This software is the work of Tom Lane, Philip Gladstone, Jim Boucher, Lee Crocker, Julian Minguillon, Luis Ortiz, George Phillips, Davide Rossi, Guido Vollbeding, Ge’
Weijers, and other members of the Independent JPEG Group.
IJG is not affiliated with the official ISO JPEG standards committee.
LEGAL ISSUES
============
In plain English:
We don’t promise that this software works. (But if you find any bugs, please let us know!)
1.
2. You can use this software for whatever you want. You don’t have to pay us.
3. You may not pretend that you wrote this software. If you use it in a program, you must acknowledge somewhere in your documentation that you’ve used the
IJG code.
In legalese:
The authors make NO WARRANTY or representation, either express or implied, with respect to this software, its quality, accuracy, merchantability, or fitness for
a particular purpose. This software is provided "AS IS", and you, its user, assume the entire risk as to its quality and accuracy.
This software is copyright (C) 1991-1998, Thomas G. Lane. All Rights Reserved except as specified below.
Permission is hereby granted to use, copy, modify, and distribute this software (or portions thereof) for any purpose, without fee, subject to these conditions:
(1) If any part of the source code for this software is distributed, then this README file must be included, with this copyright and no-warranty notice unaltered;
and any additions, deletions, or changes to the original files must be clearly indicated in accompanying documentation.
(2) If only executable code is distributed, then the accompanying documentation must state that "this software is based in part on the work of the Independent
JPEG Group".
(3) Permission for use of this software is granted only if the user accepts full responsibility for any undesirable consequences; the authors accept NO LIABILITY
for damages of any kind.
These conditions apply to any software derived from or based on the IJG code, not just to the unmodified library. If you use our work, you ought to acknowledge
us.
Permission is NOT granted for the use of any IJG author’s name or company name in advertising or publicity relating to this software or products derived from it.
This software may be referred to only as "the Independent JPEG Group’s software".
We specifically permit and encourage the use of this software as the basis of commercial products, provided that all warranty or liability claims are assumed by
the product vendor.
ansi2knr.c is included in this distribution by permission of L. Peter Deutsch, sole proprietor of its copyright holder, Aladdin Enterprises of Menlo Park, CA.
ansi2knr.c is NOT covered by the above copyright and conditions, but instead by the usual distribution terms of the Free Software Foundation; principally, that
you must include source code if you redistribute it. (See the file ansi2knr.c for full details.) However, since ansi2knr. c is not needed as part of any program
generated from the IJG code, this does not limit you more than the foregoing paragraphs do.
The Unix configuration script "configure" was produced with GNU Autoconf. It is copyright by the Free Software Foundation but is freely distributable. The same
holds for its supporting scripts (config.guess, config.sub, ltconfig, ltmain. sh). Another support script, install-sh, is copyright by M.I.T. but is also freely distributable.
It appears that the arithmetic coding option of the JPEG spec is covered by patents owned by IBM, AT&T, and Mitsubishi. Hence arithmetic coding cannot legally
be used without obtaining one or more licenses. For this reason, support for arithmetic coding has been removed from the free JPEG software. (Since arithmetic
coding provides only a marginal gain over the unpatented Huffman mode, it is unlikely that very many implementations will support it.) So far as we are aware,
there are no patent restrictions on the remaining code.
The IJG distribution formerly included code to read and write GIF files. To avoid entanglement with the Unisys LZW patent, GIF reading support has been removed
altogether, and the GIF writer has been simplified to produce "uncompressed GIFs". This technique does not use the LZW algorithm; the resulting GIF files are
larger than usual, but are readable by all standard GIF decoders.
We are required to state that
"The Graphics Interchange Format(c) is the Copyright property of CompuServe Incorporated. GIF(sm) is a Service Mark property of CompuServe Incorporated."
T-Kernel License
- This Product uses the Source Code of T-Kernel under T-License granted by the T-Engine Forum(www.t-engine.org)
T-License [License Agreement for Source Code of T-Kernel]
established by T-Engine Forum
on January 23, 2004
revised on June 17, 2004
revised on December 21, 2006
revised on March 24, 2009
Article 1. Scope of License Agreement
1. This License Agreement sets forth copyrights and the terms and conditions of use applicable to the source code of T-Kernel distributed by T-Engine Forum
and any derivative work created therefrom.
Article 2. Definition
1. "T-Kernel" means a real-time operating system controlled and distributed by T-Engine Forum on behalf of the copyright holder thereof.
2. "Source Code" means a source program, including related comments and documentations, for the T-Kernel and the Ported Source Code defined in Article 2.8
which is registered with T-Engine Forum.
3. "Hardware-dependent Part" means the part of the Source Code which depends on hardware and needs to be changed when the Source Code is ported and
operated on the target hardware, and is designated and separated as such part.
4. "Compiler-dependent Part" means the part of the Source Code which depends on compiler and needs to be changed when the Source Code is ported and
operated on the target hardware, and is designated and separated as such part.
5. "Header File" means the part of the Source Code which contains definitions necessary to develop application programs.
6. "T-Engine Hardware" means the hardware which is manufactured in accordance with the T-Engine Hardware specifications or the μT-Engine Hardware
specifications issued by T-Engine Forum, and registered with T-Engine Forum.
7. "Similar Hardware to T-Engine Hardware" means any hardware (including software which emulates hardware) other than that defined in Article 2.6 above, on
which the T-Kernel can be operated.
8. "Ported Source Code" means a source program produced from the Source Code by modifying only its Hardwaredependent Part and/or Compiler-dependent
Part to enable it to be operated on the T-Engine Hardware or the Similar Hardware to T-Engine Hardware. The Ported Source Code which is registered with
T-Engine Forum shall be included in the Source Code.
9. "Modified Source Code" means a source program modified from the Source Code for the purpose of improving its performance, increasing or decreasing its
function, and the like. The Ported Source Code shall not be included in the Modified Source Code.
10. "Binary Code" means an executable code form which is created by compiling programs, which include all or part of the Source Code or the Modified Source
Code.
11. "Derivative Work" means the Modified Source Code or the Binary Code.
12. "Embedded Product" means any product which operates with executable code form of the Source Code, the Modified Source Code or the Binary Code
loaded on its hardware.
13. "End User" means a consumer who uses the Embedded Product.
14. "System Developer" means any person who develops the Embedded Product by itself or has a third party develop the same, and provides, whether with or
without payment, the End User with the Embedded Product.
15. "Distributor of Modification" means any person who produces the Modified Source Code and, whether with or without payment, distributes the same to any
third party.
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16. "Patch for Modification" means a difference, program, system, or the like in order to create the Modified Source Code from the Source Code or the Binary
Code thereof.
17. "Vicarious Execution of Patch Processing" means vicarious execution service to create the Modified Source Code applying the Patch for Modification to the
Source Code or the Binary Code thereof.
18. "Source Code User" means a person who uses the Source Code.
19. "Distribution" means any of the following acts:
1. to transmit a work to a large number of specific persons through the Internet communication, broadcasting, and the like;
2. to transmit a work to the general public through the Internet communication, broadcasting, and the like automatically in response to a request from the
public; and
3. to distribute a copy of a work to the general public or a large number of specific persons.
Article 3. Copyright
1. The copyrights of the Source Code shall be owned by Ken Sakamura.
Article 4. License of Source Code
1. As provided for in this Article, T-Engine Forum shall provide, and grant a license to use, the Source Code free of charge to any person who has taken the
necessary procedure for registration as prescribed by T-Engine Forum and agreed to the T-License.
2. The Source Code shall be distributed exclusively by T-Engine Forum. Any person who obtains the Source Code under Article 4.1 above shall not make any
re-Distribution of the Source Code.
3. In accordance with the license granted under Article 4.1 above, the Source Code User may perform the following acts:
1. to copy and/or modify the Source Code provided by T-Engine Forum hereunder for its own research, development and the like.
2. to run the Source Code provided by T-Engine Forum hereunder for its own research, development and the like.
3. to run the Source Code modified in accordance with the provision of Article 4.3 (1) above for its own research, development and the like.
4. to distribute the Binary Code created from the Source Code provided by T-Engine Forum hereunder or from the Source Code modified in accordance with
the provision of Article 4.3 (1) above.
4. In accordance with the license granted under Article 4.1 above, the System Developer may perform the following acts:
1. to perform any and all acts set forth in the Article 4.3 above.
2. to develop and manufacture the Embedded Product containing the Binary Code, and, whether with or without payment, provide the End User with the same
and make the Binary Code available to the End User on the Embedded Product.
5. The Source Code User and the System Developer shall be obligated to give a notice that the Source Code is used, in such a way as separately specified by
T-Engine Forum, when they use the Source Code or the Binary Code, or make the Binary Code available for the End User on the Embedded Product.
Article 5. Distribution of Modified Source Code
1. Any of A- members of T-Engine Forum may become the Distributor of Modification by obtaining the approval of T-Engine Forum through the registration
procedure as prescribed by the Forum provided that only the department of the A- member which has taken the registration procedure may distribute the
Modified Source Code in such a way as provided for in this Article as long as it holds the Amembership.
2. The Distributor of Modification may create the Modified Source Code based on the Source Code provided by T-Engine Forum and the Patch for Modification
to be applied to create such Modified Source Code from the Source Code.
3. The Distributor of Modification shall, prior to the distribution, inform T-Engine Forum of and register a name and description of the Modified Source Code in
such a way as specified by T-Engine Forum.
4. The Distributor of Modification shall determine the name of the Modified Source Code subject to the rules separately established by T-Engine Forum and
publish an appropriate notice as required by the rules on the Patch for Modification and the Modified Source Code.
5. The Distributor of Modification may distribute the Modified Source Code to a third party, whether with or without payment, provided that the Distributor of
Modification shall take the necessary measures to prohibit the third party from making the re-Distribution of the Modified Source Code.
6. Developer with the Patch for Modification. Provided, however, that the Distributor of Modification shall be obligated to confirm that the System Developer is
the Source Code User duly licensed under Article 4.1.
7. The Distributor of Modification may perform the Vicarious Execution of Patch Processing for the System Developer.
8. The System Developer shall not distribute the Modified Source Code in further modified form to any third party as a stand-alone software product.
9. The System Developer may, under the same obligation as imposed in Article 4.5, make the Embedded Product available for the End User through use of the
Patch for Modification distributed by the Distributor of Modification or the Derivative Works obtained through the Vicarious Execution of Patch Processing.
Article 6. Distribution and Registration of the Ported Source Code
1. The Source Code User and the System Developer may, whether with or without charge, distribute to any third party only the following parts of the Ported
Source Code on the T-Engine Hardware or the Similar Hardware to T-Engine Hardware:
1. The Hardware-dependent Part and/or Compiler-dependent Part; provided that the Source Code User and the System Developer shall inform T-Engine Forum
of, and T-Engine Forum may publish, a method for distributing said Part(s) to third parties.
2. The Header File; provided that the Header File shall be distributed together with the Binary Code of the Ported Source Code.
2. Any member of T-Engine Forum may request T-Engine Forum to register and distribute, as an original source code for T-Kernel, the Ported Source Code on
the T-Engine Hardware or the Similar Hardware to T-Engine Hardware.
3. Any member of T-Engine Forum who requests the distribution mentioned in the preceding paragraph shall accede to the following conditions:
1. The member shall confirm that the object hardware is the T-Engine Hardware or the Similar Hardware to T-Engine Hardware.
2. The member shall provide T-Engine Forum with a complete set of operational environment for the object hardware and T-Kernel free of charge when
requesting the distribution.
3. The member shall submit test results of the Ported Source Code to T-Engine Forum when requesting the distribution.
4. In the event that T-Engine Forum accepts the request mentioned in Article 6.2, T-Engine Forum shall register and distribute the Ported Source Code as the
Source Code for T-Kernel. Provided, however, that the Ported Source Code may be treated in the same way as the Modified Source Code until the time of
registration hereunder.
5. The provision set forth in Article 3 shall apply to the Ported Source Code registered in accordance with this Article.
Article 7. Use for Other Purpose
1. Any use of the Source Code, the Modified Source Code or the Ported Source Code other than those stipulated in Articles 4, 5 and 6 shall be subject to the
prior approval of T-Engine Forum.
Article 8. Limited Warranty
1. T-Engine Forum and the copyright holder of the Source Code warrant that the Source Code does not infringe third party’s copyrights. Provided, however, that
T-Engine Forum and the copyright holder of the Source Code make no warranty as to the Hardware-dependent Part and/or Compiler- dependent Part set forth
in Article 6.2 in the Ported Source Code by any third party.
2. Neither T-Engine Forum nor the copyright holder of the Source Code warrants that the Source Code will fit for any particular purpose of the Source Code
User.
3. Neither T-Engine Forum nor the copyright holder of the Source Code warrants that the Source Code does not infringe any third party’s industrial property
rights. In no event shall T-Engine Forum and the copyright holder of the Source Code be liable for any dispute which may arise between the Source Code User
and a third party in connection with the third party’s industrial property rights.
Article 9. Indemnity
1. Neither T-Engine Forum nor the copyright holder of the Source Code shall be liable for any damages (including, but not limited to, damages resulting from
loss of profit, business interruption, loss of business information or any other pecuniary damage) arising out of use or impossibility of use of the Source Code,
even if T-Engine Forum and the copyright holder have been informed of the possibility of such damages.
Article 10. Breach of Agreement
1. In case that T-Engine Forum considers that this License Agreement is breached or that the popularization of T-Kernel is obstructed, T-Engine Forum shall take
measures to correct such breach or such obstruction, take measures on the ground of copyright infringement, or take any other necessary measures against
the breaching person or the obstructing person, regardless of whether or not the said person is a member of T-Engine Forum.
2. In case of breach of this License Agreement by a member of T-Engine Forum, T-Engine Forum may take appropriate measures against the member; for
example, the member is disqualified from membership, depending on what kind of breach has been committed by it.
3. Any legal dispute which may arise in relation to any breach of this License Agreement shall be subject to the exclusive jurisdiction of the Tokyo District Court.
Article 11. Governing Law and Language
1. This License Agreement shall be governed by and interpreted under the laws of Japan.
2. This License Agreement is executed in both Japanese text and English text provided that the Japanese text shall govern the interpretation and performance
TERMS AND CONDITIONS FOR USE, REPRODUCTION, AND DISTRIBUTION
1. Definitions.
"License" shall mean the terms and conditions for use, reproduction, and distribution as defined by Sections 1 through 9 of this document.
"Licensor" shall mean the copyright owner or entity authorized by the copyright owner that is granting the License.
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"Legal Entity" shall mean the union of the acting entity and all other entities that control, are controlled by, or are under common control with that entity. For the
purposes of this definition, "control" means (i) the power, direct or indirect, to cause the direction or management of such entity, whether by contract or otherwise, or (ii)
ownership of fifty percent (50%) or more of the outstanding shares, or (iii) beneficial ownership of such entity.
"You" (or "Your") shall mean an individual or Legal Entity exercising permissions granted by this License. "Source" form shall mean the preferred form for making
modifications, including but not limited to software source code, documentation source, and configuration files.
"Object" form shall mean any form resulting from mechanical transformation or translation of a Source form, including but not limited to compiled object code,
generated documentation, and conversions to other media types.
"Work" shall mean the work of authorship, whether in Source or Object form, made available under the License, as indicated by a copyright notice that is included in
or attached to the work (an example is provided in the Appendix below).
"Derivative Works" shall mean any work, whether in Source or Object form, that is based on (or derived from) the Work and for which the editorial revisions,
annotations, elaborations, or other modifications represent, as a whole, an original work of authorship. For the purposes of this License, Derivative Works shall not
include works that remain separable from, or merely link (or bind by name) to the interfaces of, the Work and Derivative Works thereof.
"Contribution" shall mean any work of authorship, including the original version of the Work and any modifications or additions to that Work or Derivative Works
thereof, that is intentionally submitted to Licensor for inclusion in the Work by the copyright owner or by an individual or Legal Entity authorized to submit on behalf
of the copyright owner. For the purposes of this definition, "submitted" means any form of electronic, verbal, or written communication sent to the Licensor or its
representatives, including but not limited to communication on electronic mailing lists, source code control systems, and issue tracking systems that are managed
by, or on behalf of, the Licensor for the purpose of discussing and improving the Work, but excluding communication that is conspicuously marked or otherwise
designated in writing by the copyright owner as "Not a Contribution." "Contributor" shall mean Licensor and any individual or Legal Entity on behalf of whom a
Contribution has been received by Licensor and subsequently incorporated within the Work.
2. Grant of Copyright License. Subject to the terms and conditions of this License, each Contributor hereby grants to You a perpetual, worldwide, non-exclusive, no-
charge, royalty-free, irrevocable copyright license to reproduce, prepare Derivative Works of, publicly display, publicly perform, sublicense, and distribute the Work and
such Derivative Works in Source or Object form.
3. Grant of Patent License. Subject to the terms and conditions of this License, each Contributor hereby grants to You a perpetual, worldwide, non-exclusive, no-charge,
royaltyfree, irrevocable (except as stated in this section) patent license to make, have made, use, offer to sell, sell, import, and otherwise transfer the Work, where
such license applies only to those patent claims licensable by such Contributor that are necessarily infringed by their Contribution(s) alone or by combination of their
Contribution(s) with the Work to which such Contribution(s) was submitted. If You institute patent litigation against any entity (including a crossclaim or counterclaim in
a lawsuit) alleging that the Work or a Contribution incorporated within the Work constitutes direct or contributory patent infringement, then any patent licenses granted
to You under this License for that Work shall terminate as of the date such litigation is filed.
4. Redistribution. You may reproduce and distribute copies of the Work or Derivative Works thereof in any medium, with or without modifications, and in Source or Object
form, provided that You meet the following conditions:
(a) You must give any other recipients of the Work or Derivative Works a copy of this License; and
(b) You must cause any modified files to carry prominent notices stating that You changed the files; and
(c) You must retain, in the Source form of any Derivative Works that You distribute, all copyright, patent, trademark, and attribution notices from the Source form of the
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(d) If the Work includes a "NOTICE" text file as part of its distribution, then any Derivative Works that You distribute must include a readable copy of the attribution
notices contained within such NOTICE file, excluding those notices that do not pertain to any part of the Derivative Works, in at least one of the following places:
within a NOTICE text file distributed as part of the Derivative Works; within the Source form or documentation, if provided along with the Derivative Works; or,
within a display generated by the Derivative Works, if and wherever such third-party notices normally appear. The contents of the NOTICE file are for informational
purposes only and do not modify the License. You may add Your own attribution notices within Derivative Works that You distribute, alongside or as an addendum
to the NOTICE text from the Work, provided that such additional attribution notices cannot be construed as modifying the License.
You may add Your own copyright statement to Your modifications and may provide additional or different license terms and conditions for use, reproduction, or
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5. Submission of Contributions. Unless You explicitly state otherwise, any Contribution intentionally submitted for inclusion in the Work by You to the Licensor shall be
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6. Trademarks. This License does not grant permission to use the trade names, trademarks, service marks, or product names of the Licensor, except as required for
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END OF TERMS AND CONDITIONS
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To apply the Apache License to your work, attach the following boilerplate notice, with the fields enclosed by brackets "[]" replaced with your own identifying information.
(Don't include the brackets!) The text should be enclosed in the appropriate comment syntax for the file format. We also recommend that a file or class name and
description of purpose be included on the same "printed page" as the copyright notice for easier identification within third-party archives.
Copyright [yyyy] [name of copyright owner]
Licensed under the Apache License, Version 2.0 (the "License"); you may not use this file except in compliance with the License. You may obtain a copy of the License
at http://www.apache.org/licenses/LICENSE-2.0
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OF SUCH DAMAGE.
This software consists of voluntary contributions made by many individuals on behalf of the PHP Group. The PHP Group can be contacted via Email at group@
php.net.
For more information on the PHP Group and the PHP project, please see <http://www.php.net>. PHP includes the Zend Engine, freely available at <http://www.
zend.com>.
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This software is provided 'as-is', without any express or implied warranty. In no event will the authors be held liable for any damages arising from the use of
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Copyright (C) 1995-2010 Jean-loup Gailly and Mark Adler
Permission is granted to anyone to use this software for any purpose, including commercial applications, and to alter it and redistribute it freely, subject to the
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3. This notice may not be removed or altered from any source distribution.
Jean-loup Gailly Mark Adler
jloup@gzip.org madler@alumni.caltech.edu
The data format used by the zlib library is described by RFCs (Request for Comments) 1950 to 1952 in the files http://www.ietf.org/rfc/rfc1950.txt (zlib format),
rfc1951.txt (deflate format) and rfc1952.txt (gzip format).
Hanwha Techwin hat sich dem Schutz der Umwelt verpflichtet und wendet in allen Phasen des
Produktherstellungsprozesses umweltfreundliche Verfahren an, um seinen Kunden umweltgerechtere Produkte zu
liefern.
Das Eco-Gütesiegel ist ein Zeichen für die Absicht von Hanwha Techwin, Produkte zu liefern, und zeigt an, dass die
Produkte die RoHS-Richtlinie der EU erfüllen.
Korrekte Entsorgung von Altgeräten (Elektroschrott)
(In den Ländern der Europäischen Union und anderen europäischen Ländern mit einem separaten Sammelsystem)
Die Kennzeichnung auf dem Produkt, Zubehörteilen bzw. auf der dazugehörigen Dokumentation gibt an, dass
das Produkt und Zubehörteile (z. B. Ladegerät, Kopfhörer, USB-Kabel) nach ihrer Lebensdauer nicht zusammen
mit dem normalen Haushaltsmüll entsorgt werden dürfen. Entsorgen Sie dieses Gerät und Zubehörteile bitte
getrennt von anderen Abfällen, um der Umwelt bzw. der menschlichen Gesundheit nicht durch unkontrollierte
Müllbeseitigung zu schaden. Helfen Sie mit, das Altgerät und Zubehörteile fachgerecht zu entsorgen, um die
nachhaltige Wiederverwertung von stoffl ichen Ressourcen zu fördern.
Private Nutzer wenden sich an den Händler, bei dem das Produkt gekauft wurde, oder kontaktieren die zuständigen
Behörden, um in Erfahrung zu bringen, wo Sie das Altgerät bzw. Zubehörteile für eine umweltfreundliche
Entsorgung abgeben können.
Gewerbliche Nutzer wenden sich an ihren Lieferanten und gehen nach den Bedingungen des Verkaufsvertrags
vor. Dieses Produkt und elektronische Zubehörteile dürfen nicht zusammen mit anderem Gewerbemüll entsorgt
werden.
Korrekte Entsorgung der Batterien dieses Produkts
(In den Ländern der Europäischen Union und anderen europäischen Ländern mit einem separaten AltbatterieRücknahmesystem)
Die Kennzeichnung auf der Batterie bzw. auf der dazugehörigen Dokumentation oder Verpackung gibt an, dass die Batterie zu diesem
Produkt nach seiner Lebensdauer nicht zusammen mit dem normalen Haushaltsmüll entsorgt werden darf. Wenn die Batterie mit den
chemischen Symbolen Hg, Cd oder Pb gekennzeichnet ist, liegt der Quecksilber-, Cadmium- oder Blei-Gehalt der Batterie über den
in der EG-Richtlinie 2006/66 festgelegten Referenzwerten. Wenn Batterien nicht ordnungsgemäß entsorgt werden, können sie der
menschlichen Gesundheit bzw. der Umwelt schaden.
Bitte helfen Sie, die natürlichen Ressourcen zu schützen und die nachhaltige Wiederverwertung von stofflichen Ressourcen zu fördern,
indem Sie die Batterien von anderen Abfällen getrennt über Ihr örtliches kostenloses Altbatterie-Rücknahmesystem entsorgen.
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