Hanseatic 2400, 2200 User Manual [de]

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Öko 2200 / 2400
Anleitung, Nr.: 10802 Bestell-Nr. 730 352, 710 912 HC 11.06 Nachdruck, auch aus zugs ­wei se, nicht ge stat tet! IFU-Code 5019 100 07122
Gebrauchsanleitung
Waschvollautomat Öko 2200 / 2400 mit LED-Anzeige
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Information
Ihr Waschvollautomat stellt sich vor
Ausstattungsmerkmale
– Trommel aus Edelstahl „Rostfrei“ – Laugenbehälter aus robustem, recycling-
fähigem Kunststoff
– Fassungsvermögen max. 6,0 kg (Koch-/
Buntwäsche)
– Große Trommelöffnung mit 30 cm Durch-
messer
– Schleuderdrehzahl je nach Modell max.
1200 U/min bzw. 1400 U/min (Koch-/ Buntwäsche)
– 14 Waschprogramme mit voreingestellten
Te mp er at u re n
– 4 Zusatzprogramme für Spülen, Schleu-
dern, Abpumpen – Startzeitvorwahl bis zu 23 Stunden – Wahltasten für Zusatzfunktionen: Öko,
Vorwäsche, Leicht bügeln, Intensivspülen,
Spülstopp, Schleuderwahl – Programmdauer-/Restzeit-Anzeige – Programmablauf- und Tür-offen-Anzeige – Dynamische Mengenautomatik – Unwuchtkorrektur-System – Diagnose-System mit Fehleranzeige – Abnehmbare Abdeckplatte für Einbau/
Unterbau
Modell Öko 2400
Lieferumfang
– Waschmaschine mit Transportsicherungen – Zulaufschlauch – Krümmer für Ablaufschlauch – Abdeckkappen für Transportsicherungen – Montageschlüssel – Wasserhärte-Teststreifen – Gebrauchsanleitung
Kontrolle ist besser
1. Prüfen Sie, ob die Lieferung vollständig ist.
2. Kontrollieren Sie, ob das Gerät Transport-
schäden aufweist.
3. Sollte die Lieferung unvollständig sein oder
Transportschäden aufweisen, nehmen Sie
das Gerät nicht in Betrieb. Benachrichtigen
Sie bitte unsere Fachberatung.
Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Das Gerät ist zum Waschen, Spülen und Schleu­der n von Wäsche im privaten Bereich be stimmt. Jede andere Verwendung ist ausdrücklich aus­geschlossen.
Bevor Sie Ihr Ge rät benutzen, le sen Sie bit te zu erst die Si cher heits ­hin wei se und die Ge brauchs an ­lei tung aufmerksam durch. Nur so können Sie alle Funk tio nen si cher und zu ver läs sig nut zen.
Fachberatung
Tel. 0 180-521 22 82
Mo. bis Fr. 8
(14 Cent/Min. bundesweit (Festnetz der T-Com))
00
– 2000 Uhr, Sa. 900 – 1400 Uhr
2 Öko 2200 / 2400
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Inhaltsverzeichnis
Information
Information
Ihr Waschvollautomat stellt sich vor 2
Ausstattungsmerkmale 2 Lieferumfang 2 Kontrolle ist besser 2 Bestimmungsgemäßer Gebrauch 2
5 Minuten für Ihre Sicherheit ... 4
Begriffserklärung 4 Sicherheitshinweise 4
Bedienelemente 6
Vorbereitung
Sicherer Transport 7
Während der Transports 7 Transportsicherungen ausbauen 7
Waschmaschine aufstellen 8
Der richtige Standort 8 Einbau/Unterbau 8 Waschmaschine ausrichten 9
Wasser-Anschluss 10
Wasser-Ablauf 10 Wasser-Zulauf 11
Elektrischer Anschluss 12
Elektrischer Anschluss 12
Das erste Mal 12
Bedienung
Jetzt geht`s an die Wäsche 13
Wäsche sortieren 13 Die richtige Wäschemenge 14 Wäsche einfüllen / Kindersicherung 14
Wasch- und Pfl egemittel richtig nutzen 15
Das richtige Waschmittel 15 Die richtige Dosierung 15 Waschmittel einfüllen 16
Das richtige Programm muss es sein 17
Grund-Programme 17 Zusatz-Programme 19 Zusatz-Funktionen 20
So wird´s gemacht 23
Programm wählen und starten 23 Programm unterbrechen? 24 Programm wechseln? 24 Programm abbrechen? 24 Bei Erreichen des Spülstopps 24 Bei Programmende 24
Programmtabelle 25
Allgemeines
Pfl ege und Wartung 26
Regelmäßige Kontrolle 26 Einfülltür reinigen 26 Trommel reinigen 26 Einspülschublade reinigen 27 Wasserzulaufsieb reinigen 27 Fremdkörperfalle reinigen / Restwasserentleerung 27 Entkalken? 28
Wenn's mal ein Problem gibt 29
Fehlersuchtabelle 29 Störungsanzeigen 30 Unser Service 31
Umweltschutz leicht gemacht 32
Verpackungs-Tipps 32
Entsorgung des Gerätes 32 Stichwortverzeichnis 33 Technisches Datenblatt 36
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Information
5 Minuten für Ihre Sicherheit ...
5 Minuten sollte sie Ihnen wert sein, Ihre Si cher heit! Länger dauert es nicht, unsere Si­ cher heits hin wei se durchzulesen. Für Schäden infolge Nichtbeachtung haftet der Hersteller nicht.
Begriffserklärung
Folgende Signalbegriffe fi nden Sie in dieser Anleitung:
Gefahr!
Hohes Ri si ko. Missachtung der War nung kann Scha den für Leib und Le ben ver­ u r s a c h e n .
Achtung!
Mittleres Ri si ko. Missachtung der Warnung kann einen Sach scha den ver­ u r s a c h e n .
Wichtig!
Geringes Risiko. Sachverhalte, die beim Umgang mit dem Gerät beachtet wer den soll ten.
Sicherheitshinweise
Erstickungsgefahr für Kinder!
Sorgen Sie dafür, dass die Verpackungs­folie nicht zur tödlichen Fal le für Kinder wird.
Achten Sie darauf, dass Kinder keine kleinen Teile, wie z. B. Bedienknöpfe oder Ähnliches vom Gerät abziehen. Sie könnten sie verschlucken und daran ersticken.
Stromschlaggefahr!
Nehmen Sie das Gerät nicht in Betrieb, wenn das Netzkabel defekt ist oder das Gerät sichtbare Schäden aufweist.
Sollten Sie einen Trans port scha den oder andere sichtbare Schäden fest stel len, be nach rich ti gen Sie bitte sofort unsere Bestellannahme.
Öffnen Sie niemals das Gehäuse und ste­cken Sie auch keine Gegenstände durch die Öff nun gen.
Ziehen Sie stets den Netzstecker, bevor Sie Ihre Waschmaschine reinigen.
Berühren Sie den Stecker nicht mit feuchten Händen am Kabel aus der Steckdose.
Gerät nicht über eine Mehrfachsteckdose anschließen.
Spritzen Sie die Maschine nie mals mit ei nem Was ser strahl ab .
Verlet zung sgefah r
Eine Waschmaschine ist kein Kin der ­spiel zeug – halten Sie Kinder fern. Ziehen Sie si cher heits hal ber nach dem Wa schen den Netzstecker.
Die Instandsetzung des Geräts darf nur von einem autorisierten Fachbetrieb vorgenommen werden. Da bei dür fen nur Tei le ver wen det wer den, die den u r s p r ü n g l i c h e n G e r ä t e d a t e n e n t s p r e ­chen. In die sem Gerät be fin den sich elek tri sche und me cha ni sche Tei le, die zum Schutz ge gen Ge fah ren quel len un­erlässlich sind.
Explosionsgefahr!
Auf keinen Fall dürfen Sie in Ihrer Wasch ma schi ne che misch reinigen.
Waschen Sie in Ihrer Maschine auch kei ne Textilien, die kurz zuvor mit che­mischen Rei ni gungs mit teln (z.B. Test­ ben zin, Fleckenentferner) behandelt wurden. Lüften Sie die Wä sche stüc ke zunächst, bis sie trocken sind.
und ziehen Sie ihn nicht
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Information
Verbrü hungsge fahr
Wenn Sie den Wasser ablauf schlauch am Wasch bec ken, Aus guss- oder Badewan­nenrand befestigt haben, besteht Ver brü h­ungs ge fahr durch hei ße Waschlauge. Waschbecken bzw. Badewanne dürfen während des Betriebs nicht benutzt wer­den!
Bevor Sie das Restwasser ablassen (Not­entleerung), lassen Sie die Wasch lau ge abkühlen.
Überschwemmungsgefahr!
Bei einer Not ent lee rung kön nen erhebli­che Mengen Wasser aus tre ten.
Gefahr für Kinder durch Sperrmüll!
Sollten Sie das Gerät auf den Sperrmüll stel len, ziehen Sie den Netz stecker und schnei den Sie dann das Netz ka bel ab. Entsorgen Sie beide Teile getrennt.
Machen Sie die Verriegelungen der Türen bzw. Deckel unbrauchbar. So ver hin dern Sie, dass spielende Kinder sich ein sper ren und in Le bens ge fahr geraten.
Der Netz stec ker muss auch nach dem Aufstellen bzw. Ein bau en des Gerätes leicht zu gäng lich sein.
Stellen Sie die Waschmaschine nicht auf andere Geräte, be nut zen Sie sie nicht als Un ter satz für andere schwere Geräte, und setzen oder treten Sie selbst auch nicht darauf.
Lassen Sie das Gerät nie längere Zeit u n b e a u f s i c h t i g t , s o l a n g e d e r W a s s e r h a h n geöffnet ist.
Achtung!
Vor dem e rst en G ebrau ch: Überzeugen
Sie sich vor Inbetriebnahme davon, dass alle Trans port si che run gen entfernt worden sind.
Benutzen Sie nur Färbe- bzw. Ent fär ­be mit tel, die für die Wasch ma schi ne geeignet sind. Für evtl. Fol ge schä den über neh men wir keine Haftung.
Verwenden Sie zum Waschen nur Lei­ tungs was ser oder sauberes Re gen was ser. Durch ungefi ltertes Regenwasser können die Ma gnet ven ti le aus fal len.
Bei Frost: Steht Ihr Gerät in einem frost­gefährdeten Raum, kann bei Minusgraden der Was ser rest im Ge rät ge frie ren. Lassen Sie deshalb bei Frostgefahr das Restwas­ser ab, um Beschädigungen am Ge rät zu vermeiden.
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Information
Bedienelemente
131718
1
19
234567891011
23 24 25
12141516
20
21
22
Vorde rs eite:
1 Einspülschublade
2 - 18 Bedienelemente und An zei gen
(Beschreibung ab Seite 17)
19 Kin der si che rung an der Türinnenseite
20 Einfülltür mit Öffnungstaste im Türgriff
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Fremd kör per fal le hinter der Sockelblende
26
Rückseite:
23 Netz ka bel
24 Wasser-Ablaufschlauch
25 Was ser -Anschlussstutzen
26 vier Transportsicherungen. Diese müssen
vor der Inbetriebnahme unbedingt entfernt werden!
26
22 Schraubfüße
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Sicherer Transport
Während der Transports
Achtung!
Soll die Waschmaschine mit einer Trans port kar re ge­ fah ren werden, muss sie so angehoben wer den, wie es auf der Ver pac kung gezeigt ist.
Transportieren Sie die Waschmaschine stets senkrecht und mit eingebauter Transportsicherung.
Ihre Waschmaschine wird in einer stabilen Verpackung an­geliefert; damit wiegt sie so viel, dass sie nicht von einer Person getragen werden kann.
• Prüfen Sie, ob die Transportwege – und der Aufstellort – für die ses Gewicht geeignet sind. Im Zweifelsfall fra gen Sie Ih ren Ver mi et er.
Vorbereitung
Transportsicherungen ausbauen
Gefahr!
Bei den folgenden Arbeiten darf der Netzstecker nicht in der Steckdose stecken.
Achtung!
Vor Inbetriebnahme des Gerätes entfernen Sie un be ­dingt die vier Transportsicherungen 26. Ihre Wasch­ ma schi ne wird sonst im Be trieb be schä digt.
1. Lösen Sie die vier Sechskantschrauben mit dem beiliegenden Montageschlüssel, bis sie sich völlig frei drehen.
2. Schieben Sie die Schrauben etwas zur Seite, und ziehen Sie sie mitsamt Hülse aus der Rück wand.
3. Verschließen Sie die vier Öffnungen in der Rück wand mit den beiliegenden Abdeckkappen: Abdeckkappen in Pfeilrich­tung einsetzen und ver schie ben, bis sie einrasten.
Wichtig!
Bewahren Sie die Transportsicherungen bitte gut auf. Bauen Sie sie für jeden Transport – bei Um zü gen oder Rückgabe des Geräts – un be dingt wie der ein!
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Vorbereitung
Waschmaschine aufstellen
Der richtige Standort
– Der Aufstellort muss frostsicher sein. – Der Untergrund muss fest, eben, sauber und trocken sein. Ein
langfl origer Teppichboden ist ungeeignet.
– Bei einem glatten Fliesenboden legen Sie eine Gummimatte
unter die Schraubfüße.
– Bei Teppich bzw. Teppich boden oder Parkett sollten Sie eine
stabile Holzplatte (mindestens 60 x 60 cm) unter die Ma­ schi ne le gen oder ggf. den Teppich entfernen.
– Bei einem Holz bal kenboden sollten Sie ebenfalls eine Holz-
plat te un ter le gen und mit den Bal ken fest ver schrau ben.
– Bei Aufstellung auf eine Holzplatte oder einen Sockel sollten
Sie Ver tie fun gen für die Schraub fü ße vorsehen, damit das Gerät beim Schleu dern nicht her un ter fällt.
– Der notwendige Abstand zu seitlichen Wänden und anderen
Gegenständen beträgt mindestens 1 cm.
– Wenn die Waschmaschine neben einer Heizquelle stehen soll,
bedecken Sie die betreffende Seitenwand mit einer Alumini­umfolie.
– Der Netz stec ker muss auch nach dem Aufstellen bzw. Ein-
bau en des Gerätes leicht zu gäng lich sein.
– Es muss ein Was ser-An schluss sowie ein Aus guss-, Spül-
oder Wasch bec ken vorhanden sein.
Einbau/Unterbau
Gefahr!
Gemäß der gesetzlichen Si cher heits be stim mun gen dür­fen nur autorisierte Fach kräfte den Ein bau/Unterbau vornehmen. Dies muss so erfolgen, dass keine span nungs füh ren den Teile berührt werden kön nen. Das Gerät darf erst elek­ trisch angeschlossen werden, wenn eine Zwischenab­deckung oder die Abdeckplatte wieder eingebaut ist.
Ihr Gerät kann unter eine Ar beits fl ä che oder in eine Küchen- bzw. Möbelzeile ein ge baut werden. Die Nische muss folgende Mindest­maße besitzen: 82,5 x 60,0 x 60,0 cm (H x B x T).
Zum Einbau benötigen Sie ein spezielles Unter bau set (Artikelnr.: 360 351).
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Öko 1200 / 1400
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Abdeck plat te des Geräts ab nehmen:
1. Die beiden Befestigungsschrauben an der Ge rä te rück wand entfernen.
2. Abdeckplatte des Gerätes bis zum Anschlag nach hinten schie ben und herausheben.
3. Unter bau set montieren (nur durch autorisierte Fach kraft und gemäß Montageanweisung).
4. Die beiden Befestigungsschrauben wieder eindrehen.
Waschmaschine ausrichten
Das Ausrichten ist wich tig, weil die Maschine sonst beim Schleu­ dern vi briert und da durch die Lager vorzeitig ver schleißen wür den. Um Unebenheiten des Bodens auszugleichen und die Maschine waagerecht auszurichten, können Sie die vier Schraub fü ße 22 ver- stel len. Sie benötigen dazu den beiliegenden Montageschlüssel und am besten eine Was ser waa ge.
Vorbereitung
1. Lösen Sie mit dem Montageschlüssel die Konter mutter ei nes Fußes; schrauben Sie mit der Hand den Fuß so weit hin ein oder heraus, wie es sinnvoll ist.
2. Kontrollieren Sie mit der Was ser waa ge, ob die Maschine wirklich waagerecht steht.
3. Wiederholen Sie diese Prozedur für alle Schraubfüße, bis die Maschine absolut waagerecht und fest steht.
4. Ziehen Sie mit dem Montageschlüssel die Konter muttern aller Schraubfüße unter der Maschinen-Un ter sei te fest.
Konter mutter
Schraubfuß
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Vorbereitung
Wasser-Anschluss
Wasser-Ablauf
Sie können den Schlauch variabel an einem Ausguss-, Spül- bzw. Wasch bec ken oder Ihrer Ba de wan ne anbringen oder fest anschlie­ßen lassen.
Variabler Wasser-Ablauf
Achtung!
Ein genügend großer Abfl ussquerschnitt muss gewähr- leistet sein. Kleine Handwaschbecken eignen sich nicht!
Die Krümmung des Ablaufschlauchs muss dabei –
wenigstens 70 cm über dem Boden sein, sonst fl ießt das Wasser wäh rend des Waschens aus der Maschine,
– höchstens 125 cm über dem Boden sein, da mit der
Wasser ablauf ein wand frei funk tio niert.
Das Wasser muss stets frei ab lau fen können, das heißt: – der Ablaufschlauch darf nicht geknickt oder ver-
dreht sein;
– das Schlauchende darf nicht i n d a s a b g e p u m p t e
Was ser eintauchen;
– Sie dürfen diesen Schlauch nicht ver längern oder
durch einen anderen Schlauch ersetzen! Wenn Sie einen längeren Schlauch benötigen (max 2,50 m), wenden Sie sich an unseren
1. Krümmer auf das Ende des Ablaufschlauches
2. Ab lauf schlauch
24 über den Rand des Spül- bzw. Wasch-
Technik Service 24.
24 stecken.
beckens hängen.
3. Ablaufschlauch
24 in den Halteclip auf der Geräterückseite
drücken, damit der Schlauch stets oberhalb der Wasserlinie im Geräteinnern bleibt.
4. Schlauchhalter gegen Abrutschen sichern: an die Wand schrauben oder mit einer Kette oder einer Schnur befestigen.
Tel.: 0 1805 1805 (14 Cent/Min.,
(Festnetz der T-Com))
24
Krümmer
Fester Wasser-Ablauf gewünscht?
Der feste An schluss des Ab lauf schlau ches an den Ge ruchs ver ­schluss (Siphon) Ihres Wasch- oder Spülbeckens erfordert be son ­de re Maßnahmen; er sollte des halb aus schließ lich von Sa ni tär fach ­kräf ten durchgeführt werden. Fragen Sie unseren Kundendienst
Technik Service 24.
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Vorbereitung
Wasser-Zulauf
Achtung!
Ausgelegt ist die Waschmaschine auf einen Wasser­druck von 1 bis 10 bar (10 bis 100 N/cm2). Bei einem höheren Wasserdruck muss ein Druckminderer ange­ordnet werden. Falls Sie – wie die mei sten Haus hal te – an das öf fent li che Wassernetz an ge schlos sen sind, können Sie sich bei Ih rem Wasserwerk nach dem Was­serdruck erkundigen.
Schließen Sie die Wasch ma schi ne nicht an den Was ser ­hahn oder die Misch armatur eines Heiß was ser be rei ters an (Durch lauf er hit zer, druck lo ser Boiler etc.)!
Der Schlauch muss knickfrei verlegt und sorgfältig angeschlossen werden.
Keinen alten, vorhandenen Schlauch verwenden. Wenn der beiliegende Schlauch zu kurz ist, nicht ver-
län gern, sondern ei nen lan gen Schlauch bei Te chni k Service 24 bestellen.
Für die Wasserversorgung benötigen Sie einen Was ser hahn mit ei nem „3/4 Zoll“- Schraubanschluss.
1. Schlauchende mit Knick nehmen und den richtigen Sitz der Dichtung in der Überwurfmutter kontrollieren. Über wurf ­mut ter „handfest“ am Anschluss Waschmaschine festschrauben. Bei Gebrauch einer Zange bitte mit Gefühl, nicht mit Gewalt arbeiten.
25 an der Rückseite der
INFO: Wasserschutz-
System
Mehrere „elektronische schützen Sie vor eventuellen Was ser schä den durch das Gerät: Die Wasserzulaufzeit ist begrenzt, so dass stets nur eine be stimm te Wassermenge einlaufen kann. Und die Füllstandsüberwachung sperrt den Wasserzulauf ab, um ein Überlaufen zu verhindern.
25
Helfer“
Dichtung
3.
Am Schlauchende mit Sieb den richtigen Sitz von Sieb und Dich tung in der Über wurf mut ter am Schlauchende kontrollie­ren. Überwurfmutter „handfest“ am Was ser hahn festschrauben.
4. Wasserhahn ganz aufdrehen und die An schlüs se am Ge rät und am Wasserhahn auf Dich tig keit prüfen. Was ser hahn da­nach wieder zu dre hen.
Tipp!
Kontrollieren Sie das Gerät regelmäßig auf Dichtigkeit. Prüfen Sie auch, ob der Zu lauf schlauch spröde oder rissig ge wor den ist. Tauschen Sie ihn dann gegen einen gleich ar ti gen aus. Wenden Sie sich in so einem Fall an den
Technik Service 24.
Sieb
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Vorbereitung
Elektrischer Anschluss
Elektrischer Anschluss
Gefahr!
Kontrollieren Sie, ob seitens Ih res zu stän di gen Strom­ ver sor gungs un ter neh mens Vor schrif ten be ste hen, die den An schluss von Wasch ma schi nen betreffen.
Der Netz stec ker muss auch nach dem Aufstellen bzw. Ein bau en des Gerätes leicht zu gäng lich sein.
Keine Steckdosenleiste verwenden.
• Netzstecker in eine vorschriftsmäßig installierte, ausreichend ab gesicherte Schutzkontakt-Steckdose stecken (230 V, 50 Hz, 10
A).
Das erste Mal
Ihre fabrikneue Waschmaschine benötigt einen Waschgang ohne Wäsche, um Rückstände aus der Fertigung zu beseitigen.
1. Prüfen Sie, ob Zulauf- und Ablaufschlauch fest sitzen.
2. Drehen Sie den Wasserhahn ganz auf.
3. Trommel leeren.
4. Drücken Sie die Einfülltür fest zu.
5. Füllen Sie maximal 25 ml Kompakt-Wasch mit tel in die linke Kammer
6. Drehen Sie den Programmwähler 60 °C“, die Wahltasten nicht gedrückt.
7. Drücken Sie die Start-Taste durchlaufen.
II der Ein spül schub la de.
2 auf „Koch/Buntwäsche
4. Lassen Sie das Programm ganz
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Jetzt geht`s an die Wäsche
Bedienung
Wäsche sortieren
Bitte beachten Sie stets die Waschanweisungen der Tex til her s tel ler bzw. die in ter na tio na len Pfl egesymbole auf den Textil etiketten.
Sortieren Sie die Wäsche nach – Gewebe-Art. Folgende Aufteilung hat sich be währt:
– Kochwäsche/Buntwäsche (Baumwolle) – pfl egeleichte Synthetiks – Feinwäsche, Wolle und Handwäsche
– nach ihrer Farbe. Waschen Sie weiße Wäsche separat; sie ver-
graut sonst. Neue dunk le Stücke zu nächst separat waschen; sie färben anfangs stark.
– Verschmutzungsgrad. Flecken möglichst frisch entfernen,
sonst sind sie be son ders hartnäckig. Am besten mit Was ser und Gallseife vor be han deln.
Wichtig!
Achten Sie darauf, dass sich in der Wäsche keine losen M e t a l l t e i l e w i e M ü n z e n , B ü r o k l a m m e r n e t c . b e fi nden. Zwar be steht die Trommel aus nicht ro sten dem Edel­ stahl, doch kann Fremdrost („Flug rost“) auch die ses M a t e r i a l l a n g f r i s t i g a n g r e i f e n . A u ß e r d e m k ö n n e n s o l c h e Teile und z.B. schwe re Gür tel schnal len die Trommel auf rau en.
Internationale Pfl egesymbole
Normal-Waschgang
95°
(z.B. Buntwäsche)
60°
40°
Schon-Waschgang
60°
(z.B. Synthetiks)
40°
30°
Spezial-Schon-
40°
Waschgang (z.B. für Feinwäsche)
30°
Handwäsche
Nicht waschen!
Spezielle Materialien
– Nur Wollsachen mit dem Zusatz „wasch maschinenfest“, „fi lzt
nicht“ oder „nicht fi lzend“ können in die Wasch ma schi ne.
– Gardinen besonders vorsichtig behandeln; sie be kom men
schnell Ziehfäden. Nur schleu dern, wenn in der Tex til kenn ­zeich nung angegeben.
– Kleine und empfi ndliche Stücke wie Babysöckchen und
Strumpf ho sen lassen sich pro blem los in einem kleinen Kis sen­ be zug oder kleinen Wäschebeutel waschen.
Zusätzliche Tipps
– Aufgetrennte Nähte und Risse vor dem Wa schen aus bes sern;
lose Knöp fe festnähen. Reiß ver schlüs se schließen; Bänder von Schürzen o.Ä. ver kno ten.
– Die Taschen von Kleidungsstücken vor dem Wa schen ent-
lee ren, umdrehen und eventuell ausbürsten.
WASCHMASCHINENFEST
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Bedienung
Die richtige Wäschemenge
Wie viel Wäsche Sie zum Waschen in die Trommel geben kön nen, hängt von der Art und Verschmutzung Ihrer Wäsche und dem betreffenden Waschprogramm ab (sie he „Pro gramm ta bel le“ auf Seite 25).
Als Faustregel gilt: Trockenwäsche bis eine Handbreite un ter die Trommeloberkante einfüllen. Wenn Sie die Trom mel überfüllen, kann dies das Wasch er geb nis beeinträchtigen.
Am besten wiegen Sie Ihre Wäsche vor dem Waschen aus. Einige Wäschegewichte fi nden Sie in der Tabelle.
Tipp! Das intelligente Waschsystem erfasst die Zuladung und die vorgegebene Wassertemperatur und entscheidet über die optimale Wassermenge und Waschzeit, um Energie- und Wasserverbrauch zu beschränken bzw. zu halbieren.
Wäsche einfüllen / Kindersicherung
Verbren nungsge fahr!
Versuchen Sie nie, die Einfülltür bei lau fen dem Pro­ gramm zu öffnen! Es droht Gefahr durch her aus lau ­fen des, evtl. heißes Was ser.
Typische Wäschegewichte
Bettlaken ca. 550 g Bettbezug ca. 700 g Kissenbezug ca. 180 g Tischtuch ca. 250 g Frottierhandtuch ca. 200 g
Geschirrhandtuch ca. 90 g
„sein“ Oberhemd ca. 250 g „ihr“ Nachthemd ca. 180 g Schlafanzug ca. 450 g Bademantel ca. 1200 g Berufsmantel
Synthetik Taschentuch ca. 20 g
14
ca. 300 g
Die Trommelöffnung ist relativ groß. Kinder oder Tiere könnten in die Trommel klettern.
1. Wenn die Tür-offen-Anzeige
14 leuchtet, Einfülltür 20 mit
der Öffnungstaste im Türgriff öffnen.
2. Wäsche einfüllen.
3. Achten Sie darauf, dass Sie keine Wäschestücke zwi schen Ein füll tür und Gum mi dich tung einklemmen.
4. Tür fest zudrücken.
5. Falls die Tür nicht einrastet, kontrollieren Sie, ob die Kinder­sicherung
19 auf der Innenseite der Einfülltür aktiv ist:
Schlitz waagerecht: Einfülltür kann geschlossen werden Schlitz senkrecht: Einfülltür kann nicht einrasten.
Um die Einstellung zu ändern, Kunststoffschraube mit einem
Geldstück drehen.
Tipp!
Bei einigen Programmen kann die Tür noch einige Minuten nach Programmstart geöffnet werden, um Wäsche nachzulegen.
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Wasch- und Pflegemittel richtig nutzen
Das richtige Waschmittel
Verwenden Sie nur Waschmittel, die für Trommel wasch maschinen ge eig net sind (Packungsangabe des Herstellers beachten). Keine Experimente mit anderen Reinigungsmitteln (Scheu er pul ver, Haushaltsreiniger); die se scha den der Wasch ma schi ne und Ihrer Wä sche! Flüssigwaschmittel können Sie nur bei Programmen ohne Vorwäsche verwenden. Sie müssen die Einspülschublade auf das verwendete Waschmittel einrichten:
– Bei Flüssigwaschmittel den Einsatz aus der Einspülschublade
in der linken Kammer und ganz nach unten drücken.
– Bei Pulverwaschmittel den Einsatz leicht schräg in die Füh-
rung einsetzen und oben in der Führung einrasten lassen. So kann das Pulver unter dem Einsatz hindurchgespült werden.
II senkrecht in die Führung einsetzen
Bedienung
Statt das Waschmittel in die Einspülschublade zu füllen, kön nen Sie auch die vom Waschmittelhersteller ge lie fer ten Ökosäck­chen oder die Dosierkugeln für Flüs sig wasch mit tel direkt in die Trom mel legen. Das Wasch mit tel ist so schnel ler an der rich ti gen Stelle, ver klebt nicht, und Sie spa ren sich die Arbeit des Schub ­la den rei ni gens.
Die richtige Dosierung
Das Motto „Viel hilft viel“ gilt nicht für Wasch- und Pfl e ge mit tel, diese müs sen richtig do siert wer den. – Bei nicht ganz ge füll ter Trom mel können Sie Wasch- und Pfl e-
g e m i t t e l g e r i n g e r d o s i e r e n , z . B . b e i h a l b e r W ä s c h e b e l a d u n g n u r 50 % der für die volle Trom mel nötigen Wasch mit tel men ge ver wen den.
– Waschmittelmenge stets auf die jeweilige Wasserhärte ab-
stim men. Ist Ihr Lei tungs was ser weich, brauchen Sie we ni ger Wasch mit tel. Auskunft erteilt Ihr zuständiges Wasserwerk. Wenn Sie es so fort wis sen wollen, testen Sie die Wasserhärte mit dem mit ge lie fer ten Test strei fen.
Wasserhärte-
bereich
1 weich 0 – 7 0 – 1,3 2 mittel – 14 – 2,5 3 hart – 21 – 3,8 4 sehr hart über 21 über 3,8
– Waschmittelmenge auch nach Verschmutzungsgrad und
Wäschemenge dosieren. Geringe Verschmutzungen, we ni ger Wäsche und ein nied ri ge rer Wasserstand brauchen weniger Wasch mit tel.
Eigenschaft deutsche Härte
°dH mmol
Info: Dynamische
Men gen au to ma tik
Die Mengenautomatik passt den Wasserstand au to ma ­tisch der Wä sche men ge an. Ab hän gig vom jeweiligen Wasch pro gramm sorgt eine Re gel ein rich tung für die rich­ ti ge Was ser zu ga be. Bei nicht ganz ge füll ter Trom­ mel können Sie Wasch- und Pfl e ge mit tel geringer do sie ren, z. B. bei halber Wä sche­ be la dung nur 50 % der für die volle Trom mel nötigen Wasch­ mit tel men ge ver wen den.
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Bedienung
– Wenn Sie hochkonzentrierte Wasch mit tel, so ge nann te Kom-
pakt-Waschmittel verwenden, soll ten Sie bei der Do sie rung ganz genau sein! Die Ab weichungen in der Men ge scheinen zwar ge ring, die Wir kung ist da für aber um so grö ßer.
Falsche Waschmittel-Dosierung Zu viel – starke Schaumbildung
– schlechtes Wasch- und Spülergebnis,
Hautreizungen durch Waschmittelreste
– unnötige Umweltbelastung für Ge wäs ser, Pfl an zen,
Tiere, Mensch
Zu wenig
– Vergrauung der Wäsche – „Fettläuse“ (graue Fett- und Schmutz klümp chen) auf
der Wäsche
– Kalkablagerungen in Trommel, Heizstäben, Wäsche)
Waschmittel einfüllen
Wenn Sie die Waschmittel - Einspülschublade her aus zie hen, sehen Sie drei Kammern:
I Waschmittelkammer für Vorwaschgang
II Waschmittelkammer für Hauptwaschgang
Kammer für Pfl egemittel zum „Veredeln“ (Weichspüler,
Stär ke, Appretur)
Bevor Sie das Waschmittel einfüllen, beachten Sie bitte folgende Hinweise: – Verwenden Sie niemals Weichspüler und Stärke, Form spü ler
bzw. Ap pre tu ren im selben Wasch gang.
– Dickfl üssige Pfl egemittel lassen sich bes ser ein spü len, wenn sie
vorher mit etwas Wasser ver rührt werden.
– Pulver förmige Stärke nach Packungsangaben und nicht bei
hohen Temperaturen verwenden, damit sie nicht ver klumpt.
1. Füllen Sie die Mittel vor dem Pro gramm start ein. Öffnen Sie die Schublade möglichst nicht während des laufenden Pro­gramms.
2. Je nach Wäscheart, Verschmutzung und gewünschtem Wasch pro gramm füllen Sie die Wasch- und Pfl egemittel in die dafür vor ge se he nen Kam mern
I, II und .
Ist die Schublade etwas schwer gän gig, genügt meist eine gründ­liche Reinigung (siehe „Pfl ege und Wartung“, Seite 26).
16 Öko 2200 / 2400
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Das richtige Programm muss es sein
Grund-Programme
Programme Kochwäsche/ Buntwäsche
Diese Programme sind richtig für Ihre Textilien aus Baum wolle oder Leinen, z.B.: Bett- und Tischwäsche, Hand tü cher, Unter­wäsche, T-Shirts, Kittel und Jeans.
– Echte Kochwäsche gehört eigentlich der Vergangenheit an.
Moderne Waschmaschinen und Wasch mit tel verhelfen zu hy­ gie nisch einwandfreier Wäsche auch schon bei 60 °C. Nur bei Kran ken- und Säuglingswäsche oder stark ver fl eckt er weißer Wä sche emp fi ehlt sich noch ein Waschen mit 95 °C.
– Waschen Sie Buntwäsche bei 60 °C oder 40 °C und am be-
sten mit einem Fein- oder Color-Wasch mit tel.
– Wählen Sie möglichst hohe Schleudertouren. Baumwolle und
Leinen können ein Vielfaches ihres Ge wich tes an Was ser auf­ neh men.
Programme Pfl egeleicht
Diese sind ideal für Ihre pfl egeleichten Synthetics, wie Blu sen, Hemden, etc. aus Polyester (Dio len, Tre vi ra), Polyamid (Per lon, Nylon) oder aus Mischungen die ser Fa sern mit Baum wol le.
Automatische
Laugenabkühlung
Am Ende des Hauptwasch­gangs bei Kochwäsche wird die Waschlauge durch Zugabe von Wasser auf ca. 60
°C ab ge kühlt. Dies schont Ihre Wäsche und schützt empfi ndliche Ab­ was ser roh re.
Bedienung
– Verwenden Sie am besten ein Fein- oder Color-Wasch mit tel. – Für die Pfl egeleicht-Programme ist die Schleu der dreh zahl
auto matisch auf 1000 U/min begrenzt.
Achtung!
Bei knitterempfi ndlicher Wäsche müssen Sie die Schleu- der dreh zahl verringern.
Programme Feinwäsche
Diese sind genau richtig für empfi ndliche Textilien (Gardinen, Strumpfhosen, Blusen, Klei der- und Futterstoffe, Krawatten etc.). Gewaschen wird mit re du zier ter Waschmechanik und er höh tem Wasserst and. – Hier können Sie zwischen 40 °C und 30 °C wählen. – Verwenden Sie Fein- oder Co lor-Wasch mit tel, für Gardinen Spe-
zialwaschmittel mit Bleich mit teln und op ti schen Aufhellern.
– Die Schleu der dreh zahl ist geräteseitig auf 1000 U/min
be grenzt.
Programm Mischwäsche
Dieses Programm ist für leicht bis normal verschmutzte Textili­en des täglichen Gebrauchs aus Baumwolle und/oder Synthetik gedacht.
– Verwenden Sie am besten ein Fein- oder Color-Wasch mit tel.
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Bedienung
Programm Schnelle Wäsche
Ist Ihre Wäsche nur leicht verschmutzt, wählen Sie einfach das Programm „Schnelle Wäsche“. Hier wird mit 30 °C in 30 Minu­ten gewaschen – einige Zusatz funktionen sind deshalb hier nicht sinnvoll. Für das Kurz-Programm sind 1200 bzw. 1400 U/min vorgegeben.
Programme Wolle
Die Zeit, in der Sie Wolle vorsichtig von Hand waschen mussten, damit sie nicht ein läuft und verfi lzt, ist vor bei. Wollsachen, auf deren Etikett „mit Spe zi al aus rü stung, fi lzt nicht“ oder „wasch- ma schi nen fest“ angegeben ist, können Sie ohne weiteres in Ihrer Wasch ma schi ne waschen. – Hier können Sie zwischen 40 °C und Kaltwäsche wählen. – Verwenden Sie auf je den Fall Wollwaschmittel. – Die Schleu der dreh zahl ist auf 1000 U/min begrenzt.
Achtung!
Sehr empfi ndliche Wolle kann einlaufen oder ver fi lzen. In diesem Fall das Endschleudern bis auf „0“ reduzieren.
Programm Handwäsche
Das Spezialprogramm für Seide und andere sehr empfi ndliche Stoffe mit der Kennzeichnung „handwaschbar“ oder „Hand­wäsche“. Gewaschen wird mit sehr schonender Wasch me cha nik. – Hier können Sie zwischen 30 °C und 40 °C wählen. – Verwenden Sie auf je den Fall Wollwaschmittel. – Die Schleu der dreh zahl ist auf 400 U/min begrenzt.
Achtung!
Sehr emp ndliches Gewebe kann einlaufen oder ver- lzen. In diesem Fall das Endschleudern bis auf „0
reduzieren.
18 Öko 2200 / 2400
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Zusatz-Programme
Programm Spülen & Schleudern
Mit diesem Programm können Sie Ihre Textilien separat weich­ spü len oder stär ken („veredeln“) und schleu dern. – Das Pfl egemittel füllen Sie vor Pro gramm start in die mittlere
Kammer.
– Dieses Programm enthält die Programmschritte Spü len,
Schleu dern und Abpumpen.
– Das Gerät arbeitet mit maximaler Schleuderdrehzahl. Bei
knitterempfi ndlicher Wäsche müssen Sie die Drehzahl mit der Schleuder-Wahltaste
Schleudern
Hier arbeitet das Gerät mit maximaler Schleuderdrehzahl. – Dies ist besonders dann sinnvoll, wenn Sie Ihre Wäsche mit
einem Wä sche trock ner (Tumbler) trocknen wollen.
– Bei knitterempfi ndlicher Wäsche müssen Sie die Drehzahl mit
der Schleuder-Wahltaste
11 verringern.
11 verringern.
Bedienung
11
Schonschleudern
Mit diesem Programm schleudern Sie Ihre pfl egeleichten Synthe- tics, Fein wä sche und Wolle – mit 1000 U/min.
Abpumpen
Dieses Programm wählen Sie z.B., wenn Sie nach ei nem Spül­ stopp das Was ser nur abpumpen und nicht schleu dern wollen.
Unwucht-Korrektursystem
Bei ungünstiger Wäschever tei lung oder großen Wä sche stü c ken unterbricht das Gerät das Schleu dern und verteilt die Wäsche durch lang sa me Trom mel dre hung neu. Dies ver sucht das Gerät mehr fach und wählt ggf. eine ge rin ge re Schleu der dreh zahl. Falls die Wä sche danach zu feucht ist, loc kern Sie sie in der Trom mel etwas auf und star ten eines der Zusatzprogramme zum Schleu­ dern.
19 Öko 2200 / 2400
Page 20
Bedienung
Zusatz-Funktionen
Je nach Programm können Sie mit den Wahltasten 5 bis 11 die so genannten Zusatz-Funktionen wählen. – Sie drücken die Wahltasten nach Auswahl des Programms,
aber vor dem Drücken der Start-Taste.
– Die Wahltasten sind „Tipptasten“, sie rasten beim Drüc ken
nicht ein. Die Auswahl wird durch eine Leuchte über der Taste an ge zeigt.
– Nicht sinnvolle Kombinationen von Programm und Zusatz-
funktionen lässt das Gerät nicht zu, die Leuchte über dieser Funktionstaste blinkt dann nur kurz und erlischt dann wieder.
Startvorwahl-Taste
Die Startvorwahl erlaubt Ihnen, ein Waschprogramm mit einer selbstgewählten Verzögerung starten zu lassen. So können Sie z.B. die Waschmaschine am Nachmittag beladen und das Wasch­programm automatisch in der Nacht starten lassen. So ist es bei­spielsweise möglich, einfach und bequem günstigeren Nachtstrom auszunutzen. Die Startvorwahl kann in allen Programmen bis auf Abpumpen verwendet werden.
12
111098765
1. Wählen Sie das Waschprogramm mit allen gewünschte Zu­satzfunktionen.
2. Drücken Sie so oft die Taste
5, bis die gewünschte Startver-
zögerung in Stunden in der Anzeige 12 erscheint. Es ist eine Startverzögerung bis zu 23 Stunden möglich.
3. Drücken Sie die Starttaste
4. Die Leuchte 3 leuchtet auf und
in der Anzeige 12 wird die Zeit bis zum Start des Waschpro­grammes heruntergezählt.
4. Möchten Sie die noch verbleibende Zeit ändern, kann wäh­rend die Startverzögerung heruntergezählt wird, die Restzeit durch erneutes Drücken der Taste
5 weiter verringert werden.
Wenn die Startverzögerung abgelaufen ist, startet automatisch
das Waschprogramm und in der Anzeige
12 wird die Rest-
Programmzeit angezeigt.
Startvorwahl löschen:
Bevor Sie die Starttaste 4 gedrückt haben: drehen Sie den
Programmwahlschalter
2 auf ein anderes Programm oder
drücken Sie kurz die Löschen-Taste 13.
Nachdem Sie die Starttaste 4 gedrückt haben: halten Sie
die Löschen-Taste
13 für drei Sekunden gedrückt. In der An-
zeige 12 erlischt die vorgewählte Zeit.
13
2
4
3
20 Öko 2200 / 2400
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Öko-Taste
Ist Ihre Wäsche nicht so stark ver schmutzt oder verträgt sie nur niedrige Temperaturen, können Sie die Taste
6 drüc ken.
Diese Funktion lässt sich für die Programme „Koch wäsche/Bunt­wäsche“ und „Pfl egeleicht“ anwählen. Dann wird die Temperatur um eine Stufe verringert und die Waschdauer ver län gert, wodurch das Waschmittel besser wir ken kann.
Beispiel: Kochwäsche 95 °C wird z. B. mit 60 °C gewaschen. Sie sparen erheblich Energie und erhalten weiterhin gute Wasch er ­geb nis se.
Vorwäsche-Taste
Wenn Ihre Wäsche stark verschmutzt oder ver fl eckt ist – nur dann benötigen Sie eine Vorwäsche. Diese Funktion lässt sich für „Koch wäsche/Bunt wäsche“, „Pfl e- geleicht“ und „Feinwäsche“ anwählen. Unabhängig von der Tem­peratur der Hauptwäsche wird die Vorwäsche stets mit ca. 30 °C durch ge führt. Die Pro gramm dau er erhöht sich um ca. 18 Minu­ten.
• Füllen Sie das zusätzlich erforderliche Waschmittel in die rechte Kammer
I der Ein spül schub la de, und drücken Sie die Taste 7.
Bedienung
9876
Leicht bügeln-Taste
Durch Drücken der Taste
8 wird beim Waschen mehr Wasser ver-
wendet und schonender geschleudert. So wird die Wäsche nicht so sehr verknittert und ist leichter zu bügeln. Diese Funktion kann mit den Programmen „Koch wäsche/Bunt wäsche“, „Pfl egeleicht“ und „Mischwäsche“ verwendet werden.
Intensivspülen-Taste
Diese Funktion lässt sich für die Programme „Koch wäsche/Bunt­wäsche“ und „Pfl egeleicht“ sowie „Spülen & Schleudern“ anwäh- len. Mit der Taste
9 erhalten Sie einen zu sätz li chen Spülgang. Dies
kann sinnvoll sein, – wenn Sie allergisch auf Wasch mit tel rück stän de rea gie ren, – wenn Sie Babywäsche waschen, – wenn Sie bei dunkler Wäsche weiße Rück stän de fest stel len.
Bedenken Sie, dass ein zu sätz li cher Spülgang auch einen erheb­lich grö ße ren Wasserverbrauch bedeutet.
Schaumkontrolle
Ein Schaumdetektor kontrol­liert die Schaumbildung, die beim Zwischenschleudern entsteht, und pumpt gegebe­nenfalls den Schaum ab. Dies sorgt für klare Spülergebnisse – ohne zu sätz lichen Was ser ­ver brauch.
21 Öko 2200 / 2400
Page 22
Bedienung
Spülstopp-Taste
Wenn Sie die Spülstopp-Taste
10 drücken, hält das Programm
nach dem letzten Spülen, ohne zu schleu dern oder abzupumpen. Die Wäsche bleibt im Spül wasser lie gen (Knit ter schutz). Diese Funktion lässt sich für alle Waschprogramme an wäh len.
Schleuderwahl-Taste
Die Schleuderdrehzahl Ihrer Waschmaschine ist je nach Pro­gramm unterschiedlich – siehe die Markierungen
➀ ➁ ➂
in der
Programmtabelle (Seite 25). So wird z. B. bei „Koch wäsche/Bunt wäsche“ mit der maximalen Drehzahl des Gerätes geschleudert, bei „Pfl egeleicht“ jedoch die Drehzahl automatisch verringert – um Ihre Wäsche zu schonen. Bei knitterempfi ndlichen Tex ti li en sollten Sie die Drehzahl durch – ggf. mehrfaches – Drücken der Taste 11 noch weiter verrin- gern. Wenn Sie die Anzeige „0“ einstellen, wird am Programm­ende nicht geschleudert.
1110
22 Öko 2200 / 2400
Page 23
So wird´s gemacht
Bedienung
121416
234567891011
Programm wählen und starten
Gefahr!
Wenn der Ablaufschlauch abrutscht, be steht Über­schwemmungsgefahr und bei hohen Waschtemperatu­ren Ver brü hungs ge fahr durch heiße Waschlauge!
Während des Betriebs nicht das heiße Tür glas berühren – Ver brennungs gefahr! Nicht die Einfülltür gewaltsam öffnen oder Waschbecken bzw. Badewanne be nut zen (bei Schlauchhalter-Ablauf) – Ver brü hungs gefahr durch austretende heiße Waschlauge!
1. Drehen Sie den Wasserhahn ganz auf. Prüfen Sie, ob Zulauf­und Ablaufschlauch fest sitzen.
2. Füllen Sie Wäsche, Wasch- und ggf. Pfl egemittel ein. Drücken Sie die Einfülltür fest zu. (Keine Wä sche tei le einklemmen!)
3. Drehen Sie den Programmwähler gramm mit der geeigneten Temperatur (siehe „Programmta­belle“, Seite 25).
4. Falls gewünscht, können Sie die Wahltasten Die Leuchte oberhalb der gewählten Taste leuchtet. Die Zeit­anzeige den:Minuten.
12 zeigt die voraussichtliche Programmdauer in Stun-
2 auf das gewünschte Pro-
5 bis 11 drücken.
Drücken Sie die Start-Taste 4 neben der blinkenden Leuchte 3.
5. Die Restzeitanzeige 12 zeigt die voraussichtliche Restzeit (in Stunden:Minuten), die Programmablaufanzeige 16 zeigt den aktuellen Programmschritt an.
6. Falls Sie Wäsche nachlegen möchten, so können Sie dies tun, solange die Tür -offen-Anzeige Start-Taste 4 drücken.
14 leuchtet; danach wieder die
23 Öko 2200 / 2400
Page 24
Bedienung
Programm unterbrechen?
Wenn Sie das laufende Programm unterbrechen wollen, z.B. um Wäsche einzuweichen.
1. Drücken Sie die Start- Taste 4; die Lampe 3 blinkt, das Pro­gramm hält ( „Pause“-Funk ti on).
2. Zum Fortfahren drücken Sie erneut die Start- Taste 4.
Programm wechseln?
Das neue Programm wird im gleichen Programmschritt fortgesetzt wie das alte. Geben Sie deshalb kein neues Waschmittel dazu.
1. Drücken Sie die Start- Taste 4; die Lampe 3 blinkt.
2. Stellen Sie Programm und Temperatur sowie ggf. Zu satz funk ­tio nen und Schleuderdrehzahl neu ein.
3. Drücken Sie erneut die Start- Taste 4.
Programm abbrechen?
1. Halten Sie die Löschen- Taste 13 ca. 3 Sekunden gedrückt. Das laufende Programm wird abgebrochen und das Wasser au­tomatisch abgepumpt.
2. Wenn die Tür-offen-Anzeige 14 aufl euchtet, kann die Einfüll- tür wieder geöffnet werden.
Enzymphase
Durch eine spezielle, ca. 15 minütige Waschphase – bis max. 40 °C – zu Beginn des Haupt wasch gangs wer­den selbst hart näckige Fle­c ken von Blut, Ei weiß, Kakao u. Ä. be sei tigt.
13
14
16
4
3
2
12
Bei Erreichen des Spülstopps
leuchtet in der Programmablaufanzeige 16 die Leuchte „Spül­ stopp“.
• Wenn das Gerät mit Schleudern fortfahren soll: Spülstopp-Tas­te 10 drücken.
• Wenn Sie nur Abpumpen wollen: Programm „Abpumpen“ wählen und binnen 15 Sekunden Start-Taste 4 drü cken.
Warten Sie, bis das Pro gramm be en det ist.
Bei Programmende
wird in der Restzeitanzeige 12 „0:00“ angezeigt.
1. Drehen Sie den Was ser hahn zu.
2. Drehen Sie den Programmwähler 2 auf „o“ (Aus).
3. Nehmen Sie die Wäsche und ggf. Ökosäckchen oder Dosierku­gel aus der Trommel. Achten Sie auch auf Fremdkörper (z.B. Münzen) in Trommel und Türdichtung.
4. Reinigen Sie die Einspülschublade, falls nötig (siehe Kapitel „Pfl ege und Wartung“, Seite 26).
5. Lassen Sie Einfülltür und Einspülschublade einige Zeit ge­ öff net, damit das Gerät austrocknen kann.
10
2
24 Öko 2200 / 2400
Page 25
Programmtabelle
Bedienung
Programm
Grund-Programme
Koch wäsche
Temperatur (°C)
Wäscheart /
Verschmutzung /
Bemerkung
Bett-, Tisch- und Unter­wäsche, Hand tücher,
Bunt wäsche9560
Ober hemden, T-Shirts, Jeans usw.
40
aus Baumwolle bzw. Leinen
Pflegeleicht 60
Blusen, Hemden, Kittel aus Synthetik (Poly-
40
ester/Poly amid) oder mit Baumwoll-Anteil
30
Feinwäsche 40
Gardinen und empfind­liche Textilien, z. B.
30
aus Viskose
Mischwäsche 40
Leicht bis normal ver­schmutzte Gewebe aus Baumwolle und/oder Synthetik
Schnelle Wäsche 40
wie Koch-/Buntwäsche oder Pflegeleicht, nur leicht verschmutzt
Wolle 40
Textilien aus Wolle mit Kennzeichnung
kalt
„maschinen wasch bar“
Handwäsche 40
Seide und andere sehr empfindliche Stoffe,
30
mit Kennzeichnung „Handwäsche“
Zusatz-Programme
Spülen & Schleudern Weichspülen oder Stär-
ken
*) und intensives
Schleudern (s. u.)
Schleudern Intensives Schleudern
(wie bei Koch-/Bunt­wäsche)
Schonschleudern Schonendes Schleudern
(wie bei Wolle)
Wasch-/
Pflege mittel
muss / ❑ kann
in Kammer
Weichspülen
Wäschemenge max. (kg)
6,0
❑■❑
5,0
2,5
❑■❑
1,5
❑■❑
3,0
❑■
3,0
❑■
1,0
❑■
1,0
❑■
6,0
6,0
–––
–––
1,0
I Vorwäsche
II Hauptwäsche
Startvorwahl
❍❍❍❍❍❍
❍❍❍❍❍❍
❍❍
❍❍❍
❍❍
❍❍
❍❍
❍❍
Wahltaste/
-funktion
kann verwendet werden
A)
B)
Vorwäsche
Öko
C)
Leicht bügeln
Intensivspülen
E)
D)
Spülstopp
Schleu dern max.
Programmdauer ca. (Min.)
Wasserverbrauch ca. (Liter)
Energieverbrauch ca. (kWh)
120
59
49
56
50
46
46
1,90
1,14
0,70
0,80
0,50
0,50
130
120
95
80
80 454560600,50
0,50
60 41 0,50
30 41 0,40
454560600,50
0,50
404045450,50
0,40
23 15 0,1
17
3
0,1
–<0,1
6,0
Abpumpen Abpumpen ohne
––– –2–<0,1 Schleudern (z.B. nach einem Spülstopp)
A)
Öko: ca. 10 Min. längere Programmdauer; eine Temperaturstufe niedriger; bis zu 30% weniger Energie.
B)
Vorwäsche: ca. 18 Min. länger; ca. 6 Liter mehr Wasser; ca. 0,3 kWh mehr Energie.
C)
Intensivspülen: ca. 10 Min. länger; 10…15 Liter mehr Wasser; ca. 0,05 kWh mehr Energie.
D)
Spülstopp: Die Wäsche liegt im letzten Spülwasser, das Programm hält (siehe „Bei Erreichen des Spülstopps“).
E)
Schleuderdrehzahl in Stufen verringerbar; bei Anzeige „0“ wird am Programmende nicht geschleudert.
Hier maximale Drehzahl möglich: 1200 U/min (Modell Öko 2200) bzw. 1400 U/min (Modell Öko 2400). Drehzahl automatisch verringert: 1000 U/min. Drehzahl automatisch verringert: 400 U/min.
)
Nur Flüssigstärke verwenden, keine Pulverstärke; Packungsangaben beachten!
*
Wichtig! Die angegebenen Verbrauchswerte sind unter genormten Laborbedingungen ermittelt worden. In der
25 Öko 2200 / 2400
Page 26
Allgemeines
Pflege und Wartung
Stromschlaggefahr!
Netzstecker vor jeder Reinigung ziehen. Gerät nie mit einem Wasserstrahl abspritzen! Lebens-
gefahr durch Stromschlag!
Regelmäßige Kontrolle
können Sie vor unliebsamen Überraschungen bewahren und die Funktionstüchtigkeit Ihrer Waschmaschine erhalten. Kontrollie­ren Sie in regelmäßigen Abständen und bei ungewöhnlichen An­zeichen
– die Verschraubungen des Zulaufschlauches bei auf ge dreh tem
Wasserhahn: fest? Dicht?
– den Sitz des Ablaufschlauches am Waschbecken-/Bade wannen-
rand bzw. am Siphon: sicher? Fest?
– Ggf. die Verbindungsstellen einer Schlauch verlängerung:
Schel len fest? Ver bin dung dicht?
– den Zustand von Zulauf- und Ablaufschlauch: spröde? Rissig?
Verkn ickt? Gg f. d urch sen.
– Fremdkörperfalle: fest verschlossen? Mindestens 2-mal im
Jahr auf Fremdkörper, Knöpfe, Büro klammern etc.
– die Falte der Gummimanschette auf Fremdkörper. – die Trommel auf Fremdkörper wie Büroklammern – die Trom-
mel könnte Rostfl ecken durch Flugrost bekommen. Die Falte der Gummimanschette regelmäßig auf Fremdkörper kontrol­lieren.
TECHNIK SERVICE 24 austauschen las-
Einfülltür reinigen
– Keine scharfen oder schmirgelnden Putzmittel benutzen; diese
zerstören die Oberfl ächen.
– Einfülltür mit weichem feuchtem Tuch abwischen; sanft tro-
ckenwischen, auch die Gummimanschette und das Türglas. – Trockenhalten, damit die Lackierung lange hält. – Gummimanschette sorgsam behandeln – nicht mit spitzen oder
scharfen Teilen verletzen!
Trommel reinigen
– Feucht auswischen, wenn Stärke oder Formspüler benutzt
wurden. – Nach dem Waschen Einfülltür geöffnet lassen, damit die
Feuchtigkeit verdunsten kann.
26 Öko 2200 / 2400
Page 27
Einspülschublade reinigen
1. Entriegelungshebel hinten in der Kammer I nach unten drü-
cken und Schublade ganz herausziehen.
Allgemeines
2. Saugheber aus Kammer
für Flüssigwaschmittel herausnehmen.
3. Schublade, Saugheber und Einsatz unter fl ießendem warmen
Wasser ausspülen.
4. Waschmittelreste in der Schubladenführung und verstopfte
Einspritzdüsen (oben in der Schubladenöffnung) vorsichtig
mit kleiner Spül- bzw. Flaschenbürste oder Zahnbürste reini-
gen – keine scharfkantigen oder spitzen Werkzeuge benutzen!
5. Einsatz wieder richtig in die linke Kammer und Saugheber in
die mittlere Kammer einsetzen und Schublade in das Gerät
schieben.
und – falls verwendet – Einsatz
Wasserzulaufsieb reinigen
Die beiden Wasserzulaufsiebe reinigen Sie bitte… – mindestens 1-mal im Jahr, bei sehr kalkhaltigem, „har tem“
Wasser öfter; – wenn das Wasser trotz geöffnetem Wasserhahn und intaktem
Wasser-Zulaufschlauch nur sehr langsam oder gar nicht einläuft
und die Anzeige „F“ und „H“ in der Restzeit-Anzeige blinkt.
Saugheber
Einsatz
1. Wasserhahn zu dre hen! Gerät ausschalten.
2. Zulaufschlauch vom Was ser hahn abschrauben.
3. Das Sieb
wurfmutter herausnehmen und mit einer kleinen weichen
Bürste reinigen.
4. Sieb
serhahn anschrauben.
5. Zulaufschlauch vom Gerät abschrauben.
6. Sieb
ziehen, reinigen und wieder einsetzen.
7. Zulaufschlauch wie der „gut hand fest“ anschrauben.
8. Wasserhahn aufdrehen. Alles auf Dich tig keit prüfen!
A vorsichtig, z.B. mit einer Pinzette aus der Über-
A wieder einsetzen und Zulaufschlauch wieder am Was-
B in der Rückwand mit einer geeigneten Zange heraus-
Fremdkörperfalle reinigen /Restwasserent­leerung
Reinigen Sie die Fremdkörperfalle regelmäßig. Denn wenn das Gerät nicht ordnungsgemäß abpumpt oder nicht schleudert, müs­sen Sie eine Notentleerung vornehmen.
Sieb A
Sieb B
27 Öko 2200 / 2400
Page 28
Allgemeines
Verbrü hungsge fahr
durch heiße Wasch lau ge! Wasch lau ge abkühlen lassen!
Überschwemmungsgefahr!
Bei einer Not ent lee rung kön nen erhebliche Mengen Wasser aus tre ten.
Achtung!
Nach der Reinigung muss die Fremdkörperfalle richtig verschlossen sein, sonst läuft beim Waschen Wasser aus!
1. Gerät ausschalten und Netzstecker ziehen.
2. Wasserhahn fest zudrehen.
3. Sockelblende unten am Gerät seitlich fassen und nach vorne
abziehen oder mit einem fl achen Gegenstand abhebeln.
4. Einen sehr fl achen Behälter darunter stellen.
5. Fremdkörperfalle
21 langsam gegen den Uhrzeigersinn dre-
hen, bis Wasser austritt.
6. Wenn das Wasser vollständig abgelaufen ist, Fremdkörperfalle
langsam ge gen den Uhrzeigersinn drehen und herausnehmen.
7. Fremdkörperfalle gründlich reinigen und alle Fremdkörper
und Flusen aus der Öffnung entfernen.
8. Prüfen Sie, ob sich der Pumpenfl ügel der Laugenpumpe
ganz hinten in der Öffnung frei drehen lässt.
9. Fremdkörperfalle wieder einsetzen und im Uhr zei ger sinn
bis zum Anschlag fest schließen.
10. Sockelblende wieder unten am Gerät einsetzen.
11. Vor dem nächsten Waschgang: Etwa 1 Liter Wasser in die
Einspülschublade gießen, um das Gerät für den Waschgang vorzubereiten.
Achtung bei Frostgefahr!
Steht Ihr Gerät in einem frostgefährdeten Raum, kann bei ei ner Tem pe ra tur unter 0 °C der Was ser rest im Ge rät ge frie ren. Um Beschädigungen am Ge rät zu vermeiden, muss das Restwasser abgelassen werden: Reinigen Sie die Fremdkörperfalle und schrauben Sie den Zulaufschlauch vom Wasserhahn ab, damit auch das letzte Was ser her aus lau fen kann.
21
Entkalken?
Bei rich ti ger Wasch mit tel do sie rung ist ein Entkalken nicht er for - der lich. Bei Be darf aus schließ lich Ent kalkungs mittel mit Kor ro si ­ons schutz für Waschmaschinen verwenden, keinen Essig!
28 Öko 2200 / 2400
Page 29
Wenn's mal ein Problem gibt
Fehlersuchtabelle
Bei allen elektrischen Geräten können Störungen auf tre ten. Da bei muss es sich nicht um ei nen Defekt am Gerät handeln. Prüfen Sie des halb bitte an hand der Ta bel le, ob sich die Störung be sei ti gen lässt.
Problem Ursachen, Lösungen, Tipps
Gerät lässt sich nicht einschalten. Netzstecker sitzt nicht richtig in der Steckdose; Steckdose hat keine
Spannung, Sicherung ist nicht intakt (mit einem anderen Gerät, z.B. einer Tischlampe, prüfen).
Anzeige „– – –“ Programmwähler steht nicht richtig auf einem Programm.
Waschprogramm läuft nicht an. Kein Programm eingestellt; Start-Taste nicht gedrückt; Einfülltür nicht
geschlossen (Kindersicherung eingestellt? Siehe Seite 14).
Wasser läuft nicht ein. Wasserhahn ist nicht geöffnet; Wasserzulaufsieb ist verstopft (siehe Seite
27); Zulaufschlauch ist geknickt.
Waschlauge/Spülwasser läuft nicht ab, wird nicht vollständig oder nur sehr langsam abgepumpt.
Wasser läuft selbsttätig ab. Ablaufschlauch ist abgerutscht oder hängt zu niedrig (mind. 70 cm!).
Wasser läuft aus („Gerät leckt“). Zulauf- und Ablaufschlauch sind nicht fest genug verschraubt. Fremdkör-
Wasser wird ständig abgepumpt.
Gerät steht unruhig oder vibriert. Transportsicherung wurde nicht ausgebaut oder Gerät nicht richtig aufge-
Gerät schleudert nicht oder Schleuderleistung ist zu gering.
Einfülltür lässt sich nicht öffnen. Nach Programmende erst Aufl euchten der Tür-offen-Anzeige abwarten.
Stromausfall – und Wasser in der Trommel.
Starke Schaumentwicklung, selbst beim letzten Spülen.
Wäsche ist nicht richtig sauber. Waschmittel wurde nicht nach Wäscheverschmutzung und Wasserhärte
Wäsche ist verfärbt. Wäsche wurde zu heiß gewaschen. Sie haben Weißes und Buntes nicht
Farben der Wäsche verblassen. Waschmittel enthielt Bleichmittel oder Fleckensalz wurde benutzt (Fein-
Auf der Wäsche sind Weichspüler­ ecken.
Programm hält im Spülstopp (dann Wasser abpumpen oder schleudern). Ablaufschlauch ist geknickt, verdreht, hängt im Wasser, hängt zu hoch (max. 125 cm!). Fremdkörperfalle ist verstopft (siehe Seite 27).
perfalle ist nicht richtig verschlossen. Fehler im Niveausystem. Gerät ausschalten und unseren
Technik
Service 24 rufen.
stellt (siehe Seite 7). In der Trommel befi nden sich ungleichmäßig verteilte oder schwere Wäschestücke.
Programm hält im Spülstopp. Mit Schleuderwahltaste zu niedrige Dreh­zahl eingestellt. Unwucht-Korrektursystem arbeitet (ggf. Wäsche neu verteilen und Zusatzprogramm zum Schleudern anwählen, siehe Seite 19). Ablaufschlauch ist geknickt oder hängt falsch (siehe Seite 10). Fremdkör­perfalle ist verstopft (siehe Seite 27).
Programm hält im Spülstopp (dann Wasser abpumpen oder schleudern, siehe Seite 25).
Gerät ausschalten, Waschlauge abkühlen lassen! Dann Restwasserentlee­rung durchführen (siehe Seite 27).
Sie haben das Waschmittel überdosiert (siehe Seite 15). Denken Sie auch an die Gewässerbelastung der Umwelt!
dosiert (siehe Seite 15). Auswahl von Waschprogramm und Waschmittel stimmt nicht (siehe auch „Programmtabelle“, Seite 25). Waschtemperatur war zu niedrig; Flecken wurden nicht vorbehandelt; Trommel war zu voll.
getrennt.
oder Colorwaschmittel verwenden!). Weichspüler wurde überdosiert (siehe „Wasch- und Pfl egemittel richtig
nutzen“, Seite 15).
Allgemeines
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Allgemeines
Problem Ursachen, Lösungen, Tipps
Weichsp üle r/Pfl egemittel wurden nicht eingespült.
Auf der Wäsche sind weiße Wasch­mittelrückstände.
Wäsche hat Stockfl ecken. Feuchte, getragene Wäsche wurde eventuell in der Waschtrommel aufbe-
Wäsche ist beschädigt Waschprogramm, Temperatur, Zusatzfunktionen und ggf. Schleuderdreh-
Saugheber in Kammer richtig eingesetzt; Pfl egemittel sind zu dickfl üssig (vorher mit etwas Was- ser verrühren). Wasser läuft mit zu wenig Druck ein. Prüfen, ob Wasserhahn ganz geöff­net; Wasserdruck nicht ausreichend, Zulaufschlauch geknickt oder einge­froren; Wasserzulaufsieb verstopft (siehe Seite 27)?
Meistens Ablagerungen unlöslicher Enthärter im Waschmittel (unschäd­lich und leicht abzubürsten). Waschmitteldosierung ist nicht korrekt.
wahrt (immer erst trocknen lassen, sonst Pilzbefall).
zahl wurden nicht auf die Wäsche abgestimmt.
der Einspülschublade ist verstopft oder nicht
Störungsanzeigen
Das Selbstdiagnosesystem Ihrer Waschmaschine kann viele Störungen selbsttätig erkennen. Dann weisen die folgenden Anzeigen auf die Art der Störung hin. Tritt die Störung nach der Behebung erneut auf, verständigen Sie unseren Technik Service 24.
Restzeit-Anzeige Anzeige leuchtet Ursachen, Lösungen, Tipps
Restzeit (in Stunden:Minuten)
Restzeit (in Stunden:Minuten) Anzeige erfolgt u. U. erst etwa 5 Minuten nach Programmstart.
Restzeit (in Stunden:Minuten)
Start
Wasserhahn
zu
Pumpe
Fod Service
F09 Service
sonstige Fehleran­zeigen:
Service
F02 bis F35
Keine Störung! Gerät ist in Betrieb. Falls Leuchte blinkt, Start-Tas­te drücken, um das Programm zu starten bzw. fortzusetzen.
Störung im Wasserzulauf: Wasser kann nicht einlaufen. Gerät ausschalten. Prüfen, ob Wasserhahn ganz geöffnet; Wasser­druck ausreichend; Wasserzulaufsieb verstopft (siehe Seite 27); Zu­laufschlauch geknickt oder eingefroren? Dann Programm wählen und starten.
Störung beim Abpumpen: Waschlauge bzw. Spülwasser wird nicht abgepumpt. Gerät ausschalten. Prüfen ob Ablaufschlauch geknickt oder ein­gefroren; Fremdkörperfalle verstopft (siehe Seite 27); Spülstopp gewählt? Dann Programm wählen und starten.
Starke Schaumentwicklung im Gerät; Sie haben das Waschmittel überdosiert (siehe Seite 15). Programm „Spülen & Schleudern“ wählen und durchlaufen lassen. Das gewünschte Programm erneut mit weniger Waschmittel starten
Zu hoher Wasserstand (nach Programmabbruch oder Fehlbedie­nung). Gerät aus- und wieder einschalten, Programm „Abpumpen“ wählen und Start-Taste innerhalb von 15 Sekunden drücken.
Störung an einem elektrischen Bauteil! Gerät aus- und wieder einschalten, Programm „Abpumpen“ wäh­len und Start-Taste innerhalb von 15 Sekunden drücken.
.
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Unser Service
Gefahr!
Ver su chen Sie nie mals das de fek te – oder ver meint lich defekte – Ge rät selbst zu re pa rie ren. Sie kön nen sich und spä te re Be nut zer in Gefahr brin gen. Nur au to ri sier te F a c h k r ä f t e d ü r f e n d i e s e R e p a r a t u r e n a u s f ü h r e n .
Sollten Sie den Fehler nicht selbst beheben kön nen, wenden Sie sich an unsere Im Störungsfall oder wenn Sie ein Ersatzeil benötigen, wenden Sie sich an unseren Technik Service 24. Um Ihnen schnell helfen zu können, nennen Sie uns bitte:
Gerätebezeichnung: Waschvollautomat Öko 2200 / 2400 Bestellnummer: 730 352 / 710 912
Fachberatung.
Fachberatung
Tel. 0 180-521 22 82
Mo. bis Fr. 8
Sa. 9
(14 Cent /Min. bundesweit
(Festnetz der T-Com))
Tel.: 0 1805 1805 (14 Cent/Min.,
(Festnetz der T-Com))
00
– 2000 Uhr
00
– 1400 Uhr
Allgemeines
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Allgemeines
Umweltschutz leicht gemacht
Verpackungs-Tipps
Unsere Verpackungen wer den aus um welt freund li chen, wie der ­ver wert ba ren Materialien hergestellt: – Außenverpackung aus Pappe – Formteile aus ge schäum tem, FCKW-freiem Po ly sty rol (PS) – Folien und Beutel aus Polyäthylen (PE) – Spannbänder aus Po ly pro py len (PP).
Sollten es Ihre räumlichen Verhältnisse zulassen, empfehlen wir Ihnen, die Verpackung zumindest während der Garantiezeit auf­zubewahren. Sollte das Gerät zur Reparatur eingeschickt oder in eine der Reparatur-Annahmestellen gebracht werden müssen, ist das Gerät nur in der Originalverpackung ausreichend geschützt. Wenn Sie sich von der Verpackung trennen möchten, entsorgen Sie diese bitte umweltfreundlich.
Entsorgung des Gerätes
Altgeräte dürfen nicht in den Hausmüll!
Sollte das Gerät einmal nicht mehr benutzt werden können, so ist jeder Verbraucher gesetzlich verp ichtet, Altgeräte getrennt vom Hausmüll z.B. bei einer Sammelstelle seiner Gemeinde / seines Stadtteils abzugeben. Damit wird gewährleistet, dass die Altgeräte fachgerecht verwertet und negative Auswirkungen auf die Umwelt vermieden werden.
Deshalb sind Elektrogeräte mit dem rechts abgebildeten Symbol gekennzeichnet.
Weitere Informationen zu diesem Thema fi n den Sie auch auf den Service-Seiten unseres aktuellen Haupt ka ta logs und auf unserer Internetseite unter der Rubrik „Service“.
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Stichwortverzeichnis
Allgemeines
A
Ablaufschlauch 10 Abpumpen 19 Abstände, Mindest- 8
,24
B
Bedienelemente 6
D
Dosierung 15
E
Öko/-Taste 21,25 Einbau/Unterbau 8 Einfülltür 6,23 Einfülltür reinigen 26 Einspülschublade 6,16 Einspülschublade reinigen 27 Energieverbrauch 14 Entkalken 28 Erste Inbetriebnahme 12
F
Fachberatung 31 lzt nicht 13 Fremdkörperfalle reinigen 27 Frostgefahr 28
G
Gardinen 13
H
Hotline.Siehe Fachberatung
I
Intensivspülen/-Taste 21
K
Kammer 16 Kindersicherung 14
L
Laugenabkühlung 17 Laugenpumpe 28
N
Nachfüllen von Wäsche 23 Netzanschluss/ -stecker 12 Netzkabel/Netzstecker 6 nicht fi lzend 13 Nischenmaße 8 Notentleerung 28
P
Pause-Funktion 24 Pfl egekennzeichnung/-symbole
13 Programm(e) 17,18,25 Programmablaufanzeige 23,24 Programmdauer 23 Programmdauer/Restzeit 25 Programmende 24 Programmtabelle 25 Programmwähler 23 Programm ab-/unterbrechen/
wechseln 24
R
Restzeit-Anzeige 23
S
Schlauch
Ablauf- 10
Zulauf- 11 Schlauchlänge 10 Schleuderdrehzahl 25 Schleudern 19 Schleuderwahl/-Taste 22 Schraubanschluss 11 Schraubfüße 9 Service 31 Spülen, Intensiv- 22 Spülstopp/-Taste 22,25 Standort, geeigneter 8 Stärken 19,25 Start-(Pause)-Taste 23,24 Startvorwahl-/Taste 20
T
Telefonberatung.Siehe Fachbe-
ratung Temperatur 23,25 Textil-Etikett 13 Transport/-sicherungen 7 Trommel reinigen 26 Tür-frei-Anzeige 23
U
Undichtigkeit 5
V
Verbrauchswerte 25 Vorwäsche/-Taste 21,25
W
Wahltasten 20,25 Wäsche
einfüllen 14
sortieren 13 Wäschegewichte 14 Wäschemenge, richtige 14 Wäsche nachlegen 23 Waschmaschinenfest 13 Waschmittel 16
Dosierung 15
Kammer 16
richtige 15 Wasser-Ablauf 10 Wasser-Zulauf 11 Wasserhärte 15 Wasserverbrauch 14,25 Wasserzulaufsieb reinigen 27 Weichspülen 19,25 Wollsachen 13
Z
Zeitanzeige 23 Zulauf-Schlauch 11 Zusatzprogramme 19,25
M
Mengenautomatik 15 Mindest-Abstände 8 Mindestmaße, Nische 8
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Allgemeines
Technisches Datenblatt
– Nach den Vorgaben der Energieverbrauchs-Kenn zeich nungs ver ord nung vom 30.10.1997 –
Hersteller Ty p/ B ez ei ch n un g Bestell-Nummer
Energieeffi zienzklasse
Energieverbrauch
Waschwirk ungskla sse
Schleuderwirkungsklasse
Schleuderwirkung
1)2)
2)
1)2)
1)2)
2)3)
Schleuderdrehzahl max. 1200 min
Fassungsvermögen
Wass erver brau ch
Programmdauer Durchschnittlicher Jahresverbrauch eines Vier-Personen-Haushalts
(200mal Buntwäsche)
2)
2)
2)
2)
hanseatic
Öko 2200
730 352
A
1,14 kWh
A
B
52% 48%
-1 1400 m i n
6,0 kg
49 Liter
140 M i n.
228 kWh/9800 Liter
Höhe/Höhe ohne Abdeckplatte (für Unterbau) 85/82 cm
Breite 60 cm
Tiefe (mit Anschlüssen) 60 cm
hanseatic
Öko 2400
710 912
-1
Gewicht (leer) 74 kg
Netzspannung 230 V/50 Hz
Leistungsaufnahme 2,3 kW
Absicherung 10 A
Wasserdruck (Fließdruck) 1…10 bar = 10…100 N/cm
1)
Bewertung von A bis G (= niedriger/hoher Energieverbrauch bzw. beste/schlechteste Waschwirkung bzw. be ste/
schlechteste Schleuderwirkung).
2)
Werte ermittelt nach EN 60456 (aktuelle Fassung) im Standardprogramm „Buntwäsche 60
Der tat säch li che Verbrauch hängt von den Be triebs be din gun gen ab (siehe unten).
3)
Nach dem Schleudern verbleibende Restfeuchtigkeit in % (Anteil am Trockengewicht der Wäsche). Je klei ner der
Feuchtigkeitsanteil, desto besser ist die Wäsche ausgeschleudert. Das ist wichtig für den Strom ver brauch beim Trock nen im Wä sche trock ner.
°C + Wahltaste Öko“.
3
Hinweis zu den Verbrauchswerten:
Die oben genannten Werte sind, unter Berücksichtigung der Norm, unter ganz genau fest ge leg ten Be triebs ­be din gun gen gemessen worden. Damit sind alle Geräte direkt vergleichbar. Sollten Sie diese Werte zu Hause nachmessen wollen, beachten Sie bitte, dass – je nach Menge und Gewebeart Ihrer Wäsche, Verschmutzung, Waschmittelmenge, Temperatur des zu lau fen den Was sers und Um ge bungs tem pe ra tur – die Ergebnisse sehr stark abweichen kön nen. Dieses Verhalten zeigen mehr oder weniger stark alle Geräte – unabhängig vom Hersteller.
Hinweis zur technischen Ausführung:
Das Gerät entspricht den bei Lieferung gültigen EG-Richtlinien – 73/23/EWG (Nie der span nungs richt li nie) – 89/336/EWG (Elektromagnetische Ver träg lich keit).
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