Der IEEE-Bus ist eine genormte Verbindung zur Datenübertragung zwischen
Meßgeräten (z.B. Multimeter, Netzgeräte, ...) oder Peripheriegeräten (z.B. Drucker,
Plotter, ...) und einer Steuereinheit (Computer). Die übertragenen Daten können
Gerätenachrichten oder Schnittstellennachrichten sein. Die Steuereinheit kann ein Gerät
dazu veranlassen, Daten zu empfangen oder Daten zu senden. Geräte, die Daten
empfangen können, werden als Listener bezeichnet. Geräte, die Daten senden können,
werden als Talker bezeichnet. Ein Gerät kann Talker, Listener oder beides sein. Die
Steuereinheit heißt Controller. Talker und Listener sind feste Begriffte der IEEE-(IEC-)
Norm und werden hier zur Beschreibung des jeweiligen Gerätezustandes verwendet.
Ursprung des IEEE-Bus
Der IEEE-Bus hat seinen Ursprung in einem bei Hewlett-Packard bis zum Jahre 1965
entwickelten Bussystem zur Meßgerätesteuerung. Im Jahre 1977 wurde der
europäische Entwurf unter dem Namen IEC625-1 verabschiedet, zwischenzeitlich war
im Jahr 1975 der amerikanische Entwurf unter der Bezeichnung IEEE 488 entstanden.
Beide Normen verwenden unterschiedliche Stecker:
• IEC-Bus nach IEC625-1: 25poliger Stecker
• IEEE-Bus nach IEEE 488: 24poliger Stecker
(auch GPIB- oder HPIB-Bus)
Trotz unterschiedlicher Bezeichnung und unterschiedlicher Steckerwahl sind IEC625
(europäisch), IEEE 488 (amerikanisch), GPIB (General Purpose Interface Bus) und HPIB
(Hewlett Pakkard Interface Bus) sowohl elektrisch als auch in der Handhabung der
Bussteuerung untereinander kompatibel. Zum Übergang von Steckern der IEEE-488Norm auf Stecker der IEC-625-Norm werden Adapter angeboten. Im folgenden wird
der Begriff IEEE-Bus verwendet, da der 24polige Stecker, der der IEEE-488-Norm
zugeordnet ist, für HAMEG Meßgeräte Verwendung findet.
Fähigkeiten des IEEE-Bus
Zum Betrieb mehrerer Geräte an einer Schnittstelle erhält jedes Gerät eine nur von
ihm benutzte Adresse im Zahlenbereich 0 bis 30. Die Adresse wird über DIP-Schalter
eingestellt. Unter dieser Geräteadresse kann das steuernde System, der Controller,
Geräte ansprechen.
Wird ein Gerät vom Controller zum Senden aufgefordert, dann wird dieses Gerät als
Talker adressiert. Wird ein Gerät zum Empfang von Daten aufgefordert, dann wird
dieses Gerät als Listener adressiert. Nicht jedes Gerät besitzt Talker- und ListenerEigenschaften nebeneinander, wie z.B. ein Multimeter. Einige Geräte können nur als
Listener (z.B. Drucker), andere Geräte nur als Talker adressiert werden (z.B.
Einbauinstrumente). Zur gleichen Zeit kann immer nur ein Gerät am IEEE-Bus Talker,
aber mehrere Geräte können Listener sein. Controller kann von mehreren am IEEEBus angeschlossenen Computern immer nur ein Rechner sein. Er ist aktiver Controller.
Er kann andere Computer als Talker oder Listener adressieren oder die Steuerung an
einen anderen Computer übergeben und selbst inaktiver Controller werden, das heißt,
er kann von dem neuen aktiven Controller als Talker oder Listener zum Senden und
Empfangen aufgefordert werden. Auch ohne Benutzung eines Controllers können Daten
über den Bus übertragen werden. Dazu benötigt das sendende Gerät die Fähigkeit
«Talk Only » « Listen Only ».
Aufbau des IEEE-Bus
Der IEEE-Bus besteht aus 16 Signalleitungen, 7 Masseleitungen und einer Schirmleitung.
Die beiden gültigen Normen IEC625 (International Electrotechnical Commission) und
IEEE488 (Institute of Electrical and Electronic Engineers) schreiben die Kontaktbelegung
für die Anschlußstecker vor (Bild 1) . Als Kabel werden Flachbandkabel sowie einfach
oder doppelt geschirmte Rundleitungen mit verdrillten Leitern verwendet. Über den IEEEBus können an eine Steuereinheit gleichzeitig bis zu 15 Peripheriegeräte angeschlossen
werden. Die Einschränkung auf 15 Geräte ergibt sich aus der beschränkten Treiberleistung
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der Interfacebausteine. Sie ist mit ≤48mA definiert. Der aufgenommene Strom eines
Treibers liegt bei ≤3mA (15 Geräte + 1 Steuereinheit mit je 3mA=48mA).
Die Datenübertragung erfolgt über logische Spannungspegel zwischen 0V und 5V. Logisch
«0» entspricht einem Pegel ≥2,0V, logisch «1» entspricht einem Pegel ≤0,8V.
}
}
}
Bild 1 Steckerbelegung IEEE Bus
Achtung: Der 25polige Stecker nach IEC625 kann leicht mit dem für serielle RS232-Schnittstellen üblichen, 25poligen Anschlusstecker verwechselt werden und
bei Unachtsamkeit zur Zerstörung der Interface-Elektronik führen.
Keine andere Schnittstelle zur Kommunikation mit Peripheriegeräten ist vom Ablauf
der Bussteuerung bis zur Steckerbelegung so exakt definiert wie der IEEE-Bus. Für
die Verbindung von Geräten untereinander bestehen bis auf die maximale Leitungslänge
keine Einschränkungen. Die Länge der Kabelverbindung soll 2m zwischen zwei Geräten
nicht überschreiten, die Gesamtlänge aller Kabel soll unter 20m liegen. Alle Leitungen
werden elektrisch parallel miteinander verbunden. Die Verbindung kann sternförmig,
als Kettenschaltung oder als Kombination der beiden Möglichkeiten erfolgen. Als
Verbindungselemente eignen sich insbesondere Kabel, die mit Huckepacksteckern
ausgerüstet sind. Sie haben auf einer Seite einen Stecker, auf der anderen Seite eine
Buchse zur Aufnahme des nächsten Steckers (Bild 2).
Bild 2 Geschirmtes IEEE-Rundkabel mit metallischen Huckepacksteckern.
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Bedeutung der Leitungen
Die Datenübertragung erfolgt bitparallel und byteseriell über die 8 mit DIO1 bis DIO8
bezeichneten Datenleitungen. Die 3 mit DAV, NRFD und NDAC bezeichneten
Übergabeleitungen kontrollieren die Übergabe der Daten bei der Übertragung. Die 5
Steuerleitungen ATN, IFC, REN, SRQ und EOI arbeiten unabhängig von den
Übergabeleitungen und legen den Betriebszustand der IEEE-Bus-Schnittstelle fest.
Von den 7 Masseleitungen sind 6 mit DAV, NRFD, NDAC, ATN, SRQ und IFC (bei
IEC625 EOI) verdrillt. Die Schirmleitung SHIELD wird auf Erde gelegt.
Datenleitung DIO1 bis DIO8
Jede Datenleitung (DATA IN OUT) überträgt ein Bit des 8 Bit bereiten Datenwortes. Zur
Übertragung wird der ISO-7-Bit-Code oder ASCII-Code mit 7 Bit verwendet. Jedem
Buchstaben oder Zeichen wird dabei ein 7 Bit breites Wort zugeordnet (Bild 4) . Das
höchstwertige Bit (DIO8) wird üblicherweise nicht zur Datenübertragung benutzt und ist
ohne Bedeutung.
Zur Darstellung der Bitkombinationen werden in der Praxis nebeneinander auch das
Dezimalsystem, das Oktalsystem und das Hexadezimalsystem benutzt. Der ASCII-Code
wird heute einheitlich von allen Meßgeräte- und Computerherstellern benutzt; IEEE-Bus
und Computer verwenden somit den gleichen Zeichensatz. In der Regel müssen
Zeichensätze nicht mehr zwischen Rechner und IEEE-Bus konvertiert werden.
Übergabeleitungen DAV, NRFD und NDAC
Die Übergabeleitungen (Handshake-Leitungen) steuern nach einem in der Norm
festgelegten Schema den Ablauf der Datenübertragung auf den Datenleitungen (Bild 3).
Bild 3 ,,Handshake“ Protokoll.
Ablauf der Datenübertragung mit DAV, NRFD und NDAC.
Auf den Ablauf hat der Anwender eines IEEE-Bus-gesteuerten Systems in der Regel
keinen Einfluß. Eine Beeinflussung der Übergabeleitungen, sofern sie möglich ist, setzt
die genaue Kenntnis der Abläufe beim IEEE-Bus voraus.
Die folgenden Erläuterungen zu DAV, NRFD und NDAC sind daher nur zur Information
gedacht, aber nicht für ein Verständnis der Funktionen des IEEE-Bus notwendig.
DAV
Der Sender von Daten kontrolliert die NRFD-Leitung und prüft, ob alle Empfänger
empfangsbereit sind (NRFD muß logisch «0», 5V, sein). Danach legt er die Daten auf
die Datenleitungen und signalisiert den Empfängern mit der DAV-Leitung (DAta Valid),
daß die anliegende daten gültig sind (DAV auf logisch «1», 0V). dann kontrolliert er die
NDAC-Leitung und prüft, ob die Daten von allen Empfängern über NDAC (logisch «0»,
5V) gemeldet wurde, setz der Sender DAV ungültig und legt neue Daten auf die
Datenleitungen.
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NRFD
Jeder Empfänger zeigt mit der NRFD-Leitung (Not Ready For Data) die Bereitschaft
an, Daten aufnehmen zu können. Die NRFD-Leitung ist dann logisch «0», 5V. Werden
Daten mit der DAv-Leitung gültig gemeldet, dann setzt der Empfänger zu Beginn der
Datenübernahme NRDF auf logisch «1», 0V. Die Übernahme der Daten wird von
Empfänger mit NDAC (logisch «0», 5V) beantwortet, bis DAV vom Sender wieder
ungültig gemeldet wird. Danach wird NDAC auf logisch «1», 0V, und bei erneuter
Empfangsbereitschaft NRFD auf «0», 5V, gesetzt. Wenn auch nur ein Gerät NRFD
meldet, können keine neuen Daten mit DAV vom Sender gültig gemeldet werden.
NDAC
Jeder Empfänger signalisiert dem Sender mit der NDAC-Leitung (No Data ACcepted),
aß die angebotenen Daten übernommen wurden (NDAC logisch «0», 5V). Erst dann
kann der Sender die Daten wieder ungültig melden (DAV logisch «0», 5V). Nachdem
die DAV-Leitung die anliegenden Daten ungültig gemeldet hat, nimmt die NDAC-Leitung
wieder den Zustand logisch «1», 0V, an und ist für die nächste Übernahme bereit.
Wenn auch nur ein Gerät NDAC meldet, können die alten Daten nicht vom Bus
genommen werden.
Steuerleitungen ATN, IFC, REN, SRQ und EOI
Die Steuerleitungen legen den Betriebszustand des IEEE-Bus fest. Sie können vom
Anwender beeinflußt werden. ATN, IFC und REN können nur von der Steuereinheit
(Computer) bedient werden. SRQ kann nur von einem Peripheriegerät gesteuert werden.
EOI kann sowohl von der Steuereinheit als auch vom Peripheriegerät bedient werden.
ATN
ATN (ATteNtion) kann immer nur vom steuernden Controller gesetzt werden. ATN
signalisiert den am IEEE-Bus angeschlossenen Geräten, ob die anliegenden Daten als
Gerätenachrichten (zu übertragende Daten, ATN logisch «0», 5V) oder als Befehle
(ATN logisch «1», 0V) zu interpretieren sind. Die Übergabe der Daten erfolgt mit DAV,
NRFD und NDAC.
IFC
IFC (InterFace Clear) kann immer nur vom steuernden Controller gesetzt werden. IFC
bewirkt bei allen am IEEE-Bus angeschlossenen Geräten, daß deren IEEE-Bus-Interface
in einen definierten Ausgangszustand (gleicher Zustand wie nach dem Einschalten
des Gerätes) zurückgesetzt wird. IFC sollte der erste Befehl bei der Inbetriebnahme
von Geräten am IEEE-Bus sein.
REN
REN (Remote ENable) wird von der Steuereinheit gesetzt. REN auf logisch «1», 0V,
bringt alle als Listener angesprochenen Geräte in den Fernsteuerzustand. Wenn REN
auf logisch «0», 5V, gesetzt wird, verlassen alle Geräte den Fernsteuerzustand und
sind wieder manuell bedienbar. Die REN-Leitung kann auch extern auf logisch «1»
gesetzt werden, z.B. durch Verbinden mit der IEEE-Bus Masse oder innerhalb eines
Gerätes, z.B. durch feste Vedrahtung. Solange REN auf logisch «0» steht, akzeptieren
als Listener angesprochene Geräte (ohne interne Verdrahtung) keine Fernsteuerbefehle!
SRQ
SRQ (Service ReQuest) kann von einem am IEEE-Bus angeschlossenen Peripheriegerät
gesetzt werden (SRQ auf logisch «1», 0V). Das Gerät fordert so die Bedienung durch
den Controller an, z.B. im Fehlerfall oder um gewonnene Ergebnisse an den Controller
zu übertragen. Der Controller hat nur indirekten Einfluß auf die SRQ-Leitung, indem er
den Status des auslösenden Gerätes durch Serial Poll ausliest und damit bewirkt, daß
das Gerät die SRQ-Leitung wieder freigibt (SRQ auf logisch «0», 5V).
EOI
EOI (End Or Identify) wird vom Sender benutzt, um das Ende einer Datenübertragung
anzuzeigen. Sender kann sowohl ein Peripheriegerät als auch der Controller sein. Wenn
der Empfänger EOI erkennt, beendet er die Beobachtung der Übergabeleitung DAV
und nimmt keine weiteren Daten mehr auf. Vom Controller kann EOI (logisch «1»
benutzt werden, um eine Parallelabfrage (Parallel Poll) einzuleiten.
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Wie arbeitet der IEEE-Bus
Über den Bus können Eindraht- oder Mehrdrahtnachrichten gesendet werden. Dazu
werden die Steuerleitungen ATN, IFC, REN, SRQ und EOI (Eindraht) oder die
Datenleitungen DIO1 bis DIO8 in Verbindung mit der ATN-Leitung und EOI-Leitung
benutzt (Mehrdraht). Mit der ATN-Leitung wird zwischen Gerätenachrichten und
Schnittstellennachrichten unterschieden.
Eindrahtnachrichten
Sie besitzen höchste Priorität und werden unabhängig vom Zustand der Datenleitungen
erkannt. Sie werden übertragen durch die Signalleitungen:
LeitungBedeutung
DAVHandshake: Daten gültig
NRFDHandshake: Nicht bereit für neue Daten
NDACHandshake: Daten nicht übernommen
IFCInterface in Grundstellung bringen
RENFernsteuerung/Eigensteuerung
SRQBedienungsruf
ATNGerätenachricht/Schnittstellennachrichten
EOIEnde der Übertragung
EOI undParallel Poll (Statusabfrage)
ATN
Mehrdrahtnachrichten
Mehrdrahtnachrichten umfassen Gerätenachrichten und Schnittstellennachrichten.
Gerätenachrichten
Die ATN-Leitung ist während der Datenübertragung logisch «0», 5V. Die Daten werden
mit Hilfe der Übergabeleitung DAV, NRFD und NDAC übertragen. Ein festgelegtes
Endezeichen und/oder EOI kennzeichnen das Ende der Übertragung. Gerätenachrichten
bestehen immer aus einem gerätespezifischen Befehlssatz in einem vom Hersteller
des Gerätes festgelegten Datenformat.
Schnittstellennachrichten
Die ATN-Leitung ist während der Datenübertragung logisch «1», 0V. Die Information
zur Steuerung der Schnittstelle wird mit Hilfe der Übergabeleitungen DAV, NRFD und
NDAC über die Datenleitungen übertragen. An der gesetzten ATN-Leitung erkennt ein
Gerät, daß es sich um eine Schnittstellennachricht handelt.
Schnittstellennachrichten werden benutzt für:
• die Adressierung eines Gerätes als Talker (TAG) und Entadressierung
• die Adressierung eines Gerätes als Listener (LAG) und Entadressierung
• die Übertragung der adressierten Befehle GTL, SDC, PPC, GET, TCT
• die Übertragung der Universalbefehle LLO, DCL, PPU, SPE, SPD
• die Übertragung von Sekundärbefehlen SCG (Secondary Command Group)
In der ASCII-Zeichentabelle (Bild 4) sind auch die Schnittstellen-Nachrichten eingetragen,
die bei gesetzter ATN-Leitung übertragen werden.
Sie haben folgende Bedeutung:
BefehlBedeutung
Talker- und Listener-Adressierung
Sie dienen zur Adressierung von Geräten.
AGTalker-Adressierung
Talker Address Group
LAGListener-Adressierung
Listener Address Group
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Adressierte Befehle
Sie wirken auf alle als Listener adressierten Geräte.
GTLUmschaltung auf manuelle Bedienung
SDCRücksetzen auf Einschaltstatus
PPCParallel Poll Byte mit nachfolgendem PPE übertragen
GETAuslösen einer Gerätefunktion
TCTKontrolle an neuen Controller übergeben
Universalbefehle
Sie wirken auf alle Geräte.
LLOManuelle Bedienung verhindern
DCLRücksetzen auf Einschaltstatus
PPUParallel Poll-Status wegnehmen
SPESerial-Poll-Abfrage einleiten
SPDSerial-Poll-Abfrage beenden
Sekundärbefehle
Sie dienen zum Übertragen des Parallel-Poll-Byte nach PPC, zum Löschen des ParallelPoll-Status und zur Übergabe der Sekundäradresse nach der Talker- oder ListenerAdressierung.
PPEParallel-Poll-Byte festlegen
PPDParallel-Poll-Byte löschen
SCGÜbertragen der Sekundäradresse nach TAG oder LAG
Go To Local
Selected Device Clear
Parallel Poll Configure
Group Execute Trigger
Take Control
Local LockOut
Device CLear
Parallel Poll Unconfig.
Serial Poll Enable
Serial Poll Disable
Parallel Poll Enable
Parallel Poll Disable
Secondary Command Group
Die IEEE-Bus Schnittstelle HO88
Allgemeines
Die Meßgeräte der Serie HM8100 wurden für den Einsatz in automatischen
Testsystemen konzipiert. Für den Anschluß an den IEEE-488 Bus ist die Schnittstelle
HO88 (Option) erforderlich.
Die mit der IEEE-488 Schnittstelle ausgerüsteten Geräte der Serie 8100 entsprechen
den Forderungen nach IEC625-1 und IEEE-488. Die Schnittstelle HO88 wird bei
gleichzeitiger Bestellung mit einem HM81.., werkseitig in diesen eingebaut, ist aber
auch als separate Option für spätere Nachrüstung lieferbar.
Sofware-Dienst
Zum Betrieb der Geräte aus der Serie 8100 wird HAMEG in unregelmäßigen Abständen
Software veröffentlichen, die den Besitzern solcher Geräte kostenlos zur Verfügung
gestellt wird. Ähnliches gilt für ein ,,Up Date“ der in den Geräten eingesetzten Firmware.
Ein in diesem Falle erforderliches neues Eprom wird zum Selbstkostenpreis abgegeben.
Um diesem Softwaredienst angeschlossen zu werden, genügt es Name und Anschrift,
sowie die Seriennummer des Gerätes, HAMEG mitzuteilen.
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Sicherheit
Garantie
Einbau
Jedes HAMEG Meßgerät ist gemäß VDE 0411 Teil 1 und 1a (Schutzmaßnahmen für
elektronische Meßgeräte) hergestellt und geprüft. Den Bestimmungen der
Schutzklasse I entsprechend sind alle Gehäuse- und Chassisteile mit dem
Netzschutzleiter verbunden.
Das Auftrennen der Schutzkontaktverbindung innerhalb oder außerhalb der Einheit ist unzulässig.
Wenn anzunehmen ist, daß ein gefahrloser Betrieb nicht mehr möglich ist, so ist das
Gerät außer Betrieb zu setzen und gegen unabsichtlichen Betrieb zu sichern.
Diese Annahme ist berechtigt,
• wenn das Gerät sichtbare Beschädigungen aufweist,
• wenn das Gerät lose Teile enthält,
• wenn das Gerät nicht mehr arbeitet,
• nach längerer Lagerung unter ungünstigen Verhältnissen
(z.B. im Freien oder in feuchten Räumen).
Beim Öffnen oder Schließen des Gehäuses muß das Gerät von allen Spannungsquellen getrennt sein.
Jeder HO88 durchläuft vor dem Verlassen der Produktion einen Qualitätstest mit etwa
24stündigem ,,Burn In“. Im intermittierenden Betrieb wird dabei fast jeder Frühausfall
erkannt. Dennoch ist es möglich, daß ein Bauteil erst nach längerem Betrieb ausfällt.
Daher wird auf alle HAMEG-Produkte eine Funktionsgarantie von 2 Jahren gewährt.
Voraussetzung ist, daß am HO88 keine Veränderungen vorgenommen wurden. Für
Versendungen per Post, Bahn oder Spedition wird empfohlen, die Originalverpackung
aufzubewahren. Transportschäden sind vom Garantieanspruch ausgeschlossen.
Der nachträgliche Einbau der Schnittstelle HO88 ist sehr einfach und ohne Probleme
vom Anwender durchführbar. Zu diesem Zweck muß der Gehäusemantel des Gerätes
entfernt werden. Dieser läßt sich, nach dem Lösen der 6, auf der Geräterückseite
befindlichen Schrauben und der Abnahme des Kunststoffrückdeckels, nach hinten
abziehen. Betrachtet man nun das Gerät von hinten, wird die Schnittstellenkarte, mit
der Bauteileseite nach unten weisend, in der rechten oberen Ecke des Gerätes
eingesetzt. Die Schnittstellenkarte wird mit den 3 mitgelieferten selbstschneidenden
Blechschrauben befestigt.
Vorher werden die beiden Kabel für die Spannungsversorgung und den Datentransfer,
in die dafür vorgesehen Buchsenleisten auf der Leiterplatte (Spannungsversorgung),
im HM81.. eingesteckt. Das kurze Kabel (CON3) ist die Spannungsversorgung für das
Interface. Durch das längere Kabel (CON1) wird die Verbindung mit der galvanisch
getrennten seriellen Schnittstelle im Gerät selbst hergestellt. Anschließend wird der
Gehäusemantel wieder aufgeschoben. Dabei ist darauf zu achten, daß die Ränder des
Metallmantels exakt in den Nuten der Kunststoffrahmen vorne und hinten fluchten.
Nach Befestigung des Kunststoffrückdeckels ist das Gerät dann wieder einsatzbereit.
Alle Daten und Signalleitungen sind (auch nach dem Einbau der Schnittstelle in
ein Gerät der Serie HM8100) galvanisch von der Masse getrennt! Es besteht
ohne angeschlossenes IEEE-Kabel keine leitende Verbindung zur Gerätemasse
und zum Schutzleiter!
Adressierung
Alle an einen IEEE-488 Bus angeschlossenen Geräte müssen eine bestimmte Adresse
erhalten. Diese wird mit den 5 Wählschaltern links neben dem IEEE-Bus Stecker auf
der Geräterückseite eingestellt. Die Schalter sind binär codiert. Alle Adressen mit
Ausnahme 31 (11111) sind erlaubt. Diese Betriebsart wird gewählt, wenn Meßdaten
direkt, ohne Steuerung durch einen Controller, abgegeben werden sollen.
Die Betriebsart Talk Only darf nie in Bus-Konfigurationen mit einem Controller verwendet
werden, da das Gerät dann nicht mehr auf den Controller „hört. Bei irrtümlicher
Einschaltung von Talk Only wird der Bus blockiert und kein anderes Instrument kann
mit dem Controller kommunizieren.
Schnittstelleneigenschaften
Nicht alle Nachrichten müssen von jedem Gerät decodiert werden.
Schnittstellennachrichten werden nur dann decodiert, wenn das Gerät die hierzu
notwendige Ausrüstung besitzt. Ein Gerät, das nur Listener sein kann, decodiert z.B.
keine Talker-Adresse. Um die Fähigkeit zur Decodierung bestimmter
Schnittstellennachrichten zu beschreiben, werden Kurzbezeichnungen für die
Schnittstellenfunktion und eine Ziffer für die Angabe der Ausrüstung verwendet. Die
Fähigkeiten einer Schnittstelle werden dann z.B. durch SH1, AH1, T5, L3, RL1, DC1,
DT1, SR1 und C beschrieben.
Die Kurzbezeichnungen haben folgende Bedeutung:
6,2kΩ ±5% (an Erde)
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Source HandshakeSHSH 0,1
Kurzbez.Ziffern
(Handshakefunktion zum Senden)
Acceptor HandshakeAHAH 0,1
(Handshakefunktion zum Empfangen)
TalkerTT 0, ...,8
(Fähigkeit zum Senden nach Adressierung)
Talker ExtendedTETE 0,..,8
(wie Talker, mit Sekundäradresse)
ListenerLL 0,..,4
(Fähigkeit zum Empfangen
nach Adressierung) außer Listen only
Listener ExtendedLELE 0,..,4
(wie Listener, mit Sekundäradresse)
ControllerLC 0,..,5
(Steuerfunktionen)
Remote/LocalRLRL 0, ...,2
(Fernsteuer/Eigenbedienung umschaltbar)
Service RequestSRSR 0,1
(Bedienungsruffunktion vorhanden)
Parallel PollPPPP 0, ...,2
(Beantwortung einer Parallelabfrage)
Device ClearDCDC 0, ...,2
(Gerätefunktionen zurücksetzbar)
Device TriggerDTDT 0,1
(Gerätefunktionen auslösbar)
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Die Ziffer «0» bedeutet immer, daß die jeweilige Ausrüstung bzw. Fähigkeit nicht
vorhanden ist. bei Ziffern ungleich «0» ist die durch die Ziffer gekennzeichnete
Teilausrüstung vorhanden. Die Ziffern beschrieben verschiedene interne
Zustandsmöglichkeiten des IEEE-Interfaces.
Geräte der Serie HM8100 sind mit folgenden Funktionen ausgerüstet:
(Ausnahmen siehe Gerätemanual).
FunktionCode Beschreibung
Handshake-SenderSH1Vollst. Befehlssatz
Handshake-EmpfängerAH1Vollst. Befehlssatz
KontrollfunktionC0Kann nicht als Controller für
Basic Talker
Talk Only
Serielles Polling
Automatische Adressenlöschung bei Adressierung als Hörer (Listener)
Hörfunktion L4:
Basic Listener
Automatische Adressenlöschung bei Adressierung als Sprecher (Talker)
Handshake-Sender und -Empfänger (SH1, AH1)
SH1 und AH1 bedeuten ganz einfach, daß die Geräte imstande sind, über BusHandshake-Leitungen (DAV, NRFD, NDAC) mit anderen Instrumenten oder einem
Controller Daten auszutauschen.
andere Geräte wirken
Messung)
Sprechfunktion (Talker T5)
Das Meßgerät sendet seine Meßresultate an andere Instrumente oder einen Controller
(er „spricht). T5 bedeutet auch, daß auf einen seriellen Abruf des Controllers mit der
Sendung eines Zustands-Bytes geantwortet werden kann.
Hörerfunktion (Listener L4)
Das Gerät kann Programmbefehle von einem Controller empfangen (es „hört).
Service Request (SR1)
Das Gerät kann den Controller unterbrechen, z.B. nach jeder Messung, um mitzuteilen,
daß es noch weitere Daten zu senden hat.
Fernsteuerung/manuelle Steuerung (RL1)
Das Gerät kann manuell (lokal) oder über den Bus ferngesteuert werden.
Device clear (DC1)
Das Gerät kann ferngesteuert auf einen definierten Anfangszustand rückgestellt
werden.
Device Trigger (DT1)
Ermöglicht die ferngesteuerte Triggerung einer neuen Messung.
Befehlscodes
Gerätenachrichten die von HM81..-Geräten verstanden werden ersehen Sie aus den
Bedienungsanleitungen der Serie HM8100.
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Datenformat
Trennzeichen im Data Feld
Innerhalb der Datenübertragung werden noch Trennzeichen erkannt.
Semicolon (;) oder (38h)
Komma (,) oder (2Ch)
Space ( ) oder (20h)
Die Trennzeichen innerhalb des Datentransfers lassen einen Multiline-Befehlscode
zu. Es können innerhalb eines Datapaketes mehr als ein Geräte- oder auch
Interfacebefehl gemischt enthalten sein, die dann nacheinander abgearbeitet werden.
Diese müssen lediglich durch die oben genannten Zeichen voneinander getrennt sein.
Eingangsdelimiter/Ausgangsdelimiter
Das als vereinbart geltende Schlußzeichen am Bus beim Empfangen ist das Carriage
Return (CR) oder (0Dh), mit oder ohne EOI.
Es wird aber jedes Zeichen als Schlußzeichen akzeptiert, sofern es mit EOI gesendet
wird. Das letzte Zeichen beim Senden eines Datenpakets wird durch Carriage Return
(CR) oder (0Dh) mit EOI gekennzeichnet.
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Operation of test instruments using the IEEE-488 bus
The IEEE-488 bus, also known as the General Purpose Interface Bus (GPIB), is a
standardized interface system through which interconnected test instruments (e.g.
multimeters, power supplies, etc.) or peripherals (e.g. printers, plotters, etc.) and a
controller (which can be a computer) can communicate. There are two types of data
which can be transferred over the bus: socalled interface messages and devicedependent messages.
The Controller can instruct a device to receive data or transmit data. Devices able to
receive data are designated as Listeners. Devices that can transmit data are called
Talkers. A given device can be a Listener, a Talker, or both. The designations „Talker“
and „Listener“ are defined in the IEEE-488 standard, and will be used here as well to
indicate the different device states.
History of the IEEE-488 bus
Originally designed by Hewlett-Packard as the Hewlett-Packard Interface-Bus (HP-IB)
and marketed from 1965 on for interconnection and control of programmable instruments, the HPIB standard was adopted in 1975 by the IEEE committee in the United
States as the IEEE-488 standard, being officially labelled the General Purpose Interface
Bus, and in 1977 in Europe as the IEC 625-1 standard. The European and American
standards use different connectors:
• IEC 625-1: 25-pin connector
• IEEE-488: 24-pin connector
However, in spite of their different names and choice of connector types, the European
IEC 625-1 bus, the American IEEE-488 or GPIB bus, and the HP-IB bus are fully compatible with one another as regards electrical levels and connections, and where
programming is concerned. Adapters are available for mating IEEE-488 connectors
with IEC-625 connectors. In the following, the term IEEE-488 bus will be used, since
the 24-pin connector specified by the American standard is used by HAMEG’s test
instruments .
Capabilities of the IEEE-488 bus
For operation of a number of devices connected to a bus, each device is assigned a
unique address called the primary address between 0 and 30. On HAMEG equipment,
the primary address is selected using DIP switches. The System Controller uses these
primary addresses to route information and commands over the bus to the proper
instrument or device. In order to instruct a device to begin sending data, the System
Controller addresses it as a Talker. To enable an instrument’s receiver function, it is
addressed as a Listener.
Not every instrument has both Talker and Listener functions, like multimeters, for
instance. Some devices can only act as Listeners (e.g. printers), and some only have
Talker capabilities (such as a voltmeter that only sends measurements). Only one
device at a time on an IEEE-488 bus may be enabled as a Talker, while any number can
be Listeners at once. If two or more computers are connected to a bus, only one of
them may act as the System Controller at any given time. It then has active controller
status, and is referred to as the Controller-in-Charge (CIC). It can also address the
other computers and instruct them to send or receive data, or transfer active control
to another computer and become an idle controller, i.e. it can then be instructed to
send or receive data as a Talker or Listener by the new CIC.
It is also possible for data to be sent over the bus even without the mediation of a
controller. This works if the transmitting device has „Talk-only“ status, and if the
receiving device (or devices) has „ Listen-only“ status. Data may then be passed from
the former to the latter without their being addressed first.
Physical configuration of the IEEE-488 bus
The IEEE-488 bus uses 16 signal lines, 7 ground return lines and one shield drain line.
Both of the valid standards - IEC- 625 of the International Electrotechnical Commission
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and IEEE-488 of the Institute of Electrical and Electronic Engineers - contain binding
stipulations for assignment of the lines to the device connectors (Figure 1). Either ribbon
cables or round cables with single or double shielding and twisted conductors are used.
Up to a total of 16 devices - including instruments, controllers, and peripherals - can be
connected to the IEEE-488 bus at any one time. This restriction to 16 devices is a
consequence of the limited driving capability of the bus. It is defined at ≤ 48 mA. The
current consumption of each device driver is ≤ 3 mA (15 devices + 1 controller with 3
mA each = 48 mA). The IEEE-488 bus uses negative logic with standard TTL logic
levels between 0V and 5V. Logic 0 is a -TTL high level (≥ 2.0V), and logic 1 is a TTL low
level ≤ 0.8V).
}
}
}
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Figure 1: IEEE-488 bus connector configuration
Attention: The 25-pin connector specified by the IEC-625 standard is easy to
confuse with the 25-pin connector normally used for RS-232C-serial interfaces.
Use of the wrong connector can result in serious damage to the interface
electronics!
Figure 2: Shielded IEEE-488 round multiconductor
No other interface for communications with peripheral devices is so precisely defined
as the IEEE488 bus, from the bus protocol all the way to connector pin assignments.
The only limitations for connection of devices are that one device should be added for
every two meters of cable (although they need not be equally spaced along the length
Änderungen vorbehalten / Subject to change without notice
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of the cable), and the maximum cable length for any single run is limited to 20 meters.
The devices are connected in parallel, with a cable assembly consisting of cables with
both plug and receptacle connectors at each end, ideally as „piggy-back“ connectors,
i.e. with male and female connectors molded one above the other, the latter taking the
plug connector of the next cable (Figure 2). This design allows devices to be linked in
either a daisy-chain or star configuration, or a combination of the two.
Function of the bus lines
Data transfer is performed by consecutive transmission of 8-bit bytes, each of which
is sent in parallel over the data lines DIO1 through DIO8. The handshake lines designated
DAV, NRFD and NDAC are used to control data transfer. The 5 interface management
lines ATN, IFC, REN, SRQ and EOI are separate from the handshake lines, and are
used by the System Controller to maintain order and initiate proceedings within the
bus. 6 of the 7 ground return lines are twisted together with the lines DAV, NRFD,
NDAC, ATN, SRQ and IFC (EOI in the IEC-625 bus). The shield drain line SHIELD is
connected to ground.
Data lines DIO1 through DIO8
Each data line (DIG stands for „DATA IN OUT“) is used for transfer of one bit of each
8-bit data word. Most data use the 7bit ASCII or ISO code set. Each letter or character
is represented as a : 7-bit word (Figure 4).The 8th bit (DIO8) is either unused or is
used for parity.
Binary, decimal, octal and hexadecimal coding systems are also used in practice for
representing bit combinations. The ASCII code is now in general use by all
manufacturers of test and computer equipment; consequently, the IEEE-488 and
computers utilize the same character set. As a rule. It is therefore no longer necessary
to convert character sets between computers and the IEEE-488 bus.
The handshake lines DAV, NRFD and NDAC
The handshake lines control the transfer of message bytes among devices over the
data lines according to a scheme defined in the standard (Figure 3).
Figure 3: Handshake lines DAV, NRFD and NDAC
The user of an IEEE-488 bus-controlled system normally has no way of influencing the
sequence of signal sent over the handshake lines. Even when this is possible, a trough
understanding of the workings of the IEEE-488 bus is essential. The following
explanations of the DAV, NRFD and NDAC lines are provided by way of information;
they are not, however ,required for a general understandinf of the functions of the
IEEE-488 bus.
DAV (data valid)
A device with data or commands to send first checks the NRFD line to verify whether
all devices are ready to receive (NRFD must be in its logic 0 state). It then transfers
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the data to the bus and uses the DAV line to indicate that the signals on the data lines
are stable (valid) and can be safely accepted (DAV at logic 1). It then checks the NDAC
line to determine whether the data have been accepted by all devices (logic 0), resets
DAV to a logic 0 state (= not valid), and outputs a new message byte to the bus.
NRFD (not ready for data)
This- line is driven by all devices when receiving commands and by Listeners when
receiving data messages. It indicates when a device is ready or not ready to receive a
message byte. A logic 0 denotes readiness to receive messages. As soon as valid
data are signalized by the DAV line, the receiving device puts the NDAC into its logic 0
state and strobes in the data. NDAC goes back to logic 1 when the device sending
data indicates „data not valid“ on the DAV line, and so on. Even if only one device is
sending a logic 1 signal on the NRFD line, the DAV line cannot be pulled low (logic 1)to
prompt acceptance of new data.
MDAC (not data accepted)
This line is driven by all devices when receiving commands and by Listeners when
receiving data messages. It is used to communicate to devices with data or commands
to send that the data on the signal lines have been accepted (NDAC logic 0). The
device that is sending the message byte cannot put the DAV back into its logic 0 state
(= data not valid) until this is done. After the DAV line carries the signal denoting that
the data states are no longer valid, the NDAC goes into a logic 1 state again, and the
device is ready for the next message byte. Even if just one device is transmitting a
logic 1 on the NDAC line, the data on the signal lines cannot be taken off the bus.
The interface management lines ATN, IFC, REN, SRQ and EOI
The interface management lines are used to manage the flow of information across
the IEEE-488 bus. They can be influenced by the user. ATN, IFC and REN can only be
driven by the System Controller. SRQ can only be driven by a peripheral device. EOI
can be driven by either the CIC or a peripheral device acting as Talker.
ATN (attention)
ATN can only be driven by the Controller-in-Charge. The state of this line indicates to
the devices connected to the bus whether the states on the data lines should be
interpreted as commands (logic 1) or device-dependent messages (logic 0). Acceptance
of the data is controlled by the handshake lines DAV, NRFD and NDAC.
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IFC (interface clear)
IFC can likewise only be driven by the System Controller. It is used to initialize the bus
interfaces of all devices connected to the IEEE-488 bus (returning them to the same
state as when they a re powered up p). IFC should be the first instruction issued when
control of a device via the bus is begun;
REM (remote enable)
The System Controller drives the REN line. If REN is pulled to a-logic 1, this places all
devices enables as Listeners in remote control mode. A logic 0 puts all devices back
into local (manual) mode. The REN line can also be set globally to logic 1 by connecting
it with the IEEE-488 bus ground, or within devices on the bus by fixed wiring. As long
as REN stays at logic 0, none of the Listeners on the bus - unless they are internally
wired for a logic 1 - will accept remote commands!
SRQ (service request)
Any device connected to the IEEE-488 bus can drive the SRQ line to request service
from the System Controller, for instance if an abnormal condition exists or in order to
transfer measurement data to the System Controller. The System Controller can only
influence the SRQ line by indirect means, namely by performing a serial poll until it
finds the device which is the perpetrator of the SRO interrupt. That device is then
automatically cleared of SRQ data, thus resetting the SRQ line to logic 0.
EOI (end or identify)
The EOI line serves two purposes. A Talker (which can be the CIC) uses it to mark the
end of a message string. When a Listener detects EOI. it terminates the conversation
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and dumps any data bytes that follows. The EOI line is also used by the System
Controller to perform a parallel poll of up to 8 different instruments on the bus. This
involves setting both EOI and ATN to their logic 1 states.
IEEE-488 bus communications
Both uniline and multiline messages can be sent over the bus. The interface
management lines ATN, IFC, REN. SRO and EOI are used uniline messages, and the
data lines D101 through D108 areused in conjunction with the ATN line and the EOI
line for multiline messages. The ATN line is used to distinguish between devicedependent messages and interface messages.
Uniline messages
These messages have the highest:priority, and are detected by devices on the bus
regardless of the states on the data lines. They are sent using the following signal
lines:
LineFunction
DAVHandshake: data valid
NRFD Handshake: not ready for data
NDAC Handshake: data not yet accepted (notdataaccepted)
IFCInitialize interface (interface clear)
RENRemote/manual selection (remote enable)
SRQInterrupt service request (service request)
ATNDevice-dependent message/interface message (attention)
EOIEnd of message (end or identify)
EOlwith Parallel poll (status byte query) ATN
Multiline messages
This category comprises both device-dependent messages and interface messages.
Device-dependent messages. The ATN line is at logic 0 during transfer of this type of
message. The data are transferred with aid of the handshake lines DAV. NRFD and
NDAC. The end of a transmission is identified by a line feed and/or asserting EOI.
Device-dependent messages contain device-specific information such as programming
instructions, measurement results, machine status, and data files. Coded in the format stipulated by the instrument maker.
Interface messages
The ATN line is at logic 1 during transfer of this type of message. These messages
contain commands issued by the System Controller to maintain order and initiate
proceedings within the bus system, and are sent with the aid of the handshake lines
DAV, NRFD and NDAC. If ATN is asserted, this tells the receiving devices that interface
message units are being sent over the bus.
Interface messages are used for:
• Enabling the Talker function of devices (TAG) by sending their primary talker
addresses, and disabling them.
• Enabling the Listener function of devices (LAG) by sending their primary
listener addresses, and disabling them.
• Transfer of the addressed commands GTL, SDC, PPC, GET and TCT.
• Transfer of the unaddressed (universal) commands LLO, DCL, PPU, SPE and SPD.
• Transfer of secondary addresses (SCG: Secondary Command Group).
The ASCII character table (Figure 3) also contains the interface messages that can be
sent while ATN is asserted.
These are summarized in the following:
FunctionDescription
Talk and Listen addresses
These are used to address instruments as Talkers or Listeners.
TAGFor addressing an Talker Address Group instrument as aTalker
LAGFor addressing an Listener Address Group instrument as a Listener
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Addressed messages
These commands are received by only a single device, which is addressed.
GTLSwitches to local
Go To Local(manual) operation
SDCInitializes an instrument
Selected Device Clear
PPCTransmits the parallel poll byte (followed by PPE)
Parallel PolI Configure
GETActivates a device function
Group Execute Trigger
TCTPasses control to another controller
Take Control
Universal (unaddressed) messages
These commands are received by all devices on the bus that have Listener capability.
LLOPrevents manual operation
Local Lockout
DCLInitializes instruments
Device Clear
PPURemoves parallel pollstatus
Parallel Poll Unconfig.
SPEInitiates serial poll
Serial Poll Enable
SPDTerminates serial poll
Serial Poll Disable
Secondary commands
These are used to transfer the parallel poll byte following PPC, for clearing the parallel
poll status bits returned by polled instruments, and for transmitting secondary
addresses following the talk or listen primary address of a device.
PPEDefines parallel poll byte
Parallel Poll Enable
PPDClears parallel poll byte
Parallel Poll Disable
SCGFor transfer of a secondary address after TAG or LAG
Sec. Comm. Group
The IEEE-488 bus interface H088
The test instruments of the HAMEG Series HM8100 have all been designed to permit
their use in automated testing environments. In order to connect them to an IEEE488
bus, the interface HO88 (option) is required. Series HM8100 instruments equipped
with the IEEE488 bus interface comply with the stipulations of the IEC-625-1 and
IEEE-488 standards. If the HO88 interface is ordered together with the a HM 81 ..
instrument, it is installed within it at the factory. The HO 88 interface is also available
as a separate option for retrofitting purposes at a later time.
Software service
For operation of the Series 8100 instruments, HAMEG will be issuing software at
irregular intervals. This software will be supplied free of charge-to the owners of these
instruments. In addition, updates of the firmware contained in the instruments will be
provided in the form of new EPROMs at cost price. In order to- benefit from this
software service, it is sufficient to register by sending in your name and address and
the serial number of-your HAMEG instrument.
Installation
An HM 81 .. instrument can be easily and unproblematically retrofitted by the user
with the H088 Interface. The first step is to remove the instrument enclosure. To do
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so, unscrew the 6 screws on the rear panel of the instrument and take off the plastic
back cover; the enclosure can then be pulled off towards the back. Looking at the
instrument from the back, the interface card is installed in the upper right corner of
the instrument, with its component side facing down. The interface card is attached
using the 3 supplied self-tapping screws.
First, however, the two cables for power supply and data transfer are inserted into the
corresponding flat socket connectors on the circuit board of the instrument. The short
cable is the power supply for the interface. The longer cable connects the interface
card with the electrically isolated serial interface of the instrument itself. The enclosure
is then slid back on. When doing so make sure that the edges of the metal enclosure
slide exactly into the grooves of the plastic covers on the front and back. After the
rear plastic cover has been replaced and fastened, the unit is again ready for operation.
Specifications
Connector:Standard 24-pin IEEE-488 connector:
Output:Open collector
Output voltage levels:High: 2.5V
Low:0.4 V at 48 mA
Input voltage levels:Typical hysteresis: 0.8V
Input, high:2.0V
Input, low:0.6V
Terminations:3.3 kΩ + 5% (+5 V)
Capacitance :100pF
Supply voltage:9.36 V AC
Current consumption:250 mA
All data and signal lines are electrically isolated from ground (even after installation in a Series HM8100 instrument)! When the IEEE-488 cable is unconnectedthere is no electrically conductive path to the instrument chassis or the grounded
wire of the power supply!
Address selection
Amphenol Series 57 MICRORIBBON
6.2 kΩ +5% (ground)
All instruments connected to an IEEE488 bus must receive unique device addresses.
This is done using the 5 DIP switches to the left of the IEEE488 bus connector on the
instruments rear panel. The switches are binary-coded. All addresses are allowed
except decimal 31 (binary 11111). If the switches are set to 11111, this has the effect
of defining Talk-only mode. This mode is selected if it is wished for measurement data
to be output directly, i.e. without the use of a controller. It may be wished, for example,
to directly connect an instrument (Talk-only) with a printer (listen-only). The printer
then continuously prints out the measurement data received from the counter. The
Talk-only mode must never be used in bus configurations incorporating, a Controller,
since the instrument is then unable to „listen to“ the Controller and consequently
cannot be given instructions. If an instrument is accidentally set to Talk-only mode it
will monopolize the bus and interfere with commands issued by the Controller and/or
data on the bus coming from other instruments.
Interface attributes
Not all messages must be decoded by every device. Interface messages are only
decoded If an instrument is properly equipped to do so. Devices that only have Listener
capabilities, for example, do not decode Talker addresses. So-called subset ratings
are used to indicate the capabilities of a given instrument for decoding interface messages. The IEEE488 standard divides the interface into twelve basic functions, each
of which has a set of options that can be used to implement different subsets of these
capabilities. For example, the specifications for an IEEE-488 interfaceable device might
list the subset functions it supports as SH7, AM1, T5, L3, RL1, DC1, SR1 and C0. The
letter or letters stand for the basic interface functions, and the following digit for the
subset. In each case, a zero indicates that the corresponding capability is not given.
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Here is a list of the basic interface functions and their subsets:
FunctionSubsetdesignations
Service RequestSRSR0,1
Whether or not an instrument is
allowed to request service from
the controller with the SRQ line)
Remote-LocalRL RL1,...,2
(Switching capabilities between
manual (local) control and
programmable (remote) operation)
Parallel PollPPPP0,...,2
Device ClearDCDC0,...,2
Device TriggerDTDT0,1
(Whether or not an instrument or
group of instruments can be triggered
or some action started upon receipt of
the group executive trigger (GET) message)
Source Handshake (Whether or not a deviceSHSH0,1
is allowed to generate the handshake
cycle fortransmitting data)
Acceptor HandshakeAHAH0,1
(Whether or not a device is allowed
to generate the handshakecycle
for receiving data)
TalkerTT0,...,1
(Capabilities for transmission of data)
Extended Talker (Like Talker, butTETE0,...,8
using secondary addresses as well)
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Listener (Capabilities for receipt of data)LL0,...,4
Extended Listener (Like Listener, butLELE0,...,4
using secondary addresses as well)
The HM81 .. is equipped with the following functions:
FunctionCodeDescription
Source HandshakeSH1Full capability
Acceptor HandshakeAH1Full capability
Control functionC0Cannot function as Controller over other devices
TalkerT5Full capability
ListenerL4Full capability (except Listen-only mode)
Service RequestSR1Full capability
Remote-LocalRL1Fullcapability
Parallel PollPP0No capability
Device ClearDC1Full capability
DeviceTriggerDT1Full capability
TT
alker T5:alker T5:
T
alker T5:
TT
alker T5:alker T5:
• BasicTalker
• Talk Only
• Serialpoll
• „Unaddressed if My Listen Address“ (prevents instrument from being a talker
and a listener at the same time)
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Listener L4:
• Basic Listener
• „Unaddressed if My Talk Address“ (prevents instrument from being a talker
and a listener at the same time)
Source Handshake and Acceptor Handshake (SH1, AH1)
SH1 and AH1 denote, quite simply, that the HM81.. is able to generate the handshake
cycle (using lines DAV, N RFD and NDAC) to exchange data with other instruments
and/or a Controller.
Talker(T5)
The HM81.. can transmit measurements to other devices or the Controller (it „talks“).
T5 also means that the instrument can reply to a serial poll by the Controller by
transmitting a status byte.
Listener (L4)
The HM81.. can receive instructions from a Controller on the bus (it „listens“).
Service Request (SR1) The HM81.. can interrupt the Controller, e.g. after each
measurement, to indicate that it has additional data to transmit.
Remote-Local (RL1) The HM81.. can be operated either manually (local control) or by
remote control (programmable mode).
Device Clear (DC1)
The HM81.. can be initialized to a predefined cleared state, either selectively or together
with all other instruments on the bus.
Device Trigger (DT1)
A new measurement can be triggered by remote control.
Command codes
For device-cfependent messages that are understood by the HM 81 .. instruments
see manuals of the HM8100 series.
Data format
Separators in the data field
Within a data transmission, the following characters can be used as separators:
Semicolon (;) or (38h)
Comma (,) or (2Ch)
Space ( ) or (20h)
These characters can also be used for multiline command codes within a data transfer.
Two or more device-dependent or interface commands can be contained within a given
data string; these are then executed sequentially. The only requirement is that they be
separated by the characters listed above.
Input and output delimitation
The standardly accepted means of identifying the end of a message on the IEEE-488
bus is by a carriage return (CR) or (0Dh), with or without EOI.
However, any other character will also be accepted as a terminator, provided that it is
send together with EOI. The last character of a message is marked by a carriage
return (CR) or (0Dh) together with EOI.
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Utilisation d’appareils de mesure sur bus IEEE
Le bus IEEE constitue une liaison normalisée pour la transmission de données entre des
appareils de mesure (multimètres, blocs d’alimentation, par exemple) ou des unités
périphériques (imprimantes, traceurs,...) et un poste de contrôle (par exemple un ordinateur). Les données transmises peuvent concerner aussi bien I’appareil relié que I’interface.
Le poste de contrôle, c’est-à-dire I’unité de commande, peut préparer I’appareil concerné, soit pour la réception, soit pour I’émission de données. Les appareils préparés
pour recevoir des données sont appelés “récepteurs” (“Listeners” = écouteurs) et ceux
préparés pour émettre des données, “émetteurs” (“Talkers” parleurs). Un appareil peut
être du genre récepteur, ou du genre émetteur, ou encore les deux à la fois, c’est-à-dire
émetteur-récepteur. L’unité de commande est désignée sous le nom de “ contrôleur” .
Contrôleur, récepteur et émetteur sont des termes définitivement ancrés par la norme
IEEE (CEI) et sont ici employés pour décrire chacun des états des appareils, A I’origine,
le bus IEEE était un système de bus conçu en 1965 par la société Hewlett-Packard et
qui fut employé pour contrôler et commander les appareils de mesure. En 1977, la Commission Electrique Internationale (CEI) adopte la conception européenne de ce bus, qui
sera désigné sous le nom de bus IEC 612-1, après que la version américaine IEEE 488
(Institute of Electrical and Electronic Engineers) ait été ratifiée en 1975. Ces deux normes font appel à des connecteurs différents:
• bus CEI selon I EC 625-1 : connecteur 25 broches
• bus IEEE selon I EEE 488: connecteur 24 broches
En dépit de leurs appellations différentes et de leurs connecteurs différents, IEC 625
(I’européen). IEEE 488 (I’américain), GPIB (General Purpose Interface Bus) et HPIB
(Hewlett-Packard Interface Bust sont totalement compatibles entre eux, aussi bien
sur le plan électrique que dans le maniement de la commande du bus. Pour la transition des connecteurs IEEE 488 sur douilles IEC 625 et inversement, des adaptateurs
appropriés sont disponibles. Dans la description ci-après, il ne sera utilisé que le terme
“Bus IEEE”, les appareils de mesure HAMEG étant équipés de connecteurs 24 broches - qui relèvent de la norme IEEE 488.
Possibilités du bus IEEE
Pour raccorder plusieurs appareils à une interface, chacun d’eux est affecté d’une
adresse propre allant de 0 à 30. Celle-ci est déterminée au moyen de commutateurs
DIP et c’est au moyen de cette adresse que le système de commande, le contrôleur,
peut communiquer avec I’appareil concerné.
Lorsqu’un appareil est sommé par le contrôleur de transmettre des données, il est
alors adressé en tant qu’émetteur. Au contraire, s’il est chargé par le contrôleur de
recevoir des données, il est alors adressé en tant que récepteur. Les appareils
raccordables au système ne sont pas tous capables d’émettre et de recevoir à la fois,
comme par exemple les multimètres. Certains appareils ne peuvent que recevoir (les
imprimantes, par exemple) ou émettre (capteurs). Un seul appareil à la fois peut faire
fonction d’émetteur sur le bus IEEE, mais plusieurs peuvent recevoir en même temps.
Ce qui veut dire que, dans le cas où plusieurs ordinateurs seraient reliés sur le bus
IEEE, un seul d’entre eux fera office de contrôleur: c’est le contrôleur actif. II peut bien
sûr adresser d’autres ordinateurs en tant que récepteurs et même adresser un autre
ordinateur en tant qu’émetteur et lui transmettre les fonctions de commande, auquel
cas il deviendra alors un contrôleur inactif et se verra lui-même adressé, par le nouveau contrôleur actif, en tant que récepteur ou en tant qu’émetteur pour recevoir et
émettre des données. II est même possible de transmettre des données sur le bus
sans faire appel à un contrôleur. Pour cela, un appareil émetteur est doté de la fonction “Talk Only” (émission permanente), et un appareil récepteur, de la fonction “Listen
Only” (réception permanente), auquel cas les transmissions de données sont exécutées sans adressage préalable.
Structure du bus IEEE
Le bus IEEE se compose de 16 lignes de signaux, 7 lignes de masse et d’une ligne de
blindage. Les deux normes applicables IEC 625 et IEEE 488 prescrivent I’assignation
des broches pour les deux types de connecteurs (Fig. 1). En tant que câble de liaison,
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il est généralement employé soit des câbles plats (bandes), soit des câbles conventionnels à conducteurs torsadés et à blindage simple ou double. Une unité de commande reliée au bus IEEE peut recevoir simultanément jusqu’à 15 appareils périphériques. Cette restriction à 15 appareils provient de la capacité relativement réduite des
puces d’interface au niveau de I 'attaque, définie a ≤48 mA. Le courant consommé par
un tel circuit d’attaque est de I’ordre de ≤3mA (15 appareils + 1 contrôleur à chacun
3mA = 48 mA). La transmission de données est réalisée par I’alternance de tensions
logiques entre 0 et 5V. Un “0” logique correspond à une tension ≤2,0V et un “1 “
logique, à une tension ≤0,8V.
}
}
}
Fig. 1 Assignation des broches pour bus IEEE
Attention: le connecteur 25 broches (IEC 625) peut facilement être confondu
avec celui, usuel et également de 25 broches, prévu pour les interfaces série
RS232-C. Une liaison réalisée sur la base d’une telle confusion peut entraîner la
destruction de I’électronique de I’interface!
Fig. 2 Câble IEEE blindé, avec connecteurs empilables
Aucune autre interface pour la communication avec la périphérie n’est aussi minutieusement définie que le bus IEEE. Ceci s’applique aussi bien au déroulement de la commande du bus (suite des signaux), qu’à I’assignation des broches de connecteur. Excepté pour la longueur maximale de la liaison, aucune restriction n’existe quant au
raccordement des appareils entre eux: une liaison entre deux appareils ne doit pas
excéder 2m et la longueur totale de tous les câbles être inférieure à 20 m.
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Toutes les lignes sont électriquement reliées en parallèle. La liaison peut être du type
étoile, ou du type en chaîne, ou encore une combinaison des deux possibilités. En tant
que moyens de liaison, les câbles équipés de connecteurs “empilables” sont particulièrement bien appropriés: ils disposent, d’un côté. d’un connecteur, et de I’autre côté,
d’une douille pouvant recevoir le connecteur suivant (Fig 2).
Fonctions des circuits
La transmission des données est effectuée par bits parallèles et octets série sur les 8
lignes désignés DIO1 à DIO8 Les trois lignes désignés DAV, NRFD et NDAC contrôlent le transfert des données lors de la transmission. Les cinq lignes marquées ATN,
IFC, REN, SRQ et EOI travaillent indépendamment des circuits de transfert et déterminent les états à prendre par I’interface du bus IEEE. Parmi Ies 7 lignes de masse, 6
sont torsadées en commun avec les circuits DAV, NRFD, NDAC, ATN, SRQ et IFC (ou
EOI sur le bus IEC 625). Le circuit blindage SHIELD est mis à la terre.
Circuits DIO1 DIO8 pour le transport des données
Chacun des circuits de transport des données (DIO = DATA IN /OUT) transmet un bit
d’un mot de données composé de 8 bits. Les mots préparés pour la transmission sont
codés en ISO ou en ASCII à 7 bits (Fig. 4). Le bit de poids le plus fort (DI08) n’est
généralement pas utilisé dans la transmission des données et n’a donc aucune signification. Dans la pratique, les différentes combinaisons de bits sont représentées en
système décimal, octal ou hexadécimal. Le code ASCII est aujourd’hui uniformément
utilisé par tous les fabricants d’appareils de mesure et d’ordinateurs. Bus IEEE et
ordinateur font donc ainsi appel à la même police de caractères et n’ont plus besoin
d’être convertis entre l’ordinateur et le bus.
Circuits de transfert DAV, NRFD et NDAC
Les circuits de transfert, également appelés circuits “poignée de main” (de l'anglais
“Handshake”), contrôlent la transmission des données, qui doit se faire selon un principe immuable défini par la norme (Fig. 3).
24
Fig. 3 Protocole de “poignée de main”.
Déroulement d’une transmission avec les circuits DAV, NRFD et NDAC
En règle générale, I’utilisateur d’un système travaillant avec le bus IEEE n’a aucune
influence sur le déroulement du transfert lui-même, d’autant plus qu’une telle influence,
dans la mesure où elle serait possible, présume des connaissances approfondies du
fonctionnement du bus IEEE. Les explications qui suivent, relatives aux circuits DAV,
NRFD et NDAC, n’ont donc qu’une valeur informative - mais ne sont pas indispensables à I’utilisateur d’un bus IEEE.
DAV (Data Valid)
L’émetteur de données examine le circuit NRFD et s’assure que tous les récepteurs
sont prêts à recevoir (NRFD doit avoir I’état logique “0”, c’est-à-dire excité à 5V). II
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passe ensuite les données aux circuits de transport et signale aux récepteurs que les
données qu’il a mises en place sont valides (DAV prend I’état logique “1 “, 0V)! II
examine ensuite le circuit NDAC pour s’assurer que tous les récepteurs ont signalé,
c’est-à-dire accusé réception des données (NDAC à I’état “0”, 5V), désactive ensuite
son propre état, et passe finalement de nouvelles données aux circuits de transport.
NRFD (Not Ready For Data)
Chaque récepteur signale sur ce circuit qu’il est prêt à recevoir des données (NRFD =
“0” logique, soit 5V). Le circuit DAV annonce-t-il la présence de données valides, le
récepteur place alors. au commencement de la transmission, le circuit NRFD à I’état
“1”, soit 0V. La prise en charge des données est “acquittée” sur le circuit NDAC (“0”
logique, soit 5V). signal qui demeure présent jusqu’à ce que le circuit DAV soit désactivé
par I’émetteur. A la suite de quoi NDAC revient à l’état logique “1”, soit 0V et, sitôt
que prêt à recevoir de nouveau, NRFD à I’état “0”, soit 5V. Même s’il n’y a qu’un seul
appareil à signaler NRFD, DAV ne peut pas attester la validité des données prêtes à
être envoyées par I’émetteur.
NDAC (No Data ACcepted)
Par le circuit NDAC, chaque récepteur signale à I’émetteur que les données qu’il leur
envoyées ont été correctement reçues (NDAC = état logique “0” 5V). Ce n’est qu’à ce
moment que I’émetteur peut alors être désactivé, en attribuant au circuit DAV I’état
invalide (état “0”, 5V). Ceci accompli, le circuit NDAC reprend à nouveau I’état “1” (0V)
et est prêt recevoir les données suivantes. Même s’il n’y a qu’un seul appareil à signaler
NDAC, les “anciennes” données ne peuvent pas être prises en charge par le bus.
Circuits de commande ATN, IFC, REN, SRQ et EOI
Les circuits de commande déterminent les divers états que, doit- prendre le bus IEEE
et peuvent être, eux, influencés pas I’utilisateur. Si ATN, IFC et REN ne peuvent être
utilisés que par le contrôleur (c’est-à-dire I’ordinateur), SRQ ne peut être contrôlé que
par une unité périphérique et, seul, le circuit EOI peut être opéré aussi bien par le
contrôleur que par I’unité périphérique.
ATN (ATteNtion)
Le circuit ATN ne peut être activé ou désactivé que par le contrôleur et informe les
appareils reliés au bus IEEE de la nature des données à transmettre concernant les
appareils (ATN = état logique “0 “, 5 V) ou s’il s’agit d’instructions (état logique “1”,
0V). Les données sont transmises comme décrit ci-dessous (Handshake” avec DAV,
NRFD et NDAC).
IFC (InterFace Clear)
Le circuit IFC ne peut être activé ou désactivé que par le contrôleur actif et place les
interfaces de bus IEEE de tous les appareils rattachés au bus dans un état défini (le
même état qu’il avaient initialement à la mise sous tension de chaque appareil). IFC
doit en fait être la première instruction à exécuter par tous les appareils reliés au bus
IEEE immédiatement après leur mise en service.
REN (Remote ENable)
Le circuit REN est activé par I’unité de contrôle. A I’état logique “1”. 0V, REN place
tous les appareils adressés en tant que récepteur dans un état de réception de télécommande. Remis à I’état “0”, 5V, il désactive la télécommande de ces appareils, qui
peuvent alors être à nouveau commandés manuellement. II est également possible
d’activer le circuit REN (état “1”) de manière externe, par exemple en réalisant une
liaison avec la masse du bus IEEE ou à I’intérieur d’un appareil (par un câblage permanent, par exemple). Tant que REN est à I’état “0”, aucun des récepteurs adressés ne
peut recevoir des ordres de télécommande.
SRQ (Service ReQuest)
Le circuit SRQ permet d’activer une unité périphérique reliée au bus IEEE (SRQ = état
“1”. 0V). L’appareil ainsi activé signale au contrôleur qu’il a quelque chose à lui transmettre, par exemple un code quelconque en l’occurrence d’une erreur, ou les résultats d’une opération effectuée. Le contrôleur lui-même n’a qu’une influence indirecte
sur le circuit SRQ, en ce sens qu’il ne fait que “lire” Iétat de-l’appareil demandeur par
Sous réserve de modifications / Reservado el derecho de modificación
25
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une interrogation en série (“ Serial Poll “) et l’amène ainsi à libérer de nouveau le
circuit SRO (SRQ = état logique “0”, 5V).
EOl (End Or Identify)
Le circuit EOI est utilisé par l’émetteur pour annoncer la fin d’une transmission de
données. Dans ce cas, “l’émetteur” peut être aussi bien une unité périphérique que le
contrôleur. Dès que le signal EOI parvient au récepteur, celui-ci cesse alors d’interroger le circuit de transfert DAV et n’accepte donc plus aucune donnée. Le contrôleur
peut utiliser le circuit EOI (état logique “1 “) en commun avec le circuit AIN (également à I’état logique “1”) pour amorcer une interrogation en parallèle (“Parallel Poll”).
Principe de fonctionnement du bus IEEE
Sur le bus, ii est possible d’envoyer des messages soit “mono-fil” soit “multi-fils”. On
se sert pour cela soit des circuits de commande ATN, IFC, REN, SRQ et EOI (messages mono-fil), soit des circuits de transport de données DIO1 à DIO8 en combinaison
avec les circuits ATN et EOI (messages multi-fils). Le circuit ATN permet d’établir la
différence entre les messages d’appareil et les messages d’interface.
Messages “mono-fil”
Ces messages ont la priorité absolue sur tous les autres, sont reconnus quel que soit
I’état momentané des lignes de transport des données, et sont transmis par les lignes
de signaux:
Circuit Signification
• DAV Handshake: données valides
• NRFD Handshake: pas prêt à recevoir de nouvelles données
• NDAC Handshake: données pas prises en charge
• IFC (Ré-)initialiser l’interface
• REN Télécommande/ Commande manuelle
• SRQ Demande de service
• ATN Type de message: adresse ou données
• EOI Fin de la transmission
• EOl et “Parallel Poll” (Interrogation des états) ATN
Messages “multi-fils”
Les messages multi-fils peuvent concerner aussi bien les messages d'appareil (pour
le transport de données) que les messages d’interface (pour le transport d’adresses).
26
Messages d’appareil
Durant un transmission, le circuit ATN est à I’état logique “0”, soit 5V. Les données
sont transmises avec I’aide des circuits de transfert DAV, NRFD et NDAC. Un caractère final bien défini et/ou le signal EOI indiquent la fin de la transmission. Les messages d’appareil sont exclusivement constitués d’instructions spécifiques à I’appareil
lui-même, élaborées dans un format déterminé et défini par son constructeur.
Messages d’interface
Durant une transmission, la ligne ATN est à I’état logique “1 “, soit 0V. Les informations destinées à commander I’interface sont transmises avec I’aide des lignes de
transfert DAV, NRFD et NDAC sur les lignes de transport de données. A I’examen de
I’état du circuit ATN, un appareil est à même de reconnaître qu’il s’agit dans ce cas
d’un message d’interface, c’est-à-dire, en fait d’une adresse. Les messages d’interface sont utilisés pour:
• adresser (ou “désadresser”) un appareil en tant qu’émetteur (TAG),
• adresser (ou “désadresser”) un appareil en tant que récepteur (LAG),
• transmettre les instructions d’adressage GTL, SDC, PPC, GET et TCT,
• transmettre les instructions universelles LLO, DCL, PPU, SPE et SPD,
• et transmettre les instructions secondaires SCG (“Secondary Command Group”).
La table des codes ASCII (Fig. 4) renferme également les messages d’interface qui
peuvent être transférés lorsque le circuit ATN est activé, messages qui ont la signification suivante:
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Instruction Signification
Adressage des émetteurs et récepteurs (Pour I’adressage des appareils)
TAGAdressage des émetteurs
(TaIker Address Group)
LAGAdressage des récepteurs
(Listener Address Group)
Instructions d’adressage (Pour tous les appareils adressés en tant que récepteurs)
GTLCommutation sur opération manuelle
Go To Local
SDCReprise de I’état initial (= Reset)
Selected Device Clear
PPCInterrogation parallèle
Parallel Poll Configureavec transmission d’un octet PPE consécutif
GETExécuter une fonction d’appareiI
Group Execute Trigger
TCTPassage du contrôle à une autre contrôleur
Take Control
Instructions universelles(Valables pour tous les appareils)
LLOBlocage de I’opération manuelle
Local LockOut
DCLReprise de I’état initial (= RESET)
Device CLear
PPUDésactiver l’état d’interrogation en paralIèle
Parallel Poll Unconfigure
SPEActiver l'interrogation en série
Serial Poll Enable
SPDDésactiver I’interrogation en série
Serial Poll Disable
Instructions secondaires
Elles servent à la transmission, immédiatement après une instruction PPC, de I’octet
d’interrogation en parallèle, pour désactiver I’état “Parallel Poll” et transmettre I’adresse
secondaire après I’adressage de I’émetteur ou du récepteur.
PPEDéfinition de l’octet d’interrogation en parallèle
Parallel Poll Enable
PPDAnnulation de I’octet d’interrogation en parallèle
Parallel Poll Disable
SCGTransmission de I’adresse secondaire vers TAG ou LAG
Secondary Command Group
L’interface de bus IEEE HO 88
Généralités
Les appareils de mesure de la série HM8100 ont été conçus pour des applications
mettant en oeuvre des systèmes testeurs automatiques. Pour leur raccordement à un
bus IEEE 488, ils doivent être équipés de I’interface HO88 (“0” = Option). Les appareils
de la série HM 8100 équipés d’une interface de bus IEEE répondent aux exigences
fixées par les normes IEC 625-1 et IEEE 488. Commandée en même temps que I’appareil
HM 81 .., I’interface H088 est integrée d’usine à celui-ci, mais peut également être
commandée en option et livrée séparément pour un montage ultérieur.
Logiciels - Mise à disposition, actualisation
Pour assurer le service des appareils de la série HM 8100, HAMEG publie, selon les
besoins, des logiciels mis gracieusement à la disposition des utilisateurs de tels appareils. II en va de même pour I’actualisation des micrologiciels en place dans les appareils: le cas échéant, une puce EPROM contenant le ou les logiciels actualisés est
Sous réserve de modifications / Reservado el derecho de modificación
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mise à la disposition des utilisateurs, à son prix coûtant. L’utilisateur a la possibilité de
“S’abonner” à cette prestation de services, en communiquant simplement à HAMEG,
outre son nom et son adresse, le numéro de série de I’appareil qu’il a acquis.
Sécurité d’emploi
Tous les appareils HAMEG sont réalisés en respect de la norme-VDE 0411-1 et -la
relative aux mesures de protection et de sécurité s’appliquant aux appareils électroniques, et vérifiés en rapport. En conformité avec la classe de protection I, toutes les
parties du boîtier et du châssis sont reliés au conducteur de protection du réseau. Il
est formellement interdit de sectionner, séparer, ou même défaire cette liaison de
protection aussibien à I’intérieur qu’à I’extérieur de I’unité. En cas de doute quant à la
sécurité d’emploi de I’appareil, celui-ci doit être immédiatement éteint et préservé
contre une mise en service involontaire (par exemple par le personnel d’une autre
équipe). De tels doutes sont justifiés lorsque I’appareil:
• accuse des dommages visibles,
• présente des pièces qui ne sont plus fixées, - ne fonctionne plus de la façon
escomptée, - a été stocké trop longtemps ou doit travailler dans un environnement
trop sévère (à I’air libre, ou dans des locaux humides, par exemple).
N’ouvrir et ne refermer I’appareil qu’aprés s’être assuré qu’il n’est plus reliéà
aucune source d’alimentation!
Garantie
Avant de quitter la chaîne de production HAMEG, chaque interface H088 est soumise
à de très sévères tests d’assurance qualité, complétés d’un “ Burn In “ (= vieillissement accéléré). Par des mises en marche répétées en service intermittent durant
environ 24 heures, il est possible de détecter de la sorte presque toutes les anomalies
très tôt. II est pourtant possible que la défaillance d’un composant n’intervienne
qu’après un service prolongé. C’est pourquoi HAMEG accorde à tous ses produits
une garantie de fonctionnement de 2 ans. Celle-ci est cependant exclue dans le cas
où I’utilisateur aurait entrepris des modifications quelconques des appareils. Au cas
où les appareils tombant sous la garantie devraient être renvoyés à HAMEG par poste,
route ou rail, il est conseillé de procéder à cet envoi dans I’emballage d’origine: les
dégâts dus au transport sont exclus de la garantie.
Installation
28
L’interface HO88 peut être ultérieurement installée simplement et sans problème par
I’utilisateur lui-même. A cet effet, d’abord enlever le boîtier de I’appareil, desserrer 6
vis de fixations au dos de celui-ci, ôter le panneau dorsal en plastique, et sortir le capot
vers I’arrière. Examiner l’arrière de l’appareil: la carte d’interface, celle dont les composants sont orientés vers le bas, est située dans le coin supérieur droit de I’appareil.
La carte d’interface est livrée avec 3 vis Parker auto-taraudeuses. Enficher préalablement les deux câbles, I’un pour I’alimentation, I’autre pour la transmission des données, dans les douilles prévues à cet effet sur la carte (alimentation en tension), dans
le HM 81 ... Le câble court (CON3) est enfiché sur une douille, de manière à alimenter
I’interface. Le câble long (CON 1) est aussi enfiché dans une douille, établissant ainsi
la liaison, dans I’appareil, avec I’interface série à isolation galvanique. Remettre ensuite le boîtier de I’appareil en place, en veillant à ce que les champs de I’enveloppe
métallique viennent exactement s’encastrer devant et derrière les rainures du châssis plastique. Après avoir resserré les vis de fixation, I’appareil est prêt à être remis en
service.
Caractéristiques électriques
Connecteur :Conforme IEEE,
AMPHENOL type 57 “Microribbon”
Sortie:A collecteur ouvert
Tension de sortie: HIGH: 2,5V
LOW: 0,4V à 48 mA
Entrée:Hystérésis typ.: u.sv
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Charge:3,3 kΩ ±5% (sur +5V)
Capacité:<100 pF
Tension d’alimentation: 9,36VC.A.
Courant absorbé: 250 mA
Tous les circuits (signaux, transport de données) sont galvaniquement séparés
de la masse, même après post-installation de I’interface dans les appareils de la
série HM 8100! Si le câble IEEE n’est pas raccordé, il n’y a aucune liaison ni sur la
masse de I’appareil, ni sur le conducteur de protection!
Adressage
Tous les appareils rattachés à un bus IEEE 488 doivent être nantis d’une adresse
permettant de ‘les différencier. Cette adresse est réglée au moyen de 5 sélecteurs,
situés à la gauche du connecteur du bus IEEE, au dos de I’appareil.
Ces sélecteurs permettent un codage binaire des adresses et tous- les codes sont
permis, excepté le code 31 (11111), qui placerait le HM 81 .. en mode “Talk-Only”. Ce
mode peut cependant être sélectionné lorsque des données de mesure doivent être
transmises directement, en dehors de I’emprise du contrôleur. Un appareil (Talk-Only)
peut par exemple être directement relié à une imprimante (Listen Only), chargée d’imprimer en continu les données émises par le compteur.
Le mode d’opération “Talk-Only” ne doit en aucun cas être utilisé sur les configurations de bus passant par un contrôleur, le compteur, dans I’exemple ci-dessus, n’étant
alors plus à même “d’obéir” au contrôleur. En cas de sélection accidentelle du mode
“Talk-Only”, le bus est alors automatiquement bloqué et aucun autre instrument ne
peut plus communiquer avec le contrôleur.
Propriétés de I’interface
Chacun des appareils n’a pas besoin de décoder tous les messages: les messages
d’interface ne sont décodés que si I’appareil adressé dispose du décodeur approprié.
Un appareil,. par exemple, qui ne peut être que récepteur, n’a pas besoin de décoder
une adresse concernant un émetteur. Pour décrire les propriétés de décodage des
messages d’interface. on fait appel à des sigles (pour la fonction d’interface), suivis
d’un chiffre (pour spécifier I’équipement). Des codes tels que SH1, AH1, T5, L3, RL1,
DC1, DT1, SR1 et C0 décrivent explicitement les propriétés d’une interface.
HIGH: 2,0V
LOW: 0,6V
6,2 kΩ ±5% (à la terre)
Ces codes signifient:
Code ChiffresSignification
SHSH0,1Source Handshake (fonction “poignée de main” pour émettre)
AHAH0,1Acceptor Handshake (fonction “poignée de main” pour recevoir)
TTalker (définit un appareil en tant qu’émetteur, après adressage)
TETE0,....,8Talker Extended (comme Talker, avec adresse secondaire)
LListener (définit un appareil en tant que récepteur après adressage)
LELE0,....,4Listener Extended (comme Listener, avec adresse secondaire)
CC0....,5Contrôleur (fonctions de contrôle)
RLRL0,1,2Remote/Local (télécommande/commande manuelle)
SRSR0,1Service Request (fonction demande de service)
PPPP0,1 ,2Parallel Poll (réponse à une interrogation en parallèle)
DCDC0,1,2Device Clear (réinitialiser les fonctions de I’appareil)
DTDT0,1Device Trigger (ordre d’exécution d’une fonction)
Le chiffre “0” signifie toujours que I’équipement afférent ou la propriété afférente
n’existe pas ou n’est pas disponible. Les autres chiffres se rapportent à l’équipement
partiel existant et décrivent diverses possibilités d’états internes de I’interface IEEE.
L’appareil du type HM81 .. dispose des fonctions suivantes:
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Code FonctionRemarques
SH1Handshake émetteurJeu intégral d’instructions
AH1Handshake récepteur Jeu intégral d’instructions
C0Fonction de contrôleNe peut pas agir en tant que contrôleur
• Annulation automatique des adresses, en cas d’adressage en tant que
récepteur (Listener)
Fonction Listener L4:
• Basic Listener
• Annulation automatique des adresses, en cas d’adressage en tant
qu’émetteur (Talker)
Fonctions Handshake récepteur (SH1) et émetteur (AH1):
SH1 et AH1 signifient tout simplement que les appareils sont en mesure d’échanger,
par I’intermédiaire des circuits de transfert du bus (DAV, NRFD et NDAC), des données avec d’autres instruments ou avec le contrôleur.
Fonction -émetteur (Talker T5):
L’appareil émet (il “parle”) les résultats de ses mesures vers d’autres appareils ou
vers un contrôleur. T5 signifie également que I’appareil peut, le cas échéant, répondre
par l’envoi d’un octet de contrôle à une interrogation en série lancée par le contrôleur.
Fonction récepteur (Listener L4):
L’appareil peut recevoir des instructions de programme émises par un contrôleur (il
“écoute”).
pour d’autres appareils
Fonction demande de service (Service Request SR1):
L’appareil peut interrompre le contrôleur, après chaque mesure par exemple, afin de
lui communiquer qu’il a d’autres données à lui envoyer.
Fonction Télécommande / Opération manuelle (Remote / Local RL1):
L’appareil peut être opéré de façon manuelle par I’utilisateur ou télécommandé par
I’intermédiaire du bus.
Fonction réinitialisation (Device Clear DC1):
L’appareil peut être réinitialisé par télécommande, de façon à reprendre son état initial
à sa mise en marche.
Fonction d’exécution (Device Trigger DT1):
Permet de lancer par télécommande, I’exécution d’un nouveau relevé de mesures.
Format de la chaîne de commande
Une chaîne de commande comporte une ou plusieurs commandes séparées par un
séparateur et se termine par un délimiteur de fin de chaîne.
Les séparateurs admis sont:
I’espace()
la virgule (,)
le point-virgule(;)
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Le caractère de fin de chaîne est le retour chariot (ASCII 13),
Les commandes peuvent être envoyées en minuscules ou en majuscules,
Les commandes de la chaîne sont interprétées séquentiellement.
Lorsqu’une chaîne comporte des commandes qui s’excluent mutuellement, seule la
dernière commande sera retenue. Par exemple I’envoi de la chaîne “FRA FRB” aura
pour effet de placer I’appareil en fonction Fréquence B. Les commandes qui ne peuvent être exécutées dans une configuration donnée sont ignorées. La demande d’affichage du temps de mesure, par exemple, alors que I’appareil est en mode Totalisateur
ne sera pas prise en compte.
Sous réserve de modifications / Reservado el derecho de modificación
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Uso de instrumentos de medida utilizando el bus IEEE
El bus IEEE constituye una interconexión estandarizada a través de la cual pueden
ponerse en comuni cación instrumentosde medida (p. ej. multímetros, fuentes de
alimentación....) o aparatos periféricos tp. ej. impresoras, plotter,...) con una unidad de
control (ordenador). Los datos asi transmitidos pueden ser de dos tipos: mensajes
dependientes del dispositivo y mensajes de interfaz.
La unidad de control imparte las instrucciones necesarias para que un dispositivo sea
capaz de recibir o de transmitir datos. Los dispositivos capaces de recibir datos se
denominan Listener (unidades de entrada). Los que transmiten datos se denominan
Talker (unidades de salida). Un dispositivo determinado puede ser un Talker, un Listener
o ambas cosas a la vez. La unidad de control se denomina controiador. Talker y Listener
designan conceptos defin;dos en el estándar IEEE-(IEC-)y se utiliza rán a conlinuación
para describir los diferentes estados dei dispositivo.
Otigen del bus IEEE
Ei bus I EEE tlene su origen en un slstema de control de Instrumentos de medida
desariollado en 1965 por Hewlett Packard. En 1977 se publica ei prototipo europeo
Sajo la denominaclón IEC 625-1, mientras tanto, en 1975, se publica en EE.UU. ei
prototipo IEEE 488. Los está ndar eu ropeo y norteame ricano utilizan conec’ores
dlferentes:
- Bus IEC 625-1 : conector de 25 terminales (pines)
- Bus IEEE 488: conector de 24 lerminales (tambien ilamado bus GPIB o HPIB).
Sin embargo, a pesar de sus terminaies y denominaciones diferentes, el DUS europeo
IEC 625, el bus norteamericano IEEE 488, ei bus GPIB (General Purpose Interface
BUS : Tarjeta de interconexión de utilidad general) y el bus HPIB jHewlett Packard
Interface Bus : Tarjeía de interconexión Hewlett Packard) son completamente compatibles tanto en lo que respecta a las magnitudes eléclricas como en lo que concierne al
manejo y control del bus. Para la unión de conectores de la no!ma IEEE 488 con
conectores de la norma IEC 625 existen adaptadores. A continuación se utiiizará el
término bus IEEE ya que el conector de 24 terminales, correspondiente a la norma
IEEE 488, es ei utilizado por los instrumentos de medida HAMEG.
Capacidades del bus IEEE
32
Para la operación de varios aparatos desde ia misma interconexión se asigna a cada
aparato una dirección constituida por un ordinal entre 0 y 30 utilizada solamente por él.
Dicha dirección se ajusta mediante interruptores DIP. El sistema de control utiliza
dichas direcciones para distribuir la información e instrucciones a los diferentes
aparatos. Para que un aparato comience a transmitir datos, el controlador del sistema
le adjudica una dirección como unidad de saiida (Talker) . Si el aparato debe funcionar
como receptor. se le adjudica una dirección como unidad de entrada (Listener).
Naturalmente, no todos los aparatos son capaces de comportarse como unidades de
salida y entrada (Talker y Listener), p. ej. los multímetros. Algunos son capaces de
actuar solamente como unidades de entrada (Listeners p. ej. i mpresoras), otros admiten
sólo una dirección como unidad de salida (Talker) tal es el caso de ios instrumentos
incorporados).
En u n bus IEEE pueda utiliza rse como u n idad de salida (Talker) un único aparato
simuitáneamente, mientras que en la función de unidad de entrada (Listener) pueden
estar conectados varios. Si existen dos o más ordenadores conectados al bus,
solarnente uno de elios puede ejercer las funciones de controlador del sistema. Se
denomina controiador activo. Este, asimismo, es capaz de direccionara ios demás
ordenadores como unidad de salida (Talker)o unidad de entrada (Listener) o de transfer;r
el control activo a otro ordenador, con io cual, él mismo queda ;nactivo; es deû r: a
partir de ese momento, el nuevo controlado: del sistema puede direccionarlo como
unidad de sal;da (Taiker) para transmilir datos o como unidad de entrada (Listener), es
decil, para recibir datos. También sin mediacion de un controlador es posible transmitir
datos a través del bus. Para ello, ei aparato trar;smisor deSe poseer la condición «Talk
only» (sóio transmisor) y el aparato recepror ia condición «Listen-only» isóio recepción).
Este tipo de transferencia de datos funciona sin direccionamiento previo.
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Construcción del bus IEEE
Ei bus IEEE utiliza 16 lineas de señal, 7 líneas de retorno a tierra y una Ilnea blindada.
Ambas normas válidas, IEC 625 (Inteinational Electrotechnicai Comission : Comisión
Eiectrotécnica Internacionalle IEEE 488 (Institute of Electric and Electronic Engineers
: Instituto de Ingenieros Eléctricos y Eiectrónicos) contienen indicaciones para el
asignamiento de las dif erentes I í neas a los conectores del apa rato en cuestión (fig.
i). Pueden utilizarse cables planos o bien cables redondos de blindaje sencillo o doble
y conductores trenzados. Mediante el bus IEEE pueden conectarse simultá neamente
un total de 15 aparatos periféricos a una unidad de control. Esta restricción a 15 aparatos
se da a causa de la restringida potencia de excitación de los componentes de la interfaz.
Dicha potencia está definida como ≤48 mA. El consumo de cada excitador es de ≤3
mA(15 aparatos + 1 controlador con 3 mA cada uno = 48 mA). La transferencia de
datos se Ileva a cabo mediante niveles de tensión Iógicos entre 0 V y 5 V. Lógico «0»
corresponde a un nivel ≥ 2,0 V; Iógico «1 « corresponde a un nivel ≤0,8 V.
}
}
}
Fig. 1: Conedores del bus IEEE
Cuidado: E I conector de 2 5 te rminales especificado por la norma IEC 625 puede
confundirse fácilmente con el conector, también de 25 terminales, utilizado
normalmente en las interfaces en serie RS-232. El uso del conector indebido puede
causar daños importantes en la electrónica de la interfaz.
Fig. 2 Conductor redondo IEEE blindado con conectores piggyback metalicos
Ninguna interfaz de comunicación con aparatos periféricos está definida de forma tan
precisa como el bus IEEE. empezando por el protocolo del bus hasta la asignación de
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los terminales. Con excepción de la longitud máxima de los cabies, no existe ningún
tipo de restricción en lo que respecta a la unión de aparatos entre sí. La longitud del
cabie entre dos aparatos no debe superar ios dos metros y la longitud total (todos los
cables incluidos) debe ser inferior a 20m. Los apa ratos se conectan en paralelo. La
conexion puede ser en forma de estrella, de cadena tipo margarita o una combinación
de ambas posibilidades. Los elementos de conexión ideales son cables dotados de
conectores «piggyback». Estos poseen un conector macho a un lado y una hembra al
otro para alojar el siguiente conector macho (fig. 2).
Funcián de las Iíneas del bus La transferencia de datos se Ileva a cabo en paralelo
(bits) y en serie (bytes) a través de las ocho Iíneas de transmisión denominadas D101
a D108. Los tres lineas para las señales denominados DAV, NRFD y NDAC se utilizan
para el control de la transferencia dè datos. ias cinco Iíneas de controi ATN, IFC, REN.
SRQ y EOI funcionan independientemente de las auteriores y son utilizadas por ei
cont-lador para determinar el funcionamiento de la interfaz del bus IEEE. Seis de las
siete I íneas de retornoestán trenzadas entre sí con DAV, NRFD, NDAC, ATN, SRQ e
IFC (EOI en el bus IEC 625). La Iínea SHIELD se conecta a tierra.
Líneas de datos DID1 a D108
Cada Iínea-de datos (DATA IN OUT) se utiliza para transferir uno de los ocho bits de
que se compone una palabra. Para la transferencia se utilizan ios códigos ISO-7-Bit o
ASCII de 7 bits. Cada letra o carácter se representa como una palabra de 7 bits (fig. 4).
El bit más significativo (D108) no se utiliza normalmente para la transferencia de datos
y carece de significado. En la práctica también se usan los sistemas de codificación
decimal, octal y hexadecimal para representar combinaciones de bits. Ei código ASCII
es utilizado hoy en dia por todos los fabricantes de ordenadores e instrumentos de
medida; consecuentemente, el bus IEEE y el ordenador utiiizan el mismo juego de
caracteres. En general, ya no es necesario convertir los juegos de caracteres entre el
ordenador y el bus IEEE.
Líneas de intercambio de señales DAV, NRFD y NDAC
Las Iíneas de intercambio (Handshake) controlan la transferencia de datos a las Iíneas
según un esquema definido en la norma (fig. 3). El usuario de un sistema controlado
mediante el bus IEEE no puede ejercer, normalmente, ningún tipo de influencia sobre
la secuencia de señales emitidas por las lineas de intercambio. Ello requiere, en
cualquier caso, un conocimiento exacto del funcionamiento del bus IEEE.
34
Fig. 3: Protocolo «Handshake» (íntercambio de señales). Recorrido del
intercambio de datos entre DAV, NRFD y NDAC.
Las aclaraciones acerca de DAV, NRFD y NDAC dadas a continuación están pensadas
más bien como información, sin embargo, no se requieren para una comprensión
general de las funciones del bus IEEE.
DAV (DATO VALIDO)
El apa rato emisor de datos co mprueba pri mero la Iínea NRFD Y verifica si los aparatos
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receptores están listos para la recepción (NRFD debe encontrarse en Iógico «0», 5V).
Después transfiere los datos al bus y utiliza la Iínea DAV (dato valido) para indicar
que las señales de las Iíneas de datos son estables y que éstos pueden ser aceptados
(DAV en Iógico «1», 0V). A continuación, comprueba la Iíneatd DAC para determinar si
los datos han sido aceptados por los aparatos receptores (Iógico «0». 5 V), anula DAV
y el proceso comienza de nuévo con la entrega de nuevos datos a las fíneas de señal.
MRFD (NO PREPARADO PARA DATOS)
A través de la Iínea NRFD (not ready for data) todos los aparatos receptores muestran
su disposición para recibir datos. La Iínea se encuentra, entonces, en Iógico «0», 5V.
Tan pronto como la Iínea DAV señaliza datos válidos, el apa rato recepto r ca mbia el
estado de NRFD a iógico «1 «, 0V. El aparato receptor responde con NDAC (Iógico
«0», 5 V) hasta que DAV sea anulado de nuevo por el apa rato emisor. A continuación,
NDAC cambia a Iógico «1», 0V y. en caso de nueva emisión de datos, NRFD cambia
a»0", 5V. Aun en el caso de que un único aparato señalice NRFD. el aparato emisor no
puede selíalizar la validez de los datos a través de la Iínea DAV.
NDAC (DATO NO ACEPTADO)
Los aparatos receptores utilizan la Iínea NDAC (no data accepted) para informar al
aparato emisor de que los datos han sido aceptados (NDAC Iógico «0», 5 V). Solamente
entonces puede señalizar el aparato emisor de nuevo los datos como no válidos (DAV
Iógico «0», 5 V). Cuando la Iínea DAV señaliza los datos como no válidos, la Iínea
NDAC pasa de nuevo al estado Iógico «1 «, 0V, con lo que el aparato queda dispuesto
para el próximo mensaje. Aun en el caso de que un único aparato señalice NDAC, los
datos de las Iíneas de señaI ya no pueden se r xtraidos del bus.
Lineas de control ATN, IFC, REN, SRQ y EOI
Las Iíneas de control tienen la función de determinar el flujo de información a través
del bus IEEE. El usuario tiene influencia sobre ellas. Las lineas ATN, IFC y REN sólo
pueden ser manejadas des de la unidad de control ordenador). El control de la Iínea
SRO sólo puede Ilevarse a cabo desde un aparato periférico. La Iínea EOI puede dirigirse
desde la unidad de control o desde un aparato periférico.
ATN (ATENCION)
ATN (attention) es accionàble solamente por el controlador. Esta Iínea comunica a-los
aparatos conectados al bus si- losdatos deben interpretarse como mensajes
dependientes del dispositivo (ATN Iógico «0», 5 V) o como instrucciones (ATN Iógico
«1»,: 0 V). La transferencia de ios datos se Ileva a cabo mediante DAV, NRFD y NDAC.
IFC (IMPIEZA DE LA INTERFACE)
IFC (interfacé clear) es accionable solamente por el controlador. IFC se utiliza para
poner de nuevo las interfaces de bus de todos los apa ratos conectados al IEEE en un
estado inicial determinado (el mismo en el que se encontraban ai encender el aparato).
IFC debe ser la primera orden al poner un aparato en servicio a través del bus IEEE.
REN (REMOTO/MANUAL)
La unidad de control acciona la Iínea REN (remote enable). El estado Iógico «1», 0V
pone todos los aparatos conectados como unidades de entrada (Listeners) en modo
de control remoto. Si REN cambia a Iógico «0», 5 V, todos los aparatos dejan de ser
mandados por control remoto y pueden operarse manualmente de nuevo. La Iínea
REN puede también ser puesta a Ibgico «1» externamente, p. ej. uniéndola al contacto
de masa del bus IEEE. bien, dentro de un aparato, mediante un cableado fijo. Mientras
REN esté en «0», ninguna de las unidades de entrada (Listeners) del bus aceptará
instrucciones por control remoto (a menos que estén cableados internamente).
SRQ (PETICION DE SERVICIO)
La Iínea SRQ puede ser accionada por cualquiera de los aparatos conectados al bus
IEEE (SRQ Iógico «1 «. 0V) solicitando. así, el servicio del controlador del sistema, p.
ej.. en caso de condiciones no normales o para transferir los resultados al controlador.
El controlador del sistema sólo ejerce influencia indirectamente. Mediante un Ilamado
serial poll (exploración serie) se separa el dispositivo causante de la interrupción con
lo cual el aparato deja libre de nuevo la Iínea SRQ (SRQ Iógico «0», 5V) .
Sous réserve de modifications / Reservado el derecho de modificación
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EOI (FINAL)
La Iínea EOI (End or Identify) es utilizada por el aparato emisor para marcarel linaI de
una transferencia de datos. Como aparato emisor puede utilizarse tanto un aparato
periférico como el controlador. Cuando el aparato receptor detecta EOi abandonael
control de la Iínea de transmisión DAV y no admite más datos. El controlador Puede
utilizar la Iínea EOI (Iógico «1»)junto con la Iínea ATN jlógico «1») para Ilevar a cabo
una exploración en paralelo (ParaIlel Poll).
Modo de funcionamiento del bus IEEE
A través del bus pueden enviarse mensajes tanto deuna como de varias lineas. Pa!a
ello se utilizan las Iíneasde control ATN, FC, REN. SRQ y EOl (una Iínea) o las iíneas de
datos D101 a D108 unidas a las Iíneas ATN y EO I (va rias i í neas). La I í nea ATN se
utiliza para istinguir los mensajes dependientes del dispositivo jdatos) de los mensajes
de interfaz (instrucciones y direcciones).
Mensajes de una linea
Este tipo de mensajes disponen de la mayor prioridad y son detectados siempre,
independientemente del estado de las Iíneas de datos. Se transfieren mediante las
Iíneas siguientes:
DAVHandshake: datos válidos
NRFD Handshake: nopreparadopara nuevos datos
NDAC Handshake: datosnoaceptados
IFCPoner interfaz en posición inicial
RENSelector remoto/manual
SRQPetición de servicio
ATNMensaje dep. disposit/de interfaz
EOIFin del mensaje
EOIyParallel Poll (exploración parallelo)
ATN
Mensajes de varias lineas
Esta categoría comprende tanto mensajes dependientes del dispositivo como mensajes
de interfaz.
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Mensajes dependientes del dispositivo (datos)
Durante la transferencia de datos, la Iínea ATN se encuentra en Iógico «0», 5 V. Los
datos son transferidos con ayuda de las I íneas de i ntrca mbio de seriales DAV. NRFD
y NDAC. El final de la transmisión está ca racterizado por un carácter final fijo y/o EOI.
Los mensajes dependientes del dispositivo se caracterizan siempre por una información
específica del dispositivo codificada segun el formato estipulado por el fabricante
correspondiente.
Mensajes de interfaz (instrucciones y direcciones)
Durante la trãnsferencia de datos, la Iínea ATN se encuentra en Iógico «1 «, 0V. La
información necesaria para el control de a interfaz es transferida con ayuda de las
lineas de intercambio de señales DAV.
NRFD y NDAC. El aparatoreconoce que se trata de un mensaje de interfàz a causa de
la existencia de la linea ATN.
Los mensajes de interfaz se usan en:
• el direccionamiento de un aparato como unidad de-salida
(Talker) (IAG) su desdireccionamiento,
• el direccionamiento de un aparato como unidad de entrada flistener)
(LAG)y su desdireccionamiento,
• la transierencia de instrucciones direccionadas GTL, SDC, PPC, GET, TCT,
• la transferencia de instrucciones universales ino direccionadas)
LLO, DCL, PPU, SPE, SPD,
• la transferencia de -instrucciones secundarias SCG (Secondary Command Group).
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La tabla de caracteres ASCII (fig. 4) contiene asimismo los mensajes de i nterfaz que
pueden transmitirse con la Iínea ATN activa.
Su significado es el siguiente:
InstrucciónDescripción
Direccionamiento como unidad de salida (Talker) y de entrada (Listener)
Para el direccionamiento de aparatos.
TAGDireccionamiento como unidad de salida (Talker)
Talker Address Group
LAGDireccionamiento como unidaddeentrada (Listener)
ListenerAddress Group
Instrucciones direccionadas
Tienen efecto sobre todos los aparatos direccionados como unidades de entrada
(Listeners).
GTLCambio a operación manual
Go To Local
SDCInicializa un instrumento
Selected Device Clear
PPCTransmite el parallel poll byte seguido de PPE
Parallel Poll Configure
GETActiva una función del apa rato previa
Group Execute Trigger
TCTEntrega el control a otro controlador
Take Control
Instrucciones universales (no direccionadas)
Tienen efecto sobre todos ios aparatos
LLOImposibilita la operación manual
Local Lock Out
DCLInicializa el instrumento
Device Clear
PPUBorra (a condición parallel poll
Parailel Poll Unconfig.
SPEIniciaserial poll
Serial Poll Enable
SPDTerrnina serial poll
Serial Poil Disable
Instruccioñes Secundarias
Se utilizan para- transferir el parallei poll byte después de PPC, para anular la-condici0n
de parailel poll y para transmitir la dirección secundaria después del direccionamiento
del lalker o del listener.
PPEDefine el parallel poll byte
Parallel Poll Enabie
mente programada
PPDAnular el parallel poll byte
Parallei Poll Disable
SCGPara transferir la direcciónsecundaria después
Secondary Command Groupde TAG o LAG
La interfaz HO 88 del bus IEEE Generalidades
Los instrumentos de medida de la serie HM 8100 ha n sido diseñados pa ra su uso en
equipos de pruebas automáticos. Para su co-nexión al bus IEEE-488 se requiere la
interfaz HO 88 (opcional). Los instrumentos de la serie 8100 equipados con la interf az
Sous réserve de modifications / Reservado el derecho de modificación
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del bus IEEE 488 cumpien las exigencias de las normas IEC 625-1 e IEEE 488. Si el
pedido comprende la interfaz MO 88 y un instrumento de la serie 8100 ella viene
instalada de fabrica. La interfaz H088 también se suministra como opción separada
para una posterior ampliación del equipo.
Servicio de software
Para la operación de los instrumentos de la serie 8100, HAMEG publicará software a
intervalos irregulares de tiempo, el cual será puesto a disposición de los clientes de
forma gratuita. Además, las actualizaciones del firmware (concepto híbrido entre
software y hardware) contenido en los instrumentos se proveerá en forma de nuevos
memorias EPROM a precio de coste. Para poder beneficiarse de este servicio de
software basta con comunicar nombre y dirección así como el número de serie del
instrumento HAMEG.
Seguridad
Todos los instrumentos de medida HAMEG están fabricados y comprobados de acuerdo
con las normas VDE 0411 partes 1 y la (medidas preventivas de instrumentos de
meaida electrónicos). De acuerdo con las disposiciones de la clase de protección I. la
caja y elementos del chasis están unidos al conductor de protección de la red. No está
permitido -separar el contacto de protección ni poi fuera o ni dentro de la unidad.
Si no fuera posible una operación del aparato segúnlas normas de seguridad debe
ponerse fuera deservicio y asegurar se contra operaciones invol untarias.
La operación del aparato es peligrosa si:
• el aparato. muestra daños visibles
• el aparato contiene piezas sueltas
• el aparato no funciona
• el aparato ha sido almacenado durante largo tiempo bajo condiciones no adecuadas
(p. ej. al aire libre o en lugares húmedos).
Antes de abrir o cerrar la caja del aparato, éste debe estar desconectado de cualquier
tipo de fuente de tensión.
Garantía
Antes de salir de fábrica, todas las interfaces H088 pasan por un control de calidad y
se someten a una prueba de quemado durante 24 horas aprox. La operación
intermitente de la interfaz revela casi todas las posibilidades de avería. Sin embargo
puede darse el caso de fallo de alguna pieza después de algún tiempo de operación.
Por eso, todos los productos HAMEG tienen una garantía de funcionamiento de dos
años. Condición indispensable es que no se hayan hecho modificaciones en el aparato.
Se recomienda guardar el embalaje original para el caso de que haya que enviar el
aparato por correo, por tren o a través de una agencia de transportes.
Instalación
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El montaje de la interfaz H088 es muy sencillo y no constituye ningún tipo de problemas
para el usua. Para ello hay que retirar la cubierta del aparato. A tal eiecto, aflojar los
seis tornillos de la ca ra posterior y levantar la tapa de material sintético; la cubierta se
extraé tirando ligeramente hacia atrás. Teniendo la parte posterior del aparato a la
vista la tarjeta de la interfaz se coloca en la esquina superior derecha del apa rato con
la cara q ue contiene las piezas hacia abajo. La tarjeta de la interfaz se fija mediante
los tres tornillos autorroscables suministrados.
Primero, sin embargo, hay que insertar los dos cables de alimentación de tensión y
transferencia de datos en las correspondientes regletas de hembriIlas dé la placa de
circuito dei aparato. El cable más corto (CON3) se trata de la alimentación de tensión
de la interfaz. El cable más largo (CON1)se conecta la tarjeta con la interfaz sn serie
del apa rato mismo, la cual ya está electricamente aislada.
Para terminar, se pone de nuevo la cubierta. Al hacerlo hay que asegurarse de que los
bordes de la cubierta metálica coincidan exactamente en las ranuras de los marcos de
plástico SituadoS enlas partes antèrior y posterior. Tras sujeta la tapade plástico. el
aparato queda nuevamente listo para operación.
Änderungen vorbehalten / Subject to change without notice
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Especificaciones
Conector:Comoel recomendado para el bus IEEE,
Salida:Colectorabierto
Tensión de salida:Alta:2,5V
Baja:0,4 V a 48 mA
Entrada:Histéresistípica: 0,8V
Entrada alta:2,0V
Entrada baja:0,6V
Terminación:3,3 kΩ ± 5% (+5V)
Càpacidad:<100pF
Alimentaci6n de tensión:9.36 VAC
Consumo de corriente:250mA
Todos los datos y lineas de señales están aislados de masa eléctricamente (incluso
después del montaje de la interfaz en un modelo de ia serie HM 8100). Si el cable no
está conectado no existe ninguna conducción eléctrica a masa del aparato o al
conductor de protección.
Direccionamiento
Cada uno de los instrumentos conectados a un bus IEEE 488 debe poseer una dirección
única concreta. Esta se ajusta mediante los cinco interruptores DIP situados en la
parte posterior. a la izquierda, junto al conector del bus IEEE. Los interruptores están
codificados de forma binaria. Puede optarse por cualquier dirección con excepción de
31 (11111). Eligiendo la posición 11111 de los interruptores se coloca el HM81.. en
modo «Talk-only» (sólo habla). Este modo se selecciona si se desea una transferencia
directa de datos sin pasar por el controlador. Un contador, por ejemplo, puede ser
conectado directamente a una impresora, modo «Listen only» (sólo escucha) de tal
forma que ésta imprima continuamente los datos del contador. El modo Talk-only (sólo
habla) no debe nunca utilizarseen la configuración de un bus junto con un controlador,
ya que, entonces, el contador no sería capaz de «escuchar» al controlabor. Si se conecta
erróneamente el modo Talk-only, el bus se bloquea y la comunicación entre el
controlador y otros instrumentos ya no es posible.
Amphenol serie 57.
«Microribbon»
6.2 kΩ ±5% (masa)
Propiedades de la ínterfaz
No todos los mensajes deben ser decodificados por todos los dispositivos. Los
mensajes de interfaz sblo sedecodifican si el instrumento está debidamente equipado
para ello. Los dispositivos que sólo poseen propiedades de unidad de entrada (Listener),
por ejemplo. no pueden decodificar direcciones de la unidad de salida (Talker). Con el
fin de describir bajo qué condiciones puede ser decodificado un mensaje de interfaz
concreto se utilizan denominaciones abreviadas de las funciones de la i nterfaz y u na
cif ra que señala el equipo necesario de que debe disponerse. Estas denominaciones
pueden ser, por ejemplo, SH1,AH1,TS, L0, RL1, DC1, DT1, SRQ C0.
El significado de las abreviaturas es el siguiente:
Abrev.Cifra
Source HandshakeSHSH0,1
(función de intercambio de señales para tiansmisión)
Acceptor HandshakeAHAH0,1
(función de intercambio de señales para recepción)
TalkerTT0..:.,8
(capacidad de transmisión de datos)
Talker ExtendedTETE(0.....8)
como Talker pero usando también di recciones secunda rias)
ListenerLL0....,4
(Capacidad de recepcibn de datos) menos Listen only
Listener extendedLELE0,...,4
(como Listener pero usando también direcciones secundarias)
Sous réserve de modifications / Reservado el derecho de modificación
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ControllerLC0,..., 5
(con funciones de control)
Remote/LocalRLRL0,....2
(cambio a operación control remoto/manual)
Service RequestSRSR0,1
(petición de servicio) (con funciones de operación)
Parallel PollPP
(contestación de una exploración en paralelo)
Device ClearDC
(funcion del dispositivo puede inicializarse)
Device TriggerDTDT0,1
(función de arranque del dispositivo)
La cifra «0» significa que no existe en el equipo o no tiene la capacidad necesario. Si la
cifra es diferente de « 0 «, exi ste en el y es equipo caracterizado por la correspondiente
cifra. Tales cifras describen ios diferentes estados de la interfaz del bus IEEE.
El instrumento HM81 .. está dotado de las funciones siguientes:
FunciónCódigoDescripcíon
Emisor HandshakeSH1equipo completo de instrucciones
Receptor HandshakeAH1equipo completo ae instrucciones
Función de controlC0No puede utilizarse como controlador con otros
TalkerT5equipo completo de instrucciones (función como
emisor)
ListenerL4equipo completo de instrucciones
(función como receptor)(menos Listen only (solo escucha))
Service RequestSR1equipo completo de instrucciones
(petición de servicio)
Control remotoRL1equipo completo de instrucciones
manual
Polling en paraleloPP0no existe
Device ciearDC1equipo completo de instrucciones
(inicialización)
Device triggerDT1equipo completo de instrucciones
(arranque de la medición)
dispositivos
Función como emisor T5:
• Basic Talker
• Talk only
• Polling serie
• Borrado automático de direcciones en caso de direccionamiento como unidad de
entrada (Listener)
Función como receptor L4:
• Basic Listener
• Borrado automático de direcciones en caso de direccionamiento
como emisor (Talker)
Emisor y receptor de intercambio de señales (Handshake) (SH1, AH1)
SH1 y AH1 significan simplemente que los instrumento están en posición de
intercambiar datos con otros instrumentos o con el controlador a través de las Iíneas
de intercambio de senales del bus (DAV, NRFD. NDAC).
Función como unidad de salida (Talker) T5
El instrumento transmite los resultados de la medición a otros instrumentos o al
controlador. T5 significa, además, que el instru mento puede contestar una exploración
serie (poli) del controlador transmitiendo un byte de su estado.
Función como unidad de entrada (Listener) L4
El instrumento es capaz de reci bi r inst rucciones del controlador.
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Änderungen vorbehalten / Subject to change without notice
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Service Request (petición de servicio) (SR1) El cnstrumento puede interrumpir el
contralador, p. ej. tras cada medición, para comunicar que tiene que transmitir más
datos.
Control remoto/manual(R11)
El instrumento puede operarse manualmente (localmente)o a través del bus.
Device clear (inicialización del dispositivo) (DC1 ) Ei i nstru mento puede pone rse en
un valor injcial definido (inicialiiación) por control cemoto.
Device Trigger (arranque del dispositivo) (DT1)
Posibilita el arranque de una medición nueva por control remoto.
Formato de datos
Caracteres separadores del campo de datos
En una transferencia de datos pueden utilizarse como separadores iosca racteres
sigu jentes:
punto y coma (;);o (38h),
coma (,)o(2Ch),
espacio ()o(20h).
Dentro de una transferencia de datos, estos caracteres permiten, asimismo, un cóigo
de instrucciones de varias Iíneas. La cadena de datos puede contener dos o más
instrucciones dependientes del dispositivo o instrucciones de interfaz. Dichas
instrucciones se ejecutarán por orden. Solamente deben estar separadas por los
caracteres mencionados arriba.
Delimitador de entrada/salida
El signo comúnmente aceptado para que el bus identifique el final de un mensaje es el
«carriage return» (instrucción de retorno del carro) (CR)o (ODh). con o sin EOI. Sin
embargo, cualquier carácter transmitido junto con EOI se interpreta como signo final.
El último carácter de un mensaje queda marcado con EOI al pulsar el retorno del carro
(CR) o (ODh).
Sous réserve de modifications / Reservado el derecho de modificación
Nach Abnehmen des Rückdeckels (6 Schrauben) kann der Gehäuserahmen entfernt werden. Die Schnittstellenkarte kann nun mittels
im Set befindlichen Schrauben am Rückschassis
befestigt werden. Für die Geräte HM8122 und
HM8142 sind die beigefügten Verbindungskabel
zu verwenden.
Im HM8130 sind die Anschlußkabel vorhanden
und mit einer Testbuchse verbunden. Die Testbuchse muß entfernt werden und an deren
Stelle wird die Schnittstellenkarte eingebaut.
After removing the 6 screws on the rear panel, the
metal case of the instrument can be pulled off. Now
the interface card can be attached to the rear
chassis with the screws provided. For HM8122 and
HM8142, the ribbon cables delivered with the
interface card can be used for connection to the
instrument. In the HM8130, connecting cables are
alredy installed but linked to a test connector. This
connector must be replaced by the interface card,
the alredy existing cables are to be plugged into the
respective sockets CON1 and CON2.
Die Anschlußbelegung entnehmen Sie folgender Tabelle:
(The ribbon cable connections are as follows:)
Aus (From):An (To):
HO88/89HM8122HM8130HM8142
CON1CN604CN11CN109
CON2CN606CN10CN108
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Appendix B:ASCII CODE CHART
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Sous réserve de modifications / Reservado el derecho de modificación
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Instruments
®
Germany
HAMEG Service
Kelsterbacher Str. 15-19
60528 FRANKFURT am Main
Tel. (069) 67805 - 24 -15
Telefax (069) 67805 - 31
E-mail: